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31.3.2013
Gesamtwertung korrigiert - Victor Shaitar ist Meister der Winterserie
Auf Grund eines Versehens mit den Streichresultaten, hat der russische Legends Cup das Ergebnis der Winterserie korrigiert. Victor Shaitar ist nunmehr Meister, vor Oleg Chebotarew und Michail Makarowski.
Quelle:
legends.su
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31.3.2013
Kozlovskiy: "Ich freue mich auf das LADA Sport Lukoil Team"
Der 29-Jährige Mikhail Kozlovskiy aus St. Petersburg wird der neue Teampartner von James Thompson in der WTCC. Er steht vor seinem ersten Einsatz im professionellen Motorsport, nach ein paar Saisons in der nationalen Russischen Tourenwagenserie, die 2008 im russischen SEAT Cup begann und 2010 mit dem Titel der Russian Touring Light gipfelte.
Teamchef Victor Shapovalov kommentierte: "Mikhail ist ein junger talentierter Fahrer. Ich bin sicher, er wird in der Lage sein, sich dem WTCC Auto anzupassen. Wir haben mit ihm bereits in der russischen Meisterschaft gearbeitet, wo er für das Lukoil Racing Team LADA fuhr. Ich bin zuversichtlich, dass unsere Partnerschaft in der WTCC erfolgreich sein wird."
Mikhail Kozlovskiy erklärte: "Ich freue mich, mit dem LADA Sport Lukoil Team zu fahren. Jeder Tourenwagen Fahrer träumt von der WTCC und ich bin da keine Ausnahme. Ich wollte an der Weltmeisterschaft teilnehmen und jetzt werde ich mein Bestes tun, um gute Ergebnisse zu erzielen. Der Marrakesch-Debüt ohne Tests wird nicht einfach sein, aber ich hoffe, mich schnell an das Auto zu gewöhnen und nicht zu viel Lehrgeld zu bezahlen. Tatsächlich ist die LADA Granta nicht ganz unbekannt für mich, da ich ihn im letzten Jahr in der russischen Meisterschaft fuhr."
Quelle:
fiawtcc.com
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31.3.2013
Einstellfahrten auf dem Flugplatz Altenburg
Der ADMV Classich Cup wird am 6. und 7. April Einstellfahrten und die technische Abnahme auf dem Flugplatz Altenburg in Thüringen abhalten. Dieser Termin der einzige ist und als gilt als Pflichtveranstaltung. Wer sich in den ADMV Classic Cup 2013 einschreiben möchtet, geht dies nur vor Ort. Es gehen keine Formulare per Post an die Fahrer oder stehen im Internet. Ziel ist es, alle Fahrzeuge zu überprüfen und eine Lärmpegelmessung als Orientierung vorzunehmen.
Die Einschreibgebühr von 25,00 Euro ist dann bar vor Ort zu entrichten.
Vorhandene Fahrzeugpässe bitte mitbringen und bei technischen Abnahme vorzeigen. (Es gilt auch der VFV Pass und DMSB Wagenpass, o.ä.) Anträge für neue Fahrzeugpässe können im Internet ausgedruckt werden, gibt es aber auch vor Ort. Foto vom Fahrzeug bitte mitbringen, kann aber auch vor Ort aufgenommen werden. Der kleine Pass benötigt ein Foto von der Seite (Kosten 10 €), der große Pass von allen 4 Seiten (Kosten 20 €). Anträge werden bei technischer Abnahme ausgefüllt und benötigen die Unterschrift des technischen Abnehmers. Die Bilder haben ein Format von 6cmx9cm.
Zur technischen Abnahme bitte beachten: Es ist der Helm mit derzeit gültiger Norm ECE 22/05 vorzuweisen. Die Fahrzeuge haben dem gültigen Reglement zu entsprechen. Es wird eine Lärmpegelmessung durchgeführt, die den Fahrern als Empfehlung dient. Alle vorhandenen Papiere und Zulassungen der Fahrzeuge sind vor Ort vorzulegen. Die Fahrzeuge müssen entsprechend der Ausschreibung über 3 gleichgroße Startnummern verfügen. Bei den Motorradklassen ist die Einhaltung der Untergrundfarbe wichtig, diese sind auf unseren Internetseiten ersichtlich. Vorhandene Startnummern aus 2012 bleiben erhalten. Nur Fahrzeuge die in 2012 im CC angemeldet waren und jünger als 1985 sind haben in diesem Jahr Bestandsschutz. Neueinsteiger haben das Baujahr 1985 zu erfüllen.
Eine Einstellfahrt ist während der Abnahme möglich, jedoch aus Rücksicht auf alle Fahrer kein dauerhaftes Training.
Quelle:
ostermann-motorsport.de
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31.3.2013
Pole im Porsche Junior Programm
Porsche wird zwei seiner vier Junioren im polnischen Team Lukas Förch Racing Motorsport einsetzten. Die beiden anderen werden von Attempto Racing und DAMS genommen. 21-jährige Österreicher Klaus Bachler wird Teamkollege von Robert Lukas im Porsche Mobil 1 Supercup. Der Porsche Carrera Cup Deutschland wird neben Lukas und Florian Scholze mit Connor de Phillippi, einem 20-jährige Kalifornier mit italienischen Wurzeln, aus San Clemente an den Start gehen. Er kommt aus der Skip Barber National Championship.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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30.3.2013
Dudukalo verliert Cockpit
Aleksej Dudukalo wird bem nächsten WTCC Lauf in Marrakech/Marokko durch den Russen Mikhail Kozlovskiy ersetzt, nach dem er im ersten Lauf in der Qualifikation James Thompson abgeschossen hatte und das Lukoil Lada Racing Team auf den Start bei den beiden Rennläufen verzichten musste.
Quelle:
italiaracing.net
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30.3.2013
Bördesprint abgesagt
Auf Grund der winterlichen Wetterverhältnisse im Motopark Oschersleben musste der erste lauf des Bördesprintes abgesagt werden. Zudem entfällt der Lauf am 12. Mai.
Quelle:
boerdesprint.de
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29.3.2013
Christian Malcharek testet erstmals neuen Formel Renault 2.0
Zu Beginn dieser Woche fanden auf dem deutschen Hockenheimring die ersten testfahrten des Northern European Cup statt. Im Rahmen dieser Tests war auch das Krenek Motorsport Team mit Christian Malcharek am Start. Malcharek sitzt diese Saison erstmals im Cockpit des neuen Formula Renault 2.0 und der Test für ihn der erste Einsatz in diesem Rennwagen. Das Wetter begrüsste die Fahrer am Hockenheim mit ungewöhnlich kalten Temperaturen und es war nicht möglich, die Formelrennwagen unter idealen Bedingungen zu testen. Dennoch fährt das Team zufrieden zurück und sind bereit für das erste Rennen der Saison, die in Hockenheim am Wochenende vom 5. bis 7. April stattfinden wird.
Malcharek: "Die Vorsaison-Tests der NEC waren von sehr schlechtem Wetter geprägt Auch wenn es trocken war, war die Temperatur nahe 0 Grad, und das ist zu kalt für die Reifen und es war somit nicht möglich, eine perfekte Haftung zu erzielen. Der erste Tag strauchelten eine Reihe von Fahrern und auch ich kam nicht völlig ohne eine Kollision aus. Ich habe die Reifentemperaturen unterschätzt und schlug leicht gegen die Wand. Glücklicherweise ging alles ohne schwere Verletzungen ab und wir konnten die Tests nach kleineren Reparaturen fortzusetzen. Insgesamt fuhren wir fast 100 Runden und dank konnten Fahrwerk und Bremsen testen. Da dies meine erste Erfahrung mit dieser neuen Generation von Formelwagen war und es für mich eine neue Strecke war, bin ich mit den 3 Sekunden Rückstand auf die imaginäre Pole zufrieden. Bereits eine später Woche wartet nun auf dem Hockenheim das erste Rennen auf uns und ich sind bin schon sehr aufgeregt. "
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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29.3.2013
CARPEK Service-Team stellt neues Team Mitglied Wojciech Giermaziak vor
Nach den kollektiven Test des Renault Clio Cup Bohemia hat das Team CARPEK Service den Einsatz eines dritten Fahrer für die Saison 2013 bekanntgegeben. Teamkollege von Peter Surovic und Tomás Pekare wird Wojciech Giermaziak. Der 34-jährige Rennfahrer aus Polen begann in der letzten Saison in den Teamfarben von Motion Motive und errang mit 94 Punkten die 11. Position. Giermaziakfuhr zuvor im ADAC Chevrolet Cruze Cup, wo er einen dritten und vierten Platz einfuhr.
Teamchef Josef Pekar: "Wir freuen uns sehr, dass unser Team einen dritten Fahrer hat. Giermaziak ist ein sehr sympathisch und ambitionierte Rennfahrer. Wir glauben, das die gegenseitige Zusammenarbeit es uns ermöglichen wird, die Podestplätze anzugreifen. Wir glauben, dass unsere Zusammenarbeit einVorteil für das gesamte Team sein wird. Wir möchten Podestplätze erreichen."
Wojciech Giermaziak ergänzte: "Ich bin vor der Saison sehr optimistisch. Mit drei Fahrern kann CARPEK Service noch besser die Telemetrie-Daten vergleichen und das Auto Setup diskutieren. Das sollte mir helfen, mich zu verbessern und den Start in Langstreckenrennen GT Autos erleichtern, wo ich meine Zukunft sehe."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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28.3.2013
Testfahrten auf dem Slovakiaring
Am 26. bis 27. März hatte der Volkswagen Racing Cup Testfahrten auf dem Slovakiaring und so zum ersten Mal die Möglichkeit auch ein paar Kilometer zu fahren. Neben der Schneeräumung auf der Strecke, nutzten die Piloten die Möglichkeit, das Setup , die Telemetrie und auch das Push-to-Pass-System zu testen.
Quelle:
facebook.com/autosgyorsasagi.info
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28.3.2013
Lada enttäuscht von Monza
Das erste Rennwochenende der WTCC-Saison in Monza erwies sich als sehr enttäuschend für das LADA Sport Team Lukoil.
Beide Granta Autos wurden während der Qualifying am Samstag massiv beschädigt, als Aleksej Dudukalo den Bremspunkt verpasste das Schwester-Auto von James Thompson t-bonte.
"Es war sehr enttäuschend, das wir im ersten Rennen des Jahres fehlten, vor allem nach einem soliden Qualifying. Aber Sicherheit geht vor und wir wollten nicht irgendwelche Risiken eingehen. Die Art von Reparaturen, die benötigt werden, können nur stattfinden, wenn wir das Auto zurück in die Basis nach Magny-Cours schaffen und deshalb haben wir diese harte Entscheidung getroffen. Jetzt ist unsere Hauptaufgabe, sich auf die zweite Runde der Meisterschaft in Marokko vorzubereiten. Aber wir haben Italien nicht mit völlig leeren Händen verlassen. Wir haben in Monza einige sehr gute Rundenzeiten gefahren, vor allem in den schnellen ersten Sektoren der Strecke. Dort hatten wir einen guten Top-Speed und somit eine hervorragende Motorleistung. Wir waren in der Lage, um die vierte und fünfte Position in der Startaufstellung zu kämpfen, aber wir hatten Pech mit dem Unfall. Dies ist Motorsport und diese Dinge passieren, jetzt müssen wir uns auf die zweite Runde zu konzentrieren " erklärte Teamchef Viktor Shapovalov.
Quelle:
fiawtcc.com
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28.3.2013
Maverick Rescue Euro Cup geht ins dritte Jahr
Der tschechische Maverick Rescue Euro Cup geht 2013 ins dritte Jahr und wird dieses Jahr mit deutlich mehr Bergrennen an den Start gehen. Fuhr man 2011 und 2012 noch im Rahmen anderer Cups, werden in diesem Jahr auch eigene Veranstatungen organisiert. Insgesamt sind 6 Rennen vorgesehen:
20.-21.04.2013 Násedlovice u Kyjova - III. Memoriál Stanislava Firtla
18.-19.05.2013 Mesto Brno – Pisárky - Kohoutovice - I.Memoriál Ámose Krejcího
29.-30.06.2013 Sternberk - I.Sternberský vrch
17.-18.08.2013 Bratrušov u Sumperku - II.Bratrušovské serpetiny
14.-15.09.2013 Diváky u Hustopec
28.-29.09.2013 Újezd u Brna - IX.Mohyla Míru
Die Klassen:
S1 - ist eine Klasse, für Fahrzeuge mit den wenigen Anpassungen ausgelegt ist. Die Modifikationen sind eng begrenzt. Zum Beispiel muss das Glas im Original sein und auch alle Karrosserieteile.
S2 - die sogenannten offenen Klasse für Fahrzeuge mit Straßenzulassung im Normalbetrieb: Caterham, KTM X-Bow, Ariel Atom, Kaipan ... usw.
E1 - Klasse ist für vollwertige Rennmaschinen ohne weitere Einschränkungen
E2SH - ist eine Klasse für Silhouetten Rennwagen, Autos mit zentralen Rahmen
HA1 - ist eine Klasse für historische Fahrzeuge
HA2 - ist die Klasse für historische Formel- und Sportwagen
E2 / C - ist eine Klasse für aktuelle Formel- und Sportwagen
In der Vorbereitung der Saison sollte am Freitag vor dem ersten Rennwochenende Testfahrten vom AMD Brno stattfinden.
Quelle:
maverickrescue.cz
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28.3.2013
Brnensky Drak abgesagt
Auf Grund widriger Wetterbedingungen haben die Organisatoren den ersten Lauf zur tschechischen Bergmeisterschaft, das Rennen "Brnensky Drak" auf dem Autodrom Brno, gestern abgesagt. Über einen Ersatztermin wird derzeit verhandelt.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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28.3.2013
Basenhurt A&T Racing Team in Hockenheim
Das erste Jahr kämpft das Team Basenhurt A & T Racing Team 2013 im Clio Cup Bohemia, der am letzten Montag, dem 25. März, auf dem deutschen Hockenheimring mit einer Test-Session gestartet wurde, an der 25 Fahrer hinter dem Lenkrad eines Renault Clio III RS Platz nahmen. Das erste Rennen ist der Preis der Stadt Stuttgart vom 5. bis 7. April. Hier wird in diesem Jahr auch das polnische Team Basenhurt A & T Racing mit einem Fahrer teilnehmen - Marek Rzepecki, der polnisch Vizemeister der WSMP aus dem letzten Jahr in der Klasse bis 2000cm3 im Sprint und den zweiten Platz in der Klasse E1-2000 in den Langstreckenrennen.
"Der Clio Cup ist eine sehr starke Rennserie." sagt Marek Rzepecki "Ich erwarte eine Position unter den Top 15 in der Gesamtwertung. Das Ziel aller Fahrer ist es die besten Ergebnisse zu erreichen und zweitens eine gute sportliche Rivalität und Spaß. Die erste Fahrt mit dem Clio fand unter rauen Wetterbedingungen statt. Es war sogar Schnee auf der Strecke und die Temperatur war nahe 0 Grad, aber trotz aller Widrigkeiten war unser Team war in der Lage, das Auto vorzubereiten und sechs 30-Minuten-Sitzungen zu fahren. Die Strecke war trotz des Regens trocken, aber die kalten Temperaturen haben dazu geführt, dass es schwierig war, die Reifen warm zu bekommen. In zwei Wochen startet an gleicher Stelle die Saison des Clio Cup Bohemia."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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28.3.2013
ELMS Tests ohne Broniszewskie
Michal Broniszewski und Philipp Peter stehen zwar auf der Teilnehmerliste der ELMS Tests auf dem Circuit Paul Ricard, aber das polnisch-österreichische Duo, das bei Kessel Racing unter Vertrag ist, wird die Tests auslassen müssen. Der Ferrari-Motor wurde zur ins Stammwerk zu einer eingehenden Wartung nach den Rennen in Montmelo gesendet.
"Wir werden nicht in Paul Ricard fahren, weil die Organisatoren einen sehr unglücklichen Zeitpunkt gewählt haben." sagte Broniszewski "An den Sitzungen nehmen nur 13 der 30 Teams für die Saison teil, darunter nur 3 unserer GTE Klasse. Wir wussten dies bereits zuvor und dies ist einer der Gründe für unsere Abwesenheit. Es gab keine Möglichkeit eines anderen Zeitpunktes. Vor weniger als zwei Wochen waren wir für zwei Tagen bei Tests der International GT Open in Barcelona. Am ersten Tag erhielten waren wir Vierter und am Zweiten waren wir definitiv die schnellste. Aber vor allem haben wir eine Menge wertvoller Daten gesammelt. Im Winter fuhren wir viele Kilometer auf der Strecke und wir sind gut für diese Saison vorbereitet. Nach den Winter Test muss der Motor nun durch eine große Revision, um ohne Probleme in Silverstone zu starten. Deshalb liegt der Ferrari Motor nun im Werk und wir konnten nicht nach Le Chastellet fahren. Nach dem Tests in Barcelona haben wir beschlossen, den Reifenhersteller zu wechseln. Dieses Jahr werden wir auf Michelin fahren. Wir dachten über diesen Schritt lange nach. Unser Ferrari ist nach den Vorgaben des französisch Reifenherstellers gebaut und das Werk ab uns die Empfehlung, nur jene Reifen zu verwenden."
Broniszewskie wird alle 5 Runden der Le Mans Series und ausgewählte Läufe der International GT Open bestreiten. " Wenn wir diese beiden Kalender vergleichen, dann gibt es keine Terminkollisionen. Dies sind sehr günstige Umstände, um in beiden Serien zu konkurrieren. Insgesamt sind dies 13 Wochenenden. Die Saison beginnt mit dem 3-Stunden-Rennen in Silverstone am 13. April."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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27.3.2013
Dacia enthüllt STCC-Rennwagen
Der blau-weiße Dacia Logan basiert zwar auf der Straßen-Versionen, aber eigentlich passen nur die Scheinwerfer in die 4,7-Meter lange, 1,97 Meter breite und 1,2 Meter hohe Dacia STCC Ausgabe. Im Auto arbeitet ein 3,5-Liter-V6 Motor (vermutlich Renault) mit mehr als 400 PS. Der Dacia hat ein sequenzielles 6-Gang Getriebe und wiegt nur 1,1 Tonnen. So überrascht es nicht, das er in weniger als 3 Sekunden von 0 auf 100 km/h kommt, während seine Höchstgeschwindigkeit bei 270 km / h liegt. Damit wird man im Mai diesen Jahres in der Schwedischen Tourenwagen-Meisterschaft debütieren. Pilot wird der schwedische Veteran Mattias Andersson. "Ich habe 99 Rennsiege bisher, und hoffe den 100sten mit Dacia zu erreichen.", sagte Andersson. "Für den Hersteller ist es das dritte großen Motorsport-Programm und das erste auf Asphalt. Dacia war in der Trophy Andros und am legendären Pikes Peak in den USA erfolgreich." fügte er hinzu.
Das Auto wird derzeit in Göteborg Windkanaltests unter Beobachtung der STCC Kommissare unterzogen, die Vorschriften der Serie im Hinblick auf die Aerodynamik kontrollieren. Dannach ist ein Test auf dem Ring Knutstorp bei Skane vorgesehen, wo am 3./4.Mai auch der erste Lauf der STCC stattfinden wird.
Quelle:
stcc.se
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27.3.2013
Karun Chandhok bei Seyffarth Racing
Der ehemalige indische Formel 1 Rennfahrer Karun Chandhok wird in der anstehende Saison der FIA GT Series beim deutschen Seyffarth Racing einen AMG Mercedes SLS GT3 fahren.
"Ich bin sehr glücklich das ich in der letzten Minute das Agebot, in der FIA GT-Serie zu fahren, annehmen konnte. Ich habe das Auto letzte Woche getestet und es macht Spaß es zu fahren. Ich bin gespannt auf das wahre Tempo beim ersten Rennen. Ich möchte Stephane Ratel (Serie Promoter) und Rüdiger Seyffarth (Teamchef) für diesen kurzfristigen Vertrag danken."
Stephane Ratel: "Wir sind begeistert, Karun Chandhok in der Startaufstellung für die neu gebildete FIA GT-Serie zu haben. Ich habe ausgiebig mit Karun gesprochen und er ist begeistert, ein Teil dieser Meisterschaft zu sein. Als ehemaliger Formel 1 und Le Mans-Pilot hat er eine Fülle von Erfahrungen und ist eine willkommene Ergänzung in der Serie. Wir erwarten, das er in dieser Saison sehr konkurrenzfähig zu sein und wir wünschen ihm alles Gute für das kommende Jahr wünschen."
Quelle:
fiagtseries.com
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27.3.2013
Saison begann mit kollektiven Tests
Am vergangenen Montag wurde auf dem deutschen Hockenheimring die dritte Ssaison des Renault Clio Cup Bohemia gestartet. Für die testfahrten, 10 Tage vor Saisonbeginn, waren 25 fahrer gekommen, die bei kaltem Wetter ihre Technik nach einer langen Winterpause ausprobierten. Der Schnellste war dabei der Schweizer Stefano Comini (Target Competition) mit 1:59.817 vor dem Deutschen Dino Calcum (Stucki Motorsport mit 2:00.459. Zur gleichen Zeit ware auch Clios der neuen Spezifikation 2013 unterwegs. Hinter dem Lenkrad sass Fabien Danz für Valente Motorsport. Seine schnellste Runde in 1:59.724, war nur 0,09 Sekunden besser als Cominiho Zeit mit einem älteren Auto. Die Ergebnisse der heutigen Test versprechen eine spannende und ausgewogene Saison. Beweis dafür ist die Tatsache, dass die Fahrer von der dritten bis vierzehnten Platz in einer einzigen Sekunde lagen.
Ergebnis»
Quelle:
cliocup.cz
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27.3.2013
H.T.P. Gravity Charouz mit 3 Mercedes SLS
Das Team H.T.P. Gravity Charouz wird beim ersten FIA GT Lauf im französischen Nogarro mit drei AMG Mercedes SLS GT3 antreten. Mit der Startnummer 1 fahren Maximilian Buhk und Alon Day, die #2 Sergei Afanasiev und Allan Simonsen und als Gäset in der #3 Jan Stovicek und Petr Charouz.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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27.3.2013
Borusan Otomotiv Motorsport startet in Ungarn
Das Team Borusan Otomotiv Motorsport wird beim 12-Stunden-Rennen auf dem Hungaroring 2013 dabei sein. Für das türkische Team ist es das dritte Langstreckenrennen, an dem sie teilnehmen werden. Die aus Istanbul stammenden Piloten Aytaç Biter, Can Artam, Ibrahim Okyay, Levent Kocabiyik und Selçuk Salargil werden für das Team in einem BMW M3 fahren.
"Im vergangenen Jahr sammelten wir wichtige Erfahrungen in dieser Serie. Am 28. Februar hatten wir eine Test-Session und nun haben wir alle Vorbereitungen für die Dunlop 12H HUNGARY abgeschlossen. Der bekannte türkische GP2 Pilot Can Artam wird nach einer Pause von 5 Jahren erstmals wieder fahren. Dies ist auch für das Team sehr spannend." sagte Team Manager Tolga Ozakinci.
Quelle:
24hungaroring.com
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27.3.2013
Holländisches Team im ungarischen Cup
Im ungarischen Lotus Ladies Cup wird 2013 auch ein Team aus der Niederlande teilnehmen. Las Moras Racing Team wird mit Liesette Braams und Sheila Verschuur nicht nur das Zandvoort Rennen bestreiten, sondern die gesamte Saison fahren. Die ersten Testfahrten finden am 29.und 30. März auf dem Euroring statt.
Der Kalender der Serie:
26.-27.April Hungaroring
14.-16.Juni Pannónia-Ring
16.-18.August Slovakia Ring (SK)
13.-15.September Slovakia Ring (SK)
27.-29.September Zandvoort (NL)
11.-13.Oktober Hungaroring
Quelle:
lasmorasracingteam.nl via twitter
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26.3.2013
Restauration Easter TG86
Nach 22 Jahren wird nun mit der Restauration und dem Wiederaufbau des in Rumänien gebauten Formel Easter TG86, den Tiberiu Gedeon im Jahre 1986 gefahren hatte, begonnen um ihn wieder auf der Rennstrecke, zu Bergrennen, zubringen.
Tiberiu Gedeon zog im Jahr 1991 nachn Deutschland und der Wagen wurde von seinem Vater bis 1992 behalten und dann verkauft. Das Auto wurde dann im Autoklub AUTOFORVIS Anina genutzt und zwischen den Jahren 1992 -1994 von George Schiopulescu pilotiert.
George verließ das Land und ging nach Amerika und der Wagen blieb in der Garage. Irgendwann zwiscjhen 2002 und 2005 stahl jemand den Motor. Der Wagen wurde von einem Ort zum anderen geschafft und "verlor" immer mehr Teile, bis es 2009 nach Resita zum Wiederaufbau gebracht wurde. Dort blieb es zwei Jahre, ohne das daran gearbeitet wurde. Vile eTeile waren kaputt oder nicht mehr zu gebrauchen.
Februar 2013 - das wichtigste ist, dass das Auto noch existiert. Nun beginnt der Wiederaufbau. Viele Komponenten fehlen oder sind defekt.
Quelle:
facebook.com/#!/pages/Formula-Easter-TG86
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26.3.2013
Borkovic auf dem Podium
Im zweiten, erneut total verregneten, Rennen der ETCC in Monza belegte der Serbe Dusan Borkovic den bronzenen Podiumsplatz. Bereits im Training deutete er an, das er ganz vorn mitfahren konnte. Nach der Qualifikation hatte er den siebenten Startplatz inne, 2 Sekunden hinter dem Pole-Mann Petr Fulin. Doch nach diversen Strafen startete er von Vier.
Der schwere Regen am Sonntag war das genaue Gegenteil der Bedingungen in der Qulaifikation. Am besten kamen Borkovic und Peter Rikli (Honda Civic) am Start weg. Der erfahrene Sschweizer war definitiv ein Überraschungsgast in der S2000-Klasse und genauso überraschend seine Leistung und seine Geschwindigkeit auf der verregneten Spur. Borkovic kämpfte und beschädigte sich die vordere linke Seite seines Leon, aber glücklicherweise ohne Folgen im Kampf um den zweiten Platz. Leider sind kam ein paar Runden vor dem Ende die Entscheidungen der Rennleitung wegen einer Durchfahrtsstrafe und so fiel der Podiumsplatz ins Wasser.
Im zweiten Rennen herrschten die gleichen schlechten Bedingungen auf der Strecke und Borkovic startete von der 17ten Position und das versprach nichts Gutes. Doch dann konnte er die Vorteile seines Seat Leons nutzen und auf drei vor fahren.
Quelle:
gonzaracing.com
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26.3.2013
Podkalicka wieder auf der Rennstrecke
Klaudia Podkalicka wird am Volkswagen Castrol Cup teilnehmen. Die ersten Tests wird sie auf der Ring der Slowakei am 26.März absolvieren. Hier hat sie die Gelegenheit zur Feinabstimmung des Setups ihres 310-PS-Golf mit ihrem Renningenieur.
"Nach einigen Jahren der Abwesenheit von der Rennstrecke freue ich mich auf die Zweikämpfe." sagt Klaudia "Nach vielen Monaten der Verhandlungen habe ich nun beim otoMoto Team unterschrieben. Mit großem Vertrauen in meine Partner werde ich meine Motorsportleidenschaften ausleben können! Diese Saison verspricht sehr interessant zu sein. Ich bin bereit zu starten und sehr glücklich. Ich kann es kaum erwarten."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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26.3.2013
59 Fahrer aus 4 Ländern beim Saisonauftakt
Beim Saisonauftakt der tschechischen Bergrennen, dem Brnensky Drak 2013 im tschechischen Brno werden Fahrer aud vier Ländern erwartet.
So wird Robert Stec mit seinem Lola T96/50-Zytek auf dem 2.34km langen Teilstück des Autodroms Brno erstmals dabei sein. Weiterhin haben sich angekündigt: Jaroslav Krajci (Loli B02/50), Andreas Stollnberger (Reynard Formula Opel/Lotus), Dusan Neveril (Normy M20FC-Judd), Václav Janik (Lola B02/50), Otakar Krámský (Reynard K11), Milos Benes (Osella FA30), Dan Michl (Lotus Evora), Ludvik Otto (Martini F2), Oskar Benes (Lancer Evo X N), Pavl Dvorák (Ligier JS49), Martin Jerman (Lancer Evo IX N) und Lukás Vojáck (Lancer Evo VIII A).
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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26.3.2013
ADAC GT Masters Weekend Oschersleben 2013
Vom 26. bis 28. April 2013 gibt der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt den Startschuss zur diesjährigen Saison des ADAC GT Masters in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben. Tickets für den traditionellen Auftakt der beliebten und vielseitigen Serie gibt es bereits ab 5,- Euro im Onlineshop der Rennstrecke.
Wenn am letzten April-Wochenende die Börde zum ersten Mal im Jahr 2013 wieder zum Mekka für Motorsport-Fans wird, stehen in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben viele verschiedene Serien im Rahmen des ADAC GT Masters auf dem Programm. Neben den Supersportwagen der namensgebenden Rennserie werden auch der talentierte Nachwuchs im ADAC Formel Masters, die Fahrer der Deutschen Tourenwagen Challenge des DMSB (ADAC Procar) sowie die jungen Piloten des ATS Formel 3 Cups mit an Bord sein. Die beliebte MINI Trophy und die HAIGO mit historischen Tourenwagen- und Formelflitzern der ehemaligen DDR tragen zu einem vollen Zeitplan bei.
Obwohl ganze sieben Serien auf dem Programm stehen und die Strecke an allen drei Tagen von morgens bis abends fast durchgehend befahren wird, sind die Tickets vergleichsweise günstig. Das Wochenendticket kostet bei freier Platzwahl und offenem Fahrerlager 30,- Euro, das Samstags- bzw. Sonntagsticket jeweils 20,- Euro. Am Freitag öffnen die Tore bereits für 5,- Euro. Der Vorverkauf hat bereits begonnen und ist unter www.motorsportarena.com/shop zu finden.
Einen ersten Vorgeschmack auf die Supersportwagen des ADAC GT Masters können Besucher bereits am 9. und 10. April erhalten. Dann starten auf der nördlichsten Rennstrecke Deutschlands die offiziellen Testtage der Serie. Auch hier ist der Eintritt für nur fünf Euro inklusive aller geöffneten Tribünen möglich.
Zuvor präsentieren sich Serie und Rennstrecke bereits am 6. und 7. April beim Modeautofrühling in der Braunschweiger Innenstadt.
Quelle:
motorsportarena.com
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26.3.2013
Strafe der Rennkommissare kostete Borkovic Podium
Eine Strafe der Rennkommissare wegen Abkürzens in der Della Roggia kostete dem Serben Dusan Borkovic im Seat Leon möglicher Podium einen Podiumsplatz beim Auftakt der FIA ETCC in Monza. Nach eine Durchfahrtsstrafe fiel er letztendlich auf Rang Sieben der S2000 zurück. (Gesamt 17). Allerdings war Borkovic nicht wirklich damit einverstanden, da er, seiner meinung nach, keinen Vorteil aus der Aktion gezogen hat. Sein NIS Racing Team verzichtete aber auf einen Protest.
Quelle:
gonzaracing.com
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25.3.2013
Vorbereitungen für erstes Rennen laufen
Nur zwei Wochen vor dem ersten Start zur Bulgarischen Bergmeisterschaft in Varna laufen die Vorbereitungen auf vollen Touren. Das ausrichtende
BulBet Rally Team ist mit hektischen Vorbereitungen für die Organisation und dem zur Verfügung stellen der neuesten Informationen und Regelungen beschäftigt. Es ist durchaus eine mutige Entscheidung der Organisatoren, das Rennen in diesem Format abzuhalten. Das neue Element ist das sogenannte Supertrip. Dieses ersetzt die Rückholung am Berg. Am Samstag den 6. April um 13:00 starten die drei Trainingsfahrten, am Sonntag dann ab 10:00 Uhr wird das Rennen starten.
Quelle:
vromos.bg
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25.3.2013
Karamyshev siegt in Monza
Nach dem Sieg des erst 16jährigen Jordi Oriola im Rennen 1, wurde die zweite Runde der 2013 FIA European Touring Car Cup von einem anderen SEAT Leon Supercopa Auto gewonnen. Dieses Mal war es Nikolay Karamyshev, der siegreich war. Er stand zusammen mit Mario Dablander und Anton Ladygin auf dem Podium. Bei den Super 2000 ging Gold an Petr Fulin (BMW) und bei den 1600er war Kevin Krammes (Ford Fiesta) siegreich. Erneut begann das Rennen hinter dem Safety Car dank der schlechten Streckenbedingungen. Nach dem Reversed Grid war es Ladygin, der von der Pole Position gestartet war, aber zuerst überholte ihn Karamyshev (Rd. 5) und dann Dablander (Rd. 9).
Nikolay Karamyshev: "Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis und auch mit den Kämpfen die ich hatte, es ist besser, dass wir mehr Autos in diesem Jahr haben und so können wir auch ein paar gute Kämpfe sehen. Ich werde in der Slowakei versuchen, beide Rennen zu gewinnen. Ich hatte ein paar kleine Probleme im ersten Rennen und wurde Vierter, aber ich konzentrierte mich auf das zweite Rennen und ich bin sehr glücklich, gewonnen zu haben."
Quelle:
fiaetcc.com
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25.3.2013
AF Corse mit Salaquarda und Onidi in der FIA GT
Das italienische Team AF Corse bestreitet die FIA GT-Serie 2013 mit einem Ferrari 458 Italia GT3 und zwei jungen Piloten: Filip Salaquarda und Fabio Onidi.
Der achtundzwanzigjährige Tscheche Filip Salaquarda begann seine Rennkarriere im Kartsport. Nach ein paar Jahren in der deutschen Formel BMW Meisterschaft, folgt die F3 Euro Series, Formula Masters, A1 Grand Prix und die World Series by Renault. Filip fuhr immer gute Ergebnisse ein. In der zweiten Hälfte des Jahres 2011 erschien Filip Salaquarda im GT-Rennwagen (3 Rennen mit Ferrari 458 Italia GT3) und zeigte sofort sein großes Potenzial und das Gefühl für den 458 GT3. Während dieser drei Rennen erreichten seine Leistungen viel Aufmerksamkeit. In der Saison 2012 bildete er mit Toni Vilander ein Team für AF Corse in der FIA GT1 World Championship, siegte zweimal und kam vier Mal aufs Podium.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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25.3.2013
Proteste vor der BFAS Zentrale
"Ich bin froh, dass heute heute viele ehrliche Menschen zu den Protesten erschienen, denen der Motorsport lieb und teuer ist und die etwas ändern wollen." schrieb Rumen Dunev am Sonntag auf seiner Facebook Seite. "Doch wo waren die Herren um von Angesicht zu Angesicht mit uns die wichtigen Fragen zu beantworten? Ich hatte einen Tag frei heute für Sie!"
Quelle:
facebook.com/rumen.dunev
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25.3.2013
Monza Rennbericht Münnich Racing
Dem Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf ist ein sehr guter Einstieg FIA World Touring Car Championship (WTCC) gelungen. Nur knapp eine Zehntelsekunde hat am Sonntag (24. März) im italienischen Monza zum ersten Podestplatz für den Rennstall aus Sachsen gefehlt, als Marc Basseng (Neusalza-Spremberg) im zweiten von insgesamt 24 Saisonrennen im Seat Léon im strömenden Regen als Vierter über die Ziellinie auf der 5,793 Kilometer langen Traditionspiste im "Autodromo di Monza" fuhr. Beinahe hätte der GT1-Weltmeister noch Lokalmatador Gabriele Tarquini im Honda Civic nach großem Kampf in den letzten beiden Runden abgefangen. Während Ex-Champion Yvan Muller (Frankreich/Chevrolet Cruze) beide Regenrennen gewann, legte Bassengs Teamkollege Rob Huff aus Großbritannien als amtierender WTCC-Champion in beiden Rennen eine furiose Aufholjagd vom Ende des Feldes hin. Er fuhr als Sechster und Zehnter zweimal in die Top Ten. Teamchef René Münnich (Friedersdorf/beide Seat Léon) belegte die Plätze 16 und 21.
"Wir sind dank unserer intensiven Vorbereitung gut in die Tourenwagen-Weltmeisterschaft gestartet. Dass wir gleich zum Auftakt das Podest nur knapp verfehlen, damit konnte im Vorfeld wohl niemand rechnen", sagt René Münnich. "Das Team hat eine hervorragende Arbeit geleistet." Er selbst war von den Startplätzen 16 und 17 in die Rennen gegangen. Dabei hatte er allerdings das Handicap, dass er im Qualifying von der Strecke abgedrängt worden war. Und in Rennen zwei musste er zudem zu einem Stopp an die Box, weil die Scheibe wegen eines defekten Lüfters total beschlagen war. Für Weltmeister Rob Huff war das Wochenende nach einer Kollision ebenfalls im Qualifying schon fast gelaufen. Doch der Brite schob sich noch nach vorn und ist in der Gesamtwertung Zehnter.
Drei Plätze besser im Klassement rangiert Marc Basseng, der die Rennen von den Startplätzen sieben und zwei in Angriff genommen hatte. In Lauf 1, in dem er zwischenzeitlich schon Sechster war, verhinderte eine Durchfahrtsstrafe durch die Boxengasse eine bessere Platzierung als Rang 14. "In der Drei-Minuten-Phase vor dem Start war mein Auto fünf, sechs Sekunden zu lange aufgebockt", erklärt der Teammanager. "Aber schon die gute Platzierung im Qualifying war für mich überraschend. Und dann lief es in den Rennen recht gut, auch wenn die Bedingungen extrem schwierig waren – man hat nichts gesehen. So etwas habe ich bislang selten erlebt. Ich hatte einen tollen Fight mit Gabriele und freue mich riesig über den vierten Platz", sagt Basseng, der zunächst Zweiter und dann bis zur Rennmitte Dritter war.
Gleich nach den beiden Läufen am Sonntag bereitete die Mannschaft von ALL-INKL.COM Münnich Motorsport die drei Seat Léon in Monza schon für die nächste Saisonstation in Marokko vor. In zwei Wochen (6./7. April) wird auf dem Stadtkurs in Marrakesch gefahren. Eine Woche früher, also am Osterwochenende, ist Teamchef René Münnich bereits wieder im Einsatz, wenn er in England den Auftakt zur Rallycross-Europameisterschaft bestreitet.
Quelle:
wtcc.muennich-motorsport.com
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24.3.2013
Fulin siegt und verlässt Monza als Tabellenführer
Hartnäckiger und schwerer Regen bestimmte heute in Monza die ersten beiden Rennen des diesjährigen European Touring Car Cups.
Im ersten Rennen holte sich der Tscheche Petr Fulin Punkte für den zweiten Platz in der Klasse S2000 (Gesamt 5.), während sich im Kampf mit den klimatischen Bedingungen und starkem Verkehr auf der Strecke, der Schweizer Peter Rikliho mit dem Honda durchsetzte. Michal Matejovský wurde nach der zehnten Runde als Siebenter der S2000 klassifiziert. Für das zweite Rennen wurde die Startreihenfolge der acht schnellsten Fahrer aus dem ersten Rennen umgekehrt. Dies bedeutete, dass Fulin vom der vierten Position und Michal Matejovsky vom Platz 16 begann. Beide schafften einen guten Start und behielten ihre Ausgangspositionen. Michal Matejovsky hatte im zweiten Runde einige Probleme auf Geschwindigkeit zu kommen, fuhr dann aber auf einen hervorragenden sechsten Platz. In der dritte Runde übernahm Petr Fulin in der Prima Variante die Spitze von Jordi Oriola, der ins Schleudern kam und bei der anschließender Kollision mit einem Hindernis unkontrollierte wieder zurück auf die Strecke flog. Glücklicherweise hatte nur die hintere Stoßstange Fulins BMW etwas abbekommen.
"Ich möchte bei allen Mitglieder unseres Teams bedanken. Das einzige Problem war das schlechte Wetter. Das gute war, das wir die erfahrenen Teams schlagen konnten und wir auch Erfahrungen im Nassen sammelten." sagte Fulin.
Michal Matejovský: "Am Anfang war ich ein wenig unsicher, denn heute hatten sich die Bedingungen geändert. Das erste Rennen war emotional ein wenig schlechter als das zweite, bei dem ich mich in der Ergebnisliste nach oben arbeiten konnte. Vielen Dank an das ganze Team und ich freuen mich auf die nächsten Rennen und Tests."
Josef Krenek, Teamchef: "Ich denke wir nach dem ersten Wochenende glücklich sein können. Wir konnten ein hervorragendes Ergebnis eingefahren und sind auf einm guten Weg in dieser Saison. Ich möchte unsere beiden Piloten, sowie alle Mitglieder unseres Teams loben."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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24.3.2013
Strafen nach dem Warm up
Erneut verhängten die Komissare Strafen für einzelne Fahrer nach dem sonntäglichen Warmup. Mat’o Homola und Jordi Oriola hatten ihre Motoren beim Pit Stop nicht abgestellt und wurden um 5 Positionen zurückgesetzt. Ibrahim Okyay wurde mit 500 EUR bestraft. Gilles Bruckner, der Pole-Mann der S1600er wurde ebenfalls um 5 Plätze strafversetzt und Romeo Luciano verlor 10 Plätze
Quelle:
fiaetcc.com
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24.3.2013
Strafen nach der Qualifikation
Nach der Qualifikation der European Touring Car Cup beschäftigten sich die Kommissare mit der Überprüfung aller beteiligten Fahrer und ihrer Fahrzeuge. Es dauerte fast drei Stunden bevor die Startaufstellung des ersten Rennen klar wurde.
Sechs Fahrer wurden nur mit einer Geldbuße von 250 Euro und dem Verlust von 5 Startpositionen in der Startaufstellung des ersten Rennens bestraft. Es handelt sich um die folgenden Fahrer:
Andreas Pfister
Aurélien Comte
Mario Dablander
Nikolay Karamyshev
Norbert Nagy
Gianni Giudizi
Ferenc Fizca, der für P18 qualifiziert war, verlor 10 Positionen. Oleg Chebotarov und Roman Golikov verloren alle Zeiten, da sie nicht zur Kontrolle erschienen.
Besonders arg traf es den Türken Ibrahim Okyay, der sich als Dritter hinter Fulin und Homola qualifiziert hatte. Die Kommissare stellten fest, dass sein Auto 60 kg leichter war und schickten ihn von der dritten Position bis zum Ende des Feldes.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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24.3.2013
Lada zieht Fahrzeuge zurück
Nach dem Unfall im ersten Qaulifying beim ersten WTCC Lauf in Monza hat sich das Lada Team von der Veranstaltung zurückgezogen. Beide Autos sind nicht reparabel. Aleksej Dudukalo hatte in der ersten Schikane den Bremspunkt verpasst und hatte ausgerechnet Teamkollegen James Thompson abgeschossen. Zwar versuchte man noch Thompsons Auto in die letzte Qualifikation zu schicken, aber nach dieser gab man auf. Das Autos sei nicht in der Verfassung, ein Rennen zu fahren, heisst es von LADA Sport Lukoil. Der Überollkäfig ist zu stark deformiert.
Quelle:
fiawtcc.com
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23.3.2013
Fulin auf Pole
Der Tscheche Peter Fulin steht auf Pole des ersten ETCC Laufes der Saison in Monza. Petr Fulín nach Qualifikation: "Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, das gesamte Team hat einen tollen Job gemacht und ich habe die Pole ihnen zu verdanken. Aber wir müssen uns wegen morgen Sorgen machen, da Regen angekündigt ist. Das Regen setup haben wir noch nicht optimiert und ohne Training wird es schwer werden. "
Quelle:
facebook.com/pages/VEKRA-Racing-Team
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23.3.2013
Heftiger Lada Crash
Einen heftigen Crash hat es im ersten Qaulifying zum Monza Lauf der WTCC gegeben. Der Russe Dudukalo krachte seinem Teamkollegen James Thompson seitlich ins Auto. Dieser T-Bone Unfall kostete ein Rad und die Aufgabe für beide Fahrer. Thompsons Auto wurde für das Q2 zwar notdürftig repariert, aber mehr als ein Neunter Platz kam nicht heraus. Zum Zeitpunkt des Unfalles lagen beide in den Top 10. Dudukalo wurde wegen des Manövers um fünf Plätze in der Startaufstellung versetzt.
Quelle:
fiawtcc.com
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22.3.2013
Bosak in Vallelunga
30 Fahrer nahmen an den offiziellen Test der Formel Renault 2.0 ALPS auf dem Autodromo di Vallelunga teil, wo in zwei Wochen die Saison beginnen wird. Am Morgen ist fuhr Konstantin Tereshchenko die beste Zeit. Der 18-jährige Moskauer, die im Team Interwetten Racing fährt, erreichte 1:33,544. Der Nachmittag war Antonio Fuoco für Prema, der auch im Programm Ferrari Driver Academy fährt, mit 1:32,378 derSchnellste.
Der Pole Alexander Bosak Test der in seinem neuen Team SMP Racing by Koiranen fuhr in der ersten Sitzung 43 Runden und dann 41 Runden fuhr kam mit 1:34,536 auf Rang 13.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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22.3.2013
27 Starter 2013
Siebenundzwanzig Namen stehen auf der Liste der Teilnehmer an der diesjährigen Polnische Meisterschaft der Kia Picanto. Insgesamt werden 10 neue Rennfahrer dabei seien.
In diesem Jahr wurde der Cup aufgewertet. Aufgrund der wachsenden Beliebtheit hat der Cup nun den Rang einer Meisterschaft. Der jüngste Teilnehmer in der Serie wird Pawel Malczak von Lublin sein. Der 15-Jährige hat bisher Kart gefahren und wartet derzeit noch auf seinen Führerschein. So muss er noch bis Mitte der Saison warten. Leider ist der Vizemeister des letzten Jahres, Zbigniew Lacisz, nicht mehr dabei
Das erste Kräftemessen beginnt im April in Poznan. Insgesamt werden fünf Gewinner einer Verlosung die Gelegenheit haben, auf dem Fahrersitz, begleitet von einem Instruktor, Platz zu nehmen.
Die Startliste:
1 Bartlomiej Mirecki
3 Damian Lata
4 Filip Tokar
5 Michal Dobrowolski
6 Konrad Wróbel
7 Stanislaw Kostrzak
9 Grzegorz Kubat
10 Krzysztof Steinhof
11 Marcin Maliszewski
12 Maciej Dreszer
13 Bartlomiej Siemienczuk
14 Michal Gadomski
15 Oskar Stepien
16 Janusz Komorowski
17 Patryk Kadlec
18 Marcin Jaros
19 Dominik Kotarba-Majkutewicz
21 Michal Kwiatkowski
22 Marceli Kasprzak
23 Wojciech Gaska
24 Aleksander Wojciechowski
25 Dominik Morawski
26 Michal Smigiel
27 Marcin Matczak
28 Pawel Krezelok
29 Piotr Belka
30 Pawel Malczak
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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21.3.2013
Rumen Dunev zum Bulgarischer Motorsport
"Ich habe im Nachhinein über das Thema Bulgarischer Motorsport viel nachgedacht kam zu folgendem Feststellungen, die ich mit Ihnen teilen möchte." schrieb Rumen Dunev via Facebook.
Ich weiss, dass Motorsport ein renommiertes Sport mit anspruchsvollen Produkten ist, die werberelevant sind. In Sachen Sponsoring ist es ein Extrakampf für jeden einzelnen unserer Fahrer. Aber dafür brauchen wir Managing des Sports als Business! Ich persönlich glaube nicht an das Managing,warum? Nun, ganz einfach, der BFAS (die Bulgarische Förderation Automobil Sport) ist kein Manager. Sie wissen, dass sie nicht in der Lage sind, die Gehälter der Menschen zu zahlen, die für sie arbeiten. Rumen Manolov und Toni Markova wurden seit Monaten nicht mehr bezahlt. Ich kann auch nicht Strom und Heizung nicht zahlen! Von welcher Art von "Manager" sprechen wir, die unsere Galionsfiguren sind? Und wir alle erwarten, dass sie Geld für den Sport finden? VERGESSEN SIE ES! Radi sitzt zu Hause in Wien, Kamen kam nur zu einem Businesstrip zu Stoyan Apostolov auch in Burgas, Shosho Penchev will lieber reiten und Teodorcho ist ein Advokat. Von denen ist in Sachen Motorsport nichts zu erwarten. Georgie Petrov und Emil Denev weigerten sich, den Vorstand zu besuchen, weil ihre Meinung nicht respektiert und geteilt wird. Auch ein Weg sich zurückzuziehen.
Ich erwarte nicht, das sich etwas ändert. Würden diese Unberührbaren mehr Zeit mit dem Sport verbringen statt mit ihren Geschäften wäre es vielleicht möglich. Wir sollten aufwachen, denn wir sind die Förderation! Wir zahlen Lizenzen und Gebühren und die sollten unsren Zwecken dienen!" Zugleich ruft er am 24.03.2013 um 11:00 zu einem Face to Face Meeting auf.
Quelle:
facebook.com/groups/automotorsport.bg
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21.3.2013
Mato Homola auch 2013 in der ETCC
Das slovakische Team Homola Motorsport bestätigte als einziges Team aus der Slowakei offiziell ihren Start in der diesjährigen Ausgabe des European Cup FIA ETCC! Wie im letzten Jahr, wird das Team seinem BMW 320si E90 WTCC einsetzen. Das brandneue weiße BMW wurde zuvor auf dem Slovakiaring eingehend getestet. Unter dem Motto "Nightlife" Test waren noch am Dienstagabend die Funktion des brandneuen BMW-Motor getesten worden, knapp 20 Stunden vor Abflug ins italienische Monza.
Mato: "Ich freue mich auf, dass ich gestern nach langen Monaten wieder am Steuer saß. Dieser Test fand am Abend statt, da wir es nicht früher machen konnten. Ein grossteil des Test fand bei wenig oder garkeinem Licht statt. Außerdem bin ich froh darüber, dass wir für das Jahr 2013 neue Werbekunden haben: RRS Roadlife und mit wem wir für 2013 ein sehr interessantes Projekt vorbereiten. Die Öffentlichkeit wird darüber noch rechtzeitig informiert werden."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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20.3.2013
I.S.R. verbessert sich weiter
Während des dritten Tests der Formula Renault 3.5 in Barcelona hatten Teams und Fahrer endlich warmes und sonniges Wettert. I.S.R. fuhr die Tests mit Sergej Sirotkin und dem Neuzugang Christopher Zanella. Das Duo wurde auch als Stammfahrer in der kommenden Saison für tschechischen Rennstall vorgestellt. Morgens und nachmittags liefen beide Autos ohne Probleme und man konnte eine hohe Anzahl von Runden fahren und das notwendige Vertrauen in das neue Auto gewinnen.
Sergej Sirotkin drehte 62 Runden, Christopher Zanella noch vier mehr. Der junge russische Fahrer beendete die Tests in den Top Ten. Morgens fuhr er seine beste Zeit mit 1:29.997, nur minimal hinter dem Schnellsten. Am Nachmittag verbesserte er die Zeit auf 1:29.703 und wurde Neunter. Christopher Zanella musste sich zunächst an das nagelneues Auto gewöhnen. Am Morgen fuhr er eine Zeit 1:31.029, am Nachmittag dann 1:30.416. Die Vorsaison-Tests endet morgen.
Sergei Sirotkin: "Schließlich war es trocken und wir sind gut vorangekommen, ein positiver Tag. Wir waren ziemlich schnell, was deutlich der 9. Platz zeigt, acht Zehntel hinter der Bestzeit. Gegenüber Le Castellet ging es wieder ein paar Schritte nach vorn. Alle Fahrer zeigten eine sehr ausgewogene Leistung. Wir haben einige neue Einstellungen versucht."
Christopher Zanella: "Nachdem meine früheren Testgelegenheit in Monza wegen dem Schnee verschoben wurde, erhielt ich endlich einen ganzen Tag an der Rennstrecke. Es ist eine Ehre mit I.S.R. Racing fahren zu können. Es ist ein sehr freundliches Team. Ich freue mich auf eine volle Saison mit ihnen. Ich versuchte zunächst einen Boxenstopp und es war eine wirklich wertvolle Erfahrung. Mit dem Fortschritt des Tests bin ich zufrieden, obwohl ich einen kleinen Fehler auf neuen Reifen gemacht hatte. Trotzdem habe ich hier vie gelernt."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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20.3.2013
1. Fahrertreffen 2013
Am 17.3.2013 um 13:00 Uhr fand in der Landfleischerei in Radefeld bei Leipzig das erste Fahrertreffen der HAIGO 2013 statt. Fast alle Plätze waren besetzt, was einmal mehr das grosse Interesse der Fahrer des historischen Motorsports an der HAIGO demonstrierte. Nach einem leckeren Mittagessen begann die Fahrersitzung.
Als erstes wurde der Start der HAIGO auf dem Sachsenring unter viel Applaus offiziell bekanntgegeben. Der Start auf dem sächsischen Traditionskurs ist auf Grund des FIA Zertifikats der HAIGO möglich. Gefahren wird auch dort im Rahmen der ADAC GT Masters. Zugleich wurde darauf hingewiesen, das der "Preis der Lausitz" am 27.-29.9. noch nicht bestätigt ist und somit als Reservetermin gilt. Die HAIGO ist bei der FIA unter der Nummer 620/13 registriert.
Es wurden anschliessend verschiedene technische Aspekte der neuen Rennsaison diskutiert, wie z.B. die Gültigkeit der Gurte und Sitze und die zukünftigen technischen Kontrollen bei den einzelnen Veranstaltungen. Jeder Wagenpass muss nunmehr auch einen Barcode enthalten. Viel Diskussionsstoff hielt die Handhabung bei Reglementsverstössen bereit. Vorallem über das Strafmass und dessen Wichtung wurde diskutiert.
In Bezug auf die Felgenproblematik hat Stromhardt eine Firma (Compomotiv) in England gefunden, die spezielle Felgen im Estonia-design herstellen wird. Eine erste Felge wurde von Nils Holger Wilms vorgestellt. Das Preis-Leistungsverhältniss wurde von allen Fahrern als sehr gut bezeichnet.
Am Ende der Veranstaltung wurden Gerhard Hubrich für seine Mitarbeit bei der Erstellung der FIA-Wagenpässe und Ulli Schwarze für 40 Jahre Tätigkeit im Motorsport geehrt.
Quelle:
haigo.net
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20.3.2013
SAKSS: Bergrennen in Zajeca
Obwohl es noch keine Version eines Kalenders der serbischen SAKSS Meisterschaften gibt, hat der Veranstalter vom ASK Zajecar, Milos Prvanovic, einen Berglauf auf der Strecke Vrska Cuka bekannt geben. Der termin ist der 11.-12. Mai. damit kehr der Rennsport nach 19 Jahren Abwesenheit wieder hier her zurück und wie zu Zeiten des berühmten Nenad Narodovic.
Prvanovic hat große Pläne für um den Rennsport in diesem Teil des Landes populärer zu machen. "Diese Arbeit mache ich nicht nur für die Sportler. Das Rennen wird Teil der Feier der Stadt Zajecar. Gerne folgten wir dem Aufruf des neu gegründeten Vereins, trotz schlechter Erfahrungen mit den Organisatoren des Wettbewerbs in der Vergangenheit, nämlich der Rallye. Nach dem letztjährigen Meinungsverschiedenheiten haben wir beschlossen, alles zu tuen, was den Sport wieder beliebter und besser macht. Das Publikum ist begierig auf ein gutes Rennen." sagte Prvanovic beim Portal
gonzaracing.com. "Wie bieten all den Konkurrenten, die an diesem Bergrennen teilnehmen wollen, eine freie Unterkunft, Abendessen und das Startgeld wird minimal sein. Wir planen ein Spekatkel. Spezialgast wird Boris Miljevic mit seinem Formel 3. Es wird nebem dem Rennen auch einen Umzug durch die Stadt Zajecar geben und ein Rockkonzert ist auch geplant."
Alles in allem ist da ein sehr interessantes Sportevent geplant. Die Strecke ist 3200m lang und wird als Doppel-Rennen gewertet.
Quelle:
gonzaracing.com
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20.3.2013
Aku Pellinen debütiert in Formel Abarth
Der 19jährige Finne Aku Pellinen debütiert 2013 im Formelrennsport und hat sich hierfür die Formel Abarth ausgesucht. Sein Team wird GSK Grand Prix.
Pellinen begann im Tourenwagensport. 2009 und 2010 fuhr er im finnischen V1600 Cup und im Jahr 2010 erzielte der Finne im Alfa Romeo 147 neun Siegen in zehn Rennen und gewann den Titel. Im Jahr 2011 wechselte Pellinen in die Abarth 500 European Trophy, bei der er mehrere Rennen gewann. Letztes Jahr fuhr er in der gleichen Meisterschaft und wurde Meister (sechs Siege und zwei Podestplätze in 10 Rennen). Pellinen versuchte sich auch in der Coppa Italia SEAT Ibiza, bei dem er eines seiner beiden Rennen gewann.
Aku Pellinen hatte zuvor einige private Tests im Formelrennwagen, nicht nur mit dem Auto der Formula Abarth, sondern auch mit einem Formula Renault 2.0.
Quellen:
openracing.ru akupellinen.com
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20.3.2013
Kollektive Tests der 3.5 WSR
Auf der Strecke nahe Barcelona beendeten die Piloten der formel Renault 3.6 World Series by Renault die Vormittagssitzung des ersten Tages der kollektiven Tests. Schnellster war hierbei Kevin Magnussen der für Carlin DAMS antrat. Der Däne fuhr eine 1:29,216. Dahinter fuhr Stoffel Vandoorne, der für das Team Fortec Motorsports debütiert. Der belgischen Pilot verlor am Vormittag 0,194 Sekunden. Der dritte Piloten war Lotus Fahrer Marco Sorensen, bei dem die Stoppuhr bei 1:29,812 stehen blieb.
Unter den russischen Piloten übernahm Serie Debütant SergeJ Sirotkin, der die Farben des Teams ISR vertritt die Spitze. Er zeigte die siebtente Zeit, 0,781 Sekunden hinter Magnussen. Der Pilot von Pons Racing, Nicholas Martsenko, kam auf Rang 13, gefolgt von seinem erfahrenen Landsmann Mikhail Aleshin und Daniil Move, die jeweils 16. und 20. wurden.
Quelle:
openracing.ru
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19.3.2013
Vorbereitung für die Saison 2013 voll im Gange
Der Nissan GT-R GT3 wird am 17.- 20. Mai beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring starten. Gemeinsam mit unserem Hauptsponsor "Gran Turismo" bereiten wir den GT-R und das Team für dieses grandiose Rennen vor. Zur Zeit ist das Auto in England und bekommt bei JRM das neue Update, das heißt, es wird auf den Stand 2013 umgerüstet. Am 23. März sollen beim ersten VLN-Rennen auf dem Nürburgring die ersten Tests bestritten werden. Das zweite VLN-Rennen findet am 13. April statt.
Quelle:
schulze-motorsport.de
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19.3.2013
Brinkmann Motorsport: Totgesagte leben länger ...
Mit Bedauern mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass Meldungen verbreitet wurden, "Brinkmann Motorsport” ist Geschichte.
Telefonische Nachfragen konnten wir aber abschlägig beantworten. Es gibt uns noch, und zwar in der altgewohnten, motivierten Form. Wir sind weder pleite, noch haben wir Insolvenz angemeldet.
Es haben sich nur die Wege von Michael Wolters und Heiner Habekost von Brinkmann Motorsport, für den Moment, getrennt.
Michael und Heiner fahren in diesem Jahr Citroen DS3 R1 Trophie im Rahmen der Deutschen Rallye Meisterschaft, und zwar mit der Unterstützung des Team Brinkmann Motorsport.
Wir wünschen Michael und Heiner alles, alles Gute bei deren Aktivitäten. ("Achs und Pleuelbruch!")
Bei Interesse könnten wir auch in der Saison 2013 noch einen Formel König in der HAIGO einsetzen.
Quelle:
motorsport-brinkmann.de
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19.3.2013
Valentin Martshuk verstorben
Eine traurige Nachricht kommt aus Odessa. Am 16. März 2013, im Alter von 57 Jahren starb Valentin E. Martshuk.
Valentin war einer von denen, die aktiv in der Automobile Federation of Ukraine arbeiteten. Er war einer der Gründer der Ortsgruppe der FAU in der Gegend von Odessa, die er lange Zeit leitete.
Motorsport-Fans kennen Valentin als talentierter Fahrer, der im Motocross, Karting, Autocross, Rundstrecke und Rallye ausgezeichnet fuhr. Aufgrund seiner vielen Siege und Auszeichnungen in verschiedenen Wettbewerben bekam er den Titel "Master of Sports".
Martshuk hatte viel Zeit dem Coaching gewidmet. Mehr als ein Dutzend Fahrer aus Odessa begannen ihren Weg im Sport unter seiner Führung. Darüber hinaus war Valentin Vorreiter der Wiederbelebung der Rallye "Odessa" und hatte geplant, bei der diesjährigen Rallye in Erinnerung an Sergei Vukovic, der sein Lehrer war, teilzunehmen. Leider hatte das Schicksal andere Pläne.
Die Automobile Federation of Ukraine drückt ihr Beileid für die Familie, Verwandte und Freunde des Verstorbenen aus. Wir hoffen, dass seine Arbeit nicht vergessen wird.
Quelle:
fau.ua
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19.3.2013
VW Castrol Cup verschiebt Tests
Wegen der schlechten Wetterbedingungen und dem vielen Schnee hat der VW Castrol Cup seine Vorsaison Tests verschoben. Die Organisatoren haben mit dem Streckenbetreiber am Slovakiaring beschlossen, nun am 26. bis 27. März zu testen.
Quelle:
vwracing.pl
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19.3.2013
Interview mit Stanimir Urumov
Auf der Internetseite des VROMOS Racing Teams wurde folgendes Interview mit Stanimir Urumov veröffentlicht.
Hallo Stanimir! Willkommen zurück im Team des ASK Vromos! Letzte Saison 2012 waren sie einer der Führerenden in der RS-Serie und die Ergebnisse in der Jahresendabrechnung waren mehr als gut. Was sind Ihre Erwartungen für die neue Saison in der Meisterschaft?
Ich glaube, ich war schon immer ein Teil des Teams Vromos. In diesem Jahr wollen wir die realen Möglichkeiten des Autos zu zeigen und einige der technische Probleme beheben, vor allem in den Motor. Bisher haben wir nur 70% seines Potenzials genutzt. Ich erwarte auch, das die Autos meiner Konkurrenten sehr gut vorbereitet sind. Wir sollten in der Lage sein, ein gutes Spektakel für die Zuschauer und Fans unseres Sports zu zeigen. Dies wird wahrscheinlich die letzte Saison für den Trabant sein, aber nicht unsere letzte Teilnahme an der Meisterschaft. Wir beabsichtigen, uns in der größten Gruppe mit einem geeigneten Auto gemäß Verordnung E-max zu engagieren.
Vielleicht am interessantesten für ihre Fans: was ist das für ein Auto?
Eine Konstruktion von Venelin Urumov, basierend auf einem Trabant 601S. Es blieb das "Cockpit" und die Windschutzscheibe. Das Rennauto erfüllt Absatz "J" des Artikels 277 für Gruppe E (SH). Dies ist die freieste Gruppe mit minimalem Gewicht und maximal zulässige Hubraum . Das gleiche gilt für den Renaultmotor mit 2000ccm, 16V mit Sport Nockenwellen, vier Drosselklappen und Sport-Elektronik. Das Getriebe ist auch von Renault. Die Vorderachse mit zwei "A"-förmigen Lenkstangen ist wieder Teil von Renault, verstellbar in alle möglichen Richtungen. Bremsscheiben und Bremssättel sind aus dem Serienauto. Das Konzept gibt uns unglaublich viele Möglichkeiten für eine dynamische Balance des Autos und seinem geringen Gewicht (700 kg). Seine Beschleunigung von 0 auf 100 km / h beträgt 3,4 Sekunden.
Warum ausgerechnet so ein Auto?
Unser Ziel war es, mit ein Minimum an Aufwand, maximale Leistung zu erreichen und ich denke, wir haben das auch getan. Der Trabant hat sehr niedrige Kosten in Sachen Verbrauchsmaterial, Wartung und Reifen. Wir verwenden serielles Öl und Kraftstoff.
Was ist Ihre Meinung zu den Strecken, auf denen Rennen stattfinden?
Ich denke, unser Ziel sollte die bestmögliche Förderung von Sport und Medien sein. In der Regel ist dies ideal in den großen Städten, ein Rennen in einem Motodrom ist ein Traum. Ich denke, das die städtischen Knotenpunkten eine gute Alternative sind, obwohl wir viele Kompromisse machen müssen. Gleichzeitig denke ich, dass wir nicht im griechischen Serres fahren sollten. Diese Ansicht ist nicht nur unsere, sondern auch die der meisten Kollegen in der Meisterschaft. Willkommen ist die neue Runde in Dolna Mitropolija und ich denke, eine ähnliche Projekte mit der Motorrad Föderation haben Zukunft.
Im vergangenen Jahr hattet ihr auch an der Bergmeisterschaft teilgenommen.
Ja, das ist richtig Es ist eine tolle Disziplin, aber dies hat für uns keine Priorität und wir wollten nur teilnehmen, um Tests zu machen und die schöne Natur Bulgariens zu bewundern.
Während der ganzen Zeit des Gespräches sprichst Du im Plural. Wer sind die Menschen im Team, die sie unterstützen?
Natürlich sind wir ein Team von Freunden. Wir verlassen uns aufeinander und erreichen so unseren gemeinsamen Erfolg. Zuerst möchte ich mich bei INTERAUTO und Dimitar Mavrodiev und nicht zuletzt bei meinem Vater Venelin Urumov bedanken, dem Chefdesigner des Projekts und Ivan Ivanov, der Mann, der für die Elektronik verantwortlich ist. Besonderer Dank geht an das Team Racing Extreme.
Quelle:
vromos.bg
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19.3.2013
Muennich Motorsport auf dem Weg nach Monza
Das Muennich Motorsport hat alle Ausrüstungen verpackt und ist seit heute morgen auf dem Weg nach Monza zum ersten Lauf der WTCC am kommenden Wochenende. Das Team aus Friedersdorf wird mit dem Teamchef Rene Muennich, den Briten Robert Huff und Marc Basseng im königlichen Park von Monza antreten.
Quelle:
gyorsasagi.hu
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19.3.2013
Evolution Racing Prague mit neuem Namen
Das in der tschechischen und internationalen Bergrennszene fahrende Rennteam "Evolution Racing Prague by Jerman & Sajler" ändert seinen Namen für diese Rennsaison. Das Team wird in der Saison 2013 unter dem Namen Liqui Moly Racing Team antreten. Ein neues Mitglied des Teams ist der erfahrene Bergrennfahrer Marek Rybnícek, der das Team um Gabriela Sajlerová, Martin Jerman und Filip Sajlerverstärken wird. Als Arbeitsgerät kommen Mitsubishi Lancer Evo X zum Einsatz.
Quelle:
Evolution Racing Prague on Facebook
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18.3.2013
Winterkarting am Frauentag
Am Internationalen Tag der Frau fand auf der Rennstrecke KVZ das nun schon traditionelle Winterrennen "Grand Prix am 8. März." statt, an der 20 Pilotinen um den Sieg kämpften.
Die Sportkarts waren speziell für den Rennsport auf Eis vorbereitete Rennkarts, ausgestattet mit HONDA GX 200 Motoren und ausgerüstet mit speziellen Spikereifen. Der Rennkurs war 320 Meter lang.
Das beste Ergebnis im Qualifying und im Rennen zeigte die 15-jährige Natalia Kislizina. Ihre Partnerin im Team LADA SPORT Xenia Fedjaeva belegte den 5. Platz. Gemeinsam gewannen sie "Gold" in der Teamwertung. "Silber" in der Qualifikation und dem Rennen ging an Alexandra Nowichkova vom Team des Technischen Museums AVTOVAZ. Dritte wurde Maria Abramova aus dem Team Svetomash.
Hier die Resultate:
1. Natalja Kislizina - 100 Punkte
2. Aleksandra Nowichkova - 88
3. Maria Abramova - 79
4. Julia Kurkova - 71
5. Xenia Fedjaeva - 65
6. Julia Kurochkina - 59
7. Ekatarina Meshtzherjakova - 53
8. Svetlana Gonchar - 48
9. Olesia Shvjezova - 43
10. Ekatarina Strigaljova - 38
11. Elena Chirkova - 34
12. Galina Prohorova - 30
13. Natalja Sinkovich - 26
14. Antonina Korobejnikova - 22
15. Jevgenja Ostudina - 18
16. Viktoria Shelesnikova - 14
17. Elena Fjodorova - 11
18. Elnara Dshalilova - 8
19. Olga Smyslova - 4
20. Ekatarina Gubonishzeva - 1
Quelle:
motorsport63.ru
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18.3.2013
Stefan Mücke zufrieden mit Test unter Rennbedingungen bei den 12 Stunden von Sebring
Platz acht in der GT-Klasse im Aston Martin Vantage GTE - "Speed für Podest war da"
Berlin/Sebring (rol) Sportwagen-Pilot Stefan Mücke hat sich nach dem 12-Stunden-Rennen von Sebring im US-Bundesstaat Florida sehr zufrieden mit der Vorstellung des neuen Aston Martin Vantage GTE gezeigt. Der Aston-Martin-Werksfahrer, der sich das Cockpit mit seinen Teamkollegen Darren Turner (Großbritannien) und Bruno Senna (Brasilien) teilte, hatte im Qualifying den dritten Startplatz in der GT-Klasse geholt. Im Rennen in der Nacht zum Sonntag (17. März) gab es für das Trio dann den achten Rang in der Klasse.
"Der Speed für das Podest war da", sagt Stefan Mücke, der wie seine Teamkollegen vier Stunden im Auto saß. "Leider wurde Darren bereits in der siebten Runde von einem anderen Auto getroffen, wobei der Wasserkühler des Vantage kaputt ging. Trotz des schnellen Kühlerwechsels durch das Team in der Box war der Rückstand für einen Podestplatz zu groß. Aber das Auto lief danach ohne Probleme. Somit konnten wir einen guten Test unter Rennbedingungen abspulen. Die Platzierung hat dann keine Rolle mehr gespielt", erklärt der 31-jährige Berliner.
Mit seinem Team Aston Martin Racing absolviert Stefan Mücke am Montag und Dienstag (18. und 19. März) zwei weitere Testtage in Sebring zur Vorbereitung auf die am 14. April im englischen Silverstone beginnende Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC. In die FIA World Endurance Championship (WEC) eingeschlossen ist das 24-Stunden-Rennen von Le Mans im Juni als Saisonhöhepunkt. "Aufgrund der Streckencharakteristik und der hohen Temperaturen ist Sebring ein guter Gradmesser für Le Mans. Die hier in den USA gesammelten Erfahrungen werden uns für Le Mans sehr nützlich sein", sagt Stefan Mücke.
Quelle:
stefan-muecke.de
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17.3.2013
Mit Köpfchen gewonnen
Das Russian Cup-Finale der nationalen Klasse verwandelte sich in einen Alptraum für den amtierenden Meister der Serie.
Zunächst sollte das Finale der russichen Cups, bei denen die 125PS-starken Lada Kalina gegeneinander antreten, auf einer Rennstrecke im Moskauer Vorort Ramenskoye stattfinden. Aber nach dem offiziellen Bulletin wurde das Rennen "aus Sicherheitsgründen" ins Dorf Usady, in der Nähe von Kazan verlegt. Zu dem wichtigsten Rennen der Saison versammelten sich 20 Athleten, die sich in zwei Vorrunden für das letzte Rennen qualifizierten. Der Löwenanteil der Finalisten waren "Bewohner" des Wolga-Gebietes, die in Tatarstan und Samara fuhren. Von den "Nachbarn" aus Izhevsk, Orenburg und Cherepovets kamen nur zwei Konkurrenten. Zur Überraschung vieler, waren die Führer der zweiten Zone, Albert Gainullin aus Baschkirien und Kirill Lawrow aus Tyumen, in der Endrunde nur Statisten.
Bei der Qualifikation in der ersten Zone zeigten vorallem zwei Athleten aus Tatarstan ihr Können - der zweifache Europameister im Rallye-Cross Timur Timerzyanov und Rafael Fattachov. Die Prequalifikation gewann Dimitrie Bragin.
Im ersten Rennnen konnte sich Bragin sofort durchsetzen. Ihm folgte Vladimir Sheshenin. Die ersten Rennen verliefen relativ ruhig bis zum vierten Lauf. Dort kamen sich Pavel Kalmanovich und Michael Mityaev massiv ins Gehege. Beide flogen in die Schneebarriere. Mityaev entkam mit einem zerknitterten Lada Kalina. In der nachfolgenden Diskussion mit den Marschalls wurde beiden die Weiterfahrt gestattet.
Im sechsten Rennen gab es dann eine faustdicke Überraschung: Dmitry Bragin verloren komplett den Start und die Führung. Doch Bragin holte vom fünften Platz wieder auf und war in der Mitte des Rennens wieder an der zweiten Position und holte rasch auf den Führenden Kalmanovich auf. Am Ende fehlte etwa eine halbe Runde.
Aber im nächste Start zersträuten sich endgültig die Meistertitelambitionen Bragins. Der blaue Kalina humpelte mit defekter Kraftübertragung um den Kurs. Als Bragin das Auto abstellte, hatte er keine Hoffnung mehr auf seinen Titel, denn er hatte kein Ersatzgetriebe! Zwar bekam er einen Ersatz von einem anderen Fahrer und gewann seinen letzten Lauf, aber der Titel war weg.
Dann landete Pavel Kalmanovich auf dem Dach und er fiel aus den Top drei.
Aber das wichtigste Ereignis beim Usady Rennen im Kampf um den Titel, war das 14. Rennen als alle drei Piloten die um Gold fuhren, aufeinander trafen. Fattachov, Vladimir Sheshenin und Timerzyanov flogen side-by-side um die Strecke. Fattachov war dabei wie im Schraubstock zwischen den beiden. Als Ergebniss landete dann Timerzyanov in der Schneewehe und in das plötzliche Hinderniss fuhr prompt Kalmanovich. Als Ergebnis wurde das Rennen durch die rote Flaggen unterbrochen und die Piloten konnten erneut starten. Timerzyanov's Auto stotterte nur noch und Kalmanovicha musste zu Reparaturen an die Box. Aber dann die Überaschung der Sportkommissare. Sie verboten Sheshenin den Re-start und machten ihn als Hauptschuldigen aus. Nach diesem Vorfall hatte Rafael Fattachov den Gesamtsieg bei seinem letzten Rennen in den Händen und gewann das erste Gold in seiner langen Motorsport-Karriere. Sheshenin, trotz aller Bemühungen, beendete das Rennen als zweiter und dritter wurde Timerzyanov, der im Ausscheidungsrennen wegen Punktgleichheit gegen Rasul Minnichanow,dem Neffen des Präsidenten von Tatarstan, sich Bronze erkämpfen musste.
Hauptverlierer des Turniers war der Togliatter Dmitrie Bragin. Wer hätte das gedacht, nachdem er in dieser Saison ungeschlagen war.
Ergebnis»
Quelle:
asport.ru
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17.3.2013
Rdest in britischer Formel
Die junge polnische Rennfahrerin Gosia Malgorzata Rdest wird im Team Douglas Motorsport in die britische Nachwuchsformel 4 einsteigen. Ihre Karriere im Motorsport begann ziemlich spät, aber mit 20 Jahren machte sie grosse Fortschritte. Zum Beispiel erreichte sie 2010 und 2011 mehrere Siege im Kartsport in Polen und Italien in der Klasse KF2. Im letzten Jahr nahm sie am Formula BMW Talent Cup teil und wurde zweimal Siebente. In der Gesamtwertung erreichte sie die zehnte Position.
Quelle:
openracing.ru
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17.3.2013
Chuklin beendet Winterserie
Am 14. und 15. März fand auf der Rennstrecke bei Barcelona die dritte und letzte Etappe der Winter-Serie der European F3 Open statt. Diese bestand aus insgesamt 8 Testsitzungen.
Der Russen kannte die Strecke in Catalunya bereits. So war der Hauptzweck für ihn in dieser Zeit sich mit den Einstellungen seines Dallara F312 zu beschäftigen. Die Arbeit begann mit der ersten Testfahrt und die Arbeit des Piloten und der Ingenieure zahlte sich aus. Chuklin wurde von Sitzung zu Sitzung schneller.
"Wir hatten eine lange Liste von Änderungen am Setup, die für die letzten zwei Tage ausprobiert werden sollten, darunter ein paar grundlegende Veränderungen am Verhalten der Maschine, so das wir eine anständige Menge an Gummi und gutes Wetter brauchen. Wir haben eine Menge Informationen gesammelt. Aber einige der Ergebnisse waren unbefriedigend und wir werden weiter daran arbeiten, um den Abstand auf West-Tec F3 zu veringern." sagte Alexej Chuklin nach den letzten Tests.
Die Arbeit musste wegen vieler roter Fahnen oft unterbrochen werden. Manchmal waren nur ein paar Runden möglich und es ging zurück an die Box. Chuklin stand mit Albert Costa ein erfahrener Formelpilot zur Seite.
Am ersten Tag fuhr Chuklin, in den Diensten von Emilio de Villota Motorsport, die vierte Zeit mit 1:43,422 und am zweiten Tag mit 1:42,441 die dritte Zeit. Diese Ergebnisse zeigen nicht nur einen guten Seriendebütant in der European F3 Open, sondern die einen klasse Formel 3 Fahrer!
Ein anderer Vertreter Russlands, Denis Nagulin für Team Campos Racing erreichte am ersten Tag die neunte Position mit 1,791 Sekunden hinter dem Führenden und am zweiten Tag den zwölften Platz mit 1,928 Sekunden Rückstand.
Quelle:
openracing.ru
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16.3.2013
Das Eis ist gebrochen!
Zusätzlich zu den traditionellen russischen Winterrennen auf ovalen Eisflächen gibt es noch andere Eisrennen, die ein Mix aus Autocross und Rundstrecke sind. Diese Eisrennen stammen aus dem Nord-Westen des Landes, aus dem Raum Novgorod, haben aber im Laufe der Zeit den gesamten Ural erobert. Allerdings konnte ein gemeinsamer Wettbewerb nie richtig funktioniere,da zwische den Austragungsorten teilweise über 1000 Kilometer lagen. So wurde ein regionaler Cup mit einem gemeinsamen Finale aufgelegt.
Der Russian Cup wurde in zwei Meisterschaften mit jeweils 1400ccm und 1600ccm Hubraum ausgefahren. Zudem wurde die Länge der Spikes reglementiert. Die Klasse bis 1400 wird auf den Reifen mit 1,5-mm, die 1600er mit 4,5-mm Spikes ausgerüstet. Generell nutzten Piloten vorallem einheimische Technologie, aber es fanden sich ein paar tapferen Seelen, die auf den Citroen C2 und den Fließheck Honda Civic setzten. Die meisten Athleten begannen die Rennen in Luga, Wologda und St. Petersburg. In der Klasse bis 1600ccm waren es insgesamt 30 Fahrer. Bemerkenswert ist auch, dass die "östlichen" Etappen in Zlatoust, Alapaevsk Tjumen und Omsk auf dem Eis zugefrorener Seen stattfanden, während die anderen "an Land" ausgetragen wurden.
Das Cup-Finale wurde am 09.-10. März auf der 1350-Meter-Bahn in Sannikov ausgetragen. Bei Allerdings kam nur ein Fahrer aus dem Ural - die restlichen fünfzehn kamen aus der zentralen und nordwestlichen Region des Landes. Allerdings war ein Alexander Galyshev aus Irbit ein ausgezeichneter Kämpfer und konnte im letzten Rennen den erfahrenen Petersburger Juri Nichiporuk schlagen und den Cup gewinnen. Zu ihnen gesellte sich der ebenfalls auf VAZ 21083 startende Moskauer Vladimir Gondusov. Der Fahrer auf "ausländischen" Autos mit den besten Chance auf einen Erfolg war Daniil Kowalev - aber in Wologda streikte der Motor seines Honda.
Quelle:
asport.ru
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15.3.2013
Lukoil baut Präsenz aus
In der dritten Saison ihrer Teilnahme an der WTCC wird Lukoil neben den für LUKOIL LADA Sport fahrenden Engländer James Thompson und den russischen Meister Alexei Dudukalo auch den dreimaligen Meister Yvan Muller aus Frankreich unterstützen.
Das Projekt LUKOIL LADA Sport LUKOIL in Zusammenarbeit mit AvtoVAZ geht in das zweite Jahr für beide Unternehmen. Im Jahr 2012 wurde Alex Dudukalo russischer Meister auf der Rundstrecke. Im Jahr 2013 erweitern Lukoil und AvtoVAZ das Rennprogramm nun auf das nächste Niveau, die Weltmeisterschaft. Das neue Team wird in der WTCC mit der Sportversion dem WTCC Lada Granta antreten. Die Piloten sind James Thompson und Alex Dudukalo, die beide bereits Erfahrungen im Lada gesammelt haben. Die ersten Tests liefen sehr erfolgreich.
Das zweite Projekt von LUKOIL in der WTCC wird es sein, den dreifachen Weltmeister Yvan Muller zu unterstützen. Ivan wird für das Team von RML mit einem Chevrolet Cruze an den Start gehen. Muller ist einer der anerkanntesten Fahrer in der Weltmeisterschaft.
Eugene Malinowski: "Ich freue mich, dieses Programm von Lukoil in der Weltmeisterschaft WTCC präsentieren zu können. Es bietet uns eine große Chancen zur Entwicklung und Förderung unserer Marke auf der ganzen Welt. In dieser Meisterschaft können wir sowohl die russischen Autos wie auch die russischen Athleten präsentieren. Unsere Firma hat mit dem Sponsoring der privaten Teams angefangen und für SEAT die technische Unterstützung für Weltmeister Gabriele Tarquini übernommen. Nun sind wir Teil des gemeinsamen Werksteams mit einem russischen Partner."
James Thompson (LADA Sport LUKOIL): "Der neue LADA Granta ist eine logische Weiterentwicklung des letztjährigen Modells, das wir in zwei Sitzungen getestet haben. Es gab verschidene Anpassungen im Design und am Motor. Ich bin sicher, das wir die Möglichkeit haben, schnell genug und wettbewerbsfähig zu sein."
Alex Dudukalo (LADA Sport LUKOIL): "Mit dem Auto LADA Granta zu fahren ist eine Ehre. Ich bin stolz und und werde die Verantwortung auf mich nehmen, nun eine inländische Marke zu repräsentieren. Aber auch mein Land mit den vielen Millionen von Fans. Ich fahre nun in der WM ein ähnliches Auto wie in der RCC. Die Unterschiede liegen im Detail dss Fahrwerkes und des Motors. Es gibt noch eine Menge Arbeit, um den Kampf um Podestplätze und Siege aufzunehmen, aber ich bin mir sicher, dass wir uns diesem Ziel in diesem Jahr nähren werden."
Yvan Muller: "Nach einem langen Winter Bin ich gespannt auf den Neueinstieg mit Lukoil. Wir haben die Unterstützung und die Möglichkeit, um den Titel kämpfen, auch wenn es bei der Konkurrenz schwierig sein wird. In der WTCC sind viele schnelle Fahrer und gute Teams unterwegs und Honda ist,mit dem Werkseinsatz, ein Favorit geworden. Dennoch konzentriere ich mich 100% darauf, Erster zu werden. Wir sehen uns in Monza."
Quelle:
granta-cup.lada.ru
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15.3.2013
Georg Motorsport vermietet Dacia Tourenwagen
Georg-Motorsport vermietet 2013 einen Dacia Logan Cup Tourenwagen, eingesetzt wird dieses Fahrzeug beim ADAC Dacia Logan Cup / Börde Sprint. Zu vergeben sind Fahrerplätze zu fairen Konditionen mit kompletten Service durch unser erfahrenes Team. Mehr zum Fahrzeug, Vermietung und unserem Team finden Sie auf unser Homepage. Weitere Cup´s und Rennklassen mit diesem Fahrzeug möglich.
Interessenten melden sich unter:
Tel.: 0174/900 20 10
E-Mail:
autofabrik24@web.de
Ansprechpartner: Tibor Georg
Quelle:
racingbazar.de
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14.3.2013
Serie nun FIA zertifiziert
Die historische Rennserie HAIGO ist nun FIA zertifiziert und wirbt auch mit dem entsprechenden Logo auf ihrer Webseite.
Quelle:
haigo.net
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14.3.2013
Stefan Mücke in Sebring mit Härtetest für die WEC
Für Stefan Mücke steht seit Donnerstag der Härtetest in der Vorbereitung auf die FIA WEC und das 24h-Rennen von Le Mans auf dem Programm. Der Aston-Martin Werksfahrer wird zusammen mit seinen Teamkollegen Darren Turner und Bruno Senna beim 12h-Rennen von Sebring im US-Bundesstaat Florida am Samstag den neuen Aston Martin Vantage GTE pilotieren.
"Das Rennen in Sebring ist für uns nach Tests in der vergangenen Woche in Road Atlanta und Anfang dieser Woche direkt in Sebring eine wichtige Station hinsichtlich der Langstrecken-Weltmeisterschaft sowie der 24 Stunden von Le Mans", sagt der 31-Jährige, für den am Donnerstag das freie Training und am Freitag das Qualifying anstehen.
"Wir haben mit dem neuen Vantage bisher in den USA bereits viele Kilometer abgespult und hatten dabei keine Probleme. Das Auto ist wie ein Schweizer Uhrwerk gelaufen." Aufgrund der Streckencharakteristik und der hohen Temperaturen werden bei den 12 Stunden von Sebring, zugleich Auftakt der American Le Mans Series (ALMS), den Fahrern und Autos hohe Belastungen abverlangt, die für den Berliner "viele Rückschlüsse auf den Saisonhöhepunkt Mitte Juni in Frankreich ermöglichen". Stefan Mücke, der das sechste Jahr in Folge als Aston-Martin-Werksfahrer in Angriff nimmt, hat in den bisherigen Tests vom neuen Vantage GTE einen guten Eindruck.
"Von den Zeiten her gesehen waren wir im vorderen Bereich vertreten. Im Sebring-Rennen, in dem die GTE-Klasse mit allen Herstellern sehr hart umkämpft ist, wird sich dann zeigen, wo wir stehen", sagt der Berliner, der im Jahr 2103 bereits einen Erfolg feiern konnte. Er war am 12. Januar beim 24-Stunden-Rennen von Dubai mit Turner und weiteren Fahrern für das Team Craft Racing AMR aus Hongkong im Vantage GT3 Gesamtdritter geworden. "Und auch in Sebring haben wir uns das Podest als Ziel gestellt."
Für die Saison 2013 in der FIA World Endurance Championship (WEC) streben Mücke und Turner den Titel in der GTE Pro-Klasse an. Im Vorjahr hatte das Duo einen Sieg, zwei zweite und vier dritte Plätzen der GTE Pro-Klasse in den acht Rennen eingefahren und war mit Aston Martin Racing Team-Vize-Weltmeister geworden. Die WEC startet am 14. April mit dem 6-Stunden-Rennen im englischen Silverstone und umfasst insgesamt acht Veranstaltungen.
Quelle:
stefan-muecke.de
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13.3.2013
Vorbereitung für die Hochsaison
Während der Winterpause war das tschechische VEKRA Team nicht untätig und bereitet sich auf 2013 vor. Obwohl Petr Fulin für seine Leistungen im letzten Jahr ausgezeichnet wurde, betonte er, das auch in der kommenden Saison harte Arbeit bevorsteht. Die Vorbereitungen sind nun auf dem Höchststand, denn nächste Woche beginnt die neue Saison des European Touring Car Cup. So ist es nun Zeit,um testen zugehen. Aufgrund des vielen Schnees waren die Vorsaison-Tests in Monza um zwei Wochen verschoben worden, so dass das Team erst jetzt nach Norditalien fuhr. Der Chefmechaniker Jaromir Vanek sagte dazu auf der Homepage des Teams: "Vor dieser Saison war der BMW fast den ganzen Winter über zerlegt. Wir haben alles neu aufgearbeitet, von der Achse, die neuen Lager, das komplett überarbeitete Getriebe und Differential. Hinsichtlich des Motors gibt es mehrere Möglichkeiten für Monza und wir wollen sehen, welche wir verwenden werden. Vorallem wollen wir das Gewicht des Autos verringern. Im letzten Jahr war es 1.200 kg, in diesem Jahr wird es 1170 sein. Im letzten Jahr waren die technischen Richtlinien seit Monaten veröffentlicht, um kurz vor dem ersten Rennen nochmal geändert zu werden. Wir bekamen zusätzlich 30 kg. Diese Änderung kam etwa einen Monat vor dem Beginn der Saison. Dies war einfach zu knapp, um das Auto optimal vorzubereiten." Weiter sagte er, das die Vorbereitung der Wagen etwa drei Wochen intensiver Arbeit brauchen wird. Das Setup selbst dauert nach den Tests nicht mehr so lang. "Wenn wir Monza gewinnen, werden wir für das andere Rennen ein Gewicht Handicap bekommen."
Quelle:
vekraracingteam.cz
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13.3.2013
Mugello Tests
Am 11. März begannen Tests auf der Strecke in Mugello der Klassen Formula Renault 2.0 und Formula Abarth. Der beste unter den Russen war Konstantin Tereshchenko der im Team Interwetten fuhr. Am Morgen verlor Konstantin mit seinem fünften Platz von 15 Teilnehmern ca. zwei Sekunden und am Nachmittag lag Tereshchenko auf der vierten Position. Schnellster war Antonio Fuoco mit 1:59,826 (Prema) vor der Euronova-Armada Ukyo Sasahara (J), Javier Amado (VEN) und Gregor Ramsay (SCO). Am 12. dann brillierte Tereshchenko schlisslich mit einer 1:46.173 und markierte die schnellste Zeit der Tests bei einer trokenen Sitzung.
Denis Korneev fuhr seine Tests wieder im Team Jenzer Motorsport. Am Morgen war er der Achte und Gesamtsiebtenter. Der 21jährige John Simonyan, die in diesem Jahr sein Debüt in den europäischen Rennen geben wird, beendete seiner Sitzungen auf der 11. und 10. Positionen. Zwei weitere russische Piloten Victor Shaitar und und Michail Makarov, die eigentlich nicht an der Zweiliterformel teilnehmen werden, machten sich mit der Technik vertraut.
Makarov fuhr zum ersten Mal auf einer europäischen Strecke. De Fans ist er am besten für eine Erfolge bei den russischen Legends bekannt, zeigte die schlechteste Zeit und verlor sogar auf die Piloten der Formel Abarth. Seine beste Runde war fast eine Minute langsamer als der Führerende. Am Nachmittag übernahm Shaitar den Interwetten-Wagen und wurde Elfter mit fast vier Sekunden Rückstand.
In der Klasse Formula Abarth waren nur drei Piloten auf der Strecke, von denen zwei Russen - Sergei Trofimov und Vitaly Larionov - mit dabei waren. Am Vormittag zeigte Trofimov die beste Zeit in der (2:10,105) und am Nachmittag kam Larionov auf die schnellste Rundenzeit von 2:14,478. In diesem Jahr wird er in der Italienische Formel Abarth-Serie im Team SMP Racing by Euronova fahren.
Quelle:
openracing.ru
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12.3.2013
Pit Building im Rohbau fertiggestellt
Auf der Baustelle am N-Ring bei Nizhny Novgorod wurden die Bauarbeiten zum Rohbau am Pit Building vollständig abgeschlossen. Zugleich wurde die Wände des Verwaltungsgebäudes bereits bis auf die dritten Etage hochgezogen. Begonnen hatten die Bauarbeiten bereits im Herbst 2012. Das Gebäude hat eine Länge von 220 Metern entlang der Boxengasse. Das Bürogebäude beinhaltet auch das Kontrollzentrum der Rennen, das Presse-Center, Cafés, einen Service-Bereich mit Wasch- und Duschgelegenheiten sowie die 24 Boxen für Service und Wartung und eine überdachte Tribüne, die in der zweiten Ausbaustufe eine Kapazität von 5.000 Zuschauern haben wird.
Der Generaldirektor der ASC "Nizhny Novgorodring" B. Bakhanov: "Bis zum Ende der Saison 2013 planen wir, die Ausstattung des neuen Komplexes zu komplettieren. Wir bieten dann besten Komfort für Fahrer, Organisatoren, Offizielle und natürlich das Publikum.
Wir können dann den Ring auch für europäische Rennserien öffnen."
Quelle:
nring.ru
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12.3.2013
Titelgewinn im Visier
Clio Cup Italia Champion 2012 Stefano Comini tritt für das Team Target Competition in den Clio Cup Bohemia an.
Der Südtiroler Rennstall hat nun endlich sein Schweigen gebrochen und seinen dritten Fahrer im Clio Cup Bohemia vorgestellt. Der italienische Clio Cup Champion 2012 Stefano Comini wird den dritten Clio für das Team pilotieren.
Mit dem 22-Jährige Schweizer peilt das Team den Titelgewinn an. Zu seinen größten Erfolgen gehören der Titelgewinn 2010 in der Megane Trophy und 2012 dominierte Comini die italienische Clio Cup Meisterschaft.
Teammanager Markus Gummerer blickt zuversichtlich nach vorne: ,,Mit Stefano haben wir einen jungen, talentierten Rennfahrer am Start. Unser Ziel ist es auf Anhieb Siege einfahren zu können. Am Ende der Saison sollte ein Podestplatz in der Gesamtwertung das Ziel sein."
Deshalb habe das Team mit dem Clio Cup Italia-Meister Stefano Comini seine Reihen gestärkt: "Er ist eine Bereicherung für das Team und unsere Fahrer."
Quelle:
cliocup.cz
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12.3.2013
Tschechisches Team am Start
Mit Gravity Charouz wird ein tschechisches Team in die Renault Megane Trophy 2013 eingreifen. Als Fahre wurden der NEC und Lamborghini Trophy erfahrene, Jakub Knoll und der 25jährige Erik Janis genannt, der Erfahrungen aus verschiedenen GT Serien mitbringt.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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11.3.2013
RCM plant mit 8 Autos
Die Nachricht, dass immer mehr Teams am ungarischen Suzuki Cup teilnehmen werde, hat auch bei RCM dazu geführt, 2013 nunmehr 8 Autos einzusetzen. Olasz Reni wird die Organisation leiten, Zöld Balázs ist der technische Direktor des Teams und Kova Robi ist der Teamchef. Letzterer hat bereits Erfahrungen im internationalen Sport sammeln können, als er bei der Auswertung von Telemtriedaten half.
Das Team gewann mit Zoltán Bárkovics 2012 den Suzuki Cup Ungarns. Einer der jungen Talente des Teams ist der erst 14jährige Dániel Nagy aus Budapest.
Quelle:
rcm.hu
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11.3.2013
Zengö Junior Team am Start
István Gáspár und Zoltan Zengö vom führenden ungarischen rennteam werden zwei junge ungarische Talente in der ETCC an den Start bringen. Ferenc Ficza jr. (16) und Norbert Nagy (18) werden in den Farben des Teams starten. Sie kommen beide aus dem Seat Cup.
Mit dem Schritt zum Zengö Junior Team macht das Team einen weiteren Schritt in der Talentsuche. Zengö schafft damit die Voraussetzungen und den technischen Hintergrund zum Einstieg in den internationalen Motorsport. Wohin das führen kann, hat das Team mit Michelisz und Weber gezeigt, die ebenfalls beide aus dem SEAT León European Cup kamen.
Der Teamchef: "Willkommen an Bord! Es ist schön, endlich offen darüber zu sprechen, das das Team neue Wege geht. Ich möchte für das Vertrauen der Fans danken, die mit uns vom ersten Moment an dabei waren. Es ist ein nationales Programm um Talente zu suchen und zu fördern. Ficza jr ist im Ungarisch Motorsport der jüngste Champion und der jüngste auf einem Podium in der ETCC. Dreimal ungarischer Meister im Alter von 16 und er hat keine Angst, auch wenn die Bedingungen schwer sind. Der andere junge Mann, Norbert Nagy, ist der zweit jüngste Champio Ungarns. Er war in der Lage, im Leon Cup, mehr als einmal zu testen. Er hat eine grosse Disziplin und viel Mut."
Quelle:
zengomotorsport.hu
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11.3.2013
I.S.R. Racing testete in Le Castellet
Die zweitägigen offiziellen Test der World Series by Renault FR3.5 auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet hat dem I.S.R. Racing Team vor dem Start in die neuen Saison starken Mut gemacht. Das Tschechische Team war an beiden Tagen war mit Sam Bird einer der besten auf dem Kurs. Seine Aufgabe war es, einige Konfigurationseinstellungen zu überprüfen sowie Neuzugang Sergej Sirotkin bie seinen ersten testfahrten im Formel Renault 3.5 beiseite zu stehen. Das primäre Ziel waren die schnellsten Zeiten und die Ergebnisse sind ein Grund zur Zufriedenheit.
Igor Salaquarda - Teamchef: "Mit den Ergebnissen des Tests und dem Funktionieren des Teams bin ich sehr zufrieden. Im Vergleich zum letzten Jahr haben wir einen Schritt nach vorne gemacht. Ich möchte mich bei Sam bedanken, der uns mit den verschiedene Setups sehr geholfen hat. Obwohl er am Nachmittag unter Magenprobleme litt und sogar am nächsten Tag noch nicht wieder voll genesen war. Sergej verdient auch ein großes Lob wieder für seine schnellen und konstanten Rundenzeiten. Am Nachmittag brach leider sein Auspuff. Wieder einmal haben uns überzeugt, dass wir die richtige Wahl getroffen haben. Ich denke, wir haben uns auf die Saison gut vorbereitet. Wir waren lange in Verhandlungen mit drei Fahrern für ein zweites Auto und ich glaube, wir haben eine starkes und ausgewogenes Paar gefunden. "
Sam BIRD
Erste Tag - morgens: 3. mit 2:00.954 (+3.399)
Erste Tag - nachmittag 24. mit 1:49.778 (+3.033)
Zweite Tag - morgens 4. 2:04.941 (+2.413)
Zweite Tag - nachmittag 5. 1:47.278 (+0.853)
"Ich ging auf die ersten paar Runden um ein paar Einstellungen zu überprüfen, die das Team gemacht hatte. Der Rest der Zeit habe ich mit den Ingenieuren bei der Analyse der Daten verbracht und ich arbeitete eng mit Sergej (Sirotkin) zusammen, das ist ein talentierter Kerl mit großem Potenzial. Wenn ich auf der Strecke war, war ich immer einer der Schnellsten, obwohl wir uns nicht immer auf eine schnelle Zeit konzentriert hatten. Ich muss sagen, dass die Fortschritte bei I.S.R. Racing sehr ermutigend sind."
Sergej Sirotkin
Erste Tag - morgens 16. mit 2:04.976 (+7.421)
Erste Tag - nachmittag 12. mit 1:47.775 (+1.030)
Zweite Tag - morgens 9. mit 2:06.154 (+3.626)
Zweite Tag - nachmittag 12. mit 1:47.964 (+1.539)
"Es war ein sehr nützlicher Test mit einer Menge von wechselnden Wetterbedingungen - Regen und trockene Piste. Wir glauben, das Auto ist viel besser als im letzten Jahr, auch im Regen. Mein Teamkollege Sam hat mir sehr viel geholfen und ich konnte viel von ihm lernen. Ein großes Dankeschön geht an das Team, das mich während dieser zwei Tage sehr gut betreut hat. Es war eine gute Vorbereitung für die Saison."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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10.3.2013
Audruring, auto24 und Toyota Baltic vereinbaren lange Zusammenarbeit
Der Audru Ring hat mit auto24 und Toyota Baltic eine 10jährige Kooperation in Sachen Motorsport unterzeichnet. Gemeinsam planen sie für dieses Jahr die Austragung verschiedener Meisterschaften auf dem Audruring bei Pärnu. Das sind nicht nur Motorsportveranstatungem,sondern auch ein Radrennen und roller skating. Man will auch für weniger Mororsportinteressierte da sein. Zugleich wurde auch auf ein vermehrtes Arangement in der Verkehrssicherheit hingewiesen. Hier setzt man sich noch aktiver dafür ein, das die Strassen Estlands sicherer werden.
Margus Tomberg, AS Sanoma Baltics CEO: "Auto24 ist am Motorsport im Allgemeinen interessiert. Wir wollen eine Möglichkeit bieten, das die Autobesitzer ihre eigenen Fahrzeuge sicher testen können und ihre Fähigkeiten verbessern. Profeesioneller Rennsport erfordert ein hohes Budget. Wir wollen Motorsport für alle erschwinglich machen."
Andres Hall, auto24ring Chef: "auto24 ist der unangefochtene Marktführer in seiner Branche in estland und wir wollen nun auch in den Bereich der Rennfahrzeuge vordringen. Wir beide sind gleichgesinnten Unternehmen und so wird uns eine langfristige Zusammenarbeit für beide Seiten zum Nutzen sein." Auto24 ist ein beliebtes Portal im Internet, das von 400.000 Nutzern pro Woche besucht wird. Im Jahr 2012 wurden mehr als 100.000 Fahrzeuge verkauft.
Toyota Baltic hat zudem einen Dreijahresvertrag mit auto24 für den Absatz der GT86 Modelle unterzeichnet.
Raigo Kaseorg: "Von Aprilan wird jeder in der Lage sein, am Lenkrad eines starken Sportwagens zu sitzen und selbst ein sportliches Fahrerlebnis testen können."
Die Kooperation beinhaltet auch die Fördeung zweier junger Piloten: der Formelpilotin Nanci Ristla und dem Rundstreckenportler Hannes Soomer.
Quelle:
motorsport.ee
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8.3.2013
Giermaziak vor den 12 Stunden von Sebring
Bereits am 16. März wird Kuba Giermaziak bei den 12 Stunden von Sebring, dem ältesten Langstreckenrennen in den USA, starten. Damit startet die letzte Saison der renommierten American Le Mans-Serie. Die Einladung des polnischen Fahrers wird durch PKN ORLEN gesponsert.
Giermaziak wir zusammen mit Mario Farnbacher und Carlos Gomez im Team NGT Motorsport einen Porsche 911 GT3 Cup fahren. Der VERVA Racing Fahrer kann sich noch gut an die Zusammenarbeit mit Farnbacher im letztjährigen Petit Le Mans erinnern, das sie gemeinsam gewannen. Der Columbianer Carlos Gomez wiederum ist ein erfahrener und schneller Fahrer.
"Die 12h Sebring erfordern viel Geschick und eine gute körperliche Vorbereitung. Die unebene Piste führt zu einem schnellen Reifenverschleiß, so das Boxenstopps und Fahrerwechsel häufiger sind. Die Rennen in den USA werden auf dem höchsten Niveau organisiert. Ich freue mich auf den Start." sagte Giermaziak.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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8.3.2013
Lacko: Nach zwanzig Jahren habe ich es endlich geschafft
Erstmals in der Karriere gewann der Tscheche Adam Lacko das Goldene Lenkrad, ein Preis von professionellen Journalisten, die jährlich den besten Piloten des Landes wählen. Diesemal wurde der Sportler des Litomerice für die vergangene Rennsaison als Pilot im Truck des Nord-MKR Technology Teams ausgezeichnet. Adam Lacko verteidigt die bronzeene Position in der European Truck Racing Championship.
Hier ein Auszug aus dem Interview des Portals
ceskeokruhy.cz.
Adam, hast Du bist vorausgesehen, das Goldenen Lenkrad zu gewinnen?
Nö überhaupt nicht. Für mich war es eine große Überraschung und deshalb freue ich mich auch so. In der Halle war einer tolle Atmosphäre, auch der zwölfmalige Gewinner Tomas Enge war nominiert.
Was bedeutet es für Sie das Goldene Lenkrad zu gewinnen?
Diese Umfrage ist eine Ältesten des Landes und so ist es für mich eine prestigeträchtige Auszeichnung. Persönlich nehme ich es als eine große Aufwertung der tschechischen Piloten. Ich bin froh, dass ich die Trophäe bekam. Dieser Sieg hat mir tatsächlich 20 Jahre Arbeit und Mühe gemacht, obwohl ich hoffe, dass der Preis nicht der letzte war.
Wie bereiten Sie sich auf die neue Rennsaison vor?
Es war eine lange Pause. Er könnte alles sofort beginnen. Die Jungs arbeiten intensiv an einem neuen Truck. Wir freuen uns schon und hoffen, bald testen zu können. Ich werde schon richtig ungeduldig, weil ich sehen will, wie groß die Veränderungen sind. Ich selbst war ein Monat in Österreich auf einem zugefrorenen Seen. Jetzt fange ich an, mehr zu trainieren und langsam beginnt die klassische Vorbereitung auf die neue Saison.
Wie gefällt Ihnen das Rennkalender?
Wir werden nicht in Donington und in Istanbul fahren. Vorallem Istanbul tut mir ziemlich leid. Eine Neuheit ist das spanische Navarra. Über diese Strecke, weiß man so gut wie nichts. Für jeden wird es eine unbekannte, im Gegensatz zum österreichischen Red Bull Ring. Darauf freue ich mich. Ansonsten bleibt es auch in diesem Jahr bei zehn Rennwochenenden, die diesmal besser angeordnetsind, so sollte es keine übermäßigen Stress geben.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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8.3.2013
Schleiz 90/100 – Eine Festwoche der besonderen Art
Die Stadt Schleiz feiert in diesem Jahr 90 Jahre Schleizer Dreieck und 100 Jahre Vereinsfußball mit einer gemeinsamen Festwoche vom 21. bis 30. Juni 2013.
Im Jahr 2013 stehen in der Stadt Schleiz zwei große sportliche Jubiläen an. Das Schleizer Dreieck, die älteste Naturrennstrecke Deutschlands, feiert seinen 90. Geburtstag und der Schleizer Vereinsfußball wird 100 Jahre alt. Beide Sportarten haben die kulturelle und soziale Entwicklung der Stadt Schleiz maßgeblich geprägt. Die Vertreter beider Sportarten und die Stadt Schleiz wollen aus diesem Grund gemeinsam vom 21. bis 30. Juni eine Festwoche veranstalten. Die Festwoche trägt den Titel "Schleiz 90/100". Zahlreiche Veranstaltungen werden gemeinsam von den Vereinen und der Stadt Schleiz organisiert. Bereits am 90. Geburtstag des Schleizer Dreieck, dem 10. Juni 2013, sind im Bereich der Gaststätte "Weidmannsruh" bzw. im Fahrerlager in Oberböhmsdorf " Benzingespräche rund um das Schleizer Dreieck" geplant. An besagter Gaststätte wurde 1923 das erste Schleizer Dreieckrennen gestartet.
Mit den Jubiläen beziehen wir uns auf Seiten des Fußballs auf die Gründung des FC Reuß Schleiz im Jahr 1913, mit welcher durch die Fusion von drei kleineren Klubs eine schlagkräftige Mannschaft entstand, die am geordneten Spielbetrieb teilnehmen konnte und welche in ihren Nachfolgern Einheit Schleiz, Glaswerk Schleiz und dem heutigen FSV Schleiz fortlebt.
1923 fand auf dem "Straßendreieck bei Schleiz" am 10. Juni das erste Schleizer Dreieckrennen statt. Der Sieger fuhr eine aus heutiger Sicht langsam anmutende Geschwindigkeit von 64 km/h. Ausgeschrieben war das Rennen als Brennstoffprüfung. Die Fahrer hatten damals fünf Liter Benzin zur Verfügung. Es galt damit die weiteste Strecke in der höchsten Geschwindigkeit zu fahren. Der ökologische Gedanke war also bereits beim ersten Rennen in Schleiz dabei.
Den Auftakt zur Festwoche wird der AMC "Schleizer Dreieck" mit dem 8. Sparkassen Classic Grand Prix bilden. Von Freitag bis Sonntag werden am vierten Juni-Wochenende historische Rennfahrzeuge ihre Runden auf dem Schleizer Dreieck drehen. Das alte Schleizer Dreieck wird am Sonntag vorrübergehend wiederbelebt, wenn ein mehrstündiger Autokorso an die Vergangenheit der Naturrennstrecke erinnern wird. An diesem Wochenende finden im Fasanengarten einige Fußballspiele und die Heinrichstädter Kirmes statt.
Kurz vor den großen Sommerferien beteiligen sich die Schleizer Schulen mit zwei Veranstaltungstagen an der Festwoche. Unter dem Motto "Spiel und Spaß" werden am Montag den 24. Juni und am Dienstag den 25. Juni die Schleizer Schülerinnen und Schüler zu sportlichen Wettbewerben herausgefordert.
Ebenfalls am Dienstag den 25. Juni erfolgt im Streckenabschnitt "Kohlbachstraße" unmittelbar vor der Stadt Schleiz eine Mini- Bike und Motorsportpräsentation.
Zum Historischen Vortragsabend über "90 Jahre Schleizer Dreieck und 100 Jahre Schleizer Vereinsfußball" am Donnerstag dem 26. Juni wird es in der Wisentahalle viele interessante Fakten und Geschichten zu hören und zu sehen geben. Alle Schleizer und Gäste sind herzlich eingeladen, die vergangenen Jahrzehnte prägender Sportgeschichte Revue passieren zu lassen.
Am 28. Juni macht der Oldtimer Rallye Grand Prix "Rudolf Caracciaola” auf dem Schleizer Dreieck Station.
Quelle:
amc-schleizer-dreieck.de
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8.3.2013
Krenek Motorsport bekommt neues Auto
Das Krenek Motorsport Team hat am Anfang dieser Woche den neuen Rennwagen, den Formula Renault 2.0 mit den Spezifikation der saison 2013, erhalten. "Dies wird die dritte Version des Rennwagens sein. Grundlegende Änderung wurden im Bereich der Aerodynamik vorgenommen, die vor allem in den langsamen Kurven abzuielen, vorallem in der Frontpartie", sagt Teamchef Josef Krenek. Mit dem Auto wird der Slovake Christian Malchárek Rennen des Northern European Cup und in ausgewählten Rennen der DIVISION 2 der Central European Zone Championships (CEZ) starten. Ein erster Funktionstest findet am 26. und 27. März auf dem Hockenheimring statt. Dort startet am 5.-7. April auch die Saison.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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7.3.2013
Czech vs. Trinity 1:1
Auf der portugisischen Rennstrecke Portimao an der Algarve begann die diesjährige Radical Rennsaison. Insgesamt standen 9 Stunden freies Training, zwei 15minütiges Qualifyings und zwei 50 Minuten Rennen auf dem Programm. Mit dabei war auch das tschechische Trilty Team mit Bronislav Formanek und Josef Zaruba Jr. mit ihrem neuen Radical SR3 sowie Ivo Ragan und Matheus Svoboda vom Czech Radical Team. Am Ende stand es 1:1 zwischen den Teams.
Ragan holte mit 1:48,102 die insgesamt 19te Zeit und war Vierter der SuperSports Klasse. Schnellster war der Brasilianer Victor Correa (Marks Electricals), der Litauer Konstantins Calkos (Speed Factory) kam auf Rang 3. Das morgentliche Rennen fand unter guten Bedingungen statt, dagegen geriet das abendliche Rennen zur Lotterie. Sieger wurde Correa, Ragan/Svoboda kamen auf einen soliden Platz 5 (Gesamt 18), Formanek/Zaruba Jr landeten auf 6 (Gesamt 19). Die SuperSports Klasse gewann James Abbott vom Radical Works Team (Gesamtrang 10). Am abend war die Strecke nass, aber die Sonne schien und der Wind blise die Strecke trocken. So pokerte die Hälfte der Teams und starteten auf Slicks. Diesmal gewannen Tony Wells/James Littlejohn (Marks Electricals) vor dem jungen Litauer Calkos, der nach dem Gesamtsieg in der SuperSports nun in die Master Class aufgestiegen war. Correa wurde Dritter. Abott gewann erneut die SuperSport, Formanek/Zaruba Jr wurden Vierter (Gesamt 15) und Ragan/Svoboda Sechter (Gesamt 17). Ergebnis
hier.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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7.3.2013
Darko Bozilovic - Angriff auf den Titel in der 2013er Saison
Der junge Darko Bozilovic aus Krusevac kann mit der Saison 2012 zufrieden sein. Nach dem Gewinn des Goldenen Helm 2011 und nach drei aufeinander folgenden Triumphen am Berg startet er in diesem Jahr in einem neuen Auto, dem Ford Focus SP. Nach dene beiden Vize-Meisterschaften in der SAS und SAKSS will er für 2013 nun Gold anpeilen.
Bozilovic begann seine Karriere in einem kleinen Hybrid-N Yugo, wechelte dann in einen Opel Astra SP und nun der mächtige Fokus SP. "Es war ein Jahr mit den schönen und schlechten Momenten. In Erinnerung bleibt das erste Rennen und der erste Sieg des neuen Autos in der sehr starken Superproduktion Klasse. Ich fuhr beide Serien und wurde Vizemeister. Beim letzten Rennen der Saison in Beranovac war ich schlecht vorbereitet. Beranovci ist eine unebenen Strecke und ich beschädigte mir am ersten den Dämpfer. Das Team hatte viel Mühe und Arbeit, aber ich kam pünktlich zum zweiten Rennen. ich startete von der sechzehnten Position und konnte mich nach acht Runden an die Fersen des Spitzenreiters heften. Aber im Regen war ich zwei bis drei Sekunden pro Runde langsamer. So wurde ich nur zweiter der SAKSS Meisterschaft." Weiter sagte er: "Das Auto wird derzeit komplett zerlegt. Motor und Getriebe wird von einem Unternehmen aus Österreich gewartet, die auch Änderungen an der Steuerelektronik machen. Wir fahrenin diesem Jahr exklusiv für SAS und Rundstrecken- und Bergrennen. Meine Sponsoren ist das Unternehmen Vlasinac IGDA Builder and Engineering sowie die Stadt Krusevac. Die Situation in Serbien ist schwierig. Die Zuschauer sind derzeit auf der "Suche" nach den 5-6 Autos auf der Rennstrecke und sie sind enttäuscht. Die Lösung sind ein Maximum von drei Klassen. Das Problem ist, die Medien und die (fehlende) Aufmerksamkeit, ohne die es keinen Sponsor gibt."
Quelle:
gonzaracing.com
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7.3.2013
Dusan Borkovic - Erste Tests in Grobnik
Zwar steht der Seat Leon 2.0 TFSI von Dusan Borkovic noch in der Garage bei Marin Colak in Zagreb, aber am Ende der Woche will Bokovic das erste Mal in Grobnik sein neues Arbeitsgerät testen, mit dem er 2013 in der ETCC fahren will. Die Motoringenieure vom spanischen Partnern werden ihn während der gesamten Saison untertützen.
Quelle:
gonzaracing.com
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7.3.2013
Maksim Akhtyamov startet am Sonoma Raceway (Infineon)
Der russische Kart-Pilot Maksim Akhtyamov wird am 16./17.3. auf dem Sonoma Raceway (Infineon Receway) in der nordamerikanischen National Auto Sport Association (
NASA) in der Klasse GTS (
German Touring Series) teil.
"Die Wahl fiel auf die Spec E30 Klasse . Hier gibt es ein gutes Verhältnis der Kosten für die Teilnahme und den Wettbewerb" sagte Maksim Akhtyamov, Finalist beim Red Bull Kart Fight. "Die Meisterschaft der NASA (National Auto Sport Association) ist eine der beliebtesten und wettbewerbsfähigsten Meisterschaften der USA. Die Unterschiede zwischen den Autos ist minimal, d.h. identische Motoren, Getriebe, und Renn-Stoßdämpfer sowie Federn. So kommt es vorallem auf das Können des Fahrers an."
In der Klasse Spec E30 fahren mehr als 20 Autos BMW 325i (170 PS, Renn-Fahrwerk, Überrollkäfig und Renn-Slicks Toyo Proxes RR). Die Veranstaltung findet im Zwei-Tages-Format (Samstag und Sonntag) statt, jeden Tag gibt es eine Qualifikation und ein 30-Minuten-Rennen.
Maksim startet für das California-Team BTM Motorwerks. Einer der Fahrer ist Brad McClure, der vorjahresmeister der regionalen Serie.
"Es ist eine Ehre, in einem solchen Wettbewerb zu starten. Viele der Fahrer haben bis zu 5 Jahren Erfahrung und haben über 1000km Streckenkenntnis in Sonoma. Das einzige, was mir helfen kann sind die neuen Toyo RR, die zwingend im Jahr 2013 vorgeschrieben wurden."
In Sonoma (der alte Name von Sears Point), wo der russische Fahrer seine Rundstreckenkarriere beginnen wird, ist eine europäische Oase in der Motorsport-Welt der Vereinigten Staaten. Sonoma ist die einzige Runde der WTCC World Touring Car Championship und einer von drei Nichtoval-Rennen des NASCAR Sprint Cup.
"Ich habe inzwischen an drei Simulatoren trainiert: Gran Turismo 4, Simraceway und iRacing. Jeder hat seine Vor-und Nachteile. Zum Beispiel, Gran Turismo 4 ist ein altes Spiel, aber es ist sehr präzise und vermittelt alle Unebenheiten auf der Strecke (dies ist offenkundig, wenn man das ganze mit realen Aufnahmen der Rennen vergleicht). Wir hoffen, mit Hilfe von Simulatoren kann ich ein vollständiges Bild einigen der schwierigsten Manöver auf der Rennstrecke Sonoma trainieren." fügte Maksim, einer der Finalisten der GT Academy Russia 2012, hinzu. Er hatte zuvor Rennen im Kart und der Amateurmeisterschaft im Autosprint absolviert. Und im Jahr 2012 absolvierte er eine Online-Auswahl von 32.500 Gamern zum Finale in Moskau. Durch diese Ergebnisse kam Maksim unter die vierzehn Teilnehmer der GT Academy Russlands und zu den Tests und Rennen auf der legendären Rennstrecke in Silverstone.
"Dies ist meine erste wirkliche Erfahrung in einer großen und wettbewerbsfähigen Liga. So das mein Hauptziel das Sammeln von Erfahrungen ist."
Akhtyamov hat bereits die amerikanischen Rennlizenz. Die US-amerikanische NASA ist kein Partner des Internationalen Automobil-Verbandes (FIA) und läaast ausländischen Athleten nur auf privater Basis zu. Im Fall von Maksims gab der Verband NASA eine positive Antwort.
Quelle:
raf74.ru
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7.3.2013
ВПК-СПОРТ: die Vorteile des Kart Rennens
Das russische Team ВПК-СПОРТ kümmert sich nicht nur um Tourenwagen Rennen in der RTCC sondern auch um Eis- und Kartrennen.
Einer der Piloten bei ВПК-СПОРТ ist Vladislav Kubasov.
"Die Leidenschaft für den Motorsport zu überwinden ist schwierig, ich glaube, das ist auch nicht notwendig! Das Leben ist wie ein Teufelskreis: die Arbeit und nach hause, zu hause zur Arbeit und die Zeit läuft unerbittlich und rücksichtslos vorwärts. Motorsport ist für mich wie ausatmen und einatmen, reinigen und verjüngen - wie im Märchen von Ershov. Und doch bin ich von Natur aus ein romantischer Idealist, ich möchte die Welt besser machen. Dies gilt auch für die Welt der russischen Motorsport."
Vladislav, wie lange fährst Du schon Kart?
Eine sehr, sehr lange Zeit, seit 2003. Ich und meine Freunde vom Team "Need For Race" gingen fast täglich ins Kart. Dann gab es noch eine Kartebahn "100 Prozent" an der Shchelkovo Autobahn. Wir waren dort fahren um zu kommunizieren. Seitdem begann meine Faszination vom Kartsport. Und dann begann ich beruflich mit dem Rennsport und ich merkte, dass das Kart kann eine ausgezeichnete Übung für den Piloten ist, ein Weg, um fahrerisches Können zu erlernen und zu verbessern sowie den Teamgeist zu festigen.
Das heisst, Karting ist ein gutes Werkzeug für die Ausbildung in der Zeit ausserhalb der Saison?
Auf jeden Fall! Karting vermittelt ein Verständnis davon, wie man das Fahrzeug ausballanciert, wo es beginnt zu rutschen ohne das man es dreht, wie man beschleunigt, bremst, etc. So ist es ein Werkzeug, das sehr gut das Verständnis für den Umgang des Rennwagens entwickelt. Ich fühle mich im Kart wie beim Autofahren in der Meisterschaft und der die Rundstreckenrennen werden ins Kart projiziert. Der Kart ist wie ein kleines Auto. Man kann Emotionen verstehen und fühlen, wie man den Konkurrenten kontrollieren kann.
An welchen Kart Wettbewerben nehmen Sie teil?
Ich trainiere regelmäßig im Verein "Arena GP". Auf mein Konto gehen zwei dritte Plätze im Rennen des Monats, die beiden ersten und ein zweiter Platz in der Rennwoche. In diesen Wettbewerben starten sowohl Profis als auch Amateure. Das Force-Balance-System ist sehr interessant: Gewicht und Geschick. Die Aufteilung der Piloten in die Teams ehrlich. Alles brachte viel Teamgeist. Ich mag es!
Was ist das härteste im Kart?
Das Schwierigste im Kartsport und im Motorsport im Allgemeinen sind jedem Fall die überwätigenden Gefühlen. Sobald der emotionalen Hintergrund sich aufzuschaukeln beginnt werden sich sofort die Ergebnisse verschlimmern. Sie verlieren die Kontrolle. Es geht darum sich zu beruhigen. Mein Trainer Sergei Mitroshkin sagte "Wir sollten nicht anstreben, der Erste zu sein, sondern wir sollten danach streben, die Besten zu sein." Man soll sorgfältig, ruhig und schnell fahren.
Was raten Sie angehenden Piloten?
Fahren Sie mindestens zweimal die Woche Kart und analysieren sie die Fahrt. Ich würde auch empfehlen, sich einen Trainer zu nehmen, der das Verhalten des Autos versteht, wie es zu kontrollieren ist. Dann, viel fahren, vor allem in den Mietkarts, denn es gehen immer noch eine Menge Dinge schief, vor allem bei der Kurvenfahrt.
Was sind Ihre Hobbies neben dem Racing?
Meine große Liebe sind die Familie und der Beruf. By the way, sogar unsere Firmenfeiern fand zweimal in Kartvereinen statt.
Wie sind Sie zum Motorsport gebekommen?
Im Motorsport war ich eine lange Zeit Zuschauer. Bereits im Jahr 2001 ging ich zum Rundstreckenrennen in Myachkovo. Der Wendepunkt war ein 6-Stunden-Rennen des "VW Polo Cups" am "Nevsky Ring" Ich erinnere mich, ich sass an den Telemetrie-Bildschirm und lief dann in den Boxen, um die Rennen zu verfolgen. Und die spannendsten Kämpfe auf "Neva Ring" fanden im Lada Cup statt, das war sehr interessant. Dort wurde ich mit dem Motorsportvirus infiziert. Dann bekam ich ein Angebot vom Rally Racing Team "AVM-sport" als einfacher Mechaniker. Nach 1,5 Jahren stieg ich zum Chefmechaniker auf. Im Jahr 2008 gelang es mir, zwei Etappen der russischen Meisterschaft auf der Rundstrecke in der Klasse "National" in einem gemieteten VAZ-2112 zu fahren. Diese Erfahrung war nicht ganz so erfolgreich. Ich arbeitete dann weiter als Renn-Mechaniker sowohl an der Rundstrecke wie auch in der Rallye. Und so kam es, dass im Jahr 2010 die Klasse "National" im Rundstreckensport Russland etabliert wurde. Und ich hatte einen Wagen, den VAZ-2107. Wir bauten ihn um und begannen mit dem Rundstreckenrennsport. So entstand ВПК-СПОРТ.
Wie sind die Vorbereitungen für die neue Saison?
Der "klassische" VAZ-2107 ist seit langem bestens vorbereitet. Jetzt kümmern wir uns um den Ford Fiesta. Das Auto wird komplett neu aufgebaut. Die Arbeiten sind bereits in einem fortgeschrittenen Stadium. als nächstes testen wir.
Quelle:
openracing.ru
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7.3.2013
Marinescu, Yelloly und Ghirelli testen für Zeta Corse
Bei den kommenden Tests der Formula Renault 3.5, die am 8.-9. März auf der Strecke in Le Castellet stattfinden werden, wird das Team Zeta Corse an beiden Tagen mit dem Rumänen Mihai Marinescu testen. Das zweite Auto fährt am Freitag Nick Yelloly und am Sonnabend Vittorio Ghirelli.
Quelle:
openracing.ru
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6.3.2013
Terminänderung
Das Finale der ussischen Eismeisterschaft der Gruppe NATIONAL findet nicht in Ramenskoe statt, sondern in der Siedlung Usady nahe der Stadt Stupino statt. Di Gemeinde liegt im Süden des Olast Moskau.
Quelle:
rte.ru
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6.3.2013
Ghinzani mit Visoiu
In die Auto GP steigt mit Ghinzani ein weiteres Team ein. Das Team Ghinzani um den ehemaligen Formel 1 Rennfahrer Piercarlo Ghinzani war in der Vergangenheit bereits in der europäischen Formel 3 und der Formel 3000 unterwegs. Fahrer wird der 17jährige rumänische Rennfahrer Robert Visoiu, der im letzten Jahr in der Formel 3 fuhr. Er ist, laut Piercarlo, nun bereit für die leistungstärkeren AutoGP Boliden.
Quelle:
italracing.net
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6.3.2013
GUMPERT startet durch!
Mit einem neuen Investor startet die GSM GUMPERT Sportwagenmanufaktur GmbH in die nächsten Jahre. Eine Erweiterung der Produktpalette ist geplant.
"Vertriebs- und Händlernetz werden weltweit ausgebaut, zum apollo werden sehr bald Schwestermodelle hinzukommen. Dazu werden wir das erste von diesen Modellen noch heuer auf einer großen Messe vorstellen", äußert sich Geschäftsführer Roland Gumpert euphorisch zur Zukunft seiner Firma.
Zunächst präsentiert sich das Unternehmen auf dem diesjährigen 83. internationalen Automobilsalon in Genf in Halle 2, Stand 2057 mit zwei aktuellen Apollo S.
Quelle:
gumpert.de
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6.3.2013
Adam Rzepecki im VW Castrol Cup 2013
Im vergangenen Jahr fuhr der polnischer Champion Adam Rzepecki einen Renault Clio RS. In diesem Jahr wird er hinter dem Lenkrad eines VW Golf im VW Castrol Cup 2013 Platz nehmen. Mit der neuen Rennserie unterstützt Volkswagen junge Fahrer um ihre sportliche Laufbahn zu entwickeln. Der Cup ist für drei Jahre für Fahrer aus Polen, Österreich, der Tschechischen Republik, der Slowakei und Ungarn geplant und wird in fünf Ländern ausgefahren.
Adam Rzepecki ist ein junger polnischer Rennfahrer. Er ist gerade 17 Jahre alt. Schon während seiner ersten Schritte im Motorsport zeigte sein gutes Gespühr im Renault Clio Cup Bohemia, wo er ein paar Rennen in den Top Ten beendete. Zusätzlich fuhr Adam in der FIA CEZ Trophy Circuit und WSMP-Sprint und Langstreckenrennen.
"Mein Hauptziel im Jahr 2013 sind die Rennen im Volkswagen Castrol Cup. Meine Bewerbung war eine der ersten, die vom Veranstalter angenommen wurde. Die Fahrzeuge werden vom Veranstalter vorbereitet. Der Golf ist sehr stark. Er hat 315 PS unter der Haube, das Golf-DSG-Getriebe mit Lenkrad-Schaltwippe und ein neues Design. Ich bin sicher, dass ich mich schnell daran gewöhnen werde. Mein Trainer wird der 19-malige polnischer Meister Zbigniew Szwagierczak sein." sagte Adam Rzepecki. Vor dem ersten Start im März auf der Strecke am Slovakiaring, wird 2 Tage getestet. Adam wird ein intensives Training am Simulator absolvieren. Sponsoren sind die polnische Firma Basenhurt und Flexinox aus Spanien.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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5.3.2013
Teams testen am Slovakiaring
Das deutsche Team Engstler Motorsport weilt zu Vorsaisontests am Slovakiaring. Als Fahrer sind Teamchef Franz Engstler und Charles Ka-Ki Ng (Hong Kong) auf der Rennstrecke.
Derzeit ist der Ring bei Poton eine beliebte Teststrecke. Zuvor war bereits Münnich Motorsport hier.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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5.3.2013
Viel Neues in der Saison 2013 bei LUBNER Motorsport
Am 10.März ist es endlich soweit, die neue Rennsaison für LUBNER Motorsport startet standesgemäß auf der Rennstrecke in Most. Mit dem Saisonstart gibt es im Team LUBNER Motorsport auch viel Neues.
Seit September 2012 "basteln" Teamchef Mirko Lubner und Anja Keßler am neuen Projekt 2013, welches nun Wirklichkeit wird. Am 8.März wird im feierlichen Rahmen das bestellte Rennauto auf dem Nürburgring übergeben und abgeholt. Es wird ein schneeweißer flammenneuer Opel Astra OPC Turbo Cup sein.
Mit diesem Auto startet LUBNER Motorsport zum ersten Mal in eine komplette Saison der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN). Dort wird Opel sein Motorsportcomeback geben und schreibt den Opel Astra OPC Cup 2013 aus. Es werden, auf 20 Stück limitiert, baugleiche Opel Astra OPC an in der VLN an den Start gehen und eine eigene Cupwertung bekommen. Ein nicht zu verachtendes Preisgeld und absolute Chancengleichheit sind die wichtigsten Facts in diesem Cup.
Zu diesem neuen Projekt gehören auch 3 neue Fahrer, welche das Trio in der VLN Saison bilden. Für LUBNER Motorsport gehen drei Nordschleifenspezialisten an den Start.
Mit Marcel Hartl wird ein junger schneller Fahrer ins Lenkrad greifen. Er hat in den letzten Jahren in einem Renault Clio und Honda Civic viel Erfahrung sammeln können. Auch zwei 24 Stunden Rennen stehen auf seiner Erfahrungsliste.
Die zwei anderen Fahrer sind "alte" Haudegen auf der Nordschleife. Axel Jahn und Thomas Schulte sind schon viele Jahre auf dem Nürburgring unterwegs und können zahlreiche Erfolge vorweisen. Unzählige Teilnahmen an 24 Stunden Rennen machen beide zu einem Meilenstein auf dieser Rennstrecke. Im letzten Jahr waren sie zusammen in einem VW Scirocco und einem Seat Leon Supercopa unterwegs.
"Wir haben mit Thomas, Axel und Marcel eine super Mischung aus sehr erfahrenen und einem jungen Fahrer. Es wird abzuwarten sein, wo wir uns leistungsmäßig einordnen. Unser wichtigstes Ziel ist es,ins Ziel zu fahren. Ich bin davon überzeugt,das wir nach einer gemeinsamen Eingewöhnungsphase ein ernstzunehmender Gegner sein werden. Ich freue mich riesig auf die drei Fahrer und unseren neuen Opel.", so Teamchef Lubner. Axel Jahn und Marcel Hartl werden auch das 24 Stunden Rennen im Opel bestreiten. Zwei von vier Fahrerplätzen sind dafür übrigens noch zu vergeben.
Der neue Opel wird aber nicht nur in der VLN unterwegs sein. Mit der jungen Schweizerin Jasmin Preisig wird eine junge Dame den Opel Astra OPC Turbo im German Tourenwagen Cup (GTWC) pilotieren.
Jasmin Preisig absolvierte Ende 2012 erfolgreich einen Test im Renault Clio von Lubner Motorsport. Nach diesem Test schmiedete der Vater Walter Preisig mit Teamchef Lubner ein Konzept für 2013. Familie Preisig betreibt in Schwellbrunn (CH) erfolgreich ein Opel und ein Subaru Autohaus. Somit passte der neue Opel gut ins Konzept. Jasmin Preisig hat in Ihrer Vergangenheit viele Erfolge in der internationalen Kartszene feiern können. So waren die Teilnahme an Welt-und Europameisterschaften fester Bestandteil in Ihrem Rennkalender.
"Wir sind auf Jasmin sehr gespannt. Ich bin von Ihrem Talent überzeugt. Die Saison 2013 wird für sie ein Lernjahr werden. Sie erhält alle Zeit die sie braucht,um sich zu entwickeln. In der GTWC wird Sie in der großen Hubraumklasse ein Leistungsmanko von rund 100-150 PS gegenüber Ihren Klassenkonkurrenten haben. Da unser Opel auf dem technischen Stand der VLN belassen wird,kommt dieser technische Nachteil zu Stande.Ich bin mir aber sicher, das Jasmin für die ein oder andere Überraschung sorgen wird.", erklärte Temchef Mirko Lubner, der Jasmin als Coach zur Seite stehen wird. In der 2. Hälfte der Saison sind für die motivierte Nachwuchsfahrerin sporadische Einsätze auf der Nordschleife geplant. Dort soll sie Erfahrungen für die Saison 2014 sammeln.
In den Renault Clios von Lubner Motorsport gehen zwei erfahrene Tourenwagenrennfahrer an den Start. Mit Lucas Waltermann geht ein "alter" Bekannter an den Start. Der sehr sympatische Fahrer wird mit dem Renault Clio in der GTWC auf dem Salzburgring und in einer Veranstaltung bei der VLN an den Start gehen. Vielleicht kommt ja noch das ein oder andere Rennen dazu.
Ein weiterer neuer Fahrer ist Christian Puth. Er wird einen Renault Clio in der GTWC beim zweiten Hockenheim-Rennen und auf dem Salzbugring steuern. Puth hat seine Erfolge bisher in der RCN auf der Nordschleife feiern können. Rundstreckenrennen mit einer Länge von nur 30 min Renndauer sind daher für Ihn etwas Neues.
Beim den ersten Testtagen von Lubner Motorsport am 10. und 11. März in Most wird ein weiterer Fahrer einen Renault Clio testen. Andre Fleischmann kommt aus der Mini Challenge und möchte in der Saison 2013 in der GTWC starten. "Andre ist ein schneller Fahrer. Wir werden bei unserem Test sehen, ob alles zusammen passt. Ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn dieser schnelle Fahrer unser Team verstärken würde.", so der Teamchef über Andre Fleischmann.
Auch das aktuelle GTWC Meisterauto wird 2013 auf der Rennstrecke zu sehen sein. Der blaue Opel Astra OPC wird im Bördesprint Cup Oschersleben fünf mal an den Start gehen. Fahrer des Opel ist Jens Wulf. Er fuhr in 2012 schon einmal den Opel und konnte da direkt um den Klassensieg kämpfen. Der erfolgreiche Geschäftsmann ist ein gestandener Rennfahrer und kennt die Rennstrecke in Oschersleben sehr gut. Er wird ganz sicher bei der Pokalvergabe der 2 Liter Klasse ein kräftiges Wort mitreden.
Ray Wenzel, Mirko Lubner und "Noch" Lebensgefährtin Anja Keßler sind auch als Fahrer bei LUBNER Motorsport im Gespräch. Man darf gespannt sein,wann und wo diese Fahrer ins Lenkrad greifen werden. Übrigens wird im Juni das "Noch" von Anja Keßler und Mirko Lubner gegen zwei Ringe getauscht. Dann wird auch familiär ein neues Projekt begonnen.
"Wir freuen uns auf alle Aufgaben die es 2013 zu bewältigen gibt. Über Erfolge werden wir uns freuen. Misserfolge werden uns stärker machen. Das gesamte Team incl. aller Fahrer ist motiviert und freut sich auf die Rennen. Wir laden Freunde und Fans ein, uns bei den Veranstaltungen zu besuchen und die Daumen zu drücken.", so Mirko Lubner abschließend.
Quelle:
lubner-motorsport.de
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5.3.2013
Alle Medaillen für die Bären
Die Piloten des Samaraer Russian Bears Motorsport teilten sich das Podium in der russischen Meisterschaft der Eisrennen. Als Champion krönte sich Kirill Ladygin. Wie vor einem Jahr, ging die Silbermedaille an den Präsidenten des AFSO, Vyacheslav Maleev. "Bronze" gewann Sergej Rjabov.
Die letzte Etappe fand in der Moskauer Vorstadt Ramenskoe statt. Obwohl die Summe der beiden vorangegangenen Rennen für Ladygin eigentlich genug war, wartete er noch mit dem Entkorken des Champagner. Immerhin wurden im entscheidenden Wettkampf noch Punkte verteilt. Das Quailifying gewann Sergej Sagumennov vor Ladygin; Rjabov und Maleev kamen nur auf Rang 7 und 8. Im Rennen selbst war es dann wieder Ladygin der 29 von 30 Punkten erringen konnte. Auf nur 24 Punkte kam Vyacheslav Maleev. Ihm machte der Moskauer (in Udelnaja wohnende) Jevgenie Aksakov das Leben schwer. Sergej Rjabov zeigte Nerven und wurde nur Achter. Doch die Summe der Meisterschaftspunkte reichte für den Piloten aus Samara für den dritten Platz. Der letztjährige Champion Alex Dudukalo konnte dieses Mal nicht in den Kampf um die Medaillen eingreifen. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner für ihren wohlverdienten Triumph!
Ergebnis»
Quelle:
motorsport63.ru
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5.3.2013
Vladimir Lunkin debütiert in Eurocup Megane Trophy
Der Russe Vladimir Lunkin gibt sein Debüt in der europäischen Rennserie Megane Trophy Eurocup. Der Pilot aus der Region Stawropol wird für Oregon an den Start gehen. Lunkin begann im Kart und wurde 2003 Champion des "Forsasch"-Cups. 2010 nahm er am Audi Racing Programm teil und war im letzten Jahr an der "Formula Russia" mit einem Tatuus FA010 unterwegs. Vladimir gewann schließlich die Bronzemedaille der Serie. Teamkollege wird Kevin Gilardoni.
Quelle:
openracing.ru
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5.3.2013
Erstes Podium für Chuklin
Auf der spanischen Rennstrecke in Jerez wurde die zweite Etappe des Winter-Serie der European F3 Open ausgetragen. Eine Etappe, die die russischen Fans zufrieden machte. Vom Beginn an führte Ed Jones vom Team West-Tec, der von der Pole Position gestartet war. Er erhöhte seinen Vorsprung bis ins Ziel auf die engsten Verfolger auf fast drei Sekunden.
Die Silbermedaille im Rennen errang Teamkollege Nelson Mason und hinter dem Kanadier sah man Alexej Chuklin! Der Russe lag fast bis zur Mitte des Rennens sicher auf dem vierten Platz, von dem aus er auch gestartet war. Aber auf der neunten Runde (von 19) bekam Hector Hurst (EmiliodeVillota Motorsport), technische Probleme mit seinem Auto, sodas der Brite aufgeben musste. So zog der Russe auf die dritte Position und gewann seinen ersten Podiumsplatz in der Europäischen F3 Open.
Leider hatte der zweite russische Vertreter, Dennis Nagulin (Campos Racing), während des Wochenendes wieder ständig Probleme mit der Technik. Das Hauptproblem war, dass der Motor ständig an Leistung verlor. Die Toyota Techniker konnten das Problem aber einfach nicht lösen.
Kurz nach dem Start kam Dennis auf den achten Platz, bremst für einen Angriff auf Yarin Stern. Leider kam es dabei zu einem Zusammenstoss mit dem israelischen Piloten. Dennis fuhr auf das Hinterrad Sterns und fiel aus. Der EmiliodeVillota Motorsport Pilot fuhr weiter. "Nach ein paar Runden versuchte mich Nagulin zu überholen. Praktisch an jeder geeigneten Stelle versuchte er an mir vorbei zu kommen und ich versuchte ihn nach den Regeln zu blockieren. Am Eingang in die erste Kurve, ich war ein bisschen vor ihm auf der Außenseite der Piste. Ich ließ ihn Platz auf der Innenseite. Und er versuchte es außen. Ich weiß nicht, ob er es mit Absicht getan hatte oder nicht in den Spiegel geschaut. So fuhr er in mich hinein. Als Folge der Kollision, flog er ab und ich hatte einen Schaden am rechten Vorderrad. Aber dieses Rennen, da passieren diese Dinge." sagte Yarin Stern später.
Quelle:
openracing.ru
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5.3.2013
Erstes russisches Team: Russian Time
Das Team iSport in der GP2 wird ersetzt durch das erste russische Rennteam in der GP2-Serie: Russian Time heisst das neue Team, das seinen Sitz in Oschersleben hat.
Teamchef wird der ukrainische Bankier Igor Mazepa: "Ich bin sehr froh in der GP2 zu fahren. Wir wissen, dass es hart sein wird, schnell zu sein und auf das Niveau der anderen Teams zu kommen. Aber wir haben es geschafft, ein Team aufzustellen, die Erfahrung in der GP2 sammeln will. Wir freuen uns auf die erste Saison und wir hoffen, das viele weitere folgen." sagte Igor Mazepa.
"Ich freue mich und heisse das erste russischen Team in der GP2 Serie willkommen. Ich bin sicher, dass sie eine hervorragende Ergänzung in unserem Feld sein werden. Igor Mazepa hat Mitarbeiter-Team mit großer Erfahrung und ich glaube, das si schnell in der Lage sein werden, das Tempo mitzufahren. Ich möchte iSport und Paul Jackson für die in acht Jahre in der GP2 danken und wünschen ihnen alles Gute für die Zukunft." sagte der Leiter der GP2 Bruno Michel.
Das neue Team wird bereits an den kommenden GP2-Test in Barcelona teilnehmen, die heute beginnen. Einer der Piloten für diese Tests wird Tom Dillman (F) sein. Ausserdem ist Luciano Bacheta (GB) als Fahrer im Gespräch.
Gemeinsam mit Timo Rumpfkeil setzt das Team, unter Verwendung der russischer Lizenz, die Autos mit den Nummern 11 und 12.
Igor Alexandrowitsch Mazepa ist ein Absolvent der Universität von Kiev und hat einen Abschluss in Wirtschaft und Recht. Im Jahr 2004 gründete er mit der Concorde Capital eines der größten ukrainischen Brokerage-Unternehmen.
Quelle:
openracing.ru
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4.3.2013
Kursker Eisrennen mit neuem Namen
Am vorletzten Februar Wochenende fand auf dem Ushakovskoe See das jährliche Eisrennen der Region Kursk statt, das der Befreiung der Stadt Kursk gewidmet ist. Das traditionelle Eis "Kursk Nightingale"/"Курскии соловей" findet seit 1991 statt. Zugleich wurde die erste Etappe der offenen Rallye Meisterschaft um den Kursker Pokal "Oswoboshdenje" durchgeführt. Beide Wettbewerbe wurden gleichzeitig an zwei Tagen durchgeführt. Der erste Tag war den Training und Qualifikationsrennen reserviert, der Sonntag dann den Rennen.
Das Eisrennen "Курскии соловей" wurde in vier Klassen durchgeführt. die Sieger waren, laut dem Exekutivsekretär der Regionalen Kursk Automobile Federation, Yevgeny Kharchenko Nikolai Karamyshev (1600), Pavel Korbachev (D2-N), Sergej Kreker (D2-classic) und Julia Strukova (D2-junior). Wertvolle Sachpreise und Gedenkmedaillen ging an Vladimir Cherevan, Alexander Sotnikov und Wjatscheslaw Chuvaev. Julia Strukova wurde um Bürgermeister der Stadt Kursk geehrt.
Ergebnis» Das Rallye Rennen wurde in drei Klassen durchgeführt:
Sport: 1. Sergei Kuznetsov / Ivan Kuznetsov; 2. Juri Sokolov / Sergei Lihushin
Standard: 1. Platz - Alex Gezha / Alex Martisov; 2. Andrey Glotow / Dmitry Ivanov; 3. Andrew Agarkov / Artem Agarkov
ATB: 1.Dmitry Provotorov 2. Vadim Dovgopol 3. Ivan Iwanov
Quelle:
kurskcity.ru
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4.3.2013
Ronja Assmann, first lady des Clio Cup Bohemia
Eine der Rookies der kommenden Saison ist die erst 17-jährige Ronja Assmann. Ronja ist die erste Frau, die im Clio Cup Bohemia starten wird.
Im folgenden Interview fragten wir sie nach ihren Zielen und Erfahrungen:
Ronja, was bringt dich in die Welt der "großen" Rennstrecken und was erwartest du, von dir selbst, in deiner ersten Saison im Clio Cup Bohemia?
Für mich sind diese "großen" Rennstrecken faszinierend, da sie einen hohen Anspruch an Fahrer und Fahrzeug stellen. In meiner ersten Saison im Clio Cup Bohemia freue ich mich auf die vielen neuen Erfahrungen, die ich erleben werde.
Mit 17 Jahren gehörst du zu den jüngsten im Feld. Wie sieht es mit deiner bisherigen Rennerfahrung aus?
Bisher habe ich noch nicht viel Rennerfahrung gesammelt, da ich erst mit 15 Jahren den Motorsport für mich entdeckt habe. In der letzten Saison 2012 bin ich bei meinen ersten Rennen in der KTM X-Bow Battle und im Bördesprint gestartet um meine ersten Rennerfahrungen zu sammeln.
Wie bereitest du dich für die Saison vor?
In diesem Winter habe ich mich mit regelmäßigem Fitnesstraining und einem viertägigen Ice-Drift-Training auf die Saison vorbereitet.
Während der Clio Cup Bohemia Saison wirst du auf sieben Rennstrecken fahren. Auf welchen dieser Rennstrecken warst du bereits?
Den Lausitzring habe ich bei einigen Tests schon kennen lernen dürfen. Von den weiteren Strecken kenne ich bisher nur den Hockenheimring und die Rennstrecke in Oschersleben, da ich auf beiden Rennen gefahren bin. Auf dem Nürburgring werde ich dieses Jahr leider nicht die Möglichkeit haben ein Rennen zu fahren, da ich 17 Jahre alt und damit noch zu jung für die Nordschleife bin.
Den Slovakiaring und die Rennstrecken in Most und Brno sind mir noch unbekannt, aber das wird sich in dieser Saison ändern.
Mit welchem Ergebnis würdest du am Ende deiner ersten Saison zufrieden sein?
Am Ende der Saison werde ich mit meinen ersten Clio Cup Bohemia-Erfahrungen zufrieden sein, denn in dieser Saison kommt es mir persönlich darauf an, so viele Erfahrungen wie möglich zu sammeln.
Ronja wohnt nur 30 km vom Lausitzring entfernt.
Quelle:
cliocup.cz
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4.3.2013
Kim-Luis Schramm visiert die Top-10 an
Kim-Luis Schramm bestreitet 2013 im Team Mücke Motorsport die erste Saison im ADAC Formel Masters. Der 15-Jährige freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.
Wenn am 27. April in Oschersleben erstmals in der ADAC Formel Masters Saison 2013 die Ampeln auf Grün schalten, begeht Kim-Luis Schramm sein Debütrennen in der Nachwuchsserie. Trotz akribischer Vorbereitung über den Winter hat sich der Mücke-Pilot zunächst niedrige Ziele gesteckt. "Ich betrachte das erste Jahr im ADAC Formel Masters als Lehrjahr", verrät der 15-Jährige. "Durch die hohe Leistungsdichte und das große Teilnehmerfeld wäre es 2013 schon ein Erfolg, mich konstant unter den Top-10 oder sogar den Top-8 einzusortieren."
Um bestmöglich auf den Saisonstart vorbereitet zu sein, bestreitet Schramm im März noch Testfahrten. 2012 konnte Schramm bereits erste Eindrücke sammeln und die Unterschiede zwischen dem Kart und einem Formel ADAC Boliden kennenlernen. "Im ADAC Formel Masters wird der Datenanalyse deutlich mehr Bedeutung zugemessen, als dies noch im Kart der Fall war", schildert der Thüringer. "Das war alles neu für mich. Aber je länger ich mit dem Team zusammengearbeitet habe, umso leichter fiel mir diese Arbeitsweise. Nun kann ich die gewonnen Daten deutlich leichter in die Tat umsetzen."
Aufgrund einer einjährigen Vorbereitungszeit samt intensivem Testprogramm, benötigte Schramm bei Mücke Motorsport keinerlei weitere Eingewöhnungsphase. "Es hat von Anfang an alles zusammengepasst", erinnert sich Schramm an die ersten Testfahrten. "Das Zusammenspiel innerhalb des Teams funktionierte ab der ersten Minute und wir verstanden uns sehr gut."
Mit erst 15 Jahren zählt Schramm zu den jüngsten Piloten im Feld. Dennoch war dem Thüringer klar, dass das ADAC Formel Masters der richtige Schritt für die Zukunft ist. "Es ist eine optimale deutsche Nachwuchsserie. Der Unterschied im Vergleich zum Kart ist nicht so groß, wie das in anderen Serien der Fall ist", erklärt Schramm seine Entscheidung. "Die Serie hat von Anfang an mein Interesse geweckt und ich bin überzeugt, die richtige Wahl getroffen zu haben."
Quelle:
adac-formel-masters.de
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3.3.2013
Talkanitsa's holen zweiten Sieg in der Winterserie
Die Talkanitsa Familie hat ihren zweiten Sieg in der 2013 Winter Series der GT Open und damit den Sieg vom zweiten Rennen von Paul Ricard wiederholen können. Der Sieg kam in den letzten Runden, nach einem Zweikampf mit dem Sieger aus dem Rennen 1, dem Mtech Ferrari, die später durch einen Reifenschaden gestoppt wurde. Das Team Ukraine hat seinen ersten Sieg in der GTS Klasse, mit Raffaele Giammaria und Andrej Kruglyk eingefahren. Dies war auch ein hervorragender zweiter Gesamtrang.
Griffin hatte den Mtech Ferrari GT2 auf die Pole für das zweite Rennen gestellt, gefolgt von Talkanitsa jr, Broniszewski und Giammaria. Zu Beginn gab es ein spannender Moment, als Roman Mavlanov sich nach einem leichten Kontakt drehte, aber zum Glück niemand traf. Nach dem Boxenstopp, behielt Cameron die Führung vor Talkanitsa sr, Kruglyk, Flohr, Zanuttini, Broniszewski und Rosell. Die Situation bestand bis in die letzten Runden, bis der Brite mit einen Reifenschaden ausfiel. In der GTS stand das Team von AF Corse Ferrari mit Michele Rugolo und Claudio Sdanewitsch zum ersten Mal auf dem Podium, eine guter Lohn für den Deutschen, bei seiner Rückkehr auf die Rennstrecke nach seinem Unfall in Spa 2012.
Quelle:
gtopen.net
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3.3.2013
Janosz bester Campos Pilot
Artur Janosz hat auch sein zweites Rennen in der Formel 3 erfolgreich beendet. Nach dem Start der 15 Piloten beendete der Pole Artur Janosz die zweite Runde der European F3 Open Winter Series auf dem Circuito de Jerez auf dem achten Platz. Eduard Jones (UAE) siegte mit 2.7 Sekunden Vorsprung vor Team West-Tec Teamkollege Nelson Mason und dem Russen Aleksej Chuklin. Jones führte das gesamte Rennen an. Janosz war wieder gut gestartet und fuhr auf der 11. Position. In den Wirren der zweiten Runde verlor er fünf Plätze und in der vierten Runde wurde er von Richard Gonda überholt. Doch Janosz rächte sich und setzte in Runde 13 einen effektiven Angriff auf Gonda. In der 16. Runden gingen dann sowohl der polnischen als auch der slowakischen Pilot an Alex Toril und Liam Venter vorbei. Artur erreicht als einziger der drei Campos Racing Piloten das Ziel. Valeria Carballo, zunächst auf sieben, fiel in Runde acht aus, Denis Nagulin in Runde 12.
"Die ganze Zeit hatten wir Probleme mit dem Frontbereich." sagte Janosz "Wir testeten verschiedene Einstellungen. Vor der Qualifikation hatten wir ein eher schlechtes Setup und waren nur 18ter. Der Start war sehr gut. Ich wurde von einem Rivalen auf die Innenseite der ersten Kurve gedrückt. Ich ging auf der Außenseite und überholte eine Menge Leute. Es war ein sehr enger Kontakt! Ich fuhr in einer Vierergruppe, die sich gegenseitig blockierten und so bestand die Gefahr der Kollision. - Ich fühle mich immer besser im F3-Auto. Ich bin immer mehr vertraut mit dem Dallara. Kevin Mirocha hilft mir viel."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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3.3.2013
Rustavi läd ein
Während in Moskau noch Schneematsch vorherrscht, hat Rustavi bereits warmen Asphalt! Daher wird vom 23. bis 24. März auf der Strecke Rustavi International Motorpark das erste Rennen in den Klassen Legends, Formula Alpha und Touring stattfinden.
- Vermietung Legends - 2000 € / Wochenende
- Rent Formula - 4000 € / Wochenende (einschließlich eines neuen Satz Reifen)
- Lieferung von ihren eigenen Legenden von Russland - 1000 EUR
+ Startgeld von 100 Euro!
Die Georgische Meisterschaft darf mit einer russischen Lizenz gefahren werden.
Quelle:
legends.su
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3.3.2013
Broniszewski zweimal auf dem Podium
Michal Broniszewski stand bei der zweiten Runde der GT Open Winter Series auf dem Circuito de Jerez zweimal auf dem Podium. Am Freitag war der polnische Fahrer im Ferrari 458 Italia GT2, der für Kessel Racing antrat, Schnellster in einer der vier Test-Sessions, aber am Nachmittag verhinderte ein Zwischenfall ihm daran, an der letzten Session des Tages teilzunehmen. Es stellte sich heraus, dass die On-Board-Computer-Software verschwunden war! Das Heruntergeladen einer Kopie auerte die ganze Nacht und sie wurde am Samstagmorgen installiert.
"Das gute Ergebnisse ist natürlich zufriedenstellend, aber dies war nicht das Wichtigste an diesem Wochenende." sagte Michal Broniszewski. "Ich fuhr jede eine Menge Kilometer auf der Strecke nach der Winterpause. Eigentlich waren es zwei sehr schwere Tage. Ich hatte wirklich eine Menge Zeit im Kockpit verbracht und es gab eine Menge Arbeit für die Ingenieure. Ich war der einzige Fahrer in der Startaufstellung, der alle Sitzungen selber fuhr. Ich bin zufrieden mit meiner Fahrt in den Qualifyings. Zweiter und dritter Platz ist ein gutes Ergebnis, denn die Talkanitsas fuhren ein viel stärkeres Auto. Ich schlug auch ein zweites sehr schnelles Auto - das von Giammaria und Gattuso auf der Strecke, wobei theoretisch der GT2 keinen Vorteil gegenüber dem GT3 hat. Im ersten Rennen ging Talkanitsa nach dem Start mit deutlich verlangsamter Geschwindigkeit in die erste Kurve. Ich versuchte auf die rechten Seite auszuweichen und verlor viele Sekunden. Nach dem obligatorischen Halt in der Box fuhr der russische Fahrer Mawlanow an mir vorbei. Aber ich überholte ihn sehr schnell weider und blieb hinter Matt Griffin auf dem zweiten Platz. Im zweiten Rennen hatte ich mit Übersteuern zu kämpfen sonst wäre auch eine bessere Position möglich gewesen. Ich hatte einen tollen Kampf mit dem jungen Talkanitsa nach dem Start. ich war ein paar mal vor ihm und verlor sogar einen Spiegel im Kampf. Ich mag Jerez. Ich war zum ersten Mal hier, aber ich mochte die Strecke schon nach ein paar Runden. Sie hat einige sehr schöne High-Speed-Kurven."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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1.3.2013
Broniszewski ohne Partner
An diesem Wochenende wird Michal Broniszewski wieder hinter dem Lenkrad des Ferrari 458 Italia GT2 für die zweiten Runde der GT Open Winter Series auf dem Circuito de Jerez sitzen. "Das Hauptziel dieser Starts ist, die Unterschiede zwischen der letztjährigen und der aktuellen Spezifikation des Autos zu checken." sagte Broniszewski sagte "Wie Sie wissen, wollen wir in diesem Jahr mit dem Team in der Le Mans Series starten, wo nicht in die neuesten Spezifikation des Autos erlaubt sind. Allerdings wollen wir auch einige Runden in der International GT Open Serie fahren, wo solche Einschränkungen nicht gelten. Die diesjährige Version hat signifikante Unterschiede in der Konstruktion des Motors und des Aerodynamik-Paket, die wir testen wollen."
In Jerez wird Michal nur selbst fahren. Sein Partner, Philipp Peter, hatte am vergangenen Wochenende einen schweren Skiunfall und ist schwer verletzt. Glücklicherweise erlauben die Regeln einen Start ohne Partner. "Ich bin zufrieden mit dem Start, weil es eine Menge von Ruinden sein werden. Die Veranstalter warten mit fünf 55-Minuten-Sitzungen auf. So wird das Rennen an diesem Wochenende ein wichtiger Teil meiner Vorbereitung für die kommende Saison sein. Das Ergebnis wird von untergeordneter Bedeutung sein."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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1.3.2013
Münnich Motorsport auf dem Slovakiaring
Auf der Rennstrecke am Slovakiaring Orechov Potôn donnern nach einem langen Winter wieder die Motoren. Das ALL-INKL.COM Racing Team (Münnich Motorsport) war mit zwei Seat Leon WTCC beim Testen. Zusammen mit dem Teamchef Rene Münnich waren auch die zwei anderen Fahrern - Marc Basseng und Rob Huff am Ring.
Für Rob Huff war der Zwei-Tage-Test wichtig, um das neue Fahrzeug kennen zu lernen und die optimalen Einstellungen zu finden. Bei kaltem Wetter (5 ° C und bedeckt) waren bessere Zeiten allerdings nicht möglich.
Rob Huff kommentierte: "Heute haben wir viel gelernt, es war ein guter Tag. Am Auto haben wir einige Einstellungen geändert, damit ich es besser verstehen konnte und gewann pure Emotionen. Das Auto reagiert gut. Heute war das erste mal richtig mit dem Team zusammen. Es war sehr interessant und wir hatten viel Spaß. Es ist ein großartiger Ort und es gibt wunderbare und begeisterte Fans hier. Sicherlich werden wir ein tolles Wochenende sehen."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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1.3.2013
Homola will Sieg in der ETCC
Mato Homola will in diesem Jahr in der ETCC fahren. Die Rennen finden in diesem Jahr zusammen mit der World Touring Car Championship, statt. Nach der Winterpause hat der Meister der Slowakischen Republik der Division 4 (bis 2000 ccm) ein hartes Training vor sich. Das Homola Motorsport Team hatte keine Zeit während der Wintermonate so das man nun schnell die neue Technik testen muss. Homola wird mit einem BMW 320si WTCC starten, der 2013 in der Gruppe S2000 der ETCC fuhr und will ein ähnlich gutes Resultat wie 2012. "Wir müssen an die große Anzahl von Fans denken, die mich antreiben werden. Auf dem heimischen Boden wollen wir alles zeigen, was möglih ist" so Mato auf einer Pressekonferenz am Slovakia Ring im Kempinski Hotel zu der er, zusammen mit Stefan Rosina eingeladen hatte "Wir wollen alle technischen Probleme mit dem Motor ausräumen und das für die ganze Saison."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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1.3.2013
Lada testet in Magny Course
LUKOIL LADA Sport wollte ab Montag eigentlich im französischen Magny Course testen aber dann verärgerte das Wetter mit Schnee am Montag das Team und die ersten Tests an diesem Tag wurden abgesagt. Aber am Nachmittag konnte Aleksej Dudukalo die ersten Runden im WTCC Lada Granta drehen.
Dienstag und Mittwoch hatte das Team dann mehr Glück und konnte sein intensiven Testprogramm durchführen. James Thompson sagte: "Wir haben wichtige Fortschritte in die richtige Richtung gemacht und das Auto wird immer besser. Die aerodynamischen Eigenschaften des Lada sind sehr gut. Wir können sie nun voll nutzen und haben eine viel größere Höchstgeschwindigkeit erreicht. Das Auto ist sehr wendig und reagiert auf plötzliche Änderungen Richtungsänderungen in den langsamen Kurven nicht mehr so agressiv. Nach drei Tagen des Testens ist dies ein sehr positiver Eindruck. Am Donnerstag haben wir noch ein paar technische Details getestet."
"Dies war meine erste Gelegenheit, den Lada Granta WTCC zu testen und auch das erste Mal, dass ich in Magny-Cours war. Ich liebe das Auto. Die ersten Erfahrungen waren sehr positiv ist. Der Granta ist ein sehr schnelles Auto und reagiert gut auf das Setup, so bin ich optimistisch. Ich habe wirklich ein gutes Gefühl mit dem Team." sagte Alexej Dudukalo.
Quelle:
gyorsasagi.hu
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28.2.2013
Huff fährt 2013 bei Münnich Motorsport
Ein Knaller einen Monat vor dem Saisonstart der Tourenwagen-Weltmeisterschaft: ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf holt Titelverteidiger Rob Huff als Fahrer ins Team. Der 33-jährige Brite hatte 2012 im Chevrolet erstmals den Titel in der FIA World Touring Car Championship (WTCC) geholt. Er wird anstelle von Markus Winkelhock (Berglen-Steinach), der für die neue Saison einen anderen Weg gewählt hat, einen der drei Seat Leon des Rennstalls aus Sachsen pilotieren. Huff fährt an der Seite von Teamchef und Rennstallbesitzer René Münnich (Friedersdorf) und Teammanager Marc Basseng (Neusalza-Spremberg).
Zwei Fahrer-Weltmeister mit Basseng (GT1) und Huff (WTCC) sowie mit ALL-INKL.COM Münnich Motorsport der letzte GT1-Team-Weltmeister – diese Konstellation macht den Rennstall aus Sachsen zu einem Mitfavoriten in der neuen Saison und der Konkurrenz sicherlich einiges Kopfzerbrechen. Und René Münnich macht auch keinen Hehl aus seinen Ambitionen: "Wir wollen von Beginn an um vordere Platzierungen und Podestränge mitfahren und streben zugleich Rennsiege an. Am Ende der Saison sollte ein Podestplatz in der Gesamtwertung das Ziel sein."
Deshalb habe das Team mit dem WTCC-Champion Rob Huff seine Reihen weiter gestärkt. "Nach dem werksseitigen Rückzug von Chevrolet aus der WTCC haben wir unsere Chance erkannt und alle Möglichkeiten abgewogen, den amtierenden Weltmeister in unser Team zu holen. Wir sind sehr froh, dass es geklappt hat und Rob nun für uns antritt", erklärt René Münnich. "Er kann uns mit seiner Erfahrung und seinem Können sicher viel helfen, in unserer Premieren-Saison in der WTCC bestmöglich abzuschneiden – und wie gesagt, auch auf dem Podium zu stehen."
Rob Huff, der seit dem Start der WTCC im Jahr 2005 für Chevrolet unterwegs war, freut sich darüber, auch 2013 weiter in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft am Start zu sein. Übrigens debütierte der Brite, der 1992 im Kart mit dem Motorsport begann, als Profi-Rennfahrer im Jahr 2004 in einem Seat in der Britischen Tourenwagen-Meisterschaft. "Ich bin glücklich, für ALL-INKL.COM Münnich Motorsport an den Start zu gehen. Hat doch der Rennstall als GT1-Weltmeister bei Fahrern und Teams im vergangenen Jahr seine Professionalität unter Beweis gestellt." Und er will nun mit dazu beitragen, das Team auch in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft nach vorn zu bringen.
Der Rennstall aus Sachsen hatte Anfang Februar in Spanien und Portugal mit René Münnich und Marc Basseng bereits vier Testtage mit dem neuen Seat Leon absolviert. "Wir haben dabei mit allen Wetterfacetten zu tun gehabt, was uns viele Erfahrungen sammeln ließ", erklärt Teammanager Marc Basseng. Am Mittwoch und Donnerstag (27./28. Februar) stehen für ALL-INKL.COM Münnich Motorsport die letzten Testfahrten im italienischen Monza auf dem Programm, wo am 23./24. März auch die neue Saison der WTCC gestartet wird.
Quelle:
wtcc.muennich-motorsport.com
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28.2.2013
Endlich Winter in Kiev
Die Planung und Durchführung von Eisrennen in der Ukraine ist extrem riskant. Allzu oft sind die Veranstalter gezwungen, den Termin zu verschieben oder abzubrechen weil das Eis im ungünstigsten Moment taut. Keine Ausnahme bildete da das vom "Federation Cup Agro Tehsporta Ukraine" organisierte Rennen. Das Rennen war im Januar geplant, aber, aufgrund des Wetters, mehrmals verschoben worden. Doch dann, Ende Februar, fand der Winter Mitleid und gab ein paar frostige Tage und endlich konnten die Organisatoren den Wettbewerbs in Kiew abhalten.
Leider beeinflussten die häufigen Verschiebungen der Rennen die Anzahl der Teilnehmer. Rennen wurden in nur zwei Klassen, von drei vorgesehenen, abgehalten. Die Klasse der Allradfahrzeugewurde nicht ausgetragen. Jedoch starteten einige Teilnehmer in einer und in der anderen Klasse. Beide Klassen wurden von Volodimir Apostoljuk gewonnen. Der Kiever startete in zwei Klassen und in allen sechs Rennen kam er als Erster über die Ziellinie.
Ergebnis»
Quelle:
fau.ua
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28.2.2013
Andrej Kulundzic Komentar
Andrej Kulundzic ist einer der wenigen Autofahrer aus Serbien, der auch international bekannt ist. Er fuhr Tourenwagen und GT Fahrzeuge in ganz Europa. Inzwischen hat er sich mehr dem Journalismus verschrieben. Für das Portal
gonzaracing.com sprach er über die Situaltion im serbischen Rennsport.
"Ich sehe in der ehemaligen jugoslawische Republik ein grosses Potential für spannende Wettkämpfe. Wir haben zum einen die SAS mit einem internationalen Charakter und eine andere Allianz, die eher national ausgerichtet ist. Meiner Meinung nach ist das eine gute Grundlage. Beide müssen Schritt für Schritt aus den Fehlern lernen, die wir gemacht hatten."
Allerdings sagt er auch, das zu viele Klassen und Veranstalter Sport-Fans und Sponsoren abschrecken. So war die SAS im ersten Jahr zumindest nur teilweise erfolgreich. Es muss Champions geben, die es auch verdient haben, derbischer meister zu sein. Wir müssen eine Lösung finden, um ein interessantes Rennen und eine spannende Meisterschaft zu organisieren. Dann werden Menschen kommen um die Kämpfen auf der Strecke zu sehen. Dies gilt auch für die Sponsoren, Medien und Zuschauer. "
Quelle:
gonzaracing.com
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28.2.2013
Maxim Travin kehrt zur Rundstrecke zurück
Maxim Travin hat beschlossen seine aktive Motorsportkarriere in der 2013 Saison fortzusetzen und plant im deutschen Formel 3 Cup zu starten. Er fährt hier die F3-Trophy, in der die Piloten mit älteren Autosam Start sind. Das Team des Russen, Max Travin Racing, plant, sich von Beginn an mit mehreren Autos zu beteiligen.
Im letztem Jahr managte Travin Nikolai Martsenko. Aber Martsenkos Team existiert dieses Jahr nicht mehr und daher der Wiedereinstieg in die Formel 3. Travin hat in seiner 35 jährigen Karriere im Rennsport t mehrere bedeutende Ergebnisse erzielt: In 2002 gewann er die Bronzemedaille des russischen VW Polo Cups und im Jahr 2007 gewann er den Titel in der Serie "Formula Russ". Dann verbrachte er ein Jahr weiters Jahr in Russland und wurde Dritter bevor er in der Saison 2009 auf die europäische Bühne ging. In dem Jahr war Travin Sechster in der Meisterschaft von Formel 3 Finnlands und Zehnter des Europäischen NEC Cups.
Quelle:
openracing.ru
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28.2.2013
Dmitry Suranovich in FIA European Formel 3 Meisterschaft
Laut den britischen Medien wird in der neuen Saison Dmitry Suranovich in der FIA European Formula 3 Championship fahren. Der russische Pilot mit weissrussischen Wurzeln wird im Team Fortec Motorsports starten. Anfang 2013 hatte Suranovich an F3 Brazil Open teilgenommen, wo er einen Dallara F309 auf den Silberpodest gefahren hat. Dmitrys Kollegen sind der erfahrene Pipo Derani, Felix Serralles und und Josh Hill. Alle Piloten werden einen Dallara F312 mit Motoren von Mercedes-Benz einsetzen.
Quelle:
openracing.ru
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27.2.2013
Martsenko über die ersten Tests
"Nach der Absage der Tests in Monza fiel ich buchstäblich aus allen Wolken denn ich wollte vorallem testen und nicht die ganze Zeit auff der Strasse verbringen." sagte Martsenko nach dem die Tests des Teams Pons Racing kurzfristig auf Dienstag in Albacete verlagert worden. Allerdings wollte er mit Zeta Racing am Montag in Valencia fahren. Also wurde es fpür den Russen etwas stressig. Allerdings liegt Valencia von Albacete nur zwei Stunden entfernt.
"Nach den inoffiziellen Informationen hatte ich in Valencia die schnellste Zeit, aber die Tests waren zu uneinheitlich, als das man sie als Masstab nehmen könnte. Ich mass mich mit den Teams «Comtec» und «AV Formula». - In Albacete war es dreimal trocken und einmal nass, und es war sehr kalt. Diese Wetterverhältnisse sind extrem . Es waren bereits mehr Teilnehmer versammelt - «Tech1», «P1 Motorsport», «Carlin» und unser «Pons Racing». Ich teilte mir den dritten Platz mit Aleshin. Der erste war Nigel Melker (1:14,6), die zweite - Jafar (1:15,0), und dann wir mit 1:15,1. - Bei den offiziellen Tests in Aragon am 22. Februar war es etwa 9 Grad und in der ersten Hälfte des Tages hatten wir Regen. Abends war es mal für 15 Minuten trocken. Der zweite Tag war dann völlig trocken. Aufgrund der niedrigen Temperaturen hatten wir ein Problem mit der Temperatur der vorderen Reifen und dies verursachte Untersteuern."
Quelle:
openracing.ru
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27.2.2013
Ferrari Challenge in Brno
Im Rahmen der italienischen SuperStars Serie wird auch die Ferrari Challenge am 18.-19. März in Brno zu sehen sein.
Die weiteren Termine:
6.-7. April - Monza
22.-23. Juni - LeMans
20.-21. Juli - Portimao
Erste September - Hockenheim
28.-29. September - Imola
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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26.2.2013
Nur noch zwei Gruppen
Fahrer und Offizielle haben sich darauf verständigt, das es im Rundstreckenrennsport Bulgariens nur noch zwei Gruppen geben wird. So sollen die Starterfelder grösser werden und die Rennen interessanter.
Geplant ist
- eine Gruppe RS2000 mit Fahrzeugen der Super1600, KitCars von 1400 bis 1600ccm, sowie Tourenwagen von 1600 bis 2000ccm
- eine Gruppe mit rein für den Rennsport produzierten Rennwagen der Gruppen E und SC wie die Tourenwagen der Klasse MAXI.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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26.2.2013
Elektrikprobleme verhinderten Gondas Start
Diese Woche sollten auf der Rennstrecke in Monza die Pre-Season Tests der FIA WTCC und der FIA ETCC stattfinden. Auch Petr Fulin und Michal Matejovský wollten teilnehmen. Mutter Natur schickte aber, wie überall in Europa, viel Schnee. Am Veranstaltungsort selbst lagen am Sonntagabend sogar 10 cm Schnee und die geplanten Tests wurden daher abgebrochen.
Eine ähnliche Situation hatte das Lada Werksteam auch in Magny Course vorgefunden. Das Münnich Motorsport Team wollte in dieser Woche am Slowakiaring fahren, wo Marc Basseng, Markus Winkelhock und Rene Münnich ihren SEAT León testen wollten.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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26.2.2013
Elektrikprobleme verhinderten Gondas Start
Trotz der Probleme des slowakischen Piloten Richard Gonda mit seinem Dallara F308, der auf der Rennstrecke Paul Ricard debütierte, bestätigte er die positive Entwicklung seiner Aktivität in der Winter-Serie der F3-Open. Kurz vor dem Rennen, das über vierzehn Runden gehen sollte, in der Warm-up Runde, entdeckte er ein elektrisches Problem, das eine Rückkehr zur Box erforderlich machte. Das Problem erwies sich als zu gross, als das der Fahrer starten konnte.
Gonda konnte sich am Freitag in den vier Trainingseinheiten ständig verbessern und dieser Trend setzte sich auch während des Samstagtrainings fort. Am Samstagmorgen erreichte die achte Zeit mit 2:05.781.
Teamchef Miguel Angel de Castro:"Leider konnte Richard alles, was er in den Tagen gelernt hatte, praktisch nicht zeigen. Das ist Rennsport. Dennoch denke ich positiv, da Richard an diesem Wochenende große Fortschritte gemacht hat und sich weiter verbessern konnte. Wenn das Problem nicht aufgetaucht wäre, hätte er sich in die Top 10 fahren können."
Quelle:
autosportfoto.sk
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26.2.2013
Kois startet nicht in Polen
Der Slowake Martin Kois wird 2013 einen Fiesta Cosworth mit Zweiliter-Motor, erbesserte Federung und einem neuen, anders angeordneten Luftkühler in der E1-Klasse an den Start bringen. Allerdings ist es ihm, auf Grund des engen Terminplans, nicht möglich, in Zauluz, Sternberg und Limanowa anzutreten. "Mit Blick auf den Kalender 2013, können wir nicht eine komplette Saison fahren, weil die Termine in Polen und der Tschechischen Republik sich überlappen." sagte Martin Kois dem Portal Autosportfoto.sk "Laut der neuesten Version des Kalenders wird Hälfte der Saison innerhalb von zwei Monaten stattfinden, das ist eine grosse Belastung für die Technik, Mensch und natürlich für das Budget. Aus diesem Grund denke ich, dass ich einige Events auslassen werde und stattdessen im Fiesta R2 zwei Rallyes bestreiten werde."
Quelle:
autosportfoto.sk
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25.2.2013
Pekar Autosport mit zwei Clio's?
Tomás Pekar war in den letzten Jahren einer der erfolgreichsten Markenpokalfahrer Tschechiens. Nachdem er die letzte Ausgabe des Octavia Cup gewann, trat er zum neu gegründeten Renault Clio Cup Bohemia über und wurde vierter von 40 Fahrern. Für 2013 bereitet sein Team, Pekar Autosport, eine interessante Neuheit vor. Hier ein Auszug aus einem Interview des Online Portals
ceskeokruhy.cz.
Tomas, wie würden Sie im Nachhinein ihre ersten Saison im Clio Cup Bohemia beurteilen?Wir hatten wenig Erfahrung. Für uns war es die Premiere in diesem Auto und mein Ehrgeiz war es, die sechste Position zu erreichen. Mit der Entwicklung der Saison bin ich glücklich, obwohl ich einige Fehler gemacht habe, die mich wertvolle Punkte in der Gesamtwertung kostet.
Ich weiß, dass Sie und das Team für dieses Jahr eine Neuheit in der Form der Expansion des Teams vor haben.Können Sie uns mehr darüber erzählen?
In der vergangenen Saison begann unser Team mit einem Auto und das hatte somit logischerweise Nachteile beim Testen im freien Training. Andere Teams haben 4 bis 5 Autos. Deshalb haben wir beschlossen, in der Meisterschaft einen zweiten Wagen einzusetzen. Ende letzten grüdeteten wir die neue Rennabteilung Carpek Service, wo wir beide Autos vorbereiten. Über den Winter haben wir in Technologie investiert um das Chassis zu verbessern, was bei Markenpokalen wichtig ist.
Wissen sie bereits, wer das andere Auto fahren wird?
Derzeit sind wir noch in den Verhandlungen. Das Auto ist für die Rennen am Lausitzring und Oschersleben vorgesehen. Der Start in Most und Brno ist schon klar. Ebenso könnte jemand anderer auf der legendären Nordschleife fahren, wo wir im Rahmen des 24-Stunden-Rennen vor 200.000 Zuschauern antreten. Dieses Wochenende wird besonders aufgeregend.
Am Ende des letzten Jahres, sagten Sie mir, dass Sie auch gern in der Tschechischen Meisterschaft fahren würden. Ist dies immer noch gültig?
Ja, ich habe immer noch einen großen Wunsch, mit unserer "Großmutter", dem Peugeot 306 Maxi zufahren. Wenn alles nach Plan verläuft, möchten wir das Auto auf meiner Lieblingsstrecke, dem Hungaroring, einsetzen. Aber alles hängt von der zeitlichen Verfügbarkeit meines Teams ab, vor allem vom Vater Josef. Er würde auch gerne fahren, am liebsten in jedem einzelnen Rennen.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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25.2.2013
Neuer Rekord für das Rennen der Stars
Sie fuhren am 23. Februar in einer guten Tradition, die seit 35 Jahren besteht. Es ist das Allstars Rennen der Zeitschrift "Za Rulem - За Рулем", das seit 1978 ausgetragen wird. Der Hauptpreis - eine Reifen-Skulptur bekam erneut Kirill Ladygin. Der Jekaterinburger holte sich den Pokal das vierte Mal, ein neuer Rekord.
Das Rennen 2013 war ein wenig anders als in den früheren Jahren: die Qualifikationsrennen wurden am Freitag ausgetragen und nicht am Samstag Morgen. Sie wurden am Abend, als es dunkel wurde, gestartet. Deshalb waren nicht alle der Fahrer in der Lage, die beste Show zu bieten. Als Ergebnis wurden am Samstag verschiedene Gruppen gebildet. Von den Gruppen A und B kamen die ersten zwei weiter, von den übrigen Gruppen nur die Gruppensieger. Somit waren A und B die stärksten Gruppen.
Das 2013er Rennen am Samstag begann mit einer Präsentation der Veteranen des sowjetischen Motorsports und der nicht weniger legendären Autos, die nicht nur auf dem Eis fuhren: Moskwitsch 412, Moskwitsch-2140 Lux, Moskvich-2137, VAZ-2101, VAZ-21013. Und was für Namen: Alexander Safonov, UdSSR Meister in verschiedenen Auto-Disziplinen, Vadim Rzhechitsky, Vadim Rshetshizkie zweimaliger UdSSR Champion und Silbermedaillengewinner in der kategorie Rundstreckenrennen der 60er und 70er Jahre, Juri Kozlov, zweimaliger UdSSR Rallyemeister ...
An der historischen Parade hatten teilgenommen: Alexander Safonov, Rshetshizkie, Yuri Kozlov, Michail Gorbatschow, Nikolai und Igor Bolshych, Anatoly Grigorjew, Juri Lesovsky, Juri Terenetsky, Jevgeny Molchanov, Valentin Kusnezow, Yuri Chernikov und Edgar Lindgren.
Während der Eröffnungszeremonie der Veranstaltung vergab der Chefredakteur der Zeitung, Anton Chuikin, den Hauptpreis des Journals an den Rallye-Fahrer Evgeny Novikov, den die Zeitschrift als den besten Rennfahrer des Jahres 2012 auszeichnete.
Und so begannen die Wettkämpfe selbst. Als erstes startete die Gruppe C, in der Sergej Uspenskie sofort die Führung übernahm. Dahinter versuchten Vladislav Kusmin und Jevgenie Meites an Uspenskie dran zu bleiben, konnten aber nicht mehr mithalten. Die Strecke war rutschig und Kusmin schlitzte sich bei der Berührung mit der Schneebarriere den Reifen auf.
In der Gruppe B entwickelte sich eine wahre Schlacht. Sowohl auf der Strecke als auch darüber hinaus. In der ersten Runde drehte sich Mikhail Tjagunov und obwohl an der Strecke die gelbe Flaggen geschwenkt wurden, bemerken nicht alle Fahrer dies und touchierten das Auto. Das Rennen wurde abgebrochen und nach einer Weile wieder gestartet. In den ersten Platz kämpften Dimitrie Bragin, Kirill Ladygin, Timur Sadredinov und Nikolai Karamyshev, wobei Sadredinov schliesslich sein Auto verlor. Und wieder gab es eine Verwechslung mit den Fahnen und das Verhalten der Fahrer auf der Strecke war chaotisch. Dimitrie Bragin gewann vor Kirill Ladygin, allerdings diskutierten die Sportwarte lange Zeit, aber letztlich wurden in diese Reihenfolge bestätigt.
Dann folgte die Gruppe A. Die Zusammensetzung dieser Gruppe war besonders stark und gleich in der ersten Kurve kamen Aleksej Vasiliev, Vladimir Cherevan, Vyacheslav Maleev und Jevgenie Aksakov aneinander. Kurz darauf machte Aksakov einen Fehler und berührte den Schnee. Er überschlug sich und rollte über die Brüstung aufs Dach. Sotnikov und Cherevan hatten keine Chanche und fuhren in Aksakovs Auto. Aksakov wurde glücklicherweise nicht verletzt, aber das Rennen war für ihn vorbei. Ein weiteres Spektakel bot Vasiliev: an seinem Auto war die hintere Tür geöffnet und das amüsierte die Zuschauern. Später auf einer Pressekonferenz scherzte Alex, das die Aerodynamik nicht beeinträchtigt war. Vielleicht deshalb siegte Vasiliev und kam in die Endrunde. Mit ihm zog auch der Zweite, Mikhail Skripnikov, ins Finale ein.
Das vierte Rennen der Gruppe D etwas ruhiger. Es gab einen kleinen Kampf zwischen Tatjana Jelissejewa und Aleksej Filimono, den die einzige Dame im Feld für sich entschied. Der Sieger war Vladimir Sheshenin.
In den letzten Rennen starteten die Piloten auf baugleichen Renault Logan, die vom Hauptsponsor der Veranstaltung gestellt wurden. Bragin gewann das erste Rennen, im zweiten Rennen wurde ihm der Sieg aber aberkannt, da seine Scheinwerfer nicht brannten. Später auf einer Pressekonferenz sagte Bragin, er wisse nichts davon und wurde durch die Entscheidung der Richter überrascht. Aber das Management des Rennens hatte eine andere Meinung: Bestrafung wurde wegen Nichteinhaltung der Regeln. Allerdings entschied dies den Kampf zugunsten Ladygins. Bragin wurde nach sechs Rennen Zweiter und Vasiliev komplettierte das Podium.
Dann kam das Rennen der Formel 1 Stars Kimi Raikkönen vom Lotus F1 Team und dem Caterham F1 Piloten Charles Pic. Der Iceman hat in Russland die Anzahl von Fans wie Michael Schumacher. So war es nicht überraschend, das man auf der Tribüne die finnische Flagge und eine hausgemachte Banner mit Grüßen an Kimi sehen konnte. Die beiden fuhren ihr Rennen im Renault Duster. Im Rennen verlor der Finne den Start und Pic war unerwartet schnell, aber dann profitierte Raikkönen von seiner Rallyeerfahrung und gewann.
Im Superfinale bekam es Kimi mit Ladygin zu tuen. Beide lieferten sich einen beherzten Kampf. Er kam nahe an Ladygin heran, aber nicht vorbei. "Mein Fuß rutschte vom Gaspedal" - scherzte er später auf einer Pressekonferenz.
Ein weiteres Highlight der Veranstaltung war die Demonstrationsfahrt von Airat Mardeeva ("KAMAZ-Master"), der bei der Dakar 2013 Silber gewann. Er befuhr zweimal mit seinem Kamaz die Rennstrecke im Hippodrom und das Publikum spendete Beifall.
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Quelle:
zr.ru
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25.2.2013
Mirecki wappnet sich
Mehr als 25 Rennen Kia Picanto stehen zu Beginn der zweiten Saison der polnischen Kia Picanto Meisterschaft bereit. In einigen Autos werden ganz neue Namen sitzen. Der Titelverteidiger des letzten Jahres ist Bartlomiej Mirecki, der jüngste Fahrer im Vorjahr. Zumindest diesen Titel wird er 2013 verlieren, denn zwei andere junge Fahrer stehen am Start. Wie im vergangenen Jahr wird die Meisterschaftssaison aus sechs Doppelevents bestehen. Zum ersten Mal besuchen die neuen Picanto den ungarischen F1 Hungaroring. Dann geht es nach Österreich und Deutschland, wo man im Rahmen der DTM startet.
Im Vergleich zur ersten Saison gibt es eine Reihe von Änderungen im Reglement, die aber eher kosmetischer Natur sind. So wird sich das Qualifying in drei Teilen untergliedern, wobei im letzten Teil nur die zehn schnellsten Fahrer teilnehmen werden.
Vor Beginn der Saison wird auch ein Test für alle Teilnehmer im diesjährigen Wettbewerb organisiert. KLR bleibt der strategische Partner der Serie. Beim Poznan Terminwird man gemeinsam mit den italienischen Pokal
Green Scout Cup mit Kia Venga und dem ungarischen
Lotus Ladies Cup starten.
Das Projekt wird auch in diesem Jahr von der Santander Consumer Bank, Santander Multirent und PZU unterstützen werden.
Quelle:
kialotosrace.pl
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24.2.2013
Ladygin gewinnt zum vierten Mal
Im Moskauer Hippodrom hat Kyrill Ladygin zum vierten Mal das traditionelle All-Stars Eis Rennen "Za Rulem - За Рулем" gewonnen. Zweiter wurde Dimitrie Bragin vor Aleksej Vasiliev. Ladygin konnte sich im F1-Finale dann auch gegen die Formel 1 Fahrer Kimmi Raikkonen und Charles Pic durchsetzen.
Der 34jährige Kyrill Sergejevitch Ladygin erwies sich dabei als wahrer Held auf der Piste "Das Glück war heute auf meiner Seite." sagte er "In einem der Rennen fuhr ich nur auf den dritten Platz, aber mein Konkurrent hatte sich mit einem Unfall eliminiert. So erbte ich die zweite Position und war endgültige weiter." Zum Sieg gegen die Formel 1 Stars meinte er: "Um ehrlich zu sein, den eingeladenen Fahrern fehlte einfach Training. Die Strecke war schnell und wir fuhren natürlich so viele Male um die Strecke, das wir all ihre Eigenheiten kannten. Währenddessen saßen die Gäste zum ersten Mal hinter dem Steuer eines solchen Fahrzeugen. Das gab mir einen wichtigen Vorteil."
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zr.ru
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23.2.2013
Asnakajevo A1600 Tatarstan
Im Gegensatz zum Rennen in Usadych nahmen diesesmal nur Piloten aus der Republik Tatarstan teil. In diesem Jahr konnte man zusätzlich zu den bereits bekannten VAZ-2108 auch die Lada Kalina der Klasse "National" sehen, und es waren sogar acht Kalina am Start.
Die wichtigsten Favoriten kamen vom "STK Namus" - Timur Timerzyanov und Rasul Minnichanow. Insbesondere Timerzyanov gewann die erste Etappe in Usadych. Doch beide verloren gleich am Anfang die ersten Punkte in den ersten Rennen an Ajdar Nuriev ("TATTRANSKONTUR") und Oleg Zhavoronkov (Kama Euro), der immer mehr zum möglichen Sieganwärter wurde doch beim direkten Aufeinandertreffen mit Timerzyanov verlor er Punkte. Der letzte der die volle Punkzahl von 30 noch erreichen konnte war Minnichanow, doch auch er patzte. Und so gewann Minnichanow vor Timerzyanov und Zhavoronkov. "STK Namus" siegte in der Mannschaftswertung.
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Quelle:
htracings.ru
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23.2.2013
Asnakajevo National
Eine Woche nach dem Rennen auf dem Samararing ging es für die Piloten des Russischen Nationalen Eiscups erneut auf unbekanntes Terrain. In Asnakajevo fand die dritte Vorrunde der Meisterschaft statt.
In der Qualifikation auf dem Hippodrom von Asnakajevo war es desesmal nicht Dmitrie Bragin (Lada MSP Motorsport) der den Ton angab, sondern Vladimir Sheshenin ("AvtoVAZ Proo") mit 44.863. Bragin kam auf 45.013 und war damit geschlagen von zwei Togliattier Lokalmatadoren. Denn Timur Timerzyanov (STK "Namus") war mit 45.012 ein Tausendstel schneller als Bragin.
Das Samstag-Programm wartete mit 16 Rennen auf die Zuschauer. Im ersten Rennen des Tages ging Bragin auf die Strecke und es wurde klar das er an diesem Tag alle schlagen wollte. So lies er Oleg Zhavoronkov (Kama Euro) und Teamkollegen Michael Mityaev keine Chanche. es wurde auch schnell klar, das Zhavoronkov zu den Favoriten zu zählen war. Im zweiten Aufeinandertreffen war Zhavoronkov, der in Samara nicht teilnahm, sogar vor Bragin. Dritter wurde hier ein Pilot aus Nizhnekamsk, Alexander Prohorov ("Auto Club SKP"), der am Ende Vierter wurde. Am Ende kämpften die Piloten Sheshenin, Timerzyanov, Zhavoronkov, Mityaev, Prohorov und Pawel Kalmanovich ("AvtoVAZ Proo") ums Podium, wobei Zhavoronkov vor Mityaev die Nase vorn hatte.
Lada MSPMotorsport wurde Mannschaftssieger.
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htracings.ru
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22.2.2013
Explosives Starterfeld mit Spannungsgarantie im Renault Clio Cup Bohemia 2013
Der Einstieg von Target Competition und der Teamwechsel von Dino Calcum zu Stucki Motorsport sind die spektakulärsten Neuheiten im Starterfeld des aufstrebenden Markenpokals.
Die vergangene Renault Clio Cup Bohemia-Saison hat in Sachen Spannung Maßstäbe gesetzt. Da aber bereits jetzt mehr als 20 hochkarätige Fahrer feststehen, ist bei der Jagd auf den amtierenden Meister Marc-Uwe von Niesewand erneut Dramatik garantiert. Mit besonderer Spannung wird der vollwertige Einstieg des Teams Target Competition erwartet. Beim letztjährigen DTM-Gastspiel auf dem Red Bull Ring konnte die südtiroler Mannschaft schon einen Achtungserfolg landen. Bei ihrem einzigen Clio Cup Bohemia-Auftritt in der letzten Saison fuhr der Ire David Dickenson überraschend zu einem Laufsieg und ließ sämtliche Etablierten hinter sich. Das Team um die beiden Zwillinge Andreas und Markus Gummerer startete bisher im italienischen Renault Clio Cup. Als Fahrer sind bislang der Römer Fabrizio Tabló sowie Gabriel Prinoth bestätigt. Letzterer war 2012 auf dem Red Bull Ring bereits mit von der Partie. Ein dritter Pilot wird noch bekanntgegeben.
Für Dino Calcum war Meisterschaftsrang fünf im vergangenen Jahr unter dem Strich ein enttäuschendes Endergebnis, fuhr er doch zeitweise um die Tabellenspitze. Kommende Saison tritt der Bochumer nicht mehr mit Schläppi Race-Tec an, sondern steht unter der Flagge eines anderen schweizerischen Teams, Stucki Motorsport, am Start. Teamchef Josef Stucki betreute 2012 lediglich den Einsatz seines Sohnes Andreas, der einige Male nur knapp an den Podestplätzen vorbeischrammte. In dieser Saison betreut das Team also zwei Autos. Als gelernter KFZ-Mechatroniker wird Dino Calcum seinen Clio zwischen den Veranstaltungen weiterhin selbst auf dem Stand halten und muss sich folglich nur an das neue Umfeld während der Wochenenden gewöhnen.
Das Team um das Renault-Markenpokal-Urgestein Claus Steibel hat mit Pascal Eberle einen potenziellen Siegfahrer im Aufgebot. Der Schweizer fuhr 2012 im Clio Cup Bohemia seine erste Rundstrecken-Saison nach dem Wechsel aus dem Kartsport. Mit drei Podiumserfolgen und cleverer Fahrweise machte Eberle schnell auf sich Aufmerksam. In seinem zweiten Jahr könnte der große Wurf erfolgen. Insgesamt fünf Autos wird Steibel Motorsport einsetzen. Sebastian Steibel, der Sohn des Teamchefs, nimmt ebenfalls seine zweite Saison in Angriff. Thomas Kern wechselt von Schlaug Motorsport, während der Schweizer Daniel Nyffeler nach zwei sporadischen Wochenenden 2012 als Privatier nun ebenso unter dem Dach von Claus Steibel unterkommt. Die 17-jährige Berlinerin Ronja Assmann, die gebürtig aus dem Rheinland kommt, wird das Quintett komplettieren und als erste Frau der Seriengeschichte den Renault Clio Cup Bohemia bereichern. Bisweilen fuhr sie einige Rennen im KTM X-Bow und hat auch schon Testfahrten im Clio Cup-Fahrzeug hinter sich.
Der Sohn des ehemaligen Formel 1- und Sportwagen-Piloten Kurt Ahrens, nämlich Alf Ahrens bleibt bei Schlaug Motorsport. Sein Bruder Mike stößt für die Saison 2013 hinzu. Gleiches gilt für Julien Schlenther, der aus der Cup und Tourenwagen Trophy kommt. Auch der schnelle Tscheche Tomas Pekar wird gewohnt spektakulär die sieben Veranstaltungen in Angriff nehmen. In der abgelaufenen Saison blieb er sieglos, doch der Sprung auf das höchste Podium scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. Mit seinem Landsmann Peter Surovic bekommt Pekar dieses Jahr auch einen Teamkollegen. Im Jahr 2012 ging er noch als Solist im Team seines Vaters Josef Pekar an den Start.
Wie schon in der vergangenen Saison präsentiert sich der Renault Clio Cup Bohemia auch 2013 bei erstklassigen Veranstaltungen. Der größte Höhepunkt ist erneut der Start im Rahmen des ADAC Zürich 24 Stunden-Rennen auf der legendären Nürburgring-Nordschleife. Über 200.000 Zuschauer werden die gnadenlose Jagd um Plätze und Punkte hautnah am Streckenrand verfolgen. Auch ein DTM-Auftritt ist wieder Teil des Kalenders. Der verschafft dem Clio Cup Bohemia seine Premiere auf dem Eurospeedway Lausitz. Dazu kommen Starts bei der Tourenwagen Weltmeisterschaft (FIA WTCC) auf dem Slovakia Ring nahe Bratislava und dem europaweit ausgeschriebenen Pendant, der FIA ETCC, auf der tschechischen Berg- und Talbahn von Brünn. Zweiter tschechischer Auftritt ist der beliebte Czech Truck Prix in Most. Die beiden Wochenenden in Hockenheim und in Oschersleben beim MSC Stuttgart runden den Terminplan der Saison 2013 ab. Am ersten April-Wochenende steigt im badischen Motodrom der mit Spannung herbeigesehnte Auftakt.
Quelle:
cliocup.cz
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22.2.2013
Pläne des A&T Racing Teams
Für das A & T Racing Team wird die Saison am 25. März beginnen. Am Hockenheimring wird Teamchef Marek Rzepecki an den offiziellen Trainings zur ersten Runde des Clio Cup Bohemia teilnehmen, das auf der gleichen Strecke am 5. bis 7. April stattfinden wird. Der Rest des Teams wird eine Woche später in der ersten Runde der WSMP und polnischen Endurance Championship am 13./14. April in Poznan kämpfen. Das zweite Wochenende im April ist das große Volkswagen Castrol Cup Debüt mit Adam Rzepecki.
"Unsere Pläne sind breit und umfassen 5 Rennserie." sagte Marek Rzepecki. "Dies sind der VW Castrol Cup, der Clio Cup Bohemia, WSMP (polnische Meisterschaft), Langstreckenmeisterschaft und WPP (polnischer Rundstreckenpokal). In dieser Saison wird unser Team mit vier Fahrern antreten. Wie im letzten Jahr starten Adam und ich und dazu kommen noch zwei neue Fahrer: Pjotr und Maciek. Wir sind noch im Gespräch mit einem weiteren Fahrer, aber Details gibt es erst in Kürze."
Der vollständige Kalender kann auf
www.autogaraz.eu und
facebook.com/garazatracingteam angesehen werden Hier gibt es auch aktuelle Informationen.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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21.2.2013
Estoril Test
Am ersten Tag der GP3 Tests im portugisischen Estoril überraschte der Russe Daniil Kvyat (Arden) mit der zweitbesten Zeit (1:30.302). Schneller war nur Tio Ellinas (Manor) mit 1:29.396. Der Este Kevin Korjus (Koiranen) landete bei seinem Debüt mit 1:31.780 vor dem Rumänen Robert Visoiu (Arden – 1:31.787) auf Rang Sieben. Das neue Dallara Modell mit dem neuen Motor erwies sich als schneller als die alte Konfiguration.
Am Nachmittag erwiess sich dann Carlos Sainz (Arden) mit 1:26.816 als der Schnellste. Kvyat erreichte mit 1:27.616 erneut die zweite Zeit. Korjus (1:27.846) und Visoiu (1:27.871) lagen auf Fünf und Sechs nur knapp hinter Ellinas (1:27.681) und David Fumanelli (Trident – 1:27.714).
Quelle:
italiaracing.net
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21.2.2013
Worm Motorsport mit Neuaufbau und neuem Partner
Die Saison 2013 stellt für Worm Motorsport in gewisser Weise ein Neuanfang dar. Nach dem erfolgreichen Test in der Formel Mondial im Herbst 2012, war klar, dass das Team 2013 komplett in der Mondial an den Start gehen werden. Da hierfür jedoch noch weitere Veränderungen und Vorbereitungen am Fahrzeug notwendig waren, hat man zum Anlaß genommen das Auto einer kompletten Überholung zu unterziehen. Somit geht Worm Motorsport gut gerüstet in die Saison 2013.
Worm Motorsport freut sich einen neuen Partner an der Seite des Teams begrüßen zu dürfen. Der
Bosch Car Service Merseburg wird das Team ab der Saison 2013 tatkräftig unterstützen. Worm Motorsport und Yves Rethfeldt, Inhaber des Bosch Car Service Merseburg, freuen sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit und hoffen auf eine erfolgreiche Saison 2013.
Quelle:
worm-motorsport.de
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21.2.2013
Uspenskie gewinnt Tver Rallye PENO
Der auch in der russischen Eisrennmeisterschaft startende Rallye Pilot Sergej Uspenskie hat die Tver Rallye PENO nahe des Dorfes Peno auf seinem gewonnen.
Nach drei Jahren war die Tver Rallye Peno ins Programm der russischen Meisterschaft zurückgekehrt. Die Rallye in den Tver Wäldern zählte zudem zum National Cup (5. Etappe), der Meisterschaft Zentralrusslands ZFO (3. Etappe), dem Subaru Cup (2. Etappe), und zum Michelin Friendship Cup, der vier Rallyes in Russland, Weißrussland und der Ukraine umfasst. Allerdings waren keine ausländische Gäste im Dorf Peno erschienen, aber dafür Russen in Hülle und Fülle. So begannen 70 Mannschaften für die russische Meisterschaft zu starten und ein weiteres halbes Dutzend im ZFO Cup.
Die Strecke war anspruchvoll, vorallem für die Neulinge, eng und sehr kurvenreich. Allerdings hatten die Peno Strecke nicht nur die Jugend unterschätzt, auch erfahrene und berühmte Akteure scheiterten, so u.a. Oleg Toporov aus Maykop. Allerdings kam es zu vielen "Staus" vor den Wertungsprüfungen, was die Bekanntgabe der Ergebnisse bis in den späten Abend verzögerte.
Der aktuelle nationale Champion Sergey Uspenski fühlte sich in den Tver Wäldern allerdings sichtbar wohl. Kein Wunder - denn für den Moskauer war diese Gegend für eine lange Zeit sein eigenes Jagdrevier. So konnten Sergey Uspenski und Marina Danilova die alte Tradition fortsetzen, das die Meisterschaft Russlands von der Marke Subaru mitbestimmt wird.
Um die zweite Position kämpfte wie bei der Rallye im karelischen Lachdenpochja in Nordrussland der Moskauer Gennady Broslavsky (mit Michael Gendelman) auf Mitsubishi und der Jekaterinburger Dmitry Tagirov (mit Bruder Vadim) auf Subaru. Das erste Aufeinandertreffen der beiden Piloten endete mit einem Sieg für den Mann aus dem Ural, in Peno hatte dann der Hauptstädtler Broslavsky die Nase vorn. Doch für Dmitri war der dritten Platz trotzdem wie ein Sieg, da nach einem Unfall bei Tests in Jekaterinburg nicht klar war, ob er überhaupt an den Start gehen kann!
In der Gesamtwertung führt derzeit Broslavsky mit 36 Punkten vor dem punktgleichen Tagirov und Uspenskie (35).
Quelle:
auto-sport.ru
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20.2.2013
Kubica nicht in der DTM
Mercedes Sportchef Toto Wolff hat bestätigt, das Robert Kubica 2013 keinen Mercedes in der DTM fahren wird. "Er war sehr schnell in Valencia, aber leider sieht er seinen Weg sieht woanders." sagte Wolff und bestätigte gleichzeitig Ralf Schumacher für ein weiteres Jahr.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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20.2.2013
Kuba Dalewski bei JD Motorsport
Der Pole Kuba Dalewski wird beim letztjährigen Sieger der italienischen Formel 3 (mit Mygale Chassis),
JD Motorsport, 2013 die Formel Renault NEC Meisterschaft bestreiten. Roberto Cavallari und Alfredo Cappelletti haben mit ihm einen entsprechenden Vertrag unterschrieden. JD Motorsport, das insgesamt 3 Rennwagen einsetzen wird, kehrt nach den Erfolgen von 1996-2006 in die Zwei Liter Formel Renault zurück.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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20.2.2013
Parallelrennen auf dem Samararing
Am 23. Februar findet auf dem 1840m langen Oval auf dem Samararing ein Parallel Eisrennen statt. Die Synchronrennen finden zu Ehren des "Tages der Verteidiger des Vaterlandes" statt.
Die Qualifying Rennen werden in den frühen Morgenstunden beginnen. Weiter geht es dann mit den einzelnen Finalrennen. Die Zuschauer erwartet eine spektakuläre Show mit heftigen und kompromisslosen Kämpfen in insgesamt 30 Rennen. Der Höhepunkt der Veranstaltung wird das Superfinale der vier stärksten, schnellsten und erfolgreichsten Athleten. Das Rennen wird von der Automobilföderation der Samara Region dem Toljatter Sport Verein für technische Sportarten "Lada" und der Stadt Toljatti organisiert.
Quelle:
motorsport63.ru
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20.2.2013
5. und 6. Rennen der Winterserie
Im Gegensatz zu den bisherigen Runden der Winterserie gab es diesesmal echte Wintertemperaturen und eine eisige Rennstrecke. Austragungsort war der ADM-Circuit nahe Moskau. Die zuschauer sahen sowohl in den Qualifikationsrennen spannende Läufe bei dennen Mann gegen Mann gekämpft wurde. So blieben auch Unfälle nicht aus, bei denen glücklicher Weise niemand verletzt wurde. Ein Auto überschlug sich sogar. Die Sieger der beiden Finals hiessen Michail Makarowski und Victor Shaitar.
Ergebnis»
Quelle:
legends.su
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20.2.2013
Truck-Sieger der Dakar Rallye bei "Za Rulem - За Рулем"
Mit Eduard Nikolaev wird der diesjährige Sieger der Dakar Rallye am Einladungs-Eisrennen "Za Rulem - За Рулем" teilnehmen und damit Sand und Geröll gegen Eis eintauschen. Nikolaev gehört zum siegreichen Team Kamaz Masters. Das Team kann auf eine 25jährige Motorsporttradition zurückblicken. Sie sind dreimaliger World Cup Cross-Country Rally Sieger, mehrfacher Gewinner der Rallye Dakar und der Silk Road Rallye. Sie sind auch permanenter Führer der russischen Rallyemeisterschaft.
Nikolaev ist einer der jüngeren Mannschaftsmitglieder. Er war zuvor Mechaniker bei Ilgizar Mardeeva und Vladimir Chagin. Er sass 2011 erstmals am Truck-Steuer. 2012 endete die Rallye Dakar für ihn nicht erfolgreich. Aber das Lernen aus den Fehlern und Problemen trug in diesem Jahr Früchte: man gewann die Dakar Truckwertung.
Quelle:
htracings.ru
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20.2.2013
Radical im Rahmen der Tschechischen Meisterschaft
Nach der erfolgreichen Saison des europäischen Radical R-Cups und des Radical Masters werden in diesem Jahr die Radical SR3 in der Internationalen Tschechischen Meisterschaft fahren. Die Sprints finden als Radical Division 5 statt und im Langstrecken Rennen fahren die Radical zusammen mit der Division 4.
Vor zwei Jahren fuhren Radek Bares und Jan Raska in Poznan das erste Mal mit dem Radical im Langstreckenrennen gegen die weitaus stärkeren Autos. Obwohl das Radical SR3 "nur" 1500 ccm Motor und 260 PS unter der Haube hat, war es ihnen möglich die mächtigern GT Biliden zu überholen.
Der geänderte Terminplan des European R-Cup:
10. - 12.5. Red Bull Ring
21. - 23.6. Poznan
12. - 14.7. Radical Masters Silverstone
9. - 11.8. Most
13. - 15.9. Brno
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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19.2.2013
NLS Finale - Tolle Wintersaison
Am 17. Februar fand auf dem "Nizhny Novgorod Ring" die letzte, dritte Etappe der Winterrennen des NLS Cups statt, bei denen insgesamt 24 Athleten auf Lada Tourenwagen im den Gesamtsieg kämpften.
Es besteht kein Zweifel, das die dritte Etappe das eigentliche Juwel der Winters Rennsaison war. 21 Fahrer hatten die 3 Qualifikationssitzungen aufgenommen und gaben alles: Leidenschaft, Kampf um jeden Meter und der Wunsch zu gewinnen; manchmal auch darüber hinaus, was erlaubt ist. Und alle hatten die Unterstützung des Publikums.
Nach zwei Etappen hatten ca. 10 Fahrer noch grosse Chanchen. So begann der Kampf bereits im Qualifying und das machte auch diese Rennen zu einem Spektakel. So landeten allein zwei Rennwagen auf dem Dach. Oleg Kulakov hatte sich gar mit seinem Lada überschlagen und stand unter Applaus des Publikums wieder auf vier Rädern und konnte das Rennen fortzusetzen.
Im ersten Finale tobte zwar ein erbitterter Kampf, aber die Piloten kamen an denselben Positionen ins Ziel wie sie gestartet waren. Im B-Finale trafen die beiden Tabellenführer nach zwei Etappen aufeinander: Aleksej Wolkov und Oleg Polimov. Dieser Kampf hielt das Publikum in Atem. Allerdings verlor Wolkov das Auto durch einen kleinen Fahrfehler in die Schneebrüstung und verlor an Geschwindigkeit. Während des Kampfes kam allerdings Sergej Davydov an den beiden vorbei. Wolkov attakierte weiter und bekam schlisslich die sogenannte "Pinguin" Flagge gezeigt, eine Warnung wegen gefährlicher Fahrmanöver. So war Wolkov schliesslich der Einzug ins A-Finale verwehrt.
Das A-Finale Rennen begann mit einem Höllenlärm in der ersten Kurve. Dimitrie Belous hatte sein Auto verloren und damit auch die Hoffnungen auf einen Podiumsplatz. An diesem Tag meinte es das Schicksal gut mit Alexander Demidov. Der führte das Rennen schliesslich zum Sieg. Der eigentliche Kampf im Rennen tobte um den zweiten und dritten Platz zwischen Oleg Kulakov, Vjatsheslav Podkolodnikov und Oleg Polimov. Polimov lag lange auf zwei, fiel aber nach einem Dreher zurück. Kulakov konnte schliesslich einen Fehler Podkolodnikovs ausnutzen und wurde Zweiter.
In der Gesamtwertung gewann Demidov vor Polimov und Podkolodnikov. Alexei Volkov wurde Vierter und Belous Fünfter.
Ergebnis»
Quelle:
nring.ru
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19.2.2013
Was lange währt wird gut!
So könnte man die Bemühungen um die Teilnahme der HAIGO am Sachsenring-Rennen nennen. Wie schon in den Jahren 2009 und 2010 wird die HAIGO auch 2013 wieder mit dabei sein, wenn die Motoren am Rande von Hohenstein-Enstthal, auf der Motorrad - WM - Stecke ihre Stimme zu erschallen lassen. Die gesamte HAGO - Familie freut sich besonders auf dieses Rennen, denn der Sachsenring ist ja nun leider die letzte Rennstrecke der DDR, auf der noch richtig Rennen gefahren werden kann. Auch wenn sie nicht mehr in ihrer alten Form existiert, aber Sachsenring bleibt eben Sachsenring und wir sind vom 07. - 09.06.2013 dabei.
Quelle:
haigo.net
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18.2.2013
Erste Etappe im Winter
Die erste Etappe der Ukrainischen Bergmeisterschaft fand bereits am 9. Februar in Transkarpatien statt. Aufgrund des winterlichen Wetters war die Anzahl der Teilnehmer allerdings begrenzt. Volodomir Ponomarenko aus Kiev gewann erneut die A4 Wertung. In der A3 Wertung war Dimitro Tananewich aus Odessa der Schnellste und Oleksandr Grabovezkie aus Lwiw gewann die A2. Zugleich fand auch. Hier war Jegor Olesov in einem Mitsubishi Lancer aus Kiev.
Ergebnis»
Quelle:
fau.ua
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18.2.2013
Mieczyslaw Blaszczynski gestorben
Der ehemalige polnische Rennfahrer Mieczyslaw Blaszczynski ist am 17.2. 2013 verstorben. Er begann seine Motorsportkarriere 1972 beim Automobilklub Lódz und fuhr bis 2010 Rennen, zum Schluss im in der OPEN-Klasse einen VW New Beetle.
Sein Sohn Marcin war am 14.11.1994 an den Folgen eines schweren Rennunfalles in Poznan gestorben.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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18.2.2013
Glorreicher Sieg für die Talaknitsa's
Vater und Sohn Aleksander Talaknitsa im AT Racing Ferrari 458 GT2 haben das zweite Rennen beim Auftakt der GT Open Winterseries 2013 in Le Chastellet gewonnen. Peter Kox, der die Pole position im zweiten Rennen inne hatte, kämpfte mit Venturi, Perera, Guibbert, Bobbi, Peter, Schirò, Gattuso, Rosell, Rugolo und Castellacci. Der Lambo von Kox und der Ferrari von Venturi konnten sich ein wenig absetzen und kamen gemeinsam zum Pitstop, den der Holländer auch als Erster wieder verlies, denn Venturi bekam eine 140 Sekunden Strafe und war dann Letzter. Ladygin führte nun, aber Talaknitsa jr. zog vorbei. Ladygin holte sich aber den GTS Sieg.
Im ersten Rennen wurden Talaknitsa sr/jr. Dritter. Ladygin wurde Vierter.
Desweiteren wurden Mavlanov-Maleev (Ferrari 458) - Russian Bears Sechster und Fünfter, und die Piloten Kruglyk-Tsypakov (Ferrari 458) aus der Ukraine kamen auf Rang 13 und 10.
Quelle:
gtopen.net
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17.2.2013
Gelungenes Debüt für Janosz
Das Debüt des Polen Artur Janosz (Campos) in Le Castellet bei der ersten Etappe der Winter-Serie der European F3 Open 2013 ist geglückt. Zwar startete er nur von der 20. Position, konnte aber bereits in der ersten Runde sieben Plätze gut machen. In der vierten Runde lag er gar auf Rang Neun, wurde dann aber wieder von Andres Saravia und dann auch von Denis Nagulin und Valeria Carballo überholt. In Runde 10 konnte er dann wieder an Cameron Twynham und Sean Walkinshaw vorbei ziehen und landete schlisslich auf dem zehnten Rang.
"Im Qualifying hatte ich Probleme mit dem falschen Satz Reifen und es fehlte an Grip, so dass ich nur 20ster wurde." sagte Janosz "Glücklicherweise verbesserte sich das Renn-Setup und es war großartig. Ich hatte einen sehr guten Start und gewann sieben Positionen. Dann gab es eine Menge Kämpfe. Ich überholte vier Konkurrenten und ich bin sehr zufrieden mit dem 10. Platz. Vor diesem Wochenende habe ich nicht glaube, ich würde so gut klappen würde."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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17.2.2013
Nagulin in den Top 10
Auf der Strecke Paul Ricard bei Le Castellet fand die erste Etappe der Winter-Serie der European F3 Open 2013 statt. Mit dabei sind in diesem Jahr auch zwei Russen: Alex Chuklin und Denis Nagulin. Im Training lagen Nelson Mason vor Edward Jones und Hector Hurst vorn. Auf der vierten Position befand sich der Formel-3-Debütant Alex Chuklin. Der Emilio de Villota Motorsport Pilot verlor 0,614 Sekunden. Der für Campos Racing startende Denis Nagulin erreichte das 18. Ergebniss. Nagulin litt unter technischen Problemen. Als Folge beschlossen die Renningenieure Nagulin mit einer völlig neuen und nicht getesteten Konfiguration ins Rennen zu schicken.
Von Anfang an konnte Nelson Mason (West Tec) die Spitze erobern, gefolgt von Hector Hurst (DeVillota) und um die dritte Position kämpften Edward Jones und Alex Chuklin. Der Russe setzte den Briten dabei immer mehr unter Druck. Dann missglückte Chuklin ein Überholmanöver und bei der Verteidigung seiner Position um Platz vier gegen Alexandre Cougnaud holte er sich einen Reifenschaden und schied aus. Nagulin fiel zwischenzeitlich auf Rang 21 zurück. Doch dann riss er sich zusammen und wurde sogar noch Achter. Und nach dem Zieleinlauf freute er sich: "So viele Autos habe ich in einem Rennen noch nie überholt."
Der slowakische Teilnehmer Richard Gonda schied in der ersten Runde aus.
Quelle:
openracing.ru
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16.2.2013
ISR testet nicht
Das ISR Team mit Sergej Sirotkin wird keine Tests in Monza fahren. Das Team hat die aktuellen Motoren bereits singesetzt und verzichtet daher auf die Testfahrten, hiess es dazu.
Quelle:
openracing.ru
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15.2.2013
Testchance mit Aston Martin Racing
Aston Martin bietet interessierten Fahrern die Chance, mit den Ingenieuren des Werks zwei Tage lang den V12 Vantage GT3 auszuprobieren.
Aston Martin Racing lädt zum exklusiven Test nach Portugal: Fahrern, die schon immer einmal den Aston Martin V12 Vantage GT3 ausprobieren wollten, gibt Aston Martin Racing die einmalige Chance, den Supersportwagen mit V12-Motor auszuprobieren. Am 17. und 18. Februar testet Aston Martin Racing in Portimăo an der Algarve in Portugal und bietet interessierten Fahrern die Möglichkeit, den V12 Vantage auszuprobieren.
Bei dem Test mit dem GT3-Sportwagen haben die Teilnehmer prominente Gesellschaft: Der Test mit dem GT3-Sportwagen findet zusammen mit einem Test des Aston Martin-Werksteams statt, in Portugal bereiten sich auch Stefan Mücke, Darren Turner und Aston Martin-Neuverpflichtung Bruno Senna auf ihre Saison in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft vor.
In der Debütsaison des Aston Martin V12 Vantage GT3 im ADAC GT Masters fuhr der einzige V12-Motor-Sportwagen in der "Liga der Supersportwagen" einen Sieg ein und triumphierte mit Young Driver AMR und Kristian Poulsen/Christoffer Nygaard auf dem Sachsenring.
Für die zweite Saison des Power-Coupés hat Aston Martin den V12 Vantage GT3 weiter verbessert, verzichtet dabei aber auf kostspielige Updates. "Der Vantage hat ein sehr großes Potenzial, das momentan durch die jeweilige Fahrzeugeinstufung eingeschränkt wird", sagte Aston Martin GT3-Ingenieur Dan Sayers. "Andere Hersteller verkaufen jährliche Update-Kits. Wir hingegen arbeiten mit der FIA zusammen, um über die Fahrzeugeinstufung das Potenzial freizusetzen, das im Auto steckt."
Quelle:
adac-gt-masters.de
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15.2.2013
Monza unter Schnee
Erstmals mussten die angesetzten Testfahrten der Formel Renault 3.5 und anderer Serien im königlichen Park von Monza abgesagt werde. Der Grund ist Schnee. Vorallem in den Sicherheitszonen in den Kurven Lesmo, Ascari und Parabolica liegt zuviel Schnee, das gaben Marzi Sport und der Autodromo di Monza bekannt.
Nun heisst es für die 11 Teams abwarten, unter anderem ISR und AV Formula. Trotzdessen werden die Tests mit Spannung erwartet. So kommt Comtec mit dem neuen Sponsor, der russischen SMP Bank. Daniil Move wird für Lucas Foresti testen. Der Philipino Marlon Stockinger wird über Gravity Sports Management einen Lotus von Anton Charouz zusammen mit Mark Sorensen testen. Der Russe Nikolaj Martsenko und Daniel Zampieri, sowie der Rumäne Mihai Marinescu und Christopher Zanella werden für Zeta Corse fahren.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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14.2.2013
Mit grossem Aufwand
Auf der neuen Rennstrecke Samara Ring begann die neue Saison mit Wintersport: Eisrennen.
Im letzten Jahr kam aus der Region Samara die Nachricht, dass der lokale Automobil-Verband um Vyacheslav Maleev eine neue Rennstrecke in der Nähe des Dorfes Kurumoch, genau in der Mitte zwischen Togliatti und Samara bauen will. Es sei daran erinnert, dass vor einem Jahrzehnt die russischen Athleten von einem normalen Autodrom nur träumen konnten und mit Neid auf die internationalen Strecken schauten. Der erste Durchbruch war der Bau der Strecke im Moskauer Vorort Myachkovo und schossen Rennstrecken wie Pilze nach einem Regen aus dem Boden: Krasnoyarsk, Nizhny Novgorod, Smolensk, Kazan, Volokolamsk.
Der Samara-Ring und der zukünftige Sportkomplex wird nicht nur als Rundstrecke konzipiert. Es gibt auch Strecken für den Rallye- und Bahnennsport, sowie ein Hotel-und Messegelände. Die erste Phase des Baus soll im Jahr 2015 abgeschlossen werden, während Maleev weiter Investoren sucht.
So fand nun die erste offizielle Veranstaltung statt, die russische Eisrennmeisterschaft.
Am Freitag begannen die Piloten der Klassen National und N-1600 mit dem Test und der Qualifikation. Allerdings waren die ersten Eindrücke von der neuen Straße war nicht sehr gut. Die Athleten beklagten, dass das 1609 Meter Oval zu eng zum Überholen war und die Rennen schwierig werden würden. Allerdings konnten sich die Sechs Autos am Start ohne Probleme nebeneinander stellen.
In der Klasse National waren 24 Piloten am Start. Erneut gewann Dimitrie Bragin die Qualifikation. Nur drei Zehntelsekunden dahinter der russische Rallyecrossmeister Timur Timerzyanov. Allerdings endete das Aufeinandertreffen zwischen Bragin und Timerzyanov zugunsten der Pilot aus Togliatti. Timur fand offenbar keinen Draht zur Strecke und wurde am Ende nur Vierter. Besser machte es da Pavel Kalmanovich. Er gewann 29 von 30 möglichen Punkten. Kalmanovich fuhr zwei Siege und einem zweiten Platz ein. Weder Vadim Tkachev noch Roman Agoshkov konnten Bragin die Siege in seinem Rennen Nummer zwei und drei streitig machen. Auf das Podest stieg ein weiterer Vertreter der Autostadt Toljatti, Vladimir Sheshenin.
Am Sonntag war der Eiskanal in Samara den Boliden der N-1600er Klasse vorbehalten. Die 17 Athleten inszenierten eine unvergesslichen Show mit schönen Kämpfen, Überholmanövern und Unfällen.
Der Mythos, dass es auf dem Samararing schwer ist, zu überholen, wurde von den Piloten widerlegt. Michail Malejev und Michail Grachev schafften es, ihre Autos gleichzeitig aufs Dach zu legen.
Erneut war Kyrill Ladygin nicht aufzuhalten. Sein Lada Kalina R2B war mehr als überzeugend. Er konnte Vyacheslav Maleev und Sergej Rjabov auf Distanz halten. Nur Vladimir Cherevan konnte ihm einmal Paroli bieten. Der entscheidende Kampf um Bronze endete mit einer Kollision zwischen Rjabov und Sergej Sagumennov. Dabei brach beim Moskauer Sagumennov die Aufhängung. Aber er blieb bester Pilot mit ausländischem Fabrikat (Citroen). Glücklos blieb auch Aleksej Dudukalo, den zwei Donats auf der Strecke die Hoffnungen auf einen besseren Platz nahmen.
Ergebnis»
Quelle:
asport.ru
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14.2.2013
IP Racing Shop mit neuem Auto
Das tschechische Rennteam IP Racing Shop hat für 2013 seinen gelben Clio gegen ein neues Auto getauscht. Am Start ist nun ein Ginetta G50 GT4.
Das Auto ist hierzulande etwas exotisch. In der Übersetzung bedeutet Ginetta übrigens "Wiesel". Die Autos haben seit langem einen festen Platz in den britischen und italienischen GT-Meisterschaft, fahren aber auch in Deutschland und Frankreich. In England gibt es eine eigene Meisterschaft.
"Es ist ein unglaublich schönes und interessantes Auto. Alle fiebern dem Saisonbeginn entgegen.", sagte Milan Valasek, Fahrer und Team-Manager in einer Person "Wir haben eine Menge harter Arbeit im ersten Jahr vor uns und werden wir lernen müssen. Allerdings glaube ich, dass dieses Auto ein großes Potenzial hat und dass wir auch in der diesjährigen Saison diese Potential zwigen können."
Der Blick in den Terminkalender zeigt ein volles Programm. Das Team will sowohl die Internationale tschechische Meisterschaft wie auch die FIA CEZ fahren, zudem auch den Austria Superpokal und die 24h von Barcelona.
"Die Nationale DIVISION 4 hat eine klare Priorität. Nach den neuen Regeln wird das Auto ein Gewicht von 1100 kg haben, aber ich glaube, dass wir konkurrenzfähig sein werden", sagt Valásek.
Das Team möchte in diesem Jahr auf die Langstreckenrennen konzentrieren und daher haben in Ihren Kalender auch die Langstreckenrennen auf dem Hungaroring und Barcelona einen Platz. Diese beiden prestigeträchtige Langstreckenrennen werden von der niederländischen Firma Creventic organisiert. Während das 12-Stunden-Rennen auf dem Hungaroring, Anfang April (5.-6.) die Saison eröffnet, so wird das 24 Stundenrennen dem Circuit de Catalunya die Saison am 6. bis 8. September abschliessen.
"Langstrecken-Rennen sind immer gut um die Technik des Ginetta zu verstehen.", sagte Team-Chefmechaniker Karel Popela.
Auf dem Plan stehen auch einige 6 Stunden Langstreckenrennen in Italien und drei Stunden "Sprints" in Österreich (Superpokal Trophy Race).
Ginetta G50 GT4 in Zahlen und Fakten:
Motor: Ford 3,5 V6 300 PS - 340 PS
Carbon Ansaugsystem
Technische Daten:
Hewland 6-Gang sequenzielles Getriebe mit integriertem Ölkühler
Öhlins einstellbaren Stoßdämpfern
Bremsen vorne - 6/375 mm Scheibe
Bremsen hinten - 4/330 mm Scheibe
Räder 10"
ATB Differential
AERO Frontstoßstange
Heckflügel aus Carbon
Motec ECU-Daten
Gewicht - 1030 kg / für die tschechische Meisterschaft 1100 kg
Beheizte Frontscheibe
Tank 107 Liter
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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14.2.2013
Vier Osteuropäer bei Winter F3 Open Series
25 Fahrer, dreizehn davon im neuen Dallarach F312 werden an der ersten Runde der F3 Winter Series auf dem Circuit Paul Ricard vom 15.-16. Februar teilnehmen. Davon stammen 4 Piloten aus Osteuropa.
Bei Emilio de Villota Motorsport fährt Aleksej Chuklin aus Russland. Seine Teamkameraden sind Andrés Saravia (E), Hector Hurst (GB), Chewon In (ROK) und Igor Urien (E).
Bei Campos Racing wird der Russe Denis Nagulin zusammen mit Valeria Carballo (YV) und dem Polen Artur Janosz antreten.
Für Drivex School fährt Richard Gonda aus der Slowakei in einem Dallara F308.
Die nächsten beiden Runden der Winter Series finden auf dem Circuito de Jerez (1.-2. März) und den Circuit de Catalunya (14.-15. März) statt. Geplant ist aucjh ein Test in Montmelo.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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13.2.2013
Marinescu in Monza mit Zeta Corse
Zeta Corse testet am 14.-15.Februar in Monza mit dem Rumänen Mihai Marinescu. Marinescu ist in Kontakt mit Claudio Corradini. Zeta Corse ist ebenfalls in Verhandlungen mit Daniel Zampieri und spricht mit anderen Piloten.
Ebenfalls wird Nikolay Martsenko für das spanische Pons Team testen, allerdings wird der Rest des russischen Teils des Pons Teams nicht vor Ort sein.
Quelle:
italiaracing.net
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13.2.2013
Neuer Lada Granta auf der Strecke
Das Lada Sport Lukoil Team hat die ersten Tests des neuen Lada Granta, der von Oreca vorbereitet wird, durchgeführt. James Thompson fuhr zwei Tage auf dem Circuit de Nevers in Magny-Cours. insgesamt fuhr er 70 Runden auf der Strecke in Burgund.
"Ich bin sehr zufrieden mit der Geschwindigkeit und Leistung des Autos." sagte Thompson "Nach unseren Test im August haben wir einen Schritt nach vorn gemacht. Wir arbeiten hart, um die Leistung zu maximieren und die Schwächen zu minimieren. Insbesondere konzentrieren wir uns die Fahrzeugbalance. Wir haben Fortschritte im Vergleich zum letztjährigen Auto erreicht. Das ist ganz wichtig, weil die Meisterschaft eine Reihe von Kursen mit sehr hoher Geschwindigkeit besuchen wird. Diese verbesserte Variante des Wagens gibt mir Hoffnung für eine bessere Leistung im Rennen. Jetzt müssen wir uns auf weitere Änderungen konzentrieren."
"Wichtig war es, die Leistung des Autos zu evaluieren." sagte der Leiter des Teams, Viktor Shapovalov. "Das Auto wurde erheblich in Bezug auf Aerodynamik, Geschwindigkeit und Traktion verbessert. James Feeling sind der Schlüssel für das Verständnis, welche Bereiche noch weitere Änderungen erforderlich machen."
Weitere Tests sind in Magny-Cours vom 25. bis 28. Februar geplant. Neben Thompson wird dann auch Alexej Dudukalo fahren.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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13.2.2013
Czech Radical Team testet in Guadix
Das Czech Radical Team testet auf der spanischen Rennstrecke Guadix. Der Test-Kurs, der unter anderen von Aston Martin, Renault, KTM und für 24 Stunden Tests genutzt wird, wurde vor 13 Jahren aus dem Boden gestampft und 2008 renouviert. Der drei Kilometer lange Kurs im Nordosten der Provinz Granada liegt mitten im Wald, fernab grosser Städte. So ist für renomierte Autohersteller eine hohe Privatsphäre garantiert. Die gesamte Strecke ist vom Kontrollturm einsehbar.
Es wird ausschliesslich der Radical SR3 gefahren. Für die Tests sind 10 Fahrer von Prag nach Granada gereist, unter anderem Zbynek Passer, Ivo Ragan, Janko Raska, Martin Nimrichter, Libor Madera sr und jr.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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13.2.2013
Aleshin nun bei Tech 1
Der Russe Michail Aleshin bleibt 2013 in der Formel Renault 3.5 World Series und wird die Saison bei Tech1 Racing bestreiten. Er gewann 2010 die Serie für Carlin Motorsport und wurde im letzten Jahr im Team RFR mit 46 Punkten Dreizehnter. "Ich bin sehr froh über die Kooperation mit Tech1. Es ist kein Geheimniss, das das französische Team eines der Stärksten ist." sagte Aleshin "In den drei Jahren in der WSR war Teche immer ganz vorn dabei. Nun arbeiten wir zusammen und wollen sowohl den Fahrertitel wie auch die Teamwertung gewinnen."
Aleshin wird zusammen mit GP2-Rückkehrer Nigel Melker fahren.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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13.2.2013
Rosina und Homola's Ambitionen 2013
Zwei slowakische Rennfahrer werden 2013 mehrfach am Slowakiaring zu sehen sein. Das slowakische Portal
ceskeokruhy.cz hat Stefan Rosina und Mato Homola befragt.
Stefan "Stofi" Rosina (Reiter Engineering):
Das Team erwartet von Lamborghini ein neues Modell des Fahrzeugs, das in verschiedenen regionalen Meisterschaften eingesetzt werden wird. In der Zwischenzeit plane ich, auf Strecken in Deutschland, England, Frankreich anzutreten, aber auch in den USA und Malaysia. Auf den Slovakiaring freue ich mich. Ich fahre dort die ADAC GT MASTERS. Die Serie ist sehr attraktiv und eine der schwierigsten GT3-Serien auf der ganzen Welt. In diesem Jahr werde ich aber auch in der FIA GT-Serie in der Slowakei fahren.
Mat'o Homola (Homola Motorsport):
Seit dem vergangenen Jahr arbeiten wir am BMW 320si WTCC. Auch in diesem Jahr will ich mit dem Fahrzeug Erfolge einfahren. Der Slowakiaring hat einige Veranstaltungen, bei denen unser BMW teilnehmen kann. Ich denke dabei vorallem an die ETCC. Ich persönlich konzentriere mich jetzt auf den Start der Saison.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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12.2.2013
Bosak bei Koiranen Motorsport
Die zweite Saison in der Formel Renault 2.0 ALPS wird der Pole Alexander Bosak bei Koiranen Motorsport fahren. Der 19-jährige fährt zusammen mit dem Esten Hans Villemi und den Russen Nikita Slobin und Simen Evstigneev.
Die erste gemeinsame Tests der Formel Renault 2.0 ALPS findet am 21. März auf dem Autodromo Vallelunga statt.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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12.2.2013
Banicevic und der Motorsport
Er stammt aus Montenegro und ist einer der Talentschmieden des Motorsports im ehemaligen Jugoslawien, Zeljko Bato Banicevic, Mann, Vater, und "Visionär" für den Motorsport, und das seit mehr als 30 Jahren.
Das Portal
brzkrug.com hat ein Interview mit ihm gemacht. Hier einige Auszüge.
Wann kamen sie zum Autosport?
Als ich zwölf war, kaufte mein Vater einen Fiat 1300. Er fuhr mich von der Schule nach hause. Es war ein schmaler Feldweg und er war schnell - das war meine Inspiration.
Was war das erste Rennen deines Lebens?
Erstes Rennen fuhr ich 1976 ohne Lizenz im Namen Nikse Nikovic. Ich wurde dritter, obwohl ich ein noch besseres Ergebnisse erwartet hatte.
Wer hat Dich die ganze Zeit unterstützt?
Die sicherlich größte Unterstützung verdanke ich meinen Eltern. Doch leider leben die nicht mehr. Nun ist es meine Familie - vorallem meine Frau und Peric, der von beginn an bis zum heutigen Tag meine rechte Hand ist. Ansonsten ist er auch ein großartiger Fahrer und er bewies es viele Male, so in Skopje auf der Rundstrecke. Ausserdem werde ich von kommunalen Behörden gesponsert, sowie von Jugopetrol Kotor, Optima, Ina Zentrum Boban, Lovcen Versicherung, Piran Novi Sad, einem Klub aus Kotor und anderen private Sponsoren.
Was waren die interessantesten und spannendsten Rennen Ihrer Karriere?
Es gibt viele grosse Rennen in meiner Karriere, auch die etwas vergessen und ich erinnere mich gut an meinen ersten jugoslawischen Meistertitel. Es war beim letzten Rennen in Jahorina 1986. Da kämpften Vesnic, Miric und ich um den Titel und hatte das Glück zu gewinnen. Interessant ist dabei die Tatsache, dass die sechs von uns am Ende innerhalb von nur sieben Zehntel lagen - Komnenovic, Katunaric, Vesnic, Miric, Milicevic, Mrkse und Renata Vuka. Das war das engste Ergebnis, das viele Jahre Bestand hatte.
Und die schlimmste Erfahrung in einem Rennen?
Glücklicherweise gab es nicht viele schlechte Ereignisse im Rennsport für mich. Ausser vielleicht in Lovcen. Im Training zerstörte ich das Auto. Das Auto wurde repariert und einer der Mechaniker, den wir Gosa nannten, der leider nicht mehr unter uns weilt, brach sich dabei das Handgelenk. Im Rennen flog ich aus Unachtsamkeit in einer schnellen Kurve in den Wald, und ich schwor mir, das mir dies nicht mehr wieder passieren sollte.
Was sind Ihre Pläne für die Zukunft?
Mein Leben ist Motorsport und ich will so lange wie ich kann, dabei bleiben. Aber leider sind die Möglichkeiten fast vorbei, denn leider sind harten Zeiten im Motorsport angebrochen. Ich überlasse das Feld nun den Jüngeren. Ich wurde als Top-Athlet respektiert. Ich fahre ein Auto, das sehr teuer ist, so weiß ich nicht, ob ich nochmal starten werde.
Welches ist Dein Lieblingsbergrennstrecken?
Lovcen und Kotor sowie Vodno, Buzet und Tara und freilich Jahorina.
Und die Lieblingsrundrennstrecken?Beranovac Kraljevo, Novi Sad/Miseluk und BanjaLuku / Zaluzane
Quelle:
brzkrug.com
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12.2.2013
Borkovic Im Seat Leon Supercopa?
Der Berg Europameister Dusan Borkovic steht unter Umständen vor einem Wechsel in die ETCC. So verdichten sich Gerüchte, nach denen er einen Seat Leon Supercopa kaufen will. So fanden Gespräche mit Marin Colak statt, der 2008 Vize Präsident des European Seat Cup war und dannach ein eigenes Seat Team in der WTCC leitete. Dem Portal
gonzaracing.com sagte er, das er keine Halbwahrheiten kommentieren will. Auch will er aber den Gerüchten nicht widersprechen. "Einen Supercopa dieser Art bin ich bisher nicht gefahren. In ein paar Tagen werde ich eine öffentliche Information herausgeben."
Für Borkovic wäre es ein grosser Schritt vom Berg auf die Rundstrecke.
Quelle:
gonzaracing.com
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12.2.2013
Slobin und Evstigneev fahren ALPS
Nikita Slobin und Simen Evstigneev geben 2013 ihr Debüt in der ALPS Serie der Formel Renault 2.0, das gab das Koiranen Team bekannt. Unterstützt werden beide durch ihren Hauptsponsor, der SMP Bank.
Nikita Slobin ist der Sohn des ehemaligen Minardi Formel 1 Testfahrers Sergey Slobin und begann seine Karriere in den frühen 2000er Jahren im Kartsport. Nikita debütierte dann im Russischen Mitjet Winter Cup 2010/2011 und erzielte einen Sieg und fuhr bei drei weiteren Rennen auf das Podium!
Im vergangenen Jahr war ein sehr arbeitsreiches Jahr für Nikita: im Winter und Sommer Cup des Mitjet Cup wurde er sechster und im Spätsommer testete er in Italien testete erstmals einen Rennwagen der Formula Renault 2.0. Nikita nahm dann an der italienischen Serie F2000 Light teil und kam in einem Rennen aufs Podium.
Damit werden gleich 5 russische Piloten in der Serie starten.
Quelle:
openracing.ru
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11.2.2013
Broniszewski fährt 2013 European Le Mans Series
Michal Broniszewski wird 2013 in der European Le Mans Series antreten. Die Serie umfasst 5 3-Stunden-Rennen.
"Die diesjährigen Pläne wurden nun, nach langer Zeit, endlich konkret." sagte Michael Broniszewski. "Nach vier Saisons in der International GT Open Serie, wollten wir einen neuen Weg gehen. Es gab viele Möglichkeiten. Wir haben auch überlegt, in der GT Open zu bleiben. Heute kann ich nun berichten, dass ich im Jahr 2013 in der European Le Mans Series fahren werde. Wir entschieden uns für dieses mutigen Schritt, da unser Ziel das 24 Stunden von Le Mans ist. Wir fahren in der GTE-Klasse einen Ferrari 458 Italia GT2. Ich werde dem Schweizer Team Kessel Racing treu bleiben, mit dem ich von Anfang meiner Karriere verbunden bin. Ich bin froh, dass ich in einer so starken und renommierten Serie fahren kann."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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11.2.2013
Schulze Motorsport: Vorbereitungen laufen
Bei Schulze Motorsport laufen die Saisonvorbereitungen. Zur Zeit befindet sich der Nissan GT3 bei JRM Racing, wo er für die kommende Saison umgebaut wird. Dies vermeldet das Team aus Tagewerben auf seiner facebook-Seite.
Quelle:
schulze-motorsport.de
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10.2.2013
Samararing National
Los ging es beim Eisrennen auf dem nagelneuen Samararing mit der Qualifikation der Klasse National. Die beste Zeit markierte dabei Dimitrie Bragin mit 49.696 Sekunden, übrigens der einzige, der unter 50 Sekunden blieb. Ihm folgen Timur Timerzyanov (STK "Namus") mit 50.075 und Vladimir Sheshenin ("AvtoVAZ Proo") mit 50.110.
Bereits im ersten Rennen der 16 angesetzten Rennen trafen , Pavel Kalmanovich ("AvtoVAZ Proo") und Sheshenin, die Top drei des letzten Rennens in Kazan aufeinander. Der Kampf endete zugunsten Kalmanovichs, vor Bragin und Sheshenin. Der Verlust der Punkte im ersten Rennen war jedoch der einzige, den sich Bragin heute leistete, denn alle anderen fünf Rennen siegte er. So trafen sich auf dem Podium wieder diesselben Piloten wie in Kazan, auch in der gleichen Reihenfolge.
Quelle:
htracings.ru
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9.2.2013
Startliste veröffentlich
Der Bohemia Clio Cupt hat seine Startliste für 2013 veröffentlich. Bisher haben sich 24 Fahrer eingeschrieben, dabei mit Ronja Assman die erste Frau im Cup. Die erst 18jährige fuhr bisher KTM X-Bow Battle.
1 Schlaeppi Race-Tec
Marc-Uwe von Niesewand D
5 Wuest Motorsport
Reto Wuest CH
6 Wuest Motorsport
Rene Leutenegger CH
7 Wuest Motorsport
Milan Haering CZ
9 Stucki Motorsport
Andreas Stucki CH
10 Pekar Josef
Peter Surovic CZ
11 Pekar Josef
Tomas Pekar CZ
12 Art of Racing
Lukas Uxa CZ
14 Steibel Motorsport
Pascal Eberle CH
15 AMC Burgau / Steibel Motorsport
Sebastian Steibel D
16 Steibel Motorsport
Thomas Kern D
17 Steibel Motorsport
Daniel Nyffeler CH
18 Steibel Motorsport
Ronja Assmann D
19 Schreiber Rennsport
Peter-Conradin Schreiber CH
20 Schlaug Motorsport
Alf Ahrens D
21 Schlaug Motorsport
Mike Ahrens D
22 Schlaug Motorsport
Julien Schlenther D
24 Motorsport Allianz Germany
Carol Wittke D
25 Target Competition
Gabriel Prinoth I
26 Target Competition
Fabrizio Tabló I
27 Target Competition
36 Stucki Motorsport
Dino Calcum D
46 Waab Motorsport / Meble Wojcik Racing
Piotr Wojcik PL
47 Waab Motorsport / Basen Hurt A&T Racing
Marek Bolek Rzepecki PL
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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8.2.2013
Kessel, Bhaitech, Barfe und Seyffarth am Start
Die Einschreibung für die International GT Open hat begonnen. Kessel Racing wird in der GTS-Klasse, die das Team seit vier Jahren dominiert, wieder fünf Ferrari GT3 an den Start bringen (bereits angekündigt sind die Teams Gattuso-Zanuttini, Calari-Alexander und Kremer-Earle) und ein oder zwei Ferrari 458 GT2 Kategorie in der Klasse SuperGT.
Ein weiterer Ferrari 458 GT3 kommt vom englischen Team Barfe Motorsport; Shaun Barfe und der brasilianische Thomas Erdos werden dort fahren. Einen McLaren wird Bhaitech Racing aus Padua einsetzten. Das Team war 2012 in der italienischen GT unterwegs. Schließlich werden auch zwei Mercedes SLS zu sehen sein. In der GTS-Klasse wird Seyffarth Motorsport zwei SLS AMG fahren.
Die GT Open beginnt am 15. - 16. Februar mit der Winter Series in Paul Ricard.
Quelle:
italiaracing.net
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8.2.2013
Suzuki Cup ändert Qualifikationsmodus
Egon Burkus, Promotor des ungarischen Suzuki Cups, hat in einem Interview von einer Änderung des Qualifikationsmodus gesprochen. Wahrscheinlich wird es 2013 eine Super Pole geben.Zuvor fahren die Piloten eine 15 Minuten Q1-Qualifikation und die besten 10 kommen ins Q2. Zugleich wird es technische Änderungen im Motormanagement des Rennautos geben. Auch an ein optisches Update wird nachgedacht.
Derzeit sind folgende Termine vorgesehen:
26.-28. April Hungaroring
14.-16. Juni Pannonia Ring
5.-7. Juli Red Bull Ring (Österreich)
23.-25. August Slovakiaring (Slowakei)
13.-15. September Slovakiaring (Slowakei)
11.-13. Oktober Hungaroring
Das Rennen am Slovakiaring im September findet im Rahmen des ADAC GT Masters statt. Das Rennen auf dem Salzburgring wird im Rahmen des European Truck Racing Championship Rennens in Österreich ausgetragen. Dort trifft man auch auf den nationalen Suzuki Cup Österreichs und man wird das alte Qualifikationssystem anwenden.
Quelle:
suzukikupa.hu
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8.2.2013
SPEED EUROSERIES im Rahmen der WTCC am Slovakiaring
Der Promotor der WTCC, Eurosport Events und die World Sportcar Organisation (SPEED EuroSeries) haben eine mehrjährige Zusammenarbeit angekündigt. Die
SPEED EUROSERIE wird in Monza, auf dem Salzburgring und auf dem Slovakiaring wird als Supportserie im Rahmen des WTCC Weekends starten. In Monza ist ein 2-Stunden-Rennen geplant, in Österreich und der Slowakei je zwei 90-Minuten Rennen.
Am Start werden vorallem Sportwagen und Sportprototypen erwartet.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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7.2.2013
Stefan Mücke auch 2013 als Werksfahrer mit Aston Martin Racing in der WEC
Stefan Mücke auch 2013 als Werksfahrer mit Aston Martin Racing in der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC – "Wir wollen WM-Titel in der GTE Pro Klasse kämpfen"
Berlin/London (rol) Den Titel bei der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC und den Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans im Visier: Sportwagen-Pilot Stefan Mücke hat sich für die Motorsport-Saison 2013, in der im sechsten Jahre in Folge als Aston-Martin-Werksfahrer antritt, hohe Ziele gestellt. Wie 2012 wird der inzwischen 31-jährige Berliner zusammen mit seinem britischen Werksfahrerkollegen Darren Turner im Aston Martin Vantage GTE in der FIA World Endurance Championship (WEC) an den Start gehen. Im Vorjahr hatte das Duo einen Sieg, zwei zweite und vier dritte Plätzen der GTE Pro Klasse in den acht Rennen eingefahren und war mit Aston Martin Racing Team-Vizeweltmeister geworden.
"In diesem Jahr wollen wir uns in unserer Klasse den Weltmeistertitel sowie beim berühmten 24-Stunden-Rennen von Le Mans am 22. und 23. Juni den Klassensieg holen", sagt Stefan Mücke, der zusammen mit seinen Teamkollegen am Dienstagabend (5. Februar) in der Aston-Martin-Firmendependance in London seinen neuen Renner mit der Startnummer 97 enthüllte. "Unser Klassensieg zum Abschluss der vorigen Saison und die konsequente Weiterentwicklung des Vantage GTE stimmen uns sehr optimistisch für diese Saison. In den ersten Testfahrten mit dem neuen Auto hat sich dieser Eindruck bestätigt."
Den ersten Erfolg in diesem Jahr hatte der Berliner, der im Dezember als Motorsportler des Jahres des ADAC Berlin-Brandenburg gekürt wurde, am 12. Januar beim 24-Stunden-Rennen von Dubai verbuchen können. Mit Turner und weiteren Fahrern war er für das Team Craft Racing AMR aus Hongkong im Aston Martin Vantage GT3 Gesamtdritter geworden. Jetzt gelte seine volle Konzentration der Vorbereitung auf den Saisonstart der WEC mit dem 6-Stunden-Rennen im englischen Silverstone am 14. April. "Das ist ein Heimspiel-Auftakt und dort wollen wir gleich ein Zeichen setzen", sagt Stefan Mücke, der 2011 zusammen mit Darren Turner im DBR9 auch Vize-Weltmeister in der GT1 World Championship geworden war. Zuvor steht allerdings für Stefan Mücke am 16. März der erste Härtetest mit dem neuen Aston Martin Vantage GTE beim 12-Stunden-Renen von Sebring im US-Bundesstaat Florida auf dem Programm.
Der Berliner, der weiterhin das Mücke-Motorsport-Team seines Vaters Peter als Berater unterstützt, war nach fünf Jahren als DTM-Mercedes-Pilot in der Saison 2007 in den in die Sportwagen-Szene gewechselt. Dort hatte er gleich mit Siegen und vorderen Plätzen für Furore gesorgt. So wurde er im Jahr 2009 im LMP1-Sportwagen-Prototypen Champion in der Le Mans Series. Und auch bei den 24 Stunden von Le Mans hatte Stefan Mücke, der 1995 seine Motorsport-Karriere begann und 2001 Vizemeister in der Internationalen Deutschen Formel-3-Meisterschaft wurde, meist vorn mitgemischt. So wurde er bei seiner Le-Mans-Premiere 2007 bester Rookie und fuhr im LMP1-Renner die schnellste Benziner-Rennrunde. Zwei Jahre später wurde er Gesamtvierter. Und im ersten Jahr im GT-Auto gelang ihm 2012 bei seiner sechsten Le-Mans-Teilnahme als Dritter der GTE Pro Klasse erstmals der Sprung auf das Podest beim wohl berühmtesten und schwersten Auto-Rennen der Welt.
Der Rennkalender der FIA World Endurance Championship 2013
14. April: 6 Stunden von Silverstone/England
04. Mai 6 Stunden von Spa-Francorchamps/Belgien
22./23. Juni 24 Stunden von Le Mans/Frankreich
01. September 6 Stunden von Sao Paulo/Brasilien
22. September 6 Stunden ???/USA
20. Oktober 6 Stunden von Fuji/Japan
10. November 6 Stunden von Shanghai/China
30. November 6 Stunden von Bahrain
Quelle:
stefan-muecke.de
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7.2.2013
Ferrari Team Ukraine öffnet die neue Saison
Am 5. Februar trafen sich im Olympischen Haus in Kiev die Teilnehmer und Organisatoren des Teams Ferrari Ukraine zu einer Pressekonferenz um über die nächste Saison den neuen technischen Partner des Teams, Amato Ferrari, zu imformieren.
Das Ferrari-Team Ukraine debütierte 2012 in der renommierten Ferrari Challenge Europa und konnte dort die Flaggen des Landes würdig vertreten. In der Trofeo Pirelli gewann Andrei Kruglik einige Podestplätze und in der Teamwertung erreichte man einen 4. Platz.
Ehrenpräsident Viktor Janukowitsch fasste zusammen: "Ich bin sehr stolz auf das Ergebnis, das unser Team in der ersten Saison zeigte. Wir kämpften mit den weltweit besten Rennfahrern und bewiesen, dass die Ukraine ein ernsthafter Konkurrent, beim Kampf um das Podium ist."
Während der Pressekonferenz präsentierte das Team den Journalisten den neuen technischen Berater des Teams, Amato Ferrari. Amato Ferrari ist einer der Gründer des berühmten AF Corse Teams und verfügt als ehemaliger Rennfahrer über langjährige Erfahrung in Ferrari Rennserien und hat zudem Zugang zu den neuesten technologischen Entwicklungen bei Ferrari.
Ferrari sagte: "Ich bin vom Niveau der Entwicklung des ukrainischen Motorsports erstaunt. Bis vor ein paar Jahren haben wir noch nichts über ukrainische Teams und Piloten gehört und jetzt sind die ein weltweit führendes Team im Wettbewerb."
Der Gründer und Pilot des Ferrari-Team Ukraine, Ruslan Tsyplakov, teilte dann seine Pläne für das Jahr 2013 mit: "Mit der aktualisierten Zusammensetzung des Teams und die grosse technische Unterstützung wollen wir 2013 einen Platz in den Top drei der Ferrari Challenge erreichen. In der 2013 Saison wird das Ferrari Team Ukraine zudem in der GT World Series GT sein Debüt geben und in der Kategorie GT3 in der Blancpain Endurance Series."
Quelle:
fau.ua
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6.2.2013
Matejovský sitzt erstmals im neuen Auto
Michal Matejovský hat am Ende der vergangenen Woche erstmals den neuen BMW 320s vom Krenek Motorsport Team inspiziert, mit dem er in dieser Saison in der FIA European Touring Car Cup antreten wird. Er besuchte die Werkstatt des Teams in Karlovice, wo das Auto vorbereitet wird, bevor es die ersten Test absolvieren wird.
"Bereits in weniger als einem Monat werden wir zusammen mit meinem Teamkollegen Petr Fulin die ersten Tests auf der italienischen Rennstrecke von Monza unternehmen, wo im März das erste Rennen der diesjährigen FIA ETCC Saison über die Bühne gehen wird. Heute habe ich die Grundeinstellung des Sitzes ngepassr und wir haben gemeinsam einige Fragen im Zusammenhang mit dem Abschluss der Vorbereitung des Autos erörtert. Alles geht nach Plan und ich freue mich schon auf die ersten Tests", sagte Matejovský.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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5.2.2013
Test ohne Petrov
Natürlich war die wichtigsten Nachricht für die russischen F1-Fans, dass das Team Caterham einen Vertrag mit dem holländischen Piloten Guido van der Garde unterzeichnet hat. Damit schwindete die Hoffnung den Russen Vitaly Petrov in einem grünen Overall in der neuen Saison zu sehen. Allerdings gibt es noch freie Plätze bei Force India und Marussia. Bisher hat seine Managerin, Oksana Kosachenko, allerdings keine Informationen über mögliche Verhandlungen herausgegeben.
Stattdessen dankte Vitaly im Internet seinen Fans für ihre Unterstützung: "Ich freue mich, dass ich in den letzten drei Jahren in der Formel 1 fahren konnte und ich habe in dieser Zeit einige Fortschritte gemacht. Ich war in der Lage, mich weiterzuentwickeln, Fehler zu vermeiden und gesteckte Ziele zu erreichen."
Caterham wird 2013 allerdings mit Charles Pic und Guido van der Garde fahren. So wird man Petrov bei den ersten Tests wohl nicht sehen können.
Quelle:
news.auto.ru
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4.2.2013
Einbruch der Titanen
Die Russischen Eis Meisterschaft N-1600 begann in Ramenskoye der Nähe von Moskau. Dabei strauchelten die Favoriten gleich Reihenweise. Am ersten Februar Wochenende versammelten sich die Meisterschaftsanwärter im Hippodrom von Ramenskoje. Trotz der bekannten Namen, hat sich die nationale Meisterschaft stark verändert. Die technische Basis ist nun der 1600er Lada Kalina R2B mit Fließheck. So waren die ausländischen Hersteller erstmals in der Minderheit. Starteten vor nich allzu langer Zeit fast nur Fabrikate aus dem Ausland, sah man jetzt ein Dutzend inländische Lada. Weiterhin wurden für alle Teilnehmer die Spikereifen des finnischen Black Rocket vorgeschrieben. Ausserdem erhalten die besten drei in jedem Rennen einen zusätzlichen Ballast (15 kg für den Erste, 10 und 5 kg für den zweiten und dritten Platz), die über der Hinterachse des Fahrzeug platziert werden. Die maximal mögliche Last waren 30kg.
Nach einer spannenden Qualifikation am Vortag begann der Wettkampf. Der erfahrene Aleksej Vasiliev beendete sein erstes Rennen nach nur 12m, trotz vielre jubelnder Fans. Dagegen gelang dem 54-jährige Sergey Uspenski trotz geöffneter Heckklappe ein fünften Platz. Kyrill Ladygin lies von anfang an nichts anbrennen. Das Ergebnis war beeindruckend - 30 Punkte von 30 möglichen war eine tolle Leistung des Piloten aus Jekaterinburg!
Dagegen scheiterten seine gefährlichsten Rivalen. Arkadie Sharkov hatte unerklärichen Geschwindigkeitsverlust an seinem Fiesta. Vyacheslav Maleev, russischer Meister 2011, erkämpfte sich in seinen ersten drei Rennen nur sechs von 15 möglichen Punkten. Vladimir Cherevan beklagte einen gebrochenen Dämpfer und Getriebeprobleme. So fuhr sein Peugeot 207 nur mit zwei Gängen. Aleksej Vasiliev's Citroen Saxo hatte starken Leistungsverlust aufgrund eines Problems mit dem Ansaugkrümmer. Und der aktuelle nationale Champion Alex Dudukalo vom Lukoil Racing Team stellte seinen Lada Kalina nach nur zwei Rennen mit einer defekten Zylinderkopfdichtung ab.
Das Fiasko der Favoriten spülte den Moskauer Jevgenie Aksakov und den Piloten aus Samara, Sergej Rjabov, ganz nach vorn. Beide lagen punktgleich auf Rang zwei. Im Ausscheidungsrennen um die Silbermedaille konnte Rjabov dann von Beginn an die Nase vorn behalten.
Ergebnis»
Quelle:
asport.ru
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4.2.2013
Weinbergrennen 2013?
Ob im Jahre 2013 ein Weinbergrennen stattfindet, steht noch nicht fest. Die Strecke wird wegen der Umleitung der Bundesstraße benötigt.
Quelle:
stadt-naumburg.de
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3.2.2013
N1600 Qualifikation in Ramenskoe
Auf der Moskauer Rennstrecke Ramenskoe fand am Sonnabend die erste Qualifikation der neuen Saison in der Klasse N-1600 statt. Damit wurde die Eis Saison "МОРОЗ 2013" eröffnet.
Vor der Qualifikation durften die Fahrer zweimal für je 3 Runden die Strecke testen. Probleme gab es da bereits für Aleksandr Harchenko ("PSM-Team80, LADA Kalina R2B), der sein Fahrzeug stark beschädigte und eine längere Reparaturpause nötig wurde.
Im Training war Kirill Ladygin («SMP-Racing Russian Bears») der Schnellste. Der Lada Kalina R2B Pilot konnte Teamkollegen Vyacheslav Maleev einige Zehntel abnehmen. Dahinter folgte Sergey Uspenskii ("Uspenskie Rally Technique") mite einem besonders "klebrigen" Citroen.
Das Qualifying wurde in zwei Segmenten gefahren. Im ersten Segment war erneut Ladygin am Schnellsten. Hinter ihm folgten dicht zusammen Uspenskie und Maleev mit 0.062 und 0.086 Sekunden. Am Ende des ersten Segments sorgte Andrey Radoshnov («RS-Motorsport», LADA Kalina R2B)mit einem Überschlag für Spektakel.
Das zweite Segment sollt dann dazu da sein, die Zeiten zu verbessern. Und die Zeiten wurden immer schneller. Zwar hat die Qualifikation für die morgigen Rennen kaum Bedeutung. So war dann Vladimir Cherevan (G-Energy - Peugeot 207) mit 0:47.646 der Beste. 0.056 Sekunden dahinter Maleev, dann mit 0.071 Sekunden Uspenskie, Aleksej Dudukalo (LUKOIL Racing Team LADA, LADA Kalina R2B) mit 0.096 Sekunden und Jevgenie Aksakov (STK Rallye Podmoskovie - Citroen Saxo VTS) mit 0.110 Rückstand. Ladygin landete mit 0.195 Sekunden auf Rang Sieben.
Quelle:
htracings.ru
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3.2.2013
Rang zwei für GT Academy Team beim 24h Dubai
Mit dem zweiten Rang der Gruppe SP3 konnte das GT Academy Team RJN 1 beim 24h Rennen von Dubai einen zweiten Platz in der SP3-Klasse erreichen. Insgesamt erreichte man Rang 21. Mit Roman Rusinov und, dem 24-jährigen, Mark Shulzhitsky aus Wladiwostok, waren auch zwei Russen mit dabei. In der Qualifikation erreichten sie, zusammen mit Lukas Ordonez und Wolfgang Reip, im Nissan 370Z die Pole Position in der SP3.
Mark Shulzhitsky: "Ich habe keine Worte mehr! Es war mein erstes Rennen auf Weltniveau. Nachdem wir nach 24 Stunden auf dem Podium standen war es phantastisch. Alle applaudierten, quasi buchstäblich die halbe Welt! Es war einfach toll!"
Quelle:
htracings.ru
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3.2.2013
Wiederbelebung Virage Rennen
Die berühmte Rennstrecke Tver-Virage wird nach einer fünfjährigen Pause wieder Autorennen veranstalten.
Noch in der sowjetischen Zeit im Jahr 1986 wurde der Penzaer Autodrom für Winter Bahnrennen gebaut. Vielen Jahre lang donnerten auf dem 1600 Meter Oval die Rennautos und kämpften um Meisterschaften und den Russischen Cup. Und nicht nur PKWs, sondern auch Lastwagen und UAZ! In den 90er Jahren wurde die russische Meisterschaft im Rallye-Cross hier ausgetragen.
Leider nagte an der Piste auch der Zahn der Zeit, die Rennstrecke veraltete und erforderte erhebliche Investitionen für den Wiederaufbau. Da war es sehr schwer, Veranstalter hierfür zu begeistern. Das Schicksal des Virage Komplexes lag bei den lokalen Behörden und die konnten niemand für ein komplexe Sanierungsprojekt finden. In der Nähe der Strecke wurden nun Wohnungen gebaut. Das Areal steht nun seit fünf Jahren leer! Erst im Jahr 2012 wurde vom Gouverneur der Region Penza beschlossen, wieder Motorsport-Events in der Stadt am Sur auszutragen.
Am letzten Januar Wochenende kam es nun zur Wiederbelebung des Ovales und in Verbindung mit dem 350. Jahrestag der Stadt Penza wurden Rennen in drei Klassen (A-1600, die Wolga und die Classics) ausgetragen. Insgesamt kamen allerdings nur 16 Fahrer, dafür aber jede Menge Fans die die Zuschauertribünen besetzten. Die vielen Zuschauer sahen spektakuläre Rennen. So legte, der aus Penza stammende Aleksander Samsonov, seinen Lada aufs Dach. Trotzdessen gelang es ihm in der Klasse A-1600 den zweiten Platz hinter Alex Demyan einzufahren. Demyan war Bronzemedaillengewinner Russland im Autocross 1996. Die Wolga Klasse gewann Andrei Tschesnokow und die D2-Classic Andrey Artemov aus Tambow.
Nach diesem Rennen planen die Organisatoren, die Strecke Penza in den offiziellen Kalender der RAF für das Jahr 2014 aufzunehmen.
Quelle:
asport.ru
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3.2.2013
Starterliste "Za Rulem - За Рулем"
Die Starterliste zum Einladungsrennen "Za Rulem - За Рулем" wird immer konkreter.Bisher haben sich folgende Fahrer eingeschrieben:
Vladimir Kusmin - Woronesh - VW Polo
Aleksej Filimonov - Woronesh - VW Polo
Timur Sadredinov - Moskau - Citroen Saxo
Mikhail Skripnikov - Moskau - Citroen Saxo
Jevgenie Aksakov - Moskau - Citroen Saxo
Jevgenie Meites - Moskau - Citroen Saxo
Anton Markin - Moskau - Citroen Saxo
Lev Juditzkie - Moskau - Citroen Saxo
Vladimir Cherevan - Orjol - Honda Civic
Aleksandr Frolov - Orenburg - Honda Civic
Vasilie Mesenzev - Toljatti - Lada Kalina
Tatjana Jelisejewa - Toljatti - Lada Kalina
Dimitrie Bragin - Toljatti - Lada Kalina
Jegor Sanin - Toljatti - Lada Kalina
Michail Grachev - Toljatti - Lada Kalina
Quelle:
openracing.ru
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2.2.2013
Nationale Idee
Die erste Qualifikationsrunde des Russischen Eis-Cups der Klasse National fand in der Nähe von Kazan in Usadych statt. Der Ort liegt ca 20 km von der Hauptstadt Tatarstans, Kazan entfernt.
Die Regeln des Cups sind die gleichen wie im Vorjahr: über regionale Qualifikationsrunden werden die Fahrer für das Märzfinale in Ramenskoje bei Moskau ermittelt. Die erste Zone kann man als "europäische" Zone bezeichnen, hier kämpfen vorallem Fahrer aus der der Wolga-Region und der zentralen Region gegeneinander, während die zweite die Ural-Region ist.
Insgesamt starteten 25 Piloten auf seriennahen Lada Kalina, mit 1.600-ccm und 16V Motoren sowie seriennahen Einheitsreifen, gegeneinander. Die grossen Favoriten kamen aus dem AutoVAZ Werksteam: Dmitry Bragin und Vladimir Sheshenina. Aus Togliatti kam auch der russischen Rundstreckenmeister, der Orenburger Alexander Frolov und das starke "Team" Tatarstans um den russischen Rallyecross Champion 2010 Rasul Minnichanow, den zweimaligen Europameister im Rallye-Cross Timur Timerzyanov und Rafael Fattachov.
Die beste Zeit im Qualifying zeigte Dmitry Bragin. Er zeigte eine beeindruckende Qualifikation und es schien schon, das er keinen echten Gegner haben würde. Aber im sechsten Rennen kam es zum Zusammentreffen mit Timur Timerzyanov und der erste heisse Kampf zwischen den beiden stärksten Fahrer endete zugunsten des Europameistes Timerzyanov!
Viele Fans erwarteten einen weiteren spannenden Kampf um den Sieg, aber Timerzyanov versekte seinen Kalina in der Brüstung der Rennstrecke als er zusammen mit dem Vertreter aus Nizhnekamsk, Oleg Zhavoronkov, um den Sieg im 13ten Rennen rang. Beide landeten im Schnee. Auch für Rasul Minnichanow war zweimal in der ersten Runde Schluss und Vasilie Mesenzew legte seinen Kalina gar aufs Dach.
Die letzten Rennen fanden gar in der Dämmerung statt.
Ergebnis»
Quelle:
auto-sport.ru
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1.2.2013
Moscow Idol Racing - Autosport ohne Limit
Für alle Russen, die gerne mal schnell fahren wollen und dem Winter trotzen wollen findet auf der Moskau Rennstrecke "Tushino Ring" zum zweiten Mal die Amateur Racing Championship "Moscow Idol Racing". Die Wettbewerbe werden unter der Schirmherrschaft des "Für das Leben auf den Straßen von Russland" und des RTR Avto Motorsport statt. Beim ersten MIR Rennen kamen rund 1.000 Zuschauer und 120 Teilnehmer fuhren die Eis Rennen. Die Hauptidee des Projekts ist es, die Strassen Russlands sicherer zu machen. Die Rennläufen werden im Format Time Attack organisiert. Teilnehmen kann jedermann.
Es beginnt mit den Junior Cup Wettbewerben auf einer speziellen Kartbahn, die 400 Meter lang und 7 Meter breit ist. Es folgen ein Highspeedslalom und die Sprintrennen. Gefahren werden VAZ 2107, 2108 und 2115. Es gibt ausserdem spezielle Wertungen für die Klasse Junior (13 - 18 Jahre) und Student (18 - 23 Jahre). Zusätzlich besteht die Möglichkeit einen Mitsubishi Outlander (Benzin), Mitsubishi Pajero Sport (Diesel), einen Hyundai ix35 (Diesel) und den SantaFe (Benzin) zu fahren.
Quelle:
news.auto.ru
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