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News
7.6.2013 Hemdsärmlig den Berg hinauf
Die Bergläufe in Zajecar unter der SAKSS sind erfolgreich abgeschlossen worden. Mehrere schwere Zwischenfälle auf der Strecke gingen ohne größere Folgen für die Fahrer ab, aber einige Dinge, lassen einen doch die Haare zu Berge stehen. Besonders in Sachen der notwendige Ausrüstung der Konkurrenten ging es sehr unorthodox zu Rande, z.B. Gummi-Handschuhe, Overalls, die aussahen als seien sie auf einem Flohmarkt in Kraljevo erworben worden, zivile Schuhe, Motorradhelme ... . Es spielte keine Rolle, dass die Teilnehmer nicht nach den Regeln der SAKSS fuhren. Es stellt sich die Frage, wie die technische Kommissare und der Rennleiter, die die Show genehmigten, regariert hätten, wenn etwas passiert wäre... Ein Auszug aus der Rechtsverordnung der SAKSS besagt "Es ist auf die obligatorische Verwendung von Helmen, wettbewerbsfähigen Overalls, Sicherheitsgurten, Schutzhandschuhe ohne Löcher und Sportschuhe zu achten. Die Fahrzeuge müssen nach den FIA-Standards für den Automobil-Sport homolgiert sein."
Wir müssen betonen, dass wir nicht die Absicht haben, jemanden zu untergraben, aber wir glauben, dass der Autosport in Serbien, eine Art von Mindestanforderungen erfüllen muss. Wir sind uns einig, dass wir nicht nach den neuesten Trends arbeiten können, aber die FIA Standards haben BVorrang und Strafen bei abgelaufener Homologation müssen obligatorisch sein. Diese Defizite in der Arbeit des Rennens sind unentschuldbar und die Folgen sind schwerwiegend und schließlich katastrophal. Wir müssen sicherstellen, dass die SAKSS unter dem Management-Team diese Regeln beachten um einen weiteren schweren Unfall wie den in Tara zu verhindern, wo tragisch drei Menschen getötet wurden. Wir hoffen, das die folgenden Wettbewerbe der SAKSS besser organisiert und überwacht werden.
Auto Klub CRANKSHAFT Banja Luka
Quelle: akcrankshaft.com/forum »zurück zu News
7.6.2013 Lada testet in Smolensk
Der LADA Sport Lukoil Team testete letztes Wochenende am Smolensk Ring, der 300 km von Moskau entfernt ist.
James Thompson und Mikhail Kozlovskiy testeten neue technische Entwicklungen im Hinblick auf das WTCC Rennen auf dem Moskau Raceway. Teamchef Victor Shapovalov erklärte: "Wir haben eine Menge Dinge versucht. Wir haben uns auf Änderungen an der vorderen Aufhängung und einigen anderen Verbesserungen in der Konstruktion des Fahrzeugs und dem Setup konzentriert. Wir machen ein paar Änderungen vor jedem WTCC-Event. Es ist ein Risiko, wenn man das Auto regelmäßig aktualisiert. Es bringt zusätzlichen Druck auf die Fahrer, weil sie Zeit brauchen, um zu verstehen, wie diese neuen Sachen arbeiten. Wenn das Fahrzeug nicht während der Saison geändert wird, ist es für die Fahrer einfacher. Aber wir wissen, dass unser Auto verbessert werden muss, und wir ändern, um die Entwicklung zu beschleunigen. Ich denke, das Team ist in die richtige Richtung^unterwegs. Hoffentlich werden die LADA Granta Autos viel schneller auf dem Moskauer Raceway."
Quelle: fiawtcc.com »zurück zu News
7.6.2013 Ljuben Kamenov Spezialist in Oreshets
Nach den guten Ergebnissen im Samstag Training wiederholte Luben Kamenov seine gute Leistung am Sonntag. Mit 2:57.65 fuhr er besser als tags zuvor. Das gleiche betraf auch Plamen Staykov, der mit einer Zeit von 3:01.13 im ersten Lauf die Basis für seine Platzierung gelegt.
Nach einer guten Leistung am Samstag, hatte Anton Titov Pech am Sonntag. Er überschlug sich auf einen Hang. Nach Zwischenfällen fielen ebenfalls in Runde 1 Momchil Milchev, Emil Nikolkov und Ivan Ivanov aus.
Das Wetter blieb in beiden Umläufen nicht ohne Niederschläge, sodas es den Kampf in der zweiten Runde beeinflusste und die Zeiten verlangsamte. Schnellster war wieder Kamenov mit 03:00.56 vor Staykov mit 3:01.99. Der Kampf um den dritten Platz entschied Nikolai Minkov mit 03:06.18 vor Grigor Grigorov für sich. Ermenko Ermenkov fiel aus.
Quelle: rallypulse.com »zurück zu News
7.6.2013 Polarweiss Racing als Tabellenführer zum Sachsenring
Polarweiss Racing kommt als Tabellenführer des ADAC GT Masters zum dritten Rennwochenende an den Sachsenring (07. – 09. Juni). Der Saisonstart des einzigen Mercedes-Benz-Teams in der populären Sportwagenserie des ADAC war vielversprechend: Das russisch-schwedische Duo Sergey Afanasiev und Andreas Simonsen punktete im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 von SCHÖNER WOHNEN Polarweiss bisher in allen vier Rennen und steht vor dem dritten Rennwochenende des ADAC GT Masters auf Rang vier der Fahrerwertung. Auch Titelverteidiger Maximilian Götz und FIA GT3-Europameister Maximilian Buhk sahen in allen bisherigen Rennen die Zielflagge und fuhren zuletzt im belgischen Spa-Francorchamps die beiden ersten Podiumsplatzierungen für das Team von SCHÖNER WOHNEN Polarweiss im ADAC GT Masters ein. Ergebnis des erfolgreichen Saisonstarts: Nach vier Rennen liegt Polarweiss Racing an der Spitze der Teamwertung des ADAC GT Masters.
Auf dem Sachsenring, dem Austragungsort des deutschen Motorrad-Grand-Prix (MotoGP), will das Team von SCHÖNER WOHNEN Polarweiss die starke Leistung vom Saisonstart fortsetzen. Die Traditionsstrecke bei Hohenstein-Ernstthal zählt aufgrund der anspruchsvollen Streckenführung zu den schönsten und unter den Fahrern zu den beliebtesten Rennstrecken in Deutschland. "Der Sachsenring ist eine meiner Lieblingsstrecken", sagt ADAC GT Masters-Titelverteidiger Maximilian Götz vor den beiden Rennen in Sachsen. "Die Strecke ist sehr schwierig, und da auf dem Sachsenring nur an sehr wenigen Tagen im Jahr Motorsportveranstaltungen stattfinden, hat man dort fast keine Chance zu testen. Es gibt große Höhenunterschiede, sehr technische Passagen und blinde Kurven, in denen man nur mit Erfahrung und Streckenkenntnis schnell ist."
Für die beiden 550 PS starken Mercedes-Benz SLS AMG GT3 von Polarweiss Racing sollte der Sachsenring ein gutes Terrain sein. "Im vergangenen Jahr lag das Auto auf dem Sachsenring sehr gut und ich konnte auf das Podium fahren", erinnert sich Götz. "Wir waren beim Saisonstart in Oschersleben schnell, und auch beim zweiten Rennwochenende in Spa. Daher gehe ich davon aus, dass wir auch am Sachsenring vorn mit dabei sind. Die Konkurrenz ist allerdings stark, auf dem Sachsenring muss man gerade die sehr wendigen Audi und Ford mit auf der Rechnung haben."
Quelle: htp-motorsport.de »zurück zu News
6.6.2013 Gold für slowakisches ARC Bratislava Porsche Team
Was Milos Prvanovic und der ASK Zajecar versprochen hatten, dass haben sie gemacht. Ab heute ist Zajecar wieder auf der Karte von serbischen Autorennen zu finden. Das Samstag Rennprogramm am Berg Vrska war erfolgreich zu Ende gegangen und die Besten wurden im Rahmen einer Zeremonie im Zentrum von Zajecar geehrt. Der neuen Rekordhalter am Berg ist der Bosnier Boris Miljevic mit seinem Formel 3, der die Strecke in der Zeit von 1:16.810 bewältigte.
Der Formel war definitiv die Hauptattraktion für die Menschenmenge und er hatte eine neue Armee von Fans gewonnen. Der Wettbewerb begann mit einer feierlichen Parade durch die überfüllten Straßen der Stadt und setzte sich natürlich in Richtung Vrska Cuki in Bewegung, wo die Teilnehmer versuchten, ihre Bestzeit zu erreichen. Es waren Gäste aus Bosnien und Herzegowina und Mazedonien erschienen, aber leider nicht aus Montenegro.
Der größte Gruppe von 8 Fahrer hatten die Klassen I und II, die auf dem ehemaligen serbischen Stolz, dem Yugo Zastava antraten. Das ersten Training und die Rennläufe der Kleinen N Klasse dominierte der erfahrenen Sasa Jankovic dominiert. Er demonstrierte mit fast 6 Sekunden Vorsprung seine Überlegenheit. Der zweite Platz geht an Petar Jovanovic kurz vor Danijel Panic. Bei den grossen N siegte Predrag Lambasa.
In der Gruppe N bis 1400ccm gab es interessantes Duell von vier Fahrern. Schnellste Mario Narodovic im Suzuki Swift, der keine Probleme hatte Srdjan Vukica und Milos Prvanovic hinter sich zu lassen. Dragan Balacikic im VW Scirocco gewann die Klasse IV, wo in der ersten Schikane Srdjan Djordjevic einen Unfall hatte. Zum Glück ohne Folgen für den Fahrer, sondern nur für den Golf, der bis auf weiteres arbeitsunfähig ist. Milos Brkic gewann im Opel Astra die Klasse V.
Obwohl am Sonntag ein Sturm aufzog und aus dem benachbarte Bulgarien Regen kam, "verpasst" das schlechte Wetter Zajecar. Erneut standen viele Fans an der Strecke.Insgesamt erschienen 28 Teilnehmer. Während der Nacht haben viele hart an ihren Autos gearbeitet und die meiste Arbeit hatte Milos Prvanovic, da der Motor seines Peugeot 106 Temperaturprobleme hatte. Milos hatte bei einem kleinen Fehler in der Schikane im ersten Lauf die Position als Nummer eins verloren. Boris Miljevic verbesserte erneut den Streckenrekord auf 1:14.131.
Das meiste "Feuer" war wieder in der Klasse I, II und III. Sasa Jankovic war erneut unbezwingbar in der untersten Klasse, allerdings bemängelte der zweitplatzierte Peter Jovanovich die Sicherheit des Fahrzeuges. Aus diesem Grund wurden die Pokale für diesee Klasse erst nach der formalen Freigabe durch die technischen Kontrolle übergeben.
Inzwischen sah das Publikum ein intersantes Rennen der Hybrid Klasse. Predrag Lambasa und Uros Brkic wurden schneller und schneller und kamen schließlich in der Hitze des Gefechts fast bis über das Limit. Lambasa gewann mit einer Fabelzeit von 1:38.128.
In der Klasse III war es erneut ein Derby der Ost Serben. Mario Narodovic war Schnellster, Milos Prvanovic Zweiter. Das Rennen am Sonntag wurde nach einem schweren Unfall Srdjan Vukica nur ein paar hundert Meter vor dem Ziel abgebrochen. Nach ein paar Überschlägen des Peugeot 106, wurde dieser völlig zerstört und Srdjan nach schnellem Eingreifen der Streckenposter im Krankenwagen ins Zajecar Krankenhaus transportiert. Glücklicherweise wurde nach einer Überprüfung festgestellt, das er nur leichte Verletzungen hatte. Wir wünschen ihm eine baldige Genesung und die Rückkehr auf die Strecke.
In der Klasse IV gewann Zivota Milic und in der Klasse V war Milos Brkic trotz einem verletzten Fußes erfolgreich.
Ergebnis »
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
6.6.2013 Gold für slowakisches ARC Bratislava Porsche Team
Das ARC Bratislava Team mit Miro Konopka / Ahmad Al Harth hat in Silverstone die GTR Wertung im zweiten Rennen der diesjährigen Blancpain Endurance Series gewonnen!
In Monza waeren sie noch Achter, aber in Silverstone lies das Duo keinen Zweifel, dass ihr Ehrgeiz um die höchsten Sprossen ganz ernsthaft ist. Nach dem Qualifying fuhr die Crew im Porsche 997 GT3 R mit der Zeit 2:03.267 aus der zweiten Reihe los und dann ein paar Stunden später gelang es Konopka/Al Harth den Sieg zu holen. Miroslav Konopka: "Es war ein gutes Wochenende für uns, das wir sehr genossen haben, Ahmad machte einen tollen Job, das Wetter war schön, also sehr große Zufriedenheit bei uns." Ahmad Al Harth: "Es ist mein erster großer internationaler Sieg und ich freue mich natürlich. Die Strecke war mir bekannt und darüber hinaus machte das Team von Anfang bis zum Ende einen perfekten Job. Vielen Dank! "
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
6.6.2013 Gonda drückt Rennen den Stempel auf
Der Slovakische Rennfahrer Richard Gonda dominierten wieder beim European F3 Open auf dem Nürburgring. Das Wetter hatte das Programm erheblich durcheinandergebracht; mal Regenreifen und mal ein Rennen auf Slicks. In den ersten Qualifikationen der junge Fahrer aus Banska Bystrica auf dem 10. Platz in der Gesamtwertung, und erster der Klasse der älteren Modelle F308 mit mehr als 7 Zehntelsekunden vor Nicholas Pohler. Im ersten Rennen begann er gut und zog auf den 8. Rang hatte dann aber wegen eines lädierten Frontflügels keinen ausreichenden Abtrieb mehr. Schließlich wurde er 13. Gesamtsieger und zweiter in der Klasse hinter Tommaso Menchini
Die andere Qualifikation bendete Richard Gonda auf einem köstlichen achten Platz in der Gesamtwertung und konnte so noch sechs Fahrer schlagen, die auf leistungsstarken Monoposto starteten. Nach dem Start war er sogar 6. mussta dann aber wieder einige schnellere ziehen lassen und gewann den F308 Cup. "Es ist immer ein wunderbares Gefühl, die Nationalhymmne auf dem Podium zuhören. An diesem Weekend bin sehr glücklich, auch mit älterer Techniken konnten wir toll mitfahren. Ich freue mich auf das spanische Jerez in 2 Wochen. Wir werden versuchen, wieder um den Sieg zu fahren. Ich möchte auch meinem Team und den Mechanikern danken, habt einen tollen Job gemacht. "
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
6.6.2013 Micanek spielte Hauptrolle in Hockenheim
Historisch gesehen war es der erste Sieg seiner Karriere am Hockenheimring im Porsche Super Sports Cup. Der Brnoer Fahrer Tomas Micánek gewann im 997 GT3 RSR das Sonntagsrennen.
In Samstagrennen stand er auch bereits auf dem Podium, aber trotz der Strafe kam er auf den dritten Platz. Die Strafe verhängten die Organisatoren wegen des vorherigen Rennens auf dem Nürburgring. In der Startaufstellung musste er um zehn Plätze nach hinten.
"Die Strafe hat mich für ein besseres Ergebnis im ersten Rennen gekostet. In dieser Situation war ich mit dem dritten Platz zufrieden. Vor allem bin ich froh, dass ich einen Tag später, es endlich geschafft habe, meinen Fluch von Hockenheim zu beenden. Unnötig zu sagen, das ich auf dem Podium am Sonntag die tschechische Nationalhymne für den Sieger genoss ", sagte er nach dem Rennen.
Es hatte sich ausgezahlt, seine Taktik zu fahren, die ihm hinter dem Safety Car sein Vater aus den Kopfhörern riet. Nach dem Start gelang es Tomas den zweiten Platz vom Gewinner des Rennen am Samstag, dem deutschen Wolters zu holen, aber es war schwer an einem weiteren Lokalmatador, Konstantinov, vorbei zu kommen . "Lassen ihn das machen und hänge Dich hinter ihn. Du wirst sehen, dass er einen Fehler unter dem Druck macht ", riet der ehemalige erfolgreiche Rennfahrer Jirí Micánek seinem Sohn und schätzte das Szenario perfekt ein. Ausserdem erzielte er die schnellste Runde.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
6.6.2013 THE BOSS Yaco Racing mit neuem Fahrer
Sächsisches Team startet beim Heimspiel mit einem neuen Piloten
Kurzfristiger Fahrerwechsel bei THE BOSS YACO Racing: Philip Geipel tritt bei seinem Heimspiel im Audi mit einem neuen Teamkollegen an. Das Team THE BOSS YACO Racing startet beim Heimspiel auf dem Sachsenring mit einem geänderten Fahreraufgebot. Den Audi R8 LMS ultra des Teams aus Plauen steuert Lokalmatador Philip Geipel am Wochenende gemeinsam mit Christian Mamerow. "Wir haben geplant auch in Spa-Francorchamps mit Philip und Dino Lunardi anzutreten", erklärt THE BOSS YACO Racing-Teamchef Uwe Geipel den kurzfristigen Fahrerwechsel. "Allerdings hat Dino an diesem Wochenende kurzfristig eine Terminüberschneidung mit der französischen GT-Meisterschaft und stand uns daher nicht zur Verfügung. Ich freue mich sehr, dass wir mit Christian Mamerow einen guten und sehr schnellen Ersatz gefunden haben. Christian kennt den Audi sehr gut. Gemeinsam mit Philip bilden die Zwei ein starkes Duo und ich bin mir sicher, das wir mit dem Audi auf unserer Haustrecke zwei gute Ergebnisse einfahren können."
Quelle: adac-gt-masters.de »zurück zu News
4.6.2013 Sportwagen-Pilot Stefan Mücke gewinnt Blancpain-Rennen im englischen Silverstone
Berliner: "Ein schöner Erfolg im Heimspiel"
Berlin/Silverstone (rol) Gastspiel-Sieg beim Heimrennen: Aston-Martin-Werksfahrer Stefan Mücke aus Berlin hat am Sonntagabend (2. Juni) zusammen mit seinen Teamkollegen Darren Turner (Großbritannien) und Frédéric Makowiecki (Frankreich) den zweiten Saisonlauf der Blancpain Endurance Series (BES) im englischen Silverstone gewonnen. Das Werksfahrertrio, das aus Anlass von 100 Jahre Aston Martin das BES-Gastspiel vor heimischen Publikum bestritt, setzte sich im Vantage GT3 V12 unter insgesamt knapp 60 Fahrzeugen in dem Drei-Stunden-Rennen nach 86 Runden mit deutlichem Vorsprung vor zwei Audi R8 LMS Ultra als Sieger durch.
"Das war ein super Rennen und ein schöner Erfolg für uns", sagte der Berliner, der die letzten knapp 50 Minuten im Einsatz war und den Vantage unter dem Jubel seiner Teamkollegen über die Ziellinie fuhr. "Das Team hat einen prima Job sowie Fahrer und Mechaniker haben keine Fehler gemacht." Makowiecki hatte im Qualifying die Pole-Position herausgefahren, die Turner zwar am Start verlor. Doch der Brite holte sich die Führung zurück, übergab das Auto an führender Position an Makowiecki, der Mücke ebenfalls als Spitzenreiter in den letzten Abschnitt schickte.
"Wir haben die Boxenstopps so lange wie möglich herausgezögert und konnten in jedem Stint unseren Vorsprung ausbauen. Trotzdem war es bis zum Schluss ein harter Fight", sagte Stefan Mücke, der mit seinem AMR-Teamkollegen noch im Vantage GT3 im Bilstein-Design vom 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife antrat, wo er Pfingstmontag Gesamtzehnter geworden war. Am kommenden Sonntag (9. Juni) steht für den 31-jährigen Berliner der Le-Mans-Vortest auf dem Programm, mit dem dann die heiße Phase der Vorbereitung auf das 24-Stunden-Rennen am 22./23. Juni in Frankreich beginnt. Dies ist zugleich der dritte Saisonlauf zur Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC.
Quelle: www.stefan-muecke.de »zurück zu News
29.5.2013 Tomi Pal Kiss wieder im AutoGP, diesmal in Silverstone
Der Ungar Tamas Pal Kiss wird für Zele Racing in Silverstone im AutoGP fahren. Er fährt damit im Team des letztjährigen Formel-2-Champion Luciano Bacheta und des ehemaligen Formel-1-Piloten Narain Karthikeyan am Wochenende. "Ich begrüße diese Gelegenheit" sagte Tamas dem Weg zum Flughafen. "Ganz im letzten Minute kam diese Anfrage. so konnte ich gestern am späten Nachmittag alles noch klar machen. Nun starte ich in Silverstone in den Farben von Zele Racing. Ich sagte sofort zu, denn dies ist eine ausgezeichnete Gelegenheit.Zele Racing ist ein tolles Team und hat in diesem Jahr bereits Rennen gewonnen und es hat zwei ausgezeichnete Pilotenmit dem zuvor in der Formel 1 tätigen Narain Karthikeyan und Luciano Bacheta. Karthikeyan wird nun von mir ersetzt werden, was eine sehr edle und verantwortungsvolle Aufgabe ist, da man nicht alle Tage einen ehemaligen Formel 1-Fahrer im Cockpit ersetzt kann ", - sagte der 21-jährige Pilot. Für ihn ist Silverstone nicht unbekannt, denn er fuhr bereits mehrfach dort.
Quelle: facebook.com/#!/autosgyorsasagi.info »zurück zu News
29.5.2013 Matzke wechselt von BES zur ADAC GT Masters
Zwei Tage vor dem Beginn des zweiten Rennwochenendes der Blancpain Endurance Series in Silverstone kündigt Martin Matzke den Ausstieg aus dieser Serie an.
Matzke war zu Beginn der Saison, mit dem deutschen Team Vita4One, in deren Farben bei der Eröffnungsveranstaltung der Saison in Monza gestartet. Matzke teilte sich in Italien einen BMW Z4, zusammen mit Italiener Matteo Cressoni und Matias Russo aus Argentinien, die auch das aktuelle Problem für diese plötzliche Veränderung ist.
"Matteo kann nicht in Silverstone starten wegen schwerwiegender persönliche Gründe und Mathias hat Probleme mit Ausreise aus Argentinien, wo es derzeit zu einer die Notlage der politischen Szene gibt", erklärt Martin Matzke aktuellen Situation.
Die Nicht-Teilnahme an dem Rennen Silverstone bedeutet, dass dieses Trio vor der Mitte der Saison keine weiteren Punkte machen wird und so aus den Top 10 herausfällt. So hat Matzkes Management beschlossen, die Serie zu ändern.
"In der ADAC GT Masters fuhr ich bereits beim letzten Rennen in Spa, wo wir mit Yelmerem Buurman die ersten acht Punkte gewannen. Ich denke, die ADAC GT Masters ist ein adäquater Ersatz. Die Serie ist sehr attraktiv und ist eine Zuschauer-Serie, die bei mehreren Stationen in der Nähe unserer Grenzen stattfindet" sagte Martin Matzke.
Die ADAC GT Masters hatte ihre ersten zwei Veranstaltunge in Oschersleben und Spa. Der dritte ist bereits am kommenden Wochenende vom 7. bis 9. Juni und wird auf dem Sachsenring ausgetragen. Matzke wird in dieser Serie beim Team Vita4One Racing bleiben und sein Partner wird einer der BMW Werksfahrer sein. Wahrscheinlich wird es wieder Yelmer Buurman oder Jens Klingmann.
Das Verlassen der Blancpain Endurance Series hat keine Auswirkungen auf die bereits angekündigten Teilnahme am berühmten 24-Stunden-Rennen in Spa, das am Wochenende 27. bis 28. Juli stattfindet.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
28.5.2013 Zajecar erwartet Benzinspektakel
Das erste Juni-Wocheende wird im großen Stil Automobilaction in die serbischen Stadt Zajecar bringen. Dank dem gleichnamigen Verein und durch den unermüdlichen Milos Prvanovic und den Bürgern Zajecar, wird die Motorsportwelt in ganze von Serbien das Vergnügen haben, dieses Bergrennen zu besuchen.
Das Konzept der Non-Stop-Action auf der Strecke bietet ein sehr attraktives Rennwochenendprogramm. Da es sich um ein Doppel-Rennen handelt, haben die Zuschauer das Vergnügen am Samstag und Sonntag. In anderen Worten, acht Rennen an beiden Tagen bedeutet für die Teilnehmern selbst nicht zu viel Zeit zum Ausruhen und Reparieren. Ein weiterer Grund, an diesem Wochenende Zajecar zu besuchen, ist die Tatsache, dass auf der Strecke mehr als 50 Fahrer aus Serbien, Montenegro, Bosnien und Mazedonien erwartet werden. Unter diesen Bedingungen stellt die Tatsache, dass die Organisatoren kostenlose Unterkunft, sowohl für die Fahrer und als auch die Mechaniker, bieten, eine herausforderung dar. Ein Teil der Eintrittspreise geht an einen Fond zur Hilfe schwer krank zehnjährigen Filip Toroman. Am Samstag eröffnet der Stellvertretender Minister für Verkehr, Sasa Mirkovic, die Veranstaltung. Zusätzlich gibt es Demfahrten des bosnischen Champion Boris Miljevic im Formel und die Besatzung Milanovic-Veljkovic, Teilnehmer an der Rallye Dakar 2013, wird im Rallye-Autos Opel Antara fahren.
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
28.5.2013 SAS und ohne NAVAK?
Nach der Absage des Rennens in Banja Luka und in Grobnik haben die Organisation von GM Racing nun auch das Rennen in Navak in Frage gestellt. Die SAS verfügt nun über keine Alternative mehr, was wohl zur Absage der Meisterschaft der AMSS bedeutet. Dem Portal gonzaracing.com leigt eine Mail von Mladen Alvirovic an Dejan Stojic, Generalsekretär der SAS vor: "Wir haben zunächst alle potenziellen Risiken abzuwägen, die wir an die Versicherungsgesellschaft, die voraussichtlich die Deckung der Kosten im Falle eines Schadens begleichen muss, haben. Aber das ist nicht der Kern des Problems, denn das werden wir irgendwie hinbekommen. Es sind die Termine für die Rennen die wir im Dezember mitgeteilt haben. Es war wie im vergangenen Jahr, als wir dann monatelang auf einen offiziellen Brief und offizielle Bestätigungen warteten, die nicht ankamen. Dann Mitte April haben wir wieder versucht, diese Dokumente zu erhalten. Nichts ist passiert. Ein neuer Antrag für den offiziellen Beginn der Zusammenarbeit, die wir Anfang Mai angesetzt haben und ich persönlich kam zu dem Treffen mit der SAS zum dritten Mal und erklärte: was wir brauchen, ist ein offizielles Dokument, dass die SAS mit uns arbeiten will. Leider warteten wir auf das Dokument bis zum 22. Mai. Nun ist es für das Rennen Anfang Juli zu spät, um alle Vorbereitungen und Vorkehrungen zu starten. Wir wollen nichts improvisieren, wodurch die Qualität für ein solch großes leiden würde. Es sind viele Arbeiten zu machen, so z.B. der Bau einer neuen Zufahrtsstraße, ein neuer Eingang für das Office und der Bau des Sicherheitszaunes. Um Schaden abzuwehren, haben wir beschlossen, weitere Investitionen bis zu Ihrem ersten offiziellen Brief einzustellen. Ansonsten wäre es der Schritt von einer ordnungsgemäßen Vorbereitung zur Organisation der freien Improvisation. Wir werden jetzt auf den Oktober warten. Natürlich erwarten wir Ihre offizielle Bestätigung, dass Sie noch Interesse an dem Termin im Oktober haben und wir nicht die gleiche Situation haben wie jetzt."
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
28.5.2013 Auftakt am RedRing
Am letzten Sonntag fand auf der einzigen Rundstrecke in Sibirien, auf dem "Red Ring", das Auftaktrennen der Saison der Meisterschaft Sibiriens und des Fernen Ostens in der "GT4" Meisterschaft statt. In der Klasse der "GT" gewann der Silbermedaillengewinner der letzten Saison Anton Zhbara im Seat Leon für das Team "Gebara Racing" aus Krasnoyarsk. In der Klasse "2400" stand auf der ersten Stufe des Podiums der Honda Integra Type R DC2 des Teams GT Nsk aus Novosibirsk mit Denis Kachalkov und Oleg Michaylez.
Darüber hinaus fand auch das Auftaktrennen der Saison findet zur DriftChallenge auf dem Parkplatz der Rennstrecke statt. Hier gewann Akelsej Shestakov auf dem Toyota Altezza und Sergei Moskovkina im Nissan 180SX.
Ergebnis »
Quelle: красноекольцо.рф »zurück zu News
28.5.2013 Rekordteilnehmer am ECCE HOMO in Sternberg erwartet
Nach dem Ende der Einschreibefrist für das diesjährige Ecce Homo Bergrennen, umfasst die gesamte Liste 186 Einträge! Diese Zahl ist ein neuer Rekord. Allein bei den offenen Rennwagen werden die Liebhaber auf ihre Kosten kommen, denn hier werden etwa vierzig erwartet. Dies wird eine große Attraktion für das Publikum und eine Hommage an die Organisation, was denen jedoch auch Kopfschmerzen macht.
"Bei der Europameisterschaft in Sternberg sind ca. 120-130 Autos üblich. Dieses Mal stehen wir vor dem "Problem" von etwa fünfzig Autos zusätzlich. Wir freuen uns über das grosse Interesse aller Fahrer. Aber wir mussten einige Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu lösen. Wir verkürzten die Start Intervalle und die startetnden Begleitfahrzeuge nicht in Übereinstimmung des Zeitplans." sagte Rennleiter und Vorsitzender des Organisationskomitees, Vlastimil Malik.
Das Feld der Gruppen E2 und E2-SS-SC ist voll mit berühmten Namen. Zusätzlich zum Streckenrekordhalter und mehrfacher Gesamtsieger Simone Faggioliho Lage wird der Schweizer Marcel Steiner und Fausto Bormolinimit den Osella PA 30 erwartet. Gerade die Motivation der zwei Schweizer Männer ist sehr hoch. Aber auch Julien Duccommon und Joel Volluz starten mit der gleichen Maschine wie der italienischen Faggiola, einem Osella FA 30. Unter den schnellsten Tschechen wird MiloS Benes mit Osella FA 30 antreten. Nicht dabei ist dagegen ist Petr Vitek, der im spanischen Al Fito einen schlimmen Unfall hatte und sein Osella ist bis zum Sternberg Rennen nicht wiederherstellbar.
Der slowakischen Fahrer Jaro Krajci wird mit dem Lola F3000 kommen. Bei seiner Stärke freuen wir uns auf eine fabelhafte Leistung. Krajci wird nach einer Rennpause wieder in Sternberg fahren und will an die gute Zeiten anschliessen. Unter den anderen Registrierungen sind Komarek David auf Norma M20F und Jakub Trnka auf Norma M20K. Auf einem Norma wird auch der Sternberger Fahrer Jiri Svoboda, für den Autoklub SE Racing Sport fahren.
Vielleicht hatte jeder Fan auf der Startliste auch Namen wie Felix Pailer, Herbert Pregartner, Hermann Waldy und andere Österreicher erwartet. Leider werden sie am 26. Mai in Sternberg nicht teilzunehmen. Grund ist ein tragisches Unglück. Am Sonntag, dem 26. Mai wurde im italienischen Verzegnis beim Rennen Sella Chianzutan - einem Internationalen Bergrennen, nach dem Rennen, bei der Rückfahrt der Rennwagen nach Verzegnis, der bekannte und sehr beliebte österreichische Pilot Hanspeter Laber im Alter von 53 Jahren getötet. Aus Respekt vor dem Toten, werden diese Österreichischen Athleten nicht teilnhemen.
Ansonsten werden Italiener, Österreicher und Slowaken erwartet, sowie Fahrer aus Polen, Deutschland, Ungarn, Luxemburg, Kroatien und Serbien.
Erfreuliche ist der Start des Österreichers Wolfgang Terschl im PROSPORT LM 3000 und Lukas Suchomel im Lotus Elise. Es wird überraschen, das Petr Vondrák, der dieses Mal nicht als Mechaniker seines Bruders kommt, sondern selbst mit einem Dallara F302 konkurrieren wird . Michaela Vondráková, geborene Indrová wird hinter dem Lenkrad des Skoda 120S sitzen. Von der Vondrák Familie wird Petr's Bruder Martin mit einem spektakulären MARCH 712M F2 fahren.
Auch Robert Senkýr findet dieses Jahr zurück an den Berg und wird mit seinem BMW M3 E92 GTR starten, den er sehr erfolgreich auf der Rundstrecke einsetzt. Einen schöneen BMW wird in diesem Jahr Karel Hubacek in den Teamfarben von Janik Motorsport präsentieren. Mit dem neuen Motor im BMW SS13 wird Jiri Sedlacek erwartet. Nicht nur BMW-Fahrzeuge locken die Fans, auch die grosse Zahl von Mitsubishi Lancer Evo. Im Mitsubishi WRC werden Veronika Cichá und Jirí Spalek starten, im Coltem Karel Stehlík, im Evo VIII RS der belgische Pilot Yanick Bodson, Jarda Klein, Luke Vojácek, Marek Rybnícek und Roger Schnellmann, der den fünften Gesamtrang in der letztjährigen Meisterschaft der Kategorie I Tourenwagen belegte.
Eine sehr große Gruppe stellt in diesem Jahr die E1H im Kampf um die tschechische Trophäe. Hier gibt es den Honda Civic Type R Jakub Satka und Jaroslav Winter, den Volkswagen Golf von Jan Deutscher und dem Sternberger Lukás Tomecek zu beachten, aber auch viele Skoda, egal ob 100, 110 R, 130 RS, Felicia Kit Car, Fabia RS oder auch der Pick-Up mit Elizabeth Popov.
Auch in diesem Jahr ist das ECCE HOMO auch als Europameisterschaft für historische Fahrzeuge ausgeschrieben. In diesem Jahr dabei der Fiat Abarth 1000 TC mit Josef Sterba, die Legende der tschechischen Bergrennen, Miroslav Adamek in seinem NSU TT; Jaroslava Práska im Chveronem B23 und Adam Klus Wird im MARCH HSS AUDI TURBO CAN AM.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
27.5.2013 Meisterschaftsauftakt Rundstrecke - Kämpfe und Überraschungen
Alle drei Tourenwagen-Klassen der ukrainischen Rundstreckenmeisterschaft gefielen dem Publikum. Viele Piloten hatten sich auf der Chayka Strecke versammelt. Die Tribünen waren mit Zuschauern gefüllt, über Big-Screen konnten die Fans die Ereignisse in den abgelegenen Ecken der Strecke sehen, und alles, was geschah, einschließlich des Samstag Qualifying, wurde vom Kommentator, der "Ukrainian Voice of Formula 1", Maxim Podziguna übertragen.
Das meistbeachteste Rennen war die Senior-Klasse der "Touring-Light". Im Qualifying war der vorhersehbar Beste der dreimalige Meister Igor Skus. Allerdings war es in seiner Nähe eng, durch Oleksandr Ivanchenko und Vasil Vodolaga. Als Meister in der Klasse "Lada-1600" war Vodolaga aber ein Neuling in der "Touring" Klasse und so war seine Leistung eine Sensation. Am Samstag konnten Vasil nicht nur Ivanchenko schlagen, sondern auch Skus unter Druck setzen und um die Führung kämpfen und ein Rennen gewinnen! Der Kampf des Paares wurde von einer leichten Kollision begleitet, für die die beiden Duellanten sogar eine Verwarnung von der Rennleitung erhielten. Leider wurde dieser Kampf in der Mitte des Rennens unterbrochen, da Skus Probleme mit der Aufhängung bekam und das hintere Rad abknickte. Er erreichte aber noch die Ziellinie. Am Sonntag erfolgte der Start in umgekehrter Reihenfolge. Ivanchenko und Skus starteten zusammen in der dritten Reihe. Doch das Auto von Ivanchenko sprang nicht an. So kämpfte Vodolaga und Skus in einem unerbitterlichen Duell. Igor konnte den Neuling schlagen, aber am Ende hatte Vasil erneut versucht, die Führung zurückzuerobern. Zwischen den beiden Ford Fiesta gab es wieder eine leichte Berührung, zum Glück, diesmal ohne Folgen. Vodolaga führt nun in der Meisterschaft vor Skus und Valerie Shovtonog, der zweimal Dritter wurde.
Wie erwartet, wurde die Klasse der "Lada 1500" zu einer Konfrontation zwischen zwei seiner Champions Volodimir Apostoljuk (2008) und Sergey Jonashev (2010 und 2012). Im Qualifying trennten Apostoljuk und Jonashev eine halbe Sekunde! Nach den Maßstäben der Rennstrecke - eine grosse Kluft. Kein Wunder, dass Jonashev am Samstag keine Chache hatte. Am Sonntag führte Apostoljuk vier Runden souverän bis seine Vorderradaufhängung kaputt ging! Somit erbte Jonashev den Sieg. Jonashev führt nun mit 3 Punkten Vorsprung vor Apostoljuk in der Meisterschaft.
Die Klasse "Lada-1600" war nicht sehr voll und im Rennen gab es keine grösseren Kämpfe. Trotz umgekehrter Starts am Sonntag, war das Ergebnis an beiden Tagen das gleiche: Maksim Tzherednichenko vor Volodomir Marchenko und Sergey Jonashev.
Trotz der Tatsache, dass aufgrund der mangelnden Bereitschaft vieler Teilnehmer an einer Klasse von Formelrennwagen, die Klasse E8 nicht ausgefahren wurde, war die 1. Runde der Meisterschaft der Ukraine bei den Rundstreckenrennen ein echtes Sportereignis. Mannschaftssieger wurden Master KR Racing mit Volodimir Apostoljuk, Oleksandr Ivanchenko und Vasil Vodolaga.
Ergebnis »
Quelle: fau.ua »zurück zu News
27.5.2013 Kozlovskiy und Victor Shapovalov besuchen AVTOVAZ
Am Freitag besuchten die LADA Sport Lukoil Fahrer Mikhail Kozlovskiy und Teamchef Victor Shapovalov die AVTOVAZ Fabrik in Togliatti. Zusammen mit Vizepräsident des Automobil-Verband von Samara. Vladislav Nezvankin, trafen sie LADA Präsident Igor Komarow, der ihnen viel Glück für die bevorstehende Veranstaltung WTCC am Moscow Raceway und den anderen WM-Rennen wünschte. Später besuchten Shapovalov und Kozlovskiy die Produktionsstätten von AvtoVAZ: Gießerei, Schweißerei, die Montage und die Motor Abteilung. Sie sahen auch, wie der LADA Granta Sport für den Strassenverkehr bei der LADA Sport Division produziert wird.
"Ich war sehr beeindruckt von AvtoVAZ und dem Umfang der Produktion. Es war für mich sehr interessant, die verschiedenen Abteilungen zu besuchen, vor allem wo die LADA Granta Autos zusammengebaut werden. Ich besuchte auch die LADA Sport Abteilung und sah den gesamten Produktionsprozess. Es ist toll, dass LADA Sport seine Rennerfahrung für die Herstellung von Straßen-Versionen unseres Sportwagens für junge und aktive Fahrer verwendet!" sagte Kozlovskiy. Beide trafen auch Vertreter der lokalen Medien in einer Pressekonferenz, die auf die Förderung des ersten WTCC Events in Russland zielte.
Quelle: fiawtcc.com »zurück zu News
27.5.2013 Karamyshev mit Campos in Moskau
Mit Nikloai Karamyshev debütiert ein weiterer russischer Rennfahrer in der WTCC. Karamyshev wird mit Campos in Moskau antreten und dabei den Spanier Hugo Valente ersetzen, der erst die Rennen ausserhalb Europas wieder für das Team fahren wird. Karamyshev ist 24 Jahre alt, stammt aus Kursk und fuhr zuvor erfolgreich in der ETCC. Sein Arbeitsgerät in der WTCC wird ein Seat Leon.
Quelle: italiaracing.net »zurück zu News
27.5.2013 Podiumserfolg für Jan Seyffarth in der "Grünen Hölle"
Die 41. Auflage des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring hatte es in sich: Starker Regen, dichter Nebel und sogar eine mehrstündige Unterbrechung. Wer den widrigen Bedingungen trotzen konnte, war Jan Seyffarth. Für ROWE Racing fuhr der Querfurter aufs Podest beim größten Autorennen Europas.
Mit dem Langstreckenklassiker in der Eifel hatte Jan Seyffarth noch eine Rechnung offen. Nachdem im letzten Jahr ein technischer Defekt einen sicheren Podestplatz in der "Grünen Hölle" zunichte machte, sollte es nun endlich klappen "Wir haben mit viel Leidenschaft und Herzblut auf dieses Rennen hingearbeitet", erklärt der 26-Jährige. "Dass es nun mit dem Erfolg geklappt hat, ist genial. Der Podiumserfolg stellt einen wichtigen Meilenstein in meiner Motorsportkarriere dar."
Seyffarth gebührte die Ehre, als Schlussfahrer über den Zielstrich zu fahren. "Mit dem Fallen der Zielflagge fiel uns ein großer Stein vom Herzen", blickt der 26-Jährige zurück. Hinter dem Mercedes-Ass und seinen Teamkollegen Thomas Jäger, Nico Bastian und Klaus Graf lag eine nervenaufreibende Fahrt durch die "Grüne Hölle". Während zahlreiche Konkurrenten den Wetterkapriolen der Eifel zum Opfer fielen, gelang es dem Quartett, alle Herausforderungen zu meistern.
Die Mannschaft rund um Jan Seyffarth führte zwischenzeitlich sogar das Rennen an, das in der Nacht für rund neun Stunden unterbrochen werden musste. "Die Verhältnisse waren einfach katastrophal. Wir dürfen froh sein, dass niemandem etwas passiert ist. Nach so einem Rennen die Zielflagge zu sehen, ist bereits ein toller Erfolg", so Seyffarth, der nach wie vor eine offene Rechnung mit dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring hat: "Aufs Podest habe ich es nun geschafft. Nun nehme ich den ersten Gesamtsieg ins Visier."
Quelle: jan-seyffarth.de »zurück zu News
27.5.2013 Bergrennfahrer Hans-Peter Laber tödlich verunglückt
Der steirische Motorsport trauert um Hans-Peter Laber. Der bekannte Bergrallye-Pilot und Juwelier aus Gleinstätten ist am Sonntag im Rahmen der österreichischen Bergrallye-Meisterschaft in Verzegnis bei Udine in Italien tödlich verunglückt.
Der Steirer Hans-Peter Laber war gelernter Uhrenmacher und Juwelier, sein Herz gehörte aber dem Bergrennsport, bei dem er nun sein Leben lassen musste.
Tödlicher Unfall bei Rückfahrt ins Tal Der Unfall passierte Sonntagnachmittag nach einem Bergrennen im italienischen Verzegnis. Bei der Rückfahrt ins Tal, die regelmäßig bei geringem Tempo erfolgt, krachte Hans-Peter Laber aus noch ungeklärter Ursache gegen die Leitplanken. Der 53-Jährige verstarb noch an der Unfallstelle. Laber hinterlässt seine Ehefrau Ulli und seine schon erwachsenen Zwillingstöchter Lisa und Vera.
Beim Rechbergrennen 2010 holte sich Laber den Sieg in der Tourenwagen-Klasse.
Seit 30 Jahren im Motorsport aktiv Laber war bereits 1983 im Alter von 23 Jahren in den Motorsport eingestiegen. In der Bergrenngemeinde war er nicht nur bekannt und beliebt, sondern auch durchaus erfolgreich. So konnte sich Laber in 30 Jahren zahlreiche Bergrallye-Siege sichern und war auch mehrfacher Bergrallyecup-Gesamtsieger. Zudem veranstaltete Laber einige Bergrennen selbst, zuletzt das Bergrennen in St.Andrä bei Kitzeck.
Quelle: steiermark.orf.at »zurück zu News
26.5.2013 Giermaziak Zweiter in Monte Carlo
Nach Rang 13, 5 und 7 in den Vorjahren konnte Kuba Giermaziak einen zweiten Platz im Porsche Supercup Rennen auf den Straßen von Monaco erringen. Der Fahrer VERVA Racing Team erreicht 20,2 Sekunden hinter Sean Edwards das Ziel. Giermaziak rückte auf den zweiten Platz in der Meisterschaft vor.
Das Verva Racing Team hatte zuvor den bei der Qualifikation schwer beschädigten Porsche von Patrik Szczerbinski neu aufgebaut. Über eine Ersatzkarosserie von einem lokalen französischen Porsche Händler, arbeitete das Team bis zum frühen Morgen an dem Auto. Schliesslich wurde der 19-Jährige auf dem 14. Platz im Rennen abgewunken.
Giermaziak startete schnell und war in der St Devote knapp hinter dem Porsche Edwards. Jeroen Bleekemolen, der zweimal Monaco gewann, wurde von Michael Ammermüller überholt und der Fahrer des Lechner Teams holt P3. Michael Christensen drehte sich in der Nouvelle Chicane. Zum Ende hatte Giermaziak mit nachlassenden Reifen zu kämpfen und Ammermüller holte nochmal auf.
"Das Podium in Monte Carlo ist ein seltsames Gefühl, denn es gibt keine wirkliches Podium. Man bekommt den Pokal hinter der Boxengasse - es ist eine sehr angenehme Überraschung." sagte Kuba Giermaziak. "Ich danke dem ganzen Team von VERVA Racing. Ohne sie, wäre dies nicht möglich gewesen und man hatte immer noch Zeit, um das Auto für Patrik vorzubereiten. Es zeigt, was wir leisten können. Zweifellos ist es für uns ein guter Start in die Saison. Wenn wir diese Form halten, sollten wir erwarten, das wir bis zum letzten Rennen um die Meisterschaft kämpfen können und das sollte unser Ziel sein. Ich bin sehr zufrieden und das ich auf dem Podium nach lange Zeit wieder stand, hat mich sehr gefreut. Ich hatte lange nicht mehr das Gefühl gekannt und es ist toll, wieder in den Top drei der schnellsten sein. Wir sind optimistisch für das Rennen in Silverstone. "
"Zu Beginn möchte ich dem ganzen Team von VERVA Racing dafür danken, dass in so kurzer Zeit, das Auto für das Rennen vorzubereitet haben. sagte Patrick Szczerbinski "Nach einem solchen Unfall hätte jedes andere Team gesagte, das man nicht in dem Rennen teilnehmen, weil man es nicht geschafft hätte, das Auto zu reparieren. Aber wir haben es geschafft! Ich bin sehr glücklich, dass ich auf den Straßen von Monaco starten konnte. Das Rennen selbst war schwierig, denn nach diesem Unglück, ich war nicht gut genug vorbereitet, um bis an die Grenzen zu fahren. Am Anfang wurde ich etwas gegen die Leitschiene gedrückt. Der Fahrer vor mir hatte einen schlechteren Start und ich musste zurück ziehen und ich verlor zwei Positionen. Ich bin froh, dass ich das Auto nach Hause gebracht habe und wertvolle Punkte holen konnte. Jetzt haben wir ein paar Tage, um vor meinen Lieblings Rennen in Silverstone zu testen."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
26.5.2013 Durchwachsenes Wochenende für I.S.R. Racing in Monte Carlo
Monaco war nicht das Wochenende für das tschechische I.S.R. Racing Team. Das Team kehrte aus dem Fürstentum beim Formula Renault 3.5 Rennen mit keinem einzigen Punkt zurück, da weder Sergej Sirotkin noch Christopher Zanella das Rennen beendeten. Nach dem Qualifying landete die beiden auf Rang 18 und 19 und da wusste das Team, dass es eine schwierige Aufgabe erwartet. Überholen war fast unmöglich, man hatte hohe Ambitionen, aber es würde sehr anstrengend. Der Schweizer startete gut in das Chaos der Sainte Devote Kurve und er begann Druck auf den Gegner vor ihm ausüben. Die Monaco Strecke ist schwierig. Nach mehreren Runden versagten die Bremsen an der Ausfahrt des Tunnels und er landtet in der Leitplanke. Das Ergebnis war ein Reifenschaden hinten links und sonstige Schäden. Christopher fuhr mit dem Auto fuhr noch in die Box und nach einem Reifenwechsel wieder auf die Strecke, um das Rennen zu beenden. Aber das Auto war zu stark beschädigt und Christopher war schließlich gezwungen, in der Rascasse Kurve auszurollen. Sergej's Rennen war noch komplizierter. Nach schlechtem Start fiel er auf 24 zurück. Von diesem Moment an wusste er, dass er sein Rennen wenigstens beenden will und er versuchte, so viel Erfahrung wie möglich zu sammeln und schnelle Runden zu drehen. Doch schließlich kam es zu einem Kontakt mit den Leitplanken, zwei Runden vor dem Ende und er wurde als zweiundzwanzigster gewetet.
Sirotkin: "Trotz des Ergebnisses bin ich jetzt zufrieden. Ich wusste, dass das Rennen nach einem schlechten Qualifying schwierig wird, aber ich profitierte von meiner Erfahrung und es wird sich sicherlich nächsten Jahr auszahlen. Ich habe versucht, ein paar schnelle Runden zu fahren. Insgesamt war es ein Wochenende, das wir uns so nicht erträumt hatten, aber in Spa-Francorchamps werden wir wieder bereit sein, um verlorenen Boden zurückzugewinnen."
Zanella: "Ich bin natürlich enttäuscht, aber nach dem gestrigen Qualifying konnte ich nicht mehr erwarten. Ich hatte einen guten Start und ich versuchte zu drücken. Aber dann beim Anbremsen der Schikane gab es Probleme. Das Auto versetzte und ich schlug in die Barrieren. Ich konnte es nicht verhindern. Das Auto dann war es nicht ganz in Ordnung, aber es hat mich nicht daran hindern weiter zu fahren."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
26.5.2013 Rumen Dunev zum Rennen Drakon I
Rumen Dunev schreibt im forum.rally-club.bg zum Rennen in Drakon: "Ich möchte Konstantin Marshavelov zum neuen offiziellen Streckenrekord auf der Strecke Drakon gratulieren. 0:51.006 sec! Dies ist ein weiterer Beweis dafür, welche erstaunliche Ergebnisse ein Pilot nach 6 Jahren mit viel Training, harter Arbeit und Anstrengung erzielen kann. Er ist bereit im Kampf um den Meister in der Klasse Maxi. Herzlichen Glückwunsch von mir!
Aber etwas macht mich doch ärgerlich. Es ist nicht zu verstehen, wie eine Handvoll Stewards unter Führung Georgi Yanakiev jr., daon überzeugt sind, wie "gefährlich" der Radical ist und damit die Hoffnungen von Rosen Daskalov zerstören, den Bulgarischen Motorsport auf Europäisches Niveau zu heben. Es gibt mittlerweile Hunderte von europäischen Zertifikaten für den Radical. Das das Auto um Positionen auf dem Podium fahren kann, hat der Radical in Drakon gezeigt, ganz ohne die "Verbesserungen", die durch den BFAS vorgeschlagen worden waren, und es war SUPER SAFE! Vielleicht kamm jemand mir dies erklären."
Quelle: forum.rally-club.bg »zurück zu News
24.5.2013 Rote Fahne nach Unfall
Nach einem Doppel Unfall des Polen Patryk Szczerbinski (Verva Racing Team) und Clemens Schmid (Lechner Racing Academy) zwischen dem Casino und der variante della Piscina wurde das Qulifying vorzeitig abgebrochen. Beide hatten ihr Fahrzeug an der gleichen Stelle unmittelbar hintereinander verloren (Video). Die Pole-Zeit ging an Sean Edwards (Allyouneed by Project 1) mit 623 Millisekunden Vorsprung vor Kuba Giermaziak (Verva Racing Team).
Quelle: taliaracing.net »zurück zu News
24.5.2013 Team Ukraine auf dem Podium
Vom 18. bis 19. Mai fand in der Tschechischen Republik auf der berühmten Rennstrecke in Brno die zweite Etappe der international SuperStars-Rennserie GTSprint statt. Die Ukraine wurde bei der Veranstaltung vom Team Ukraine mit Ferrari vertreten. Die Superstars GTSprint Rennen gehören zu den sogenannten Langstreckenrennen. Es sind 1-Stunden-Rennen mit Pflicht-Boxenstopp und Fahrerwechsel. Nach einem ziemlich erfolgreichen Start der Serie auf der italienischen Strecke von Monza vor einem Monat hat die ukrainischen Mannschaft nun zwei blau-gelbe Ferrari 458 Italia GT3 an den Start gebracht.
Als "schwere Artillerie" kann man die ukrainisch-italienische Crew Andrey Kruglik / Raffaele Gianmaria. Der dritte Pilot, Ruslan Tsyplakov, setzte sich hinters Steuer des zweiten Wagens. Dieser Rennwagen war neu aufgebaut und hatte zuvor ca. 10 000 km hinter sich. Der erste blau-gelbe Ferrari hat bereits mehr als 7.000 km zurückgelegt. Ruslan brachte den Rennwagen allein auf die Strecke, obwohl ihm bewusst war, das er hierfür eine Strafe riskiert.
Bei den Qualifikationsrunden am Samstag hatte das ukrainische Team gute Zeiten erzielt. Kruglik/Gianmaria waren für das erste Rennen auf fünf qualifiziert und im zweite auf Drei - in beiden Fällen weniger als eine Sekunde hinter dem Führenden. Dies lies das Team auf einmal an einen möglichen Podestplatz in mindestens einem Rennen glauben. Ruslan Tsyplakov verlor in der ersten Qualifikation auf den Führerenden 4 Sekunden und erreichte Rang 15. Aber in der zweiten Qualifikationsrunde, mit mehr Vertrauen, Rang 11.
Aber das Rennen am Sonntag hatte einige Überraschungen parat. Die erste Crew mit Kruglik / Gianmaria gehörten von Anfang an zu den Führenden. Vor dem obligatorischen Boxenstop lag Gianmaria auf dem 2. Platz. Sein Nachfolger, Kruglik, lag in der ersten Minute gar auf dem 1. Platz und hielt diesen bis ins Ziel, mit mehr als 3 Sekunden Vorsprung. Auch Ruslan Tsyplakov hatte es geschafft, ein paar ein paar Plätze gut zumachen und kan als 12. ins Ziel.
Im zweiten Rennen startete Kruglik am Steuer des Wagens mit der Nummer 38. Bereits in der vierten Runde kam der ukrainischen Piloten auf Rang 2. Und nach 4 Runden und ging er an die erste Position. Die Geschwindigkeit des blau-gelben Ferrari 458 Italia GT3 war so hoch, dass sehr bald ein paar Sekunden auf den nächsten Rivalen Vorspring hatte. Selbst nach dem Boxenstopp, als Andrejs von Teamkollege fuhr, schien es, dass die Situation unter Kontrolle ist und sich nichts dramatisches mehr ändert. Aber die Offiziellen bestraften die Mannschaft wegen zu frühem Fahrerwechsel mit einer Durchfahrtsstrafe. Man versuchte noch aufzuholen und erreichte noch den Platz 3.
Ruslan Tsyplakov hatte wohl den schwierigsten Teil an diesem Tag. Trotz der hohen Dichte der Einzelkämpfe um jeden Meter auf der Strecke gelang es Ruslan zu Ende zu fahren und er ließ ein Viertel des Feldes hinter sich und wurde Elfter.
Mit zwei Podestplätzen in Brno, erzielte Andrej Kruglik 66 Punkte und kletterte auf den zweiten Platz der Rangliste der Piloten in der Einzelwertung, nur 1 Punkt hinter ihm ist die Familie con Alexandr Talkanitsa (Junior und Senior), die auf einen stärkeren Technik fuhren.
Kruglik nach dem Rennen: "In der Tschechischen Republik haben wir ein solches Ergebnis nicht erwartet. Es war neu für uns und haben wir versucht, das Beste daraus zu machen. Natürlich freuen wir uns, über die erfolgreiche Leistung, aber das ist nur der Anfang der Saison. Hoffentlich können wir für unsere Fans noch mehr Siegen einfahren."
Tsyplakov, Gründer und Pilot des Teams Ukraine: " Die Mannschaft hat adäquat gehandelt in der GTSprint Series. Gold im ersten Rennen und Bronze, die das Gold für einen unglücklichen Unfall mit dem Bord-Chronometer war. Mein Job als Pilot war es nach vorne zu fahren und Erfahrungen zu sammeln. In beiden Rennen konnte ich mich stabil halten und zweimal an der Grenze zu den Top 10 ins Ziel fahren. Also denke ich: Mission erfüllt!"
Quelle: ferrari-team.com.ua »zurück zu News
24.5.2013 MenX: gute Ergebnisse mit gutem Ende
Beim Rennen in Brno nahm das MenX Team an der Ferrari Challenge Series und der Superstars-Serie teil, so dass es eine erste Gelegenheit gab, ihre Autos dem tschechischen Publikum zu präsentieren.
In der Coppa Shell Serie fuhr Josef Jakubik und Tomas Kukucka zum ersten Mal und es war ein sehr erfolgreiches Debüt. Kukucka konnte im ersten Rennen vom neunten Startplatz auf Rang vier vor fahren. So können wir nur erahnen, was beim zweiten Rennen ohne die frühe Kollision möglich gewesen wäre. So kam Tomas auf Rang 9. Josef sah das Ziel als fünfzehnter, beziehungsweise siebzehnter, das ist eine Verbesserung gegenüber Monza.
In der Trofeo Pirelli trat der bereits mehrfach in seiner Rennkarriere am Masaryk-Ring gestartete Robert Pergl an. Im ersten Rennen nach Kollisionen kam er auf den vierten Platz. Im zweiten Rennen schob ihn ein Gegner in der ersten Runde in den Kies, und das Rennen war für Robert beendet.
Die schnellsten Autos des Wochenendes starteten im Superstars GT Sprint. Im attraktiven Feld starteten vor allem Ferrari 458 GT3, MenX betreute zwei GT3 Teams, Dino & Co (Andrej Studenic, Patrik Tkac) und RPD Racing (Lubomir Jakubík, Michael Vorba). Andrej und Michael schoben sich im Qualifying für das erste Rennen im Wettbewerb zwischen die schnelleren 458 GT2, dabei war der slowakische Rennfahrer war etwa 9/1000 schneller. Im Rennen dann überholte Michael aber Andy. Auf Patrick und Lubomir wartete dann eine schwierige Aufgabe - im Auto mit mehr als einer halben Stunde "alten" Hankook Reifen, war es selbst für einen sehr erfahrener Fahrer, ein ziemlich schwieriges Rernnen. Nach drei Viertel des Rennens landete Patrik im Kies. Lubomir fuhr auf einen sehr schönen fünften Platz. Das zweite Rennen starteten diesemal Patrik und Lubomir und beide hielten das Auto auf ihren Positionen und aus diversen Remepeleien heraus. Andrej wurde Neunter und der Slovake Jakubik überquerte die Ziellinie auf dem vierten Gesamtrang und als Dritter in der GT3-Kategorie, so das das Team in Brno allen Grund hatte, sich zu freuen.
Tomas Kukucka: "Vor der Ferrari 458 Challenge habe ich in diesem Jahr ein Rennen in der Slowakischen Meisterschaft gefahren. Ich war ziemlich nervös, weil ich nicht wusste, wie stark die Fahrer waren und ich noch mehr mit dem Auto vertraut sein muss. Schade ist das Ergebnis im zweiten Rennen, das mich ans Ende des Feldes brachte. Ich war froh das nach Kollision das Auto nicht beschädigt war. Ich freue mich auf mehr Kilometer hinter dem Lenkrad in Italien."
Ivo Horn, Teamchef: "Ich empfehle allen die Fahrer und dem Team auf die Ergebnislisten zu schauen. Alle Fahrer haben mehr als ausreichende Leistung vorgelegt. Für das Team war es ein weiteres arbeitsreiches Wochenende mit fünf Autos, aber wir haben es geschafft und wir sind glücklich. "
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
23.5.2013 Basenhurt A&T Racing Team besiegt durch Nordschleife
Die "Grüne Hölle", wie die Nürburgring Nordschleife genannt wird, vergibt keine Fehler. Das musste auch Marek Rzepecki vom Basenhurt A & T Racing Team erkennen. Nach einem guten Qualifying und fuhr Marek sogar in den Punkterängen, bis er in der 3. Runden einen Fehler machte, in die Streckenbegrenzung fuhr und damit das Rennen beendete. Gleich nach dem Start, in der zweiten Biegung war Rzepecki an der 9. Stelle, direkt hinter Cup-Leader Tomas Pekar. In der zweiten Runde, auf der 25 Kilometer lange Schleife konnte er Pekar überholen, aber im Abschnitt der Grand Prix Strecke holte der sich die Position wieder. Die dritte Runde erwies sich als entscheidend. Marek war an einer der Ecken zu schnell und hatte einen Fehler gemacht. Er flog hab, die Felge, Reifen und Lenkung des Vorderrades rissen ab. Dieser Vorfall beendete den Traum des dritten Rennens des Clio Cup Bohemia 2013 auf dem Nürburgring.
Marek Rzepecki: "Das Clio-Cup-Rennen auf dem Nürburgring begann mit einem fliegenden Start. Anfangs ging es sehr gut. Ich gewann in den ersten Kurve einige Positionen. Nach dem Verlassen der Nordschleife hatte ich vor mir eine Gruppe von "Nachzüglern", die ganz langsam fuhren. IIch war schnell an ihnen vorbei. Dann kämpfte ich mit Tomas Pekar, der an einer der Ecken stark verzögerte. Die dritte Runde war Pech für mich. Ich fuhr auf einem Nordschleifen typischen Bordstein. Der Helm traf auf meine Brust und für einen Moment war ich abgelenkt und verpasste, das es nach der Linkskurve sofort wieder nach rechts ging. Dieses Rechtskurve war die letzte in diesem Rennen für meinen Clio. Ich schnitt den Bordstein, das Auto sprang, fiel zurück und ich schlug in die Barriere. Nächstes Mal werde ich versuchen, die "Grüne Hölle" zu schlagen. Es steht 1:0 für die Nordschleife."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
23.5.2013 Nemanja Milovanovic - Neue Farben für die neue Saison
Nemanja Milovanovic hatte eine Vielzahl von technischen Problemen in die vergangenen Saison gestartet was ihn bis zum Ende des Jahres nicht wieder verlies. In die Saison 2013 geht Nemanja nun besser vorbereitet. Zwar ist das Auto immer noch der "alte" BMW 320 der Super Production Klasse, aber mit erfrischend neuem Design. Über Pläne und Ziele dagte er beim Portal gonzaracing.com: "Wir sind für die Saison bereit. Am Auto wurde viel getan, neues Design, neuer Motor und andere Dinge. Trotz der Tatsache, dass einige Rennen abgesagt wurden haben mein Team und ich beschlossen, zu fahren. Für alle Fans, und da gibt es wirklich viele in Serbien und Banja Luka: wir fahren ein Rundstreckenrennen und die Bergmeisterschaft Serbiens. Darüber hinaus habe ich beschlossen, bei ein paar Rennen der CEZ Meisterschaft zustarten, obwohl mein Auto nicht konkurrenzfähig für CEZ Rennen ist, da die Klassen gemischt sind. Das Debüt wird am Pannoniaring in Ungarn Mitte Juni möglich sein. Das Auto Wurde bereits in Übereinstimmung mit den strengen Vorschriften der CEZ, vorbereitet." sagte Nemanja "Ich will die Menschen, die hinter mir stand und mir sehr viel geholfen haben, danken. Das erste Rennen wird beim Avala-Berglauf sein. Mein Auto ist nicht gerade robust für Bergrennen, aber, mein Gott, wir kommen, zumindest für die Leute, die mich sehen wollen."
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
23.5.2013 Borkovic weiter so!
Dusan Borkovicvom NIS Petrol Racing Team ist der einzige serbische Vertreter im European Touring Car Cup (ETCC). Seinen größten Erfolg holte er am 19. Mai auf dem Salzburgring in Österreich. Bei einer Pressekonferenz sagte er: "Wir haben uns von dem Sieg noch garnicht erholt - ich bin mir des den großen Erfolges noch immer nicht bewusst. Zu Beginn der Saison glaubten wir, dass jeder Punkt ein Erfolg ist, auf Grund der Qualität des Wettbewerbs und unserer Unerfahrenheit. Ein Sieg in der Debüt-Saison in der stärksten Gruppe der ETCC ist eher selten. Als ich als erstes durch Ziel fuhr, weinte ich und schrie vor Freude im Auto. Vielen Dank an alle meine Fans in Serbien und in ganz Europa. Vielen Dank an NIS Petrol und NISOTEC, ohne deren Hilfe, hätte ich nicht gesiegt. Ich bin dankbar dem Ministerium für Jugend und Sport in Serbien, dem Provinz Sekretariat für Sport, der Stadt Pancevo, ... " und weiter "Das nächste Rennen wird in Italien Mitte Juli gefahren werden. Bis dahin werden wir eine Entscheidung treffen, welches Auto fahren wird. Das hängt vom Stand der Reparatur nach einem Vorfall in der Slowakei ab. Allerdings bin ich etwas abergläubisch .... "
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
23.5.2013 ROWE RACING auf dem Siegerpodium
Top-Leistung des Bubenheimer Teams mit 3. und 4. Platz belohnt / Schwesterfahrzeug überzeugt ebenfalls mit Rang 27
Grandioser Mannschaftserfolg für ROWE RACING beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife. Das mit vier SLS AMG GT3 angetretene Team aus dem pfälzischen Bubenheim sicherte sich bei dem packenden Langstreckenklassiker mit dem dritten Rang einen verdienten Platz auf dem Siegerpodium. Den Podestrang holte sich der Flügeltürer mit der #22 und den Fahrern Thomas Jäger (München), Jan Seyffarth (Querfurt), Klaus Graf (Dornhan) und Nico Bastian (Frankfurt). Knapp gefolgt auf Rang vier vom Schwesterfahrzeug mit der Nummer #23, das von Lance David Arnold (Duisburg), Alexander Roloff (Berlin) sowie den Doppelstartern Thomas Jäger und Jan Seyffarth pilotiert wurde.
Komplettiert wird der Erfolg durch den 27. Platz des von ROWE RACING eingesetzten DUNLOP ART CAR mit Michael Zehe (Flörsheim-Dalsheim), Mark Bullitt (Miami / USA), Reinhold Renger (Rothenburg) und Marko Hartung (Wallroda). Das vierte Fahrzeug, die #21 mit Kenneth Heyer (Wegberg), Roland Rehfeld (Blankenfelde), Christian Hohenadel (Illingen) und Doppelstarter Marko Hartung, war gestern Nacht nach einem Unfall ausgefallen.
Nach der nächtlichen Regenunterbrechung und dem morgendlichen Neustart waren auch die letzten Stunden des Rennens von stark wechselnden Streckenbedingungen gekennzeichnet. Entsprechend schwierig gestaltete sich für alle Teams die Reifenwahl und Boxenstrategie. Die Dunlop bereiften ROWE RACING Flügeltürer konnten sich mit zunehmender Renndauer immer besser behaupten. Die Fahrzeuge #23 und #22 konnten sich in der absoluten Spitze des Feldes etablieren und zwischenzeitlich sogar Führungsrunden sammeln.
Gegen Rennende geriet der Sieg jedoch außerhalb der Reichweite – zu souverän zog der Spitzenreiter, der Black Falcon SLS AMG GT3, seine Schlussrunden. Die beiden ROWE RACING Fahrzeuge verlegten sich auf die Verteidigung des Podiums, büssten eine halbe Stunde vor der Zielflagge jedoch auch den zweiten Platz ein. In Formationsfahrt auf den Rängen drei und vier absolvierten die ROWE RACING Flügeltürer die letzten Runden. Die teaminterne Entschei- dung über den Podiumsplatz fiel in der vorletzten Runde, als Schlussfahrer Lance David Arnold (#23) noch einmal zu einem kurzen "Splash & Dash”-Tankstopp an die Box musste.
Nach 87 Runden machte Schlussfahrer Jan Seyffarth (#22) mit dem dritten Rang das erste Podium für ROWE RACING bei einem 24-Stunden-Rennen perfekt. Direkt dahinter lenkte Arnold sein Fahrzeug auf Platz vier ins Ziel. Mit acht Runden Rückstand machte Schlussfahrer Reinhold Renger auf dem 27. Platz die hervorragende Mannschaftsleistung des Bubenheimer Teams perfekt.
ROWE RACING Teamchef Hans-Peter Naundorf: "Zunächst unsere Glückwünsche an Black Falcon, die verdient gewonnen haben. Unser Ziel war von Anfang an das Podium – das haben wir perfekt umgesetzt. Mein Dank geht an das ganze Team und an alle Fahrer, die zusammen einen super Job gemacht haben. Insbesondere nach dem Neustart heute Morgen konnten wir im Regen das Geschehen bestimmen. Als die Strecke dann wieder trockener wurde, waren wir leider nicht mehr so dominant. Wir freuen uns aber alle dennoch unglaublich!"
ROWE Geschäftsführer Michael Zehe: "Das war ein unglaublich intensives Rennen. Im Gegensatz zum letzten Jahr, wo wir auf Podiumskurs ausfielen, konnten wir unser Rennen in diesem Jahr unter extrem schwierigen Bedingungen nach Hause fahren. Die Plätze 3, 4 und 27 sind eine großartige Bestätigung für unsere Leistungsfähigkeit. Auch der verunfallte vierte Flügeltürer hätte heute sicher in die Top-Ten fahren können. Unser Einsatz mit gleich vier SLS AMG GT3 hat sich gelohnt. Ich danke allen im Team, aber auch den Fans und den Partnern für ihre tolle Unterstützung. 2014 packen wir es erneut an!"
Der nächste Einsatz für das Team von ROWE RACING ist am 22. Juni 2013 die 44. Adenauer ADAC Simfy Trophy im Rahmen der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring.
Quelle: dmv-motorsport.de »zurück zu News
22.5.2013 Thüringen Rallye steht in den Startlöchern
52. Sparkassen DMV Thüringen Rallye findet vom 30. Mai bis 01. Juni in und um Pößneck statt.
In nur knapp fünf Wochen ist es wieder soweit und mutige Rallye-Teams machen mit ihrer spektakulären Fahrweise in bunten Fahrzeugen die ostthüringer Straßen unsicher. Bei der 52. Ausgabe der "Sparkassen DMV Thüringen Rallye" vom 30. Mai bis 1. Juni werden knapp 100 Rallye-Piloten aus Deutschland und Europa in Pößneck und Umgebung erwartet. Durch die Ausdehnung der Veranstaltung auf etwas mehr als 150 Gesamt-Wertungsprüfungs-Kilometer werden mit Saale-Orla, Saalfeld-Rudolstadt, Saale-Holzland und Greiz gleich vier Landkreise durchfahren. Veranstaltet wird die schnelle Asphalt-Rallye im grünen Herzen Deutschlands vom Motorsportclub Pößneck e.V. im DMV.
Die Thüringen Rallye stellt den zweiten von fünf Läufen zur Deutschen Rallye Serie (DRS) dar, die in 2013 aus vier deutschen und einem tschechischen Lauf besteht. Weiterhin werden die Beziehungen ins tschechische Nachbarland durch die erneute Inanspruchnahme des Euregio Egrensis-Projektfonds gepflegt. Mit Hilfe von EU-Fördermitteln für grenzübergreifende Zusammenarbeit können erneut 20 tschechische Rallye-Teams zur Teilnahme an der Veranstaltung eingeladen werden. Lokalmatadoren und Nachwuchsfahrer werden im Rahmen der ADMV Rallye Meisterschaft sowie der Thüringer Rallye Meisterschaft erwartet. Alle Freunde der "Rennpappen" kommen durch die Prädikate der Internationalen Trabant Rallye Meisterschaft (ITRM) sowie des ADMV Trabant Rallye Cups in Pößneck auf ihre Kosten.
Erstmals ist die Thüringen Rallye in diesem Jahr ein Hauptlauf für die Fahrer der Slowly Sideways, eine europäische Rennserie mit Originalen- und Replika-Rallyefahrzeugen, die vor Jahrzehnten große internationale Rallyegeschichte geschrieben haben. Diese historischen Fahrzeuge werden auf jeder Wertungsprüfung (WP) 45 Minuten vor dem offiziellen Wertungsfeld starten.
Los geht es am Donnerstagabend mit dem Shakedown von 19 bis 22 Uhr im Gewerbepark Weira. Ganze drei Stunden können Rallye-Fans auf einer Distanz von über 5 km die Testfahrten der Teams hautnah miterleben. Wer sich dafür interessiert, was unter der Motorhaube der Rallyeautos steckt, ist am darauf folgenden Freitag eingeladen, von 13.30 bis 17.30 Uhr, die Technische Abnahme der Fahrzeuge im Autohaus Teichmann in Pößneck zu beobachten.
Für Freitag hält der Veranstalter an seinem Erfolgskonzept vom vergangenen Jahr fest: Ab 19.15 Uhr kommt beim 3. Pößnecker Straßenrennen wieder Motorsport-Flair der vergangenen Jahrzehnte auf, wenn historische Wagen vor tausenden Zuschauern ihre Runden auf dem Rundkurs in der Pößnecker Innenstadt drehen. Noch bei Tageslicht, um 21.16 Uhr, startet dann das Rallye-Fahrzeug mit der Startnummer 1. Durch den Gruppenstart werden sich die Rallye-Boliden erneut spannende Kämpfe um Sekunden liefern. Das beliebte Höhenfeuerwerk wird nach dem Start des letzten Rallye-Teilnehmers gezündet. Um die Teams trotzdem auf ihre Nachtfahr-Tauglichkeit zu testen, startet anschließend um 22.01 Uhr die über 17 km lange Start-Ziel Prüfung von Remptendorf nach Volkmannsdorf im Dunklen.
Am darauffolgenden Rennsamstag werden die Rallye-Piloten ab 8 Uhr morgens acht Wertungsprüfungen mit mehr als 125 WP-Kilometern und 100 % feinstem, schnellem Asphalt unter die Räder nehmen. Darunter befindet sich eine neu erarbeitete, knapp 15 km lange, Start-Ziel Prüfung mit Start im Landkreis Greiz. Der erste Teilnehmer wird dann gegen 19 Uhr am Ziel der Veranstaltung, auf dem Pößnecker Marktplatz, erwartet.
Serviceplatz ist der in diesem Jahr leicht verkleinerte Lutschgenpark in Pößneck, bei dem es nicht nur während der 90-minütigen Mittagsservicepause am Samstag viel zu sehen gibt. Ein Festzelt wird hier für das gesamte Wochenende für Verpflegung und Unterhaltung bei Zuschauern und Rallye-Teams sorgen. Alle Teams und Fans sind außerdem zur großen Siegerehrung ab 22 Uhr und der anschließenden Rallyeparty im Festzelt herzlich eingeladen. Auch ein Zeltplatz auf der heimischen Motocross-Strecke des Pößnecker Vereins wird wieder eingerichtet werden. Hier können Rallye-Fans für 3 € pro Person und Nacht ihre Zelte und Wohnwagen aufschlagen. Auch für Strom und Frühstück sorgt der Verein.
Homepage: thueringen-rallye.com
Quelle: dmv-motorsport.de »zurück zu News
22.5.2013 Inder im Lada Granta Cup
Im Team 'Autorevue" wird der Journalist Vladimir Melnikov bei der 2013er Ausgabe des Lada Gtanta Cups an den Start gehen. Sein Partner wird ein Bürger Indiens, Prashanth Tharnisingh. Er ist ein erfahrener Pilot mit mehr als sechs Jahre Erfahrung im professionellen Rennsport, mit dem 5. Platz im Volkswagen Polo R Cup im vergangenen Jahr. Derzeit geht holt der Athlet alle notwendigen Unterlagen und Zulassungen ein.
Die komplette Startliste zum ersten Rennen der Serie hier. Los geht es am 8./9.Juni auf dem Moscow Raceway.
Quelle: granta-cup.lada.ru »zurück zu News
22.5.2013 Comini entscheidet Nordschleifen-Schlacht in letzter Runde für sich
Beim viel beäugten Auftritt des Renault Clio Cup Bohemia im Rahmen des 41. ADAC Zürich 24 Stunden-Rennens konnte Stefano Comini als erster Pilot in diesem Jahr seinen zweiten Sieg einfahren. Vom vorletzten Platz gestartet, schob sich der Schweizer in der letzten Runde an Dino Calcum und Marc Uwe von Niesewand vorbei.
Vier Runden auf der schönsten Rennstrecke der Welt standen für die Akteure am Sonntagvormittag auf dem Programm. Entgegen vieler Erwartungen im Vorfeld wurden die beinharten Kämpfe um Plätze und Punkte bei trockenen und sonnigen Bedingungen ausgefochten.
Ausnahmsweise wurde das Rennen im rollenden Start freigegeben. Pole-Setter und Tabellenführer Dino Calcum musste seine Führung schon in der ersten Kurve an Marc Uwe von Niesewand hergeben, der auf der Nordschleife sein erstes der drei geplanten, sporadischen Rennwochenenden absolvierte. Im Verfolgerfeld wurde die linke Vorderrad-Aufhängung am Auto von Pascal Eberle im Zuge einer Kollision so schwer beschädigt, dass der Viertplatzierte des Zeittrainings schon in der ersten Kurve aufgeben musste.
Am Ende der ersten Runde trennte von Niesewand und Calcum nur eine Sekunde. Acht Sekunden hinter dem Führungsduo lag Stefano Comini schon auf Platz drei. Der Target Competition-Fahrer war nur von Rang 23 gestartet, nachdem er im Zeittraining auf einer Ölspur in die Leitplanken ausrutschte. Dicht hinter ihm fuhren der Trainingsdritte, Armin Eckl, sowie Piotr Wojcik.
Zu Beginn der dritten Runde bremste Dino Calcum seinen letztjährigen Stallgefährten Marc Uwe von Niesewand aus und holte sich am Ende der Start- und Zielgeraden die Führung zurück. Im Formationsflug jagten die beiden durch die Grüne Hölle, während Comini die Lücke zur Spitze schloss und mit Beginn der finalen Runde in Schlagdistanz lag.
In der letzten Runde konnte der Schweizer sowohl von Niesewand als auch Calcum niederringen. Mit seiner energischen Aufholjagd vom vorletzten Startplatz fuhr Stefano Comini als erster Pilot seinen zweiten Saisonsieg ein. Direkt in seinem Windschatten überflog Marc Uwe von Niesewand als Zweitplatzierter die Ziellinie und stand somit bei seiner Rückkehr in den Clio Cup Bohemia sofort wieder auf dem Podest. Dino Calcum erreichte um acht Sekunden abgeschlagen die dritte Position und baute damit seine Tabellenführung aus. Sein bisher stärkster Konkurrent, der Tscheche Tomas Pekar, erlebte ein durchwachsenes Rennen. Von Platz fünf gestartet, verlor der Skoda Octavia Cup-Champion von 2011 schon im Startgerangel einige Plätze und wurde am Ende nur Neunter.
Armin Eckl feierte mit Platz vier ebenfalls eine gelungene Rückkehr in den Clio Cup Bohemia. Der Steibel-Pilot war im vergangenen Jahr noch dauerhaft am Start. Guter Fünfter wurde der Pole Piotr Wojcik, während Alf Ahrens in seinem neu erworbenen Auto Rang sechs einfuhr. Der Überraschungsmann aus dem Zeittraining, der Schlaug-Pilot Julien Schlenther, verlor bei einem Ausrutscher beim Einbiegen auf die Nordschleife in der ersten Runde etwas Boden. Mit Platz sieben lieferte der Umsteiger aus der Cup und Tourenwagen Trophy jedoch erneut eine hervorragende Leistung ab.
Nach einem tollen Vorgeschmack für die Fans auf das 24 Stunden-Rennen wird der Renault Clio Cup Bohemia in vier Wochen das DTM-Publikum begeistern. Auf dem Eurospeedway Lausitz werden wieder die gewohnten zwei Rennen über jeweils 30 Minuten Distanz ausgetragen.
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22.5.2013 Homola mit historischen Ergebnis
Ein weiteres tolles Ergebnis verzeichnete der slowakische Rennfahrer Mato Homola. In FIA ETCC gewann er am vergangenen Wochenende in der Klasse S2000 das zweite Rennen.
In Österreich auf dem Salzburgring waren die Bedingungen sehr schwierig. Im ersten Rennen hatte dicker Regen eingesetzt. Der größte Rivale Mato Homola's in Klasse S2000, der Tscheche Petr Fulin (BMW) war im Regen gestrauchelt. Homola konzentrierte alle Kräfte darauf, sich vor dem Tschechen Michal Matejovsky auf dem gleichen BMW 320si WTCC zu halten. Mato war im Ziel glücklich: "Das Rennen war eines meiner schwierigsten meiner kurzen Karriere, kann man sagen. Als es im ersten Rennen zu regnen begann und hatten wir geschnittene Sliks, und es brauchte eine Menge Erfahrung und Adrenalin. Nach dem schweren Unfall der zwei Rennfahrer (Fulin hatte Kontakt mit Oriola und der traf Pfister) ging das Safety-Car für einige Runden auf die Strecke. Glücklicherweise wurden der Regen weniger. Nach dem Neustart blieben noch 5 Runden und auf der nassen Strecke war eine enorme Menge an Rad an Rad Kampf. Glücklicherweise passierte nichts Schlimmes." Im zweiten Rennen fuhr er dann zum Klassensieg und Homola hat nun nur noch 4 Punkte Rückstand auf Fulin.
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21.5.2013 Wenig Teilnehmer, aber interessantes Rennen
Am vergangenen Samstag fand am Pass "Nimchich" die dritte Runde der Meisterschaft der Ukraine im Bergrennen statt. Leider kamen aus dem einen oder anderen Grund nur zwölf Athleten, von denen nur zehn in die Endwertung waren. Trotzdem war der lauf ziemlich interessant.
Interssant war die Dichte der Ergebnisse - die ersten fünf der zehn Piloten waren in einemFünf-Sekunden-Intervall. Das erstes Paar der absoluten Reihenfolge (und der Klasse A2), Roman Marzinkovskie und Jury Lepychin waren nur ein durch wenig mehr als zwei Sekunden getrennt. Die nächsten lagen noch näher zusammen. Zwischen Bronze Volodomir Strelnikov und Debütant Oleksandr Rewega lagen nur 5 Hundertstel. Früher hatte er als Mechaniker außergewöhnlich Sportwagen hergestellt und hat nun beschlossen, selbst in den Motorsport zu wechseln. Der erste Erfolg war sein Sieg in der A3 Klasse.
Auch Ivan Pavlowich debütierte, allerdings weniger erfolgreich. Er war zuletzt in der ukrainischen Drift Meisterschaft zu sehen. Leider gab die Technik nach einem Abflug in den Graben auf. Wie auch Alexander Skrypnyk, der mit einem Cross Buggy sich ein Rad abriss. Valerie Bercha nahm auf Einladung des Automobilclubs "Bucovina" teil und teilte sich das Auto mit Oleksandr Melnichuk.
Ergebnis »
Quelle: fau.ua »zurück zu News
21.5.2013 Premiere Stefan Rosina im Praga R1
Die Supercar Challenge Rennen gehört zu den beliebtesten Motorsportevents Europas. Es ist die Anzahl der Autos in sieben Kategorien, die Duelle auf der Strecke und die Show - dies hatte die niederländische Serie am vergangenen Wochenende auf dem Slovakia Ring geboten.
Eine Premiere hatte ebenfalls einer der erfolgreichsten Autorennfahrer der Slowakei, Stefan Rosina im Praga R1. Mit Blick auf diese High-Tech-Flunder ist schwer zu glauben, dass dies eine slowakische Produktion ist - vom Design, über die Entwicklung bis hin zur Produktion des Fahrzeugs. Der Praga fuhr mit drei Autos in den Superlights Klasse 4. Trainingsschnellste waren im Radical Roger Green / Martin Short. Schnellster Praga im Training waren das holländische Duo Danny van Donegn / Tom Onslow-Cole, allerdings war Stefan Rosina mit Gesamtrang vier, Bester der Praga R1 im ersten Rennen. "Am Samstag habe ich es geschafft zu gewinnen, das war in Ordnung. Im zweiten Lauf war ich Zweiter und am Sonntag kam ich auf den dritten Platz, da war ich sehr unzufrieden, da ich wieder gewinnen wollte. So ist das Leben. Herzlichen Glückwunsch den Siegern für ihre besseren Leistungen. Danke an allem Mechanikern. Alles mit dem Praga hat geklappt." sagte Stof.
Weiter fuhr Simon Wagner / Leo Hrobarek im Praga R1.
Derzeit testet Rosina auf dem ungarische Hungaroring mit einem Lamborghini für die Blancpain Endurance Series.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
21.5.2013 1. Memoriál Ámose Krejcího in Brno Kohoutovice
Das erste Rennen in den Straßen von Brünn-Kohoutovice ist vorbei. Am vergangenen Wochenende fand bereits die zweite Veranstaltung des diesjährigen Maverick Rescue Euro Cup unter dem Namen "Memoriál Ámose Krejcího" statt. Trotz anfänglich nasser Strecke während der Samstagmorgen Sitzungen, war das Wetter ausgezeichnet und es ist kein Wunder, dass die insgesamt siebzig Fahrer losfuhren, um die neue Strecke zu erobern.
Top in das Rennen am Samstag ging der österreichische Fahrer Ferdinand Madrian mit dessen Prototyp Norma M20F . Er gewann die Gesamtwertung. Hinter ihm auf dem zweiten Platz kam der Fahrer aus Brno, Martin Zeman mit dem leistungsstarken Mitsubishi Lancer Evo V. Der dritte Platz ging an den Formelspezialisten Ales Mlejnek im schönen Gloria C8F.
In dem Rennen am Sonntag gab es signifikante Veränderungen, vor allem wegen technischer Probleme Madriana's. Ebenso konnte Zeman beim Sonntags-Rennen nicht starten. So gewann Ales Mlejnek vor Lukáš Váchal im Formel Kart Yamaha 1000 und Václav Fibich im Zweiliter-Corsa. Das ganze Wochenende gab es keine Komplikationen beim Rennen trotz des schnellen Tempo's. Einige kleinere Mängel könnten sicherlich gefunden werden, aber man sollte berücksichtigen, dass es das erste Jahr der Veranstaltung war und es etwas völlig Neues zu organisieren war. Wir hoffen, das war die Geburt einer neuen Tradition.
Quelle: maverickrescue.cz »zurück zu News
21.5.2013 Zaluz geht an den Lola
Robert Stec gewannen erneut das 39. Internationale Bergrennen von Bieszczadzki. Das schnellste Auto mit einem Dach war der historische Audi Quattro S1 von Jozef Beres junior. "Ich bin sehr zufrieden mit unserem Wochenende." sagte Robert Stec. "Heute war es ein wenig härter als gestern. Die Strecke war furchtbar verschmutzt und es gab Stellen, da fuhr ich nur an der Seite. Die Rivalen drückten ein bisschen mehr als gestern - aber es funktionierte. Es macht Spaß! Mal sehen wenn Tomek Nagórski mit fahren wird. Das ganze Wochenende war sehr erfolgreich, es herrschte schönes Wetter und viele Fans earen an der Strecke, ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung. Immerhin bin ich nun furchtbar müde. Jetzt noch sechs Stunden hinter dem Steuer nach hause ... Morgen werden wir vielleicht ein wenig schlafen. In zwei Wochen findet die Europameisterschaften in Sternberg statt, ganz in der Nähe unserer Grenze. Später Jahodna, Limanowa, Italien - und wir werden sehen, was passiert."
"Dieses Auto ist nicht wie moderne Autos - Mitsubishi oder Subaru" sagte Jozef Beres Jr. "Ich werde versuchen, noch besser zu fahren. Ich denke, es wird ein gutes Auto für das Rennen Berg sein. Mit dem Lola können wir uns nicht messen. In diesem Jahr bauten wir dieses Auto. Dies ist unser zweites Rennen. Das größte Problem sind die Stoßdämpfern. Wir bestellten neue in Finnland. Ich denke das diese besser sein werden. In Polen werden wir in Limanowa fahren und in der Slowakei Plan die gesamte Meisterschaft."
"Es könnte viel besser sein." sagte Andrzej Szepieniec "Ich habe mir nichts vorzuwerfen. Ich bin froh, dass ich gewonnen habe. Es war nicht leicht. Vor dem Start des zweiten Laufes hatten wir Probleme mit dem Auto. Danke Jungs, die gefegt haben. Und vielen Dank an Tech Racing. wir werden die ganze Saison in diesem Auto fahren."
"Der zweite Durchgang war schneller als die erste" sagte Marcin Beltowski. "Das Problem war, dass ich nicht meinen sechsten Gang auf der Geraden nutzen konnte. Es war plötzlich großer Lärm im Auto. Ich ging auf die Bremse. Es stellte sich jedoch heraus, dass das Getriebe nicht explodiert war. Ich ging zurück zur Freitagskonfiguration und verlor ca. 4 Sekunden. Nun, leider ... das Ergebnis ist ziemlich gut, für das, was passiert ist. Ich kann nicht sagen, das ich glücklich bin. An dieser Stelle kann ich sagen, dass wir planen, die Saison mit dem Auto zu fahren. Die Saison ist lang, so werden wir sehen, was passiert. Die Rallye-Meisterschaft ist unwahrscheinlich, vielleicht ein paar Rennen. Ich habe die Berg Meisterschaftsrennen budgetiert. Es kann auch sein, das wir in der Slowakei fahren, aber das ist nicht sicher. Wir werden sehen ... Im Moment planen wir, hier fortzufahren. Ich möchte eine Rallye fahren, aber die Notwendigkeit hierfür ist die Finanzierung. Es gab Pläne für einen Polo R 2 oder R 3."
Hier einige Vorfälle des ersten Rennens. Den ersten Ausfall betraf die #59 Piotr Oleksyk zwischen Posten 8 und 9. Das Auto war havariert und es musste Öl beseitigt werden. Kurz darauf fuhr #21 Grzegorz Koziol in die Streckenbegrenzung und das Rennen wurde für 13 Minuten unterbrochen. Bei der zweiten Auffahrt erleidet die #81 Hroba Oto einen defekt am Auto und es läuft Öl aus. Die Reinigungsarbeiten zwische Posten 18 und 19 dauern 20 Minuten. Rafal Grzesinski tritt wegen einer Havarie am Auto nicht an.
Das zweite Rennen am Sonntag. an Posten 19 kommt #43 Szymon Piekos kurz von der Strecke ab und die Fahrbahn muss gefegt werden. Bei der Zufahrt zum Start verliert #59 Piotr Oleksyk Öl, was zu einer Unterbrechung führt. Es wird zusätzlicher Bindungszement angefordert. #81 Hroba Oto erleidet erneut einen Defekt am Auto. Dann erleiden nacheinander #5 Marcin Beltowski und #7 Rafal Grzesinski am Posten 6 einen Motorschaden. Erneut werden die Öl-Flaggen gezeigt und das Rennen unterbrochen. Im zweiten Lauf erleidet #66 Sebastian Teter einen Schaden am Auto und das Auto #34 Jerzy Golebiowski fängt bei Posten 20 Feuer. Wenig später verunglückt #96 Konrad Giergiel am gleichen Posten. Er wird ind Krankenhaus gebracht. Das Rennen wird für eine halbe Stunde unterbrochen.
Ergebnis »
Quelle: wyscigigorskie.pl »zurück zu News
21.5.2013 Dzintara Wolga erste Etappe
Am ersten Mai Wochenende fand in Riga der Preis des Eröffnund der Saison mit dem Cup "Dzintara Wolga" statt - einem Rundstreckenrennen für historischen Rennfahrzeuge der sowjetischen Periode. GAZ ("Wolga"), VAZ-1300, VAZ-1600, die Formel "Easter" und die Formel "Mondial". Am Wettbewerb nahmen zweiundvierzig Fahrer in fünf Klassen teil. Genau die Hälfte dieser Aautos kam, natürlich, aus der Klasse der "Wolga", die in diesem Jahr übrigens den Status eines separaten Gruppe in der Meisterschaft Lettlands bekam. Antons Dolgopolovs gewann beide Rennen und lies Andrejs Paupers und Ivars Janeks hinter sich. In den Klassen VAZ-1300 und VAZ-1600 hatten nur dreizehn Fahrer gemeldet und fuhren ein gemeinsames Rennen. Von den vier Teilnehmern in der 1,3-Liter war Martins Lagzdins der Beste und der 1,6-Liter stärkeren Klasse gewann Ivars Vasaraudzis - sieben maliger Meister der lettischen Rally und Debütant beim "Dzintara Wolga".
Leider kamen sehr wenige Rennwagen - vier in beiden Formeln. Grund war sicher die späte Ankunft des Frühlings in diesem Jahr. Schnee in den baltischen Republiken war nur zwei oder drei Wochen her. In der Formel "Mondial" siegte wie erwartet Jaak Kuul - der einzige Vertreter Estland beim "Dzintara Wolga". Dieses Mal jedoch hatter in Albertas Pundys einen ernsthaften Konkurrenten. In der Formel Easter hatten Ivars Krumins und Andris Grikis die gleiche Anzahl von Punkten. Veteran Krumins war mit der Nummer 75 am Start, einer der stärksten Estonia 20 beim früheren Pokal für Frieden und Freundschaft, der nun für das Rennen von Vladas Mickevicius aus Kaunas vorbereitet wurde. Bilder sind hier zu sehen.
Quelle: ussr-autosport.ru »zurück zu News
21.5.2013 Mücke Zehnter beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife
"Mit Top-Ten-Platz bei schwierigen Bedingungen zufrieden"
Berlin/Nürburgring (rol) Mit einem zehnten Gesamtplatz ist für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke der "Pfingstausflug" zum Nürburgring am Montagnachmittag (20. Mai) vor mehr als 200.000 Zuschauern zu Ende gegangen. Der Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin teilte sich beim ADAC Zurich 24h-Rennen auf der Nordschleife das Cockpit im Aston Martin Vantage GT3 V12 im Bilstein-Design mit seinen Teamkollegen Darren Turner (Großbritannien), Pedro Lamy (Portugal) und Allan Simonsen (Dänemark). Bis zur Unterbrechung des Rennens wegen Starkregens und Nebel am Sonntag gegen 22:30 Uhr - also nach rund fünfeinhalb Stunden Rennzeit - führte der Vantage GT3 mit der Startnummer 007 das Feld der mehr als 170 gestarteten Fahrzeuge noch an, nachdem er überraschend von Startposition zwei kommend nach zwei absolvierten Stunden bei trockenen Bedingungen erstmals die Spitze übernommen hatte. Auch beim Re-Start um 8:00 Uhr am Montagmorgen bei weiter andauerndem Regen konnte die Führung zunächst gehalten werden.
Doch knapp eine halbe Stunde nach dem Re-Start büßten Stefan Mücke und seine AMR-Teamkollegen die Spitzenposition ein und wurden zwischenzeitlich auf den 13. Platz durchgereicht. "Wir haben die Reifen bei dem Regen einfach nicht richtig zum Arbeiten bekommen. Zudem war nach einem kleinen Ausritt von Pedro neben die Piste die Balance des Autos nicht mehr optimal", erklärt der 31-jährige Berliner, der bei seinen zwei Stints insgesamt rund dreieinhalb Stunden hinter dem Lenkrad saß. Bei nachlassendem Regen konnte sich das Quartett wieder auf Platz sieben vorschieben und trotz einer Stop-and-go-Strafe von 42 Sekunden (zu kurze Standzeit bei einem Boxenstopp) auf abgetrockneter Strecke bis kurz vor Schluss Rang acht behaupten, ehe ein Reifenschaden und nochmaliger Boxtopp am Ende Platz zehn brachten.
"Mit dem Platz in den Top Ten, der auch unser Ziel war, können wir bei diesen äußerst schwierigen Bedingungen zufrieden sein. Ich habe so etwas mit Monsunregen, Aquaplaning, Nebel und Dunkelheit auf der Rennstrecke noch nie erlebt", berichtet Stefan Mücke, der gerade beim Abbruch im Auto saß. "Es war vollkommen richtig und notwendig, an dieser Stelle abzubrechen. Das Rennen war sehr anstrengend, aber es hat trotz der relativ kurzen Fahrtzeit großen Spaß gemacht, auf dieser einmaligen Rennstrecke und vor so vielen begeisterten Fans, die trotz des schlechten Wetters ausharrten, ins Ziel zu kommen." Nun fiebert der Berliner einem weiteren Saisonhighlight mit dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans (22./23. Juni) entgegen, das zugleich der dritte Saisonlauf in der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC ist.
Quelle: stefan-muecke.de »zurück zu News
20.5.2013 Rennbericht 1600
Das erste Rennen der Klasse 1600 beim Saisonauftakt der RCC in Nishni Novgorod war sehr eng und hart. Auf der Pole Position stand Pavel Kalmanovich, der gleich nach dem Start Druck von vier Piloten bekam. Besonders erfolgreich in der ersten Hälfte des Rennens war Vladimir Cherevan der die Führung übernahm. Allerdings war das Schicksal des Rennens des Piloten aus Orlov schnell besiegelt: der Reifen wurden beschädigt und als Ergebnis erlitt er einen schleichenden Plattfuß und Cherevan war schließlich gezwungen, an der Box zu stoppen. Als ein Nebeneffekt wurde auch der hintere linke Reifen gewechselt, der auch beschädigt war. Nachdem Radwechsel setzte Vladimir das Rennen fort. Rodion Shushakov, der von der fünften Position gestartet war, ging in Führung. Allerdings war der Pilot auf dem Ford Fiesta das Opfer einer Kollision und er wurde Fünfter. Zweiter wurde Vasilie Mesenzev, mit einem riskanten und sehr erfolgreiche Manöver in der ersten Kurve vor Start und Ziel, gegen Artjom Kabakov.
Die Nationale Klasse gewann Dimitrie Bragin problemlos genau an seinem Geburtstag. Es war sein erster Sieg in der RRC. Zweiter wurde der 14jährige Autocross-Fahrer Jegor Sanin vor Andrej Maslennikov.
Im zweiten Rennen begann mit der Umkehrung der top 6 von der Pole Position an, allen voran Alexander Salnikov im Lada Kalina. Doch der Pilot hatte ein Problem in der ersten Kurve und wurde von drei Piloten überholt. So konnte er nicht mehr weiter um das Podium kämpfen. Stattdessen griff ihn Vladimir Udalenko an und Salnikov konnte einen 0,3 Sekunden Vorsprung vor der karierten Flagge retten. Kalmanovich im Lada Kalina gewann auch das zweite Rennen.
In der nationalen Meisterschaft ging der Sieg wieder an Bragin, der nur zwei Sekunden hinter den schneller Touring Light Piloten (Roman Maslov) ins Ziel kam. Aleksandr Prohorov und Roman Granatovich fielen an der Box aus.
Ergebnis »
Quelle: raf-rrc.ru »zurück zu News
20.5.2013 Rennbericht 2000
Auf der Rennstrecke "Nizhny Novgorod Ring" fand die erste Rennrunde der Tourenwagen bis 2000ccm im Rahmen der Russian Racing Championship statt. Oleg Petrikov hatte sich die Pole-Position gesichert und lies für keinen Moment Zweifel an den Vorteilen des «BMW 320si». Der einzige Pilot, der dem Führenden folgen konnte, war Aleksej Dudukalo im «Lada Granta». Allerdings musste Alex fünf Runden vor Schluss wegen technischer Probleme aufgeben. Genial begann Mikhail Stepanov, der Michail Grachev schlagen konnte seinen «SEAT» hinter dem BMW bis zum Schluss des ersten Rennens halten konnte. Der Omsker Rennfahrer Grachev machte zunächst schwer Druck auf den Gegner, nutzte sich aber die Reifen stark ab und mußte sich mit einem dritten Platz begnügen.
In der SuperProduction debütierte Viktor Kozankov mit einem «Renault Clio Sport». Der Moskauer veror nur drei Sekunden auf den vor ihm fahrenden Boris Ludomskie der schnelleren Touring Klasse. Dimtrie Dobrovolskie und Pavel Jashin rundeten das moskauer Podium in der Klasse ab.
Für das zweite Rennen wurden die ersten sechs der Klassen in umgekehrter Startreihenfolge aufgestellt. Trotz dieses umgekehrten Starts ging der Touring Klassensieg erneut an Petrikov. Nach einem langen und harten Kampf um den zweiten Platz, entriss Grachev den zweiten Platz Sheshenina. Beide änderten laufend ihre Positionen in den letzten Runden. Als vierter sah Alexej Dudukalo die Zielflagge für das "Lukoil Racing Team Lada". Der Pilot aus Mytishchi musste von 15 starten.
Um die fünfte Position entbrannte ein erbitterter Kampf, in zwischen Roman Golikow im BMW 320si und Mikhail Stepanov auf dem SEAT Leon sowie dem Lada Priora von Sergej Nushdin. Als Ergebnis musste Golikow wegen technischer Probleme aufgeben und Stepanov kam in der letzten Runde an Nushdin vorbei.
In der Super-Produktion hiess die Endreihenfolge Kozankov vor Dimtrie Dobrovolskie und Vladimir Strelchenko. Kozankov musste allerdings stark kämpfen und der Honda Strelchenkos hatte deutliche Kampfspuren. Der Opel Astra konnte den schnelleren Kozankov lange hinter sich halten, aber als Folge des Kontakts zwischen Kozankov und Dobrovolskie fiel er auf Rang zwei zurück.
Ergebnis »
Quelle: raf-rrc.ru »zurück zu News
20.5.2013 Stimmen zum Rennen: #22 Graf / Jäger / Seyffarth / Bastian
Nico Bastian: "Es war nicht rennentscheidend, von welchem Platz man gestartet ist. Wir haben wieder gesehen, dass man hier durchfahren muss. Der Mercedes ist ein stabiles Auto und fährt die 24 Stunden eigentlich problemlos durch. Ich habe selten einen technischen Defekt gesehen. Eine gute Basis gehört einfach dazu und dass wir jetzt auf dem Podium stehen, ist toll.
Jan Seyffarth: "Kurz vor dem Rennabbruch war ich am Steuer, es war durch die schlechte Sicht sehr schwierig. Der Abbruch war absolut gerechtfertigt. Heute Morgen konnten wir direkt wieder angreifen, das hat uns gut in die Karten gespielt.
Klaus Graf: "Ich denke das 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ist gehört mittlerweile zu den größten Motorsportveranstaltungen in Europa. Die Mischung aus Werks-und Privatteams ist hier das Salz in der Suppe. Unser Podiumsplatz ist eine tolle Geschichte. Danke auch an unseren Reifenpartner Dunlop. Ein Kompliment gilt auch allen Fans, die bei Wind und Wetter unermüdlich drei Tage lang ausgeharrt haben".
Thomas Jäger: "Ich denke heute ist ein großer Tag für das AMG-Kundensport-Programm. Unser Erfolg kam durch die schwierigen Bedingungen auf der Strecke zustande. Unser Fahrzeug fährt sich bei solchen Wetterbedingungen sehr gutmütig und unsere Dunlop-Reifen haben im Nassen und bei abtrocknender Strecke sehr gut funktioniert."
Quelle: 24h-rennen.de »zurück zu News
20.5.2013 Aston-Martin-Feuerwerk in der ersten Rennhälfte
Der erste Teil des Rennens war geprägt vom atemberaubenden Fight zwischen der vom zweiten Platz gestarteten Werksmannschaft von Aston Martin mit ihren Konkurrenten auf Audi und Porsche. James-Bond-Darsteller Daniel Craig höchstpersönlich drückte dem Aston Martin Vantage GT3 vor Ort die Daumen und Darren Turner / Stefan Mücke / Allan Simonsen / Pedro Lamy bedankten sich mit einer Galavorstellung zum 100. Jubiläum der britischen Marke, bei der es in der Endabrechnung jedoch nur für den zehnte Platz reichte. Stefan Mücke resümierte nach dem Rennen: "Wir waren über die starke Performance fast ein wenig überrascht – vor allem weil hier Teams mit viel mehr Erfahrung am Start waren. Dass es am Ende nicht zu einer bessern Platzierung gereicht hat, hängt vor allem damit zusammen, dass wir heute Vormittag im Regen unsere Power nicht ausspielen konnten. Zudem hatte Pedro Lamy vormittags einen kurzen Ausritt, danach war die Balance etwas problematisch.
Trotzdem ziehen wir ein positives Fazit, denn unser Ziel war ein Platz in den Top Ten – und das ist uns gelungen." Nachdem das Führungstrio zunächst aus zwei Phoenix-Audi und dem Werks-Aston-Martin bestand, wechselten kurz vor der Renn-Unterbrechung zwei Porsche 911 GT3 des Manthey-Teams die R8 LMS ultra aus Meuspath ab. Porsche-Pilot Timo Bernhard: "Es war schön, vor der Unterbrechung so weit vorne zu liegen. Dank einer guten Strategie hatten wir einen Boxenstopp eingespart und konnten so viel Boden gutmachen. Die Entscheidung, das Rennen zu unterbrechen war aber genau richtig, die Bedingungen waren extrem schwierig. Am Pfingstmontag haben wir dann die falsche Reifenwahl getroffen – wir hatten mit mehr Regen gerechnet. Aber wer nach vorne will, der muss auch einmal etwas riskieren."
Quelle: 24h-rennen.de »zurück zu News
19.5.2013 Münnich Motorsport Rennbericht Salzburgring
Zwei Plätze in den Punkterängen gab es am Wochenende (18./19. Mai) für das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf bei der fünften Saisonstation der FIA World Touring Car Championship (WTCC) mit den Rennen neun und zehn auf dem Salzburgring. Der amtierende Weltmeister Rob Huff aus Großbritannien wurde im Seat Léon für den Rennstall aus Sachsen Achter und Neunter. Marc Basseng verpasste nach dem Ausfall im ersten Lauf als Elfter im zweiten Lauf auf der 4,241 Kilometer langen Strecke die Punkteplätze nur knapp. Teamchef René Münnich (beide Neusalza-Spremberg) kam auf die Ränge 17 und 18, sammelte damit wieder Punkte in der Yokohama Drivers\' Trophy, in der er Zwölfter ist.
In der WM-Fahrerwertung liegt Rob Huff nun an fünfter Stelle, Marc Basseng rutschte auf Rang 13 ab. In der Yokohama Teams\' Trophy rangiert ALL-INKL.COM Münnich Motorsport weiterhin auf der dritten Position. Die Siege auf dem Salzburgring holten sich der Däne Michel Nykjaer und der Brite James Nash (beide Chevrolet Cruz). Für das erste Rennen waren zwölf Fahrer wegen langsamen Fahrens im zweiten Qualifying von den Stewards unter anderem mit Zurückversetzung in der Startaufstellung bestraft worden – darunter auch der eigentlich drittplatzierte Rob Huff, der dann aber noch von Rang 14 auf den achten Platz nach vorn fahren konnte. René Münnich hatte durch die Strafen für diese Fahrer als Zehnter erstmals einen Startplatz in den Top Ten inne.
Marc Basseng, von der siebten Position gestartet, hat gleich kurz nach dem Beginn einen Schubser von einem Mitkonkurrenten bekommen und war auf Rang 13 zurückgefallen. Nach der Hälfte des Rennens fiel er nach technischen Problemen ans Ende des Feldes zurück und musste zwei Runden vor Ende seinen Seat in die Box fahren. "Ich hatte ein Problem an der Aufhängung, wodurch ein Rad gewackelt hat", erklärt der Teammanager. Im zweiten Rennen lief es für ihn dann besser, als er sich von Startplatz 16 noch auf Rang elf verbessern konnte.
Gleich nach dem zweiten WTCC-Rennen machte sich Marc Basseng von Salzburg aus per Flieger auf den Weg zum ADAC Zurich 24h-Rennen Nürburgring auf der Nordschleife, um in einem Audi eine weitere Herausforderung zu bestehen. Eine Zusatzaufgabe auf dem Salzburgring hatte Rob Huff. Er kommentierte jeweils in den Einführungsrunden der beiden Läufe live aus dem Cockpit für das Fernsehen und erklärte den Zuschauern die Strecke.
Quelle: wtcc.muennich-motorsport.com »zurück zu News
19.5.2013 Andrej Kruglyk und Raffaele Gianmaria mit Sieg im ersten Rennen
Die Besatzung des TEAM UKRAINE, mit Andrej Kruglyk und Raffaele Gianmaria auf dem Ferrari 458 GTS3, hat auf dem tschechischen Autodrom in Brno den Sieg im ersten Rennen vor der weissrussischen Besatzung Aleksander Talkanitsa Junior und Senior (AF Corse), ebenfalls auf Ferrari 458, errungen. Der Lauf war das dritte Rennen zur italienischen SuperStars GT Serie.
Es war ein perfektes Rennen für das Duo vom Team der Ukraine. Die beiden Fahrer der ukrainischen Mannschaft am Steuer des Ferrari 458 GTS3 schafften sie es, das andere Auto aus Maranello in der Konfiguration GTS2 (AF Corse) hinter sich zu lassen. Abgerundet wurde das Podium von den beiden tschechischen Fahrer Dennis Waszek und David Palmi auf einem Ferrari 458 (AR Cars). Roberto Del Castello gab ein spannendes Comeback auf der Corvette Z06 R für RC Motorsport.
Talkanitsa Junior konnte am Start die Pole vor Gianmaria verteidigen. Hinter ihm jedoch drückte Studenic, der sich mit Patrik Tkac das Steuer des Ferrari 458 teilte , während im hinteren Feld Tsyplakov einen Dreher in der Anfangsphase hatte. Der Thailänder Ramindra Tanakorn im Ferrari 458 GTS3 fuhr vor dem Boxenstopp als Achter vor dem Audi R8 LMS von Kristoffersson. Etwa zur Hälfte der Zeit waren Lubomír Jakubík/Michael Vorba vor Studenic Dritter.Als erstes wechselten Jakubik/Vorba. Thomas Schöffler der den Platz von Kristoffersson übernommen hatte fiel zurück auf Rang 15. In der 18. Runde holte sich Kruglyk die Führung. Unmittelbar an der zweiten Position fuhr Waszek, dicht gefolgt von Talkanitsa Senior und Jakubik.
Quelle: superstarsworld.com »zurück zu News
19.5.2013 Tabellenführer Calcum holt Pole Position im Schatten der Nürburg
Dino Calcum wird den spektakulären Auftritt des Renault Clio Cup Bohemia im Rahmen des 41. ADAC Zürich 24 Stunden-Rennens von Startplatz eins in Angriff nehmen.
Nachdem die heftigen Regenfälle am Freitag den Piloten schon im freien Training sämtliches Geschick abverlangten, wurde das 50-minütige Zeittraining am Samstagmorgen unter trockenen Bedingungen ausgetragen. Somit waren die Rundenzeiten von Beginn an über eine Minute schneller, als die Zeiten vom Vortag. Die Entscheidung um die Startplatzvergabe fiel jedoch erst auf den letzten Metern. Nach Ablauf der eigentlichen Trainingszeit verblieben noch rund zehn Minuten des bangen Wartens, da das Gros des Feldes die angefangenen Runden auf der 25 Kilometer langen Strecke noch zu Ende fuhr.
Mit einem hauchdünnen Vorsprung von knappen sechs Zehntelsekunden sicherte sich der Meisterschaftsführende, Dino Calcum, die Pole Position. Der Bochumer vom Team Stucki Motorsport konnte zuletzt auf dem Slovakia Ring seinen ersten Saisonsieg feiern und umrundete den legendären Eifelkurs in 10:15,802 Minuten. Neben ihm wird sein letztjähriger Schläppi Race-Tec-Teamkollege, Marc-Uwe von Niesewand, das Rennen von Rang zwei beginnen. Der Meister des Vorjahres kann beim ersten der drei geplanten, sporadischen Auftritte im Clio Cup Bohemia 2013 auf seinen enormen Erfahrungsschatz auf der Nürburgring-Nordschleife zurückgreifen.
Eine Sekunde hinter dem Führungsduo belegte Armin Eckl den dritten Platz. Der Steibel-Pilot war im letzten Jahr dauerhafter Bestandteil des Feldes und startet in der Grünen Holle zu seinem ersten Rennen in der laufenden Saison. Schon 2012 konnte Eckl mit seiner Leistung auf der Nordschleife hervorstechen. Sein Steibel-Teamkollege Pascal Eberle lieferte mit Platz vier ebenfalls ein gutes Resultat ab.
Startreihe drei bilden der Tabellenzweite, Tomas Pekar, sowie der beeindruckend starke Julien Schlenther. Der Umsteiger aus der Cup und Tourenwagen Trophy startet zum ersten Mal im Renault Clio RS III Cup - Fahrzeug auf der Nordschleife. Hinter Piotr Wojcik erreichte Alf Ahrens Rang acht. Der Sohn des ehemaligen Formel 1- und Sportwagen-Fahrers Kurt Ahrens startet nach seinem unverschuldeten Crash beim Auftakt in Hockenheim mit einem neu erworbenen Auto, das im vergangenen Jahr noch im niederländischen Renault Clio Cup eingesetzt wurde. Mitfavorit Stefano Comini musste einen weiteren Rückschlag einstecken. Nach einer verhaltenen ersten Runde verlor der Target Competition-Pilot sein Auto auf einer Ölspur und schlug in die Leitplanke ein. Der Schweizer startet vom 23. und damit vorletzten Platz, was eine spannende Aufholjagd verspricht.
Quelle: cliocup.cz »zurück zu News
18.5.2013 ROWE im Regentraining vorn
Die Jagd auf die begehrteste Trophäe der Nordschleifen-Piloten ist eröffnet: Beim ersten Freien Training des ADAC Zurich 24h-Rennens gingen zum ersten Mal die Teams auf die Nordschleife, die sich am Sonntag um 17:00 Uhr in das größte Abenteuer des Motorsportjahres stürzen werden. Bei äußerst nassen Streckenbedingungen war der Mercedes-Benz SLS AMG GT3 von ROWE Racing mit Lance David Arnold (Duisburg) / Alexander Roloff (Berlin) / Jan Seyffarth (Berlin) / Thomas Jäger (München) das schnellste Fahrzeug. Sie waren auf der 25,378 km langen Strecke rund eine Sekunde schneller als der Audi R8 LMS ultra des Belgian Audi Club Team WRT mit der internationalen Fahrerbesetzung aus Laurens van Thoor (Belgien), Edward Sanström (Schweden), Christopher Mies (Heiligenhaus) und Christopher Hase (Kulmbach). An dritter Position platzierte sich das Werksteam des Reifenherstellers Falken, dessen Porsche 997 GT3 R von Wolf Henzler (Nürtingen), Peter Dumbreck (Großbritannien), Martin Ragginger (Österreich) und Sebastian Asch (Ammerbuch) pilotiert wird. Zum ersten Mal ernst wird es am Freitagabend: Im Nachtqualifying (19:35 – 23:30 Uhr) geht es dann um die Startplätze.
Fans und Fahrer am Nürburgring hatten zu Auftakt des 24h-Rennens zunächst einmal vor allem eines: Ruhe. Dichter Nebel am Freitagvormittag machte jede motorsportliche Aktivität unmöglich, sodass die ersten Trainings im Rahmenprogramm gestrichen wurden und das 24h-Training verkürzt wurde. "Die Bedingungen waren grenzwertig", schilderte Porsche-Pilot Timo Bernhard anschließend. "Es war unglaublich viel Wasser auf der Strecke. Wir haben dennoch versucht schnell zu fahren, ein Gefühl zu bekommen, wie das Auto im Regen funktioniert." Das gelang vor allem der ROWE-Mannschaft gut. Hier markierte mit Lance David Arnold ein anderer Nordschleifenroutinier die vorläufige Tagesbestzeit. "Ich hatte eine freie Runde, auf der alles gepasst hat", strahlte der Duisburger. "Regen fand ich noch nie so schlecht. Es ist zwar viel Wasser auf der Strecke, aber die Piste war sauber und es gab wenige Gelbphasen."
Quelle: 24h-rennen.de »zurück zu News
17.5.2013 Sportwagen-Pilot Stefan Mücke Pfingsten beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring
Sportwagen-Pilot Stefan Mücke Pfingsten beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife im Einsatz - Neuer Helm vom langjährigen Partner Uvex
Berlin/Nürburgring (rol) Für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke aus Berlin steht Pfingsten (19./20. Mai) eine große Herausforderung auf dem Programm. Der Aston-Martin-Werksfahrer wird beim ADAC Zurich 24h-Rennen Nürburgring auf der Nordschleife an den Start gehen. Dabei teilt sich der 31-Jährige bei dem Rennen in der "Grünen Hölle", das am Sonntag um 17 Uhr beginnt, das Cockpit im Aston Martin Vantage GT3 V12 im Bilstein-Design mit seinen Teamkollegen Darren Turner (Großbritannien), Pedro Lamy (Portugal) und Allan Simonsen (Dänemark).
"Ich denke, wir werden uns im Vorderfeld platzieren können", sagt Stefan Mücke, der einen Sieg (zudem Platz vier) vom Auftakt der GT Asia Series am vergangenen Sonntag (12. Mai) als zusätzliche Motivation mitbringt. "Ich freue mich schon sehr auf das Rennen auf der legendären Nordschleife." Dort war der Berliner bei der Generalprobe für die 24h zusammen mit Turner im Bilsteil-Vantage Fünfter beim zweiten Lauf der VLN-Langstreckenmeisterschaft geworden - mit dem Auto, das auch jetzt im Einsatz sein wird.
Und auch mit seinem für ihn designten uvex-Helm, dessen neueste Variante er kürzlich von Christoph Rohrmüller von der Firma uvex überreicht bekam. Unterstützt wird Stefan Mücke von dem Partner seit 2002, seiner Debüt-Saison als Mercedes-Pilot in der DTM. "Die langjährige Zusammenarbeit mit uvex und Christoph Rohrmüller ist herausragend. Dafür bin ich sehr dankbar", sagt Stefan Mücke, der mit dem Rennhelm uvex fp 5 GT FIA 8860 unterwegs ist.
"Der neue Rennhelm wurde nach den aktuellsten Standards der Formel-1-Rennhelmnorm FIA 8860-2004 designt und konzipiert. Das Ultraleichtgewicht von uvex wurde für höchste Ansprüche im automobilen Rennsport entwickelt und kennt keine Kompromisse", erklärt Christoph Rohrmüller. Der High-Tenacity-Carbonfaser-Verbund mit der speziellen Matrix-Technologie bestehe extreme Anforderungen bei geringstem Gewicht (1350 Gramm) und höchster Festigkeit. Und eine spezielle Lackierung mit der Mücke auf dem Hinterkopf hat der Helm ebenfalls. Dafür sorgt seit 1998 Carsten Meurer von MRC Design aus Welcherath/Nürburgring. Womit sich der Kreis wieder schließt, denn Stefan Mückes Helmpartner werden zu Pfingsten sicher auch bei ihm während des 24-Stunden-Rennens vorbeischauen.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
17.5.2013 60 Jahre WSMP (Polnische Tourenwagenmeisterschaft)
Heute vor 60 Jahren fand in Warschau der erste Lauf zur Polnischen Tourenwagenmeisterschaft statt. Die Strecke war ein 2400 Meter langes Strassenviereck Lazienkowskie, Mysliwieckie, Szwolezerów und Czerniakowskie.
Das Wetter, die Piloten und das Publikum waren gut. Am interessantesten war das Rennen der Motorräder der 125-cm3-Klasse, mit mehr als 20 Teilnehmern und im spannenden Kampf um den Sieg, kämpften Szczurowski auf Puch vor Urbaniak auf SHL. Im interessantesten Sportwagen-Rennen über 1600 cm3 kämpfte Kazimierz Tarczynski gegen Grzegorz Timoszek (BMW 328), bis Tarczynski ausfiel.
Die Sieger:
Motorräder bis 125 cm3: Szczurowski (Budowlani Warszawa) Puch
Motorräder bis 250 cm3: Kanas (CWKS Kraków) Jawa
Motorräder bis 350 cm3: Brun (Ogniwo Warszawa) Norton
Motorräder bis 500 cm3: Markowski (Budowlani Warszawa) Triumph GP
Tourenwagen bis 750 cm3: Grabiec (OM Stalinogród) DKW
Tourenwagen bis 1600 cm3: Jagielski (Budowlani Warszawa) Opel
Tourenwagen über 1600 cm3: Lozinski (OM Warszawa) Tatra
Sportwagen bis 1600 cm3: Sanecznik (OM Stalinogród) BMW 325
Sportwagen über 1600 cm3: Timoszek (OM Warszawa) BMW 328
Die erste Saison fand ausserdem in Kraków, Gizycko und Lublin statt. Die Titel in den Klassen wurden von Franciszek Postawka (OM Kraków - BMW 326/BMW 328), Michal Nahorski (OM Katowice - Lancia/Bugatti), Jan Jagielski (Budowlani Warszawa - Opel Olympia) und Stanislaw Jablonski (OM Katowice - DKW9 gewonnen.
Es ist noch erwähnenswert, dass im ersten Rennen, im Citroen BL-11, Longin Bielak fuhr - der erfolgreichste polnische Rennfahrer in den 50er und 60er Jahren. Seine Leistung waren 9 polnischen Meistertitel.
Die vollständigen Ergebnisse finden sie hier: scr.civ.pl

Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
17.5.2013 Münnich Motorsport Preview Salzburgring
Eine gute Ausbeute an Punkten hat sich das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf für seinen "Pfingstausflug" nach Österreich vorgenommen. Wenn am kommenden Wochenende (18./19. Mai) auf dem Salzburgring die fünfte Saisonstation der FIA World Touring Car Championship (WTCC) mit den Rennen neun und zehn auf dem Programm steht, will der Rennstall aus Sachsen den Schwung vom ersten Saisonsieg durch den amtierenden Champion Rob Huff (Großbritannien) vor knapp zwei Wochen auf dem Hungaroring bei Budapest mitnehmen.
Rob Huff dürfte noch gute Erinnerungen an die Premiere der WTCC im Jahr 2012 auf der 4,241 Kilometer langen Strecke rund 15 Kilometer östlich der Mozart-Stadt haben. Denn der Brite konnte da fast auf den Tag genau vor einem Jahr eine seiner zwei Pole-Positionen und einen seiner fünf Saisonsiege einfahren – allerdings da noch im Chevrolet. Ob er das nun im Seat Léon wiederholen kann, bleibt abzuwarten. "Die Strecke liegt dem Seat nicht besonders gut", sagt Huffs Fahrerkollege Marc Basseng, der zugleich auch Teammanager bei ALL-INKL.COM Münnich Motorsport ist. "Aufgrund der Streckencharakteristik sind eine gute Abstimmung und sehr genaues Fahren auf dem Salzburgring unbedingt erforderlich", erklärt der GT1-Weltmeister, der die Strecke aus früheren Rennen kennt und für sich auf ein besseres Ergebnis als zuletzt in Budapest hofft.
Für Teamchef René Münnich, der den dritten Seat Léon seines Rennstalls pilotiert, ist die Berg-und-Tal-Piste komplett Neuland. "Der Salzburgring ist sicher eine Herausforderung, doch ich werde wie unser gesamtes Team mein Bestes geben", sagt der Rennstallbesitzer. "Wir werden alle zusammen versuchen, so viele Punkte wie möglich zu sammeln, um im Klassement vorn weiterhin mitzumischen. Der Erfolg in Budapest war auf jeden Fall ein Stück Extramotivation für unsere gesamte Mannschaft." In der Fahrerwertung der Tourenwagen-Weltmeisterschaft ist Rob Huff nach seinem Sieg auf dem Hungaroring, der übrigens überhaupt der erste Podestplatz für den WTCC-Neuling ALL-INKL.COM Muennich Motorsport war, auf Rang drei angesiedelt. Marc Basseng wird an 13. Stelle geführt. Und der Rennstall aus Sachsen nimmt die dritte Position in der Teamwertung (Yokohama Teams Trophy) ein.
Quelle: wtcc.muennich-motorsport.com »zurück zu News
17.5.2013 Irena Stec ohne Auto
Die polnische Rennfahrerin Irena Stec wird nicht beim Rennen in Zaluz antreten können. Der Dallara F393, mit dem Miroslav Fajkus im Lotos Grand Prix 2005 in Szczyrku fuhr ist leider nicht fertig geworden. Auf ihrer facebook-Seite schreibt sie: "Es gibt Zeiten, da gehen alle unsere Bemühungen den Bach runter. Leider habe ich kein Auto. Es ist leicht zu erraten, dass ich in Zaluz nicht starten werde. Wahrscheinlich wird der Dallara erst nach dem Wochenende fertig. Das Chassis fehlt noch und wir müssen die Geometrie des Autos noch festgelegen und alles vorbereiten. Wir können nicht vor dem Ende der Woche testen und hoffen den Dallara am 1.-2. Juni bei der Europäischen Meisterschaft beim Ecce Homo in Sternberku starten können. Jetzt bin ich sehr enttäuscht."
Irena's Ehemann Robert Stec wird im F3000 - Lola T96/50 an den Start gehen können. Das ist das Auto, mit dem Andrej Krajyi in Zaluz einen Rekord mit 2:16.511 fuhr.
Quelle: facebook.com/irena.stec »zurück zu News
17.5.2013 Krenek Motorsport Team zum dritten Rennwochenende der ETCC
Drei Wochen nach der erfolgreichen Auftritt des slowakische Teams Krenek Motorsport macht die ETCC nun Station im malerischen Tal bei Salzburg in der Nähe von Mozarts Geburtshaus zum dritten Renn.Wochenende der Serie.
Nach den ersten beiden Rennwochenenden ist die Situation in der S2000 Kategorie klar - Der Tscheche Petr Fulin führt vor Mato Homola (beide BMW 320si) als der Slovakai. Am Salzburgring aber es wird nicht einfach sein. "Die Strecke ist für uns nicht ideal, die Runde ist kurz, und wir haben ein Problem mit langsameren S1600 Autos, so dass wir auf eine freie Runde im Qualifying hoffen und während des Rennens haben wir viel Verkehr. Darüber hinaus haben wir immer wieder Probleme mit den Reifen" sagt Petr Fulin. "Es wird sehr schwierig sein, weil das Gewicht behindert uns und es wird eine Menge leichtere Autos geben, nicht zu schweigen von der Tatsache, dass in der Trophy die Turbo Fahrzeuge einen Vorteil haben. Das ist es, warum es uns am Salzburgring nur um Punkte geht. So können wir sicherlich nicht erwarten, um das Podium zu kämpfen und möglicherweise haben wir noch schwieriger Wetterbedingungen. Salzburgring liegt in einem Tal und kann leicht geschiehen, die Wolken voller Wasser niedergehen ", sagte der EM-Spitzenreiter.
Für Michal Matejovsky, der derzeit Vierter in der Tabelle der S2000, besteht am Salzburgring die Gelegenheit, um aufzuholen, zumal er nur mit einem Fünf-Punkte-Rückstand auf Homola antritt. Aber für den Piloten aus Hradec Králové wird es am kommenden Wochenende die Premiere der ETCC auf dem Salzburgring. "Die Rennen fuhr ich hauptsächlich zu Hause auf dem Computer. Ich schaute mir auf Videos und Aufnahmen das letztjährigen Rennen an. Aber es ist klar, dass das Wochenende anders sein wird. Das Höhenprofil der Strecke scheint einfach, es gibt einige Bereiche, in denen man eine Sekunde verlieren kann. Dann kommt noch das Wetter ins Spiel." sagte Michal Matejovsky. Über seine Ziele sagte er: "Es können viele Dinge passieren. Aber ich würde mich freuen, wenn ich das Ergebnis der Slowakei verwalten könnte."
In diesem Jahr fährt auch Jaromir Stadler für das Team, der jedoch die ersten zwei Rennwochenenden verpasste. "Ursprünglich wollte ich alle Rennen fahren, aber leider verhinderten familiäre Gründen die ersten beiden Starts. Die restlichen drei Wochenenden aber rechne ich fest mit dem Start. Im Gegensatz zu anderen Fahrern ist es mein erster Einsatz, aber ich hoffe genug trainieren zu können. Letztes Jahr habe ich am Salzburgring zum ersten Mal ein Rennen gefahren, musste aber aufgeben. In diesem Jahr werde ich vorsichtiger sein ", sagt der Fahrer aus Plzen, der einen SEAT León Cópa in der Trophy an den Start bringen wird.
Insgesamt werden 33 Fahrzeuge am Start sein. Die Rennen werden auf Eurosport 2 übertragen.
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16.5.2013 RPD Racing Team erwartet in Brno Premiere
Die italienische Superstar Rennseries feiert ihre Premiere in Brno und mit dabei ist das slowakische Team Racing RPD (Real Property Development). Das Duo Michael Vorba und Lubomir Jakubík wird im internationalen GTSprint mit einem Ferrari 458 Italia GT3 starten und Jozef Jakubík wird in der Ferrari Challenge Coppa Shell an den Start gehen. Das neu formierte Team hat im Heimrennen einen kleinen Ehrgeiz. "Es ist für mich ein Heimrennen in einer Top-Meisterschaft und möchte ein gutes Ergebnis erzielen. Danke an das Team für die Gelegenheit. Ich werde das Maximumgeben.", sagt Michael Vorba optimistisch. Zusammen mit Lubomir Jakubíkhat er in diesem Jahr bereits das Langstreckenrennen auf dem Hungaroring gewonnen. Das Duo erwartet ein 2 Stunden Rennen am Sonntag mit einem Fahrerwechsel. Jozef Jakubík erlebt sein Renndebüt in diesem Jahr, aber dank der kontinuierlichen Verbesserung hofft er auf die erste Hälfte der Ergebnisliste. "Wenn alles nach Plan verläuft, ist es meine Ferrari 458 Italia gut auf ein gutes Ergebnis."
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16.5.2013 Senkyr Motorsport am RedBull Ring
Den ersten und zweiten Platz in der Klasse bis 3500ccm ergekämpften der slowakischen Fahrer Filip Sladecka im BMW M3 E36 GTR für das Brünner Team Senkýr Motorsport in der zweiten Runde FIA Central European Zone am RedBull Ring in Österreich.
Robert Senkýr, begann hier mit den ersten Live-Tests des neuen BMW M3 E92 GTR im Qualifying und hatte kurz vor dem Ende des ersten Sprintrennen seinen Wagen in der Box abgestellt.
Filip Sladecka nutzte den Redbullring als Training für das folgende Wochenende am Salzburgring, wo er im Alfa 156 das erste Mal in diesem Jahr in der ETCC starten wird. Er hatte sich mit dem Auto schnell angefreundet und kämpfte in der ersten Qualifikation um die Top-Positionen.
"Filip ist ein Top-Fahrer und zeigte eine makellose Leistung. Trotz der geingeren Motorleistung des BMW M3 E36 erwies sich der 3.2 l Motor als stark genug um in der oberen Region mit zu fahren und der sechste Platz in der Gesamtwertung im Regenrennen am Samstag spricht für sich. In trockenen Rennen am Sonntag warteten wir vergeblich auf einen Fehler des Polen Lewandovskiho, um auf den langen Geraden den Motor auszuspielen. Aber der Fehler kam nicht und Filip fuhr auf einen engen zweiten Platz." sagte Teamchef Robert Senkýr nach dem Rennen.
Im Reennen der Division 4 bis 3500ccm kam auch der völlig neue BMW M3 E92 GTR zum Einsatz. Das Team entwickelte das Auto mehr als zwei Jahren lang und nutzte das erste Rennen als Testoptionen. "Ich ging nach einem kurzen nassen Brno-Test erstmals auf die Strecke. Die Ergebnisse der beiden Qualifikationen, vor allem im Regen, sind mehr als zufriedenstellend. Auto kann in der Spitze der Klasse bis 3,5 Liter konkurrieren. Im Rennen habe ich einen Leistungsverlust bemerkt und nun werden wir das Autos auf alles überprüfen.", kommentierte Senkyr seinen Auftritt auf Redbullringu.
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16.5.2013 Aleksandar Brkic: Wir wollen kein zweites Tara
Die Absage des Rundstreckenrennens in Banja Luka löste eine Lawine von Absagen vor allem regionale Meisterschaften aus. Um die Situation zu klären hier die Ansichten der Organisatoren. Bei gonzaracing.com äusserte sich Aleksandar Brkic, der erste Mann des AKK Brkic Service und des BIHAMK.
Der Beitrag von Brkic bei der Entwicklung des Autosports in Bosnien und Herzegowina und der Region in den letzten Jahren war unermesslich. Das Rennen in Banja Luka Brkic leitete er viele Male. Zaluzani war der Ort, wo die Rennen von Montenegro und Serbien stattfanden. Für dieses Rennen konnten wir immer auf eine gute Organisatoren zurückgreifen und hatten nie in Zweifel, ob es stattfinden wird. Daher war der Schock der Teams und Fahrer umso größer. "Ich möchte ein faires Spiel und bedauere diese Entwicklung. Wir hatten viele tolle Rennen in Banja Luka, die nun eingestellt werden. Wir mussten es tun. Ich möchte klarstellen, dass es keine versteckten Gründen gibt und alles wird transparent gemacht." sagt Brkic " Der Hauptgrund für die Absage des Rennens in Banja Luka ist der Zustand der Strecke. Riesige Mengen von Schutt verändern das Bild der Rennstrecke und wir als Veranstalter wollen nicht die Sicherheit der Teilnehmer gefährden. Wir wollen kein zweites Tara! "
"Wir haben die letzten drei Monate versucht, um das Problem zu lösen, aber ohne Erfolg. Wir haben die Menschen und Maschinen. Mit der Stadt Banja Luka wäre es gelungen, aber aus eigener Kraft sind wir nicht in der Lage, die Auflagen zu erfüllen. Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen vorgeschriebenen Frist teilten wir der CEZ und den regionale Organisatoren mit, dass das Rennen abgesagt ist. Wir glauben, dass das nicht das Ende der Rennen sein wird."
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16.5.2013 IP Racing Shop am Slowakia Ring dabei
Es ist das erste Mal, dass eine niederländische Rennserie in der ehemaligen Tschechoslowakei eine Veranstaltung absolviert. Die SuperCar Challenge gliedert sich in die Klassen Sport, SuperLights und GT. Sport und GT fahren zwei 1-Stunden Rennen, die Superlight zweimal 40 Minuten. In der SuperCar Challenge SPORT treffen eine Vielzahl von BMW, Ford, Honda, Renault, auch Ginetta G50 auf einander. Hier wird auch das in Brno beheimatete Team IP Racing Shop an den Start gehen. Als Fahrer sind Milan Valasek und Miroslav Hornak geplant. "In der SupercarCallenge haben wir die Möglichkeit, uns mit den europäischen Top-Fahrern zu vergleichen und zusätzliche Erfahrungen mit der neuen Technologie des Ginetta zu sammeln. Die gewonnenen Daten werden uns auch in Zukunft in der Vorbereitung für die August-Rennen der Tschechischen Meisterschaft helfen. Slovakia Ring ist eine technische, aber schnelle Strecke, die unserem Auto liegen sollte ", sagte Teamchef Milan Valasek.
Miroslav Hornak fügt hinzu: "Ich bin froh, dass ich wieder für das Team IP Racing Shop starten kann und auch noch vor heimischen Publikum. Ich kenne die Strecke sehr gut, mit dem Ginetta aber fahre ich zum ersten Mal"
Der Eintritt incl. Tribünen Ticket kostet 5 €. MOTORS TV wird eine Zusammenfassung des Rennens ausstrahlen.
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15.5.2013 Geschlittere im Regen und im Trockenen
Das Rennwochenende in Österreich, auf der berühmten Strecke RedBull Ring begann mit einem informellen Training am Donnerstag und wurde fortgesetzt am Freitag und Samstag mit dem Qualifying, um die Startpositionen für das Rennen am Sonntag zu bestimmen. Über 200 Fahrer aus ganz Europa waren auf der Strecke am Fuße der Alpen zum Kampf gegen die Stoppuhr und gegen variable Wetterbedingungen angetreten. Die Serbischen Farben verteidigen der ASK Sport Auto Vesnic mit dem serbischen Piloten Milovan Mikica Vesnic.
Während die Gipfel noch weiß vom Schnee waren, wechselten sich auf der Strecke Regen und Sonne ab. Erste offizielle Training fand am Freitag von einer trockenen Strecke statt und Vesnic geland die beste Zeit mit 1:41.579, mehr als zweieinhalb Sekunden schneller als die meisten Konkurrenten, wie z.B. Titelverteidiger Marek Fried im Lotus Exige. Der Samstag war kalt und regnerisch, aber das größte Problem für den serbischen Autofahrer waren die langsamen Autos auf der Strecke, vor allen slowenischen Athleten im Fiat Grande Punto CUP, die von den Organisatoren aus unbekannten Gründen im gleichen Rennen starteten, wie Autos mit die 300 PS oder mehr. Zum Glück ging alles gut und trotz der zahlreichen Vorfälle auf der Strecke und Vesnic erreichte die beste Zeit mit 1:41.579, vor Fahrern aus der Tschechischen Republik auf den Lotus Exige, mit einem Rückstand von 0.675sec (Marek Fried) und 4.262sec (Petr Mandelik).
"Zunächst möchte ich meine Aufregung am RedBull Ring ausdrücken. Ich bin mit der gesamten Infrastruktur und der Strecke, auf der das Rennen an diesem Wochenende stattfand, beeindruckt. Nun haben wir diese Qualifikation. Zuerst fuhren wir bei fast idealen Bedingungen, während in der anderen ich an einem Punkt dachte, war, dass das Training wegen starkem Regen und dem Wasser auf der Strecke abgebrochen werden sollte. Das Wichtigste ist, dass ich in beiden Rennen die Pole Position sichern konnte. Der Renndirektor hat beschlossen, das beide Rennen fliegend gestartet werden. Dies ist für mich kein Problem, da ich Erfahrungen aus dem Europäischen Renault Clio V6 CUP habe."
Vesnic gewann beide Rennen im Opel Vectra STW mit Rundenvorsprung vor Peter Schober im BMW 320i, der im österrichischen Tourenwagen Cup startete. Vesnic holte damit die Maximalzahl von 50 Punkten.
"Das erste Rennen war sehr interessant und dynamisch. Die Tschechischen Piloten waren sehr gut gefahren. Trotzdem war das gemeinsame Rennen mit den unteren Klassen gefährlich. Ich schaffte es, meine Gegner auf Distanz zu halten, die dann irgendwann in der achten Runde aufgeben mussten. Beide hatten Motorschaden an ihren Lotus. Der größte Konkurrent zum Ende des Rennens war der Österreicher Peter Schober mit der BMW S2000 Spezifikation. Nach dem Start des zweiten Rennens bekamen die Tschechen erneut Probleme. Der Lotus von Mandelik löste gar das Safety Car aus. Das gesamte Team hat einen fantastischen Job gemacht. Wir sind im Plan für die Saison."
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15.5.2013 Start der neuen D5 Meisterschaft
Das Rundstreckentrophy Wochenende am österreichischen Red Bull Ring, war historisch das erste Wochenende der neuen Internationalen Meisterschaft der Tschechischen Republik in der DIVISION 5.
Für For-za starteten hierbei Bronislav Formanek, Josef Zaruba sr.und Jr. sowie Marek Sabacek (alle Radical SR3 1500). Nachdem am Samstag, nach erfolgreicher Qualifikation, der erste Sieg an Bronislava Formanek ging, gewann Josef Zaruba jr in der zweiten Qualifikation und dann kam das Rennen am Sonntag.
Dieses Rennen gewann Josef Koller/ Ondrej Navratil (Geus Racing) denkbar knapp vor Formanek/Zaruba jr., die vor Radek Bares / Willy Gruber den Silberpodest holten. Der Rückstand Zarubas auf Navratil lag bei knapp 0.6 Sekunden. Schwerpunkt des Teams ist aber die Radical Masters. Sabacek/Zaruba sr. wurden Achter bzw. Neunter.
Josef Zaruba Jr: "Ich ging in das Rennen mit großen Ambitionen, aus dem letzlich ein anständiger zweiter Platz wurde. Ich muss zugeben, dass Ondra heute besser war und zu Recht gewonnen hat. Vielleicht das nächste Mal".
Tomas Hajek, Teamchef: "Obwohl das ganze Wochenende durch organisatorische Verwirrung und Fehlern auf Seiten der Organisatoren begleitet war, hat es für uns als ein neues Team, einen ersten Teilerfolg gebracht. Für mich als Mann im Hintergrund war es ein Motivations-Team aus vielen Blickwinkeln heraus. Zum einen nahmen wir erstmals an einer Team-Rennveranstaltung teil, wo alles auf den Mannschaftserfolg hinausläuft. Und es lief wie am Schnürchen und wir erhielten eine de-facto erstmals ein Verständnis für das Team. "
Auf das Team wartet jetzt auf eine zweimonatige Pause, und im Juli geht es zur Radical Masters Euroserie in Silverstone.
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15.5.2013 Stimmen zum RedBull Ring
TOMASZ SENKOWSKI (D5 Radical): "Ich hätte nie gedacht das ich ein Auto fahren würde, das mich von Ohr zu Ohr lächeln lässt und das schon bei meinem ersten Training! Der Radical hat ein völlig verändertes Aussehen und viel Leistung. Diese Maschine ist voll vergleichbar mit der der Tourenwagen. Leider konnten wir nur das Langstrecken-Rennen fahren und da das Auto für den Sprint nicht fertig ist. Zudem haten wir mit Defekten zu kämpfen. Die Techniker haben nun alle Hände voll zu tuen und wir hoffen, dass sie so schnell wie möglich den Fehler zu finden."
PAWEL KREZELOK: "Zurück vom Red Bull Ring kehre ich mit gemischten Gefühlen - Getriebe, ABS, mehrere Kollissionen, die ich von meinen Kollegen auf der Strecke erhielt. Schließlich beendete ich das zweite Rennen auf Platz 12, die ich für einen Erfolg werte, weil es ein Moment gab, als ich auf Position 22 war! Es war hart, ich konnte nicht 100% geben, weil die Geometrie des Autos nach dem ersten Rennen nicht stimmte und es bereits im Training Probleme gab und es gab keine Zeit für Reparaturen. Zum Glück war das Team in der Lage, alles zu regeln! Die Qualifikation war ein Kampf, Ziel war eigentlich die Top 10. Zusammenfassend ist der Red Bull Ring technisch sehr anspruchsvoll, das bestätigt die Anzahl der Kollisionen in den beiden Rennen."
KRZYSZTOF STEINHOF - Das Qualifying ging nicht allzu gut. Die Streckenbedingungen waren schwierig - es regnete, es war sehr rutschig. Ich konnte nicht mit dem Auto kommunizieren. Im ersten Main Event holte ich 20 Punkten. Rennen eins 13. Platz, dann Rang 9 - ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Das wichtigste sind die Punkte. Herzlichen Glückwunsch Mackowi für das sensationelle Ergebnis."
MACIEJ STEINHOF: "Ich freue mich über den ersten Sieg in meiner Karriere nach der zweijährigen Pause; vor allem mit dem Auto, mit dem ich meine Karriere begann. Ich kämpfte mit Bartlomiej Mirecki. Wir kämpften einen großen, heftigen und sauberen Kampf in den letzten beiden Runden. Das Team von Mechanikern hat bei der Vorbereitung des Autos eine ausgezeichnete Arbeit geleistet. Noch einmal, ich danke Ihnen sehr, vorallem Kia Motors Polen für die Einladung, am Rennen teilzunehmen zu können. Tolle Atmosphäre, gute Organisation, prima Wettbewerb. Alle Fahrer sind sehr motiviert, und erstklassig."
OSKAR STEPIEN: "Es ist ermutigend, dass ich im ersten Rennen jeglichen Kontakt mit den Gegnern vermeiden konnte. Das Tempo war auch gut, aber die Vorderreifen sind nicht immer gut. Im ersten Rennen war ich Zehnter und startete im zweite Rennen von der Pole Position. Im zweiten Rennen verteidigte ich mich lange Zeit gegen Damian Lata. Die neue Reifen waren wirklich gut, so dass Sie die vierte Runde meine Beste war und ich nähert sich stetig der Spitzengruppe. Sorry, aber mehr als der siebte Platz war nicht drin. Natürlich war mein Ziel das Podium, aber am Samstag konnte ich nicht den richtigen Reifen finden."
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15.5.2013 Stefan Rosina's einmaliges Gastspiel
Stefan Rosina hat an der ersten diesjährigen Veranstaltung des Porsche Supercup in Barcelona teilgenommen. Stefan hatte bereits Vorsaison-Test des neue Porsche 911 GT3 Cup für das Lechner Racing Team absolviert. Stefan begann als 19-jährige in der Saison 2007 Porsche zu fahren. Am vergangenen Wochenende war er quasi einer der "Spezialisten" auf dem Kurs und war somit etwas enttäuscht: "Ich hatte zuvor bereits angekündigt, dass es ein sehr schwieriges Wochenende wird. Die Tatsache, dass ich nur den dreizehnten Platz von fünfundzwanzig Startern errang, bestätigt dies." Allerdings lagen die ersten zehn in der Qualifikationen innerhalb einer Sekunde und die zehn anderen nur von einer halben Sekunde auseinander. Rosina war auf Rang 20 gestartet. "Es ging mehr schief, als jemals schief gelaufen war. Sogar Sebastian Loeb lag vor mir."
Stefan's Beteiligung am spanischen Rennen wird der einzige sein und vielleicht sogar die letzte für einen längeren Zeitraum. Rosina war 2013 im österreichischen GT Cup gestartet und wird auch an der italienischen Serie Supercar Challenge mit einem Praga R1 teilnehmen.
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14.5.2013 Martin Matzke holt in Spa 8 Punkte und wertvolle Erfahrungen
Der fünfzehnte und der sechste Platz - das ist die Bilanz der Mannschaft aus dem Team Vita4One Martin Matzke / Yelmer Buurman nach dem Rennwochenende des ADAC GT Masters-Meisterschaft in Spa, Belgien.
Für die Mannschaft war die Vorbereitung auf das traditionelle 24-Stunden-Rennen, dasam letzten Wochenende im Juli auf der Strecke stattfindet. "Wir können sagen, weil wir am Beginn des vorgeschriebenen Zeitfensters für den Fahrerwechsel um sieben Sekunden verfehlten." sagte Martin Matzke zum Rennen am Samstag "Yelmer war nach dem Tausch wieder als neunter auf dem Kurs. Die Tatsache, dass wir vor der vorgeschriebenen Frist gewechselt hatten, brachte uns ein paar Runden später eine Stop & Go-Strafe und wir rutschten ans Ende der Top 20. Yelmer schaffte es bis zum Ende des Rennens noch, ein paar Positionen zurück zu gewinnen so das wir auf Rang 15 ins Ziel kamen."
Das erste Rennen bestätigt, dass Matzke und Buurman die Geschwindigkeit haben, um in den Kampf für eine Position in den Top 5 einzugreifen. Dies wurde auch durch das Ergebnis des Rennen am Sonntag bestätigt, bei dem die Besatzung des BMW Z4 GT3 auf dem sechsten Platz ankam.
Besonders achteten die Fahrer auf die Reifenwahl. Die letzten drei Runden wurde mit Regenreifen im Trockenen gefahren, was Probleme mit der Reifentemperatur herauf beschwor. Beide meisterten diese Aufgabe mit Bravour. "Ich wusste, dass Spa eine schöne und schnelle Strecke ist und ich muss sagen, dass ich sehr attraktiv finde. Schade, dass wir nicht genug Erfahrung mit den Yokohama Reifen haben, die in der ADAC GT Masters verwendet werden. In der Blancpain Endurance Series sind es Reifen von Drittanbietern, die für uns bedeutete, dass wir mit dem Auto fast aus dem Nichts begonnen haben. Auf der anderen Seite, dieses Wochenende brachte mir eine Menge wertvolle Erfahrung, die ich während des Rennens im Juli verwenden kann " schließt Martin Matzke.
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14.5.2013 Formel Russia am Kazanring
Am vergangenen Wochenende fand die zweite Runde der Rennserie "Formula Russia" der Saison 2013 in Kazan statt und sie trug den Status der Offenen Formel 3 Meisterschaft Tatarstan. Dieser Doppel-Namen ist ganz einfach zu erklären: die nationale Auto-Rennserie "Formula Russia" wird in diesem Jahr aus 6 Rennwochenenden bestehen. Drei Mal wird dabei die Strecke Kazanring als Tatarstan Open gefahren und drei Runden finden im zentralen Teil Russlands statt - Moskau und Smolensk. Die Ergebnisse nach Qualifikation: auf Pole stand Stanislav Burmistrov (Moskvskoy Oblast) und dann Mikhail Loboda (Team Moskau). Dahinter, eher unerwartet Irek Minnahmetov (Tatarstan). Weiter Igor Muchin, Aleksej Rjasanov (Lipezk), Edward Frolenkov, Jevgenie Smelov (Moskvskoy Oblast), Anton Kurbatov (Lipezk) und Jury Loboda (Moskau).
Das erste Rennen fand im Trockenen auf Slicks statt, allerdings war das Wetter ziemlich kalt (10-12 Grad) wodurch die Piloten ernsthaft Probleme beim Aufwärmen der Reifen hatten. Beim Start war Irek Minnahmetov von drei auf eins durchgebrochen! Der sehr erfahrenen Meister Tatarstans hat gezeigt, dass die junge Piloten noch viel von ihm lernen können. In der ersten Kurve kamen alle Fahrer dicht gedrängt angeflogen, aber es gab glücklicherweise keine Berührungen, allerdings wichen einige auf den Rasen aus. Edward Frolenkov musste gar ins Kiesbett, konnte sich aber daraus befreien. Minnahmetov hatte nun für mehrere Runden Mikhail Loboda am Heckflügel, der Druck aufzubaute. Zwei Versuche, zu überholen und ... Minnahmetov rechte Rad berührt das Gras, er dreht sich, und M.Loboda und Burmistrov rauschten vorbei. Aber auch in diesem Fall konnte der Pilot das Rennen fortsetzen. Dies liegt auch an den technischen Merkmalen dieser Maschinen - nämlich die Möglichkeit für den Fahrer, den Motor starten zu können. Loboda konnte schnell dem Feld enteilen. J.Loboda und Smelov kämpften um Rang 5 und nährten sich dem Vierten Platz von Igor Muchin. Burmistrov wurde nun von Minnahmetov angegriffen, dabei berührten sich die beiden und Burmistrov büsste seinen Frontflügel ein. Am Ende der elf Runden lagen Muchin, Smelov und J.Loboda innerhalb einer Sekunde.
Für Edward Frolenkov war es das erste Rennen in einem Formelrennwagen.
Im zweiten Lauf gewann M.Loboda.
Ergebnis »
Quelle: formula-champ.ru »zurück zu News
14.5.2013 Diverse Verkäufe und Vermietung von Rennwagen im Vorfeld des RTCC-Starts
Im Vorfeld des Saisonauftakts der Russischen Tourenwagen am kommenden Wochenende werden von der Firma Firma Asset PRO Racing diverse Fahrzeuge und Vermietungsplätze angeboten. So sind zwei SEAT Leon Supercopa Mk 2 im Angebot für die Klasse Touring. Motor 2,0 Turbo 220 KW/301 PS bei 6500 rpm
Drehmoment 340 Nm/2100 rpm
6-Gang-DSG-Getriebe
Räder SEAT Sport 9.5 "x18"
Vorderachse: 6 Kolben-Bremssattel, 362mm Disc
Hinterachse 255mm
Verstellbare Stoßdämpfer KONI
Telemetrie AIM MXL (Option)
verstellbarer Heckflügel, Feuerlöschanlage
Das Auto wurde von "Orenburg Racing" - Alexander Frolov und Andrew Radoshnov - gefahren.
Preis pro Fahrzeug: 1.800.000 Rubel, 1.650.000 Rubel. Miete pro Rennen 180.000 Rubel
Inspektion: Moskau, Volokolamsk w, Ow.. 67, Autodrom "Tushino Ring"
Kontakt: Ruben Shumeev +7 (926) 200-5540, ruben@active-pro.ru
Desweiteren werden Mitjet Rennwagen der 1.3 Liter Kategorie zur Vermietung angeboten.
Technische Daten der Maschine
- Motor Yamaha 1300 cm3
- Leistung 150 PS
- Max. Drehzahl 9000 U / min
- Ein Fünf-Gang-Getriebe
- Rückwärtsgang
- Heckantrieb
- Scheibenbremsen auf vier Rädern
- Überrollbügel
- Body aus Fiberglas
- Gewicht 520 kg
- 210 km / h
Sowie auch Mitjet 2.0 Liter Rennwagen, die einen Renault F4R FRS Motor haben.
Quelle: raf-rrc.ru »zurück zu News
14.5.2013 Jetzt zählt’s: ROWE RACING hochmotiviert vor dem 24-Stunden-Rennen Nürburgring
Bubenheimer Rennteam setzt auf Sieg und tritt beim Marathon-Klassiker auf der Nordschleife erstmals mit vier SLS AMG GT3 an
"Vier gewinnt" – der Name des beliebten Strategiespiels könnte ein verheißungsvolles Omen für ROWE RACING sein: Denn erstmals schickt das Bubenheimer Team gleich vier SLS AMG GT3 in ein Rennen. Nicht in irgendein Rennen, sondern in das 24-Stunden-Rennen Nürburgring, das am Pfingstwochenende (17.-20. Mai 2013) ausgetragen wird.
Die Ziele und Erwartungen sind hoch, denn schon 2012 konnte ROWE RACING bei dem Langstreckenklassiker über die legendäre Nordschleife für Furore sorgen: "Letztes Jahr lagen wir so lange in Führung wie kein anderes Team. In diesem Jahr wollen wir diese Performance auch siegreich ins Ziel bringen", so Teamchef Hans-Peter Naundorf.
Eine entsprechende Kampfansage ist das Fahreraufgebot, das einige der besten Nordschleifen-Piloten vereint. Im Rennflügeltürer mit der Nummer 21 werden sich Marko Hartung (Wallroda), Kenneth Heyer (Wegberg), Roland Rehfeld (Blankenfelde) und Christian Hohenadel (Illingen) abwechseln. Im SLS AMG GT3 mit der Nummer 22 treten Klaus Graf (Dornhan), Thomas Jäger (München), Jan Seyffarth (Querfurt) und Nico Bastian (Frankfurt) an.
Das Schwesterauto mit der Nummer 23 wird pilotiert von Lance David Arnold (Duisburg) und Alexander Roloff (Berlin), sowie von Jan Seyffarth und Thomas Jäger, die beide einen Doppeleinsatz bestreiten.
Im vierten ROWE RACING SLS, der als DUNLOP ART CAR mit 125-Jahre-Design antritt, starten Michael Zehe (Flörsheim-Dalsheim), Mark Bullitt (Miami / USA), Reinhold Renger (Rothenburg) und Marko Hartung, der ebenfalls im Doppeleinsatz ist.
Dass ROWE RACING zu den schnellsten Teams auf der Nordschleife gehört, haben die Bubenheimer bereits mehrfach bewiesen: 2012 konnte das Team in der VLN Langstreckenmeisterschaft zwei Gesamtsiege, drei weitere Podiums- ränge und insgesamt elf Top-Ten-Platzierungen erzielen. Aus den beiden VLN-Läufen der aktuellen Saison resultieren ebenfalls bereits zwei Top-Ten-Ränge für ROWE RACING.
Hierzu Hans-Peter Naundorf: "Durch die wetterbedingte Absage der Einstellfahrten und des ersten VLN-Laufs fehlen uns natürlich wichtige Testkilometer für das 24-Stunden-Rennen – aber das geht allen Teams so. Die beiden verbliebenen VLN-Rennen haben wir sehr intensiv genutzt, um das Gesamtpaket optimal abzustimmen: Fahrzeuge, Fahrer, Mechaniker, die ganzen Abläufe und taktischen Optionen. Das alles ist nun so aufgestellt, dass wir – sofern die Technik mitspielt und alle ihre Bestleistung abrufen – ganz vorne dabei sein können."
Das Starterfeld des 41. ADAC Zurich 24h-Rennen zählt über 170 Fahrzeuge, die in unterschiedliche Klassen antreten. Die Rennflügeltürer von ROWE RACING gehören zur schnellsten Kategorie SP9 GT3. Mit vier Fahrzeugen stellt ROWE RACING den Löwenanteil der insgesamt sieben zum Rennen gemeldeten Mercedes-Benz SLS AMG GT3.
Der Zeitplan des Rennens sieht am Freitag (17. Mai) ein freies Training (14.25- 15.55 Uhr) sowie das erste Qualifikationstraining (19.35-23.30 Uhr) vor. Am Samstagmittag (18. Mai, 11.20-13.20 Uhr) findet das zweite Qualifikationstraining statt. Am Abend des gleichen Tages (17.50-18.45 Uhr) wird das Top-40-Qualifying ausgetragen, das 2012 neu eingeführt wurde und für Begeisterung sorgte. Das Rennen selbst startet am Sonntag (19. Mai) um 17.00 Uhr, der Zieleinlauf erfolgt 24 Stunden später am Pfingstmontag (20. Mai).
Quelle: rowe-racing.de »zurück zu News
14.5.2013 Geipel zu Spa
"Oh man, dass war doch wieder mal ein Wochenende. Zum verrückt werden. Im Zeittraining mit dem Setup verzockt. Samstag eine Runde zu spät zum Fahrerwechsel und dadurch 40 Sekunden verloren, zusätzlich nochmal 30 Sekunden durch einen taktischen Fehler beim Rädertausch verloren. Sonntag hat dann den Vogel abgeschossen. Gut, fährst du 2-4 Sekunden zu früh aus der Box, ist das einfach nur dumm. Aber bist du 0,024 Sekunden, Sprich 24 Tausendstel!!!, zu früh ist das wohl das Ärgerlichste überhaupt. Ich könnt mir immernoch in den Hintern beißen. Naja, also wieder eine Stop and Go Strafe und 29 Sekunden verloren. Somit ein undankbarer 11. Platz, anstelle eines glücklichen 7. Platz. :-( Ich gehe jetzt zum Fitness und vor lauter Aggression die Geräte verbiegen!!)" schreibt Philipp Geipel auf seiner Facebook-Seite.
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13.5.2013 Premiere für Worm-Motorsport
2013 gibt es für Worm Motorsport eine weitere Premiere. Seit 2010 gehörte der Sachsenring nicht mehr zum Rennkalender der HAIGO. 2013 ist es endlich wieder so weit. Die HAIGO - ADAC Sachsen Historic Cup startet am 7. bis 9. Juni im Rahmen der ADAC GT Masters wieder auf der Traditionsrennstrecke in Hohenstein-Ernstthal.
Die Strecke ist mir nich unbekannt, so kenne ich sie von zahlreichen Runden mit anderen Autos, dem Motorrad oder auch aus dem Simracing. Trotzdem ist es mit dem MT für mich eine Premiere auf der Strecke. Ich bin wirklich sehr gespannt, denn die Strecke macht mir wirklich sehr viel Spass. Und ich hoffe, dass mir der "Kleine Nürburgring" durch sein anspruchsvolles Profil entgegen kommt.
Der Zeitplan ist analog zum Wochenende in Oschersleben. Last but not least kommt die HAIGO. Wir hoffen wenn auch am späten Nachmittag auf zahlreiche Zuschauer, besonders hier am Sachsenring der Heimat des ostdeutschen Motorsports.
Ein besonderes Highlight bietet der Sachsenring am 8. Juni auf der Start-Ziel-Geraden den Musikfans. Cascada, unser Star für den Eurovison Song Contest in Malmö, kommt zum "Sachsenring - Open Air". Erstmal heißt es aber am Samstag Daumen drücken. Denn da ist das Finale des ESC.
Quelle: worm-motorsport.de »zurück zu News
13.5.2013 Markelov regelmässig auf dem Podium
Auf dem Circuit de Spa-Francorchamps fand am Wochenende die zweite Etappe des deutschen Formel-3-Cups statt. Artem Markelov vertrat die Farben des Team Lotus. Für Artem ist diese Saison die zweite in der Deutschen Meisterschaft.
Das Wochenende begann für Markelow nicht so gut im Vergleich zu Oschersleben. Im Qualifying Artem war er nur 7ter und 6ter. Im ersten Rennen verbesserte sich der Russe um eine Position und beendete das Rennen auf dem sechsten Platz und in der nächsten zwei Rennen kletterte er wieder auf das Silberpodium. In der Gesamtwertung ist Markelov nun Zweiter hinter Marvin Kirchhofer und vor John Bryant-Meisner.
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13.5.2013 Egor Orudzhev einer der Besten in Imola
Der beste Pilot russischen Teilnehmer im ersten Rennen der ALPS Formel Renault in Imola war Tech 1 Pilot Egor Orudzhev, der Neunter im ersten Rennen wurde. "Das Ergebnis ist nicht das Schlechteste" sagt Egor "Natürlich, ich möchte die Rennen auf einem höheren Platz beenden, aber es war heute schwer, wegen der Dichte der Leistungen und der Anzahl der Autos auf der Straße. Aber ich wäre nicht Neunter geworden, wenn sich nicht direkt vor mir die Gegner gedreht hätten. Ich hatte kaum Zeit zum Ausweichen! In einer solchen Situation ist in der Regel gut, es zu schaffen." Das zweite Rennen war ein echter Test für Orudzhev. Nach dem Start von der zehnten Position gewann er mehrere Positionen, aber dann hatte sich sein Teamkollege Matthieu Vaxiviere vor ihm, nach einem Fehler, gedreht und Egor musste ausweichen und kam von der Strecke ab. Als Ergebnis, kehrte er als 19. zurück. Am Ende konnte er sich noch auf Rang 11 verbessern.
"Es war ein sehr schwieriges Rennen für mich." sagte er "Ich zeigte eine gute Geschwindigkeit und Abstimmung. Wenn schon nicht aufs Podium, wollte ich unter die Top 5. Allerdings ging nicht alles so, wie ich es erwartet hatte - aufgrund eines Fehlers meines Kumpels, war ich gezwungen auf dem Rasen zu fahren. Natürlich verlor ich Geschwindigkeit, Zeit und Positionen. Zurück als 19ter, steckte ich im dichten Verkehr."
Andere russische Piloten waren etwas schlechter. Denis Korneev errang zweimal die 22. Position, Konstantin Tereshchenko (Interwetten), der die ersten beiden Rennen der Meisterschaft "Formula Russia 2012" gewann, kam auf Rang 32 und 16, John Simonian (GSK)beendete sein Rennen als 33ter und 19ter und Semen Evstigneev fiel aus und kam im zweiten Rennen auf den 26. Platz.
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13.5.2013 Slobin mit Imola Weekend zufrieden
Am Wochenende fand auf der Rennstrecke in Imola genannt die zweite der ALPS Formel Renault 2.0 statt. Unter den fast vier Dutzend Piloten war auch der Pilot des SMP Racing Teams - Nikita Zlobin.
"In der Formel Renault2.0 Alpen gibt es eine sehr eigenartige Form der Qualifizierung. Erstens, die Gruppe A fährt um die ungeraden Plätze und die Gruppe B um die geraden und kommt es vor, dass die langsameren Fahrer vor schnelleren starten. Das ist genau das, was diesmal passiert ist. Von den 20 Piloten meiner Qualifikationsgruppe wurde klar wurde, dass viele schneller waren als die andere Gruppe und so stand ich nicht da, wo mein Team SMP Racing und ich hingehörten. Das lag auch an den Zeiten aus dem freien Training. In meiner ersten Qualifying-Runde war ich schnell genug, aber in der letzten Kurve I verhindert Kevin Gilardoni (GSK), der dramatisch verlangsamte. Ich habe nicht viel verloren, aber es war die letzte Runde für die Reifen , so dass nicht mehr in der Lage war, die Zeiten zu verbessern. Im zweiten Qualifying hatte ich Probleme mit der Maschine. In meiner besten Runde stoppte mich diesesmal eine rote Flagge. Am Ende konnte ich die 17. Zeit (1.44,933) zeigen, aber gestartet bin ich hinter 12 der langsameren Fahrer von Rang 34.
Im ersten Rennen startete ich auf 34 und es waren immer noch feuchte Stellen. In der ersten Runde flogen eine Menge Piloten ab und ich war in der Lage einige Fahrer zu überholen. Wiederum in der Aqua Minerale überholte ich einen der Piloten von Euronova und holte auf Andrew Tang (Jenzer) auf, aber auf der Bremse habe ich mich in dessen Rückseite des Auto gefahren und fuhr direkt durch das Gras ... Glücklicherweise gelang mir ohne Verlust einer Position weiter zufahren, das gleiche gilt auch für den Fahrer für das Team Jenzer Motorsport. Dann machte Andrew machte einen Fehler am nächsten Kurveneingang und ich versuchte, ihn an der Außenseite der Piste zu überholen, aber er hat zu gemacht und wir beide haben uns gedreht. Als Ergebnis habe ich den Motor abgewürgt und ich verlor viel Zeit damit, ihn zu starten. Im zweiten Teil des Rennens begann es zu regnen und dann kam als Folge die roten Fahnen und das Rennen wurde abgebrochen.
Im zweiten Rennen habe versucht, unnötige Fehler zu vermeiden. Ich versuchte Joshua Raneri zu überholen aber er schlug vor mir hart die Türe zu. Ich verlor die Hälfte des Flügels, beschädigte die Aufhängung und das Rad und er flog ab. Ich musste in die Boxengasse zu kommen, um den Flügel zu ersetzen, aber leider - es ist nicht wie in der Formel 1, wo der Flügel in Sekunden getauscht werden kann und ich verlor 2 Runden in der Boxengasse.
Ich bin mit dem ganzen Wochenende zufrieden. Ich konnte beide Rennen zu Ende fahren. "
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
13.5.2013 Giermaziak knapp am Podium vorbei
Souveräner Sieg für Sean Edwards bei Rennpremiere des neuen 911 GT3 Cup
In Barcelona hat der Brite Sean Edwards den Saisonauftakt des Porsche Mobil 1 Supercup gewonnen. Mit seinem vom Team Allyouneed by Project 1 eingesetzten 460 PS starken neuen Porsche 911 GT3 Cup, der auf der siebten Generation des 911 basiert, lag er im Ziel 7,346 Sekunden vor dem Dänen Nicki Thiim (Attempto Racing), der seine sehenswerte Aufholjagd mit dem zweiten Platz krönte. Michael Ammermüller (Pocking) vom Lechner Racing Team passierte als Dritter die Ziellinie. Bester Rookie auf dem Circuit de Catalunya war Porsche-Junior Michael Christensen (DAMS) aus Dänemark, der Fünfter wurde.
Von der Pole-Position setzte sich Sean Edwards vom Start weg an die Spitze der 25 Porsche 911 GT3 Cup. Auf der Strecke, auf der er schon 2011 gewonnen hatte, holte er erneut einen souveränen Start-Ziel-Sieg. In seinem Windschatten bildete sich zunächst eine Verfolgergruppe mit Kuba Giermaziak (VERVA Racing Team), Michael Christensen und Michael Ammermüller, den der Porsche-Junior nach einem guten Start überholt hatte. Halten konnte er diese Position allerdings nur etwa bis zur Hälfte der 14-Runden-Distanz, dann verbremste er sich und musste sowohl Michael Ammermüller als auch den von hinten immer stärker drängenden Nicki Thiim überholen lassen.
Während sich Sean Edwards schon weit vom Rest des Feldes abgesetzt hatte, blieb der Kampf um die restlichen Podiumsplätze weiter spannend. Lange sah Kuba Giermaziak wie der sichere Zweite aus, doch seine Verfolger gaben sich nicht geschlagen und setzten den Polen in den letzten Runden mächtig unter Druck. Als er bei einem Überholversuch von Michael Ammermüller in der letzten Runde von der Ideallinie abkam, nutzte Nicki Thiim die Gunst der Stunde und fuhr an seinen Vorderleuten vorbei auf den zweiten Platz. Damit krönte der Rookie-Sieger 2012 seine starke Leistung, die ihn vom zehnten Startplatz bis fast ganz nach vorne geführt hatte. Kuba Giermaziak hat als Vierter dagegen den Sprung aufs Podium verpasst.
Bei seinem ersten Gaststart im Porsche Mobil 1 Supercup lieferte sich Rallye-Star Sébastien Loeb (Frankreich) spannende Zweikämpfe mit den Supercup-Spezialisten. Der neunfache Rallye-Weltmeister, der im Verlauf seiner Karriere 78 WM-Rallyes und 899 Sonderprüfungen gewonnen hat, kam mit dem neuen Porsche 911 GT3 Cup in Barcelona von Tag zu Tag besser zurecht. Im Rennen landete er als Elfter nur knapp außerhalb der Top 10. Stark auch die Vorstellung von Porsche-Junior Klaus Bachler: Der für FÖRCH Racing fahrende Österreicher sammelte in seinem ersten Supercuprennen als Siebter wichtige Meisterschaftspunkte.
Sean Edwards (Sieger): "Das war heute ein perfekter Tag. Ich danke meinem Team, das mir diesen Erfolg ermöglicht hat. Ich wusste, dass ich am Start gut wegkommen musste, um mich absetzen zu können, das ist dann auch gelungen. In der zweiten Rennhälfte konnte ich es recht locker angehen lassen. Jetzt freue ich mich auf mein Heimrennen in Monaco."
Nicki Thiim (Zweiter): "Das war zweifellos eines meiner besten Rennen, das ich bisher gefahren bin. Meine Taktik ist super aufgegangen. Es war für alle das erste Rennen mit dem neuen Auto, das war meine Chance. Vom zehnten Startplatz auf Rang zwei nach vorne zu fahren, ist einfach unglaublich."
Michael Ammermüller (Dritter): "Am Anfang habe ich mich etwas schwer getan, doch dann bin ich immer besser in Schwung gekommen. Das Setup des Autos war richtig gut. Der Kampf ums Podium hat sehr viel Spaß gemacht."
Michael Christensen (Porsche-Junior, Fünfter): "Ich hatte einen sehr guten Start, konnte gleich einen Platz gut machen. In den ersten Runden war ich dann auch gut dabei. Doch dann machte ich einen Fehler, Michael machte sich neben mir breit und ich geriet auf den schmutzigen Teil der Piste. Dadurch ging auch noch Nicki an mir vorbei. Ich konnte ihnen nicht folgen und musste mich damit begnügen, meinen fünften Platz ins Ziel zu bringen."
Klaus Bachler (Porsche-Junior, Siebter): "Das Rennen hat super begonnen. Ich konnte zwei Konkurrenten überholen. Danach habe ich etwas zurückgesteckt, um in der zweiten Rennhälfte noch einmal attackieren zu können. Fürs erste Rennen bin ich mit meiner Platzierung zufrieden, aber nächstes Mal muss ich alles versuchen, damit das Qualifying hundertprozentig passt und ich am Start weiter vorne stehe."
Sébastien Loeb (Gaststarter Porsche AG, Elfter): "In den ersten Runden war ich etwas vorsichtig. Ich weiß ja, wie leicht man in einem so ausgeglichenen Feld in eine Rangelei geraten kann. Weit nach vorne ging es danach für mich nicht mehr. Wenn du so viele starke Fahrer vor dir hast, die im selben Tempo unterwegs sind, kannst du kaum überholen. Es hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht. Ich fühlte mich im Porsche 911 GT3 Cup jeden Tag wohler und freue mich jetzt auf das Rennen in Monaco. Dort ist das Qualifying natürlich noch wichtiger. Hoffentlich kann ich dann von etwas weiter vorne starten."
Jean-Karl-Vernay (Gewinner International Cup Scholarship, Zwölfter): "Wenn man vom 17. Startplatz losfährt, kann man fürs Rennen natürlich nicht allzu viel erwarten. Ich habe versucht, was möglich war und konnte noch fünf Plätze gut machen. In Monaco müssen wir auf jeden Fall im Qualifying besser werden."
Quelle: porsche.com »zurück zu News
13.5.2013 Polarweiss Racing erfolgreichstes Team in Spa-Francorchamps
Die Reise zum zweiten ADAC GT Masters-Wochenende nach Belgien hat sich für Polarweiss Racing sehr gelohnt. Kein Team war auf der Formel-1-Strecke von Spa-Francorchamps so erfolgreich, wie die beiden Mercedes-Benz SLS AMG in den Farben von SCHÖNER WOHNEN Polarweiss. Maximilian Buhk und Maximilan Götz fuhren mit dem Mercedes-Flügeltürer zwei Mal auf den zweiten Rang und sammelten in Belgien mehr Punkte, als jedes andere Fahrerduo im ADAC GT Masters. Auch Andreas Simonsen und Sergey Afanasiev zeigten auf der anspruchsvollen Strecke in den Ardennen eine starke Leistung und verpassten in beiden Rennen als Vierte das Podium nur knapp. Resultat des bisher erfolgreichsten Wochenendes von Polarweiss Racing: Nach vier Rennen steht das einzige Mercedes-Team im ADAC GT Masters an der Spitze der Teamwertung.
Wechselhafte Witterung prägte die beiden Rennen in den Ardennen. Während das erste Rennen am Samstag bei trockener Strecke startete und bei Regen endete, waren die Bedingungen im zweiten Lauf genau umgekehrt. Ob auf nasser oder trockener Strecke, die beiden Polarweiss Racing-Mercedes zählten bei allen Witterungsbedingungen zu den schnellsten Fahrzeugen im Feld. Im ersten Rennen startete Maximilian Buhk als Dritter, ein schneller Boxenstopp von Polarweiss Racing brachte Titelverteidiger Maximilian Götz nach dem Fahrerwechsel an die zweite Position nach vorn. Noch besser lief im zweiten Rennen am Sonntag, als Götz vom dritten Startplatz in der ersten Kurve die Führung übernahm. Nach dem Fahrerwechsel hielt Buhk den Flügeltürer weiter an der Spitze, zehn Minuten vor dem Rennende zog allerdings noch ein BMW vorbei und der Norddeutsche beendete das Rennen auf Rang zwei.
Zwei starke fehlerfreie Rennen bei denkbar ungünstigen Bedingungen mit einer starken Aufholjagd zeigten in Belgien auch Afanasiev/Simonsen. Von Startplatz 12 arbeitete sich das schwedisch-russische Duo in beiden Rennen bis auf Rang vier nach vorn.
Maximilian Götz freute sich über die erfolgreiche Ausbeute in Belgien: "Ein tolles Ergebnis für Polarweiss Racing. Unser Mindestziel war hier auf das Podium zu fahren. Das haben wir in beiden Rennen geschafft. Die beiden zweiten Plätze waren die Bestätigung unser guten Performance, endlich konnten wir unseren Speed in ein gutes Ergebnis umsetzen."
Maximilan Buhk stand in Spa-Francorchamps erstmals auf dem Podium des ADAC GT Masters: "Bei abtrocknenden Bedingungen am Sonntag war das Auto schwer zu fahren. Der BMW hinter mir war in den letzten Runden etwas schneller. Ich wusste schon, dass ich ihn nicht halten kann. Ich bin aber nicht enttäuscht, sondern sehr zufrieden, denn zwei Mal Platz zwei ist eine tolle Ausbeute an diesem Wochenende."
Das ADAC GT Masters macht nun vier Wochen Pause und startet vom 7. bis 9. Juni auf dem Sachsenring bei Chemnitz zum dritten Rennwochenende.
Quelle: htp-motorsport.de »zurück zu News
13.5.2013 Hattrick für Trnka und erstes Podium für Pospisil
Der Gewinner des zweiten Rennens am österreichischen Red Bull Ring wurde der Fahrer des AMK ECCE HOMO, Petr Trnka. Trnka erzielte im Gloria C8F seinen dritten Sieg in Folge. Die Punkte für den zweiten Platz gewann am Sonntag Fras Motorsport Fahrer Anthonin Sus und auf dem dritten Platz und damit erstmals auf dem Podium stand Jaroslav Pospisil vom Chabr Motorsport Team. Der vierte Platz errang FormulaStar Pilot Lukas Hanzl.
Petr Trnka: "Das heutige Rennen war auf jeden Fall hart und attraktiv. Nach dem Start habe ich das Gedränge in der ersten Kurve vermieden und Anthonin Sus überholen mich. Später war ich in der Lage, die Führung zurück zu holen und sie bis zum Ziel zuhalten."
Anthony Sus: "Im ersten Rennen hatte ich einen guten Kampf mit Petr Trnka und später mit Lukas Hanzl. Beim heutigen Rennen setzen wir auf neuen Reifen und das Auto war viel besser als gestern und auch die Rundenzeiten. "
Jaroslav Pospisil: "Der Start war nicht ganz nach meinem Geschmack. Ich hatte ihn ein bisschen verschlafen und ich verlor ein paar Positionen am Anfang. Die erste Kurve war kein Problem, für die zweite war ich ein wenig besser und ich schaffte es, verlorenen Boden zurückzugewinnen. In der Mitte des Rennens habe ich meine Fahrweise geändert, und kam an Antonin heran. Nur schade, dass ich nicht genug Zeit hatte, ein Überholmanöver zu versuchen. "
Lukas Hanzl: "Nach einer erfolglosen Qualifikation startete ich im Rennen von der letzten Position in der Startaufstellung. Wie gestern konnte ich ziemlich schnell ein paar Gegner überholen und ih lag auf den zweiten Platz in unserer Klasse. Am Ende des Rennens habe ich in der ersten Kurve Probleme und schlug an einen Bordstein an, was mich ein bisschen verunsicherte und ich landete neben der Strecke. Es ist eine Schande, aber es ist passiert und es war für mich eine andere Erfahrung. "
Ergebnis »
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
13.5.2013 K & K Racing Team mit wertvollen Punkten und zwei Podestplätzen
Marcel Kusín hatte kein Glück am Red Bull Ring. Der Ferrari F430 GT2 fuhr in beiden Rennen an einer Positionen knapp unter dem Podium, obwohl er in beiden Fällen die Medaillen praktisch in Reichweite hatte.
Das Rennen am Samstag war kompliziert, da es zu regnen begann . als Marcel Kusín an der vierten Position lag. Dieser Platz bedeutete unter anderem die Pole Position in der Division 4 der MMCR (Tschechische Meisterschaft). Kusín's rot-oranger Ferrari stand schnell auf der Top-Positionen, aber mit dem Nachlassen der Reifen kamen viel mehr leistungsstarke Autos, die von hinten gestartet. Am Ende gelang es ihm jedoch, diese hinter sich zu halten so einen schönen vierten Platz in der CEZ einzufahren.
Am Sonntag wurde das Wetter besser und Kusin startete vom vierten Platz. Nach der ersten Kurve lag der Pilot vom K & K Racing auf einem hervorragenden zweiten Platz. Als es schien, dass Kusín das Ende auf dem Podium feiern konnte, doch die stärkeren GT3 Fahrzeuge überholten ihn und er sah die Ziellinie auf dem fünften Platz in der CEZ Wertung.
"Im Sonntags Sprint war ich aus der zweiten Reihe gestartet, aber da das Auto vor mir nicht los kamlag ich schnell auf dem zweiten Platz, aber dann kamen die Fahrer auf leistungsstarken Autos und mit denen ich nicht mithalten konnte. Ich hatte eine Chance auf den dritten Platz, aber in der letzten Runde haben mich zwei andere Fahrer überholt, die einfach schneller waren." sagte Kusin.
Ein weiterer Fahrer des Teams ist Radim Michalek, der in der Klasse bis 3500ccm mit einem BMW Z4 GTR mit zwei fünften Platz in der CEZ vom RedBullring zurückkehrte, dies bedeutete wichtige Punkte und einen Pokal für den dritten Platz in der MMCR in beiden Rennen.
"Die Werke in Polen haben Änderungen am Getriebe des BMW Z4 vorgenommen, aber das Auto hatte weiter Probleme und wir wissen nicht, warum. Wir müssen eine komplette Renovierung des Chassis versuchen, denn die beiden Langstreckenrennen waren herausfordernd. Der Ferrari ist nun zur regelmäßigen Kontrolle und Austausch der notwendigen Teile." resümiert Marcel Kusín das österreichische Wochenende.
Ergebnis »
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
13.5.2013 Triumph für MenX im Sprint und Langstrecke
Das Wochenende am Red Bull Ring war für das MenX Team ein Highlight der Saison. Mit dem Sieg im Langstrecken-Rennen mit der Crew Patrik Tkac und Andy Studenic kam noch das Podium Patrik Tkacs in beiden Sprints und der dritte Platz von Tomás Kukucka und Peter Vanco im Langstrecken-Rennen hinzu.
Unterhalb der Burg Spielberg fand die zweite Runde der FIA CEZ und der internationalen Meisterschaft der Tschechischen Republik und der Slowakei statt. Das Starterfeld wurde mit österreichischen Teilnehmern aufgefüllt uind war größer und besser als am Hungaroring. MenX war am Wochenende mit vier Autos am Start, Patrik Tkac im Ferrari 458 GT3 fuhr Sprints und Langstrecke, Josef Jakubík Josef und Peter Vanco mit dem Ferrari 458 Challenge Sprints und Vanco/Kukucka die Langstreckenrennen, genau wie Michael Vorba und Jakubik Ludomír im Ferrari 458 GT3.
Wechselhaftes Wetter in Zeltweg brachte alle Teilnehmer nach den trockenen Freitag-Qualifying gründlich durcheinander. denn am Samstag fanden die Rennen größtenteils im Regen statt, im Langstrecken-Rennen gab es gemischte Bedingungen. Tkac startete im Sprint aus der zweiten Reihe und fuhr sofort auf den zweiten Platz der Meisterschaftswertung und kämpfte noch kurz mit dem Polen Piotr Krawczyk, musste dann aber zurückstecken. Der slowakische Fahrer war auch unter den schwierigen Bedingungen einer der schnellste Fahrer der Veranstaltung.
Das Zwei-Stunden-Rennen war der Höhepunkt des Programms am Samstag, bei bewölktem Himmel startete aus der zweiten Reihe Lubomir Jakubík direkt hinter ihm waren Patrik Tkác und Peter Vanco gestartet. Die Österreichischen Organisatoren machten allerdings einen Fehler bei den Zeiten der Tourenwagen und das brachte dramatische Momente für Patrik Tkac, der nach einer Kollision mit dem Pagani Zonda zurück an die Box musste. Glücklicherweise wurde das Auto nicht stark beschädigt und der slowakische Fahrer konnte schnell seinen Weg zurück an die Spitze finden. Lubomir Jakubík und Peter Vanco hatten die erste Runde unbeschadet überstanden und hielten sich in Medaillennähe auf. Mit dem Ende der ersten halben Stunde gebann der Nieselregen stärker zu werden und die Crew Jakubík-Vorba entschieden sich taktisch auf Regenreifen zu wechseln. In der Boxengasse herrschte zu diesem Moment geschäftiges Treiben, da sich fast die Hälfte des Feldes zu einem Stop entschieden hatte. Die Regentropfen liessen aber bald nach und das Risiko, auf den trockenen Reifen zu bleiben, hatte sich für Patrik Tkac und Peter Vanco gelohnt. Kurz vor der ersten Stunde war der Stop des Auto mit der #139 geplant und Andrej Studenic nahm hinter dem Lenkrad platz. Nur wenige Augenblicke dannach stoppten auch Peter Vanco und überlies Tomas Kukucka das Steuer. Die beiden neuen Fahrer kamen schnell in ihren Rhythmus und waren die schnellsten Fahrer auf der Strecke. Bei Michael Vorba fiel plötzlich der Öldruck und damit alle Hoffnungen das Rennen zu beenden.
Keine Probleme hatten die beiden anderen Autos und Andrej Studenic kam auf dem zweiten Platz in der Gesamtwertung ins Ziel und gewann damit die Tschechische und Slowakische Meisterschaft. Eine große Leistung zeigte auch Kukucka, der wie Studenic auf trockenen Reifen auf nasser Strecke zauberte. Er kam mit dem Ferrari 458 Challenge hinter dem Pagani Zonda GT1 als Vierter ins Ziel.
Beim zweiten Sprint am Sonntag waren nur noch Patrik Tkac und Peter Vanco dabei. Es war ein enges Rennen mit dem Polen Krawczyk und in der letzten Runde erhob sich gar das Publikum von ihren Sitzen, um letztendlich den vierten Gesamtrang und dem zweiten in der slowakischen Meisterschaft für Tkac zu bejubeln. Peter Vanco startete im Rennen von hinten und verbesserte sich kontinuierlich, bis er im Ziel auf dem 12. Gesamtrang und siebter in der Klasse ankam.
Patrik Tkac: "Mit den Leistungen und Ergebnissen an diesem Wochenende bin ich sehr zufrieden. Das Beste war der letzte Sprint. Die Kämpfe waren fantastisch und ich bin froh, dass ich so auf das Podium gekommen bin. Es war schwieriger ist als der erste Sprint. Das Endurance Rennen war aufgrund des großen Starterfeldes und der wechselnden Wetterbedingungen sehr hart. In der ersten Runde hatte ich Kontakt mit dem Zonda und lag nach einer Runde auf dem letzten Platz. Da haben wir beschlossen auf trockenen Reifen zu bleiben und Andrej gab dann sein üblich aller Bestes."
Andrej Studenic: "Ein unglücklicher Anfang und ein toller Abschluss. Patrik war nach der ersten Kollision großartig und pflügte durch das Feld und wir hatten das Wetter richtig eingeschätzt. Bevor ich ins Auto ging, sah ich, dass wir eine große Chance haben und ich wollte diese nutzen. Fast das gesamte Rennen verbesserte ich die Position bis zum Ende, als die Bedingungen sich wieder verschlechtern. "
Peter Vanco: "Die Ergebnisse haben unsere Erwartungen übertroffen. Nach dem Start war ich sehr vorsichtig, nachdem alle noch Erfahrungen sammeln mussten und ich wollte keinen dummen Fehler machen. Als es ein bisschen zu regnen begann, entschied ich mich zum Durchhalten auf Trockenreifen und es war die richtige Entscheidung."
Thomas Kukucka: "Ein tolles Rennen, tolles Ergebnis in der slowakischen Meisterschaft. Nach dem Wechsel war die Strecke fast trocken, dann wieder der Regen, aber die trockenen Reifen waren noch die richtige Wahl. Das Rennen war eine Herausforderung, aber das Auto funktionierte gut und ich fühlte mich gut. Ich war noch näher an der stärkeren Konkurrenten vor uns, aber am Ende hatte sich der Regen intensiviert. Da haben wir beschlossen, sehr vorsichtig zu sein. "
Lubomir Jakubík: "Die zweite Langstreckenrennen in Folge, das vom Wetter beeinflusst wurde, im Gegensatz zu Ungarn scheiterten wir diesmal mit der Strategie, aber er gab eine Chance auf ein gutes Ergebnis. Nach einem dramatischen Start fuhr ich gut und ich blieb hinter unseren größten Rivalen. Die Saison ist noch lang, aber ich werde auf jeden Fall nicht aufgeben. "
Michael Vorba: "Das Rennen war nicht nach unseren Vorstellungen. Wir nahmen ein Risiko mit der Strategie und wetteten auf stärkeren Regen. Das Ende kam sehr schnell im Cockpit und es war keine kritischen Warnungen in der letzten Rundedann wurde es immer weniger Öldruck, aber keine kritischen Werte und dann war es plötzlich vorbei. Wir haben wertvolle Punkte verloren, da das Podium in der Zwischenzeit sehr real war. Ein positiver Aspekt ist, dass wir schnell waren und das Auto auf der Strecke bei allen Bedingungen sehr gut war."
Josef Jakubík: "Das Wochenende hat meine Erwartungen erfüllt, ich wollte vor allem für Brno trainieren. Aufgrund der sich ändernden Wetterverhältnisse war es schwierig, aber auch hier habe ich eine Menge Erfahrung gesammelt und ich habe das Gefühl für das Auto verbessert."
Ivo Horn, Teamchef: "Es war ein Wochenende mit ein wenig gemischten Gefühle. Die große Freude und Ermutigung war die enorme Leistung Patrick Tkac in beiden Sprint und in bei der Langstrecke mit Andy Studenic. Große Anerkennung auch für die anderen Jungs. Alle Fahrer waren tadellos unter den schwierigen Bedingungen. Der dritte Platz im Langstrecken-Rennen ist eine große Überraschung. Wir bedauern den Ausfall von Jakubík / Vorba. Wir müssen das Problem nun analysieren. Der Motor des Autos war kaum ein Fünftel seiner Betriebszeit hinter sich und die 458 GT3-Fahrzeuge sind für ihre Zuverlässigkeit bekannt. Natürlich werden wir das komplett mit dem Hersteller analysieren und kooperieren, damit so etwas nicht wieder passiert. Jetzt ist es wichtig, sich für die nächste Woche auf Brno vorzubereiten."
Am nächsten Wochenende wird MenX wieder in Aktion sein, diesmal auf Heimstrecke in Brno. Am Superstar Wochenende wird die Ferrari Challenge und der GT Sprint gefahren.
Ergebnis »
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13.5.2013 Mücke mit Sieg und Rang vier zum Auftakt der GT Asia Series im japanischen Motegi
Berlin/Motegi (rol) Einen Sieg und einen vierten Platz hat Sportwagen-Pilot Stefan Mücke zum Auftakt der GT Asia Series am Wochenende (11./12. Mai) im japanischen Motegi eingefahren. Der Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin wechselte sich für das Team Craft Racing AMR aus Hongkong im Cockpit des Aston Martin Vantage GT3 V12 mit Frank Yu ab. Für das erste der je 50-minütigen Rennen auf der rund 4,7 Kilometer langen Piste (rund eineinhalb Autostunden nördlich von Tokio gelegen) hatte Stefan Mücke die Pole-Position geholt. Frank Yu fuhr im Qualifying für Rennen zwei auf Rang fünf.
"Ich konnte am Samstag bis zum Fahrerwechsel nach rund 30 Minuten die Spitze behaupten. Frank brachte den Vantage dann bei Regen und schwierigen Bedingungen als Vierter ins Ziel", berichtet Stefan Mücke. Am Sonntag hatte Frank Yu am Start zunächst gleich zwei Positionen gutmachen können und übergab den Vantage nach rund 20 Minuten an den Berliner auf Position vier. "Ich hatte zu diesem Zeitpunkt auf den Spitzenreiter etwa 15 Sekunden Rückstand, ehe ich drei Runden vor Schluss die Führung übernahm und diese auch ins Ziel bringen konnte", erklärt der 31-Jährige. "Das gesamte Team war happy und auch ich habe mich natürlich sehr über den Sieg bei meiner Premiere in Motegi gefreut", ergänzt der Berliner.
Stefan Mücke wird zusammen mit Frank Yu, mit dem er schon Anfang des Jahres im selben Auto Gesamtdritter bei den 24 Stunden von Dubai war, auch die weiteren fünf Stationen der GT-Asia-Meisterschaft bestreiten. Das nächste Rennen dieser Serie ist vom 28. bis 30. Juni im japanischen Okayama vorgesehen. Jetzt steht für den Berliner kurz nach seiner Rückkehr gleich der nächste Auftritt auf dem Programm. Er wird ebenfalls im Aston Martin Vantage GT3 V12 das 24-Stunden-Rennen zu Pfingsten (Start 19. Mai um 17.00 Uhr) auf der Nürburgring-Nordschleife in Angriff nehmen. In der "Grünen Hölle" teilt er sich das Cockpit mit seinen Aston-Martin-Racing-Teamkollegen Darren Turner (Großbritannien), Pedro Lamy (Portugal) und Allan Simonsen (Dänemark).
Quelle: stefan-muecke.de »zurück zu News
8.5.2013 Zámecký vrch: Janik und Komarek waren die Schnellsten
Das XXXI. Zámecký vrch - MANN FILTER 2013 hatte zwei sehr schnelle Fahrer. In der Internationalen Meisterschaft der Tschechischen Republik (MMCR) war Václav Janik aus Sternberg in beiden Rennen mit einem Lola B0250 der Beste - im Liqui Moly Berg Cup 2013 (LMBC) war es David Komarek im Drei-Liter-Sportwagen Norma M20F.
Die MMCR Rennen waren in den Kategorien I (Tourenwagen) und II (Sport-und Rennwagen) ausgetragen worden. In der Kategorie I war es Marek Rybnicek im Mitsubishi Lancer EVO IX der vor Karel Stehlik im ehemaligen Rybnícek Mitsubishi Colt EVO. Am Sonntag drehte sich diese Reihenfolge um. Pech am Samstag im zweiten Training hatte einer der Favoriten der Kategorie II - Milos Benes. Er berührte den Bordstein mit dem Osella FA 30. Der Wagen wurde dabei so beschädigt wurde, dass Benes das Bergrennen vorzeitig beenden musste.
In der Kategorie der historischen Fahrzeuge feierte Milos Zmeskal einen Doppelsieg mit dem Ralt F3 032. Für das Rennen am Samstag wurden zwei Fahrer disqualifiziert. Jaromir Maly und Grzegrorz Kaziol (PL), beide auf Mitsubishi Lancer EVO VIII, waren bei der Endkontrolle wegen unberechtigte Nutzung des Turbo-Motors nicht zugelassen worden.
Im LMBC feierte David Komarek einen Doppelsieg . Nachdem er am Samstag nicht starten konnte, wurde Drahoslav Subert Mitsubishi am Sonntag einen fünften Platz. Bei den historischen Teilnehmern waren Milan Zeleny (Škoda 130 LR/A) am Samstag und Libor Jelinek (BMW 3.5 CSL) am Sonntag die Sieger
Die diesjährige Ausgabe des Bergrennens hatte wieder Glück mit dem Wetter und es waren viele Zuschauer rund um die Strecke erschienen. Truckpilot David Vršecký fuhr im Buggyra Renntruck ein paar Demoläufe, genau wie der Europa Champion im Drift Norbert Kovacik im BMW M6.
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8.5.2013 Osteuropäische Piloten bei französischer Rennserie
An den ersten beiden Etappen der französischen Mitjet Serie haben sich auch Piloten aus dem Baltikum und Russlands beteiligt. Dabei erreichte das lettisch-russische Duo Karline Stala / Ruben Shumeev in Nagaro Rang vier im ersten und zweiten Lauf. In Lauf drei wurden sie Siebente und Fünfzehnte. Sergej Jegorov errang Rang 22/24/24/22, Stanislav  Serezhenkov 10/13/19/7, Andrej Kozlov 7/6/18/6. Kozlov trat auch in Lemans an: 2/3/18/3.
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8.5.2013 Vorschau auf das erste Rennen
In weniger als zwei Wochen startet, am 18. bis 19. Mai auf der Rennstrecke "Nizhny Novgorod Ring" die ersten Runde der Russischen Tourenwagen Rennserie. Die GT-Serie wird ein Ein-Stunden-Rennen mit Sport-Prototypen fahren und auch ein Mitjet Rennen wird stattfinden.
Die Athleten in der GT-Klasse werden wieder einen Boxenstopp absolvieren müssen. Die MitJet-Serie wächst und wird nun international! Die dritte Saison in Russland der Mitjet 1300 wird mit der "Superturismo 2L" einen starken Impuls für die Entwicklung der Serie in Russland und Frankreich, der Heimat dieser Serie, erfahren.
Die RTCC Tourenwagenserien sind die gleichen wie 2012: Touring, Touring Light, Superproduction, National.
Einige der Piloten:
Vladimir Cherevan - Cup of Russia in Rallye, Rallycross, Meister der russischen Rundstrecke (Touring und Super-Production), Meister Russland im Eisrennensport)
Victor Kozankov - der Meister der UdSSR und der Russischen Rundstrecke, All-Stars Sieger, Meister von Russland Winter-Bahnrennen
Alexej Dudukalo - zwei Mal Weltmeister auf der russischen Rundstrecke, Pilot der WTCC
Andrew Sevastiyanov - ein zweifacher Meister der russischen Rally Championship
Am Samstagwerden die Trainings und die Qualifikation stattfinden. Das Training beginnt um 13.15 Uhr, die Qualifikation wird um 16:15 Uhr beginnen. Am Sonntag werden alle Klassen, mit Ausnahme der GT, zwei Rennen austragen. Um 10:40 wird das erste Rennen beginnwn. Um 17.00 Uhr startet das Ein-Stunden-Rennen der Klasse GT.
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8.5.2013 Neue Rennserie: Superturismo 2L West Europe Series (Mitjet 2l)
Am vergangenen Wochenende startete auf der malerischen Strecke "Bikernieki" (Riga, Lettland) die neue Saison der internationalen Rennserie «Superturismo 2L Westeuropa Series» (MitDzhet 2L), die im Rahmen des lettischen Rennwochenende "Dzintara Aplis 2013" stattfand.
Die neue Rennserie ist für die baltischen Staaten und Russland und markierte den Beginn der Rennserie für die Länder Osteuropas - «Superturismo 2L Westeuropa Series» (SWES). Der Serienveranstalter ist die Unternehmensgruppe «Aktiv-PRO Racing», die über umfangreiche Erfahrungen in der Organisation von Veranstaltungen in Russland verfügt und sich nun auf internationaler Ebene öffnet. Hervorragende Organisation der Veranstaltung und seine historische Bedeutung kann nicht hoch genug bewertet werden. Zum ersten Mal seit langer Zeit seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion, haben die Piloten dieser Länder die Möglichkeit, in einer einzigen Serie zu konkurrieren. Die Gewinner dieses historischen Rennen wurden Karline Shtala (Lettland), Stanislav Serezhenkov (Russland) und Egons Lapins (Lettland).
Die erste Etappe der Serie SWES 2013 wird an diesem Wochenende am 10. bis 11. Mai in Pärnu (Estland) auf der neuen Strecke «Audru Ring». stattfinden. Im Kampf um den Titel der «Superturismo 2L Westeuropa Series» (SWES) werden Piloten aus 5 Ländern (Russland, Estland, Lettland, Litauen und Finnland) teilnehmen. Es werden später auch Piloten aus Frankreich erwartet. Der Kalender 2013 sieht zwei Rennen in Estland (Audruring), eines in Lettland (Bikernieki), eines in Litauen (Kachergine), zwei in Russland (Smolenskring) und eines in Finnland (Ahvenisto) vor.
Es ist auch erwähnenswert, dass die Serie an zwei der beliebtesten Rennen der baltischen Staaten teilnehmen wird: den "1000 Kilometer Palanga" und "1000 km Grand Prix Riga". Es wird zwei Klassen geben PRO und VIP. Zu Beginn der «Superturismo 2L Westeuropa Series» (SWES) wird es im Jahr 2013 nur 20 Autos geben bei mehr als 30 Teilnehmer (2 Fahrer können sich ein Auto teilen). Die Kosten für die Teilnahme in der Saison betragen 21.000 Euro, 2.500 EUR pro Etappe. Die Kosten für die Tests (20 min) betragen 300 EUR. Visa Unterstützung, Transfers, Unterkunft und Verpflegung werden von der Unternehmensgruppe «Aktiv-PRO Racing» individuell für jeden Teilnehmer gemanaged.
Die Ansprechpartenr:
Russland, Weißrussland, Kasachstan, Ukraine: Ruben Shumeev - Tel: +79262005540, ruben@active-pro.ru
Lettland, Estland: Karline Shtala - Tel: +37126317179, karline@ramotosport.lv
Litauen, Finnland: Povilas Yankavichius - Tel: +37068600066, order@snapup.eu
PR, Media: Elena Losev - Tel: +79265105782, pr@active-pro.ru
http://www.facebook.com/activeproracing
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7.5.2013 VLN die "Zweite" - Schnee, Regen & Nebel in der grünen Hölle
Am 27.April reiste der gesamte VLN Tross zum 2.Lauf der Saison zum Nürburgring. Sommerliche Temperaturen am Donnerstag verwöhnten alle Teams beim Aufbau Ihres Equipments. Der Wetterbericht sagte aber nichts Gutes voraus.
So war es dann auch. Ein Wetterumschwung von Freitag auf Samstag verwandelte die Eifel in ein Unwettergebiet. Nebel, Regen und Kälte prägten das Bild vor dem Qualifying am Samstagmorgen. Dementsprechend rückten auch alle Teams mit Regenreifen ins Qualifying aus. Startfahrer bei LUBNER Motorsport war wie beim 1.Lauf Thomas Schulte. Die Streckenbedingungen waren katastrophal. Stehendes Wasser und knöcheltiefe Pfützen machten die Nordschleife umso mehr zur unberechenbaren Piste.
Thomas Schulte versuchte so gut es geht um den Kurs zu schwimmen. Dabei stand für ihn immer im Vordergrund, nur das Fahrzeug nicht zu beschädigen. Nach getaner Arbeit übergab er das Lenkrad an Axel Jahn. Auch er kämpfte mit den schwierigen Bedingungen. Die Erarbeitung eines passenden Setups gestaltete sich in Anbetracht der wechselnden Bedingungen sehr schwer. Axel Jahn gab trotz alledem sein Bestes und übergab anschießend das unbeschadete Fahrzeug an Marcel Hartl. Dieser ist nach eigenen Worten kein Regenfahrer. Seine Rundenzeiten zeigten allerdings das Gegenteil.
Hartl fuhr konstant und schnell bei immer schlechter werdenden Bedingungen. Am Ende des Qualifying dann die Enttäuschung. Platz 17 von 20 Fahrzeugen. Teamchef Mirko Lubner war ratlos. Normalerweise passen Autosetup und Fahrer sehr gut zusammen. Durch dieses schlechte Ergebnis suchte das gesamte Team akribisch nach der Ursache. Ein Komplettumbau des Setups war die Folge.
Pünktlich zum Rennstart um 12 Uhr gesellte sich zum Nebel auch noch Schneeregen mit Außentemperaturen rund um den Gefrierpunkt. Glücklicherweise blieb der Schnee aber nicht liegen. Für das Team ging Axel Jahn als Startfahrer ins Rennen, doch er erwischte keinen optimalen Rennbeginn. Aufgehalten von Fahrzeugen anderer Klassen verlor er viel Zeit auf die Konkurrenz in der Opel Astra Cup Klasse. Das Fahrverhalten des Opel war aber nach eigener Aussage nicht viel besser als im Qualifying. Beim Fahrerwechsel war Axel Jahn die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. Zweiter Fahrer in diesem Rennen war Thomas Schulte. Teamchef Lubner war gespannt auf seine Aussage betreffs Fahrverhalten des Fahrzeuges. Als wiederum keine positiven Dinge per Funk der Orga-Chefin Anja Keßler durchgegeben wurden, wußte man sich fast keinen Rat mehr. Lubner und sein Team gaben aber nicht auf. Er ging mit seinen Technikern alle Gegebenheiten durch und kam dann auf die klärende Idee! Die einzige Ursache, welche man noch für erklärbar hielt, war ein Defekt des ABS. Mirko Lubner ließ per Funk eine eindeutige Prüfmethode durch den Fahrer Thomas Schulte ausprobieren. Danach stand fest, das ABS und das damit in Mitleidenschaft gezogene ESP waren ohne Funktion. Hinzu kam auch noch einen unkontrolliert Traktionskontrolle, die durch den ABS-Defekt bedingt war. Somit ließen sich alle Setupprobleme und die Chancenlosigkeit erklären.
Schnell holte sich das Team Hilfe von den vor Ort anwesenden Opel Technikern. Unterdessen hatte der Regen schon eine Weile aufgehört und die Strecke fing an abzutrocknen. Schnell und genau zum richtigen Zeitpunkt entschied man sich zum nächsten Boxenstopp. Dieser wurde genutzt um die Räder auf Slicks zu wechseln, nachzutanken und das Setup auf trockene Bedingungen umzustellen. Des Weiteren wurde der Fahrer gewechselt und von den Opel Technikern das Steuergerät ausgelesen. Nach 1 min 45 sec war der Opel wieder startklar und verließ nach einem etwas größeren Service die Box. Die Techniker von Opel konnten bei der Steuergerätanalyse den ABS Fehler direkt löschen. Somit konnte der letzte Fahrer in diesem Rennen, Marcel Hartl wieder voll angasen. Er übernahm das Fahrzeug auf Platz 15. Schon nach wenigen Metern wurde Fahrer und Team bewusst, das der Opel wieder einwandfrei funktionierte.
Teamchef Lubner fiel ein Stein vom Herzen als Marcel Hartl über Funk durchgab, das der Renner wieder super läuft und alles top funktioniert. Hartl nahm guten Speed auf und überholte zwei seiner Konkurrenten aus dem Opel Astra Cup. Am Ende war es der 13.Platz bei Zieldurchfahrt.
"Der 13.Platz ist sicher enttäuschend nach unserem 8.Rang im Auftaktrennen. Allerdings können solche technischen Defekte immer passieren. Diesmal traf es uns. Unser Zielfahrer Marcel Hartl hat dann gezeigt, das wir vom Speed her in die Top 10 gehören. Ich freue mich auf den nächsten VLN Lauf, wo wir hoffentlich ohne Zwischenfälle wieder zeigen können welchen Speed wir besitzen.", so das Resümee von Mirko Lubner nach dem Rennen.
Quelle: lubner-motorsport.de »zurück zu News
7.5.2013 Dalewski schnell bei Testfahrten
Der Pole Jakub Dalewski fährt in dieser Saison ausgewählte Rennen der Formel Renault 2.0 ALPS und NEC. Er und das JD Motorsport Team testete an diesem Wochenende in Imola, und dann plant in Spa (8.-9. Juni) und Monza (6.-7. Juli) anzutreten. Wie in der NEC ist der zweite Fahrer des Teams Roberto Cavallarie's der venezolanische Pilot Juan Branger. JD Motorsport überlegt, 2013 die volle Meisterschaft zu fahren. Am ersten Tag der Tests, als wechselnden Wetterbedingungen herrschten, war Jakub der Schnellste von 25 Fahrern. Am zweiten Tag war der Meisterschaftführende Antonio Fuoco mit 1:42,699. Dalewski hatte 0,643 Sekunden Rückstand.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
7.5.2013 Formelwagen in Zaluz
Noch zwei Wochen bis 38. Bieszczadzki Wyscig Górski (Bergrennen) Zaluz 2013 nahe Sanok impolnischen Karpatenvorland. Zum diesjährigen Rennen kehrt die FIA CEZ Trophy an den Berg Wujskiego Slonny zurück. Zugleich ist das Rennen die Runde 1 und 2 der polnischen und Runde 3 und 4 der slowakischen Meisterschaft im Bergrennen.
Am Freitag, 17. Mai lädt der Provinzialrat der Verkehrszentrale in Krosno und der Automobilclub Malopolski Fans und Autos auf den Markt in Sanok ein.
"Wir sind stolz wieder die Eröffnungsveranstaltung der Bergrennen in Polen zu sein." sagt Marcin Fiejdasz, Direktor des GSMP Zaluz. "In diesem Jahr sind viele Aktivisten aus Krosno und der Region des Karpatenvorland dabei und das Rennen hat wieder seine frühere Bedeutung. Zudem haben wir zwei Runden der FIA European Central Zone und die slowakischen Meisterschaft."
Die Starteliste hat bereits ein paar interessante Namen, sowie Autos. So ist Robert Stec im Lola Formel 3000, Erich Achs mit einem Formel Opel Lotus, ein Radical und der Dallara F394 von Robert Stecs Ehefrau Irene. Die Fans können auch historische Autos sehen - Alfa Romeo Giulietta, Alfa Romeo GT2000, Audi Quattro, Ford Sierra Cosworth. In der FIA CEZ Trophy startet auch der zweimalige Meister der Gruppe A, Grzegorz Duda. Der Eintrag Liste enthält auch Jan Milon im Fabia WRC. Die Liste wird am 10.5. geschlossen.
Hauptsponsor, ist die Tankstellenkette Grosar , der Automobilclub Malopolski aus Krosno sowie das Amt des Marschalls der Karpaten, die Stadt Sanok und W.O.R.D. aus Krosno.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
6.5.2013 Christo Georgjev und sein Subaru Impreza
Christo Georgjev bringt in der Bulgarischen Meisterschaft seinen Subaru Impreza an den Start. Mehr über dieses "Tier" auf vier Rädern und den Piloten Christo Georgiev und Chefingenieur Pancho Pantchev erfuhr vromos.bg. Das Auto ist zweifellos einer der stärksten in der Königsklasse. Georgiev: "Das Auto habe ich im Jahr 2010 gekauft, aus Neuseeland, wo es in der Berg-Meisterschaft fuhr. Das Auto wurde in Japan gebaut und dann in Neuseeland für die dortigen Bedürfnisse modifiziert." Pantchev: "Die Leistung des Fahrzeuges beträgt derzeit über 460 PS. Aber das ist nicht das höchste, das der Wagen leisten kann. Er ist in der Lage über 700 PS auf die Räder zu bringen. Aber das jetzt eingesetzte Getriebe hat Grenzen. Nach der Ankunft hier erhielt das Auto ein 6-Gang-Getriebe mit elektronischer Zwischenachsausgleichsgetriebesperre, erstellt vom GEMS Electronics für den Rennsport und eine MOTEC-Motorsteuerung. So konnten wir das volle Potenzial des schweren Autos nutzen. Das Auto wurde komplett überarbeitet und hat im vergangenen Jahr genügend Ressourcen verbraucht."
Allerdings lief es auch nur bei zwei Rennen in der Meisterschaft. Georgiev: "Im Jahr 2013 nehmen wir an der Berg-Meisterschaft teil. Für die Berg Meisterschaft ist es möglich, den alten Impreza mit viel bescheidener Leistung zu verwenden. Bisher konnten wir aufgrund meiner politischen Verpflichtungen als Kandidat der Koalition Proud Bulgarien nicht starten." Pantchev: "Beide Autos sind bereit und warten darauf in die aktuelle Saison einzugreifen." Georgiev zählt Panagurishte sowie die Strecke in Ruse zu den Lieblingsstrecken, Pantchev favorisiert Varna, da er dort geboren wurde und 24 Jahre dort gelebt hatte und die Rundstrecke Haskovo.
Quelle: vromos.bg »zurück zu News
6.5.2013 "Aeroexpress Racing Team" im Lada Granta Cup
Das Aeroexpress Racing Team wurde im Jahr 2011 gegründet. Für zwei Jahre gehört das Team zu den Top-Favoriten LADA Granta Cups. Das Team besteht aus erfahrenen Piloten und auch aus Spitzenfahrern des russischen Motorsport. In der neuen Saison wird das Aeroexpress Racing Team wieder im LADA Granta Cup mit zwei Mannschaften vertreten sein.
Die erste Mannschaft, die aus Rustam Akiniyazov und Mikhail Loboda besteht, wird mit der Startnummer 33 starten. In der letzte Saison startete Rustam Akiniyazov im Tandem mit Boris Shulmejster. Sie waren zweimal Silbermedaillengewinner. Sein aktueller Teamkollege Mikhail Loboda fuhr im vergangenen Jahr für das Team Aeroexpress Racing mit seinem Bruder Juri und konnte zweimal das Podest erobern. Rustam Akiniyazov fährt professionell Motorsport seit mehr als 10 Jahren und ist Inhaber des Titels Meister des Sports Russlands. Im Jahr 2001 gewann er die Teamwertung im VW Polo Cup. Im Jahr 2012 errang er den silbernen Podiumsplatz in der Einzel-und Team-Weertung des Lada Granta Cup. Auch fuhr er im Megaphone Mitjet Winter Cup.
Die zweite Mannschaft des Aeroexpress Racing Team wird mit der Startnummer 15 auftreten. Ein junger Debütant wird hier zusammen mit dem bekannten Rennfahrer Boris Shulmejster antreten: Nicholas Gryazin. Shulmejster fuhr im Honda Civic Cup, war erfolgreich bei den Eisrennen und Gewinner des Grand Prix der Region Moskaus, Silbermedaillengewinner des VW Polo Cups und fuhr das legendäre "24 Stunden Nürburgring" Rennen und im Porsche Cup - das sind nur einige derErfolge in seiner fast 30-jährigen Karriere.
Der junge Rennfahrer Nicholas Gryazin isterst 15 Jahre alt. Nicholas ist der jüngere Sohn des berühmten Rallyefahrers Stanislaus Gryazin, Meister des Sports der internationalen Klasse und absoluter Rallye Landesmeister. Der Lada Granta Cup ist die erste ernsthafte Konkurrenz in der Karriere von Nicholas. Doch er hatte eine hervorragende Ausbildung in Riga unter der Leitung des mehrfachen Champions Lettlands Girts Kruzmanis, sowie auf der Trainingsstrecke bei Tushino mit dem Meister des Sport, Champion of Russia, Gewinner mehrerer Meisterschaften in Moskau und im russischen Motorsport, Sergei Borisov.
Zu den Zielen 2013 sagte das Team: "Um in diesem Jahr einen qualitativen Schritt nach vorne und nach oben zu machen, benötigt das Team eine glänzende Ausbildung. Das ganze Jahr sind wir bereits am testen und der Aufbereitung der Fehler der vergangenen Saison. Jetzt können wir mit Zuversicht sagen, dass wir bereit sind. In der kommenden Saison erwartet uns sicherlich ein wirklich erbitteter Kampf. Doch trotz dieses hohen Niveaus des Wettbewerbs, wollen wir um die Meisterschaft mitkämpfen. Wir wollen auf die oberste Stufe des Podiums. In dieser Saison haben wir die technische Unterstützung von Max Travin Racing und ihren Ingenieuren, die eine große Erfahrung in den europäischen Formel-Serien haben. Wir sind zuversichtlich, dass wir mit einem so starken Team erfolgreich in die Saison starten können. Aeroexpress Racing startet mit einem Mix aus erfahrenen Berufspiloten und schnellen jungen Piloten."
Viel Glück den Piloten des "Aeroexpress Racing Team"!
Quelle: granta-cup.lada.ru »zurück zu News
5.5.2013 Münnich Motorsport Rennbericht Hungaroring
Es ist vollbracht: Das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf hat in der FIA World Touring Car Championship (WTCC) seinen ersten Podestplatz eingefahren. Und noch besser und nahezu sensationell – es war ein Sieg. Rob Huff, der amtierende WTCC-Champion, gewann bei herrlichem Sommerwetter und vor großer Zuschauerkulisse im Seat Léon das zweite Rennen am Sonntag (5. Mai) auf dem Hungaroring bei Budapest. Im ersten Rennen war der 33-Jährige Vierter geworden. Nach nunmehr acht Saisonläufen ist der Brite Dritter in der Gesamtwertung der Tourenwagen-Weltmeisterschaft. Und der Rennstall aus Sachsen nimmt die dritte Position in der Teamwertung ein.
Der Jubel nach der Zieldurchfahrt und dem Ausstieg des Siegers aus seinem Auto in der Boxengasse war beim gesamten Team riesig, alle lagen sich in den Armen und führten Freudentänze auf. "Dass wir als Neueinsteiger-Team schon am Ende des ersten Saisondrittels einen Platz ganz oben auf dem Podium einfahren, ist einfach sensationell", sagt Teamchef René Münnich. "Podestplätze waren und sind unser Ziel. Wir sind einfach happy darüber, dass wir das nun erstmals geschafft und unser Potenzial gezeigt haben. Ein ganz wichtiger Erfolg für uns."
Schon im ersten Rennen auf dem 4,381 Kilometer langen Hungaroring waren die Seat Léon des Münnich-Rennstalls gut unterwegs, wobei Rob Huff als Vierter das Podest noch knapp verpasst hatte. Er war von Position acht ins Rennen gegangen und hatte gleich am Start vier Plätze gutgemacht. Um zehn Ränge von seiner Startposition 21 verbesserte sich Marc Basseng und verfehlte als Elfter die Punkteränge nur knapp. René Münnich schob sich um sechs Plätze auf Rang 18 vor. Den Sieg holte sich hier Gesamtspitzenreiter Yvan Muller im Chevrolet Cruze.
Im zweiten Lauf von Budapest machte Rob Huff am Start eine Position gut und war Zweiter. Dann gab es nach einem Crash in der ersten Runde eine Safety-Car-Phase. Beim Re-Start in der fünften Runde schlug dann die Stunde des Briten: Mit einer taktischen Meisterleistung fuhr er am Marokkaner Mehdi Bennani (BMW 320) außen vorbei und verteidigte die Führung bis ins Ziel. Kurz danach bedankte er sich noch im Auto bei der gesamten Mannschaft des ALL-INKL.COM Münnich Motorsport Teams jubelnd über Funk für die hervorragende Arbeit. "Ich bin heute fast genauso glücklich wie beim Sieg der Meisterschaft im Vorjahr in Macao", sagte er dann später auf der Pressekonferenz.
"Für solche Momente arbeitet unsere gesamte Mannschaft hin – vor, zwischen und während den Rennen. Sie sind der beste Lohn für all die Mühen", sagt Marc Basseng, der auch Teammanager des Rennstalls aus Sachsen ist. Mit seinem 17. Platz in Rennen zwei war er nicht zufrieden. "Insgesamt müssen wir noch an unserer Performance im Qualifying und an der Weiterentwicklung des Setups für alle drei Fahrzeuge arbeiten, um am Ende Platz drei in der Teamwertung zu sichern und unsere Fahrer in der Gesamtwertung soweit nach vorn wir möglich zu bringen. Auf dem Sieg in Ungarn können wir aufbauen."
Nach nur einer kurzen Feier hat sich das Team noch am Sonntagabend auf getrennte Wege begeben. René Münnich, im zweiten Lauf auf Rang 21, und Marc Basseng haben sich zusammen mit dem einen Teil auf den Weg ins ungarische Nyriad gemacht, um dort für den in drei Wochen stattfindenden Rallycross-Europameisterschaftslauf zu testen. Der andere Teil des Teams machte sich auf den Heimweg nach Sachsen, wo dann die Vorbereitung auf die fünfte WTCC-Station am 18./19. Mai auf dem Salzburgring beginnt.
Quelle: wtcc.muennich-motorsport.com »zurück zu News
5.5.2013 Jan Charouz im Ziel der 6h von Spa
Jan Charouz beendete zusammen mit Teamkollege Dominic Kraihamer und Thomas Holzer im Lotus-Praha T128 LMP2 das 6 Stunden Rennen in Spa-Francorchamps auf dem siebten Platz. Beim WEC Rennen in Spa sahen beide Autos die Zielflagge. Der Tscheche Jan Charouz kam zusammen mit seinen Partnern mit der Startnummer 2 auf dem 14ten Gesamtplatz, hinter ihnen klassifizierte sich das Schwesterauto mit Startnummer 31 mit der Besatzung von Vitantonio Liuzzi, James Rossiter und Kevin Weeda als 24ste. Beide Autos hatten während des Rennens Probleme mit der Lichtmaschine, die zu extra Boxenstops führte. Lotus konnte in beiden Fällen die Probleme lösen und beide Autos fuhren dann bis ins Ziel. Ohne diese Probleme könnte man bei Lotus an bessere Ergebnisse denken. Das Team aber mit dem heutigen Rennen zufrieden. Jan Charouz hielt das Auto mit der Nummer 32 im mittleren Teil des Rennens auf dem fünften Platz in der Klasse.
Jan Charouz: "Im Vergleich zu Silverstone sind wir in Spa-Francorchamps in einer viel besseren Form und ich möchte dem Team für ihre harte Arbeit danken. Lassen Sie uns nicht vergessen, dass dies ein völlig neues Auto ist und obwohl es kleinere Probleme waren, gelang es uns, das Rennen zu beenden. An diesem Punkt ist es wichtig für uns, das wir viele Kilometer fuhren. Meine Stints gingen ohne einen dramatischen Momenten ganz glatt. Mit der verbesserten Zuverlässigkeit, können wir uns jetzt auf die Arbeit am Set-up konzentrieren. Ich bin überzeugt, dass wir, dank des heutigen Rennen, in Le Mans einen weiteren Schritt nach vorn machen werden."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
5.5.2013 Automotodrom Brno Report
Die Wetter-Apps waren wohl die meistgenutzten Handyanwendungen beim zweiten Lauf des slowakischen Rundstreckenpokals auf dem Autodrom in Brno. Während der technischen und administrativen Kontrollen herrschte feiner Nieselregen und auch das Qualifikation und das freie Fahren erfolgte auf nasser Strecke. Aber dann lösten sich die Wolken auf und in den nächsten Minuten änderten sich die Verhältnisse auf dem Brno Circuit schnell. Der Asphalt und die Auslaufzonen absorbierten das Wasser jedoch unterschiedlich schnell. Die Fahrer mussten die jewelige Menge an Wasser abschätzen und sich anpassen.
Die Qualifikation war wie der Kampf im Schwergewichtsboxen. Gegen die durchnässte Strecke standen die Fahrer und ihre Autos. Der Grundgedanke war, nicht den KO in der ersten Runde zu kassieren und die Qualifikationen in angemessenem Tempo zu fahren und das ganze Auto wieder heil an die Box zu bringen.
Der Veranstalter startete das Qualifikationsrennen eine halbe Stunde später und verlängerte die Zeit zum kostenlosen Testen und freien Fahrens für alle Beteiligten.
Bei den Tourenwagen stand Peter Schober auf der Pole Position im BMW E46, die im "Hochwasser" Qualifying die schnellste Zeit fuhr. Peter zeigte eine makellose Leistung und dominierte beide Rennen in der 2-Liter Kategorie. Den zweiten Platz im ersten Rennen errang Jeff Zeuner mit 0,209 Sekunfen vor Jiri Konecny. Im zweiten Rennen wurde der Pole Jarek Kaszynski Dritter.
Die stärkeren 3,5-Liter-Autos wurden von Tomas Erdelyi im BMW M3 E46 GTR gewonnen, obwohl nicht alle 6 Zylinder ordentlich arbeiteten. Libor Sichtar kam ihm im BMW M3 immer näher und die letzten Runde kam sie praktisch nebeneinander auf die Zielgerade. Die Zeitnahme zeigte einen Unterschied nur nur 0,243 sec. Roman Kolarík auf dem dritten Platz bestätigte die Dominanz der BMW M3 in dieser Kategorie.
In Abwesenheit Erdélyi gewann Sichtar vor Kolarík das zweite Rennen.
In der Kategorie der offenen Fahrzeuge fuhren im ersten Rennen die KTM X-BOW untersich, bis im zweiten Lauf Adam Klus eine weltweite Rarität an den Start brachte, den March 812 Can-Am Audi Turbo L4. In beiden Rennen dominierte Pavel Heinik.
Quelle: okruhy.sk »zurück zu News
5.5.2013 Sportwagen-Pilot Stefan Mücke beim zweiten WEC-Rennen in Spa - "Der Vantage macht Hoffnung für Le Mans"
Berlin/Spa-Francorchamps (rol) Das Podest knapp verpasst, aber Optimismus für das Saisonhighlight in Le Mans: Der Berliner Sportwagen-Pilot Stefan Mücke hat am Samstagabend (4. Mai) bei der zweiten Saisonstation der FIA World Endurance Championship (WEC) im belgischen Spa-Francorchamps den angestrebten Rang auf dem Podium in der GTE Pro Klasse knapp verfehlt. Der Aston-Martin-Werksfahrer, der sich das Cockpit des Vantage GTE mit seinen britischen Teamkollegen Darren Turner und Peter Dumbreck teilte, wurde beim Sechs-Stunden-Rennen auf dem Ardennen-Kurs Vierter. Den Sieg in dieser Klasse holten sich die Italiener Gianmaria Bruni und Giancarlo Fisichella im Ferrari F458 Italia.
"Wir konnten von Startplatz vier aus das Tempo in der Spitze mitgehen. Von daher war mehr drin gewesen, doch bei einem Boxenstopp nach einer Safety-Car-Phase haben wir eine halbe Runde auf die Konkurrenten verloren. Zudem hatten wir eine Stop-and-go-Strafe bekommen", erklärt der 31-Jährige, der Mitte April den WEC-Saisonauftakt in Silverstone zusammen mit Turner und dem Brasilianer Bruno Senna im Vantage GTE gewonnen hatte. "Das Auto lief auch diesmal ohne Probleme, was uns optimistisch für die nächste WM-Station mit dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans stimmt."
Bevor der Berliner am 22./23. Juni in Frankreich antritt, ist er bereits am kommenden Wochenende (11./12. Mai) beim Auftakt der asiatischen GT-Meisterschaft in Japan in einem GT3-Renner von Aston Martin im Einsatz. Auf der Rennstrecke in Motegi wird er sich für das Team Craft Racing AMR aus Hongkong das Cockpit des Aston Martin Vantage GT3 mit Teamchef Frank Yu teilen, mit dem er bereits Anfang Januar Dritter bei den 24 Stunden von Dubai geworden war.
Eine Woche danach wird der Berliner zu Pfingsten (19./20. Mai) das 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife im Aston Martin Vantage GT3 V12 in Angriff nehmen. "Ich freue mich schon auf meine Premiere in Motegi sowie auf das Rennen auf der Nordschleife", sagt Stefan Mücke.
Quelle: stefan-muecke.de »zurück zu News
4.5.2013 Münnich Motorsport Preview: Hungaroring
Härtetest für das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf: Ohne Pause geht es für den Rennstall aus Sachsen in der FIA World Touring Car Championship (WTCC) bereits am kommenden Wochenende (4./5. Mai) weiter. Nachdem vor knapp einer Woche (27./28. April) auf dem Slovakia Ring mit dem vierten Platz vom amtierenden WTCC-Champion Rob Huff (Großbritannien) im Seat Léon das Podest erneut nur knapp verpasst wurde, will das deutsche Team von Chef und Besitzer René Münnich bei der vierten Saisonstation einen weiteren Anlauf aufs Podium unternehmen.
"Ganz klar, ein Podestplatz bleibt unser Nahziel. Unsere Fahrer und Autos haben das Potenzial dazu, auch wenn wir bis auf Rob auf dem Hungaroring recht wenig Rennerfahrung haben", sagt René Münnich. Da haben die Tests am Montag (29. April) dem Team wohl etwas geholfen. "Das war schon wichtig und recht aufschlussreich."
Auf der Formel-1-Rennstrecke rund 20 Kilometer nordöstlich der ungarischen Hauptstadt Budapest, auf der die Tourenwagen-Weltmeisterschaft WTCC zum dritten Mal in Folge Station macht, müssen die Münnich-Fahrer in ihren drei Seat Léon erstmals Zusatzgewicht mit an Bord nehmen. Es sind zehn Kilogramm, aber die Chevrolet Cruze (+ 40 kg) und die Honda Civic (+ 30 kg) haben noch mehr zusätzlichen Ballast an Bord.
"Das ist für uns zunächst mal eine kleine Herausforderung, doch wir können damit umgehen", erklärt Teammanager Marc Basseng, der wie René Münnich ebenfalls hinterm Lenkrad sitzt. "Ich denke, wir haben bei den Tests am Montag einige Sachen aussortieren können und hoffentlich ein gutes Setup gefunden", sagt Basseng. Der GT1-Weltmeister des Vorjahres hat in der WTCC mit je einem vierten und einem fünften Platz ebenfalls bereits am Podium geschnuppert. Das soll nun in den Saisonläufen sieben und acht auf dem 4,381 Kilometer langen Hungaroring auch von ihm wieder ins Visier genommen werden.
Quelle: wtcc.muennich-motorsport.com »zurück zu News
4.5.2013 Gesamtsiege am zweiten GTWC-Wochenende gehen an Assmann und Schüpbach
Am letzten Aprilwochenende stand für die Fahrer und Teams des German TourenWagen Cup der Preis der Stadt Stuttgart im Kalender, bei dem die Wertungsläufe drei und vier ausgefahren wurden. Das Wetter auf dem Hockenheimring war alles andere als rennfreundlich. Regen und dementsprechend schlechte Streckenbedingungen machten allen Fahrern zu schaffen. Schon bei den Qualifikationsläufen waren daher Regenreifen angesagt.
Im Zeittraining konnte sich der Schweizer Michel Zemp (Seat Leon Supercopa) die Poleposition sichern. Melkus-Pilot Chris Vogler ging von Position zwei vor Winfried Assmann und Christian Neubecker ins Rennen. In der Klasse 7 (bis 3 Liter) holte sich Marcus Gesell (Seat Leon Supercopa) die Pole vor Harald Tänzler (Melkus RS 2000 GTR) und Jens Feucht (BMW 130i GTR). Der Schweizer Thomas Zürcher (Renault Clio RS) erkämpfte sich die beste Startposition in der Klasse 5 (bis 2 Liter). Die Startplätze zwei und drei gingen mit Denis Wolf (Renault Clio RS) und René Gilomen (Renault Clio RS) ebenfalls an zwei Fahrer aus der Schweiz. Mit einem sehr guten Start ging Michel Zemp ins erste Rennen. Schon nach drei Runden hatte er mit seinen Seat fast fünf Sekunden auf seine Verfolger herausgefahren.
Leider blieb er später im Verkehr stecken und bot seinem Verfolger Winfried Assmann (KTM X-Bow) die Möglichkeit ihm die Führung abzunehmen. Schlussendlich holte sich Winfried Assmann vor Michel Zemp und Chris Vogler den Gesamtsieg des 3. Wertungslaufes und auch den Klassensieg in der Klasse 8 (über 3000 ccm). Christian Neubecker (Porsche 997 Cup) wurde vor Christoph Schüpbach (Ferrari F 430 Challenge) Sechster.
Rudi Seher, der in seinem BMW als sechster der Gesamtwertung über die Ziellinie kam, holte sich den Klassensieg in der Klasse 7 (bis 3 Liter) vor Jens Feucht und Marcus Gesell. In der Klasse 5 (bis 2 Liter) standen drei Schweizer auf dem Podium. Thomas Zürcher siegte vor René Gilomen und Denis Wolf. Platz vier holte sich der Hamburger Fabian Engel (Renault Clio Cup).
Mit dem Zieleinlauf stand auch die Startaufstellung des zweiten Rennen an diesem Wochenende fest. Christoph Schüpbach, der in seinem roten Boliden vom sechsten Platz ins Rennen ging, schob sich schnell an die Spitze des Feldes und baute seinen Vorsprung auf seine Verfolger bis zum Ende des Rennens auf mehr als 5 Sekunden aus. Hinter ihm tobte ein Kampf um die Plätze zwei und drei zwischen Chris Vogler (Melkus RS 2000 GTR) und Winfried Assmann (KTM X-Bow). Diesen Fight gewann Melkus-Pilot Vogler, der nur einen Wimpernschlag vor Assmann über die Ziellinie kam und sich so den zweiten Platz des Rennens und in der Klasse 8 (über 3000 ccm) sicherte. Michel Zemp kam auf Platz vier vor Christian Neubecker ins Ziel.
In der Klasse Klasse 7 (bis 3 Liter) gewann Rudi Seher vor Jens Feucht und Marcus Gesell das Rennen. Wie schon im ersten Wertungslauf des Wochenende standen drei Schweizer auf dem Podium in der Klasse 5 (bis 2 Liter). Der Sieg ging erneut an Thomas Zürcher. Denis Wolf und Michael Helm holten sich die Plätze zwei und drei. René Gilomen kam als fünfter hinter Fabian Engel (4) über die Ziellinie. Die nächsten beiden Wertungsläufe des German TourenWagen Cup (GTWC) werden am 01. und 02. Juni 2013 auf dem Eurospeedway-Lausitz ausgefahren.
© Patrick Holzer
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3.5.2013 Jan Charouz freut sich auf seine Lieblingsrennstrecke Spa mit dem Lotus Praga
Der Lotus LMP2 Praga wird im belgischen Spa zum zweiten Rennen der WM-Langstreckenrennen FIA 2013 antreten. Mit einer Länge von 7004 ist die Strecke einer der längsten Strecken im Kalender und ihr Profil zu dem sehr anspruchsvoll. Fast jeder Fahrer hat die Strecke in den Ardennenauf seiner Liste der Lieblingsstrecken und die Herausforderung ist aufgrund des Profils und der berühmten Eau Rouge sehr hoch. Das Lotus Team glaubt, dass es in Belgien eine gute Leistung zeigen kann. Das Auto wird auch beim größten Rennen der Saison, die legendären 24 Stunden von Le Mans, zu sehen sein. Im Auto mit der Startnummer 31 fährt James Rossiter, der sich mit Kevin Weed und Vitantonio Liuzzi abwechselt. Der Tscheche Jan Charouz wird wieder im Auto mit der Nummer 32 starten, dessen Mannschaft sich seit Silverstone geändert hat. Er fährt nun zusammen mit Thomas Holzer und Dominik Kraihamer.
Jan Charouz: "Auf die Sechs-Stunden-Spa freue ich mich. Die Strecke ist einer meiner Favoriten, so kann ich es kaum erwarten, mit dem Praga Lotus T128 LMP2 zu starten. Ich hoffe, dass die Erfahrungen von Silverstone uns voran bringt, um gute Ergebnisse zu erzielen."
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3.5.2013 Sportwagen-Pilot Stefan Mücke Gesamtfünfter beim VLN-Rennen auf dem Nürburgring – "Gute Probe für das 24-Stunden-Rennen" – Nächstes WEC-Rennen im belgischen Spa
Berlin/Nürburgring (rol) Sportwagen-Pilot Stefan Mücke aus Berlin ist am Wochenende beim zweiten Lauf der VLN-Langstreckenmeisterschaft auf der Nürburgring-Nordschleife zusammen mit seinem britischen Aston-Martin-Werksfahrerkollegen Darren Turner im Vantage GT3 V12 im Bilstein-Design Fünfter geworden. Der Sieg bei den 55. ADAC ACAS H&R-Cup unter mehr als 200 Fahrzeugen ging am Samstag (27. April) nach vier Stunden Renndistanz an Marcel Fässler (Schweiz) und Frank Stippler (Bad Münstereifel) im Audi R8 LMS ultra.
"Das war für uns eine gute Probe und Vorbereitung auf das 24-Stunden-Rennen in drei Wochen auf der Nordschleife", sagt Stefan Mücke. "Wir haben viele Erfahrungen sammeln können, auch mit dem Wetter von 27 Grad am Freitag auf zwei Grad mit Graupelschauer am Samstag im Qualifying bis hin zur abtrocknenden Strecke im Rennen am Samstag", berichtet der 31-Jährige. "Wir waren von Platz zwölf gestartet und konnten uns dann zum Renn-Ende hin auf der immer trockeneren Strecke weiter nach vorn arbeiten. Das neue Fahrwerk von Bilstein passt sehr gut zum Vantage."
Bevor Stefan Mücke an Pfingsten (von Sonntag 17 Uhr auf Montag) die 24 Stunden auf dem Nürburgring fährt, steht bereits in dieser Woche die zweite Saisonstation der FIA World Endurance Championship (WEC) in Belgien auf dem Programm. Am Freitag und Samstag (3./4. Mai) sitzt der Berliner beim 6-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps wieder hinterm Lenkrad des Vantage GTE. Beim WEC-Saisonauftakt vom 12. bis 14. April im englischen Silverstone hatte Stefan Mücke zusammen mit seinen Teamkollegen Darren Turner und Bruno Senna (Brasilien) den Sieg in der GTE Pro Klasse eingefahren.
Quelle: stefan-muecke.de »zurück zu News
3.5.2013 Petr Muzik zweimal auf dem Podium
Obwohl er große Probleme mit dem Motor beim Auftaktrennwochenende der Tschechischen Meisterschaft auf den Hungaroring hatte, konnte der Pilot Petr Muzik aus Hradec Králové beide Rennen als Erfolg verbuchen. Der für Marius Pedersen in der D4 bis 2000 ccm fahrende Muzik wurde am Samstag im Sprint Erster. Nachdem über Nacht der Motor des Clio einer grossen Reparatur unterzogen wurde, erreichte er im Rennen am Sonntag erneut das Podium vor Mark Fried im Lotus. Petr hat damit die grösstmögliche Punkteausbeute geschafft. Er fofft nun, die Probleme mit der Überhitzung des Motors bis zum Rennen auf dem Red Bull Ring in Österreich in den Griff zu bekommen. Daumen drücken!
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
3.5.2013 Michal Gadomski nach dem ersten Kia Lotos Rennen 2013
"An den Hungaroring kam ich mit einem guten Gefühl, denn nach dem Winter haben wir ein paar Ideen gehabt, wie man die Leistung verbessern könnte. Am Donnerstag habe ich mich mit einem Privatauto mit der Strecke vertraut. Bei der Ankunft war ich überrascht, weil sich herausstellte, dass die Picanto noch nicht da waren. Jedenfalls begrüßte uns der Freitag zum freien Training mit schönem Wetter. Das Auto war sehr gut. Am Abend änderte sich die Reifen und dies entpuppte sich als eine bessere Lösung als die vorherigen.
Am Samstag im Zeitfahren erging es mir ein wenig schlechter als ich erwartet hatte. Ich hatte ein Problem mit dem Auto, was ich vor einem Jahr nicht hatte. Nach der dritten Qualifikation landete ich auf dem siebten Platz, was sich als Pech erwies. Nach dem Start des ersten Rennens wurde ich von Rookie Wojciechowskie getroffen und mein Rennen war beendet. Dank Piotr Bany, Hubert Broniarek und Krzysztof Tobiasz wurde das Auto wieder fahrbereit gemacht. Das zweite Rennen war recht erfolgreich. Ich startete vom vierundzwanzigsten Platz und machte mich auf den Weg bis auf den neunten Platz. Für den Wettbewerb in Österreich in anderthalb Wochen wollen wir das Auto in den Zusande wie vor dem Unfall bringen und noch schneller fahren."
Quelle: banymotorsport.pl »zurück zu News
2.5.2013 Debüt des 208 Proto
Für Pawel Dytko aus Nysa wird es ein Doppel-Debüt am kommenden Wochenende. Zum ersten Mal wird er auf der europäischen Bühne der Bergrennen in Eschdorf, Luxemburg, teilnehmen und mit einem Peugeot 208 Proto in der E1-Klasse starten. Der Lauf gehört zur Meisterschaft von Luxemburg, zum deutschen Pokal und dem Coupe de Belgique de la Montagne.
"Das wird mein erstes Rennen in diesem Jahr und um ehrlich zu sein, habe ich dies nicht im Voraus geplant, aber dann haben wir die Einladung der Organisatoren bekommen." sagt Pawel Dytko "Die Luxemburger sind uns sehr freundlich und einladend gesonnen, also lasst uns dort hingehen! Der Plan ist in erster Linie, das Auto auf der Strecke zu testen. Wir wollen sehen, ob unser Proto konkurrenzfähig ist. Wir sind auch auf die ausländische Peugeot-Fahrerr und Teams gespannt."
Pawel Dytko wird in Luxemburg durch seine Heimatstadt Nysa und vom dortigen Autoklub Nysa unterstützt.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
2.5.2013 Testeinsatz in der VLN Langstreckenmeisterschaft
Mehr als 210 Fahrzeuge, darunter allein über 30 GT3-Boliden – beim zweiten Aufschlag der VLN Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring herrschte Hochbetrieb. Schulze Motorsport hat seinen Einsatz in der Eifel mit dem bulligen Nissan GT-R GT3 erfolgreich hinter sich gebracht und die Ziellinie bei äußerst tückischen Wetterverhältnissen auf Platz 23 überquert. Die Vorbereitung auf das 24h-Rennen in rund drei Wochen hat der Rennstall aus Tagewerben damit erfolgreich abgeschlossen.
Starker Regen, dichter Nebel und schlussendlich eine dennoch abtrocknende Strecke: Die Eifel zeigte sich im Rahmen des zweiten VLN-Laufs von ihrer typischen Seite. Für Schulze Motorsport bot dies die Gelegenheit, den Nissan GT-R GT3 ideal vorzubereiten und auch im Regen wichtige Erfahrungen zu sammeln. Teamchef Wolfram Schulze erläuterte: "Im Vorfeld des Rennens haben wir ausführlich getestet und den Fahrwerksbereich weiter optimiert. Wir sind daher zuversichtlich."
Ein gutes Ergebnis erzielten Michael und Tobias Schulze sowie der Japaner Kazunori Yamauchi bereits im Zeittraining. Mit Startplatz zwölf hatte sich das Trio im vorderen Feld platziert und eine gute Basis für das Vier-Stunden-Rennen erzielt. Die Schulze-Brüder und Kazunori Yamauchi waren sich einig, dass dieses starke Ergebnis Lust auf mehr machte. Für das erste Renndrittel nahm Tobias Schulze am Volant des beliebten GT3-Boliden Platz. Vor allem die ersten Rennrunden wurden für den Nissan-Piloten zum Ritt auf Messers Schneide: "Beim Start hat man kaum die Hand vor Augen gesehen. Das war schwierig, insgesamt bin ich aber trotzdem sehr ordentlich zurechtgekommen." Dies bestätigten auch die Rundenzeiten des Schulze-Nissan, der sich kontinuierlich über die Distanz kämpfte.
Michael Schulze konnte im weiteren Verlauf des Rennens schließlich mit Slick-Reifen auf die Piste gehen und das Potenzial des Nissan bei abtrocknender Strecke voll ausschöpfen. Die Bedingungen kamen Schulze entgegen, der zwischenzeitlich die schnellsten Runden im Feld fuhr. Auch Yamauchi gelang es, an die Vorarbeit seiner Teamkollegen anzuschließen. Zwar verlor der Chef-Entwickler der populären Gran-Turismo-Reihe beim Boxenstopp ein wenig Zeit, brachte den Nissan GT-R GT3 am Ende aber auf Platz 23 ins Ziel. "Wie schon beim Saisonauftakt stand für uns die Testarbeit im Mittelpunkt. Wir haben das Rennen erfolgreich beendet und den Nissan ohne Blessuren über die Distanz gebracht", resümierte Wolfram Schulze. Für den Teamchef und seine Mannschaft geht es nun in die finale Vorbereitungsphase – in weniger als drei Wochen findet auf dem Nürburgring mit dem 24h-Rennen (17. bis 20. Mai) das Saisonhighlight statt.
Quelle: schulze-motorsport.de »zurück zu News
2.5.2013 Urumov und Delineshjev brachten Vromos Platz Vier
Das Team Vromos wurde Vierter in der Teamwertung in der zweiten Runde der nationalen Meisterschaft Bulgariens auf der Strecke in Veliko Tarnovo. Die Erwartungen des Teams waren andere, aber viele Probleme haben eine Top-Platzierung verhindert. Dieser Artikel soll einige der Probleme der einzelnen Teilnehmer im Wettbewerb beleuchten. Wir beginnen mit den ersten Piloten, die Punkte gebracht haben.
Todor Delineshjev zeigte sowohl Konsistenz wie auch die Leistung seines attraktiven Ladas. Er ist ein guter Fahrer mit einem guten Auto. Es braucht ein wenig mehr Erfahrung und wird sicherlich noch bessere Ergebnisse erzielen können. Während des Wochenendes in Tarnowo hatte er große technische Probleme während des Trainings und tauschte im Rennen mehrfach die Position mit Radko Petrov. Irgendwann begann der Kampf mit einem anderen Lada-Piloten, Ognjan Patenov und schließlich gelang es, ihn zu überholen.
Stanimir Urumov hatte technische Probleme während des gesamten Wochenendes. Nach dem ersten Training zeigte sich, dass der Trabant nicht in dem Tempo fuhr, wie wir es von ihm gewohnt waren. Unterschied zu Miroslav Angelov im ersten Training betrug 1,41 Sekunden. Trotz der harten Arbeit der Mechaniker Ouroumovs und ihren Partnern von Inter Auto, fuhr Stanimir auch die zweite Qualifikation mit ungelöstem Problem. So musste er sich mit der vierten Startposition begnügen. Am Sonntag blieb Dimitr Kondjev am Start stehen und blockierte Urumov. Er hatte Glück, dass die erste Kurve nach dem Start nach links führte und er konnte seinen Trabant ohne einen Unfall zu verursachen ins Feld einfädeln. Ein wenig später im Rennen hatte er ein weiteres ernstes technisches Problem und das führte fast zum Ausfall. Glücklicherweise hat es Urumov noch geschafft, das Rennen zu beenden und wertvolle Punkte für sich und sein Team einzufahren.
Radko Petrov hatte Probleme mit dem Auto in den Qualifikationen. Es galang ihm eine gute Runde und er sicherte sich einen elften Platz in der Startaufstellung. Die Peugeot Mechaniker vom KMG Garage Autoservice reparierten noch lange nach dem Training das Auto. Der jüngere der Petrov-Brüder konnte am Sonntag starten, aber er drehte nur ein paar Runden und dann musste er das Auto mit technischem Problem abstellen. Wahrscheinlich ist es ein ernsteres Problem, das seine Teilnahme in der nächsten Runde der Meisterschaft in Frage stellt.
Petr Petrov begann die Saison mit einem anderen Auto, als im Vorjahr. Dieses Mal setzte er auf einem Saugmotor, der viel billiger und einfacher zu warten war. Leider war das Glück auch nicht auf seiner Seite. Noch vor die technische Überprüfung, gab es ein Problem mit der Höhe der Räder und Reifen. Die beiden Qualifikationen konnte er nicht beenden. In der zweiten Runde war der Schaden fatal. Fehlende Teile, um das Problem zu beheben, liessen den Piloten entscheiden, nicht zu starten.
Für Rusi Janev war dies das erste Rennen der Meisterschaft auf der Rundstrecke. Im ersten Qualifying fuhrer 4 Runden, konnte aber keine gute Zeit erzielen. Er scheiterte an der 115% Hürde. Zu allem Überfluss, war da ein ernstes technisches Problem. Dennoch mobilisierte er seine Mannschaft, um den Lada reparieren. Der Pilot reichte eine Bitte um Erlaubnis am Rennen teilnehmen zu können, ein. Leider waren die Probleme in seinem Rennwagen grösser als erwartet und, obwohl seine Jungs die ganze Nacht gearbeitet hatten, konnte er nicht starten.
Ivelin Markov, der in diesem Jahr für das Team von ASA Vromos startet, konnte kein ärztliches Attest vorlegen und musste eine Geldstrafe von 100 Leva zahlen, startete aber dennoch nicht.
Petr Bakalov war in ersten Training gescheitert. Auch in der zweiten Runde fiel er aufgrund eines abgezogenen Steckers aus. Seine Mechaniker konnten das Problem schnell beheben und Bakalov schaffte es auch in der zweiten Sitzung aufzutauchen, um das Beste zu geben. Aber sein Glück wandte sich von ihm ab. Fünf Runden nach dem Start der zweiten Qualifikation gab das Getriebe seines Renault Clio auf. Nach diesem Misserfolg sagte Petr, dass dies wahrscheinlich sein letztes Rennen auf der Rundstrecke gewesen ist und er nun seine Kräfte auf die Bergmeisterschaft konzentriert.
Veselin Atanasov schaffte es nicht seinen Mitsubishi fertig zu bekommen. Der Wettbewerber hatten einen Antrag in die H4 gestellt, aber die Zeit reichte ihm und seinem Team nicht, das Auto für das Rennen vorzubereiten. Vielleicht können wir es an einem der folgenden Rennen sehen.
Quelle: vromos.bg »zurück zu News
1.5.2013 Gonda auf dem Podium in LeChastellet
Auf der französischen Rennstrecke Paul Ricard hat der slowakische Rennfahrer Richard Gonda aus Banska Bystrica erstmals in dieser Saison in der European Open F3 das Podium betreten. In der Cup-Kategorie feiert er mit einem Team Drivex den dritten Platz im Hauptrennen. Im Qualifikationsrennen verhinderten technische Probleme eine Platzierung und so musste er von ganz hinten starten.
Vor Beginn der Rennen waren die Bedingungen auf der Strecke ziemlich schwierig, weil es irgendwo auf der Strecke nass war,irgendwo war es trocken und anderswo begann es zu regnen. Es waren erstmals 10 Gegner im Cup angetreten. Gonda fuhr sich mit hervorragenden Manöver nach vorn, vermied Fehler und beim Fallen der Zielflagge wurde er als Dritter in seiner Kategorie abgewunken.
Richard Gonda: "Dieses Wochenende war anfangs ein bisschen schwer. Das Wetter änderte sich ständig und es war schwer eine perfekte Abstimmung zu finden, aber wir fanden eine sehr gute Basis für das Rennen am Sonntag. Unsere Arbeit im Team war das endlich die Belohnung. Das Rennen am Sonntag auf dem Circuit Paul Ricard habe ich am meisten genossen von all meinen Rennen. Ich danke dem ganzen Team Drivex für ihren Einsatz unter do schlechten Bedingungen und das hervorragende Ergebniss."
Miguel Ángel de Castro: "Richard fuhr ein unglaubliches Rennen. Es war ein sehr schwieriges Rennen, weil die Natur wechselhaftes Wetter schickte. Er zeigte sich, das er ein guter Konkurrent war und das Überholen beherrschte. Ohne die Schwierigkeiten in der Qualifikation hätten wir das Rennen sogar gewinnen können."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
1.5.2013 Henry Büttner holt erste Saison-Punkte auf dem Hockenheimring
Beim Saisonstart im Rahmen des Jim Clark Revival Rennens auf dem Hockenheimring sicherte sich Henry Büttner seine ersten Saison-Punkte in der BOSS GP 2013.
Die BOSS GP startete in diesem Jahr im Rahmen des "Hockenheim Historic - In Memory of Jim Clark". Vom 19. bis zum 21. April 2013 setzte der Leipziger Rennfahrer Henry Büttner wieder alles auf Sieg. In einem turbulenten Rennen, bei denen Büttner mit den Unwägbarkeiten des Wetters zu kämpfen hatte, musste das Team des Leipzigers schon vor dem Rennen drei Mal die Räder wechseln. Erst sah es nach trockenem Wetter aus, dann wieder nach regen und schlussendlich kamen doch die Trockenreifen inkl, Heizdecken zum Einsatz.
Am Ende des ersten Rennens stand der 4. Platz in der BOSS Masters auf dem Display. Damit sicherte sich Büttner die ersten Punkte der Saison. Im zweiten Rennen musste er sein Fahrzeug aus frühzeitig abstellen, da der F 3000 Reynard Temperaturprobleme hatte. "Das Jim Clark Revival auf dem Hockenheimring war wieder eine super Veranstaltung. Allerdings wird es in diesem Jahr eine hammerschwere Boss Serie.", so Büttner im Anschluss an das Rennen.
Quelle: henry-buettner.de »zurück zu News
1.5.2013 Duck Racing siegt im Langstreckenrennen
Am Hungaroring fand am vergangenen Wochenende die erste Runde der Internationalen Meisterschaft der Tschechischen Republik in der Division 4 statt. Hier startete auch das Duck Racing Team aus Jesenice bei Prag mit ihren blauen BMW M3.
Im Sprint fuhren in der Klasse 3.500ccm der Lokalmatador Petr Kacírek und Dan Skalický und im Langstreckenrennen sass neben Skalicky auch Lumir Firla am Steuer eines blauen GTR. Trotz der technischen Probleme mit dem Öldruck kam man drei Mal auf das Podium. Im ersten Sprint der Saison konnte Skalicky den Start gewinnen und am Ende holte das Team den zweiten und dritten Platz. Gegen Robert Senkýr kam man niht an. Am Ende des Rennens gab es Probleme mit der Motor Schmierung bei Kacíreks BMW, die schon früh im Qualifying aufgetreten waren. Das Team dachte, das sie das Problem vor dem Rennen gelöst hatte, aber am Ende das Rennen am Samstag kam der Fehler wieder und so beschloss Petr Kacírek, nicht die komplette Zerstörung des Motors zu riskieren und sagte seine Teilnahme am Sonntag im Vorfeld ab. Im Rennen am Sonntag, kämpfte Dan Skalicky mit Radim Michalek und freute sich über den zweiten Platz hinter Sieger Robert Senkýr.
Eine gute Strategie bescherte dem Team dann Gold im Langstreckenrennen. Teamchef Petr Kacírek: "Das ungarische Langstreckenrennen hatte ein breites Spektrum von Wendungen. Das Rennen startete mit Dan Skalicky. Aber weniger als eine halbe Stunde nach dem Rennstart begann es erste Tropfen zuregnen und er fuhr in die Box und zurück auf die Strecke mit Regenreifen. Es blieb bis zum Ende des Dan-Stints nass, aber nach dem Boxenstop beschlossen wir, auf Slicks zu setzen. Es war ein wenig Risiko, weil die Strecke nicht ganz trocken war, aber ich glaubte, dass Lumír eine Menge Erfahrung hatte und es schaffen würde. Dies wurde später bestätigt und mit viel Präzision am Steuer holte er den Sieg. Die Jungs und das gesamte Team lieferten eine perfekte und professionelle Leistung ab. Ohne dieses Problem an meinem Auto, wäre es ein sehr erfolgreiche Wochenende gewesen. Solche Situationen sind nicht im Motorsport keine Ausnahme und wir müssen damit umgehen. Der Motor wird nun zerlegt und für Österreich wieder fit gemacht", sagt Peter Kacírek.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
1.5.2013 Stefan Rosina präsentierte am Slovakia Ring den neuen Camaro
Der schnellste beim WTCC Wochenende auf dem Slovakia Ring war der schwarze Chevrolet Camaro GT3 von Stefan Rosina, mit dem er im GT Cup Österreich zwei klare Siege einfuhr.
Stof fuhr vor einer Woche damit in der FIA GT Series im belgischen Zolder noch im Lamborghini LP560-4 und 5 Tage später konnten seine heimischen Fans das neue Auto bewundern, das zusammen mit Reiter Engineering eingesetzt wird und in Zukunft mit den besten GT3 serien weltweit konkurrieren soll. Das Auto hat einen 7,9 Liter, 650 PS starken Motor und mit einem Drehmoment von 800 Nm. Rosina wählte den Slovakiaring als Rennstrecke für die ersten Tests, da er diesen gut kennt: "Ich freue mich, dass hier zu hause vor unserem Publikum fahren konnte. Der Camaro ist ein schönes Auto, genieße mit ihm jede Runde. Es war ein tolles Wochenende."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
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