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8.5.2017 Generalprobe für Le Mans geglückt: Podestplatz bei den 6 Stunden von Spa-Francorchamps
Stefan Mücke und sein Ford Chip Ganassi Team UK schafften beim zweiten Lauf der FIA World Endurance Championship 2017 in der LM GTE Pro-Klasse den Sprung aufs Podest. Anders als beim Saisonauftakt in Silverstone hatte diesmal teamintern der Ford GT mit der Startnummer #66 die Nase vorn. 61.000 Zuschauer wohnten dem Langstrecken-Spektakel über das gesamte Rennwochenende bei und erlebten ein spannendes Rennen, in dem die unterschiedlichen Reifenstrategien und eine Full-Course-Yellow-Phase das Ergebnis deutlich beeinflussten.
Im Qualifying setzte das Team um Mücke auf eine konservative Strategie und nutzte nur einen Reifensatz. Dass unter diesen schwierigen Voraussetzungen Startplatz zwei herausgesprungen ist, ist der Klasse von Mücke und seinem Teamkollegen Olivier Pla zu verdanken, die im Zeittraining hinter dem Steuer des Ford GT saßen. Damit stand dem Team für das Rennen ein frischer Reifensatz mehr zur Verfügung als der Konkurrenz. Die unterschiedliche Strategie wäre während der sechs Stunden beinahe aufgegangen. Doch eine Full-Course-Yellow-Phase zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt beendete die Siegambitionen des Autos mit der Startnummer #66. Mit Platz drei kamen der Berliner und seine Teamkollegen Pla und Billy Johnson diesmal vor dem Schwesterauto ins Ziel.
Fünf Fragen an Stefan Mücke
Stefan, wie fällt dein Fazit zum zweiten Lauf der Meisterschaft aus?
Grundsätzlich sind wir zufrieden, weil wir uns im Vergleich zu Silverstone deutlich gesteigert haben. Klar erhoffen wir uns immer einen Platz ganz oben, aber das erste Podium in dieser Saison war für die #66er Crew ein guter Erfolg. Wir haben wichtige Punkte für die Meisterschaft eingefahren. Wie wichtig jeder einzelne Zähler ist, wird sich im Laufe der Saison noch zeigen. Das Feld ist ungemein nahe beisammen. Das hat sich in Spa-Francorchamps bereits ab der ersten Session gezeigt.
Im Qualifying habt ihr Starplatz zwei in eurer Klasse eingefahren. Wie kam es dazu?
Wir haben bereits im Qualifying gesehen, dass es wieder mal recht eng zur Sache geht. Diesmal war es ein richtiger Reifenpoker. Uns stehen für das Qualifying und das Rennen insgesamt vier Reifensätze zur Verfügung. Wir sind im Zeittraining etwas konservativer herangegangen und haben nur einen Satz verwendet. Einen frischen Satz Reifen wollten wir auf jeden Fall für meinen letzten Stint aufsparen, um am Schluss nochmal richtig attackieren zu können.
Wie lief denn das Rennen für euch?
Die beiden Ferraris, die vor uns ins Ziel gekommen sind, sind eine andere Strategie gefahren und haben schon am Anfang ihren neuen Satz Reifen genutzt. Mein Teamkollege Olivier Pla fuhr die ersten zwei Stunden auf einem Satz und ist dadurch natürlich etwas zurückgefallen. Aber damit haben wir auch gerechnet, denn unser Fokus lag darauf, am Schluss noch einmal richtig anzugreifen. Eigentlich lief alles nach Plan, allerdings hatten wir etwas Pech. Gerade, als ich nach dem Fahrerwechsel auf die Strecke kam, begann eine Full-Course-Yellow-Phase. Die anderen Teams kamen nach uns an die Box und hatten natürlich einen deutlichen Vorteil gegenüber uns. Allein dadurch haben wir etwa 40 Sekunden verloren. Unsere Rechnung wäre eigentlich aufgegangen, wäre der Rückstand zur Führung nicht so groß gewesen. Unsere Strategie hätte sich ausgezahlt, denn ich konnte auf dem frischen Satz Reifen deutlich auf die führenden Ferraris aufholen, aber letztlich hat es leider nicht gereicht.
Als nächstes steht in der FIA World Endurance Championship mit den 24h von Le Mans der Langstrecken-Klassiker vor der Tür. Ist euch die Generalprobe geglückt?
Auf jeden Fall. Die Konkurrenz, allen voran Ferrari, war gut unterwegs. Aber wenn ich mir die reine Pace anschaue und den Reifenabbau außen vor lasse, waren wir schon sehr konkurrenzfähig. Letztlich haben die unterschiedlichen Strategien den Ausschlag gegeben. Der Ford GT lief astrein, wir hatten keinerlei Probleme. Das stimmt mich zuverlässig für den Langstreckenklassiker in Le Mans. Das gesamte Team ist nach dem Podiumsplatz bis in die Haarspitze motiviert.
Zunächst steht jedoch mit dem nächsten Rennen auf dem Lausitzring das zweite ADAC GT Masters-Wochenende an - ein Heimspiel für BWT Mücke Motorsport und dich...
Ja, der Eurospeedway Lausitzring liegt ja fast schon vor meiner Haustür, das Rennwochenende wird für mich und mein Team also ein richtiges Heimspiel. Mein letztes Rennen auf dem Lausitzring liegt ja schon eine ganze Weile zurück, daher freue ich mich ganz besonders darauf. Ich hoffe, dass am Wochenende ein Podium für uns herausspringt. Die Strecke hat aufgrund des Oval-Feelings ihr ganz eigenes Flair. Das erinnert sogar ein Stück weit an US-Strecken wie Daytona. Es werden definitiv eine Menge Fans vor Ort sein. Das wird ein ganz besonderes Wochenende für uns.
Quelle: stefan-muecke.de »zurück zu News
2.5.2017 Top-6-Platzierung beim Debüt im ADAC GT Masters in Oschersleben
Beeindruckender Saisonauftakt für Stefan Mücke. Der Berliner hat bereits von der ersten Session an gezeigt, dass er Vollblut-Rennfahrer ist. Vor kurzem saß Mücke noch im Ford GT im winterlich kühlen Silverstone beim Saisonauftakt der FIA World Endurance Championship und zeigte nach dem Wechsel in den Mercedes AMG GT3 seine Extraklasse und fuhr sofort konkurrenzfähige Rundenzeiten. Im zweiten Training schafften Mücke und sein Teamkollege Sebastian Asch mit knapp drei Zehntelsekunden den Sprung unter die Top-4.
Wie eng die Leistungsdichte im ADAC GT Masters ist, hat Mücke im ersten Qualifying zu spüren bekommen. Eine starke Performance mit lediglich einer halben Sekunde Rückstand auf die Pole-Zeit reichte am Schluss nur zu Startplatz 12. Im hart umkämpften Teilnehmerfeld jagten Mücke und Asch in beeindruckender Manier auf den sechsten Platz nach vorn. Im zweiten Rennen gelang dem Fahrerduo gar eine Verbesserung um zehn Positionen auf Rang elf und verpasste nur knapp eine Top-10-Platzierung.
Vier Fragen an Stefan Mücke
Stefan, du hast dein Debüt-Wochenende im ADAC GT Masters hinter dir. Wie lief es für dich?
Das erste Rennen lief schon richtig gut. Von P12 auf P6, da können wir überhaupt nicht meckern. Wir sind beim Start gut durchgekommen und konnten da schon einige Plätze gutmachen. Von der Strategie haben wir alles richtig gemacht, haben ein bisschen gewartet und hatten dann zwei Runden, bei denen wir gut pushen konnten. Da waren viele unserer direkten Konkurrenten bereits an der Box gewesen. Wir waren im ersten Stint schon ein Stück weit schneller als die Autos vor uns, konnten die Performance aber leider nicht nutzen, weil die anderen Autos auf der Gerade einfach viel schneller waren. Deswegen haben wir die Strategie umgestellt und waren zwei Runden länger draußen. Als Sebastian dann herausgefahren ist, haben wir schon zwei Plätze wieder gut gemacht. Er hat einen hervorragenden Job gemacht. Gerade in der schwierigen Phase nach dem Re-Start gegen Rennende hat mein Teamkollege die Nerven - und die Nase vorne behalten. Wir können zufrieden sein.
Wie lief dein erstes Qualifying?
Grundsätzlich ist es nicht so einfach, gerade, wenn du so früh morgens losfährst. Der Pirelli ist ein Reifen, der bei niedrigen Temperaturen, aber auch bei 30 Grad funktionieren muss. Die richtige Temperatur zu finden, ist ein Schlüsselmoment. Und noch darauf zu achten, bei fast 30 Autos freie Fahrt zu haben, ist nicht einfach. Die Performance war okay, wir hätten aber bestimmt noch ein wenig mehr herausholen können. Man hat aber gesehen, dass die Leistungsdichte enorm eng ist. Schon wenige Hundertstel hätten ein paar Plätze weiter vorne bedeutet. Aber grundsätzlich war es jetzt nicht schlecht. Unser Rennen war aber dann noch ein Stück weit besser.
Im zweiten Rennen habt du und Sebastian eine starke Aufholjagd gezeigt. Wie lief das Rennen aus deiner Sicht?
Wir haben von der ungünstigen Startposition einiges herausgeholt und uns um einige Plätze nach vor gekämpft. Leider blieben uns mit P11 Punkte verwehrt. Wir haben insgeheim gehofft, den Sprung in die Top-10 zu schaffen. Aber auch hier zeigte sich, wie hart umkämpft das Fahrerfeld im ADAC GT Masters eigentlich ist. Wir hatten die Pace für eine bessere Platzierung, aber uns fehlte einfach der Top-Speed, um ordentlich überholen zu können. Ich bin mir aber sicher, dass es bei der Balance of Performance einige Anpassungen geben wird, damit die Fahrzeuge beim nächsten Rennen wieder näher beisammen liegen.
Bevor es für dich im ADAC GT Masters weitergeht, steht zunächst das nächste FIA World Endurance Championship-Rennen in Spa-Francorchamps (06. Mai) auf dem Programm...
Die Strecke ist einfach der Wahnsinn und macht einfach immer Spaß, unabhängig davon, ob es regnet oder trocken ist. Für mich zählt Spa-Francorchamps zu einer der schönsten Strecken im Motorsport. An letztes Jahr habe ich wegen eines Reifenschadens nicht die besten Erinnerungen - ich bin in der Eau Rouge ziemlich heftig abgeflogen. Dennoch freue ich mich sehr darauf. Die Strecke sollte unserem Ford GT liegen. Wir waren in Silverstone schon sehr stark, haben den Sieg durch das Safety Car verloren. Deswegen sind wir heiß: Es ist an der Zeit für den ersten Saisonsieg!
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13.4.2017 Matej Korený und Václav Nimc junior starten für das Krenek Motorsport Team im Twingo Cup
Im Rahmen des ESET Tourenwagen Cups werden zwei junge Fahrer, Matej Korený und Václav Nimc, ihre Rundstreckenpremiere im Renault Twingo Cup erleben.
Matej Korený ist der jüngere Bruder des Tomáš, der bereits in den letzten zwei Jahren auf Formel Gloria C8F im Eset fuhr. Der 14-jaehriger Matej kommt vom Kartsport, wo er in der Kategorie OK Junior sowie im ROK auch 2017 um den Titel fahren möchte, und im Twingo Cup seine Rundstreckenpremiere im Renault Twingo Cup abgeben wird.
"Mit dem Vater haben wir lange über den Aufstieg gesprochen und ursprünglich wollten wir wie Tomáš mit Formel Gloria fahren, da ich aber noch sehr unerfahren bin, entschieden wir uns für den Renault Twingo, auf dem ich auch in Most die Rennfahrerschule absolviert habe. Im Auto habe ich mich unter Bruders Aufsicht sehr gut gefühlt. Ich beobachtet letzte Jahr meinen Bruder sehr gut und weiss, was auf mich warten wird. Ich werde versuchen mich aus allem rauszuhalten und sich ständig zu verbessern," erklärte uns Matej Korený.
Matejs Teamkollege wird Václav Nimc junior, Sohn des erfolgreichen Rundstreckenfahrers, sein. Für den 17-jaehrigen wird es die überhaupt erste Rennsaison.
"Es wird meine erste Rennerfahrung sein, somit weiß ich noch nicht was ich davon erwarten soll. Erst vor kurze Zeit holte ich meine Rennlizenz. Ich will vor allem viele Erfahrungen sammeln. Das Fahrzeug hat sehr wenig Leistung, somit wird der Schlüssel zum Erfolg eine saubere Linie sein und gewinnen wird nur der beste. Den Twingo probierte ich nur zweimal, einmal in der Rennfahreschule und das zweite mal während eines Tests. Das alles war ein großer Zufall, da ich eigentlich ein begeisterter Motorradfahrer bin. Seit ich es aber probiert habe, komme ich davon nicht los. Mein Vater hatte dabei kein Verdienst, er hat mir eigentlich vom Rennsport abgeraten, weil er weiss welche Probleme und Schwierigkeiten damit verbunden sind (lacht)", freut sich auf die ersten Rundstreckenerfahrungen Nimc junior.
"Renault Twingo Cup bietet den nahezu idealen Einstieg in den Rundstreckensport und dazu zum vernünftigen Preis. Es freut mich sehr, dass es uns wieder gelungen ist zwei interessente und junge Fahrer gefunden zu haben. Die Titelverteidigung wird sicher nicht einfach sein. Wir werden es aber versuchen dem Matej und Vašek die bestmöglichen Voraussetzungen dazu zu bieten und gleichzeitig sie für ihren Weiterweg im Motorsport vorzubereiten. Mit dem Vater vom Vašek Václav Nimc arbeitete ich zusammen noch in der Zeit bevor Vašek auf die Welt kam und es freut mich sehr, dass sich unsere Wege wieder gekreuzt haben," ergänzt der Krenek Motorsport Teamchef Her Josef Krenek.
Quelle: eset-v4.com »zurück zu News
10.4.2017 Wunderbares Wochenende für Janosz
Artur Janosz und Meindert van Buuren haben am Sonntag den zweiten Platz im Rennen der Lamborghini Super Trofeo Asia auf dem Sepang International Circuit gewonnen. Dieses Mal holte das Duo vom Orange1 Team Lazarus die Punkte für den zweiten Platz in der Pro-Klasse. Nur Afiq Yazid und Kei Cozzolino von Clazzio Racing erwiesen sich als schneller.
Nach einer abgebrochen Startprozedur folgte eine weitere Einführungsrunde. Kei Cozzolino fuhr von der Pole Position aus. Hinter ihm waren Costa, van Buuren, Goddard, Eskelinen, Haryanto und Bartholomäus. Nicolas Costa erhielt eine Durchfahrtsstrafe wegen eines Startvergehens. Meindert van Buuren wurde nach der Strafe des Brasilianers auf P2 befördert. Wenn nach einer halben Stunde öffnete sich das Boxenstopp-Fenster, vor dem der Partner von Artur Janosz 7 Sekunden zurück lag. Van Buuren fuhr 24 Minuten vor dem Ende des Rennens in die Box. Artur Janosz verkürzte den Rückstand auf 6,5 Sekunden zu Afiq Yazid. Armaan Ebrahim wurde Dritter. Antonio D'Amico schlug aus Kurve 13 kommend hart in die Barriere ein, nachdem er das Auto auf dem Rasen verloren hatte. "Ich jagte Cozzolino, aber er war zu weit weg," sagte Artur Janosz "Wir waren erneut auf dem Podium und ich bin sehr zufrieden mit dem Wochenende."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
9.4.2017 Zweites Podium für Dreszer
Der Pole Maciej Dreszer (Chevrolet SS) erreichte vom des siebten Startplatz erneut das Podium in der NASCAR Wheelen Euro Serie auf dem Circuit Ricardo Tormo bei Valencia in der Elite 2 und gewann erneut den Rookie Cup-Wertung. Den ersten Sieg in der NASCAR genoss Delasux Ulysse, ein 19-jähriger Franzose im Team RDV Compétition (Ford Mustang).
"Man muss mit der Strecke vertraut sein und mit der Idee der NASCAR-Rennen. Es ist meine erste Saison hinter dem Steuer der amerikanischen Monster" sagte Maciej Dreszer "Ich habe schon genug Erfahrung als Rennfahrer, aber es war zusätzlich etwas völlig Neues für mich zu damit zu fahren ... und sehr exotisch. Das hat mit europäische Sportwagen wenig zu tuen. Aber es ging super. Heute, in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Chancengleichheit für die NASCAR Teilnehmer, begann ich mit vom siebten Platz. Während der Fahrt gelang es mir auf den dritten Platz zu fahren. Aber das ist nur der Anfang der Saison und der Appetit kommt beim Essen."
Bereits im ersten Lauf gelang ihm mit Platz drei ein Podiumsplatz. Sieger wurde Thomas Ferrando aus Frankreich auf einem Ford Mustang.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
7.4.2017 Janosz und van Buuren an der Spitze
Artur Janosz und sein niederländischen Partner Meindert van Buuren fuhren bei den offenen Einstufungstests vor der ersten Runde der Lamborghini Super Trofeo Asia auf dem Sepang International Circuit am Donnerstag die beste Zeit. Das Duo vom Orange1 Team Lazarus lag am Ende 0,741" vor Antonio D'Amico und Nicolasa Coste. Die ersten drei schlossen Sarun und Saravut Sereethoranakul - Brüder aus Thailand - ab.
1. Artur Janosz/Meindert van Buuren (PL/NL) 2:04,487
2. Antonio D'Amico/Nicolas Costa (I/BR) 2:05,228
3. Sarun Sereethoranakul/Saravut Sereethoranakul (T) 2:05,543
4. Afiq Yazid/Kei Cozzolino (MAL/I) 2:05,725
5. Carrie Schreiner/Spike Goddard (D/AUS) 2:05,943
6. Jack Bartholomew/Armaan Ebrahim (GB/IND) 2:06,686
7. Mikko Eskelinen/Maxx Ebenal (FIN/CDN) 2:06,713
8. George Chou/Samson Chan (RC/HK) 2:06,899
9. Rik Breukers/Nigel Farmer (NL/HK) 2:07,607
10. Vincent Wong/Andrew Haryanto (HK/RI) 2:08,283
11. Ben Gersekowski/Rory Collingbourne (AUS/GB) 2:08,384
12. Ken Urata (J) 2:08,961
13. Bill Ng (HK) 2:11,414
14. Gabriele Murroni (I) 2:19,216
15. Michael Choi/Keith Chan (HK) 2:22,487

Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
7.4.2017 Nur ein Lada in Marokko
RC Motorsport wird in Marrakesh nur einen Lada an den Start bringen. Grund ist, das bisher kein zweiter Pilot neben dem Franzosen Yann Ehrlacher gefunden wurde. Erst ab Monza werden zwei Ladas dabei sein.
Damit verringert sich die Anzahl der Starter auf nur 15, das kleinste Feld, das es je in der WTCC gab. Veranstalter und Organisatoren haben dadurch auch die Möglichkeit das komplette Event abzusagen.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
6.4.2017 Die Winterpause ist zu ende, es geht los auf dem Hungaroring
Die Eröffnungsveranstaltung der ESET Meisterschaft der Slowakischen Republik findet traditionell auf dem Hungaroring statt, wo sich die Fahrer am 21.–23. April zum ersten Rennen treffen werden.
Hungaroring ist seit fünf Jahren ein fester Bestandteil der ESET Rundstrecken Meisterschaft. Im letzten Jahr füllten mehr als 160 Rennautos das Fahrerlager und nicht wenige werden es auch im diesem Jahr sein. Gestartet wird in allen Kategorien – Sprint, TWC, Endurance und Formel.
Auf die Fahrer wartet eine 4.381 Meter lange Rennstrecke mit 16 Kurven, auf der das Überholen fast unmöglich ist. Die einzige echte Möglichkeit dazu bietet die 908 m lange Zielgerade, somit bekommt die Qualifikation mehr an Bedeutung als an anderen Rennstrecken.
Quelle: eset-v4.com »zurück zu News
5.4.2017 Neue Waffe für Grzegorz Duda
Der Pole Grzegorz Duda präsentierte den neuen Hyundai i20 WRC für Duda Motorsport, der speziell für den Bergrennsport gebaut wurde. Der Teamchef aus Ryglic, Grzegorz Duda, fährt seit 5 Jahre in der FIA CEZ. Er gewann in der Gruppe A (2012), der Gruppe N & A (2013) und die letzten drei aufeinanderfolgenden Jahre die Division II.
Ab morgen wird Hyundai auf der Poznaer Motor Show ausgestellt. Die FIA CEZ Bergmeisterschaft 2017 beginnt mit dem "Nagrada Na Grad Skopje" in Vodno in Mazedonien am 29. bis 30. April.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
5.4.2017 Safar und Semerád, die Tschechischen Pioniere der Formel 4
Zwei junge und angehende Talente, Václav Šafár und Petr Semerád, haben sich als erste Tschechen in der Formel 4 eingeschrieben. Die Saison der 18 und Fahrer 15 Jahre alten Fahrer, beginnt in den neu erworbenen Fahrzeugen, im ESET V4 Cup, für die eine speziellen Kategorie F4 geschaffen wurde.
Vašek Šafár fuhr im vergangenen Jahr am letzten Wochenendes der italienischen Meisterschaft in Monza und wird in diesem Jahr eine volle Formel 4 Saison bestreiten, die am Hungaroring beginnt. Petr Semerád muss noch bis zum Red Bull Ring warten, da er das Mindestalter von 16 Jahren erreichein muss, hat aber einen F4 in der vergangenen Saison auf dem Masaryk-Ring getestet.
"Bei den Tests in Most lief alles perfekt. ich konnte meine persönliche Bestleistung setzen, die der Zeit entspricht, die ich im letzten Jahr bei der nationalen Formel im Qualifying und Rennen erreichet. Zum Vergleich: Formel 4 ist schwerer und hat etwa 40 PS weniger Leistung, hat aber bessere Aerodynamik. Auch das Fahrwerk und der Motor funktionierten sehr gut" sagte Václav Šafár
"Die Farbe unseres Autos entstand auf der Basis der neuen Zusammenarbeit mit Milan Galas und seinem Team GT2 Motorsport, unter denen wir im ESET V4 Cup fahren," sagte Safar.
"Beim Test war ich aufgeregt, alles hat funktioniert und ich fuhr rund 60 Runden und ich bin ziemlich in der Nähe von Vasek. In Ungarn fahre ich nach wie vor, wegen des Alters, einen Formel Gloria C8F Sport, der Formel 4 fährt auf dem Hungaroring nur am Donnerstag bei den Tests, aber in Österreich werde ich mich im ESET V4-Cup-Rennen vollständig mit einem Team Krenek Motorsport auf die Formel 4 konzentrieren. Wenn alles gut geht, planen wir an ausgewählten Rennen der italienischen oder deutschen F4 Meisterschaft zu starten" sagte Petr Semerád.
Die Formel 4 fährt zusammen mit der Nationalen und Junior-Formel.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
4.4.2017 Renault Twingo Cup Prämiere in Imola
Der Renault Twingo Cup begleitet in den ersten vier Saisonrennen die ESET Meisterschaft der Slowakischen Republik, aber die Finallrennen finden in Imola und Most statt.
Der Start der Saison erfolgt traditionell auf dem Hungaroring, danach folgen Rennen auf dem RedBullRing, Slovakia Ring und in Brünn.
Neu im Kalender ist Autodromo Enzo e Dino Ferrari in Imola. Eine malerische Rennstrecke mit eine sechzigjährigen Historie. Unmittelbar danach geht es zum großen Finale nach Most und zwar im Rahmen der FIA ETCC.
Die 2017 Saison bietet somit 12 Einzelrennen, aus denen nur die besten 10 für die Gesamtwertung zählen werden.
ESET TWINGO CUP 2017
23.04. Hungaroring
21.05. Red Bull Ring
20.08. Slovakia Ring
10.09. Brno
01.10. Imola
08.10. Most (FIA ETCC)
Quelle: eset-v4.com »zurück zu News
3.4.2017 Homola kehrt ohne Punkte aus Georgien zurück
Das erste Rennen der neuen TCR International Series Saison im georgischen Rustavi ist für Mato Homola nicht so verlaufen, wie er es sich vorgestellt hatte. Aus dem Kaukasus kam er ohne Punkt und mit nur einem 11 Platz im ersten Rennen zurück. Im zweiten Lauf schied er gar ganz aus, nachdem er in der ersten Runde mit dem Georgier Shota Abkhazava kollidiert war.
Im ersten Lauf konnte der 23-jährige aus Bratislava, nach einem soliden Start, eine Position zu gewinnen. Aber schon in der zweiten Runde erlitt sein Opel Astra OPC TCR in den Farben der belgischen Teams DG Sport Compétition in einem engen Kampf Schaden und der reduzierte die Effizienz der Aerodynamik und verhinderte ein besseres Ergebnis.
"Mit dem 11. Platz kann ich nicht zufrieden sein, denn das Team hat höchste Ambitionen. Aber man muss auch sagen, über das Wochenende haben wir deutliche Fortschritte gemacht. Allerdings leiden wir unter dem hohen Ballast, den wir bei den Tests vor der Saison über die Balance of Performance erhalten haben" sagte Mato Homola nach dem ersten Lauf "Auf dem nassen Asphalt im Warmup hoffte ich auf einen besseren Auftakt, aber es hat überhaupt nicht funktioniert, da das Auto immer noch stark untersteuerte. So haben die Ingenieure versucht, das richtige Setup zu finden."
Das zweite Rennen auf den 4,1 km langen Rundkurs Rustavi in der Nähe von Tiflis war für Mato bereits kurz nach dem Start beendet. Abkhazava aus Georgien traf ihn hart am Heck. "Dann kam er zu mir in die Box und entschuldigte sich bei mir, dass er es gewohnt ist, mit ABS zu fahren und nun blockieren die Räder und versehentlich hat er mich getroffen. Leider zerstörte er mein Rennen, aber das ist Motorsport. Ich sollte jetzt nur noch von Bahrain denken", sagte er nach dem Rennen enttäuscht.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
31.3.2017 Gebrüder Barabas und ihre Liebe zum Motorsport
Die Firma Cyclon, aus dem rumänischen Brasov, ist vor allem seines Baumaschinen Verleihs bekannt. Ausserdem betreibt sie eine sehr geschätzte Werkstatt. Nur wenige Menschen aber kennen die Leidenschaft der beiden Brüder Barabas (Laci und Istvan, Firmeninhaber) für den Motorsport. Endeckt und gefördert wurden sie duch den Club Auto Blic, bei dem sie Mitglieder sind.
"Es war irgendwann im Jahr 1999, als ich mit meinen Kollegen die erste Amateur-Meisterschaft ausschrieb. Als ich das Cyclon Büro betreten habe und fragte ich die beiden Brüder und die antwortetn mir, ich solle sagen, was gebraucht wird. Ein kurzer Dialog, der eine Partnerschaft hervorgebracht hat, die jetzt 18 Jahre andauert" erinnert sich der Bela Stoica, Präsident vom Automobilclub Auto Blic Brasov.
"Nach 18 Jahren Partnerschaft kann ich sagen, wir längst nicht mehr nur Partner sind. Es sind unsere Kollegen. Wir haben gemeinsam Strassen repariert und markiert, haben Zelte aufgebaut und Erde bewegt und sogar mehr einmal zusammen gepflastert. Alles Leistungen innerhalb des Klubs" sagt Bela weiter. Während der Partnerschaft Auto Blic / Cyclon haben wir zahlreiche Etappen der Meisterschaft organisieret und ich habe hinter den Schreibtischen im Unternehmen Cyclon manchen Tag verbracht, zusammen mit dem dritten Barabas." Im Laufe der Jahre wurden viele Projekte gestemmt. Der jüngste Bruder, Robi Barabas, gewann unter anderem drei Jahre in Folge den Titel des National Champion in der Rotax Klasse im Zeitraum 2014-2016.
Darüber hinaus führte Robi's Liebe für den Motorsport ihn an der Universität und er wurde Absolvent der Automobil-Fakultät "Facultatii de Autovehicule Rutiere" in Brasov bei der seine Diplomarbeit darin bestand, ein Rennauto zu entwerfen. Er ging also in die Werkstatt und begann sich darauf vorzubereiten, einen Rennwagen zubauen. So konnte er im Dacia Logan hervorragende Leistungen in der Berg-Meisterschaft erringen, und dann später mit Renault.
Das Team entwarf und baute das Auto, die Diplomarbeit, zusammen mit den Ingenieuren Ion Gavriloaie und Sebastian Aftanase. Sie konzipierten, gestalteten und wählten Lösungen für Kunden für Cyclone Motorsport.
Die Umsetzung des Konzeptes lag in den guten Händen von Cosmin Miron, die Karosseriebauerin, die das Chassis aus Fiberglas einbrachte. Vali Preda und Radu Barda installierten die Mechanik. Die gesamte Aktivität wurde von Robi Barabas mit einer frisch gedruckten Handskizze auf speziellen Werkzeugmaschinen ausgeführt.
Das ganze überwachte der "Chef", Istvan Barabas, wie ihn Robi gerne nennt.
In diesen Tagen erreichte das Auto die Testphase auf dem Testkurs Prejmer. Das Testgelände ist vorallem für das Driften präpariert "Es hat mit einem Polski Fiat 126 nicht mehr viel zu tuen, denn anstelle den klassischen Chassis haben die Jungs ein röhrenförmiges Chassis entworfen und einen stärkeren Motor eingesetzt. Der Suzuki Hayabusa Motor 2007 hat 175Os und ist ein Motorrad-Motor mit 1300ccm, und Kettenantrieb auf die Hinterachse. Die Kette arbeitet mit einem Torsen Sperrdifferential." sagte Robi. Auch das gesamte Lenksystem wurde verändert, wie auch die Bremsen. "Wir haben auch Ford Teile verwendet und Teile von anderen Automobilmarken. Mit Fiberglas, Plexiglas und andere leichte Materialien für Türen, Motorhauben, Spoiler und Fenster konnten wir das Fahrzeuggewicht von 700 kg bis 580 kg senken. Und das Auto lag während der ersten Tests auf der Strecke sehr gut."
Quelle: autorally.ro »zurück zu News
29.3.2017 Mitjet Series Russia im Rahmen des Formel 1 VTB Grand Prix RUSSIA 2017
Vom 28. bis 30 April findet in Sochi der VTB Formel 1 Grand Prix Russland 2017 statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung können die Zuschauer die zweite Etappe des Mitjet Arctic CUP sehen.
Die Mitjet Serie gewinnt schnell an Popularität unter den Fans des Motorsports. In den letzten Jahren hat sich die Rennserie in den nationalen Meisterschaften von Frankreich, Italien, USA und Dänemark etabliert und startet in diesem Jahr auch in Deutschland. Das erste Rennen der Mitjet Series Russland fand auf dem "Sotschi Autodrome" im Januar 2015 statt.
Im letzten Jahr gingen bei der vierten Auflage der russischen Etappe der Formel 1 Weltmeisterschaft 17 Mitjet-Sportprototypen an den Start, um dem Publikum auf den Rängen ein Schauspiel zu zeigen. Auf Grund der erfolgreichen Zusammenarbeit haben beide Serien einen Partnerschaftsvertrag für das Jahr 2017 unterzeichnet.
Sergey Egorov (Russische Mit-Eigentümer der Serie Mitjet): "Wir sind das zweite Jahr in Folge im Rahmenprogramm der Formel 1, was eine besondere Anerkennung seitens des Formel-1-Managements zeigt. Wir freuen uns darauf, mit dem sicherlich besten Motorsport-Projekt in der Welt zu arbeiten. Diese Zusammenarbeit auf dem Sotschi Grand Prix vergangenen Jahr gab uns viel Stoff zum Nachdenken. Ich bin sicher, dass im vergangenen Jahr in der russischen Mitjet-Serie einen großen Schritt vorwärts gemacht haben. Ich bin zufrieden mit der Tatsache, dass das Publikum beim einheimischen Formel 1 Rennen russischen Motorsport gesehen hat, der nun rasch an Dynamik auf der ganzen Welt gewinnt. Für die Mitjet ist das eine weitere Herausforderung, die wir gerne annehmen".
Boris Shulmejster (CEO Mitjet und russischer Pilot sowie russischer Champion): "Die Tatsache, dass im Rahmen der Formel 1 starten können, hebt die russischen Mitjet Serie auf ein höheres Niveau. Die Partnerschaft mit dem Formel-1 ist ein Zeichen für Qualität. Im vergangenen Jahr fuhren wir erstmals mit der russische Mitjet Serie im Rahmen der Formel 1. Vor der Unterzeichnung des Vertrages mit der Königsklasse, haben wir uns gründlich mit unsere Serie beschäftigt. Verschiedene Dinge, die sich aus dem Lernprozess ergeben haben, wurden geändert, so dass wir als würdiger Vertreter das Rennwochende in Sochi bereichern können. Für viele unserer Piloten wird der Traum wahr, an diesem Wochenende in Kontakt der grossen Welt des Motorsports zu treten."
Povilas Jankyavicius (CTO der russischen Mitjet und Pilot): "In der Vergangenheit hatte ich die Ehre hatte, für das Arctic Energy Team an der Veranstaltung in Sochi teilzunehmen. Diese Emotionen sind unvergesslich, sie werden für das Leben bleiben. Wenn Sie Rennen live sehen, fühlen sie diese vergleichbare Atmosphäre. Im letzten Jahres gelang mir der Sprung auf das Podium und ich konnte vor Tausenden von Zuschauern im Champagner baden. Es war fantastisch! In diesem Jahr kann das Märchen wieder wahr werden."
Quelle: raf.su »zurück zu News
28.3.2017 EDDA Cup Auftakt im Autodrom Most
Am Autodrom Most begann bereits die zehnte Saison der unabhängig Bergrennserie EDDA Cup. Die traditionelle Eröffnung wurde von mehr als 130 Sportler besucht. Die Teams begannen am Freitagmorgen die 4200m lange Strecke zu begfahren. Es stand das freie Training und die administrativen Abnahmen bevor. Wie immer vor dem ersten Rennen der Saison werden bei allen Autos die technische Kontrolle und die Erteilung und Verlängerung der Lizenzen durchgeführt. Dem Organisationsteam und den Fahrern gelang es, alles in der geplanten Zeit abzuschliessen.
Das Samstagsrennprogramm war, aufgrund der Charakteristik der Rennstrecke, ein wenig anders als der übliche Verlauf der Rennens bei Bergrennen. Die meisten Teilnehmer des EDDA Cup aber waren erfahren genug und auch die Organisation hatten keine Probleme. Nur für die Neulinge war es ungewohnt, das man hier nicht klassische am Berg sondern auf einem Rundkurs fuhr. Spätestens nach den ersten Trainingssitzungen lernte man es und im zweiten Training verstanden alle das System, das tatsächlich einfach und logisch war und dank der Anordnung nach Kategorie, Klasse und Startnummer, wusste jeder, wann er dran war. Bemerkenswert war die hohe Anzahl von Fahrern, die zu den zwei Rennen starteten. Dieser Kurs stellt hohe Anforderungen, sowohl an die Organisatoren und wie auch an die Fahrer und Teams, sowie die Zeitnehmer, zumal alle 20 Sekunden ein Autos startete. Zwangspausen, vor allem wegen technischer Probleme, passieren unweigerlich, aber zum Glück gab es von denen nicht so viele, so das das geplante Rennprogramm in der Zeit absolviert wurde.
Im Starterfeld des EDDA Cup erschienen sehr interessante Gäste. Der slowakische Vertreter Peter Jurena begann seine Rennsaison 2017 im EDDA Cup, dann wird er an der Europa-Meisterschaft teilnehmen und später erneut den EDDA Cup in Zivohost fahren. Auch die tschechischen Vertreter, die Familien Jermanov - Sajler, verstärkt durch Tomáš Vavrinec, testeten hier bevor sie gegen die europäische Konkurrenz antreten. Allerdings wollte Vavrinec (Mitsubishi Lancer Evo) vorallem den Motor ausprobieren, aber keinen Schaden riskieren. So nahm Tomáš Kucera im Mitsubishi Lancer Evo 9 beide Pokale für den Gesamtsieg mit nach hause. Ungewöhnlich war, das diesmal auch Konkurrenten aus Deutschland erfolgreich gestartet waren. Rico Meusel präsentierte einen Skoda 130 RS und in der Zweiliter-Produktion Klasse überraschte Dietmar Walz (Clio) und gewann ein Rennen zum EDDA Cup. Antti im Škoda 120S war in der H1300 erfolgreich. Ansonsten bestätigten beim Saisonbeginn die Meister ihre Siegambitionen.
Insgesamt gewann Kucera beide Läufe vor Martin Jerman (Lamborghini Gallardo) und Lukasz Kubícek (Mitsubishi Lancer Evo 9). Die Klassensieger: N1400 - Lukáš Cvejn (Suzuki Swift) (1+2); N-1600 Lukáš Krotil (Citroen Saxo) (1+2); SaxoCup - Matej Parma (1) und Jiri Parma (2); N2000 - Jaroslav Vanátko (Acura RSX) (1) und Walz (2); N2000+ Jiri Hak (Mitsubishi Lancer Evo 9) (1+2); E1400 - Tomas Novak (Škoda Pick-up Kawasaki) (1) und Tomas Omelka (VW Polo) (2); E1600 - Miroslav Cerný (Skoda 130L) (1+2); E2000 - Michal Slovácek (Honda Civic Type R) (1) und Aleš Hemerka (Alfa Romeo 147) (2); E2000+ Kucera (1+2); E-2WD M.Jerman (1+2); H1150 - Robert Pecina (Fiat 127) (1+2); H1300 - Petr Jordán (Skoda 120) (1) und Antti Hoheisl (Skoda 120S) (2); H1600 - Josef Srnský jr. (Škoda 130LR/H) (1+2); H2000 - Ivo Kral (VW Golf GTI) (1) und Marek Kalika (Peugeot 205GTi) (2) ; H2000+ - Josef Panožka (Porsche 911SCRS).
Quelle: edda.cz »zurück zu News
28.3.2017 Basz testet Lamborghini
Karol Basz hat am vergangenen Wochenende auf der italienischen Strecke in Imola zwei Tage lang einen Lamborghini Huracán Super Trofeo getestet. Der Pole Fuhr den Rennwagen für Antonelli Motorsport. Obwohl für den Pilot aus Krakow der Lamborghini ein noch relativ neues Auto ist, war er einer der schnellsten Fahrer auf der Strecke.
Die Tests im Lamborghini Super Trofeo Huracán machte die Firma Europart möglich, die seit zwei Jahren Karol aktiv unterstützt. Karol konkurrierte dabei mit Piloten, die schon eine oder mehr Saisons in diesem Cup fahren.
"Ich freue mich, dass ich noch einmal die Gelegenheit hatte, den Cup Lamborghini zu testen" - verraten Basz "Mit jedem Test verstand ich das Auto und wurde wettbewerbsfähiger. Am Wochenende haben wir viele Runden gefahren und gute Zeiten erzielt. Besonders gefreut habe ich mich, da Imola keine leichte Strecke ist und ich dort zum ersten Mal gefahren bin. Ich hoffe, dass dies nicht meine letzte Begegnung mit dem Huracan war und es bald gute Nachrichten deswegen gibt! Vielen Dank an Europart und Antonelli Motorsport für ein sehr gut vorbereitetes Auto und die Firma Cronic, den Besitzer des Ladens RallyShop.pl und allen Fans für ihre Unterstützung."
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28.3.2017 Zwei polnische GT4 beim Saisonauftakt
Vier polnische Fahrer sind für die erste Runde des GT4 European Cup Northern Series in Misano (31. März - 2. April) eingeschrieben. Piotr und Antoni Chodzeniowie starten im Maserati Granturismo MC GT4 mit der Nummer 50. Das Auto wird von der Scuderia Villorba Corse eingesetzt. Der andere Maserati mit der Nr 99 startet für das Sellite Racing Team. Die Fahrer werden Wojciech Lopallo und Lukasz Zielski sein.
Bei dem Rennen werden 33 Autos von acht Marken starten. Mit dabei ist auch der Sohn von James Hunt - Freddie, der sein Debüt in der GT4 hinter dem Steuer eines Porsche Cayman gibt.
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27.3.2017 Ausfall von Enge in Mugello - KTM X-Bow GT4 zeigte Potential
Bei der zweiten Veranstaltung der 24H Endurance Series, den 12h von Mugello war der Tscheche Tomas Enge im KTM X-Bow GT4, für True Racing, zusammen mit den Österreichern Hubert Trunkenpolz, Klaus Angerhofer und Reinhard Kofler, gestartet. Die Besatzung verbesserte sich während des Rennens nach und nach, und lag sogar auf Rang 8. Eineinhalb Stunde vor dem Ende beendete ein Fehler im Motor das Rennen und man sah das Ziel nicht.
Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl in der Kategorie SPX hatten die Organisatoren das Team in die Klasse A6, neben den GT3-Fahrzeuge, platziert. "Im Training und der Qualifikation, fuhr auf Kofler eine 4 Sekunden langsamer Zeit, als der schnellste Ferrari 488 GT3. Die Leistung des KTM muss man allerdings auch von dem Standpunkt bewerten, das unser KTM fünf Mal weniger kostet, als ein Auto von der italienischen Marke. Der Rennwagen funktionierte gut, wir hielten uns auf dem Niveau der Cup Porsche, die ein paar Sekunden pro Runde langsamer waren, als die teureren, echten GT3 und das war unser Ziel. Am Freitag, nach den ersten 4 Stunden waren wir 17. von allen 52 Teilnehmern. Im Samstags ging der zweite Teil des Rennens über die Bühne. Ich gewechselte mich besonders Reinhard Kofler hinter dem Steuer ab und wir schafften es auf den achten Platz vorzurücken ", beschreibt Tomas Enge das Rennen.
Die kontinuierliche Weiterentwicklung des Autos KTM X-Bow GT4 war deutlich zu sehen, aber trotzdem zollte man kurz vor dem Ende den Tribut und man musste sich vom Rennen zurück ziehen.
"Leider verlies uns 1,5h vor dem Ende des Rennens der Motor. Wir mussten das Rennen an einem guten Platz stoppen und aufgeben. Unser Auto ist kein typisches Auto aus der Kategorie GT4 und wir sind ständig dabei, es weiter zu entwickeln und näher in Richtung des GT3 zu bringen. Es ist bis zu 10 Sekunden pro Runde schneller, als die klassischen KTM X-Bow. Aber wir blieben in Mugello nur 4 Sekunden hinter den schnellsten GT3. Dies ist ein deutlicher Unterschied im Vergleich zum konventionellen KTM, der ursprünglich in der Klasse SPX fahren sollte. Unsere Gegner sollten Lamborghini Super Trofeo, Lamborghini Cup oder Porsche sein. Vor dem italienischen Rennen in Mugello haben wir Änderungen an der Aerodynamik und Motormodifikationen gemacht und wir haben deshalb extra Tests gemacht, um zu sehen, ob das Auto die volle Leistung nur eine Runde oder auch einen ganzen Stint bringen kann. Dies wurde erreicht ", sagt Enge.
An dem Auto ist jedoch noch viel zu tun und das Team wird sich in den nächsten Monaten darauf konzentrieren.
"Das aktuelle Problem ist der überdimensionierte Motor. Obwohl wir versuchen die Standardelemente der GT4 Kategorie Autos zu halten, so ist diese Leistung mit allen Originalteile nicht genug. Wir wissen wir, dass wir den Motor für die kommenden Rennen neu einstellen müssen, aber wird noch mehr Geld benötigt. Wir streben danach, ein schnelles Auto zu schaffen, das immer noch deutlich billiger als die Konkurrenz ist und dies kann logischer Weise zu technischen Problemen führen. Das wartet jetzt auf mich und das Team hat hart gearbeitet, um Probleme zu beheben. So werden wir sehen, was wir machen können, aber das wird in den nächsten 3 Monaten wahrscheinlich nichts", schließt Enge.
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24.3.2017 Mato Homola mit neuem Auto und Team in TCR International Series 2017
Nach der letzten, sehr erfolgreichen Saison in der TCR International Series, in der Mato Homola den fünften Platz in der Gesamtwertung erzielte, waren die Angebote für die Saison 2017 explodiert. Nach Berücksichtigung aller Angebote, fiel die Wahl schließlich auf das erfolgreiche belgische DG Sport Team, mit direkter Unterstützung von Opel Motorsport und für das Kissling Motorsport zwei Opel Astra OPC TCR vorbereitet.
Der Opel Astra OPC TCR fuhr in der nationalen Meisterschaft Deutschlands und den Benelux Staaten. Im Jahr 2016 konzentrierte man sich bei Opel-Motorsport mit Kissling Motorsport das Auto zu entwickeln. Das Sahnehäubchen auf dem Kuchen war der Gewinn des Titels Champion TCR Europe 2016, mit dem Team DG Sport und dem belgischen Rennfahrer Pierre-Yves Corthals. Der 41-jährige wird auch Rennfahrerkollege von Homola in dieser Saison.
Am Opel Astra OPC TCR gab es im Winter relativ große Veränderungen, wie Chassis, Elektronik oder an der Bremsanlage. Der Astra hat einen Zwei-Liter-Turbo-Motor mit einer Leistung von 350 PS und einem sequentiellen Getriebe mit Schaltwippen am Lenkrad.
Für Mato Homola wird es in diesem Jahr wieder eine große Herausforderung - ein neues Auto und ein neues Team. "Ich freue mich sehr, in diesem Jahr wieder in der Serie TCR International Series zu fahren, die ich als eine der besten und aufregensten Serien im Automobilrennsport sehe. Ich weiss, dass wir Teil eines äußerst erfahrenen Teams, DG Sport, sind, die zusammen mit Opel-Motorsport die TCR bestreiten. Ich beschloss aufgrund der Tatsache, dass der neue Opel Astra OPC TCR 2017 und das Team DG Sport, ein große Potenzial hat. Auf diese Weise möchte ich auch den Werbepartner, dem Management der TCR und DG Sport Team für diese Gelegenheit danken. Ich bin gespannt auf das erste Rennen!"
Saison beginnt bereits am kommenden Wochenende (1 - 2. April 2017) in Georgien, in der Hauptstadt Tiflis, am Rustavi Circuit.
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24.3.2017 6 Piloten von SMP Racing in der russischen Rundstreckenserie
Kirill Ladygin, Alexej Basov, Anton Ladigin, Vladimir Atojev, Nikita Zlobin und Denis Bulatov fahren in der Saison 2017 der RSKG für SMP Racing im Entwicklungsprogramm für Piloten im russischen Motorsport.
"Die russischen Meisterschaft wird in diesem Jahr ein Aufblühen erleben" sagte der Gründer und Direktor des SMP Racing Programms, Boris Rotenberg, "In den letzten Jahren gab es revolutionäre Veränderungen: der Bau neuer Rennstrecken und eine ganze Generation von schnellen Fahrern. Ich bin sicher, dass in diesem Jahr auch die Piloten von SMP Racing oft vorn mitfahren werden. Es wird ein zusätzlicher Anreiz sein, dass die Möglichkeit besteht, mit Welt- und Europameistern zu kämpfen. Jeder von uns wird eine sehr interessante Saison auf den russischen Rennstrecken haben!"
Das mehrerfach preisgekrönte Rennteam will mit dem Programm zur Entwicklung des russischen Motorsport nun auch in die Meisterschaft und den Russischen Cup einsteigen. Die kommende Saison verspricht interessant zu werden und wettbewerbsfähiger als in den letzten Jahren. Die Beteiligung von Kirill Ladygin, der in der russischen Serie der Rundstreckenrennen in der Touring-Klasse mit einem LADA Vesta starten wird, war bereits zuvor angekündigt.
Anton Ladigin wird Pilot eines LADA Kalina NFR, vorbereitet für die nationalen Klasse. Diese Klasse ist die zahlenmässig stärkste Gruppe, die um den russischen Cup kämpfen wird. Der LADA Kalina NFR leistet mehr als 150 PS und wird vom Togliatti'er AM Racing Team von Vladimir Sheshenin vorbereitet. Das gleiche Team wird das Auto während der Saison warten. SMP Racing Pilot Anton Ladigin fährt für das Teams V-POWER.
Alexej Basov, Denis Bulatov, Nikita Zlobin und Vladimir Atojev fahren in der Klasse Touring Light um den Titel des russischen Champions. Diese Gruppe umfasst Serienfahrzeuge der russischen oder ausländischen Produktion bis zu einem Hubraum von 1,6 Litern. Alle vier SMP Racing Piloten werden Volkswagen Polo V Fließheck R2B fahren. Vorbereitung und Wartung wird vom Moskauer Team B-Tuning unter der Leitung von Andrew Sevastjanov betrieben. Der Frontantrieb des VW Polo erreicht 195 PS bei einem Leergewicht von 1100 kg. Die vier werden auch im Team-Wettbewerb mit zwei Teams teilnehmen. Der Name für diese Teams werden später bekannt gegeben.
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23.3.2017 Alex Karkosik testet in Jerez
Der junge Pole Alex Karkosik hat in Jerez für die Euroformula getestet. "Es war sehr viel los, aber ich war sehr erfolgreich an den zwei Tagen. Die Strecke in Jerez machte einen großen Eindruck auf mich und ihre schnellen Kurven waren eine Herausforderung, sowohl in Bezug auf Fahrtechnik wie auch auf Kondition und Ausdauer. 141 Runden während der Tests haben jedoch gezeigt, dass meine körperliches Training im Winter sich gelohnt hat. Die Arbeit mit dem Team Campos Racing hat mir geholfen, viel zu lernen und zu verstehen, nicht nur die Besonderheiten der Formel-3-Autos, sondern auch in Bezug auf das Renn-Niveau, das wird sich in der Zukunft sicherlich auszahlen. Ich danke auch Arthur Janoszowi, die mir geholfen hat, mir die Geheimnisse der neuen Strecke zu lehren. Schnellstes Fahren war nicht das nicht das wichtigste, aber ich hatte nicht erwartet, dass ich 1:35,5 erreichen würde. Der kleinste Fehler kann ein paar Zehntelsekunden kosten und der Anschluss an die Top Ten abreißen. Den siebten Platz, habe ich um nur vier Zehntel verpasst, aber für mich ist es eine zusätzliche Motivation für die Zukunft. Der Jerez-Test brachte uns auch näher an eine endgültige Entscheidung über meine Rennpläne für die Saison 2017. Bald wird alles klar sein."
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23.3.2017 Skoda Octavia Cup: viele bleiben, aber auch neue Namen dabei
Der Tschechische Skoda Octavia Cup hat bereits die ersten 10 registrierten Teilnehmer für die Saison 2017. Dennoch erwarten die Veranstalter mindestens die doppelte Anzahl von Wettbewerbern. Die Top-Fahrer des Feldes, Pekar, Vorba und MacBeth bleiben. Wie im letzten Jahr sind dies auch 2017 die Favoriten. Das Tschechisch-amerikanische Triumvirat besteht aus sehr erfahrenen Fahrern, schwer zu schlagen sein werden.
Tomas Pekarr dominierte die letzte Saison der vorherigen Generation des Octavia Cup im Jahr 2011 und konnte im vergangenen Jahr um den Sieg kämpfen. Der Titel ging schließlich an den Fahrer von Carpek Service Gabor Tim aus Ungarn mit 6 Punkten Vorsprung. Umso mehr ist das eine Motivation für Pekar in diesem Jahr.
"Der Titel ist immer mein Ziel, und das ist, warum ich mich für Cup-Rennen entschieden habe. Jeder hat die gleich Technik und auch eine Chance auf den Titel. Ich habe keine Angst, aber es würde mich nicht überraschen, das einige junge Fahrer in die Fusstapfen von Gabor treten."
Auch Michael Vorba hat grosse Chanchen auf den Gesamtsieg. Der 29-jährige aus Vysoke Myta hatte 2016 eine unglaublich gut ausgewogene Form während der gesamten Saison, die ihm den dritten Platz in der Gesamtwertung einbrachte. Von den zehn Rennen war er neun Mal auf dem Podium und im schechtesten Rennen wurde er noch Fünfter. Diese beeindruckende Bilanz will Vorba mit seinem Team von Action-Racing Mania auch in die Saison 2017 tragen und allenfalls die größten Rivalen von 2016 schlagen.
"In der Saison 2016 genoss ich viele Duelle mit Tomas Pekar, weil wir uns beide gut kennen und wissen, dass wir uns jederzeit fair behandeln werden. In diesem Jahr habe ich mit dem Team ein klares Ziel, bis zum Ende an der ersten Tabellenposition stehen. Es geht nicht mehr darum, einfach ein gutes Ergebnis einzufahren," steckte Vorba sein Ziel ab.
Auch weiterhin Fahrer kommt ursprünglich aus der kalifornischen Stadt Santa Cruz und begann erst letzte Saison, sich an den europäischen Stil des Rennsports zu gewöhnen. Augusta Macbeth fuhr im vergangenen Jahr auf Platz vier der Gesamtwertung und übermittelte Stunden Filmmaterial aus dem Cockpit an seine Rivalen, die ihn im Jahr 2017 noch besser beobachten werden. Der Amerikaner wird vom Team Automotoklub Most betreut.
Die stärkere Präsenz der Serie zeigt auch die Zusage eines Teams aus Poznan. Adam Rzepecki fuhr im Skoda Octavia Cup insgesamt auf die fünfte Position. Sein Teamkollege wird Tomasz Rzepecki bleiben. Das Bruderduo änderte die Teamfarben und wird in der kommenden Saison unter Basenhurt A & T Racing Team fahren.
Zusätzlich fährt ein weitere Landsmann der beiden Brüder Maciej Laszkiewicz. Der Rennfahrer aus Lódz ist Ökonom und arbeitet an technische Textilien und Verbundwerkstoffen in der Automobilindustrie. Laszkiewicz fährt für das Vekra Racing Team.
Erfahrungen aus der vergangenen Saison im Skoda Octavia Cup bringt auch Bohus Sestak vom Sestak Racing Team Galanta mit. Der Slowakische Fahrer sammelte im vergangenen Jahr die ersten Rennkilometer, nicht nur im neuen Octavia, sondern auch allgemein im Cup-Rennsport. Im Jahr 2016 wurde er sechster im ersten Rennen auf dem Red Bull Ring und beendete die Saison auf dem 10. Tabellenplatz.
Die Reihe von ausländischen Teilnehmern wird erweitert durch den österreichischen Keijo Keke Platzer. Der 24-jähriger Student für Journalismus und neue Medien aus Wien, fuhr in den letzten Jahren Kart auf Amateur-Ebene und teilweise mit einem eigenen Team in der österreichischen Meisterschaft. Im österreichischen Suzuki Cup belegte er 2015 den dritten Platz und im vergangenen Jahr gewann er ihn. Am meisten freut er sich den Red Bull Ring, wo er als Kind das erste Fahrerlebnis hatte.
Ein weiteres frisches Gesicht im Skoda Octavia Cup ist Radim Adamek. Für 2017 wird es für ihn eine große Herausforderung sein, nicht nur, weil er erstmalig Cup Rennen fährt, sondern auch weil es für Radim die Premiere hinter dem Lenkrad eines Autos mit Vorderradantrieb wird. Er fährt im Team Motor Sport Servis Hornák.
Für Petr Cizek wird es noch mehr zu lernen geben, da er seine erste volle Saison im Motorsport überhaupt fährt. Er wird von Petr Fulin beraten.
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23.3.2017 12h Sebring: Top-5-Resultat für Stefan Mücke im hart umkämpften GT-Feld
Die 12 Stunden von Sebring zählen zu den herausforderndsten Rennen im Motorsport überhaupt. Stefan Mücke hat sich dieser Herausforderung ein weiteres Mal gestellt und landete mit seinem Team Ford Chip Ganassi Racing im stark umkämpften Fahrerfeld unter den Top-5. Lange Zeit sah es danach aus, dass es der Ford GT mit der Startnummer 68 auf das Podium schaffen würde. Nach zwei schleichenden Plattfüßen war Platz fünf im Endklassement das Maximum.
Mücke war von Anfang an bei den Top-Zeiten mit dabei, steigerte sich von der ersten bis zur letzten Trainingssession kontinuierlich. Das Team entschied sich bereits vor dem Qualifying für ein Renn-Setup, das besonders bei kühleren Temperaturen im Nachtabschnitt besser zum Tragen kommen sollte. Da es letztlich wesentlich kälter wurde als erwartet, hatten Mücke und seine Teamkollegen damit zu kämpfen, die Reifen auf Temperatur zu bringen. Mit dem fünften Platz ist der 35-Jährige dennoch zufrieden und sieht sich gut gerüstet für den Saisonauftakt der World Endurance Championship (WEC) am 16. April in Silverstone.
Vier Fragen an Stefan Mücke
Stefan, wie fällt dein Fazit aus nach den zwölf anstrengenden Stunden von Sebring?
Es war ein sehr spannendes und intensives Rennen. In Amerika rückt durch die ganzen Gelbphasen meist das Feld immer wieder zusammen. Dadurch bleibt so ein Rennen wie die 12 Stunden von Sebring auch bis zum Schluss extrem spannend. Wir haben viel gelernt, die Pace war da. Das Team hat das gesamte Wochenende über hervorragende Arbeit geleistet.
Wie liefen deine Stints ab?
Ich bin den Start- und den Schlussstint samt Zieleinlauf gefahren. Wir sind recht konservativ in das Rennen gestartet, weil wir das Setup eher auf den Nachtabschnitt ausgelegt hatten. Das Ziel war, dass das Auto zum Schluss hin noch einmal richtig schnell ist. Im Laufe der zwölf Stunden haben wir uns von Startplatz sechs gut nach vorne gearbeitet. Zwischenzeitlich lagen wir sogar in Führung. Drei Stunden vor Schluss fiel die Leistung allerdings ab und wir bemerkten einen schleichenden Plattfuß. Wir haben darauf reagiert und den Luftdruck in den Reifen angepasst. Damit haben wir das Problem mit der Temperatur in den Griff bekommen.
Im Schlussabschnitt war ein Podestplatz in greifbarer Nähe. Wieso hat es letztlich nicht mehr geklappt?
Ich schloss recht schnell auf die direkten Konkurrenten auf und mir war klar, dass wir um einen Podiumsplatz kämpfen konnten. Allerdings bemerkte ich 20 Minuten vor Rennende, dass die Balance erneut abfiel. Meine Crew bestätigte mir per Funk, dass wir erneut einen schleichenden Plattfuß hatten. Wir entschlossen uns, lieber draußen zu bleiben und deutlich vom Gas zu gehen, statt einen zusätzlichen Boxenstopp einzulegen.. Die Strategie erwies sich als goldrichtig, denn sonst wären wir nicht unter den Top-5 gelandet.
Der Trip nach Amerika war ideal als Vorbereitung auf die kommende WEC-Saison. Der Startschuss fällt am 16. April in Silverstone. Was können wir dort erwarten?
Ich komme immer wieder gerne zurück nach Silverstone. Wenn das Wetter dort im April etwas besser wäre, dann würde ich mich noch mehr freuen. Vergangenes Jahr war es richtig hart, denn es hat im ersten Freien Training noch geschneit. Ansonsten ist Silverstone eine richtig geile Strecke. Sie bietet alles, was du dir als Fahrer vorstellen kannst, hat schnelle und langsame Kurven. Sie macht einfach unheimlich viel Spaß. Es ist auch für mein Team ein Heimrennen, was die 6 Stunden von Silverstone zu etwas besonderem macht. Bis dahin stehen noch Testfahrten in Aragon und Monza an. Ich bin gespannt, wo wir nach der Einstufung im Vergleich zur Konkurrenz stehen werden.
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22.3.2017 Micánek Motorsport im ESET V4 Cup
Brno'er Team Micánek Motorsport verstärkt sein Arrengement und bereitet sich auf die kommende Saison auf die Rennen der ESET-Meisterschaft der Slowakischen Republik vor.
Für Micánek Motorsport wird dies ein weiterer Schritt nach vorn. Im letzten Jahr absolvierte man den Carbonia Cup und den slowakischen Rundstreckencup. Nun stehen zwei neue Autos der Lamborghini Gallardo Supertrofeo bereit. Der italienische Autohersteller wird die Zusammenarbeit mit dem Team fortsetzen und den Wettbewerb auf die GTC-Klasse ausweiten.
"Im vergangenen Jahr gingen wir zum ersten Mal mit den Autos auf die Strecke gegangen und sind mit ihnen ziemlich vertraut. Am Ende des Jahres nahmen wir am Rennwochenende in Brno teil, wo unsere Fahrer gezeigt haben, dass sie wettbewerbsfähig sind und dass die Autos über das notwendige Potenzial verfügen. Unser Lamborghini sind reine Cup-Autos, ohne Modifikationen. Während die Autos im Winter einer Routinewartung unterzogen wurden, erwarten wir nun die neue Herausforderung. Wir freuen uns auf das Testprogramm im Frühling und erwarten von der neuen Saison attraktiven Kämpfe in der GTC-Klasse GTC, die deutlich wachsen sollte ", sagt Teammanager Jiri Micánek jr.
An der Internationale Meisterschaft FIA CEZ wird Micánek Motorsport an allen Rennwochenenden teilnehmen, Sowohl im Sprint wie auch in der Endurance. Während der Fahrer für das Sprintrennen Jiri Micánek jr. sein wird, wird das komplette Line-up von Micánek Motorsport in den nächsten Wochen präsentiert.
Quelle: eset-v4.com »zurück zu News
21.3.2017 Mikhail Lwov gestorben
Mikhail Sergejewitch Lwov (25.11.1947 - 20.03.2017) fuhr 1975 und 1976 im "Pokal für Frieden und Freundschaft" der sozialistischen Länder. 1975 fuhr er das Rennen in Minsk, fiel aber aus. Im selben Jahr wurde er zweiter der sowjetischen Formel 2 in einem Estonia16M Moskvich 412 mit einem Sieg am Nevaring in Leningrad und zwei Siegen in Bikernikie. Auch im Jahr zuvor belegte er den zweiten Gesamtrang. Er gewann in Borowaja, Bikernieki, Pirita-Kose-Kloostrimesta und am Nevaring. Er begann seine Formelkarriere 1970 mit einem dritten Platz in der Formel 4 und 1971 mit zwei zweiten Platzen in der Formel 2 (Gesamtrang Neun) und konnte in darauffolgenden Jahr den dritten Platz der sowjetischen Formel 1 belegen (Estonia 16). 1973 holte er sich am Nevaring den "Preis der Zeitung SMENA" und siegte in Pirita-Kose-Kloostrimesta. 1976 wurde er dritten auf dem Kurs Chajka bei Kiev. Im Pokallauf wurde er auf Rang 19 gewertet. 1977 wurde er UdSSR-Meister in der Klasse Formel 3 im Estonia 18M VAZ 2106 mite ienem Sieg in Kiev und am Nevaring. Ein Jahr später gewann er im Estonia 19 VAZ 2106 in Bikernikie den "Preis der Zeitschrift TRUD" und die Spartakiade in Kiev. 1980 und 1981 wurde er Vizemeister der sowjetischen Formel 3 und siegte u.a. auf der Rennstrecke Chajka und Bikernikie. 1982 fuhr Lwov einen ASK VAZ2106 mit dem er Gesamtrang Neun erreichte. Sein bestes Resultat war Rang zwei in Bikernikie.
1987 wird er Mitglied des ersten sowjetischen Truckracing Teams Sovtransavto. Zusammen mit V.Mosejev und Ju.Chernikov fährt er von 1987 bis 1992 in der Truck EM mit einem MAZ. Das beste Ergebnis war in Finnland auf der Strecke "Kemora" - 3. Platz.
Geboren wurde er in Leningrad. Er begann mit 17 Motocross zu fahren und war in seiner Armeezeit in einem Armee-Motorsportklub beschäftigt. Von 1969 bis 1973 arbeitete er am Institut für Mechanik Wojenmex. Dann wechselt er nach Ufa in die Motorenfabrik und ist zunächst Testfahrer und später Prüfingenieur für Moskvich 412 Motoren.

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20.3.2017 Scuderia Praha dominierte das Rennen 12H Mugello
Die Mannschaft von Josef Kral, Jirí Písarík und Matteo Malucelli dominiert, mit seinem Ferrari 488 GT3, die zweite Veranstaltung der 24H-Serie in Mugello. Das Tschechisch-italienischen Trio gewann das 12 Stunden vor dem IDEC Sport Racing (Patrice Lafargue / Paul Lafargue / Dimitri Enjalbert) im Mercedes AMG GT3.
Das andere tschechische Team, RTR Projects (Tomáš Miniberger, Daniel Skalický, Milan Kodídek, Sergej Pavlovec), konnte das Rennen nicht starten, da es schon in den Trainingssitzungen mit mit technischen Problemen am KTM X-Bow GT4 zu kämpfen hatte.
Auch Tomas Enge im gleiche Auto, der für das österreichische True Racing gesstartet war, sah das Ziel nicht.
Eenfalls kein Glück hatte Tomas Pekar, der, wie in Dubai, im Audi TTRS für Besaplast Racing fuhr. "Am Freitags, im ersten Tel des Rennens arbeiteten wir uns auf den vierten Platz vor, doch dann begann das Getriebe Sorgen zu machen. Da zwischen Freitag und Samstag die parc-ferme Regel bestand, haben wir eine Strafe erhalten, als wir das Getriebe wechselten. Auch Samstag gab es Probleme, aber diesmal nicht mit der Kraftübertragung. Wir wissen nicht, warum wir gerade in Mugello solche Probleme mit dem Kühler bekamen und nicht in Dubai. Wahrscheinlich ist es ein schlechtes Stück. Es ist schade, da ansonsten unser Auto gut funktioniert hat und am Samstag ging es sogar noch besser als am Freitag. Wir hatten einen dritten Platz in der Klasse SP3-GT4 erreicht. Mugello betrachten ich als Vorbereitung für meine Saison, die mich im Skoda Octavia Cup und Clio Cup erwartet ", sagte Pekar.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
17.3.2017 Änderunge im Kalender der Russischen Rundstreckenmeisterschaft
Anstelle von zwei Rennen im September werden nun zwei Rennen im August stattfinden.
Die Russische Meisterschaft und Cup der Rundstreckenrennen, der vom Promoter SMP Racing veranstaltet wird, hat zwei Änderungen in der zweiten Hälfte des Kalenders angekündigt.
Es war geplant, dass die fünfte Etappe Anfang August auf dem Moscow Raceway stattfinden sollte und dann das Rennen auf dem ADM Raceway in Mjatschkovo (bei Moskau) Anfang September. Diese Reihenfolge und der zweite Termin hat sich nun geändert.
Das Autodrom Mjachkovo wird, wenn es eine Lizenz des russischen Automobil-Verbandes erhält, am 5. und 6. August Gastgeber der SMP RSKG ein. Nach wie steht als "Ersatzautodrom" der Smolensk Ring bereit. Auf dem Moscow Raceway wird die russische Tourenwagen-Meisterschaft am 19. und 20. August zu gast sein.
"Die Änderungen im Kalender der RSKG für 2017 sollte nicht die Popularität unserer Wettbewerbe unter den Athleten und Zuschauern beeinflussen," sagte der Leiter der russischen Serie, Oleg Petrikov. "Die Logistik ist nicht betroffen: nach der vierten Etappe in Kasan werden die Piloten nun nach Moskau kommen, wo wir zwei Etappen geplant haben, nur ist der Abstand zwischen ihnen jetzt geringer. Aber es wird mehr Zeit bleiben, um sich auf das Finale am KazanRing Ende September vorzubereiten."
Quelle: raf-rcrs.ru »zurück zu News
16.3.2017 Tomas Enge wird für True Racing die 12H Mugello fahren
Auf den Liberecer Fahrer Tomas Enge wartet in diesem Jahr, nach dem australischen Rennen Liqui-Moly Bathurst 12h, das nächste 12h Rennen. Dieses Mal jedoch wird Enge in den Farben von True-Racing in Mugello starten, das Teil der 24H Endurance-Serie ist.
Tomas Enge wird auf der italienischen Strecke im gleichen Teams fahren, mit dem er am Ende des letzten Jahres den 24 Stunden Epilog in Brno absolviert hat. Diesmal bleibt die Mannschaft in der gleichen Zusammensetzung und so zusätzlich sitzen drei Österreicher im KTM X-Bow GT4: Hubert Trunkenpolz, Klaus Angerhofer und Reinhard Kofler.
True-Racing wird in Mugello in der Kategorie SPX starten, die eine Klasse über SP2 ist.
Enge will in Mugello vorallem das nicht beendete Bathurst Rennen toppen.
"Das Rennen in Mugello wird sicherlich sehr spannend, da wir Verbesserungen an unserem Auto nur für Langsteckenrennen gemacht haben. Wir werden mit mehr Leistung an den Start gehen, als es in klassischen der Fall ist. Das Auto wird schneller. Wir werden sehen, wie sich die Rundenzeiten entwickeln. Wir können nicht so schnell sein, wie die GT3, was unseren Optimismus nicht trübt. In Brno verlor ich im vergangenen Jahr drei Sekunden auf die Pole-Position der schnellste Lamborghini Huracán. Allerdings sind es die Lamborghini Super Trofeo, die wir schlagen müssen ", sagt Tomas Enge.
Die Verbesserungen des KTM X-Bow GT4 bei True Racing ist einer der Punkte, die die langfristigen Entwicklung vorantreiben soll, um mit der stärkeren GT3-Klasse konkurrieren zu wollen. Auch aus dieser Sicht sind die 12H Mugello eine wichtige Veranstaltung.
"Das Mugello Rennen ist ein weiterer Test in Bezug auf die Fahrzeugentwicklung. Weil wir glauben, dass wir uns den Performance-Zeiten der GT3 allmählich nähern, aber die kosten drei- bis viermal so viel, wie unser Auto. Das ist für Kunden, die zu einem geringen Preis, wie unser Auto, über ein GT4, aber mit mehr Leistung, nachdenken. Wenn Sie daran interessiert sind, werden sie nach dem Kauf auch das Upgrade erwerben können", "sagt Enge.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
6.3.2017 Petkov im Funyo 5
"Die Saison 2017 startet und nimmt Fahr auf und ich bin froh, dass ich am 31 März an einem Wettbewerb auf der französischen Piste Fonteney-Le-Comte in einem Funyo 5 teilnehmen kann." schreibt Petkov auf seiner Facebook Seite. Diese Autos haben einen 2 Liter Motor von Peugeot, leisten 200 PS und wiegen 580 Kilogramm. In der VdeV Serie fahren sie ihre eigene Meisterschaft aus.
Quelle: facebook.com/miroslav.petkov »zurück zu News
3.3.2017 Amerikaner bleibt im Skoda Octavia Cup
Der Rernnfahrer kommt aus der kalifornischen Stadt Santa Cruz und begann in der letzten Saison in die Europäische Rennszene einzusteigen. August Macbeth fuhr im tschechischen Skoda Octavia Cup. Im vergangenen Jahr erreichte er Platz vier in der Gesamtwertung.
Das Portal ceskeokruhy.cz stellte ihm einige Fragen.
Halten Sie die 2016er Saison aus Ihrer Sicht für erfolgreich?
Die vergangene Saison im Skoda Octavia Cup war erfolgreich, aber vielleicht ein wenig anders, als alle anderen es wollten, hauptsächlich wollten wir gewinnen. Aber ich weiß, dass wir nicht im Märchen leben und von Null auf Held, das geschieht nicht über Nacht (oder über eine Saison). Auch wenn meine Ergebnisse meine anfänglichen Erwartungen übertreffen, habe ich eine enorme Menge an Erfahrung gesammelt, auf und neben der Strecke, sowie im Rennsport und Alltag.
Was könnte besser werden?
Leider konnten wir vor der Saison nicht testen, das lief kontinuierlich im Laufe des Jahres und vor jedem Rennen. So fehlte uns eine ausreichende Erfahrung mit dem Auto beim Eröffnungsrennen. Wir verfügten über eine relativ schlechte Wissen, wie das Auto effektiv abzustimmen ist und wie man die optimale Einstellung findet. Das könnte sicherlich besser sein. All dies beeinflussten schlechtere Ergebnisse für mich und meinen Teamkollege Sebastian Steibel am Beginn der Saison.
Was war am härtesten in der letzten Saison?
Sehr schwierig war, denke ich, der Red Bull Ring, der auch eine wunderbarere Strecke ist. Und darum bin ich sehr traurig bin, dass ich gerade in Österreich versagt habe. Die Umgebung selbst hat mich sehr motiviert, aber ich konnte nicht mit den Konkurrenten mithalten.
Welche war das beste Rennen?
Ich erinnere mich an die dritte Veranstaltung in Most. Unterhalb der Burg Hnevín hatte ich Rückschläge zu überwinden und die Saison schien um 180 Grad gedreht. Aber es war Slovakiaring, der ich mir bestens lag. Dies war mein erfolgreichstes Wochenende meiner Rennkarriere. Aufgrund der schlechten Rennen zu Beginn des Jahres erwartete ich fast nichts. Aber ich fuhr in einer Gruppe der schnellsten Fahrer. Ich war angenehm überrascht.
Was erwarten Sie von der Saison 2017 und was sind Ihre Ziele?
Zur Saison Skoda Octavia Cup 2017 trete ich mit den gleichen Zielen wie im vergangenen Jahr an. Ich will gewinnen und werde mein Bestes tun und es genießen durch Osteuropa zureisen. Ich glaube, ich habe eine viel reichere Erfahrung. Ich weiß, was die Show bringt und was es braucht, darin erfolgreich zu sein. Ich freue mich zugleich, dass das Auto verbessert ich, aber vor allem auf die Tatsache, dass ich schließlich nach eine langen Winterpause wieder hinter dem Lenkrad sitze.
Und was freuen Sie sich auf am meisten?
Ich würde sagen, auf die Konkurrenz. Ich will von den Profis in diesem Bereich lernen. Der Cup-Fahrstil ist eine besondere Kunst. Vor jedem Rennen im letzten Jahr, verbrachte ich Stunden und Stunden,um meine Gegner zu beobachten. Doch zurück zu der Frage, ich freue mich auf weitere Aspekte, nicht nur die fahrerischen Fähigkeiten zu verbessern, sondern auch auf die Entwicklung des Autos und der Entwicklung der Serie selbst.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
2.3.2017 SIN R1 550 beendet BoP Tests
Das Team um den Bulgarischen Rennfahrer Rosen Daskalov beendete gestern abend erfolgreich die BOP Test auf der Rennstrecke Paul Ricard auf Rang 10 und Klassenzweite hinter dem Mclaren 650 GT4.
"Die Sache macht mich und unser SIN CARS Team glücklich und ich bin stolz auf unseren Pirelli-Testpiloten, dem ehemaliger Lamborgini Werksfahrer, Flavio Babini, nachdem er den zweiten Test auf Kurzstrecke beendet hat."
"Tolles Auto, perfekter Grip auf der ganzen Runde - gut gemacht, Bravo!" waren die Worte von Fabio, der eine 31-jährige Motorsporterfahrung in GT3 und GT4 Autos, wie auch in vielen verschiedenen Serien, mitbringt und eine harte Arbeit gemacht hat, mit schlaflosen Nächte auf der Strecke und in der Entwicklung.
Morgen geht es nach Belgien und dann nach Genf, um die Weltpremiere des SIN R1 550 vorzubereiten.
"Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Saison in Europa und den USA." sagte Daskalov auf seiner Facebookseite.
Quelle: facebook.com/rosen.daskalov »zurück zu News
28.2.2017 Neue TCR Rennserie auch im Baltikum
Die neue TRC Baltic Trophy wird in der ersten Saison im Baltikum 3 Sprint-Veranstaltungen und 2 für Langstrecken Rennen haben.
Im Dezember haben sich nationale Motorsportverbände aus allen 3 baltischen Ländern - Estland, Lettland und Litauen - bereit erklärt, im kommenden Jahr eine neue TCR-Tourenwagenklasse vorzustellen. Die TCR Baltic Trophy wird die 20. Meisterschaft mit TCR Klasse Tourenwagen werden.
Der Litauischer Motorsport-Föderationsvorsitzender des Rundstrecken-Komitees Rimvydas Agurkis: "Es ist ein großer Schritt, um die Rennsport-Popularität in unseren Ländern zu erhöhen. Daneben haben wir mit der Einführung der TCR-Klasse die Möglichkeit, mehr Weltklasse-Rennteams und Fahrer aus anderen Ländern einzuladen, um an der BaTCC teilzunehmen."
Der Lettischer Motorsport-Föderationsvorsitzender desselben Komitees, Janis Ducmanis: "TCR ist die internationale Tourenwagen-Rennserie, bei der fast gleiche Autos miteinander konkurrieren. Sie sind eng beeinender und fahren teilweise Tür an Tür und das ist für die Zuschauer am wichtigsten."
Der estnische Vertreter Toomas Lambin: "TCR hat große Zukunft. Wir sind uns sicher, das es auch ein Erfolg im Baltikum wird. Es gibt nur wenige TCR-Autos in den baltischen Staaten derzeit und nur wenige Rennteams haben TCR-Autos schon bestellt und ein wenige mehr sind sehr daran interessiert, diese zu kaufen. In ein paar Jahren werden wir viel größere Auswahl von TCR Autos haben."
TCR-Autos sind 2WD-Autos mit 2.0 l Benzin-Turbo-Motoren mit etwa 330 PS. Heute haben 9 Automobilhersteller TCR-Autos für den Rennsport vorbereitet: Audi, Opel, Volkswagen, Honda, Seat, Subaru, Kia, Ford und Alfa Romeo. Es sind kundenorientierte Autos, also sind die Fabriken nicht direkt im Rennsport involviert, sie bereiten TCR-Autos vor und verkaufen sie an Privatleute.
Der TCR-Vertreter der baltischen Staaten, Darius Jonusis: "Wir sind absolut sicher über den Erfolg der TCR im Baltikum. Es ist eine gute Wahl für Teams mit relativ niedrigem Budget, das plant, irgendwo in der Welt mit wettbewerbsfähigen Auto zu fahren. Mit TCR-Auto können Sie überall Rennen fahren: Russland, Deutschland, Italien, Benelux, Skandinavien - all jene Länder haben ihre eigene TCR-Meisterschaft. Auch gibt es die TCR International Serie, in der die besten Fahrer konkurrieren."
Ab diesem beginnt auch die TCR Skandinavien-Meisterschaft.
Quelle: batcc.eu »zurück zu News
27.2.2017 Korený fährt zusammen mit Janik im Nutrend Racing Team Endurance Rennen
Es ist noch nicht so lange her, da verlies Tomas Korený die Kart-Szene und ging in die Welt der Rundstreckenrennen. Im Jahr 2015 kostete er seine erste Saison in einem Formelrennwagen und im vergangenen Jahr gewann er Erfahrung in der Tourenwagen-Europameisterschaft. Der 17-jährige tschechische Fahrer wurde vor kurzem durch den tschechischen Autoklubu CR als Vertreter der Tschechischen Republik eingestufz. Tomas ist ständig in Bewegung und wird jetzt in der kommenden Saison zum ersten Mal Langstreckenrennen erleben.
Das Portal ceskeokruhy.cz stellte ihm einige Fragen.
Tomas, der Autoklub CR verlieh Dir den Status als offizieller Vertreter der Tschechischen Republik. Hatten sie erwartet, dass so etwas passieren könnte?
Es ist eine große Ehre für mich und ein weiterer Schritt in meiner Karriere und ich bin sehr glücklich. Nach der letzten Saison, als ich in der ETCC recht erfolgreich war, hoffte ich es insgeheim. Ich freue mich, dass es geklappt hat. Es gibt uns mehr Motivation, die Rennen fortzusetzen und ich werde versuchen, an die letztjährigen Erfolge anzuknüpfen.
Was bedeutet es für Sie, ein offizieller Vertreter, zusammen mit Peter Fulín, zu sein?
Vor allem hoffe ich, dass wir erfolgreich unser Land vertreten. Petr hat mir bei den ETCC-Rennen sehr geholfen und erklärte mir, das es auch eine grosse Verantwortung ist, offiziell für mein Volk zu fahren.
Wie haben Sie den ganzen Abend-Gala und die Preisverleihung erlebt?
Ich war im selben Raum mit allen Legenden unseres Sports in unserem Land und das ist eine tolle Erfahrung. Ich traf bekannte Namen wie Martin Prokop oder Petr Pilat aus der Welt der Motorräder und wurde mit ihnen auf dem gleichen Podium angekündigt, das ist ein tolles Gefühl. Es war schade, das es so weinig aus dem Bereich der RRundstreckenrennen waren, aber ich hoffe, dass wird sich in der Zukunft verbessern.
In der letzten Saison waren Sie ziemlich beschäftigt, da sie zum einen Rennen im Gloria fuhren, aber auch hinter dem Steuer eines Ford Fiesta 1.6 in der Super 1600 in der ETCC antraten. Es war Ihr Debütjahr in der Tourenwagen-Europameisterschaft. Wie empfanden Sie es.
Die ganze Saison war für mich eine Zeit, um Erfahrung zu gewinnen, auch wenn mir nach dem ersten Rennen klar wurde, dass ich versuchen werde, um einen Platz auf dem Podium kämpfen zukönnen, als ich direkt in meinem Debütrennen auf den 2. Platz kam. Das war für alle eine ziemliche Überraschung. Leider konnte ich das nicht wiederholen, da die Rennstrecke in Deutschland ein Mindestalter von 18 Jahren erforderte. Für mich bedeutete es ein ziemlich großes Handicap, da ich nicht an allen ETCC-Rennen teilnemen konnte. Ein weiterer trauriger Moment war, als mich mein Gegner in Portugal von der Spitze rammte und ich den lauf nicht beenden und ich verlor die doppelten Punkte, weil es ein Stadtrennen war. Der letztendliche Platz 4 war also nicht das, was ich wollte, aber es ist eine Motivation, mich beim nächsten Mal zu verbessern. Leider ist es für die nächste Saison noch nicht sicher, ob unsere Klasse genügend erfüllt ist.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
31.1.2017 Stefan Mücke im Ford GT Klassen-Siebter beim "Rolex 24 At Daytona"
Berlin/Daytona Beach (rol) Mit Platz sieben in der Klasse GT Le Mans endete für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke am Sonntag (29. Januar) seine vierte Teilnahme am 24-Stunden-Rennen von Daytona Beach im US-Bundesstaat Florida. Der Ford-Werksfahrer aus Berlin saß wie seine Teamkollegen Olivier Pla (Frankreich) und Billy Johnson (USA) vom Team Ford Chip Ganassi Racing acht Stunden im Cockpit des Ford GT mit der Startnummer 68. Den Klassensieg und damit Gesamtplatz fünf unter 55 Autos beim Saisonstart der IMSA SportsCar Championship holte sich eines der drei Schwester-Autos des Teams mit dem Deutschen Dirk Müller sowie Joey Hand und Sebastien Bourdais (beide USA) am Steuer.
"Das war bis zum Schluss eine enge Kiste in unserer Klasse, in der wir gut zwei Stunden vor Schluss noch auf Rang drei lagen. Schade, dass es am Ende für uns nicht zum angestrebten Podestplatz gereicht hat. Beim letzten Boxenstopp haben wir dann etwas Zeit verloren", sagte Stefan Mücke nach dem Langstreckenklassiker auf der 5,73 Kilometer (3,56 Meilen) langen Piste in Florida. "Das war ein interessantes Rennen unter extrem schwierigen Bedingungen mit zwölf Stunden Regen vor allem in der Nacht und vielen Safety-Car-Phasen. Das Auto hat prima durchgehalten, wir hatten keine technischen Probleme. Allerdings waren wir im Nassen weit zurückgefallen, was wir aber auf abtrocknender Strecke wieder aufholen konnten, weil wir da sehr schnell waren", erklärte der Berliner, der im Vorjahr nach Getriebeproblemen Neunter in seiner Klasse wurde (zuvor 2014 und 2015 Achter und Sechster im Aston Martin Vantage).
Daytona sei zugleich eine gute Vorbereitung auf die 24 Stunden von Le Mans Mitte Juni gewesen. Das Saisonhighlight in Frankreich gehört wieder zur FIA World Endurance Championship (WEC), deren komplette Saison der 35-Jährige in der GTE Pro Klasse bestreiten wird. Die Langstrecken-Weltmeisterschaft beginnt traditionell Mitte April mit dem Sechs-Stunden-Rennen im englischen Silverstone - also gleich mit einem Heimauftritt für das Team Ford Chip Ganassi Racing UK. "Demnächst geht es dann auch mit den Tests für den Saisonauftakt weiter", sagt Stefan Mücke, der zusammen mit Olivier Pla in der vergangenen Saison in der WM-Gesamtwertung der GT-Fahrer Vierter geworden war.
Quelle: stefan-muecke.de »zurück zu News
17.1.2017 Kirill Ladygin - gewinnt zum fünften Mal das Weihnachts Rennen
Kirill Ladygin ist der Gewinner des 20. Weihnachtsrennens, das als Parralel Rennen auf der Strecke Sosnovka am 15. Januar ausgetragen wurde. Für die Rennen wurde eine spezielle 170 PS starke Version des LADA Vesta von LADA Vesta Sport bereitgestellt.
Die letzten Rennen kämpfte Ladygin, mehrfacherer russischer Meister, gegen Mikhail Mitjaev, Vizemeister der Touring Light Serie der der Russischen Föderation. Die dritte Stufe des Podiums besetzte der russische Champion der Touring und Touring Light, Dmitry Bragin.
In den Top 8 Rennen kämpfte Kirill Ladygin, Mikhail Mitjaev, Dmitrie Bragin mit Jegor Sanin, Vladimir Melnikov, Vladimir Sheshenin Nicholai Karamyshev und Timur Timerzyanov. Einer der besten Momente des Rennens war die starke Leistung des Journalisten der Zeitung "Auto Review" Vladimir Melnikov, der mit den stärksten russischen Piloten konkurrieren konnte. Auch unvergesslich war der Kampf des 18-jährigen Jegor Sanin, der russicsher Champion im Rallyecross in der Nationalen Klasse ist. Am Ende des Rennens wurde der junge Rennfahrer aus Uljanowsk Vierter. AvtoVAZ Präsident Nicolas Moore gratuliert allen Piloten. Der Hauptpreis des Wettbewerbs war das 10000. Auto LADA Granta Active Drive.Speziell für diese Veranstaltungen hatte "LADA Sport" sieben LADA Vesta Sport präpariert.
Quelle: facebook.com/ladygin.kirill »zurück zu News
11.12.2016 K & K Duck Racing Team fährt an diesem Wochenende in Dubai das erste Endurancerennen im Audi
Der Audi R8 LMS ultra des tschechischen Teams K & K Duck Racing wird sein Dubai-Debüt in weniger als drei Wochen haben. Nun aber ist das Prager Team einen weiteren wichtigen Schritt vorangekommen. Am Wochenende werden sie beim 2h Rennen antreten, dem NGK 2HR Enduro.
Petr Kacírek und Marcel Kusin hatten ihr erfolgreiches Debüt auf dem Dubai Autodrome der Wintersaison 2016/2017 im November. Dort wuder der Audi R8 LMS ultra im Rennen getsetst und nun wird diese innovative Technologie auf das erste Langstreckenrennen im Nahen Osten angewendet.
Das NGK 2HR Enduro wird im Rahmen der arabischen Rundstreckenmeisterschaft Meisterschaft der VAE stattfinden. Gefahren wird auf der längsten, fast 5,4 Kilometer lange Schaltungsvariante.
"Jedes Rennen mit unserem Audi ist eine großartige Erfahrung, dass ist sehr angenehm. Vor allem aber, dass mit jeder Meile im Auto wir den Rennwagen immer besser kennenlernen. Es ist gut, dass die längste Variante der Strecke gefahren wird, da wirauf den langen Geraden das Potenzial des Audi V10 voll nutzen können. Die Strecke ist staubig und rutschig durch den Sand, aber sobald man die Reifen aufgewärmt hat und auf der Strecke ein wenig Verkehr ist, wird es besser werden ", sagte Kacírek.
Diesmal wird es nicht nur die Crew Kacírek-Kusín im Audi R8 LMS ultra fahren, sondern wird auch als Wintertraining von Daniel Skalický und Lumír Firla im Cockpit des BMW 130i genutzt.
"Wir sind alle seit Montag in Dubai. das Crew-Briefing am Dienstag fand auf Quads in der Wüste statt. Wir konzentrierten uns auf Entspannung und das Aufwärmen vor dem Rennen in Form von Schwimmen. ", sagte Kacírek.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
19.11.2016 Stefan Mücke beim FIA WEC-Saisonfinale in Bahrain Sechster - Berliner: "Auf gute erste Saison im Ford GT können wir im nächsten Jahr aufbauen"
Berlin/Sakhir (rol) Sportwagen-Pilot Stefan Mücke zieht nach Abschluss der Saison 2016 in der FIA World Endurance Championship (WEC) ein positives Fazit für seinen Auftritt in der GTE Pro Klasse. "Meine erste Saison als Ford-Werksfahrer mit einem neuen Team und in einem neuen Auto war erfolgreich. Wir haben viel gelernt und auch erste Erfolge gefeiert. Darauf können wir im nächsten Jahr in der WEC aufbauen und vorn in der Weltmeisterschaft angreifen", sagt der Berliner, der am Dienstag (22. November) seinen 35. Geburtstag feiert.
Das vorzeitige Geschenk blieb beim neunten und damit letzten Saisonlauf der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC am späten Samstagabend (19. November) allerdings aus. Der Ford-Werksfahrer, der sich beim Sechs-Stunden-Rennen von Bahrain auf der 5,412 Kilometer langen Wüsten-Strecke in Sakhir wieder mit seinem Fahrerkollegen Olivier Pla aus Frankreich das Cockpit des Ford GT mit der Startnummer 66 vom Team Ford Chip Ganassi Racing UK teilte, wurde diesmal Sechster in der GT Pro Klasse. "Das ist natürlich schade, doch die 20 Kilo Zusatzgewicht und der geringere Ladedruck aufgrund der neuen Einstufung unseres Autos in der Balance of Performance haben sich bemerkbar gemacht. Die Pace der Konkurrenz war zu stark. Zudem mussten wir wegen Reifenproblemen einen zusätzlichen Boxen-Stopp einlegen. Ohne diesen wäre wohl Platz vier möglich gewesen."
In der WM-Wertung der GT-Fahrer landete Stefan Mücke zusammen mit Olivier Pla auf Rang vier, ebenso wie in der Team-Wertung der GTE Pro Klasse. Den Sieg in Bahrain und damit auch dem WM-Titel bei den GT-Fahrern holten sich die Dänen Nicki Thiim und Marco Sörensen im Aston Martin Vantage V8. Am Sonntagabend (20. November) stand in Bahrain noch die Saison-Abschlussfeier der WEC mit der Ehrung aller Meister und Platzierten auf dem Programm. Am Montag (21. November) - am 70. Geburtstag seines Vaters Peter Mücke - will Stefan Mücke wieder in Berlin sein.
Dann geht es allerdings noch nicht in die Winterpause. Es stehen noch viele Termine für den dann 35-Jährigen auf dem Programm. So wird Stefan Mücke am Donnerstag und Freitag (24./25. November) bei Ford auf der Motorshow in Essen vor Ort sein. "Das scheint eine eher kurze Winterpause zu werden", glaubt der Berliner. "Ich freue mich schon auf die neue Saison in der WEC, in der ich im Ford GT und mit meinem Team Ford Chip Ganassi Racing UK mit um die Meisterschaft fahren will." Los geht es mit der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft 2017 Mitte April im englischen Silverstone mit dem ersten von insgesamt neun Saisonrennen.
Quelle: stefan-muecke.de »zurück zu News
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