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30.4.2013 Hoffmann - Spiele
Der Saisonauftakt war dieses Jahr zu einer wohl angenehmeren Jahreszeit, als im vorigen Jahr, trotzdem schien es so, als ob sich nichts verändert hatte.
Es war am Freitag und Sonnabend genauso kalt und genauso nass wie ein Jahr zuvor und alle hatten schon die Nase voll. Nur bei den "Hoffmänner" aus Struth-Helmershof war es anders, für die schien in Oscherleben 2013 die Sonne. Im Qualifying am Samstagmorgen, stellte Hoffmann sen. und Hoffmann jun. sowohl in der Formel, als auch bei den Tourenwagen, ihre Autos auf die Pole.
Am Samstag, gegen 17.oo Uhr war es dann soweit, unsere Formel begann mit dem ersten Wertungslauf und es gab einen Start -Ziel - Sieg von Hoffmann jun. Niemand im Feld konnte das Tempo von Thomas Hoffmann mitgehen. Selbst unser Gast, Jaak Kuul aus Estland, der als sehr starker "Regenmann" bekannt ist, gab nach der Hälfte der Distanz auf und sicherte seinen zweiten Platz nach hinten ab. Alle Fahrer beklagten sich über die rutschige Strecke, aber einer strahlte übers ganze Gesicht - Silvio Keilig. Silvio hatte als "Rückkehrer" in die Easter-Klasse, seinen geliebten Estonia 21 wieder flott gemacht. Zu allem Entsetzen verschluckte sein Vergaser im Fahrerlager (bei einem zu flotten Wendemanöver) einen kleinen Stein und ein Auslassventil war krumm. Minuten vor dem Start war eine Reparatur natürlich nicht mehr möglich und so nahm der die Distanz mit nur drei Zylindern unter die Räder. Die Devise war, geht solange wie es eben geht und wie es ging. Der Altenburger hatte keine Probleme, denn der "Dreizylinder" ging durch die Kurven wie auf Schienen. Alle anderen hatten riesen Probleme bei jedem Lastwechsel und dadurch waren "Dreher" an der Tagesordnung, nur Silvio nicht, der fuhr und fuhr und wurde mit dem 1300 Kubik - Dreizylinder ganz sauber auf Platz drei abgewinkt. Sein Kommentar nach dem Rennen: "Beim nächsten Regenrennen ziehe ich einfach vorher einen Kerzenstecker ab." Dahinter folgten mit geringem Abstand aber schon Thalmann, Schwarze, Weber, Koitsch, Tanzmann und der zweite Easter mit Heidicke. Danach kamen mit Respektabstand Wilms, Siegert und Mühle ins Ziel. Mit Jens Maik folgte der dritte Easter der aber von Dietrich, Hennig, Werner und Schönfeld verfolgt wurde. Schade aber trotzdem erstaunlich, Tobias Worm musste seinen MT schon in der ersten Runde abstellen, war damit aber der einzige Ausfall im ersten Rennen.
Im Rennen eins der Tourenwagen, stand wie schon oben erwähnt, der nächste Hoffmann auf der Pole und der machte es dem Junior komplett nach. Start-Ziel-Sieg ohne Fehl und Tadel und damit ging der nächste Pokal nach Struht-Helmershof. Dieter hatte kein Problem zu befürchten, denn hinter ihm war Uwe Hahn damit beschäftigt, dass er Werner Liebers und Rocco Berger immer größer im Rückspiegel zu sehen bekam. Der Grund dafür war etwas kleines "Rotes" was auf den Namen Seicento hört und vom polnischen Kartmeister Maciej Szudlaek gelenkt wurde. Was so ein 18-jähriger im Regen mit einem Auto alles anstellen kann, dass musste dann vor allem unser Altmeister Werner Liebers über sich ergehen lassen. Werner war aber schlau genug und lies sich auf keinen "Krieg" ein, lies die rote Kiste vorbei und sicherte sich Platz drei auf dem Podest. Knapp dahinter und mit der schnellsten Runde im Gebäck folgte Rocco Berger, Uwe Hahn, Micha Krings (mit dem Taufrischen Zastava), Sebastian Dross, Peter Gröning, mit einer ebenfalls gelungenen Samara Restauration, Papa Szudlarek, Kai-Uwe Rossner, Maik Thomas, Jonny Schönfelder, Cristof Carion (PL) und Petr Kowalski (PL).
Das die HAIGO`s immer Sonntags als die "Letzten" zum Start gerufen werden, habe ich hier schon zur Genüge erklärt. Wir sind eben im gewissen Sinn "Gastgeber" und so sollten wir uns auch verhalten. Petrus spielte am Sonntag richtig gut mit und es war ein Rennen mit profillosen Reifen zu erwarten. Der einzige Wehrmutstropfen traf mich völlig unerwartet und aus einer Richtung, auf die ich nicht vorbereitet war. Unser Altmeister Heinz Siegert, musste aus gesundheitlichen Gründen seinen Start absagen. Wenn Heinz ein Fahrerlager freiwillig verlässt, dann müssen es schwerwiegende Gründe sein. Ich kenne Heinz seit 1977 und weiß, dass er ein "Vollracer" ist, den nichts auf dieser Welt abhalten kann, ein Rennen bis zum Ende durch zu fahren. Auf diesem Wege, möchte ich Heinz alles erdenklich Gute für seine bevorstehende OP wünschen und ihm versprechen, dass wir alle auf seine Rückkehr ins Fahrerlager warten.
Die Startaufstellung für das zweite Rennen, ist in der ADAC-GT-Masters immer der Einlauf aus Rennen eins und so stand natürlich Thomas Hoffman zum zweiten Mal an dem Wochenende auf Pole. Um ihn herum Jaak Kuul, Silvio Keilig, Jacky Thalmann, Falk Schwarze, Bernd Weber, Jörg Koitsch und Klaus Tanzmann. Die Freude bei Hoffmanns war aber nur von kurzer Dauer, denn Thomas stellte schon in Runde zwei seinen Estonia mit technischen Problemen ab. Danach spielten nur noch zwei Fahrer die Musik im Feld. Kuul war sich sicher, dass er nun das Ding gewinnen kann, aber von Platz zehn kam Nils-Holger Wilms wie eine Kugel durchs Feld gedonnert und war schon in Runde drei an Kuul dran und auch schon vorbei. Genauso bewegte auch Tobias Worm seinen MT an der Haftgrenze und man konnte den dicken Hals, den er vom Vortag noch hatte, deutlich sehen. Das die Schritte nach vorn aber immer kleiner werden und die Konkurrenten sich immer mehr wehren, dass bekam Tobias schnell zu spüren. Aber er ließ sich nicht aufhalten, knackte einen nach dem anderen und kam als Dritter hinter Kuul ins Ziel. Nils-Holger Wilms zeigte wieder einmal sein taktisches Geschick, denn nach dem er an Kuul vorbei war, ließ er den M 90 nur noch so hoch drehen, wie es nötig war und zeigte damit die alten Tugenden eines Ulli Melkus in Reinkultur. Hinter Tobias Worm, kamen Bernd Weber Jacky Thalmann, Silvio Keilig (1300), Michael Hennig (1300) und Heidi Heidicke (1300) über die Linie und zeigten der Formel Mondial wo der Hammer hängt. Heinz Melkus sagte einmal, es kann nur der gewinnen, der auch ins Ziel kommt. Das soll kein Vorwurf sein, aber darüber nachdenken kann man da ja mal.
Vater Hoffmann wollte den Verlust des Sieges von Thomas natürlich schnell vergessen machen und gab Gas das die "Börde" bebte. Das hätte er gar nicht nötig gehabt, denn die Verfolger machten keine Anstalten dem Thüringer zu folgen. Sie beobachteten sich eher gegenseitig und wollten ihr Rennen lieber ungefährdet nach Hause bringen. Nur Rocco Berger, Peter Gröning und Kay-Uwe Rossner hatten da was dagegen. Dann wollte auch noch Fritz Berger mitspielen, der aber hatte sich mit dem Seicento des kleinen Marcej aus Polen angelegt und was Fritz ja aus dem Vorjahr und Most weiß, dass das schief gehen kann, ließ er sich lieber auf nichts ein. Rocco Berger setzte zwar mehrmals auf Werner Liebers an, der aber verteidigte seinen dritten Platz mit allem was so ein Zastava zu bieten im Stande ist. Hoffmann, Dross, Liebers, R.Berger, Gröning, Rossner, F.Berger, und die beiden Sludlarek mit ihren Seicentos machten den Einlauf komplett. Leider konnten U.Hahn, M.Krings und M. Thomas durch technische Defekte nicht mit eingreifen. Der glückliche war Bäckermeister Jonny Schönfelder, der sein zweites Rennen durchfahren konnte.
So kamen sie dann doch alle ohne "Feindberührung" ins Ziel und damit hatte das erste Rennen des Jahres einen ordentlichen Einstand hingelegt.
Der Sachsenring ruft, es wird hoffentlich wieder so ein gelungenes Wochenende wie das in Oschersleben.
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30.4.2013 Todorov, Angelov und Marshavelov siegen in Veliko Tarnovo
Das vergangene Wochenende war mit viel Dynamik und kleinen Problemen für viele Teams gefüllt. Letztlich aber konnte Organisator Megaport sein Programm maximal erfüllen, gewann fast alles möglich, was es heute zu gewinnen gab. Konstantin Marshavelov konnte seinen zweiten Sieg in der Saison erfahren.
Am Abend versuchten die Mechaniker von Vromos den Lada von Rusi Janev wieder zu beleben, aber seine Maschine konnte nicht wieder flott gemacht werdrn. Für ihn war es das erste Rennen in der Rundstreckenmeisterschaft. Zuvor war er im Rallyecross aktiv. Während am Samstag alle Fiat Modell an der Qualifikation teilnahmen und fehlten sie wegen technischer Fehlfunktion am Sonntag. Kostadin Arnaudov von GH Power hatte Probleme mit dem Getriebe und konnte das Rennen nicht beenden. Dobromir Dimitrov hatte ein ernsthaftes Problem mit dem Antrieb seines Lada 2105. Aufgrund eines mechanischen Problems nicht ins Ziel kamen auch Radko Petrov (ASK Vromos), Valeri Petrov (Control Racing) und Teodore Petkov (ASK Hobby Car). Zweifellos der größte Verlierer in der Serie war Daniel Kovachev. Vor dem Ausfall sahen wir eine sehr gute Leistung und ein gut vorbereites Auto. Daniel war fast die ganze Zeit auf dem Dritten Platz und bei Beginn des Rennens kurzzeitig Zweiter. Ganz am Ende hatte er eine gebrochene Kupplung. Er hatte es fast geschafft und versuchte das Ziel rollend zu erreichen, aber die Steigung der Strecke in die entgegengesetzte Richtung zu Start und Ziel schaffte er nicht. Am Ende sahen nur 8 Autos in dieser Serie die Zuelflagge. Der Sieger war Todor Todorov (Megaport) mit dem Volkswagen Polo. Er hatte den Sieg verdient. Er zeigte eine hervorragende Fahrt und hielt die Führungsposition während des gesamten Rennens. Es sei daran erinnert, dass Todorov gestern die Kontrolle über sein Auto durch ausgelaufendes Öl aus dem Auto vor ihm, verloren hatte. Als Folge hatte der Polo ernste Schäden, aber seine Mechaniker konnten alles reparieren.
Die traditionell weniger interessant Serie RC, war dieses Mal die interessanteste. Auch hier gab es Ausfälle und mechanische Probleme. Noch im Training gestern hatte Stanislav Parishkov die Leitplanken getroffen. Seinem Team gelang es, das Auto zu restaurieren und es wurde am Ende mit dem ersten Platz in der H3 belohnt. 13 Piloten nahmen die technische Kontrolle und am Qualifying teil,aber am Sonntag nahmen nur 10 das Rennen auf und es erreichten nur acht von ihnen das Ziel. Vromos Pilot Petr Bakalov hatte ein gebrochenes Getriebe und war heute nur Zuschauer. Das war auch das Schicksal von Kalin Stefanov und Kostadin Kostadinov. Nach dem Start fiel Dimitr Kondjev aus. Stanimir Urumov hatte einen Blitzstart. So führte die Kolonne Miro Angelov, vor Angel Grigorchev und Urumov an. Die Zuschauer wurden Zeuge einer großen Schlacht zwischen dem ersten und zweiten. Die Piloten bewegten sich innerhalb einer Sekunde aber am Ende bauten Grigorchevs Bremsen ab. Dabei hatte es Urumov geschafft, ihn einzuholen, aber es war nicht genug Zeit, um den Piloten noch anzugreifen. Krasen Vasiljev fiel auch aus und Stojan Apostolov hatte einen Schaden und erreichte das Ziel nicht mehr.
In der Königsklasse erhielt in der Einführungsrunde Vladimir Vasiliev eine Strafe wegen Nichteinhaltens des nötigen Abstandes zwischen ihm und dem Fahrzeug vor ihm. So verlor er 2 Positionen, bevor er an den Start ging. Ausgezeichnet fuhr Plamen Kamburov. Leider machte er einen Fehlstart. Die Stewards sichteten mehrfach die Aufnahmen und Plamens Fehler wurde von allen auf der Strecke bemerkt. Er bekam eine Stop-and-Go Strafe. Ilja Tsarski startete schlecht wegen eines Problemes mit dem Setup. Er konnte Konstantin Marshavelov nie ernsthaft gefährden.
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Quelle: vromos.bg »zurück zu News
30.4.2013 Calko führt 'Radical Masters Euroseries' an
Der Lette Konstantin Calko feierte am vergangenen Wochenende eine 'Double' beim Rennen der Radical Masters Euroserie beim zweiten Lauf auf der französischen Rennstrecke Paul Ricchard. Er ist damit der neue Tabellenführer der Serie. In der Qualifikation, bei Regen und Nebel wurde er zweiter und die siebenter.
Aufgrund der schlechten Wetterbedingungen wurde das erste 50 Minuten Rennen verschoben. Das Rennen startete mit 6 Stunden Verspätung auf nasser Strecke und es triumphierte Calko sehr überzeugend. Er hatte die Führung während der gesamten Dauer des Rennens inne und seiner engsten Rivale, der Brasilianer Victor Korea war am Ende mehr als 20 Sekunden hinter ihm. " Am Start kollidierte der Erste und der Dritte und ich konnte die Führung holen und hielt sie bis ins Ziel Course. Ich bin sehr zufrieden - das war mein erster Sieg" sagt Konstantin Calko.
Auch der zweite Renntag begann bei nasser Fahrbahn. "Wir hatten einen neuen Regen Reifen gefahren und im ersten Teil des Rennens habe ich versucht, sie aufzuwärmen, so dass ich in der dritten Runde von der Strecke rutschten und ich verlor mehrere Positionen, aber nach dem Boxenstopp begann sich langsam wieder nach oben klettern", sagt Konstantin.
Nachdem ein Unfall das Safety Car auf die Strecke brachte, war Calko bereits an der vierten Position und er war direkt vor Korea. Während eines Überholmanövers kollidierte die beiden und Calko flog von der Strecke und fiel zurück auf den sechsten Platz. Aber nach ein paar Runden war er wieder auf dem dritten Platz, hinter dem Führenden. Schliesslich gelang es ihm, in Führung zu gehen.
Quelle: delfi.lv »zurück zu News
30.4.2013 Shlegelmilch: kann Kubica und Raikkönen verstehen
Vor einer Woche kam für den Lettisch Motorsport die sensationelle Nachricht das einer der besten und erfahrensten lettische Rundstreckensportler ins Rallye-Auto wechselt um bei der "Rally Talsi" an der lettischen Rallye-Meisterschaft teilzunehmen. Im Portal "Delphi Automotive" sagte er: "Der Spaß ist alles was zählte, weil es für mich etwas völlig Neues ist. Das beste ist, das es meinem Beifahrer Artur genaus so ging. Gestern sass ich zur Ausbildung erstmals im Sportwagen, mit HANS-System, und ich dachte, dass dies seine erste und letzte Erfahrung im Rallyesport sein wird, aber es war nicht so schlimm. Schnell habe ich mich daran gewöhnt, das mein Beifahrer das Buch liest und es keinen Grund gibt, ängstlich zu sein."
Der 25-jährige Harald Shlegelmilch wird noch in der Junior Wertung teilnehmen, aber er hat schon grosse Rennerfahrung. Er hat schon Erfahrungen im Formelrennsport, also warum die Rallye? "Einer der Gründe - ich konnte nicht verstehen, was Kubica und Räikkönen dazu gebracht haben, Rallye zu fahren, und zudem Kubica sehr gut. Alles begann mit Kart fahren, das hat mir viel Erfahrung für die Formel gebracht. Nun kam jemand mit der Idee, das ich ein Rallye Auto steuern sollte. Zuerst war ein Clio im Gespräch, dann der S2000 und ich habe bemerkt, das dies kein "billiges" Auto ist, sondern ein echter Rennwagen!"
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29.4.2013 Zweimal Mirecki
Ilja Tsarski zieht sich von der Bulgarischen Rundstreckenmeisterschaft zurück. Dies sagte er nach dem Rennen in Veliko Tarnovo. Er wird sich künftig vorallem auf die Bergrennen konzentrieren. Als Gründe nannte er den enormen Kostendruck, wenn man in beiden Meisterschaften fährt.
Quelle: vromos.bg »zurück zu News
29.4.2013 Zweimal Mirecki
Bartlomiej Mirecki gewann beide Rennen der ersten Runde der polnischen Meisterschaft der Kia Picanto auf dem Hungaroring. Der Serien Champion war am Wochenende unschlagbar und gewann zuvor auch alle drei Qualifyings. Hinter ihm kamen Filip Tokar und Stanislaw Kostrzak bzw. der 16jährige Debütant der Serie Michal Smigiel und Oskar Stepien ins Ziel.
Heiß und sonnig war es am Hungaroring zu Beginn der diesjährigen Wettbewerbe um den Titel des polnischen Meister der Kia Picanto. Nach der Winterpause standen 24 Fahrer bereit, darunter zwei Gäste - die Journalisten Marek Wicher und Maciej Struk.
Der erste Wettkampf nach der Winterpause war für die Teilnehmer von viel Arbeit geprägt. Man musste sich an das Auto neu gewöhnen und das entsprechende Setup finden. Der junge, aber bereits erfahrene und talentierte Mirecki setzte das allerbestens um. Gleich in seiner ersten Qualifikation stellte er alle anderen in den Hintergrund.
Das Rennen begann mit einem Unfall. Michal Gadomski , Marcin Jaros und Krzysztof Steinhof waren die Beteiligten. Auf die Strecke musste das Safety-Car und das stark beschädigte Auto Gadomski musste geborgen werden. Steinhof kam in Folge der Kollision unter Beobachtung ins Hospital, der Unfall blie für ihn aber ohne schwerwiegende Folgen. An der Spitze tobte dann der Kampf zwischen Filip Tokar, Stanislaw Kostrzak, Bartko Mirecki und Oskarem Stepien. Mirecki verlor stetig an Boden, aber nach ein paar Runden kam er wieder besser in Fahrt. Tokar wurde tapfer von Kostrzak gejagt, aber der Picanto Meister blieb außerhalb der Reichweite.
Der Start zum zweiten Rennen bedeutete für die ersten 10 Teilnehmer die umgekehrte Startreihenfolge. Somit startete Mirecki von 10 und die Pole-Position nahm Oscar Stepien ein. Nach dem Abschalten der roten Lichter begann die Neuordnung des Feldes. Stepien verlor seine Position und Mirecki gewann zwei Plätze vor der ersten Kurve. Erste Führender war Damian Lata, aber das änderte sich schnell wieder, da Kostrzak die Führung übernahm. Dahinter kämpften Stepien und Smigiel, der zwar die Rennlizenz hatte, aber noch zu jung war, um einen Auto-Führerschein zu besitzen. Er hatte einen perfekten Umstieg vom Kart in den Kia. Zwei Runden vor dem Ende wurde der Picanto von Kostrzak plötzlich langsam und schließlich blieb er am Ende der Boxengasse stehen. Es lief Treibstoff aus.
Als Gäste der Organisatoren starteten die Journalisten Maciej Struk und Marek Wicher.
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Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
29.4.2013 Vielversprechendes Rennen von IP RACING SHOP von Unfall gestoppt
Das Team IP RACING SHOP aus Brno verlies das Langstreckenrennen in der Division 4 am vergangenen Wochenende auf dem Hungaroring mit gemischten Gefühlen. "Auf der einen Seite muss ich sagen, dass unsere Geschwindigkeit genau so war, wie wir es von einem neuen Auto erwartet hatten. Auf der anderen Seite, es tut es mir leid wegen des Unfalls, der es uns nicht möglich machte, das Rennen zu beenden ", sagte Teamchef Milan Valasek.
Die Mannschaft Milan Valasek - Zbynek Buchta begann das Rennen vom zweiten Platz , den sie in der ersten Hälfte des Rennens klar bestätigten. Da hatten sie echte Podium Ambitionen.
"Während der ersten Hälfte des Rennens habe ich trotz des wechselhaften Streckenbedingungen zufriedenstellende Zeiten gefahren, wie wir aus dem Studium der Telemetrie-Daten sehen konnten. Sie waren ein wenig besser, als sie zuvor gewesen waren. Ich fuhr auf dem dritten Platz,als wir beschlossen, auf trockene Reifen setzen. Aber als Zbynek auf die Strecke fuhr, waren die Reifen noch nicht warm genug und beim Passieren der zweite Kurve verlor er die Haftung und das Auto prallte gegen ein Hindernis ", sagt Valasek zum Unfall des Ginetta "Zum Glück war es nur die Kunststoffverkleidung, so dass der Sachschaden nicht so groß war, wie es zunächst erschien. Ich bedauert den Verlust um ein heißes Rennen und Punkte, die in der Endabrechnung fehlen könnten. Im Motorsport gehören solche Situationen leider dazu.", sagt Milan Valasek.
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29.4.2013 Robert Senkyr überraschend Vierter
Mit dem ersten Platz in der Klasse 3500ccm und einem unglaubliche vierten Platz in der Gesamtwertung hat das Brünner Team mit Robert Senkýr das Rennen der FIA Central European Zone auf dem Hungaroring am Sonntag gewonnen. Senkyr fuhr mit seinem schwächeren BMW M3 E36 GTR bereits in der Qualifikation auf einen überraschenden sechsten Platz und nach dem Start aus der dritten Reihe verbesserte er seine Ausgangsposition um zwei Plätze. Im Rennen gab es eine Massenkarambolage am Beginn und eine Safety-Car-Phase. "Es war ein unglaubliches Rennen. Es erinnerte mich an meine besten Berg-Zeiten und es lief perfekt. Irgendwo, in der Mitte des Feldes, gab es unmittelbar nach dem Start eine Massenkarambolage auf der Strecke und das Safety-Car kam. Nach dem Neustart des Rennens habe mehrere Runden gar den zweiten Platz gehalten, nach dem Miro Konopka zur Durchfahrtsstrafe musste, und aber ich konnte dem Druck der stärkeren Auto nicht halten. Mein größter Rivale in der Klasse bis 3500ccm, der Pole Lewandowski auf Porsche verlor mehr als 15 Sekunden. Deshalb war es nicht sinnvoll, Risiken einzugehen. Mir ging es vor allem um den Sieg in der Klasse. Ein großes Dankeschön an mein Team für eine perfekte Vorbereitung", sagte er unmittelbar nach dem Rennen überglücklich.
Senkýr Motorsport Team fuhr nach dem Rennen nach Deutschland, um das neue Chassis zu testen - einen BMW M3 E92 GTR 3500. Das Auto soll auf dem Red Bull Ring erstmals starten. "Mit dem neuen Auto wollten wir schon auf dem Hungaroring starten, aber wir konnten nicht richtig testen. Deshalb starteten wir nochmal mit dem schwereren E36 M3 GTR. Das neue Auto ist etwa vierzig Kilo leichter und sechzig PS kraftvoller und hat ein völlig neues Chassis-Designs. Ich bin ein Realist und ich weiß, dass es eine Weile dauern wird,bis wir alles in Griff haben. Aber es ist eine neue Herausforderung und wir freuen uns."
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Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
29.4.2013 Polarweiss Racing mit schnellstem Auto in Oschersleben
Starker Auftritt von Polarweiss Racing beim Saisonstart des ADAC GT Masters in Oschersleben: Der Mercedes-Benz SLS AMG GT3 von Titelverteidiger Maximilian Götz und Maximilian Buhk war am gesamten Wochenende das schnellste Auto auf der Rennstrecke in der Magdeburger Börde. Trainingbestzeit, Pole Position für beide Rennen, dazu die schnellste Rennrunde im zweiten Lauf: Der Speed von Götz/Buhk war beeindruckend, einzig das nötige Rennglück fehlte in beiden Rennen und verhinderte mögliche Top-Platzierungen. Das machten Sergei Afanasiev und Andreas Simonsen im zweiten Mercedes-Benz von Polarweiss Racing aber wieder wett. Das russisch-schwedische Duo fuhr mit den Plätzen sieben und fünf zwei gute Rennen.
Sergei Afanasiev beeindruckte bei seinem ersten Auftritt in den Farben von SCHÖNER WOHNEN Polarweiss. Im ersten Lauf lag der Russe in der ersten Rennhälfte auf Rang zwei hinter dem führenden Porsche. Nach dem Fahrerwechsel auf Simonsen zur Rennmitte reihte sich der Schwede als Sechster wieder ein. Auf einer zum Rennende abtrocknenden Strecke zog ein Gegner vorbei und der Schwede beendete das Rennen auf Rang sieben. Eine gute und fehlerlose Leistung lieferten Afanasiev und Simonsen auch im zweiten Lauf am Sonntag auf trockener Strecke ab und beendeten das Rennen nach einem schnellen Boxenstopp mit Fahrerwechsel auf dem starken fünften Rang.
Polarweiss Racing dominiert ersten Trainingstag in Oschersleben
Über einen Traumstart in die Saison hatten sich schon Götz/Buhk am ersten Trainingstag in Oschersleben gefreut: In vier Trainingssessions war der in dem markanten weiss-blau von SCHÖNER WOHNEN Polarweiss lackierte Mercedes-Benz das schnellste Auto im Feld. Im Rennen klebte dem schnellen Duo aber sprichwörtlich das Pech an den Reifen. Am Start zum ersten Lauf am Samstag bei nasser Piste fiel Buhk nach einem Kontakt in der ersten Kurve an das Ende des Feldes zurück. Es folgte eine beeindruckende Aufholjagd, die Buhk/Götz auf Rang zehn führte, doch nach einer Durchfahrtsstrafe nach einem Kontakt mit einem Porsche stand am Ende nur Rang 11. Im zweiten Lauf glänzte Götz mit einer starken Leistung und setzte auf Rang zwei liegend die führende Corvette unter Druck. Ein Fehler beim Boxenstopp resultierte dann aber abermals in einer Strafe, am Ende stand so anstelle eines möglichen Podiumsplatzes Rang neun.
"Wir haben an diesem Wochenende sicherlich nicht das Beste aus unseren sehr guten Möglichkeiten gemacht", sagte Götz nach den Rennen. "Allerdings ist der Speed da, wir hätten das zweite Rennen sicherlich gewinnen können. Jetzt müssen wir einfach als Team noch besser zusammenwachsen und die Fehler aus den beiden Rennen analysieren und abschalten. Wir müssen unsere Hausaufgaben machen und schlagen hoffentlich beim nächsten Rennen in Spa in 14 Tagen zu."
"Wir gewinnen als Team und verlieren als Team, anstelle des erwarteten Feuerwerks im Rennen hatten wir leider alles nur erdenkliche Pech", sagte Maximilian Buhk über den Saisonauftakt. Nun müssen wir uns ordentlich auf das nächste Rennen in Spa vorbereiten. Dort werden wir wieder angreifen und ich hoffe, dass es dort auch für ganz vorne reicht."

Quelle: htp-motorsport.de Foto: puru.de »zurück zu News
29.4.2013 Konopka siegt am Samstag
Am Sonnabend begann die diesjährige Saison der FIA Central European Zone auf dem Hungaroring. Den Sprint der Division 4 über 3500 ccm meisterte der Fahrer des ARC Bratislava, Miroslav Konopka, mit seinem Porsche GT3 R am Besten und gewann mit einem Vorsprung von 18 Sekunden vor Patrik Tkác (Dino & Co Racing Team) und Attila Barta (BMW Alpina / Trevor Racing). In der Klasse bis 3500 ccm wurde von Robert Senkyr (Senkyr Motorsport) vor Duck Racing Pilot Daniel Skalický und Petr Kacírek gewonnen. Alle drei fuhren auf dem BMW M3.
Das Highlight des Samstags, die Qualifikation für das Langstreckenrennen wurde von der Ferrari Scuderia Praha gewonnen. Die schnellste Zeit von 1:47.726 fuhr die Crew Scuderia Praha mit Lubomir Jakubík / Michael Vorba im Ferrari 458 Italia. Etwa ein Zehntel langsamer war das Paar Patrik Tkac / Andrej Studenic, ebenfalls auf Ferrari 458 Italia. Die imaginäre Bronze Zeit von 1:50.547 ging an die Besatzung Miroslav und Matej Konopka im Porsche GT3 R vom Team ARC Bratislava. In der Klasse bis 3500 ccm gewann die Pole die Crew im blauen BMW M3 GTR von Racing Team Duck, Daniel Skalicky und Lumír Firla, mit von 1:54.573. In der Division 5 war es mit einer Zeit von 1:54.573 Thomas Kolinger jr. und sr. im Radical SR3 für das KT Motorsport Team.
Bei den Formeln regierte der Österreichischer Christopher Höher im Dallara F305 vor Teamkollege Franz Wöss und Christof von Grünigen und Martin Tenhaft (beide Formel Renault 2.0).
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29.4.2013 Afanasiev: GT ist mit Formel nicht vergleichbar
Der für Polarweiss Racing/HTP Motorsport im Mercedes Benz SLS AMG GT3 in der ADAC GT Masters in Oschersleben gestartete Sergej Afanasiev sagte zur Frage ob er lieber GT oder Formel fährt: "Beide Rennwagen sind nicht vergleichbar. Beide Arten machen gleichviel Spass. Der GT ist freilich viel schwerer und behäbiger. Ich fahre in diesem Jahr GT weil ich diese Serie für mich als Übergangsstep sehe, in der GP2 Fuss zu fassen. Ob das gelingen wird, weiss ich nicht. Dort gibt es viele starke Fahrer."

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29.4.2013 Geipel stolz auf Oschersleben Rennen
"Das war doch ein Saisonauftakt der alle Erwartungen übertrifft. Wir sind nach Oschersleben gefahren um zu lernen, die ersten Meter mit dem Audi zu genießen und Fortschritte zu machen. Wir kamen zurück ins Vogtland mit 12 Punkten und Gesamtrang 9 im ADAC GT Masters. Der Samstag war unglaublich, bei meinen ersten Runden im Regen mit dem Audi direkt von P22 auf P5, Dino holt sich noch P4 und kämpft bis zum Schluss wie ein Loewe um P3!! Damit hat keiner gerechnet. Am Sonntag haben wir dann gemerkt ,dass wir noch viel Arbeit haben mit dem richtigen Setup, aber auch das schaffen wir. Vielen Dank an die Mannschaft von The Boss Yaco Racing für die wahnsinns Arbeit, ich bin mächtig stolz auf euch!! Many thanks to Dino for his great job during the weekend!! I´m looking forward to a great season!! Thx Mate!!" schrieb Philip Geipel aus Plauen auf seiner Facebook-Seite

Quelle: facebook.com/#!/philip.geipel Foto: puru.de
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28.4.2013 Christian Puth gibt GTWC Debüt in Hockenheim
Am letzten April Wochenende fand der 3. + 4.Wertungslauf des German Tourenwagen Cup (GTWC) in Hockenheim statt. Diesmal zeigte sich der Hockenheimring von seiner schlechten Wetterseite.
Kühle Temperaturen und Regenschauer prägten das Bild des gesamten Wochenendes. LUBNER Motorsport war diesmal nur mit einem Fahrzeug am Start der GTWC. Der Wiesbadener Christian Puth übernahm das Steuer des Renault Clio Cup des Teams. Für Christian Puth hieß es an diesem Wochenende viel Erfahrung zu sammeln. Er kannte weder die Strecke, noch sein neues Sportgerät. Dementsprechend waren die Erwartungen auch noch recht bescheiden gesetzt.
Im freien Training lernte er das Fahrzeug zum ersten mal kennen. Das Ziel war viele Kilometer zu sammeln. Mit den gewonnen Erkenntnissen ging es dann Freitag Mittag zum 1. Qualifying seiner Saison. Es überraschte nicht, dass es noch einen gewissen Zeitabstand zur Konkurrenz aus der 2 Liter Klasse gab. Puth wertete seine Erkenntnisse aus und wollte im 2. Qualifying einiges ändern. Leider machte ihm der Regen einen Strich durch die Rechnung. Die nasse Fahrbahn machte eine Zeitverbesserung unmöglich. Somit stand ein 10. Platz in der Klasse am Ende auf dem Trainingsergebnis.
Das 1. Rennen am Samstag war leider wieder verregnet. Puth kam mit diesen Bedingungen schon wesentlich besser klar als im Training. Die Folge war eine erhebliche Zeitenverbesserung und der 8. Platz in der Klasse bei Zieldurchfahrt.
Im 2. Rennen der GTWC ging Christian Puth von Platz 8 ins Rennen. Die Streckenbedingungen hatten sich wieder geändert. Somit mussten sich alle Fahrer auf die neuen Bedingungen einstellen. Für Christian Puth umso schwerer, da es für ihn das erste Hockenheim Wochenende überhaupt war. Puth steigerte sich von Runde zu Runde und versuchte alles gelernte umzusetzen. Das Ziel überquerte Puth als 7. seiner Klasse. Im September wird Christian Puth erneut für LUBNER Motorsport auf dem Salzburgring an den Start gehen. Wir werden auf sein Abschneiden sehr gespannt sein.
Quelle: lubner-motorsport.de »zurück zu News
28.4.2013 Platz 12 für Rdest in Silverstone
Mit einem zwölften Platz erzielte die junge Polin Malgosia Rdest (Wayne Douglas engineering Ltd) beim dritten Rennen der BARC Formel 4 im britischen Silverstone ihr bestes Ergebnis des Wochenendes. Zuvur wurde sie 16te bzw. 17te, nach Platz 19 in der Qualifikation. Die Sieger hiessen Matt Bell, Jack Barlow und dem 17jährigen Jake Dalton. Die Pokale auf dem Podium wurden vom Ehrengast Mark Webber überreicht.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
28.4.2013 Münnich Motorsport am Slovakiaring
Das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf hat am Wochenende (27./28. April) auf dem Slovakia Ring den angestrebten ersten Podestplatz in der FIA World Touring Car Championship (WTCC) nur knapp verpasst. Die beste Platzierung bei der dritten Saisonstation mit den Rennen fünf und sechs fuhr für den Rennstall aus Sachsen der amtierende Champion Rob Huff ein. Der Brite wurde im zweiten Lauf am Sonntag Vierter, holte damit zugleich sein bestes Saisonresultat und fuhr als bester Seat Léon ins Ziel. Im ersten Lauf war er auf Platz 17 angekommen, nachdem es für ihn zuvor eine Zurücksetzung um zehn Startplätze nach dem Qualifying gegeben hatte.
Huffs Teamkollegen Marc Basseng, der 16. und 15. wurde, sowie Teamchef René Münnich (beide Neusalza-Spremberg) auf den Plätzen 21 und 19 kamen in ihren Seat Léon auf der rund 40 Kilometer östlich der slowakischen Hauptstadt Bratislava gelegenen Strecke nicht im Vorderfeld an. Die Siege auf der 5,922 Kilometer lange Piste holten sich Italiener Gabriele Tarquini (Honda Civic) und der Niederländer Tom Coronel (BMW 320). Gesamtspitzenreiter bleibt der Franzose Yvan Muller im Chevrolet Cruze.
"Wir haben in beiden Rennen nicht die richtige Performance für unsere Autos gefunden", ärgerte sich Marc Basseng. Der Fahrer und Teammanager ging diesmal leer aus und rutschte in der Gesamtwertung vom siebten auf den elften Platz ab. "Bei Rob lief es dann im zweiten Rennen etwas besser. Er war lange Zeit als Zweiter oder Dritter unterwegs, konnte am Ende aber den Podestplatz nicht halten erklärt Basseng. René Münnich hatte in ersten Rennen nach einem Ausritt ins Kiesbett Probleme mit den Bremsleitungen bekommen, die auch bei den beiden anderen Autos des Teams auftraten. Im zweiten Rennen war der Rennstallbesitzer dann aber gut unterwegs. In der Yokohama Teams’ Trophy ist der Rennstall aus Sachsen weiterhin auf dem dritten Platz angesiedelt. Huff ist in der Fahrerwertung Zehnter.
Noch am Sonntagabend hat sich die Mannschaft von ALL-INKL.COM Münnich Motorsport auf den Weg nach Ungarn gemacht. Dort stehen am Montag (29. April) Testfahrten auf dem Hungaroring bei Budapest an. Die 4,381 Kilometer lange Strecke nahe der ungarischen Hauptstadt ist am kommenden Wochenende (4./5. Mai) Austragungsort der vierten Saisonstation der WTCC, die auf der Formel-1-Rennstrecke zum dritten Mal gastiert.
Quelle: wtcc.muennich-motorsport.com »zurück zu News
28.4.2013 Böser Unfall von Justin Meichtry
Ein schwerer Unfall überschattete den Auftakt der französischen Formel 4 Meisterschaft in LeMans. Der 15-jährige Schweizer Justin Meichtry erlitt bei seinem Formel-Debüt eine dreifache Fraktur. Er brach sich beide Knöchelund das Schienbein. Zudem besteht der Verdacht der Verletzung zweier Wirbel. Er wurde nach Zürich gebracht, wo er operiert werden wird.
Das erste Rennen gewann der Franzose Anthoine Hubert vor den beiden Russen Kirill Karpov und Matevos Isaakyan sowie dem Deutschen Dennis Anoschin. Ivan Kostyukov wurde auf Rang 15 gewertet, der Este Tristan Viidas schied aus. Im zweiten Lauf hatte der Finne Simo Muhonen die Nase vorn, gefolgt von Valentin Naud (F) und Isaakyan. Erneut wurde Anoschin Vierter. Karpov kam nur auf den Achten Rang. Das abschliessende dritte Rennen gewann erneut Hubert vor Jules Gounon (F) und Kostyukov Viidas; wurde vor Anoschin Neunter, Isaakyan Zwölfter vor Karpov.
Quelle: italiaracing.net »zurück zu News
28.4.2013 Podium für I.S.R. Racing
Sergej Sirotkin beschehrte dem tschechische Team I.S.R. Racing im Motorland Aragon das silberne Podium im zweiten Lauf.
"Die zweite Veranstaltung dieser Saison der FR3.5 und mein zweites Podium für ISR Racing. Das tschechische Team hat einen unglaublichen Job gemacht" sagte Sirotkin nach dem zweiten Rennen, das bei starkem Regen über die Bühne ging. Bei solch tückischen Bedingungen glänzte er mit dem dritten Platz in der Qualifikation und Neuzugang Christopher Zanella war guter Zwölfter. Da die Strecke noch unter Wasser war, hatte die Rennleitung entschieden, dass hinter dem Safety-Car gestartet wird. Sergey Sirotkin konzentrierte sich auf den Start und als die grüne Fahne fiel, nutzte er den Fehler der Gegner und zog auf den zweiten Platz. Dort hielt er sich stabil bis zur Zielflagge und zeigte erneut seine großes Talent in dem Auto. Für eine Weile war er unter Druck. Einer der Gegner wäre hm auf der Bremse fast ins Auto gefahren.
"Mit dem Ergebnis heute, bin ich wirklich glücklich. Die Bedingungen waren unglaublich schwierig, es war ein Kampf ums Überleben. Ich habe versucht, so schnell wie möglich zu fahren, ohne die Kontrolle über das Auto zu verlieren. Es gab eine Menge Wasser und fast immer bekam ich Aquaplaning. Fast hätte mich Vandoorne abgeschossen, als er die Spitzkehre anbremste. Zum Glück hatte ich ihn im letzten Moment aus dem Augenwinkel gesehen und ich schaffte es, den Konflikte zu vermeiden. Es war ein sehr harter Tag und das Podium war die Belohnung für mich und für das Team."
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28.4.2013 Bronze für Sergey Trofimov
Der Russe Sergey Trofimov (Euronova) holte sich im zweiten Rennen der italienischen Formel Abarth in Vallelunga den dritten Platz im zweiten Lauf. Teamkollege Vitaly Larionov konnte nach einem technischen Problem in der Aufwärmrunde nicht starten. Alessio Rovera (Cram), der das Rennen 1 gewonnen hatte, startete von Pole und ging in Führung, vor Aku Pellinen (GSK), Michele Beretta (Euronova), Trifomov und Simone Iaquinta (GSK). Rovera konnte schnell den Vorsprung ausbauen und gewann mit 12 Sekunden Vorsprung vor dem Trio Beretta/Trifomov/Iaquinta. In Runde sieben strandete Sabino De Castro (AB) im Sand. Im Rennen 1 errang Trivomov Rang 7 und Larionov Rang 13, im dritten Lauf kam Larionov auf Platz sechs, vor Trifomov ins Ziel.
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28.4.2013 Gravity-Charouz Racing verlässt Aragón mit fünf Plätzen in den Top 10
Das tschechische Team Gravity-Charouz Racing konnte am vergangenen Wochenende beim Auftakt der Megane Trophy im Motorland Aragon fünf mal unter die Top zehn fahren. Das erste Rennen brachte gar den dritten Platz, dank Erik Janis. Weiter kam der Spanier Toni Forné auf Aucht und auf Zehn fuhr Jakub Knoll. Leider kam Knoll am Sonntag, mit Rundenrückstand, nur auf den zwölften Platz, dagegen kam Janis auf Rang Sechs und Forin auf Acht. Janis war allerdings, nach technischen Problemen in der Qualifikation, von weit hinten ins nasse Rennen Zwei gestartet.
Erik Janis: "Im Qualifying hatte ich Pech, weil ich eine beschlagene Windschutzscheibe hatte und die Qualifikation dauert nur 15 Minuten. Für das Rennen waren wir in der Lage, dieses Problem zu beseitigen. Dies bedeutete, dass ich auds der letzten Reihe starten musste und mich allmählich vorarbeitete. Im nächsten Rennen müssen wir das Tanken beschleunigen, denn wir haben eine Menge kostbare Zeit verloren."
Jakub Knoll: "Heute hatte es den ganzen Tag geregnet, so dass die Bedingungen einfach nicht gut waren. Im Qualifying hatte ich wie Erik plötzlich eine getrübte Frontscheibe und meine Qualifyingsession war vorzeitig zu Ende. Im Rennen war ich nicht schlecht, aber leider habe ich dann einen Fehler gemacht."
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27.4.2013 Geipel/Lunardi starten von 22 bzw. 16
Das Duo Geipel/Lunardi hat beim Qualifying zum Auftakt der GT Masters in Oschersleben den 22sten bzw. 16ten Startplatz errungen. Auf seiner Facebook Seite schreibt Philip Geipel: "Naja, erstes Quali war dann mal nichts. Ich hatte eine kleines Problem mit dem Abs und habe meinen neuen Satz Reifen kaputt gemacht. Jetzt arbeiten wir weiter am richtigen Setup."
Quelle: facebook.com/#!/philip.geipel
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26.4.2013 Geipel/Lunardi zufrieden mit freiem Training
Das Duo Geipel/Lunardi zeigen sich zufrieden mit dem freien Training zum Auftakt der GT Masters in Oschersleben. Auf seiner Facebook Seite schreibt Philip Geipel: "Für unseren ersten Tag überhaupt mit einem Audi R8 LMS ultra doch garnicht so schlecht. Wir lernen das Auto kennen und machen unsere ersten Erfahrungen. Drückt die Daumen fürs Zeittraining"
Im ersten Training heute morgen wurde THE BOSS YAKO Racing im Audi R8 LMS Ultra Neunzehnter und im zweiten freien Training Zwölfter von 25 Bewerbern.
Quelle: facebook.com/#!/philip.geipel
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26.4.2013 Kult-Fahrzeuge, PS-starke Sportwagen und eine Europa-Premiere im Osnabrücker Land
Der "Uphöfener Berg" in Hilter/Borgloh ist am 3. und 4. August 2013 Schauplatz eines der beliebtesten und attraktivsten Automobil-Events. Beim 46. Int. Osnabrücker ADAC Bergrennen "Cars & Fun" werden beim 7. Lauf zu den europäischen Automobil-Bergmeisterschaften International Hillclimb-Challenge und European Hillclimb-Cup, präsentiert von der RWE, die besten Bergpiloten des Kontinents mit ihren superschnellen Sportfahrzeugen erwartet.
Dabei entsteht ein besonderes Rennsport-Feeling, wenn die offenen Rennwagen der Kategorien Formel 3000 sowie ein- und zweisitzigen Rennsportwagen die 2,030 km lange und mit anspruchsvollen Kurvenpassagen gespickte Bergpiste in Angriff nehmen. Schon unmittelbar nach dem Start können die Besucher bei einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in weniger als 4 sec. erahnen, mit welchem Tempo und gleichzeitig fahrerischem Können die "Bergsteiger" gegen die Uhr den bestehenden Streckenrekord des amtierenden Schweizer Meisters Marcel Steiner von 53,014 sec. aus dem Vorjahr in Angriff nehmen. Dabei kommt es zu einem packenden internationalen Kräftevergleich, in dem sich die erfolgreichsten Sportpiloten insbesondere aus der Schweiz (u.a. Marcel Steiner u. Joel Volluz, beide mit Osella FA 30), Tschechien, einigen weiteren osteuropäischen Ländern und Luxemburg die Bestzeiten von Lauf zu Lauf gegenseitig abjagen möchten. Mit dem gleichzeitig stattfindenden Wertungslauf zur Luxemburger Bergmeisterschaft werden dabei auch wieder die superschnellen Sportpiloten aus dem Großherzogtum um die Spitzenpositionen fahren, insbesondere der mehrfache Gewinner der Meisterschaft und Sieger am "Uphöfener Berg", Guy Demuth, mit dem "grasgrünen" Osella FA 30 Sportwagen.
Für die Besucher ist es ein besonderes Erlebnis, denn hier ist man im wahrsten Sinne des Wortes "mitten im Geschehen der Formel 1 des Bergrennsports" und erlebt Automobilsport der Spitzenklasse hautnah.
Das große Feld der leistungsstarken Tourenwagen wird von Europas beliebtester Breitensportserie, dem KW-Berg-Cup Gruppe H angeführt. Hier finden die Freunde PS-starker Motoren mit getunter Spitzentechnologie ihr persönliches Steckenpferd bei einer einmaligen Markenvielfalt. Ob z.B. VW mit den Modellen Polo, Scirocco und Golf, Opel mit den verschiedenen Modellreihen des Corsa, Ascona sowie der Tuning-Legende Kadett C, Fiat mit den Modellreihen 127, 128 sowie X1/9, Ford insbesondere mit den diversen Baureihen des Escorts sowie des Fiesta und BMW mit den legendären 1600er, 2002er sowie 320er - Varianten. Hier wird Automobilsport mit optisch und technisch auf höchstem Niveau vorbereiteten Fahrzeugen präsentiert; aber auch die Markenfreunde von Citroen, Suzuki, Toyota, Lancia, Peugeot und weiteren kommen dabei auf ihre besonderen Kosten.
Einen besonderen Anziehungspunkt stellen dabei die Fahrzeuge aus der EX-DTM- und anderen hochkarätigen internationalen Meisterschaften dar. Allen voran der Ex-DTM Opel Astra des amtierenden Deutschen Bergmeisters Klaus Hoffmann sowie der Ex DTM Opel Vectra des 8fachen nationalen Meisters Norbert Brenner. Dabei erwartet diese starke Konkurrenz auch durch den amtierenden Sieger 2012 der FIA-Hillclimb-Challenge, Dan Michl (Tschechien), Opel Michl, sowie diversen Original Lancia Rennfahrzeugen aus der ehemaligen Rallye-Weltmeisterschaft.
Wettbewerb mit E-Mobilen feiert europaweite Premiere
"Cars & Fun" wird in diesem Jahr um einen europaweit einzigartigen Wettbewerb reicher. Erstmals werden offiziell auch Elektrofahrzeuge den "Uphöfener Berg" beim 1.E-Mobil-Berg-Cup um den Großen Preis der Stadtwerke Osnabrück unter die Räder nehmen. Bereits in den vergangenen Jahren gab es mehrfach Paraden mit E-Fahrzeugen zwischen den Wertungsläufen, bei denen auch Gäste ein "Racing auf leisen Sohlen" ausprobieren konnten. Die dabei gewonnenen Erfahrungen sowie die hohe Akzeptanz und das Besucherinteresse haben gezeigt, dass ein tolles Fahrerlebnis und schneller Speed auch geräuschlos zu haben ist. Mit dem Einsatz im Wettbewerb wird der E-Mobilität eine angemessene Plattform zur weiteren Etablierung im Individualverkehr sowie zum Gewinnen wertvoller insbesondere technischer Erkenntnisse für Fahrzeuge dieser zukunftsträchtigen und umweltschonenden Antriebsform geboten. Das Interesse an den zu vergebenen maximal 30 Startplätzen ist bereits jetzt sehr groß. Es wird dabei ein bunter Mix aus aktuellen, in Serie produzierten Fahrzeugen sowie eine Auswahl von sportliche, zum Teil exotischen Markentypen erwartet, die die gesamte Palette des aktuellen Entwicklungsstandes der E-Mobilität repräsentieren. Im E-Mobil-Fahrerlager-Zelt und in den Wettbewerbspausen können sich die Besucher über Neuerungen und aktuelle Fahrzeugtypen während des gesamten Event-Wochenendes informieren und es besteht die Gelegenheit, auch verschiedene Fahrzeuge selber auszuprobieren; außerdem gibt es eine Reihe von Aktionen rund um das Thema "E-Mobiliät".
Die historischen Sportfahrzeuge und Youngtimer-Fahrzeuge mit Kultstatus haben eine besonders große Fangemeinde. Mit der GLP-Bergserie kommt eine besonders attraktive und bunte Mischung der unterschiedlichsten Automobilklassiker in das Osnabrücker Land. Neben zahlreichen deutschen und italienischen Automobilraritäten sind dabei auch einige besonders seltene Sportwagen aus der Vergangenheit wie z. B. Lotus Seven, Ford Anglia, Mini Cooper und Ginetta zu bewundern.
Im Fahrerlager dicht umsiedelt sind Jahr für Jahr die heißbegehrten NSU TT, die im Rahmen des NSU-Bergpokals starten. Die Serie hat sich zu einer äußerst beliebten Meisterschaft an Deutschlands Bergen entwickelt, was bei bis zu 20 Startern auch nicht verwundert. Im NSU-Fahrerlager wird die Gemeinschaft besonders gepflegt und die Besucher sind hier ebenfalls herzlich willkommen, um einmal in das Innenleben der beliebten Rennprinzen zu schauen.
Erstmals präsentiert sich die Marke Opel mit der Abteilung Opel Classic mit zwei Top-Fahrzeugen bei einem Bergrennen. Mit der Erfolgsgeschichte des Opel Ascona A im Rallye-Sport ist untrennbar der Name Walter Röhrl verbunden, mit dem dieser in 1974 die Rallye-Europameisterschaft gewann. Das Fahrzeug wurde bereits zu seinen aktiven Einsatzzeiten werksseitig betreut und präsentiert sich bis heute in einem hervorragenden Zustand. Der Schauspieler Norbert Heisterkamp, bekannt u. a. aus der RTL-Serie "Alles Atze", dem Kino-Klassiker "7 Zwerge - Der Wald ist nicht genug" und unzähligen weiteren TV-Produktionen wird den Original-Röhrl-Ascona am "Uphöfener Berg" präsentieren. Unter dem Titel "Opel hat wieder einen Rennwagen" berichtete die größte deutsche Tageszeitung im Herbst 2012 von der Wiedergeburt eines spektakulären Rennwagens aus den 60er Jahren. Anfang der 60er Jahre wird im Opelwerk Rüsselsheim das erste Opel Rennfahrzeug nach dem Krieg gebaut - das Familienauto Opel Rekord wird zum Rennvehikel umgebaut. Im Jahr 1969 macht kein Geringerer als Niki Lauda in diesem PS-frisierten Opel Karriere und stellt dabei einen Rundenrekord nach dem anderen auf. Anfang der 70er Jahre ist das Fahrzeug wie vom Erdboden verschwunden und wurde jetzt wieder originalgetreu aufgetaucht. Norbert Heisterkamp wird die "schwarze Witwe" am "Uphöfener Berg" einem breiten Publikum ebenfalls im Einsatz vorführen. Nicht nur die große Opel-Fangemeinde darf sich auf diese beiden Höhepunkte aus der Rüsselsheimer Fahrzeughistorie freuen.
Die Luxus-Sportwagen aus dem Hause Ferrari haben in den vergangenen Jahren nicht zuletzt auf Grund des einheimischen Ferrari-Kenners Bernhard Dransmann eine wichtige Rolle gespielt. In diesem Jahr wird nun die Palette der Luxussportwagen mit dem "Schwarzen Pferd auf gelben Grund" noch deutlich erweitert. Der Ferrari-Club Deutschland, der in diesem Jahr 35 Jahre alt wird, wird am Sonntag des Bergrennens im Rahmen einer Parade das ganze Spektrum seiner grandiosen Modellreihen auf der Strecke präsentieren und den "Uphöfener Berg" für kurze Zeit "in Rot" erstrahlen lassen.
Gleich zwei Piloten gehen mit dem PS-starken amerikanischen Sportwagen Dodge Viper für einen nachhaltigen sozialen Zweck an den Start und werden dabei vom veranstaltenden MSC Osnabrück e.V. im ADAC unterstützt. Mit ca. 900 PS präsentiert Daniel Schrey die eigens für die FIA GT-Weltmeisterschaft gebaute Dodge Viper GTSRC 14, von denen lediglich 53 Fahrzeuge gebaut wurden. Der 5fache Gesamtsieger des Oldtimer Grand Prix auf dem Nürburgring und 4fache Gesamtsieger beim 500 km-Rennen anlässlich des 24-Stunden-Rennens verknüpft seinen Start mit einem Engagement für die Kinder Schlaganfall-Hilfe der "Deutschen Schlaganfall-Hilfe"; diese wurde 1993 unter der Schirmherrschaft von Liz Mohn gegründet und widmet sich der Verhinderung von Schlaganfällen sowie der Verbesserung der Versorgung, in diesem Fall speziell bei Kindern.
Der Münsteraner Skateboard-Pionier und Unternehmer Titus Dittmann wird erneut seine giftgrüne Dodge Viper präsentieren. Er startet für die von ihm gegründete Stiftung "Skate Aid". Titus macht Skateboarding insbesondere in den weltweiten Krisengebieten populär, verbindet damit die Menschen und gibt ihnen ein Stück Lebensfreude und Zuversicht. Nachhaltige Projekte wurden u.a. bereits in Afghanistan, Südafrika, Tansania, Kenia, Uganda oder dem Vietnam realisiert und der Kreis erweitert sich ständig weiter. Neben dem spektakulären Geschehen auf der Strecke bietet das Automobil-Event den großen und kleinen Besucherinnen und Besuchern auch eine Reihe von Aktionen neben dem sportlichen Geschehen. So werden in der großen "RWE-Erlebniswelt" Energiethemen auf spielerische und unterhaltsame Art vermittelt. Dabei bietet die RWE ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm mit Spiel, Spaß und wertvollen Informationen. Ob auf dem Segway-Parcours, der Riesen-Hüpfburg oder Wettrennen mit den E-Bobbycars - die kleinen und großen Gäste sind herzlich zum Mitmachen eingeladen.
Am Samstag, den 3. August 2013 finden in der Zeit von 8.30-18.00 Uhr die Trainingsläufe statt. Die Wertungs- und Rennläufe werden am Sonntag, den 4. August 2013 in der Zeit von 8.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr durchgeführt. Anschließend findet die Siegerehrung im Startbereich statt.
Quelle: msc-osnabrueck.com »zurück zu News
26.4.2013 Helga Heinrich 2013 wieder bei VFV-GLPpro, GLP Berg, FIA CEZ und ADMV-Classic-Rennen dabei
Helga fährt und fährt weiterhin, auch wenn es heute nicht nur um Platzierungen und Zeiten geht - ihr Können zeigt sie immer noch gern. Einmal Benzin im Blut - immer Benzin im Blut. Dies alles ist aber nur möglich dank des Teams Stark Motorsport aus Bad Lobenstein, der Sponsoren Schuberth Helme und Castrol. Weitere Sponsoren sind natürlich immer herzlich willkommen.
20. April 2013 Testfahrten in Autodrom Most (CZ), Formelrennwagen
26. - 28. April 2013 Hockenheimring, GLP Pro, Formelrennwagen
04. - 05. Mai 2013 Dresden-Weixdorf, Motorrad MZ RE 125 ccm
11. - 12. Mai 2013 Red-Bull-Ring, FIA CEZ, Formelrennwagen
02. Juni 2013 14. Zschopau Classic, Motorrad MZ RE 125 und Formelrennwagen
14. - 16. Juni 2013 Nürburgring, GLP Berg, Formelrennwagen
22. Juni - 23. Juni 2013 Poznan, FIA CEZ, Formelrennwagen
05. - 07. Juli 2013 ADAC-MCS Preis der Stadt Magdeburg, Motorsport Arena Oschersleben, Formelrennwagen
20. - 21. Juli 2013 Circuito de Colmar-Berg (Luxemburg), GLP Berg, Formelrennwagen
27. - 28. Juli 2013 17. Zschorlauer Dreieckrennen, Motorrad MZ RE 125ccm
03. - 04. August 2013 Lückendorfer Bergrennen, Formelrennwagen
10. - 11. August 2013 Autodrom Most (CZ), FIA CEZ, Formelrennwagen
18. August 2013 Bergrennen Altbüron (Schweiz), Formelrennwagen
06. - 08. September 2013 ECCE HOMO Historic (CZ), Formelrennwagen
13. - 15. September 2013 Hildesheim, GLP Berg, Formelrennwagen
28. - 29. September 2013 Lausitzring, ADMV Classic Cup, Formelrennwagen
04. - 06. Oktober 2013 Eibsee - Historisches Bergrennen um den Zugspitzcup, GLP Berg, Formelrennwagen
18. - 20. Oktober 2013 Nürburgring, GLP Pro, Formelrennwagen
Quelle: helga-heinrich-steudel.de »zurück zu News
26.4.2013 5 Formula Alfa Rennwagen für die schnellsten Fahrern aus 5 Ländern
Die Georgian Auto Sport Association und der Rustavi International Motorpark verkünden ein beispiellose Angebot: es werden 5 Formula Alfa Rennwagen verteilt an die schnellsten Fahrern aus 5 Ländern verteilt nach den Ergebnissen der Trainings in Georgien. Alle Fahrzeuge nehmen an der Georgian Open Championship teil. Weitere Informationen hier.
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26.4.2013 Gravity-Charouz Racing fährt Eurocup Megane Trophy
Das Prager Team Gravity-Charouz Racing erweitert in diesem Jahr die Liste ihrer Renn-Aktivitäten. Sie werden das erste tschechische Team das am Megane Trophy Eurocup teilnimmt, der im Rahmen der World Series by Renault an den Start geht. Gravity-Charouz Racing wird mit zwei Autos beginnen, die Pläne für die Zukunft sehen vor, ein Drittes bereitstellen. Das neunte Jahr des Markenpokals startet in dieser Woche auf der spanischen Rennstrecke Motorland Aragón.
Im Auto mit der Startnummer 14 wird in dieser Saison der fünfundzwanzigjährige tschechische Rennfahrer Erik Janis sitzen, der in den vergangenen Saisons in der ADAC GT Masters, der internationale Formel Master, der A1GP und der F3 Euroserie fuhr. Der aus Olomouc stammende Janis errang 2005 auch den Titel des Europameisters im Kartsport und war der beste Rookie in der Formel 3 Euroserie.
In dem zweiten Wagen mit der Startnummer 15 sitzt der nächste Tscheche, Jakub Knoll. Der zweiundzwanzigjährige Fahrer stammt aus Beroun, und fuhr in der vergangenen Saison vor allem in der Lamborghini Super Trofeo Serie.
Diese Saison Eurocup Megane Trophy enthält insgesamt sieben Runden mit 40 Minutenrennen in zwei Läufen mit einem Pflicht-Boxenstopp während dem es notwendig ist, zu tanken.
Erik Janis: "Ich bin sehr froh, dass mein Team mir nach den Wintertests eine Chance gibt, in der diesjährigen Saison der Serie Megane Trophy teilzunehmen. Sicherlich wird es nicht leicht, denn wir sind Newcomer in der Meisterschaft und nicht nur ich sondern das gesamte Team. Für das Rennen in Aragon haben wir, denke ich, in den Tests ein gutes Setup gefunden, so dass wir hoffentlich um Top-Positionen mitkämpfen können."
Jakub Knoll: "Das Megane Trophy Auto konnte ich im vergangenen Jahr ausprobieren und ich wusste, das ist etwas ganz Besonderes. Ich freue mich sehr, dass in diesem Jahr die ganze Saison in der Serie zu verbringen. Ich freue mich auch, dass ich nach drei Jahren wieder im Rahmen der World Series by Renault arbeiteten kann, wo ich zuvor in den Zwei-Liter-Formel Renault fuhr. Das erste Rennen wird in Aragon stattfinden, eine Strecke, die ich sehr gut kenne und mag. In Aragon hatten wir auch die Vorsaison-Tests, so dass ich hoffe, dass wir die gewonnenen Erfahrungen zu unseren Gunsten nutzen können!"
Antonin Charouz, der Manager des Teams: "Obwohl die Megane Trophy unser Team eine neue Herausforderung darstellt, wollen wir mit beiden Autos in die Top Ten. Obwohl wir in die Saison mit zwei Autos starten, ist es nicht ausschließen, das wir noch ein drittes Auto einsetzen."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
25.4.2013 Martsenko vor dem Lauf in Aragon
Vor der zweiten Runder der World Series by Renault 3.5 im Motorland Aragon sagte Nikloay Martsenko beim Portal openracing.ru:
"Ich bin mit den Ergebnissen der ersten Etappe gar nicht unzufrieden. Wir hatten die hohe Platzeirung in der ersten Qualifikation und das Rennen waren nicht nur für mich, sondern auch für die Mannschaft wichtig. Das Minus besteht darin, dass ich die volle Distanz des Rennens nicht gefahren bin und wir konnten nicht prüfen konnten, wie lange der Gummi hält. Das ganze Wochenende ich schneller als mein Partner und nun es ist die Aufgabe, zumindest für mich, das alles hoffentlich im selben Stil fortzusetzen. Die Konkurrenz in der Meisterschaft in diesem Jahr ist es auf keine Weise geringer, als 2012. Es gibt sehr erfahrenen Piloten, die schon die sechste oder siebente Saison in dieser Meisterschaft fahren, Leute, die die Verträge mit der Formel 1 haben und ambitionierte Debütanten wie der aus der Europäischen Formula Renault 2.0 kommende Stoffel Vandoor. Zwischen den Etappen habe ich die Pause mit intensiven Trainings gefüllt. Ich fuhr nach der Wendrelli bei Barcelona im Kart in der Kategorie KZ1. Später, ich habe mit dem Renningenieur auf dem Simulator, auf Grund von der Mannschaft gesammelten Werte, grundlegend auf Aragon vorbereitet, neben, natürlich, den traditionellen täglichen Beschäftigungen im Trainingssaal. Mein Ziel ist es, beim bevorstehende Wochenende in die Punkte zu fahren und mich zu bemühen, das anderen Piloten nicht mir die Rennen zerstören."
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
25.4.2013 Krenek Motorsport am Slovakiaring
Nach einem Monat Pause beginnt am Wochenende der zweite Lauf der European Touring Car Championship und der Motorsporttross macht in der Slowakei Station. Petr Fulin wird nach erfolgreicher Fahrt in Monza darum kämpfen, um seine führende Position in der Super 2000-Klasse zu halten. Und das auf der Strecke, auf der er im vergangenen Jahr durch die Fahrlässigkeit der Kommissare um eine gute Position in der Startaufstellung gebracht wurde. "Die Konkurrenz bleibt auf der Hut und sicherlich werden sie wieder versuchen, mich zu überwinden. Am Anfang der Woche haben wir getestet. Es waren öffentliche Tests auf der Strecke und viele Autos jagten um die Strecke. Es war nicht möglich, eine freie Runde zu bekommen. Das letztjährige Rennwochenende darf nicht vergessen werden. Vielleicht dauert das schöne Wetter, noch an und ich hoffeauf ein trockenes Rennen " sagte Petr Fulin.
Auch der zweite Fahrer des Krenek Motorsport Teams, Michal Matejovsky, meldet sich in der "Szene" zurück. Während der letztjährigen sporadische Teilnahme an einer Reihe von Rennen hat der Pilot aus Hradec Králové sich vorgenommen, mit aufs Podium zu klettern. "Im Vergleich zum letzten Jahr habe ich ein sequentielles Getriebe. Schon vor dem Beginn des Jahres wusste ich, dass mir der neue Stil passen würde und nach den Rennen in Italien habe ich hier schon getestet. Das Podium in der Slowakei wäre sicherlich schön, aber das Feld ist stark und es wird nicht einfach sein."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
25.4.2013 Ivan Taranov testet in Snetterton
Auf der englischen Rennstrecke in Snetterton fanden in dieser Woche Tests zum Start in die Saison statt. Unter den 16 Fahrern war auch der Russe Ivan Taranov, der in diesem Jahr neben den Starts in der ALPS auch in der britischen Protyre Formula Renault an den Start geht. Sein Team ist Scorpio Motorsport. Schnellster war Ivan Rams in 1:11,444 vor Taranovs Teamkollegen Henrique Baptista (Brasilien). Nur 0,213 Sekunden dahinter der Russe und dann Chris Middlehurst aus dem Team MGR Motorsport.
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
25.4.2013 Daniil Kwyat im Formel 3
In Vorbereitung auf die GP3 wird der Russe Daniil Kwiat einen Lauf zur Formel 3 EM am Hockenheim bestreiten. Er wird das fünfte Auto im Team Carlin steuern. Seine Teamkollegen sind Harry Tincknell, Jordan King , Nicholas Latifi und Jann Mardenborough. In der GP3 geht Kwyat für MW Arden an den Start.
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
24.4.2013 Ksenia Niks Auto in Flammen aufgegangen
Ksenia Niks wird nicht am Rennen der ETCC am Wochenende auf dem Slovakiaring teilnehmen. Bei Testfahrten ist ihr Ford Fiesta, mit dem die ukrainische Studentin am kommenden Wochende im Rahmen der WTCC in der S1600er Klasse der ETCC starten wollte, in Flammen aufgegangen. Niks selbst verlies das Auto unverletzt, die Streckenposten konnten aber ein fast völliges Abfackeln des Motorbereiches nicht verhindern. Ursache war scheinbar ein Motorbrand. Ein Video ist hier zu sehen.
Quelle: facebook.com/autosgyorsasagi.info »zurück zu News
24.4.2013 Endlich wieder Tourenwagen: Saisonstart in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben
Am kommenden Wochenende schaltet die Startampel für die Tourenwagen-Piloten der Deutschen Tourenwagen Challenge des DMSB – ADAC PROCAR in der Magdeburger Börde von rot auf grün. Piloten aus fünf Nationen nehmen die rund 3,7 Kilometer lange Herausforderung an und kämpfen am Sonntag in zwei voneinander getrennten Rennen um die ersten Meisterschaftspunkte.
Der bewährten Veranstaltungsplattform des ADAC GT Masters bleibt die DTC des DMSB – ADAC PROCAR 2013 treu, hat aber ihren eigenen Auftritt verändert. Für alle Tourenwagenfans stehen jetzt längere Rennen auf dem Zeitplan am Sonntag, die zeitlich voneinander getrennt sind. Am Vormittag und am Nachmittag werden Super2000-Boliden und Super1600 Fahrzeuge für jeweils 25 Minuten das Kommando in Oschersleben übernehmen.
Eine interessante Mischung aus jungen Talenten und erfahrenen Tourenwagen-Piloten tritt an zur ersten Standortbestimmung im neuen Motorsport-Jahr. Die Messlatte in beiden Divisionen liegt hoch, sind doch die Meister des Vorjahres wieder mit am Start. Jens Weimann (Thate Motorsport) hat es beim Saisonauftakt mit fünf Konkurrenten zu tun, während Guido Thierfelder (ETH Tuning) in der Division 2 gleich auf zehn erfolgshungrige Mitstreiter trifft. Besonders im Auge behalten wollen sie die Neueinsteiger, die in beiden Divisionen vertreten sind. RSK Motorsport schickt mit Ardi van der Hoek einen ganz und gar nicht unerfahrenen Niederländer ins Rennen und in der Division zwei ist der "rasende Arzt" Michael Kowalski erstmals dabei, ebenso wie der Förderkandidat der ADAC Stiftung Sport, Pascal Hoffmann.
Alls Fans der Serie können das Taktieren der Piloten in beiden Rennen in diesem Jahr live verfolgen. Auf der Website www.adac-procar.de steht ein Link bereit, über den der Livestream abgerufen werden kann. Das dazu gehörige Live Timing liefert aktuelle Zwischenzeiten und macht die Rennen auch für Zuschauer von zu Hause zu einem besonderen Erlebnis.
Quelle: adac-procar.de »zurück zu News
24.4.2013 Spannung vor dem 11. Saisonstart des ATS Formel 3 Cup
Nach einer wetterbedingt durchwachsenen Vorbereitungsphase werden die ersten drei von 27 Rennen mit Spannung erwartet. In der etropolis Motorsportarena Oschersleben treffen am kommenden Wochenende die Fans auf ein hochkarätiges Starterfeld mit 22 Fahrern aus der ganzen Welt, darunter Lokalmatador Marvin Kirchhöfer. Auf einer Streckenlänge von 3,696 km wollen sie den Rundenrekord des ATS Formel 3 Cup aus dem Jahr 2004 brechen. Mit 1:20.283 Minuten legte der Deutsche Bastian Kolmsee die Latte hoch.
Lokalmatador und amtierender ADAC Formel Masters Champion Marvin Kirchhöfer will für Lotus gleich mal aufs Siegertreppchen fahren. "Es ist ein unheimlich schönes Gefühl, das erste Rennen in der neuen Saison vor der Haustür zu haben! Meine Familie, Freunden, Partner & Sponsoren werden mich vor Ort unterstützen und mir sicher alle Daumen drücken. Das gibt mir unheimlich Kraft und ich kann es kaum mehr abwarten bis die Ampel auf grün springt!" Der 19-jährige Leipziger hat harte Konkurrenz. 22 Fahrer werden zum Auftakt der Rennsaison in Oschersleben um Punkte kämpfen. Viele Teams und Fahrer sind seit Jahren dabei und neue stoßen dazu, beispielsweise Gustavo Menezes aus den USA, Nabil Jeffri aus Malaysia und Aston Hare aus Südafrika werden in der Cupwertung an den Start gehen. Ebenso bekannte Gesichter aus dem Vorjahr wie der Pole Artem Markelov, der Schweizer Yannick Mettler, John Bryant-Meisner aus Schweden, der Belgier Jordi Weckx oder der Italiener Luca Iannaccone. Doch auch Namen wie Hubertus-Carlos Vier oder Freddy Killensberger sollte man sich merken. Die Rookies wollen es in der Trophywertung den alten Hasen zeigen.
Optimale Konditionen zu einem fairen Preis
Die Königsklasse ist die Cupwertung, in der ausschließlich Volkswagen Power Engine mit Push-to-Pass eingesetzt werden dürfen. Ein Joker für jeden Fahrer, denn mit einem speziellen Button können sie so bis zu zehn Mal pro Rennen über je zehn Sekunden eine Höchstleistung von 240 PS abrufen, eine Extraleistung also von 20 PS. Auch die Trophywertung findet einen sehr hohen Zuspruch. Hier lässt das Reglement ab dieser Saison Chassis der Baureihe 2002 bis 2008 zu und ermöglicht so Teams einen kostengünstigen Einstieg. Auch beim Thema Motoren steht Offenheit bei der Formel-3-Vereinigung ganz oben an. So ist in der Trophywertung die Nutzung unterschiedlichster Formel 3 Aggregate möglich.
Trainieren medialer Skills
Im ATS Formel 3 Cup geht es nicht nur darum, 27 Mal einen Startvorgang zu trainieren oder Zweikämpfe zu gewinnen. Die Piloten lernen die Gesamtbreite des Sports kennen. So werden sie unter anderem auch im Bereich Medien geschult. Der Ravenol Media Award wird 2013 neu aufgesetzt und mehrere Chats mit Fans und Journalisten trainieren die Skills der Fahrer. Außerdem wird der ATS Formel 3 Cup im Magazin "ran racing" auf Kabel1 vertreten sein. Ein Live-Stream ist ebenfalls bei allen drei Rennen an den ADAC GT Masters Wochenenden gesichert.
Quelle: formel3.de »zurück zu News
24.4.2013 Kubica hilft Mercedes
Rober Kubica, der 2013 bei Citroen ein intensives Rallyeprogramm absolviert, hat ein Angebot von Mercedes bekommen, um im Simulator das aktuelle Rennauto vom Hamilton und Rosberg zu testen und wertvolle Tips für die Abstimmung zu geben. Das berichtet die BILD hier.
Quelle: bild.de »zurück zu News
24.4.2013 Michal Matejovsky steht vor einer schwierigen Woche
Nächstes Wochenende findet in der Slowakei die zweite Veranstaltung der diesjährigen FIA ETCC statt. Auch diesemal werden Michal Matejovsky und Petr Fulin mit dabei sein. Das Team hat schon am Wochenende seine Zelte am Slovakiaring aufgeschlagen, wo die Fahrer am Montag und Dienstag noch Tests fuhren. Michal Matejovsky wird dabei, zusammen mit David Vršecký, am Donnerstag auch einen Buggyra Lkw testen. Am Montag nach dem Rennen wartet bein Test im Praga R1 auf ihn. "Die letzten paar Tage habe ich zu Hause mit einer Angina gelegen, aber jetzt fühle ich mich besser. Es erwartet mich eine sehr arbeitsreiche Woche. Aber ich freue mich schon auf den Slovakiaring."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
24.4.2013 AR CARS Racing Team auf dem Hungaroring
Am kommenden Wochenende wird das neu gegründete Team von AR Racing Cars aus Ostrava, erstmals im Wettbewerb der CEZ Endurance Championship mit dem neu gekauften Ferrari F458 Italia GT3 vom Team AF Corse aus Italien an den Start gehen. Das Team hat einen ersten kurzen Eingewöhnungstest mit dem Auto auf der italienischen Rennstrecke in Missano Anfang April absolviert und fuhr zusammen mit den Ostrava Piloten David Palmi, Pavel Sukop und Federico Leo, dem letztjährigen GT-Open-Sieger und Europameister der FIA GT3 aus dem Jahr 2011. Palmi und Sukop fuhren im vergangenen Jahr auf dem Hungaroring einen Ferrari F430.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
23.4.2013 Christian Malchárek sammelte wertvolle Erfahrungen auf dem Nürburgring
Nach dem Eröffnungsrennwochenende auf dem Hockenheimringtrat das Team Krenek Motorsport mit Christian Malchárek zu seinem zweiten Wochenende der Rennsaison 2013 auf dem berühmten Nürburgring zur zweiten Runde des Formel Renault Northern European Cup an.
Die beiden Rennen am Wochenende waren fast vierzig Fahrer aus allen Ecken des Kontinents am Start. "Nach meinen bisherigen Tests wartete ich auf die ersten Rennerfahrungen auf dem Kurs. Im Gegensatz zu Tests herrschten am letzten Wochenende sonniges und warmes Wetter und ich war machte mich mit der Strecke vertraut. Nach dem Rennen zur österreichischen Meisterschaft am Hockenheim kam jetzt das eigentliche Rennen. Wie ich am Anfang gesagt habe, stellte die Strecke für mich eine große Unbekannte dar, also versuchte ich, das Beste aus den zwei halbstündigen freien Trainingssitzungen zu machen, sowie später aus der Qualifikation. Von den 35 gestarteten Piloten beendete zweimal den Lauf an der 24. Position, bei einem sehr ausgeglichenen Feld, wo viele erfahrene Piloten starteten. In beiden Läufen lieferte ich einen ziemlich guten Kampf. Ich überholte eine Reihe von Kämpfern und ich versuchte, Fehler zu vermeiden, was an diesem Wochenende von größter Bedeutung war. Schließlich möchte ich dem ganzen Team Krenek Motorsport, den Mechanikern Ondrej und Stepán , zusammen mit meinem deutschen Ingenieur danken."
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23.4.2013 IP RACING SHOP vor erstem Rennen
Nicht mehr lange, dann rollt der neue Ginetta G50 des Teams IP Racing Shop aus Brno erstmals an den Start. Die Zeit der "Ruhe und Vorbereitung" ist vorbei und das tschechische Team reist zum Hungaroring, wo am kommenden Wochenende (26.-28.4) die erste Runde der Internationalen Meisterschaft der Tschechischen Republik der Division 4 stattfindet. Als Fahrer werden Milan Valasek und Zbynek Buchta das Team auf der Langstrecken in der Klasse bis 3500 ccm vertreten. Die Ergebnisse dieser Rennen zählen auch zur FIA CEZ Meisterschaft. "Ich denke, wir sind gut vorbereitet, aber das wird man erst am Freitag sagen können, wenn wir wirklich im Wettbewerb angekommen sind und einen Vergleich haben." sagte Teamchef und Fahrer in einer Person, Milan Valasek. "Am Freitag haben wir noch eine Menge Arbeit, zum einen am Auto selbst, wie auch beim Kennenlernen der Rennstrecke. Ich bin bereits auf dem Hungaroring gefahren, aber es wird für Zbynka die Premiere. Hungaroring ist schön, aber auch eine anspruchsvolle Strecke"
Der Ginetta G50 hat einen 3.5 Liter Ford Motor mit 300 - 340 PS. Er hat ein Hewland sequenzielles 6-Gang-Getriebe mit integriertem Ölkühler, Öhlins Stoßdämpfer, ATB Differential, Kohlefaser Heckflügel, ist 1.030 kg bzw 1.100 kg schwer und hat eine beheizbare Frontscheibe.
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23.4.2013 Vromos mit 8 Piloten in Veliko Tarnovo (Велико Тьрново)
Der bulgarische Motorsport Club ASK Vromos wird mit 8 Autos an der zweiten Runde der Bulgarischen Rundstreckenmeisterschaft in Veliko Tarnovo (Велико Тьрново) teilnehmen. Es ist der erste Start in der Heimat und so erwartetet man eine grössere Zahl von Teilnehmern.
Fünf der acht Piloten starten in der Serie "Super". Die Brüder Radko und Petr Petrov treten in der H2 gegeneinander an. Nach dem Verkauf des Lancia in die Tschechischen Republik, sitzt Petr nun hinter dem Steuer eines Fiat Palio. in der Klasse werden auch Todor Delineshjev und Rusi Yanev konkurrieren, und er und VAZ 2105. Sein Debüt im VAZ 2105 gibt hier Ivelyn Markov, aber in der niedrigeren Klasse H1.
In der RS Serie fahren Stanimir Urumov und Petr Bakalov. Bakalov plant in diesem Jahr an allen Veranstaltungen teilzunehmen. Urumov gibt sein Debüt für den Verein. In der Königsserie MAXI wird Veselin Atanasov einen Mitsubishi Colt in der H4 Klasse steuern.
Die aktuelle Startliste ist hier zu sehen.
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23.4.2013 Mikic Vesnic zurück in Europa
Im vergangenen Monat war es sehr hektisch in der Garage des ASK Sport Auto Vesnic in Gorjani nähe Uzice. Unter den wachsamen Augen des Teamchefs, dem erfahrenen Fahrer und Strategen Miluna Vesnica, stellten sie die Weichen zu einem Projekt, das als ein neuer Meilenstein in der Karriere des jungen Vesnica wird. Die Suche nach einer neuen Herausforderung nach zehn Jahren Abwesenheit von den europäischen Strecken wird man nun in die CEZ zurückkehren. Anlässlich einer Pressekonferenz wurde dieses Projekts vom ASK Sport Auto Vesnic am Montag im Media Center in Belgrad der Öffentlichkeit vorgestellt. Der erste Start erfolgt am Wochenende am Hungaroring in Ungarn beim Auftakt der zehn Doppel-Rennen der FIA Central European Zone Meisterschaft der Saison 2013 "Es ist eine ganz neue Herausforderung. Nach der Entscheidung, nicht mehr in lokalen Meisterschaften fahren ist dies ein ganz logischer Schritt, dass wir nun nach zehn Jahren zu den europäischen Meisterschaften zurückkehren. Die Mannschaft hat genug Erfahrung und ich bin wirklich in einem Alter mich der Herausforderung zu stellen." sagte Vesnic.
"Die Analyse der vergangenen Saisons in der CEZ zeigt uns die Qualität der Teams und der Fahrzeuge. Darüber hinaus starteten in der Saison 2012 mehr als 20 Fahrzeuge. Neben der Klassen mit begrenzten Hubraum und Fahrzeuggewicht und der S2000 Klasse, die jetzt in der ETCC unterwegs sind, sind auch super schnelle Lotus in der ultraleichten E1 Klasse unterwegs. Unser Opel Vectra STW ist wie immer sehr gut vorbereitet. Wir haben zusätzliche Modifikationen eingebaut, vor allem um das Gewicht zu reduzieren und ich denke, dass wir konkurrenzfähig sein werden. Unser Ziel ist es, einen Titel zu gewinnen. Nur so können wir den Menschen, die in schwierigen Zeiten hinter uns standen, danken."
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23.4.2013 Dusan Borkovic - Jeder Auftritt macht mich besser
Der aktuelle Europameister am Berg, Dusan Borkovic, verbringt in diesen Tagen die meiste Zeit in der Garage mit der Vorbereitung seines Seat Leon den er für das NIS Racing Team bei der zweiten Rennen der ETCC am Slovakiaring fahren wird. Das Auto, das nach dem Kauf nicht in Top-Form war, kommt langsam auf ein Niveau, dass sich Borkovic wünscht.
"Seit ich in Monza recht unvorbereitet angetreten bin, ist in der Slowakei viel mehr zuerwarten. Wir starteten recht spät unser Projekt ETCC. In dem Momenten, weo ich hätte ein gutes Auto bekommen können, hatte ich keine finanziellen Mittel und wir waren gezwungen, den Seat zu kaufen, obwohl ich wusste, dass der BMW eine bessere Option war. Der BMW 320 konnte in der letzte Saison der WTCC sogar gegen die SEAT Diesel bestehen. Aber was geschehen ist, ist geschehen. Wir werden uns bemühen, alles zu tuen, um gegen die BMW zu konkurrieren."- sagte in Borkovic "Wir hatten eine Menge zu tun. Eine Liste von 60 Änderungen wurde abgearbeitet, viele kleine Dinge, aber wichtige Dinge, die entscheidend für die tatsächliche Geschwindigkeit des Autos sind. Die Stoßdämpfer von SEAT Sport und einige andere Teile kamen nicht rechtzeitig aus Spanien an und aus diesem Grund war ich nicht in der Lage, das Auto zu testen. Glücklicherweise haben wir zwei Mal eine Stunde freies Training am Freitag, so dass ich hoffe, dass Sie zumindest ein wenig testen kann."
Zu den Erwartungen für das Rennen auf dem Slovakia Ring sagte er im Portal gonzaracing.com: "Ich bin nicht sicher, was ich vom Rennen erwarten soll. Ich glaube, das ich einer besseren Position als in Monza erreichen kann, jedes Rennen wird besser. Was mir gefiel, war die Tatsache, dass wir die Telemetrie mit der von Tom Coronel vergleichen konnten und wir zu dem Schluss kamen, dass unsere Fahrt nicht weit dahinter war, nur ein paar Zehntel. Dennoch kann ich nicht zufrieden sein. Mit diesem Auto habe ich in der Zukunft eine Menge Arbeit. Vielen Dank für dieses erste Tourenwagen Projekt an NIS."
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
22.4.2013 Rosina im GT Cup Austria am Slovakiaring
Der Slowake Stefan Rosina wird am Slovakiaring einen 650PS startke Chevrolet Camaro GT3 im GT Cup Österreichs fahren. Das Rennen findet im Rahmenprogramm der WTCC statt. Neben Rosina starten mit Mato Homola (ETCC) und Patrik Nemec (VW Castrol Cup) zwei weitere Slowaken an diesem Rennwochenende.
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22.4.2013 Harald Shlegelmilch: om Formel ins Rallyeauto
Einer der besten lettischen Formelrennfahrer hat seine Teilnahme an der diesjährigen "Rally Talsi" bestätigt - Harald Shlegelmilch wird für das "Mogo.lv Rally Team" in der S2000-Klasse an den Start gehen, berichten die Rallye-Organisatoren. Im Jahr 2012 fuhr Harald einen "Formel 2" Boliden. Eigentlich plante er für 2013 eine volle Saison in der F2 Meisterschaft, aber diese wurde abgesagt.
Diese jüngste Entwicklung erlaubt es dem Rennfahrer nun einen unerwarteten Schritt zu tun. Seit den Zusammenschluss mit dem "Mogo.lv Rally Team" besteht für ihn die Möglichkeit, eine für ihn bisher unbekannte Motorsport-Disziplinen zu versuchen - Rallye.
Der Start bei der "Rally Talsi" wird die erste Rallye von Harald Shleghelmilch in seiner Karriere, die er zusammen mit Co-Pilot Artur Pumpur fährt. Obwohl die Einarbeitungszeit sehr kurz ist, fühlt er sich im professionellen Betrieb des Team wohl. Er hatte mehrere Monate Traingszeit, um sich an die neue Gegebenheiten anzupassen und in der Lage zu sein, den erfahrenen Athleten Konkurrenz zu bieten. "Wenn ich vor einem Jahr gesagt bekommen hätte, dass ich bei einer Rally starte, hätte ich den Mann für verrückt erklärt" sagte mit einem Lächeln Harald Shlegelmilch. "Persönlich ist dies eine große Herausforderung für mich, denn abgesehen von dem Lenkrad und Pedale, ist die Rallye-Auto deutlich anders als ein Sportwagen. Allerdings muss man berücksichtigten, das auch Formel 1 Fahrer wie Kimmi Räikkönen und Robert Kubica mit Rallye begannen. Herzlich willkommen im 'Mogo.lv Rally Team', die sich meinen Bemühungen angenommen haben. Auch dank Andis Neiksans, der mein Trainer und mein Mentor ist und mir auch viele Rallye Tricks beigebracht hat!"
"Er trainiert mit großer Sorgfalt, denn vieles war neu für ihn. Harald fuhr in seiner bisherigen Karriere vor allem auf Rundstrecken, die er auswendig gelernt hatte. Das war zunächst ein großer Vertrauensmangel, den er beim Beifahrer wettmachen musste. Signifikant bei der Rallye sind die vielen Nuancen des Rennens, um keine Zeit zu verlieren. Dies ist die erste wichtige Aufgabe." kommentierte der lettischen Rally Champion Andis Neiksans.
Neben Shlegelmilch nehmen 17 weitere Mannschaften aus Lettland, Litauen, Russland, Finnland und der Ukraine teil. Zu den stärksten Siegeskandidaten zählen die Litauer Crew Benedikts Vanags/ Greta Germanaviciute im Subaru Impreza WRC sowie die litauische Besatzung Roks Kvaraciejs/Mindaugs Cepuls im Mitsubishi Lancer Evo X in der R4-Gruppe und die Letten Aleksandrs Griva/Janis Veilands (Mitsubishi Lancer Evo VII, A+) und Martins Svilis/Ivo Pukis (Mitsubishi Lancer Evo VIII, A+). Im internationalen Wettbewerb der R2-Klasse tritt die russische Besatzung Aleksejs Jofins/Jevgenijs Jelisejevs im Honda Civic gegen die Finnen Niko-Pekka Nieminens/Mikaels Korhonens im Ford Fiesta R an.
Die Rallye findet vom 18./19. Mai statt und wird die vierte Runnde der lettischen Rallye Championship und die erste Runde der Sommer-Rallyes sein. Die nächsten zwei Etappen finden im benachbarten Estland und Litauen statt, sowie wieder im Spätsommer in Lettland.
Quelle: delfi.lv »zurück zu News
22.4.2013 BMW und Lada verlieren Gewicht
BMW und Lada werden für das nächste Rennen der WTCC deutlich leichter starten dürfen. Beide können Gewicht aus den Rennwagen nehmen. Für Seat und Chevy sowie Honda bleibt alles beim Alten.
Quelle: italiaracing.net »zurück zu News
22.4.2013 Lubawski Bergrennen
Der Automobilklub Lubawski, das Kleina Team und der Automobilklub Nowomiejski hat mitgeteilt, das am 28.4. eine Meisterschaft der Warmia (Ermland) und der Masuren im Bergrennen stattfinden wird. Das Rennen wird als Berg Rally Sprint mit Nummer 13/2013 nahe der Stadt Lubawskie in der Woiwodschaft Warminsko-Mazurskie (Ermland-Masuren) ausgetragen. Als Strecke wird die Super Sprint Strecke Czerlin - Napromek verwendet. Gast wird Zbyszek Staniszewski sein, der polnische Schotter Rallye Meister. Der Cup selbst besteht aus vier Rennen, am 5. Mai in Nawra, am 16. Juni in Brzozie und am 20. Oktober erneut Napromek-Czerlin.
Quelle: wyscigigorskie.pl »zurück zu News
22.4.2013 Aufreibendes Wochenende für Jan Seyffarth in Zolder
Mit den Positionen zehn und 16 hat Seyffarth Motorsport das Gastspiel der FIA GT Series in Zolder beendet. Der Rennstall aus Querfurt brachte zwei Mercedes SLS AMG GT3 an den Start und erlebte dabei ein Wochenende, das nervenaufreibender nicht hätte verlaufen können. Dass das Mercedes-Team mit der Elite des internationalen GT-Sports mithalten kann, bestätigte Jan Seyffarth am Samstag mit der schnellsten Rennrunde im hochspannenden Qualifyingrennen.
"Das war ein einziges Auf und Ab", kommentierte Jan Seyffarth die Ereignisse im belgischen Zolder. Während Seyffarth und Chandhok vor allem in den Trainingssitzungen mit dem Setup des Mercedes SLS AMG GT3 zu kämpfen hatten, kam das Duo im Qualifyingrennen am Samstagnachmittag dafür besser in Fahrt.
Gestartet von Platz 15, hielt sich Ex-Formel-1-Pilot Karun Chandhok in der Startphase aus sämtlichen Rangeleien heraus und behauptete sich im international besetzten Starterfeld. Dank eines rundum perfekten Boxenstopps konnte der Thermik-SLS anschließend noch in der Boxengasse drei Positionen gutmachen, bevor Jan Seyffarth nach dem Fahrerwechsel auf die Strecke ging. Der 26-Jährige glänzte mit einer starken Leistung und kämpfte sich bis auf die zehnte Position vor. Dies bedeutete außerdem den achten Rang in der PRO-Wertung. "Das Ergebnis ist in Ordnung. Viel wichtiger ist, dass Jan die schnellste Rennrunde fahren konnte", resümierte Karun Chandhok zuversichtlich. "Das bestätigt unser Potenzial. Ich bin mir sicher, dass wir langfristig um Siege kämpfen können." Optimistisch waren Seyffarth und Chandhok daher für das zweite Rennen am Sonntag, wofür sich das Duo die zehnte Startposition erarbeitet hatte. Schon nach wenigen Sekunden wurde Startfahrer Jan Seyffarth jedoch von einem Konkurrenten ins Aus befördert. "Ein McLaren hat mich gedreht, dann wurde ich noch von einem anderen Fahrzeug getroffen und das Rennen war vorbei. Das ist mehr als ärgerlich", sagte der Mercedes-Pilot sichtlich enttäuscht.
Quelle: jan-seyffarth.de »zurück zu News
22.4.2013 Geipel freut sich auf den Saisonbeginn
"Noch 4 Tage, dann heulen in Oschersleben die Motoren der ADAC GT Masters auf. Ich freue mich riesig wieder dabei zu sein und in meine nun 3. Saison zu gehen. Ich bleibe "The Boss Yaco Racing" treu, aber mit neuem Teamkollegen und Auto. Ich werde mir dieses Jahr einen Audi R8 LMS ultra mit dem Champion von 2011 teilen, Dino Lunardi!! Vielen Dank an meine Sponsoren The Boss - Snowplow, Protec, Kraftwerk, Kickspeed, Castrol und cool-tints.com, für Ihre treue! Ich bin stolz darauf mit Loewe Zeitarbeit GmbH, Aero, Datatag und dem DAZ Verlag interessante neue Partner an meiner Seite zu haben. Ab jetzt heißt es Vollgas und kämpfen wie ein Loewe!! ;-)" sagte Philip Geipel auf seiner Facebook Seite.
Quelle: facebook.com/#!/PhilipGeipelFanpage »zurück zu News
21.4.2013 Jested Vorschau
Am kommenden Wochenende, vom 27. bis 28. April findet bei Liberec das zweite Rennen der diesjährigen tschechischen Meisterschaft im Bergrennen statt, der Svijany Prix Jested.
Dieses Jahr erwartet die Fahrer einige Neuigkeiten. Während in den vergangenen Jahren der Svijany Prix in Vyprezi endete, wird das Ziel nach 4.700 Meter an der Hütte Jestedka sein. Diese Erweiterung soll dazu beitragen, den Wert des sportlichen Wettkampf auf der Strecken noch zu erhöhen. Üblicherweise werden für die Kämpfe um den Edda Cup rund hundert Teilnehmer erwartet.
Am Freitag und Samstag Morgen beginnen um acht Uhr die Trainingsläufe, die den ganzen Vormittag ausfüllen werden. Samstagnachmittag wird dann das erste Rennen stattfinden. Am Sonntag erwartet die Fahrer das gleiche Programm. Der kompletten Zeitplan und alle Veranstaltungen im Rahmenprogramm finden sie hier: edda.cz
Quelle: berg-cup.cz »zurück zu News
21.4.2013 Luben Kamenov Sieg in Blagojevgrad (Благоевград)
Heute fand in der wunderschönen Umgebung des Pirin-Gebirges, die schon traditionelle Bergrenn-Veranstaltung in der Gemeinde Blagoevgrad statt, die vom Sport Club Diamo organisiert wurde. Es ist 2013 der zweite Lauf zur Bulgarischen Bergmeisterschaft. Für einige der Teilnehmer war es der Saisonauftakt, da sie nicht in Varna dabei waren. Zwar fehlten auch hier einige Teilnehmer, aber trotzdem gab es in den verschiedenen Gruppen und Klassen ist hochrangige Wettbewerbe. Gestern im Training wurde klar, wer die Favoriten sein werden. In der größte Klasse Emax waren Ljuben Kamenov vom ASK Racing Team Kamenov, Ilja Tsarski (SK Avtozar) und Plamen Staykov (alle Mitsubishi Lancer) die grossen Favoriten, gefolgt von den H4 Piloten Tihomir Slatkov (ASK Efko Racing), Stefan Georgjev (beide Ford Escort) und Lubomir Mechkov (Mitsubishi Lancer) vom ASK Ford Bulgaria. Kamenov fuhr mit 2:03.50 auch die schnellste Zeit am Sonntag (2.Lauf). Die Favoriten im H3 waren der Vertreter vom SC Diamo, Jorgo Baldunis (Ford), Todor Todorov vom SK Megaprt (VW Polo) und Evelyn Chapanov vom ASK RT Plaven (der seinen Geburtstag auf der Strecke feierte). In der ersten Runde hatte Boris Grigorov (Citroen C2 A6 AMSK "Boyla") einen spektakulären Unfall, der ihn jede Chanche auf eine Platzierung raubte. Trotzdem trat er nochmals an, nur für das Publikum. Miroslav Angelov (Fiat Punto) bestätigte den Sieg von Varna in der A6 Klasse und war der schnellste Saugmotor als Achter in der Gesamtwertung. Viel langsamer waren Dimitris Palanastasio (GR) und Ermenko Ermenkov (beide Citroen Saxo). In der Klasse für normal homolgisierte Autos bis 1600 ccm (N2) war die einzige Dame, Diana Stojanova vom veranstaltenden Sportverein Diamo. In der Teilnehmerstärksten Klasse H2 kämpften Cyrill Velitshkov (Honda CRX) mit Spiros Havanetidis (Peugeot 106) und dem dritten Aleksandar Dimitrov (Citroen Saxo) um den Sieg. Bei Fahrzeugen der H1 war Iskren Veselinov mit seinem VW Polo der Schnellste. Alexander Dimitrov (ASK Efko Racing) sagte folgendes: "Insgesamt bin ich mit dem heutigen Bergrennen zufrieden. Ich habe einige Fehler gemacht, aber das ist beim erste Rennen der Saison normal. Die Veranstalter organisierten ein gutes Rennen. Die Rückführung der Fahrzeuge war allerdings schlecht geregelt. Die Verzögerung der Ergebnisse der dritten Runde äußerten einige Kollegen Zweifel, was wiederum Zweifel an der Richtigkeit der Zeitnahme brachte. Aber wenn das können nur die zuständigen Stellen wissen. In der nächsten Runde der Meisterschaft wird alles in Ordnung sein."
Quelle: vromos.bg »zurück zu News
21.4.2013 Stefan Rosina siegt im dramatischen Rennen der FIA GT-Serie in Zolder
Stefan Rosina gewann heute das Hauptrennen der FIA GT-Serie im belgischen Zolder. Für den slowakischen Rennfahrer ist es das beste Ergebnis in seiner Karriere. Nach einem harten Kampf über viele Runden gelang es Rosina seinen Lamborghini Gallardo GT3 FL des Teams Lamborghini Blancpain Reiter auf die erste Position zu klettern. In den letzten 15 Minuten musste er sich den scharfen Angriffen von Laurens Vanthoor (Belgian Audi Club Team-WRT Audi R8 LMS) erwehren. In Ziel trennten die beiden letztlich nur 0,448 s! Peter Kox hatte Rosina das Auto in Führung liegend übergeben. Dahinter kam Vanthoor immer näher und bedrängte Rosina. Zwar gelang es den Belgier sich einige Male fast neben Rosina zu setzen, aber ihn nicht bzu überholen.
"Die erste Pole Position, dann ein zweiter Platz am Samstag und heute ein Sieg im Hauptrennen. Ein tolles Wochenende und eine tolle Zusammenarbeit im Team. Es war schwierig Vanthoor hinter uns zu halten.", sagte Stefan Rosina glücklich nach der Zieldurchfahrt.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
21.4.2013 ESET V4 Cup mit Julo Koncek
Mit Julo Koncek hat sich eine slowakische Rennlegende als weiterer Fahrer im ESET V4 Cup angemeldet. Das Portal ceskeokruhy.cz fragte ihn zu seinen Beweggründen.
Was sind für Sie die Beweggründe am ESET V4 Cup teilzunehmen und was kann man von diesem Cup erwarten?
"Auf jeden Fall bedeutete dies, das ich die Idee unterstütze. Es ist eine besondere Sache, weil die Regeln nicht für mein Auto "gemacht" werden, sondern für eine ganze Gruppe. Ich hoffe vielleicht auf eine Platzierung unter den ersten drei. Alles andere ist für mein Auto unrealistisch. In jedem Fall sind es auch die gefahrenen Rennstrecken, die mich heute als Fahrer motivieren. Es ist auch mit einem der schwächeren Autos sich mit 10 Fahrern einen Kampf zu liefern und auch das Preisgeld zu gewinnen, dies ist meine Meinung.
Mit dem Beitritt eines starken Partners soll auch die Medienpräsenz gestärkt werden. Auf jeden Fall ist dies eine große Unterstützung für den slowakisch und tschechischen Rundstreckensport, die heute so dringend benötigte wird. Einige Fahrer müssen alles selbst zahlen und so ist es oft auch eine Frage der Finanzen. Aufgrund der Tatsache, dass ich im Jahr 2013 auch die gesamte ungarische Serie und einige ausgewählte Rennen des Youngtimer Histo Cup fahren werde, sind sicherlich meine Ambitionen im ESET V4 Cup nicht so hoch, da sich einige Termine überlappen. Mir geht es um den Spass in jedem der Rennen bei denen ich antrete."
Das erste Rennen wird am Hungaroring sein?
"Das Hauptziel ist es, das Fahrzeugs zu testen, vorallem nach einer langen Winterpause. Mein letztes Rennan war im Oktober letzten Jahres. Der Hungaroring passt nicht so gut zu meinem Auto. Der Zweck ist natürlich klar - beide Rennen ins Ziel kommen. Die Konkurrenz wird sehr groß sein, aber ich freue mich auf den Hungaroring und will die bestmögliche Platzierung holen."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
21.4.2013 Sieg im Quali-Race für Ortelli/Vanthoorem
Die einzige Mannschaft, die im heutigen Qualifying Rennen der FIA GT in Zolder die slowakisch-holländischen Besatzung Rosina / Kox bezwingen konnte waren Laurens Vanthoor und Stéphane Ortelli. Stefan Rosina wiederstand nur weniger als 20 Minuten, dann zog Laurens Vanthoor vorbei und übergab seinem Teamkollegen das Auto mit einem komfortablen Vorsprung.
Alvaro Parente sollte ursprünglich im Qualifying Rennen vom zweiten Platz starten. Aber die Technik spielte nicht mit und so mussten Loeb/Parente von ganz hinten starten. Der Start selbst sah etwas wild aus und Autos fächerten nach allen Seiten aus, aber zum Glück ging alles gut und Rosina behielt seine Führung. Einen Traumstart erlebte René Rast, der nach nur wenigen hundert Meter vom neunten auf den vierten Platz kämpfte. Während der nächsten paar Minuten kam Rastauf die Bronze-Position und jagte mit Laurens Vanthoorem nun Stefan Rosina. Das Spitzentrio kämpfte vorn, dahinter folgte Afanasiev, der mit Mike Parisy stritt. Aber der Ruse hatte da schon einen konfortablen Vorsprung in der PRO-AM Klasse. Nach nur 20 Minuten des Rennens hatte Alvaro Parente fast die Hälfte des Feldes überholt und begann, mit Sergio Jimenez im BMW der brasilianische Mannschaft BMW Sports Trophy anzugreifen. Aber er riskierte zu viel. Wegen diesem Vorfalls kam es später zu einer Strafe, als er das Lenkrad an Sebastian Loeb übergab, der fünf Minuten vor dem Ende des Rennens das linke Hinterrad verlor. Loeb startet morgen vom 17. Platz.
Vor Stefan Rosina kam auch noch René Rast, aber in diesem Moment hatte Laurens Vanthoor bereits einen Vorsprung auf die Verfolger, und Rast zog in absoluter Ruhe an Rosina vorbei. Doch dann kam der Boxenstopp. Obwohl alle drei nichts zu verlieren hatten, ging Rast als letztes in die Box und das Kox konnte ein paar schnelle Runden auf frischen Reifen im Lamborghini drehen. Niki Mayr-Meinhof kam vor ihm aus der Ausfahrt der Boxengasse, aber ein paar Ecken weiter war alles anders. Meinhof fiel auf den dritten Platz und musste sehr vorsichtig sein. Der nächste der Österreicher war Andreas Zuber, der aber für den Rest des Rennens nicht den Hauch einer Angriffchanche hatte. So gewannen Ortelli/Vanthoor vor Kox/Rosina, Mayr-Meinhof/Rast und Zuber/Parisy. Als Gewinner in der Kategorie PRO-AM freute sich die Crew Simonsen / Afanasiev vor Filip Salaquarda und dem Italiener Fabio Onida. Die Besatzung Stovícek / Charouz hatte, trotz der ständigen Öffnung der Tür, den ersten Platz in der Gentlemen Trophy erreicht.
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21.4.2013 Training Blagojevgrad (Благоевград)
Gestern fand das Training zur zweiten Runder der bulgarischen Bergmeisterschaft in Blagoevgrad statt. Wie erwartet, standen alle 44 Teilnehmer am Start. Für das Team Vromos kommentierte Trifon Vlachov (Opel Corsa - H2): "Die Stimmung war toll und die Atmosphäre war förderlich für die Organisatoren vom Auto Moto Team Blagoevgrad. Wir waren nicht in Varna beteiligt, aber hier können wir sehen, dass die Autos werden immer leistungsfähiger werden. Wir waren sehr gut vorbereitet, aber leider hatten wir in der letzten Minute Probleme mit dem Getriebe und dies hat unsere Leistung beeinflusst. In der ersten Runde traf ich nicht den passenden Reifensatz, aber ich bin immer noch glücklich mit der Position in der Rangliste heute. Es wurde schnell trocknen und die Oberfläche veränderte sich. In der H2 war Spirus Havanetidis und KCyrill Velitshkov sehr schnell, aber Aleksandr Dimitrov sind wir nur ein Zehntel entfernt. Ich bin glücklich und danke meinem Mechaniker Andrian, Jorkata und Nikki. Ich hoffe, morgen ist ein erfolgreicher Tag für alle."
Ganz vorn lagen Ljuben Kamenov (Emax Mitsubishi Lancer Evo VIII) - 2:04.07 - vor Plamen Staykov (Emax Mitsubishi Lancer Evo IX) - 2:06.02 - , Daniel Shivkov (Emax Lancia Delta Integrale) - 2:06.27 - und Tihomir Slatkov (H4 Ford Escort) - 2:08.49.
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20.4.2013 Seyffarth ersetzt Dörr
Die Dörr Motorsport Truppe wird nicht in Zolder beim Rennen der zweiten Runde der FIA GT starten. Das deutsche Team hat technische Gründe angeführt. Bereits bei der Eröffnung in Nogaro hatte sie nur einen der beiden McLaren an den Start gebracht. Stattdessen wird Seyffarth Motorsport mit einem zweiten Mercedes SLS und den Brasilianern Paulo Bonifacio und Duda Rosa starten.
Quelle: italiaracing.net »zurück zu News
20.4.2013 Pole für Kox/Rosina in Belgien
An heutigen Morgen war fand in Zolder, Belgien, die Qualifikation für das Qualifikationsrennen der FIA GT-Seriestatt. Wie es üblich wurden von beiden Fahrern 15 Minuten und dann die Superpole für die zehn schnellsten gefahren. Die Schnellsten waren dabei das Paar Peter Kox / Stefan Rosina Rosina, die damit im heutigen Qualifying Rennen von der Pole Position starten werden. Die Tatsache, dass diese slowakisch-niederländischen Duo sehr schnell ist zeigt, das sie auf den Zug aufgesprungen sind, obwohl sie an der ersten Veranstaltung in Frankreich nicht teilnahmen. Trotzdem gelang der Einsieg in diese Saison perfekt. Allerdings wird man das sicher erst nachh dem Qualifikationsrennen sagen können. Zweitschnellste waren Alvaro Parente und sein Teamkollege Sebastien Loeb, die auf jeden Fall die größte Bedrohung für den weißen Lambo sein werden. Auf dem dritten Platz startet etwas überraschend Sergey Afanasiev, die ersten in der Kategorie PRO-AM. Das Taem Salaquarda / Onida errangen die fünfzehnte Zeit und sie waren damit nicht zufrieden.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
20.4.2013 Startliste BFR Driver Academy Cup
Die Startliste für den ersten Lauf der ESET V4 Meisterschaft, dem BFR Driver Academy Cup auf dem Hungaroring, ist hier zu sehen.
Quelle: eset-v4.com »zurück zu News
20.4.2013 Stefan Rosina bei der FIA-GT in Belgien
Der slovakische Rennfahrer Stefan Rosina wird an diesem Wochenende das Rennen der FIA GT-Serie im belgischen Zolder bestreiten. Für den erfolgreichen Piloten ist es der erste Start in dieser Saison.
Zolder gehört zu legendären Rennstrecken Europas. Gebaut im Jahre 1963 fand dort zehnmal (in den 70-er Jahren und 80-er Jahren) der Große Preis der Formel 1 statt. 1982 kam hier Gilles Villeneuve in der Terlamenbocht ums Leben. Die anspruchsvolle Strecke in den belgischen Wäldern misst 4.011 Metern und auf die Fahrer warten zehn schnellen und langsame Kurven.
Zolder ist die zweite von sechs Veranstaltungen der diesjährigen FIA GT-Serie, die sich noch im letzten Jahr Weltmeisterschaft nannte. In der hatte "Stof" Rosina zwei Podiumsplatzierungen errungen. Dieses Jahr wird er mindestens zweimal zu sehen sein, in Zolder und am Slovakia Ring. In beiden Fällen wird er im Team Lamborghini Blancpain Reiter im Lamborghini Gallardo GT3 FL II starten. Sein Teamkollege ist der Niederländer Peter Kox
"Ich bin froh, dass ich die berühmte Marke Lamborghini vertreten kann. Das Rennen in Zolder wird sicherlich spannend ", sagte Rosina "Haben wir hatten keine Probleme mit den Bremsen, aber dennoch landeten wir im freien Training auf den achten Platz von 26 Autos. Wir werden sehen denn die Konkurrenz ist sehr stark, vorallem Sébastien Loeb. Aber ich habe bisher nur auf der Toilette getroffen." scherzte er.
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19.4.2013 ESET V4 Cup mit Robert Senkýr
Am ESET V4 Cup wird auch das Brünner Team Senkýr Motorsport mit Teamchef und Fahrer Robert Senkýr in einer Person. Das Portal ceskeokruhy.cz fragte ihn, was die Entstehung des ESET V4 Cup bedeutet und was von ihm erwartet wird. "Ich bin froh für jede ähnliche Aktivität, die dem Tschechische Rundstreckensport helfen kann, sich zu erholen. Besonders Fernsehberichterstattung sowie anderen Media-Aktivitäten erhöhen hoffentlich wieder das Interesse an unserem Sport und hoffentlich wird es mehr Teams und Fahrer bringen. Vor allem wegen der Wetterbedingungen (am Hungaroring) passt unser neuer BMW M3 E92 GTR, zumal wir den Hungaroring von unseren alten M3 E36 GTR kennen. Wir fahren am Hungaroring die zwei Sprintrennen und hoffen an der Spitze dabei zu sein. Nach einem Tipp nach den Ergebnissen dürfen sie mich aber nicht fragen. Ich werde mit voller Anstrengung beginnen und wir wissen auch nicht, was unsere Wettbewerber können und wieviele dabei sind."
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19.4.2013 Salaquarda hofft auf ein unterhaltsames Rennen in Zolder
Die FIA-GT-Serie fährt an diesem Wochenende im belgischen Zolder. Dieses Rennen wird für Filip Salaquarda und Fabia Onidiho den Geschmack einer Premiere haben, da sie das Rennen in Nogaro, die Auftaktveranstaltung der Saison 2013, wegen der großen Schäden am Ferrari 458 Italia nach einem Crash im Qualifying, nicht fahren konnten.
Filip Salaquarda: "Zolder ist eine sehr faszinierend Strecke. Sie ist einer jener alten Strecken, die Erinnerungen an wunderbare Duelle in den 60er und 70er Jahren weckt. Nach den Problemen in Nogaro sind wir wirklich richtige motiviert. Noch vor wenigen Tage haben wir in Misano getestet und wir werden versuchen, in Belgien das gleiche Maß an Wettbewerbsfähigkeit zu zeigen, dass das Team am vergangenen Wochenende bei der Blancpain Endurance Series gezeigt hat."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
19.4.2013 LUBNER Motorsport bietet noch 2 Fahrerplätze
LUBNER Motorsport bietet noch 2 Fahrerplätze für das 24h Rennen 2013 auf dem neuen Opel Astra OPC in der dafür eigens geschaffenen Klasse Cup 1 "Opel Astra OPC Cup" an. Top vorbereitetes Fahrzeug mit ABS,ESP,TC und vielem mehr. Testmöglichkeiten im Vorfeld sind möglich. Unser erfahrenes und erfolgreiches Team bietet Ihnen einen Rundumpaket, incl.Vollservice, Fahrzeugversicherung, Fahrerbetreuung, Betreuung Ihrer Gäste & Sponsoren, Catering uvm.. Es steht auch ein VLN Renault Clio bereit, um die Qualifikationsrennen zum 24h Rennen kostengünstig zu bestreiten.Für alle angebotenen Dinge unterbreiten wir Ihnen sehr gern ein Angebot. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme. Ansprechperson: Mirko Lubner
Quelle: motorsportmarkt.de »zurück zu News
19.4.2013 Plamen Staykov ist Vater
Der Bulgarische Bergrennfahrer Plamen Staykov ist am 18.April Vater geworden. Seine Freundin Manuala Kostadinova gebar ein Mädchen, Vivian. Herzlichen Glückwunsch dazu.
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18.4.2013 Polen am Rechberg
Drei polnische Fahrer haben sich für das 41. Internationale Rechbergrennen, dem Hill Climb Grand Prix von Österreich, die zweite Runde der Europameisterschaft, die in zwei Wochen vom 27. und 28. April auf der 5km langen Strecke mit Start in Tulwitz zum Dorf Rechberg stattfindet, eingeschrieben. Auf der Starterliste stehen 240 Piloten, darunter die für Polen startenden Angello Gilli im Alfa Romeo 2000 GTV und Marian Czapka im Porsche 928, die in der historischen Klasse starten. In der stärksten Gruppe der einsitzigen Autos startet Robert Stec im Lola F3000.
Quelle: wyscigigorskie.pl »zurück zu News
18.4.2013 Martin Matzke Rückblick auf Monza
Der tschechische Rennfahrer Martin Matzke absolvierte am vergangenem Samstag und Sonntag in Monza das erste Rennwochenende der Blancpain Endurance Series 2013. Matzkes Premiere in den Teamfarben von Vita4One waren von Pech und technischen Problemen geprägt. Er hat aber festgestellt, dass er und seine Partner Matteo Cressonim und Matias Russo eine schnelle und dennoch ausgewogene Mannschaft sind, ein klares Indiz dafür, dass ihre Zeit kommen wird. Am Samstag traf die Mannschaft des BMW Z4 Schwierigkeiten bei der Suche nach den richtigen Satz Bremsen. Am Sonntag dann wurden sie nach vielversprechendem Start nach 30 Minuten ausgeknockt, weil ein defekter Auspuff an den Hinterrädern sie stoppte. Martin Matzke: "Monza ist eine Strecke, die für die BMW-Autos in diesem Jahr mit deutlich reduzierten Drosselklappen gefahren wird und daher ist unserer Leistung ist in Monza deutlich reduziert. Nun aber müssen wir nach vorne schauen und hoffen, dass es beim nächsten mal viel besser sein wird. " Am ersten Wochenende im Juni wird die Blancpain Endurance Series in Silverstone zu Gast sein.
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18.4.2013 VW Czech beim Saisonauftak
Am vergangenen Wochenende startete in Poznan eine neue Rennserie - der VW Castrol Cup. 26 Fahrer aus 8 Ländern waren vertreten. Einer der größten Favoriten war sicherlich der Gewinner des Octavia Cup 2009 und des VW Scirocco Cup 2011, Mateusz Lisowski, Maciej Steinhoff -Gewinner des VW Polo Cup 2009 und Jan Kisiel - 2. im Clio Cup Bohemia 2012 sowie Robertas Kupcikas - Sieger des VW Golf Cup 2007. Auch die Fahrer aus Skandinavien waren sehr schnell und sind Kandidaten für die Top-Positionen.
Das VW Czech Team war mit Tiki Ivosevic vertreten. Das erste Training fand am Donnerstag unter wechselnden Wetterbedingungen auf rutschiger Strecke statt. Leider verursachten Trümmer auf der Strecke den Unfall unseres Golfes und es kam zu einem Kontakt mit der Leitplanken und das Auto legte such auf das Dach. In Absprache mit dem Veranstalter wurde uns dann für den Rest des Wochenendes ein Ersatz-Auto genehmigt.
Das Freitags Trainings dominierten abwechselnd Lisowski und Kupcikas aus Litauen. Tiki gewann allmählich Vertrauen zum Rennauto und fuhr einen sehr respektablen 13. Platz ein.
Der Samstag brachte schließlich die Sonne und das rennen fand vor großem Publikum statt. Im ersten ersten Rennen kämpfte Tiki nach gutem Start um den 10. Platz, aber nach dem Angriff eines Fahrers blieb er mit einer gebrochenen Hinterradaufhängung auf der Strecke. Das zweite Rennen begann nach den Ergebnissen der ersten, nur die ersten 8 tauschten die Positionen. In der zweiten Kurve eliminierten sich Lisowski, Kupcickas und Slomian. Tiki beendete das Rennen nach dem Start von der 26. Positionen auf dem 14. Rang und erzielte die ersten Punkte.
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17.4.2013 Rundstrecken Cup der Slowakei
Der Slowakische Rundstrecken Cup schrieb am Montag, dem 15. April 2013 sein erstes Kapitel auf dem Slovakia Ring. Gefahren wurde die Variante 4, die mit seinen 5922 Metern die längste der sechs möglichen Rennstreckenlängen ist. Die Variante soll auch für die WTCC und FIA GT verwendet werden. Das Rennen war ursprünglich für Ende März geplant, aber der hartnäckige Winter verhinderte dies. Diesesmal herrschte phantastisches Wetter mit strahlendem Sonnenschein. Leider kamen nur die Hälfte der eingeschriebenen Fahrer und Teams.
Dafür war die Qualität der teilnehmenden Fahrer extrem hoch und es gab die slowakische Premiere des Mercedes SLS AMG GT3 von Rudolf Machánek. Eine außergewöhnliche Leistungen bot Thomas Liedl im Audi TT-R DTM V8, der die schnellste Runde in der Qualifikationfuhr. Ein weiterer interessanter Höhepunkt war sicherlich die Beteiligung des in den Medien gut bekannten Rennwagens Praga R1.
In der Klasse 2 bis 2000 cm3 die fuhr mit 2:24,368 Peter Ambruz im Vauxhall Vectra ST auf Pole. An der zweiten Stelle, nur knapp geschlagen, kam Peter Schober im BMW E46 mit 2:24.823 und dahinter auf dem dritten Platz kam im Alexander Suhajda Renault Clio mit 2:31.305. Im ersten 20 Minuten Lauf mit einem fliegenden Start schied Ambruz in Runde 5 nach einem Abflug in die Sicherheitszone aus. Es gewann Schober vor Suhajda und SEAT Leon Pilot Martin Krska. Marian Pilarik hatte seinen Skoda Octavia zurückgezogen. Im zweiten Lauf gewann dann Peter Ambruz vor Schober und Suhajda.
In der Klasse 3 Team dominierte Martin Juhasz im BMW die Qualifikation und beide Rennen.
Die stärkste Klasse 4 sah einen Tomas Liedl bereits in der Qualifikation im Audi TT-R DTM V8 mit der Zeit 2:06.716. Dahinter lag Rudolf Machanek im Porsche 911 GT3 RS mit 2:11.947 und Jiri Prochazka mit dem BMW M3 GTS 4400 und einer Zeit von 2:20.885. Im ersten Lauf änderte sich an dieser Reihenfolge nichts mehr. Mit der schnellsten Runde und 2:05.317 war Liedl sogar besser als in der Qualifikation.
Das zweite Rennen hatte einige interessante Fakten. Diesmal fuhr Rudolf Machanek im neuen Mercedes SLS AMG GT3 und der allmählich auf den dritten Platz fuhr. Der Praga R1 des Holländers Danny Van Dongen fuhr diesesmal auf Rang zwei, nur 0.852sec hinter Liedl.
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Quelle: okruhy.sk »zurück zu News
17.4.2013 Iljev verzichtete auf Start in Serres
Traum oder Absurdidät - so titelt die Homepage des VROMOS Teams zum Startvericht des Bulgaren Zvetan Iljev in Serres. Iljev war nicht angetreten, da er mit der Regelung, die Tourenwagen Klassen MAXI und RS2000 in einem Rennen starten zu lassen, nicht einverstanden war. "Wir bereiten das Auto den ganzen Winter lang vor. Fans, Zuschauer, Freunde und Sponsoren wollen sehen, wie ihr Auto gewinnt und nicht wie es gegen die hubraumstärkeren Fahrzeuge keine Chanche hat. Wenn das Schule macht, dann brauchen manche Piloten nur die Hälfte der Distanz zu fahren, um, mehrfach überrundet, ins Ziel zu kommen. Wir wussten schon vor langer Zeit, dass es in Griechenland weder Teilnehmer noch Publikum geben wird. Trotzdem will jeder Fahrer und Mechaniker sein bestes geben, um zu gewinnen."
»Ergebnis
Quelle: vromos.bg »zurück zu News
17.4.2013 Basenhurt mit erfolgreichem Wochenende in Poznan
Sowohl im VW Castrol Cup, in der WSMP (Polnische Tourenwagenmeisterschaft) und dem WPP (Grand Prix Polska) kann das Team Basenhurt A & T Racing auf ein erfolgreiches Wochenende in Poznan zurückblicken. Adam Rzepecki brachte es bei seinem Debüt hinter dem Lenkrad des VW Golf GTI auf 13 Punkte. Mark Rzepecki stand an diesem Rennwochenende dreimal auf dem Siegerpodest einmal in der WSMP und im polnischen Pokal.
Das Wetter auf der Poznaner Rennstrecke verändern sich wie ein Kaleidoskop. Das Samstagsrennen des Castrol VW Cup fand im Regen statt und am Ende war es nicht klar, welche Reifen die Fahrer nutzen wollten. Am Sonntag herrschte eine wunderbare Abwechslung und sonniges Frühlingswetter, das war förderlich für Rennsport und Konkurrenz.
Adam Rzepecki sollten seine Fans vier Mal am Wochenende sehen. Am Samstag startete er vom Platz 20 und schaffte den 13. Platz nach 14 Runden. Leider war nach dem Kontakt mit Matthew Tyszkiewicz im zweiten Lauf Adam Rzepecki's Felge beschädigt und er musste das Rennen am Rand der Strecke beenden.
Adam Rzepecki: "Ich bin sehr zufrieden mit dem Debüt im Volkswagen Castrol Cup. Das erste Rennen war eine große Emotion. Ich konkurrierte mit 20 Fahrern und nach 14 Runden war ich auf dem 13. Platz an der Ziellinie. Ich überholte sieben Fahrer und dies macht mir große Hoffnungen für die nächsten Rennen der Saison. Leider muss ich das zweite Rennen abschreiben. Ich hatte kein Problem beim Chaos in der ersten Kurve nach dem Start, wo einige Fahrer ich das Auto beschädigten. Allerdings hatte ich dann eine enge Begegnung mit Matthew Tyszkiewicz, so das mein Rad brach. Ich wollte auch im WSMP und WPP starten, aber das Auto verhinderte das. Ich möchte mich bei den Sponsoren und das spanische Unternehmen Basenhurt FLEXINOX für ihre großzügige Unterstützung in der Saison 2013 bedanken."

Der andere Fahrer des Basenhurt A & T Racing Teams, Marek Rzepecki, begann im Renault Clio RS III in der Polnischen Meisterschaft, wo er am Samstag in der 1. Runde den 2. Platz in der Klasse bis 2000cm3 erreichte. Nach dem Start fiel er zurück, aber machte er sich auf die Verfolgung seiner Konkurrenten. Am Sonntag in der 2. Runde siegte Marek. Im polnischen Cup gewann Marek zwei Rennen in der Klasse 3.
Marek Rzepecki: "Das Wochenende war sehr erfolgreich. Die vier Podestplätzen, darunter dreimal auf dem ersten Platz. Der Renault Clio RS III fuhr fantastische, dank Waab Garage. Am Samstag habe ich leider einen Fehler gemacht, der mich den Sieg kostete. Am Sonntag schien die Sonne und der Sieg in der 2. Runde war toll und es gab weitere Punkte in der jährlichen Klassifizierung. Ich fuhr im 200 PS Clio gegen einen BMW mit 270 PS und es funktionierte. Die WPP Rennen bestritt ich in der Klasse 3 als Gast und ich war in der Lage, beide Runden zu gewinnen. Der Kampf war sehr hart. Jetzt will ich mich auf die nächste Runde des Clio Cup Bohemia konzentrieren. Zusammen mit Adam werden wir auf dem Slovakiaring mit demBasenhurt A & T Racing Team in zwei Serien, dem Clio Cup und dem Castrol VW Cup im Rahmen der WTCC starten. Dort erwarten wir 50.000 Zuschauer."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
16.4.2013 Lettische und baltische Autodroms erwartet heißer Sommer
Obwohl Frühling ist noch nicht wirklich hereingebrochen ist, nährt sich der Sommer und der Anfang der Rennsaison. Dieses Jahr verspricht für die lettischen und baltischen Autodromos ereignisreich zu werden. Was erwartet uns?
Die meisten Meisterschaften werden wie im vergangenen Jahr stattfinden. Die einzige Neuerung ist Kumho-2000 Klasse, die gleichen Regeln wie in der Kumho Challenge, nur mit Fahrzeugen mit einem Hubraum von nicht mehr als zwei Litern. Die 1600er und 2000er Klasse wird parallel ausgerichtet.
Die Nationale Klasse fährt sechs Etappen, während die Kumho Challenge fünf umfasst. Die baltischen Meisterschaft wird aus vier Veranstaltungen bestehen, klassisch in Bikernieki, im litauischen Kacerginas und im mit vielen Millionen renouvierten, Pärnu in Estland.
In der National Class kann man einen kräftiges und aggressives Feld erwarten. Meister Igors Subkows will seinen Titel verteidigen und der letztjährigen Vizemeister Janis Vanks will den Titel gewinnen. Hinter den Kulissen gibt es Gerüchte, dass in der National-Klasse in diesem Jahr wahrscheinlich sowohl der Baltic-Open-Sieger Vitaly Kalmi und als auch einer der schnellsten lettischen Fahrer Uldis Timaks zusehen sein wird.
In der Baltic Open werden in diesem Jahr neue und leistungsstarke Autos zu sehen sein: BMW M3 GTR vom Esten Tonu Sommers, Opel Speedster und Lotus Exige. In diesem Jahr wird TVA Racing mit zwei BMW M3 in der starke Baltic Open Class ihr Debüt in dieser Klasse geben. Karlis Nikiforovs hat einen Nissan 350Z Auto gekauft und vielleicht ist in diesem Jahr auch ein lettischer, 650 PS starker, Mitsubishi Lancer Evolution IX zu sehen.
Quelle: balticrace.lv »zurück zu News
16.4.2013 Rdest: "Auto ist erstaunlich"
Malgorzata Rdest hat in Vorbereitung auf die BRDC Formula 4 Championship, für Douglas Motorsport einen MSV F4-013 getestet Sie fuhr in Rockingham, auf dem Anglesey Circuit und in Snetterton, wo acht Teams für zwei Tage getestet haben. Die Saison beginnt am 27. April in Silverstone. Derzeit sind 18 Fahrer eingeschrieben. Sechs Plätze sind übrig.
"Die Tests waren erfolgreich, aber ich fühle mich ein bisschen unzufrieden." sagte Malgorzata "Aufgrund der Unwetter waren die Trainingseinheiten kürzer oder fielen sogar aus. Das war natürlich ein gutes Training unter nassen Bedingungen und das Auto war so erstaunlich, dass Sie nicht wieder aussteigen wollte. Den Service übernahm das Douglas Motorsport Team und, wie üblich, sehr professionell, wofür ich ihnen danken will."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
16.4.2013 Zajecar bereit für ein Automobil Spektakel
Bis zum start des Bergrennens in Zajecar verbleibt genau ein Monat. Der veranstaltende Automobil-Club ist jetzt komplett fertig mit den Vorbereitungen um Wettbewerbern und Zuschauern ein Spektakel zu ermöglichen, auf das sie lange gewartet haben. Dies SAKSS Offiziellen haben die 3100 Metern lange Strecke lizensiert und damit können sich die Teilnehmer aus Serbien und, nach den neuesten Informationen, aus Montenegro einschreiben.
Man erwartet mit Darko Božilovic einen der bekanntesten Namen, der eine Einladung der Veranstalter zu diesem großen Rennen hat. Er wird seinen Ford Focus Cup im regionalen CUP an den Start bringen. Auch Boris Miljevic wird in Zajecar die Gelegenheit haben, seinen Formelrennwagen an den Start zu bringen. Er nahm als einzigste serbische Besatzung kürzlich mit Darko Veljkovic im Opel Antara an der Rallye Dakar teil.
Die Anmeldung der Fahrer aus Montenegro wird über den CGSAMSK durchgeführt. Nach inoffiziellen Informationen des montenegrinischen Clubs werden 30 Fahrer aus Montenegro erwartet.

Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
16.4.2013 Tomasz Krzeminski debütiert im ATS F3 Cup
Der 20 jährige Pole Tomasz Krzeminski debütiert im italienischen ADM-Team im deutschen ATS F3 Cup. Der 20jährige aus Warschau hat bereits Formelerfahrung in der französischen Formel 4 und der Formel Renault.
"Trotz der Tatsache, dass ich im vergangenen Jahr nur ein paar Tests im Formel Renault 2.0 fuhr, habe ich mich schnell an das Formel 3 Auto angepasst. Gemeinsam mit dem Team ADM Motorsport, glauben wir, dass wir für eine Überraschung sorgen können." sagt Tomasz Krzeminski "Ich war, mit meinem Teamkollegen Matteo Cairoli, an der Spitze der jüngsten Tests auf dem Nürburgring und starten so mit großem Optimismus in die Saison. Ich bin gut vorbereitet und die körperlich Motivation ist so hoch, wie ich sie wahrscheinlich noch nie hatte."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
16.4.2013 Rivalen erklärten Jagd auf die Russen
Am vergangenen Wochenende, am 13.-14. April fand auf der legendären Strecke in Monza, die erste Stufe der Blancpain Endurance Series der Saison 2013 statt. Unter den sechs Dutzend Crews war auch das russische Team SMP Racing.
Das Wochenende begann für unser Team mehr als erfolgreich - im Qualifying zeigte der italienische Veteran Alessandro Pier Guidi die beste Zeit von allen und gewann für seine Mannschaft, der auch Alexey Basov und Alexander Scriabin angehören, die Pole-Position beim Start der ersten Rennen der Saison.
Allerdings wurde das Rennen für alle der russischen Mannschaft viel schwieriger, als man sich vorgestellt hatte. Die Gegner arrangierten eine Jagd auf den rot-weiß-blauen Ferrari des russische Team. In der berühmten Parabolica fuhr einer der Kandidaten auf einem Nissan Sergei Zlobin an. Als Ergebnis musste Sergei an die Box fahren und den Diffusor reparieren lassen. Die Besatzungen des World Series Formula Renault 3.5 Champions, Mikhail Aleshin und David Markozov, hatte mit dem gleichen Widerstand seiner Konkurrenten weit außerhalb der Regeln zu tuen. Aber die krassesten Vorfall ereignete sich in der zweiten Hälfte des Rennens. Andriy Kruglik aus der Ukraine schickte den Ferrari für drei Runden ins Kiesbett und man verlor alle Hoffnung auf einen guten Platz. Den der Kampf um Podestplätze konnten Sie vergessen. SMP Racing Team reichte Protest bei einem speziellen Komitee der FIA ein. Hier geht es um eine schwere Strafe gegen den Ukrainer - bis zum Entzug der Lizenz.
Als Folge beendete die Besatzung Pierre Guidi / Bass / Scriabin das Rennen auf dem 14. Platz unter den 60 Teilnehmern (9. Platz in der Kategorie Pro-Cup), Mikhail Aleshin, der erstmals im GT Racing startete, Kirill Ladygin und Viktor Shaitar überquerte die Ziellinie als 34. (16. in der Klasse Pro-Cup). Sergey Zlobin, Boris Rotenberg und Daniil Move wurden 40ste in der Gesamtwertung und holten Platz 13 in der Kategorie Pro-Am Cup. Ein weiterer Ferrari, mit David Markozov, Juri Evstigneev und Alexander Frolov kamen auf dem 42. (14. Platz in der Klasse Pro-Am Cup) ins Ziel. Somit sind alle vier der Besatzung des russischen SMP Racing Teams, trotz der vielen Schwierigkeiten und harten den Kontakten mit den Konkurrenten, das Rennen beenden.
"Das Debüt unseres Teams in der Blancpain Endurance Series war ein echtes Abenteuer." fasst Sergey Zlobin das Wochenende zusammen "Wir waren überrascht mit dem Gewinn der Pole-Position und hatte den Eindruck, das die Rivalen uns ganz speziell von der Bahn schmissen. Jemand mag die Anwesenheit der russischen Mannschaft auf diesem Niveau nicht. Aber ein solcher Fall baut den Charakter des Team. In Monza bestanden wir den Test, zu kämpfen. Das Hauptergebnis, alle vier unserer Crew ins Ziel zu bringen, ist gelungen, so dass man von einem würdigen Debüt sprechen kann. Wir haben eine wichtige Erfahrung erworben. Am vergangenen Wochenende zeigte sich, dass wird die Geschwindigkeit haben und so werden wir weiter daran arbeiten."
Ein anderer Vertreter Russlands, Mark Shulzhitsky, Gewinner der Academy Nissan GT, zusammen mit seinem Teamkollegen Peter Pizzerien und Wolfgang Reif, erreichte die Ziellinie als 21te absolut und 8. in der Klasse Pro-Am.
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
15.4.2013 Krawczyk erster GPP Leader
Piotr Krawczyk im Mercedes SLS AMG GT3 führt nach den zwei Rennen in Poznan die polnische Grand Prix Meisterschaft an. Der Premium-Motorsport Fahrer beendete das Rennen am Samstag an zweiter Stelle hinter Jaroslaw Budzynski im Porsche und am Sonntag gewann er den Sprint.
"Was für ein Test-Wochenende!" sagte Piotr Krawczyk auf Facebook "Wie Sie sehen können, ging es gut :) ähnlich wie im letzten Jahr. Der Start in die Saison mit einem so guten Ergebnis, das ist der minimale Plan, aber es ist ein ausgeklügelter!"
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15.4.2013 Stec Elfter in Frankreich
Simone Faggioli hat das dritte Mal in Folge den Course Internationale de Côte St Jean du Gard - Col St. Pierre gewonnen. Nach drei Läufen, gewann Faggioli vor Sebastien Petit (1,528), Nicolas Schatz (2,304) und David Hauser (4,734) die Gesamtwertung. Die Europameisterschaften bestand aus zwei Läufen. Dort klassifizierte sich hinter Faggioli mit David Hauser ein 23-jährige Luxemburger, der in Paris studiert. Der elften Platz ging an den Polen Robert Stec bei seinem ersten Start in einem Lola F3000.
Am Rennen nahmen 162 Fahrern teil. Simone Faggioli brach in der ersten Auffahrt seinen eigenen Rekord auf der 5,28 Kilometer langen Strecke mit 2.22,253 und hatte vor Petit 2,780 Sekunden Vorsprung. Die Kategorie I gewann Jaromir Maly im Lancer Evo VIII. Nach zwei Runden der Meisterschaft Frankreichs haben Sebastien Petit und Nicolas Schatz jeweils 55 Punkte gesammelt.
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15.4.2013 Bulgarische Meisterschaft in Serres
Vorallem der Sportklub Diamo ist der Sieger der ersten Meisterschaftsrunde der Rundstreckensportler Bulgariens im griechischen Serres. In der Serie SUPER wae ser Einheimische Spirus Havanetidis im Peugeot der Sieger vor Aleksandr Pavlov und Ermenko Ermenkov für Control Racing. Die stärkste Klasse MAXI bot eine attraktive Verfolgungsjagd zwischen Ilja Tsarski im Mitsubishi Lancer und Konstantin Marshavelov ebenfalls im Lancer, den Marshavelov für sich entschied. Der Dieger in der RS2000 war Angel Grigorchev im Renault Clio, der zum ersten Mal eine Runde der Bulgarischen Meisterschaft gewann.
Auch die Motorradrennfahrer waren nach Serres gekommen. Hier gewannen die Bulgaren Martin Choi und Kalin Kulev nach einer unglaublichen Fahrt die Superstok 1000 vor dem SerbenMilos Milovanovic.
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Quelle: infomreja.bg »zurück zu News
14.4.2013 Schalldämpfer stoppt Martin Matzkes Team
Nach einer sehr glatten Samstag ereilte das Vita4one Team von Martin Matzke in Monza am Sonntag einige Probleme. Das Team hatte mit 1:50.958 die elfte Qualifying-Zeit in der Klasse geholt. Als erstes sass Matteo Cressoni hinter dem Steuer des BMW Z4, den nach einer Stunde Fahrt Martin Matzke ersetzte. Bereits nach den ersten 30 Minuten, als Cressoni fast zwei Dutzend Gegner überholt hatte, gab es bei einer kleinen Rempelei in der Prima Variante Probleme mit dem rechten Hinterrad und dem Schalldämpfer, was für das Team das erste Rennen der Saison in der Blancpain Endurance Series vorzeitig beendete. Martin Matzke: "Trotz all der Probleme, die uns das ganze Wochenende geplagt haben, denke ich, wir haben einen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Monza ist nicht die Strecke für BMW Autos und ich glaube, dass es in Silverstone viel besser werden wird. Dieses Wochenende hat uns gezeigt, dass unser Trio eigentlich sehr ausgeglichen ist. Wir haben uns sehr gut verstanden, sowohl auf der Rennstrecke als auch darüber hinaus."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
14.4.2013 ARC Bratislava kämpfte in Monza um das Podium
Rennfahrer Miro Konopka ist in diesem Jahr der einzige Fahrer aus der die Slowakei der an der Blancpain Endurance Serie teilnimmt. Das erste Rennen der Saison fand an diesem Wochenende in Monza in Italien statt. Die Startliste umfasste unglaubliche 60 Fahrzeuge, unter ihnen die slowakischen Nummer 66, ein Porsche 997 GT3 R des ARC Bratislava, besetzt mit Miro Konopka und Ahmed Al Harth. Der 31-Jährige aus dem Oman ist neu in der Serie, hat aber bereits Porscheerfahrung hat. Im vergangenem Jahr fuhr er den britische Carrera Cup und hatte auch einen Start im Porsche Supercup.
In der ersten Qualifikation erreichte man mit 1:51,704 den secchsten Platz in der Kategorie GTR, unter den gegebenen Umständen, bei der starken Konkurrenz, einhervorragendes Ergebnis.
In der 2. Qualifikation fuhr Ahmed Al Harth die erste Zeit der Gentlemen Driver. Am Ende fuhr man bei guten Rundenzeiten auf den sechsten Platz und das Team war zufrieden. Ahmed Al Harth zur Taktik im Rennen: "In Monza ist in den ersten Runden eine grosse Zahl von Autos besonders unterwegs. Daher verliere ich lieber etwas, als einen Fehler zu machen. All dies kann man aufholen. "
Und enau so kam es auch. Der Start hatte dramatische Situationen, so das es sogar notwendig war, fast vollständig zu stoppen. Al Harth handelte das Problem hervorragend. Nach einer Stunde ersetzte ihn hinter dem Lenkrad Miro Konopka. Zweimal wurde das Rennen via Safety Car unterbrochen und der ARC Bratislava verlor seine 15 Sekunden Vorsprung. Das Team duellierte sich mit Ferraris um den 1. Platz in der Klasse. Bereits nach dem Fahrertausch hatte die Nummer 66 Probleme mit der elektronischen Schaltung. Es gab auch Probleme mit den pneumatischen Stempel, die das Auto an der Box anhebt. Nach dem Stopp des Autos auf der Strecke war man nur noch Fünfter und das Team konnte die Probleme nicht beheben. So landete man schließlich auf dem 8. Platz in der Trophy und auf 33 in der Gesamtwertung. "Der 33. Schlussplatz hier in Monza ist bei 60 Autos überhaupt kein ein schlechtes Ergebnis. Zwei Drittel des Rennens kämpfte wir um das Podium in der Klasse, so dass ich enttäuscht bin."
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14.4.2013 Mücke startet mit Klassensieg in die Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC - Erster beim Aston-Martin-Heimspiel in Silverstone
Berlin/Silverstone (rol) Erster Weltmeisterschafts-Lauf, erste Pole-Position, erster Sieg - besser konnte der Start in die neue Saison der FIA World Endurance Championship (WEC) für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke am vergangenen Wochenende (12. bis 14. April) nicht laufen. Der Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin, der sich das Cockpit des Vantage GTE mit seinen Teamkollegen Darren Turner (Großbritannien) und Bruno Senna (Brasilien) teilte, gewann das Sechs-Stunden-Rennen auf dem Traditionskurs von Silverstone in der GTE Pro Klasse und damit den ersten von acht Saisonläufen der WEC.
"Ich bin natürlich sehr glücklich über den ersten Sieg in der Weltmeisterschaft 2013", sagt der 31-Jährige, der zusammen mit Turner am Samstag bereits die Pole-Position in der hart umkämpfen GTE Pro Klasse herausgefahren hatte. "Wir hatten ein sauberes und problemfreies Rennen. Das Auto hat sehr gut funktioniert und unser Team Aston Martin Racing einen fantastischen Job gemacht", freute sich Stefan Mücke, der gleich zum Anfang im ersten Stint einen Vorsprung auf die Konkurrenz erzielt hatte.
"Obwohl wir das erste freie Training nicht fahren konnten und uns dadurch im Trockenen einige Vorbereitungskilometer fehlten, haben wir ein gutes Setup gefunden. Und als es zwischendurch im Rennen mal anfing zu regnen, sind wir auf Slicks auf der Strecke geblieben - das war klar ein Vorteil", erklärt Stefan Mücke, der rund zweieinhalb Stunden hinter dem Lenkrad saß. "Dieser Sieg war schon mal eine Hausnummer. So könnte es weitergehen", hofft der Berliner, der in der GTE Pro Klasse unter anderem auch beim Saisonhöhepunkt, dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans am 22. und 23. Juni, gewinnen will. In der vergangenen Saison hatten Mücke und Turner in der WEC einen Sieg, zwei zweite und vier dritte Plätze in den acht Rennen in ihrer Klasse eingefahren.
Die nächste Saisonstation der WEC 2013 steht mit dem 6 Stunden von Spa-Francorchamps am 3./4. Mai in Belgien auf dem Programm. Danach geht es dann in Le Mans weiter.
Quelle: stefan-muecke.de »zurück zu News
13.4.2013 Lisowski und Kisiel siegen in Poznan
Mateusz Lisowski hat einen Start und Zielsieg beim ersten Rennen des Castrol VW Cups auf dem Kurs Tor Poznan geholt. Der 22jährige aus Wieliczki, der beim OtoMoto fuhr ungefährdet vor dem von vier gestarteten Jakub Litwin und dem Litauer Robertas Kupcikas ins Ziel. Beste Frau war Klaudia Podkalicka als Fünfzehnte.
Im zweiten Lauf siegte Jan Kisiel und übernahm damit hinter dem erneut zweitplatzierten Litwin die zweite Position in der Gesamtwertung des Cups. Dritter wurde der in Barcelona lebende vierfache mexikanische Kartchampion Sebastian Ramirez. Der Start erfolgte auf den ersten acht Plätzen in umgekehrter Reihenfolge. In Runde zwei kollidierten Lisowski mit Kupcikas und Michal Slomian. Klaudia Podkalicka wurde Elfte.

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Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
13.4.2013 Bilinski mit perfektem Einstand
Stefan Bilinski gewann das erste Rennen des Porsche GT3 Challenge Central Europe Cups auf der auf polnischen Rennstrecke Tor Poznan. Der BAQ Badanie Analityczne Jakosci erreichte mit großem Vorsprung das Ziel erreicht und ist damit der erste Führer der diesjährigen Meisterschaft. Nachfolgende Fahrer waren die Teilnehmer des letztjährigen Carrera Cup Deutschlands, Dominic Jöst und Fabien Thuner für Attempto Racing.
"Nach dem Training stand ich auf drei und ich war etwas enttäuscht, konnte aber gleich in der ersten Runde, nach gutem Start, mich behaupten" sagte Stefan Bilinski. "Nach dem Start war ich Dritter und versuchte, den Zweiten Connor de Phillipp zu attackieren, aber ich machte einen Fehler in der zweiten Kurve und ich verlor ein wenig Abstand zu den Führenden. Wieder näherte ich mich de Phillippi, als der Amerikaner auf den Rasen abflog und das brachte mir Luft vor den Verfolgern und konnte Robert Lukas unter Druck setzen. Zwei Runden vor dem Ziel sollte es leicht regnen, aber ich fragte mich, wo die Regenwolken waren. Glücklicherweise kamen die erst nach durchfahren der Ziellinie. Ich habe mich beim Team für die Vorbereitung des Wagen zu bedanken. Ich kann sicher sagen, dass der Carrera in jeder Hinsicht perfekt war und ich danke allen, den Mechanikern, insbesondere Jurko Machalskie, der sich um mein Auto gekümmert hatte. Mit solch einer guten Vorbereitung hatte ich ein großartiges Auto."
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Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
13.4.2013 Lisowski auf Pole Position
Mateusz Lisowski hat sich die Pole Position im ersten Rennen des Castrol VW Cups auf dem Kurs Tor Poznan geholt. Der OtoMoto Fahrer hatte 0,487 Sekunden Vorsprung vor Rasmus Mĺrthen, dem 20-jährigen Schwedeb, der im vergangenen Jahr Zehnter im Scirocco R-Cup war. Dritter wurde Robertas Kupcikas, der Schnellste in beiden den freien Trainings. Jakub Litwin vervollständigt die zweite Reihe. Dem folgen der Schwede Marcus Fluch und Michal Slomian.
Jerzy Dudek, im VIP Golf, gewann die 14. Pole Position. Auf 16 Feld folgt mit Klaudia Podkalicka die beste Frau des 25 Fahrer Feldes.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
12.4.2013 Kommentare vor Poznan
Zum ersten Lauf zur polnischen Rundstreckenmeisterschaft in Poznan haben im Portal wyscigi.autoklub.pl einige Fahrer einen Kommentar abgegeben:
Michal Slomian: "Das Podium, ist dass, um was ich mich kümmern will. Ich will gleich am Anfang der Saison erfolgreich sein. Ich weiss, das mein Saisonstart nicht immer der Beste war. Der Kurs in Poznan ist rutschig und eng und immer für eine Beschädigung des Autos git. Der Golf ist stabil und es gibt keine Probleme mit der Balance des Autos, so dass ich glaube, er wir sehr gut vorbereitet sind. Dies ist die Erfahrung aus dem VW-Scirocco Cup. Meine Beinverletzung hat meine Vorbereitung völlig gestört. Statt zu laufen und Fußball zuspielen, war ich bei der Rehabilitation und konnte nur einige sanfte Übungen machen. Dieses Jahr haben wir eine große Unterstützung von Castrol. Darüber hinaus sind meine KERIM Investment S.A., Volkswagen Centrum Wroclaw und die Mediaportale F1ZONE.PL sowie lokal mojaolesnica.pl".
Bartosz Knast: "Gestern habe ich meine angeschlagenes Auto aus dem polnischen Cup verkauft und habe meine erste Testfahrt im neuen Gruppe A Rennauto absolviert. Langsam lernen wir einander kennen und ich lernen seine Schwächen. Das Fahren dieses Auto ist etwas ganz anderes als das, was ich in den letzten 4 Jahren fuhr. Daher fühle mich wie ein Anfänger und vielleicht wird es auch in den Ergebnissen so erscheinen, aber mit jedem Rennwochenende werde ich immer besser werden. Ich möchte auch die professionelle Vorbereitung für die Saison (Pool, Fitnessraum, Sauna) loben, aber die Wahrheit ist ein bisschen anders - seit 4 Wochen wache ich mehrmals in der Nacht auf um mich um meinen neu geboren Sohn Igor zu kümmern, der immer den Daumen seines Vater halten will. Aber das ist auch Doping und Motivation. Vieles ist ohne die Unterstützung der Investfirma BTM aus Poznan und Mencel Motorsport nicht möglich. Wir sehen uns auf der Strecke!"
Klaudia Podkalicka: "Vorbereitung für die Saison haben vor einer sehr langen Zeit begonnen - ich trainiere fast jeden Tag. Dreimal in der Woche hatte ich einen Pool, einen Fitnessraum zweimal und einmal eine Sauna. Selbst wenn wir abends an der Konsole spielten, übte ich meine Konzentration und Fokussierung. Die wird mir definitiv am Rennwochenend helfen. Während der Tests in der Slowakische Republik waren wir nicht in der Lage, das Auto so richtig zu testen, so dass ich es heute - endlich - lernen konnte, wie mein neues Auto fährt. Für das Rennen am Samstag gibt es nicht viel Zeit. Trotz der Tatsache, die vor sieben Jahren zuletzt Rennen gefahren bin und auch nur schwächere Autos, bin bin in guter Stimmung. Der Golf ist perfekt vorbereitet, hat exzellente Bremsen und DSG Getriebe. Den Umgang mit dem Push-to-Pass muss sich noch lernen, will mich aber erstmal auf das Fundamentale mit meinem Ingenieur konzentrieren."
Matthew Lisowski: "Meine körperliche und geistige Vorbereitung auf die diesjährige Saison dauerte schon seit Oktober letzten Jahres an. Die Tests auf dem Sovakiaring haben wir versäumt, da es so kalt war, dass es man nur Pinguine hätte verfolgen können. So habe ich das Auto erst heute 'getroffen' und bin fsziniert vom Tempo. Hinter dem Steuer des Golf fühle ich mich sicherer und das Auto läuft sehr gut. Ich habe mehrere schnelle Runden gefahren, aber ich zeigte doch das Tempo meiner besten Konkurrenten. Das OtoMoto Team Collaboration hat einen perfekten Job gemacht. Ich fühle mich sehr stark und besser für die Saison gerüstet, als noch 2011 im Scirocco R-Cup. Eine unschätzbare Hilfe ist für mich mein Ingenieur Piotr Zukowski, mit dem ich in diesem Jahr zusammenarbeite."
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12.4.2013 Tomás Pivoda in der ADAC GT Masters
Der Tscheche Tomás Pivoda wird 2013 in der renommierten deutschen ADAC GT Masters Meisterschaft teilnehmen. Tomás Pivoda beginnt vor dem Start der eigentlichen Meisterschaft der ADAC GT Masters mit einem Lauf in der VLN-Meisterschaft auf dem Nürburgring. Es ist geplant, das er auch die 24h vom Nürburgring fahren wird.
Am Dienstag und Mittwoch wurde in Oschersleben die kollektiven Tests der ADAC GT Masters absolviert, aber Pivoda war krank und konnte so nicht teilnehmen. Nun aber hat sein Team, Farnbacher Esets, in Spa (Belgien), wo übrigens auch ein Rennen der Meisterschaft ausgetragen wird, gründlich getestet. Er wird in einem Porsche 997 GT3 R mit dem Schweizer Jürg Aeberhard antreten. Die Fahrerpaarungen für die 24h Nürburgring stehen noch nicht fest.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
12.4.2013 Fährste quer, siehste mehr
Am kommenden Wochenende heißt es für Marc Basseng wieder "fährste quer, siehste mehr"!
Beim DRX (Deutsche Rallycross Meisterschaft) Saisonauftakt im Driving Center Groß Dölln GmbH geht Marc mit einem 550+PS starken Skoda Fabia MKI WRC aus dem Hause all-inkl.com münnich motorsport an den Start.
Quelle: facebook.com/marcbasseng »zurück zu News
12.4.2013 Mihai Beldie jr. wieder am Start
Einer der jungen rumänischen Piloten hat ein neues Arbeitsgerät gewählt - einen BMW. Der Pilot von Autosport Fair Play Sports Club wird bei Tontsch Automotive mit einem Dieselmotor an den Start gehen. Sein Fahrzeug wird ein BMW 120d ein, den Bogdan Ungureanu im letzten Jahre einsetzte und der Dodo Toma gehört. Dem neuen Besitzer und dem neue Piloten wünschen wir viel Erfolg.
Quelle: autorally.ro »zurück zu News
12.4.2013 Steinhof Kommentar vor Poznan
Zum ersten Lauf zum polnischen VW Cup in Poznan am kommenden Wochenend sagte Maciej Steinhoff im Portal wyscigi.autoklub.pl: "Nach mehr als zwei Jahren Pause wieder in Rennen. Ich kann die erste Runde kaum warten. Ich bin froh, dass ich in diesem prestigeträchtigen Cup mit vielen ausgezeichneten Fahrern teilnehmen kann. Seit drei Jahren fahre ich mit der Marke Volkswagen in Europa und sie ist sicherlich in Bezug auf Organisation und Wettbewerb auf höchstem Niveau konkurrenzfähig. Ich fühle mich in der Tatsache, dass ich Teil dieser Gemeinschaft bin, geehrt. Vielen Dank. Gemeinsam haben wir ein professionelles Team, das für die besten Ergebnisse im Castrol VW-Cup entscheidend ist. Tor Poznan liegt mir am Herzen, weil auf sie vor ein paar Jahren hier meinen ersten Sieg errang. Ich erwarte einen starken und kampfbetonten Sport und eine Menge Adrenalin."
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11.4.2013 Stefan Mücke vor Saisonstart in der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC - "Podest das Ziel beim Heimspiel in Silverstone"
Berlin/Silverstone (rol) Für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke steht am kommenden Wochenende (12. bis 14. April) der scharfe Start in die FIA World Endurance Championship (WEC) auf dem Programm. Und das wird für den 31-Jährigen mit seinem Team Aston Martin Racing gleich ein Heimspiel, denn die erste von insgesamt acht Saisonstationen geht auf der traditionsreichen Strecke im englischen Silverstone über die Bühne. Der Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin geht wieder in der heiß umkämpften GTE Pro Klasse an den Start, in der er sich beim Sechs-Stunden-Rennen in Silverstone das Cockpit des neuen Vantage GTE mit seinen Teamkollegen Darren Turner (Großbritannien) und Bruno Senna (Brasilien) teilt.
Und natürlich setzt sich Stefan Mücke, zusammen mit Turner und weiteren Fahrern mit Aston Martin Racing im Vorjahr Vize-Weltmeister in der WEC-Teamwertung, hohe Ziele für den WM-Auftakt 2013. "Wir haben den Winter über im neu entwickelten Vantage ein umfangreiches und sehr aufschlussreiches Testprogramm abgespult und gehen optimistisch in die Wellmeisterschaft", sagt Stefan Mücke. "Das Ziel lautet Podestplatz." Der Berliner hat von seinem neuen Dienstfahrzeug bisher einen guten Eindruck. "Der Vantage lief ohne Probleme und war bisher im Bereich der vorderen Zeiten. Das macht Mut für die Saison", erklärt der 31-Jährige, der in diesem Jahr in der GTE Pro Klasse den Weltmeistertitel sowie beim berühmten 24-Stunden-Rennen von Le Mans am 22. und 23. Juni den Klassensieg holen will.
In der vergangenen Saison hatten Mücke und Turner in der WEC einen Sieg, zwei zweite und vier dritte Plätze in den acht Rennen in ihrer Klasse eingefahren. "Nun wollen wir doch das eine oder andere Mal mehr auf dem obersten Treppchen stehen", sagt der Berliner. "Und das am besten auch beim Saisonhighlight in Le Mans. Doch jetzt freue ich mich erst einmal auf den Weltmeisterschafts-Auftakt in Silverstone."
Quelle: stefan-muecke.de »zurück zu News
11.4.2013 Erste Punkte für Lada
In der zweiten Runde der World Touring Championship WTCC Team konnte LADA Sport Lukoil die ersten Punkte Fahrerwertung und in der Gesamtwertung der Hersteller erringen. James Thompson fertig fuhr auf den 10. Platz im ersten Rennen. Im zweiten Rennen war er von Position 11 gestartet und James fuhr sofort auf hohem Tempo, aber dann wurde er vom Piloten des Campos Racing Teams, Fernando Monje, aus dem Rennen gerissen. Nach dem aggressive Manöver des Spanier hat das Team LADA Sport Lukoil ein Informations-Schreiben an den Direktor des Rennens gesendet, mit einer Anfrage nach geeigneten Maßnahmen für das unsportliches Verhalten Monjes auf der Straße. Nach einer Untersuchung des Vorfalls erhielt Fernando Monje eine Strafe. Er verliert fünf Positionen in der Startaufstellung für das erste Rennen in der Slowakei.
Das Morocco Debüt war ein Erfolg, die "Taufe" des neuen Fahrers, Michael Kozlowski, war gelungen. Im ersten Rennen Michael beendet er das Rennen, von der 22. Position kommend, als 16ter. Im zweiten Rennen kam er auf Rang 13.
James Thompson kommentiert den Angriff Fernando Monje's: "Er hat mein Auto von hinten gerammt und dieses Manöver war völlig unberechtigt, weil er nicht versucht hatte, mich zu überholen. Ein solches Verhalten auf der Straße zeigt einen Mangel an Professionalität und er gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Motorsport - das ist ein gefährlicher Sport. Ich fuhr im "Slip-Stream" von Tom Coronel und ich hatte einen großes Rennen und so ärgere ich michs, über einen solchen vorsätzlichen Angriff, der das Auto beschädigte und ich verpasste die Chance auf eine gute Position im zweiten Rennen. Mit den Ergebnissen des erstenn Rennens, ich war in den Top Ten, war ich natürlich sehr zufrieden."
Michael Kozlowski: "Ich habe keine besonderen Schwierigkeiten. Das einzige war die kurze Pause zwischen den Rennen und das heiße Wetter. Es gab einige Probleme mit dem Start, aber dann gelang es mir mich zu stabilisieren und ich schaffte es, während des Rennens einen der BMW überholen. Die Strecke ist eng und es war schwierig zu überholen, aber ich versuchte es, die Fehler der anderer zu meinen Gunsten zudrehen. In der letzten Runde des zweiten Rennens war ich besser als im Qualifying und das ist für mich ein großer Fortschritt. Als Pilot, natürlich, kann ich nicht sagen, dass ich sehr zufrieden mit Platz 13 bin, aber für das erste Rennen ging alles gut. Hoffentlich kann ich die Ergebnisse in der Slowakei zu verbessern."
Viktor Shapovalov "Diese Station hatte für das Team mit unterschiedlichen Erfolg. Auf der einen Seite fuhren wir in die Top Ten im ersten Rennen und sammlten Punkte. Michael's Debüt-Rennen war erfolgreich. Natürlich sind wir enttäuscht, dass der spanische Piloten Monje das Auto von James abschoss. Ich glaube, dass ein solches Verhalten, das Niveau der Piloten der Weltmeisterschaft diskreditiert."
Quelle: granta-cup.lada.ru »zurück zu News
11.4.2013 Giermaziak in Silverstone
25 Autos, davon neun in der LMP2-Klasse stehen auf der Starterliste der ersten Runde der europäischen Le Mans Series in Silverstone. Das Drei-Stunden-Rennen startet am Samstag um 15.00 Uhr. Die Veranstaltung wurde mit der WEC und europäischen F3 Meisterschaften kombiniert.
Der Pole Kuba Giermaziak ist in der ELMS für die volle Saison eingeschrieben. er fährt im Audi R8 LMS im US-Team DF1 MOMO Megatron. Kuba's Teamkollege wird der Schweizer Raffi Bader, der zuletzt in der ADAC GT Masters mit dem Belgier Dylan Derdaele sowie im Porsche Supercup fuhr. MOMO Megatron verwendet den Audi des österreichischen Teams Downforce 1 by Pamela Anderson. Die Pläne sind, in Le Mans 2014 zu starten. "Die Teilnahme mit dem Team VERVA Racing am Porsche Supercup hat in dieser Saison Priorität für mich, wo ich um die Meisterschaft kämpfen will." sagte Giermaziak "Die ELMS gehen überschneidet sich glücklicherweise nicht mit dieser Serie. Für mich zählt jeder Kilometer auf der Strecke und es ist eine wertvolle Erfahrung für meinHaupziel, mich in der Spitze des Porsche Supercup zu platzieren."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
11.4.2013 GM Racing zieht sich vom Rennen in Navak zurück
GM Racing war in der Saison 2013 im Kalender SAS als Veranstalter des Rennens auf der neuen Rennstrecke Navak genannt worden. Obwohl der serbische Verband die Rennstrecke lizenziert hat und grünes Licht gegeben hatte, ist GM Racing nicht zufrieden und will die Organisation nicht übernehmen. Ihr Vorschlag, dass das Rennen in Banja Luka zu veranstalten, wurde abgelehnt und GM Racing hat sich somit von der Veranstaltung zurückgezogen. In dieser Saison wollte GM Racing die Outdoor-Meisterschaft des AMSS und den regionalen und CEZ Cup im Rundstreckensport organisieren.
Rudi Pesovic erklärte: "Ich habe mich geirrt, als ich zu dieser Entscheidung gekommen bin, Navak zu organisieren. Als wir uns für die Organisation des Rennens im Jahr 2013 entschieden, war unser Vorschlag, ein Rennen auf einer Rennstrecke NAVAK zu organisieren. Es wurde aber auch gesagt, dass wenn wir irgendein Problem sehen, das gleiche Rennen auf dem Circuit Zaluzani übertragen können, vorausgesetzt, niemand sagt den CEZ Cup ab. Als wir die Bedingungen auf der Strecke NAVAK sahen und waren wir der Meinung nach Banja Luka auszuweichen und den CEZ Cup dort auszurichten. In einem gewissen Sinne kann ich die SAS verstehen, warum sie dies abgelehnt haben, aber wir haben noch nicht das Vertrauen diesen Wettbewerb an dieser Stelle zu organisieren."
Dejan Stojic, Generalsekretär der SAS, sagte darauf "Zunächst einmal muss ich sagen, dass wir nicht in der Lage sind, diese Rennen selbst zu organisieren. Das heisst ohne die Hilfe von Menschen, die bereits viel Erfahrung mit der Organisation haben, ist uns dies nicht bmöglich. Wir haben uns für NAVAK entscheiden. Sicher kann es passieren, das es zu Problemen kommt, die nicht gelöst werden können. Allerdings bleibt der SAS beim Rennen auf dieser Strecke und hoffen, das letztendlich alles gut wird."
Die SAS, auf der anderen Seite, bot die GM Racing das Rennen in Banja Luka an, aber nur in der nationalen Meisterschaft, was diese sofort abgelehnten "Ich glaube, letztes Jahr hatten wir ein schönes Rennen in Banja Luka. Es gab ein paar Rückschläge, die in diesem Jahr korrigiert werden können. Ich denke, wir verdienen es, den CEZ-CUP in Serbien auszufahren, weil die Meisterschaft zuwenige serbische Teilnehmer hat." Pesovic kündigte auch einen Plan an, sich der Meisterschaft in Bosnien zu zuwenden.
"Wir wissen noch nicht genau, welche Rennen wir 2013 fahren werden, aber wir werden einige Rennen im Rahmen der CEZ bestreiten. Es ist wahr, dass wir keine eigene Klasse haben werden und die Konkurrenz bei weitem stärker ist, als unsere Autos, aber wir sind auf dem richtigen Weg! Nemanja und Zarko, denken ich, werden CEZ fahren, auch wenn noch einiges an den Autos gemacht werden muss."
Zugleich scheint auch das Rennen in Banja Luka, das vom AKK Brkic Servis Banja Luka organisiert wird, nicht sicher zu sein.
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
11.4.2013 Nutrend testet am Euroring
In diesem Jahr verpasste der Nutrend Rennstall regelmäßig die Vorsaison-Tests auf dem ungarischen Euroring. Vaclav Janik und Jiri Svoboda hatten nun endlich zwei Tage lang die Chance, ihre Rennwagen bei Volllast zu testen. Ihre Begeisterung wurde nur durch die Kälte, die auf der Strecke herrschte, gedämpft.
Jirí Svoboda sass in Ungarn zum ersten Mal im Cockpit seines neuen Autos, dem NORMA M20 F, das sowohl in der internationalen FIA Challenge, als auch in der nationalen Meisterschaft starten wird. Es wurden verschiedene Einstellungen und Modifikationen ausprobiert.
Vaclav Janik sass im Lola B02/50, bei dem man sich auf den neuen Motor sowie viele kleinere Änderungen am Auto konzentrierte, die am Auto im Winters modifiziert wurden. Das Wetter spielte leider nicht bis zum letzten Tag mit, denn es begann zu regnen und aus diesem Grundkonnte leider nicht alles getestet werden.
Immerhin hatten diese Widrigkeiten des Wetter den Fahrer die Möglichkeit geboten, das Verhalten ihrer Rennwagen im Regen zu testen.
Wenn es das Wetter es zulässt, wird Nutrend einen zweiten Test vor demm österreichischen Rechbergrennen, am 26. bis 28. April unternehmen, um ordnungsgemäß vorbereitet zu sein.
Quelle: dovrchu.cz »zurück zu News
10.4.2013 Mat'o Homola ist Botschafter für BMW
Rennfahrer Mato Homola wird 2013 BMW Botschafter in der Slowakei. Als Vertreter der Slowakischen Republik in die EM-Rennen der FIA ETCC ourenwagen fährt einen BMW 320si E90 WTCC. Im vergangenen Jahr kam der Fahrer aus der Unteren Tatra bei der FIA ETCC bekam aufs Podium. Als autorisierte Vertretung der bayrischen Marke will Matej mit der Firma BMW Group Slovakia als Botschafter in die Richtung der Münchner Hersteller junge Talente unterstützten.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
10.4.2013 Kommentare zum Hockenheim Rennen (Christian Malchárek und Gabriela Jílková)
Christian Malcharek: "Letztes Wochenende habe zum ersten mal die Formel Renault 2.0 im deutschen Hockehnheim gefahren. Da wir in der NEC keinen Platz gefunden hatten, habe ich die Möglichkeit begrüßt, im Rennen der Österreichischen Meisterschaft teilzunehmen. Über die Ergebnisse, die wir erzielt haben, bin ich natürlich sehr glücklich, aber mehr als Ergebnisse, waren die Zeiten wichtig, die vergleichbar mit den Fahrern aus der Serie NEC waren. Diese Zeiten reichten für die Mitte des Feldes und das gefällt mir am meisten. Jetzt blicke ich auf die Tests auf dem Nürburgring, wo schon in der kommenden Woche unser Team teilnehmen wird."
Gabriela Jílková: "Mit den Ergebnissen des ersten Wochenendes der Saison bin ich glücklich. Anders als meine Konkurrenten, konnte ich noch nicht auf der Strecke testen. Im ersten Qualifying war ich fast eine halbe Sekunde schneller als Christian, im zweiten war es umgekehrt. Christian schlug mich mit zwei neuen Reifen, allerdings nur um 0,098s. Im ersten Rennen habe ich es geschafft vom sechsten auf den vierten Platz in meiner Kategorie zu fahren, kam aber beim Überholen kurz von der Strecke ab und Christian zog vorbei. Im zweiten Rennen zog Christian mit einem kleinen Vorsprung davon, aber den konnte ich wieder zu fahren. Am Ende hatten wir ein paar schöne Kämpfe, aber letztlich war es wieder der zweite Platz."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
10.4.2013 Rosen Daskalovs Einspruch abgelenht
Das Board des BFAS, des bulgarischen Motorsportverbandes, hat den Einspruch Rosen Daskalovs gegen die Wertung und die Strafe beim 2012er Rennen in Haskovo (siehe hier und hier) abgelehnt. "Bei einem Treffen des Board am 5.4.2013 wurde der Antrag von Herrn Rosen Daskalov anlässlich der Strafe für das Verhalten an der Rennstrecke "Haskovo" im Jahr 2012 angehört und mit Dimitar Georgiev und Stoyan Radev, der Rennleitung, besprochen. Rosen Daskalov entschuldigte sich für sein Verhalten und bat das Board, seine Strafe zu widerrufen. Das Urteil fiel einstimmig. Daskalov wollte mittels einer schriftlichen Anfrage seinen Antrag und das Strafmaßes überprüfen lassen, speziell die Möglichkeit, ob es irgendwelche neuen Gegebenheiten gint, die eine Revision des Urteils ermöglichen. Vorstand erklärte Rosen Daskalov, dass seine Anfrage nach Zahlung der Geldbuße berücksichtigt werden würde. Dies lehnte das Board mit dem Schreiben No069/08.04.2013 ab.
Quelle: vromos.bg »zurück zu News
10.4.2013 Matzke bei Vita4One
Nach einem sehr langen und schwierigen Verhandlungen ist die Saison für Martin Matzke nun endlich klar. Er wird in der Blancpain Endurance Series für Vita4One starten. Vita4One hält den meistertitel in der FIA GT1 World Championship und 5 Europameister-Titel. Martins Vater und Manager in einer Person gehört dem Team Vita4One seit 2010 an und hatte mit Vita4one den Deal ausgehandelt. "Die Verhandlungen mit einem so prestigeträchtigen Team ist sehr anspruchsvoll, auch in Bezug auf die turbulente Situation in Bezug auf die Entwicklung der GT-Meisterschaften in den letzten Jahren. Aber ich bin mehr als froh, das wir das geschafft haben."
Martin wird an diesem Wochenende in Monza sein erstes Rennen der Saison fahren, bei deme 62 Autos registriert sind. Martin wird in der Top-Kategorie PRO zusammen mit Matias Russo (ARG) und Stefano Cressonim (ITA) an den Start gehen. "Es war immer mein Traum, in einem professionellen Team zu fahren und ich freue mich, dass ich dies, dank meines Vaters, im Team Vita4One tuen kann. Natürlich wäre es ohne unsere treuen Sponsoren nicht möglich. An die geht mein großer Dank." fügte Martin Matzke hinzu.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
10.4.2013 bluechemGROUP 2013 im Audi R8
Die Verhandlungen sind zu Ende, die Entscheidung gefallen. Alle Ampeln stehen auf Grün! In der diesjährige GT Masters Saison ist die bluechemGROUP wieder gemeinsam mit dem Yaco-Racing Team vertreten.
Nach Lamborghini Superleggera 2011 und Chevrolet Camaro GT 2012 folgt jetzt Audi R8 für die Termine zwischen April und September 2013. Mit 525 PS und einer wohl selbstredend besseren Kurvenlage startet der Ingolstädter Rennbolide als einer von insgesamt 29 Sportwagen in die anstehenden 10 Rennläufe.
Auch die Besatzung hat sich verändert. Dieses Jahr setzt man auf Familienpower im Yaco-Racing Team. Neben Stammfahrer Phillip Geipel (26) wird auch der 4 Jahre jüngere Bruder Charlie Geipel mit dem Fahrzeug #16 an den Start gehen.
Rückblickend erreichten die ADAC GT Masters 2012 eine internationale Präsenz für die TV-Ausstrahlung in 43 Ländern und konnte über 290.000 Besucher live auf der Rennstrecke begrüßen. In diesem Jahr wird das Portfolio um die Rennstrecken Spa (Belgien) und Slowakia Ring erweitert.
Der Einsatz unserer Produkte spielte im Renneinsatz natürlich auch eine bedeutende Rolle. Wenn wir unser Sortiment auf die Probe stellen dann besonders gern in Extremsituationen. Unser PRO-TEC Nano Engine Protect & Seal hat sich dabei einmal mehr als effektive Waffe gegen Motorverschleiß und Getriebeabnutzung bewährt.
Wir freuen uns auf die neuen Herausforderungen und die Zusammenarbeit mit Yaco-Racing und hoffen natürlich auf Podiumsplätze für unser Team.
Quelle: bluechemgroup.com »zurück zu News
10.4.2013 Nur 22 Startmeldungen für Serres
Nur eine Woche nach dem sich Fans, Fahrer und Teams über die hohe Anzahl von Teilnehmer beim ersten Bergrennen der Saison in Varna freuten, sieht es zum ersten Rundstreckenrennen im griechischen Serres ganz anders aus. Nur 22 Starter und das bereits mit Beteiligung von ausländischen Mannschaften aus Griechenland und Mazedonien, wird die Zahl der Teilnehmer in den einzelnen Klassen sehr gering sein. Wir beobachten eine schlechte Tendenz wegen der Rennen in Griechenland, trotz der besten Bedingungen und der perfekten Organisation vor Ort.
Der Grund für die immer kleiner werdenden Zahl der Teilnehmer ist sicher auch die immer geringeren finanziellen Ressourcen der Teams. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Die Strecke ist zwar nur knapp 100km von Blagoewgrad entfernt und ein interessanter Ort für den Motorsport, aber für manches Team sind das über 500km Anfahrtweg. Der Bodenbelag ist reifenmordend, so das es passieren kann, das die Teams mehrere Reifensätze verwenden müssen. Ausserdem müssen die Strecke und Steuern bezahlt werden und für die Teams kommen noch Übernachtungskosten hinzu. Dies alles dezimiert die Anzahl der Starter und Teams.
Die Startliste:
Konstantin Marshavelov BG-KA2 Racing E-Max Mitsubishi Lancer Evo X
Ilja Tsarski BG-AvtoZar Rallye Service Emax Mitsubishi Lancer Evo IX
Rosen Daskalov BG-RuseCarMotorsport E2 Radical
Spiros Havanetidis GR-Diamo H2 Peugeot 106
Zvetan Iljev BG-RuseCarMotorsport E3 Honda Civic
Haralampos Kokalis GR-Diamo A6 Citroen Saxo
Johanis Stoilas GR-Diamo H3 Opel Ascona
Veselin Nikolov BG-Mironi H4 BMW M3
Atanas D Boshilov BG-ARA Motorsport H4 Toyota Celica GT4
Angel Grigorchev BG-PlevenRacingTeam E3 Clio
Stanislav Parishkov BG-Megaport H3 Opel Kadet
Stojan Apostolov BG-ElenaTeam H3 Honda Civic
Martin Gavrilov BG-Avtolux H3 VW Golf
Ognjan Patenov BG-HobbyCar H2 VAZ 2101
Ilja Vlachev BG-RangelovMotorsport H2 VAZ 2108
Vanko Misowski MKD H2 Zastava Yugo
Aleksandr Pavlov BG-ControlRacing H2 Citroen Saxo
Ermenko Ermenkov BG-ControlRacing H2 Citroen Saxo
Valeri Petrov BG-ControlRacing H2 Citroen Saxo
Dimitr Tachtadshieski BG-Avtolux H1 Skoda Fabia
Petar Pandaljev BG-Avtolux A7 Skoda Octavia
Valentin Budinov BG-Avtolux A7 Ford Puma
Quelle: vromos.bg »zurück zu News
10.4.2013 Anton Ladygin hat geheiratet
Der russische ETCC-Pilot Anton Ladygin, der für das Team Russian Bears fährt, ist nun verheiratet. Auf der Internetseite des Teams heisst es: "Unsere Glückwünsche gehen an Anton und Maria und ihre Ehe! Wir wünschen ihnen ein glückliches Leben, dass Sie Hand in Hand durchs Leben schreiten und das Liebe ihre junge Liebe im Laufe der Jahre immer stärker wachsen werde. Denken Sie daran, jeder schmiedet sein Glück selber."
Ladygin fuhr in Monza mit einem Seat Leon Copa auf Rang acht in Rennen 1 und erreichte mir Rang 3 das Podium im zweiten Lauf.
Quelle: russianbearsmotorsport.com »zurück zu News
9.4.2013 Kommentare zum Varna Bergrennen
An diesem Wochenende kam es im Bulgarischen Schwarzmeerbad Varna zu einem wahrhaft spektakulären Kampf in allen Gruppen und Klassen. Der Auftakt der Meisterschaft zum Kloster Aladscha hinauf ergab in einigen Fällen eine Zeitdifferenz von nur ein paar Zehntelsekunden. Zudem war ein ständiger Wechsel der Führung normal. Hier die Stimmen einige der Piloten nach dem Zieleinlauf des Rennens beim Portal vromos.bg.
Plamen Staykov - KS Megaport, Mitsubishi Lancer Evo 9, E max
Glückliche Sieg Plamen! Welche Erinnerungen werden Sie an das heutige Rennen haben?
Unser Auto war bis zur letzten Minute nicht fertig und so konnte ich den Organisation mein Kommen erst in der letzten Sekunde melden. Es ist eine wirklich tolle Strecke und eine sehr gute Vorbereitung durch die Organisatoren. Aber was ich nie vergessen werde, ist der einzigartige rutschige Asphalt und das erstaunliche Publikum.
Shivko Nedelchev - BULBET Rally Team, Honda Civic, H2
Shivko sagen Sie uns etwas über das Rennen und über Ihr neues Auto?
Sehr gute Organisation und ich sage es nicht, weil ich aus Varna bin. Deshal gab es auch soviel Beifall, als ich vorbei fuhr. Das Auto ist sehr gut vorbereitet und wir haben noch einige Dinge zu verfeinern. Offenbar ist Regen für uns nicht geeignet. Fahrwerk und Reifen müssen verbessert werden.
Stefan Georgjev - Efko Racing, Ford Escort RS Cosworth, H4
Stefan, Sie sind einer der erfahrensten Fahrer in der Berg Meisterschaft Berg. Verraten Sie uns etwas über das Fahrzeug und Ihren Eindruck von dem Rennen.
Das Auto hat eine neues elektronisches Motormanagement und eine elektrohydraulische Kupplung auf dem Getriebe. Das ermöglicht es mir, die Handbremse zu benutzen. Die Organisation ist auf einem sehr guten Niveau.
Stefan Pantshugov - Kazanlak Motorsport Honda Civic, H2
Stefko Hallo! Herzlichen Glückwunsch an den ersten Platz in X2! Ich möchte Sie fragen, wie fuhr der 4x4 mit den drei Turbos?
Vielleicht war es die Chance meines Lebens. Ich hatte ein Wetter passend für Reifen und ich denke das war gut. Mit einer sauberen Fahrt, konnte ich siegen.
Hat Ihnen die Organisation des Rennens gefallen?
Ich denke, sie war sehr gut.
Todor Slavov - BULBET Rally Team, Renault Clio, A7
Toshko schön, Sie wiederzusehen. Was ist der Grund für Ihre Teilnahme an diesem Wochenende?
Ich denke, es gibt keine andere Möglichkeit, an einem Autorennen in Varna teilzunehmen, obwohl sich unser Team traditionell an der Rallye-Meisterschaft beteiligt. Vorbereitet wurde das Auto mit alten Maschinenteilen nur für den Aladscha. Der Clio ist ansonsten nicht recht zuverlässig.
Können wir weitere Rennen von Ihrer Seite erwarten?
Möglicherweise nehmen wir an einem weiteren Rennen zur Bergmeisterschaft teil, aber wir brauchen die Mittel zur vollständigen Überarbeitung des Wagens.
Bojan Besus - BULBET Rally Team, Opel Astra, H3
Bojan Sie haben den ersten Platz in der H3. Welches denken Sie, brachte euch den Sieg?

Wir haben eigentlich zuerst in der dritten Runde angegriffen, als der Regen kam. Dort hatten wir die Chance. Nach der zweiten Runde hatten wir 8 bis 9 Zehntel Rückstand auf Milen Usunov und Toshko Todorov Uzunov.
Sie fühlen sich sicherer im Nassen? War das der Grund, warum Sie gewannen?
Ich weiß nicht, ob ich vielleicht mehr Selbstvertrauen hatte, aber ich hatte auch einen kleinen Vorteil, weil die Strecke wie mein "zu Hause" ist und ich vertraute meinem Auto immer mehr, je mehr es regnete, weil der Leistungsnachteil des Motors zu denen meiner Kollegen verschwand. Wir hatten auch die richtigen Reifen.
Quelle: vromos.bg »zurück zu News
9.4.2013 Ferrari Team Ukraine beginnt die europäische Saison mit Podium
Vom 6. bis 7. April fanden in Monza (Italien) die ersten Rennen der Ferrari Challenge-Rennserie und der GT Sprint Series statt. Die Ukraine wurde bei der Veranstaltung vom ukrainische Ferrari Team Ukraine vertreten.
In der prestigeträchtigen Ferrari Challenge Series startet das Team im zweiten Jahr in Folge. In der Coppa Shell startet Andrej Lebed und in der Trofeo Pirelli Oleksii Tamrazov, der am Ende der Saison 2012 debütierte, und Serien-Newcomer Sergey Chukanov. Lebed gilt als einer der erfahrensten Piloten der ukrainischen Mannschaft und ein großer Teil der Starterliste im Wettbewerb sind ziemlich vertraute Namen. Seine Erfahrung zahlte sich bereits in der Qualifikation aus, als er sich in die dritte Startreihe fuhr. Im ersten Rennen musste er sich dann nur Dirk Adamski beugen, bei nur 0.2 Sekunden Rückstand. Im Rennen zwei wurde er in der sechsten Runde von einem Gegner von der Strecke geräumt und fiel mit abgeknickten linken Rad, aus. "Es ist eine Schade, dass im entscheidenden Moment das zweite Rennen beendet war. Aber wir werden weiterhin um die besten Ergebnisse kämpfen. Wir konnten vielam setup arbeiten und das ist eine gute Arbeit für die laufende Saison." sagte Lebed.
Noch dramatischer ging es in der Klasse Trofeo Pirelli zu. Schon von den ersten Minuten der Qualifikation wollte es Debütant Sergey Chukanov es wissen. Für das erste Rennen qualifiziert er sich als Vierte und für das zweite als Neunter. Sein Teamkollege Oleksii Tamrazov war konsequent 12er. Chukanov konnte ums Podium mitkämpfen, wurde aber nur Fünfter, Tamrazov Elfter. Im zweiten Rennen dann kam der Regen. Die meisten Fahrer wechselten auf Regenreifen, aber Sergey Chukanov hatte beschlossen, weiter auf "Slicks" zu fahren. Natürlich hatte er in der ersten Hälfte des Rennens keinen signifikanten Vorteil gegenüber seinen Konkurrenten. Aber in der zweiten Hälfte, als die Strecke abtrocknete, waren die "Slicks" weit mehr als nützlich. Er konnte einen nach dem anderen überholen. So kam Chukanov nahe dem Podium und in der letzten Runde überholte er noch zwei Konkurrenten und kam auf den dritten Platz. Dabei hatte er auch die schnellste Rundenzeit. Tamrazov strandete leider in der ersten Runde aufgrund eines Unfalls.
In der 2013 Saison debütierte das Ferrari Team Ukraine auch im Rennen der GT Sprint Series. Hinter dem Steuer des gelb-blauen Autos des ukrainische Team fuhren Andrej Kruglik und Ruslan Tsyplakov. Das Rennen in Monza war das erste offizielle für die ukrainische Mannschaft. Und als Neulinge und einzige Vertreter der Ukraine in dem renommierten Wettbewerb, hatten sie, wie gewohnt, die ganze Last der Verantwortung für die Ehre des Landes. Und die Sportler haben nicht enttäuschen! Im ersten Rennen errangen sie den zweiten Platz in der Klasse und standen als Dritte auf dem Podium in der Gesamtwertung. Beim zweiten Rennen waren sie drauf und dran, den Erfolg zu wiederholen, aber dann fehlte es an Erfahrungen. Durch einen Fehler beim Fahrerwechsel wurden sie nur Vierte.
Quelle: fau.ua »zurück zu News
9.4.2013 Basenhurt A&T Racing Team mit erfolgreichem Debüt in Hockenheim
Basenhurt A & T Racing Team hat die ersten zwei Rennen des Clio Cup Bohemia 2013 mit Marek-Bolek Rzepecki bestritten und einen dritten und zweiten Platz in der Wertung der Klasse G (Gesamtwertung 21. und 16.) erreicht.
Das Wetter war während der ersten und zweiten Runde nicht so gute. Die Temperatur betrug rund 7 Grad, was Schwierigkeiten beim Aufwärmen der Reifen verursachte, die letztlich Probleme beim Renault Clio von Rzepecki während des ersten Rennens verursacht hatten.
Das erste Rennen war erstmal nur kurz, weil bereits in der zweiten Runde das Safety-Car auf der Strecke erschienen war. Dann war es vorallem ein Kampf mit dem Auto, der am Ende an die 21. Stelle führte. Es war dann das zweite Rennen, das das erwartete Ergebnis für den Fahrer aus Poznan und das Basenhurt A & T Racing Team gebracht hatte. Die 16. Position im Ziel nach einem erbitterten Kampf.
Rzepecki: "Das Wochenende in Hockenheim war sehr interessant und es gab viele Emotionen. Mit einer schlechten Balance des Autos ging ich in die letzte Qualifikation. Im Feld der 27 Fahrer konnte ich in der ersten Runde fünf Fahrer überholen. Doch das Auto rutschte und ich fand mich am Ende des Feldes wieder. Im zweiten Lauf ging es dann besser. Wir konkurrierten um den 20. Platz und ich schaffte es, mich frei zufahren. Um mich herum waren viele starke Konkurrenten. Praktisch das ganze Rennen waren wir in einer Gruppe am kämpfen und schließlich beendete ich das Rennen auf der 16. Position und auf dem zweiten Platz in der Klasse G. Dies zeigt, dass ich in dieser Saison nicht nur das Schlusslicht sein werde."
Der Fahrer und das Team bekamen viele Glückwünsche von den Organisatoren und den anderen Fahrern, die ein solches Ergebnis nicht erwartet hatten. Die erhaltene Auszeichnungen waren sehr nett und herzlich.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
9.4.2013 Gelungener Saisonauftakt auf dem Hockenheimring
Am vergangenen Wochenende griffen die Piloten des German Touren Wagen Cup, zum erstem Mal in dieser Saison, in das Renngeschehen ein und holten sich in zwei spannenden Rennen die ersten Meisterschaftspunkte.
Für den ersten Wertungslauf der Saison sicherte sich Chris Vogler in seinem Melkus RS 2000 die Poleposition vor Winfried Assmann, in seinem KTM X-Bow an den Start ging. Die zweite Startreihe wurde von Christian Neubecker (Porsche 997 Cup) und Klaus Werner (Porsche GT3 RS) besetzt.
Chris Vogler verteidigte zu Beginn des Rennens seine Pole, musste seinen Melkus aber schon nach Runde drei abstellen. Auch für Klaus Werner war das Rennen nach der dritten Runde beendet. Damit übernahm Winfried Assmann die Spitze des Feldes. Bis zum Ende des Rennens behauptete er seinen Platz und ging mit einem Vorsprung von fast drei Sekunden auf den zweitplatzierten René Freisberg (Audi A3 Turbo) über die Ziellinie. Platz drei ging an Christoph Schüpbach, der sich schnell an seinen neuen roten Boliden, einen Ferrari F 430 Challenge, angefreundet hatte.
In der Klasse bis 2.000 ccm standen drei Clio Fahrer auf dem Podium. Der Schweizer Patrick Salzmann sigte vor Fabian Engel (Team Werner Sport) und Andre Fleischmann (Lubner Motorsport).
Rudi Seher (BMW 330i) holte sich den Siegerpokal in Klasse 7 (bis 3.000 ccm). Marcus Gesell (Gesell Motorsport) platzierte seinen Seat Leon Supercopa auf den zweiten Platz. Der dritte Podiumsplatz der Klasse ging an den Dresdner Jens Feucht im BMW 130i GTR. Der Zieleinlauf des ersten Rennens sicherte Winfried Assmann und René Freisberg die Plätze in der ersten Startreihe. Chris Vogler startete nach seinem Ausfall von hinten. Vogler schob sich aber schnell nach vorn und eroberte sich nach nach acht Runden die Führung. Zuvor hatte sich René Freisberg schon vor den KTM von Winfried Assmann gesetzt. Assmann blieb aber dran, konnte sich aber nicht mehr an dem Audi vorbeischieben. Schlussendlich siegte Melkus-Pilot Chris Vogler vor René Freisberg und Winfried Assmann. Dahinter folgten Christoph Schüpbach auf vier und Michel Zemp in seinem Seat Leon Supercopa auf Platz fünf.
In der Klasse bis 2.000 ccm holte sich Fabian Engel vor Patrick Salzmann und Ronja Assmann den Sieg.
In der Klasse bis 3.000 ccm konnte sich Rudi Seher auch im zweiten Rennen durchsetzen. Platz zwei und drei gingen, wie im ersten Rennen an Marcus Gesell und Jens Feucht.
Die nächsten Wertungsläufe der GTWC werden am 26. und 27. April 2013 auf dem Hockenheimring im Rahmen des Preis der Stadt Stuttgart ausgefahren.
Quelle: gtwc.de »zurück zu News
9.4.2013 Piotr Wojcik Kommentar zum Hockenheimringrennen
"Das Meble Wojcik Racing Team hatte eine bittersüße erste Runde des Clio Cup Bohemia auf dem Hockenheimring. Für das erste Rennen waren wir als 11ter qualifiziert und nach einem guten Start, bereits in der ersten Runde, war ich Sechster mit einem komfortablen Vorsprung vor den nächsten Wettbewerbern. Leider gab es beim Start einen ziemlich schweren Unfall zu Beginn der Runde 2 und das Safety Car ging auf die Strecke. Nach der Wiederaufnahme des Rennens begann ein harter und langer Kampf mit Rene Leutenegger, bei denen wir uns mehrfach überholten und ich beendete das Rennen an der 7 Positionen. Nachdem das Rennen wurde, wegen technische Abweichung seines Auts, der Sieger Stefano Comini disqualifiziert und so war ich schließlich auf dem 6. Platz." sagte Wojcik im Online Portal
Quelle: wyscigi.autoklub.pl "Um Rennen 2 starten wir auf den ersten 10 Plätzen in umgekehrter Reihenfolge, ich also auf dem fünften Platz und nach einem sehr erfolgreichen Start und Stoßstange an Stoßstange im Kampf mit den Konkurrenten, zog ch in der Spitzkehre zog in die Spitze. Ich hielt die erste Position in der ersten Runde bis zu dem Punkt, als die Antriebswelle meines Clios zerbrach, was für mich das Ende der Veranstaltung bedeutete. Der Plan für das Wochenende war es, die Rennen zu 100% durchzuführen und nach einem sehr erfolgreichen ersten Rennen habe ich Appetit auf mehr. Ich wünschte, ich hätte den Plan bis zum Ende durchführen können, aber wir haben in der Saison noch eine grosse Anzahl von Runden und interessanten Strecken vor uns. Ich hoffe, das ich auch dort um die Spitze mitkämpfen kann. Danke für die Unterstützung meines Sponsors - der Möbel Marke Wojcik und die ausgezeichnete Vorbereitung für das Auto (trotz meines unerwarteten Ausfalls) und die harte Arbeit des Teams Waab Garage und meiner Familie und meinen Fans für Ihre Unterstützung. Wir sehen uns bei der nächsten Runde der Slowakei Ring!"
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
8.4.2013 ALL-INKL.COM Rennbericht Marrakesch
Das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf hat an den sehr guten Einstieg in die FIA World Touring Car Championship vor zwei Wochen im italienischen Monza nun vergangenen Wochenende (06./07. April) bei der zweiten WTCC-Saisonstation in Marokko nahtlos angeknüpft. Der Rennstall aus Friedersdorf in Sachsen, mit drei Seat Léon erstmals auf dem Stadtkurs in Marrakesch unterwegs, holte in den Rennen drei und vier insgesamt drei Plätze in den Punkterängen. Marc Basseng (Neusalza-Spremberg), Vorjahresweltmeister in der GT1, wurde Siebter und Fünfter. Der Brite Rob Huff, amtierender Tourenwagen-Weltmeister, belegte im ersten Rennen auf 4,545 Kilometer langen Strecke Platz fünf. Teamchef und Rennstallbesitzer René Münnich (Friedersdorf) wurde da 15ter. In Rennen zwei schied er ebenso wie Rob Huff mit einem Reifenschaden aus.
In der Fahrerwertung der Tourenwagen-Weltmeisterschaft hat Marc Basseng, der auch Teammanager bei ALL-INKL.COM Münnich Motorsport ist, seine siebte Position behaupten können und inzwischen 28 Punkte auf seinem Konto. Zwei Plätze dahinter liegt Rob Huff mit 19 Zählern. In der Yokohama Teams’ Trophy ist der Rennstall aus Sachsen weiterhin auf dem dritten Platz angesiedelt. Sieger in den hitzigen Rennen von Marrakesch, die jeweils nach Unfällen durch Safety-Car-Phasen geprägt waren, wurden der Däne Michel Nykjaer (Chevrolet Cruze) und der Spanier Pepe Oriola (Seat Léon).
"Wir haben in Marrakesch erneut gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind", sagte Teamchef René Münnich. "Wir haben im Seat-Lager die meisten Punkte gesammelt. Und wir freuen uns zugleich über den ersten Saisonsieg von Seat durch Pepe Oriola, Glückwunsch." Und Teammanager Marc Basseng ergänzte: "Das war eine solide Leistung, wir hatten einen guten Speed und sind erstaunlicherweise als Neueinsteiger schon dicht an den Chevrolets dran. Schade, dass Rob und René im zweiten Lauf Pech hatten."
Wie erwartet gab es auf dem Stadtkurs nicht nur von der Temperatur her (25 Grad Celsius) heiße Duelle. So auch für Münnich-Pilot Rob Huff im ersten Lauf, als er von Startplatz sieben kommend mit Ex-Weltmeister und Gesamtspitzenreiter Yvan Muller (Frankreich/Chevrolet) in den ersten drei Runden um Rang vier kämpfte, am Ende dann als Fünfter ins Ziel kam. Auch Marc Basseng mischte im vorderen Drittel als Siebter (Starplatz 8) wieder gut mit. Um fünf Ränge konnte René Münnich seinen 22. Startplatz verbessern. Pech für den Teamchef, dass er sich in Lauf zwei ebenfalls an 15. Stelle liegend durch Trümmerteile auf der Piste einen Reifen platt fuhr und in der vierten Runde aufgeben musste. Zwei Runden vorher war schon für Rob Huff Schluss, der von Rang vier startend bereits Dritter war.
Besser lief es da für Marc Basseng, der von Startplatz drei kommend fast bis zu Rennmitte Vierter war, dann aber noch einen Platz abgeben musste. "Ein Stadtkurs ist für einen Neuling in einem neuen Auto nicht gerade der optimale Platz, doch wir haben uns insgesamt gut aus der Affäre gezogen", erklärte Basseng, der in diesem Lauf die drittschnellste Rennrunde aller Fahrer erzielt hatte. "Nun hoffen wir auf den Slovakia Ring in drei Wochen. Wir kennen die Strecke aus dem Vorjahr in der GT1. Sie liegt uns, und vielleicht kommen wir noch ein Stückchen weiter vorn ins Ziel."
Quelle: wtcc.muennich-motorsport.com »zurück zu News
8.4.2013 Poleposition von Marcus Fischer blieb ohne Lohn
Beim 1.Qualifying der Saison fuhr der Landshuter Marcus Fischer mit seinem KTM X-Bow auf die Gesamtpoleposition der GTWC, vor Chris Vogler (Melkus RS200 GR) und Rene Freisberg (Audi A3 Turbo). Leider wurde dieses Fahrzeug durch einen Fehler der technischen Abnahme danach aus der Wertung genommen. Diese Entscheidung war für Fahrer und Team sehr ärgerlich, da beide um den Lohn Ihrer Arbeit gebracht wurden. Die Disqualifikation von Marcus Fischer wurde von den DMSB Kommissaren gefällt.
Quelle: gtwc.de »zurück zu News
8.4.2013 Frühes Aus für Talkanitsa
Pech am Ende des Wochenendes. Bereits in der ersten Schikane des zweiten SuperStars GT Sprint Rennens in Monza wurde das AF Corse Team der Weissrussen Alexander Talkanitsa Sr. und Jr. mit dem Ferrari 458 Italia GTS2 unverschulded in einen Highspeed Unfall (zwischen Glauco Solieri und Claudio Sdanewitsch) verwickelt und schied aus. (Video)
Quelle: facebook.com/atalkanitsa »zurück zu News
8.4.2013 Robert Stec startet in Frankreich
Am Wochenende 13.-15.04. findet im französischen Dorf Saint Jean du Gard der erste Lauf der FIA European Championship im Bergrennen statt. Unter den fast 200 registrierte Teilnehmer findet sich zum ersten Mal ein polnischer Name. Robert Stec wird auf der Strecke sein neues F3000 Auto erstmals fahren. Wegen des schlechten Wetters musste auf Vorsaison-Tests verzichtet werden. Mit der Unterstützung von Novol ergibt sich nun eine Gelegenheit, die neue, sehr anspruchsvolle Strecke zu fahren. Stec gehört zu den schnellsten Autos in der Startaufstellung. Rivalen sind vorallem die sehr erfahrener Fahrer aus Frankreich, der die Strecke gut kennen und die in einer separaten Klassifizierung in der Meisterschaft Frankreichs und der Europameisterschaft fahren und so beispielsweise die Möglichkeit haben, Motoren über 3 Liter zu nutzen.
Die Ergebnisse werden online ab Samstag hier verfügbar.
Quelle: facebook.com/robert.stec.92 »zurück zu News
8.4.2013 SAS schlagen S1600 Klasse vor
Von der serbischen SAS kommt ebenfalls eine neue, frische Idee. In einem Interview mit dem Generalsekretär der SAS, sagte Dejan Stojic vor Vertretern der regionalen CUPs, es gibt einen Plan, der bereits in der Saison 2014 umgesetzt werden könnte. Es geht um die Einführung der Klasse S1600, die der in der ETCC entspricht.
"Was an dieser Stelle vielleicht das wichtigste ist, ist der Preis dieser sehr kostengünstige Klasse. Es gibt derzeit auf dem Markt gibt es eine Reihe von neuen und attraktiven Fahrzeugen, die als Grundlage für die Entwicklung von Rennwagen dienen können. Fast jeder Hersteller hat eine preiswerte Modell mit einem 1600 ccm-Motor auf dem Markt, von Citroen, Alfa, Dacia, Renault, Ford, Chevrolet bis BMW. Es bietet uns die Gelegenheit, einige der Produzenten daran zu interessieren, ihre Autos im Rennen starten zu können. "
Im Falle der aktuellen Klasse S1600 geht es um seriennahe Fahrzeuge mit einem Gewicht von 1020kg, die 15 Zoll Räder und Motoren bis zu 185PS.
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
8.4.2013 Slowakische Hymne am Hockenheim
Christian Malcharek und seine Team-Partnerin Gabriela Jílková dominiert die Klasse der 1.6 Liter Formula Renault beim Rennen in der österreichischen Formel Meisterschaft am Hockenheim. In der Gesamtwertung belegte das Duo Team Motorsport Rang 6. und 7.vor den Fahrern der F3 im Dallara. Im zweiten Rennen konnten sie sich in der Gesamtwertung noch um einen Platz verbesern.
Ein weiterer Vertreter Tschechiens war Adam Kout im Rennen der European Superkart Series. Er holte wertvolle Punkte für den vierten Platz im Rennen 1 und Rang 6 im Rennen 2 (Sieger beider Rennen Emmanuel Vinuales - Frankreich). Mit der zweitbesten Zeit im Qualifying machte er sich das beste Geburtstagsgeschenk zum 23sten.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
8.4.2013 Erfolgreiche Tschechen am Hockenheim
Mit 50 Punkten verlies Tomas Pekar das erste Rennwochenende des Bohemia Clio Cups auf dem Hockenheim am vergangenem Wochenende. Er zeigte zwei absolut fantastisch Rennen und kam zweimal auf das Podium. Im ersten Rennen war er nach Cominiho Strafe sogar Sieger, im zweiten erreichte er dann den dritten Platz. "Ich kann nichts anderes als zufrieden sein. Wir haben alles, was wir wollten, die durch zwei Podestplätze belegt werden. Mir sind viele Fortschrtte im Vergleich mit dem vergangenen Jahr gelungen." sagte Tomas und sein Vater und Teamchef Josef fügte hinzu: "Wir hatten fast nicht wegen des langen Winters testen können und fuhren das erste Rennen quasi blind. Und so ist dies ein sehr gutes Ergebnis."
Der zweite tschechische Vertreter, Lukas Uxa, punktete mit dem 19. und 18. Platz ebenfalls und errang seine ersten 5 Punkte und das Gefühl, dass es in seiner kurzen Karriere als Rennfahrer weiter bergauf geht.
»Ergebnis
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
8.4.2013 Neue Ideen der SAKSS
Die SAKSS Serbiens hat heute auf ihrer Websites offiziell seinen Veranstaltungskalender für die Saison 2013 veröffentlicht. Zusätzlich zu den Wertungslauf der Bergmeisterschaft und der Rundstreckenrennen, gibt es auch eine Kartmeisterschaft. Sekretär Goran Toroman versprach, er werde in Kürze auch alle Regeln und Vorschriften veröffentlichen. Ausserdem hat er angekündigt, es werde eine Reihe von interessanten Neuigkeiten für die neue Saison geben.
Das vielleicht Interessanteste, ist die Möglichkeit der Lizenzierung von ausländischen Konkurrenten. "Die Meisterschaft wird weiterhin eine nationale sein, aber wir haben beschlossen, das es auch eine Lizenz für alle Ausländer ohne jegliche Bedingungen erstellt wird. Für die 2013er Saison haben wir dies nun zwei Mazedonier und ein Australier genutzt. Der Australier ist Anton Sosic Bürger und wird einen Jugo Hybrid fahren."
Besonders bemerkenswert ist auch die stärkere Vertretung des Sports in den Medien, insbesondere im Fernsehen. SAKSS hat hierfür den Kabel-TV Partner KCN ausgewählt. "Wir haben einen TV-Vertrag mit KCN, der Meldungen in den Nachrichten und Sportübertragungen enthält. Wir haben völlige Freiheit, wenn es um den Inhalt geht. Dies ist nur der erste Schritt bei der Rückkehr der Rennautos in die serbischen Medien, vorallem der kleinen Klasse N1".
Die kleinen N1 werden zudem in diesem Jahr mit Barum Reifen starten, obwohl die SAS den Lieferanten verändert hat.
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
8.4.2013 Ausweichtermin
Es gibt eine Nachholtermin für den wegen Schnee ausgefallenen 1. Lauf am 30.3.2013. Der Lauf wird am Freitag, den 3. Mai vom AC Verden veranstaltet.
Quelle: boerdesprint.de »zurück zu News
8.4.2013 Asanovic wieder auf Kurs
Die Familie Asanovic hat ihre Rückkehr auf die Rennstrecke angekündigt. Aus Montenegro kamen die phänomenale Nachricht, dass Milos und Goran auf regionalen und europäischen Rennstrecken in der Klasse der superschnellen Sports Car (SC) mit einem Radical SR8 LM zurückkehren will. In dieser Art von "Monster" arbeiten ein 2.7l V8 mit 450-470PS bei 680kg und einer maximale Geschwindigkeit um 290 km/h sowie einer Beschleunigungvon 0 auf 100km/h unter 3 Sekunden.
"Der Prototyp kam gestern Nachmittag aus England. Mit ihm werden mein Sohn Milos und ich jetzt Rennen fahren." sagte Goran Asanovic im Portal gonzaracing.com "Priorität haben die Rennen in der Central Europe Meisterschaft (CEZ) und wir hoffen, das wir auch in Mazedonien Mitte Mai auf der Strecke Vodno starten können." Auf die Frage nach dem alten Honda Accord STW, sagte Goran, das dieser in England verkauft wurde.
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
7.4.2013 Talkanitsa Sr. und Jr. dominieren die Sprint GT
Die Weissrussen Alexander Talkanitsa Sr. und Jr. dominierten die Sprint GT in Monza und erzielten den Sieg im ersten Rennen des Jahres 2013. Die AF Corse Duo nahm, nach der Pole in der Qualifikation, die oberste Stufe des Podiums in Monza nach einem perfektes Rennen ein. Hinter dem Ferrari 458 Italia GTS2 wurde Glauco Solieri im 997 GTS3 für das Team Autorlando Sport Zweiter. Ein ausgezeichnetes Debüt gab es für die beiden Fahrer des Teams Ferrari Ukraine, Andrii Kruglyk und Ruslan Tsyplakov, mit dem dritten Platz in einem Ferrari 458 Italia.
Die GTSCup Trophy gewannen Gianluca Carboni und Massimo Cassara für Petri Corse.
Quelle: italiaracing.net »zurück zu News
7.4.2013 Erster Sieg für Tomas Pekar, Reto Wüst gewinnt Lauf zwei
Beim Start in die dritte Saison des Renault Clio Cup Bohemia auf dem Hockenheimring überfuhr der als Favorit gestartete Stefano Comini als Erster die Ziellinie, wurde nach dem Renen aber disqualifiziert.
Der Meister des Eurocup Mégane Trophy 2011 ging von der Pole Position in den ersten Lauf. Zwar drehten beim Schweizer am Start die Räder ein wenig durch, doch die Führungsposition konnte er in der ersten Kurve umsetzen. Andreas Stucki reihte sich auf Rang zwei ein. Dahinter bekam Alf Ahrens einen Stoß von Tomas Pekar, bog im rechten Winkel von der Strecke ab und schlug vehement in die Reifenstapel ein. Der Sohn des früheren Formel 1- und Sportwagen-Piloten Kurt Ahrens überstand den Unfall glücklicherweise unverletzt. Das Safety Car wurde herausgeschickt, damit die Spuren des Abflugs beseitigt werden konnten.
Nach zehn Minuten wurde das Rennen wieder freigegeben. Stefano Comini behielt die Führung vor Tomas Pekar und Andreas Stucki, der aber bereits beim Einbiegen in die Parabolika von Dino Calcum passiert wurde.
Die beiden Spitzenreiter lagen daraufhin lange Zeit dicht beieinander. Anschließend fuhr Dino Calcum gefestigt auf Rang drei. Dahinter duellierte sich Andreas Stucki mit Reto Wüst, die mehrmals ihre Plätze tauschten.
Vorne baute Stefano Comini seine Führung am Rennende auf fast fünf Sekunden aus. Tomas Pekar konnte das Tempo des 23-Jährigen nicht mitgehen und musste sich vor der Zieleinfahrt sogar noch gegen Dino Calcum wehren. Der Bochumer fuhr mit Platz drei bei seinem ersten Rennen für das Team Stucki Motorsport direkt auf das Podium. Dahinter komplettierten dessen Teamkollege Andreas Stucki sowie Reto Wüst die ersten Fünf.
Nach dem Rennen wurde Stefano Comini jedoch aus der Wertung genommen, da sein Renault Clio RS III Cup-Fahrzeug ohne Katalysator gestartet war. Der Sieg beim ersten Wochenende für das neu eingestiegene Team Target Competition war folglich verloren. Tomas Pekar erbte damit kampflos seinen ersten Clio Cup Bohemia-Sieg.
Für die Startaufstellung des zweiten Laufes wurden die ersten zehn Positionen umgedreht. Dies hat das Losverfahren nach dem ersten Rennen ergeben, bei dem eine Zahl zwischen fünf und zehn das Ausmaß des "Reversed-Grid"-Verfahrens entscheidet. Thomas Kern, der dieses Jahr für Steibel Motorsport antritt, ging von ganz vorne an den Start, gefolgt von Julien Schlenther, der bei seinem ersten Rennwochenende nach dem Umstieg aus der Cup und Tourenwagen Trophy eine glänzende Vorstellung bot.
Doch schon in der ersten Runde wurde die Reihenfolge komplett auf den Kopf gestellt. In der Spitzkehre fiel die Meute der fast 30 Tourenwagen hemmungslos über sich selbst her, was den Polen Piotr Wojcik überraschend in Führung spülte. Doch schon im zweiten Umlauf musste der Pilot der Waab Garage sein Rennen verzeitig beenden. Danach ging der Schweizer Reto Wüst vor Tomas Pekar in Führung, die sich einen rundenlangen, sehenswerten Zweikampf lieferten.
Derweil unterstrich Stefano Comini abermals seine Favoritenrolle. Der amtierende Meister des Clio Cup Italia benötigte nicht weniger als sechs Runden, um in beeindruckender Manier bis auf Platz drei nach vorne zu stürmen. Gerade als er nach der Führung griff, ereilte Comini ein Problem mit seinem Gaszug und sein Wochenende war hiermit besiegelt. An der Spitze konnte Tomas Pekar kurzzeitig die Führung übernehmen. Doch der erfolgreiche Konter von Reto Wüst ließ nicht lange auf sich warten. Für den Tschechen Pekar ging es daraufhin noch weiter nach hinten. Dino Calcum machte dem Skoda Octavia Cup-Champion von 2011 den zweiten Rang streitig.
Für den Premieren-Meister des Renault Clio Cup Bohemia 2011, Reto Wüst, bedeutete der Triumph auf dem Hockenheimring die Rückkehr auf das höchste Podium nach fast zwei sieglosen Jahren. Dino Calcum beschloss mit dem zweiten Rang sein erfolgreiches Auftakt-Wochenende vor Tomas Pekar. Anschließend erreichten Andreas Stucki und Pascal Eberle das Ziel. Erster Gesamtführender der noch jungen Saison ist Tomas Pekar.
In drei Wochen wird Stefano Comini auf dem Slovakia Ring die Chanche haben, zurückzuschlagen. Vom 26. bis 28. April präsentieren sich die Markenpokal-Asse vor den Toren Bratislavas im Rahmen der Tourenwagen Weltmeisterschaft.
»Ergebnis
Quelle: cliocup.cz »zurück zu News
7.4.2013 Russen im Pech
Der erste Lauf der Formel Renault 3.5 Worldseries im italienischen Monza verlief für die russischen Teilnehmer weniger erfolgreich. Der in der ersten Startreihe stehende Sergej Sirotkin hatte einen maessiger Start und verlor Platz 2, dann drehte er sich in der ersten Schikane. Dafür kam aber Nikolay Martsenko sehr gut weg und war schnell auf Rang 3. Auch Daniil Move strandete bereits in der ersten Runde und Sirotkin gab auf. Stoffel Vandoorne zog vorn weg und Martsenko kämpfte gegen Antonio Felix Da Costa und setzte diesen unter Druck. In der sechsten Runde kam dann aber auch für Martenko das Aus, nachdem er vom Will Stevens aus dem Weg geräumt wurde. Stevens rammte Martsenko in der Schikane. Mikhail Aleshin wurde nach einer bescheidenen Fahrt nur 15. - es gewann Vandoorne vor Kevin Magnussen und Christopher Zanella
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7.4.2013 Paukenschlag für Comini: Pole beim Auftaktrennen
Stefano Comini ging als einer der Favoriten ins erste Zeittraining der neuen Renault Clio Cup Bohemia-Saison auf dem Hockenheimring. Mit der souveränen Bestzeit wurde der Schweizer vom neueingestiegenen Team Target Competition den hohen Erwartungen gerecht und startet von Platz eins ins erste Rennen.
Die erste Bewährungsprobe der neuen Saison ging bei kühlen aber trockenen Bedingungen über die Bühne. Die Sektion begann zunächst unspektakulär. Nachdem die erste Frau in der Cup-Geschichte, Ronja Assmann vom Team Steibel Motorsport, am Motodrom-Eingang im Kiesbett strandete, wurde das Zeittraining mit der roten Flagge unterbrochen. Zu diesem Zeitpunkt waren noch keine schnellen Rundenzeiten gefahren worden.
Als die Strecke wieder freigegeben wurde, stürmten alle 28 Fahrer auf den viereinhalb Kilometer langen Formel 1-Kurs und eröffneten die Jagd auf die Bestzeit. Ohne Anlauf fuhr Stefano Comini in seiner ersten fliegenden Runde auf Platz eins. Im letzten Drittel der Session kratze er noch einmal einige Zehntelsekunden ab und sicherte sich mit einer Zeit von 1:59.463 Minuten die Pole Position zum ersten der beiden Wertungsläufe.
Zeitweise war der 23-Jährige fast eine halbe Sekunde schneller als der Rest der Welt, was bei den identischen Autos im Clio Cup Bohemia seine hervorragende Verfassung unterstreicht. Kurz vor dem Ende des ansonsten ereignislosen Zeittraings konnte sich der Schweizer Andreas Stucki in die zweite Position vorschieben und den Vorsprung seines Landsmanns Comini auf eineinhalb Zehntel eindampfen. Platz drei belegte Alf Ahrens, der Sohn des ehemaligen Formel 1- und Sportwagen-Piloten Kurt Ahrens vom Team Schlaug Motorsport. Der Premieren-Meister des Clio Cup Bohemia, Reto Wüst, startet von Rang vier vor dem Tschechen Tomas Pekar, der dieses Jahr versucht, seinen ersten Cup-Sieg einzufahren. Hinter René Leutenegger startet der Fünftplatzierte des Vorjahres, Dino Calcum, von der siebten Position. Der Bochumer absolviert nach seinem Abgang von Schläppi Race-Tec sein erstes Rennwochenende bei Stucki Motorsport.
Pascal Eberle vom Team Steibel Motorsport geht ebenfalls als Sieganwärter in die neue Saison, kam im Zeittraining jedoch nicht über Platz zwölf hinaus.
»Ergebnis
Quelle: cliocup.cz »zurück zu News
6.4.2013 Sirotkin erstmals Schnellster
Zum ersten Mal führt Sergej Sirotkin das Feld bei Tests der Renault 3.5 an. Es geschah in Monza, wo am Donnerstag, dem 4. April, die Piloten die drei Stunden gemeinsamen Tests von Alcaniz nachholten, die vor einem Monat wegen Schnee abgesagt wurden. Das russische Team ISR hat mit dem gerade 17 Jahre alten, den damit der jüngste Pilot der Serie, aber er macht bemerkenswerte Fortschritte gegenüber den vorherigen Tests. In Monza schlug er mit 1:33.817 knapp Arthur Pic von AV-Formula mit 1:33.832. Dritter wurde mit 1:34.548 Will Stevens, für P1 Motorsport und dann folgten Antonio Felix Da Costa und Stoffel Vandoorne. Zeta Racing mit debütierte mit Emmanuel Piget, der hinter den Pons-Duo Nikolay Martsenko und Zoel Amberg Letzter der 26 Piloten wurde, und Mihai Marinescu, der auf Rang 21 fuhr.
Daniil Move (Comtec) wurde mit 1:35.180 Vierzehnter und Mikhail Aleshin (Tech 1) kam mit 1:35.535 auf Rang 22.
In der letzten halben Stunde wurden die Test durch Regen gestört.
Quelle: italiaracing.net »zurück zu News
6.4.2013 Schöner Testtag für Carsten Seifert
"Ein schöner Testtag geht traumhaft zu Ende. Wir sind bereit für die ktm x-bow Battle Saison. Danke Gottfried für die Orga des Testtages. Wenig Verkehr und über 8h Fahrzeit gibt es nur selten. In zwei Wochen sind wir zum Saisonstart wieder hier." schrieb der Dresdener Carsten Seifert auf seiner Facebook Seite. Seifert war 2012 erfolgreich bei einigen Rennen des österreichischen KTM X-BOW BATTLE gestartet.
Quelle: carsten-seifert.de »zurück zu News
5.4.2013 Formel Easter kehrt an das Schleizer Dreieck zurück
Die Anhänger des Automobilrennsports dürfen sich freuen. "Im Rahmen des Classic Grand Prix`s vom 21. bis 23. Juni 2013 kehren die Formel Rennwagen auf das Schleizer Dreieck zurück", informierte Roland Wetzel, Vorsitzender des AMC Schleizer Dreieck, die Presse. Nach einer einjährigen Unterbrechung gibt es ein Wiedersehen mit Heiner Lindner, Heinz Siegert, Gerhard Friedrich, Manfred Glöckner, sowie weiteren Piloten, die an der Geschichte des Schleizer Dreiecks maßgeblich mitschrieben.
Wie in der Vergangenheit wird den Formel-Easter-Piloten ein Zeitfenster für einige Präsentationsrunden bereitgehalten. "Wir sind glücklich im Rahmen des Classic Grand Prix wieder fahren zu dürfen. Die Formel Easter gehören einfach zu Jubiläumsfeier dazu, denn sie prägten über mehr als zwei Jahrzehnte das Rennwochenende auf dem Schleizer Dreieck", so Gerhard Friedrich, einer der Protagonisten dieser Zeit, kurz nach der Bekanntgabe dieser erfreulichen Meldung.
Quelle: amc-schleizer-dreieck.de »zurück zu News
5.4.2013 Flotter Spanier jetzt noch schneller
Für den Kaltenborner Rennfahrer Marcus Gesell wird es wieder ernst. Am kommenden Wochenende startet er auf dem Grand-Prix-Kurs in Hockenheim in die neue Saison des GTWC-German-Tourenwagencups.
»kompletter Artikel hier
Quelle: insuedthueringen.de »zurück zu News
5.4.2013 Michal Matejovský präsentiert seinen BMW 320 SI auf dem AUTOSALON BRNO 2013
Auf dem, noch bis 8. April geöffneten AUTOSALON BRNO auf dem modernen Messegelände bei Brno nutzen auch in diesem Jahr die Automobilzulieferindustrie, Teams und Rennfahrer die Möglichkeit, sich einem breiten Publikum vorzustellen. Die Messe wird in den ersten beiden Tagen der Ausstellung auch als Motorsport Expo bezeichnete, bei der Anbieter und Entwickler von Technologien für den Motorsport austellen. Es ist die einzige Messe ihrer Art in der Tschechischen Republik, wo Motorsport zu einer der beliebtesten Sportarten gehört.
Hier stellt 2013 auch der Fahrer Michal Matejovský seinen BMW 320 SI aus und wird am Sonntag, dem 7. April, eine Autogrammstunde am Stand in Halle P von 12 bis 14 Uhr geben. Sein diesjähriger Rennwagen, der BMW 320 SI, wird in der FIA ETCC eingesetzt. Ausserdem werden als Ehrengäste Adam Lacko, David Vrsecký und Petr Fulín am Stand des tschechischen Automobilclubs erwartet.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
5.4.2013 eset Hauptsponsor der V4 Tourenwagenmeisterschaft
Der Sicherheitsexperte ist Hauptsponsor und Namensgeber der diesjährigen gemeinsam ausgetragenen Touren- und Rennwagenmeisterschaft Polens, Ungarns, Tschechiens und der Slowakei.
eset bietet komplexe IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen und Privatpersonen an. "Saubere Netzwerke und sichere Daten sind für alle Unternehmen entscheidend, unabhängig von Firmengröße und -struktur. Seit 25 Jahren entwickelt ESET einzigartige und branchenführende Scantechnologien im Bereich der proaktiven Erkennung – und das mit Erfolg. Neben mehrfachen Produktauszeichnungen dank optimaler Performance und geringster Systembelastung bietet ESET flexiblen und optimalen Schutz für Ihre Endpoints im SMB- und Enterprise-Einsatz." heisst es auf der Internetseite des Unternehmens eset.

Der Kalender der eset V4 2013:
27.-28.04. Hungaroring
11.-12.05. Red Bull Ring
22.-23.06. Poznan
10.-11.08. Most
24.-25.08. Slovakia Ring
14.-15.09. Brno
11.-12.10. Slovakia Ring (4h Rennen)
Promoter des Cups ist das Unternehmen RACING TREVOR aus Rovinka in der Slowakischen Republik. Das grundlegende Ziel ist es, den Sportlern die Möglichkeit zu geben, an einer Veranstaltung teilzunehmen, die ein hohes Maß an Organisation, Preise und vor allem die Unterstützung der Medien (die Rennen werden auf Nova Sport und Sport 5 in einer Zusammenfassung übertragen) bietet. Weitere Ziele sind die Entwicklung und Förderung der Jugend in den beteiligten Ländern sowie die Entwicklung und Förderung des Sports in den Staaten Mitteleuropas.
Quelle: eset-v4.com »zurück zu News
4.4.2013 Lipetsker Piloten werden an der Rennserie teilnehmen
Bereits am 15. Februar empfing der Leiter der Administration des Gebiets Lipezk, Oleg Korolev. den Promoter der Rennserie "Formula Russia" Alexander Ananjew. Wie der Pressedienst der regionalen Verwaltung erklärte, wurde bei diesem Treffen vereinbart eine Einigung erzielt wurde, das es Demonstrationfahrten im Rahmen einer Lipezker Autoshow geben wird und zugleich ein Lipezker Rennteam an der Meisterschaft teilnehmen wird. Für Lipezk werden die Piloten Alexey Ryazanov (#48) und Anton Kurbatov (#24) starten. Ebenfalls geplant ist eine Zusammenarbeit mit einem Lipetsker Unternehmen für Autoersatzteile und dem internationale Programm "Formula Student" unter den Studierenden der Technischen Universität Lipezk.
Quelle: formula-champ.ru
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4.4.2013 Neues Team - bekannte Piloten
In der Saison 2013 wird in der Russische Tourenwagenmeisterschaft ein neues Team an den Start gehen - "Zenith Motorsport" (ЗЕНИТ Моторсорт). Das Team plant mit vier Autos vom Typ "Ford Fiesta", die den Fans vertraut sein dürften, da sie zuvor im Team "LUKOIL" eingesetz wurden. In der Touring Light werden demnach "Zenith Motorsport" und "Zenith Motorsport 2" starten.
"Zenith Motorsport" fährt mit Vladimir Udalenko und Rodion Shushakov und das zweite Team mit Sergey Koronatov und Roman Maslov. Wobei das Hauptaugenmerk auf das Duo Udalenko/Shushakov liegt, die in Italien auch schon internationale Erfahrungen sammeln konnten.
Quelle: raf-rrc.ru
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4.4.2013 Letzten beiden Termine bekanntgegeben
Die Russian Racing Championship, die russische Tourenwagenserie, hat die beiden letzten noch ausstehenden Termine bekannt gegeben. Die Runde 3 findet am 29. bis 30. Juni in Smolensk statt. Die zweite Etappe der Meisterschaft wird am 7. bis 9. Juni auf dem 4070m langen Moscow Raceway im Rahmenprogramm der WTCC ausgetragen (wie auch der Lada Cup Auftakt). Die letzte, 8. Etappe findet auf dem Toljattiring statt.
Die Termine der RRC 2013:
17.-19.Mai
Nishni Novgorod (I.)
7.-9.Juni
Moskau (II.)
28.-30.Juni
Smolensk (III.)
12.-14.Juli
Kasan (IV.)
16.-18.August
Kasan (V.)
30.August-1.September
Smolensk (VI.)
13.-15.September
Nishni Novgorod (VII.)
28.-30.September
Toljatti (VIII.)
Zugleich wurden auch die Termine des Lada Cups präzisiert. Der Lauf in Smolensk findet im Rahmen der European Truck Racing Meisterschaft statt und der Augustlauf in Moskau im Rahmen der DTM.
8.-9.Juni
Moskau (I.)
6.-7.Juli
Krasnojarsk (II.)
27.-28.Juli
Smolensk (III.)
3.-4.August
Moskau (IV.)
17.-18.August
Kazan (V.)
14.-15.September
Nishni Novgorod (VI.)
28.-29.September
Toljatti (VII.)
Quelle: raf-rrc.ru
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4.4.2013 Ivan Jakes testet den ARC Bratislava Porsche
Der Motorradrennfahrer Ivan Jakes, der bei der diesjährigen Dakar Rallye sensationeller Vierter geworden ist, hat auf dem Slovakiaring den Porsche 997 GT3 Cup des ARC Bratislava gefahren. Zuerst war Ivan Beifahrer bei Miro Konopka. Beide vergaßen sehr schnell die Kälte auf der Rennstrecke. Miro Konopka gab ihm eine Einführung und sorgte dafür, das das Auto aufgewärmt und auf richtiger Betriebstemperatur war. Dies hat auf den Endurofahrer einen starke Eindrücke hinterlassen: "In der zweiten Runde war ich nicht alles so einfach. Zum Glück habe ich einen Kaugummi in meinem Mund, so dass ich das unangenehme Gefühl im Bauch ablenken konnte.", räumte der 39-jährige aus Brezovan ein. Danach begann Miro auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen. "Er hatte keine Angst und beweist, das er ein Motorsportherz hat. Ivan hat langfristig ein Gefühl für die Geschwindigkeit bekommen." Mato's Vater Miro: "Ich setze mich meist widerwillig auf den Beifahrersitz, wo ich fast nichts beeinflussen kann. Aber Mato kann damit umgehen." sgte der 51-jährige Vertreter der Slowakei in der Blancpain Endurance Series, nachdem der gelbe Porsche die Boxen verlassen hatte. Nach etwa 15 Fahrminuten sagte Ivan: "Es war unglaublich. Ich wusste, dass diese Erfahrung eine grossartige sein wird, aber die Realität war noch besser. Ich ging vorsichtiger als Miro vor. Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Testfahrt machen konnte."
Quelle: ceskeokruhy.cz
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3.4.2013 Carol Wittke mit Team Motorsport Allianz Germany kurz vor Saisonstart
Carol Wittke und Team Motorsport Allianz Germany werden Ihre erste Saison im Renault Clio Cup Bohemia bestreiten. Fahrer und Team werden komplettes Neuland diese Saison betreten. Seit Gründung des Teams 2011 wurden bisher zwei Jahre im ADAC Chevrolet Cup auch mit Carol Wittke gefahren. 2011 konnten Sie als Bester Neueinsteiger im Chevrolet Cup gleich Punkten. 2012 wurden im Chevrolet Cup auch einige Podestplätze eingefahren und angefangen mit dem Renault Clio die ersten Testfahrten durchzuführen. Für die Saison 2013 ist das Ziel für Team und Fahrer so viel Erfahrung wie möglich zu sammeln damit in Zukunft an die guten Ergebnisse aus der Vergangenheit angeknüpft werden kann.
Am 05-07.04.2013 beginnt die Saison mit den ersten beiden Läufen am Hockenheimring.
Quelle: motorsport-allianz.de
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3.4.2013 Lotus LMP2 schließt sich mit Praga und Charouz zusammen
Lotus schließt sich mit dem tschechischen Produktionsunternehmen Praga zusammen und wird Lotus Praga LMP2 in der FIA World Endurance Championship.
Das Team wird in der Serie mit zwei Lotus Praga T128 LMP2, die durch einen Praga-Motor angetrieben werden, an den Start gehen. Das Projekt wurde gemeinsam von Kodewa, Lotus Gravity Charouz Racing und Praga entwickelt. Das tschechische Unternehmen Praga hat einen großen Ehrgeiz, in anderen Motorsportserien erfolgreich zu sein. In der Vergangenheit wurden es zu einem der führenden Hersteller von Go-karts und abgesehen von hervorragenden Ergebnissen in vielen nationalen und internationalen Meisterschaften wurde das Können unter Beweis gestellt indem Praga den Weltmeistertitel in der KZ1-Klasse gewonnen hat.
Lotus Praga LMP2 verpflichtet außerdem Jan Charouz für die FIA World Endurance Championship. Der 25-Jährige Rannfahrer aus Prag (CZE) komplettiert die Crew von Fahrzeug #32 und wird an der Seite vom Deutschen Thomas Holzer und dem Österreicher Dominik Kraihammer fahren.
Zwischen 2010 und 2012 war Charouz offizieller Test- und Reservefahrer des Lotus F1 Teams. Der Tscheche nahm insgesamt sechs Mal an den legendären 24 Stunden von Le Mans teil und gewann 2009 die Le Mans Serie mit dem Aston Martin LMP1 Werksteam.
Charouz fuhr bereits 2012 in der FIA World Endurance Championship für Lotus und hat dabei gezeigt, dass er ein talentierter Fahrer ist. Gemeinsam mit seinen Teamkollegen in Fahrzeug #32, James Rossiter und Kevin Weeda, startete er bei den 6 Stundenn von Shanghai von der Pole Position in der LMP2-Klasse.
Lotus heißt Praga und Jan Charouz herzlich willkommen und freut sich auf die Zusammenarbeit in dieser Saison.
Die FIA World Endurance Championship 2013 ist das zweite Jahr für Lotus im Langstreckenmotorsport. Das Team wird mit zwei neuen Lotus T128 Sportwagen im legendären schwarz-goldenen Design an den Start gehen. Die Mannschaft wird mit einer starken Fahrercrew antreten und hat ehemalige Formel 1 Racer, erfahrene und talentierte Langstreckenpiloten in den eigenen Reihen.
Die neue Saison startet mit den 6 Stunden von Silverstone am Sonntag, 14. April 2013.
Quelle: lotus-lmp2.com
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3.4.2013 Münnich Motorsport: Preview: Marrakesch (Marokko)
Und wieder gibt es etwas Neues für das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport: Am kommenden Wochenende (6./7. April) wird der Rennstall aus Sachsen bei der zweiten Saisonstation der FIA World Touring Car Championship (WTCC) mit den Rennen drei und vier erstmals in Marokko am Start sein. Und die Läufe in Marrakesch haben es in sich, denn es handelt sich beim "Circuit Moulay El Hassan" um einen 4,545 Kilometer langen Stadtkurs, der seit 2009 im WTCC-Kalender und pro Rennen elfmal zu umrunden ist.
"Ein Stadtkurs ist immer etwas Spezielles, das habe ich ja bei meinem WTCC-Probe-Einsatz in Macau Ende vorigen Jahres selbst erfahren", sagt Teamchef René Münnich. "Hier kommt noch die große Hitze von fast 30 Grad Celsius hinzu, da ist höchste Konzentration gefragt. Das Wichtigste wird sein, möglichst den Kontakt mit den Begrenzungsmauern an dem Kurs zu vermeiden", ergänzt der Gründer und Besitzer des Rennstalls aus Friedersdorf, der wie seine Teamkollegen Marc Basseng (Neusalza-Spremberg) und Rob Huff (Großbritannien) im Seat Léon wieder um vordere Platzierungen kämpfen will.
Die WTCC-Premiere war ALL-INKL.COM Münnich Motorsport vor knapp zwei Wochen im italienischen Monza ja prima gelungen: Marc Basseng fuhr als Vierter in Rennen zwei der Tourenwagen-Weltmeisterschaft nur knapp am Podest vorbei und Rob Huff krönte seine Aufholjagden vom Ende des Feldes mit zwei Top-Ten-Plätzen (Sechster und Zehnter). In der Gesamtwertung liegt Basseng auf Rang sieben, Huff ist Zehnter und in der Yokohama Teams´ Trophy rangiert der sächsische Rennstall auf Position drei. "Wir wollen an die guten Leistungen von Monza anknüpfen. Und wir hoffen, diesmal im Qualifying ohne Fremdkontakt schon im Vorderfeld mit dabei zu sein", sagt René Münnich.
Das Team hatte bereits nach den Regenrennen in Monza mit der Vorbereitung der drei Seat Léon auf Marrakesch begonnen. "Wichtig wird sein, eine gute Abstimmung für den Stadtkurs zu finden und mit den hohen Temperaturen zurechtzukommen", sagt Marc Basseng, der Fahrer und zugleich Teammanager von ALL-INKL.COM Münnich Motorsport ist. Der GT1-Weltmeister des Vorjahres will "möglichst viele Punkte sammeln. Deshalb ist Ankommen das oberste Gebot." Und auch Rob Huff, der amtierende Champion der WTCC, hat sich einiges vorgenommen: "Ich kann es kaum erwarten, wieder im Auto zu sitzen und mit meinem Team noch mehr zu erreichen."
Quelle: wtcc.muennich-motorsport.com
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2.4.2013 Seyffarth Motorsport: Gelungene Premiere in der FIA GT Serie
Mit den starken Positionen vier und sechs in der PRO-Klasse reist Seyffarth Motorsport vom Saisonauftakt der FIA-GT-Serie in Nogaro ab. In zwei spektakulären Rennen auf der Strecke nahe Toulouse behauptete sich der Rennstall aus Querfurt gegen die Weltelite des GT-Sports. Neuzugang Karun Chandhok mit Debüt im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 zufrieden.
Mit einem mulmigen Gefühl war die Mannschaft von Seyffarth Motorsport zum ersten Rennwochenende der FIA-GT-Serie nach Frankreich gereist. Das Engagement in der Serie, die mit Spitzenpiloten aus aller Welt besetzt ist, kam für die Querfurter Mannschaft nur wenige Tage vorher zustande. Ein entsprechend großer Stein fiel allen vom Herzen, als sich zeigte, dass die Sorgen unbegründet waren. "Schon in den Trainings haben wir gemerkt, dass wir mit bei der Musik sind", erklärt Teamchef Rüdiger Seyffarth. "Für das erste Rennen am Sonntag waren wir dann perfekt aufgestellt."
Im sogenannten Qualifying-Rennen war es Jan Seyffarth, der mit einer kämpferischen Leistung die Grundlage für den vierten Platz in der PRO-Klasse legte. Von Position elf gestartet, hatte sich der 26-Jährige bereits nach wenigen Metern auf den siebten Platz vorgeschoben. "Das Auto lag einfach perfekt und ich konnte mächtig Druck auf meine Gegner ausüben", so Seyffarth. Karun Chandhok knüpfte nach dem vorgeschriebenen Fahrerwechsel nahtlos an die Leistung seines Stallgefährten an und fuhr fehlerfrei ins Ziel.
Das erste GT-Rennen des früheren Formel-1-Fahrers war damit ein voller Erfolg. "Nun muss ich nur noch weitere Kilometer mit dem Auto sammeln", so Chandhok. "Für mein erstes Mal war ich mehr als zufrieden. Ich bin mir sicher, dass ich bis zum dritten Rennwochenende die Lücke zu den erfahreneren Konkurrenten schließen kann."
Die starke Leistung des ersten Rennens untermauerte Seyffarth Motorsport im Hauptrennen. Platz sechs bei starkem Regen und erneut wichtige Meisterschaftspunkte für das deutsch-indische Fahrergespann standen nach dem Fallen der Zielflagge zu Buche. Für die Seyffarth-Truppe wäre sogar noch mehr drin gewesen. Im Zweikampf wurde Karun Chandhok jedoch von Audi-Pilot Frank Stippler umgedreht und verlor dabei viel Zeit und mehrere Positionen. "Nichtsdestotrotz sind wir glücklich mit unserem Einstand. Wir als kleine Mannschaft aus Querfurt konnten uns gegen die absoluten Top-Teams aus dem GT-Sport behaupten – das macht Lust auf mehr", resümierte Rüdiger Seyffarth.
Quelle: seyffarth-motorsport.de
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2.4.2013 Zeta Corse mit Marinescu und Piget
Der Rumäne Mihai Marinescu wird die gesamten Saison, Emmanuel Piget nur das erste Rennen in Monza für das Team Zeta Corse bestreiten. Dies hat das Team am Vorabend der beiden ersten Rennen World Series by Renault in Monza am kommenden Wochenende bekannt gegeben. Marinescu hatte bereits in den Wintermonaten getestet und so wird das Team um Giancarlo Zampieri und Claudio Corradini ihn in der gesamten Saison einsetzen. Das Problem besteht mit dem zweiten Wagen. Dies wird nur in Monza von Piget gefahren. Der ehemalige Pilot der Formel Renault 2.0 und F3 Open fuhr zuletzt 2011 Tests der Formel Renault. In Monza wird er seine große Chance bekommen.
Quelle: italiaracing.net
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2.4.2013 Bulletin vor ersten Rennen
Das erste Bulletin des russischen Legends Cups vor dem ersten Lauf zur Sommerserie beschäftigt sich mit dem Motorreglement. Beim diesem Rennen werden auch Fahrzeuge mit luftgekühlten XJR1250 Motor zugelassen, die in den ursprünglichen Zylinderblock eingebaut sind. Die Verdichtung kann in diesem Fall unverändert bleiben.
Quelle: legends.su
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2.4.2013 Hohe Teilnehmerzahl beim ersten Bergrennen in Varna
48 Fahrer haben sich für das erste Bergrennen der Bulgarischen Meisterschaft in Varna eingeschrieben. Die bisherige Teilnehmerliste findet sich hier. Noch bis morgen können sich Fahrer einschreiben. Organisator ist, wie im Vorjahr, der ASK Bulbet Racing Team. 2012 nahmen 36 Piloten teil. Die Strecke befindet sich nahe dem Kloster Aladscha, nördlich von Varna, auf halber Strecke nach Albena.
Quelle: facebook.com Planinsko Varna
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2.4.2013 Tscheljabinsker bei NASA Rennen
Maxim Akhtyamov hat Platz 13 von 28 Teilnehmern in der zweiten Etappe der amerikanischen Meisterschaft NASA Spec E30 erreicht. Am Rennwochenende 15.-16. März nahm Akhtyamov auf dem California Highway "Sonoma" erstmals an einem amerikanischen Rundstreckenrennen teil.
"Es war eine unglaubliche Erfahrung." sagte Maxim, Finalist der GT Academy Russland. " Ich hatte gute Hilfe von meinem Teamkollegen . Nachdem Freitagtraining war das Auto etwas instabil. Es schwamm regelrecht umdie Kurven."
Am Samstag standen dann 28 Autos vom Typ BMW 325i am Start. Der Seriendirektor sagte, dass Popularität der Klasse seit der Gründung 2006 ständig steigt und inzwischen mit die der Honda Challenge und Spec Miata gleichgezogen hat.
"Wir wollten die neuen Toyo RR in der letzten Sitzung am Freitag testen, aber einer der Piloten verunglückte mit seinem Formelrennwagen schwer und musste ins Krankenhaus gebracht werden, weshalb wir die Versuche abgebrochen haben. Die Strecke ist sehr anspruchsvoll, zum Beispiel ist die Geschwindigkeit ca 174 km / h mit meinem BMW und eine Betonmauer ist nur 15 Meter von der Strecke entfernt."
Am Samstag hatte Maxim etwas Pech im Qualifying da nicht in der Lage war, eine freie Runde zu erwischen. Er wurde schließlich 13ter. "Das Qualifying ist sehr wichtig, denn trotz der Feinabstimmung des Autos, ist der Motor alt und hat etwas weniger PS als der meiner unmittelbaren Konkurrenten."
Während Rennen am Samstag kämpfte Maxim um die 13.-14. Position, aber in der letzten Runde verpasste er einen Bremspunkt und fünf Konkurrenten zogen vorbei und er beendete den Lauf als Neunzehnter. "Mein Fehler, ich hatte die Reifen überhitzt."
Das zweite Qualifying musste wegen eines schweren Unfalles abgebrochen werden. Maxim fuhr im Rennen umm die 11. bis 13. Position und wurde schliesslich 13ter - das beste Ergebnis unter den Russen in der NASA Spec E30, das je erreicht wurde.
Mit Emil Sildos startete ein weiterer Russe bei diesem Rennen. Er fuhr auf Rang 22 (von 56 gestarteten Fahrern!) und 21.
Quelle: raf74.ru
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2.4.2013 B-Tuning gibt Fahrerpaarung bekannt
Das Moskauer Rennteam B-Tuning (Vorjahr - Storm Motorsport) wird in diesem Jahr in der Klasse "Touring Light" in der russischen Tourenwagenmeisterschaft (RCC) antreten. Teamchef Andrej Sevastjanov hatte hierzu verschiedene Rennfahrer getestet. Nun wurden die Fahrer bekanntgegeben. Dies sind die beiden Meister des Sports, der Vize-Champion von Russland 2010 Andrey Nikolaev und Michael Stepanov. "Beide waren mit uns im letzten Jahr unterwegs und waren regelmässig auf dem Podium. Die Piloten werden erneut im SEAT Leon Supercopa fahren. Physikalisch ist dies die gleiche Technik, auf dem sie im letzten Jahr unterwegs waren. Doch in der 2013er Saison werden die Fahrzeuge mit sehr wichtigen Veränderungen, die von der RAF in den technischen Regularien dieser Meisterschaft verankert sind, auf die Strecke gehen. Insbesondere haben die Motoren unserer Autos eine leicht erhöhte Leistung (im Vergleich zum Standard 300 PS) und ein verbessertes Bremssystem. So können unsere Piloten um den Gesamtsieg mitkämpfen." erklärte Sevastjanov, der selbst am Steuer eines VW Polo fahren wird.
Artem Jerjomin, mit dem das Team ebenfalls 2012 zusammen arbeitete, wird in dieser Saison an der renommierten deutschen VLN Meisterschaft teilnehmen.
Quelle: openracing.ru
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1.4.2013 Erfolgreichen Debüt von Olexander Ivanchenko
Das Debüt Olexander Ivanchenko mit der ukrainischen Mannschaft von Master KR Racing bei den schwierigen nassen Bedingungen beim ersten Lauf des European Touring Car Cups (ETCC) im italienischen Monza war erfolgreich.
Das Master KR Racing Team besteht aus zwei ukrainischen Piloten, Alexander Ivanchenko und Anton Zaytsev, die erstmals auf so hoher internationaler Ebene fuhren. Beide warin in der Klasse S1600 im Ford Fiesta gestartet. Der 14-fache ukrainische Meister und Kart-Champion Ivanchenko war die wichtigste Schlagkraft der ukrainischen Mannschaft. Er konnte an den ersten Tests am Freitag nicht teilnehmen. In der Qualifikation kam er dann auf den 5. Rang. Aber das war auf trockener Strecke am Samstagabend. Dann öffnete sich der Himmel und der Regen hört den ganzen Sonntag nicht mehr auf!
Beide Rennen mussten daher unter Safety-Car gestartet werden. Dies bedeutete, das der Kampf um Positionen beim Start nicht möglich war. Unter diesen Umständen wollte Ivanchenko nichts riskieren und fuhr ein ruhiges Rennen auf dem 4. Platz. Im zweiten Lauf kam er in der Mitte des Rennens auf den dritten Platz, stürzte sich in die Verfolgung der beiden Führenden dieser Klasse - Kevin Krammes (D) und Gilles Brückner (LUX), die er aber nicht mehr ernsthaft angreifen konnte. Angesichts der Tatsache, dass Olexander zum ersten Mal auf internationalem Niveau und auf einer völlig ungewohnten Rennstrecke unter schwierigen Bedingungen fuhr, ist der Dritte Platz mehr als ein ordentliches Ergebnis!
Für Anton Zaytsev, der vor einem Jahr im Kartsport fuhr und nur ein paar Rennen in der Ukraine im VAZ 2108 fuhr, war das Debüt auf europäischem Niveau, ganz logisch, nicht so einfach. Anton fuhr auch einen Ford Fiesta und wurde am Freitag in der Mitte des S1600-Feldes gezeitet. Im Qualifying war er der Achte, aber am Sonntag Morgen hatt sein Auto Probleme mit der Kraftübertragung. Das ukrainische Team konnte zwar den Fehler korrigiereb, aber das Problem war dann, dass Anton keine Zeit hatte, um das Auto im Nassen zu fahren. Im ersten Rennen war die Rennstrecke komplett mit Wasser geflutet und es war das erste Start Zaitsev auf Regenreifen. Er wurde Achter, schlitterte im Rennen Zwei aber ins Kiesbett.
Das ukrainische Team Master KR Racing verlies Italien in guter Stimmung. Piloten, Mechaniker und Ingenieure haben viel Erfahrung sammeln können.
Quelle: fau.u
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1.4.2013 Nun offiziell - Valtec Tosic Racing Team
Bei Anwesenheit von zahlreichen Medienvertretern hat Katarina Mitrovic, Marketing Director der Firma Valtec und Aleksandar Tosic einen Vertrag mit einem großen Hersteller von Öl und Schmiermittel unterzeichnet.
Neben Aleksandar Tosic als Teamchef, nahmen an der Zeremonie auch andere Fahrer teil, die die Farben Valvolines in der Saison 2013 vertreten: Zlatko Dobrota, Branislav Cvetic und eine neue Hoffnung des serbischen Automobilrennsports, Nikola Tosic aus dem Kartsport. Branko Copic, als fünftes Mitglied des Teams, war abwesend. Katarina Mitrovic zeigte sich außerordentlich zufrieden mit dem unterzeichneten Vertrag. Die Marke Valvoline ist über 100 Jahren mit Motorsport verbunden und kündigte eine langfristige Zusammenarbeit an.
Quelle: gonzaracing.com
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1.4.2013 Schwere Vorwürfe gegen SAKSS
In der serbischen Motorsportszene brodelt es weiter. So unterzeichneten jetzt mehrere Klubs (Avala, Jagodina, Rally-Rent, Vojinovic, Becej, Mlava, Zupa, Hajduk Veljko, Ideja, Kart Sprint, NNG Sport Sistem, Gaga, Bata und Novi Sad) ein Schreiben, das schwere Vorürfe wegen Vorteilsnahme und Unterschlagung von Geldern des SAKSS Vorstandes während der Saison 2012 erhebt.
Der Generalsekretär der SAKSS, Goran Toroman, reagierte sehr heftig und mit große Betroffenheit und Enttäuschung auf diese Vorwürfe: "Ich kann nicht verstehen, dass die Menschen uns so einfach beschuldigen. Wir haben von den 3 Millionen Dinar bis zu 2.8 Millionen in die Organisation von Rennen gesteckt. Allein 1,2 Millionen Dinar bekam die serbischen Armee seit 2005 für die Wettbewerbe in Beranovac. Es ist interessant, dass einer der Unterzeichner, der AMSK Novi Sad ist, dem wir 300.000 Dinar für die Organisation des Rennens Vrdnik überwiesen haben. Es scheint, dass es unsere Schuld ist, dass wir nicht auf die alte etablierte Praxis des vorherigen Managements zurückgriffen, das Geld ins Ausland für Wettbewerbe und Seminare auszugeben und das endgültige Saldo auf Null zu stellen. Mathematisch ist es klar, wer dann lügt und wer stiehlt! Es sind die gleichen Leute, die in den vergangenen 10 Jahren systematisch die Rennsportszene zerstört haben."
"SAKSS stellt 36 Clubs und über 16 Organisatoren, die gut arbeiten. Wir sind hier für die Sportler. Der SAKSS wird in nur fünf Klassen aufgeteilt, anders als im Vergleich zum letzten Jahrzehnt. Es ist für uns der einzig richtige Weg. Jetzt werden unsere Bemühungen von dieser Minderheit bedroht. Das sind Teams, die bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht für 2013 bezahlt haben. Milic Gaga und die Vorsitzenden wurden wegen Amtsmissbrauch verurteilt. Das sind Menschen ohne Ideen und Visionen, denen es nicht um die Zukunft des Sports ging, sondern deren einziges Motiv Gier und Eitelkeit war. Mit ihnen gibt es keine Zukunft in diesem Sport. Wir sind gegen Rache. In jedem Fall wird es ein Disziplinarverfahren gegen den Unterzeichner geben."
Quelle: gonzaracing.com
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1.4.2013 B-Tuning und Motul geben Partnerschaft bekannt
Das russische Rennteam B-Tuning und die französisch Firma Motul haben einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet. In der kommenden Rennsaison 2013 wird Motul als technischer Partner eines der führenden und ältesten Rennställe des Landes fungieren. Motul ist weltweit führend in der Herstellung von Schmierstoffen.
Im Rahmen der Vereinbarung werden alle Fahrzeuge und des B-Tuning Teams, die im Wettbewerb um die russische Rundstreckenmeisterschaft und anderer offizieller Wettbewerben fahren, Schmierstoffe und Öle von Motul verwenden. Im Gegenzug wird das Unternehmen Motul ihr Logo auf den Rennautos platzieren, sowie anderen Werbe-und Marketingmöglichkeiten des Teams begleiten. Hinzu kommte eine technische Beratung von Motul.
"Unser Team hat bereits seit langem die Produkte von Motul eingesetzt und wir wissen aus erster Hand, dass das Unternehmen ein zuverlässiger Lieferant im Motorsport ist. In der Saison 2012 hatten wir, das Team B-Tuning (Storm Motorsport), vor allem dank der Produkte der französischen Marke, keine technischen Probleme und technische Ausfälle während der Rennen. In diesem Jahr erreicht unsere Partnerschaft mit Motul auf eine neue Ebene. Wir sind stolz darauf, dieses weltweit berühmte und geschätzte Unternehmen in unseren Reihen begrüssen zu können. Wir freuen uns auf eine lange und fruchtbare Partnerschaft mit Motul." sagte Andrej Sevastjanov.
Im Gegenzug, fügte Igor Baranov, Business Development Manager für den Zentralrussland Russland der Firme Motul hinzu: "Wir freuen uns auch, auf eine enge Zusammenarbeit mit einem der ältesten und professionellsten Rennteams Russlands. Der letztjährige sportliche Erfolg B-Tuning überzeugt uns, eine Partnerschaft einzugehen. Motul hofft auf eine vorteilhafte Zusammenarbeit für beide Seiten."
Quelle: openracing.ru
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