allgemeines | - Altersbegrenzungen: Erstantragstellung 35 Jahre, Wechsel A zu E 40 Jahre - Feuerlöschsysteme sind obligatorisch - bei 3 Jahre Sportunterbrechung erlischt die Zulassung |
bis 1981 | FIA Kategorie A |
| Gruppe A1 | Serientourenwagen | 5000 Fahrzeuge *1 |
Gruppe A2 | Tourenwagen | 1000 Fahrzeuge *1 |
Gruppe A3 | Serien GT Wagen | 1000 Fahrzeuge *1 |
Gruppe A4 | GT Wagen | 400 Fahrzeuge *1 |
Gruppe A5 | Spezialproduktion | |
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| *1 Mindestproduktionszahlen |
| Jedes Fahrzeug muss homologiert sein. Das heisst, das die technischen Merkmale für den gesamten Produkionszeitraum gleich sein müssen. |
| Für den Pokal für Frieden und Freundschaft der Tourenwagen galten dabei die Regeln der Gruppe A1, für das Tuning der Rennfahrzeuge die Regeln der Gruppe A2. Zahlreiche Motorenteile und der Vergaser durften bearbeitet werden, Nockenwelle und Ventiltrieb waren freigestellt.
Reifenbreite 10 Zoll, Kotflügel plus 5 cm, Bugspoiler, Fahrwerksmodifikationen.
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ab 1.1.1981 | National - Fahrerschulung ist Voraussetzung - Gelbe Fahne: Position nicht verändern - Zusatzpunkt für schnellste Runde - Bergrennen: Punkte: 8-6-5-4-3-2-1 |
ab 1.1.1982 | neue FIA Kategorien |
| Gruppe N | Serientourenwagen | 5000 Fahrzeuge *1 |
Gruppe A | Tourenwagen | 5000 Fahrzeuge *1 |
Gruppe B | Sport- und GT Wagen | 200 Fahrzeuge *1 |
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| *1 Mindestproduktionszahlen |
| Jedes Fahrzeug muss homologiert sein. Das heisst, das die technischen Merkmale für den gesamten Produkionszeitraum gleich sein müssen. |
| Für die Pokalrennen wurden ersteinmal die alten Homologationen vereinbart. Das hiess, man fährt noch mit den alten Autos. Die Schonfrist geht bis 1985. |
ab 1.1.1983 | International (Pokal) - Tourenwagen der Kategorie I, Gruppe A (Tourenwagen mit großen Produktionszahlen) - Auto muß aus der Serien-Produktion der Unterzeichnerländer des Freundschaftspokales stammen (incl. Lizenzproduktionen) - Fahrzeuge müssen sportlichen Regeln der FIA (Anlage J) entsprechen - Training: 2x 30 Minuten - Rennen ca. 90 - 100 Kilometer - 80% der Gesamtdistanz muß bewältigt sein und Fahrer die später als 10 Minuten nach dem ersten Fahrer im Ziel sind, werden nicht gewertet - Punkte: 50-46-43-41-40-39-38-37-... - Mannschaftswertung: drei bestplazierten Fahrer, bei nur noch zwei Fahrern pro Mannschaft entfällt die Wertung |
ab 1985 | In die Vorschriften werden technische Abnahmen eingearbeitet Wertungspunkte: 20-17-15-13-11-10-9-8-7-6-5-4-3-2-1 + schnellste Runde Es müssen mindesten 10 Teilnehmer pro Klasse starten Der Versicherungsschutz wurde konkretisiert |
ab 1986 | Auch zu den Pokalrennen werden nun ausschliesslich Tourenwagen der Gruppe A zugelassen. Es sind nun nur noch orginale Motorenteile erlaubt, freie Nockenwelle, Fahrwerk muss serienmäßig sein und die Reifenbreite nur noch 7,5 Zoll. Das machte etwa 20 PS aus. Für die DDR Meisterschaft wurden daher zwei Wertungen eingeführt.
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ab 1989 | Das Hubraumlimit für die Tourenwagen-Pokal-Rennen bleibt bei 1300ccm. Die Gruppe-A wird in punkto Herkunft ab 1990 frei gestellt. Die Lautstärke wird nach der FISA-Norm auf 110 dB(A) begrenzt, die Reifenbreite auf 7 Zoll. |