27.3.2012
Seyffarth Motorsport erweitert sein Motorsportprogramm
Das Team Seyffarth Motorsport ist seit dem Jahr 2007 erfolgreich im Porsche Carrera Cup, sowie Porsche Mobil 1 Supercup unterwegs. Nach dem Vizemeistertitel 2008 und Platz 3 2009 hat man auch das Programm außerhalb der Porsche Markenpokale in Richtung des Amateursport erweitert.
Ab der Saison 2012 wird jedoch neben den schon bestehenden Aktivitäten auch das Programm im Profi Bereich erweitert. Man kehrt mit dem Mercedes SLS AMG GT3 zurück zu alten Ufern. "Wir hatten bereits zu unseren Formel 3 Zeiten ein sehr enges Verhältnis zu Mercedes und HWA gehegt. Aufbauend auf dieser Kooperation haben wir uns entschlossen in diesem Jahr wieder mit einem Fahrzeug aus dem Hause Mercedes-AMG an den Start zu gehen", so Rüdiger Seyffarth über die Gründe für den geplanten Schritt.
Die Entscheidung ist erst in letzter Minute gefallen. Geplant ist mit einem Fahrzeug im ADAC GT Masters und in der FIA GT3 European Championship an den Start zu gehen. Einer der beiden Fahrerplätze ist auch schon besetzt. Jan Seyffarth wird hinter dem Lenkrad des 550 PS Boliden Platz nehmen. "Mit Jan haben wir einen Fahrer, der sowohl das Auto, wie auch das Umfeld im ADAC GT Masters bestens kennt, da er schon im letzten Jahr dort mit einem Mercedes SLS AMG GT3 am Start war", so Teamchef Seyffarth.
Auch der zweite Fahrerplatz ist bereits vergeben. Hier wird es sich auch um einen Fahrer handeln, der schon Erfahrung am Steuer des Renners aus Affalterbach vorweisen kann. Maximilian Mayer vertraut in seiner zweiten Saison im ADAC GT Masters auf die Erfahrung von Seyffarth Motorsport.
Bereits im Jahr 2007 konnte das Team rund um Rüdiger Seyffarth Erfolge im ADAC GT Masters verbuchen und war somit ein Team der ersten Stunde. Mit Frank Schmickler und Jan Seyffarth konnte man die Vizemeisterschaft in der Teamwertung und Platz 3 in der Fahrerwertung holen. Und auch 2010 gab es einige Gaststarts des Querfurter Rennstalls.
Im schon bestehenden Programm wird es keine weitere Veränderung geben. So wird das Querfurter Team im Porsche Alpenpokal mit fünf Fahrzeugen vertreten sein. Ebenfalls sind einige Starts im Porsche Sports Cup geplant.
Das Engagement im Porsche Carrera Cup ist noch nicht beendet. Noch wird mit Hochdruck an einem vernünftigen Paket geschnürt. "Wir würden gern wieder im Porsche Carrera Cup an den Start gehen. Jedoch haben wir keinen Fahrer mit dem vollen Budget. Wer uns kennt weiß, dass wir immer um die Spitze kämpfen wollen, und dies ist mit den jetzigen Budgets der Fahrer leider nicht möglich," sagt Rüdiger Seyffarth mit einem weinenden Auge.
Nun stehen die letzten Testfahrten mit dem neuen Mercedes SLS AMG GT3 an, bevor es vom 29. März bis zum 01. April ernst wird.
Jan Seyffarth: "Ich freue mich auch in diesem Jahr wieder am Steuer des Mercedes SLS AMG GT3 zu sitzen. Im letzten Jahr habe ich sehr viel über das Auto gelernt und will dies nun zusammen mit dem Team umsetzen um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Wir wissen, dass wir noch lernen müssen, dennoch haben wir uns hohe Ziele gesetzt, die wir gemeinsam erreichen wollen. Ich denke zusammen mit Maximilian haben wir ein sehr gutes Team zusammengestellt."
Maximilian Mayer: "Der dritte Platz beim Saisonfinale in Hockenheim hat mir großen Auftrieb gegeben. Mein Ziel 2012 ist es die Saison in den Top 5 in der Gesamtwertung zu beenden. Mein neuer Teamkollege Jan Seyffarth, der schon in der vergangenen Saison mit meinem Vater Oliver Mayer sein Können unter Beweis stellen konnte, und der Mercedes SLS AMG GT3 sind die besten Vorrausetzungen um meine Ziele zu erreichen."
Quelle:
motorsport-xl.de
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27.3.2012
Salvat Arcarese mit gutem Einstand
Mit einem sechsten Rang im ersten Lauf des italienischen Renault Clio Cup hat der 17 jährige Rumänische Junior Salvat Arcarese (
Rangoni Motorsport) ein gutes Rennen abgeliefert. Gewonnen hatte den Lauf der Polesitter Stefano Comini (CH - Composit Motorsport) vor Eoin Murray (IRL - Monolite Racing) und Nicola Rinaldi (GMC Motorsport). Der Kroate Ivan Pulic (Rangoni Motorsport) wurde 13. und der Slowene Jaka Marinsek (
Lema Racing) schied aus.
Im zweiten Lauf des Wochenendes gewannen die Italiener Guglielmi Pipolo (GMC Motorsport) vor Matteo Bergonzini (Monolite Racing) und Emmanuel Balestrero (Giada Auto). Marinsek kam auf Rang 14, Pulic 16 und Arcarese schied aus. Kurz nach dem Start eliminierten sich Salvator Tavano (Rangoni) und Nicola Rinaldi (GMC) was das Safety Car auf den Plan rief. In der fünften Runde kamen sich Murray und Arcarese ins Gehege und flogen ab.
Quelle:
renaultsportitalia.it
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27.3.2012
ARC Bratislava Sechster
Beim ersten Lauf des italienischen Dunlop Endurance Champions Cups gewannen Lorenzo Bontempelli, Beniamino Cacciaund Daniel Zampieri für das Kessel Racing Team auf einem Ferrari F458 das 4 Stunden Rennen in Monza. Der Porsche 997 des ARC Bratislava mit Miroslav Konopka, Zdenko Mikulasko und Stefano Crotti landete, trotz Problemen in der letzten Stunde, mit 18 Runden Rückstand auf Rang Sechs.
Das, aus der VLN bekannte, russische Neva Motorsport Team auf Honda Civic mit Alexander Antonov und Vladimir Udalenko kam in Silver Cup auf Rang zwei, was bei 46 Runden Rückstand der Gesamtplatz Elf bedeutete.
Quelle:
italiaracing.net
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27.3.2012
Förch Racing im Supercup
Nach dem das polnische Team Förch Racing zwei Jahre Erfahrungen im deutschen Porsche Carrera Cup gesammelt hat, wird das Team nun die internationale Bühne im Porsche Mobil 1 Supercup betreten. Das Team hat drei Fahrer: Robert Lukas, der Slowake Stefan Rosina und den Leipziger Florian Scholze.
Der Besitzer des Teams ist ist Wieslaw Lukas, Vater von Robert Lukas, der für seine große Leidenschaft für den Rennsport bekannt. "Es war schon immer eine Leidenschaft von meinem Vater, so das er vor vier Jahren sein eigenes Rennteam gründete und sich so einen Traum erfüllte." sagte Robert. Mit dem 2008 gegründeten Team waren Vater und Sohn zunächst im polnischen Rennsport unterwegs, sorgten in ihrem Heimatland, in Tschechien und der Slowakei für erstes Aufsehen. Ihre bisher größten Herausforderungen bewältigten sie auf der arabischen Halbinsel. Zweimal starteten sie schon erfolgreich bei den 24 Stunden von Dubai.
Robert Lukas und Stefan Rosina sind erfahrene Fahrer und beide fahren seit Jahren Porsche Rennautos. Lukas hat Erfahrung von drei Jahren, die er in dieser Serie fährt. Stefan Rosina wiederum kennt bereits den Supercup und wird sicherlich ein würdiger Partner für Robert sein. Rosina wird, für Reiter Engineering, auch im ADAC GT Masters zusehen sein. Dort auf einem Lamborghini Gallardo LP600+ zusammen mit Albert von Thurn & Taxis.
Der dritte Fahrer in den Farben der polnischen Mannschaft wird Florian Scholze sein. Es ist für ihn das erste Jahr im Supercup, aber er kennt das Auto sehr gut. Seit 2006 nahm er am Porsche Carrera Cup und in Rennen auf der Nordschleife teil. Er begann als 19jähriger in einem BMW im DIVINOL Cup, im Clio Cup und in der FIA GT Meisterschaft.
Quellen:
wyscigi.autoklub.pl foerch-racing.com
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26.3.2012
Tests in Oschersleben und Hockenheim
Nicht einmal ein Dutzend Fahrer waren beim ersten Test in Oschersleben anwesend. Die erste schnelle Zeit markierte der Pole Jakub Smiechowski (Inter Europol) mit 1:28.629. Später fuhr Alessio Picariello mit 1:26.052 und Sandy Stuvik schneller.
In Hockenheim füllte sich dann das Feld. Hier war Jake Dennis für Fortec Motorsport mit 1:37.796 der Schnellste.
Hier war auch das tschechische Team von Krenek Motorsport mit dem Slowaken Richard Gonda und Gabriela Jilkova mit dabei. Gonda kam mit 1:39.982 zwischenzeitlich auf den viert besten Platz (4.Session). Gabriela notierte mit 1:43.221 die 19. Zeit.
Teamchef Josef Krenek beurteilt diesen Test und sagte: "Im Blick auf die kommende Saisons werden wir auf ziemlich starke Konkurrenz treffen. Es fahren so renomierte Teams wie MP Manor, Fortec, Koiranen, van Amersfoort, Kaufmann Racing. Richard bestätigte seine gute Form, die er während der Winters Tests zeigte. Gabi arbeitete bei ihren ersten Testfahrten professionell konzentriert und fehlerlos, so das sie es geschafft hatte, nicht nur auf unser Ingenieure zu beeindrucken. Ich bin davon überzeugt, dass beide Fahrer das Potenzial haben, in die Top-Ten zu fahren."
Aus osteuropäischer Sicht waren Alexej Chulkin (RUS - MP Motorsport) und Marek Kiisa und Karl Annus (EST -
Scuderia Nordica) dabei.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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26.3.2012
Petrov zufrieden
"Ich bin wirklich zufrieden mit der Leistung die wir heute gezeigt haben, das Auto zeigte sein wahres Potenzial im Qualifying, aber heute konnte ich ähnliche Rundenzeiten fahren und das Autos nach vorne bringen und machte keine Fehler bei den schwierigen Bedingungen. Das Auto fühlte den ganzen Nachmittag gut an und das Team hat wirklich alles getan, mir zu helfen, das Beste aus dem Auto heraus zu holen. Ich freue mich. Es ist meine erste Zielankunft 2012." sagte der Russe auf der Hompage seines Caterham F1 Teams.
Thierry Salvi, Renault Sport F1-Support Leader: "Die Bedingungen, die wir heute gesehen haben, kann das Rennen in eine komplette Lotterie verwandeln." und Teamchef Tony Fernandes: "Ich bin glücklich darüber, wie das Rennen heute lief. Wir verzeichneten eine Zielankunft beider Autos bei unserem Heimrennen in Malaysia, und so haben auf jeden Fall die Fans hier etwas zu jubeln. Vor allem mit Vitaly kämpfte. Wir zeigten, das wir eine gute Pace haben."
Quelle:
caterhamf1.com
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25.3.2012
Kvyat: zwei Starts, zwei Siege
Auch im zweiten Rennen des italienische ALPS Pokals konnte sich der Russe Daniil Kvyat durchsetzten. Es startete zusammen mit Melville McKee aus der ersten Startreihe und liess nichts anbrennen. Das Rennen wurde erneut durch zwei Safety Car Phasen unterbrochen. Als erstes wegen eines Unfalls von Alex Albon und Stefan Wackerbauer. Dann kurz nach dem Restart wegen eines Zwischenfalls in der Parabolica zwischen Alessandro Latif und Andrea Baiguera. Das Rennen wurde unter gelb beendet. Beindruckend fuhr auch der 15-jährige Esteban Ocon aus Frankreich, der zwischenzeitlich auf Rang drei lag.
Quelle:
italiaracing.net
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25.3.2012
JBR benennt Fahrer
Teamneuling JBR Motorsport & Engineering hat für die Debütsaison im ADAC Formel Masters seinen Fahrer bekanntgegeben: Erwartungsgemäß wird Hannes Utsch das Cockpit besetzen.
Utsch bereitet sich seit 2011 zusammen mit dem Team auf den Einstieg in den Formelsport vor. Bei Testfahrten wurden weit über 1.000 Kilometer zurückgelegt.
Utsch wechselte 2007 nach zehn Jahren auf der Motocross-Maschine in den Kartsport. Dort bereitete sich der 17-Jährige aus Thüringen auf den Formelsport vor. Sein Ziel für die Debütsaison im Monoposto: "Ganz vorn dabei sein."
Hannes Utsch auf seiner Homepage: "Ich lerne bei jedem Test" - weiter heisst es dort:
Das Team JB Racing will 2012 im ADAC Formel Masters mitmischen. Neben ADAC Stiftung Sport-Förderpilot Marvin Kirchhöfer soll eines der Autos des Team-Neulings von Hannes Utsch besetzt werden. In einem Interview sprach der junge Thüringer über die bisherigen Testfahrten, seinen Teamkollegen und seine Erwartungen für 2012.
"Hannes, nach Motocross und Kart sitzt Du nun im ADAC Formel Masters Auto. Wie haben sich die ersten 1000 Testkilometer angefühlt?"
Utsch: "Die ersten Kilometer mit dem Formelauto waren der absolute Wahnsinn! Es war so ein atemberaubendes Gefühl, das muss man einfach selbst erlebt haben. Es macht einfach Riesenspaß."
"Wie bereitest Du Dich auf Deinen Einstieg in die Serie 2012 vor?"
Utsch: " Die Vorbereitungen sind sehr anstrengend. Es gehört nicht nur dazu, das Auto zu fahren, sondern auch zu verstehen, wie alles funktioniert. Zudem muss man auch körperlich sehr fit sein. Ich gehe regelmäßig laufen und betreibe andere Arten von Ausdauertraining wie Fußball. Muskelgruppen wie die Nackenmuskulatur trainiere ich täglich im Rahmen eines Aufbautrainings."
"Wie gut kommst Du mit Deinen Ingenieuren und Technikern zurecht? Siehst Du durch im Datendschungel?"
Utsch: "Meine Mechaniker und Ingenieure sind eine große Hilfe. Sie geben mir sehr viele wichtige Tipps und halten auch zu mir, wenn es mal nicht so gut lief. Zu Beginn war es schon schwer, mich in die komplizierten Zusammenhänge rein zu denken. Die Drivercoachs im Team erklärten mir nach jeder Sitzung sehr genau, wie ich die ausgelesenen Daten zu verstehen habe. Mittlerweile fällt es mir leicht, die vielen Daten zu verstehen und die Ergebnisse der Analyse fahrerisch umzusetzen."
"Dein Teamkollege Marvin Kirchhöfer ist vorzeitig Deutscher Kartmeister 2011 geworden. Helft ihr Euch oder seid ihr Konkurrenten?"
Utsch: "Marvin ist ein sehr guter Fahrer, Teamkollege und Freund. Wir verstehen uns blendend. Ich kann von ihm viel lernen und wir tauschen uns regelmäßig aus. Oft nehmen wir gemeinsam die Analyse der Daten mit den Ingenieuren vor. Derzeit ist Marvin klar mein Partner. Doch mit dem Saisonstart wird auch er ein Konkurrent auf der Strecke sein, den es zu schlagen gilt."
"Wie bewertest Du Deine Testergebnisse? Bist Du zufrieden mit Deinem Speed?"
Utsch: "Mit den Testergebnissen kann ich noch nicht zufrieden sein. Ich lerne bei jedem Test das Fahrzeug besser kennen und mein Grundspeed wird höher, aber ich werde alle weiteren Testtage voll nutzen müssen, um mir eine gute Ausgangsposition für das Jahr 2012 zu verschaffen. Die Testarbeit macht mir viel Freude, aber zufrieden bin ich erst, wenn ich erkennen kann, dass ich 2012 in der Serie ganz vorn dabei bin."
"Du kommst aus Thüringen, es gibt dort eine beträchtliche Automobilindustrie. Hast Du Unterstützung aus Deiner Region?"
Utsch: "Ich habe schon einige dieser Unternehmen angesprochen, aber noch keine positive Antwort bekommen. Ich bin aber zuversichtlich, dass ich Partner und Sponsoren aus der Region für die Rennserie und mich begeistern kann. Die wichtigsten Unterstützer sind derzeit für mich die Mitglieder meiner ganzen Familie, die voll hinter mir stehen und insbesondere mein Vater Thomas Utsch."
Quellen:
hannes-utsch.dee adac-formel-masters.de
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25.3.2012
Seyffarth bei Rowe Racing
Jan Seyffarth wird dieses Jahr die VLN-Langstreckenmeisterschaft und das 24h Rennen auf den Nürburgring für Rowe Racing mit Thomas Jäger, Klaus Graf und Alex Roloff angehen.
Dazu heisste es bei Rowe Racing:
Wir freuen uns Euch die Besetzungen der beiden SLS AMG GT3 bekannt zu geben. Die Fahrzeuge #6 und #7 werden von den folgenden Fahrern pilotiert: Klaus Graf, Thomas Jäger, Jan Seyffarth, Alexander Roloff, Roland Rehfeld, Mark Bullitt, Michael Zehe und Marko Hartung. Den operativen Einsatz der Mercedes-Benz SLS AMG GT3, sowie Forschungs- und Entwicklungsarbeiten übernimmt die Motorsport Competence Group AG (MCG AG) aus St.Ingbert.
Quellen:
jan-seyffarth.de rowe-racing.de
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25.3.2012
Sieg für Kvyat
Im italienische Monza hat Daniil Kvyat den Saisonauftakt der italienischen 2-Liter Formel Renault Meisterschaft (ALPS) gewonnen. Der für Koiranen Motorsport im Red Bull Kader fahrende konnte dem zweitplatzierten Melville McKee (Interwetten) 2.347 Sekunden abnehmen. Dritter wurde Paul Loup Chatin (Tech 1).
Sein Landsmann Roman Mawlanow, in dieser Saison für Tech 1 Racing unterwegs, kam als Neunter an. Der Debütant des Rennens , Interwetten Pilot Konstantin Tereschtschenko kam ebenfalls, als 21. von 25 ins Ziel.
Kvyat hielt sich aus den anfänglichen Turbolenzen heraus und überstand auch den Restart, nach dem das Safety Car auf der Strecke war. Auch die zweiter Safety Car Phase überstand der Russe, als Alex Bosak und Nicola De Val in der Ascari verunfallten. Beim Zieleinlauf ging es dann richtig haarig zu. Kvyat verlangsamte um sich, wie es auch in der Formel 1 üblich ist, bein der Boxencrew zu bedanken. Dahinter fuhren sich McKee und Chatin, sowie Tunjo und Nato ins Auto. Dabei wurde das Auto des Franzosen Chatin erheblich beschädigt. Der Pilot selbst blieb unverletzt.
Quelle:
openracing.ru
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25.3.2012
Historische Saison
Für den russischen Automobilrennsport auf der Rundstrecke wird die 2012er Saison wahrhaft historisch. Erstmals starten verschiedenste Rennserien gemeinsam auf den verschiedenen Veranstaltungen. Zu den Serien zählen die Tourenwagen Meisterschaft (RTCC), die neue Formel-Serie, die Mitjet-Serie, die Legends und die GT-Serie.
Los geht es auf mit einer Präsentation aller dieser Seien auf dem Tushino Ring am 11./12.Mai.
Ruben Schumejew, der Leiter von "Active-PRO Racing" der Mitjet: "Die ganze Mannschaft der Organisatoren hat eine große und sehr wichtige Arbeit gemacht. Wir sind überzeugt, dass die Vereinigung aller Ringklassen in eine einheitliche Serie ein richtiger und sehr nötiger Schritt ist, der dem ganzen einheimischen Autosport nutzen wird. Damit wird ein qualitativ hohes Niveau erreicht. Ein Organisator der Meisterschaft ist die Russische Autoföderation (RAF). Ich bin überzeugt, auf uns wartet eine sehr interessante Saison!".
Quelle:
openracing.ru
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23.3.2012
Melkus-Audi für DMV TCC vorgestellt
Der Wagen ist ein "Hingucker". Geboren wurde er wie alle seine Vorgänger, Formelrennwagen, Rennsportwagen oder eben die GT-Vorgängermodelle in der atemberaubenden Elb-Metropole Dresden. Dort ist der Sitz jener Firma, die bereits vor der Wende den Beinamen der Lotus oder der Ferrari des Ostens bekam.
Diesen Beinamen hatten sich die nun bereits in der 3. Generation aktiven Mitglieder der Familie auch mehr als verdient. 1.000 Geschichten gäbe es darüber zu berichten. Eine davon könnte jene sein, daß die Brüder Uli und Peter Melkus, die 2. Generation der Automobilsportmanufaktur aus Dresden, die Einigung eigentlich auf kleinem Sport-Dienstweg vorweg nahmen. Und das kam so. Man setzte die spätere Einigung, nach einer durch gegenseitige Hilfe bei einem Rennen in der CSSR begonnenen Freundschaft mit einem jungen Rennfahrer aus Westdeutschland, schon Mitte der 80er Jahre erfolgreich um. Christian Vogler, der Fahrer aus dem Westen sowie Uli und Peter Melkus luden Chris zu Formelrennen in die DDR und andere Länder hinter dem Eisernen Vorhang ein.
Alle Aktivitäten, auch alle Rennwagenvorstellungen gingen vor und nach der Wende in Dresden über die Bühne. Am 21.03.2012 wurde nun davon abgewichen. Die Melkus-Crew unter Leitung von Peter Melkus reiste mit dem neuen Prototypen in jene Stadt, aus der man den neuen Motor bezog, in die AUDI-Stadt Neckarsulm.
Im ASW-Audi-Haus genossen viele interessierte Gäste eine gelungene Präsentation. Der Motor des 2012er Melkus ist jenes Turboaggregat, der auch im Audi TT und im Audi S3 verbaut wird. "Gebremst haben wir den Motor in der letzten Konfiguration noch nicht", so Peter Melkus, "Aber er hat über 400 PS. Davon gehen wir heute aus".
Auch das Gewicht ist mit gerade mal 920 kg beachtlich gering. Die Achslastverteilung, 60%-hinten/40%-vorne. Das ließ sich bei ersten Tests perfekt ausbalancieren. Geschaltet wird über ein 6-Gang-Konzerngetriebe manuell. Risiken ging man da bewusst nicht ein.
Wie viel Benzin für ein halbstündiges Rennen in der DMV TCC-Serie in den 55 L-Tank gefüllt werden muss, das bleibt das Geheimnis der Jungs aus Dresden. Man wird aus Gewichtsgründen mit jedem Liter geizen. "Wir werden alles versuchen, um nun im dritten Jahr der Meisterschaft in der Klasse vorne dabei zu sein. Gegen Klassensiege hätte man nichts einzuwenden.
"Siege sind immer das Ziel für das man arbeitet. Die Techniker wie auch wir Fahrer", lächelte Chris Vogler. Platz 3 für Vogler beim Finale 2011 in Hockenheim war bereits ein Wort. "Nicht schlecht", bemerkte Frank Schreiner der DMV TCC-Champion 2011 damals anerkennend. Schreiner gewann 2011 übrigens auch den Hockenheim-Pokal des DMV. "Mit dem amtierenden Meister in einer Klasse um den Titel 2012 zu ringen spornt mich an", so Chris Vogler.
In zweieinhalb Wochen geht es los. Dann findet am Nürburgring mit dem beiden DMV TCC-Auftaktrennen der Saisonauftakt der 23. UHSport-Meisterschaftssaison statt. Der in steingrau und rot gehaltene Melkus-Audi wird mit Chris Vogler am Start sein. Dann wird der Melkus-Audi im Feld der 45 Gegner seinen ersten Renntest absolvieren. Chris Vogler stellt sich dann den Gegnern, auch den vier Kollegen aus seiner heimischen Region. Darunter Christof Langer und Jürgen Bender, die Herren auf Platz 2 und 3 in der DMV TCC-Serie der Saison 2011.
Quelle:
dmv-tcc.com
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23.3.2012
Mato Homola testet seinen neuen BMW
Das slowakische Homola Motorsport Team hat sich auf dem Slowakia Ring mit der Technik und den Besonderheiten ihres neuen BMW 320si E90 vetraut gemacht. Das Team plant auch einen Einsatz des Fahrzeugs in der ETCC.
Der Hauptunterschied ist die Umstellung vom Vorder auf den Hinterrad Antrieb. Mato: "In den ersten Runden am Slowakiaring habe ich den Unterschied schnell bemerkt und konnte mich aber rasch daran gewöhnen", sagte er "Ein weitere Unterschied ist die Windschutzscheibe, man sitzt nämlich viel niedriger. Die ersten Runden waren mit 2:19,7 etwa 3 Sekunden langsamer als mit dem Alfa. Aber das waren auch die alten Reifen, die nagelneuen Yokohamawerden wir erst im zweiten Test im April verwenden. "
Mato freut sich schon auf die Rennen der ETCC: "Nach den ersten Rennen in Monza ist klar, dass es interessant werden wird."
Quelle:
homolamotorsport.sk
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23.3.2012
Erster Testtag
Mit einem Testtag in Hockenheim begann die neue, zweite Saison des Bohemia Clio Cup.
Schnellster war der Schweizer Frederic Yerli der, bei strahlendem Sonnenschein für sein "Rookie"-Team Gruyere Racing Team v die beste Zeit von 1:59.821 gefahren hatte, hinter ihm der Schweizer Reto Wüst (1:59.884 / Wuest Motorsport)ind der Tscheche Thomas Baker (1:59.985 / JP Autosport). Die letztjährige Pole-Position von Milan Haering war 1:59.796.
Großes Glück hatte der Tscheche Luke Uxa vom Team Art of Racing. Er war mit einer 2:04 er Zeit unterwegs als er einem vor ihm fahrenden Auto ausweichen wollte und mit diesem kollidierte. Er prallte gegen ein anderes Autound dannach erhielt sein Clio einen weiteren Schlag von einem dicht hinter ihm fahrenden Auto.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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23.3.2012
Jan Seyffarth testet
Kurz vor dem Saisonstart testet auch Jan Seyffarth. Nach den BoP (Ballance of Performance) Tests in Le Chastellet geht es nun auf die Nordschleife zu den VLN Test- und Einstellfahrten. Seyffarth wird in diesem Jahr wieder in einem Mercedes SLS AMG GT3, eingesetzt von Seyffarth Motorsport und mit Startnummer 42, sitzen.
Quelle:
jan-seyffarth.de
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22.3.2012
"Unsere Formel" - vom russische Kart in die europäische Formel
Das Programm des russischen Automobilverbandes "Unsere Formel" (Наша Формула) und die französische Auto Sport Academy haben eine Zusammenarbeit und die Unterstützung von talentierten russischen Rennfahrern auf europäischen Niveau vereinbart. Das Programm enthält die Vorbereitung der Rennfahrer und die Teilnahme an der Meisterschaft französischen F4 Meisterschaft.
Früher hieß diese Meisterschaft Formula Renault Campus France und sein Sieger 2007 war jetzt für Toro Rosso in der Formel 1 fahrende, Jean Eric Vergne.
Der Rennwagen basieren auf einem Dallara, mit Renault 1.6 Liter Motor, Carbonmonocoque und einem 5-Gang Getriebe. Die Meisterschaft umfasst 7 Rennen. Los ging es bereits am 12. März mit Tests auf der Strecke in Le Mans.
Dabei waren aus russischer Sicht Jegor Orudschew (16 Jahre, Sankt Petersburg), Kirill Rasputin (15 Jahre, Tjumen), Artjom Fatchullin (16 Jahre, Sankt-Peteburg), Stanislaw Safronow (17 Jahre, Kolomna) und Denise Kornejew (19 Jahre, Moskau).
Pjotr Aleschin, der Leiter des Programms "Unsere Formel": "Unsere Hauptaufgabe ist es, jungen russischen Kartpiloten die Möglichkeit zu geben, einen richtigen Schritt hin zum großen Sport zu machen, ihnen die gleichen sportlichen Möglichkeiten wie den Konkurrenten zu gewähren. Es ist sehr wichtig, das dieser Schritt nicht zu teuer ist. Im Finanzplan sollen sich unsere Leute auf dem gleichen Level wie andere Europäern befinden. Deshalb ist die Zusammenarbeit mit einem der führenden europäischen Rennsysteme für uns optimal. Der Bestand der Instrukteure und der Renningenieure ist sehr stark, sie kommen zum Teil aus der GP2."
Quelle:
n-formula.ru
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22.3.2012
Kruglik: "Wir müssen nach den besten Ergebnissen streben"
Andrej Kruglik ist einer der schnellsten Piloten der Ukraine der nationalen und wie auch internationale Meisterschaften fährt. Egal mit welche Mannschaft er fuhr, Der Erfolg begleitete ihn überall. Natürlich ging dies nicht ohne Misserfolge und Rückschläge aus. Inzwischen hat sich Kruglik zu einem erfolgreichen Rennfahrer etabliert. Deshalb hat sein Erscheinen beim Ferrari Team Ukraine niemanden verwundert.
Larisa Mishchanchuk vom Online Portal
autosport.com.ua führte am 19.3. auf ihrer Homepage ein Interview mit Kruglik.
Erstens gratuliere ich Ihnen zum neuen Projekt. Erzählen Sie davon.
Die wichtigsten Informationen werden noch von der FAU bekannt gegeben. Es ist eines der interessantesten Projekt in meiner Karriere. Ich bekam die Einladung auf die Tests in der Ferrari Challenge für eine russischen Mannschaft bereits letztes Jahr, als ich noch für Tsunami RT antrat. Ich habe zugestimmt ihnen hat mein Fahrstil und mein Niveau gefallen. Alles hat damit angefangen. Und das führte dann zur Bildung der ukrainischen Mannschaft und zum dritten Platz Im Weltfinale gekommen
Die Serie ist vorallem italienisch.
Nicht ganz so. Bei uns in der Mannschaft ist nur der Manager ein Italiener und drei Mechaniker; alle übrigen sind Landsleute. Nach den Regeln der Ferrari Challenge sollen die Nationalmannschaften von den Händlern der Marke Ferrari gebildet werden. Zur Zeit wird der Wagen in Italien vorbereitet.
Das erste Rennen ist im April. Mit was beschäftigen Sie sich jetzt?
Es sind jetzt erstlam offizielle Tests der Ferrari Challenge in Monze angesetzt. Eine zweite Serie von Tests wird am 21. März. beginnen.
In Ferrari Challenge hat kurzen Rennen. Kommt ihnen das entgegen?
In erster Linie ist es ein sehr interessante Wagen und eine sehr schnelle Serie. Ich mag das Prinzip dieser Serie, weil das technische Reglement die Fähigkeiten des Rennfahrers in den Vordergrund stellt. Ich nahm bereits am Renault Clio Cup teil, und sind mir die Regeln und die Besonderheiten solcher Rennen bekannt. Insgesamt geht meine ganze Karriere nun eine Stufe höher. Mir gefallen schnellen Rennen, wenn es veile Überholmanöver gibt, man muss schnell und exakt denken und alles geschieht sehr operativ, viel lebendiger, als auf den vielstündigen Marathons.
War ihre Arbeit bei RT Tsunami ein wichtiger Meilenstein?
Ja, natürlich, da gibt es nichts zu sagen. Als ich in die Mannschaft kam, hatte ich nicht gewagt daran zu denken einmal auf einem Porsche zu fahren. Und mein Traum hat sich zusammen mit diesem Team erfüllt. Natürlich war es für mich schwer, solche eine Mannschaft zu verlassen.
Ich hoffe dass auch das Ferrari Team Ukraine erfolgreichist. Wer wird ihr Manager?
Das macht Gianluca Lorenzi. Er führt alle Kommunikationen mit der italienischen Seite. Aber ich habe auch persönlich viele Pflichten in der neuen Mannschaft. Wir arbeiten zusammen sowohl am Ergebnis, als auch am Image der Mannschaft.
Viele sagen, alle Jungen wollen gerne Ferrari fahren. Es ist die Wahrheit? Was erwartet Dich im neuen Rennauto?
Wenn ich auf Ford Fiesta und später Renault Clio fuhr, sah ich auf die BMW und Porsche. Und ich verstand, dass dort ein ganz anderes Niveau gefahren wird. Und jetzt Ferrari ... Als ich Porsche fuhr war das phantastisch und die Ferrari Challenge ist es wieder. Ich dachte, dass ich mich schon über nichts mehr verwundern werde. Aber dieser Wagen hat mich echt verwundert. Ich werde mich bemühen dies zu erklären. Seinerzeits starteten wir auf zwei Cup Porsche verschiedener Jahre - 2009er und 2011er. Die Ferrari, die in Ferrari Challenge starten, sind mit den 2011er Porsche vergleichbar. Es ist ein Wagen des 21. Jahrhunderts. Der Porsche ist nervöser. Im Ferrari gibt es keinen solchen Effekt, weil der Motor zur Mitte hin verschoben ist . Aber sie sind nach den Schnellcharakteristiken sehr ähnlich.
Welche Platzierungen rechnest Du Dir aus?
Auf jeden Fall wollen wir in den Kampf um die drei ersten Stellen eingreifen. Natürlich wird das die Entwicklung der Saison zeigen.
Wann wird eine Präsentation zu sehen sein?
Auf jeden Fall wird es vor dem Start der Saison eine Pressekonferenz geben.
Quelle:
autosport.com.ua
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22.3.2012
Ladygin bei Russian Bears
Die Russen Cyrill Ladygin und Vjatcheslav Malejev werden mit einem Ferrari 458 Italia für das russische Team "Russian Bears Motorsport" in der FIA GT3 Meisterschaft an den Start gehen. Auftakt der Serie, die auch in Moskau Station macht, ist in Nogaro, einer Strecke im Südwesten Frankreichs. Ladygin kennt die Strecke bisher nur aus dem Simulator. Aber, nach seinen Worten, hilft es, sich an die neue Trasse zu gewöhnen.
Quelle:
granta-cup.lada.ru
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22.3.2012
Strider im GULF-Alfa
Zoltan Strider, der Gesamtdritte der ungarischen F-2000 Meisterschaft 2011 wird im Jahr 2012 sein Auto, einen Alfa Romeo 156 in der A-2000 Meisterschaft an den Start bringen. Sein Sponsor wird der Ölkonzern GULF. Neben der ungarischen Meisterschaft plant er auch die Teilnahme an diversen Rennen der FIA CEZ Trophy. Sein Rennteam ist das UNICORSE TEAM.
Im Winter hat der Wagen einen erheblichen Verbesserungen erhalten, um ihn sn die neuen technischen Regeln der Klasse anzupasse. Dazu zählte ein neues Fahrwerk, Bremsen und der Motor.
Zoltan Strider Autorenne-Karriere begann im Jahr 1999. Die ersten beiden Jahre fuhre er auf einem Trabant 601 S Amateur-Rennen und erzielte Erfolge in verschiedenen Kategorien. Zwischen 2001 und 2004, bei der Rallye-Tour Association (RTE) beteiligte er sich mit seinem Trabant auch an einer nationale Meisterschaft. Im Jahr 2008 gewann er die neu gestartete nationale BMW 325i Challenge Meisterschaft und wurde 2009 und 2010 jeweils Zweiter.
Quelle:
gyorsasagi.hu
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21.3.2012
Martin Matzke im BMW Z4
Der tschechische Rennfahrer Martin Matzke bekam Anfang 2012 mehrere Angebote. Nach langen Verhandlungen fiel die Auswahl schließlich für den renommierten deutschen ADAC GT Masters Serie. In dieser Serie wird er mit einem BMW Z4 GT3 EVO 2012, das vom Team Westcoast Racing eingesetzt wird, fahren. Das schwedische Team gehört zu den führenden und erfahrensten Rennteams in der Welt des GT-Motorsports und ist seit 16 Jahren Kunde von BMW Motorsport.
Martin hat den ersten Test abgeschlossen. "Unsere Zusammenarbeit mit dem Team entwickelt sich seit den ersten Momenten in die richtige Richtung. Das Team funktioniert sehr gut und alle im Team sind freundlich, fast familiär. Das gilt auch für das Auto, mit dem ich sehr glücklich bin, da es meiner Fahrweise entgegen kommt", sagte Martin nach dem Test.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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21.3.2012
Kvyat Zweitschnellster in Barcelona
Der Russe Daniil Kvyat für das Koiranen Motorsport Team war mit 1:43.250 Zweit-Schnellster den Saisontests im spanischen Barcelona des Formel Renault Euro Cups. Schnellster der 44 Piloten war Oliver Rowland (Fortec Motorsport) mit 1:43.219.
Der Este Hans Villemi, ebenfalls für Koiranen war mit 1:44.148 reneut Achtzehnter. Roman Mavlanov (Tech 1) kam mit 1:44.506 auf den 29. Rang.
Die drittschnellste Zeit ging an Stoffel Vandoorne (Josef Kaufmann Racing — 1:43.360).
Quelle:
italiaracing.net
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21.3.2012
Shota Abkhasava gewinnt "СГ-Транс" Winter Cup
Nach den letzten beiden Läufen auf dem ADM Raceway bei Moskau, die Shota Abkhasava gewinnen konnte, steht Abkhasava auch als Gesamtsieger des "СГ-Транс" Winter Cups fest. Aufgrund des warmen Frühlingswetters musste der zweite Lauf vorfristig abgebrochen werden.
Quelle:
italiaracing.net
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21.3.2012
Gazpromneft - neuer Sponsor der russischen Mannschaft RFR
Auf den Boliden der russischen Mannschaft RFR bei den Tests der 3,5-Liter World Series by Renault auf der französischen Rennstrecke Paul Riccard zeigten sich neue Sponsoraufkleber: G-Energy. Am Dienstag wurde auf einer Pressekonferenz in Moskau erzählt, was dies bedeuted. Im letzten Jahr fuhren Michail Aleschin und Anton Nebylizki in den Farben dieses Sponsors.
Dahinter steht der Energiekonzern "Gazpromneft". Dieser wird nun Sponsor der russischen Rennmannschaft RFR. Das Ziel ist es auf dem russischen und europäischen Markt für Motorenöl das Produkt G-Energy und den Tribstoff G-Drive zu bewerben. Die Firma beschäftigt sich auch mit der Entwicklung und Produktion von Rennschmierstoffen. Wobei das perspektivische Ziel, nach den Worten des Generaldirektors der Gesellschaft Alexanders Truchana, der Einstieg in die Formel 1 ist.
Quelle:
openracing.ru
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20.3.2012
3 Polen in Montmelo
Drei polnische Fahrer haben an den Tests von GT Sport (GT Open und spanische GT) auf dem Circuit de Catalunya in Montlemo teilgenommen. Michael Broniszewski, dritter und sechster, fuhr einen Ferrari 458 GT2 für Kessel Racing. Kuba Giermaziak und Patrick Szczerbinski für Motopark nominiert, wurden 5. und 14. am ersten Tag.
Schnellste waren mit 1:49.867 Miguel Amaral/Miguel de Castro (Drivex - Porsche 911 RSR) am Tag. Am zweiten Tag war es das weissrussiche Duo von AT Racing, Alexander Talkanitsa Jr. und Sr., mit einem Ferrari 458 GT2 die mit 1:48.876 die schnellste Zeit fuhren.
Manthey, IMSA und Drivex Montmelo im neuen Porsche 911 RSR importiert, fuhren zum ersten Mal auf der Strecke. Miguel Ramos, als Ersatz für Bruder Joao, gab sein Debüt im Kessel Racing. WRT testeten einen Audi R8 LMS. Santiago Porteiro fuhr einen BMW M3 GT4, in Vorbereitung auf die Spanische GT.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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20.3.2012
Enge 2012 in der FIA GT1 mit Lamborghini
Der Tscheche Tomas Enge bleibt 2012 in der renommierten FIA GT1 World Championship. In diesem Jahr wird der Liberecer für die Farben des deutsche Reiter Engineering Team mit einem Lamborghini Gallardo LP600 fahren. Sein Teamkollege wird der Deutsche Albert von Thurn und Taxis.
Tomas Enge fuhr zwei Jahre im Team Young Driver AMR im Aston Martin DBR9 gestartet, in dem der tschechische Fahrer 2005 zum ersten mal saß. Nach Änderung der Regeln für dieses Jahr, das nur noch Autos mit GT3-Spezifikation zugelassen sind, beschloss man bei Aston Martin die Meisterschaft nicht mehr zu bestreiten.
Reiter Engineering Team startete in der FIA GT1 World Championship seit dem Jahr 2010 mit einem Lamborghini Murcielagound beendete die Saison auf dem dritten Platz. In der Saison 2011 fuhr das Team sowohl FIA GT3-Meisterschaft als auch in der konkurrierenden ADAC GT Masters.
Die Saison der FIA GT1 World Championship beginnt im französischen Nogaro am 6. bis 8 April 2012.
Tomas Enge: "Ich freue mich, in das dritte Jahr in der FIA GT1 zu gehen. In diesem Jahr wird es ein Lamborghini sein, was für mich neu sein wird. Schon vor dem ersten Rennen warten zwei Tests auf uns. Ich habe einen sehr erfahrenen Teamkollegen. Albert ist es gelungen, die Deutsche Meisterschaft, die ADAC GT Masters, und einen FIA GT3-Sieg herauszufahren. Ich freue mich auf die neue Saison."
Antonin Charouz, Manager des Fahrer: "Ich bin froh, dass Tomas in der FIA GT1-Weltmeisterschaft bleibt. Es ist eine sehr prestigeträchtige Meisterschaft mit starken Teams und große Namen. Ich denke, dass die Kombination von Reiter Engineering Team und Autoherstellers Lamborghini ein Garant für Erfolg ist. Mit Hans bin ich bereits seit langer Zeit bekannt und ich weiß, dass ihm Ergebnisse wichtig sind. Auch Albert kenne ich schon länger. Er hat in den letzten drei Jahren große Fortschritte gemacht. Ich denke es wird eine gute Fahrerpaarung sein."
Hans Reiter, Teamchef: "Wir sind bereit. Wir haben exzellente Fahrer und ein leistungsstarkes Fahrzeug. Wir wollen auf jeden Fall um den Weltmeistertitel kämpfen. Stephane Ratel hat ein sehr gutes Konzept mit schönen Autos und hochkarätigen Fahrern entwickelt. Es ist ein großes Plus für die Motorsport Meisterschaft und das wird sicher Fans auf allen Kontinenten finden."
Stephane Ratel, Geschäftsführer der SRO Motorsports Group: "Ich bin sehr froh, dass sich das Feldes der diesjährigen FIA GT1 Weltmeisterschaft füllt. Es ist das Ergebnis langer und harter Arbeit aller, die diese Meisterschaft retten wollten. Ich bedanke mich bei allen Teams."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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20.3.2012
Artem Markelov wird die Zusammenarbeit mit Motopark Academy fortsetzen
Der Russe Artem Markelov (17) wird 2012 den Deutschen ATS Formel 3 Cup fahren. Dabei verbleibt er in der Mannschaft der Motopark Academy aus Oschersleben, für die er bereits im letzten Jahr die Saison der ADAC Formel Masters bestritten hatte. Die Teamkollegen des Moskauers sind der Schwede Jimmy Eriksson, der Japaner Kimiya Sato und der in Indien geborene Brite Sheban Siddiqi (bald 24). Alle vier Autos des Teams gehen in die Farben des Lotus F1 Team an den Start.
Quelle:
openracing.ru
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19.3.2012
Mücke Dritter auf dem Podest
Berlin/Sebring (rol) Sportwagen-Pilot Stefan Mücke hat zum Auftakt der FIA World Endurance Championship (WEC) in der Nacht zum Sonntag (18. März/MEZ) in Sebring/USA einen unerwarteten Erfolg zu verzeichnen. Bei der 60. Auflage des 12-Stunden-Rennens auf der legendären Rennstrecke in Florida, das der erste von insgesamt acht Läufen der neuen Langstrecken-Weltmeisterschaft war, fuhr der Berliner zusammen mit seinen Aston-Martin-Werksfahrer-Kollegen Darren Turner (Großbritannien) und Adrian Fernandez (Mexiko) im Vantage als Dritter auf das Podest in der GTE-Pro-Klasse der WEC.
"Das Hauptziel war, nach den zwölf Stunden die Zielflagge zu sehen. Das haben wir trotz zwei kleiner Probleme geschafft und dazu noch einen Pokal und wichtige Punkte in der Weltmeisterschaft mitgenommen", freute sich der 30-Jährige, der insgesamt rund viereinhalb Stunden hinter dem Lenkrad saß. "Durch ein verlorenes Rad kurz nach Rennhalbzeit und anschließender Reparatur in der Box haben wir sieben Runden verloren. Und in der letzten halben Stunde gab es ein Problem an der Servolenkung, doch wir haben es bis ins Ziel geschafft. Und das ist super, wenn man bedenkt, dass wir erst vor knapp zwei Wochen mit dem Entwicklungsprogramm des neuen Autos begonnen haben."
Der Berliner betonte zugleich, dass das Rennen auf der schwersten Piste der Welt ein guter Härtetest für den Saisonhöhepunkt bei den 24 Stunden von Le Mans Mitte Juni war. "Wir haben viel gelernt und waren in unserer Klasse vom Speed und anfangs auch von der Platzierung her bei den Führenden dabei. Das ist schon fast sensationell", sagt Stefan Mücke, der im Vorjahr zusammen mit Darren Turner im DBR9 Vize-Weltmeister in der FIA GT1 World Championship wurde. "Wir können mit dem Ergebnis von Sebring zufrieden sein." Nun wird am Montag und Dienstag (19 und 20. März) in Sebring weiter getestet für das nächste WEC-Rennen am 5. Mai bei den 6 Stunden von Spa-Francorchamps in Belgien.
Quelle:
stefan-muecke.de
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19.3.2012
Lebe wohl Frost
In Russland ging am Wochenende die Eisrenn-Saison zu Ende.
Die Schlussetappe des russischen Pokals der Eisrennen sollte in Irbite stattfinden. Jedoch waren, nach dem Fall eines halbuntergehenden Auto auf einer Trasse in Jekaterinburg bei einer Etappe der russischen Rallye Meisterschaft, alle Rennen auf Eis im Gebiet Sverdlowsk untersagt worden. Daher musste der Lauf der regionalen Meisterschaft in ein benachbartes Gebiet verschoben werden. Die achte Etappe des russischen Pokals und die sechste Etappe der URFO Meisterschaft fand somit in einem Autodrom unweit der Siedlung Wachruschewo unweit von Chelyabinsk statt.
Da weniger als 17 Piloten gekommen waren, wurden nur eine Trainings- und eine Qualifikationsrennen durchgeführt und dann die zwei Finale in jeder Klasse.
Gefahren wurde in zwei Klassen. Die 1400er Wagen waren mit Spikereifen mit 1,5-millimeter langen Dornen, und die Wagen der grossen, 1600er Klasse, mit 4,5-millimeter langen Nägeln versehen.
Im Finale der 1400 konnte Aleskandr Pevsner das Duell gegen Matvej Beresnev entschieden, bei den 1600 gewann im ersten Finale Oleg Grinkevich vor Sergej Kiselev. Beim zweiten Finale verlor Grinkevich den Start gegen Vjatcheslav Rusakov Beide Ekaterinenburger bedrängten sich. In der zweiten Runde flog Rusakov dann ab. Alle kamen zum Glück vorbei. Doch Rusakov gelang es sogar sich in den verbleibende drei Runden wieder auf Rang 2 vorzukämpfen.
Quelle:
auto-sport.ru
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19.3.2012
AUTOMOTIVE Partner der GASA
Die Zeitschrift AUTOMOTIVE wird der neue Medien-Partner des georgischen Automobilverbandes GASA.
So werden die ersten ersten 4000 Zuschauer beim Rennauftakt der georgischen Rundstreckenmeisterschaft umsonst auf die Rennstrecke kommen. Ausserdem läd AUTOMOTIVE 200 VIP-Gäste ein.
Quelle:
gasa.org.ge
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19.3.2012
Ein Berliner im Berliner Team
Ein Berliner begibt sich in die Spur des zweimaligen Formel-1-Weltmeisters Sebastian Vettel. Hendrik Grapp, 18 Jahre jung, wird in diesem Jahr sein Debüt im ADAC Formel Masters geben – im Berliner Team Mücke Motorsport.
Das ist jene Talentschmiede aus der deutschen Hauptstadt, in der neben Vettel (2004 Formel-BMW-ADAC-Champion und 2005 Rookie-Meister in der Formel-3-Euroserie) auch fünf weitere Fahrer, welche die Nachwuchsschule von Mücke Motorsport in verschiedenen Serien durchliefen, den Sprung in die Formel 1 schafften: Sergio Perez (Mexiko), Robert Kubica (Polen), Sébastien Buemi (Schweiz), Christian Klien (Österreich) und Markus Winkelhock (Berglen-Steinach).
"Klar, wie jeder junge Rennfahrer will auch ich mal in der Königsklasse des Motorsports unterwegs sein. Doch für mich steht jetzt erst einmal ein erfolgreicher Einstieg in den Formel-Rennsport im Vordergrund", sagt Grapp, der im Vorjahr Champion im ADAC Kart Masters (Klasse KF2) mit sieben Siegen (zudem dreimal Zweiter und einmal Dritter) in zwölf Rennen wurde. "Ich freue mich besonders, in einem solch professionellen und renommierten Team wie Mücke Motorsport, das dazu noch aus meiner Heimatstadt kommt, fahren zu dürfen. Ich sehne schon den Saisonstart Ende des Monats in Oschersleben herbei."
Hendrik Grapp wird als Nachwuchshoffnung bereits seit 2005 vom ADAC Berlin-Brandenburg gefördert und sicherte sich mehrere Meistertitel im Kartrennsport. Seit 2010 erhält er aufgrund dieser Erfolge zusätzlich die begehrte Unterstützung von der ADAC Stiftung Sport. "In seiner noch jungen Motorsportlaufbahn hat sich schnell abgezeichnet, dass aus Hendrik mal ein Großer werden kann", sagt Bernd Barig, Vorstandsmitglied für Sport des ADAC Berlin-Brandenburg. "Da ist der Schritt in das Team von Peter Mücke, der schon vielen Talenten das Rüstzeug für eine Karriere mit auf den Weg gegeben hat, eine logische Angelegenheit."
Das Team Mücke Motorsport, das seit seiner Gründung im Jahr 1998 auch die Farben des ADAC Berlin-Brandenburg vertritt, freut sich sehr darüber, nach 2008/2009 mit Philip Wulbusch aus Neuenhagen bei Berlin nun mit Hendrik Grapp wieder einen Fahrer aus der Heimat in der Mannschaft zu haben. "Das ist natürlich eine prima Geschichte, wenn ein talentierter und ehrgeiziger Nachwuchsfahrer aus Berlin mit uns im Formel-Rennsport antritt", sagt Teamchef Peter Mücke. "Hendrik hat uns mit seinen Erfolgen im Kart und auch in den Tests im Formel-ADAC-Renner überzeugt. Ich denke, er wird sich in der hochkarätigen Einsteiger-Serie sehr gut zurechtfinden."
An der Seite von Grapp fahren unter anderem Florian Herzog (18) aus Dresden, der ebenfalls aus dem Kart-Rennsport kommt und seine Debüt-Saison im Formel-Auto geben wird, sowie der Israeli Roy Nissany (17), der das dritte Jahr im Team Mücke Motorsport unterwegs ist.
Quelle:
adac-procar.de
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19.3.2012
Zuwachs in der Division 1 für die ADAC Procar
Michael Meyer, der Gesamtsieger des ADMV Tourenwagencups 2011, ist in dieser Saison auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Diese findet er in der Division 1 der ADAC Procar, der Deutschen Tourenwagen Challenge des DMSB, in der er einen BMW 320 si von KM Racing pilotieren wird.
Bis zum Saisonauftakt ist es nicht mehr lang und bei KM Racing (Kühnert Meyer Racing) wird der teameigene BMW auf die neuen Aufgaben vorbereitet. "Wir möchten uns sportlich weiter entwickeln und haben uns daher eine neue Herausforderung gesucht", so Michael Meyer. "In diesem Jahr wollen wir uns mit anderen Piloten auf gleichwertigen Autos messen und daher dient der Saisonauftakt der ADAC Procar zunächst der Standortbestimmung in der Division 1", erklärt der 31-jährige Kfz-Mechaniker weiter.
Das Team KM Racing (Kühnert Meyer Racing) ist noch ein recht junges Team, denn es entstand im Jahr 2011. Michael Meyer hingegen ist schon seit mehreren Jahren auf den deutschen Rennstrecken zu Hause. Er begann seine Rennfahrerkarriere im historischen Motorsport. Zunächst startete er auf einem BMW 2002 ti in verschiedenen Rennserien. 2005 stieg er dann auf einen BMW M3 E30 um, der u.a. in der Tourenwagenserie der HAIGO eingesetzt wurde, in der Meyer 2005 den Meistertitel errang. 2009 und 2010 startete er auf einem BMW 130i Cup im ADMV Tourenwagencup und konnte sich auch dort Siege und Podestplatzierungen erkämpfen.
Quelle:
adac-procar.de
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18.3.2012
Turner verliert Hinterrad
Beim Auftakt der ALMS und WEC, bei den 12 Stunden von Sebring, verlor der Aston Martin kurz nach der Halbzeit (7:15h Fahrzeit) in der Haarnadel, auf Rang vier liegend, das Hinterrad und löste eine Gelbphase aus. Er kann aber, nach einem Boxenstop, weiterfahren.
Bis dahin lief es für das Team Darren Turner / Stefan Mucke / Adrian Fernandez im neu überarbeiteten Aston Martin Vantage V8 sehr gut. Am Ende aber blieb der 16. Rang der GT und der 34. Gesamtrang. Nach einer Stunde lagen sie auf Rang 6 der GT, und nach 4 Stunden auf Rang 5. Zehn Minuten vor Rennende aber bleibt der Aston, der bis dahin technisch ohne Probleme lief, nochmals kurz an der Box liegen.
Sieger wurden die Audi R18 Piloten Allan McNish, Tom Kristensen, Dindo Capello vor ihren Teamkollegen Timo Bernhard, Romain Dumas, Loic Duval und Stephane Sarrazin, Vicente Potolicchio, Ryan Dalziel im HPD ARX-03b Honda.
Quelle:
alms.com
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18.3.2012
Noch 40 Tage bis zum Hungaroring
Die Tschechische Rennwagenformel macht sich so langsam auf den Saisonauftakt am Hungaroring Ende April bereit. In dieser Saison geht es an 6 verschiedene Rennstrecken. Mit dabei auch der Vorjahresmeister Petr Trnka und Gabriela Jílková, die Überraschung 2011. 2012 erwartet die Fahrer, durch die Zusammenlegung mit den anderen V4-Nationen (Slowakai, Ungarn, Polen), ein weitaus stärkeres Fahrerfeld
Diese Saison gibt es eine Neuheit: die Einführung der Tschechischen Trophy für Fahrzeuge mit 1000 bis 1400 ccm Motoren, die einen Einstieg für junge talentierte Fahrer aus dem Kartsport werden soll.
Quelle:
nf1400.cz
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18.3.2012
Martsenko hat neues Auto erfolgreich getestet
Nikolaj Martsenko hat auf der französischen Rennstrecke Paul Riccard den neuen Formel Renault 3.5 für das italienische Team VBVM Target testen können.
Das Wetter war sonnig, die Lufttemperatur 21 bis 24 Grad Celsius, und der Asphalt 27 bis 31 Grad. Esrtmals konnten die Boliden der neuen Generation getestet werden. Die Autos haben 50 PS mehr, sind vom Gesichtspunkt der Aerodynamik verbessert und haben, wie in der Formel eins einen beweglichen Heckflügel (DRS — drug reduction system) bekommen.
Die Hauptaufgaben für Martsenko war der Test des neuen Autos und des DRS.
In der ersten morgenlichen Ausfahrt am 13. März hatte das Auto technischen Probleme mit der Steuereinheit. Bei der nächsten Runde waren diese ausgemerzt und der Russe konnte die geamte Zeit fahren. Martsenko hatte die Tests mit einem Rückstand von 2.837 Sekunden begonnen (22. Stelle von 26 Teilnehmern). In der abschliessenden Sitzung am 14. März konnte er den Rückstand auf 2.243 (17. Stelle) verringern.
Nikolaj Martsenko: "Der Wagen benahm sich sehr interessant. Das neue Fahrgestell hat viel Power, und es lässt neben der hohen Geschwindigkeit auch schnelle Spurwechsel zu. Der Motor toll und DRS sehr wirksam. Ich wurde von der, größtenteils für mich neuen Mannschaft, ausgezeichnet aufgenommen. Die Mechaniker und die Ingenieure entschieden die entstehenden technischen Probleme operativ und ich konnet am Wagen und an der Abstimmung arbeiten. Es lief nicht alles rund und ich musste mich an die neue Strecke erst gewöhnen"
Maksim Trawin, der Manager von BVM Target: "Obwohl wir am ersten Tag viele technische Probleme hatten, bin ich mit der Arbeit der Mannschaft zufrieden. Der zweite Tag der Tests hatten tatsächlich ideal angefangen. Ich will die ausgezeichnete Arbeit des ganzen technischen Departements der Mannschaft, der russischen und der englischen Mechaniker loben. Wir haben eine gemeinsame Sprache gefunden, der Ingenieur Francesco Rawera und Nikolaj haben ein gutes Verhältnis gefunden. Wir haben eine gute Basis für den weiteren Fortschritt."
Martsenko im Formel Masters.
Quelle:
openracing.ru Foto:
Puru.de
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18.3.2012
Sirotkin dritter in Budapest
Der Russe Sergej Sirotkin (EuroNova) markierte mit einer Zeit von 1:39.721 den dritten Platz bei Testfahrten der Formel 3 auf dem Hungaroring. Schnellster war Brandon Maisano (1:38.889) vor Eddie Cheever (1:38.997) - beide für das Prema Powerteam. Der Rumäne Robert Visoiu (Team Ghinzani) kam auf Rang 5; die beiden Weissrussen, die letztes Jahr noch GT fuhren, Alexander Talkanitsa Jr. und Sr. landeten für Cedars Autosport auf Rang 11 und 12 am Ende der Liste.
Quelle:
openracing.ru
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16.3.2012
Interwetten mit Silva und Tereschenko
Der Brasilianer Guilherme Silva und der Russe Konstantin Tereschenko fahren 2012 für das
Interwetten Team in der Formel Ranault ALPS. Silva kommta aus der südamerikanischen Formel 3 und Tereschenko aus dem Kart Sport.
Quelle:
italiaracing.net
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15.3.2012
Strafe für Andrea Barlesi und Gábor Weber
Die beiden WTCC-Neulinge Andrea Barlesi und Gábor Weber wurden nachträglich für Zwischenfälle im 2. Lauf in Monza bestraft und aus der Team Wertung ausgeschlossen.
Der Belgier Barlesi, fahrend im Team SUNRED auf einem SEAT Leon TDI, für eine Kollision in der zweiten Runde in der Parabolica mit Mehdi Bennanim (BMW 320 TC). Beide Fahrer mussten nach dieser Kollision aufgeben.
Der zweite Rookie Gabor Weber, Zengö Motorsportwegen einen Zusammenstoß dem Spanier Isaac Tutumlu, der nach der Kollision mit Motorschaden aufgab.
Die Strafe: Versetzung 10 Startplätze zurück, wenn es zu einer erneuten Regelverletzung kommt.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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14.3.2012
Kubica im Kart
Nach einer Testfahrt in einem Skoda Fabia S2000 WRC im Rahmen einer Rallye in Ligurien, fuhr der Pole Robert Kubica drei Runden in der MyKart Hall im italienischen Montecatini in einem Elektric-Kart. Es soll keinerlei Probleme gehabt haben. Anschliessend wurden Fotos verteilt und es gab Autogramme. Kubica schloss eine Rückkehr auf die Kartbahn in den nächsten Tagen nicht aus.
Quelle:
autoklub.pl
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14.3.2012
Szczerbinski neuer Kollege für Giermaziak
In der dritten Saison im Porsche Supercup wird das polnische Verva Racing Team neben Kuba Giermaziak mit Patrick Szczerbinski fahren. Gestern präsentierte das Team in Warschau den 18-jährige Patrick Szczerbinski aus Koszalin. Er lebt in Manchester und ist Schüler am Loreto Sixth Form College. Er ist Meister der Autosport Young Guns Championship 2010 und wecheslte letztes Jahr in die Formel BMW und errang einen dritten Platz in der Dunlop InterSteps Meisterschaft.
PKN Orlen hatte eine offene Ausschreibung für den Fahrerplatz durchgeführt. Die Finalisten waren Mateusz Lisowski, Michal Slomian und Patryk Szczerbinski, die dann zu Tests am Eurospeedway Lausitz weilten. "Zu den Tests luden wir die drei Fahrer ein, die möglicherweise in der Lage sind erfolgreich im Porsche Supercup zu konkurrieren." erklärte Timo Rumpfkeil. "Jeder der Finalisten hatte die gleichen Bedingungen und die gleiche Menge an Zeit sich vorzubereiten. Alle fuhren das gleiche Auto. Bei der letztendlichen Auswahl kam es nicht nur auf die gefahrene Zeit an, sondern auch auf den erzielten Fortschritt, wie schnell man lernt und wie schnell man Fehler korregieren kann an, sowie auf die Zusammenarbeit mit dem Team und den Ingenieuren."
"Ich kümmere mich darum, das das Verva Racing Team im Porsche-Supercup erfolgreich ist. Wir suchten einen Fahrer, der in die Fußstapfen von Kuba steigen kann und uns weiterhin sportlichen Erfolg garantiert. Deshalb haben wir ein offenes Ausschreibung gemacht, um den vielversprechendsten polnischen Fahrer zu identifizieren. Die Wahl war schwierig, aber ich glaube, wir haben den besten ausgewählt. Patrick, obwohl er der jüngste der Finalisten war, überraschte alle mit seiner Reife. Ich hoffe wir werden ihn bald auf dem Podium sehen." sagte Leszek Kurnicki, Executive Director Marketing und Unternehmenskommunikation der PKN Orlen.
"Es mir eine große Ehre, dem Team Verva Racing Team beizutreten" sagte Patrick. "Vielen Dank dem PKN Orlen für das Vertrauen, das sie in mich setzten und mir eine Chance geben, Rennen in einem professionellen Team in einer renommierten Serie zu fahren. Ich kann das erste Rennen im Rahmen des Formel 1 Grand Prix in Bahrain kaum abwarten. Ich verspreche, dass ich alles geben werde und die Gelegenheit nutze, die mir gegeben wird."
"In diesem Jahr ist es unser Ziel, im Porsche Supercup zugewinnen." fügte Kuba Giermaziak hinzu "Das letzte Jahr hat gezeigt, dass wir solche Fähigkeiten haben. Ich glaube, das wir mit Patryk und in Kombination mit den Kenntnissen und Fähigkeiten der Mannschaft, unser Ziel erreichen können."
Quelle:
autoklub.pl
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14.3.2012
Plamen Kralev bleibt eine weitere Saison
Der Bulgare
Plamen Kralev wird eine weitere Saison in der Formel 2 fahren. Es ist die Dritte des 39jährigen aus Sofia in der Serie. Unterstützt wird er dabei erneut von der National Tourism Agency Bulgaria.
"Mit großer Freude bestätige ich, dass ich ein drittes Jahr in der Formel 2 bleiben werde. Ich glaube, dies ist die Möglichkeit für mich und gibt mir die Gelegenheit mein Know how weiter zu entwickeln. Mit den neuen Yokohama-Reifen werde ich hoffentlich meine Platzierungen zu verbessern und häufiger im Bereich der Punkte oder der Top 10 kommen." sagte Kralev teilte am Montag mit.
Geschäftsführer der Formel 2, Jonathan Palmer fügte hinzu: "Plamen war 2010 in die Formel 2 gekommen. Damals hatte er sehr wenig Erfahrung, aber er hat wirklich hart gearbeitet und ständig seine Leistung verbessert. Jetzt weiss er mit den Daten umzugehen, zu vergleichen und zu lernen. Ich freue mich, das Plamen seine Karriere in der Formel 2 in diesem Jahr fortsetzen wird. Er weiß, es wird schwierig sein, einen Podestplatz zu erreichen, aber in den Bereich der Punkte zu fahren ist realistische. Und er ist ein sehr beliebter Botschafter der Republik Bulgarien."
Quelle:
inews.bg
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13.3.2012
Irbit Rennen verlegt
Nach dem Verbot des Eisrennens durch die Stadt Irbit, findet der siebente Lauf zum URFO Eiscup nun am 17.3. in Chelyabinsk statt.
Quelle:
Matvej Beresnev
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13.3.2012
Aleshin im Aston Martin
Russe Michail Aleschin will in der Saison 2012 neben der Formel Renault 3.5 World Series auch in der FIA GT1 Weltmeisterschaft mitfahren. Im Renault wird er für RFR fahren. In der Sportwagenserie dagegen für Valmon Team Russia, die für die Rennen zwei Aston Martin DBRS9 stellen. Zur Zeit sind in der FIA GT1 18 Wagen eingeschrieben. Weitere Einzelheiten sollen später bekannt gegeben werden.
Quelle:
openracing.ru
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12.3.2012
Rund 30 Clios in der Bohemia Cup Saison am Start
Bereits sechs Wochen vor dem ersten Lauf des Clio Cup Bohemia, liegen den Organisatoren der Serie knapp 30 Anmeldungen vor. Damit haben die Betreiber der Rennserie im zweiten Jahr ihres Bestehens, die selbst gesteckten Ziele bereits anderthalb Monate vor dem Saisonstart am Hockenheimring übertroffen.
12 Teams kämpfen in vier Ländern um den Titel
Die insgesamt 13 Rennen verteilen sich auf sieben Rennwochenende in vier Ländern. Darunter ist auch ein Rennen im Rahmen des legendären 24h-Rennens auf der Nordschleife. Mit dieser Verteilung der Rennen auf eine relative geringe Zahl an Terminen, bekommen junge Fahrer ab 16 Jahren die Möglichkeit ihre Fähigkeiten zu entwickeln, ohne die Verantwortung von Schule, Ausbildung oder Beruf zu vernachlässigen.
Zwölf Teams für die komplette Saison registriert
Neben dem Erstplazierten des Vorjahres, Reto Wuest vom Team Wuest Motorsport aus der Schweiz, hat sich auch der Drittplatzierte der Saison 2011, Jan Kisiel, vom polnischen Team Waab Garage bereits angemeldet. Beide Teams nehmen mit jeweils fünf Fahrern an der Saison 2012 des Clio Cup Bohemia teil. Mit jeweils fünf bzw. vier Fahrern gehen auch die Teams Schlaeppi Race-Tec und AMC Burgau an den Start. Ebenfalls Teilnehmer der letzten Saison sind die Teams Schlaug Motorsport (Deutschland) und Gruyere Racing Team (Schweiz).
Clio Cup Bohemia begrüßt sechs neue Teams
Neu im Teilnehmerfeld sind die tschechischen Teams Art of Racing, Pekar Josef und Playboy Czech Edition Racing. Ebenfalls für die Teilnahme am Clio Cup Bohemia gemeldet sind die Teams Ecurie Basilisk aus der Schweiz, Novalak aus Frankreich und Motion Motive aus Polen. Somit sind Fahrer und Teams aus insgesamt fünf Nationen vertreten, die um eine Teilnahme am Renault Eurocup 2013 und um die Clio Cup Bohemia Sonderwertungen für Junioren, Gentleman und die Nationen-Wertung mitfahren.
Quelle:
motorsport-xl.de
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12.3.2012
Juta Racing expandiert in GB
Das litauische Juta Racing expandiert in England. Für die Saison 2012 werden sie uaf der Insel neben zwei Porsche im dortigen Porsche Carrera Cup auch zwei Clio im Renault Clio Cup UK. Die Fahrer der Porsche sind unverändert Jonas Gelzins und Tautvydas Barstys. Im Clio fährt Tautvydas Barstys junior und Ignis Gelzins, der jüngere Bruder von Jonas.
"Wir wollen ein neues Team aufbauen" sagte Teamchef Audrius Gelzins. Barstys junior war professioneller Basketballspieler und fuhr bereits Motorad Endurance Rennen. Geplant ist, das neue Team in Zukunft auch in den Porsche Cup zu bringen.
Zugleich plant Audrius Gelzins aber auch mit dem Einsatz in der Porsche GT3 Cup Challenge. Hier stehen bereits zwei Fahrzeuge zur Verfügung. "Wir werden hier andere Fahrer aus Litauen einsetzen".
Das Equipment des Teams befindet sich komplett in Grossbritanien. Die Crewmitglieder fliegen teilweise vor den Veranstaltungen aus Kaunas, dem Sitz des Teams in Litauen, ein.
Quelle:
ksk.juta.lt
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12.3.2012
Benes bringt neuen Osella an den Start
Der tschechische Rennfahrer Milos Benes wird 2012 das neueste Modell des italienischen Osella FA30 Prototyp an den Start bringen. Für Benes, einer der schnellsten Bergrennfahrer Tschechiens geht damit ein langehegter Traum in Erfüllung.
Auftakt der Bergrennsaison 2012 ist das Rennen auf dem Masaryk-Ring in Brno am 31.Marz/1.April. Benes wird das Auto wahrscheinlich zwei Tage zuvor bereits testen. An diesem Datum werden Testfahrten vom SVC Náchod durchgeführt. Leiter ist Vladimir Vitver.
Bis letztes Jahr fuhr Benes einen 1994er Ralt RT23.
Quelle:
dovrchu.cz
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12.3.2012
Worm Motorsport: Wir sind startklar
Die Vorbereitungen für die neue Saison sind so gut wie abgeschlossen. Knapp 3 Wochen vor dem offiziellen Saisonstart der HAIGO bei ADAC GT Masters Weekend in Oschersleben ist unser Formel von der mechanischen Seite rennfertig. Kleinere optische Aufgaben stehen noch bevor, denn vom 23. bis 25. März könnt ihr uns auf der Auto Mobil in Dresden bewundern. Eine Woche später ruft dann aber schon der erste harte Renneinsatz der Saison 2012.
Quelle:
worm-motorsport.de
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12.3.2012
Rennleiter Miroslav Urban verstorben
Der langjährige Rennleiter des traditionellen Bergrennens USTECKA 21 nahe Ústí nad Orlicí, Miroslav Urban, ist in der Nacht vom 9. zum 10.März 2012 im Alter von 67 Jahren verstorben. Er war eine lebende Legende im Umfeld des Bergennens.
Quelle:
dovrchu.cz
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11.3.2012
MKR testet in Most
Das Truck Team MKR Technology hat bei Testfahrten im Autodrom von Most wertvolle Daten für die kommende Saison sammeln können. Nach den letzten Tests in Albacete plante Teamchef Mario Kress schnell noch einen Test in Most ein. "Testen in Most hatten wir ursprünglich am Ende dieses Monats geplant. Die Ergebnisse aus Albacete aber haben uns eine Menge Daten geliefert, aber wir wollten noch mehr.Wir wollten vor der Fertigstellung der verbleibenden zwei Trucks so viele Informationen wie möglich um die Einstellungen zu optimieren. So können wir eine gewisse Re-Konfiguration vermeiden. Die Zeit ist sehr wertvoll für uns ", erklärte Kress den Grund für die plötzlichen Test in Most.
Am Anfang der Woche waren die Bedingungen eher mies. "Als ich am Donnerstagmorgen hinaus sah, dachte ich: das ist ja fast Schnee! Ich rief Oesem an (Pilot Markus Oestreich). Er lachte mich ein wenig aus, und sagte, dass es schön werden würde. Ich bin sehr froh, dass am Freitag die Vorhersage in Erfüllung ging. So konnten wir unter fantastischen Bedingungen testen. Es war sehr angenehm, trocken und sonnig, einfach toll und genau das, was wir brauchten ", lächelte Mario Kress.
Zum tschechischen Rennteam
MKR Technology gehören ausserdem die Fahrer Adam Lacko und Markus Bösiger. Zuhause ist die Mannschaft im nordtschechischen Hrobce in der Nähe von Most.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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11.3.2012
Gonda hat ein Ziel: TOP 10 im Northern European Cup
Sein Programm in der neuen Saison 2012 kennt das Talent aus der Slowakai bereits. Richard Gonda aus Banska Bystrica wird in seinem Formel Renault 2.0 den komplette Northern European Cup (NEC) bestreiten. Sein Ziel ist gross: er will regelmäßig Platzierung in den Top Ten erreichen und am Jahresende in den Top-10 der Gesamtwertung sein.
Sein Debüt in der Serie gab er im tschechischen Krenek Motorsport Team und war 2011 auf dem deutschen Nürburgring 18.
"Für die neue Saison habe ich mir nicht gerade niedrige Ziele gesetzt. Ich möchte regelmäßig Platzierung in den Top 10 der NEC einfahren und stabile Leistung demonstrieren", erklärt der 18jährige Gonda seine Ambitionen. "Ich habe in der Winterpause mit meinem persönlichen Fitness-Trainer arbeitete um jede Menge körperlicher Fitness aufzubauen und verbrachte viele Stunden auf dem Simulator."
Die drei Besten in der Formel Renault 2.0 NEC haben die Möglichkeit Testfahrten in der Formel Renault 3.5 der World Series by Renault (WSR) zu bestreiten.
Am nächsten Wochenende stehen Deutschland die ersten offiziellen Tests der NEC 2012 in Oschersleben und auf dem Hockenheimring an. "Auf den Beginn der Saison freue ich mich, ich habe die Rennen im Winter vermisst", fügt er mit einem Lächeln hinzu.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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11.3.2012
Flyer für 2012
Die HAIGO hat einen Flyer für das Jahr 2012. Er kann
hier heruntergeladen werden.
Quelle:
haigo.net
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11.3.2012
Fulin enttäuscht
Sieger des Laufes eins der FIA ETCC war der Spanier Fernando Monje in seinem SEAT León TDi vor Stian Paulsen (SEAT). Aleksandar Tosic (Honda Civic) gewann die SuperProduction vor Nikolay Karamyshev (Honda Civic) und Kevin Krammes (Ford Fiesta) die S1600er Klasse. Monje hatte keine Probleme und führte ab der ersten Kurve. Fulin erhielt eine Drive Trough wegen Frühstarts, später bekam der Tscheche die schwarze Fahne wegen Ignorierens der Strafe. Er wurde von den Stewarts auch für das zweite Rennen gesperrt. Das Rennen begann mit zwei Einführungsrunden zusätzlich, da die Starter die Startpositionen nicht einhielten. Ficza wurde Fünfter, Grossmann fiel aus, Skuz wurde noch als 16er gewertet.
Auch der zweite Lauf sah Monje vor Paulsen. Der 15jährige Ungar Ferenc Ficza wurde Zwölfter. Igor Skuz konnte in Runde Acht Urs Sonderegger von der fünften Position verdrängen, hatte aber dann mechanische Probleme und musste an die Box. Er wurde aber noch als Siebenter, hinter Nikolay Karamyshev, gewertet. Bei Tosic streikte in Runde sechs das Getriebe und er fiel aus. Grossmann startete nicht.
Petr Fulin : "Das Wochenende habe ich inzwischen vergessen. Ich wunderte mich immer, wenn jemand im Rennen eine Strafe ignoriert und glaubte, es könnte mir nicht passieren. Leider kamen mehrere Faktoren zusammen, die das verursacht haben. Nach Problemen mit dem Funk hatten wir beschlossen, ihn nicht zu verwenden. Zum anderen schien die Sonne direkt auf die Start und Zielgerade, alles glänzte und ich habe die Signale nicht sehen können. Ich bedaure es sehr, zumal alles perfekt funktionierte. Ich möchte den Mechanikern danken. Das ganze Team hat perfekt gearbeitet."
Quelle:
fiaetcc.com,
the22fulda.com
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11.3.2012
Fulin enttäuscht
Sieger des Laufes eins der FIA ETCC war der Spanier Fernando Monje in seinem SEAT León TDi vor Stian Paulsen (SEAT). Aleksandar Tosic (Honda Civic) gewann die SuperProduction vor Nikolay Karamyshev (Honda Civic) und Kevin Krammes (Ford Fiesta) die S1600er Klasse. Monje hatte keine Probleme und führte ab der ersten Kurve. Fulin erhielt eine Drive Trough wegen Frühstarts, später bekam der Tscheche die schwarze Fahne wegen Ignorierens der Strafe. Er wurde von den Stewarts auch für das zweite Rennen gesperrt. Das Rennen begann mit zwei Einführungsrunden zusätzlich, da die Starter die Startpositionen nicht einhielten. Ficza wurde Fünfter, Grossmann fiel aus, Skuz wurde noch als 16er gewertet.
Auch der zweite Lauf sah Monje vor Paulsen. Der 15jährige Ungar Ferenc Ficza wurde Zwölfter. Igor Skuz konnte in Runde Acht Urs Sonderegger von der fünften Position verdrängen, hatte aber dann mechanische Probleme und musste an die Box. Er wurde aber noch als Siebenter, hinter Nikolay Karamyshev, gewertet. Bei Tosic streikte in Runde sechs das Getriebe und er fiel aus. Grossmann startete nicht.
Petr Fulin : "Das Wochenende habe ich inzwischen vergessen. Ich wunderte mich immer, wenn jemand im Rennen eine Strafe ignoriert und glaubte, es könnte mir nicht passieren. Leider kamen mehrere Faktoren zusammen, die das verursacht haben. Nach Problemen mit dem Funk hatten wir beschlossen, ihn nicht zu verwenden. Zum anderen schien die Sonne direkt auf die Start und Zielgerade, alles glänzte und ich habe die Signale nicht sehen können. Ich bedaure es sehr, zumal alles perfekt funktionierte. Ich möchte den Mechanikern danken. Das ganze Team hat perfekt gearbeitet."
Quelle:
fiaetcc.com,
the22fulda.com
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11.3.2012
Michelisz Neunter im ersten Lauf
Im ersten Lauf der WTCC kam der Ungar Norber Michelisz (BMW 320TC) auf einen tollen Neunten Platz. Er hielt sich zum Anfang des Rennens aus den Rangeleien in Kurve eins eraus. Sein Teamkollege Gabor Weber kam leider unter die Räder (Rang 17), genau wie der Russe Aleksej Dudukalo. Der konnte in seinem neuen Seat Leon WTCC langezeit mithalten bevor ihn Elektrikprobleme, wie auch seinem drittplatzierten Teamkollegen Gabriele Tarquini, zu schaffen machten. Bei der Fahrt in die Startaufstellung für Lauf zwei waren die Probleme wieder da, und er musste in der ersten Kurve sein Auto stehen lassen. Michelisz dagegen führte lange, bevor ihn eine Taube ins Auto flog. Es blieb ein achter Rang, Weber wurde elfter.
Lauf eins und Lauf zwei gewann Yvan Muller.
Quelle:
fiawtcc.com
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11.3.2012
Sirotkin Vierter
Ein vierter Platz hinter dem Norweger Paul Varhaug (Virtuosi UK), dem Neuseeländer Chris VanDerDrift (Manor MP) und dem Briten QuaifeHobbs (Supernova) ist die eher magere Ausbeute von Sergej Sirotkin beim Auto GP Auftakt. Dabei holte er 10 Positionen auf. Max Snegierev konnte zwar am Start gewinnen, nach dem ersten frühen Boxenstop kam er ins Pulk zurück und verlor wertvolle Zeit. Erneut konnte Sirotkin die schnellste Zeit für sich verbuchen.
Im ersten Lauf stoppten den Russen technische Probleme. Er musste an die Box kommen und fuhr dem Feld mit Rundenrücsktand hinterher. Platz 14 und die schnellste Rennrunde, mehr war nicht drin.
Snegierev wurde achter, was eigentlich die Pole für Sonntag bedeuted hätte. Aber auf Grund einer Strafe war es Platz 7 und die zweite Startposition.
Quelle:
openracing.ru
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10.3.2012
Neuzugang Weber überrascht
Der Neuzugang aus Ungarn, Gabor Weber (BMW 320 TC), überraschte die Fachwelt mit dem Rinzug uns Q2 beim ersten WTCC Lauf in Monza. Der 40 jährige startet am Sonntag von Startplatz 12. Sein Teamkollege Norbert Michelisz startet von Zehn. Ebenfalls eine Duftmarke setzte Aleksej Dudukalo mit dem neunten Startplatz im LukOil Seat Leon WTCC.
Quelle:
mstworld.com
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10.3.2012
Sirotkin knapp geschlagen
Um ganze 41 Hundertstel hat der Brite Adrian QuaifeHobbs (Supernova) den Russen Sergej Sirotkin (Euronova) beim Qualifying der Auto GP in Monza geschlagen. Der andere Russe, Max Snegirev landete auf Rang 13 des 16 Starter umfassenden Feldes.
Quelle:
mstworld.com
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10.3.2012
Fulin auf Startplatz zwei
Der SUNRED Engineering SEAT León TDi von Fernando Monje startet beim ersten 2012er ETCC Rennen im königlichen Park von Monza von der Poleposition. Dahinter der Krenek Motorsport BMW 320si vom Tschechen Petr Fulínund dem Norweger Stian Paulsen im Poulsen SEAT León Cópa. Der spanische Teenager fuhr mit 2:01.188 deutlich Fulin davon, der auf 2:02.283 kam.
Weiter: 5. Igor Skuz (UKR - BMW 320si), 6. Ferenc Ficza (H - Alfa 156), 11. Aleksandar Tosic (SRB - Honda Civic), 12.[2.SP] Nikolay Karamyshev (RUS - Honda Civic), 17.[5.S1600] Steffen Grossmann (D - Ford Fiesta).
Quelle:
mstworld.com
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10.3.2012
Rennfahrer Großmann trifft Oberbürgermeister Küper und fährt nach Monza
Einst heizte er mit knapp 202 km/h über den Salzburgring, nun gab er auf dem Naumburger Marktplatz Gummi: Steffen Großmann. In Österreich stellte er 2010 den Geschwindigkeits-Weltrekord für einen Renn-Trabant auf, dieses Mal wurde er von Oberbürgermeister Bernward Küper vor dem Rathaus empfangen.
Anlass für Küpers Empfang war, den Naumburger Rennfahrer Großmann auf die Reise in Richtung Tourenwagen-Europameisterschaft zu schicken, die am 11. März mit dem ersten Rennen in Monza startet. Seit 1995 fährt der inzwischen 42-Jährige titelreich Motorsport-Meisterschaften in ganz Europa, seit sieben Jahren wirbt er dabei für seine Heimatstadt Naumburg. "Ich könnte mir auch einen Sponsor auf die Motorhaube setzen, aber ich möchte viel lieber für Naumburg werben und hoffe, dass damit ein paar Menschen hierher kommen", sagte Großmann. In diesem Jahr führt seine "Werbetour" nach Monza, Salzburg, Bratislava und Imola.
Das Stadtwappen auf der Autofront und der Aufdruck "www.naumburg.de": Darüber freut sich natürlich der Oberbürgermeister."Diese Motivation und der Effekt sind für uns als Stadt absolut erfreulich, deswegen wollten wir ihn heute nicht nur für seine Erfolge auszeichnen, sondern ebenso Danke sagen", erklärte Küper. Beim Empfang im Amtszimmer des Stadtoberhaupts erhielt Großmann als Dankeschön eine Ballonfahrt über die Domstadt geschenkt, die von den Technischen Werken Naumburg organisiert wird. So soll er dann mal aus einer gemächlicheren Perspektive heraus erfahren, wofür es sich lohnt, zu werben.
Quelle:
naumburg.de
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9.3.2012
Ivan Pulic testet Clio in Imola und Misano
Ivan Pulic hat in Imola und Misano einen Renault Clio des Rangoni Motorsport Teams getestet. Er wird im neu gegründeten "Croatia Junior Team" unter der Leitung seines Vaters Nico Pulic 2012 den italienischen Renault Clio Cup fahren. Dort erwartet ihn mit 30 eingeschriebenen Startern eine harte Konkurrenz. Unterstützt werden sie dabei von Rangoni Motorsport.
"Am Dienstag Morgen kamen wir in Imola an, wo wir mit dem neuen Team und Mitarbeitern, mit denen ich in dieser Saison arbeiten werde, zusammentraf. Leider fiel den ganzen Tag starker Regen. Es war extrem schwierig, weil die Strecke sehr nass war. Viele Fahrer drehten sich. Ich fuhr viele Runden um das neue Auto und die Strecke kennen zulernen." sagte Pulic.
Am nächsten Tag ging es mit Dunlop Reifen auf eine trockene Piste. Pulic erreichte 1:54.634, was das Team doch überraschte, denn der Schnellste, der aktuelle Chamipon Oscar Nogues, war mit 1:54.200 nur wenig schneller.
Es folgen nun Testfahrten in Monza und am letzten Märzwochenende geht die Meisterschaft für den 19jährigen in Monza los.
Quelle:
racing.hr
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9.3.2012
Neues aus Georgien
Die Wagen der neuen Georgischen Rennserie Formel Alfa sind derzeit Batumi zu sehen. Das Team "Adschara" stellt sie im Sheraton Hotel aus.
Der georgische Motorsport ist jetzt auch auf
Facebook zu finden. Ausserdem sind
hier neue Bilder des Rustawi Umbaus zu sehen.
Desweiteren ist auf dem Rustawi Raceway auch ein eher exotisches Exemplar des Formel Alfa aufgetaucht: ein Zweisitzer. Das entsprechende Bild gibt es
hier.
Quelle:
gasa.org.ge
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9.3.2012
Alguersuari sagt die Wahrheit über Kubica
Die physische Situation von Robert Kubica ist nicht die beste. Das sagte Jaime Alguersuari, der ehemalige Toro-Rosso-F1-Fahrer, jetzt einem Kommentator für BBC Radio 5. Er berichtete, dass er schlechte Nachrichten von dem Polen erhielt: "Ich glaube, dass Robert ein großartiger Fahrer ist, ich bin sicher, das er Weltmeister geworden wäre", sagte Alguersuari, "aber die neuesten Nachrichten, die ich von ihm erhielt, sind nicht gut. Kubica kann nicht beim trinken das Glas nicht in der Hand halten." Alguersuari sagte auch, dass Jakub Gerber, der polnische Navigator zum Zeitpunkt des tragischen Unfalls bei der Rally di Andora 2011, dachte unmittelbar nach dem Aufprall, das Kubica tot war. Alguersuari: "Ich denke, der physische Schaden ist schlimmer als das, was wir erwartet haben."
Es sei auch daran erinnern, dass Daniele Morelli, der Manager von Robert, gegenüber
italiaracing.net sagte, dass Kubica im Januar 2012mit ersten Autofahrten begonnen hat. Aber seit dem hat er nichts mehr von sich hören lassen.
Quelle:
italiaracing.net
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9.3.2012
Kvyat Schnellster in Le Castellet
Der Russe Daniil Kvyat für das Koiranen Motorsport Team war mit 2:03.499 Schnellster beim zweiten Teil der Testfahrten im französischen Le Castellet des Formel Renault Euro Cups. Der Este Hans Villemi, ebenfalls für Koiranen war mit 2:04.616 Achtzehnter. Roman Mavlanov (Tech 1) kam mit 2:05.673 auf den 37. Rang von 45 Fahrern.
Zweiter war Oliver Rowland (Fortec) vor Oscar Tunjo (Tech 1) und Norman Nato (RC Formula).
Quelle:
italiaracing.net
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9.3.2012
Lisowski, Slomian und Svendsen-Cook testen Lamborghini Gallardo in Hockenheim
Mateusz Lisowski, Michal Slomian und Rupert Svendsen-Cook konnten auf dem Hockenheim einen Lamborghini Gallardo LP600+ GT3. Das Auto wurde von Leipert Motorsport für Reiter Engineering für die GT Masters gebaut. Die Tests wurden von Peter Zukowski geleitet.
"Lamborghini Gallardo LP600 GT3 ist ein erstaunliches Auto." sagte Mateusz Lisowski "In Sachen Leistung ist sehr ähnlich dem Audi R8, den ich Anfang Dezember vergangenen Jahres in Oschersleben getestet habe. Bei den Tests war auch mein Landsmann Michal Slomian und der britischen Formel 3 Fahrer Rupert Svendsen-Cook eingeladen. Jeder von uns fuhr im Lamborghini mehr als 20 Runden. Ich schätze, dass ich mich sehr schnell mit diesem Auto zurecht kam, fast von Anfang an begann ich, sehr gute Zeiten zu drehen."
Ob ein konkreter Fahrerplatz für einen oder mehrere der Fahrer herausspringt, ist noch offen.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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8.3.2012
Polin im BMW Talent Cup
Die junge Polin Malgorzata Rdest ist eine von 14 Teilnehmern des 2012er Formel BMW Talent Cups. Die polnische Landesmeisterin in der KF2 Kart, startet im April in einem 140-PS starken Mygale FB02 am Red Bull Ring.
Chef-Instruktor des Programms ist Dirk Adorf. BMW Motorsport ermöglicht die Teilnahme er erfolgreichsten Formel BMW Talente in einer Formelmeisterschaft. Der beste Junior im vergangenen Jahr war Stefan Wackerbauer und fährt nun Formel Renault 2.0.
"Das Programm zielt darauf ab, junge Rennfahrer auf den Profi-Motorsport vorzubereiten" sagt Rdest "Wir werden lernen mit der Telemetrie zu arbeiten und an den Simulatoren. Es ist nach dem Kart der nächste Schritt im Motorsport."
2011 fuhr die Achtzehnjährige ihre zweite Saison im Kart. Aufgrund ihrer hervorragenden Ergebnisse wurde sie als einzigste Frau in die polnischen Kart-Nationalmannschaft nominiert. Sie startete bei der EM im spanischen Zuera und wurde für LC Racing 18te im B-Finale. Ihr Traum ist der Start in der Formel 1.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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8.3.2012
Michael Broniszewski vor vierter GT Open Saison
Der Pole Michael Broniszewski wird 2012 die vierte Saison in der GT Open in Angriff nehmen. Der Warschauer wird auch weiterhin einen Ferrari 458 Italia für das Kessel Racing Teams zusammen mit dem 39-Jährigen Österreicher Philipp Peter fahren.
"Unser Ziel ist es unser Auto auf das Podium der International GT Open Serie zustellen" sagt Michael Broniszewski. "Der Kalender umfasst 8 Doppel-Rennen und ist ähnlich wie im letzten Jahr, aber wir haben auch einige Änderungen. Wir beginnen Ende April, diesmal auf einem schwierigen und technisch anspruchsvollem Kurs in der Algarve. Dann ist der Nürburgring in den Kalender zurückgekeht und im Juni rasen wir auf meiner Lieblings-Rennstrecke von Spa-Francorchamps. Hier gewannen wir im letzten Jahr die ersten Punkte und standen auf dem Podium. Dann, Mitte Juli, traditionell Brands Hatch und nur wenige Wochen später steht mit Paul Ricard eine neue Strecke in Südfrankreich im Kalender. Ich mag die Strecke. Aber nur einer Woche Pause bedeutet, dass wir in England sehr vorsichtig sein müssen, um schwere Schäden am Auto und den Punktverlust zu vermeiden. Anfang September debütiert die International GT Open auf dem Hungaroring. Die letzten beiden Runden werden in Monza in Barcelona stattfinden. Ursprünglich war unser Plan auch Einsätze in der Le Mans Serie. Aber Terminüberschneidungen erlauben dies nicht."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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8.3.2012
Saisonvorbereitung für Chabr Motorsport auf der Ziellinie
In 49 Tagen beginnt die Saison der tschechischen D3-Formelmeisterschaft. Eines der Teams, das seit mehr als 20 Jahren auf den tschechischen Rennstrecken present ist, ist das aus Chumutov stammende, Team
Chabr Motorsport.
Das tschechische Magazin
ceskeokruhy.cz führte ein kurzes Interview mit Tomas Chabr über die neue Saison.
Wie lief, rückblickend, die Saison 2011?Es war eine der unglücklichsten und teuersten. Wir hatten Ausfälle aus den banalsten Gründen.
Wie sieht die Fahrerpaarung 2012 aus?Tomas Chabr jr. wird in einem TOMIS 03 mit 1000ccm Kawasaki Motor die Meisterschaft fahren. Zugleich werden wir am Carbonia Cup teilnehmen. Wir setzen einen TOMIS 03 mit gleicher Spezifikation für Lumír Vaszily ein.
Was geschieht in den Garagen des Teams?Wir sind bei den Saisonvorbereitungen. Das Öl- und Hydraulic SYstem wird derzeit komplett überholt. Zugleich wird das andere Auto mit Petr Levíck komplett neu aufgebaut und ein überarbeiteter Kawasaki ZX-10 eingebaut. Das Auto war in einem schlechten Zustand.
Was halten sie von der neuen V4-Meisterschaft?Besonders finanziell macht es mehr Sinn. Durch die Teilnahme der ausländischen Teilnehmer erhalten die Ergebnisse der tschechischen Fahrer mehr Gewicht und vielleicht auch Publicity. Um die einzelnen Meisterschaften der Formelrennwagen beizubehalten, ist es wahrscheinlich die einzig mögliche Lösung.
Wie beurteilen Sie die gegenwärtige Situation des tschechischen Motorsport?Ich bin optimistisch, das sich der tschechische Motorsport wieder besser entwickelt.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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8.3.2012
Jan Charouz und Stefan Johansson fahren bei Gulf Racing Middle East
Der Tscheche Jan Charouz und Stefan Johansson werden in der
FIA World Endurance Championship in einem Nissan-Lola B12/80 für das arabische Gulf Racing Middle East Team an den Start gehen. Charouz wird dabei auf der #38 zusammen mit Fabien Giroix und Maxime Jousse fahren, Johansson mit Frederic Fatien und Keiko Ihara auf der #37. Anfang dieser Woche beginnen die ersten Tests.
Die Meisterschaft beginnet am dritten Märzwochenende mit der sechszigsten Ausgabe der 12 Stunden von Sebring.
Quelle:
endurance-info.com
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8.3.2012
Nikolai Martsenko bei BVM Racing unter Vertrag
Der Russe Nikolai Martsenko hat endgültig den Vertrag bei BVM Racing für die World Series by Renault der Saison 2012 unterschrieben. Das Team Max Travin Racing und BVM werden dabei zusammen arbeiten, wobei der Teamchef auch Manager bei BVM ist. Chef-Mechaniker am Autos Nikolaj Martsenkos wird der technische Direktor von Max Travin Racing, Sergej Kusnezow, der viel Erfahrungen mit Formel Rennwagen mitbringt.
Quelle:
openracing.ru
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7.3.2012
XFX Unicorse mit Alfa Romeo 156 und Ferenc Ficza jr.
Das ungarische Team XFX Unicorse wird zum Start der ETCC in Monza einen Alfa Romeo 156 und den Fahrer Ferenc Ficza jr. an den Start bringen. Das Team hat bereits zweimal die Ungarische Meisterschaft gewonnen. Der Alfa ist jenes Arbeitsgerät, das James Thompson im Jahr 2007 in der WTCC fuhr. Der erst 15 jährige Ficza jr. wurde 2006 MGSZ Gokart Meister und gewann 2010 den ungarischen Suzuki Bio Cup. 2011 wurde er Dritter.
Quelle:
touringcartimes.com
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7.3.2012
Fridman / Caransa gewinnen Division IV
Der Russe Lev Fridman und der Holländer Wesley Caransa haben beim finalen 4-Stunden Rennen der WEK (Winter Endurance Championship) auf dem Dünenkurs in Zandvoort in ihrem Day-V-Tec BMW 320d die Dieselwertung (Division IV) gewonnen. Vorangegangen war ein rundenlanger Kampf mit dem Honda Civic von Hans Leegsma / Francesco Pastorelli. Nach 28 Runden musste das Honda-Duo aufgeben.
Das Rennen gewannen, trotz eines Drehers in der Endphase, David Hart / Hoevert Vos im V8 Star vor Nathan Wolf / Jaap van Lagen (V8 Star) sowie Kees Bouhuys / Jürgen Albert / Sebastian Bleekemolen (Porsche). Wolf/VanLagen sicherten sich für das Mad & Daring Team die Meisterschaft
Quelle:
circuit-zandvoort.nl
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7.3.2012
LIQUI MOLY Team Engstler kurz vor dem Saisonstart: es geht heiß her - Ukrainer Skuz startet in der ETCC
Und das mit Sicherheit nicht auf Grund der Temperaturen, die diesen Winter in Wiggensbach, dem Firmensitz von Engstler Motorsport, herrschten. Auch -25 Grad konnten die Engstler-Truppe von einem Test in Italien nicht abhalten. Am Steuer: Franz Engstler (50), der Chinese Charles Kaki Ng (27) und der Ukrainer Igor Skuz (35). Während Engstler und Ng in der WTCC an den Start gehen werden, wird der Ukrainer mit einem Engstler BMW in der ETCC antreten.
Eine Neuerung für 2012, die es aus dem Hause Engstler zu berichten gibt. Nicht nur in der WM, sondern auch in der EM wird das LIQUI MOLY Team Engstler also vertreten sein.
Aber auch alten Traditionen bleibt man treu: so wird man 2012 auch wieder in der ADAC Procar mitmischen. Zwei BMW sind in der Division 1 mit dabei und darüber hinaus erstmals zwei Rennboliden vom Engstler Rennstall in der Division 2. Die Fahrer hier sind Julia Trampert (19) und Lennert Marioneck (23).
Der Meister von 2011, Johannes Leidinger (24), bleibt dem LIQUI MOLY Team Engstler treu, wechselt allerdings die Rennserie. Gemeinsam mit Florian Spengler (24) bilden sie das Team in der ADAC GT Masters. Spengler war hier bereits 2011 mit dem Engstler Alpina am Start. Heuer werden die beiden ehemaligen ADAC Procar Fahrer gemeinsam um wichtige Punkte kämpfen.
Auch im Kartsport wird 2012 wieder hart gekämpft werden: nach ihrem Debüt in der Deutsch-Österreichischen Meisterschaft im letzten Jahr, gehen Luca Engstler (11) und Lukas Holzhauser (17) dieses Jahr in der SAKC und KTWB an den Start. Erste Tests hat es bereits gegeben und sie können den Auftakt Ende März kaum erwarten.
Gleich geht es den restlichen Fahrern des LIQUI MOLY Teams Engstler, na dann: der Countdown läuft!
Der Ukrainer Igor Skuz ist 35 Jahre alt und fuhr mehrere Titel in seiner Heimat ein (2011 und 2010 Meister Touring Light - Ford Fiesta).
Quelle:
engstler-motorsport.de
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7.3.2012
Europacup testet in Paul Ricard
Auf der französischen Rennstrecke Paul Ricard bei Le Castellet fanden am 6.3. Tests zur kommenden Saison des Formel Renault 2.0 Europacups statt. Hier nahmen auch einige Teilnehmer aus Osteuropa teil. Schnellster war der Belgier Stoffel Vandoorne (Josef Kaufmann Racing) mit 2:03.922. Dann folgte bereits der Russe Daniil Kvyat (Koiranen) mit nur drei Tausendstel Rückstand.Auf Rang Sechs rangierte der Este Hans Villemi (Koiranen - 2:04.509), auf dem 30. Platz Roman Mavlanov (Tech 1 - 2:05.789). Insgesamt nahmen 45 Fahrer teil.
Quelle:
italiaracing.net
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7.3.2012
Fulin unterwegs nach Monza zur ETCC Premiere
Der lange Winter ist das Warten nun zu Ende. Für Peter Fulin kommt der D-Day - der Start in eine neue Rennserie, mit neuem Autos und mit einem neuen Team. ETCC ist der aktuelle Höhepunkt der Rennfahrer-Karriere und der BMW 320si ist eine neue Herausforderung für ihn und das Team von Technikern und Mechanikern. Krenek Motorsport und VEKRA Racing Team arbeiten zusammen und waren bereits vor zwei Wochen zu Tests in Monza. Die Ergebnisse dieser Tests waren so positiv, dass es auch der Aufmerksamkeit des Teams Wiechers Sport WTCC nicht entgangen ist und die Fulin eine Zusammenarbeit und technische Unterstützung in dem Rennwochenenden angeboten haben!
Die Startliste enthält immerhin 26 Namen, unter denen man eine Reihe verschiedener nationaler Champions und Nachwuchsfahrer finden kann. Der jüngste Teilnehmer überhaupt in der ETCC ist der nur fünfzehn Jahre alte Ungar Ferenc Ficza junior. Die größte Vertretung stellen die BMW 320si.
Petr Fulin: "Ich freue mich auf das erste Rennen der Saison. Das kommende Rennen in Monza stärkt in mir dieses Gefühl, zumal wir in einer neue und sehr renommierten Serie starten werden. Bereits die Vorsison-Tests zeigten, dass sich unsere harte Arbeit gelohnt hat. Ich fahre nach Monza um in meiner Premiere ein tolles Ergebnis zu erzielen."
Teamchef Joseph Krenek: "Das erste Abenteuer in der ETCC ist für uns alle neue - eine neue Organisation, die neues Rennformat mit zwei Läufen in Folge. Das ist sehr interessant. Ich bin sicher, wir werden unser Bestes geben und wir freuen uns darauf. Ich hoffe, dass wir technische Probleme vermeiden können. Ich nehme es als Vorbereitung für die mögliche Teilnahme an der World Touring Car Championship im Jahr 2014. Um so mehr ist also das Ergebnis wichtig und das wir keine Fehler machen."
Los geht es am Donnerstag mit ersten Testfahrten in Monza.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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6.3.2012
Zengö Motorsport mit 2 Autos am Start
Trotz der Absage des Hautsponsors Dension werden beim Auftakt der WTCC im italienischen Monza zwei Rennautos in der Garage von Zengö Motorsport stehen. Gabor Weber und Stammpilot Norbert Michelisz werden für das ungarische Team ins Lenkrad greifen. Beide fahren in einem BMW.
Quelle:
zengomotorsport.hu
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6.3.2012
Messe "AutoMobil Dresden" - Treffpunkt für Historik-Freunde
Vom 23. bis 25. März zeigt Helmut Tschernoster wieder eine interessante Ausstellung aus der Rennhistorie des Ostens. "Unter der Verkleidung" ist das Hauptthema, das uns beeindruckende Vergleiche zwischen Rennwagen- und Flugzeugbau erlauben wird. Auch werden zu den Rennfahrzeugen die dazu gehörigen Straßenvarianten gezeigt. Für Technik-Freunde gibt es Details über Details.
Ein Sonderteil ist wieder den Sportwagen der INTERSERIE gewidmet, und irgendwo in einer Ecke steht auch die kleine Vitrine von
easter43 miniatures, diesmal mit "Raritäten".
Quelle:
easter43.de
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6.3.2012
34. Test- und Einstellfahrten in Most
Am Samstag dem 14. April finden im tschechischen Most die 34. Test- und Einstellfahrten des MSC Leipzig statt. Fahren darf jeder, der eine gültige Fahrerlaubnis hat.
Das Nennformular gibt es
hier (ZIP-Datei).
Ausgeschrieben sind:
- Klasse 1 Seriennahe Fahrzeuge
- Klasse 2 Tourenwagen
- Klasse 3 Formelfahrzeuge, Superkart, Gespanne
- Klasse 4 Tourenwagen
Das Nenngeld beträgt 180 Euro.
Alle Fahrzeuge unterliegen der Straßenverkehrsordnung und der Straßenverkehrszulassungsordnung, alle Fahrzeuge müssen vor dem Fahren eine technische Abnahme durchlaufen.
Das Tragen eines Sturzhelmes ist Pflicht.
Fahreranzug wird stark empfohlen.
Nennschluss ist der 5.April.
Es sei daran erinnert, das Trainings, Test und Einstellfahrten nicht zum Erreichen der Höchstgeschwindigkeit dienen.
Quelle:
mscleipzig.de
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5.3.2012
Gladysz hängt dritte Saison im R-Cup an
Der Pole Adam Gladysz wird eine dritte Saison im Scirocco R Cup fahren. Zugleich vermeldet das Team mit Ing. Piotr Zukowski einen wichtigen Neuzugang. Er arbeitete 2010 mit Maciej Steinhof und trug im letzten Jahr zum Sieg Mateusz Lisowski bei.
"Die Entscheidung über die weitere Starts im Scirocco R-Cup hatten wir bereits Ende letzten Jahres getroffen." sagt Adam Gladysz "Ich denke, das war eine gute Wahl in Anbetracht meiner langjährigen Tätigkeit beim Volkswagen-Konzern. Auch einigten wir uns mit anderen Sponsoren unseres Teams, dass eine Fortsetzung dieses Projektes die beste Lösung ist. Ich freue mich sehr, dass es so geklappt hat."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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5.3.2012
Filatov gewinnt 2. Etappe der offenen Moskauer Meisterschaft
Aleksander Filatov aus Moskau hat für sein Team MGTU-MAMI-1) das Superfinale der 2. Etappe der offenen Moskauer Eismeisterschaft gewonnen. Insgesamt waren 23 Fahrer aus der Umgebung Moskaus, Naltschika und Kscheli in zwei Gruppen angetreten. Die jeweils vier Besten kamen ins Superfinale. Zweiter wurde Vladimir Strelchenko für Chimki Motorsport und Dritter Aleksandr Falejev, ebenfalls MGTU-MAMI-1.
Quelle:
fasmo.su
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4.3.2012
Sirotkin Zweiter bei Monza Tests
Einen hervorragenden zweiten Platz hat der Russe Sergey Sirotkin im Euronova Racing Team bei Tests in Monza erreicht. Mit 1:36.970 war er nur 0.105 Sekunden langsamer als der Schnellste Sergio Campana im MLR71 Team. Max Snegirev (Campos Racing) kam auf Rang elf. Insgesamt nahmen 15 Fahrer teil, von denen bisher nur 6 für die gesamte Saison unter Vertrag sind.
Quelle:
openracing.ru
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4.3.2012
Tourenwagen mit Gleichmässigkeitsrennen
Die Tourenwagen werden 2012 beim Classic Grand Prix auf dem Schleizer Dreieck ein Gleichmässigkeitsrennen fahren können. Das macht eine Änderung des DMSB möglich, die Gleichmässigkeitsrennen für Fahrzeuge mit Dach auch auf Clubveranstaltungen und auf nicht für Autorennen zugelassenen Rennstrecken, möglich macht.
Die Rennwagen sollen hinter dem RS2000 von Sepp Melkus eine Präsentation fahren. Laut DMSB wären allerdings auch Überholmanöver auf der Strecke verboten.
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4.3.2012
Erste Fahrerbesprechung
Bei vollem Haus im Saal der Landfleischerei in Radefeld fand die erste Fahrerbesprechung der HAIGO (Historische Automobilrennsport Interessen Gemeinschaft Ostdeutschland) statt. Serienchef Stomhardt Kraft stellte neben dem Kassenbeicht und dem heiss diskutierten Terminkalender, auch die wichtigsten Neuerungen für die 2012er Saison vor. So wurde die Einschreibefrist bis zum 15.3.2012 verlängert. Es gibt nun auch die Möglichkeit für Rennfahrer von 16 bis 18jahren über eine Junior Lizenz in der Serie zu starten. 2012 darf nur noch handelsübliches Benzin verwendet werden und die Estonia-Schürzen dürfen nur noch unbeweglich und mit einem Minimalabstand von 40mm, bei voll belasteten Rennauto, vom Boden verwendet werden. Alle Gaststarter erhalten 5 Punkte. Im Fahrerlager ist ein 4kg Feuerlöscher pro Team vorgeschrieben.
Bei der auto mobil Dresden wird die HAIGO ausser dem MT von Worm Motorsport auch den Trabant 601RS von Silvio Keilig ausstellen.
Am 14.4. finden in Most Test- und Einstellfahrten des MSC Leipzig statt.
Zudem wurde Anett für ihre tolle Arbeit mit grossem Applaus gedankt.
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3.3.2012
Peter Röbke verstorben
Nach einer schweren Operation ist der Autorennfahrer Peter Röbke am 1. März verstorben. Er wurde 65 Jahre alt.
1974 stieg er in den Rundstreckensport in der Sportwagenklasse ein und gewann 1976 und 1977 die Bestenermittlung der Sportwagen B6 bis 1150 ccm in einem Wartburg Spyder (Siege Adlersbergrennen). Dann erfolgte der Umstieg in den Formelsport. 1980 holte er die schnellste Runde der LK II auf dem Sachsenring und einen zweiten Platz am Glasbachberg. 1981 wurde für ihn in Frohburg und Schleiz (Zweiter) die schnellste Rennrunde der LK II registriert. 1982 war er zweiter der LK II der Rennwagen B8 bis 1300 ccm (Sieg in Schleiz sowie schnellste Rennrunde und Sieg beim Glasbach-, Steierberg- und Weinbergrennen). So war er nocheinmal im Lada unterwegs und wurde 1985 15. am Sachsenring und 1986 5. in Schleiz sowie zweiter am Sachsenring sowie 1988 in Frohburg Achter. 1990 startete er mit einem Lada 2105 in Schleiz und wurde Neunter bzw. 21ster im internationalen Lauf der 1600er Tourenwagen.
Nach der deutschen Einheit blieb er dem Lada treu und startete in einem Samara im TLRC (Trabant Lada Racing Cup): 2005 Gesamtrang 8, 2006 Fünfter, 2007 wurde er im gemeinsam mit der HAIGO ausgetragenen Lauf in Oschersleben Zweiter und Vizemeister der Division I des TLRC. Hier wurde er auch 2009 Sechster und im Nachfolgecup (ADMV Tourenwagen Cup, den er seit 2010 in einem Ford Escort bestritt) 2011 15er.
Wir werden ihn nie vergessen!
Röbke 2007 in Most
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2.3.2012
Adrienne Vogel fährt Lotus Ladies Cup
Adrienne Vogel wird für das Team
OXXO im Lotus Ladies Cup an den Start gehen. Das die junge Dame schnell ist, hat sie im Gokart Sport gezeigt.
Egon Burkus bemerkte Adriennes Talent und bot ihr eine Testmöglichkeit in Lotus Ladies Cup Series Auto an , wo Adrienne auf dem Hungaroring überraschen konnte. "Sie fuhr, unsere Erwartungen entsprechend, sehr gute Zeiten. Norbert Kuss saß einigen Runden neben ihr und half ihr zurecht zu kommen, dann fuhr sie alleine auf der Strecke." Dieses Ergebnis stärkte das GFS und OXXO Energy Team, Adrienne in diesem Jahr im Lotus Ladies Cup starten zu lassen.
Das Team wird mit Norbert KIss auch einen MAN in der European Truck Racing Championship einsetzten.
Quelle:
gfsrepsolteam.com
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2.3.2012
Michal Matejovsky im Siegerteam beim 4h Meeting in der Kart Arena Litomysl
Michal Matejovsky, David Vrsecky, Michael Vorbou, Peter Trnka und Tom Micánek sowie zwei Journalisten waren die Sieger beim 4h Meeting in der Kart Arena Litomysl. In jedem Rennteam waren professionale Rennfahrer und Amateure. Die Fahrer wurden alle 15 Minuten gewechselt.
Quelle:
csms.cz
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2.3.2012
RTCC schreibt GT Klasse aus
Die Russische Tourenwagenmeisterschaft (RTCC) schreibt für 2012 eine GT Klasse aus (GT Russian Series - GT-RUS). Startberechtigt sind die Cup-Porsche 997 bis 2010, die Ferrari 430 der Ferrarichallenge bis 2010 und GT4-Fahrzeuge der Belcar. Die Rennen sollen als 1 Stunden Rennen im Rahmer der Meisterschaft stattfinden. Die Ausschreibung ist derzeit allerdings nur in russisch abrufbar.
Quelle:
rafrtcc.ru
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1.3.2012
Tosic will Titel verteidigen
Aleksandar Tosic möchte seinen 2011er SP Titel in der ETCC verteidigen. Dazu laufen die Vorbereitungen längst auf Hochtouren. Das Auto wurde, durch die Mechaniker Zoranu Kastratovicu Kastru und Branku Cuji Copicu, vollständig in Bezug auf Motor, Getriebe und Fahrwerk neu aufgebaut. "Ich glaube, dass der Honda Civic wettbewerbsfähiger ist, als im Vorjahr. Die Strecke in Monza entspricht witterungsmässig etwas der Strecke in Zaluzani. Ein Test war wegen Schnee und winterlichen Bedingungen aber nicht möglich. Wir verhandeln derzeit intensiv mit neuen Sponsoren, um bessere Bedingungen für die gesamte Saison in der ETCC zu schaffen. Die Promotion des neuen Auto ist in der ersten Märzwoche geplant werden."
Desweiteren wurde bekannt, das mit Rudolf Pesovic, dem aktuellen Champion der regionalen FIA-"Verkehrssicherheits"-CUPs ein weiterer Wettbewerber aus Serbien in der ETCC fahren könnte. Noch ist der Start fraglich. Pesovic arbeitet intensiv an dem Plan und wird auch nach Italien reisen.
Quelle:
plumrace.com
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1.3.2012
Nemanja Milovanovic: im Formel am Berg
Nemanja Milovanovic wird in diesem Jahr in einem Formelrennwagen am Berg antreten. Derzeit bereitet er seinen 2-Liter Auto in seiner Garage vor. Auf den Rundstrecken plant er weiter mit dem letztjährigen BMW 320 SP. Unterstützt wird er dabei vom GM Racing Team.
"Ich freue mich schon darauf, dem Publikum meinen Rennwagen zu präsentieren, immerhin ist das Auto bei mir in Serbien gebaut worden."
Quelle:
plumrace.com
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1.3.2012
Beteiligung der polnischen Meisterschaft am Moris Cup Jahodna 2012?
Beim ersten Rennen der polnischen Meisterschaft in Korczyn soll im Fahrerbrifing entschieden werden, ob die Fahrer sich am "Moris Cup Jahodna 2012" am 8./9. Juni im slowakischen Jahodna beteiligen. Die Strecke, nahe der ostslowakischen Stadt Kosice, ist 4750m lang, mit einem Höhenunterschied von 199m. Sie ist die zweite Etappe der slowakischen Bergmeisterschaft.
Der Cup wurde 2009 erstmals ausgetragen. Damals gewann Martin Kois (SK) im Ford Focus. Die beiden folgenden Rennen konnte jeweils Andrej Krajcy (SK) im Lola F3000 für sich entscheiden.
Quelle:
wyscigigorskie.pl
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29.2.2012
Finale und Gesamtsieg an Sergej Lapitzkie
Die dritte und finale Etappe der weissrussischen Eismeisterschaft gewann verdient Sergej Lapitzkie auf seinem Honda Civic. Er konnte alle sechs Läufe der "Горячий лёд/Heisses Eis" Rennen gewinnen. Zu den Showveranstaltungen waren auch Rallyefahrzeuge, Jeeps, Quads, Buggys und Motorräder anwesend.
Von anbeginn war Lapitzkie der grosse Favorit. Andrej Muraweyko, Ivan Russkich und Vitalie Sokolvoskie versuchten verzweifelt den Weissrussen von der Spitze zu verdrängen. Publikumsliebling war wiedereinmal Muraweyko mit seinem SAS (Saporoshez).
Lapitzkie eroberte damit auch die Meisterschaft und den Pokal des weissrussichen Armeeverbandes
DOSAAF (ДОСААФ), der 2012 sein 85. Bestehen feiert.
Quelle:
autosport.by
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29.2.2012
Filip Salaquarda unterzeichnete beim Team AF Corse
Der tschechische Rennfahrer Filip Salaquarda hat für die FIA GT1 Meisterschaft beim italienischen
Team AF Corse unterzeichnet.
Er wird einen Ferrari 458 Italia pilotieren. In einem GT3 Fahrzeug hatte er bereits 2011 drei Rennen bestritten.
Seine Fahrerkollegen könnten Francesco Castelacci und Enzo Ide werden.
Amato Ferrari: "Wir schauten alle drei Rennen von Filip am Ende der letzten Saison an. Ich muss sagen, dass sein Debüt in dieser Kategorie sehr toll war. Deshalb fiel unsere Wahl auf Filip, als einer unserer Fahrer für das kommende Jahr in der FIA GT1 World Championship. Wir sahen einen jungen, aber hoch motivierten Fahrer, der voll konzentriert bei der Arbeit war. Filip sollte mit seiner Geschwindigkeit und seinem Talent ein wichtiger Bestandteil des Teams AF Corse sein. Das Team arbeitet hart, um optimal für den Start der Saison der FIA GT1 vorbereitet zu sein."
Filip Salaquarda: "Ich bin so froh, das ich nun ein AF-Corse Pilot bin. Teamstruktur, Technologie und Organisationen sind unübertroffen. Während des Winters habe ich mir sorgfältig überlegt und die verschiedenen Optionen für die Saison 2012 zu prüfen und AF Corse ist eindeutig die beste Wahl. Ich kann es kaum erwarten, die Arbeit in dem neuen Team zu beginnen."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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29.2.2012
Russische Winterserie beendet
Mit einem Sieg von Mikhail Makarovskie wurde die russische Mitjet Winterserie auf dem Tushino Ring beendet. Gesamtsieger wurde Viktor Shaitar.
Gestartet wurde in Reihenfolge der Qualifikation. Allerdings mussten die beiden Schnellsten, Konstantin Tereschtschenko und Shaitar, von ganz hinten zu starten. Ihre Zeiten wurden gestrichen. Bei Tereschtschenko war es die Kollission mit einem anderen Auto, bei Shaitar das Überholen unter Gelb. Während diese beiden also von Platz 17 und 18 starteten konnte ihr grösster Konkurrent, Artjom Kamenski, von der Pole ins Rennen gehen. Hinzu kam noch schlechtes Wetter mit geringer Sicht und eine rutschige Piste. Der Start erfolgte hinter einem Safety Car. Im Laufe des Rennens arbeiteten sich Tereschtschenko und Shaitar durchs Feld. Dabei machte Tereschtschenko einen Fehler und flog in die Schneebarriere. Das Auto wurde dadurch beschädigt und er musste schliesslich aufgeben. Vorn bahnte sich derweil ein Kamp zwischen Makarovskie und Kamenski an. Beide setzten sich ab. Kamenski griff unentwegt Makarovskie an, denn er musste gewinnen um in der Meisterschaft zu siegen. Doch Makarovskie gewann mit nur eineinhalb Sekunden Vorsprung. Dahinter wurde, 20 Sekunden später, Aleksej Basov Dritter. Dahinter kam Shaitar ins Ziel. Aber das reichte für den Gesamtsieg, mit 11 Punkten Vorsprung vor Kamenski.
Insgesamt nahmen 26 Fahrer, der jüngste war erst 14, an der Winterserie teil, das die gesteigerte Popularität der Serie bestätigt.
Organisator Ruben Shumejev: "Wir sind damit zufrieden, wie die Wintersaison verlaufen ist — ich denke, der intensive und interessante Kampf hat die Zuschauer mitgerissen. Und die Rennfahrer haben eine wertvolle Erfahrung machen können, mussten sie doch ständig auf rutschigen Trasse fahren und mit den extremen Situationen zurechtkommen. Daher ist der Wintercup eine ausgezeichnete Vorbereitung auf die Sommersaison, die, davon bin ich überzeugt, in diesem Jahr nicht weniger interessant wird. Wir werden alle Kräfte darauf verwenden, um unsere Wettbewerbe noch attraktiver für die Teilnehmer, als auch für die Zuschauer zu machen!».
Quelle:
mitjet.ru
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29.2.2012
Einschreibung verlängert
Der polnische Kia Picanto "Kia Lotos Race" Cup hat seine Einschreibung für Fahrer über 29 Jahre bis zum 23.3. verlängert.
Der Cup hat den Status einer polnischen Meisterschaft. Die Rennen beginnen am ersten Mai Wochenende mit einem Doppellauf im Rahmen der DTM auf dem Eurospeedway Lausitz.
Der Gesamtsieger der Saison wird einen Kia Picanto in einer limitierten Edition mit nach Hause nehmen dürfen.
Strategische Partner der Serie, die auf 3 Jahre ausgelegt ist, sind Lotos Oil, Santander Consumer Bank und die Firmengruppe PZU.
Quelle:
kialotosrace.pl
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28.2.2012
Grand Final
Der finale Lauf der russischen Eismeisterschaft fand im Hippodrom Ramenskoje bei Moskau statt. Aus den beiden Zonen (Zentral und Ural) waren die Besten auf die vereiste Pferderennbahn gekommen.
Wieder stand die Veranstaltung unter dem Sponsoring der Firma Ehrmann. Eröffnet wurde der Wettbewerb durch das Mitglied des Rates der Russischen Föderation, Walerij Jewgenjewitsch Aksakow und dem Renn-Direktor Wladimir Jurjewitsch Zelmin. Die Rennfahrer hatten sich entschieden, die Rennen dem verstorbenen Sportler und Trainer Aleksej Grigorjew zu widmen.
Den Start des ersten Rennens gewann Vasilie Mesenzev. Vladimir Chervan's Peugeot strandete schnell in der Schneemauer. Dahinter kämpften Sergej Rjabov und Vjatsheslav Letunov. Dabei streifte Rjabov kurz vor dem Ziel ebenfalls den Schnee, blieb aber Zweiter.
Im Lauf 2 gewann Letunov den Start, musste sich aber schnell Cyrill Ladygin geschlagen geben. Dahinter krachten Vasilie Mesenzev und Aleksej Vasiliev im Zweikampf mit den Heck in die Absperrung. Mesenzews Wagen war zu stark beschädigt, Vasiliev aber wendete und krachte dannach in den Wagen von Sergej Uspenskie. Dessen Saxo flog auf's Dach und fing Feuer. Zum Glück wurde niemand verletzt. Das Rennen wurde abgebrochen.
Das dritte Rennen gewann Vjatcheslav Malejev im Kalina or den sich raufenden Jevgenie Aksakov und Uspenskie, dessen Auto schnell wieder flott gemacht werden konnte. Weiter hinten im Feld warf Dimitrij Bernhardt seinen Lada Kalina um.
Im drauffolgenden Rennen kamen sich die Konkurrenten Malejev und Ladygin kräftig ins Gehege, was sogar die Sportkommisare auf den Plan rief. Publikumsliebling Vladimir Chervan streifte die Barriere. In der Folge des Unfalls ging sein Motor im nachfolgenden Rennen hoch. Mit Vasiliev strauchelte ein weiterer Favorit. Der Lauf 5 ging an Vladimir Nikolajev (Kalina) vor Sergej Sagumjonnov (Saxo) und Michail Malejev.
Im sechsten Rennen ging WTCC-Fahrer Aleksej Dudukalo erstmals an den Start und gewann souverän vor Nikolajev und Malejev.
Nach einem Fehlstart V. Malejevs siegte dann Sagumjonnov vor V.Malejev und Letunov. Im achten Heat gab Cherevan auf, da er keine Chanche mehr auf den Sieg hatte. Den Start gewann Dudukalo. Dahinter fuhren sich Ladygin und Aksakov ins Auto. Aksakov strandete und Ladygin wurde vor dem Omsker Michail Grachev Zweiter.
Am Start des neunten Rennens patzte Dudukalo: Fehlstart. Beim Restart wer er vorsichtiger und ging erst als dritter in die erste Kurve. Doch es dauerte nur zwei Runden, dann hatte er sich Ladygin und Aksakov wieder geschnappt. Doch Ladygin schlug zurück und siegte.
Den folgenden Lauf 10 entschied Aksakov für sich, vor Nikolajev, der Letunov abdrängte und dafür eine Ermahnung erhielt.
Nach einem Fehlstart Sagumjonnov ging der trotzallen beim zweiten Versuch in Führung. Rjabov warf seinen Lada um: gelbe Fahne. Nikolajev führte und Ladyginn versuchte sofort nach dem Einziehen der Warnflaggen einen Angriff auf Sagumjonnov, doch der parierte.
Im Rennnen zwölf gewann Sagumjonnov vor Rjabov und Grachev. Vasiliev im C2 verursachte einen Fehlstart.
Den vom Streckensprecher Wladislaw Barkowski als mystische angekündigten 13. Lauf wurde erneut eine Beute von Dudukalo vor Uspenskie und Mesenzev. Das Rennen wurde kurz unterbrochen, als sich Nikolajev's Kalina die Schneebarriere hinauffuhr und wieder zurückrollte und dabei Uspenskies Saxo berührte.
So wurde auch der nächste Lauf wieder ein Sieg für Dudukalo vor Rjabov und Uspenskie. Dimitrij Bernhardt hatte lange Anschluss an das Trio gehalten, kam aber nicht in Schlagdistanz. Michail Malejev blieb mit technischem Defekt liegen.
Im Rennen 16 startete Ladygin als Bester, zog sich aber den Unmut des Publikums und der Sportkommisare nach einigen unschönen Manövern gegen Vjatcheslav Malejev zu. Malejev gewann vor Ladygin und Bernhardt.
Der abschliessende Lauf gewann erneut Dudukalo, vor Malejev und Sagumjonnov. Alle drei hatten noch Chanchen auf den Gesamtsieg.
Am Ende gewann Dudukalo die russische Meisterschaft vor Vjatcheslav Malejev und Cyrill Ladygin.
Quelle:
rte.ru
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29.2.2012
Guram Dgebuadse verstorben
Einer der grössten Motorsportler Georgiens, Guram Dgebuadse (Гурам Дгебуадзе), ist bereits am 10.2.2012 verstorben.
Dgebuadse war Formel Meister der UdSSR von 1975, Meisterschaftsdritter im Jahr 1974 (jeweils Estonia 16M Moskvich 412) und Vizemeister der Formel-3 der UdSSR sowie der zweimaliger Bronzegewinner in der selben Klasse 1978 (VAS 2106 Estonia 19) und 1980. Er gewann mehrere Rennen einschließlich zweimal auf dem Autodrom "Rustawi". Mit dem Ende der Saison 1983 zog er sich vom Rundstreckensport zurück.
Quelle + Foto:
gasa.org.ge
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28.2.2012
NEC-Cup 2012 mit dem tschechischen Team Krenek Motorsport
Der Formula Renault 2.0 Northern European Cup 2012 hat inzwischen mehr als zwanzig Anmeldungen. Das verspricht eine sehr interessante siebte Saison der Rennserie zu werden. An insgesamt acht Rennwochenenden gehen die Fahrer in fünf verschiedenen Ländern zu 20 Rennen an den Start. Darunter ist nun auch das Team Krenek Motorsport Team.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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28.2.2012
Bragin Meister im Nationalen Lada Cup
Das Finale des Nationalen Russischen Pokals fand im bei Moskau gelegen Ramenskoje statt. Eigentlich war eine grosse Anzahl von Fahrern erwartet, aber am Renntag hatten sich nur neun Rennfahrer aus den Meisterschaften eingefunden. Die Rennfahrer aus Tatarstan waren ausser Rafael Fattachow der Veranstaltung fern geblieben. Grund war eine Verschärfung der Kontrolle des Reglements im Rahmen des Finales.
Bei der so kleinen Zahl der Teilnehmer kam das Superfinale schneller als erwartet. Hier traten Dmitrie Bragin, Pavel Kalmanovich und Wladimir Sheshenin als die grössten Konkurrenten gegeneinander an. Dem andere Teilnehmer, Rafael Fattachow war der Motor eingegangen und Alexander Prochorov's Auto war nicht mehr kampfbereit. Ein weiterer sehr starker Teilnehmer war der einzige Vertreter der Uralzone — der Orenburger Andrej Radoshnow, sowie die Nachrücker Andrej Radoshnov und Michail Tjagunov.
Bragin hat sich im Superfinales nur einmal "geirrt", bei der (misslungenen) Verlosung hatte er die ungünstigere Bahn gezogen und musste aus dem Schneebrei starten. So verlor er das erste Rennen und siegte dann in den beiden anderen
"Von der Ferne betrachtet könnte es scheinen, dass es ein leichter Sieg war. Aber der Kampf mit Pavel Kalmanovich und Wladimir Scheschenin war sehr hart."
Mit diesem Rennen ging wohl auch eine Ära zu Ende: die der Lada Samara. Die Lada Kalina haben das Zepter übernommen.
Quelle:
openracing.ru
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27.2.2012
auto Mobil Dresden
Vom 23. bis 25. März findet auf dem Messegelände Dresden die
auto Mobil Dresden statt. Auf der Dresdner Automesse dreht sich 3 Tage lang alles um Autos, Zubehör, Motorsport und vieles mehr. Auch die HAIGO wird auf der Messe vertreten sein und präsentiert unter anderem den MT 77 von Worm Motorsport. Wir würden uns freuen euch auf der Messe begrüßen zu dürfen.
Quelle:
worm-motorsport.de
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27.2.2012
Bosak in der Formel Renault ALPS
Der Pole Aleksander Bosak wird in der Formel Renault 2.0 ALPS sein Debüt im Formelrennwagen feiern. Sei REnnteam ist das One Racing Team. Olek kommt aus der Kart Szene.
Quelle:
bosakaleksander.pl
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26.2.2012
Stefan Mücke – Erstes Rennen in den USA
Stefan Mücke im Vantage GTE mit Aston Martin Racing in der Langstrecken-Weltmeisterschaft – "Wir wollen Podestplätze einfahren" – Erstes Rennen in den USA
Berlin (rol) Sportwagen-Pilot Stefan Mücke fährt 2012 wieder in einer Weltmeisterschaft: Der 30-jährige Berliner geht als Aston-Martin-Werksfahrer in einem Vantage GTE bei der FIA World Endurance Championship (WEC) an den Start. Er teilt sich das Cockpit des von einem 4,5 Liter V8 Motor angetriebenen Renners mit seinen Aston-Martin-Werkfahrer-Kollegen Darren Turner (Großbritannien) und Adrian Fernandez (Mexiko). Höhepunkt für das Trio wird mit dem Vantage das 24-Stunden-Rennen von Le Mans Mitte Juni sein, das der dritte von insgesamt acht Läufen der Langstrecken-Weltmeisterschaft ist.
"Ich freue mich schon sehr darauf, mit der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC wieder in einem hochkarätigen Wettbewerb dabei zu sein", sagt Stefan Mücke, der 2012 im fünften Jahr in Folge als Aston-Martin-Werksfahrer antritt und in der vorigen Saison zusammen mit Darren Turner im DBR9 Vize-Weltmeister in der GT1 World Championship wurde. "Wir haben mit dem Vantage GTE schon einige Tests hinter uns. Das Auto fühlt sich gut an", sagt der Berliner, der in der GTE-Pro-Klasse der WEC fährt. "Ich denke, wir sind mit dem Vantage in der Lage, in jedem Rennen die Podestplätze zu erreichen. Wir wollen den Speed und die Zuverlässigkeit des Autos unter Beweis stellen."
Los geht es für Stefan Mücke bereits Mitte März bei der 60. Auflage des 12-Stunden-Rennens von Sebring im US-Bundesstaat Florida. Dort steigt der WM-Auftakt in der WEC mit dem einzigen 12-Stunden-Rennen im Kalender. "Bereits in der kommenden Woche machen wir uns auf den Weg in die USA. Dort stehen dann noch einige Tests auf dem Programm", erklärt der Berliner.
Quelle:
stefan-muecke.de
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26.2.2012
Kvyat Vierter bei Valencia Tests
Der Russe Daniil Kvyat (Koiranen) hat den zweiten Testtag der Formel Renault Euroserie im spanischen Valencia mit einem vierten Platz abgeschlossen. Er lag dabei nur 0.178 Sekunden hinter dem Schnellsten, dem Franzosen Norman Nato, der für RC Formula an den Start gehen wird. Der Este Hans Villemi (Koiranen) landete auf Rang Acht, der Russe Roman Mavlanov (Tech 1) kam auf den 32. Rang von insgesamt 41 Fahrern, die an dem Rennen teilgenonmmen hatten.
Quelle:
openracing.ru
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24.2.2012
Tim Gábor auf Peugeot
Der Ungar Tim Gábor auf wird einem Super 2000 Peugeot 407 an der ETCC teilnehmen. Der Wagen wurde von Peugeot Sport nach dem Reglement der FIA World Touring Car Championship und wurde in der Danish Touring Car Championship eingesetzt. Der 20jährige kommt aus dem Kart Rennsport und dem ungarischen Suzuki Bio Cup.
"Das ist ein tolles Auto mit einer hervorragenden Aerodynamic."
Team Manager Imre Bende: "Ich denke Tim hat das Potential für eine Überraschung zu sorgen. Ich hoffe wir können von Beginn an mit den Topfahrern kämpfen."
Quelle:
fiaetcc.com
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24.2.2012
Frolov und Meshtscharjakov fahren 2012 ETCC und Procar
Zusätzlich zu ihren Einsätzen in der ETCC (European Touring Car Challenge) werden die russischen Piloten Alexander Frolov (21) und Vadim Meshtscharjakov (19) in der Saison 2012 mit dem schweizer
Maurer Motorsport Teams auf Chevrolet Aveo in der deutschen Procar Serie an den Start gehen. Siehe
hier.
"Nach dem Abschluss der Saison der russischen Meisterschaft und nach den Rennen im Supercopa in Italien bekamen wir die Neuheiten: man will mich zusammen mit Vadim in Europa sehen. Die Leiter der Maurer Mannschaft war an einer jungen Generation interessiert und bald dannach haben wir die Einladung wom Maurer Team bekommen" erläuterte Frolov den Deal.
Quelle:
fiaetcc.com
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24.2.2012
Vukovic und Vesnic in der ETCC
Die Serben Milenko Vukovic und Milovan Mikic Vesnic werden die Farben Serbiens in der
ETCC (European Touring Car Challenge) vertreten. Milenko Vukovic hat lange Zeit in der Schweiz im Motorsport gearbeitet und fuhr in den Gruppen SP und ST. Vesnic fuhr Renault Clio Cup. Beide haben den BMW 320 WTTC von Andy Priaulx erworben und neu aufgebaut. Natürlich ist die erste Saison vor allem eine Saison in der man Erfahrungen sammeln will. Der Kampf um Platz zehn ist durchaus möglich. "Wir müssen lernen um für das Jahr 2013 eine ernsthafte Konkurrenz zu werden."
Quelle:
gonzaracing.com
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23.2.2012
Tests in Estoril
Bei den GP3-Tests in Estoril war Aaro Vainio für Lotus GP mit 1:30.466 der Schnellste. Aus Osteuropa waren der Ungar Tamas Pal Kiss (
Atech CRS GP) mit 1:30.936 Sechster, der Rumäne Robert Visoiu (
Jenzer Motorsport) mit 1:31.314 Elfter und dahinter der Russe Dmitry Suranovich (
Marussia Manor Racing) mit 1:31.382. Insgesamt nahmen 25 Fahrer teil.
Die GP3 Saison beginnt am 11.-13.Mai in Barcelona.
"Ich bin sehr vzufrieden mit der Testsession und mit der Teamarbeit." sagte Suranovich "Wir konnten viele gute Runden fahren. Die neuseeländische Toyota Racing Series hat mir viel an Erfahrung gebracht."
Quelle:
italiaracing.net
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23.2.2012
Jaka Marinsek mit AP Motorsport in Monza
Der Slowene Jaka Marinsek weilte mit dem italienischen Team
AP Motorsport zu Testfahrten der zwei Liter Formel Renault in Monza. Dabei erzielte er in seinem Tatuus mit einer Zeit von 1:54.409 die acht beste Zeit, bei insgesamt 13 Fahrern. Schnellster war Stefano De Val (GSK Motorsport - Caparo) mit 1:50.824.
Quelle:
openracing.ru
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23.2.2012
Sirotkin fährt nur 4 Runden in Monza
Die Testfahrten der AutoGP World Series des Euronova Teams in Monza gehen weiter. Der Russe Sergej Sirotkin kam dabei nicht viel zum fahren. Lediglich 4 Runden konnte er abspulen. Technische Probleme liessen ihn frühzeitig an die Box zurückkehren. So blieb nur der letzte Platz der Testenden.
1. Sergio Campana — MLR71 — 1:36,675
2. Vittorio Ghirelli — Ombra Racing — 1:37,550
3. Giancarlo Serenelli — Ombra Racing — 1:38,937
4. Michele La Rosa — MLR71 — 1:41,259
5. Sergey Sirotkin — Euronova — 1:46,969
Quelle:
openracing.ru
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23.2.2012
Snegirow bei Campos
Maksim Snegirow wird 2012 in der AutoGP, die jetzt Auto GP World Series heisst, debütieren. Seine Mannschaft ist das Team Campos, für das er das Rennauto bereits in Estoril testen konnte. Seine Teamkollegen werden Facu Regalia und Giuseppe Cipriani. Snegirow begann seine Karriere in England, wo er Formel Palmer und britische Formel 3 fuhr.
"Ich bin sehr froh, dass ich in dieser Serie im mit der Mannschaft Campos fahren werde. Wenn man ihre Ergebnisse anschaut kann man mit grosser Gewissheit sagen, dass es einer der stärksten Mannschaften der AutoGP ist. Wir haben die Zusammenarbeit schon begonnen, um für den Anfang der Saison gerüstet zu sein", sagte Snegirow.
Quelle:
openracing.ru
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22.2.2012
Broniszewski am schnellsten
Der Pole Michael Broniszewski war bei den Wintertests der International GT Open auf dem Autodromo Internacional de Algarve am schnellsten. Bei den Tests nahe Portimao waren AF Corse, Kessel Racing und Vita4One mit insgesamt 6 Wagen anwesend.
Broniszewski's Zeit im AF Corse Ferrari 458 GT2 war 1:44.367, Die zweite Zeit holte Michele Rugolo auch auf einem Ferrari 458 GT3, ebenfalls für AF Corse (1:44.835). Dritter wurde einer der beiden BMW Z4 GT3 Vita4One mit 1:45.586. Den Namen des Fahrers gab das Team um Michael Bartels nicht bekannt. Gesehen wurden an den Boxen von Vita4One Markus Winkelhock, Mathias Lauda und Henri Moser.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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22.2.2012
Robert Visoiu bei Jenzer Motorsport
Der junge rumänische Rennfahrer Robert Visoiu hat bei Jenzer Motorsport für die kommende GP3 Saison unterschrieben. Visoiu kommt aus der Formel Abarth und gewann im Juni sein erstes Rennen auf dem Misano-Adriatico Raceway.
Im Statement des Teams heisst es:
Der heute 16-jährige Rumäne Robert Visoiu wird in der Saison 2012 für JENZER MOTORSPORT in der GP3 Series starten. Robert bestritt in 2011 mit uns die Italienische Formel Abarth Meisterschaft und die European Series, in welcher er das allerletzte Rennen gewann. Er überzeugte mit Platzierungen in den Top Drei in den GP3 Winter Tests in Valencia und Jerez. Damit reifte sein Entschluss, mit uns in diese Kategorie einzusteigen. Wir freuen uns, ihn als ersten Fahrer bekannt zu geben.
Der GP3 Series Kalender ist in 2012 besonders attraktiv, da auch der prestigeträchtige Event in Monaco auf dem Programm steht. Die ersten Test Tage werden bereits am 21./22. Februar in Estoril (P) ausgetragen.
Quellen:
robertvisoiu.ro ,
cms.jenzermotorsport.ch
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22.2.2012
ARC Bratislava startet in der BES
Das Team ARC Bratislava um Miro Konopka wird 2012 in der
Blancpain Endurance Series starten. Das erste Rennen am 15.April im italienischen Monza. Bereits 2 Monate vor dem Rennen haben sich 50 Teams angemeldet und 5 weitere stehen als Ersatz bereit. Das Team startet mit der Startnummer 7 in der Pro-Am Klasse mit einem Porsche 997 GT3 R und der Besatzung Miro Konopka - Zdenko Mikulásko (beide CZ) und Stefano Crotti (ITA). In dem Rennen starten u.a. McLaren, Lamborghini, Dodge, Nissan, BMW, Ferrari, Mercedes, Aston Martin, Audi und Porsche. Die Pro-Am Kalsse ist mit 39 Autos am stärksten besetzt, in der Pro-Cup Klasse kämpfen 7 und in der Gentlement-Tropy 4 Konkurrenten gegeneinander.
Miro Konopka hat viele Erfahrungen aus der FIA GT mitgebracht, das ist der eigentlich Vorgänger der Blancpain Endurance Series.
"Blancpain Endurance ist nun wirklich der Höhepunkt der GT Endurancesports. Hier konkurrieren mindestens 20 bis 25 Fahrzeuge um den Sieg. 17 neue Ferrari 458 GT3, 9 McLaren und 10Porsche. Die Show ist sehr beliebt, daher haben wir in diesem Jahr diese Meisterschaft gewählt, auch wenn wir eines der ältesten Autos haben." sagte Konopka.
Die Serie beginnt mit offiziellen Tests am 20. und 21.März in Paul Ricard.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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22.2.2012
Außergewöhnliches Geschenk für Adam Lacko
Ein außergewöhnliches Geschenk erhielt der TruckEM-Fahrer Adam Lacko (MKR Technology). Sarka Pechocová, ein grosser Motorsportfan, würdigten zusammen mit ihrer Tochter Anna, einer jungen Künstlerin, seine Leistungen im letzten Jahr, dem dritten Gesamtrang der Truck Racing Championship, mit einem lustigen Comic-Doppelporträt.
"Anna kann sehr schön malen und zeichnen, so sagte ich ihr, ob sie nicht ein Adam Lacko Porträt zeichnen könne. So können wir ihm für seine fantastische Saison danken", sagte Sarka Pechocová aus Pribram.
Mitorganisiert wurde die Aktion vom Fotograf Martin Straka. Beide Damen sowie die Mitinhaberin des Teams MKR Technology Klara Kress und Manager Karl Neff trafen sich im Prager Hotel Ambassador mit Adam Lacko. "Das Bild ist sehr eschön. Aus der Ferne sieht es wie ein Schwarz-Weiß-Foto und jetzt habe ich auch einen Platz dafür. Ich werde es in mein Prager Büro hängen", sagte der freudestrahlende Adam Lacko.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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22.2.2012
Sirotkin testet in Monza
Der russische Rennfahrer Sergej Sirotkin hat in Monza erste Runden in einem Formel 3 Rennwagen, den er auch in der italienischen F3-Serie fahren wird, gedreht. Die Beste Zeit nach 7 Runden war 1:47.674. Der letztjärige Sieger der Qualifikation in Monza, Michael Lewis, erreichte 2011 1:45.410.
Morgen wird er im EuroNova Team ein AutoGP-Fahrzeug testen.
Quelle:
openracing.ru
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21.2.2012
Arbeiten am Moscow Raceway gehen planmässig voran
Trotz der sehr kalten Temperaturen wurden die Bauarbeiten am Moscow Raceway weiter fortgesetzt. Die Arbeiten an der Wasserversorgung, am Kesselraum und dem Umspannwerk sind fast abgeschlossen. Die Arbeiten an der Paddock-Beleuchtung sind erledigt und die am Pit-Building kommen gut voran. Begonnen wurde mit dem Bau der Boxenmauer und anderer Streckensicherungssysteme und FIA-Zäune.
Quelle:
moscowraceway.com
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21.2.2012
"Liqui Moly Berg-Cup" startet in die siebente Saison
Der "Liqui Moly Berg-Cup" startet 2012 bereits in seine in die siebente Saison. Zwei wichtige Punkte prägten den Cup. Der erste Wendepunkt war im Jahr 2009 als der Verein "Berg-Cup" mit dem Automobil-Sport-Verband der Tschechischen Republik eine Partnerschaft einging. Der Berg Cup wurde zu einer Internationalen Meisterschaft. Das sorgt schlussendlich für alle Fahrer dafür, das sie eine FIA Lizenz brauchten. Das verbesserte die Sicherheit von Fahrern und Strecken erheblich. Dann erfolgte 2011 der Tod des Gründers Stanislav Firtl. Zum Gedenken an ihn, trägt das Rennen "14. Slovácký kopec Násedlovice" den Namen "Stanislav Firtl Memorial" (21./22.4.).
Start in die Saison ist das Rennen auf dem Autodrom in Brno. Der "Brnenský Drak/ Brünner Drache" findet am 1.4. auf dem Masaryk-Ring statt.
Quelle:
dovrchu.cz
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21.2.2012
Reiter Engeneering: großer Testeinsatz in Valencia
Das Team von Reiter Engineering testete in dieser Woche im spanischen Valencia fünf Lamborghini Gallardo LP600+ und einen Camaro GT. Mit dabei war das Kundenteam Veloso aus Portugal, das den Gallardo gekauft hat, mit dem die Brüder Johannes und Ferdinand Stuck im letzten Jahr die Teamwertung für Reiter Engineering im ADAC GT Masters gewonnen hatten.
Es herrschten bei ca. 20 Grad Celsius fast sommerliche Bedingungen.
Vor Ort waren die Piloten Nico Pronk, Mark A. Hayek, Peter Kox, Albert von Thurn und Taxis, Stefan Rosina, sowie Philip Geipel. Letzterer testete den Camaro GT.
Bei den LP600+ wurde das Hauptaugenmerk auf die neuesten Spezifikationen für 2012 gelegt. Hier zeigten die GT3-Fahrzeuge wie gewohnt sehr gute Ergebnisse. Fast 1.000 km wurden in den beiden Tagen mit jedem Fahrzeug abgespult, um so die Langstreckentauglichkeit zu testen. Mit ähnlich vielen Kilometer heizte Philip Geipel dem neu entwickelten Camaro GT ein.
Hans Reiter zeigt sich mit seinem Fuhrpark sehr zufrieden: "Die neuen Spezifikationen am Gallardo laufen einwandfrei. Auch die Haltbarkeit des Camaro ist sehr gut, hier müssen wir uns bei den nächsten Tests die Performance des Fahrzeuges vornehmen."
Peter Kox nutzte an der Rennstrecke gleich die Gelegenheit, um bei den Fahrern einen Fitness-Check durchzuführen, den alle Fahrer mit Bravour bestanden.
Der nächste Einsatz von Reiter Engineering findet beim GT Open-Test auf dem Paul Ricard HTTT in Le Castellet in Südfrankreich statt. Dort werden Peter Kox und Nico Pronk mit einem Gallardo LP 600+ an den Start gehen. Dort geplant ist ebenso der Einsatz des Camaro GT.
Quelle:
reiter-engineering.com
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20.2.2012
KMP Racing wird Team RFR
Das Team KMP Racing startet unter neuem Namen in die 2012er Formel Renault Saison. In Moskau wurde am Wochenene das neue Team RFR vorgestellt. Alter und neuer Teamchef ist Bruno Besson. Die Fahrerpaarung in der World Series by Renault ist rein russisch: Michail Aleshin und Anton Nebylizki. Einzelheiten des Projekts werden in dieser Woche bekannt gegeben.
Quelle:
openracing.ru
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20.2.2012
"Курскии соловей/Kursker Nachtigall 2012" in Kursk
Das traditionelle Eisrennen "Курскии соловей" in Kursk war in diesem Jahr dem 69. Jahrestag der Befreiung der Stadt von den faschistischen Eroberern gewidmet.
Auch in diesem Jahr gab es wieder ein Winterkarting und eine Motorradshow. Die Gäste kamen aus Moskau, Woronesch, Orjol und Lipezk. Unterstützt werden die Veranstalter durch die Motorsportklubs SportGarage, POGA-1, DUSZH Karting und die regionale Autoförderation.
Die Strecke wurde speziell mit Eis präpariert und befand sich auf dem Uschakowski Teich, so dass Höchstgeschwindigkeiten von 128 km/h erzielt wurden.
Gefahren wurde in den Klassen 1600, D2-N (Sieger jeweils Pavel Korbachev) und D2-Classic (Sieger der 59 jährige Rennfahrer Oleg Besus)
Quelle:
kurskcity.ru
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19.2.2012
Sergej Sirotkin wird AutoGP und italienische F3 fahren
Der russische Rennfahrer Sergej Sirotkin wird für das italienische EuroNova Team soeohl die AutoGP Serie als auch die italienische Formel 3 fahren. Der 16 jährige war 2012 Sieger der Nachwuchsserie F-Abarth Euroserie und Vizemeister der italienischen F-Abarth.
"Ich bin sehr froh, das wir bestätigen können, in diesem Jahr zusammen mit Sergej Sirotkin zu fahren", sagte der Leiter der Euronova Mannschaft Vincenzo Sospiri "Dieses Jahr wird sehr ereignisreich für Sergej, so wird er doch zwei Meisterschaften fahren und das wird ihm wertvolle Erfahrungen für seine weitere Karriere geben."
In Italien wird, aus der japanischen Formel 3 kommende, Japaner Yoshitaka Kuroda sein Teamkollege.
Quelle:
openracing.ru
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19.2.2012
16. Eisrennen Salawata
22 Teilnehmer stark war das Feld das zum 16. Mal um den Pokal der Stadt Salawata kämpfte. Zugleich war es der zweite Lauf zur Eisrenn-Meisterschaft der Republik Tatarstans.
Eröffnet wurde die Veranstaltung durch den stellvertretende Minister für Jugendarbeit, Sport und Tourismus Chalil Schajchutdinow, dem Bürgermeister der Stadt Wassil Schajchrasijew und dem Sänger Salawat Fatchetdinow. In Stadt Naberezhnye Chelny, in der das Rennen stattfand liegen die KAMAS Werke.
Die Veranstaltung diente zu dem wohltätigen Zwecken und wird vom KAMAS Werk gesponsert.
Die Strecke ist 1400m lang. Mit Oleg Mudrik war auch ein Fahrer aus Naberezhnye Chelny dabei. Einzige Frau war Jelena Sorin aus Ishevsk. Natürlich blieb das Rennen auch von Unfällen nicht verschont. So krachte S. Kuleijanov in die Barriere, was sein Rennen komplett beendete. Es wurde keiner verletzt.
Das Rennen gewann Timur Timersjanov.
Quellen:
tatar-inform.ru ,
chelny-izvest.ru
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19.2.2012
Petrov bei Caterham
Der Russe Vitaly Petrov wird nun doch 2012 bei Caterham fahren. Er verdrängt damit Veteran Jarno Trulli aus dem Cockpit. Damit ist erstmals wieder kein Italiener beim Saisonstart dabei. Teamchef Tony Fernandes deutete vorallem wirtschaftliche Gründe an. Allerdings dementierte seine Managerin, Oksana Kossatschenko, das Gerücht, Petrov sei nun Pay-Fahrer. Sei nun Heikki Kovalainen die klare Nummer eins wurde sie gefragt, worauf sie antwortete: "Soweit ich weiß, sind beide absolut gleichberechtigt." Auch über die mögliche Verlängerung des Ein-Jahres Vertrags wird spekuliert. "Im Moment diskutieren wir das" wird Kosachenko von der Nachrichtenagentur RIA Novosti zitiert.
Quelle:
motorsport.com
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19.2.2012
Wiktor Kirjanow wiedergewählt
Die Russische Autoförderation (RAF) hat Wiktor Kirjanow bis zum Jahr 2016 als Präsident wiedergewählt. "Ich danke allen Kollegen und die Partnern in der Föderation für die professionelle und gute organisiert Arbeit im Laufe meiner zwei Amtsperioden des Präsidenten. Ich danke für das Vertrauen in mich, das sie mir bei der heutigen Konferenz wieder bestätigt haben. Voran ist sehr viel es Arbeit. Die Zahl der internationalen Wettbewerbe in Russland hat sich erhöht, der Entwicklung des Kinder- und Jugendautomobilsport im außerschulischen Bereich wird weiter gefördert und der es hat eine Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr gegeben. Viele Fachkräfte aus Bereichen der Hochschulen und der Wirtschaft sind an der Vorbereitung und Durchführung einer Rallye-Weltmeisterschaft und eines Laufes Zur Formel 1 WM in Russland beteiligt. Aber man darf auch die Entwicklung von Rennfahrzeugen für die nationalen Rennen entwickeln und neue Autosportkomplexe bauen."
Quelle:
openracing.ru
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18.2.2012
ВПК Sport bereitet VAZ 2107 vor
Das russische Rennteam
VPK/ВПК Sport bereitet sich derzeit intensiv auf die neue Saison der Russischen Tourenwagenmeisterschaft (RTCC) vor. Dabei setzt das Team mit ihren Fahrer Vladislav Kubasov, Viertplazierter der NATIONAL-Wertung 2011, erneut auf bewährte Shiguli-Power. Man bereitet einen VAZ 2107 vor. Nebenher hat Kubasov einen eigenen Trainer bekommen. Die vielen Helfer sind zumeist Freiwillige und Fans. Vor dem Saisonstart ist ein Fantreffen geplant.
Gleich im neuen Jahr waren die "Shiguli" Mechaniker ans Werk gegangen und haben begonnen, das Auto neu aufzubauen, von der Karosse bis zum Motor wurde alles zerlegt. Zuerstmal mussten die ramponierten Teile der Vorsaison ersetzt werden, Karrosserie und Schweißarbeiten folgten. Die Bremsanlage und Elektrik werden neu, die Auspuffanlage verlegt und verbessert. Auch die Aufhängung muss dem neuen Reglement angepasst werden. Zwei Motoren werden derzeit vorbereitet und das 4-Gang Getriebe durch ein 5-Gang ersetzt. Ausserdem werden Sensoren und eine Telemtrie verbaut. Der selbstgebaute Alu-Tank wird einem ATL-Sicherheitstank weichen.
An dem Projekt beteiligen sich viele Freiwillige und Studenten der Technischen Hochschule. Das konkrete Team wird erst später bekannt gegeben. Auch Dimitrie Savatejev gehört weiter zu ВПК Sport, obwohl er nicht alle Rennen der Saison bestreiten kann.
Gegründet wurde das Team 2008. Der heute 36jährige Kubasov begann als Mechaniker in der Petersburger Mannschaft TAXI-2 und entschied sich, bei den letzten zwei Rennen der Saison zu starten. Er schied zweimal aus.
Quelle:
openracing.ru
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17.2.2012
Nennung Ziegenrück ist Online
Das Ziegenrücker Bergrennen gehört auch 2012 wieder zum ADMV Classic Cup. Das Rennen findet in diesem Jahr zum dritten Mal statt. Der Termin ist der 7. bis 8. Juli. Die Strecke befindet sich auf der L1102 (Lobensteiner Strasse) Richtung Liebschütz bis zum Abzweig Waldfrieden kurz vor Liebschütz.
Die Anmeldung/Nennung ist jetzt
hier über die Homepage der Rennveranstaltung möglich. Nennschluss ist der 9.Juni. Ausgeschrieben ist die Bergprüfung als Gleichmäßigkeitsprüfung für historische Rennmotorräder und Automobile.
Quelle:
ziegenruecker-bergrennen.com
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16.2.2012
Fahrersichtung bei Verva Racing
Zwanzig Fahrer wurden nach dem Ende der Einschreibefrist vom polnischen Verva Racing Team angeschrieben, um an Testfahrten teilzunehmen. Die Fahrer müssen zwischen 17 und 26 Jahre alt sein, polnische Staatsbürger und Erfahrungen im Rennsport aufweisen sowie eine gültige Rennlizens. Insgesamt waren beim PKN Orlen 27 Bewerbungen eingegangen, von denen nun 20 ausgewählt wurden, darunter drei Frauen. Instruktor wird Kuba Giermaziak sein.
"Wir sind sehr erfreut, dass so viele talentierte Fahrer am Auswahlverfahren des Verva Racing Teams teilnehmen wollen. Mit unserer Entscheidung einer offenen Rekrutierungskampagne des PKN ORLEN bieten wir eine Chance, potenziellen Kandidaten zu fördern. Wir hoffen, dass die jungen Fahrer in die Fußstapfen Kuba Giermaziaks treten können und Ihre Chance nutzen." sagte Leszek Kurnicki, PKN ORLEN’s Executive Marketing und Corporate Communication’s Director.
Quelle:
vervaracingteam.pl
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16.2.2012
Einladung zum MTX Treffen bei RALLY SHOW 2012
Anlässlich der
RALLY SHOW 2012 möchte der Veranstalter alle Eigentümer der historischen MTX Renn- und Sportwagen einladen. Veranstaltungsort ist der
Czech Ring in Hradec Kralove. Termin ist der Samstag, 9.6.2012.
Es wird drei halbstündige Demonstrationsfahrten geben.
Das Startgeld beträgt 500 Kronen + Versicherung (einschließlich Sonntag).
Informationen und Anmeldeformular gibt es unter
info@slot-bpa.comEs ist die fünfte Auflage der Veranstaltung. Geplant sind an beiden Tagen Rallye- und Autocrossrennen sowie ein grosser Autosalon. Die Fahrten der historischen Sport- und Rennwagen sowie Motorräder finden am Samstag statt.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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15.2.2012
Auch Max Travin Racing bei "За Рулем"
Immer mehr international bekannte Teams sagen ihre Teilnahme am Einladungs-Eisrennen "За Рулем" am 23.2. zu. Das aus dem Formelsport bekannt russische Max Travin Racing Team nimmt auf einem Volkswagen Polo GTI mit Nikolai Martsenko und Maksim Travin teil.
Inzwischen liest sich die Startliste für das Rennen wie ein Who is Who des russischen Rennsports. 41 Piloten haben schon zu gesagt. Es sind dies:
Michail Skripnikov, Maksim Aljulin, Aleksej Vasiliev, Michail Mitjaev, Boris Maslov, Alberto Bergamaski, Anton Sacharov, Vladimir Cherevan, Viktor Kozankov, Andrej Boyko, Timur Sadredinov, Pavel Kalmanovich, Vladimir Sheshenin, Jevgenie Novikov, Nikolai Karamyshev, Michail Tjagunov, Oleg Schavoronkov, Dmitrie Bragin, Aleksej Dudukalo, Sergej Uspenskie, Jevgenie Vertunov, Sergej Gerashtzhenko, Gennadie Broslavskie, Aleksandr Sotnikov, Jury Ovcharov, Oleg Petrikov, Jevgenie Aksakov, Jevgenie Meytes, Aleksej Golubev, Aleksandr Kvashin, Denis Syworov, Boris Kotello, Tatjana Elisejeva, Aleksandr Lwov, Arkadie Scharkov, Cyrill Ladygin, Vjatsheslav Malejev, Michail Aleshin und Aleksej Basov.
Quelle:
openracing.ru
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14.2.2012
Alain Prost, David Coulthard und Jerome D'Ambrosio bei "За Рулем"
Alain Prost und Jerome D'Ambrosio werden auf Einladung von Renault am Eisrennen "За Рулем" auf dem Oval der Zentralen Moskauer Pferderennbahn teilnehmen. Als weiterer Formel 1 Rennfahrer wird David Coulthard auf Einladung Red Bulls vor Ort sein. Die Fahrer sollen im Superfinale gegen die besten russischen Fahrer antreten.
Quelle:
ignitione.ru
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14.2.2012
Dudukalo führt in der Zentralen Zone
Aleksej Dudukalo im LUKOIL LADA Racing Team heisst der neue Spitzenreiter nach der zweiten Etappe der Russischen Eismeisterschaft in der Zentralen Zone. Mit einem Vierten Platz in Samara konnte er sen dort siegreichen Vjatsheslav Malejev auf Platz zwei der Zwischenbilanz abdrängen. Dies geschah, da es in Samara mehr Punkte für den Vierten Platz gan als auf der ersten Etappe, da mehr Teilnehmer gefahren waren.
Aleksej Dudukalo: "In Samara war es sehr kalt,deshalb musste man den Motor genau abstimmen. Leider haben wir das nicht so ideal gemachent. Wir hatten vorallem am Start einige Nachteile. Wir dachten , wir können das auf der Geraden wieder wettmachen, aber das gelang nicht so wie gedacht. Nichtsdestoweniger habe ich fünf Mal den zweitem und einen dritten Platz erreicht. Auf der finalen Etappe fahren alle Piloten auf einem Niveau, es bringt einen sehr dichten Kampf."
Die Haupaufgabe ist erfüllt: Dudukalo ist im Finale, das am 26.2. in Ramenskoje stattfindet. Dort gewann er im Januar. Insgesamt werden 22 Fahrer am Start sein.
Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Gouverneur des Gebietes Samara, Wladimir Artjakow. Der lies es sich nicht nehmen zusammen mit dem Meister des Sports aus Samara, Sergej Rjabov auf einem Kalina die Piste zu erproben.
Den Lauf zum N1600-Nationalen Lada Cups gewann tags zuvor Dimitrie Bragin aus Togljatti. Hier waren 16 Fahrer aus Kazan, Samara, Moskau, Oktjabrskovo, Nischnekamsk, Urussu und Toljatti am Start.
Quelle:
openracing.ru +
tltnews.ru
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13.2.2012
Team Continental sagt Teilnahme bei "За Рулем" zu
Das Team Continental hat die Teilnahme an dem erstmals auf internationalem Niveau stattfindendem Eisrennen "За Рулем" bestätigt. Für das Team werden der Italiener Alberto Bergamaschi (Dritter der 24h Nürburgring 2011) und der russische Rallye-Pilot Anton Sacharow antreten.
Das Team Continental wird unter der Nummer 5 auf einem Citroen Saxo VTS bis 1600 cccm auftreten. Der Wagen wird speziell für diesen Wettbewerb vorbereitet mit einem 182 PS Motor ausgestattet. Continental tritt auch als Reifenlieferant in Moskau an.
Gast des Teams wird auch die Kino- und Theaterschauspielerin Marina Kasakowa sein.
Quelle:
ignitione.ru
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13.2.2012
Fattachov siegt
Am 22.1.2012 fand in Kasan, im Sportkomplex Usady, die erste Etappe der Eismeisterschaft Tatarstans statt. Trotz eisiger Temperaturen waren zahlreiche Zuschauer erschienen. Auch der Präsident Tartarstans, Rustam Minnichanow, nahm wieder an den Rennen teil. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch den Sänger Salawat: "Ich bin speziell hierher gekommen um die Rennen anzuschauen.".
Das Wetter war klar und sonnig. Timur Timersjanov: "Das sind tolle Bedingungen für die Zuscahuer. Allerdings staubt es auf dem Eis sehr und in dem Nebel kann man leicht die Kontrolle über das Auto verlieren."
Der Leiter des Rennens, Sergej Petruchin, sagte in einem Gespräch mit den Journalisten: "Wir bemühen uns, maximale Sicherheit für die Fahrer zu garantieren. Nach jedem vierten Lauf wird die Trasse gereinigt um die Sicht zu verbessern."
Gesamtsieger wurde Rafael Fattachov. "Es war sehr rutschig! Mit jedem Rennen wurde die Trasse komplizierter und komplizierter. Bis zum letzten Lauf war es nicht klar, wer siegenwird."
Quelle:
kazan.bezformata.ru
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13.2.2012
Statement Tsunami RT
Das ukrainische Team Tsunami RT hat auf seiner Internetseite erklärt, das sie vorerst die Aktivitäten im Kart- und Rundstreckenrennsport unterbrechen wird. Das Team bedankt sich bei allen Piloten, die an diesen Programmen teilgenommen haben, und erklärt, dass sie seit dem 1. Februar 2012 nicht mehr von das Team von Tsunami RT gebunden sind. Die zukünftigen Pläne des Teams werden später bekannt gegeben.
Quelle:
tsunami-rt.com
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13.2.2012
ALL-INKL.COM Münnich Motorsport setzt weiter auf Erfolg in der FIA GT1 World Championship
Die Würfel sind gefallen: Das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf wird auch in der Saison 2012 der FIA GT1 World Championship an den Start gehen. "Die zwei Jahre des Aufbaus und die großen Erfolge des Formats sowie für unser Team sprechen ihre eigene Sprache. Wir werden weiter dabei sein und sind davon überzeugt, dass die GT-Weltmeisterschaft auch mit dem neuen Reglement 2012 eine Erfolgsgeschichte für alle Beteiligten wird", sagt René Münnich, der Gründer, Besitzer und Teamchef des Rennstalls aus Sachsen. "Wir treten wieder mit zwei Fahrzeugen an. Allerdings werden wir zu einem Premiumhersteller wechseln und in diesem Jahr mit zwei Mercedes-Benz SLS AMG GT3 am Start sein."
In den vergangenen beiden Jahren war ALL-INKL.COM Münnich Motorsport in der FIA GT1 World Championship auf Lamborghini Murciélago unterwegs und hatte in der abgelaufenen Saison 2011 Siege und Podestplätze eingefahren. "Der Lamborghini ist ein superspektakuläres Auto, war aber auch zuweilen etwas unberechenbar", erklärt René Münnich. "Wir versprechen uns von unseren neuen Rennautos, die ein ausgereiftes Produkt darstellen, weitere große Erfolge." Weltmeisterschafts-Organisator und -Promoter Stephane Ratel, Chef der SRO, biete den Teams mit dem bewährten Format der zehn Rennwochenenden, an denen jeweils zehn Marken mit zwei Autos pro Team wieder in Qualifying Race und Championship Race auf den Pisten der ganzen Welt ihre Runden drehen, die einzigartige Chance, sich auf höchstem Niveau zu präsentieren.
"Und dabei bleibt neben den Piloten auch das Team ein entscheidender Faktor, was ganz wichtig ist", sagt Marc Basseng (Neusalza-Spremberg), Teammanager und zugleich Fahrer von ALL-INKL.COM Münnich Motorsport. "Zudem gibt uns der Wechsel zum GT3-Auto die hervorragende Möglichkeit, auch an anderen Veranstaltungen wie bei 24-Stunden-Rennen und/oder den verschiedensten GT3-Meisterschaften teilzunehmen. Das ist auch dadurch gewährleistet, weil die SRO die Autos und das dazugehörige Equipment in der Weltmeisterschaft nur noch per Flugzeug und nicht mehr mit dem Schiff an die Strecken bringen wird." Wer 2012 in den beiden Mercedes-Benz-Flügeltürern von ALL-INKL.COM Münnich Motorsport sitzen wird, ist noch offen. Fest steht derzeit nur Marc Basseng. "Ansonsten wollen wir schon auf unseren bewährten Fahrerkader zurückgreifen. Wer dann hinter dem Lenkrad sitzt, werden wir später entscheiden", sagt René Münnich.
Quelle:
gt1.muennich-motorsport.com
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13.2.2012
Fährt Petrov oder nicht?
Allerelei Gerüchte rangeln sich derzeit um den russischen Rennfahrer Vitaly Petrov. Die Managerin, des derzeit für Pirelli als Testfahrer im Gespräch gebrachten Petrov, Oksana Kossatschenko, soll einen 10 Millionen Vertrag an Sponsorgeldern unter Dach und fach haben. Der könnte Jarno Trulli aus dem Caterham Cockpit befördern. Aber sicher scheint nichts, zumindest hält man sich bedeckt. Es geht wie immer ums Geld.
Quelle:
auto-sport.ru
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12.2.2012
Dunlop ersetzt Michelin
Der Reifenhersteller Dunlop wird Ausrüster des Bohemia Clio Cup 2012.
Der Grund für die Änderung ist ein neuer 3-Jahres-Vertrag mit Renault Sport und Dunlop
Für die kommende Saison des Renault Clio Cup Bohemia werden folgende Arten von Reifen vorgeschrieben werden:
• DUNLOP 205/620-R17 A46D - trocken
• DUNLOP 205/620-R17 A22W - nass
Die Vorschriften über die Anzahl der zulässigen Sätze bleiben unverändert, nämlich:
• 8 Stücke Trockenreifen für das Rennen und Qualifikationen
• Die Anzahl der Regenreifen ist nicht limitiert
Promoter des Cups, Josef Krenek, kommentiert diese Veränderung: "Diese Änderung wurden Ende des letzten Jahres beschlossen, aber erst jetzt in allen Details vereinbart. Dies ist eine große Veränderung, aber ich bin überzeugt, dass Renault Sport, seine Gründe gehabt hat, um auf Dunlop umzusteigen".
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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12.2.2012
Denis Nagulin fährt European F3 Open
Denis Nagulin steigt in die
European F3 Open ein. Er vertritt dabei die Farben des spanischen
Campos Teams. Erste Testfahrten und der Start der Winterserie sind für den 16.-17.Februar auf der Rennstrecke Algarve angesetzt. Nagulin war 2011 Auto GP und Formel Renault gefahren. Angefangen hat seine Karriere bei Eisrennen und in der RTCC.
Quelle:
openracing.ru
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11.2.2012
James Thompson startet für Lada
James Thompson wird 2012 erneut in der WTCC für Lada an den Start gehen. Das hat der Lada Konzern bestätigt. Vorgesehen sind Starts im Lada Granta in Ungarn (Budapest) und Portugal (Estoril). An beiden Terminen wird auch der Lada Granta Cup dabei sein. Der 37jährige Brite freut sich auf den Job und glaubt daran, diesesmal deutlich bessere Chanchen zu haben als 2009. Erste Tests mit dem LADA Granta Super2000 finden im April auf der französischen Strecke in Magny Cours statt. Der Vertrag wurde auf mehrere Jahre geschlossen.
Thompsen fuhr bereits 2011 die Schlussetappe in Toljatti (Toljatti-Ring) zusammen mit Aleksej Degtjarev und wurde im ertsen Lauf Fünfter.
Quelle:
granta-cup.lada.ru
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11.2.2012
Le Mans Serie in Brno
Die
Le Mans Serie wird anfang September auf dem Masarykring im tschechischen Brno zu Gast sein. Das drei Tages Ticket wird 1000 Kronen (ca. 45 Euro), es gibt aber ein spezielles Valentinstags-Angebot für 500 Kronen. Die Inhaber der Tickets dürfen auch auf die Tribünen T3 und T5 und ins Fahrerlager. Genauere Informationen findet man im
Online-Ticket Tool der Rennstrecke.
"Die Le Mans Series Rennen veranstaltet Langstreckenrennen und hat eine großen Anzahl von Autos. Das Fahrerlager ist ständig voll und voller Leben. Für Automobil-Fans wird es definitiv eine der größte Attraktionen des Jahres.", sagt Sportdirektor der Rennstrecke in Brno, Miroslav Bartos.
Damit liegt der Lauf auch für deutsche Fans in erreichbarer Entfernung.
Weitere Läufe, alle als 6 Stunden Rennen) finden in Le Castellet (30.3.-1.4.), Zolder (18.-20.5.), Donington (13.-15.7.) und Algarve (2.-4.11.) statt.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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10.2.2012
ARC Bratislava: Vorbereitungen laufen
Mit einem Test auf der französischen Rennstrecke Paul Ricard am 20. und 21. März startet das slowakische Team ARC Bratislava um Miro Konopka in die neue Saison der
Blancpain Endurance Series. Hierzu kommt ein neuen Porsche GT3R zum Einsatz.
Zum Ausfall beim 24 Stunden Rennens von Daytona sagte Miro Konopka (für das Team MCM mit einem Porsche 997 GT3 gestartet): "Mit dem Getriebe haben die Probleme nach nur 3 Stunden begonnen Wir hatten den 1. und 2. Gang verloren und mussten frühzeitig an die Box. Am Morgen hatten wir das Getriebe dann ruiniert. Das Getriebe ist bereits seit langem als Achillesferse aller Porsche bekannt. Wir hatten zwar beim 24h-Rennen in Spa getestet, aber es hatte nichts geholfen. Insgesamt jedoch bin ich froh, dass ich bei der 50. Ausgaben des Rennens in Daytona fahren konnte."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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10.2.2012
Homologationen 2012
Division 2
Einsitzige offene Fahrzeuge ("Monoposto") der Einstufung FIA E2-SS bis 2000ccm
Division 3
Einsitzige offene Fahrzeuge ("Monoposto") der Einstufung FIA E2 bis 1400ccm bzw. 1600ccm. Diese Gruppe ist als Einsteigerformel gedacht. Zugalassen sind z.B. Formel BMW, Formel Ford 1600, Formel ADAC 1600 (VW), Formel Campus, Formel Academy und Formel Gloria
Division 4 Sprint
Geschlossene Tourenwagen und GT-Fahrzeuge der Gruppen A, N, SP, Super 2000, Diesel 2000, ST, GT der Homologation der FIA, E1, DTM (bis 2009), H, Cup Fahrzeuge der Kategorie I. Die Division gliedert sich in:
- D4 bis 1400 cm
3
- D4 1400 - 2000 cm
3
- D4 2000 - 3500 cm
3
- D4 über 3500 cm
3
Quelle:
autoklub.cz
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9.2.2012
Lotus Eastern European Cup mit neuem Kalender
Der Lotus Eastern European Cup hat seinen Kalender geändert. Hier die neuen Termine:
29.4. - Hungaroring (mit der V4-Meisterschaft)
20.5. - Red Bull Ring (mit der FIA-CEZ und Slowenischen Meisterschaft)
17.6. - Pannonia Ring (mit der V4-Meisterschaft)
1.7. - Slovakia Ring
30.9. - Salzburgring (mit der FIA-CEZ)
7.10 - Hungaroring (mit Ungarischen Meisterschaft)
Ausserdem haben der Chef des Cups Egon Burkus und Benedek Major Benedek mit einem 1600er Lotus Langstreckentests auf teils vereister Rennstrecke unternommen, diverse Dreher inklusive.
Quelle:
lotuskupa.hu
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9.2.2012
Der Champion im Winter
Was macht eigentlich der amtierende tschechische Formel (D3) Meister im Winter. Hierzu führte Josef Hora von der Homepage der NF1400 Serie (
nf1400.cz) ein kurzes Interview mit Petr Trnka.
Wie beurteilst Du im Nachhinein die Saison
Ich habe sehr viel lernen müssen. Und trotz des Titels bin ich damit längst nicht fertig. Das Team um mich herum war ein wichtiger Faktor für den Erfolg.
Was machst Du jetzt im Winter?
Wir bereiten die Technik und das Auto auf die Saison vor. Es werden diverse Veränderungen und Anpassungen gemacht, um dem neuen Reglement zu dienen. Ich bin im Winter aber auch in Kart-Hallen und bereite mich mit Computer-Simulation vor. Im Frühjahr werde ich dann Kart Training auf Outdoor-Strecken in der Tschechischen und Slowakischen Republik machen.
Was sind die Ziele 2012Da sich das Formet der Serie geändert hat, möchte ich erneut Champion werden. Aber ich plane auch ein Rennen auf meiner Hausstrecke in Sternberg und möchte am Ecce Homo Bergrennen teilnehmen.
Wo siehst Du Deine Zukunft?Das hängt ganz vom Geld ab. Ich möchte mal in die Formel Renault.
Was hälst Du von der V4-Meisterschaft?
Ich denke, dass dies ein großer Gewinn ist und ich erwarte von ein volles Starterfeld und schöne Kämpfe auf der Strecke. Ich hoffe, dies wird unsere Klasse dem breiten Publikum näher bringen und zu neuen Sponsoren führen.
Was ist mit Hobby und Studium?
Letztes Jahr habe ich meine Lehre als Mechaniker beendet und in unserem Familienbetrieb gearbeitet. Natürlich investiere ich viel Zeit in die Vorbereitung, aber auch um mich mit Freunden zu treffen.
Quelle:
nf1400.cz
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9.2.2012
ADAC GT Masters mit neuem Terminplan - auch HAIGO betroffen
Die ADAC GT Masters hat ihre definitiven Termine veröffentlicht. Wegen der TV-Rechte wurden mehrere Termine verschoben, so ist der Saisonauftakt nun bereits Ende März/Anfang April. Damit verschieben sich auch einige Termine der HAIGO.
31.03.- 01.04.2012 Oschersleben (D)
05.05.- 06.05.2012 Zandvoort (NL)
09.06.- 10.06.2012 Sachsenring (D)
14.07.- 15.07.2012 Nürburgring (D)
11.08.- 12.08.2012 Red Bull Ring (A)
25.08.- 26.08.2012 Lausitzring (D)
15.09.- 16.09.2012 Nürburgring (D)
29.09.- 30.09.2012 Hockenheim (D)
Quelle:
adac-gt-masters.de
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8.2.2012
Dusan Borkovic Vorbereitung auf die neue Saison
Nach einer ersten Saison, in der er vorallem Erfahrungen sammelte, bereitet sich Dusan Borkovic nun auf eine neue Saison vor. Die vergangene Saison kostete viel Geld und Nerven für das ganze Team. Im neuen Jahr hat man mit einem Mitshubishi Lancer Evo IX aufgestockt. So wird man im nächsten Jahr an 13 Bergrennen und 5 bis 7 Rallyes teilnehmen. Hauptsponsor ist die Ölfirma NISOTEC, das Sportministerium aus der Stadt Pancevo und MS Service Pancevo.
Geplanter Saisonstart für das Team ist am 15. April in Frankreich beim
Course de Cote Col St. Pierre in St. Jean du Gard, dem dritten Lauf zur Bergmeisterschaft.
Quelle:
gonzaracing.com
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8.2.2012
Sponsorvertrag für Boris Miljevic
Der serbische Rennfahrer Boris Miljevic, Sieger der FIA CEZ Hill-Climb Trophy 2011, hat für 2012 einen Sponsorvertrag mit dem britischen Simulatorbauer Rapid Man Ltd. abgeschlossen, der ihn in den GT Sport hieven will.
Der Besitzer von Rapid Man Ltd, Justin Keen, selbst Rennfahrer, hatte Boris im Rahmen des 24h Rennens von Dubai getroffen "Ich kann kaum den Beginnstart Saison 2012 erwarten und mit Boris zusammen zuarbeiten. Er zeigte sich im vergangenen Jahr sehr professionell und und als talentierter Rennfahrer."
Der Serbe schaut sich nun vorallem im GT Umfeld um in Mercedes, Porsche oder Lamborghini Teams unterzukommen.
Quelle:
borismiljevic.com
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8.2.2012
Stefan Rosina neuer Partner von Thurn und Taxis
Neuer Partner für den Ex-Champion: Albert von Thurn und Taxis, ADAC GT Masters-Titelträger des Jahres 2010, und Stefan Rosina werden sich in der Saison 2012 im ADAC GT Masters einen Lamborghini Gallardo LP600+ von Reiter Engineering teilen.
Für den Slowaken Rosina (24) ist der Einsatz in der am härtesten umkämpften GT-Serie nahezu Neuland, da er bisher nur auf zwei GT3-Einsätze in der Europameisterschaft 2011 zurückblicken kann. Einen davon absolvierte er auf einem Gallardo für das Team von Hans Reiter. Mehr Erfahrungen kann er im Porsche-Supercup vorweisen, an dem er in den letzten Jahren teilgenommen hat.
Rosina: "Ich weiß, dass das ADAC GT Masters in Deutschland sehr hart ist, aber ich freue mich auf die Saison und dass ich das Auto mit Albert teilen kann. Er ist ein sehr erfolgreicher Fahrer und kennt das Auto genau."
Mitstreiter Albert von Thurn und Taxis (28) ist im GT-Sport eine bekannte Größe. Der Fürst aus Regensburg fährt seit 2006 für das Team Reiter Engineering und gewann 2010 die Meisterschaft im ADAC GT Masters zusammen mit Peter Kox (NL). In der Saison 2011 halfen von Thurn und Taxis und sein Partner Philip Geipel Reiter Engineering, den Titel in der Teamwertung im ADAC GT Masters einzufahren.
Für Hans Reiter ist es eine starke Paarung: "Die beiden verstehen sich prima, sind im Auto sehr schnell unterwegs und ich möchte mit beiden auf jeden Fall um die Meisterschaft fahren."
Im zweiten Gallardo des Teams gehen erneut Peter Kox und Marc A. Hayek auf Punktejagd. Hayek ist Titelverteidiger in der Amateurwertung.
Quelle:
adac-gt-masters.de
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7.2.2012
Timur Sadredinov testet auf dem Tushino Ring
Der russische Pilot Timur Sadredinov hat auf der Trasse "Smejka" auf dem Tushino Ring (der Kurs hat 5 verschiedene Varianten). Sein Trainingsauto war ein VAZ 2112, da das aktuelle Auto, ein Citroen Saxo VTS, nicht einsatzbereit war. Das Rennen unter Eis und Schneebedingungen dauerte insgesamt 2 Stunden und diente der Vorbereitung des All-Star Eisrennen "За Рулем" in Moskau (Zentrales Hippodrom Begowoj) Ende Februar.
Timur Sadredinow: "Es waren die ersten Tests in dieser Rennsaison für mich. Wir testeten mit den selben Reifen wie für das All-Star Rennen Doch der Unterschied zwischen dem normalen und dem Eisgummi ist kolossal. Man muss das Auto ganz anders fahren. Die Kupplung und dar ganze Rennwagen reagieren ganz anders. Es ist alles nach Plan verlaufen und wir werden unser Testprogramm fortsetzen."
Quelle:
sadredinov-timur.com
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7.2.2012
WTCC/ETCC Ende April am Slovakiaring
Die WTCC und die ETCC werden am letzten Aprilwochenende am Slovakia Ring in der Nähe von Orechovej Potôni zu Gast sein. Die Strecke ersetzt den ursprünglichen Valencia Termin.
Marcello Lotti, Promoter der Meisterschaft, sagte über die Nachricht: "Wir freuen uns, dass wir die WTCC zum ersten Mal auch in die Slowakei bringen können. Der Slovakia Ring ist eine anspruchsvolle Strecke mit moderner Infrastruktur und ist nur 170 km von dem Hungaroring, wo wir eine Woche später fahren werden."
Tomas Vranka, Direktor des Slovakia Ring, fügte hinzu: "Wir sind stolz, dass wir die WTCC begrüßen können. Es ist für uns eine große Chance, wie wir dem internationalen Publikum in der Welt unser Land zu präsentieren können. Ich bin zuversichtlich, dass vile slowakischen Fans zu diesem wichtigen Ereignis kommen werden."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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7.2.2012
Tükisches Eis machte Ergebniss unvorhersehbar
20 Piloten aus dem Grossraum Moskau, darunter einige Neulinge, aber auch Aleksander Tishtzhenko aus Krasnodar und der amtierende Russische Tourenwagenmeister Aleksander Frolov aus Orenburg, kamen zur zweiten Winteretappe der russischen Mitjet Serie.
Am Renntag war es dann keine Überraschung, das es bei bis zu 150km/h zu diversen Blechschäden und Getriebeproblemen kam. Besonders übertrieb es Andrej Leontjew, der in die Schneebegrenzung und den Zaun auf der Start- und Zielgeraden einschlug.
Bis ins Finale schafften es Konstantin Tereschtschenko, Frolov, Viktor Shaitar, Aleksej Iwljow und Georgij Chussainow sowie Artjom Kamenski. In den Vorläufen nahm auch der erst 14jährige Sergej Trofimow teil.
In Rennen führte dann Tereschtschenko, der auch vor Iwljow und Kaminski gewann. Frolov griff zwar pausenlos an, wurde aber nur Fünfter. Chussainow stzte sein Auto bereits in der ersten Runde in die Barrieren.
In den Pausen chauffierte Formel 1 Testpilot Sergej Slobin Zuschauer mit dem Renntaxi über die Piste.
Quelle:
mitjet.ru
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6.2.2012
Fridman Zweiter
Mit einem Rückstand von 55.402 Sekunden auf die Sieger der Diesel Kategorie Liesette Braams und Duncan Huisman (BMW 123d) wurde das russische/holländische Team Lev Fridman/Tim Hummel im BMW 320d Zweiter beim 4 Stunden Rennen in Zandvoort, dem vorletzten Rennen der niederländischen Winter Endurance Championship (WEK). In der Gesamtwertung landeten sie mit 6 Runden Rückstand auf Rang 9.
Sieger wurden Michael Tischner, Ulrich Beder und Matthias Tischner für Tischner Motorsport mit einem M3 E46.
Quelle:
autosport.nl
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6.2.2012
Dimitri Suranovich erfolglos in Hampton Towns
Nach einem guten Neunten Platz in der Qualifikation verlies Dimitri Suranovich im neuseeländischen Hampton Towns das Rennglück. Im Lauf eins kam er auf enen elften Platz, in den beiden nachfolgenden Rennen schied er aus Dreher im Rennen 3, was eine Safety Car Phase auslöste).
Die Rennen gewannen Mitch Evans (Giles), dem Ferrari Academy Driver Raffaele Marciello (M2 Competition) und Nick Cassidy (Giles).
Quelle:
toyotaracing.co.nz
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6.2.2012
Bragin gewinnt
Die zahlreichen Zuschauer beim zweiten Lauf der Nationalen Klasse der N1600 Eis-Meisterschaft Russlands in Ramenskoje wurden vom Organisator der Gesellschaft "Lada Motorsport Technology" Igor Petrow, dem Chefs des Ramenski Kommunalbezirkes Oleg Borisov und der Präsident der Unternehmergilde des Bezirkes Jurij Jermakow begrüsst.
Gleich im ersten Lauf des Lada Cups machte Dimitrie Bragin seine Ambitionen auf einen Medaillienplatz klar. Zwar startete Aleksandr Prochorov am besten, aber bereits in der ersten Kurve errang Bragin die Führung. Mirgasi Dinmuchametov flog in Runde zwei in die Schneebegrenzung und das Rennen wurde unter Gelb zu Ende gefahren.
Leider konnte Dinmuchametov aus technischen Gründen nicht weiterfahren und wurde durch Ildar Garejev ersetzt, der auch gleich einen Fehlstart machte. Leider haben die beiden Führenden die rote Fahne nicht gesehen und die Offiziellen hatten Mühe das Rennen abzubrechen. Rustam Akinijasov und Oleg Schaworonkov wurden bestraft, Pavel Kalmanovich gewann.
Beim Dritten Lauf war es Aleksej Iwanov, der einen Fehlstart machte und es gewann Timur Shigabutdinov.
Beim vierten Lauf gingen Bragin und Kalmanovich gleichauf in die ersten Kurven. Auf der inneren Bahn konnte sich Bragin durchsetzen. Alexander Kobenko landete im Schnee und drehte sich.
Den fünften Lauf gewann erneut Shigabutdinov. Michail Tjagunow wurde durch ein technisches Problem in der dritten Runde gestoppt.
Der sechste Lauf ging erneut an Bragin. Timur Waliullin und Vladimir Nikolajev hatten keine Chanche. Diesmal ersetzte Marat Sharapov Dinmuchametov.
Runde Sieben war geprägt von einem tollen Kampf: Vladimir Sheshenin. Rafael Fattachov und Iwanov, die sich teilweise zu dritt auf der Geraden versuchten zu überholen.
Im achten Lauf musste Fattachov erneut an den Start, konnte diesemal aber gleich die Führung erringen. In der vorletzten Kurve ging Timersjanov noch an Waliullin vorbei.
Die neunte Runde ging an Shigabutdinov, der die gesamte Zeit von Kalmanovich bedrängt wurde. Es kam sogar zu einer kurzen Brührung.
Die zehnte Runde ging unspektakulär an Fattachov, genau wie die nächste, die Bragin gewann.
Im zwölften Umlauf trafen Fattachov und Bragin aufeinander. Beide kämpften, aber Bragin konnte sich früh durchsetzen.
Im folgenden Rennen ging es erneut eng zu. Timersjanov und Schaworonkov kämpften mit Jevgenie Makuschin, der schliesslich sein Auto umwarf. Das Rennen endete unter Gelb.
Lauf 14 begann mit einem Fehlstart Shigabutdinov. Beim zweiten Versuch war Bragin sehr vorsichtig um nicht seine Führung in der Gesamtwertung einzubüssen und gewann.
Dann klärten sich auch die anderen Podiumsplätze. Am Start war Nikolajev der Beste. Kalmanovich griff an, aber Nikolajev schlug die Türe zu. Doch da kam Fattachov auf der Aussenbahn und überholte beide. So holte er sich den Gesamt-Silber Rang. Schaworonkov rammte die Barrieren und blieb liegen. Kurz vor Ende verpasste Nikolajev den Bremspunkt und überschlug sich. So war der letzte Lauf nur eine Formalität. Kobenko machte einen Fahlstart, Timersjanov gewann und Rustam Akinijasov kollidierte mit der Schneebarriere.
Quelle:
rte.ru
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5.2.2012
Karline Stala Rallye Monte Carlo Historique update
"Am Ende ist es ein 135ster Platz geworden. Leider haben wir uns in der vorletzten Prüfung in einer Schneewehe festgefahren, da haben wir 15 Minuten verloren."
Quellen:
rbr-team.com rallymontecarlo.com
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4.2.2012
Dimitri Suranovich fährt GP3, Josef Kral GP2
Der russische Rennfahrer Dimitri Suranovich wird 2012 sein Debüt in der GP3 Serie geben. Seine Mannschaft wird Marussia Manor Racing sein.
Der Tscheche Josef Kral dagegen wird für Barwa Addax in der GP2 antreten. Sein Teamchef ist Johnny Cecotto.
Quelle:
openracing.ru
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4.2.2012
Roman Mavlanov bei Tech 1
Der russische Rennfahrer Roman Mavlanov wird 2012 in der europäischen Formel Renault antreten. Sein Team wird Tech 1 Racing und seine Mitstreiter im Team werden Oscar Tunjo, Paul-Loup Chatin und Maxime Vaxiviere.
Quelle:
openracing.ru
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4.2.2012
Daniil Move will ganz vorm mitmischen
Der bei P1 Motorsport fahrende Russe Daniil Move will in der kommenden Saison der 3.5 Liter World Series by Renault um das Podium mitkämpfen. Er fährt dort zusammen mit Walter Grubmüller.
"Es besteht kein Zweifel, dass die bevorstehenden Etappen sehr interessant werden und unsere Boliden eine Chanche auf die Meisterschaft haben. Die Qualifikation der Ingenieure ist hervorragend. Auch wenn es nicht meine erste Rennen in der Series sind, glaube ich einfach, das es meine Pflicht ist um die Plätze auf dem Podium in der Meisterschaft zu kämpfen".
Sein Ingenieur wird der Franzose Phillip Gauteron.
Quelle:
openracing.ru
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3.2.2012
Karline Stala Rallye Monte Carlo Historique update
Nach Stage 3 rangiert das Team der Lettin auf Geantrang 107 von über 300 Wagen. In ihrer Klasse sind sie Fünfte. Nun stehen die Nachtetappen an.
Sie schreibt: "Bevor ich mit dem Abenteuer begann, hatte ich keine Ahnung, wie spannend der Job als Copilot ist."
Quellen:
rbr-team.com rallymontecarlo.com
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3.2.2012
Janis Alliks verstorben
Am 26.Januar verstarb der lettische Rennfahrer Janis Alliks im Alter von 65 Jahren.
Alliks war ein Tourenwagen Pilot. Er begann 1974 in einem Moskvich 412 beim Jantarnaja Volga Rennen in Bikernikie als Zehnter. Ein Jahr später errang er als Dritter ein erstes Podium auf derselben Strecke. Ab 1976 stieg er auf einen Lada 21011 um. 1977 war er dann lettischer Vizemeister und auf Gesamtrang 14 der russischen Meisterschaft der Gruppe V. Mit dem Umstieg auf einen Lada 2105 im Jahr 1986 erreichte er einen Siebenten Gesamtrang der russischen A2-Meisterschaft, ein Jahr später sogar Fünfter. 1989 siegte er im Rennen der A5-Tourenwagen auf dem Pärnuring, in Schleiz wurde er 1989 Achter. Dannach fuhr er auch international (z.B in Polen).
2010 stieg er erneut in einen VAZ und wurde Zweiter beim "Dzintara Volga 2010" und in der 2011er Ausgabe Sechster.
Quelle + Foto:
balticrace.lv
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1.2.2012
Karline Stala in Monte Carlo eingetroffen
Nach 26 Stunden ist Karline Stala und ihr Team in Monte Carlo eingetroffen. Etwas kaputt, wie sie via Twitter schrieb aber, sind die Batterien nun wieder voll. Die Reise ging von Turin nach Grenoble und dann weiter über Nyons, Barcellonnette und Sospel. Insgesamt fast 1000 Kilometer. Die erste Etappe führt heute nach Tallard (1.Sektor) mit 278km, St.Nazaire en Royans (2.Sektor) mit 215km nach Valence (3.Sektor). Am 2.2. geht es auf eine Schleife von Valence nach Saint Agreve (4.Sektor) mit 194km, Tournon sur Rhone (5.Sektor) 97km zurück nach Valence (6.Sektor) mit 26km. Am Sonnabend geht es zurück nach Monte Carlo über LaTurbie (7.Sektor) mit 405km. Dann kommt eine Nachtetappe (9.Sektor) rund um Monaco mit 246km.
Quellen:
rbr-team.com rallymontecarlo.com
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1.2.2012
Matejovsky wieder mit DTM Audi und BRT Team
Der tschechische Rennfahrer Michal Matejovsky wird 2012 erneut mit einem Audi A4 DTM im Team BRT antreten.
Michal Matejovsky begann in diesen Tagen mit der Vorbereitung auf die Rundstreckenrennen der neuen Saison. Der Schwerpunkt seiner Arbeit wird wieder die Division 4 der Internationalen Meisterschaft der Tschechischen Republik sein. Die diesjährige Kategorie über 3500 ccm erwartet jedoch eine erhebliche Veränderung. Diese Saison ist die Letzte für Autos aus der DTM Kategorie. Dafür haben die Organisatoren ziemlich bedeutende Regeländerungen vorbereitet.
"Das wichtigste ist, das die DTM Autos erheblich eingeschränkt werden. So soll die Performance zu anderen Fahrzeugen angeglichen werden. Ich glaube aber nicht, das diese Autos an Attraktivität einbüssen werden." sagte der tschechische Vizemeister von 2011.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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31.1.2012
ADM: Chebotarew und Abkhasava siegen
Die dritte und vierte Etappe des russischen Legends -СГ-Транс Wintercups fand auf der 1.640m langen Strecke ADM bei Moskau statt. Diesesmal gingen die Fahrer in Winterkonfiguration auf die Strecke.
Nachdem ersten Training führte Michail Makarowski mit 1:52,788 vor Shota Abkhasava, 1,160 sec dahinter, und Oleg Chebotarew mit 1,263 sec Rückstand. Alle Piloten hatten Erfahrungen auch ausserhalb der Strecke sammeln können und steckten desöfteren im Schnee fest. Die Streckenmarschalls hatten alle Hände voll zu tuen.
In der Qualifikation hatte dann Abkhasava mit 1:52,517 vor Vasilie Antipov und Chebotarew die Nase vorn.
Beim Start des ersten Rennens preschte dann David Ramishvili ungestüm nach vorn und traf den Neuling Artem Kabakov. Es kam zu einer Massenkollission in die auch Makarowski und Abkhasava verwickelt wurden. Das Rennen musste mit der roten Fahne abgebrochen werden. Nur vier Wagen traten zum Restart an, auch Kabakov, dessen Mechaniker das Auto reparieren konnten.
Im zweiten Lauf, bei dem alle Autos wieder repariert waren, ging Aleksander Tishtzhenko bis mitte des Rennens in Führung, machte dann aber einen Fehler und rutschte ins Aus. Auch David Ramishvili ereilte dieses Missgeschick, der bis dahin in der führenden Gruppe fuhr.
Im ersten Finale gelang Oleg Chebotarew ein toller Start. Antipov, hinter ihm, konnte nicht folgen. Später machte Antipov, der sich inzwischen vom Verfolgungsfeld absetzen konnte, einen Fehler und flog ab. So wurde Abkhasava Zweiter vor Tishtzhenko.
Im zweiten Finale stürmte Chebotarew nach vorn. Hinter ihm kam es erneut zu einem Massenunfall von dem nur die führenden Drei nicht betroffen waren. Tishtzhenko führte nach Ende der Aufräumarbeiten und Abkhasava griff unentwegt an. Als er endlich vorbei kam, gab es für Abkhasava kein halten mehr und er gewann mit 30 Sekunden Vorsprung.
Quelle:
openracing.ru
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31.1.2012
Seat Ibiza SC Trophy und Langstreckenrennen
Der russische RedRing will 2012 wieder Rundstreckenrennen veranstalten. Dazu gehört eine Seat Ibiza SC Trophy und ein 1-Sunden Rennen für GT4 Fahrzeuge und Tourenwagen. Das Langstreckenrennen (LRC) beinhaltet einen Pflicht Boxenstop. Insgesamt sind 5 Rennen vorgesehen.
Zusätzlich wird es auch wieder einen Sibirischen Lada Cup geben.
Quelle:
redring.ru Kyrillische Webadresse!
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30.1.2012
Winterfeiertag für die Liebhaber des Autosports
Am 5. Februar starten die Mitjet Rennwagen zu ihrem zweiten Lauf der diesjährigen Winterserie auf dem Autodrom in Toshino bei Moskau. Hierbei werden 20 Fahrer erwartet. Ausserdem eine Menge Zuschauer, die sich die Rennen der aus Frankreich stammenden Serie ansehen werden.
Die Serie wendet sich zum einen an proffessionelle Rennfahrer, wie auch an Amateure. Auf dem Kurs werden Geschwindigkeiten von 150 km/h erreicht.
Ruben Schumejew, der Promotor und Gründer Mitjet Cups in Russland: "Die Idee wurde vor nicht allzulanger Zeit in Frankreich entwickelt. Es sollte ein Rennfahrzeug entwickelt werden mit einer einfachen Aufgabe: die Boliden jedem zugänglich zu machen aber dabei seine Rennqualitäten nicht zu verlieren. Um die Autos dafür tauglich zu machen, waren bei der Entwicklung der Autos hauptsächlich die standardmäßigen Komponenten verwendet worden. Daraus entwickelte sich ein Rennauto mit einem guten Verhältniss zwischen Gewicht und Motorleistung. Die Mitjet haben einen 1300ccm Motor mit ca. 150 PS bei einem Gewicht von 520kg."
Für die Eis-Rennen stehen 5 Autos bereit, die abwechselnd unter den Piloten verlost werden. Für die Neulinge gibt es zuvor einen Lehrgang.
Quelle:
openracing.ru
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30.1.2012
Jan Seyffarth Zweiter
Das Team Laps Kartcenter by Goldtimer hat in der "Blauen Hölle" von Leipzig den Titel aus dem Vorjahr verteidigt. Um 14.00 Uhr fuhr man über den Zielstrich. Mit 16,708 Sekunden kam FANIC by live-strip.com auf den hervorragenden zweiten Platz. Dritter wurde Need for Speed Team Schubert Motorsport vor Daytona Racing Team.
Es war sicherlich ein verdienter Sieg für den Titelverteidiger mit der Startnummer 1, der in diesem Jahr mit der Fahrerpaarung Andreas Koppk, Patrick Thiele, Stephan Epp, Stefan Siepmann, Michael Weidemann und Michael Schöttler an den Start ging. Ohne die Leistung der anderen Piloten zu schmälern, ragte aber diesmal Patrick Thiele besonders heraus. Er fuhr mit 51,960 Sekunden die absolute Bestzeit auf den 700 Meter in der "Blauen Hölle" von Leipzig. Thiele und Marian Pasic (FANIC by live-strip.com) waren auch die einzigen Fahrer, die die Schallmauer der 52 Sekunde-Marke durchbrochen.
Viel riskieren durfte die neue und alte Startummer 1 aber nicht. Die Verfolger lauerten wie wilde Wolfsrudel auf jeden Fehler. Doch Laps Kartcenter by Goldtimer machte keine Fehler und führte ab der 10. Stunde kontinuierlich die Stundenlisten an. Um es klar zu sagen: Die anderen waren richtig schnell unterwegs, doch Laps Kartcenter by Goldtimer war einen Tick besser. Zwar nur einen Tick aber das reichte am Schluß. 16,708 Sekunden lag FANIC by live-strip.com mit den Piloten Sebastian Kropp, Christer Jöns, Christopher Mies, Jan Seyffarth, Tobias Neuser, Marcel Weber, Marian Pasic und Hannes Hirsch jr. am Ende nur hinter dem Sieger. Teamchef Niclas Königbauer: "Ein super Ergebnis für uns. Wir sind richtig glücklich damit." Für Christer Jöns und Jan Seyffarth stand auch fest: "Niclas hat das Klasse gemacht. Er hat eine geniale Taktik gewählt!"
Gemischte Gefühle herrschten bei dem letztjährigen Zweiplatzierten Need for Speed Team Schubert. Unter den Augen von Firmenchef Torsten Schubert holte sich die Oscherslebener Mannschaft diesmal Platz drei. "Jetzt haben wir alle Podiumsplatzierungen durch", so Stefan Wendl. 2010 gewann man das Rennen, 2011 war man Zweiter und nun Dritter. Sicherlich keine Schande bei diesem starken Feld mit Topteams in Leipzig. Die Mannschaft war aber diesmal nicht ganz so stark wie sonst. Denny Görsdorf, David Schuster, Sebastian Mäder, Marcel Schlenker, Thomas Schaller und Dennis Höller waren alle innerhalb von 2/10, aber vor dem Start hätte man gedacht, das gerade die Protagonisten Schlenker, Höller oder Görsdorf die Bestzeit unter sich ausmachen. Aber falsch gedacht!
Auf Platz vier kam die Essener Mannschaft von Daytona Racing. Darf man sagen, dass sie ein einsames Rennen fuhren? Ja, denn sie lagen aber der siebten Stunde immer auf Platz vier. Nach und nach holten sie einen Abstand raus und es war frühzeitig klar mit Rang vier. "Wir waren zum ersten Mal in dieser Besetzung dabei", so die Teamleitung mit Ingolf Bojek. "P4 ist für uns super. Wir haben reichlich Erfahrung gesammelt und wollen nächstes Jahr angreifen."
Spannend verlief die Entscheidung um Platz fünf. Erst knapp 15 Minuten vor dem Ende der 24 Stunden stand die Entscheidung fest. Zugunsten von PTO-Racing, die noch kurz zuvor Reiter Engineering überholen konnten. Doch Reiter Engineering war mit Platz sechs nicht unzufrieden: "Es hat knapp nicht gereicht für die Top 5. PTO-Racing war aber sehr stark. Wir arbeiten an einer Verbesserung für 2013...", lachte der österreichische Teamchef Herbert Rettenbacher.
In Zwiespalt der Gefühle befand sich Christoph Grübel vom Siebtplatzierten MSC Scuderia Kempten: "In diesem Jahr war alles möglich von Platz vier bis neun. Wir liegen also mittendrin. Wir hatten vorher etwas auf Platz fünf gehofft. Darum bin ich ein bisschen enttäuscht." Das Team hatte etwas Probleme mit dem Luftdruck der Reifen, ansonsten lief es aber gut die die Allgäuer Mannschaft.
Die Plätze acht bis zehn belegten Schulze Motorsport, WEITRACON und das Goldtimer Renntaxi. Während Schulze Motorsport und WEITRACON etwas mit der Platzierung haderten und sich mehr erhofft hatte, war Mike Scherr vom Goldtimer Renntaxi zufriedener: "Die Konkurrenz war hart, dennoch haben wir das Rennen gut gemeistert", so Teamchef Mike Scherr.
Gerne hätte auch das Nees Racing Junior Team die Top 10 erreicht. Schlußendlich fehlten bei 1.593 Runden nur 5,6 Sekunden zu Goldtimer Racing. Bei 1.115 Kilometer also nicht sehr viel!
Die Platzierungen dahinter waren alle klar bezogen und jeweils mit Rundenabständen versehen. Platz 12 für C2 Race Cup by Seyffarth Motorsport (1585 Rd.), die in den ersten Stunden noch sicher in der Top 10 lagen. Danach folgten RF-Racing (1.580 Rd.), WWH Racing (1.574 Rd.), C2 Ladies Cup Seyffarth (1.571 Rd.), CARTteam.de (1.562 Rd.), SMXKT (1.556 Rd.) und last not least: J & J Sportmarketing Nürnberg (1.546 Rd.).
Text: [
Ralph Monschauer/motorsport-xl.de]
Quellen:
motorsport-xl.de 24h-leipzig.de
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30.1.2012
Karline Stala fährt Rallye Monte Carlo Historique
Mit einem legendären Jaguar E-type coupe 4.2 von 1968 mit der Startnummer 171 startet die lettische Rennfahrerin Kamila Stara für das RUSSO BALTIC RACING Team bei der Rallye Monte Carlo Historique 2012. Start war heute nacht (30.1.) bei leichtem Schneetreiben in Turin. Sie fährt zusammen mit dem Holländer Henk Thuis. Für Stala ist es ihre erste Rallye. Sie fuhr bereits im Formelrennwagen und offenen Sportwagen sowie Tourenwagen.
Das Team setzt insgesamt 3 Wagen ein (#174 Leonid Golovanov/Nikolay Mamiof - RUS, #161 Ilya Kashin/Raimonds Strokss - RUS/LAT).
Quellen:
rte.ru rallymontecarlo.com
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30.1.2012
Dudukalo gewinnt Auftakt der Zentralen Zone
Der WTCC Pilot Alkesej Dudukalo hat im Moskauer Hippodrom Ramenskoje den Auftakt zur Russischen Meisterschaft gewonnen. Beim Lauf der Zentralen Zone konnte sich in der Qualifikation noch Cyrill Ladygin mit 0:46.967 vor Dudukalo (0.281 sec dahinter) durchsetzen.
In den Rennläufen konnte jeder der Teilnehmer an 6 Rennen teilnehmen. Lukoil Pilot Dudukalo gewann alle sechs Rennen und strich damit die Maximalpunktzahl von 100 in der Meisterschaft ein.
Der erste Lauf begann mit einem Fehlstart Lev Judizkies. Beim zweiten Startversuch schob sich Cyrill Ladygin innen durch. Dahinter Dimitrij Bernhardt und der vorsichtig gestartete Judizkie. Denis Suworov erlitt einen technischen Defekt, der ihm auch weitere Rennen versäumen lies. Ende der ersten Runde kollidierten Jevgenie Aksakov und Sergej Sagumjonnov und fielen zurück.
Im zweiten Lauf behielt Judizkie die Nerven und führte bis zur ersten Kurve. Dort kam Rafael Fattachov an ihm vorbei, war aber viel zu schnell und streifte die Schneewände. Dahinter lag Aleksej Vasiliev, kam aber nicht an Judizkie vorbei. Sergej Ljubchenko verabschiedete sich mit einem Unfall und verbeulte sich den Vorderteil des Autos. Sergej Uspenskie wurde dritter, Fattachov wurde disqualifiziert.
Im Rennen 3 startete Fattachov am besten. Doch Sagumjonnov konnte ihn noch auf der Geraden abfangen. Valentin Korshunov gelang kurz vor dem Ziel noch Dimitrij Bernhardt überholen.
Den Start zum vierten Lauf gewann Ladygin musste aber Vasiliev ziehen lassen. Hinter den beiden lag Uspenskie unbehelligt. Doch dann blieb sein Auto 100 Meter vor der Ziellinie liegen. Jevgenie Aksakov wurde Dritter.
Vladimir Chervan stieg beim fünften Lauf in den Wettbewerb ein. Der für ein Transportunternehmen in Ramenskoje unter Wladimirs Jurjewitscha Zelmin startende Cherevan fuhr 1984 hier sein erstes "All-Stars" Rennen. Cherevan startete gut und übernahm in der ersten Kurve die Führung von Fattachov. Zweiter wurde Vasiliev vor Sagumjonnov, Aksakov und Vladimir Nikolajev.
In Lauf 6 gab es einen Fehlstart von Ladygin. Dudukalo kam im zweiten Startversuch am besten weg. Trotz ständiger Angriffe konnte Ladygin ihm den Sieg nicht streitig machen; Nikolajev wurde dritter, Suworov disqualifiziert wegen Verlassens der vorgegebene Trasse beim Start.
Im Rennen 7 startete Sergej Ljubchenko als erster und Cherevan konnte ihn schnell abfangen. Ljubchenko versuchte sich die Führung zurückzuholen, stiess aber gegen die Schneebarrieren und überschlug sich heftig. Das Rennen wurde abgebrochen, Ljubchenko war unverletzt, aber der Renntag war für ihn beendet. Auch Vjatcheslav Malejev hatte sich überschlagen, kam aber auf allen vier Rädern zum stehen und fuhr weiter und wurde Dritter. Platz zwei ging an Aksakov.
IM folgenden Lauf bliess der amtierende Meister Malejev zum Sturm auf Dudukalo. In der ersten Kurve der zweiten Runde überholte er Aksakov und vor den Tribünen erreichte Malejev Dudukalo. Aber Dudukalo blieb hart und gewann.
Lauf neun ging erneut an Dudukalo, der Cherevan im Griff hatte. Hinter den beiden kamen Uspenskie und Suworov ins Ziel.
Beim Start des Zehnten Laufes kollidierte Surworov mit der Schneebarriere, sein Auto drehte sich, aber er konnte weiterfahren. Vasiliev gewann vor Malejev und Bernhardt.
Die elfte Runde ging erneut an Cherevan. Ladygin konnte ihm zwar folgen, aber dann stiess auch er gegen die Begrenzung und musste auch Uspenski ziehen lassen.
Im Lauf zwölf wollte Cherevan, der bisher nur einen Punkt verloren hatte, unterstützt von den Fans, seinen Anspruch auf den Gesamtsieg untermauern. Aber er wurde nur Dritter hinter Ladygin und Malejev.
Lauf 13 und 14 gingen erneut an Dudukalo. Aksakov und Judizkie rangierten im Lauf 13 hinter ihm. Der 14. Umlauf begann mit einem Fehlstart Malejevs. Ladygin und Dudukalo gingen gleichauf in die erste Kurve. Ladygin berührte die Begrenzung und fiel zurück. Vasiliev und Malejev hinter Dudukalo. In den letzten Kurven gelang Sagumjonnov Malejev noch zu überholen.
Der 15. Lauf verlief unspektakulär. Sagumjonnov gewann vor Malejev, Nikolajev und Uspenskie.
Im abschliessenden Rennen liess der in den Punkten Führende Dudukalo nichts mehr anbrennen und siegte vor Vasiliev und Cherevan.
Gesamtergebnis
Quellen:
rte.ru openracing.ru
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29.1.2012
Kubica fährt Megane
Robert Kubica fährt wieder Auto. Mit einem Renault Megane mit Automatikgetriebe fährt er wieder im normalen Strassenverkehr. Er hatte dabei so gut wie keine Probleme. Zugleich trainiert er weiter im Simulator.
Inzwischen gibt es Gerüchte, das der Pole auf die Stelle eines Entwicklungsfahrers bei Ferrari spekuliert. Er könnte dort den 1,6 Liter V6 Ferrari F10 fahren. Das Programm soll im April beginnen. Ab 2014 sing 1600er Motoren in der Formel 1 vorgeschrieben.
Quelle:
omnicorse.it
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29.1.2012
Drei junge Frauen in der Meisterschaft
In der tschechischen D3-Formel Meisterschaft werden 2012 drei junge Frauen antreten. Neben Michaela Lesinska und Gabriela Jílkova kommt mit Branislava Lapínová ein weiteres talentiertes Mädchen hinzu. Die 18jährige Slowakin stammt aus Hrinovej in der Nähe von Banska Bystrica und kommt aus dem Kart-Sport. 2012 wird sie in einen Formel Gloria C8F des Line-Up FormulaStar Teams sitzen.
Derzeit bereitet sie sich auf die Fahrprüfung in Zvolen vor und arbeitet an ihrer Fitness. Zugleich studiert die Slowakin noch.
"Wir sind sehr gespannt auf das erste Rennen. Gleichzeitig bin ich voller Erwartung, wie es sich in einem solchen Team arbeitet. Letzte Saison hab ich das Team besucht und war sehr beeindruckt. Es herrschte immer gute Laune dominiert und man fühlte sich wohl." Am Slovakiaring testete sie bereits im Herbst einen Formel Gloria: "Im Vergleich mit den KZ2 Karts ist der Formel Gloria etwas ganz anderes. Ich musste mich anpassen."
Lapínová begann bereits als 6jährige Kart zu fahren. Die ersten Erfolge stellten sich mit einem siebenten Rang bei einem CEZ Rennen ein. 2006 gelang ihr Rang Acht in der internationalen slowakischen Rotax Max Junior Meisterschaft und ein Vizetitel im Mährischen Cup. Ein Jahr später der Platz Sieben der Rotax Max Rang und erneut der mährische Vizetitel. 2008 dann ein Rückschlag nach einem schweren Unfall. Sie musste viele Rennen auslassen (Platz 9 der Slowakischen Meisterschaft / Rang 4 im Mährischen Cup). Ein Jahr später stieg sie dann in die KZ2 Klasse um und wurde Gesamtfünfte (4. Mährischer Cup). 2010 kam dann bereits Rang 5 der internationalen slowakischen Meisterschaft und der Sieg im ungarischen Matra Cup und beim Slovenska Open. Im letzten Jahr überschnitten sich viele Läufe der drei Cups und so wurde sie Vierte der slowakischen Meisterschaft, Zweite der Slovenska Open und dritter im Matra Cup.
Quelle:
nf1400.cz
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29.1.2012
Durchwachene Rennen für Suranovich
Ziemlich durchwachsen verlief dir Dritte Runde der neuseeländischen Toyota Racing Series für den jungen Russen Dimitri Suranovich (Victory Racing) in Taupo. Zweimal Zwölfter, einmal Elfter hiess es am Ende. Es gewannen zweimal Jordan KIng (M2 Competition) und einmal Hannes Van Asseldonk (Giles).
Quelle:
toyotaracing.co.nz
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28.1.2012
Radical SR3 RS Vorstellung in Moskau
Am 26.1. fand in Moskau die Vorstellunge des Radical SR3 RS unter Leitung der Russian Racing Group, der offizielle Lieferant der Sportwagen in der GUS und den Ländern des Baltikums sowie der Agentur Racepublica. Geplant ist die Etablierung einer Rennserie auf osteuropäischen Strecken, Strecken im europäischen Teil Russlands sowie in Riga bis hin nach Tiflis. Dabei soll die Serie den Status eines russischen Pokals bekommen.
Quelle:
openracing.ru
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27.1.2012
Weinbergrennen 2012?
Das Weinbergrennen Naumburg findet voraussichtlich vom 02. bis 03. September 2012 statt.
Wegen einer Umleitung über die Strecke könnte das Weinbergrennen 2012 auch ausfallen.
Quelle:
stadt-naumburg.de
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27.1.2012
FIA GT1 und GT3 im Juni am Slovakiaring
Die FIA GT1 World Championship und die FIA GT3 European Championship wird am 20-24.06.2012 am Slowakiaring zu Gast sein. Damit wird erstmalig eine Weltmeisterschaft auf dem Kurs in der Nähe von Poton an den Start gehen.
Auch mit den Veranstaltern der WTCC steht man in Verhandlungen.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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26.1.2012
Team Homola Motorsport holt sich BMW 320si WTCC
Das slowakische Homola Motorsport wird 2012 in die V4-Tourenwagen Meisterschaft einsteigen. Hierfür weilte das Team einige Tage in Schweden um dort ihren Alfa gegen einen BMW 320si E90 zu tauschen.
Das Auto hat einen 2-Liter Benzinmotor mit einer Leistung von 295 PS und Hinterrad-Antrieb, ein sequentielles 6-Gang Xtrac Getriebe. Das Auto wurde 2008 nach den Vorgaben der WTCC in Dänemark bei BMW Motorsport beestellt und ausgeliefert.
Das Fahrzeug fuhr zwei Jahre in der dänischen Meisterschaft (DTCC) im Team von Jan Magnussen. Im Jahr 2010 wurde es von einem der besten schwedischen Piloten, Johan Stureson nach Schweden geholt, wo es 2 Saisons fuhr. Die Saison 2011 beendete Johan Stureson in der STCC (Scandinavian Touring Car Championship) als Vierter der Gesamtwertung. Das Auto ist in einem hervorragendem technischen Zustand und hat fast keine Schäden.
Das Team wird das Rennauto in der V4-Meisterschaft einsetzen, einem Verbund der Tourenwagenmeisterschaften Polens, Ungarns, Tschechiens und der Slowakei.
Aber auch ein Einsatz in der ETCC ist möglich und wahrscheinlich.
Mato Homola: "Ich bin sehr froh, dass wir ein hervorragendes Auto bekommen haben. Ich hoffe, dass wir es schaffen, mit dem Auto auch bei den ETCC-Rennen zu starten. Wir freuen uns auf die Saison 2012."
Matej Homola gewann 2011 mit dem Alfa 156 die CEZ Meisterschaft (bis 2000ccm) und slowakischer Meister der Klasse D4.
Quelle:
homolamotorsport.sk
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26.1.2012
Petrov gibt nicht auf
Noch gibt Vitaly Petrov die Hoffnung nicht auf, auch 2012 in der Formel 1 zu fahren. So sagt es seine Managerin Oksana Kosachenko. Allerdings stehen die Sponsoren und Partner nicht ewig bereit. Derzeit werden noch immer Verhandlungen geführt. "Vitali war gestern in Abu Dhabi und heute fliegt er nach Oxford, um dort zu trainieren und sich auf die Saison vorzubereiten. Wenn es neue Tatsachen gibt, teilen wir sie mit. Ich werde bis zum Ende kämpfen, das Vitaly in der Formel 1 blieb."
Allerdings gibt sie zu bedenken, das der Nichtstart Petrovs in der Formel 1 das Aus für diverse Motorsport und Formel 1 Projekte in Russland bedeuten würde.
"Vitaly Teilnahme an der gestrigen Präsentation von Pirelli hatte nichts mit den Pirelli-Tests zu tun. Vitaly war zu dieser Veranstaltung eingeladen."
Quelle:
f1.autoklub.pl
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24.1.2012
Neue Kia Picanto stehen bereit
Für die 2012er Saison des "Kia Lotos Race" sind 40 neue Kia Picanto eingetroffen. Diese werden nun an die Teams bzw. Piloten verteilt. Die Registrierung hat bereits begonnen. Auftakt der Serie ist Anfang Mai im Rahmen der DTM auf dem Eurospeedway Lausitz.
Fahrern unter 29 Jahren wird bei der Einschreibung Priorität eingeräumt. Einschreibeschluss ist der 29.2.2012. Die Autos haben einen 1248ccm Vier-Zylinder-Benzinmotors mit 85 PS Leistung, Barum Bereifung, ein 5-Gang Getriebe. Betankt werden sie mit 98 Octan bleifreiem Benzin und verfügen über eine modifizierte Abgasanlage und Ansaugtrakt. Alle Wagen haben einen Überrollkäfig und Feuerlöschanlage und entsprechen den Vorschriften des Rennsports. Der Rennwagen wiegt leer 840 kg und kostet 39.900 zl (ca. 9400 EUR). Organisator der Serie ist Kia Motors Polska und Lotos Oil zsammen mit PZM. Der Gesamtsieger erhält das Prädikat Polnischer Meister und darf einen neuen Kia mit nach hause nehmen. Der erste offizielle Teilnehmer ist der 2011er Sieger des Kia Lotus Race (einem Kart Rennen), der 22 jährige Grzegorz Kubat. Der Cup möchte an die Tradition des Cups von 2006 bis 2009 anknüpfen.
Quelle:
kialotosrace.pl
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24.1.2012
Konopka mit Orbitracing
Der 50jährige Jurist Miroslav Konopka wird mit einem Porsche 997 GT3 des Teams Orbit Racing/GMG zum vierten Mal am 24 Stunden Rennen in Daytona teilnehmen. Der Rennfahrer aus Bratislava wird mit dem GlobalBarterCorp.com-Porsche zusammen mit John Vonka (CZ), Michael DeFontes und Phil Fogg fahren. Der zweite Porsche des Teams ist besetzt mit Nicolas Armindo (F), Bret Curtis, Shane Lewis, James Sofronas und Lance Willsey.
Konopka debütierte 2005 als Fahrer des Porsche Sigalsport. Er errang den 12. Platz in der GT-Klasse (26. Gesamt).
Das in Riviera Beach/Florida ansässige Team testete zuvor vorallem die neuen Continental Reifen. Teamchef Rodger Hawley sagte: "Das Auto ist grösstenteils bereit für das Rennen. Kleiner Details werden wir in den Trainingssessions noch anpassen."
Quelle:
orbitracing.com
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24.1.2012
Mit dem Frost kommt die Meisterschaft
Nach dem nun auch der Frost mit bis zu minus 20 Grad in die Umgebung von Moskau eingekehrt ist, kann die Russische Eismeisterschaft starten. Gefahren werden, wie im Vorjahr, zwei gebietsabhängige Etappen und ein Finale.
Das technische Reglement hat sich im Vergleich zum vorigen Jahr fast nicht geändert. Die russische Autoföderation besteht auf den Übergang zur neuen Kategorie R2B. Aber dafür gibt es im Land ziemlich wenig Fahrer in der Klasse N1600. So werden, wie früher, auch die Wagen "der reinen" Gruppe N zugelassen werden, sowie die Autos, die auf dem Reglement der Rundstreckenklasse Touring-Light basieren (Super 1600).
Zumindest Sieben Autos der Gruppe R2B werden erwartet, ähnlich dem Lada Kalina von Vjatsheslav Malejev. Eine Überraschung ist sicherlich der Start der LukOil Mannschaft auf einem 190PS starken Kalina . Auch Sergej Nuschdin wird in einen R2B Wagen antreten, genaus so wie Aleksej Wassiljew mit einem Citroen Saxo: "Mein neuer Citroen C2 ist stärker, aber nach den Regeln muss er schwerer sein. Mein alter Saxo wird mein Ersatzwagen."
Verboten wird in diesem Jahr der Fließheck-Honda Civic. Daher werden Boris Schulmejster und Vladimir Cherevan den Saisonstart versäumen. Beide bauen eine neue "Waffe" im Kampf um die Meisterschaft auf: einen Peugeot 207 mit einem Citroen C2 Motor nach S1600 Reglement, der von der RAF genehmigt wurde. Allerdings wird ein S1600 Honda Civic (mit ausgeschalteten VTEC) mit Daniil Kowaljev aus Wologda an den Start gehen.
Ebenfalls Meisterschaftsanwärter sind Denis Salikowa und Vjatscheslaw Letunow aus dem Ural.
Quelle:
auto-sport.ru
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24.1.2012
Wo? In Wologda!
In Russland haben die diesjährigen Wettbewerbe für den Russischen Eiscup begonnen. Er besteht 2012 aus 8 Etappen, wobei am Ende ein Streichresultat aus der Gesamtwertung fällt. Gefahren wird in den Klassen N1400 und N1600, nach dem Schema: Qualifikations Rennen und Finale. Fünf dieser Rennen finden rund um den Ural statt.
Zum ersten Mal fand ein derartiges Rennen in
Wologda, 500km nordöstlich von Moskau, statt. Die 300.000 Einwohner zählende Stadt im europäischen Teil des Ural erlebte ein sportliches Event mit einem so grossen Fan-Ansturm, das sich kilometerlange Staus bildeten. Leider waren mit Tatjana Jelissejew und Vladimir Gondusov nur zwei Gäste aus Moskau anwesend. Tatjana gelang mit einem guten alten VAZ-21083 die beste Qualifikationszeit. Da hatte auch der Honda Civic von Daniil Kowaljev und Gondusov's VAZ 21083 keine Chanche. Leider hatte sie dannach technische Probleme und konnte zum Hauptrennen nicht mehr antreten. Dieses gewann Kowaljev vor Dimitrie Jurchenko und Roman Milowidov. Zwei weitere Damen waren am Start. Während Polina Samylkina eher eine Statistenrolle erfüllte, wurde Anna Chvostowa hervorragende Fünfte.
Quelle:
auto-sport.ru
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23.1.2012
Aleksander Sheltov: vom Amateur zum Meister
Das Online Magazin
sibracing.ru hat den ehemaligen russischen Tourenwagen Meister Aleksander Sheltov interviewt. Hier einige Auszüge.
Wie bist du zum professionellen Autosport gekommen?
Ich bin oft mit Freunden zum Kartrennen gegangen. Wir haben eine eigene Meisterschaft ausgefahren. Dann kam der grosse Kart-Boom in Moskau. Aber ich war zu klein um z.B. in der Meisterschaft in der Daniil Kwyat fuhr, zugelassen zu werden. Später dann fuhren wir gemeinsam das 24 Stunden Kartrennen Krylatski zusammen mit Alexander Kramarski, dem Meister der Formel Russ und dem verstorbenen Sergej Romaschtschenko. Dann hat mir ein Freund angeboten in den Tourenwagen umzusteigen. Mit Alexander Lwov's Hilfe fuhr ich dann erstmals in einem VAZ-2112.
Welche Ziele hast du Dir gestellt? Der Kampf oder die Geschwindigkeit?
Ersteinmal wollte ich mir nur den Traum vom Autorennen erfüllen. Ich war stolz, in der Meisterschaft fahren zu können. Die erste Qulaifikation verlief nicht reibungslos. Ich endete im hinteren Mittelfeld. Beim ersten Vorlauf auf dem Nevaring ging mein Auto schon nach 3 Runden kaputt. Auf dem alten Flugplatzkurs in Mjatschkovo lief das Auto nicht, aber ich kam als Letzter des Vorlaufes noch ins Finale (2004 "Lada Cup" - Anm. Puru). Ich sah als Letzter die karierte Fahne. Im Jahr darauf haben mir dann Freunde geholfen, Sponsoren zu finden, damit ich eine ganze Saison fahren konnte. Ich kam dann auch bei allen Rennen ins Finale. Und wir hatten fast 30 Fahrer pro Rennen! Dann kam 2006 die Nationale Klasse in der Meisterschaft. Hier versuchten die Organisatoren die Chanchengleichheit herzustellen. Der Anfang verlief nicht gut. Aber dann: Das erste Podium (Nevaring 2006 - Anm. Puru) und Platz Drei in der Meisterschaft, genau wie ein Jahr später. Das machte Appetit auf mehr.
Dann hast Du 2008 die Meisterschaft gewonnen ...
Am Beginn des Jahres lief es etwas problematisch. Vorallem die Starts. Ich lernte von Vasilie Krichevski und Vashe Basov und dann gelang der erste Sieg (Lushniki - Anm. Puru). Mit Vasilie waren wir ein gutes Team.
Letztes Jahr fuhren sie in der Superproduction Klasse. Welche Pläne gibt es für 2012?Das hängt immer von den Finanzen ab. Zur Zeit werden die Verhandlungen geführt. Auch eine Rückkehr in die Nationale Klasse ist denkbar. Dort gibt es viele Fahrer und das verspricht spannende Kämpfe.
Gibt es für Dich andere Motorsport Disziplinen, die Du fahren möchtest? Rallye?
Nein. Rallye ist zwar interessant, aber nichts für mich.
Was sind Deine Ziele?
Rennen zu fahren. Vielleicht einmal Le Mans.
Wie siehst Du die Situation der Rundstreckenrennen in Russland?
Die neuen Strecken sind ein echter Fortschritt. Nun muss die Organisation nur noch nachziehen.
Quelle:
sibracing.ru
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23.1.2012
Lukoil startet mit Dudukalo
Ende Januar wird Lukoil unter anderem mit Aleksej Dudukalo und einem Lada Kalina Sport 1.6 bei den anstehenden Eisrennen an den Start gehen. Die Wagen werden von der Avtovaz (Lada) Sportabteilung, TMS und Lukoil vorbereitet. Der Wagen wird nach den Regeln der Gruppe R2B aufgebaut und kommt in Ramenskoe erstmals zum Einsatz.
Viktor Schapowalow (der Generaldirektor der Sportabteilung "Avtovaz"): " Wir werden uns auf die Vorbereitung eines konkurrenzfähigen Autos konzentrieren und haben usn bei der Auswahl der Partner auf deren großen Erfahrung und Potential konzentriert. Wir hoffen, dass Aleksej Dudukalo auf dem LADA Kalina Sport einer der stärksten Bewerber um den Meistertitel 2012 wird".
Jewgenij Malinowski (Direktor Lukoil Racing): "Die Verstärkung der Infrastruktur der Mannschaft durch die Partnerschaft mit LADA Sport und der Nutzung der neuen technologischen und technischen Lösungen ist ein wichtiger Schritt für die Erweiterung der sportlichen und Marketingmöglichkeiten beider Gesellschaften."
Aleksej Dudukalo: "Der LADA Kalina ist einer der besten Wagen für Eisrennen. In den Jahren, in denen dieser Wagen in den Rennen verwendet wird, konnte er sehr viel weiterentwickelt werden. Natürlich haben wir auch weitere Verbesserungen gemacht, um den LADA Kalina noch stärker zumachen."
An zwei Testtagen haben die Ingenieure versucht, dem Auto alle Kinderkrankheiten auszutreiben.
Quelle:
openracing.ru
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22.1.2012
Saisonstart mit 14 Starter
Dreizehn Rennfahrer starteten am Wochenende in die weissrussische Eisrennsaison. Vor hunderten Fans fanden die Rennen im Sarja-Stadion in Borowoy Stadion statt. Die Teilnehmer fuhren jeweils vier Rennen. Bester Punktesammler war Sergej Lapitzkie, der seine vier Rennen gewann, vor Sergej Wydronok mit drei Siegen.
Leider kam für Aleksej Kobjak das Aus bereits vor der Qualifikation, da der Motor seines VW Polo nicht ansprang. Auch Andrej Rasbitzskie lies die Qualifikation wegen technischer Probleme aus. Zu erwähnen ist, das Gennadie Sadowskie und Andrej Ostapenko sich am Steuer abwechselten, also mit demselben Auto antraten.
Bei den beiden finalen Läufen sollten eigentlich die vier Punktbesten antreten. Aber weder Andrej Muraweyko (im Saporoshez SAS!) noch Aleksandr Satshuk konnten antreten. So fuhr Ivan Russkich, der aber gegen Lapitzkie, Sergej Wydronok und Vitalie Sokolvoskie keine Chanche hatte.
Ein Video gibt es
hier.
Ergebnisse
Quelle:
autosport.by
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22.1.2012
Petrov kämpft
Mittels Sponsorgelder versucht der bei Renault entlassene Russe Vitalie Petrov doch noch einen Fuss in die Formel 1 WM 2012 zu bekommen. Dabei versucht er das Caterham Cockpit von Jarno Trulli zu erobern. Der hat aber, wie er sagt, einen sicheren Vertrag mit dem Team.
Das Team selbst hat sich bisher nicht zu den Gerüchten geäussert.
Quelle:
italiaracing.net
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22.1.2012
Viktor Shaitar gewinnt Auftakt der Winterserie
Der russische Rennfahrer Viktor Shaitar hat den ersten Lauf zur russischen Mitjet-Winterserie, einem Ableger der französischen Silhuetten Rennserie, auf dem Tushino Ring gewonnen. Insgesamt waren 19 Piloten, im Alter von 15 bis 43 Jahren angereist, unter anderem der Formel 1 Testpilot Sergej Slobin und Aleksej Basov. An den Halbfinal Rennen konnten sich die besten 10 dann messen, wobei die erstzen drei ins Finale kamen. Dort setzte sich dann der Formel 1600 Meister von 2002, Viktor Shaitar, durchsetzen und fuhr auch mit 1:25.064 die beste Rundenzeit. Ein hervorragendes Debüt auf dem 2.3 km langen Tushino Ring im Norden Moskaus feierte auch der Moskauer Konstantin Tereschtschenko, der aus dem Kart-Sport kommt.
Ergebnisse
Quelle:
openracing.ru
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22.1.2012
Suranovich Zweiter
Das Training zum zweiten Lauf der 2012er Saison der neuseeländischen Toyota Racing Series in Timaru haben gleich drei Piloten den alten Rekord von Mitch Evans aus dem Jahr 2010 gebrochen. Hannes van Asseldonk fuhr dabei am Schnellsten mit 0:57,761 vor Lukas Auer und Bruno Bonifacio. Der Russe Dimitri Suranovich (Victory Racing) erreichte mit 0:59,037 die elfte Zeit.
Die drei Rennen selbst verliefen für den Russen sehr erfolgreich. Nach einem Zwölften Platz konnte er sich im Rennen 2 auf den Siebenten Platz steigern. Im abschliessenden dritten Lauf kam er dann auf Rang zwei hinter Damon Leitsch (Victory Racing). Provitiert hatte er hierbei von einer 50 Sekunden Strafe für Hannes Von Asseldonk (Giles) für eine Kollission mit Josh Hill (ETEC). Rennen 1 und 2 gewann Nick Cassidy (Giles). Rennen 1 startete chaotisch, da Bruno Bonifacio (Giles) am Start stehen blieb. Alle Autos konnten ihn aber passieren, allerdings blockierte er später bei seinem endgültigen Ausfall dann die Kurve 1, so das das Safety Car auf die Piste musste.
Quelle:
openracing.ru
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21.1.2012
Broniszewski Zweiter
Michal Broniszewski (PL) hat mit dem schweizer Kesselracing den Silberrang beim Gulf 12 Hours GT Rennen auf dem Yas Marina Circuit belegt. Zusammen mit Philipp Peter (A), Antonio Coimbra (P) und Miguel Ramos (P) auf einem Ferrari 458 GT3 waren sie in beiden Teilrennen jeweils Zweiter.
Der Sieg ging an Marco Cioci/Matt Griffin/Piergiuseppe Perazzini (I/IRL/I), ebenfalls Ferrari 458 GT3 vom AF Corse Team.
Fast die gesamte letzte Stunde des Rennens lief unter Safety Car Bedingungen. Ursache war der CN2 Ligier JS49 des IF Motorsport Teams der unter Matt Bell nach einer Berührung mit dem Kessel Racing Rennauto. Dasselbe Auto war bereits im ersten Teil Grund einer Safety Car Phase: der Motor war geplatzt.
"Ein sehr gutes Ergebnis, aber wir fühlen eine gewisse Unzufriedenheit, da der Sieg war in greifbarer Nähe war" kommentierte Michal Broniszewski "Es war ein sehr interessante Rennen für uns, eine schwierige Strecke die keine Fehler verzeiht! Es gab eine Menge Emotionen. Die ersten drei in weniger als 10 Sekunden nach 12 Stunden des Rennens - es bedarf keines weiteren Kommentars. Wir haben eine sehr gute und harmonische Mannschaft geschaffen. Ich bin sehr zufrieden mit diesem Start."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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19.1.2012
Kessel Racing mit #1 Ferrari in Jas Marina
Michal Broniszewski (PL), Philipp Peter (A), Antonio Coimbra (P) und Miguel Ramos (P) werden bei den erstmalig stattfindenden Gulf 12 Hours GT Rennen auf dem Yas Marina Circuit mit der Startnummer 1 antreten. Zum Einsatz kommt der Ferrari 458 GT3 von Kessel Racing / Racing Car SA.
"Meine Kollegen sind sehr erfahrene Fahrer" sagt Michael Broniszewski. "Mit Philipp fahre ich schon fast von Anfang meiner GT Karriere. Die anderen beiden Fahrer sind auch in der Welt des GT-Sports bekannt. Leider sind wir von der Organisation enttäuscht. Es gab einen Mangel an grundlegenden Informationen mit der Folge das der Termin im Konflikt mit dem 24h-Rennen in Dubai stand. Viele Teams haben von Anfang an ihre Einschreibung für Abu Dhabi abgegeben. Daher ist die Starterliste längst nicht so eindrucksvoll."
Das
12 Hours Jas Marina Rennen startet in zwei Teilen mit jeweils 6-Stunden Rennen am Freitag 9:30 bzw. 17:00 Ortszeit.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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19.1.2012
Korjus bleibt bei Tech 1 Racing
Der Este Kevin Korjus bleibt bei Tech 1 Racing und wird für das englische Team die World Series by Renault bestreiten.
"Die Vorbereitung auf die Saison hat schon begonnen. Zur Zeit trainiere ich dafür in Großbritannien".
Die Serie wird 2012 mit neuen Autos mit Zytek Motoren und dem System DRS auf die Strecke gehen. Das DRS wird auch in der Formel 1 verwendet.
Der zweite Tech 1 Pilot wird später bekannt gegeben.
Quelle:
openracing.ru
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18.1.2012
Adam Gladysz nominiert
Das Journal Gazeta Krakowska hat Adam Gladysz als Polnischen Sportler des Jahres nominiert. Gladysz ist mehrfacher polnischer Meister und 2011 siebenfacher Sieger im VW Scirocco R-Cup.
Die Leser können per Post oder SMS bis zum 31.1. voten.
Quelle:
gladyszracing.pl
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18.1.2012
LukOil 2012 mit Tarquini und Dudukalo
Das russische LukOil Racing Team wird auch 2012 an der WTCC teilnehmen. Die Fahrer 2012 sind der italiener Gabriele Tarquini und der Russe Aleksej Dudukalo. Beide Verträge wurden verlängert.
Teamchef Jewgenij Malinowski: "Ich bin froh, unser Programm für die Weltmeisterschaft 2012 vorzustellen. Wir werden auf einem aktuellen Seat Leon mit 1.6 Liter Turbomotor fahren. Das Team wird aber deutlich eigenständiger agieren."
2011 hatte das Team eine enge Zusammenarbeit mit Sunred Engeneering.
Tarquini ist erleichtert, das ihm weiterhin das Vertrauen geschenkt wird und er auch 2012 weiterhin junge russische Fahrer trainieren wird. Er rechnet mit einem deutlich stärkeren Auftreten in diesem Jahr.
Quelle:
racing.lukoil.ru
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17.1.2012
Ende nach 14 Stunden
Eine defekte Kupplung stoppte den Porsche 997 RSR des slowakischen ARC Bratislava mit Miro Konopka (SK), Teo Myszkowski (PL), Andrzej Lewandowski (PL) und Marco Schelp (D) nach 14 Stunden bzw. 362 Runden auf Rang 21 liegend. Lewandowski kam mit steckengebliebenen dritten Gang in die Box zurück. Der Schaden lag an der Kupplung, obwohl man diese vor dem Rennen ausgetauscht hatte.
Miro Konopka sagte enttäuscht: "Es ist Teil des Sports, es hilft nichts. In Vorbereitung auf diese Rennen haben wir das Maximum getan."
Die Pläne für die neue Saison werden demnächst bekannt gegeben.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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17.1.2012
Rennkalender und grosser Preisgeldtopf
Um einen Preisgeldtopf von einer Million Rubel fahren die Fahrer des russischen Legends-Cup in diesem Jahr. Der Cup ist damit die russische Rennserie mit dem grössten Gewinnfond Russlands.
Fünf Stationen sind gemeinsam mit der Russischen Tourenwagenmeisterschaft (RTCC) geplant, zwei zusammen mit der russischen SuperMoto Meisterschaft. Einige Daten sind noch unsicher, so auch der Auftakt in Georgien. Geplant ist hier ein Rennen gemeinsam mit der Georgischen Meisterschaft auf dem neu restaurierten Kurs bei Rustavi.
I. Rustavi (28.-29.4.)
II. Mjatschkovo (12.-13.5. - SuperMoto)
III. Kasan (2.-3.6. - RTCC)
IV. Mjatschkovo (30.6.-1.7. - RTCC)
V. Smolensk (28.-29.7. - Truck EM)
??
VI. Moscow Raceway (4.-5.8. - RTCC)
??
VII. Mjatschkovo (1.-2.9. - SuperMoto)
VIII. Moscow Raceway (15.-16.9. - RTCC)
??
IX. Smolensk (29.-30.9. - RTCC)
??
Quelle:
openracing.ru
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17.1.2012
Rennstatistik
Alexey Rogachev hat auf seiner Internetseite
ussr-autosport.ru eine sehr interessante Statistik über die russischen Autorennen von 1955 bis 1991 veröffentlicht. Es ist eine Medaillienwertung nach Sowjetrepubliken.
Gesamt
Gold
Silber
Bronze
Moskau
183
62
55
66
RSFSR
136
53
46
37
Estland
102
42
30
30
Leningrad
75
24
29
22
Lettland
59
17
23
19
Ukraine
41
14
14
13
Litauen
44
12
16
16
Georgien
29
4
10
15
Weissrussland
13
2
4
7
Usbekistan
1
1
Aserbaidschan
1
1
Moldawien
2
1
1
Armenien
1
1
Quelle:
ussr-autosport.ru
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16.1.2012
Diskussionen über Reglement
In der rumänischen Bergmeisterschaft scheint sich ein handfester Streit über das Reglement der Bergrennen anzubahnen. Besonders um den Modus der Austragung. Besonders geht es hierbei darum das einer der drei zur Meisterschaft zählenden Läufe pro Wochenende in umgekehrter Qaulifikationsreihenfolge stattfindet. Dies führte zu Taktikspielen bis hin zu Strafen für einzelne Fahrer. So wird darauf verwiesen, das man die Regeln der Europameisterschaft anwenden sollte.
Quelle:
autorally.ro
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16.1.2012
Russische Serie startet in die Wintersaison
Am 21. Januar startet die russiosche Mitjetserie in ihre Wintersaison. Gefahren werden vier Etappen auf dem "Megaphon Tuschino Ring". Hierfür wird eine spezielle 2 Kilometer lange Strecke vorbereitet.
An Fahrern haben sich bereits Sergej Slobin, Boris Shulmejster, David Markosow, Michail Tjagunow, Aleksej Basow, Alexander Skrjabin, Rustam Akinijasow und Inessa Tuschkanowa eingeschrieben. Gefahren wird ein Training und eine Qualifikation. Dann folgen drei Hauptrennen aus denen sich dann die sechs Besten für das Finale ergeben. Die Autos werden ausgelost.
Die Rennen orientieren sich an der französischen "Tropheo Andros".
Quelle:
openracing.ru
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15.1.2012
Förch Racing glücklos
Kein Glück war dem polnischen Förch Racing bei den 24 Stunden von Dubai beschienen. Das Team Förch II traf es bereits vor der Halbzeit des Rennens. Adam Kornacki war nach nur drei Runden von der Strecke abgekommen und hatte sich gedreht. Bei einem Manöver, das Auto wieder in die richtige Richtung zu bringen, gab es dann eine heftige Kollission auf das Heck von einem Kollegen. Dabei wurde die Motoraufhängung abgerissen. Kornacki humpelte zurück an die Box, aber der Antrieb war zu sehr beschädigt. Bis dahin führte das Auto auf Rang 14 in der Klasse.
Auch beim Förch I Team lief es problemlos bis zum Getriebeschaden. Man fuhr in den Top 10 der Klasse.
Förch 3 fuhr den Porsche 997 auf Platz Drei der Klasse, auch wenn es einige Probleme gab.
Quelle:
autoklub.pl
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15.1.2012
Siege für Josh Hill und Hannes van Asseldonk
Der erste Lauf der 2012er Saison der neuseeländischen Toyota Racing Series in Teretonga begann mit einem Traumstart des Australiers Lucas Auer, der beste der verregneten Qualifikation, der sich aber noch in den ersten Kurven drehte und heftig von Raffaele Marciello getroffen wurde. Das Rennen musste abgebrochenwerden. So war der Weg frei für den Josh Hill (ETEC Motorsport) der vor Damon Leitch (Victory Motor Racing) und Jono Lester (ETEC Motorsport) gewann. Auch für den russischen Vertreter Dmitry Suranovich (Victory Motor Racing) verlief das Rennen gut, auch wenn es Probleme mit dem Transponder gab. Schnell konnte er sich an die fünfte Position vorarbeiten und behielt diese bis ins Ziel hinter Nathanael Berthon (M2 Competition).
Im zweiten und dritten Rennen gewann schliesslich Hannes van Asseldonk (Giles Motorsport). Suranovich wurde jeweils Fünfzehnter und kassierte im Rennen zwei eine 5 Sekundenstrafe wegen Frühstarts.
Quelle:
openracing.ru
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14.1.2012
Qualifikation 24h Dubai
Mit einem SLS Dreifachsieg endet das erste Langstreckenrennen der Saison 2012. Die Truppe vom Team Abu Dhaby by Black Falcon mit Khaled Al Qubaisi (UAE), Sean Edwards (GB), Jeroen Bleekemolen (NL) und Thomas Jäger (D) gewinnt in einem Mercedes SLS AMG mit zwei Runden Vorsprung vor den beiden Markenkollegen von Heico Motorsport mit Bernd Schneider (D), Maximilian Buhk (D), Christiaan Frankenhout (NL), Max Nilsson (S) und Rodolfo Gonzalez (VEN) bzw. Bernd Schneider (D), Kenneth Heyer (D), Andreas Simonsen (S) und Andreas Zuber (A).
Der SLS des Charouz Gravity Racing Team mit Vincent Rademecker (B), Tomas Enge (CZ), Loris DeSordi (B), Eric Lux (L) und Gerald Lopez (E) erreichte mit 14 Runden Rückstand Rang Sieben.
Auf Rang Neun der Lamborghini Gallardo LP600 des rhino's Leipert Motorsport mit Tobias Neuser (D), Jean-Marc Merlin (F), Marcel Leipert (D), und dem Finnen Mika Vähämäki.
Das RT Tsunami Team - Aleksandr Gayday (UKR), Andrej Kruglik (UKR), Aleksej Basov (RUS) und Gianluca DeLorenzi (I) - errang Platz elf nach einer leichten Kollission die zu einem beschädigten Kotflügel führte, der repariert werden musste. Auch andere technische Probleme verhinderten den Einzug in die Top 10. So gab es frühzeitig Getriebeprobleme und eine Getriebewechsel schloss sich an. Dann kam Basov mit nur drei Rädern zurück an die Box. Eine Radmutter hatte sich gelöst, was wiederum 20 Minuten kostete. Ein Plattfuss lies das Team gar auf Rang 12 zurückfallen. Kruglik schaffte es aber zurück auf Platz 11.
Keinen guten Tag hatten die drei polnischen Teams von Förch Racing: Förch I - Robert Lukas (PL), Philipp Wlazik (PL) und Stefan Rosina (SK) - Platz 41, - Förch II - Robert Lukas (PL), Mariusz Miekos (PL), Adam Kornacki (PL), Florian Scholze (D), Stefan Bilinski (D) - Ausfall wegen Bruch der Antriebswelle - Platz 63, Förch III - Rafal Mikrut (PL), Bartosz Opiola (PL), Pawel Kowalski (PL) und Bernd Kleinbach (D) - Platz 52. Auch nicht viel besser waren der Porsche 997 RSR des slowakischen ARC Bratislava mit Miro Konopka (SK), Teo Myszkowski (PL), Andrzej Lewandowski (PL) und Marco Schelp (D) mit Rang 53.
Das Rennen wurde mehrfach nach der "code 60" Regel neutralisiert.
Die kompletten Resultate gibt es
hier.
Quellen:
24hseries.com tsunami-rt.com
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13.1.2012
Stefan Mücke zum siebten Mal mit Herbert-Schultze-Gedächtnispokal der Scuderia Avus ausgezeichnet
Berlin (rol) Das neue Jahr 2012 hat für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke so begonnen, wie das alte Jahr 2011 aufgehört hatte – mit einer Ehrung. Der 30-jährige Berliner wurde am Sonntag (8. Januar) im Berliner Meilenwerk vom hauptstädtischen Motorsportverein Scuderia Avus zum siebten Mal mit dem Herbert-Schultze-Gedächtnispokal geehrt.
Die Trophäe, mit der seit 1970 an den Scuderia-Avus-Mitbegründer und mehrfachen deutschen Rennsportmeister Herbert Schultze erinnert wird, erhält jedes Jahr der erfolgreichste Berlin-Brandenburger Rundstreckenfahrer. Der Wanderpokal ist laut Scuderia Avus die höchste Motorsport-Auszeichnung in Berlin-Brandenburg.
Stefan Mücke, der bereits von 1998 bis 2001 sowie 2007 und 2010 die Trophäe erhielt, wurde diesmal für die Vize-Weltmeisterschaft in der FIA GT1 World Championship, die er im Aston Martin DBR9 einfuhr, sowie für seine erfolgreichen USA-Auftritte als Sieger und Dritter im geschlossenen LMP1-Sportwagen-Prototypen Lola Aston Martin ausgezeichnet.
Torsten Volklandt, 1. Vorsitzender der Scuderia Avus, überreichte Stefan Mücke den Pokal beim traditionellen Neujahrsbrunch, bei dem im Event-Saal der Berliner "Classic-Remise" zusammen mit dem ADAC Berlin-Brandenburg und mit rund 350 Gästen auch der 90. Geburtstag der legendären Hauptstadt-Rennstrecke AVUS gefeiert wurde.
"Die erneute Auszeichnung mit dem Herbert-Schultze-Gedächtnispokal ist eine große Ehre für mich", sagte Stefan Mücke, der die Saison 2012 im fünften Jahr in Folge als Aston-Martin-Werksfahrer bestreiten wird. "Das war insgesamt eine sehr schöne Veranstaltung, auf der auch Motorsportlegenden früherer Zeiten über ihre Erfahrungen auf der AVUS berichteten", erklärt Stefan Mücke. "Und ich bin stolz darauf, selbst auf der Berliner Piste 1998 noch als junger Formel-Rennfahrer meine Runden in einem Lauf der Interserie gedreht zu haben."
Quelle:
stefan-muecke.de
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12.1.2012
Qualifikation 24h Dubai
Die Pole Position für die 24 Stunden von Dubai sicherte sich in diesem Jahr das Team AUH Motorsports/FF Corse (Ferrari 458 Italia GT3) mit Leon Price (ZA), Rob Barff (GB), Jordan Grogor (ZA) und Charlie Hollings (GB) mit 2:02.092 vor dem Team AF Corse SRL (Ferrari 458 Italia GT3) mit den Fahrern Jack Gerber (ZA), Matt Griffin (IRL), Marco Cioci (I) und Niki Cadei (I) sowie dem JRM-Nissan Team (Nissan GT-R GT3) mit Michael Krumm, Alex Buncombe (GB), Tom-Kimber Smith (GB) und Franck Mailleux (F). Vierter wurde die zweiten Mannschaft von United Autosport (Audi R8 LMS GT3) mit Enzo Potolicchio (VEN), Alex Popow (VEN) und Ryan Dalziel (SCO).
Der Porsche 997 RSR des slowakischen ARC Bratislava mit Miro Konopka (SK), Teo Myszkowski (PL), Andrzej Lewandowski (PL) und Marco Schelp (D) stehen auf Position 29. Das in der gleichen A6-Klasse startende Charouz Gravity Racing Team mit Vincent Rademecker (B), Tomas Enge (CZ), Loris DeSordi (B), Eric Lux (L) und Gerald Lopez (E) stellten ihren Mercedes SLS auf Position 12.
Motorenprobleme plagten die ukrainische Mannschft von RT Tsunami. Der Cup-Porsche 997 mit Aleksandr Gayday (UKR), Andrej Kruglik (UKR), Aleksej Basov (RUS) und Gianluca DeLorenzi (I) beendete die Qualifikation aber als 13. Das ganze begann bereits im freien Training, als es Probleme mit einem Zylinder gab. Basov war vorsichtshalber in die Box zurückgekehrt. Der Fehler erwies sich als ernst, so das ein Motortausch während der ersten Quali-Sitzung notwendig wurde.
Das polnische Förch Racing (Porsche 997 GT3 Cup) ist gleich mit 3 Mannschften am Start: Förch I - Robert Lukas (PL), Philipp Wlazik (PL) und Stefan Rosina (SK) - Platz 16, - Förch II - Robert Lukas (PL), Mariusz Miekos (PL), Adam Kornacki (PL), Florian Scholze (D), Stefan Bilinski (D) - Platz 49, Förch III - Rafal Mikrut (PL), Bartosz Opiola (PL), Pawel Kowalski (PL) und Bernd Kleinbach (D) - Platz 35. Das Team bekam eine "Strafe" von 25 kg aufgebrummt, da die Quali Zeit schneller als 2:06 war.
Ein weiterer tschechischer Rennfahrer ist im rhino's Leipert Motorsport - Lamborghini Gallardo LP600 zusammen mit Tobias Neuser (D), Jean-Marc Merlin (F), Marcel Leipert (D), und dem Finnen Mika Vähämäki auf Rang Neun angekommen.
Die kompletten Resultate gibt es
hier.
Quellen:
24hseries.com tsunami-rt.com
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12.1.2012
ALL-INKL.COM Münnich Motorsport setzt weiter auf Erfolg in der FIA GT1 World Championship
Die Würfel sind gefallen: Das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf wird auch in der Saison 2012 der FIA GT1 World Championship an den Start gehen. "Die zwei Jahre des Aufbaus und die großen Erfolge des Formats sowie für unser Team sprechen ihre eigene Sprache. Wir werden weiter dabei sein und sind davon überzeugt, dass die GT-Weltmeisterschaft auch mit dem neuen Reglement 2012 eine Erfolgsgeschichte für alle Beteiligten wird", sagt René Münnich, der Gründer, Besitzer und Teamchef des Rennstalls aus Sachsen. "Wir treten wieder mit zwei Fahrzeugen an. Allerdings werden wir zu einem Premiumhersteller wechseln und in diesem Jahr mit zwei Mercedes-Benz SLS AMG GT3 am Start sein."
In den vergangenen beiden Jahren war ALL-INKL.COM Münnich Motorsport in der FIA GT1 World Championship auf Lamborghini Murciélago unterwegs und hatte in der abgelaufenen Saison 2011 Siege und Podestplätze eingefahren. "Der Lamborghini ist ein superspektakuläres Auto, war aber auch zuweilen etwas unberechenbar", erklärt René Münnich. "Wir versprechen uns von unseren neuen Rennautos, die ein ausgereiftes Produkt darstellen, weitere große Erfolge." Weltmeisterschafts-Organisator und -Promoter Stephane Ratel, Chef der SRO, biete den Teams mit dem bewährten Format der zehn Rennwochenenden, an denen jeweils zehn Marken mit zwei Autos pro Team wieder in Qualifying Race und Championship Race auf den Pisten der ganzen Welt ihre Runden drehen, die einzigartige Chance, sich auf höchstem Niveau zu präsentieren.
"Und dabei bleibt neben den Piloten auch das Team ein entscheidender Faktor, was ganz wichtig ist", sagt Marc Basseng (Neusalza-Spremberg), Teammanager und zugleich Fahrer von ALL-INKL.COM Münnich Motorsport. "Zudem gibt uns der Wechsel zum GT3-Auto die hervorragende Möglichkeit, auch an anderen Veranstaltungen wie bei 24-Stunden-Rennen und/oder den verschiedensten GT3-Meisterschaften teilzunehmen. Das ist auch dadurch gewährleistet, weil die SRO die Autos und das dazugehörige Equipment in der Weltmeisterschaft nur noch per Flugzeug und nicht mehr mit dem Schiff an die Strecken bringen wird." Wer 2012 in den beiden Mercedes-Benz-Flügeltürern von ALL-INKL.COM Münnich Motorsport sitzen wird, ist noch offen. Fest steht derzeit nur Marc Basseng. "Ansonsten wollen wir schon auf unseren bewährten Fahrerkader zurückgreifen. Wer dann hinter dem Lenkrad sitzt, werden wir später entscheide"", sagt René Münnich.
Quelle:
gt1.muennich-motorsport.com
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12.1.2012
Kubica erneut im Krankenhaus
Robert Kubica liegt erneut im Krankenhaus. Bei einem Spaziergang im Garten seines Hauses in Pietrasanta rutschte Kubica aus. Im Viareggio-Krankenhaus wurde dann der Bruch des rechten Beines festgestellt, dasselbe Bein, das auch beim schweren Rallyeunfall 2011 verletzt wurde. Er wurde dannach wieder ins Pietra Ligure Hospital eingeliefert. Für den 27jährigen ist es erneut ein schwerer Rückschlag aährend der Rehabilitation seiner Gesundheit.
Quelle:
motorsport.com
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11.1.2012
Enge beginnt Saison in Dubai
Nach einer langen Winterpause beginnt für den in Liberec beheimateten Tschechen Tomas Enge die Saison mit den 24 Stunden von Dubai am kommenden Wochenende. Er wird dabei einen Mercedes SLS für das Charouz-Gravity Racing Team steuern.
"Im Vergleich zum letzten Jahr hatten wir eine lange Winterpause und ich hatte Zeit neue Kraft zu schöpfen. Letztes Jahr hatte ich die Gelegenheit, um das Auto zu testen. Es ist ein starkes und schnelles Auto und die 24 Stunden in dem Wagen werden sicherlich Spaß machen. Die Mannschaft startet mit den weniger erfahrenen Fahrern, aber das haben in Dubai fast alle. Die Hauptaufgabe im Rennen wird es sein, ohne Probleme durchzukommen. Dann haben wir vielleicht eine Chanche auf die ersten fünf. Aber wir werden sehen, das Rennen ist sehr lang" sagte er Enge.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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11.1.2012
Suranovich bei Tests Neunter
Im neuseeländischen Teretonga fanden die ersten Testfahrten zur neuen Saison der Toyota Racing Series statt. Schnellster, mit einem neuen Strecken-Rekord war der niederländische Fahrer Hannes van Asseldonk (Giles Motorsport) mit 0:53,983. Tags zuvor hatte der Brite Joshua Hill (ETEC Motorsport) bereits die Rekord-Bestzeit von 0:54,611 auf der nur 2.62km langen Piste geknackt.
Der russische Debütant Dmitry Suranovich (Victory Motor Racing) wurde mit 0:55,391 Neunter des 14 Fahrer umfassenden Feldes.
Quelle:
openracing.ru
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10.1.2012
Drei mal im Rahmen der GT Masters
Die HAIGO hat den Kalender für die Rennsaison 2012 vorgestellt. Die historische Rennserie um den ehemaligen Rennfahrer Stromhardt Kraft wird drei mal im Rahmen der ADAC GT Masters (Oschersleben, Sachsenring und Eurospeedway) an den Start gehen. Zusätzlich sind zwei Rennen im Rahmen der FIA CEZ bzw. der V4-Tourenwagen Meisterschaft, einem Verbund der Meisterschaften Polens, Tschechiens, Ungarns und der Slowakei, geplant (Most und Poznan). Wobei der Lauf in Poznan als Demonstrations-Lauf ausgetragen wird. Dies ist eine Forderung der FIA, da nur ein regulärer Renn-Lauf im Ausland ausgetragen werden darf. Den Abschluss bildet ein Lauf am Eurospeedway im Rahmen der "INTERSERIE Preis der Lausitz" Veranstaltung.
14.-15.April
Oschersleben (I.)
26.-27.Mai
Poznan (PL) (II.)
9.-10.Juni
Sachsenring (III.)
4.-5.August
Most (CZ) (IV.)
1.-2.September
Eurospeedway (V.)
6.-7.Oktober
Eurospeedway (VI.)
Anmerkung: der Termin Poznan könnte noch auf den 30.6./1.7. verschoben werden. Hier fehlt noch das ok der Veranstalter.
Quelle:
haigo.net
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10.1.2012
East Germany Grand Prix
Endlich ist es soweit und wir können die ersten Informationen zum Großereignis des Motorsports im Jahr 2012 verkünden. Am dritten Wochenende des Juni wird auf dem Dekra Testoval am Lausitzring der East Germany GrandPrix ausgetragen.
15.– 17. Juni 2012 East Germany GrandPrix - Dekra Testoval am Lausitzring
Der East Germany GrandPrix wird historischen Motorrennsport und Lizenzklassen zu einem unvergesslichen Spektakel vereinen. Die Rennstrecke ist ein 3,6 km langer Rundkurs inklusive einer Steilkurve. Campingplätze und Parkmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden.
Einen Höhepunkt des Wochenendes wollen wir an dieser Stelle schon als kleinen Vorgeschmack verraten: Es wird einen Sonderlauf der MZ-Werksrennmaschinen geben. Für diesen Lauf haben bereits bekannte Größen, wie Heinz Rosner und Günter Hilbig, sowie andere prominente MZ-Piloten ihr Kommen zugesichert.
Der Start für die Nennungen wird am 01. Februar 2012 auf dieser
Seite sein. Ebenfalls ab dem 01.02.2012 startet der Kartenvorverkauf über diese
Seite und ausgewählte Vorverkaufsstellen.
Quelle:
eastgermany-gp.de
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10.1.2012
Frohburg wieder mit Automobilrennen
Eine Woche nach dem "50. Frohburger Dreieck Rennen" (22.-23.9.) findet am 29./30.09. der "Frohburger Classic Grand Prix" statt. Zu dieser Veranstaltung werden die Organisatoren die Geschichte des Dreiecks und vor allem des DDR Motorrennsportes noch einmal aufleben lassen. Aus diesem Grund hat er Kontakt zum
ADMV Classic Cup aufgenommen.
Auf der Homepage der Rennstrecke heisst es dazu:
"Zahlreiche Fahrzeuge aus alten Zeiten werden zu sehen sein. Das betrifft Motorräder und Automobile. Bis zu 40 Renntrabis haben schon jetzt ihr Interesse bekundet an den Start zu gehen. Zur Zeit sind wir dran, auch die ehemalige DDR Formel 1, die B8, E7 oder Formel Easter nach Frohburg zu holen. Natürlich dürfen die A22 Tourenwagen bis 1300ccm auch nicht fehlen. Natürlich werden wir auch über weitere Highlights nachdenken, aber die Basis steht schon mal.
Zusätzlich zum ADMV wird in Frohburg die Rennserie "Classic Racing" an den Start gehen und auch heiße Rennen bieten. Bekannte ehemalige DDR Sportler wie Thomas Wittig und Stefan Tennstädt gehen hier den Start.
An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an die Behörden für die Genehmigung. Dank auch an die Anlieger, die ein zusätzliches Rennwochenende "ertragen" müssen. Wir hoffen eine gute Show anbieten zu können."
Quelle:
frohburger-dreieck.de
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10.1.2012
Kalender vorgestellt
Die Georgische Rundstreckenmeisterschaft besteht 2012 aus insgesamt 7 Rennen. Alle werden auf der neu restaurierten Rennstrecke Rustavi ausgetragen. Das hat der Georgische Motorsportverband herausgegeben. Die Termine:
28.-29. April 2012
Rustavi (I)
26.-27. Mai 2012
Rustavi (II)
16.-17. Juni 2012
Rustavi (III)
14.-15. Juli 2012
Rustavi (IV)
18.-19. August 2012
Rustavi (V)
22.-23. September 2012
Rustavi (VI)
13.-14. Oktober 2012
Rustavi (VII)
Anfang November findet ausserdem die "Rustavi International Challenge" statt. Hier erwartet man Gäste aus Russland, Armenien, Aserbeidshan und aus Europa.
Ausgetragen werden Tourenwagen Rennen, Formel Alfa und Legends.
Ein geplantes Rennen in Batumi wird es wohl 2012 nicht geben, da die Strecke nicht fertiggestellt werden kann.
Der erste Lauf findet gemeinsam mit dem russischen Legends Cup statt. Dieser Lauf ist zugleich die erste Etappe des Sommercups.
Derzeit sind die Bauarbeiten an der Strecke incl. der Infrastruktur zu ca. 80% fertiggestellt.
Quelle:
openracing.ru
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9.1.2012
Petr Fulin dabei
Der tschechische Skoda Octavia Vizemeister von 2011, Petr Fulin, wird in einem BMW 320si die Saison der
ETCC (European Touring Car Challenge) in der Klasse Super2000 bestreiten. Der 34jährige Fulin tritt für das tschechische Team AUTONAGY Racing an.
Quelle:
autonagy.cz
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9.1.2012
Dmitry Suranovich bei Victory Motor Racing
Der in Minsk geborene Dmitry Suranovich wird die 2012er Saison der internationalen neuseeländischen Toyota Racing Series für Victory Motor Racing bestreiten. Los geht es am 12.-15.1. in Teretonga/Invercargill, dann folgt am 19.-22.1. Timaru, 26.-29.1. Taupo, 2.-5.2. der neuste neuseeländische Kurs in Hampton Downs und schliesslich am 9.-12.2. Manfeild.
Suranovich wurde am 27.6.1995 geboren und fuhr 2011 Formula Abarth sowie Tests in der GP3, Formel 3 und Formel Renault 2.0. Im Jahr 2008 begann er Kart in der KF3 Klasse zu fahren und erreichte 2009 die Best-Of-Six der CIK-FIA Monaco Kart Cup. 2010 stieg er in die KF2 Klasse auf.
Suranovich will die Serie nutzen, weiter Erfahrung in Formelrennwagen zu sammeln um seinem Traum, der Formel 1, näher zu kommen.
Quelle:
toyotaracing.co.nz
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8.1.2012
Neuigkeiten aus der Division 3
Geplant sind 2012 folgende Termine (Gemeinsam mit der V4-Serie):
27.-29.04. Hungaroring (H)
15.-17.06. Pannoniaring (H)
29.06.-01.07. Poznan (PL)
03.-05.08. Most
17.-19.08. Slovakiaring (SK)
21.-23.09. Brno
Die zwei schlechtesten Rennergebnisse können gestrichen werden. Das Startgeld beträgt 500 EUR, für die Fahrer der JUNIOR Wertung (unter 23 Jahre) 250 EUR. In Most werden die Fahrer zusammen mit der schweizer Formel LISTA fahren.
Folgende Klassen sind ausgeschrieben:
auf 2000ccm
auf 1400ccm
bis 1000 ccm
Die Qualifikation für die beiden Rennen pro Event wird in seperaten Sitzungen gefahren.
Quelle:
nf1400.cz
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8.1.2012
Frolov und Meshtscharjakov fahren 2012 ETCC
Die russischen Piloten Alexander Frolov (21) und Vadim Meshtscharjakov (19) werden in der Saison 2012 in der ETCC (European Touring Car Challenge) fahren. Sie werden dabei in Diensten des schweizer Maurer Motorsport Teams zwei Chevrolet Aveo in der Kategorie S1600 ins Gefecht führen. Frolov ist Russischer Meister 2011 der grossen Tourenwagen und Meshtscharjakov Russischer Meister der Nationalen Klasse.
Quelle:
openracing.ru
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5.1.2012
Ein ehrgeiziger Neuling
Als einer von vier Förderkandidaten der ADAC Stiftung Sport startet Florian Herzog 2012 im ADAC Formel Masters. Der Kartaufsteiger aus Dresden geht optimistisch in seine Premierensaison im Formelsport.
Dank zahlreicher Testfahrten kommt Florian Herzog gut gerüstet in die Highspeed-Formelschule des ADAC. Der 18-Jährige hat bereits in Hockenheim, auf dem Lausitzring, auf dem Sachsenring sowie in Spa und in Zandvoort das 145 PS starke Einheitsfahrzeug ausprobiert.
Begeistert spricht er von seinen Plänen, die er schon seit der Schulzeit verfolgt. "Das Kartrennen hat mich als Fahrer darin bestärkt, in die Formel zu gehen. Nun bereite ich mich gezielt mit Testfahrten auf das ADAC Formel Masters vor", sagt Formel-Rookie Herzog, der seinen zukünftigen Teamchef Peter Mücke schnell von seinem Talent überzeugte. "Er sah in mir Potenzial und hat mir nach kurzer Zeit die Reife für den Formelsport attestiert", erzählt der Sachse. "Herausfordernd waren die im Vergleich zum Kartfahren großen Rennstrecken, die spürbar höheren Geschwindigkeiten und die Bremsen. Aber es ging schnell, mich mit dem Formelauto anzufreunden. Jetzt heißt es traninieren, trainieren und erfolgreich starten."
Florian Herzog ist vom Team Mücke Motorsport beeindruckt, das 2011 mit Pascal Wehrlein den Formel ADAC-Titel gewann. "Die ganze Mannschaft arbeitet sehr professionell, was man auch an ihren vielen Erfolgen in den vergangenen Jahren sehen kann. Das Team von Peter Mücke war für mich von Anfang an die erste Wahl. Bei den Testfahrten wurde sehr viel Wert auf die Datenanalyse mit den Renningenieuren gelegt. Das kannte ich so aus dem Kartsport gar nicht", so Herzog.
Mit neun Jahren saß Florian Herzog zum ersten mal im Kart und bestritt seitdem unter anderem das ADAC Kart Masters sowie die Deutsche und die Europameisterschaft. "Ich habe damals schnell Blut geleckt und brenne für den Sport. Meine Eltern unterstützen mich von Anfang an dabei. Und natürlich konzentriere ich mich parallel auf meine Ausbildung, das ist Ehrensache."
Nun gehört er ab 2012 zum Kader der ADAC Stiftung Sport. "Die Stiftung hat mit den Ausschlag dafür gegeben, dass ich 2012 überhaupt fahre. Diese Auswahl von kompetenter Stelle ist für mich Bestätigung, dass ich gut genug für den Formelsport bin. Zudem unterstützt mich die Stiftung finanziell – und der gute Name dieses Förderers hilft natürlich bei der Sponsorensuche."
Als motivierendes Ziel für seine erste Saison im ADAC Formel Masters hat sich das Talent aus Dresden eine Platzierung unter den ersten Zehn des Gesamtklassements vorgenommen. "Außerdem möchte ich bester Neuling werden."
Quelle:
adac-formel-masters.de
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4.1.2012
Csaba Kesjár Memorial Run
Am 9. Februar findet in Budapest, Margit-sziget (Margariteninsel) ein 50 Minuten Lauf zu Ehren des 50. Geburtstages des ehemaligen ungarischen Rennfahrers Csaba Kesjár statt. Organisator des Marathonlaufes ist der Leichtathlet Földi Csaba. Kesjar war 1985 Gesamtsiebenter des Pokals für Frieden und Freundschaft (Formel Easter). Im selben Jahr fuhr er als Elfter sein bestes Ergebnis in Schleiz. 1983 gewann er das Pokalrennen im bulgarischen Albena. 1987 bis 1988 fuhr er dann in der Formel 3 der BRD. Am 24. Juni wurde der als grösstes ungarisches Rennfahrertalent gehandelte Kesjar bei einem Trainingsunfall auf dem Norisring tödlich verletzt.
Quelle:
gyorsasagi.hu
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4.1.2012
Tests in China (Update)
Die letzten Tage der Tests in Zhuhai waren für die vier russischen Piloten vorallem dem Kennenlernen der Technik vorbehalten. Zusammen mit den Ingenieuren wurden die Telemetrie ausgewertet und über Verbesserungen gesprochen. Leider waren ein Fahrzeug ubnd drei Motoren nicht mehr einsatzbereit, so das auf weitere Trainingsfahrten verzichtet werden musste. Zusammenfassend sagte Trainingsleiter Iwan Samarin: "Es war außerordentlich angenehm, die jungen Leute zu beobachten, die noch nie am Lenkrad eines solchen Rennwagens saßen. Sie passten sich mit der sportlichen Technik des für sie neuen Niveaus schnell an. Obwohl aller diese Rennfahrer aus den Kartserien kamen, lernten sie schnell und begannen sich in den Autos wohl zu fühlen". Alle Piloten gingen an ihre Grenzen und manchmal auch darüber hinaus. Auch ein japanischer Pilot war mit auf dem Kurs, von dem der russische Nachwuchs viel lernen konnte. "Wir haben viel Erfahrung gesammelt, obwohl sie auch teuer erkauft wurden. Insgesamt bin ich mit den Ergebnissen zufrieden." kommentierte Samarin.
Inzwischen gibt es auch einen offiziellen Internetauftritt der Serie:
formula-champ.ru
Quelle:
openracing.ru
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3.1.2012
ADMV startet neuen Cup
Der ADMV Tourenwagen Cup hat einen neuen Namen 2012: GERMAN TOURENWAGEN CUP. In der offiziellen Pressemitteilung dazu heisst es:
Motorsport,vor allem im speziellen Tourenwagen Rennsport, erfreut sich seit vielen Jahrzehnten großer Beliebtheit. Gerade in den 90'er Jahren wurde durch die DTM der Tourenwagensport sehr populär und beliebt. Nicht zuletzt durch Fahrer wie zum Beispiel Michael Schumacher, Bernd Schneider, Hans-Joachim Stuck und aktuell Sebastian Vettel gewinnt der Motorsport immer mehr Fans auf der ganzen Welt.
Der Allgemeine Deutsche Motorsport Verband, kurz ADMV, ist seit jeher ein fester Bestandteil der Motorsportszene. Vom Truck Trail, über Motorradsport bis hin zum aktuellen German Tourenwagen Cup (GTWC) ist der ADMV in den bekannten Breitensportarten präsent. Mitbegründer der Motorsportszene des ADMV war der bekannte Rennfahrer Helmut Assmann aus Gotha. Er war es auch, der die Wurzeln des bis 2011 bekannten ADMV Tourenwagen Cup schuf.
2012 gibt es nun das neueste "Produkt" aus dem Hause ADMV. Der GERMAN TOURENWAGEN CUP ist eine auf den aktuellen Motorsportmarkt angepasste Rennserie.
Mit neuen innovativen Ideen setzt das Team um Cup Chef Wolfgang Finke alle Anforderungen, die an eine moderne Rennserie gestellt werden, in die Tat um. Die Firma PRO RACE CONCEPT, vertreten durch Motorsportprofi Mirko Lubner, Werbe- und PR Stratege Marco Schulze und Sportmarketing/Sponsoring-Spezialist Ulli Wetzke, werden alle Arbeiten der Öffentlichkeitsarbeit mit größter Präzision für diese Rennserie erledigen. So wird der GTWC auf den bekannten Rennstrecken Hockenheimring, Motorsportarena Oschersleben, dem Motodrom Most, dem Salzburgring und dem Eurospeedway-Lausitz an den Start gehen. Der GTWC ist eine Motorsportplattform für Tourenwagen aller Art. Allerdings mit einer Einschränkung, die Hubraumbegrenzung auf maximal 3.800 ccm.
Der GTWC ist eine Rennserie für den Breitensport und möchte auch den "kleinen" Tourenwagen eine tolle Motorsportbühne bieten. Entgegen dem in Deutschland momentan geltenden Trend, immer mehr GT's fahren zu lassen, steht hier der Motorsport für kleine bis mittlere Tourenwagen im Vordergrund. Markenvielfalt wird hier noch GROßGESCHRIEBEN. Fahrzeugmarken wie zum Beispiel Ford, VW, Nissan, Opel, Honda, Renault, BMW, Lada, Skoda, Trabant, Seat, Mini und auch Porsche werden das Bild des GERMAN TOURENWAGEN CUP prägen und dies alles zu vergleichbar günstigen Kosten.
GTWC 2012 !! - Ein Garant für Erfolg und Spaß im Motorsport. Seien Sie Teil dieses Erfolges. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und wünschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2012.
Als Termine stehen bisher fest:
20.-22.04.2012 (I+II) Hockenheim
06.-08.07.2012 (V+VI) Oschersleben
18.-19.08.2012 (VII+VIII) Eurospeedway-Lausitz
08.-09.09.2012 (IX+X) Salzburgring (A)
Im Mai soll der Lauf 3 und 4 im tschechischen Most stattfinden.
Quelle:
gtwc.de
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3.1.2012
Kubica trennt sich von seinem Leibarzt
Robert Kubica hat sich vor Weihnachten von seinem Leibarzt Riccardo Ceccarelli getrennt. Es gab wohl unterschiedliche Meinungen über die weitere Reha-Phase. Kubica äusserte sich bisher nicht.
Quelle:
italiaracing.net
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3.1.2012
Jakub Klástera kommt F1 näher
Jakub Klástera wird 2012 in der GP3 Serie fahren. Der 17jährige Tscheche hatte im Herbst 2011 bereits erfolgreich Formel renault Tests absolviert.
"Mein Traum ist natürlich, Rennen in der F1 zu fahren. Jetzt bin ich in der GP3 geht und ich weiß, dass dies der richtige Weg zu meinem Traum ist", sagt der aus Plzen stammender Rennfahrer, der auf dem Hungaroring erfolgreiche Tests unternommen hat. Teamchef Josef Krenek: "Jakub ist erst 17 Jahre alt und schon einer der besten derzeitigen europäischen Fahrer."
Klastera begann im Autocross und fuhr 2008 in der nationalen Formel Tschechiens und parrallel in der Auto Sport Academy im französischen Le Mans.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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2.1.2012
Tests in China
Am zweiten Testtag der Formel Russia in China durften die Piloten am 29.12.2011 erstmals einige Runden in den Formel Renault Rennwagen zurücklegen. Zwei der jungen Wilden sind auch gleich abgeflogen und die Wagen mussten geborgen werden. Die gefahrenen Zeiten lagen zwische 1:40 und 1:42, was ziemlich schnell ist, wenn man bedenkt das der Rekordhalter in Zuhai, der Japaner Yuki Shiraishi eine Runde in 1:35.498 fuhr.
Am dritten Tag erreichte Konstantin Tereschtschenko schliesslich 1:39.3 in seiner schnellsten Runde. Die Motoren drehten allerdings mit 7200 Umdr/min am Begrenzer. Der Abend wurde mit einer grossen Fahrerbesprechung beendet.
Auch am 31.12. trainierten die folgenden vier Piloten Konstanin Tereschtschenko, Andrej Jazenko, Iwan Kostjukow und Nikita Godowanjuk. Die schnellste Zeit bei den 2 Liter Formel Renault lag diesesmal bei 1:38.3 - alle Fahrer waren unter 1:40er Rundenzeiten. Ab dem 1.1. beginnt nun erstmal der ingenieurtechnische Teil des Lehrganges.
Quelle:
openracing.ru
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28.12.2011
Testteilnehmer in China eingetroffen
Die ersten Teilnehmer der Testfahrten der neuen russischen Formel Russia sind bei ausgezeichnetem Wetter in Hongkong gelandet. Es sind, aus der Kart-Szene kommend, der Moskauer Konstanin Tereschtschenko (russische + internationale KF2 Erfahrung), Andrej Jazenko aus Krasnodar (Zweiter der RAF Rotax Max Serie), Iwan Kostjukow aus Sankt Petersburg (russische + internationale KF2 Erfahrung) und der in der Nähe von Moskau lebende Rennfahrer Nikita Godowanjuk (russische KF3 Serie).
Weiter fehlen noch der Pilot aus Noworossijsk Dmitrij Dlougi (Klasse KF2), Stanislaw Safronow aus der Nähe Moskaus (2 Stelle in der russischen Meisterschaft Klasse KZ2 senior) und Ilja Trofimenko aus Tscherepowez.
Der Leiter der Serie, Alexander Ananjew, hat das Rennen am 4. Januar noch zwei lokale Piloten, ein Mädchen aus Neuseeland, einen Australier und zwei Japaner eingeladen.
Quelle:
openracing.ru
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27.12.2011
Bogdan Novitsky neuer Chef der FAU
Nach zwei vergeblichen Anläufen in Czernichow und Odessa, bei der die Wahl wegen Unregelmässigkeiten für ungültig erklärt wurden, wurde in Kiew Bogdan Novitsky neuer Präsident der FAU. Novitsky ist Rallye Raid Meister Russlands und vierfacher Meister der Ukraine. Im Vorstand der FAU sitzen ausserdem die Rennfahrer Valerie Gorban Rennfahrer und Aleksandr Saljuk sr. sowie der Sohn des ukrainischen Präsidenten Wiktor Wiktorowytsch Janukowytsch, der im Autocross unterwegs ist.
Quelle:
ua-drive.com
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27.12.2011
Zwei Läufe im Rahmen der WTCC
Zwei Stationen des Lada Granta Cups führen den Markenpokal 2012 in hohes internationales Terrain. Am 7./8. Mai wird auf dem Hungaroring und am 2./3.Juni auf dem Circuito do Estoril im Rahmen der WTCC gefahren.
Die Rennen gelten als möglicher Test zum Wiedereinstieg des AvtoVAZ Konzerns in die WTCC 2013.
Quelle:
openracing.ru
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26.12.2011
Lauf im Rahmen des 24h Rennens auf dem Nürburgring
Der Bohemia Clio Cup wird einen Lauf im Rahmen des 24 Stunden Rennens auf dem Nürburgring (19.Mai) austragen. Ausserdem ist ein weiterer Auftritt auf dem Nürburgring geplant. Diesesmal am 21. Juli bei einem VLN Lauf.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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23.12.2011
Nagulin testet in Misano
Der russische Pilot Dennis Nagulin hat zwei Tage auf der italienischen Rennstrecke in Misano einen AutoGP-Renner getestet. Zusammen mit den Teams Lazarus und des neuen Rennstalles MLR71. Sein Partner beim Team Lazarus war der Italiener Vittorio Ghirelli, der in den zwei letzten Saisons Rennen in der GP3 fuhr. Girelli nahm auch an verschiedenen Serien der Formel-3 und der 2-Liter Formel Renault teil.
Für MLR71 testeten Michele La Rosaund der Meister der italienischen Formel 3 Sergio Campana.
Nagulin konnte mit einer Bestzeit von 1:24,93 nach 250 Testkilometern den zweiten Platz erreichen. Schnellster war Ghirelli mit 1:24,1. Sein Trainer Sergej Pawlow war rundum zufrieden "Alles ist glatt gegangen. Denis hat einen guten Job gemacht!"
Am ersten Testtag mussten die Fahrer vormittags erstmal warten, bis das Eis auf der Strecke getaut war.
Quelle:
denisnagulin.ru
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20.12.2011
Neue Rennstrecke auf der Krim
Auf der Krim entsteht in der Nähe von Jewpatorija ein Verkehrssicherheitszentrum mit einer Rennstrecke für Automobilrennen. Damit will die Ukraine ihrem Traum von einem eigenen Formel 1 Grand Prix näher kommen. Zusammen mit Tscherwonenko Racing und Daewoo soll das Projekt in der Nähe eines Sportzentrums entstehen. Die ersten Rundstreckenrennen sollen hier im September stattfinden.
Jewpatorija liegt an der Westküste der Krim und hat ca. 120.000 Einwohner.
Quelle:
fau.in.ua
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20.12.2011
Kalenderentwurf 2012
Ein erster Entwurf des Kalenders der FIA CEZ ist inzwischen veröffentlicht worden.
Der Auftakt der Bergmeisterschaft ist in Vodno (MKD-12.-13.5.). Es geht dann weiter mit EcceHomo (CZ-2.-3.6.), Kotor (Montenegro-9.-10.6.), Limanowa (PL-23.-24.6.), Cazin (BIH-20.6.-1.7.), JankovVrsok (SK-4.-5.8.), Lucine (SLO-11.12.8.), Tara (Serbien-18.-19.8), Simonhöhe (A-1.-2.9.), Vitachevo (MKD-9.-10.9.), Petrovac (Montenegro-22.-23.9.) und Cividale (Italien-13.-14.10.). Hinzukommt das Rennen im kroatischen Dubrovnik, dessen Termin noch aussteht und eventuell ein zweites polnisches Rennen in Zaluz am 15.-16.September.
Zur historischen Bergmeisterschaft zählen das Rechbergrennen (A-28.-29.4.), Verzegnis (Italien-26.-27.5.), EcceHomo (CZ-2.-3.6.), Gorjanci (SLO-23.-24.6.), Cazin (BIH-30.6.-1.7.), JankovVrsok (SK-4.-8.8.), Simonhöhe (A-1.-2.9.) und Cividale (Italien-13.-14.10.).
Die Rundstreckentrophy beginnt mit einem Langstreckenrennen am RedBullRing (A-21.-22.4.), zwei Rennen und ein Langstreckenlauf im Rahmen V4 VISAGRAD GROUP Tourenwagen Meisterschaft Ungarns, Tschechiens, Polens und der Slowakai am 28.-29.4. auf dem Hungaroring, zwei Rennen auf dem RedBullRing (19.-20.5.) und in Zaluzani (BIH-2.-3.6.), zwei Rennen und ein Langstreckenrennen auf dem Panoniaring (Ungarn-16.-17.6.), in Most (CZ-4.-5.8.) und Poton/Slovakiaring (SK-18.19.8. [keine Langstrecke]) jeweils im Rahmen der V4 VISAGRAD GROUP Tourenwagen Meisterschaft, zwei Rennen in Podgorica (Montenegro-15.-16.9.), zwei Rennen und Langstrecke in Brno im Rahmen der V4 VISAGRAD GROUP Tourenwagen Meisterschaft (CZ-22.-23.9.) sowie auf dem Salzburgring (A-29.-30.9.). Ausserdem zwei Rennen und ein Langstreckenrennen am 30.6.-1.7. auf dem Slovakiaring (SK) oder in Poznan (PL) (V4 VISAGRAD GROUP Tourenwagen Meisterschaft). Ein weiteres Rennen am 6.-7.10. auf dem Hungaroring ist noch nicht bestätigt.
Quelle:
osk.or.at
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20.12.2011
Zwei ungarische Teams bei der ETCC?
In der 2012er Saison der ETCC (European Touring Car Challenge) gibt es möglicherweise zwei ungarische Teams die in die Serie einsteigen werden. Zum einen ist es RCM Motor Sports unter László Csuti , das mit einem Peugeot 407 S2000-Bio und dem diesjährigen Suzuki-Cup-Champion Tim Gabor fahren möchte.
Das andere Team wird in den Farben des UNICORSE TEAM mit Zsolt Borbandi antreten. Geplant ist mit einem Gruppe A Alfa Romeo 156 sowohl in der ungarischen Meisterschaft als auch in der ETCC sowi in der FIA-CEZ anzutreten. Als Pilot ist Ferenc Ficza jr. im Gespräch. Auch wenn es nicht mehr weit bis zur Saisoneröffnung am 11. März in Monza ist, gibt sich der Teamchef optimistisch: "Das Auto ist schon jetzt in einem sehr guten Zustand"
Quelle:
enjoytherace.hu
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20.12.2011
Weitere NEC Saison für Aleksej Chuklin
Der Russe
Aleksej Chuklin wird 2012 eine weitere Saison in der Formel Renault NEC verbringen und dort weiter für MP Motorsports antreten. Allerdings wird sein Team wesentlich grösser, da das holländische Team
MP Motorsport die Saison zusammen mit Briten
Manor Competition in Angriff nehmen wird. Der Name des Teams steht noch nicht fest. Chuklin wurde 2011 Dreizehnter im NEC-Cup.
Bei ersten Tests verlor er lediglich 0,5 Sekunden auf die Spitze. Von seinem neuen Teampartner Jordan King trennten ihn nur 0,2 Sekunden.
Chuklin wurde am 11. August 1985 geboren und begann seine Karriere im Kart der russischen Rotax Max Serie. Dann zog es ihn nach England und Westeuropa. Im Dezember 2010 konnte er bei MP Motorsport an Wintertests in der Formel Caparo teilnehmen. Auf dem Kurs im Motorland Aragon gewann Chuklin zwei der drei Rennen der Klasse Monoplace der VdeV Meisterschaft.
Quelle:
openracing.ru
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19.12.2011
Förderprogramm "Наша Формула"
Das russische Rennfahrer-Förderprogramm "Наша Формула" hat die besten Kart-Fahrer des Programmes jetzt gewürdigt:
- Iwan Schwezow (Vizemeister der Klasse Mini, Toljatti),
- Alexander Wartanjan (Gesamtsieger der Klasse Mini, Moskau),
- Wladimir Atojew (Vizemeister der Klasse KF3, Rostow am Don),
- Maksim Kornilkow (Gesamtsieger der Uralzone der Klasse Mini),
- Jegor Orudschew (Dritter WSK EuroSeries)
Der Leiter des Programms Pjotr Aleshin: "Die Saison 2011 war kompliziert, aber sehr befriedigend und tatsächlich arbeitsaufwändig für alle unsere Piloten. Die Ergebnisse der vergangenen Saison sagen uns, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. In Russland gibt es die Piloten die unser Land auf den europäischen und weltweiten Terrain würdig vertreten können und auf hohem Niveau kämpfen!"
Ziel des seit zwei Jahren laufenden Programmes ist es, junge Piloten vom Kart bis in die Formel 1 zu begleiten.
Quelle:
n-formula.ru
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18.12.2011
Auftakt zur Wintersaison
Den ersten Lauf zur СГ-Транс Wintersaison des russischen Legends Cup hat Shota Abkhasava auf dem Moskauer Autodrom ADM für sich entscheiden können. Im Ziel hatte er knapp 9 Sekunden Vorsprung vor den Zweitplatzierten Aleksandr Frolov, der fast die gesamte Zeit mit Oleg Chebotarew. Vierter wurde Michail Makarowski. Artem Kabakov, der für einen Fehlstert 20 Sekunden Strafe kassierte, hatte im zweiten Heat einen heftigen Unfall und konnte so nicht am ersten Finale teilnehmen.
Das Rennen wurde für die Fahrzeuge im Sommer setup gestartet, da es an Schnee fehlte.
Im zweiten Heat führte anfangs Vasilie Antipov. Der machte aber zwei Runden vor Schuss einen Fehler und so siegte erneut Abkhasava.
Im ersten Finale siegte Abkhasava, diesesmal mit 19.3 Sekunden Vorsprung auf Frolov und Makarowski. Vierter wurde Chebotarew. Gleich nach dem Start lag Frolov auf dem zweiten Platz und kämpfte mit Chebotarew. Der Kampf wurde so heftig, das Frolov und Chebotarew aneinander gerieten. Dafür wurde Frolov mit einer 20 Sekunden Strafe belegt und fiel von Platz zwei auf Rang Fünf zurück.
Im abschliessenden zweiten Finale kam es erneut zum Duell Chebotarew gegen Frolov. Erneut siegte Shota Abkhasava vor den beiden Streithähnen.
Quelle:
legends.su
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17.12.2011
Lukashevich: Fitness ist Weg zum Erfolg
In einem Beitrag des russischen Online Magazins
auto-sport.ru betonte der GP3 Pilot Ivan Lukashevich die Wichtigkeit der Fitness im Automobilsport. Er sagte, das das Auto selbst ca. 50-70% zum Erfolg beiträgt. Der Rest liegt am Trainingszustand des Piloten. "Ich werde oft gefragt, 'was hat Rennfahren mit Sport zu tuen? Du sitzt am Lenkrad und fährst Auto!', aber das ist nur die halbe Wahrheit. Im Allgemeinen sind die Rennwagen nicht mit hydraulischen Hilfsmitteln ausgestattet wie ein Serienauto. Die Muskeln werden stark beansprucht. Ohne Training würden die Piloten moderner Rennwagen nicht ohne körperliche Ermüdung aus den Autos steigen." Ausserdem haben Rennautos keine Klimaanlage oder ähnliche Geräuchdämpfungen wie im normalen Auto. Hinzu kommt noch der Stress der ständigen Konzentration auf die Rennstrecke. "Das Lenkrad zu drehen und das Pedal durchzudrücken ist nicht schwer. Aber die längs- und querlaufenden Belastungen des Körpers während der Fahrt zu ertragen, erfordert ständiges Training."
Quelle:
auto-sport.ru
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17.12.2011
Jegor Orudschew testet in Valencia
Der russische Nachwuchsfahrer Jegor Orudschew hat an den Tests der 2-Liter Formel Renault in Valencia teilgenommen und die 19. Zeit von den 22 teilnehmenden Piloten erzielt. Der Pilot aus St.Petersburg war dabei mit einer Zeit von 1.32,181 etwa 5.3 Sekunden langsamer als der Trainingsbeste Oliver Rowland.
Orudschew testete bereits Mitte November in der Formel Abarth und wurde dort Siebenter unter 17 Piloten.
In der Saison 2011 debütierte Orudschew im Kart in der Klasse KF2 und errang Bronze in der angesehenen WSK EuroSeries. Im Finale der WSK wurde er Dritter.
Orudschev gehört zum Förderprogramm für russische Formelrennfahrer.
Auf der gleichen Strecke fuhr der Formel Abarth Champion Sergej Sirotkin Trainingsrunden mit einem Formel Masters Rennwagen. Er erreichte eine Zeit von 1.28,899. Im Vergleich zur besten Testzeit von Michael Ammermüller vom 14. Mai 2008 mit 1.27,465 ist das ein respektables Ergebnis. Die Formel Masters Rennwagen sind mit einem Honda K20A ausgestattet und entwickeln 250 PS.
Quelle:
openracing.ru
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15.12.2011
Pokal für den Vize-WM-Titel
Sportwagen-Pilot Stefan Mücke blickt auf eine sehr gute Saison zurück – Pokal für den Vize-WM-Titel in der GT1 World auf der FIA-Weltmeister-Gala in Indien erhalten
Berlin (rol) Sportwagenpilot Stefan Mücke blickt auf "eine sehr gute Motorsport-Saison 2011" zurück. Die Krönung war die Gala des Automobilsport-Weltverbandes FIA in Indien, auf der er in Neu Delhi (9. Dezember) den Pokal für die Vize-Weltmeisterschaft in der FIA GT1 World Championship erhielt. Der Berliner war zusammen mit seinem britischen Aston-Martin-Werksfahrerkollegen Darren Turner Gesamtzweiter geworden, mit dem er sich das Cockpit des DBR9 die Saison über für das Team Young Driver AMR aus Paderborn (Dritter in der WM-Teamwertung) teilte.
Die Gala in Neu Delhi, auf der auch unter anderem der frühere Mücke-Motorsport-Pilot Sebastian Vettel seine zweite Trophäe als Formel-1-Weltmeister in Empfang nahm, "war eine sehr interessante Erfahrung für mich", sagt Stefan Mücke, der dafür wie alle anderen Piloten die Rennkombi gegen den feinen Nadelzwirn tauschte. "Ich bin sehr stolz darauf, auf der Gala der FIA mit dabei gewesen zu sein und den Pokal für meinen bisher größten Erfolg erhalten zu haben", sagt der Berliner, der damit nachträglich wohl das schönste Geschenk zu seinem 30. Geburtstag (22. November) bekam. "Der Pokal hat schon einen Ehrenplatz im Wohnzimmer erhalten."
Den Vize-WM-Titel in der FIA GT1 World Championship erkämpfte sich Stefan Mücke mit sieben Top-Drei-Platzierungen, darunter der erste WM-Sieg in Peking. Hinzu kamen im geschlossenen LMP1-Sportwagen-Prototypen Lola Aston Martin mit der Startnummer 007 sein erster Sieg in den USA und in der American Le Mans Series (ALMS) beim Sechs-Stunden-Rennen im kalifornischen Laguna Seca sowie Rang drei beim 1000-Meilen-Rennen Petit Le Mans in Road Atlanta (US-Bundesstaat Georgia). Zudem startete der Berliner in dieser Saison zum fünften Mal in Folge beim legendären 24-Stunden-Rennen von Le Mans, bei dem er nach vorderen Platzierungen in der Jahren zuvor diesmal erstmals wegen eines Motorschadens ausschied. "Das war natürlich schade, aber Jahr 2011 wird mir mit vielen guten Erinnerungen im Gedächtnis bleiben", sagt der Berliner, der 2009 Champion in der Le Mans Series (LMS) wurde. "Ich freue mich schon auf die Herausforderungen, die das Jahr 2012 bringen wird." Jetzt steht aber erst einmal für den 30-Jährigen am kommenden Samstag (17. Dezember) der Jahresabschluss mit der Weihnachtsfeier des Teams Young Driver AMR in Paderborn auf dem Programm.
Quelle:
stefan-muecke.de
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14.12.2011
Tomas Kostka gewinnt Mikulas Rally Slusovice 2011
Der tschechische Tourenwagenchampion der Klasse D4 (Tourenwagen über 3500ccm) Tomas Kostka hat zusammen mit seinem Co-Piloten Miroslav Houst auf einem Skoda Fabia S2000 die abschliessende Mikulas Rally Slusovice 2011 gewonnen. Am Ziel hatten die beiden einen Vorsprung von 20 Sekunden auf Platz zwei. "Ich bin wirklich glücklich. Ich habe den Event genossen. Alles war 100 Prozent in Ordnung und ich fuhr schnell. Die morgendliche Etappe war etwas rutschig, aber ich mag diese Bedingungen. Mein Beifahrer hat einen hervorragenden Job gemacht. Er fuhr 16 Jahre keine Rennen und machte hier keinerlei Fehler. Er ist ein Profi. Ich danke meiner Mannschaft für ihren guten Job."
Zweiter wurden Grzegorz Grzyb / Michal Kazmierczak (PL-Skoda Fabia WRC) vor Jozef Béres / Róbert Müller (SK-Skoda Fabia S2000). Gesamtergebnis
hier.
Quelle:
tomas-kostka.com
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14.12.2011
Tomas Kostka gewinnt Mikulas Rally Slusovice 2011
Es gibt das Gerücht, das der Pole Robert Kubica nach den Querelen mit seinem derzeitigen Vertragspartner Lotus, 2013 ein neues Team sucht und vielleicht schon gefunden hat: Ferrari. Das berichtet die italienische Zeitung La Gazzetta dello Sport. Und auch die spanische Zeitung AS will erfahren haben, das Kubica im Jahr 2013 Massa ersetzten wird.
Quelle:
autosport.hr
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14.12.2011
Forch Racing: Richtung Dubai
Die drei Porsche des Forch Racing Teams sind mit einem Containerschiff der Mediterranean Shipping Company von Antwerben in Richtung Dubai unterwegs. Am 10.1.2012 soll das Auto dann spätestens im Hafen Jebel Ali eintreffen.
Insgesamt haben sich 77 Autos für die siebente Auflage des Rennens eingeschrieben.
Für Forch Racing werden mit der Startnummer 10 im Porsche 997 GT3 Cup Robert Lukas, Philipp Wlazik, Florian Scholze und Stefan Bilinski starten. Mit der #44 starten Rafal Mikrut, Bartosz Opiola, Pawel Kowalski und Adam Kornacki und mit der #7 Miro Konopki, Teodor Myszkowski und Andrzej Lewandowski im Porsche RSR.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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14.12.2011
Nagulin testet in Valencia
Im Rahmen seines Test- und Lernprogramms konnte der junge russische Rennfahrer Denis Nagulin im spanischen Valencia erste Erfahrungen in einem Formel 3 Rennwagen sammeln. Zusammen mit Fahrern aus allen Formel-3 Serien hatte er zwei Test-Tage in Spanien. Am Ende blieb ihm der Rang 30 mit einer Zeit von 1.34,346. Er fuhr einen Dallara Toyota im libanesischen Team
Cedars Auto Sport.
Schnellster war Pietro Fantin mit 1.27,361 vor Jazeman Jaafar (beide Dallara-VW — Carlin) mit 1.27,523 und Alex Lynn (Dallara-Mercedes — Fortec) mit 1.27,767.
Quelle:
openracing.ru
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14.12.2011
Formel Russia tetstet in Zuhai
Das Testprogramm für die neue russische Formel Russia wurde erneut präzisiert. Der urprünglich bereits für den 28.12. vorgesehene Beginn des Trainings in Zuhai wurde auf den Jahreanfang 2012 verlegt. Begründet wurde das ganze mit dem engen Zeitplan und der Streckenmiete auf dem chinesischen Kurs.
Quelle:
openracing.ru
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14.12.2011
"За Рулем" wird 2012 international ausgeschrieben
Das russische All-Star-Eis Rennen "За Рулем" wird 2012 erstmals international ausgeschrieben. Man erwartet noch mehr Starter. Das Rennen das von einer Zeitschrift ausgerichtet wird, findet zum dreiundzwanzigsten Mal statt, zum achten mal auf der Zentralen Moskauer Pferderennbahn (1978, 1979, 1980, 1981, 1983, 2008, 2010).
Bisher haben 34 einheimische Rennfahrer eine Einladung vom Chefredakteur Anton Tschujkina zu diesem Rennen bekommen. Die Trophäe ist ein kristallener Reifen, der als Wanderpokal fungiert. Wer ihn dreimal hintereinander gewonnen hat, darf ihn behalten.
Partner des Rennens ist Renault, die bereits zwei Überraschungsgäste aus dem Formel 1 Umfeld angekündigt haben. Reifenpartner ist Continental.
In der Qualifikation treten alle Fahrer gegeneinander an. Es folgen vier, 15 Minuten lange Vorläufe. Dann treten die besten Sechs auf identischen Dacia-Renault Logan gegeneinander an.
Eine Einladung hat auch der polnische Formel 1 Rennfahrer Robert Kubica bekommen. Er wird aber höchstens als Gast in Moskau sein.
Quelle:
zr.ru
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12.12.2011
Rundstreckenchallenge auf dem Lausitzring
Die RCN-Rundstreckenchallenge wird 2012 für ein Wochenende auf dem Eurospeedway gastieren. Am 18./19. August 2012 macht die Serie in der Lausitz Station und wird ihren 6. Lauf dort absolvieren. Die bekannte und populäre Breitensport Rennserie gastiert normalerweise nur auf dem Nürburgring.
Auf dem Eurospeedway wird die sogenannte 11.3 Kilometer lange Langstrecke genutzt. Sie besteht aus der 4,5 km GP-Strecke und 5,8 km langen DEKRA Test Oval. Bisher wurden auf dieser Streckenvariante nur Showrennen abgehalten.
Quelle:
r-c-n.com
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12.12.2011
Automobilrennen für Russlands Jugend
Am 10.-11.12.2011 fand auf dem Autodrom KVZ bei Toljatti der erste Winter-Jugendwettkampf im Automobilrennen statt. Er stand unter dem Motto "Autosport – gegen Rauschgiftsucht und Kinderkriminalität". Die Organisatoren waren die Stadt Toljatti, die Gesamtrussische Autofahrergesellschaft WOA der Stadt Toljatti und der Toljataer Klub für technische Sportarten LADA. Teilnehmer waren Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren die ihr Können auf dem vereisten Kurs unter Beweis stellen konnten. Zum Einsatz kamen die Lada Kalina, die vom Werk gesponsert wurden.
Das Ergebnis (insgesamt waren 28 Fahrer in Wertung):
1. Georgie Mamulia (247,85 Punkte)
2. Vladislav Ustjugov (252,59)
3. Karim Burchanov (325,21)
4. Ruslan Satdorov (335,57)
Quelle:
motorsport63.ru
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11.12.2011
Erstes Rennen nach Rekonstruktion
Die ersten Rennen auf den neu rekonstruierten georgischen Rennkurs Rustavi International Motopark fanden unter Ausschluss der Öffentlichtkeit statt, da die Infrastruktur und die Boxengasse wie auch die Hauttribüne noch nicht fertiggestellt sind. Das Rennen war als "Präsentation des Autodroms Rustawi für die Vertreter der Unternehmen der Autoindustrie" deklariert worden. Am Start waren 23 Vertreter der Tourenwagen (1500/BMW 2000/SuperTouring), der Formel Alfa und die russische Legend Serie. Am Samstag wurden zwei Rennen gestartet, bei denen sich die Fahrer an den neue Kurs gewöhnen konnten. Sieger wurde der SuperTouring Pilot Archil Bidzinashvili mit nur acht hundertstel Sekunden vor den Legends Piloten David Kadschaja (MIA Force) und Georgie Bedjashvili (Gulf). Im zweiten Lauf gewannen die beiden SuperTouring Fahrer Zurab Bedjashvili mit 3 Sekunden vor Archil Bidzinashvili und David Kadschaja. Das Training der Formel Alfa gewann Irakli Chkheidze.
Quelle:
rustavi1.com
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8.12.2011
Vorläufige Startliste zum Rennen "За Рулем"
Am 23.Februar findet das traditionelle All-Star-Eisrennen "За Рулем (Am Lenkrad)" statt. Die Organisatoren gaben hierzu die erste vorläufige Starliste bekannt.
Boris Maslow,
Boris Kotello,
Dmitrie Bragin,
Wladimir Cherewan,
Oleg Petrikow,
Alexander Sotnikow,
Aleksej Vasiljev,
Kirill Ladygin,
Aleksej Dudukalo,
Viktor Kosankow,
Sergej Uspenski,
Timur Sadredinow,
Sergej Afanasjew,
Michail Aleshin,
Aleksej Basow,
Vitalie Dudin,
Alexander Frolow,
Aleksej Golubew,
Daniil Kwyat,
Alexander Lwow,
Vjatscheslaw Malejew,
Dshaudat Minnachmetow,
Dmitrie Tagirow,
Arkadie Scharkow,
Alexander Nikonenko,
Jewgenie Mejtes,
Gennadie Broslawski,
Michail Skripnikow,
Maksim Trawin,
Sergej Krylow,
Vasilie Mesenzew,
Nikolai Karamyshew und
Jewgenie Vertunow
Quelle:
openracing.ru
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5.12.2011
Ambitionierte Pläne bei Gonza Racing
Nach dem das Jahr 2011 in die Annalen des GM Racing Teams eingehen wird, immerhin wurde man mit Zarko Terzic Champion, plant man für das Jahr 2012 ähnliche Erfolge. Hierzu wird derzeit der Pesovic Alfa komplett erneuert.
"Derzeit mangelt es in Serbien an geeigneten Organisatoren für Rundstreckenrennen." sagte Teamchef Rudolf Pesovic "Deshalb planen wir 2012 selbts die Organisation eines Rennens zu übernehmen. Viellecht in Kragujvac oder Banja Luca. Beide Standorte haben die am weiteste entwickelte Infrastruktur"
Quelle:
gonzaracing.com
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5.12.2011
Zimin testet in Jerez
Der Russe Maxim Zimin at an mehrtägigen Winter-Tests auf der spanischen Rennstrecke Jerez de la Fontana teilgenommen. Nach zunächst idealen Bedingungen kam am Nachmittag des zweiten Tages Regen auf. Am ersten Tag, der vorallem zu Abstimmungszwecken genutzt wurde, konnte er die viert (Vormittag) und die neuntbeste Zeit fahren. Schnellster waren Tio Ellinas (Manor) mit 1’34"748 vormittags und Teamkollege David Fumanelli 1’34"971.
"Am morgen fuhr ich am Limit. Trotzem gab es noch viel zu tuen und zu verbessern. Nachmittags xperimentierten wir mit dem Reifendruck."
Am zweiten Tag steigerte sich der für Arden fahrende Zimin auf die fünft beste Zeit. Schnellster war Daniel Abt (Lotus ART) in 1’33"885. Nachmittags im Regen fiel er dann zurück.
"Auch der zweite Testtag verlief positiv. Am morgen konnten wir das setup des Wagens weiter verbessern. Am Nachmittag unterbrachen viele rote Fahnen das Training und da es immer rutschiger wurde, entschlossen wir uns aufzuhören."
Quelle:
maximzimin.com
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4.12.2011
Lisowski schnellster in Oschersleben
Der Pole Mateusz Lisowski hat bei Testfahrten mit dem 500 PS starken Audi R8 LMS für Phoenix Racing Pole Promotion die schnellste Zeit erzielt. Die Vorsaisontests für die ADAC GT Masters fanden in Oschersleben statt. Er war nicht nur schneller als sein indischer Rivale aus dem Scirocco-R Cup, Adityi Patela, sondern auch schneller als Porsche Supercup Gewinner Rene Rast.
"Dies ist das Auto meiner Träume" sagte Mateusz Lisowski "Am Donnerstag drehte ich meine beste Runde in 1:32.00, dann kam Rener Rast und er war ca 0.1 Sekunden schlechter als ich! Es ist erstaunlich, denn Rene war immer mein Vorbild, und jetzt bin ich schneller als er. Wir haben dannach die Telemtrie genau verglichen und geschaut, wo ich schneller war und er. Nun arbeitete ich im Phoenix Racing - ein Team, das mit Martin Tomczyk die DTM-Meisterschaft 2011 gewann. Nach dem Test kam der Teamchef zu mir und gratulierte mir und sagte, dass meine Zeit wirklich erstaunlich war. Ein Ingenieur wiederum sagte, dass er mich in einem DTM-Test sehen will."
Auch Patel war überrascht, das der Audi besser zu fahren war, als er dachte. Er sprach über die Tests als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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4.12.2011
Krenek Motorsport bereitet Saison 2012 vor
Zur Saisonvorbereitung weilte das tschechische Rennteam Krenek Motorsport im spanischen Motorland Aragón. Zusammen mit dem schweizer Team Daltech Racing ist für 2012 der Einsatz von vier Rennwagen in der Formel 2.0 und dem Renault-NEC geplant. Am Start in Spanien waren der Slowake Richard Gonda, der Italiener Kevin Giovesi, Rafael Danieliho aus Israel und der Schweizer Christof von Grünigen. Am Donnerstag herrschten jedoch kalte Temperaturen (10°C) und nebliges Wetter. Erst nachmittags verzog sich der Dunst und Giovesi fuhr mit 1.57.203 die siebent beste Zeit von allen 31 Fahrern. Von Grünigen wurde Elfter, Gonda kam auf Rang 15 und Rafael auf 18. Am nächsten Tag verschlechterten sich die Verhätlnisse. So fuhr von Gröningen morgens noch mit 1:59.345 auf Rang vier und für Rafael mit 1:59.859 auf Rang 8, so reichte es für Gonda mit 2:13.583 für Rang Sieben.
Gonda: "Ich bin sehr froh, dass ich auf diese Tests machen konnte. Ich fuhr bei trockenen und nassen Bedingungen"
Teamchef Joseph Krenek: "Ich bin mit dem Kurs und den Testergebnisse sehr zufrieden. In allen Testsitzungen zogen unsere Piloten in die Top Ten ein. Es war nach Nürburgringu und Spa der dritte Test mit dem gleichen Fahrer und sie beginnen sich an die Ingenieure zu gewöhnen. Trotz des Wetters haben wir es geschafft, die gesamte Prüfung zu absolvieren. Die Rolle des Teamleiters macht zunehmend Kevin Giovesi, der in allen Tests war einer der Besten war."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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4.12.2011
Petrovs Zukunft unsicher
Die Zukunft Vitaly Petrovs in der Formel 1 scheint unsicherer denn je. Das Online Magazin
speedweek.de berichtet, das er derzeit nicht auf der FIA Nennliste steht.
Bei
speedweek.de heisst es: "Nun kriegt der Russe offenbar kalte Füsse, denn er sagt: Das Team hat sich 2011 transformiert, eine Menge personelle Veränderungen bis hin zum Fahrerwechsel vorgenommen. Sie wollen sicherstellen, dass sie alles zusammenkriegen. Ich weiss, dass diese Saison von meiner Seite aus nicht gut war, aber Entschuldigung: Ich bin noch ein Anfänger. Ich habe viel gelernt und kann in meiner dritten Saison viel besser sein. Können Sie sich vorstellen, wie viel besser ich 2012 sein werde? Zusammen mit Kimi Räikkönen, in einem Team, wird es ein grosser Spass sein."
Quelle:
speedweek.de
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2.12.2011
Kvyat bleibt in Formel Renault 2.0
Der russische Formel-Pilot Daniil Kvyat bleibt ein weiteres Jahr in der 2-Liter Formel Renault. Seine Mannschaft für 2012 ist Koiranen Bros. Bei den Fans war nach guten Testleistungen bei der 3,5 Liter Worldseries die Hoffnung aufgekeimt, das Kvyat in die höchste Formel Renault Serie zu wechseln.
Quelle:
openracing.ru
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29.11.2011
Aleshin bei Kindern in St.Peterburg
Michal Aleshin hat die Meisterfeier der jüngsten Nachwuchspiloten der Kart Master Klasse in St. Peterburg besucht. Im Klub "Pit Stop" sprach er mit den Kindern über den Motorsport, seine Karriere und die Grundlagen des Kartfahrens.
"Es war eine tolle Veranstaltung, den Kindern den Sport nahezubringen. Nichtsosehr den Autosport, sondern Sport im allgemeinen, die Disziplin und den Kampfgeist, den man braucht."
Unterstützt wurde der Besuch von der Agentur BW Communications, einem Sponsors von Aleshin.
Quelle:
openracing.ru
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29.11.2011
Test auf der neuen Strecke Rustawi in Georgien
Auf der georgischen Rennstrecke Rustawi (Руставl/რუსთავი), ca 25 Kilometer entfernt von Tiflis und nahe der viertgrössten Stadt des Landes, fanden am 28.11. Testfahrten der russischen Legends Serie statt. Dabei fuhr Shota Abkhasava auf der neuasphaltierten Rennstrecke 2:06.92 die schnellste Runde. Die Strecke soll im Frühjahr wiedereröfnet werden. Am 10./11.Dezember findet bereits eine lokale Veranstaltung für Mitarbeiter und Firmen der Automobilindustrie statt.
Abkhasava hält damit den ersten Rekord auf der Piste. Er war 176 km/h schnell, wobei die Geschwindigkeiten nach der Fertigstellung noch weiter anwachsen werden. "Die Strecke war feucht. Aber sie macht einen guten Eindruck. Sie ist sehr breit mit verschiedensten Kurven und langen Geraden."
Auf dem alten, 1978 eröffneten, Rustawi Ring fanden von 1979 bis 1989 Rennen um die UdSSR Meisterschaft statt. Die offizielle Homepage der Rennstrecke finden sie
hier (rustavi1.com). Geplant sind im nächsten Jahr Rennen verschiedenster Rennklassen.
So z.B. die Formula Alfa, eine Rennserie, die sowohl Fahrzeuge der ehemaligen Formula RUSS, wie auch der Formel 3 und der Formel 1600 beinhalten soll. Sie soll jungen Fahrern als Einstieg in den Formelsport dienen.
Auf dem Kurs können aber auch GT Rennen stattfinden. Auch Tourenwagen Rennen sind in Planung.
Die Rekunstruktion der Strecke läuft seit dem Frühjahr 2011. Die Strecke ist 4122m lang und zwischen 12,5 und 18,5m breit. Die Start/Ziel Gerade ist 667m lang. Das Layout ähnelt Oschersleben. Rustawi wird nach dem Reglement der Kategorie II der FIA erbaut.
Quelle:
legends.su
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28.11.2011
Fulin: BMW 320si ist da
Am 23.11. übernahm Petr Fulin mit seinem Team in Oschersleben seinen BMW 320si vom Wicherts Team. Zusammen mit Josef Krenke verbrachte man den Tag im Motopark. Damit hat das Projekt, einen tschechischen Fahrer in die WTCC zu bringen eine wichtige Hürde genommen.
Leider kam Fulin in Oschersleben kaum zum Fahren. Dichter Nebel und widriges Wetter beendeten die Testfahrten nach 8 Runden. "Es ist eine wunderbare Technik. Schade das ich nicht viel fahren konnte. Aber die Sicht betrug 20 Meter, es war nass und kalt. Dasselbe dann in Most. Mei erstes Gefühl ist ein Gutes. Es ist ein reiner Rennwagen."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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27.11.2011
Lukashevich dankt Fomenko
Bereits vor 10 Jahren hat der junge russische Rennfahrer Ivan Lukashevich seine erste Meisterschaft gewonnen: die Moskauer Mini Kart Meisterschaft. In diesem Jahr steurte ere einen 280 PS starken Dallara mit Renault Turbomotor in der GP3.
In einem Interview mit dem russischen Online Magazin
auto-sport.ru übte er Kritik an seinem Rennteam Status GP, die oft falsche Entscheidungen getroffen hatten. Zugleich sprach er von guten Erfahrungen in der neuseeländischen Formel Toyota, die mit Tatuus TT104und Toyota 2ZZ-GE Motor fahren. Die Serie ist prieswert und die Top 10 liegen ähnlich dicht beienander wie in der GP2.
Derzeit befindet sich Lukashevich im Aufbauprogramm des Foemrl 1 Teams Marussia Virgin. Dies wird von Nikolaj Fomenko geleitet. Ihm dankt der russische Rennfahrer insbesonderen: "Er ist ein Enthusiast und will einen russischen Fahrer in einem russischen Team auf einer russischen Rennstrecke. Das ist sein oberstes Ziel für 2014. Alles hängt von der Finanzierung ab."
Er selbst sagt von sich, das er noch Zeit benötigt um fit für die Königsklasse zu sein.
Quelle:
auto-sport.ru
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26.11.2011
Jan Charouz fährt erstes freies Training
Jan Charouz hat als zweiter tschechischer Rennfahrer direkt Formel 1 Luft schnuppern dürfen. Für HRT fuhr er das erste freie Training zum Grossen Preis von Brasilien in Sao Paulo. Er kam auf die 24ste Zeit auf dem ihm völlig unbekannten Kurs und war nicht allzuviel langsameer als sein erfahrener Teamkollege.
"Ich war auf der Strecke mit Fahrern wie Schumacher, Alonso oder Vettel - es war absolut fantastisch. Auf der Strecke war ziemlich großer Betrieb. Es gibt keinen Vergleich zu einem Newcomertest. Ich hatte ein gutes Gefühl " sagte Jan Charouz glücklich "Ich glaube, ich kann zufrieden sein. Obwohl ich die letzte bin. Aber ich denke, man konnte auch kein anderes Ergebnis erwarten.
Charouz hatte Pirelli Reifen getsetet und war auch kurz von der Piste abgekommen, da er den Bremspunkt verpasste. Auc beschwerte er sich kurz über den Grip der getesteten Reifenmischung.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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23.11.2011
Tamás Pal Kiss und Balázs Szalay testeten für Opel Team Dakar
Auf Einladung des ungarischen Opel Team Dakar konnten Tamás Pal Kiss und Balázs Szalay im Herbst einen Offroad-Opel auf einem Terrain bei Várpalota, eine Stadt im mittleren Ungarn, etwa 70 km südwestlich von Budapest, fahren.
Das Team brachte zwei Opel Antara, einen 3.5 und einen 5.7 Liter Wagen mit. Die Fahrten verliefen reibungslos. Erst fuhr Szaly bevor dann Tamas ans Steuer durfte. "Ich war noch nie ein solches Auto auf einer Schotterpiste gefahren. Es dauerte zwei, drei Runden, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Das kleiner Auto hat mir besser gefallen. Mit ihm konnte man besser über die Piste driften. In der letzten Runde hatte ich dann eine Reifenpanne." sagte Tamas auf seiner Internetseite.
Quelle:
kisspaltamas.com
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23.11.2011
3 Russen und ein Ungar testen in Valencia
Beim ersten Testtag für die neue Saison 2012 in der GP2 haben vier osteuropäische Fahrer teilgenommen: die Russen Dmitrie Suranowitsch, Jury Grigorenko und Maksim Simin sowie der Ungar Tamas Pal Kiss.
Von ihnen hatten Simin und Pal Kiss (Gesamt 14.) die grösste Erfahrung mit den Autos der GP3. Er fuhr in der Serie für Jenzer Motorsport. Suranowitsch fuhr einige Rennen in der italienischen bzw. europäischen Formel Abarth, Grigorenko kommt aus dem Kartsport.
Die Ergebnisse:
6. Tamas Pal Kiss - Atech CRS - 1'27"279
11. Maxim Zimin - MW Arden - 1'27"770
19. Dimitry Suranovich - Manor - 1'28"497
23. Yuri Grigorenko - Addax/Trident - 1'29"370
Schnellster war Daniel Abt (Lotus ART - 1'26"915) vor Michael Heche (Jenzer - 1'27"049) und Matias Laine (Manor - 1'27"122)
Desweiteren werden in der kommenden Woche die beiden russischen Rennfahrer Daniil Kvyat und Nikolai Marzenko einen Test zur World Series by Renault in Alcaniz für P1 Motorsport bzw. BVM absolvieren.
Quelle:
italiaracing.net
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23.11.2011
Kubica 2012 nicht beim Saisonauftakt
Der im Frühjahr schwer verunglückte Pole Robert Kubica wird auch zum Saisonauftakt 2012 nicht am Steuer eines Formel 1 Rennwagens sitzen. Zwar macht Kubica bei der Genesung weitere Fortschritte, aber für einen Start in Australien fühlt er sich nicht fit genug.
Das Team um Eric Boullier sei zwar traurig, stehe aber für Kubica bereit. Auch ein Testfahrzeug ist bereit für den Polen. Kubica gehöre nach wie vor zur Renaut-Familie.
Quelle:
italiaracing.net
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22.11.2011
Arbeiten gehen voran
Auf dem neuen Moscow Raceway bei Wolokolamsk, einer 25000 Einwohnerstadt 125km nordwestlich von Moskau, wurde jetzt die untere von drei Asphaltschichten aufgetragen. Die Arbeiten am Unterbau wurden abgeschlossen. Die Fundamentarbeiten am "Pit Building" sind beendet. Ausserdem wurden die Arbeiten am Medical Center weitergeführt, der Kesselraum und die Transformatorstation stehen vor der Fertigstellung, der Bau der Boxenmauer und der FIA Zäune und Barrieren gehen voran. Ausserdem ist die Verlegung der Kabel beendet.
Quelle:
moscowraceway.com
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22.11.2011
Letzte Kraftprobe der Saison
Die ukrainische Mannschaft Tsunami RT hat das letzte Langstreckenrennen, die 6 Stunden von Rom auf dem italienischen Kurs bei Vallelunga zu einem letzten Test für die 24 Stunden von Dubai genutzt.
Hierzu musste allerdings der Porsche generalüberholt werden. Der im Porsche Carrera Cup Italia eingesetzte 997 musste nach Beschädigungen im letzten Rennen repariert werden, ein neues Bremssystem und ein grösserer Tank eingebaut werden. Ausserdem kam der Motor zur Inspektion nach Deutschland.
So nutzte man das Rennen, das in den Jahren zuvor als 6 Stunden von Vallelunga gefahren wurde, zu Abstimmungsarbeiten. Das Ankommen ohne irgendwelche Schäden war wichtig. Immerhin geht das Rennauto jetzt bald auf das Schiff Richtung Dubai.
In der Qulaifikation erreichte das russische/ukrainische Fahrertrio Alexander Gayday/ Aleksey Basov/ Andrej Kruglik den enttäuschenden Neunzehnten Startplatz. Dies war hauptsächlich den mächtigen Konkurrenten der Ferrari 458 in der GT2 und GT3, Chevrolet Corvette Z06 R GT3, Lamborghini Gallardo, Porsche 997 GT3 RSR und Porsche 911 GT3 R geschuldet. Im Rennen lies man es dann ruhig angehen und alles verlief planmässig. Am Ende war man mit dem dreizehnten Platz zufrieden. Nur im freien Training erlitt der Porsche bei einer leichten Kollission einen Kühlerschaden.
In Dubai muss aber nun noch weiter an der Verringerung des Reifenverschleisses gearbeitet werden.
Quelle:
tsunami-rt.com
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21.11.2011
Petrov kritisiert Team
Nach dem Rennen in Abu Dhabi hat der Lotus Renault Fahrer Vitali Petrov öffentlich sein Team kritisiert. Auch wenn ihn seine Managerin Oksana Kosachenko gleich zurecht wies und sich Petrov entschuldigte, scheinen die Verhältnisse im Team nicht zu stimmen.
Petrov kritisierte zu einem die Entwicklungsarbeit, vorallem in Bezug auf die Probleme mit dem angeblasenen Diffusor. Zugleich bemängelt er die Strategie beim letzten Grand Prix. "Wegen der Taktik der Boxenstopps verloren wir viele Plätze. Wir hätten in die Top 10 kommen können" sagte er der russischen Presse. "Ich will in die Top Ten. Ich weiß, dass das Team nicht Rang sechs oder sieben erreichen kann. Aber vom achten bis zum zehnten Platz sollten Ergebnisse möglich sein, wenn jeder im Team richtig funktioniert - Boxenstopps, Taktik und die Entwicklung des Autos."
Das Team reagierte prompt und stellte den Fahrerplatz für 2012 in Frage. Petrov ruderte sofort zurück: "Seien wir ehrlich, ich habe dumme Dinge gesagt, denn ich war aufgeregt und sehr müde" - sagte er der Presse "Wir diskutierten die Situation mit dem Team, und jetzt ist alles in Ordnung."
Quelle:
sportonline.ua
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21.11.2011
Broniszewski gewinnt GT3 Klasse
Der polnische Rennfahrer Michael Broniszewski hat beim Langstreckenrennen "6 Ore dir Roma" auf der Rennstrecke Vallelunga die GT3 Klasse gewonnen. Der, zusammen mit Stephen Earle und Ronnie Kessek für das Kessel racing startende Rennfahrer wurde mit dem Ferrari 458 Siebenter der Gesamtwertung und vierter des Gold Cups.
"Es ist ein gutes Ergebnis, denn die Konkurrenz war wirklich stark" sagte Michael Broniszewski. Die ersten Runden waren besonders schwierig, da es sehr kalt war und die Reifentemperatur Probleme machte. Dann wurde es einfacher. Wir fuhren ein solides Rennen, ohne ernsthafte Probleme und erreichten das Ziel auf einem guten Platz. Wir haben es geschafft, eine Menge von Kilometern zu fahren. Ich bin froh, dass wir es geschaffthaben und damit die Saison einen erfolgreichen abgeschlossen haben."
Immerhin waren es morgens knapp über null Grad und es wurde nachmittags ca. 15 Grad, dann bei abtrocknender Piste und sonnigem Wetter.
Actionsgeladen waren vorallem die dritte und vierte Stunde des Rennens. Der F458 von Gerber/Griffin/Cadei veroren nach einem Aufprall die Podiumschanche, nachdem Spoiler und Scheibe ersetzt werden mussten. Das Megane Trophy Team Bartyan/Simoni/Colombo absolvierte einen ungeplanten Boxenstop um die Bremsbelege zu wecheln. Schliesslich brach in der Boxengasse Panik aus. Der BMW M3 E46 von Alex Caramaschi hatte beim Betanken Feuer gefangen. Ein Mechaniker erlitt Verletzungen an Händen und Füssen. Eine Stunde vor Schluss kollidierte der Ferrari von Ferdinando Geri mit einer Ginetta und beschädigte sich das Hinterrad. 20 Minuten vor Schluss muss Marco Cioci an die Box, um sich nach einem Plattfuss nochmals neue Reifen abzuholen. Trotzdessen gewinnt er den ECC Gold Cup 2011 zusammen mit Piergiuseppe Perazzini (Ferrari F458).
Gesamtsieger wurden Piergiuseppe Perazzini/ Marco Cioci/ Gianmaria Bruni vor Giancarlo Fisichella / Vittorio Ghirelli / Lorenzo Case, beide für das AF Corse Team vor den Markenkollegen Alessandro Garofano / Luca Rangoni / Raffaele Giammaria von Edil Cris Racving Team. Alle drei fuhren Ferrari 458. Den Silver Cup gewannen Cesare Cremonesi / Andrea Belicchi/ Gabriele Lancieri (Duller Motorsport - BMW M3 E92) vor Michele Bartyan / Alan Simoni / Stefano Colombo auf einem Renaut Megane V6 für fas Oregon Team.
Auf Gesamtrang 13 kam das ukrainische Team Tsunami RT mit Alexander Gayday/ Aleksey Basov/ Andrej Kruglik auf Porsche 997.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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21.11.2011
Herzlich Willkommen Lutz!
Worm Motorsport freut sich ein neues Teammitglied begrüßen zu dürfen. Lutz Stallbaum gehört nun offiziell zu Worm Motorsport. Lutz möchte, zu Recht, nach der verflixten Saison 2011, die nur Pech für ihn parat hatte, wieder an alte Erfolge anknüpfen. 2012 startet Lutz erneut mit seinem Skoda MTX1-03 in der Formel Easter und der bei Insidern bekannte "Schwarze Pfeil" visiert ganz klar die Top3 der Meisterschaft an.
Um dieses Ziel zu erreichen und die Erfolge von Worm Motorsport zu bestätigen hat man sich gemeinsame Hilfe und Unterstützung zugesagt.
Quelle:
worm-motorsport.de
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20.11.2011
Daniil Kvyat
Ungeachtet seiner 17 Jahre hat Daniil Kwjat sich in der Welt der Autorennen schon einen Namen gemacht. Er bestreitet das Jugendprogramm von Red Bull. In 2011 war er Vizemeister der 2-Liter-Formel-Renault des North European Cups (NEC) und Dritter der Euroserie.
Kvyat wurde in Ufa geboren und zog dann nach Moskau. Von dort ging es nach Italien in die nationalen Kartserien. Das russische Onlien Magazin
openracing.ru interviewte Kvyat.
Welcher Sieg war der wichtigste?Alle Siege waren wichtig. Und oft sind es sogar die stabilen Platzierungen die über Erfolg und Misserfolg entscheiden. In Erinnerung werden mir die Siege in Spa, Monza und auf dem Nürburgring bleiben. Aber auch das letzte Rennen, wo ich vom Platz 18 auf den dritten Platz vorfuhr.
Wie stark ist der Druck als Red-Bull Junior?
Der Druck ist immer da. Ich bin froh in den Kreis der Red Bull Junioren aufgenommen zu sein und werde nun versuchen mein bestes zu tuen.
Welchen Rat bekommst Du bervor Du startest?Im allgemeinen bewerte ich die Situation vor einem Rennen selbst. Dr. Helmut Marko kommt zumeist zu mir und sagt: "Denke daren, Du musst die karierte Fahne am Ende des Rennens sehen."
Siehst Du Dir die Aufzeichnungen von den Rennen an?Eher selten. Und wenn ich es tue, bin ich genauso aufgeregt, als würde ich selber fahren.
Oft passieren im Rennen Zwischenfälle, bei denen die Piloten im Krankenhaus enden. Wie beurteilst Du dies?Unfälle gehören zum Rennen dazu. Meistens sind es Pilotenfehler. Mein schlimmster war in Alkanise.
Welches ist Deine Lieblingsstrecke?Spa, aber auch Monza und Budapest.
Wo würdest Du eine Rennstrecke bauen und wie würde sie aussehen?Ich würde mich für Moskau entscheiden. Dort gibt es eine gute Infrastruktur. Moskau ist auch ein Magnet für viele Ausländer. Die die Trasse würde aus der Eau Rouge aus Spa, dem ganzen zweiten Sektor aus Budapest, der 9. Kurve aus Barcelona, den beiden Lesmo aus Monza und zum Schluss aus dem Teil Pouhon wieder aus Spa bestehen.
Welchen Partner würdest Du Dir von den derzeitigen Rennfahrern wünschen?Fernando Alonso oder Sebastian Vettel
Kvyat versucht zwischen den Rennen ein ganz normales Leben zu führen. Er spielt Tennis und Schach, läuft Ski, und besucht seine Lieblingseishockeymannschaft — "Salawat Julajew".
"Mit Carlos Sainz jr. bin ich schon seit längerem bekannt. Er ist ein sehr interessanter Mensch, der eine riesige Erfahrung hat. Er ist ein angenehmer Mensch. In Neuseeland habe ich Damon Hill kennengelernt. Er hat mir die ganze Geschichte seiner Rennkarriere erzählt. Auch mit Rober Kubica verbindet mich eine Freundschaft. Ich traf ihn oft bei Kartrennen und war beim ihm in der BMW-F1 Box zu Gast".
Quelle:
openracing.ru
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20.11.2011
Dudukalo rammt Leitplanke
Für den 35 jährigen Moskauer Aleksej Dudukalo endete das Rennen der WTCC auf den Strassen der ehemaligen portugisischen Kolonie Macau bereits nach sieben Runden in einem Reifenstapel. Zuvor hatte er, nach dem er sich recht weit vorgearbeitet hatte, die Leitplanken gerammt und sich das Rad abgerissen. Beim Versuch, zurück an die Box zu fahren, standete er in einem Reifenstapel an einer recht gefährlichen Stelle.
Das Auto war so irreparabel beschädigt, das der Sunred-Pilot im zweiten Lauf nicht mehr starten konnte.
Bereits im Warm up war ihm der Gaststarter Philip Ma (HKG) nach einem Dreher heftig in die Seite gefahren was zum Trainingsabbruch führte.
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20.11.2011
Kein Glück für Asmer
Kein Glück hatte der Este Marko Asmer bei seinem vierten Start beim Macau Grand Prix. Leider endete seine Fahrt zwei Runden vor dem Ende des 58th Macau Formula 3 Grand Prix auf dem Circuit de Guia in den Leitschienen der Lisboa Kurve.
Das Rennen begann nach einem glücklosen Qualifikationsrennen, bei dem ihm ein kaputter Seitenkasten das Rennen zunichte machte, vom Platz 18. Gleich nach dem Start kam er glücklich durch den Startunfall und lag auf Rang 13 und kämpfte sich bis auf Rang elf in der fünften Runde vor. In der vorletzten Runde brach ihm dann die hintere Spurstange. Er wurde als 19er gewertet.
Trotz des Ausfalles aller drei Fahrer dankte der Teamchef allen für ihre hervorragenden Leistungen. In Macau bracht man vor allem viel Glück, das das Team an diesem Wochenende nicht hatte.
Quelle:
doublerracing.co.uk
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18.11.2011
Jan Charouz testet HRT
Auf dem Yas Marina Circuit fanden in dieser Woche Tests mehrere Formel 1 Rennställe zur Fahrersichtung und Reifentests statt. Für HRT war Jan Charouz angereist und errang nach 56 gefahrenen Runden, was einer Grand Prix Distanz entspricht, den elften Platz mit einer Zeit von 1:46.644. Die Hauptaufgabe für Charouz war dabei, verschiedene Pirelli Reifenmischungen auszuprobieren. Vorrübergehend musste der Test wegen eines Motorwechsels unterbrochen werden.
Charouz: "Der heutigen Tests im HRT-Team war sehr freundlich. Wir testeten eine Menge von neuen Reifen. Meine Hauptaufgabe war die maximale Ausnutzung der neuen Reifen. Ich genoss die Arbeit mit einem Team, es war sehr professionell. Am Nachmittag hatten wir ein Problem mit dem Motor, aber ich habe noch niemand gesehen, der so schnell den Motor ersetzen kann! In meiner letzten Fahrt auf der superweichen Reifen hatte ich etwas Glück, denn ich konnte die Runde ein wenig besser fahren als am Morgen. Es war eine sehr gute Erfahrung und ich würde es auf jeden Fall wiederholen. Mit zunehmender Rundenanzahl fühlte ich mich besser im Rennwagen."
Auch HRT Renningenieur Arnau Niubó zeigte sich zufrieden.
Der Este Kevin Korjus testete ebenfalls in einem Renault und kam mit 1:43.776 auf einen acten Platz.
Schnellster war Jean-Eric Vergne in einem Red Bull mit 1:40.188.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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17.11.2011
15. Frühjahrstreffen für Old- und Youngtimer
Zum 15. Frühjahrstreffen für Old- und Youngtimer sowie dem 1. Lauf zur Ostthüringer Oldtimermeisterschaft 2012, läd die Sektion Oldtimer des AMC alle Interessenten recht herzlich am Samstag den 05. Mai 2012 nach Schleiz-Oberböhmsdorf in das Fahrerlager ein.
Die Veranstaltung wird als Lauf zur Ostthüringer Oldtimer- Meisterschaft 2012 sowie zum Wertungslauf ADAC Hessen/Thüringen gewertet und ist bundesweit offen.
An dieser Veranstaltung können alle Fahrer teilnehmen, die einen gültigen Führerschein besitzen und ein Fahrzeug lt. Klasseneinteilung an den Start bringen. Das Fahrzeug muss sich im Wesentlichen im Originalzustand befinden und im Straßenverkehr zugelassen sein. Rote Kennzeichen sind statthaft. Weitere Informationen zur Veranstaltung selbst, sowie Unterlagen zur Ausschreibung stehen in Kürze hier zur Verfügung.
Quelle:
amc-schleizer-dreieck.de
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17.11.2011
Rallye Show Modrice
Am 3. Dezember findet im sieben Kilometer südlich von Brno gelegenen Modrice die "Rallye Show Modrice 2011" statt. Dort wird auch das Team von Vonka Racing als Organisator am Start sein.
Die Veranstaltung beginnt auf dem Marktplatz der kleinen 4500 Einwohner zählenden Stadt mit der technischen Abnahme. Dann erfolgt der Start mit der Flagge des Bürgermeisters auf einer Rampe am Platz der Freiheit und die Fahrt zum Autodrom Brno.
Die Wertungsprüfungen erfolgen dann für "normale" Autofahrer auf Parkplätzen, vor der Hauptribühne, im Fahrerlager und gegenüber dem Haupttor. Die Teams werden Demonstrationsfahrten ausführen und betätigen sich als Mentoren. Um möglichst extreme Bedingungen zu schaffen, hilft die freiwillige Feuerwehr.
Die Show wird seit 2001 organisiert.
Der Sieger 2010 war Lukas Rusek (Fiat Punto Sporting) vor Miroslav Kropac (VW Vento) und Jindrich Lanik (Citroen Saxo).
Quelle:
vonka.cz
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17.11.2011
Lubner Motorsport bietet Fahrerplatz bei RENAULT Clio Cup Bohemia 2012
Lubner Motorsport bietet in der kommenden Saison zur Teilnahme am 'RENAULT Clio Cup Bohemia 2012' einen Fahrerplatz an.
Ab sofort vergibt LUBNER Motorsport Fahrerplätze im Renault Clio Cup Bohemia 2012. 6 Rennwochenenden und ein offizielles Frühjahrstraining prägen den neuen Terminkalender. Top Veranstaltungen versprechen allen Fahrern viele Zuschauer und Motorsport vom Feinsten. So ist der Renault Clio Cup Bohemia bei der Veranstaltung der FIA GT3 Weltmeisterschaft auf dem Slovakiaring und beim EM Truck GP in Most präsent. Absolute Highlights sind die zwei Veranstaltungen im Rahmen der DTM auf dem Redbullring und zum Finale in Oschersleben. Diese Events bieten jungen und gestandenen Fahrern, sowie Sponsoren eine super Plattform für professionellen Motorsport..
Quelle:
lubner-motorsport.de
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17.11.2011
Aleshin bittet Fans um Hilfe
In Ermangelung von Sponsorgeldern hat der russische Fahrer Michal Aleshin zu einer ungewöhnlichen Aktion aufgerufen. Er bittet nun die Fans um Mithilfe.
Die Situation 2011 war für Aleshin dramatisch. Trotz des Sieges in der World Series by Renault 3.5 blieb der Moskauer ohne Sponsorenunterstützung. So blieb es bei sporadischen Starts in der GP2 oder der deutschen Formel 3. Aleshin ist nun 24 und langsam läuft die Zeit gegen ihn, zweiter russischer Formel 1 Pilot zu werden. Aleshin gehört zweifelsohne zu einen der grossen russischen Talente. Aber für ein Einstieg in die GP2 kostet 7-8 Millionen Dollar, in ein konkurrenzfähiges Team 10-12 Millionen Dollar.
Leider fehlt die Unterstützung in Russland für den Motorsport. Und dies nicht nur auf oberer Staatsebene.
Deshalb hat Michail Aleshin die Seite
aleshin.auto.mail.ru ins Internet gestellt und ruft zu Spenden seiner Fans für 2012 auf. Die 10, die am meisten spenden, werden auf seinem Auto als Sponsoren verewigt. Sollte das Projekt scheitern, will Aleshin die gesammelten Gelder zurückgeben. Möglich sind alle denkbaren Rennserien. So auch ein Einstieg in die amerikanische Indycar Serie, der nur 2 Millionen Dollar kostet.
Unterstützung bekommt Aleshin von der BW Communication Partners Group, die sich um junge Formel Piloten aus Russland kümmert.
Quelle:
asport.ru
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16.11.2011
GLPberg Ausblick 2012
GLPberg 2012... was bringt sie und was bietet sie uns... In den kommenden beginnenden Wintermonaten werden einige von uns die Köpfe zusammenstecken und versuchen für die anstehende Rennsaison 2012 ein interessante und bezahlbare Terminkalender zu organisieren. Es stehen sehr viele Veranstaltungen zur Debatte, die wir bereits in vergangenen Jahren teils mehrfach gefahren sind. Es fragt sich nur: alt-bewährt oder neue Wagnisse auszuprobieren? Das dies sicherlich mit einem gewissen Risiko behaftet ist und ganz zu schweigen von eine erhöhte Organisationsaufwand für jegliche (für uns) Neuveranstaltungen, ist doch verständlich. Nichts desto trotz wollen wir schon eine gewisse Abwechselung im Terminkalender einplanen, um die Langeweile nicht den Einzug zu gestatten. Dazu benötigt man als Gruppe auch einen Grad an Mut zur Entscheidung, mit entsprechender Aktzeptanz und Verständnis der damit verbundenen Folgen. Ob es vor Ort bei Neuveranstaltungen "hick-hack" einher geht oder gar andere Unannehmigkeiten zu erfahren gibt, kann mann nie 100% ausschliessen, lediglich das Risiko auf ein Minimum reduzieren durch gute Vorplanung.
Quelle:
glpberg.de
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16.11.2011
Jegor Orudschew testet Formel Abarth
Im italienischen Franciacorta gab der russische Pilot Jegor Orudschew sein Debüt im Kockpit eines Tatuus Formel Abarth. Die Mehrzahl der testenden Fahrer waren Italiener aus der Kart Serie oder der Trofeo 500 Abarth. Der für Jenzer antretende Orudschew belegte dabei einen sehr guten siebenten Platz. 2011 errang er in der KF2 WSK Euroserie den zweiten Platz.
Schnellster war Antonio Fuoco für Euronova, der derzeit in der KF3-Kartmeisterschaft fährt und dort Gesamtfünfter. Zweiter der Tests wurde der Spanier Francisco Suarez (Prema Powerteam), der einige Einsätze in der französischen Formel 4 fuhr. Auf dem dritten Rang kam sein Teamkollege Emanuele Mari, der 2011 bereits in der italienischen Formel Renault 2.0 angetreten war. Die Leistungsdichte war überraschend hoch. Alle 17 Fahrer blieben innerhalb von 7 Sekunden.
Quelle:
openracing.ru
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15.11.2011
Lada Granta Cup wird international
Der russische Lada Granta Cup hat seinen 2012er Kalender vorgestellt. Erstmals geht es zweimal ins Ausland. So startet man am 23.-24. Juni in der Ukraine und am 5.-6. Mai wird die Saison auf dem Hungaroring bei Budapest in Ungarn eröffnet.
5.-6.Mai
Hungaroring (H) (I.)
26.-27.Mai
Toljatti (II.)
23.-24.Juni
Chayka? (UKR) (III.)
14.-15.Juli
Moskau ADM (IV.)
28.-29.Juli
Smolensk (V.)
18.-19.August
St.Peterburg (VI.)
8.-9.September
Nishni Novgorod (VII.)
22.-23.September
Kasan (VIII.)
Quelle:
granta-cup.lada.ru
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15.11.2011
Villemi erneut im guten Mittelfeld
Mit zwei elften Plätzen landete der Este Hans Villemi beim zweiten Lauf der britische nFormel renault 2.0 Winterserie in Rockingham erneut im guten Mittelfeld. Leider liefen die Qualifikationen nicht nach Villemi's Wünschen ab. Bei typisch englischem Wetter, mal trocken und mal nass, Kamen nur ein 19. und 18. Startplatz heraus. "Die Strecke war nie richtig trocken. Und als ich denm richtigen Grip gefunden hatte, war es wieder feucht und ich landete prompt im Kiesbett. Das zweite Rennen startete auf Slickreifen und wurde dreimal wegen durch eine Safety Car Phase unterbrochen. "Das war eine neue und herausfordernde Erfahrung, das englischen Wetter und die Strecken waren sehr ungewöhnlich." sagte Villemi.
Sieger wurden Oliver Rowland und Josh Hill (beide Fortec).
Quelle:
motorsport.ee
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15.11.2011
Asmer in Macau
Marco Asmer wird 2011 erneut in Macau (VR China) an den Start gehen. Beim 58. Macau Grand Prix Formel 3 Rennen wird er einen Dallara VW für das britische Double R Racing Team steuern. Seine Teamkollegen sind der Neuseeländer Mitch Evans und der favorisierte Finne Valtteri Bottas, der 2011er GP3-Champion und AT&T Williams F1 Testfahrer ist. Das Team will in der ehemaligen portugisischen Grand Prix seinen Erfolg von 2006 wiederholen. Bereits beim Formel 3 Rennen in Pau belegte Asmer einen hervorragenden siebenten Platz.
Quelle:
doublerracing.co.uk
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15.11.2011
Russische Teilnehmer beim World Final in Sonoma
Auf dem Infineon Raceway im kalifornische Sonoma fand vom 11. bis 13. November das Weltfinale der Legends Rennen statt. Auch Fahrer der russischen Serie waren angereist: Shota Abkhasava und Oleg Chebotarew. Insgesamt hanmen über 70 Fahrer an den Rennen teil. Shota Abkhasava startete in der Pro Klasse und war dort im zweiten Lauf sehr erfolgreich. Er belegte, nach dem er vom letzten Platz gestartet war, hinter dem 21 jährigen US-Amerikaner Frankie Marks und, dem am Samstag verunglückten, Robert Czub (USA) den dritten Rang. Im ersten verregneten Rennen startete Shota sehr gut und konnte sich sogar in Führung setzen. Aber kaum lies der Regen nach, kamen die Gegner wieder heran. Trotzdem verteidigte er die Spitze bis zum Ziel, wurde aber dannach wegen eines technischen Regelverstosses disqualifiziert.
Oleg Chebotarew startete in der Master Klasse. Auch er wurde im Quali-Rennen disqualifiziert nachdem er einen Unfall mit einem britischen Fahrer hatte. Im Hauptrennen musste sich Oleg so ebenfalls durch das Feld kämpfen und war eine Runde vor Schluss sogar Sechster. Dann traf ihn ein Mitkonkurrent und beschaädigte die Achse und die Radaufhängung. Er rettete sich ins Ziel als 25. mit einer Runde Rückstand. Sieger wurden hier der Finne Marko Mankonen vor dem 40 jährigen Landsmann Juha Haarahiltunen und Mike Dutro aus den USA.
Quelle:
legends.su Ergebnisse:
mylaps.com
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14.11.2011
Marinescu: Unglaubliches Experiment
"Ich hatte in der Formel BMW ja 2008 bereits Erfahrungen im Umfeld der Formel 1, aber die GP2 war dagegen unglaublich." sagt Mihai Marinescu auf seiner Homepage "Die GP2 ist nicht umsonst die zweithöchste Motorsportliga nach der Formel 1. Das Team Rapax hatte mich zu dem Rennen in Abu Dhabi eingeladen. Den ersten Kontakt mit dem Team hatte ich dann auf dem Frankfurter Flughafen. Ich hatte ein langes Gespräch mit meinem Ingenieur, der mir alle Details des Autos erläuterte. So sollte mir das Rennauto bei der Ankunft am Mittwoch nicht allzu fremd sein. Den ersten Tag dann verbrachten wir im Büro und in einem Briefing wurde alles genau erklärt (Wassertemperatur, Öl, etc.). Die Ingenieure erläuterten mir auch alle Details der Strecke. Der erste Kontakt mit dem Auto war dann auch positiv. Ich erwartete ein "Monster", aber der Wagen war nicht grösser als ein Formel 2. Ich fühlte mich sofort wohl und zu Hause. Im freien Training hatte ich dann jede Menge Zeit das Auto kennen zulernen. Ich erwartete einen Quantensprung vom V4-Formel 2 zum 650 PS starken V8 der GP2. Aber dem war nicht so. Allerdings waren die Kohlefaser Bremsen gegenüber den F2-Stahlbremsen ein grosser Unterschied - genauso wie der aerodynamische Grip, den es so in einem F2 nicht gab. Vor dem Start des ersten Rennens war ich nervös. Aber alles ging glatt und ich kam immer besser in Fahrt. So fuhr ich meine beste Runde im vorletzten Umlauf. Ich kam sogar an die führende Gruppe heran (am Ende Rang 17 -Anm. R.P.). Am Sonntag dann drehte sich vor mir ein Wagen und blieb auf der Strecke stehen. Alle kamen vorbei, nur ich nicht. Leider riss mich dann ein Reifendefekt von dieser Kollission in der zehnten Runde aus dem Rennen."
Quelle:
mihai-marinescu.ro
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14.11.2011
Kral mit Aufholjagd
Nachdem Start zum letzten Rennen der GP2 Saison sah es für den tschechischen Arden Pilot Josef Kral noch ganz gut aus "Ich konnte gleich einige Fahrzeuge überholen und lag auf Rang acht". Doch dann kam es zu einer Berührung und Kral drehte sich. Nun musste er von ganz hinten dem Feld hinterher hetzen. Am Ende kam ein zwölfter Rang heraus und Kral war zufrieden. "Das Arden Auto lag optimal sonst hätte ich den Rang nicht einfahren können. Am Ende musste ich jedoch auf meine Reifen achten".
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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14.11.2011
2012 im Rahmen der DTM und GT3
Der Kalender der zweiten Saison des Bohemia Clio Cup wartet mit einigen Überraschungen auf. So wir der Cup in Oschersleben und am Red Bull Ring im Rahmen der DTM antreten. Auf dem Slovakia Ring startet man im Rahmen der FIA GT3 und in Most beim Truck Grand Prix. Dies zeigt den Stellenwert, den sich die Serie erarbeitet hat.
Der Cup präsentierte sich auch in Lysé nad Labem. Neben dem Ahrens-Auto war auch das neue Auto des Octavia-Cup Siegers Tomas Pekar zu sehen.
Die Termine 2012:
22.April
Hockenheim (D) (I.)
3.Juni
Red Bull Ring (A) (II.)
???
Nürburgring (D) (III.)
19.August
Slovakiaring (SK) (IV.)
2.September
Most (CZ) (V.)
16.September
Oschersleben (D) (IV.)
Quelle:
cliocup.cz
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14.11.2011
Rosina zufrieden mit Saison
Stefan Rosina belegt nach einem achten und dreizehnten Rang bei den letzten Rennen zum Porsche Supercup im Rahmen des Formel 1 GP von Abu Dhabi auf dem YAS Marina Circuit neunten Gesamtrang des Cups.
Im letzten Rennen kassierte Rosina eine Durchfahrtsstrafe nach dem ihm Teamkollege Kuba Giermaziak von der Strecke geschoben hatte. Die Rennkommissare sahen das aber als Vorteilsnahme. "Das Rennen war interessant und hatte viele tolle Duelle. Die Ergebnisse waren in dieser Saison einmal gut einmal schlecht - es ging auf und ab. Aber das ist nun einmal so. Ich danke dem Team, das ich in die Top 10 fahren konnte. Es war eine gute Saison."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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14.11.2011
Stefan Mücke 6. beim Saisonfinale in Zhuhai im LMP1-Auto
Sportwagen-Pilot Stefan Mücke hat die Motorsport-Jahr 2011 mit einem sechsten Platz beim Saisonfinale des Intercontinental Le Mans Cups (ILMC) im südchinesischen Zhuhai beendet. Der Berliner, der sich das Cockpit des geschlossenen LMP1-Sportwagen-Prototypen Lola Aston Martin mit der Startnummer 007 in dem Sechs-Stunden-Rennen mit seinen Aston-Martin-Werksfahrer-Kollegen Andy Meyrick (Großbritannien) und Harold Primat (Schweiz) teilte, steuerte am Sonntag (13. November) damit das drittbeste von einem Benzin-Motor angetriebene Auto über die Ziellinie.
Den Sieg in Zhuhai holten sich Anthony Davidson und Sebastien Bourdais (Großbritannien/Frankreich) im Peugeot 908 vor ihren französischen Markenkollegen Franck Montagny and Stéphane Sarrazin sowie Timo Bernhard/Marcel Fässler (Deutschland/Schweiz) im Audi R18 TDI, womit das Podium komplett an die favorisierten Diesel-Werksautos ging.
„Das war ein guter Abschluss einer langen Saison. Mehr ging nicht an diesem Wochenende“, sagte Stefan Mücke, der im geschlossenen Sportwagen-Prototypen #007, mit dem er sich 2009 den Meistertitel in der Le Mans Series (LMS) geholt hatte, den siebten Startplatz herausgefahren hatte. „Im Rennen konnte ich nach dem Start einen Rang gutmachen. Doch als nach dem ersten Boxenstopp ein anderes Auto das Heck meines Rennwagens traf, musste ich in die Box zu Reparatur. Die zwei Runden Rückstand zu der vor uns liegenden Benziner-Konkurrenz waren dann nicht mehr wettzumachen“, erklärt der Berliner.
Insgesamt war Stefan Mücke mit der Saison 2011 „sehr zufrieden. Die sieben Top-Drei-Plätze, darunter der Sieg in Peking, in der FIA-GT1-WM mit dem Vize-Weltmeistertitel im Aston Martin DBR9 zum Abschluss sowie mein erster Sieg in den USA und in der American Le Mans Series (ALMS) beim Sechs-Stunden-Rennen im kalifornischen Laguna Seca im geschlossenen LMP1-Prototypen waren sicherlich Highlights für mich“, sagt der 29-Jährige, der als Dritter beim 1000-Meilen-Rennen Petit Le Mans in Road Atlanta (US-Bundesstaat Georgia) ebenfalls eine Top-Platzierung erreicht hatte. „Das Jahr 2011 wird mir mit vielen guten Erinnerungen im Gedächtnis bleiben“, sagt Stefan Mücke, der sich noch am Sonntagabend aus Zhuhai auf den Heimweg nach Berlin gemacht hat.
Quelle:
speed-magazin.de
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13.11.2011
Max Travin Racing Vorschau 2012
Die Piloten des russischen Max Travin Racing Teams haben Tests in verschiedenen Formel Klassen durchgeführt. Nikolai Martsenko testete Formel Renault 3.5 und Maksim Travin fuhr Tests in einem GP2.
Martsenko wird 2012 auch weiterhin von Max Travin unterstützt, fährt aber für das Team BVM Target in der World Series by Renault. Bei den Tests in Montmelo fuhr er 116 Runden mit einer schnellsten Runde in 1:34,980.
Maksim Travin fuhr im spanischen Motorland Aragon einen GP2. In zwei Tagen drehte er dort mehr als zweihundert Runden. Ob Travin 2012 in der GP2 fahren wird, will das Team später bekannt geben.
Teamchef Max Travin betonte aber auch, das er keinen Einstieg mit dem Team in die GP2 plane. Es war allerdings ein guter Versuch, diese Rennwagen einmal kennen zu lernen. "Die 600PS sind ein völlig anderes Niveau wie die Formel 3. Die Beschleunigung, die Bremsen und der Abtrieb sind unvergleichbar. Insgesamt sind die Tests sehr zufriedenstellend verlaufen"
Quelle:
openracing.ru
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13.11.2011
Aleksej Popov testet
Der russische Journalist Aleksej Popov hat auf dem ADM-Kurs bei Mjatschkovo in der Nähe von Moskau den neuen Formel Russia testen dürfen. Ihm zur Seite stand Ivan Samarin, der die Testfahrten für Messungen und Feintuning nutzte, obwohl die Trasse nass war. Popov selbst zeigte sich begeistert und kam, nach eigenen Worten, schnell mit dem Fahrzeug zurecht. Trotz der widrigen Bedingungen kam es nur zu einem einzigen Dreher. Popov dankte Samarin und dem Chef-Mechaniker Alexander Ananjew für die tolle Vorbereitung des Rennautos.
Popov hatte bereits verschiedenste Rennwagen getestet, so auch einen älteren, gedrosselten Formel 1 Boliden. Er fährt hobbymässig auch Kart Rennen.
Quelle:
openracing.ru
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13.11.2011
MT von Ulli Melkus wieder da
Bei der Meisterfeier der HAIGO wurde zur grossen Überraschung erstmals wieder der Orginal MT77 von Ulli Melkus präsentiert. Das Auto ist inzwischen in Besitz eines der HAIGO-Formelfahrer und wurde von allen Anwesenden der Feier mit grossen Augen inspiziert. Freilich ist es nicht mehr in dem Topzustand und auch nicht fahrbereit. Aber allein die Details des Autos gaben Anlass für viele Diskussionen und Erläuterungen. Zumal auch der Schrauber von Melkus, Frank Nutschan bei der Feier anwesend war und einige Episoden aus seiner Arbeit mit Ulli erzählte.
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9.11.2011
Tests in Navarra
Mehrere Teams haben im spanischen Navarra an Testfahret der Formel Renault 3.5 teilgenommen. Schnellster am ersten tag war der italienische Comtec Pilot Vittorio Ghirelli. Kevin Korjus für KMP wurde Dritter und der Tscheche Filip Salaquarda (ISR) Fünfter.
Am zweiten Tag war erneut Vittorio Ghirelli der Schnellste mit der Bestzeit von 1:28.51.
Quelle:
italiaracing.net
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8.11.2011
Vorläufiger Kalender 2012
Die Organisatoren der Russischen Tourenwagenmeisterschaft (RTCC) haben den vorläufigen Kalender für die Saison 2012 veröffentlicht. Bei den acht Etappen ist der neuerbaute Moscow Ring neu dabei, dafür fehlen Kursk, Lushniki, Lipezk und Kasan. Die Termine im Einzelnen:
20.Mai
Smolensk (I.)
3.Juni
??? (II.)
17.Juni
Nishni Novgorod (III.)
1.Juli
St. Peterburg (IV.)
5.August
Nishni Novgorod (V.)
19.August
St. Peterburg (VI.)
16.September
Moscow Ring (VII.)
30.September
Smolensk (VIII.)
Zum Termin 3. Juni erklärte Sergej Krylow (der Promoter RTCC): "Gegenwärtig kommen drei Trassen in Betracht: Toljatti-Ring, ADM bei Moskau und der Kazan-Ring"
Quelle:
rafrtcc.ru
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8.11.2011
Erster Lauf der britischen Winterserie
Am vergangenen Wochenende fand in Snetterton der Auftakt zur britschen 2.0-Liter Formel Renault Winterserie statt. Auch zwei russische Piloten nahmen an den vier, vom britischen BARC organisierten, Läufen teil: Daniil Kvyat (Korianen M;otorsport) und Iwan Taranow (Antel Motorsport). Desweiteren waren aus osteuropäischer Sicht am Start: der Este Hans Villemi (Korianen) und der Pole Tomasz Krzeminski (Mark Burdett Motorsport). Die Serie gilt als Fahrersichtung für die neue Saison. Weitere bekannter Name ist Josh Hill, der damit den Traditionsnamen im britische Rennsport weiterführt.
Die Ergebnisse:
Kvyat: 2/4/5/DNF(29)
Taranow: 24/22/DNF(28)/DNF(26)
Villemi: 18/11/11/5
Krzeminski:20/15/DNF(29)/11
Die Rennsieger hiessen dreimal Oliver Rowland (GB-Fortec) und einmal Josh Hill (Fortec).
Kvyat war im zweiten Lauf zwar mit der schnellsten Runde unterwegs, aber mit dem Auto unzufrieden. Es gab Motorenprobleme, die im finalen vierten Lauf schliesslich zum Ausfall führten.
Rowland führt nun mit 125 Punkten vor den beiden Briten Dan Wells (Attech Reid GP) mit 95 und Josh Webster (Mark Burdett Motorsport). Kvyat ist Vierter, Villemi Neunter.
Vorallem der vierte Lauf hatte es dabei in sich. Bereits in der Anfangsphase flog der Fortec Pilot Ed Jones (UAE) in Corum ab, dem folgte ein heftiger Crash von Felix Serrales aus Puerto Rico in Riches, als er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor, auf's Gras kam und in die Reifenstapel einschlug. An der Stelle musste rundenlang Gelb geschwenkt werden.
Zwei Runden vor Schluss eskalierte auch der Kampf zwischen Jordan King (Manor Competition) und Jake Dennis (Fortec). Trotz gelber Fahnen wegen des, nach einer Kollission mit Archie Hamilton (Fortec), liegen gebliebenen Australiers Geoff Uhrhane (Attech Reid GP), berührten sich die beiden. Beide schieden wegen der entstandenen Schäden aus.
Auch mit dabei war auch der Este Hans Villemi. Er sagte dem Online Magazin
motorsport.ee , das die Strecke in Snetterton sehr anspruchsvoll sei. Zudem hatte es am ersten Tag heftig geregnet. "Das erste Rennen war frustrierend. Ich konnte ein paar Plätze gut machen, aber die verlor ich dann auch wieder. Der zweite Lauf war dann besser". Am Sonntag wehte heftiger Wind aber es war trocken. Die Probleme hier machten vor allem die Reifentemperatur während einer Safety Car Phase.
Quellen:
openracing.ru thecheckeredflag.co.uk motorsport.ee
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8.11.2011
Tests in Mjatschkovo
Die neu geschaffene Formel Russia hat unter dem Trainer Ivan Samarin neue Tests auf der Rennstrecke Mjatschkovo bei Moskau durchgeführt. Der Pilot war diesesmal Stanislaw Safronow. Für ihn war es schon die vierte Testfahrt am Steuer des Tatuus.
Nach Samarins Worten verlief der Test trotz nasser Bedingungen erfolgreich. Safronov wurde besser und besser. Der Pilot aus Kolomny beging kaum Fehler. "Auch wenn sich das Auto ganz anders bewegt, als man es vom Kart gewöhnt ist." sagte der russische Vizemeister der Kart-Klasse KZ-2.
Die Formel Russia wendet sich vorallem an junge Piloten, vornehmlich aus der Kart-Serie.
Die Rennautos sind diesselben Fahrzeuge die z.B. auch in der in der Formel Abarth oder der asiatischen Serie "
Formula Pilota China", bei der der Schweizer Matteo Tuscher (Jenzer Welch Asia), der mit einer tschechischen Rennlizenz startet, und der Italiener Lorenzo Camplese (Eurointernational) die Rennen in Shanghai im Rahmen der WTCC gewannen, zum Einsatz kommen.
Quelle:
openracing.ru
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7.11.2011
ING New York City Marathon geschafft
Als 31941ster hat Jan Seyffart den ING New York City Marathon 2011 gewältigt. Er kam erzielte dabei eine Zeit von 4:48:24.
Auf seiner Facebook-Seite schrieb der 24jährige: "Geschafft!!! Mein Ziel hab ich erreicht, indem ich angekommen bin beim diesjährigen ING New York City Marathon. Ich glaub da kann man stolz sein?! ;-) Bis km 25 lief alles nach Plan, dass am Ende eine 4:15 rauskommt. Leider kamen dann Krämpfe in den Waden und ich musste Tempo rausnehmen. Aber das ermutigt mich nur noch einmal anzugreifen! ;-) Jetzt kann ich kaum mehr laufen, weil mir alles weh tut..."
Quellen:
nycmarathon.org jan-seyffarth.de
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7.11.2011
San Luis Rennbericht All-Inkl.com/Münnich Motorsport
Was mit großen Hoffnungen und einigen Chancen auf Titel und Podestplätze am Freitag (4. November) beim Saisonfinale der FIA GT1 World Championship im argentinischen San Luis begann, endete am Sonntag (6. November) im Desaster: Das Championship Race, der 20. und damit letzte Saisonlauf, brachte bereits nach wenigen Metern auf der Startgeraden das Aus für die beiden Lamborghini Murciélago LP670 RS-V vom Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf. Neben den beiden Autos mit den Startnummern 37 mit Nicky Pastorelli (Italien/Niederlande) und Dominik Schwager (München) sowie #38 mit Marc Basseng (Neusalza-Spremberg) und Markus Winkelhock (Berglen-Steinach) am Steuer musste auch die #48, mit dem Deutschen Christopher Brück und dem Briten Jonathan Kennard besetzt, vom zweiten Lamborghini-Team DKR www-discount.de, das ebenfalls vom Münnich-Rennstall betreutet wird, nach dem Startcrash die Segel streichen.
„Zum Glück ist keinem der Fahrer bis auf ein paar Prellungen etwas passiert“, sagte René Münnich, der Chef und Besitzer des Rennstalls aus Sachsen. „Doch wenn ich die kaputten Autos sehe, dann tut das richtig weh.“ Einen Lichtblick gab es dennoch für die Lamborghini-Truppe: Im Fahrzeug mit der Startnummer 47 von DKR www-discount.de ist das deutsche Duo Manuel Lauck/Christopher Haase im Championship Race am Sonntag sensationell auf Platz zwei gefahren hinter Yelmer Buurman und Francesco Pastorelli (Niederlande/Italien) in einer Corvette, die tags zuvor auch das Qualifying Race gewonnen hatten. Weltmeister wurde das deutsche Duo Lucas Luhr/Michael Krumm im Nissan GT-R, die den Titel bereits mit Platz zwei am Samstag perfekt gemacht hatten. Den Team-Titel sicherte sich die Aston-Martin-Mannschaft von Hexis AMR aus Frankreich.
Für das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport, das vor der Nullnummer in Peking und der mageren Ausbeute in Ordos zweitweise beide WM-Wertungen angeführt hatte, blieben am Ende der undankbare Rang vier in der Team-Wertung sowie in der Fahrerwertung die Plätze fünf (Marc Basseng/Marcus Winkelhock) und acht (Nicky Pastorelli/Dominik Schwager). „Das ist im Vergleich zum Vorjahr viel besser, wie auch die gesamte Saison“, sagt Teamchef René Münnich. „Doch zum Ende hin hatten wir Pech, noch mehr Pech und ganz viel Pech, sodass wir aus den angestrebten Podestplätzen im Klassement herausgefallen sind.“ Seiner Ansicht nach hätte mehr herausspringen können. „Der Speed und die Performance waren da, wie der ausgezeichnet zweite Platz von Christopher Haase und Manuel Lauck am Sonntag zeigten. Bis vor dem letzten Rennen waren die Chancen auf die Vize -Titel in beiden Wertungen noch da.“ Während Schwager/Pastorelli im Qualifying Race Dritte wurden, holten dort Basseng/Winkelhock von Startplatz zehn kommend als Sechste noch einen Punkt. Der Lambo #47 wurde Neunter, #48 kam auf Rang 13.
Doch tags darauf nahm das Pech dann seinen Lauf. Kurz nach dem Start wurde die #38 von Schwager am Heck getroffen und touchierte anschließend weitere Autos, sodass es zu einer Kollision von sechs Fahrzeugen kam – darunter auch Markus Winkelhock und Jonathan Kennard sowie das Nissan-Weltmeister-Auto. „Es wurde am Ende als Rennunfall gewertet. So etwas kann, muss aber nicht passieren. Doch ändern können wir das nun auch nicht mehr“, konstatierte René Münnich. Trotz der vielen Arbeit an den Autos, die zerlegt und in Container verladen wurden, hat die gesamte Truppe noch mit einer kleinen Feier die Saison ausklingen lassen – als kleines Dankeschön an das gesamte Team.
Und der Chef von ALL-INKL.COM Münnich Motorsport kündigte zugleich an, dass der Rennstall aus Sachsen auch 2012 in der Weltmeisterschaft fahren will. „Wenn die Meisterschaft zustande kommt, sind wir mit dabei“, sagte René Münnich.
Quelle:
gt1.muennich-motorsport.com
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7.11.2011
Sportwagen-Pilot Stefan Mücke Vize-Weltmeister in der GT1 World
Sportwagen-Pilot Stefan Mücke Vize-Weltmeister in der GT1 World – In San Luis nach Crash im Training nur Zuschauer bei den Rennen – „Freue mich trotzdem über den Erfolg“
Berlin/San Luis (rol) Mit dem Vize-Weltmeistertitel ist für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke aus Berlin am Wochenende (4. bis 6. November) das Saisonfinale der FIA GT1 World Championship im argentinischen San Luis zu Ende gegangen. Das Kuriose daran: Der 29-Jährige konnte zusammen mit seinem britischen Aston-Martin-Werksfahrerkollegen Darren Turner, die sich das Cockpit des DBR9 die Saison über für das Team Young Driver AMR (Paderborn) teilten, in den Saisonläufen 19 und 20 am Samstag und Sonntag nur zuschauen und abwarten, was die Konkurrenz macht. Bei einem Unfall von Stefan Mücke am Freitag (4. November) war das Chassis beschädigt worden und konnte vor Ort nicht mehr repariert werden.
„Das war natürlich sehr ärgerlich. Ich wollte einer Bodenwelle ausweichen, bin aber aufgesetzt und danach ging nichts mehr“, berichtet der Berliner, der bis auf einige Prellungen unverletzt blieb. „Und dann bei den Rennen nur Zuschauer von außen zu sein und selbst nichts tun zu können, war schon ein sehr seltsames Gefühl. Doch ich freue mich natürlich sehr über die Vize-Weltmeisterschaft und über WM-Platz drei mit meinem Team.“ Für den ehemaligen DTM-Piloten Stefan Mücke war es nach der Meisterschaft in der Le Mans Series (LMS), die er sich im Sportwagen-Prototypen 2009 gesichert hatte, der größte Erfolg in der Karriere. „Und ich denke, ich kann mit der Saison in der FIA GT1 World Championship in diesem Jahr absolut zufrieden sein.“ Sieben Top-Drei-Platzierungen (ein Sieg sowie jeweils drei zweite und dritte Ränge) stehen für ihn in der GT1-Weltmeisterschaft 2011 zu Buche.
Mückes Vater Peter, Chef des Teams Mücke Motorsport aus Berlin, hat sich aus der Ferne mitgefreut und natürlich auch per Telefon gratuliert. „Das ist ein Riesenerfolg, auch angesichts der Tatsache, dass er mit 55 Kilo Zusatzgewicht im Auto der Nissan-Crew kaum noch den Titel hätte streitig machen können“, sagt der Chef des größten privaten deutschen Rennstalls, der die Rennen daheim im Fernsehen mitverfolgte. Weltmeister wurde das deutsche Duo Lucas Luhr/Michael Krumm im Nissan GT-R. Den Team-Titel sicherte sich die Aston-Martin-Mannschaft von Hexis AMR aus Frankreich. Die Siege im jeweils einstündigen Qualifying Race und Championship Race von San Luis holten sich Yelmer Buurman und Francesco Pastorelli (Niederlande/Italien) in einer Corvette.
Stefan Mücke hatte es nach der Siegerehrung in San Luis ganz eilig, denn bereits am kommenden Wochenende (12./13. November) ist er im chinesischen Zhuhai im Einsatz. Dort bestreitet er das Saisonfinale im Intercontinental Le Mans Cup (ILMC) im Sportwagen-Prototypen für Aston Martin. „Von Sonntagabend an werde ich wohl rund 48 Stunden unterwegs sein, um dann am Mittwoch den ersten Test in Zhuhai zu fahren“, erklärt der Berliner seine Reise vom einen zum anderen Ende der Welt.
Quelle:
stefan-muecke.de
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7.11.2011
Rennen im griechischen Seres
Auf der Rennstrecke SERES in Griechenland fand das letzte Rundstreckenrennen der bulgarischen Rundstreckensaison statt.
Im ersten Rennen des Tages (Series I) fehlten leider Radko Petrov (Achsbruch im Quali) und Aleksandar Antov. So nahmen 19 Autos den 12 Runden Kampf auf. Florentin Petre (Dunev Racing, Clio) gewann vor Ermenko Ermenkov (Control Racing, Citroen Saxo). Noch bis zur letzten Runde lag Valery Petrov (Control Racing, Citroen Saxo) auf Rang drei, hatte dann aber eine Reifenpanne und fiel auf Rang Fünf zurück. Zwei Runden vor Schluss hatte Alexandr Pavlov (Control Racing, Citroen Saxo) einen Motorschaden und tauchte den Start-und Zielbereich in dichten Rauch. Aber er schaffte es, sein Auto ins Ziel zu bringen, auf einem 13. Platz. Rang drei ging an Iwailo Simeonov (Kaleto, Peugeot 106).
Der Lauf der Series II (RS) sah einen Kampf zwischen dem Griechen Spyros Havenetidis (diam, Peugeot 106) und Zvetan Ijiev (Dunev Racing, Honda Civic). Leider musste Iljev in Runde sechs sein Auto mit einem Defekt an der Box abstellen und so gewann der Gastarter. Iljev im Magazin "RallyXpress": "Als die Ölwarnlampe kam, hatte ich noch zuviele Runden zu fahren. Es machte keinen Sinn, den Motor zu riskieren". Damit verlor er den Titel an Anton Tonev, der zweiter wurde vor dem A7-Veteran Stoyan Apostolov (TM Motorsport Honda Civic R). Während Havenetidis ein einsames Rennen fuhr, kämpften Christo Ivanov (Auto Luxus, Skoda Octavia) und Krasen Vasilev (Beta Racing, Renault Clio) mit Lackaustausch um Rang 5.
Die grosse Tourenwagen Klasse (Series II E-Max) wurde von Ilja Zarski (Autozar Rallye Service, Mitsubishi Lancer) gewonnen, nach dem der Lancer von Rumen Dunev (Dunev Racing) nach zwei Runden bereits blaue Rauchzeichen gab und Dunev schliesslich aufgeben musste. Chefingenieur Evlogi Zhelyazkov machte nach dem Rennen einen Kolben als Übeltäter aus.
Quelle:
bgnrc.info
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7.11.2011
Fridman startet erfolgreich in die WEK Saison
Der Russe Lev Fridman, zusammen mit Wesley Caransa in einem BMW 120d wurden Dritter der Dieselwertung (Gesamt: 18.) beim Eröffnungsrennen der holländischen WEK (Winter Endurance Meisterschaft) hinter Luc und Max Braams sowie Frank Wilschut und Richard Verburg (alle BMW 120d). Das "Zandvoort 500" nahmen insgesamt 31 Teams teil. Nach 4 Stunden siegten Jaap van Lagen und Wolf Nathan für Mad & Daring Racing auf einem V8 Star.
Das Rennen musste nach 6 Runden mit der 60er Flagge neutralisiert werden (Tempolimit 60 km/h auf der gesamten Strecke), da der Clio von Len van Leeuwen einen schweren Unfall hatte und auf der Strecke liegen blieb. Van Leeuwen blieb unverletzt. Kurz nach der Freigabe des Rennens verunglückte auch Scheivlak. Es blieb aber auch hier bei Schäden am Auto.
Geprägt war das Rennen um Kampf der beiden V8 (van Lagen/Nathan und David Hart/Hoevert Fox) sowie von der Pole aus gestarteten Wim+Jelle Beelen/Bas+Steijn Schothorst in einem schönen Radical SR3 RS für Coronel Racing Sports Cars. Letzterer fiel aber mit einem Getriebeschaden nach 34 Runden aus.
Quelle:
dutchpowerpack.nl
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6.11.2011
Trotz Schrott Vizemeister
Stefan Mücke ist, zusammen mit seinem Partner Darren Turner FIA GT1 Vizeweltmeister geworden. Allerdings konnte der Berliner nicht mehr aktiv in den Kampf eingreifen. Denn in der Qualifikation zum finalen Rennen im argentinischen San Luis landete Mücke in den Leitplanken. Zuerst ging das Team davon aus, das es nur reparable Schäden gegeben hatte, dann stellte sich heraus, das das Chassis gebrochen war. Also waren Mücke/Turner zum Zuschauen verurteilt. Im entscheidenden Championship Race schieden dann nach einem Massencrash beim Start 5 Konkurrenten aus (
youtube-Video). So konnten die beiden ihren Vizemeistertitel sichern.
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6.11.2011
Sirotkin testet in Magione
Der diesjährige Mesiter der Formel Abarth European Series, Sergej Sirotkin, testet in Magione Rennwagen der Auto GP für TP Racing. An seiner Seite testet, der bereits in der Serie erfahrene, Pasquale Di Sabatino. Insgesamt waren 18 Fahrer auf der Strecke.
Campos:
Alberto Cerqui – Facundo Regalia
Durango:
Christian Mancinelli – Andrea Cecchellero
Lazarus:
Brandon Maisano – Michael Lewis – Fabrizio Crestani
MLR71:
Sergio Campana – Simone Iaquinta – Giacomo Ricci – Michele La Rosa
Ombra:
Giancarlo Serenelli – Matteo Beretta
Super Nova:
Alon Day – Imran Husain – Luca Filippi
Quelle:
italiaracing.net
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2.11.2011
Sieg zum Saisonabschluss
Beim letzten Rennen der Lamborghini Super Trofea auf dem spanischen Kurs Circuit de Catalunya gewann das tschechische Rennteam Gravity Charouz Racing mit den beiden Fahrern Gerhard Tweaser aus Österreich und Filip Sladecka aus der Slowakei. Gerhard Tweaser ist damit auch der erfolgreichste Fahrer des Teams in der Serie. In der Gesamtwertung hat er den dritten Platz vor Sladecka erreicht, der auf Rang vier kam. In der Teamwertung gelang Gravity Charouz Racing der Vizetitel. Dabei verlief das Wochenende nicht perfekt. Gleich im ersten Lauf kam das Aus nach einer Runde. Sladecka war nach einem Feindkontakt abgeflogen. Er sah den Gegner als Auslöser des Unfalls, aber die Rennkommissare sahen es anders. Im zweiten Lauf lief es besser, das Duo wurde Zweiter im 40 Minuten Rennen.
Auf einem anderen Auto des Teams fuhren der tschechische Hockey-Torwart Dominik Hasek und der Spanierierin Carmen Jordan. Sie wurden zweimal Elfter und einmal Zwölfter.
"Es war eine tolle Erfahrung für mich. Nicht nur das Rennen, sondern die gesamte Atmosphäre an diesem Wochenende. Am Anfang war ich nervös, aber das verging und ich fühlte mich immer Zuversichtlicher. Tut mir leid das ich im zweiten Rennen einen Gegner berührte, denn wir waren in den Top Ten. Carmen ist eine großerartige Kämpferin und ich danke ihr für ihre Unterstützung. Mir hat die Rolle des Rennfahrers sehr gefallen. Ich danke auch dem Team Charouz-Gravity Racing, das sehr professionell arbeitete." beurteilt Hasek sein Debüt.
In einem dritten Wagen des Gravity Charouz Teams fuhren das tschechisch/griechische Duo Erik Janis/Athanasios Ladas (Platz 4/10/4). Für das Team lief der zweite Lauf, wegen eines Reifenschadens, schlecht.
"Mit den Ergebnissen aus Barcelona bin ich zufrieden. Das ganze Jahr haben wir bewiesen, dass wir eines der besten Teams im Starterfeld sind. Wir hatten eine sehr gute zweiten Saisonhälfte und konnten in der selben Liga wie das Team Autocarozzeria Imperiale SRL kämpfen. Herzlichen Glückwunsch an alle unsere Fahrer und vielen Dank dem ganzen Team sowie unseren Partnern.", sagte Antonin Charouz, General Manager des Teams Charouz-Gravity Racing.
Die Laufsieger in Barcelona hiessen Bernhard Delhez / Dimitri Enjalbert (TouringAuto) und Cedric Leimer (Autovitesse Garage Affolter), der auch Gesamtsieger wurde, vor Matteo Zucchi, der für Autocarozzeria Imperiale S.R.L. fuhr, das die Gesamt-Teamwertung gewann. Bei den Pro Driver gewann Fabio Babini vor Peter Kox und Erik Janis.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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1.11.2011
Engere Zusammenarbeit der CZ-Meisterschaft mit dem Liqui Moly Berg Cup
Aufgrund sinkender Starterzahlen und der schlechten wirtschaftliche Lage haben die ZAV FAS ACR, als Veranstalter der Tschechischen Bergmeisterschaft und der Liqui Moly Berg Cup eine Erweiterung der Zusammenarbeit angekündigt. Bei einem gemeinsamen Treffen von Marek Rybnícek (LMBC) und Jirí Koubek (FAS ACR) wurde über die Möglichkeit beraten, vier bis fünf Veranstaltungen gemeinsam durchzuführen. Ein weiteres Treffen ist für Anfang Dezember vorgesehen, wenn über den FIA Kalender und den nationalen Rennkalender verhandelt wird.
Quelle:
dovrchu.cz
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1.11.2011
Petrov nicht in den Punkten
Vitali Petrov hat beim Indien Grand Prix die Punkteränge verpasst und wurde nur Elfter.
Petrov auf seiner Webseite: "Ich startete besonders gut, wenn berücksichtigt, dass ich auf meinem Wagen die harten Gummis aufgezogen hatte. Dann haben wir früh den ersten Pitstop durchgeführt. Doch da habe ich einen Fehler gemacht und die Kupplung nicht sofort losgelassen beim Llosfahren, was zum Zeitverlust führte. Es hat unsere Pläne vereitelt noch vor Sergio Perez auf die Strecke zufahren. Ich versuchte mit allen Kräften mich nach vorn zuarbeiten aber die anderen Wagen waren schneller als wir. Aber der Wagen hatte starkes Übersteuern, so hatte ich in Kurve Neun die Borde berührt und hätte mich im Gras fast gedreht. Zum Glück gelang es mir, den Wagen abzufangen."
Eric Boullier, der Leiter der Mannschaft und der geschäftsführenden Direktor fügte hinzu: "Unsere Wagen waren zwar schnell, aber es gelang nicht, dies auch im Rennen umzusetzen."
Quelle:
vitalypetrov.ru
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1.11.2011
Podestplatz für Mihai Marinescu zum Saisonabschluss
Mit einem dritten Platz beendete der Rumäne Mihai Marinescu das letzte Rennen der Formel 2 Saison auf dem Circuit de Catalunya. Das brachte ihm, nach einem vierten Platz im Lauf 1, einen fünften Gesamtrang ein.
Für ihn ist der Kurs vor den Toren Barcelonas einer der schwierigsten aber auch schönsten Rennstrecken. "Es ist sehr schwer, hier zu überholen, weil Abtrieb eine wichtige Rolle spielt" sagt er auf seiner Homepage. Mit der Qulaifikation war er sehr zufrieden, sagte aber auch, das ohne Verkehr sicher eine Pole drin gewesen wäre.
Auf die Frage nach den Higlights der Saison antwortete er: "Das Schwierigste Rennan war das Wochenende auf dem Nürburgring, das Beste auf dem Red Bull Ring, das Aufregendsten in Monza und das Härteste in Barcelona."
Über seine weitere Karriere hielt sich Mihai bedeckt: "Zu diesem Zeitpunkt wissen wir noch nichts. Wir haben viele Möglichkeiten, aber wir haben kein Budget."
Quelle:
mihai-marinescu.ro
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31.10.2011
Karolina Autosport nutzt 6h Brno als Test für 24h Dubai
Das Karolina Autosport Ladies Team hat den "INVICTA Epilog 2011" auf dem Autodrom Brno erfolgreich als Test für den Einsatz beim 24 Stunden von Dubai anfang 2012 genutzt. Karolina Lampel-Czapka, Michaela Peskova und Tereza Gromanova erreichten einen elften Rang im Porsche Cayman. Dabei starteten sie nach Problemen im Qualifying von Rang 17. Das Team war mit dem Rennen 100 Prozent zufrieden. Man hat viel gelernt und man wisse, was man noch verbessern muss.
"Wir hatten Probleme mit dem Getriebe, das bei steigender Temperatur blockiert hat. Erwähnendswert sind auch kleinere Probleme an der Bremsanlage." sagte Karolina auf der Homepage.
Tereza Gromanova kam frisch aus der Kartserie fuhr ihr erstes Rennen in einem Rennwagen.
Quelle:
karolinaautosport.pl
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31.10.2011
Richard Gonda ist Kandidat der FIA Förderung junger Fahrer
Auch der junge slowakische Fahrer Richard Gonda aus Banska Bystrica ist als Kandidat für das 2012er Trainingsprogramm der FIA aufgenommen worden (FIA Academy 2012 – Young Driver Excellence). Das Programm wird seit 2004 aufgelegt. Am 15. bis 18. November erfolgt das Auswahlverfahren auf der Rennstrecke in Melk unter Führung des ehemaligen Formel 1 Fahrers Alexander Wurz.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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31.10.2011
Gabriela Jilkova testet Formel Renault
Nach dem Vizetitel der tschechischen D3-Formelmeisterschaft und dem Gewinn der "Cesky Trophy" bleibt die junge Siebzehnjährige Gabriela Jilkova nicht untätig. Sie gilt in ihrer Heimat als junges Talent mit viel Potential.
So testet Gabriela weiterhin den neuen Gloria C8F für FormulaStar und parallel dazu für Krenek Motorsport einen Formula Renault 2.0 mit dem das Team in der Formel Renault World Series und dem Northern European Cup (NEC) antreten will.
Zugleich testete sie am 28. Oktober zusammen mit der gleichaltrigen Corinna Kamper aus Österreich in einem Formel Lista und Formel BMW auf dem Motodrom in Most.
Zuerst fuhr sie bei nassem Wetter 32 Runden in einem Formel Renault ihres Landsmannes Jakub Klásterka und anschliessend 54 Runden in einem französischen FORMULA ACADEMY bei abtrocknender Piste. Mit den gefahrenen Zeiten war sie recht zufrieden.
Auch Teamchef Joseph Krenek zeigte sich zufrieden mit beiden Fahrerinnen und betonte die Möglichkeit beide in der World Series und dem NEC einzusetzen.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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31.10.2011
Filip Salaquarda testet Mercedes-Benz SLS AMG GT3
Die grossartigen Erfolge des jungen Tschechen Filip Salaquarda, mit seinem Vierten Platz in der Blancpain Endurance Series in Magny Cours, gefolgt von einemem dritten Platz in Silverstone und schließlich den zweiten Platz im ersten Rennen der letzten Etappe der FIA GT3 European Championship in Zandvoort blieb auch den Teamchefs nicht verborgen. Daher durfte Salaquarda nach dem DTM-Saisonfinale auf dem Hockenheim den Mercedes-Benz SLS AMG GT3 des HEICO-Teams von Norbert Brückner testen.
Beide waren mit den Tests voll zufrieden. Salaquarda: "Zunächst möchte ich mich bei Herrn Brückner für die Einladung zum Mercedes-Benz SLS AMG GT3 Test auf dem Hockenheim bedanken. Es war eine schöne Überraschung. Ich habe schnell erkannte, wie schnell ihr Auto ist." Mit seinem Manager werden nun Einsätze in GT-Wagen für 2012 geprüft. Dabei ist auch das HEICO Team eine heisse Option.
Brückner: "Am Ende der Saison ist mir das Potential Filipes aufgefallen, als er ohne GT Erfahrung drei hervorragende Rennen fuhr. Es ist nicht nur eine Frage der Geschwindigkeit, sondern auch sein Verständnis der Strategie und der Technik. Nach dem Test kann ich bestätigen, dass dieser junge Piloten außerordentliches Potenzial hat. Trotz minimaler Erfahrung mit dem GT-Fahrzeug in Hockenheim war er sehr, sehr schnell und nahezu fehlerfrei. Wir arbeiten derzeit an unserem Programm für 2012 und wir würden gerne sehen, das Filip ein Teil unseres Teams wird."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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28.10.2011
Petrolheads gewinnt 12 Stunden Rennen in Brno
Das Team Petrolheads unter Norbert Nagy hat das 12 Stunden Amateur Rennen "Le Brno" auf dem Autodrom in Brno gewonnen. Das Rennen gehört zu einer Serie von Amateurrennen in Most, Brno und dem Slovakiaring. Zum Einsatz kam ein Radical SR3 LS. Zweiter wurde in einem BMW M3 E36 das Team IRC Motorsport unter Jiri Prochazka vor Spine CZ Racing (Petr Suchomel - Lotus Elise Bemani).
An dem Rennen nahmen 20 Teams teil.
Organisator ist der ARC Brno.
Auch das Vonka Junior Team beteiligte sich mit einem blauen BMW M3 an diesem Lauf. Es fuhren: Romana Kudly, Nikoly Kudly, Zbynka Curdy, Jirky Doliny, Mirka Slabého, Petra Sisky, Dana Zachovala und Jan Vonka. Das Team wurde in der Klasse 4 Vierter (Gesamtrang 7) ohne das es grössere technische Schwierigkeiten gab. Nur mit den Bremsen und dem vorderen Radlager gab es ein paar Schwierigkeiten, die zu einem nichtgeplanten Boxenstop führten.
Die Gesamtsieger der bisherigen drei Rennen:
- 6h Most: IRC Motorsport
- 9h Slovakia Ring: IRC Motorsport (mit Jirí Procházka, Ales Zázvorka, Radek Derich und Jan Safránek)
- 12h Brno I: Liqui Moli Komvet Racing (mit David Komárek, Marek Rybnícek, Jirí Spalek a Martin Zeman).
Quellen:
arcbrno.cz vonka.cz
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27.10.2011
Gonda schnellster am Hungaroring
Beim Nachsaison-Test auf dem Hungaroring hat der junge Richard Gonda die schnellste Runde gedreht. Der für Krenek Motorsport im Formel Renault Eurocup 2.0 fahrende Slowake bestätigte damit seine guten Leistungen vom Slovakiaring und seine Erfahrungen aus seinem Debütjahr und fuhr mit 1:45.920 eine sehr gute Zeit. Zweiter wurde der Tscheche Jakub Klasterka mit 1:46.060.
Teamchef Josef Krenek konnte mit den Ergebnissen seiner beiden Piloten mehr als zufrieden sein: "Richard Gonda hat mich angenehm überrascht mit seiner absolut schnellsten Runde der gesamten Testfahrten. Es war offensichtlich, dass er die Strecke bereits kennt. Ich bin überzeugt, dass er in der nächste Saison im Eurocup dieses hervorragende Ergebnis wiederholen kann."
Gonda: "Testen bei solch kaltem Wetter war für mich eine interessante Erfahrung. Von Anfang an fühlte ich mich auf der Strecke immer besser. Mit steigender Temperatur konnte ich mich in wichtigen Passagen der Strecke verbessern, ich fuhr schneller, sauberer und konzentrierter."
Krenek wir weiter testen: 3.-4.11. auf dem Nürburgring und dann vom 7.-8.11. in Spa-Francorchamps.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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27.10.2011
Martsenko: guter Test und keine Fehler gemacht
Das Online Magazin
openracing.ru hat mit dem russischen Rennfahrer Nikolay Martsenko, der 2011 in der deutschen Forme 3 fuhr und im nächsten Jahr in der Formel Renault Worldserie debütieren will, nach seinen Tests in Barcelona, ein Interview geführt, das hier in Auszügen übersetzt wird.
Wie siehst Du die zurückliegende Saison in der Formel 3? "Wir haben im letzten Jahr viele Fortschritte gemacht. Im zweiten Halbjahr waren wir regelmässig in den Top 8 zu finden. Die Mannschaft hat sehr gut gearbeitet"
Wie würden sie die Entwicklung bewerten? "Gut. Anfang des Jahres waren wir 4 Sekunden hinter dem Führenden. Am Ende waren es 0.8 Sekunden."
Hat Dir die Erfahrung Ivan Samarins geholfen? "Ja. Er war wie ein Trainer zu mir. Wir sind jeden Kurs durchgegangen und haben ihn analysiert. Sein Rat hat mir viel geholfen."
Im letzten Jahr stand auf ihrem Motor OPC, in diesem Jahr fahren sie mit Volkswagen. Wo ist der Unterschied? "Der VW greift schneller bei niedrigen Umdrehungen im Gegensatz zum OPC, der ständig hoch drehen musste. Der VW ist einfacher zu fahren."
Mit welchem Konkurrenten mussten sie dieses Jahr besonders kämpfen? "Eigentlich mit jedem"
Was war im letzten Rennen mit Michail Aleshin? "Wir haben uns kurz berührt. Michail kämpfte hinter mir mit einem anderen Fahrer und verpasste den Bremspunkt. Er flog an mir vorbei und fuhr gegen mein Vorderrad. Damit war das Rennen für mich erledigt" (Anmerkung: Aleshin hatte sich hinterher bei Martsenko entschuldigt)
Welche Strecke hat ihnen besonders gefallen? "Nun - besonders nichtgefallen hat mir der Lausitzring. Dort gibt es viele Wellen. Es ist eine "dumme" Trasse, mit vielen umständlichen Kurven und ohne Struktur. Ansonsten hat mir Spa und der Hockenheim besonders gefallen.
Wie liefen die Tests in Barcelona? "Eigentlich ganz gut. Wir haben nicht zuviel auf die Spitze verloren. So ca. 1.7 Sekunden. Wir rangierten am ersten Tag an 17. - 18. Stelle, am zweiten Tag waren wir auf Rang 19, wobei wir lange auf 14 lagen. Hauptsache ist, das ich keine dummen Fehler gemacht habe. Die Eindrücke waren aber überwältigend - vorallem die Beschleunigung und das Bremsen."
Ist der Renault komplizierter als der Formel 3? "Formelfahrzeuge unterscheiden sich nicht wirklich stark voneinander. Allerdings sind die Karbonbremsen, das Beschleunigen und die enorme Verzögerung eine Sache, an die man sich gewöhnen muss. Auch die grösseren Räder und die Aerodynamik sowie die Kupplung sind anders."
Konnten sie sich mit anderen Rennfahrern konsultieren? "Leider nicht. Der Zeitplan war zu eng, obwohl wir z.B. mit Anton Nebylizky fuhren. Ich habe einige Tips von Samarin bekommen, der ja schon GP2 testete. Ansonsten kamen die Informationen zumeist von den Ingenieuren und Mechanikern von BVM Target."
Hat die Show in Sotschi die Aufmerksamkeit potentieller Sponsoren erhöht? "Ich habe bisher nichts davon bemerkt. Aber ich habe in Sotschi die Begeisterung des Publikums gespürt. Es war die bemerkenswerte Veranstaltung und ich werde gern nochmals daran teilnehmen."
Wer bezahlt ihren Rennsport? "In der Formel 3 hatten wir einen Hauptsponsor - eine Firma, die meinem Vater gehört. In der Formel Renault ist viel mehr Geld nötig. Deshalb habe ich Max Travin um Unterstützung bei der Sponsorensuche gebeten."
In welchen Serien würden sie sonst gerne fahren? "GP2 oder Formel 1 natürlich. Aber auch die Deutsche GT Serie ist sehr interessant. Dort kämpfen 40 Teams. Das würde mich schon reizen."
Was machen sie ausserhalb des Rennens? "Ich studiere in England und will mich in Richtung Geschäftsmanagements entwickeln."
Derzeit steht Martsenko in Verhandlungen wegen eines Starts beim Macao Grand Prix mitte November.
Quelle:
openracing.ru
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26.10.2011
Debüt der Serie in Zhuhai
Ende Dezember wird die neue Formel Russia auf der chinesische Trasse Zhuhai International Circuit ihr Debütrennen absolvieren. Als Chefingenieur wird der Amerikaner P.Olsons auftreten und als Trainer der Rennfahrer Iwan Samarin. Vier Tage lang werden Trainingsläufe durchgeführt. Nebenher haben die Piloten Zeit für Exkursionen nach Hongkong oder Macao. Am abschliessenden Tag gibt es eine Qualifikation und ein Rennen. Das Gesamtpaket wird 11.000 Euro kosten. Darin enthalten ist ein Rennwagen (Renault 2.0 oder Abarth 1.4), 4 Reifensätze, die Startgelder, 8 Übernachtungen und die Verpflegung.
Quelle:
openracing.ru
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25.10.2011
Jonas Gelzins ist Kandidat der FIA Förderung junger Fahrer
Der litauische Porsche Cup Fahrer ist als Kandidat für das 2012er Trainingsprogramm der FIA aufgenommen worden (FIA Academy 2012 – Young Driver Excellence). Die 30 Kandidaten kommen z.B. aus Australien, Kolumbien, Costa Rica, Indien, Libanon, Malaysia, Vereinigte Arabische Emirate, USA, Vereinigtes Königreich. Hier werden die vielversprechendsten und talentiertesten Fahrer aus der Le Mans Serie, der Intercontinental Rally Chalenge, den Formel-3-Meisterschaften, sowie Formel 1 und World Rally Championship (WRC) unter 24 Jahren ausgewählt. Insgesamt 18 Rennteilnehmer werden Mitte November bekanntgegeben.
Der Präsident der litauischen Automobilport Federation (LAFF) Bernstein Furmanavicius sagte, es sei eine Ehre das ein Fahtrer aus Litauen zu dem ausgewählten Kreis gehört. Gelzins war 2011 im britischen Porsche Cup (Gesamt Sechster und Sieger der semi-professionellen ProAm1 Klasse) und beim Porsche World Cup für das litauische Juta Racing unterwegs. Nach dem Rennen in Silverstone sagte Teamchef und Ex-Rennfahrer Audrius Gelzins: "Wir sind sehr zufrieden mit dem was wir in diesem Jahr erreicht haben. Unsere Ziele wurden erfüllt. Im nächsten Jahr werden wir in der Pro-Klasse fahren. Dann müssen wir uns noch professioneller ausrichten."
Quellen:
lasf.lt ksk.juta.lt
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25.10.2011
Krzeminski kontra Ogier
Beim letzten Lauf der französischen Formel 4 auf dem Kurs Paul Ricard in Le Castellet wird auch der warschauer Rennfahrer Tomasz Krzeminski an den Start gehen.
Beim letzten Rennen in Albi wurde Krzeminski Fünfzehnter und Elfter.
Zusammen mit ihm werden zwei neue Piloten im Team fahren: Sebastien Ogier und Maël Le Gall. Vorallem Ogier bereitete sich intensiv in einem Rallye Ausbildungszentrum vor. Er kennt das Auto bereits von der Formula Academy vom Circuit Bugatti in Le Mans. "Es ist ein sehr schönes Fahrzeug und ich mag die Wagen." sagte Ogier "Das Auto ist klein, hat aber einen grossen Abtrieb".
Die Formel 4 fährt mit 140 PS starken Renault 1.6 Motoren. Sie entstand aus der Formule Campus Renault Elf in der z.B. Jean-Éric Vergne im Jahr 2007 Meister wurde. Drei Fahrer haben noch Chanchen auf den Titel: Matthieu Vaxiviere (130), Andrea Pizzitola (113) und Pierre Sancinena (96).
Quellen:
wyscigi.autoklub.pl tomekkrzeminski.pl
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24.10.2011
Jan Seyffarth: durchwachsene Saison
"Nun ist die Saison wieder vorbei. Das letzte Rennen im Porsche Carrera Cup war wie die gesamte Saison sehr durchwachsen. Am Ende bin ich auf P10 im Rennen und P8 in der Meisterschaft gelandet. Danke an alle Sponsoren, Partner, Freunde und das Team!!! Jetzt steht noch eine Herausforderung mit dem New York Marathon an bevor es in die Winterpause geht!" schreibt Jan Seyffarth auf seiner Facebook Seite.
In New York hat er die Startnummer 49397.
Quelle:
jan-seyffarth.de
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24.10.2011
Lokalmatador Thomas Jung siegt am Slovakiaring
Den letzten Formel-Lauf der diesjährigen Saison in der Slovakei hat der Dallara Pilot Thomas Jung vor seinen Landsmann Richard Gonda und Jakub Klasterka gewonnen.
Nach dem Start ging Gonda in Führung wurde aber kurz darauf von Jung und Klasterka überholt. Petr Fulin, im Gloria C8F für Formula Star startend, verschlief den Start und hetzte als Letzter hinter dem Feld her konnte sich aber wieder heranfahren und lag schliesslich auf dem fünften Platz. Doch Fulin spielte im Kampf um den Sieg noch eine wichtige Rolle. Beim Überrunden kollidierten er und Klasterka, was Klasterka den zweiten Rang kostete.
Fulin war nach dem Rennen begeistert von seinem Einstand im Formel Rennwagen. "Es lief besser als erwartet." sagte er "Dem ganze Team vielen Dank für die wunderbare Erfahrung und den gut vorbereiteten Formelrennwagen." Auch Teamchef Josef Krenek lobte Fulin: "Sein erstes Rennen verlief wirklich gut und wir werden sicherlich von ihm eine Menge zu hören. Er hatte nicht den Kopf verloren und kämpfte bis zur letzten Minute. Die Tatsache, dass er Klásterka nicht bemerkte, liegt sicher daran, das es sein erstes Formel-Rennen auf der Strecke war. Er hatte die blauen Flaggen nicht gesehen."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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24.10.2011
Fuchs Star Moto Racing gewinnen am Slovakiaring
Bei sonnigem aber kalten Wetter fand auf dem Slovakiaring eines der letzten Langstreckenrennen der Saison statt. Dabei war das polnisch-italienische Duo Max Stanco und Luis Scarpaccio im Ferrari 430 des Fuchs Star Moto Racing Teams erfolgreich.
Nur wenige Teams hatten sich für das "ESET 6hours Final Race" eingeschrieben. Trotzdem war eine feine Auswahl von Porsche, Ferrari, BMW Alpina und Dodge Viper mit Fahrern aus sieben Ländern am Start.
Im Training lagen das Topcar Machánek mit dem Porsche 997 RSR vor dem BMW Alpina vom Racing-Team Trevor. Dritter war die Dodge Viper GT3 vom Team GRT um den Österreicher Gottfried Grasser. Leider hatte Stefan Csányi im Porsche RS einen üblen Unfall, blieb aber unverletzt. Das Auto jedoch konnte nicht starten.
Die Dodge Viper bekam schon in der ersten Stunde Probleme und musste schliesslich aufgeben. Nach vier Stunden kam auch der BMW Alpina in Schwierigkeiten und der Porsche des ARC Bratislava hatte Kupplungsprobleme. So bekamen Stanco/Scarpaccio den 6.500 Euro Siegerscheck.
Das Rennen wurde nach 4:42 überraschend für alle Teilnehmer abgebrochen. Grund war ein Fehler bei der Zeitnahme, der nicht behoben werden konnte.
In der 2000er Klasse setzte das ungarische GFS Motorsport Team einen Lotus Exige ein und konnte die Klasse gegen den einzigen Mitkonkurrenten - einem Renault Clio vom Team IP Racing Shop - gewinnen. Dabei hatte auch dieses Team einige Probleme. So verbrachte man 40 Minuten wegen eines gebrochenen Auspuffs an der Box. Schliesslich landete der Clio im Kiesbett und hatte einen Lichtmaschinenschaden. Für GFS war es eine gute Möglichkeit das Potential des neuen 1.6-Liter Lotus zu zeigen und Erfahrungen zu sammeln.
Der nächste 6-Stunden Lauf ist für 2013 geplant.
Quellen:
ceskeokruhy.cz gfsrepsolteam.com
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23.10.2011
Abkhasava und Mayerov siegen
Die dritte Runde des Russischen Legends Pokals auf dem Moskauer ADM Kurs war dem kürzlich verstorbenen Aleksej Alexandrowich Grigorjev gewidmet. Bester in der Qualifikation war David Ramischwili. Er startete im ersten Heat allerdings nicht auf der Pole, da die Regel der reversen Startreihenfolge galt. So startete Wassilie Grjasin als erstes, verlor aber in der ersten Kurve die Führung an Vasilie Antipow. Kurz darauf war Oleg Chebotarew vorn, bedrängt von Andrej Plotnizkie. Beide kämpften um den Sieg. Das nutzte Shota Abkhasava aus und gewann. Dahinter kamen Mayorov und Malyshev ebenfalls noch an den Kmpfhähnen vorbei. Dmitrie Dobrowolski fing Plotnizkie noch ab und hatte 0.035 Sekunden Rückstand auf Chebotarew.
Den zweiten Lauf gewann Aleksej Mayorov. Kurz vor dem Start hatte es geregnet und Shota Abkhasava rutschte auch prompt auf der noch nassen Fahrbahn von der Strecke und wurde nur Dritter hinter Vasilie Antipow.
Quelle:
legends.su
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23.10.2011
Anton Nebylitskiy bleibt bei KMP Racing
In der einheimischen Presse ist über Anton Nebylitskiy wenig zu lesen. Dabei ist Anton ein erfahrener Rennfahrer, der derzeit in der World Seires by Renault 3.5 unterwegs ist (Gesamt 19. 2011). Er fuhr als 15jähriger sein erstes Formelrennen und hat sich nun in der höchsten Renault Klasse etabliert.
In einem Interview des Onlinemagazins
asport.ru sagte er auf die Frage zur vergangenen Saison: 2010 war recht erfolgreich. Wir begannen Fortschritte zu machen und wollten dieses Jahr daran anschliessen. Aber leider ist nicht alles nach Plan gelaufen — teilweise wegen meinen Fehlern gegangen, teils wegen der Fehler der Mannschaft. Es ging dann eher rückwärts. Die Formel Renault ist eine Art Weltmeisterschaft. Eine Zehntlesekunde entscheiden über Sieg oder Platzverlusten. Im vorigen Jahr haben wir die Mannschaft getauscht, einen neuen guten Manager gefunden, haben viele Trainings und Tests durchgeführt und auch einen guten Fitness-Trainer gefunden. Aber die Meisterschaft ist wie im Fussball eine Mannschaftssportart.
Anton Nebylitskiy wird auch 2012 weiter für KMP Racing starten, auch wenn es einige Veränderungen im Team geben wird.
In Sachen Sponsoring geht Nebylitskiy andere Wege als beispielsweise Daniil Move. Er braucht die Sponsorgelder nicht selbst zu suchen, sonern das macht für ihn eine Firma. Auch wenn es schwierig ist, russische Sponsoren zu finden. Das Interesse in Russland ist aber etwas gestiegen. Vorallem nach den Siegen von Aleshin und den guten Resultaten von Sirotkin und Kvyat.
"Im derzeitigen Motorsport gibte es zwei Kategorien von Fahrern. Die einen die mit viel Geld und Unterstützung grosser Firmen wie Gravity oder RedBull fahren können und andere die das Geld selbst aufbringen müssen. Ich gehöre leider zur zweiten Kategorie." Sein Ziel ist es weiter in den Formelserien aufzusteigen und in der Formel 1 zu landen. Aber auch LMP1 könnte er sich vorstellen, da diese der Formel 1 ziemlich nah sind.
Quelle:
asport.ru
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21.10.2011
Martsenko fährt 2012 in der World Series by Renault
Der Russe Nikolay Martsenko wird 2012 in der World Series by Renault fahren. Das hat der Manager des Piloten mitgeteilt. Derzeit sei man in Verhandlung mit BVM und ISR. 2011 fuhr er bei Max Travin Racing, die jedoch die Zulassung für die World Series auf Grund der grossen Anzahl der neuen Anträge nicht bekommen hatten. Martsenko hatte bereits an Tests in Barcelona teilgenommen.
Quelle:
openracing.ru
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21.10.2011
Denis Malyshev debutierte in Trofeo Seat Leon Supercopa
Denis Malyshev hat beim letzten Saison Rennen der
Trofeo Seat Leon Supercopa für die Mannschaft OMP Racing in Monza seinen Einstieg in der Serie gegeben. Zwar war ihm die Strecke nur aus dem Simulator bekannt, konnte aber trotzdessen eine gute Qualifikationszeit erziehlen. Er rangierte dabei sogar vor seinem Teamkollegen Bruno Curletto. Ein noch besseres Resultat wurde ihm durch eine Unterbrechung des Trainings verwehrt. Allerdings reichte es nur für den zehnten und letzten Startplatz.
Im anschliessenden 50 Minuten Rennen mit Fahrerwechsel übergab Malyshev das Seat-Steuer auf Rang 8. Curletto gelang es aufzuholen, strandete aber im Kampf um den Siebenten Platz schlieslich zwei Runden vor Schluss im Kiessbett.
Im zweiten Rennen bei umgekehrter Startreihenfolge stand man damit auf der Pole. Diesmal übernahm Curletto den ersten Part. Die mangelnde Streckenkentniss liess den Italiener allerdings nach und nach zurückfallen. Zudem kamen starke Vibrationen hinzu, die auch nach Wechsel der Fronthaube nicht nachliessen. Also gab man das Rennen auf. Sieger wurden beide Male Simone Pellegrinelli. Gesamtsieger des Cups 2011 ist Leonardo Geraci.
Quelle:
openracing.ru
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21.10.2011
Artem Markelov Einstieg in Euroserie
Der Russe Artem Markelov gibt beim letzten Lauf auf dem Hockenheim sein Debut in der Formel 3 Euroserie. Markelov fährt hier in den Farben der
Motopark Academy Oschersleben unter Timo Rumpfkeil an. Markelov fuhr in diesem Jahr bereits sehr erfolgreich in der ADAC Formula Masters 2011 im selben Team und wurde dort Gesamt Vierter.
Quelle:
openracing.ru
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20.10.2011
Kiss siegt - Gabor Meister
Der Start zum ersten Rennen war chaotisch. Beim gestaffelten Start mit dem österreichischen Cup sah der ungarische Cup die Rote Fahne. An der Box herrschte schliesslich grosse Verwirrung. Auch über Funk bekamen die Fahrer keine Informationen. Schliesslich musste der Lauf für die Ungarn als nicht gewertet eingehen.
Somit war Tim Gabor Meister. Im zweiten Lauf gab es dann in der zweiten Runde einen Riesenunfall zwischen Lehel Laczko und Akos Takats. Das Safety Car musste auf die Strecke und Takats wurde ins Krankenhaus gebracht. Beim Neustart nach zwei Runden gelang es Norbert Kiss an Tim Gabor vorbeizugehen. Darauf versuchte Gabor die ganze Zeit gegen Kiss anzurennen, aber erfolglos. In der letzten Runde versuchte dan Levente Lehel ein unmögliches Überholmanöver gegen Zsolt Faczan und beförderte diesen ins Aus.
Bei den Österreichern siegte der Wiener Felix Wimmer und Max Zellhofer. TESSITORE ist dort der Champion.
Quelle:
suzukikupa.hu
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20.10.2011
Deak schnellster Ungar am Salzburgring
Endre Deak war auf einem BMW M3 der beste Ungar bei den Rennen auf dem Salzburgring. Den Sieg im gemeinsam mit der slowenischen Meisterschaft und der CEZ-Trophy ausgetragenen Rennen eins sicherten sich die Slowaken Miroslav und Matej Konopka (Saleen und Porsche). Deak wurde Dritter. Im zweiten Lauf trat Miro nicht an und es gewann sein Sohn Matej. Dahinter landeten dann mit einer Runde Rückstand die Lotus Cup Fahrer: Markus Nikowitsch (4.) und Tomas Kusy (5.) im Lauf eins und Kusy (3.) und Vizin Tamás (4.) im zweiten Lauf. Tamas hatte im ersten Lauf eine gebrochene Hinterachse und musste aufgeben.
Quelle:
gyorsasagi.hu
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17.10.2011
Sirotkin gewinnt europäische Serie
Der Sieger der europäischen Serie der Formel Abarth ist der Russe Sergey Sirotkin vom Euronova Team.
Im italienischen Cup hiesst der Sieger Patric Niederhauser, der durch einen Sieg im letzten Rennen in Monza, vor dem Rumänen Robert Visoiu, den Titel gegen den Russen sichern konnte. Sirotkin war die grosse Überraschung der Saison. den europäische Titel konnte sich Sirotkin durch einen Sieg im Lauf 1 sichern. Das Rennen wurde durch zwei Safety Car Phasen unterbrochen. Als erstes flog der Schotte Gregor Ramsay heftig ab. Er knallte rechts gegen die Leitschienen, schoss zurück auf die Fahrbahn und blieb dann auf der linken Seite liegen. Kurz nach dem Neustart erwischte es Dustin Sofyan in der Parabolica. Im Lauf zwei kam er nur als elfter aus der ersten Runde und kämpfte sich bis auf Platz sechs vor, bis er mit Michael Heche kollidiert und im Kiesbett landete.
Quelle:
italiaracing.net
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17.10.2011
Duda Europameister
Der Polnische Rennfahrer Grzegorz Duda hat mit seinem Mitsubishi Lancer E8 die FIA Central European Zone Hillclimb Trophy 2011 der Gruppe A gewonnen.
Bei der letzten Runde der Meisterschaft in der italienischen Ortschaft Cividale del Friuli im Norden Friauls, mit einer Streckenlänge von 7000 m waren 238 Fahrzeuge in den verschiedenen Klassen am Start.
Der Kurs hatte einen hohen Schwierigkeitsgrad, sodas allein 30 bei Unfälle ausfielen. Leider erwischte es auch Duda im letzten Lauf, das Getriebe brach kurz nach dem Start.
Duda: "Das war ein sehr interssantes Rennen. Schon die Anzahl der Fahrzeuge war überaus beeindruckend. Ich habe mich gefragt, wie alle Fahrer effizient ihr Rennen in der vorgegebenen Zeit bewältigen können. Aber die Organisation hat es geschafft. Die Strecke war schwierig, langsame Kurven und Geraden auf der man 200km/h. Die professionelle Herangehensweise der Organisatoren war toll, naach einem Unfall war die Strecke nach 5 - 10 Minuten wieder frei. Sieben Abschleppwagen und Krankenwagen waren an der Strecke."
Auch dankte Duda dem polnischen Bergrenn-Portal
www.wyscigigorskie.pl für seine Unterstützung der Rennen.
Quelle:
pzm.pl
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16.10.2011
ESET 6h Final Race
Am kommenden Wochenende findet auf dem Slovakia Ring das "ESET 6h Final Race" statt und beendet damit auch die slowakische Rennsaison 2011. Der Veranstalter ist Trevor Racing. Er schreibt den Wettbewerb in den Klassen bis 2000, bis 3500 und über 3500 ccm aus. Start des Rennens ist am Samstag, 22.10. um 14:00 Uhr. Zuvor findet ein Formel Rennen statt.
Quelle:
6hfinalrace.eu
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16.10.2011
Clio Cup Bohemia geht in zweite Saison
Die zweite Saison des Bohemia Clio Cups beginnt mit Tests auf dem Hockenheim oder in Oschersleben. Dannach sind sechs Rennwochenenden vorgesehen: Hockenheimring, Spa Franchorchamps, Salzburgring, Nürburgring, Brno oder Slovakiaring, Most und Oschersleben.
Teilnahmeberechtigt sind alle Renault Clio Cup III Fahrzeuge gemäss technischem Reglement 2011 - (Motor 2009 möglich, aber original verplombt).
Das Rennformat bleibt: zwei Trainings a 30 Minuten, ein Qualifying von 30 Minuten und zwei Rennen ebenfalls 30 Minuten. Insgesamt kostet das Auto 35.250 € plus Mehrwertsteuer sowie optional Abnehmbares Lenkrad (150 €), beheizte Windschutzscheibe 450 €, XL-Sitz 100 €. Als Reifen kommen Michelin 20/61-17 S9C (trocken) oder Michelin 20/61-17 P2E (nass) zum Einsatz.
Die Registrierung erfolgt über Krenek Motorsport: Clio Cup Bohemia, Revolucní 246, CZ-25064 Mesice (Tel +420 602 267 249 oder +420 283 981 766, Fax +420 283 981 673,
info@krenek.cz.
Als Prämien winken ein Test in der Mégane Trophy sowie Startgeld und ein Start in der Mégane Trophy 2013 für den ersten Platz, sowie für Platz zwei und drei eine Nominierung für die Mégane Trophy 2013.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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16.10.2011
INVICTA Epilog 2011
Mit den traditionellen 6 Stunden von Brno, auf dem Masaryk-Ring, ging die diesjährige Tourenwagenmeisterschaft der Tschechischen Republik mit einem Sieg der Ferrari Mannschaft von K&K Racing (Marcel Kusin, Richard Chlad, Nicola Cadei und Michele Rugolo) zu Ende.
Allerdings wurde die Meisterschaft bereits nach zwei Stunden entschieden. Hier lag der Ferrari 430 von Menx mit Jirko Malcherek, Michael Vorba, Dan Zelinsky und Robert Pergl vorn vor dem Porsche 997 RSR des Teams ARC Bratislava mit Miroslav Konopka und Teodor Myszkowski. und K&K Racing.
Nach Einbruch der Dunkelheit und beginnendem Regen konnte das Team von K&K dann den Spiess wieder umdrehen und nach langer Verfolgungsjagd das Menx Team bezwingen. Dabei lagen die Wagen immer in derselben Runde. Erst ab der fünften Runde konnte K&K die Führung übernehmen und eine Runde Vorsprung herausfahren. Das Menx Team hatte Getriebe Probleme bekommen.
ARC Bratislava fuhr nur die zwei Stunden für den Lauf zur Langstrecken Meisterschaft mit und fuhr dann in die Box, genauso wie Lukas Uxa/Michal Edl.
Bei den 3500er siegte Senkyr Motorsport (Robert Senkyr, Marek Fried, Petr Libal und P. Vencalek) auf einem BMW M3 E36 GTR. Hier wurde das K&K Racing Team Dritter. Zusammen mit dem Gastpiloten Jaromir Jirek waren Kusin, Chlad und Zdenko Baran mit einem BMW Z4 GTR unterwegs. "Es war zwar eine alte bayrische Kist, aber es ging gut. Eine tolle Leistung von K&K. Die Athmosphäre war einfach prima" sagte Jirik.
"Wir werden gewinnen", sagte zuversichtlich vor dem Start Teamchef und Fahrer Marcel Kusin mit viel Selbstvertrauen in sein Team. Und nach dem Rennen: "Klar, dieser Sieg ist der größte Erfolg der Karriere, in einer Linie mit dem Tschechischen Titel und dem Ergebnisse bei den 24 Stunden von Dubai ", sagte er.
"Das Auto (Ferrari 430 GT2) habe ich vom AF Corse Team kurz vor dem Epilog gekauft und ich freue mich auf die nächste Saison", sagte Richard Chlad.
Wenig Probleme hatte das Team "Seat Sport Slovakia" um Vlada Hybácka, das mit seinem zweiten Platz hinter dem Team "IP Racing Shop" (Milan Valasek/Christian Malcharek - Clio III RS) in der 2000er Klasse voll zufrieden war. Der aus dem Skoda Octavia Cup und den Seat Cup kommende Petr Fulin übernahm den ersten Part des Rennens bei dem dann im 90 Minuten Rythmus Matej Homola, Patrik Nemec und schliesslich Michal Matejovsky folgten. "Es war ein schönes Ende der Saison und ich möchte dem ganzen Team für einen tollen Job bei Vorbereitung des Autos und im Rennen danken", sagte Michal Matejovsky nach dem Rennen.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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14.10.2011
Clio Cup Bohemia-Meister testet Renault Mégane Trophy
Anlässlich des Titelgewinns im Renault Clio Cup Bohemia durfte Reto Wüst auf der Grand Prix-Strecke von Barcelona einen aktuellen Renault Mégane Trophy testen. Der Schweizer zeigte sich von dem über 365 PS starken Rennwagen begeistert.
Der Lohn der Mühen erwarte Reto Wüst im fernen Spanien: Der Eidgenosse, der in der Premierensaison des Clio Cup Bohemia zum Meistertitel fuhr, konnte sich im Rahmen von Testfahrten auf der Formel 1-Strecke von Barcelona mit dem Renault Mégane Trophy vertraut machen. Eine echte Herausforderung für Wüst, denn der nur 980 Kilogramm leichte Rennwagen unterscheidet sich grundlegend von seinem gewohnten Sportgerät: Heck- statt Frontantrieb, rund 365 PS statt deren 210. Und auch der kurvige Kurs von Barcelona war für den Clio Cup-Champion völliges Neuland.
„Neues Auto, neue Strecke – da bin ich die Sache erst mal etwas vorsichtiger angegangen. Schließlich wollte ich den Mégane Trophy nicht gleich im Kiesbett versenken, sondern möglichst viele Runden drehen, um Erfahrungen mit diesem tollen Rennwagen zu sammeln“, erzählte ein freudestrahlender Reto Wüst, nachdem er seinen Testwagen wohlbehalten in der Box abgestellt hatte. „Das Auto hat deutlich mehr Leistung, das Fahrwerk des Mégane ist eine Wucht. Und das Schalten mit den Wippen hinter dem Lenkrad macht riesigen Spaß“, schwärmte der Schweizer.
Auch vom Team Boutsen Energy Racing, das den Mégane Trophy für die Testfahrten vorbereitet hatte, zeigte sich Reto Wüst begeistert: „Die Zusammenarbeit hat auf Anhieb sehr gut funktioniert. Ich würde sehr gerne mal ein Rennen in der Mégane Trophy bestreiten. Für die kommende Saison planen wir aber weiter für den Clio Cup Bohemia. Schließlich gilt es, den Meistertitel zu verteidigen.“
Quelle:
motorsport-xl.de
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14.10.2011
Kvyat perspektivisch in der Formel 1
Der in Rom lebende Red Bull Junior Daniil Kvyat ist einer der derzeit erfolgsversprechende Kandidat für die Formel 1. Auch wenn er selbst sagt, das er mit seinen 17 Jahren noch etwas zu jung ist. "Insgesamt bin ich von diesem Jahr zufrieden." sagte er in einem Interview mit dem Online Magazin
auto-sport.ru "Auch wenn ich Carlos Sainz den Vizetitel nicht mehr entreisen konnte". Die Planung für das nächste Jahr wird erst Ende Oktober entschieden. Vielleicht die 3.5 Liter World Serie oder die GP2. Aber auch die 2.0 Liter bleibt eine Option. So könnte er dort erneut um den Titel fahren. Allerdings hat auch Kvyat erneut betont, das das Interesse an der Formel 1 in Russland trotz Vitalie Petrov keineswegs gestiegen ist.
Neben seinem Vater, einem Bauunternehmer, wird Daniil auch von Lukoil unterstützt. Allerdings wurde dieser Vertrag in diesem Jahr ausgesetzt, da der Konkurrent ELF die Formel Renault sponsort. Aber es wird erneut verhandelt.
Sein Sein Haupziel aber bleibt die Formel 1.
Andere Motorsportarten sind derzeit keine Option für ihn. Rallye würde er aus Spass mal fahren wollen. Seine Lieblingsstrecken sind Spa, Monza und Budapest.
Quelle:
auto-sport.ru
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13.10.2011
Im Gedenken an Aleksej Grigoriev: Interview bei avdeyenko.livejournal.com
Das folgende Interview wurde von Dmitry Avdeyenko im Online Magazin
avdeyenko.livejournal.com im Jahre 2006 geführt.
Wie fing es an?Grigoriev: Mit 15 und 16 begann ich beim GUPKINA Institut für Öl und Gas mit Motorrad zu fahren. Nikolaj Iwanjutin, ein Freund aus der Kindheit brachte mich in die Mannscahft. Anfangs als Mechaniker und dann fuhr ich unter dem Trainer Jewgenij Kosmatow eigene Rennen. Kosmatow war verdienter Meister des Sports und arbeitete noch mit 80 Jahren wie der Teufel. Nach der Armeezeit kam ich zurück und wir haben SIL Motorräder mit Chrom und glänzenden Teilen aufpoliert. Soetwas wie der Rolls Royce in der UdSSR. Ich kam bis zum Meisterkandidat des Sports, aber auf Grund einer Verletzung musste ich den Sport aufgeben. Ich hatte mir während der Armeezeit den Miniskus aussen und innen lädiert, und das hielt dann der andere Miniskus im anderen Bein nicht mehr lange durch. Nach einem Rennen wurde ich mit Schmerzen im Krankenwagen abtransportiert und das war das Ende.
Wie sind sie zum Autosport gekommen?Ich hatte schon während der Zait als ich mit dem SIL Motorradgeländesport betrieb, als Pilot an einer Rallye teilgenommen. Am meisten aber gefielen mir die Ringrennen. Ich begann dann im Warschvskojer Techcenter in der Endabnahme zu arbeiten. Der dortige Direktor bot mir an, eine Mannschaft für die Autorennen zu gründen. Und an einem 1. Mai traten wir in Moskau an und es gelang mir ein zweiter Platz von knapp 50 Teiolnehmern beim "Figuren Fahren und Sprint" - Wettbewerb. Dannach wurde ich wieder zum Direktor bestellt und der gab mir die Möglichkeit mit eigenem Team und einem Fahrzeug Rennen zu fahren: Geld und Ersatzteile. Aber auch mein eigenes Geld ist hineingeflossen.
Während der Rennvorbereitung rief der Moskauer Klub DOSAAF an und bot mir eine Stelle in der Moskauer Auswahlmannscahft in der UdSSR Meisterschaft an. Ich hatte mir Goodyear Reifen und Dunlop Regenreifen besorgt. Ein Rad kostete 250 Rubel - ein Monatsgehalt! Auch Antriebswellen und Vergaser kaufte ich vom eigenen Geld und konnte in Kiwv auf dem Kurs CHAYKA mein erstes Rundstreckenrennen fahren. Ich begann bei einer Zeit von 2:28, während die Spitze 2:01 fuhr. Wladimir Truschin, ein ehemaliger Motorradrennfahrer schimpfte mich: "Schau an wie die andere fahren und was Du für Kram auf der Strecke treibst!" Nach drei Tagen hatte ich 2:08 erreicht. Wie das Rennen verlief, weiss ich nicht mehr genau. Aber ich war am Ende überraschend Sechster. Die ersten Vier kamen in die Nationalauswahl, die nächsten Vier waren die Auswahlreserve.
Erzählen Sie über die Erfolge und die Siege.
Zwei Wochen später in Minsk bin ich zwar die drittbeste Zeit gefahren, aber ein technischer Defekt zwang mich auf Rang 7. In Riga stand ich dann in der zweiten Startreihe mit der vierten Zeit. Dann begann der Regen. Ich hatte keinerlei Erfahrung mit derartigem Wetter. Alles starteten, nur ich blieb stehen.Ich konnte es nicht fassen. Ich bin dann dem Feld hinterhergefahren. Doch dann verlor ich auch noch neun Runden vor Schluss das linke Vorderrad. Das Ergebnis: die siebente Stelle in der Meisterschaft und den Status des Kandidaten für die Auswahlmannschaft.
Von meinen Trainern hat keiner ein Wort gesagt, niemand half, aber ich konnte meine Schwierigkeiten selbst lösen und kannte das Auto bald in und auswändig. Ich fuhr viele viele Runden und konnte die Strecken mit geschlossenen Augen fahren.
Wie wurden die Autos vorbereitetEs gab damals wenige Wagen, die um die Medaillien mitkämpfen konnten. Man musste auf die Reifen achten und immer wieder den Motor verbessern. Und man musste das Auto auch gut auf die Strecken abstimmen. Ein akkurat eingestelltes Auto war wichtig.
Wie begannen die internationalen Rennen?Ich fuhr mein erstes Rennen in Bulgarien (Albena) 1981 und wurde nur Zwölfter. Die Tschechen belegten die ersten drei Plätze. Das hatte uns beeindruckt und frustriert. Aber ich wurde in die Nationalmannschaft aufgenommen. Im nächsten Jahr gelang es uns in Kiev vor den Tschechen anzukommen. Wir haben uns wie Helden gefühlt.
Was war die Tribfeder für die Fahrer dieser JahreEs war eigentlich wie heute: wir wollten Siegen. Ich bin mir sicher, das bei allen Autorennen auch heutzutage die Hälfte der startenden Rennfahrer gewinnen wollen. Damals kam noch die Aufnahme in die Nationalmannschaft hinzu. Wir waren die Helden der Jugend.
Freilich war es auch ein Teil Eitelkeit. Ich erinnere mich wie ich mit dem 45jährigen Toivo Asmer in Riga durch die Boxengasse lief und ihm sagte "Meinen sie nicht, das es langsam Zeit wird, das wir den Jüngeren Platz machen?" Er antwortete: "Bitte beachten Sie das, wenn wir hier gehen, alle Sportler und die Mechaniker uns sehen und tuschelnbegeistert hinter unseren Rücken 'Da sind Grigorjew und Asmer!' Wenn Du jetzt aufhörst Sport zu treiben, wird sich niemand an Dich erinnern".
Wann haben Sie dann aufgehört?
Das war 1992 in Polen. Unser Land war zerfallen und in Polen hatte uns ein polnischer Pilot in einem Fiat eindrucksvoll geschlagen. Da wusste ich, es wird Zeit aufzuhören.
Wie ging es dann weiter?
Ich konnte nicht sofort in eine andere Position begleiten. Ich hatte zwar das Tem des Warschvskojer Techcenter "Mosavtotechoblyshiwanje" gegründet, aber viele waren längst in andere Teams abgewandert: MTS AC Racing, City Motorsport oder Avtodom Racing. Gerade 1992 war die Finianzierung das grösste Problem. Da bekam ich ein Angebot vom Rallye-EM-Neueinsteiger GAZPROM Rallye Team. Es machte Spass aber Rallye war nicht mein Lieblingssport. Ich mochte die Rundstrecke mehr. So ging ich 1998 zum Team Logovaz-Beljakevo und unsere Piloten wurden russische Meister.
Sie beschäftigten sich noch viele Jahre mit dem Motorsport. Hatten sie es nicht irgendwann satt?
Nach der Auflösung von Logovaz-Beljakevo 2003 hatte ich noch eineinhalb Jahre bis zur Rente. Ich dachte mir: ich werde auf dem Hof sitzen, Fische fangen und Gurken und Tomaten züchten. Ich fing an Fische zu fangen und die Gurken trieben mich zur Verzweiflung. Da rief der Ingenieur Aleksej Baranow an. Er wollte mit Lew Fridman vorbeizukommen und bot mir eine Stelle bei City Motorsport an. So kehrte ich erneut in den Motorsport zurück.
Quelle:
avdeyenko.livejournal.com
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13.10.2011
Aleksej Grigoriev gestorben
Am Montag, dem 10.10.2011 verstarb in Bulgarien der russische Rennfahrer und Meister des Sports der UdSSR Aleksej Alexandrowitsch Grigoriev. Er gewann zweimal den Pokal für Frieden und Freundschaft (1983 und 1988), Zweimal wurde er UdSSR Meister (1983 und 1986) und war 14 Jahre Trainer der sowjetischen Nationalmannschaft.
Grigoriev wurde auf dem Schleizer Dreieck Zweiter 1987 und Dritter 1988 sowie Vierter 1983 und 1986
Später arbeitete er sehr erfolgreich bei City-Motorsport.
Quelle:
legends.su Foto:
avdeyenko.livejournal.com
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11.10.2011
Filip Salaquarda verpasst Silber nur knapp
Filip Salaquarda zusammen mit Giacamo Petrobelli / Carlos Iacomelli (Vita4One - Ferrari 458) hat beim letzten Lauf der Blancpain Endurance Serie in Silverstone nur knapp den zweiten Platz an Bert Longin / Filipe Albuquerqe / Stephane Ortelli (Audi R8 LMS)verpasst. Nach einem hervorragenden 3 Stunden Rennen musste er in der letzten Runde den Audi des Belgian Audi Club vorbeilassen.
"Das war ein tolles Rennen! Schade, dass wir in der letzten Runde den zweiten Platz verloren, aber den dritten Platz bin ich sehr zufrieden. Das Auto funktionierte ausgezeichnet." sagte Salaquarda.
Bereits nach dem ersten Stint hatte man sich vom achten Platz auf Platz vier vorgearbeitet und war dann die meiste Zeit auf Rang zwei.
Sieger wurden Bas Leinders / Markus Palttala / Maxime Martin (BMW Z4) für Marc VDS Racing Team.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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10.10.2011
Meisterschaft beendet - Lada Granta Debüt
Die russische Tourenwagenmeisterschaft ist mit dem letzten Rennen in Smolensk beendet. Die Meister standen formell bereits fest auch wenn Ukhov (BMW 320si) vor dem Rennen sagte: "Noch ist alles möglich. Noch kann ich Meister werden."
Michail Ukhov gewann auch den ersten Lauf. Er holte sich schnell die Spitze vor den Überraschungsmann aus der Qualifikation Oleg Kvitka. Das zweite Rennen in umgekehrter Reihenfolge des Einlaufs im Rennen 1 versprach grosse Dramatik. Viele befürchteten sogar, das es zum Kontakt beider Kontrahenten kommen könnte. Frolov startete gut und Ukhov blieb hinter der Spitze zurück. Doch beim Ausbremsen von Vladimir Strelchenko holte sich Ukhov einen Reifenschaden und fiel aussichtslos zurück. Aleksandr Frolov im Seat Supercopa war Meister! Der aus Samara stammende Sergej Rjabov wurde Dritter.
Jan Horeliks aus Lettland, der bereits in St.Peterburg zu Gast war, fuhr hier als Gaststarter und kam im zweiten Lauf auf Platz drei
Bei den 1600er deuted alles darauf hin, das der Sieg Boris Shulmeyster das Ende des Touring Light Programmes von Luk Oil bedeuted. Er wurde damit Vizemeister hinter Aleksandr Sotnikov. Sergej Nushdin's Hoffnung auf Gesamtrang drei zerschlugen sich bereits im Rennen eins, als sein Lada Kalina mit einer weissen Wolke mit Motorschaden liegen blieb. Michail Mitjajev erbte so den dritten Platz.
Sein Debüt in der Meisterschaft gab der Lada Granta. Pavel Kalmanovich nutzte das Rennen für erste Tests. Nach Problemen und einem Ausfall in Rennen eins, reichte es für Platz acht im zweiten Umlauf.
Quelle:
rafrtcc.ru
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10.10.2011
Gonda beendet die Saison zufriedenstellend
Der slowakische Rennfahrer Richard Gonda blickt zufrieden auf die vergangene Saison. Trotz enormen Schwierigkeiten gelang es ihm beide Rennen zu beenden (28./30.).
Im Training erreichte er immer bessere Zeiten bis er schliesslich im Kiesbett landete. Dadurch wurde er nur als 35ster für die Startaufstellung zugelassen. Im ersten Rennen konnte sich der aus Banska Bystrica stammende Gonda sich langsam vorarbeiten.
Am Abend arbeitete die Krenek Truppe dann lange am Setup. Am morgen dann vereitelte eine rote Fahne eine tolle Runde des Slowaken. "Ich war gut gefahren, der Formel fuhr viel besser als am Samstag. Die Qualifikation war für mich recht erfolgreich. An mehreren Stellen der Strecke habe ich noch Reserven, die werde ich im Rennen versuchen zu verbessern", sagte der Richard Gonda.
Im zweiten Rennen startete er sehr gut wurde dann aber vom Russen Denis Nagulin ins Gras abgedrängt.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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10.10.2011
Hornak nicht beim Epilog in Brno
Nach dem Rückzug von CP Motorsport wird der slowakische Fahrer Miroslav Hornak nicht beim letzten Rennen der Saison in Brno, dem Langstreckenklassiker EPILOG, dabei sein. "Es ist schade, denn die Vorbereitungen für den Skoda Fabia liefen bereits. Ich muss die Entscheidung respektieren" So wird Hornak zumindest als Zuschauer am Autodrom sein.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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10.10.2011
Klassensieg für russische Fahrer
Shota Abkhazava gelang im belgischen Spa Francorchamp der Klassensieg im finalen Lauf des Legends Euro Cup. Um 0.182 Sekunden schlug er den Belgier Jean Michel Poncelet. Als dritter kam sein Landsmann Oleg Chebotarev ins Ziel. Alle drei hatten zwei Runden Rückstand auf den Gruppensieger Michel Schaap. In der Gesamtabrechnung des Rennwochenendes kam Abkhazava auf den 29. Rang der Gruppe F.
Die Rennen fanden im strömenden Regen statt. Das Samstagsrennen musste gar nach 6 Runden abgebrochen werden.
Oleg Chebotarev: "Gleich bei der Ankunft auf der historischen Rennstrecke hat mich das Flair überwältigt. Unser Team richtete sich in einer Formel 1 Box ein. Das war beeindruckend. Man muss hier einfach würdig fahren. Aber wir wollten auch Revanche für das Rennen in Dänemark nehmen, als wir nicht auf das Podium kamen. Im ersten Lauf regnete es und alles war rutschig. Vorallem in Les Combes - Double Gauche mussta man vorsichtig bremsen. Die Strecke verzeiht keine Fehler.
Am Sonntag startet Abkhazava schlecht. Ständig ändernde Streckenbedingungen und Nebel erschwaerten das Fahren. So konnte er erst in der letzten Runde in der Bus Stop Schikane den Sieg klar machen.
Quelle:
legends.su
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10.10.2011
Move Gesamt Zehnter, Kvyat Dritter
Mit einem dritten und einem einem entäuschenden Platz 14 hat der russische Rennfahrer Daniil Move den Zehnten Gesamtrang der 3.5 World Series by Renault erreicht. Am Samstag kam er vom Startplatz fünf sehr gut weg und lag bereits auf den zweiten Platz. Doch dann zog Jean Eric Vergne noch vorbei da der Moskauer mit Übersteuern zu kämpfen hatte.
Beim Rennen der 2-Liter Renault brannte dann ein anderer Russe ein wahres Feuerwerk ab. Daniil Kvyat war nach verpatzten, Pannen durchsetzten Traning nur von 18 gestartet und landete auf dem dritten Platz. Am Sonntag bremsten ihn technische Probleme so das ein Angriff auf den zweiten Gesamtrang nicht gelang.
Quelle:
auto-sport.ru
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06.10.2011
Gravity - Charouz Barcelona Vorschau
Das Tschechische Gravity - Charouz Team fährt mit dem festen Willen zum Finale der World Series by Renault nach Barcelona um die sechste Gesamtposition in der Teamwertung zu festigen, aber auch um mit guten Leistungen die Saison zu beenden. An den Circuit de Catalunya, nördlich von Barcelona, hat das Team sehr gute Erfahrungen. Zum einen wurden dort die Vorsaison Tests der Formel Renault 3.5 erfolgreich abgeschlossen, zum anderen hatte dort Jan Charouz zusammen mit Stefan Mücke und Tomas Enge 2009 die LMP1 auf einem Aston martin gewonnen. Nun gilt es die Team Position gegen das luxemburger P1 Team zu verteidigen. Brendon Hartley dagegen hat seine Siebente Position in der Fahrerwertung fast sicher.
Jan Charouz: "Die bisherige Saison verlief für mich nicht befriedigend. Zwar waren wir in Silverston und Paul Richard schnell, aber wir hatten kein Glück. Wir werden in Barcelona nochmal alles geben."
Brendon Hartley: "Wir waren zuletzt richtig gut. Das Team arbeitet sehr hart und ich hoffe das wir ein Doppelpodium schaffen."
Quelle:
jan-charouz.com
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05.10.2011
Erfolgreiches Rennen für VPK-Sport in St.Peterburg
Sehr zufrieden zeigte sich das
VPK-Sport (ВПК-СПОРТ) Team nach seiner Reise nach St. Peterburg. Endlich konnte das Team wieder mit beiden Fahrern antreten: der Moskauer Vladislav Kubasov in seinem VAZ 2107 ebenso wie Dimitrie Savatejev im aktuellen Lada Kalina. Für Savatejev war es nach Kursk das zweite Rennen, und das in seiner Heimatstadt. So schaffte er auch einen dritten Rang bei Lauf 1 in der Klasse NATIONAL. Kubasov hatte dagegen technische Schwierigkeiten und wurde nur Fünfter. In der Qualifikation starteten alle Rennautos, trotz gegenteiliger Vorankündigung, gemeinsam und so war eine vernünftige Runde Glückssache. Doch Kubasov musste das dritte Training ganz auslassen, da das Getriebe streikte. Ausserdem wurde auf das Setup von Kazan zurückgebaut. Im Rennen dann kamen die Getriebeprobleme zurück und Kubasov musste mit wenigen Gängen auskommen.
Für Savatejev hatten sich die hartnäckige Vorbereitung gelohnt und nach Lauf eins war er sehr zuversichtlich für den Lauf zwei. Doch leider kam es zu einer Kollission mit Vadim Meshtscharjakov was die Vorderradaufhängung beschädigte. "Die Trasse in Sankt Petersburg gefällt mir wegen ihrer interessanten Konfiguration. Allerdings verzeiht sie keinen Fehler. Das ist sehr tückisch und verlangt maximale Konzentration. Ich danke auch den Zuschauern, die fünf lange Jahre auf die Rückkehr der Rundstreckenrennen in ihre Stadt warten mussten."
Kubasov: "Sicher befindet sich die Strecke noch am Beginn ihrer Entwicklung. Es muss noch viel getan werde. Das betrifft die Tribüneneingänge, die Frage der Drainage und der Stromversorgung. Das ist weder für die Fans noch für das Rettungspersonal befriedigend."
Quelle:
openracing.ru
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05.10.2011
Nikolai Martsenko testet Formel Renault
Der russische Rennfahrer Nikolai Martsenko wird in der kommenden Woche Tests zur Formel Renault World Series bestreiten. Das bestätigt seine Mannschaft, das Max Travin Racing Team. Wo der Zwölfte der Deutschen Formel 3 im nächsten Jahr fahren wird, ist noch offen.
Quelle:
openracing.ru
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05.10.2011
Pavel Machulda gewinnt auch letztes Rennen
Der tschechische Pilot des HKC Racing Teams, Pavel Machulda, hat auch das letzte Rennen des Carbonias Cupes bei den Formerennwagen gewonnen. Damit ist ihm in seinem 99er Tomis 04 eine äuserst erfolgreiche Saison in der populären tschechischen Rennserie gelungen. "Die Technik lief hervorragend. Und Most ist eine Art Heimrennen für uns" sagte Team Manager Ivan Houzák.
Der TOMIS ist ein Formelrennwagen mit Motorradmotor.
Nach schlechtem Start von der Pole gelang es Machulda sich wieder an die Spitze zu kämpfen und erreichte auch die schnellste Rennrunde. "Der lauf war das Sahnehäubchen auf der diesjährigen Saison." - Machulda trat auch in der tschechischen Rennwagenmeisterschaft an und wurde hier Gesamtzwölfter.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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05.10.2011
Ausfall für ARC Bratislava beim 24 Stunden Rennen in Silverstone
Nach einem erfolgreichen Training und dem 5. Startplatz im 57 Autos starken Feldes der britschen BRITCAR Meisterschaft, starteten das Team von ARC Bratislava erfolgreich in das 24 Stunden Rennen. Mit dabei auf dem 997er Cup-Porsche waren Miro Konopka (SK), Sean Edwards (GB), Scott O'Donnell (NZL), Teo Myszkowski (PL) und Andrzej Lewandowski (PL). Jedoch nach 13 Stunden und 341 gefahrenen Runden stoppte ein Kupplungsschaden das Team.
ARC Bratislava war mit grossem Optimismus auf die Insel gekommen. Man war entschlossen ein tolles Ergebnis einzufahren. Die Trainingszeiten, besonders von Sean Edwards waren hervorragend. Auch im Rennen kam man schnell voran, sogar bis auf den dritten Rang. Nach einem Boxenstop und einer technischen Kontrolle durch die Marshalls begannen die Probleme. Erstmal verlor man 25 Runden während der Diskussion über die Technik. "Ich kann es nicht verstehen: bei der Qualifikation war noch alles in Ordnung. Nun wurde unser Auto angezweifelt. Diese Verfahrensweise gerade in einem Land, das als Wiege des Motorsports gilt, kann ich nicht verstehen" sagte Miro Konopka. "Wir konnten dann weiterfahren, aber es war unglaublich. Das hat nichts mit dem berühmten britischen Fairplay zu tuen."
Während des Rennens wurde ein Streckenposten schwer verletzt, als ein Fahrzeug gegen 21:45 von der Strecke abkam und mit einem anderen Wagen Kollidierte. Er wurde mit gebrochenen Beinen und Schnittwunden ins Krankenhaus eingeliefert.
Das Rennen gewann Michael McInerney/Sean McInerney/Phil Keen auf einem Ferrari 430.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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05.10.2011
Korjus bleibt 2012 in World Series by Renault
Der Este Kevin Korjus bleibt 2012 zu 99 Prozent in 3.5 Liter World Series by Renault. Dies hat sein Manager Raivo Tamm mitgeteilt. Korjus soll versuchen den Titel in der Meisterschaft zu gewinnen. Die neuen Dallara der nächsten Saison sind u.a. mit einem verstellbaren Heckflügel ähnlich der Formel 1 ausgerüstet. Auch die Erweiterung des Kalenders mit Läufen in Brasilien und Russland scheinen möglich. "Vielleicht sind auch Einsätze in der GP2 möglich."
Offen bleibt noch, bei welchen Team er fahren wird. Derzeit fährt Korjus für Tech 1 Racing. In der Gesamtwertung liegt Korjus auf Rang Sechs vor dem letzten Lauf in Barcelona, deutlich vor seinem Teamkollegen Arthur Pic.
Quelle:
stopandgo.tv
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05.10.2011
Hartes Rennen für Markelov
Mit Bernstorff auf dem Podium freute sich Teamkollege Markelov. "Das war ein hartes Rennen", rekapitulierte der Moskowiter. "Zeitweise sind wir zu dritt nebeneinander gefahren. Als Wehrlein einen weiten Bogen fuhr, bin ich an ihm vorbeigekommen. Es ist schön, beim Finale wieder auf dem Podium zu stehen."
Quelle:
adac-formel-masters.de
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05.10.2011
Worm Motorsport: Wir sind Meister!
Wir haben es geschafft! Die Saison 2011 der HAIGO ist beendet. Der "Preis der Lausitz" war die letzte Station und für Worm Motorsport ein krönender Saisonabschluss. Beim ersten Wertungslauf am Samstag konnten wir mit dem 2. Platz den Sieg der Meisterschaft in der Formel Easter erlangen. Der Erfolg wurde sofort genutzt um mit einem Großteil der Fahrergemeinschaft bei Freibier und Champus zu feiern, ein wirklich schöner Abend und nochmals vielen Dank für die vielen Glückwünsche.
In Rennen 2 am Sonntag konnten wir mit dem Sieg in der Easter dann auch entgültig den Sieg im "Ulli Melkus Gedächnispokal" sichern. Ein grandioser Abschluss!
An dieser Stelle möchte ich mich bei Anett und Stromhardt für die perfekte Organisation, bei den "Konkurrenten" für die spannenden Rennen und bei allen Partnern und Freunden für die tolle Unterstützung bedanken. Danke für diese tolle Saison, es hat uns sehr viel Spass gemacht.
Nachdem jetzt alle Punktewertungen zusammengerechnet wurden, stellen wir fest, dass wir zusätzlich den 3. Platz in der Gesamtwertung "Meister der Meister" belegt haben, in dieser Wertung laufen ALLE Punkte der HAIGO Serien zusammen. Tourenwagen, Formel Mondial und Formel Easter und dabei jeweils die Punkte der Rennen und der Gleichmässigkeitswertungen.
Quelle:
worm-motorsport.de Foto:
puru.de
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04.10.2011
Eine faire Partnerschaft
Die äußeren Umstände, die zu dieser Veranstaltung am 02./03.10.11 auf dem Lausitzring im Vorfeld zu Tage traten, waren alles andere als positiv. Es gab ein wochenlanges hin - und her, niemand konnte oder wollte eine Garantie abgeben, aber am Ende siegte dann doch noch der Motorsport.
Einzig und allein der Interserie e.V. und vor allem dem Spremberger Peter Voigt, war es zu danken, dass die HAIGO ein so schönes Finale erleben durfte. Petrus hat in diesen Herbst sein Liebe zur Sonne entdeckt, denn anders kann man es sich nicht erklären, dass in der Lausitz drei Tage das schönste Rennwetter herrschte.
Nach den freien Trainings am Samstag - Vormittag, war dann 11.40 Uhr das Qualifying der Formel dran und schon da zeigte es sich, dass auch zum letzten Rennen des Jahres, noch einmal alle Register gezogen werden. In keiner der drei HAIGO - Klassen, standen die Klassensieger fest und so wurde wieder richtig gepokert und bei manchem lagen die Nerven blank. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, die ersten vier der Formel Mondial, lagen alle in eine Sekunde. Das waren Wilms, Opitz, Hoffmann und Tanzmann und nur wieder eine Sekunde dahinter lauerten Thalmann und Kuul.
Bei der Easter war die Situation ähnlich, den Worm jun. musste unbedingt ankommen, sonst hätten ihn Hennig oder Jakob den Sieg noch streitig gemacht.
Wilms gewann das erste Rennen souverän von der Pole, aber Hoffmann ließ ihn nicht aus den Augen.
Mit Hoffman und Tanzmann, scheinen sich zwei auf den Weg gemacht zu haben, die es unbedingt schaffen wollen, dass der Siegeszug des Nil-Holger Wilms bald ein Ende hat. Hinter Tanzmann folgten Opitz, Thalmann, Kuul und Schwarze. Eben diese vier, liefen nach dem Rennen ein wenig traurig im Fahrerlager umher, weil sich niemand so richtig erklären konnte, warum es nicht schneller ging.
In der kleinen Klasse sorgte Worm jun. mit einer ganz disziplinierten Vorstellung dafür, dass nichts mehr anbrennen konnte und kam sichtlich glücklich hinter Henning ins Ziel. Damit hatte er den Klassensieg in der Tasche und konnte ganz ruhig dem zweiten Rennen entgegen sehen. Zu meiner Freude schaffte es, der im Moment unheimlich gestresste Peter Benz auf Platz drei, denn sein neues Geschäft lässt ihm kaum noch Zeit zum Luft holen. Dass er es trotzdem immer wieder hin bekommt, mit dabei zu sein, nötigt allen Respekt ab. Ganz erstaunlich war auch der Auftritt von Marcus Wollenberg, der gute Marcus scheint im Moment den richtigen Knopf gefunden zu haben, denn plötzlich fängt er an Rennen zu fahren.
Bei den Tourenwagen lief die ganze Sache ähnlich ab, denn der Schleizer Krings und sein Samara, haben eigentlich keinen Gegner ernsthaft zu befürchten. Dahinter allerdings, wird die Luft schon ganz schön dünn. Denn neben der "Familie" Berger, taucht jetzt plötzlich auch noch Weißenborn mit vorn auf und so haben Fischer und Georg alle Hände voll zu tun, dass die Kirche im Dorf bleibt. Das Rossner, mit seinem 2105, mit ein wenig Glück das "Ding" für sich entscheiden konnte, dass bezweifelte niemand. Aber die gute Fee ließ ihn an beiden Tagen erbarmungslos zittern. Zu aller Freude, macht der "Neue" bei den Tourenwagen eine recht gute Figur. Die Rede ist von Andreas Taudte, der mit seinem neu erworbenen Samara, an beiden Tagen gut ins Ziel kam und sich mit Werner Liebers wunderbar duellierte. Am Ende sah dann aber alles ganz anders aus, denn Weißenborn siegte vor Rocco Berger und Jens Fischer.
Das Peter Voigt am Samstag - Mittag ein Programm auf dem Lausitzring organisiert hatte, dass es eine Freude war, dabei gewesen zu sein. Mit Spielmannszügen, Schallmaienkapelle, Salutschüssen und am Ende noch ein gewaltiger Schuss aus einer alten, aber sehr lauten Kanone, waren sehenswert. Danke Peter Voigt, danke Friedrich Dudichum, wir drücken euch für 2012 beide Daumen.
Am Sonntag ging es etwas später los, aber das ganze Programm lief komplett noch einmal durch.
Nur die Vorzeichen waren etwas anders, denn bei der Mondial hatte plötzlich schon, die von mir angekündigte "Wachablösung" begonnen. Auf der Pole stand nicht Wilms, sondern Tanzmann, gefolgt von Hoffmann, Opitz und dann Wilms. Dahinter dann Thalmann, Schwarze, Kuul, Wolters und Koitsch. Zwischen Hoffman und Koitsch lagen nur 3,9 Sekunden und nur Tanzmann hatte ein kleines Polster von 0,4 Sek. zu Hoffmann. Das konnte ja was werden, Wilms legte einen Bombenstart hin und ließ keinen Zweifel aufkommen, wer hier der "Herr" im Feld ist. Tanzmann führte das Feld in der ersten Runde noch an, aber Wilms hatte schon "Tuchfühlung" aufgenommen. Dahinter wechselten Opitz und Hoffmann an jeder Ecke die Positionen, Kuul und Thalmann hielten Sichtkontakt zur Spitze.
In Runde drei führte dann Wilms vor Tanzmann und Opitz hatte wieder mal die Nase vor Hoffmann.
In Runde drei fehlte Tanzmann und Wilms war auf Siegeskurs programmiert.
In Runde neun, kamen sie in der Reihenfolge Wilms, Hoffmann, Thalmann, Kuul, Opitz, Braun und Wolters bei mir vorbei und plötzlich sah ich, dass "ROT" draußen war. In der Sprecherkabine sind die Scheiben getönt und Lärmgedämmt und so hatte ich es zu spät bemerkt. Was war passiert, im "S" vor der Einfahrt auf das Oval, hatte der MT von Hennig einen Motorschaden und der "gute" Michael war der Meinung, bis in die Boxengasse schaffe ich es noch. Ein fataler Irrtum, den der kleine Wolters rutschte auf der Ölspur aus und entging dem Einschlag in die Mauer nur um Zentimeter. Der Rennleiter kann im "Racecontrol" alles genau sehen und entschied sich 3.20 Min. vor Rennende, zu einem Rennabbruch. Ohne Diskussion, er entscheidet das ohne Wenn und Aber, denn die Sicherheit der Fahrer geht vor. Das bei Rennabbruch immer die vorherige Runde für die Wertung zählt, dass ist nun mal Gesetz. Aber das konnte niemand ahnen und so entstand eine Siegerehrung, die ein wenig dem Zufall geschuldet war. Denn in Runde acht, war die Reihenfolge Hoffmann, Wilms, Kuul, Thalmann, Opitz, Dr. Braun und Wolters. So standen sie dann auch auf dem "Treppchen" und waren alle irgendwie, ein wenig irritiert. Das sie dabei von der Gräfin "Jutta von Kittlitz" ihre Pokale erhielten, schienen sie gar nicht zu bemerken. Streckensprecher Lutz Weidlich und mir, ging es ebenso und sicher waren wir uns in diesen Minuten nicht.
Durch eben diese Wertung mit einer Runde zurück, kam sogar der Verursacher noch auf Platz zwei, weil da ja sein MT in dieser Runde noch "gesund" war. Der Einlauf der Easter war Wom jun, Henning und Jakob und so werden sie auch am 12.11.2011 in Oschersleben zur Meisterehrung ganz oben stehen.
Das Qualifying der Tourenwagen sah Rocco Berger auf der Pole, vor Georg und Fischer. Der gut aufgelegte Weißenborn, musste sich mit Platz fünf, hinter Rossner begnügen. Dafür drehte er aber dann im Rennen gewaltig auf und "wühlte" sich bis auf den Platz an der Sonne vor. Dadurch das Rocco Berger mit Schaden an der Benzinpumpe unterwegs liegen blieb, konnten Georg und Fischer nicht mehr viel tun. Ich bin ja mal gespannt, wenn im nächsten Jahr Krings mit seinem neu restaurierten Zastava und Sebastian Dross mit seinem 2101, wieder ins Geschehen eingreifen, wie dann die Karten gemischt werden. Einlauf nach zwanzig Rennminuten - Weißenborn (2101), Georg (Samara) Fischer (Samara). Wie am Anfang erwähnt, war dem Kai-Uwe Rossner die "Fee" am Ende doch noch hold und nach einem Dreher, der im Kissbett endete, kam er mit Rundenrückstand wieder ins Rennen zurück, in Wertung ins Ziel und wurde "Meister". Herzlichen Glückwunsch, dass hätte auch schief gehen können.
Die "verflixte" siebente Saison ist vorbei, alles ist gut gegangen, die neuen Termine sind auch schon da und nun kann die ganze "Truppe" feiern. Wir, Anett und ich, sind stolz darauf, dass die HAIGO wieder ein erfolgreiches Jahr beenden kann. Vielleicht stabilisieren sich die Tourenwagen in 2012 und werden so stark wie die Formel, dann sind wir auch finanziell gut abgesichert.
Quelle:
haigo.net
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04.10.2011
Viel Positives beim „Preis der Lausitz“ – Interserie startete Zukunftsprojekt
Nicht nur aus Sicht der Organisatoren wurde der „Preis der Lausitz“ zu einem guten Erfolg. “Es war uns von Anfang an daran gelegen zu zeigen, das man eine Motorsportveranstaltung mit Unterstützung vieler Partner und Sponsoren organisieren kann“, sagt Hans-Peter Voigt von der Interserie. Bei fast sommerlichen Temperaturen präsentierten die anwesenden Rennserien gut klassigen Automobilrennsport was die Besucher und Fans am Lausitzring mit Beifall honorierten. Die Interserie stand im Mittelpunkt des Renngeschehens. Deutschlands älteste Rundstreckenserie gab richtig Gas und brachte mit Laut- und PS-starken Boliden wie den GP2 von Peter Milavec einen Hauch aus der großen Motorsportszene in die Lausitz. “Alles was hier auf die Beine gestellt wurde gefällt uns sehr. Wir haben es nicht bereut, nach dem Rennwochenende in Monza eine Woche später in die Lausitz zu kommen“, meint Milavec. Ähnlich positives hörte man vom Interserie-Urgestein Karl-Heinz Becker, der mit seinem Dallara Nissan an den EuroSpeedway gereist war. Unterstützung kam vom Austria Formel 3 Cup. Österreichs schnellste Formelliga präsentierte sich unter anderen mit dem Team von Franz Wöss und dem derzeitigen Tabellen zweiten Florian Schnitzenbaumer. “Wir kooperieren ja seit 3 Jahren recht erfolgreich mit der Interserie“, sagt Franz Wöss. „Wir haben die Einladung für die Lausitz gern angenommen“, führt der Organisator vom Austria Formel Cup fort.
Eröffnet wurde das Rennwochenende am Samstag von Sprembergs Bürgermeister Dr. Klaus-Peter Schulze, der immer ein Herz für den Motorsport hat und die Schirmherrschaft für den „Preis der Lausitz“ mit Freude übernahm. Mit Böllerschüssen durch den Schützenverein aus Spremberg, untermalt von zünftiger Blasmusik und Spielmannszügen, hatte die Interserie ein viel beachtetes Startprozedere organisiert. Doch nicht nur die Interserie gab in der Lausitz so richtig Gas. Ostalgie Pur erlebten die Fans bei den Rennen der HAIGO, die mit ihren Formel-Fahrzeugen und Tourenwagen aus vergangenen Tagen für beste Stimmung und Action sorgten. Tourenwagen aus aktuellen Rennserien präsentierte der ADMV Tourenwagen Cup, der sein Saisonfinale auf den Lausitztermin gelegt hatte. Fahrzeuge wie der BMW 320si, Opel Astra OPC oder Ford Fiesta RS bestimmen die Szenerie in dieser Rennserie, die sich mittlerweile bestens etabliert.
Ein positives Resümee zog auch Interserie-Präsident Friedrich Dudichum. “Der Versuch ein eigenes Rennwochenende über die Bühne zu bringen ist geglückt. Auch wenn einige Starter nicht in die Lausitz gekommen waren und man vor Ort merkt, woran man bei dieser Eventgröße für die Zukunft noch arbeiten muss“. So waren sich alle Beteiligten in der Lausitz einig, das es 2012 einen nächsten „Preis der Lausitz“ geben soll. Allen Sponsoren sei hier nochmals in aller Deutlichkeit für die phantastische Unterstützung gedankt.
Rolf Schindler
Presse Interserie
Quelle:
interserie.org Foto:
puru.de
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03.10.2011
Kurioses Rennende und Spannung pur
Auf der Pole zum letzten HAIGO Rennwagenlauf stand überraschend Klaus Tanzmann vor Thomas Hoffmann und nur auf Vier Seriensieger Nils Holger Wilms. "Wir müssen vorallem den Start gewinnen" sagte sein Mechaniker vor dem Rennstart. Und aus der ersten Kurve kam dann auch Klaus als erstes heraus. Aber schon dahinter: Wilms. Doch schon nach zwei Runden fehlte Tanzmann: Das rechte Vorderrad war abgebrochen. Nun jagte Hoffmann hinter Wilms und war in Kurve vier gar daneben und kurz vorbei. Dann wurde der Abstand grösser, Jaak Kuul kam verdächtig langsam vorbei und plötzlich war die rote Flagge draussen: Rennabbruch. Vor dem Siegerpodest versammelten sich Wilms Hoffmann und Jacky. Thomas gratulierte Nils Holger: "Ich hätte Dich fast gehabt." Tobias Worm freute sich über seinen Sieg und an der Box stand ein betröppelter Michael Henning und unter seinem MT eine grosse Pfütze Öl. Er hatte eine lange Ölspur gelegt auf der sich auch Andreas Knop gedreht hatte.
Doch das war nicht das Ende. Denn als es zum Siegerpdest ging wurde klar: das Rennen wurde eine Runde vor dem Abbruch gewertet! Und da hatte Hoffmann um einen halben Meter die Nase vorn. Der Dritte der Mondial fehlte auf dem Siegerpodest und musste mehrfach ausgerufen werden: Jaak Kuul. Aber der war liegen geblieben und kam erst mit dem Abschlepper und rannte zur Siegerehrung. Und der havarierte Henning wurde Zweiter der Formel Easter hinter Tobi Worm.
Die Tourenwagen gaben es sich dann nocheinmal gehörig. Eine Kampftruppe mit Micheal Weissenborn, Tibor Georg, Rocco und Fritz Berger sowie Jens Uwe Fischer. Die Führung wechselte ständig und es ging rundenlang zu zweit in die erste Kurve. Und dahinter kämpften Andreas Taudte und Werner Liebers auf völlig verschiedenen Ideallinien um die Plätze. Schliesslich konnte sich Weissenborn absetzten und die Kampftruppe zerfiel.
Was blieb war ein Wehmutstropfen, denn Siegert und Keilig wurden von den Rennkommissaren nicht für das Rennen zugelassen.
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03.10.2011
Versöhnlicher Abschluss mit Blechschaden
Das letzte Rennwochenende dieser Saison hatte wieder einiges an Aufregung zu bieten.
Die freien Tainings und das Zeitraining am Freitag verliefen erwartungsgemäss, mit dem derzeitigen Stand der Technik und und dem ausfallbedingtem Erfahrungsstand der Fahrer und Techniker waren mehr als Platz 34 für Carsten und Platz 37 für Micha nicht drin.
Rennen eins am Samstag begann erfolgverspechend. Nach Startunfällen und einer Safety-Car-Phase hatte Micha vier Plätze gut gemacht, bis ein SLS-Fahrer in der Spitzkehre eine nicht vorhandene Lücke sah, zu spät bremste, erst zwei Fahrzeuge hinter Micha abräumte und dann unseren Lambo auf der Beifahrerseite torpedierte. Zum Glück blieb das Auto fahrtüchtig, es gab "nur" Blechschaden, aber von diesem reichlich.
Zum Fahrerwechsel wurde der Schaden notdürftig repariert und Carsten konnte seine Aufholjagd starten. Bei Zielankunft stand für uns Platz 27 auf dem Monitor.
Rennen zwei am Sonntag war für uns relativ unspektakulär. Gestartet von 34 konnten Micha und Carsten am Ende Platz 28 für sich verbuchen.
In der kommenden Pause wird viel Energie in die Weiterentwicklung des Lambo fliessen, die Leistungsunterschiede zu den aktuellen GT-Fahrzeugen sind momentan noch zu groß, um eine realistische Chance auf eine Platzierung im Mittelfeld oder noch weiter vorn zu haben. Das war am Anfang der Saison klar, unser erstes "Lehrjahr" hat uns dennoch viele Erkenntnisse gebracht und vor allem trotz der teilweise harten Tage viel Spass gemacht. Wie und mit welchem Material es nächstes Jahr weitergeht, entscheidet sich in den nächsten Wochen, die Planungen laufen auf Hochtouren.
Ein Dank an alle Sponsoren, an das Team und deren Familien für unser erstes Jahr bei den GT-Masters, die nicht umsonst die "Liga der Traumwagen" genannt werden!
Quelle:
naumann-motorsport.de
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03.10.2011
Platz 917 in Nürnberg
"Der Halbmarathon ist in 1:58h geschafft! Wieder im ersten Drittel auf P917 von knapp 3.000 Teilnehmern angekommen! Ein großes Dankeschön an Stefan Schubart von Cadion und Uwe Schäfer von Sportscheck! Der nächste Lauf wird im November der New York Marathon sein!" schreibt Jan Seyffarth auf seiner Facebook Seite.
Sieger wurde Kay Uwe Müller von der TSG Heilbronn.
Quelle:
jan-seyffarth.de
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03.10.2011
Zu früh aus der Box
Jan Seyffarth am Sonntag: "Ich bin vom Start weg eigentlich gut durchgekommen, bis wir Richtung Mercedes-Tribüne fuhren. Vor uns hat sich die Viper gedreht, an der ich außen vorbei wollte. Dann gab es beim Anbremsen einen Schlag hinten rechts, ich habe mich gedreht und musste das ganze Feld vorbei lassen. Ich konnte mich dann bis knapp an die Top 20 heran fahren und das Auto an Oliver Mayer übergeben. Leider haben wir dann noch eine Strafe bekommen, weil wir vier Zehntel Sekunden zu früh aus der Box gefahren sind."
Quelle:
adac-gt-masters.de
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03.10.2011
Ladygin Meister
Erst beim Sonntagssrennen wurde die Lada Granta Meisterschaft 2011 entschieden. Cyrill Ladygin ist der Champion der Debütsaison. Am Samstag sah er bereits wie der sichere Sieger aus, aber in der letzten Runde verlor Ladygin ein Rad und strandete, Vjatcheslav Malejev gewann das Rennen und konnte den Vorsprung von Ladygin um 19 Punkte verkürzen.
Am Sonntag goss es während des gesamten Rennens. Trotzdem wurde es ein heisser Kampf. Den besten Start hatte der britsche Pilot James Thompson vom fünften Startplatz, der sich schnell in Führung setzen konnte. Ladygin konnte Malejev überholen und so seine Meisterschaftambitionen sichern.
Nach dem Pilotenwechsel ging es dann drunter und drüber. Die nichtprofessionellen Piloten hatten grosse Probleme im strömenden Regen. Rustam Akinjasarow feuerte seinen Lada Granta schliesslich nachhaltig in die Leitschienen. Auch für Vladimir Nikolajev und Aleksej Chaban flogen ab.
Quelle:
granta-cup.lada.ru
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03.10.2011
Stala mit gutem Ergebnis in Brno
Mit einem zweiten Platz im zweiten Rennen ist die lettische Rennfahrerin Karline Stala vom Rennen aus Brno zurückgekehrt. Nach technischen Problemen im Training lief es im ersten 50 Minutenrennen recht gut, bis sich der Holländische Partner Henk Thuis ins Kiesbett drehte und das Auto nicht wieder flott bekam.
So musste der zweite Lauf von weit hinten begonnen werden. Nach einer furiosen Aufholjagd (beim Fahrerwechsel war Stala bereits Vierte) war der silberne Podestplatz der Lohn.
"Es war ein sehr bewegtes Wochenende, bei dem sich technische Probleme und gute Leistungen abwechselten. Sowohl mein Teamkollege als auch ich bin mit dem Fortschritt zufrieden und hoffe das ganze nächstes Jahr fortsetzen zu können." sagte Stala.
Quelle:
balticrace.lv
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03.10.2011
Motorsport-Geschichte wiederholt sich manchmal doch
Sportwagen-Pilot Stefan Mücke in den USA erneut auf dem Podest – Im LMP1-Auto Dritter beim 1000-Meilen-Rennen Petit Le Mans in Road Atlanta
Berlin/Road Atlanta (rol) Motorsport-Geschichte wiederholt sich manchmal doch: Sportwagen-Pilot Stefan Mücke ist in der Nacht zum Sonntag (2. Oktober) beim 1000-Meilen-Rennen Petit Le Mans in Road Atlanta nahe Braselton (US-Bundesstaat Georgia) vier Jahre nach seiner Premiere in den USA und in der American Le Mans Series (ALMS) erneut auf das Podest gefahren. Zusammen mit seinen Aston-Martin-Werksfahrer-Kollegen Adrian Fernandez (Mexiko) und Harold Primat (Schweiz) belegte er im geschlossenen LMP1-Sportwagen-Prototypen Lola Aston Martin mit der Startnummer 007 nach rund neuneinhalb Stunden Rang drei hinter zwei Diesel-Peugeot und damit bester Fahrer im von einem Benziner-Motor angetriebenen Auto im Rekordteilnehmerfeld von mehr als 50 Rennwagen. Auf der 2,54 Meilen (4,088 Kilometer) lange Strecke war der Berliner am 6. Oktober 2007 im offenen Sportwagen-Prototypen Zytek 07S/2 Dritter in der LMP2-Klasse (Gesamtvierter) geworden.
„Es ist ein schönes Gefühl, in Road Atlanta vor mehr als 100.000 Zuschauern aufs Podium zu fahren“, sagt Stefan Mücke. „Klar, dass auch wieder die vielen positiven Erinnerungen von vor vier Jahren hochkamen. Wir hatten ein problemloses Rennen, in dem wir den Schwerpunkt aufs Ankommen gelegt hatten. Und das zahlte sich am Ende aus. Ich bin total happy mit dem Podestplatz und sehr zufrieden“, freut sich der Berliner, der in 1:11,314 Minuten auch die schnellste Benziner-Rennrunde in dem zum Intercontinental Le Mans Cup (ILMC) und zur ALMS zählenden Rennen fuhr. „Mit diesem Podestplatz hatten wir im Vorfeld nicht rechnen können – doch ist halt das Ankommen das Wichtigste in einem Langstreckenrennen.“ Besonders in der Endphase, als es dunkel wurde, seien die Bedingungen mit Öl auf der Strecke und auf der Frontscheibe sehr schwierig gewesen.
„Umso mehr freue ich mich, hier Dritter geworden zu sein. Zumal dies eine einzigartige Atmosphäre in Road Atlanta mit den vielen Zuschauern und dem ganzen Spektakel rundherum ist“, sagt der 29-Jährige, der vor zwei Wochen mit dem Sieg beim ALMS-Sechs-Stunden-Rennen im kalifornischen Laguna Seca für eine weitere Premiere gesorgt hatte. Das war sein erster Sieg in der ALMS und in den USA gewesen. In Road Atlanta fuhr Stefan Mücke den vierten Podestplatz in Folge ein. Vor Laguna Seca hatte der Berliner am 10. September seinen ersten Sieg in einem WM-Lauf der FIA GT1 World Championship geholt und einen Tag zuvor in Peking Platz zwei belegt. Auch in den USA stand der Berliner zum vierten Mal auf dem Podium, denn 2010 war er im 12-Stunden-Rennen von Sebring im US-Bundesstaat Florida Dritter geworden.
Seinen nächsten Renneinsatz bestreitet Stefan Mücke beim Saisonfinale der FIA GT1 World Championship Anfang November im argentinischen San Luis. Dort kann sich der aktuelle WM-Zweite im Aston Martin DBR9, dessen Cockpit er sich mit seinem britischen Werksfahrerkollegen Darren Turner im Team Young Driver AMR (Paderborn) teilt, noch Chancen auf den Titel ausrechnen.
Quelle:
stefan-muecke.de
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02.10.2011
Ehrgeiziges Projekt aus Hermsdorf/Thür.
Ein Team aus dem thüringischen Hermsdorf um den Rennfahrer Hans Jürgen Vogel und dem Ex-Rennfahrer Andreas Schröder planen den Einsatz eines Renault Clio beim 24 Stundenrennen auf dem Nürburgring 2012. Andreas Schröder wird allerdings nicht selbst ins Lenkrad greifen, sondern seine beiden Söhne. Unterstützt werden sie hierbei vom Autohausbesitzer und HAIGO-Piloten Hans Jürgen Vogel. Der Clio soll bis nächstes Jahr fertig sein. Nun geht es vorallem um die Sponsorensuche um das Projekt auch realisieren zu können.
Erster Einsatz ist im zeitigen Frühjahr zu einem oder zwei Läufen zur VLN-Serie auf der Nordschleife.
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29.09.2011
24 Stunden geschafft!
Mit fünf Wohnwagen und einem grossen Iveco LKW ging das BP Autosport Bruntal Team auf die 2000km lange Reise ins spanische Barcelona zum 24 Stunden Rennen. Das Team war zum ersten mal bei dieser Veranstaltung, an der 67 Starter aus 18 Länder eingeschrieben waren. Die ersten Testfahrten auf der 4655m langen Strecke waren vielversprechend. Auch wenn das Team sich nicht viel für das Rennen ausrechnete. Zumindest wollte man ankommen. Das Qualifying fand teils in der Nacht statt, eine besondere Herausforderung für das Team.
Der Renntag begann mit Nieselregen, der langsam stärker wurde. So startete das Team auf Regenreifen. Nach dem Start konnte der BMW gut mithalten.
Die ersten 12 Stunden verliefen so, wie sie sollten. Dann aber rutschte Adam Husták in der letzten Kurve ins Kies und musste herausgezogen werden. An der Box warteten die Mechaniker um die Schäden zu begutachten. Doch es dauerte 10 Minuten, bis einer der Kommisare bemerkte, das das Auto in die Boxengasse wollte und eine Schranke öffnete. Adam fuhr regelwidrig entegen der Fahrtrchtung zur Box, was erneut zu Diskussionen führte. Aber, das das Team den Wagen noch nicht berührt hatte, konnte das Rennen weitergehen.
Am frühen Morgen überhitzte dann das Differential und musste ausgetauscht werden. Und die kostete erneut viel Zeit.
Schliesslich konnte der BMW mit Michal Vítkov, Tomás Miniberger und Adamu Hustákov nach 471 als 44. die Ziellinie passieren. Allerdings mit 188 Runden Rückstand. Insgesamt wurden 28 Reifensätzen verbraucht
Das Team konnte viele Erfahrungen und Daten sammeln, welche bei zukünftigen Einsätzen helfen werden.
Quelle:
bpautosport.cz
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29.09.2011
Kruglik ganz vorn
Der ukrainische Rennfahrer Andrej Kruglik hat beim Rennen der italienischen Ferrari Challenge beide Rennen in der Kategorie S-I (Coppa Shell) in Mugello gewonnen, das waren Platz vier und drei in der Gesamtwertung der Rennen. Er unterstrich damit seine hervorragenden Leistungen in den Trainingssitzungen und in der Qualifikation.
Für dieses Ergebnis erhielt Kruglik ein ausdrückliches Lob des ukrainischen Motorsportverbandes FAU.
Quelle:
ferrari.com
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29.09.2011
Renault Grand Prix der Stadt Lwiw
Am letzten Septemberwochenende fand in der, im nordwestlich der Ukranie gelegenen Stadt, Lwiw (auch unter Lemberg bekannt) der fünfte und letzte Lauf der Ukrainischen Rundstreckenmeisterschaft statt. Die Veranstaltung wurde zum 20. Jahrestag der Ukraine und zum 80. Jahrestag des ersten Strassenrennens in Lwiw organisiert. Der veranstaltende Klub ist der GAK (Galizischer Autosport Klub) unter Leitung von Sergey Yezhenkov. Der sagte: "Wir haben einen interessanten Kurs,im Stadtteil Lugansk in der Nähe der Sirovskie Brücke mit einer 600m langen bergauf Serpentine, errichtet." 150 Mitarbeiter sorgen für die Sicherheit der Fahrer und Zuschauer.
Victor Stepaniuc, zuständig für Jugendarbeit, Kultur und Sport der Stadt Lwiw: "Wir wollen den Sport in der Stadt fördern und damit vorallem auch den Jugendsport."
Motorsport gibt es in Lwiw seit 1897. Seitdem arbeitet der GAK eng mit den Motorsportklubs der Ukraine und Polens für dea Gebiet Galizien zusammen.
Fotos kann man
hier sehen.
Quelle:
galsports.com
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27.09.2011
Spannendes NEC FR 2.0-Finale in Monza
Das Finale des Northern European Cup Formula Renault 2.0 wird in die Geschichtsbücher eingehen. Bei sommerlichen Temperaturen über 30 Grad gingen 22 Piloten an den Start. Die anhaltenden Kämpfe um die Podiumsplätze versetzten die Zuschauer bei den letzten drei Saisonläufen in Entzücken. Daniil Kvyat sicherte sich alle drei Siege, während Carlos Sainz jr. den Meisterpokal in Empfang nehmen durfte.
Da der Northern European Cup Formula Renault 2.0 erstmals auf der legendären Grand Prix Strecke von Monza zu Gast war, standen den Piloten drei Freie Trainingssitzungen zur Verfügung, um sich auf den für sie neuen Kurs einzuschießen. Anschließend standen am Samstagnachmittag die beiden Qualifikations-Sessions auf dem Programm. Im ersten Qualifying konnte Jordan King von MP Motorsport bei sonnigen und warmen Wetterbedingungen mit 1.50,835 Minuten die Bestzeit herausfahren. Der Brite erzielte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von fast 190 km/h. Im zweiten Qualifying gelang es Daniil Kvyat, diese Bestzeit zu unterbieten: Mit 1.50,563 Minuten sicherte sich der junge Russe vom Team Koiranen die Pole Position für das vorletzte Rennen der Saison.
Im ersten Rennen erwischte Kvyat einen schlechten Start. Bereits auf den ersten Metern setzte sich Jordan King an die Spitze des Feldes. Doch der Brite sollte seine Führung nicht lange genießen können, denn er wurde in der zweiten Runde von Kvyat abgelöst. Frank Suntjens (Speedlover) blieb nach dem desaströsen Wochenende von Most auch in Monza vom Pech verfolgt und musste seinen 210 PS starken Formula Renault am Ausgang der Ascari-Schikane parken. Das Fahrzeug war so stark beschädigt, dass die Rennleitung das Safety Car auf die Strecke schicken und das Rennen kurzzeitig neutralisieren musste, damit die Marshalls Suntjens Monoposto aus der Gefahrenzone abschleppen konnten.
Nachdem das Safety Car zwei Runden später in die Boxengasse abgebogen war, ging der Kampf an der Spitze munter weiter. Vor allem zwischen dem Belgier Alessio Picariello (SL Formula-Energy) sowie dem Schweizer Daltec-Racing-Piloten Christof von Groenigen entwickelte sich ein spannender Zweikampf um den dritten Platz. Nachdem sich die beiden Kontrahenten mehrfach gegenseitig überholt hatten, hatte von Groenigen im Kampf um den letzten Podestplatz im ersten Rennen die besseren Karten. An der Spitze fuhr Kvyat ungefährdet zu seinem fünften Saisonsieg – obwohl ihm Jordan King während des gesamten Rennens mit geringem Abstand folgte.
Das zweite Rennen begann am Samstag um 12.35 Uhr mit einer kleinen Verzögerung. Kvyat startete von der Pole, doch direkt hinter dem Russen blockierte Johan Jokinen das gesamte Starterfeld, als er mit Getriebeproblemen stehen blieb. Glücklicherweise konnten alle 21 Konkurrenten auf der Jagd in die erste Kurve dem stehenden Fahrzeug ausweichen. In Turn 1 sollten sich die Dinge für Josh Hill – den Sohn des ehemaligen F1-Weltmeisters Damon Hill – jedoch zum Schlechten wenden. Der Brite beschädigte in Folge einer Kollision die Front seines Fahrzeuges und musste sein zweites Monza-Rennen frühzeitig in der Boxengasse beenden.
Zwischen Jordan King und FIA-Talent Stoffel Vandoorne (KTR) entwickelte sich derweil ein Duell um Platz zwei. Gleichzeitig kämpfte sich Koiranen-Pilot Carlos Sainz – der von der sechsten Position ins Rennen gegangen war – durch das Feld und fuhr innerhalb von nur drei Runden bis auf den dritten Platz nach vorne. In Runde fünf überholte er Jordan King und schnappte sich kurz darauf die Führung, als Daniil Kvyat eine Schikane verpasste. Doch der Russe eroberte sich in Runde sieben die erste Position zurück. Danach lieferten sich King und Sainz einen lang andauernden Kampf um Platz zwei. In der achten Runde konnte King den Madrilenen passieren. Doch der neue Meister Sainz gab niemals auf und setzte sich in der zehnten Runde in der Parabolica wiederum an die zweite Position, um eine Aufholjagd auf den führenden Kvyat zu starten. Er kam auf eine halbe Sekunde an seinen Teamkollegen heran. Am Ende war das Rennen für Sainz dann allerdings eine Runde zu kurz und er musste Kvyat den zweiten Sieg an diesem Wochenende überlassen.
Im dritten Rennen startete Stoffel Vandoorne von der Pole Position, da sich die Startaufstellung aus den ersten Sechs des ersten Rennens in umgekehrter Reihenfolge zusammensetzte. Der Belgier konnte seine Führung in den ersten Runden behaupten, während hinter ihm Jordan King und Alessio Picariello um den zweiten Rang fighteten. Daniil Kvyat kämpfte sich von Position sechs rasant nach vorne. Und es war der junge Russe, der das Überholmanöver des Rennens vortrug: Innerhalb von nur einer Runde schnappte sich der Red Bull-Pilot sowohl King als auch Picariello und führte das Feld an.
Picariello schied auf den letzten Metern des Rennens aus, nachdem er die Curbs zu hart überfahren hatte. Vandoorne erbte Rang zwei, gefolgt von King, der sich über seine dritte Podiumsplatzierung an diesem Wochenende freute und dem niederländischen Team MP Motorsport ein überaus erfolgreiches Ergebnis bescherte.
Nach dem dritten und letzten Rennen der Saison wurde Carlos Sainz jr. mit dem Meistertitel des Northern European Cup Formula Renault 2.0 2011 geehrt. Sowohl Sainz als auch die zweit- und drittplatzierten Daniil Kvyat und Stoffel Vandoorne dürfen sich über einen Test in einem Formula Renault 3.5 aus der World Series freuen, der im November stattfinden wird.
Quelle:
motorsport-xl.de
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26.09.2011
Runde 6 auf neuem Autodrom bei St.Peterburg
Zum dritten Mal in dieser Saison traten die Rennfahrer der Russischen Tourenwagenmeisterschaft auf einem neuen Rundkurs an. Diesesmal ging es in Russlands Norden nach Shushurach, einer 15.000 Einwohner Stadt vor den Toren von St.Peterburg.
Die neue Trasse "
Avtodrom St.Peterburg" bietet den Piloten viele interessante Kurven und einige schnelle Geraden. Insgesamt ist der Kurs 3100m lang, ca. 12-16m breit und wurde 2011 erbaut. Das schöne Wetter lockte viele Zuschauer aus St.Petersburg.
Die Rennen verliefen ohne Zwischenfälle, abgesehen von den röhrenden defekten Auspuffanlagen von Andrej Radoschnow und Sergej Koronatow, was aber niemand störte. Erstmals stand Oleg Kvitka ganz oben auf dm Podest. Grösster Triumpfator war aber Aleksandr Frolov, der deutlich mehr Punkte holen konnte als Michail Ukhov.
Quelle:
rafrtcc.ru
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26.09.2011
Dino Calcum: Doppelsieg zum Saisonfinale
Einen Saisonabschluss nach Maß erlebte Dino Calcum auf dem Masaryk-Ring zu Brno (Brünn). Der Wattenscheider gewann in der Tschechischen Republik beide Läufe des Renault Clio Cup Bohemia.
Dabei hatten die Voraussetzungen eher die starken Gegner aus Tschechien und der Slovakei begünstigt, die das Automotodrom Brno wie ihre Westentasche kennen. Der Clio-Pilot aus dem Ruhrpott hatte bisher keinerlei Erfahrungen auf dem 5,4 Kilometer langen Rennkurs, der neben den 14 Kurven auch mit Steigungen bis 8% aufwartet. "Die Strecke ist wirklich traumhaft in die Landschaft eingebettet und hat neben den Bergauf-/Bergabpassagen einen großen Hochgeschwindigkeitsanteil. Man muss ihn flüssig fahren, was mir bis zum Quali dann auch gut gelungen ist", berichtete Dino Calcum, der sich im Zeittraining mit nur 1/10 Sekunde Rückstand auf den Pole-Setter auf dem fünften Startrang platzierte.
In den ersten Wertungslauf des Wochenendes startete der hoch motivierte Clio-Youngster perfekt und hatte schon auf den ersten Metern zwei Wettbewerber hinter sich gelassen. Über die nächsten Runden legte er ein Rennen wie aus dem Lehrbuch auf den Asphalt, sog sich im Windschatten an und überholte. Die Ziellinie überquerte er vor Andreas Stucki und Alf Ahrens.
Auch der Start des zweiten Rennens, das er wegen der Drehung der Startaufstellung von Rang Acht aufnahm, gelang ihm mehr als gut. Bereits auf dem Weg zur ersten Kurve hatte er die ersten Wettbewerber ad acta gelegt und lag bis zur Rennunterbrechung wegen eines Crashs schon auf der fünften Position. Der Neustart erfolgte fliegend nach Indianapolis-Vorbild und Dino Calcum fuhr wieder wie entfesselt, kämpfte um jede Position. In der vorletzten Runde hatte er sowohl Reto Wüst als auch Armin Eckel überholt und sicherte sich die Führung bis ins Ziel.
"Es war ein super Wochenende und ein perfekter Saisonabschluss", freute sich der 21-Jährige über den Pokal. Bis auf sechs Punkte kam er noch an den Drittplatzierten in der Meisterschaft heran. "Am Ende war es sehr knapp. Es wäre natürlich noch schön gewesen, Jan Kisiel von Platz Drei zu verdrängen, aber das war wie in der aktuellen Formel 1-Tabelle nur noch rein rechnerisch möglich. Jan hätte dazu in beiden Rennen ausfallen müssen." Dennoch war der Meisterschafts-Vierte überaus zufrieden: "So wie die Saison geendet hat, so kann es gern in der nächsten Saison weitergehen".
Der Renault Clio Cup Bohemia verabschiedet sich nun in die Winterpause und verspricht für 2012 einen interessanten Rennkalender in einem spannenden Rahmen. Neben dem Nürburgring und Hockenheim stehen auch der Salzburgring und Spa-Francorchamps auf der Wunschliste der Organisation. "Die speziellen Highligts des nächsten Jahres dürften ein Auftritt im Rahmen des Truck Grand Prix sowie die Ardennen-Achterbahn von Spa sein", so Dino Calcum, der sich diese Schmankerl nicht entgehen lassen möchte.
Quelle:
motorsport-xl.de
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26.09.2011
Fulin mit tollem Ergebnis im Audi
Optimal lief der Herbst Grandprix in Brno für das Bohemia Racing Team (BRT). Im Rennen eins konnte Michal Matejovsky den Sieg und die schnellste Runde für sich gewinnen und das ganze im Rennen zwei wiederholen "Es lief ohne Probleme. Ich wollte im zweiten Umlauf meine Zeit noch verbessern, aber es lag viel Öl auf der Fahrbahn und es war dementsprechend rutschig. Robert Hordossy wurde Fünfter. Petr Najman sagte am abend: "Leider fühlte sich Robert Hordossy nach dem Lauf unwohl und bekam hohes Fieber. Das machte den Start am folgenden Tag unmöglich." So sprang Petr Fulin ein, der zufällig am Donnerstag das Auto getestet hatte. Leider ist so auch der Start beim Bergrennen in Mickhausen in Gefahr. Man versucht die Fahrerpaarung noch zu ändern
Fulin aber machte seine Sache gut und wurde überraschender Zweiter. "Ich habe es genossen. Zwar war das Auto nicht optimal für mich abgestimmt, aber es war sehr schnell. Für nächste Woche in Deutschland wird es sicherlich nicht so einfach. Ich habe On-Board Aufnahmen von dort gesehen. Es wird eine grosse Herausforderung für das Team und mich".
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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25.09.2011
Zweimal Chabr - Trnka Meister
Mit zwei Siegen des Van Diemen RF02 von Tomás Chabr sr. wurde die Saison der Internationalen Tschechischen Meisterschaft in Brno beendet. Leider standen nur acht Rennwagen beim letzten Rennen auf ihren Startpositionen. Der TOMIS 99-03 von Tomás Chabr jr. war im warm up kaputt gegangen. Chabr führte das Rennen in die erste Kurve, Gabriela Jilková musste von Platz Sieben starten und sich langsam durch das Feld arbeiten. Am Ende errang sie den zweiten Platz. Aber Platz drei reichte Petr Trnka (beide Gloria GF8) zum Sieg in der Meisterschaft. Kleiner Trost: Jilková gewann die "Ceská trofej 2011"
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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25.09.2011
Saisonfinale in Brno
Mit den letzten zwei Läufen zur Skoda Octavia Eastern Europe Cup beim Herbst-Grandprix in Brno endet die erste Saison des Cups. Strahlender Sieger am Ende ist Tomás Pekar der die Meisterschaft vor Petr Fulín und dem Slowaken Patrik Nemec.
Als am Morgen fast dreissig Autos auf die Startplätze fuhren, hatte Pekar durch das Fehlen vom Vekra Piloten Fulin die Meisterschaft bereits in der Tasche. Dahinter aber waren Vaclav Brejla und Nemec nur durch 10 Punkte getrennt. Brejla kam im ersten Rennen als Sieger der Octavia Wertung ins Ziel, Pekar wurde dritter, aber in der letzten Kurve gab sein Motor auf und der Defekt war so nachhaltig, das er im letzten Lauf nicht antreten konnte. Der Motor hatte ein grosses Loch. Nemec wurde zweiter und so blieb der dritte Meisterschaftsplatz offen. Brejla: "Es war ein perfektes Rennen. Vielen Dank an die Mechaniker, die das Auto optimal vorbereiteten."
Gleich zu Beginn des zweiten Rennens am Sonntag knallte es gewaltig. Miloslav Karny, Daniel Skalický, Daniel Milde, Radek Bares und Manuel Zumstein fuhren sich ins Auto und blieben auf der Strecke liegen. Das Rennen musste abgebrochen werden. in Runde vier nach dem Neustart zwang ein Reifenschaden Brejla zur Aufgabe. Ganz vorn lies Nemec die Clio-Meute ziehen und holte sich Rang drei der Meisterschaft. Ivan Trejbal profitierte von den Ausfällen und Kollisionen der Konkurrenten und kam auf Rang zwei der Octavias.
Quelle:
eec-cup.cz
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25.09.2011
Meister mit 16 Jahren
Das letzte Rennen der serbischen Rundstreckenmeisterschaft fand auf dem Flugplatz in Batajnica statt. 60 Fahrer aus Serbien und zwei Gäste aus Montenegro, Danko Bakrac und Goran Asanovic, nahmen am "EKO 2011", organisiert vom ASK EKO Racing Team teil.
Die Strecke war 2750 Meter lang und es wurde in vier Divisionen gestartet.
Gleich im ersten Training der kleinen Klasse kam das Aus für Danko Bakrac auf Grund eines technischen Defektes. Die Reihenfolge des Samstagsrennen der kleinen Klasse N: Todor Stamenkovic vor Nikola Miljkovic, Nenad Savic, Zlatka Dobrota. Die Klasse II: Miloradu Simunovicu vor Darko Bozilovic und Radoslav Vukosavljevic. In der Klasse III spielte Pavle Komnenovic seine ganze Erfahrung vor Vladimir Panic und Sasa Jovanovica aus. Nebojsa Atanackovic und Dejan Petkovic hatten grosse Probleme. Die Klasse IV war in der Hand der VW Polo Fahrern: Dejan Stojic siegte, Tabellenführer Branko Copic wurde nur Siebenter. In der Klasse V fuhr der rot/weisse Honda von Vojislav Lekic fast in einer Klasse für sich. So führte Vojislav Lekic fast das gesamte Rennen, dann bekam er Bremsprobleme und wurde vor Zarko Terzic Dritter. Es gewann Dragan Stojkovic auf seinem Alfa Romeo 147 vor Mirko Milovanovic.
Am Sonntag konnte dann Nikola Miljkovic mit seinen jungen 16 Jahren als jüngster Serbischer Meister gekrönt werden. Der Zastava Yugo Fahrer startete als dritter und behielt die Nerven das Rennen als Sieger zu beenden: "Es war ein hartes Rennen, ja, ein echtes Adrenalin Rennen. Erst als ich es geschafft hatte, mich an die Spitze zu setzen und wegziehen konnte, wurde es leichter." - Vladimir Stankovic führte bis zur dritten Runde bevor ihn ein technischer Defekt stoppte. Dahinter kämpften Zlatko Dobrota und Todor Stamenkovic mit Miljkovic. Mitte des Rennens bekam Dobrota dann Getriebeprobleme.
In der zweiten Division kämpften 23 Fahrer um die Plätze. Das Rennen war von zahlreichen Zwischenfällen begleitet und dies sorgte für Extraspannung. Radoslav Vukosavljevic konnte mit einem Achten Platz die Meisterschaft bestätigen.
Sehr spannend verlief das Rennen der schnellsten Rennautos. Es riss die Zuschauer regelmässig von den Sitzen. Doch am Ende hatte erneut Milovan Vesnic die Nase vorn.
Quelle:
yu-sport.com
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23.09.2011
Antons Dolgopolovs gewinnt Dzintara Volga
Antons Dolgopolovs heisst der Gesamtsieger des Rennens der GAZ-Tourenwagen beim Dzintara Volga auf der lettischen Rennstrecke Bikernieki nahe Riga. Punktgleich dahinter rangierte Andrejs Paupers vor dem Cross-Rennfahrer Janis Matulens. Am Sonntag konnten die vielen Zuschauer bei strahlenden Sonnenschein 18 GAZ/Wolga-Tourenwagen am Start sehen - wie zu guten alten Zeiten. Unter anderem war auch die Rennfahrerlegende Valdis Belmers am Start und belegte Rang Fünf und Sieben in den Rennläufen. Ebenfalls am Start bekennte Rennfahre wie der Este Eiki Eriste, der Russe Aleksandr Stojan und Aleksandr Sorokins aus Lettland.
Bei den lada gewannen Ronalds Senavskis die 1300er Klasse und Gints Bremze die 1600er.
Bei den Rennwagen trumpften die Gäste aus der deutsche HAIGO Serie auf. Heinz Siegert und Jaak Kuul gewannen je einen Lauf. In der Gesamtabrechnung aber hatte Hartmut Heidicke die Nase vorn, da er die Formel Easter Werung gewann. Kuul wurde Zweiter vor Siegert, Maris Ozolins und Taavi Kroon.
Erwähnenswert ist auch der Einsatz des Trabant vom Naumburger Steffen Grossmann, der in einer eigene Klasse fahren durfte.
Insgesamt nahmen 104 Fahrer aus 6 Nationen teil.
Quelle:
balticrace.lv
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23.09.2011
Petrov: Mein Vertrag ist sicher
Vitali Petrov hat den Gerüchten über seine Formel 1 Zukunft widersprochen. Petrov sagt, mit seinem Vertrag in der Tasche: "Mein Vetrag ist sicher für das nächste Jahr."
Lotus-Renault Teamchef Eric Boullier brachte immer wieder Bruno Senna und GP2-Champion Romain Grosjean für nächstes Jahr ins Gespräch. Aber er sagte auch: "Wir haben Verträge aber es gibt eine Ausstiegsklausel für beide Parteien."
Petrov entgegnete gegenüber Reportern: "Ich denke, alles ist in Ordnung und was die Zeitungen schreiben ist Bullshit. Überall in der Welt gibt es Verträge die man auch kündigen kann, entweder wegen einer schlechten Saison oder zu wenig Geld. Mein Vertrag läuft über zwei Jahre und ich sehe keinen Grund, mir Sorgen zu machen."
Quelle:
motorsport.com
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22.09.2011
Endlich mal wieder ein zählbares Ergebnis
"Oschersleben ist vorüber und ich kann nur DANKE sagen!!! Endlich habe ich mal wieder ein zählbares Ergebnis mit P4 eingefahren. Darauf lässt sich in Hockenheim aufbauen! Ein extragroßes Dankeschön geht an alle, die mich an der Strecke unterstützt haben." schreibt Jan Seyffarth auf seiner facebook Seite.
Nach einer geplatzten Benzinleitung im freien Training lief es für ihn im Quali auch nicht so gut: Platz Sieben mit 466 Tausendstel Sekunden Rückstand. Das Rennen startete bei leichtem Regen.
Für eines der spektakulärsten Duelle des Rennens sorgten Nicolas Armindo und Jan Seyffarth. Rundenlang kämpften die beiden Cup-Profis um die fünfte Position beim achten Saisonlauf. Als Sieger des Duells ging schließlich Seyffarth hervor. „Das war hart, aber fair und hat vor allem viel Spaß gemacht“, äußerte er sich im Anschluss. Nachdem der Querfurter am Franzosen vorbei war, konnte er sich schnell von ihm und seinen weiteren Verfolgern absetzen. „Nach dem Rennen auf dem Nürburgring ist es schön, wieder so ein tolles Ergebnis einzufahren“, war der 24-Jährige zufrieden.
Ebenfalls schnell unterwegs war Robert Lukas. Der Pole fuhr beim Rennen in der Magdeburger Börde bereits zum zweiten Mal in Folge auf den siebten Platz. Hinter dem Studenten komplettierten Robert Renauer, Jaap van Lagen und Hannes Plesse die Top 10. Der Schnabl-Engineering-Pilot feierte damit ein gelungenes Comeback im Carrera Cup. „Vom 17. Startplatz loszufahren und am Ender Zehnter zu werden, ist doch super“, freute er sich. Hinter ihm reihten sich mit Stefan Wendt und Philipp Frommenwiler die beiden Piloten von ATTEMPTO Racing ein. Als 13. kam Christian Engelhart ins Ziel, vor Florian Scholze, Kris Heidorn und Clemens Schmid.
Quellen:
jan-seyffarth.de carrera-cup.de
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21.09.2011
Siebter Platz sorgt für Bestätigung
Es ist eine verrückte Saison bei KSW-Motorsport. Einem Tief folgt immer ein Hoch. Und desto steiler es an einem Rennwochenende bergab zu gehen scheint, desto erfolgreicher präsentierte sich das Team nur wenige Wochen später.
Toni Koitsch sammelte beim ADAC Masters Weekend im holländischen Assen sechs Punkte für die Gesamtwertung, mehr als an den bisherigen Rennwochenenden zusammen. „Wenn wir etwas konstanter fahren würden, und die guten Ergebnisse auch über einen längeren Zeitraum konservieren könnten, wären wir in diesem großen Fahrerfeld trotz unseres Mini-Etats absolut konkurrenzfähig“, meint Teamchef Gerd Koitsch.
Vor gerade einmal zwei Wochen fuhr der 24-Jährige ausgerechnet vor heimischen Publikum der Konkurrenz in allen drei Läufen hinterher. Wer ihn aber aufgrund dieser Leistung in Assen bereits abgeschrieben hatte, wurde einmal mehr eiskalt überrascht. In einem fehlerfreien Lauf schoss er im ersten Rennen vom 19. bis auf den siebenten Platz nach vorn. In den insgesamt 14 Runden purzelte eine persönliche Bestzeit nach der anderen beim Döbelner, der damit sein bislang bestes Saisonergebnis feierte.
Team-IT-Spezialist Ronny Strunz, der an diesem Wochenende die Renndaten zu verantworten hatte, und Teamchef Gerd Koitsch hatten somit alles richtig gemacht. An der Stelle, an der Toni Koitsch und KSW-Motorsport vor über zwei Jahren bei ihrer Premiere in der ADAC Formel Masters ihre ersten Punkte sammelten, markierten die Sachsen wieder einen Saisonhöhepunkt. „Es lief wirklich alles super“, freute sich Toni Koitsch. Nur das es nicht richtig regnen wollte, ärgerte den KSW-Piloten. „Im Regen wäre noch mehr möglich gewesen“, sagte er.
Auch im zweiten Rennen hatten die Döbelner ein konkurrenzfähiges Fahrzeug, selbst wenn dieses den Speed des Vorderfeldes nicht in allen Sektoren mitgehen konnte. Am Ende landete Toni Koitsch auf dem 14. Platz.
Aus dem holländischen Assen verabschiedete sich das einzige Amateur-Team in der ADAC Formel Masters mit einem 20. Rang. Ein Dreher in der zweiten Runde beförderte Toni Koitsch im dritten Lauf auf dem 4,5 Kilometer langen Rundkurs fast bis ans Ende des Feldes.
Trotzdem zogen die Sachsen ein positives Fazit. „Wir haben nach den drei Rennen auf dem Eurospeedway den Kopf nicht in den Sand gesteckt. Das hat sich schon jetzt ausgezahlt. Wenn wir das Erreichte in zwei Wochen zum Saisonfinale in Hockenheim bestätigen können, hat sich der Einsatz gelohnt“, betont Teamchef Gerd Koitsch zum Abschluss.
Quelle:
ksw-motorsport.de
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21.09.2011
Es wird eng für Kubica
Nach Äusserungen des Renault Teamchefs Eric Boullier hat Robert Kubica nicht mehr viel Zeit sich für die Rückkehr ins F1-Cockpit für Renault zu empfehlen. Ende Oktober soll eine endgültige Entscheidung fallen. Bis dahin muss Kubica seine Fitness unter Beweis stellen. Sein Manager Daniele Morelli erklärte, das vorerst Tests in einem Tourenwagen vorgesehen sind. Dannach denkt man an Formelfahrzeuge (GP2/Formel Renault) und erst Anfang 2012 ein Test im Formel 1. Es bleibt aber die Frage, ob soviel Zeit bleibt. Denn längst vermelden Gerüchte die neue Fahrerpaarung für 2012: Bruno Senna oder Romain Grosjean.
Quelle:
italiaracing.net
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21.09.2011
Jordi Gene im Lada Granta
Am Kazan Ring in der russischen Teil-Republik Tatarstan gaben der spanische Rennfahrer Jordi Gene und der Präsident Tatarstan Rustam Minnachanov ihr Debüt im Lada Granta Cup. Gene war vorallem von der Wendigkeit des Granta beeindruckt. Der spanische Ingenieur Xaver Sera betonte: "Die Konstrukteure haben den idealen Kompromiss zwischen den technischen Charakteristiken und der Leistung des Autos gefunden. Die Arbeit der russischen Ingenieure ist lobenswert – solche Wagen können am weltweiten Rennsport teilnehmen. Der Preis des Autos ist auch kleinen und neuen Teams zugänglich und das ist der grösste Vorteil des neuen Rennboliden».
In der Qualifikation konnte Gene, der vorallem in der Tourenwagen WM antritt, aber auch schon Formel 1 Testfahrer war und in der spanischen GT sowie im Renntruck unterwegs war, mit 1:32.663 die Pole Position erringen und Pavel Kalmanovich auf Rang zwei verweisen. Im ersten Rennen fiel Gene, der sich das Auto mit Rustam Minnachanov teilte, aus, im zweiten Lauf konnte er dank seiner Erfahrung den zweiten Platz hinter Maksim Simonov/Dmitrie Bragin erreichen.
Die Zusatzpunkte für die schnellste Runde holten sich Shalunov/Shapawalov und Gene/Minnachanov.
Quelle:
motorsport63.ru
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20.09.2011
Titel geht an Nikolai Slatkov und Audi
Naumann Racing: Viel gibt es eigentlich nicht aus Assen zu berichten, das Bild nimmt das Ergebnis vorweg.
Eigentlich hatten unsere Mechaniker und Ingenieure nach den Rennen in Österreich und vom Lausitzring endlich verwertbare Daten in den Händen, mit denen der Lambo schneller gemacht werden konnte. Die ersten Ideen und Verbesserungen sollten in Assen umgesetzt werden. Die freien Trainings vom Freitag gaben die Richtung vor, Startplatz 37 für Micha, Startplatz 32 für Carsten nach dem Qualifying waren keine unlösbaren Aufgaben für die kommenden Rennen.
Der Samstag kam uns mit den Wetterbedingungen sehr entgegen. Nass, kalt, ungemütlich. Für das Rennen war also nicht primär Motorleistung gefragt, sondern eine gute Fahrwerkseinstellung. Das war unsere Chance, ins vordere Mittelfeld zu fahren. Aber kurz vor dem Fahrerwechsel passierte es. Micha kam sich mit einem anderen Fahrzeug ins Gehege und musste leider seine Fahrt beenden. Wie es zu diesem Crash kam, ließ sich nach den Fernsehbildern nicht eindeutig klären. Es ist natürlich klar, dass wir unsere Sicht der Dinge haben, die Unfallgegner ihre eigene. Egal, Rennunfall, fertig!
Das Auto war so stark beschädigt, dass nicht alle benötigten Teile rechtzeitig besorgt werden konnten, um den Lambo für den Sonntag 100%-ig fit zu machen. So fiel dann Samstag Abend die Entscheidung, das Sonntag-Rennen ausfallen zu lassen und die Teile in die Werkstatt nach Altenburg liefern zu lassen. Dort wird bis nächsten Dienstag Höchstleistung gefahren werden, um das Auto für das letzte Rennen auf dem Hockenheimring zu reparieren.
Wir hoffen auf einen versöhnlichen Saisonabschluss in 14 Tagen. Bis dahin haben wir viel zu tun, aber wir gehen auf jeden Fall wieder an den Start!
Quelle:
naumann-motorsport.de
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20.09.2011
Titel geht an Nikolai Slatkov und Audi
Nikolai Slatkov im Audi S1 ist am Ziel: Titelgewinn der Bulgarischen Bergmeisterschaft. Beim letzten Rennen auf der Strecke Blgarka bei Sliven gewann er nicht nur das die Gesamtwertung des Rennens sondern auch den Meistertitel vor Ilja Zarski mit seinem Mitsubishi Lancer.
Bereits im Training konnte er mit 3:11.79 = 98,545 eine beste Zeit vermelden. Doch im dritten Training dann Motorenprobleme am Audi: "Ich bin mir zu 90 Prtzent sicher, das wir das Auto reparieren können".
Hinter den beiden gewann Nikolai Paunov (Mitsubishi Lancer) die Gruppe H, obwohl der sich im zweiten Training gedreht hatte. Noch schlimmer erwischte es Tihomir Slatkov (Ford Escort), der sich im dritten Quali-Lauf in einem Geländer verfangen hatte. Teamchef Stefan Draganov: "Zwar ist der Ford frontal auf das Geländer gekracht, aber der Schaden ist minimal - nur die Stosstange. Das bekommen wir bis morgen wieder hin"
Tags darauf konnte Slatkov dann seinen "wichtigsten Titel" einfahren. Er benötigte 6:27.91 Minuten, Zarski 6:34.97. Dritter Paunov war 17,70 sec. dahinter. Tihomir Zlatkov hatte erneut Probleme, diesemal mit dem rechten hinteren Stoßdämpfer - Platz Sechs.
Quelle:
bgnrc.info
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20.09.2011
Liedl gewinnt in Poznan
Tomas Liedl hat das schwach besetzte CEZ-Rennen im polnischen Tor Poznan gewonnen. Er profitierte dabei von einem Fehlstart und der nachfolgenden Bestrafung seines härtesten Konkurrenten Miroslav Konopka. Der schlug dann im sonntaglichen Lauf mit einem Sieg und mehr als acht Sekunden Vorsprung auf den, erneut Zweitplatzierten Max Stanco, zurück.
Konopka zusammen mit Teodor Myszkowski auch das 2-Stunden-Rennen mit einer Runde Vorsprung vor Marius Miekos und Stefan Bilinski (beide Porsche) sowie dem Radical von Jakub Marcinkiewicz und Adam Muzyczuk.
Insgesamt hamen fast 100 Fahrer an den Rennen teil. Auch ein Rennen der historischen Formelrennwagen gehörte hinzu sowie ein Rennen zur Maluch Trophy bei der 16 Starter ihre Fahrzeuge zeigten.
Quelle:
pzm.pl
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20.09.2011
Fulin von Marschall geschlagen
Nach einem eher durchwachsenen Training wurde der Tscheche Petr Fulin beim vorletzten Rennen des Seat Leon Supercopa in Oschersleben zweimal vom Routinier Thomas Marschall geschlagen. Beide teilen sich nun den zweiten Tabellenplatz hinter Elia Erhart. Das Problem bei Fulin waren wiedereinmal die Bremsen. "Ich musste viel früher als die Konkurrenten auf die Bremse treten. Das begann schon im ersten Training und setzte sich das ganze Wochenende fort" sagte Fulin dem tschechischen Online Magazin
ceskeokruhy.cz. Nach einem umkämpften sechsten Platz im Rennen eins startete Fulin von der Pole ins Sonntagsrennen. Aber es dauerte garnicht lang, dann bremste sich der Südafrikaner Shane Williams und Thomas Marschall an ihm vorbei. Den dritten im Bunde, Mario Dablander, konnte der Tscheche Paroli bieten. Nach dem Rennen wurde Williams allerdings disqualifiziert.
"Wir haben heute das höchst Mögliche erreicht. Mehr ging mit unserem Auto nicht."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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19.09.2011
Simone Faggioli mit neuem Rekord
Mit zwei Fabelzeiten holte sich der Italiener Simone Faggioli den Sieg beim "30. Buzetski Dani 2011" auf der kroatischen Bergrennstrecke bei Buzet. Sein erster Werungslauf war mit 2:12.209 der absolut Schnellste und ein neuer Rekord. Und auch im zweiten Lauf war sein Osella FA30 nur 169 Tausenstel langsamer. Zweiter wurde der Luxemburger Guy Demuth (ebenfalls Osella FA30) vor Otakar Kramsky auf seinem Reynard K-11 aus der eigenen Rennschmiede.
Spannend bis zuletzt blieb der Kampf um die kroatische Formel-Meisterschaft. Konnte sich im Lauf eins noch der Coloni von Niko Pulic durchsetzte, so siegte am Ende Dino Butorac im Formel Renault und holte sich den Meistertitel.
Quelle:
buzetski-dani.net
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18.09.2011
Erster Sieg für Stefan Mücke in der American Le Mans Series
Sportwagen-Pilot Stefan Mücke gewinnt im LMP1-Renner in Laguna Seca – Erster Sieg für den Berliner in der American Le Mans Series
Berlin/Laguna Seca (rol) Sportwagen-Pilot Stefan Mücke aus Berlin hat in der Nacht zum Sonntag (18. September) Motorsportgeschichte geschrieben. Der Aston-Martin-Werksfahrer gewann im kalifornischen Laguna Seca erstmals einen Lauf zu American Le Mans Series (ALMS). Im geschlossenen LMP1-Sportwagen-Prototypen Lola Aston Martin mit der Startnummer 007, dessen Cockpit sich der 29-Jährige mit seinen Aston-Martin-Werksfahrerkollegen Adrian Fernandez (Mexiko) und Harold Primat (Schweiz) teilte, triumphierte er in dem Sechs-Stunden-Rennen mit einer Runde Vorsprung vor der nachfolgenden Konkurrenz und fuhr damit den ersten ALMS-Sieg für das Aston-Martin-Werksteams ein.
„Das war ein sehr spannendes Rennen, das wir von Startplatz drei begonnen haben. Ich freue mich riesig über diesen Sieg, der etwas ganz Besonderes für mich ist und mit dem wir vorher nicht gerechnet hatten“, sagte Stefan Mücke, der in der „alten Lady“ mit der Startnummer 007 im Jahr 2009 Gesamtsieger der Le Mans Series (LMS) geworden war und im selben als Gesamtvierter sowie im folgenden Jahr als Gesamtsechster (LMP1-Fünfter) für sehr gute Resultate beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans gesorgt hatte. „Ein Rennen in den USA und speziell in Laguna Seca zu gewinnen, ist ein großes Erlebnis“, ergänzt der Berliner.
Nachdem Adrian Fernandez im Qualifying den dritten Startplatz erreicht hatte, pilotierte Stefan Mücke zu Beginn den LMP1-Renner relativ schnell in die führende Position, wurde jedoch in den ersten eineinhalb Stunden zweimal von einem Mitkonkurrenten gedreht. „Ich konnte jedoch wieder aufholen. Adrian und Harold hielten uns auf Platz zwei, von dem ich die letzten 75 Minuten in Angriff nahm. Obwohl wir vom Speed her nicht die Schnellsten waren, konnte ich wieder die Führung übernehmen und bis 20 Minuten vor Schluss rund 20 Sekunden Vorsprung halten, ehe die Mitkonkurrenten noch mal an die Box mussten und ich dann eine Runde Vorsprung auf die Zweitplatzierten hatte“, berichtet Stefan Mücke. „Der Sieg in Laguna Seca war ein absolutes Highlight für mich und unser Team.“
Quelle:
stefan-muecke.de
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18.09.2011
Erfolge für HAIGO Fahrer
Grosse Erfolge feierten die HAIGO Piloten beim "Dzintara Volga" in Bikernieki. Im Rennen 1 der historischen Formelrennwagen siegte Heinz Siegert auf dem MT 77 vor Jaak Kuul und Hartmut Heidicke (beide Estonia). Reinhard Zängler wurde Fünfter. Im Sonntagsrennen drehte Kuul dann den Spiess um und siegte vor Siegert und Heidicke
Die schnellste Runde ging an beiden Tagen an Heinz Siegert.
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16.09.2011
Romanov Zehnter in der Qualifikation
Der russische Pilot Andrej Romanov, in Diensten von Franz Engstler Racing, hat bei der Qualifikation der GT-Klasse zum MALAYSIA MERDEKA ENDURANCE RACE 2011 den zehnten Platz erreicht. Das Team setzt mit Teamchef Franz Engstler und Dominik „Dodo“ Kraihamer einen BMW Z4 ein.
Das 12 Stunden Rennen auf dem Kurs in Sepang startet am Samstag (17.9.) mittags um 12 Uhr lokaler Zeit. An dem Rennen nehmen viele namhafte Rennfahrer teil: Bernd Schneider (Mercedes SLS), Frank Biela / Marcel Fässler / Marco Werner (Audi R8), Darryl O'Young / Seiji Ara / Alex Yoong (Audi R8), Stefan Johansson (Ford GT) und Dominik Schwager (Lamborghini). Insgesamt stehen 46 Fahrzeuge in den Klassen GT, SportsProduction I+II und Tourenwagen am Start.
Ergebnisse
hier.
Quelle:
malaysiangp.com.my
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15.09.2011
Koitsch kämpft mit unfahrbarem Auto
Das Wochenende auf dem EuroSpeedway hatten sich Toni Koitsch und sein Team KSW-Motorsport ganz anders vorgestellt.
Bei seinem zweiten Heimspiel im ADAC Formel Masters wollte der 24-Jährige Gärtitzer an seine ordentlichen Ergebnisse bei den drei Rennen auf dem Red Bull Ring in Österreich vor zwei Wochen anknüpfen. Doch am Ende machte sich Ratlosigkeit breit.
Mit Abstimmungen, die auch von anderen Teams genutzt wurden, reichte es für Koitsch zweimal für Platz 18 und einmal für Rang 19. "Vor den Augen unserer Sponsoren und zahlreichen weiteren Gästen hatten wir uns natürlich etwas anderes vorgenommen. Doch das Auto war praktisch kaum zu fahren, nur unter größter Anstrengung auf der Strecke zu halten", so der einzige ostdeutsche Pilot in dieser Klasse.
In den kommenden Tagen ist bei KSW-Motorsport Ursachenforschung angesagt. Das Fahrzeug wird vor dem siebten Rennwochenende in zwei Wochen in Assen zerlegt und auf Fehler überprüft.
Trotz fehlender Erfolge auf der Strecke war die Stimmung bei den vielen angereisten Gästen vom Audi-Zentrum Dresden, vom Döbelner Anzeiger und weiterer Sponsoren auf dem Lausitzring positiv. Die Begeisterung über das Erlebte beim ADAC Masters Weekend war den Besucherns des Teams anzusehen.
Quelle:
adac-formel-masters.de Bild:
puru.de
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15.09.2011
Black Falcon mit neuen Fahrern in Assen
Kuba Giermaziak feiert sein Comeback im ADAC GT Masters, AMG Test- und Entwicklungsfahrer Thomas Jäger startet in Assen für die „Falken“.
Zwei bekannte Gesichter kämpfen beim vorletzten ADAC Masters Weekend der Saison 2011 im niederländischen Assen in den beiden Mercedes-Benz SLS AMG von Black Falcon um Punkte. Kuba Giermaziak gibt auf der Strecke, auf der Pole bereits im letzten Jahr brillierte und sich seine erste Pole Position, den ersten Rennsieg und den Rundenrekord in der "Liga der Supersportwagen" sicherte, sein Comeback und startet erstmals im Flügeltürer-Mercedes. Giermaziak ersetzt Stammfahrer Robert Renauer an der Seite von Kenneth Heyer. Renauer muss das niederländische Gastspiel des ADAC GT Masters aufgrund einer Terminüberschneidung auslassen.
Aufgrund einer Terminüberschneidung muss auch Jan Seyffarth passen. Teamkollege Oliver Mayer bekommt allerdings niemand geringeres als den Sieger des letzten Rennen auf dem EuroSpeedway Lausitz, Thomas Jäger, an die Seite gestellt. Anstatt um den Gesamtsieg, wie in der Lausitz, kämpft Jäger in Holland um Punkte für seinen Teamkollegen in der Amateurwertung, denn Mayer liegt in der Amateurwertung derzeit auf Rang drei. Jäger und Black Falcon war in Kombination mit dem SLS AMG schon in der Vergangenheit eine Erfolgskombination. Der AMG Test- und Entwicklungsfahrer feierte zusammen mit Christopher Haase im letzten Herbst den ersten Sieg des Mercedes SLS AMG, Ende Juli belegte der Münchener im Flügeltürer von Black Falcon Platz drei bei den 24h von Spa
links: Black Falcon SLS in der Box (Jan Seyffarth am Steuer) rechts: Renauer/Heyer am Eurospeedway 2011
Quelle:
adac-gt-masters.de Bilder:
puru.de
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15.09.2011
NK-Racing: Es geht vorwärts!
Unsere Hartnäckigkeit und Ausdauer scheint sich langsam auszuzahlen!
Das Wochenende in der Lausitz beenden wir mit dem für uns bisher besten Ergebnis bei den GT-Masters. Schon das erste freie Training am Freitag zeigte das mögliche Potenzial für die Rennen am Samstag und Sonntag.
Das zweite freie Training endete mit einer Schrecksekunde für Michael, ein Defekt an einer Bremsleitung unterbrach seine Fahrt unverhofft aber glimpflich.
Im Zeittraining konnte Micha Platz 37 für sich reservieren, Carsten erkämpfte sich sogar Startplatz 30.
Beide Rennen waren für uns ziemlich aufregend. Position für Position ging es vorwärts. Am Samstag waren wir ziemlich glücklich über einen hervorragenden Platz 26, der zudem noch 4 Punkte für Micha in der Amateurwertung bedeutete! Ein Super Ergebnis,doch am Sonntag legten die beiden noch einen drauf. Micha übernahm den Lambo nach gelungenem Fahrerwechsel auf Platz 22 liegend und rettete Platz 24 ins Ziel. Klasse!!! Die Freude ist natürlich riesig, das Auto hat gehalten, was der Arbeit des Team's zu verdanken ist. Jeder hat an diesem Wochenende alles gegeben, ob am oder im Fahrzeug, in der Küche oder am Computer.
Ein tolles Erlebnis waren die Tage auf dem Lausitzring auch für unsere zahlreichen Gäste, ganz besonders für die Diabetes-Kids aus Leipzig, die nun schon zum zweiten Mal mit uns unterwegs waren. Ein Dankeschön an das Team und die Eltern und an alle, die den Kindern diesen interessanten Tag ermöglicht haben.
Die Zeit bis zum nächsten Rennen ist kurz, wir stecken schon voll in den Vorbereitungen und wären sicher nicht böse, wenn unsere Kurve weiter nach oben zeigt...
Quelle:
naumann-motorsport.de Bilder:
puru.de
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15.09.2011
Marinescu: keine weitere Saison
Der Rumäne Mihai Marinescu hat nicht vor, eine weitere Saison in der Formel zwei zu fahren. Für 2012 plant er daher entweder in der GP2 an den Start zu gehen oder in der World Series by Renault 3.5 anzutreten. "Natürlich ist es immer eine Frage des Budgets" sagt Marinescu. In der Formel Renault fuhr der Rumäne 2009 bereits, ohne Punkte zu holen. Allerdings werden 2012 die Fahrer der Serie in neuen Rennwagen antreten.
2012 plant die World Series by Renault 3.5 Rennserie mit einem 3396ccm Zytec V8 Motor, der 50 PS mehr auf die Piste bringt, wie das derzeitige Triebwerk.
Quellen:
openracing.ru
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14.09.2011
Ukhov neuer Führender in RATCC
Der 53jährige Moskauer Michail Ukhov ist der neue Spitzenreiter der Russischen Tourenwagenmeisterschaft. Durch seinen Sieg und die beiden Nullnummern von Konkurrent Aleksandr Frolov hat der BMW-Pilot nunmehr einen hauchdünnen Vorsprung von 20 Punkten (für den Sieg gibt es 100 Punkte).
Ukhov wurde am 22.7.1958 in Moskau geboren, ist verheiratet und hat drei Kinder. 1981 und 1982 war er sowjetischer Kart-Meister und Mitglied der Nationalmannschaft, 1982 und 1983 Vizemeister des "Pokals für Frieden und Freundschaft" im Kart und erreichte 1984 einen zwölften Platz in der Kart-EM. Dann arbeitete Ukhov bis 1992 im Art Rallyteam als Ingenieur, bevor er 2001 den VW_Polo Cup gewann. 2000 bis 2003 gewinnt er er die russische Rundstreckenmeisterschaft in der Klasse Touring und 2003 auch den Osteuropa-Pokal. Seit 2009 fährt er für TNK Racing aus Moskau.
Quellen:
tnk-racing.ru
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13.09.2011
Raimo Kulli Debüt in der Finnischen V1600
Im finnischen Ahvenisto debütierte Raimo Kulli im BMW 325 in der nationalen finnischen V1600 Tourenwagenmeisterschaft. Wie schon im Training kämpfte Kulli mit den beiden Alfa 147 von Arttu Mäkelä und Emil Aho, kam aber erneut nicht an den beiden vorbei. Im verregneten zweiten Lauf dann lief es besser und Kulli kam hinter Mäkelä auf den vierten Rang. Beide Läufe gewannen die Honda Civic Piloten Toni Lähteenmäki vor Sami Vainioniemi. "Die Honda waren vorn viel zu schnell. Mich haben diese Unterschiede wirklich überrascht. Platz drei war fast möglich gewesen."
Quellen:
motorsport.ee
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13.09.2011
Pirate Racing feat. Worm Motorsport
Tobias Worm unterstützt das Amateur-Kartteam "Pirate Racing". Philipp Kusche treuer Fan von Worm Motorsport und der HAIGO fragte an, ob ich bereit wäre ihn und seine Freunde von "Pirate Racing" beim 2h Amateur Kartrennen auf dem Erzgebirgsring in Lichtenberg zu unterstützen. Gefahren wurde mit den Standard Hallenkarts von Sodi mit 9 PS. Die Outdoorstrecke Erzgebirgsring war für mich absolutes Neuland und da leider keine Zeit mehr für eine Trainingsrunde war, war es für mich wie ein Sprung ins kalte Wasser. Die Startposition und der Kart wurden per Los festgelegt und somit ging es sofort ins Rennen.
Ich nahm die erste Stunde komplett in Angriff und für somit auch den Start. Das Los entschied, dass wir von P9 starteten. Nach den ersten 2 Kurven fand ich mich schon auf P4 wieder. Ich dachte das geht ja gut los. Doch so sollte es leider nicht weiter gehen, in der dritten Runde machte ich einen Fehler, zu spät gebremst und weiter Bogen durch die Kurve und schon waren 3 Positionen verloren, dann kam auch noch Pech dazu, ein kleiner Kontakt mit einem anderen Teilnehmer und ein Abstecher in die Wiese kosteten weitere Plätze. Jetzt war ich allein und konnte mich komplett auf die Strecke konzentrieren und fand meinen Rhythmus, nach 8 Runden war ich bereits auf dem Zeitniveau der regelmäßigen Teilnehmer und konnte konstant meine Runden drehen und nach und nach einige Konkurrenten überholen. Nach einer Stunde und vor dem Boxenstop fanden wir uns bereits auf Platz 4 wieder. Ein schnell durchgeführter Boxenstop und die Übergabe des Karts an Philipp beendeten meinen ersten Einsatz. Am Ende sollte sich unser schneller Boxenstop und die konstanten Runden von Philipp auszahlen, denn nachdem alle Teilnehmer ihre Boxenstopps gemacht hatten fanden wir uns auf P3 wieder. Diesen Platz gaben wir auch bis zum Ende nicht mehr ab. Somit erlangten Philipp Kusche und ich den Dritten Gesamtplatz, sowie den 3. Platz in der Klasse "Sport". Das zweite Team mit Dirk Rabenstein und Michael Lindner kamen in der Klasse "Fun" ebenfalls auf Platz 3.
Somit bleibt die Gewissheit, dass man mit diesem Ergebnis sehr wohl zufrieden sein kann, doch evtl. mit Streckenkenntnis und mehr Training durchaus mehr drin gewesen wäre. Am 16.9. startet Pirate Racing beim 24h Rennen von Köln, dafür und für das nächste 2h Rennen am 1. Oktober wünsche ich viel Glück. Bis zum nächsten mal.
Quellen:
worm-motorsport.de
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13.09.2011
Streckenrekorde in Zaluz
Der Slovake Andrej Krajci hat in seinem LOLA 96/50 beide Bergrennen "37 Bieszczadzki Wyscig Gorski Sanok-Wujskie" bei Zaluz gewonnen. Die Läufe zählten zur polnischen und slovakischen Meisterschaft. Mit 2:18.491 fuhr er auch einen neuen absoluten Rekord in Zaluz. Der Zweitplatzierte, der Pole Mariusz Stec im Mitsubishi Lancer, fuhr einen neuen Streckenrekord für Tourenwagen in 2:27.037 und ist damit Polnischer Bergmeister 2011.
Schönes Herbstwetter zog 15.000 Zuschauer an die 4600 m lange Rennstrecke.
Quellen:
pzm.com.pl
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13.09.2011
Perfektionstraining auf der Nordschleife
"Heute hat's mich auf die Nordschleife verschlagen. Ich bin beim Sportauto Perfektionstraining. Das Wetter könnte besser sein, aber das machen die geilen Autos wieder gut!" erzählt Jan Seyffarth auf seiner Facebook Seite "Das letzte Wochenende beim ADAC GT Masters war eine richtige Achterbahnfahrt! Erst wurde Olli im ersten Rennen in Kurve 1 unverschuldet aus dem Rennen gerissen, so dass ich gar nicht gefahren bin. Am Sonntag bin ich von P9 gestartet und konnte mich bis auf P3 vorarbeiten. Leider hat sich Olli gedreht und wir sind am Ende 14. geworden."
Quellen:
jan-seyffarth.de
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13.09.2011
Crashfest in Moskau
Gleich beim Start zum ersten Rennen, das der "grossen" Tourenwagen bis 2000ccm, im strömenden Regen zerlegte der Tabellenführer Aleksander Frolov seinen Seat Leon SC an der Betonmauer des Kurses Lushniki rund um das Moskauer Stadion. Leider war die Beschädigung so stark, das er im zweiten Lauf nicht teilnehmen konnte. So wurde Lauf eins zum Erfolg für Michail Ukhov in seinem BMW 320si E90. Hinter ihm verfolgten Vladimir Strelchenko und Ukhov's Teamkollege Andrej Radoshnov (beide Seat Leon SC) den Führenden rundenlang. Allerdings machte Strelchenko in der letzten Runde einen kleinen Fehler und Radoshnov kam vorbei. Juri Semenchev kam mit einem Lichtmaschinenschaden gar nicht erst zum Start und Pavel Shurin versengte seinen VW Golf sechs Runden vor Schluss ebenfalls in der Betonmauer.
Der zweite Lauf fand bei abtrocknender Strecke statt. Neben Frolov war auch Pawel Karmanow erneut nicht am Start. Diesesmal erwischte es Ukhov am Beginn des Rennens, als er mehrere Konkurenten überholen wollte. Dicht auf dicht ginge es über die 17 Runden bis zum Ziel: Sergej Rjabov vor Andrej Nikolajev, Dimitrie Dobrowolski, Vladimir Strelchenko, Andrej Radoshnov und Altmeister Viktor Kazankov.
Nicht weniger dramatischer verlief das Rennen der 1600er Tourenwagen. Hier kamen von 16 gestarteten nur 11 ins Ziel. Pavel Kalmanovich konnte nicht starten, da er seinen Lada Kalina bereits im Training beschädigt hatte. Und auch Jevgeni Meites und Michail Malejev konnten wegen eines technischen Defektes nicht antreten. Sergey Koronatov schied in Runde 11 nach einer Kollision aus, nachdem bereits Ilja Ryshanushkins Polo gestrandet war. Auch Lev Juditzkie musste seinen Lada mit Problemen abstellen Der ukrainische Debütant Igor Skus im Ford Fiesta machte ebenfalls mit der Betonmauer Bekanntschaft und löste eine Safety Car Phase aus. Kurz vor Rennende knallte noch Alexander Salnikov im Kalina in die Streckenbegrenzung. So gewannen die Lada Kalina Piloten Michail Mitjajev vor Sergej Nushdin (PSM Team80) und den aus dem deutschen Porsche Cup bekannten Boris Shulmeyster (Luk Oil). Im Lauf zwei war man deutlich ruhiger und zurückhaltender unterwegs. Es gewann Aleksandr Sotnikov vor Nushdin und Mitjajev. Das offizielle Ergebnis steht noch aus.
In Moskau herrschten schlechte Wetterbedingungen. Die Strecke war mal trocken, mal nass. Die Zuschauer froren auf den Tribünen, feuerten aber die Fahrer des TNK Racing Teams Michail Ukhov und Oleg Kvitka frenetisch an.
Quellen:
rafrtcc.ru
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12.09.2011
Stefan holt ersten Sieg in der GT1 World
Sportwagen-Pilot Stefan Mücke holt ersten Sieg in der GT1 World – Erster im Championship Race und Zweiter im Qualifying Race – „Ein ausgezeichnetes Ergebnis“
Berlin/Peking (rol) China bleibt ein gutes Pflaster für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke: Rund viereinhalb Jahre nach seinem ersten Triumph im Reich der Mitte in der FIA GT Championship (damals in Zhuhai im Lamborghini) gewann der heutige Aston-Martin-Werksfahrer in der inzwischen zur GT1-Weltmeisterschaft aufgestiegenen Serie am Samstag (10. September) das Championship Race und machte damit seinen ersten Sieg in einem WM-Rennen perfekt. Im Aston Martin DBR9, den er sich wieder mit seinem britischen Werksfahrerkollegen Darren Turner im Team Young Driver AMR (Paderborn) teilte, wurde der 29-Jährige nur wenige Stunden zuvor Zweiter im ebenfalls einstündigen Qualifying Race.
„Das ist ein ausgezeichnetes Ergebnis, mit dem wir so auf der sehr kurvenreichen, kurzen Strecke nicht gerechnet haben. Ich freue mich einfach riesig“, jubelte der Berliner nach dem 18. Lauf der GT1 World, der hinter dem Safety Car gestartet wurde und bei dem im strömenden Regen nur knapp die Hälfte der 18 Fahrzeuge die Zielflagge sah. „Die Kurvencharakteristik hat unserem Auto letztlich gut gelegen. Das Wichtigste war, das Auto bei diesen schwierigen Bedingungen auf der Strecke zu halten. Das ist uns geglückt, hinzu kam eine prima Arbeit des Teams mit einem schnellen Boxenstopp“, berichtete Stefan Mücke. „Nachdem das Safety Car nach zwei Runde nach dem Start in die Box fuhr, musste es eine Runde später wieder auf Strecke und blieb dort gut 20 Minuten. So hatte ich im ersten Abschnitt nur fünf Runden im Renntempo.“
In der Gesamtwertung ist das Duo Mücke/Turner, das im Qualifying Race von Rang zwei gestartet war und beim Boxenstopp fünf Sekunden verloren hatte, auf Gesamtplatz zwei vorgerückt und bis auf elf Punkte an die Spitzenreiter herangekommen. In der Teamwertung sind sie jetzt Tabellenführer. Ihre Teamkollegen Alex Müller und Tomas Enge (Deutschland/Tschechien) hatte das Qualifying Race gewonnen und waren Zweite im Championship Race geworden. Für Stefan Mücke war der Sieg in Peking der siebte Rang in den Top Drei – zudem war er je dreimal Zweiter und Dritter. „Meine Titelchancen sind vor dem Saisonfinale der GT1-Weltmeisterschaft Anfang November im argentinischen San Luis gut“, sagt der Berliner. „Allerdings haben wir durch unseren erfolgreichen China-Auftritt nun in Argentinien 55 Kilogramm Zusatzgewicht an Bord, was pro Runde etwa eine Sekunde ausmachen dürfte.“ Die Strecke in San Luis liege ihm und seinem Auto. „Warten wir ab, was passiert. Alles ist möglich“, erklärte Stefan Mücke, der am 11. September im WM-Tross einen Show-Event der GT1 World im Olympiapark der chinesischen Hauptstadt Peking bestreitet.
Quellen:
stefan-muecke.de
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12.09.2011
"Captain" Tonev verkürzt Rückstand
Das grösste Drama beim vierten Lauf der Bulgarischen Tourenwagenmeisterschaft fand in der Klasse II der Tourenwagen bis 2000ccm statt. Zvetan Iljev sah bis zwei Runden vor Schluss wie der sichere Sieger aus. Dann begannen Motorprobleme und das Kühlwasser kochte. Zwei Kurven vor Schluss ging der Motor schliesslich ganz aus. Iljev streichlte nach dem Rennen seinen Honda "Mädchen Mädchen, bisher hattest Du mich immer ins Ziel gebracht - nur heute nicht." Iljev startete furios und konnte Tonev gleich 7 Sekunden abnehmen. Rosen Rusev erreichte mit dem Klasse N Honda einen beachtenswerten zweiten Platz. Erwähnenswert ist auch der aus Burgas stammende Stanimir Urumov (Miron), der einen Trabant mit Renault-Motor an den Start brachte, allerdings leider ausfiel. Stojan Apostolov sorgte in der letzten Runde durch ein Öl-Leck an seinem Honda für eine 95minütige Rennunterbrechung. Das Öl lag fast auf dem gesamten Rundkurs.
In der 1600er Klasse kam Georgie Pejchev (Fiat Punto) durch einen Sieg dem Titelgewinn 2011 ein grosses Stück näher. Die Pole hatte sich im Citroen Saxo Ermenko Ermenkov geholt, war aber in der achten Runde durch einen Fehler in den Notausgang gerutscht. Nach einem Auffahrunfall von Aleksandar Antov (VW) mit Dobrin Petrov (Citroen Saxo) am Beginn des Rennens fuhr Antov mit stark zerknitterter Front auf einen fünften Platz. Daniel Kovachev freute sich über seinen zweiten Rang: "Ja, das war mein bestes Rennen! Ich war noch nie Zweiter."
Quellen:
bgnrc.info
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09.09.2011
Preis der Lausitz
Mit dem ersten Preis der Lausitz und dem ADMV Classic Cup verspricht das verlängerte Wochenende vom 1. bis 3. Oktober ein gleichermaßen spannendes und abwechslungsreiches Motorsport-Event zu werden. Mit breiten Starterfeldern und Fahrzeugen, die Liebhabern historischer Rennserien das Herz aufgehen lassen, sind die beiden Veranstaltungen ein Garant für hochinteressante Kämpfe um Spitzenpositionen – gepaart mit dem Charme vergangener Tage.
Am 1. und 2. Oktober erwartet der Lausitzring mit einer Premiere alle Fans und Freunde der Motorsport-Historie. Zum ersten Mal wird dann nämlich der Preis der Lausitz ausgetragen.
In verschiedenen Klassen werden die
Interserie Formel und Interserie Sportscar Gas geben. Auch der
ADMV Tourenwagen Cup, die
BMW Challenge und ein Youngtimer-Langstreckenrennen gehen an den Start. Zusammen sorgen sie für Rennaction pur und jede Menge Abwechslung.
Ostalgie pur heißt es dann beim
HAIGO Formel Cup und HAIGO Tourenwagen Cup. Formel- und Tourenwagen der ostdeutschen Motorsportgeschichte jagen in ihren Klassen nach der Bestzeit. Namen wie Melkus und Skoda sind hier selbstverständlich genauso vertreten wie Trabant oder Lada.
Am Tag der Einheit geht es nicht minder nostalgisch zu, denn beim ADMV Classic Cup geben sich zahlreiche Klassiker aus den allen Epochen der deutschen Motorsportgeschichte die Klinke in die Hand. Formel- und Tourenwagen sind ebenso mit von der Partie wie Motorräder und Seitenwagengespanne. Sicher werden dabei Erinnerungen an vergangene Tage geweckt und Augen vor Staunen angesichts geschichtsträchtiger Boliden gerieben.
Der Eintritt beträgt familienfreundliche 5 Euro pro Tag und Person, für Kinder bis 12 Jahre ist die Veranstaltung kostenlos.
Im Rahmenprogramm kann man regionale Spielmannszüge und Kapellen optisch und vor allem akkustisch geniesen. Die Bürgermeister der Umgebung werden die Rennen starten und auch die Siegerehrungen durchführen.
Quellen:
lausitzring.de interserie.org
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08.09.2011
Russische Mitjet Serie
Seit 2011 gibt es auch in Russland eine Mitjet-Serie nach französischen Vorbild. Gefahren wird Einheitsfahrzeugen mit 1300er Yamaha Motoren mit 150 PS und 10.000 Umdr/min. Das Getriebe ist ein 5-Gang Sequentielles Getriebe. Die Rohrrahmen-Autos haben Scheibenbremsen und sind mit Michelin 205/55/15 Competition Mixed Reifen ausgestattet und sind 520kg schwer. Die Länge des zweisitzigen Rennwagens beträgt 3.6 Meter, die Breite 1.6 Meter. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 210 km/h.
Gefahren wird auf dem Tushino-Ring (bei Moskau), im Autodrom Moskau (ADM), in Smolensk und Toljatti, teilweise zusammen mit der russischen Legends Serie.
Hier ein Video vom Rennen der Serie.
Bei den Karosserien kann zwischen 8 verschiedenen Silhouetten gewählt werden (z.B. Skoda, Kia).
Beim Rennauftakt im Mai auf dem ADM bei Moskau wurde das Feld in zwei Teile getrennt: erfahrene und weniger erfahrene Fahrer. Gleich im ersten Lauf verunglückte Aleksandr Krjutschkow der sich in das Auto von Oksana Trofimova drehte. Mit Inessa Tushkanowa startet in der Serie ein russisches Topmodel. Sie kam mit der Strecke und dem Auto sehr gut zurecht und wurde Fünfte. Mit Nikita Slobin belegte ein erst 14jähriger den Platz Sieben. Nikita ist Sohn des international bekannten Rennfahrers Sergej Slobin.
Das Rennen der "erfahrenen" Piloten war äusserst spannend. David Markosov überholte sofort 5 Fahrer und konnte zum Ende des Rennens sogar Sergej Slobin überholen. Aleksander Tishtzhenko rammte im Laufe des Rennens beim Kampf um Rang 3 Pavel Karin und musste aufgeben.
Am Sonntag waren dann 23.000 Zuschauer an der Strecke. Im zweiten Lauf konnte Slobin diesesmal den Spiess umdrehen und Markosov gleich zu Beginn zu atackieren. In der zweite Hälfte des Rennens konnte er ihn überholen. Eine tolle Leistung vollbrachte der 13jährige Sergej Trofimov mit PLatz Drei. Aleksandr Krjutschkow kam erneut von der Strecke ab konnte sich aber zurückkämpfen.
Der zweite Lauf auf dem Toshino Ring bei Moskau startete bei strömenden Regen. Trotzdessan waren tausende Zuschauer an der Strecke. Gleich zu Beginn kämpften Nadeshda Miroshkina und Inessa Tushkanowa um die Spitze. Nach einem kurzen Ausritt der beiden neben die Piste gelang David Markosov der Sieg. Im Lauf zwei wurden Markosov und Burzev wegen gefährlicher Fahrweise hinter dem Safety Car disqualifiziert. Dmitrij Waljuschok, der Fahrer des Dafety Cars betonte: "Auf Rundstreckenrennen ist die Beachtung der Regeln und der Sicherheit überlebenswichtig.
Bereits im Winter fand ein Wintercup auf Eis statt.
Quelle:
ru.mitjet-series.com
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08.09.2011
Lada Samara Cup Chile
PACIFICO SPORT SAN ANTONIO (1.78 km), 20 Runden
1 Jose Jorquera
CHL
23:37.726
2 Victor Roman
CHL
23:40.090
3 Pedro Miranda
CHL
23:40.321
4 Nilson Carrazana
CHL
23:56.398
5 Dixon Carrazana
CHL
24:04.888
6 Osvaldo Rojas
CHL
24:05.090
7 Sergio Plaza
CHL
24:15.545
8 Eduardo Hernandez
CHL
2 Rd. zur.
9 Ignacio Ramos
CHL
5 Rd. zur.
10 Ruben Plaza
CHL
DNF
11 Alejandro Araya
CHL
DNF
12 Samuel Contreras
CHL
DNF
13 Hector Rivera
CHL
DNF
schnellste Runde: Jorquera 1:03.871 = 100.327 km/h
Quelle:
mylaps.com
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07.09.2011
Jagd um Zehntelsekunden: Nicht der Schnellste gewinnt
Die 6. Gabelbach-Bergprüfungsfahrt stand ein wenig im Zeichen des 100-jährigen Jubiläums 2013. Über 110 Oldtimer gingen diesmal an den Start.
Von Gerd Dolge
Ilmenau - Nachdem heutzutage jeder irgendeine Zahl zum Jubiläum macht, haben wir in diesem Jahr eben 98-jähriges Streckenjubiläum", so André Hertwig etwas trotzig am Start, wo er als Kommentator jedes einzelne Fahrzeug mit seinen wesentlichen Parametern vorstellte. Tatsache ist, am Wochenende fand die 6. Gabelbach-Bergprüfungsfahrt der Neuzeit statt, wiederum organisiert vom Freundeskreis Gabelbachbergrennen 1993. Das war das Jahr der ersten Fahrt nach der Wende, der inzwischen fünf weitere folgten. "Wir haben uns das Ziel gesetzt, die Geschichte und die motorsportlichen Traditionen auf der Bergrennstrecke nahe Ilmenaus zu bewahren", so Göran Cialla, der als Starter die berühmten fünf Sekunden zurückzählte: "Fünf, vier, drei, zwei, eins - ab!"
Andreas Gortan etablierte sich als Starter-Hilfe mit Bremsklotz gegen das Zurückrollen. Er hatte die vielleicht ungesundeste Position des Tages, bliesen ihm doch die Autos und Motorräder immer ihre Abgase ins Gesicht. Vom Start bis ins Ziel auf Höhe des Kickelhahn-Parkplatzes waren 2,8 Kilometer zurückzulegen. Obwohl ausnahmslos alle Fahrzeuge nicht auf Schnelligkeit aus waren, egal ob Auto oder Motorrad, ob gemütlicher Oldtimer oder älterer Rennwagen - beim Start quietschten die Reifen.
"Das ist natürlich kein Bergrennen der alten Art wie sie vor dem 2. Weltkrieg gefahren wurden", so Gortan. "Heute geht es um Gleichmäßigkeit, nicht um Geschwindigkeit. Alle Fahrzeuge müssen zwei Fahrten zurücklegen und das möglichst in der absolut gleichen Zeit. Da kann es sogar sein", erzählte Gortan, "dass Bernd Schmidt mit seinem Motorrad Schütthoff EM 200 eigentlich das langsamste Fahrzeug fährt, am Ende aber Sieger wird, weil er die geringsten Abweichungen hat." Inzwischen sind Abweichungen von unter einer Sekunde (!) bei zwei Fahrten nicht mehr ungewöhnlich. Gewertet wurde in Pkw und Motorräder in jeweils drei Klassen: Bis Baujahr 1940, ab Baujahr 1941und Rennwagen.
Pracht-Bolide aus Suhl
Durchaus nicht zufällig die Startnummer 50 hatte Gerhard Heß aus Suhl mit seinem Simson Supra aus dem Jahr 1925: "In der Klasse Automobile bis 1940 mit den Startnummern ab der Zahl 50 habe ich das älteste Fahrzeug und deshalb diese besondere Zahl. Der Elektroniker aus Suhl ist Interesse an seinen "Autos aus Suhl" - er besitzt insgesamt drei dieser legendären Simson-PKW - gewohnt. Neben diesem Vier-Zylinder steht ein zweiter Simson-Supra im Museum und ein dritter mit sechs Zylindern wird gerade restauriert. Sein silberner Simson- Supra SS glänzte in der Waldstraße vor dem Start silbern in der Sonne. Auf der Kühlerhaube kleine Trophäen: Messing-Schilder von großen Oldtimer-Fahrten. Darunter auch eines für den 2. Rang beim Herkules-Bergrennen 2011. "Da wird nicht ständig daran herum geschraubt", erklärte Heß. "Der Simson hier wird in Stand gehalten, damit er fährt."
Die beiden Vier-Zylinder Simson-Supra können sogar darauf verweisen, schon einige Male am Gabelbach gestartet zu sein. "Mein Simson Supra SS war 1926 hier am Start und mein Simson Supra SO 1928", erzählte der "unverbesserliche Fan von Simson-Autos". Damals betrug die Streckenlänge vom Lessing-Park bis vor die Treppen des Hotels Gabelbach 4,1 Kilometer. Zu dieser Zeit gewannen noch die Schnellsten, und die trugen solch große Namen wie Krieger und Greifzu bei den Motorrädern und bei den Automobilen Caracciola und von Brauchitsch.
Der eine oder andere bekannte Name ist auch heute in den Starterlisten zu finden: Zum Beispiel Hans Rinn, immerhin zweifacher Olympiasieger. Obwohl als ehemaliger Rennrodler der Schnelligkeit verpflichtet, lässt es der 58-Jährige heute ruhiger angehen und fährt ein Oldtimer-Motorrad DKW RT 250 aus dem Jahr 1952. "Man wird älter", scherzte der Ex-Rodelolympiasieger, der zum zweiten Mal am Gabelbachrennen teilnahm "Ich lasse es nicht mehr so schnell angehen. Solch ein Oldtimer ist jetzt genau das Richtige für mich."
Auch der Ilmenauer Ferrari-Fan Marek Schramm setzt auf historische Technik. Er war mit seinem Sportwagen BMW 507, Baujahr 1958 dabei.
Die Sieger
Motorräder bis 1940: Hubert Lesser/Brotterode auf BMW R51/RS,
Motorräder 1941 bis 1960: Rudolf Beutler/Jüterbog auf AWO 425,
Gespanne: Bernd Wagner/Ilmenau auf AWO 425,
Autos bis 1940: Thomas Hoffmann/Drebach auf DKW F1,
Autos 1941 bis 1961: Marek Schramm/Ilmenau auf BMW 507,
Renn- und Sportwagen: Christian Kernchen,
Motorräder Sonderklasse: Bernhard Viehmann/Gießen auf Moto Guzzi AB 2 Takt
Quelle:
insuedthueringen.de
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07.09.2011
Tonis Kasemets zurück im Rennwagen
Der 37jährige estnische Rennfahrer Tonis Kasemets denkt nicht daran, seine Rennfahrerkarriere zu beenden. Kasemets, der mittlerweile die US-amerikanische Staatsbürgerschaft angenommen hat, kehrte in die Firestone Indy Lights Serie beim Baltimore Grand Prix mit dem Team Moore Racing als Fahrer des Nr. 22 Xtreme Coil Drilling Auto zurück.
"Es ist eine fantastische Gelegenheit für mich, das das Team Moore mir die Gelegenheit gab, meine Karriere als Rennfahrer fortzusetzten", sagte Kasemets, der bei fünf Indy Car Rennen startete. "Ich bin dabei, die Strecke zu erlernen. Beim Rennen wollen wir vorsichtig fahren und uns aus dem Getümmel heraushalten. Vielleicht ist Platz Sechs drin"
Im 35-Runden Rennen wurde Kasemets schliesslich Achter von 16 gestarteten Auto's.
Quelle:
indycar.com
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06.09.2011
Krzeminski knapp an Punkten vorbei
Andrea Pizzitola und Pierre Gasly (beide Frankreich) heissen die Sieger der vorletzten Etappe der französischen Forml 4 Nachwuchsformel in Albi. In der Tabelle führt Matthieu Vaxiviere vor Pizzitola und Pierre Sancinena.
Der 18jährige Pole Tomasz Krzeminski aus Legionowa kam nach den Vierzehnten Startplatz als Fünfzehnter im ersten Rennen an. Am Sonntag morgen, nach einem nächtlichen Sturm herrschten fast schon winterliche Bedingungen. Mit 0.863 Sekunden Rückstand auf Pizzitola schrammte Krzeminski knapp an den Punkterängen vorbei.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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06.09.2011
Ladygin vergrössert Vorsprung
Cyrill Ladygin konnte nach den beiden Rennläufen zum Lada Granta Cup auf dem Autodrom Moskau seinen Vorsprung in der Gesamtwertung weiter vergrössern. Grösster Punktesammler war der erst 18 jährige Michail Malejev.
Das Format der Rennserie erlaubt den Übergang eines Fahrers von einer Mannschaft zur anderen. So wurden nun Vjatcheslav Malejev und Sergej Rjabov in einer Mannschaft vereinigt um Juri Makushin und Vladimir Nikolajev noch mehr Rennerfahrung zu ermöglichen. Auch Vadim Valerevich Sokolov war ohne Partner, da Vitalie Dudin an einer Rallye in Kazan teilnahm.
Als Gäste waren der Präsident der Firma "Avtovazs" Igor Komarow, der Vizepräsident für Finanzen und Entwicklung Oleg Lobanow und der Vizepräsident für Verkauf und Marketing Artjom Fedossow eingeladen.
Artjom Fedossow sagte bei der Eröffnung, das für 2012 eine Ausweitung der Serie angestrebt wird. Man plant ein Rennen in Kiev und andere Rennen in Städten der GUS-Länder. Es wird auch erwogen, Rennen in anderen europäischen Ländern bzw. im Rahmen von Rennserien durchzuführen. Hierbei wird soll die Lada Granta Martkeinführung eine wichtige Rolle spielen.
Das Rennen im Oktober wird gleichzeitig die Einweihung des neuen Toljatti Ringes sein. Derzeit wird die Abnahme der Strecke durch die RAF vorbereitet.
Quelle:
motorsport63.ru
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06.09.2011
Duda auf dem Weg zum Titel
Recht erfolgreich läuft es beim polnischen Piloten Grzegorz Duda in der FIA-CEZ Hill Climb Trophy. Sowohl im serbischen Tara als auch beim Bergrennen in St. Urban konnte er die maximale Punktezahl mitnehmen. Beim Tara Rennen war er Gesamtfünfter und Schnellster der Klasse A. "Der Wettkampf in Serbien fand in einer wunderbaren Atmosphäre statt. Im Training hatten wir Probleme mit dem Differential. Die Mechaniker haben die ganze Nacht gearbeitet. Ich danke meinem Team, ein prima Job!" Allerdings war die Anreise ziemlich aufwendig. "Die nationalen Klassen hatten viele starke Autos und Akteure. Das Rennen ist ein echtes Nationales Ereignis in der Region."
Beim Rennen in Simonhöhe dann kam er mit dem Mitsubishi Lancer auf den Dritten Rang der Gruppe A (Gesamtrang 28).
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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06.09.2011
Technikprobleme bremsten Tomas Enge
Der achte Lauf zur FIA GT1 Weltmeisterschaft fand erstmals im chinesischen Ordos statt. Das Aston Martin Werksteam von Tomas Enge und Alex Müller konnten keine Punkte mitnehmen. Bereits im Freitag plagten sie technische Probleme. Das erste freie Training begann noch vielversprechend. Trotzdessen sagte der Liberecer Enge: "Die Strecke liegt unserem Auto gar nicht. Fünf Mal muss in den ersten Gang herunter geschalten werden."
Die Qualifikation beendete das Team als Sechster, aber der Motor lief hier schon nicht auf der vollen Zylinderzahl von Zwölf. Das Qualifikationsrennen musste das AMR Young Driver TEam aus der Boxengasse starten, da der Motorwechsel zulange dauerte. So wurde man nur Sechzehnter mit 6 Runden Rückstand. Im Hauptrennen streikte dann der pneumatische Schlagschrauber beim obligatorischen Boxenstop und machte das verkorkste Wochenende komplett. Dann begann der Motor wieder Probleme zu machen. ""Wie bereits am Freitag begannen wir im Auto seltsame Geräusche zu hören. Es wurde zuerst schwache Grollen, dann begann es sich zu intensivieren. Am Freitag inspizieren wir alles, fanden aber nicht heraus, warum Zylinder zwölf nicht lief. Im Warm-up machte dann der Zylinder sechs im neuen Motor Probleme. Also lag es wohl an der Elektronik. Wir tauschten sie aus, aber es half auch nichts." sagte Enge dem tschechischen Online Magazin
ceskeokruhy.cz.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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06.09.2011
Spannendes Finale erwartet
Die Bulgarische Bergrennszene erwartet mit Spannung das letzte Bergrennen der Saison in Sliven auf der 5250 Meter Langen Piste Bulgarka am dritten Septemberwochenende. Zwei der Sieben Meistertitel sind noch offen. In der Klasse H2 wird der Meister zwischen Stefan Pantshugov (TOME Racing, Honda Civic) und dem Veteran Todor Todorov (Ether Racing Team, VW Polo) entschieden. Stefan Pantshugov konnte sich nach dem 10ten Rang in Shipka in Front setzen.
In der Klasse H1 kommt es darauf an, ob genügend Fahrer antreten und die volle Punktezahl vergeben wird. Hier sind es Stefan Stefanov (ARA Motorsport VAZ 2108) und Milen Hristov (TOME Racing, Toyota Corolla) die sich um den Titel streiten werden.
Quelle:
bgnrc.info
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05.09.2011
16jähriger gewinnt in Zaluzani
Fast 70 Teilnehmer aus 6 Ländern der Region des ehemaligen Jugoslawien nahmen am Rennen auf der Strecke Zaluzani bei Banja Luka, dem "Podgorice 2011" (u.a. Lauf zum KUP SIGURNOST NA CESTAMA) teil.
Einer der alle in Erstaunen setzte startete in der schwächsten Division V, bei der es um einen Lauf um die Serbische Meisterschaft auf identischen Zastava Yugo 55 ging: Nikola Miljkovic. Erst 16 Jahre alt holte er die Pole Position und den Rennsieg. Damit führt er die Tabelle nun auch an.
"Das Rennen war toll es war wirklich fairund spannend." - sagte Nikola Miljkovic "Ich denke 2012 an eine andere Klasse. Vielleicht könnte es die Klasse N bis 2000ccm sein. Ich möchte versuchen, in einem Honda Civic Type R zu starten." Zugleich dankte Miljkovic seinem Vater und seinem Mechaniker und Rennfahrer Milos Spasojevic und wünschte ihm gute Besserung.
In der Division IV traten zwar nur 10 Fahrer an, aber es wurde ein Kampf Stossstange an Stossstange. Radoslav Vukosavljevic war schliesslich der Sieger. Mehrfach wechselte die Spitze. Viktor Davidovski musste dann zwei Runden vor Schluss die Segel streichen. In der Qualifikation hatte sich allerdings Milos Spasojevic einen spektakulären Abflug geleistet und musste vorsorglich ins Krankenhaus transportiert werden.
Auch in der Division III konnten 3 Autos nicht starten. So hatte Kresimir Bodnaruk einen kapitalen Motorschaden. Hinter dem Sieger Ivan Pokos (Honda Civic) belauerten sich Boris Sikimic (Honda Civic) und Zeljko Kukic (Opel Astra). Jeder nutzte konsequent den Fehler des anderen. Pech hatte Antonio Gavranovic (Ford Focus), der zwei Runden vor Schluss ein Rad verlor.
Die Division II war für die Zuschauer etwas verwirrend, da auch der Audi S4 hier als +3000ccm mitfuhr. Das lag daran, das die Klassen E1, ST und N hier zusammengefasst wurden. Hier war der BMW von Pavle Komnenovic Mass aller Dinge. Vladimir Ilic (Honda Civic) versuchte ihm Paroli zu bieten, aber er musste sich am Ende gar dem 1400er Turbo Fiat Punto von Bojan Simic geschlagen geben. Misel Radosevic bekam seine Motorporbleme nicht in den Griff und schied nach 5 Umläufen aus. Dario Bilos plagten Elektronikprobleme.
In der stärksten Division I kämpften Milovan Vesnic Opel Vectra) und Zoran Kastratovic (Clio) sowie Robert Bradaric (Opel Vectra) und Zeliko Ivanovic (Vauxhall Vectra) um den Sieg. Allerdings war das Rennen für Bradaric wegen Problemen bei der Kraftübertragung schnell zu Ende. Zwei Runden vor dem Ziel kam auch für Ivanovic das Aus.
Quelle:
yu-sport.com
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05.09.2011
RIMO wiederholt Sieg
Das Motorsport Team RIMO mit den Fahrern Rimantas Blazulionis und Saulius Vitkauskas (BMW 330D) haben ihren 2010er Sieg beim Langstreckenrennen RIGA 1000 in diesem Jahr wiederholen können. Schon gleich zu Beginn kämpfte das Team zusammen mit WEIS Motorsport mit den Fahrern Ramunas Capkauskas und Konstantins Calko (AMG Kit Car) um den Sieg. Ständig in Lauerstellung auf dem dritten Platz der BMW M3 von HGK Motorsport (Kristaps Bluss, Egons Lapins, Uldis Timaks und Martins Kalnins). Leider verunglückte das Team 20 Runden vor Schluss schwer. Das Rennen wurde unter dem Safety Car beendet.
In der A2000er Klasse gewann der Clio des Skuba Racing Teams (Egidijus Valeisa und Marius Slabosevicius), die im Training einen spektakulären Crash hatten und von ganz hinten starteten.
Nach 333km wurde eine Zwischenwertung für die Baltische Langstreckenmeisterschaft erstellt. Es gewann RIMO vor Papa's Racing Team und HGK.
Bilder:
unter balticrace.lv
Quelle:
1000km.lv
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05.09.2011
Das Maximale herausgeholt
Sportwagen-Pilot Stefan Mücke bei achter Station der GT1 World Siebter und Fünfter – „Das Maximale aus dem Aston Martin herausgeholt“
Berlin/Ordos (rol) Mit den Plätzen sieben im Qualifying Racing und fünf im Championship Race ist für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke die achte Saisonstation der FIA GT1 World Championship am Wochenende (2. bis 4. September) im chinesischen Ordos zu Ende gegangen. Der Berliner, der sich wieder mit seinem britischen Aston-Martin-Werksfahrerkollegen Darren Turner das Cockpit des DBR9 für das Team Young Driver AMR (Paderborn) teilte, war trotz der verpassten Podestplätze mit dem Ausgang der jeweils einstündigen Saisonläufe 15 und 16 zufrieden. „Es waren ziemlich harte Rennen, wobei für uns die 20 Kilo Erfolgsballast im wahrsten Sinne des Wortes erschwerend hinzukamen“, sagt der 29-Jährige.
„Die sehr langsame Strecke hat ihr Übriges dazu getan, dass wir nicht weiter nach vorn fahren konnten. Zudem war Rang 13 nach dem Zeittraining nicht gerade optimal“, schätzt Stefan Mücke ein. „Im Qualifying Race am Samstag habe ich gleich zu Beginn einen Schlag auf die Vorderachse bekommen, die dann krumm war. Insgesamt gesehen, haben wir unter diesen Umständen das Maximale aus dem Aston Martin herausgeholt und einige wichtige Punkte in der Weltmeisterschaft sammeln können.“ Der Berliner ist zusammen mit Turner weiterhin Vierter in der Fahrerwertung, hat aber den Rückstand auf die Spitzenreiter um acht Punkte auf jetzt 24 Zähler verkürzen können.
Die Siege in beiden Rennen von Ordos holten sich das französisch-belgische Duo Frederic Makowiecki/Maxime Martin im Ford GT Matech. Weiter geht es mit der neunten Runde bereits am Ende der Woche, wo am Freitag und Samstag (9./10. September) Zeittraining und beide Rennen auf dem Programm stehen. „Ich freue mich schon auf die Strecke in Peking und hoffe, dass wir trotz der weiterhin 20 Kilo Zusatzgewicht an die Podestplätze herankommen“, sagt Stefan Mücke, der dann am Sonntag (11. September) im WM-Tross einen Show-Event der GT1 World im Olympiastadion der chinesischen Hauptstadt bestreitet.
Quelle:
stefan-muecke.de
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31.08.2011
Einweihung Kasanring
Nicht mehr in der Innenstadt von Kasan sondern auf dem, in einer Sandgrube, neugebauten Kazanring fand der vierte Durchgang der Russischen Tourenwagenmeisterschaft statt. Gemeinsam mit der Russischen Motorradmeisterschaft. Der Kurs ist 3476 Meter lang und der Höhenunterschied beträgt 30 Meter. Ein Teil des Kurses erinnert an die "Korkenzieher-Kurve" der amerikanischen Rundkurses in Laguna Seca. Drahtzieher des Projetes war wieder das Deutsche Ingenieur-Büro um Hermann Tielke.
Der Zieleinlauf des ersten Laufes der 2000er Division (Michail Ukhov vor Rustam Minnichanov und Aleksandr Frolov) entsprach zwar
der Startaufstellung aber es wurde unermütlich gekämpft. Minnichanov gelang es Ukhov unter Druck zu setzten, bis bei seinem Seat Leon TDI die Reifen abbauten. Der zweite Lauf ging dann an Frolov, aber hier laufen noch diverse Proteste gegen die Wertung des Rennens. Lange Zeit lag Ukhov in Führung, bis er mit einer Boxendurchfahrt wegen Überholens unter Gelb bestraft wurde.
Bei den 1600er holte sich der 23jährige LukOil Pilot Michail Gratshev den Sieg vor Aleksandr Sotnikov und Boris Shulmeyster. Der im zweiten Lauf von der Pole aus startende Sergej Nushdin bekam Getriebeprobleme. Der Sieg ging an Michail Mitjajev vor Sotnikov und Shulmeyster.
Quelle:
auto-sport.ru
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31.08.2011
Ende des Regel-Chaos
Endlich bahnt sich ein Ende des Regelstreites in der Tschechischen Rundstreckenmeisterschaft an. Nach einem Kompromiss mit den anderen Motorsportverbänden hat man sich darauf verständigt, 2012 eine Tourenwagen Meisterschaft gemeinsam mit Ungarn, Polen und der Slovakei durchzuführen.
Konkret bedeuted das, das alle vier Staaten an sechs Rennwochenenden gemeinsam ihre seperat gewerteten Meisterschaften ausfahren werden. Die vorgesehnen Termine:
28.-29.04. Hungaroring
26.-27.05. Poznan
14.-17.06. Pannonia-Ring
04.-05.08. Most
25.-26.08. Slovakiaring
22.-23.09. Brno
Unterteilt werden die (Division 4-) Klassen in über 2000ccm und unter 2000ccm. Letzteres schliesst die Klasse bis 1600ccm mit ein. Die tschechischen DTM-Rennwagen (der grösste Regelstreitpunkt) werden nur noch 2012 zugelassen, GT1/GT2 Autos nur noch bis 2013. Dannach gelten nur noch die Klasseneinteilung S1600, S2000 und GT3.
Bei den Rennwagen werden die Divisionen 2 und 3 unterteilt in 1.0, 1.4, 1.6 und 2.0 Liter Motoren.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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31.08.2011
Sieg am Geburtstag
Genau an seinem Geburtstag hat Nikolai Slatkov das Bergrennen im bulgarischen Shipka gewonnen. Der Weg dorthin war schwierig. Im ersten Durchlauf hatte noch Mitsubishi Lancer Pilot Ilja Zarski mit 0.4 Sekunden die Nase vorn. Im zweiten Lauf konnte dann Slakov mit seinem Audi den Spies umdrehen. Der dritte Lauf wurde nicht mehr gefahren.
Quelle:
automagazin.bg
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18.08.2011
Nutrend Racing erfolgreich in Dobsina
Mit zwei Formel 3000 Lola B02/50 war das tschechische Team Nutrend Racing ins slovakische Dobsina gereist. Das traditionelle Bergrennen zählte 2011 nicht nur zur nationalen Meisterschadt sonderna auch zur tschechischen Meisterschaft. Beim ersten Training lies man es ziemlci vorsichtig angehen. Wiedereinmal in diesem Sommer spielte das Wetter nicht mit. So verschlechterte es sich zunehmend und beim zweiten Training war ein Teil der Strecke trocken und ein Teil nass. Auch am ersten Renntag am Samstag besserte es sich nicht. Die Läufe gerieten zu einem Reifenpoker. Vaclav Janik wurde Dritter und Jaroslav Krajci wurde nach einem leichten Kontakt mit der Streckenbegrenzung nur Fünfter. Dusan Neveril im Norma M20FC gewann.
Am Sonntag war es trocken und Sieger Krajci konnte seinen Lola voll ausfahren und blieb (wie auch der zweitplatzierte Otakar Kramsky - Reynard K11) unter dem Streckenrekord. Janik wurde Vierter.
Quelle:
dovrchu.cz
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18.08.2011
Dritter Slatkov Sieg
Mit dem dritten Sieg in der laufenden Meisterschaft hat sich Nikolai Slatkov (Audi S1 - ASK Prospeed) an die Spitze der bulgarischen Meisterschaft gesetzt. Bei zwei dramatischen Läufen konnte sich Slatkov am Ende mit 0.24 sec. gegenüber dem Mitsubishi Lancer von Ilja Zarski (SK Autozar Rallye) durchsetzten. Leider gab Zarski nach dem Lauf den Rückzug von der diesjährigen Meisterschaft bekannt.
Gegenüber RallyXpress sagte Slatkov: "Als ich im ersten Lauf zwei sehr schwere Fehler gemacht habe musste ich mich im Lauf zwei sehr anstrengen. Aber ich war sehr schnell entlang der gesamten Strecke." - In der ersten Runde verlor er in der ersten U-Turn mindestens 1,5 sek. "Also musste ich mit dem Auto experimentieren und es ging dann um so schneller. "
Zarski: "Wir werden mit der Bergmeisterschaft aufhören, da wir keine reelle Meisterschaftchanche mehr sehen. Wir konzentrieren uns nun auf die Rundstrecke."
Erneut im Pech war Daniel Shivkov der nach einem Differentialschaden an seinem Lancia Delta Integrale die Rennstrecke einölte und so auf den dritten Lauf verzichtet werden musste.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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11.08.2011
Stec hatte die Nase vorn
Beim FIA CEZ-Bergrennen auf der Strecke Uhrovce-Jankov Vrsok in der Slovakai hatte der polnische Mitsubishi Pilot Mariusz Stec in beiden Wertungsläufen den Sieg bei den Tourenwagen herausgefahren. "Es war ein sehr harter Kampf der besten Fünf Tourenwagen."
Alle Fans erwarteten einen Kampf der Giganten, die ewige Rivalität zwischen Stec, Kois und Igor Drotar. Leider kam Martin Kois am Samstag kurz von der Strecke ab. Am Sonntag ist konnte der slowakischen Lokalmatador dann mit einem vierten Platz in der Gesamtwertung glänzen. Igor Drotar war am Samstag leider abwesend, da er bei der Rallye Rzeszów startete, wurde am Sonntag dann im Subaru Impreza WRC Siebter.
Nur einen konnten die Tourenwagenpiloten nie gefährden: Andrej Krajci im Lola B96/50. Der Slowake war durchschnittlich etwa 6 Sekunden schneller als Mariusz Stec mit seinem 500 PS starken Mitsubishi Lancer.
Stec: "Wir haben das Auto nach Sopot in aller Eile wieder aufgebaut und es lief in Banovce phantastisch."
Quelle:
wyscigigorskie.pl
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10.08.2011
BRIDGESTONE Black Sea Cup 2011
Am 21. August findet in Batumi, einer Stadt im südwestlichen Teil Georgiens am Schwarzen Meer, der erste Lauf zum BRIDGESTONE Black Sea Cup 2011 für Rundstreckenrennen statt. Organisiert wird der Event von der Georgian National Automobile Federation. Ausgeschrieben ist das Rennen für Tourenwagen Mono Class bis 1500ccm und GT Class bis 1600ccm (Georgian Touring Car Championship). In der Mono Class sind Honda Civic und BMW 320 Serienfahrzeuge zugelassen. Die GT Class ist für Tourenwagen und Sportwagen vorgesehen.
Die Strecke befindet sich in einem südlichen Industriegebiet von Batumi.
Hier ist das Streckenlayout.
Quelle:
gaf.ge
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10.08.2011
Pekar neuer Tabellenführer
Tomas Pekar ist der neue Tabellenführer des Eastern European Skoda Octavia Cup 2011. Nach zwei Siegen beim vorletzten Rennen in Most verschärft sich nun der Kampf um den Titel. Der bisherige Cupleader Petr Fulin hatte den ersten Lauf im Autodrom auslassen müssen, da er zur selben Zeit auf dem Nürburgring im deutschen Seat Leon Supercopa antrat und mit einem Zweiten und einem Siebenten Platz den zweiten Meisterschaftsplatz sicherte. In Lauf zwei des EEC startete er so von ganz hinten und holte mit Gesamtrang Zehn wertvolle Meisterschaftspunkt (3.EEC). Dabei kämpfte er anfangs verbissen gegen Radek Bares, der Fulin nicht vorbeilassen wollte.
"Freilich wollte ich den Fans eine gute Show bieten. Ich hatte nach dem Start Tomas Pekar in Sichtweite, aber Radek war ein schwerere Gegner als erwartet. Nach einem Ausritt ins Kiesbett hatte ich mir den Kühler beschädigt und die Achsgeometrie hinten stimmte nicht mehr. So bin ich letztendlich froh, mit meinem weitwunden Auto auf Platz Drei angekommen zu sein".
Tomas Pekar startete in Lauf zwei vom siebenten Platz und konnte schnell nach vorn fahren, wobei ihn Bares recht kollegial vorbei lies. Ich hatte im Rückspiegel den Kampf Bares gegen Fulin in der fünften Runde gesehen und musste mich dazu zwingen, mich zu konzentrieren um nicht eigene Fehler zu machen."
Dan Skalicky (5.): "Das Auto lief im Trockenen einfach nicht."
Tadeás Simecek: "Irgendwer war mir auf das Auto gefahren und das hatte die Kraftstoffpumpe beschädigt. Irgendwie klebt mir dieses Jahr das Pech an den Füssen"
Quelle:
eec-cup.cz
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08.08.2011
Dino Calcum: zweimal Platz 5 in Most
Die Rennveranstaltung des Renault Clio Cup Bohemia verlief für Dino Calcum "durchwachsen". Der Wattenscheider war auf dem Traditionsrennkurs im tschechischen Kohlerevier zwar schnell aber auch etwas glücklos unterwegs.
Bereits in Training und Qualifying war der weiße Clio aus dem Ruhrpott in der Spitzengruppe zu finden. Auf den 4 Kilometer langen, anspruchsvollen Rundkurs bei Most hatte sich der junge Bochumer schnell eingeschossen. Über seine schnellste Rundenzeit und einen dritten Startplatz konnte er sich jedoch nicht lange freuen. "Ich habe bei der Ausfahrt aus der Boxengasse die weiße Begrenzungslinie zur Strecke überfahren und bin auf den zehnten Rang strafversetzt worden", ärgerte er sich am Samstagabend über sich selbst.
Erschwerend zum mäßigen Startrang hatte der Himmel am Sonntagmorgen die Pforten geöffnet und umfangreiche Umbauarbeiten am Setup des Clios waren wegen des Regens zum ersten Wertungslauf notwendig. Auch jetzt war Dino Calcum wieder einer der schnellen Piloten im Feld und überquerte nach vielen spannenden Überholvorgängen als Fünfter hinter Miroslav Hornak, Andreas Stucki, Jan Kisiel und Reto Wüst die Ziellinie.
Im zweiten Rennen startete der 21-Jährige von Rang acht und hatte schnell einige Positionen gut gemacht. Mit dem Teamkollegen Marc-Uwe von Niesewand lieferte er sich einen rundenlangen Zweikampf, der den Youngster nach einer Berührung zwischenzeitlich kurz neben die Strecke führte. Am Ende sah er wiederum als Fünfter die karierte Flagge. Es siegte Jan Kisiel vor Miroslav Hornak und Reto Wüst. "Bei diesem Mal war es wirklich von Nachteil, dass zwei Rennserien in einem Rennen starten. Zwischen Marc-Uwe, mir und der Spitzegruppe der Clios fuhren einige Skodas, die es uns unmöglich gemacht haben, die Lücke zu schließen. Schwierigkeiten hatte ich nach einem Verbremser von Marc-Uwe, der mir im Fight in die Seite gekracht war", erklärte der Clio-Pilot nach den Ereignissen Rennverlauf und seine Offroad-Einlage.
Das Saisonfinale mit den Rennen elf und zwölf finden am 23.-25.09.2011 in Brno, ebenfalls in der Tschechischen Republik, statt. Dort will sich der Wattenscheider eine Top-Platzierung in der Endwertung sichern. "Der Zug um die Plätze eins bis drei ist leider bereits abgefahren. Für die letzten Rennen habe ich mir daher vorgenommen, den vierten Tabellenrang zu halten und mich einfach noch einmal mit guten Einzelergebnissen ins Jahrbuch der Saison 2011 einzutragen."
Quelle:
motorsport-xl.de
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08.08.2011
Rennbericht Most
Nach dem fast alle Fahrer, das freie Training am Freitag genutzt hatten, war das Qualifying des vierten Wertungslaufes 2011, am Samstag - Nachmittag zu absolvieren. Alles verlief nach Plan und so konnten am Sonntag - Vormittag, Nils-Holger Wilms bei der Formel und Michael Krings bei den Tourenwagen, jeweils die "Pole" einnehmen. Unsere beiden Formel - Klassen waren zuerst dran und lieferten, den zweitausend angereisten Zuschauern, eine hervorragende Show. Bis zur fünften Runde, lieferte sich Altmeister Heinz Siegert mit seinem MT 77, ein hervorragendes Rennen mit N.-H.Wilms. Dahinter lauerten mit nur wenigen Metern Abstand, schon Schwarze, Opitz, Thalmann, Tanzmann und Keilig. Dahinter kämpfte die Gruppe - Vogel, Braun,Wolters, Koitsch und Dietrich mit Vehemends um den Anschluss zur Spitze.
Als Tanzmann das Loch nach vorn schließen wollte, fand er in Falk Schwarze einen Widersacher, der um keinen Preis der Welt, seinen Platz kampflos hergeben wollte. Ich weiß nicht, ob die beiden sich irgendwo berührt hatten, aber Tanzmann kam plötzlich allein und hinter der Spitzengruppe am Start - und Ziel vorbei. Vorn, überschlugen sich zur Freude der Zuschauer die Ereignisse, denn beim Angriff auf Wilms, platzte Heinz Siegert der Motor und sein MT 77 fing kurzzeitig Feuer. Das ausgetretene Öl hatte sich am Auspuff entzündet, aber die Tschechen waren wirklich schnell und konnten das Feuer ruck zuck löschen. Ganz leise, hatte sich der junge Thomas Hoffmann mit dem Estonia 25 herangepirscht und wollte nach der Krone greifen, aber leider erwischte auch ihn in der letzten Runde, die berühmte "Defekthexe" und verhinderte einen Platz auf dem "Treppchen".
Hinter Wilms waren Schwarze und Opitz schlau genug und fuhren für sich die Plätze zwei und drei nach Hause. Der in der Meisterschaft führende Thalmann, rettete vor dem näherkommenden Tanzmann Platz vier, denn er hatte einen gebrochenen Auspuff und hätte sich nicht mehr wehren können. Bei unseren "Kleinen" sah die Sache eher trostlos aus. Die Beteiligung unserer Easter - Fahrer lässt sehr zu wünsche übrig und der Rest hatte technische Probleme. So standen am Sonntag zum ersten Rennen, nur Tobias Worm und Frank Jakob auf dem Siegerpodest, denn keiner der restlichen Gruppe schaffte es ins Ziel.
Der erste Lauf der HAIGO - Tourenwagen, sah endlich wieder sechzehn Teilnehmer am Start und besonders erfreulich war, dass die Skoda`s wieder da sind. Mike Thomas hatte aber nur zwei der wunderschönen 130 RS mitgebracht, denn Vater Lothar hat sich mit nunmehr 75 Jahren, vom aktiven Motorsport zurückgezogen. Er bleibt der HAIGO aber erhalten und auf diesem Weg noch einen nachträglichen Glückwunsch, alles Gute und viel Gesundheit für Lothar Thomas. Ein herzliches Dankeschön auch an Marcus Gesell, der nun "vollwertiges" HAIGO-Mitglied geworden ist und seinen Einstand auch gleich mit einem Laufsieg dokumentierte. Am Anfang sah das aber alles gar nicht so aus, als aber der Samara von Micha Krings, dem Schleizer seinen Dienst versagte, war der Weg für Gesell frei. Nur viel Platz war da nicht, denn hinter Gesell lauerten Fischer, Dominic Georg und Rossner, nur auf einen Fehler des Siegers, dann wären sie sofort zu Stelle gewesen und hätten die "Blumen" gerne abgeholt. Immer wieder bin ich begeistert, wie eng das Feld der Tourenwagen zusammen liegt. Nach dem Rossner als Vierter die Ziellinie überfahren hatte, vergingen nach einer Distanz von 10 Runden, nur ganze 24 Sekunden und der Rest des Feldes war im Ziel. Nur Klaus Pchayek, der sich nun für die HAIGO entschieden hat, aber über ein Jahr nicht auf der Rennstrecke war, brauchte ein paar Sekunden mehr.
Der zweite Lauf der Formel war der reinste Horror. Wir wären nach der Interserie dran gewesen, aber das Rennen wurde wegen "Starkregen" abgebrochen. Der Rennleiter bestellte mich in den Turm und teilet mir mit, dass er eine endgültige Entscheidung über die Reifenwahl, erst kurz vor dem Start treffen kann. Das hieß, dass alle Teams das ganze Equipment mit in die Startaufstellung schleppen musste. Nun sind ja nicht alle so reichlich mit "Schraubern" ausgestattet und mein "Vize-TK" Hagen, hatte Schwerstarbeit zu vollbringen. Nur unser Formel-Kücken, Micha Wolters aus dem Norden der Bundesrepublik, saß ganz ruhig im Auto und hatte "seine" Entscheidung getroffen, er startete mit Slicks. Die tschechischen Profi-Teams hatten Sonntag - früh den Flugplatz in Prag angerufen und der hatte ab 10.00 Uhr, Regen für den ganzen Tag gemeldet. Das sah in Most aber nicht so aus und der Rennleiter entschied in der Startaufstellung auf - wetrace - das heißt, freie Reifenwahl. Alle standen auf Regenreifen, nur Wolters nicht. Wenn es auf der Ideallinie trocken geworden wäre, hätte er das Rennen gewinnen können, so blieb es aber nass und er konnte seine Auto besser kennen lernen, weil er sich in jeder zweiten Kurve drehte.
Die Musik und eine beachtenswerte Sensation spielte sich aber an der Spitze ab. Wilms wieder auf Pole, wollte natürlich gleich zu Beginn die Fronten klären, aber sein nun endgültig festgeschriebener ML 90, mag Regen gar nicht. Nils ist auch schlau genug, um nicht für einen Tagessieg, die Meisterschaft zu riskieren und so kämpfte er zwar um seine Position und ließ den stark fahrenden Klaus Tanzmann aber passieren. Zum ersten Mal seit langer Zeit, führte ein neues Gesicht das Feld der Mondial an. Aber Wilms blieb auf Tuchfühlung und um ein Haar hätte es auch geklappt, denn Tanzmann "strauchelte" in der aller letzten Rechts vor Start - und Ziel, aber es reichte für ihn zum Sieg. Henrik Opitz fehlte schon in der ersten Runde, in Runde zwei fehlte Schreck und in der vierten auch noch Hoffmann, aber dann war Schluss mit Ausfällen und die Truppe kam relativ geschlossen mit Keilig, Schwarze, Thalmann, Koitsch, Vogel, Dietrich und Stehr über die Ziellinie.
Was sich am Vormittag bei unseren Tourenwagen abzuzeichnen drohte war am Nachmittag nur noch Schall und Rauch. Im ersten Rennen des Tages, lagen nur noch Fronttriebler vorn und die Samara Fraktion schien unschlagbar zu sein. Im zweiten Lauf drehte sich aber die ganze Angelegenheit vollkommen zu Gunsten der Hecktriebler und Kai-Uwe Rossner und des wieder stark fahrende Norbert Haupt mit dem Melkus-Spyder, waren am Ende glückliche Menschen. Was war passiert, die Samaras hatten einen Schwächeanfall und Tibor Georg, Marcus Gesell, Fritz Berger und zu aller Schande, auch noch kurz vor Toresschluss Micha Krings, mussten ihre Autos mit Defekten unterwegs parken. Nur Geburtstagskind Dominic Georg, rettete für das Ansehen der Samaras und schaffte einen dritten Platz in Ziel.
Die Hauptsache aber war, dass die HAIGO`s wieder ein unfallfreies Wochenende hatten und nun denn Rest der Saison in Ruhe angehen können.
© Stromhardt Kraft
Quelle:
haigo.net
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07.08.2011
Regen in Most
Dunkle Wolken und Regen bestimmten den zweiten Lauf der Tschechischen Tourenwagen Meisterschaft auf dem Autodrom Most am Sonntag. Nach einem vorsichtigen Start ging, wie am Vortag, Tomas Kostka vor Michal Matejovsky in die erste Schikane. Am Ende der Runde fand sich Audipilot Matejovsky dann am Ende des Feldes wieder "Leider hatte ich in der letzten Kurve einen 360 Grad Dreher." sagte er nach dem Rennen. Es folgte eine furiose Aufholjagd und nach 13 Runden stand er wieder als zweiter auf dem Podest.
Das Rennen der Interserie wurde auf Grund extrem starken Regens nach 5 Runden abgebrochen.
Auch beim nationalen Formel Rennen regnete es. Chabr senior gewann den Start aber schon nach wenigen Kurven stoppte ein defektes Pleul nach einer kollission mit einem Formel Lista sein Rennen und der Junior übernahm die Führung. Die Streckenposten hatten grosse Mühe das Auto zu bergen und so musste das Safety Car für drei Runden auf die Piste. Peter Trnka und Gabriela Jílková waren die Nutznieser und konnten jeweils zwei Gegner überholen. In der letzten Runde gelang es Trnka noch Jilkova zu überholen und auf Platz zwei vor zu fahren.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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06.08.2011
Sprint: Dasselbe Bild wie in der Meisterschaft
Beim ersten Lauf zur Tschechischen D4-Tourenwagenmeisterschaft im tschechischen Autodrom Most standen 23 Fahrer in der Startaufstellung. Das Rennen zählte auch zur FIA CEZ. Das Wetter war schlecht. Kein Regen sondern Nebel behinderte mitten im Sommer die Sicht. Gleich nach dem Start setzten sich die führenden in der Meisterschaft Tomas Kostka (Mercedes) und Michal Matejovsky (Audi) vom Feld ab und gaben die Spitze bis zum Schluss nicht mehr ab. Daran konnte auch der Pagani Zonda von Antonín Herbeck nichts ändern. Im tschechischen Online Magazin
ceskeokruhy.cz sagte Matejovsky: "Ich hatte anfangs Probleme mit den Reifen und ich liess es etwas vorsichtig angehen. Das Hauptproblem waren aber wie in der Qualifikation die langsameren Autos".
Ausser Richard Chlad (BMW) kamen auch alle ins Ziel. Chlad war im rückwärtigen Teil der Strecke von der Piste abgekommen und hatte sich das Auto vorn links verbogen.
Im Lauf der nationalen Formelrennwagen, der gemeinsam mit den Rennwagen der Formel Lista ausgetragen wurde, stand mit Gabriela Jilková eine Fahrerin aus der Trophy Werung gemeinsam mit dem Pole Mann Tomas Chabr sr. in der ersten Startreihe. Doch leider spielten bei der jungen Tschechin beim Start die Nerven nicht mit und sie verlor viele viele Plätze. Also kämpfte sic sich wieder durch das Mittelfeld und wurde noch Siebenter bzw. Dritter der Trophy Wertung. Den Sieg machten Chabr Junior und Senior unter sich aus und fuhren dem Feld davon. Jilkova: Es war ein gutes Rennen ausser dem verpatzten Start. Morgen muss es besser werden." Chabr jr: "Es war ein prima Rennen. Endleich war das Auto mal so schnell wie wir es wollten."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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04.08.2011
Petrov testete Lada-Granta
Formel 1 Pilot Vitalie Petrov weilte Ende Juli zu einem Besuch im Lada Werk in Togliatti. Nach einer ausgiebigen Autogrammstunde wurde ihm der neue Lada Granta vorgestellt mit dem auch der einzige russische Markenpokal, der Lada Granta Cup gefahren wird. Auf dem werkseigenen Testgelände "Wyborgskaja Raketa" war er erst nur Co-Pilot bei Viktor Shapawalov bevor Petrov selbst ein paar Runden drehen konnte. "Super!" sagte Petrov "Es wurde eine wirklich tolle Entwicklungsarbeit gemacht."
Quelle:
tmsport.ru
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04.08.2011
Adam Gladysz Vorschau
Der Pole Adam Gladysz freut sich auf den nächsten lauf zum VW Scirocco R Cup am kommenden Wochenende auf dem Nürburgring. Nach 5 Wochen Unterbrechung erwartet der 31jährige aus Tarnow einen äusserst spannenden Kampf. Zu diesem Rennen werden neben den 21 regulären Fahrern auch wieder verschiedene Gaststarter erwartet: Juha Kankkunen (DIN), Uwe Nittel (Deutschland), Niki Schelle (Deutschland), Christian Riedemann (Deutschland) und Hans Weijs Jr. (NL).
"Der Nürburgring gefällt mir, zumal ich letzte Saison das Rennen zweimal auf dem Podium beendet hatte. Ich lade euch alle am ersten August Wochenende auf den Nürburgring ein, aber diejenigen, die nicht kommen können, hoffe ich, das sie mir vor dem Fernseher (Sportklub, TVP Sport) die Daumen drücken." sagte Adam auf seiner Homepage.
Quelle:
gladyszracing.pl
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04.08.2011
Gonda sammelt Erfahrungen auf dem Hungaroring
Durchwachsene Ergebnisse erzielte das tschechische Krenek Racing Team beim Rennen der Formel Renault 2.0 im Rahmen der World Series by Renault auf dem Hungaroring. Am Ende standen Platz 25 und 26 für den jungen Slovaken Richard Gonda bei seinem Debüt auf der Rennstrecke bei Budapest zu buche.
"Die Strecke gefiel mir sofort. In der zweiten Session begann sogar mit konkurrenzfähigen Zeiten". So qualifizierte er sich auf aber nur in der siebzehnten Startreihe für das erste Rennen. Nach dem Start aber gelang es ihm sofort einige Plätze gut zu machen. Den weiteren Vormarsche verhinderte die Safetycar Phase nach dem Abflug von Florian Le Roux (Epic). Für das zweite Rennen qualifizierte sich Gonda auf Rang 15. Es wurde nass und nach einer leichtel Kollission mit dem Russen Roman Mawlanov (Boetti) war der Rennwagen schwierig zu fahren.
Quelle:
krenekmotorsport.cz
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04.08.2011
Russische Legends Serie erhält Pokal-Status
Die Russische Legends Serie erhält 2012 den Status des "Russischen Pokals". Dies hat die RAF (Russische Autoförderation) bekanntgegeben. Damit wird die Serie auf das Niveau einer vollwertigen Serie gehoben und ist damit offen für professionelle Piloten und Teams. Der Organisator einer Serie Shota Abkhasava ist froh, das nun endlich alle Missverständnisse und Unwegbarkeiten behoben wurden. "Damit sehe ich die Zukunft der Serie sehr optimistisch."
Quelle:
legends.su
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03.08.2011
Natalja Frejdina präsentiert ArtTech F24
Natalja Frejdina hat bei der Moscow City Racing Show den ArtTech F24 präsentiert, eine russische Formel-3 Eigenentwicklung für Stromos ArtLine. Die 32jährige zweifache Mutter debütierte 2011 in der asiatischen Formel BMW Meisterschaft Formula JK Racing Asia Series bei Meritius GP.
"Es ist eine große Ehre für mich ist, die einzigste Vertreterin Russlands in der Mannschaft für Meritus zu sein." sagt Natalja Frejdina. Die in der Schweiz wohnende Natalja interessierte sich schon früh für den Motorsport und entschloss sich, als es das Alter ihrer Tochter zuliess, den Automobilsport professionell zu betreiben.
Quellen:
ru.artlinef3.com mosracing.ru
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03.08.2011
45 Jahre Bikernieki II
Mitte der Sechziger Jahre begann das Verkehrsministerium unter Leitung von Paul Braten, ATD CaMK Club-Chef Oscar Valberg, dem Sportbeauftragten der UdSSR Eduard Kiopa und Fahrlehrer Karl Osins damit, ein geeignetes Areal für eine Rennstrecke zu finden. Neben einem Pinienwald bei Baltezera (nordöstlich von Riga), dem sumpfigen Waldgebiet Pardaugava Babites am Westufer der Daugava (Riga) wurde als drittes das Gebiet Bikernieki bei der Pelztierfarm "Jugla" in einem Wald im östlichen Rigaer Ortsteil Mezciems ausgwählt.
So bekam das Flurstück Burharda mit dem 15 Hektar grossen Gebiet Bikernieki den Zuschlag, auch wegen der guten Verkehrsanbindung und der Zugrichtung möglicher Abgase bei den Veranstaltungen sowie der eher windstillen Lage. Das Gebiet wurde von einer Strasse und kleineren Häusern des Dorfes Meziems begrenzt.
Das mit der Planung ausgewählte Straßen-und Brückenbau Büro unter Gunars Binde fand das Projekt ungewöhnlich aber interesant. So begannen Peteris Dzenis, Janis Roops, Karlis Riba un Vilnis Vasulis mit dem Entwurf in zwei Stufen: zuerst die Motocross-Strecke mit Kartodromund dann die Strecke für die Autorennen.
Zum einen sollte die Sicherheit im Vordergrund stehen, zum anderen sollte soviel Wald wie möglich erhalten werden. Also reisten J.Roops und E.Kiope durch die Sowjetunion und schauten sich die bestehenden Rennstrecken an (Nevaring in Leningrad/St.Petersburg und Pirita bei Tallin). Fehler bei diesen Strecken sollten in Riga vermieden werden.
Im Januar 1965 wurden die entsprechenden Verträge unterzeichnet und die BKSB gegründet. Die angestrebte Rennstreckenlänge sollte bei einer Rundenzeit von 1:35 min ca. 138 km/h zulassen. Dies wurde von dem Ingenieuren A.Muizniece-Maltiniece in Zusammenarbeit mit den Rennfahrern K.Osins und Arnold Dambis errechnet.
Im Januar 1966 begannen die Bauarbeiten. Gleich zu Beginn stiess man auf unerwartete Schwierigkeiten. Sumpfiges Gelände und unterirdische Quellen führten dazu, das das Moor auf sieben Meter tiefe ausgebaggert und mit Sand verfüllt wurde. Bauleiter war V.Veidemanis. Im Frühjahr wurden die Schotterstrassen angelegt, dann kamen im Juni die Teermaschinen die bis in die Nacht den schwarzen Asphalt auftrugen.
Viele tausende Stunden wurden von den Mitgiedern des "Centrala auto moto kluba" unentggeldlich geleistet um am 30.7.1966 die Rennstrecke zu eröffnen. K.Osins fuhr mit 95 km/h die erste schnellste Runde auf der 3580m langen Variante.
1967 wurden auch die anderen Streckenvarianten fertiggestellt:
Hauptkurs - 3,58 km, 12 Rechts- und 9 Linkskurven,
Kleiner Kurs - 1,7 km, 6 Rechts- und 2 Linkskurven,
Speed-Kurs - 4,4 km, 8 Rechts- und vier Linkskurven,
Grosser Kurs incl eines Geschicklichkeitskurses - 5,6 km, 15 Rechts- und 12 Linkskurven,
Go-Kart Strecke - 1,0 km, 10 Rechts- und 9 Linkskurven.
Streckenbreite bis 12 Meter (20 Meter im Start- und Zielbereich
1976 zeichneten sich eine Vielzahl von Problemen mit dem Umweltschutz ab. So wurden die Motorgeräuche auf 90db begrenzt und 1981 eine Lärmschutzwand erbaut.
Quelle:
bksb.lv
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02.08.2011
45 Jahre Bikernieki
Am 6.8.2011 um 13:00 beginnen die Feiern zum 45. Geburtstag der Rennstrecke "Bikernieki" bei Riga. Im Rahmen der vierten Runde der Lettischen Meisterschaft (Auto und Motorrad) wird hierbei an das erste Autorennen auf dem damals 3580 Meter langen Kurs erinnert. Unter anderem werden der Verkehrsminister, Vertreter der Streckenerbauer und Veteranen des Automobil und Motorradsports erwartet. Es wird Rennen der historischen Formelfahrzeuge und der Volga und Lada-Tourenwagen geben sowie auch eine Demonstration von historische Rennmotorräder aus der Sammlung des
"Rigaer Motor Museum".
Vorstandschef der Betreibergesellschaft CSDD Andris Lukstins sgte zur Zukunft der Trasse: "Bikernieki wird als nationales Sportzentrum umgewandelt werden und als Podium für technischer Wettkämpfe, Fahrsicherheitstrainings, Radfahrveranstaltungen, Eisrennen und andere sportliche und kulturelle Veranstaltungen dienen. Die erste Aufgabe ist es, den Kurs in Sachen Sicherheit und Komfort für Sportler und Besucher zu verbessern. In der Zukunft ist eine Zusammenarbeit mit dem benachbarten Rigaer Motor Museum geplant, um die der Öffentlichkeit den verschiedenen technischen Sportkomplexen und deren kulturelle und historische Bedeutung nahezubringen."
Die ersten Sieger auf der Rennstrecke waren Jakov Sisman (Gruppe A - GAS 21) und Bruno Erdmanis (Gruppe B - Moskvich 407) beim "Eröffnungsrennen des Sportkomplexes Bikernieki". 3 Monate später gewannen Vladimir Grekov beide Formelrennen (Melkus 64 Wartburg 312), sowie I.Kapustjanskie (B-Moskvich 407) und Boris Tzhetinskie (A-GAS 21) die Tourenwagen Rennen um den Preis "Jantarnaja Volga / Dzhintara Voga".
Beim Rennen um den Pokal für Freiden und Freundschaft 1968 war dann Heinz Melkus (Melkus 67 Wartburg 312) vor dem Tschechen Jaroslav Bobek (Skoda F3 1000MB) und dem polnischen Piloten Longin Beljak (Promot 67 Ford Cosworth MAE) erfolgreich.
Quelle:
balticrace.lv
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02.08.2011
Salaquarda enttäuscht
Ziemlich enttäuscht zeigt sich 27järige Tscheche Filip Salaquarda nach dem Rennen der Formel Superleague im belgische Zolder. "Im freien Training fanden wir einfach nicht das richtige setup für den Wagen. Wir versuchten es mit neuen Einstellungen und neuen Reifen, aber es wurde nicht besser. Als ich auf einer schnellen Runde in der Qualifikation war, drehte sich Aleshin vor mir. So reichte es nur für den zehnten Startplatz. Im ertsen Lauf kämpfte ich anfangs mit einer ganzen Gruppe von anderen Fahrer. Dann verpasste ich die letzte Schikane und musste in die Boxengasse fahren. Ich wollte die Situation gleich für meinen Pflichtstop nutzen, aber mein Teamkollege war bereits zu seinem regulären Halt und ich musste warten. Im zweiten Rennen hatte ich mit einem übersteuernden Rennwagen zu kämpfen und verlor 5 Plätze. Als es besser wurde, überholte ich Van Der Drift und schloss auf Doornbos auf. Dann verlor ich das Auto und drehte mich. - Es war ein schlechtes Wochenende. Das nächste Mal wired es besser"
Quelle:
filip-salaquarda.cz
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02.08.2011
Ab in den Big Apple
Wenn am 06. November rund 45.000 Läuferinnern und Läufer den ING New York City Marathon in Angriff nehmen wird auch Jan Seyffarth am Start sein. Der junge Querfurter wird die 42,195 km für den guten Zweck bewältigen.
Seit Wochen bereitet sich Jan akribisch auf die große Herausforderung vor. Die Idee bei einem Marathon an den Start zu gehen kam, als der Rennfahrer nach seinem Unfall im Jahr 2009, bei dem er sich schwer an der Hüfte verletzte, endlich wieder gehen konnte. Dass daraus jedoch Wirklichkeit werden sollte dachte selbst der 25 jährige nicht.
Zusammen mit seinem Personal Trainer Stefan Schubart und dessen Unternehmen Cadion beschloss Jan nun im November diesen Jahres nach New York zu fliegen um am wohl bekanntesten Marathon der Welt teil zu nehmen. Der Termin der Veranstaltung passt auch sehr gut in Jan seinen Zeitplan, da Anfang November alle Rennen vorüber sind und die Konzentration somit auf dem Lauf liegen kann.
Das Ganze dient jedoch nicht nur dem Selbstbewusstsein, sondern auch einem guten Zweck. Das fünf Läufer umfassende Team wird im Feld von ganz hinten starten um sich dann Platz um Platz nach vorne zu kämpfen. Für jeden im Ziel überholten Teilnehmer werden 10 Cent in die Spendenkasse eingezahlt, die der Kinderbrücke Allgäu, sowie der Organisation Naturefund zu Gute kommen.
Jan Seyffarth: „Im Moment habe ich noch etwa drei Monate um mich auf den ING New York City Marathon vorzubereiten Das ist natürlich nicht sehr viel, aber ich werde die Zeit zwischen all den Rennen optimal nutzen. Dass aus einer eher unwirklichen Idee einmal Realität wird hätte ich nicht gedacht. Jetzt freue ich mich aber zusammen mit Stefan Schubart dieses Ziel in Angriff zu nehmen. Wir werden unser Bestes geben um am Ende viel Geld in die Spendenkasse zu bekommen!“
Quelle:
jan-seyffarth.de
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01.08.2011
Lada Samara Cup Chile
PACIFICO SPORT SAN ANTONIO (1.78 km), 20 Runden
1 Hugo Gonzalez
CHL
21:26.579
2 Cristian Ibarra
CHL
21:26.824
3 Javier Barrera
CHL
21:27.908
4 Nicolas Ferrada
CHL
21:48.584
5 Pedro Miranda
CHL
21:49.165
6 Jose Jorquera
CHL
21:49.927
7 Victor Roman
CHL
21:54.861
8 Nicolas Moraga
CHL
21:57.716
9 Angelo Caselli
CHL
21:57.738
10 Eduardo Roman
CHL
22:11.551
11 Cristian Gonzalez
CHL
22:11.629
12 Eloy Clemente
CHL
1 Rd. zur.
13 Esteban Sanhueza
CHL
1 Rd. zur.
14 Juan Fernando Aguirre
CHL
3 Rd. zur.
15 Samuel Contreras
CHL
3 Rd. zur.
16 Enzo Navarro
CHL
DNF
17 Cristian Masko
CHL
DNF
18 Felipe Mesias
CHL
DNF
schnellste Runde: Ibarra 1:02.649 = 102.284 km/h
Quelle:
mylaps.com
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30.11.2010
Stefan Mücke verpasst Punkteränge in Interlagos
Berlin/Sao Paulo (rol) Den Ausgang der Rennen 17 und 18 bei der neunten und damit vorletzten Station der FIA GT1 World Championship im brasilianischen Interlagos bei Sao Paulo hatte sich Sportwagen-Pilot Stefan Mücke etwas anders vorgestellt. Statt der erhofften Podest- oder Punkteränge gab es für Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin, der sich das Cockpit des DBR9 für das Team Young Driver AMR (Paderborn/Kopenhagen) mit dem Dänen Christopher Nygaard teilte, am Samstag und Sonntag (27./28. November) die Plätze zwölf und elf.
„Ich hatte zwar an beiden Tagen sehr gute Überholmanöver, die mir riesigen Spaß gemacht haben, doch von den hinteren Startplätzen war nicht mehr drin“, sagt Stefan Mücke. „Die Platzierungen sind enttäuschend, denn unter anderen Voraussetzungen wäre wirklich mehr möglich gewesen.“ Zumal das Schwester-Auto des Teams mit Tomas Enge/Darren Turner (Tschechien/Großbritannien) am Samstag gewann und Sonntag Zweiter hinter den brasilianischer Siegern Enrique Bernoldi/Xandi Negrao (Maserati MC12) wurde.
Im einstündigen Qualifying Race musste Stefan Mücke am Samstag von Startplatz 20 ins Rennen gehen und war bis zum Boxenstopp nach einer halben Stunde bereits auf Rang sieben vorgefahren. Doch beim Fahrerwechsel gingen wertvolle Sekunden verloren, nachdem Mückes Teamkollege zunächst das Auto abwürgte, ehe er den zweiten Abschnitt in Angriff nahm und am Ende den DBR9 auf Rang zwölf ins Ziel brachte. Tags darauf startete Nygaard von Platz zwölf, übergab den Renner nach der Hälfte des ebenfalls einstündigen Championship Race an Stefan Mücke auf Position 18.
Der 29-jährige Berliner machte gleich in den ersten Runden seines Auftritts mit tollen Überholmanövern fünf Plätze gut, ehe er in der Schlussphase den Aston Martin DBR9 als Elfter über die Ziellinie pilotierte. „Mehr ging nicht, denn der Abstand zur nächsten Gruppe war zu groß“, erklärt Stefan Mücke. „Ich bin die gleichen Zeiten wie die Fahrer an der Spitze gefahren und war zum Schluss sogar am schnellsten von allen unterwegs.“
Bereits am Montag (29. November) macht sich der Berliner auf den Weg nach Argentinien, wo am kommenden Wochenende (3. bis 5. Dezember) das Saison-Finale der GT1 World mit den Läufen 19 und 20 auf der schwierigen Strecke in San Luis ausgetragen wird. „Dort werde ich noch mal angreifen, um die Saison mit einem positiven Erlebnis abzuschließen“, betont der Berliner.
Quelle:
stefan-muecke.de
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16.11.2010
Shishev testet Formel 3 in Imola
Der Bulgarische Rennfahrer Denislav Shishev macht erste Versuche in einem Formel 3 Rennwagen. Der 18 Jährige belegte 2010 einen vierten Gesamtrang in der bulgarischen Rundstreckenmeisterschaft in der Klasse H über 1600ccm in einem BMW Z3 (2. in Burgas).
Shishev testete bei Ghinzani Arko. Anfangs hatte er noch 10 Sekunden Rückstand auf die Spitzenfahrer, am Ende der tests waren es nur noch 3.6 Sekunden.
"Es war ein unglaubliches Gefühl und eine grosse Herausforderung für mich"
Shishev testet weiter am 18.11. auf der Piste in Misano.
Quellen:
dnevnik.bg
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13.11.2010
Arabadzhiev testet Lotus
Vladimir Arabadzhiev wird als erster Bulgare am 17. November auf dem Yas Marina Circuit in Abu Dhabi ein aktuelles Formel 1 Auto testen. Der aus Plovdiv stammende Fahrer wurde vom englisch-malayischen Rennstall Lotus Racing Team zu einem Test des Lotus Cosworth T127 eingeladen.
"Ich bin sehr aufgeregt solch einen Test fahren zu dürfen. Lotus ist das stärkste der neuen Teams in der Formel 1 Saison 2010."
Arabadzhiev wird dabei von seinen Kentnissen in der GP2 Serie profitieren können. So werden während des Tests ständig die Telemetrie, das Timing und auch sein psychologisches Pontential überwacht.
Tony Fernandes, Chef des Lotus Racing Team, sagte: "Wir sind sehr erfreut. Vladimir kommt aus einem Land in dem der Motorsport immer mehr Fans gewinnt."
Arabadzhiev: "Ich bei diesem Test mehr als 100% geben. Schliesslich bekommt an solch eine Chanche nicht alle Tage. Es ist ein wichtiger Schritt in meiner Karriere und ich gebe das Beste für Lotus, für meine Familie, für meine Sponsoren und das Management und für mein Land"
Quellen:
motorsport.com
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12.11.2010
RTCC Kalender 2011
Die RTCC (Russian Touringcar Championship) umfasst 2011 insgesamt sieben Veranstaltungen. Start ist am 22. Mai in Smolensk, am 19.6. geht es auf den Stadtkurs nach Kursk. Und weiter am 3.7. in Nishni Novgorod, 31.7. oder 7.8. Smolensk, 21.8. Stadtkurs Kasan, 11.9. Lipezk und der Abschluss findet am 25.9 in Lushniki oder auf dem Moscow Raceway statt. Dabei wird auf die lange Anreise zum Redring in Krasnojarsk im nächsten Jahr aus Kostengründen verzichtet.
Der Moscow Raceway ist eine neue Rennstrecke die in der Nähe von Moskau entsteht. Die Bauarbeiten hierzu sind bereits angelaufen. 75% des 263 Hektar grossen Areals wurden bereits erschlossen.
Der Kurs soll eine Länge von 4070m betragen, die Breite der Rennstrecke 12 - 21m. 9 Linkskurven und 6 Rechtskurven sowie eine 873m lange Gerade sollen entstehen. Insgesamt können 17 Varianten gefahren werde.
Quellen:
rafrtcc.ru moscowraceway.com
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09.11.2010
Nationale Formel mit VW Motoren?
Bei einem Treffen der Fahrer und Teams der tschechischen nationalen Formel Klasse N1400 wurden mögliche Änderungen in der Rennklasse besprochen. Man war sich einig, das es Änderungen und Optimierungen geben sollte.
So erstellte die Firma LSC-Motorsport ein interessantes Angebot (das schon für 2010 vorbereitet worden war). So könnte ein Vollaluminium Motor von VW den bisherigen Skoda Motor ersetzen. Diese Änderung wäre relativ einfach zu bewerkstelligen.
Der Motor hätte spezielle Rennventile, Krümmer und Elektronik und käme auf 160PS. Damit käme die N1400 an die Leistung der Formel Gloria oder Formel BMW heran.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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08.11.2010
Chilenischer Lada Samara Cup VII
Strecke: PACIFICO SPORT SAN ANTONIO (1.78 km)
Rennen 1, 10 Runden
1 Aguirre,Fernando CHL Lada Samara 8:35.651
2 Miguel,Aranda CHL Lada Samara 8:37.336
3 Javier,Barrera CHL Lada Samara 8:44.872
4 Jose,Jorquera CHL Lada Samara 8:50.002
5 Esteban,Sanhueza CHL Lada Samara 8:51.630
6 Sebastian,Malhue CHL Lada Samara 8:52.196
7 Victor,Roman CHL Lada Samara 8:55.868
8 Eloy,Clemente CHL Lada Samara 9:04.272
9 Sergio,Plaza CHL Lada Samara 9:06.012
10 Enzo,Navarro CHL Lada Samara 9:31.544
11 Enzo,Navarro Padre CHL Lada Samara 9:33.494
schnellste Runde: Aguirre 1:03.042 = 101.647 km/h
Rennen 2, 12 Runden
1 Fernando,Aguirre CHL Lada Samara 12:46.298
2 Miguel,Aranda CHL Lada Samara 12:52.263
3 Esteban,Sanhueza CHL Lada Samara 13:08.627
4 Sebastian,Malhue CHL Lada Samara 13:08.709
5 Javier,Barrera CHL Lada Samara 13:15.654
6 Luis,Riveros CHL Lada Samara 13:46.872
7 Enzo,Navarro Padre CHL Lada Samara 13:47.830
8 Sergio,Plaza CHL Lada Samara DNF
9 Enzo,Navarro CHL Lada Samara DNF
10 Jose,Jorquera CHL Lada Samara DNF
11 Eloy,Clemente CHL Lada Samara DNF
12 Victor,Roman CHL Lada Samara DNF
schnellste Runde: Aranda 1:02.783 = 102.066 km/h
Quelle:
mylaps.com
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07.11.2010
Vogtländische Rennamazone ist Bergmeisterin 2010
Die vogtländische Motorrad- und Autorennfahrerin Helga Heinrich-Steudel schloß die Saison 2010 als Bergmeisterin und dritte der Gesamtwertung der GLPpro ab. Gemeinsam mit dem Team Stark Motorsport aus dem thüringischen Bad Lobenstein bestritt sie die Saison 2010 mit einem Rennwagen Formel Easter Estonia 25 (1600ccm) im Rahmen der Gleichmäßigkeitsläufe der GLP-pro-Serie bei insgesamt 9 Berg- und Rundstreckenrennen in ganz Deutschland. Die Gesamtwertung errechnete sich aus Berg- und Rundstreckenrennen aller 50 Fahrer in den Renn- und Tourenwagen aller Klassen.
Die GLPpro ist eine Serie innerhalb des Veteranen Fahrzeugverbandes - kurz VFV - die sich darauf spezialisiert hat, Gleichmäßigkeitsläufe auf der Rund- und Bergstrecke in ganz Deutschland auszutragen. Erstmalig fuhr sie auf dem Nürburgring und im französischen Metz.
Besonders erfolgreich war Helga beim Bergrennen im erzgebirgischen Hundsmarter und Hauenstein (Rhön). Neben diesen Rennen fuhr sie auch mit einer MZ RE 125 die Zschopauer Classic und das Zschorlauer Dreieck. Auf dem Schleizer Dreieck begann sie ihr 50 jähriges Jubiläum, fuhr sie doch hier 1960 ihr erstes Rennen damals auf einer 125er MZ RE 4-Gang.
Die Planung für 2011 hat bereits begonnen. Diese will sie wieder in ihrem roten Flitzer möglichst erfolgreich bestreiten und freut sich heute bereits auf die Rennen auf dem Schleizer Dreieck und beim Bergrennen an der Mühlwand.
Über Ihre Berichterstattung und eine Information dazu wären wir sehr erfreut. Mehr Infos finden Sie unter:
www.helga-heinrich-steudel.de
Quelle: Silke Huettenrauch
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07.11.2010
HAIGO auf Motorshow in Essen
Die
Historische
Automobilrennsport
Interessen
Gemeinschaft
Ostdeutschland wird einen Stand auf der Motorshow Essen 2010 (27.11.-5.12.) betreiben. Dazu wird die HAIGO einen Trabant 601 RS und einen Formel Easter MT77 in Essen ausstellen.
Das wurde im Rahmen der Meisterehrung der HAIGO am Wochenende in Schleinitz bekanntgegeben.
In Halle 7 wird auch die HAIGO Demonstrationsfahrten durchführen.
Link zur Motorshow - www.essen-motorshow.de
Quelle: HAIGO
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05.11.2010
Team Stark Motorsport aus Bad Lobenstein beendet Saison 2010 erfolgreich
Mit 5 Pokalen hat das Team am Wochenende die Heimreise von der Jahressiegerehrung der Rennserie im hessischen Schotten angetreten. Die drei Fahrer Helga Heinrich, Matthias und Oliver Stark fuhren diese Saison wieder in der GLPpro-Serie. Die GLPpro ist eine Serie innerhalb des Veteranen Fahrzeugverbandes - kurz VFV - die sich darauf spezialisiert hat, Gleichmäßigkeitsläufe mit Prädikat auf der Rund- und Bergstrecke in ganz Deutschland auszutragen.
Besonders erfolgreich war Matthias "Charly" Stark, er räumte drei Pokale ab. Er gewann die Rundstreckenwertung, belegte in der Gesamtwertung den zweiten und in der Bergwertung den dritten Platz.
Die vogtländische Motorrad- und Autorennfahrerin Helga Heinrich-Steudel - seit 2008 Teammitglied - schloß die Saison 2010 als Bergmeisterin und dritte der Gesamtwertung der GLPpro ab. Die Gesamtwertung errechnete sich aus den Berg- und Rundstreckenrennen in den Renn- und Tourenwagen aller Klassen und ingesamt über 50 Fahrer.
Quelle: Silke Huettenrauch
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01.11.2010
Aleshin bei Force India?
Michael Aleshin könnte als zweiter russischer Pilot 2011 in die Formel 1 einsteigen. Das meldet die finnische Online Zeitung
Turun Sanomat.
Sein Vater und Manager Peter Aleshin bestätigte auch Gespräche mit Lotus und Virgin. Aleshin gewann 2010 die World Series by Renault und wird im Renault Team einen Formel 1 Test in Abu Dhabi bestreiten.
Laut der Zeitung
sovsport.ru hat er aber noch nicht die erforderlichen Sponsorgelder in Höhe von 10 - 15 Millionen Euro.
"Nun muss ich weitere potentielle Sponsoren suchen" - Derzeit wird Aleshin von Gazprom, der Gazprom Bank und dem nationale Reifenhersteller Kordiant unterstützt. "Wir haben keine privaten Mittel um das Budget aufzubringen. Also suchen mein Vater und ich dringend nach Unterstützung aus der Wirtschaft. Sicher haben wir viele einheimische Sponsoren, aber die haben nur nationale Interessen."
Peter: "Michael ging die alle Stufen des Programms 'Vom Kart bis zur Formel 1'. Das ist einzigartig."
Im Interview bei
sovsport.ru erzählte Michael Aleshin nebenher, das er auch Gitarrist in einer Rockband ist. "Die Band Z.O.J. ist nicht sehr bekannt. - Ich war in Venedig und meine EC-Karte funktionierte nicht. 300km vom Team entfernt fand ich ein paar Freunde und die wiederum hatten ein paar Freunde einer Rockband, die in einem Club ein Konzert gaben und keinen Gitarristen hatten. Wir spielten eine halbe Stunde lang und ich verdiente 150 Euro."
Quelle:
ts.fi sovsport.ru
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01.11.2010
Bulgarien könnte Ungarn und Türkei GP ersetzen
Die Aufnahme Bulgariens in den Formel 1 Kalender 2012 könnte das Ende des Ungarischen und des Türkischen Grand Prix bedeuten.
Das behauptet der Präsident des Bulgarischen Motorradsportverbandes Bogdan Nikolov. Der Vertrag könnte schon im nächsten Monat unterschrieben werden. "Zwischen dem 15.11. und 15.12. könnte eine Entscheidung fallen"
Die Nachricht bezieht sich auf eine frühere Meldung, das arabische Investoren aus Abu Dhabi wütend auf finanzielle Forderungen reagrierten.
Nikolov sagte, das die arabischen Investoren, die EABG (Emirates Associated Business Group) sehr wohl noch immer Interesse haben. Dies bekundeten sie bei einem Treffen mit bulgarischen Premierminister Boyko Borisov und dem Wirtschaftsminister Traicho Traikov.
"Wenn es einen Grand Prix Bulgaria gibt, wird es der einzige GP in Osteuropa sein" sagte er der bulgarischen Nachrichtenagentur NOVINITE.com aus Sofia.
Die Investition soll 1 Mrd. Dollar betragen. Die Summe werde durch ein Konsortium aus amerikanischen, kanadischen und arabischen Investoren erbracht.
Es soll eine Rennstrecke beim ehemaligen Militärflughafen in Dobroslawzi nördlich von Sofia für 100.000 Zuschauer entstehen. Vorgesehen ist auch eine beheizbare Asphaltdecke.
Bulgarien will auf dem Kurs auch den Moto GP 2012 veranstalten (mit leicht verändertem Layout bezüglich der Sicherheitszonen). Ein Vorvertrag mit der FIM ist bereits unterzeichnet.
Die Lage der Strecke ermögliche es, die Piste 220 von 365 Tagen zu nutzen.
Quelle:
novinite.com
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29.10.2010
Rennen in Griechenland
Die Bulgarische Tourenwagen Meisterschaft wir ihr letztes Rennen auf der griechischen Rennstrecke
Serres austragen, einer Stadt im Osten Makedoniens. Der Kurs "Autokinetodrom Serres" ist 3.186km lang und durchschnittlich 12 - 15 Meter breit mit 9 Rechts- und 7 Linkskurven. Die Strecke befindet sich im südwestlichen Teil des Omonoia Athletic Park und hat die FIA Homologation für Formel 3 Rennen.
Auf der Piste wird die Nationale Motorradmeisterschaft Griechenlands ausgetragen und es finden Dragster Rennen statt. Im Oktober war auch die
Porsche GT3 Cup Challenge East Europe zu Gast auf der Rennstrecke.
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27.10.2010
Kiss testet in Jerez
Mit einem Tag Verspätung begann der ungarische Rennfahrer Pal Tamas Kiss mit den Tests der GP3 Serie im spanischen Jerez. Obwohl er die Strecke nicht kannte erreichte er am zweiten offiziellen Test-Tag Rang 27 bzw. 19 und einen Tag später Rang 10 bzw. 17 im 30 Fahrer starken Feld. Kiss testete im Atech CRS Team.
"Die Tests sind sehr gut verlaufen" sagte Kiss "Am morgen fuhr ich eine Stunde um die Strecke kennen zu lernen. Am Nachmittag ging es dann mit alten Reifen richtig gegen die Uhr. Der zweite Tag war dann sehr chaotisch wegen der vielen roten Flaggen. Am Morgen auf neuen Reifen kam ich sehr gut zurecht. Am Nachmittag war es dann ziemlich rutschig.
Für den dritten der britischen Formel Renault Meisterschaft ist die GP3 Serie ein wichtiger Schritt in einer Rennkarriere. Am Montag geht es für den Studenten dann wieder an die Uni.
Quelle:
gyorsasagi.hu
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27.10.2010
Ungarn, Polen und Slowakei planen gemeinsam
In Zeiten der wirtschaftlichen Krisen planen Ungarn, Polen und Slowakei eine gemeinsame Meisterschaft, zumindest gemeinsame Rennen.Das sagte Istvan Gaspar dem Online Magazin
gyorsasagi.hu. "Für die einzelnen Rennen ist es wichtig genügend Teilnehmer zu haben um die Kosten zu minimieren. Da in all den Ländern die Fahrerzahlen schrumpfen, bietet sich eine derartige Möglichkeit an. Viele ältere Fans werden sich noch an den "Pokal für Frieden und Freundschaft" erinnern. Bereits in diesem Jahr hatten wir einige gemeinsame Rennen. In der tschechischen Republik gibt es jedoch abweichende und nicht vereinbarende Regelungen, allerdings würden sich die Formel Fahrer gerne uns anschliessen. Auch in Italien gibt es da Überlegungen."
So ist das wichtigste das man gemeinsame technische Regularien findet. Das betrifft insbesonderes die Gewichte der Fahrzeuge und die Integration der 1600er Klasse der ungarischen Meisterschaft.
Quelle:
gyorsasagi.hu
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26.10.2010
Shipka Nachholetermin
Das 29. Bergrennen SHIPKA wird am letzten Oktoberwochenende nachgeholt. Gefahren wird die traditionelle Strecke Buzludja. Insgesamt haben sich 26 Starter haben sich eingeschrieben, davon fünf auf den ultraschnellen Mitsubishi Lancer. Noch unklar ist der Start von Ignat Isajev, der seinen Mitsubishi kurz vor Ende der Rallye Hebros stark beschädigte.
Stefan Draganov-Efkoto, Veranstalter der finalen Runde der bulgarischen Meisterschaft, sagte "Nun ist der Termin schon fast in den Winter verlegt worden. Trotzdem sind wir froh, das Rennen nun durchführen zu können". Für die Teilnehmer stehen beleuchtete und abgezäunte Parkplätze bereit und ausserdem wird die Unterbringung in den Hotels finanziell unterstützt.
Die technische Abnahme erfolgt in der Mitte der Stadt Kazanlak am Samstag früh. Trainingsbeginn ist ab 13:00 (3 Trainingsläufe geplant)
Die Rennläufe beginnen am Sonntag 11:00.
Das erste Bergrennen wurde 1978 von Motorsport Enthusiasten aus Kazanlak organisiert. Die Strecke am Shipkapass wurde von Anfangs 11km auf 8.2 km verkürzt. Der Rekord auf der Strecke wird von Stefan Geiorgjev auf einem Ford Escort RS mit 4:21 gehalten. Die neue Route Buzludaj ist 6.8 km lang. Es gibt mehrere künstliche Barrieren und Schikanen.
Zugleich wurde auch das Bergrennen Trgovice neu angesetzt. Der Termin ist nun der 13.-14. November. Geplant ist eine neue Route zwischen den Dörfern Lelyak und Bozhurka. Allerdings wird befürchtet, das es an dem Termin durchaus auch schneien könnte.
Quelle:
bgnrc.info auto-press.net
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25.10.2010
Invicta Epilog
Mit einem Doppelsieg für Charouz Racing endete das traditionelle 6 Stunden Rennen in Brno. Mit den Besatzungen J.Charouz/P.Charouz /Lacko und A.Charouz/Kostka/Lichtner-Hoyer/Lacko gelang ein beindruckender Sieg. Beide Fahrzeuge lagen in der selben Runde - nur 9 Sekunden voneinander getrennt. Nach einer hektischen Anfangsphase kam langsam Routine in das Team. Als es Dunkel wurde fielen die Temperaturen, so das gar Frost drohte. Man wurde vorsichter.
Team Chef Antonin Charouz war sehr zufrieden mit allen Fahrern. Jan Charouz: "Am Schluss begann leichter Nieselregen und es wurde sehr rutschig."
Für die erste Mannschaft des Micanek Racing Team war beim INVICTA EPILOG in Brno bereits kurz nach 3 Stunden Schluss. Der 997er Porsche streikte wegen einer defekten Benzinpumpe. Die Mannschaft schaffte nach 3 Stunden einen 11. Gesamtrang in der Tschechischen Langstreckenwertung, doch dann blieb der Wagen in der 81. Runde liegen.
Dagegen war der zweite Wagen des Teams, ein für Micanek eher untypischer Renault Clio RS Fünfzehnter. Teamchef Jiri Micanek sagte: "Den Abschluss hatte ich mir etwas anders vorgestellt. Aber das ist Motorsport. Tomas Bugner aus dem Formelsport konnte erste Erfahrungen im Tourenwagen sammeln.
Mit dem Dritten Gesamtrang wurde Miro Konopka nach zwei jahren wieder Slowakischer Endurance Meister, knapp vor den Viertplatzierten Rudolf Machanek. "Dem Team gebührt mein besondere Dank. Wir haben nichts dem Zufall überlassen und unsere Taktik ist aufgegangen. Unser Auto war sehr schnell aber das wichtigste war für uns die Zielankunft."
Im Winter wird das ARC Bratislava an dem "Dakar 200" Rennen teilnehmen.
Der Mororradrennfahrer Karel Abraham nahm mit einem Seat ebenfalls an dem Rennen teil. Karel war angenehm überrascht von diesem ungewohnten Fahrzeug: "Es hat Spass gemacht und ich würde gerne mal wieder in so einem Fahrzeug Rennen fahren". Sein Team wurde nach sechs Stunden Dreizehnter.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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24.10.2010
Young Driver AMR: Aus im Freien Training
Bereits im Freien Training kam das Aus für die #8 des Young Driver AMR Teams im spanischen Navarra. Christoffer Nygaard, der sich das Auto mit dem Berliner Stefan Mücke teilt, drehte sich am Ende der morgentlichen freien Trainingssitzung. Der Aston Martin DB9 schlug in die Armco Mauer ein. Das Auto wurde irreparabel am Heck beschädigt so das ein weitere Einsatz des Autos am Wochenende nicht möglich war.
Quelle:
gt1world.com
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23.10.2010
Verändertes Reglement 2011
In der tschechischen Rennsport Meisterschaft gibt es für das Jahr 2011 einige Veränderungen. So wird die Formel-Klasse D2 komplett abgeschafft. In der D3 gibt es dagegen keine Veränderungen. Die Tourenwagen der Klasse D4 fahren 2011 jeweils zwei Sprint Rennen pro Veranstaltung. Die Fahrerzahl der Langstrecken Meisterschaft wird auf Drei begrenzt, wobei je zwei Fahrer in den Sprint Rennen teilnehmen sollten. Jeder Fahrer muss mindestens 30% der Renndistanz absolvieren. Auch ein Katalysator wird wohl vorgeschrieben werden.
Die Punkte werden im nächsten Jahr wie folgt verteilt: 25 18 15 12 10 8 6 4 2 1.
Das minimale Gewicht muss für alle Klassen 800kg betragen, für 2012 ist die Staffelung 900kg (bis 2000ccm), 1100kg (bis 3500ccm) und 1200kg (über 3500ccm).
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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18.10.2010
Chilenischer Lada Samara Cup VI
Strecke: VILLA OLIMPICA QUILPUE (1.4 km)
Rennen 1, 10 Runden
1 Miguel,Aranda CHL Lada Samara 7:24.412
2 Miguel,Castro CHL Lada Samara 7:27.756
3 Jose,Morales CHL Lada Samara 7:31.720
4 Nicolas,Moraga CHL Lada Samara 7:36.261
5 Silvio,Moreno CHL Lada Samara 7:47.101
6 Enzo,Navarro CHL Lada Samara 7:47.190
7 Tulio,Conejeros CHL Lada Samara 7:47.279
8 Cristian,Lopetegui CHL Lada Samara 7:51.803
9 Patricio,Quiroga CHL Lada Samara 1 Rd. zur.
10 Enzo,Navarro CHL Lada Samara 2 Rd. zur.
11 Nicolas,Ferrada CHL Lada Samara DNF
schnellste Runde: Aranda 0:43.418 = 116.081 km/h
Rennen 2, 11 Runden
1 Miguel,Aranda CHL Lada Samara 4:28.785
2 Miguel,Castro CHL Lada Samara 4:30.935
3 Nicolas,Moraga CHL Lada Samara 4:40.213
4 Silvio,Moreno CHL Lada Samara 4:40.338
5 Jose,Morales CHL Lada Samara 4:44.456
6 Tulio,Conejeros CHL Lada Samara 4:55.561
7 Patricio,Quiroga CHL Lada Samara 4:57.718
8 #43 CHL Lada Samara 1 Rd. zur.
9 Enzo,Navarro CHL Lada Samara 4 Rd. zur.
10 Nicolas,Ferrada CHL Lada Samara DNF
DNS Enzo,Navarro CHL Lada Samara
DQ Cristian,Lopetegui CHL Lada Samara
schnellste Runde: Aranda 0:43.484 = 115.905 km/h
Quelle:
mylaps.com
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17.10.2010
SOTCHI 2014
Nach vielen geplatzten Träumen (Jaroslav, Tula, St.Petersburg) geht 2014 für die russischen Formel 1 Fans ein Traum in Erfüllung. Bernie Eccelstone und Vladimir Putin unterzeichneten einen Vertrag über die Durchführung des ersten Formel 1 Grand Prix in Russland.
Auf russischer Seite wurde dabei dem Projekt der Region Krasnodar mit dem Namen SOTCHI 2014 die Genehmigung erteilt.
So wird im Olympiapark Sotchi vom Rennstreckenbauer Hermann Tilke (Sepang, Bahrain,Yas marina, Istanbul etc.) eine 5500m lange Rennstrecke entworfen. Ein Teil der Rennstrecke führt über öffentliche Strassen.
Neben den klimatischen Vorteilen der Region spielt auch die sich entwickelnde Infrastruktur eine wichtige Rolle. Die 340.000 Einwohner zählende Stadt am Schwarzen Meer ist Austragungsort der Olympischen Spiele 2014.
Die Organisatoren schauen sich allerdings auch nach anderen Renn-Serien für die Strecke um, z.B. die DTM oder die Japanische Super GT.
Quelle:
asport.ru
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07.10.2010
Grosser Preis von Lipezk
Die letzte Etappe der Russischen Tourenwagenmeisterschaft fand auf dem Stadtkurs von Lipezk statt. Dieser Kurs stellte wegen der engen Piste und den permanent lauernden Unfallgefahren hohe Ansprüche an die Fahrer. Kleinste Unaufmerksamkeiten oder ein kleiner "Kick" zum Gegner können schwere Folgen haben und viel Arbeit für die Mechaniker nach sich ziehen.
Es begann aber ruhig in der 2-Liter Klasse. Dort fuhr Michael Ukhov einen ungefährdeten Start-Ziel Sieg entgegen. Aber dahinter entbrannte der Kampf, da die Teamwertung noch nicht entschieden war. Sergej Rjabov und Maxim Popov (TNK Racing) hatten also die Aufgabe Vladimir Strelchenko vom Podium zu vertreiben. Rjabov konnte sich bis zur anfangs den Angriffen Strelchenkos erwehren aber dann griff Vladimir beherzt an und beide kollidierten. Sergej fiel aus. Strelchenko wurde so Zweiter.
Aber das war nicht der schwerste Zwischenfall in dem Rennen. Bei den Super Production schob Viktor Kosankov Sergej Krylov in die Betonmauer. Der Anprall war so intensiv, das an einen Start im zweiten Lauf nicht zu denken war.
Bei den Touring Light gab es das übliche Bild auf dem Siegerpodest: Michail Koslowski und Aleksandr Sotnikov (LUK Oil). Platz drei ging an Team Neuling Michail Gratschov der sich Paul Kalmanov erwehren konnte. Vladimir Kuzmin hatte einen Zaunkontakt.
Die Nationale Klasse gewann Aleksej Filimonov vor Vasilie Mesenzev.
Beim zweiten Lauf der 2000er gab es das gleiche Bild an der Spitze. Diesmal aber kam das Feld fast geschlossen ins Ziel. Popov wurde Dritter wurde aber disqualifiziert. Im Rennen gab es einen spektakulären Unfall, als Andrew Artjushin sein Auto auf das Dach legte.
Beim abschliessenden Rennen der Touring Light kam Koslowski ohne Anstrengung zu einem weiteres Sieg. Sotnikov verbremste sich in der ersten Kurve und so kamen Kuzmin und Vladimir Sheshenin aufs Podium.
Damit endete die Saison 2010. Aber die winterliche Eis-Renn Saison steht ja schon in den Startlöchern.
Quelle:
asport.ru
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04.10.2010
Lückendorf Nachholtermin
Das Lueckendorfer Bergrennen wird am 16.+17.10.2010 wiederholt. Es fallen keine erneuten Startgebuehren an.
Wer moechte, kann einfach hinkommen, einen erneuten Haftungsverzicht unterschreiben und fahren.
Gemeinsamer Aufruf von Joachim Ernst, Michallek Motorsport und Ostermann Motorsport.
Bitte hier klicken!
Quelle:
ostermann-motorsport.de
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29.09.2010
Schwierige Bedingungen am Salzburgring
Wetterkapriolen machten das Wochenende auf dem Salzburgring ziemlich schwierig. Sonne und Regen wechselten sich bei den Läufen zur slowenischen und ungarischen Meisterschaft ab. Die Läufe zählten auch zur FIA Central Europe Zone Championship.
Den ersten Lauf gewann überlegen der Pole Max Stanco in seinem Ferrari F430 GT. Csaba Gaspar und Andras Nemeth (beide Alfa Romeo) lieferten sich dahinter einen Kampf bis zur Runde neun als sich Nemeth ins Kiesbett verabschiedete und sich den Unterboden beschädigte.
Auch am Sonntag in Lauf zwei hatte gegen Max Stanco keiner eine Chanche. Er nahm allen anderen Teilnehmern eine Runde ab. Ebenfalls im Feld dabei die Piloten des BMW 325i Cups, die keinen eigenen Lauf durchführten.
Tim und Egon Burkus traten im slowenischen Langstrecken-Rennen mit ihrem Lotus Exige an. Da sie nicht am Training teilgenommen hatten, starteten sie von ganz hinten und gewannen das Rennen schliesslich mit einer Runde Vorsprung.
Beim zweiten Rennen des ungarisch-österreichischen Suzuki Cups brach dann das totale Chaos aus nach dem sintflutartiger Regen die Rennstrecke in eine Schwimmbahn verwandelte. Nach dem Start ging im ungarischen Starterfeld Tim Gabor vor Barkovics in Führung. Dann kollidierten Aron Toezsér und Edina Bus auf der Zielgeraden. Alle anderen ungarischen Fahrer, die unmittelbar darauf folgten, konnten die Kollision nicht mehr vermeiden. Die rote Flagge war die Folge und die Beteiligten konnten nicht zum Restart antreten. Die Unterbrechung dauerte lang da viel Öl auf die Strecke geflossen war.
Ein paar Runden später dreht sich Wolfgang Quidenius auf dem rutschigen Asphalt und Robert Szabolcs kommt gerade noch vorbei. Aber Tim Gabor kracht in das Auto. Dahinter rutschen Levente Laczko, Zoltan Levai und Gabor Meszaros ebenfalls in den Unfall. Nach erneuter roter Fahne wird das Rennen nicht wieder aufgenommen.
Quelle:
www.gyorsasagi.hu
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29.09.2010
Asmer siegt
Das Rennen Raha24 begann mit einem Knall. Ott Krigul kollidierte beim Freitagstraining heftig mit Meelis Meemanniga. Die Ambulanzen schafften darauf hin fünf Personen ins Krankenhaus. Alle konnten aber gleich wieder entlassen werden. Nur die Technik war stark beschädigt worden.
Am Samstag verliefen die Rennen dann wesentlich ruhiger. Kermo Pihelgas holte sich in der Micro-Klasse den Sieg und Artur Plum die Meisterschaft. Georg Vann hatte den DD2 Titel längst in der Tasche und siegte in Rennen eins. Im zweiten Lauf erreichte er Platz zwei. Es siegte nach einem spannenden Kampf der Litauer Simas Joudvirsis.
Das heiss ersehnte 100 Runden Rennen der Klasse Rotax Max DD2 Open konnte Marko Asmer (EST/Energie-Kart) gewinnen mit nur 16.918 SEkunden Vorsprung vor Georg Badewanne (EST/Tony Kart) und 34.689 Sekunden vor Tristan (Viidas EST/Maddox). Langezeit führte der lettische Fahrer Konstantins Calko bis bei einem Zwischenstop sein Gillard-Kart nicht mehr anspringen wollte. Die Batterie war leer. Dann bestimmte Mario Vendla (EST) das Rennen konnte aber von Asmer und Vann überholt werden. Doch beim Nachwiegen wurde sein Tony-Kart 600 Gramm zu leicht befunden und er wurde disqualifiziert.
Das ebenfalls international besetzte Rotax Max Junior Rennen gewann Mario Haugas vor Nanci Ristla und Fred Jona Alliksaar (alle EST/Tony Kart)
Die komplette Ergebnisliste gibt es hier:
mylaps.com
Quelle:
motorsport.ee
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28.09.2010
Strahlender Sieger und böser Unfall in Zaluz
Mariusz Stec auf seinem Mitsubishi Lancer heisst der strahlende Sieger des "36. Bieszczadzki Wyscig Gorski" im polnischen Zaluz. Er gewann den Lauf eins und wurde somit polnischer Bergmeister 2010.
Zuvor hatte im ersten Training der Slowake Martin Rondik seinen Mitsubishi Lancer in einem furchterregend aussehenden Unfall zerstört. Gleich nach dem Start streifte er einen Baum. Der Motor wurde komplett aus dem Auto herausgerissen und landete 20 Meter vom Wrack entfernt. Rondik war ansprechbar und wurde sofort ins Krankenhaus transportiert. Er hatte sich den rechten Arm und Bein gebrochen.
In der Kategorie II fuhr der Slowake Andrej Krajci im F3000 Lola 96/50 mit neuem Streckenrekord (2.24.664) zum Gesamtsieg.
Nur Gesamt Sechster wurde der von den Fans hochgehandelte Martin Kois (SK) im Ford Focus.
Im zweiten Lauf fiel Stec auf halber Strecke mit technischen Problemen aus. Es gewann erneut Krajci.
Quelle:
automalop.pl/zaluz
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27.09.2010
Mücke fährt spanische GT Serie
Im spanischen Navarra haben Stefan Mücke, Tomas Enge, Christian Nygaard und Darren Turner auf einem Ford GT GT3 einen Lauf zur spanischen GT Serie für das Fischer Racing Team bestritten. In Lauf Eins wurden Enge/Turner Fünfter (2.GTS) und in Lauf Zwei erzielten Mücke/Nygaard ebenfalls Platz Fünf (3.GTS). Sieger beider Rennen wurden Lopez(RA)/Giao(P) auf Ferrari 430.
Das Team nutzte das Rennen um sich mit der 3.993 km langen Strecke bekannt zu machen. Dort findet am 23.-24.Oktober der nächste Lauf zur FIA GT1 Weltmeisterschaft statt.
Die Strecke liegt in der Nähe der Stadt Los Arcos im nordspanischen Hügelland.
Quelle:
gtsport.es
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27.09.2010
Dramatisches Rennen in Singapore
Ein dramatisches Rennen erlebte der russische Rennfahrer Daniil Kvyat (16/Eurointernational) beim Lauf der Formel BMW im Rahmen des Formel 1 Grand Prix in Singapore. Kvyat konnte in beiden Qualifying die Pole Position erreichen. Kvyat fiel in der ersten Runde auf Platz drei zurück, konnte aber dem Malaysischen Fahrer Calvin Wong (18/PETRONAS Mofaz Racing) schnell überholen und schloss zum einheimischen Richard Bradley (20/Eurasia Motorsport) auf. In der letzten Kurve berührten sich beide und Kvyat konnte bei diesem umstrittenen Überholmanöver Bradley überholen. Da Kvyat nur Gaststarter war bekam Bradley die volle Punktzahl.
"Ich hatte einen Plan, wann ich Bradley überholen wollte und wartete bis in die letzte Runde. Es war eine richtige Schlacht. Wir berührten uns zweimal, einmal auf der Geraden und einmal in der folgenden Kurve. Aber ich war innen und kam vorbei" sagte Kvyat nach dem Rennen. Bradley: "Platz zwei ist sehr gut für die Meisterschaft. Auch sagte ich mir ständig 'Meisterschaft, Meisterschaft'. So war ich in der letzten Runde etwas konservativ geblieben."
Nachträglich wurde Kvyat wegen des Überholmanövers mit einer 3-Sekunden-Strafe belegt und fiel auf Rang zwei zurück ("causing a collision").
Im zweiten Lauf fiel Kvyat mit überhitztem Motor aus.
Quelle:
afos.com
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23.09.2010
GAZ-21I in Goodwood (update)
Im Rennen eins erreichte Paul Radisisch mit einer Runde Rückstand Platz 16 (seine schnellste Runde: 1:47.891- Quali 27.). Es gewann Tom Kristensen auf Austin Marin Westminster A95
Im Rennen zwei wurde Roger Wills 17. (seine schnellste Runde: 1:47.476- Quali 19.). Sieger des Laufes: Grant Williams (Jaguar Mk1)
Auch ein Tatra T603 war am Start mit den Pilotn John Haugland (10.) Arne Berg (22.).
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21.09.2010
92 Starter in Zaluz
Insgesamt 92 Starter werden beim wohl schönsten polnischen Bergrennen dem 36. Bieszczady Bergrennen in Zaluz (Strecke Tyrawa Zaluz Woloskiej) an den Start gehen. Neben 79 polnischen Rennfahrern haben auch 13 aus der Slowakei gemeldet. Darunter sind auch die beiden sehr schnellen Formel-Starter Erich Achs (Opel Lotus) und Andrej Krajci (Lola 96/50 F3000).
Das Rennen ist das Finale der polnischen Meisterschaft 2010.
Leider fehlen weitere Starter aus dem CEZ Feld.
Das Rennen wird kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen der grenzübergreifenden Zusammenarbeit der Republik Polen und der Slowakische Republik von 2007 bis 2013.
Quelle:
automalop.pl/zaluz/
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21.09.2010
Stefan Mücke bleibt ohne die erhofften Punkte
Sportwagen-Pilot Stefan Mücke bei siebter Station der GT1 World Championship ohne die erhofften Punkte – Auf Algarve-Strecke in Portugal mit Pedro Lamy am Sonntag Elfter.
Berlin/Portimão (rol) Enttäuschung statt Punkte oder Podest hieß es am Sonntagabend (19. September) für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke nach der siebten Saisonstation der FIA GT1 World Championship, die am vergangenen Wochenende mit den Läufen 13 und 14 auf der Algarve-Rennstrecke in Portugal ausgetragen wurde. Der Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin, der für das Team Young Driver AMR (Paderborn/Kopenhagen) zusammen mit dem portugiesischen Ex-Formel-1-Piloten Pedro Lamy einen DBR9 pilotierte, belegte im einstündigen Championship Race am Sonntag auf der Piste in der Nähe von Portimão den elften Platz. Tags zuvor war das Duo im Qualifying Race auf Rang 15 gelandet.
„Das ist schon enttäuschend, zumal wir schnell unterwegs waren. Am Samstag hatten wir am Ende nur 20 Sekunden Rückstand auf Rang vier, nachdem wir zu Beginn nach einem zusätzlichen Boxenstopp 39 Sekunden verloren hatten“, erklärte der 28-Jährige. Bei Pedro Lamys erster Runde löste sich die Motorhaube und der Portugiese musste die Box ansteuern. Damit war das Rennen für das Duo bereits gelaufen, bevor es überhaupt richtig begonnen hatte. Am Sonntag startete Stefan Mücke zu Beginn des Wertungslaufes eine furiose Aufholjagd von Rang 15 aus und übergab den Aston-Martin-Renner an seinen Fahrerkollegen auf Platz sechs. Nach einigen schnellen Runden und andauernden Positionskämpfen in einer Gruppe bekam Pedro Lamy Probleme mit abbauenden Reifen und fiel nach einem Dreher auf Rang elf zurück.
Die Siege in Portugal sicherten sich Michael Krumm and Peter Dumbreck (Deutschland/Großbritannien) im Nissan GT-R (Samstag) und Michael Bartels/Andrea Bertolini (Deutschland/Italien) im Maserati MC12. Die achte Saisonstation der GT1 World steht vom 22. bis 24. Oktober im spanischen Navarra auf dem Programm, ehe es Ende November/Anfang Dezember zum doppelten Finale in Brasilien und Argentinien nach Südamerika geht.
Quelle:
stefan-muecke.de
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20.09.2010
Porsche GT3 Cup Challenge Eastern Europe in Brno
In Brno gastiert am kommenden Woche die "Porsche GT3 Cup Challenge Eastern Europe". Dies ist ein Porsche Cup der 2010 bisher 8 Läufe in der Türkei ausgetragen hat. Zugelassen sind Porsche 911 GT3 Cup, Porsche 996 (2005) und Porsche 997 (2008/2009). Für die Serie ist eine internationale Rennlizenz erforderlich.
Die Fahrzeuge werden zentral vorbereitet und jeder Fahrer startet mit dem selben Setup. Es werden Einheitsreifen verwendet.
Derzeit Führender ist der 43jährige Türke Cenk Ceyisakar aus Istanbul vor dem in Deutschland geborenen Yadel Oskan (44) und deren Landsmann Yücel Ozbek (45). Ebenfalls im Fahrerfeld zu finden ist der Grieche Antonis Wossos, der hierzulande bereits im Divinol Cup (jetzt DMV Cup) fuhr sowie der deutsche Porsche Club Fahrer Stefan Bihl (40).
Quelle:
gt3cupchallenge-ee.com
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14.09.2010
Bester Benziner beim LMS-Saisonfinale in Silverstone
Stefan Mücke pilotiert als Vierter besten Benziner beim LMS-Saisonfinale in Silverstone
Silverstone (rol) Unverhofft kommt oft – der Spruch hat sich am vergangenen Wochenende (11./12. September) für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke bewahrheitet. Der Berliner kam zu einem erst kurzfristig festgelegten Einsatz beim Saisonfinale der Le Mans Series (LMS) im englischen Silverstone. Und der 28 Jahre alte Aston-Martin-Werksfahrer, im Vorjahr Champion der Le Mans Series, belegte bei seinem diesjährigen zweiten LMS-Rennen im geschlossenen LMP1-Sportwagen-Prototypen zusammen mit seinem britischen Fahrerkollegen Sam Hancock einen hervorragenden vierten Platz. Hinter drei favorisierten Diesel-Rennern von Peugeot (2) und Audi pilotierte der Berliner beim 1000-Kilometer-Rennen von Silverstone das bestplatzierte Benzin-Auto ins Ziel des 5. und letzten LMS-Saisonlaufes.
„Der vierte Platz war das Maximale, was wir herausholen konnten. Unser Auto lief sehr gut und wir hatten keinerlei Probleme. Ich freue mich über die Platzierung bei meinem spontanen Renneinsatz und zugleich darüber, mal wieder im LMP1-Renner gesessen zu haben“, sagt Stefan Mücke, der vor fünf Monaten beim LMS-Saisonauftakt im französischen Le Castellet (11. April) als Zweiter beim Acht-Stunden-Rennen auf dem Podest gestanden hatte. In Silverstone war der Berliner im Renner mit der Startnummer 009 von Position sechs ins Rennen gestartet und hat dabei zwei Doppelstints absolviert. „Das war richtig anstrengend, hat aber auch großen Spaß gemacht“, betont der 28-Jährige, der es in der LMS-Gesamtwertung trotz der nur zwei absolvierten Rennen als Neunter noch in die Top Ten der Fahrer-Gesamtwertung geschafft hat.
Quelle:
stefan-muecke.de
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13.09.2010
Chilenischer Lada Samara Cup V
Strecke: VILLA OLIMPICA QUILPUE (1.4 km)
Rennen 1, 9 Runden
1 Aranda,Miguel CHL Lada Samara 7:30.861
2 Lopetegui,Cristian CHL Lada Samara 7:35.086
3 Moraga,Nicolas CHL Lada Samara 7:35.276
4 Morales,Jose CHL Lada Samara 7:46.048
5 Riveros,Luis CHL Lada Samara 7:46.663
6 Castro,Miguel CHL Lada Samara 7:47.259
7 Conejeros,Tuljio CHL Lada Samara 7:49.735
8 Quiriga,Patricio CHL Lada Samara 7:50.865
9 Malhue,Sebastian CHL Lada Samara 7:58.703
10 Havarro sr.,Enzo CHL Lada Samara 8:01.054
11 Jorquera,Jose CHL Lada Samara 8:01.777
12 Havarro jr.,Enzo CHL Lada Samara 8:11.446
13 Contreras,Samuel CHL Lada Samara 8:19.083
14 Cuetu,Jamie CHL Lada Samara 1 Rd. zur.
15 Vera,Juan CHL Lada Samara 1 Rd. zur.
16 Moreno,Silvio CHL Lada Samara 6 Rd. zur.
17 Silva,Camilo CHL Lada Samara 8 Rd. zur.
schnellste Runde: Quiriga 0:42.096 = 119.727 km/h
Rennen 2, 10 Runden
1 Aranda,Miguel CHL Lada Samara 7:25.080
2 Lopetegui,Cristian CHL Lada Samara 7:26.764
3 Morales,Jose CHL Lada Samara 7:27.892
4 Moraga,Nicolas CHL Lada Samara 7:29.535
5 Castro,Miguel CHL Lada Samara 7:30.567
6 Riveros,Luis CHL Lada Samara 7:31.866
7 Malhue,Sebastian CHL Lada Samara 7:46.063
8 Moreno,Silvio CHL Lada Samara 7:46.138
9 Jorquera,Jose CHL Lada Samara 7:46.720
10 Conejeros,Tuljio CHL Lada Samara 7:46.989
11 Quiriga,Patricio CHL Lada Samara 7:47.957
12 Havarro sr.,Enzo CHL Lada Samara 7:52.513
13 Havarro jr.,Enzo CHL Lada Samara 7:53.901
14 Silva,Camilo CHL Lada Samara 7:54.501
15 Contreras,Samuel CHL Lada Samara 7:58.935
16 Vera,Juan CHL Lada Samara 1 Rd. zur.
17 Cuetu,Jamie CHL Lada Samara 7 Rd. zur.
schnellste Runde: Aranda 0:43.415 = 116.089 km/h
Quelle:
mylaps.com
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01.09.2010
Nishni Novgorod II
Bei recht kaltem Wetter und stark bewölkten Himmel fand die fünfte Etappe der Russischen Tourenwagen Meisterschaft in der fünftgrössten Stadt Russlands an der Mündung der Oka in die Wolga statt.
Zum Rennen der 2000er, das mit einem neuen Teilnehmerrekord aufwarten konnte, wechselten die Mechaniker noch in der Startaufstellung die Reifen. So kam es das der haushohe Favorit Michail Ukhov sich für die falschen Reifen entschied und erstmals nicht gewinnen konnte. Im zweiten Lauf klappte es dann besser und Oleg Kvitka, der Sieger aus Lauf eins, musste beim Start auf die dreckige Fahrbahnseite ausweichen um eine Kolission zu verhindern.
Mit Andrej Smetzkie gab es einen prominenten Rückkehrer in die Tourenwagenserie. Im ersten Rennen konnte er Platz drei erringen, fiel im Rennen zwei aber aus, nach dem er vom Honda Civic Pilot Andrew Radoshnov umgedreht wurde. Sehr gut fuhr auch der BMW Pilot Maksim Popov, der sogar um Platz drei mitkämpfte, es dann aber übertrieb und von der Strecke flog.
Bei den SuperProduction gab es mehr Rempeleien und Unfälle als je zu vor. Vorallem Cherevan und Kosankov sowie Artjuschin und Nikolajev verstrikten sich in einen offenen Schlagabtausch. In der letzten Runde bekam dann der Motor von Nikolajev Probleme.
Nikolajev baute in Rennen zwei dann einen spektakulären Crash nach einer Kolission.
Bei den 1600er ging der Sieg wieder an das Lukoil Team. Aleksander Sotnikov gewann das erste Rennen auf seinem neu aufgebauten Ford Fiesta. Leider gab es dann Probleme mit der Lenkung für das zweite Rennen sodas Sotnikov nicht starten konnte. Das Problem der Servolenkung war so heftig, das das Team den Wagen zurückzog. Der Fiesta wurde zuvor von Alekej Dudukalo in Mjatschkovo einem intensiven Test unterzogen, wobei das Problem nicht auftrat. So konnte Michail Koslowskie einen sicheren Sieg im zweiten Lauf einfahren.
Quelle:
asport.ru
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31.08.2010
BMW 325 Cup Ungarn
Der erste Lauf am Samstag fand im heraufziehenden Regen statt. Aber nur Peter Czvick hatte auf Sliks gesetzt und verlor dadurch den Anschluss an das Feld.
Beim Sonntagsrennen wurde der Kampf dann härter. So waren die ersten drei nur um 0.4 sec getrennt. Tamas Kovacs kämpfte hinter dem Spitzentrio mit technischen Problemen und wurde zu dem vom Mazda von Anthony Redding aufgehalten obwohl dieser in einer anderen Klasse kämpfte.
Sieger des Vortages Krisztian Zelei, der erstmalig den bis dahin ungeschlagenen Kovacs besiegen konnte, wurde nachträglich disqualifiziert, da er sein Auto zu früh aus dem Parc ferme geschoben hatte.
Quelle:
325i.hu
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30.08.2010
GAZ-21I in Goodwood
Im Tourenwagenrennen bei der "St. Mary's Trophy", die am 18. und 19. September im Rahmen des traditionellen Festivals der historischen Renntechnik "Goodwood Revival" in Großbritannien stattfinden wird, ist auch ein GAZ-21I, des Sammlers und Restaurators Roger Wills am Start. Dieses Auto aus dem Jahr 1958 wird gerade auf den Renneinsatz vorbereitet. Am Steuer des traditionellen Rennautos soll der erste russische Formel 1 Pilot Vitalie Petrov sitzen . Falls der Renault Rennstall Petrov nicht freigeben kann steht der neuseeländische Rennfahrer Paul Radisich als Ersatz bereit. Beim zweiten Lauf wird der Besitzer Roger Wills selbst ins Lenkrad greifen.
Quelle:
ussr-autosport.ru
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30.08.2010
"Dzintara Volga 2010"
Im Rahmen des NEZ-Tourenwagenrennens "Dzintara Volga 2010" am 17.-19.9.2010 in Riga gibt es zusätzlich Demonstrationsfahrten Historischer Rennfahrzeuge aus der UdSSR und Osteuropa.
Erwartet werden Rennfahrer aus Lettland, Estland, Litauen, Russland, Weißrussland, Polen und Deutschland. In den Demonstrationsrennen werden sowohl Tourenwagen (Wolga" und VAZ) als auch Rennwagen (Estonia-21.10,Estonia-25, Estonia-26.9, Estonia-15M, Esttek-884, MTX 1-06, Rak-Promot, SRG-MT77, etc.).
Aus Deutschland werden Hartmut Heidicke (Estonia 25) und Reinhard Zaengler (Estonia 21) und eventuell Stomhardt Kraft dabei sein.
»Einladung
»Nennung
»Zeitplan
Quelle:
ussr-autosport.ru bksb.lv haigo.net
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30.08.2010
Stefan Mücke am Sonntag als Fünfter beim Heimspiel
Sportwagen-Pilot Stefan Mücke holt am Sonntag als Fünfter beim Heimspiel der GT1 World auf dem Nürburgring zum dritten Mal Punkte
Berlin/Nürburgring (rol) Mit Platz fünf im Sonntagrennen ist für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke die sechste Saisonstation der FIA GT1 World Championship mit den Rennen elf und zwölf am Wochenende (28./29. August) auf dem Nürburgring erfolgreich zu Ende gegangen. Der Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin, der sich das Cockpit des DBR9 für das Team Young Driver AMR (Paderborn/Kopenhagen) mit seinem dänischen Fahrerkollegen Christoffer Nygaard teilt, holte zum dritten Mal Punkte in der Weltmeisterschaft und egalisierte damit die bisher beste Saisonplatzierung in einem Championship Race von Lauf vier in Silverstone. Als bisher bestes Ergebnis in einem Qualifying Race hat das Duo Rang drei von Saisonlauf neun in Spa-Francorchamps zu Buche stehen.
Das Heimspiel auf dem Nürburgring hatte für Stefan Mücke mit einer Bestzeit im freien Training am Freitag (27. August) begonnen. Am Samstag fuhr der 28-Jährige im zweiten Qualifying auf den zweiten Platz. Im für die Startaufstellung entscheidenden Zeittraining kam Christoffer Nygaard auf Platz acht. Im einstündigen Qualifying Race am Samstag musste Stefan Mücke von dieser Position ins Rennen gehen. Er übergab das Auto auf Rang fünf an seinen Teamkollegen, der am Ende als Neunter ins Ziel kam. Im ebenfalls einstündigen Championship Race am Sonntag übernahm Stefan Mücke zur Rennhalbzeit den DBR9 auf Rang sechs und startete mit einigem Rückstand eine Aufholjagd, an deren Ende er an die Spitzengruppe herankam und in der letzten Runde Rang fünf sicherte.
„Mit der Platzierung können wir zufrieden sein. Denn wir sind von Platz neun gestartet. Das Auto war sehr gut, so dass ich sehr schnell unterwegs sein konnte“, sagt der 28-Jährige. „Ich freue mich über den fünften Rang und weitere Weltmeisterschaftspunkte. Das war ein guter Start in die zweite Saisonhälfte.“ Die Siege in beiden Rennen holten sich Mückes Teamkollegen Darren Turner (Großbritannien) und Tomas Enge (Tschechien) im Aston-Martin-Schwester-Auto. Die nächste Saisonstation der FIA GT1 World Championship ist vom 17. bis 19. September der Algarve-Kurs in Portugal.
Quelle:
stefan-muecke.de
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26.08.2010
AF Corse Ferrari am Pannonia-Ring
Mit Giancarlo Fisichella und Jean Alesi wird das Team AF Corse Ferrari am 2 Stunden Endurance Rennen am Panoniaring am letzten August Wochenende teilnehmen. Die beiden Formel 1 "Senioren" fuhren bereits das LMS-Rennen am Hungaroring und werden nun vom Italiener Amato Ferrari mit einem Ferrari F430 in der CEZ Endurance eingesetzt, was das zunehmende Interesse auch westeuropäischer Teams an der Serie unterstreicht.
Die FIA CEZ Endurance Trophy starten am Sonntag 14:40 Uhr.
Quelle:
gyorsasagi.hu
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26.08.2010
Jan Charouz und Vitali Petrov in Rotterdam
Die beiden Renault Piloten Jan Charouz und Vitali Petrov präsentierten beim beliebten "Rotterdam City Racing" ihre Formel 1 Boliden. Vor Zehntausenden Fans lieferten sie in der Innenstadt von Rotterdam eine grossartige Show.
"Natürlich hat dies mit Racing nichts zu tuen, aber es sollte vorallem den Fans Spass machen" sagte Ersatzfahrer Jan Charouz "Die Atmosphäre war fantastisch. Und ich bin froh, das auf der nassen und engen Fahrbahn unsere Fahrzeuge heil geblieben sind."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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24.08.2010
Kordecki update
Radoslaw Kordecki ist in gutem Zustand ins Krankenhaus in Poznan (PL) transportiert worden. Er hat Brandwunden 2. und 3. Grades an Füssen und den Händen sowie einem leichten Beckenanbruch. Bei seinem Unfall atmete er giftige Dämpfe der brennenden Wrackteile ein und wird derzeit dagegen behandelt. Er wird wieder vollständig genesen.
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22.08.2010
Drama am Slowakiaring
Beim zweiten Rennen der Tourenwagen über 2000 ccm, einem Lauf zur CEZ-Circuit Trophy, zur polnischen, tschechischen und slowakischen Meisterschaft, kam es am Sonntag Nachmittag am Slowakia Ring in der Nähe von Poton zu einem schweren Unfall. Unmittelbar nach dem Start drehte sich Kusin im BMW und blieb liegen. Der polnische Ferrari Pilot Radoslav Kordecki übersah eine Runde später die gelben Fahnen und wollte ausweichen. Der Unfall ereignete sich unmittelbar neben dem mit der Bergung des liegengebliebenen BMW #37 (Marcel Kusin) beschäftigten Fahrzeuges der Streckensicherung. Der Wagen des Polen schleuderte, krachte in die Leitplanken und walzte sie fast nieder. Dann flog er über die Barriere und ging in Flammen auf. Der polnische Rennfahrer wurde mit schweren Brandverletzungen zweiten und dritten Grades in das Krankenhaus in Dunajskej Strede gebracht und versorgt. Er ist ausser Lebensgefahr.
Das Rennen gewann nach langer Unterbrechung der Portugiese Filip Albuquerque (Audi A4 DTM) mit 0.907 sec. vor Stefan Rosina (Mercedes DTM).
Mehrere Fahrer wurden mit einer Zeitstrafe belegt, da sie an der Unfallstelle überholt haben.
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10.08.2010
Islam Xhevahir Xheki verstorben
Am 6. August 2010 verstarb der Rennfahrer Islam Xhevahir Xheki aus dem Kosovo.
Er trat unter anderem bei Bergrennen im Kosovo an
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03.08.2010
Krasnojarsk
1000km von Moskau entfernt fand der dritte Lauf zur Russischen Tourenwagen Meisterschaft statt. Alle grossen Teams waren angereist bis auf das Superproduction Honda Team "Tzheremushky". So waren die Veranstalter gezwungen das Feld mit Lada Kalina aus dem Nationalen Cup aufzufüllen - freilich mit leichten Anpassungen der Autos.
Leider erlitt das kleine Feld der 2000er Tourenwagen noch vor dem Start einen ersten Verlust: Alexander Frolov, der an allen vier Rennen teilnehmen wollte, konnte wegen technischer Probleme nicht starten.
Das Rennen der 1600er war geprägt durch den Kampf der Lukoil Piloten Kosloweski und Sotnikov. Allerdings schaffte es Sotnikov nicht um ernsthafte Angriffe auf den Führenden zu fahren.
Im zweiten Lauf wurde die Startaufstellung dann umgekehrt. Trotzdem setzte sich die Kampftruppe Koslowski-Sotnikov-Kusmin schnell wieder an die Spitze.
Die nationale Klasse kämpfte um jeden Platz und so hatten die meisten Autos am Ende deutliche Kampfspuren. Ein Zwischenfall, bei dem Barabin in den Lada Kalina von Haidukov krachte neutralisierte den zweiten Lauf kurzzeitig
Quelle:
asport.ru
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28.07.2010
Marko Asmer im Kart
Zu seinem 26. Geburtstag wird der estnische Formelrennfahrer Marko Asmer am 30./31.Juli an einem Kart Rennen teilnehmen. Er tritt für das Team Raha24 Motorsport an. Sein Kart mit der Startnummer 7 fährt in der Rotax DD2 Klasse.
Natürlich werde ich Das Rennen ernst nehmen, aber ich will auf alle Fälle auch viel Spass dabei haben."
Mit Raha24 Motorsport sucht sich Marko nun eine neue Herausforderung. ER wird neben Motocross, Kart, Fahr- und Sicherheitstrainings ab 2011 auch Fahrten in einem WRC und im Formel 1 anbieten.
Am 8. April verkündete Toivo Asmer das vorläufige Ende der Rennkarriere seines Sohnes.
Quelle:
motorsport.ee
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19.07.2010
Belgischer Sieg
Am Ende gewann die Mannschaft mit der grösseren Routine das Rennen. Nach der Hitzeschlacht in Palanga konnten sich nicht die schnellsten Autos durchsetzen, sondern die zuverlässigsten. Das Team von KS Motorsport mit Ward Sluys, Steve VanBellingen und Benny Smets konnten sich mit einem Vorsprung von 1 1/2 Minute vor dem litauischen Oktanas Team der Brüder Dagilis (Nerijus und Nemunas) und Robert Kupcikas durchsetzen. Allerdings fuhr der BMW silhoutte nicht die schnellsten Zeiten des Rennens. Die wurden vom Porsche des Oktanas Racing und dem mit polnischer Besatzung fahrenden Ferrari 430 erzielt. Aber das belgische Team fuhr einfach konstanter.
Vorallem die Hitze machte den Teams zu schaffen. Waren es beim Start bereits 33.2 Grad so stieg die Temperatur bis 35 Grad an. So machte die Kühlung und das Getriebe dem polnischen Ferrari zu schaffen so das das Team 15 Runden Rückstand einfuhr.
Es gab auch einige Zwischenfälle während der 9 Stunden Hatz. So fing der Porsche 944 von Cargo Vilnius (Mierkis/Papeckys/Bulatos/Sild) Feuer, das aber schnell gelöscht werden konnte.
Quelle:
15min.lt
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18.07.2010
Nishni Novgorod: Ukhov unangefochten
Der zweite lauf der Russischen Tourenwagen Meisterschaft wurde von sengender Sonne begleitet die, trotz gegenteiliger Wettervorhersage, auf die 2850m lange Strecke herabschien.
Das 1600er Rennen war eine Demonstration der Ford Fiesta, die mit Sotnikov und Koslowskie die Sieger stellten. Dabei konnten die beiden vom schlechten Start des Pole-manns Vladislav Kuzmin profitieren. Das Rennen wurde zwischenzeitlich mit dem Safetty Car neutralisiert, da der Lada von Kubasov an einer gefährlichen Stelle liegen geblieben war.
Das zweite Rennen in umgekehrter Startreihenfolge gewannen erneur drei Fiesta.
Bei den 2000er Tourenwagen konnte Michail Ukhov unangefochten das Rennen gewinnen. "Durch den rutschigen neuen Fahrbahnbelag wer das Fahren ausserst schwierig".
Im hinteren Feld kämpften Karamyshev und Nikolajev verbissen bis zum Überrundungsmanöver, das Karamyshev ausnutzen konnte. Im zweiten Lauf streikte jedoch die Mechanik an Karamyshevs Golf. Erneut gewann Ukhov das Rennen. Um den Platz zwei stritten sich Krylov und Kiseljev, bis Krylov einen Fehler machte und auch Radoshnov und Streltshenko vorbeischlüpfen konnte. Dannach gab es einen Zwischenfall zwischen Kiseljev und Popov, wobei Popov in Kurve 9 strandete.
Quelle:
asport.ru
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15.07.2010
Polnisches Team beim Langstreckenrennen
Ein Polnisches Team bestreitet die Omnitel 1000 km, ein Straßenrennen auf der Umgehungsstraße von Palanga, dem größten und beliebtesten Badeort Litauens. Fuchs MP Sport setzt einen Ferrari 430 GT3 für Maciej Stanco, Maciej Marcinkiewicz und Pawel Potocki ein. Marcinkiewicz und Potocki nahmen am letztjährigen Rennen bereits teil fielen aber nach Problemen ihrem Porsche auf Platz 37 zurück.
" Wir nehmen den Ferrari aus der polnischen Grand Prix Serie mit, der von Kessel Racing aufgebaut wurde, aber mit einem Sequenzialgetriebe" sagt Maciej Stanco. "Die Fahrbahn ist ein unebener Stadtkurs, aber wir haben eine gute Aufhängung, dass es kein Problem sein sollte."
Für die Litauer ist es das größte Racing Festival im Jahr - ihr kleines Le Mans. Insgesamt haben sich 50 Autos eingeschrieben, unter anderem aus Estland, Russland, Lettland, Grossbritanien, Belgien und Polen.
Quelle:
stanco.pl
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13.07.2010
Schweres Rennen in Oschersleben
Bereits im Qualifying am Samstag morgen wurde klar, das es ein sehr anstrengendes Rennen werden sollte. Die Temperaturen konnten sich durchaus mit denen in Bahrain messen: fast 40 Grad im Schatten lies den Asphalt fast brennen.
Im ersten Lauf zeigte sich gleich der neuralgische Punkt der Strecke in Oschersleben. Doch ausser ein paar Schürfwunden kamen alle heil durch die erste Kurve. Kamil Raczkowski übernahm sofort die Führung aber dahinter wurde es eng. Stoßstange an Stoßstange fuhren Maciej Ostoja-Chyzynski, Aleksandra Furgal, sowie Marcin Przybyszewski, Michal Kijanka und Damian Lata. Der Kampf dauerte rundenlang und wurde teils durchaus hart geführt.
Nach dem Rennen sagte der Sieger Kamil Raczkowski: "Ich bin sehr glücklich über den Sieg und ich hoffe, dass dies auch so weitergeht. Ich möchte hinzufügen, dass hier, obwohl ich die Strecke kenne, es nicht leicht war zu gewinnen."
Maciej Ostoja-Chyzynski: "Ich bin froh, dass ich in dieser höllischen Hitze meine Konzentration nicht verloren habe."
Quelle:
pzm.pl
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12.07.2010
Kamburov mit Debüt im Rallye-Mitsubishi Lancer Evo 8
Plamen Kamburov wird am kommenden Wochenende beim dritten Lauf der Bulgarischen Bergmeisterschaft auf einem Mitsubishi Lancer Evo 8 antreten. Das Fahrzeug wird derzeit nur für Rallyes eingesetzt und bekommt für das Bergrennen einen 33mm Air-Restriktor. Das von Stoykov Racing eingesetzte Rennauto gibt somit sein Debüt am Berg.
Bisher setzte Stoykov Racing einen Clio und einen Mitsubishi Evo 4 (Klasse N) ein.
Inzwischen wurde das Bergrennen in Usana auf den 21./22. August verlegt.
Quelle:
pzm.pl
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08.07.2010
Rote Karte für ISR Team
"Das ist wirklich ärgerlich", sagte Igor Salaquarda, der Teamchef des tschechischen ISR Teams und kommentierte so die Entscheidung durch technischen Kommissare am Freitagabend getroffen. Filip Salaquarda und Esteban Guerrieri wurden nicht für die Rennen der World Series by Renault 3.5 am Samstag und Sonntag zugelassen. Was war der Grund? Angeblich waren einige Risse am Monocoque der beiden Autos festgestellt worden.
"Es ist unmöglich, so etwas über Nacht reparieren. Die einzige Lösung dieses Problems ist ein neues Monocoque kaufen und alles wieder aufzubauen.”
Daher beschloss das Team nicht unnötig zu improvisieren und stattdessen sich sorgfältig auf die restlichen Rennen der World Series by Renault 3.5 vorzubereiten. Daher verließen sie den Hungaroring noch vor dem ersten Quali.
Dabei lief es im ersten freien Trainings am Freitag sehr gut für das Team. Am Morgen war Esteban Guerrieri (Argentinien) Zweitschnellster und sein Teamkollege Filip Salaquarda wurde Sechster von 24 Fahrern. "Wir sind zufrieden, für den Augenblick", sagte Filip Salaquarda, bevor die Entscheidung der Kommissare kam. "Ich komme mit der Fahrbahnoberfläche nicht zurecht. Es ist holprig und schmutzig abseits der Ideallinie.” sagte sowohl Filip als auch Esteban.
Das nächste Rennen findet Anfang September am Hockenheimring statt.
Quelle:
filip-salaquarda.cz
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06.07.2010
Sportwagen-Pilot Stefan Mücke bei der GT1 World in Le Castellet mit schnellster Rennrunde aber ohne Punkte
Berlin/Le Castellet (rol) Ein Antriebsschaden, ein Reifenschaden, schnellste Rennrunden – aber ohne die erhofften Punkte. So gestaltete sich für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke die vierte Saisonstation der FIA GT1 Word Championship am Wochenende (3./4. Juli) auf dem Paul-Ricard-Kurs im französischen Le Castellet. „Der Speed war da, das haben meine Rundezeiten gezeigt. Und ohne die Probleme wären Punkte locker möglich gewesen. Doch das zählt am Ende nicht viel“, sagte der 28 Jahre alte Aston-Martin-Werksfahrer, der sich für das Team Young Driver AMR (Paderborn/Kopenhagen) mit seinem dänischen Fahrerkollegen Christoffer Nygaard das Cockpit des DBR9 teilt, nach den Wertungsläufen sieben und acht.
Dabei hatte es für den Berliner sehr gut angefangen. Von Startplatz acht aus am Samstag ins Qualifying Race gestartet, konnte er sich bald auf Rang fünf verbessern. „Das Auto fühlte sich trotz des Zusatzgewichtes gut an. Doch dann ging die Antriebswelle kaputt und ich musste noch vor dem Fahrerwechsel das Auto in der Box abstellen“, berichtet er. So musste das Duo Mücke/Nygaard am Sonntag vom Ende des Feldes in das ebenfalls einstündige Championship Race starten. Nachdem der Däne bereits auf Rang 18 nach vorn gekommen war, musste er noch vor dem planmäßigen Fahrerwechsel mit einem schleichenden Plattfuß an die Box und einen Reifen tauschen.
So nahm Stefan Mücke mit 40 Sekunden Rückstand auf das gesamte Feld und den Spitzenreiter mit nur fünf Sekunden Vorsprung im Nacken (drohende Überrundung) die zweite Hälfte des Rennens in Angriff. „Zum Schluss war ich wieder am Feld dran, fuhr die besten Zeiten und bin auch schneller als die Spitze gewesen. Doch am Ende war es eben nur der 20. Platz“, ärgerte sich der Berliner. Die fünfte Runde der GT1 World Championship steigt vom 30. Juli bis 1. August im belgischen Spa-Francorchamps. „Ich hoffe, dass wir dort unser Punktekonto etwas aufstocken können“, sagt Stefan Mücke.
Quelle:
stefan-muecke.de
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02.07.2010
Historische Rennwagen in Poznan
Insgesamt 7 Fahrer nahmen an der zweiten Runde der Historischen Formelrennwagen Polen in Poznan teil. Leider konnten nur 5 von ihnen in den abschliessenden Rennen an den Start gehen.
Wie im Mai waren folgende Fahrer angetreten:
Patryk Mikiciuk (Estonia 21), Jerzy Mazur und Jacek Szmidt (MTX 1-06), zusätzlich Hieronim Kochanski (Dallara F395), Lech Wojciechowski Promot 83, Leszek Gasiorowski im Promot 82 und Tomasz Osterloff im Promot 75 Formel Polonia aus dem Jahr 1975 aus der Sammlung von Robert und Irene Steciów.
Zwei Wagen fielen allerdings bereits im Training aus: Patryck Mikiciuk (Zylinderkopfdichtung) und Thomas Osterloff (gebrochenes Ventil).
Die anderen gingen auf die 5 Wertungsrunden. Am Ende mit diesem Ergebnis:
1. Jerome Kochanski
2. Jerzy Mazur
3. Lech Wojciechowski
4. Jacek Szmidt
5.Leszek Gasiorowski.
Anzumerken ist, das Hieronim Kochanski inzwischen 73 Jahre alt ist!
Die nächste Runde dieser Meisterschaft ist am 5. September in Poznan geplant.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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23.06.2010
Heisser Kampf in Kursk
Nach vielen Terminverschiebungen begann das siebente Jahr der Russischen Tourenwagen Meisterschaft (RTCC) auf dem Stadtkurs von Kursk.
War es am Trainingstag noch ziemlich kühl, brannte am Renntag die Sonne vom Himmel. Trotz pessimistischer Prognosen und der angespannten Wirtschaftslage kamen zahlreiche Teams und Fahrer zum russischen "Norisring".
Der 2450m lange Kurs kombiniert sehr langsame Passagen mit schnellen Geraden (Anfahrt bergauf zur ersten Kurvem, Abfahrt zur letzten Kehre). Der Asphalt war vorallem in der letztenm Schikane ziemlich wellig.
Als erstes musste die Komplexität des Kurses der erfahrene Rennfahrer Mikhail Ukhov im ersten Training erfahren, der seinen BMW 320 E46 in die Betonmauer stopfte und die linke Radaufhängung abriss. Die Mechaniker des TNK-Teams hatten daraufhin alle Hände voll zu tuen um das Auto in die Startaufstellung zu bringen (14. und letzter Startplatz im Lauf der Touring+Supertouring Klasse).
Im ersten Rennen duellierten sich der Rookie Aleksander Frolow und Dimitrie Kisseljow (beide Honda Civic), der später mit dem Audi A4 von Sergej Krylow zusammenstiess, wobei Kisseljows Auto in Flammen aufging. Daraufhin musste das Rennen sogar unterbrochen werden. Frolow wurde Zweiter hinter dem vom letzten Startplatz startendem Ukhov und vor Andrej Rodaschnow (27RT) und dem amtierenden Meister Vladimir Streltschenko (Chimki Motorsport). In der Superproduction Klasse gewann Vladimir Tscherewan vor Viktor Kozankov (beide Honda Civic), Andrej Nikolajew und Andrej Artjuschin.
In der 1600er und Touring Light Klasse gab es 19 Starter. Hier gaben die Vertreter von Lukoil Racing den Ton an. Einmal berührten sich dei beiden Ford Fiesta Fahrer Michail Koslowskie und Alexander Sotnikow kurz. Beide fuhren identische Abstimmungen. So gewann Sotnikow im Rennen 1 und Koslowski das Rennen 2. Vladislaw Kusmin wurde beide Male Dritter.
In der Klasse NATIONAL fuhr neben den Lada Kalina auch ein VAZ 2107 mit, der freilich chanchenlos blieb.
Leider entfiel das ausgeschriebene GT-Rennen, da sich mit Sergej Krylow nur ein Porsche 911 GT in die Startliste eingeschrieben hatte (aus dem weit entfernten Krasnojarsk!).
Quelle:
auto-sport.ru
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21.06.2010
Chilenischer Lada Samara Cup IV
Strecke: PACIFICO SPORT SAN ANTONIO (1.78 km)
Rennen 1 , 9 Runden
1 Aranda,Miguel CHL Lada Samara 6:47.924
2 Moraga,Nicolas CHL Lada Samara 6:48.232
3 Castro,Miguel CHL Lada Samara 6:50.672
4 Lopetegui,Cristian CHL Lada Samara 6:52.987
5 Moreno,Silvio CHL Lada Samara 6:56.663
6 Quiriga,Patricio CHL Lada Samara 7:00.918
7 Gonzalez,Gonzalo CHL Lada Samara 7:15.309
8 Morales,Jose CHL Lada Samara 7:15.387
schnellste Runde: Aranda 0:43.419 = 116.078 km/h
Rennen 2, 10 Runden
1 Aranda,Miguel CHL Lada Samara 7:29.828
2 Moraga,Nicolas CHL Lada Samara 7:32.148
3 Castro,Miguel CHL Lada Samara 7:33.580
4 Morales,Jose CHL Lada Samara 7:33.949
5 Lopetegui,Cristian CHL Lada Samara 7:35.778
6 Moreno,Silvio CHL Lada Samara 7:41.987
7 Quiriga,Patricio CHL Lada Samara 7:47.919
DNS Gonzalez,Gonzalo CHL Lada Samara
schnellste Runde: Aranda 0:43.716 = 115.290 km/h
Quelle:
mylaps.com
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13.06.2010
Stefan Mücke LMP1-Fünfter in Le Mans
Berlin/Le Mans (rol) Zum vierten Mal dabei, zum vierten Mal in den Top Ten und die zweitbeste Platzierung erreicht: Sportwagen-Pilot Stefan Mücke ist beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans am Sonnabend und Sonntag (12./13. Juni) LMP1-Fünfter und damit Gesamtsechster geworden. Nach seiner Zieldurchfahrt bei der 78. Auflage des größten, berühmtesten und härtesten Auto-Rennens der Welt war bei dem Berliner am Sonntagnachmittag die Freude vor mehr als 238.000 Zuschauern über seine zweitbeste Platzierung nach Rang vier im Vorjahr sehr groß. Den Sieg holten sich die beiden Deutschen Timo Bernhard und Mike Rockenfeller zusammen mit dem Franzosen im Diesel-Werksauto Audi R15 TDI vor den zwei Schwester-Autos des gleichen Fabrikats.
Stefan Mücke war nicht problemlos über die Distanz auf der Traditionspiste im Nordwesten Frankreichs gekommen. „Wir hatten am Sonntagmorgen einen Getriebeschaden. Da haben wir wegen der Reparatur eine Stunde in der Box gestanden. Das Team hat einen tollen Job gemacht, das Auto wieder hinzubekommen“, berichtete der 28-Jährige, der sich das Cockpit des geschlossenen LMP1-Sportwagen-Prototypen Lola Aston Martin (Startnummer 007) mit seinen Werksfahrerkollegen Adrian Fernandez (Mexiko) und Harold Primat (Schweiz) teilte. „Und dann hatte ich auf meinem letzten Stint 35 Minuten vor Schluss noch einen Reifenschaden, der zum Glück nicht viel Zeit gekostet hat. Am Ende haben wir unseren Aston Martin trotzdem noch als zweitbesten Benziner in der LMP1-Klasse ins Ziel gebracht. Ein toller Erfolg“, sagte der Berliner, der mit riesigem Jubel von seinem Team im Ziel empfangen wurde.
Stefan Mücke, erstmals 2007 in Le Mans als erster und bis heute einziger Berliner dabei, hatte das Rennen am Samstag von Startposition acht aus begonnen. Bis zum Sonntagmorgen waren der Aston-Martin-Werksfahrer und seine Teamkollegen ohne Probleme über die Nacht gekommen, ehe am Sonntagmorgen das Getriebe streikte. Davor hatte Mücke den Renner zwischenzeitlich auf Rang fünf als beste Platzierung nach vorn gefahren. Nach der unfreiwilligen Auszeit in der Box waren Mücke & Co. bis auf Rang 14 zurückgefallen, ehe es sich wieder nach vorn arbeitete und Stefan Mücke schließlich als Gesamtsechster wurde. Nach zuletzt drei Jahren in Folge sah es auch diesmal über den größten Teil des Rennens so aus, als würde er die schnellste Rennrunde aller von einem Benzinmotor angetriebenen Fahrzeuge erreichen. Da er aber keine neuen Reifen mehr zur Verfügung hatte, verpasste er die schnellste Benziner-Runde nur um wenige Hundertstelsekunden. Pech hatte Mückes Aston-Martin-Schwester-Auto mit der Startnummer 009, das eine Stunde vor Schluss mit Motorschaden ausschied. Zuvor waren schon die vier favorisierten Diesel-Renner von Peugeot ausgefallen.
Im vergangenen Jahr hatte Stefan Mücke auf der rund 13,6 km langen Strecke seinen bisher größten Erfolg gefeiert. Er wurde im besten Benzin-Renner sensationell Vierter und damit bester Deutscher im Feld der 55 Autos. Der Berliner hatte bereits 2007 als bester Rookie mit LMP1-Platz fünf (Gesamtrang acht) und 2008 als Gesamtneunter nach toller Aufholjagd für Furore gesorgt.
Quelle:
stefan-muecke.de
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10.06.2010
"Nischegoroder Ring" wird eröffnet
In Russland wird am 3. Juli 12:00 eine neue Rennstrecke mit dem Namen "Nischegoroder Ring" eröffnet. Hierzu laden die Organisatoren der Russischen Tourenwagen Meisterschaft (
RTCC) ein. Im Anschluss gibt es ein 30 minütiges Training auf dem Kurs.
Auf dem Kurs findet am 10./11. Juli die zweite Etappe der Meisterschaft statt.
Der Kurs kann in drei Varianten gefahren werden (3222m/2850m[ShortCut1]/2009m[ShortCut2]). Ausserdem findet sich eine 1379m lange Kartbahn auf der Anlage und auch eine Rennstrecke für Drag Racing.
Auf der offiziellen Internetseite
nring.ru kann man erste Bilder der Strecke sehen.
© nring.ru
Quelle:
rafrtcc.ru
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09.06.2010
Ziel heisst bester Benziner
Sportwagen-Pilot Stefan Mücke fiebert vierter Teilnahme bei den 24 Stunden von Le Mans entgegen – „Ein atemberaubendes Rennen“ – Ziel heißt bester Benziner
Berlin/Le Mans (rol) Den ersten großen Auftritt hat er schon hinter sich, der unmittelbare Countdown für den nächsten hat an diesem Mittwoch (9. Juni) begonnen: Sportwagen-Pilot Stefan Mücke ist auch bei seinem vierten Start beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans, das am kommenden Samstag (Start 15 Uhr) und Sonntag (12./13. Juni) zum 78. Mal ausgetragen wird, von der einzigartigen Atmosphäre begeistert. „Schon bei der technischen Abnahme im Herzen der Stadt mit zehntausenden Fans hat sich wieder das Gänsehautgefühl eingestellt – auch bei meiner vierten Teilnahme“, sagt der Berliner, der sich das Cockpit im geschlossenen LMP1-Sportwagen-Prototypen Lola Aston Martin mit der Startnummer 007 mit seinen Werksfahrerkollegen Adrian Fernandez (Mexiko) und Harold Primat (Schweiz) teilt. Mit denen war er in dieser Saison beim Auftakt der Le Mans Series (LMS) im 8-Stunden-Rennen von Le Castellet (11. April) Zweiter sowie zuvor beim 12-Stunden-Rennen von Sebring/USA (21. März) in der American Le Mans Series (ALMS) Dritter geworden.
Stefan Mücke, erstmals vor drei Jahren in Le Mans als erster und bis heute einziger Berliner beim größten, berühmtesten und härtesten Auto-Rennen der Welt dabei, will auch diesmal der großen Konkurrenz der favorisierten Diesel-Autos von Audi und Peugeot Paroli bieten. „Die Diesel-Konkurrenten sind deutlich überlegen, doch auch die müssen nach 24 Stunden erst einmal im Ziel ankommen“, sagt der 28-Jährige. „Das hat auch für uns Priorität. Wir konnten im vorigen Jahr die komplette Distanz problemlos durchfahren. Wir sitzen im gleichen Auto wie 2009, das kleine Verbesserungen bekam. Deshalb bin ich optimistisch, ein gutes Resultat zu erzielen.“
Im vergangenen Jahr hatte Stefan Mücke auf der rund 13,6 km langen Strecke im Nordwesten Frankreichs seinen bisher größten Erfolg gefeiert. Er war sensationell Vierter und damit bester Deutscher im Feld der 55 Autos geworden. Er saß damit im bestplatzierten von einem Benzinmotor angetriebenen Fahrzeug und fuhr zudem die schnellste Benziner-Rennrunde (3:29,360 Minuten) – im dritten Jahr hintereinander. Der Berliner hatte bereits 2007 als bester Rookie mit LMP1-Platz fünf (Gesamtrang acht) und 2008 als Gesamtneunter nach toller Aufholjagd für Furore gesorgt.
„Klar, dass wir auch diesmal als schnellstes Benziner-Auto bei diesem atemberaubenden Rennen unterwegs sein wollen“, sagt Stefan Mücke. Bevor es auf die lange Hatz geht, steht noch viel Arbeit für ihn und sein Team Aston Martin Racing auf dem Programm. Am Mittwoch und Donnerstag (9./10. Juni) gehören freies Training und die drei Qualifying-Sitzungen dazu. Am Freitagabend (11. Juni) geht die legendäre Motorsport-Show mit der Fahrerparade durch die Stadt weiter – da wird schon ein Großteil der zu erwartenden rund 250.000 Renn-Besucher hautnah dabei sein. Darunter auch erstmals die junge Familie von Stefan Mücke. Lebensgefährtin Annette und seine gut zwei Jahre alte Tochter Lucie drücken dem Berliner in Le Mans, Hauptstadt des Departements Sarthe, vor Ort ganz fest die Daumen. Zusammen mit ihnen hatte er sich im Team-Bus von Mücke Motorsport – im Rennstall seines Vaters Peter Mücke ist Stefan als Berater eingebunden – am vorigen Samstag (5. Juni) auf den Weg nach Frankreich gemacht.
Quelle:
stefan-muecke.de
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08.06.2010
Chilenischer Lada Samara Cup III
Strecke: PACIFICO SPORT SAN ANTONIO (1.78 km)
Rennen 1, 8 Runden
1 Malhue,Sebastian CHL Lada Samara 8:35.189
2 Moraga,Nicolas CHL Lada Samara 8:37.102
3 Moreno,Silvio CHL Lada Samara 8:41.024
4 Roman,Viktor CHL Lada Samara 8:48.641
5 Contreras,Samuel CHL Lada Samara 8:58.472
6 Barahona,Pablo CHL Lada Samara 8:59.975
7 Devedec,Ivan CHL Lada Samara 9:28.004
8 Plaza,Sergio CHL Lada Samara DNF
9 Jorquera,Jose CHL Lada Samara DNF
schnellste Runde: Moraga 1:04.218 = 99.785 km/h
Rennen 2, 12 Runden
1 Moraga,Nicolas CHL Lada Samara 12:54.294
2 Malhue,Sebastian CHL Lada Samara 12:57.666
3 Moreno,Silvio CHL Lada Samara 13:01.651
4 Roman,Viktor CHL Lada Samara 13:21.758
5 Contreras,Samuel CHL Lada Samara 13:49.691
6 Barahona,Pablo CHL Lada Samara 1 Rd. zur.
7 Plaza,Sergio CHL Lada Samara 1 Rd. zur.
8 Devedec,Ivan CHL Lada Samara 1 Rd. zur.
9 Jorquera,Jose CHL Lada Samara DNF
schnellste Runde: Moraga 1:04.032 = 100.075 km/h
Quelle:
mylaps.com
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07.06.2010
Podium trotz kaputter Windschutzscheibe
Trotz einer kaputter Windschutzscheibe gelang es dem Team Micanek Motorsport mit seinen beiden Fahrern Tomas und Jiri Micanek ein zweiter Platz beim dritten Lauf der tschechischen Langstreckenmeisterschaft. Sie mussten sich nur dem Team von Menx Motorsport (Vorba/Malcharek/Charous) geschlagen geben, konnten sogar mit nur 57.739 sec Rückstand in der selben Runde bleiben. Dritter wurde das Schwesterauto mit Jerman/Pivoda.
"In der Anfangsphase des Rennens ist ein Reifenteil an einem vorausfahrenden Ferrari weggeflogen und hat in unserer Windschutzscheibe ein Loch geschlagen. Daraus entstand dann ein Riss. Ich fuhr an die Box und der Schaden wurde inspiziert. Ich konnte dann mit meinem Porsche weiterfahren, aber es war recht unangenehm" sagte Jiri Micanek jr.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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31.05.2010
Ärger um Bedini
"So etwas darf sich nicht fortsetzen" schimpfte Rumen Dunev (Pista Oil Racing Team), nach dem Rennen in Dragon, dem dritten Lauf zur bulgarischen Tourenwagenmeisterschaft, gegen den Chef des Valvoline Racing Team. Dabei geht es um die Vorfälle rund um Pier Giorgio Bedini während des Laufes der Gruppe E/H über 1600 ccm
3. Zum einen war Bedini am Beginn des Rennens dem bulgarischen Mitsubishi Piloten Konstantin Marshavelov ins Auto gefahren und dann am Ende des Rennens Zick-Zack vor dem von Platz drei anstürmenden Boris Borisov (Subaru Impreza) gefahren. Und das fast drei Runden lang.
Dunev fordert nun die Nationale Sportbehörde sogar auf, dem italienischen Team die Lizenz für zwei Rennen zu entziehen.
Auch das Beta Racing Team um Marshavelov hat Protest veingelegt.
Zu seinem Rennen in der Klasse A/N über 1600 ccm
3 sagte Dunev zudem: "Ich überdenke in Zukunft auch in der Klasse H4 anzutreten. In der Klasse N4 gibt es derzeit keine wirkliche Konkurrenz für mich. Und ich will Rennen fahren und nicht nur Pokale gewinnen. Auch wenn das bedeuted, das ich an zwei Rennen unmittelbar hintereinander teilnehmen muss." - Dunev hatte das Rennen nach dem Nichtstart von Ilja Zarski mit einer Runde Vorsprung vor der Konkurrenz gewonnen.
Quelle:
bgnrc.info
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25.05.2010
Neues Kapitel im rumänischen Bergrennsport
Beim zweiten Lauf der rumänischen Bergmeisterschaft beim Campulung Muscel Racing nahm erstmalig ein Rennfahrer teil, der noch zu jung für einen normalen Autoführerschein ist. Der erst 17jährige Florin Tincescu ist der Sohn des Rennfahrers Nicolae Tincescu und bestritt bisher vorallem Rallyecross-Rennen und Parallel-Slaloms. Florin pilotierte hierbei den Citroen C2R2 Max des erfahrenen Piloten Danny Ungur.
Er belegte einen 28. Gesamtrang.
Unterstützt wird der junge Pilot von der
Napoca Rally Academy.
Quelle:
autorally.ro
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25.05.2010
Ala ohne Konkurrenz
Der italienische Rennfahrer Riccardo Ala hat mit seinem Sighinolfi BMW problemlos das Bergrennen in Malacka gewonnen. Ala startet mit kroatischer Lizenz und konnte seine nach zwei Läufen einen Vorsprung von 10 Minuten auf den zweitplazierten Niko Pulic (Dallara Formel 3) herausfahren.
Der auf die Bergrennstrecken zurückgekehrte Dino Butarac (Clio) feierte in der Klasse N3 einen ungefährteten Sieg. Dahinter kämpften Prodan und Domazet (beide Honda Civic) erbittert um die Plätze. Am Ende trennten die beiden legiglich vier Zehntel.
Quelle:
autosport.hr
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25.05.2010
Stefan bei der GT1 WM in Brno im Pech
Motorsport/GT1 World - Berlin/Brno, 23. Mai 2010
Sportwagen-Pilot Stefan Mücke bei der GT1 World Championship im tschechischen Brno im Pech – Platz elf am Samstag, Ausfall am Sonntag
Berlin/Brno (rol) Das war nicht nach dem Geschmack von Sportwagen-Pilot Stefan Mücke: Statt mit den erhofften Punkten endete für den Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin die dritte Station der FIA GT1 World Championship mit den Saisonläufen fünf und sechs am Wochenende (22./23. Mai) im tschechischen Brno mit einem Ausfall im einstündigen Championship Race am Sonntag. Im ebenfalls einstündigen Qualifying Race am Samstag hatte der 28-Jährige, der zusammen mit seinem dänischen Fahrerkollegen Christoffer Nygaard für das Team Young Driver AMR (Paderborn/Kopenhagen) einen Aston Martin DBR9 pilotiert, den elften Rang belegt.
„Es ist natürlich ärgerlich, wenn man ein schnelles Auto hat und am Ende doch leer ausgeht. Doch so ist nun mal der Rennsport, vor technischen Defekten ist niemand sicher“, sagte Stefan Mücke, der in der zweiten Rennhälfte am Samstag bessere Zeiten als die Spitze fuhr. Am Tag darauf war er Dritter im Warm up und fuhr im Championship Race die schnellste Rennrunde, ehe er das Auto beim Fahrerwechsel zur Halbzeit wegen eines Problems mit der Radnabe abstellen musste. Das gleiche Problem war am Sonntag schon bei der Fahrt in die Startaufstellung aufgetreten, so dass der Berliner das Rennen hinter dem Feld aus der Boxengasse aufnahm.
„Ich konnte dann aber schnell an das Fahrerfeld anschließen und auch einige Fahrzeuge hinter mir lassen. Dabei hatte ich einige tolle Überholmanöver“, sagte der Berliner, der bis zur zweiten Safety-Car-Phase bereits auf Rang zwölf vorgefahren war. „Die Chance auf einen Platz in den Top Fünf war da, doch dann kam beim Fahrerwechsel das technische Problem.“ Den Sieg holten sich Thomas Mutsch und Romain Grosjean (Deutschland/Schweiz) im Ford GT, die ihre Führung in der Gesamtwertung ausbauten.
Quelle:
stefan-muecke.de
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12.05.2010
Belgrad: 24h Rennen im Stadtpark
Am 25. bis 26. Juni findet im serbischen Belgrad ein erstes 24 Stunden Rennen auf einem Stadtkurs statt. Die Rennstrecke liegt teilweise in einem Stadtpark. Das Rennen zählt neben Budapest und Dubai zur "24h Series".
Das "Autodrome Nikola Tesla" hat eine Länge von 3,4 Kilometern. Die Bauarbeiten für den Kurs (Betonbarrieren, Auslaufzonen, Leitplanken) beginnen am 1. Juni.
Cirka 25 Teams haben sich bereits angemeldet. "Ich bin sicher, dass Rennen hier wird eine ganz besondere Erfahrung ", sagt Ivo Breukers von der organisierenden holländischen Agentur CREVENTIC
Zusätzlich werden in der gesamten Belgrader Innenstadt Konzerte und sonstige Veranstaltungen organisiert. Es werden ca. 100.000 Zuschauer erwartet.
Quelle:
24hseries.com
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11.05.2010
Octavia Cup - neue Saison
Nach 13 Jahren ist der Skoda Octavia Cup nun beendet wurden. Trotzdessen wird der Cup auch in diesem Jahr auf den Rennstrecken zu sehen sein. Peter Fulin und sein Fulin VEKRA Racing Team übernahm die Rolle des Promotors und will den Cup in einer neuen Form weiterführen. Vorgesehen sind 5 Etappen, von denen 2 im Ausland stattfinden werden.
Neu wird es ein ein Facelift Cup Auto Octavia II geben und auch ein VIP Fahrzeug.
Für den Motor - Service ist wieder Ing. Josef Michl zuständig, Die Reifen werden von Dunlop gestellt.
Trotz schlechtem Wetter und Temperaturen geradeso über Null gab es in Brno die ersten Testfahrten mit 11 Wettbewerbsfahrzeugen.
Die schnellsten waren hierbei Jiri Navratil, Tomas Kucera und Vaclav Specs. Dabei auch ein polnischer Rennfahrer, Maciej Rybarczyk, der am ersten Tag Zweitschnellster gewesen war. Weiterhin war der Kroate Ivosevic (Zweiter am Dritten Tag) und Daniel Milde dabei.
BREJLA, Václav 2:32.559
KUCERA, Tomáš 2:32.654
IVOSEVIC, Tiki (HR) 2:32.685
NAVRÁTIL, Jirí 2:32.923
RYBARCZYK, Maciej (PL) 2:33.453
BREJLA, Vaclav 2:33.681
SKALICKÝ, Daniel 2:33.759
RYBARCZYK, Maciej 2:34.017
VIP 2:35.052
VANKÁT, Milan 2:35.474
MILDE, Daniel 2:37.144
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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11.05.2010
Schweres Rennen für Jan Seyffarth im Porsche Supercup
Ein schweres Rennwochenende liegt hinter Jan Seyffarth. Im Rahmen des Formel 1-Grand Prix von Barcelona (07. bis 09. Mai 2010) startete er beim 3. Lauf des Porsche Mobil 1 Supercup. Zum Schluß kam er noch auf Platz sechs.
“Es war diesmal nicht leicht, doch ich reise mit einem guten Gefühl zum nächsten Rennen nach Monaco“, so Jan Seyffarth. Dabei verschwieg der sympathische Youngster, dass er diesmal auch einfach nicht das nötige Rennglück hatte, das man auch mal braucht.
Schon beim Freien Training auf dem 4,6 Kilometer langen Grand-Prix-Kurs vor den Toren der katalanischen Metropole Barcelona wurde der 23-Jährige immer wieder in seinem Rhythmus unterbrochen. Ob Gelbe Flaggen oder Autos vor ihm – so richtig passte es nicht. So fand man zunächst nicht das richtige Setup, konnte mit Platz acht aber noch ganz gut leben.
Im Qualifying war man zuversichtlich eine Top-Position erreichen zu können. Und alles deutete auf eine sehr gute Zeit hin, als genau in seiner schnellsten Runde wieder die gelben Flaggen gezeigt wurden. Da noch genug Zeit verblieb, schickte man den VELTINS MRS Racing-Piloten mit einem zweiten, frischen, Reifensatz auf die Strecke. Doch nun brach die Antriebswelle des 450 PS starken Porsche GT3 und der Angriff war gestoppt..!
Mit Platz acht startete der Querfurter vor dem Formel 1-GP in das Rennen Nummer 3 des Porsche Mobil Supercup. Und gleich beim Start konnte er sich sehr gut in Szene setzen. „Mein Start war richtig gut. Ich lag gleich auf Platz sechs.“
Doch dann kam er eine halbe Ewigkeit nicht an Jaap van Lagen und Patrick Huisman vorbei, die sich vor ihm mächtig breit machen. Die Zweikämpfe waren jedoch sehenswert und begeisterten die vollen Tribünen. Die Kämpfe hatten aber auch ihren Preis. Zunächst kämpfte Seyffarth mit mächtig nachlassenden Reifen und dann kam von hinten Nick Tandy. Der Brite, der in Seyffarths ehemaligen Team Konrad Motorsport fährt, fuhr ihm aufs Auto und beschädigte dabei die hintere Felge und die Aufhängung. „Jetzt konnte ich nur noch daran denken, den Porsche irgendwie ins Ziel zu bringen“, so Jan Seyffarth. Und es klappte mit viel Gefühl: Am Ende wurde er mit Platz sechs belohnt.
Fazit von Jan Seyffarth: “Ich hoffe, das mein Pech jetzt aufgebraucht ist. Zunächst die Probleme in Bahrain, dann hier die Gelben Flaggen und der Antriebswellenschaden und zum Schluß der Schaden. Mehr geht eigentlich nicht mehr. Aber ich konnte wieder Punkte aufholen, obwohl es eher ein bescheidenes Ergebnis war. Das Auto hat Potenzial und ich bin optimistisch für das Rennen in Monaco.“
Quelle:
jan-seyffarth.de
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10.05.2010
Ausfall nach Unfall
Ein Unfall warf den Aston Martin DB9 am Sonntag vorzeitig im belgischen Spa aus dem zweiten Lauf zur Le Mans Serie. Tomas Enge startete als erster Fahrer und konnte die zweite Position in der GT1 Klasse halten. Als Stefan Mücke das Rennauto übernahm kam es zu einem kompletten Stromausfall an der gesamten Rennstrecke. Das Team nutzte die Safety Car Phase aus um die Wasserpumpe zu ersetzen.
Nygaard verlor das Auto dann in einer Kurve und prallte mit ca. 250 km/h in den Reifenstapel.
Quelle:
sport.idnes.cz
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06.05.2010
Freddy Kottulinksy verstorben
Nach langer schwerer Krankheit verstarb am 4. Mai Freddy Kottulinsky im schwedischen Karlstadt.
Der am 20.7.1932 in München geborene Freddy Kottulinsky gewann 1980 die Rallye Dakar auf einem VW Iltis. Später fuhr er in der Formel 3, Formel Super V und Formel 2. So auch in Schleiz, wo er 1971 auf einem Lotus 69 BMW den Formel 3 Lauf gewann. Er gewann 1970 für Schweden den F3 Europacup. Kottulinsky lebte lange Zeit in Görkwitz bei Schleiz bevor er 2008 zurück in seine Wahlheimat Schweden zog.
Quelle:
amc.schleizer-dreieck.de
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05.05.2010
Pa'l Kiss Zweiter in Brands Hatch
Der 18 jährige ungarische Rennfahrer Tama's Pa'l Kiss (Atech GP) hat bei der dritten Etappe der Michelin Formula Renault UK Championship einen hervorragenden zweiten Platz erzielt. Nach dem das Samstagsrennen wegen sintflutartigen Regenfällen ausgefallen ist waren die Verhältnisse am Sonntag etwas besser. Pa'l Kiss hatte einen guten Start und konnte sich in der letzten Runde, in der sich Williamson, Stevens, Pa’l Kiss, Blomqvist und Yelloly ein Kampf lieferten, nach einem Fehler des bis dahin führenden Lewis Williamson auf Rang zwei vor. Sieger wurde Will Stevens.
Der in Miskolc geborene Pa'l Kiss führt derzeit die Tabelle der britischen Meisterschaft an.
Quelle:
renaultsport.co.uk
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04.05.2010
Jan Charouz statement
Jan Charouz hatte ein ziemlich durchwachsenes Wochenende im belgische Spa beim zweiten Lauf der World ASeries by Renault.
Das Qaulifying war eine reine Regenschlacht: Ständig im Spray der vorrausfahrenden Fahrzeuge konnte Jan keine ordentliche Runde absolvieren. Dann kam der vorzeitige Abbruch des Trainings.
In der Startaufstellung begann es dann immer heftiger zu regnen. Die Teams wechselten die Reifen. Leider schaffte das Team es nicht bevor die letzten 5 Minuten angebrochen waren. Das bedeutete (wie für neun weitere Fahrzeuge) eine Durchfahtrtstrafe. "Im Rennen selbst war Null-Sicht. Wir hatten kein vernünftiges Regensetup und das machte das Fahren sehr schwierig."
Antonin Charouz, Teamchef: "Das Wetter war im Spa-Francorchamps heute wirklich schrecklich. Leider bekamen wir, wie so viele unserer Rivalen eine Strafe für den zuspäten Reifenwechsel aber wir mussten es aus Sicherheitsgesichtspunkten zu tun. Außerdem waren die Bedingungen für Jan heute vollkommen neu. Alles in allem sind wir aber zufrieden. Jan konnte beidesmale in den ersten 10 fahren"
Quelle:
Motorsport.com
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04.05.2010
Horia Andronic verstorben
Bereits am 21.März 2010 verstarb nach langer schwerer Krankheit der ehemalige rumänische Rennfahrer und Teameigentümer Horia Andronic im Alter von nur 57 Jahren. Zwei Jahrzehnte lang (1970-1990) war er in Rumänien ein erfolgreicher Rennfahrer. Dannach widmete sich seinem eigenen Rennteam und managte seinen Sohn Paul, der inzwischen sehr erfolgreich im Bergrennsport unterwegs ist. Für seine Verdienste wurde er 2008 vom Bundesrat der rumänischen Federation of Automobile ausgezeichnet.
Horia Andronic wurde am 30.8.1953 geboren.
Seine Erfolge:
Pilot Speed Circuit
- 1982 Debüt
-1983 Platz 3, Gruppe A (IT Bucuresti)
-1987 Platz 2, Gruppe A (IT Bucuresti)
-1988 Platz 3, Gruppe A (IT Bucuresti)
-1988 Platz 5, in fünf verschiedenen Teams Teams
-1989 Platz 2, Gruppe A (IT Bucuresti)
Foto: © autorally.ro
1989 fuhr Andronic auch einen Dacia-Tourenwagen im Rahmen des Pokal für Frieden und Freundschaft" (Gesamtrang 19). Er wurde 18. in Resita und 19. in Schleiz.
Quelle:
autorally.ro
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04.05.2010
Eine Legende neu belebt
Der Heilbronner Motorsportler Chris Vogler leistet Schützenhilfe bei der Rückkehr einer Legende: Er wird in dieser Saison am Steuer eines Melkus RS 2000 GTR starten. Dabei handelt es sich um die Neuinterpretation eines legendären DDR-Sportwagens aus den 60er Jahren. In Handarbeit sollen künftig 25 Exemplare pro Jahr in Dresden gebaut werden. Mit der Rennversion wird Vogler in der DMV-Touring-Car-Challenge starten. Das Projekt ist für den 48-jährigen zudem eine Reise in die eigene Vergangenheit: Er kennt die Familie Melkus schon seit den 80er Jahren.
Das historische Vorbild des Fahrzeugs, der Melkus RS 1000, war der einzige Sportwagen, der in der DDR gebaut wurde. Ab 1969 entstanden durch die Initiative des Konstrukteurs Heinz Melkus im Lauf von zehn Jahren in dessen Dresdener Werkstatt gerade mal 101 Exemplare, die Technik basierte auf verfügbaren Wartburg-Teilen. Der Rennwagen erlangte Kultstatus, die Familie Melkus entwickelte sich zur Rennfahrerdynastie.
Rennen im Ostblock
Deren guter Ruf erreichte 1987 auch den Heilbronner Chris Vogler, der noch vor dem Fall der Mauer den Kontakt zur Familie knüpfte. Und daraufhin mit Uli Melkus, einem der beiden Söhne des Firmengründers, im damaligen Ostblock sogar Autorennen bestritt - in einem von Melkus konstruierten Formelrennwagen. Jetzt soll sich die Geschichte wiederholen.
Da auch Sepp Melkus das Rennfahren im Blut liegt, war klar, dass es neben der Straßen- auch eine Rennversion geben muss. Bei der Wahl eines Fahrers, der sich mit ihm das Steuer teilt, dachte der 26-jährige Enkel des Gründers gleich an den Heilbronner Geschäftsmann: "Wir standen während der Entwicklung des Autos immer in lockerem Kontakt und wissen, das Chris ein schneller und guter Fahrer ist."
Bei diesem Angebot musste Vogler, der seinen feuerfesten Rennoverall nach rund 20 Jahren im Motorsport eigentlich schon im Jahr 2000 an den Haken gehängt hatte, nicht lange nachdenken: "Die Neuauflage des Autos durch die Renneinsätze zu begleiten ist eine außergewöhnliche Herausforderung."
Quelle:
Heilbronner Stimme
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03.05.2010
Chilenischer Lada Samara Cup II
Rennen 1, 9 Runden
1 Moraga,Nicolas CHL Lada Samara 6:46.586
2 Aranda,Miguel CHL Lada Samara 6:46.798
3 Castro,Miguel CHL Lada Samara 6:51.133
4 Sanhueza,Esteban CHL Lada Samara 6:51.854
5 Morales,Jose CHL Lada Samara 6:52.465
6 Gonzalez,Gonzalo CHL Lada Samara 6:57.492
7 Silva,Camilo CHL Lada Samara 7:01.606
8 Quiroga,Patricio CHL Lada Samara 7:07.066
DNS Lopetegui,Cristian CHL Lada Samara
schnellste Runde: Aranda 0:44.054 = 114.405 km/h
Rennen 2 , 10 Runden
1 Moraga,Nicolas CHL Lada Samara 7:30.851
2 Castro,Miguel CHL Lada Samara 7:32.527
3 Morales,Jose CHL Lada Samara 7:32.791
4 Sanhueza,Esteban CHL Lada Samara 7:36.275
5 Gonzalez,Gonzalo CHL Lada Samara 7:42.718
6 Quiroga,Patricio CHL Lada Samara 7:47.294
7 Silva,Camilo CHL Lada Samara 7:49.424
8 Aranda,Miguel CHL Lada Samara 5 Rd. zur.
DNS Lopetegui,Cristian CHL Lada Samara
schnellste Runde: Aranda 0:44.233 = 113.942 km/h
Quelle:
mylaps.com
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03.05.2010
Stefan holt in Silverstone erste Weltmeisterschafts-Punkte
Berlin/Silverstone (rol) Erste Weltmeisterschafts-Punkte und doch viel Pech: Der Berliner Sportwagen-Pilot Stefan Mücke hat am Sonntag (2. Mai) bei der zweiten Station der FIA GT1 World Championship im englischen Silverstone erstmals die Punkteränge erreicht. Der Aston-Martin-Werksfahrer wurde im DBR9 zusammen mit seinem dänischen Fahrerkollegen Christoffer Nygaard vom Team Young Driver AMR (Paderborn/Kopenhagen) im vierten Saisonlauf Sechster. Der Sieg in dem Championship Race über eine Stunde ging an das Team-Schwester-Auto mit dem Briten Darren Turner und dem Tschechen Tomas Enge.
Mücke/Nygaard, die im Qualifying Race am Samstag (1. Mai) auf der 5,9 Kilometer langen Piste wegen eines Reifenschadens vorzeitig ausschieden, mussten tags darauf vom Ende des Feldes starten. Die Aufholjagd wurde dann nach 28 Runden mit den ersten Zählern belohnt. „Die Punkte waren das Beste an diesem Wochenende, an dem wir einige Probleme hatten. Es war mehr möglich“, sagte Stefan Mücke.
Der Berliner hatte das Rennen begonnen und wurde gleich in der ersten Runde von mehreren Mitkonkurrenten touchiert. „Dennoch konnte ich einige Plätze gutmachen, doch dann fuhr mir in der zweiten Runde ein weiterer Mitkonkurrent ins Auto, das sich drehte und einen Reifenschaden erlitt“, berichtete Stefan Mücke, der zum Reifenwechsel in die Box musste. „Uns kam da zwar eine Safety-Car-Phase entgegen, doch aufgrund der streng limitierten Reifensätze musste das Team ältere Reifen aus dem freien Training und dem Qualifying Race aufziehen. Da ging fast nichts mehr, denn am Ende war kein Gummi mehr drauf.“ Als Christoffer Nygaard nach einer halben Stunde übernahm, konnte er noch einen guten Satz Reifen verwenden und bis auf den sechsten Platz vorfahren.
Quelle:
stefan-muecke.de
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28.04.2010
Emil Sildos Interview
Der estnische Online Dienst
ringrada.ee hat ein Interview mit Emil Sildos geführt. Hier ein paar Auszüge:
Emil wurde in estnischen Tartu geboren und zog im Alter von 14 Jahren mit seiner Familie aus beruflichen Gründen nach Russland. Er begann nach einigen Jahren mit dem Motorsport (Sprintrennen).
ringrada.ee: Du bist geboren und aufgewachsen in Estland. Wie ist das Leben in Russland?
Emil: Ich komme aus Russland und Estland gleichermassen. Meine Mutter stammt aus Moskau. Beide Sprachen und Kulturen sind für mich wichtig und lebenswert.
ringrada.ee: wie kamst Du zum Motorsport?
Emil: Ich begann mit Sprintrennen auf Asphalt und auf Eis und bin dann in den Formelsport eingestiegen.
ringrada.ee:Du bist dann zwischen 2002-2007 in der russischen Serie F1600 gefahren.
Emil: Mein bestes Ergebnis war der zweite Platz Im Regen in St. Petersburg im Jahr 2003. Insgesamt habe ich immer als Amateur den russischen Formelsport betrieben. In meiner frühen Karriere hatte ich definitiv einen Mangel an fahrerisches Können, gegen Ende konnte ich als Privatier nicht an die Top-Teams herankommen, vorallem im Hinblick auf die technische Entwicklung. So wurden z.B. Lada-Motoren in den Jahren 2006-2008 nach Frankreich geschicktund getuned.
ringrada.ee:Wie ist der Stand der Formel Serie im heutigen Russland?
Emil: Die heutige F1600-Serie in Russland ist praktisch ausgestorben. Im Jahr 2008 startete die F1600 in letzten Saison. Ein Jahr zuvor kam das Aus für die Formel RUSS. Diese Serie war vorallem für junge Fahrer ausgelegt die heute als einzige Option ins im Ausland gehen.
ringrada.ee: Siehst du neben Russlands Vitaly Petrov noch mehr talentierte Rennfahrer in der F1?
Emil: Vitaly ist sicher der derzeit talentierteste Formel Pilot Russlands. Andere Fahrer brauchen noch einige Zeit, um das das gleiche Niveau zu erreichen. Vorallem die Piloten aus fer F2 und der Renault World Series können in absehbarer Zeit dort hin kommen.
ringrada.ee: Du fährst auch in den USA?
Emil: Nach dem ersten Formelrennen in Russland, wollte ich einmal wissen, wie die Amerikaner fahren! Also fuhr ich 2002 erstmalig in der Skip Barber Serie. Seitdem mache ich jedes Jahr mindestens ein paar Ausflüge zur Skip Barber-Serie. Ich nutzte die Gelegenheitin Laguna, Infineon (Sears Point) und Sebring zu fahren.
ringrada.ee: Du fährst Rallyes, Kart und Rennwagen. Bist Du ein Universal Racer?
Emil: Ich habe im Winter in Russland ein paar Amateur Rallye Wettbewerbe teilgenommen. Die Organisatoren begrenzten die Geschwindigkeit auf den rutschigen Dorfstraßen auf eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 89 Stundenkilometer. Neben meiner normale Karriere in der Formel bin ich seit 2004 auch im Kartsport aktiv. Allerdings brach ich mir gleich einen Arm und konnte erst 2005 wieder in die Vene Rotax Max Challenge einsteigen. 2006 war ich gesamt Elfter bei mehr als 40 Teilnehmern. Im Januar 2007 fuhr ich in Dubai mein erstes Endurance Rennen auf einem Porsche 997. Aus meinem Team erreichte ich die beste Rundenzeit. Sollte ich jemals in der Lotterie Millionen gewinnen würde ich ein 24 Stunden ausrichten.
ringrada.ee: Was sind Ihre Pläne für die Zukunft?
Emil: Einen Plan um eine komplette Saison in einer Serie zu fahren gibt es derzeit nicht. Zur Zeit nehme ich eine Auszeit. Aber wenn sich eine Möglichkeit in Estland bietet würde ich auch hier wieder einen Rennwagen fahren.
ringrada.ee:Was machen sie beruflich?
Emil: Ich beschäftige mich mit IT, ich bin ein Programmierer.
Quelle:
ringrada.ee
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29.04.2010
Lucien Hora im Lola F3000
Lucien Hora wird 2010 im Rahmen der Rumänischen Bergmeisterschaft einen Lola F3000 99/50 Cosworth an den Start bringen. Der aus Italien von Franz Tschager stammende Wagen wurde zuvor von so bekannten Bergrennfahrern Danny Zardo (italienischer Meister 2008) Christian Merli und Luigi Bruccoleri gefahren.
"Wir werden das Auto diese Saison vorallem testen, welche Strecken für diese Art Rennwagen geeignet sind. Vorallem die Unebenheiten und die teils nasse Strecke in Sugas machen uns da noch Probleme. Momentan ist das Auto zerlegt und wird gerade mit neu lackiert."
Am Rechberg hat sich das Team schon mal umgesehen, war aber nicht am Start.
Der Rennwagen hat einen 3-Liter V8 Ford Cosworth Motor mit 498 PS, ein sequentielles 5-Gang Getriebe und 11" Räder vorn und 16" Räder hinten.
Quelle:
autorally.ro
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21.04.2010
Shivkov gewinnt Bergrennen
Danny Shivkov hat zum dritten mal das Bergrennen in Blagojevgrad gewonnen. Mit einer Zeit von 6:29:07 konnte der Lancia Delta Integrale Pilot die schnellste Zeit hinauf zum Dörfchen Delvino. Nur 0.2 sec. dahinter kam der Audi S2 von Nikolai Zlatkov im Ziel an.
Nach dem Rennen gab es wilde Diskussionen und Disqualifikationen. Ein Endergebnis wurde noch immer nicht veröffentlicht.
Quelle:
focus-sport.net
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19.04.2010
Platz vier und Ausfall beim FIA GT1 World Championship Auftakt
Sportwagen-Pilot Stefan Mücke mit Platz vier und Ausfall im Aston Martin beim Auftakt der FIA GT1 World Championship in Abu Dhabi – Furiose Aufholjagd im ersten Lauf
Berlin/Abu Dhabi (rol) Aston-Martin-Werksfahrer Stefan Mücke ist am Samstag (17. April) in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein sehr guter Start in die FIA GT1 World Championship gelungen. Mit seinem dänischen Fahrerkollegen Christoffer Nygaard vom Team Young Driver AMR (Paderborn/Kopenhagen) wurde der Berliner im Aston Martin DBR9 zunächst im einstündigen sogenannten Qualifying Race in Abu Dhabi Vierter. Im ebenfalls einstündigen zweiten Lauf, dem Championship Race, war das Duo dann am Abend aber im Pech. Bereits in der ersten Runde kam für Nygaard nach einer Kollision das Aus. Er musste das Auto abstellen und Mücke kam nicht mehr zum Einsatz. „Das war der erwartet heiße Saisonauftakt“, sagte Stefan Mücke. „Schade, dass wir im zweiten Lauf die möglichen Punkteränge verpasste haben.“
Im ersten Lauf auf der 5,518 Kilometer langen Piste Yas Marina hatte Stefan Mücke von Position 20 aus, die Nygaard am Freitag (16. April) im Qualifying belegte, gleich in der ersten Runde eine furiose Aufholjagd gestartet. Dort machte der 28-Jährige in den ersten fünf Kurven fast unglaubliche zwölf Ränge gut – ohne eine Schramme am Aston Martin DBR9. „Um so viele Plätze habe ich mich zu Beginn eines Rennens noch nie verbessern können. Es hat großen Spaß gemacht. Ich hatte sehr gute Überholmanöver.“ Danach verbesserte sich der 28-Jährige um weitere zwei Ränge und übergab den Renner nach gut einer halben Stunde als Sechster. Der Christoffer Nygaard konnte dann ebenfalls noch zwei Plätze weiter nach vorn kommen.
Quelle:
stefan-muecke.de
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12.04.2010
Stefan Mücke als Zweiter auf dem Podest
Le Castellet (rol) Einen hervorragenden zweiten Platz hat der Berliner Sportwagen-Pilot Stefan Mücke am Sonntagabend (11. April) beim Saisonauftakt in der Le Mans Series (LMS) im französischen Le Castellet eingefahren. In dem 8-Stunden-Rennen musste der 28-Jährige im geschlossenen LMP1-Sportwagen-Prototypen Lola-Aston nur dem Diesel-Werks-Audi R15 TDI plus mit dem Italiener Rinaldo Capello und dem Schotten Allan McNisch am Steuer den Vortritt lassen.
„Das ist ein tolles Ergebnis für uns, das wir vorher nicht erwarten konnten. Zugleich war dies ein wertvoller Test für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans Mitte Juni“, sagte LMS-Vorjahres-Meister Mücke, der sich am Sonntag das Cockpit mit seinen Aston-Martin-Werksfahrerkollegen Adrian Fernandez (Mexiko) und Harold Primat (Schweiz) teilte. Nach dem dritten Rang am 21. März beim 12-Stunden-Rennen von Sebring/USA verbuchte der Berliner den zweiten Podestplatz in seinem zweiten Langstreckenrennen der Saison.
Der ehemalige DTM-Pilot, der am Samstag (10. April) im Qualifying den dritten Startplatz herausfuhr, hatte in Le Castellet schon zu Beginn des Rennens am Sonntag um 11.00 Uhr für Furore gesorgt. Er legte einen Superstart hin, überholte die vor ihm gestarteten Diesel-Renner von Peugeot und Audi und führte das Feld drei Runden an, ehe er wieder von beiden einkassiert wurde. „Der Geschwindigkeits-Unterschied macht sich auf der langen Geraden extrem bemerkbar. Da hatte ich keine Chance“, sagte Stefan Mücke, der in Südfrankreich bester Deutscher war und die schnellste Rennrunde der Benzin-Autos fuhr.
„Ich freue mich natürlich sehr über den erneuten Podestrang, der uns auch wichtige Aufschlüsse in Vorbereitung auf das Saisonhighlight in Le Mans gibt“, merkte der Berliner an. Dass er und seine Teamkollegen bei der Siegerehrung kurz nach 19.00 Uhr auf dem falschen Platz des Podiums – auf dem dritten anstatt auf dem zweiten – gestanden haben, ist niemandem so richtig aufgefallen. „Ist auch nicht schlimm, wir haben ja den richten Pokal für unseren zweiten Platz bekommen“, grinste Stefan Mücke.
Quelle:
muecke-motorsport.de
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10.04.2010
Chilenischer Lada Samara Cup
Auf der Rennstrecke in Ville Olimpica de Quilpue (Quilpue, Valparadiso) fanden, nach mehrmaligen Verschiebungen, der Lauf 1 und 2 der fünften Stockcar Saison der Region Quilpue statt. Der asphaltierte Speedway besteht aus 4 Kurven (in Form eines L) der sehr hohe Geschwindigkeiten zulässt.
Rennen 1
1 Castro,Miguel CHL Lada Samara 6:47.115
2 Moraga,Nicolas CHL Lada Samara 6:47.824
3 Aranda,Miguel CHL Lada Samara 6:48.327
4 Morales,Jose CHL Lada Samara 6:49.480
5 Lopetegui,Cristian CHL Lada Samara 7:01.658
6 Quiroga,Patricio CHL Lada Samara 7:02.821
7 Gonzalez,Gonzalo CHL Lada Samara 7:14.832
8 Silva,Camilo CHL Lada Samara 3 Rd. zur.
schnellste Runde: JOSE MORALES 0:44.412 = 113.483 km/h
Rennen 2
1 Castro,Miguel CHL Lada Samara 7:28.863
2 Moraga,Nicolas CHL Lada Samara 7:30.605
DQ (3) Aranda,Miguel CHL Lada Samara 7:34.106
4 Morales,Jose CHL Lada Samara 7:34.490
5 Lopetegui,Cristian CHL Lada Samara 7:37.532
6 Quiroga,Patricio CHL Lada Samara 7:46.749
7 Silva,Camilo CHL Lada Samara 7:47.548
8 Gonzalez,Gonzalo CHL Lada Samara 4 Rd. zur.
schnellste Runde: MIGUEL CASTRO 0:44.022 = 114.488 km/h
Quelle:
mylaps.com
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09.04.2010
Kowalska 17. bei Snetterton Tests
Eine Woche nach dem der Natalia Kowalska ihre Teilnahme an der diesjährigen FIA Formel 2 Meisterschaft verkündet hatte, fuhr die Polin bei Testfahrten in Snetterton die 17. Zeit. Schnellster war Dean Stonemann vor Sergej Afanasiev. Insgesamt nahmen 22 Fahrer an den Testfahrten teil.
Die 20 Jährige aus Koszalin (Geboren an Sylvester 1989) fuhr 2008 in der StarMazda Serie (12. Laguna Seca, 13. Trois Riveres) und in der italienischen Formel Renault. Die ursprünglich aus der polnischen Kartszene kommende Kowalska legte 2009 ein Jahr Rennpause aus Mangel an Sponsoren ein.
Bereits mit vier Jahren kam Natalia über ihre Schwester Anna in Kontakt mit dem Kartsport. Der Durchbruch kam 1997 mit einem March-1 Kart mit Comer Motor. Auch wenn das Kart nur zwei Monate lief war das der Einstieg zu mehr. 2002 wurde sie polnischer Vizemeister der Junior 100 Klasse. 2006 fuhr sie in Deutschland als Gast in der Rotax Max Challenge Serie. Bei späteren Tests bei Andreas Zuber Penker Racing Team in der Formel Renault 2000 am Hungaroring zeigten die Telemetriedaten, das Natalia an einigen Stellen schneller war wie die Stammpiloten.
2007 stieg sie bei SL Formula Racing in die Formel Renault ein und ging 2008 nach erfolgreichem Hochschulabschluss an der St.Duboisa Schule in Koszalin nach Amerika.
2010 ist sie die einzige Frau im Feld der Formel 2. Sie ist sich bewusst, das das erste Jahr in einer auf hohem Niveau fahrenden Rennserie ein Lehrjahre werden wird, in dem sie sich auf ihre Entwicklung konzentrieren muss.
Quelle:
sport.pl kowalskanatalia.pl
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29.03.2010
Unfall Borisov im ersten Lauf in Veliko Tarnovo
Viel Glück hatte Boris Borisov bei seinem Unfall mit Ilja Zarski am Wochenende im bulgarischen Veliko Tarnovo beim Saisonstart der bulgarischen Tourenwagenmeisterschaft. Die Rennstrecke verläuft in unmittelbarer Nähe der Metro. Nach einer Kollission der beiden brach der Mitsubishi von Borisov aus, mähte einen Laternenpfosten um und blieb brennend kopfüber an einem Hang liegen. Der Pfosten war nur 15cm hinter dem Fahrersitz in das Rennauto eingedrungen. Borisov konnte sich, nachdem der Brand gelöscht war, durch ein Loch in der Windschutzscheibe befreien und aus dem Auto krabbeln.
Das Rennen wurde für 40 Minuten unterbrochen. Beide Piloten mussten ins Krankenhaus, sind aber nicht schwer verletzt.
Quelle:
bgnrc.info
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23.03.2010
Marek Kozlowski verstorben
Der polnische Rennfahrer Marek Kozlowski ist am 6.1.2010 verstorben. Marek fuhr viele Jahre für den Autoclub Malapolska in Krosno.
Seine grössten Erfolge feierte er im Bergrennsport:
2000: Gesamt 9. Zaluz, 13. GóraSw. Anny, 10. Sopot
2001: Gesamt 2. Zaluz, Gesamt 4. polnische Bergmeisterschaft Kategorie I
2002: Gesamt 13. Polnische Bergmeisterschaft Kategorie I (Audi A2)
2003: Gesamt 7. Polnische Bergmeisterschaft, 7. Zaluz
2004: Gesamt 12. Polnische Bergmeisterschaft, 5. Swednica
2005: Gesamt 7. Polnische Bergmeisterschaft Gruppe I, 4. in Korczyna und Goro Sw. Anny
2006: Gesamt 3. Polnische Bergmeisterschaft Gruppe N, 8. in Krosno und Korczyna
2007: Gesamt 3. Polnische Bergmeisterschaft Gruppe N, Zweimal 9. in Krosno
Aber auch im Rundstreckensport hatte er Gas gegeben:
Quelle Foto: © pzm.pl
1981: 2. Platz in Poznan und 3.Platz in Kielce (A bis 1300ccm)
1983: 15.Platz Pokalrennen in Poznan (Lada), Sieg in Poznan (Nationale Gruppe V - Opel Kadett), 3. PLatz in Kielce (A2)
1984: 20.Platz Pokalrennen Schleiz, 3.Platz Torun (A2 - Lada 1300)
1985: 3.Platz Poznan (A 1300ccm Lada)
Quelle:
pzm.pl
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20.03.2010
Jan Charouz testet Renault F1
Am 18. März konnte Jan Charouz in Silverstone einen 2009er Renault F1 R29 testen und ist nun der Reservefahrer des Renault F1 Teams. Der eigentlich für Februar vorgesehene Termin musste auf März verschoben werden, da es in Silverstone schneite.
"Es war eine unglaubliche Erfahrung. Ich fuhr insgesamt 20 Runden. In die ersten zehn Runden konnte ich mich auf den neuen Fahrstil einstellen. In den folgenden fünf Runden fand ich viel mehr Vertrauen zum Fahrzeug und in den letzten fünf Runden fühlte ich mich richtig wohl im Auto." sagte Jan Charouz dem Online Portal
motorsport.com.
Antonin Charouz, sein Manager: "Es wahr eine wichtige Erfahrung für Jan. Natürlich ist Jan jetzt kein fertiger Formel 1 Fahrer aber seine Erfahrung und die Motivation, hart zu arbeiten, wird ihm helfen im Formel 1 Umfeld Fuss zu fassen."
Quelle:
motorsport.com
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16.03.2010
Jiri Janak in tschechischer Meisterschaft
Die finanzielle Basis der Sponsoren erlaubt Jiri Janak 2010 nur Starts auf nationaler Ebene. "Es ist sehr schade, aber ich habe nicht genügend Sponsoren für 2010 gefunden. Und Geld ist sehr wichtig im Motorsport. Also werde ich dieses Jahr nutzen um 2011 wieder in internationalen Rennserien zu starten.". Dies berichtet Jiri Janak auf seiner Homepage.
Starts bei Internationalen Rennen sind nicht ausgeschlossen, aber die nationale tschechische Meisterschaft hat Vorrang.
Quelle:
jiri-janak.com
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14.03.2010
Vasiliauskas fährt zweite Formel 2 Saison
Der 19jährige Litauische Rennfahrer Kazim Vasiliauskas fährt 2010 eine zweite Formel 2 Saison.
Nach Tests im GP2 und GP3 Cockpit hatte sich Vasiliauskas erneut für die Formel 2 entschieden. "Für mich ist die Formel Zwei das beste Paket. Die Fahrzeuge sind weiter verbessert worden und alle haben die gleichen Motoren. Zumal ich bereits Erfahrungen in der Serie habe. Ich freue mich auf die Saison und möchte um den Gesamtsieg mitfahren."
Dr. Jonathan Palmer: "In den Meisterschaften der Formel Palmer by Audi und der F2 im Jahr 2009 konnte Kazim eine Menge Erfahrung sammeln und nutzte diese letztendlich zu seinen ersten wohlverdienten Sieg in Imola. Ich glaube, Kazim hat alle erforderlichen Attribute zu einem Formel-1-Fahrer für das Jahr 2011 zu werden. Er ist immer schnell, macht wenig Fehler, ist äußerst wettbewerbsfähig und sehr intelligent. Er wird ein sehr starker Herausforderer in der Meisterschaft werden und falls er die Meisterschaft gewinnen kann, wird er Williams F1 beeindrucken. Mit dem Vorteil von Darsena Management, glaube ich, könnte er der erste litauische Rennfahrer in der Formel 1 werden. "
Quelle:
motorsport.com
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09.02.2010
Sten Pentus siegt in Hampton
Die neuseeländische Toyota Racing Series gastierte am vergangenen Wochenende in Hampton Downs. Nach einem dritten Platz in der Qualifikation entspann sich im Rennen eins ein Kampf um die Plätze zwischen Earl Bamber, Ritchie Stanaway und Sten Pentus. Nachdem Stanaway und Pentus, Seite an Seite, kurz von der Strecke abkamen, konnte Bamber einen kleinen Vorsprung ins Ziel retten. Das Rennen begann mit einem Unfall in der ersten Runde zwischen Jamie McNee und Andy Knight.
Im zweiten Rennen patzte Pentus und wurde mit einer Runde Rückstand elfter. Nach dem Start führte Pentus kurz bevor der Aucklaänder Andrew Waite die Führung übernahm. In Runde zwei geriet Pentus dann mit Richie Stanaway aneinander. In Runde acht musste sich der Este eine neue Nase holen, da das Auto unfahrbar geworden war.
Im dritten Rennen dann konnte Pentus endlich all seine Fähigkeiten zeigen und siegte. Mitch Evans jagte Pentus rundenlang kam aber dann selber unter Druck von Richie Stanaway. "Der Sieg war die lange Reise nach Neuseeland wert" sagte Pentus nach dem Rennen. "Ich glaube all meine Lieblingsrennstrecken und Kurven liegen in Neuseeland. Von der ersten Kurve in Invercargill bis zur letzten Kurve in Timaru.
Quelle:
ringrada.ee toyotaracing.co.nz
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03.02.2010
Ilian Iliev ist Vater
Ilian Iliev ist Anfang Februar Vater geworden und wird sich 2010 vorallem um seine Familie kümmern. Daher wird er seine Aktivitäten im Tourenwagensport drastisch zurückschrauben.
Quelle:
bgnrc.info
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02.02.2010
Karl Oscar Liiv bei MP Motorsport
Karl Oscar Liiv wird 2010 im Formel Renault Eurocup bei MP Motorsport zusammen mit dem Holländer Daniel De Jong bestreiten. MP Motorsport ist seit 2003 in der Formel Renault tätig. Seit 2008 fährt MP Motorsport im Europacup.
Quelle:
ringrada.ee mpmotorsport.nl
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01.02.2010
Vitali Petrov erster Formel 1 Rennfahrer Russlands
Zur Freude der einheimischen russischen Fans der Formel 1 wurde der in Wyborg geborene Vitali Petrov, der im vergangenen Jahr den zweiten Platz in der GP2-Serie belegt hat, bei Renault für die Formel 1 Saison bestätigt.
"Der Regen und der Stadtkurse! Ich begann meine Karriere bei Rallye-Sprint-Rennen und auf Eis. So gewann ich mein erstes Rennen in der GP2-Serie in Valencia, trotz der Tatsache, dass ich auf Slicks im Nassen gestartet."
Quelle:
auto-sport.ru
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29.07.2011
Skoda Octavia in der BTCC?
Höchstwahrscheinlich wird die tschechische Marke Skoda im nächsten Jahr in der British Touring Car Championship (BTCC) erscheinen, dank des Teams TH Motorsport. TH Motorsport arbeitet derzeit an einem Skoda Octavia VRS nach NGTC Spezifikation und will das Rennauto in diesem Jahr noch testen.
Matt Hamilton, der im Honda Civic-R 2009 und 2010 in der BTCC fuhr, arbeitet derzeit an dem Programm.
TH-Teamchef Trevor Humphrey: "Wir waren sehr enttäuscht über das Abschneiden in der BTCC 2010. Aber die Rückkehr in die Meisterschaft war immer mein großer Plan gewesen. Wir dachten über den Kauf eines S2000 Motor für dieses Jahr nach, aber für kleine Teams wie uns ist die NGTC eine tolle Alternative. Es ist längst nicht so teuer und es wird ständig weiterentwickelt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Matt. Er hat ein grosses Potential."
TH Motorsport ist ein britisches Team aus Watford das 1997 gegründet wurde. Man begann mit Rallye und Britcar und stieg 2001 in die BTCC ein. Derzeit fährt deas Team mit Tim Saunders in der
Britcar Dunlop Production GTN Championship (Klasse 2 - Honda Civic Type R).
Der 21jährige Matt Hamilton aus Hemel Hempstead fuhr 1999 bis 2005 Kart. Nach dem Umstieg in die Formel BMW erfolgte 2007 der Einstieg in die Formel Palmer. Nach einem Sieg beim Eröffnungsrennen in der Formel Palmer 2007 in Silverstone stand er im zweiten Rennen auf Pole, bekam sein Auto aber nicht in Gang. Er wurde von drei Konkurrenten getroffen, aus dem Auto geborgen und mit einem Helikopter ins Krankenhaus geflogen
Video. Dort stellten die Ärzte den Bruch des Oberschenkels fest. Sieben Wochen später kehrte er in den Rennsport zurück (Formel Palmer, Formel Ford und später GT). 2011 wird Hamilton sein Studium als Sportpsychologe an der Derby University beenden und an den Tests von TH Motorsport mitarbeiten.
Quellen:
ceskeokruhy.cz matthamiltonracing.com thmotorsport.com
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28.07.2011
Enge/Stovicek starten in Spa
Tomas Enge und Jan Stovicek starten am kommenden Wochenende im belgischen Spa Franchorchamps beim 24 Stunden Rennen für GPR Aston Martin Racing mit einem Aston Martin DBRS9 in der Klasse GT3. Das Rennen ist Teil der Blancpain Endurance Series. Die beiden Tschechen werden hierbei vom Belgier Eddy Renard und dem Briten Gavin Pickering unterstützt.
Enge fährt regelmässig dieses 24 Stunden Rennen und hat gute Erfahrungen in Spa: "Wir haben ein schnelles Auto, aber meine Teamkollegen haben weniger Erfahrung hier und so wird es unsere Aufgabe sein bis zum Ende zu fahren. Entscheidend wird auch das unberechenbare Eifelwetter sein." Weiter sagt er, das er in Spa endlich wieder in seinen geliebten Aston Martin mit GT3-Spezifikation fahren kann.
Stovicek: "Ursprünglich wollte ich nur die Lamborghini Super Trofeo im Rahmenprogramm fahren. Als ich die Möglichkeit bekam im 24 Stunden Rennen mitzufahren, zögerte ich nicht. Spa ist einer meiner Lieblingsstrecken. Das Auto ist einen neue Erfahrung für mich." Stovicek fährt normalerweise mit einem Mercedes-Benz AMG SLS im tschechische Team Charouz-Gravity Racing die FIA-GT3 Meisterschaft.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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27.07.2011
Andronic gewinnt im Regen
Paul Andronic mit dem Mitsubishi Lancer heisst der grosse Sieger des Bergrennens im rumänischen Sinaia. Nervenstark gelang dem Autotehnica Piloten die beste Zeit im zweiten Lauf des Wochenendes. Den ersten Lauf konnte Lucien Hora in seinem Lola F3000 gewinnen. Im Lauf zwei wurde Hora aber nur Vierter. Grösster Gegner auf den Gesamtsieg war Markenkollege Christian Nistoran der aber trotz abtrocknender Strecke nicht heran kam. "Mir wäre noch mehr Regen lieber gewesen, denn ich hatte keine Intermediate Reifen dabei" sagte Andronic.
Catalin Cismaru kam trotz Ausfall der Hydraulic Pumpe im ersten Lauf auf Platz Zwei am Sonntag. "Ich wusste, Nisto (Christian Nistoran) war schnell und ich hoffte, es würde wieder Regnen. Aber das war nicht der Fall. So freue ich mich nun über den Sieg in der Gruppe N. Das Auto lief problemlos, aber wir werden es weiter verbessern müssen."
Lucien Hora hatte mit Motorenaussetzern zu kämpfen "Die Strecke war eigentlich fast trocken. Doch manchmal liefen kleine Bächlein über die Strasse. In der Haarnadel griffen die Hinterräder des Lola Cosworth nicht mehr und der Motor riegelte ab. Das hat mir die entscheidenden Sekunden gekostet."
Lucian Boroianu hatte in jener Haarnadel kurz die Kontrolle über seinen Mitsubishi verloren und rutschte fast in die Zuschauer. Zum Glück gab es nur "kosmetische" Schäden am Auto.
Nach seinem schweren Autounfall war auch Gunther Graef wieder am Start. Durch seine Verletzung am linken Fuss konnte er nur mit Handgas das Fahrzeug beschleunigen. Trotzdessen wurde er schnellster der historischen Rennklasse. Nächste Woche wird Graef erneut operiert.
Am Freitag war Lucien Hora der Schnellste. "Ich dachte immer, es fängt gleich an zu regnen. Aber es verlief so, wie ich es wollte. Ich bin zufrieden." Andronic hatte Probleme mit einer rutschigen Piste, da Marco Tempestini etwas Öl verloren hatte. Lucian Boroianu gewann die Gruppe A: "Der Kampf war sehr eng, aber ich bin froh, dass wir gewinnen konnten. Wir sind endlich auf dem richtigen Weg nachdem wir am Anfang dieser Saison Probleme hatten".
Quelle:
autorally.ro
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26.07.2011
11. Grand Prix Cazin
Zum elften Male fand das Bergrennen „Krajiska zmija" auf der 4100m langen Strecke Sedra – Ostrozac im bosnischen Cazin (nördlich von Bihac nahe der kroatischen Grenze) statt. Organisiert wurde das FIA CEZ Rennen, das auch zum "KUP SIGURNOST NA CESTAMA 2011", zur regionalen kroatischen Meisterschaft und zur historichen Meisterschaft Bosnien Herzegowina zählt, vom örtlichen Automobil Club
"AMK Extra Sport Cazin". 82 Teilnehmer aus zehn Ländern waren angereist.
Eröffnet wurde das Renbeb vom Bürgermeister Cazin's Ogresevic Nermin.
Schnellster des Wochenendes war der Formel Coloni Nissan von Boris Miljevic (BIH) in 2:30.768, der auch die Gesamtwertung gewann. Gut 9 Sekunden dahinter wurde Danko Bakrac (MNE - Honda Accord) Zweiter vor Peter Jurena (SK - Mitsubishi Lancer Evo IX).
Während der erste Lauf im Trockenen absolviert werden konnte, begann es nach ein paar Fahrern im zweiten Lauf zu regnen. Die Bedingungen wurden schlechter und die Fahrer mussten deutlich langsamer fahren. Glücklicherweise gab es ausser technischen Problemen keine Zwischenfälle.
Quellen:
auto-sport.ba haks.hr
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26.07.2011
Korjus bei DAMS
Ein weiteres junges Talent tritt beim nächsten Auto GP Rennen in Oschersleben beim DAMS Team an: der Este Kevin Korjus. Er vertritt den indonesischen Fahrer Rio Haryanto der an dem Wochenende in Budapest GP3 fährt. Korjus fährt derzeit in der World Series 3.5 by Renault und liegt mit drei Siegen auf Rang Vier.
Teamchef Enzo Coloni: "Ich freue mich, dass eines der besten Talente Europas sich für ein Rennen in der Auto GP entschiedenhat. Es bestätigt, dass die Meisterschaft eine sehr starke Anziehungskraft auf Fahrer mit sehr unterschiedlichen Profilen hat. das gilt für Veteranen wie auch für junge Talente. Ich bin neugierig, wie es Korjus abschneiden wird. Sein Talent ist unbestritten und er hat eine große Anpassungsfähigkeit."
Quelle:
italiaracing.net
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26.07.2011
Ostra Luka Review
Bei Sommerwetter und tropischen Temperaturen reisten 60 Fahrer aus der Slowakei und den Nachbarländern an die 2400 Meter lange Traditionsbergrennstrecke nach Ostra Luka bei Zvolen.
Schnellster war an beiden Tagen David Komarek (CZ) mit einem Norma M20F vor dem Formel Lotus von Ales Mlejnek (CZ) und dem Mitsubishi Eclipse von Marek Rybnicek (CZ).
Einer der schnellsten am Berg, Michal Novický mit einem Formel 3 Reynard 032 war am Samstag mit Kupplungsproblemen ("Die Kupplung klebte wie Zuckerlösung") nicht gestartet, konnte aber ams Sonntag sogar den Formel 3000 Reynard 97D von Milso Zmeskal Paroli bieten.
Die grösste Überraschung des ganzen Wochenendes war Jakub Trnka, der mit dem französisch Norma M20F 2000 am Sonntag sogar auf den 5 . Platz fuhr.
Am Samstag verunglückten kurz hintereinander Katarina Fillova (SK) und Peter Vahancik (SK), beide auf Mitsubishi. Zum Glück blieben beide unverletzt, die Autos allerdings waren enorm beschädigt. Vahancik konnte am Sonntag nicht mehr antreten, Fillova lieh sich einen BMW M3 von Frantisek Ancik und konnte am Sonntag fahren. Aus Sicherheitsgründen wurde die Strecke nach den Unfällen um 200 Meter verkürzt.
Quelle:
dovrchu.cz
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25.07.2011
Litauer siegreich
Nach dem Regen den Badeort Palanga fast eine ganze Woche einhüllte riss der Himmel pünktlich zum ersten litauischen Rennsieg seit drei Jahren auf. Arunas Granskas und Martynas Samuitis gewannen für "Neiluva-Martin Sport" auf ihrem Honda Civic vor dem BMW von RIMO und dem haushohen Favoriten NORAS Spyker Squadron mit Peter Dumbreck, Tom Coronel und Jonas Gelzinis. Letztere hatten mit ihrem Fahrer Peter Dumbreck bereits im Training einen neuen Streckenrekord aufgestellt (1:18.674) und im Rennen auch die schnellste Rennrunde mit 1:19.153 gedreht. Dafür gab es einen Sonderpreis des LASF, überreicht vom Präsident Gintaras Furmanavicius.
Der Spyker hatte am Ende mit Getriebeproblemen zu kämpfen und hatte nur noch zwei Gänge zur Verfügung.
Einen besonderen Rekord hatte das Team TDS Group mit ihrem BMW M3 aufgestellt. Sie starteten vom PLatz 39 aus eine eindrucksvolle Aufholjagd.
Pech hatten die Clio Piloten des Skuba Racing Team dessen X 85 Cup Auto nach 33 Runden blauen Rauch hinter sich herzog. Unmittelbar dannach verunglückte der ROTOMA RACING BMW M3 unter einer Brücke. Das Team konnte den weitwunden Rennwagen aber wieder flott machen und man holte noch Rang 28. An gleicher Stelle traf es dann den zweiten Wagen des Skuba Racing Team. Der BMW war allerdings nicht mehr reparabel.
Die Dodge Viper des estnischen SILD Racing Teams kämpfte dagegen mit Differential Problemen.
Während des ersten Drittels führte der russische Ferrari F430 mit Alexey Vasiliev, Kazimieras Vasiliauskas und Ilja Burenko. Bei Burenko brach dann nach 113 Runden die Getriebeaufhängung und das Team musste nach langem Boxenaufenthalt den Traum vom Sieg begraben. Genausso wie das belgischen Olialia Dream Team, das einen Motorschaden hatte.
Die Veranstaltung wurde mit der litauischen Nationalhymmne, gesungen von Vilija Mataciunaitei und einer Flugshow der litauischen Luftwaffen unter Kapitän Vytautas Pozela mit L39 Albatros eröffnet. Zusätzlich gab es noch Rennen mit historischen Tourenwagen und einen Lauf zur Drag-Meisterschaft.
Quelle:
racing.lt
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22.07.2011
Slovakia Ring ersetzt Smolensk
Der Slovakia Ring wird das ausgefallene Smolensk Rennen der FIA GT3 ersetzten. Gemeinsam mit den Rennen der FIA CEZ Tourenwagen und Rennwagen (incl. Polnische, Slovakische, Slovenische und Tschechische Meisterschaft) und dem European R-Cup wird die FIA GT3 auf dem neuen Rundkurs bei Poton in der Nähe von Bratislava ihren fünften Meisterschatslauf bestreiten.
Quelle:
gt3europe.com
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21.07.2011
Endlich erster Saisonsieg für Marc-Uwe von Niesewand
Es ist bereits sechs Jahre her, als Marc-Uwe von Niesewand zum allerersten Mal ein Rennen des Renault Clio-Cup gewinnen konnte - und auch damals war die Motorsportarena Oschersleben der Ort, an dem der heute 28-jährige Rennfahrer ganz oben auf dem Siegerpodest stand.
Am vergangenen Wochenende gelang dem Lohmarer dieses Kunststück ein weiteres Mal und er setzte sich beim achten von zwölf Saisonrennen auf dem 3,696 km langen Kurs in der Magdeburger Börde erfolgreich gegen die gesamte internationale Konkurrenz durch. Mit jetzt 67 Punkten machte Marc-Uwe auch in der Fahrerwertung eine großen Schritt nach vorne und hat als Viertplazierter jetzt wieder direkten Anschluss an die Tabellenspitze.
Zur Halbzeit der Premierensaison des Renault Clio Cup Bohemia - ein gemeinsam von den Sportabteilungen von Renault Deutschland und Tschechien organisierter Markenpokal - hatte von Niesewand eigentlich schon die Hoffnungen auf ein gutes Endergebnis aufgegeben. Bereits dreimal in den zurückliegenden sechs Rennen hatte der ambitionierte Motorsportler ohne eigenes Verschulden einen "Nuller" eingefahren und war trotz seiner Podiumsplatzierung beim Auftaktwochenende in Hockenheim bis an die neunte Stelle zurückgefallen. Doch schon im freien Training am Samstag Morgen bemerkte der gebürtige Adenauer, dass an diesem Rennwochenende einiges für ihn drin sein würde. "Wir hatten von Beginn an eine perfekte Fahrwerkseinstellung, mit der ich auf Anhieb die schnellste Rundenzeit fahren konnte", erinnert sich der Rennfahrer aus dem Rhein-Sieg-Kreis.
Bis zum Zeittraining am Nachmittag wurde der Asphalt jedoch bedeutend heißer, so dass Marc-Uwe mit einem lästigen Untersteuern seines Clio RS Coupé kämpfen musste und nicht mehr an die Topzeiten vom Morgen herankam. Doch Rang drei, und damit ein Platz in der zweiten Startreihe für das erste der beiden Rennen über je 17 Runden, bedeutete eine aussichtsreiche Position für den als "Blitzstarter" bekannten Piloten. Tatsächlich schoss der Renault Clio mit der Startnummer 35 beim Erlöschen der roten Ampel wie eine Rakete nach vorne und setzte sich bereits auf dem Weg zur ersten Kurve an die zweite Stelle. Im weiteren Rennverlauf folgte von Niesewand Runde um Runde dem führenden Alf Ahrens aus Barwedel, ohne jedoch eine Chance zu einem gefahrlosen Überholmanöver zu sehen und zog es deshalb vor, die sicheren Punkte für den zweiten Platz nach Hause zu fahren. "Nur einmal hat Alf einen Fehler gemacht, da hätte ich reinstechen und es probieren können. Aber das wäre nicht ohne Blechkontakt ausgegangen und hätte uns schlimmstenfalls beide aus dem Rennen geworfen."
Für den zweiten Lauf wurde dann gemäß dem Reglement des Renault Clio Cup Bohemia durch Losentscheid die Startreihenfolge umgedreht. Gezogen wurde die Sieben, was bedeutete, dass der Siebtplatzierte des ersten Rennens von der Pole Position in Lauf zwei starten durfte, während Marc-Uwe sich als Sechster einreihen musste. Doch auch diesmal gelang dem Diplom-Wirtschaftsingenieur wieder ein blendender Start, der ihn schon auf den ersten Metern bis an die vierte Position nach vorne brachte. "Wir waren dann eine Gruppe von sechs Clios und es wurde ziemlich hart gefahren", berichtete von Niesewand hinterher. "Schon in der ersten Runde habe ich gemerkt, dass mein Auto extrem gut war und ich schneller hätte fahren können als meine Vordermänner. Für mich zählten aber nur Punkte, deswegen bin ich mit Köpfchen gefahren und habe bei jedem Zweikampf immer geduldig auf meine Chance gewartet. Nach und nach habe ich sie mir dann alle geschnappt und lag nach 15 von 30 Minuten in Führung. Von da an habe ich ein sauberes Rennen hingelegt und konnte mit mehr als fünf Sekunden Vorsprung vor Jan Kisiel aus Polen und Reto Wüst aus der Schweiz gewinnen!"
Zur nächsten Veranstaltung des Clio Cup reisen die Teams und Fahrer in drei Wochen ins tschechische Most. Der traditionsreiche Kurs mitten im Kohlerevier der Tschechischen Republik gilt als eine reine Fahrerstrecke, auf der das Können der Piloten und nicht die Motorleistung über den Erfolg entscheidet. "Leider bin ich noch nie dort gefahren und kenne die Strecke nur von Inboard-Videos. Aber ich gehe trotzdem optimistisch in die nächsten beiden Rennen. Mein Ziel für Most ist es, wieder zweimal gut zu punkten. Noch einen Nuller kann ich mir auf keinen Fall leisten, deshalb zählt das Ankommen mehr als um jeden Preis zu gewinnen."
Quelle:
motorsport-xl.de
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19.07.2011
Auf den Strassen von Sinaia
Die Rumänische Bergmeisterschaft kehrt am Wochenende nach Sinaia zurück, wo sie auch in den vergangenen beiden Saisons bereits Station machte. Start ist am Casino und die Ankunft am Telegondola Sinaia. Insgesamt sind das 3 km, bei einem Höhenunterschied von 163 Metern.
Vlad Oprea, Bürgermeister von Sinaia: "Die erste Auflage, die eine grosse Herausforderung war, brachte ich zurück auf den historischen Pfad der Automobilwettbewerbe. Im Jahr 2010 war dann unsere Stadt ein fester Bestandteil der Meisterschaft. Der Erfolg hat uns motiviert fortzufahren. Wenn in Sinaia die Motoren wieder dröhnen und ich lade alle ein das Adrenalin und das Fair Play zu fühlen. Ich bin überzeugt dass wiedetr viele Fans, aber auch Touristen, es sich nicht nehmen lassen den einzigen Wettbewerb in Rumänien, der auf einem Stadtkurs statt finden wird, zu sehen. "
Bisher haben sich 41 Teilnehmer angemeldet.
Quelle:
autorally.ro
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18.07.2011
Was haben Michael Schumacher und Helga Heinrich gemeinsam?
Sie sind beide Rennfahrer, ist EINE richtige Antwort. Seit letztem Wochenende (15.-17. Juli 2011) hat die wohl älteste Formel- und Motorradrennfahrerin Deutschlands mit der Schuberth GmbH einen Helm-Sponsor der Spitzenklasse.
Innerhalb einer Woche musste nach dem schweren Unfall beim 6. Classic Cup am Schleizer Dreieck ein Ersatz auf vier Rädern für Helga besorgt werden. Bereits in Schleiz bot sich Hilfe aus Brandenburg an. Hans-Peter Voigt aus Spremberg, sonst als INTERSERIE-Fahrer und Orgaverantwortlicher unterwegs, erklärte sich spontan bereit, Helga einen Formel Renault zur Verfügung zu stellen. Das Team Stark Motorsport reiste am Freitag mit dem MT 77 von Matthias "Charly" in der Börde an und traf sich dort mit Hans-Peter Voigt. An diesem Tag sollte die Zeit genutzt werden um den Wagen auf Helga einzustellen und sie ihren "neuen" Boliden besser kennenlernen. Der Formel Renault hatte aber wohl seinen zickigen Tag, denn so richtig wollte er noch nicht rollen. Kurzerhand stieg Helga in den MT 77 ein und machte sich wieder mit der Motorsportarena Oschersleben vertraut.
Am Samstagvormittag kümmerten wir uns allerdings erstmal um den Kopfschutz von Helga. Der Renntechniker der Fa. Schuberth GmbH, Sven Krieter, brachte Helga ihren neuen Q2-Race-Helm vorbei. Allerdings ist das wohl ein wenig tiefgestapelt. Eigentlich kümmert sich Krieter "sonst" um den Kopfschutz von Michael Schumacher, Nick Heidfeld und Felipe Massa. Wir waren uns der Ehre bewusst, dass er ein Wochenende vorher in Silverstone Formel-1-Luft geschnuppert hatte. Mit Sven Krieter hatte uns Schuberth wirklich einen perfekten Helmspezialisten geschickt. Er hatte nicht nur an alles gedacht, er nahm sich auch die Zeit und wartet den Trainingslauf am frühen Samstagnachmittag ab. Danach befragte er Helga über ihr Helmgefühl und nahm noch kleine Änderungen vor. Ganz der Profi. Vielen vielen Dank an Schuberth GmbH und Sven Krieter. Wir hoffen uns nicht das letzte Mal gesehen zu haben!
Der Trainingslauf verlief für Helga im Ersatzformelrennwagen und für Matthias im MT 77 ziemlich problemlos und fehlerfrei. Der Rennwagen und Helga freundeten sich langsam an. Am frühen Sonntagmorgen fand dann das Zeittraining der GLPpro-Touren und Rennwagen statt. Wieder alles Top. Dann allerdings begann das große Warten, denn die Rennläufe der GLPpro-Fahrer sollten erst am späten Sonntagnachmittag stattfinden. Zum Zeitvertreib schauten wir uns den Clio-Bohemia-Cup an, eine wahre Augenweide. Das Wetter wurde inzwischen immer schlechter. Die Wolken zogen über die Börde und zum Start unserer Formelrennwagen um 17.05 Uhr kam was kommen musste - Regen. Die Mehrheit der Fahrer war natürlich auf Slicks unterwegs. Die Classic-Fahrer zeigten alle wieder ihr bestes Fahrgefühl und somit gab es nur relativ wenige Dreher, ein paar Besuche im Kiesbett und ganz wenige Ausfälle. Matthias machte natürlich was er möglichst auf jeder Rennstrecke einmal machen muss - sich mit seinem schönen Melkus MT 77 drehen. Auf dem Foto sieht man ihn in der Hotelkurve. Um ein besonders gutes Ergebniss ging es nun natürlich nicht mehr, jeder Fahrer wollte seinen Rennwagen und sich selbst nur heil ins Fahrerlager zurückbringen.
Nochmals vielen Dank an Schuberth GmbH und an Hans-Peter Voigt aus Spremberg für die Unterstützung.
Quelle:
helga-heinrich-steudel.de Plauen pro
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18.07.2011
Rookie auf dem Podium
Beim ersten Lauf des Wochenendes kamen nur die Hälfte des Fahrerfeldes ins Ziel. Tomas Pekar gewann vor Vaclav Brejla und dem Serien-Rookie Karel Cermak. Cermak fährt u.a. das Safety Car in Most.
Zwar hingen bereits seit dem morgen dunkle Wolken über der Börde doch der erste Lauf schien anfangs im Trockenen absolviert werden zu können. Bis zur dritten Runde führte Petr Fulin das Feld an. "Da die Clio in einer seperaten Wertung fuhren, wollte die drei Führenden vorbeilassen. Ich setzte den Blinker, fuhr etwas langsamer und Alf Ahrens bedante sich. Doch der nächste Clio traf mich und ich musste an der Box aufgeben. Jan Kasparek kam dann und entschuldigte sich." sagte Fulin.
Vaclav Brejla war mit seinem Rennen zufrieden. "Der Wagen hat aber noch mehr Potential. Wir können einiges noch verbesser. Der Motor ist von Tadeus Simecek geliehen. Kurz vor dem Start mussten wir noch einen Vakuumregler wechseln."
Ebenfalls im Pech: Radek Bares. Nach zwei Runden hatte ein Schaden seinen Reifen zerstört. Er hatte grosse Mühe weitere Dreher zu vermeiden, landete in Runde elf im Kiesbett und wurde letztendlich in die Box gezogen. Bei Tadeas Simecek war krz nach dem Start der Keilriemen gerissen.
Im zweiten Rennen setzte Tomas Pekar seine Pole perfekt um. "Es lief alles perfekt. Ich musste ziemlich kämpfen, denn am Enda kam mir der Clio von Marc Uwe von Nieswand gefährlich nahe. Leider fehlte mir der Extrapunkt für die beste Qualifikationszeit. Wir hatten die Stoßdämpfer noch nachjustiert und am anfang war es somit ziemlich rutschig, bis die Reifen warm waren."
Erneut hatte Tadeas Simecek Pech: ein Stein hatte seinen Vorderreifen aufgeschlitzt. Auch für Radek Bares war das Rennen schnell vorbei. Nach 600 Metern wurde er von hinten torpediert.
Peter Fulin führt weiterhin in der Meisterschaft. Allerdings wird er das August Rennen auslassen, da an dem Wochenende auch ein Lauf des Seat Europacups stattfindet. Somit steigt die Spannung beim Saisonabschluss in Brno.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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18.07.2011
Viele Punkte in Le Castellet gesammelt
Berlin/Le Castellet (rol) Platz drei und zwei und damit viele Punkte in der Fahrerwertung gesammelt – der Trip nach Frankreich zur siebten Station der FIA GT World Championship mit den Saisonläufen 13 und 14 am vergangenen Wochenende (15. bis 17. Juli) hat sich für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke gelohnt. Der Aston-Martin-Werksfahrer, der sich mit dem Briten Darren Turner das Cockpit des DBR9 für das Team Young Driver AMR (Paderborn) teilte, war dementsprechend zufrieden mit den Rennen auf dem Paul-Ricard-Kurs in Le Castellet.
„Das war eigentlich mehr, als man im Vorfeld erwarten konnte“, sagte der Berliner, der am Samstag im Qualifying Race von Startplatz fünf auf Rang drei nach vorn gefahren war – mit einem Überholmanöver in der letzten Runde. Im ebenfalls einstündigen Championship Race am Sonntag konnte das Duo Mücke/Turner dann den zweiten Platz einfahren vor dem Young-Driver-Schwester-Auto. „Wir sind etwas auf Risiko gegangen und haben für Darren die besseren Reifen aufgehoben. Das hat sich letztlich ausgezahlt“, erklärte Stefan Mücke. „Von Vorteil war für uns am Sonntag insgesamt, dass es diesmal nicht die große Hitze im Rennen gab.“
In der Fahrerwertung hat sich der 29-Jährige Berliner gemeinsam mit Turner um zwei Ränge auf Platz vier verbessert. Der Rückstand zum führenden deutschen Duo Lucas Luhr/Michael Krumm, die beide Rennen im Nissan GT-R gewannen und sich damit im Klassement an die Spitze setzten, beträgt nun 32 Punkte. „Es ist weiterhin alles möglich“, gab sich Stefan Mücke nach dem letzten Europa-Auftritt optimistisch. Die nächste Saisonstation der GT1-Weltmeisterschaft findet am ersten September-Wochenende in China statt.
Quelle:
stefan-muecke.de
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15.07.2011
NK-Racing: die Technik bremst uns aus
Nachdem wir das Rennen in Zolder wegen Reparaturen und Testfahrten nicht angetreten hatten, fuhren wir erwartungsvoll in die Eifel an den Nürburgring.
Einer langen Nachtfahrt folgte ein langer Arbeitstag, das Zelt wurde hergerichtet, das Fahrzeug vorbereitet, das Fahrwerk eingestellt.
Im ersten freien Training konnten unsere Fahrer gute Rundenzeiten auf ihr Konto schreiben, Michael lernte die ihm bis dahin völlig unbekannte Strecke kennen, Carsten (Seifert) fand sich mit seinen Zeiten im Mittelfeld wieder. Nach seiner Aussage ausbaufähige Zeiten, hatten wir ja bisher aufgrund der Ausfälle keine Möglichkeit, das Auto nach den Wünschen der Fahrer durch verschiedene Fahrwerksoptionen schneller zu machen.
Das zweite freie Training und auch das Zeittraining fanden leider ohne uns statt, da beim Entlüften des Bremssystems ein Schaden an einem Bremssattel festgestellt wurde. Das Ersatzteil konnte erst am Samstagmorgen geliefert werden, das hiess für uns, dass Micha das erste Rennen von ganz hinten starten musste.
Nach Rennbeginn jagte er dem Feld hinterher, fuhr ohne Zwischenfälle seine Distanz, und kurz vor dem Boxenstopp spielte uns eine Safety-Car-Phase in die Karten. Der Anschluss zu den Konkurrenten war wieder hergestellt - beste Voraussetzungen für Carstens Auftritt nach dem Fahrerwechsel.
Carstens Zeiten wurden von Runde zu Runde besser, erste Überholmanöver waren in greifbarer Nähe, bis der Lambo auf der Start-Ziel-Geraden geräuschlos an uns vorbei rollte. Ein Schock! Über Funk kam:" Kein Vortrieb, Motor läuft!" Ausrollen, Abschleppen, Aus...
Der Schaden ist analysiert, bis zum nächsten Rennen ist das Auto fit! Unsere erste Saison macht es uns nicht leicht, aber ich denke, das wussten wir vorher. Aufgeben ist nicht, deshalb machen wir mit Elan und Herzblut weiter.
Quelle:
naumann-motorsport.de
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15.07.2011
Kubica auf dem Weg zur Besserung
"An den Unfall kann ich mich nicht mehr erinnern. Er ist einfach nicht passiert, aber ich sehe, das ich an den Folgen leide" berichtet der polnische Formel-1 Rennfahrer dem italienischen Online Magazin
italiaracing.net "Ich bin Renault Rennfahrer und werde wieder Rennen fahren".
Robert setzt seine Rehabilitation in einer Klinik in der Toskana fort. "Ich fühle mich noch schwach, aber das Allgemeinbefinden ist gut, es gibt keine Komplikationen. Auch mein Gewicht ist wieder normal"
Ob er 2012 wieder in einen Renault-F1 einsteigt ist ungewiss. Renault selbst scheint derzeit nicht nach einem Ersatz Ausschau zu halten. Man muss die Wintertests abwarten.
Quelle:
italiaracing.net
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15.07.2011
Stefan Mücke will in Frankreich punkten
Berlin/Le Castellet (rol) Sportwagenpilot Stefan Mücke will beim letzten Europa-Auftritt der FIA GT1 World Championship am Wochenende (15. bis 17. Juli) auf der Paul-Ricard-Strecke im französischen Le Castellet viele Punkte holen. Der 29-Jährige, der sich mit seinem britischen Aston-Martin-Werksfahrerkollegen Darren Turner das Cockpit des DBR9 für das Team Young Driver AMR (Paderborn) teilt, hofft, in den Läufen 13 und 14 „so nah wie möglich an das Podium heranzukommen. Das wird allerdings nicht leicht, denn im Vorjahr hat dem Auto die große Hitze sehr zu schaffen gemacht.“
Die Strecke liegt nach Ansicht des Berliners dem Aston Martin nicht besonders. „Auch wenn ich im Vorjahr die schnellste Rennrunde in Paul Ricard gefahren bin, die Piste mit einigen schnellen und vielen langsamen Kurven ist nicht ideal für den DBR9“, sagte Stefan Mücke am Donnerstag (14. Juli) kurz vor seinem Flug nach Frankreich. „Und wenn es sehr heiß wird, verlieren wir Motorleistung. Dennoch werden wir versuchen, so weit wie möglich nach vorn zu kommen.“
Im Vorjahr war dies dem Berliner nicht geglückt. Wegen einer defekten Antriebswelle und einem Reifenschaden blieb er in beiden Rennen ohne die erhofften Punkte. „Ich hoffe, dass wir diesmal ohne Probleme über die Runden kommen“, betonte Stefan Mücke, der zusammen mit Turner derzeit an sechster Stelle der WM-Fahrerwertung liegt. Das Duo hat 36 Punkte Rückstand auf die Spitzenreiter. „Die Chance auf den Titel ist noch da, denn es sind ja noch vier Rennwochenende zu bestreiten.“ Nach der letzten Europa-Station in Paul Ricard folgen im September, Oktober und November noch die Rennen in China, Brasilien und Argentinien.
Quelle:
stefan-muecke.de
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14.07.2011
Erster Schleizer Rennleiter erfährt Ehrung
Ganz im Zeichen von Johannes Wächter stand der 6. Sparkassen Grand Prix auf dem Schleizer Dreieck. Gleich zwei Gedenktafeln wurden an diesem Wochenende dem ersten Schleizer Rennleiter gewidmet. Auf sein Wirken und seine Verdienste werden nicht nur unmittelbar an der Rennstrecke, sondern auch an seinem ehemaligen Wohnhaus in Schleiz am Trömel 1 aufmerksam gemacht. In liebevoller Kleinarbeit wurde das Haus, das sich noch bis Dezember 2009 im Besitz der Enkel von Johannes Wächter befand, durch Wolfgang und Helga Läßig (Heizungs- und Sanitärinstallation in Bodelwitz) wieder instand gesetzt und in ein Kleinod verwandelt. Zwei Wohnungen wurden komplett renoviert, darüber hinaus erhielt das Haus ein neues Dach, sowie einen neuen Farbanstrich. Zukünftig werden schrittweise noch weitere Veränderungen folgen. Im Beisein einiger Nachfahren von Johannes Wächter sowie weiterer Ehrengäste enthüllte Yvonne Läßig die Ehrentafel. Sie ist die zukünftige Ehefrau von Stefan Beck, dem heutigen Rennleiter des AMC Schleizer Dreieck. „Es ist uns eine Ehre, diese Tafel zu enthüllen. Gleichzeitig möchten wir die heutige Generation anregen, sich für ihre Heimat und somit auch für nachfolgende Generationen sich einzusetzen“, so Yvonne Lässig in ihrer Festansprache. Das Haus am Trömel wurde 1914 durch die Firma Max Schwalbe errichtet. Im Jahre 1932 kaufte Johannes Wächter für seine Familie diese Immobile. Im Sommer 1950 siedelte die Familie des ehemaligen Bankdirektors nach Himmelsthür bei Hildesheim um.
Quelle:
amc-schleizer-dreieck.de
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14.07.2011
Neue Rennstrecke bei Minsk
Auf einem ehemaligen Übungsgelände bei Minsk entsteht eine neue Rennstrecke, die den internationalen Anfordeungen entsprechen soll. Federführend ist das Vereinigte Maschinenbauinstitut Weißrusslands unter dem Direktor S. Minjukowitsch.
Zu den Plänen des Institutes gehört der Bau einer Automobil Rennstrecken und einer Piste für den Motorgeländesport, sowie ein Kurs zur Durchführung von Langstreckentests. Der Bau der Rennstrecken wird auf einer Fläche von 447 Hektar realisiert. Die Kosten werden 100 Mio. Euro betragen.
Ziel ist es die weissrussischen Rennfahrer an das Internationale Niveau heranzuführen.
Quelle:
avto-moto.by
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14.07.2011
Formel Russia
In 40 Ländern der Welt, auf drei Kontinenten werden Rennen mit den Tatuus Chassis durchgeführt. Mit der Einführung der Formel Russia, dessen Präsentation im Sommer stattgefunden hat, will Russland an das hohe internationale Niveau im Formelsport anknüpfen.
In Russland haben bereits die Serien Formel 3, Formel 1600 und Formel RUSS ihre Rennen ausgetragen. Nun will man mit der Formel Russia einen grossen Schritt nach vorn machen.
Die neuen Fahrzeuge sind auf hohem technischen Niveau und das nicht nur auf der Motorenebene. Auch die Getriebe, die Aerodynamik und die Sicherheitsstandards entsprechen der Formel 3 2010. An der Schwelle des ersten russischen Formel 1 Grand Prix in Sotchi 2014 wird im Rahmen der RTCC wieder eine Formel Serie etabliert.
Testfahrer sind die beiden russischen Piloten Ivan Samarin (21 Jahre - Formel 2) und Sergej Sirotkin (15 Jahre - Formel Abarth. Der Promoter der Serie Alexander Ananjew betont die Wichtigkeit, das junge Fahrer zwischen 16 und 22 Jahren gefördert werden müssen.
Die ersten Testfahren auf dem N-Ring in Nishni Novgorod zeigten das mit 1:38 die Rennwagen sehr schnell sind. 2011 sind ausserdem Demonstrationsfahren in Sotchi, Tests in Smolensk vorgesehen sowie die Präsentation während der Flugaustellung
MAKS-2011.
Ziel der Serie ist es, in Russland den Formel-Nachwuchs auf internationalen Standards zu bringen und sie für andere internatiponale Aufgaben fit zu machen.
Die Saison wird ca. 100.000 EUR kosten. Am Ende winkt ein attraktiver Preisgeldtopf. Bisher gibt es nur zwei Rennwagen. 2012 sollen aber 20 an den Start gehen.
- Chassis: Tatuus FA010 Monochoque
- Motor: FPT 414 TF 1400 cm
3, 180 PS, 250 Nm bei 3500 U/min
- Getriebe: SADEV 6 Gang + Differential LSD
- AP Vierkolben FERRODO
- Treibstoff: PREMIER FIA FT3, 45 Liter Tank
- Räder: vorn 9x13", hinter 10,5×13" — Aluminium mit Monomutter
- Reifen: vorn 180/550R13, hinten 240/570R13
- Gewicht: 450kg
Quelle:
sportrevue.ru
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13.07.2011
Silverstone: Platz Sieben für Rosina
Platz Sieben im Fünften Lauf des Porsche Supercups sicherte dem Slovaken Stefan Rosina Platz Zehn in der Gesamtwertung.
"Der Start verlief gut und ich versuchte an Bleekenmolen vorbei zu gehen. Das gelang aber nicht, da ich dann auch auf meinen Teamkollegen Kuba Giermaziak aufpassen musste. Ich hatte etwas mehr erwartet, vorallem in der QWualifikation." sagte Rosina.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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13.07.2011
Rennen wegen Regen verschoben
Das dritte Rennen zum Lada Granta Cup musste von Sonnabend auf Sonntag verschoben werden, da Starkregen auf der Rennstrecke in Nishni Novgorod ein Befahren der Piste verhindert hatte.
Beim Lauf war auch der Vizepräsident für Verkauf und Marketing des Lada Konzernes AVTOVAZ, Artem Fedosov, anwesend. Er sprach bei der Eröffnung: "Es ist weltweit üblich, ein Modell auf dem Motorsportsektor etwas früher einzuführen als für den allgemeinen Markt. Und so startete der Lada Granta CUp ein halbes Jahr vor Markteinführung. Die steigenden Teilnehmerzahlen ist ein Beleg für den Erfolg der Serie.
Die Rennen gewannen Cyrill Ladygin/Vjatcheslav Malejev und Mikhai/Juri Luboda.
Quelle:
granta-cup.lada.ru
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13.07.2011
Projekt russische Nordschleife: Swell-Ring
110km südwestlich von Moskau in der Region Kaluga bei der Planstadt Obninsk entsteht eine 11 lange Rennstrecke. Die Idee des Projektes stammt von Wladimir Anatoljewitsch Pawlow und soll mit Investoren und Unternehmern der Region Kaluga und Moskau und der Verwaltung des Gebiets Kaluga verwirklicht werden. Federführend ist das Planungsbüro "Race Tracks - Michail Gorbatschow und Andrej Kitowa".
Es sollen zwei verschieden Trassen entstehen, ein Grand Prix Kurs und ein spezieller "Bergteil" für Langstreckenrennen.
Der Bau beginnt mit den erforderlichen Erdarbeiten. Dannach werden die Kiesbetten und die Drainage verlegt. Im Herbst sollen das Asphaltieren und die Installation der Leitplanken an der Grand Prix Strecke abgeschlossen werden. Das hängt freilich von den Wetterbedingungen ab.
Die Arbeiten am "Bergteil" sollen bis Mai-Juni 2012 dauern. Ende Sommer 2012 könnte die Strecke betriebsbereit seien.
Geplant ist eine Streckenlänge von 7061 - 7660m und 11km mit "Bergteil". Der Grand Prix Teil soll international homologiert werden, der "Bergteil" national.
330.000 Kubikmeter Erde müssen bewegt weren, das sind ungefähr 16500 Kamas-Ladungen. Hinzukommen 200.000 Kubikmeter Sande, was in der Summe 26500 Kipper macht. Insgesamt sind 4 Eisenbahnzüge Schotters notwendig.
Die Sicherheits Zonen der Grand Prix Strecke sollen denen der Formel 1 entsprechen. Es können FIA-GT oder LMS Rennen stattfinden oder DTM-Läufe auch auf der langen Strecke.
Die verschiedenen Layouts kann man
hier einsehen.
Quelle:
auto-sport.ru swellring.com
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13.07.2011
Freude und Pech
Freude und Pech am Schleizer Dreieck 2011 lagen für Helga zum 6. Classic Grand Prix sehr nah beieinander.
Freude über unzählige Fans und Fahrerkollegen an der Strecke und im Fahrerlager die zum Teil schon seit vielen vielen Jahren ihre Fahrten auf der beliebten Naturrennstrecke im Osten Thüringens gelegen verfolgen. Das Team Stark Motorsport nahm den kurzen Weg von Bad Lobenstein und stellte mit Helga und Matthias zwei Fahrer mit zwei sehr schönen historischen Rennwagen - einem MT 77 und den Estonia 25.
Freude herrschte ebenso über das große Medieninteresse um Helga. Am Samstag erschien ein Team vom MDR welches für die Sendung "Donnerwetter" seine Aufnahmen machte. Am Freitag und Samstag wurden natürlich auch die Rennwagen auf die Strecke gescheucht, zur Zufriedenheit aller. Der Sonntag begann ebenfalls erfolgsversprechend.
Ein Team vom ZDF machte seine Minikamera im Estonia von Helga fest und freute sich über das Geschehen an der Rennstrecke. Wo im übrigen seit Jahren erstmalig über 40 Rennpappen und ihre Fahrer die Fans erfreuten. Das Team vom ZDF nutzte diese Chance und drehte gleich noch den Präsentationslauf der Trabis mit. Schön dass man Deutschlandweit demnächst davon erfahren wird.
Am späten Sonntagvormittag sollte dann der AMC Formelpräsentationslauf stattfinden. Helga hatte sich vorgenommen vor den Zuschauern ihr Können unter Beweis zu stellen. Ein grosses Feld von verschiedensten Formelrennwagen und altbekannten Fahrern wie Heiner Lindner, Manne Kuhn und Heinz Siegert wollten dies natürlich ebenfalls. Helga begeisterte die Zuschauer ebenso wie ihr Team - Helga gab Gas. Wenige Minuten vor dem eigentlichen Ende des Laufes, kam es zum Abbruch - rote Flaggen. Alle kamen wieder rein in die Boxengasse - nur Helga nicht. Dann informierte uns die Rennleitung das Helga mit ihrem Estonia neben der Rennstrecke steht - es hätte einen Abflug gegeben - mit ihr wäre allerdings alles OK. Nach Minuten des Wartens wurde Helga zum Check ins Medical Center gebracht und auch dort konnten sie nichts feststellen. Helgas erste Frage an uns: "Was ist überhaupt passiert?" Helga war am überholen zweier anderer Formelwagen und auf Höhe des zweiten Wagens muss etwas passiert sein - was auch immer. Jedenfalls flog in der Seng Helgas Estonia nach rechts ab, Richtung Böschung, Reifenstapel und Ende der Leitplanke. Der Wagen muss sich auch noch gedreht haben, denn sie landete mit dem Heck im Reifenstapel und verlor dabei auch das linke Hinterrad sowie den Heckflügel. Helgas zweite Frage: "Mit was fahre ich nächste Woche zum Meisterschaftslauf in Oschersleben?" Der Rennarzt, der natürlich Helga seit vielen Jahren kennt, konnte es kaum fassen. O-Ton: "Helga, Du änderst Dich wohl nie."
Zu unser aller Sicherheit gings dann noch ab ins Schleizer Krankenhaus zum Röntgen und CT. Der einseitige Befund im Anschluss kurz zusammengefasst: Alles i.O., Patientin ohne Befund. Das Rennwochenende war damit gelaufen und sie konnte nicht mehr am Melkus-Präsentationslauf teilnehmen. Aber das HANS-System in Kombination mit dem Schuberth-Helm hatte sich wieder bewährt.
Vielen Dank an alle Helfer des AMC inkl. Ärzteteam für den guten Job.
Quelle:
helga-heinrich-steudel.de
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06.07.2011
Interview: Jan Seyffarth über seine Zukunft, die Nordschleife-Atmosphäre und die DTM
05.07.2011 (Speed-Magazin) Von der ADAC GT Masters über die 24 Stunden Rennen bis zum Porsche Carrera Cup, Jan Seyffarth lässt nichts aus. Mit Platz 6 auf der Nürburgring Nordschleife erreicht Jan Seyffarth und der Rest des Black Falcon Teams das beste Ergebnis für den Flügeltürer beim 24h Rennen. Erfolgreich ist Seyffahrt auch in den anderen Tourenwagen Serien. Im Interview erklärt der 25jährige was Racing für ihn bedeutet, wo ihn seine Zukunft hinführt und ob dies die DTM oder WTCC sein könnte...
Die GT3 Klasse ist seit Jahren bestens besetzt, Porsche, BMW, Audi, Mercedes etc. - mit welcher Zielsetzung seid Ihr ins Rennen gegangen, nach Eurer starken Qualifikation?
Jan Seyffarth: Unser Ziel war es von Anfang an aufs Podium zu fahren. Wir kommen nicht zum Rennen um 10. zu werden, sondern wir wollen Rennen gewinnen. Unsere Fahrerpaarung ist erstklassig gewesen, das Team und das Auto genauso. Die Voraussetzungen waren also gegeben - nur das Glück hat gefehlt.
Steckt man sich während des Rennens neue Ziele wenn man am Zeitenmonitor beobachtet, dass alle Fahrer die schnellsten Rundenzeiten fahren und der SLS wie auf Schienen rollt?
Seyffarth: Da wir von vornherein das Podium als Ziel hatten und dann anhand der Zeiten gesehen haben, dass wir das Tempo mitgehen können, brauchten wir uns keine neuen Ziele mehr setzen. Wir sind zu keinem Zeitpunkt im Rennen auf Angriff gefahren und konnten dennoch das Tempo immer mitgehen. Das zeigt noch einmal welches Potential wir hatten.
Für die Motorsport-Fans ist das Rennen in der Eifel viel mehr als nur ein Event. Nicht umsonst spricht man vom Mythos Nordschleife. Was bekommst Du als Fahrer überhaupt mit vom Rennen, dem Programm und den Fans?
Seyffarth: Man bekommt als Fahrer alles mit! Die Atmosphäre im Fahrerlager, in der Box, sogar draussen auf den Campingplätzen. Man fährt über die Strecke und plötzlich hat man Nebel vor sich. Wenn man durch den Nebel durch ist riecht es auf einmal nach Bratwurst. So etwas erlebt man nur auf der Nordschleife. Es ist einfach ein unbeschreibliches Gefühl vor 220.000 Zuschauern Rennen fahren zu dürfen.
Wie bereitest Du Dich auf solche Rennen vor, hast Du da ein festes Programm, bzw. Zeremonie?
Seyffarth: Ein festes Programm gibt es vor einem solchen Rennen nicht. Man muss schauen dass man ausgeschlafen ist und in den Tagen zuvor nicht zu sehr seine Kräfte strapaziert. Ansonsten packe ich natürlich ein paar mehr Utensilien ein. Gerade was die Fitness angeht sollte man gut vorbereitet sein. So achte ich vor und während dem Rennen darauf, dass ich die Empfehlung meines Partners Cadion einhalte.
Du fährst u.a. erfolgreich in der VLN und bist auch bei anderen 24 Stunden Events nicht aus dem Starterfeld wegzudenken. Was fasziniert Dich an Langstrecken-Rennen?
Seyffarth: Ich war lange Zeit nur in Sprint Rennen unterwegs. Doch wenn man sich im GT Sport befindet liegt es nahe irgendwann auch Langstrecken Rennen zu bestreiten. Die 24 Stunden Rennen sind höchste Belastung für Mensch und Maschine, was auch den Reiz ausmacht. Ich finde es gut, dass man als gesamtes Team alles geben muss. Natürlich sitzen wir allein im Auto, aber ohne ein perfekt funktionierendes Team herum wäre das alles nicht möglich.
Du startest 2011 in verschiedenen Rennserien (Porsche Carrera Cup, VLN, Blancpain Endurance Series und ADAC GT Masters), welche Prioritäten hast Du, bzw. in welcher Serie siehst Du Dich langfristig. Würden Dich die Sprintserien wie DTM und WTCC reizen?
Seyffarth: In jeder Serie, in der ich an den Start gehe, gebe ich 100%. Wie gesagt ich will nicht Zweiter werden, sondern gewinnen. Im Porsche Carrera Cup ist dieses Jahr das Glück ganz und gar nicht auf meiner Seite. Dort wollte ich eigentlich um die Meisterschaft kämpfen, aber nun wird dies eher schwierig werden und ich versuche in den letzten Rennen noch einmal um einzelne Erfolge zu kämpfen. Beim ADAC GT Masters fahre ich für meinen Teamkollegen Oliver Mayer um die Amateurwertung. Dort liegt er im Moment auf Position zwei und wir geben alles, dass er die Meisterschaft gewinnt. Wenn ich im SLS sitze, dann möchte ich einfach zeigen, dass ich gut mit dem Auto klar komme und ganz vorne mitmischen kann. Das hat bis jetzt auch sehr gut funktioniert. Klar reizt micht zum Beispiel die DTM. Wenn Mercedes mir einen Vertrag unter die Nase halten würde, dann würde ich nicht nein sagen. Aber im Moment sehe ich meine Zukunft im GT Sport. Hier bin ich nun schon einige Jahre erfolgreich unterwegs und es macht mir großen Spass.
© Artikel bei: motorsport-server.de
Quelle:
motorsport-server.de
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06.07.2011
Hockenheimring im Juni - Sonne und Regen
Am Wochenende 17. - 19. Juni 2011 trafen sich die Touren- und Formelrennwagenfahrer der VFV GLPpro auf dem Hockenheimring zu ihrem ersten Rundstreckenrennen der Saison 2011.
Das Team Stark Motorsport reiste mit Helga Heinrich-Steudel, ihrem Estonia25, mit Matthias "Charly" Stark und seinem MT 77 an. In Folge später Anreise am Freitagabend fuhren Helga und Matthias ihr freies Training am Samstagmorgen gemeinsam mit der Formel Vau - Vielen Dank nochmal. Das Training verlief vollkommen Problemlos, die dunklen Wolken am Himmel behielten ihren feuchten Inhalt für sich. Beide Fahrer rollten sich ein und brachten sich und ihre Boliden auf Temperatur. Dann am frühen Samstagnachmittag war das wichtige Zeittraining dran, wieder gemeinsam mit den anderen GLPpro-Formelrennfahrern. Bei strahlendem Sonnenschein gaben Helga und Matthias ordentlich Gas. Besonders Spass hatten die nichtfahrenden Teammitglieder beim Zuschauen in der Sachskurve. Matthias hatte dann einen Startplatz unter den Top 10 rausgefahren, Helga im Mittelfeld. Unsere Kollegen mit den Tourenwagen hatten weniger Glück mit dem Wetter. Kaum das sie raus auf die Strecke sind, kam der Regen. Zum Glück haben sie ja ein Dach übern Kopf. Am Sonntagnachmittag sollte dann das entscheidente Gleichmäßigkeitsrennen stattfinden. Das Wetter war den ganzen Tag ziemlich wechselhaft, Sonne, Wind und Regen. Alle hofften immer noch auf ein trockenes Rennen, die Regenreifen wurden zur Sicherheit fertiggemacht und parad gelegt. Mit Slicks ging es an den Vorstart - mit grauen Wolken am Himmel. Es kam wie es kommen musste. Kaum auf der Strecke fing es auch schon an zu Regnen. Die Teammitglieder an der Strecke waren eher weniger begeistert und hofften nur das Beste für die Fahrer. Und die Fahrer zeigten dass sie mit großer Leidenschaft Rennen fahren, aber nicht gewillt sind ihre zum Teil ausgesprochen wertvollen Rennfahrzeuge an die nächste Mauer zu fahren. So viele Dreher und Drifts es auch überall zu sehen gab - hier hob sich besonders wieder die Sachskurve ab - alles verlief absolut im grünen Bereich. Es gab keinerlei Kollisionen und nähere Bekanntschaften mit der Mauer. Am Ende zählte an diesem Tag eigentlich nur das Ankommen im Ziel und das mit einem kompletten Auto.
Helga und Matthias strahlten als wieder im Fahrerlager waren, Matthias erzählte seine ca. 7 Dreher - so ganz sicher war er sich nicht ob es nicht mehr waren - und Helga strahlte das es ihr immer gelang den schönen Estonia lässig um die Kurven gedriftet zu haben, es aber zu keinem Dreher kam.
Quelle:
helga-heinrich-steudel.de
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05.07.2011
Beroun: zurück zu den Anfängen
Mit dem Bergrennen Beroun - Zelezna kehrt der UAMK Bergcup an die Stelle zurück, an dem Eduard Patera die Bergrennserie 2007 aus der Taufe hob. Damals konnte noch keiner ahnen, welches Niveau diese Serie einmal erreichen würde.
Die Strecke ist 3600m lang und minimal 7m breit. Es wird ein Höhenunterschied von 160m überwunden. Die Oberfläche besteht aus hochwertigem Asphalt. Zur Sicherheit der Fahrer wurden zusätzlich Retarder installiert.
Bürgermeister und Einwohnder des Dorfes stehen hinter der Eintagesveranstaltung.
Am Ende der Einschreibefrist waren bereits fast 100 Teilnehmer gemeldet, darunter auch mit Zdenek Halada eine echte tschechische Bergrenn- und Rallyelegende.
Quelle:
edda.cz
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05.07.2011
Schwierige Bedingungen in Poznan
Auch auf der polnischen Rennstrecke Tor Poznan gab es am Rennwochenende der Polnischen Tourenwagen Meisterschaft Regen ohne Ende.
Grosser Profiteur am Samstag war Maciej Stanco (A. Kielce) mit seinem Ferrari 430 GT3. Er wechselte unmittelbar vor dem Start auf Regenreifen und gewann vor seinem ständigen Rivalen Miro Konopka (SK) auf Porsche 997 RSR mit 16 Sekunden. Dasselbe gelang ihm auch am Sonntag mit 30 Sekunden Vorsprung.
Auch beim Langstreckenrennen konnte Stanco zusammen mit dem Italiener Luis Scarpaccio (A. Wielkopolski) gewinnen.
Auch die Maluch Trophy und Demonstrationsfahrten der Formel fanden statt. Bei den Formelrennwagen waren Patrick Mikiciuk, Tomasz Szewczyk, Leszek Gasiorowski, Jerzy Mazur und Jacek Schmidt am Start. Bei der Maluch Trophy waren es 15 Starter: Peter Smith, Mark Kurzetowski, Kamil Osobka, Adam Dechert, Peter Jankowiak, Paul Krakowski, Robert Wojciechowski, Christophe Carion, Mark Foreman, Przemyslaw Szulc, Slawomir Ziobrowski, Maciej Bryniarski, Paul Kopacz, Michael Zugajewicz und Arkadiusz Merde.
Quelle:
pzm.pl
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05.07.2011
Nach Aufholjagd auf Platz sechs
Sportwagenpilot Stefan Mücke bei der GT1 World in Navarra im Pech – Sonntag ausgeschieden, Samstag nach Aufholjagd auf Platz sechs
Berlin/Navarra (rol) Sportwagenpilot Stefan Mücke war beim Start in die zweite Saisonhälfte der FIA GT1 World Championship am Wochenende (1. bis 3. Juli) im spanischen Navarra im Pech. Nach einer furiosen Aufholjagd im Qualifying Race am Samstag vom Ende des Feldes auf Platz sechs, kam tags darauf im ebenfalls einstündigen Championship Race an sechster Stelle liegend das vorzeitige Aus für den Berliner, der sich mit seinem britischen Aston-Martin-Werksfahrerkollegen Darren Turner das Cockpit des DBR9 für das Team Young Driver AMR (Paderborn) teilte.
„Wir hatten am Sonntag einen super Boxenstopp. Darren kam als Neunter rein und ich konnte als Sechster wieder auf die Strecke fahren“, erklärt Stefan Mücke. „Doch schon nach zwei Runden musste ich den Aston Martin mit einem defekten Antrieb abstellen. Das ist sehr schade, denn Platz fünf war möglich gewesen. Doch in der Technik steckt man nicht drin, das ist Rennsport“, sagt der 29-Jährige, der zusammen mit Turner jetzt Sechster in der WM-Fahrerwertung ist.
„Wir wollten eigentlich gut punkten. Nach dem sechsten Platz am Samstag, für den es einen Zähler gab, sah es noch gut aus, ehe uns der Defekt einen Strich durch die Rechnung machte“, sagt Stefan Mücke. „Nun müssen wir in Le Castellet in zwei Wochen versuchen, wieder Boden gutzumachen“, hofft der Berliner, der mit seinem Team am Montag (4. Juli) noch in Navarra testet.
Quelle:
stefan-muecke.de
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04.07.2011
Verdrehte Welt in Resita
Paul Andronic siegte bei der ersten Resita-Etappe zur Rumänischen Bergmeisterschaft auf seinem Mitsubishi Lancer überaschend vor dem F3000-Lola 99/50 von Lucien Hora. Dabei hatte er Hilfe von ganz oben, denn es begann zu tröpfeln. Allerdings stoppte er im ersten Wertungslauf, da er Rauch im Inneren seines Autos bemerkte. Unter dem Beifahrersitz (zugelassen für Gäste - das Reglement gestattet die Mitnahme eines Beifahrers im Training) kamen heisse Abgase ins Kockpit. So fuhr Andronic zurück und konzentrierte sich vollends auf den zweiten Versuch. - Trotzdessen ist der zweite Platz von Hora ein Zeichen von Mut und hoher Risikobereitschaft, einen Formel Rennwagen bei Regen durch den Leitplankenkanal zu steuern. Ähnliches wurde Lionel Regal im August letzten Jahres zum Verhängnis.
Am Sonntag war die normale Hackordnung dann wieder hergestellt. Lucian Boroianu gelang endlich ein erster Sieg in der Gruppa A nach langwierigen Problemen mit der Motorelektronik.
Quelle:
autorally.ro
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04.07.2011
Verspätete Rennen
Nachdem sich das Wetter gebessert hatte, konnten gegen 17:15 die grossen Tourenwagen ihr zweites Rennen starten. Das Rennen wurde zwar als Regenrennen deklariert, aber unmittelbar vor dem Start wechselten alle auf Sliks. Auch die beiden im ersten Anlauf stark gerupften Autos von Frolov und Ukhov waren wieder am Start. Aleksander Frolov nutzte dabei das Auto von Vladimir Strelchenko.
Vladimir Cherevan war auf dem Weg zur Startaufstellung von der Strecke abgekommen.
Nachdem Start ist Dimitrie Dobrowolski von der Strecke abgekommen und musste seinen BMW mit technischen Defekt abstellen. Vorn lag Andrej Radoshnov vor Frolov und Ukhov. Radoshnov lies Frolov vorbei und schirmte Ukhov ab. In der letzten Kurve stand noch immer Wasser und die Piloten hatten Mühe ihre Autos auf der Piste zu halten. Radoshnov wurde schliesslich mit einer Durchfahrtsstrafe belegt und Ukhov war somit wieder Zweiter konnte aber Frolov nicht mehr einholen.
Nach dem Lauf legte TNK Racing gegen die Benutzung des Ersatzautos von Protest ein.
"Die Wagen haben sich in Boote verwandelt und sind auf der Trasse geschwommen" - scherzte Wladimir Tscherewan (Honda Marino) nach dem ersten Rennen der 1600er. Nach dem Start begann der Kampf Sotnikow/Gratshev/Nushdin der nur durch eine Safety Car Phase unterbrochen wurde. Kurzzeitig war nach einem Ausritt Nushdins Michail Mitjajev Dritter. Auch hier machte die letzte Kurve den Fahrern grosse Probleme.
Der zweite und letzte Lauf startete 18:30 in umgekehrter Startreihenfolge. Vladislav Kubasov startete aus der Boxengasse. Shulmeyster gewann den Start vor Kalmanovich, Nushdin und Sotnikov. Letzterer arbeitete ich langsam nach vorn und gewann. Kubasov und Juditzkie hatten technische Probleme und waren Stammgäste in der Boxengasse.
Quelle:
rafrtcc.ru
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03.07.2011
Regenfluten behindern Rennen
Der Sonntagmorgen begann sehr schön, aber es war bereits drückend heiss. Als erstes stellten sich die Grid-Girls für die Testfarten der neuen russischen Formelserie auf. Die Akteure wollten den Zuschauern eine prima Show bieten. Vor der Hauptribüne wurden extra Beschleunigungstests angesetzt. Aber die ersten Regentropfen verhinderten dies: man hatte keine Regenreifen dabei.
Bereits da gingen die Blicke der Mechaniker zum Himmel, an dem sich schwarze Wolken zeigten.
Vor dem Start des ersten Rennens wurden wieder verschiedenste Rituale gepflegt. So darf der Renault Marino von Viktor Kozankov nicht berührt werden. Oleg Kvitka bekreuzigt sich vor dem Start und Sergej Rjabov (Baschneft Motorsport) gibt vor dem Start kein Interview.
Die Tribünen waren voll, das fast die Reporter keinen Platz mehr fanden.
Gleich nach dem Start enteilte Mikhail Ukhov dem Feld. Dahinter, dicht beieinander: Alexander Frolow (Orenburg Racing Team), Sergej Rjabow und Oleg Kwitka (TNK Racing Team). Andrej Nikolajev war kurz von der Strecke abgekommen. Oleg Kvitka kam schnell an Rjabov vorbei und Frolov konnte Ukhov überholen der mit nachlassender Leistung Probleme bekam und später von der Strecke flog. Nach Acht Runden ging dann das Unwetter los. Die Sicht war gleich Null. Strecken-Kommentator Mark Podolski bemerkte scharfsinnig: «Jetzt fängt der Wettbewerb der Mechaniker an – wer wird die Reifen schneller auf heavy-rain wechseln!». Alexander Frolow kam als erster in die Box, während Oleg Kwitka und Sergej Rjabow das Rennen fortsetzten. Man hörte Motorenaussetzer. Die Fahrer hatten grosse Probleme ihre Autos auf der Piste zu halten. Nach 70% der gefahrenen Distanz knallte dann Frolov auf der Start- und Zielgeraden in die Streckenbegrenzung (nach Getriebeversagen). Das Rennen wurde mit der Roten Fahne abgebrochen.
Zu allem Unglück fiel dannach auch der Strom an der gesamten Rennstrecke für 1 1/2 Stunden aus.
Quelle:
rafrtcc.ru
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01.07.2011
Nagrada Hrvatske 2011
Nach 660 Tagen findet am kommenden Wochenende wieder ein Rundstrecken Rennen für Automobile auf dem Autodrom Grobnik statt. Dabei werden Rennfahrer aus dem Kroatien, Slowenien, Serbien, Mazedonien, Montenegro und Bosnien-Herzegowina erwartet. Insgesamt 5 nationale Verbände dieser Länder tragen ein Meisterschaftsrennen aus. Zusätzlich gibt es eine Wertung für den "KUP SIGURNOST NA CESTAMA 2011"
Quelle:
autosport.hr
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01.07.2011
Gabelbach: 98jähriges Streckenjubiläum
In diesem Jahr begeht das Gabelbach Bergrennen sein 98. Streckenjubiläum. Deshalb findet am 3./4. September das legendäre Bergrennen als eine Bergprüfungsfahrt auf der historischen Rennstrecke statt. Als besonderen Gast erwarten die Veranstalter den deutschen Rallysieger 2010, Olaf Dobberkau, mit seinem Porsche 911 GT3.
Zugelassen sind alle Renn-, Sport- und Tourenwagen bis einschliesslich Baujahr 1960.
Alle Teilnehmer zum 98. Jubiläum bekommen eine Startberechtigung für das 100. Streckenjubiläum 2013.
Quelle:
gabelbachbergrennen.de
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29.06.2011
Endlich wieder Formel Baltic
Nach über einem Jahr fand in Pärnu endlich wieder ein Lauf zur Formel Baltic statt. "Aufgefüllt" mit Fahrern der Formel Estonia gewann Toomas Kallasmaa auf einem Reynard 893 beide Läufe. Der ehemalige Meister Erko Vallbaum (Formel Renault 2000) wurde jeweils Zweiter. Er hatte mit abbauenden Reifen Probleme bekommen. Altmeister Meelis Telliskivi brachte einen wunderschönen Bowman BC4 an den Start. Meelis fährt seit den frühen 90er Jahren Formelrennen und begann in einem Estonia 21M (VAZ 21011) in Bikernieki mit Platz Sieben in der Formel Mondial (25.5.1991). Nach kurzen Stop bei den Tourenwagen zog es ihn wieder zurück zu den Formel-Rennwagen
In der Formel Estonia mit historischen Estonia-Rennwagen dominierte Jaak Kuul in einem Estonia 21.10. Er profitierte davon, das er regelmässig in der HAIGO-Serie fährt und somit viel Erfahrungen und viel Training aufzuweisen hat.
Insgesamt waren 9 Fahrer am Start. Die schnellste Runde drehte Kallasmaa mit 0:52.633 (148.629 km/h).
Quelle:
mke-motorsport.ee
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29.06.2011
Viel Neues in Nishni Novgorod
Eine Vielzahl von Neuigkeiten gibt es beim dritten Lauf zur Russischen Tourenwagen Meisterschaft am kommenden Wochenende auf dem Kurs bei Nishni Novgorod zu vermelden.
Zum einen werden einige Piloten mit neuen Wagen antreten: Sergej Rjabow in der Klasse "Touring" auf BMW E46, Pawel Karmanow auf BMW E90 und Andrej Nikolajew auf SEAT Leon.
Dann wird die neue "Formula Russia" vorgestellt. Die Boliden auf der Basis des Tatuus FA010, mit einem 1.4-Liter Turbomotor, 180 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h werden ab der kommenden Saison im Rahmen der RTCC zu sehen sein. Iwan Samarin und Sergej Sirotkin werden Demonstrationsrunden fahren.
Ausserdem wird die Aktion der UNO "Sicherheit im Strassenverkehr" (
www.decadeofaction.org,
www.makeroadssafe.org) nun auch in Russland gestartet. Es wird Informationsveranstaltungen für Erwachsene und Kinder geben.
Zusätzlich ist ein Renntaxi unterwegs und es gibt eine grosse Autogrammstunde.
Quelle:
rafrtcc.ru
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29.06.2011
Raimond Kulli holt sich Tabellenführung
Mit einem Doppelsieg auf dem Audru Circuit bei Pärnu und dem Extrapunkt für die schnellste Rennrunde im ersten Lauf führt nun Raimond Kulli (Forss Racing) im BMW 325 Cup Estlands.
Bei 17 Teilnehmern war es auf dem kurzen, nur 2173m langen Kurs schwierig eine freie Runde in der Qualifikation zu finden. Kullis grösster Konkurrent war Ruve Vesti (Erki Sport) wurde in beiden Läufen Zweiter.
So wurde der erste Lauf ein Start/Ziel Sieg für Kulli. In Lauf Zwei war Keijo Kaasik (Forss Racing) vom vierten Startplatz am Besten gestartet. Doch schnell gingen Kulli und Vesti vorbei.
Quelle:
motorsport.ee
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29.06.2011
Butorac überzeugt in Ucka
Der junge Rennfahrer Dino Butorac (Matulji Racing) aus Rijeka hat auf seinem Formel Renault 2000 das Bergrennen in Ucka/Veprinac gewonnen und lies damit so erfahrenen Rennfahrer wie Niko Pulic im Coloni um 807ms und den Ungarn Laszlo Szasz im Reynard Zytec mit 2,748 Sekunden hinter sich. Pulic war nur im zweiten Lauf um 24 Tausendstel schneller als Butorac.
Der schnellste Tourenwagenpilot nach Lauf eins war Sinisa Krainc mit seinem Ford Escort. Doch im zweiten Lauf ging dem ebenfalls aus Rijeka stammenden Fahrer nach 3km einfach der Motor aus. Sieger wurde Robert Bradaric im Vauxhall.
Insgesamt nahmen 65 Fahrer aus Kroatien, Ungarn Und Bosnien Herzegowina and dem Rennen teil.
Quelle:
autosport.hr
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28.06.2011
Tradition verpflichtet: 6. Sparkassen Classic Grand Prix
Beim 6.Sparkassen Classic Grand Prix wird vom 8. bis 10. Juli die fast neun Jahrzehnte andauernde Geschichte des Schleizer Dreiecks wieder lebendig. Die Liebhaber klassischer Rennmotorräder und Rennwagen erwartet ein Feuerwerk an historischer Rennsporttechnik. Noch einmal werden die Zwei- und Dreiräder aus vergangenen Tagen ihre Leistungsfähigkeit im Kampf um Meter und Sekunden unter Beweis stellen. Dazu erwartet der gastgebende AMC Schleizer Dreieck Gäste aus ganz Europa. Einen Schwerpunkt bilden an diesem Wochenende die Rennen der International Historic Racing Organisation (IHRO) und die AMC-Meisterschaftsläufe, die unter anderem in den Klassen Classic Solo und Vintage Solo ausgefahren werden. Selbstverständlich findet auch der AMC- Klassik-Motorrad-Sidecar-Cup seine Fortsetzung.
Natürlich kommen an diesen Tagen auch die Anhänger der Automobile nicht zu kurz. Ein breites Feld nimmt dabei die Repräsentation der DDR-Rennsportgeschichte ein. Neben den legendären Formel Easter und RS 1000 gibt es zahlreiche weitere Rennwagen in voller Aktion zu bestaunen. Darüber hinaus werden die Leistungen der Dresdner Rennsport-Familie Melkus mit einem Sonderlauf gewürdigt.
Im Rahmen dieser Veranstaltung gibt es am Samstagabend (9.Juli/18.00 Uhr) ein Wiedersehen mit zahlreichen Automobilrennfahren aus der Vergangenheit. Neben ehemaligen DDR-Spitzenpiloten werden auch die beiden Schweizer Ex-Formel 3-Piloten Jürg Dubler und Berhard Baur zu Gast sein.
Zum Sparkassen Classic GP wird erstmalig eine Vorkriegsklasse, die AMC Vintage und Postvintage, präsentiert. Die neue AMC-Klasse wird wie die AMC Classic Battle of Twin und die Zweitaktklasse bei den Solorennmaschinen mit je einem Lauf am Samstag sowie einem Goldrennen am Sonntag zu sehen sein. Ausgeschrieben ist die neue Klasse für Rennmaschinen bis Baujahr 1945 (bis 600 ccm). Die Vorkriegsrennmaschinen gelten als eine weitere Bereicherung im Rahmen dieser einmaligen Veranstaltung. Die AMC-Top-Rennklasse, die klassischen Renngespanne befinden sich weiter im Aufschwung. Seit Jahren ist diese Klasse mit einer eigenen Meisterschaft integriert und ein Schleizer Eigengewächs.
In diesem Jahr stehen insgesamt fünf Veranstaltungen in Deutschland auf dem Terminkalender. Dabei gibt es ein Wiedersehen mit den ehemaligen Grand-Prix-Piloten Ralph Bohnhorst, Otto Haller sowie Ex-Europameister Hans-Rudolf Christinat. Ein Leckerbissen erwartet auch die Technikfans, für sie gibt es ein ehemaliges Biland-Gespann aus den 1970er Jahren zu sehen.
Quelle:
amc-schleizer-dreieck.de
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28.06.2011
Homola mit Doppelsieg
Mit einem Doppelsieg und Maximalpunktzahl beim CEZ Lauf auf dem Slovakia Ring beendete Matej Homola (Alfa Romeo 156) den dritten gemeinsamen Lauf der Meisterschaften Polens, der Slovakei und Ungarns. Dabei musste Homola bis zuletzt bangen, da nicht genug Reifen zur Verfügung standen. Nur 60% waren geliefert worden. So war Reifen schonen angesagt. Gleich nach dem Start kämpften Zdenko Mikulasko (Skoda Octavia) bei abtrocknender Strecke um die Spitze, bis die Rennleitung Mikulasko wegen eines Frühstarts betrafte. "Da hatte ich richtig Glück, denn Zdenko's Auto war schneller als meines" sagte Homola nach dem Rennen.
Am Sonntag startete Homola von der Spitze, fiel aber schnell auf Rang drei zurück. Trotz nachlassender Reifen konnte er dann zuerst Norbert Nagy dann Csaba Gáspár (beide Alfa 156) vorbeiziehen. "Es ist toll, am Ende zweimal die slowakische Hymne hören zu können."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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26.06.2011
Edita Praskova
Nachdem Abschluss ihres Zahnarzt Studiums widmet sich die 28 jährige tschechische Rennfahrererin jetzt vorallem dem Einrichten einer eigenen Praxis. Deshalb wird sie ihre motorsportlichen Aktivitäten etwas zurückfahren. Ihr Dallara, mit dem sie beim Bergrennen Ecce Home in Sternberg sehr erfolgreich war, ist bereits verkauft worden. Eigentlich wollte Edita auch beim Bergrennen BABA starten, aber das ist mittlerweile abgesagt worden.
Wo Edita 2011 nochmals fahren wird hängt vorallem von der finanziellen Situation ab. Dieses Jahr fehlen ihr die Sponsoren.
Die Frage ob Ihre Patienten ihre Motorsport Interessen kennen beantwortete sie: "Die überwiegende Mehrheit meiner Patienten haben keine Ahnung, dass ich einige Rennen fahre."
Quelle:
dovrchu.cz
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24.06.2011
Bukarest gestrichen
Das für den 19.-21.August im rumänischen Bukarest wurde heute von den Organisatoren der Meisterschaft abgesagt. Die grosse Unsicherheit, ob die Strecke die FIA Abnahme für Formel Fahrzeuge bekommt und die finanzielle Situation des lokalen Promotor zwangen die Organisatoren dazu.
Enzo Coloni, Promoter: "Wir sind davon überzeugt, dass die Auto GP auf den Straßen von Bukarest eine tolle Show geworden wäre. Aber wir brauchen feste Zusagen zu unseren Partnern und unseren Teams, die es nicht zulassen, dass wir, nur zwei Monate vor dem Rennen, so viele Fragezeichen akzeptieren . Also mussten wir diese Entscheidung treffen, wenn auch widerstrebend. Wir sind bereits im Gespräch wegen einer Ersatz-Veranstaltung in Italien oder Spanien. "
Quelle:
italiaracing.net
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24.06.2011
Besuch aus Marokko in Moskau
Beim zweiten Lauf zum Russischen Legends Cup hatten die Fahrer im Autodrom Moskau (ADM) Besuch aus Marokko. Insgesamt 5 Rennfahrer vom Marokkanischen Legends Cup waren gekommen, darunter auch zwei Frauen. Die haderten jedoch mit ihren Leistungen. So die Politesse Munii Loilidi: "Ich bin etwas ärgerlich. Das Auto lief nicht richtig. Irgendetwas war falsch eingestellt. Ich hätte eine bessere Platzierung herausfahren können."
Aischa Schraa: "Ich bin froh, das ich hier fahren konnte. Die russischen Fahrer waren sehr stark und die Strecke für mich völlig unbekannt." - Bester der afrikanische Delegation war Benameuer
Mounir auf Rang Acht und Neun. Er gewann 2011 bereits die Rennen in Nouasser und Agadir und wurde 2009 Champion Marokkos und Zehnter der Semi Pro beim Weltfinale in Las Vegas.
Aber auch fünf neue russische Fahrer füllten das grosse Starterfeld auf.
Quelle:
legends.su
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23.06.2011
"Sibirien Ring" in Planung
Die Planungen für den Bau des Sibirien Ring (Сибирское кольо) bei Novy Sibirsk nehmen konkretere Formen an. Das deutsche Planungsbüro Tilke ist mit dem Projekt auf dem Komplex TEZ-5 bauftragt. Auf dem geplanten 4200 m langen und 16 m breiten Kurs sollen Nationale sowie Internationale Rennen auf dem Niveau der Formel 3 ausgetragen werden. Auf dem, den FIA-Normen entsprechenden Kurs, entstehen ausserdem Tribünen für 35.000 Zuschauer. Alexandra Strechletowa, die Hauptverantwortliche des Projektes, veranschlagt die Kosten zu 21 Millionen Rubel.
Der Bau wird auf dem Grundstück eines alten Heizkraftwerkes auf einer Fläche von 119 Hektar ausgeführt. Es entsteht ein Komplex der u.a. auch eine Autocrosstrecke (1470m), eine Kart Bahn, eine Trainingsstrecke für Verkehrssicherheit sowie eine Radrennbahn beinhaltet. Auch eine Strecke für Drag-Racing entsteht.
Quelle:
wiki.darlingcity.ru
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22.06.2011
Frolov, Rjabov und Ukhov über die Saison
Im russischen Online Magazin
auto-sport.ru äusserten sich Mikhail Ukhov (TNK Racing), Alexander Frolov (Orenburg Racing) und Sergej Rjabov (Brashneft Motorsport) über die laufende Saison:
1. Zum Thema Hautkonkurent:
Ukhov: Die Situation hatte sich während der ersten drei Rennen verändert. Wir hatten vor der Saison eine Prognose aufgestellt, die dann nicht eingetreten war. Wir waren der Ansicht, das die Wagen von Orenburg Racing nicht dem Reglement entsprachen. Deshalb legten wir Protest ein. Diesem wurde stattgegeben. Für mich sind vorallem die BMW auf die ich acht geben muss.
Frolov: ganz klar Ukhov. Leider hatte ich anfangs Elektonik Probleme und dann einen Reifenschaden, der mich das ganze Rennen begleitete.
Rjabov: Für mich sind sehr viel mehr Fahrer als letztes Jahr konkurrenzfähig. Vorallem Andrej Radoschnow, Alexander Frolow und Wladimir Streltschenko.
2. Was ist mit der Annährunge der RTCC an den weltweiten Trend? Und wie lange wird das dauern?
Ukhov: Wir fahren derzeit noch 2-Liter Motoren. Weltweit setzt man aber auf 1600er Turbos, wie beim BMW E90, aber das wird teuer. Man muss nicht unbedingt sofort an die Standards und Trends anknüpfen.
Frolov: Dazu habe ich mir noch keine Meinung gebildet. Mein einziger Wunsch für die Zukunft besteht darin, dass ich die Zahl der Wagen, die in dieser oder jener Klasse starten, sich einfach vergrössern sollte. Es wäre sowohl für die Zuschauer, als auch für die Piloten interessanter. Allerdings sind die 1600er sicher vorallem für die vielen Stadtkurse, die hierzulande gefahren werden, besser.
Rjabov: Ich glaube, das wir in 2-3 Jahren auch zu den 1600er kommen werden.
3. Sollte man die einheimischen Klassen neu aufstellen. Z.B. die Super Production?
Ukhov: Die Klasse besteht seit 11 Jahren. Die Tourenwagen haben seit dem viel Weiterentwicklung durchgemacht. Man sollte nicht an Altem festhalten.
Frolov: Vielfältigkeit ist immer interessant und anschauenswert.
Rjabov: Die Klasse macht die Meisterschaft interessant. Bei den Rallyes kann man sehen, das dadurch die Spannung gseteigert wird.
Quelle:
auto-sport.ru
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22.06.2011
Keine GT3 und keine SuperLeague
Aus finanziellen Gründen werden die Rennen der FIA GT3 und der SuperLeague auf dem Smolenskring abgesagt. Nach dem Verlust des Hauptsponsors können die Rennen im August bzw. September nicht stattfinden. Die FIA ist bereits informiert, sagte der Generaldirektor des Smolensk Ringes, Oleg Petrikov. Allerdings verbleibt das Rennen der FIA Truck Europameisterschaft im Kalender der Rennstrecke. "Es bleibt nur übrig Gedulden zu haben und das nächste Jahr abzuwarten."
Quelle:
auto-sport.ru
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21.06.2011
Tödlicher Unfall bei Tatra Donau Cup
Unter keinem guten Stern stand das Amateur-Bergrennen um den Tatra Donau Cup in Levoca-Kopec. Nach einem Unfall am Samstag, bei dem ein Auto auf dem Dach liegen blieb, kam es am Sonntag noch schlimmer.
Miroslav Kmet (34 aus Banska Bystrica) kam von der Strasse ab und prallte mit seinem Subaru Impreza gegen einen Baum. Das Auto fing sofort Feuer. Der herbeieilende Arzt konnte nur noch den Tod des jungen Rennfahrers feststellen.
Kmet wurde tags zuvor Vierter der Gesamtwertung.
Bilder
hier.
Quelle:
tatrydonaucup.sk
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20.06.2011
Mariusz Stec dominiert Meisterschaft
Seinen vierten Sieg in Folge feierte Mariusz Stec beim Bergrennen Limanowa (Starej Wsi - Przeleczy pod Ostra) mit seinem Mitsubishi Lancer Evo IX und ist damit der allein Führende in der Polnischen Bergmeisterschaft. Bei trockenen und sehr warmen Temperaturen brach Stec am Samstag den Streckenrekord aus dem Vorjahr mit 2.28,776. Als Unglückstag erwies sich Samstag für Piotr Oleksyk der bei der Zieldurchfahrt mit seinem Clio in die Leitplanke einschlug.
Zu Gast war der Skispringer Kamil Stoch der mit einem Mitsubishi gemeinsam mit Robert Kus die 6200m lange Strecke befuhr
Am Sonntag wurde das Wetter schlechter und es nieselte. Erst später trocknete die Piste etwas ab. Der zur FIA Central European Zone Hillclimb Trophy wurde so etwas zu einer Lotterie. Einzig der Slovake Peter Jurena war als ausländischer Gast dabei und gewann die N+2000 mit seinem Mitsubishi Lancer EVO IX.
Quelle:
pzm.pl
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20.06.2011
Goshevs zweiter Sieg
Den zweiten Sieg in Folge hat der Mitsubishi Pilot Petr Goshev beim dritten Lauf zur Bulgarischen Bergmeisterschaft in Swoge erzielt. Damit führt er nun mit 50 Punkten in der fusionierten Wertung der Gruppe H und E. Der für ASK Prestige startende Goshev benötigte 8:17.11 Min für beide Läufe und war in beiden Läufen der Schnellste.
Der Drittplatzierte Boris Borisov (B&B Racing) haderte dagegen mit seinem Fahrzeug: "Das gesamte Potential des Subaru ist längst nicht abrufbar.70-80% derzeit, obwohl meine Mechaniker rund um die Uhr arbeuten. Vielleicht in den nächsten Rennen. Allerdings ist das ohne Sponsoren schwierig."
Erneut grosses Pech hatte Nikolai Slatkov der über einen plötzlich auf den Asphalt gekullerten Stein fuhr und eine Reifenpanne hatte. Das war ihm bereits 2009 passiert. Nur da war der Stein viel grösser und zerstörte die Radaufhängung nachhaltig.
Quelle:
bgnrc.info
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17.06.2011
Die Schweiz dominiert im Renault Clio Cup Bohemia
Nach seinem Gastspiel auf dem Slovakiaring bei Bratislava kehrte der Renault Clio Cup Bohemia zu seinem dritten Rennwochenende wieder nach Deutschland zurück. Mit einem großen Fahrzeugfeld ging der noch junge Markenpokal, der sich schon jetzt an großer Beliebtheit erfreut, auf dem Nürburgring an den Start.
Im Rahmenprogramm der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring nahmen die Renault-Piloten die 3,629 Kilometer lange Nürburgring-Sprint-Strecke unter die Räder. Den ersten von zwei Wertungsläufen dominierte der Schweizer Manuel Zumstein. Nachdem der Pilot von Jenzer Motorsport von der Pole-Position gestartet war, beendete er auch das Rennen souverän als Sieger. Platz zwei verbuchte Milenko Vukovic im Renault Clio von Vukovic Motorsport.
Den dritten Rang erreichte Alf Ahrens, der seine Pechsträhne nach mehreren Ausfällen bei den ersten Saisonrennen damit endlich abschütteln konnte. Ganz zufrieden war Ahrens, der für Schlaug Motorsport startet, dennoch nicht: „Nach dem Rückschlägen in Hockenheim und am Slovakiaring bin ich froh, dass ich das Auto heil ins Ziel gebracht habe. Eigentlich möchte ich aber um den Sieg mitkämpfen.“
Das zweite Rennen gewann mit Reto Wüst ebenfalls ein schneller Schweizer. „Beim Start habe ich die Führung übernommen und anschließend einen Vorsprung heraus gefahren. Nachdem ich gestern kein Glück hatte, hat es im zweiten Lauf wirklich gut funktioniert“, resümierte Wüst. Auch Dino Calcum, der für das Team Schläppi Race-Tec Platz zwei verbuchte, freute sich: „Anfangs kam ich mit der Strecke nicht so gut zurecht, ich habe mich dann aber verbessert und bin mit dem Ergebnis vom heutigen Lauf echt glücklich. So kann es weiter gehen.“ Andreas Stucki, der als dritter ins Ziel fuhr, sagte: „Der Renault Clio Cup Bohemia ist eine gute Meisterschaft und das Niveau ist sehr hoch. Auf der Strecke wird hart aber stets fair gekämpft.“
„Wir haben zwei schöne und spannende Rennen erlebt. Ich bin froh, dass es problemlos und ohne besondere Zwischenfälle zur Sache ging“, kommentierte Josef Krenek das Wochenende in der Eifel. Der Serienorganisator des Renault Clio Cup Bohemia blickt nun den nächsten beiden Rennen in Oschersleben vom 15. bis 17. Juli entgegen. Dann wird Miroslav Hornak mit 80 Punkten als Tabellenführer an den Start gehen. Dicht gefolgt liegt Reto Wüst mit 75 Zählern in Schlagdistanz. Auch Dino Calcum, der zur Zeit mit 65 Punkten auf Rang drei liegt, könnte in der Magdeburger Börde in rund einem Monat das eine oder andere Wörtchen um die Tabellenführung mitreden.
Quelle:
motorsport-xl.de
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16.06.2011
Adrian Tambay gewinnt ersten "Grand Prix Electrique de Pau"
Adrian Tambay hat Ende Mai den ersten "Grand Prix Electrique de Pau" gewonnen, ein Rennen für Elektro-Rennautos. Die weiteren Platzierten: 2. Mike Parisy 3. Soheil Ayari 4. Fabien Barthez 5. Nicolas Prost. Die Ausgefallenen: Oliver Panis, Laurent Cazenave, Franck Lagorce, Cathy Muller, Nathanael Berthon, Louis Gervoson und Frederic Lajoux. Die von Exagon Engineering zusammen mit SKODA auf einem Rohrahmen konstruierten 800 kg schweren Wagen haben einen SIEMENS Elektro Motor mit SAFT Li-Ion Batterien, die ca. 35 Minuten lang Power geben.
Einen Eindruck vermittelt das folgende Video vom ersten Elektro-Massencrash in Pau:
youtube.com...x7IkgEZtt_I Mit bis zu 175 km/h kämpften die Piloten mit den aus der Trophae Andros stammenden Automobilen.
Quelle:
tropheeandros.com
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16.06.2011
Buch über Motorsport in Polen
Im August erschaint in Polen ein Buch über den Motorsport in Polen nach dem zweiten Weltkrieg: "Polskie samochody wyscigowe". In 300 Seiten beleuchtet der Autor Robert Stec u.a. die Entwicklung und den Bau der polnischen Rennwagen. Der Autor sammelte mehrere Jahre Archiv Material, Fotos und interviewte Beteiligte und Funktionäre.
Quelle:
poloniaracingteam.com
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15.06.2011
12. Zschopau Classic - Defekthexe fuhr leider auch mit
Am letzten Mai Wochenende fand die 12. Zschopau Classic dem Geburtsort der MZ statt. Es ist immer wieder schön im Fahrerlager so viele langjährige Rennsportfreunde zu treffen. Das Weixdorfer Team um Egon Trepte stellte Helga wieder eine MZ RE 125 inkl. ihrer inzwischen legendären Startnummer 112 zur Verfügung. Den ersten freien Trainingslauf begann Helga gleich mal mit einem fliegenden Start - so schnell konnte der Starter gar nicht seine Fahne wegnehmen wie Helga den Berg hoch wollte. Die Zuschauer freute es. Dann folgte der wichtige zweite Trainingslauf, dessen Zeitnahme wichtig war für die beiden Rennläufe. Alles lief gut, Start super, alles richtig schön gewesen. Als dann die drei Motorradklassen wieder den Berg herunter rollten, fehlte Helga mit ihrer MZ. Egon informierte uns, dass beim Start zum Rücklauf die MZ schlicht keinen Gang mehr annahm. Als wir dann endlich die Maschine inkl. Helga wieder im Fahrerlager hatten, wurde schnell alles aufgeschraubt. Schrauber in Action gibts halt nicht nur im Formel-1-Fahrerlager. Leider konnte aber nix getan werden, ein zweites komplettes Motorrad inkl. aller Spezialwerkzeuge haben unsere Teams dann nun doch nicht dabei. Unterschiede zwischen den Profi-Rennteams a'la Formel 1 und uns muss es doch noch geben. Wie sagte das Weixdorfer Team: "Beim nächsten Mal wirds besser!"
Quelle:
helga-heinrich-steudel.de
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15.06.2011
Erfolgreiches Wochenende für Micanek Motorsport
Micanek Motorsport war in Most nur mit einem Radical SR3 am Start. Bronislav Formánek erledigte den Job jedoch hervorragend: Platz zwei und Sieg im Rennen Zwei.
Das Quali begann bei trockenem Wetter. So konnte Bronislav bereits in Runde 2 seine Pole-Zeit fahren.
Im Rennen eins hielt sich Formánek lange Zeit hinter dem Führenden und späteren Siegerteam Ondra Navrátil/Pepa Koller. Nach einer Unaufmerksamkeit fiel er kurz auf Rang 3 hinter Maciej Marcinkievicz zurück.
Das Rennen zwei startete Formánek aus der zweiten Reihe. Schnell konnte er die zweite Position einnehmen. Nach dem vorgeschriebenen Boxenstopp kam er als erstes wieder auf die Strecke, unmittelbar vor einer Safetycar-Phase.
"Dieses Wochenende war wieder sehr erfolgreich. Brona Formanek bewies seine Qualität, hat aber immer noch viel zu lernen - der Fehler im ersten Rennen wäre einem erfahrenen Fahrer wohl nicht passiert", sagte Jiri Micánek Jr., der für dieses Rennwochenende seinen Vater als Teamchef vertrat. Jiri sr. weilte am RedBull-Ring in Spielberg und testete dort zwei neue Cup-Porsche.
Quelle:
micanekmotorsport.cz
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15.06.2011
HAIGO Most Rennbericht
Den Rennbericht zum ersten Wertungslauf der HAIGO 2011 finden sie
hier auf der Homepage der HAIGO. zu finden
Quelle:
haigo.net
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13.06.2011
Fulin und Pekar erfolgreich
Tomas Pekar und Petr Fulin heissen die Sieger des Skoda Octavia EEC Laufes auf dem Nürburgring. Nach einem Fast Frühstart von Petr Fulin beim ersten Lauf konnte er beim zweiten Lauf einen Sieg feiern. Das Rennen fand bei kaltem aber sonnigen Wetter auf dem Eifel-Kurs statt. Allerdings war das Feld beim Lauf zwei arg dezimiert, nach dem Daniel Milde und Ivan Trejbal wegen technischer Probleme nicht starteten. Pekar und Fulin hatten einen Blitzstart aber in der Mercedes Arena die Auslaufzone benutzen um eine Kollision zu vermeiden. Für Tadeas Simecek endete das Rennen nach einer kurzen Rauferei in der Leitplanke. Nach Ende der Gelbphase konnte Fulin zwei vor ihm fahrende Clios überholen doch den Führenden Reto Wüst erreichte er nicht mehr. Um Rang Drei bei den Skodas kämpften Patrik Nemec und Vaclav Brejla. Auch Tadeas Simecek mischte dort anfangs mit, bis die Motortemperatur bedrohlich anstieg.
Quelle:
octavia-cup.cz
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13.06.2011
Sportwagen-Pilot Stefan Mücke bei fünfter Teilnahme an den 24 Stunden von Le Mans ausgeschieden – „Der Blick geht nach vorn“
Berlin/Le Mans (rol) Zum fünften Mal dabei, zum ersten Mal ausgeschieden – so hatte sich Sportwagen-Pilot Stefan Mücke seine Teilnahme am 24-Stunden-Rennen von Le Mans (11./12. Juni) nicht vorgestellt. Bei der 79. Auflage des berühmtesten und härtesten Auto-Rennens der Welt, zu der knapp 250.000 Zuschauer kamen, saß der Aston-Martin-Werksfahrer gerade mal eine Runde, also gut 13 Kilometer, hinter dem Lenkrad des neuen offenen LMP1-Sportwagen-Prototypen AMR-One mit der Startnummer 007, dessen Cockpit er sich mit seinen Teamkollegen Darren Turner (Großbritannien) und Christian Klien (Österreich) teilte. Der 29-Jährige musste den Renner mit einem Motorschaden in der Box abstellen.
„Das ist natürlich ärgerlich, nur solch einen Kurzeinsatz in diesem Rennen zu haben. Es ging diesmal zwar nicht um vordere Platzierungen, doch wir wollten im Entwicklungsprogramm des Autos ein weiteres Stück vorankommen. Jedenfalls war Le Mans diesmal eine wichtige Erfahrung“, sagte der Berliner, der im Vorjahr LMP1-Fünfter und damit Gesamtsechster geworden war. „Nachdem Darren im ersten Stint wegen eines Problems mit der Wasserpumpenriemenscheibe in die Box kommen musste, wurde ich nach gut drei Stunden Motorreparatur ins Rennen geschickt, musste dann aber gleich wegen eines Folgeschadens am Motor das Auto abstellen“, erläutert der 29-Jährige. „Der Blick geht jetzt nach vorn. Das Chassis des AMR-One hat viel Potenzial. Jetzt gilt es, in den folgenden Tests das Auto konkurrenzfähig zu machen, denn im nächsten Jahr will ich in Le Mans wieder angreifen.“
Für Stefan Mücke steht bereits am kommenden Wochenende (18./19. Juni) der nächste Einsatz auf dem Programm. Diesmal allerdings nicht als Fahrer. Der ehemalige DTM-Pilot wird dem Team seines Vaters Peter Mücke beim vierten Saisonlauf der Deutschen Tourenwagen Masters auf dem Lausitzring im Süden Brandenburgs als Berater zur Verfügung stehen. Unter anderem wird er dabei Gäste der Kfz-Sachverständigen-Organisation DEKRA durch die Box von Mücke Motorsport führen und ihnen den Ablauf eines Rennwochenendes in dem DTM-Team erläutern, das mit dem früheren schottischen Formel-1-Fahrer David Coulthard und Maro Engel (Monaco/beide AMG Mercedes C-Klasse 2008) in sein Heimspiel in der Lausitz geht.
Quelle:
stefan-muecke.de
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11.06.2011
Frühes Aus für Aston Martin
Nach nur ein einhalb Runden dauerten die 24-Stunden von Le Mans für das Aston Martin Team. Beide Autos fielen in derselben Runde aus.
Christian Klien sagte dazu bei EUROSPORT, das die Wassertempereatur stieg. Dies hat den Zylinderkopf beschädigte. Ein simples kleines Teil war die Ursache. Dies war schon mehrere Male passiert.
Aston Martin hat mit dem Projekt spät angefangen. Erst im September wurde mit der Planung begonnen. Insgesamt ist das Ganze auf 3 Jahre angesetzt, so ist Le Mans eher als Test. Im Februar war der erste Rollout.
"Wir dachten wir können länger fahren. Das Konzept funktioniert. Das Team hat den Motor dieses Jahr komplett selber gebaut. Das jetzige Auto ist in den schnellen Kurven recht schnell und es fühlt sich sehr gut an."
Es seien mehrere Kleinigkeiten, aber beide Autos sind zusammen erst ca. 5000m gefahren. Das ist für Le Mans zu wenig.
Quelle:
eurosport.de
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10.06.2011
Sorgenfalten bei Aston Martin
Erneut läuft es nicht rund bei Aston Martin. Von viel Sorge war die gestrige Qualifikation zum 24 Stunden Klassiker in Lemans begleitet.
Hier Auszüge des Berichtes bei
GT-Eins.de:
"Aston kommt mit den beiden Werks-Wagen nicht zur Ruhe. Für Aufregung sorgt die #009 mit der Harold Primat sich erst auf der Startgerade dreht und dabei an der Mauer anschlägt. Auf dem Weg zurück zur Box verliert der den heckflügel, der dann beim Hereinkommen in die Box ein Untergewicht auf der Waage der Rennkomissare verantwortet, nachdem die den Havaristen überflüssigerweise zum technischen Check hereinbeten. Später erleidet der AMR-One als Spätfolge des Crashs noch einen Bremsdefekt."
Im nächtlichen dritten Qualifing dann dreht sich die #007 auf dem Öl des Ferrari von Anthony Beltoise
Die Piloten von Youngdriver AMR kamen so kaum zum fahren. Nochimmer plagen Motorenprobleme und fehlende Leistung das Team. So bleibt am Ende nur ein dürftiger Platz 22 für die #007 (Stefan Mücke, Christian Klien, Darren Turner) und Platz 25 für die #009 (Adrian Fernandez, Harold Primat, Andy Meyrick), sogar noch hinter mehreren LMP2 Autos.
Live im Internet gibt es das Rennen hier:
lemans.org/.../live-timing.html Die beste Zeit der Aston Martin erzielte erwartungsgemäss Stefan Mücke mit 3:45.918.
Quelle:
gt-eins.de
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09.06.2011
Kubica auf dem Weg der Besserung
Daniele Morelli, Manager des verunglückten Formel-1-Piloten Robert Kubica, gab sich bei "Planet-F1" zuversichtlich, dass sein Schützling wieder vollkommen gesund wird.
"Seine Verfassung hat sich signifikant verbessert. Im August sollten wir den Rehabilitationsplan abschließen. Die Spezialisten denken, dass Robert komplett genesen wird", erklärte Morelli,
Kubicas Enthusiasmus für den Rennsport sei ungebrochen, sagte der Manager: "Er verfolgt die Formel 1 genauso wie den Rallyesport."
Noch befindet sich Renault-Fahrer Robert Kubica nach seinem schweren Rally-Unfall vom Februar in der Rehabilitation.
Dennoch gibt es großen Ärger zwischen dem Polen und dem Renault-Team.
Auslöser für den Streit ist die Aussage von Teammitbesitzer Gerard Lopez, Kubica könne vielleicht einmal ein Freitagstraining fahren, "aber Rennen sind dieses Jahr absolut unmöglich".
Kubicas Manager Daniele Morelli schlägt in ungewohnter Schärfe zurück.
"Was Lopez gesagt hat, stimmt nicht mit unserem Kenntnisstand überein. Es gibt keine Anhaltspunkte, um solch eine Aussage von sich zu geben", sagte Morelli gegenüber der "BBC".
"Ich würde niemandem empfehlen, zu wetten, dass Robert 2011 auf keinen Fall zurückkehrt", betonte der Manager.
Die Teamärzte wollen frühestens im August eine Prognose über ein Comeback von Kubica abgeben.
"Es geht Robert den Umständen entsprechend gut. Aber er ist noch schwach, weil er fast drei Monate gelegen hat. Immerhin kann er wieder selber gehen", berichtet Morelli.
Auch Kubicas Vertrag, der bis 2012 datiert ist, sorgt für Spekulationen. Durch seine lange Pause, soll Kubica angeblich nur noch einen losen Vertrag besitzen, was ihm einen Wechsel zu anderen Teams vereinfachen könnte.
Quelle:
sport1.de
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09.06.2011
Neue Rennstrecke in Sachsen
Der ADAC Sachsen will eine eigene Rennstrecke bauen. Entstehen soll der 1,5 km lange Kurs für 2 Millionen Euro ab 2012 in Niedermölsen bei Zwickau. Geplant sind zudem Boxen, Tribünen und die Möglichkeit Fahrsicherheitstrainings durchzuführen.
Offiziell heißt es, man wolle dem sächsischen Nachwuchs Trainingsmöglichkeiten schaffen, die am Sachsenring nicht durchzuführen sind, da die Strecke immer ausgebucht sei. Da die zehn genehmigten Motorsporttage pro Jahr auch nicht erweiterbar sind, ist das verständlich.
Aber es dürften auch andere Faktoren eine Rolle spielen. Mit dem Verkehrssicherheitszentrum an der A9 in Schkeuditz bei Leipzig hat der ADAC Sachsen nur ein Provisorium und mit Verkehrssicherheit kann man mittlerweile viel Geld verdienen (Stichwort: Berufskraftfahrerqualifizierungsgesetz). Von diesem Kuchen bekommt man am Sachsenring als einer von sechs Gesellschaftern nur ein kleines Stück ab.
So sind im Osten Deutschlands mit dem Spreewaldring (2,7 km) und dem Drivingcenter Groß Dölln (Hauptkurs 2,5km) in den letzten Jahren weitere permanente Rennstrecken entstanden, von denen der Normal-Motorsportinteressierte kaum etwas hört. Gut ausgebucht sind die Strecken allemal.
Hauptbetätigungsfelder sind Freies Fahren, Rennfahrerlehrgänge (mit Lizenzerwerb), Firmenevents und Fahrsicherheitsveranstaltungen. Und genau für diese Zielgruppen sind die "Großen", wie Motorsportarena Oschersleben, Eurospeedway Lausitz und Sachsenring schon lange zu teuer geworden. Auch davon kann man sich bei den (teilweise öffentlich einsehbaren) Streckenmieten informieren. Getreu nach dem Motto: Konkurrenz belebt das Geschäft.
Quelle:
motorrennsportarchiv.de
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08.06.2011
Harter Kampf in Zaluzani
Nach 5 Jahren kehrte Aleksander Tosic wieder mit einem Honda Civic auf die Rennstrecke zurück. Beim zweiten Lauf um den regionalen internationalen Pokal für Verkehrssicherheit (KUP SIGURNOST NA CESTAMA) auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz für LKW-Fahrausbildung in Zaluzani gelang ihm ein Sieg. Entscheidend war das Wissen, das die Pole Position vom Samstag wichtig war für das Rennen am Sonntag. Der Kurs ist eng und es gibt wenig Überholmöglichkeiten. Die ersten neun Runden liefen hervorragend, doch dann holte die Konkurrenz auf. Dann folgte ein mehrfachem Kontakt mit Zarko Terzic (Peugeot 306). Der dritte Aufprall war sehr heftig. Tosic verzichtete aber auf einen Protest
Grössere Probleme hatte der aus Montenegro stammende Zeljko Banicevic mit seinem Honda Accord. Beim ersten Lauf in Kragujevac war er noch Dritter geworden, hier aber kämpfte er mit Getriebe und Motorproblemen. "Vielleicht war es der schlechte Benzin, der zum Abbrennen eines der Kolben führte. Ich habe den Motor noch nicht geöffnet, eventuell ist es ja auch etwas anderes."
Leider kamen zum CEZ-Rennen sehr wenig Starter, dafür viele begeisterte Zuschauer.
Quelle:
plumrace.com
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07.06.2011
Bojan Simic im Punto
Bojan Simic ist einer der besten Fahrer Bosnien Herzegowinas. Aufgewachsen ist er ganz in der Nähe der Rennstrecke Zaluzani. Begonnen hatte Bojan 2003 in einem Serien Zastava. Die Anfangsjahre waren sehr hart. Er hatte keine Sponsoren aber viele Helfer und Freunde. 2008 kam dann der Durchbruch und er wurde Bosnischer Bergmeister und Serbischer Meister.
Inzwischen ist er mit einem Fiat Punto unterwegs. Gesponsert und vorbereitet wird der 1400er Fiat von Minja Glisic und dessen Firma Agrospeed. Der Fiat bringt 140PS an den Start, hat ein 6-Gang Getriebe und wird von Kukic Tuning betreut.
Im nächsten Jahr plant er mit einem 16V Motor in der gleichen Klasse und wenn es die Finanzen erlauben auch Starts bei Internationalen Rennen.
Quelle:
gonzaracing.com
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07.06.2011
Millionenschaden in Silverstone
Einen Millionenschaden gab es beim Hauptrennen der FIA GT1 in britschen Silverstone.
Hier der Auszug aus dem Bericht bei
gt-eins.deIn Runde 11 räumt Westbrook mit einem übermotivierten Manöver in der Becketts-Kurve den Young-Driver-Aston Martin von Stefan Mücke ab. Mücke dreht sich und nimmt das Rennen wieder auf, während Westbrook mit einem Aufhängungsschaden zurück an die Box schleicht. Auf der Hangar-Straight fährt Mücke wild gestikulierend an seinem Kontrahenten vorbei, verliert dabei die Kontrolle über sein Auto und trifft den Nissan hart an der Front. Eine Aktion, die wohl noch länger für Diskussionen sorgen wird. Beide fliegen so heftig ab, dass das Safety-Car rauskommen muss.
Der komplette Artikel ist
hier nachzulesen.
Mücke zerstört dabei den Aston Martin nachhaltig, bleibt aber unverletzt.
Hier das Video zum Crash.
Stefan: "Ich hatte einen ziemlich guten Start, aber dann wurde ich durch ein paar von Lamborghini's aufgehalten. Ich wollte kein Risiko eingehen. Aber dann kam die Situation mit dem Nissan. Er fuhr von mir hinten auf die Ecke, an einer Stelle wo man normalerweise nicht überholen kann. Ich drehte mich, konnte aber weiter fahren und das Auto fühlte sich ok an. Ich war schon wieder auf die Ideallinie, als ich den Nissan sehr langsam vor mir sah. Ich erwartete, daß er auf das Gras fahren würde, unterschätzt aber die Situation und kam ihm viel zu nahe. Als ich an ihm vorbeiging, hat mein Auto den Nissan berührt und ich drehte mich in die Wand. Es war natürlich nicht meine Absicht, ich habe die Situation unterschätzte."
Quellen:
gt-eins.de youngdriver-amr.com
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06.06.2011
Runde II in Kursk
Das erste Rennen am Sonntagnachmittag war der Lauf der grossen Tourenwagen. Den konnte konnte Michail Ukhov problemlos gewinnen. Gekämpft wurde um Platz drei. Vladimir Strelchenko war nach rundenlagen Attacken auf Dimitrie Dobrowolski endlich vorbei gekommen und verteidigte den Platz bis zum Schluss. Leider endete das Rennen für Michail Rajev früh am Abschlepphaken.
In Lauf zwei dominierte erneut Ukhov. Dimitrie Dobrowolski und Vladimir Strelchenko schieden mit Problemen mit der Kraftübertragung und Motorschaden aus.
Der erste Lauf der kleinen Tourenwagen war geprägt vom Zweikampf zwischen Vladislav Kusmin und Michail Gratshev. Am Ende landeten beide in Aus: bei Gratshev explodierte der Reifen und bei Kusmin kolabierte der Antrieb. Auch Boris Shulmeyster musste mit defekten Antrieb aufgeben. Es gewann Aleksandr Sotnikov. Im letzten Lauf des Tages gewann erneut Sotnikov. Michail Donchenko fiel mit Fahrweksproblemen aus, Salnikov, Kubasov und Kusmin hatten Getriebeschaden.
Quelle:
rafrtcc.ru
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06.06.2011
Edina Bus gewinnt Doppellauf zum Lotus Ladies Cup
Edina Bus hat beide Läufe zum Lotus Ladies Cup im Rahmen der WTCC auf dem Hungaroring gewonnen. Bei schwüler Hitze am Samstag gab sie während der 15 Runden die Führung nie aus der Hand. Auch Adrienn Bende fuhr ungefährdet auf Rang zwei. Dahinter kämpften Adrienne Walterné und Szilvia Sas um Platz drei. Schauspielerin Ramona Kiss beendete den Lauf eins als sechste.
Adrienne Walterné wurde Zweite im Lauf zwei vor Anett Benik-Garami. Kiss kam auf einen sehr guten Rang fünf.
Quelle:
gyorsasagi.hu
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01.06.2011
Überraschung auf Platz zwei
Der Sieg von Florentin Petre-Pitikul im Clio beim zweiten lauf der Bulgarischen Tourenwagen Meisterschaft (Serie 1)kam nicht unerwartet, wohl aber der zweite Platz von Jordan Todorov im Citroen Saxo, der damit sein bestes Ergebnis einfuhr. Erstaunlicher Weise fiel keines der 22 Fahrzeuge im Rennen aus, trotz einiger Rempeleien.
"Platz zwei ist wie ein Sieg für mich" freute sich Todorov.
Etwas gerupft fuhr der VW-Golf AUTOZAR von Aleksandar Antov daher, dem nach einer Kollission am Start die Stossstange davon hing.
Quelle:
bgnrc.info
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31.05.2011
Kostka mit neuem Rekord in Poznan
Gleich zweimal verbesserte der Tscheche Tomas Kostka den Rundenrekord auf der Strecke "Tor Poznan" mit seinem Mercedes und schraubte ihn auf 1:24.401. Der bisherige Runmednrekord lag bei 1:25.223 gefahren von Vaclav Nimc im CLK im Jahr 2008. Kostka gewann den vierten Lauf zur CEZ Trophy mit einem beeindruckenden Vorsprung von einer Runde vor dem Slovaken Miro Konopka (Saleen) und Maciej Stanco (Ferrari) aus Polen. Dasselbe gelang ihm tags darauf erneut. Hinter ihm entbrannte ein rundenlanger Kampf zwischen Konopka und Stanco mit dem besseren Ende für den Slovaken. Bei den E1 3500 blieb das Podium in Tschechischer Hand: Marek Fried (BMW) vor Petr Libal (BMW) und Zdenko Baran (Ferrari), bzw. Fried vor Baran und Matej Konopka (Porsche 997).
Auch die ostdeutsche HAIGO fuhr zwei Läufe in Poznan und demonstrierte vor den begeisterten Fans guten Motorsport. Vorallem der Trabant von Robert Berger wurde bejubelt. Bei den Rennwagen waren insgesamt 26 Starter anwesend darunter auch mehrere polnische Gaststarter.
Bilder
hier.
Quelle:
aw.poznan.pl
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31.05.2011
Erste Frau gewinnt D3-Formel
Mit Gabriela Jilkova hat im polnischen Poznan erstmals eine Frau einen Lauf zur tschechischen Formel-Meisterschaft gewonnen. Damit schrieb sie tschechische Motorsportgeschichte. Am Anfang führte noch Vater und Sohn Chabr das Feld an, doch dann verabschiedete sich der Motor von Tomas Chabr sr., und auch der Motor des Juniors zeigte Macken. Schliesslich konnte Gabriela in Runde fünf auch an Petr Trnka und Antonin Sus vorbei ziehen.
Auch Champion Jan Skala musste seinen Gloria C8 mit Motorschaden abstellen.
"Es war ein phantastisches Rennen. Nach schlechtem Start hatte ich eine Menge aufzuholen. Mein Dank gilt meinem Team Formula Star Club und meinen Eltern" freute sich die Siegerin die nun auch die Gesamtwertung anführt.
Quelle:
ceskeokruhy.czl
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24.05.2011
Spannende Rennen zum Saisonauftakt
Auf dem Smolensk Ring (140 km vor den Toren der Stadt!) fanden die ersten beiden Rennen der Russischen Tourenwagenmeisterschaft 2011 statt. Am besten kam der spätere Sieger Aleksandr Sotnikov vom Start weg, Shulmeyster war schlecht gestartet und nur Fünfter. Bereits in der zweiten Runde kam er als Vierter vorbei. Die Spitze lag eng zusammen und auch Spitzenreiter Sotnikov kam am Ende nur auf 3.6 sec. weg. "Das war ein tolles Rennen und ich freue mich über meinen zweiten Platz" sagte Shulmeyster am Ende.
Auch im zweite Rennen begann das Kampfgeschehen gleich nach dem Start. Pavel Kalmanovich in Führung vor Michail Donchenko, Sergej Nushdin und Michail Gratshev. Doch bereits nach einer Runde hatte sich die Reihenfolge grundlegend geändert. Kalmanovich lag noch vorn vor Sotnikov, Nushdin, Shulmeyster und Gratshev. Und in der Dritten Runde übernahm Sotnikov wieder die Führung.
Bei den 2000er Meute war es Michail Ukhov, der das erste Rennen dominierte. Trotz ständiger Attacken kam Aleksandr Frolov nicht vorbei. Rennen zwei begann mit der Führung von Andrej Radoshnov, der jedoch später ausfiel. Wieder begann der Kampf Frolov gegen Ukhov, diesmal mit dem besseren Ende für Frolov.
Quelle:
rafrtcc.ru
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24.05.2011
Ferrari Team Russia in Portimao
Im portugiesischen Portimao holte Aleksej Vasiliev die Pole für Rennen 1. Schlecht lief es für Aleksander Skryabin, den Getriebeprobleme plagten. Noch schlechter traf es Vladimir Kirilyuk, der seinen F430 im Training stark beschädigte.
Im Rennen konnte Vasiliev die Pole Position nicht umsetzte. Allerdings war Philip Baron am Rande eines Frühstarts. Beinahe hätte Vasiliev auch die zweite Position verloren, als sich ein Wagen vor ihm drehte. Im zweiten Lauf zahlte sich Vasilievs Taktik des Reifenschonens aus und er konnte gegen Pergl, Adamski Andersen und Bacheler behaupten. Es siegte Max Blancardi vor Skryabin.
Quelle:
asport.ru
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24.05.2011
Chaos beim Bohemia Cup
Auf dem Slovakia Ring kam es beim ersten Lauf des Bohemia Ring gleich zu Beginn zu einem grossen Unfall, in den etliche Fahrzeuge verwickelt waren. Dem folgte eine lange Safety Car Phase. Im Anschluss gab es wie auch im Lauf 2 viel Diskussionen über Zeitstrafen wegen Überholens unter Gelb und Disqualifikationen.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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19.05.2011
Vorschau auf die Saison 2011
Am kommenden Wochenende startet die RTCC (Russian Touring Car Championship) in die Saison 2011. In der 2 Liter Kategorie (Touring) Ist das TNK Racing Team Michail Ukhov der Hauptfavorit. Er wird in Smolensk den neuen BMW 320si E90 an den Start bringen. Auch Andrej Nikolajew startet mit einem E90. Oleg Kvitka, Maksim Popov, Sergej Rjabov und Pavel Karmanov starten dagegen auf älteren BMW Modellen. Michael Zasadych setzt auf einen BMW 320 E46.
Die Seat Leon Meute wird deutlich grösser. Vladimir Strelchenko (Meister 2009), Aleksander Radoshnov, Nicholay Karamyshev und Andrej Smetsky starten mit den spanischen Tourenwagen. Dmitri Kiselev startet mit einem Honda Civic.
Die vielen Superproduction Honda werden eine Art eigene Trophy fahren. Neben Altmeister Victor Kozankov (Honda Marino) werden Vladimir Cherevan und Andrej Artiushin
für "Honda Cheryomushki" starten, für Khimki Motorsport gehen Michael Rajev und Juri Semenchev an den Start und in der Nationale Klasse werden Vasilie Kritschewski und Alexander Zheltov für Taxi-2 in die Saison gehen. In der 2-Liter Klasse fährt Michael Barabin für BMS die ihr Heimrennen in Nishni Novgorod haben werden.
Dagegen hat die Touring Light Klasse einige "Verluste" zu beklagen. Champion Michail Koslowski fährt 2011 in der EPS. Die Werks Lada Kalina werden nur noch von Pavel Kalmanovich und Michael Mitjajev vertreten. Dagegen starten für LukOil fünf Ford Fiesta: Boris Shulmeyster, Rookie Michael Donchenko, Alexander Sotnikov und Michail Gratzhev. Hinzu kommen der VW Polo von Rodion Shushakov und die Kalina von Sergey Nushdin, Alexander Salnikov und Michael Malejev.
In der Nationalen Klasse geht ein Dacia Logan (Sedan Renault Logan) von Jevgenie Meites an den Start, der von den vielen Lada-Piloten skeptisch erwartet wird. Niemand kennt das Potential des Autos im Vergleich zu den Lada Kalina.
Die Saison wird im Oktober auf dem High Speed Kurs in St.Peterburg beendet.
Quelle:
auto-sport.ru
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19.05.2011
Russian Bears in Monza
Das russische Rennteam Руссксие медведи (Russian Bears) trat in Monza im Rahmen der WTCC auf zwei Seat Leon Supercopa zum ersten Lauf der neuen European Production Series (EPS) an. Das Team unter Leitung von Viktor Schapowalow setzte dabei auf die beiden Piloten Kirill Ladygin und Vjatsheslav Malejev. Ladygin wurde im Lauf eins zweiter und siegte problemlos im zweiten Lauf. Malejev, der im Quali den dritten Startplatz herausfuhr wurde Fünfter und hatte im zweiten Lauf eine leichte Kollission mit einem Gegner. So wurde er nur Sechster.
Quelle:
motorsport63.ru
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18.05.2011
Podium für RT Tsunami
Das Ukrainische Rennteam RT Tsunami hat es, nach dem eher schlechten Abschneiden auf dem Adria Raceway beim ersten Lauf zum italienischen Campionato Italiano di Turismo Serie, bei welchem das Team grosse technische Probleme asm Mini Cooper S plagte, in Imola aufs Podium geschafft. Beim zweiten Lauf kam Olekseii Iatsiuk auf den dritten Platz. Im verregneten Lauf 1 errang Nikolay Zhuravlev den achten Rang. Auf Grund der reversen Startaufstellung in Lauf zwei führte Iatsiuk das Feld an.
Im Lauf eins siegte zum dritten Mal in der Saison der unter einem Synonym fahrende Fahrer TOBY vom DVB Sport Team. Er konnte gleich am Start den Trainingsschnellsten Ivan Tramontozzi überholen, konnte sich aber bis zum Rennende nicht wirklich absetzen. Zhuravlev hatte zunächst einen guten Start, fiel aber dann zurück und konnte die anstürmenden Tramontozzi und Simone Di Luca nicht halten.
Quelle:
tsunami-rt.com
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17.05.2011
Kamila Stala in Brno
Im tschechischen Brno hat die lettische Rennfahrerin Karline Stala im Radical R-Cup einen guten Eindruck hinterlassen. Zusammen mit Frantisek Dosek errang sie im Lauf eins einen neunten Platz. Es war ihr erstes Rennen wieder seit zwei Jahren und zudem noch auf einer ihr unbekannten Rennstrecke.
Teamchef und Radical-Händler sagte: "Ich bin froh, das Karline Stala in Brno gefahren ist. Sie war super. Sie zeigte nicht nur ihr fahrerisches Können sondern beindruckte auch die anderen Fahrer und Teammitglieder."
Leider hatte Frantisek Dosek Probleme mit dem Anlasser in der Boxengasse, was wertvolle Sekunden kostete.
In Lauf zwei konnte Stala schnell die Führung in ihrer SR4 Klasse übernehmen und kämpfte mit den leistungsfähigeren SR3-Wagen. Sie fuhr in Ruinde drei auch die schnellste SR4-Runde. Beim Pflichtboxenstop wurde dann vergessen den Motor abzustellen und die Drive-trought Strafe wurde von Dosek nicht angetreten. Das hatte die Disqualifikation zur Folge.
Quelle:
balticrace.lv
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16.05.2011
Vodno 2011
Zum Lauf der serbischen und mazedonischen Bergmeisterschaft sowie der Bergmeisterschaft Montenegros waren am Hausberg Vodno der mazedonischen Hauptstadt Skopje zahlreiche Zuschauer und viele internationale Gäste angereist.
Leider ist die Renngemeinschaft von Mazedonien gespalten. Nur ein Teil der Fahrer waren in Vodno, die anderen waren zu einer privaten Rennparty in Kicevo. Dies beschädigt freilich dies den Zusammenhalt und die Geschlossenheit der Organisation Mazedoniens.
Die Veranstaltung war deutlich besser organisiert als im Vorjahr. Trotzdem waren die Probleme mit der Asphaltdecke noch nicht komplett gelöst. Damit hatte ins besonderes Boris Miljevic mit seinem Formel 3000 zu kämpfen. Er konnte nur ca. 30% von dem aus seinem Nissan Coloni herausholen.
Die beiden Zastava Piloten Vladica Ristic und Milos Simic verunfallten an der gleichen Stelle. Zum Glück wurden die Rennautos nicht gar zu stark beschädigt.
Bei den Tourenwagen gewann der Slowake Petar Jurena (Mitsubishi)
Quelle:
gonzaracing.com
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15.05.2011
Probleme für Burkovic in Spanien
Nach einer langen Anfahrt nach Spanien begannen für den Serben Dusan Burkovic im spanischen Subido El Fito bereits im Training. 8.774 sec. betrug Rückstand auf den führenden Slowenen Ales Pres (Mitsubishi) im ersten Test-Lauf. Bukovic wurde nutr Fünfter der Gruppe N. Der Mitsubishi Lancer Evo IX nahm einfach kein Gas an.
Im sonntäglichen Lauf dann lief es etwas besser: Platz zwei hinter Pres und vor Pawel Dytko (Mitsubishi), wobei er im zweiten Lauf Pres sogar 2 Sekunden abnahm, in der Gesamtaufrechnung beider Läufe blieben aber 7.022 sec. Differenz.
Gesamtsieger wurde Guy Demuth (Osella FA30).
Die komplette Ergebnisliste gibt es
hier.
Quelle:
gonzaracing.com
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14.05.2011
Stefan bei Sachsenring-Heimrennen als Dritter im Qualirace
Sportwagenpilot Stefan Mücke bei Sachsenring-Heimrennen als Dritter auf dem Podest
Hohenstein-Ernstthal (rol) Sportwagen-Pilot Stefan Mücke aus Berlin hat am Samstag (14. Mai) beim Heimrennen der FIA GT1 World Championship auf dem Sachsenring bei Hohenstein-Ernstthal den zweiten Podestplatz der Saison eingefahren. Der Aston-Martin-Werksfahrer, der sich das Cockpit des DBR9 mit seinem britischen Werksfahrerkollegen Darren Turner für das Team Young Driver AMR (Paderborn) teilt, wurde im einstündigen Qualifying Race Dritter. Den Sieg auf der 3,645 Kilometer langen Piste sicherten sich Maxime Martin/Frédéric Makowiecki (Belgien/Frankreich) im Ford GT Matech.
„Das war ein schweres Stück Arbeit. Aber es ist natürlich sehr schön, beim Heimrennen auf dem Podest zu stehen“, sagte Stefan Mücke nach dem siebten Saisonrennen. Der 29-Jährige, der den Aston Martin DBR9 nach einer halben Stunde von Turner (Platz drei) übernommen hatte, war nach einem nicht ganz so schnellen Boxenstopp zunächst einige Position zurückgefallen. Erst in der vorletzten Runde bot sich dem Berliner die Chance, den auf Platz drei fahrenden Nissan GT-R (#20) noch zu überholen. Seinen ersten WM-Podestplatz hatte Stefan Mücke als Zweiter im Championship Race am vergangenen Sonntag (8. Mai) auf der Algarve-Rennstrecke geholt.
Quelle:
stefan-muecke.de
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13.05.2011
Sawicki/Giermaziak Vorschau Zandvoort
Damien Sawicki (Porsche Cup): "Zandvoort ist einer meiner Lieblingsstrecken. Technisch ist sie anspruchsvoll vorallem für die Ballance des Porsche und für die Bremsen. Das Fahren macht viel Spass. Nur im Regen wird es schwierig. Das Team hat das Auto seit Hockenheim nochmals verbessert und wir sollten uns gegenüber dem ersten Lauf verbessern können."
Kuba Giermaziak (Formel 3): "Ich bin seit dem Umbau nicht mehr in Zandvoort gefahren, aber ich liebe die Strecke. Unser Ziel sind die ersten Acht. Die Formel 3 ist für mich ein ständiges Lernen. Wir wollen vorallem unseren Abstand zu den Führenden reduzieren."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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12.05.2011
Boris Borisov bei Abiturienten in Sofia
Der bulgarische Rennfahrer Boris Borisov präsentierte bei der Abitur-Abschlussfeier der 127. Sofiaer Schule "Iwan Nikolajewitsch Denkoglu" seinen Subaru Impreza WRC. In einem Zelt wurde eine improvisierte Box des B&B Racing Teams aufgebaut. Dort zeigte und erklärte der Rennfahrer seine begeisterten 300 jungen Zuschauern das Rennfahrzeug. Zugleich schrieb er Autogramme.
Quelle:
bgnrc.info
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12.05.2011
Kein Auftakt nach Maß für Cismaru
Nicht ganz nach Plan verlief der Auftakt der rumänischen Bergmeisterschaft für Catalin Cismaru. Nach einem Getriebewechsel, Änderungen an der Elektronik und am Fahrwerk um dem Reglement der neuen Saison zu entsprechen gelang dem Rumänen mit seinem Mitsubishi Lancer Evo IX am Freitag ein zweiter Platz in der N5 Wertung. Dort hatte er aber bereits Probleme mit der Leistung seines Motors.
Die Turbuprobleme wurden dann am Sonntag akut und ihm gelang nur noch ein achter Platz.
"Ich danke meinen Sponsoren, meinem Team und die den vielen Zuschauern an der Strecke." sagte der 2009er Meister.
Quelle:
autorally.ro
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11.05.2011
17jähriger siegt im Baltic Tourenwagen Cup
Auf einem BMW M5 hat der erst 17 jährige Konstantins Calko zwei Siege bei der BTCC (Baltic Touring Car Championship) eingefahren. Calko zählt zu den talentiertesten lettischen Kartfahrern.
"Eigentlich wollte ich nur etwas für das 1000km Rennen testen und mich an den Wagen gewöhnen" sagte er dem Online Magazin
balticrace.lv Calko kämpfte am ersten Mai sogar an zwei Fronten, denn er bestritt auch einen Lauf zur Rotax Max DD2 Kart Meisterschaft. Dort war er aber im Halbfinale in einen Massencrash verwickelt und ausgeschieden.
"Ich will 2011 unter die ersten drei der lettischen Meisterschaft kommen. Was mit den Rundstreckenrennen wird hängt vorallem von den Finanzen ab"
Quelle:
balticrace.lv
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11.05.2011
Erster Lauf zum Amateur Cup in Moskau
Auf der Moskauer ADM Rennstrecke fand der erste Lauf zum Amateur Cup "Max Power Cars Yokohama Open Cup" in Moskau statt. Bei diesem Cup geht geht es jeweils um die beste Rundenzeit. 36 Piloten haben teilgenommen.
Die Platzierten:
Touring1. Konstantin Litvinov (Honda S2000)
2. Aleksandr Pasuchin (Honda Integra)
3. Vladimir Pavlov (Clio RS 172)
GT1. Aleksej Davydov (BMW M3)
2. Maksim Krivobokov (Porsche 911)
3. Stepan Krumilov (BMW M3 E36)
Turbo Stock1. Vitali Kudower (Mitsubishi Lancer Evo VIII)
2. Anatolie Smirnov (Mitsubishi Lancer Evo VIII)
3. Aleksandr Giurdshisi (Mitsubishi Lancer Evo IX)
Turbo Pro1. Maksim Elisarov (Mitsubishi Lancer Evo VI)
2. Gennadie Switzov (Mitsubishi Lancer Evo)
Unlimited1. Ilja Kamenskie (Subaru Impreza WRX)
2. Maksim Elisarov (Mitsubishi Lancer Evo VI)
3. Roman Peregech (Mitsubishi Lancer Evo)
Insgesamt steht ein Preisgeld von 1.2 Millionen Rubel bereit. Der Cup wird zum fünften Mal ausgefahren
Quelle:
maxpowercars.su
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10.05.2011
Sieg für Sergej Sirotkin
Sergej Sirotkin vom Jenzer Motorsport Team ist nach einem grandiosen Start und Ziel Sieg im spanischen Valencia Titelanwärter der European Formula Abarth Serie. Der junge russische Fahrer gewann sein erstes Formelrennen vor dem Teamkollegen Patric Niederhauser und Dustin Sofyan (Eurointernational). Zudem fuhr er die schnellste Runde.
Pech hatte der in der ersten Startreihe stehende Lokalmatador Luca Ghiotto der sich in der Einführungsrunde drehte.
Im Samstagsrennen übernahm zunächst Sirotkin die Führung. Aber in der zehnten Runde konnte Niederhauser ihn überholen. Dritter wurde Lorenzo Camplese (BVM). Das Rennen wurde wegen eines Sturms vorzeitig abgebrochen.
Im italienischen Championat gewann in Vallelunga Mitte April Niederhauser vor Yoshitaka Kuroda (Euronova) und Michael Heche (BVM-Target) bzw. Heche, Nicolas Costa (Cram Competition) und Sirotkin. Sirotkin wurde in Lauf 1 Vierzehnter.
Die weiteren Stationen der European Serie:
05/06: Misano Adria Raceway
07/08: Spa-Francorchamps
28/08: Zeltweg
11/09: Hockenheim (?)
02/10: Mugello
16/10: Monza
Quelle:
italiaracing.net
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10.05.2011
Formel 1 Showrennen durch Moskau
Am 17. Juli findet die traditionelle Auto Show Moscow City Racing statt. Seit 2008 werden nun schon Formel 1 Showdarbietungen vor dem Kreml abgehalten. So sah man hier bereits Jenson Button (Vodafone McLaren Mercedes), Vitaly Petrov (Renault F1), David Coulthard (Red Bull Racing) oder Nico Rosberg (AT&T Williams) am Moscow City Racing.
Auch in diesem Jahr werden wieder tausende erwartet. Fünf Formel 1 Rennteams haben sich angekündigt, die auf einem echten Rennkurs in Moskau fahren werde.
Die genaue Streckenführung ist derzeit noch geheim.
Prology wird das Showcar
Prolosaur an den Start bringen.
Erstmalig sind und nur im Rahmen der Veranstaltung wird auch der
Formulec EF01 zu sehen, eine elektrisch betriebenes Formelfahrzeug, das zusammen mit Firmen wie Mercedes-F1, Siemens oder ART Grand Prix entwickelt wurde. Unter Umständen ist auch hier ein Showrennen geplant. Für 2012 ist gar eine eigene Rennserie geplant (Formulec World Series). Jules Bianchi und Alexandre Prémat hatten das Auto bereits getestet
Zusätzlich werden sich auch die WRC und 24 Stunden LeMans vorstellen sowie die MegaFon Drift Show.
Quelle:
mosracing.ru
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10.05.2011
Lada Granta Cup beginnt im Juni
Leicht modifiziert startet der neue Lada Granta Cup am 10.-12. Juni in Moskau (ADM) in die erste Saison. Der anfänglich geplante Auftakt in Moskau Ende Mai wurde gestrichen.
Für den Cup wurde von Lada Granta Sport ein 1.6 Liter Turbomotor entwickelt der 195 - 210 PS bei 6000 bis 6500 U/min hat. Weitere Spezifikationen: Metall-Keramik-Kupplung, 5-Gang-Getriebe (sequentiell mit Sperrdifferential), Scheiben Bremsen (vorne - 330 mm, hinten - 260 mm), Beschleunigungszeit von 0 bis 100 km/h: 5,8 Sekunden.
Der Preis pro Auto beträgt 1,89 Millionen Rubel (47.000 €). Die Miete für ein Rennen 150 000 Rubel (4000 €).
Bilder:
ladagranta.net
Quelle:
openracing.ru
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09.05.2011
Stefan Mücke bei 3. Station der FIA GT1 World in Portugal als Zweiter auf dem Podest
Berlin/Portimao (rol) Im sechsten Saisonrennen der FIA GT1 World Championship in Portugal war es soweit: Sportwagen-Pilot Stefan Mücke hat bei der dritten Saisonstation der Weltmeisterschaft am Wochenende (7./8. Mai) auf der 4,7 Kilometer Algarve-Rennstrecke in der Nähe von Portimao den ersten Podestplatz dieses Jahres erreicht. Der Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin, der sich das Cockpit des DBR9 mit seinem britischen Werksfahrerkollegen Darren Turner für das Team Young Driver AMR (Paderborn) teilte, wurde im Championship Race Zweiter hinter dem deutschen Duo Lucas Luhr/Michael Krumm im Nissan GT-R. Im ebenfalls einstündigen Qualifying Race waren der 29-jährige Mücke und Turner von Startplatz 13 – sie mussten vor dem Zeittraining den Motor ihres Renners wechseln und wurden deshalb in der Startaufstellung zurückversetzt – noch auf Rang vier vorgefahren. Da hatte das britische Nissan-Duo Richard Westbrook/Peter Dumbreck gewonnen.
„Mit dem Ergebnis des Rennwochenendes in Portugal bin ich sehr zufrieden. Neben dem ersten Podestplatz haben wir viele Punkte in der Weltmeisterschafts-Wertung eingefahren“, freute sich der Berliner, der jetzt auf Gesamtplatz drei vorgerückt ist. „Wir konnten diesmal unseren sehr guten Speed, der sich bereits bei den ersten beiden Saisonstationen der GT1 World gezeigt hatte, prima umsetzen“, sagte Stefan Mücke. „Gegen die Nissan-Renner hatten wir allerdings kaum eine Chance, denn sie waren auf der Geraden acht Stundenkilometer schneller. Da kommt man nicht vorbei.“ Umso wichtiger sei es gewesen, mit den Reifen schonend umzugehen. „Das hat sich am Ende bezahlt gemacht. Und auch ein prima Boxenstopp unserer Crew hat wesentlich zu dem Podestplatz beigetragen.“
Für den Berliner steht vor dem mit Spannung erwarteten GT1-WM-Heimrennen am kommenden Wochenende (12. bis 15. Mai) auf dem Sachsenring bei Hohenstein-Ernstthal noch Testarbeit im offenen LMP1-Sportwagen-Prototypen AMR-One in Spanien auf dem Programm. Dann geht es für den 29-Jährigen am Mittwochabend (11. Mai) kurz nach Berlin, ehe er sich am Donnerstagmorgen auf den Weg nach Sachsen macht.
Quelle:
stefan-muecke.de
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05.05.2011
Gelungener Auftakt für Team Moscow
Der Auftakt der Ferrari European Challenge 2011 hätte für das Ferrari Team Russia/Moscow nicht besser sein können. Zwei Siege in Monza durch Aleksej Vasiliev und Aleksandr Skryabin sind ein guter Einstand im neuen Jahr.
Allerdings war dafür auch einiges an Vorbereitung nötig. Gleich nach dem Ende der Winterserie fuhr Vasiliev zum italienischen Rennteam Racing Box nach Navarro zu Testfahrten.
Anlässlich eines Kart-Rennens in Moskau sprach Vasiliev mit dem russischen Online-Magazin asport.ru über die neue Saison.
"Der 458er Ferrari ist ein ganz anderes Fahrzeug als der 430er oder der 360. 560 PS hat das Rennfahrzeug und das ist nichts für Neulinge. Ich hatte während des Finales in Valencia die Möglichkeit mit den 458 drei Runden zu drehen. Und ich muss sagen, er hat einen starken Eindruck auf mich gemacht, trotz leichtem Regen auf der Piste. Es ist einwenig wie im Flugzeug. Der Wagen beschleunigt wie in der Metro oder im Trolley Bus.Im ewigen Streit mit Porsche hat der neue Wagen eine echte Chanche. Es ist eine einzigartige Dynamik."
Auf die Frage, was einfacher zu fahren ist, Langstrecke oder Sprint, sagte Vasiliev, das die Marathon Rennen schöner sind. Der Unterschied ist aber nicht mehr so gross. "Ein Fehler rächt sich in den Sprintrennen gleich auf das Gesamtergebnis."
Vasiliev will 2011 auch FIA G1 und LMS fahren. Gerade in der LMS sieht er eine deutliche Globalisierung so das die europäische und die amerikanische Seite nicht mehr voneinander abgeschottet sind.
Zum russischen Motorsport sieht Vasiliev eher düstere Aussichten. Trotzdessen das Petrov in der Formel 1 fährt wenden sich die russischen Sponsoren vom Autosport ab. Motorsport hat in Russland einen eher untergeordneten Stellenwert. Fussball und Biatlon sind die Quotenbringer im Fernsehen. Vielleicht ist Michail Aleshin der zweite F1-Pilot.
Das Ferrari Team Russia/Moscow besteht vorwiegend aus russischen Mechaniker. Nur ein italienischer Techniker ist dabei. Das Problem Mechaniker und Techniker in Europa zu finden ist ein generelles. Die Unterhaltsosten für die Teams betragen bis zu 2000EUR ohne Gehalt. Und es gibt wenige, die ihr zuhause verlassen wollen um mit den Teams durch die Welt zu ziehen.
In der Ferrari European Challenge 2011 fährt Vasiliev zusammen mit Aleksandr Skryabin. Dessen Vater Artur war Helfer bei einem Survival Race das von Alexandra Inschakowa organisiert wurde. Auf einer Kartbahn lernten sich Timur Sadredinow, Jenja Nowikow, Sergeja Afanasjew, Anton Markin und Sascha Skrjabin kennen. Aleksander fuhr Motorrad Geländerennen und musste die Sportart verletzungsbedingt aufgeben und kam zum Autosport. "In Mjatschkovo half ich dann beim Tuning seines Autos und ich war fast genauso schnell wie er. Und nun fahren wir Ferrari. Ob die Erfahrung Aleksanders im Motorradsport ihm hilft weiss ich nicht. Früher gab es eine nicht so gut funktionierende Kartszene. Da kamen viele direkt vom Motorrad ins Auto."
Quelle:
auto-sport.ru
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05.05.2011
GP2 Chance für Aleshin
Nach einem ziemlich misslungenen Start 2011 (Technik Probleme in der Asia GP2) und Gaststart in der Deuteschen Formel 3 (Trophy) gibt es jetzt einen Einsatz in der GP2. Trevor Carlin, der Chef von Carlin Motorsport gibt dem jungen russischen Fahrer die Möglichkeit im Rahmen der F1 GP Türkei in der GP2 Serie in Istanbul zu starten. Er ersetzt für das Wochenende Oliver Turvey.
Quelle:
auto-sport.ru
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05.05.2011
Stefan Mücke hofft auf ersten Podestplatz der Saison
Mit der Hoffnung auf vordere Platzierungen hat sich Sportwagen-Pilot Stefan Mücke am Donnerstag (5. Mai) auf den Weg zur dritten Station der FIA GT1 World Championship nach Portugal gemacht, wo am Wochenende (6. bis 8. Mai) die Saisonrennen fünf und sechs der Weltmeisterschaft auf der 4,7 Kilometer langen Algarve-Rennstrecke bei Portimao ausgetragen werden.
„Das ist eine sehr schöne Piste, die von der Charakteristik her der Nürburgring-Nordschleife ähnelt. Ich fahre gern dort“, sagt der Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin, der sich das Cockpit des DBR9 mit seinem britischen Werksfahrerkollegen Darren Turner für das Team Young Driver AMR (Paderborn) in den beiden jeweils einstündigen Rennen teilt.
Und diesmal soll etwas mehr herausspringen als zuletzt im belgischen Zolder, wo Stefan Mücke und Darren Turner im Championship Race am 10. April vom Ende des Feldes noch auf Rang sieben nach vorn gefahren waren. Tags zuvor musste der Berliner seinen Aston Martin nach Beschädigungen bei einer Startkollision abstellen. „Auf der Algarve-Piste wird es für uns sicherlich über die Distanz nicht leicht, doch ich hoffe auf den ersten Podestplatz dieser Saison“, sagte der 29-Jährige. „Die Läufe im Vorjahr haben gezeigt, dass man über das Wochenendes mit den Reifen haushalten muss, um für das Rennen einen guten Satz zu haben. Ich denke, wir werden stark kämpfen müssen, um auf dem Podest zu landen.“ Und dass das der Berliner sehr gut kann, hat er schon unzählige Male bewiesen – zuletzt mit der schnellsten Runde im Sonntagrennen von Zolder.
Quelle:
motorsport-xl.de
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04.05.2011
RTCC testet
Im Vorfeld des ersten RTCC Rennens auf dem Smolensk Ring finden zweitägige Testfahrten auf dem Kurs statt.
Quelle:
rafrtcc.ru
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02.05.2011
Heftiger Startcrash
Ein heftiger Startcrash überschattete den Start des ersten CEZ-Rennens der grossen Tourenwagen auf dem Hungaroring. Der Trainingsschnellste Max Stanco war stehen geblieben. Viele nachfolgende Autos konnten ausweichen, bis der Ungar Hatvani Balint mit seinem Seat Supercopa in das Ferrari-Heck des Polen krachte. Balint hatte den stehenden Wagen zu spät bemerkt. Beide Fahrer wurden leicht verletzt. Auch Gregor Zsigo (SK-BMW) und Bartek Opiola (HUN-Porsche) mussten durch umherfliegende Trümmer aufgeben.
Hier das Video zum crash
Bei einem ähnlichen Unfall im australischen Perth hatte es am Wochenende den V8-Piloten Karl Reindler erwischt, dessen Wagen in einem Feuerball explodiert ist. (
Video). Reindler wurde an der Hand und im Gesicht verletzt.
Quelle:
gyorsasagi.hu
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02.05.2011
Stec unangefochten
Am Sonntag fand der zweite Lauf der ersten Etappe der polnischen Bergmeisterschaft statt.
Aber bereits nach 15 Minuten wurde der Lauf unterbrochen. Starke Regenfälle im oberen Teil der Strecke behinderte die Fahrer. Erneut dominierte, wie am Tag zuvor, Mariusz Stec (Mitsubishi Lancer) das Geschehen nach belieben. Nur in der morgentlichen Trainingsitzung wurde es kurz eng: Rafal Garzsinsky (Mitsubishi Lancer) kam nahe heran.
Auch im zweiten Werungslauf blieb es nass. Piotr Ostrowski (Mitsubishi Lancer) verpokerte sich in der Reifenwahl und fiel auf Rang 3 zurück.
"Es war auch ein wenig Glück dabei" sagte Stec "Ich musste volles Risiko gehen."
Auch Ostrowski war mit seinem ersten Start am Berg zufrieden. Wenn es die Finanzen zulassen, wird er weitere Einsätze fahren.
Das Rennen wurde im übrigen während der Seeligsprechung von Papst Johannes Paul II unterbrochen.
Quelle:
pzm.com.pl
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02.05.2011
BTCC I: Bikernieki
In der BMW 325 Klasse hatten 15 Fahrer gemeldet, aber nur 13 standen am Start. Die Wagen von Margus Pihlak und Rene Vinnali waren nicht fahrfähig. Im ersten Lauf konnte sich der Trainingsbeste Raimo Kulli absetzten und gewann. Doch im zweiten Lauf konnte Raimo seine Pole-Position nicht umsetzten. Die gesamte erste Reihe (Kulli und Keijo Kaasik) kam schlecht weg und Indrek Nilson sowie Peep Pihotalo lagen an der Spitze. In der zweiten Runde konnte Kulli wieder an Nilson vorbei ziehen. Es entwickelte sich ein heftiger Zweikampf, den Kulli am Ende gewann. - Er führt nun mit zwei Siegen in der Tabelle.
Bei den S1600 kam Martin Seppam garnicht erst zum fahren, da sein Motor defekt war. Andres Hall hatte Kupplungsprobleme und startete schlecht erreichte aber am Ende als bester der S1600 das Ziel.
Quelle:
motorsport.ee
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01.05.2011
AMR One zurückgezogen
Die beiden AMR One von Aston Martin Racing wurden vom Team zurückgezogen und werden nicht in Spa an dem 1000km Rennen teilnehmen.
Stattdessen testet man auf der hauseigenen Teststrecke. David Richards: "Wir müssen erst unsere Tests des Motors und der Aerodynamic sowie der Haltbarkeit in einem Ausdauertest beenden."
Hauptaugenmerk liegt auf dem Le Mans Einsatz.
Quelle:
astonmartinracing.com
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30.04.2011
Saisonstart 2011 unserer vogtländischen Rennamazone Helga Heinrich-Steudel
die neue Saison 2011 begann Heinrich-Steudel am 09. April mit dem jährlichen Frühjahrstraining im tschech. Autodrom Most im Formelrennwagen Estonia 25. Sie gibt in 2011 wieder dank dem Rennteam Stark aus Bad Lobenstein und dem Sponsor Castrol nicht nur auf Rennstrecken in Mitteldeutschland Gas. Helga fährt u.a. wieder zum Bergrennen in Altbüron (Schweiz), dem Hockenheimring und weiteren Berg- und Rundstreckenrennen in ganz Deutschland. Wobei hier und da sicher noch bisher freie Wochenenden gefüllt werden. Natürlich fährt Helga auch einige Rennen mit einer 125er MZ RE.
Zu den nachfolgenden Terminen sind Interviews, Bild und Filmaufnahmen möglich:
- 30.4.-01. Mai – 60 Jahre Dresdner Autobahnspinne, Motorrad MZ RE 125ccm
- 14. - 15. Mai - 3. ADMV Hundsmarter Classic, Formelrennwagen Estonia25
- 29. Mai – 12. Zschopau Classic, Motorrad MZ RE 125ccm
- 17. - 19. Juni - MCS Stgt. Rösle Hockenheimring, Formelrennwagen Estonia25
- 08. - 10. Juli - 6. Sparkassen Classic GP Schleizer Dreieck, Formelrennwagen Estonia25
- 15. - 17. Juli – Preis Stadt Magdeburg in Oschersleben , Formelrennwagen Estonia25
- 05.-07. August – 42. Hauenstein Bergrennen, Formelrennwagen Estonia25
- 21. August – 5. Bergprüfung Altbüron (Schweiz), Formelrennwagen Estonia25
- 27.-28. August – Bergrennen am Kyffhäuser, Formelrennwagen Estonia25
- 03.-04. September – 34. Hockenheim Classics, Formelrennwagen Estonia25
- 24.-25. September – Bergpreis Mühlwand (Vogtland), Formelrennwagen Estonia25 und Motorrad MZ RE 125ccm
- 01.-02. Oktober – ADMV Racing Classics Lausitzring, Formelrennwagen Estonia25
- 21. - 23. Oktober – 7. ADAC Westfalen Trophy Nürburgring, Formelrennwagen Estonia25
Quelle:
helga-heinrich-steudel.de
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25.04.2011
HAIGO Rennbericht
Den Rennbericht zum ersten Wertungslauf der HAIGO 2011 finden sie
hier auf der Homepage der HAIGO. Auch Bilder sind
hier zu finden
Quelle:
haigo.net
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25.04.2011
Lotus Ladies Cup
Am 30.April beginnt auf dem Hungaroring der zum ersten Mal ausgeschriebene Lotus Ladies Cup als Teil der Ungarischen Automobil Rundstreckenmeisterschaft.
Gefahren wird auf identischen Lotus Elise 1.6 mit 136 PS und Yokohama AD07 Bereifung. Als Fahrerinnen wurden unter anderem Nora Ördög und Ramona Kiss vom Ungarischen RTL Klub verpflichtet.
Vorgesehen sind folgende Stationen:
- Hungaroring (29.4.-1.5.)
- Hungaroring (3.6.-5.6. im Rahmen der WTCC)
- Slovakiaring (24.-26.6.)
- Hungaroring (1.7.-3.7. im Rahmen der World Series by Renault)
- Hungaroring (29.7.-31.7. im Rahmen der Formel 1)
- Pannonia-Ring (26.8.-28.8.)
- Hungaroring (16.9.-18.9.)
Es werden jeweils 2 Rennen pro Veranstaltung gefahren.
Möglich wurde die Serie unter Mithilfe von Dany Bahar, dem lotus CEO, der Ungarn Mitte April besuchte.
Quelle:
gyorsasagi.hu
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15.04.2011
Pentus bei EPIC
Kurz vor dem Start der neuen Formel Renault 3.5 World Series hat der Teamchef von EPIC Racing (ehemals Epsilon Euskadi) die Verpflichtung des Esten Stan Pentus bekanntgegeben.
Die Serie startet am Wochenende in Motorland Aragon.
Quelle:
italiaracing.net
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15.04.2011
DAMS gibt Fahrer 2011 bekannt
DAMS (Driot-Arnoux Motorsport) hat seine Fahrer für die AUTO GP 2011 bekanntgegeben. Es sind Sergey Afanasiev (RUS - 23 Jahre), Rio Haryanto (INA - 18) und Adrien Tambay (F - 20). Teamchef ist Jean-Paul Driot. DAMS setzt 2011 auf die Talente, die Jugend und die Formel-Erfahrung der neuen Piloten.
Die Stimmen der Piloten:
Tambay: "Ich bin wirklich glücklich im DAMS Team zu fahren. Der Test in Barcelona verlief recht gut und mit harter Arbeit und Engagement werden wir unsere Ziele erreichen."
Haryanto: "Ich freue mich sehr, das DAMS mich 2011 verpflichtet hat. Das neue Auto und die Rennserie ist ein grosser Schritt in meiner Karriere."
Afanasiev: "Die Verpflichtung bei DAMS ist ein Privileg. Ich weiss, das dies ein wichtiger Schritt in Richtung meines Zieles, der Formel 1 ist."
Die
AUTO GP Serie besteht 2011 aus sieben Stationen: Monza, Budapest, Brno, Donington, Oschersleben, Bukarest und Valencia.
Quelle:
dams.fr
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14.04.2011
Tag der Offenen Tür in Bikernieki
Am 9.-10.4. fand der Tag der Offenen Tür in Bikernieki statt. Die Besucher konnten sich das 100 Hektar umfassende Areal ansehen und auch die neu restaurierte Kart Anlage besichtigen. Im September finden dann dort die Feierlichkeiten zum 45jährigen Jubiläum der Rennpiste statt.
Hier präsentierte Maris Ozolins auch die “Dzintara Volga” Serie, die mit den historischen GAZ-24 gefahren wird.
Quelle:
balticrace.lv
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13.04.2011
28 Starter zum Saisonauftakt
Trotz finanzieller Krise und der Neugruppierung im Bulgarischen Motorsport haben sich 28 Starter für den Saisonauftakt in Blagojevgrad (Благоевград) eingeschrieben. Das sind nur 4 weniger als 2011. Dabei sind auch wieder zwei grieschiche Gäste: Spiros Havanetidis (Citroen Saxo, H2) und Apostolos Mitrakas (Citroen Saxo, N2).
Die restlichen Piloten: Zvetomira Georgieva (Renault Clio, N3), Hristo Atanasov (Citroen Saxo, N2), Boris Borisov (Subaru Impreza, H4), Tihomir Zlatkov (Ford Escort, H4) Stefan Georgiev (Ford Escort, H4), Stanislav Parishkov (Opel Kadett , H3), Todor Todorov (VW Polo, H3), Minko Minkov (Opel Kadett, H3), Ventsislav Ridarski (Opel Corsa, H3), Ivan Atanasov (Honda CRX, H3), Luben Kamenov (Opel Astra, H3) Kosio Yordanov (Zastava Yugo, H2), Branimir Danov (VAZ 21013, H2), Stefan Kushev (VAZ 21083) Boyan Getov (Fiat Punto, H2), Krste Crvenkovski (Mak FIAT Abart, H2) Damian Atanasov (Suzuki Swift H1), Borislav Georgiev (Opel Corsa, H1), Dimitar Tahtadzhiyski (Skoda Fabia, H1), Miroslav Marinov (VAZ 2108, H1), Iordan Todorov (Citroen Saxo, E1), Daniel Schiwkow (Lancia Delta Integrale, E1), Nikolai Zlatkov (Audi Quattro S1, E1), Elijah Zarskie (Mitsubishi Lancer Evo 9, E4) Denislav Shishev (BMW Z3, EM).
Quelle:
bgnrc.info
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13.04.2011
Zbigniew Sucharda zurück auf der Rennstrecke
Nach 44 Jahren erfüllte sich für Zbigniew Sucharda ein lang gehegter Wunsch. Er kehrte zurück auf die Rennstrecke. Beim Auftakt des Luqui Moli Berg Cup stellte das Polonia Racing Team ihm einen March 703 zur Verfügung. Sucharda fuhr 1967 letztmalig in Brno. Deshalb wurde der March in den Farben seines damaligen RAK Promot lackiert. Zbigniew hatte nun Zeit sich an das Fahrzeug und den Kurs zu gewöhnen. Leider brach nach dem ersten "scharfen" Quali-Lauf die Antriebswelle und damit war das Wochenende beendet (Sucharda wurde 72. - 3. der Gruppe HA2).
Bilder auf der Seite des Polonia Racing Teams sind
hier zu sehen.
Sucharda ist mittlerweile 81 Jahre alt.
1970 fuhr Sucharda auch in Schleiz auf einem RAK Ford im Formel 3 Rennen. Er wurde Vierzehnter (Siebenter im Gäste Vorlauf). In der Pokalendabrechnung wurde er, wie auch 1971, Siebenter.
1972 wurde Sucharda dann Vierter der Polnischen Rennwagenmeisterschaft (Sieg in Torun).
Quelle:
poloniaracingteam.com
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12.04.2011
Lada Samara Cup Chile II
VILLA OLIMPICA QUILPUE (1.4 km), 10 Runden
1. CRISTIAN LOPETEGUI
CHL
7:45.702
2. JOSE MORALES
CHL
7:48.798
3. ENZO NAVARRO P.
CHL
7:51.140
4. CRISTIAN IBARRA
CHL
8:04.896
5. TULIO CONEJEROS
CHL
8:08.056
6. NICOLAS MORAGA
CHL
DNF
7. #12
CHL
DNF
8. MIGUEL CASTRO
CHL
DNF
9. CAMILO SILVA
CHL
DNF
10. ANGELO CASELLI
CHL
DNF
schnellste Runde:
Lopetegui 0:45.812
Quelle:
mylaps.com
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11.04.2011
Stefan Mücke bei FIA GT1 World Championship in Zolder Siebter
Berlin/Zolder (rol) Mit einem siebten Platz im Championship Race endete für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke am Sonntag (10. April) die zweite Saisonstation der FIA GT1 World Championship im belgischen Zolder. „Das Wichtigste ist, dass wir vom Ende des Feldes noch in die Punkteränge fahren konnten“, sagte der Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin, der sich das Cockpit des DBR9 mit seinem britischen Werksfahrerkollegen Darren Turner für das Team Young Driver AMR (Paderborn) teilte. Mücke war im ebenfalls einstündigen Qualifying Race am Samstag (9. April) in der dritten Runde ausgeschieden, nachdem sein Fahrzeug bei einer Startkollision beschädigt worden war.
„Dass unser DBR9 für das Podest gut ist, haben der dritte Platz im Zeittraining und meine schnellste Rennrunde vom Sonntag gezeigt“, erklärte der 29-Jährige, der im Samstagrennen in der ersten Kurve am führenden Fahrzeug eine halbe Länge vorbei war und dann einen Schlag hinten links auf die Achse bekam. „Ich musste durch das Kiesbett, konnte aber zunächst weiterfahren, ehe ich mit gebrochener Aufhängung zwei Runden später den DBR9 abstellen musste.“ Mehr als Platz sieben sei dann tags darauf nicht möglich gewesen. „Zum Schluss bauten die Reifen stark ab und ich konnte nicht mehr richtig attackieren“, berichtet der Berliner.
Bei der dritten Saisonstation der GT1 World Anfang Mai in Portugal ist Stefan Mücke nicht am Start, weil er an dem Wochenende (7./8. Mai) im offenen LMP1-Sportwagen-Prototypen AMR-One zusammen mit Darren Turner einen Lauf im Intercontinental Le Mans Cup (ILMC) bestreitet. Da stehen für den Berliner die 1000 km von Spa-Francorchamps in Belgien auf dem Programm. „Bis dahin gibt es noch weitere Testtermine und zu Ostern den offiziellen Test für die 24 Stunde von Le Mans“, sagt Stefan Mücke.
Quelle:
stefan-muecke.de
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11.04.2011
Auftak auf dem Masarykring
Die Saison 2011 der Internationalen Berg Meisterschaft der Tschechischen Republik begann auf dem Masarykring-Rundkurs in Brno, der zu diesem Zweck in entgegengestzter Richting befahren wurde (2435m). Sonniges Wetter und viele Zuschauer sorgten für eine Tolle Rennatmosphäre, wenn auch die Zukunft nicht allzu rosig aussieht.
Dier Meisterschaft startete gemeinsam mitr dem Luqui Moli Berg Cup, der auch der Aussrichter des Rennens war.
Für die Meisterschaft waren 30 Rennautos am Start. Das zeigt bereits, das die Begrenzung auf maximal 40 Starter allsbald erreicht wird. Wenn es mehr als 40 Starter sind, hat man einfach Pech. Das könnte sich als erster Stoplerstein der Meisterschaft erweisen.
Sorgen bereiten 2011 vorallem der Zustand der tschechischen Rennstrecken. Dunkle Wolken hängen über Baba und auch Vsetin und Loudon haben Probleme mit dem Fahrbahnbelag und den Sicherheitszäunen. Geldknappheit und Desinteresse der politischen Führung tragen ein übriges zum Zustand der Meisterschaft bei. So war die Stimmung im Fahrerlager getrübt und steif. Aber vielleicht lag es auch nur am kalten Wind.
Der Berg Cup selbst zeigte seine gute Organisation, auch wenn die Zeitnahme beim zweiten Trainingslauf zeitweise ausfiel, und echte Fans an der Strecke.
Die Fahrer selbst gaben ihr Bestes. Am Samstag gewann Milan Svoboda (Lola T96/50) vor Milos Benes (Ralt RT 23) und Jaroslav Krajci (Lola B02/50). Die schnellste Zeit fuhr Benes mit 1:01.55. Am Sonntag holte Benes den Sieg vor Krajci und Svoboda. Die schnellste Zeit ging erneut an Svoboda mit 1:00.89.
Leider zerstörte sich Peter Vitek seinen Osella an den Bordsteinen des Rundkurses, der halt nicht für die entgegengesetze Richtung gebautt wurde.
Quelle:
vrchy.com
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10.04.2011
Tamas Pal Kiss bei Tech 1
Der britische Formel Renault Pilot Tamas Pal Kiss wird 2011 die GP3 bei Tech 1 bestreiten. Der Ungar wird an der Seite von Andrea Caldarelli und Aaro Vainio die Serie bestreiten.
Sein Manager Stefano Favaro war der ehemalige Manager des Motorrad Weltmeisters der 125ccm Klasse Gabor Talmacsi.
Quelle:
italiaracing.net
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08.04.2011
Nachwuchssichtung KIA Lotus Race
In Polen beginnen die Nachwuchssichtung "KIA Lotus Race" für den neuen KIA Cup 2012. Hierzu werden 16 bis 25jährige Nachwuchspiloten in verschiedenen Kartrennen getestet.
Insgesamt 21 Talente werden in sechs abschliessenden Finals den Sieger ermitteln. Unter der Leitung von Tomasz Kuchar von RALLYLAND mit Unterstützung der Sponsoren LOTOS Oil Company, PZU und Santander Consumer Bank werden die jungen Fahrer umfassend ausgebildet.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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07.04.2011
Testtage Hockenheim
An den Tests zum Seat Leon Cup in Hockenheim nahmen insgesamt 12 Fahrer teil. Schnellster bei den zweitägigen Tets war der Ungar Gabor Weber. Wobei Thomas Marshall, Petr Fulin und zweimal Gabor Weber jeweils die Gewinner der Sessions waren.
1. Gabor Weber (H) 1.51,343 - LogiPlus by T.A.C. Race Solutions
2. Thomas Marschall (D) 1.51,884 - Team Marshall
3. Petr Fulin (CZ) 1.52,148 - GAG Racing Team
4. Max Sandritter (D) 1.52,284 - Team Marshall
5. Michal Slomian (PL) 1.52,321 - Aust Motorsport
6. Elia Erhart (D) 1.52,579 - Aust Motorsport
7. Mario Dablander (A) 1.52,743 - HRS
8. Christian Bebion (D) 1.52,849 - HRS
9. Andreas Pfister (D) 1.53,192 - ADAC Team Nordbayern e.V.
10. Alexander Rambow (D) 1.53,579 - LogiPlus by T.A.C. Race Solutions
11. Axel Göbel (D) 1.53,582 - Burgmann Racing
12. Cesare Tondo (CH) - Tondo 2.00,507
Eine Woche zuvor fanden die Tests der Formel Renault NEC statt
Tom Blomquist
FIN
F3
1:33.345
Riccardo Brutschin
D
F3
1:34.094
Jesse Krohn
FIN
F3
1:34.721
John Bryant-Meisner
FIN
F-Ren
1:37.418
Hans Villemi
EST
F-Ren
1:37.922
Alessio Picariello
B
F-Ren
1:38.188
Jakub Smiechowski
PL
F-Ren
1:38.652
Dennis van den Laar
NL
F-Ren
1:39.211
Bas Lammers
NL
F-Ren
1:39.253
Rafael Danieli
ISR
F-Ren
1:39.548
Meindert van Buuren
NL
F-Ren
1:39.665
Alexey Chuklin
RUS
F-Ren
1:39.771
Frank Suntjens
NL
F-Ren
1:39.857
Engineer Shanaan
IND
F-Ren
1:40.244
Sebastian von Gartzen
D
F-Ren
1:40.484
#999
F-Ren
1:40.617
Kai Boller
D
F-Ren
1:41.500
Harri Salminen
FIN
F-Ren
1:42.127
Mikko Perttala
FIN
F-Ren
1:43.014
#26
F-Ren
1:43.383
Quelle:
raceresults.at
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04.04.2011
Janos Klink verstorben
Am 1. April 2011 verstarb Janos Klink.
Der ungarische Berg-Motorsportverband verliert einen seiner bedeutensten Rennfahrer. Sein Ford Escort wird uns immer in Erinnerung bleiben.
Quelle Bild:
gyorsasagi.hu
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04.04.2011
Enge/Nygaard/Müller
Ein Keilriemenschaden stoppte das AMR Young Driver Team von Enge/Nygaard/Müller beim Saisonauftakt auf dem Paul Richard Kurs in Le Castellet. Beim Debüt des Aston Martin Vantage in den 6 Stunden Rennen lag das Team bis zur letzten Stunde auf einem Podiumplatz bevor ein Keilriemenschaden das Auto aus dem Rennen warf.
Der Lauf diente vorallem den Tests des neuen Autos und dem Erlernen einer Boxenstrategie in Hinsicht auf das Saison Highlight in Le Mans.
Tomas Enge sagte auf der AMR Homepage: "Es war ein wirklich tolles Rennen. Wir haben gezeigt, das der Aston Martin Vantage ein konkurrenzfähiges Auto ist. Jeder hat einen tollen Job gemacht und es ist schade, das uns am Ende ein technisches Problem stoppte."
Quelle:
youngdriver-amr.com
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04.04.2011
Erster Lauf Bohemia Clio - Skoda Octavia Cup
Petr Fulin dominierte beide Auftaktläufe des neuen Skoda Octavia East Europe Cup auf dem Hockenheimring, der gemeinsam mit dem Bohemia Clio Cup ausgetragen wurde. Der Pilot aus der Bierstadt Plzen startete von der Pole und konnte sich im ersten Drittel von den verfolgenden Clio's absetzten. Dann bekam er allerdings Reifenprobleme. Doch dann fuhr der Schweizer Zumstein nahe heran und beide berührten sich kurz. Dahinter kämpfte sich Tomas Pekar von Platz 12 auf Rang 6 vor. "Dann ging der Motor einfach aus. Ich lenkte noch aufs Gras und das war's". Pech hatte auch Tomas Simecek, der sich mit einem Clio duellierte und schliessplich aufgeben musste. "Das Auto lag perfekt. Ich freue mich schon auf Lauf Zwei. Patrik Nemec hatte sich zwischenzeitlich schon in die Gesamt Top Ten gefahren, aber dann bekam er auch Probleme wegen überhitzenden Reifen. So kämpften dann Vaclav Brejla und Daniel Milde um das Treppchen im Octavia Cup. Vaclav Novak bekam beim Kampf mit den Clio's Probleme mit dem Öldruck und die Temperaturanzeige blinkte bedrohlich. Also hielt er sich zurück und wurde Sechster.
Im zweiten Lauf wurden die Startplätze der ersten sechs in umgekehrte Reihenfolge verteilt. Davon liess sich Fulin nicht abschrecken und schloss nach 5 Runden auf die führenden Clio von Zumstein und Wüst auf. Der Kampf eskalierte schliesslich zwischen Wüst und Zumstein und der Schweizer Zumstein bekam eine 20 sec. Zeitstrafe. Auch wenn Fulins Motor zum Ende des Rennens an Leistung verlor, trimphierte er auch in diesem Lauf. Fulin wird in Hockenheim bleiben und an den Tests der Seat Leon.
Daniel Milde kämpfte mit Ivan Trejbal rundenlang konnte aber am Ende zwei Zehntle Vorsprung ins Ziel bringen. "Noch eine Runde, und ich hätte ihn gehabt" sagte Trejbal.
Dramatisch begann der Lauf der Clio. Dort kollidierten der auf der Clio Pole startende Milan Haering und Marc Uwe von Nieswand von Platz drei. Beide schieden aus. Miroslav Hornak wurde hinter Zumstein, Wüst und Calcum Vieter bei den Clio. Er fuhr für das Team William Racing des Franzosen William Passavant, der zugunsten von Hornak auf den Start verzichtete.
Im Clio Cup werden folgende Preise pro Event ausgeschüttet:
1. Platz 2 Michelin slick 20/61-17
2. Platz Ferodo Satz Bremsbeläge
3. Platz 5l Elf Motorenöl
Und am Ende der Saison:
1. Platz Megane Trophy Test
Gesetzt + Free Entry Eurocup 2012
2. Platz Gesetzt Eurocup 2012
Free Entry Bohemia 2012
3. Platz Gesetzt Eurocup 2012
Quelle:
ceskeokruhy.com
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03.04.2011
European R-Cup
Radical Sportscar startet 2011 einen neuen European R-Cup. Hierzu läd "Radical Czech & Slovak" alle Radical Fahrer ein. Hierzu werden folgende Gruppe gefahren:
- MASTERS: Radical SR8
- SUPERSPORT: Radical SR3, SR4 und Radical SR5
- CLUBSPORT: Radical SR3, SR4
Das Rennformat sind zwei Rennen á 50 Minuten für ein oder zwei Fahrer pro Auto.
Insgesamt sind 4 Stationen geplant: Brno (29.4./1.5.), Most (10.-12.6.), Poton-Slovakiaring (19.-21.8.) und Poznan (16.-18.9.)
Ansprechpartner:
Zbynek Passer
Email: passer@radicalcars.cz
Tel: +420 775 718 045
Zuzana Adámková
Email: info@radicalcars.cz
Tel: +420 777 741 307
Quelle:
radicalsportscars.com
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30.03.2011
RT Tsunami im Jahr 2011
Das Ukrainische Rennteam RT Tsunami führt sein Jugendförderprogramm auch 2011 fort. So wird Sergey Kowalenko seine Karriere in der deutschen Kart Serie fortsetzte.
Ausserdem werden Alexei Yatsiuk und Nikolai Zhuravlev im Rahmen der Italienischen Tourenwagenmeisterschaft (Campionato Italiano di Turismo Serie) im S-Cup eingesetzt. Sie fahren dort einen Mini Cooper S. Der Cup umfasst sieben Rennen und beginnt am 17. April auf dem Adria Raceway. Ausserdem wird auch der A1-Ring gefahren (12.Juni), sowie Imola (15.Mai), Franciacorta (3.August), Misano (24.August) und Varano (25.September) . Am 23. Oktober endet die Saison in Vallelunga.
Quelle:
tsunami-rt.com
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29.03.2011
Rennauftakt für die UAMK Berg Trophy
Der Renntag auf dem Autodrom Most begann mit einer Schweigeminute in Gedenken an Stan Firtl.
Nach dem die ganze Woche frühlingshafte Temperaturen herrschten, begann der Samstag sehr kalt. Den ganzen Tag lang fuhren die Wagen auf der Rennstrecke, unterbrochen nur von der obligatorischen Mittagspause. Es gab einige Abflüge ins Kiesbett und ein paar technische Probleme.
Die Klasse SE1600 kam es zum Kampf der japanischen Honda gegen die französischen Citroen. Im Lauf eins hatte Mojmir Pribula auf einem Honda Civic die Nase vorn, im Lauf zwei Petr Crhak auf einem Citroen.
In der SE2000 gingen beide Siege an Martin Cabela (Honda Integra). Radim Klokocka (Clio) startete nur im Lauf eins, da ihm im Lauf zwei die Technik im Stich lies.
Die Gruppe E1-1400 verlor einen der stärksten Konkurrenten noch vor dem Rennen: Radim Mach's Motor streikte.
Die Gesamtwertung dominierte das Familien Unternehmen Spine mit den Fahrern Lukas und Petr Suchomel sowie Josef Dajcinovic (eigentlich Mechaniker) mit ihren Lotus Elise. Lukas gewann vor Petr beide Läufe vor Ales Komarek (Mitsubishi Lancer EVO X).
Quelle:
dovrchu.cz
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29.03.2011
Stanislav Firtl verstorben
Am 25.März 2011 verstarb völlig überraschend der Promotor der Liqui Moly Berg Cup an einer Krankheit.
Quelle Bild:
© 9dovrchu.cz Quelle:
dovrchu.cz
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29.03.2011
Pawel Dytko fährt Berg Europameisterschaft
Pawel Dytko wird mit einem Mitsubishi Lancer Evo X die gesamte Berg Europameisterschaft 2011 fahren. "Ich bin froh, den Plan endlich umsetzten zu können. Ich hoffe das meine Erfahrung in Rallye und polnischer Bergmeisterschaft mir helfen wird." Bisher startete er nur in der Schweiz 2005 zu einem EM-Lauf und hinterlies einen bleibenden Eindruck.
Die EM besteht auf 13 Läufen und beginnt in Frankreich am Col St. Pierre am 16./17.4.2011.
Quelle:
pzm.pl
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28.03.2011
Pech und Platz Fünf für Mücke
Nach dem das AMR Young Driver Team von Darren Turner und Stefan Mücke durch die Disqualifikation des Trainingsschnellsten Lamborghini von Nicky Pastorelli und Dominik Schwager von der Pole Position ins Qualifikationsrennen in Yas Marina (Abu Dhabi) gehen konnten, ereilte dem Aston Martin beim Boxenstop die Defekthexe. Stefan Mücke übernahm das Auto in Führung liegend als es Probleme mit der Radnabe gab und er aufgeben musste. Das Schwesterauto mit Tomas Enge und Alex Müller erwischte es gleich in der ersten Runde als ihn ein Konkurrent rammte.
Im Championship Race starteten beide AMR Young Driver vom Ende des Feldes und so war es eine grosser Herausforderung für die Fahrer sich durch das Feld durchzukämpfen. Stefan gelang es in der ersten Runde acht Plätze gut zu machen. Am Ende reichte es für Platz Fünf und Sechs.
"In der ersten Runde sah ich eine grosse Lücke und das war die Grundlage für unser Ergebnis" sagte Mücke "Es war ein schwieriges Rennen. Der Kurs war eng und es war schwer zu überholen."
Der Teamchef Hardy Fischer lobte das Team, dem es gelang das Problem mit dem Rad und das Auto von Enge/Müller innerhalb der 4 Stunden Pause zu reparieren.
Tomas Enge: "Die Piste war sehr rutschig und so rutschte ich leicht weg und dann traf mich ein Konkurrent. Das Team hat einen Mega-Job gemacht.
Quelle:
youngdriver-amr.com
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23.03.2011
Pech für Kral in Imola
Nach dem Start des Sprint Rennens lief es anfangs sehr gut für den tschechischen Starter Josef Kral. Er konnte sich um zwei Plätze verbessern, dann stoppte ihn ein Reifenschden. Er wurde Dreizehnter.
Ihn stoppte eine kurze Kollission mit einem Konkurrenten.
Im zweiten Lauf muss Kral gleich nach dem Start einigen Fahrern ausweichen und fiel zurück. "Das Auto hat sicher viel Potential. Leider hatten wir mit Überhitzungsproblemen am Motor zu kämpfen. Wir konzentrieren uns nun auf die Hauptsaison 2011".
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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21.03.2011
Maluch Trophy
2011 kehren die Fiat 126p auf die Rennstrecke in Polen zurück. Der Automobilclub Wielkopolskie plant, nach Demonstrationsveranstalungen in diesem Jahr, für 2012 eine komplette Saison der 750ccm Tourenwagen. Bisher haben sich ein Dutzend Fahrer eibngeschrieben, dabei auch Fahrer aus den 80er Jahren. Man hofft auf ca. 20 Autos. Unter den Fahrern sind auch Bergrenn-Piloten der letzten Saison.
Zum ersten mal sehen wird man die Malucha Trophy vom 27. bis 29. Mai in Poznan.
Veranstalter ist der Belgier Christophe Carion, Sammler von Fiat 500 und 126p, der mit einer Polin verheiratet ist, in Zusammenarbeit mit Bart Bielinskie vom Automobil Club Wielkopolskie, der die Idee mit Begeisterung unterstützt.
Weitere Informationen:
maluch-trophy.pl.
Auf der Homepage teilt Carion mit, das es vorallem um fairen Sportsgeist und Spass geht und die Trophy sei kein Kontakt Sport.
Quelle:
motorsportmaxxx.pl
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21.03.2011
Saison Auftakt im Lada Samara Cup
In Chile begann die neue Saison des Lada Samara Cups auf dem Oval "VILLA OLIMPICA QUILPUE". Etwa 2000 Zuschauer waren zu diesem regionalen Event erschienen und sahen in 8 Kategorien spannende Automobilrennen.
Zugelassen sind 2011 Lada Samara der Modelle 2108-21083-2109-21099, Baujahr 1989 bis 1995, wobei es eine Abstufung der Minimalgewichte gibt (1300ccm: 688kg und 1500ccm: 760kg).
1 Cristian LOPETEGUI | CHL | 9:04.442 |
2 Enzo C. NAVARRO | CHL | 9:06.347 |
3 Miguel CASTRO | CHL | 9:07.780 |
4 Silvio MORENO | CHL | 9:09.402 |
5 Camilo SILVA | CHL | 9:11.394 |
6 Jose MORALES | CHL | 9:12.131 |
7 Tulio CONEJEROS | CHL | 9:20.371 |
8 Miguel ARANDA | CHL | DNF |
schnellste Runde: Lopetegui 0:42.281 = 119.902 km/h |
20.03.2011
Kein Wertungslauf in Schleiz
Auf Grund der Probleme mit der Genehmigung von Automobilrennen auf dem Schleizer Dreieck hat die HAIGO den Schleizer Wertungslauf gestrichen. Poznan wird dadurch nun der reguläre Lauf. Dies wurde auf der ersten Fahrerbesprechung der HAIGO in Radefeld bei Leipzig besprochen.
Im brechend vollem Festsaal der hiesigen Landfleicherei (es mussten sogar extra Stühle und Tische hereingebracht werden, konnten die Organisatoren sogar zwei lettische Gäste begrüssen die das Feld der HAIGO 2011 mit einem Formel und zwei Tourenwagen berreichern werden.
Maris Ozolins berichtete am Rande der Veranstaltung, das in Lettland 2011 eine eigene Historische Rennserie starten wird, die vorallem aus alten GAZ (Wolga) Tourenwagen besteht. Erwartet werden hier auch Gäste aus Litauen und Russland.
Quelle:
haigo.net
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18.03.2011
Testzeiten
Formel 3 Euro Serie in Valenzia I:
1 - Laurens Vanthoor (Dallara-Vw) - Signature - 1'35"264
2 - Felix Rosenqvist (Dallara-Mercedes) - Mücke - 1'35"749
3 - Danel Juncadella (Dallara-Mercedes) - Prema - 1'36"207
...
6 - Kuba Giermaziak (PL) (Dallara-Vw) - Star Racing - 1'37"425
Formel 3 Euro Serie in Valenzia II:
1 - Roberto Mehri (Dallara-Mercedes) - Prema - 1'27"687
2 - Kimija Sato (Dallara-Volkswagen) - Motopark - 1'27"778
3 - Nigel Melker (Dallara-Mercedes) - Mücke - 1'27"861
...
12 - Kuba Giermaziak (PL) (Dallara-Vw) - Star Racing - 1'28"694
Formel Renault Euro Cup in Catalunya I:
1 - Miki Weckstrom - Tech 1 - 1'44"453
2 - Carlos Sainz - Koiranen - 1'44"551
3 - Will Stevens - Fortec - 1'44"776
...
5 - Daniil Kvyat (RUS) - Koiranen - 1'45"511
10 - Karl Oscar Liiv (LAT) - Koiranen - 1'45"620
29 - Roman Mavlanov (RUS) - Boetti - 1'46"827
32 - Richard Gonda (SK) - Krenek - 1'47"469
34 - Yuri Grigorenko (RUS) - Epsilon Euskadi - 1'47"626
Quelle:
italiaracing.net
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16.03.2011
Raimo Kulli fährt BMW325 Cup
Der Estnische Rallye-Meister Raimo Kulli ändert 2011 sein Sportgerät und Rennuntergrund und fährt Rundstrecke im BMW325 Cup. Nach zwei erfolgreichen Rallyejahren kehrt er damit auf die asphaltierte Rennpiste zurück.
Raimo Kulli: "Die Vorbereitungen sind bereits in der Herbstsaison angelaufen. Der Plan ist, ein konkurrenzfähiges Auto zu bauen und sicher sein, in der estnischen Meisterschaft konkurrenzfähig anzutreten. Ich fahre seit drei Jahren BMW, aber noch nicht im Autorennen."
2011 werden in der Klasse ca. 20 Autos erwartet.
Kulli war 1997 Rallyecross Jugendmeister, 2004 Meister Rundstrecke VW1600, 2005 Dritter der Super1600, 2006 estnischer und baltischer Meister B2000.
Quelle:
motorsport.ee
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15.03.2011
Youngriver AMR Tests enden mit Crash
Vorzeitig beendet wurden die Tests des deutschen Teams Young Driver AMR (Aston Martin Vantage) zur LM GT Endurance auf der Rennstrecke Paul Ricard in Le Chastellet.
Drei Wochen vor den 6-Stunden Rennen wurden spezielle Tests durchgeführt. Das Rennen dient der Vorbereitung auf die 24 Stunden von Le Mans. "Wir wollen uns in der Startliste der 24 Stunden im Vorderfeld platzieren und so bereiten wir uns nun intensiv darauf vor" sagte Tomas Enge.
Am Vormittag platzierte sich Enge auf Rang vier, drei Zehntel hinter dem ersten Farnbacher Ferrari F430. "Das war erstmal etwas entmutigend. Wir sassen alle drei im Auto, Alex (Müller)m Christopher (Nygaard) und ich. Erst am Ende der Sitzung gelang es uns mit neuen Reifen auch schnelle Zeiten zu erreichen.".
Am Nachmittag drehte sich dann Alex Müller auf einem nassen Randstein und kollidierte mit der Streckenbegrenzung. Dabei wurde der Ölkühler beschädigt. "Es war ein kurzer aber positiver Test" sagte Young Driver AMR Teamchef Hardy Fischer.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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15.03.2011
Krenek Motorsport testet in Motorland Aragon
Zu letzten Tets weilte das Krenek Motorsport Team mit dem slowakischen Fahrer Richard Gonda im spanischen Motorland Aragon. Es waren die finalen Vorbereitungen Fahrer auf die Saison der Formule Renault 2.0. Richard erreichte die 27. Zeit. "Richard fährt die zweite Saison in der Formel Renault. Von den Tests war ich positiv überrascht. Richard hatte 2.6 sec. Rückstand auf Sainz. Das ist nicht allzuviel. Immerhin ist das Feld sehr eng. Zwischen Platz drei und 27 liegen nur 1.6 sec!" sagte Joseph Krenek dem Online Magazin ceskeokruhy.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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15.03.2011
Karline Stala testete Radical
Die lettische Rennfahrerin Karline Stala weilte im Februar zu Tests zur Radical Championship im spanischen Gaudix. Eingeladen hatte ein Sponsor, der ein reines Damenteam aufbauen will.
"Die Tests wurden mit dem Modell Radical SR3 RS mit 260 und 210 PS ausgeführt. Die Sportwagen sind sehr schnell und einfach zu handeln." Zugleich wurde Werbung für die 1000km Rennen in Riga gemacht, was auf grosses Interesse stiess.
Video:
youtube.com/watch?v=X3zCnIQKxYA
Quelle:
balticrace.lv
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14.03.2011
Erster "Wartburg" wird 60
Innerhalb von Lexi-TV (MDR) wird es am 6. April um 14.30 Uhr, anlässlich des 60. Jahrestages des ersten produzierten „Wartburg“ in Eisenach, einen Film über Ostautos geben. In diesem Beitrag wird gleichfalls die DDR-Trabant-Rennszene näher „beleuchtet“. Dazu weilte das MDR-Fernsehen im Autohaus Hirche in Braunsbedra. Als Gesprächspartner standen dem MDR neben dem jetzigen Besitzer des Schumann-Trabant Wolfgang Hirche, auch Heiko Gaida sowie Hartmut Krüger zur Verfügung. Alle drei Sportfreunde werden auch anlässlich des zum Treffen ehemaliger Autorennfahrer und Dreieck-Funktionäre im Rahmen des 6. Sparkassen Classic Grand Prix - 8. bis 10. Juli 2011 - auf Schleizer Dreieck vor Ort sein.
Quelle:
amc-schleizer-dreieck.de
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09.03.2011
Gemeinsamer Automobil Sport Verband geplant
Auf einer Versammlung von Amateur und Profiautomobilclubs in Georgien und Vertretern des Sport- und Jugendministeriums am 25.2.2011 stellte Shota Abchasov (Besitzer der Rennstrecke Rustavi, Legends-Fahrer und ehemaliger Promotor der russischen Formel 1600) das Konzept einer "Georgian Auto Sport Association" vor. Diese soll ein übergeordneter Verband für alle Clubs werden.
Quelle:
gaf.ge
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09.03.2011
NASCAR auf russisch
Am 7.3.2011 trafen sich in Ramenskoje die besten Fahrer zum Finale der russischen Meisterschaft im Eisrennen. Nach dem Vorbilde der NASCAR wurden die besten aus den Vorläufen zum Finale eingeladen. Wobei die Punkte aus den vorangegangenen Rennen gestrichen wurden. Ähnlich wie in der NASCAR genügt es also unter die ersten elf zu kommen um ins Finale einzuziehen.
Aber auch in den Rennen wurde ganz nach dem US-amerikanischen Vorbild gefahren. So waren harte Kämpfe und Karambolagen an der Tagesordnung. Bereits nach drei Massenstarts mussten sich die ersten Fahrzeuge aus dem Rennen verabschieden: Lew Judizkie Auto war zu stark ramponiert, Anton Markins Wagen hatte einen Überschlag und auch Michail Pismerov strandete.
Zur Mitte des Wettbewerbes gab es dann grosse Aufregung. Der Wagen von Vladimir Cherewan, der bis dahin unangefochten der Konkurrenz davon fuhr, wurde disqualifizert wegen eines Verstosses gegen das technische Reglement (Gewicht). Eine weitere Disqualifikation traf Arkadie Sharkov, der falsche Reifen auf seinem Ford Fiesta verwendete.
Schwer ins Straucheln kamen die grossen Favoriten Dudukalo und Vasiliev durch Fehlstarts in ihren Läufen. So konnte am Ende Vjatsheslav Malejev mit Drei Siegen den Pokal holen.
Der Platz drei musste in einem Sonderlauf ausgefahren werden. Dabei rammte Vasiliev nach der Zieldurchfahrt Uspenskie von der Strecke - er hatte wohl die karierte Fahne übersehen.
Aufgrund der technischen Überprüfungen von sechs Autos bleibt das Ergebnis vorläufig.
Bleibt zu hoffen das das Spektakel auf der Pferderennbahn von Ramenskoje auch endlich einen Weg ins russische TV findet.
»Ergebnis
Quelle:
asport.ru
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08.03.2011
Sergey Krylov: 2011 wird Meilenstein im russischen Motorsport
"Der russische Motorsport steht 2011 vor einem Neuanfang. Die Krise ist überwunden." teilte der Leiter der RTCC gegenüber dem Online Dienst
asport.ru mit. "Die neue Saison fährt auf neuen Rennstrecken und immer mehr Teams melden sich an."
2010 war bereits sehr erfolgreich, nicht zuletzt durch das Konzept der Klasseneinteilung nach FIA Norm und der Beibehaltung der "Nationalen Klasse" für die einheimische russische Technik.
2007 begann die Krise. Gründe waren die Reibereien innerhalb der Russischen Automobil Föderation, ausbleibende Sponsoren und dem Verfall von Rennstrecken. "2008 hatte kaum noch jemand Geld für den Rennsport. Zudem gab es nur noch den ADM Kurs nahe Moskau (Mjatschkovo)."
2010 änderte sich das endlich, so Krylov. Die RTCC orientiert sich an der Procar und versucht mit ihr gleich zu ziehen. Obwohl das Niveau in manchen Punkten nicht erreicht wurde.
Ursprünglich war vorgesehen den letzten Lauf der Saison 2011 auf dem
Moskau Raceway stattfinden zu lassen, aber die Strecke wird erst im Herbst fertig und das Risiko war dem Betreiber zu gross.
"Natürlich beienflusst auch die geografischen Gegebenheiten den Kalender 2011. So mussten wir auf den Red Ring (Krasnojarsk) verzichten was uns sicher so manchen sibirischen Rennfahrer kosten wird. Derzeit haben die Teams TNK-Racing, LukOil, SportGarage, Honda, Taxi-2, 27RT, M-Technik und Chimky Motorsport ihre Teilnahme bestätigt."
Für 2012 ist eine eigene GT-Klasse geplant.
Quelle:
asport.ru
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07.03.2011
Rennaction auf dem Smolenskring
Der
Smolensk Ring nahe der russischen Metropole Smolensk im Westen Russlands nahe der Grenze zu Weißrussland wird 2011 zwei bedeutende internationale Rennen austragen.
So wird am 20.-21. August die FIA GT3 auf dem 2010 errichteten Kurs gastieren.
Zuvor wird am 30.-31.Juli die European Truck Racing Series erwartet. Die nationale RTCC fährt am 21.-22. Mai und der Lada Granta Cup am 5.-7.August 2011.
Der Smolensk Ring ist 3362m lang und 12 - 15m breit.
Er liegt am Kilometer 296 der E30 zwischen Moskau und Minsk unmittelbar bei der Kleinstadt Dorogobusch nahe Safonowo. Die Gebietshauptstadt Smolensk ist 113km entfernt.
Am 22.3.2007 wurde der Beschluss zum Bau der Rennstrecke gefasst. Initiator ist eine ortsansässige Maschinenbaufirma "Dorobuschkotlomasch". Das Projekt wurde unter Federführung des Aachener Büros Hermann Tilke (der u.a. Oschersleben projektiert hatte) begonnen. Die Vorbereitung des Baues begannen am 13. Juli. Ein wichtiger Meilenstein wurde am 26.12.2007 abgeschlossen in dem der Fluss Kamenka, der durch das Baugelände floss, unterirdisch verlegt wurde. Desweiteren wurde bis zum 20.1.2008 ein Sumpf trockengelegt und der Bau des Hotels und Cafe's begonnen. Das erste internationale Rennen war dann die European Truck Racing Series im August 2010.
Quelle:
smolenskring.ru
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05.03.2011
Marko Asmer zurück
Der estnische Ex-Formel 1 Testfahrer Marko Asmer kehrt allem Anschein nach zurück in die Formel 3. Wie Teammanager Malcolm Swetnam verlauten lies, will Asmer 2011 beim Rennstall Räikönen/Robertson die Läufe zur FIA Formel 3 Trophy bestreiten.
"Noch ist nichts in Stein gemeißelt", betont Swetnam im Online Portla motorsport-total.com, "aber wir würden die FIA-Formel-3-Rennen gerne bestreiten und Marco auch. Also arbeiten wir zusammen, um etwas auf die Beine zu stellen."
Zur FIA Formel 3 Trophy zählen 2011 folgende sechs Rennen:
- Hockenheim (D-1.5.)
- Pau (F-22.5.)
- Spa (B-31.7.)
- Zandvoort (NL-14.8.)
- Macau (CHN-20.11
- Korea (27.11.)
Quelle:
motorsport-total.com
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03.03.2011
Ladygin gewinnt Fahrer Pokal "За Рулем"
Cyrill Ladygin (AvtoVAZ) hat den Pokal des Magazins "За Рулем" gewonnen. Die Veranstaltung fand auf dem schneebedeckten Moskauer Hippodrom, bei eiskalten 17 Grad unter null, statt. Insgesamt waren 28 Wagen auf der 1800m langen Rennstrecke angetreten. Wo sonst Pferde um die Wette Rennen waren zum diesmal eiserne Pferde am Start im Kampf um den Kristall Pokal, der zum 22. Male ausgefahren wurde.
Das erste Rennen wurde mit 1.5mm Spike Reifen gefahren, der zweite Heat mit normalen Reifen. Die Ausfallquote war entsprechend hoch.
Seperat kämpften in einem Star Rennen Formel 1 Lotus Pilot Romain Grosjean, der Vizemeister der Dakar 2011 Firdaus Kabirov und der Gewinner des Renault Logan Cups (im Rahmen russischer Rallyes) Vladimir Kabanov.
Das erste Rennen gewann Ladygin in einem Lada Kalina vor dem Ford Fiesta des Moskauers Aleksej Dudukalo.
Im Rennen zwei krachte es gleich in der zweiten Runde als sich Vasiliev (Citroen Saxo), Gratshjov (Ford Fiesta), Minnachmetov (VW Polo) und Meytes (Renault Sandero) in die Quere kamen. Zwar schwenkten die Streckenposten sofort gelbe Fahnen aber auf Grund der eingeschrängten Sicht hatten alle nachfolgenden Fahrer Probleme. Die Nicht-Spike-Bereifung tat das übrige.
Die finalen Rennen der besten sechs wurden dann auf identischen Renault Logan gefahren. Dabei blieben dann endgültig alle Aussenspiegel und Stoßstangen auf der Strecke. Es wurden dabei Geschwindigkeiten von 150 km/h erreicht.
Am Ende gewann Cyrill Ladygin vor Dmitrie Bragin und Timur Sadredinov.
Ergebnisse»
Video1» Video2»
Zusätzlich fanden auf der Eisbahn auch Midget und
Legend Eis-Rennen statt.
Quelle:
zr.ru
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01.03.2011
Neuer Lada Cup
Der Lada Konzern AvtoVAZ hat für 2011 eine neue Rennserie auf Basis des Lada Granta angekündigt.
Die Läufe werden in Moskau, Smollensk, Nishny Novgorod und Kasan ausgetragen. Der letzte Lauf findet in Toljatti statt.
Die Lada Granta sind mit 1600er Turbomotoren mit ca. 200 PS, einem sequentiellem Getriebe und Rennfahrwerk ausgestattet.
Als Fahrer wollen u.a. Oleg Petrikov und Timur Sadredinov antreten sowie das Aquatech Racing Team.
Quelle:
tmsport.ru
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28.02.2011
Neuzugang Max Snegirev
Der letzjährige Fortec Pilot in der englischen Formel 3 , der Russe Max Snegirev, wird 2011 in der Formel 2 antreten. Von 2007 bis 2009 fuhr Snegirev bereits Formel Palmer.
Quelle:
italiaracing.net
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27.02.2011
Trabis kehren zurück
Im Rahmen des
6. Sparkassen Classic Grand Grand Prix's begeht der AMC Schleizer Dreieck ein besonderes Jubiläum. Vor 40 Jahren - am 8.August 1971 - wurde zum ersten Mal auf dem Schleizer Dreieck ein Trabant-Rennen ausgefahren. Aus diesem Anlass wird es im Rahmen der Classic-Veranstaltung vom 8. bis 10. Juli einen Sonderlauf dieser unverwüstlichen Automobile geben. „Wir rechnen mit zirka 40 Teilnehmern, im Moment liegen uns bereits 13 Nennungen vor“, informiert AMC-Vorsitzender Wolfgang Grimm. Alle Trabis in diesem Lauf, ob mit oder ohne ihre ehemaligen Piloten, werden sich im Originalzustand der Trabi-Epoche zwischen 1971 und 1989 präsentieren. Darüber hinaus gibt es an diesem Wochenende eine weitere Gedenksteineinweihung. Helmut Aßmann wird für seine Leistungen im Motorsport und insbesondere für die Entwicklung des Trabant-Rennsportes geehrt, er gilt als die Tuner-Legende in dieser Klasse schlechthin.
In der DDR folgte der ADMV Anfang der 1970er Jahre dem internationalen Trend mit Tourenwagen auf der Rundstrecke Rennen zu fahren. Das Automobilangebot beschränkte sich neben dem Trabant und dem Wartburg, ausschließlich auf Wagen aus dem ehemaligen Ostblock. „Das erste Trabant-Rennen wurde 1971 fast ausschließlich mit Rallye-Wagen gefahren“, erinnert sich Lutz Weidlich, der heutige Streckensprecher bei der Classic-Veranstaltung in Schleiz. So war es auch wenig verwunderlich, dass die ersten Drei zum Auftakt mit Frieder Kramer, Karl König und Manfred Hetzer (alle Zwickau) alle aus der Rallye-Szene kamen. Ihre Zweitakt-Motoren mit einem Hubraum von 600 ccm leisteten zum damaligen Zeitpunkt etwa 45 PS, im Laufe der Jahre wurde die Leistung noch fast um das doppelte gesteigert. Im Übrigen gehörte auch Lutz Weidlich zu den Pionieren des Trabant-Rennen, er belegte 1971 den achten Rang unter den 12 Teilnehmern.
Quelle:
amc-schleizer-dreieck.de
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25.02.2011
Skoda Octavia East European Cup
Aus den ehemaligen Tschechischen Skoda Octavia Cup wird 2011 der Skoda Octavia East European Cup. Gemeinsam mit dem Clio Bohemia Cup wird der Cup in diesem Jahr deutlich internationaler. So sind drei Rennen in Deutschlend, ein Rennen in der Slovakai und zwei Rennen in Tschechien geplant.
"Ich denke das wir gemeinsam mit Krenek, der den Clio Cup organisiert, ein gutes Paket mit gleichstarker 2-Liter Rennautos geschnürt haben" sagte der Promotor Peter Fulin.
Die Rennen finden gemeinsam statt werden aber getrennt gewertet. Veranstalter ist erneut das
VEKRA Racing Team.
Die Termine:
21.März Testtag
Most
1. - 2. April -
Hockenheimring
20. - 21. Mai -
Slovakiaring
10. - 11. Juni -
Nürburgring
15. - 17. Juli -
Oschersleben
5. - 7. August -
Most
23. - 25. September -
Brno
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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21.02.2011
Timerzyanov gewinnt Salavat Cup
Timur Timerzyanov hat den 15. Salavat Cup, der dritte Lauf zur A-1600 Eis-Meisterschaft der Republik Tatarstan, gewonnen. Die Veranstaltung diente zum grossen Teil karitativen Zwecken. Die Eintrittsgelder und ein Teil des Preisgeldes kamen dem Waisenhaus der Stadt Naberezhnye Chelny zu gute. Bei der Eröffnungsfeier begrüßte der Bürgermeister und Organisator der Veranstaltung Vasil Shayhraziev und Salavat Fatkhutdinov (Volkskünstler der Republik Tatarstan und Verdienter Künstler Russlands) die Rennfahrer und Fans.
Die Rennen waren geprägt durch spannende Kämpfe und teilweisem Schneefall, so das die Strecke teilweise sogar geräumt werden musste.
Ergebnisse sind
hier zu finden.
Die Mannschaftswertung ging an das Team Lada Sport Rally (Dmitry Bragin, Kirill Ladygin), Platz 2 an STK "Aznakay (Aygiz Dinmuhametov, Nikita Sapozhnikov)und Platz 3 an KAMA-EURO (Oleg Lark, Rafael Fattakhov).
Quelle:
tatar-inform.ru
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31.01.2011
AMC lädt zum Treffen ehemaliger Autorennfahrer und Dreieck-Funktionäre ein
Das Schleizer Dreieck war von Anfang der 1960er Jahre bis 1990 eine der bekanntesten Automobil-Rennstrecken in Osteuropa. Die Rennen der Formel III sind dabei ebenso legendär, wie die überaus spannenden Läufe um den Pokal der sozialistischen Länder. Live-Übertragungen des Fernsehens machten den Motorsport in der DDR überaus populär.
Leider setzte die oberste Motorsportbehörde in dem wiedervereinigten Deutschland dem Automobilrennsport in Schleiz ein jähes Ende. Schleiz lebt seither von der Erinnerung und der Sehnsucht nach großem Automobilsport.
Mit dem vom AMC „Schleizer Dreieck“ e.V. ins Leben gerufenen Classic Grand Prix wird ein Teil der automobilen Tradition, wenn auch unter teilweise extrem schwierigen Bedingungen, gewahrt. Zum 6. Sparkassen Classic Grand Prix - 8. bis 10. Juli 2011 - auf Schleizer Dreieck, sollen diese Erinnerungen erneut aufleben, dazu werden nationale und internationale Piloten - u.a. Vejlund, Dubler und Baur - aus dieser Zeit eingeladen. Am 9. Juli werden einige Aktive im Festzelt (18.00 Uhr) im Fahrerlager zu Gast sein. Mit Filmen, einer Diashow und Interviews wird die Vergangenheit wieder aufleben lassen.
[update] 20.2.2011
Einladung des AMC Schleizer Dreieck zum Treffen ehemaliger Aktiver Autorennfahrer und Funktionäre am
Schleizer Dreieck »download
Invitation from AMC Schleizer Dreieck regarding a reunion of former race drivers and officials at the Schleizer Dreieck »download
Erste Reaktionen auf diese Einladung finden sie hier.
Quelle:amc-schleizer-dreieck.de
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15.02.2011
Michal Broniszewski und Philipp Peter gewinnen 2. Runde der GT-Winterserie
Michal Broniszewski und Philipp Peter haben die zweite Runde der
ORECA-GT-Winterserie auf dem Paul Ricard Kurs (Le Castellet) in Frankreich auf einem Ferrari 430 gewonnen. Die Serie wird von ORECA organisiert und die Rennen bestehen jeweils aus einer Qualifikation, zwei Sprintrennen und einem Hauptrennen über 45 Minuten. Startberechtigt sind neben GT-Fahrzeugen auch Prototypen und Wagen der Seat Leon Trophy.
Die beiden mussten sich nur zwei Radical aus der Prototypen Wertung (Karim Ojjeh/Jacob Greaves und Nicolas Powilewicz/Franck Bodet) geschlagen geben.
Die Temperaturen von nur 9 Grad machten die Reifenwahl zwischen Michelin und Dunlop zu einem Pokerspiel. Im ersten Sprint kam Broniszewski so nur auf Rang 4 (Dritter GT) und auch Peter wurde nur Dritter in der GT (Sechster Gesamt). Durch eine gute Taktik im nachfolgenden Hauprennen gelang der GT-Sieg.
"Natürlich war das für uns nur ein Testrennen. Aber ich freue mich über meinen Sieg und unsere gute Reifenwahl." sagte der Pole nach dem Rennen "Ich möchte aber unbedingt Robert Kubica alles Gute wünschen. Wir warten auf Dich!"
Quelle:
pzm.plm Ergebnisse:
circuitpaulricard.com
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14.02.2011
Stefan Mücke in Sebring
Stefan Mücke wird die 12 Stunden von Sebring, erster Lauf zur American LeMans Series, am 19.März 2011 auf einem Aston Martin bestreiten. Der Berliner wird zusammen mit Darren Turner (GB) im Werksauto die 59. Auflage des Langstreckenklassikers in Angriff nehmen.
Quelle:
sebringraceway.com
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13.02.2011
Guter Saisonstart für Josef Kral
Mit einem Sechsten und einem zweiten Platz ist der tschechische Rennfahrer Josef Kral (Arden) in die GP2 Saison 2011 gestartet. Auf dem Yas Marina Circuit in Abu Dhabi war Kral happy über die Platzierungen. "Im ersten Rennen habe ich den Boxenstopp verpatzt. Das tut mir leid. An die neuen Pirelli Reifen muss man sich erst gewöhnen. Es war schwierig eine gute Balance über 33 Runden zu halten. Das zweite Rennen war schwierig. Ich startete schlecht und Giedo van der Garde und Sam Bird überholten mich. Dann bekam Giedo eine Durchfahrtsstrafe und ich war dritter. Dann gelang es mir Sam in einen Fehler zu treiben. Dannach musste ich auf meine Reifen achten aber Marcus Ericsson sass mir im Nacken. Ich freue micgh über meinen zweiten Platz und blicke optimistisch nach Bahrain."
Weniger gut lief es für den russischen Carlin Piloten Mikhail Aleshin. Beim Start entkam er gerade so einem Horror Startunfall (Dani Clos hatte sein Auto abgewürgt und Luiz Razia und Pal Varhaug krachten in das Auto) und musste später mit einem Hydraulic Schaden aufgeben. Im Lauf zwei hatte er einen guten Start und war zwischenzeitlich auf PLatz 16 als ihn ein Elektronik Schaden aus dem Rennen warf.
Quelle:
motorsport.com
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13.02.2011
Toyota Series in russischer Hand
Zwei Siege Russischer Piloten ist die Bilanz der sechsten Runde der neuseeländischen Toyota Racing Series. In Manfeild in der Nähe von Palmerston North kam in ersten Lauf ("Dan Higgins Trophy", 20 Runden) der Red Bull Junior Pilot Daniil Kvyat (Victory Motor Racing ) ganz hoch auf's Podium. Vom Beginn an führte der 16 jährige Russe das Feld an und liess sich weder von der dreckigen Seite seiner Startposition noch von Trümmerteilen, die er aufsammelte beeindrucken. "Wir hatten heute ein perfektes ausbalanciertes Auto." kommentierte er nach dem Rennen. Gleich zu Beginn strandete Earl Bamper wegen Elektricproblemen während des Wartens auf den Start. Jamie McGee kam erst garnicht aus der Boxengasse. Mitchell Evans war der ärgste Konkurrent Kvyats. Beide kämpften um jeden Zentimeter und hoben in der letzten Runde gar am Bordstein kurz ab. Der Deutsche Mario Farnbacher wurde Vierter.
Einen Tag später gewann mit Ivan Lukshevich (M2 Team) ein weiterer russischer Fahrer. Nachdem sechsten Platz am Vortag stand Ivan auf der Pole und machte dort keinen Fehler. Auch beim Restart nachdem das Rennen durch einen Dreher von Jordan Skinner unterbrochen wurde. Hart bedrängt wurde er von Farnbacher der wiederum Daniil Kvyat im Nacken hatte. Dahinter fuhr Evans. Dann fiel Farnbacher zurück und Evans kam an Kvyat noch vorbei.
Das dritte Rennen mit dem Titel "Neuseeland Grand Prix" über 35 Runden gewann schliesslich der aus Auckland stammende 16 jährige Mitchell Evans vor Kvyat und Scott Pye. Mario Farnbacher wurde hinter Josh Hill Fünfter, Lukashevich Siebenter.
Vor dem abschliessanden Rennen in Taupo führt Evans die Tabelle vor Pye und Nick Cassidy an. Kvyat liegt auf Platz Vier, Lukashevich dahinter und Farnbacher (ETEC Motorsport) ist Neunter.
Quelle:
toyotaracing.co.nz
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11.02.2011
Dorin Toma 2011 auf BMW 2002ti
Dorin "Dodo" Toma tritt in der Rumänischen Bergrennmeisterschaft 2011 auf einem BMW 2002ti an. Das Fahrzeug ist in der Historischen Klasse (Gruppe 2 Anhang J/1978) homologiert und dieser Typ wird auch bei der Europameisterschaft eingesetzt.
Derzeit ist der rumänische Fahrer dabei, das Auto für die Saison vorzubereiten. Es wurde im Jahr 1971 gebaut und im Winter komplett neu aufgebaut. Ein 2000ccm Motor mit 220 PS und einem Doppel Weber 50 Vergaser sowie ein Getriebe, das mit einem Sperrdifferential verbunden ist wird mit dem deutschen Tuner Gerente vorbereitet.
Angesteckt für seine Leidenschaft für Oldtimer wurde Dorin durch Horst und Gugu Graef, der in derselben Strasse wohnte, sagte er dem Online Magazin
autorally.ro. Zu den Chanchen in der Meisterschaft sagte er: "Natürlich ist mir bewusst, das es für meine Klasse weder eine Rangliste noch Preisgeld gibt. Und wenn einer mit einem Porsche turbo kommt, wird der gewinnen."
Quelle:
autorally.ro
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08.02.2011
FIA GT1 Weltmeisterschaft/ADAC Masters Weekend 12.-15.05.2011
Der einzige deutsche FIA GT1 Weltmeisterschaftslauf findet vom 12.-15. Mai 2011 auf dem Sachsenring statt. Damit werden in der über 80jährigen Geschichte des Traditionskurses bei Chemnitz erstmals WM-Läufe sowohl im Motorrad- als auch im Automobilbereich in einem Motorsportjahr ausgetragen. Neben der FIA GT1 wird es an diesem verlängerten Veranstaltungswochenende darüber hinaus zwei Rennläufe der ADAC GT Masters geben. Weiterhin am Start sind der ATS Formel-3-Cup, die ADAC Formel Masters, die ADAC PROCAR-Serie sowie die MINI Challenge. Die Rennen der Vierrad-Piloten bieten den Fans auf der anspruchsvollen Strecke Motorsport der Extraklasse.
Quelle:
sachsenring-circuit.com
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07.02.2011
Vasiliev gewinnt in Ramenskoje
Trotz Tauwetter und etwas Schneefall fand in Ramenskoje bei Moskau die zweite Etappe der Russischen Eismeisterschaft (Central Zone) statt.
Bürgermeister Vladimir F Denin eröffnete das "MOROS()"-Festival, dem folgten Vertreter der Sponsoren des russisch-finnischen Baukonzerns YIT Juha Rissanen, der Firma "Doshirak Koya" Lee Sandyk und der Firma IRITO Aleksandr Kravtsov sowie Aleksandr Efimov von der RAF
Für die musikalische Untermalung sorgte Yulia Panova.
Gleich im ersten Qualifikationslauf drückte Vjatsheslav Malejev Jevgeni Aksakov in die Streckenbegrenzung und wurde daraufhin wegen unsportlichen Verhaltens disqualifiziert.
Der zweite Lauf war nicht weniger spektakulär. Vasilie Mesenzevs Lada Kalina überschlug sich beim Kampf mit Aleksej Vasliliev und sorgte für einen Rennabbruch.
Das Rennen 6 war dann geprägt von einem plötzlichen Schneesturm der die Sicht erheblich beeinträchtigte.
Am Ende siegte Vasiliev vor Dudukalo und dem punktgleichen Vladimir Cherevan.
Die schnellste Runde fuhr Vasiliev im Rennen 15 in der zweiten Runde mit 0:46,310.
Quelle:
rte.ru
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06.02.2011
Carsten Seifert startet auf einem Lamborghini Gallardo GT3
»Der Dresdner Carsten Seifert und
NK (Naumann & Keyselt) Racing Team aus der Skatstadt Altenburg haben allen Grund zum Feiern. Nach dem wiederholten Gewinn der FIA Tourenwagen Europameisterschaft 2010 steigt das sächsisch/thüringische Team nun in die Liga der Traumsportwagen auf. In die „ADAC GT Masters“ Serie.
Rennfahrer Carsten Seifert (29) ist der erfolgreichste sächsische aktive Rennfahrer. Insgesamt drei deutsche und zwei Europameistertitel konnte der Dresdner bisher gewinnen. „Auf diesen Schritt haben wir lange hin gearbeitet. Die Verteidigung des EM Titels hat uns dabei den nötigen Rückenwind gegeben. Ich freue mich sehr, dass ich diesen Schritt gemeinsam mit dem NK Racing Team und meinem Fahrerkolegen Michael Golz aus Leipzig bewältigen kann. Auch freue mich riesig auf die Rennen in dem 520 PS starken Rennwagen.“ so der Diplom Wirtschaft Ingenieur, der auch beruflich mit schnellen Autos zu tun hat. Als Veranstalter von Sportfahrtrainings und Renntaxi Events hat er dabei sein Hobby zum Beruf gemacht. Auf abgesperrten Rennstrecken gibt er Kurse für sportliche Autofahrer, die gern etwas mehr Gas geben.
Teamchef Tobias Naumann, der neben dem NK Racing Team in Altenburg eine Firma für Fahrzeugtuning betreibt, ist mit der Entwicklung des 2006 gegründeten Teams sehr zufrieden: „Waren wir Anfangs doch eher ein Hobbyteam, so sind wir in den letzten Jahren zu einem der professionellsten Tourenwagen Teams Deutschland her rangewachsen. Mit Carsten arbeiten wir seit 2008 sehr erfolgreich zusammen. Sein Teamkollege Michael Golz hat mit uns im letzten Jahr seine Premierensaison absolviert und in seinem ersten Jahr im Motorsport tolle Fortschritte gemacht. Er stammt aus der Sportfahrschule von Carsten. Wir freuen uns, dass wir nun gemeinsam mit unseren Fahrern im ADAC GT Masters die nächste Stufe in Angriff nehmen." Auch sieht Er das Engagement im ADAC GT Masters eher langfristig: "Wir haben den Einstieg bereits seit einem Jahr vorbereitet und uns für den Lamborghini Gallardo GT3 entschieden. Der Lamborghini ist ein erprobtes Rennauto und somit eine gute Basis für Fahrer und Team, in der ersten Saison die Serie kennen zu lernen."
Unterstützt wird das Team dabei von vielen Sponsoren und dem ADAC Sachsen. Dabei besteht die Partnerschaft nicht nur aus Geld. „Alle Rennen werden live im Fernsehen gezeigt, dies bietet unserer Firma eine sehr gute Präsentationsfläche. Auch sind unsere Kunden und Händler gern an der Rennstrecke willkommen. Dies erhöht natürlich die Kundenbindung und steigert die Beziehung.“ So Thomas Göbel von der STIHL Vertriebszentrale AG & Co. KG.
Begonnen hat für Carsten Seifert alles mit einem Kart Slalom 1993 in Heidenau. Seit dem sind 18 erfolgreiche Jahre vergangen. „Ohne die anfängliche Unterstützung meiner Eltern hätte ich keine Chance gehabt, eine Motorsport Karriere zu beginnen.“ so der Dresdner. Nach einer erfolgreichen Kart-Karriere stieg er im Jahr 2000 erstmal in den Tourenwagen um. 2001 gewann er die Nachwuchsrennserie im ADAC VW Lupo Cup. 2002 war er sogar Volkswagen Werksjunior. Doch das Studium stand damals an erster Stelle. Parallel dazu startete er im Ford Fiesta ST CUP und wurde 2004 und 2006 Meister. „In diesen Markenpokalen erlernte ich das kämpfen. Wenn man gegen 36 baugleiche Rennwagen startet kommt es auf jede Kleinigkeit an, um zu gewinnen. Dies gab mir die Grundlage für die beiden EM Titel und somit den Aufstieg in die ADAC GT Masters.“ so der Familienvater.
Quelle:
motorsport-xl.de
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06.02.2011
Kubica schwer verunglückt
Formel-1-Pilot Robert Kubica ist als Gaststarter bei einer Rallye in Italien „schwer verletzt“ worden und schwebte nach einem ersten Statement der behandelnden Ärzte offenbar in Lebensgefahr. Dies berichten mehrere Medien übereinstimmend.
Nach dem Unfall, bei dem er mit einem Skoda Fabia bei der Ronde di Andora von der Piste abkam und gegen die Mauer einer kleinen Kirche prallte, wurde der 26-Jährige sofort mit dem Hubschrauber in das Krankenhaus Santa Corona in Petra Ligure eingeliefert. Sein Beifahrer Jakub Gerber blieb unverletzt.
Quelle:
welt.de Inzwischen melden italienische Medien, das Kubica in ein künstlichen Koma versetzt wurde. So sollen Blutungen gestoppt werden. Die Ärtzte kümmern sich vorallem ums seine schwere Unterarmverletzung. Eine Strebe seines Skoda soll sich in den Unterarm gebohrt haben.
Kubica musste fast 90 Minuten im Unfallauto bleiben, bevor er aus dem Auto geschnitten wurde.
Inzwischen ist der Pole operiert worden. Die meisten Probleme macht Kubica linke Hand. Er hat zudem einen Bruch des Oberschenkelknochens und innere Verletzungen erlitten.
Inzwischen sind nähere Umstände des Unfalles bekannt. Demnach sprang der Skoda von Kubica über eine Bodenwelle und rammte eine Schiene und schlitterte an ihr entlang bis diese unterbrochen war und ins Cockpit eindrang. Dies berichtet Mauro Moreno, der mit seinem Fahrer Claudio Bonato als einer der ersten am Unfallort war. Moreno sprach auch davon, das einige Fahrer mit unverminderter Geschwindigkeit die Unfallstelle passierten, als Kubica noch im Auto lag.
Quelle:
italiaracing.net
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04.02.2011
Salaquarda fährt Superleague Formula
Nach Testfahrten in Monteblanco (E) wird der tschechische Rennfahrer Filip Salaquarda 2011 bei AtechReidGP in die Formula Superleague Championship einsteigen und eines der Fahrzeuge von Anthony Reid und David Hayle pilotieren.
Anthony Reid: "Wir freuen uns Filip an Bord zu haben. Er hat viel Talent und Speed und sein Fahrstil kommt den leistungsstarken und modernen Rennwagen der Serie entgegen."
Salaquarda: "Ersteinmal danke ich AtechReidGP für die Chanche in dieser Serie zu fahren. Die Wagen haben viel Power, sind wettbewerbsfähig und leistungsstark und das Fahrgefühl ist sensationell. Ich kann es kaum erwarten, das die Saison beginnt"
Quelle:
motorsport.com
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27.01.2011
Enge bei Young Driver AMR bestätigt
Young Driver AMR hat Tomas Enge als Fahrer eines Aston Martin DB9 in der FIA GT1 bestätigt. Der in Liberec geborenen Tscheche hatte bereits die Saison 2010 im Aston Martin bestritten.
"Ich bin sehr froh, die Zusammenarbeit mit AMR fortzusetzten. Bisher weiss ich aber noch nicht, wer mein Fahrerkollege sein wird. Das Team und ich haben dasselbe Ziel: die Saison 2011 ganz vorn zu beenden." sagte Enge.
Antonin Charouz, sein Manager, fügte hinzu: " Ich freue mich für Tomas, das er weiterhin in der FIA GT1 bleiben kann. Das ist eine sehr attraktive Serie. Beide, Tomas und Young Driver AMR, haben gute Chanchen in diesem Jahr noch bessere Ergebnisse zu erzielen als 2010."
Zudem wird der Tschechische TV Sender SPORT 5 alle Rennen und die Qualifikation live übertragen.
Quelle:
amr-teams.co.uk
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24.01.2011
Sharkov disqualifiziert
Nach den 16 Final-Läufen zur ersten Etappe standen zwei Fahrer mit gleicher Punktzahl ganz vorn: Arkadie Sharkov und Sergej Rjabov. So musste ein finales Ausscheidungsrennen die Entscheidung bringen. Diesen Lauf gewann dann der Moskauer Arkadie Sharkov. Doch nach Abschluss der technischen Untersuchung wurden bei Sharkovs Auto Unzulänglichkeiten festgestellt und er wurde disqualifiziert. Die Fans jubelten, da nun ein Lokalmatador den Sieg bekam.
Den Sonderpreis des Hauptsponsors FORMAN errang Malejev für die meisten Überholmanöver im Rennen.
»Ergebnisse hier.
Quelle:
motorsport63.ru
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16.01.2011
Nebilitskiy weiter bei KMP
Anton Nebilitskiy wird 2011 eine weitere Saison in der World Series by Renault fahren. Es ist seine dritte Saison in der Nachwuchformel. Nebilitskiy unterschrieb ein weiteres Jahr beim französischen Rennteam
KMP.
Quelle:
italiaracing.net
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15.01.2011
Neugruppierung im Bulgarischen Rundstreckensport
Die Gruppen im im Bulgarischen Rundstreckensport werden 2011 radikal umgebaut. Aus den ehemals 4 Gruppen und 16 Klassen werden nunmehr 3 Gruppen. Es ist die grösste Regeländerung der letzten 20 Jahre.
Die Fahrzeuge werden nun unterteilt in
- Gruppe 1: Fahrzeuge bis 1600ccm
- Gruppe 2: Fahrzeuge bis 2000ccm
- Gruppe 3: Fahrzeuge über 2000ccm
Wertungen in den Klassen gibt es nur, wenn mehr als 5 Teilnehmer am Start sind.
Damit soll die Meisterschaft aufgewertet werden.
Fast 98,4% der Teilnehmer der Jahrestagung des BFAS stimmten zu.
Quelle:
bgnrc.info
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05.01.2011
Renault Clio Eurocup
Für das Jahr 2011 ist wieder ein Renault Clio Eurocup ausgeschrieben.
Die Termine:
Spa (B) 30.4.-1.5.
Nürburgring (D) 18.-19.6.
Paul Richard (F) 18.-19.9.
Catalunya (E) 8.-9.10.
Es werden verschiedene Wertungen durchgeführt:
General Ranking (Der Gesamtsieger darf für 2 Jahre nicht mehr im Eurocup fahren)
Junior Ranking (Fahrer die vor dem 31.12.1985 geboren sind)
Gentlemen Ranking (Fahrer die vor dem 31.12.1970 geboren sind)
Nations Ranking (die besten Drei eines Landes)
Zugleich gibt es Einschränkungen im Testbetrieb. Ab dem 21.2.2011 sind private Tests für die Teilnehmer am Europacup verboten. Ausgenommen sind Teilnehmer der National Clio Cup und Testtage, die von RENAULT SPORT organisiert werden.
6300 EUR werden pro Rennen an Preisgeld verteilt:
• 1st: 2000 €
• 2nd: 1400 €
• 3rd: 900 €
• 4th: 450 €
• 5th: 250 €
• Best Junior : 1000 €
• Best Gentleman : 300 €
Der Gesamtsieger erhält eine Saison in der Megane Trophy oder der Formel Renault.
Folgende Bestimmungen gelten:
Reifen:
Slick: S9C
Regenreifen: P2E
Front & Rear Dimensions : 20-61/17
Preis : 232 € excl. Transport
Motor:
Standard: 3000 € excl. Transport
Vorgeschriebener Oreca Magny-Cours dyno Test : 580 € excl. Transport
Folgende Ansprechpartner stehen zur Verfügung:
Antoine Voisin, Technical Support Engineer
Email: antoine.voisin@renault.com
Phone: +33 176 824 334
Martial Macron, After Sales & Commercial Contact
Email: martial.macron@renault.com
Phone: +33 176 863 371
Rudy Thomann, International Coordinator
Email: rudy.thomann@renault.com
Phone: +33 176 824 183
Emmanuel Esnault, Sporting Manager
Email: emmanuel.esnault@renault.com
Phone: +33 176 824 059
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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26.12.2010
Konopka/Casadei/Crotti gewinnen Dakar 200
Das Slowakische ARC-Bratislava Racing Team hat die Dakar 200 auf einem Porsche 996 RSR gewonnen. Miro Konopka, Maro Casadei (I) und Stefano Crotto (I) gewannen auf dem exotischen, 4700 Meter langen Baobabs Circuit nach 180 Runden das Langstreckenrennen im Senegal. Dahinter landeten das Team Senegal mit Nagy Kabaz/Kamil Rahal (Porsche 996 Cup), Dritte wurden das Team de Guyet de Ville mit Gerard de Ville/Bertrand Chapuis/Marc de Siebenthal (Porsche 964 RSR).
Der
"Circuit of Dakar - Baobabs" liegt 60km südlich von Dakar in der Nähe von Saly (20km entfernt). Der Kurs ist 12-15 Meter breit und hat 21 Kurven.
Das Rennen gehört zur Senegal Endurance Championships 2010-2011, zuder auch die 1000km von Dakar, sowie "The Sindia 6 hours" am 5./6.Februar 2011 und The Dakar 12 hours am 12./13. März 2011 gehören.
Nach dem Start verteidigte das Team lange die Führung gegen den belgischen Porsche mit dem Schweizer Marc de Siebenthal. Doch dann gab es Motorprobleme so das die Feuerwehr gar einen brennenden Auspuff an der Box kurz löschen musste. Öl war auf den heisse Auspuff getropft und hatte sich entzündet. Doch die Mannschaft konnte den inzwischen führenden einheimischen Cup-Porsche 996 des Teams Senegal einholen. Casadei und Kabaz kämpften teils mit haarigen Manövern um die Spitze. Konopka knackte schliesslich das einheimische Team und gewann mit mwhr als einer halben Minute Vorsprung.
Das Gesamtergebnis (Der Lauf war unterteilt in 2x3 Stunden - in Klammern Stand nach 3 Stunden):
1 (1) Miro Konopka (SK), Maro Casadei (I) und Stefano Crotto (I) | Porsche 996 RSR | 180 Rd. |
2 (2) Nagy Kabaz, Kamil Rahal (SEN) | Porsche 996 Cup | 180 Rd. |
3 (4) Gerard de Ville (B), Bertrand Chapuis (B), Marc de Siebenthal (CH) | Porsche 964 RSR | 177 Rd. |
4 (6) Serge Liebens (F), Paul Liebens (F) | Lotus 2 Eleven | 172 Rd. |
5 (3) Paul Liebens (F), Jean Andre Collard(F) | Lotus 2 Eleven | 169 Rd. |
6 (8) Michael Divoy (B), Patrick Asnong (B) | Clio Cup | 156 Rd. |
7 (7) Julien Boillot (B), Pedro Lucca (B) | Fun Cup | 154 Rd. |
8 (5) Raphael van der Straaten (B), Jose Close (B) | Ford Mustang | 123 Rd. |
9 (9) Pierrick Legrande (B), S. Bocande (B) | Clio Cup | 112 Rd. |
10 (DNF) Jean Andre Collard (F), Paul Liebens (F) | Corvette | DNF |
06.12.2010
Versöhnlicher Saisonabschluss
Berlin/San Luis (rol) Zählbares im Finale: Sportwagen-Pilot Stefan Mücke hat zum Abschluss der FIA GT1 World Championship am Sonntagabend (MEZ/5. Dezember) im argentinischen San Luis zum vierten Mal in dieser Saison die Punkteränge erreicht. Der Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin, der sich das Cockpit des DBR9 für das Team Young Driver AMR (Paderborn/Kopenhagen) diesmal mit dem Argentinier Jose Maria Lopez teilte, wurde im einstündigen Championship Race Fünfter. Stunden zuvor war der 29-Jährige im ebenfalls einstündigen Qualifying Race von der Pole-Position gestartet, aber bereits in der ersten Kurve nach einer Kollision ausgeschieden.
„Ein versöhnlicher Saisonabschluss für mich nach der Aufholjagd vom Ende des Feldes. Schade, dass das erste Rennen in San Luis für mich so schnell vorbei war. Podestplätze wären ohne diesen Zwischenfall möglich gewesen“, sagt der Berliner, der zuvor bereits zweimal Fünfter und einmal Dritter geworden war. Zusammen mit seinem zwei Jahre jüngeren argentinischen Teamkollegen Lopez, von dessen sehr guter Streckenkenntnis auch der Berliner profitieren konnte, beherrschte Stefan Mücke das Zeittraining und konnte so von Platz eins ins Qualifikationsrennen gehen.
„Das Qualifying war optimal, obwohl ich im freien Training kaum zum Fahren kam. Doch im Qualifying Race vollzog das Auto neben mir einen Frühstart, war in der ersten Kurve vor mir und machte plötzlich eine Vollbremsung. Da hatte ich keine Chance“, berichtet Stefan Mücke, an dessen DBR9 bei dem Aufprall die Motorhaube und der Ölkühler beschädigt wurden. So musste er den Renner abstellen und Lopez das Championship Race von Startplatz 20 beginnen. Er verbesserte sich um zehn Plätze, als er den Aston Martin an Stefan Mücke übergab. Beide glänzten mit den schnellsten Rennrunden, und der Berliner fuhr auch noch einige Plätze nach vorn, ehe er in der letzten Runde durch ein Überholmanöver Rang fünf sicherte. „Wir haben aus der Ausgangsposition im letzten Rennen das Maximale herausgeholt“, bilanziert Stefan Mücke. „Insgesamt war die Saison mit Höhen und Tiefen aber eher durchwachsen. Jetzt geht der Blick schon voraus auf das nächste Jahr, wo es auf jeden Fall besser werden soll.“
Beide Siege in den GT1-World-Saisonrennen 19 und 20 am Sonntag in Argentinien holten sich die Franzosen Frederic Makowiecki/Yann Clairay (Aston Martin DBR9). Weltmeister wurde der Deutsche Michael Bartels mit seinem italienischen Teamkollegen Andrea Bertolini (Maserati MC12).
Quelle:
stefan-muecke.de
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