Puru's & Franz Page
Erstellt im Jahr 2002
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Reglement Tourenwagen
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allgemeines- Altersbegrenzungen: Erstantragstellung 35 Jahre, Wechsel A zu E 40 Jahre
- Feuerlöschsysteme sind obligatorisch
- bei 3 Jahre Sportunterbrechung erlischt die Zulassung
 
bis 1981          FIA Kategorie A
 
Gruppe A1Serientourenwagen5000 Fahrzeuge *1
Gruppe A2Tourenwagen1000 Fahrzeuge *1
Gruppe A3Serien GT Wagen1000 Fahrzeuge *1
Gruppe A4GT Wagen 400 Fahrzeuge *1
Gruppe A5Spezialproduktion 
 *1 Mindestproduktionszahlen
 Jedes Fahrzeug muss homologiert sein. Das heisst, das die technischen Merkmale für den gesamten Produkionszeitraum gleich sein müssen.
 Für den Pokal für Frieden und Freundschaft der Tourenwagen galten dabei die Regeln der Gruppe A1, für das Tuning der Rennfahrzeuge die Regeln der Gruppe A2. Zahlreiche Motorenteile und der Vergaser durften bearbeitet werden, Nockenwelle und Ventiltrieb waren freigestellt.
Reifenbreite 10 Zoll, Kotflügel plus 5 cm, Bugspoiler, Fahrwerksmodifikationen.
 
ab 1.1.1981          National
- Fahrerschulung ist Voraussetzung
- Gelbe Fahne: Position nicht verändern
- Zusatzpunkt für schnellste Runde
- Bergrennen: Punkte: 8-6-5-4-3-2-1
ab 1.1.1982          neue FIA Kategorien
 
Gruppe NSerientourenwagen5000 Fahrzeuge *1
Gruppe ATourenwagen5000 Fahrzeuge *1
Gruppe BSport- und GT Wagen200 Fahrzeuge *1
 *1 Mindestproduktionszahlen
 Jedes Fahrzeug muss homologiert sein. Das heisst, das die technischen Merkmale für den gesamten Produkionszeitraum gleich sein müssen.
 Für die Pokalrennen wurden ersteinmal die alten Homologationen vereinbart. Das hiess, man fährt noch mit den alten Autos.
Die Schonfrist geht bis 1985.
 
ab 1.1.1983          International (Pokal)
- Tourenwagen der Kategorie I, Gruppe A (Tourenwagen mit großen Produktionszahlen)
- Auto muß aus der Serien-Produktion der Unterzeichnerländer des Freundschaftspokales stammen (incl. Lizenzproduktionen)
- Fahrzeuge müssen sportlichen Regeln der FIA (Anlage J) entsprechen
- Training: 2x 30 Minuten
- Rennen ca. 90 - 100 Kilometer
- 80% der Gesamtdistanz muß bewältigt sein und Fahrer die später als 10 Minuten nach dem ersten Fahrer im Ziel sind, werden nicht gewertet
- Punkte: 50-46-43-41-40-39-38-37-...
- Mannschaftswertung: drei bestplazierten Fahrer, bei nur noch zwei Fahrern pro Mannschaft entfällt die Wertung
 
ab 1985          In die Vorschriften werden technische Abnahmen eingearbeitet
Wertungspunkte: 20-17-15-13-11-10-9-8-7-6-5-4-3-2-1 + schnellste Runde
Es müssen mindesten 10 Teilnehmer pro Klasse starten
Der Versicherungsschutz wurde konkretisiert
 
ab 1986          Auch zu den Pokalrennen werden nun ausschliesslich Tourenwagen der Gruppe A zugelassen. Es sind nun nur noch orginale Motorenteile erlaubt, freie Nockenwelle, Fahrwerk muss serienmäßig sein und die Reifenbreite nur noch 7,5 Zoll.
Das machte etwa 20 PS aus.
Für die DDR Meisterschaft wurden daher zwei Wertungen eingeführt.
 
ab 1989          Das Hubraumlimit für die Tourenwagen-Pokal-Rennen bleibt bei 1300ccm. Die Gruppe-A wird in punkto Herkunft ab 1990 frei gestellt.
Die Lautstärke wird nach der FISA-Norm auf 110 dB(A) begrenzt, die Reifenbreite auf 7 Zoll.