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1.8.2013
121 Piloten in Jankov Vrsok / Banovce
Für das Impuls-Leasing Jankov Vrsok Bergrennen 2013 in der Nähe von Uhrovec auf der Strasse in die slowakische Stadt Bánovce nad Bebravou, haben sich bisher 121 Piloten eingeschrieben. Das Rennen ist für die FIA CEZ, FIA CEZ Historic, GSMP, MSR und SKP ausgeschrieben. Die 121 Konkurrenten komen aus Polen, der Slowakei, Österreich, Ungarn und Serbien. Für die polnisch Meisterschaft treten 41 Fahrer an. In der stärksten Klasse finden sich Namen wie Tomasz Nagórski, Andrzej Szepienc, Marcin Beltowski, Rafal Grzesinski und Igor Widlak. Die stärksten Slowaken sind Martin Kois im Fiesta Cosworth, Igor Drotar im Fabia WRC, Jan Milon ebenfalls im Fabia WRC sowie Jozef Beres im Audi Quattro S1. In diesem Jahr werden in Jankov Vrsok auch 3 Octavie WRC - von Michal Kovalcík Sr., Michal Kovalcík Jr. und Roman Konuch teilnehmen.
Mit Jaroslav Krajci im Lola B02/50 ist ein Kandidat dabei, der den absolute Streckenrekord knacken könnte. Die Gruppe II wird angeführt von Tomasz Szewczyk im Promot III, Erich Achs im Formula Lotus, Frantisek Kmet im Metalex MTX 1-03, Martin Matuska im Formula Matuska F1.26 und Alexander Dragun der in einem Formel Skoda MTX antritt.
In der polnischen Meisterschaft starten mit Anna Wojewoda (Fiat Cinquecento / HS/Z-1150) und Ewa Wojtowicz (Citroen C2R2 Max - A1600) zwei Frauen.
Die aussichtsreichsten Kandidaten für den Gesamtsieg bei den FIA CEZ Historic sind Marian Czapka im Porsche 928 und Jaroslav Baranek im Ferrari 308 GT4 Dino.
Quelle:
wyscigigorskie.pl
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1.8.2013
Jílková im Praga R1 in Assen
Gabriela Jílková feiert am kommenden Wochenende im Rahmen der
"Gamma Racing Days" in Assen ihre Premiere im Praga R1. Die Rundenzeiten, die sie in ein paar Trainingssitzungen auf dem Slovakiaring erzielte, sahen vielversprechend aus.
Auf ihrer Facebook Seite schrieb sie am Mittwoch: "Am frühen Morgen fahren wir nach Holland, nach Assen. Es wird mein erstes Rennen auf der neuen Strecke sowie mit einem neuen Auto sein. Es ist ein Praga R1, mit dem ich vor 2 Monaten in der Slowakei getestet habe. Ich freue mich darauf, wieder hinter dem Lenkrad zu sitzen und neue Erfahrungen zu sammeln."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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31.7.2013
THE BOSS YACO Racing setzt auf Lokalmatadore
Philip Geipel fährt die ADAC GT Masters-Saison im Audi R8 LMS ultra mit Frank Schmickler und Filip Sladecka zu Ende.
THE BOSS YACO Racing hat die Fahrer für die noch ausstehenden fünf ADAC GT Masters-Rennwochenenden bestätigt und setzt bei zwei Rennen auf Lokalmatadore. Beim Rennen auf dem Nürburgring am kommenden Wochenende (2. bis 4. August) startet Frank Schmickler aus Rösrath bei Köln gemeinsam mit Philip Geipel im Audi R8 LMS ultra des sächsischen Teams. Schmickler startet für THE BOSS YACO RACING auch bei den Läufen auf dem Lausitzring und dem Saisonfinale in Hockenheim.
Bei der ADAC GT Masters-Premiere auf dem Slovakia Ring, dem vorletzten ADAC GT Masters-Lauf der Saison 2013, teilt sich ein Lokalmatador das Cockpit mit Philip Geipel. Der Slovake Filip Sladecka absolviert seine ADAC GT Masters-Premiere und bestreitet als Test dafür bereits das ADAC GT Masters-Wochenende auf dem Red Bull Ring im YACO-Audi.
Frank Schmickler, nach Toni Seiler der dienstälteste Fahrer des ADAC GT Masters, tritt am Nürburgring in der "Liga der Supersportwagen" erstmals im Audi R8 LMS ultra an, kennt den Mittelmotorsportwagen aber schon aus seiner Instruktortätigkeit in der Audi Driving Expierence. Sladecka startet am Red Bull Ring erstmals mit dem rund 550 PS starken Audi.
Quelle:
adac-gt-masters.de
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31.7.2013
Saisonabschluss in Baku
Die SRO Motorsports Group kündigte die aserbaidschanische Hauptstadt Baku als Austragungsort des 2013er FIA GT Series Saisonfinale an. Das Rennen findet am Wochenende vom 18. bis 20. Oktober statt und wird als "Baku World Challenge" ausgetragen. Ausrichter ist die Fédération Internationale de l'Automobile (FIA) die mit der GT-Serie eine GT3-Sportwagen-Meisterschaft mit Rennen in sechs Ländern organisiert.
Die GT3 Autos werden auf einem neu gestalteten 4.4-Kilometer langen Straßekurs entlang des Kaspischen Meeres fahren. Die Baku World Challenge wird streng auf 30 Fahrzeuge begrenzt. Das Preisgeld beläuft sich auf 175.000 €, die von der gastgebenden Stadt gesponsert werden, davon gehen 100.000 € an das Siegerteam im Hauptrennen 50.000 € an das zweitplatziert Team und 25.000 € an die Dritten.
Zugleich werden F1-Autos aus der Zeit von 1966 bis 1985 im Rahmenprogramm starten.
SRO Motorsports Group Gründer und CEO Stephane Ratel: "Das gesamte SRO-Team ist begeistert von der schnell wachsende Stadt Baku."
Laut Jean-Francois Chaumont und Renaud Jeanfils, die Event-Veranstalter: "Die Strecke zur ersten Baku World Challenge Rennen wird ein Hochgeschwindigkeits-Stadtkurs sein, mit einem ganz besonderen Reiz für die Teilnehmer. Ein Teil der Strecke wird in der Nähe der berühmten Crystal Hall vorbei führen, die den Eurovision Song Contest 2012 veranstaltete. Hier wird ein Konzert mit internationalen Künstlern stattfinden."
Bisher sind 26 Autos gemeldet. So werden zwei Reiter Lamborghini, zweiter AF-Corse Ferrari, zwei Phoenix Audi und zwei McLaren von Boutsen Ginion Racing zu sehen sein. Für die Sicherheit ist der
RACB (Royal Automobilclub Belgium) zuständig und als Rennkommissare kommen, laut
motorsport-magazin.com die Kommissare vom Ungarn Grand Prix zum Einsatz.
Quelle:
azernews.az
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31.7.2013
Drama in den Ardennen
Das berühmten 24-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps hatte alle Erwartungen erfüllt und gezeigt,wie schwierig es ist. Auch Miro Konopka wußte, dass es wahrscheinlich das schwierigste Rennen im Jahr werden würde.
Das ARC Bratislava war in dieser Saison wieder als einziger Klub aus der Slowakei der in der Serie Blancpain Endurance antritt. Miro Konopka startete in seinem Porsche 997 GT3 R mit Ahmad Al Harty aus dem Oman, Jan Rask aus der Slowakei und dem Deutschen Marco Schelp.
Al Harty hatte den Porsche vom Startplatz 9 (Gesamt 61) der GTR Klasse ins Rennen gestartet. Als dann Konopka übernahm, war man bereits Fünfter in der GTR. Es folgte eine Safety Car Phase und man war, nach 2 Stunden, genau im Plan und lag auf Rang 44 Gesamt.
Dann folgte der deutsche Fahrer Marco Schelp, den das slowakische Team bereits kannte, denn mit ihm absolvierte man bereits das 24-Stunden-Rennen in Dubai. Der Teamchef wusste, dass seine Stärke die Zuverlässigkeit ist. Schelp begann vorsichtig und allmählich. Doch die Strecke in Spa ist sehr eng für die vielen Fahrzeuge. Es war ein ständiger Kampf. Letztendlich wurden vier Fahrzeuge in einen Vorfall verwickelt. Der ehemalige österreichische F1-Pilot Karl Wendlinger schlug von hinten in der slowakischen Porsche ein und schickte ihn in die Leitplanke bei Stavelot. Miro Konopka seinen Augen nicht trauen: "So ein erfahrener Fahrer und was hatte er getan! Das sieht nach einem vorsätzlichen Unfall aus! Vielleicht war er von Anfang wegen der technischen Probleme am Mercedes frustriert und Marco fuhr eher konservativ, aber solche Dinge dürfen nicht passieren. Die Stewards sahen es als ein Vergehen, verurteilten Wendlinger zur Durchfahrt der Boxengasse, aber für uns ist das Rennen beendet." Das linke Hinterrad war abgeknickt und so verlor sich der Traum für das Podium in der Gentleman Trophäe für den ARC Bratislava in den dunklen dichten Wald der Ardennen.
"Die Blancpain Endurance die bestbesetzte GT3 Serie in der Welt. Porsche gegen Ferrari, BMW, Audi und Mercedes, die weit voraus sind, und gegen Aston Martin, Nissan und McLaren. Nächstes Jahr kommen in der Serie drei neue Marken hinzu."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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31.7.2013
Der Dreh ist im Kasten
Am 24.07.2013 fanden im ADAC Fahrsicherheitszentrum Leipzig / Halle Dreharbeiten für die Fernsehsendung Außenseiter Spitzenreiter statt.
Mit dabei war die IG historische A600 mit 6 Rennpappen und einem Serien Trabant 601. Die Sportfreunde Wolfgang Hirche, Ralf Heinrich, Stefan Karich, Detlef Kunze, Stefan Pasternak und Heiko Gaida stellten mit ihren Renntrabanten eine ordentliche Kulisse.
Jürgen Güttler war aus gesundheitlichen Gründen leider verhindert, auf diesem Weg die allerbesten Genesungswünsche an dich Jürgen.
Zuerst mussten ein paar Fahreinheiten mit der Moderatorin auf dem Übungsplatz durch geführt werden, denn Madeleine Wehle war in ihrem ganzen Leben noch nie Trabant gefahren. Nach anfänglich kleineren Problemen mit dem Kultgefährt aus Zwickau gewöhnte sich Madleine Wehle dann recht schnell an den Trabant. Den Elchtest wollte sie dann doch lieber nicht selbst fahren.
Aus versicherungstechnischen Gründen hat der MDR den Stuntman Rene Lay verpflichtet.
Ob der Trabant den Elchtest geschafft hat seht Ihr am 07.08.2013 um 21.15. Uhr auf dem MDR
Quelle:
a600.de
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31.7.2013
Europameister Simone Faggioli stellt einen unglaublichen Rekord am Glasbach auf!
Der Veranstalter RSG Altensteiner Oberland legte mit pünktlichem Beginn an beiden Tagen den Grundstein zur sicheren Durchführung der zwei geplanten Läufe. Die vielen verschieden Rennklassen, die am Glasbach antraten, boten den Fans die volle Palette der möglichen Bergrenn-Facetten.
Die Jagd nach dem neuen Streckenrekord auf Deutschlands längster und Europas modernster Bergrennstrecke wurde vom Amtieren den Europameister Simone Faggioli auf seinem Osella FA30 gewonnen. Im heißen Kampf mit Marcel Steiner setzt sich der Italiener mit 2:02:162 min an die Spitze des einzigartigen Fahrerfeldes zum 18. ADAC Glasbachrennen! Trotz der tropischen Temperaturen an diesem Wochenende wurde ein Fahrerfeld der Extraklasse von über 10.000 rennsportbegeisterten Zuschauern bestaunt und gefeiert. Der erbitterte Kampf um den Sieg in den einzelnen Klassen tat der Volksfeststimmung entlang der Strecke und in den Fahrerlagern auch heuer keinen Abbruch. Das Glasbachrennen auch in diesem Jahr wieder ein Fest der Nationen. Sowohl die FIA – Beobachter, als auch das internationale Fahrerfeld zeigen sich begeistert von der Strecke und der Organisation.
Nicht nur die anspruchsvolle Strecke, sondern auch die hohen Temperaturen an beiden Renntagen verlangten den Fahrern und ihren Teams alles ab. Erfreulicherweise kam es dennoch während des Trainings und auch während des Rennens zu keinem schwerwiegenden Unfall. Die 5,5 Kilometer lange Strecke, deren Top-Zustand von allen Piloten hoch angerechnet wurde, haben aber viele Fahrer unterschätzt was zu einigen Blech- und Lackschäden geführt hat.
Beste Zeit im Training holte sich Simone Faggioli mit 02:11.384 min dicht gefolgt vom Schweizer Meister 2012 Marcel Steiner mit 02:11.477 min. Damit war der Streckenrekord aus 2012 schon um 9 Sekunden unterboten. Am Sonntag ging der erbitterte Kampf zwischen Faggioli und Steiner in die Fortsetzung wobei der Streckenrekord aus dem letzten Jahr von 2:20:089, um unglaubliche 17,73 Sekunden unterboten!
Quelle:
glasbachrennen.de
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30.7.2013
Tomas Pivoda Vorschau auf den Nürburgring
Tomas Pivoda wird am kommende Wochenende am Lauf der ADAC GT Masters am Nürburgring teilnehmen. Anders als beispielsweise der Sachsenring, hat der Kurs seine Tücken. "Wir sind auf der kurzen Version unterwegs und ein wichtiger Sektor ist die Mercedes Arena. In dieser Kombination aus langsamen Kurven kann man die völlig unterschiedlichen Fahreigenschaften von Porsche und Corvettes sehen. Und hier haben wir einen Vorteil.", sagte das Teammitglied des Farnbacher Racing, der hinter dem Steuer des Porsche 911 GT3 R sitzen wird, zusammen mit dem Schweizer Jürg Aeberhard.
Meteorologen warnen vor heissen tropische Temperaturen. Wie geht man als Pilot im engen Cockpit damit um? "In den ADAC GT Masters ist es nicht so schlimm, ddenn im Auto verbringen wir eine relativ kurze Zeit. Man muss natürlich den ganzen Tag viel trinken, sonst kann es zu einem plötzlichen Zusammenbruch kommen. Die Wärme wird sich auf jeden Fall auf die überhitzen Reifen auswirken."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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30.7.2013
Glorymar Fernandes im Lotus Ladies Cup
Glorymar Fernandes wird neues Teammitglied bei Taronja Team im ungarischen Lotus Ladies Cup. Die puertoricanische Rennfahrerin wird Teamkollegin von Adrienn Bende.
Fernandes begann ihre sportliche Karriere 2004 bei Amateurrennen. Zwei Jahre später beschloss sie, in die Welt des Motorsports einzutreten. Sie begann mit nationalen Meisterschaften in der Kategorie T2 und wurde verdient Rookie of the Year. Sie wiederholte ein Jahr später ihre Ergebnisse im Bosch Cup am Salinas Speedway und gewann die Kategorie. 2010 begann sie mit Rennfahren in der Dominikanischen Road Races Club and Country Championship.
Im 2012 erscheinen Need For Speed - Most Wanted war sie der wichtigste Vertreter für den lateinamerikanischen Markt.
Quelle:
facebook.com/#!/autosgyorsasagi.info
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30.7.2013
Schmickler im The Boss Yaco Racing Team
Philip Geipel schreibt auf seiner Facebook Seite: "Am Wochenende ist endlich die Sommerpause vorbei!! Erstmals ziert das Bluechem Gruppe Logo die Motorhaube des Audi R8 Lms Ultra. Das ist nicht die einzige Änderung. Für die verbleibenden Läufe auf deutschem Boden wird Frank Schmickler das The Boss Yaco Racing Team unterstützen. Ich freu mich."
Am kommenden Wochenende findet der vierte Lauf der ADAC GT Masters auf dem Nürburgring statt.
Quelle:
facebook.com/#!/philip.geipel
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30.7.2013
ROWE RACING auf Podiumskurs ausgefallen
Starke Teamleistung der Bubenheimer nicht belohnt: Auf Platz drei liegend beendet ein Unfall am Morgen die Spa-Premiere
Für ROWE RACING endet der erste Auftritt beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps mit einem Ausfall. Dabei hatte es über weite Strecken des belgischen Langstreckenklassikers nach einem deutlich besseren Ergebnis für das Bubenheimer Rennteam ausgesehen.
In der Nacht hatte sich das Trio um Klaus Graf (Dornhan), Lance David Arnold (Duisburg) und Jan Seyffarth (Querfurt) immer weiter nach vorne gekämpft. Auf Platz drei – und damit auf Podiumskurs liegend – schlug das Rennpech nach über 13 problemlosen Rennstunden zu. Am frühen Sonntagmorgen sorgte ein technischer Defekt am SLS AMG GT3 dafür, dass Klaus Graf am Ende der schnellen Kemmel-Gerade die Kontrolle über den Rennflügeltürer verlor und verunfallte. Zum Glück blieb Klaus Graf unverletzt, die Beschädigungen am SLS AMG GT3 ließen jedoch keine Fortsetzung des Rennens zu.
Dem Unfall vorausgegangen war eine geschlossene Teamleistung der Bubenheimer. Nach einer souveränen Startphase – von Startplatz 21 – konnten sich die drei ROWE RACING Fahrer während der ersten Rennstunden im Vorderfeld des extrem starken GT3-Aufgebots etablieren. Auch in der Nacht zählte die Nummer 127 stets zu den schnellsten der 65 gestarteten Fahrzeuge und gehörte zu den Favoriten der zweiten Rennhälfte.
ROWE RACING Teamchef Hans-Peter Naundorf: "Natürlich ist es sehr bedauerlich, dass wir das Rennen nicht über die volle Distanz fahren konnten. Zumal die Vorzeichen sehr gut waren: Wir haben uns kontinuierlich gesteigert. Das hat sich bereits im Qualifying angedeutet und dann im Rennen fortgesetzt. In kurzer Zeit haben wir ein sehr gutes Setup für die für uns komplett neue Strecke gefunden. Das ganze Team und alle Fahrer haben wirklich eine super Job gemacht. Trotz des Ausfalls war Spa eine tolle Erfahrung. Das Rennen ist wirklich hochkarätig besetz und sehr anspruchsvoll. Umso stolzer bin ich auf unsere podiumsreife Leistung!"
Quelle:
rowe-racing.de
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30.7.2013
Anfang oder Ende?
Unabhängig von der Ferienzeit und dem kurzfristigen Termin von GM Racing ist mehr als beschämend, wie wenige Clubs kamen. Trost in der Tatsache ist, dass zumindest hochrangige Vertreter der SAKSS (der Präsident der Gesellschaft, Colovic und Vorsitzender des Vorstandes) und der SAS (Generalsekretär Stojic) kamen, während die Clubs nur der ASK M Motorsport Beograd und der ASK Sprint Krusevac teilnahmen.
Die wichtigste Information ist die Tatsache, dass die Vertreter beider Verbände für eine lange Zeit redeten. In welcher Form und über in welchem Inhalt ist ein anderes Thema und die Meinungen sind offenbar noch anders. Ermutigt durch diese Tatsache, besteht die Hoffnung, dass es im Herbst eine mögliche gemeinsame Veranstaltung mit sicherlich verbesserter Qualität der Organisation, geben wird. Colic und Stojic hielten sich ob einer möglichen Fusion beider Verbände in irgendeiner Form bedeckt. Das liegt sicher auch an finanziellen ind organisatorischen Prblemen beider Verbände. Danach kann es eine neue Sitzung Anfang September geben.
Leider haben wir noch keinen konkreten Vorschlag auf die grundlegende Frage: wie kann der serbische Autosport verbessert werden, wie können Besucher und Sponsoren gewonnen werden.
Pesovic (GM Racing) fragte auch nach der zukünftigen Ausrichtung der SAS. Es ist im Grunde eine Fortsetzung der regionalen Zusammenarbeit, mit einer Rundstrecken-Meisterschaft (Kraljevo, Batajnica, NS oder NAVAK). Es geht darum, nicht nur das Startgeld für den Wettbewerb zu erhöhen sondern um die Klassen zu vereinen mit einer einzigen, einzuführen obligatorische Registrierung für die Wettbewerbe ein einheitliches technische Niveau zu schaffen. Jeder war sich einig, dass es nicht um die Meistertitel geht, sondern um Gleichsetzung von Quantität und Qualität.
Es gibt noch Hoffnung für den serbischen Autosport und den Wunsch vielleicht schon 2014 ein Wende-Jahr zu schaffen und einen Neuanfang.
Quelle:
gonzaracing.com
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30.7.2013
Erstes Podium für Kvyat
Beim GP3 Rennen im Rahmen des ungarischen Formel 1 Grand Prix auf dem Hungaroring, holte sich der Russe Daniil Kvyat das erste Podium. Am Start musste er seine Position mit allen Mitteln gegen den vom Platz acht anstürmenden MW Arden Pilot Carlos Sainz verdeitigen. Vorn nahm der Finne Aaro Vainio (Koiranen) reisaus vor dem Amerikaner Conor Daly (ART), bis es einen Unfall zwischen Emanuele Zonzini und Luís Sa Silva gab und das Safety Car kam. Beim Neustart verdeitigte Vainio seine Position und gewann vor Daly und Kvyat. Im zweiten Lauf wurde Kvyat Siebenter und liegt nun auf Rang Acht der Gesamtwertung.
Quelle:
openracing.ru
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30.7.2013
Gute Ergebnisse für Konstantin Tereshchenko
Am 26. bis 28 Juli fand auf der italienischen Rennstrecke von Misano, bei Rimini, die fünfte Veranstaltung der Serie Formula Renault 2.0 ALPS statt. Diesmal zeigte der Russe Konstantin Tereshchenko eines seiner besten Ergebnisse, sowohl in der Qualifikation als auch im ersten Rennen am Samstag. Am Sonntag beendete er das Rennen im Kampf um das Podium mit einem Unfall im Kies.
"Dieses Wochenende war ungewöhnlich heiß, aus der Sicht der Wetterbedingungen. Von Donnerstag bis Sonntag war der Himmel klar, und die Morgen-Temperatur war knapp unter dreißig und am Nachmittag stiegen sie auf vierzig Grad - extrem schwierige Bedingungen für die Fahrer, Autos und Teams. Aber die Strecke ist prima. Sie ist zum größten Teil für Motorräder erbaut und so sind die Bordsteine flach."- sagte Konstantin.
Beginnend mit dem ersten Training am Freitag, hielt sich Konstantin ständig in den Top drei. Die Ausnahme war nur die zweite Sitzung, in der nicht alles nach Plan ging man improvisieren musste und man Zeit auf der Strecke verlor.
Der Samstag begann mit einem morgendlichen Training. Es gelang, zwei schnelle Runden zu fahren, wie geplant und kam er auf den dritten Platz in der Gruppe hinter zwei Autos vom italienischen Team Prema.
Das erste Rennen fand am Samstagabend statt, so dass die Wärme auf dem Rückzug war - es war nicht wärmer als 35 Grad. Konstantin startete schlecht, aber er hielt die sechste Position vor der ersten Kurve. Dann, während des Rennens, griff ihn der Este Hans Villemi (Koiranen) an. Vor ihm kämpften Kevin Joerg (Jenzer) und Egor Orudzhev (Tech 1), aber leider konnte Konstantin in diesen Kämpfen nicht eingreifen, obwohl er sich in der Nähe hielt. Er wurde Fünfter und dies ist einer seiner besten bisherigen Ergebnisse in der Serie.
Beim zweiten Rennen am frühen Sonntag Nachmittag gab es praktisch keinen Schatten, die Sonne stand war fast im Zenit. Es war ein heißer Tag. Konstantin begann erneut vom sechsten Platz. Er startete besser, konnte aber niemand überholen. Ganz am Anfang des Rennens kämpfte er mit Simon Gachet. Er versuchte ein paar Angriffe, aber alles ohne Erfolg. Dann gab es einen Vorfall zwischen den beiden führenden Autos und beide gaben beschädigt auf. So war Konstantin an der vierten Stelle. Die führende Gruppe war durch das Safety Car sehr eng beeinander und er hatte eine Chance durchzubrechen! Er parierte den Restart gut und Kostja behielt seine Position, aber am Ende der Runde, in der Hitze des Gefechts mit einem Gegner, ging ihm am Kurvenausgang die Strasse aus und als Folge, kam er von der Straße ab und verlor zwei Positionen. Der Fehler wurde durch überhitzte Reifen verursacht. Nach einem Kontakt mit einem Gegner drehte er sich und dies warf ihn auf Rang elf. Dann am Ende einer Kurve fuhr er ins Heck des Zehnten und musste das Rennen im Kiesbett beenden.
"Das Wochenende war ziemlich interessant und im Großen und Ganzen sehr positiv! Konstantin bestätigte seine gute Pace aus den Tests und es ging einfach nicht alles reibungslos. In diesem Wettbewerb muss man erfahrungen sammeln und man kann es sich nicht leisten, einen Fehler zu machen. Wir versuchen, damit umzugehen! Es freut mich, das Konstantin sehr schnell ist bund gute Fortschritte zeigt. Wie üblich, wir wollen immer mehr, aber allmählich!"- sagt Ivan Samarin, der Sport-Manager Tereshchenko.
Jetzt beginnt das Team mit dem August Vorbereitungen. Konstantin wird in der Meisterschaft "Formula Russia" im Rahmen des DTM-Rennens auf dem Moscowring am 3.-4. August teilnehmen.
Das erstes Podium holte sich dagegen Egor Orudzhev am Sonntag, nachdem er am Samstag Vierter wurde.
Aber es gab weitere russische Vertreter. Denis Korneev (Jenzer), der in der 2 Liter Klasse debütierte wurde im ersten Rennen 17. und landete im zweiten mit Rang 8 in den Top Ten und gewann damit die ersten Punkte in der Serie.
Zwei weitere Vertreter fuhre für SMP Racing/Koiranen: Nikita Zlobin und Semen Evstigneev sollten vorallem lernen und Erfahrungen sammeln, um ihre Ergebnisse zu verbessern. In Misano kam Nikita auf Rang 20 und 14 und Semen auf 27 und 19. Der Russe John Simonyan (GSK) beendete Misano auf dem 22. und 12. Platz.
Quelle:
openracing.ru
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30.7.2013
Mavlanov und Beregech sammeln Punkte
Am Wochenende fuhren die Teilnehmer des North European Cup der Formula Renault 2.0 ihre vierte Etappe auf dem Circuit de Spa-Francorchamps. Dieses Mal waren zwei russischen Piloten dabei - Roman Mavlanov und Roman Beregech und beide konnten punkten. In der bekommen, im Gegensatz zum Europa-Cup und der Alpinen-Serie, die ersten 20-Piloten Punkte. Aber das bedeutet nicht, dass die Russen ihre Punkte nicht verdient haben - im Gegenteil, die Piloten kämpften in den Top Ten und in der Mitte des Feldes.
Die Pole Position gewann den Oscar Tunjo aus dem Team von Josef Kaufmann Racing. Der Kolumbianier nutzt die Serie NEC als Trainingeinheit.
Von Beginn des ersten Rennens in Front lag Jack Aitken aus dem Team Fortec Motorsports. Der Brite führte das Rennen mit Vorsprung an und auch das Safety Car störte ihn nicht. Aber hinter ihm war Tunjo unterwegs und ritt Attacken auf Aitken. Am Ende konnte Tunjo die Führung und Aitken fiel auch noch hinter Teamkollege Matt Perry zurück. Perry wollte nicht zu viel riskieren, denn es wichtiger zu punkten und zumal Oscar Tunjo keine Gefahr für die Gesamtwertung war.
Im zweiten Rennen war die Initiative vollständig auf der Seite von Matt Perry, denn Tunjo startete nicht. Auf dem zweiten Platz kam Andrea Pizzitola und dahinter Raoul Owens.
Die Russen hielten sich gut im Rennen. Roman Mavlanov wurde im ersten Rennen Achter, während er im zweiten Lauf Sechster wurde. So ist das beste Ergebnis in der Zwei-Liter-Klass in diesem Jahr. Es sei daran erinnert, dass sein Hauptaugenmerk für dieses Jahr die International GT Open ist.
Roman Beregech, der junge Pilot des Fortec Teams, fuhr ein tolles Qualifying, aber im ersten Rennen schaffte es der Russe nicht bis zum Ende. Im zweiten Rennen wurde Beregech Achter.
Quelle:
openracing.ru
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30.7.2013
Trofimov und Larionov in Mugello
Am 12.-14. Juli fand auf der Strecke in Mugello die dritte Runde der Formel Abarth statt, an der 14 Piloten, darunter zwei junge Athleten aus dem Programm SMP Racing teilnahmen - Sergei Trofimov und Vitaly Larionov.
Hier nehmen Fahrer wie Kevin Gilardoni, Dario Orsini und Giorgio Roda teil, die als "Newcomer" die ersten Erfahrungen im Formelsport machen. Der Speedway ist in der Nähe von Florenz, in der Toskana und liegt in einer Gegend mit außergewöhnlich schönen Bergen. Mugello besteht aus einer Folge von spannenden Auf- und Ab Passagen, mit 15 Kurven (neun links und sechs rechts) und einer 1141 Meter langen Start/Zielgeraden. Diese Strecke ist eine der ältesten in Europa und wird von Ferrari füt Testfahrten genutzt, darunter auch von Formel-1-Autos.
Das Onlineportal
openracing.ru führte ien kurzes Interview:
Was sind Ihre Eindrücke von der Strecke Mugello?
Trofimov: Die Strecke ist sehr angenehm, vielleicht jetzt ist es meine Lieblingsstrecke jetzt. Sie ist sehr technisch und schnell, und der kleinste Fehler führt zu einem enormen Zeitverlust pro Runde.
Larionov: Fantastische Strecke, sehr schnell und besonders kompliziertim zweiten Sektor.
An diesem Wochenende fuhren sie im Rahmen der AutoGP. Was halten sie von diesen, älteren Formel Rennwagen?
Trofimov: Ich mag den Klang dieser Formel, er erinnerte mich an die Formel-1. Auch in dieser Klasse konnten wir jubeln - es sind die Freunde unserer Serie, die japanischen Piloten Sato und Kuroda. Auch im Rennen unterwegs waren 2 ehemalige Formel-1-Piloten: Narain Karthikeyan und Christian Klien. Also, natürlich sahen wir uns das ganze Wochenende deren Rennen an.
Larionov: Sehr leistungsfähige und interessante Autos, die sehe ich als das Ziel für die Zukunft.
Die letzten Etappe der Rennen fand an zwei Tagen statt und in Mugello waren es drei. Welches Format, denkst du, ist besser?
Trofimov: Ich bin mehr für 3 Tage. Mehr Zeit, um mit dem Team und dem Auto zu arbeiten und die Strecke zu lernen.
Larionov: Ich weiß nicht ob ich Sergei zustimmen kann, weil ein Rennen in zwei Tagen einen strafferen Zeitplan hat und wir müssen in kürzeren Abständen auf die Strecke.
Sergei, im Laufe des Wochenendes Sie 16 Jahre alt geworden, feierten sie Ihren Geburtstag?
Trofimov: Natürlich, das gesamte Team und die gratulierten nicht nur (lacht), es war sehr schön. Besonders gefiel mir der spezielle Aufkleber, der in meinem Auto mit der Nummer "16" klebte und natürlich der Kuchen. Vielen Dank an alle! Auch wenn es mein Geburtstag war, ging früh zu Bett.
In Mugello erreicht die Temperatur 30 Grad. Wie ist die Fahrt in dieser Hitze?
Trofimov: Es war schwierig. Nach der Ankunft hatte wir kaum Zeit. Während der Sitzung hat man Wartezeit, in der es sehr heiß und hart ist, völlig vergessen, vorallem bei der Geschwindigkeit, die wir in Mugello entwickeln. Da weht eine angenehme Brise.
Larionov: Während Du fährst bläst ein Luftstrom, es ist so nicht heiß. Als wir an der Startlinie standen, war es aber trotzdem immer noch sehr heiß. Ich habe ein kleines Geheimnis in diesem Sinne - wenn ich im Rennen fahre, habe ich keine Zeit, um darüber nachzudenken und dann vergesse ich die Hitze.
Sie hatten fast 1,5 Monate Pause. Wie war das Gefühle wieder hinter dem Steuer zu sitzen?
Trofimov: In einem Wort - ein Genuss! Da dies die beste was es gibt, zurück hinter dem Steuer zu sein, das ist in Ordnung. Zunächst nimmt man sich Zeit, um sich an das Auto zu gewöhnen und dann ist die Zeit wegen so einer Pause fast vergessen. Es ist schade, aber aufgrund eines Fehlers in der ersten Trainingseinheit, verpasste ich fast die Hälfte der Trainingseinheit.
Larionov: Natürlich habe ich nicht vergessen, wie man einen Formel fährt. Aber ich musste mich an die Strecke in Mugello erinnern, weil wir in Mugello waren nur 1 Mal gefahren waren und dass im Nassen.
Was denken Sie, was hat funktionierte im Rennen und was nicht?
Trofimov: Dieses Wochenende habe ich endlich den Start besser hin bekommen, in der ersten Stufe in Vallelunga war das das Hauptproblem. Meiner Meinung nach waren wir etwas so um die fünfte Position! Wir konnten mithalten und eine große Enttäuschung für mich, war das dritte Rennen, als ich einen ständigen Kampf mit den Gummis führte, dieam Ende des Rennens stark nachliessen und als Ergebnis verlor ich in der letzten Runde 2 Positionen. Als Folge holte ich in den drei Rennen und dreimal den 7. Platz. Vielleicht sollte ich meine Nummer in "77" ändern (lacht).
Larionov: Die Ergebnisse sind nicht ermutigend, denn ich muss noch mehr an der Zuverlässigkeit arbeiten: bei den Rennen, im Training, am Simulator und muss mein technischen Wissen um das Autos erweitern.
Quelle:
openracing.ru
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30.7.2013
Giermaziak auf dem Podium
Der Pole Kuba Giermaziak hat zum zweiten Mal in dieser Saison das Podium im Porsche Supercup bestiegen. Der Fahrer des VERVA Racing Teams hat den dritten Platz auf dem Hungaroring hinter Sean Edwards, der seinen dritten Sieg in diesem Jahr errang und dem letztjährigen Gewinner des Rennens, Christian Engelhart, gewonnen. Patryk Szczerbinski holte den sechsten Platz und erzielte das beste Ergebnis der Saison, sowie das zweitbeste seiner Karriere. Robert Lukas kam nach einer Pirouette auf dem 19. Platz.
Nach dem Start war Giermaziak hinter Michael Ammermüller auf den fünften Platz, aber in der ersten Kurve kam er, in Folge einer Kollision von Ammermüller mit Richie Stanaway auf Rang drei. Beide Porsche vollführten eine Pirouette. Nickim Thiim musste zur Seite flüchten. Szczerbinski war Achter nach der ersten Runde und dann im Duell mit Jean-Eric Vernay.
Die beste Leistung der Saison erzielte Klaus Bachler, der Junior Porsche Rennfahrer im polnischen Förch Racing Team. Am Tag nach seinem 22. Geburtstag, beendete der Österreichischer sein Rennen als Fünfter hinter Kevin Estre, die sich einen pakenden Kampf lieferten.
"Ich hatte einen sehr guten Start geschafft, obwohl, Ammermüller war im Vergleich besser und die ersten sechs sehr gut." sagte Kuba Giermaziak "Aber es funktionierte gut für uns aus, weil Michael in der ersten Kurve die Kollision verursachte und er fiel ans Ende des Feldes. Auf diese Weise konnte ich eine Menge Pläatze gut machen. Die ersten 3 bis 4 Runden waren ziemlich schnell. Ich holte auf Sean auf und bewegte mich hinter Engelhart. Dann stabilisierte sich die Lage. Das Tempo war gut, aber wir verloren zwei bis drei Zehntel im ersten Sektor. Am Ende habe ich weider Druck gemacht, aber es war leider nicht genug, um den Sieg zu kämpfen. Es ist wichtig, dass wir wieder auf dem Podium waren. Es ist bedauerlich, dass Sean uns erneut vier Punkte abnahm, aber wir werden bis zum Ende kämpfen. Dies ist nun die Hälfte der Saison vorbei und wir alle machten Fehler. Vielen Dank an das gesamte Team, denn in diesem Rennen hat alles funktioniert, wie es sollte. Ich danke auch meinen Sponsor, die Firma PKN Orlen, weil die uns wirklich half, vor allem bei den Tests auf dem Hungaroring. Die Quintessenz ist, dass wir immer noch an der Spitze sind."
"Es war ein sehr gutes Rennen, nicht nur für mich, sondern für das ganze Team VERVA Racing Team." sagte Szczerbinski. "Mein Start war nicht sensationell, aber alle hatten Probleme in der ersten Kurve. Ich nutzte die Verwirrung, die aus der Kollision entstand, als Fahrer auf den äußeren Teil der Strecke auswichen und ich beschloss, auf die Innenseite der Kurve zu gehen. Ich war Achter, aber dann drehte sich vor mir Ben Barker. Drei Runden später überholte dann Vernay."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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29.7.2013
Visoiu gewinnt zweites Rennen
Der Rumäne Robert Visoiu hat beim zweiten Rennen auf dem Hungaroring das Beste aus der Reverse-Grid gemacht und seinen zweiten Saisonerfolg auf dem Hungaroring in der GP3 gefeiert. Es war ein großer Tag für MW Arden, die mit Carlos Sainz auf P2 einen Doppelsieg einfuhren. Koiranen GP Pilot, der Este Kevin Korjus, wurde dritter.
Visoiu startete so geschickt, das Sainz möglich war, an Korius und Regalia vorbeizugehen. Er vergrösserte seinen Vorsprung auf am Ende 5 Sekunden. Da der Kurs in Ungarn kaum Überholmöglichkeiten zulässt, gab es kaum Platzverschiebungen.
Quelle:
gp3series.com
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29.7.2013
SMP Racing wird Zweiter
In diesem Wochenende fand in Belgien, als Teil der Blancpain Esndurance Serie, das 24 Stunden Rennen von Spa statt. Wie auch das 24h Lemans Rennen fand es auf einer legendären Rennstrecke statt - der 7 km langen Piste in Spa Francorchamps. Das SMP Racing Team war mir vier Ferrari 458 angetreten. Auf jedem Fahrzeug sassen dabei erfahrene Piloten und junge, vielversprechende Talente. Die Startnummer 71 mit Kirill Ladygin, Mikka Salo, Mediani und Victor Shaitar führten lange die Klasse PRO-AM CUP an. Unglücklicherweise kam es zum Ende des Rennens zu einem kleinen Fahrfehler und man musste sich Cameron/Griffin/Mortimer/Vilander (AF Corse) geschlagen geben, erreichte aber Gesamtrang Sechs.
Nach 12 Stunden führte ein anderer Ferrari des SMP Teams: Alexey Basov, Matteo Bobbi, Alessandro Pier Guidi und Aexander Skyabin (#70), die letztendlich auf Gesamtrang 12 landeten (7.PAM).
Letztendlich brachte man alle vier Autos ins Ziel, das nur 31 von den 65 gestarteten Teams erreichten.
Quelle:
sport.rbc.ru
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29.7.2013
Lada testet Auto für 2014
Der Pilot des Teams Lada Sport Lukoil, James Thompson, arbeitet intensiv an der Vorbereitung des Autos für die Saison 2014. Dazu weilte er an den letzten Tagen in Magny Course. "Nach der ersten Hälfte der Saison wissen wir, was wir am Auto verbessern müssen. Wir hatten verschiedenste Strecken und so können wir sagen, dass wir alle die Stärken und Schwächen unseres Rennwagens wissen und wir sind in der Lage, unser Entwicklungsprogramm fortzusetzen. Unser Ziel für das Jahr 2014 ist es, den Lada noch attraktiver, effizienter zu machen und vor allem vollen wir mehr Stabilität" sagte Team-Manager Victor Shapovalov.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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29.7.2013
Spannende Kämpfe am Smolenskring
Das erste Rennen der dritten Runde des LADA Granta Cup auf der Rennstrecke "Smolensk Ring" gewann die Mannschaft von Syzran Racing, das Team Maksim Simonov/Dmitrie Bragin.
Eine beträchtliche Anzahl von Motorsportfans versammelten sich an der Strecke "Smolensk Ring", um intensive Kämpfe in 4 verschiedenen Rennsportklassen zusehen - das ganze im Rahmen der European Truck Championship. Im Rahmen fuhren der Cup of Russia LADA Granta, die Legends und die Formel Russia.
In LADA Granta-Cup-Rennen führte vom Start an der Sieger der gestrigen Qualifikation - Vladimir Sheshenin (Syzran Racing Team), vor Paul Kalmanovich (AvtoVAZ PROO) und Dmitry Bragin (Syzran Racing Team. In den ersten Minuten des Rennens war es ein aktiver Kampf um die Positionen, bei der sich Bragin vor Sheshenina setzte. Doch nach 14 Minuten wurde Kalmanovich zu einer Fahrt durch die Boxengasse, wegen Verlassens der Strecke, beordert. Nach der Ausführung der Strafe war Pavel Letzter. Doch sehr schnell hatte er es geschafft, wieder an der 4. Position zu zu fahren. Nach dem obligatorischen Boxenstopp fuhr Aleksander Kobenko im Auto mit der Nummer 17 und belegte den fünften Platz. Aleksej Chaban/Aleksej Dudukalo wurden Dritte.
In der 11. Runde war das Rennen für Mihail Loboda (Avtoexpress), der zusammen mit Rustam Akiniasarov fuhr, aus technischen Gründen beendet.
Das zweite Rennen gewannen Vitalie Dudin/Sergej Rjabov (Russian Bears), die von der Pole Position gestartet waren und bis zur Ziel-Flagge führten. In der ersten Runde gelang es Rustam Akiniasarov, der von vier gestartet war, auf die zweite Stelle vorzufahren, vor Nikolai Grjasin und Aleksander Kobenko. Später wurde Akiniasarov wegen dreimaligem Verlassens der Strecke mit einer Boxendurchfahrt bestraft. So wurden Maksim Simonov/Dmitrie Bragin Zweite und Boris Shulmejster/Nikolai Grjasin Dritte.
Bis zu diesem Zeitpunkt war die Besatzungen Sheshenin/Shalunov und Jury Lobpfa aus technischen Gründen bereits ausgefallen.
Weiter hinten kämpfte man um die Positionen in der Mitte des Feldes. Alexander Kobenko kämpfte mit Pavel Aleshin, der kurz abflog, aber wieder auf die Straße kam und und nur eine Position verlor. Später fiel er mit technischen Problemen, noch vor dem Boxenstopp, aus. Die Positionen vor dem Wechsel: 1. Dudin 2. Misjulja und 3. Simonov. Nach Abschluss der Boxenstopps waren noch acht der elf gestarten Autos auf der Strecke. Es folgte eine Durchfahrtsstrafe gegen Misjulja, da er in der Boxengasse zu schnell war. Allerdings zeigten die Telemetriedaten und die GPS Daten nach dem Rennen, das diese Strafe nicht rechtens war. Misjulja war dritter und nach der Durchfahrt nur noch Sechster.
In der gesamtwertung führen nun Bragin/Simonov mit 96 Punkten vor Misjulja mit 94. Auf dem dritten Platz in der Gesamtwertung liegen Dudin/Rjabov mit 82 Punkten.
Das nächste Rennen findet auf dem Moscow Raceway im Rahmen der DTM statt.
Ergebnis »
Quelle:
granta-cup.lada.ru
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29.7.2013
Etappe am Smolenskring
Leider konnten Irek Minnachmetov und Igor Muchin wegen hoher Arbeitsbelastung im Beruf, nicht an der Etappe der Formel Russia im Rahmen der FIA Truck EM "Truck Battle Russia" teilnehmen.
Am Donnerstag konnten alle Fahrer auf der Strecke Smolensk Ring trainieren. Das Wetter war wechselhaft - ein paar leichte Regenschauer zwangen die Ingenieure Regenreifen auf die Autos aufzuziehen um dann wieder auf die Slicks zu wechseln. So konnten die Zuschauer auf den Rängen wiederholt die Teamarbeit der Mechaniker beim Reifenwechsel beobachten.
Mit der neuen Lieferung aus Italien besteht die Formel Russia Flotte nun aus 12 Autos. Eines der Autos erhielt auf der Strecke in Smolensk Dmitry Shaheen.
Stanislav Burmistrov gewann die Pole. Viel Kredit geht an seinen Ingenieur - Boris Papulin, die in der Lage war, die besten Einstellungen des Autos auf nasser Strecke zu machen. Um die zweite Position entspann sich ein erbitterter Kampf zwischen Mikhail Loboda und Edward Frolenkov. Am Ende setzte sich der erfahrenere Loboda durch, aber Edward hatte gezeigt, dass er zu mithalten kann und es verspricht einen sehr interessanten Kampf für das morgige Rennen. Die vierte Position wurde vom Lipezker Fahrer Aleksej Rjasanov, nur knapp vor dem erfahrenen Jevgenie Smelov geholt.
Leider wurde die Sitzung für 15 Minuten mir roten Fahnen unterbrochen, weil sich Shaheen und Smelov ins Auto fuhren. Die Kommissare ahnteten die mit der Annullierung der Ergebnisse der Qualifikation für Smelov.
Quelle:
formula-champ.ru
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29.7.2013
Mücke nach starkem Beginn mit Team Beechdean AMR bei 24 h von Spa-Francorchamps im Pech
Berlin/Spa-Francorchamps (rol) Starker Beginn, Reifenschaden in der Nacht: Sportwagen-Pilot Stefan Mücke und seine drei britischen Fahrerkollegen Andrew Howard, Daniel Mckenzie und Jonny Adam vom Aston-Martin-Kundenteam Beechdean AMR haben im Vantage GT3 V12 beim 24-Stunden-Rennen im belgischen Spa-Francorchamps reichlich Pech gehabt. Am Ende gab es am Sonntagnachmittag (28. Juli) Gesamtplatz 28 und Rang zehn in der Pro-Am-Klasse.
Aston-Martin-Werksfahrer Stefan Mücke, der am Freitagabend (26. Juli) die Pole-Position des fast 70 Autos umfassenden Feldes erzielt hatte, konnte sich zu Beginn des Rennens in einem Doppelstint mit in der Spitzengruppe halten. Nach Platz neun nach dem ersten Boxenstopp ging es noch mal bis auf Gesamtrang drei und an die Spitze der Klasse vor. "Doch in der Nacht, als einer meiner Fahrerkollegen am Steuer saß, hat sich der Frontsplitter des Autos gelöst und einen Reifen aufgeschlitzt", erklärt der 31-Jährige. "Am frühen Morgen musste das Team den Vantage zu einer Folgereparatur in Box holen, wobei wir fast eine Stunde verloren. Da war dann keine vordere Platzierung mehr möglich." Wichtig sei gewesen, dass die gute Performance des Vantage gezeigt werden konnte.
Bereits am Dienstag (30. Juli) macht sich Stefan Mücke auf dem Weg nach Südkorea. Dort steht am kommenden Wochenende (2. bis 4. August) der erste Saisonlauf der Asia Le Mans Series mit dem 3-Stunden-Rennen von Inje (rund 130 Kilometer von der Hauptstadt Seoul entfernt) auf dem Programm, das der Berliner zusammen mit Frank Yu (Hongkong) im Aston Martin Vantage GT3 bestreiten wird.
Quelle:
stefan-muecke.de
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27.7.2013
GM Racing Initiative zur Rettung des Autosports
Es ist offensichtlich, das der serbische Autosport Probleme hat und die hartnäckigsten Befürworter suchen nach neuen Ideen und da gibt es jeden Tag neue. Die Arbeit der beiden Verbände ist leider, zumindest nach dem, was der Öffentlichkeit zugänglich ist, leicht unbefriedigend. Die SAS hat neben der Absage des Regionalen Cups und dem Bruch bei der Serbien Rallye bisher nur zwei Rennen aufzuweisen (Avala, Belgrad Rallye), während die SAKSS die Rennen im Ausland in Glavu Zete und Kicevo absolvierte, sowie ein Bergrennen in Zajecar organisierte. Es steht also 2:3.
Wir können nur loben, dass die Spannungen zwischen den beiden Fraktionen nachgelassen haben und auch die gegenseitigen Anschuldigungen. Aber im Allgemeinen ist es keine Fortschritte im Hinblick auf eine Besserung, egal aus welchem Winkel wir es betrachten. Die Frage ist, ob die erhitzten Leidenschaften nachlassen und die verletzten Egos in der Lage sind, sich in der aktuellen Situation zu versöhnen. In einer Zeit, in der die Zukunft unserer geliebten Sportes unklar ist und sich im engen Kreis der beiden Lagern niemand um eine Einberufung einer Sitzung beider Clubs und Wettbewerber, bemüht, startet GM Racing aus Gornji Milanovac und Rudi Pesovic eine neue Initiative. Öffentlich, zuerst auf Facebook und dann durch persönliche Kontakte Pesovic's fordern sie die Führer beider Verbände und Vereine zu einer außerordentlichen Sitzung auf. Der GM Racing Club als Veranstalter und Team, der eine große Anzahl aktiven Wettbewerber hat, will nicht tatenlos zusehen.
Pesovic kontaktiert den Generalsekretär der SAS, Dejan Stojic, und den SAKSS Präsident Dejan Colovic. Der SAS ist in einer ersten Reaktion einen Schritt weiter gegangen und fordert seine Mitglieder und die Medien auf der offiziellen Website auf, am 28.7. ins Restaurant Gruza nach Gornji Milanovac. "Geignete Maßnahmen müssen so bald wie möglich eingeleitet werden. Das Motiv ist klar, die motorsportliche Rettung und Rehabilitierung aller. Lassen Sie uns über die Effizienz der beiden Bündnisse sprechen und ob eine solche Situation nachhaltig ist. Der SAS muss aufhören, eine private Organisation zu sein und Mitglieder aller Clubs werden. Alle Sitzungen sind öffentlich und müssen aufgezeichnet werden und Reporter müssen zugelassen sein. Lassen Sie uns hören, was die Leute sagen und dann alle informieren was es für die Region für mögliche Schlussfolgerungen gibt." sagte Pesovic zu
gonzaracing.com.GM Racing wird eine Woche warten um alle Ideen, Vorschläge und Antworten der SAS und SAKSS zu hören. Es sollte nichts unter den Teppich gekehrt werden.
Anmerkung puru.de: In verschiedenen Kommentaren und Foren wird ausdrücklich betont, wie sinnvoll es ist, in Serbien eine FIA lizensierte Organisation zu haben um den Motorsport in ganz Ex-Jugoslawien auf ein internationales Niveau zu bringen.
Quelle:
gonzaracing.com
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27.7.2013
Gutes Qualifying für ROWE RACING
Zufriedene Gesichter im Team von ROWE RACING nach den gestrigen Qualifikations-Runden zum 24-Stunden Rennen von Spa-Francorchamps. Zwar verfehlte das Bubenheimer Team mit dem 21. Gesamtrang nur um 0,012 Sekunden die Top-20-Marke, die zur Teilnahme an der heutigen Super-Pole-Session berechtigt, dennoch überwogen die positiven Eindrücke, die Klaus Graf (Dornhan), Jan Seyffarth (Querfurt), Lance David Arnold (Duisburg) im SLS AMG GT3 mit der Startnummer 127 hinterließen. In der PROCUP-Wertung sicherte sich das Trio die zehntbeste Zeit.
ROWE RACING Teamchef Hans-Peter Naundorf: "Wir sind sehr zufrieden mit unserer gezeigten Leistung. Spa ist absolutes Neuland für uns, daher galt unser Fokus bislang der Abstimmung des Fahrzeugs und der neuen Komponenten. Das hat sehr gut funktioniert. Ohnehin ist der Startplatz bei der 24-Stunden-Distanz nicht so entscheidend. Hier kommt es auf Konstanz an und das können wir, wie wir mit unserem Podium beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring bewiesen haben."
Für das Team von ROWE RACING bedeutet die Teilnahme an den 24-Stunden von Spa eine Premiere in mehrfacher Hinsicht: Zum ersten Mal nimmt das Bubenheimer Team an der Blancpain Endurance Series teil. Zugleich ist es das Renn-Debüt des Teams auf der 7km langen Ardennen-Achterbahn von Spa-Francorchamps. Aufgrund der Fahrereinstufung – Klaus Graf, Jan Seyffarth und Lance David Arnold – tritt der Flügeltürer von ROWE RACING in der mit 28 Fahrzeugen besetzten PROCUP Wertung an. Gemeinsam mit den Startern des PRO-AM Cup uns der Gentlemen Trophy sind insgesamt 70 Supersportwagen für die 65. Auflage de belgischen Langstreckenklassiker gemeldet – das größte Starterfeld an GT3-Fahrzeugen weltweit.
Quelle:
rowe-racing.de
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27.7.2013
Rundstreckenrennen in Odessa
Alle Fans und die meisten Fahrer werden die positive Nachricht begrüssen, das es nach 2010 am 3.-4. August wieder einen Grand Prix von Odessa geben wird. Aus mehreren Gründen, wird das Rennen nicht am Kreisverkehr in der Nähe der Bushaltestelle stattfinden sondern am Rande der Stadt. Die 7-km lange Ovidiopol Autobahn ist eine wichtige Verkehrsader der südlichen Stadt, mit einem Platz in der Nähe des Bahnhofs und es ist mitten in der Ferienzeit. Daher wäre sehr nachteilig für die Menschen und Urlauber. Und der Zustand der Asphalt selbst lies schon im Jahr 2010 viel zu wünschen übrig.
Der neue Ring verspricht auch ein spannendes Rennen. Es gab ein paar Konfigurationsoptionen und jetzt ist die ursprüngliche Version des fast 5-Kilometer-Ringen auf 3,5 Kilometer reduziert worden. Die Reduzierung der Länge bedeutet eine Erhöhung der Anzahl der Runden (jedes Rennen dauert 30 Minuten plus eine Runde) und diese wird wiederum auch zu einem grösseren sportlichen Spektakel für die Fans führen.
Es wird zwei über einen Kilometer lange Geraden geben, die von Schikanen begrenzt werden bzw einer 360 Grad Kehre. Insgesamt gibt es sieben Kurven. Somit ist die neue Strecke in Odessa wirklich eine der spannendsten in der Geschichte der ukrainischen Rundstrecken. Von den umliegenden hügligen Gelände werden die Zuschauer in der Lage sein in einem sicheren Abstand auf die Strecke zu schauen.
Es werden vier Tourenwagen Serien gefahren. Die Formelklasse wird aus Sicherheitsgründen nicht zu gelassen.
Da keiner der Piloten auf der neuen Autobahn bisher gefahren ist, wird es zwei Trainings-Sitzungen und eine Qualifikation geben und das könnte für das Rennen ihre eigenen Überraschungen bringen. Zwar werden alle Teilnehmer unter gleichen Bedingungen starten, aber wahrscheinlich werden die Favoriten wieder einmal ihre Überlegenheit beweisen. Aber sicher kann man auf einer unbekannten Strecke einen erbitterten Kampf für den Rest der Wettbewerber erwarten.
Veteran Leonid Protasova mit seinem mächtigen BMW will wenn möglich auf der 4. Etappe starten.
Quelle:
fau.ua
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26.7.2013
Kruglik in den Top 20
Der ukrainische Ferrari Pilot schreibt auf seiner Facebook Seite: "Trotz der Tatsache, dass wir in der Nacht Qualifikation praktisch keine Chance hatte, die Startpositionen zu beeinflussen, hat das Team Ukraine erneut gezeigt, das wir den Wunsch haben, beste Ergebnisse zu zeigen. Den zweiten Platz in der Pro-Am-Klasse bestätigt die gute Leistung unserer Mannschaft, die nun in der Superpole um die zwangig besten Startpositionen fahren kann. Wir hatten uns zum Ziel gesetzt, in die Top 20 zu kommen, aber für das Langstreckenrennen hat diese Ausgangsposition nur moralische Bedeutung und man kann nicht sagen, wo wir nach 24 Stunden stehen werden!"
Quelle:
facebook.com/#!/andrii.kruglyk
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26.7.2013
Diana Stojanova: Ich liebe den Sport und will niemals aufhören
In weniger als einem Monat wird sie 26 Jahre, aber sie hat schon mehr als 50 Trophäen und Preise in einer etwas ungewöhnlichen Sportart: im Automobilsport. Vor 5 Jahren absolvierte sie ihr erstes Rennen hinter dem Steuer eines Lada 2105. Der Erfolg war nicht weit und so fuhr die Tochter von Georgi und Olga Stojanova aus im der bekannten Auto Familie. Sie ist derzeit die einzige Pilotin in der nationalen Berg-Meisterschaft Bulgariens und fügt immer Glamour zu jedem Rennen hinzu. Vor ein paar Tagen fügte die charmante Diana vom ASK DIAMO Blagoevgrad einen weiteren Preis mit dem Sieg in Kyustendil beim "Osogovo" Bergrennen mit dem Citroen Sakso" in der Klasse N2 hinzu. Mit der jungen Athletin, die sich sehr hohen Ziele sucht und ihr Leben den vier Rädern und dem Geruch von Benzin widmet, sprach das Portal
viaranews.com unmittelbar nach dem Bergrennen "Osogovo."
- Diana, herzlichen Glückwunsch! Nach "Panagiurishte" vor einer Woche nun "Osogovo" in Kyustendil. Wieder haben Sie eine hervorragende Leistung gezeigt und Ihre Klasse N2 gewonnen. Sind Sie zufrieden damit?
DS: Die Strecke "Osogovo" - Kyustendil mag ich sehr. Sie kommt meinem Fahrstil entgegen. Die Tatsache, dass ich zum ersten Mal hier meine Klasse gewann, macht mich glücklich und als Führende in den letzten beiden Rennen vor dem Ende der Nationalen Meisterschaft zu gehen auch und werden alles tun, um die Führung zu behalten.
- Wie ist ihr Ziel in den letzten Runden?
DS: Es ist mein Ziel, den ersten Platz in der Gesamtwertung in diesem Jahr zu erringen. Erstmals lief es dieses Jahr richtig gut. In der Vergangenheit, ohne Kyustendil fuhr ich nur drei Rennen. Mit "Osogovo" wurden es vier. Ich habe zwei erste, einen zweiten und einen vierten Platz in Sliven. Hier in Kyustendil, war ich kritisch, ob ich die ersten Position herausfahren könnte und ich bin sehr zufrieden mit dem Fortschritt.
- Vom ASK DIAMO (Blagoevgrad) kamen mit 6 Piloten, darunter zwei griechische Vertreter. Was ist die Formel für den Erfolg und wie kann man die Leistung des Teams zusammenfassen?
DS: Der Schlüssel ist, dass wir sehr gut zusammenarbeiten, sehr viel Hilfe geben und uns unterstützen und das ist die Formel für den Erfolg. Ich sah, dass jeder nach dem Rennen glücklich war und das gefällt mir. Vor allem die Griechen, die in Kyustendil waren, um am Rennen teilzunehmen.
- Im Kader fuhr auch ein Debütant - Boshidar Taskov. Er ist dein Neffe und ist 16 Jahre und 2 Monate alt. Würden Sie zu seinem ersten Rennen einen Kommentar abgeben?
DS: Ich selbst habe zur Bedingung gemacht, dass ich ihn sehe, wenn er die Ziellinie überqueren wird. Ich war nicht daran interessiert, welche Zeit er fährt, sondern er sollte nur das Rennen bis zum Ende fahren. Ich riet ihm, meine Marke zu fahren, um den Kurs kennen zu lernen und um das Auto zu fühlen. Letztlich hörte er offensichtlich meine Worte und ist angekommen, dass macht mich noch glücklicher.
- Sie sind die einzige Dame im Feld und können sich mit den Fähigkeiten der männlichen Konkurrenz messen und sie regelmäßig schlagen. Glauben Sie, des es hierbei pure Neider in diesem Sport gibt?
DS: Um ehrlich zu sein, habe ich mich darum bisher überhaupt nicht gekümmert. Allerdings, wenn ein Mädchen oder eine Frau das männliche Selbstwertgefühl irgendwie beeinträchtigt ist das auch so eine Sache. Aber alle begrüßen mich und das gefällt mir und lässt mich denken, dass da keine Eifersucht ist.
- 5 Jahre hinter dem Lenkrad und sie erhalten eine sehr erfolgreiche Tradition ihrer Familie. Wie lange bleiben sie noch auf vier Rädern?
DS: Oh, ich will nie aufhören. Meine Ziele sind sehr hoch. Wenn ich ein paar gute Sponsoren habe, gibt es so viele Dinge, die ich noch erreichen will in dieser Sportart. Ich liebe den Motorsport. Ich kann nicht ohne leben.
Quelle: viaranews.com
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26.7.2013
Turbolente Rennen am RedBull Ring
Christoph Zellhofer gewinnt erstes Rennen der Suzuki Truppe auf dem Red Bull Ring vor Thomas Berger und Wolfgang Schörghuber. sechs Piloten erhielten wegen Verlassen der Strecke Zeitstrafen bzw. wurden wegen Missachtung der Durchfahrtsstrafe disqualifiziert.
Schon im Qualifying zeigte es sich, dass die diesmal verkürzte Strecke auf dem Red Bull Ring in Spielberg sehr knappe Ergebnisse brachte. Nicht weniger als neun Fahrer lagen innerhalb einer Sekunde. Auf der Poleposition Routinier Hans Egger-Richter vor Christoph Zellhofer und Markus Hilberger, während sich der Sieger des Suzuki Sichtungs-bewerbes im März in Bruck/Leitha, Thomas Berger an die vierte Stelle setzen konnte.
Das Rennen wurde ohne Johannes Maderthaner gestartet, der sympathische Niederösterreicher hatte Pech und konnte wegen eines technische Defektes nicht starten. Die übrigen 13 Piloten lieferten sich von Beginn an, einen sehenswerten Kampf. Hans Egger Richter übernahm die Führung, nach drei Runden fiel er wegen eines Reifenschadens links vorne immer weiter zurück und mußte schlußendlich aufgeben. Damit hieß der neue Spitzenreiter ab der vierten Runde Christoph Zellhofer, dies vor Alexander Maier und Willibald Zöttl. Der junge Tiroler Lukas Niedertscheider ging von Platz Neun aus ins Rennen und konnte sich nach einer tollen Aufholjagd bis auf den vierten Platz nach vor kämpfen. In der zehnten Runde gelang es ihm am Drittplazierten Willibald Zöttl vorbeizugehen. Dieser drehte den Spieß in der nächsten Runde aber wieder um.
Markus Hilberger verschlief den Start und musste seinen dritten Startplatz anschließend mit Rang 10 tauschen, damit hatte er keine Chancen mehr dieses Rennen zu gewinnen. Martin Zellhofer hielt sich im Rennen zurück und beobachtete das Geschehen aus dem Mittelfeld in dem auch Johann Strunz und Comebacker Roland Dorfner gute Leistungen zeigten. Die beiden Kärntner Neulinge Walter Kuss und Herbert Schöffmann brachten frischen Wind in das Starterfeld und konnten sich schlußendlich auf den Rängen sieben und neun klassieren.
Der Einlauf nach 22 Runden war Ch. Zellhofer überlegen vor Lukas Niedertscheider und Thomas Berger. Alex Maier, der werdende Vater wurde Vierter, vor Schörghuber, Strunz, Dorfner, Kuss und Schöffmann.
Danach stellte die Rennleitung fest, dass diverse Piloten die Strecke mit allen vier Rädern während des Rennens mehrmals verlassen hatten und erteilten Zeitstrafen. Davon betroffen waren Lukas Niedertscheider, Markus Hilberger und Johann Strunz mit je 30 Sekunden. Alexander Maier erhielt 90 Sekunden und Willibald Zöttl und Martin Zellhofer wurden wegen Missachtung einer Durchfahrtstrafe disqualifziert.
Nach den turbulenten Ereignissen am Vortag hat die Cupleitung gemeinsam mit den Sportkommissären vor dem heutigen Rennen versucht, die Piloten nochmals über das reglementwidrige Verhalten bei Verlassen der Strecke mit allen vier Rädern zu informieren. Pro Vergehen würden je 10 Strafsekunden zur Fahrzeit hinzugerechnet werden. Trotzdem waren nach dem Rennen insgesamt acht Fahrer im Strafenkatalog zu finden. Roland Dorfner 10 Sekunden, Hans Egger Richter 20 Sekunden Max Zellhofer 30 Sekunden, Johann Strunz 20 Sekunden, Walter Kuss 20 Sekunden, Willibald Zöttl 40 Sekunden, Markus Hilberger 70 Sekunden und Alexander Maier 10 Sekunden
Das Rennen selbst wurde von den Teilnehmern sportlich äußerst fair unter die Räder genommen. Gestartet wurde bei den gestrigen ersten Sechs heute in gestürzter Reihenfolge. Also Markus Hilberger und Lukas Niedertscheider in Reihe eins, Roland Dorfner und Wolfgang Schörghuber in Reihe Zwei sowie Thomas Berger und Christoph Zellhofer aus der dritten Reihe.
Den Start gewann überlegen Niedertscheider vor Hilberger, Schörghuber und Ch. Zellhofer, während Dorfner auf Platz neun zurückfiel. Im Kampf um die Spitze drängten Berger, Egger, Zöttl und Ch. Zellhofer nach vorne und positionierten sich für ein vermutlich dramatisches Finale. Weiter rückwärts waren Max Zellhofer, Alex Maier, Roland Dorfner, Johann Strunz, Walter Kuss und Johannes Maderthaner zu finden.
Die endgültige Entscheidung des Rennens fiel in der vorletzten Runde in der Rindt-Kurve. Der Führende Lukas Niedertscheider lief auf einen ungarischen Pulk beim Überrunden auf, musste ausweichen und flog von der Strecke. Ebenfalls an diesem Vorfall beteiligt war Hans Egger Richter, der damit Rang 5 verlor.
Somit gab es folgenden Einlauf. Sieger Berger vor Zöttl, Ch. Zellhofer, Markus Hilberger, Max Zellhofer, Wolfgang Schörguber, Hans Egger-Richter, Alex Maier, Lukas Niedertscheider, Roland Dorfner, Johann Strunz, Walter Kuss und Johannes Maderthaner.
Ergebnis »
Quelle:
suzuki-cup.at
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26.7.2013
Daniel Nagy baut Vorsprung aus
Nach einem guten Start im zweiten Rennen begannen die Kampfhandlungen auf dem Red Bull Ring beim Lauf um den Suzuki Cup im Rahmen des Truck GP unvermittelt. Anstatt in Konkurrenz zueinander, kämpften die ungarischen Fahrer vorallem gegen die motormässig stärkeren Gegner aus Österreich. Diese Kämpfe hatten zwei große Verlierer. Takáts Akos (Zsille) der die Konkurrenz behinderte, da er deutlich langsamer war und Walter Kuss, der durch sehr gefährliche Manöver auffiel. Takats drehte sich, was dazu führt, das Egon Burkus buchstäblich in den Eingang der Boxengasse schleuderte. Beide Fahrer verloren wertvolle Positionen. Sie waren nicht die einzigen, die mit gekämpft haben. Es war eine regelrechte Schlacht mit der Schwester-Serie. Am Ende gewann Zoltan Barkovics (RCM Motorsport) kapp vor Daniel Nagy (RCM Motorsport) und Tim Gabor (Apex Racing). Gabor Meszaros wurde Vierter. Doch diese Ergebnisse hielten nicht lange, denn wegen der vielen Unregelmässigkeiten wurden viele Zeitstrafen verteilt. Barkovics bekam 20 Sekunden und rutschte auf Rang drei.
Das erste Rennen gewann Attila Tassi vor Tim Gabor im ungarischen Cup. Christoph Zellhofer geann die Gesamtwertung.
Die Wettbewerber gehen nun in die Sommerpause. Das nächste Mal fahren sie am 16. August auf dem Slowakiaring.
Ergebnis »
Quelle:
suzukikupa.hu
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26.7.2013
Lukas Hanzl stirbt bei Unfall
Der tschechische Formelrennfahrer und Autocross Pilot Lukas Hanzl ist bei einem tragischen Unfall am 24.7.2013 verstorben.Er verbrachte seinen Urlaub im spanischen Valencia. Beim einem Besuch der örtlichen Rennstrecke kletterte er auf einen Felsen, um einen besseren Blick auf die Piste zu bekommen, auf der die besten Rennfahrer der Formel 1 bereits fuhren. Dabei rutschte er allerdings mit dem Fuß ab. Nach dem unkontrollierten Sturz verstarb er an seinen erlittenen Verletzungen. Mehr Details zu diesem Punkt sind nicht bekannt.
Die Welt verlor einen wunderbaren Menschen und Rennfahrer, der immer wusste, was er wollte. Er könnte sein Leben in vollen Zügen genießen und so wird es jetzt auch auf seinem neuen himmlischen Pfad tuen.
Unser aufrichtiges Beileid.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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26.7.2013
Kahla: Es wird heiß
Noch immer gibt es Nachnennungen, bisher haben wir bereits 130 Fahrzeuge, darunter befinden sich auch wieder Rennfahrlegenden, die schon vor mehr als 35 Jahren den Kahlaer Berg befuhren.. Wir freuen uns auf eine tolle Jubiliäumsveranstaltung mit viel Sonnenschein.
Als Schirmherr der diesjährigen Veranstaltung steht zum wiederholten Male MDL Wolfgang Fiedler zu Verfügung. Aktive Unterstützung und Hilfe erhalten die Organisatoren von der FFW Kahla und den Freiwilligen Feuerwehren im Umkreis, sowie von der Polizeiinspektion Stadtroda/ Kahla und vielen freiwilligen Helfern. Motorsportbegeisterte können am 28.07. 2013 wieder jede Menge zwei-und vierrädrige Modelle aus OST-Produktionen sowie internationale Raritäten bewundern. Nach wie vor jedoch sind und bleiben Trabant, Wartburg, Simson, AWO & Co die Hauptakteure an diesem Tag.
Laut aktuellem Ablaufplan starten straßenzugelassenen Fahrzeuge, die an der Rundfahrt durch die schöne thüringische Landschaft teilnehmen, gegen 11.00 Uhr vom Parkplatz Leuchtenburg. Diesmal führt die Strecke über den Flugplatz Schöngleina, wo auch ein Zwischenstop geplant ist. Nach einem Abstecher über Jena ist dann das Gelände der Firma Eißmann in Kahla der Zielpunkt, von wo aus ab 13.00 Uhr in gemeinsamen Präsentationsläufen noch einmal alle Fahrzeuge die alte Bergrennstrecke befahren.
Nichtstraßenzugelassene Rennfahrzeuge können in der Zeit von 10.00-16.00 Uhr an bis zu 3 Präsentationsauffahrten auf der legendären Bergstrecke von Kahla zum Parkplatz unter der Leuchtenburg teilnehmen. Die Straße ist in diesem Zeitraum für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Im Rahmen der Veranstaltung findet gegen 14.00 Uhr die Übergabe eines Spendenchecks der Ostlegenden unter der Leuchenburg e.V.s und die Teilnehmerehrungen auf dem Parkplatz unter der Leuchtenburg statt. Sowohl am Startpunkt zu den Präsentationsläufen in Kahla, als auch auf dem Parkplatz unter der Leuchtenburg gibt es Musik, Spiel und Spass für Kinder sowie Rund-Um-Verpflegung.
In der Zeit von 10-16.00 Uhr bleibt der Kahlaer Berg für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Die Umleitungen sind ausgeschildert.
Quelle:
ostlegenden.de
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25.7.2013
Sirotkin: "Bin nicht kein Paydriver"
Sergej Sirotkin, der Pilot von Vladimir Putin tritt an, um Russland in der F1 wiederzubeleben, will aber nicht mit dem Etikett "empfohlen" in Verbindung gebracht werden.. "Es geht nicht darum, dass ich einfach zum Spass Formel 1 fahren kann." sagte der 17jährige der Basler Zeitung, der für Sauber im Jahr 2014 in der Königsklasse antreten wird. Es gehe vielmehr um ein grösseres Projekt. Es gehe um die Förderung der Formel 1 in Russland. Er sei wegen seiner Leistungen in verschiedenen Wettbewerben ausgewählt worden. Es sei auch klar, das er einen grossen Sponsor mitbringt. Aber das machen andere auch, so z.B. Fernando Alonso mit der Santander Bank bei Ferrari.
Sirotkin räumt aber auch ein, das er noch viel lernen muss. "Ich habe noch ein halbes Jahr für die Vorbereitung, ich hoffe, es ist genug." Jenson Button, der Rennen in der Formel 1 mit dem 20. Geburtstag begonnen hatte, ist jedoch überzeugt, dass 17 Jahre wirklich zu wenige sind. "Ich glaube, meine in mehr als einem Jahr in anderen Kategorien haben mir viel geholfen. Ich war mit 17 Jahren auf jeden Fall bereit, Sergej vielleicht nicht. Aber man muss vorsichtig sein, denn die F1 ist es eine harte Welt."
Quelle:
italiaracing.net
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24.7.2013
Rump zweimal auf dem Podium
Der Este Martin Rump feiert seine Tebellenführung in der schwedischen Formel Renault 1.6 Liter Serie. In Falkenberg stieg er zweimal auf das Podium, wurde einmal Dritter und einmal Zweiter. Damit muss der derzeitige Tabellenführer, Kimmy Larsson die Führungsposition an den Esten abtreten.
Der Fahrer der Scuderia Nordica, Martin Rump, holte in der Qualifikation den dritten Platz. Er hatte einen guten Start, kam aber nicht an den zwei Schweden vor ihm vorbei. Es gewann Erik Johansson (Team Tidö) vor Lukas Sundahl (Sundahl Racing).
"Im Qualifying versuchten wir verschiedene Einstellungen und endlich war das Auto fit für Falkenberg. Leider ist es ein kurzer Kurs, schnell und technisch anspruchsvoll" sagte Martin Rump. "Ein schneller Short Track, aber auch mit Stellen, um zu überholen. Leider reichte meine Zeit für das zweite Rennen nur für Startplatz vier."
Das zweite Rennen war ein recht ereignisreiches und zweimal kam das Safety-Car. Bei einem Vorfall konnte er überholen und kam auf den zweiten Platz. Obwohl er in den letzten Runden Erik Johansson ernsthaft angegriff, konnte er nicht überholen. Als Ergebnis wurde er Zweitplatzierter und einem Rückstand von nur 0,6 Sekunden.
"Nach den Start und in den ersten Kurven war ich schlecht platziert und fiel auf den 5. Platz", erklärt Martin "Ein Vorfall brachte bald das Safety-Car und beim Restart könnte ich das vorausfahrende Fahrzeug passieren und war wieder auf dem vierten Platz. Bald versuchte Sundahll zu attackieren, doch der segelte ab und dann kam wieder das Safety-Car. Wieder startete ich gut und holte auf Johansson auf, aber er konnte nicht mehr überholen. Im Allgemeinen bin ich mit dem Wochenende sehr zufrieden, weil ich ein Ziel hatten die Tabellenführung zu erobern und es funktionierte!"
Quelle:
balticrace.lv
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24.7.2013
Heftige Kämpfe in Riga
Bei wechselnden Wetterbedingungen fand am Sonntag, dem 21. Juli, in Bikernieki zum zweiten Mal in der Geschichte das Rennen um den Cup des Rigaer Motormuseums statt. Am Start waren 43 Piloten, darunter Fahrer aus Russland, der Ukraine, Litauen und Estland. Dies war auch die fünfte Etappe des Oldtimer Straßenrennens "Dzintara Volga".
Am Morgen herrschten auf der Piste Bikernieki Regenwolken vor. Das hiess für die Teilnehmer eine nasse Strecke. Doch dan lies der Regen nach und die Strecke trocknete ab.
Die VAZ-1600-Klasse war geprägt von einem erbitterten Kampf zwischen Peteris Laipnieks und Ivars Vasaraudzis, der zu Beginn des zweiten Rennens eine Durchfahrtsstrafe wegen Fehlstarts erhielt. Dritter wurde Gints Bremse, der durch technische Probleme im zweiten Lauf behindert wurde.
Die VAZ 1300 Klasse brachte ebenfalls actionreiche Schlachten. Hier stand Peteris Ziemanis ganz oben auf dem Podium. Dahinter war Martins Lagzdins, der den ersten Lauf gewann, aber im zweiten Lauf Antriebsprobleme bekam. Dritter wurde Matiss Mezaks mit zwei dritten Plätzen.
An der Wolga-Klasse waren 17 Fahrer am Start und der Sieg ging wie 2012 Antons Dolgopolovs, der überzeugend beide Rennläufe gewann. Dahinter landete Andrejs Paupers und Rolands Berzins auf den Plätzen.
Bei den "Formel Easter" feierte diesmal Dmitrijs Porohovs den Sieg hinter dem ukrainischen Fahrer Mihail Prudnikov und dem einheimischen Andris Grikis, dem im zweiten Lauf ein Antriebsdefekt zum Rückzug zwang. Die "Formula Mondial" ging an den Litauer Albertas Pundys, vor den beiden Esten Taavi Kroon und Jaak Kuul, dem im ersten Lauf die Antriebswelle brach.
Ergebnis »
Quelle:
balticrace.lv
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24.7.2013
Kovin Rennen verschoben
Am kommenden Wochenende sollte eigentlich auf einer Strecke innerhalb der militärischen Anlage in Kovin ein Rundstreckenrennen der SAKSS organisiert werden. Leider gibt es schlechte Nachrichten, denn das Rennen wird nicht stattfinden. Nach langem Schweigen der Veranstalter und dessen PR Abteilung, gab es eine kurze Stellungnahme. Allerdings wird wohl niemand von der Nachricht überrascht sein. Die Generalsekretärs der SAKSS, Goran Toroman, gab kurz bekannt: "Das Rundstreckenrennen das vom 27.-28. Juli geplant war, wird auf das nächste verfügbare Datum, dem 17.-18. August verschoben. Grund dafür die Verschiebung sind noch offenen Fragen mit der serbischen Armee." Wie realistisch dieses Rennen in 20 Tagen ist, ist schwer zu sagen. Alles ist im Moment schwierig ...
Quelle:
gonzaracing.com
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24.7.2013
Erik Janis und Gravity-Charouz Racing feiern weiteren Podestplatz in Österreich
Ein weiteres erfolgreiches Wochenende im Megane Trophy Eurocup kann das tschechische Team Gravity-Charouz Racing, beim Rennen am Red Bull Ring in Spielberg, Österreich, am vergangenen Wochenende mit einem dritten Platz und drei weiteren Platzierungen in den Top Ten verbuchen.
Der Spanier Toni Forné konnte das ganze Wochenende die Zeiten der Besten mitgehen. Am Samstag beendet er sein Rennen auf Rang Sieben. Am Sonntag kämpfte er sogar um einen noch besseren Platz, kam aber unerwartet an die Box. Er überquerte die Ziellinie mit Rundenrückstand als Zwölfter.
Die schnellste Fahrer bei Gravity-Charouz Racing in Österreich war Erik Janis, der auf dem Red Bull Ring insgesamt 27 Punkte gewann und liegt kurz nach der Mitte der Saison auf dem dritten Platz. Der Pilot aus Olomouc begann das Wochenende mit dem vierten Platz im ersten Rennen und verbesserte sich am Sonntag noch um einen Platz.
Der dritte Pilot, der Prager Jakub Knoll fuhr ein stabiles Rennen. Am Samstag kam er auf den Elften Rang und wurde am Sonntag Neunter.
Toni Forné: "Nach dem Rennen auf dem Red Bull Ring habe ich gemischte Gefühle, weil ich einerseits eine ziemlich gute Geschwindigkeit hatte, aber auf der anderen Seite haben mich technischen Problemen geplagt. Am Samstag bekam ich Problem mit dem vierten Gang in der letzten Runde. Am Sonntag konnte ich um den fünften Platz kämpfen, aber leider bekam ich erneut Probleme."
Erik Janis: "Am Training am Freitag hatten wir einige Probleme mit der Geschwindigkeit, so dass ich denke, wir müssen mit dem vierten und dritten Platz zufrieden sein. Ich würde sagen, dass wir das maximale erreicht haben. Natürlich habe ich mich vor allem von Sonntag gefreut. Kurz nach der Mitte der Saison liege ich auf dem dritten Platz in der Gesamtwertung, das ist sehr gut, aber es gibt noch eine Menge Arbeit."
Jakub Knoll: "Das Rennwochenende in Österreich war wahrscheinlich das beste für mich in der aktuellen Saison. In beiden Rennen habe ich an einer Reihe von Kämpfen teilgenommen, so genoss ich eine Menge Rennenaction. Mir fehlt aber noch die notwendige Geschwindigkeit, vor allem im Qualifying. Jedenfalls bin ich froh, dass ich es endlich geschafft habe und ich hoffe, dass ich in der zweiten Hälfte der Saison viel besser werde."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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23.7.2013
Lückendorfer Bergrennen mit neuem Rekord
Über 300 Anmeldungen gibt es bereits für das Lückendorfer Bergrennen. Ein besonderer Zuwachs ist bei den Gespannen und den Sportwagenzu verzeichnen. Zur allgemeinen Info an alle GO- Kart Fans. Diese haben mit dem Historischen Oldtimern nicht zu tun und werden deshalb nicht zugelassen. Die Nachfrage zum Charity-Drive ist für dieses Jahr nicht mehr möglich, da das Kontingent ausgeschöpft ist.
Das Rennen findet vom 3. bis 4. August statt.
Seit Wiederaufnahme im Jahr 2000 findet alljährlich, unter Leitung des MC Robur Zittau, das Lückendorfer Bergrennen statt.
In Form von Gleichmäßigkeitsfahrten zwischen den Orten Eichgraben und Lückendorf werden die besten Fahrer, also jene mit der geringsten Zeitdifferenz, ermittelt. Am Samstag und Sonntag wird bei Trainings- und Wertungsläufen in 10 Fahrzeugklassen, bei Sonderläufen und Demonstrationsfahrten spannender und interessanter Motorsport geboten. Das lockt Jahr für Jahr Zuschauer aus Nah und Fern an die traditions- und kurvenreiche Strecke inmitten des Zittauer Gebirges.
Quelle:
lueckendorfer-bergrennen.eu
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23.7.2013
Hota gewinnt erneut
Suad Hota hat das zweite Jahr in Folge das Bergrennen Vlasenica, vor Miroslav Josipovic und Mladen Šoljic gewonnen. In diesem Jahr wurde die Strecke um 200 Meter verkürzt und sind bereits im Training erreichte Miroslav Josipovic mit dem Opel Vectra ST eine Zeit von 3:38,139 Minuten, während seine wichtigster Konkurrent Suad Hota etwa 16 Sekunden langsamer war. Ganz eng war es im Training in der Klasse H14, wo Jasmin Golac, Bakir Hadžic und Mladena Šoljic innerhalb weniger Hundertstel lagen. Der einzige Unfall war der von Azer Kurtovic, aber zum Glück hatte sich der Fahrer nicht verletzt. Keine Zeiten wegen Ausfällen erzielten Kresimir Bodnaruk (Getriebe), Fuad Smajic und Nihad Seferagic. Bis Sonntag hatten alle Fahrer die Schäden behoben.
N2 - In der Klasse N2 hatte Goran Dojcinovic die beste Trainingszeit und war deutlich besser als die Konkurrenz, aber im Rennen hatte er zwei ernsthafte Konkurrenten. Srdjan Maksimovic war das erste Mal im Citroen Saxo unterwegs und im Debüt war er 2 Sekunden langsamer, während er im zweiten Lauf nur 0,8 Sekunden hinter Dojcinovic lag. Nenad Lephaner fuhr beide Rennenca. 2 Sekunden langsamer, während Debütant Slavisa Ridešic seine ersten Kilometer im Bergrennsport fuhr.
N3 - Nachdem er Azer Kurtovic in dieser Klasse nicht startete, bleiben nur Fuad Smajic und Kresimir Bodnaruk mit einem Honda Civic Type R. Bodnaruk hatte keinen vierten Gang und so keine Chancen zu gewinnen.
H12 - Sechs Autos hatten in der Klasse gemeldet. Bojan Simic im Peugeot 106 war im Training 2,2 Sekunden schneller als Dalibor Sobota im Honda Civic und Dejan Vujasin mit dem Yugo, das jüngste "Mitglied" der Klasse und dem siebenmaliger Kart-Champion von Bosnien und Herzegowina, Armin Mujkanovic. Er fuhr zwar die schlechteste Zeit, aber er zeigte, dass er weiss, wie man Auto fährt. Aber das Rennen änderte die Situation. Bojan Simic's "Turbo" war in beiden Läufen mehr als 3 Sekunden schneller als im Training, aber Dalibor Šobot nahm ihm 5 Sekunden ab. Dejan Vujasin belegte den dritten Platz, während Armin Mujkanovic durch den Ausfall des Getriebes aufgeben musste.
H13 - Am Samstag erreichte der lokale Fahrer und Rennveteran Dragan Micanovic mit dem VW Scirocco die beste Zeit und war zehn Sekunden schneller als Hasan Ljubijankic mit dem Honda Civic. Doch im ersten Rennen profitierte Ljubijankic von Micanovic's Fehler und war auch viel schneller als im Training. Micanovic drehte sich im zweiten Laufauf der Strecke und verlor mehr als 10 Sekunden und wurde nur Dritter. Zweiter wurde Radenko Simic.
H14 - Der Kampf in der Klasse war geprägt von der alten Garde gegen die junge uehrgeizige. Und das kündigte sich schon im Training an. Bakir Hadzic gegen Mladen Šoljic. Šoljic war der Schnellste vor Hadzic. Im ersten Rennen war Bakir Hadzic ca 1,5 Sekunden schneller als Šoljic und 2,5 Sekunden dahinter lag Jasmin Golac, aber der wahre Kampf wurde in der "zweiten Hälfte" entschieden. Alle drei Fahrer waren in der Lage, schneller zu fahren doch leider bezahlte dies der jüngste Fahrer - Jasmin Golac drehte sich. Mladen Šoljic fuhr noch schneller als im Lauf eins und überholte Bakir Hadzic noch.
Klasse H14 war inoffiziell in zwei Unterklassen unterteilt. Oben kämpften Šoljic, Hadžic und Golac und darunter mit der gleichen Leidenschaft Engin Beširevic, Nihad Seferagic, Damir Ovcine und Salih Karajic. Beširevic kam im ersten Rennen auf das Getriebe Öl , das Armin Mujkanovic auf der Strecke verteilt hatte und in einer sehr scharfen Kurve verlor er die Kontrolle über das Auto und kam von der Strecke ab, aber ohne größere Konsequenzen für ihn und das Auto. Im Kampf gab es weiterhin drei Fahrer und die besten Ergebnisse erzielt Nihad Seferagic mit VW Polo, auch dank des besseren Wetters im zweite Rennen. Nur 0,9 Sekunden dahinter kam Damir Ovcina mit dem VW Golf ins Ziel.
H15 - Der lange Kampf zwischen Suad Hota und Miroslav Josipovic ist genau das, was das Publikum sehen wollte. Zwei große Fahrer in zwei ausgezeichneten und schnellen Autos. Ist es der schneller Lancia mit zwei Turbo oder der Vectra ST mit der deutschen 4x4 Technik? Das wichtigste, das Publikum hat es genossen! Am Ende gewann Suad Hota verdient. Hota machte das Publikum sprachlos, und fuhr im ersten Rennen einen neuen Streckenrekord (3:31,921), während Josipovic etwa drei Sekunden langsamer war. Nicht weniger attraktiv war Efik Pehlic im Impreza STi und der schwarze BMW M3 von Goran Keroševic mit seinen 18-Zoll-Felgen, die hell blinkten und das Publikum den Daumen hoch hielt, wenn das Auto vorbei kam.
Ergebnis »
Quelle:
vlasenica.org
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22.7.2013
Alexej Chuklin: Am Wochenende war ich glücklich
Das letzte Wochenende stattete die European F3 Open der Strecke in Silverstone einen Besuch ab und der russische Vetrteter Alexej Chuklin beendet seine schwarze Serie: in die bisherigen Etappen auf dem Nürburgring und in Jerez holte der Pilot des Teams Emilio de Villota Motorsport keine Punkte.
Diesesmal schien es, als gehen die Ausfälle weiter. Am vergangenen Freitag hatte Chuklin in einer Trainingseinheit einen Unfall und er musste ins medizinische Zentrum an der Rennstrecke gebracht werden. Aber danach gingen die Ergebnisse Chuklins in die Höhe. Chuklin sagte dem Portal
openracing.ru: "In der Tat ist Silverstone nicht in der Liste meiner Lieblingsstrecken. Es gibt zu viele Linien und die Strecke verzeiht keine Fehler. Ich glaube, dass sie noch schwieriger als Spa ist. Obwohl gerade Becketts Spaß macht. Die meiste Arbeit verbringen wir mit dem Setup und der Abstimmung der Reifen. Wir haben einen Schritt in die richtige Richtung bei einem privaten Test in Barcelona gemacht. Wir haben viel experementiert. Es ist schwierig, da sich die Reifen morgens anders verhalten als mittags."
Im freien Training fuhr er nur wenige Runden und wurde nur Dreisigster. "Ich fuhr mit neue Reifen raus. In der letzten Sitzung flog ich nach der dritten Runde in der Ausfahrt von Becketts ab. Ich durchfuhr den Teil mit Vollgas und fast keinen Bremsen, so etwa im Bereich von 180 km\h und ich drehte mich. Als Ergebnis sprang das Auto über den Bordstein und das schickte mich in die Wand auf der Innenseite der Kurve. Der Aufprall war nicht sehr angenehm, aber nach einem kurzen Besuch im medizinischen Zentrum, gaben die Ärzte grünes Licht für das Wochenende. Zu Beginn des ersten Rennens fiel ich zurück auf den 9. Platz. Der Mangel an Geschwindigkeit verhinderte eine bessere Platzierung. Ich glaube, wir haben die falsche Entscheidung beim Reifendruck getroffen."
"Das zweite Rennen war sehr ereignisreich für mich. Am Ende der ersten Runde hatte ich fünf Positionen gewonne, dann zwei weitere. Aber gegen Ende diese beiden Positionen wieder verloren. Im zweiten Rennen waren die Reifen ok aber das Setup nicht. Von der ersten Runde an, hatte ich mit Übersteuern zu kämpfen. Um ehrlich zu sein, ich bin im Allgemeinen sehr zufrieden, dass wir die Position halten konnten. Alexandre Cougnaud wurde noch mit 30 Sekunden bestraft für die Art, wie er versuchte, mich zu überholen. So kam ich am Ende auf die sechste Position."
Quelle:
openracing.ru
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22.7.2013
Nicholay Martsenko fasst seine Ergebnisse der sechsten Etappe zusammen
Nicholas Martsenko kämpften um einen Platz in den Top Ten auf der sechsten Etappe der Internationalen Serie der Formel Renault 3.5 am Red Bull Ring in Österreich.
In ersten Rennen am Samstag kam es in der ersten Kurve zu einem Kontakt zwischen Martsenko und Arthur Pic (AV Formula», Pic ist der jüngere Bruder des F1-Piloten Charles Pic). Der Dallara des Russen wurde beschädigt und das Auto nicht mehr fahrbar. Das Rennen am Sonntag war für Martsenko in der zweiten Runde vorbei, als aufgrund einer fehlerhaften Elektronik der Motor seines Wagens ins Stocken geriet. Das Auto ging aus und Martsenko konnte es nicht mehr starten, da es nur mit einem externe Starter losgelassen werden kann.
"Ich bin sehr zufrieden mit dem Fortschritt des Teams: im ersten Zeittraining habe ich es geschafft, auf Details des Puzzles zu achten und eine gute Zeit zu fahren. Am Samstag war es heiß und sonnig, so war mein Hauptziel für das Rennen recht sanft mit dem Gummi umzugehen und die Reifen in einem normalen Zustand bis ins Ziel zu bringen. Darüber hinaus hatten wir vor dem Rennen Probleme mit der Kupplung: sie funktionierte instabil. Wir waren überhaupt nicht zuversichtlich, ob wir in der Lage sein würden, einen normalen Start zu machen, aber zum Glück hatten wir es im letzten Moment geschafft, alles einzurichten. Ich hatte einen guten Start und ich konnte rund um Antonio Felix da Costa und Stoffel Vandoorna fahren. Beim Anbremsen der ersten Kurve kam Arthur Pic. Ich habe nicht versucht, ihn zu überholen. Er hat mich wahrscheinlich nur nicht bemerkt und fuhr mit dem Hinterrad auf meinem Frontflügel. Das linke Vorderrad war ab und das Auto konnte nicht weiter fahren."
Die Ergebnisse des zweiten Qualifying waren phänomenal dicht gedrängt: in einer Sekunde waren neunzehn Piloten. Unter solchen Umständen, zählte jedes Detail und lief es nicht für Martsenko: "Wir hatten ein Missverständnis mit dem Ingenieur und der Anstellwinkel des Frontflügel war um drei Grad falsch gesetzt. Das hat uns ein paar Bruchteile einer Sekunde gekostet und das war in der Tat die Lücke zu den Top Ten. Es ist schade, weil ich die mag. Aber ich versuche immer, nicht aufzugeben und bis zum Ende zu kämpfen, egal wie die Situation ist. Am Anfang machte ich sieben Plätze gut und machte auf den Weg zum elften Platz und war bereit, den Kampf fortzusetzen. Aber ausgangs der ersten Runde bekam ich Probleme mit der Elektronik. Auf dem Bildschirm des Bordcomputer begannen verschiedene Fehler zu blinken und dann, in der zweiten Runde, hatte sich die Elektronik komplett heruntergefahren - das Auto stand auf der Strecke. An diesem Punkt war ich buchstäblich ein weiten Schritt von den Punkten weg. Aber wir haben gesehen, das die Geschwindigkeit da ist. Wir hatten eben nur kein Glück. Jetzt ist ersteinmal eine grosse Pause bis zum nächsten Rennen. Aber im Gegensatz zu vielen meiner Kollegen, ich habe nicht vor, einen Urlaub zu nehmen und zu entspannen. Ich sitze im Formel 3 des Fortec Teams und bei Emilio De Vilotta Motorsport und werde im Kartsport ein paar Tests fahren."
Quelle:
openracing.ru
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22.7.2013
Moscow City Racing 2013: Abenteuer pur
Am 21. Juli fand um den Mauern des Kreml der letzte Teil des Moscow City Racing 2013 statt. Der sonntägliche Teil des Programms war wirklich intensiv und manchmal sogar dramatisch.
Zum ersten Mal in der Geschichte des Moskauer Showevents waren fünf Teams der Formel 1 dabei. Auf der Straße in der Innenstadt von Moskau fuhren Kamui Kobayashi (Scuderia Ferrari), Jenson Button (McLaren-Mercedes), Davide Valsecchi (Lotus F1 Team), Heikki Kovalainen (Caterham F1 Team) und Max Chilton (Marussia F1 Team).
Es gab keine Zwischenfälle. Während der letzten Teiles des Programms ereignete sich auf der Straße gar ein Unfall. Der Pilot der Scuderia Ferrari Kamui Kobayashi verlor die Kontrolle auf der rutschigen Fahrbahn. Als Ergebnis krachte sein Auto die Leitplanke auf der Kreml Böschung. Glücklicherweise gab es keine Verletzten und nach ein paar Minuten brachte der japanischen Fahrer das Ersatzauto wieder auf die Strecke.
Luke Koloyani, Pressesprecher der Scuderia Ferrari: "Das ist eine typische Situation für diese Shows. Das Auto rutschte auf der nassen Straße und fuhr in die Begrenzung. Für solche Fälle haben wir immer ein Ersatz-Auto und diejenigen Zuschauer, die auf den Rängen bis zum Ende blieben, konnten Kamui auf dem Ersatz-Rennwagen sehen. "
Nicht alles ging glatt und das Team Marussia F1 Team mit Rennfahrer Max Chilton geriet plötzlich auf der Moskwa Brücke ins Stocken. Es ist ein bemerkenswerter Zufall, am selben Ort hatte Charles Pic im Marussia das gleiche Problem vor einem Jahr.
Der schnellste beim Moscow City Racing war der Italiener Davide Valsecchi: " Ich nehme gern ah einem Event wie dem Moscow City Racing teil und habe die Gelegenheit all die Fans zu treffen - einfach wunderbar. Vielen Dank an alle, die an der Organisation der Veranstaltung beteiligt waren! Ich würde gerne wieder hierher kommen im nächstes Jahr."
Von den anderen Rennserien präsentierte sich am Sonntag auch die WRC (World Rally Championship) mit dem Citroën des Abu Dhabi World Rally Team mit dem Piloten Dani Sordo. Die DTM (Deutsche Tourenwagen Masters) war mit Mike Rockenfeller und dem Audi Sport Team Abt Sportsline, Andy Priaulx mit dem BMW Team sowie Ralf Schumacher und Vitaly Petrov im HWA-Team mit einem AMG-Mercedes dabei.
Dani Sordo: "Ich freue mich über so eine Veranstaltung. Beide Tage waren nur mit positive Emotionen gefüllt. Das Publikum war toll! Ich sah, wie man sich für meine Leistung interessiert und das ist es, was ich suchte! Wir haben uns bemüht, ein großes Publikum finden und unser DS3 ist nie gescheitert. Möglich wurde dies aufgrund der Arbeit des Teams Citroën Racing: wie immer wurde alles auf höchstem Niveau durchgeführt. Ich danke den Organisatoren des Moscow City Racing für die Einladung und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg. Keep it up!"
Ein separater Teil des Programms war der Auftritt von "KAMAZ-Master". die Truck-Sieger der Rallye "Dakar 2013" mit Eduard Nikolaev.
Ser extreme Teil des Programms war die Autoshow der Kaskadeure um Terry Grant, die Drift Show von Paul Swift und die Freestyle-Show von Nitro Circus.
Chris Heffi, Fahrer von Nitro Circus: "Ich verstehe nicht, warum wir noch nie in Russland gefahren sind! Ich wusste nicht, dass es so viele Fans der Extremsportarten hier gibt. Ich sage allen meinen Jungs: wenn wir im November wirklich hier sind, wird es heiß hier in Moskau."
Den Abschluss des Programms war ein Konzert Band Eddie & The Robbers. Der Bandleiter Eddie Jordan braucht keine zusätzliche Vorstellung. Der ehemalige Rennfahrer und Gründer des Jordan F1 Teams spielte berühmten Rock-Hits.
Quelle:
openracing.ru
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22.7.2013
Lunkin in den Punkten
Die vierte Etappe der Eurocup Megane Trophy wurde im Rahmen der Worldseries by Renault am Wochenende auf der Rennstrecke in Spielberg ausgetragen. Auf der Piste machte sich auch der Russe Vladimir Lunkin mit einer weiteren europäischen Rennstrecke vertraut. Inzwischen hat er sich in den Top Ten fest etabliert. Am Ende des ersten Qualifikation hatte Vladimir den siebenten Startplatz inne. Während des Rennens holte Lunkin einen weiteren Platz und wertvolle Punkte in der Fahrerwertung.
In der zweiten Qualifikation am Red Bull Ring war er 11., schaffte es jedoch nicht bis zur Ziellinie.
Der Sieger in beiden Rennen wurde Vladimirs Teamkollege im Oregon Team, Mirko Bortolotti, der die Serie nun auch weiter anführt.
Vladimir Lunkin liegt auf dem neunten Platz mit 28 Punkten.
Das nächste Rennen findet vom 14. bis 15. September 14-15 am Hungaroring statt.
Quelle:
openracing.ru
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22.7.2013
30 Jahre Dobsina
Bei der 30. Ausgabe des Bergrennens DOBSINSKY KOPEC 2013 war der Zuschauerandrang groß. Ausgezeichnetes Wetter, gute Bedingungen und fantastische Duelle auf der Strecke. All dies war der verdiente Lohn für die Organisatoren, die das ganze Jahr versuchten, alles zu tuen, damit Dobsina auch im nächste Jahr im internationalen Kalender der European Hill Climb Championship steht.
In diesem Jahr hatten 143 Piloten gemeldet, zwanzig mehr als im Vorjahr. Das Ziel sahen schließlich nur 108, aber die Hauptsache ist, dass nichts ernsthaftes passiert ist, abgesehen von ein paar Problemen. Nachdem die im letzten Jahr aufgebrachte, neue Asphaltdecke offensichtlich "gereift" ist, konnten die Piloten oft deutlich bessere Zeiten erzielen. Natürlich bekam die meiste Aufmerksamkeit der neuen Streckenrekord vom Europameister Simone Faggioli beim ersten Lauf am Sonntag. Für ihn stoppte die Uhr bei 2:21,898. Faggioli, im OSELLA FA 30, war nicht der einzige, der sich starke verbesserte. Nahezu alle wichtigen Favoriten fuhren Fabelzeiten.
Das Publikum jedenfalls hat es wirklich genossen. Dank dem Wetter versammelten sich Tausenden rund um die Strecke. Am Samstag kam auch der Präsident der Slowakischen Republik, Ivan Gasparovic, die ein Motorsportfan ist. Zusätzlich verfolgen die Zuschare am Abend ein gemeinsames Konzert von vielen berühmten slowakischen Künstlern, wie z.B.IMT SMILE
Die Kombination aus schnellen und technischen Passagen zeichnet die Strecke aus. Dies und die gute Organisation bewerteten Offizielle und Piloten als sehr stark und beglückwünschten die Organisatoren für die hochwertige Veranstaltung.
Hinter Faggioli kam mit 12,559 Sekunden Rückstand Milos Benes (CZ), ebenfalls auf Osella FA 30 und dem Slovaken Jaroslav Krajci im LOLA B02/50.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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22.7.2013
Sirotkin Vierter in Spielberg
Einen vierten Platz im Sonntagsrennen in Spielberg am Red Bull Ring im Rahmen der Worldseries by Renault hat der russische Pilot und heisser Anwärter auf ein Formel 1 Cockpit bei Sauber, Sergej Sirotkin, für das tschechische I.S.R. Team erzielt. Gréstartet war Sirotkin von der Zehn und hatte gleich nach dem Start mit einer Aufholjagd begonnen. Dabei war es nicht nur seine Geschwindigkeit, sondern auch ein gut geplanter Boxenstopp, der ihn nach vorn spülte. Christopher Zanella, im zweiten Wagen des Teams, überquerte die Ziellinie als er vierzehnter. Er war von 17 gestartet.
Der heiße und sonnige Tag begann für I.S.R. Racing mit der Qualifikation, die beim Team gemischte Gefühle hinterlassen hatte. Sirotkin war sehr schnell in verschiedenen Sektoren, scheiterte aber an eine freie Runde. Zanella kämpfte mit kalten Reifen und hatte nicht mehr genug Zeit, um besser als die neunte Reihe zu werden.
Das Rennen war jedoch eine andere Geschichte und Sergej Sirotkin nutzte sein volles Potenzial. Zuerst unmittelbar nach dem Start und dann, als die meisten Konkurrenten an die Box fuhren, entschied sich das Team für einen späten Boxenstopp, um eine freie Strecke vor sich haben. Dies erlaubt dem russische Talent seine Geschwindigkeit zu zeigen und als er in die Box fuhr, war er Fünfter. Anschließend, nach einem aggressive Überholmanöver gegen Will Stevens beendete er das Rennen auf dem 4. Platz, was ihm wichtige Punkte in der Meisterschaft und in der separaten Rookiewertung einbrachte.
Christopher Zanella hatte deutlich mehr Schwierigkeiten im Rennen, verlor viel Zeit bei Kämpfen in der Mitte des Feldes, da der Red Bull Ring nicht viele Möglichkeiten zum Überholen bietet. Dennoch gelang es ihm, zumindest ein wenig, seine Position zu verbessern.
Sirotkin: "Es war eine wirklich tolles Rennen. Das Auto war in den Kurven schnell, so dass ich mit den anderen mithalten konnte, wenn ich eine freie Strecke hatte. Die Strategie des Teams hat gut geklappt und ich hatte ein gutes Rennauto. Es könnte noch besser sein, aber nach dem Starten ging die Temperatur des Motors ein bisschen hoch und so hatte ich eine etwas geringere Höchstgeschwindigkeit auf den Geraden. Jedenfalls ist es ein tolles Ergebnis gewesen und ich gewann die Rookiewertung."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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21.7.2013
Kamui Kobayashi crasht in Moskau
Beim Moscow City Racing hat der Japaner Kamui Kobayashi einen Ferrari Showcar spektakulär in die Leitschienen gefeuert. Der ehemalige F1 Fahrer der Teams Toyota und Sauber ist derzeit Mitglied im Ferrari GT Programm. Er fuhr ein Formel-1-Auto aus dem Jahr 2009, das der Scuderia Ferrari gehört. Kobayashi verlor auf der nassen Strecke die Kontrolle über des Autos und landete in der Leitplanke. Aber dass Wochenende war für Kobayashi noch nicht zu Ende, denn das Team gab ihm ein zweites Auto und zwanzig Minuten später konnte ihn das Publikum wieder sehen. Der Pilot wurde bei dem Unfall nicht verletzt.
"Die Strecke war sehr rutschig und ich habe auf die Unebenheiten reagiert. Das war es, warum ich am Ende in der Barriere landete. Es ist eine Schande, aber ich war froh, als das Team mir ein paar Minuten später das Ersatz-Auto gab.", sagte Kobayashi.
Bei einer Veranstaltung in Moskau waren auch die Teams McLaren, Caterham, Lotus und verschiedene DTM-Teams anwsend.
Ein Video findet sich
hier und
hier.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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20.7.2013
ROWE RACING zieht beide Fahrzeuge vom Start zurück
ROWE RACING hat schweren Herzens beide SLS AMG GT3 vom Start beim 5. Lauf zur VLN-Langstreckenmeisterschaft zurückgezogen. Grund hierfür ist die derzeit gültige "Balance of Performance", die nach Meinung von Teameigner Michael Zehe die GT3-Fahrzeuge von AUDI und PORSCHE extrem bevorteilt.
Beide Hersteller hatten zur Saison 2013 neue Performance-Kits entwickelt, die nach inoffizieller Aussage von Porsche bis zu 0,4s/km an Zeitvorteil bieten sollen. Dies bestätigte sich beim 4. Lauf zur VLN, in dem der Porsche von Timbuli Racing mit 8.03 im Qualifying schon glänzen konnte und diese Zeit dann in der 2. Rennrunde mit ca. 90 Liter (entspricht ca. 65 kg) im Tank mit einer Zeit von 8:06 mehr als bestätigte. Getoppt wurden diese Fabelzeiten dann sogar vom Frank Stippler im Audi. Mit 8:04,6 im Qualifying und einer Zeit von 8:03,1 in der 2. Rennrunde mit ebenfalls fast vollem Tank wurde eindrucksvoll bewiesen, dass die Performance-Pakete ihre Wirkung nicht verfehlt haben. Im Interview der Kölnischen Rundschau stellte Stippler klar, dass er eine Zeit unter 8 Minuten für möglich hält. Im Gegensatz dazu fahren der ROWE SLS und die BMW Z4 GT3 ähnliche Rundenzeiten wie im Vorjahr und verlieren damit pro Runde 8 – 10 Sekunden.
Die Aufgabe der "Balance of Performance" ist es, unterschiedliche Fahrzeugtypen in den Rundenzeiten einander anzunähern. Es ist die Aufgabe des Technikausschusses des ADAC Nordrhein, für die VLN die Einstufung vorzunehmen. Die beiden Ausschussmitglieder Martin Marx und Norbert Kreyer waren allerdings der Meinung, dass die neuen Updates von AUDI und Porsche – die 70 bis 80 T Euro kosten – keinen Einfluß auf diese neuen Fabelzeiten haben. Sie waren übrigens die einzigen Teilnehmer in der Diskussion am Nachmittag, die den Argumenten von ROWE RACING, AMG, Dunlop und auch den Technikern der VLN, nicht folgen wollten.
ROWE RACING betont ausdrücklich, dass es dem Team nicht darum geht, mehr Leistung zu bekommen, sondern die Performance der GT3-Fahrzeuge so zu balancieren, dass zum Einen Zeiten von 8 Minuten nicht möglich sind und zum Anderen alle Teams eine faire Siegchance haben. Die Sicherheitsrisiken durch Zeiten um die 8 Minuten, die der Technikausschuss in Person der Herren Kreyer und Marx hier in Kauf nehmen, um den Vorteil für Audi und Porsche aufrecht zu erhalten, halten wir für grob fahrlässig. Das kann nach Meinung von ROWE RACING nicht der richtige Weg sein.
Das Team hofft, dass bis zum 6h-Rennen im August die Vernunft die Oberhand gewinnt, und der Technikausschuss des ADAC Nordrhein die "Balance of Performance" ihrem eigentlichen Sinn, nämlich unterschiedliche Fahrzeugkonzepte anzugleichen und gleichzeitig die Unterschreitung von zu schnellen Rundenzeiten zu verhindern, wieder einen Sinn verleiht.
Michael Zehe abschließend: "Wir bedauern, unseren vielen Fans diese traurige Nachricht übermitteln zu müssen, hoffen aber auf Verständnis für unsere Entscheidung, die im Hinblick auf die Sicherheit aller Teilnehmer und das sportlich faire Miteinander, von uns so getroffen wurde."
Anmerkung puru.de: Gemeldet waren Michael Zehe und Marko Hartung mit dem SLS #6 und Jan Seyffarth und Nico Bastian mit der #7 in der Klasse SP9.
Quelle:
rowe-racing.de
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20.7.2013
Matzke nicht in Spa
Martin Matzke wird nicht bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps an den Start gehen. Nachdem Matzke von der Blancpain Endurance Series in die ADAC GT Masters gewwchselt ist, gab das Team Vita4One bekannt, das sich Matzke komplett auf die GT Masters konzentrieren wird. Nächster Start mit seinem BMW Z4 wird anfang August am Nürburgring sein.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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19.7.2013
Kupcikas drei mal auf dem Podium
Robertas Kupcikas zum 1000km OMNITEL Rennen in Palanga: "Am Morgen des Rennens regnete es. Der Regen hatte vor dem Start aufgehört. Wir standen in der Startaufstellung und man diskutierte über die Reifen. Wir alle dachten darüber nach. Ich bemerkte, dass die Strecke von Minute zu Minute abtrocknete, so dass wir mit Slicks und Regenreifen hinten pokerten, obwohl auf der Rückseite der Strecke das Regenwasser stand. Deshalb wollten wir vorallem die Hinterachse stabilisieren. Wir konnten eine ganze Stunde in einem gutes Tempo fahren und die Regenreifen hinten wurden auch bei den trockenen Bedingungen nicht zerstört. Der Aquila SR1 und der Radical, sowie der Porsche GT3 Cup, BMW und BMW M3 Silhouette zogen Slicks auf. Nach dem Start war der Silhouette vor dem Porsche und und dem BMW M3 vorn. Nach ein paar Runden kam der Aquila und der Radical herein, um die Reifen zu wechseln, so dass wir das Rennen anführten. Dann, nach einem Unfall auf der Strecke, kam das Safety Car heraus und nach dem Neustart waren wir Fünfter. Lange fuhr wir in dieser Position. Nach der Hälfte der Strecke gab es Probleme mit der elektrischen Anlage. Der Generator lud die Batterie nicht auf und nach dem Boxenstopp mussten wir das Auto anschieben, um den Motor zu starten. Wir haben darum gebeten, uns bei laufendem Motor zu betanken. Dann hielten wir, um zu sehen, was los war mit dem Kraftstoffdruck. Es leuchtete eine Warnleuchte auf dem Armaturenbrett. Nach einer Weile merkten wir, dass dies das gleiche Problem mit der Lichtmaschine war. Die Mechaniker taten etwas und reduzierten die Belastung der Lichtmaschine um die Hälfte auf 13 Volt. Wir fuhren wieder. Nach etwa sieben Stunden begann es zu regen und wir fielen eine Runde zurück. Wir kletterten auf die dritte Position und wechselten dann das letzte Mal den Fahrer und rüsteten um auf Slicks. Mein Kollege machte einen Fehler an einer schnelle Ecke und drehte sich. Wir dachten, es sei alles vorbei und das ist das Ende des Rennens für uns. Doch nach einiger Zeit zog der Veranstalter unseren Honda wieder auf Kurs. Es brach die vordere Stoßstange ab, aber das Auto funktioniert. Wir alle jubelten und applaudierten. Wir übernachteten im Depot, um das Auto zu sehen. Es war OK. Wir beendeten die Fahrt auf dem vierten Platz in der Gesamtwertung, erste in der Klasse 3000 (bei den 2 Liter gab es nicht genug Autos in dieser Klasse und so wurden wir in die 3000er verbannt). Meine Kollegen im BMW M3, denen ich im freien Training und im Qualifying geholfen hatte, beendeten das Rennen als Zweite in der GT-Klasse und Dritter insgesamt und damit stand ich dreimal auf dem Podium. Das Rennen war wirklich hart und interessant."
Ergebnis »
Quelle:
racing.lt
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19.7.2013
Petrov im DTM-Auto
Grosser Andrang herrscht am Wochenende beim Moscow City Racing. Neben 5 Formel 1 Teams wird sich dort auch die DTM präsentieren. Andy Priaulx wird auf dem BMW die 3,7 Kilometer lange Strecke rund um den Kreml fahren, Ralf Schumacher im Mercedes und Mike Rockenfeller im Audi. Am Samstag tauscht Schumacher das Rennauto mit Vitaly Petrov und Petrov tritt als erster russischer Fahrer in einem DTM-Auto an. Petrov, der an 57 Rennen der Formel 1 teilnahm, wird auch bei der 6. Runde der DTM auf dem Moskow Raceway (2.-4. August) dabei sein. Die "Rakete" aus Vyborg wird sich als Taxifahrer für die Fans betätigen.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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19.7.2013
Tatjana Heidi Hansen startet Rennfahrerkarriere im tschechischen Most
Nicht vor all zu langer Zeit fasste Tatjana Heidi Hansen den Entschluss, ihre Sportart zu wechseln. Die erfahrene Springreiterin tauschte ihr Pferd gegen ein Rennfahrzeug.
Ihr Manager und Betreuer Peter Leipold nahm im Vorfeld mit Rennfahrercoach Mirko Lubner Kontakt auf und besprach mit Ihm den ersten Schritt in der Rennfahrerkarriere der jungen Münchnerin. Am 11.7.2013 machte sie dann den ersten Schritt in Richtung Rennsport. LUBNER Motorsport bereitete den weißen Renault Clio für ein Rennfahrertraining vor und brachte ihn nach Most. Ein eingebauter Beifahrersitz und eine Stilo-Gegensprechanlage waren Voraussetzung für ein professionelles Training.
Los ging es mit einer erster Sichtungsfahrt im Privat PKW. Hansen konnte somit ersten Kontakt mit der tschechischen Rennstrecke aufnehmen. Im nächsten Trainingsturn übernahm Coach Lubner das Steuer und Tatjana Heidi Hansen konnte vom Beifahrersitz aus Rennautoluft schnuppern. Während der ersten Runden gab Lubner schon wertvolle Tipps und Tricks zur Rennstrecke. Danach wurde getauscht und Hansen begann praktisch ihre Karriere als Rennfahrerin.
Mirko Lubner nahm auf dem Beifahrersitz platz und feilte jeden Meter an Hansens Ideallinie. Die Rundenzeiten der Münchnerin purzelten von Runde zu Runde. Nach der Hälfte des Tages übernahm sie dann allein das Rennfahrzeug. Auch hier zeigte sie ihren Willen schnell Auto zu fahren und dabei trotzdem Ruhe zu bewahren.
Am Ende des Tages war ihr die Erschöpfung anzusehen. "Es war echt der Hammer endlich in einem Rennauto zu sitzen. Ich habe mich relativ schnell wohl gefühlt und freue mich gemeinsam mit meinem Manager Peter Leipold auf die weitere Zusammenarbeit mit LUBNER Motorsport. Sie haben einen tollen Job gemacht. Vielen Dank an Mirko und seine Frau Anja.", so die Münchnerin lächelnd zufrieden nach dem Training. Teamchef und Coach Mirko Lubner sagte, "Tatjana hat schnell gelernt. Es ist normal, das es eine Weile dauert, bis die super Rundenzeiten kommen. Tatjana hat heut das Erste Mal im Rennauto gesessen. Dafür hat sie sich tapfer geschlagen. Sie bringt auch alle Tugenden mit, um in dem Sport erfolgreich zu werden. Dafür wünschen wir ihr viel Glück."
Der Renault Clio konnte nach dem Testtag wieder kratzerfrei verpackt werfen und es ging zurück ins heimische Thüringen. Ab dem nächsten Morgen ging es dann mit vollem Elan an die Vorbereitung zum 4.Lauf der VLN-Saison.
Quelle:
lubner-motorsport.de
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19.7.2013
P.Geipel zum Sachsenring Rennen
Phillip Geipel schreibt auf seiner Facebook Seite: Wieder ein schwieriges und unglückliches Wochenende hinter uns gebracht. Mit P17 im Quali waren wir schon sehr enttäuscht, was aber leider unser Maximum im trockenen aufzeigte. Rennen 1 ging recht gut los. Konnte in der Startrunde 2 Plätze ...gut machen und Druck auf die Vordermänner ausüben. Auf P12 kam ich dann zum Boxenstop, wo ich aber offensichtliche den Knopf für die Pittime nicht richtig gedrückt habe und somit die Uhr nicht lief. Das hat uns 2 Positionen gekostet. Am Ende sprang ein Top Ten Ergebnis raus und ein mageres Pünktchen. Der Rennsonntag begann mit extremen Regen. Christian fuhr einen soliden Stint bei seinem ersten Kontakt mit dem nassen Sachsenring. Der falsche Luftdruck machte das Leben nicht leichter. Auf P19 kam er zum Boxenstop, der wie soll es anders sein, auch wieder schief ging. Das Gurtschloss rastete nicht ein und wir verloren wieder 10 Sekunden. Nach guten Runden und schönen Zweikämpfen ereilte mich das Pech eines Reifenschadens aufgrund der vielen Carbonteile auf der Strecke. Fix an die Box neuen Reifen drauf und weiter. Mit ordentlich Wut im Bauch und einem klasse fahrenden Auto gelang mir die 3. schnellste Runde im Rennen und ein kleiner Lichtblick am Ende des dunklen Tunnels. Vielen Dank an The Boss Yaco Racing für ihre Klasse arbeit und speziell an Christian der sich super ins Team eingegliedert hat!!! Jetzt brauchen wir noch Glück, das sollte auch mal ein gutes Ergebniss möglich sein.
Quelle:
facebook.com/PhilipGeipelFanpage
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19.7.2013
Zengö Junior Team nicht zufrieden, aber Auto blieb heil
Norbi Nagy und Feri Ficza (Zengö Junior Team) hatten das ganze Wochenende versucht, das Tempo der Konkurrenten mit zu gehen. Norbert sagte, dass er im ersten Rennen noch mithalten konnte, er hatte aber nicht genügend Leistung um zu überholen. Feri's Auto wurde am Sonntag zu heiß, da das Kühlsystem nicht richtig arbeitete. Das Auto wurde repariert, erlitt im Rennen aber ein mechanisches Problem. Norbert war beim Rennen am morgen gut unterwegs, leider fing dann der Motor an, warmzulaufen. Er schaltete auf einen Notbetrieb um den Motor zu schonen, so dass er seine Position nicht halten konnte. "Trotz der technischen Schwierigkeiten sind wir glücklich. Wir entkamen den Unfällen und das Auto blieb heil."
Quelle:
facebook.com/autosgyorsasagi.info
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19.7.2013
Riga: Motormuzeja kauss 2013
Am Wochenende findet auf dem Bikernieku Kompleksaja Sporta baze (BKSB) bei Riga das diesjährige Rennen "Motormuzeja kauss" für Historische Touren- und Rennwagen statt. Das Rennen ist Teil der lettischen Rennserie "Dzintara aplis 2013 / Dzintara Volga 2013" und wird mit Volga, VAZ und Formel Rennwagen bestritten. In der Wolga-Klasse werden 25 Teilnehmern starten und bei den Lada/VAZ sind es 20, während sich bei den Formel Fahrzeugen rund zehn Athleten eingeschrieben haben.
In der Rennserie führt Antons Dolgopolov, der alle drei Wolga-Rennen gewonnen hat. Auf dem zweiten Platz der Meisterschaft ist Ivars Janeks, und die dritter ist Normunds Dobums. Die VAZ-1600-Klasse führt der aus der Rallye Welt bekannte Ivars Vasaraudzis vor Gints Bremze und Kristaps Abols. In der VAZ 1300 lautet die Reihenfolge: Peteris Ziemanis, Martins Lagzdins und Ronalds Senavskis. Die Formel Easter beherrscht Andris Grikis, während die Formel Mondial vom HAIGO Rennfahrer Jaak Kuul aus Estland angeführt wird.
Diese Historische Autorennen sind wirkliche Autorennen. Die Starter kommen auch aus anderen Motorsport-Disziplinen, wie z.B. der lettischen Rally Champion Ivar Vasaraudzis, der sein Debüt im Wettbewerb geben wird und der auch auf Asphalt keine Probleme haben sollte. Auch der Rally Pilot Matiss Mezaks wird fahren. Ein Wiedersehen wird es auch mit den beiden Legenden Valdis Belmers und Juris Dambis geben.
Am frühen Sonntagmorgen gibt es zudem eine auto-moto Antiquitätenmesse.
Quelle:
dzintaraaplis.lv
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19.7.2013
Nikola Miljkovic in der FIA Racing Academy
In dieser Saison kämpft Nikola Miljkovic in der Bergmeisterschaft. Mit seinem Honda Civic fährt er mutig gegen die viel stärkere Konkurrenz der Mitsubishi in der Kategorie I der Central European Hill Climb Championship. Man sagt, Beharrlichkeit zahlt sich aus und der junge Serbe hat schon viele Punkte sammeln können. Glücklicherweise hat es jemand bemerkt und nun gehört er mit anderen Kollegen aus ganz Europa zur FIA Young Driver Excellence-Akademie.
In diesem Jahr werden hier 25 junge Talente gefördert. Referenten und Mentoren sind der doppelte Le-Mans-Sieger und Ex-Formel-1-Pilot Alex Wurz und Rallye-Weltmeister aus dem Jahr 2001, aber Robert Reid. Die Förderung umfasst die praktische Ausbildung, wie auch die Theorie. Nikola reiste am Sonntag nach Wien, wo er unter anderem den slowakischen Fahrer Mato Homola, Daniel Popov aus Bulgarien und aus Kroatien Nikola Belohratski treffen wird.
Weiter gehören dazu: Lucas Auer, der Israeli Roy Nissany und der Holländer Dennis Van De Laar.
Quelle:
gonzaracing.com
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19.7.2013
Der neue German Touren Wagen Cup ab 2014 mit neuem Reglement
In der laufenden Saison 2013 erfreut sich der German Tourenwagen Cup (GTWC) wachsender Beliebtheit. Dies zeigte sich deutlich am stetig wachsenden Teilnehmerfeld und den spannenden Rennläufen wie zuletzt in Oschersleben.
Kein Grund für Wolfgang Finke, dem Cup-Organisator, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. In den letzten Wochen und Monaten wurde intensiv daran gearbeitet, die Serie für Aktive und Zuschauer noch attraktiver zu machen. Dabei hat sich der Cup-Chef auch viele Meinungen aus dem Fahrerlager zu Herzen genommen.
Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:
12 Rennen an 6 Wochenenden
Drei Divisionen - Anstelle der bislang ausgeschriebenen sieben Klassen wird die GTWC ab 2014 in drei Divisionen ausgefahren, nach DMSB Reglement Gruppe H
- Division 3 bis 2.000 ccm Hubraum,
- Division 2 von 2.000 ccm bis 3.000 ccm Hubraum
- Division 1 über 3.000 ccm Hubraum
Um die Kosten zu begrenzen und das Leistungsvermögen der Fahrzeuge nicht zu stark auseinander driften zu lassen, darf kein Fahrzeug mehr als 500 PS ausweisen.
"Unsere neuen Divisionen machen die GTWC vor allem interessant für die diesjährigen Clio-Cup-Fahrzeuge und die vielen BMW M3-Renner, die ja in vielen Garagen stehen und auf ein neues Betätigungsfeld warten!", erklärte Wolfgang Finke.
12 Rennen an 6 Wochenenden
Eindeutig positiv aufgenommen wurde von allen Fahrern der Plan, ab 2014 an sechs Wochenenden an den Start zu gehen. Auch der Austragungsmodus wird geändert: Zukünftig wird jeweils ein Rennen mit zugehörigem Zeittraining am Samstag ausgefahren und eines am Sonntag.
"So können Fahrer, die am Samstag ein größeres Problem hatten, über Nacht Ihren Wagen wieder in Stand setzen. Oder andere, die beruflich verhindert sind an einem Tag, wenigstens ein Rennen fahren.", freut sich Wolfgang Finke auf neue Teilnehmer und meint weiter: "Wer unsere Serie kennen lernen will, ist mitsamt seinem Tourenwagen als Gaststarter herzlich zum Saisonfinal vom 6.-8. September im niederländischen Zandvoort willkommen!
Achtung: nur noch begrenzte Startplätze !
Quelle:
gtwc.de
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18.7.2013
ВПК Motorsport: manchmal ist es wichtig, nichts zu riskieren
Auf der Rennstrecke Kazanring fand die vierte Runde der Russischen Tourenwagen Meisterschaftstatt. ВПК Motorsport hielt sich am Rennwochenende mit dem Motto "Manchmal ist es wichtig, nichts zu riskieren!" Das Team, das in der Klasse "Touring Light" und der Klasse "National" fuhr, konzentrierte sich auf die Punkte, aber ganz konnte man den Kontakt im Kampf nicht vermieden Die Atmosphäre heizt sich auf!
Die Pause zwischen dem dritten und vierten Rennen der RRC war recht klein. Formal - zwei Wochen, von denen, unter Berücksichtigung der Zeit auf der Straße von Smolensk nach Hause und von zu Hause aus Kazan mit dem Auto nicht viel Zeit blieb. Innerhalb von kurzen sieben Tagen musste der volle technische Zustand der Fahrzeuge wieder hergestellt werden. Nach den Testfahrten und der Qualifikation, wurde klar, dass Vladislav Kubasov und Vasilie Mesenzev diesmal nicht in der Lage sein werden, um die Top-Plätze der "Touring Light" zu kämpfen. Auch die Fortsetzung der technische Probleme bei Aleksandr Artemjev wurden klar. In diesem Zusammenhang wurde die Entscheidung getroffen: keine Risiken einzugehen. Das Ziel eines jeden - konsequent im Rennen halten und es beenden sowie die maximal mögliche Anzahl zu holen.
Der legendäre Lada des Teams konnte auf Grund Problemen mit der lenkung und der Gesundheit des Piloten nicht antreten.
Vladislav Kubasov: "Wir kamen auf der Strecke KAZANRING am Donnerstag Nachmittag an und die verbleibende Zeit bis zum Sonnenuntergang hatten wir mit dem Aufbau der Zelten zu tuen. Am Freitag beim Testtag waren wir auf der Suche nach den richtigen Einstellung der Autos beschäftigt. Leider gelang das beimFiesta nicht, aber manchmal ist es besser, nichts zu riskieren."
Vasilie Mesenzev: "Für mich war es ursprünglich nicht beabsichtigt, um den Kampf um die Führung einzusteigen, da wir die vorherige Version des Motors verwendeten und der Kalina Probleme mit dem Getriebe hatte. Ich wollte bis zum Ende fahren, um zu punkten. Zu Beginn des zweiten Rennens fiel ich zurück und als das Saffety Car heraus fuhr, begann der Motor zu stottern. Ich zog in die Boxengasse, in der Hoffnung, das Problem zu beheben, aber bei näherer Analyse wurde festgestellt, dass das Problem weiter bestand und das Rennen war vorbei. Nun müssen wir uns auch um das neue Getriebe kümmern."
Aleksandr Artemjev: "Beide Rennen bin ich schlecht gestartet. Anfangs ging vom fast letzten Platz ins Rennen und allmählich gewann ich wieder ein paar Positionen und wurde Siebter. Im zweiten Lauf hielt ich mich so um den 8. und 9. Platz, aber das war in Ordnung. Dann bekam ich noch 20 Sekunden Stráfe (wegen Überholen unter gelben Flagge). Ich hoffe, dass wir in diesem Monat in der Lage sein werden, alle technische Probleme zulösen und in der nächste Runde deutlich schneller und besser zu fahren"
Natalja Golzova "Im Qualifying waren wir alle ganz nahe zusammen: in einer Sekunde waren 11 Piloten! Ich bin in der ersten Runde hart über den Bordstein gefahren und das hatte der Geometrie des Autos geschadet. Im ersten Rennen war ich aus der 10. Reihe gestartet. Es waren sehr viele Teilnehmer, die letzte in die Kurve gestartet waren. Das blieb nicht ohne Zwischenfälle: mein 'Kalina' wurde viele Male (4-6 mal) von einem Gegner getroffen. Ich war in der Lage, das Auto zu halten, aber ein ähnlicher Vorfalle passierte wieder! Ich trat aufs Tempo, um aufzuholen und schaffte einige Überholmanöver und ging auf die vierte Position. Ich wollte gerade auf die drei fahren, als am Ende der langen Geraden mein Auto getroffen wurde. Der Schuss traf das heck des 'Kalina' und ich schaffte es nicht in die nächste Kurve. Aufgrund dieser Situation, verlor ich zwei Positionen und beendete nur als Sechster das Rennen. Das zweite Rennen war von einem Unfall geprägt und Aleksandr Kharchenko musste geborgen werden. Erneut kam das Saffety Car und um die Strecke waren eine Menge gelber Flaggen und Orte zum Überholen gab es fast nicht. In den paar freien Runden kam ich nicht mehr voran und beendete das Rennen auf dem vierten Platz. Ich kam an die Strecke mit einem perfekten Auto ohne einen Kratzer! Und jetzt ist alles verkratzt und verbeult. Ich fuhr auch zwei Mitjet Rennen und wurde beide Male Dritte. Es gibt nichts zu bereuen - es war toll. "
Am Ende der blieb für ВПК Motorsport der dritten Platz in der Teamwertung der Klasse "National" und der fünfte in der Teamwertung der Klasse "Touring Light".
Quelle:
automoskva.com
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18.7.2013
Bany Motorsport zum Omnitel 1000
Piotr Bany: "Es gab viele Emotionen in Bezug auf unsere Leistung in Litauen, die langsam sinken. Dies ist ein guter Zeitpunkt, um eine Bestandsaufnahme zu machen. Palagana begrüßte uns mit Regen bereits bei der technischen Abnahme. Es war kein Traum Wetter, aber für einen solchen Fall während des Rennens, waren wir somit vorbereitet. Der Donnerstag Zeitplan enthielt eine obligatorische Präsentation und Demonstration der Teams mit einem Sprint auf der Hauptstraße Palangas. Zu unserer Überraschung fanden wir uns auf dem zweiten Platz hinter dem Sieger, den litauischen Porsche 911 Starter. Ein Mitsubishi Lancer Evo IX vervollständigte das Podium. Leider, während der abendlichen Trainingssession gab es Probleme mit Überlastung des Motors und trotz verschiedener Maßnahmen, konnten wir die Probleme nicht vollständig eliminieren. Beim offiziellen Zeitfahren am Freitag Abend hatten wir Probleme mit dem Computer, manchmal sogar zweimal während der Runde. Letztendlich landeten wir auf Platz 5 in der Klasse und 25. Platz insgesamt.
In der Nacht ordnete Marcin die Überprüfung des Turboladers an. Die durchgeführten Arbeiten waren ganz nach Gefühl - es gab sogar eine Chance, ihre Wirkung zu sehen. Der Samstag begrüßte uns mit Regen. Am Morgen begann eine heftige Debatte über die Reifenwahl auf den ersten Teil des Rennens. Weniger als 10 Minuten vor dem Schliessen der Startaufstellung, begann es zu regnen. Ich fuhr den ersten Stint, so ging ich auf Slicks raus. Wie sich herausstellte, war es die einzig richtige Entscheidung, denn die Strecke zu 50% trocken. In der Mitte der ersten Stunde konnte ich die Führung in der Klasse übernehmen. Als Marcin übernahm, waren wir 20ster im Generalklassement. Beim Tanken verloren wir wegen unseres seriellen Kraftstofftanks etwa 10 Minuten. Dies war leider ein riesiger Verlust an Zeit und als Ergebnis fielen wir auf den fünften Platz in der Klasse zurück. Zum Glück hatten wir bisher keine größere technische Probleme. In der Zwischenzeit begann es wieder zu regnen. Karol hat einen guten Job auf der nassen Fahrbahn gemacht.
Der zweiter Besuch der Tankstelle war wieder mit einem großen Zeitverlust verbunden. Das Team gab nicht auf - die Jungs waren motiviert bis zum Ende kämpfen. Wir haben erkannt, dass wir mit dem Golf aufholten und die anderen Autos immer noch in Reichweite waren. Auch die Bremsen waren sehr stark belastet. Auf den Seat hielten wir aber eine Runde Vorsprung. Wir waren nervös geworden. Wir befürchteten, das wir die Geschwindigkeit nicht mehr gehen könnten. Glücklicherweise ist dies nicht geschehen. Über die Ziellinie leuchtet auf die Reserve beim Kraftstoff und der Bremsschuh war auf dem letzten Millimeter! So, dank dem Lieferant hamulce.net für die schnelle Reaktion. Danke den Jungs aus dem Team für die gute Arbeit und das Engagement Algisowi und dem Club Alfa Romeo für die Hilfe beim Tanken."
Marcin Wydra: "Zweiter Platz in der Klasse und Platz zehn in der Gesamtwertung ist sicherlich ein Ergebnis, das mich zufrieden macht. Ein nicht weniger wichtiger Aspekt der Reise war die ausgezeichnete Atmosphäre, die vor Ort herrschte. Es war immerhin das erste Mal in Litauen. Vielen Dank an ein fantastisches Auto das Piotr vorbereitete. Alles hat mich sehr positiv überrascht. Langstreckenrennen ist die Arbeit des gesamten Teams - nicht nur der Fahrer, sondern auch der Mechaniker. Während des Wettbewerbs, hat jeder von uns einen perfekten Job gemacht. Alles im Einklang mit meinen bisherigen Erwartungen, es war sehr professionell organisiert. Litauischen Organisatoren kümmerten sich um jedes noch so kleines Detail. Es ist möglich, dass wir im nächsten Jahr auch in Palanga erscheinen werden."
Pawel Grzywacz: "Die Teilnahme an dem litauischen Rennen war für mich eine sehr coole Erfahrung. Gemeinsam mit dem gesamten Team haben wir eine harte Arbeit gemacht, mit dem Höhepunkt in einem fantastischen Ergebnis im Ziel. Wie erwartet, war Palanga gut organisiert. Das Rennen sahen Tausende von Fans. Ich bin froh, dass ich mich hier beteiligen konnte. Und ich danke Banymotorsport."
Karol Wyka: "Es war ein großes Abenteuer, große Gefühle und eine gut organisierte Veranstaltung! Das Rennen wurde live im Fernsehen ausgestrahlt, mit einem Feuerwerk auf der Ziellinie, Preise auf der Bühne, ein Konzert, die offizielle Afterparty und viele andere Attraktionen. Das hat uns bestätigt, dass es sich gelohnt hat, nach Litauen zukommen. Die Freude über den Ausgang des Rennens auf dem Podium (2. Platz in der Klasse und 10. Gesamtrang) war ein großer Erfolg für uns. Die Crew von BanyMotorSport.war eine ernsthafte Konkurrenz für die Litauer und es hat viel Freude gemacht. Danke, wie immer, an die Fahrer und dem Teamleiter Piotr Bany und und alle Mechaniker. Eine große Unterstützung war unser Team mit Tomek Zawada, Mirek Jandula, Adrian Kowalski sowie Bartek Rybienik! Gentlemens - vielen Dank! In drei Wochen sehen wir uns bei der WPP in Poznan!"
Ergebnis »
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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18.7.2013
AMG-Motorsport Kommentare zu Kazan
Oleg Petrikov: "Das erste Rennen war sehr spezifisch, die Dinge waren nicht wie erwartet. Der Start war ziemlich gut, ich war in einer guten Position während der Passage der ersten Kurve. Aber nach 100 Metern kam ich schlecht aus der Ecke, und einige drängten vorbei und ich war Fünfter. In der Mitte des Rennens, als ich mich auf die Angriffe auf die vierte Position vorbereitet, wurde ich von meinem eigenen Teamkollegen angegriffen und fiel zurück. In der nächsten Runde überholte ich mehrere Wettbewerber und einer von ihnen hatte technische Probleme und ich war auf der dritten Position. Dann gab es einen Kampf um den zweiten Platz, aber der Lada bekam technischen Problemen und ich war an der zweiten Stelle. Allerdings - der erste Platz war weit weg. Zu Beginn des zweiten Rennens gewann ich den Kampf in der ersten Kurve. Ich beobachtete das ganze Rennen meinen Rivalen und versuchte anzugreifen. Mit Alexej Dudukalo kämpfte ich ein paar Runden um die erste Position. Als ich zum ersten Mal in Führung lag, rodelte ich nach 300 Metern von der Strecke, durch meinen eigenen Fehler beim Bremsen und lag wieder auf dem zweiten Platz. Dann begann ich erneut auf Alexej Dudukalo aufzuholen und ihn anzugreifen. Dann ging ich wieder auf den ersten Platz und fertig. Die Meisterschaft ist wieder in vollem Gange und über die Führung zu reden, ist es zu früh."
Mikhail Grachev: "Die Strecke in Kazan mag ich. Es ist ein Genuss hier zu fahren, vor allem im letzten Sektor, wo eine Reihe von komplizierten 3-Gang-Kurven in Folge liegen. Wie es der Zufall so will, bin ich hier immer noch schneller als alle ... Im ersten Rennen in der ersten Runde kämpfte ich mit zwei Lukoil Fahrern und der Kampf war sehr spannend. Ich schaffte es vor ihnen los zu kommen, bevor sie technische Probleme hatten und dann habe ich nur noch das Rennen bis zur Ziellinie zu Ende gebracht. Im zweiten Rennen startet ich, als Gewinner des ersten, vom sechsten Platz, vor mir waren langsamere Rivalen. Auf der zweiten Runde war ich vierter und versuchte Oleg Chebotarev zu schlagen. Anscheinend hat er es zu optimistisch gesehen und mir hart die Türe zu geworfen. Als Ergebnis gab es einen Kontakt und ich hatte einen Schaden an der Aufhängung. Ich war ein wenig traurig, weil ich Kazan mit einem soliden Punktevorsprung verlassen wollte, aber es gibt ja noch 4 Rennen und 800 Punkte! Mehr und mehr bin ich mit dem BMW 320si E90 zufrieden."
Quelle:
raf-rrc.ru
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18.7.2013
Gravity-Charouz Racing mit drei Autos in Spielberg
Das tschechische Team Gravity-Charouz Racing wird an diesem Wochenende auf der Rennstrecke Red Bull Ring in Spielberg, Österreich bei der vierten Veranstaltung des Megane TrophyEurocup wird mit drei Autos starten.
Der Spanier Toni Forné wird am Red Bull Ring wieder ins Geschehen eingreifen. Das primäre Ziel von Toni Forného ist der Sieg in der "Gentlemen Drivers Championship".
Auch ein weiterer Fahrer, der Tscheche Erik Janis setzt sich ein großes Ziel. Der Sechste in der Gesamtwertung will seine Anzahl von Podestplätze in diesem Jahr noch erhöhen und sich in der Fahrerwertung steigern, zumal er sehr gute Kenntnisse der Strecke in Spielberg hat.
Ein weiterer Fahrer ist Jakub Knoll. Sein primäre Ziel ist wieder in die Punkte zu fahren. Er kennt die Rennstrecke in Spielberg nicht. Der 22 jährige aus Beroun möchte seinen 17. Gesamtwertungsplatz verbessern.
Toni Forné: "Am Red Bull Ring bin ich noch nie gefahren, so dass der Kurs mir nur aus dem Simulator bekannt ist. Ich freue mich auf die Strecke, die sicher viel Spass macht und darauf, sie auch im wirklichen Leben auszuprobieren. Mein Ziel wird es sein, wie gewohnt in den Top fünf zu landen vor allem bei den Gentleman Drivern."
Erik Janis: "Der Red Bull Ring ist für mich, im Gegensatz zum Moscow Raceway, nicht neu, so dass diese Zeit micht brauche, um mich mit einer neuen Strecke vertraut zu machen. Ich wäre froh, erneut auf das Podium zu klettern."
Jakub Knoll: "In Spielberg bin ich noch nie gefahren, aber ich denke, es wird kein Handicap sein. Die Rennstrecke kenne ich vom Simulator, auf dem ich mehr als hundert Runden fuhr. Mein Hauptziel für das Wochenende in Österreich ist es, in die Punkte zu fahren und die Probleme der letzten Rennen zu lösen."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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18.7.2013
Loeb kommt zum Slovakiaring
Der neunfache Rallye-Weltmeister und einer der erfolgreichsten Rennfahrer und derzeit lebende Legende in einer Person - Sébastien Loeb (39) - wird im August im Rahmen der FIA-GT-Serie auf dem Slovakia Ring erwartet. Genau zur slowakischen Ferienzeit, am 17.-18. August begrüsst die Rennstrecke am MATADOR Rennwochenende die internationale FIA GT-Serie. Nach dem letztjährigen Erfolg mit zwei Veranstaltungen FIA GT1 Weltmeisterschaft, kommt nun die Serie mit fantastischen GT3 Autos.
Unter den Namen, die sich bisher eingeschrieben haben, ist auch der derzeit erfolgreichste slowakische Rennfahrer Stefan "Stof" Rosina (26). In der diesjährigen FIA GT-Serie fuhr er im Reiter Engeneering Lamborghini Gallardo bereits im belgischen Zolder. Allerdings wird das wohl auch sein letzter Auftritt hier sein: Rosina gab vor kurzem seinen Rücktritt bekannt.
Das Team Sébastien Loeb Racing tritt im McLaren MP4-12C GT3 an. Loeb ist ein vielbeschäftigter Rennfahrer. Neben GT Rennen fährt er auch in der World Rally Championship (WRC), im Rahmen der Formel 1 fuhr er in der Serie Porsche Supercup und absolvierte eine Rekordfahrt beim berühmtesten Bergrennen im amerikanischen Pikes Peak.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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17.7.2013
Rennzusammenfassung Kazan
Am vergangenen Wochenende fand auf der legendären Strecke Kazanring die vierte Etappe der russischen Tourenwagenmeisterschaft statt. Kazan Bbegrüßte die Teilnehmer mit schönem sonnigen Wetter, leichter Regen setzte am ersten Tag des Rennens während der Aufwärm- und Qualifikationsrennen statt, hatten aber keinen Einfluss auf den Verlauf der Ereignisse.
Insgesamt wurden 51 Starter bei der technischen Abnahme für den Start zugelassen.
Im ersten Rennen der 2000er Tourenwagen gewann Vladimir Sheshenin die Pole Position. Zunächst gelang es ihm, die Führung zu halten, aber nach ein paar Runden fing ihn der Meister des Sports von Omsk - Michail Grachev ab und behielt die Führung bis zum Ende des Rennens. Zweiter wurde Oleg Petrokov. Zwischen Roman Golikov und Oleg Chebotarev kämpften lebhaft und kompromiss um den Bronzeplatz. Bei den Superproduction gewann Andrej Jushin. Hier kamen nur drei von sieben Gestarteten ins Ziel.
Bei den 1600er Rennautos stand Andrej Sewastjanov auf Pole. Nach der Aufwärmrunde und dem erlöschen der roten Ampel stürtzten sich 32 Autos in den Kampf. Es war wirklich ein spektakuläres Rennen, wo jedem Teil der Strecke Action war. Kopf an Kopf fuhren Sewastjanov, Vladimir Udalenko und Pavel Kalmanovich und alle vier fuhren am Ende gar auf die langsameren Piloten der Klasse NATIONAL auf. In dieser Klasse gewann Andrej Maslennikov und Aydar Nurijev aus Kazan kam auf Rand Drei, der die ganze Zeit mit Jegor Sanin.
Nach den üblichen Regeln begann das zweite Rennen in umgekehrter Reihenfolge und so stürtzten sich Sheshenin und Alexei Dudukalo vom 5. und 6. Platz ins Rennen. Die erste Führung holte sich Sheshenin, aber nach einer Weile bekam er technische Probleme und der Pilot begann zurückzufallen, bis er ganz ausfiel. Es führte dann Dudukalo, aber als noch 5 Runden zu fahren waren überholte ihn Oleg Petrikov. Der Sieger des ersten Rennens, Grachev, fiel wie Sheshenin wegen technischer Problemeaus. Die Superproduction gewann Aleksandr Lwov.
Im zweiten Rennen der Klasse 1600 war es erneut Andrej Sewastjanov der siegte. Nach 4 Runden kam das Safety Car auf die Strecke, da Rays Minnachanov auf dem Dach lag. Sieger der Klasse National wurde Aydar Nurijev.
Die beste Mannschaft in der Meisterschaft "Super Production" war das Team Lemminkainen, bei den "Touring" das AMG Team Motorsport, bei den "Turing-light" das Zenith Motorsport Team bei den "National" führt das Team KGOO STK MX Racing.
Quelle:
raf-rrc.ru
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17.7.2013
Chuklin regelmässig in den Punkten
Die fünfte Etappe der European F3 Open Championship fand am Wochenende auf der Strecke in Silverstone statt. Zuvor gab es einem Test-Tag, der den Piloten die Möglichkeit gab, sich mit der Strecke vertraut zu machen, denn in diesem Jahr ist die britische Strecke zum ersten Mal im Kalender der Serie.
Am Ende der drei Testfahrten zeigte Ed Jones aus dem Team von West-Tec das beste Ergebnis. Die Uhren stoppten bei 1:55,195. Und Ed war vom nächsten Rivalen 0.728 Sekunden entfernt. Unter den russischen Piloten zeigte Alex Chuklin das beste Ergebnis. In den Sitzungen kam der Pilot des Emilio de Villota Motorsport Teams auf Rang 11, 8 und 9, während Denis Nagulin in allen drei Sitzungen Zehnter wurde.
Am Freitag hatten ddie Pilot drei freie Trainings. Am Ende aller Sitzungen war wieder Ed Jones der Schnellste mit einer Runde in 1:55,708, 0,167 Sekunden hinter ihm platzierte sich RP Motorsport Pilot Santiago Urrutia. Alex Chuklin beendete seine Sitzungen zweimal als 14. und als 30., wobei er in der letzten Sitzung nur rund drei Runden fuhr. Denis Nagulin holte sein bestes Ergebnis in der dritten Sitzung als 13..
Am Samstag gewann Sandy Stuvik (RP Motorsport) die Pole. Der Pilot von Thailand fuhr in seiner schnellsten Runde 1:56,604, vor Nelson Mason (Team West-Tec) und Ed Jones. Alex Chuklin wurde Achter und Denis Nagulin landete in den Top 20.
Von Beginn des ersten Rennens an führte Nelson Mason. Der Kanadier führte fast das ganze Rennen, aber bei einer Kollision mit Alex Toril verpasste er sie und Ed Jones nutzte dies zum Sieg. Hinter ihm Santiago Urritya aus Uruguay. Chuklin fiel zu Beginn zurück auf Rang neun, den er für das gesamte Rennen inne hatte und verlor jedoch gegen den späteren Sieger 12 Sekunden. Denis Nagulin holte erst mehrere Positionen auf, rutschte dann aber zurück und wurde 20..
Die Sonntags Pole gewann Urritya vor Stuvik, Chuklin startete von 12. Zu Beginn führten die Piloten von RP Motorsport und hielten die Führung bis zum Ziel. Chuklin begann gut, war sogar Fünfter, mussta dann aber Alexandre Cougnaud und Yarin Stern ziehen lassen. Am Ende beendete Alex das Rennen als Siebter, was als Erfolg betrachtet werden sollte. Nagulin mchte am Start wieder Positionen gut, jedoch ohne Erfolg - der Russe überquerte die Ziellinie nur als 21ster.
Quelle:
openracing.ru
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17.7.2013
Sevastjanov: Wir werden auch weiterhin um den Titel kämpfen
Der Gewinner der vierten Etappe der Rundstreckenmeisterschaft Russlands, der Pilot und der Leiter des Hauptstadt-Teams B-Tuning und zweifacher Meister der russischen Rallymeisterschaft, Andrej Sevastjanov, hat die letzten Ereignisse zusammengefasst.
"Zum ersten Mal in der Saison 2013 fuhren wir auf dem Kazan-Ring. Die Strecke ist sehr anspruchsvoll wegen der Höhenunterschiede und negative Kurvenradien und als Fahren sollte man äußerst vorsichtig sein. Ich fuhr hier auf dem völlig neuen, speziell präparierten "Academy Rallye" Volkswagen Polo V. Durch die Siege bei den vorherigen Rennen musste ich zusätzlichen Ballast laden. Als Ergebnis betrug das Gesamtgewicht des Fahrzeugs 1166 kg. So war die Maschine die Schwerste und icj hatte in der Tat keinen Geschwindigkeitsvorteil. Überholen würde schwierig werden. Am Ende ging alles gut. Zuerst haben wir die beste Zeit im Qualifying erzielt. Dies erlaubte es uns, von der ersten Position zu beginnen und nach erfolgreichem Start war es relativ einfach, die Führung zu halten. Im zweiten Rennen musste ich, nach den Regeln der Serie, als Sechster starten, was die Aufgabe zu kämpfen etwas komplizierte. Doch schon nach der ersten Runde war ich in der Lage, zwei oder drei Positionen zu gewinnen. Dann kam das Safety-Car auf die Strecke und der Rückstand auf die Konkurrenten wurde reduziert. Nach dem Neustart war ich auch in der Lage, zu überholen. Und nach vier Runden ging ich in Führung. Nach der Hälfte der Saison hat uns unsere Technik noch nie im Stich gelassen. Die aktuelle Maschine ist sehr zuverlässig und es gibt immer noch Spielraum für schnellere Geschwindigkeiten. Natürlich ist das alles sehr schön und ich bin sehr zufrieden mit dem Verlauf des Kampfes um die Meisterschaft. Wir fahren fort, um den Titel zu kämpfen und werden auf den übrigen Etappen unser Bestes tun, um zu gewinnen." sagte Sevastjanov.
Quelle:
openracing.ru
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16.7.2013
Kvyat fährt Formel 1 Test
Inzwischen haben sich die Gerüchte bestätigt, das der russisch Rennfahrer Daniil Kvyat an den Rookie-Tests in der Formel 1 teilnehmen wird, und zwar im Team Scuderia Toro Rosso. Die Tests werden auf der Strecke in Silverstone am 17. bis 19. Juli stattfinden. Daniil wird einen halben Tag am Freitag auf der Strecke fahren.
Im Team wird auch der Pilot aus der internationalen GP2-Serie, Johnny Cecotto fahren. Am Donnerstagmorgen wird hinter dem Lenkrad des Autos Carlos Sainz (Carlos Sainz) sitzen und am Nachmittag wird es Daniel Ricciardo sein. Den weiteren halben Tag am Freitag ist es dann Jean-Eric Vergne.
Quelle:
openracing.ru
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16.7.2013
Karamyshev Gesamtsieger in Pergusa
Der russische Pilot Nikolay Karamyshev gewann die Gesamtwertung der vierte Etappe der ETCC. Auf der Insel Sizilien beendete der 24-jährige Rennfahrer aus Kursk zweimal das Rennen als Zweiter und schluge alle Gegner in der Gesamtpunktzahl.
Auf der landschaftlich schöne Strecke Enna-Pergusa, rund um einen See, kamen alle führenden europäischen Fahrer im SMT Cup. Das Training entwickelt sich für Nicholay gut , aber im Qualifying hatte er technische Probleme an seinem SEAT Leon und dies verhinderte einen besseren Startplatz. Das Ergebnis war ein siebter Platz in der Startaufstellung. Aber Karamyshev hatte einen guten Start, unmittelbar vor mehreren Hauptkonkurrenten. Während des erste Rennen verfolgte Karamyshev den Spanier Jordi Oriol und obwohl er ein wenig schneller war, wollte er nichts riskieren und versuchen seinen Gegner zu überholen.
Das zweite Rennen war ein ähnliches Szenario: Nicholay reagierte perfekt auf die Ampel und gewann sofort zwei Positionen. Später fuhr er gegen einige Fahrer der stärker Kategorie S2000, bei denen die Punkte separat vergeben werden. Aber in der SMT wurde er erneut Zweiter, diesmal hinter dem Österreicher Mario Dablander.
So verdiente er 16 Punkte in Sizilien und das hat die Situation in der Gesamtwertung deutlich verbessert. Vor der letzten Etappe des ETCC-Cups im Oktober in der Tschechischen Republik ist er Dritter.
Karamyshev: "Natürlich bin ich mit dem Ergebnis des Wochenendes zufrieden. Das einzige Problem war die Überhitzung des Motors, aber egal was wir taten, es half nichts. Am Ende ersetzten wir in der Nacht den Kühler und das Auto ging besser. Außerdem haben wir viel an der Federung probiert, denn diese Strecke hat sehr harte Bordsteinkanten. Das Rennen ging ohne Komplikationen, mit der Ausnahme, dass zu Beginn des ersten Rennens mir der Serbe Dusan Borkovic ins Auto fuhr und meinen Splitter beschädigte. Beide Male war ich ein wenig schneller als meine Rivalen und ich wartete auf ihre Fehler. Zuerst bei Oriola und dann bei Dablander, aber ich hatte keine Chance zum Überholen. Am Ende der Saison ist es wichtig, Punkte zu sammeln. Ich wollte keine Kollision riskieren. Jetzt wird alles im letzten Rennen entschieden - der Kampf geht weiter."
Von Sizilien fährt Karamyshev nach Deutschland, wo auf ihn eine medizinische Versorgung wartet. Die Ärzte sollen die Erholung der Hand beurteilen, die sich der junge Piloten bei einem Unfall vor mehr als zwei Jahren verletzte.
Quelle:
openracing.ru
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16.7.2013
Gonda mit Sieg in Silverstone
Der Rennfahrer Richard Gonda kehrte von der berühmten Rennstrecke in Silverstone mit einem weiteren Pokal eines Sieges zurück. Am letzten Wochenende fuhr er in der European F3 OPEN und gewann weitere 10 Punkten in der Gesamtwertung der Cup-Meisterschaft, die er nun anführt.
Am Samstag konnte der talentierte Rennfahrer aus Banska Bystrica die erste Qualifikation gewinnen, nachdem er im Freitagstraining bereits der Schnellste war. Am Samstag war er nur Achter der Cup Wertung und es gewann der Koreaner Che One Lim- Am Sonntag kam Gonda, der für das spanische Drivex School Team fährt besser weg und konnte sogar einige der leistungsstärkeren neueren Dallara überholen. Am Ende war er Zehnter in der Gesamtwertung und Sieger im Cup.
"Dieses Wochenende in Silvestrone war fast perfekt für uns. Im Training und der Qualifikationen dominiert wir, allerdings brachte mich eine Kollision am Samstag um meine Chance zu gewinnen, so dass ich sage 'fast perfekt'. Ich war enttäuscht gewesen. In der anderen Qualifikationen war ich wieder stark. Ich wollte bewiesen, dass ich den Sieg verdiene. Im zweiten Rennen vermied ich alle Kontakte und hatte genügend Geschwindigkeit und Leistung und kämpfte sogar mit den neuen Dallarasund letzlich habe ich endlich gewonnen. Mein Team Drivex hat wieder eine hervorragende Arbeit gemacht und verdient meinen grossen Dank.
European F3 Open Series geht nun auf Sommerpause. Das näcshte Rennen erwartet Richard Gonda am 7. und 8. September auf der belgischen Rennstrecke von Spa-Francorchamps.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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16.7.2013
Formanek/Zaurba holen Silber in Silverstone
Die beiden tschechischen Piloten des Forza Racing Teams haben im ersten Rennen des Radical Masters in Silverstone einen hervorragenden zweiten Platz in der Klasse S gewonnen. Josef Zaruba war vom zweiten Startplatz ins Rennen gegangen, Bronislav Formanek übernahm in der Mitte des Rennens. Trotz leichter Probleme konnte er den späteren Sieger, James Abott (Radical Works) folgen und hatte am Ende nur eine halbe Sekunde Rückstand. Den Gesamtsieg holte sich Alex Mortimer (Radical Works) vor dem Letten Konstantins Calko (Speed Factory) und dem schwedisch/englischen Duo Christian Kronegard/Mark Smithson (Marks Electricals).
"Ich begann vom zweiten Platz und kurz nach dem Start habe ich es geschafft, die erste Position vor James Abbott herauszufahren. In den folgenden Runden tauschten wir ein paar Mal gegenseitig. Den Wagen übergab ich dann auf dem zweiten Platz, aber leider hatten wir dann ein kleines Problem und verloren 14 Sekunden, was uns auf den 3. Platz brachte. Später erhielt Abbott eine 5 Sekunden Strafe und wir waren wieder im Kampf um den ersten Platz zurück." sagte Josef Zaruba Jr.
Im Lauf am Samstag stieg das böhmische Duo dann mit Rang drei erneut auf das Podium. Erneut gewann Abott. Zweiter wurde Aldous Mitchel (AUS) und Tom Ashton (GB) für RAW Racing. In der Gesamtwertung konnte sich diesemal der Lette Calko durchsetzen und gewann vor Mortimer und Terrence Woodward/Ross Kaiser (360 Racing)
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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15.7.2013
Tsarski mit einem zweiten Sieg in Folge in der Bergmeisterschaft
Auf der relativ kurzen, 4700m langen Strecke in der Nähe Panagjurishte (Панагюрище) erreichte der Sieger, Ilja Tsarski, eine Durchschnittsgeschwindigkeit von über 127 km / h, der damit auch den Preis der Firma Blgaria Asarel Medet gewann. Insgesamt kamen 37 Konkurrenten. Diese Zahl unterscheidet sich nicht von denen anderer Bergrennen, ohne solche Preise.
Tsarski gewann alle drei Rennen heute, vor dem Lokalmatador Ljuben Kamenov, die in der Nähe Panagjurishte wohnt. Dritter in allen drei Rennen wurde Plamen Staykov (alle Mitsubishi Lancer).
In der Gesamtwertung nach dem sechsten von neun Runden konnte Tsarski Grigor Grigorov vom dritten Platz mit 76 Punkten verdrängen; der zweite Platz gehört Plamen Staykov mit 98 Punkten und weiterhin in der Führungsposition ist Ljuben Kamenov mit 105 Punkten sein.
Quelle:
rallypulse.com
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15.7.2013
Rückblick auf die erste Saisonhälfte
Nach dem die erste Hälfte der tschechischen D3-Meisterschaft beendet ist, befragte das Portal
eset-v4.com die derzeit Führenden in der Meisterschaft. Der aktuelle Stand im ESET V4 Cup:
1. Petr Trnka – 119 Pkt.
2. Antonín Sus – 79
3. Lukas Hanzl – 56
4. Jaroslav Pospisil – 47
5. Tomas Chabr – 23
1.)
Wie beurteilen Sie die bisherige Saison?
Tomas Chabr: "Leider war das Rennen in Poznan mein erstes und so haben wir viele Punkte auf Trnka verloren. Das ist miserabel und natürlich tut es mir leid. Der Plan war, mindestens zwei Rennen in der Meisterschaft zu fahren. Das war nicht möglich, so bereiteten wir einen Notfallplan vor."
Petr Trnka, "Mit dem Verlauf der Saison bin ich nicht ganz zufrieden. Allerdings bestätigt es uns, was wir im Winter vorbereitet haben und von dem wir nun Vorteile ziehen können. Tut mir leid wegen des schlechten Starts auf dem Hungaroring, wo wir uns entschieden hatten, ein paar neue Dinge in der Elektronik und Kraftstoffeinspritzung zu versuchen, was nichts brachte. Beim nächsten Lauf konnten wir dann die Leistung des Teams und des Autos in vollem Umfang nutzen."
Antonin Sus: "Der Verlauf der Saison ist sehr erfolgreich. Kontinuierliche fuhr ich auf den zweiten Platz in der Meisterschaft und dem vierten Platz im ESET Cup. Die Konkurrenz ist sehr stark und alles kann in Brno anders sein."
Lukas Hanzl: "Abgesehen von dem ersten Rennen in diesem Jahr hatte ich eher Pech. Zu oft gabe es Schwierigkeiten und Probleme, die die großen Ziele, die ich zu Beginn der Saison hatte, verzögert haben."
2.)
Welche der ersten drei Tracks (Hungaroring, Red Bull Ring und Poznan) war der Beste?
Tomas Chabr: "Wie ich schon schrieb, fuhr ich nur in Poznan. Nach meinem Gefühl, würde ich sagen, der Hungaroring."
Petr Trnka: "Meine Lieblings-Tracks sind die Strecken die eine Herausforderung für ein präzises Rennen stellen. Das Team kann über die Feinabstimmung jedes Detail des Autos verändern und schneller machen. Aus dieser Perspektive ist es Poznan und der Red Bull Ring, wo ich von mir und dem Auto das Maximum herausholen kann."
Antonin Sus: "Jede der Strecken, auf denen wir im ersten Teil der Saison fuhren, hat etwas für sich. Eine Fahrt auf dem Hungaroring, wo die F1 fährt, ist für jeden Fahrer eine tolle Erfahrung, aber ich bin ein wenig über die Qualität der Strecke enttäuscht, da sie bereits eine Menge hinter sich. Poznan ist eine sehr schöne Strecke aber mit karger Ausstattung. Auf dem Redbul Ring kann ich am besten das Auto spüren und mit seiner moderner Ausstattung ist sie wahrscheinlich die Beste."
Lukas Hanzl: "Der Hungaroring. Vor allem im trockenen. "
3.)
Was ist Ihre Meinung zu dem neu gegründeten ESET V4 Cup?
Tomas Chabr: "Der Eset Cup hat in den Medien mit einem großen Raum für die Präsentation der Meisterschaft und so auch die Division 3. Im Laufe der Jahre hatten wir nie soviel Aufmerksamkeit."
Peter Trnka: "Die Idee des Eset V4 Cup mag ich und auch die großen Medienberichterstattung über unsere Ergebnisse und die Gesamtdarstellung der Rennen. Ich wünschte einen noch grösseren Ausbau, um unsereren Fahrern, sowohl der tschechischen wie auch der internationalen Fahrer noch mehr Attraktivität zu verschaffen."
Antonin Sus: "Der Cup ist eine gute Idee, um den sterbenden Rundstrecken in Mitteleuropa zu helfen, aber ich fürchte, dass es der Tschechischen Meisterschaft wahrscheinlich nicht viel helfen wird."
Lukas Hanzl: "Insgesamt mag ich das Projekt. Ist eine gute Unterstützung durch die Medien, sowohl der Tschechischen Rennszene als auch für die Fahrer."
4.)
Was steht in der zweiten Hälfte der Saison an?
Tomas Chabr: "Ich würde gerne in den verbleibenden Rennen unsere beiden Autos in besserem Zustand als in Poznan sehen. Wir könnten mehr Druck Petr Trnka machen, die diese Siege zu leicht bekommen hat."
Petr Trnka: "Nach dieser Saison ist es logischerweise mein Job, den dritten Titel in Folge zu erringen. Ich würde so historisch die dritte Fahrer, dem das gelingt. Dies wird sicherlich eine Herausforderung sein. Ich will versuchen, den Titel im vorletzten Rennen in der Slowakei zu bekommen. vielleicht sitze ich bei der letzten Veranstaltung in Brno in einem Zwei-Liter-Auto und das Cockpit meines Gloria fährt jemand anderes. Ich hoffe, dass es klappt. Ich und mein Team werden unser Bestes tun."
Antonin Sus: "Jetzt geht es in die Heimat und das kann man am besten zu genießen, wenn wir das Auto über die Ziellinie bringen."
Lukas Hanzl: "Ich muss mich verbessern. Ich brauche wertvolle Punkte. Ich freue mich auf Most."
Quelle:
eset-v4.com
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15.7.2013
Borkovic: "Konnte Fulin bedrohen"
Das NIS Petrol Racing Team ist offensichtlich sehr zufrieden mit dem Auftritt der ETCC in Sizilien. Beim Serben Dusan Borkovic wächst die Zuversicht, Petr Fulin ernsthaft unter Druck zu setzen und ihn auf seinem eigenen Grund und Boden, beim Rennen in Brno, zu schlagen. Immerhin hat Borkovic ein sehr erfolgreiches Wochenende am Steuer eines neuen, dritten Autos in der Saison 2013 bestritten.
Borkovic machte aber auch klar, dass es nicht so einfach war, wie es aussah, denn das Auto hatte Überhitzungsprobleme, die durch das Reinigen des Kühlers beseitigt werden konnten. Und dann im zweiten Rennen gab es Schäden an der Auspuffanlage, die die Leistung des Chevrolet beeinflusst hatten. Auf jeden Fall hatte der Chevy auch "Narben" am vorderen Stoßfänger und an der Seite des Cruz.
"Ich bin überglücklich. Danke Jungs, die das Auto vorbereitete haben. Beide Rennen waren sehr hart, mit einer Menge von gefährlichen Kontakten, aber alles ist gut ausgegangen. Auch wenn ich es nicht glauben kann, aber ich sass gestern zum ersten Mal im Chevrolet und hatte praktisch keine wirklichen Tests, kam auf's Podium und gewann eine Menge von Punkten. Ich glaube, dass wir noch besser werden können als am vergangenen Wochenende, wenn wir in der Tschechische Republik zwei Rennen fahren werden. Wir werden versuchen, in Brno vor Fulin zu gewinnen. Nächstes Jahr wollen wir den renommierten europäischen Wettbewerb gewinnen. Vielen Dank an NIS und NIS Petrol, der Stadt Pancevo, dem Ministerium für Jugend und Sport und jedem, der das Rennen beobachtete und für uns gejubelten hast." sagte Borkovic nach der Preisverleihung.
Quelle:
gonzaracing.com
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15.7.2013
Dritte Meisterschaftsrunde mit Protesten
Die 3. Stufe der Meisterschaft der Ukraine im Rundstreckenrennen wurde von zwei Protesten wegen technischer Konformitäten der Autos und einer möglichen Nachbesprechung in der Klasse "Turing-light" begleitet. Es begann am Samstag mit einem Protest des Master-KR Racing wegen des Autos von Igor Skuz, speziell wegen Diskrepanzen wegen der hinteren Bremsen. Das Master-Kart Racing Team hatte gegen diese Entscheidung Berufung eingelegt und am Sonntag bereits der zweite Protest gegen Vasil Vodolaga. Am Mittwoch, dem 10. Juli hatten die technischen Kommissare eine gründliche Inspektion der Maschine durchgeführt und die Verletzungen wurden gefunden.
Die Beschwerde wird später verhandelt und so sind die Ergebnis nur vorläufig. Als Erbe des Sieges am Samstag, sammelte Vodolaga die meisten Punkte in der Klasse "Turing Light".
In der Gesamtwertung führt nun Vodolaga mit 66 Punkten vor Shovtonog mit 47 , Igor Skuz mit 45 und Debütant Anton Saytzev mit 42 Punkten. Daran schließt sich Oleg Skuz mit 32 Punkten an.
Bei den "Lada 1500" liegt nunmehr mit 5 Siegen und sicheren 73 Punkte Volodimir Apostoljuk vorn. Ihm folgen Sergey Jonashev und Andrej Jevtushenko mit 50 Punkten. In den beiden anderen Klassen gibt es auch klar definierte Führende. Trotz zweier zweiten Plätzen in der 3. Etappe führt in der Klasse GT Open mit 47 Punkten Leonid Protasov. 20 Punkte errang bei seinem Debüt Dmitro Peka, der mit seinem Mitsubishi IX den BMW von Protasov zweimal besiegen konnte. Bei den Formel-Rennwagen liegt mit 50 Punkten Aleksandr Lewinskie in Führung vor dem ukrainischen Rundstrecken-Veteranen und mehrfachen Champion der Ukraine und UdSSR-Meister von 1990 Aleksej Tikhonovich Warawin mit 35 Punkten. Aufgrund der stabilen Leistungen bei der dritten Etappe ist Neuling Oleg Legkokonez mit 28 Punkten Dritter.
Ergebnis »
Quelle:
fau.ua
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15.7.2013
Der Killer von Sopot
Rafal Grzesinski im Mitsubishi Lancer Evo IX geht mit einer Maximalzahl an Punkten nach dem LOTOS Grand Prix Sopot nach Hause und rückte auf den fünften Platz in der GSMP (Polnische Bergmeisterschaft) vor. Der "Killer" konnte am Samstag dem Zweitplatzierten Andrzej Szepieniec ganze 7,778 Sekunden abnehmen. Der dritte Platz ging an Igor Widlak, einem Kollegen Grzesinski im Vacat Service-Team.
Im erste Aufstieg erhielte Rafal 1:27,665 und ließ Szepienca (2.022), Widlak (4.007), Damian Lata (4.273) und Beltowski (4.691) hinter sich. Der Subaru von Tomasz Nagórski hatte im ersten Lauf einen Unfall, konnte aber im zweiten Lauf mit 1:26,555 einen neuen Rekord auf der 3.050 km lange Strecke in Sopot aufstellen. Marcin Beltowski (Subaru) wurde durch einen Unfall aus dem Rennen gerissen. Bester der Historischen war Christian Zaleski im Porsche 911 SC, der Neunter der Gesamtwertung wurde.
Rafal Grzesinski beendete bereits am Samstag die Serie von Tomasz Nagorski und schlug ihn um 1,593 Sekunden. Der dritte Platz ging an Aleksander Michalowski - Mitsubishi Lancer Evo HKS , der seine Saison in Sopot gestartet hatte. Andrzej Szepieniec wurde Vierter und Igor Widlak wurde Sechster vor dem Gewinner der Gruppe N, Michal Sowa (alle Mitsubishi Lancer Evo IX).
Der schnellste im ersten Lauf war Grzesinski mit 1.32,459 vor Nagórski (1.223), Michalowski (3.172), Szepienca (3.871), Widlak (5.945) und Beltowski (7.308). Grzegorz Koziol gewann im Lancer die Gruppe A.Bei den historischen Autos kam Krzysztof Rosa im Lancer aud den fünfzehnten Platz in der Gesamtwertung.
Ergebnis »
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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14.7.2013
Lukas auf dem Podium
Robert Lukas hat den dritten Platz beim ersten Lauf zum Porsche Carrera Cup Deutschland auf dem Norisring errungen und stand damit zum zweiten Mal auf dem Podium. Es siegte Kevin Estre mit sieben Sekunden Vorsprung vor Norbert Siedler (Aust Motorsport).
Lukas startete aus der ersten Reihe und wurde von Norbert Siedler überholt und kämpfte hart mit Jaap van Lagen. Polnisch-niederländische Rivalität hielt während des gesamten Rennens. Nach einem Crash in der Qualifikation startete Sean Edwards aus der letzten Reihe. In Runde 19 war Edwards bereits in den Top Ten.
Nach einem fünften Platz im Rennen am Sonntag kletterte Lukas auf den siebten Platz in der Gesamtwertung. Den Sieg holte Norbert mit 0,8 Sekunden vor Nicki Thiim (Attempto Racing) und Sean Edwards (Deutsche Post by Project 1). Am Start verlor Alex Riberas sein linkes Hinterrad und Pieter Schothorst und Luca Stolz kollidierten mit der Mauer. Kevin Estre war zuerst in der Grundig Kehre. Hinter ihm war Siedler, Eng und van Lagen. Florian Spengler drehte eine Pirouette. Dann Porsche kollidierte er mit Philipp Eng am Dutzendteich. Auf der Strecke erschien das Safety-Car. Die grüne Flagge kam nach fünf Runden. Kevin Estre erhielt eine Durchfahrtsstrafe nach einem Fehlstart und fiel auf den 25. Platz zurück. Christian Engelhart parkte später im Schöller S seinen Wagen.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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14.7.2013
Bany Motorsport Zehnter in Palanga
Piotr Bany, Marcin Wydra, Karol Wyka und Pawel Grzywacz im Alfa 156 wurden sensationell Zehnter beim Omnitel 1000 km-Rennen auf dem Stadtkurs in Palagano. Das Team Banymotorsport gewann den zweiten Platz in der Klasse Diesel. Schneller war nur Kaukas Golf des litauischen Teams.
Die Regen hörte eine Stunde vor dem Start auf. Das Rennen begann auf nasser Strecke, aber die Oberfläche trocknete und es begannen die Reifenwechsel auf Slicks. Der erste Teil des Rennens war voller Vorfälle. 60 der ersten 80 Runden wurde teils unter Gelb gefahren. Der schwerwiegendste Unfall ereignete sich um Viktors Vasiljevs, der mit seinem BMW in die Barriere einschlug.
An der Spitze lag erst der Aquila SR1, dann der Porsche der späteren Sieger und der belgische BMW M3 Silhouette. Die Aquila hatte Ärger mit dem Kraftstoffsystem. Als Trost erreichte Ramunas Capkauskas die beste Rundenzeit - 1:18,042. Michael Verhagen drehte in Runde 50 eine Pirouette und traf die Barriere. Doch das Mojo Lounge Racing Team hatte Glück, denn das Safety-Car kam heraus denn der Honda Civic von Martynas Samuitis war in einem Graben gelandet.
Am Ende fing es wieder an zu regnen und dann wurde die Strecke wieder trocken. Der viertplatzierte Radical SR5 ging nach einem Getriebeschaden kaputt. 30 Runden vor Schluss drehte sich Verhagen erneut und erleichterte den litauischen Rivalen im Porsche den Sieg.
Ergebnis »
Quelle:
racing.lt
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14.7.2013
Porsche Team gewinnt Palanga
Das Vierzehnte 1000km Rennen wurde vom Team "General Financing - Autopaslauga" gewonnen. Nemunas Dagilis überquerte nach 334 Runden, begleitet von einem Feuerwerk die Ziellinie als Erster. Immerhin musste er seit 2005 warten, bis er erneut ganz oben stand. Zusammen mit Benediktas Vanagas und Nerijus Dagilis gelang dem Team im Porsche 911 GT3 der Sieg mit einer halben Minute Vorsprung auf die Belgier Steve Vanbellingen, Ward Sluys und Michael Verhagen im BMW M3 Silhouette vom Mojo Lounge Racing By Jr Motorsport. Die über 30 Wagen lieferten bis zum Ziel einen spannenden Kampf und das Publikum applaudierte.
Dritter auf dem Podium war das Team Inter Rao Lietuva mit Rytis Garbaravicius, Marijus Mazuch und Robertas Kupcikas auf dem BMW M3 mir 13 Runden Rückstand.
Rund um das Rennen hatten die Veranstalter ein regelrechtes Volksfest organisiert. Bevor das Rennen begann, konnten Sportler und Zuschauer eine spektakuläre Show von Militärjets sehen: Französische Air Force Piloten der NATO begrüssten die Fans.
Nach der Hymmne eröffnete der litauische Minister Rimantas Sinkevicius das Rennen mit den heiligen Worten "Meine Damen und Herren, starten Sie die Motoren".
"Es wird ein langes Rennen und die Rennstrategie wird sich ändern, je nach Witterung und dem Verlauf des Rennens." sagte der Qualifying-Sieger vom BarBar'a-Bauer-Team, Ramunas Capkauskas in einer Pressekonferenz. Das Team fuhr im Top 10 Qualifying eine Runde in 1:19.069 sec. (136.316 km/h). Teamchef Jonas Dereškevicius sagte aber, dass der erste Platz in der Qualifikation nicht auch einen leichten Sieg verspricht. Es wird ein schwerer und harter Kampf. - Und das wurde es auch. Mehrmals wechselte die Führung.
Es führte die ersten 100km der Belgier Ward Sluys. Dann übernahm Nemunas Dagilis die Führung. Erstaunlich gut fuhren zu Beginn das Team Auto ABC-SGR im Lada. Renaldas Seinauskas fuhr auf einem hervorragenden dreizehnten Platz. Und das Beste war eine Runden Zeit von 1:33.282!
Auf den Sechsten Platz übergab Jonas Gelzinis vom Liqui Moly Racing Team Lithuaniaseinen BMW M3 an Edvinas Arkusauskas, der am Ende das Auto auf den Fünften Gesamtrang stellte. Pech hatte gleich zu Beginn die Letten des TVA Racing Teams. Der BMW M3 rutschte unter einer Brücke direkt in die Betonblöcke.
Langezeit führte das Barbar'A-Bauer Team bis Vadim Gitlin plötzlich nach der Ausfahrt aus der Boxengasse stehen blieb. Es folgte eine lange Reparaturpause und schliesslich der Ausfall. Ursache war eine defekte Kraftstoffpumpe am Aquila. Lange versuchte auch die Ingenieure von Macrofinance Racing den BMW M3 zu reparieren. Hier fuhr Kazimieras Vasiliauskas, der bereits Formel 2 Rennen fuhr und erst kurzfristig zum Team stiess.
Zur Hälfte des Rennens begann es zu regnen. So kamen alle an die Box und plötzlich lag der polnische Alfa 156 von Banymotorsport auf Rang drei. Linas Baltrusaitis hatte im superschnellen BMW 120d die zulässige Höchstgeschwindigkeit an der Tankstelle überschritten und wurde bestraft. um 18:07 begann es erneut stark zu regnen und alle mussten erneut auf Regenreifen wechseln. Im nächsten Zwischenfall erwischte es den Radical SR5 vom Team Finance group - GSR. Rauch entstieg dem Auto und der Fahrer verlies fluchtartig das Rennauto, das auf Rang vier lag. Allerdings fuhr er später erneut raus, aber der Ausfall folgte.
Ergebnis »
Quelle:
racing.lt
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14.7.2013
Mücke baut Gesamtführung in der GT Asia Series aus
Aston-Martin-Werksfahrer und sein Teamkollege Frank Yu Vierter und Dritter in Fuji
Berlin/Fuji (rol) Sportwagen-Pilot Stefan Mücke hat bei der dritten Saisonstation der GT Asia Series am Wochenende (13./14. Juli) im japanischen Fuji seine Führung in der Gesamtwertung ausgebaut. In den Saisonrennen 5 und 6 auf der 4,563 Kilometer langen Piste wurde der Aston-Martin-Werksfahrer zusammen mit seinem Teamkollegen Frank Yu (Hongkong) für das Team Craft Racing AMR aus Hongkong im Vantage GT3 V12 Vierter und Dritter in den jeweils 50-minütigen Rennen am Samstag und Sonntag.
"Am Ende zählt, dass wir uns im Klassement wieder einen weiteren kleinen Vorteil erarbeiten konnten, da die Konkurrenz am Sonntag hinter uns blieb", sagt der 31-jährige Berliner, der bei der dritten Saisonveranstaltung zum dritten Mal die Pole-Position geholt hatte und damit mit drei Zählern Vorsprung Spitzenreiter vor Frank Yu ist. Stefan Mücke, der zuvor schon mit Frank Yu drei Siege und einen vierten Platz verbuchte, war am Samstag das erste Teilstück gefahren und hatte dabei die schnellste Rennrunde erzielt. Am Sonntag beschloss den zweiten Lauf. "Ein paar Runden mehr und ich hätte vielleicht noch weiter nach vorn kommen können, denn ich war bereits dicht an den beiden führenden Autos dran", sagt der Berliner. "Das Wichtigste ist aber, dass wir zur Saisonhalbzeit der GT Asia Series die Spitzenpositionen verteidigen konnten."
Die zweite Saisonhälfte mit den Rennen 7 und 8 startet auf der Rennstrecke in Sepang in Malaysia vom 13. bis 15. September.
Quelle:
stefan-muecke.de
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14.7.2013
Fulin und Homola erfolgreich
Das erste Rennen der FIA ETCC im sizilianischen Pergusa gewann der Krenek Motorsport Pilot Petr Fulin (BMW 320si) vor Dusan Borkovice (Chevrolet Cruze) und Mato Homola (BMW). Der zweite Fahrer des tschechischen Teams, Michal Matejovsky, überquerte die Ziellinie auf dem 16. Platz. Die schnellsten Runde erzielte mit 1:52.704 Der Serbe Dusan Borkovic mit dem Chevrolet Cruze.
Der Verlauf des Rennens:
Erste Runde - Ladygin kommt in der ersten Kurve von der Strecke. Zugleich wirft die Ukrainierin Ksenia Niks ihren Fiesta an einer überhöhten Bordsteinkante aufs Dach und das Safety-Car kommt für zwei Runden. Nach dem Neustart bleibt Fulin auf P1 und Matejovsky kämpft mit Borkovic um Platz 5. Eine Runde später kommt Borkovic an Matejovsky vorbei und holt weiter auf. Homola ist Zweiter, vor dem, mit 3.3 Sekunden führenden, Fulin. Derweil bekommt es Matejovsky mit Skuz zu tuen und in Runde 6 überholt Borkovic auch Homola. Der Serbe reduziert nun suksessive den Rückstand zu Fulin und erst als er kurz ins Rutschen kommt, ist der Kampf entschieden.
Mato: "Ich begann auf dem 8. Platz und hatte einen super Start. Nach der ersten Kurve war ich schon Vierter und dann gar Dritter. Am Ende des Rennens überholte mich noch der Chevy von Borkovice. Das zweite Rennen begann ich als Sechster. Beim stehenden Start kam ich sehr gut weg und so war ich in der ersten Runde bereits an der 3. Position. Vor mir waren nun Fahrzeuge aus der Trophy Wertung und ich konnte sie zügig überholen. Ich habe nun versucht, mich auf P1 zu halten und ich schaffte es am Ende zweiten Rennen auch. Wir genießen heute die Ergebnisse. "
"Beide Rennen waren außerordentlich schwierig, was an der hohen Temperatur und der Strecke lag. Vorallem die hohen Randsteine."
Das zweite Rennen gewann Homola vor Fulin und Borkovic. In der Gesamtwertung führt nun Fulin mit 66 Punkten vor Homola mit 58 und Borkovic mit 35 Punkten.
Petr Fulin: "Ich habe dem Team zu danken, die mein Auto vorbereitet hatten. Es machte grossen Spaß zu fahren. Das Weekend in PERGUSA habe ich genossen, und ich denke, wir haben diese Ergebnisse nach der Enttäuschung am Salzburgring gebraucht. Das erste Rennen war perfekt. Es gelang mir, einen guten Start hinzubekommen und führte ich bis zum Ziel. Das zweite Rennen war viel schwerer, und ich denke, für das Publikum noch attraktiver. Leider hatte ich kurz einen Kontakt mit einem langsameren Auto und so verlor ich die Chance, in den Kampf um den Sieg einzugreifen und musste stattdessen meinen zweiten Platz verteidigen."
Michal Matejovsky: "Schade, dass ich im ersten Rennen nicht gut gestartet bin und an der Stoßstange von Igor Skuz hängen blieb. Das verlangsamte meine Fahrt und ich musste auf die Bremse acht geben, als ich noch mit dem Hinterrad auf einen Bordstein fuhr. So habe ich viel verloren. Das nächste Rennen war für mich schon viel besser, ich hatte einen guten Start und bis ich erneut auf Skuz auflief und nicht vorbei kam. Ich möchte allen in unserem Team für die hervorragende Arbeit während des gesamten Wochenendes danken. "
Josef Krenek, Teamchef: "Nach der Freitagsbesichtigung der Strecke hatten wir viel Angst vor möglichen Zwischenfällen und wir dachten, wir würden uns freuen, wenn wir nach dem Rennen wenigstens im Ziel sind. Nun, nach den zwei Rennen bin ich froh, dass wir ein sehr gutes Ergebnis einfahren konnten. Aufgrund der genannten Bedenken beschlossen wir wenig Tests zu fahren. Und dennoch gehörten unsere beiden Fahrer während der zwei Tage zu den schnellsten im gesamten Feld. Ich bin froh, das das letzte Rennen der Saison in Brno stattfindet und wir uns vor unseren Fans nochmals präsentieren können."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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12.7.2013
OMNITEL 1000: erstes Training im Nassen
Im freien Training war die Strecke trocken und die Temperatur war fast perfekt - cirka 20 Grad. Als jedoch das erste Training für die Teilnehmer am 1000km Rennen gerade mal 20 Minuten alt war, blickten alle in den Himmel. Nach einer halben Stunde hatte es in Palanga zu regnen begonnen und die Strecke auf einmal menschenleer. Nun wurden die Regenreifen herbei gesucht, denn auch für Samstag musste man mit Regen rechnen. Man musste nun das beste Setup finden.
Da das erstes Training am Anfang einer trockenen Strecke begann, markierte Ramunas Capkauskas im Algirdai Aquilla SR1 (BarBar'a-Bauer Team) mit 1:23.999 die schnellste Zeit. Dann wurden die Zeiten immer langsamer. Zweiter war dann einerder wichtigsten Favoriten - das Mojo Lounge Racing Team von JR Motorsportmit Steve Van Belingenui aus Belgien, der mit dem BMW M3 Silhouette eine Zeit von 1:24.002 erreichte. Diese drei Tausenstel versprechen für Samstag einen spannenden Kampf. Dritter war das General Financing-Autopaslauga Team mit dem litauischen Piloten Benediktas Vanagas im Porsche 911 GT3 mit 1:24.122 vor dem INTER RAO Lietuva BMW M3 und dem Technorama-Wellman Honda Civic Type R. Nach einer halben Stunde Regenguss stoppte Gražvydas Smetonis das Training "Auf der Strecke hat sich viel Wasser angesammelt - es ist zu gefährlich." sagte Smetonis.
Quelle:
racing.lt
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12.7.2013
Zaruba und Formanek beim nächsten Rennen in Silverstone
Dieses Wochenende findet in Silverstone das dritte Rennen der Rennserie Radical Masters statt. Teilnehmen wird auch das tschechische Team FOR-ZA Racing mit Bronislav Formanek und Josef Zaruba. Derzeit haben die tschechischen Piloten 37 Punkte.
"Auf Silverstone freuen wir uns. Wir waren im vergangenen Jahr in der Lamborghini Supertrofeo dort und wir können es kaum erwarten mit unserem Radical dort zu fahren. Wir erwarten eine sehr starke Konkurrenz, aber wir glauben, dass wir ein gutes Ergebnis zu erzielen können, ähnlich wie in Frankreich." sagt vor dem Flug nach England Josef Zaruba jr.
Tomas Hajek, Team Manager: "In Silverstone werde ich zum zweiten Mal in meinem Leben sein. Bei der Lamborghini Supertrofeo letztes Jahr war ich nur Beobachter, aber dieses Jahr werde ich unser Team auf einer so renommierten Strecke führen. Wir sind ausreichend vorbereitet. Das Rennwochenende sehe ich als Herausforderung."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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12.7.2013
ВПК Motorsport wieder mit vier Autos am Start
Das KAZANRING Projekt wurde vom renommierten Rennstreckenarchitekten Hermann Tilke konzipiert. Bis zur Saison 2009 wurden nur Amateur Rundstreckenrennen, Drift Sessions und Testfahrten durchgeführt. Nach dem Umbau im Jahr 2010 hat die Strecke ihren heutigen Namen erhalten, KAZANRING, und war bereit für nationale und internationale Wettbewerbe. Nun ist die Strecke ein High-Tech Kurs und hat den größten Höhenunterschied der russischen Strecken. Er erfordert ein spezielles Setup und ist eine der schwierigsten Strecken in Russland.
In Kazan wird das ВПК Motorsport Team in der Klasse der "Touring Light" mit Pilot und Teamleiter Vladislav Kubasov im Ford Fiesta (Startnummer 8) und Vasilie Mesenzev im Lada Kalina (Startnummer 28) an den Start gehen. In der Klasse "National" startet Natalja Golzova (Startnummer 37) und Alexander Artemjev (Startnummer 78), beide Piloten auf dem Lada Kalina.
Vladislav Kubasov: "Wir haben die Arbeiten am Fahrzeug abgeschlossen und das Getriebe repariert. Wir arbeiten auch an der Gewichtsverteilung. Wir haben auch die Montage des Sitzes leicht verändert."
Vasilie Mesenzev: "Nach dem zweiten Rennen mussten wir eine Menge Arbeit investieren, um das Auto wieder herzustellen. Allerdings hat die vorbereitete Version des Motors auf die Smolensk Ring nicht unseren Erwartungen entsprochen. Deshalb haben wir für Kazan, ein brandneues Triebwerk."
Alexander Artemjev "Auf den Spuren KAZANRING hatte ich im letzten Jahr die Gelegenheit, Tests vor dem Beginn dieser Saison zu fahren. Der Track ist, meiner Meinung nach, sehr interessant. Ich hoffe, das mir meine Testfahrten helfen werden."
Natalia Golzova: "Die Strecke KAZANRING ist sehr interessant vorallem wegen des Höhenunterschiedes. Aber auch die sehr langen Geraden, fast 900 Meter, bei der unserer Klasse National die Leistung fehlt. Die Strecke erfordert von den Piloten ein hohes Maß an Konzentration und man darf keine Angst haben."
Quelle:
openracing.ru
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12.7.2013
Sewastjanov: will mit dem neuen Auto gewinnen
Am kommenden Wochenende, vom 13. bis 14. Juli findet in Kazan, die vierte Runde der Tourenwagen Meisterschaft Russlands statt. Pilot und Leiter des Hauptstadt-Teams B-Tuning Andrej Sewastjanov gibt hie sein "Debüt" auf einem neuen Auto. "Smolensk verließen wir in einer guten Stimmung. In Smolensk hatten wir alles. Zuerst hatten wir im nassen Qualifying es geschafft, die erste Startposition zu gewinnen und konnten dann von der Pole Position zum Sieg im ersten Rennen starten. Der Beginn des zweiten Rennens war sehr interessant. Ausgehend von der sechsten Startposition war es wichtig, den Kontakt mit anderen Autos zu vermeiden. Ich fuhr mit Vladimir Cherevan gut zwei Runden buchstäblich Seite an Seite. Unsere Autos hatten nicht einen Kratzer. Und ich persönlich war sehr zufrieden mit diesem Kampf. Jetzt machen wir einen weiteren grossen Schritt in Kazan, mit einem neuen Auto. Dies ist wieder ein Volkswagen Polo V und seine technischen Eigenschaften, einem 1,6 Liter Motor und einer Leistung von 190 PS sowie einem sequentielles Getriebe möchte ich alle restlichen Etappen der Saison fahren. Das neue Auto wird auf der modernen und sehr schnelle Strecke am "Kazan-Ring" debütieren. Dies ist die schwierigste Strecke in der Meisterschaft: High-Speed-Kurven und grosse Höhenunterschiede. Wir haben keinen Zweifel daran, dass der neue Polo, der von der "Rallye Akademie" vorbereitet wurde, in seinem Debüt-Rennen um den Sieg in Qualifying und dem Rennen kämpfen kann. Ich hoffe sehr, dass wir in der Lage sein werden, in Kazan den Fans einen schönen Kampf zu liefern und hervorragende Ergebnisse erreichen" sagte Andrej Sewastjanov.
Quelle:
openracing.ru
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12.7.2013
Rettet Gazprom Sauber?
Der jüngste Weggang von Renningenieur Matt Morris zu McLaren hob die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit des Sauber Formel 1 Teams in diesem Jahr weiter hervor. Das Schweizer Team ist in finanziellen Schwierigkeiten und es könnte schwierig sein, die Saison 2013 zu beenden, wenn kein neuer Partner schnell Geld investieret. "Wir sind in Verhandlungen für eine langefristige Lösung." bestätigt Monisha Kaltenborn, der Teamchef. "Dies dauert länger als erwartet, aber wir sind auf dem richtigen Weg ...".
Gemäß der, in der Regel gut informierten, Schweizer Zeitung Blick, wäre der Retter der russische Gazprom Konzern, der bereits Sponsor vom Chelsea Football Club ist, und mit Sauber bekannt ist. Die Ankunft von Russland im Jahr F1-Kalender 2014 ist offensichtlich von grossem Interesse. Gazprom war bereits mit Minardi vor einigen Jahren verbunden. Der russische Energie-Riese könnte auch die Rückkehr von Vitaly Petrov bei Sauber in der nächsten Saison möglich machen.
Quelle:
canalplus.fr
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12.7.2013
Die Russen kommen! Eine weitere Formel 1-Strecke wird gebaut
Der Motorsport in Russland macht große Fortschritte. Vitaly Petrov hatte ein paar Saisons in der Formel 1 und das Marussia F1 Team wird von einem russischen Sportwagen-Hersteller unterstützt und es gibt mehr und mehr talentierte russische Fahrer in den verschiedenen Motorsportklassen. Auch wird stark in die Zukunft investiert. Nächstes Jahr steht der erste Grand Prix von Russland auf den Kalender, auf einer brandneuen Rennstrecke in Sotschi. Darüber hinaus eröffnete der Moskauer Raceway im letzten Jahr.
Doch das ist nicht genug: man beginnt im nächsten Jahr mit dem Bau einer neuen Rennstrecke, die auch in der Lage sein wird, Formel-1-Rennen zu organisieren. Die Strecke wird südlich von Moskau, in der Nähe des Vnukovo Flughafen gebaut. Das Ziel ist es, die Formel-1 taugliche Rennstrecke im Jahr 2016 zu eröffnen. Der aktuelle Moscow Raceway hat nur die erforderlichen Lizenzen für F1 Tests, aber auch hier sollen die Einrichtungen und Zufahrtsstraßen ein großes Facelift bekommen. Hier war die World Series by Renault vor kurzem zu Gast und auch die DTM fährt nach Moskau.
Dennoch wird es für besser angesehen, eine brandneuen Rennstrecke zu bauen, statt den aktuellen Komplex zu erweitern: "Die neue Strecke macht es möglich, Formel-1-Rennen stattfinden zu lassen", sagte Wladimir Zhidkin, Planer der Stadt Moskau. "Der Rest der Zeit kann der Track für Autorennen, für die Fans und für andere Rennsport-Klassen verwendet werden."
Quelle:
racexpress.nl
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12.7.2013
DTM Auto für Petrov designen
Noch bis zum 19.7. können Fans ein DTM Auto für Vitaly Petrov designen. Die desten 10 Arbeiten erhalten Bronze-Tickets zum DTM Rennen Anfang August. Bei der Motorsport-Show Moscow City Racing, die am 20. bis 21. Juli 2013 im Rahmen der DTM Präsentation stattfindet, wird Vitaly Petrov die beste und orginellste Arbeit auswählen und der Gewinner kann dann den ehemaligen Formel 1 Piloten persönlich treffen.
Quelle:
openracing.ru
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12.7.2013
DTM präsentiert sich beim Moscow City Racing
Zwei Wochen vor der DTM-Premiere in Russland am 4. August gibt die populärste internationale Tourenwagenserie den russischen Fans schon einmal einen kleinen Vorgeschmack: Die drei Premium-Hersteller Audi, BMW und Mercedes-Benz präsentieren sich am 20. und 21. Juli mit ihren Boliden im Rahmen des Moscow City Racing 2013. Der spektakuläre Event direkt vor den Mauern des Kreml ist in den letzten Jahren schon zu einer kleinen Tradition in der russischen Hauptstadt geworden. Die sechste Auflage 2012 begeisterte 300.000 Zuschauer.
DTM-Spitzenreiter Mike Rockenfeller und sein Audi-Kollege Adrien Tambay, BMW-Pilot Andy Priaulx sowie der in Russland sehr populäre ehemalige Mercedes-DTM-Star Ralf Schumacher werden auf der 3,7 Kilometer langen Strecke beim Moscow City Racing im Audi RS 5 DTM, BMW M3 DTM und DTM Mercedes AMG C-Coupé Gas geben und den russischen Fans einen ersten Eindruck von der Faszination DTM vermitteln.
Vor den ersten Demonstrationsrunden am Samstag steht das Quartett bereits bei einer Pressekonferenz im noblen Baltschug Kempinski Hotel nur wenige Schritte entfernt vom Roten Platz den lokalen Medienvertretern Rede und Antwort und trifft Fans bei einer Autogrammstunde. Am Sonntag sind die DTM-Boliden noch einmal eines der Highlights im Programm – neben mehreren Formel-1-Rennern oder den mächtigen Kamaz-Racetrucks der Dakar-Rallye.
Zwei Wochen später wird dann zum ersten Mal in Russland um Punkte für den DTM-Titel gekämpft. Vom 2. bis 4. August sind die DTM-Piloten auf dem Moskau Raceway vor den Toren der Hauptstadt unterwegs.
Quelle:
dtm.com
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12.7.2013
Gonda kämpft in Silverstone um Punkte
Der erfolgreichste slowakische Rennwagenpilot Richard Gonda wird am kommenden Wochenende beim Lauf der European F3 Open auf der berühmten Rennstrecke in Silverstone, in der vierten Runde der Meisterschaft, wieder um Punkte kämpfen. Der talentierte Pilot aus Banska Bystrica führt in der Gesamtwwertung der Klasse F3 Cup mit 12 Punkten vor dem Briten Cameron Twynham, der sicherlich seinen Heimvorteile nutzen will. Aber auch Gonda kennt den Kurs. Er gewann den in diesem Jahr in Paul Ricard die F3 Cup Wertunge. Hier werden Rennwagen mit dem älteren Modell F308 gefahren.
Die European F3 Open werden live auf der Website
f3open.net oder auf dem Sport-TV-Kanal
Digi Sport übertragen.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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11.7.2013
Tobias Worm Einsatz beim Kart 2h Rennen
Am 13. Juli und 3. August finden auf dem Ergebirgsring in Lichtenberg die 2h Rennen im Kart statt. HAIGO Pilot Tobias Worm wird erneut das Team von Pirate Racing Sachsen unterstützen. Es sind noch Plätze frei.
Quelle:
worm-motorsport.de
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11.7.2013
Sopot Vorschau
59 Fahrer haben sich für die 16. Ausgabe des LOTOS Grand Prix Sopot-Gdynia, die 7. und 8. Etappe der GSMP (Polnische Bergmeisterschaft) eingeschrieben. Die Liste schließt auch den Führenden der Kategorie I, Tomasz Nagórski, ein, der den Rekord auf dem 3.050 Kilometer langen Kurs von Sopot nach Gdynia hält. Er hatte ihm im letzten Jahr beim Rennen am Sonntag aufgestellt. Aber auch die weiteren Platzierten in der Gesamtwertung werden erwartet: Andrzej Szepiieniec und Marcin Beltowski.
In die Meisterschaft wird Aleksander Michalowski (HKS Lancer Evo) zurückkehren. In der Klasse Open+2000 sind Rafal Grzesinski, Igor Widlak und Artur Rowinski die Favoriten. In der Open/RWD+2000 werden es die BMW von Ryszard Zyszczynski und Rafal Fedorowicz sein, während es bei den A+2000 die Lancer von Grzegorz Koziol und Lukasz Swierkowski sowie der Impreza vonHubert Maj sein werden, die den Sieg beanspruchen. Die Klasse N+2000 wird ebenfalls von Lancern dominiert (Damian Lata, Wojciech Szulc, Michal Sowa, Marcin Slobodzian und Adam Tomaszek).
Die einzige Frau auf der Liste ist Ewa Wójtowicz (C2 R2 Max).
22 Piloten treten in der Gruppe der Historischen Fahrzeuge an - vom Porsche von Christian Zaleskie, der Ford Sierr RS Cosworth von Marcin Kozlowskie, der Audi Sport Quattro von Wojciech Beltowskie und die Fiat 126p (Michal Maciusik, Grzegorz Ostrowski, Daniel Bachleda).
Rafal Grzesinski: "Wir kommen mit dem Team Vacat Serwis nach Sopot. Das Team wurde von den Kfz-Mechaniker wiederbelebt und darüber hinaus gibt es einige Neuigkeiten, nicht nur in meinem Auto, sondern auch in der Mannschaft. So gehören jetzt Igor Widlak, Sebastian Teter und Artur Gascia zum Team. Die Setups unserer Autos müssen an die technisch anspruchsvolle Route von Sopot nach Gdynia angepasst werden. Wir wollen, dass jeder auf dem Podium steht. Letztes Jahr war ich auf dem Podium, vor zwei Jahren auch, und wir haben jetzt ein wirklich schnelles Auto, so das es möglich ist. Der beste ist, dass wir in Sopot auch noch Urlaub von der polnischen Hauptstadt machen. Wir hoffen auf eine Menge Fans, Touristen, die Sonne, und wir können uns nach dem Rennen zum Pier gehen und im Meer schwimmen. Es ist ein super Angebot."
Roman Baran: "Ich bin sehr froh, dass wir die nächste Runde der Bergmeisterschaft im Küstengebiet der Ostsee haben. Die Strecke von Sopot nach Gdynia ist sehr spezifisch. Die müssen vorsichtig sein, um das Auto nicht zu zerstören. Schnelle Kurven und Wald, das ist schon sehr speziell. Wir können sagen, dass es das einzige Straßenrennen in der Saison ist. Ich habe die Führung in der OPEN-2000 nach dem Unfall in Jahodna verloren. Ich möchte jetzt natürlich in die ersten drei in der Klasse fahren und die Führung in der Gesamtwertung zurückholen. Danke an meine Sponsoren für die Unterstützung der Rennen für die Saison 2013: Szik, Bendiks, Handlopex, B3Studio, L Racing Liptak, Korporacji VIP, die Firma Agregaty PEX-POL Plus, Carrera, Placard und dem Team Promotion Marketing und PR Sport."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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10.7.2013
Gosia Rdest in Oulton Park in den Punkten
Der Polin Gosia Rdest gelang es beim BARC Formel 4 Rennen in Oulton Park sich erneut in die Punkte zu fahren. Sie war von Rang 19 ins Rennen gegangen und wurde am Ende 14. (Rennen 1), 15. (Rennen 2) und 16. (Rennen 3). Jack Barlow, Matt Bell und Ross Gunn gewannen die Läufe. Gosia ist die einzige Frau im Feld.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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10.7.2013
Erfolg auf Salzburgring
Das polnische Premium-Motorsport-Team hat eine gute Leistung beim GT-Weekend auf dem Salzburgring beim Lauf zur FIA CEZ Rundstrecken Meisterschaft erbracht. Piotr Krawczyk konnte im Wettbewerb um die Meisterschaft der CEZ Zone D4 3500 zweimal die maximalen Punkte im Sprint am Sonntag erringen. Beim Langstreckenrennen bekam Mateusz Lisowski die Chanche im Mercedes SLS AMG GT3 zu starten. Der Führende im VW Castrol Cup hatten die beste Zeit in der Qualifikation gefahren und gewann mit großem Vorsprung das 1-Stunden-Rennen der Race Trophy Österreich.
"Es war eine fantastische Erfahrung für mich." sagte Mateusz Lisowski "Ich bin sehr zufrieden mit dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 und wie das gesamte Teams von Premium-Motorsport funktionierte. Das war beeindruckend. Ihr habt einen unglaublichen Job gemacht.
Die Hauptsache ist so ein 600-PS-Monster zu steuern. Ich verbrachte viel Zeit damit, bis ich in der Lage war, sein volles Potenzial auszuschöpfen, wie die einzelnen Rundenzeiten am Salzburgring gezeigt haben. Natürlich war es eine große Anerkennung für von meinem Ingenieur Piotr Zukowski, der mich in einen Mercedes gesetzt hatte. Generell mag ich die GT-Klasse sehr. Ich denke dabei nicht nur ihre immense Leistung, sondern vor allem das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten,wie Getriebe, Bremsen und Federung. Zum Glück habe ich es geschafft, das Rennen zu gewinnen, obwohl es nicht das Hauptziel dieses Tests war. Unsere Priorität war es, zu sehen, wie ich einen Rennwagen von so hoher Leistung fahren konnte. Ich glaube, ich habe die Erwartungen von meinem Team und unserem Partner, der Automobil-Service otoMoto.pl, nicht enttäuscht. Ich hoffe, dass mich in der nahen Zukunft die Fans wahrscheinlich wieder hinter dem Lenkrad der GT-Fahrzeuge sehen können."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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10.7.2013
Strafe für Dalewski
Jakub Dalewski belegte im zweiten Rennen der Formel Renault 2.0 ALPS in Monza den fünften Platz, aber die Stewards verhängten für den polnischen Fahrer eine 10 Sekunden Strafe, wegen Überholens außerhalb der Streckenbegrenzung. Dalewski rutscht somit auf die 10. Position in den offiziellen Ergebnissen. Alexander Bosak war in der fünften Runden ausgeschieden.
Luca Ghiotto wiederholte den Erfolg von Spa-Francorchamps, und fuhr zum zweiten Sieg der Saison.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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10.7.2013
Dobsinský Kopec Vorschau
142 Fahrer haben sich für das Bergrennen Dobsinský Kopec, die Slowakisch Runde der Europameisterschaften im Bergrennen (von 20. bis 21. Juli) eingeschrieben. Robert Stec wird im Lola den dritten Start in den EHC absolvieren. Marian Czapka tritt am Steuer des Porsche 928S in der FIA Historic Hill Climb Championship an. Desweiteren startet Simone Faggioli, der drei Tage nach dem Rennen seinen 35. Geburtstag feiert.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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10.7.2013
Banymotorsport beim Omnitel 1000 km
Das polnische Banymotorsport Team wird nach vier Jahren wieder beim 1000-Kilometer-Rennen auf der Autobahn in Palanga, dem berühmtesten litauischen Kurort, starten. Piotr Bany, Marcin Wydra, Karol Wyka und Pawel Grzywacz werden im Alfa Romeo 156 Diesel fahren. Die Liste umfasst 38 Teams. Am Donnerstag beginnen die Trainings, das Omnitel 1000 km Rennen startet am Samstag um 12.15 Uhr.
"Ich freue mich sehr, dass wir nach vier Jahren wieder in der Lage seind, eine Mannschaft zum 1000km Rennen zu senden." sagte Piotr Bany "Der Start in Litauen ist aus logistischen Gründen eine ziemlich schwierige Aufgabe. Der Wettbewerb beginnt am Mittwoch mit einer detaillierten technischen Abnahme. Das Hauptrennen startet am Samstag und wird von mehreren Trainings und Qualifying im Vorfeld begleitet. Es ist ein großer Test für das Auto. Wir fahren um den Sieg in der Klasse bis 2000ccm, wie wir im Juni auf Tor Poznan zeigen konnten. Sebastian Kolakowski und Pawel Tarnawski gewannen trotz der Tatsache, dass der Turbolader nicht ordnungsgemäß lief. Im Moment ist alles behoben. Lassen Sie uns hoffen, dass die Arbeit in den letzten zwei Wochen zur Vorbereitung des Rennens sich auszahlen wird und wir das Ziel erreichen. Zur bekannten Mannschaft Bany/Wydra/Wyka wird Pawel Grzywacz stossen. Manager der Mannschaft auf litauischer seite ist Tomek Zawada. Zusätzlich arbeiten wir mit Bartosz Rybienik, Adrian Kowalski und Mirek Jandula zusammen. Im Moment haben wir sechs Konkurrenten. Drückt uns die Daumen für unsere Show!"
"Die Idee der Beteiligung an dem litauischen Rennen ist nicht neu. Sie wurde vor etwa drei Jahren geboren." sagte Marcin Wydra "Nach vielen Versuchen, habe ich es endlich geschafft, ein Team zusammenstellen und wir haben die Möglichkeit, in diesem wirklichen Langstreckenrennen konkurrieren zu können. Dies wird mein erster Rennwagen mit einem Dieselmotor sein. Ich kann es kaum erwarten, in dem Auto zu fahren. Für das Litauische Rennen sind einige wesentliche Änderungen nach der Veranstaltung in Poznan zu tuen gewesen. Die Route der Rennstrecke ist gelegentlich eine Autobahn. Das Tanken der Fahrzeuge erfolgt in einer traditionellen Tankstelle und gleichzeitig wird ein höchster Standard an Sicherheit gefordert. Es sieht sehr professionell dort. Es ist die größte Automobil-Veranstaltung im Baltikum. Das Litauischen Fernsehen wird wie jedes Jahr eine Live-Sendung starten."
"An diesem Wochenende werde ich mit dem Team Banymotorsport das Omnitel 1000 km Rennen in Litauen bestreiten." sagte Pawel Grzywacz. " Etwas exotische ist es hauptsächlich, wegen meiner schlechten Rennerfahrung. Bisher fuhr ich nur gelegentlich in Tor Poznan im polnischen Cup. Piotr Bany fragte mich und gab mir das Vertrauen. Eine solche Gelegenheit konnte ich einfach nicht ausschlagen. Das Rennen in Litauen ist ein großes Ereignis in unserer Nachbarschaft. Sehen Sie sich die tausenden von Zuschauern entlang der Strecke an, das wird uns sicherlich begeistern. Die anderen Fahrer geben mir wertvolle Tipps, die ich während der Fahrt nutzen will. Mein Start ist möglich, durch einen strategische Sponsor - dem Gerätehersteller in der Zahnmedizin "Multident". Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um Ihnen für die Unterstützung, wie auch der meiner Frau, zu danken. Sie ermutigt mich bei meinen Wochenendausflügen und drückt die Daumen für jeden Start."
"In wenigen Tagen werden wir den Kampf im Omnitel 1000 km Rennen in Palanga in Litauen beginnen." sagte Karol Wyka "Die Liste zeigt, dass wir die vier einzigen Polen sein werden. Die Litauer starten mit starken Fahrern in unserer Klasse. Ich bin sicher, dass sie, trotz ihrer Gastfreundschaft keine Plätze auf dem Podium aufgeben werden. Dieses Rennen wird ein einmaliges Erlebnis für mich sein. Zum ersten Mal nehme ich an dem Wettbewerb teils auf einem Stadtkurs teil. Darüber hinaus ändern ich mein Auto vom Seicento, aus der WPP, zum Alfa. Ich hoffe, ich kann mit meinem Renntempo, dem der anderen Fahrer aus dem Team, mithalten. Aber die Hauptsache ist, dass wir den 10-Stunden-Kampf absolvieren und die Zielgeraden erreichen, erst dann geht es darum erfolgreich zu sein."
Die Partner des Teams Banymotorsport beim Omnitel 1000 km Rennen in Litauen sind: Turbo Radom, multiDENT und extrafelgi.pl , ein Felgen Hersteller sowie der Reifenservice Miroslaw Jandula. Im Facebook gibte es eine Fanpage:
banymotorsport
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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10.7.2013
Pechvogen Vevra
Eine Woche nach dem Erfolg von Nicky Thiima in Silverstone, gab es im Porsche Supercup noch einen dänischen Sieg. Michael Christensen triumphierte auf dem Nürburgring und holte für das DAMS Team seinen ersten Sieg im vierten Start in der Serie. Nicki Thiim verteidigte 9 Runden lang den zweiten Platz vor Kevin Estre, der sich bis zum Ziel gegen die Angriffe von Sean Edwards verdeitigte.
Robert Lukas wurde Siebter und zog so unter die Top-Ten. Verva Racing Team hatte eine außergewöhnlich unglückliche Leistung. Patryk Szczerbinski war bei einer Kollision in der ersten Kurve beteiligt. Kuba Giermaziak machte nach 3 Runden eine Pirouette beim Angriff auf Sean Edwards. Nach einem weiteren Dreher landete der VEVRA Porsche im Kies.
"Nach einem schwachen Start holte ich verlorene Positionen in den ersten drei Runden wieder auf. " sagte Giermaziak. "Das Tempo war ziemlich gut, so konnte ich Michael Ammermüller überholen. Ich fuhr auf dem fünften Platz, hinter Sean Edwards. Schnell holte ich auf und da war das Auto sehr gut, bis ich Sean angegriff. Ich bremste ein wenig zu spät, das linke Hinterrad blockierte. Ich begann zu rutschen und das Auto drehte sich und ich bremste noch härter um Edwards nicht zu treffen. Er drehte mich um. Es dauerte wieder los zu fahren, denn das Auto wollte sich einfach nicht zu bewegen. Dann konnte ich auf die Straße zurückkehren, nachdem ich auf dem Rasen war. Ich versuchte wieder Geschwindigkeit aufzunemhen, aber ich hatte schmutzige Reifen. Außerdem stimmte etwas mit der Geometrie des Rades nicht mehr und mein Lenkrad um 45 Grad nach rechts verdreht. An diesem Punkt war für mich klar, das das Rennen beendet ist. Jetzt muss ich schnell vergessen, was hier passiert ist. Das ist Rennsport. Wir testeten zu Beginn dieses Jahres in Budapest. Also ich bin optimistisch."
"Am Ende hatte ich einen sehr guten Start" sagte Patryk Szczerbinski "Vor der ersten Kurve überholte ich bereits Christian Engelhart, der zwei Plätze vor mir startete und ich ging auf der Außenseite, weil ich meine Position verbessern sollte. Als ich um die Kurve fuhr, bekam ich einen starken Schlag auf das hintere rechte Rad. Das Rad war kaputt und die Luft war raus und es war unmöglich das Rennen zu beenden. Leider endete alles in der ersten Kurve. Es tut mir leid, aber die Kollision war nicht meine Schuld und ich konnte nicht viel tun, um es zu vermeiden. Das sind die Markenpokalrennen. Jetzt werden wir nach Budapest gehen, in der Hoffnung, dass diese Situation nicht noch einmal passieren wird und ich ein gutes Rennen fahren kann. Wir testeten kürzlich auf dem Hungaroring. Ich glaube, dass wir das Setup für diese Strecke sehr gut handeln können und das gibt Hoffnung für ein zufriedenstellendes Ergebnis."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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10.7.2013
Homola in Richtung Pergusa unterwegs
Der derzeit zweitplatzierte der Super 2000 Meisterschaft in der ETCC, Mato Homola, ist in Richtung der Rennstrecke Enna-Pergusa unterwegs. Die Veranstalter des Rennens wollen damit den Kurs auf Sizilien wieder ins Rampenlicht der Öffentlichkeit bringen. Immerhin fanden am einzigen natürlichen See Siziliens bereits Rennen um die Mediterranean F1-Meisterschaft statt und auf der Liste der Gewinner kann man Lorenzo Bandini, John Surtees und Jo Siffert finden.
Homola Motorsport erwartet ein langer Weg in den Süden von Italien, wo man um Punkte in der Gesamtwertung der Klasse S2000, vorallem gegen den Tschechen Petr Fulin kämpfen will. Der BMW 320si WTCC wird ein Handicap von 35 kg bekommen. Der Slovake Homola konnte am Salzburgring punkten, während Fulín ausfiel. Nun wird der Erfolg für Homolo und BMW zur Belastung. Insgesamt muss das Auto nun ein Minimum von 1250 kg haben und es ist das bislang schwerste im Starterfeld.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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10.7.2013
Borkovic wechselt von Seat zu Chevrolet
Der serbische Bergeuropameister Dusan Borkovic hat sich eintschieden, beim nächsten Lauf des European Touring Car Cup im sizilianischen Pergusa vom SEAT León zu einem Chevrolet Cruze zu wechseln.
Der NIS Petrol Racing Team wird einen ehemaligen RML 2.0L Cruze LT mit Saugmotor bei der nächsten Veranstaltung an diesem Wochenende an den Start bringen. Das Team war bereits gezwungen, einen SEAT für das Rennen in Österreich zu mieten, nach dem das Rennauto Borkovics massiven Schäden auf dem Slovakia Ring erlitten hatte. Und Borkovic gewann das erste Rennen in Österreich am Steuer des Mietwagens. Jetzt hat man beschlossen, ein Chevrolet für Pergusa mieten.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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9.7.2013
Zweimal Ausfall für Salaquarda
Die dritte Lauf der FIA GT-Serie 2013, der am vergangenen Wochenende in Zandvoort (NL) stattfand, war nicht nach dem Geschmack von Filip Salaquarda und Fabia Onidi im Ferrari 458 Italia mit der Startnummer 51 (AF Corse Team).
Nachdem es gelang sich mit einer Zeit 1:38.491 in die dritte Reihe zu qualifizieren, brachte beide Rennen ein unerwartetes und unglückliches Ende. Im ersten Qualifikationsrennen fehlten nur ein paar Runden zum geplanten Boxenstopp, als man von einem Lamborghini abgeschossen wurde und obwohl der Schaden nicht ernst war, hing das Auto auf einem hohen Bordstein und es war das Aus.
Im zweiten Rennen hatte sich die Situation für Filip nicht besser entwickelt. Das Hauptrennen für den tschechische Pilot dauerte nur 12 Runden, dann kam es zu einem Kontakt mit dem BMW Z4 von Ricardo Zonta und Filip landete im Kiesbett vor der ersten Ecke.
Filip Salaquarda: "Das Qualifying war ermutigend und wir waren fest davon überzeugt, dass wir in beiden Rennen ein gutes Ergebnis erzielen. Stattdessen wurden wir in beiden von einem Gegner aus dem Rennen befördert und wir hatten nicht die Möglichkeit, unser Potenzial zu zeigen. Aber so ist Rennsport. Wir müssen nun die Ereignisse von Zandvoort hinter uns lassen und schauen hoffnungsvoll auf das nächste Rennen. "
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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9.7.2013
Burmistrov und M.Loboda siegreich
Am vorletzten Juniwochenende trafen sich in Kazan bei sehr schönem Wetter die Piloten der Formel Russia. Bereits am Dienstag testete Edward Frolenkov mit seinem Ingenieur Georgie Raspletin auf dem Kazan Ring. Am Mittwoch stiessen die restlichen Piloten dazu.
Am Samstagmorgen, im freien Training flog Stanislav Burmistrov ins Kiesbett und die Techniker hatten Mühe, das Auto wieder flott zu bekommen. Aber sie schafften es gerade noch so bis zum Ender der Qualifikation. Die Reihenfolge am Start: Mikhail Loboda vor Stanislav Burmistrov, Igor Muchin, Edward Frolenkov, Irek Minnachmetov, Aleksej Rjasanov, Jevgenie Smelov, Jury Loboda und Anton Kurbatov.
Burmistrov startete hervorragend. Noch besser machte es nur Minnachmetov aus Tartastan, aber diesen Start sahen die Kampfrichter als Fehlstart an und er wurde zur Stop-and-Go Strafe verurteilt. Ein kleines technisches Problem irritierte die Fahrer. Auf der Telemetrie standen 11 Runden - es sollte aber ein Rennen über 20 Minuten sein. In Runde 4 wurde dies korrigiert. Dann rollte Burmistrov mit Benzinmangel aus und Frolenkov erbte den Sieg. Die Rennleitung entschied, aber wegen der Irritierung der Telemetrie das Rennen nach Runden zu werten, so gewann Burmistrov. Smelov fiel aus und Minnachmetov wurde disqualifiziert, da er die Stop-and-Go Strafe nicht antrat.
Das zweite Rennen begann mit einem Unfall und roter Fahne. Muchin und Frolenkov hatten sich berührt und waren abgeflogen. Der zweite Versuch blieb erneut nicht ohne Unfall. Diesmal fuhr Minnachmetov mit dem Vorderrad auf das Hinterrad von Rjasanov und beide bogen ins Kiesbett ab. Rjasanov konnte weiter fahren und wertvolle Punkte holen. Vorn führte Mikhail Loboda vor Burmistrov, der aber dann wegen Frühstarts an die Box zitiert wurde. Plötzlich war Rjasanov aus Lipezk dritter, aber Burmistrov fuhr wieder heran und vorbei. Es gewann aber das Bruderduo Mikhail und Jury Loboda. Am Ende ging auch Frolenkov nochmals auf die Strecke, nachdem die Mechaniker sein Auto repariert hatten.
Der nächste Lauf findet am 27.-28.7. in Smolensk statt.
Ergebnis »
Quelle:
formula-champ.ru
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9.7.2013
Egor Orudzhev bester Russe in Monza
Die Alpine Series der Formel Renault 2.0 Saison machte am Wochenende aud der legendären Strecke in Monza zum vierten von sieben Rennen in diesem Jahr Station. Einer der Fahrer war der Russe Egor Orudzhev, der für Tech 1 im SMP Racing Ausbildungsprogramm fährt. In der Qualifikationen Zeigte Eegor das beste Ergebnis seiner Gruppe B, die Stoppuhr hielten bei 1:49,620 an. Aber der beste Pilot in der Gruppe A - Antonio Fuoco, fuhr schneller, mit dem Ergebnis von 1:49,571. Das heißt, bei einer Streckenlänge von 5793m hatte Orudzhev nur 0,049 Sekunden verloren!
Aber am Ende des Starts zum ersten Rennen war Egor nicht Zweiter sondern Zwölfter, als betsret der Gruppe B! Ein anderer Vertreter Russlands, Konstantin Tereshchenko - Interwetten - startete dagen als Achter. Aber Egor kam schnell nach vorn, wobei ihm auch eine Safety Car Phase in die Karten spielte. Er wurde Vierter. Tereshchenko fiel aus, Denis Korneev (Jenzer) fuhr auf Platz 16, während John Simonian wurde 24ster. Für einen weiteren Fahrer im Programm von SMP Racing, Nikita Zlobin war bereist in Runde eins Schluss und Simon Evstigneev - beide Koiranen - fuhr mit Rang 19 sein bestes Ergebnis der Saison ein.
Das zweite Rennen war voll von Ereignissen, leider nicht zum Wohle der Russen. Zu Beginn gab es mehrere Unfälle, einschließlich einer Kollision zwischen den Führern der Serie Antonio Fuoco und Bruno Bonifacio. Als Folge der Unfälle und des Safety Cars, lag Egor plötzlich vorn. Aber ... dann ging alles schief. Am Ausgang der letzten Kurve begann Egor abrupt zubeschleunigen, obwohl das Safety Car noch auf der Strecke war und das Licht nicht ausschalten. Als er es sah, bremste er stark und das provoziert eine Kettenreaktion und dementsprechendes Chaos hinter sich, inklusive in ein paar Kollisionen. Eventuell war er vom Sonnenlicht geblendet worden.
Orudzhev beendete den Lauf hinter Sieger Luca Ghiotto (Prema) wurde aber mit 25 Strafsekunden belegt und rutschte so auf Rang 16. Tereschtschenko wurde Achter, wurde aber wegen Überholens unter Gelb bestraft und fiel auf die 19. Position. Nikita Zlobin wurde 18. und Denis Korneev wurde 20., in derselben Runde wie der Sieger. Evstigneev und Simonian fielen in der ersten Runde aus.
Die nächste Runde der Serie findet von 27. bis 28. Juli auf der italienischen Strecke in Misano statt.
Quelle:
openracing.ru
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9.7.2013
Fünf Kartpiloten testeten Formel Wostok
Am Sonntag, den 7. Juli fanden auf der Moskau Rennstrecke ADM die ersten offiziellen gemeinsamen Tests mit dem Arttech FP02 statt, der vom Ingenieurbüro ArtLine für die Junior Series "Formula Wostok" gebaut wurde. An diesem Test nahmen die fünf Kart Piloten Leonid Panfilov, Stanislav Safronov, Maxim Ryzhkov, Anton Tokbulatov und Wsewolod Hagen teil.
Die Präsentation des Autos fand im Mai statt. Das Auto hat das Monocoque des Arttech Formel 3. Das Team ArtLine trat bisher im deutschen Formel 3 Cup in der Trophy Wertung an. Der Arttech FP02 "Formula Wostok" hat einen 4-Zylinder 1,3-Liter-Yamaha Motor, aber auch ein stärkeres Aggregat kann verbaut werden. Der Motor entwickelt 130 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 200km/h bei einem Gewicht von 420 kg. Es hat ein sequenzielles Fünfganggetriebe. Bei der Feinabstimmung des Autos half Mikhail Aleshin. Die ersten Rennen der Serie sind für 2014 geplant.
Leonid Panfilov führt derzeit die Russische Kart-Meisterschaft in der Klasse KZ2 an und tritt regelmässig auch international an.
Stanislav Safronov fährt nur teilweise die Russische Kart Meisterschaft. Er ist mehrfacher Sieger verschiedener Meisterschaften in verschiedenen Klassen. In der Saison 2013 debütierte er im Rennen der Französisch Formula 4 und holte bereits ein paar Punkte. Maxim Ryzhkov hält derzeit den dritten Platz in der Kartmeisterschaft Russlands in der Klasse KF2. Die wichtigsten Karrierestufen Wsewolod Hagen finden in den europäischen Wettbewerben im Kart statt. Darüber hinaus ist er ein Pilot des Werksteam Parolin Motorsport. Anton Tokbulatova fährt derzeit in verschiedenen lokalen Kartmeisterschaften.
Quelle:
openracing.ru
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7.7.2013
Erster FIA GT Series Sieg für HTP Gravity Charouz in Zandvoort
Alon Day und Maximilian Buhk holten heute ihren ersten FIA GT Series Sieg auf dem Circuit Park Zandvoort in den Niederlanden. Die HTP Gravity Charouz Piloten kamen mit einem Vorsprung von nur 6 Sekunden vor den Meisterschaftsführenden Stephane Ortelli und Laurens Vanthoor (Belgian Audi Club Team WRT Audi R8 LMS Ultra) ins Ziel, nachdem sie die Führung bereits kurz nach dem Start erobert hatten.. Dies war auh ein wichtiger Moment für den israelischen Motorsport. Alon Day holte heute in Zandvoort des ersten internationalen Sieg eines israelischen Piloten.
Einen ähnlich dominanten Sieg gab es in der PRO AM Kategorie zu feiern. Hari Proczyk und Dominik Baumman gewannen im Grasser Racing Lamborghini Gallardo LP560-4 vor dem Nissan GT Academy Team RJN mit Alex Buncombe und Lucas Ordonez. In der Gentlemen Trophy ging die Siegerehre wieder an den HTP Gravity Charouz Mercedes SLS AMG GT3 von Petr Charouz und Jan Stovicek, die ihre Erfolgsserie in der Klasse für weniger erfahrene Piloten fortsetzen.
Das Rennen
Obwohl er selbst einen guten Start erwischt hatte, sah sich Ortelli beim Sturm auf die erste Kurve sofort unter Attacke vom regierenden FIA GT3 Meister Buhk.Noch vor der Anbremszone setzte Buhk zum überholen des Blancpain Endurance Series Meisters an und ging vorbei. Danach baute Buhk seine Führung rasch auf 2 Sekunden aus, bevor das Rennen nach einem harten Einschlag von Cesar Campanico im Novadriver Audi R8 LMS Ultra mit der roten Flagge unterbrochen wurde.
Der Portugiese konnte dem Audi unverletzt entsteigen. Dennoch wurde die Unterbrechnung benötigt, um die Leitplanken in der Tarzan Haarnadel zu reparieren sowie einen beim Unfall verletzten Fotografen zu versorgen. Nach 20 Minuten wurde das Rennen hinter dem Safety Car erneut gestartet. Buhk machte das Beste aus seinen Möglichkeiten, kontrollierte das Feld und baute sofort wieder einen Vorsprung auf Ortelli auf, den der Monegasse nicht wieder zufahren konnte. Unbelohnt zu diesem Zeitpunkt blieb die gute Fahrt von Caca Bueon im BMW Z4, der nach Überholen des #13 WRT Audi von Niki Mayr-Melnhof unter gelber Flagge im zweiten Sektor eine Durchfahrtsstrafe bekam.
Bis zu den Pflichtboxenstopps lebte das fantastische Rennen von zahlreichen Zweikämpfe. Neben dem Loeb McLaren waren es vor allem Lucas Ordonez im Nissan GT Academy Team RJN Nissan GT-R NISMO GT3 und Hari Proczyk im GRT Grasser Racing Team Lamborghini, die am meisten Plätze gewinnen konnten. Ungefährdet dagegen die Führung von Buhk.
Das HTP Gravity Charouz behielt auch nach den Stopps die erste Position. Alon Day übernahm den Mercedes SLS AMG GT3 spät und kam genau vor dem #11 WRT Audi R8 LMS Ultra von Laurens Vanthoor wieder zurück auf die Strecke. Der Belgier konnte die Lücke nicht zufahren, so dass Day einen eindrucksvollen Sieg feiern konnte.
Nicht ins Ziel schaffte es der dritte WRT Audi R8 von Mayr-Melnhof / Rast. Rast rollte in der ersten Runde nach dem Boxenstopp aus. Später gab das Team bekannt, dass es ein Problem a der Kraftübertragung gegeben hatte.
Einen tollen vierten Rang holten Karun Chandhok und Jan Seyffarth im SMS Seyffarth Motorsport Mercedes SLS AMG GT3. Chandhok hatte zwei Plätze in der Startphase gewonnen und dank starker Rundenzeiten konnte der Inder Rang 6 über zehn Runden lang verteidigen. Es folgte ein solider Boxenstopp des deutschen Teams, so dass Jan Seyffarth keine Zeit verlor und sich in der Spitzengruppe etablieren konnte. Dabei setzte er sich erfolgreich gegen Alvaro Parente im Sebastian Loeb McLaren durch.
Insgesamt war es für die McLaren Truppe ein Rennen zum vergessen. Zwar musste Teamchef Loeb von ganz hinten mit dem gesamten Pro Am Feld noch vor ihm starten, doch in starken Zweikämpfen mit einigen Berührungen konnte er sich durch das Feld arbeiten. Alvaro Parente setzte die gute Fahrt fort, musste aber in den letzten Minuten mit technischem Defekt in den Top 10 liegend aufgeben. Teamkollege Andreas Zuber wurde bereits in der ersten Kunde Opfer harter Attacken und fiel zurück. Mike Parisy übernahm das Auto beim Boxenstopp, sah jedoch mit einem nur noch schwer kontrollierbaren Auto nicht die Zielflagge. Ähnlich erging es Phoenix Racing, welche die NIederlande ebenfalls mit leeren Händen verlassen mussten, nachdem ein Getriebedefekt den Audi R8 LMS Ultra von Anthony Kumpen nach dem Restart lahmlegte. Co Enzo Ide konnte so nicht eine Runde im Rennen absolvieren.
Kurz die Führungsluft im Gesamtklassement schnuppern konnte Proczyk im Grasser Lamborghini, der erst spät zum Pflichtboxenstopp herein kam. Dominik Baumann übernahm den Gallardo, welcher perfekt auf die schnellen und mittelschnellen Kurven des Dünenkurses zu passen schien und verteidigte die Führung in der PRO AM Klasse. Doch der junge Österreicher ruhte sich auf den Lorbeeren aus und hielt einen großen Abstand zu seinem härtesten Verfolger Alex Buncombe im Nissan. Interessantes Detail am Rande: Sowohl der Sieg in der PRO CUP als auch der PRO AM Kategorie wurde von je einem Mitglied des FIA GT3 Europameistermannschaft geholt: Buhk und Baumann!
Buncombe wiederum konnte sich nicht allein auf die Aufholjagd zu Baumann konzentrieren, sondern musste sich Allam Khodair im BMW Z4 erwehren, der sich 16 Runden lang an dessen Fersen heftete. Erst in Runde 31 kam Khodair dann in die Position ernsthaft anzugreifen und setzte sich neben den Nissan. Buncombe erkannte die Situation und hielt nur kurz dagegen, denn Khodair fuhr nicht um PRO AM Punkte wie Buncombe.
Lokalheld Melroy Heemskerk beendete sein Debüt mit Rang drei hinter Buncombe im PRO AM Cup, gerade mal 3,6 Sekunden hinter dem Nissan Piloten. Der BMW Z4 des BMW Sports Trophy Team India war in der ersten Hälfte des Rennens von Armaan Ebrahim gefahren worden, ehe Heemskerk vor Heimpublikum sein Können zeigen durfte. Das Duo sah das Ziel auf dem neunten Gesamtrang und holte wertvolle Punkte nach der Nullrunde bei der letzten Veranstaltung in Zolder (Belgien).
Hinter Ebrahim und Heemskerk sah der ACL by Rodrive Lamborghini von Patrick Cunha und Matheus Dall’ Agnol Stumpf das Ziel. ACL by Rodrive hatte vor dem Event in Zandvoort noch das Fahrzeug gewechselt und kämpfte mit mangelnder Erfahrung in Sachen Setup und Streckenkenntnis. Dennoch konnte das portugiesische Team eine starke Performance zeigen und holte Platz 4 in der Klasse. Auf Rang 5 wurde der zweite Nissan ddes NIssan GT Academy Team RJN von Mark Shulzhitskiy und Wolfgang Reip gewertet. Der Russe begann das Rennen und arbeitete sich stetig nach vorne, ehe der belgische GT Academy Sieger Reip kurv vor Schluss noch Rang 11 im Gesamt vom #9 Sebastian Loeb Racing McLaren übernehmen konnte,
Zum zweiten Mal in Folge gewannen Petr Charouz und Jan Stovicek das Hauptrennen der Gentlemen Trophy in der FIA GT Series und holten maximale Punkte für ihr HTP Gravity Charouz Team.
Auch wenn ihnen der Gesamtsieg im Rennen verwehrt blieb, hatte das Belgian Audi Club Team WRT einen Grund zu feiern. Die Crew des #13 Audi R8 LMS Ultra gewann die Boxenstopp Challenge und konnten erneut einen Scheck über 2.000 EUR in Empfang nehmen. In beiden Rennen benötigten sie lediglich eine Zeit von 1.22,55 Minuten, um den R8 abzufertigen. Damit sammelte das Team weiter Punkte und liegt nun 25 Zähler vor der Mannschaft des Schwesterautos mit der #11.
Nun geht die Aufmerksamkeit weiter in Richtung der vierten Runde der FIA GT Serie 2013 auf dem anspruchsvollen Slovakia Ring rund 40 KM östlich von Bratislava in der Slovakai. Das Rennwochenende findet vom 17.-18. August statt.
Stimmen
Alon Day, Pro Cup N°1 HTP Gravity Charouz - Mercedes SLS AMG GT3
" Max hat den härtesten Teil der Arbeit gemacht. Am Anfang meines Stints kam Laurens (Vanthoor) etwas ran und ich hatte eine paar harte Minuten, aber dann realisierte ich, dass der Abstand wieder größer wurde und ich konnte etwas zurückstecken, konnte meine Reifen schonen. Das Rennen war jedenfalls ziemlich gut."
Maximilian Buhk, Pro Cup N°1 HTP Gravity Charouz - Mercedes SLS AMG GT3
"Nachdem wir wegen der roten Flagge so lange im Auto warten mussten, habe ich mich nur auf den Restart konzentriert und versucht sofort eine Lücker rauszufahren. Danach habe ich nur versucht meinen Rhythmus zu finden und so schnell wie möglich weg zu kommen. Das Auto war heute großartig. Ich denke wir alle können wirklich stolz nach diesem Wochenende sein, weil wir auch unsere erste Pole Position geholt haben und das war gut für die Meisterschaft."
Stéphane Ortelli, Pro-Cup #11 Belgian Audi Club Team WRT – Audi R8 LMS
"Heute waren Start und Restart die entscheidenden Situationen. Ich sah wie schnell Max (Buhk) war…und es gab keine Möglichkeit an ihm dran zu bleiben. Ich habe keinen Fehler gemacht, versuchte ihm zu folgen aber es ging nicht. Das Rennen an sich war gut, ich mag es auf dieser Strecke zu fahren, speziell mit dem Audi. Heute waren wir halt einfach ein bißchen zu langsam für die Mercedes."
Franck Stippler, Pro-Cup #13 Belgian Audi Club Team WRT – Audi R8 LMS
"Ich denke wir waren heute zusammen recht gut im Hauptrennen an diesem Wochenende, auch die Jungs beim Boxenstopp haben tolle Arbeit geleistet. Dieses Podium haben wir uns verdient, das Wochenende für WRT war gut und wir haben wichtige Punkte gesammelt."
Hari Proczyk, Pro-Am N°25 GRT Grasser Racing Team – Lamborghini LP 560-4
"Beim Start war es wirklich eng, aber unsere Pace und die Zweikämpfe waren gut. Ich weiß, dass die Positionskämpfe nicht unbedingt innerhalb unserer Klasse waren, aber das macht nichts. Unser Boxenstopp heute war wesentlich besser als gestern und Dominik hat heute auch einen wirklich guten Job gemacht."
Lucas Ordonez, Pro-Am N°35 Nissan GT Academy Team RJN – Nissan GT-R Nismo GT3
"Unser Rennen war eigentlich gut, auch wenn wir ein bißchen Probleme mit dem Heck hatten. Ich hatte Chandhok im Mercedes vor mir und habe versucht ihn zu überholen, als er etwas langsamer wurde. Beim Boxenstopp konnte man sehen, dass wir uns von mal zu mal verbessern, das Team war heute sehr gut."
Melroy Heemskerk, Pro-Am N°6 BMW Sports Trophy Team India – BMW E89 Z4
"Ein tolles Rennen für uns. Armaan saß zuerst im Auti und hatte höllisch Gas gegeben. Als er zum Stopp reinkam, haben wir beim Fahrerwechsel wegen dem Gurt etwas Zeit verloren. Also musste ich zu Beginn mit den neuen Reifen wieder extrem Druck machen. Hier heute auf meiner Heimstrecke auf dem Podium zu stehen macht mich sehr glücklich."
Armaan Ebrahim, Pro-Am N°6 BMW Sports Trophy Team India – BMW E89 Z4
"Wir hatten ein gutes Wochenende, an dem wir uns von Freitag über Samstag sehr verbessert haben. Heute hatte ich einen sehr guten ersten Stint und das Auto fühlte sich auch sehr gut an. Unglücklicherweise hatten wir dieses Problem beim Boxenstopp, aber Melroy ist einen fantastischen Stint gefahren und wurde von Runde zu Runde schneller."
Jan Stovicek, #3 HTP Gravity Charouz - Mercedes SLS AMG GT3
"Unser Rennen war gut. Wir haben ordentlich Druck gemacht und konnte wieder das Ziel sehen. Nun können wir zum Slowakiaring sehen, den wir schon kennen. Dies bringt uns in eine gute Position die Gentlemen Trophy zu gewinnen. Wir widmen diesen Sieg einem Freund von mir, der letztes Wochenende sein Leben gelassen hat, Andrea Mame. Dieser Sieg ist für ihn."
Quelle:
fiagtseries.com
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7.7.2013
Milan Parc verstorben
Am zweiten Juli verstarb der tschechische Bergrennfahrer Milan Parc (geb. 20.3.1942) nach kurzer schwerer Krankheit.
Quelle:
maverickrescue.cz
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7.7.2013
Eberle drängt mit drittem Sieg ins Titelrennen, doch Calcum kontert
Nach dem Doppelsieg auf dem Lausitzring gewann Pascal Eberle auch den ersten Lauf zum Renault Clio Cup Bohemia in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben im Rahmen des Preises der Stadt Magdeburg. Tabellenführer Dino Calcum unterstrich mit dem Triumph in Lauf zwei jedoch seine Titelambitionen.
Bei besten äußeren Bedingungen rollten die 27 Clio Cup Autos am Sonntagmorgen zum Start des ersten Rennens. Stefano Comini konnte nach der souveränen Trainingsbestzeit am Samstag seine Pole Position nicht umsetzten. Beim Einbiegen in die enge erste Kurve setzte sich der Meisterschaftszweite Tomas Pekar in Führung. Wenig später versuchte Comini die Gegenattacke und kam leicht von der Ideallinie ab. So konnte sich Pascal Eberle vorbeiquetschen.
Der Doppelsieger vom vergangenen Wochenende auf dem Lausitzring setzte den Führenden Tschechen unter dauerhaften Druck. Eine erfolgreiche Attacke landete der Schweizer vom Team Steibel Motorsport zunächst nicht.
Nach einem leichten Abriss folgten Stefano Comini und der Tabellenführer Dino Calcum auf den Rängen drei und vier. Der Schweizer Comini konnte sich - trotz der bisher starken Leistungen an diesem Wochenende - nicht vom Stucki Piloten Calcum lösen. Doch dem Bochumer gelang kein Überholmanöver.
Zu Beginn des letzten Renndrittels überraschte Pascal Eberle den Führenden Pekar mit einer Attacke in der vorletzten Kurve vor der Start- und Ziel-Gerade. Der 23-Jährige krallte sich die Führung, baute eine kleine Lücke auf und fuhr mit knapp einer Sekunde Vorsprung seinen dritten Sieg in Folge ein. Tomas Pekar holte mit Rang zwei wichtige Punkte im Titelkampf gegen Dino Calcum.
Stefano Comini stellte sich als Dritter auf das Podium. Dino Calcum verpasst Selbiges mit Rang vier zum ersten Mal in dieser Saison. Der Schlaug Pilot Alf Ahrens setzte beide zeitweise unter Druck und beschließt mit Platz fünf das Rennen als bester Gentleman. Andreas Stucki wird nach einem soliden Rennen Sechster.
Beste Unterhaltung bot eine siebenköpfige Kampfgruppe von Platz sieben bis zum 13. Rang. Der Pole Wojciech Giermziak entschied nach lang andauerndem Kampf die gruppeninterne Schlacht für sich. Achter wurde Mike Hesse vom Team Target Competition und gewinnt damit die Junior-Sonderwertung. Sein Konkurrent Sebastian Steibel verlor in den hartgeführten Kämpfen etwas Boden und wurde Zwölfter. Davor lagen sein Steibel Teamgefährte Thomas Kern sowie der Debütant Peter Eibisberger. Der 24-jährige ehemalige Skirennfahrer aus Österreich hielt lange seine siebte Trainingsposition, wurde schließlich aber auf Platz zehn durchgereicht. Premierenmeister Reto Wüst wurde vor Sebastian Steibel Elfter. Rang 13 ging an Peter Conradin Schreiber aus seinem eigenen Team Schreiber Rennsport.
Der Laufsieger von Rennen eins, Pascal Eberle, bestimmte per Auslosung, dass die ersten Sechs aus dem ersten Lauf in umgekehrter Reihenfolge in das zweite Rennen starten. Die erste Startreihe teilten sich demzufolge Andreas Stucki und Alf Ahrens.
Beim Start drehten bei Stucki die Räder zu stark durch, sodass Ahrens beim Einbiegen in die erste Kurve die Führung übernahm. Stefano Comini rollte unmittelbar nach dem Anfahren mit gebrochener Antriebswelle aus und musste ein weiteres Wochenende zum Vergessen hinnehmen. Im direkten Verfolgerfeld drehte sich ausgangs der Hotel Kurve ausgerechnet der Sieger des ersten Rennens, Pascal Eberle. In Folge verlor Sebastian Steibel auf der Wiese die Kontrolle über seinen Clio, rutsche mit dem Heck voran in die Hasseröder Kurve und nahm die beiden Polen Wojciech Giermaziak und Piotr Wojcik mit aus dem Rennen.
Alf Ahrens hielt zunächst die Führung. Es dauerte jedoch nicht lange, bis der von Rang vier gestartete Dino Calcum die Spitze übernahm und sich absetzte. Ahrens hielt die zweite Position relativ locker, denn der drittplatzierte Andreas Stucki musste dauerhaft auf Tomas Pekar aufpassen.Etliche Attacken des Tschechen blieben erfolglos. Erst in der letzten Runde quetschte sich Pekar am Schweizer vorbei.
Vorne stellte Dino Calcum seinen zweiten Saisonsieg sicher und bügelt den vierten Platz aus dem ersten Lauf damit wieder aus. Alf Ahrens erlangt mit Platz zwei sein erstes Podium der Saison und verbucht nach dem Totalschaden beim Saisonauftakt einen wichtigen Erfolg. Tomas Pekar lässt mit Platz drei Dino Calcum nicht davon ziehen, auch wenn das Polster des Bochumers auf 19 Punkte anwächst.
Andreas Stucki liefert mit Platz vier abermals gute Punkte. Größte Überraschung des zweiten Rennens war der fünfte Rang für Mike Hesse, der damit souverän die Junior-Wertung für sich entschied. Reto Wüst erreichte Position sechs vor Thomas Kern und dem erneut glänzend aufgelegten Peter Eibisberger, der seine Premiere mit einem hervorragenden achten Rang abschließt.
Pascal Eberles Aufholjagd endete auf Platz 13. Zwar bleibt er Dritter in der Tabelle, ist aber schon 70 Punkte hinter Calcum klassiert. Bei noch 128 offenen Zählern muss der Schweizer sich bei den letzten beiden Veranstaltungen ziemlich strecken.
Nach Rang 17 im zweiten Rennen musste Julien Schlenther die Führung in der Junior-Wertung abgeben. Target Fahrer Mike Hesse ist nun um zwei Punkte im Vorteil. Der Führende bei den Gentlemen, René Leutenegger, büßte mit Platz neun im zweiten Lauf Boden in der Sonderwertung ein und liegt nur noch 18 Punkte vor Alf Ahrens.
Vier Rennen vor Schluss wird die Meisterschaft in allen Wertungen immer spannender. Vom 30. August bis 01. September beendet der Renault Clio Cup Bohemia seine Sommerpause im Rahmen des Czech Truck Prix auf der tschechischen Naturstrecke in Most.
Quelle:
cliocup.cz
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6.7.2013
Comini lässt Titelfavoriten im Zeittraining hinter sich
Schon zu Beginn des 30-minütigen Zeittrainings des Renault Clio Cup Bohemia in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben setzte der Schweizer die Bestzeit, die bis zum Ende Bestand blieb.
Sonnenschein und hohe Temperaturen begleiten die 27 Piloten am drittletzten Wochenende der Meisterschaft. In der prallen Mittagssonne stand, nach zwei freien Trainings, die Startplatzvergabe für das erste der beiden Rennen auf dem Programm. Der Schweizer Stefano Comini umrundete die 3,667 Kilometer lange und damit zweitkürzeste Strecke des Kalenders gleich zu Anfang der Session in 1:43,669 Minuten. Bis zum Ende konnte niemand den zweifachen Saisonsieger von Rang eins verdrängen. Dementsprechend startet der Tabellensechste vom Target Competition Team von der Pole Position in den ersten Lauf.
Der Meisterschaftszweite, Tomas Pekar, besitzt mit Startplatz zwei eine hervorragende Ausgangslage, Punkte im Titelrennen gutzumachen. Der Tscheche profitierte vor allem vom Ausrutscher von Pascal Eberle. Der Doppelsieger vom letzten Wochenende auf dem Lausitzring stellte sein Auto mit gebrochener Spurstange im Kiesbett der Zieleingangskurve ab. Tatenlos musste der bis dahin zweitplatzierte Steibel Pilot in der zweiten Hälfte des Zeittrainings mit ansehen, wie Tomas Pekar mit 1:43,952 Minuten Rang zwei übernahm.
Immerhin blieb Eberle Startplatz drei. An seiner Seite steht der Tabellenführer Dino Calcum, dessen Zeit gute sechs Zehntel langsamer war, als Cominis Pole-Runde.
Alf Ahrens nutzte seine Streckenkenntnis in Oschersleben zu Rang fünf. Damit ist der Sohn des ehemaligen Formel 1 und Sportwagen Piloten Kurt Ahrens Schnellster in der Gentlemen-Sonderwertung für Piloten ab 40 Jahre. Der Tabellenführer der Gentlemen-Wertung, der Schweizer René Leutenegger vom Team Wüst Motorsport, musste dagegen mit Rang 14 Vorlieb nehmen.
Andreas Stucki startet von Rang sechs. Dahinter bestach der Österreicher Peter Eibisberger bei seinem Einstand im Renault Clio Cup Bohemia. Der 24-Jährige besetzt den Target Competition Clio des verhinderten Fabrizio Tabló. Zwar zählt der ehemalige Skirennfahrer zum permanenten Fahreraufgebot im Team von Walter Gummerer. Doch bisher kam Eibisberger nur bei Testfahrten zum Einsatz und saß zuletzt im vergangenen Oktober in Imola im Cup Clio.
Sebastian Steibel lieferte mit Rang acht abermals ein hervorragendes Qualifying ab. Tags zuvor musste der Sohn des Teamchef-Urgesteins Claus Steibel das erste freie Training - genau wie Teamkollege Eberle heute - mit einer gebrochenen Spurstange vorzeitig beenden. Target Fahrer Mike Hesse, nach einem Motorschaden ebenfalls im Trainingsrückstand, belegte Rang neun. Damit starten die beiden Schnellsten in der Junior-Wertung für Piloten bis maximal 20 Jahre direkt beieinander. Der Tabellenführer der Junior-Wertung, Julien Schlenther von Schlaug Motorsport, kam nicht über Platz 18 hinaus.
Quelle:
cliocup.cz
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6.7.2013
Sieg für WRT Audi, starke Vorstellung von Maximilian Buhk im Mercedes
Laurens Vanthoor und Stéphane Ortelli waren auf dem berühmten Dünenkurs von Zandvoort die Sieger des Qualifikationsrennens für die Startaufstellung zum dritten Lauf der FIA GT Series 2013. Das belgisch-französische Duo führte mit dem Audi R8 LMS Ultra eine Gruppe von drei PRO Cup Fahrzeugen ins Ziel, lediglich getrennt durch drei Sekunden. Sergei Afanasiev (RUS) und Andreas Simonsen (SWE) konnten die Pro-Am Kategorie trotz einer Durchfahrtsstrafe für sich entscheiden. Die Gentlemen Trophy ging an die Tschechen Petr Charouz and Jan Stovicek im HTP Gravity Charouz Mercedes SLS AMG GT3.
Die in der Meisterschaft führenden Vanthoor und Ortelli starteten das Rennen von der dritten Position. Mit einem brillianten Start konnte sich der Belgier neben Pole Setter Alvaro Parente (PRT) im #9 Loeb Racing McLaren MP12-4 und Andreas Simonsen im HTP Mercedes setzen. Nebeneinander ging es in die erste Kurve, mit dem schlechteren Ende für Parente. Der Portugiese versuchte zwischen dem Audi und Mercedes einen Weg durch die Kurve zu finden, wurde jedoch von beiden berührt und musste das Rennen mit einer Beschädigung im Frontbereich aufgeben. Simonsen bekam hierfür später eine Drive-Trough-Penalty und fiel dadurch zurück.
In der zweiten Runde wurde in der Scheivlak Rechtskurve viel Staub aufgewirbelt. Matheus Stumpf’s (BRA) ACL by Rodrive Lamborghini LP560-4 bekam einen Treffer von der V8 Racing Corvette Z06 GT3 von Duncan Huisman. Beide drehten sich von der Strecke, der Lamborghini entschied sich für das linke Kiesbett, die Corvette für den Grünstreifen auf der rechten Seite. Wolfgang Reip (BEL) im #32 Nissan GT Academy Team RJN Nissan GT-R NISMO GT3 konnte den beiden nicht mehr ausweichen und folgte dem Lamborghini ins Kiesbett. Huiman versuchte noch die V8 Racing Corvette zur Box zurück zu bringen, musste das amerikanische Muscle-Car in der folgenden Kurve jedoch abstellen. Für den Nissan war das Rennen durch diesen Unfall ebenfalls beendet. Der Lamborghini konnte mit Hilfe der Streckenposten das Rennen wieder aufnehmen und wurde am Ende des Rennen 14.
Nach einer kurzen Safety-Car Phase führte Vanthoor vor seinem WRT Teamkollegen Rene Rast (GER), der kurz vor dem Unfall noch den bis dahin zweitplatzierten Simonsen überholen konnte. Hinter dem Schweden folgten zum Re-Start der Brasilianer Allan Khodair im BMW Sports Trophy Team Brasil Z4 GT3 vor dem dritten WRT Audi von Frank Stippler (DEU) und Carlos Viera (PRT) im Novadriver Audi R8 LMS Ultra. Zu diesem Zeitpunkt musste der zweite Nissan GT-R NISMO GT3 von Alex Buncombe bereits wegen einem beschädigten Reifen die Box ansteuern.
Wenig später konnte Rene Rast die Führung von Vanthoor erobern und den Abstand zum Belgier vergrössern, während Simonsen seine Strafe absitzen musste und dadurch der Brasilianer Khodair im BMW den dritten Rang übernehmen konnte vor Alon Day im HTP Mercedes und einem stärker werdenden Stippler auf dem fünften Rang. Die Führung in der Pro Am hatte zu diesem Zeitpunkt Viera im Novadriver Audi. Dahinter tobte ein harter Zweikampf zwischen dem AF Corse Ferrari von Onidi und dem GRT Grasser Racing Lamborghini von Dominik Baumann (AUT) mit dem besseren Ende für den jungen Österreicher.
Ein perfekter Boxenstopp der WRT Mechaniker brachte den #13 Audi am #1 HTP Gravity Charouz Mercedes vorbei und die grosse Show des Maximilian Buhk begann. Nach den Boxenstopps lag der junge Deutsche auf dem sechsten Rang und fuhr eine schnelle Runde nach der anderen, darunter mit 1:40,214 die schnellste Runde des Rennens. Zu diesem Zeitpunkt lagen die drei WRT Audi R8 LMS Ultra
geschlossen an der Front.
Am Ende der Start/Ziel Grade konnte Buhk den drittplatzierten WRT Audi von Sandström überholen. Elf Runden später schnappte sich der Mercedes Pilot den zweitplatzierten WRT Audi von Meyr-Melnhof und konnte in der Folge die Lücke zum führenden Ortelli zufahren.
Stimmen
Stéphane Ortelli, Pro-Cup #11 Belgian Audi Club Team WRT – Audi R8 LMS
"Es ist gut, dass wir bei WRT als Team so konkurrenzfähig sind, so haben wir die Chance uns auf der Strecke gegenseitig zu helfen. Der Start war sehr gut für uns, aber nach einigen Runden bekam ich Probleme mit unserem Set-Up. Als ich in meinen Rückspiegeln den Mercedes sah war ich froh das das Rennen keine zwei Runden mehr dauerte. Für mein erstes Rennen hier in Zandvoort bin ich sehr zufreiden. Ich möchte diesen Sieg Laurence Hugenholtz widmen."
Laurens Vanthoor, Pro-Cup #11 Belgian Audi Club Team WRT – Audi R8 LMS
"Ich denke ich hatte einen guten Start und es war gut Rene hinter mir zu wissen. Aber plötzlich kam der McLaren auf die Innenseite und ich hatte keinen Platz mehr zum ausweichen. Nach dem Safety-Car hatte ich Probleme und kam nicht mehr richtig ins voran. Um ehrlich zu sein, wir hatten eigentlich nicht den Speed um zu gewinnen, so das ich mehr als glücklich bin das wir hier gewonnen haben. "
Andreas Simonsen, Pro-Am Cup #2 HTP Gravity Charouz - Mercedes SLS AMG GT3
"Beim Start wusste ich nicht das der Audi auf der Außenseite war und ich bin mir sicher das ich den McLaren nicht berührt habe und war etwas verwundert eine Strafe bekommen zu haben. Das Team hat eine gute Arbeit geleistet und der Mercedes war perfekt. "
Sergei Afanasiev, Pro-Am Cup #2 HTP Gravity Charouz - Mercedes SLS AMG GT3
"Es war ein gutes Rennen. Wir hatten den Speed um mitzuhalten, einen perfekten Boxenstopp. Das Team hat sich seit Saisonbeginn enorm gestartet. Der Zweikampf mit Andreas Zuber war klasse, nachdem wir uns letztes Jahr noch zusammen ein Fahrzeug geteilt haben. Für uns war es heute wichtig weitere Punkte zu sammeln, deswegen haben wir am Ende etwas zurück gesteckt."
Jan Stovicek, Gentlemen Trophy #3 HTP Gravity Charouz - Mercedes SLS AMG GT3
"Für uns war es ein schwieriges Rennen. Wir haben am Anfang versucht uns aus den Unfällen herauszuhalten und hatten nach der Safety Car Phase Probleme mit dem ganzen Dreck auf der Strecke. Ich hatte einige kleinere Probleme, bin aber zufrieden das wir das Rennen beenden konnten."
Quelle:
fiagtseries.com
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5.7.2013
Blancpain Reiter Engineering fährt nicht bei FIA GT Rennen in Zandvoort
Aus Respekt vor dem Tod des italienischen Rennfahrers Andreas Mame, beim Lauf der Lamborghini Super Trofeo in Le Castellet am vergangenen Wochenende, wird das Team Blancpain Reiter Engineering,mit den Fahrern Stefan Rosina und Peter Kox (Lamborghini Gallardo LP560-4) nicht am kommenden FIA GT Rennen in Zandvoort teilnehmen. Das gab Teamchef Hans Reiter bekannt.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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5.7.2013
Kein Hauch von einer Vorentscheidung
Die beiden anstehenden Rennen in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben bilden bereits das drittletzte Wochenende des Renault Clio Cup Bohemia 2013. Die Tabellenführer Dino Calcum und Tomas Pekar gehen auf die Jagd nach den entscheidenden Punkten.
Beim vergangenen Wochenende im Rahmen der DTM auf dem Lausitzring zeigten sich beide Titelanwärter auf Augenhöhe, sodass der Abstand in der Punktetabelle fast unverändert blieb.
Dino Calcum besitzt am drittletzten Wochenende der Saison ein Polster von 16 Zählern. Der Stucki Motorsport Pilot ist der einzige aus dem riesigen Starterfeld, der bislang bei allen sieben Rennen auf dem Podium stand.
Der Tscheche Tomas Pekar konnte sich in seiner zweiten Clio Cup Bohemia Saison deutlich an der Spitze festigen. Mit ganzen 47 Punkten Rückstand auf Pekar ist Pascal Eberle momentaner Dritter der Meisterschaft. Auf dem Lausitzring konnte der Steibel Pilot einen Doppelsieg einfahren und sich damit zum ersten Mal in die Siegerliste des Renault Clio Cup Bohemia eintragen. Nach einem zähen Saisonstart wird der Schweizer in den verbleibenden sechs Rennen versuchen, die Lücke zur Spitze weiter zu schließen.
Die nächste Gelegenheit dazu bringt das kommende Wochenende zu Tage. Im Rahmen des Preises der Stadt Magdeburg stehen in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben die Läufe acht und neun auf dem Dienstplan der rund 25 Piloten. Nach dem Auftakt beim Preis der Stadt Stuttgart markiert das kommende Wochenende den zweiten Auftritt beim Motorsport Club Stuttgart. So kehrt der Renault Clio Cup Bohemia an den Ort der unvergessenen, letztjährigen Titelentscheidung zurück.
Quelle:
cliocup.cz
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5.7.2013
Start frei für einen heißen Sommer im wilden Osten
Anfang Juli, die Sommerferien stehen vor der Türe – und auch der Histo-Cup Austria startet in seine heiße Phase: Nach dem erfolgreichen Deutschland-Gastspiel in Hockenheim beginnt mit dem Pannoniaring kommendes Wochenende und dem Slovakiaring Anfang August die bereits traditionelle Ost-Tournee.
Bevor mit dem Bosch Race Anfang September am Salzburgring das nächste historische Highlight in Österreich auf dem Programm steht, geben die Historischen in der ungarischen Puszta Vollgas: Angefangen bei der boomenden BMW 325 Challenge mit knapp 50 Startern, über die Histo-Cup-Boliden nach Anhang K und STW-Wertung, den Young Timern und der Formel Historic ist beim vierten Saisonrennen alles mit dabei, was im Histo-Cup Rang und Namen hat. Fehlen dürfen natürlich auch nicht die Gleichmäßigkeits-Künstler der Classica Trophy, die erstmals seit Brünn im Mai wieder unterwegs sind. Höhepunkt des dichtgefüllten Zeitplans ist zweifellos das Ravenol-1-Stunden-Teamrennen am Samstag Abend.
Mit dem Rennwochenende auf dem 4,7 Kilometer langen Pannoniaring in der Nähe der Stadt Sarvar in der pannonischen Tiefebene startet das "rasende Automobilmuseum" Histo-Cup Austria in die zweite Saisonhälfte. Beim vierten Saisonrennen – bzw. dem fünften für die Challenge-Piloten, die bei der Tourenwagen-WM am Salzburgring ja ein fulminantes Gastspiel gaben – tritt die Meisterschaft in die heiße Phase ein: In der Gesamtwertung der Anhang K-Piloten läuft erneut alles auf ein Duell der großen Rivalen des Vorjahres hinaus – Thomas Kaiser auf Mini Cooper S liegt nach sechs Rennen gerade einmal drei Punkte vor Puch-Veteran Bernhard Deutsch. Bei den Spezialtourenwagen führt aktuell Robert Edenhofer auf BMW 2002-16V, der nach vier Siegen bereits einen kleinen Polster auf seine Verfolger, allen voran Alex Wechselberger Alfasud Sprint, herausgefahren hat.
Heiße Phase im Kampf um die "Goldene Ananas"
An Spannung kaum zu überbieten ist der Titelkampf bei den Young Timern: Werner Zegini auf Ford Focus ST170 führt hier punktegleich mit Gustav Engljähringer auf Jaguar V8-STAR die Tabelle an, dicht gefolgt von den Verfolgern Kurt Lechner, Renault Clio V6 und Roland Luger auf Opel Omega. Ebenso knapp der Stand bei den waghalsigen Formel-Piloten: Mit drei Siegen in Folge hat Richard Grafinger auf Lotus 51A hier die Führung übernommen, mit einem Punkt Rückstand folgt Wolfgang Dietmann auf Ralt RT31 im Windschatten. Last but not least der Zwischenstand in der BMW 325 Challenge, die in dieser Saison erstmals als Einheitsklasse der Gruppe N startet: Michael Winkler führt hier mit 141 Zählern vor Dietmar Lackinger und dem schnellen Ungarn Gyögy Makai, der bei seinem Heimrennen erneut einer der heißesten Anwärter auf den Sieg ist.
Ravenol-1-Stunden-Rennen
Während der Freitag ganz im Zeichen des freien Testens steht, ist der Zeitplan am Samstag und Sonntag dicht gefüllt: Von 8:30 Uhr an geht es ohne Atempause durch bis 18:45 Uhr. Dank des Zuschauer-freundlichen Modus kommen Teilnehmer und Zuschauer an beiden Renntagen in den Genuss von Qualiyings und Rennentscheidungen. Highlight ist zweifelsohne erneut das Ravenol-1-Stunden-Teamrennen, bei dem die Meisterschafts-Konkurrenten kurzzeitig das Kriegsbeil begraben und in Teams um den Sieg fighten.
Quelle:
drivestyle.at
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5.7.2013
Auf zu Giermaziaks Lieblingsstrecke
Der vierte Lauf des Porsche Mobil 1 Supercup findet auf dem 5.148 Kilometer langen Nürburgring im Rahmen des F1 Grand Prix statt. Vor dem Besuch des Eifel liegt, Kuba Giermaziak mit 10 Punkte hinter dem Führenden, Sean Edwards, auf dem vierten Platz. Robert Lukas ist 12., Patrik Szczerbinski, ein Rookie am Ring, ist 13.
"Der Nürburgring ist definitiv mein Lieblings-Strecke im Kalender." sagte Giermaziak. "Ich kenne sie in-und auswendig, und ich werde dies nutzen. Ich werde auch versuchen, Patrik zu helfen, weil ich weiss, dass er noch nie hier fuhr und es ein wenig härter werden könnte. Aber ich bin sehr zuversichtlich, ein gutes Ergebnis zu erkämpfen. Ich hoffe auch, dass es trocken bleibt, denn diese Bedingungen sind für uns günstigste."
"Es ist einer dieser Strecken, auf denen ich noch nicht gefahren bin." sagte Patrik Szczerbinski "Ich hoffe, Kuba zeigt mir ein paar Tricks, um schnellen Runde machen. In Silverstone hatten wir eine gute Pace, so dass ich hoffe, dass es in Deutschland das gleiche sein wird. Ganz sicher werde ich so viele Runden wie möglich fahren, um die Piste kennen zu lernen und im Qualifying und dem Rennen Punkte zu machen."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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5.7.2013
Duda gewinnt Gruppe A
Grzegorz Duda hat beim Cazin Grand Prix, dem sechsten Lauf der FIA CEZ Bergmeisterschaft in Bosnien und Herzegowina, die Gruppe A gewonnen. Die Polen Bartlomiej Wisniowski i Bogdan Bozyk fuhren auf den zweiten und dritten Platz in der Gruppe N; Sieger des Wettbewerbs wurde Laszlo Szasz, der seinen eigenen Rekord auf der 4.1km langen Strecke mit 2.10,169 brach.
"Das Rennen beim Cazin Grand Prix 2013 ist wie in der F1-WM." sagte Grzegorz Duda "Die Strecke hat eine Länge von 4100 Metern und hat eine wunderbare Asphalt, der speziell für das Rennen aufgezogen wurde. Letztes Jahr hatte ich die Gelegenheit, zum ersten Mal auf diesem Abschnitt zu fahren und er machte einen großen Eindruck auf mich. Es war wie eine grosses internationale Veranstaltung. Mit einem Wort, ein großes Ereignis. Es ist eine Strecke mit vielen Kurven und Ecken, die nicht eingesehen werden können. Die Strecke war sehr interessant und die schnellsten Fahrer der Formelrennwagen, fuhren tolle Zeiten. Wir haben es geschafft auf den 10. Platz in der Gesamtwertung zu kommen und, was am wichtigsten ist, die Gruppe A zu gewinnen. Alle Läufe fanden bei spektakulären Sommerwetter und Temperaturen über 30 Grad statt. Ich fühle mich we neugeboren, da ich wieder richtig schnell gefahren bin. Ich bin sehr glücklich über die wertvollen Punkte in der FIA CEZ Meisterschaft. Diese Starts und der Kampf um die Meisterschaft wäre nicht möglich gewesen, ohne die Unterstützung von meinen Sponsoren: den Unternehmen Steinhof, Blachdom-Plus, Narzedzia Kolodziej, V-Tech, Redruk, Olaf Motorsport und dem Team Promotion Marketing und PR sowie dem www.wyscigigorskie.pl Portal und dem TVP Krakow."
Ergebnis
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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5.7.2013
Zwei Basenhurt Clio in Oschersleben
Für die zweite Hälfte der Saison im Renault Clio Cup Bohemia, wird das polnische Team Basenhurt A & T Racing Team auf dem deutschen Rennstrecke in der Motorsport Arena Oschersleben am kommenden Wochenende zwei Clios einsetzen.
Oschersleben bei Magdeburg wird seit dem Jahr 1997 gefahren. Die Motorsport Arena Oschersleben hat eine Länge von 3667 Metern. Der Track wurde als dritte Rennstrecke in Deutschland kurz nach Hockenheimring und Nürburgring gebaut. Im ersten Clio geht Marek Rzepecki, im zweiten Clio Adam Rzepecki starten.
Zum Rennen werden 27 Fahrer im Renault Clio RS III erwartet. Für die Fahrer des Basenhurt Teams wird es wie geplant letzte Runde des Clio Cup in diesem Jahr.
Marek Rzepecki: "Das Rennwochenende im Clio Cup Bohemia verspricht sehr spannend zu werden. Aufgrund der Tatsache, dass wir die restlichen zwei Runden aus objektiven Gründen auslassen, werden wir dieses Mal mit zwei Fahrern antreten. Adam ist auf Einladung eines anderen Teams hier, das ihn in Aktion erleben will. Es ist wahrscheinlich, das Adam ab der Saison 2015 in dem anderen Team fahren wird. Wir hoffen auf gutes Wetter."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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5.7.2013
Zum Bulgarischen Rundstreckensport
Die Bulgarisch Federation of Automobile Sports (BFAS) will Aktive und Vereine über den Zustand und die Perspektiven des Bulgarischen Rundstreckenrennsport befragen. Definitiv ist die Meisterschaft in diesem Jahr die schwächste Disziplin und es gibt Streitigkeiten in jeder Gruppe und Klassen. Dabei geht es darum:
- Welche Fahrzeuge sollten in jeder der drei Serien erlaubt sein, auch aus dem Standpunkt heraus, dass jede Serie nur allgemeine Klassifizierung hat.
- Ist es angemessen, das sich die in zwei Gruppen freigegeben Autos, sich zu 95% überschneiden? Gruppe H und Gruppe E?
- Möchten Sie ein Serie mit Prototypen (E2, SH, SS, SC)?
- Wie viele Etappen sollte die nationale Meisterschaft umfassen?
- Soll es Etappen ausserhalb Bulgariens geben?
- Werden die Vorschriften respektiert und und bedingungslos umgesetzt?
- Muss es Mindestnormen für die Organisation und die Rennleiter geben?
- Benötigt man einen Kommissar und ein technisches Team, für alle Runden der Meisterschaften?
Am 15.6.2013 fand in Plovdiv ein Treffen zwischen den Vereinen und dem Rundstrecken-Board des BFAS statt. Die Teilnehmer waren sich einig, dass es 3 separate Gruppen von Serien geben sollte. Wir bieten dem Publikum nicht nur echte Pisten und Rennen, sondern wollen auch viele Autos pro Klasse. Wir wollen den Siegern und Gewinnern Respekt zollen. Die Reduzieren der Anzahl von Preisen und Auszeichnungen wird nicht befürwortet. Es werden auch die Chancen für die Integration von Rennserien mit den Nachbarländern und Rennfahrern aus den Nachbarländern befürwortet. In der aktuellen Situation scheint dies jedoch nahezu unmöglich. Zu diesem Zweck wird es ein Set von Aktionen für die Dauer der nächsten 2 Jahren geben.
Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus: Nikolay Zlatkov George Valtchev, Radko Petrov, Dimitar Stefanov Atanas Bozhilov, Stefan Draganov, Dimitar Nikolov wurde gebildet.
Die Aufgaben:
1. Erstellen einer Umfrage mit allen beteiligten Teams und Fahrern
2. Systematisieren und Analysieren der Daten aus dem Fragebogen
3. Beratung der technischen Kommission
4. Absprache mit der Kommission der Rundstreckenrennen
5. Erstellen konkreter Vorschläge an den Verwaltungsrat des BFAS
Quelle:
rallypulse.com
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5.7.2013
Dunev bezweifelt Zeiten des Siegers in Blgarka
Rumen Dunev schreibt bei
facebook über das letzte bulgarische Bergrennen in Blgarka: "Ohne jemand zu nahe treten zu wollen. Ich zweifle nicht an der Qualität des Rennfahrers Ilja Tsarski noch an der Unparteilichkeit des Rennleiters Stephen Tcholakov oder der Kompetenz der Stewards, aber zwei identische Läufe von 03:20.51 in Lauf 1 und 2 sollten Zweifel wecken! Versuchen Sie, 10 aufeinander folgende Schritten und stoppen sie die Zeit. Die nächsten 10.000 Schritte versuchen sie dann in derselben Zeit zu laufen. Auf der Strecke gibt es Kurven und man bremst und beschleuniht. Der Fall scheint mir seltsam. Seit fast 15 Jahren gibt es im Motorsport die Bergmeisterschaft Ich erinnere mich nicht, das dies ein Pilot geschafft hat, vielleicht gar niergends auf der Welt, Es ist in der Praxis schwer zu finden. Vielleicht kann das Team das mit Filmmaterial aus den Kameras widerlegen. Und wenn das Ergebnis stimmt, werde ich persönlich Ilja dazu gratulieren dem Mann, das er eine so phänomenale Sache für den Motorsport geschafft hat!
Ergebnis
Quelle:
facebook.com/#!/groups/automotorsport.bg
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4.7.2013
Gute Bedingungen für ein solides Rennen in Zandvoort
Mehr als zwei Monate sind seit dem letzten FIA-GT-Serie in Zolder, Belgien vergangen. Die Meisterschaft wird nun mit der dritten Runde an diesem Wochenende in Zandvoort (NED) fortgesetzt. Der Tscheche Filip Salaquarda wird zusammen mit seinem Partner Fabio Onidi in der Pro-Am Kategorie dabei sein. Der Zweiter Platz im Qualifying-Rennen in Belgien hat gezeigt, viel versprechend das Potenzial der Crew vom Team AF Corse ist undin den Niederlanden wird man wieder versuchen, ein gutes Ergebnis zu erreichen.
Filip Salaquarda: "Ich fuhr das letzte mal in Zandvoort 2011 in der FIA GT3auf einen Ferrari 458 Italia. Ich wurde Zweiter im ersten Rennen und auch dieses Mal sieht alles nach einem guten Rennen aus. Insbesondere nach einer sehr fruchtbaren Test in Vallelunga, der letzte Woche stattfand."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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4.7.2013
ВПК Motorsport wieder auf dem Podium
Nach einem etwas chaotischen Qualifying beim dritten Meisterschaftslauf der russischen Tourenwagen in Smolensk konnte Natalja Golzova für ВПК Motorsport zweimal auf das Podium fahren.
Die Qualifikation zum gemeinsamen Rennen der 1600er Tourenwagen war gekennzeichnet durch widrige Wetterbedingungen. Die Touring Light fuhren im Regen, während die Klasse National bei Nieselregen und abtrocknender Strecke auf die Qualifikationsrunden gingen. So waren die Klassen am Start völlig durchmischt.
Natalia war im Qualifying zweite, mit nur 0,115 Sekunden kurz hinter Dimitrie Bragin, der die Pole-Position inne hatte. Beide starteten aus der dritten Reihe vor vielen FFahrern der "Touring Light": Vladimir Cherevan, Rodion Shushakov, Vladislav Kubasov usw. Solch ein "Durcheinander" in der Startaufstellung brachte am Start die Situation, das manche Piloten gleich weit nach vorn wollten. Natalja Golzova begann vorsichtig, um das Auto zu nicht zu beschädigen. Aleksandr Artemjev und Sergey Koronatov fuhren sich ins Auto. Natalja gewann während des Rennens wieder eine Position nach der anderen und erreichte den dritten Platz auf dem Podium.
Beim zweiten Rennen war es dann wenigsten heiß. Natalja gelang es nach dem Start, ihre Position zu halten, aber das Rennen entwickelt sich sehr intensiv. In der Klasse ging sehr eng zu, Stoßstange an Stoßstange. Die Piloten auf den ersten vier Plätzen, Akinijasov, Sanin, Golzova, Nurijev wechselten ständig die Plätze. Dann explodierte der Motor vom Touring Light Piloten Valerie Ptizyn direkt vor Natalja. Dadurch landete sie in einer Rauchwolke. Wegen schlechter Sicht wurde Natalje verwirrt und überholt. So wurde sie nur Dritte.
Aleksandr Artemjev von ВПК Motorsport: "Das Wochenende hat gut begonnen. Beim ersten Training war ich Zweiter. Die Stimmung war großartig. Die Qualifikation war etwas unklar, wird sie im Regen stattfinden oder wird es Trocken werden und wir mussten das Setup erraten. Im ersten Rennen, nach den Erfahrungen vom Moskau Raceway, versuchte ich mich aus den Kämpfen herauszuhalten, aber dann kam es zum Zusammenstoß mit Sergey Koronatov und wir beide flogen in das Gras. Mein "Kalina" war verbogen und die Maschine war sehr stark beschädigt. Also fuhr ich nicht fertig. Im zweiten Rennen startete ich am Ende des Feldes, nicht ohne Risiko, weil ich einige Punkte sammeln musste. Ich landete auf der neunten Position. Das war es ziemlich riskant, weil die Autos sehr aggressiv fuhren."
Natalia Golzova: "Diese Etappe war sehr interessant. Beide Rennen habe ich mit Kämpfen verbracht. Beim ersten Start habe ich eine Menge an Positionen verloren. Weiter ging es im "Kampf"-Modus. Im zweiten Rennen versuchte ich die ganze Zeit, mich zurückzuhalten, nicht anzugreifen, sondern um die Position und eine stabile Fahrt zu fahren, da die ersten, zweiten, dritten und vierten Autos dicht beieinander fuhren und der kleinste Fehler könnte Plätze kosten. Dazwischen noch Autos der leistungsfähigeren Touring Light, de vorbeifuhren und da dachte ich, sie würden viel schneller fahren, aber das war nicht immer so. Als Valerie Ptizyn Motor Feuer fing, fiel ich zurück, da ich in der Rauchwolke nichts gesehen habe und ich hatte Angst, dass meine "Kalina" jemand trifft. Als der Rauch vorüber war, war alles wie zuvor und ich war wieder auf dem vierten Platz! Ich musste mich auf die dritte Position zurückkämpfen. Der zweite Platz war ganz in der Nähe."
Am Ende wurde ВПК Motorsport Zweiter in der Teamwertung der Klasse "National".
Ergebnis
Quelle:
openracing.ru
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4.7.2013
Baku im Kalender 2014?
Am Wochenende der World Series by Renault beim Moskauer Rennen wurde viel von einem möglichen Rennen auf dem Stadtkurs in Baku 2014 gesprochen, auf dem im kommenden Oktober wird ein Rennen der FIA GT-Meisterschaft stattfinden wird. Baku ist die Hauptstadt von Aserbaidschan. Die Strecke wurde bereits vom FIA GT Renndirektor, Pierre Delettre, besucht.Die Sicherheitsbedingungen sind angemessen und die vorliegenden Straßen sogar breiter als diejenigen in Monte Carlo. Die Idee ist, Baku (2,2 Millionen Einwohner) in den Kalender einfügen und eventuell als Nicht-Meisterschaft Rennen zu deklarieren. Für die WSR wäre es die erste Reise nach außerhalb Europas, denn Baku befindet sich in Asien, an der Grenze der Türkei und dem Kaspischen Meer. Wir erinnern daran, dass die WSR auch auf dem Stadtkurs in Bilbao experimentierte.
Quelle:
italiaracing.net
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4.7.2013
Daniel Kwyat vor Rookie Test?
Nach Angaben von Italiaracing wird einer der Teilnehmer an den Rookie Teste vom 17. bis 19. Juli in Silverstone der Russe Daniel Kvyat sein. Er wird im Team Toro Rosso teilnehmen. Sein Partner bei diesen Tests, so die Zeitung, wird Carlos Sainz sein, der derzeit ebenfalls mit einem Team von Red Bull Racing zusammenarbeitet.
Quelle:
openracing.ru
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4.7.2013
Doppelsieg für Aeroexpress Racing Team in Smolensk
Beim dritten Lauf der Russian Racing Championshipam "Smolensk Ring" hat der Pilot von Aeroexpress Racing, Rustam Akinijasov, einen Doppelsieg in der Klasse "National" errungen.
Im ersten Rennen startete er von der dritten Position und hatte schon in der ersten Runde des Rennens einen großen Abstand von den traditionellen Favoriten Klasse, Dimitrie Bragin und Natalja Golzova. Im zweiten Rennen tobte das Duell um den ersten Platz von Anfang an und bis zum Ende, so dass die Zuschauer die spektakulärsten Momente des Rennwochenendes sehen konnten. Trotz des harten Druckes der Rivalen, die hartnäckigsten von ihnen war der junge Pilote aus Uljanowsk, Jegor Sanin. Akinijasov konnte die Führung verteidigen und holte seinen zweiten Sieg in Folge.
Ein weiterer Pilot von Aeroexpress Racing, der 15-jährige Nikolai Grjasin, für den es erst der zweite Start in den offiziellen Meisterschaft Russlands war, hat beide Rennen erfolgreich beendet. Er beendete die Rennen auf Rang 8 und 7 von 17 Teilnehmern.
"Für die Teilnahme an der Klasse der "National" fuhren wir zunächst eine Trainingseinheit im LADA Granta Cup. Die Rennautos sind nicht so stark, aber das Niveau des Wettbewerbs und Leistungsdichte auf der besten russischen Rennstrecke ist vergleichbar. Besonders erfreut sind wir, dass wir ein gutes Ergebnis erzielt haben. Ich möchte auch Nikolai Grjasin erwähnen, der wieder eine stabile und ausgereifte Fahrt zeigte. Wir hoffen, dass die russische Automobil-Verband dies berücksichtigen wird und in naher Zukunft Nikolai den Start im LADA Granta genehmigt" sagte Akinijasov.
Nächstes Wochenende - vom 6. bis 7. Juli findet die zweite Etappe des LADA Granta Cups statt. Er wird zum ersten Mal auf der einzigen Rennstrecke in Sibirien, dem "Red Ring" in Krasnojarsk ausgefahren. Beide Mannschaften von Aeroexpress Racing - Akiniyazov / M. Loboda und Shulmeyster / V. Gryazin - werden dort fahren.
Ergebnis
Quelle:
openracing.ru
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4.7.2013
PSM Team 80 mit Platz 4 und 5 in Smolensk
Das PSM-Team80 hat bei der dritten Stufe der Rundstreckenmeisterschaft Russlands vom 29. bis 30. Juni in Smolensk den 4. Platz in der Teamwertung in der Klasse "Touring" und Platz 5 in der Klasse "Touring-Light" geholt.
In der Klasse der "Turing Light" fuhr Teamgründer Alexander Salnikov aus Jaroslawl und Rundstreckenrennendebütant Aleksandr Kharchenko aus Omsk mit einem verbesserten Kalina R2B. In der Klasse der "Touring" fuhr Sergej Nushdin, einer der besten Piloten in Russland, einen LADA Priora S2000.
Salnikov startete das erste Rennen in einem dichten Kampfgetümmel in die ersten Kurve der Strecke. Ab diesem Zeitpunk hatte die Spitze schon einen Vorsprung herausgefahren, den Salnikov nicht mehr zufahren konnte. Er wurde Achter. Im zweiten Lauf kämpfte er mit Jevgenie Karetnikov und Vladislav Kubasov, die er aber hinter sich halten konnte und fuhr sich sogar an den Sechstplatzierten Rodion Shushakov heran, allerdings machte dann die Aufhängung Schwierigkeiten. Am Ende blieb Rang 7.
Alexandr Kharchenko musste erstmal Erfahrungen sammeln. Er startete, nach einer nassen Qualifikation von weit hinten und überholte viele Gegner. Platz 14 war der Lohn und im zweiten Rennen hatte er einen Fehler gemacht, der zu einem Unfall und schweren Schäden am Fahrzeug geführt hatte.
In der Klasse der "Touring" musste Sergej Nushdin sich im ersten Rennen meist den Angriffen von Rivalen verteidigen, die auch vor Kontakt nicht zurückschreckten und er fuhr auf den 6. Platz. Am Ende war es ihm Recht, denn er startete von der Pole Position im zweiten Rennen. Dort fuhr er mit Rang 3 seinen ersten Podestplatz der Saison ein.
Team Mitbegründer Nushdin: "Ich bin mit dem Rennen in Smolensk sehr zufrieden. Die Konfiguration der Strecke erfordert ein gutes Setup, denn es gibt eine lange Gerade, die die Umsetzung des vollen Potenzials des Motors erfordert und mit einer Vollbremsung endet, sowie eine Reihe von Kurven und Wendungen, die erhöhte Anforderungen an das Handling stellen. Es ist also ein guter Zeitpunkt, das Potential unsere Entwicklung des Priora S2000 im Qualifying und im Rennen zu zeigen. Mit Ergebnis der Klasse "Touring Light" war ich zufrieden. Unsere Neuentwicklung des LADA Kalina R2B bei Alexander Salnikov hat im gesamten Rennwochenende keine schwerwiegenden technischen Probleme gezeigt. Das zeigt die sehr hohe Zuverlässigkeit des Autos. Wenn Aleksander den Testtag nicht verpasst hätte, wären bessere Ergebnisse möglich gewesen. Sehr gute Fortschritte zeigte Alexandr Kharchenko. Auf ungewohnter Strecke hat er bessere Leistungen gezeigt als zuvor. Im ersten Rennen fuhr Alexander von 29 auf 14. Im zweiten Rennen kam er leider beim Überholen mit hoher Geschwindigkeit von der Straße ab."
Ergebnis
Quelle:
openracing.ru
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3.7.2013
Starke Leistung beim Heimspiel
Heimspiel für Schulze Motorsport: Beim Gastspiel des ADAC GT Masters auf dem Sachsenring ging das Team aus Tagewerben in der "Liga der Traumsportwagen" an den Start. Mit der neunten Position im einstündigen Sonntagsrennen feierten Michael und Tobias Schulze auf dem anspruchsvollen Kurs in der Nähe von Hohenstein-Ernstthal ihr bislang bestes Ergebnis in der hochkarätigen GT-Rennserie.
Für Schulze Motorsport findet das aufreibende Wochenende auf dem Sachsenring ein mehr als versöhnliches Ende. Nachdem es unmittelbar vor dem Start am Sonntagmittag stark geregnet hatte, gingen die Schulze-Brüder bei schwierigen Bedingungen ins Rennen und spielten ihren Heimvorteil optimal aus. "Die Verhältnisse waren nicht einfach, auf der Strecke gab es einige heikle Situationen und mehrere Unfälle", blickt Michael Schulze zurück. "Doch wir haben uns aus allem herausgehalten."
Mit Platz neun hat der Rennstall rund um Wolfram Schulze ein bärenstarkes Ergebnis erzielt. "Wir haben hart gearbeitet und sind am Ende des Wochenendes die Zeiten des Mittelfelds locker mitgegangen", sagt Tobias Schulze stolz. Einen besonderen Dank richtet der Nissan-Pilot an sein eingespieltes Team: "Wir mussten in der Nacht zum Samstag das Getriebe wechseln. Alle Einstellungen, die wir am Nissan ausgearbeitet hatten, waren dahin. Somit ist Platz neun super und eine tolle Belohnung für unsere Jungs."
Weniger Glück hatte Schulze Motorsport im ersten Rennen des Wochenendes am Samstag. Bereits in der ersten Runde wurde der Nissan GT-R GT3 von einem anderen Fahrzeug getroffen und aus dem Rennen geworfen. Startfahrer Michael Schulze erklärt: "Leider ist mir ein Lamborghini ins Auto gefahren, da war unser Einsatz gelaufen." Trotz des Zwischenfalls ließ sich das Schulze-Duo nicht unterkriegen und fuhr immerhin noch auf der 16. Position ins Ziel.
In den nächsten Wochen gönnt sich Schulze Motorsport erst einmal eine kleine Sommerpause. "Den Gaststart in unserer Heimat haben wir uns nicht nehmen lassen", so Teamchef Wolfram Schulze. "Zunächst werden wir ein wenig zur Ruhe kommen, um dann noch einmal in der VLN auf dem Nürburgring zu starten. Wir planen einige Testeinsätze, die als Basis für eine erfolgreiche Saison 2014 zusammen mit unserem Partner Gran Turismo dienen sollen." Alle Nordschleifen-Fans dürfen sich also freuen: Der bullige und bei den Zuschauern beliebte Nissan GT-R GT3 wird schon bald wieder in der "Grünen Hölle" zu sehen sein.
Quelle:
schulze-motorsport.de
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3.7.2013
Aleshin gewinnt russisches Kart-Meisterschaftsrennen
Pavel Aleshin gewann in Kursk die Etappe der russischen Meisterschaft im Karting der Klasse KZ2. Die Strecke in Kursk hat eine lange Geschichte und ist eine echte Go-Kart-Bahn. Allerdings ist sie mit einer Länge von nur 950 Metern eine der interessantesten in Russland. 140 Piloten aus ganz Russland, aus Moskau, St. Petersburg, Nischni Nowgorod, Rostow am Don, Chelyabinsk, Chita, Ekaterinburg, Perm, Krasnodar, Sotschi, Smolensk, Omsk, Togliatti und viele anderen Städten waren angetreten.
Pavel Aleshin vom LADA Sport Karting Team fuhr in der stärksten Klasse KZ2 gegen 26 Gegner. In der Qualifikationsrunde erreichte Aleshin 38,755 Sekunden und nahm dem Tebellenführer Sergei Belozerova aus Tatarstan 0,261 Sekunden ab. Im ersten Finalrennen wurde Aleshin Vierter und im zweiten Lauf Zweiter. Doch in der Addition der beiden Rennen gewann Aleshin
Im LADA Granta Cup fährt Aleshin 2013 seinet ersten Saison, sein Teamkollege, bei "SME-Motorsport", ist Vladimir Sitnov. In der ersten Runde auf der Piste des Moscow Raceway in Volokolamsk, konnte sein Granta mit der Nummer 63 sich nicht klassifizieren und im zweiten Lauf endete sein Rennen auf der neunten Position.
Quelle:
granta-cup.lada.ru
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3.7.2013
Kampf um die Punkte geht weiter
Am 06. und 07. Juli 2013 geht der spannende Kampf um die Meisterschaft im German TourenWagen Cup (GTWC) in der Motorsport Arena Oschersleben weiter. Mit dabei sind auch wieder viele Gaststarter, so dass der Cup wieder mit einem großen Feld an Fahrern an den Start gehen wird.
Der Kampf um den Gesamtsieg des German TourenWagen Cup ist in diesem Jahr noch immer spannend, denn die fünf Führenden der Gesamtwertung des GTWC trennen nicht einmal vier Punkte.
An der Spitze der Gesamtwertung steht zur Zeit der Brandenburger Winfried Assmann, der gute Aussichten auf den Titel hat. Dicht hinter ihm, mit einem Abstand von nur 0,6 Punkten, liegt Fabian Engel (Hamburg) auf dem zweiten Platz. Auch er hat noch gute Chancen auf den Titel.
Der Schweizer Christoph Schüpbach belegt ebenfalls eine gute Ausgangsposition im Kampf um den Titel. Er liegt nur knapp zwei Zähler hinter dem Zweitplatzierten.
Auch für Rudi Seher, einem "alten Hasen" im Rennsport sieht es im Kampf um die Punkte noch gut aus. Er hat nur einen Abstand von einem zehntel Punkt auf Christoph Schüpbach und nur 2,8 auf den Führenden der Gesamtwertung. Mit 3,3 Punkten Abstand auf den Führenden ist auch Jan Fromhold in seinem grünen Ford Fiesta noch in Schlagdistanz.
Aber auch in den Klassen ist noch nichts entschieden. Hier haben zwar auch die fünf Spitzenreiter der Saison die Nasse vorn. Eine Entscheidung ist aber auch hier noch offen.
Erfreulich ist auch in diesem Jahr die Entwicklung bei den Nennungen. Die Rennserie konnte sich in diesem Jahr nicht nur über mehr A-Starter freuen, die um die Meisterschaft kämpfen. An fast jedem Rennwochenende haben sich mehr Fahrer für einen Gaststart im German TourenWagen Cup angemeldet. Dies zeigt sich auch an dem großen Feld an Fahrern, welches bei den Rennen des GTWC in Oschersleben an den Start gehen wird.
"In Oschersleben haben sich bis zum heutigen Tag 33 Fahrer aus drei Ländern angemeldet. Von vielen Fahrern war zu hören, dass die Atmosphäre in der Serie und unter den Teilnehmern im Fahrerlager ein wichtiger Aspekt sei, um beim GTWC zu starten. Umso mehr freut es uns, dass der steigende Zuspruch auch in diesem Jahr bei den Nennungen bemerkbar macht und wir weiter steigende Zahlen bei den Nennungen haben. Dies bestätigt uns, dass wir den eingeschlagenen Weg weiter gehen und die Rennserie weiter entwickeln müssen.", erklärte Cup-Chef Wolfgang Finke, angesichts der hohen Zahl der Nennungen.
Nach dem Rennwochenende in Oschersleben (06. + 07. Juli 2013) stehen noch zwei weitere Wertungsläufe im Rennkalender des German Tourenwagen Cup, diese werden am 07. und 08. September im Circuit Park Zandvoort (Niederlande) ausgefahren.
Quelle:
gtwc.de
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3.7.2013
Kubica bei Citroen?
Nach der Ankündigung des Einstiegs in die WTCC, gingen die Offiziellen von Citroen unter der Leitung von Yves Matton nach Porto um in einer Pressekonferenz zusammen mit Marcello Lotti und dem technischer Direktor Xavier Mestelan-Pinon klarzustellen, was in den letzten Tagen durchgesickert ist. Im Vordergrund fiel der Name Robert Kubica "Sein Programm umfasst Rallyes" sagte Matton "Unsere Aufgabe ist es, ihn zu fragen, ob er auch für eine andere Veranstaltung zur Verfügung steht." Das genaue Augabengebiet und den Status des Polen im Tourenwagenprogramm lies er offen, schloss aber auich einen Renneinsatz nicht aus. Kubica selbst setzt seine Priorität derzeit in den Rallyesport.
Quelle:
italiaracing.net
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3.7.2013
Traditionell unsportliches Verhalten
Autombilsport und jede Sportart hat ihre eigenen strengen Regeln und die Verletzung dieser,erfordert eine Bestrafung - so sollte es zumindest sein. Leider, in Hinblick auf die lokalen Klassen, vor allem der Fahrer der Klassen I und II, können wir sehen, dass die Regeln selten beobachtet werden, ausgehend von den technischen Reglement bis zu den Fahrern. Unsportliches Fahren, Auffahren, absichtlich Wegdrücken von der Stecke, Revanchefouls, ein paar Millimeter mehr hier und dort ... und dergleichen, ist ein Merkmal der jungen Jugoslawen seit vielen Jahren.
Heute halten sich die jungen Fahrer an diese glorreiche Tradition ihrer Vorfahren. Einige werden sagen, das ist die Faszination des Rennsports und wie so, es sein sollte. Dem können wir nicht zustimmen, denn das Rennen der, der am schnellsten ist und nicht der, der am rücksichtslosesten fährt. Als ein Beispiel für wahren Rennssport ist das Rennen der Hybriden von 2011 in Grobnik. Auch in Kicevo entbrannte der Kampf Stoßstange an Stoßstange und Tür an Tür. Was ist der Unterschied zwischen den beiden Rennen in Grobniku und jedem anderen in Serbien? Vor allem die Stewarts und die Kommissare. Sobald es strenge Kontrollen gibt und höhere Strafen drohen, wird es friedlicher und man nährt sich dem Niveau der übrigen Europäer. Dies, um es sicher zu stellen, ist nicht nur die Schuld der Jungs, denen erlaubt wird, ein Rennen "ein wenig härter" zu fahren. Es ist auch die Schuld der Organisatoren, die, zumindest in Rundstreckenrennen, nicht genügend geschultes Personal haben.
Quelle:
gonzaracing.com
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3.7.2013
Stimmen nach den Rennen
Michael Stepanov (Touring, B-TUNING): "Es lief heute ganz gut und trotz des großen Rückstandes im Qualifying konnten wir einen anständigen 4. Platz einfahren. Wir änderten noch etwas am Motor. Das war die Erkenntnis aus den Experimentieren mit den Einstellungen und wir haben im letzten Moment entschieden, welche Einstellungen wir gehen."
Michail Grachev (Touring, AMG-Motorsport): "Die Stimmung ist ausgezeichnet! Ich gewann zwei Rennen heute und bin sehr glücklich darüber. Dies ist mein erster Sieg in diesem Jahr in einer neuen Klasse. Ich hoffe, dies so fortsetzen zu können. "
Dimtrie Dobrovolskie (Super-Production, Aimol Racing): "Das Wochenende ist sehr schnell vergangen. Wir haben sehr viel versucht, die Maschine einzustellen. Das erste Rennen war ein schwerer Kampf, bis in die letzte Kurve. Am Ende gelang es mir, zu gewinnen und ich bin sehr zufrieden. Das zweite Rennen war in der Regel einfacher, obwohl ich anfangs in Schwierigkeiten geraten war - es gab ein paar Schläge, aber ich schaffte es und kam an die zweiter Stelle. Im Allgemeinen ist das Ergebnis gut. "
Andrej Artjushin (Super-Production, RALF-CAR TEAM): "Heute kam ich auf den dritten Platz. Ich habe für die Läufe mein Training in Vorbereitung auf die österreichische Etappe der World Series by Renault unternrochen. Allerdings war das erste Rennen nicht so erfolgreich. Ich hatte ein schwaches Auto. "
Ergebnis
Quelle:
raf-rrc.ru
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2.7.2013
Rennbericht Slovakiaring
Tausende von PS fuhren am Slovakia Ring in der dritten Runde der slowakischen Rundstreckenpokals.
Am Freitag, den 28. Juni 2013 herrschte das übliche Wetter: Sonnenschein. Ab der ersten Qualifikationen in der Kategorie bis 2000 cm3 dominierten die Legende des slowakischen Motorsportes Jula Koncek. Es war klar das er das erste Rennen gewann. Im zweiten Rennen konnte ihn Peter Schober schlagen. Mato Krska fuhr im ersten Rennen im Clio auf den dritten Platz. Zwei polnische Clio kamen ebenfalls zu dem Rennen, Alex Suhajda strandete im Kies und Branislav Bucko hatte einen technischen Defekt mit den Reifen. Im zweiten Rennen hatte Mato nicht viel Glück, als er bei einem Überholmanöver mit einem Clio kollidierte. Beide Autos blieben "verbogen", aber beweglich. Ein weitere füt das Publikum interessantes Duell fand zwischen Jirí Konecný a Alex Suhajda statt.
Milan Valasek kam mit seinem schnellen und schönen Wagen, dem Ginnetta G50. Es war eine Premiere in diesem Cup und er dominierte die Klasse 3. Einen schönen Kampf in dieser Klasse im ersten Rennen boten Martin Juhász, Sergej Paulavets und Libor Sichtar. Martin Juhász verzichtet vorsorglich aus Angst vor einem Motorschaden auf das zweite Rennen.
Die stärkste Klasse wurde von der technischen Überlegenheit des Mercedes SLS AMG GT3 von Rudolf Machanek beherrscht.Er ließ keinen Zweifel daran, dass er der Schnellste ab der Qualifikation war. Den zweiten Platz gewann beide Male Jan Kudmac im Porsche 911 GT3 RS. Tom Erdelyi im geleasten BMW E92 GT4 konnte, zusammen mit dem Autobesitzer Robert Butler, mit zwei dritten Plätzen zufrieden sein.
In der Klasse der offenen Wagen, in der nur zwei KTM X-BOW beteiligt waren, gewann Miroslav Simon.
Ergebnis
Quelle:
eset-v4.com
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2.7.2013
LADA Granta Cup in Sibirien
Der LADA Granta Cup wird zum ersten Mal in Sibirien auf der einzigen sibierischen Rennstrecke, dem "Red Ring" gastieren. Sie werden hier zusammen mit der GT4 Meisterschaft Sibiriens und dem Fernen Osten fahren.
Von 12 Teams bestätigten neun inzwischen ihre Teilnahme an der 2. Etappe des Cup bestätigt. Neben Nikita Misjulja wird die Mannschaft von Syzran Racing mit Dmitrie Bragin, Maxim Simonov, Mikhail Shalunov und Michael Mitjaev antreten. Auch die zwei Crews von "Aeroexpress" Akiniyazov / M. Loboda und Shulmeyster / V. Gryazin haben zugesagt. Unter dem Banner von "AvtoVAZ PROO" treten Dudukalo / Chaban und Kalmanovich / Kobenko an, für NAMI Alexander Karasevich und Maxim Nagazsev, für "Sberbank-Leasing" Pavel Aleshin und Vladimir Sitnov. Das Auto des Teams «Russian Bears» pilotieren die erfahrenen Vitaly Dudin und Sergej Rjabov. Derzeit laufen Verhandlungen mit den Piloten aus Krasnojarsk, damit auch eine lokale Besatzung am Rennen teilnehmen kann.
Quelle:
granta-cup.lada.ru
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2.7.2013
Zwischen Poznan und Most
Der ESET V4 Cup macht nach Poznan seine geplante Sommerpause, bevor auf die Fahrer drei weitere Rennwochenende warten. Die erste wird das Wochenende vom 9.-11. August auf der Strecke in Mostsein, etwa zwei Wochen später kommt der Slovakia Ring und dann das Finale der Sprintwettkämpfe der Divisionen 2, 3 und 4 Mitte September auf dem Brno Circuit. Die Kategorien Endurance wird dann am Samstag, 19. Oktober, beim Vier-Stunden-Rennen auf dem Slovakia Ring erwartet.
Zwanzig Fahrer sin in der +2000ccm Klasse am Start gewesen. Hier beherrscht der Slovake Miroslav Konopka vom ARC Bratislava das Geschehen. Er holte mit seinem Saleen 108 Punkte und liegt mit 30 Zählern deutlich vor Piotr Krawczyk mit dem Mercedes SLS GT3 in den Teamfarben des polnischen Premium-Motorsport. Ein ebenso attraktives Auto kann man auf der dritten Position finden. Es ist Patrik Tkac im roten Ferrari 458 Italia in den Farben des MenX Teams.
Bei den 2000er haben es 13 Fahrer geschafft zu punkten bei denen das Familien-Tandem im Team Basenhurt AT + T Mark und Adam Rzepecki führen. Den dritten Platz mit 23 Punkten belegt der Ungar Gyorgy von GFS Racing Team.
Im Langstreckenrennen halten sich drei Mannschaften vom Team MenX ganz vorn: Patrik Tkac / Andrej Studenic (35b), Michael Vorba / Lubomir Jakubík (21b) und Peter Vanco / Thomas Kukucka (20b) (alle Ferrari 458 Italia). In der DIVISION 5 führen Willibald Gruber und Radek Bares für Geus Racing.
Christopher Höher scheint die Leistung des legendären Nigel Mansell im Jahr 1992 zu doublieren. Er hat in den ersten sechs Rennen sechs Siege bei den Formelrennwagen erzielt. Mit dieser Bilanz und durch drei schnellst Qualifikationen hat er insgesamt 123 Punkte und führt vor dem Team Daltec Piloten Christoph von Grünigen mit 64 Punkten, der allerdings nicht in Poznan antrat. Hinter ihm liegt Peter Trnka vom AMK ECCE HOMO.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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2.7.2013
Valasek mit Ginetta brilliert am Slovakiaring
Das Team IP Racingshop besuchte am letzten Freitag im Juni den Slovakischen Rundstreckencup. An diesem Cup für lizenzierte Fahrer, hatten neben dem Brünner Team auch andere reguläre Fahrer der Meisterschaft der Tschechischen Republik sowie Fahrer aus der FIA Central European Zone teilgenommen, wie z.B. Rudolf Machanek oder das Team von Robert Senkýr Team mit dem Werks BMW.
Im Rennen war das Auto von Robert Senkýr's Team die größten Rivalen für den GT4 Ginetta G 50 von IP Racingshop. Nach einigen technischen Problemen im Qualifying arbeitete sich Milan Valasek in beiden Rennen seinen Weg auf das Podium und vor allem im zweiten Rennen zeigte er, wie ein Rennen in der GT-Klasse 4 aussehen kann. Er war eine halbe Sekunde schneller als sein Gegner.
Manager-und Teamfahrer des IP Racinshop sagte nach dem Rennen: "Wir haben endlich mit unserem Ginetta ein Wochenende verbracht, das nach unseren Vorstellungen lief. Das Auto verhielt sich auf der Strecke ein wenig nervös, aber trotzdem haben wir es geschafft schneller als der BMW zu sein, das ist für unsere zukünftigen Bemühungen sehr ermutigend. Mein Sieg in beiden Rennen freut mich, nach einem schlechten Start in die Saison, die durch Unfälle und technische Probleme begleitet wurde."
Ergebnis
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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2.7.2013
Zweimal Podium in Poznan
Am vorletzten Wochenende im Juni fand der dritte tschechische Formelmeisterschaftslauf beim Rundstreckenrennen in Poznan statt. Das Team Chabr Motorsport hatte für dieses Rennen nur zwei Formelrennwagen vorbereitet. Einer für Jaroslav Pospisil, Tomis 03 und die andere für Tomas Chabr sr., van Diemen RF-02.
Das Wochenende begann klassisch mit dem freien Training, wo die Fahrer die Möglichkeit hatten, sich mit der Rennstrecke für den zweiten Tag vertraut zu machen. Hier zeigte Pospisil mit dem zweiten Platz das beste Ergebnis. Chabr hatte sein neues Auto getestet und fuhr die viertbeste Zeit.
Am nächsten Tag dann der erste Lauf. Pospisil hatte Probleme zu starten und musste sich durch das Feld kämpfen und zeigte einige tolle Kämpfe, bis er schleisslich den zweiten Platz erreichte. Chabr hatte Pech, denn er blieb zwischen langsameren Autos stecken und holte den fünften Platz.
Am Sonntag,in der zweiten Qualifikation verbesserte sich Chabr deutlich und fuhr die zweitschnellste Zeit, trotz des schlechten Wetters. Pospísil kämpfte auch mit der nassen Strecke und wurde Vierter in der Startaufstellung.
Im zweiten Rennen zeigte Chabr einen erstaunlichen Start und konnte Vortagssieger Petr Trnka folgen. Er zeigte einige schöne Manöver und Kämpfe während des Rennens und griffen nach dem ersten Platz, blieb aber Zweiter. Pospisil machte einen Fehler, der ihm viel Zeit kostete. Er kämpfte sic durch das Feld und das brachte ihm schließlich den vierten Platz.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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2.7.2013
Petrenko, Ilnitzkie, Nimez siegen
Am vergangenen Wochenende wurde zweize Etappe der ukrainischen Bergrennmeisterschaft ausgetragen. Am Samstag war es "Trembita Bukowel/Трембіта Буковел" und am Sonntag "Trembita Girska/Трембіта Гірска", beides organisiert vom Automobilclub der Karpaten.
Das erste Rennen wurde auf der Strecke "Bukovel" im Dorf Yablunitsa ausgetragen. Die Strecke erlaubte hohe Geschwindigkeit mit hervorragenden Asphalt und sicheren Bordsteinen. Die Strecke liebten die Teilnehmer, Amateure und Profis.
Und doch, trotz aller Vorsichtsmaßnahmen, verunglückte bei den Trainingsfahrten die Lviver Amateurrennfahrerin Tatjana Zchastlivenko-Slesinska. Ursache des Unfalls war ein Fahrfehler. Glücklicherweise kam aber nur das Auto zu Schaden. Es blieb der einzige Zwischenfall dieser Art.
Das Wetter war nicht gut, hin und wieder ging ein Regenguss über der Strecke nieder und es herrschte böiger Wind, sodas die Organisatoren ein paar Rennen aussetzen mussten. Am nächsten Tag, inder Nähe des Dorfes Krivopillya, gab es einen kleinen Unfall von Mikola Krawziv, der beim Rutschen auf dem Kies abflog. Die Strecke war nicht so steil wie tags zuvor
In beiden Meisterschaftsrennen gewannen Volodimir Petrenko (A4 Mitsubishi Lancer Evo) vor Mikola Ilnitzkie (A4 Mitsubishi Lancer Evo) und Sergej Nimez (A3 Ford Escort RS2000) bzw. Ilnitzkie und Nimez mit der gleichen Zeit.
Quelle:
fau.ua
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2.7.2013
Ferrari Racing Team Ukraine fast auf dem Podium
Das dritte Rennen der Blancpain Endurance Series beendete das ukrainische Team Ukraine Racing mit dem Ferrari 458 Italia das Rennen in den Top 20 der Gesamtwertung und war nur einen Schritt vom Podium der Klasse Pro-Am entfernt!
An die berühmte französische Strecke "Paul Ricard" in Le Castellet kamen 60 Teams, von denen 24 direkte Konkurrenten der ukrainischen Mannschaft in der Klasse Pro-Am waren. Das versprach ein schwieriges Rennen. Der Schlüssel zum Erfolg war im Qualifying gelegt worden. Andrej Kruglik begann das Rennen auf dem 13. Platz und als Dritter in der Klasse. Doch trotz der guten Position in der Klassifizierung war die Strecke anfangs sehr rutschig auf Grund des Unfalls im Rennen zuvor. So fiel das Team weit zurück.
Startfahrer war Ruslan Tsyplakov, der im Verkehr und Gedränge in der ersten Runde viel arbeit hatte. In der 32. Minute räumte der Franzose Henry Hassid im BMW Z4 den Ukrainier buchstäblich von der Strecke. Glücklicherweise hatte dies keine schwerwiegenden Folgen, aber ein paar Plätze gingen verloren. Ruslan beendete sein Rennen auf den 29. Platz Gesamt und als zehnter in der Klasse. Danach war Andrei Kruglik im Wagen. Er fuhr auf Platz 25 und 6. in der Klasse und übergab dann das Auto Gianmaria. Als dann Raffaele Gianmaria im Ferrari war, hatte die Strecke bereits den normalen Zustand angenommen. Das Team hatte extra einen neuen Satz Reifen für Raffaele bereitgestellt und man wurde nicht enttäuscht. Er fuhr auf Rang 19 vor (Platz 6 in der Klasse) und war sogar der Schnellste in der Klasse. Er lieferte sich einen grossen Kampf mit dem Dritten der Klasse, Grasser/Tweraser/Proczyk vom GRT Grasser Racing Team (AUT) im Lamborghini LP560-4.
Quelle:
fau.ua
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2.7.2013
Stimmen nach der Qualifikation
Oleg Petrikov ("Touring"): "Heute ging im Prinzip alles gut. Erste Qualifikation lief sehr gut. Während die zweite Qualifikation begann es zu regnen, so dass nicht wirklich viel passierte. Am Ende qualifiziert ich mich als Vierter. Im Prinzip bin ich damit zufrieden. Das Rennen morgen wird zeigen, was und wie."
Sergej Nushdin ("Touring"): "Eigentlich war Qualifikation für uns recht erfolgreich. Wir haben zum ersten Mal in dieser Saison das Auto in den Top 3. Im Moment ist das Team glücklich. Wir haben erfolgreich gearbeitet."
Michail Grachev ("Touring"): "Ich fuhr gut. Im zweiten Teil des Qualifyings begann es zu regnen, aber wir hatten Glück, weil wir in dieser Zeit Reifen wechseln mussten. Bei mir waren die Seitenfenster beschlagen, die Sicht war schlecht. Aber zum Glück hatte es nicht die Windschutzscheibe beschlagen und ich beendete den lauf ohne Probleme."
Natalja Golzova ("National"): "Es gibt noch etwas zu verbessern, denn mein Auto hat mich ein wenig im Stich gelassen. Ich denke, wir werden versuchen, hart daran zu arbeiten, um sicherzustellen, dass diese Mängel nicht das Rennen beinflussen. Morgen, denke ich, das ersten Rennen wird sehr interessant. Bei den "Touring Light" war Regen und bei uns war es trocken, das bringt in der Startaufstellung viel durcheinander."
Vladimir Cherevan ("Touring Light"): "Es war ein misesFahren heute. Die Wetterbedingungen waren nicht klar und wir wussten ist es nass oder trocken. Als Ergebnis haben wir die Einstellungen eher erraten und ich fuhr sehr schlecht. Zumal die "National Class" bessere Wetterbedingungen hatte, was die Startaufstellung durcheinander brachte. Diese Jungs sind schnell, aber ihre Rennautos gehen langsamer. Morgen wird es interessant für das Publikum und für die Piloten wohl schwer."
Andrej Sewastjanov ("Turing-light"): "Das Qualifying war gut. Wir waren sehr besorgt, dass wir nicht teilnehmen könnten. Es war notwendig, das Auto zu überprüfen um eine gute Position für den morgigen Start zu erreichen.".
Quelle:
raf-rrc.ru
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1.7.2013
Münnich Motorsport: Rennbericht Porto (Portugal)
Das waren heiße Rennen – im wahrsten Sinne des Wortes: Der Start in die zweite Saisonhälfte der FIA World Touring Car Championship (WTCC) mit den Läufen 13 und 14 am Wochenende (29./30. Juni) in Porto hat für das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf den dritten Podestplatz gebracht. Der amtierende Tourenwagen-Weltmeister Rob Huff aus Großbritannien im Münnich-Seat León mit der Startnummer 1 wurde im zweiten Rennen am Sonntag Zweiter hinter seinem Landsmann James Nash (Chevrolet Cruze). Huff, der kurz vor Saisonbeginn zum Rennstall aus Sachsen wechselte, war auch im Lauf zuvor als Fünfter bester Seat-Pilot hinter vier Chevrolet, wobei der Französische WM-Spitzenreiter Yvan Muller gewann.
Ebenfalls in den Punkterängen landete Huffs Teamkollege Marc Basseng, der Zehnter und Fünfter wurde. Pech hatte dagegen Teamchef und Rennstallbesitzer René Münnich (beide Neusalza-Spremberg), der zweimal wegen technischer Defekten vorzeitig ausschied – erst war ein Domlager gebrochen, im zweiten Rennen streikte die Benzinpumpe. "Das war natürlich nicht gut für mich", sagte René Münnich. "Aber mit den Resultaten von Rob und Marc hat unser Rennstall einen guten Start in die zweite Saisonhälfte erwischt. Das macht Mut für die nächsten Rennen."
Rob Huff, der in Ungarn gewann und in Russland Dritter wurde, hat auf dem engen und schweren 4,8 Kilometer langen Stadtkurs in Portugal früh im zweiten Rennen Probleme mit der Bremse bekommen. "Ich musste immer früher bremsen als die Konkurrenten, konnte sie aber hinter mir halten. Ich bin glücklich über den Podestplatz", sagte der Brite, der sich in der Fahrerwertung auf den vierten Rang verbesserte.
Marc Basseng, der auch Teammanager bei ALL-INKL.COM Münnich Motorsport ist, freute sich darüber, nach vier Rennwochenenden ohne Punkte "endlich wieder mal etwas Zählbares mit nach Hause zu bringen. Bei Temperaturen von 36 Grad Celsius der Luft und 64 Grad auf dem Asphalt war das auf dem Stadtkurs mit vielen Bodenwellen und Leitplanken eine anstrengende Angelegenheit. Für das Team insgesamt war es ein gutes Wochenende", sagte Basseng, der sich bei seinem Porto-Debüt in beiden Läufen auch Rad-an-Rad-Duelle mit seinem Teamkollegen Rob Huff lieferte und in der Fahrerwertung als 13. bester Deutscher ist.
Gleich nach den Rennen hat die Münnich-Crew damit begonnen, die Autos und das gesamte Equipment in Container zu verpacken, die dann im Hafen von Portugals zweitgrößter Stadt auf ein Schiff verladen werden. Denn nun geht es mit der WTCC nach Übersee. Die nächste Saisonstation wird am 3./4. August in Argentinien ausgetragen, wo die Rennstrecke "Autódromo Termas de Río Hondo" ihre Premiere in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft feiert.
Quelle:
wtcc.muennich-motorsport.com
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1.7.2013
Stefan Mücke feiert Doppelsieg in der GT Asia Series in Okayama
Berlin/Okayama (rol) Seine Siege Nummer zwei und drei hat Sportwagen-Pilot Stefan Mücke am Wochenende (29./30. Juni) bei der zweiten Saisonstation der GT Asia Series im japanischen Okayama eingefahren. Der 31 Jahre alte Aston-Martin-Werksfahrer gewann zusammen mit seinem Teamkollegen Frank Yu (Hongkong) auf der 3,7 Kilometer langen Strecke für das Team Craft Racing AMR aus Hongkong im Vantage GT3 V12 die jeweils 50-minütigen Rennen am Samstag und Sonntag. Das Duo führt nach nunmehr drei Siegen und einem vierten Platz auch die Gesamtwertung an.
"Besser als ein Doppelsieg geht nicht, deshalb freue ich mich riesig über das Ergebnis", sagte Stefan Mücke, der am Samstag von der Pole-Position das Rennen begann und bis zum Fahrerwechsel einen guten Vorsprung herausgefahren hatte. Frank Yu brachte dann den Sieg ins Ziel. Tags darauf war es für den Berliner etwas schwieriger. "Das war ein sehr interessantes Rennen. Ich hatte am Sonntag viele schöne Zweikämpfe und Überholmanöver, da ich die zweite Hälfte des Laufes von Platz vier in Angriff nahm", erklärt Stefan Mücke.
Kurios dabei: Nachdem Frank Yu von Position zwei startete und als Dritter zum Fahrerwechsel kam, musste der Berliner reglementbedingt wegen des Sieges am Samstag acht Sekunden zusätzlich in der Box verweilen und kam als Vierter wieder auf die Piste. "Es hat dann etwas gedauert, bis ich wieder an der Spitze dran war. Und dann gab es im Kampf um Platz eins auch eine Berührung mit einem anderen Fahrzeug, wobei wir beide neben der Strecke landeten und ich dann als Zweiter etwas an Boden verlor. Doch in der letzten Runde konnte ich mir dann die Spitze und den Sieg sichern."
In zwei Wochen (12. bis 14. Juli) starten Stefan Mücke und Frank Yu bei der dritten Saisonstation der GT Asia Series im japanischen Fuji. "Und da wollen wir versuchen, unsere Gesamtführung zu verteidigen", sagt der Berliner, der am vergangenen Sonntag beim 24-Stunden-Rennen im französischen Le Mans Dritter in der GTE Pro Klasse geworden war.
Quelle:
www.stefan-muecke.de
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30.6.2013
Szasz mit Rekordfahrt
Der Ungar Laszlo Szasz, der mit kroatischer Lizenz startet, brach beim CAZIN GRAND PRIX 2013 seinen eigenen Rekord aus dem letzten Jahr. Diesmal erreichte er 2:10.169, was etwa zwei Sekunden schneller als im letzten Jahr war. Jovan Acimic aus Montenegro wurde zweiter vor seinem Landsmann Milos Asanovic. Boris Miljevic kam trotzdessen, das er am Training nicht teilnahm Vierter. Kavecz Istvan mit seinem BMW E91 hatte Probleme mit der Stoßstange und erreicht nur die 38. Position, obwohl er im gestrigen ersten Training vierter war.
Ergebnis »
Quelle:
amk-extrasport.com
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30.6.2013
2000 Rennbericht
Der Hauptprotagonist der heutigen Rennenwar unbestritten Nikloai Karamyshev, der sowohl in der RRC wie auch in der WTCC fuhr. Unmittelbar nach dem Training fuhr der 24-jährige Karamyshev im Seat Leon im Lauf um die russische Meisterschaft. Karamyshev hatte Rang zwei hinter der Pole Position von Vladimir Sheshenin im Lada Granta. Karamyshev lies nichts anbrennen und beendete das Rennen als Sieger mit grossem Vorsprung. Dahinter tobte der wichtigste Kampf im 13 Runden Rennen zwischen Sheshenin, Aleksej Dudukalo und vom Teamkollegen im AMG MOTORSPORT Michail Grachev. Doch Grachev rutschte im Kampf um den dritten Platz kurz und der wurde Siebter. Bei den Super-Produktion verlor als Folge des Kontakts Pavel Jashin und Sergej Golubev das letztere Auto die Stoßstange. Hier gewann der Pilot aus Chimki, Vladimir Strelchenko auf seinem Honda vor dem St. Petersburger Alexander Lvov. Strelchenko ging in der ersten Hälfte des Rennens in Führung.
Unmittelbar nach dem Start des zweiten Rennens lagen die Athleten Stepanov, Petrikov, Grachev, Sheshenin und Dudukalo aufgereiht hintereinander. Erst auf Rang Sieben folgte Nikloai Karamyshev. Dann verunglückten B-TUNING Pilot Stanislav Minskie und der Fahrer für Ralf-CAR TEAM Victor Kozankov. Minskie brauchte ärztliche Soforthilfe und wurde ins Krankenhaus geschafft. Zum Glück erlitt er keine schweren Verletzungen. In der 10.Runde wurde das Rennen, nach ein paar Runden unter Gelb, gestoppt. Es gewann Aleksej Dudukalo vor Vladimir Sheshenin und Nikloai Karamyshev.
Quelle:
raf-rrc.ru
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30.6.2013
1600 Rennbericht
Der Beginn des ersten Rennens der 1600er Tourenwagen auf dem Moscow Raceway im Rahmen der WTCC war von einer mächtigen Dusche gekennzeichnet. Rechts an der Startlinie standen die Mechaniker und wechselten von Slicks auf Regenreifen. Gleichzeitig gab es einen mächtigen Donnerschlag und Kommentator Sergej Pitertsev wies darauf hin, dass man das dramatischste Rennen des Tages erwartet. Die ersten vier Runden fuhr das Safety Car wegen des Regen und der sehr schlechten Sicht. In der fünften Runden wurde das Rennen endlich gestartet. Im Kampf um das Podium der Touring Light kämpften Andrej Sewastjanov, Pavel Kalmanovich Rodion Shushakov aus der vorderen Startaufstellung und mit ein wenig Abstand dahinter Vladimir Udalenko und Vladislav Kubasov um den vierten Platz. Dahinter begann Vladimir Cherevan die Jagd auf die Fünf. Weiterhinten kamen sich Nadeshda Mitroshkina und Roman Maslov zu nahe. Weniger Glück hatte Vasilie Mesenzev, der in einer scharfen Kurve von der Straße schleuderte. Sein Lada Kalina verunfallte bei hoher Geschwindigkeit. Das brachte nach Sieben Runden erneut das Safety Car.
Nach zwei Runden ging es weiter und kurz nach der Startlinie kam Kubasov ins Schleudern und blieb im Kiesbett kurz vor der Leitschiene liegen. Die drei Führenden kämpften um den Sieg und Shushakov verpasste bei einem Angriff den Bremspunkt und Cherevan kam auf den dritten Platz und griff nunmehr seinen Partner im Lukoil Racing Team, Paul Kalmanovich an. Dann aber steckte Cherevan zurück, offenbar aus Angst vor einer Kollision. Allerdings nur eine Runde später sicherte er sich seine zweite Position. Auch der 15-jährige Pilot aus Jekaterinburg, Artem Kabakov strandete im Kiesbett. In der letzten Runde setzte Vladimir Cherevan dann den Angriff auf die erste Position und überholte Sewastjanov fast auf der Ziellinie. Natalja Golzova erhielt im Nachhinein 20 Sekunden Strafe wegen Überholens unter Safety Car.
In den ersten des zweiten Rennens dominierten die Helden des Samstags, Sewastjanov(B-TUNING), Udalenko (ZENIT Motorsport) Kalmanovich (Lukoil Racing Tim Lada), Cherevan (Lukoil Racing Tim Lada) und der talentierten junge Fahrer Valerie Ptizyn (Kalashnikov.MST), der zuvor im Rallycross Programm Lada's beschäftigt war. Kurz dannach blieb Aleksandr Artemjev am Ausgang einer langen Geraden nach einem Dreher in der Auslaufzone stehen, so daskurz das Safety Car raus fuhr. Ein wenig später strandete auch der Lada von Nadeshda Mitroshkina aus technischen Gründen im Kiesbett. Drei Runden lang war das Überholen dort verboten.
Ab der achten Runde war die Strecke endlich wieder drei. Sevastiyanov verlor auf seinen Verfolger Udalenko, hielt sich aber auf der ersten Position. Dahinter lagen Kalmanovich und Cherevan im Kampf um den dritten Platz. Aydar Nurijev beendete das Rennen in der Boxengasse wegen technischer Probleme. Cherevan überholte Kalmanovich schliesslich, kam aber an Sewastjanov nicht mehr heran.
Nach dem Wiegen wurde an Sewastjanov Wagen Untergewicht festgestelltund wurde disqualifiziert. In der Nationalen Klasse gewann der 14-jährige Held aus Uljanowsk, Jegor Sanin.
Quelle:
raf-rrc.ru
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29.6.2013
Münnich Motorsport: Preview: Porto (Portugal)
Auf geht es: Für das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf und seine drei Seat León steht am kommenden Wochenende (29./30. Juni) der Start in die zweite Hälfte seiner Premieren-Saison in der FIA World Touring Car Championship (WTCC) auf dem Programm. Schauplatz ist der schwierige Stadtkurs "Circuito da Boavista" in Portugals zweitgrößter Stadt Porto, auf dem die Rennen 13 und 14 ausgetragen werden.
Für den Rennstall aus Sachsen war die erste Hälfte der WTCC-Saison sehr gut verlaufen. "Unser Team ist Neueinsteiger in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft, das sollte man nicht vergessen. Und in dieser Hinsicht sind der Sieg in Budapest und der dritte Platz in Moskau sowie viele weitere Platzierungen in den Top Ten eine prima Ausbeute", zieht Teamchef und Rennstallbesitzer René Münnich (Neusalza-Spremberg), der den Seat mit der Startnummer 37 pilotiert, ein kurzes Fazit. "Wir sind auf einem guten Weg und streben weiterhin die Podest- und Punkteplätze an. Am besten, wir fangen damit gleich in Porto an."
Der 4,8 Kilometer lange Stadtkurs, der zum vierten Mal die WTCC zu Gast hat, ist für Münnich-Pilot Rob Huff keine unbekannte Strecke. Der amtierende Weltmeister aus Großbritannien im Seat #1 hält dort den Rundenrekord bei einem Rennen mit 2:05,846 Minuten (137,31 km/h), den er beim letzten Auftritt der WTCC in Porto am 3. Juli 2011 damals noch im Chevrolet Cruze aufgestellt hat. In der Fahrer-Weltmeisterschaft liegt Rob Huff, der in Ungarn den ersten Sieg für ALL-INKL.COM Münnich Motorsport einfuhr und bei der Russland-Premiere Dritter wurde, an der fünften Position.
Sein Teamkollege und GT1-Weltmeister Marc Basseng (Neusalza-Spremberg) im Seat #38 ist Gesamt-13. und will nach den letzten Null-Punkte-Rennen endlich wieder etwas Zählbares mit in die sächsische Heimat nehmen. "Nachdem es an den ersten beiden Renn-Wochenenden damit sehr gut aussah, hat dies danach aus verschiedenen Gründen leider nicht mehr geklappt. Doch das soll sich jetzt ändern, denn die Top Ten sollten machbar sein", sagt Marc Basseng, der auch Teammanager im Rennstall aus Sachsen ist. "Insgesamt hat sich unser Team sehr gut in die WTCC rein gefunden. Die gesamte Mannschaft ist voll konzentriert und macht einen prima Job."
Quelle:
wtcc.muennich-motorsport.com
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27.6.2013
Pascal Eberle feiert Premieren-Sieg vor toller Kulisse
Der junge Steibel-Pilot gewann den ersten Lauf zum Renault Clio Cup Bohemia auf dem Lausitzring im Rahmenprogramm der DTM und stand in seinem 19. Rennen zum ersten Mal auf dem höchsten Podium.
Der Schweizer legte den Grundstein für den großartigen Erfolg schon am Start, wo er in der ersten Kurve am Polesetter Dino Calcum auf der Innenseite vorbeizog. Calcum ließ die Lücke nie bedeutend größer als eine Sekunde werden, setzte Eberle jedoch nur selten unter Druck.
Auf Platz drei fuhr Calcums Widersacher im Titelkampf, Tomas Pekar. Alf Ahrens konnte sich im ersten Renndrittel zunächst vor Stefano Comini auf Rang vier behaupten, bis der Schweizer vorbeizog. Die ersten fünf Positionen zeigten sich fortan recht bezogen.
Den interessantesten Kampf des Rennens boten René Leutenegger und Andreas Stucki um Platz sechs. Kurzzeitig konnte Stucki seinen schweizerischen Landsmann hinter sich lassen, bis er die Position bei einem Verbremser wieder hergab. Zwischenzeitlich mischte auch Wojciech Giermaziak in dieser Gruppe mit. Nach einer Durchfahrtsstrafe wegen Nichtbeachtung der Streckenbegrenzung erreichte der Pole jedoch nur Rang 14.
Pascal Eberles erster Rennsieg im Renault Clio Cup Bohemia markiert das Ende einer schwarzen Serie mit zwei unverschuldeten Ausfällen in den vergangenen beiden Rennen. Nach drei Podestplätzen in seiner ersten Saison 2012 und einem vierten Platz als bisher bestes Resultat im Jahr 2013 scheint die Formkurve nun nach oben anzusteigen.
Dino Calcum baut mit Platz zwei seinen Punktevorsprung minimal gegenüber Tomas Pekar aus, der Platz drei einfuhr. Hinter Stefano Comini und Alf Ahrens wird René Leutenegger Sechster vor Andreas Stucki. Thomas Kern, Daniel Nyffeler und Mike Hesse beschlossen die Top Ten. Der Däne Steffen Larsen landet mit Rang elf einen Achtungserfolg. Die Lokalmatadoren Carol Wittke und Ronja Assmann schlossen das Rennen auf den Plätzen 17 und 18 ab.
Quelle:
cliocup.cz
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26.6.2013
Poznan: Licht und Schatten
Die einzige Veranstaltung im Rennkalender der HAIGO mit mehr Kilometer als nur um die "Ecke" ist nach wie vor Poznan. Wenn ich mal ein wenig zurück denke und mir überlege, wo ich nach der Wende in Europa überall am Start war, dann ist es nach Poznan ja nur ein "Katzensprung". Für viele ist es jetzt allerdings eine schier unzumutbare Belastung, wenn man einmal im Jahr nach Poznan fahren soll, um dort zwei Wertungsläufe der HAIGO zu absolvieren. Voriges Jahr musste ich schon auf die Tourenwagen verzichten, weil nur fünf Nennungen eingegangen waren. Dieses Jahr waren es doppelt so viele und ich glaubte doch tatsächlich, dass der Rückgang der Tourenwagen überstanden ist. Leider hatte ich mich zu früh gefreut, denn am Ziel des zweiten Laufes waren es eben wieder nur noch fünf "Eiserne" die durchgehalten hatten. Die Gründe dafür machen mich einfach nur traurig, weil die Ursachen dafür einfach nur "Hausgemacht" sind. Nur zu gut kann ich mich an die unglaubliche Dominanz eines Peter Mücke mit seinem Zastava erinnern und ich kann mich auch noch gut daran erinnern, dass deshalb kein einziger Fahrer damals aus Frust dem Start fern geblieben wäre. In der HAIGO passieren jetzt solche Dinge und ich kann dafür eigentlich gar keine Worte finden. Nur eine Frage soll mir hier erlaubt sein - was sind das für Sportler?
Die andere Seite der HAIGO - Medaille ist die Truppe der Formelfahrer. Auch dort gab es in der jüngsten Vergangenheit recht merkwürdige Tendenzen, die aber nur von einem ganz kleinen Teil der Fahrerschaft veranstaltet wurden und die nun zum Glück vorüber sind. Wenn man gemeinsam Motorsport betreiben will, muss man zuerst immer über aufgetretene Probleme reden. Dann gemeinsam nach einer Lösung suchen und dabei die persönlichen Belange in den Hintergrund stellen, um der gemeinsamen Sache zu dienen. Das ist das "Grundsätzliche" was im Vordergrund stehen muss und ich habe diese Philosophie in den letzten neun Jahren immer vertreten und der Erfolg am Wochenende in Poznan hat mir wieder Recht gegeben. Schade nur, dass zur gleichen Zeit in Polen ein Wertungslauf zur Bergmeisterschaft ausgeschrieben war, sonst hätte die HAIGO den Rekord der Teilnehmer im Formelfeld von 1986, ganz locker brechen können.
Der Präsident des Automobilclub Wielkopolskie, Herr Robert Werle und der Delegierte der CEZ, Herr Ludovik Drus (SK), sprachen mir am Sonntag ein großes Lob aus und wünschen der HAIGO und ihren Fahrern für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg. Wenn man so etwas in Empfang nehmen kann und dann sieht was zu Hause in Schleiz passiert, dann kann unser Weg nur der Richtige sein.
Nun aber zur Sache, denn Rennen gefahren sind wir in Poznan ja auch noch.
Nur gut das es mir möglich war, schon am Donnerstag-Abend im Fahrerlager zu sein, denn Rennleiter Bielinski hatte doch tatsächlich 215 (!) Autos eingeladen, das Fahrerlager provisorisch vergrößert und für die HAIGO war plötzlich kein Platz mehr da. Wie so etwas unbürokratisch gelöst wird, wurde mir dann innerhalb von 50 Minuten gezeigt. Die polnischen Teilnehmer bauten auf einer Fläche von 2600 m² alle ihre Zelte und "Wagenburgen" ab, stellten alles am Waldrand neu auf und die HAIGO zog ohne Probleme ins internationale Fahrerlager ein. Was dann noch an Stromanschlüssen nach gerüstet wurde, dass hatte einfach nur Klasse. Die Fahrer Dross, Braun und Kuul, hatten den Anschluss ein wenig verpasst und standen ohne Strom da. Ganze 45 Minuten später, wurde für die drei ein neuer Verteiler installiert und die Welt war wieder in Ordnung. Die doch recht veralteten Toiletten wurden in den Tagen regelmäßig alle drei Stunden geputzt und ich habe keinen meckern gehört.
Das das Training am Freitag-Abend für die Klassen nach uns war erst 20.30 Uhr zu Ende, das sind wir in Poznan ja schon gewöhnt, wie lange das noch gut geht, steht allerdings auf einem anderen Blatt.
Die freien Trainings überspringe ich hier einfach mal, weil da nichts Besonderes passierte und beginne mit dem Qualifying der Formel, am Samstag 09,35 Uhr.
Wie schon am Anfang erwähnt, war es schon ein imposantes Bild, wenn die vielen Formel auf die Reise geschickt werden. Mir geht es dabei immer nicht besonders gut, weil ich eben immer noch mit fahre.
Ganz schlimm erwischte es Jacky Thalmann, ein Motorplatzer setzte seinen Estonia in Flammen und die Feuerwehr besprühte sein Auto von oben bis unten mit diesem "hervorragenden" Löschmittel.
Klaus Tanzmann, Falk Schwarze, Nils-Holger Wilms, Thomas Hoffmann und Jaak Kuul kamen in den ersten Runden bei mir vorbei, als ob es kein Morgen gäbe.
Bei jeder Fahrerbesprechung erinnere ich die Akteure immer wieder daran, den Verstand zu gebrauchen und auf jeden Fall wieder gesund zurück zu kommen, aber ich glaube sie hatten meine Worte schon wieder mal vergessen.
Am Ende stellte Thomas Hoffmann seinen Estonia auf die Pole und nur 45/100 dahinter folgte schon Falk Schwarze, der wieder von N.-H. Wilms, Tanzmann und Kuul arg bedrängt wurde.
Gegen 15,50 Uhr war es dann soweit.
Ich hatte mich schon so hin gestellt, dass Jacky sehen konnte wo sein "Parkplatz" ist aber mir blieb fast das Herz stehen. Er kam auf mich zu und brannte wieder lichterloh. Die Hitzeschutz-Bandage an den Krümmerrohren hatte sich voll gesaugt, keiner hatte darauf geachtet, auf dem Weg zum Start hatte sich der ganze Laden natürlich wieder entzündet. Der Feuerwehrmann verstand zum Glück Englisch und so gab er nur einen kurzen Schaumstoß in den Motorraum, damit nicht alles zum Teufel geht. Als wir aber glaubten das Feuer sei aus, gab es eine erneute kleine Verpuffung und nun musste der gute Mann volle Pulle rein halten. Feuer aus und Jacky raus.
Dann Begann die Jagd und endete für zu viele mit technischen Defekten. Die ganz große Show des Klaus Tanzmann sollte es werden, denn der Leipziger machte mächtig Dampf auf, setzte sich an die Spitze und nach nur drei Runden verrauchte sein Motor am Ende der Start - und Zielgeraden. Er sollte aber nicht der Einzige bleiben, denn ihm folgen mit technischen "Gebrechen" Schönfeld, Braun, Keilig, Worm, Heidicke, Weber, Vogel, Wojciewowski, Koitsch und Mikiciuk.
Falk Schwarze, der Oberländer aus Ebersbach, hatte an dem Wochenende wahrscheinlich einen Bund mit Fortuna geschlossen, denn er hatte am Ende die Nase seines MTX vorn und huschte vor Hoffmann und Wilms über die Linie. Wie knapp das war, will ich hier mal in Zahlen darstellen:
Schwarze 20 : 54,643
Hoffmann 20 : 54,692
Wilms 20 : 55,318
als Gesamtfahrzeit nach 12 Runden.
Dahinter folgten Kuul, Mühle, und dann schon der erste Easter mit Jens Maik, der aber an dem Tag ganz schön von der polnischen Garde bedrängt wurde, denn Andrej Fontanski konnte sogar Michael Hennig noch nieder ringen und aufs Treppchen fahren.
Die Tourenwagen wurden 10.40 Uhr an den Start gerufen und das kleine Feld gab sich alle Mühe, aber Poznan ist eben nicht Oschersleben und so dauerte es schon eine Weile, bis sie wieder in Sicht und vorbei kamen.
Dieter Hoffmann und sein Samara dominieren dieses Jahr die HAIGO und nur Rocco Berger kann dem Thüringer die Suppe versalzen. Peter Gröning kommt so langsam in Tritt und hat die Umstellung vom Trabi auf den Samara wohl nicht bereut.
Sebastian Dross, Fritz Berger, Kai-Uwe Rossner, Werner Liebers und Jonny Schönfelder hatten da vorn im Moment nicht viel Gelegenheit mit ein zu greifen.
Man kann es eigentlich gar nicht glauben, aber der Start der Tourenwagen war doch tatsächlich 18.45 Uhr (!).
Außer Sebastian Dross erreichten alle das Ziel und Rocco Berger gelang es doch tatsächlich den Dieter Hoffmann da draußen irgendwo ein Schnippchen zu schlagen und vor ihm die Karierte Flagge als Erster zu sehen. Das soll beim Überrunden von Jonny Schönfelder passiert sein, denn noch auf dem Siegerpodest feixten sich die Beiden bald kaputt, über die Schlitzohrigkeit von Rocco.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag ging im Fahrerlager ein Wolkenbruch nieder, bei dem ich schon das Wort "Hochwasser" nicht mehr hören konnte. Aber alles ging noch mal gut, den die Nässe vom Sachsenring steckt ja immer noch bei allen irgendwie drin.
Die Rennleitung hatte ein Zeitproblem am Sonntag, denn ich hatte gebeten, dass die HAIGO nicht so spät ins Programm genommen wird, weil wir alle irgendwie am Montag wieder zur Arbeit müssen. Leider hatte die FIA etwas dagegen und so musste die Rennleitung das Hauptrennen, die FIA Endurance Championship auf 14.00 Uhr vorverlegen und wir rutschten dadurch um zwei Stunden nach hinten.
Da unsere polnischen Freunde mit ihrer Maluch Trophy ja zu Hause waren, erging es ihnen so wie uns, sie waren die "Letzten" und als ich 19.00 Uhr über die Brücke zum Tor fuhr, begannen die kleinen 650 ccm Renner ihre zweite Runde.
Also am Sonntag die Formel vor den Tourenwagen und 16.30 Uhr ging es los.
N.-H. Wilms hatte im Quali am Sonntag früh die Weichen auf Sieg gestellt und wollte da nichts mehr anbrennen lassen. Alle standen am Sonntag zum Rennen wieder mit reparierter Technik am Start und sogar Jacky Thalmann, der mit Bravour seinen Brandschaden vom Vortag in den Griff bekommen hatte, rollte als Letzter in die Startaufstellung.
Außer Silvio Keilig, der war ein Opfer der Zeitverschiebung geworden und musste sich aus privaten Gründen abmelden.
Was dann kam, war schon ein wenig Krimi, denn Thomas Hoffmann sah schon so wie der Sieger aus, aber seine Kupplung sagte nach ein paar Runden einfach "Tschüß". Er hatte N.-H. Wilms niedergerungen und Jaak Kuul mit nach vorn geschleppt, dass passte natürlich Falk Schwarze gar nicht, weil die beiden noch eine alte Rechnung offen haben und so machte Falk Druck und es gelang ihm an dem Tag wohl irgendwie alles. Er gewann das "Ding" ganz sicher vor Wilms und Kuul und riss beide Hände hoch als er über die Linie donnerte. Seine Freude war berechtigt, aber die Sportkommissare bestraften diese Tat noch glimpflich mit 100,-€, denn so was kann auch mal einen "Tausender" kosten. Ich sage es immer wieder, die HAIGO ist kein Kindergarten mehr und wir bewegen uns auf internationalen Parkett. Dass soll auch eine Warnung an die sein, die immer noch glauben, dass die Regeln immer nur für die anderen Gültigkeit haben. Gefreut habe ich mich besonders über die "Nachtarbeiter" Worm, Vogel und Thalmann und über Kay-Patrick Braun. Unser "Medizinmann" kam als fünfter in Ziel und das war nach so langer Durststrecke auch wie ein kleiner Sieg. Die Easter Fraktion wurde in Polen besonders beachtet, weil einige ihrer Fahrer nun bei uns in der Klasse bis 1300 ccm starten. Fontanski hatte zwar einen Zahnriemen-Motor drin, aber es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis auch die Freunde aus Polen auf dem HAIGO-Niveau ankommen, denn das erste Achtungszeichen kam schon von Lech Wojciehowski. Er gewann am Sonntag die Easter souverän vor Jens Maik und eben Fontanski.
Zu den Pechvögeln des Wochenendes gehörte auch Bernd Weber, seine Odysee begann schon am Donnertag zu Hause in Leipzig. Nach dem Verladen des Equipments, streikte das Wohnmobil und Bernd musste sich mit einem Vito- Kasten noch Poznan "schleppen". Damit war aber das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht, bei allen Einsätzen am Wochenende hatte er nur einen "Dreizylinder" zur Verfügung und das reichte natürlich nicht hinten und nicht vorn. Aber er ist wieder gut in Leipzig angekommen und wir sehen uns in Most ganz sicher.
Über das Rennen der Tourenwagen, dass dann am Ende noch ganze vier Autos im Ziel sah, möchte ich mich hier nicht weiter auslassen. Allerdings haben die "Eisernen" ein Lob verdient. Denn wenn sie auch noch die Flinte ins Korn geworfen hätten, wäre die Klasse HAIGO - Tourenwagen zum letzten Mal am Start gewesen.
Besonderer Dank gilt hier Jonny Schönfelder, obwohl sein Team ihn im "Regen" stehen ließ, ging er ohne Helfer und ohne zu murren an den Start verheizte noch seine Kupplung und musste in der Boxengasse parken. Danke Jonny für dein sportliches Verhalten.
Der Einlauf am Sonntag war - Dieter Hoffmann vor Rocco Berger und Fritz Berger und Werner Liebers. Werner, der sich das ganze Wochenende mit drei Stoßdämpfern begnügen musste, kämpfte in jeder Linkskurve am Lenkrad wie ein Mann, man muss auch mal mit Handicup fahren können und Werner hatte auch noch Spaß daran.
Quelle:
haigo.net
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26.6.2013
Fantastisches Rennen am Panoniaring
Extrem spannend war es das Rennwochenende der FIA CEZ Wettbewerbe auf dem Pannonia Ring. Beim offizielle Training am morgen holte sich der Serbe Milovan Mikica Vesnic im Opel Vectra STW überzeugende die Pole-Position mit einem Vorsprung von mehr als zwei Sekunden auf den Tschechen Marek Fried im Lotus und dem ungarischen Fahrer Csaba Gaspar im Alfa Romeo S2000. Bei seinem ersten Auftritt auf diesem sehr anspruchsvollen Kurs bewies er erneut, was für ein Ass er hinter dem Lenkradist.
Der Verlauf des Rennens war völlig anders als im Training. Vesnic fuhr fantastisch und war gut gestartet, verlor aber in der dritten Runde die Führung an den tschechischen Fahrer im Lotus Team und Vorjahres-Champion der CEZ, Marek Fried. Fried diktieren das Tempo. Aber der Fahrer vom ASK Sport Auto Vesnic folgte ihm und schonte Reifen und Bremsen. Vier Runden vor dem Ende überholte dann Vesnic seinen Gegners. Den dritten Platz auf dem Podium holte ein anderen Fahrer im Lotus, Peter Mandelik. Ein kurzer Ausflug abseits der Strecke kostete Gaspar einen besseren Rang.
Milovan Vesnic "Trotz der Probleme mit dem Setup und das dem Auspuff des Autos im Training, haben wir einen tollen Job gemacht. Auf einem Teil der Strecke fuhr ich über Öl und rutschte, was Fried gegen mich verwendete, um in die führende Position zu fahren, während ich Geschwindigkeit herausnehmen musste. Dann wartet ich auf einen Fehler von ihm und ging insbesondere mit Reifen und Bremsen vorsichtig um. Vier Runden vor dem Ende habe ich es dann geschafft. Glückwunsch an meine Gegner und mein gesamtes Team. "
Quelle:
gonzaracing.com
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26.6.2013
Classic Grand Prix glänzt mit vollen Fahrerfeldern
Insgesamt 21 Rennen in verschiedenen Klassen standen beim 8. Sparkassen Classic Grand Prix auf dem Schleizer Dreieck auf dem Programm. Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen des 90-jährigen Jubiläums auf Deutschlands ältester noch befahrener Rennstrecke. Allerdings ergänzte lediglich ein Korso mit diversen Fahrzeugen über die Rennstrecke und durch die Stadt Schleiz die Jubiläums-Veranstaltung, die ansonsten inhaltlich nicht vom Classic-Programm der vergangenen Jahre abwich.
Insbesondere die Gespannfans dürften an diesem Wochenende auf ihre Kosten gekommen sein. Neben den 3 Classic-Klassen gastierte die Internationale Sidecar Trophy, als einzige Klasse der Gegenwart, in Ostthüringen. Beim samstäglichen Super-Sprintrennen ging es heiß her, lediglich die vier Trainingsschnellsten hatten sich für die beiden Rennen am Sonntag qualifiziert. Hier setzten sich nach nur fünf Runden Bachmaier/Klingelmayer (AUT) knapp vor Kirst/Pohl (GER) durch. Im Sprintrennen sahen Knapton/Roick (GBR/GER) schon wie der sichere Sieger aus, doch kurz vor dem Ziel wurden die beiden immer langsamer und mussten Rösinger/Kolloch den Vortritt lassen. Das Siegerpodium komplettierten Bereuter/Eisentraut (SUI/GER). Bei abschließenden Rennen über 10 Runden hieß die Reihenfolge Knapton vor Rösinger und Gall/Chrome (GER).
Zu den weiteren Höhepunkten an diesem Wochenende zählten die beiden Läufe der IHRO. Zweimal erklang in dieser Klasse die Schweizer Nationalhymne für die Sieger Ives Glauser (Seeley Matchless) und Peter Beugger (Paton). Das Sprintrennen entschied Glauser mit einem Vorsprung 1,5 Sekunden vor Beugger und dem Holländer Niek Leeuwis. Das Gold Race der IHRO-Piloten war das einzige Rennen am gesamten Wochenende, das von einem kurzen Regenschauer begleitet war. Hier fuhr Beugger ein einsames Rennen an der Spitze des 48 Fahrer starken Feldes, der Eidgenosse hatte im Ziel über 30 Sekunden Vorsprung vor dem Franzosen Bruno Le Roy (Petty Norton Manx), Rang drei sicherte sich Niek Leeuwis (NED/BSA-Goldstar).
Wie immer bei Classic-Veranstaltungen gab es ein Wiedersehen mit guten alten Bekannten. Nach über vier Jahrzehnten kehrte Ex-Formel 3-Rennfahrer Bernhard Baur an das Schleizer Dreieck zurück, der Schweizer belegte 1968 den zweiten und 1969 den dritten Rang. "Ich bin erstaunt, dass sich noch so viele ältere Sportfreunde an mich erinnern", freute sich der 70-jährige Eidgenosse. Große Freude bereitete ihm das Treffen mit Streckensprecher Lutz Weidlich, der damals die Rennen ebenfalls in dieser Funktion begleitete.
Mit einer 250 ccm Yamaha TD2, die ehemals vom schwedischen Ex-Weltmeister Kent Anderson pilotiert wurde, war Heinz Schmid an diesem Wochenende unterwegs. Der Schweizer gewann 1971 die Vierteliterklasse in Schleiz und war ebenfalls auf zahlreichen weiteren Rennstrecken in der DDR ein gerngesehener Gast. Der 67-Jährige stieg im Vorjahr, nach über 30 Jahren wieder auf eine Rennmaschine.
Während die Tourenrennwagen, die Alfas und die Trabant-Klasse eine Gleichmäßigkeitsprüfung absolvieren durften, stand für die Rennwagen lediglich eine Parade auf dem Programm.
Quelle:
amc-schleizer-dreieck.de
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26.6.2013
Gold, Silber und Bronze für Duck Racing
Am fünften und sechsten Rennen der Internationalen Meisterschaft der Tschechischen Republik in der Division 4 Sprint, sollten vom Fahrer Trio des tschechischen Duck Racing Team nur Petr Kacírek in Poznan teilnehmen. Während Lumír Firla seinen Verpflichtungen in der heimischen Rallye-Meisterschaft nachging, blieb Dan Skalicky in Erwartung eines freudigen Ereignis zu Hause. Und noch bevor die Rennen begannen, erblickte sein Sohn Sebastian das Licht der Welt. Do konnte Daniel doch mit nach Polen fahren
Am Freitagmorgen begann das erste Qualifying und Kacírek und Skalicky errangen mit der Zeit 1:40.436 und 1:41.899 die erste und zweite Startreihe für das Rennen am Samstag in der Klasse bis 3500 ccm. Der Start des Rennens war für die Fahrer der blauen BMW kompliziert, denn Antonin Herbeck, beziehungsweise sein Pagani Zonda, blieb stehen und Kacírek und Skalický musste ins Gras, so verloren sie ein paar kostbare Sekunden und der Rest des Rennens verwandelte sich für sie in eine Verfolgungsjagd, an deren Abschluss mehrere gewagte Überholmanövern standen. Das haarsträubenste war das Überholmanöver Skalicky gegen Bartosz Palusko.
"Es gab wirklich am Rande fast keinen Platz, aber ich dachte: jetzt oder nie. Ich glaubte, dass ich Paluska überholen könnte und es ist auch gelungen." sagte Dan Skalicky.
Am Ziel des ersten Rennens beendeten Fahrer von Duck Racing an der zweiten und dritten Position hinter Robert Senkyr mit seinem neuen BMW.
Am Sonntagmorgen herrschte dann für die Fahrer der DIVISION 4 feuchte Bedingungen. Kacírek kam mit einer Zeit von 1:52.232 im Zeittraining vor Bartosz Paluska und mit einer Zeit 1:54.209 gewann dann Daniel Skalicky die zweite Reihe neben Robert Senkýr.
Doch kurz vor dem Start kam die Informationen das Robert Senkýr wegen Motorschaden im zweiten Rennen nicht starten kann. Es schien die Aufgabe für das Team einfacher zu machen. Allerdings war das Gegenteil der Fall, Bartosz Paluska hatte einen guten Start und hielt Kacirek und Skalicky acht langen Runden hinter sich.
"Es waren lange 8 Runden mit heftigen Kämpfen und Überholversuchen. So konnte ich erst in der neunten Runde vorbeikommen. Als ein paar Sekunden später auch Dan vorbei kam, wusste ich, dass es gut war" sagt Peter Kacírek "Es war ein erfolgreiches Wochenende, und mit den Ergebnisse waren wir sehr zufrieden. Die Saison hat nun Halbzeit und es wird eine lange und spannend bleiben".
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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26.6.2013
Sportwagen-Pilot Stefan Mücke bei den 24 Stunden von Le Mans als Dritter in der GTE Pro Klasse auf dem Podest - "Mein Mitgefühl ist bei den Angehörigen von Allan Simonsen"
Berlin/Le Mans (rol) Sportwagen-Pilot Stefan Mücke hat am Sonntag (23. Juni) im Aston Martin Vantage bei der 90. Auflage des 24-Stunden-Rennens von Le Mans einen Podestplatz in der GTE Pro Klasse herausgefahren. Der Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin, der sich das Cockpit mit seinen britischen Aston-Martin-Racing-Teamkollegen Darren Turner und Peter Dumbreck teilte, wurde bei dem Lauf auf der rund 13,6 Kilometer langen Strecke im Nordwesten Frankreichs, das zugleich die dritte Saisonstation der FIA World Endurance Championship (WEC) war, wie im Vorjahr Dritter in seiner Klasse hinter zwei Porsche 911 RSR. Überschattet war das Rennen vom tödlichen Unfall seines dänischen Markenkollegen Allan Simonsen vom Team Young Driver AMR, für das Stefan Mücke früher selbst schon gefahren war, kurz nach Beginn des Rennens am Samstagnachmittag (22. Juni).
"Ich kann mich deshalb über meinen Podestplatz nicht freuen. Mein Mitgefühl ist bei den Angehörigen von Allan sowie seinen Teamgefährten", sagt Stefan Mücke, der insgesamt rund neun Stunden hinterm Lenkrad des Aston Martin Vantage gesessen hat. "Es war ein schwieriges Rennen bei wechselnden Bedingungen mit Regen und trockener Strecke, dass uns Fahrern alles abverlangt hat."
So kam auch in der letzten halben Stunde, als der 31-Jährige den Vantage GTE pilotierte und dicht dran am führenden Porsche war, wieder ein Regenschauer. Der Berliner war in die Box gefahren, um sich Regenreifen abzuholen und eine kleine Reparatur vornehmen zu lassen, als nach Unfällen das Safety Car auf die Strecke fuhr und damit die Ampeln der Boxengasse auf Rot geschaltet wurden. So verlor Stefan Mücke dort viel Zeit. Danach war die Renndauer zu kurz, um noch den Abstand zum Spitzenduo wieder aufzuholen. "Das hat uns den möglichen Sieg gekostet", sagte Stefan Mücke.
Bei der Siegerehrung für die GTE Pro Klasse ist Stefan Mücke zusammen mit Darren Turner und Peter Dumbreck zu Ehren von Allan Simonsen mit einer großen dänischen Nationalflagge aufs Podium gegangen. "Das war ein sehr emotionales Wochenende, das ich nicht so schnell vergessen werde", erklärte der Berliner. Das nächste Rennen der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC findet Anfang September im brasilianischen Sao Paulo statt. Bereits am Dienstag (25. Juni) macht sich der Berliner auf den Weg nach Japan, um am kommenden Wochenende (28. bis 30. Juni) in Okayama die zweite Station der GT Asia Series für das Team Craft Racing AMR aus Hongkong im Aston Martin Vantage GT3 V12 zusammen mit Frank Yu zu bestreiten.
Quelle:
stefan-muecke.de
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26.6.2013
Polarweiss Racing mit guter Ausbeute in Sachsen
Polarweiss Racing setzt die starke Performance im ADAC GT Masters auch beim dritten Rennwochenende der Saison auf dem Sachsenring fort. Auf der anspruchsvollen Strecke bei Chemnitz gelangen den beiden Mercedes-Benz SLS AMG GT3 in den Farben von SCHÖNER WOHNEN Polarweiss zwei Ergebnisse in den Top-Sechs. ADAC GT Masters-Titelverteidiger Maximilian Götz und Maximilian Buhk belegten im ersten Lauf Rang fünf, im zweiten Rennen fuhren Sergey Afanasiev und Andreas Simonsen auf Rang sechs. Als einziges Fahrerduo in der stark besetzten Sportwagenserie des ADAC punkteten Afanasiev/Simonsen in bisher allen sechs Rennen.
Das erste Rennen bei trockener Strecke und sommerlichen Temperaturen beendeten Götz/Buhk auf dem guten fünften Platz. Afanasiev/Simonsen begeisterten mit einer starken Aufholjagd, die das russisch-schwedische Polarweiss-Duo von Startplatz 18 bis auf Rang acht führte. "Platz fünf auf dieser Strecke ist ein sehr gutes Ergebnis", zeigte sich Maximilian Buhk nach dem Rennen zufrieden. "Der Sachsenring ist mit vielen sehr engen Kurven nicht die optimale Strecke für unseren Mercedes, denn wir haben einen sehr langen Radstand. Die wendigen Audi mit Mittelmotor oder die sehr kompakten BMW haben hier konzeptionelle Vorteile, daher haben wir mit dem fünften Rang hier das Optimale herausgeholt."
Im zweiten Rennen am Sonntag bei am Start nasser und dann im Rennverlauf abtrocknender Strecke waren Götz/Buhk auf dem besten Weg ihr gutes Ergebnis noch zu verbessern und fuhren einem vierten Rang entgegen. Dann wurden die beiden Polarweiss-Piloten jedoch nach einem Vergehen beim Boxenstopp zur Rennmitte bestraft, beendeten das Rennen allerdings noch als Zehnte. "Beim Boxenstopp hat sich leider ein Luftschlauch vom Schlagschrauber im Heckflügel verfangen. Ein Mechaniker hat den Schlauch gelöst, doch es dürfen nur zwei Personen während des Boxenstopps am Auto arbeiten und das war eine Hand zu viel", erklärte Götz den Vorfall. "Das hat zu einer Durchfahrtsstrafe geführt. Wir haben aber auch am dritten Rennwochenende in Folge bewiesen, dass wir zu den schnellsten Teams der Serie gehören, und dass auf einer Strecke, die sehr schwierig für uns war. Auch wenn hier letztendlich etwas Pech im Spiel war, lässt uns das optimistisch auf das nächste Rennen auf dem Nürburgring blicken."
Afanasiev/Simonsen beendeten Lauf zwei auf Rang sechs und festigten damit ihren vierten Rang in der Fahrerwertung. Afanasiev: "Ich bin sehr zufrieden mit dem Wochenende, denn wir haben es geschafft, auf einer sehr speziellen Strecke zwei Mal gut zu punkten. Im ersten Lauf sind wir gut nach vorn gefahren und das zweite Rennen war ziemlich wild. Regen, abtrocknende Strecke, eine Safety-Car-Phase und Zweikämpfe, bei denen wir zum Teil zu dritt nebeneinander durch die Kurve gefahren sind. Unser Ziel war an diesem Wochenende zu punkten und das haben wir optimal umgesetzt."
Das ADAC GT Masters geht nun in die Sommerpause und meldet sich am ersten Augustwochenende auf dem Nürburgring wieder zurück.
Quelle:
htp-motorsport.de
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26.6.2013
Sachsenring: Wasser marsch
Nach den schlimmen Nachrichten über die Pegelstände in Sachsen und Bayern, hatten ja nun alle gehofft, dass diese schwierige Wetterlage endlich überstanden ist.
Aber wir hatten am Sachsenring wieder mal die Rechnung ohne den Wirt gemacht und mussten schlimme Dinge über uns ergehen lassen.
Ein kleiner Teil der Fahrer reiste schon am Donnerstag-Abend an und wir mussten genau einschätzen, wer wie viel Platz braucht. Die HAIGO benötigt mindestens 3.000 m³ Platz und ich glaube das die mit hängen und würgen vor der Kart-Halle theoretisch da waren. Wie dann die Realität aussah, dass veranlasste mich schon zu einigen Maßnahmen, die nicht ganz planmäßig waren. Besonderer Dank gilt hier Uwe Wächtler, der Instrukteur des VEZ-Sachsenring sorgte dann dafür, dass sich die Lage entspannte und wir die "Dauerparker" ausfindig machen konnten.
Das freie Training am Freitag-Abend verlief ohne Höhepunkte, alles blieb ganz und ohne Unfallschäden erreichten alle wieder das Fahrerlager.
Das Qualifying für beide Klassen begann dann schon früh 7.45 Uhr und war einigen doch viel zu zeitig, denn die Gesichter waren doch noch ganz schön verschlafen.
Unsere Tourenwagen begannen und schon nach den ersten Runden konnte man erahnen, dass es Dieter Hoffmann erst meint. Er hat nun seinen Samara offenbar das "Laufen" beigebracht, denn das russische Ding schnurrte wie eine Biene und spulte Runde um Runde im Eiltempo ab.
Gast Guido Steinmann wollte aber zeigen, dass die "Heckschleudern" auch noch mithalten können und stellte seinen 2105 neben den Samara von Dieter Hoffmann in die erste Reihe. Dahinter folgten Uwe Hahn, Rocco Berger, Sebastian Droß, Peter Gröning, Micha Weißenborn, Fritz Berger, Werner Liebers und Maik Thomas.
Damit waren die Top 10 komplett und der Rest des Feldes, in dem sich auch unsere polnischen Gäste befanden, waren ca. 8 bis 10 Sekunden zurück.
Das Feld der Formel sorgt auf Grund seiner zahlreichen Teilnehmer immer mehr für Aufsehen. Nicht nur bei den Zuschauern, sondern auch bei den Offiziellen sieht man zufriedene Gesichter. Es ist schon imposant, wenn die "Schlange" der Fahrzeuge bei der Einfahrt in die Boxengasse kein Ende nehmen will. Es fehlen uns nur noch ein paar Formel "Easter" und dann haben wir die Starterzahlen von damals, als es noch den Pokal für Frieden und Freundschaft gab, erreicht. Die letzten Meldungen stimmen mich zuversichtlich und schon im nächsten Jahr könnten wir das Ziel erreichen. Es wäre ein prima Geschenk, denn 2014 begeht die HAIGO ihren 10-jahrigen Geburtstag und startet zum Rennen auf dem Lausitzring zum 100 Mal.
Die "Hoffmänner" aus Struth-Helmershof hauen dieses Jahr gewaltig auf die Pauke und man kann es sich kaum vorstellen, dass es gelingen würde, dass Vater und Sohn sowohl die Tourenwagen als auch die Formel gewinnen können.
Allerdings gibt es da noch ein paar Mutige, die dieses "Vorhaben" auf alle Fälle verhindern wollen. Allen voran natürlich unser "Dauermeister" Nils-Holger Wilms. Der Weggefährte des unvergessenen Ulli Melkus macht mit dessen "M 90" eine gute Figur, aber dazu muss es möglichst trocken sein. Dass wissen die Widersacher wie Klaus Tanzmann, Bernd Weber, Tobias Worm und der z.Z. führende Jaak kuul sehr genau. Wie erwartet stellte Nils sein Auto auf die Pole und wollte damit gleich mal klare Verhältnisse schaffen. Daneben Thomas Hoffmann und dahinter in Reihe zwei, Tanzmann und Bernd Weber gefolgt von Tobias Worm und Jaak kuul.
In der Formel Easter bestimmen Michael Hennig und der Rückkehrer Silvio Keilig, welche Musik gespielt wird und fühlen sich dabei sichtlich wohl unter den Mondialern mit ihren 1600 ccm Motoren. Mein ehemaliger "Weggefährte" in der LK II, Jens Maik hat da auch noch ein Wort mitzureden, aber ich glaube das es unter den oben genannten Zweien am Ende ausgehen wird. Sollte es nicht so sein, so will ich mich gerne eines Besseren belehren lassen.
Das Wetter wollte und wollte nicht besser werden und als 17.00 unsere Formel dran war, hatten alle Regenreifen aufgezogen, denn es gab keine Alternative mehr.
Nils-Holger Wilms wusste um die Schwächen seines M 90 und wollte sich so teuer wie möglich verkaufen. Ich kann es vorweg nehmen, es ist ihm dieses Mal besser gelungen als bei allen anderen Regenrennen die Jahre zuvor. Nur Thomas Hoffmann machte mit seinem Estonia alles richtig und ließ nichts anbrennen. Zumal Klaus Tanzmann wie einen D-Zug von hinten angerauscht kam, dann aber an dem tapfer kämpfenden Nils-Holger Wilms bis auf gleiche Höhe kam, dann aber immer wieder zurückstecken musste. Das im Regen der Motor nicht mehr die alles entscheidende Rolle spielt, das habe ich ja schon im Bericht von Oschersleben geschrieben und genau das musste auf dem Sachsenring Jaak kuul schmerzhaft erkennen. Er hatte im Training einen Bruch der Vorderachse erlitten und Dank Klaus Tanzmann und dessen Werkstatt in Leipzig in einer Nacht und Nebel-Aktion das nötige Ersatzteil dort abgeholt. Man muss sich mal vorstellen, was das heißt, wenn man von Tallinn auf den Sachsenring kommt, dann in der Nacht nach Leipzig fährt, eine Ersatzteil holt und am nächsten Morgen feststellt, dass ein Kugellager nicht auf die Welle passt.
Da sah ich einen Besucher, der die HAIGO 2004 mit gegründet hat und der zu Hause eine Drehbank im Keller stehen hat. Ohne Worte und ohne auch nur den geringsten Widerspruch, fuhr Jans Redlich nach Lichtenstein, drehte die Welle auf Maß und stand eine Stunde später mit dem Ding in der Hand neben Jaak Kuul und der brachte sein Auto noch rechtzeitig fertig. Dann hatte er im Rennen, wie oben schon erwähnt, Silvio Keilig mit dem Estonia 21 und 1300 ccm auf dem Hals und wurde ihn einfach nicht mehr los. Alle anderen kamen mehr oder weniger glücklich ins Ziel, vor allem Falk Schwarze hatte sich das alles ein wenig anders vorgestellt, aber die Rennleitung hatte sich zu einem fliegenden Start entschieden und so etwas hatten unsere "Grünschnäbel" noch nicht mitgemacht. Es wird zwar in jeder Fahrerbesprechung immer wieder darauf hingewiesen, dass der Abstand der Fahrzeuge nicht größer als drei Längen sein soll, aber die Realität sieht eben dann ganz anders aus. So geriet Falk am Ende des Feldes (er hatte im Training Zündungsprobleme) so weit zurück, das im bei der Startfreigabe fast eine halbe Runde fehlte. Für einen der um die Meisterschaft kämpft, ist das schon frustrierend.
Glücklich war ich nicht, aber dennoch zufrieden, denn es gab nur zwei Ausfälle im Rennen. Tobias Winter mit technischen Defekt und Tobias Worm hatte nach einem Dreher seinen MT 77 nicht mehr in Gang bekommen. Wir waren wieder unfallfrei und das ist ja am Ende die Hauptsache.
Genau 17.40 Uhr am Samstag war der Start der Tourenwagen angesagt und was soll ich sagen, es goss wie aus Kübeln, aber es schien einigen richtig Spaß zu machen. Ungeachtet aller Widrigkeiten zog Dieter Hoffmann dem Feld auf und davon, nur Guido Steinmann konnte den Führenden noch ein paar Runden in der Gischt vor ihm vermuten. Dann war der Faden abgerissen und er musste seine Aufmerksamkeit mehr nach hinten richten, denn von dort kamen Uwe Hahn und im Schlepptau "Urgestein" Werner Liebers immer näher. Rocco Berger wollte unbedingt mit dem Zug mitfahren, aber er baute einen Dreher und wurde von Peter Gröning und von Papa Berger gleich mal um zwei Plätze nach hinten gereicht. Dort hatte er aber auch nicht viel zu lachen, denn der Skoda von Maik Thomas lernt so langsam das "Laufen". Das war auch nicht anders zu erwarten, denn der Name Thomas und die Firma Skoda sind hier zu Lande schon eine Institution. Ich bin ja gespannt, wenn Michael Krings wird mit dem Zastava ins Geschehen eingreifen wird und wie dann die Karten gemischt werden. Vielleicht kommt der Zweite "Zassi" schon in Poznan wieder an den Start und dann wird es vielleicht auch nicht mehr lange dauern und der "Trabi-Treter" Ulli Hänig bringt die dritte Variante des Mücke-Zastava auf die Strecke.
Jedenfalls machte Dieter Hoffmann nicht den Eindruck, dass er so ohne weiteres gewillt ist, die Krone der Tourenwagen kampflos an die junge Garde ab zu geben.
Als diese Wasserschlacht endlich vorbei war, standen Dieter Hofmann, Guido Steinman und ein glücklicher Werner Liebers auf dem Podest. Der gute Werner hatte in der Schlussrunde noch seinen Widersacher Uwe Hahn irgendwo dort draußen im Regen ausgetrickst und kam mit einem Wimpernschlag vor Uwe über die Linie. Dahinter war richtig "Krieg" ausgebrochen, denn Maik Thomas war auf dem Weg nach vorn um ein Haar mit Kai-Uwe Rossner zusammen geraden, der durch einen Drehen die ganze Fahrbahn brauchte und so vielleicht zu einer neuen Lackierung gekommen wäre. Grün-Weis würde auch zu einem 2105 passen, oder?
Unsere Gäste aus Polen kämpften tapfer mit dem Sachsenring und man konnte deutlich sehen, dass der polnische Kart-Meister Szudlarek mit seinen erst 18 Jahren und ohne Streckenkenntnis, auch nur mit Wasser kocht. Denn in Oschersleben, wo er schon einige Male am Start war, sah das alles ganz anders aus.
Gratulation an Henry Bog, der seine Rennfahrerlaufbahn vom Autocross auf die Straße verlegt hat und nun noch mal neu anfangen muss.
Schade das Jonny Schönfelder und Andreas Taudte nicht das schwarz/weiße Tuch sahen, aber seit nicht traurig, es kommen bestimmt wieder bessere Rennen.
Der Sonntag war dann die Krönung der Wetterkapriolen. Es sah schon lange nach Regen aus, aber alle hofften auf ein Wunder. Nach dem die Rennleitung die Rennen der Formel 3 und das der ADAC-Formel abbrechen musste, ahnte ich schon das Schlimmste. Unsere Formel ging an der Kart-Halle auf die Strecke und ich mit dem Roller hinauf zur Rennleitung. Als ich mit Anett oben ankam, war es wie Weltuntergang und der Blitz hatte bei Posten 17 eingeschlagen. Unsere Formel stand auf dem Startplatz, aber in dem Moment war an ein Rennen nicht zu denken. Die Sportkommissare und die Rennleitung beschlossen nach kurzer Beratung, die Veranstaltung als beendet zu erklären. Viele wollten hinter her wissen, dass es eine Fehlentscheidung war. Aber ich bin der Meinung, dass die Gesundheit aller Beteiligten im Vordergrund stehen muss und damit war die Entscheidung richtig.
Quelle:
haigo.net
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