| ADR |
AM |
| ADR heißt ASTRA Digital Radio. Es handelt sich hierbei um ein digitales Tonträgerverfahren für Radio über Satellit. Digital radio läßt sich aber nicht nur über ASTRA empfangen sondern über fast alle Fernsehsatelliten |
AM bedeutet Amplitudenmodulation. Verfahren um Sender anderer Bänder( Kurz-, Mittel- und Langwelle) zu empfangen dazu zählen zum Beispiel die Deutsche Welle.
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| ARD |
CI |
| Abk. für: Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland, wozu fast alle in Deutschland sendeten staatliche Konrollierten Sender gehören. Auch das MDR gehört dem ARD |
heißt Common Interface. dies sit eine standartiesirte Schnittstelle für Decorder und zum Einschub von Steckkarten. Dieses ermöglicht das empfangen verschlüsselter Sender
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| DAB |
digital |
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bedeutet Digital Audio Broadcasting. Darunter versteht man eine Technologie für Diogital Radio, also das empfangen von Radioprogrammen über Satellit. |
ist die Information in Form von Zahlen. Radios mit digitaler Anzeige haben einen Zahlendisplay zum Einstellen von Frequenzen.
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| DVB |
EPG |
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Digital Video Droacasting. Eine Technologiestandart für digitales Fernseh- und Radiosystem. |
ist der Electronic Programm Guid. Dies ist eine elektronische Programmzeitschrift die die Zuschauer über das das Programm informieren soll.
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| FM |
Footprint |
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heißt Frequenzmodulation und ein Verfahren mit dem man zum Beispiel Ultrakurzwelle empfangen kann. |
ist die Ausleuchtzone eines Satelliten bzw. das von ihm versorgte Gebiet.
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| Frequenz |
Füllsender |
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Schwingungen pro Sekunde. Um ihr gewünschtes Radioprogramm zu epfangen brauchen sie jedoch eine Frequenz. Sie wird Hertz angegeben. 1000 Hertz= 1 kHz; eine Million Hertz= 1 Megahertz; 1 Milliarde Hertz= 1 Gigahertz |
empfängt das Signal von einem Grundnetzsender und strahlt es
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| Kurzwelle |
Langwelle |
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elektromagnetische Wellen einer Wellenlänge von 10 bis 100 m; entsprechen einer Frequenz von 30 bis 3 MHz. Empfangbar ist mit einem normalen Rundfunkgerät aber nur der Bereich zwischen 5.85 bis 15.60 Mhz. Kurzwellen benötigen für ihre große Reichweite nur geringe Sendeenergie und sind wenig störanfällig. Der Kurzwelle Sender "Deutsche Welle" zum Beispiel empfängt man in Spanien und in manchen Tagesabschnitten sogar in der Türkei diesen Sender. Leider können nur wenige Radios Kurzwelle empfangen.
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Langwellen
elektromagnetische Wellen im Frequenzbereich zwischen 30 und 300 Kilohertz. Langwellen breiten sich als Bodenwellen aus, ihre Länge beträgt 1 000 bis 10 000 m. Mit einem Volk verbreiteten Rundfunkempfänger empfängt man den Frequenzbereich zwischen 144 und 281 Mhz. Langwelle kann nicht jedes Rundfunkgerät empfangen.
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| MDR |
Mittelwelle |
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Der Mitteldeutscher Rundfunk sendet nicht nur im Fernsehen sondern auch über Radio. Er strahlt sein Programm über UKW in Thüringen, Sachsen und Sachsen- Anhalt aus. Der Sitz der Rundfunkkette ist in Leibzig. Das Rundfunkangebot besteht aus MDR1 Radio Thüringen/Sachsen/Sachsen-Anhalt, MDR Kultur, JUMP, Sputnik, MDR info und der digital-Radiosender MDR Klassik. |
Langwellen
Bereich der elektromagnetischen Wellen; Wellenlänge zwischen 182 und 1 000 m, Frequenz zwischen 300 und 1 650 kHz von denen der Bereich zwischen 522 und 1656 mit einem Volksüblichen Radio empfangbar ist. Mittelwelle Signale von Deutschland lassen kann man sogar in Luxemburg empfangen.
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| QSL |
RDS |
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Empfangsbnestätigung einer Runfunkstadion. |
Langwellen
Radio-Daten-System, ein digitale Zusatzinformation im UKW-Hörfunk.
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| Teleskopantenne |
Terrestrische Ausstrahlung |
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Man unterscheidet zwischen einer Teleskopantenne und einer UKW-Antenne. Mit einer Teleskopantenne ist neben Ultrakurzwelle auch Kurzwelle, Mittelwelle und Langwelle empfangbar. Nähere Informationen bekommen sie bei ihrem Elektrohändler. |
drahtlose Rundfunkausstrahlung durch "erdgebundene" Senderstandorte (Terra= Erde), also über Rundfunktürme. Ob sich in ihrer Nähe ein solcher Radioturm befindet erfahren sie in den Frequenzlisten.
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| UKW |
UKW-Antenne |
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Ultrakurzwellen sind Funkwellen im VHF-Bereich (Meterwellenbereich) mit den Wellenlängen
10 bis zu 1 m und den Frequenzen von 10 bis 300 MHz. Der Begriff Ultrakurzwellen ist
allerdings nur für den Bereich der Meterwellen gebräuchlich, wenn es den FM-Hörrundfunk
(frequenzmodulierter Hörrundfunk) betrifft. Somit umfasst der UKW-Bereich im engeren Sinne
Wellen der Längen 3,43 bis 2,78 m und Frequenzen von 87,5 bis 108 MHz.
Dieses Band II innerhalb des Bandes 8 des VHF-Bereiches ist für den FM-Hörrundfunk
reserviert. mehr zu UKW |
Man unterscheidet zwischen einer Teleskopantenne und einer UKW-Antenne. Mit einer UKW-Antenne kann man ausschließlich Ultrakurzwelle empfangen, also kein Kurzwelle, Mittelwelle und Langwelle. Nähere Informationen bekommen sie bei ihrem Elektrohändler.
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