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21.10.2013
Jakub Dalewski bei Interwetten.com Racing
Beim Formel Renault 2.0 Rennen im spanischen Barcelona fuhr der Pole Jakub Dalewski für das Team des Österreichers Walter Raus. Aleksander Bosak, der am Red Bull Ring den Wagen von Interwetten pilotierte, sass im Wagen von SMP Racing.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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20.10.2013
Mücke mit Sieg nach Regenabbruch des WEC-Rennens in Fuji
Berlin/Fuji (rol) Pole-Position, Sieg und halbe Punkte: Für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke endete die sechste Saisonstation in der FIA World Endurance Championship (WEC) am Wochenende (18. bis 20. Oktober) im japanischen Fuji mit einem Erfolg in der GTE Pro Klasse. Der Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin, der sich das Cockpit des Vantage GTE V8 mit seinen Teamkollegen Darren Turner (Großbritannien) und Frederic Makowiecki (Frankreich) teilte, hatte zusammen mit Letzterem am Samstag (19. Oktober) im Trockenen klar die Pole-Position für das ursprünglich geplante Sechs-Stunden-Rennen herausgefahren. Doch tags darauf hat der starke Regen einen Einsatz des Berliners verhindert.
"Es wurde dreimal versucht, das Rennen hinter dem Safety Car zu starten. Dabei kamen insgesamt 16 Runden zusammen, ehe endgültig abgebrochen wurde. Da war jeweils unser Startfahrer Frederich im Auto", berichtet der 31-Jährige. "Da somit weniger als 70 Prozent der Renndistanz absolviert wurden, gab es nur jeweils die Hälfte der Punkte." So ernteten er und seine Teamkollegen nach der Siegerehrung jeweils 12,5 Zähler als Gewinner. Der Berliner und Turner bleiben damit Gesamtdritte in der Weltmeisterschaftswertung für die GT-Fahrer, konnten aber den Rückstand zu den führenden Italiener Gianmaria Bruni and Giancarlo Fisichella, die im Ferrari Zweite in Fuji wurden, um 4,5 auf 8,5 Punkte verkürzen.
"Da ist in der Weltmeisterschaft in den verbleibenden zwei Rennen noch alles offen. Wir werden weiterhin versuchen, den WM-Titel zu gewinnen", sagt Stefan Mücke. "Zumal wir im Vantage im Qualifying ohne Probleme ganz nach vorn fahren konnten." Die siebte und damit vorletzte Saisonstation der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC steht mit dem Sechs-Stunden-Rennen im chinesischen Shanghai am 8. und 9. November auf dem Programm.
Quelle:
stefan-muecke.de
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20.10.2013
Kamburov siegt, Marshavelov Meister
Plamen Kambourov im Mitsubishi Lancer Evo 9. gewann die vorletzte Runde der Rundstreckenmeisterschaft Bulgariens auf der Rennstrecke Drakon. Auf dem zweiten Platz landete Konstantin Marshavelov im Mitsubishi Lancer Evo 10 mit einem Rückstand von 0,365 Sekunden . Rosen Daskalov erreichte im Prototyp SIN R1 den dritten Platz mit 4,651 Sekunden Rückstand. In der Gruppe MAXI starteten 10 Piloten, von denen 9 das Ziel erreichten. Mit dem zweiten Platz ist Marshavelov nun bulgarischer Meister dieser Klasse. Die beste Zeit setzte Rosen Daskalov mit 52.583 sec.
Quelle:
rallypulse.com
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16.10.2013
Finale des Slowakischen Rundstreckenpokals
Am Freitag, dem 18. Oktober findet auf dem Slovakiaring der letzte Lauf der diesjährigen Premiere-Saison des slowakischen Rundstreckencups statt. Gefahren wird die längste Variante der Strecke (#4), die 5922m lang ist. Alle Klassen fahren ein Qualifying, sowie zwei 20-Minuten Rennen.
Die Veranstaltung erwartet viele lizenzierte Fahrer. So wird Rudolf Machánek im Mercedes SLS AMG GT3 an den Start gehen, wie auch der legendäre Julo Koncek im Vectra. Peter Jurena wird im Calibra erwartet, Marian Rajnoha im Honda und Ferko Kmet im Metalex. Zuschauer können sich auf die Ginnetta G50 von Milan Valasek freuen und den aktuelle Meister der slowakischen Bergrennen, Martin Juhás im BMW M3 und dem Sieger der Zwei-Liter Klasse, Pal Jajcay im ex-Rajnoha Nissan Sunny.
Die Wetterprognosen versprechen einen schönen sonnigen Tag.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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16.10.2013
Mücke hat beim WEC-Rennen in Fuji Podestplatz in der GTE Pro Klasse im Fokus Berliner: "Wir wollen Rückstand auf Spitzenreiter in der GT-Fahrerwertung verkürzen"
Berlin/Fuji (rol) Für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke steht am kommenden Wochenende (18. bis 20. Oktober) der zweite diesjährige Renneinsatz im japanischen Fuji auf dem Programm. Nach Rang vier und drei in der GT Asia Series Mitte Juli nimmt der Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin nun den sechsten Saisonlauf in der FIA World Endurance Championship (WEC) in Angriff. Im Vantage GTE V8, dessen Cockpit er sich wie gewohnt mit dem Briten Darren Turner und zusätzlich in Fuji mit dem Franzosen Frederic Makowiecki teilt, wollen der 31-Jährige und seine Aston-Martin-Werksfahrerkollegen in dem Sechs-Stunden-Rennen den Rückstand auf die Spitzenreiter in der GT-Fahrerwertung der Langstrecken-Weltmeisterschaft verkürzen.
"Wir haben ein klares Ziel: Wir wollen am Ende Weltmeister werden. Dazu müssen wir in den drei noch ausstehenden WM-Läufen so viele Punkte wie möglich sammeln", sagte Stefan Mücke kurz vor seinem Abflug nach Japan. "Auch wenn die Strecke in Fuji dem Vantage nicht ganz so gut liegt, haben wir wieder einen Podestplatz im Fokus." Zuletzt hatten der Berliner und sein Team beim WEC-Rennen in den USA Ende September in der GTE Pro Klasse Pech gehabt. Nach einem Defekt an der Radaufhängung kam das vorzeitige Aus. Stefan Mücke, der in Austin mit zwei gebrochenen Rippen und starken Schmerzen im Vantage saß, war durch den Ausfall von der zuvor Anfang September in Brasilien (2. Platz) eroberten Spitzenposition in der GT-Fahrer-WM auf Rang drei abgerutscht und hat jetzt wie sein Teamkollege Darren Turner 13 Punkte Rückstand auf die führenden Italiener Gianmaria Bruni and Giancarlo Fisichella im Ferrari.
"Trotz des Abstandes können wir es noch schaffen, in der Endabrechnung ganz vorn zu landen", ist Stefan Mücke überzeugt. "Wir werden versuchen, jetzt bereits in Fuji den ersten Schritt in diese Richtung zu machen. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und werden gut vorbereitet an den Start gehen. Die Strecke am Fuße des Vulkans Fuji gefällt mir sehr gut. Es macht großen Spaß, dort zu fahren", freut sich der wieder völlig genesene Berliner auf das Rennen auf der 4,563 Kilometer langen Piste im Land der aufgehenden Sonne.
Quelle:
stefan-muecke.de
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16.10.2013
Testfahrten auf dem Moscow Raceway
Am Freitag, dem 11. Oktober fuhr die Formel Russia Tests auf dem Moscow Raceway. Zu Besuch war einer der führenden Piloten der Serie 2013 - Edward Frolenkov und zwei erfahrene Piloten aus dem Kartsport und dem Tourenwagensport - Jevgeni Klimov und Igor Talonpoyka.
Edward zeigte seine beste Zeit mit 1:36,1. Gefahren wurde die Konfiguration der Grand Prix Strecke, ohne die Schikanen auf der langen Geraden. Frolenkov fuhr einen Stint von 150km mit einem Reifensatz.
Jevgeni und Igor arbeiteten ebenfalls hart während der Testsitzungen und erreichten eine Zeit von 1:39,1.
Quelle:
formula-champ.ru
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15.10.2013
Schulze Motorsport verabschiedet sich
mit starker Nordschleifen-Performance in den Winter.
Für seinen letzten Einsatz in der Saison 2013 kehrte das Team Schulze Motorsport am vergangenen Wochenende an die Nordschleife zurück. Beim achten VLN-Saisonrennen beeindruckten Michael und Tobias Schulze im Nissan GT-R GT3 mit einer beachtlichen Leistung und lagen zwischenzeitlich sogar auf dem vierten Gesamtrang. Ein defekter Frontsplitter warf das Team aus Tagewerben dann allerdings weit zurück. Trotzdem ist Schulze Motorsport für das Jahr 2014 schon jetzt guter Dinge.
Die Fans rund um die Nürburgring-Nordschleife staunten am Samstag nicht schlecht: Nachdem der beliebte Schulze-Nissan zuletzt beim 24h-Rennen im Mai in der Eifel startete, gehörte der bullige Bolide nun auf Anhieb zu den schnellsten Fahrzeugen im Feld. "Das Auto hat sich super angefühlt. Mit 8:18.225 Minuten sind wir dann auch unsere schnellste Runde gefahren und lagen in Schlagdistanz zur Spitze. Der Speed war richtig gut", freute sich Tobias Schulze.
Zusammen mit seinem Bruder Michael hatte sich der Nissan-Pilot von Startplatz 16 bis auf die vierte Position bei mehr als 160 Fahrzeugen vorgekämpft. Nach sieben Rennrunden musste Schulze Motorsport allerdings eine unplanmäßige Reparatur einlegen, weil der Frontsplitter des Nissan GT-R GT3 bei einer Berührung beschädigt worden war. "Das hat uns mehrere Runden gekostet. Den Rückstand konnten wir leider nicht mehr aufholen", erklärte Teamchef Wolfram Schulze.
Am Ende des Vier-Stunden-Rennens kam sein Team daher nur auf Rang 74 ins Ziel. Unzufrieden zeigte sich Wolfram Schulze aber trotzdem nicht: "Wir haben den Einsatz genutzt, um uns auf die kommende Saison vorzubereiten. Die starke Performance stimmt uns für die Zukunft sehr optimistisch." Mit viel Zuversicht verabschiedet sich Schulze Motorsport jetzt in die Winterpause. 2014 wird der Rennstall dann gestärkt in die "Grüne Hölle" zurückkehren.
Quelle:
schulze-motorsport.de
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15.10.2013
Tag zwei auf dem Airport Batajnica
Der zweite Tag des serbischen Rundstreckenrennens auf dem Flugplatz in Batajnica und damit der zweite Lauf der SAS und dritte und vierte in der Meisterschaft der SAKSS der Saison 2013 wurde erfolgrich abgeschlossen. Obwohl der "Besuchansturm" diesesmal etwas besser war, können sich leider die Organisatoren damit nicht rühmen. Dies sagt viel über das öffentliche Interesse. Die monatelangen Diskussionen haben Spuren hinterlassen.
Die kleine N-Klasse hatte, nach dem gestrigen Vorfall, die Chance, zweimal zu fahren. Beide Male lag das Feld eng beieinander. Sasa Jankovic gewann vor Branislav Cvetic und in zweiten Lauf lag Vladimir Durovic ganz knapp vor Jankovic und Cvetic.
Nicht weniger aufregend war in der stärkeren Hybrid Klasse. Nach 18 spannenden Runden mit einer Menge an Kämpfen und Überholmanövern, war es erneut Predrag Lambasa, der seinen Zastava Yugo als erstes über die Ziellinie steuerte. Ganz knapp dahinter lagen Dusan Nastasijevic, Milorad Simunovic und Zvezdan Jovanovic.
Dagegen war die N1400er Klasse erneut langweilig - alle drei VW führten erneut das Feld an. Branko Copicgewann vor Dejan Rasevic und Radmilo Vojnovic.
Im letzten Rennen war der KTM-X-Bow von Radomir Duric nicht am Start und der Opel Vectra von Pavle Komnenovic war ausgefallen. Zoran Kastratovic gewann. Super spannend war die Production/N-2000 Klasse, in der Aleksandar Tosic die Schäden an seinem Honda beseitigen konnte und vor dem Ford von Darko Bozilovic siegte.
Quelle:
gonzaracing.com
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15.10.2013
Miljkovic: Schwieriges Rennen in Cividale
Mit dem Bergrennen Cividale in Italien hat Nikola Miljkovic die Auslandssaison beendet. Im Kampf um Punkte in der Meisterschaft der Central European Hill Climb Championship schaffte er es mit seinem Honda auf den vierten Platz in der Kategorie 1, der Klasse N2000 der leistungsstarken Autos. Wobei er der schnellste der 2-Rad getriebenen Autos war.
"Das Rennen in Italien war voller Probleme und wird in keiner guten Erinnerung für das komplette Team bleiben, aber die Arbeit wurde getan" so Nikola der sich nun dem auf Avala Bergrennen, dem Höhepunkt der Saison der serbischen SAS, zuwenden wird "Vom ersten Tag an goss es in Italien, was der Strecke nicht sehr förderlich war, zumal ich noch nie hier gefahren bin. Es war extrem schwierig und anspruchsvoll. Am Samstag behinderte der Regen und die Blätter das Training. Am Sonntag hatte ich ein Problem mit dem Getriebe und dies verursachte die schlechte Zeit im ersten Rennen. Für das zweite Rennen haben wir versucht, es zu beheben, aber das war fehlgeschlagen. Nun müssen wir für Avala alles richtig machen." Sagte Nikola nach der Rückkehr nach Belgrad.
Quelle:
gonzaracing.com
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15.10.2013
Dramatik am Sonntag
Ohne jede Übertreibung hatte es die letzte Stufe der ukrainischen Meisterschaft in sich, was nicht verwunderlich war, da alle Vizemeistertitel noch zu vergeben waren. Das Rennen fand in Poltawa statt.
Sehr dramatisch war der Kampf um die Vize- Meisterschaft in der Klasse "Lada-1600", wo nach dem Rennen am Samstag sowohl Ruslan Serov wie auch Volodomir Marchenko, nach Subtraktion der beiden schlechtesten Rennen, genau 64 Punkte hatten! Wer also vor dem anderen ankam, hatte "Silber" sicher. Als der Sieger am Samstag, startete Serov nur vom 6. Platz, Marchenko von 4 und Mikola Ponedjelnik von der Pole. Ruslan begann gut, fiel aber bei einem misslungenem Überholmanöver gegen Georgie Ilyn an das Ende des Feldes zurück! Aber aufgeben wollte Serov nicht. Marchenko kämpfte auch mit Ilyin, behielt aber die Nerven. Alle Gegner waren sehr eng beieinander, aber nach 10 Minuten begann der "Kalina" von Serov zu stottern und er fuhr im niedrigen Gang und immer mehr blaugrauer Rauch kam aus dem Auspuff. So ging der Vize-Meistertitel an Marchenko, Ruslans Auto stand an der Seitenmauer. Und Serov hätte fast noch den dritten Platz verloren! Sergey Jonashev wurde dritter im Rennen, nach dem es tags zuvor Probleme mit der Abgasanlage gab und ein neuer Motor aus Kiew herbeigeschafft wurde.
In der Klasse "Lada-1500" hatte sich Andrej Jevtushenko Platz drei in der Gesamtwertung gesichert und hatte nun auch eine Chance auf den Gewinn des Vize-Weltmeister-Titels. Diesesmal aber lief Sergey Jonashev's Lada nicht mehr nur auf drei Zylindern. Man muss zu dieser Klasse wissen, das Standardreifen verwendet werden müssen, die von den Athleten mit einfachen Geräten bearbeitet werden. Wie sich herausstellte, war Andrej am Samstag mit Reiten gefahren, die ziemlich abgefahrene waren, was ihm einen Vorteil verschaffte. Der Beton auf dem Militärflughafen erlaubt ein Spiel mit den Reifen. Allerdings waren die Reifen Jevtushenko am Samstag fast komplett am Ende. Die Regeln schreiben aber eine minimale Profilhöhe der Lauffläche vor dem Start des Rennens vor. Die Technischen Kommissar überprüfen dies vor dem Start. Einer vorderen Reifen war soweit heruntergefahren, das die technischen Kommissare das Team darauf aufmerksam gemacht hatten. Allerdings war Andrej nicht an die Box gefahren, um den Reifen zu wechseln und startete vom 6. Platz . Jonashev begann von 2 und überholte Ilyin. Jevtushenko kämpfte mit Apostoljuk um Rang 5 und wurde dann schnell dritter. Sein Tempo nahm enorm zu. Alle drei Piloten waren klar amLimit. Andrej nutzte jeden Bordstein und die gesamte Breite der Straße. Er fuhr bei der Verfolgung von Apostoljuk die schnellste Runde des Rennens in 1:48,670 Sekunden, nur 0,1 sec langsamer als die 1600er. Jevtushenko konnte aufholenund sowohl Apostoljuka wie auch Jonashev überholen, beide Male in der Haarnadelkurve. Andrej konnte einen unglaublichen Vorsprung herausfahren und hatte auf der Ziellinie 15 Sekunden Vorsprung vor Jonashev und fast 30 Sekunden auf Apostoljuk. Doch trotz des Sieges und dem Rundenrekord im Rennen, behielt Sergey "Silber" in der Meisterschaft. Darüber hinaus war es ziemlich vorhersehbar, das das Ergebnis von Jevtushenko annulliert wurde.
Hinter den drei Führernden der Klasse "Lada 1500" entwickelte sich ein eigenes Drama zwischen Kirilo Mititel und Sergej Borodin.Zu Beginn des Rennens wurde Sergei's Auto plötzlich langsam und er fiel sofort vom dritten auf den letzten 6. Platz zurück. Doch nach ein paar Minuten kam der Motor wieder zum Leben und Borodin nahm die Verfolgung auf. Er holte sich Georgie Ilyn und fuhr dann buchstäblich in den hinteren Stoßfänger Mititela's, ein Duell, das das wichtigste Highlight des Rennens war. Sergej schob den Gegner regelrecht an und beide verliesen teilweise die Strecke. Sergej machte einen letzten Versuch, buchstäblich in der letzten Kurve der letzten Runde und es funktionierte! Kirilo versuchte den Weg zu kreuzen, aber das endete mit einem schweren Schlag jgegen das Auto von Borodin. So kam es zur Änderung der Position im Rennen und Borodin beendete das Rennen auf dem 3. Platz. Eine halbe Runde nach der Zieldurchfahrt verlor er dann sein Rad. Nach dem Rennen wurde Borodin jedoch von den Kommissaren mi einer 3 Sekunden Strafe belegt und kam so nicht auf das Podium.
Quelle:
fau.ua
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15.10.2013
Tomás Pekar im Eurocup
Der Gesamtzweiter des Clio Cup Bohemia 2013 Tomás Pekar nimmt am vorletzten Rennen des Renault Eurocups teil, das am diesen Wochenende auf Circuit de Catalunya stattfinden wird. Der Carpek Service Fahrer wird sich auf der spanischen World Series by Renault Veranstaltung hinter dem Steuer eines von LEMA Racing Team vorbereiteten Renault Clio RS IV vorstellen.
"Das Angebot kam während des letzten Rennens in Brno und es hat mich sehr gefreut. Es ist eine einmalige Chance die neueste Technik auszuprobieren und mich gleichzeitig mit den besten europäischen Fahrern messen zu könnem. Vor der Abfahrt nach Barcelona wartet auf mich noch ein zweitätiger Test auf der italienischen Strecke Franciacorta, wo ich versuchen werde das Fahrzeug kennenzulernen," sagte der zweitbeste Mann des Clio Cup Bohemia 2013 Tomás Pekar.
Quelle:
cliocup.cz
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14.10.2013
Rückkehr des Rennsports nach Batajnica
Der Militärflughafen von Batajnica war nach einer Pause wieder Veranstaltungsort für ein Autorennen, diesmal von der SAS organisiert als das erste Doppel-Rennwochenende der Saison 2013. Über 80 Konkurrenten waren am Start und von denen mehr als die Hälfte auf Zastava Jugo. Leider gab es am Ende der Veranstaltung einen Vorfall, bei dem ein Fotojournalist verletzt wurde, der an der Rennstrecke stand. Er erlitt schware Verletzungen aber sie waren nicht lebensbedrohlich.
Dadurch wurde der Start des ersten Rennens verzögert und es stellte sich heraus , dass der Herbst Tag zu kurz für alle Aktivitäten war. Die neue Open Class der serbischen Meisterschaft, die, wie angekündigt die Einführung von mehreren attraktiven Autos in die Meisterschaft darstellen sollte, hat die Erwartungen nicht erfüllt. Die Zuschauer entlang der Strecke hatten die Gelegenheit, einen von Radomir Djuric gesteuerten KTM X -Bow zu sehen, der auch sein Rennen gewann. Hier zeigte Pavle Komnenovic, das er längst nicht zum alten Eisen gehört. Er wurde vor dem Vlio von Zoran Kastratovic Zweiter. Einen grossen Kampf lieferte Mirko Milovanovic in der Klasse 4 ab. Zarko Terzic und Darko Bozilovic, die als Favoriten galten, hatten technische Probleme. In der Klasse N1400 siegten souverän Branko Copic vor Dejan Rasevic und Radmilo Vojnovic, alle VW Polo.
In den beiden Jugo-Klassen starteten über 50 Autos. 15 Hybriden hatten das Rennen aufgenommen. Die schwerste Aufgabe hatte Predrag Lambasa, der nach den Problemen im Training von weit hinten starten musste und im Ziel vor Pavlicevic und Davidovski lag. Als das Rennen der kleinen Klasse, mit 32 Fahrern, starten sollte, brach die Dunkelheit herein und der Lauf wurde auf Sonntag verlegt.
Was störte, war die Verwirrung vor dem Start und scheinbare Unwissenheit der Fahrer über die allgemeinen Regularien im Motorsport. Eine ärztliche Untersuchung und ein Führerschein ist nicht die einzige Voraussetzung für jemand, der im Rennen starten will. Arbeiten im Vorfeld zur Aufklärung der Athleten, können sicherlich solche Vorfälle in Zukunft verhindern.
Ebenfalls vor Ort war Dusan Borkovic im Chevy Cruze, der dieses Jahr an der ETCC teilnahm.
Obwohl die Veranstaltung von den Organisatoren der FIA CEZ als Termin für das abgesgte Navak Rennen angekündigt war, erhielt es keine Aufmerksamkeit der potentiellen Konkurrenten aus dem Ausland.
Quelle:
gonzaracing.com
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14.10.2013
ROWE RACING mit viel Pech beim Heimspiel in der VLN
Ausfall nach Reifenschaden für Startnummer sieben beim ROWE DMV 250-Meilen-Rennen.
Platz zehn für die Nummer sechs mit Michael Zehe, Marko Hartung und Christian Hohenadel am Steuer.
Viel Pech für ROWE RACING: Aufgrund eines Reifenschadens musste der Flügeltürer von Jan Seyffarth (Querfurt), Nico Bastian (Frankfurt) und Thomas Jäger (München) bereits nach knapp zwei Stunden das Rennen vorzeitig beenden. Das Schwesterfahrzeug mit Michael Zehe (Flörsheim-Dalsheim), Marko Hartung (Wallroda) und Christian Hohenadel (Illingen) erreichte
den zehnten Gesamtrang.
Da morgens noch starker Nebel herrschte mussten Qualifying und Rennen um knappe eineinhalb Stunden nach hinten verschoben werden. Die beiden Flügeltürer des Bubenheimer Rennteams starteten anschließend von den Plätzen vier und 21 in das vierstündige ROWE DMV 250-Meilen-Rennen. Nach einem frühen ersten Boxenstopp in Runde drei waren es Startfahrer Jan Seyffarth und im Anschluss Nico Bastian die eine beeindruckende Aufholjagd zeigten und sich nach zehn Runden wieder in die Top-5 vorkämpften. In Runde elf musste Bastian nach einem Reifenschaden das Rennen allerdings vorzeitig beenden.
ROWE RACING Teamchef Hans-Peter Naundorf: "Das Rennen ist heute sehr unglücklich für uns gelaufen. Sowohl bei der Nummer 7 als auch bei der Nummer 6 hatten wir mit technischen Problemen zu kämpfen. Schon zu Beginn des Rennens mussten wir zu Sicherheitsstopps in die Box kommen um Reifenschäden zu verhindern. Dass dann trotzdem ein Fahrzeug ausfiel ist ärgerlich. Leider haben auch die vielen Stopps der Nummer 6 eine bessere Platzierung verhindert. Unsere ganze Aufmerksamkeit gilt dem letzten Rennen der Saison in zwei Wochen."
Quelle:
rowe-racing.de
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14.10.2013
Aktuelle Informationen zum Gesundheitszustand Jaroslav Buchara's
Jaroslav Buchara wurde, nach einem unglücklichen Unfall beim letzten Lauf des Maverickrescue Euro Cups in Mohyla Míru, am 2. Oktober 2013 in einer langwierigen Operation operiert, die mehr als fünf Stunden dauerte. Die Stabilisierung der Wirbelsäule und des Knöchels waren nach Angaben des Krankenhauses erfolgreich! Jarda befindet sich nun in der Rehabilitation, die bereits erste Früchte in dieser Woche trug. Er wurde in das nächstgelegene Krankenhaus an seinem Wohnsitz transportiert, um näher an seiner Familie zu sein. Er hoffte, am 16. November 2013 in Násedlovice bei der Abschlussfeier dabei zu sein.
Quelle:
maverickrescue.cz
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14.10.2013
Sechster internationaler Titel für Christopher Höher
Da ging es ganz schön rund beim Finale für die Ungarische Rennwagenmeisterschaft am Hungaroring.
Drei Qualifikationstrainings und drei Rennen standen für die Piloten der Formelrennwagen am Programm. In Quali 1 stellte der 16-jährige Kärntner Christopher Höher seinen Formel 3 Dallara-Spiess in die Poleposition. Dann ein überlegener Start-Ziel-Sieg in Rennen 1, doch die Freude währte nur kurz, denn danach erklärten die Rennkommissare den Sieg für ungültig. Der Grund: Sie hatten für ihr ungarisches Rennen ein Gewichtslimit von 560kg festgelegt. Der Wagen von Christopher Höher entsprach mit 558kg zwar dem für die internationale Formel 3 vorgeschriebenen Mindestgewicht von 550kg, doch nach den "hausgemachten" ungarischen Regeln waren es eben um 2kg zu wenig. DasWöss Team nahm die Disqualifikation nicht einfach so hin, sondern legte Berufung ein. Über den ersten Lauf der Rennwagen beim Saisonfinale am Hungaroring wird also zu einem späteren Zeitpunkt am grünen Tisch entschieden.
Für das zweite Rennen stellte der Kärntner HTL-Schüler seinen Formel 3 Dallara-Spiess wieder in die erste Startposition. Das Rennen 2 sollte dann am Sonntag um 8 Uhr früh gestartet werden, doch die Veranstalter hatten den Zeitplan ohne den morgendlichen Herbstnebel gemacht. Dieser hielt sich hartnäckig. Immer wieder wurde der Beginn des Rennens hinausgezögert. Schließlich ging es dann mit einer Verspätung von gut 3 ½ Stunden los. Die beiden Titelkandidaten Christopher Höher und Balasz Pödör in der ersten Reihe. Um allen Diskussionen aus dem Weg zugehen packte das Wöss Team gleich 15kg Mehrgewicht in den Formel 3 desSpittalers. Vom Start weg ließ Chris Höher sämtliche Konkurrenten um die ungarische Meisterschaft klar hinter sich. Schon nach der ersten Kurve einen respektablen Vorsprung, den er bis ins Ziel stetig ausbaute. Dahinter lieferten sich der vom dritten Platz gestarteteKriztian Fekete (Formula Master) und Balasz Pödör (F3-Dallara) einen erbitterten Kampf um den zweiten Platz. Die beiden Lokalmatadore klebten bis zwei Runden vor Schluss eng beieinander. Dann konnte sich Fekete ein wenig lösen und den zweiten Platz sicher ins Ziel retten. Pödör verlor dadurch in der Gesamtwertung wertvolle Punkte auf Chris Höher. Dennoch hatte der Ungar noch Titelchancen. Vor dem letzten Lauf lag Christopher Höher nun vier Punkte vor Pödör. Somit musste der letzte Lauf des Jahres über die ungarische Rennwagenmeisterschaft entscheiden.
In diesem dritten Rennen des Wochenendes stand Chris Höher wieder auf der Poleposition und so wie schon beim Rennen zuvor fuhr der Kärntner einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg und somit souverän zu seinem sechsten internationalen Titel in dieser Saison.
Quelle:
eset-v4.com
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11.10.2013
37 Teilnehmer beim ersten Rahovets Bergrennen
37 Bewerbungen sind für die kommende erste Ausgabe des Berg Rahovets am Fusse des Berges Lyaskovets eingegangen. Das "offene " Bergrennen wird sowohl von Fahrern der Berg Meisterschaft, wie auch von Renn- und Rallye-Fahrern bestritten. Zu den wichtigsten Favoriten das Rennen zählen Plamen Kambourov, Lubomir Mechkov, Christo Manolov mit ihren Mitsubishi Lancer , Konstantin Tzherev im Subaru, Daniel Shivkov im Lancia Delta Integrale.
Die Strecke ist 2.8 km lang.
Quelle:
rallypulse.com
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11.10.2013
Miljkovic will auch in Italien Punkte holen
Die Saison 2013 geht für Nikola Miljkovic und sein Team zu Ende und es ist jetzt die erfolgreichste in der Karriere des jungen Rennfahrers. Obwohl es nicht seine Priorität war, hat der Titel der Klasse N2000 in der AMSS Meisterschaft geholt. Aber da ist noch die Meisterschaft der Central European Hill Climb, in der er, mit seinem Honda Civic, um den dritten Platz in der Gruppe N, für Fahrzeuge mit den stärkeren 4x4 Autos, kämpft. Er will hierden Grundstein für den Übergang in die Senior League für die Saison 2014 einfahren.
"Nach den hervorragenden Ergebnissen kann ich jetzt leicht entspannen. Wir haben das ganze Auto nach Slatina inspiziert. Die Reifen sind neu und wir werden am Mittwoch Nachmittag trainieren. Dies ist das letzte Rennen der CEZ, die entscheiden wird, ob ich die starten Mitsubishi in der N2000 schlagen kann."
Quelle:
gonzaracing.com
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10.10.2013
Jochen Mass begeistert vom Schleizer Dreieck
Prominenten Besuch gab es vor wenigen Tagen am Schleizer Dreieck. Zu Dreharbeiten für einen Aufklärungsfilm, der im Auftrag von Heinrich XIII. Prinz Reuss gedreht wird, kam Jochen Mass nach Schleiz. Der 67-Jährige gilt als einer der erfolgreichsten deutschen Formel-1-Piloten und ist heute noch als Mercedes-Markenbotschafter unterwegs. "Der Film soll eine Bestandsaufnahme in Sachen Schleizer Dreieck werden. Gleichzeitig möchte ich unterbreiten, wie eine Lösung für die Zukunft aussehen kann", informierte Prinz Reuss im Gespräch mit unserer Webside. Nachdem Jochen Mass eine Runde mit einem Mercedes-Benz CLS Shooting Brake für die Filmaufnahmen gedreht hatte, fand er fast durchweg lobende Worte für die Rennstrecke: "Zunächst muss ich sagen, der Strecke eilt schon immer ein positiver Ruf voraus. Ich selbst finde den Kurs großartig, er ähnelt im Profil der Nordschleife des Nürburgrings." Keine wesentlichen Veränderungen bedarf es aus seiner Sicht um wieder Wagenrennen zu fahren, lediglich die Boxengasse muss zurückgesetzt werden. Sie befindet sich unmittelbar auf der Ideallinie. Jochen Mass weiß, wovon er spricht, denn er ist bis heute dem Rennsport treu geblieben. Bei Classic-Veranstaltungen, wie u.a. der legendären Mille Migla oder am Großglockner, ist er mit historischen Rennfahrzeugen der Marke Mercedes anzutreffen.
Ebenfalls in diesem Film zu Wort kommen werden der Ex-Rallye-Weltmeister Walther Röhl, der bereits mehrfach am Dreieck war, sowie Hans-Joachim Stuck, Ex-Rennfahrer und heutiger Präsident des Deutschen Motor Sport Bundes. Stuck weilte als privater Besucher in der Vergangenheit bereits am Schleizer Dreieck. Im Film zu sehen sein wird auch Max Köhler. Der Nachwuchsrennfahrer war am Drehtag auf der Start- und Zielgeraden mit seiner Yamaha unterwegs, um einige Eindrücke aus der Sicht der Zweiradpiloten zu vermitteln.
Quelle:
schleizer-dreieck.de
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10.10.2013
ESET 4hours gestrichen
Aus technischen Gründen wurde das ESET 4hours Rennen auf dem Slowakiaring im Termin 18.-19.10.2013 ersatzlos gestrichen.
Quelle:
eset-v4.com
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9.10.2013
Gonda hat den Champion-Titel im OPEN F3 Cup in Reichweite
Richard Gonda steht vor dem größten Sieg in seiner Karriere. Nach einem Wochenende in Monza steht er an der Spitze des European F3 OPEN Copa, mit einem 13 Punkte-Vorsprung auf den Engländer Cameron Twynham.
Der 19 jährige Slovakw in Diensten des spanischen Teams Drivex bewies am Samstag seine Schnelligkeit und seinen Willen. Obwohl der Samstag im Qualifying durch die Wahl des falschen Reifens beeinträchtigt wurde, kam er im Rennen ganz groß in Fahrt und wurde Dritter. Am Sonntag erwies er sich als Fahrer der Extraklasse und fuhr im Dallara F308 die Pole Position in der Klasse und auf dem fünften Platz in der Gesamtwertung. Es war ein verrücktes Rennen und er fuhr eine schnelle Zeit nach der anderen und kämpfte um den sechsten Platz in der Gesamtwertung. Am Ende lag er 19 Sekunden vor dem zweiten der Klasse, Tommaso Menchini und wurde Sechster.
Zufrieden sagte sein Teamchef Miguel Angel de Castro : "Wir haben alle Chancen genutzt, die wir hatten. Nach dem Start im zweiten Rennen, hat seine absoluten Dominanz uns sehr geholfen. Doch dies ist nicht genug, um den Gesamtsieg schon hier einzufahren, aber wir sind viel dem näher, als vor Monza. Es wäre toll, wenn wir in Barcelona diesen Sieg feiern könnten."
Richard Gonda: "Mit diesem Wochenende in Monza bin ich sehr zufrieden. Alles hat sich sehr positiv entwickelt. Am Samstag, auch wenn wir uns für die falschen Reifen entschieden, war das Rennen sehr schwierig für mich, aber ich konnte mich auf Platz 3 vorarbeiten und ich genoss das Rennen. Sonntag war für mich fast fehlerlos. Wir haben die Qualifikationen gewonnen, und das Rennen und erhöhten unsere Führung in der Meisterschaft auf 13 Punkte. Das ist eine ausgezeichnete Situation. Mehr konnte ich nicht machen. Ich bin sehr froh, dass so viele Fans aus der Slowakei zur Unterstützung nach Monza kamen. Vielen Dank an das ganze Team Drivex, das wieder einmal seine Professionalität zeigte. "
Das letzte Rennen der European F3 Open startet am 9. und 10. November in Barcelona auf dem Circuit de Catalunya.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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8.10.2013
Teams RTR Projekt fuhr zum ersten Mal in der Geschichte des Rennens MMCR
Das letzte Rennen der tschechischen Meisterschaft, dem Epilog - ein seo Sechs- Stunden-Rennen in Brno war eine ideale Gelegenheit, den BMW M3 E46 GTR des Teams RTR Projekt im Rennen auszuprobieren und neue Piloten und eine neue Boxengassencrew, sowie neue Mechanik, die das bestehende und bewährten Team verstärken sollen, zu testen. Das Auto wurde nach dem silbernen Platz beim 24h Rennen in Barcelona einer kompletten Überholung unterzogen.
"Es war uns klar, dass ein Auto, das auf das 24- Stunden-Rennen zugeschnitten wurde, eventuell nicht voll konkurrenzfähig mit den Sprintautos ist, so dass wir nicht zu nötigen Investitionen zur Einrichtungen einer Luftbetankung nicht machen konnten", erklärte Thomas Miniberger , Teamleiter und einer der Piloten. "Umso mehr waren wir dann froh, dass wir in der Lage waren, die Top-Zeiten von 2:15 zu fahren. Noch wichtiger war es, dass wir Erfahrungen sammelten und wir gewannen wertvolle Einblicke für die Rennen der 24h-Rennen-Serie, die im Januar in Dubai startet."
Hinter dem Lenkrad sassen Tomas Miniberger, Sergej Paulavets, Milan Kodídek und Martin Sipek. Für Sergej war es das zweite Rennen in diesem Auto, das er liebevoll Big Gun nannte, für Kodídek und Sipek war es die Premiere.
"Dieses Rennen war für mich eine neue Erfahrung und ich war froh, dass ich ohne Probleme um die drei Auto-Kollision in der ersten Ecke herumsteuern konnte und P3 in der Klasse hielt" sagt Sergej "Die neuen Slicks des Big Gun haben hervorragend funktioniert und wir konnten mit dem Lotus und dem Ginetta kämpfen, aber es war offensichtlich nicht genug. Leider absolut unerwarteter kam der Ausfall des ABS und damit zwei außerplanmäßige Boxenstopps. Ich musste das Fahrverhalten an die neuen Bedingungen anpassen."
Für Milan Kodídek war es etwas völlig Neues: "Zum ersten Mal in meinem Leben, sass ich am lenkrad eines anderen Autos als einem Porsche 911 und ich wollte vorallem keinen Schaden machen. Überall gab es Gras und Kies. Ich habe noch nie ein Rennen länger als 20 Minuten gefahren. Es ist mir recht schnell gelungen, den richtigen Rhythmus zu finden. Ich genoss jede Runde und nach meinem Stint, war ich erschöpft, aber zufrieden."
Miniberger: "Als das Auto nach mehr als einer Stunde das Auto ohne Benzin liegen blieb, war das auf die Unerfahrenheit der neuen Mechaniker zurückzuführen. Bis dahin fuhren wir Zeiten von 2:16 bis 02:17 Uhr. Ich genoss es sehr! "
Und kurz vor Einbruch der Dunkelheit trat bei Martin Sipek der ABS SChaden auf: "Der Ausfall des ABS und die abgefahrenen Reifen bedeuteten, dass ich eine Menge mit dem Auto kämpfen musste und konnte keine schnellen Zeiten mehr fahren. Ziel war ves nun, das Auto ins Ziel zu bringen."
Und das tat er auch. Nach sechs Stunden beendete RTR Projects das Rennen als Fünfter in der Klasse und Neunter der Gesamtwertung.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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7.10.2013
Calcum holt Meistertitel im Renault Clio Cup Bohemia an denkwürdigem Rennsonntag
Die letzten beiden Rennen brachten die dreijährige Geschichte des Erfolgs-Markenpokals zu einem atemberaubenden Ende. Bei der FIA ETCC im tschechischen Brünn besiegte Dino Calcum seinen Titelkontrahenten Tomas Pekar. Stefano Comini brillierte mit einem Doppelsieg.
Die Entscheidung fiel bereits im ersten Rennen am Sonntagmorgen. Der Polesetter Stefano Comini kam am Start nicht glänzend weg und überließ Pascal Eberle beim Sprint in die erste Kurve die Führung. Auch in der zweiten Startreihe kam Dino Calcum von Platz vier aus besser weg als sein Titelrivale Tomas Pekar. Der Bochumer hielt sich jedoch zurück und behielt Platz vier.
Schon beim Einbiegen in Kurve drei holte sich Comini die Führung zurück. Eberle und Pekar setzten den Schweizer jedoch dauerhaft unter enormen Druck. Etwas abgeschlagen wehrte sich Calcum zunächst gegen René Leutenegger, der nur von Startplatz acht kam.
Nach rundenlangen Attacken stach Eberle vorne an Comini vorbei. Letzterer verlor etwas Schwung, sodass Pekar eine Kurve später mitzog. Am Limit bekriegte sich das Trio und bot packenden Motorsport bis zur ultimativen Entscheidung in der vorletzten Runde. Pascal Eberle attackierte den Spitzenreiter Pekar und kollidierte mit dem führenden Tschechen. Stefano Comini brauchte nur das aufgerissene Loch zu nutzen und zog an beiden vorbei.
Comini feierte seinen dritten Saisonsieg vor Tomas Pekar und Dino Calcum, der im Zuge des Gerangels auch noch Eberle hinter sich lassen konnte. Hiermit war Dino Calcum der letzte Meistertitel des Renault Clio Cup Bohemia nicht mehr zu entreißen.
Hinter Eberle fuhr René Leutenegger mit Rang fünf zum Sieg in der Gentleman-Wertung, der ihm die Pole Position für das zweite Rennen bescherte. Dies ergab die Auslosung nach Rennen eins, die über das Ausmaß des Reversed-Grid-Verfahrens entscheidet.
Sebastian Steibel gewann mit einem guten achten Rang die Junior-Wertung. Der dortige Tabellenführer, Julien Schlenther von Schlaug Motorsport, drehte sich in der Startrunde, schoss während des Rennens noch bis auf Gesamtplatz zehn nach vorne und griff damit noch die Punkte für Rang drei in der Junior-Wertung ab. Zwischen Steibel und Schlenther erreichte Mike Hesse Rang zwei und verkürzte den Punkteabstand zu Schlenther vor dem Finalrennen auf sieben Zähler.
In der Startrunde des zweiten Laufes wurde Polesetter Leutenegger sofort aufgeschnupft. Die komplette Führungsgruppe würfelte ihre Reihenfolge in der hektischen Startphase mehrmals über den Haufen. Tomas Pekar rutschte eigenverschuldet ins Kiesbett und fiel bis ans Feldende zurück. Nach energischer Aufholjagd wurde der neue Vizemeister noch Achter.
Als sich der Trubel gelegt hatte, lag Stefano Comini wieder an Spitze, unter äußerstem Druck von Pascal Eberle und Dino Calcum. Kurz vor Rennende schaffte es Eberle kurzzeitig vorbei, doch Comini hatte sofort einen Konter parat.
Über zwei Renndrittel musste Comini einen Zug von bis zu fünf weiteren Piloten in Schach halten, doch am einstiegen Eurocup Mégane Trophy Champion führte in Brünn kein Weg vorbei. Pole Position und Doppelsieg für den Target Competition Piloten zum Saisonausklang. Nach Siegen betrachtet ist Comini damit erfolgreichster Pilot des Jahres gemeinsam mit Pascal Eberle, der ebenfalls viermal triumphieren konnte. Im zweiten Lauf blieb Eberle Rang zwei vor dem frischgebackenen Meister Dino Calcum, der das Podest komplettierte.
Mit Platz vier wuchs Julien Schlenther über sich hinaus. Von Position zehn gestartet, mischte der Essener das ganze Rennen über in der Führungsgruppe mit und gewann somit den Meistertitel in der Junior-Wertung. Mike Hesse kam nicht über Rang elf hinaus. Dem Rietberger bleibt aber der Vizetitel in der Sonderwertung für die Fahrer bis maximal 20 Jahre.
Andreas Stucki stellte mit einem abermals soliden fünften Platz den vierten Tabellenrang sicher. Sebastian Steibel egalisierte seinen fantastischen sechsten Platz aus Most und wurde damit Gesamtdritter der Junior-Wertung.
René Leutenegger siegte zum sechsten Mal in der Gentleman-Wertung und unterstreicht damit den bereits in Most gesicherten Titel. Die beiden Tschechen Lukas Uxa und Milan Haering vervollständigen die ersten Drei am Ende einer herausragenden Saison, die alle Beteiligten am Sonntagabend mit der Jahressiegerehrung im Crlik Hotel nahe der Rennstrecke ausklingen ließen.
Quelle:
cliocup.cz
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7.10.2013
Marcel Kusín und Petr Válek holen Silber in der Tschechischen Meisterschaft
Die Paarung Marcel Kusín und Petr Valek hat es am Samstag endgültig geschafft, ihre Saison äußerst erfolgreich zu beenden und nach der Meisterschaft in der FIA Central European Zone auch Silber in der Internationalen Tschechischen Meisterschaft zu holen. Der schwarze BMW des K & K Racing Teams holte beim Epilog-Wochenende in Brno den vierten Platz in der Qualifikation mit 2:16.000.
Im eigentlichen Rennen am Samstag war die Mannschaft Kusín / Valek nach den ersten zwei Stunden, deren Ergebnisse für die Auswertung der MMCR Division 4 zählten, auf dem dritten Platz in der Klasse 3500ccm. Nachdem beschwerlichen sechsstündigen Epilog kamen sie auf dem vierten Platz in der Klasse bis 3500ccm und dem achten Gesamtrang an.
"Was soll ich sagen. Das heutige Rennen war für uns ein bisschen weniger erfreulich, aber in jedem Rennen muss es einen Vierten geben und das waren wir heute. Unser Ergebnis wurde durch einen Defekt an der zusätzlichen Beleuchtung beeinflusst. Das Ende des Rennens fuhren wir ohne diese zusätzlichen Beleuchtung, das war nicht einfach. Wir freuen uns über den dritten Platz nach zwei Stunden und das wir in der Gesamtwertung auf den zweiten Platz liegen. Die diesjährige Saison ist beendet und unsere Ziele sind erreicht. Sieger in der FIA CEZ und Vizemeister in der heimischen Meisterschaft. Ich denke, ist kein schlechtes Ergebnis ", sagte Marcel Kusín nach dem Rennen.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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6.10.2013
Das diesjährige Epilog-Rennen dominierte die Crew von MenX
Das diesjährige Czech Le Mans in Brno gewann das Team von MenX mit Patrik Tkac , Andrej Studenic , Tomas Kukucka und Peter Vanco . Die Slowakische Quartett gewann, im Ferrari 458 GT3, mit einem Vorsprung von 10 Runden vor dem Schweizer Tandem Zumstein, die im Epilog mit einem Mercedes SLS GT3 in den Teamfarben von G Privat Racing starteten. Auf dem abschließenden dritten Platz standen, nach einer fantastischen Leistung, das Trio von KT Motorsport Team Mandelik / Fried / Kusy, mit dem Lotus Exige.
In allen Klassen wurde grossartig gekämpft. In der Klasse bis 3500ccm gewannen Senkyr/Libal/Vercka/Sladecka (Senkyr Motorsport) im BMW M3 E36 GTR vor dem ADS Racing Team ( Valasek / Buchta / Špalek / Hornak ) im Ginetta G50. Auf Bronze freute sich hier das Team von Duck Racing ( Kacírek / Skalicky / Firla / Suchy) vor einem Paar von K & K Racing, Marcel Kusín und Petr Valek.
Grosser Verlierer des Rennens war das Team Grasser Racing ( Matzke / Sladecka / Grasser ), die während des Rennens mit einem Bein auf dem Podium standen. Doch letztlich versagte weniger als eine Stunde vor dem Ende des Rennens ein Lager am linken Hinterrad ihres Lamborghini Gallardo. Nach den Worten von Martin Matzke war dies eine Folge einer Kollision mit einem Ferrari , die in der dritten Stunde des Rennens passiert war. "Wir bekamen einen Schlag auf das Hinterrad, konnten aber nicht wissen, wie viel Schaden entstanden war und wie ernst es war , aber das Auto fuhr ohne offensichtliche Probleme weiter, so dass wir so lange wie möglich fahren wollten. Am Ende verloren wir das Podium ", sagte er nach dem Rennen.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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6.10.2013
Pressemitteilung Betreibergesellschaft Schleizer Dreieck
Die Gesellschafter der Betreibergesellschaft "Schleizer Dreieck" mbH haben sich auf ihrer letzten Sitzung dafür ausgesprochen, der Wiederaufnahme des Rechtsstreites im Verfahren Bernd Reiße gegen das Landesverwaltungsamt zuzustimmen. Gleichzeitig wird an den Bestrebungen festgehalten, außergerichtlich eine für beide Seiten akzeptable Lösung durch Verhandlungen zu erzielen. Deshalb wurden seitens der Betreibergesellschaft auf Anfrage des Oberverwaltungsgerichtes Weimar die Verhandlungen auch nicht als gescheitert bezeichnet.
Den Organisatoren von Motorsportveranstaltungen auf dem Schleizer Dreieck wird für das Jahr 2014 empfohlen, inhaltlich nach den Bestimmungen der Genehmigung "08/04" zu planen.
Dem Beschluss der Gesellschafter waren intensive Gespräche mit den Motorsportclubs vorausgegangen. Hierbei gab es Signale, dass mindestens zwei der traditionellen Veranstaltungen auf dieser Basis durchgeführt werden können. Auch der Promoter der dritten Veranstaltung kann sich vorstellen, die für 2014 in Schleiz geplanten Rennen nach der alten Genehmigung zu organisieren.
Dass dies nicht die beste Möglichkeit ist, ist allen Beteiligten bewusst. Daher soll auch weiter nach anderen Lösungswegen gesucht werden. Doch diese Suche gestaltet sich bei genauerer Betrachtung schwieriger, als zu Anfang gedacht. Für das Jahr 2013 wurde aufgrund des Jubiläums der Rennstrecke eine Einigung mit der Klägerseite getroffen, aufgrund derer drei Veranstaltungen nach der vor Gericht beklagten Genehmigung "06/66" durchgeführt werden konnten.
Dies hat dazu geführt, dass die Gesellschafter zur Absicherung dieser Veranstaltungen eine sechsstellige Summe zusätzlich aufbringen mussten. Ohne diesen nicht erwirtschaftbaren finanziellen Aufwand hätte es 2013 auf dem Schleizer Dreieck keine Motorsportveranstaltungen gegeben.
Die von der Klägerseite im Frühjahr vorgelegten Bedingungen für eine außergerichtliche Einigung beinhalten Forderungen, welche derzeit in Bezug auf ihre finanziellen Auswirkungen geprüft werden.
Wollten wir in Schleiz neben den drei Veranstaltungen "Classic Grand Prix", "Schleizer Dreieckrennen" und "Seitenwagen-WM" auch wieder ein (ebenso traditionelles) Bergrennen durchführen, müsste auf den zweiten Vorschlag der Klägerseite eingegangen werden. Dieser würde aber nach bisherigen Berechnungen kurzfristige Kosten jenseits der 1-Million-Grenze bedeuten. Woher das Geld kommen soll kann uns derzeit niemand sagen.
2013 wurden drei Veranstaltungen durchgeführt. Dies fand allgemein in der Bevölkerung Akzeptanz. Allerdings war die Durchführung nur mit erheblichen Finanzzuschüssen im sechsstelligen Bereich möglich. Ob diese in den nächsten Jahren auch aufgebracht werden können ist fraglich.
Drei Veranstaltungen waren auch die Forderung der Klägerseite im Gerichtsverfahren. Dieser Forderung wurde in diesem Jahr Rechnung getragen. Dass die Klägerseite aber für eine außergerichtliche Einigung auf 9 Renntage (gleichbedeutend mit drei Veranstaltungen) nun zusätzlich weitere Bedingungen stellt, stößt auf Seiten der Betreibergesellschaft auf Unverständnis. Inzwischen wurden dem Rechtsbeistand von Herrn Reiße direkte Gespräche im kleinen Kreis angeboten, um über die Realisierbarkeit der vorgelegten Bedingungen in einem sachlichen Rahmen zu sprechen.
Quelle:
schleizer-dreieck.de
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6.10.2013
Doppelter Titelgewinn für HTP-Charouz zum Greifen nahe
Die vierte Runde in der FIA GT-Serie auf dem Circuito de Navarra in Spanien war für die Rennfahrer Sergei Afanasiev und Andreas Simonsen auf einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 sehr erfolgreich. Mit dem dritten Sieg in einem Hauptrennen in dieser Saison konnten die Beiden ihre Führung in der Meisterschaft auf jeweils 127 Punkten mit 19 Punkten Vorsprung zu den Zweiplatzierten ausbauen. Gleichzeitig festigten sie damit die Chancen auf den Titelgewinn in der Teamwertung für HTP-Gravity Charouz.
Im zweiten Mercedes ersetzte an diesem Wochenende der Niederländer Stef Dusseldorp Maximilian Buhk, der in einer anderen Rennserie im Einsatz war. Stef Dusseldorp und Fahrzeugpartner Alon Day (ISR) mussten beim Hauptrennen von ganz hinten (P20) starten, nachdem ihr Fahrzeug beim Qualifying-Rennen bereits in der ersten Runde unverschuldet in eine Kollision geraten war und abgestellt werden musste. Dusseldorp und Day kämpften sich dann aber mit beeindruckender Leistung bis auf P7 vor.
Die nächste und letzte Veranstaltung findet vom 23.-24. November 2013 auf dem Stadtkurs in Baku in Aserbaidschan statt.
Quelle:
htp-motorsport.de
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4.10.2013
Duck Racing mit nur einem Auto aber siegeshungrig
Fünf Langstreckenrennen und fünf Siege - das ist die Bilanz von Duck Racing in der diesjährigen tschechischen Meisterschaft (DIVISION 4 bis 3500-ccm.
Daniel Skalicky verteidigte im vergangenen Jahr den Titel bereits im Vorfeld der Herbst-Prix von Brno, aber dies bedeutet nicht, dass das Duck Racing Team selbstgefällig geworden ist. Ganz im Gegenteil! Die Fahrer des blauen bayerischen Autos kehren nach fast einem Monat Pause wieder nach Brno zurück um zu siegen.
Auf dem Programm steht ein Sechs-Stunden-Rennen, dass das Duck Racing Team in der Vergangenheit immer auf dem Podium in seiner Klasse beendete. Für diesemal wurde eine neuer Motor im BMW M3 GTR verbaut. Als Fahrer werden Petr Kacírek mit Dan Suchý, Dan Skalicky und Lumír Firla eingesetzt.
"Der Sechs-Stunden-Epilog hat sich im Laufe der Jahre einen sehr guten Ruf erarbeitet. Wir nehmen das Rennen sehr ernst und wir wollen erfolgreich sein. Es ist ein Rennen wird eine Herausvorderung, sowohl für Fahrer und Techniker sowie für die Strategie. Ich bedaure, dass wir aufgrund des Pechs in den letzten beiden Rennen in Brno nur ein Auto an den Start bringen, weil das andere Auto kaputt ist." sagte Renn-Chef Petr Kacírek.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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4.10.2013
Schwerer Unfall beim Bergrennen in Mohyla Míru
Ein schwerer Unfall des tschechischen Van Diemen Piloten Jaroslav Buchara überschattete das 9. Mohyla Míru Bergrennen am letzten Wochenende. Am Samstag dem 28. September 2013 um 16:48 Uhr verunfallte Buchara. Da der Unfall bei einer sehr hohen Geschwindigkeit erfolgt war, wurde der Rettungshubschrauber gerufen. Da die Rennstrecke in dem Bereich einen möglichen Hubschrauberlandeplatz bot, konnte die Rettung sehr schnell erfolgen und der Fahrer erhielt die bestmögliche Behandlung. Später wurde klar, dass der Rettungshubschrauber die beste Lösung war, weil nach mehreren Untersuchungen am abend der Zustand als sehr ernst eingeschätzt wurde. Er war aber nicht lebensbedrohlich. Die gesamte Rettungsaktion auf einem sehr professionellen Niveau erfolgt. Es hatte nur 52 Sekunden von der Meldung des Unfalls bis zum Eintreffen der Rettungsdienste gedauert.
Quelle:
maverickrescue.cz
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3.10.2013
Josef Král startet in Brno in der Auto GP World Series
Im letzten Rennen der Auto GP World Series 2013 , die auf dem Brünner Masaryk-Ring stattfinden wird, startet auch der tschechische Fahrer Josef Kral. Zusammen mit dem ehemaligen Formel- 1-Pilot Christian Klien wird er die Farben der österreichischen Zele Racing vertreten.
"Ich bin wirklich froh, dass ich am Wochenende in der Auto GP fahren kann. Allerdings kann man sicherlich nicht erwarten, das es ein sensationelles Ergebnis geben wird, aber ich werde alles zu tun, dass meine Platzierung gut wird", sagte der junge Pilot . " Meine Ziele sind ein bisschen anders als die der anderen Piloten der Auto GP World Series . Ich schätze die Möglichkeit, hier zu starten und nach einem Jahr Pause, mich um meinen weiteren Weg zum Berufspiloten kümmern zu können. Auch glaube ich, bei der Erfüllung meines Traums, in die F1 zu bekommen ist und könnte dies einer der nächsten Schritte sein."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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3.10.2013
Filip Salaquarda wird in Monza in der GT Open debütieren
Für Filip Salaquarda wird in dieser Saison ein nächstes Kapitel seiner Karriere aufgeschlagen. Der Tschechische Pilot wird in Monza in der Serie der International GT Open starten. Filip wird auch im letzten Rennen der Serie, am 10.November in Barcelona starten. Filip Salaquarda wird hinter dem Steuer eines Ferrari 458 Italia GT3 zusammen mit Fabio Onidi (I) fahren.
Filip Salaquarda: "Monza ist bekannt als der Tempel der Geschwindigkeit und es ist immer schön auf dieser Strecke Rennen zu fahren. Das letzte Mal fuhr ich dort im Jahr 2011 in der World Series by Renault Formel Renault 3.5. Es wird interessant sein, mit einem GT-Fahrzeug anzutreten. Für mich wird es der erste Start in der International GT Open sein und wir werden versuchen, einen guten Eindruck bei den mehr als dreißig Autos zu hinterlassen."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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3.10.2013
Gabriela Jilkova zurück im Sitz eines Karts
An letzten Wochenende (28.-29. September 2013) fand auf dem Autodrom Vysokém Mýte das letzte Rennen der nationalen Meisterschaft im Kartsport statt. Da die Rennsaison in der Formel für Gabina bereits beendet ist, nahm sie ein Angebot aus dem Rennstall Tony Kart an. Nach einem Jahr Auszeit sass siewieder im Sitz eines Karts und hatte keine Ahnung, was sie erwartet. Im Laufe des Jahres hatten sich die Regeln und Vorschriften ändert und Gábina hatte nur ein paar der Testfahrten. Im Qualifying gelang es ihr, den ersten Platz mit einem 0,1-Sekunden-Vorsprung zu holen und so stand sie in beiden Rennen auf dem ersten Platz. Im ersten Rennen schaffte sie es, ohne Probleme zu starten und die Gegner dicht hinter sich zu lassen. Nach 3 Runden begann sie langsam, wie alle Rivalen, zu driften und sie hatte die Führung ausgebaut bis sie über die Ziellinie fuhr. Das zweite Rennen war eine Kopie des ersten.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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2.10.2013
Sonntagsrennen in Togliatti mit verkürztem Programm
Am Sonntag (29. September) fand in Togliatti der letzte Tag der Rennsport-Meisterschaft des Cup of Russia statt. Der Bürgermeister der Stadt Togliatti, Sergey I. Andreev begrüsste eine Menge Zuschauer und eröffnete die verbliebenen Rennen.
Um 15:00 Uhr Moskauer Zeit begann das erste Rennen der "Super Production". Dabei wollten vorallem zwei schnelle und erfahrene Piloten gewinnen - Vladimir Strelchenko (Ralf Car, Khimki ) und Teamkollege Viktor Kozankov aus Moskau. Das Hauptziel war es, ihren großen Rivalen im Kampf um die Meisterschaft, Dimitrie Dobrowolskie (Aimol Racing , Moskau) abzufangen. Nach dem Start konnten Strelchenko und Kozankov die Führung übernehmen, Dobrowolskie blieb ditter. Aber nach ein paar Runden, aufgrund eines Problems mit dem Motor, verlor dieser die Positionen und wurde schließlich Vierter. Leider war das Rennen für Sergej Golubev (Neva Motorsport, St. Petersburg) nach einer schönen Fahrt vorbei und er wurde Opfer von technischen Problemen und war gezwungen, das Auto abzustellen.
Strelchenko: " Die Strecke war sehr rutschig und sehr staubig. Auf der ersten Runde habe ich nicht voll aud das Gas gedrückt und abgewartet das sich die Reifen aufheizen. Und dann , als die Reifen auf Temperatur waren, ging es schneller. In der letzten Runde habe ich mich verbremst und den Reifenstapel leicht berührt. In diesem Rennen musste man sehr vorsichtig sein, denn diese Strecke ist sehr kompliziert. Wer einen Fehler macht, verliert. Aber es war ein Kampf und das Rennen war sehr interessant."
Kozankov: "Im Prinzip gewann ich den Start, aber in der ersten Runde ging Vladimir vorbei, weil er das stärkere Auto hatte und ich war Zweiter, wie wir geplant hatten . Dann in einer der Kurven machte er einen Fehler und ich kam an ihm vorbei und im Grunde war ich in der Lage, in ein wenig wegzuziehen. Dann kam Vladimir wieder heran und ich lies ihn kampflos vorbei, weil icjh den Team-Platz nicht riskieren wollte."
Pavel Yashin (Neva Motorsport , Moskau) : " Für mich war das Rennen Klasse! Ich hatte einen guten Start und lag dicht hinter der Konkurrenz . Es war offensichtlich bekam Dobrowolskie irgendwelche Probleme mit dem Motor, so dass ich ihn leicht schlagen konnte. Aber leider machte ich einen Fehler beim Überholen uns da war Yushin da. Sergey Golubev - mein Teamkollege - fuhr sehr schnell weg! Er ging an mir vorbei! Er fuhr sehr schnelle Zeit . Aber, leider, bekam er Problemen mit den Bremsen. Meine nächste Aufgabe war es, Dobrowolski in Schach zu halten. Es war schade , denn aufgrund technischer Probleme, war es kein fairer Kampf!"
Dobrowolski: "Das Rennen war natürlich für mich die größte Enttäuschung von allen. Ich gratuliere Strelchenko und Kozankov für die erfolgreiche Umsetzung der Team-Taktik . Ein paar Mal musste ich scharf bremsen . Dann fingen die Probleme mit dem Motor an. Ich kämpfte mit Pasha (Yashin) ein wenig, es war sehr interessant."
Golubev: "Ich bekam ein Problem mit den Bremsen, dabei fuhr ich auf einen Bordstein, die Federung fiel auseinander. Dabei war am Anfang alles perfekt! Ich war als letztee gestartet. Aber dann in der ersten Runde konnte ich aufholen und überholen. Aber am Ende stellte sich heraus , dass es nicht mein Tag war."
Yushin: "Für mich war das Rennen nicht sehr aufregend . Ich war in keine grossen Kämpfe verwickelt. Am Anfang habe ich versucht, ein wenig zu kämpfen, aber dann war das Auto schlecht beim bremsen und ich beschloss, nur zu Ende zufahren und nichts zu beschädigen. Jetzt werden wir uns für die nächste Saison vorbereiten. "
Ebenfalls am letzten Tag fand ein Rennen der Klasse "National " statt, an dem 11 Piloten teilnahmen. Die Ergebnisse des Rennens werden nicht in die Meisterschaft eingehen, aber die Piloten konnten hinter dem Lenkrad ihrer Autos dem Publikum ihr Können zeigen! Am Ende des Vormittags Qualifyingstand Andrej Maslennikov (CTVS MO, Puschkin) auf der Pole Position, neben Aydar Nurejew (Kazan). Unmittelbar nach dem Beginn des Rennens übernahm Nurejew die Führung . Und so kam er auch zuerst über die Ziellinie und verteidigte seine Position in einem kurzen, aber ziemlich harten Kampf, gegen Maslennikov . Einige Zeit nach dem Start kam das Safety Car auf die Strecke. Dies geschah, weil das Auto von Fedail Abdulganiev nicht mehr fuhr. Der Pilot versuchte das Lenkrad abzunehmen, aber aufgrund von Problemen mit der Lenkstange ging das nicht. Wegen technischer Probleme beendete Nikolai Chervanjev (Togliatti) und Roman Agoschkov (Togliatti) das Rennen nicht.
Nurejev: "Im Qualifying verlor ich 2,5 Sekunden auf Maslennikov . Anfangs waren wir ein wenig nervös. Wir wollten es schnell klären. Aber dann habe ich den Start gewonnen und konnte ein schnelles Tempo bis zur Ziellinie gehen, dachte ich. Dann plötzlich das Saffety Auto und 15 Minuten waren wir mit ihm unterwegs. In der letzten Runde war ich im Kampf in der Defensive und es gab eine Berührung mit Maslennikov. Aber am Ende , beendete ich das Rennen zuerst!"
Maslennikov: "Ich habe die Qualifikation erfolgreich abgeschlossen mit der schnellsten Zeit! Aber während des Rennens verlor ich den Start an Nurejev. Während des Rennens ging das Saffety Car für eine lange Zeit auf die Strecke. Also tat ich alles um nicht an zweiter Stelle das Rennen zubeenden, aber ohne die Möglichkeit, wirklich etwas zu ändern. Ein nicht sehr angenehmes Gefühl , muss ich Ihnen ehrlich sagen."
Golzova (MIC Sport, Izhevsk): "In unserem Team trifft alle Entscheidungen der Teamchef. So nahm ich an diesem Rennen teil, obwohl ich keine besondere Lust hatte, dies zu tun. Ich qualifizierte mich als vierter und dann hatte ich einen guten Start und ich konnte eine Position nach rechts gut machen. Aber dann kam Agoshkov wieder und traf die Rückseite des Autos! Er schlug sehr hart ein und nicht nur einmal. Er schob mich fast von der Strecke . Das ist für einen Piloten eine grosse Respektlosigkeit mir gegenüber. In Folge dessen brach ein Radiator und er hing hinab! Im Allgemeinen bin ich mit dem dritten Platz zufrieden."
Quelle:
raf-rrc.ru
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2.10.2013
Martin Matzke Premiere in der FIA GT
Rennfahrer Martin Matzke hat erste Erfahrungen mit dem Mercedes SLS GT3 gesammelt. Matzke fuhr mit diesem Auto letztes Wochenende ein Rennen zur FIA GT Series in Navarra/Spanien, wo er gemeinsam mit dem Deutschen Hubert Haupt die Farben des tschechischen Teams HTP Gravity Charouz präsentierte.
"Am Sonntag Morgen haben wir im Warm-up bessere Einstellungen für das Auto gefunden. Trotz allem , ich vermisse zumindest einen kurzen Test, in dem ich den Mercedes besser kennenlernen konnte. Im Qualifying-Rennen war zu sehen, dass ich in der Lage war, in der Spitze mitzukämpfen, obwohl wir die Top Ten nicht knacken konnten" sagte Martin Matzke "Ich muss zugeben, dass wir objektiv aus Mangel an Wissen über die Strecke und das Auto ein paar Positionen verloren. Nach dem Wechsel der Reifen, hatten wir Slicks aufgezogen, aber Hubert konnte ihr volles Potenzial im aufkommenden Regnen nicht nutzen." - Das Duo fuhr auf Rang 16.
Das Ergebnis des zweiten Rennens beeinflusst die Verzögerungen beim Fahrerwechsel an der Box. Martin beschrieb die Situation wie folgt: "Nach dem Hubert in die Boxengasse fuhr, stellte er den Motor ab und dann habe ich den automatischen Neustart versucht, aber der ist fehlgeschlagen. Ich musste die ganze Einheit zurücksetzten, das hat uns etwa 15 Sekunden gekostet. Während meines Stints kam ich in ein paar Kämpfe und arbeitete mich bis auf den elften Platz vor. Leider konnte ich den Platz am Ende nicht halten und fuhr auf dem dreizehnten Platz ins Ziel. Von dem ganzen Wochenende nehme ich in erster Linie die tolle Erfahrung mit. Der Mercedes ist ein tolles Auto und ich hoffe, ihn eines Tages wieder zu fahren."
Martina fährt nun zurück nach Böhmen, wo es bereits an diesem Wochenende der abschließende "Epilog" der tschechischen Meisterschaft auf ihn wartet.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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2.10.2013
Sport für echte Männer
Der 7. Lauf des LADA Granta Cup fand auf der Strecke "Togliatti -Ring", einer asphaltierten Strecken von 3330 Meter mit 17 Kurven , langen Geraden und Schikanen, statt. Ein Teil der Strecke verläuft entlang der Straße des Sport und in Richtung der Uferpromenade. Es ist die einzige Stadtrennstrecke in der russischen Meisterschaft. Vor dem Start musste die Sicherheit der Strecke sichergestellt werden. Dafür wurde eine neue Asphaltdecke entlang der 3 Kilometer gelegt . Alle Bordsteine wurden mit Beton in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der RAF aufgefüllt. Es wurden 2 km Betonblöcke installiert.
Wie zu erwarten war, war es für viele Fahrer sehr schwierig: die schmale Strecke verzeiht keine Fehler. Am Samstag wird die Situation durch den Regen und Sturm verschärft. Die Qualifikation wurde abgebrochen und auf Sonntag verschoben.
Um 13:45 Uhr Ortszeit standen 14 Besatzungen in der Startaufstellung. In der Pole-Position stand Dimitrie Bragin (Syzran Racing Team). Nikita Misiulia , mit dem Vorsprung von nur 7 Punkte in der Gesamtwertung führte, startete von Acht. Von der ersten Runden an folgte ein erbitterter Kampf und es entwickelte sich für Bragin recht erfolgreich, aber nur 7 Runden lang. An der Ausfahrt vor Eski auf die Start-Ziel Gerade, verlor er die Kontrolle über das Auto und prallte gegen eine Betonmauer. Misiulia war auf dem fünften Platz und es war gerade genug, um in die Punkte zu fahren. Ein weiteres Opfer seiner eigenen Fehler war der erfahrene Pilot Pawel Kalmanovich, der die Reifen in einer scharfen Schikane entlang der Uferpromenade aufschlitzte. Auch Albert Ilyazov wurde Opfer der Strecke.
Nach dem Boxenstopp übernahm die Führung Vladislav Neswankin (Autoreview Russian Bears ), nach einem spektakulären Manöver gegen Mikhail Maleev. Der Führende des Rennen war nach mehrere Runden gezwungen, die Position an Aleksej Degtjarev abzugeben.
Eine der Hauptfiguren war der junge Kartfahrer aus Togliatti, Pavel Aleshin (Sberbank Leasing) der Zweiter dann war, aber aufgrund eines Prblems im Motorlager musste er in die Boxengasse zurück. Am Ende verlor Pawel zwei Runden und die Chance auf einen Podiumsplatz.
Af Platz eins befand sich am Ende ddie Besatzung Shulmeyster / Gryazin ( Aeroexpress ), vor Maleev / Degtyarev und Kozlowski / Neswankin.
Das zweite Rennen begann kurz nach 3:00 Uhr. Wie schon im ersten Rennen, war der Kampf heiß. Als Führender kam Pavel Aleshin, in einen erbitterten Kampf vor Sergei Rjabov zum ersten obligatorischen Boxenstopp. Pavel hatte einem signifikanten Vorteil gegenüber seinen Konkurrenten, auch nach der Ausfahrt aus der Boxengasse . Aber ein gerissener Gaszug erlaubt ihm nicht, das Rennen zu beenden.
Bragin / Simonov starteten im zweiten Rennens im Ersatz- Auto. Doch die Lücke zu Nikita Misiulia konnten sie nicht schliessen.
Nur eine Runde vor dem Ende des Rennens, an der gleichen Stelle wie zuvor Kalmanovich, gab es einen schweren Unfall der Crew Aleksandr Krasevich/Maksim Nagayzev. Das Auto war von der Straße abgekommen und das Auto völlig zerstört. Der Fahrer wurde nicht verletzt. Aber das Rennen wurde durch rote Flaggen gestoppt und dann als beendet erklärt. Es gewannen Aleksej Chaban/Aleksej Dudukalo vor Mihail Mitjaev/Sergej Shalunov und Vladimir Melnikov/Sergej Rjabov.
Am Ende der Saison gewann damit Debütant Nikita Misiulia (MIR - CSKA Moskau) mit 200 Punkten und er gewann ein Ticket für eine Etappe der WTCC im Team LADA Sport. Im Team-Wettbewerb gewann das Team Syzran Racing Teams die Trophäe.
Quelle:
granta-cup.lada.ru
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2.10.2013
Sprint Wertungen ESET V4 Cup entschieden
Im vorletzten ESET ENDURANCE Rennen siegten die MenX Fahrer Lubomír Jakubík mit Michael Vorba auf Ferrari 458 Italia vor deren Teamkolegen Patrik Tkác und Andrej Studenic. Im Ziel haben beide Fahrzeuge nur 5,11 Sekunden getrennt. Weitere 19,4 Sekunden dahinter beendeten das Rennen die Rock Media Fahrer Antonín Herbeck und Tomáš Liedel auf Pagani Zonda.
In der Klasse bis 3.500 ccm gewannen, genau so wie am Slovakiaring, die Duck Racing Fahrer Daniel Skalický und Lumír Firla vor den K&K Racing Válek Autosport Fahrern Marcel Kusín und Petr Válek (beide BMW M3). Den dritten Platz holten Milan Valášek mit Zbynek Buchta (Ginetta G50/Racing ADS Team). In der Klasse bis 2.000 ccm siegte das Fahrerduo Piotr Janiak/Maciej Plucinski mit einem Renault Clio Cup (Basenhurt A&T) vor den KT Motorsport Fahrern Petr Mandelík und Petr Levícek (Lotus Exige).
Die schnellste Runde mit 2:01.749 erreichten Lubomír Jakubík mit Michael Vorba.
Das letzte ESET ENDURANCE Rennen findet am 19. Oktober am Slovakiaring statt.
Beim ersten Formelrennen am Vormittag stand Chris Höher am 3. Startplatz. Bereits vor der ersten Kurve konnte er den Polen Jakub Smiechowski überholen und reihte sich knapp hinter dem Polsetter Christof von Grünigen ein. Dieser spielte zunächst seinen Vorteil durch seine stärkere Motorleistung im Formula Master aus, doch der junge Kärntner machte ständig Druck. In der dritten Runde überholte Chris Höher den mit tschechischer Lizenz fahrenden Schweizer. Wenig später schied von Grünigen mit einem technischen Defekt aus. Nach 13 Runden fuhr der 16-jährige HTL-Schüler dann vor dem Polen Smiechowski und der sehr stark fahrenden Gabriela Jilkova ins Ziel.
Im zweiten ESET SPRINT siegte wie im Vortag Antonín Herbeck vor Dennis Waszek und Miroslav Konopka. Den vierten Platz erkämpfte der Premium Motorsport Fahrer Piotr Krawczyk auf Mercedes SLS GT3. In der Division bis 3.500 ccm gewann Samuel Sládecka vor Robert Šenkýr (beide Šenkýr Motorsport / BMW M3 GTR) und dem K&K Racing Fahrer Radim Michálek (BMW Z4). In dem "kleinem" ESET SPRINT siegte Marek Fried vor Petr Mandelík und Julo Koncek. Division bis 1.600 ccm beherschten die RAVENOL Fahrer Romeo Luciano, Ulrike Kraft und Erwin Lukas. Die schnellsten Runden: Antonín Herbeck (2:01.208) und Marek Fried (2:12.613).
Beim zweiten Formelrennen am Nachmittag startete Chris Höher aus der ersten Reihe (2. Trainingsplatz). Christof von Grünigen konnte wegen Motorschadens nicht am Rennen teilnehmen. Chris Höher übernahm sofort die Führung und gab diese bis ins Ziel nicht mehr ab. Zweiter im Ziel wurde sein Teamchef Franz Wöss, der den PolenSmiekowski auf den dritten Platz verwies. Franz Wöss war erstmals mit einem Dallara-Spiess Modell 308 am Start. Mit seinem zweiten Platz sorgte er für den ersten Doppelsieg in diesem Jahr für sein Team. Brünn ist nicht nur die Lieblingsstrecke von Chris Höher. Sie schein auch dem Wöss Team gut zu liegen. Bereits im Vorjahr feierte das Wöss Team auf dieser Südmährischen Strecke mit Chris Höher (damals noch im 1400ccm Formel 3) und Franz Wöss einen Doppelsieg.
Quelle:
eset-v4.com
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29.9.2013
Samstagsrennen in Togliatti abgesagt
Die Samstag, den 28. September stattfindenden Rennnen zur finalen achten Etappe zur russischen Tourenwagenmeisterschaft, wurden nach einer rtechnischen Inspektion der Strecke fast vollständig abgesagt. Ausser die Klasse SuperProduction weigerten sich alle anderen Klassem, sich an den Rennen zu beteiligen, wegen Meinungsverschiedenheiten und Auslegung des Regelwerkes.
Auf der Grundlage von Qualifikationen der "Super Production" stand auf der Pole Position in der Startaufstellung für das erste und einzige Rennen Vladimir Strelchenko (CTVS MO, Khimki) . Auf der rechten Seite daneben Teamkollege Victor Kozankov (CTVS MO, Moskau) und Dmytrie Dobrowolski (Aimol Racing , Moskau), Strelchenko Hauptkonkurrenten im Kampf um die Meisterschaft auf der dritten Position.
Strelchenko: "Am Morgen war das Wetter schlecht und die Stimmung war seltsam. Alle Fahrer waren nervös , Emotionen gingen wild durcheinander. Niemand wusste , ob das Rennen stattfindet oder nicht. Und schließlich wurde in der zweiten Hälfte des Tages eine salomonische Lösung für die Super-Production und die LADA Granta gefunden. Man hatte vereinbart, in dem Rennen auf der Strecke Togliatti-Ring teilzunehmen!"
Dobrowolski: "Der Kampf wird sehr hart , kompromisslos, aber innerhalb der Regeln sein. Ich war nicht in der Lage, optimal zu fahren und mich gut zu qualifizieren. In der letzten schnelle Runde , genau dort, wo Kazankov sich verbesserte, habe ich einen Fehler beim Bremsen gemacht."
Es wurde auch beschlossen , eine traditionelle Rennen der Meisterschaft der Klasse "National" zu Ehren der Maschinenbauer vonn Togliatti abzuhalten. Die Ergebnisse der Rennen werden nicht in die Cupwertung eingehen.
Quelle:
raf-rrc.ru
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29.9.2013
Liqui Moly Racing Team verpasst in Illirska Bistrica und Buzet knapp das Podium
Am letztes Wochenende im August fand das Berg-Meisterschaftsrennen im slowenischen Illirska Bistricastatt. Im Vergleich zu früheren Jahren, mit Starterfeldern von über 100 Fahrern, waren diesemal weniger Fahrer da, was wahrscheinlich auf die Verschiebung des Rennens zurückzuführen war.
Das ganze Wochenende gab es schönes und sonniges Wetter. In der Gruppe N erwartet man einen großen Kampf zwischen Jirka Los und T. Muhvic sowie Martin Jerman. Nach dem Training standen auf den ersten drei Positionen Muhvic , Los und Jerman, jeweils auf Mitsubishi Lancer EVO. Im ersten Rennen strauchelte jedoch Martin Jerman und er konnte das Rennen nicht fortsetzen. Dafür lief es perfekt für Los , gefolgt von Muhvic und Oskar Benes und im Schlepptau Gabriela Sajlerova. Im zweiten Lauf war Muhvic ein wenig schneller und Los verlor, ber es war nicht genug und die Reihenfolge war wie folgt. Los (4:54.55 ), 2. Tomislav Muhvic ( 4:55,51 ) , 3. Oskar Benes ( 5:02,85 ) , 4. Gabriela Sajlerová ( 5:05,27 ), 5. Damir Masic ( 5:06,41 ).
Nach einer 14-tägigen Pause ging es ins kroatische Buzet . Am Start standen mehr als 160 Autos in der Gruppe N waren es 11 Fahrer. Die Trainingsfahrten zeigte die absolute Überlegenheit der lokalen Fahrer, 1. T.Muhvic , der Mazedonier Stefanovski und Masic gefolgt.
In Sonntag fuhr Muvic ( 5:27,993 ) vor Igor Stefanovski ( 5:28,278 ) und Los ( 5:31,845 ). Platz vierging an Masic ( 5:33,005 ) , vor Martin Jerman ( 5:34,869 ) und auf sechs Gabriele Sajlerova ( 5:35,975 ) . Das letztes Rennen der Europameisterschaft wurde auch von Protesten begleitet. So wurde Stefanovski disqualifiziert.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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29.9.2013
VW Castrol Cup suchen tschechische Vertreter
Der VW Castrol Cup absolvierte am 21. September sechsten Rennwochenende, dieses Mal auf dem Hungaroring. Beide Läufe brachten wunderbare Kämpfe und es gewannen die polnischen Rennfahrer Mateusz Lisowski und Jan Kisiel.
Der VW Golf Castrol Cup wird mit der direkten Unterstützung von VW Motorsport und unter große mediale Präsentation organisiert und bietet derzeit die besten Chancen für junge Fahrer, um ihre Fähigkeiten in internationalen Top-Wettbewerben auf absolut identischen Rennautos, unter Führung VW Motorsport Polska vorbereitet, zu zeigen.
Aufgrund des großen Interesses im Ausland sucht der Veranstalter nun interessierte Piloten und Teams aus der Tschechischen Republik. Die ausgewählten Fahrer erhalten auch eine erhebliche finanzielle Unterstützung. Ansprechpartner ist J.Lipina
info@lprecision.cz
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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29.9.2013
Ein weiterer Charouz Pilot in der Formel 1!
Marco Sørensen sitz an diesem Wochenende im französischen Le Castellet in einem Rennwagen des Formel-1-Team Lotus. Der Pilot des tschechischen Teams Gravity Charouz war in der World Series by Renault im Einsatz und bekam eine Fahrt als Belohnung für seine Verdienste um die britische Rennstall aus Enstone.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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27.9.2013
Mücke beim USA-Rennen der Langstrecken-WM ausgeschieden - Berliner trotz zwei gebrochener Rippen im Einsatz
Berlin/Austin (rol) Der Einsatz von Sportwagen-Pilot Stefan Mücke bei der fünften Saisonstation der FIA World Endurance Championship (WEC) wurde nicht belohnt. Für den Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin und seine Teamkollegen Darren Turner und Oliver Gavin (beide Großbritannien) kam in der Nacht zum Montag (23. September MESZ) im Vantage GTE V8 gut zwei Stunden vor Ende des Sechs-Stunden-Rennens auf dem "Circuit of the Americas" im US-amerikanischen Austin (Bundesstaat Texas) nach einem Defekt an der Radaufhängung das Aus. Damit sind Mücke und Turner von der Spitze in der GT-Fahrerwertung der Langstrecken-Weltmeisterschaft, die sie Anfang September mit einem zweiten Platz in Brasilien erobert hatten, auf den dritten Rang abgerutscht. Den Sieg in Austin in der GTE Pro Klasse sicherten sich die Marken- und Teamkollegen Bruno Senna (Brasilien) und Fred Makowiecki (Frankreich) im Schwesterauto.
"Schade, dass wir diesmal nicht punkten konnten. Doch es stehen ja noch drei Rennen in der WEC auf dem Programm. Wir sind weiter optimistisch, den Titel holen zu können, obwohl es jetzt natürlich schwer wird", erklärt Stefan Mücke, der wie Turner 13 Punkte Rückstand auf die führenden Italiener Gianmaria Bruni and Giancarlo Fisichella im Ferrari hat. Der Berliner war mit zwei gebrochenen Rippen und starken Schmerzen an den Start gegangen und hat bei einem Stint rund eine Stunde in den USA hinter dem Lenkrad gesessen. Die Verletzung hatte sich der 31-Jährige vor zwei Wochen bei einem unverschuldeten schweren Unfall beim 24-Stunden-Rennen von Barcelona zugezogen. "Vor einer Woche habe ich die Freigabe vom Arzt für das Rennen in Austin bekommen. Ich bin im freien Training nicht viel gefahren, aber im Rennen ging es dann für den einen Stint dank der Schmerzmittel und des Tape-Verbandes am Oberkörper. Leider hat es mit den angestrebten Punkten nicht geklappt", sagt Stefan Mücke. Die sechste Saisonstation der Langstrecken-WM steht vom 18. bis 20. Oktober im japanischen Fuji auf dem Programm.
Quelle:
www.stefan-muecke.de
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27.9.2013
Beginnt Bald die BALTCC ?
Wenn es regionalen Verbänden nicht gelingt attraktive Rennen zu organisieren, dann hat vielleicht eine private Initiative Erfolg. Die Initiative kommen aus Bosnien und Herzegowina und heisst Balkan Touring Car Cup oder BALTCC.
Hinter dem ganzen Projekt steht eine Agentur aius Banja Luka mit Bozo Erak an der Spitze. Das Konzept ist nicht neu und in der Tat ist, zumindest auf dem Papier, ist es eine verbesserte Version der regionalen CUPs . "Die Idee habe ich gefunden, als ich andere Regionen in der Welt ansah, die mit der Situation in den Balkanländern zu vergleichen sind. Die Rennen müssen eine iinteressante Show sein, interessant und attraktiv für Medien und Publikum , Fahrer, Sponsoren und alle Beteiligten."
Erak will bereits Ende Oktober das Projekt auf einer Pressekonferenz vorstellen, um Partner-, Organisatoren und Kalender für die Saison 2014 zu präsentieren. "Die Verhandlungen waren intensiv und wir suchen nach neuen und attraktiven Standorten."
Quelle:
gonzaracing.com
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27.9.2013
Rennbericht 1600ccm N-Ring
Das erste Rennen der Klasse "1600" der siebenten Etappe der RCC begann am späten Nachmittag um 17:50 Uhr Moskauer Zeit in Nishny Novgorod. In der ersten Reihe des Rasters standen Pavel Kalmanovich (Kalina, Lukoil Racing Team Lada, Togliatti) und Vladimir Cherevan (Seat, Lukoil Racing Team LADA). Beide behielten ihre Plaätze bis ins Ziel. Gleich hinter stand Andrej Sewastjanov (VW, B-Tuning, Khimki), der heute scheinbar ruhiger als üblich fuhr. Hinter ihnen versuchte sich Vladimir Udalenko (Ford Fiesta, Zenith Motorsports, St. Petersburg) in Position zu bringen. Aber am Ende hatte er es nicht geschafft. In der ersten Runde verlor Aleksandr Kharchenko (VAZ, PSM-TEAM80, Omsk) die Kontrolle und kam von der Straße ab. Vladislav Kubasov (Ford, MIC Sports) kollideirte beim Angriff auf Vasilie Mesenzev (Kalina, MIC Sports). Beide Autos waren so beschädigt, das sie nicht weiterfahren konnten. Bei Mesentsev war die Vorderradaufhängung verbogen. Auf der 10. Runde bekam Valerie Ptizyn (VAZ, Kalashnikov MCT) Probleme mit dem Motor und auch Jevgenie Karetnikov (Peugeot, AMG Motorsport) bekam Probleme miz der Technik.
Kalmanovich: "Ich hatte eine gute Ausgangsposition - die erste Startposition! Also habe ich einfach versucht, dies zu verwalten und den Start zu gewinnen. Dann begann Vladimir Cherevan mich ein bisschen unter Druck zusetzen. Ich drehte das Tempo wieder höher. Ich konnte das volle Potential des Motors nutzen. Im Großen und Ganzen war mein Auto sehr gut, dank meinem Team."
Cherevan: "Ich habe jetzt ein neues Auto! Erst fuhr ic unter britischer Flagge. Nun versuchen wir die spanische ... Dieses Jahr - ich werde ich quasi im Testmodus fahren. Wir haben einige Schwierigkeiten, die uns in Smolensk ereilten und wir mussten das Tempo verlangsamen. Ich denke, dass wir noch einige Arbeit vur uns haben und dann wird diese Maschine sicherer und schneller."
Sewastjanov: "Nachdem wir am vergangenen Donnerstag angekommen waren begannen die Tests in der ersten Trainingseinheit und uns wurde klar, dass der Motor seine volle Kapazität noch nicht erreicht hat. Das Auto kam nach Moskau, wo das Team zwei Tage lang damit beschäftigtwar, das Problem zu korrigieren. Dementsprechend war ich nicht in der Lage, mich an den Trainings zu beteiligen und die rutschige Strecke mit ihren Wellen auf der Startlinie kennen zu lernen. Dann im Rennen war es von Anfang an alles gut und stabil. Wir waren in der Spitzengruppe. Ich kam an Vladimir heran, dann habe entdeckt, dass der Öldruck im Motor zu fallen begann. Um sein Leben zu retten, habe ich zuerst das Tempo verändert. So beendete ich das Rennen auf dem dritten Platz."
Die Klasse "National" überraschte das anspruchsvolle Publikum mit seiner Wildheit. Dmitry Bragin (KGOO CTX "MX Racing", Togliatti) hatte die schnellste Zeit im Qualifying gefahren. Er war schnell in der Lage, wegzukommen und überholte mehrere Autos der Touring Light und konnte sich einen Vorsprung gegenüber seinen unmittelbaren Konkurrenten sichern. Bragin beendet das Rennen als erstes, erhielt aber eine Bestrafung von 30 Sekunden wegen Fehlstarts und so schob sich Natalja Golzova (MIC-Sport, Izhevsk)an Rang eins. Einen Radschaden erlitt Dmitrie Kiseljev (CTVS MO, Moskauer Gebiet).
Golzova: "Es war ein hartes Rennen. In der ersten Ecke lehnte sich Jegor Sanin an mich an. Ich wartete und sah seinen Fehler. Ich hatte noch 14 Runden zu fahren und ich beschloss, einfach abzuwarten. Schließlich fand ich die Stelle, wo Jegor langsamer wurde und ich merkte, dass ich in einem Sektor einen Vorteil hatte und ich nutzte diesen! In der dritten Kurve fuhr mir jemand in die Hintertür meines Autos. Der Schlag war sehr stark. An Hand der Farbe werden wir sehen, wer es war."
Jegor Sanin (KGOO CTX "MX Racing": "Lasst uns von Anfang an mit dem Training beginnen In der Qualifikation waren die Rundenzeiten schlecht und wir veränderten das Setup des Autos. Ich hatte einen guten Start, ging direkt in die zweite Position, begann aber vom siebten in der Gesamtwertung. In der Mitte des Rennens begannen Probleme mit dem Getriebe. Der fünfte und dritte Gang machten Ärger. Ich begann mich zu verteidigen und die Autos der Touring-light fingen an, uns zu überholen. Während der zweiten Runde hatte mich Natalia ein bisschen an der hinteren Stoßstange getroffen."
Bragin: "Ich bin sehr müde! Ich war in der Lage, mehrere Positionen auf die Touring-Licht gut zu machen. Also habe ich es geschafft, einen kleinen Vorsprung zu erringen. Grundsätzlich fuhr ich das ganze Rennen in einem ruhigen Tempo."
Beim zweiten Rennen am Morgen war es auf dem "Nizhny Novgorod Ring" noch klar und sonnig und es kamen Hunderte von Fans an die Strecke, um die Stars der russischen Motorsport in einem angespannten Kampf um den Titel zu unterstützen. Auf der Tribüne, war es schwierig, einen freien Platz zu finden.
Um 11.45 Uhr Moskauer Zeit in der Startaufstellung standen Rodion Shushakov und Alexander Salnikov in der ersten Reihe. Aber unmittelbar nach dem Start brach Vladimir Udalenko nach vorn. Allerdings führte der Pilot aus St. Petersburg nicht lange, denn Cherevan kam Platz für Platz voran. Nach einem harten Kampf mit Sewastjanov war er zweiter und überholte schliesslich auch Udalenko. Aleksej Volkov, Jevgenie Karetnikov und Aleksandr Kharchenko bekamen ihre Wagen für Lauf zwei nicht mehr flott und Valerie Ptizyn gab Problemen nach einem Kontakt in der esrten Runde auf.
Cherevan: "Gestern war mein Auto Schuld. Irgendwo in der achten Runde begann er leicht Öl zu verlieren und ich musste verlangsar machen. Meine Aufgabe war es, das Auto ins Ziel zu retten. Aber über Nacht erreichten die Mechaniker ein Wunder! Mit den alten Teilen waren sie in der Lage, das Auto für das heutige Rennen zu reparieren! Von Anfang konnte ich alle Hindernisse beseitigen. Ich hatte viel Spaß!"
Udalenko: "Heute habe ich das unglaubliche Emotionen erfahren! Ich denke, es war das interessanteste Rennen der Saison und ereignisreich. Von der ersten Minute zog ich vom Start weg von meinen Verfolgern. Heute habe ich es geschafft, ein guter Start und eine gute Verteidigung und eroberte die Position vor Sewastjanov. Ich überholte Kalmanovich und heute ist es für uns ein perfektes Ergebnis!"
Sewastiyanov: "In dieser Nacht konnten wir das Auto für das Rennen vorbereiten. Im Allgemeinen haben die Mechaniker ihre Arbeit perfekt gemacht, ein perfekt abgestimmtes Auto! Am Morgen im Warm-up, zeigte es, wie stabil es war. Uns wakr klar, das es möglich wurde, anzugreifen und mit einer maximalen Geschwindigkeit bis zur Ziellinie zu fahren. Aufgrund der umgekehrten Startaufstellung für den Start war ich auf der vierten Position. Buchstäblich in der ersten Runde konnte ich 3 Plätze gut machen.Ich hatte einen tollen Kampf mit Udalenko. Er ist ein sehr guter Sportler und wir hatten ein interessantes Rennen, wie sich herausstellte! Solch einen intensiven Kampf bis zur letzten Kurve gab es in dieser Saison noch nicht! "
In der Nationalen Klasse, war Bragin von weiter hinten gestartet. Aber nach ein paar Runden übernahm er die Führung! Dem folgte Sanin und Aleksandr Artemjev ( MIC Sport, Alm Ata), dann aber, aufgrund von Problemen mit dem Getriebe Sanins, begann der an Geschwindigkeit zu verlieren und Aydar Nurijev kam vorbei. Aber Nurijev bekam eine 30 Sekunden Strafe wegen Fehlstarts. Maksim Simonov musste seinen VAZ nach einer Berührung von Andrej Maslennikov mit abgebrochenen Rad abstellen.
Bragin: "In Bezug auf die gestrige Bestrafung kann ich sagen - ich werde natürlich nicht der Entscheidung der marshalls zustimmen. Aufgrund dieses Vorfalls ein mysteriöse Video aus dem Auto von einem anderen Piloten zu Rate gezogen, in dem nichts klar gesehen werden kann. Ich habe das Video von Natalia, ihr Auto war hinter mir und da gibt es keinen offensichtlichen Fehlstart! Doch aufgrund fehlender Mittel habe ich keinen Enspruch eingelegt, da dies ein sehr teures Verfahren ist. Ich freue mich für heute! Ich möchte dem Team für die Vorbereitung der Maschine danken."
Artjemev: "Das Rennen lief gut! Der Start war super! Ich habe alles getan, um Kollisionen zu vermeiden. Es gab ein paar Überholmanöver, dann fuhr ich mit Bragin. Er ist ein sehr starker Fahrer, sehr interessant, ihn zu sehen, für mich war es die ganz grosse Schule! Ich habe versucht, ein paar Runden an seiner Stoßstange zu bleiben und anzugreifen, aber er hatte eine sehr gute Technik, die ich nie nie in der Lage war, zu überwinden. Während dieser Zeit fuhr ich auch gegen Nurejew. Es war ein sehr interessanter Kampf!"
Goltsova: "Der Sieg gestern war unerwartete, aber ich war angenehm berührt! Allerdings mag ich solche Siege nicht, die am grünen Tische entschieden werden. Wie heute - in der Tat habe ich den vierten Platz erreicht. Aber aufgrund der Bestrafung Aydars bin ich Dritter! Nach der Analyse der gestrigen Rennen, merkte ich, dass Nurejew ein wenig schneller fährt und als er mich überholte und beschloss, es auch so zu machen. Wieder hat uns Sanin das Rennen ruiniert. Aber es war ein toller Kampf gewesen."
Quelle:
raf-rcc.ru
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27.9.2013
Rennbericht 2000ccm N-Ring
Das erste Rennen der siebenten Etappe der 2000er Fahrzeuge der Russischen Tourenwagen fand am Samstag am "Nizhny Novgorod Ring" statt. Es wurde um 15:10 Uhr Moskauer Zeit gestartet. In der ersten Reihe der Startaufstellung standen Michail Grachev (BMW , AMG Motorsport, Omsk ) und Roman Golikov (BMW 320si, AMG Motorsport, Golynschino) . Der Tabellenführer nach 6 Etappen, Oleg Petrikov (BMW) hatte die dritte Qualizeit gefahren. Der Pilot hatte sich dazu entschieden, keine Risiken eingehen. Unmittelbar nach dem Start übernahm Grachev vor Golikow die Führung. Beide konnten ihre Positionen bis ins Ziel halten . In den ersten paar Runden lag Michael Stepanov (Seat Leon, B- Tuning , Moskau) in Front, aber nach einiger Zeit musste der Pilot verlangsen und Vladimir Sheshenin (Lada Granta, Lukoil Racing Team Lada, Togliatti) und dessen Teamkollege Aleksei Dudukalo (Moskau) zogen vorbei. Michael Stepanov verlor letzlich seinen fünften Platz an Petrikov. Das Publikum erfreute vorallem das Duell zwischen Dudukalo und Petrikov. Glücklicherweise gab es trotz einiger Schwierigkeiten keine Zwischenfälle.
Grachev: " Im Qualifying konnte ich meine Rivalen um weniger als ein Zehntel einer Sekunde schlagen. Aber dies hat es mir erlaubt, von der ersten Position zu starten und sicher in die erste Kurve zu kommen. Ich versucht dann, die Lücke zu Roman zu halten."
Golikov: "Ich hatte einen guten Start und kam gut durch die ersten zwei Kurven. Aber Mischa kam ich nicht mehr heran." Ich musste einige Angriffe abhalten, aber es kam zu keinem wirklich hitzigem Kampf."
Sheshenin: " Der Beginn des Tages war für mich schwierig. Im Qualifying war ich vierter , aber wegen eines Vorfalls im vorherigen Rennen in Smolensk , musste ich 5 Positionen abgeben. Dementsprechend begann ich Neunter. Meine Motivation im heutigen Rennen war es, ruhig zu bleiben und einen kühlen Kopf zu behalten, um Team-Punkte zu holen. Das ist es, was ich getan habe. Nach dem Start knabberte ich mich nach vorn um dann mit Alexej Dudukalo und Oleg Petrikov zu kämpfen. Nach einem Missverständniss der beiden, war ich in der Lage , sie zu überholen. Innerhalb von ein paar Runden war ich Vierter. Zu der Zeit fuhr an der dritten Position. Aber, sein Tempo ließ nach. Dadurch war ich in der Lage , ihn zu überholen ... leider mit ein wenig Kontakt."
Bei den "Super Production" übernahm Tabellenführer Dmitrie Dobrowolskie (Opel Astra, Aimol Racing, Moskau) die Führung, bekam aber später technische Probleme und so gewann Vladimir Strelchenko (Honda Civic, CTVS MO, Khimki)vor Victor Kozankov (Clio, Ralf- Auto, Moskau).
Strelchenko: "Ich wollte heute wirklich siegen und das ist mir gelungen! Ich hatte eine Menge Kämpfe vor mir. Als dann Dobrowolskie Probleme bekam, zog ich vorbei."
Dobrowolskie : "Das Rennen hatte sehr erfolgreich begonnen. Ich schaffte es, an drei Gegnern vorbeizukommen. Aber dann - anscheinend gab es einen hohen Reifenverschleiß. Ich fing ich an, mich mit Strelchenko zu bekämpfen. Es begann das Bremspedal immer länger zu werden, da die Belege schon ziemlich abgenutzt waren."
Kozankov: "Das Rennen war für mich toll! Es gab überall Kämpfe! Aber ich konnte nicht an die erste Stelle fahren. Ich war vorsichtig am Start und entschied mich zur Zurückhaltung. Vielleicht war dies ein Fehler und das Ergebnis wäre besser gewesen!"
Der zweite Lauf startete am Sonntag um 13:45 Uhr. Ganz vorn stand Stepanov vor Petrikov. Petrikov übernahm die Führung aber dahinter kam erneut Grachev angeflogen. Nach einer Weile überholte er Stepanov und das Publikum auf den Tribünen sah einen spannenden Kampf. Es schien, als würde Grachev erneut gewinnen. Dahinter fuhr ein anderer Pilot, der um jeden Preis seinen ersten Sieg in der Meisterschaft bekommen wollte - Vladimir Sheshenin. Und dies war seine Sternstunde! Els es feucht wurde, nutzte er die Situation und ging an die Spitze! Leider konnte zu diesem Zeitpunkt aufgrund eines technischen Problemes ein Liebling der Fans , ein Star des russischen Motorsports, Alexej Dudukalo bereits nicht mehr fahren. In der achten Runde brach der Motor seines Wagens.
Sheshenin : " Am Anfang habe ich einige Plätze verloren und fuhr hinter den beiden Rivalen von AMG Motorsport - Grachev und Golikov und blieb noch vor Dudukalo. Dann gab es allerlei zu überholen ... Und ich kam in die vierte Position hinter Stepanov . Ich bin blieb eine sehr lange Zeit hinter ihm und machte mich bereit für den Angriff. Ich machte auf Golikov die ganze Zeit dann Druck. Aber dann begann es zu regnen und der Regen ist für den Frontantrieb viel besser und ich begann auf die BMW aufzuholen. Zuerst Petrikov! Dann sah ich , dass die Lücke recht groß war."
Grachev: "Heute lief es gut , trotz der Tatsache , dass ich große Pläne für dieses Rennen hatte. Ich hatte geplant, ein paar Positionen zu holen und vielleicht auf dem Podium zu landen. Aber dann konnte ich ziemlich schnell, in der ersten Runde, auf die dritte Position fahren. Nach ein paar Runden kämpfte ich mit Stepanov. Es war ein ziemlich enger Kampf , aber nach einem kleinen Fehler beim Bremsen, war ich in der Lage , ihn zu schlagen. Dann fuhr ich auf Rang zwei und Petrikov hatte schon einen großen Vorsprung. Ich habe versucht, diese Lücke zu zufahren. Nach ein paar Runden war es ein richtiger Kampf mit Oleg. Er machte einen fehler und ich zug vorbei und dann ging ein ziemlich schwerer Regen nieder. Es begann schon zu nieseln, aber der Asphalt war heiß und wir hatten einen heißen Reifen und konnten schnell fahren . Doch dann wurde der Regen intensiver , der Asphalt kühlte ab und wir begannen zu rutschen . Und ich wusste , dass ich Sheshenin nicht halten konnte. Ich habe es nicht einmal versucht. Ich wollte das Auto bis zur Ziellinie bringen. Es gelang mir, wir erreichten auf Slicks diesen zweiten Platz! "
Andrej Nikolajew (Seat, B- Tuning , Moskau ) : "Wenn man sich das Ergebnis ansehen, war dieses Rennen sehr gut für mich! Wir warteten auf den Regen und er kam. Natürlich war es rutschig auf Slicks , aber wir hatten den Vorteil gegenüber den Heckantrieb. Anfangs war mein Partner Stepanov vor mir gefahren, dann aber, gegen Ende des Rennens kam ich vorbei."
Bei den "Super Production " drehte sich ein schönen Kampf um den ersten Platz zwischen Strelchenko und Sergej Golubev (Honda, Motorsport Newa , Sankt Petersburg ). Leider war es nicht das Rennen des unglücklichen Tabellenführers Dobrowolski. In der ersten Runde drehte sich vor ihm Stanislav Minskie (Seat, B- Tuning , Moskau) und er war nicht in der Lage , eine Kollision zu vermeiden und beschädigte das Auto stark.
Strelchenko : "Das Rennen war schwierig ... Anfangs war alles in Ordnung , bis auf die Tatsache , dass in der ersten Kurve eine Kollission stattfand. Und dann begann es zu regnen ... Und im Regen auf Slicks ist sehr schwer zu fahren! Es ist wie Eislaufen!"
Quelle:
raf-rcc.ru
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6.9.2013
RTR Projects bei den 24h von Barcelona
Einigster Starter der tschechischen Republik bei den 24h von Barcelona wird das RTR Projects bei den 24h von Barcelona mit ihrem orange-weißen BMW M3 sein. Auf der 4.655m langen Piste werden Tomás Miniberger, Michal Vítek, Jan Cervenka und Sergej Paulavets starten. Bei den morgendlichen Testfahrten heute, erreichten Cervenka und Vítek eine Rundenzeit von 2:01.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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6.9.2013
Muennich Motorsport Vorschau Sonoma (USA)
Mit dem Ziel Punkteplätze im Gepäck hat sich das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf am Mittwoch (4. September), also genau einen Monat nach dem letzten Rennen, auf den Weg in die USA gemacht. In Kalifornien startet der Rennstall aus Sachsen am Wochenende (6. bis 8. September) mit der FIA World Touring Car Championship (WTCC) in das letzte Saisondrittel. Es werden die Rennen 17 und 18 auf dem Sonoma Raceway ausgetragen, der im gleichnamigen Tal auf halber Strecke zwischen San Francisco und Sacramento liegt.
Während die WTCC das zweite Mal auf der 4,032 Kilometer langen Strecke, die 1968 erbaut und 1998 komplett renoviert wurde, antritt, ist es für ALL-INKL.COM Münnich Motorsport als Team eine weitere Premiere. "Wir freuen uns auf die Rennen in den USA. Die Strecke sieht prima aus, hat einen Höhenunterschied von fast 50 Metern und ist selektiv. Sie könnte dem Seat liegen", erklärt Marc Basseng (Neusalza-Spremberg), Fahrer und Teammanager beim Rennstall aus Sachsen. "Gegenüber den anderen Teams haben wir einen kleinen Nachteil, da diese im vorigen Jahr bereits dort gefahren sind. Aber ich denke, Rob wird uns schnell wieder zeigen, wo es lang geht."
Der Brite Rob Huff, der als amtierenden Tourenwagen-Weltmeister den Münnich-Seat León mit der Startnummer 1 pilotiert, hat zudem gute Erinnerungen an Sonoma. Dort wurde er Zweiter und fuhr zudem den vierten seiner insgesamt fünf Vorjahressiege (damals noch im Chevrolet) ein. Er ist auch als derzeitiger WM-Fünfter bestplatzierter Münnich-Pilot in der Fahrerwertung. Zuletzt bei der achten Station der WTCC am 3. und 4. August auf dem Autódromo Termas de Río Hondo in Argentinien sprang jedoch nicht mehr als ein achter Platz heraus. Marc Basseng (Seat León #38), auf Platz 13 der Gesamtwertung, wurde Zwölfter und schied in Rennen zwei ebenso vorzeitig aus wie Huff. Einzig Teamchef und Rennstallbesitzer René Münnich (Neusalza-Spremberg) im Seat León #37 auf den Rängen 18 und 17 war in beiden Läufen ins Ziel gekommen.
"Renés Aufwärtstrend wird sich auch in USA wieder bestätigen. Da sind wir uns sicher", sagt Marc Basseng. "Nachdem es in Argentinien für Rob und mich nicht gut gelaufen ist, möchten wir natürlich beide wieder in die Punkte fahren", fügt der Teammanager hinzu. Alle Autos der WTCC wurden direkt von Argentinien in die USA geflogen. Das Münnich-Team wird am Donnerstag (5. September) sein Equipment an der Rennstrecke in Sonoma aufbauen, welches per Luftfracht dort ankam. "Dann werden wir unsere Autos weiter vorbereiten. Am Freitag gibt es ja bereits das erste freie Training", erklärt Marc Basseng. "Wir sind schon gespannt und gehen optimistisch an die Sache heran, dass es diesmal wieder bessere Platzierungen als in Argentinien für uns gibt."
Quelle:
wtcc.muennich-motorsport.com
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6.9.2013
Polarweiss Racing erneut mit guter Punkteausbeute
Polarweiss Racing hat beim sechsten Rennwochenende des ADAC GT Masters auf dem Lausitzring in Brandenburg das Beste aus einem schwierigen Wochenende gemacht und in der entscheidenden Phase der Meisterschaft wichtige Punkte eingefahren. Maximilian Buhk und Maximilan Götz zeigten im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 von Polarweiss Racing in beiden Läufen eine starke Leistung und verpassten im zweiten Rennen am Sonntag einen Podiumsplatz nur knapp. Das erste Rennen beendeten Götz/Buhk als Siebte. Andreas Simonsen und Sergey Afanasiev zeigten im zweiten Flügeltürer-Mercedes von Polarweiss Racing ebenfalls eine gute Leistung, blieben allerdings ohne Punkte.
Beim drittletzten Rennwochenende der Saison kämpfte Polarweiss Racing mit einem Handicap. Laut Reglement mussten Buhk/Götz nach zwei zweiten Plätzen zuletzt auf dem Red Bull Ring nun in der Lausitz 20kg Erfolgsballast einladen. Angesichts des Fahrzeuggewichts von rund 1.330 kg nominell kein großer Wert, doch auf der kürzesten Strecke des Kalenders wog das Zusatzgewicht doppelt schwer. Götz: "Der Erfolgsballast, mit dem wir das Qualifying und das erste Rennen fahren müssen, kostet uns rund zwei Zehntelsekunden pro Runde. Hier auf dem Lausitzring geht es so eng zu wie noch nie zuvor in dieser Saison. Im Zeittraining lagen 19 Fahrzeuge innerhalb einer Sekunde. Zwei Zehntel Differenz machen bei diesen geringen Abständen zehn Startplätze aus."
In beiden Rennen zeigten sich die Mercedes-Piloten aber kämpferisch: Im ersten Lauf fuhr der Polarweiss Racing-Mercedes mit der Startnummer #10 von Startplatz 15 auf Rang sieben, im zweiten Lauf verpassten Buhk/Götz von Startplatz 13 das Podium als Vierte nur knapp. "Wir haben uns an diesem Wochenende kontinuierlich verbessert", sagt Buhk. "Vor beiden Rennen haben wir Details am Auto angepasst, besonders am Sonntag war das Auto deutlich besser zu fahren, nachdem wir das Erfolgsgewicht ausladen durften. Wir sind in beiden Rennen aus dem Mittelfeld gut nach vorn gefahren und können mit unserer Leistung und der Punkteausbeute zufrieden sein." In der Meisterschaft haben Buhk/Götz zwar die knappe Tabellenführung eingebüßt, liegen aber weiterhin im Titelkampf als Vierte mit 13 Punkten Rückstand auf die Tabellenführer in einer Corvette aussichtsreich platziert.
Andreas Simonsen und Sergey Afanasiev im zweiten Mercedes-Benz in den Farben von SCHÖNER WOHNEN Polarweiss setzten auf dem Lausitzring ihre eindrucksvolle Serie an Zielankünften fort, blieben aber nach Problemen beim Boxenstopp ohne Punkte. Im ersten Lauf waren Simonsen/Afanasiev auf dem Vormarsch und lagen innerhalb der Top-Zehn, als die Dauer des Pflichtboxenstopps 0,2 Sekunden unterhalb der vorgeschriebenen Mindeststandzeit lag. Nach einer daraus resultierenden Stop-and-go-Strafe blieb nur Platz 16. Im zweiten Rennen lag das schwedisch-russische Duo ebenfalls in den Top-Zehn. Doch Simonen/Afanasiev verloren nach dem Boxenstopp und nach zwei Safety-Car-Phasen am Rennende einige Positionen und wurden Zwölfte.
Dem vorletzten ADAC GT Masters-Wochenende blickt Polarweiss Racing nun mit viel Optimismus entgegen. Das "Halbfinale" des ADAC GT Masters findet auf dem Slovakia Ring statt und an die Strecke haben die Fahrer von SCHÖNER WOHNEN Polarweiss gute Erinnerungen: Bei einem Rennen der FIA GT Mitte August siegten Simonsen und Afanasiev im Mercedes SLS AMG dort und bewiesen, dass die Strecke bei Bratislava sowohl den Fahrern als auch dem Auto liegt.
Quelle:
htp-motorsport.de
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6.9.2013
Raimo Kulli ist Meister der BMW 325 Klasse
Beim auto24ring Autorennen zur estnischen Meisterschaft festigte Raimo Kulli seine Meisterschaft in der BMW 325 Serie und plant nun für die neue Saison eine neue Herausforderung im Autorennen. In der Klasse gingen auch zwei estnische Rallye-Meister, Rainer Aus und Egon Kaur, an den Start, die bei ihren ersten Rundstreckenrennen Event-Erfahrungen sammelten. Die Formel Scandic gewann beide Male Nanci Ristla, hinter all den Männern in der Klasse.
"Das Wochenende war erfolgreich und das Team hat einen guten Job gemacht. Der Titel ist nun in unserer Hand. Es kann jedoch gesagt werden , dass der diesjährige Titel ein bisschen leichter zu erringen war , obwohl im letzten Rennen mit Mikk Maaten und Allan Tigane, starke Rivalen zu schlagen waren. Nach den nächsten Rennen, werde ich das Auto verkaufen . Die aktuelle Gedanke ist, dass ich im neuen Jahr nicht mehr in der Serie fahren werde. Wo ich fahren werde, weiss ich noch nicht." sagte Raimo Kull.
"Insgesamt war es eine recht lustige und abwechslungsreiche neue Erfahrungen. Ich hoffe, dass wir in der Lage waren, dem Publikum genug Spektakel zu bieten. Ich konnte gut mitfahren und hatte auch bange Momente. Im zweiten Rennen war eine kleine Kollision mit einem Konkurrenten und deshalb musste ich aufgeben. Dank an das Team für diese Gelegenheit? Warum sollte ich nicht auch ein zweites Mal fahren, es hat Spass gemacht." sagte Rainer Aus.
In der Formel Scandic gewann Nanci Ristla beide Rennen vor Erko Vallbaumi und Risto Tonteri bzw. Tonteri und Vallbaum. Sie gewann das zweite Rennen trotz 20 Sekunden Zeitstrafe wegen Frühstarts.
"Der Start des zweiten Rennens war etwas unglücklich. Ich sah, dass ich eine Geldstrafe für einen Fehlstart bekam und ich nutzte die Zeit, um davon zu fahren. Mein Vater und Mechaniker ermutigten mich. Ich sah eine Menge von Menschen entlang der Strecke, die auf die Zeiten schauten. Letztlich gelang uns alles, was wir wollten." sagte Nanci.
Quelle:
motorsport.ee
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6.9.2013
Hennig ist Vizemeister
Mit einem Sieg am Samstag und Platz 2 am Sonntag, konnten wir am Wochenende die Vize Meisterschaft 2013 in der Easter Klasse sichern. Ein großes DANKESCHÖN an m...eine Jungs, deren Frauen, das sie mir ihre Männer so oft im Jahr ausborgen;-)). Weiterhin möchte ich mich bei meinen Sponsoren und all denen bedanken, die mir dies ermöglichten.
Quelle:
facebook.com/#!/michael.hennig.16
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6.9.2013
Sachsenring Oldtimer Festival
Der Sachsenring plant anscheinend ein Oldtimer Festival vom 16. bis 18. Mai 2014. Vorgesehen sind hierbei neben historischen Motorrädern, auch eine Präsentation historischer Automobile der HAIGO und der Trabant Tourenwagen. Ausserdem historische GT und DTM/STW Rennfahrzeuge.
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5.9.2013
Afanasiev zur GT und dem russischen Rennsport
Ich konnte mich am Rande der GT Masters mit dem Piloten von Ploarweiss Racing, dem Russen Sergej Afanasjev unterhalten.
Auf meine Frage, ob FIA GT oder GT Masters besser sei, antwortete er: "Die GT Masters ist viel besser. Die Leistungsdichte der Fahrer hier ist enorm. Viele können gewinnen und man muss immer sein Bestes geben, um nicht am Ende des Feldes zu fahren." GT oder Formelsport? "Ich bleibe im GT Sport. Der gefällt mir besser und liegt mir auch mehr. Inzwischen finde ich den Formelsport unattraktiv und unschön." Was sagen sie zum Motorsport in Russland? "Nun - es geht dort langsam etwas aufwärts. Es gibt viele neue Rennstrecken. Smolensk, Nishni Novgorod, der Kazanring oder der Moscow raceway. Und eine neue Rennstrecke ist schon in der Planung. Das bringt Russland voran. Z.B. der Smolenskring wurde zusammen mit einem Rennfahrer geplant und gebaut. Das ist eine flüssige und gute Strecke. Anderseits ist der Moscowraceway sehr teuer. Viele weichen zum testen dann auf die anderen Strecken aus. Die Tourenwagen fuhren dort auch nur ein Meisterschaftsrennen im Rahmen der WTCC. - Dann ist da noch der RedRing bei Krasnojarsk, aber der ist sehr weit weg. Da verirrt sich keine Serie hin, weil es zu teuer ist."
Und was ist mit den Fahrern und Teams in Russland? "Das ist alles vorallem eine Frage des Geldes und der Budgets. Die Fahrer, Teams und Sponsoren kommen und gehen und es gibt keine Kontinuität. Abgesehen von LukOil, das über Jahre die Fahrer betreut. Auch in anderen, internationalen Rennserien. Deshalb fahren viele Russen auch für LukOil, oder in deren Teams, wenn es z.B. mit den Sponsoren Überschneidungen gibt, wie in der Formel Renault und elf.
Hast Du Dir die Lada Rennserie hier angesehen? "Die alten Rennwagen und Tourenwagen? Ja - war toll zu sehen!"
Foto:
puru.de
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5.9.2013
Stimmen vom Eurospeedway
Jörg Müller:
Was macht mehr Spass, Tourenwagen oder GT? JM: "Egal , alle spannenden Rennen machen Spass. Freilich, das hier sind 200PS mehr. Aber ein grosser Unterschied ist es eigentlich nicht. Derzeit gibt es sehr viele GT Serien. Die Leistungsdichte in der GT Masters ist allerdings sehr gross."
Philip Geipel
Warum der Umstieg in den Audi? PG: "Der Audi R8 LMS Ultra ist wenigstens ein Rennwagen. Wir haben statt 4 nun nur noch 1 Sekunde Rückstand pro Runde. Aber es gibt noch viel Arbeit für uns.
Jury Krauchuk:
Magst Du den Eurospeedway? JK: "Nein, überhaupt nicht. Meine Lieblingsstrecke ist Spa." Du bist bereits in Weissrussland Citroen in Bychov gefahren? "Ja - das war ein kurzes Rennen. Der Wagen viel gleich nach 5 Runden auseinander." 2014? "Auf jeden Fall Rennen fahren. Vielleicht Procar - vielleicht auch wo anders."
Tomasz Krzeminski:
Wie gefällt Dir der Lausitzring? TK: "Es ist eine schöne Strecke. Aber technisch sehr anspruchsvoll. Lange Gerade und dann viele Kurven. Ich habe zu diesem Rennen mein Team gewechselt und bin gleich prima aufgenommen wurden. Im Gegensatz zur Formel 4 hat ein Formel 3 viel viel mehr Leistung. Ich habe freilich noch viel zu lernen. Wo ich 2014 fahren werde, hängt vom Budget ab."
Foto:
puru.de
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4.9.2013
Seifert mit Gastauftritt in der stärksten GT Liga
Was war das für ein Wochenende mit Höhen und Tiefen. Ein Gastauftritt in der stärksten GT Liga. Der ADAC GT Masters. Zusammen mit Roland Rehfeld haben wir uns den Besten im GT-Sport gestellt. Gestartet sind wir auf dem Lamborghini Gallardo ...GT3 FL2 des Team rhino's Leipert Motorsport.
Bedanken möchte ich mich dabei den ganzen Unterstützern dafür dass Sie es mir ermöglichten Teilzunehmen. Auch die Gäste der Racing Lounge haben mich das gesamte Wochenende lieb unterstützt. Danke Euch!
Der Freitag galt leider einer Fehlersuche und nicht der Suche nach dem passenden SetUp. Das verfolgte uns leider die Rennen weiter. Leider Gottes konnten wir das gesamte Wochenende die Reifen nicht auf Arbeitstemperatur bringen. Uns fehlten ca. 40 Grad um di Yokohama Reifen in den Arbeitsbereich bringen. Somit untersteuern in der Kurve und damit immer zu spät gas. Fehlender Top Speed usw… Die Jungs vom Team rhino's Leipert Motorsport habe viel geschraubt um die Vibrationen zu beheben.
Das Rennen am Samstag lief dann endlich Problemfrei und wir hatten eine gute Basis. Platz 16 war nicht das erwünschte aber akzeptabel und vielversprechend für Sonntag. Mein Stint war ok und ich konnte die Bestzeit für das Auto fahren.
Sonntag war mit der Start zugeteilt. Konnte ich am Anfang noch mitfahren und mir sogar ein paar Positionen holen, vielen wir doch zurück. Meine schnellste Runde lag 1,8 Sekunden nur hinter der schnellsten. Aber die bekannten Fahreigenschaften ließen mehr nicht zu. Auch Roland kämpfte in seinem Schluss Turn.
Leider ein Wochenende was nicht nach unserem Geschmack verlief. Aber ich schau nach vorn. Nächstes Jahr will ich wieder dabei sein. Packen wir es an.
Quelle:
facebook.com/carsten.seifert Foto:
puru.de
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3.9.2013
Zweiter Renntag
Am ersten Tag des Herbstes war es in Smolensk recht warm und sonnig. Nach den Warm ups und nach einer Pause von 30 Minuten begann das zweite Rennen der Klasse 1600. Die Startaufstellung des zweiten Rennens sah, gelinde gesagt seltsam aus. Auf den Gesichtern der Zuschauer stand die Frage - wo ist der Führer des gestrigen Rennens Andrej Sewastiyanov (B -TUNING, Khimki)? Niemand wusste , warum er am Ende des Feldes, statt auf Position sechs der Reverse Grid Startaufstellung stand. Auf der Pole-Position stand der Kalina von Jegor Sanin (MSP Motorsport, Uljanowsk), der sehr junge Fahrer der Klasse "National". Unmittelbar nach dem Start übernahm Vladimir Udalenko (Zenith Motorsports, St. Petersburg) die Führung. Ihm folgte aus der ersten Kurve links Pavel Kalmanovich (Lukoil Racing Team Lada, Togliatti). Ein paar Runden verfolgte Der Lada Kalina den Ford Fiesta und nach einer Reihe von Angriffen ging er an ihm vorbei. Hinter den beiden lag Artjom Kabakov (Zenith Motorsports , Jekaterinburg). Ein paar Runden vor der Ziellinie kam, vom Ende des Feldes Andrej Sevastjanov, und wurde noch Dritter.
Kalmanovich: "Der Start des Rennens war eher schlecht, aber aus der ersten Kurve ging ich in die zweite Position. Ich landete hinter Udalenko und für die ersten drei Runden war es ein sehr interessanter Kampf mit ihm. Ich danke ihm, das er sehr fair fuhr. Sobald ich an ihm vorbei war, zog ich davon. Ich hielt das Tempo , aber ich konnte keine Sekunde entspannen, da Vladimir mich ständig verfolgt. Danke an mein Team, das mir eine gute Technik zur Verfügung stellte und ein gut abgestimmtes Auto!"
Udalenko: "Der Start von mein Erfolg. Ich ging an die erste Position und im Gegensatz zum ersten Rennen, störte kein Safety Car. Im Allgemeinen lag es diesmal in meinen Händen. Aber ich muss sagen, das der Druck hoch war und ich hatte nicht genug Grip, so konnte mich am Anfang Pavel überholen. Ich mühte mich, aber es gab keinen Weg, ihn zu schlagen."
Sevastjanov: "Ich hätte von der sechsten Position starten können, aber am Morgen war das Wetter nass und ich hatte etwas länger mit dem Aufwärmen der Reifen gewartet. So war ich zu spät und die Stewards sagten, das mein Auto als letztes starten muss und das verschlechterte die Ausgangsposition. Während des Rennens habe ich mich auf den dritten Platz vorgekämpft und die schnellste Zeit gefahren - das war ein Kampf, mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Während des Rennens gab es keine technischen Probleme, das Auto war in Ordnung, keine Unfälle, nichts. Alles war sehr gut, sehr positiv ... Jeder war in einer guten Stimmung."
In der Klasse "National" verlor Sanin schnell an Boden. Zunächst gingen die Piloten der "Touring Light" an ihm vorbei und dann begann er auch Plätze an seine unmittelbaren Konkurrenten zu verlieren. Es gewann Bragin vor Golzova und Maslennikov.
Dmitrie Bragin (KGOO CTX "MX Racing", Togliatti): "Wenigstens ein Erfolg an diesem Wochenende. Im gestrigen Rennen zerschlug ein Stein den Kühler. Ich konnte nichts riskieren und musste das Auto für das heutige Rennen vorbereiten. Heute war es doppelt schwer , weil ich vom Platz 16 begonnen hatte, aber am Ende habe ich es geschafft. Ich möchte darauf hinweisen, dass das heute ein richtiges Rennen war!"
Natalia Golzova (MIC SPORTS , Izhevsk): "Nach meiner gestrigen bittere Erfahrung ist dies ein Erfolg. Gestern war es zum Teil natürlich mein Fehler. Irgendwo hatte ich mich nicht richtig verhalten und meine Gegner auch nicht. Am Ende habe ich das Auto beschädigt, weil ich zu ungestüm war. Deshalb wollte ich nach der Analyse der Situation an mir arbeiten. Ich wollte alle Kontakte mit den anderen Autos vermeiden. Ich wurde wieder mehrmals von hinten angeschoben! Aber ich konnte widerstehen. Ich habe mich darauf konzentriert, vorwärts zu gehen! Ich bin so glücklich. Ich hatte das Glück , dass ich ein leichtes Auto hatte und natürlich hatte ich den Vorteil, auf der besseren Linie zu fahren. Ich hatte Probleme mit dem Getriebe. An einigen Stellen fehlte mir der nötige vierte Gang und so kam Dimtrie von mir weg. Zumal ich auch Probleme mit den Starts habe. Vielen Dank an die Erbauer dieses Kurses. Es ist eine wunderbare Strecke."
Maslennikov (ZTVS MO, Puschkin) : "Das Rennen war sehr erfolgreich ! In der Verteidigung meiner Position war es natürlich ein sehr harter Ritt. Sanin schob mich von hinten. Aus diesem Grund hatte ich ein Problem mit dem Auspuff. Und bei hohen Geschwindigkeiten fing das Auto an, sich komisch zu verhalten."
Die 2000er Klasse gab dem Publikum eine Menge spektakuläre Momente. Der Kampf begann in der ersten Reihe, wo Roman Golikow (NPK Elliron, Golynschino) an die Spitze stürmte, der später wegen technischer Probleme das Rennen beenden musste. Ein wenig später, wieder in der ersten Kurve, gab es ein Scharmützel zwischen Michail Grachev (AMG Motorsport, Omsk) und Mikhail Stepanov (B -TUNING , Moskau). Nach dem Vorfall , versuchten beide Fahrer weiter zu fahren , aber weder das eine noch das andere kam los und beide mussten das Rennen vorzeitig beenden. Auch Sergej Nushdin strandete wegen Schäden aus der ersten Kurve. Es Gewann Oleg Petrikov vor Aleksej Dudukalo und Boris Lukomskie.
Petrikov (AMG Motorsport , Mytishchi) : "Ich war in der Lage, erfolgreich zu starten. Nach dem Auscheren des Safety Cars nach der ersten Runde, hatte ich einen guten Neustart. Dann war ich in der Lage, auf die erste Position zu kommen und das Auto über die Ziellinie zu bringen."
Dudukalo (Lukoil Racing Team Lada , Moskau): "Der Start lief gut , ich war in der Lage, meine Position zu halten ... Dann war da eine leichte Erschütterung von einem Rempler eines Autos um die vierte Position herum. Michail Grachev war nach dem Neustart mit Stepanov zusammengestossen, die beiden Autos kollidierten und flogen vor mir ab und ich holte die zweite Position. Im Rest des Rennens versucht ich, ein bisschen anzugreifen, aber Oleg war nicht mehr einzuholen und irgendwann in der Mitte des Rennens begann das Auto zu rutschen und ich machte vorsichtiger."
Lukomskie: "Für mich war das Rennen einfach perfekt! "
Bei den "Super Production" gewann das zweite Rennen in Folge Viktor Kozankov (Ralf-Auto, Moskau). Aber der Kampf um den zweiten und dritten Platz tobte während des gesamten Rennens zwischen Dimtrie Dobrovolskie und Pavel Jashin. Der einzige Ausfall war diesmal Andrej Jushin (Lemminkainen, St. Petersburg). An seinem Auto explodierte der Motor.
Kozankov: "Mein Ziel war es mich aus dem Kampf der Rivalen herauszuhalten und es ruhig anzugehen. Es hat geklappt."
Dobrowolski (Aimol Racing , Moskau): "Ich überholte alle. Ich habe am Anfang jemanden direkt an der ersten Kurve getroffen. Eventuell Golikow . Dann gingen Autos vor meinen Augen fliegen und ich musste fast vollständig zu stoppen. Als Ergebnis musste ich viel verlorene Positionen aufholen. Dass war ein guter Kampf. Zum Beispiel mit Minskie aus der Klasse 'Touring', der auf der Geraden schneller war, aber langsamer in den Kurven. Alles ging gut."
Jashin (Neva Motorsport , Moskau): " Vier Runden vor Schluss gab es Probleme mit dem Motor. Er ging aus und deshalb verlor ich viel Zeit. Alles hielt aber bis zur letzten Runde. Dobrowolski kam vor mir ins Ziel ... aber ich denke, es ist immer noch ein gutes Ergebnis bei dem stotterndem Motor."
Ergebnis »
Quelle:
raf-rrc.ru
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3.9.2013
Mücke Zweiter beim Brasilien-Rennen der Langstrecken-WM
Berlin/Sao Paulo (rol) Mit dem zweiten Platz in der GTE Pro Klasse hat Sportwagen-Pilot Stefan Mücke in der Nacht zum Montag (2. September) MESZ die vierte Saisonstation der FIA World Endurance Championship (WEC) in Brasilien beendet. Beim 6-Stunden-Rennen von Sao Paulo musste sich der Aston-Martin-Werksfahrer, der sich im Cockpit des Vantage GTE V8 mit seinem britischen Teamkollegen Darren Turner abwechselte, nur dem Ferrari 458 Italia mit den Italienern Gianmaria Bruni and Giancarlo Fisichella geschlagen geben - mit der Winzigkeit von 1,4 Sekunden nach sechs Stunden am Sonntagabend (1. September, Ortszeit). Dafür haben Stefan Mücke und Darren Turner die Führung in der GT-Fahrerwertung und in der Teamwertung der Langstrecken-WM übernommen.
"Deshalb bin ich mit dem zweiten Platz und der damit verbundenen Punkteausbeute auch sehr zufrieden, wenngleich ein klein wenig Enttäuschung mitschwingt. Unser Ziel, die Führungen in der Weltmeisterschaft zu übernehmen, haben wir erreicht. Das ist wichtig", erklärt Stefan Mücke. "Das war ein wirklich denkbar knappes Rennen. Fast das ganze Zeit über ging es so eng zu. Ich war zwischenzeitlich schon neben dem Ferrari, aber zum Überholen hat es nicht ganz gereicht", berichtet der Berliner. "Das Auto lief ohne Probleme, die Boxenstopps haben gut funktioniert. Als ich nach dem ersten Stopp den Vantage auf Rang vier übernahm, konnte ich wieder zwei Plätze gutmachen. Und bis zum Schluss waren Darren und ich fast immer an der Stoßstange des Ferrari dran." Es habe trotz der Hitze mit bis zu 28 Grad Celsius großen Spaß gemacht, auf der Traditionsstrecke zu fahren. "Und das von Anfang bis Ende in einem guten und engen Fight mit der Konkurrenz", sagt der 31-Jährige.
Nach einem kurzen Zwischenstopp in der Heimat Berlin geht es für Stefan Mücke am Mittwoch (4. September) weiter nach Spanien, wo er für ein Aston-Martin-Kundenteam am Wochenende (7./8. September) beim 24-Stunden-Rennen in Barcelona startet. Dann tritt er vom 13. bis 15. September in Sepang (Malaysia) bei der vierten Saisonstation in der GT Asia Series zum Start in deren zweite Saisonhälfte (Rennen 7 und 8) an. Dort führt der Berliner zusammen mit seinem Fahrerkollegen Frank Yu (Hongkong) vom Team Craft Racing AMR aus Hongkong im Vantage GT3 V12 das Klassement an. Im Anschluss folgt die fünfte WEC-Station in US-amerikanischen Austin (20. bis 22. September). "Das werden weitere interessante und spannende Wochen in diesem Monat", sagt Stefan Mücke zu seiner motorsportlichen Reise fast um die ganze Welt.
Quelle:
stefan-muecke.de
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3.9.2013
Ein trauriges Saisonfinale
Die Überschrift habe ich gewählt, weil es an dem Wochenende unsere Pflicht war, um Klaus Tanzmann zu trauern. Über die Umstände die zum Tod von Klaus führten, habe ich schon an anderer Stelle berichtet und das möchte ich hier im Rennbericht nicht unbedingt wiederholen.
Zum freien Training am Freitag, den 30.08.2013 - 17.20 Uhr gibt es nicht viel an Informationen, die es unbedingt zu berichten gibt und so beginne ich mit dem Qualifying am Samstag - früh 8.00 Uhr. Es ging los mit den Tourenwagen und gleich mit einem Achtungszeichen von Micha Krings. Der lange "Leidensweg" von Micha und seinem Zastava hat viele Gründe und die sollen hier von mir nicht ausgewertet werden. Aber am Lausitzring schien es nun so, als ob alle Schwierigkeiten der Vergangenheit angehören. Der zweite Platz hinter Sebastian Dross und das mit nur einem Rückstand von gerade mal 0.094 Sekunden, konnte sich schon sehen lassen. Dahinter folgten Steinmann, Rossner, R.Berger, Thomas, Liebers, F.Berger und Lode und dann schon die ersten Gäste aus Polen, die ja mit ihren Cinquento und Seicento mit 1100 ccm recht ordentlich mithalten konnten. Eine kleine, aber wichtige Sache hätte ich bald unterschlagen. Zum Saisonfinale hatte die HAIGO das größte Starterfeld aller Klassen, die am ADAC-GT-Masters teilnahmen. Dreiundfünfzig (53) Starter, nur gut das es hier am Lausitzring keine Platzprobleme im Fahrerlager gibt, sonst wären wir aus den Nähten geplatzt.
Das Qualifying der Formel wurde am Samstag 08.35 Uhr gestartet und das Falk Schwarze hier die Pole holte, war eigentlich nach seinen letzten "Vorstellungen" keine allzu große Überraschung. Das unser Gast Jaak Kuul, alle Hebel in Bewegung setzen würde, um seine "Restchance" auf den Tittel zu bewahren, das war allen im Felde klar. Bernd Weber macht zum Ende der Saison noch einmal eine recht gute Figur und das meine ich wirklich nicht zweideutig, denn er konnte Hoffmann und Wilms hinter sich halten. Das "Mittelfeld" wurde von Jacky Thalmann angeführt, lag aber schon gute vier Sekunden hinter der Spitze und nur Koitsch konnte ihm halbwegs folgen. Dann lauerten da schon die schnellen Easter mit Hennig, Heidicke und Keilig, die das Restfeld der Mondialer sprengten.
Samstag - 17.00 Uhr
Alle Teilnehmer der HAIGO und da meine ich wirklich alle die irgendetwas mit uns zu tun haben, versammelten sich auf dem Startplatz am Lausitzring zu einer feierlichen Gedenkminute für Klaus Tanzmann. Als die Fahrerschaft von mir zum Startplatz geführt wurde, bildeten die Streckenposte ein Spalier und alle hatten ihre Mützen abgenommen. Wie viele Zuschauer auf der Tribüne waren kann ich nicht sagen, aber alle hatten sich von ihren Plätzen erhoben und erwiesen damit Klaus Tanzmann ihre letzte Ehre. Wie schwer mir das alles gefallen ist, dass muss ich hier nicht noch einmal betonen, aber ich glaube das wir alle nicht nur einen Trauerflor trugen, sondern auch im Herzen sehr traurig waren. Das aber das Leben weitergehen muss, dass wissen wir alle und so war dann Racing angesagt und das hätte Klaus Tanzmann auch nicht anders gewollt.
Vom Start kam Bernd Weber als Bester weg, aber bis zur ersten "Links" war der kleine Vorsprung schon weg und Kuul und Hoffmann schoben ihre Nasen dem Vordermann bald ins Getriebe. So schön der Kampf um die Spitze auch anzusehen war, umso trauriger stimmen mich die Ausfälle, die schon ab der zweiten Runde begannen. Worm, Vogel, Fontanski, Winter Thalmann und Schwarze mussten vorzeitig die Waffen strecken. Obwohl ich hier zur Ehrenrettung der Beteiligten sagen muss, dass die Ursachen alle unterschiedlich waren und nicht nur am Motor lagen.
Bernd Weber führte das Feld lange Zeit an, aber dann konnte sich Kuul irgendwo da draußen vorbei schieben und gewann den ersten Lauf souverän vor Weber und Hoffmann. Dann folgte mit Respektabstand Mühle, der aber schon Hennig mit dem Easter im Spiegel hatte. Mit Keilig und Ketzmarick folgten die Platzierten der kleinen Klasse unmittelbar dahinter, bevor dann Dietrich, Dr. Braun, Werner, Benz und Koitsch die Linie kreuzten.
Unsere Tourenwagen und ihre polnischen Gäste wurden am Samstag gegen 17.40 Uhr zum Start gerufen und es sah schon interessant aus, wenn 27 Autos mit Dach in der Startaufstellung stehen.
Bei Sebastian Dross hatte ich am Start die Befürchtung, dass er ein klein wenig "gezuckt" hatte, aber zum Glück waren meine Befürchtungen nicht eingetreten und die Rennleitung hatte keinen Grund, eine entsprechende Strafe zu verhängen. Drossy machte sich dann langsam aber systematisch aus dem Staub und Rocco Berger musste seine Aufmerksamkeit mehr nach hinten lenken, denn da kam Guido Steinmann mit Riesenschritten näher. Dem Guido lief aber die Zeit davon, weil er den Start verschlafen hatte und erst mal von hinten durch Feld musste. Bald hätte es aber geklappt, denn am Strich fehlte im gerade mal ein halbes Auto und er hätte Rocco abfangen können. So gab es nur ein fast "totes" Rennen um Platz zwei. Maik Thomas und sein Favorit kommen immer besser in Tritt und so war dieses Mal ein schöner vierter Platz schon ein Erfolg. Meine beiden "Oldies" Werner Liebers und Fritz Berger kennen sich ja schon gefühlte einhundert Jahre, aber wenn diese alten Männer den Helm auf haben und am Gaspedal rumspielen können, mein lieber Mann, da geht noch was. Ihnen folgte Roßner und Lode und dahinter, wie schon im Training der erste Fiat mit Krystof Mencel aus Polen. Jonny Schönfelder und Klaus Pchayek balgten sich mit den kleinen Fiats nach Herzenslust, aber ob es ihnen richtig Spaß gemacht hat wage ich zu bezweifeln.
Das der Sonntag für die HAIGO`s immer der Tag der Besinnung ist, dass sind nun alle schon so langsam gewöhnt, denn die beiden letzten Rennen des Tages sind nun mal für uns reserviert. Warum das so ist, das habe ich schon einige Male erläutert und es wird sich daran auch 2014 nicht viel ändern.
Sonntag - 17.15 Uhr wird die Formel zum Start gerufen und Nils-Holger Wilms hat es in einer Nachtarbeit geschafft, sein defektes Getriebe vom Samstag, dahin gehend zu überreden, dass es wenigstens mit vier brauchbaren Gängen den M 90 antreibt. Wie gut das ging, beweist Platz vier, der von ganz hinten, vom Startplatz 18 aus erreicht wurde.
Das Team Schwarze, dessen Sprache ich immer noch beherrsche, weil eben "Arbernmauke" immer noch Kartoffelbrei heißt, hatte sich für Rennen zwei viel vorgenommen. Der Stachel mit dem Ausfall aus Rennen eins, saß tief und war doch ein herber Rückschlag auf dem Weg zum Gesamtsieg.
Aber unser Dauergast aus Estland hatte alle guten Geister auf seiner Seite und drückte dem zweiten Rennen seinen Stempel auf. Thomas Hoffmann und Falk Schwarze versuchten alles um das zu verhindern, aber Jaak fährt schon seit 1990 mit diesem Estonia 21 und kann auf dem "Instrument" hervorragend spielen. Bernd Weber hing bis kurz vor Schluß mit drin, war teilweise vorn, musste aber mit technischem Defekt in Runde acht aufgeben. Das ganze Rennen war von einer Safety-Car-Phase geprägt, weil der Motor von Jacky Thalmann beim Start "hoch" gegangen war und er die Startgerade auf 100 Meter mit einer Ölspur gezeichnet hatte. Alle verhielten sich während der Aktion recht diszipliniert und der Rennleiter hatte keinen Grund Strafen zu verordnen. Ganz anders im Training, da hagelte es Strafen ohne Ende, weil die Regelkunde eben doch noch immer sehr zu wünschen übrig lässt. Das wird sich in 2014 ganz sicher ändern, denn der internationale Auftritt der HAIGO erfordert eben auch entsprechendes Wissen und Verhalten der Fahrer.
Am Ende der "Ölpest", war Kuul der erste der seinen Rhythmus wieder fand und eilte dem Feld davon. Falk Schwarze war auf Sichtweite, wusste aber ganz sicher, dass dieses Jahr der Pokal nach Estland geht. Auch Thomas Hoffmann musste mit ansehen wie die Meisterschaft entschwindet und noch Meister Nils-Holger Wilms verkaufte sich so teuer wie möglich. Hinter Wilms kam mit nur wenigen Metern Rückstand Tobias Worm über die Linie und auch er kam von ganz dort hinten, weil auch er im Rennen eins ausgefallen war. Silvio Keilig und Micha Hennig dominieren die Easter nach Belieben, aber das wird sich bestimmt bald ändern, denn Ketzmarick und Winter wollen da in Zukunft auch mal ein Wort mitreden.
Wir sind uns alle einig, der Beste war diese Jahr Jaak Kuul und so soll es ja auch sein, der Beste soll auch in Zukunft gewinnen, dafür steht diese HAIGO und dafür werden wir auch in Zukunft stehen.
Wie so oft bei dem ADAC-Master, beschließen die HAIGO-Tourenwagen das Sonntag-Rennen und das war dieses Mal gegen 17.55 Uhr. Natürlich ist das nicht schön, aber schaut euch mal die Kennzeichen der anderen Teilnehmer an, dann könnt ihr in ungefähr einschätzen, wie weit deren Weg nach Hause ist. Die Einzigen die bei uns meckern könnten, das sind die Hoffmanns aus Struth-Helmershof, aber sie tun es nicht, weil sie wissen um was es hier geht.
Zum Lauf zwei der HAIGO-Tourenwagen kann man nur sagen, es wäre egal welches Rennen man sich angesehen hätte. Wieder war der Start von Sebastian Dross ein gewagtes Ding und es ging wieder gut. Der Junge muss eine Reaktion haben wie Sebastian Vettel, den die Vornamen stimmt ja schon mal.
Also Drossy auf und davon, dahinter Rocco Berger und dieses Mal war er von diesen Guido Steinman gewarnt und auf der Hut, es sollte nicht noch einmal so knapp werden. Rocco hatte den Braten gerochen und fand unterwegs irgendwo eine "schnelle" Abkürzung oder so was ähnliches, denn Guido kam ihm um keinen Meter mehr näher. Dahinter wieder Maik Thomas, Werner Liebers, Fritz Berger, Krystof Mencel und Dieter Hoffmann, der nach seinem kapitalen Motorschaden von Most, mit dem Ersatztriebwerk das ganze Wochenende nur Ärger hatte und die Meisterschaft dadurch in Frage gestellt wurde.
Am Ende, bei der Siegerehrung erhielten wir alle noch ein großes Lob von Christophe Carion, der im Namen der polnischen Fahrer der HAIGO seinen Dank aussprach und einen weiteren gemeinsamen Weg wünscht.
Wir werden seinem Wunsch gerne entsprechen.
Stromhardt Kraft
Quelle:
haigo.net
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2.9.2013
Duell in Krusevac
Wie erwartet,wurde die diesjährigen Ausgabe des Berglauf in Krusevac von den beiden Lancia Delta Integrale dominiert. Der Gast aus Bosnien und Herzegowina, Suad Hota, war dieses Mal der schnellste . Dass er es nicht so leicht hatte, zeigt, dass der Serbe Alexander Vidosavljevic mit einem Unterschied von nur einer Sekunde nach drei Läufen Zweiter wurde. Den dritten Platz insgesamt und die erste in der Klasse Superproduktion errang Darko Bozilovic mit dem Ford Focus. Der Held des Tages war natürlich Milos Spasojevic mit seiner Rückkehr auf die Rennstrecke und dem Sieg in der Klasse 1.
Nach Erdrutschen und Schäden im August im oberen Teil des Kurses, hatte der Veranstalter vor dem ersten Training am Samstag beschlossen, erheblich von dem abweichen, was die Fahrer erwartet hatten und was die Regeln angekündigt haben. Das Ziel des Rennens wurde verschoben um besagte Schäden auszulassen. Der Start des Rennens wurde ein paar hundert Meter zurück verlegt.
Ergebnis »
Quelle:
gonzaracing.com
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2.9.2013
Sensationeller Doppelsieg für Kruglyk
Die GTSPRINT INTERNATIONAL SERIES beendete ihr britisches Wochenende mit zwei identischen Podestplätzen. Dank zweier spektakuläre Ergebnisse dominierten die Ferrari 458 Italia Ferrari vom Team Ukraine das Feld in Donington. Raffaele Giammaria und Andrej Kruglyk gewannen zweimal vor ihren Teamkollegen Ruslan Tsyplakov und Richard Westbrook, während der MTM Audi R8 LMS von Thomas Schöffler und Oliver Jarvis zweimal Dritter wurde.
Quelle:
superstarsworld.com
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2.9.2013
Erster Renntag
Die sechste Runde der russischen Tourenwagenmeisterschaft auf dem Smolenskring begann wieder mit den technischen Kontrollen. Alle 42 Piloten bestanden die Abnahme. Auf die Liste standen auch neue Gesichter. Zahar Makushin (#63, Togliatti) fährt zum ersten Mal in seinem Leben in der RRC am Steuer eines Rennwagens. Vasilie Krichevskie (#24 , Lemminkainen , St. Petersburg) ist ein erfahrener und hervorragender Athlet, der vor allem an internationalen Wettbewerben teilnimmt. Ein weiterer junger Pilot ist Nikolai Gryazin (#27 , B- TUNING , Moskau), wollte in der Klasse Touring Light antrete, jedoch htte sein Ford Fiesta schlisslich noch vor dem Rennen einen Motorschaden.
Die Pole Position in der Startaufstellung für das erste Rennen der Klasse bis 2000ccm ging an Vladimir Sheshenin (#19 , Lukoil Racing Team Lada, Togliatti) . Unmittelbar nach dem Start übernahm der Pilotdie Führung für eine lange Zeit und war an der Spitze des Rennens. Zu diesem Punkt schien es, dass er den lang ersehnten Sieg bereits in der Tasche hat. Aber leider verliess ihn das Glück und in der siebenten Runde blieb er mit Getriebeschaden liegen. Vladimir sass den Rest des Rennens im Rasen und musste zusehen. Aleksej Dudukalo hatte den ersten Platz geerbt und fuhr den Sieg vor seinem engsten Rivalen Michail Grachev (AMG Motorsport, Omsk )und dessen Teamkollegen Oleg Petrikov (Mytishchi) ein.
Dudukalo: "Im Grunde genommen war der Start für uns ein Erfolg. Wir hatten es geschafft, die Position zu halten. Vladimir war der erste , ich der zweite. Wir starteten auf Slicks. In der ersten Runde musste ich angreifen und dann kam der Regen. Es war nicht viel, aber das sehr starke Auto rutschte. Und es gab ein paar Orte, wo ich sehr besorgt war , weil das Auto über die Straße schlitterte und auch die Leute bei BMW waren besorgt. Aber ich habe es geschafft das Auto zu stabilisieren.Im Grunde fuhr ich ruhig an der zweiten Position. Dann ging dei Vladimir das Getriebe enzzwei und ich war auf dem ersten Platz . In der Tat war es ihm zu verdanken ... Offenbar fühlte sich sein Auto besser an bei diesem Wetter."
Grachev: "Wir hatten in der Früh Problem mit dem Auto - mit dem Motor. Im Qualifying kam das Öl aus dem Motor und ich hatte die Windschutzscheibe voller Öl und dann kam noch Rauch dazu. Ich schafft kaum eine Runde und qualifizierte mich las vierter. Im Rennen hatte ich gehofft, dass die Konkurrenten Probleme bekommt ... Es kam auch so - im Grunde war ich mit dem dritten Platz bereits zu frieden. Ich denke, das war für mich das Maximum heute."
Bei den Super Production führte von Anfang bis Ende Viktor Kozankov . Im Gegensatz dazu hatten Vasilie Kritschewski und Dmitrie Dobrowolski hart zu kämpfen.
Victor Kozankov (#21, Ralf-Car , Moskau): "Für alle Rennen war es schwierig. Vor allem wegen des Wetters . Es war nicht klar, auf welchen Reifen man starten sollte. Das Auto lief nach dem letzten Crash wieder prima."
Kritschewski: "Der Beginn des Rennens war ziemlich chaotisch und schwierig. Es gab eine Menge von Überholmanövern. Ich versuchte, zu überholen und wurde auch überholt. Aber dann, als sich alles stabilisiert hatte, stellte sich heraus, dass ich die Geschwindigkeit mitgehen konnte."
Dobrowolski (#31 , Aimol Racing , Moskau): "Wir waren auf Regenreifen gestartet. Es zeigte sich für lange Zeit als beste Lösung. Und dann begann die Strecke zu trocknen und wir beschlossen, die Reifen zu wechseln, aber es war zu spät. So wurde die Qualifikation verloren und ich begann vom fünften Platz. Für das Rennen haben wir beschlossen, auf Slicks zu setzen. Das Rennen hat gezeigt, dass es die richtige Entscheidung war. Am Ende des Rennens hatte ich Motorprobleme. Angesichts der schwierigen Situation am Start, glaube ich, dass das Ergebnis sehr gut ist."
Das erste Rennen der 1600er präsentierte sich dem Publikum mit einer Menge spektakulärer Momente und nervöser Teilnehmer. In der zweiten Kurve verlor Rodion Shushakov die Kontrolle über sein Rennauto und fing an, sich auf der Strecke drehen. Es herrschte das totale Durcheinander und auch Jevgenie Karetnikov und Aleksandr Kharchenko konnten nicht weiterfahren. Auch Vladislav Kubasov beendete die erste Runde nicht. Das Auto hatte bereits in der Qualifikation einen Unfall. Die Ingenieure hatte es geschafft, es zu restaurieren , aber nicht vollständig ... In Runde sieben parkte Aleksander Salnikov seinen Lada am Straßenrand - er hatte einen Motorschaden. Es gewann Andrej Sevastjanov vor Pavel Kalmanovich und Vladimir Udalenko.
Sevastjanov (#83 , B-TUNING , Khimki): "Ich hatte mich auf der ersten Position qualifiziert und führte das Rennen an. Ich war vorsichtig am Start, damit wir nicht die gleichen Probleme wie in Kazan bekamen. Ich hatte einen guten Start und ging, wegen des Regens, vorsichtig in die ersten beiden Kurven. Eigentlich haben sich meine Erwartungen. Nachdem Neustart war Vladimir Udalenko dich an mir dran. Nach und nach begann ich mich von ihm zu lösen. Die Maschine ist in einem sehr gutem Zustand und ich bin sehr zufrieden."
Kalmanovich (#17, Lukoil Racing Team Lada, Togliatti ): "In die zweiten Kurve fuhren wir zu dritt - Udalenko, ich in der Mitte und auf der rechten Seite war Shushakov als er sich drehte und alles blockierte. Aber irgendwie konnte ich dann erfolgreich um ihn herum fahren. Ich hatte minimale Schäden am Fahrzeug. Nun war ich zwar schneller als Udalenko, konnte ihn aber lange nicht überholen".
Udalenko (#29 , Zenith Motorsports , St. Petersburg): "Der Start war schwierig, aber ich schaffte es zu entkommen und ich kam in den richtigen Rhythmus. Das war unser Plan . Aber leider kam das Safety Car und brachte unsere Pläne durcheinander. Leider hatte ich bis zum Neustart nicht auf meine Bremsen geachtet. Als Ergebnis verlor ich viel an Boden. Trotzdessen war es insgesamt immer noch eine gute Sache, dass ich den dritten Platz einfuhr und ich bin glücklich!"
In der Klasse National fuhr Jegor Sanin vor den engen Verfolgern Andrej Maslennikov und Aleksandr Artemjev. Kein Glück hatte Dimitrie Bragin, der sich den Kühler aufschlug und Flüssigkeit verlor, so das er aufgeben musste. Aydar Nurijev war in den Startcrash verwickelt und gab auf.
Sanin (#51, KMU Motorsport , Uljanowsk ): "Es war ein sehr lustiges Rennen! Mit Safety Car und blockierter Piste - es war sehr interessant! Als das Licht ausging und ich startete, war ich selbst schockiert, das ich so gut weg kam. Dann die erste Kurve und alles ging durcheinander. Aber ich hatte Glück in Smolensk und war auf einmal Zweiter! Beim Neustart ging alles reibungslos, ich überholte und konnte eine Lücke von 6 Sekunden herausfahren. Ich habe sogar ein Light-Auto überholt."
Maslennikov(#43, CTVS MO, Puschkin) : "Das Rennen lief gut. Ich startete von Platz sieben. Ich hatte das Glück , dass ich nicht am Anfang in die Mühle kam. Am Ende des Rennens konnte ich mich kaum Aleksandr Artemjev erwehren."
Artemjev (#78 , MIC SPORTS , Alma Ata) : "Das Rennen war sehr interessant! Am Start hatte Golzova sehr stark verlangsamt. Daher mussten wir fast stoppen. In der zweiten Kurve sah ich, dass eine sehr große Anzahl von Piloten auf dem inneren Weg gehen wollten. Ich ging nach aussen und sah, was los war! Ein Auto trifft ein zweites und überall umherfliegende Trümme! Mehrere Autos waren kaputt. Zwei Runden fuhr ich hinter Kiselev, dann hinter Maslennikov . Der Kampf war interessant und sehr eng. Ich habe das ganze Rennen lang angegriffen . Aber es war rutschig und ich hatte Angst, meinen dritten Platz zu verlieren."
Ergebnis »
Quelle:
raf-rrc.ru
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2.9.2013
Turbulentes Markenpokal-Spektakel sieht Calcum als Sieger
Beim zweiten Rennen im tschechischen Most gaben die beiden Titelaspiranten, Dino Calcum und Tomas Pekar, den Ton an. 28 Punkte Differenz vor dem Finale.
Entsprechend des Losverfahrens, welches über den Umfang des Reversed-Grid-Verfahrens nach Rennen eins entscheidet, bestand die erste Startreihe für die zweiten 30 Minuten aus den Schweizern Reto Wüst und Andreas Stucki.
Mit einem Blitzstart schoss der Vortages-Zweite, Stefano Comini, von Platz fünf aus beim Einbiegen in die erste Schikane neben den Spitzenreiter Wüst. Dieser wurde durch einen Ausflug ins Kiesbett auf Rang 18 durchgereicht. Auch Comini erging es nicht besser. Schon eine Kurve später endete das Rennen für den Target Competition Piloten in der Leitplanke.
In diesem Startgetümmel würfelte sich das Feld komplett durcheinander. Der von Platz vier gestartete Dino Calcum lag nach der ersten Runde vor seinem Titelrivalen Tomas Pekar in Führung. Andreas Stucki blieb noch Position drei.
Dahinter duellierten sich Milan Haering und Julien Schlenther um Platz vier. Zwischenzeitlich konnte sich der Essener Schlenther vor dem Tschechen halten, der jedoch kurz vor Rennhalbzeit die alte Reihenfolge wiederherstellte. Auch der glänzend aufgelegte Peter-Conradin Schreiber gesellte sich später zu diesem Kampf.
Bald darauf schied Schlenther mit technischen Problemen aus. Sein Widersacher in der Junior-Wertung, der Rietberger Mike Hesse, musste ebenfalls früh die Segel streichen. In der Sonderwertung für die Piloten bis maximal 20 Jahre bleibt es also bei nur elf Punkten Differenz vor dem letzten Rennwochenende.
Auch der Vortages-Sieger Pascal Eberle erlebte einen rabenschwarzen Sonntag. Dem Start aus der Boxengasse und der beherzten Aufholjagd bis auf Rang sechs folgte ein ebenfalls technisch bedingter Ausfall. Die verbliebenen Titelchancen des 22-jährigen KFZ-Mechatronikers sind mit 86 Zählern Rückstand theoretischer Natur.
Mit seinem ungefährdeten dritten Saisonsieg baute Dino Calcum den Vorsprung auf den zweitplatzierten Tomas Pekar um sechs Punkte auf insgesamt 28 Zähler aus. 60 Punkte werden im Rahmenprogramm der FIA ETCC in Brünn am ersten Oktober-Wochenende noch vergeben, wobei auch die Streichresultate berücksichtigt werden müssen.
Andreas Stucki feierte mit Position drei sein drittes Podium. Als Gesamtvierter gewann Milan Haering bei seinem Heimspiel auch im zweiten Rennen die Gentleman-Wertung. Hier steht seit diesem Wochenende René Leutenegger als Meister fest. Der Schweizer reiste kurioserweise schon am Samstag ab, um tags darauf in seiner Heimat bei einem Bergrennen zu starten.
Nach rundenlangem Kampf mit Haering wuchs Peter-Conradin Schreiber mit Platz fünf über sich hinaus. Der Schweizer freute sich über sein mit Abstand bestes Saisonergebnis. Gleiches gilt für Sebastian Steibel mit Platz sechs. Der Sohn des Teamchef-Urgesteins Claus Steibel siegte damit in der Junior-Wertung.
Dahinter komplettierten Thomas Kern, Mike Ahrens, Gabriel Prinoth sowie Peter Surovic die ersten Zehn vor Ronja Assmann. Kern egalisierte mit Rang sieben sein bisher bestes Ergebnis, während die weiteren Genannten ihres sogar übertrafen.
Quelle:
cliocup.cz
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1.9.2013
ARC Bratislava in positiver Stimmung
Miro Konopka steht vor einem schwierigen vierten Start zum 12-Stunden Rennen "Malaysia Merdeka" auf dem Sepang International Speedway". Nach Qualifikation platzeirte sich der slowakische Porsche 997 GT3 Cup auf dem dritten Platz in der Klasse und 13. Gesamtrang.
Das Team tritt in der Klasse GT Cup an. Zusammen mit Miro Konopka fahren Christian Kranenberg und David Bilski. das 14. Merdeka Millennium Endurance 12h Sepang wird zum ersten Mal um Mitternacht gestartet. Das Ziel wird am Mittag durchfahren.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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1.9.2013
Malcharek im ersten Lauf Platz 27
Bereits am morgen in den Qualifikationen war der Kampf um die Punkte beim Formel Renault NEC Rennen im tschechischen Most, im Rahmen des Truck Grand Prix, voll entbrannt. Dabei konnte sich der slowakische Krenek Pilot Christian Malchárek, für das erste Rennen mit einer Zeit von 1:33.259 in die vierzehnte Reihe qualifizieren.
"Letztes Jahr fuhr ich hier in einer Qualifying-Zeit von 1:35.029, die 1:33.259 in diesem Jahr ist eine deutliche Verbesserung. Das Feld ist in diesem Jahr stärker und der 27. Platz war nicht das, was ich erwartet hatte ", sagte Christian Malchárek nach der Qualifikation.
Beim Nachmittagsrennen blieb es nach einem kleineren Zusammenstoß in der Schikane bei Platz 27. "Das heutige Rennen war nicht gut. Kurz nach dem Start rammte mich einer der Rivalen und beschädigte mir den Frontflügel, so das ich kaum noch Abtrieb hatte. Nach der Rückkehr auf die Strecke, konzentrierte ich mich auf den Rest des Rennens, hauptsächlich, um anzukommen. Morgen wird es vielleicht ein wenig besser." sagte Malcharek
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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1.9.2013
Eberle fliegt zu viertem Saisonsieg
Schon im Qualifying offenbarte der Steibel Motorsport Pilot aus der Schweiz mit souveräner Pole Position seine Ambitionen für den ersten Lauf zum Renault Clio Cup Bohemia im tschechischen Most.
Bei warmen Spätsommertemperaturen führte Pascal Eberle vom Start weg durch das 30-minütige erste Rennen. Sein Schweizer Landsmann Stefano Comini vom Team Target Competition brachte seine zweite Position ebenfalls durch die heikle erste Schikane auf der 4,219 Kilometer langen Naturstrecke.
Der Premierenmeister des Renault Clio Cup Bohemia, Reto Wüst, verlor seinen guten dritten Startplatz und fiel auf Rang fünf zurück. Stattdessen rückte Tabellenführer Dino Calcum von Platz vier auf. Den vierten Platz belegte sein Herausforderer Tomas Pekar, der in der Gesamtwertung nur 19 Zähler hinter dem Bochumer lag. Hinter Wüst fuhr dessen Landsmann Andreas Stucki, der von Rang fünf aus startete und einen Rang gegen Pekar in der ersten Runde verlor. Der Tscheche war nur von Platz sechs gestartet.
Während Eberle vorne langsam davonzog, kämpften Comini und Calcum ohne Platzverschiebungen um Platz zwei. Im zweiten Rennteil gesellte sich auch Tomas Pekar zu der Gruppe. Sechs Minuten vor Rennende ging er an seinem Titelkonkurrenten Calcum vorbei. Doch der Stucki Pilot holte sich in der letzten Runde seinen zehnten Podestplatz im elften Rennen zurück.
Mit souveränen 4,3 Sekunden Vorsprung feierte Pascal Eberle seinen vierten Saisonsieg und ist damit deutlich der erfolgreichste Pilot nach Siegen im bisherigen Saisonverlauf. Stefano Comini brachte Platz zwei ins Ziel, während Dino Calcum seinen Titelrivalen Pekar mit Rang drei abermals in Schach hielt.
Andreas Stucki überholte Reto Wüst und wurde damit Fünfter. Wüst wird entsprechend der Auslosung, die über das Ausmaß des Reversed-Grid-Verfahrens entscheidet, in den zweiten Lauf am Sonntag von der Pole Position starten.
Julien Schlenther entscheidet mit Gesamtplatz sieben von Startrang zwölf aus nach dem enttäuschenden Wochenende in Oschersleben die Junior Wertung für sich. Sein mit zwei Punkten Vorsprung angereister Gegner Mike Hesse beschädigte seinen Clio bei einer Berührung in der ersten Kurve nach dem Start und kam nicht über Position 20 hinaus.
Mit Platz acht gewann Milan Haering bei seinem Heimspiel in der Gentleman Wertung. Thomas Kern, in Most wieder zu seiner letztjährigen Mannschaft von Schlaug Motorsport zurückgekehrt, wurde Neunter vor René Leutenegger.
Mit Rang zwei in der Gentleman Wertung stellte der Schweizer bereits am vorletzten Wochenende den Meistertitel in der Wertung für die Piloten ab einem Alter von 40 Jahren sicher.
Mike Ahrens wuchs mit Startplatz sieben über sich hinaus, beendete das Rennen jedoch in der letzten Runde mit Reifenschaden. Auch die beiden Debütanten Bernhard Schnell und Tiki Ivosevic sahen die Zielflagge nicht. Im zweiten Rennen am Sonntagnachmittag werden sie die Chance zur Wiedergutmachung bekommen.
Quelle:
cliocup.cz
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1.9.2013
Doppelsieg für Artem Markelov
Es sah nach Regen aus, doch das Wetter spielte mit beim dritten Rennen an diesem Wochenende auf dem Lausitzring. Insgesamt 16 Fahrer aus zehn Nationen gaben auf der 3,442 km langen Strecke alles, doch einer stach besonders heraus. Er startete vom letzten Platz und holte bis zur Spitze auf: Der Tabellenführende Marvin Kirchhöfer. Der Sieg ging aber erneut an den Russen Artem Markelov. In der Trophywertung baute der Kölner Sebastian Balthasar mit einem Sieg seine Führung weiter aus.
Guter Start für den Moskauer Artem Markelov, denn der 18-Jährige überholt in der ersten Kurve in einem Reifen an Reifen Duell den Polesetter Emil Bernstorff (beide Lotus / Dallara F311 Volkswagen Power Engine). Der Schwede John Bryant-Meisner (Performance Racing / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) kann seine Position an dritter Stelle halten und schnappt sich dann noch Bernstorff. Der Leipziger Marvin Kirchhöfer (Lotus / Dallara F311 Volkswagen Power Engine), der aufgrund einer Disqualifikation vom letzten Platz aus starten musste, kommt schnell ins Mittelfeld und kann innerhalb von vier Runden auf den fünften Platz hinter dem US-Amerikaner Gustavo Menezes (Van Amersfoort Racing / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) aufschließen. Bei den ersten Überrundungsversuchen verliert Bernstorff den Anschluss und Menezes und Kirchhöfer schlüpfen durch. Mit einem Windschattenmanöver überholt der Leipziger den Kalifornier und eine Runde später auch Bryant-Meisner. In einem Herzschlagfinale kann Markelov den ersten Platz für sich beanspruchen und gewinnt damit zum zweiten Mal an diesem Wochenende. An zweiter Stelle folgt Kirchhöfer, an dritter Stelle fährt Bryant-Meisner über die Ziellinie.
Balthasar triumphiert in Trophywertung
Der Kölner Sebastian Balthasar (GU-Racing / Dallara F311 Mercedes) erwischt einen guten Start und sieht als erster die schwarz-weiß-karierte Flagge. Der Österreicher Christopher Höher (Franz Wöss Racing / Dallara F307 OPC Challenge) schafft erneut einen beachtlichen zweiten Platz. Der Wortelstettener Freddy Killensberger (GU-Racing / Dallara F307 OPC-Challenge) kommt als Dritter ins Ziel.
Artem Markelov: "Ich freue mich noch mehr über meinen ersten Platz. Das ist auch mein Ziel für das nächste Rennwochenende. Ich vertraue meinem Team. Sie machen einen super Job. Danke dafür."
Marvin Kirchhöfer: "Es war ein taktisches Rennen mit Push-To-Pass, für den Artem hat es leider nicht mehr gereicht. Aber ich hätte nie damit gerechnet, vom letzten Startplatz auf den zweiten vorzufahren. Ich bin superzufrieden!"
John Bryant-Meisner: "Es ist schön, wieder auf dem Podium zu sein. Wir hatten ziemliche Schwierigkeiten, aber dieses Wochenende waren wir wirklich schnell unterwegs und hätten eigentlich jedes Mal auf dem Podium sein können."
Sebastian Balthasar: "Ich konnte gleich beim Start zwei Positionen gut machen und während des Rennens habe ich versucht, sehr konstant zu fahren und war auch nur ein bisschen mehr als eine Sekunde langsamer als die Cupautos vorne. Ich bin sehr zufrieden mit dem Wochenende."
Quelle:
formel3.de
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31.8.2013
Kirchhöfer baut Führung weiter aus
Sechzehn Fahrer aus neun Nationen gingen beim Reversed Grid Rennen auf dem Lausitzring an den Start. Wie schon das erste Rennen heute Vormittag, war auch der 20-minütige Sprint von einem Unfall geprägt, der für die Fahrer glimpflich endete. Die 3,442 Kilometer des Lausitzring haben es in sich. Marvin Kirchhöfer startete von Platz sechs und stand am Ende auf dem Podium ganz oben. Die Trophywertung konnte dieses Mal Freddy Killensberger gewinnen.
Der Italiener Matteo Cairoli (ADM Motorsport / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) startete von der Pole Position. John Bryant-Meisner aus Schweden (Performance Racing / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) und der Brite Emil Bernstorff (Lotus / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) hefteten sich an das Heck des 17-Jährigen und schoben sich in der vierten Runde an ihm vorbei. Dahinter überholt der Leipziger Marvin Kirchhöfer (Lotus / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) mit einem souveränen Manöver auf der Start Ziel-Geraden den US-Amerikaner Gustavo Menezes (Van Amersfoort Racing / Dallara F311 Volkswagen Power Engine). Der Führende kommt mit zwei Reifen von der Strecke ab und erwischt beim Zurückkommen den vorbeigezogenen Bernstorff. Für beide ist nach diesem Unfall das Rennen beendet, beide kommen ohne Verletzungen davon. Nach einer Safety Car-Phase führt Kirchhöfer das Feld an, der Russe Artem Markelov (Lotus / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) schnappt sich Cairoli, der als Dritter über die Ziellinie fährt und damit zum ersten Mal in der aktuellen Saison auf dem Podium steht.
Spannung in der Trophy erhöht
Nach einem Fahrfehler besteht für den Führenden in der Trophywertung, dem Kölner Sebastian Balthasar (GU-Racing / Dallara F311 Mercedes), keine Chance mehr, auf das Podium zu fahren. Und so steht der Wortelstettener Freddy Killensberger (GU-Racing / Dallara F307 OPC-Challenge) wieder einmal ganz oben, gefolgt vom Österreicher Christopher Höher (Franz Wöss Racing / Dallara F307 OPC-Challenge). Auf dem dritten Platz freut sich sein Landsmann Stefan Neuburger (Franz Wöss Racing / Dallara F311 OPC-Challenge) über einen erneuten Platz auf dem Podium.
Marvin Kirchhöfer: "Am Start bin ich nicht optimal weggekommen und in der ersten Kurve musste ich zurückziehen. Dann habe ich den Unfall gesehen. Ich freu mich natürlich, das Rennen gewonnen zu haben, aber ich wünsche meinem Teamkollegen, dass er morgen wieder fahren kann."
Artem Markelov: Es war ein harter Kampf für mich um den zweiten Platz. Ich hoffe, Emil geht es gut. Trotzdem freue ich mich, dass ich wieder Punkte in der Meisterschaft gutmachen konnte."
Matteo Cairoli: "Ich bin so glücklich über das Rennen. Das ist ein großer Erfolg für mich. Das Team hat einen super Job gemacht und ich bin so glücklich."
Freddy Killensberger: "Ich konnte gut auf Höher aufschließen und von Sebastians Fahrfehler profitieren. Nach heute morgen endet der Tag dann doch sehr gut."
Quelle:
formel3.de
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31.8.2013
In tiefer Trauer
Wie bereits bekannt, ereignete sich am heutigen Samstag in der letzten Runde des ersten Rennens der Continental Superduke Battle in der letzten Schikane vor Start/Ziel ein folgenschwerer Unfall, in dessen Folge ein dort stationierter Rennarzt von einem Motorrad getroffen und tödlich verletzt wurde. Es kollidierten zwei Fahrer mit ihren Maschinen, so dass die beiden Maschinen von der Strecke abkamen und eine der Beiden tragischer Weise den Rennarzt aus dem thüringischen Gera traf. Dieser erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Der AMC Schleizer Dreieck e.V. sowie alle beteiligten Helfer und Organisationsmitglieder sprechen der Familie und Angehörigen ihr herzlichstes Beileid aus und wünschen in dieser schweren Stunde viel Kraft. Die beiden beteiligten Fahrer wurden vor Ort bzw. im Medical Center behandelt, da es sich lediglich um leichte Verletzungen handelte. Die Veranstaltung wurde in der Folge zunächst unterbrochen und anschließend nur für heute abgebrochen. Am morgigen Sonntag wird diese jedoch, wie im bisherigen Zeitplan vorgesehen, um 8 Uhr planmäßig fortgesetzt.
Quelle:
mc-schleizer-dreieck.de
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31.8.2013
Erster Sieg für Markelov nach turbulentem Rennen
Das erste Rennen an diesem Wochenende war mit Spannung erwartet, denn nach einer Disqualifikation wurde Marvin Kirchhöfer auf den letzten Startplatz gesetzt. Alle Augen waren am Lausitzring auf ihn gerichtet und wie er sich auf dem 3,442 km langen Kurs wohl nach vorne arbeiten würde. Schon die Startphase war für die 18 Piloten aus zehn Ländern eine Herausforderung. Nach einem Startcrash und einer darauffolgenden Safety Car-Phase konnte das Rennen eröffnet werden. Der Russe Artem Markelov hat es geschafft. Zum ersten Mal in diesem Jahr gelingt ihm ein Sieg im ATS Formel 3 Cup. In der Trophywertung gewann der Kölner Sebastian Balthasar.
"Die Spur am Auto war vorne 3 mm zu breit," berichtet Lotus-Teamchef Timo Rumpfkeil. "Das war eindeutig ein Teamfehler und hat zu keinem Wettbewerbsvorteil geführt. Dennoch ist die Disqualifikation korrekt und wir haben keine Berufung eingelegt." Deshalb wurde der Leipziger Marvin Kirchhöfer auf den letzten Startplatz versetzt. Doch Kirchhöfer zeigte es allen. Nach zwei Neustarts und einer Safety Car-Phase kämpfte sich Kirchhöfer in einer sensationellen Aufholjagd nach vorne und fährt noch als Dritter über die Ziellinie. Der zweite Platz geht an den Briten Emil Bernstorff, der es dem Russen Artem Markelov nicht leicht gemacht hat. Der 18-jährige Moskauer (alle Lotus / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) behält die Führung das gesamte Rennen über und schafft seinen ersten Sieg im ATS Formel 3 Cup in der Saison 2013.
Balthasar baut Führung aus
Aufgrund eines Unfalls mit Sheban Siddiqi (Lotus / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) waren der Rudertinger Maximilian Hackl (Franz Wöss Racing / Dallara F307 OPC-Challenge) und der Wortelstettener Freddy Killensberger (GU-Racing / Dallara F307 OPC-Challenge) aus dem Rennen. Und so konnten zwei neue Gesichter aufs Treppchen. Der dritte Platz ging an den Österreicher Stefan Neuburger (Franz Wöss Racing / Dallara F311 OPC-Challenge), vor ihm sah sein Landsmann Christopher Höher (Franz Wöss Racing / Dallara F307 OPC-Challenge) die schwarz-weiß-karierte Flagge. Bester in der Trophywertung ist erneut der Kölner Sebastian Balthasar (GU-Racing / Dallara F311 Mercedes).
Artem Markelov: "Es war ein Wahnsinns-Rennen, weil Emil das gesamte Rennen über großen Druck auf mich ausgeübt hat und ich versuchte, dagegen zu halten. Aber ich bin so glücklich. Ich nehme meinen ersten Sieg dieses Jahr mit nach Hause. Vielen Dank an mein Team, es hat Großartiges geleistet. Danke!"
Emil Bernstorff: "Ich hab einen schlechten Start erwischt und davon hängt alles ab. Deshalb bin ich mit dem zweiten Platz ganz zufrieden. Es war das beste, was ich erreichen konnte."
Marvin Kirchhöfer: "Ich bin am Start gerade so an dem Unfall vorbeigekommen und konnte gut Plätze aufholen, aber dann war es hinter Gustavo und John richtig hart. In der letzten Runde ging es mit Push-To-Pass und ein wenig Glück gut aus."
Sebastian Balthasar: "Es fing chaotisch an, aber davon hab ich mich nicht stören lassen. Es war ein super Rennen. Ich konnte mit den Cupautos gut mitfahren und fast angreifen. Auch in der Trophy hatte ich einen guten Abstand nach hinten."
Quelle:
formel3.de
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31.8.2013
Zerstörter Randstein sorgt für Rennabbruch am Eurospeedway
Beim Versuch eines Angriffes von Mario Farnbacher auf den führenden Audi Piloten Rene Rast, hat der Porsche 911 von Rene Rast bei einem spektakulären Unfall für einen Rennabbruch gesorgt. Am Ende der Start- und Zielgeraden war Rast über einen mobilen Randsteinteller (siehe Foto) gefahren und war mit dem Unterboden in der Streckenbegrenzung stecken geblieben. Dies sorgte für eine 20 minütige Rennunterbrechung. Es siegte Alessi/Keilwitz in der Callaway Corvette Z06.R GT3.
Foto:
puru.de
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31.8.2013
John Bryant-Meisner übersteht Überschlag unverletzt
Bei einem Überholversuch von Emil Bernstorff(GB - Lotus) auf John Bryant-Meisner (S - Performance Racing) berühren sich beide und versinken in einer riesigen Staubwolke in Turn 2. Bernstorff grräbt seinen Dallara im Kiesbett ein und überschlägt sich. Zum Glück überstehen beide den Unfall unverletzt.
Foto:
puru.de
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31.8.2013
Bewegende Ehrung
Mit einer Schweigeminute ehrten die Fahrer und Offiziellen der HAIGO (Historische Automobilrennsport InteressenGemeinschaft Ostdeutschland), sowie die Streckenposten, den Formelrennfahrer Klaus Tanzmann, der am Montag in Folge eines tragischen Unfalles verstorben war. Alle versammelten sich vor dem Start des ersten HAIGO Formelrennen auf der Start- und Ziellinie des Eurospeedways Lausitz, um an den Freund, Kampfgefährten und Motorsportenthusiasten Klaus Tanzmann zu erinnern.
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30.8.2013
Borkovic Test mit Problemen
Zur Vorbereitung auf den ETCC Lauf in Brno hat der Serbe Dusan Borkovic in Brno getestet. Leider verliefen die Tests nicht ohne Probleme. Der erste Teil des Tests wurde auf die Beseitigung von Problemen mit dem Auto verwendet. Als es gerade begann, so zu laufen, wie man wollte, kam der Regen und Pausen mit Reifenwechsel und der Anpassung des Set-up an die regnerische Bedingungen. Trotzallem gelang es Dusan einen Eindruck von der Strecke und dem Auto zu gewinnen. Er konnte mit seinem Chevrolet Cruze unfangreiche Probefahrten absolvieren.
"Einen Monat vor den beiden Rennen, war es mir sehr wichtig, mich vorzubereiten, weil es die Krone der ETCC Meisterschaft werden wird. Es ist eine logische Fortsetzung meiner Karriere und einer noch größeren Anreiz in diesem Wettbewerb mein bestmögliches zu geben. Es ist die Herausforderungen für die nächsten Jahre in der internationale Szene. Es gibt noch viel mehr zu korrigieren und zu verbessern an dem Auto, aber ich bin sicher, dass das NIS Petrol Racing Team alles erfolgreich lösen wird und ich bin sehr optimistisch für die Zukunft" sagte Dusan Borkovic.
Quelle:
gonzaracing.com
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30.8.2013
Alexandar Vidosavljevic - Zeit zur Freude
Die Geschichte von Alexandar Vidosavljevic ist ein Klassiker im serbischen Autosport. Ein talentierter und schneller Kerl, der erfolgreich war uind sich dann mit denen grundlegende finanziellen Problem herumschlagen musste. Mit Hilfe vor allem von Familie und Freunden fährt er von Zeit zu Zeit seinen Lancia Delta Integrale in der Klasse E1. Nun ist diese Zeit endlich wieder gekommen. Beim Rennen in Krusevac 2013 wird er versuchen, die schnellste im Rennen um die Spitze zusein.
"Das Auto hat eine langen Pause in der Garage gemacht. Um zu testen und zu probieren ist Krusevac eine ideale Gelegenheit. Für alle die mich unterstützen will ich versuchen, ein bestes Ergebnis im Gesamtklassement zu erreichen. Krusšvac ist ziemlich rutschig und wir versuchten uns darauf einzustellen. Hoffen wir, dass wir in diesem Jahr in Krusevac viel besser und erfolgreicher sein werden, als das vorherige mal. Ich möchte allen danken, die mir geholfen haben, vorallem meinem Vater und Bruder, die große Anstrengungen und harte Arbeit investierten und natürlich danke meinen Freunden Andrew und Jova, die ein integraler Bestandteil des Teams sind."
Quelle:
gonzaracing.com
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30.8.2013
Jan Charouz optimistisch für Interlagos Rennen
Das vierte WM Langstreckenrennen der Prototypen wird am Wochenende auf der brasilianischen Rennstrecke in Sao Paulo stattfinden. Der einzige tschechische Fahrer in der Startaufstellung wird Jan Charouz sein. Der 26-jährige Rennfahrer kennt Interlagos mehr als gut. Im Jahr 2011 absolvierte er auf der Strecke das Freitagstraining für die Formel-1-Rennstall HRT neben Daniel Ricciardo. In der letzten Saison fuhr Charouz in der WEC in Interlagos auf den fünften Platz in der LMP2 Kategorie für das ADR-Delta Team mit John Martin und Tor Graves.
2013 wird er in Interlagos im Auto mit der Nummer 32, einem Lotus Praga in der LMP2-Klasse mit Thomas Holzer und Dominik Kraihamer antreten. Das tschechische Sport 5 TV übeträgt das 6 Stunden Rennen live.
Jan Charouz: "Das Rennen wird sehr aufgeregend, da wir im letzten Jahr in Brasilien erfolgreich waren. An die Strecke selbst habe ich sehr gute Erinnerungen, weil ich hier schon am Formel 1 Training teilgenommen haben. Ich liebe Brasilien ... sie haben gute Steaks. Die Saison ist fast bei der Halbzeit und ich muss sagen, das ich dachte, etweas näher an der Spitze dran zu sein. Leider hatten wir nicht viel Zeit zum testen und das ist, warum wir das ganze Potential des Autos nicht nutzen können, denn ich glaube es hat viel mehr zu bieten."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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30.8.2013
Martin Matzke schliest erfolgreich die erste Stufe des Master-Studien ab
Der Rennfahrer Martin Matzke hat gestern das Staatsexamen seines Bachelor-Studium an der Tschechischen Technischen Universität in Prag bestanden.
"Ich kann es nicht glauben, dass es für mich geschafft habe. Nach den Wochen der Vorbereitung, ist nun plötzlich alles vorbei. ", Sagte er mit einem Seufzer der Erleichterung nach Abschluss. Mit der abschließenden Prüfung, ist die Studienzeit für den Piloten aus Roudnice jedoch noch nicht vorbei.
"Ich habe bereits das Master-Studium hier an der CVUT erhalten. Im nächsten Jahr, würde ich gerne an einer Universität in den Vereinigten Staaten studieren. Dies sollte am Ende dieses Jahres bestätigt werden. Davor habe ich Prüfungen in Englisch. Diese werden in der zweiten Hälfte des Oktober stattfinden. Dann kann ich eine Bewerbung schreiben und warten, ob ich angenommen werde. Ich habe drei renommierten Schulen; in Stanford, das MIT und die University of California in Berkeley ausgewählt." sagte Matzke zu den Zukunftsplänen und fügt hinzu: "Das einzige, was ich bin ein bisschen schade finde, ist, dass es nicht am ADAC GT Masters-Rennen auf dem Lausitzring teilnehmen kann. Durch die Vorbereitungen für die Prüfung war ich stark eingeschränkt und konnte die physische Vorbereitung auf eine so anspruchsvollen Strecke wie dem Eurospeedway Lausitz nicht machen. Und das könnten die Ergebnisse des gesamten Teams beeinträchtigen. Aus diesem Grund waren wir uns mit meinem Management einig, dass ich den Lausitzring auslassen werde und erst am Wochenende vom 13. bis 15. September auf dem Slovakia Ring wieder am Lenkrad zurück sein werde."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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29.8.2013
Dušan Borkovic testet in Brno
Nach dem der einzigste serbische Vertreter im Rahmen der European Touring Car Cup (ETCC) bereits ein tolles Ergebnis bei den letzten Rennen erreicht hat, bereitet er sich nun intensiv auf die zwei verbleibenden Rennen vor.
"Einen wichtiger Test wede ich auf der Rennstrecke in Brno unternehmen. Ich be wenig Kenntnis von der Strecke und dagegen möchte ich nun etwas tuen. Wir haben jetzt die Chance, am 28 August auf dieser Strecke zu testen und ich kann es kaum erwarten. Diese europäische Wettbewerb ist ein großer Schritt in meiner Karriere und wenn ich den dritten Gesamtplatz bei meinem Debüt in dieser Saison gewinne, kann ich mit dieser Saison zufrieden sein " sagte Dusan Borkovic.
Das Finale der ETCC findet anfang Oktober in Brno statt. Borkovic liegt derzeit mit 35 Punkten auf Rang drei hinter Petr Fulín (66) und Mat'o Homola (58) und vor Peter Rikli (30), Michal Matejovský (28) und Andrina Gugger (28).
Quelle:
gonzaracing.com
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29.8.2013
Nemanja Milovanovic nimmt Krusevac zum Aufärmen für Buzet
Nemanja Milovanovic leidet immer noch unter Schmerzen aufgrund seiner Schulterverletzung und trotz des Wunsches, in Kopaonik zu starten, hat er entschieden, dass die zweite Hälfte der Saison in Krusevac beginnt. Das Rennen will das Team nutzen um sich und den BMW auf das EM-Rennen in kroatischen Buzet vorzubereiten.
"Der erste Teil der Saison war mehr als lang. In Avala und Cazin waren wir recht erfolgreich. Jetzt werden wir wieder den Schwerpunkt auf die inländischen Rennen und die Gesamtwertung legen. Ich werde in Krusevac fahren und für das Publikum und für mich. Wie immer werde ich mein Bestes geben und ich habe keinen Zweifel, es wird eine interessante Herausforderung sein. Auch danke ich den Menschen von PlanetWin365, die mich unterstützen und ich hoffe, ihr Vertrauen ist gerechtfertigt. Diese Fahrt wird die Vorbereitung auf Kroatien auf Buzet sein."
Quelle:
gonzaracing.com
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29.8.2013
Heisses Wochenende für KT Motorsport mit feurigem Drama am Ende
Das KT Motorsport Team aus Brno ging an diesem Wochenene beim ESET V4 Cup mit zwei schnellen Zwei-Liter-Lotus Exige an den Start. Probleme begannen im freien Training am Freitag. Da brach am Weissen Endurance Lotus Exige die erste von zwei Antriebswellen und später folgte ein Getriebeschaden im Kampf um den Gesamtsieg in D4 2000 ccm Endurance in der FIA Central European Zone. Da die Teile in der Werkstatt in Brno repariert weden mussten, konnte die Mannschaft Mandelik / Levícek nicht am Zeittraining teilnehmen und musste für die Entscheidung der Stewards abwarten, ob es am Samstag-Rennen vom letzten Platz in der Startaufstellung ins Rennen gehen konnte. Der zweite Lotus Exige mit Fahrer Marek Fried hatte dann am Sonntag im Sprint ein technische Problem, das in einem Ölleck und anschließendem Feuer endete. Das Auto das viele Erfolge einfuhr, war weitgehend abgebrannt.
Stärkster Gegner von Marek Fries 2013 war der Serbe Milovan Vesnic im Ex-Werks Opel Vectra STW von Uwe Alzen. Einziger Gegner für ihn war Fried, bovor das Pech seine Fahrten beendete.
Am Samstag waren sich Vesnic, Fried, Csaba, Hornák und Mandelík beim Start sehr nahe gekommen und Csaba beschädigte dabei Frieds linkes Vorderrad und er musste aufgeben.
Am Sonntag folgte schließlich das feurige Finale. In der siebten Runde, als der Brno'er Fahrer wieder versuchte aufzuholen, gab es einen Defekt im Auto und es fing bei vollem Tempo an zu brennen. Der Fahrer hatte die Flammen an der Rückseite des Autos nicht bemerkt, wurde aber zum Glück über Funk im Auto alarmiert und brachte das Auto schnell von der Straße und sprang aus dem brennenden Auto. Trotz der raschen Intervention der Feuerwehr wurde das Auto schwer beschädigt. Während das Safety-Car für zwei weitere Runden auf die Strecke ging, ssh das KT Motorsport-Team dichten schwarzen Rauch in den Himmel steigen.
"Es stellte sich heraus, das wir die Hälfte des Autos verloren haben. Diese Saison ist wirklich schlecht! Ich wusste nicht, dass das Auto in Flammen steht. Im Spiegel sah ich keinen Rauch, nichts. Man musste mir dann über Funk sagen, dass das Auto in Brand geraten ist, so dass ich angehalten konnte und in diesem Moment, als ich ausstieg, wusste ich, dass es nicht zu löschen war. Der Schaden ist beträchtlich und wir sehen uns das nun in Brno an. Wir werden es wahrscheinlich nicht schaffen, den Schaden zu beheben. Vielleicht im nächsten Jahr ... ", kommentierte Fried den schlimmste Moment der Saison.
Marek Fried hatte darüber hinaus ein weiteres Problem, als er aus dem brennenden Autos stieg. Es handelte sich um das HANS-System, und den Netzen an den Türen. "Das Problem ist zwischen HANS und Netz. Das HANS verhakte sich mit dem Netz und ich konnte nicht aus dem brennenden Auto steigen. In Dubai haben wir es mit Klebeband fixiert. Für das Netz gibt es keine Notwendigkeit. " sagte Fried abschließend.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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28.8.2013
Kvyats erster Sieg
Die sechste Etappe der GP3 Meisterschaft fand auf dem Circuit de Spa-Francorchamps statt. Das wichtigste Ereignis des Wochenendes für die russischen Fans war der erste Sieg Daniel Kvyats (MW Arden) in der Serie.
Carlos Sainz gewann die Pole mit 2:04,125 und Kwyat hatte nur 0,393 Sekunden auf ihn verloren. Beide standen in Reihe eins.
Zu Beginn des Rennens konnte Kvyat nach gutem Start die Führung übernehmen. Hinter ihm lag Conor Daly (ART Grand Prix) und der Amerikaner begann sofort, den Russen anzugreifen, aber Daniel parierte alle Angriffe. Aber dann kam das Safety-Car. Beim Neustart blieb Kvyat vorn, aber es gab weiter hinten einem anderen Crash. Auch beim nächsten Neustart behielt Daniel die erste Position, die er bis ins Ziel behielt.
In der Pressekonferenz sagte er: "Es ist ein ganz besonderer Tag für mich. Zunächst einmal habe ich nicht ein Rennen seit dem letzten Jahr gewonnen, es ist also schon eine Weile her. Hier in Spa ist es ein besonderer Ort, um zu gewinnen, und es war an der Zeit für mich, um zu gewinnen. Ich fuhr ziemlich konstant und dieser Sieg gibt mir jetzt eine große Chance für die Meisterschaft . Ich werde versuchen, diesen Titel mit beiden Händen zuergreifen. Der Start war recht gut. Es war schwierig, da wir unsere Übersetzungsverhältnisse vor dem Rennen geändert hatten. Ich hatte einen guten Start und von da an musste ich in meinen Spiegeln Conor suchen. Er versuchte einige Angriffe auf mich zu machen, aber ich schaffte irgendwie zu gewinnen. Es war sehr schwierig, hier auf dieser Strecke mit den Safety-Cars. Wenn Sie der Führende des Rennens sind, es ist hart. Nach dem ersten Neustart hatte ich einen guten Vorsprung, aber beim zweiten war Conor in Les Combes an mir dran. Er war wirklich am Limit und versuchte mich zu überholen, aber ich konnte mich verteidigen. Ich konnte dann das Rennen kontrollieren."
Im zweiten Lauf wurde er sechster.
Quelle:
openracing.ru
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28.8.2013
Neue Gesichter im ATS Formel 3 Cup
Das letzte Rennwochenende auf dem Lausitzring ist mit Sicherheit noch in guter Erinnerung. Traumwetter, zum ersten Mal im Rahmenprogramm der DTM und ein Meet & Greet mit DTM-Pilot Gary Paffett. Am kommenden Wochenende gastiert der ATS Formel 3 Cup wieder in der Lausitz und geht mit rund zwanzig Fahrern aus elf Nationen an den Start, darunter einige Neueinsteiger, die eine leicht veränderte Streckenführung erwartet. Im Vergleich zur DTM-Variante kann die erste Kurve nun wesentlich flüssiger gefahren werden. Die 3,442 km im Rahmen des ADAC GT Masters garantieren ein spannendes Wochenende.
Mit fast 100 Punkten führt der Leipziger Marvin Kirchhöfer derzeit die Tabelle an. Die Konkurrenz kommt mit dem Zweitplatzierten Artem Markelov aus Russland und dem Briten Emil Bernstorff an dritter Stelle aus dem eigenen Team Lotus. An zweiter Stelle der Teamwertung steht das im britischen Silverstone beheimatete Team Performance Racing. Teamchef Bobby Issazadhe schickt zu seinen Fahrern Thomas Jäger aus Wien und dem Schweden John Bryant-Meisner den Polen Tomasz Krzeminski ins Rennen. Der Wiedereinsteiger pausierte und startete bereits für das italienische Rennteam ADM Motorsport im ATS Formel 3 Cup. Dessen Teamchef Renato Melchioretto bringt ein neues Gesicht, den Russen Nikita Zlobin, der derzeit vor allem in der italienischen Formula Renault 2.0 ALPS um Punkte kämpft. Außerdem geht für das Team JBR Motorsport & Engineering aus Kirchheim der Däne Nicolai Sylvest an den Start, der in der dänischen Formel Ford amtierender Meister ist.
Auch in der Trophy greifen neue Piloten in das Renngeschehen ein. Teamchef Andreas Germann aus Pirmasens schickt für das CR Racing Team den amtierenden Deutschen Bergmeister Frank Debruyne aus Neuried ins Rennen. Der österreichische Rennstall Franz Wöss Racing um den gleichnamigen Teamchef und Vorstandsmitglied der Formel-3-Vereinigung rüstet gleich im Doppelpack nach. Zu seinem bisherigen Podiumskandidaten Maximilian Hackl aus Ruderting kommt zum einen Christopher Höher aus Spittal an der Drau, der derzeitige Führende in den Rennen um den Remus-Pokal. Zum anderen folgt Stefan Neuburger ins Team. Der Linzer fuhr bereits 2009 und 2011 im ATS Formel 3 Cup. Ob die neuen Gesichter dem amtierenden Führenden in der Trophywertung Sebastian Balthasar aus Köln Paroli bieten können, muss sich zeigen.
Quelle:
formel3.de
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28.8.2013
Götz/Buhk als Tabellenführer in die Lausitz
Das ADAC GT Masters startet auf dem Lausitzring (30. August - 1. September) zwischen Berlin und Dresden in das drittletzte Wochenende der Saison 2013 und zwei Fahrer von Polarweiss Racing stehen in der Fahrerwertung ganz vorn. Maximilian Buhk und Maximilian Götz haben sich im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 von SCHÖNER WOHNEN Polarweiss beim letzten Rennen in Österreich mit zwei guten Ergebnissen erstmals in dieser Saison an die Tabellenspitze gefahren. Auf Deutschlands östlichster Rennstrecke gilt es nun, die Tabellenspitze zu behaupten. Auch Andreas Simonsen und Sergey Afanasiev, die Piloten des zweiten Flügeltürer-Mercedes von Polarweiss Racing, kommen nach ihrem ersten gemeinsamen Sieg in der FIA GT-Series vor zehn Tagen hoch motiviert nach Brandenburg.
"Es ist ein schönes Gefühl an der Tabellenspitze zu liegen", sagt ADAC GT Masters-Titelverteidiger Maximilian Götz vor den beiden Läufen auf dem Lausitzring. "Allerdings ist unser Vorsprung nur hauchdünn, wir liegen in der Tabelle nur um einen Punkt vorn und die Meisterschaft ist extrem eng." Götz erwartet auch auf dem Lausitzring wieder zwei spannende Rennen: "Auf dem Lausitzring fahren wir in diesem Jahr die kurze Streckenvariante. In den vergangenen Jahren sind wir die um einen Kilometer längere Version gefahren. Die Zuschauer profitieren bei der kurzen Version, denn sie bekommen die Autos wesentlich öfter zu Gesicht und garantiert auch mehr Action geboten. Das Feld wird durch die kurze Strecke nochmals dichter zusammenrücken. Ich erwarte, dass es ähnlich eng zu geht wie am Nürburgring, als 17, 18 Fahrzeuge innerhalb von nur einer Sekunde lagen. Die kurze Variante des Lausitzrings sollte uns aber genauso liegen wie die lange Strecke."
Auch Maximilian Buhk nimmt die beiden Rennen in Brandenburg optimistisch in Angriff. "Unser Polarweiss-Mercedes war in diesem Jahr auf jeder Strecke schnell und sehr konkurrenzfähig. Daran sollte sich auch auf dem Lausitzring nichts ändern."
Die beiden Rennen auf dem Lausitzring sind auch eine gute Vorbereitung für ein weiteres Karrierehighlight von Buhk und Götz, das Mitte September ansteht. Mercedes-Benz belohnt die beiden ADAC GT Masters-Tabellenführer für ihre guten Leistungen im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit einem Test im DTM-Mercedes auf dem Lausitzring. Götz: "Ich arbeite natürlich schon lange auf einen DTM-Test hin und einfach nur einmal ein DTM-Auto von Mercedes-Benz zu fahren, ist schon eine tolle Erfahrung. Bei dem Test wollen Maxi und ich uns natürlich gut verkaufen und beweisen, dass man ein DTM-Auto auch schnell bewegen kann, wenn man aus dem Sportwagen kommt. Ich bin sehr gespannt auf den Test und sehe das als Belohnung und auch als Chance."
Hoch motiviert kommen auch Andreas Simonsen und Sergey Afanasiev in die Lausitz. Das russisch-schwedische Duo feierte unlängst den ersten gemeinsamen Sieg und gewann im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 einen Lauf der FIA GT-Series auf dem Slovakia Ring. Nicht nur ein gutes Vorzeichen für die ADAC GT Masters-Läufe Mitte September in der Slowakei, sondern auch eine gute Motivation im ADAC GT Masters-Titelkampf. Denn den haben Simonsen/Afanasiev noch nicht abgeschrieben. Sechs Rennen vor Saisonende liegen die Piloten des zweiten Mercedes-Benz SLS AMG GT3 in den Farben von SCHÖNER WOHNEN Polarweiss, die bisher alle zehn Saisonrennen des ADAC GT Masters beendeten konnten, auf Tabellenrang zehn mit 33 Punkten Rückstand auf ihre Teamkollegen an der Tabellenspitze.
Quelle:
adac-gt-masters.de
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28.8.2013
Draufgabe: Auch der ESET V4 Gesamtsieg geht an Christopher Höher
Geprägt war das Rennwochenende am Slovakiaring in erster Linie durch zahlreiche Unterbrechungen. In fast in jeder Rennserie gab es durch eine, im hinteren Streckenabteil quer über die Fahrbahn aufgestellte, mannshohe Schikane aus mehrreihigen Reifenstapeln. Sie wirkte wie eine von links nach rechts verlaufende Betonmauer und nahm den Fahrern völlig die Sicht auf den nachfolgenden Streckenabschnitt. Am ärgsten erwischte es fünf Piloten im Feld des ESET V4 GT-Cups. Als ein Fahrzeug am Ausgang der Schikane von der Strecke abkam, von der Leitschiene auf die Strecke zurückschleuderte und die nachfolgenden Fahrzeuge dann in das querliegende Wrack fuhren. Zum Glück gab es dabei keine argen Verletzungen, lediglich ein paar Totalschäden. Der Wiederaufbau dieses Streckenteils erzwang eine Rennunterbrechung von gut einer Stunde. Besonders für die Formelfahrzeuge ist so eine Art von Schikane äußerst gefährlich. Die Formelrennwagen sind an jedem Rennwochenende die Schnellsten in dieser Rennserie. Auch hier am Slovakiaring erzielten sie wieder die schnellsten Rundenzeiten und blieben als einzige unter der zwei Minuten Schallmauer. Die drei führenden Piloten im Feld (Christof von Grünigen, Chris Höher und der Ungar Balazs Pödör) passierten diese Stelle mit mehr als 200 km/h. Sämtliche Vorsprachen bei den Verantwortlichen des Rennens, die gefährliche Schikane zu entfernen bzw. sie zu entschärfen, blieben mit Verweis auf die FIA-Streckenhomologation ungehört. Scheinbar muss erst einmal was Gröberes passieren, damit dann endlich reagiert wird.
Das Formelrennen selbst wurde dann bei düsterem Wetter begonnen. In der Einführungsrunde setzte dann leichter Regen ein, der im Laufe des Rennens immer stärker wurde. Chris Höher riskierte nichts. Ihm hätte ein fünfter Platz genügt um auch den internationalen ESET V4 CUP zu gewinnen. Gleich nach dem Start reihte er sich hinter Christof von Grünigen und vor Chanoch Nissany auf Platz zwei ein. Der mit Slicks im Regen sehr stark fahrende Petr Trnka machte enormen Druck auf Nissany und zwang diesen in einen Dreher, der dadurch wertvolle Punkte in der ungarischen Meisterschaft verlor. Nach einem Unfall eines ungarischen Piloten aus dem Chabr-Team in der Reifenstapelschikane kam fünf Runden vor Schluss das Safety-Car auf die Strecke und zwei Runden danach brach die Rennleitung mit der roten Flagge ab. Sieger Christof von Grünigen im Formula Master vor Chris Höher im Formel 3 Dallara 305-Spiess und Balazs Pödör im Formel 3 Dallara 308-Fiat.
Quelle:
eset-v4.com
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28.8.2013
Nikita Zlobin Debüt in der deutschen Formel-3-Cup
Der russische Rennfahrer Nikita Zlobin gibt am kommenden Wochenende sein Debüt in der deutschen Formel-3-Cup auf dem Eurospeedway Lausitz. Der Sohn von Sergey Zlobin wird Pilot eines der Dallara F311 Volkswagen im Team von ADM Motorsport.
Nikita fuhr bisher im Programm von SMP Racing in der ALPS Serie der zwei-Liter-Formel Renault.
Quelle:
openracing.ru
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28.8.2013
Štefan Rosina erfolgreich beim Grossen Preis der Slovakei
Ein erster und ein zweitere Platz im Sprint ist die Bilanz des erfolgreichsten slowakischen Rennfahrers beim Prix of Slovakia, Stefan Rosina.
Die Rennen am Slovakiaring brachtren spannende Kämpfe, einen dramatischen Unfall mit Happy end und vorallem quantitativ spannende Rennen. Stefan "Stof" Rosina konnte ohne ernstere Probleme seine Rennen bestreiten und profitierte von seinen Erfahrungen mit der Heimstrecke sowie seinem Lamborghini Gallardo GT3 FL II.
Am Samstag konnte sich Stof als erster qualifizierten (mit 2:00,164), aber aufgrund von Problemen in der Kommunikation mit den Kommissaren hatte er kein zugelassenes Fahrzeug. Er musste von weit hinten starten, aber das hielt ihn nicht von seinem Sieg ab. Nach den ersten drei Runden war er bereits in Führung gegangen.
"Am Samstag konnte ich keine freie Runde ohne Verkehr zu finden und am Sonntag hatte ich eine schlechte Reifenwahl. Aus diesem Grund war ich etwa sechs Zehntelsekunden langsamer als ein Samstag." sagte Rosina.
In der sonntäglichen Qualifikation fuhr er 2:00,768 und der rote Lamborghini musste im zweiten Sprint vom dritten Startplatz starten. Vor ihm standen Andy Studenic und Michael Vorba mit ihren Ferrari 458 Italia. Nach dem Start gab es zwischen Stof und Andy einen Kontakt am Vorderrad, der die gesamte Balance des Lamborghini störte. Dann unterbrach eine klassische Kollision von vier Fahrzeugen das Rennen und nach dem Neustart wurde er zweiter hinter Vorba.
"Ich bin nicht ganz zufrieden, da ich am Slovakia Ring mehr wollte, zumindest die schnellste Runde der GT-Fahrzeuge. Nach dem Start am Sonntag war das Fahrzeug beschädigt, was sich in den Ergebnissen niederschlug. Aber ich habe ein schönes Wochenende in der Gesellschaft von Menschen aus der Slowakischen Meisterschaft genossen. Man merkt die Verbesserung der Qualität und der Klasse insgesamt. Was mich betrifft, so ist der erste Platz am Samstag und der zweite am Sonntag kein schlechtes Ergebnis."
Das nächste Rennen Stefan Rosina im Rahmen der FIA GT-Serie im spanischen Navarra (28.-29.9.), wieder mit seinem Team Lamborghini Blancpain Reiter.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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27.8.2013
Slowakische Bronze für ADS Racing Team
Das ADS Racing Teams mit Milan Valasek und Zbynek Buchta gewannen einen Podiumsplatz im Langstreckenrennen auf den Slovakiaring in der Division 4 bis 3500ccm.
Nach der dreißig-minütigen Qualifikation am Freitagabend holte Valasek eine Zeit von 2:19.803. Damit war der Start aus der sechsten Reihe gesichert. In der Klasse 3500 war es der dritte Startplatz, was eine sehr gute Verheißung für das Rennen am Samstag war.
"Bisher hat alles funktioniert, wie es sollte. Wir glauben, dass dies im Rennen auch so sein wird.", das waren die Worte Valasek's am Freitag nach der Qualifikation. Und so kam es dann auch am Samstag. Das Team fuhr auf den dritten PLatz der Klasse.
"Wir hatten ein sehr schönes Rennen, in denen wir waren in der Lage, um ein perfektes Ergebnis einzufahren. Vielleicht wäre es besser geworden, aber während des Rennens, kämpften wir mit der Servolenkung in den ersten fünf vielleicht sechs Runden. Definitiv versagte die Servo dann etwa 40 Minuten vor dem Ende des Rennens.", sagte Zbynek Buchta.
Milan Valasek resümierte: "Der dritte Platz in der Klasse, der zehnte Gesamtrang. Ich denke, wir können zufrieden sein. Letztendlich haben wir es geschafft, all die oben genannten Probleme kosteten uns eine Menge von Arbeit und Kraft, um sie zu lösen. "
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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27.8.2013
Stefan Mücke will Brasilien-Rennen der Langstrecken-WM gewinnen
Berlin/Sao Paulo (rol) Sportwagen-Pilot Stefan Mücke macht sich nach dreieinhalb Wochen Rennpause am Mittwoch (28. August) auf den Weg nach Brasilien, wo am Wochenende (30. August bis 1. September) mit dem Sechs-Stunden-Rennen von Sao Paulo die vierte Saisonstation der FIA World Endurance Championship (WEC) auf dem Programm steht. Nach dem Auftaktsieg in Silverstone, dem vierten Platz im belgischen Spa-Francorchamps und Rang drei beim 24-Stunden-Rennen im französischen Le Mans strebt der Aston-Martin-Werksfahrer, der sich das Cockpit des Vantage GTE V8 mit seinem britischen Teamkollegen Darren Turner teilt, auf der Traditionspiste den Sieg in der GTE Pro Klasse an.
"Die Strecke in Sao Paulo dürfte dem Vantage nicht schlecht liegen. Unser Ziel ist der Klassensieg", sagt der 31-Jährige, der zusammen mit Darren Turner Zweiter in der GT-Fahrerwertung und ebenso in der Teamwertung der Langstrecken-Weltmeisterschaft ist - mit nur vier beziehungsweise drei Punkten Rückstand auf die Spitzenreiter. "Wir peilen im Halbzeitrennen der Weltmeisterschaft die Führung an, denn am Ende der Saison wollen wir Weltmeister werden", gibt sich der Berliner kämpferisch, der im vergangenen Jahr bereits WM-Vize-Champion mit seinem Team Aston Martin Racing war.
"Wir haben nach Le Mans, wo wir einen möglichen Klassensieg nur knapp verpasst haben, noch eine Rechnung offen, die es jetzt zu begleichen gilt. Die Aufgabe lautet, so viele Punkte wie möglich zu holen", erklärt Stefan Mücke vor seinem dritten Auftritt in Sao Paulo. "Die Strecke liegt mitten in der Stadt, ist sehr anspruchsvoll und es macht mir Spaß, dort fahren zu können. Und noch schöner wäre dazu ein Platz auf dem obersten Treppchen."
Gleich nach der Rückkehr aus Sao Paulo macht sich der Berliner auf den Weg nach Spanien, wo er für ein Aston-Martin-Kundenteam beim 24-Stunden-Rennen in Barcelona antritt. Danach geht es für den 31-Jährigen vom 13. bis 15. September in Sepang (Malaysia) bei der vierten Saisonstation in der GT Asia Series mit dem Start in deren zweite Saisonhälfte (Rennen 7 und 8) weiter. Dort führt Stefan Mücke zusammen mit seinem Fahrerkollegen Frank Yu (Hongkong) vom Team Craft Racing AMR aus Hongkong im Vantage GT3 V12 das Klassement an.
Zuletzt saß der Berliner in Südkorea hinterm Lenkrad. Vom 2. bis 4. August bestritt er zusammen mit Frank Yu im Vantage GT3 den ersten Saisonlauf der Asian Le Mans Series mit dem Drei-Stunden-Rennen von Inje (rund 130 Kilometer von der Hauptstadt Seoul entfernt). Stefan Mücke fuhr die Pole-Position in seiner Klasse heraus, schied im Rennen in Führung liegend aber wegen eines technischen Defektes aus. Das Wochenende darauf war dann wieder erfolgreicher, als er den legendären Ford Capri RS seines Vaters Peter im Rahmen des Oldtimer Grand Prix auf dem Nürburgring beim Revival der Deutschen Rennsportmeisterschaft 1972 bis 1981 betreute. Da freute sich Chefmechaniker Stefan Mücke über einen Klassensieg von Peter Mücke, der als Chef des Teams kfzteile24 Mücke Motorsport erstmals in diesem Jahr selbst hinterm Lenkrad gesessen hatte.
Quelle:
stefan-muecke.de
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27.8.2013
Rennbericht Red Bull Ring
Mit 1:47,321 dominierte diesmal Mateusz Lisowski mit seiner schnellste Runde im Qualifying auf dem Red Bull Ring beim Lauf des VW Castrol Cups. Dank dieser Leistung holte der 23-Jährige aus Wieliczka die Pole Position. Vorher war es Rasmus Marthen, der lange Zeit die beste Zeit hielt. Als VIP waren von der Monatszeitschrift "Top Gear", Stephen Mroczek und Speedway-Weltmeister Tomasz Gollob dabei. Mateusz Lisowski: "Das ich das Qualifying gewann, war wirklich toll. Leider war ich anfangs nicht in der Lage, gute Zeiten zu fahren, denn auf der Strecke war viel Verkehr. Erst später lief es besser, als die Reifen schon ein wenig abgenutzt waren." Jan Kisiel: "Ich bin sehr glücklich. Alles ging glatt. Auf Mateusz verlor ich nur wenige Zentimeter. Das morgige Rennen verspricht spannend zu werden, denn der Wetterbericht sagt Regen voraus." Malgorzata Rdest: "Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Qualifikation. Ich hatte dies nicht erwartet, zumal ich sehr wenig Erfahrung mit Autos mit Frontantrieb habe."
Sieger des ersten Laufes wurde im Regen Lisowski vor Maciej Steinhof. Steinhof wurde aber nachträglich auf die siebente Position strafversetzt. So wurde Robertas Kupcikas zweiter und mit auf dem Podium stand der schwedische Fahrer Marcus Fluch. Viele hatten Probleme mit der nassen Strecke und Aleksandra Bursiak und Mateusz Tyszkiewicz beendeten das Rennen nicht. Eine sehr gute Leistung erreichte VIP Fahrer Gollob, der die Ziellinie als 16. erreichte. Der zweite VIP Autojournalist Stephen Mroczek belegte Platz 20. Tomasz Gollob: "Ich bin sehr froh, dass ich bei solch schwierigen Bedingungen bis zum Ende fahren konnte und es ohne Unfall geschafft habe. Es ist ein gutes Omen für die Zukunft." - Jakub Litwin: "Es war nicht mein Rennen, aber auf der anderen Seite, waren meine Konkurrenten nicht allzu fair. Während des Rennens wurde ich zweimal von einem anderen Fahrern getroffen." Malgorzata Rdest: "In der dritten Kurve wurde ich von einer meiner Gegner überholt und ich hatte ein Probleme, was mir einige Positionen kostete. Aber dann kam ich zum kämpfen und bis zum Ende des Rennens lief es sehr gut."
Das zweite Rennen fand unter schwierigen Regenbedingungen statt. Diesmal gewann Maciej Steinhof vor Mateusz Lisowski und Robertas Kupcikas. Von der Pole war Martin Wirkijowski gestartet. Gleich nach dem Start führte Steinhof und der Krakauer baute seinen Vorsprung aus. Dahinter folgten als bald Lisowski und Kupcikas. - Steinhof: "Das zweite Rennen verlief sehr taktisch. Es gelang mir, Fehler zu vermeiden. Ich bin sehr zufrieden mit dem ersten Sieg im Volkswagen Castrol Cup." Lisowski: "Ich bin sehr zufrieden mit dem Wochenende auf dem Red Bull Ring. Nun hat sich der Kreis, der vor zwei Jahren im Scirocco R-Cup begann, in Österreich mit dem ersten und zweiten Platz gesclossen. Ich bin vor allem mit der Tatsache zufrieden, das ich mein Punktekonto aufstocken konnte, zufrieden." Kupcikas: "Es war ein wirklich gutes Wochenende. Ich war in der Lage, zweimal auf das Podium zu klettern. Zusätzlich fuhr icj im zweiten Rennens bekam die beste Zeit des Wochenendes. Das erfüllt mich mit Optimismus." Fluch "Das zweite Rennen war sehr schlecht. Ich verlor eine Menge von Positionen und beendete den Wettbewerb als Achter."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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27.8.2013
Shipka - Streckenrekord vor 6000 Zuschauern
Obwohl der Veranstalter vielleicht mit mehr Zuschauern gerechnet hatte, waren es dreimal mehr als im Vorjahr. Der schnellste, mit einem neuen Streckenrekord war Ljuben Kamenov (Kamenov Rally Team, Mitsubishi Lancer Evo 8) mit 03:24.24 min. Allerdings wurde er von Ilja Tsarski (Avtotsar, Mitsubishi Lancer Evo 9) geschlagen, der 45 Zehntel in der Gesamtzeit schneller war.
"Für mich war es die Aufgabe, dieses Rennen zu gewinnen" sagte Tsarski "Ich wollte auf den zweiten Platz in der Meisterschaft. Das Team funktioniert super, das Auto war großartig. Ich bin zufrieden." Tsarski erzielte im zweiten Rennen die zweitbeste Zeit der Veranstaltung.
"Nach dem ersten Lauf habe ich gesagt, ich die Zeiten eine weitere Sekunde besser werden." sagte Dimitar Dimitrov-Bombata "Ich hatte Recht, Ilja war 0,91 Sekunden schnellr, aber wichtiger war der zweite Platz am Ende des Jahres "
Gegenüber RallyXpress erklärte Kamenov: "Es war gut für das erste Jahr. Doch wir haben noch viel Arbeit am Auto und werden noch besser werden. " Er war dieses Rennen wurde mit zwei verschiedenen vorderen Stoßdämpfer gefahren.
Dritter wurde Plamen Kamburov im Mitsubishi Lancer (Avtotrans RT).
Für Plamen Staykov (Megaport) und seinen Lancer war es von Beginn an nicht die richtige Strecke. Sie war eindeutig im Stil für Rallyefahrer konzipiert und hatte schnelle Wendung, die er nicht mochte.
Die Frage des Titels in der H2 sollte zwischen Aleksandr Dimitrov (EFKO Racing Team - Citroen Saxo) und Stefan Pantshugov (Kazanlak Motorsport Honda Civic) entschieden werden. Pantshugov ist erfahrener und hatte 25 Punkte, aber Dimitrov ist umsichtiger, hat aber nur 15 Punkte. Allerdings würde ein echter Kampf nur Sinn machen, wenn Pantshugov ausgefallen wäre. So wurde Dimitrov Vizemeister.
In der N2 kämpften noch Vasil Dimitrov (BAMS, Citroen Saxo) und Diana Stojanova (DIA, Citroen Saxo) um den Titel. Im Training hatte Vasil Probleme mit der Hydraulik. Ganz andere Probleme hatte Diana: "Ich kann nicht sagen, warum, aber ich glaube, heute bin ich viel besser als gestern gefahren und meine Zeiten sind schlechter. Auch ich muss sagen, dass diese meine schlimmsten Zeiten waren, die ich in Kazanlak fuhr. ". Vasil gewann die Meisterschat in der kleinsten Gruppe, in der nur sieben Fahrer starteten. "Nächstes Jahr starte ich im Rallyesport." unterstreicht der 29-jährige Champion. "Auch mit diesem Auto ist es die zweite Saison und die zweite Meisterschaft. Und mein Bruder Navigator, Emil Dimitrov. Jetzt ist er dabei, zu lernen, denn ich war nie ein Co-Pilot und im nächsten Jahr wird er mir das Fahrtenbuch lesen. "
Die Meisterschaft endete mit einem anderen Titel für einen andere Debütant, dem ASK Hobby Car Pilot Iskren Veselinov (VW Polo) aus Ruse, der Stefan Stefanov (ARA Motorsport VAZ 2105) schlagen konnte.
Das Team Megaport hat die meisten Punkte in diesem Rennen der letzten vier Jahre gesammelt - 213. Das ist ein Rekord nicht nur für den Team-Wettbewerb, sondern auch als in der Gesamtsumme der Siege - 8 von 9 Starts.
Quelle:
bgnrc.info
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27.8.2013
Ferrari dominiert Kämpfe am Slovakiaring
Beim Prix of Slovakia waren die Hauptakteure in den Schlachten der Sprintrennen und der Langstrecke die Scuderia Praha - Menx mit den Ferrari 458 GT3 Teams RPD Racing und Dino & Co. Beim knappsten Zieleinlauf beim Langstreckenrennen der Tschechischen und Slowakischen Meisterschaft gewann Andy Studenic mit Patrik Tkác mit etwa zwei Zehntel Vorsprung vor Lubomir Jakubik mit Michael Vorba. Im Sonntagssprint siegte Michael Vorba.
Zum letzten Wochenende im August kamen bunte und große Starterfelder zum Slovakiaring, um im ESET V4 Cup, der FIA CEZ und zahlreichen nationale Meisterschaften, einschließlich der slowakischen und tschechischen zu kämpfen. Am Samstag und Sonntag gab es eine Reihe von dramatischen Rennen und oft spielten die Wagen der Scuderia Praha eine große Rolle.
Zuerst starteten Patrik Tkác, Tomáš Kukucka und Josef Jakubík zum Sprint am Samstag, zusammen mit drei Dutzend Konkurrenten. Tkác fuhr den Ferrari 458 GT3, während die anderen beiden mit dem Ferrari 458 Challenge unterwegs waren. Tkac kämpfte von Anfang an um Position knapp unterhalb des Podiums mit Piotr Krawczyk und Attila Barta. In der letzten Runde versuchte er mit einem mutigen Angriff auf den vierten Platz vor zu fahren, endete aber im Kiesbett und final auf dem sechsten Platz. Kukucka wurde kurz vor dem Ende bei einem harten Manöver mit Kontakt von Csenk Ceyisakar überholt und kam auf den achten Platz. Josef Jakubík konnte sich während des Rennens von mehrere Plätze verbessern und war am Ziele Vierzehnter.
Der Höhepunkt des Programms am Samstag das Langstreckenrennen. Michael Vorba mit Ludomír Jakubik war in der Qualifikation um ein Haar schneller als Andy Studenic / Patrik Tkác . Jakubík hielt den ganzen Stint Abstand zu seinem Konkurrenten, jedoch selten überschritt er dabei eine Sekunde zu Miro Konopka, bis der zu einem außerplanmäßigen Stopp in die Box musste. Kurz vor der Halbzeit das Rennen stoppten dann waren auch die zwei roten Ferrari. Das Safety Car kam kurz auf die Strecke und nach dem Neustart musste Vorba langsamere Fahrzeuge überholen. Der erfahrene Studenic brauchte keine Aufforderung und griff erfolgreich an. In enger Formation flog das Paar den Rest des Rennens um den Kurs. Im ersten Bereich der Strecke hatteStudenic leicht die Oberhand, im Zwischensektor war Vorba schneller. Studenic hielt dem großen Druck stand, machte keinen Fehler und beendete das Rennen nach zwei Stunden zwei Zehntel vor Vorba. Peter Vanco / Tomás Kukucka kamen, nach makelloser Fahrt, auf den vierten Platz hinter dem Porsche der Konopka's.
In Sprint am Sonntag wurde dann Patrik Tkác durch Andrej Studenic ersetzt und Lubomir Jakubik von Michael Vorba. Beide Profis begannen dort, wo sie tagszuvor aufgehört hatten: mit einem Triumph in der Qualifikation mit einem 1/800 Sekunden Vorsprung für Studenic vor Vorba und einem anderen der Favoriten, Stefan Rosina. Kukucka und Josef Jakubik kämpften ihren Kampf im Mittelfeld. Den Start beherrschte Vorba, der auf der äußeren Spur in Führung ging, während Studenic in der ersten Kurve, nach gewohnt schnellem Start, Zonda vorbei ziehen lassen musste und fiel auf den sechsten Platz zurück. Vor Vorba kam nach ein paar Runden Dennis Waszek, aber Vorba konnte schnell kontertn und Vorba fuhr bis zur Unterbrechung des Rennens nach einem Crash in der Schikane, ganz vorn. Studenic kam allmählich wieder an Herbecks Zonda haran und vorbei, wie auch an Konopka's Saleen. Studenic fuhr die schnellste Runde des Rennens, aber er war nicht schnell genug, um den dritten, Dennis Waszek, vom Podium zu vertreiben.
Während auf die GT3-Fahrzeuge nun ein paar Wochen der Vorbereitung bis zum Herbst Prix in Brno in der Werkstatt warten, gehen die Ferrari Challenge sofort nach Hockenheim, wo am kommenden Wochenende die Ferrari Racing Days stattfinden, zu denen auch Fernando Alonso kommen soll. Die Scuderia Praha setzt drei Autos, mit Tomas Kukucka, Josef Jakubik und Robert Pergl ein.
Andy Studenic: "Dieses Wochenende war ein Kampf. Im Langstrecken-Rennen hatte ich eine Chance, als Michael langsamere Auto überholte. Das war im Grunde es bis zum Ende schon, ständig und kontinuierlich fuhren wir auf höchstem Niveau. Bis in die letzte Kurve war Michal in der Lage mir zu folgen. Uns blieb nicht der geringste Raum. Der Gewinn ist für uns nicht nur wichtig, weil wir auf der Heimstrecke fuhren sondern auch im Hinblick auf die Meisterschaft. Nach dem Gewinn der Sprint-Qualifikation, wollte ich mehr als den vierten Platz erreichen, aber zu Beginn überholte mich der Zonda, aber er war langsam in der ersten Kurve und von außen überholten mich eine Menge Autos. Zum Angriff auf das Podium fehlte mir eine zusätzliche Runde."
Patrik Tkac: "Ich bin mit dem Wochenende vor allem mit dem Kampf zufrieden. Nach dem Start jagte ich mit Lubo und Miro Konopka, so das mein Stint sehr sehr schnell war. Kurz vor dem Stop hatte ich kaum eine Chance, Lubo zuüberholen. Im Sprint hatte ich es traditionell im Wesentlichen mit Piotr Krawczyk zu tuen, wir fuhren in einer Gruppe mit Attila Barta. Am Ende habe ich versucht den SLS in der ersten Kurve zu überholen, leider vergeblich, aber ich bin froh, dass ich es zumindest versuchte. "
Michael Vorba: "Es waren die erbittertsten Kämpfe an diesem Wochenende, ich kann mich nicht an ähnliches erinnern! Vielleicht irgendwann in den letzten Formelrennen ... Lubo war perfekt ins Langstreckenrennen gestartet und wir hatten gegen Dino & Co einen kleinen Vorsprung, was leider durch das Safety-Car gelöscht wurde. Nach dem Neustart hatte ich dann langsamere Autos vor mir innerhalb der Runde und das nützte Andy aus. Dann klebte ich am Heck seines Ferrari, hatte aber keine echte Chance zum Angriff und es machte keinen Sinn, es mit einem Kamikaze-Manöver zu versuchen. Für das Publikum waer es spektakulär. Über den Sieg im Sprint bin ich sehr glücklich, aber jetzt will ich den Triumph auch auf der Langstrecke."
Lubomir Jakubík: "Dieses Mal muss ich den Kollegen von Dino & Co gratulieren. In der Langstrecke war ich gut gestartet und ich hielt mich bei Miro und nach dem Stop hatten wir keine größeren Probleme. Dann hatten wir Pech mit dem Safety-Car und dann ein langsameres Auto vor uns. Der zweite Platz kompliziert etwas die Situation in der Meisterschaft, aber wir werden sicherlich nicht aufgeben und weiter kämpfen. "
Tomas Kukucka: "Am Wochenende war ich ein ziemlich guter Kampf. Bei den Sprints und Langstrecken-Rennen, gab ich mein Maximum, und wir nutzten die Gelegenheit und überholten viele Autos, sowie noch ein paar andere Gegner als Bonus. Es war für mich ein gutes Training für die Ferrari Racing Days in Hockenheim an diesem Wochenende, wo ich in der Ferrari Challenge fahre. "
Ivo Horn, Teamchef: "Grundsätzlich waren alle Rennen für uns nervenaufreibend und so waren die Unterschiede zwischen unseren Rennen minimal und wir mussten alles tuen, um eine Kollision zu vermeiden. Alle Fahrer, zeigten aber großes Fingerspitzengefühl und alles fand ohne gegenseitigen Kontakt statt. Alle unsere Autos liefen das ganze Wochenende ohne Probleme, ebenso wie die Boxenstopps. Die waren schnell und reibungslos, so danke an alle Mechaniker. Es ist wichtig, dass Autos keine großen Schäden haben, da die drei Challenge Ferrari nun zum Hockenheim für die Ferrari Racing Days müssen. "
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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26.8.2013
Klaus Tanzmann verstorben
Am Montag, dem 26.08.2013 verstarb unser guter Freund, Weggefährte und Kamerad, der langjährige HAIGO-Pilot Klaus Tanzmann unerwartet und plötzlich an den Folgen eines Unfalles in seiner eigenen Werkstatt.
Nach dem alle erforderlichen medizinischen Massnahmen eingeleitet wurden und sein Zustand, im Verlauf der folgenden Stunden, Anlass zur Hoffnung gab, hat es unser Klaus nicht geschafft. Alle Hoffnung, dass es wieder bergauf geht, wurden heute Vormittag zerstört, als uns die bittere Nachricht erreichte: Klaus ist eben verstorben.
Unser ganzes Mitgefühl und unsere Anteilnahme gehört in diesen Stunden seiner Frau Junik, seinen Verwandten und Hinterbliebenen. Wir werden das kommende Rennwochenende im Andenken an Klaus Tanzmann durchführen.
Stromhardt Kraft
Im Namen der HAIGO
Quelle:
haigo.net
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25.8.2013
Pech Giermaziak Triumph Förch Racing
Ein Getriebe Ausfall in der letzten Runde beraubte Kuba Giermaziak den Sieg in der belgischen Lauf des Porsche Supercups. Giermaziak führte von Anfang an und am Ende fiel der Fahrer des VERVA Teams auf den 11. Platz und machte so kurz vor der Ziellinie Klaus Bachler das Geschenk des Rennsieges, das der 22-jährige aus Österreich im polnischen Förch Racing Team gerne annahm. Für das Team um Wieslaw Lukas war es der erste Sieg im Supercup. Vierter wurde Robert Lukas.
Giermaziak begann perfekt. Sean Edwards und er standen in der ersten Reihe. Robert Lukas war fünfter und sechster nach der ersten Runde - hinter Christensen und Jeroen Bleekemolen. Patrick Szczerbinski stieg auf den 18. Platz, bevor er vier Runden vor Schluss ausfiel. Kuba Giermaziak erweitert seinen Vorsprung auf Bachler auf vier Sekunden. In der letzten Runde klemmte das Getriebe Giermaziaks im dritten Gang. Sean Edwards machte einen Riesensatz in die Auslaufzone, um Kuba auszuweichen, rettete jedoch den zweiten Platz.
"Bis zur letzten Runde war es ein hervorragendes Rennen." sagt Giermaziak "Alles war unter Kontrolle. Wir waren bei weitem die schnellsten und der Sieg war im Grunde in unseren Händen. Am Ende war ich versucht, den Vorsprung zu halten, musste aber auch vorsichtig sein, um die Situation zu kontrollieren. So waren wir fast sicher, zu gewinnen. Doch nach dem ersten Sektor der letzten Runde, weigerte das Getriebe zu gehorchen. Der dritte Gang steckte fest. Ich schaltete auf den Notbetrieb, ein spezielles System, das alle Sperren des Getriebes entfernt, aber es hat nicht geholfen. Ich konnte sogar ausschalten und neu starten. Es gelang mir, einen Gang nach oben zu schalten und kam bis zur Ziellinie."
"Nach dem Qualifying glaubte ich, ich wäre besser" sagte Szczerbinski "Ich hatte einen guten Start und konnte eine Position gut machen und hielt ein gutes Tempo. In der fünften Kurve versuchte mich Sebastiaan Bleekemolen zu überholen. Er fuhr auf die Außenseite, aber es gelang ihm nicht. An der nächsten Biegung wurde ich hinten getroffen, so dass ich zwei Plätze verlor. Ich holte auf und wieder fuhr ich mit Bleekemolen. Der Kontakt traf direkt die Front meines Autos. Das brach den Kühler an meinem Porsche, ich verlor Wasser und musste aufgeben."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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25.8.2013
Karambolage in der Schikane
Michael Vorba hat Stefan Rosina um etwa 0,8 Sekunden im zweiten Sprint Lauf des Tourenwagenrennens über 2000ccm beim Preise der Slowakischen Republik am Slovakiaring besiegt. Als bester der polnischen Fahrer erreichte Piotr Krawczyk die Ziellinie auf dem 9. Platz.
Der Führer der FIA CEZ Meisterschaft in der Klasse D4-3500, Andrzej Lewandowski im Porsche war an einer Massenkollision in der Schikane während der 6. Runde beteiligt. Er stiess mit Kalman Bódis, Petr Kacírek und Samuel Sladecka zusammen. Die Rennleitung brach den Lauf mit der roten Fahne ab. Die Reparatur der Leitplanken dauerte fast eine Stunde.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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25.8.2013
Vesnic ist Champion
Bedeckter Himmel und Regenempfing die 45 Fahrer der Tourenwagen bis 2000ccm am Slovakiaring. Zum Glück hörte es gut 10 Minuten vor dem Start der ersten Trainingssitzung auf und die Teilnehmer gingen bei abtrocknender Strecke auf den Kurs.
Bereits in der zweiten Quali-Runde erreichte der Serbe Milovan Vesnic eine Qualifying-Zeit von 2:14.788. Vesnic ging dann an die Box um neue Reifen zu holen, aber es waren zu viele Autos auf der Strecke und es gab keine Gelegenheit für eine schnelle Runde.
Nach dem Rennstart machte der Tscheche Marek Fried sich sofort an die Verfolgung des Serben. Doch in der Hitze des Gefechts machte Fried einen Fehler und landete mit seinem Lotus Exige in der dritten Runde im Kies und der Traum von der Titelverteidigung war für den jungen Autofahrer in einen Alptraum verwandelt worden. Vesnic kämpfte bis zum Ende des Rennens. Am Ende der zehnten Runde ging der Opel Vectra STW als erstes durch das Ziel vor dem ungarischen Piloten Csaba Gaspar im Alfa 156 S2000 und dem Slowakischen Fahrer Miroslav Hornak (Skoda Octavia).
"Der Regen brachte ein wenig Schwierigkeiten und die Strecke war reichlich feucht und es war besonders kritisch vor der Schikane zu bremsen. Ich fuhr sehr vorsichtig und zurückhaltend, das konnte nicht von dem Tschechen gesagt werden. Ich sah, was Marek Fried hinter mir tat und sah, dass er einigen Stellen nur knapp mein Tempo halten konnte. Er hatte nichts zu verlieren und seine Taktik lautete: alles oder nichts. Dann war das Rennen schnell für ihn beendet. Es ist noch nicht die Zeit, um zu feiern, bevor das Rennen am Sonntag gelaufen ist" - sagte Vesnic am Samstag.
Das dramatische zweite Rennen am Slovakiaring brachte eine Menge Aufregung auf der Strecke und nach dem Wettkampf. Das Wichtigste ist aber, das Vesnic erstmals für Serbien eine FIA CEZ (Central European Zone) Meisterschaft gewonnen hat, einem Wettbewerb, an dem in diesem Jahr mehr als 30 Fahrer beteiligt waren.
Das zweite Qulifying dauerte nur 20 Minuten und wurde nach einem schweren Crash in der Schikane abgebrochen. Das Rennen verlief nach Plan für Vesnica. Nach einem weiteren tollen Start und mit einem kontrollierten Rennen, konnte er seinen Vorsprung gegenüber dem Tschechen Marek Fried halten. Ärger hatte Vesnic mit einer Gruppe von slowenischen Fiat Punto, die in der Hitze ihrer Kämpfe seinen Opel Vectra nicht bemerkten und die blauen Flagge nicht sahen und Vesnic fast von der Strecke flog. Diese Situation nutzte Marek Fried und übernahm die Führung, die nur eine Runde und eine halbe dauerte. Vesnic konterte und war bald wieder auf dem ersten Platz. Dabei übersah er aber die gelben Flagge auf einem Teil der Strecke, überholte zwei Konkurrenten, was ihm am Ende den Sieg kostete. Nur eine halbe Runde später gab es eine dramatische Situation. Der Lotus von Marek Fried fuhr mit einer Rauchwolke entlang der Strecke und bald züngelte eine Flamme aus dem Rennwagen. Für ein paar Sekunden war fast die Hälfte des Wagens in die Flammen eingehüllt. Zum Glück war der Fahrer in der Lage, das Fahrzeug unverletzt zu verlassen. Das Safety-Car kam für drei Runden auf die Strecke, bevor das Rennen mit der roten Fahne abgebrochen wurde.
Vesnic wurde mit 40 Sekunden wegen überholen unter gelber Flagge bestraft. Sieger des Rennens wurde nach der Entscheidung der Jury Csaba Gaspar vor dem Tschechen Petr Madelik (Lotus) und dem Ungarn Benedek Major (Lotus). Damit hat Vesnic nun 174,5 Punkte, Mandelik 108 und Csaba 98,5. Vesnic fuhr die schnellste Runde mit 2:14.515.
"Ein spannendes Wochenende, von der Qualifikation bis zum Ende des Rennens. Die Rennen waren ziemlich aufregend. Das Feld war wirklich riesig, aber, der große Fehler der Organisatoren war es, mit uns zusammen die langsamen Slowenischen Punto Cup starten zu lassen. Der erste Vorfall ereignete sich in der vierten Runde, alsich das erste mal auf die erste Gruppe auffuhr und die mich nicht gesehen haben. Ich nutzte das kurze Chaos um an Marek Fried vorbei zu fahren. Doch in der Hitze des Gefechts, habe ich einen Fehler gemacht und die gelbe Flagge nicht gesehen und bekam eine Strafe von 40 Sekunden. Aber alles in allem ist es wichtig, das wir ein erfolgreiches Wochenende hinter uns haben. Und das wichtigste ist, dass ich den Meistertitel gewonnen habe."
Quelle:
gonzaracing.com
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25.8.2013
ROWE RACING siegt bei Comeback auf der Nürburgring-Nordschleife
Jan Seyffarth, Nico Bastian und Lance David Arnold sichern Sieg bei sechstem Lauf der Langstreckenmeisterschaft VLN.
Platz acht für Schwesterfahrzeug mit Michael Zehe, Marko Hartung und Doppelstarter Nico Bastian.
Perfektes Comeback für ROWE RACING bei der VLN – Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Nachdem die Bubenheimer das letzte Rennen ausließen, feierten sie beim Opel 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen im SLS AMG GT3 mit der Nummer sieben einen spektakulären Gesamtsieg und wiederholten damit ihren Erfolg bei diesem Rennen aus dem Vorjahr. Mit knapp vier Minuten Vorsprung auf die Konkurrenz sicherten Jan Seyffarth (Querfurt), Nico Bastian (Frankfurt) und Lance David Arnold (Duisburg) den Sieg in Europas populärster Breitensportrennserie. Von Qualifyingplatz zwei in das sechsstündige Ausdauerrennen gestartet, war es Startfahrer Jan Seyffarth, der in zwei aufeinander folgenden Stints den Grundstein für den beeindruckenden Sieg legen konnte. Nach einem Drittel des Rennens übergab er den SLS AMG GT3 mit der Nummer sieben an seinen Teamkollegen Lance David Arnold. Trotz einsetzenden Regens zur Mitte des Laufs konnte der Duisburger die Führung verteidigen und weiter ausbauen. Nach 31 Runden übergab er schließlich an Schlussfahrer Nico Bastian, der den Flügeltürer nach sechs Stunden zum ungefährdeten Sieg über die Ziellinie lenkte.
Das Schwesterfahrzeug des Teams mit Michael Zehe (Flörsheim-Dalsheim), Marko Hartung (Wallroda) und Doppelstarter Nico Bastian im Cockpit zeigte ebenfalls eine sehr starke Leistung und sicherte ROWE RACING die zweite Top-Platzierung des Wochenendes mit Rang acht.
Teamchef Hans-Peter Naundorf: "Was für ein tolles Ergebnis für uns. Nochmal vielen Dank an das Team, unsere Fahrer und Partner, die allesamt dazu beigetragen haben, den Sieg vom letzten Jahr zu wiederholen. Von Anfang an konnten wir uns mit beiden Autos in der Spitze festsetzen. Beim einsetzenden Regen konnten wir uns durch die richtigen taktischen Entscheidungen von der Konkurrenz absetzen und hier schlussendlich die Basis für unseren Erfolg legen. Unsere Fahrer und unser Team lieferten eine fehlerlose Leistung ab und haben den Sieg zu Recht verdient!"
Quelle:
rowe-racing.de
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25.8.2013
Trnka gewinnt am Samstag
Das Programm der Internationalen Meisterschaft der Tschechischen Republik in der Rennwagendivision 3 startete am Samstag auf dem Slovakia Ring mit der 30-minütigen Qualifikation, in der Tomas Chabr auf Chomutov die Pole Position mit einer Zeit von 2:06.633 fuhr. Die zweitschnellste Zeit erzielte Titelverteidiger Petr Trnka vom AMK Ecce Homo (2:06.952) vor Jaroslav Pospisil (2:08.982 / Chabr Motorsport) und Antonin Sus (2:10.052 / Fras Motorsport ).
Am Start konnte Trnka das kurze Zögern Chabr's ausnutzen.
"Beim Start rollte ich kurz an und verlor eine Menge Zeit. Nicht nur Petr konnte mich überholen, sondern auch zwei Fahrer der Formel Renault, die dann zwischen uns eine natürliche Barriere bildeten, die ich nicht überwinden konnt " sagte Chabr zum entscheidenden Moment des Rennens.
Trnka fuhr in seinem Formel Gloria C8F auch die schnellste Runde mit 2:06.779.
Petr Trnka, AMK Ecce Homo: "Heute hatte ich einen guten Start. Es war perfekt. Es gelang mir, zwei Renaults zu überholen und Sie dann den Rest des Rennens hinter mir zu halten. Vom Team hatte ich wieder ein perfekt vorbereitetes Auto und ich würde mich sehr gerne bei allen bedanken. Ich hoffe, dass wir morgen das heutige Ergebnis wiederholen. "
Jaroslav Pospisil, Chabr Motorsport: "Der Slovakiaring ist eine sehr interessante Strecke. Es gibt schnelle und technische Abschnitte, die ich genieße. Das heutige Ergebnis ist konsistent mit unseren Möglichkeiten und ich denke, dass ich mit dem zufrieden sein kann. "
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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25.8.2013
Langstreckenrennen endet mit 0.216 Sekunden Vorsprung
Mit 0.216 Sekunden Vorsprungen siegten am Slovakiaring, nach 2 Stunden, Patrik Tkác und Andrej Studenic im Ferrari 458 Italia des Dino&Co Racing Team by MenX vor ihren Teamkollegen Lubomír Jakubík und Michael Vorba (RPD Racing by MenX), nach spannenden Kämpfen bis zur Ziellinie. Nach 55 Runden konnte schliesslich Studenic vor Vorba den Sieg einfahren.
Es folgten das Familienunternehmen Miro und Mato Konopka vom ARC Bratislava (Porsche), Peter Vanco / Tomás Kukuckaim Ferrari 458 Italia GT3 für Dino&Co Racing Team by MenX und Dennis und Bolek Waszek (Flex Motorsport). Platz sechs und den Sieg der bis 3500ccm holten Daniel Skalicky / Lumir Firla (Duck Racing) im BMW M3 GTR. Bei den 2000er waren Petr Mandelik / Petr Levicek (KT Motorsport) erfolgreich und die Division 5 Wertung holten sich die Österreicher Jürgen Güllert / Willy Gruber im Radical SR3.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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22.8.2013
Vesnic will Titel
Die Sommerpause für den ASK Sport Auto Vesnic und Milovan Mikic Vesnic ist endlich zuende. Der Serbisch Rennfahrer steht vor dem Rennen in der Slowakei, das die diesjährigen Meisterschaft der FIA CEZ entscheiden könnte. Mit bisher sechs Siegen und sechs Pole-Position hat er grosse Chanchen die Meisterschaft zu gewinnen.
Die Probleme mit der Abgasanlage vom Panoniaring in Ungarn konnten erfolgreich gelöst werden, der Opel Vectra STW wurde neu montiert und ist seit Mittwoch auf dem Weg in die Slowakei. Dies wird der erste Auftritt Vesnic's auf dieser Strecke sein.
Der zweite Platz im Championat gehört dem aktuellen Champion, dem Tschechen Marek Fried im Lotus Exige. Den dritten Platz hält sein Landsmann Petr Mandelik, ebenfalls im Lotus Exige. In der Klasse D4-2000ccm sind 27 Fahrer gemeldet, bei insgesamt 47 Fahrzeugen.
"Ich freue mich sehr auf diese Show. Wie ich im Video sehen konnte, ist es sehr schnell und das passt zu meinem Auto. Der Wettbewerb wird immer stärker und es wird das zahlemässig grösste Rennen der Saison 2013. Mein Team und das Auto sind bereit, ich bin bereit und ich hoffe, dass wir an diesem Wochenende den Titel perfekt machen."
Quelle:
gonzaracing.com
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22.8.2013
Robertas Kupcikas will am Red Bull Ring siegen
Am Wochenende findet am Red Bull Ring die nächste Runde des VW Castrol Cups statt. Robertas Kupcikas: "Die Situation in der Gesamtwertung verbesserte sich leicht für mich, nach meinem Pech zu Beginn der Saison. Aber ich werde nicht auf Punkte fahren. Ich werde versuchen, beide Rennen zu gewinnen. Im letzten Rennen fuhr ich sehr vorsichtig und versuchte, das Auto zu retten. Es ist Zeit für eine aggressivere Fahrt. Ich kenne den Red Bull Ring. Ich fuhr schon ein paar Mal dort, so dass ich nicht die Zeit zum kennenlernen der Strecke im ersten freien Training brauche. Ich hoffe, dass diese Runde mir mehr Punkte bringt."
Krystian Korzeniowski: "Der Red Bull Ring ist, wie jede Strecke des VWCC, neu für mich. Während des Trainings werde ich meine ganze Aufmerksamkeit auf die Analyse geben und ein entsprechendes Setup zu finden, so dass in meinem Rennen so effektiv wie möglich fahren kann. Mein Punktunterschied zwischen mir und dem Führenden beträgt nur 34 Punkte und die vorherige Runde hat gezeigt, wie schnell sich die Dinge in der Gesamtwertung ändern können und das der Kampf um den Titel ist noch im Gange ist."
Sebastian Ramirez:" Die letzte Runde war nicht die meine. Ich habe die falsche Strategie für das Qualifying gewählt, so dass die beiden Rennen für mich nicht erfolgreich waren. Am Ende zeigte ich aber, dass ich die Zeiten der Top Acht fahren kann. Der Red Bull Ring ist eine unglaubliche Arena, in der man lange die maximal mögliche Geschwindigkeit fahren kann. Sehr interessant ist der Höhenunterschied auf der Strecke, der beim Fahren sehr viel Spaß macht. Ich hoffe, dass ich in diese Runde die Pechsträhne durchbrechen kann!"
Aleksandra Bursiak: "Für mich ist dies meine erste Saison in der Welt des Motorsports. Es ist der Start meiner karriere, wie auch eine Fortsetzung der Arbeit und Tradition meiner Familie. Ich möchte mich bedanken, das VW mir die Gelegenheit gegeben hat, an einem so renommierten und professionellen Rennen teilnehmen zu dürfen. Insbesondere mag ich die Organisatoren, ihre Hilfe und Unterstützung. Ich hoffe, dass ich beim nächsten Rennen auf einer unbekannten Strecke den letzten Skeptikern beweisen kann, dass ich durch Zufall hier bin. Meine Einstellung in die nächste Runde von Volkswagen Castrol Cup ist klar: ich will das bestmögliche Ergebnis erreichen."
Pawel Krezelok: "Der Volkswagen Castrol Cup ist eine große Herausforderung für mich! Ich bin sehr froh, dass wir als Team in einem so anspruchsvollen Cup zu fahren. Ich bin der jüngste in der Konkurrenz. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um eine schöne Überraschung zu machen. Ich hatte die Gelegenheit, den Testwagen in der Slowakei zu fahren. Ich war der glücklichste Mensch, das ich hinter dem Steuer dieses Monsters sitzen konnte! Dies ist mein erster Start. Ich möchte mich von meiner besten Seite zeigen und ich weiß, das dies im Motorsport auch ein wenig Glück erfordert."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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22.8.2013
Gosia Rdest in Silverstone
Beim Rennen der BRDC Formula 4 Championship in Silverstone konnte Jake Hughes seinen dritten Sieg der Saison einfahren. Gosia Rdest (Douglas Team E-Lites) konnte zum ersten Mal nicht punkten. Nach Platz 14 und 18, wurde ihr Auto bei einer Kollision beschädigt. "Das Wochenende in Silverstone begann sehr vielversprechend." sagt Gosia "Beim ersten am Samstag war ich in der Lage, ein paar meiner Kollegen zuüberholen und schließlich errang ich den 14. Platz. Die anderen beiden Rennen waren leider nicht gleichermaßen erfolgreich, vor allem das letzte, da passiert mir eine Kollision. Nun, diese Erfahrung ist auch Teil des Lebens des Fahrers. Ich bin sicher, dass es in der nächsten Runde besser wird."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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22.8.2013
Daskalov zum SIN Car Renndebüt in Silverstone
Am vergangenen Wochenende debütierte der bulgarische Pilot aus Ruse, Daskalov Rosen mit dem SIN R1 im Home of British Motor Sport in Silverstone im Rennen des GT Cups. Dies ist die dritte Teilnahme eines Bulgaren an dieser Strecke, denn schon einmal im Jahr 2008 fuhren Plamen Kralev und Dimitar Iliev einen Ferrari in Silverstone. Beide sendeten Daskalov wertvolle Informationen über die Strecke.
Der SIN R1 war eine Sensation in der Runde der GT Cup-Meisterschaft in Silverstone. Dort wurde erstmals das Fahrzeug des deutschen Hersteller von Supersportwagen SIN Kars auf einer Rennstrecke in den Händen des Firmengründers Rosen Daskalov gezeigte. Es ist eine verbesserte Strassenversion, mit für den Rennsport verbesserter Aerodynamik und mehr Leistung. Rosen Daskalov schrieb bereits zuvor Geschichte im Motorsport, nachdem er im Radical und im BMW M5 fuhr.
Die kurzen Rennen wie im Cup zieht sind ideal für die Erprobung neuer Autos. "Der GT Cup ist wie im Renn-Kart. Ich mag keine Langstreckenrennen. SIN Cars wählte seinen ersten Start in Silverstone wegen seiner besonderen historischen Bedeutung - eine tolle Atmosphäre, die Leute waren sehr entgegenkommend und nett. Dieses Wochenende haben wir im Wettbewerb erstmals den SIN R1gefahren. Am Samstag erlitt das Auto einen schweren Schlag bei einer Kollission und hatte einen Schaden auf der gesamten linke Seite und ein abgerissenes linkes Vorderrad. Das Team arbeitet sehr hart in einer fast schlaflosen Nacht, um die Autos für die nächste Qualifying-Session um 9:35 am Sonntagmorgen vorzubereiten. Dies führte natürlich zu zusätzlichen kleineren Probleme, aber wir schafften es, uns auf die 19. Position im ersten Rennen am Sonntag qualifizieren. Es begann gut, aber zur Hälfte der Rennen hatten wir Schäden am rechten Vorderrad, die fast das ganze Rennen andauerten. Es war ein defektes Bauteil und kein Pilotenfehler und das beschädigte Teil konnte leicht repariert werden. Dies bedeutete jedoch den letzten Startplatz im zweiten Rennen. Dort passierte in den ersten beiden Kurven ein ziemlich übler Crash zwischen mehrere Autos, so dass uns dies mindestens einen Vorteil gab. Die Mechaniker des Teams sind mit dem SIN Car zufrieden. Es gab einen kaputten Ferrari und einen BMW Z4. Nach dem Neustart kletterte der SIN R1 in der Gesamtwertung nach oben und so konnten wir das Rennen auf dem 9. Platz beenden. Ein großartiges Ergebnis für ein neues Team und ein neues Auto, wobei wir nur 250 km Tests im Rücken hatten!"
Quelle:
bgnrc.info
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22.8.2013
Duck Racing will Position am Slovakiaring festigen
Den ersten Platz in der Langstrecke und den dritten und vierten Platz im Sprint festigen - das ist das Ziel der Duck Racing Fahrer vor dem kommenden Rennwochenende der Internationalen Meisterschaft der Tschechischen Republik auf dem Slovakia Ring. An die Strecke in der Nähe von Bratislava kommt das Team mit der bewährten Mannschaft Petr Kacírek und Dan Skalický, bzw. Dan Skalický und Lumír Firla (Langstrecke).
"Bei der Vorbereitung der Autos zum Slovakiaring war unsere größte Sorge das Differential und das Getriebe, da die Übersetztungen viel grösser als üblich sein müssen und damit mehr Höchstgeschwindigkeit erzielt werden muss. Auf der Zielgeraden in der Slowakei, das ist fast einen Kilometer, ging das Auto in der Mitte der Geraden schon im Begrenzer. Ich glaube, dass die Autos und die Fahrer in sehr gutem Zustand sind, um die bisher erzielten Ergebnisse auszubauen" sagt Renn-Teamchef Petr Kacírek.
In der Tabelle des ESET V4 Cup ist die Position von Duck Racing ein wenig besser. Hier führt Skalicky mit einem Vorsprung von 16 Punkten vor einem Paar von Team K & K Racing (Marcel Kusín und Petr Valek) in der Langstrecke. Lumír Firla und Petr Kacirek haben den dritten und vierten Platz in der Sprintwertung inne. Hier führt Skalicky mit einem Vorsprung von 10 Punkten vor Robert Senkýr und Kacirek.
"Der Verlauf der Saison ist proportional Vorbereitung zur Arbeit und Zeit vor der Saison. Den ganzen Winter arbeiteten wir an den Autos und nicht mitgerechnet sind die anfänglichen Probleme mit einem der Triebwerke. In den letzten Rennen funktionierten die Autos ohne technische Probleme. Es ist nicht weit bis zum Ende der Saison. Es kommt der schnelle Slovakiaring und 2 mal Brno. Ich glaube damit kommen wir dem Ziel, der Titelverteidigung in Langstreckenrennen im Herbst in Brno näher. In den Sprints wird es nicht einfach sein, aber wir werden sehen und wir werden kämpfen" sagt Petr Kacírek.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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21.8.2013
ВПК Motorsport in Kazan: auf zum Podium
Der KAZANRING war zum zweiten Mal Gastgeber der russischen Rundstreckenrennenmeisterschaft. In Kazan startete Vladislav Kubasov mit einem neuen Ford Fiesta. An die Stelle der klassischen Schwarz-Weiß-Optik kam er in positiv hellen Farbe. Der Body des Fiesta war mit bunten Konturen der Mitglieder des Teams ВПК verziert.
Am ersten Tag des Wettbewerbs trafen die Teilnehmer auf regnerisches Wetter. Motorsports - das sind nicht nur schöne Autos, hohe Geschwindigkeit sondern auch ein Meer von Adrenalin.
Während der Test-Sessions fuhr Natalia Golzova traditionell viele Runden und es wurde am Auto gearbeitet. Doch dann, ganz plötzlich ganz früh rollte der Lada Kalina auf das Dach. Mit der Pilotin war alles in Ordnung, aber die Ingenieure mussten das Auto zu reparieren und das die ganze Nacht.
"Zu Beginn des Trainings ich habe ich versucht, so schnell wie möglich zu fahren. Ich fuhr mit Simonov und ich hatte Angst, das wir beide von der Strecke fliegen. Dann begann es aggressiv zuregen und es war rutschig. Ich versuchte auszutesten, wie schnell man fahren konnte. Ich kam auf den Kies und der Kies war nass und klebrig und es drehte mich."
Kubasov kümmerte sich um die Abstimmung der Federungund die Motor-Konfiguration. Er verbesserte seine Zeiten um 1,3 Sekunden!
Das erste Rennen der 1600er fand am Samstag statt. Natalya Golzova's Start war ganz gut, sie hatte keine Positionen verloren, aber am Ausgang der zweiten Kurve versperrte Teamkollege Vladislav Kubasov die Bahn! Natalia's Kalina gab dem Fiesta einen leichten Kick und Vladislav zog Natalia auf die dritte Position, vor Agoshkov. Doch dann kam er bei einem fragwürdigen Manöver vorbei. Natalia kämpfte selbstbewusst und war schnell genug, um die Position zu halten und aufzuholen. Sie versuchte Fehler zu vermeiden und die verlorene Zeit aufzuholen und sie hat es geschafft! Für ein paar Runden studierte die den Gegner und war in der Lage, ihn zu überholen! Er versuchte anzugreifen aber Natalia hielt den zweiten Platz!
Das erste Rennen endete für Aleksandr Artemjev leider schon an der Startlinie. Er startete gut, aber an der Wende bekam sein Auto einen sehr starken Schlag von der Seite und mit voller Geschwindigkeit flog er in den Metallzaun. Sein Kalina war stark beschädigt, aber in der Nacht war das Team in der Lage, es zu reparieren.
In der Klasse der "Touring Light" startete Vladislav Kubasov von der 14. Position. Dementsprechend hatte der Pilot im Rennen einem ständigen Kampf auszuhalten; erst mit Vasilie Mesenzev und dann mit Sergey Koronatov. Vladislav verlor Zeit. Dann erfolgte ein intensiver Kampf mit Valerie Ptizyn. Valerie fuhr hart und blockiert aggressiv den Fahrer. Vladislav hatte viel zu tun und die Gummis des Fiesta liefen heiß, und schließlich musste Vladislav langsamer gehen. Das Rennen beendete er als siebtenter und war nach der Disqualifikation von Andrej Sevastjanov Sechster. Mesenzev kam vom zwölften Platz schließlich auf Rang Neun.
Das zweite Rennen fand am Sonntag statt. Nach den Regeln, wurde die Startreihenfolge umgedreht. Natalia Golzova fuhr auf der Außenseite der Strecke, innen Aydar Nurijev . In der Mitte der Runde prallte Aydar Nurijev in Golzovas Auto. Der Aufschlag war so hart, das beim Kalina das Getriebe brach und der zweite Gang stecken blieb. Natalya zog in die Box, wo die Mechaniker versuchten, das Getriebe wieder flott zu machen, aber es wurde nichts daraus. Race Out für Natalia!
Alexander Artemyev begann von ganz hinten. Am Anfang tat er sein Bestes, um die maximale Position in den ersten Runden herauszufahren. Als das Safety Car auf die Strecke ging, war Alexander unter den ersten sechs Piloten. Am Ende war er sogar Dritter.
"Am Sonntag Morgen im warm-up hatte ich die drittbeste Zeit. Nachdem ich im ersten Rennen ausfiel, wollte ich im zweiten Rennen 100 Prozent verbessern! Am Ende kletterte ich auf die dritte Stufe des Podiums ".
In der Touring Light rutschte Vladislav Kubasov wiederum in den Kies und die Mechaniker mussten sich um das Auto kümmern. Dies war jedoch nicht das Ende der Probleme. Kubasov startete von der Pole Position, aber ... "Als die eine Minute Tafel herausgehalten wurde, startete ich den Motor, und plötzlich gab es Anzeichen dafür, dass sich der Start um fünf Minuten verzögerte. Ich machte den Motor aus, aber das nächste Schild sagte, dass es bei 1 Minute blieb, aber mein Motor tartet nicht. Das Team von Streckenposten schob den Fiesta in der Boxengasse, wo ein Team von Ingenieuren versuchte das Auto in der Safety-Car Phase wieder zu beleben. Als Ergebnis, wenn wurde der Motor zwar gestartet, aber bei vier Runden Rückstand war es nur eine Trainingseinheit."
Weiterer Ärger drohte dann, wegen ignirieren der blauen Flaggen, die aber wegen der Design-Merkmale der Strecke nicht immer gut sichtbar waren. Vlad wurde mit einer Geldstrafe belegt und dem Verlust von fünf Startpositionen beim nächsten Rennen.
Bei Vasilie Mesenzev ging die Kraftübertragung kaputt. "In der Vorbereitungsphase mussten wir die vordere Aufhängung meines Kalina erneuern und montieren einen neuen Motor, aber das Getriebe blieb gleich. Ich hatte gehofft, dass es weiterhin einwandfrei funktionieren würde, aber leider ging es im zweiten Rennen kaputt. Wir werden es jetzt auch austauschen."
Ergebnis »
Quelle:
sportudm.ru
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21.8.2013
HTP Gravity Charouz gewinnt spannendes Rennen auf dem Slovakiaring
Auch in der FIA GT Serie ist das Team von HTP (HTP Gravity Charouz) weiterhin sehr erfolgreich. Andreas Simonsen und Sergei Afanasiev holten im Hauptrennen am Sonntagnachmittag auf dem Slovakiaring (SLK) mit ihrem LUKOIL-gebrandetem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 den Gesamtsieg.
Internationale Topfahrer, traumhafte GT-Rennwagen und hochsommerliche Temperaturen von über 30° Celsius versprachen ein heißes Wochenende auf der noch recht unbekannten Rennstrecke in der Nähe der slowakischen Hauptstadt Bratislava.
Beim Qualifying schafften es die beiden Fahrerpaarungen Maximilian Buhk (DEU)/Alon Day (ISR) sowie Andreas Simonsen (SWE)/Sergei Afanasiev (RUS) mit Top-Zeiten in die Superpole, in der die Startpositionen für das Qualifying-Rennen herausgefahren werden. Simonsen und Afanasiev fuhren die schnellste Zeit mit einem Mercedes-Benz und stellten ihn in die zweite Startreihe auf P3. Buhk und Day landeten nur eine Reihe dahinter auf P6.
Im Qualifying-Rennen setzten Simonsen/Afanasiev ihren SLS auf P6 und konnten bereits zu diesem Zeitpunkt neun zusätzliche Meisterschaftspunkte auf ihr Konto packen. Buhk/Day kamen im dichten Starterfeld mit anderen Fahrzeugen in Berührung, verloren dabei ihre Motorhaube und auch Platzierungen. Mit P10 im Qualifying-Rennen waren die beiden Rennfahrer nicht zufrieden.
Bereits wenige Stunden später standen alle Boliden auf der Startaufstellung zum Hauptrennen. Kurz nach dem Start kam es in der langgezogenen ersten Rechtskurve zu mehrfachen Kollisionen. Alon Day wurde dabei ins Kiesbett geschickt und mußte dort seinen Mercedes stehen lassen. Für Maximilian Buhk und Alan Day war das Rennen zu diesem Zeitpunkt beendet, entsprechend war die Punkteausbeute gleich Null.
Andreas Simonsen startete perfekt, setzte sich gleich auf P2 und konnte so die chaotische Startphase hinter sich lassen. Die anschließende 12minütige Safetycar-Phase brachte wieder Ordnung in das Feld. Nachdem das Safety-Car die Strecke verlassen hatte, machte Simonsen sofort Druck auf seinen Vordermann Ortelli im Audi R8 LMS und ließ sich nicht abschütteln. Ortelli fuhr vor Simonsen in die Box zum Fahrerwechsel, der die Chance nutzte, an der Spitze des Fahrerfeldes mit schnellen Rundenzeiten einen Vorsprung herauszufahren. Erst zum Ende des offenen Boxenstop-Fensters kam der Schwede an die Box. Das Team führte einen perfekten Wechsel durch und schickte Sergei Anfanasiev auf die Strecke, der bis zum Ende des Rennens fehlerlos die Führung behauptete und in seinem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 als Erster die Zielflagge sah.
Andreas Simonsen und Sergei Afanasiev führen nach diesem Wochenende die Meisterschaftstabelle in ihrer Kategorie an. Maximilian Buhk und Alon Day stehen trotz Nullrunde in der Slowakei noch auf P4 und sind weiterhin im Kampf um den Titel dabei.
Teamchef Norbert Brückner: "Das war schon sehr ärgerlich, als Alon gleich nach dem Start im Rennen ins Kies befördert wurde. Er und Maxi (Buhk)haben am Wochenende eine Super-Leistung gezeigt und hätten auf jeden Fall vorne mitgekämpft. Stark waren Andreas (Simonsen) und Sergei (Afanasiev). Andreas hat im Rennen gezeigt, was er kann und hat sich gleich auf P2 gesetzt und Druck gemacht. Das war großartig. Sergei hat dann das Auto von ihm übernommen und das Rennen ohne jeglichen Fehler an der Spitze behalten und gewonnen. Es hat großen Spaß gemacht, hier zuzusehen. Das gesamte Team hat top gearbeitet, ebenso unser Renningenieur Renaud (Dufour), der wieder eine erfolgreiche Strategie hatte."
Das nächste Rennen in der FIA GT Serie findet vom 28.-29. September 2013 in Navarra (ESP) statt.
Quelle:
htp-motorsport.de
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21.8.2013
Racing Team ADS am Slovakiaring
Das Wochenende in Most ist erst ein paar Tage her und nun macht sich das Racing Teams ADS mit Milan Valasek und Zbynek Buchta auf den Weg zum nächsten Rennwochenende der Internationalen Meisterschaft der Tschechischen Republik in der Division 4 auf dem Slovakiaring. Dort fuhr das Team mit seinem Ginetta bereits im Mai dieses Jahres in der Dutch Supercar Challenge-Serie.
"Der Slovakiaring ist uns aus früheren Saisons bekannt. Während des Rennens Supercar Challenge, als ich hier mit Miroslav Hornak fuhr, haben wir sehr guten Zeit gefahren. Ebenso im Slovakia Cup. Zbynek hatte das Auto im Training ausprobiert und es sah ziemlich gut aus, so haben wir Grund zu glauben, dass wir hier dieses Mal gut sein werden." sagte Teamchef Milan Valasek.
Das Programm des Langstreckenrennens der DIVISION 4 sieht am Freitag Abend um 18:00 Uhr eine halbstündige Qualifikation vor. Der Start des zwei-Stunden-Rennen ist am Samstag um 17.30 Uhr geplant.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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20.8.2013
Alles bereit für Kopaonik
Der Berglauf "Nagrada Brusa 2013" ist die erste Prüfung der neuen Ideen der Führer und Mitglieder der SAKSS. Diesmal ist der SAKSS unter Präsident Dejan Colovic und dem Team des ASK Concord die Organisatoren. Die gelieferte Videomaterial aus dem letztjährigen Rennen können eingesehen werden, genaus so wie die Konfiguration der Strecke.
"Da die Vereinigung mit der SAS nicht stattfindet, machen wir weiterhin unsere eigene Geschichte und wir werden versuchen, den Kalender bis zum Ende durchzuziehen und ohne weitere Hilfe die Meisterschaft abzuschließen. Mit Hingabe und Liebe zum Sport g werden wir dieses Rennen organisieren. Alle Beamte und Mitarbeiter der Justizbehörden werden ohne Bezahlung arbeiten und wirklich beweisen, dass der Sport von Interessen ist." sagte Colovic. Zugleich hofft er, das viele Fahrer, Teams und Zuschaer den Weg zum Berg finden werden. "Große Hilfe bekommen wir von der Gemeinde Brus, die eine sehr gut vorbereitete Strecke hat und die uns bei allen weiteren Dienstleistungen hilft, die für einem solchen Wettbewerb erforderlich sind."
Nach inoffiziellen Informationen erwartet der Veranstalter etwa 35 Autos in sieben Klassen.
Quelle:
gonzaracing.com
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20.8.2013
Spannende Rennen am Kazanring
Das erste Rennen des LADA Granta Cup am Kazanring brachte einen Erdrutschsieg für Nikita Misjulja. Für alle Piloten LADA Granta Cup war es ein sehr beschäftigter Tag. In der Früh bekamen alle Teilnehmer zwei Testfahrten, dann begann die Qualifikation 1 und 2 und nach ein paar Stunden gingen die Piloten zum ersten Rennen auf die Strecke.
Die ersten in der Startaufstellung waren Dmitrie Bragin (Syzran Racing Team) vor dem zweiten Team von Syzran mit Mihail Mitjaev. Dritter war Nikita Misjulja (MIR-CSKA).
Gleich in der ersten Runde griffen die Piloten sich gegenseitig an. Pavel Kalmanovich (AvtoVAZ PROO) kam von der 4. Position und fuhr sehr erfolgreich in die erste Kurve und übernahm die Führung. Die zweite Position hielt Mitjaev halten. Misjulja lag hinter Bragin auf der 4. Position. Fünf Minuten später überholte Alexej Dudukalo (AvtoVAZ PROO) ebenfalls Misjulja und Bragin konnte sich absetzen. Bald jedoch kam Nikita besser zu rande und griff die vierte Position wieder an und kam vorbei. Dahinter kämpften Bragin, Dudukalo, Alexander Frolov und Pavel Aleshin sowie Vladislav Neswankin, der dann gleich zwei Konkurrenten überholen konnte.
Während der obligatorischen Boxenstopps gab der Führende Kalmanovich sein Auto an seinen Teamkollegen Alexander Kobenko ab. Zweiter war dann Nikita Misjulja vor Sergej Shalunov. An der vierten Position lag Vladimir Sitnov und Neswankin übergab an Vladimir Melnikov.
6 Minuten vor dem Ende des Rennens wurde die Crew der Nummer 77 (Mitjaev/Shalunov) plötzlich langsamer und verlor an Boden und so kam Nikita Misjulja auf den 2. Platz und Melnikov war Dritter. Nikita lies die Zeitlücke schrumpfen und vorbei fahren. 1 Minute vor dem Ende der regulären Zeit konnte auch Melnikov und Kobenko an Shalunov vorbei kommen. So lautete das Podium: 1. Nikita Misjulja 2. Vladimir Melnikov/Vladislav Neswankin 3, Pavel Kalmanovich/Aleksander Kobenko.
Der Sonntag versprach sonniges Wetter - der Regen blieb aus.
Das Rennen begann pünktlich um 15:30 Uhr. In der Startaufstellung standen erneut 11 Crews. Bei der Einfahrt in die erste Kurve verlor Nikita, der auf der Pole stand, kurz die führende Position. Maksim Simonov war kurz vorn, aber schnell war die alte Reihenfolge wieder hergestellt. An der dritten Position lag Rustam Akiniasarov/Mihail Loboda (Aeroexpress Racing Team), die in regelmäßigen Abständen Simonov angriffen, aber effektiv Überholen konnten sie nicht.
Pavel Kalmanovich/Aleksander Kobenko strandeten bereits in der ersten Runde wegen eines technischen Defektes. Sergej Shalunov brach sich infolge eines Rennunfalles die Hand, fuhr aber trotzdem weiter und verlor einige Positionen. In Runde 10 flog Vladimir Melnikov (Autoreview Russsian Bears) bei einem sehr harten Kampf mit einer anderen Crew von der Strecke ab und konnte nicht weiter fahren.
Nach dem obligatorischen Boxenstopp kam es zu Verschiebunge an der Spitze. Nikita Misjulja wurde wegen einer vorübergehenden Behinderung auf der Straße bestraft und war nur noch Vieter. Es führte Bragin (? 4), vor Dudukalo und Loboda. Dem folgten Mitjaev auf fünf der das Auto von Shalunov übernahm. So blieb es bis zum Schluss.
Bragin/Simonov und Nikita Misjulja liegen mit der gleichen Anzahl von Punkten an der Tabellenspitze (159). Dritter ist Shalunov mit 108 Punkten.
Ergebnis »
Quelle:
granta-cup.lada.ru
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20.8.2013
Stof Rosina "Ich schaue immer vorwärts ..."
Das Matador GT Racing Wochenende auf dem Slovakia Ring war die vierte Runde der FIA GT Series und verlief nicht nach den Vorstellungen des Rennfahrers Stefan Rosina. Der Kampf um den Sieg war bereits in Runde eins beendet.
Der Lamborghini des Teams Reiter absolvierte im Qualifikationsrennen sein Rennen auf einem tollen dritten Platz. Stof Rosina fuhr zusammen mit dem schnellen und erfahrenen Holländer Peter Kox. Doch den mehr als 20.000 Fans stockte in der ersten Runde des Hauptrennens der Atem. Es war nur eine kleine Kollision, jedoch war das Rennen für die drei beteiligten Autos, darunter auch das von Sébastien Loeb, beendet. Peter Kox gelang es noch, in die Boxzu fahren, aber das Rennen konnte nicht fortgesetzt werden, da das Auto eine beschädigte Aufhängung am Vorderrad hatte. Stof Rosina war sichtlich enttäuscht, er den roten Lambo in langsamer Fahrt sah. So hatte er sich den bevorstehenden Abschluss seiner beruflichen Laufbahn am Slovakia Ring nicht vorgestellt: "Ich wollte es ganz anders aus. Aber dies ist Motorsport. Wir waren in der Tat völlig unschuldig. Aber ein gescheiterter Abschied ist für mich eine starke Motivation. Ich muss hierher zurückkehren, dies kann nicht so belassen werden. Ja, ich will auf dieser Strecke einfach große Rennen gewinnen."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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20.8.2013
Draganov: werde nicht weitermachen
Es ist das letzte Bergrennen der bulgarischen Meisterschaft und wohl auch das letzte für Stefan Draganov-Efko. "Nach Kazanlak werde ich aufhören" sagte der langjährige Renndirekor dem bulgarischen Onlineportal
bgnrc.info.
Für das Shipka (Шипка) Bergrennen haben sich bisher 52 Fahrer eingeschrieben. Das ist ein neuer Rekord! Neben Ilja Zarski, Plamen Staykov, Ljuben Kamenov, Plamen Kamburov, Christo Manolov, Daniel Shivkov und Stanimir Urumov steht auch der disjährige Meister Stefan Georgjev und Teamkollege Tihomir Slatkov auf der Nennliste. Selbst wenn nicht alle Fahrer starten werden, ist es jetzt schon ein neuer Rekord für 2013 und es werden auch jede Menge Fans erwartet.
Die Strecke ist 6800m lang, hat 5% Steigung und ist bis zu 10 m breit. Der Start erfolgt auf 550m und das Ziel liegt 870m über NN.
Zugleich ist Valya Panteleeva, bekannt von der Rallyemeisterschaft, mit vor Ort. Er wird nun Vorsitzender der Sportkommissare in Buzludja sein.
Quelle:
bgnrc.info
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20.8.2013
Filip Salaquarda wieder auf dem Podium
Filip Salaquarda stand im vierten FIA GT-Series Rennen in der Slowakei zum zweiten Mal in dieser Saison auf dem Podium.
Der tschechische Rennfahrer im Team AF Corse fuhr zusammen mit seinem Teamkollegen Fabio Onidi und beendete das Qualifikationsrennen in der Slowakei auf dem dritten Platz in der Kategorie PRO-AM (13. Platz in der Gesamtwertung), nachdem sie ihn im Qualifying am Samstag einen Defekt hatten, der sie behinderte. Der Ferrari 458 Italia GT3 mit der #51 beendete das Hauptrennen nur knapp unterhalb des Podiums und überquerte die Ziellinie als Vierter in seiner Kategorie bzw. auf dem 9. Platz in der Gesamtwertung.
Filip Salaquarda: "Das Podium im Qualifying Rennen in der Kategorie PRO-AM ist ein gutes Ergebnis, aber ich bin nur zur Hälfte zufrieden. Wenn wir mehr Glück auf unserer Seite gehabt hätten und die Balance of Performance (BoP) den Ferrari weniger bestraft hätte, könnten wir ein noch besseres Ergebnis erzielen. In der Qualifikation war es unser Ziel, uns in die Superpole zubringen, aber leider hatte uns Defekt eingebremst, sodass wir, gegen unsere Erwartungen, beim Start weiter hinten standen. In den Rennen gewannen wir die bestmöglichen Ergebnisse - 3. und 4 Platz in unserer Kategorie, auch wenn wir in der absoluten Wertung ein wenig weiter oben sein wollten. Jetzt müssen wir prüfen, ob es Sinn macht, die Rennen in dieser Serie fortsetzen, denn der Unterschied in der Leistung des Ferrari 458 und anderen Autos ist aufgrund der BOP inakzeptabel."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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20.8.2013
Gentleman Wertung: Leutenegger auf dem Weg zum Titel
Zwei Rennwochenenden stehen im Renault Clio Cup Bohemia 2013 noch aus. Neben der Gesamtwertung ist auch die Gentleman Wertung für die Piloten ab dem Alter von 40 Jahren hart umkämpft. René Leutenegger besitzt jedoch ein solides Polster.
Der Schweizer aus dem Team Wuest Motorsport fuhr in dieser Saison bereits vier Siege in der Gentleman Wertung ein. Das beste Gesamtergebnis des Routiniers war bislang Rang vier im zweiten Rennen auf dem Lausitzring. Zuletzt stand Leutenegger im Jahr 2012 im tschechischen Most auf dem Podium.
Selbstverständlich sind die Piloten aus der Gentleman Wertung auch im Gesamtclassement vollwertig punkteberechtigt. René Leutenegger liegt derzeit auf Gesamttabellenrang fünf. Damit besitzt der 46-Jährige beste Chancen, seinen letztjährigen zwölften Tabellenplatz zu toppen.
Überraschender Zweiter in der Gentleman Wertung ist der Tscheche Lukas Uxa. Der Entwickler aus Prag rangiert 74 Punkte hinter Leutenegger. Vor seinem Einstieg in den Renault Clio Cup Bohemia im Jahr 2012 beteiligte sich der 41-Jährige vor allem am historischen Rennsport. Zwar zählt Lukas Uxa nicht zu den schnellsten Gentlemen im Feld, nimmt jedoch konstant Punkte mit.
Konstanz war im bisherigen Saisonverlauf das große Manko beim ansonsten schnellen Alf Ahrens. Der Schlaug Motorsport Pilot ist der Sohn des ehemaligen Formel 1 und Sportwagen Fahrers Kurt Ahrens und liegt 16 Punkte hinter Lukas Uxa auf Position drei. In der ersten Kurve des Auftaktrennens in Hockenheim flog Alf Ahrens unverschuldet in die Streckenbegrenzung. Sein Renault Clio RS III Cup Fahrzeug war beinahe irreparabel zerstört. So ging der Niedersachse am zweiten Wochenende auf dem Slovakia Ring mit dem Auto seines Bruders Mike an den Start und hielt sich folglich etwas zurück, um das Fahrzeug nicht zu beschädigen. Dennoch wurde der 45-Jährige beachtlicher Vierter im denkwürdig hart umkämpften zweiten Rennen. Nach Platz sechs auf der Nürburgring-Nordschleife und dem Wertungsausschluss am Lausitzring schaffte Alf Ahrens im zweiten Rennen in Oschersleben mit Rang zwei einen tollen Podiumserfolg.
Interessanterweise liegt Alf Ahrens in der Gesamtmeisterschaft auf Rang acht und damit elf Plätze vor Lukas Uxa, der in der Gentleman Wertung vor ihm platziert ist. Grund dafür ist, dass die Gentleman Piloten nach jedem Rennen eine eigene Klassifizierung mit entsprechender Punktevergabe erhalten, anstatt ihre Punkte aus der Gesamtwertung zu übernehmen. Die Gesamtplätze spielen somit eine untergeordnete Rolle.
Einen dichten Kampf um die Plätze vier und fünf liefern sich der Tscheche Milan Haering, der mit einer Pole Position im zweiten Rennen auf dem Slovakia Ring aufhorchen ließ, sowie der Pole Marek Bolek Rzepecki. Sie liegen nur zwei Punkte auseinander.
Rang sechs geht an den Römer Fabrizio Tabló, der jedoch nur sporadisch startete. Gleiches gilt auch für den bereits erwähnten Mike Ahrens aufgrund der Fahrzeugleihgabe an seinen Bruder Alf und auch wegen einer hartnäckigen Handverletzung. Bisher trat Mike Ahrens im Chevrolet Cruze Cup an, den sein Bruder im Jahr 2010 für sich entscheiden konnte.
Die beiden Steibel Motorsport Piloten Thomas Böhm und Armin Eckl traten ebenso nur bei vereinzelten Läufen an. Dies galt auch für Winfried Assmann, der den Clio seiner Tochter Ronja beim Rennen auf der Nordschleife steuerte. Als unter 18-Jährige durfte die Brandenburgerin in der Grünen Hölle nicht starten.
Hinter diesem Trio belegen die Chinesen Kenneth Ma, Yang Xu und Oliver Lee die finalen drei Ränge in der Gentleman Wertung. Zusammen mit dem Team Lubner Motorsport ließen sich die drei Asiaten das Abenteuer auf der Nürburgring-Nordschleife nicht entgehen, wo der Renault Clio Cup Bohemia im Rahmenprogramm des ADAC Zürich 24 Stunden-Rennen an den Start ging.
Quelle:
cliocup.cz
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19.8.2013
Rosen Daskalov debütiert in Silverstone
Der Bulgare Rosen Daskalov hat in einem SIN Race Car sein Debüt in der britischen GT CUP CHAMPIONSHIP in Silverstone gegeben. Dabei wurde er im dritten der Läufe immerhin Neunter von 23 Startern.
SinCar ist ein FIA homologiertes Rennfahrzeug mit FIA Überrollkäfig und Sicherheitszelle, das von der Sin Cars GmbH München produziert wird. Geschäftesführer ist der Bulgare Encho Enchev. Auf der
Internetseite heisst es: "Ein Projekt , das unser junges Team von Ingenieuren, Technikern und Designern mit Liebe und Leidenschaft realisiert hat. SIN R1 ist ein Auto mit einem modernen Design, es entspricht allen Anforderungen in Bezug auf die technischen Möglichkeiten und auf die Aerodynamik im Motorsport . Dieses Auto ist gleichermaßen geeignet für den Rennsport, sowie als Sportwagen für die Straße.
Nach der Ausstellung des ersten Prototyps (hergestellt in weniger als 6 Wochen) - im Januar 2013 auf der International-Autosport - Ausstellung in Birmingham, und nach dem Debüt der Straßen-Version des Fahrzeugs auf dem prestigeträchtigen Festival of Speed Goodvood im Juli 2013, hat das Auto wohlverdientes Interesse hervorgerufen und wurde mit Bewunderung von den Menschen, und der Motorsport-Industrie angenommen."
Ausgerüstet ist der GT-Supersportscar mit einem 525 PS starken GM LS3 6.2L V8, AP Racing Bremssystem, Graziano 6 speed H Getriebe und wiegt 1100kg.
Quelle:
gtcup.co.uk
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19.8.2013
Zweiter Renntag
Jedes Rennwochenende der russischen Meisterschaft beginnt mit einer medizinischen Untersuchung. Jeder Fahrer braucht eine Freigabe des Arztes. Nach der Untersuchung begann das Warm up um 12:00 Stunden Moskauer Zeit.
Das Rennen der 2000er begann dann mit der umgekehrten Startreihenfolge der ersten sechs. Rodion Shushakov startete sehr gut, aber am Ende der zweiten Runde machte Rodion einen Fehler und Jevgenie Karetnikov zog vorbei. Wenig später kam Vladimir Udalenko an beiden vorbei. Ganz vorn fuhren Artjom Kabakov und Pavel Kalmanovich.
Vladimir Udalenko (ZENIT Motorsport): "Ich hatte grosses Glück, das sich zwei Autos vor mir eliminierten. Einige NATIONAL-Autos fuhren unberechenbar. Esc war schwer sie zu überholen und manchesmal ist das richtig gefährlich. Und dies ist sehr traurig."
Kabakov (ZENIT Motorsport): "Heute lief für mich war alles excellent! Heute ist mein Tag! Ich bin sehr glücklich,denn ich startete von der fünften Position. Der Start war ganz normal. In Runde eins holte ich Shushakov und Karetnikov, aber dann tauchte Udalenkova auf. Dann lief ich auf einige NATIONAL-Fahrzeuge auf. Die haben mich abgebremst."
Kalmanovich (LUKOIL RACING LADA): "Das gesamte Rennen war ich beim verteidigen und bin froh über den zweiten PLatz."
Alexander Salnikov musste mit technischen Problemen aufgeben. Genauso wie Vasilie Mesenzev, bei dessen Lada 11196 die Kraftübertragung brach.
In der Klasse NATIONAL wurde mit grosser Leidenschaft gekämpft. Einige Piloten sahen aber das Ziel nicht. Albert Jagudin aus Kazan fiel gleich zu beginn mit einem kaputten Auto, nach einem Dreher, aus. Lev Juditzkie aus Pushkino bekam bereits in der ersten Runde einen Treffer von hinten und fiel aus. Natalja Golzova war gleich zu Beginn mit Aydar Nurijev zusammengestossen. Dabei wurde ihr Fahrzeug stark beschädigt. Sie wollte zwar noch weiterfahren, aber der Schaden stellte sich als zu schwer heraus. Vladimir Cherevan konnte wegen eine Motorschadens nicht starten. Vitalie Primak flog in der fünften Runde ins Kies. Es gewann Dimitrie Bragin vor Roman Agoschkov und Aleksandr Artemjev.
Bragin : "Der Start war gut. Da wir einen leicheten Vorteilgegenüber den Touring Light haben, gelang es mir, zwei Positionen gut zu machen. Ich hielt mich dann aber aus den Kämpfen heraus, da ich meine Klasse gewinnen wollte und ein Kampf mit den stärkeren Autos war sinnlos. Im Prinzip ist die Aufgabe erledigt."
In der Klasse der 2000er war es etwas ruhiger. Die Zuschauer hatten die Gelegenheit, die Fahrzeuge, die rundum den Kurs verteilt waren, zu sehen. Oleg Chebotarev war auf der Pole gestartet und kämpfte mit Roman Golikov und Vladimir Sheshenin. Dahinter um PLatz vier waren es Michail Grachev und Oleg Petrikov, die aber bereits in Runde Vier Anschluss fanden und suksessive vorbei zogen. In der zweiten Runde kam leider das Aus vom Gewinner des vorheriges Rennen, Alexej Dudukalo (LUKOIL RACING Team LADA) - der Motor überhitze und das Team fällte die Entscheidung, den Kampf zu stoppen. Am Ende siegte Grachev vor Petrikov und Golikov.
Michail Grachev : "Nachdem Start rechts begann ich schnell auf den dritten Platz auf zu fahren und ihn zu überholen. Vier Runden habe ich mit Vladimir Sheshenin gekämpft. Dann schaffte ich es auf Rang zwei. Der Kampf um Rang eins war hart. Es war schwierig, den Kontakt zu vermeiden. Ich flog einmal kurz von der Strecke und der Kampf begann erneut. Ich bin sehr froh, zumal die Maschine keine Probleme machte."
Am zweiten Rennen nahm auch der Präsident der Republik von von Tatarstan, Rustam Minnichanov im Seat teil. Er musste von ganz hinten starten. Aber er landete am Ende in den top 10.
Aleksandr Lwov hatte sein Auto auf dem bergab Stück der Rennstrecke verloren. Dimtrie Dobrovolskie stoppten technische Probleme. Pavel Jashin musste mit technische Problemen in die Box, beendete das Rennen aber mit einer Runde Rückstand.
Bei den Super Production siegte Vladimir Strelchenko vor Sergej Golubev und Andrej Jushin.
Strelchenko: "Das Leben eines Piloten ist nicht so einfach, vor allem auf der Strecke. In der ersten Runde hat mich Kozankov überholt. Aber ich weiss nicht, wie dies gelang. Allerdings herrschte in der ersten Ecke ein einziges Durcheinander. Vielen Dank an diejenigen, die diesen Track schufen, er ist für uns gemacht. Ich geniese die Komplexität. Es wäre wünschenswert, noch mehr zu sehen."
Ergebnis »
Quelle:
raf-rrc.ru
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19.8.2013
Pech für Loeb, Day und Rosina
Im Qualifikationsrennen dominierten am Slovakiaring, beim Rennen der FIA GT Series die Besatzung Sebastian Loeb und Alvaro Parente im McLarene MP4-12C. Parente war von Acht ins Rennen gegangen und übergab auf zwei liegend an Loeb. Hinter ihm kamen Stéphane Ortelli mit Laurens Vanthoor(WRT Audi R8 LMS) und Štefan Rosina mit Peter Kox (Lamborghini Blancpain Reiter Lamborghini LP560-4) ins Ziel.
Der Sonntag Nachmittag brachte dann ein wirkliches Drama im zweiten Rennen. Gleich in der ersten Kurve fuhren sich Ortelli, Loeb, Day und Kox ins Auto. Auslöser war eine kurze Unkonzentriertheit von Ortelli und eine nachfolgende Kettenreaktion. Das Ergebnis war ein Defekt am Vorderradantrieb des McLaren von Sébastien Loeb, der die zweite Kurve mit rauchendem Auto passierte. Der Lamborghini von Kox/Rosina hatte mehr Glück und kam noch in die Box, wo Kox aber das Auto dann aber abstellen musste. Und auch für den Israeli Alon Day (HTP Gravity Charouz, Mercedes SLS AMG GT3) endete die Kollision in der Auslaufzone der ersten Kurven. Stéphane Ortelli wurde später in den Boxen bestraft und so gewannen Andreas Simonsen / Sergej Afanasiev (HTP Gravity Charouz, Mercedes SLS AMG GT3) das Rennen. Für sie war es ein Premieren Sieg.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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19.8.2013
Dalibor Janek verstorben
Der tschechische Journalist und Rennfahrer Dalibor Janek ist verstorben. Janek fuhr ab den Siebziger Jahren Bergrennen und war auch auf der Rundstrecke zu sehen. So fuhr er 1975 ins Minsk im Pokal für Frieden und Freundschaft in einem MTX Lada 2101. Zuvor war erim Fiat 850, im Saab oder im Gr.2 Skoda 110R am Start. Am Schleizer Dreieck hatte er im Training des Tourenwagenpokallaufes 1975 einen Unfall und konnte so nicht starten.
Quelle:
edda.cz
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18.8.2013
Erster Renntag
Am Samstag begann, nicht weit von Kazan auf der Strecke Kazanring die fünfte Stufe der Russische Meisterschaft für Rundstreckenrennen. Am ersten Tag mussten alle Teilnehmer die administrative und technische Kontrollen durchführen.
Mikhail Bonch-Osmolovsky (Vorsitzender des Board of Stewards): "Die administrativen und technischen Kontrollen wurden ohne größere Probleme durchgeführt. Zwar haben einige Piloten den Zeitplan nicht eingehalten, um ihre Dokumente einzureichen. Dies hatte aber keinen Einfluss auf den gesamten Turnierplan. Allerdings ist ist die fehlende Genauigkeit ärgelich und wurde desesmal nicht bestraft! Alle Teilnehmer sollten dem mehr Aufmerksamkeit schenken. "
Der zweite Tag des Motorsportwochenendes in Kazan begann mit einem Briefing. Um 9:00 waren 53 Piloten im Bürogebäude des Kazanringes eingetroffen. Das Briefing der Piloten erfordert die obligatorische Anwesenheit aller Teilnehmer. Wer nicht kommt, muss eine hohe Geldstrafe zahlen. Beim Briefing, erklärte der Leiter des Rennens den Athleten die Besonderheiten der Strecke, die Reihenfolge der Ereignisse, die wichtigsten Sicherheitsanforderungen und beantwortet die Fragen der Piloten. Zum Beispiel erklärte der Rennleiter Sergei Petruhin den Piloten, dass der Arbeitsbereich und die Betonfläche in der Boxengasse wegen des Regens sehr rutschig ist.
Um 15:10 Uhr Moskauer Zeit begann das erste Rennen der Klasse bis 2000ccm. Ganz vorn stand mit Alexej Dudukalo aus Khimki ein erfahrener Athlet und ein mehrfacher Sieger in russischen und internationalen Wettbewerben. Neben ihm sein Teamkollege vom Lukoil Racing Team, Vladimir Sheshenin aus Togliatti, ein talentierter Vertreter aus der Kart Schule aus dem Ural. Hinter den beiden standen von AMG Motorsport, Oleg Petrikov aus Mytishchi, der derzeit Führende in der Meisterschaft und Michail Grachev aus Omsk. - Unmittelbar nach dem Start versuchte Dudukalo wegzukommen. Während des Rennens fuhr er selbstbewusst vor dem Hauptfeld der 17 Autos. Mit jeder Runde erhöht er den Vorsprung auf die engsten Rivalen. Sheshenin wehrte bis zur vierten Runde die Angriffe Michail Grachevs ab, dann aber hatte der es geschafft, auf den zweiten Platz zu kommen. Der dritte Platz ging an Oleg Petrikov, der bis zum Schluss mit Sheshenin kämpfte. Aber auch Roman Golikov war in den letzten Runde ganz nahe herangekommen. - Bei den Superproduction gewann Vladimir Strelchenko (Honda Civic) vor Sergej Golubev (Honda) und Viktor Kozankov (Renault Clio Sport)Hier schied Pavel Jashin (Neva Motorsport, Moskau) mit Bremsproblemen am Honda Civic Type R aus. Einen spannende Augenblick gab es für das Publikum, als Andrej Artjushin von der Strecke abkam und vor der Tribüne durch das Kiesbett pflügte.
Alexej Dudukalo: "Aus dem Blick war es einfach, aber wir hatten eine Menge von technischen Problemen während des Wochenendes. Es gab Probleme mit dem Getriebe und mit dem Handling des Autos. Aber Dank an das Team und alle Leute, die daran gearbeitet haben. Es hat alles eine Menge Arbeit gemacht und hier ist das Ergebnis. Das Auto war in der Lage, schnell zu fahren und das Getriebe hat gehalten."
Vladimir Strelchenko: "In unserer Klasse fahren sehr erfahrene Piloten. Nehmen wir zum Beispiel Viktor Kozankov, der ein Meister des Sports in der Sowjetunion war, oder Dima Dobrowolski ... Und die neue Piloten sind auch deutlich erwachsener geworden. So haben wir einen ernsthaften Konkurrenzkampf. Ich freue mich sehr, dass ich auf der Strecke in Kazan den Sieg holen konnte. Das letzte Mal war ich nicht in der Lage dazu. Und jetzt bin ich froh, dass ich es beweisen konnte, dass ich noch in der Lage bin, auf das Podium zu fahren! Nach dem Start war es schwierig. Einige Piloten machten mir das Leben schwer aber das Auto lief gut. Ich hatte trotzdem eine Menge Probleme."
Das Rennen der 1600er begann pünktlich um 17:50 Uhr. Die Pole Position ging an den Andrej Sevastjanov vom B-Tuning Team aus Khimki. Neben ihm stand für Zenith Motorsports Vladimir Udalenko aus St. Petersburg, dahinter Pavel Kalmanovich (Lukoil Racing Team Lada, Togliatti) und Artem Kabakov (Zenith Motorsports, Jekaterinburg). Sevastjanov hielt die erste Position nach dem Start bis ins Ziel. Aber wegen einer Verletzung der Regeln wurde er nach dem Zieleinlauf disqualifiziert. Kein Glück hatte auch Kalmanovich. Bei ihm brach die hintere Radnabe nach der ersten Runde. Auch Vladimir Cherevan kam wegen Motorenprobleme nicht ins Ziel. So siegte Udalenko vor Kabakov und Rodion Shushakov (Zenith Motorsports, St. Petersburg).
Vladimir Udalenko: "Für mich war das Rennen recht ruhig. Ich hielt ein gutes Tempo und fuhr die schnellste Rundenzeit. Aber irgendwann in der fünften oder sechsten Runde wurde ich über Sevastjanovs Bestrafung informiert und ich beschloss, langsamer zu machen und Reifen zu schonen. Dann sah ich, dass Andrej nicht raus fuhr und eine schnelle Rückkehr zum ursprünglichen Tempo war viel schwieriger für mich. Aber im Großen und Ganzen war es erfolgreich und die Maschine war prima. Und überhaupt, bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden."
In der Klasse "National" kam es zum großen Kampf zwischen den drei Sportlern Dimitrie Bragin (KGOO CTX "MX Racing", Togliatti), Roman Agoshkov (? 85, Togliatti) und Natalja Golzova (VPK Motorsport, Izhevsk). Nach nur ein paar Runden lag Natalia auf Rang drei und wartete auf den richtigen Moment und nutzte einen Fehler von Agoschkov in dessen Debüt-Saison. Am Ende beendete sie das Rennen auf dem zweiten Platz. Dmitry Bragin seigte.
Dmitrie Bragin: "Heute war es sehr gut. Es gelang mir, die Pole-Position zu gewinnen. Außerdem war ich in der Lage, diese Position von Anfang an zu halten, ohne mich in den Kampf mit anderen Piloten aufzureiben. So war ich in der Lage, mich von meinen Rivalen fern zu halten. Es war eine sehr harte Kampf , vorallem nach der zweiten Kurve in der ersten Runde mit Valerie Ptizyn. Also ich werde mich wahrscheinlich mündlich beschweren, da diese Fahrweise, wenn er auch in der stärker Klasse startete, nicht ein angemessenes Verhalten ist. Ich bin für eine saubere Fahrweise. So wie zum Beispiel Roman, der auch auf Kontakt fuhr, aber fair. Ich sah heute in seinem Auto einen Kratzer und er kam trotzdessen auf das Podium! Ich denke, das sagt eine Menge."
Der wahrscheinlich bewegendsten Moment am ersten Rennentag, war eine gute Nachricht, dass heute der Touring Light Pilot Pavel Kalmanovich Vater einer Tochter wurde! Wir gratulieren dem glücklichen Vater!
Ergebnis »
Quelle:
raf-rrc.ru
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18.8.2013
Nagorski fährt Streckenrekord
Mit einer Zeit von 1:28,121 hat Tomasz Nagorski im Subaru Impreza 4 Turbo einen neuen Streckenrekord auf der Bregrennstrecke "Sienna - Czarna Góra" gefahren. Hinter ihm kamen Rafal Grzesinski und Andrzej Szepieniec,beide auf einem Mitsubishi Lancer, ins Ziel. Bester der historischen Fahrzeuge wurde erneut Jerzy Golebiowski im Ford Cosworth Escort, der als 13. insgesamt über die Ziellinie fuhr.
Das Rennen wurde kurz wegen Reinigungsarbeiten unterbrochen.
Quelle:
wyscigigorskie.pl
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18.8.2013
Afanasiev/Simonsen erfolgreich
Der Mercedes SLS AMG vom HTP Gravity Charouz Team mit dem russischen Piloten Sergei Afanasiev und dem Dänen Andres Simonsen hat das Rennen der FIA GT-Series auf dem Slowakiaring gewonnen. Der erste Sieger des Qualirace, Sébastien Loeb war in der ersten Kurve in einen Unfall verwickelt. Sein Auto war so stark beschädigt, dass er das Rennen nicht fortgesetzten konnte.
Quelle:
facebook.com/autosgyorsasagi.info?sk=wall
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17.8.2013
Nagorski gewinnt vor Grzesinski
Tomasz Nagorski im Subaru Impreza 4 Turbo hat vor den beiden Mitsubishi Lancer Piloten Rafal Grzesinski und DUBAI die elfte Runde der polnischen Bergmeisterschaft, das Rennen "Sienna - Czarna Góra " gewonnen.
Es gab diverse Unterbrechungen. Jerzy Golebiowski war am Posten 16 ausgefallen, Radek Cwieczek bereits am Posten 2 und Bartosz Bak hatte im Bereich des Posten 7 einen Unfall. Der Fahrer blieb unverletzt. Nach 15 Minuten ging es weiter. Dabnnach wurde nochmals wegen Öl auf der Fahrbahn unterbrochen.
Bester der historischen Fahrzeuge wurde Jerzy Golebiowski im Ford Cosworth Escort als Neunter insgesamt.
Im Training hatte Wojciech Szulc einen Abflug.
Quelle:
wyscigigorskie.pl
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17.8.2013
Die Rückkehr des Milos Spasojevic
Milos Spasojevic Trovac - ein schrecklicher Unfall auf dem Berg von Tara im
Unglücksrennen von 2012 veränderte jäh sein Leben. Lange Zeit baute Milos Motoren für viele Rennfahrer und nun wird er in Krusevac 2013 wieder in der Rolle des Wettbewerbers zu sehen sein!
Wenn auh nur mit einem Handicap, denn bei dem schicksalhaften Tag an Tara verlor Spasojevic ein Bein und nun kam die Nachricht, dass der er wieder hinter dem Lenkrad sitzt. Einige glauben es, die anderen nicht, trotzdem ist es eine einmalige Geschichte in den Annalen des lokalen Motorsport und darüber hinaus. Nach den Informationen von Spasojevic wird er am Steuer eines Zastavas der Klasse 1 sitzen und hat das erste Training in Ada Huja bereits erfolgreiche absolviert. Die Prothese, die er trägt, wurde nach seinen Vorstellungen geändert, so das er Gaspedal und Bremse steuern kann und beises ist nun vor Krusevac, nach ein paar Testfahrten zusammen mit Ivan Mandic als Supervisor, fertig.
Quelle:
gonzaracing.com
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16.8.2013
Tests in Most in Vorbereitung für das große Saisonfinale
Ende Juli und anfang August testete das Krenek Motorsport Team mit Christian Malchárek in Most. Das Ziel dieses Tests war es, sich auf das kommende Rennen des Northern European Cups vorzubereiten, das Ende August auf der Strecke in Most im Rahmen des Czech Truck Prix stattfindet. Malchárek fuhr mehr als 60 Runden. "Die Rennen der NEC sind immer eine Herausforderung, da in dieser Serie regelmäßig fast vier Dutzend Piloten starten. In diesem Jahr konzentrierten wir uns auf dieses Serie. Im letzten Jahr war ich hier auf dem 15. Platz und ich will dieses Ergebnis wiederholen und wenn möglich ein wenig besser werden. Ich glaube, dass wir gut vorbereitet sind und deshalb denke ich auch, dass dieses Ziel nicht unrealistisch ist." sagte er nach den Tests.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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16.8.2013
Natalia Golzova und ВПК Motorsport vor der fünften Etappe
An diesem Wochenende findet die fünfte Etappe der Russian Racing Championship auf der Rennstrecke KAZANRING statt. Der Kurs wird in diesem Jahr zum zweiten Male befahren.
Natalia Golzova von ВПК Motorsport: "Der KAZANRING ist eine sehr interessante Strecke, mit einem grossem Höhenunterschied. Es erfordert ein hohes Maß an Konzentration von den Piloten und man darf keine Angst haben."
Nach den letzten vier Runden der RRC hat das Team den zweiten Platz in der Teamwertung der Klasse "National" inne und das mit nur einem einzigen Punkt Rückstand. Ausserdem liegt man in der Teamwertung der Klasse "Touring Light" auf dem sechsten Platz.
Teamleiter und Pilot Vladislav Kubasov startet im Ford Fiesta und Vasilie Mesenzev im Lada Kalina. In der "National" geht Natalia und Aleksandr Artemjev auf Lada Kalina ins Rennen.
Kubasov: "Die große Pause im Kalender der Meisterschaft war wirklich eine großartige Möglichkeit, sich zu entspannen, Zeit mit der Familie zu verbringen und in den Urlaub zufahren. Aber für mich und meine Mechaniker war dieser Monat voller harter Arbeit. Wir haben versucht all die Erfahrungen und Lehren aus der ersten Hälfte der Saison umzusetzen und ich hoffe, dass es uns gelungen ist. Ich habe mich auch um meinen Lieblings "Lada", dem VAZ-2107 gekümmert."
Mesenzev: "Fast die ganze Zeit wurde verwendet, um die Vorderachse prüfen und in den Kalina einen neuen Motor einzubauen. Wir haben ihn vom Motorenhersteller bekommen. Aber das Getriebe ist leider das gleiche geblieben. Ich war im Urlaub und habe ein wenig entspannen können. Ich denke, alle diese Ereignisse haben eine positive Auswirkung auf das Ergebnis der fünften Etappe."
Artemjev: "Ich habe ein wenig entspannen und habe Aktivurlaub gemacht. Ich war zu Fuß in den Bergen, habe im Kart trainiert und habe mir Onboard Videos vom Ring angesehen. Zur gleichen Zeit hatten die Ingenieure eine Menge Veränderungen am Auto gemacht, hoffentlich in die richtige Richtung."
Natalia Golzova: "Ich habe mir die Zeit genommen, ein paar Dinge in Ruhe zu tun. Zusammen mit meiner Familie war ich auf Zypern, um Kraft zu tanken für die restliche Saison. 2-3 mal pro Tag war ich im azurblauen Meer badeb! - An meinem Auto wurde ein Rebuild des Motors gemacht. Ich freue mich schon darauf, endlich wieder Rennen zu fahren."
Quelle:
sportudm.ru
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16.8.2013
Jan Seyffarth über die 2013er Saison
Das Portal
Quelle:
fiagtseries.com interviewte den Querfurter Jan Seyffart zur disjährigen Saison:
Jan, wir haben nun Saisonhalbzeit. Wie war Dein Start in die Saison?
"Unser Saisonstart hatte etwas von einer Achterbahnfahrt. Wir waren bisher oft vorne mit dabei, konnten es aber bisher nicht in zählbare Ergebnisse umsetzen. Dazu kamen einige unverschuldete Unfälle. In Zandvoort konnten wir zum ersten Mal unser wahres Potential zeigen und im Hauptrennen auf den vierten Rang fahren. "
Wie klappt die Zusammenarbeit mit Karun Chandhok?
"Es ist was besonderes mit einem ehemaligen F1 Piloten wie Karun zu starten. Wir arbeiten sehr gut zusammen und jeder kann vom anderen lernen.
Wie geht die Entwicklung mit dem Mercedes SLS AMG GT3 voran? Glaubst Du das Euch der Slovakia Ring liegt. ?
"Der Mercedes SLS AMG GT3 ist ein sehr gut ausbalanciertes Fahrzeug. Für mich der Mercedes eines der besten GT3 Fahrzeuge im Moment. Er ist sehr gut zu fahren und funktioniert mit den aktuellen Pirelli Reifen sehr gut. Wie man dieses Jahr gesehen hat, ist der Mercedes sowohl sowohl bei den Langstreckenrennen als auch bei den Sprintrennen sehr gut. Die mittelschnellen und schnellen Kurven des Slovakia Ring sollten uns sehr entgegen kommen. "
Warst Du schon einmal auf dem Slovakia Ring?
"Bedauerlicherweise war ich bisher noch nie am Slovakia Ring. Sowohl für mich als auch für Karun wird es das erste Rennen dort sein. Wie ich gehört habe soll es eine sehr herausfordernde Strecke sein. Zur Vorbereitung habe ich mir eine Reihe von Videos angeschaut und im Simulator gearbeitet. Bur sobald Du an der Strecke bist ist eh alles anders und Du musst schnell lernen. "
Was sind Deine Ziele für das kommende Wochenende in der Slovakei?
"Wir wollen in jedem Rennen um das Podium kämpfen. Aber in der FIA GT Series geht es sehr eng zu und es ist nicht einfach immer vorne mit dabei zu sein. Wir haben in Zandvoort einen Schritt in die richtige Richtung und wir wollen in der Slovakei an unsere Leistungen anküpfen.
Was erwartest Du vom Saisonfinale bei der Baku World Challenge?
"Ich bin sehr gespannt auf das Rennen in Baku. Rennen auf Straßenkursen und nicht permanenten Strecken sind immer etwas besonders. Ich glaube das dies für alle Beteiligten, Fahrer, Teams und Zuschauer ein ganz besondere Veranstaltung wird. "
Quelle:
fiagtseries.com
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16.8.2013
FIA GT: letzte Meldungen vom Slovakiaring
Am kommenden Wochenende starten die Fahrer der FIA GT Series auf der slowakischen Rennstrecke in der Nähe von Bratislava, dem Slovakiaring. An der Spitze der Zwischenwertung ist Stéphane Ortelli mit Laurens Vanthoorem mit einem relativ kleinen Vorsprung auf seine Teamkollegen Stippler/Sandström. Nicht weit dahinter liegen Buhk/Day.
Das AF Corse Team wird einen weiteren Ferrari 458 Italia GT3 in der Kategorie Gentlemen Trophäe mit Michele Rugolo und Claudio Sdanewitsch an den Start bringen.
Fahrer vom BMW India Fahrer Armaan Ebrahim wird erneut mit einem lokalen Fahrer, diesmal Filip Sladecka, in das Rennengehen.
Die Nissan GT Academy / Team RJN kommt mit nur einem Auto mit Alex Buncombe und Wolfgang Reip, da wegen der großen Schäden nach dem Unfall in Spa, des andere Fahrzeug nicht startbereit ist.
Über der Teilnahme des Teams Racealliance by Pamela Anderson hängt immer noch ein Fragezeichen. Der Ferrari 458 Italia GT3 sollte mit der Besatzung Vitantonio Liuzzi und Mathias Lauda antreten. Auch Berichte, dass Pamela Anderson das Team am Wochenende besuchen wird, wurden nie bestätigt.
Reiter Engineering bringt einen zweiten Gallardo FLII in die Slovakei. Der erste wird von den zwei bewährten Piloten Rosina-Kox gesteuert und der zweite von Albert von Thurn und Taxis zusammen mit dem letztjährigen Champion Marco Basseng.
Seyffarth Motorsport Team bereitet einen zweiten Mercedes SLS in die Kategorie der Gentlemen Trophy für Hubert Haupt und Yenciho Michael vor.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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15.8.2013
Stefan Rosina vor dem großen Finale
Der erfolgreiche slowakische Rennfahrer Stefan "Stof" Rosina steht vor dem letzten Rennen in der internationalen FIA GT-Serie auf seiner Heimrennstrecke. Damit beendet er die Karriere als Profi-Rennfahrer am Ende des Jahres.
Alle Augen sind an diesem Wochenende auf Stof Rosina gerichtet, der mit einem Team Reiter Engineering am Slovakia Ring startet. Die Veranstaltung mit dem Titel MATADOR GT RACING WEEKEND ist das letzte grosse Rennen vor seinem Ruhestand. Er wird sich auf der Strecke in Orechovej Poton zusammen mit Peter Kox am Lenkrad des Lamborghini Gallardo LP560 abwechseln.
Die FIA GT Racing Series ist sehr preoffesionell. Sie wird auf heimischen Boden die Menge der Fans begeistern. Ich hoffe nur, dass wir Mängel aus früheren Jahren, abstellen können."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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14.8.2013
Auch Janina Depping erliegt ihren schweren Verletzungen
Wie mehrere Agenturen berichten, starb heute Mittag auch Janina Depping an den schweren Verletzungen des Unfalls während der Wartburgrallye. Der Crash unmittelbar vor dem Ziel der WP9 hatte bereits Ina Schaarschmidt das Leben gekostet. Ihr Mitsubishi war mit voller Wucht gegen einen Baum geprallt und in Flammen aufgegangen. Schaarschmidt starb sofort und Depping heute im Uniklinikum Jena.
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14.8.2013
Abgerechnet wird immer erst am Ende
Natürlich war Most wieder gut, obwohl es ein paar Probleme mit dem Veranstalter gab, der ein neues Ticketsystem eingeführt hatte. Bei den Veranstaltungen im Rahmen der ADAC-GT-Masters sind wir das aber schon gewöhnt, dass es einen Kampf um jeden "Zettel" gibt. Mir fehlt dazu einfach das Verständnis, weil es eben auch viel einfacher gehen könnte, aber ich werde daran wohl kaum etwas ändern können.
Das Freie- und das Zeittraining verliefen ohne große Höhepunkte, wenn man von dem Kontakt zwischen Micha Hennig und Jaak Kuul mal absieht. Beide beseitigten ihre Schäden ohne großes Theater und ich war froh, dass sie zum ersten Rennen am Start waren.
Am Sonnabend genau 11.00 Uhr starteten unsere Tourenwagen zum ersten Rennen und zur Freude aller Skoda-Freunde, standen Mike Thomas und sein "Sorgenkind" auf Rang drei. Das der Favorit aber immer noch Kinderkrankheiten hat, dass sollte Mike spätestens am Sonntag zu spüren bekommen.
Die Pole hatte natürlich unser "Hoffi", aber der Lange aus Potsdam (Rocco Berger) hatte da was dagegen und wollte möglichst den Erfolg von Poznan wiederholen. Hoch interessant war auch der "Auftritt" von Micha Krings, der sich so sehnlichst wünscht, dass er bald mit der Spitze um die Wette driften kann. Sebastian Droß hatte nach dem Debakel von Poznan zur alten Klasse zurück gefunden und machte richtig Dampf. Dahinter waren die Kämpfe um die Plätze nicht weniger interessant, denn die alten Hasen wie Werner Liebers und Fritz Berger und nun auch wieder Frank Lode, schenken sich keinen Zentimeter. Wenn Klaus Pchayek den Pferdchen in seinem Motor noch ein wenig mehr Futter gibt, dann könnte er mit dieser Truppe viel Spaß haben. Dank an Uwe Hahn und Peter Gröning, die beide alles versuchten um ihre Autos wieder flott zu bekommen, aber lasst die Köpfe nicht hängen, es kommen auch wieder bessere Zeiten.
Am Ende kam alles wieder mal ganz anders als erwartet, denn Dieter Hoffmann war der Einzige der seinen Samara konserviert hatte und das "Ding" nach Hause brachte.
Dahinter donnerte aber schon der 2101 von Sebastian Droß über die Linie, allerdings ganz knapp vor Rocco Berger. Dann schon Mike Thomas mit dem Favorit, gefolgt von Werner Liebers und Fritz Berger und auf Sichtweite schon Frank Lode und sein wunderschöner 130 RS. Dann folgten mit Respektabstand Pchayek, Bog und Hahn.
Das unsere Formel nicht nur uns Spaß macht, sondern alle Anerkennung von unseren Gästen, wie Vaclav Lim (12-facher tschechischer Staatsmeister) Wolfgang Krug, Manne Kuhn und Gerhard Hubrich erhält, ist schon bemerkenswert.
Alle Spitzenleute hatten schon in Poznan gewaltig am "Kabel" gezogen, denn Most ist immer schon so ein wenig die Vorschau auf die Meisterschaft.
Die Pole natürlich wieder Nils-Holger Wilms, er kam mit guter Laune nach Most. Aber es ließ auf eine gute Vorbereitung schließen, was bei ihm ja ganz normal ist. Neben ihm stand Thomas Hoffmann und auch der wollte ja seine Chancen auf den Titel wahren.
Am Ende war wieder alles ganz anders und das ist eben das Besondere an unserer Formel, denn niemand kann sich im Vorfeld sicher sein, dass seine Träume in Erfüllung gehen.
Nach einem tollen Rennen siegte Falk Schwarze vor Thomas Hoffmann und Jaak Kuul, der seinen Traum vom Titel noch lange nicht begraben hat.
Dahinter immer auf Sichtweite Bernd Weber, Henrik Opitz, Kay-Patrik Braun, H.-Jürgen Vogel und Mario Mühle. Dann schon die ersten Easter mit Silvio Keilig und Micha Hennig, gefolgt von Jörg Koitsch, Heiko Werner, Andrzej Fontanski und Guido Ketzmarick.
Mit technischen Gebrechen waren Wilms, Thalmann, Schönfeld, Winter und Tanzmann ausgefallen und sie mussten vom Streckenrand aus zuschauen, wie andere die so wichtigen Punkte für die Meisterschaft einheimsen konnten.
Am Sonntag 12.06 Uhr wurde die Ampel am Startplatz auf "Start" geschaltet und unsere Tourenwagen wurden auf die Reise geschickt.
Es schien so, als ob sich Poznan wiederholen würde, denn Dieter Hoffmann und Rocco Berger setzten sich sofort an die Spitze und wollten dem Feld davon fahren.
Aber nun haut die berühmte "Defekthexe" auch bei den Tourenwagen einfach wahllos zu und erwischte gleich am Anfang Rocco Berger. Dieter Hoffmann konnte im Spiegel alles beobachten, dass Tempo drosseln ging nicht, denn Sebastian Droß und sein 2101 wurden immer größer. Dann war es soweit, das Samara-Triebwerk verrauchte am Ende der Start-und Zielgeraden und hier nochmal Dank an Dieter Hoffmann, der sofort neben die Strecke lenkte und damit die Anbremszone nicht verölte. Dann folgte der große Auftritt von Sebastian Droß, der frisch gebackene "Bachelor" ließ den Lada fliegen und erzielte Rundenzeiten die allen Respekt abfordern. Mit allem was Mike Thomas aus seinem Favorit raus holte, war doch tatsächlich endlich ein Platz auf dem "Treppchen" in greifbarer Nähe. Ich glaube es war eine Runde vor Schluss, da blieb der tschechische Kampfwagen mit Elektrik-Schaden hinter der Schikane stehen. Aus für Mike und Freude bei meiner Senioren-Truppe, die nicht gehofft hatten, dass sie in Most ganz oben stehen würden.
So konnten Fritz Berger und Werner Liebers, die ja schon in den 80-ziger Jahren in der DDR um die Plätze gekämpft haben, ihrer Freude freien Lauf lassen.
Mit Frank Lode folgte der Sieger in der SLM-Wertung auf Rang vier, gefolgt von Klaus Pchayek und Henry Bog. Ich hoffe immer noch, dass sich die Klasse der Tourenwagen weiter verstärkt und endlich zwei gleich starke historische Klassen ihre Heimat in der HAIGO haben.
Am Sonntag fuhren dann die Formelwagen zu ihrem zweiten Lauf in die Startaufstellung und für die tapferen "Nachtarbeiter" Wilms, Thalmann und Worm hatte die oben erwähnte Hexe nur ein müdes Lächeln übrig. Ganz gemein behandelte sie Nils-Holger Wilms, denn sie ließ ihn doch tatsächlich glauben, dass sich seine Mühen gelohnt hätten. Der Test verlief gut, die Einführungsrunde auch und seine Hoffnungen auf eine Aufholjagt waren durchaus berechtigt. Der Start war noch gut aber dann rollte der Melkus M 90 schon in der ersten Runde in die Boxengasse - aus. Tobias Worm und Jacky Thalmann stellten ihre Motoren nach einem morgendlichen Check ab und kamen als Zuschauer zu Start-und Ziel. Eine durchaus feine Geste, die etwas mit Anstand zu tun hat, denn die Siegerehrung ist immer noch Bestandteil der Veranstaltung.
Falk Schwarze war nach seinem Erfolg vom Vortag erstaunlich ruhig, aber der Schein kann trügen. Thomas Hoffmann "brannte" auf das was da am Vortag nicht gelungen war und bei Jaak Kuul kann man sowieso keine Regung erkennen, nur wenn er ganz oben steht, dann kommt mal ein Lächeln zum Vorschein.
Der Sohn von Dieter Hoffmann ließ dann auch gleich die Katze aus dem Sack und versuchte mit allen Tricks und Ösen, einen Vorsprung heraus zu fahren. Aber Falk Schwarze verkaufte sein Fell so teuer wie möglich und versuchte alles, damit der Abstand zu Thomas Hoffmann erträglich blieb. Bernd Weber, der sich nach so langer Durststrecke nun so langsam wieder an die Spitze herantastet, hatte zur Feier des Tages einen neuen Satz Slicks mit nach Most gebracht und der neue Gummi half entscheidend mit, dass sich Falk Schwarze der Angriffe von Bernd Weber gegen Ende des Rennens nicht mehr widersetzen konnte. Dahinter hatte Henrik Opitz alle Hände voll zu tun, dass er Jaak Kuul hinter sich halten konnte, denn wer die Qualitäten des Esten kennt, der weiß dass der immer noch ein Ass im Ärmel hat.
Aber Henrik hat Erfahrung mit den "Chauffeuren" aus der ehemaligen Sowjetunion und konnte trotz mancher Drifteinlage die Oberhand behalten. Klaus Tanzmann kam gut von hinten durchs Feld, blieb aber dann auf Platz sechs hängen, weil da vorn weit und breit keiner mehr zu sehen war und als dann Kuul ins Blickfeld kam, war das Rennen zu Ende. Hinter Tanzmann folgten H.-Jürgen Vogel, Silvio Keilig, der damit "seine" Easter gewann und Heiko Werner, Gunter Schönfeld, Andrzej Fontanzki und Guido Ketzmarick. Im zweiten Rennen war die Ausfallquote erschreckend hoch, denn mit Hennig, Braun, Wilms, Maik, Koitsch und Mühle standen mir zu viele unter den "Zuschauern" und wir müssen über die Ursachen nachdenken, vor allem in der Fahrerschaft darüber reden. Zum Saisonausklang Ende September wäre so eine Möglichkeit, die uns genügend Zeit lassen würde, versuchen wir es mal.
Das Saisonfinale am Lausitzring steht an und ich wünsche den Fahrern der Tourenwagen sowie der Formel eine gute Veranstaltung und unfallfreie Rennen, mögen die Besten gewinnen.
Quelle:
haigo.net
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14.8.2013
Nemec testet Lamborghini
Der slovakische Rennfahrer Patrik Nemec hat am 12. August 2013 am Redbullring in Österreich einen Lamborghini Gallardo LP600 GT3 des Blancpain Teams getestet. Nemec ist in dieser Saison in der Serie Volkswagen Castrol Cup zu sehen. Er sass zu ersten Male am Steuer eines Supersportwagens. Begleitet wurde er von Tomás Enge (CZ) und war nur um 1,5 Sekunden langsamer. Enge gab Nemec wertvolle Ratschläge und die Testfahrten wurden durchgeführt dank einer Einladung von Tomas Enge. An den Tests nahm auch der tschechische Rallyefahrer Martin Prokop und der erfolgreiche Fahrer aus der Slowakei, Stefan Rosina
Nemec kommentierte nach Tests: "Das Vehicle ist wahnsinnig schnell, aber ich würde gerne mehr Kilometer fahren."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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14.8.2013
Burgas eine Woche später?
Letzte Woche bekam die BFAS (Bulgarische Autoförderation) die Bitte, das Rennen in Burgas um eine Woche, vom 14.-15. September auf den 21.-22.September 2013 zu verschieben. Der Grund dafür ist, dass dem Hauptorganisator die Unterstützung der Gemeinde und der Polizei für diesen Termin fehlt. Es wurd ein intensiver Strom von Reisenden erwartet. Mitte September ist die Sommersaison noch in vollem Gange. Dies, zusammen mit dem bevorstehenden ersten Schultag und dem massiven Staus bei Sperrung der Trakia, könnte zu einem grossen Verkehrschaos führen.
Quelle:
vromos.bg
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13.8.2013
Pal Kiss mit Ibiza am Ring
Der Ungar Tamas Pal Kiss wird beim Auto GP Rennen auf dem Nürburgring in den Teamfarben von Ibiza Racing antreten. Er war bereits in Budabest in der, von Enzo Coloni organisierten Serie, dabei. Hierbei fuhr er im Team MLR71 und kam in Silverstone aufs Podium. Sein Teamkollege in Deutschland wird Sergio Campana sein.
Die Auto GP fährt im Rahmen der DTM auf dem Nürburgring.
Quelle:
italiaracing.net
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13.8.2013
Zweite Halbzeit für das Team von THE BOSS YACO Racing
Zu Beginn der zweiten Hälfte der ADAC GT Masters auf dem Red-Bull-Ring in Österreich konnten sich Philip Geipel und sein slowakischer Kollege Filip Sladecka, welcher erstmals auf dem Slowakia Ring mit Geipel fuhr, bedauerlicherweise nicht von der Masse abheben. Während auf den ersten Rängen ein sehr spannendes Rennen lief, schaffte es der Audi R8 LMS ultra vom THE BOSS YACO Team vom 25sten auf den 21sten und 19ten Platz. Leider blieben somit wichtige Punkte am Rennwochenende aus.
Bei nahezu perfekten Wetterbedingungen folgte nach dem furiosen Start am Sonntag nicht nur der engste Zieleinlauf in der Geschichte der GT Masters, sondern auch eine Markenvielfalt von 6 unterschiedlichen Supersportwagen auf den ersten sechs Plätzen. Unter diesen schaffte es das Team Alessi/Keilwitz einen Doppelsieg in Österreich einzufahren.
Letztendlich kann man das letzte Rennwochenende mit gemischten Gefühlen sehen. Für das Team um Philip Geipel heißt es nun bis zum nächsten Rennen auf dem Lausitzring in knapp 3 Wochen: Fehler analysieren und den Boliden wieder aufpolieren.
Für die Fans in der Steiermark war es wieder einmal ein atemberaubendes Rennen, welches Lust auf mehr macht.
Quelle:
facebook.com/#!/notes/bluechem-gruppe
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13.8.2013
Bergrennen Lucine geht an Italiener Liber
Das Bergrennen am Lucinska Berg hatte in diesem Jahr eine Rekordzahl von Teilnehmern und eher moderate Fahrten in Hinblickauf die aktuellen Ereignisse am Sonntag. Während die ersten Läufe fast wie am Schnürchen liefen, gab es im Dritten eine deutliche Verzögerung. Istvan Kavecz landete mit seinem BMW in einen Zaun. Die Bergung dauerte lange, so das der lauf abgebrochen werden musste. Sieger wurde der Italiener Federico Liber, die besten Zeiten in allen drei Samstags-Trainingsläufen und im ersten und zweiten Lauf Sonntag erreichte. Er erreichte in seinem Formula Gloria C8F eine Zeit von 2:07,13 im ersten Lauf. Auf der Startliste waren ansonsten 110 Fahrer, aber den ersten Lauf beendeten nur 105. David White verzichtete auf den zweiten Lauf, um an seinem historischen Porsche Spyder erheblichen Schaden zu vermeiden und Matjaz Hribar hatte Probleme mit dem Motor. Ebenfalls ausgefallen war Sven Gorup und Tonci Stahor (beide Skoda Fabia 1,4), sowie Nikola Rozic im Octavia. Janja Štrekelj musste mit dem Abschleppwagen ins Tal gebracht werden.
Um die Gesamtwertung Sloweniens kämpften Ales Prek im Porsche 997 GT3 und Rado Raspet im Mitsubishi Lancer EVO VIII ein enges Rennen. Sie konnten Slavko Zorman im Renault Clio William deutlich hinter sich lassen.
Viele Probleme auf der Strecke hatte Igor Pokorn. Er musste 5 Minuten auf einen Restart warten. Dabei verlor er Öl und und das Rennen musste unterbrochen werden. Nach ein paar Fahrzeugen passierte Bojan Krota mit der Startnummer 53 ähnliches. Wieder lief Öl aus. Dann kam der Unfall mit Istvan Kavecz. Der Zaun wurde so stark zerstört, dass der Veranstalter nicht in der Lage war, einen sicheren dritten Lauf stattfinden zu lassen. Federico Liber gewann vor dem Tschechen Vaclav Janik im Lola B02/50 und Laszlo Szasz aus Ungarn im F3000 Zitec. Bester Slowene war Marjan Smrdelj. Er erreichte insgesamt den siebten Platz. Den Europacup gewannen Dan Michl (CZ - Lotus Evora) vor Michael Jelinek(A - Subaru Impreza) und Rado Raspet.
Auch einige Rallye-Fahrer fuhren am Berg mit, umihre Fahrzeuge zu testen.
Rok Turk wurde disqualifiziert, weil die Jury Unregelmäßigkeiten am MG ZR 105 beanstandete.
Schönes Wetter, schöne Atmosphäre und eine straffe Organisation vom AMD Zvezda aus Ljubljana machten aus dem Bergrennen eine stimmige Veranstaltung.
Ergebnis »
Quelle:
ghd-lucine.si
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13.8.2013
Probleme bei Miljkovic in Lucine beim Wertungslauf nicht behoben
Der junge Nikola Miljkovic fuhr an diesem Wochenende in Slowenien. Das Trainings waren vielversprechend, aber ein Mauerkontakt und eine gebrochene Achse hielt eine Menge Arbeit für das Team, das von seinem erfahrenen Vater Zoran geführt wird, bereit. Leider wurde es am Sonntag nichts besser. Falls es ein Trost ist, bleibt die Tatsache, dass Nikola das Rennen beenden konnte. Er fuhr einen fünften Platz in der Klasse der N-2000 und den siebten Platz in der Division 1 ein, was ihm im CEZ Championat wertvolle Punkte einbrachte. Was am Sonntag geschah, erzählt Miljkovic beim Online-Portal
gonzaracing.com: "Nachdem Mauerkontakt im zweiten Training lief alles falsch. Die defekten Achswellen wurden erfolgreich während der Nacht repariert, doch dann begannen neue Probleme. Zweimal kam die Öllampe. Aber wir mussten mit der Reparatur bis zur Rückführung warten. Und so war sehr wenig Zeit für Reparaturen. Zusammen mit ein wenig Nervosität und schlechten Reifen waren wir nicht sehr gut." sagte enttäuscht Miljkovic. Das Hauptproblem ist aber, das er die nächsten drei Rennen auslassen muss und daher wertvolle Punkte verschenkt hat. Die Organisatoren haben den Antrag auf ein Rennen in Kopaonik und Krusevo in Mazedonien zurückgezogen und wahrscheinlich wird auch Glave Zete im September nicht stattfinden. Das nächste Rennen wird in Cividale in Italien stattfinden, das die Saison am 13. Oktober abschliesst.
Realistisch hat Miljkovic noch eine gute Chance in der lokalen Szene, wenn er die Leistung von Avala wiederholen kann. Die SAS Championship hat weiterhin noch in diesem Monat das Rennen in Krusevac im Kalender.
Ergebnis »
Quelle:
gonzaracing.com
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13.8.2013
Probleme bei Miljkovic in Lucine beim Wertungslauf nicht behoben
Der junge Nikola Miljkovic fuhr an diesem Wochenende in Slowenien. Das Trainings waren vielversprechend, aber ein Mauerkontakt und eine gebrochene Achse hielt eine Menge Arbeit für das Team, das von seinem erfahrenen Vater Zoran geführt wird, bereit. Leider wurde es am Sonntag nichts besser. Falls es ein Trost ist, bleibt die Tatsache, dass Nikola das Rennen beenden konnte. Er fuhr einen fünften Platz in der Klasse der N-2000 und den siebten Platz in der Division 1 ein, was ihm im CEZ Championat wertvolle Punkte einbrachte. Was am Sonntag geschah, erzählt Miljkovic beim Online-Portal
gonzaracing.com: "Nachdem Mauerkontakt im zweiten Training lief alles falsch. Die defekten Achswellen wurden erfolgreich während der Nacht repariert, doch dann begannen neue Probleme. Zweimal kam die Öllampe. Aber wir mussten mit der Reparatur bis zur Rückführung warten. Und so war sehr wenig Zeit für Reparaturen. Zusammen mit ein wenig Nervosität und schlechten Reifen waren wir nicht sehr gut." sagte enttäuscht Miljkovic. Das Hauptproblem ist aber, das er die nächsten drei Rennen auslassen muss und daher wertvolle Punkte verschenkt hat. Die Organisatoren haben den Antrag auf ein Rennen in Kopaonik und Krusevo in Mazedonien zurückgezogen und wahrscheinlich wird auch Glave Zete im September nicht stattfinden. Das nächste Rennen wird in Cividale in Italien stattfinden, das die Saison am 13. Oktober abschliesst.
Realistisch hat Miljkovic noch eine gute Chance in der lokalen Szene, wenn er die Leistung von Avala wiederholen kann. Die SAS Championship hat weiterhin noch in diesem Monat das Rennen in Krusevac im Kalender.
Ergebnis »
Quelle:
gonzaracing.com
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13.8.2013
Senkyr Motorsport mit zwei Siegen in Most
Zwei mal Pole in der Qualifikation und zwei Siege in den Sprintrennen, dazu noch die historisch schnellste Zeit im Qualifying im BMW M3 E36 GTR (1:38.930) - das ist das Ergebnis von Robert Senkýr und seinem Team Senkyr Motorsport aus Brno in der Kategorie bis 3500ccm beim Rennen der FIA Central European Zone im Autodrom Most.
Senkyr Motorsport hatte ursprünglich die Absicht, mit dem neuen BMW M3 E92 GTR zu starten, aber kleinere Problemen im freien Training zwangen sie in den Ersatz BMW M3 E36 GTR.
Es funktionierte prima. "Ich habe mich über ein so gutes Ergebnis gefreut. Most ist eine Strecke, die unserem Auto mit einem gut abgestimmten Fahrwerk entgegen kommt, besser als vielen High-End-Autos mit stärkeren Motoren. Die fünften und siebten Platz in der Gesamtwertung ist der Beweis dafür. Für uns ist das wichtigste das Ergebnis in der Klasse bis 3500ccm. Dort hielten wir uns vor dem schnellen Polen Lewandowski in seinem Porsche und zogen so in Führung in der laufenden Meisterschaft", sagte Robert.
Das Senkýr Motorsport Team bereitet sich nun auf das nächste Rennen der Meisterschaft auf der Rennstrecke in der Slowakei (23. bis 25. August 2013) vor. Dann geht es für zwei Tage zum Test des BMW E92 M3 GT4 nach Brno (28 bis 29. August 2013) und auf die Nürburgring Nordschleife (2. September 2013).
Ergebnis »
Quelle:
ceskeokruhy.cz Foto:
puru.de
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12.8.2013
Teamchef Peter Mücke holt als Fahrer im Ford Capri Klassensieg auf Nürburgring
Berlin/Nürburgring (rol) Ein Wochenende mit Adrenalin pur hat Peter Mücke, der Chef des Teams kfzteile24 Mücke Motorsport aus Berlin, hinter sich. Der Besitzer des Rennstalls aus der deutschen Hauptstadt, der in der DTM, der FIA Formel-3-Europameisterschaft und im ADAC Formel Masters engagiert ist, ging vom 9. bis 11. August im Rahmen des Oldtimer Grand Prix auf dem Nürburgring beim Revival der Deutschen Rennsportmeisterschaft 1972 bis 1981 in seinem legendären Ford Capri RS 3100 an den Start.
Und seine beiden ersten Läufe des Jahres als Fahrer wird der 66-Jährige wohl so schnell nicht vergessen. Zum einen, weil der Vollblutmotorsportler am Sonntag einen Sieg in seiner Klasse (Autos im Baujahr von 1972 bis 1976 und über 2000 ccm Hubraum) vom Ende des Feldes eingefahren und zahlreiche Boliden von Porsche, BMW und Alfa Romeo deutlich hinter sich gelassen hat. Zum anderen, weil er am Tag davor mit mehr als 250 km/h in der Hatzenbach-Kurve auf einer Ölspur in Führung liegend einen gewaltigen Abflug hatte. "Das war schon heftig, als ich knapp eineinhalb Meter vor der Leitplanke zum Stehen kam", berichtet Peter Mücke. Sein Capri (3,4 Liter Hubraum, Baujahr 1974, rund 450 PS) hat bis auf die Heckklappe ebenso wenig Schaden genommen wie er als Fahrer. "Ich bin dann nach der folgenden Safety-Car-Phase doch noch mal auf die Strecke gefahren und wurde noch Fünfter in meiner Klasse."
Auch sein Sohn Stefan Mücke (als Aston-Martin Werksfahrer 2011 GT1-Vizeweltmeister, 2012 Team-Vizeweltmeister in der Langstrecken-WM sowie im vorigen und diesen Jahr als Dritter im Vantage auf dem Podest der GTE Pro Klasse bei den 24 Stunden von Le Mans) war ebenfalls froh, dass bei dem Abflug seines Vaters nichts weiter passierte. Der 31-Jährige hat wie immer bei den Rennen von Mücke-Senior den Capri vorbereitet und betreut. "Das Auto war wieder top", sagt Peter Mücke. "Im freien Training und im Qualifying war ich sogar schneller als im vergangenen Jahr an gleicher Stelle. Das ist ein schönes Gefühl zu sehen, dass ich mich immer noch verbessern kann, obwohl ich kaum noch die Gelegenheit habe, um selbst zu fahren. Es hat – wie immer, wenn ich hinter dem Lenkrad sitze – auch diesmal wieder riesigen Spaß gemacht, trotz der unfreiwilligen Einlage." Und zudem freute sich mit Mücke Motorsport eine riesige Fan-Gemeinde über den Vorstellung von Peter Mücke mit dem Ford Capri.
Bereits am kommenden Wochenende (16. bis 18. August) ist der Berliner erneut am Nürburgring. Dann tauscht er allerdings das Cockpit wieder mit dem Kommandostand, denn es geht für ihn dort als Teamchef mit Rennen in der DTM und Formel-3-Europameisterschaft weiter.
Quelle:
muecke-motorsport.de
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12.8.2013
Probleme mit Achswelle bei Nikola Miljkovic
Im Training zum dritten Lauf der slowenischen Bergmeisterschaft in Lucina, hatte das junge serbische Talent Nikola Miljkovic Pech. Problememit der Achse an seinem Honda Civic Type-R beendeten sein Rennen vorzeitig. Und so konnte er weder seine Zeiten , noch seine Streckenkenntnisse verbessern. Bis zu diesem Zeitpunkt stand Miljkovic auf den zweiten Platz in der Klasse N-2000ccm
In einer Stelle hatte er einen Kontakt und auch nach dem Austausch des beschädigten Teiles, bestand das Problem weiterhin.
Quelle:
gonzaracing.com
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12.8.2013
FIA CEZ Punkte für Pesovic
Aus der Tschechischen Republik kommt aus Sicht der Serben eine gute Nachricht. Der Serbisch Rennfahrer Rudi Pesovic konnte am zweiten Tag des FIA CEZ Rennens in Most den fünften Platz und somit sein bestes internationales Ergebnis erreichen. Nach einem Ausfall am Sonnabend, ist dies ein grosser Erfolg für das Gornji Milanovac Racing Team. Beim offiziellen Training errecite Rudi Rang 10, aber mir einwenig Glück und Ausdauer während des Rennens kam sein Alfa auf die fünfte Position. "Es war ein erbitterter Kampf während des Rennens, aber wir hielten den Platz."
Quelle:
gonzaracing.com Foto:
puru.de
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11.8.2013
Rallye Wartburg nach tödlichem Unfall abgebrochen
Während der Durchführung der 54. Ausgabe der Rallye Wartburg an diesem Wochenende kam es am heutigen Samstag gegen 19 Uhr zu einem tragischen Unfall. Auf der fünften Wertungsprüfung "Glasbach" zwischen Steinbach und Brotterode verunfallte das Damenteam Janina Depping mit Beifahrerin Ina Schaarschmidt mit ihrem Mitsubishi Evo 9 im letzten Abschnitt der Wertungsprüfung. Durch die schwere des Unfalls erlitt die Beifahrerin tödliche Verletzungen und verstarb noch an der Unfallstelle.
Die niedersächsische Fahrerin des Mistubishi wurde mit schweren Verletzungen in ein Klinikum geflogen. Über den Gesundheitszustand gibt es derzeit keine Erkenntnisse.
Die fünfte Wertungsprüfung der 54. Rallye Wartburg wurde sofort abgebrochen und die Fahrer über eine Umleitung zur nächsten Prüfung geführt. Die Rallye wurde mit sofortiger Wirkung abgebrochen.
Quelle:
mc-eisenach.de
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11.8.2013
Siege für Marek Fried und Antonín Herbeck im Sprint am Sonntag
Der Gewinner am Sonntag in der Sprint Division 4 über 2.000 ccm wurde der Fahrer des Rock Media Teams, Antonin Herbeck im Pagani Zonda. Mit 36,5 Sekunden dahinter auf dem zweiten Platz fuhr Denis Waszek mit dem Ferrari F430 (Flex Motorsport) über die Ziellinie. Bronze ging an den polnischen Fahrer Piotr Krawczyk im Mercedes SLS (Premium Motorsport).
"Von Anfang an habe ich versucht, so nah wie möglich an die Qualifying-Zeiten zu kommen, also baute ich eine Lücke auf, die es zu verwalten galt. Am Ende war ich in der Lage, langsamer zu fahren und die Position zu halten. Es tut mir leid, dass ich gestern nicht soweit gekommen bin. Ich denke, dass es niemand gerne tut, irgendjemand in der ersten Kurve anzuschieben. Deshalb gebe ich dem Wochenende nur eine 3+ ", sagte der Sieger Antonin Herbeck.
In der Klasse bis 3500 ccm gewann Robert Šenkýr vor Daniel Skalický und Petr Kacirek (alle BMW M3).
Im Rennen der Division 4 bis 2000 ccm gewann erneut der Pilot von KT Motorsport, Marek Fried, vor seinem Teamkollegen Petr Mandelik (beide Lotus Exige). Dritter wurde der slowakische Wettbewerber Ondrej Fekete (AutoSportTeam Presskam).
Die schnellsten Zeiten fuhren Antonin Herbeck (1:33.567) und Marek Fried (1:45.128).
Ergebnis »
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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11.8.2013
Tomás Chabr siegt auch am Sonntag
Auch im zweiten Rennen der Internationalen Meisterschaft der Tschechischen Republik in der Formel Division 3 gewann Tomas Chabr (Chabr Motorsport), diesmal vor Antonín Sus (Fras Mottorsport) und Jaroslav Pospisil (Chabr Motorsport).
Das Rennen begann mit einer Gedenkminute an den verstorbenen Rennfahrer Lukas Hanzl.
"Heute ist es uns gelungen, viel besser als gestern das Rennen zu bestreiten. Über das Wochenende konnte fast zwei Sekunden schneller fahren. An diesem Sonntag lief also alles ganz gut." sagte Antonin Sus nach dem Rennen.
Leider konnte Petr Trnka nicht starten, da das Getriebeproblem nicht gelöst werden konnte. Silvestr Ulmann hatte erneut Probleme mit dem Formula Elus und fiel in Runde Acht mit Motorschaden aus.
Die beste Rundenzeit erzielte der Sieger Chabr mit 1:36.984.
Ergebnis »
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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10.8.2013
Siege für Marek Fried und Andrej Studenic
Am Samstag fanden im Rahmen des ESET V4 Cups die D4-Sprints der Tourenwagen statt. Das erste Rennen der Tourenwagen bis 2.000 ccm gewann Brno'er Rennfahrer Marek Fried vom KT Motorsport Team, vor Altmeister Frantisek Dosek (Peugeot 208/Peugeot Dosek) und seinem Teamkollegen Petr Mandelik (beide Lotus Exige).
In Division 4 über 3500 ccm gewann der slowakische Rennfahrer Andrej Studenic hinter dem Lenkrad eines Ferrari 458 Italia in den Teamfarben des Dino & Co Racing Team by Menx. Silber errang Lubomir Jakubík (RPD Racing Team by Menx - ebenfalls Ferrari 458) und Bronze ging an den polnischen Fahrer Piotr Krawczyk im Mercedes SLS für Premium-Motorsport.
In der Klasse bis 3500 ccm freute sich Robert Senkyr (Senkyr Motorsport) über den Sieg vor Petr Kacirek (Duck Racing) und Daniel Skalicky (alle BMW M3).
Marek Fried: "Es war ein ziemlich einfaches Rennen. Am Anfang, das habe ich gewusst, das es wichtig war, hatte ich einen guten Start. Ich baute einen kleinen Vorsprung auf und konnte die Konkurrenten hinter mir lassen."
Andrej Studenic: "Über den Sieg bin ich glücklich. Es war sehr schwer vom Anfang bis zum Ende. Gleich zu Beginn gab es eine Kollission mit dem Pagani Zonda und dann musste ich eine Reihe von Angriffen durch Miroslav Konopka parrieren. Es war ein sehr guter Kampf, den ich wirklich genossen habe heute."
Ergebnis »
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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10.8.2013
Tomás Chabr siegt am Samstag
Im ersten Rennen der Internationalen Meisterschaft der Tschechischen Republik in der Formel Division 3 gewann der Fahrer von Chabr Motorsport, Tomas Chabr. Es war der erste Sieg der Saison des alte Matadors aus der Nähe von Chomutov. Der zweite Platz ging an den Tabellenführer Petr Trnka vom Team AMK ECCE HOMO. Trnka startete in das Rennen von der Pole Position und behielt die Führung bis zur Mitte des Rennens, dann jedoch bekam er in seinem Auto Getriebeprobleme und Trnkafing an, von Sekunde zu Sekunde zu verlieren.
"Ich konnte nicht mehr richtig schalten, entweder vier oder sechs, der fünfte Gang war weg. Morgen werden wir hoffentlich mehr Glück haben" so lauteten die Worte von Petr Trnka nach Beendigung des Rennens.
Den dritten Platz feierte in seiner Rookie-Saison Jaroslav Pospisil und holte damit auch Bronze für Chabr Motorsport. Tomas Chabr fuhr auch die schnellste Runde, mit 1:35.596. Dies ist eine persönliche Bestzeit von Chabr auf dieser Strecke.
Das Ziel nicht gesehen hat Antonin Sus und Silvestr Ulmann. Ulmann hatte ebenfalls Getriebeschaden und Suse bremste das Gaspedal.
Tomas Chabr: "Der Start war schwierig. Ich hatte Angst, von einem Gegner getroffen zu werden, was zum Glück nicht passiert ist. Ich wollte Petr verfolgen, jedoch kam dann ein Zug schnellerer Autos. Dann stotterte mein Motor, beziehungsweise, er lief nur auf drei Zylindern und ich verlor auf Petr. Als ich schon aufgeben wollte, feuerte das wieder. Darüber hinaus gab es nach ein paar Runden bei Petr Probleme mit dem Getriebe und ich kam heran und schaffte es später noch zuüberholen. So bin ich zufrieden. "
Petr Trnka: "Es hätte besser laufen können. Ich hatte Probleme mit dem Getriebe, die sich im Laufe der Zeit verschlechterten. Ohne dies, hätten wir mit Tomas schön konkurrieren können. Wir hoffen den Schaden bis morgen beheben zu können."
Jaroslav Pospisil: "Die ersten sechs oder sieben Runden verlor ich ziemlich viel, dann lief es besser und ich konnte mehr Geschwindigkeit machen. Die Strecke war mir einfach zu unbekannt und so brauchte ich noch etwas Zeit, um mich daran zu gewöhnen."
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Quelle:
ceskeokruhy.cz
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10.8.2013
Stimmen nach dem Langstreckenrennen Most
Lubomir Jakubík: "Seit Beginn des Rennens haben wir eine gute Geschwindigkeit gemacht. Wir wussten, dass wir den Zondanicht holen können. Später, als er frustriert mit technischen Problemen zurückfiel, kamen wir nach vorne und konnten einen kleinen Vorsprung herausfahren, den wir bis zum Schluss beibehielten."
Michael Vorba: "Heute war das Glück auf unserer Seite. Wir fuhren konstante Zeiten. Lubomir begann das Rennen gut und ich übernahm das Auto und wir machten keine Fehler. Trotzdem war der Sieg heute nicht weniger schwierig. "
Ivo Horn, RPD Racing Teamchef: "Heute können wir nur glücklich sein. Die Jungs zeigten eine hervorragende Leistung, sowohl im Sprint als auch auf Langstrecke. Im Gegensatz zu einigen unserer Wettbewerber hatten wir das Glück, das die Technik problemlos arbeitete und wir schafften den Boxenstop in 45 Sekunden. Ich möchte allen Mitglieder unseres Teams für die hervorragende Arbeit danken. "
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Quelle:
ceskeokruhy.cz
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10.8.2013
Langstreckenrennen Most
Michael Vorba und Lubomir Jakubik heissen die Sieger eines eng umkämpften Langstreckenrennens am Samstag Nachmittag im böhmischen Most. Gleich nach dem Start ging der Rock-Media Pagani Zonda mit Antonin Herbeck und Tomas Liedl in Front, gefolgt vom SLS des TopCar Machánek Teams, der anfangs von Stefan Rosina gefahren wurde. Dahinter liegen der Ferrari von Vorba/Jakubik und der Porsche 997 von Mato und Miro Konopka vom ARC Bratislava. Die Spitze ist in der ersten Stunde ca. fünf bis acht Sekunden auseinander. Rosina gilingt es schliesslich, den Abstand auf unter fünf Sekunden zu verkürzen - dann der Boxenstopp. Der Zonda steht lange obwohl keine Reifen gewchselt werden. Scheinbar gibt es Probleme mit dem Fahrersitz und dann geht die Türe nicht richtig zu. Es kommt der SLS. Fahrerwechsel auf Rudolf Machanek und Auftanken. Schrecksekunde: der Mercedes springt nicht an. Fieberhaftes Gefummel an der Elektronik, der Motorraum wird kontrolliert und die Elektronik durchgemessen. Aber Der SLS steht. Derweil kommt der Zonda wieder an die Box und erneut wird im Fahrerraum gearbeitet. Längst ist der slowakische RPD Ferrari mit Vorba/Jakubik in Front und wird vom ARC Porsche verfolgt.
Aber es gibt noch mehr Dramen. Zweimal kommt der Clio der Polen Piotr Janiak und Maciej Plucinski rein. Beidemale ein Reifenschaden vorn rechts. Dagegen hat der Lotus Exige von Petr Mandelik und Petr Levicek einen Reifenschaden vorn links. Gleich in der ersten Runde waren sich David Palmi / Pavel Sukop (ARS Cars Ferrari 458) und der Radical vom Izopanle Racing Team mit Maciej Marcinkiewicz und Adam Muzyczuk in der ersten Schikane ins Auto gefahren. Die Polen reparierten lange und wechelten die vordere rechte Radaufhängung. Als sie wieder ins Rennen wollten, blockierte das ganze an der vorderen Schürze der Verkleidung. Alles wieder zurück und obendrein kassierten sie eine Dirchfahrtsstrafe, da sie die Boxengasse blockierten.
v.l.n.r.
oben: Mato Konopka, Herbeck/Liedl, Vorba/Jakubik
unten: Janiak/Plucinski, Rosina/Machanek, Marcinkiewicz/Muzyczuk
Ergebnis »
Quelle:
puru.de
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9.8.2013
Mit Optimismus nach Most
Am Wochenende, zum V4/CEZ Tourenwagenrennen im böhmischen Most, werden auch Milan Valasek und Zbynek Buchta ihren Ginetta G50 an den Start bringen. Nach einem schlechten Start in die Saison, wollen sie nun das volle Potenzials ihrer Ginetta G50 zeigen. Bisher fuhr das Team unter IP Racing Shop, wird in Most aber unter Racing Teams ADS starten.
"Zu Beginn der Saison eher wütend auf die Technik, aber jetzt sollte alles in Ordnung sein", sagt Milan Valasek. Das Team testete die Technik zuvor auf dem Salzburgring und in Hockenheim, wo man an der Rennserie DMV Tourenwagen Challenge teilnahm. Dieses Rennen lässt das Team auf Punkte in Most hoffen. Beide Fahrer sind sich bewusst, dass alles passieren kann und wollen somit auf dem Boden bleiben. Dies bedeutet nicht, dass man den Kampf um die ersten Punkte unterschätzt, ganz im Gegenteil. Die Besatzung des schwarz-gelben Boliden sind bereit, ihr Bestes zu geben.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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9.8.2013
Kopaonik Bergrennen abgesagt
Der Tag der Entscheidung ist vergangen und wie erwartet, brachte er nichts gutes. Die Serbisch Auto Union heute offiziell das Kopaonik Bergrennen aus dem Kalender gestrichen, ein Countdown-Zähler auf ihrer Website zeigt jetzt den Countdown für die Veranstaltungen in Krusevac, in 22 Tagen, an. Leider sagt dies nicht viel über die Richtung einer möglichen Einigung zwischen den Verbänden.
Der Generalsekretär der SAS, Dejan Stojic, sagte vor zwei Tagen: "Wir wollen nicht weiterhin jemand täuschen und da wir die Dokumente der SAKSS noch nicht erhalten haben, haben wir uns entschlossen, das Rennen abzusagen." Zugleich scheint es, die SAKSS blokiere den Prozess. "Die andere Seite ist nämlich, Goran Toroman der der SAKSS vorsteht, wird bald eine offizielle Erklärung abgeben und es besteht kein Zweifel, das der ältere Verband finanzielles Problem im Nacken hat."
Quelle:
gonzaracing.com
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9.8.2013
Partnerschaft zwischen Williams und Russian Time - Chanche für Petrov?
Das Williams Team steht seit einiger Zeit in enger Verbindung zum Team Russian Time von Igor Mazepa. Es soll sich dabei nicht um ein "Junior Team" handeln. Russian Time ist in der GP2 unterwegs und mit Sam Bird und Tom Dillmann sehr erfolgreich. "Wir stärken die Beziehung mit Williams und haben über die Möglichkeit geredet, dass ein russischer Pilot für sie im Jahr 2014 einer der beiden Fahrer wird." sagte Mazepa
Es sollte auch hinzugefügt werden, dass der tatsächliche Eigentümer des Teams Herr Markelov, Vater von Artem Markelov ist, der derzeit Formel 3 für das Team Motopark fährt. Und er ebnet den Weg für seinen Sohn.
Allerdings fiel auch der Name Vitaly Petrov. Vielleicht wird das noch in dieser Saison passieren? Pastor Maldonado liebäugelt bereits seit längerem nach einem anderen konkurrenzfähigen Auto und oft ist da Lotus im Gespräch, die das Geld des venezolanischen Sponsors gut gebrauchen könnten. So wird auch der Platz des Finnen Valtteri Bottas als nicht sicher betrachtet.
Quelle:
italiaracing.net
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8.8.2013
Letzte Runde: Shipka
Die letzte Runde der Berg-Meisterschaft Bulgariens ist das Shipka Bergrennen. Obwohl der Meister Bulgariens in dieser Disziplin mit Plamen Staykov bereits feststeht, wird ein interessanter Kampf in den einzelnen Klassen erwartet und auch der Kampf um den Vize-Meister wird interessant. Die Berg Meisterschaft in diesem Jahr ist die Stärkste in den letzten Jahren in Bulgarien.
Erwartet wird ein weiterer Angriff auf den Streckenrekord, aufgestellt mit 3:26.920 im Jahr 2011 von Nikolai Zlatkov im Audi C1. Der Veranstalter des Wettbewerbs ist Stefan Draganov von Efko Racing. Es ist die 32. Auflage des Rennens, das am 24. - 25. August 2013 unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisterin der Gemeinde Kazanlak, Galina Stoyanova durchgeführt wird.
Im Jahr 1978 hatte eine Gruppe von Auto-Enthusiasten aus Kazanlak das erste Rennen organisiert. Mit zwei Pausen im Laufe der Jahre 1980, 2002 und 2003 ging es weiter. Die Strecke war erst 11 km lang, wurde dann aber nach den Vorschriften der FIA auf 8,2 km verkürzt und den Rekord hielt Stefan Georgiev im Ford Escort RS mit 4:21. Im Jahr 1999 wird der Wettbewerb von Deligierten und Beobachtern der FIA besucht, aber später nicht in den Kalender der Europameisterschaft aufgenommen, da dieser bereits zu lang war.
Nachdem dann ist es unmöglich war, das Rennen weiter auf dem Schipkapass zu organisieren, übernahm die Reparaturfirma Hainboaz und der ASA Racing Efko Kasanlak das Rennen auf der neuen Strecke "Buzludja" mit einer Länge von 6,8km und einer Steigung von 5%. Den Rekord hielt auch hier Nikolai Zlatkov im AUDI S1 mit 3:26.920. Der Wettbewerb ändert sein Aussehen und den Standort, behielt aber seinen Namen. Der Vorteil der neuen Route ist, dass es 11 attraktive Standorte für Zuschauer gibt. Das Publikum hat 9 Parkplätze für ihre Fahrzeuge. Um die Geschwindigkeit zu reduzieren wurde künstliche Schikanen gebaut, vorallem an der Straße "Tonzos", wo Piloten ihre Geschwindigkeit reduzieren müssen und auch die Sicht des Publikums verbessert wurde. Der Bodenbelag ist gut und die Sicherheit der Strecke ist das wichtigste Element für die Organisation des Rennens. Diesmal nehmen auch Piloten aus anderen Ländern teil.
Quelle:
rallypulse.com
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8.8.2013
Das Oberlausitzer Dreieck
Als erste Großveranstaltung des MSC Oberlausitzer Dreiländereck e.V. findet am 14. und 15. September 2013 das erste Rennen auf dem "Oberlausitzer Dreieck" statt. Erstmals finden damit im Zittauer Gibirge Gleichmäßigkeitsfahrten auf einer Rundstrecke mit historischen Fahrzeugen bis Baujahr 1989 statt.
Zugelassen sind:
Klasse 1 Vorkriegsautomobile, Renn-, Sportwagen und Oldtimer bis Baujahr 1967
Klasse 2 Formel- und Tourenwagen bis Baujahr 1989
Klasse 3 Rennmotorräder von 50 – 1.000 cm³ bis Bj. 1978 (Klasse A-X)
Klasse 4 Klassikgespanne bis Baujahr 1978 (Kl. M, N, P, Q, Y, Z)
Für die Automobile gilt Helmpflicht und flammenabweisende Bekleidung (Overall, Handschuhe, Schuhe, Unterwäsche) gemäß der FIA-Norm
Fahrzeugabnahme: Der einwandfreie, technische Zustand aller teilnehmenden Fahrzeuge wird überprüft. Fahrzeuge bitte gegen Ölverlust schützen. Die Ziffern der Startnummern am Fahrzeug müssen eine Mindestgröße von 14 cm haben und sind deutlich lesbar am Fahrzeug anzubringen.
Die Helme werden bei der technischen Abnahme kontrolliert.
Zeitnahme: Die Zeitnahme erfolgt über Transponder, welche vom Veranstalter zur Verfügung gestellt werden.
Quelle:
msc-oberlausitzer-dreilaendereck.eu
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8.8.2013
Sieg für den Sieger
"'Winner' wird im Englischen nicht nur als Sieger übersetzt! Wenn Sie ein Unternehmen sind, und man ünterstützt sie mit einem solchen Namen - dann sind sie verpflichtet zu gewinnen!" schreibt Vasil Vodolaga auf seiner Facebook Seite. "Es gab viele, die nicht an mich geglaubt haben! Ja, letztes Jahr habe gewann ich den Titel des Champions der Ukraine in der Klasse Lada-1600, aber das war mit einem normalen "2108" mit Standard-Gummis ... Und nun das Debüt in der Klasse der Turing-Light. Viele Leute warnten mich das es fast unmöglich sei und das Auto in jedem Falle zu Schleudern anfangen würde. Na ja, die Hauptsache - Sport angepasste Slicks, mit denen einige Piloten als 'Standard' seit Jahren starten. Außerdem sei die Touring Light eine Technik, eine andere Ebene, ein anderes Niveau der Fähigkeiten und es werden höhere Kosten benötigt. Aber ich war zuversichtlich, und ich bekam Unterstützung von einem so wichtigen Partner, wie es "Winner Automotive" ist! Obwohl einige Konkurrenten grinsten, ich sagte nur - wir kamen nur, um zu gewinnen! Und das ist das Ergebnis! Vor dem Ende der ukrainischen Meisterschaft ist es ein weiterer Schritt und wir sind nicht nur die Führer der Meisterschaft. Nach vorläufigen Schätzungen sind wir mathematisch außerhalb der Reichweite der anderen Rivalen!
Und hier komme ich nicht umhin, darauf hinzuweisen, das unsere Position in der Meisterschaft nicht nur durch meinen Ritt auf der Rennstrecke erreicht wurde, sondern auch die Unterstützung von "Winner Automotive"! Nachdem die Rennen ist nicht nur der Sieg wichtig, sondern es beginnt alles von Anfang an bis zum Ende! Und dies ist nur möglich, wenn das Equipment nicht ausfällt. Und das ist der Verdienst von "Winner Automotive". Es war keine Übertreibung, sich so zu entscheiden! Während viele unserer Wettbewerber Probleme hatten und brachte ich den Ford Fiesta in jedem einzelnen Rennen in diesem Jahr ins Ziel! Es ist diese Stabilität die uns diese Führungspositionen brachte. Deshalb sind wir jetzt dort wo wir sind. Motorsport ist ein technischer Sport und ohne große technische Unterstützung ist extrem schwierig dreimal Champion zu werden! Danke an "Winner Automotive" und persönlich an ihren Generaldirektor Alexander Smirnov!
Dieser Sieg wurde für Sie gewonnen!
Quelle:
facebook.com
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8.8.2013
Festschrift zu 90 Jahre Lückendorfer Bergrennen
Die Organisatoren des Lückendorfer Bergrennens haben für das 90-jährige Jubiläum eine Festschrift drucken lassen. Die Festschrift beinhaltet alles was bisher rund ums Lückendorfer Bergrennen geschah. Von den Anfängen 1923 bis Heute. Die Festschrift wurde von dem bekannten Motorsportjournalisten Jürgen Kießlich erstellt.
Diese Festschrift kann im Autohaus Donath in Eckartsberg für 5€ erworben werden oder gegen eine zusätzliche Gebühr von 1,45€ über Kontakt@Lueckendorfer-Bergrennen.eu bestellt werden.
Der Erlös der Festschrift kommt im vollen Umfang dem MC Robur Zittau zugute.
Quelle:
Lueckendorfer-Bergrennen.eu
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8.8.2013
Team K & K Racing will viele Punkte Most
Am Wochenende findet in Most die nächste Runde der FIA CEZ statt. Im Westen von Böhmen werden auch das Team von K & K Racing und seine Fahrer Marcel Kusín und Radim Michalek dabei sein.
Marcel Kusín gehört zu den kontinuierlichsten Fahrer der Division 4. Er liegt auf dem dritten Platz in der Klasse über 3500 ccm und er will aus seinem Ferrari 430 GT2 das Maximum herausholen, um den viertplatzierten slowakischen Patrik Tkac zu schlagen.
Radim Michalek bringt seinen BMW Z4 GTR in der Klasse bis 3500 ccm an den Start und auch er will wie sein Teamkollege viele Punkte aus den beiden 30 minütigen Sprints mitnehmen.
Darüber hinaus wird Marcel Kusín mit Petr Valek auch am Langstreckenrennen mit dem BMW M3 GTR in den Farben des K & K Racing Teams starten. In der Halbzeitbilanz MMCR in der Langstrecke der Division 4 liegt das Paar Kusín-Valek auf einem hervorragendem zweiten Platz.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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8.8.2013
Audi R8 LMS ultra zeigt sich erstmals im neuen bluechem-Branding
Nach der langen Sommerpause von 8 Wochen konnte man letztes Wochenende auf dem Nürburgring schließlich wieder in den Genuss der ADAC GT Masters kommen.
Bereits am Freitag zum Qualifying konnte man spüren, dass alle Teams wieder zu 100% zurück sind. So fuhr Frank Schmickler anfangs die Bestzeit des ersten Renntages, welche aber durch die Rennleitung gestrichen wurde. Somit brachte es das Team The BOSS Yaco Racing mit seinem Audi R8 LMS ultra beide Tage nur auf eine ernüchternde Startposition.
Auch der Samstag verlief durch das falsche Setup am Rennboliden eher unbefriedigend. Dennoch schafften es Frank Schmickler und Philip Geipel am Sonntag aus der letzten Startposition heraus, sich bis auf Platz 11 vorzukämpfen. Trotz der für das Team "günstigen" Rempler andere Fahrzeuge gleich in der ersten Rennrunde war das eine beachtliche und für jeden Motorsportfan begeisternde Leistung.
Mit dem Racetaxi (diesmal ein Hyundai Kleinbus) ging es dann noch mit unseren Partnern von der Oberbank über die Nordschleife – in Rennkreisen auch "Grüne Hölle" genannt – schnell und sicher geführt von Philip Geipel. Allen Mitfahrern wird dieses Erlebnis für lange Zeit im Gedächtnis bleiben.
Das Ergebnis des ersten Rennwochenendes nach der Sommerpause deutet auf jeden Fall noch auf eine sehr spannende Saison mit viel Potential nach oben hin. Schon nächstes Wochenende auf dem Red Bull Ring in Österreich werden wir uns davon überzeugen können.
Quelle:
facebook.com/#!/notes/bluechem-gruppe
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7.8.2013
Rennen 5 auf dem Moscowraceway
Das Wetter war am ganzen Wochenende toll, die Sonne schien und war nicht zu heiss. Die Pilot brauchten nur Slickreifen. Das Zeltlager der Formel Russia sah aus wie eine ganze Stadt und mittendrin das Safety Car - ein Toyota GT86, der mit freundlicher Genehmigung des Sponsors "Business-Car" zu sehen war. Es gab zwei getrennte Qualifikationen für 15 Minuten, daher gibt es einen weiteren Pluspunkt auf die Ergebnisse am Samstag und Sonntag. Beide Rennen waren 20 Minuten + 1 Runde lang. Die Zusatzpunkte teilten sich Stanislav Burmistrov und Konstantin Tereshchenko.
Der junge, aber sehr erfahrenen Fahrer zeigte, was er in den europäischen Rennen gelernt hatte. Allerdings war es bereits sein zehntes Rennen auf dem MoscowRaceway. Ihm auf den Fersen war Burmistrov und Mikhail Loboda, die die zweite Qualifying-Zeit von 1:02,867 hinter 1:02,608 von Tereshchenko zeigte.
Zu Beginn des zweiten Rennens wartete auf die Piloten eine Überraschung angesichts der bunten Scharen von jungen Kartfahrern, die die Organisatoren des Wochenendes - die deutsche Firma ITR - herbeibrachten um die Formelfahrer direkt auf der Startaufstellung zu begrüßen.
Beide Rennen waren voller lebendiger und kompromissloser Kämpf und Überholmanöver. Besonders waren es Aleksej Rjasanovund Jevgenie Smelov, die bis zum letzten Meter vor der Zielflagge kämpften und das Rennen vor den Augen von 30.000 Zuschauern fast nebeneinander beendeten. Anastasia Woronkova debütierte in der Serie und holte beim zweiten Rennen ihre ersten Punkte. Ein weiterer Debütant war Andrej Stepanov. Er fuhr mit einer recht beeindruckenden Geschwindigkeit, die eindeutig seine Klasse zeigte.
Quelle:
formula-champ.ru
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7.8.2013
Basenhurt A&T Racing Team in Most
Die zweite Hälfte der Rennsaison wird das polnische BASENHURT A & T Racing Team am kommenden Wochenende, dem 10. und 11. August auf dem Tschechischen Autodromo Most eröffnen. Im vergangenen Jahr feierten die Fahrer einen Sieg in der WSMP und errang sehr gute Plätze in der FIA CEZ. Nach acht Runden befindet sich Adam Rzepecki auf dem zweiten Platz in der Klasse E1-2000 cm3 und Marek Rzepecki ist der Anführer der Klasse. Das Team wird mit zwei Renault Clio RS III, sowohl die Langstrecke, wie auch die Sprints fahren. In den Sprint-Rennen sehen die Fans Piotr Janiak und Maciej Plucinski, die in der Rennserie debütieren werden.
Adam und Marek Rzepecki / Marken Rzepecki fahren um den Titel Polnischer Champion im Langstreckenrennen. Den zweiten Renault Clio RS III verwendet das Team Janiak/Plucinski, die nach vier Runden den Rang drei hinter Adam und Marek belegen.
Marek Rzepecki : "Nach Most kommen wir direkt vom Hungaroring, wo das Basenhurt A & T Racing Team Tests für polnische Rennfahrer organisiert hat. Ich hoffe, dass wir viele Kilometer fahren können. Dieses Wochenende wird sehr schwierig für uns, wir fahren WSMP, Langstrecke, FIA CEZ und ESET 4 Cup. Adam ist nun auf dem 3. Platz in der europäischen FIA-CEZ in der Klasse D4-2000 und ist auf dem Weg zum Titel. Während der Veranstaltung in Most hat Renningenieur Zbyszek Szwagierczak ein neues Team von Mechanikern, sowie einen Berater in der Person des Rennfahrers Jakub Litwin."
Adam Rzepecki : !"In Most konkurrierten wir bereits in der letzten Saison. Trotzdessen fahren wir am Donnerstag mehrere Trainingseinheiten, um das Auto optimaleinzustellen. Diese Woche wird sehr arbeitsreich. Am Freitag gibt es für die Sprintrennen und die Langstrecke die Qualifikation. Das zweistündige Langstreckenrennen fahre ich im Team mit meinem Vater Marek."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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7.8.2013
Kommentare zu Poznan
STANISLAW KOSTRZAK (Kia Cup): "Im Qualifying hatte ich ein Problem und kam im Q3 auf die 10. Position. Nachdem wir ein paar Änderungen gemacht haben, stand ich in der vierten Reihe. Es ging schnell und der Start verlief reibungslos so das ich auf die führende Position von Bartek auffuhr. Obwohl ich ein schneller war, konnte ich Bartek nicht überholen, der keine Fehler gemacht hatte. Mir war aber klar, das beim Reverse Grid im zweiten Lauf, er mich jagen musste. Das zweite Rennen dann dauerte nicht lange. Ein Pilot kam vom Gras wieder auf der Strecke und schlug mir ans Hinterrad und schnitt meine Reifen auf. Leider verstehen manche Piloten nicht, was Rennen sind. Ist es ein Mangel an Fähigkeiten oder sind sie zu ungestüm? Es ist ein Ärgernis in unserer Rennserie. Ich hoffe, dass ich im nächsten Jahr in einer anderen Serie starte und ich etwas Ruhe vor solchen Angriffen habe. Das Rennen heute werde ich abhaken, wenn auch nicht ohne Wut."
PAWEL KREZELOK (Kia Cup): "Priorität in Poznan war es, in den vier Trainingseinheiten viel zu fahren und die beste Zeit in der Qualifikation zu fahren. Ich war sehr schnell, was mir erlaubte, positiv über die Qualifikationen zu denken. Während der Sitzung beschädigte ich im Q3 auf einer schnellen Runde die Felge, so dass es unmöglich war, um die Top-Positionen zu kämpfen. Schließlich kam ich auf Platz acht und ich war glücklich. Aber ich wußte auch, dass ich schneller sein könnte. Das erste Rennen beendete ich schließlich auf P12, ein Fehler kostete mich in der letzten Runde noch eine Position. Wir haben es geschafft, was ich als Erfolg betrachtete, weil ich wahrscheinlich der einzige Fahrer war, der zuvor auf dieser Strecke nicht fuhr. Dann duie Pause zwischen den Rennen - 20 Minuten. Wir überlegten auf trockene Reifen zu gehen. Dann die Versetzung auf P21. Das kostete Nerven. Start! Die ersten Kurven, ich schaffte es nach vorn. Ich konnte auf der Außenseite drei Autos überholen. Leider wurde mein Auto von einem anderen Konkurrenten angefahren und ich stand seitlich auf der Strecke, es gab keinen Weg zu entkommen. Der Schaden war zu groß und die Fortsetzung des Rennens 2 war unmöglich. Wie sich herausstellte, waren es die Reifen. Das ist Motorsport und jeder von uns hat mit einem solchen Verlusten umzugehen. Es gibt nichts zu meckern, nur Kraft für die nächste Runde zu tanken. Ich möchte, um das Team für die hervorragende Arbeit aller Partner (V-tech Szczecin Motorsport, Pro Driving Team, DTV Shredder Poland) danken. Es ist dank Ihnen, dass ich tuen kann, was ich liebe!"
BARTOSZ KNAST (WPP 1A): "Ich glaube, ich muss mich an die technischen Probleme gewöhnen und hatte nicht zu viel erwarten, auch wenn der letzten Runden des Rennens unter den ersten drei war. Erneut leider endete das Rennen erneut fernab vom Podium aufgrund technischer Probleme. Im ersten Rennen lag ich auf dem zweiten Platz während des Rennens, bis zum Versagen der Kupplung und des Getriebes und ich kam auf den vierten Platz, direkt hinter der Stoßstange von Mariusz Szkudlarka. Nach dem Austausch der Kupplung hatte ich auf das zweite Rennen gehofft, aber da wiederholt sich die gleiche Geschichte - wieder auf der letzten Runde verlor ich meinen Platz auf dem Podium auf der Ziellinie an Mariusz. Das ist der Sport, aber ich hoffe, dass am Ende sich das Schicksal bei mir umdrehen wird und mich die Problemen nicht mehr belästigen - mit ein wenig mehr Glück. Ich weiß, ich jammere, aber ich habe einen Ruf zu verlieren :) - immerhin das Wochenende, denke ich, war schön - mit der Hitze nach dem Regen und die neuen interessanten Erfahrungen. Für die überwältigende Unterstützung möchte ich mich bei den Poznan Entwicklern, der Firma BTM, bedanken, ohne deren Hilfe hätte ich nicht auf der Strecke erscheinen können."
BARTLOMIEJ MIRECKI (Kia Cup): "Das Wochenende in Poznan war positiv. Das erste Zeitfahren war schnell, das zweite noch schneller, und das dritte war perfekt. Der Beginn des ersten Rennens hatte mir geholfen. Vielen Dank für Ihre Hilfe, Stasi Kostrzak, der mich angeschoben hat und ich so sofort in Führung ging. Dann fuhr ich konservativ und sichererte den ersten Platz ins Ziel. Das zweite Rennen startete ich von 10. Es war nicht der beste Start, doch bald lief es. Dieses Mal wurde ich nur Vierter, weil in der Mitte des Rennens wurden mir Probleme mit dem Auto gemeldet und wollte den Lauf nicht vorzeitig beenden. Nach der vierten Runde konnte ich die führende Position in der Gesamtwertung mit drei wertvolle Punkte erhöhen. Danke an das Team für ein sehr gut vorbereitetes Auto und den Sponsoren für ihre Unterstützung und für die jubelnden Fans!"
KAROL LUBAS (Kia Cup): "Am Samstag im Zeitfahren war ich erst der erste, dann der achte und schaffte es in Q3, wo ich auf fünf kam. Am Sonntag war das Wetter, wie wir es gehofft haben. Wir haben das Set-up des Auto's angepasst und fuhren zum Start des ersten Rennens. Am Anfang war es furchtbar viel Chaos, aber im Rest des Rennens ging ich meiner Wege. Lang kämpfte ich mit Michal Smigiel,den ich auf der Zielgeraden überholen konnte. Im zweiten Rennen zog ich vom siebten Platz ins Rennen und leider zu Beginn verlor ich etwa 3 Positionen. Leider habe ich auf der vorletzten Runde einen Fehler gemacht, was mich sehr viel Zeit gekostet hat und ich verlor die Position auf Oskar Stepien. Das ganze Wochenende war ich sehr zufrieden, vor allem da dies mein Debüt war. Vielen Dank an Sonax, Somfy und RallyShop.pl, und vor allem an meine Mannschaft, die einen tollen Job gemacht haben."
OSKAR STEPIEN (Kia Cup): "Das erste Wochenende im BM Racing Team. Ich habe mich schnell eingewöhnt, da ist hier eine tolle Atmosphäre. In der zweiten Qualifikation bekam ich keine saubere Runde. Hin und wieder waren da langsamere Fahrer, die ich überholen musste und bin auf Rang 20 gelandet. Die Rennen fanden aber unter anderen Bedingungen als die Trainingseinheiten statt. Es regnete stark, aber es fühlte sich gut, ein Fahren im Nassen, so konnte ich mich vorne halten und achte Rivalen überholen und das Rennen beenden ich als Zwölfter. Im zweiten Rennen verbesserten wir die Einstellungen des Autos. Und ich brachte es auf Platz fünf. Ich freue mich auf Most."
MARCIN MATCZAK (Kia Cup): "Endlich habe ich es geschafft, die Durststrecke zu überwinden, denn mit dem Beginn des Wochenendes war ich nicht glücklich. Nach dem Freitag und Samstag ging es im Rennen ein wenig besser. Im ersten Rennen bekam ich einen Schlag im hinteren Teil des Wagens und fiel auf die vorletzte Position. Jedoch konnte ich den Verlust wieder wettmachen und landete auf Platz 13. Im zweiten Rennen fuhr ich schnell auf den sechsten Platz, aber das Auto wurde von einem Rivalen beschädigt und so blieb nur der elfte Platz bis ins Ziel. Zusammenfassend war es nicht schlecht."
WOJCIECH MOSKAL (Kia Cup): "Die meisten der Zeit in Poznan war es schreckliches heiss, das war sehr anstrengend. Aber irgendwie verkraftete ich es. Die Zeiten waren nicht die besten, aber insgesamt bin ich zufrieden mit dem Wochenende, auch wenn ich an mehreren schwere Pannen scheiterte, ich zusätzlich eine Kollision mit dem Teamkollegen hatte. Danke an das Team für die Arbeit, die sie getan haben"
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Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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7.8.2013
Ergebnisse bestätigt
Aufgrund der technischen Überprüfung der Ergebnisse der vierten Runde des Kia Lotos Race auf der Strecke Tor Poznan wurden das offizielle Ergebnis vorübergehend ausgesetzt. Nach der Überprüfung des technischen Zustandes aller konkurrierenden Picanto in diesen Wettbewerben, hat der Fachausschuss beschlossen, die Ergebnisse der beiden Rennen zu genehmigen. Dies bedeutet, dass keine Mängel an den Autos oder Regelverstösse bestanden, die entsprechenden Sanktionen zur Folge haben könnten, wurden gefunden.
Es siegten Bartlomiej Mirecki und Michal Gadomski.
Ergebnis »
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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7.8.2013
Duck Racing geht in Most in voller Stärke an den Start
Nach der Sommerpause geht die tschechische Meisterschaft der Division 4 an diesem Wochenende auf der Rennstrecke in Most weiter. Das tschechische Duck Racing Team wird auch dabei sein.
Das Team, das keinen Hehl daraus macht, den Angriff auf den Titel, sowohl im Sprint wie auch in der Langstrecke, zu starten, wird dabei in voller Mannschaftsstärke antreten. Teamchef Petr Kacírek wird im Sprintrennen Daniel Skalicky einsetzen, der im Samstag-Langstreckenrennen Hilfe von Lumír Firla, von Rally Pacejov, bekommt.
Skalicky hat den ersten Platz in der MMCR (Tschechische Meisterschaft) der Division 4 im Sprint und der langstrecke inne und möchte in Most seinen Vorsprung ausbauen. Dafür wurde der BMW M3 GTR sein in einigen Punkten verbessert und der Motor zerlegt und wieder zusammengesetzt.
"Egal welches Wetter, wir sind bereit. Wenn es heiss wird, bringen wir einen Pool mit und laden die Gegner zu einen erfrischenden Bad ein." sagt Kacirek mit einem Lächeln und fährt fort: "Dan und Lumír sind körperlich sehr fit, wie auch alle anderen Mitglieder des Teams. Ich hoffe das wir der Titelverteidigung ein wenig näher kommen. "
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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6.8.2013
Bestes Saisonergebnis bei Hitzeschlacht in der Grünen Hölle
Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen lud die Eifel am 20.Juli zum 5. Wertungslauf der Nürburgring-Langstreckenmeisterschaft (VLN) ein. Allerdings wurde dieses "Urlaubswetter" für Fahrer und Material zur Zerreißprobe.
Am Freitag, dem Vortag zum Rennen, standen erst einmal andere Aufgaben auf dem Programm. Es galt einige Dinge zu verbessern, denn in Sachen Boxenstoppwerkzeug wurde kräftig aufgerüstet. Um die neu angeschafften "technischen Helfer" richtig einzusetzen, ordnete Teamchef Mirko Lubner am Freitag ein Boxenstopptraining für das ganze Team an. Bei rund drei Stunden intensiven Rad- und Fahrerwechsel wurde an Technik und Ablauf gefeilt. Dieses Training sollte sich am Samstag direkt auszahlen. Unterstützt wurde LUBNER Motorsport wie immer von den Mechanikern von Wikispeed. Guido Kramer, Chef von Wikispeed, hatte all seine Leute wieder hervorragend auf das kommende Rennen eingestellt.
Am Spätnachmittag des Freitages übernahm wiederum die junge Schweizerin Jasmin Preisig das Steuer des Opel Astra OPC Cup des Teams. Dies war ihr zweiter Einsatz auf der VLN Rennstrecke. Bei der nächsten Veranstaltung, dem 6-Stunden-Rennen am 24.08.2013 wird Preisig ihr erstes Rennen an der Seite der Stammfahrer Axel Jahn, Thomas Schulte und Marcel Hartl bestreiten. Bevor es allerdings ins Rennauto ging, bekam Jasmin Preisig einen großen Geschenkkorb mit vielen Süßigkeiten vom Teamchef im Namen des gesamten Teams nachträglich zum Geburtstag überreicht.
Jasmin Preisig drehte wie gewohnt schnelle Runden, obgleich man aber schon bald merkte, das die hohen Außentemperaturen der Rennstrecke ihren Tribut zollten. Hoher Reifenverschleiß und extrem hohe Temperaturen im Wageninneren machten die Aufgabe nicht einfach. "Es hat großen Spaß gemacht. Allerdings bin ich über die Rundenzeit etwas enttäuscht. Ich wollte gern meine Bestzeit vom letzten Mal knacken. Dies ist aber bedingt durch die hohen Asphalttemperaturen nicht möglich gewesen. Ich freue mich jetzt auf das Rennen Ende August, wo ich mich endlich mit dem selben Material gegen viele Fahrer beweisen kann.", erklärte die junge Schweizerin nach dem Training.
Am Samstag Morgen stand das Qualifying auf dem Programm. Die Außentemperaturen waren zu diesem Zeitpunkt relativ erträglich. Der erste Fahrer, welcher auf Zeitenjagd ging, war Axel Jahn. Er hatte den Vorteil, dass sich planmäßig noch nicht viele Unfälle, respektive Gelbphasen, auf der Strecke befinden sollten. So konnte er mit 9:41,88 min das Auto zu diesem Zeitpunkt auf Platz 10 stellen. Als zweiter Fahrer war Marcel Hartl an der Reihe. Das Team war sehr gespannt auf seine Rundenzeit, da der Fellbacher eine beeindruckend steigende Leistungskurve aufweist. Die mittlerweile vorhandenen Gelbphasen machten ihm das Leben schwer. Trotz alledem fuhr er nur 0,3 sec langsamer als sein Teamkollege. Andere Teams hatten etwas mehr Glück zu diesem Zeitpunkt, was ein Abrutschen auf Platz 14 in der Zeitentabelle zur Folge hatte.
Den letzten Angriff startete Norschleifenprofi Thomas Schulte. Rein theoretisch war eine Zeitenverbesserung nicht mehr möglich, da die Asphalttemperaturen sehr stark gestiegen sind und es auch weiterhin viele Behinderungen auf der Strecke gab. Allen Problemen zum Trotz fand Thomas Schulte einen Weg hindurch. Der Opel des Teams rutschte unterdessen auf Platz 16 zurück. Die Zeitabstände waren super klein für eine Streckenlänge von 25 km. In seiner zweiten und letzten Qualifikationsrunde fuhr Schulte dann plötzlich eine 9:40,07 und platzierte den Opel Astra OPC noch auf Platz 11. Dabei waren 6 Autos des Opel Astra OPC Cups innerhalb von nur 5 Sekunden.
In der einstündigen Pause zwischen Quali und Rennen nahmen Teamchef Lubner und Hauptmechaniker Robert Porth die Reifen genauestens unter die Lupe. Der Verschleiß gefiel den beiden gar nicht. Bisher wurde noch kein Rennen bei sehr hohen Temperaturen durchgeführt. Man wusste nicht, wie sich der Reifen auf der langen Distanz verhält und musste sich trotzdem für das richtige Setup entscheiden. Startfahrer im Rennen war Marcel Hartl. Er zeigte wieder eine tolle Leistung. Gleich in den ersten Runden fuhr er auf dem Niveau seiner Qualizeit. Etwas eingebremst in seinem Tatendrang wurde er durch eine Feindberührung mit einem BMW. Bei dem anstehenden Boxenstopp checkte Mirko Lubner den Schaden und befestigte in Windeseile die losen Teile.
Marcel Hartl übergab auf Platz 10 liegend das Fahrzeug jetzt an Axel Jahn. Er drehte sehr konstant und sicher seine Runden. Leider fehlten aber mittlerweile zwischen 10 - 15 sec je Runde zur Qualizeit und auch zu den Rundenzeiten der Konkurrenz. Trotzdem ließ sich Jahn nicht unter kriegen und kämpfte.
Der Reifenverschleiß, welchen man nach dem Boxenstopp beurteilen konnte, machte Teamchef Lubner Sorgen. Durch die große Erfahrung des Teams wurde der Fahrplan geändert und nicht mehr auf Angriff, sondern auf Ankommen gefahren. Diese Taktik ging auf. Man hatte wenig Chancen den Speed anderer Teams zu gehen und fing an den Benzinverbrauch und die damit verbundene Boxenstoppstrategie zu ändern. Beim letzten Stopp und den damit verbundenen Fahrerwechsel gab das Team alles. In nur knapp über einer Minute fertigte man das Fahrzeug incl. Räder- & Fahrerwechsel und Volltanken ab. Der Lohn war ein Platzgewinn in der Boxengasse gegen ein anderes Opel Cup Team. Somit hatte sich das Boxenstopptraining vom Freitag schon einen Tag später rentiert. Thomas Schulte fuhr nun auf Rang 9 aus der Boxengasse.
Die Hitze wurde unerträglich. Temperaturen bis zu 70 Grad waren im Innenraum des Fahrzeugs. Gerade im letzten Turn stiegen die Temperaturen extrem an. Thomas Schulte konnte auf Grund seiner Erfahrung seine Kräfte gut einteilen. Die Rundenzeiten lagen auf dem ähnlichen Niveau seiner Teamkollegen. Drei Runden vor Schluss gab dann Organisations- und Zeitnahmechefin Anja Lubner-Keßler an Schulte das Kommando, Fahrzeug und Fahrer zu schonen und auf diesem Platz ins Ziel zu fahren. Man wollte weder Fahrer noch Fahrzeug gefährden. Viele andere Fahrzeuge des Cups bekamen am Ende des Rennens technische Probleme. Besonders ärgerlich war der Ausfall der erst- und drittplatzierten Fahrer in der letzten Rennrunde. Der Opel Astra OPC von LUBNER Motorsport war aber fit genug die letzte Runde erfolgreich zu überstehen. Der Lohn war Platz 7 von 20 Fahrzeugen und somit das beste Saisonergebnis bis zum jetzigen Zeitpunkt. Auch Schlussfahrer Thomas Schulte war heil froh als die Saunafahrt durch die grüne Hölle zu Ende war.
Mirko Lubner zog ein langes Resümee. "Meinen Glückwunsch an unsere Fahrer für die super Leistung bei der Hitzeschlacht. Das Team hat wieder super funktioniert. Vielen Dank an alle Mechaniker/Helfer und an Wikispeed für den tollen Einsatz. Der Platzgewinn in der Boxengasse war natürlich genial und Motivation für jeden weiterhin Topleistungen zu bringen. Ich bin glücklich über unseren 7.Platz, welcher Lohn der Strategieänderung war. Nicht zufrieden bin ich mit dem Speed unseres Autos. Leider musste im Rennen festgestellt werden, das unser Setup kein Glückstreffer war. Wer mich kennt weiß, ich bin Perfektionist und vor allem Realist. Ohne die Ausfälle der anderen Fahrzeuge, wären wir nicht in die Top 10 gefahren. Aber okay, die Zielankunft gehört nunmal dazu. Beim letzten Mal profitierten andere Teams von unserem Ausfall. Ich werde mich zu Hause hinsetzen und genau analysieren, warum unser Auto nicht mehr den Speed vom Quali hatte. Jetzt geht es erstmal in die kleine Sommerpause. Mit großer Spannung erwarten wir das 6-Stunden-Rennen und freuen uns darauf, erstmals mit 4 Fahrer in der VLN anzutreten."
Quelle:
lubner-motorsport.de
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6.8.2013
Besatzung Matzke - Brown ohne viel Glück auf dem Nürburgring
Für das Vita4One Racing Team mit den Fahrern Martin Matzke und Daniel Brown begann das Meisterschaftwochenende der ADAC GT Masters am Freitag mit Zeiten von 1:27.694 und 1:27.723. Am Nachmittag kamen dann die zwei Qualifyings für die tschechisch-britische Besatzung. Martin Matzke hat eine Zeit von 1:27.445 erreicht, die für das Rennen am Samstag die neunten Reihe bedeutete. Für das Rennen am Sonntag qualifiziert dann Daniel Brown den schwarz-grünen BMW Z4 mit der Startnummer 46 in der zwölften Reihe mit 1:27.267.
Das Rennen am Samstag war dann ein Leiden mit den Reifen. Nach dem Start aus der neunten Reihe fuhr Matzke 14 Runden lang an der 19. Position, die kurz vor dem Boxenstopp verbessert er sich auf den zehnten Platz. Brown fuhr nach dem Stop wieder auf dem 20sten Platz und hatte es allmählich geschafft, auf Platz siebzehn vorzufahren. In den letzten drei Runden aber, überholten Brown die beiden Rivalen, so kam das Team in ihrem ersten Rennen auf dem neunzehnten Platz an.
"Das ganze Wochenende haben wir mit den Einstellungen zu kämpfen gehabt. Wir konnten die optimale Konfiguration für diese Strecke nicht finden." sagte er nach dem Rennen der etwas enttäuschte Martin Matzke.
Das Rennen am Sonntag stand Brown auf der 18. Position. In der vierzehnten Runde zeigte das Auto mit der Nummer 46 dann eine defekte Elektronik und das Rennen wurde vorzeitig beendet. "Selbst solche Rennwochenenden sind Teil der Welt des Motorsports. Wir haben keine andere Wahl, als es zu akzeptieren, zu lernen und uns auf das nächste Rennen zu konzentrieren." sagt Matzke in Bewertung des Wochenendes auf dem Nürburgring.
In den nächsten Tagen erwartet Martin Verpflichtungen im Studium und lässt daher das Red Bull Ring Rennen aus. Nächster Halt des Rennfahrers aus Roudnice wird bis Ende August am Eurospeedway Lausitz sein.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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6.8.2013
Polarweiss Racing siegt auf dem Nürburgring
Die vier Fahrer von Polarweiss Racing auf dem Podium
- Maximilian Buhk und Maximilian Götz feiern ersten Sieg für Polarweiss Racing
- Erste Podiumsplatzierung für Andreas Simonsen und Sergey Afanasiev
- Bisher erfolgreichstes Wochenende von Polarweiss Racing im ADAC GT Masters
Polarweiss Racing feierte auf dem Nürburgring am Wochenende den bisher größten Erfolg im ADAC GT Masters: In der Eifel fuhren Maximilian Buhk und Maximilian Götz am Samstag im Mercedes-Benz SLS AMG zum ersten Sieg von Polarweiss Racing. Damit standen Buhk/Götz nur sechs Tage nach ihrem Erfolg bei den 24h von Spa/Belgien wieder ganz oben auf dem Podium. Grund zum Jubeln hatten auch Andreas Simonsen und Sergey Afanasiev, die im zweiten Flügeltürer von Polarweiss Racing als Dritte erstmals den Sprung auf das Podium schafften.
Im ersten von zwei Rennen machten die vier Fahrer von Polarweiss Racing alles richtig: Maximilian Buhk setzte sich nach einem guten Start auf Rang drei und direkt hinter zwei Corvette. Als sich die beiden Corvette nach einem Kontakt kurz nach dem Fahrerwechsel von Buhk auf Götz drehten, nutzte ADAC GT Masters-Titelverteidiger Götz seine Chance und übernahm die Führung. Die Spitzenposition gab der Franke bis zum Fallen der Zielflagge nicht mehr ab und stellte den ersten Saisonsieg von Mercedes-Benz im ADAC GT Masters sicher. Den Erfolg für Polarweiss Racing komplettierten Simonsen und Afasaniev, die mit konstant schneller Fahrt Dritte wurden.
"In der ersten Rennhälfte lag ich hinter zwei Corvette und hätte noch schneller fahren können, wollte aber nicht zu viel riskieren", sagte Buhk nach seinem Debütsieg im ADAC GT Masters. "Die Corvette haben uns dann einen Gefallen getan und einen Fehler gemacht, damit war der Weg zum Sieg frei."
"Ein hinter mir liegender Audi hat in der Schlussphase noch etwas Druck gemacht, aber ich konnte den Vorsprung kontrollieren", beschreibt Götz die Fahrt zu seinem zweiten ADAC GT Masters-Sieg. Auch Afasaniev jubelte nach seinem Podiumsplatz. "Wir waren im Rennen heute auch wieder sehr konstant und schnell. Wenn man allerdings erstmals auf dem Podium steht, ist es gar nicht so einfach, die Champagnerflasche zu öffnen!"
Für Götz blieb der Sieg im siebten Saisonrennen am Samstag nicht der einzige Triumph. Am Abend bewies Götz viel Fingerspitzengefühl und setzte sich in einem Slot-Car-Rennen bei einem Pressevent von Polarweiss Racing und SCHÖNER WOHNEN Polarweiss gegen Medienvertreter und seine Teamkollegen durch.
Im zweiten Lauf am Sonntag hatten die Piloten von Polarweiss Racing hingegen Pech. Götz wurde bereits wenige Meter nach dem Start Opfer einer Attacke von einem Konkurrenten und musste das Rennen vorzeitig beenden. Simonsen/Afasaniev fuhren ein gewohnt konstantes Rennen, hatten allerdings einen Ausrutscher, nachdem ein Porsche Kühlwasser auf der Strecke verlor. Am Ende führten Afanasiev/Simonsen aber eine eindrucksvolle Serie fort: Als Zehnte im zweiten Rennen ist das schwedisch-russische Duo die einzige Fahrerpaarung, die bisher in allen Saisonläufen des ADAC GT Masters gepunktet hat. Nach acht von 16 Rennen sind Buhk/Götz Dritte in der Fahrerwertung, Simonsen/Afanasiev liegen auf Rang fünf. In der Teamwertung steht Polarweiss Racing zur Saisonmitte auf Rang drei.
Das ADAC GT Masters macht nur eine kurze Pause: Bereits am kommenden Wochenende geht es auf dem Red Bull Ring in Österreich weiter. In Österreich startet das ADAC GT Masters in die zweite Saisonhälfte. Dem Rennwochenende auf dem Red Bull Ring blickt Buhk gespannt entgegen. "Im vergangenen Jahr war ich dort schnellster Mercedes-Fahrer. In diesem Jahr lässt sich die Situation aber nur schwer einschätzen, wir müssen uns überraschen lassen. Wir fahren aber schon ganz klar im Hinblick auf die Meisterschaft. In der Tabelle liegen wir nun auf Rang drei und wollen uns weiter nach vorn kämpfen."
Quelle:
htp-motorsport.de
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6.8.2013
Kein Sieg aber die Meisterschaft
Im Gegensatz zum Samstag, brachte der zweite Tag der 4. Etappe der Meisterschaft der Ukraine in Rundstreckenrennen dem Publikum eine beträchtliche Anzahl von Kämpfen auf der Strecke um die Spitze auf dem Podium. Darüber hinaus wurden die ersten drei Champions der Ukraine ermittelt!
Diesesmal gingen die Top 6 der Qualifikation in Reverse Grid ins Rennen.
Bei den Lada 1500 fuhr Volodimir Apostoljuk im warm-up 2:09.380, 0.6 Sekunden schneller als die Pole Zeit. Also war davon auszugehen, das Volodomir sich nicht lange auf Position 6 an Start aufhielt. Zu Beginn der zweiten Runde war Apostoljuk bereits vom 6. auf den 2. Platz gefahren, vor ihm Sergej Borodin, den er dann angriff und es am Ende der zweiten Runde auch geschafft hatte. Nun begann er den Vorsprung auszubauen. Sergey Jonashev überholte schnell Andrej Jevtushenko und lag dann hinter Apostoljuk und Borodin, den er dann überholte. Und er kam Apostoljuk näher! Das bemerkte der und erhöhte das Tempo und gewann mit einer schnellsten Runde von 2:10.587 Sekunden. Damit ist er mit sieben Siegen vorzeitig Meister! Im Rennen ging es teilweise sehr spannend zu, denn man fuhr Stoßstange an Stoßstange. Vorallem Sergej Borodin, Andrej Jevtushenko und Kirilo Jemez lieferten sich einen offenen Schlagabtausch.
Bei den Touring Light war Vasil Vodolaga am Sonntag wieder dabei, nachdem er tags zuvor mit einem kaputten Getriebe (5ter Gang) vorsichtig machen musste. Die Box wurde gewechselt und bereits im Warm-up war seine Zeit mit 2:05 in der Nähe der 1:58.764 von Igor Skus. Das versprach einen schweren Kampf. Und so geschah es. Vasil und Igor begann auf dem 3. und 4. Platz und gingen fast sofort ging in Führung, gefolgt von Anton Zaytsev. Die auf eins gestartete Xenia Nicks fiel auf den 4. Platz. Anfangs schien es, dass Igor sich absetzten kann, aber weniger als 5 Minuten später hing ihm Vodolaga am Heck. Das sich anbahnende Duell fand nicht statt, denn Augenblicke später wurde, bei einem Unfall, Skus's Bremsanlage beschädigt und er musste frustriert feststellen, das die Befestigung der Bremsscheibe am Vorderrad lose war! Glücklicherweise passiert es direkt vor dem Eingang der Boxengasse und fuhr fort hinein. Vasil fuhr die beste Zeit des gesamten Wochenendes mit 1:57.600, dies war fast eine halbe Sekunde schneller als die Pole. Eine kleine Unaufmerksamkeit kostete ihm fast das Rennen. Damit hatte sich Vodolaga auch mathematisch den Titel gesichert.
Die Klasse GT Open und das Rennen am Sonntag sollte fade werden. Der "Evo 9" von Dmitro Peka hatte keine Konkurrenten und die Einheimischen Pedro Dodonov und Roman Biletzkie hatten keine Chanche Xenia Nicks zu stoppen. Dodonov auf seinem "aufgeladenn" Toyota war nur in den ersten paar Metern nicht weit von Xenia entfernt Roman drehte sich bereits in der ersten Runde, wobei der Pilot nur knapp den Betonwand verpasst. Die zwei lokale Fahrer, die normalerweise in den Rennen der "Time Attack" anzutreffen sind, verloren eine ganze Runde.
Ergebnis »
Quelle:
fau.ua
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6.8.2013
Mit drei Rekorden bei 5 Starts zum Titel
Nach 11 Jahren im Motorsport hat der Pilot von Megaport, Plamen Staykov (Mitsubishi Lancer Evo 9, E-Max) nun seinen ersten Titel in der Gesamtwertung der bulgarischen Bergmeisterschaft gewonnen. Dies wurde zu einer Realität im vorletzten Rennen der Saison in Pechera (Пещера), das er, vor Ilja Tsarski und dem letztjährigen Meister Ljuben Kamenov in der Gruppe Emax gewann.
"Eigentlich macht es keinen Sinn im letzten Rennen nochmals zu starten" erklärte Staykov " aber er willnach drei Rekordfahrten nicht aufhören".
In allen fünf Sitzungen erzielte er die beste Zeit und entrohnte mit 05:17.14 nach einem Jahrzehnt Erfolg Ilja Tsarski. "Im zweiten Lauf fuhr ich eher taktisch und war erneut über 10 Sekunden schneller als Tsarski." Staykov nahm im am Ende 21,65 Sekunden ab, Dritter wurde, 32,20 Sekunden dahinter Krum Donchev (GLOBUL Rally Team Ford Fiesta, H4).
Tsarski haderte wegen einer DHL-Reifenlieferung: "Viele Probleme" sagte er der Nachrichten-Website im bulgarischeb Motorsport "Schlechte Fahrt und kein dritter Lauf. Abgesehen davon, dass die bestellte Reifen aus Italien von DHL nach Ungarn geliefert wurden. Was soll ich sagen ... " Zumindest konnte er Ljuben Kamenov erstmals schlagen. Allerdings hatte der schwarze Mitsubishi so seine Probleme. "Wir werden nicht nach Sekunde fragen!" erklärt Mechaniker Petr Chombalov Mechanik "Das Auto macht was es will. Mal läuft der Motor mal nicht und wir wissen nicht warum."
"Ich bin glücklich, ich denke, dass meine Fahrt war gut," kurz und bündig fasste der alte und neue N4-Meister Christo Manolov (BAMS, Mitsubishi Lancer Evo 9, N4) das Rennen zusammen, auch wenn er gegen Grigor Grigorov verlor. Seinen Titel vom Jahr 2012 wiederholte auch ein anderer Megaport Pilot: Todor Todorov (VW Polo, H3), aber mit 104 Punkten, mit nur 2 Siege und ein Sechstel weniger Punkte als in der vorherigen Meisterschaft.
Dramatisch ist die Situation in der N2, wo nur 1 Punkt den derzeitigen Tabellenführer Vasil Dimitrov (BAMS, Citroen Saxo) und Diana Stoyanova (DIA, Citroen Saxo) trennt.
Ergebnis »
Quelle:
bgnrc.info
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5.8.2013
Langes Bergrennen
4 Stunden dauerte der erste Lauf der vorletzten Etappe der bulgarischen Meisterschaft im Bergrennen in Pechera (Пещера). Der Lauf war gespickt von Zwischenfällen. Die Nerven der Piloten wurden durch fünf Neustarts strapaziert.Allerdings kam niemand auf die Idee, dann die volle Punktzahl für einen einzigen Lauf zu vergeben. Pechera ist seit Jahren eines der attraktivsten und härtesten Bergrennen im Kalender. Das was 2013 hier geschah, war allerdings einzigartig. Vier Stunden vergingen vom Start Plamen Staykov um 10:00 und der Durchfahrt vom Lada von Miroslav Marinov um 14:01.
Die Chronologie:
10.11 fast gleichzeitig verunglücken Christo Parashkevov (ARA Motorsport Subaru Impreza WRX) und Krasimir Kamenov (Rangel Motorsport Ford Escort). Es dauert mehr als eine Stunde, bis die Fahrer mit dem Krankenwagen abtransportiert werden und die Wracks geborgen sind.
11.45 - Miroslav Angelov's Motor am Fiat Punto platzt und die Streckenposten haben eine Menge Arbeit mit der Beseitigung der Trümmer.
12.28 - Todor Vasilev (Ford Puma) von Club Motorsport Rangel rutscht von der Strecke und wird aus dem Graben herausgeschoben. Und hier kommt die paradoxe Lösung: Todorov, der von seinen Kollegen Tsunami genannt wird, darf wieder von vorne anfangen!
13.07 Uhr - 39 Minuten später strandet Tsunami's Puma erneut und der Abschleppwagen begann wieder die langsame Klettertour nach oben. Spontaner Kommentar von Dimitar Dimitrov-Bombata vom Avtotsar Team: "Oh nicht schon wieder - das ist die dritte Unterbrechung!"
13.47 Uhr - Das Rennen neu gestartet. Normalerweise dauert ein Rennen nur eine Stunde!
Viel Kritik gab es um die Arbeit der Streckenposten, die teilweise wie eine Art Zuschauer auftraten. Besonders krass war es beim Unfall von Miroslav Angelov und Dimitr Kondjev. Kondjev stand quer auf der Strecke und Angelov kam angerast. Keinerlei Flaggen wurden geschwenkt Angelov donnerte mit voller Wucht in den stehenden Kondjev.
Niki Zlatkov, der die Standards der Europäischen Bergmeisterschaft kenn, sagt genau die Dinge über die sich jeder Pilot beschwert hat: der Zeitplan, die Geländer, die Sicherheit - Reifen die mit Schrauben montiert sind und Streckenposten, die keine direkte Sicht haben.
Ein anderer Geschäftsmann, der seit fünf Jahren an der Veranstaltung teilnahm, sagte: "Ich möchte hier nicht mehr fahren! Ich will nicht meine Familie in Trauer stürzen und ich möchte nicht, das ich nachts nicht schlafen kann, weil ich Menschen getötet habe, nur weil irgendein Idiot seinen Job mit der Sicherheit nicht getan hat."
An der Stelle,an der Parashkewov verunglückte, meinte Georgie Peychev, hat sein Punto S1600 vorbei an einer Menge von Zuschauern, die direkt an der Strecke stehen, mehr als 160 km/h auf dem Tacho. Deshalb fuhr Peychev nie in Berg-Rennen.
Ergebnis »
Quelle:
bgnrc.info
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5.8.2013
Meisterschaftslauf in Odessa
Die Samstagsrenne der 4. Etappe der Meisterschaft der Ukraine im Rundstreckenrennen fand in Odessa statt. Zwar war die Anzahl der Teilnehmer überschaubar,aber die Kämpfe trotzallem spannend. Die neue Trasse stellte für alle Piloten die gleichen Bedingungen. Man darf nicht vergessen, dass ungeachtet der Reinigung der Strecke frühmorgens, die Piste rutschig blieb. Und auf den ersten Trainings der Teilnehmern hatte es auch zweimal Probleme gegeben. Natürlich starteten allemit ähnlichen Bedingungen — auf der Suche nach der idealen Linie und den Bremspunkten, und da machten viele Fehler, sogar einige ziemlich erfahrene Teilnehmer.
So landete Roman Biletzkie mit seinem Honda Civic im Training in einem kleinen Straßengraben, bei anderen wurden weniger ernsten Vorfälle beobachtet. Anton Saytzev verpasste das Training wegen technischer Probleme.
Bei den Qualifikationsläufen war aber alles so ähnlich wie auf dem Kurs in Chajka. An der Spitze standen wieder Apostoljuk und die anderen. Volodimir Apostoljuk hatte Sergey Jonashev bereits im ersten Training 6 Sekunden auf der 3,5 km langen Strecke abgenommen, bei Aleksandr Galves waren es 7 und bei allen anderen mehr als 9 Sekunden! Im zweiten Training lag Kirilo Mititel hinter Apostoljuk und vor Jonashev. In der Qualifikation erreichte Apostoljuk mit 2:09.915 einen Vorsprung von 2,6 Sekunden vor Jonashev und 4,7 Sekunden vor Mititel sowie 6,6 Sekunden vor Galves. Und im ersten Rennen waren es 42 Sekunden Vorsprung vor Apostoljuk. Dabei fuhr er die schnellste Runde in 2:10.692, das war 3 Sekunden schneller als Jonashev. Es ist bemerkenswert, dass beide ihre besten Zeiten schon in der 2. Runde fuhren. Hinter Apostoljuk, Jonashev kam Mititel auf Rang 3. Nur 0.062 Sekunden dahinter Aleksandr Galves und innerhalb der nächsten 2 Sekunden kamen Sergej Borodin und Andrej Jevtushenko ins Ziel, wobei Jevtushenko die Qualifikation verpasste und von hinten startete. Teilweise fuhren die Autos zu dritt nebeneinander die Gerade entlang. Galves und Borodin fuhren in Runde 13 exakt diesselbe Zeit.
Zum Glück gab es in der Klasse "Lada-1600" keinen solchen Favoriten wie Apostoljuk. Im ersten Training holte sich Volodomir Marchenko die beste Zeit mit 2 Sekunden Vorsprung vor Ruslan Serov im 1.6 Liter Lada Kalina. Schnellster in der Qualifikation war dann Maksim Tzherednichenko vor Serov und Marchenko, wobei auffiel, das die Fahrt der beiden ohne Gekreisch des Gummis und des Quietschen der Bremsen abging. Es ist interessant, dass Tzherednichenko mit einer Zeit von 2:09.394, ähnlich der von Apostoljuk fuhr, was die Schnelligkeit Apostoljuk beweist. Serov und Marchenk lagen in der Qualifikation 0,6 und 1 Sekunden hinter Maksim, was die Hoffnung auf einnen tollen Kampf nährte, doch Marchenko rollte schon nach der ersten Runde an die Box. So konnte Serow als Sieger auf das Podium steigen. Nach 5 Siegen und zwei zweiten Plätzen holte sich Tzherednichenko vorzeitig den Meistertitel der Ukraine. Dritter wurde Georgie Ilyn.
Fast das ganze erste Training der Tourin Light fuhren Igor Skus und Vasil Vodolaga zusammen Stoßstange an Stoßstange und am Ende trennten beide 0,4 Sekunden. Im zweiten Training waren es 0,3 Sekunden, dahinter mit nur 0,011 Sekunden Aleksandr Ivanchenko. Pech hatte Oleg Skus, bei dem gleich zu Beginn weisser Rauch aus dem Auto austrat: Motorschaden. In der Qualifikation drehte Ivanchenk nur am Schluss ein paar Runden. Bereits hier hatte er Probleme mit dem Motor, die sich im Rennen verschlimmerten. So lautete die Reihenfolke: Skus vor Vodolaga. Igor Skus übernahm vom Start weg die Führung und gab sie bis zum Ende des Rennens nur einmal kurz an Vodolaga ab und holte auch die schnellste Runde. Ivanchenko konnte schnell Anton Saytzev und Xenia Niks überholen, bis auch sein Motor mit weissem Rauch liegen blieb. Serweil kämpfte Saytzev,letzlich erfolgreich, gegen die angreifende Xenia Niks.
Bei der Klasse GT Open waren wenige Teilnehmer gekommen. Neben dem Fehlen der Mannschaft um Leonid Protasov, war Dmitro Peka im Mitsubishi Lancer EVO IX konkurenzlos. Hier erfreute Roman Biletzkie das Publikum, der sich mehrmals "verfuhr" und Pedro Dodonov drehte ein paar Pirouetten. Im Training war Niks die Schnellste. Nach den Problemen von Ivanchenko starteten nur 3 Fahrer. Dabei bekämpften sich Niks und Dodonov rundenlang. Niks stand zwar auf Startplatz eins, wurde aber gleich von Dmitro Peka überholt und so blieb es bis ins Ziel.
Ergebnis »
Quelle:
fau.ua
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5.8.2013
Münnich Motorsport: Rennbericht Termas de Rio Hondo
Für das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf hat die Argentinien-Premiere mit der FIA World Touring Car Championship (WTCC) am Wochenende (3./4. August) auf dem Autódromo Termas de Río Hondo wenig Zählbares gebracht. Der amtierende Weltmeister Rob Huff aus Großbritannien kam als Achter in die Top-Ten-Plätze und konnte damit im SEAT León mit der Startnummer 1 vier Punkte in der Fahrerwertung sammeln, in der er jetzt an fünfter Stelle liegt. Beim Sieg des französischen WM-Spitzenreiters Yvan Muller (Chevrolet Cruze) wurde Marc Basseng (SEAT León #38) Zwölfter und Teamchef René Münnich (SEAT León #37/beide Neusalza-Spremberg) 18ter.
In Saisonrennen 16 am späten Sonntagabend (MESZ) auf der im Jahr 2008 erbauten und 4,805 Kilometer langen Piste überquerte am Ende Teamchef Münnich als einziger seines sächsischen Rennstalls auf Position 17 die Ziellinie. In der fünften von elf Runden war Huff von einem Konkurrenten von der Piste geschubst worden und musste seinen Renner mit gebrochener Radaufhängung abstellen. Nur eine Runde später erlebte Basseng ein ähnliches Schauspiel, konnte den SEAT aber noch abfangen und weiterfahren, ehe auch für ihn aufgrund eines Defektes das Rennen vorzeitig zu Ende war. Den Sieg holte sich der argentinische Lokalmatador José María López im BMW 320 TC.
Im ersten Rennen hatte sich Rob Huff vom Ende des Feldes – vor dem Qualifying musste bei seinem Seat der Motor gewechselt werden – bis auf den achten Platz nach vorn schieben können, wobei er sich auch ein packendes Rad-an-Rad-Duell mit seinem Teamkollegen Marc Basseng geliefert hatte. Im zweiten Rennen war Huff von Startplatz 14 kommend bereits als Neunter wieder in den Punkten, ehe ihn die Kollision ereilte. Und auch Basseng (auf Platz elf liegend) war drauf und dran, etwas Zählbares zu verbuchen, doch auch er wurde auf die Wiese und in den Schotter neben der Piste geschickt.
"Das ist natürlich ärgerlich und schade, dass wir keine Punkte holen konnten, zumal wir gut unterwegs waren wie im ersten Lauf", sagt Marc Basseng, der auch Team-Manager von ALL-INKL.COM Münnich Motorsport ist. "Es ist eine schöne Rennstrecke in Argentinien, auf der das Fahren Spaß macht." Der Rennstall aus Friedersdorf liegt in der Yokohama Teams’ Trophy weiterhin an der dritten Position. Die neunte Saisonstation führt die WTCC am 7. und 8. September in die USA, wo die Rennen 17 und 18 im kalifornischen Sonoma auf dem Programm stehen.
Quelle:
wtcc.muennich-motorsport.com
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5.8.2013
Geipel unzufrieden mit GT Masters Lauf am Nürburgring
Saisonhalbzeit ist erreicht und es geht direkt weiter in die nächste Runde. Nachdem Heimspiel am Sachsenring bin ich hochmotiviert zum Nürburgring gereist. Die drittschnellste Rennrunde am Sachsenring hat schon arg beflügelt. Nachdem ersten Training war klar, das es ein echt hartes Wochenende wird. 10 km/h Differenz zum BMW und bis zu 15 km/h zur Corvette haben es unmöglich gemacht, um einen realistischen Podestplatz zu kämpfen. Das zweite Training stimmte noch optimistisch da wir im Umfeld der starken Prosperia C.Abt Autos waren, aber trotzdem weit weg von der Pace. Im Zeittraining dann die Ernüchterung als ich in den beiden wichtigen Runden auf eine langsame Corvette aufgelaufen bin und somit eine bessere Zeit unmöglich war. Mit bereits abbauenden Reifen konnte ich mich nur auf P19 qualifizieren. Start zum Rennen 1 habe ich eher Verhalten angegangen um eine Kollision zu vermeiden. Leider hing ich meinen gesamten Stint hinter einem Z4 fest, überholen unmöglich da ich auf den Geraden immer soweit zurück gefallen bin, dass ich mit nicht vorbeibremsen konnte. Sehr frustrierend. Als ich vorbei war , war ich direkt 4 Zehntel schneller in meinen persönlichen Zeiten. Leider am Ende ein enttäuschender 22. Platz. Nach intensiven Auswertungen und Verbesserungen nach Rennen 1 und Warm Up, war unsere Pace deutlich besser!! Frank fuhr einen hervorragenden Stint und konnte sich überall raushalten. Fehlerfrei bis auf P14 vor stand wieder ein nicht fehlerfreier Stop an. Gekämpft wie ein Loewe, reichte es am Ende zu einem guten 11. Platz. Ohne den ganzen Ausfällen wäre ein solches Ergebnis nicht drin gewesen, die aktuelle BOP macht es uns R8 Piloten nicht einfach. Man ist gezwungen permanent unheimlich zu pushen, um annähernd folgen zu können. Hoffentlich bringt die BOP bald wieder das was sie soll, die "Balance of Performance".
Quelle:
facebook.com/#!/philip.geipel
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5.8.2013
Parashkewov Unfall
Mit einzigartigen 15 Bildern hat der bulgarische Fotograf Totor Kirchev den Unfall vom ARA Motorsport Piloten Christo Parashkewov im Subaru Impreza dokumentiert, der am Wochenende beim Bergrennen Pechera (Пещера) passierte. Die Bilder sind
hier (bgnrc.info) zu sehen.
Die Bilder zeigen die Ankunft des Piloten in der Kurve und die nächsten zwei und eine halbe Rolle des Subaru. 24 Stunden nach dem Unfall geht es dem Piloten wieder gut, allerdings wird er im nächsten Monat die Prellungen an seinem Körper spüren.
Kirchev erzählte Ilian Telkedzhiev von der Agentur LAP das Geschehen: "Ich war der erste, der zum Auto kam und ich half ihm heraus. Dann kam die Ambulanz und Pepi Gyoshev und die Ehefrau von Christo Parashkewov fuhren mit dem Krankenwagen ins Hospital. Es stellte sich heraus, dass dort kein Röntgengerät war sie fuhren weiter nach Pazardzhik. Christo rief mich dann an, um mir zu sagen, dass er nur Prellungen hat. Als ich zum Auto lief machte ich mir eine Menge Sorgen - ich hatte keine Ahnung, welche Tür zu öffnen war. Alles geschah in Sekunden. Ich kam und ich wusste genau, welche Tür es war, aber sie konnte nicht geöffnet werden. Das Auto musste erst leich angehoben werden, da es auf dem Dach lag. Christo war ansprechbar und wand sich in Schmerzen. Ich beruhigte ihn und sagte, das ich nur ein Fotograf von Motorsport.bg sei. Dann hatte Christo ausdrücklich nach Pepi Gyoshev gefragt."
Die weiteren Helfer vor Ort waren Petr Gyoshev, Dimitar Iliev, Ignat Isaev, Nicola Tsvetanov, Martin Surilov und der Navigator aus Plovdiv Georgi Gadjev.
Quelle:
bgnrc.info
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3.8.2013
Neuer Clio ab 2014
Ab 2014 geht der Bohemia Clio Cup mit einem neuen Rennauto an den Start, der Renault Clio RS Cup IV. Die offizielle Präsentation des Nachfolger des derzeit verwendeten Modell, Renault Clio III RS Cup, ist Ende August im Rahmen des Czech Truck Prix in Most. Der RS Cup IV wird bereits im Rahmen der World Series by Renault gefahren. Das neue Auto ist im Gegensatz zum RS III aufgrund der höheren Motorleistung auch etwas schneller. Er wird von einem Motor mit einem 1,6-Liter-Turbo angetrieben und erreicht 220PS.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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2.8.2013
Russland GP 2014 in Gefahr?
Fällt ein weiterer möglicher Termin der Saison 2014 aus dem Formel-1 Kalender? Nach der Streichung des GP von Indien kam jetzt die Nachricht, dass die Organisatoren des Grand Prix von Russland die Dokumente für den Russland GP nicht rechtzeitig eingereicht haben. Stichtag war der 31. Juli und am Sitz des Internationalen Automobil-Verbandes seien keine Dokumente für das Rennen, das in Sotschi bei den Olympischen Spiele stattfinden soll, eingegangen. Der Grund für das Nichteinhaltens der Frist ist, Gerüchten zufolge, ein Streit zwischen dem nationalen Verband (der sich geweigert hatte, die erforderlichen Unterlagen zur Verfügung stellen) und den Organisatoren von Sotschi wegen finanzieller Gründe.
Das Datum des russischen Termins war der 19. Oktober. Aber noch ist nicht alles verloren, da auch ein nachträgliches Einreichen möglich ist, z.B. aus Gründen höherer Gewalt die Schreibarbeit oder unter Ausnutzung eines Formfehlers.
Quelle:
italiaracing.net
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2.8.2013
Polarweiss Racing hochmotiviert zum Nürburgring
Besser motiviert kann man die zweite Saisonhälfte des ADAC GT Masters kaum in Angriff nehmen als Polarweiss Racing: Am Wochenende gewann HTP Motorsport, das Partnerteam von Polarweiss Racing im ADAC GT Masters, gemeinsam mit den Polarweiss Racing-Piloten Maximilian Götz und Maximilian Buhk sowie Bernd Schneider die 24h von Spa in einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3. Von dem Langstreckenklassiker auf der belgischen Ardennen-Achterbahn geht es gleich weiter auf die deutsche Seite der Ardennen, in die Eifel. Nur 100 Kilometer von Spa entfernt startet Polarweiss Racing am Wochenende (2. bis 4. August) mit Götz/Buhk, Simonsen/Afanasiev und dem Mercedes-Benz SLS AMG in den Farben von SCHÖNER WOHNEN Polarweiss auf dem Nürburgring in die heiße Phase des ADAC GT Masters. Das Rennen auf dem Nürburgring markiert nach zweimonatiger Sommerpause das Ende der ersten Saisonhälfte.
"Wir haben die Sommerpause genutzt, um nochmals Energie zu tanken und das Auto perfekt für die heiße Phase der Saison vorzubereiten", sagt ADAC GT Masters-Titelverteidiger Maximilian Götz. Der aktuell Tabellensechste des ADAC GT Masters reist guter Dinge zum Nürburgring: "Der Nürburgring ist ein gutes Pflaster für unseren Mercedes-Benz SLS AMG GT3. Vor zwei Jahren hat der Flügeltürer dort das erste ADAC GT Masters-Rennen gewonnen. Im vergangenen Jahr stand ich dort nach vier Rennen drei Mal auf dem Podium."
Das Rennen auf dem Nürburgring markiert den Auftakt zu einem Marathon am Saisonende. Schon am darauf folgenden, fünften Rennwochenende geht es nach Österreich in die Steiermark auf den Red Bull Ring. Die Titelentscheidung fällt nun bei fünf Rennwochenenden in nur neun Wochen. "So schön es für den Fahrer ist an jedem Wochenende im Auto zu sitzen, so anstrengend ist es für das Team. Denn jetzt geht es im ADAC GT Masters Schlag-auf-Schlag. Für das Team ist es eine große Belastung und Herausforderung, aber nicht zuletzt unser Erfolg in Spa gibt allen einen Extra-Motivationsschub."
Auf ein gutes Ergebnis auf dem Nürburgring hofft auch Andreas Simonsen, der gemeinsam mit Sergey Afanasiev den zweiten Flügeltürer von Polarweiss Racing steuert. Nach drei Rennwochenenden liegt das schwedisch-russische Duo auf dem hervorragenden vierten Rang in der Fahrerwertung. "Im vergangenen Jahr waren wir mit dem Mercedes auf dem Nürburgring sehr schnell unterwegs, das dürfte auch in diesem Jahr so sein", sagt Simonsen vor den beiden Rennen in der Eifel. "Im Gegensatz zu den ersten Läufen haben wir mittlerweile auch eine Abstimmung bei unserem Auto gefunden, die nun optimal für uns ist. Daher erwarte ich am Nürburgring ein gutes Ergebnis. Bisher läuft bei uns in der Meisterschaft alles nach Plan. Um auf Meisterschaftskurs zu liegen, muss man anhand des Saisonverlaufes im vergangenen Jahr rein rechnerisch in jedem Rennen im Schnitt auf dem vierten Platz landen, und dieses Ziel haben wir bisher genau erfüllt. Jetzt müssen wir nur Ruhe bewahren und weiter gute Ergebnisse einfahren."
Quelle:
adac-gt-masters.de
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2.8.2013
Aus für Robert Stec
Für Robert Stec ist die Bergrennsaison vorerst beendet. Satt am Wochenende am Berg beim Rennen im slowakischen Jankov Vrsok teilzunehmen, musse er das Bett hüten. Nach einem CT vor ein paar Tagen, hat ihm sein Orthopäde ihm sieben verschiedene Medikamente und tägliche Injektionen für die nächsten 10 Tage verschrieben. Dann wartet man auf die Resonanz und und eine mögliche Physiotherapie.
Stec hatte vor zwei Wochen plötzlich starke Schmerzen bekommen und konnte kaum noch laufen.
Quelle:
facebook.com/#!/pages/Polonia-Racing-Team
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2.8.2013
Interview: Ronja Assmann
Ronja Assmann ist die erste und einzige Frau, die im Clio Cup Bohemia gestartet ist. Nach dem letzten Rennen in Oschersleben gehört ihr ein schöner dritter Rang in der Juniorwertung. Wir (
cliocup.cz) haben die siebzehnjährige deutsche Rennfahrerin über ihre Meinung nach ihrem bisherigen Auftreten im CCB gefragt.
Ronja, bis ende dieser Saison bleiben nur noch vier Rennen. Wie bist du mit deinen bisherigen Ergebnissen zufrieden?
Die Saison verläuft bisher besser als unsere eher zurückhaltend gesetzten Ziele, so dass ich wirklich zufrieden mit meinen bisherigen Ergebnissen bin. Gelernt habe ich bisher extrem viel, was das Haupt-Ziel dieser Saison war und ist. Meine ersten Positionskämpfe habe ich nun auch gemeistert und natürlich auch ein paar Kampfspuren davongetragen, aber das gehört ja – speziell in einem Markenpokal - dazu.
Du hast in jedem Rennen gepunktet, was ist der Grund für diese Gleichmäßigkeit?
Sicherlich ein Mix aus allem! Zunächst hat ein solides Fitness-Training für mich als sportliche Grundlage Priorität. Hinzu kommt ein top vorbereiteter Clio von Steibel Motorsport, und natürlich auch mein Ehrgeiz. Obwohl ich mich auf mein Abitur und mein darauf folgendes Studium konzentriere, nehme ich mir nach den Rennen immer die Zeit, um Details auszuwerten, Fehler zu finden, und versuchen, diese kein zweites Mal zu machen. So kann auch ich natürlich meine Leistung stetig steigern. Außerdem starte ich zusätzlich in einer zweiten Serie, um schneller noch mehr Erfahrung zu sammeln.
An welches Rennen erinnerst du dich am liebsten?
Am intensivsten erinnere ich mich an die Rennen auf dem Slovakiaring und auf dem Lausitzring. Der Slovakiaring war eine echte Herausforderung, weil die Strecke sehr lang, schnell und an manchen Stellen zudem nicht einsehbar ist. Anfangs fiel mir die Strecke schwer, aber während der Rennen begann sie mir wirklich Spaß zu machen, und ich habe sogar ein paar Plätze gut machen können. Auf dem Lausitzring gab es die ersten, kleinen Kampfspuren in den Türen, was in meinen Augen auch eine wichtige Erfahrung im Cup ist.
Wie sind deine Ziele für die letzten vier Rennen?
Wir haben unsere Ziele neu definiert, und ich werde diese nun nachhaltig verfolgen, und natürlich gilt es, weitere Punkte zu sammeln. Da ich die letzten Rennstrecken in Most und Brno noch nicht kenne, bin ich sehr gespannt, wie ich mit ihnen zurecht kommen werde. Ich freue mich sehr darauf!
Quelle:
cliocup.cz
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2.8.2013
Münnich Motorsport: Preview Argentinien
Das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf startet am kommenden Wochenende (3./4. August) mit der FIA World Touring Car Championship (WTCC) wieder ins Renngeschehen. Nach einmonatiger Sommerpause betritt der Rennstall aus Sachsen gemeinsam mit der Tourenwagen-Weltmeisterschaft auf dem Autódromo Termas de Río Hondo Neuland in Argentinien. Die im Jahr 2008 erbaute Piste, die rund sechs Kilometer östlich in einem Außenbezirk der Stadt in der Provinz Santiago del Estero liegt, beherbergt die WTCC-Saisonrennen 15 und 16. "Das wird sicher für alle Fahrer ein interessantes Wochenende, denn bis auf einen argentinischen BWM-Piloten dürfte wohl keiner die Strecke kennen", sagt Teamchef und Rennstallbesitzer René Münnich, der wie seine Teamkollegen Marc Basseng (beide Neusalza-Spremberg) sowie der amtierende WTCC-Champion Rob Huff aus Großbritannien einen Seat León pilotiert.
Die Vorbereitungen auf die Premiere in Termas de Río Hondo waren allerdings nur rein theoretischer Natur, denn nach dem Start in die zweite Saisonhälfte vor gut einem Monat in Porto (29./30. Juni) wurden die Container mit allen Fahrzeugen und Ersatzteilen bereits per Schiff nach Argentinien transportiert, wo sie vor wenigen Tagen ankamen und zur Rennstrecke gebracht wurden. "Wir haben uns in der Zwischenzeit intensiv mit der Datenauswertung beschäftigt, um besser zu verstehen, wie man mit den Reifen umgehen muss, damit sie länger halten", erklärt René Münnich, der seinem Team am Donnerstag (1. August) nach Argentinien folgen wird. "Dieses Verstehen ist das A und O, um in den Rennen mithalten zu können. Die Strecke dürfte dem Seat einigermaßen liegen, aber unseren Autos auch nicht gerade Vorteile bringen."
Der Teamchef und Rennstallbesitzer, der für sich im Seat mit der Startnummer 37 vor allem das weitere Lernen und Erfahrungen sammeln auf der Agenda hat, sieht mit ein wenig Glück die Chance für Rob Huff (#1), zumindest im zweiten Rennen wieder einen Podestplatz zu ergattern. Dies war dem Briten auch zuletzt in Portugal gelungen, wo er Zweiter geworden war und damit nach seinem Sieg Ungarn und Rang drei in Russland den dritten Podestplatz der für ALL-INKL.COM Münnich Motorsport eingefahren hatte. Huff ist in der Gesamtwertung derzeit Vierter. Für Marc Basseng (#38), der zugleich Teammanager des Rennstalls ist und nach den Plätzen zehn und fünf in Porto auf Gesamtrang 13 liegt, komme es darauf an, wieder vorn mitzumischen. "Top-Ten-Platzierungen und damit weitere Punkte sollten machbar sein", sagt René Münnich, dessen Rennstall in der Yokohama Team Trophy Dritter ist.
Übrigens dürften auf das Team aus Sachsen und seine Mitkonkurrenten bei der Argentinien-Premiere der WTCC wieder ähnlich heiße Temperaturen warten wie in Porto (36 Grad Celsius). Denn in Termas de Río Hondo werden derzeit auch mehr als 30 Grad gemessen. Doch das wird wohl keine großen Probleme machen, weil es ja in heimischen Gefilden mindestens genauso warm ist und ein gewisser Gewöhnungseffekt eingetreten sein dürfte...
Quelle:
wtcc.muennich-motorsport.com
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2.8.2013
Matzke über das nächste Rennen der ADAC GT Masters am Nürburgring
Nach einer fast zweimonatigen Pause gibt es endlich das vierte Rennwochenende der ADAC GT Masters Serie. Der Veranstaltungsort der Veranstaltung ist der Nürburgring in der verkürzten Variante als Sprintstrecke.
Unter den Wettbewerbern, die am kommenden Wochenende in der Eifel auf die Reise gehen, ist auch der tscechische Rennfahrer Martin Matzke aus Roudnice und sein neuer Teamkollege Daniel Brown, der an diesem Wochenende Matzke's Partner Yelmer Buurman ersetzen wird. Brown ist, wie Martin, ein "Silber" Fahrer mit Erfahrung in der FIA GT3 und der britischen GT Meisterschaft, so kann davon ausgegangen werden, dass beide zusammen jede Menge Erfahrung an den Start bringen und es eine ausgewogene Mannschaft werden wird.
"Der Nürburgring ist vor allem für seine Komplexität und Instabilität des Wetters bekannt. Die verkürzte Version misst etwas mehr als dreieinhalb Kilometer und ist wirklich sehr schnell. Es gibt keinen Raum für die kleinsten Fehler und der Erfolg oder Misserfolg des Rennens wird durch das kleinste Detail bestimmt." sagte Matzke, bevor er nach Deutschland fuhr.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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