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News
28.2.2014 Vitaly Petrov ist der erste Russe in der DTM
Der erste russische Formel-1 Pilot Vitaly Petrov hat eine weitere Premiere vor sich. Dieses Mal wird er der erste russische Fahrer in der DTM. Petrov startet bei allen 10 Rennen hinter dem Steuer eines Mercedes C-Coupé.
Bereits im letzten Jahr nahm er an einer Ausstellungen in Moskau, beim Moscow City Race, in einem Renntaxi teil. Dem folgte ein Test in Portimao (Portugal), bei dem er erste Erfahrungen sammeln konnte.
Vitaly Petrov konnt seine Aufregung kaum verbergen: "Die DTM ist eine großartige Meisterschaft und ich bin sehr glücklich, dass mir Mercedes-Benz die Möglichkeit gibt, in der DTM gegen die besten Tourenwagenfahrern der Welt zu fahren. Mir ist bewusst, dass dies eine grosse Herausforderung ist, aber ich liebe Herausforderungen und werde mich dieser stellen. Der Motorsport wird zunehmend beliebter in Russland und im vergangenen Jahr debütierte die DTM auf dem Moscow Raceway und in diesem Jahr kommt die Formel 1nach Sotschi. Ich hoffe, dass wir in Zukunft viele russische Rennfahrer in verschiedenen Rennserien sehen und hoffe, dass ich mit den Ergebnissen in der DTM dazu beitragen kann."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
28.2.2014 Belgian Audi Club WRT mit Nash, Ramos, Lisowski, Rusinov
Das belgische Team vom belgischen Audi Club WRT hat heute auf einer Pressekonferenz ihr Rennprogramm für dieses Jahr und vor allem das Line-up bekannt gegeben. Das Team ist in diesem Jahr praktisch unverändert, aber das Fahreraufgebot ist deutlich gemischter.
Man wird in der Blancpain Sprint Series, in der Blancpain Endurance Series, bei den 24h Nürburgring und bei den 24h Spa antreten. Dabei werden mit der #1 Laurens Vanthoor (B), César Ramos (BR) und der #2 René Rast (D) und Enzo Ide (B), mit der #3 Roman Rusinov (RUA) und Stéphane Ortelli (MC) unter der Regie von G-Drive Racing), sowie im Siver Cup mit der #4 Vincent Abril (F) und Mateusz Lisowski (PL) an den Start. Abril war 2013 in der Französischen GT unterwegs und Lisowski ist Gewinner der Skoda Octavia Cups und des VW Castrol Cup's.
In der Langstrecke ist die Zusammensetzung: #1 Vanthoor , Marc Basseng (D)und Ramos (BR) (Pro), #3 Christopher Mies (D), Frank Stippler (D), James Nash (GB) (Pro) sowie #4 Yves Weerts (B), Jean-Luc Blanchemain (F), Christian Kelders (B) (Gentlemen).
Für die 24h Nürburgring plant das Team mit Ortelli (MC), Edward Sandström (S)und Rusinov.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
28.2.2014 Tomás Kostka fährt EuroV8 Series für das Team Audi Sport Italia
Der Tscheche Tomas Kostka kehrt nach zwei Jahren auf die Rennstrecke und zwar in der EuroV8 Series , der nachfolger der beliebten Superstars-Serie. Er wird dabei in den Farben des italinischen Teams Audi Sport Italia antreten. Das Team Audi Sport Italia hat den Titel in der Superstars Series in den letzten zwei Jahren gewonnen. Der Fahrer aus dem tschechischen Zlin wird hinter dem Steuer eines Audi RS5 sitzen.
"Wir könnten nicht glücklicher sein, dass wir Tomas Kostka in unserem Team haben. Ich denke, dass Tomas im Juni viele Fans nach Brno locken kann. Der Rest unserer Truppe, einschließlich der anderen neuen Namen, werden in den kommenden Wochen veröffentlicht werden" sagt der Manager des Teams Audi Sport Italia, Robert Gremignani.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
28.2.2014 ВПК-Motorsport beim "За Рулем"
Das Debüt beim traditionellen Moskauer Eisrennen "За Рулем" war für die Piloten des "ВПК-Motorsport" nicht ohne ergreifende Momente. Vladislav Kubasov rammte mit seiner Stoßstangen einen Retarder. Auf der Strecke war es sehr rutschig, nass und der Pilot hatte kaum Gefühl im Bremspedal seines "Kalina". Am Samstagvormittag, im Training, wurde an das Bremspedal ein Bremskraftverstärker angeschlossen und am Sonntag bat Vladislav. ihn wieder auszuschalten, da er härtere Bremsen verwendete. Und es war viel spektakulärer! Vor allem für die Zuschauer, denn das Format Zeitattack sorgte nicht nur für Unterhaltung im Rennen. Dann kam der Retarder, der sich so unter dem Auto verkeilte,das die Marshalls sogar ein Bergeauto benutzen mussten. So erlitt der "Kalina" keine Schäden.
"Wir hatten erwartet, dass das geänderte Format der Rennen bei den Wetterbedingungen schlecht ist, aber nicht das es dann auch so spektakulär wird. Im Hinblick auf das Wetter stellte es für mich selbst kein besonderes Problem das. Allerdings war es eine neue Erfahrung, da ich den Sport-Kalina zum ersten Mal fuhr, da es eigentlich Natasha's Maschine war".
Natalia Goltsova: "Nachdem ich die Einladung bekommen hatte, stellte ich mir alles ein wenig anders vor. Und es kam auch anders als es in den Regeln stand. Dann wurden wegen dem Wetter Anpassungen vorgenommen und die Organisatoren waren gezwungen, bei den Rennen auf einen gemeinsamen Start zu verzichten. Das Format wurde nach den Regeln Time-Attack geändert, das ich noch nie gefahren war. Das Auto war schwierig zu steuern, da sich die Strecke die ganze Zeit veränderte und die Retarder standen immer an einer anderen Stelle. Ausserdem gab es grosse Pfützen und da musste man versuchen, nicht die Kontrolle über das Auto zuverlieren und um die Retarder nicht anzufahren und eine Zeitstrafe zu riskieren. Der einsetzende Nieselregen machte die Wetterbedingungen noch schwieriger."
Quelle: vpksport.ru »zurück zu News
27.2.2014 Neuer Porsche in GT3 Poland
GT3 Poland präsentiert ein neues Fahrzeug - einen Porsche 911 GT3 Cup, auf der Basis der Version des Modells 991, das im vergangenen Jahr nur im Porsche Mobil 1 Supercup eingesetzt wurde. Das Fahrzeug wird von einem 3,8-Liter-Motor mit 460 PS angetrieben und verfügt über ein Sechsgang-Getriebe das über eine Wippe am Lenkrad gesteuert wird.
Stanislaw Jedlinski fährt das Auto in der Porsche GT3 Cup Challenge Mitteleuropa. Morgen finden die ersten Tests auf dem Eurospeedway Lausitz statt.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
27.2.2014 Isaakyan bei JD Motorsport
JD Motorsport hat den Namen des ersten seiner Piloten veröffentlicht, mit denen das Team im Jahr 2014 in der Formel Renault 2.0 ALPS fahren wird. Für das Team aus Vespolate wird der junge Russe Matevos Isaakyan fahren. Er is 1998 geboren, Moskowiter, Pilot des SMP Racing Programms und war 2013 fünfter in der französischen Meisterschaft der Formelakademie.
Seine Leistungen stellte er vorallem bei den Wintertests der Formel Renault 2.0 unter Beweis, die am Sonntag und am Montag dieser Woche auf dem spanischen Rundkurs im Motorland Aragón stattfanden. weiter geht es am Freitag dem 7. März in Monza.
Quelle: italiaracing.net »zurück zu News
27.2.2014 LEMA RACING CUP im ESET V4
Der Slowenische LEMA RACING CUP wird das Starterfeld des TWC Kategorie des ESET V4 Cups erweitern.
Technische Daten:
Motor FIAT Type A1000 – 1.368cm3, max. Leistung 90 PS bei 6.000 UPM
Fahrwerk Eibach
Masse – Länge 4065 mm, Breite 1687 mm, Höhe 1490mm,
Gewicht– 980 kg
Tankinahlt – 45 lt
Reifen
4 neue Reifen „semi slick“ alle zwei Rennwochenenden
Preise
Gesamtwertung
1.Pl. – Endurance Rennen ESET V4 Cup mit Renault Clio Cup III
2.Pl. – Testtag mit Renault Clio Cup III
3.Pl. – Testtag mit Fiat Grande Punto
JUNIOR Wertung
1.Pl. – Endurance Rennen ESET V4 Cup mit Renault Clio Cup III
2.Pl. – Testtag mit Renault Clio Cup III
3.Pl. – Testtag mit Fiat Grande Punto
Nenngeld
300 € Einschreibung + 450 € pro Rennen
Kategorie Junior (geboren ab 31. 12. 1991)
200 € Einschreibung + 350 € pro Rennen
Gaststart – 550 € / 450 € Junior
Preis pro Fahrzeug – 870 € / Wochenende (Reifen, Fahrzeugmiete, Service, Transport)
Kontakt: Mirko Marinšek - tel.:0038641415477, e-mail:lema@zupo.si, www.lema.si
Quelle: eset-v4.com »zurück zu News
27.2.2014 Michal Matejovský: "Ich will in die Top 3"
In der letzten Saison fuhr der Pilot aus Hradec Králové, Michal Matejovsky, die komplette Saison der FIA ETCC, stand drei Mal auf dem Podium und wurde insgesamt Fünfter. Der Krenek Motorsport Fahrer möchte den Erfolg im letzten Jahr in dieser Saison ausbauen.
Das Portal ceskeokruhy.cz stellte ihm einige Fragen.
Michal, wie schätzen Sie ihre erste Saison im harten Wettbewerb des Europapokals ein?
Es war die erste volle Saison in der Meisterschaft mit einem Auto mit Heckantrieb. Die Saison hatte ihre Höhen und Tiefen, von meiner Seite aus gesehen. Die fünfte Platz in der Konkurrenz, da war ich glücklich, aber ich habe mehr gewollt. Daher möchte ich auf die zweite Saison der Meisterschaft besser vorbereitet sein, so dass das Ergebnis auch war ein bisschen besser wird.
Mal abgesehen vom DTM-Auto, sind Sie in der Vergangenheit vor allem auf Tourenwagen mit Frontantrieb gefahren und im letzten Jahr gingen sie mit dem BMW mit Hinterradantrieb an den Start. Wie lange hat diese Anpassung gedauert und hat Einfluss auf die letzte Saison gehabt?
Ich denke, das war keine so große Sache. Ich habe viel Erfahrung mit dem Heckantrieb in der vergangenen saison gesammelt. Vielmehr waren es die neuen, unbekannten Strecken auf denen ich mit diesem Auto fuhr. Deshalb möchte ich mich bei der Vorbereitung auf diese Saison in diesem Sinne konzentrieren und zumindest auf dem Simulator trainieren, um mich an den Rennwochenenden nur auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Was sagten sie zur Zusammensetzung des Kalenders 2013? Der Salzburgring und Pergusa sind neu?
Der Kalender war sehr gut gemacht. Super war auch das letzte Final-Wochenende in Brno. Beide Strecken besuche ich zum ersten Mal. Der Salzburgring war für mich auf jeden Fall erfolgreicher und ich mochte ihn, weil er sehr kurz ist. Pergusa war nicht so erfolgreich, wie ich es wollte.
In diesem Jahr wird Brno nicht gefahren, während Pergusa bleibt, ist das nicht schade?
Sicherlich ist es sehr schade , das wir nicht in Brno fahren. Es ist eine Schande, in Bezug auf die Fans, die kein Heimrennen von uns sehen können. Das gleiche gilt für unsere Sponsoren. Aber was können Sie tun?
In diesem Jahr sind Paul Ricard und Spa neu dabei. Sind Sie mit der Aufnahme dieser beiden klassischen Strecken zufrieden? Kann man sich auf die Strecken in voraus vorzubereiten? Am Simulator?
Ich freue mich schon sehr auf diese Strecken. Sie sind legendär und es wird sicher toll hier zu fahren. In Bezug auf das Sammeln der Erfahrungen, wird es sicher vor Ort sein. Aber ich werde mich auch bei einem Partner am Motorsport-Simulator vorbereiten.
Was sind Ihre Ziele für diese Saison?
Dieses Jahr möchte ich so viele Punkte wie möglich im Training und während der Rennen sammeln. Dass hat mir in der letzten Saison gefehlt, um eine besseres Gesamtposition am Ende der Saison zu erreichen. Ich möchte auf jeden Fall bessere Position als im letzten Jahr haben und sie sollte eine Position auf dem Podium sein.
Wie im letzten Jahr, sind sie dieses Jahr im Buggyra-Team weiterhin als Testfahrer beschäftigt. Sie werden in der Lage sein, sich ihren Fans bei einem Rennwochenende der European Truck Racing Cup in Aktion zu zeigen?
Bisher haben wir das nicht speziell besprochen, ob ich ein Rennen fahren werde oder nicht. Priorität ist die ETCC und wenn die Gelegenheit da ist, an einigen der Rennen teilzunehmen, bin ich einfach nur glücklich, weil das dann am ehesten beim Heimrennen in Most sein wird.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
26.2.2014 Kleine Tschechische Rundstreckenmeisterschaft?
In den letzten Wochen verbreitete sich im tschechischen Fahrerlager die Nachricht, dass die Möglichkeit eines kleinen "Rundstreckenmeisterschaft" bestehe. Wobei das Wort Rundstrecke ist in diesem Fall in Anführungszeichen geschrieben steht, weil die als Konzept erstellte Meisterschaft sowohl zwei Berg- wie auch aus zwei Rundstreckenrennen besteht. So sollte das Konzept eher den Namen "Kleiner Cup" tragen.
Der Zweck dieses kleinen Cups wäre es, wirtschaftlich zugänglichere Optionen zum Rennsport zu bieten, als das bisher in die MMCR (Tschechische Meisterschaft) bietet. In den letzten paar Saisons fuhr man in der MMCR zumeist mit der Meisterschaft der FIA CEZ zusammen, was natürlich sehr attraktiv ist, aber auch ökonomisch teuer kommt. Aufgrund dieser Tatsache konnten Fahrer und Autos teilweise garnicht fahren. Der "Kleine Cup" soll diesen Fahrern und jungen Rookies eine Plattform schaffen. Konzept ermöglicht eine Kosteneinsparungen von 60-70 % im Vergleich mit der aktuellen Form der MMCR. Die Fahrer müssen aber Tschechische Lizenzinhaber sein und ihre Ausrüstung muss den geltenden Vorschriften der MMCR entsprechen, um so die Möglichkeit zum Übergang zu einer "großen Meisterschaft" zu gewährleisten.
Die geplanten Termine und Klassen:
30.3. ZAV Brnenský Drak (2 Rennen)
07.-08.06. ZAV ECCE Homo (1)
09.-10.08. ZAO Most (2)
13.-14.09. ZAO Brno (2)
Formelrennwagen
D2/CEZ bis 2000ccm
D3/CZ bis 1400ccm
Tourenwagen/GT
D4/CEZ bis 1600ccm
D4/CEZ bis 2000ccm
D4/CEZ bis 3500ccm
D4/CEZ über 3500ccm
D5/CEZ bis 2000ccm
D5/CEZ über 2000ccm
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
26.2.2014 Irena Stec stellt neues Auto vor
Die polnische Rennfahrerin Irena Stec, die im Jahr 2014 bei der Bergeuropameisterschaft starten wird, hat den ihren neuen WR 16 auf Ihrer Facebookseite vorgestellt. starten wird, einzuführen. Der WR 16 wird speziell für Irena vom SVC Vitver Racing Team vorbereitet, dank dem Chef des Teams und Schöpfer des Autos und der aktuellen zweimalige Vize-Europameister Vladimir Vitver. Das Fahrzeug gehört zur Klasse E2-SH bis 2000ccm. Der Motor ist von VW/Skoda mit einem Hubraum von 2 Litern und 275 PS Leistung und einem Gewicht von 750 kg. Das Getriebe ist 6-Gang sequentiell.
"Seit zwei Wochen testen wir auf der Strecke in Most und am Ende März in Brünn." Irena ist die erste Polin, die an der EM teilnehmen wird. Nun werden noch Sponsoren für ihr Auto gesucht.
Quelle: facebook.com/irena.stec.75 »zurück zu News
26.2.2014 Aus dem RRC Suzuki Cup wird Suzuki Cup Europe
Aus dem ungarischen RRC Suzuki Kupa wird 2014 der Suzuki Cup Europe. Der ungarische Organisator Gfs Racing Kft. setzt in diesem Jahr neben den 1.3 Liter Fahrzeugen auf den neue Suzuki Swift 1.6 Sport. Das 150PS starke Rennauto hat Rennsitze, einen Fahrerkäfig, Rennfelgen, Scheibenbremsen und Yokohama Reifen "E". Es wird erwartet, das viele der Teilnehmer des letzjährigen RRC Suzuki Cup auf das neue Fahrzeug umsteigen.
Attraktiv ist auch der diesjährige Rennkalender. Die Saison beginnt mit dem Duna Autó Hankook Országos Bajnokság am 25.-27.April auf dem Hungaroring, wo man im Rahmen der CEZ und des ESET V4 Cups fährt. Dem folgen zwei Rennen an WTCC Weekends auf dem Slovakiaring (9.-11.5.) und am Salzburgring (24.-25.5.). Dem folgt ein CEZ Weekend auf dem Hungaroring (23.-24.6.) und ein Rennen im Rahmen des Truck GP am A1-Ring (4.-6.7.). Es geht dann erneut zum Slovakiaring im Rahmen der GT Masters am zweiten August Wochenende, sowie zum Hungaroring zum siebenten Lauf der Ungarischen Rundstreckenmeisterschaft (11.-12.10.).
Quelle: suzukicupeurope.com »zurück zu News
26.2.2014 Seres im März
Das Rennen der Bulgarischen Tourenwagenmeisterschaft auf dem griechischen Kurs in Seres findet am 22.-23.März 2014 statt.
Es gab einen Vorschlag den Termin auf Anfang November zuverschieben, bestätigte Georgi Stoyanov dem Portal bgnrc.info, da dringende Reparaturen an der Strecke vorgenommen werden müssen. Teilweise teist der Belag aufund ist uneben, was zu Problemen bei schnellen Tourenwagen führen kann.
Quelle: bgnrc.info »zurück zu News
26.2.2014 4 Fragen an Gabriela Jílková
Die junge talentierte Fahrerin aus Roztok bei Prag, Gabriela Jílková, begann ihre Karriere im Jahr 2003 auf der Kart-Bahn. Im Jahr 2011 setzte sie sich erstmals hinter das Steuer eines Formel-Gloria C8F und ein Jahr später fuhr sie im Formel Renault 2.0 für das Krenek Motorsport Team. Die letztjährige Saison war sehr erfolgreich für Gabriele und das Portal ceskeokruhy.cz fragte sie nach den Plänen in diesem Jahr.
Hallo, zuerst möchte sie ich fragen, mit welche Serie Sie in diesem Jahr planen?
Grüße an alle Leser! In dieser Saison möchten wir, wie im letzten Jahr, am ESET V4-Cup teilnehmen. Wenn es unsere Finanzen erlauben, möchten wir an soviel Rennen wie möglich teilnehmen.
Weiter fahren weiter im Formel Renault 2.0?
Ja, auch für diese Saison bleiben ich im Formel Renault 2.0 des Krenek Motorsport Teams. Vielleicht fahre ich im Herbst, wenn die Rundstreckensaison beendet ist, wieder im Kart, vielleicht beim Weltfinale in Lonato/Italien.
Was sind Ihre Ziele für die neue Saison?
Ich will wieder auf das Podium und eine Menge Erfahrung sammeln. Und nicht zuletzt will ich die Rennen maximal genießen.
Ist es als High-School-Student schwierig, diese Verpflichtungen und das Rennfahrenin Einklang zu bringen?
Ich bin glücklich, dass meine Lehrer mich wegen den Renneinsätzen unterstützen und mich freistellen. Gerade wenn ich einen Test verpasst habe :)
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
25.2.2014 Norbert Nagy fährt ex-Menu Auto
Der junge ungarische Fahrer Norbert Nagy wird 2014 hinter dem Steuer eines Chevrolet Cruze S2000 des MGS Racing Teams in der Tourenwagen-Europameisterschaft sitzen. Der Teamleiter Cselényi Balazs sagte dazu, das es auf jeden Fall darum geht, die ersten drei Plätze zu erreichen.
" 2013 Jahr war eine Lernphase für mich, um Streckenkenntnisse zu erlangen und Erfahrungen in der ETCC zu sammeln. Ich kann sagen, dass ich durch viele spannende Momente im alten Auto erlebt habe. Ich freue mich auf den Chevrolet Cruze und habe große Erwartungen für die Saison. Im März beginnen die Tests, aber ich werde jeden Moment nutzen um das Auto kennenzulernen und sein Setup zu studieren. Ich hoffe, dass wir schnell die besten Freunde werden." sagte Norbert Nagy.
Es wird eine Reihe von Veränderung und Neuerungen in der Rennsaison 2014 geben. "Eine Änderung der Regeln macht deutlich, das eine Anpassung als Ersatz der SEAT Leon SuperCopa erfolgt und eine geeigneten Technologie als Ersatz gewählt werden muss. Nach langen Diskussionen entschied sich das Team so für den Chevrolet Cruze, der zuvor in der Tourenwagen Weltmeisterschaft von Alain Menu gefahren wurde." sagte Cselényi.
Quelle: facebook.com/autosgyorsasagi.info »zurück zu News
25.2.2014 RP Motorsport Team mit Artur Janosz
Der 23-jährige guatemaltekische Pilot Andres "Lush" Saravia kompletiert das RP Motorsport Team in der Euroformula Open 2014. Das Team aus Gropparello aus der Provinz Piacenza, das von Fabio Pampado geleitet wird, setzt fünf Dallara in der Saison 2014 ein. Weitere Fahrer sind der Pole Artur Janosz, der die zweite Saison im Team fährt, der Armenier John Simonjan, Saud Turki al-Faisal, ein 31jähriger Pilot und Geschäftsmann aus Saudi Arabien, der auch die zweite Saison im Team bestreitet, und der Italiener Constantino Peroni. 2013 holte das Team mit Sandy Stuvik den Vizemeistertitel.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
25.2.2014 Polnische, russische und georgische Piloten bei Tests im Motorland Aragon
Jakub Dalewski ist einer von drei Fahrern der für Manor MP Motorsport an den zwei tägigen offiziellen Tests der Eurocup Formel Renault 2.0 im Motorland Aragon teilgenommen hat. Dalewski drehte insgesamt 61 Runden und wurde 29. und 28. von insgesamt 33 Piloten.
Am Vormittag überraschte ein Rookie im Eurocup. Matewos Isaakjan (AV Formula), ein 15-Jähriger aus Moskau, der in der vergangenen Saison fünf Mal auf dem Podium in der Französisch F4 stand. Er fuhr mit 1:56,508 die schnellste Zeit. In der zweiten Session zeigte er die fünfte Zeit. Schnellster war Kevin Jörg mit 1:56,288, der bereits einen Vertrag mit Josef Kaufmann Racing unterzeichnet hat. Im vergangenen Jahr rangierte der Schweizer im Eurocup auf dem 23. Platz.
Ein weiterer Russe, Jegor Orudzew (Tech1 Racing), kam auf Rang neun bzw. zehn und der ebenfalls für Tech1 Racing testende Wasilij Romanow auf 30 bzw 31.
Mit Nicholas Surguladze testete für Koiranen GP ein junger georgischer Rennfahrer, der aus dem Kartrennsport Südafrikas kommt. 2012 wurde er sechster der Georgischen Formel Alfa Meisterschaft. In Aragon wurde der Siebzehnjährige 31ster bzw. 32ster.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
25.2.2014 4 Fragen an Branislava Lapinova
Die slowakische Pilotin aus aus Hrinovej, Branislava Lapínová, begann ihre Karriere im Jahr 2005 auf der Kart-Bahn. Im Jahr 2012 betrat sie die Bühne der Formelrennwagen in der tschechischen Meisterschaft der Division III, wo sie im Cockpit eines Formel Gloria C8F im Team FormulaStar saß. Nach einem Jahr Pause fragte das Portal
Quelle: ceskeokruhy.cz sie, nach ihren Pläne in dieser Saison.
Im vergangenen Jahr haben wir Sie nicht auf der Rennstrecke gesehen. Aus welchem Grund?
Zu Beginn des letzten Jahres habe ich einen Formel-Renault getestet, da ich den Plan hatte, in dieser höheren Kategorie aufzusteigen. Leider waren wir dann doch nicht in der Lage, unsere Pläne umzusetzen.
Wie fühlt man sich nach einem Jahr Pause? Glaubst du nicht, es könnte Dich jetzt im Rennen behindern?
Sicherlich ist es für einen Fahrer am besten, wenn man soviele Runden und Rennen wie möglich fährt. Deshalb, ist es auch mein Gefühl, in Bezug auf die Nachteile der fehlenden Erfahrung des vergangenen Saison. Aber ich versuche das Gegenteil und mich extra zu motivieren, damit ich in jeder Runde der besten leistung zu erzielen und an die Grenzen zu gehen. Wir planen, die fehlende Erfahrung aus der letzten Saison durch extra Tests wettzumachen und auch die Teilnahme an anderen Serien soll uns da helfen.
Haben Sie vor dem Rennen Rituale oder einen Glücksbringer?
Es ist mir wichtig , dass ich rechts von mir immer meinen Talisman habe. Er hilft mir auch, mich bei Laune zu halten. Insbesondere am Start muss ich gute Laune haben. Ich starte am liebsten auf der linken Startposition. Da bin ich immer gut gelaunt und verdränge Nerven und Stress.
Und wie gehst Du die Saison an?
Ich freue mich auf jedes einzelne Rennen. Sicher, ich will überall mein Bestes geben, aber alles hängt von verschiedenen Umständen und von meinem Gegner ab. Also lassen wir uns überraschen, was die neue Saison bringen wird.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
24.2.2014 Eisrennen "За Рулем" mit neuem Sieger
Am 23. Februar fand zum 25sten Mal das Eisrennen "За Рулем" auf dem Hippodrom in Moskau statt. Das Wetter machte eine wichtige Anpassungen an das Format des Wettbewerbs und des Rennen nötig. Und es hat mit Vladimir Sheshenin einen neuen Sieger.
Am Vorabend des Rennentages tagte der Sportrat und diskutierte zusammen mit den Piloten und den Teams die Situatiobn. Man einigte sich, die Schnee und Eisrennbahn wegen des fehlenden Schnees mit sogenannten Retardern zu begrenzen. Das sind mit Wasser gefüllte Kunststoff-Blöcke. Denn das Sicherheit der Teilnehmer beim Start war wichtig, vorallem in der ersten Kurve musste eine ernsthafte Blockade installiert werden. Die Strecke war eine tauende Eisbahn mit kleinen Flecken durchscheinenden Asphaltes.
In diesem Jahr hatten sich die beispiellose Anzahl von 37 Piloten, mit neun Duetten im gemeinsamen Wagen, eingeschrieben. Mikhail Grachev zog sich aus technischen Gründen aus dem Wettbewerb zurück. Die Vorläufe dauerten je 15 Minuten. Wenn ein Fahrer zu stark verzögerte oder die Strecke blockierte, erhielt er eine Zeitstrafe.
Mit einem Sonderpreis "Bester Fahrer 2013" wurde der zweifache Meister des europäischen Rallycross, Timur Timerzyanov ausgezeichnet. Der Fahrer aus Kasan nahm dann auch an dem Rennen mit dem eingeladenen Gast Romain Grosjean teil, das der Franzose gewann.
Anton Chuykin, der Chefredakteur der namensgebenden Zeitschrift: "Niemand dachte, dass das Motto der Olympischen Spiele in Sotschi Winterspiele war. denn es war heiss,nicht kalt! Wir wurden mit einem ganz unglaublichen Wetter konfrontiert. Ehrlich gesagt, während wir standen kurz davor, das Rennen abzubrechen. Aber wir verwarfen diese Möglichkeit und haben alles getan, das das Rennen stattfinden konnte. Das Finale wurde schliesslich mit Renault Logan ausgeführt."
Sheshenin: "Mir hat die Erfahrung geholfen, das ich hier bereits dreimal gestartet bin. Ein guter Pilot sollte in der Lage, bei allen Bedingungen gut zu fahren. Wenn er in das Auto steigt, sollte er verstehen, dass es sein Ziel ist, zu gewinnen. Ich bin sehr zufrieden mit diesem Sieg , es war nicht einfach zu gewinnen." Ergebnis »
Quelle: auto-sport.ru »zurück zu News
24.2.2014 Die Elite hatte es nicht eilig
Die Piloten der russische Eisrennserie Cup of Russia und der Meisterschaft Tatarstanwaren auf der Rennstrecke in Aznakayevo zu Gast. Aznakayevo in Tatarstan ist der östlichste Punkt auf der Karte der Qualifikationszone 1. Die Pferderennbahn, die für dieses Rennen genutzt werden sollte hat lange Kurven und kurze Geraden. Diese Eigenschaften machten das Rennen auf der 1200-Meter-Strecke sehr langsam, aber es herrschte ein intensiver Kampf. Zum Glück herrscht, im Gegensatz zu den anderen europäischen Landesteilen Russlands, noch richtiger Winter in Tartastan.
Sah die Teilnehmerzahl am Anfang der Saison noch sehr schlecht aus, waren hier immerhin 19 Teilnehmer vor Ort. Neben den Lada Kalina Schrägheck's war mit Jevgenie Meytes aus Moskau zum ersten Mal ein Renault Sandero am Start. Dies war jedoch ein eher durchwachsenes Debüt, denn er erreichte nur Rang 17 in der Qualifikation und verpasste das Hauptrennen.
Zu Beginn der Veranstaltung sah es nach einem Kampf zwischen dem Vorjahressieger Dimitrie Bragin und dem Gewinner des Auftaktrennens in Usadych, Timur Timerzyanov, stattfinden wird, aber das Rennen hatte dann diese Prognosen über den Haufen geworfen. Die Überraschungen begann in der Qualifikation: die besten Rundenzeiten zeigte Bragin, aber Timerzyanov zeigte nur das vierte Ergebnis. Vor Timur qualifizierte sich Oleg Zhavoronkov aus Nizhnekamsk und Aygis Dunmuchametov, der selten in die Top Ten gefahren war. Leider konnte Aygis nur an vier seiner sechs Rennen teilnehmen, so das er am Ende auf Rang 12 landete.
Aber Bragin und Zhavoronkov fuhren souverän und gewannen ihre Rennen. Bragin gewann auch das Rennen gegen Zhavoronkov, der nur dieses eine Rennen gewann. Im Kampf um Silber trafen schliesslich auch Zhavoronkov und Timerzyanov aufeinander. Timur war vorallem hohe Geschwindigkeiten von Rallye-Cross-Strecken gewöhnt, aber diese Strecke in Aznakayevo war langsam. Erst in der zweiten Hälfte der Rennen gewann Timerzyanov zwei Rennen. So kam der Pilot aus Kazan nur auf den dritten Platz auf dem Podium.
Zu den Helden der dritten Qualifikationsrunde zählt Alexander Golowanov aus einem Vorort von Bronnitsy. Der 22-jährige Pilot, der zuvor aktiv Autocross gefahren ist, macht in diesem Jahr die ersten Schritte auf dem Eisoval mit Spikereifen. Die ersten beiden Rennen der Qualifikationsserie kam er nicht auf die Top-Plätze, aber Aznakayevo drehte der junge Rennfahrer auf. Auch im Gesamtergebnis macht er einen Sprung auf den siebten Platz. Er gewann in einem der Rennen auch gegen den viel erfahreneren Kasachen Timur Shigabutdinova und Ajdar Nuriev.
Ergebnis »
Quelle: auto-sport.ru »zurück zu News
23.2.2014 Ivan Samarin: "Tests in Jerez verliefen schlecht für Konstantin ... "
Ivan Samarin - Russischer Rennfahrer, Meister des Sports und russischer Meister aus Moskau beschäftigt sich neben dem aktiven Rennsport auch mit dem Sportmanagement und dem Coaching. Im ersten 24-Stunden-Rennen der Saison in Dubai konnte Ivan die Pole-Position in seiner Klasse gewinnen. In den letzten Jahre war Ivan Samarin Manager von Konstantin Tereschtschenko. Nach dem ersten offiziellen Wintertests der Euroformula Open hatte sich Ivan Samarin bereit erklärt, dem Portal openracing.ru einige Fragen zu beantworten.
Nach zwei Jahren in der Formel Renault 2.0 Meisterschaft beginnt für Konstantin Tereschtschenko 2014 die Saison-Debüt in der Euroformula OPEN. Warum wählten Sie dieses Meisterschaft und nicht die deutsche F3 oder die F3 Euroserie?
Seit der Mitte der letzten Saison haben wir begonnen, verschiedene Optionen für die berufliche Entwicklung Konstantins zu betrachten. Formel 3 war eine logische Fortsetzung seiner Karriere. Nun gibt es viele Meisterschaften auf Rennwagen in dieser Kategorie und jede hat ihre eigenen Merkmale. Wir haben uns für die Euroformula Open wegen der Rennstrecken entschieden, auf denen sie fährt und wegen der starken Einschränkungen der Fertigstellung der Maschinen. Die Meisterschaft hat einen Motorenlieferant (Toyota, Anm. Red.) und das sollte ausreichen, um die Chancengleichheit zu gewährleisten, die es in den anderen Meisterschaft der F3 nicht gibt.
Warum ist Ihre Wahl auf das Adrian Campos Team gefallen? In der letzten Saison holte das Team keine Punkte in der Teamwertung und die Rennfahrer von Campos Racing, waren nie besser als Sechster.
Wir haben lange überlegt, mit welchem Team wir in diesem Jahr arbeiten wollen. Wir haben uns für Campos Racing entschieden, da wir auf das Potenzial des Teams setzen. Ab diesem Jahr gibt es wieder das Campos GP2 und das Team wird parallel zwischen den Wochenenden und bei Tests in der Formel 3 arbeiten. Ich denke, das die GP2 Level-Ingenieure entsprechendes auch in der F3 leisten. Die Vorjahresergebnisse waren weitgehend auf die Piloten zurückzuführen, nicht so stark auf die Zusammenarbeit im Team.
Wie beurteilen Sie die Ergebnisse, die Konstantin bei den Tests in Jerez gezeigt hat und was können wir in den anderen Wochenenden der Saison erwarten?
Die Tests in Jerez verliefen schlecht für Konstantin, wir erwarteten eine andere Geschwindigkeit. Der erste Tag war von Problemen mit dem neuen Motor geprägt. Der Tag endete mit dem Austausch des Motors. Am zweiten Tag gab es keine technischen Probleme, aber es dauerte zu lange, bis er sich mit dem Auto anfreundete. Hinzu kam ein komplettes Chaos mit dem Dunlop Reifen, der in dieser Saison verwendet wird. Es ist unmöglich zu sagen, wer welchen Kautschuk verwendet und was genau der Unterschied zwischen den Sätzen ist. Es war eine erstaunlich Situation für mich.
Glauben Sie, dass die Teams, die an den Tests in Jerez teilnahmen, einen Vorteil gegenüber denen haben, die an dem Wochenende an der Winter-Serie teilnahmen?
Ich glaube das nicht. Im Vorfeld der Veranstaltung gibt es keine Einschränkungen wegen der Tests, so bin ich sicher, dass alle mit ihren Programmen arbeiten.
Ist noch etwas anderes für Tereschtschenko für diese Saison geplant?
Das Programm ist interessanter als im letzten Jahr. Im Moment nur Euroformula Open.
Sie fuhren 2010 im Rahmen der Formel-2-Wochenenden. In den letzten Jahren sind Sie nicht weder auf internationaler noch auf europäischer Ebene gefahren. Trotzdessen erreichten sie beim ersten Langstreckenrennen der Saison in Dubai die beste Zeit in ihrer Qualifikationsklasse! Erzählen sie uns von dem Rennen in Dubai und warum Ihr Team nicht das Podium erreichte.
Dubai war für mich etwas ganz Besonderes! Dies war das erste Rennen im Tourenwagen, mein erstes Langstreckenrennen und ich war Fahrer und Manager. Ja, ich war sehr schnell auf dem Porsche. Ich war in der Qualifikation unter der ersten Hälfte der GT3-Autos! Es war toll, wieder hinter dem Lenkrad zu sitzen! Unsere gesamte Mannschaft war schnell genug, um die Klasse zu gewinnen. Alles ging sehr gut und lief stabil. Leider mussten wir nachts das Getriebe ersetzen. Dannach war die Chance auf den Sieg und das Podium dahin. Wir haben alle viel Erfahrungen gesammelt. Es war sehr interessant!
Planen sie an Rennen in der Saison 2014 teilzunehmen?
Das ist noch eine offene Frage. Ich hoffe, dass ich zumindest noch ein paar Langstreckenrennen 2014 fahre.
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
23.2.2014 Mit David Freiburghaus über die alte und neue Saison
Der Schweizer David Freiburghaus startete in SBM Motorsport Diensten nicht in allen ESET V4 Cup Rennen, wenn er jedoch am Start war, gehörte er stets zu den Topfavoriten. Auf seine Podium Platzierungen möchte er auch 2014 nicht verzichten.
David, im vergangenen ESET V4 Cup ist es dir gelungen einige sehr gute Rennen zu fahren. Wie beurteilst du selbst die letztjährige Saison?
Die Saison fing bei mir in Poznan an, mit neuem Team und auf neue Strecke. Als Ziel setzten wir uns den Aufbau eine Zusammenarbeit und im Rahmen der Möglichkeiten einige gute Resultate herauszufahren. In den folgenden Rennen ging es besser und besser und wir konnten um Siege kämpfen. Somit denke ich, dass es eine gute Saison für mich aber auch für SBM Motorsport war.
Kannst du uns deine Pläne für diesjährige Saison vorstellen?
Wir wollen zusammen mit SBM Motorsport in ESET V4 Cup so viel wie möglich Rennen fahren.
Die Winterpause ist ziemlich lang, wie vorbereitest du dich für die neue Saison?
Im Winter vor allem im Fitness-Center, aber auch Ski laufen zusammen mit dem Team ist ein sehr gutes Training.
Wie sind deine Ambitionen, was möchtest du heuer erreichen?
Wir wollen wieder gute Rennen fahren und um Podiumsplätze kämpfen, vor allem aber auch gute Zeit mit dem Team verbringen.
Welche Rennstrecke aus dem ESET V4 Cup magst du am liebsten und welche wiederum am wenigsten?
Meine Lieblingstrecke ist Most, hier zu fahren macht viel Spaß und wir haben auf Most sehr gute Erinnerungen. Ähnliches Gefühl habe ich auch zum RedBullRing, wo ich bereits fuhr und worauf ich mich sehr freue. Hungaroring, Salzburgring oder Brno bin ich noch nicht gefahren, soll aber nicht heißen, dass ich diese Strecken nicht mag.
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22.2.2014 Team ВПК-Motorsport beim ALL-STARS
Auch das Team ВПК-Motorsport wird am Sonntag beim Moskauer ALL-STARs Rennen teilnehmen. Es zählt zu den ältesten Winterrennen Russlands und wird am Tag der Verteidiger des Vaterlandes, dem 23. Februar 2014 im Moskauer Hippodrom stattfinden.Das erste Rennen fand 1978 statt. Für ВПК-Motorsport fahren Vladislav Kubasov und Natalia Goltsova.
Natalya Goltsova verfügt bereits über Erfahrungen bei dieser Art von Rennen. Ihr erster Start fand im Jahr 2006 im Wettbewerb " Avtoledi Russland" statt, bei dem sie Zweiter wurde. Für Kubasov ist es eine neue Disziplin. Er wurde hierfür von Anton Zakharov geschult.
Natalia: "Es ist eine Ehre - als Gaststarter bei diesem Rennen zu fahren. Und das bedeutet, dass ich mein bestes für mich, das Team und meine Familie erreichen will! Danke für die Einladung! Das Format des Rennens ist sehr interessant, ich habe noch nie mit diesem Format gefahren. Warten wir auf etwas bezauberndes!"
Kubasov: "Track -Rennen ist eine der spektakulärsten Formen des Motorsports! Und dieses Rennen hat ein echte Motorsport- Tradition! Es ist eine Ehre , dass das ВПК-Motorsport an dem Rennen teilnehmen kann. Wir versuchen, unsere Fans nicht zu enttäuschen und uns einen Kampf mit den Konkurrenten zu liefern. Ich freue mich auf Natascha! Die Hauptsache ist nicht, unsere Technologie zu zeigen, sondern der Kampf der Rivalen auf der Strecke zu sehen."
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22.2.2014 Sevastyanov debütiert beim ALL-STARS
Andrej Sevastyanov, der zweimalige Meister der russischen Rally Championship und Bronzemedaillengewinner auf der Rundstrecke debütiert am Sonntag beim Moskauer ALL-STARs Rennen: "Neben meinem Teamkollegen vom B-Tuning Team, Andrej Nikolajew, nehme ich dieses Jahr auch am traditionellen Eisrennen teil. Vor vielen Jahren habe ich von der Seitenlinie das Rennen beobachtet. Es gwar eine wunderbares Auto Show mit vielen inländischen Stars des Motorsports. Überall Schnee und alle fuhren auf denselben Reifen von Continental. Während der Winter trainierte ich mit Nikolajew unter der Leitung von unserem Trainer Anton Zakharov. Wir werden uns einen Citroen Saxo mit der Nummer #19 teilen und von Motul unterstützt. Vorbereitet wird das Auto von AT- Racing, das mein Bruder Alexander Sevastyanov leitet. Ich kann nicht sagen, dass ich viel Erfahrung auf dem Saxo habe, aber ich bin mir sicher, das mir die Erfahrung eines frontangetrieben Autos aus der Saison 2013 helfen wird. Persönliche Aufgabe für das Rennen ist, das maximal mögliche Ergebnis im Qualifying zu holen und am Hauprennen teilzunehmen. Wir hoffen, das das Wetter mitspielt.
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22.2.2014 Broniszewski fährt BES
Der Pole Michal Broniszewski startet 2013 in der europäischen Le Mans-Serie und plant auch Starts in der Blancpain Endurance Series. Der Kessel Racing Ferrari 458 Italia GT3 startet in der Pro-Am-Trophy zusammen mit Giacomo Petrobelli. Der 38-jährige Venezianer belegte 2013 den dritten Platz in der Pro-Am-Trophy. Der zweite Ferrari des Teams aus Lugano startet in der Gentlemen Trophy mit Stephen Earle und Freddy Kremer.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
21.2.2014 Wetterbedingungen macht russischer Eisrennserie zu schaffen
Die diesjährigen warmen Wetterverhältnisse setzen der russischen Eisrennsaison stark zu. Erneut müssen verschieden Renntermine verschoben werden bzw. fallen ganz aus.
Die 4. Qualifikationsrunde der russischen Cup Eisrennen wird am 22. bis 23. Februar in Murmansk statt in Luga stattfinden. Die 2. Runde der Qualifikation des Russischen Cups der RAF in der Klasse 1400 und die dritte Runde des Cups der Klasse 1600, die für den 15. bis 16. Februar in Tscheboksary geplant war, wird auf den auf 8. bis 9. März verschoben. Die letzte Etappe des Cups in der Klasse National, wird vom 1./2. März um eine Woche auf den 8./9.März in Ramenskoje verschoben.
Quelle: raf.su »zurück zu News
21.2.2014 Sports Car Challenge startet in Brno
Vom 26.-27. April startet die AvD Sports Car Challenge in Brünn in die Rennsaison 2014. Zuletzt war man vor sieben Jahren auf der tschechischen Traditionsrennstrecke. Einer, der die Strecke von damals noch bestens kennt, kehrt in diesem Jahr in die SCC zurück. Karl-Heinz Matzinger, SCC Meister von 2007, gibt auf einem PRC WPR60 Turbo von Hoffmann Racing sein Comeback.
Mit der Rückkehr von Karl-Heinz Matzinger gibt es somit den ersten Paukenschlag schon vor dem eigentlichen Saisonstart. Der ex-Meister wird auf ein interessantes Starterfeld treffen, wie Serienchef Walter Pedrazza zu erzählen weiß. Gerade die Division 1 könnte dieses Jahr zu einem besonderen Leckerbissen werden. Matzinger trifft nämlich nicht nur auf etablierte Piloten wie Andreas Fiedler, Tommy Tulpe oder Vater und Sohn Breitenmoser, sondern auch auf zwei weitere Siegkandidaten. So wird das Team um Ivan Bellarosa mit zwei Wolf CN in der großen Division erwartet. Wer sich an die famose Leistung von Bellarosa beim SCC Lauf in Franciacorta erinnert, weiß, dass man den schnellen Wolf-Rennern einiges zutrauen kann.
Auf ein neues Renngerät setzt indes Siegmar Pfeifer. Statt des PRC S4 kommt in der kommenden Saison ein Norma M20FC mit einem BMW V8 Triebwerk, welches bei Kreutzmüller Motorenbau für den Einsatz fit gemacht wird, zum Einsatz. Zudem wird für den einen oder anderen Gasteinsatz Thorstens Rüffer auf seinem Norma M20F Nissan erwartet.
In der Division 2 gibt es ebenfalls einige interessante Neuigkeiten zu vermelden. Norbert Groer wird zukünftig auf einem Ligier Honda gegen Gerhard Münch antreten. Damit dürfte der Österreicher durchaus noch einmal ein Quäntchen schneller sein. Zudem planen zwei ehemalige Schweizer Formel Renault Piloten den Umstieg in zwei CN 2-Liter-Boliden. Die Namen der beiden Fahrer sollen allerdings erst später bekannt gegeben werden.
Quelle: sportscarchallenge.at »zurück zu News
20.2.2014 Latifi siegt erneut
Nicholas Latifi, der neuer Fahrer des Prema Teams in der European F3, wiederholt seinen gestrigen Erfolg in Homestead bei der Florida Winter Series und zog damit nach der der Anzahl der Siege mit Antonio Fuoco gleich. der 18-Jährige aus Toronto hatte 6 Sekunden Vorsprung vor Ed Jones und dem Holländer Dennis van de Laar. Fuoco beendete das Rennen als Vierter. Der Pole Alexander Bosak war bis zur vorletzen Runde Fünfter, kehrte dann aber in die Box zurück und wurde auf dem 9. Platz gewerte. Der Russe Wasilij Romanow wurde Sechster.
Das letztes Rennen der Florida Winter Series brachte dann den zweiten Karrieresieg von Max Verstappen. Auf dem Homestead Speedway bei Miami, rang der Kartmeister Nicholas Latifiego um 4 Tausendstel Sekunden nieder. Dritte wurde Ed Jones aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Bosak fuhr von acht auf siebten und Romanow wurde Achter.
Die Serie wird auf Tatuus FA10B ausgetragen, deren Carbonmonocoques nach FIA F3 Standard homologisiert sind. Die Rennwagen haben 190PS bei 525kg Gewicht (incl. Fahrer)
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
20.2.2014 Russian Time/iSport wieder in der GP2
Russian Time nimmt mit dem neuseeländischen Piloten Mitch Evans und dem Russen Artiom Markelow an der GP2-Serie 2014 teil. Geleitet wird das Team vom Management von iSport International, das 2007 Timo Glock zum Champion machte. Der 19jährige Evans fährt damit die zweite Saison in der GP2. In seiner Rookie Saison, bei Arden, erklomm er vier mal das Podium. Zuvor war er in der Schwesterserie GP3 gefahren. Der ebenfalls 19-Jährige Markelov aus Moskau, war 2013 Vizechampion des ATS Formel-3-Cups.Er hatte drei Testtage für Russian Time in Abu Dhabi während der Nachsaisontests der Serie.
Quelle: gp2series.com »zurück zu News
20.2.2014 "Курскии соловей" endgültig gestrichen
Das am vergangenen Wochende auf Grund der Wetterverhältnisse abgsagte traditionelle Eisrennen "Nachtigal/Курскии соловей" in Kursk wurde vom Kursker Automobilverband endgültig abgesagt, da auch in naher Zukunft kein Frost mehr zu erwarten ist.
Quelle: kurskcity.ru »zurück zu News
20.2.2014 "Celebrate the ‘80s and ‘90s with The Hoff" am Slovakiaring
Das revolutionäres Konzept, Autorennen und großen Musik-Konzerte zu verbinden, findet in diesem Jahr zum ersten Mal auch in der Slowakei statt - genauer auf der Rennstrecke am Slovakia Ring bei Orechová Potôn.
Slowakische Medien haben vor kurzem die Nachricht verbreitet, dass Slovakia Ring vom 4. bis 6. Juli Gast der Acceleration 2014 ist. "Celebrate the ‘80s and ‘90s with The Hoff" wird in Regie von David Hasselhoff - Star der Kult-TV-Serien wie Knight Rider und Baywatch, stattfinden. Die Organisatoren verrieten auch weitere Namen, die die Nostalgie-Fans begesitern dürften: auf der Bühne stehen neben Hasselhoff und seinem legendäre Auto KITT aus Knight Rider Bands wie 2 Unlimited , Twenty 4 Seven, Turbo B / Snap, ! DJ Sash! , Kim Wilde, Nik Kershaw , Samantha Fox, Rick Astley, Vengaboys und mehr.
Acceleration 2014 ein neues Projekt der niederländischen Firma ISRA BV, die im Automotodrom des Slovakia Ring eine tolle Show mit Rennwagen und Motorräder präsentieren will. Zeitgleich gibt es ein Musik-Festival für die ganze Familie, ein Spaß für die Fans der schnellen Räder, der Evergreens der achtziger und neunziger Jahre, mit den Stars dieser Ära, aber auch Spaß für Kinder, mit Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
20.2.2014 Giermaziak fährt in Sebring
Das Team NGT startet bei den 12 Stunden von Sebring mit Kuba Giermaziak, Henrique Cisneros und Christina Nielsen. Die 62. Auflage des Rennens ist die zweite Runde der Tudor United Sportscar Championship. Der Porsche 911 GT America mit der polnisch-amerikanisch-dänische Besatzung wird 26 Rivalen in der Daytona GT-Klasse haben.
Insgesamt haben 68 Teams gemeldete, dabei 19 Prototypen, 11 Fahrzeuge in der Klasse PC, zwölf in der GT Le Mans.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
19.2.2014 Jakub Dalewski schnellster in Vallelunga
Jacob Dalewski hat die beste Zeit bei den drei Testtagen der Formel Renault 2.0 ALPS auf dem Autodromo di Vallelunga gefahren. Er fuhr die schnellste Zeit in 1:31,911, und näherte sich auf 85 Tausenstel dem Ergebnis von Bruno Bonifacio, der damit die Pole-Position in der Saison 2013 holte.
"Ich fuhr das erste Mal in Vallelundze." sagte Dalewski "Die vergangene Saison verlief positiv. Ich bekam ein Podium und beendete die Rennen immer in den Top Ten."
Neben dem Team Dalewskie's - JD Motorsport - nahmen an Tests auch BVM Racing (Dario Capitanio) und TS Corse (Peccenini Pietro, Matteo Gonfiantini) teil.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
19.2.2014 Polnisches Basenhurt A & T Racing Team im ESET V4 Clio Cup
Das polnische Team Basenhurt A & T Racing Team und Fahrer Marek Bolek Rzepecki ist ein weiterer Teilnehmer im neuen ESET Clio Cup.
Marek Rzepecki fuhr in den letzten beiden Jahren im Renault Clio Cup Bohemia, wo er im Jahr 2013 einen sechsten Gesamtplatz in der Kategorie Gentleman erreichte.
Im ESET V4-Cup fuhren sie bereis im vergangenen Jahr. Für die Saison 2014 haben Ihr Team und Sie nun beschlossen, auch im ESET Clio Cup zu starten. Was sind deine Ziele für die kommende Saison?
Mein Ziel ist es, in so vielen Rennen wie möglich gut zu fahren. Ich denke, das ist der einzige Weg, sich zu bewegen. Am Ende der Saison werde ich hoffentlich zufrieden sein, wenn ich in den Sprints um Fünfter oder Sechster bin. In der Langstrecke ist mein Ziel viel höher, ich denke, das unsere Fähigkeiten für einen Gesamtsieg gut sind.
In Ihrer Garage wurde über den Winter ein anderes Auto aufgebaut, was ist das?
Dies ist ein SEAT Leon Supercopa. Das Auto gehörte Petr Fulin und wir haben es von Herrn Stadler gekauft, der mit ihm in den vergangenen zwei Jahren in der FIA ETCC fuhr. Dieses Auto wird von meinem Sohn Adam gefahren, in erster Linie als Trainings-Auto. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass wir dieses Auto im Langstreckensport einsetzen.
Wie viele Fahrer vom Team Basenhurt A & T Racing Team werden sich im Jahr 2014 im ESET V4 Cup beteiligen?
Unser Team verfügt über insgesamt 7 Fahrer . Mit Sicherheit fahren im ESET Cup Adam und ich. Wir sehen jedoch auch die Möglichkeit, mit zwei anderen Fahrern zu fahren. Das wird in den kommenden Wochen entschieden werden.
Auf welchen der Rennstrecken aus dem Kalender 2014 freuen sie sich am meisten?
Mein Fahrstil passt am besten am Slovakia Ring . Die Rennen auf dieser Strecke sind immer äußerst attraktiv.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
18.2.2014 Mikhail Gorbachev über Eisrennen im Olympiajahr 1980
Wir bereiteten mit Trepychalin zwei identische Maschinen für die nationalen Meisterschaften 1980, dem Jahr der Olympiade , vor. Der einzige Unterschied ist, dass ich immer ruhig war und Nikolai immer mit seiner üblichen Hektik agierte. Und er konnte stundenlang erzählen und alle waren geduldige Zuhörer, denn sie wussten, dass es keine besseren Mechaniker für ihre persönlichen Kraftfahrzeuge gab. Man konnte ihn zu jeder Tages und Nachtzeit fragen und er half. In seiner Freizeit boxte er und nutzte dafür jede Gelegenheit.
Ich wusste, dass wir zu einer ungewöhnlich starken und repräsentative Teilnehmerzahl von 40 Piloten gehörten. Der Kampf war kein Spass. Nach der ersten Runde viel die Hälfte weg und dann standen noch 16 Piloten gegeneinander in den Startlöchern zum Halbfinale. Unter Ihnen würden auch viele Balten sein, stark wie eh und je. Darüber hinaus ist es Winter und auf der Strecke fuhren die Meister der Rallye- und Rundstreckenrennen. Ich hätte nicht gedacht, dass jemand von uns ins Finale kommt ins Finale. Klar, das war die Hauptaufgabe, wie es Anatolie Brum formulierte. Wer weiß, was alles passieren kann. Während der offiziellen Trainings hatte mein Automotor einen Schluckauf und ich suchte die ganze Nacht und wir fanden dnen Grund. Wir hatten ein ein gebogenes Ventil übersehen. Dennoch fuhr ich auf die Strecke und, trotz der Tatsache, dass der Motor nicht die volle Leistung entwickelte, schlug ich mich in die Qualifikationsläufe ,aber Trepychalin nicht. Also fuhr ich in seinem Auto weiter. Es sei denn, das die Kommisare nichts dagegen hatten. Denn eigentlich darf man seinen Rennwagen nicht mehr wechseln, aber formel hat der Wettbewerb auch noch nicht begonnen. Sie haben dann Frolov gefragt und er hat zugestimmt.
Durch das erste Rennen kam ich gut und auch nach dem zweiten war ich noch unter den ersten sechzehn. So kam ich in dritten Rennen mit den Runden durcheinander. Ich ärgerte mich wegen der mangelnden Konzentration und hatte die Zeichen von Anatolij Brum und Gii Inauri falsch gedeudet, die mich eigentlich nur aufmuntern wollten und sich über meinen dritten Platz freuten. Also verlangsamte ich und alle zogen an mir vorbei, inklusive des rot-orangen Izhevsker "Moskwitsch" des wunderbaren Fahrers Vladimir Goltsov, dessen Lieblingsrennen im Hippodrom war. Also sah ich nicht die Ziellinie und war beschähmt. Irgendwer aber traf dann Goltsov noch und er landete in einer Schneewehe. So war ich Ersatzkandidat und bekam einen Platz in der Startformation.
Am nächsten Tag war das Hauptrennen und ich sah die Leidenschaft in jedem Piloten hochkochen. Viele Fahrer waren wegen Unfällen oder technischer Probleme nicht mehr am Start und ich hatte den Ersatzstartplatz sicher. Unter den Teilnehmern waren Meister des Sports oder sogar Meister internationaler Klassen! Und jeder will nun erster sein. Ringsumher heulten die Motoren auf. Gleich wird die Startfahne geschwenkt. Ich hebe die Umdrehungszahl des Motors ein bisschen, bis auf 1300 U/min, entlaste das Pedal, trete die Kupplung bis zum leichten Wiederstand, damit sie schleift. Dann der Start. Nun wird das Gaspedal getreten. Nun, geh, geh Schätzchen. Annäherung an den Eingang zur ersten Kurve. Ich sah mich um - die Gegner kamen bereits angeflogen und setzen sich neben mich. Am Ende der Kurve bleibe ich innen. Meine Bahn ist seltsamerweise gut und ich erinnere mich, Brum sagte: "das Wichtigste ist zu wissen, was zu einem bestimmten Zeitpunkt auf dieser Strecke passiert!" So war ich innen schneller als aussen im tieferen Schnee. Ich richte den Wagen wieder aus und folge dem festgefahrenen Weg. Vollgas und los. Gute Beschleunugung dank des leistungsstarken Motors mit viel Drehmoment. Ah, und besonderen Dank für die Gewichte in den Kofferraum! Nur so greifen die Hinterrädern. Die armen Fans auf der Tribüne, die den Schnee der durchdrehenden Räder abbekommen; sogar noch in der Mitte der Gerade. Ich sehe ein Flaggenzeichen. Fehlstart? Es is fast nicht sichtbar. Aber die Reise geht weiter. Dann das Ziel. Zieldurchfahr im Pulk der Autos.
Und so geht es weiter. Der dreizehnte Lauf ist mein letzter. Zwei Rennen gewonnen, zwei zweite, ein dritter und ein vierter Platz - kein Ausfall. Ich bin hundemüde. Dann kommt Aleksej Grigorjew heran und sagt ruhig: "Du bist dritter!" ... Das kann nicht sein; ich glaube es nicht, bis Frolow mit dem Protokoll herbeigelaufen kommt und mir die Hand drückt und gratulier. Vor mir lag noch Vladimir Golzow der Führer der Mannschaft des Ishewsker Autowerks, Iwan Astafjew, beide Vertreter des ASLK und beide auf Moskvich. Für mich ist es ein grosser Erfolg, da ich so manchen Werksfahrer überholt habe und zudem noch stärkster "Shiguli" Pilot wurde. Es gab keine Pokale, aber das war auch nicht so wichtig.
In diesem Zusammenhang sagte mir Vladislaw Barkowski – die helle, einzigartige Persönlichkeit, sagenhafter Rennfahrer sagt und furchtloser Stuntman, de heute dem breiten Autorennpublikum als Kommentator bekannt ist: "Da fährst Du mehrere Tage, kommst spät an, musst schnell ausladen und den Wagen dann für zwanzig Minuten Training waschen. Du machst das Auto bereit, du wischst Dir mit dem Lappen der Hand ab und bist hungrig, vom Enthusiasmus angetrieben. Und das alles ohne Geld, nur für die Medaillen, manchmal nicht mal dafür. Und die ganzen Medaillen, des vielen Kilogramms? Was machst Du mit denen? Ich stehe irgendwie auf dem Sockel und habe die Etappe der Meisterschaft der UdSSR gewonnen und sie geben mir einen Anzeigenschraubenzieher in einer Papierschachtel aus dem Sägemehl und das Schiguliemblem. Eben das ist der Preis für den Sieg in der Klasse der Formel! Normal? Und heute bekommt der Meister im Eisrennen ein Auto geschebkt. Mir gefallen die Bedingungen, in die die heutigen Rennfahrer ihren Sport betreiben!"
Im gleichen Jahr 1980 wurde ich der Champion der UdSSR im Rundstreckensport in der Klasse von speziell präparierten Autos A2. Im folgenden Jahr war ich wieder im Moskauer Hippodrom, mit einem speziellen Lada (Gruppe A2, eine Leistung von etwa 140 PS, Differentialsperre, Reifen NIISHP-Rallye).Ich hatte minimales Rutschen und fuhr ich schneller als sonst auf der spektakulären Rennstrecke mit der bewährten Drift-Methode, bei der sich das hintere äußere Rad in eine Schneewehe schob. Dies zeigen mehrere meiner alten Schwarz-Weiß-Fotos. Das Rennen war inzwischen ziemlich beliebt unter den Rennfahrern und ihr Niveau war ziemlich hoch. Urteilen Sie selbst: bei der Moskauer Meisterschaft starteten Werksfahrer aus zwei Moskauer Motorsportvereinen, es waren Vertreter der Reifen- und der Automobilindustrie vor Ort.
Die 18 Teilnehmer fuhren jeweils vier Rennen und man traf sich jeweils nur einmal. Das System hatte keinen Spielraum für Fehler. Ich gewann dreimal und stand ganz vorn und im Spiegel sah ich nur die Maschinen der Verfolger. Im letzten Rennen fuhr ich gegen den starken AZLK-Fahrer Yuri Chernikov, der mich am Kurveneingang blockierte. Schöner Drift ohne Bremse und das Auto warf eine spektakuläre Fontänen aus Schnee-Spray. Effektiv! Als er aus der Kurve auf die Gerade bog, sah er mein Auto vor sich. Ich glaube, er war sehr überrascht, dass mich auf jeden Fall als Rivalen sah. An der nächsten Ecke passiert das Gleiche - er war der erster im Kurveneingang und ich als erster raus aus der Kurve. Alles klar bei mir, weil die Ziellinie vor mir in der Mitte lag und zu diesem Zeitpunkt hatte er keine Zeit mehr, um zu überholen. Aber in der letzten Kurve habe ich einen Fehler gemacht. Einmal rutschte ich auf die Seite und an der Ausfahrt der Kurve gab ich nicht genug Gas und mein Auto humpelte buchstäblich über die Straße. Um einen Dreher zu vermeiden half nur ein blitzschnelles Betätigen des Kupplungspedal, aber das Tempo des Autos war hoffnungslos verloren. Im Ziel war der vordere Stoßfängers des Moskwitsch meines Gegner fast wörtliche 20 cm vor meinem Shiguli. Es war eine Schande! Der Moskau Titel segelte aus meinen Händen und ich musste mich mit dem zweiten Platz begnügen. Aber war ich froh und wusste, das dies ein tolles Ergebnis für mich war und ich als Hochschulabsolvent den Profis einen harten Kampf lieferte.
Und am wichtigsten ist, sich auf allen vier Rädern zu halten. Wenn bei zwei der vier Räder die Traktion verloren geht, kann auch das Potential des Autos nicht mehr helfen. Das ist bei der seitenlichen Drift der Räder nichts anderes, man braucht eine Kupplung und eine wirksame Bremse. Bedeutet das, seitlich zu Driften ist falsch? Nein, nein! Es gilt den Wagen im Rallyestil kontrolliert und auf eine sichere Weise seitlich anzustellen. Der Fahrer kann zu jeder Zeit den Winkel ändern, das heißt auf der Bahn bleiben. Das ist wesentlich sicherer, als das minimale Gleiten auf der Rundstrecke. Das Problem dabei ist, das man etwas langsamer wird.
Alexander Sotnikov "Ein kontrollierter Drift ist nicht das Problem. Er kann wirksam und effektiv sein. Seitwärts zu driften ist ein spektakulärer Stil und ich mag ihn, obwohl es falsch ist! Er ist wunderschön, aber langsam. Beim geringsten rutschen der Hinterachse sollte man sofort damit aufhören. Rennen gewinnen jene Fahrer, die eine solche Situation gemeistert haben. Dies ist sehr wichtig. Oft fragt mich jemand nach Rat. Ich fange an zu erklären und er unterbricht mich 'Hab verstanden, hab verstanden!' Und ich sehe, dass er nicht alles verstanden hat."
Welche Funktion hatte das Gewicht im Kofferraum? Ohne Zweifel, durch den direkten Druck auf die Hinterachse bekommt man eine deutlich verbesserte Haftung der Hinterreifen und kann so kraftvoll beschleunigen. Aber noch wichtiger ist, das die Hinterradlenkung meines Autos mit allen anderen Anpassungen ein übermäßiges Rollen in eine andere Richtung verhindert. So bleibt das Auto in der Spur.
Ich machte später meine ersten Erfahrungen auf Slicks. Das war fantastisch! Stellen Sie sich vor, dass Ihr Wagen zur Straßenbahn werden würde! Sie fliegen um jede Kurve herum. Sie versuchen es mit 70 km/h, dann mit 80 km/h und der Wagen fährt wie auf Schienen, mit grosser Seitenbeschleunigung und mit den entsprecjhenden zentrifugalen Kräften werden sie im Sitz buchstäblich zur Seite gestoßen. Sie werden es noch schneller probieren und der Wagen hält! Phantastisch! Die Bremspunkte werden verschoben und sie gehen an die Grenze. An diese Grenze muss man akkurat herankommen.
Vitalie Bogatyrow sagte darüber "Im Bogen der Kurve fange ich an, Gas zu geben, die ganze Zeit bis die Reifen beginnen zu schwimmen". So ist das so eben. Man gewöhnt sich dann schnell daran, aber das erste Gefühl kehrt niemals zurück.
Quelle: facebook.com/mikhail.gorbachev.3 »zurück zu News
18.2.2014 Platz Sechs für Bosak
Nicholas Latifi aus Kanada errang seinen dritten Sieg in der Florida-Winter-Series. Der Pole Alexander Bosak kam dabei auf Rang Sechs. Bis zu 7. Runden führte Ed Jones, der als Fünfter gestartet war. Dann wurde der Fahrer aus Dubai von Latifi und dem Italiener Antonio Fuoco überholt. Max Verstappen NL) fiel in der ersten Runde auf Platz 11 zurück, wurde aber nach einer Kollision von Dennis van de Laar und Lance Stroll in der 15. Runde auf vier befördert. Das Safety Car kam heraus und die Neutralisation dauerte bis ins Ziel.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
17.2.2014 Zhavoronkov wieder im Honda Civic
Oleg Zhavoronkov aus Nizhnekamets nimmt 2014 an der offenen Winter-Meisterschaft Udmurtien teil. Der Pilot des KAMA EURO Racing Teams zeigte dabei bisher sehr gute Ergebnisse im Lada Kalina. In Ischewsk startete er aber mit einem anderen Auto. Bisher konnte er seinen Honda nämlich noch nicht einsetzen. Der Civic war ihm 2013 um die Ohren geflogen und sehr stark bechädigt. Das Team hatte lange arbeiten müssen und hatte dabei viele Teile ersetzt. Aber nun ist der Civic wieder einsatzbereit und Zhavoronkov ist froh, wieder in seinem "Stammauto" Platz zu nehmen.
Es ist schwierig, sich vorzustellen, wie man bei 30 Grad Kälte ein Auto mit Leichtigkeit starten kann. Nicht so beim Honda. Ein verändertes Steuerprogramm sorgt dafür, das dies nicht passiert. Aber das Sahnehäubchen ist, das eine Mechanik den Luftdruck in den Reifen regulieren kann. So kann man ihn ein wenig senken, damit die Spikes besser arbeiten. Neben einem veränderten Motor, Getriebe, Aufhängung hat das Auto eine Feuerlöschanlage. Außerdem gibt es Details, die dem Fahrer am Start helfen.
Quelle: ntrtv.ru »zurück zu News
17.2.2014 Radoshnov siegt in Udmurtien
Am Wochenende fand in der Hauptstadt von Udmurtien zwei Eisrennen um den "Cup of Russia" und um die regionale Meisterschaft statt. In der Zeit, in dem Tauwetter in grossen Teilen Russlands herrschte, waren in Izhevsk noch immer Fröste an der Tagesordnung. Auf der legendären Rennstrecke in der Hauptstadt von Udmurtien fanden an diesem Wochenende die Rennen statt. Der Samstag stand im Mittelpunkt des zweiten Qualifikationsrennes um den Russischen Cup in der zweiten Zone und am Sonntag - die zweite Etappee der nationalen Meisterschaft. Trotz der strengen Kälte waren auf der Rennbahn die Tribünen und improvisierten Zuschauerplätze auf dem nahe gelegenen Bäume mit Zuschauern gefüllt. Allerdings kamen nur 11 Fahrer, während im regionalen Wettbewerb 22 Fahrer fuhren. In der offene Meisterschaft Udmurtien waren neben den Kalina auch ausländische Autos zu sehen: Honda Civic , Citroen C2, Citroen Saxo und Peugeot 206. Trotzdessen, das die Meisterschaft Urdmutiens nicht den hohen Stellenwert wie der von Tatarstan hat, verdient die Meisterschaft in naher Zukunft Beachtung.
Im Cup gewann der Orenburger Andrej Radoshnov, der nun auch mit 41 Punkten Vorsprung vor dem zweitplatzeren in Ishevsk, Albert Gainullin aus der baskirischen Stadt Oktjabrski, in der Gesamtwertung. Dritter wurde Sergej Gorjachev aus Busuluk bei Orenburg. Eigentlich wäre der Westsibirier Kyrill Lawrov auf dem Podium gestanden, aber er bekam eine Strafe wegen Frühstarts.
Der Sieger des Rennens der Meisterschaft Udmurtien wurde Oleg Zhavoronkov im Honda Civic vom KAMA EURO Racing Team.
Quelle: asport.ru »zurück zu News
17.2.2014 Wieder Autorennen in Novi Sad
Nach vollen fünf Jahren Pause wird in Novi Sad wieder Rundstreckenrennen gefahren. Ende Mai, nämlich am 24.-25. wird im Stadteil Mišeluk vom ASK PETROMAX eine neue Ära des Wettbewerbs auf diesem Stadtkurs eröffnet. Das Rennen wird von beiden serbischen Motorsportorganisationen gewertet.
Vom ASA PETROMAX sagte Đorde Dizdar: "Den ASK PETROMAX gibt es seit 2002. Wir haben Off-Road-Wettbewerbe und Bootrennen organisiert. Durch neue Motorsport-Enthusiasten im Club, haben wir nun die Möglichkeiten geschaffen, um auch Automobilwettbewerbe zu organisieren."
Die Stadtväter von Novi Sad haben am 12.2. grünes Licht für das "Nagrada Novog Sada 2014" gegeben und zugesichert die Projektorganisation zu unterstützen. Zudem wurde ein Programm zur Förderung der Verkehrssicherheit und der Jugend aufgelegt. Dieses Projekt ist nicht einfach, weil sich die Organisation über mehrere Monaten hinzieht und 150 Personen zur Vorbereitung des Rennens beitragen.
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
16.2.2014 Slowakischer Rundstreckenpokal geht in zweite Saison
Am 14. März startet der slowakische Rundstreckenpokal auf dem Slovakia Ring in die zweite Saison. Wie in der Premierensaison, bietet die Serie jungen talentierten Fahrern die Möglichkeit, ihr Talent auf professionellen Rennstrecken bei niedrigen Kosten zu entwickeln. Aber auch erfahrene Sportler können den Cup zum Test der Technik nutzen. Wir wissen, wie wichtig es ist, für die Piloten ein freies Wochenende zu finden, in denen sie sich der Familie oder anderen Aktivitäten widmen . Die Idee ist deshalb, die Rennen am Freitag stattfinden zu lassen. Angeboten wird jeweils ein Training, eine Qualifikation und zwei 20 minütige Rennen. Beim ersten Rennen wird eine ungewöhnliche Konfiguration der Strecke gefahren, die Variante 1. Warum Variante 1? In dieser Frage haben wir eine einfache Antwort. Aufgrund der Rekonstruktion die in der zweiten Märzhälfte beginnt, kann auf der längsten Konfiguration nicht gefahren werden. Obwohl die Variante 1 mit einer Länge von 3737m deutlich kürzer ist, ist sie aber sicher nicht weniger interessant.
Die Langfristige Wettervorhersagen zeigen Sonne in der ersten Märzhälfte mit Temperaturen bis zu 10 ° C, also schönes Frühlingswetter und das ist ideal für das erste Rennen.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
16.2.2014 Cheboksary abgesagt
Auf Grund der derzeit herrschenden Wetterverhältnisse und der startken Regenfälle der vergangenen Tage, wurde das Eis-Rennen in Cheboksary kurzfristig abgesagt. Es sollte die zweite Qualifikationsrunde des Cups der RAF und die dritte Etappe des russischen Cups sein.
Quelle: raf.su »zurück zu News
15.2.2014 Kusin Zweiter im Lauf 2
Marcel Kusin konnte beim Samstagsrennen der NGK Racing Series einen zweiten Platz belegen. Der andere Fahrerdes K & K Racing Teams, Petr Valek hatte Elektronik Probleme, die vor dem Rennstart nicht mehr behoben werden konnten.
"Beim Auto von Petr vor kurz vor Rennbeginn ein Defekt in der Elektronik aufgetreten, den wir in den Rest der Zeit nicht mehr beheben konnten. Es ist schade, aber das ist Teil unserers Sports" erklärte Marcel Kusín die Situation. Im Vergleich zum Freitag war Marcel fast drei Sekunden schneller und zeigte eine fehlerfreie Leistung und konstante Zeiten im Rennen, der mit einem hervorragenden zweiten Platz belohnt wurde, die beste Platzierung in der Saison.
"Das heutige Rennen hatte deutlich mehr Tempo. Ich glaube, meine 2:24 fuhr ich auf Grund der hohen Temperaturen. Vielleicht, wenn das Auto nicht so schnell überhitzt hätte, wäre ich weiter nach oben gekommen, aber das ist jetzt eine bloße Theorie. Das ganze Wochenende kann ich als sehr positiv bewerteten. Unsere Teilnahme an der NGK-Serie ist absolut ideal als Vorbereitung für die im Frühling startende heimischen Meisterschaft." sagte Kusín.
Weiter geht es in Dubai wieder am 7.-8. März.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
15.2.2014 Partnerschaft SMP Racing und Euronova in der italienischen Formel 4 beschlossen
Die Partnerschaft zwischen SMP Racing und Euronova wird auch in diesem Jahr fortgesetzt, aber dieses Jahr wird sie einer neuen Serie stattfinden - der italienischen Meisterschaft der Formel 4 . Bereits bekannt sind die Namen der beiden Piloten, die Russen Ivan Matveev und Alexander Zabolotnyaya.
Ivan gewann im vergangenen Jahr die Bronzemedaillein der russischen Karting Klasse KF 3. Auch Aleksander kommt aus dem Kartbereich. Beide Piloten testeten 2013 bereits einen Formel Renault 2.0. In den kommenden Tagen werden sie sich in Vallelunga auf die neue Saison vorbereiten.
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
15.2.2014 Mikhail Aleshin bei ersten Tests in Sonoma
Mikhail Aleshin, Pilot im Programm von SMP Racing hat auf der Rennstrecke Sonoma Raceway in Kalifornien, wo im August 2014 eine der Etappe der IndyCar-Serie veranstaltet wird, einen ersten Test unternommen.
Der Motor Speedway in Sonoma, nördlich von San Francisco gelegen, wurde 1968 erbaut . Die Strecke gilt als eine der härtesten in der IndyCar-Serie: ein 50-Meter Höhenunterschied, drei blinden Kurven und ein Wechselvon altem und neuem Strassenbelag schafft gewisse Schwierigkeiten für Piloten. Für Mikhail Aleshin war es der erste Kontakt mit dieser schwierigen Strecke. An den Testfahrten in Sonoma nahmen 14 Fahrer teil. Neben dem Pilot von SMP Racing Mikhail Aleshin, testete auch Sebastien Bourdais, Will Power, Scott Dixon, Ryan Briscoe, Juan Pablo Montoya, Sebastian Saavedra und Tony Kanaan . Allerdings begannen die Sessions später aufgrund des starken Morgennebels, der die Sichtverhältnisse auf der Rennstrecke beeinflusste. Aleshin arbeitet vorallem am Quali und Rennsetup des Autos. Eine informelle Zeitmessung des Teams zeigte für Aleshin die vierte Zeit aller teilnehmenden Piloten.
Rob Edwards, CEO von Schmidt Peterson Motorsport, kommentierte: " Michael passt sich schnell an neue Strecken an, wie der Test in Sonoma bestätigte. Professionalität und Erfahrung erlauben ihm, sich schnell auf neue Verhältnisse einzustellen."
Nach Abschluss der Tests kommentierte Aleshin seine Eindrücke von Sonoma: "Die Strecke ist sehr schön und auch gleichzeitig die ganze Anlage: eine Kombination von schwierigen und unübersichtlichen Kurven, Höhenunterschiede und der Wechel des Trassenbelages. Die Komplexität der Strecke hat in erster Linie Bedeutung für die gewählte Strategie und die Maschineneinstellungen. Daher ist es so wichtig, dass wir alle das geplante Testprogramm erfolgreich erfüllen."
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14.2.2014 Platz 2 und 3 für K&K Racing bei zweiter Runde der NGK Racing Series
Die beiden K & K Racing Piloten Marcel Kusín und Petr Valek bestreiten derzeit das zweite Rennwochenende bei der NGK Racing Series. Am ersten Tag fand die Qualifikation und das erste von zwei zwanzigminütigen Rennen statt.
Nach dem 30 minütigeb Qualifying standen die tschechischen Fahrer auf dem zweiten und dritten Platz in ihrer Klasse. Petr Valek , im dunkelblauen BMW 130i stand damit im Rennen auf Startplatz vier und Marcel Kusin im anderen BMW auf Startplatz Sieben. Auf dem Podium landeten die beiden dann in gleicher Reihenfolge, beide trennten nur drei Sekunden (Gesamt 4 und 6). Sieger wurde der Tabellenführer Guillaume Simonnet im Seat Leon Supercopa, ein ärgster Konkurrent, Costas Papantonis konnte wegen einer Erkrankung nicht starten. Die Klasse 2 gewann Rupesh Channake im Honda Civic und bei den Clios war Alexandros Annivas erfolgreich.
"Heute hat es sich gezeigt, dass unsere Podiumsambitionen, mit denen wir in dieses Jahr der NGK Series gestarteten, gerechtfertigt waren. Hoffentlich werden wir auch morgen tun erfolgreich sein und, wenn möglich, die Ergebnisse verbessern.", sagte er nach dem Rennen Marcel Kusín.
"Das Rennen war sehr dramatisch. Die erste Runde führte ich auch. Dann landete ich auf dem zweiten Platz. Also ein Super Erfolg ", teilte Petr Valek seine Eindrücke von dem Rennen mit.
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14.2.2014 Pech für Bosak
Antonio Fuoco hat das erste der drei Rennen der Florida Winter Series auf dem Homestead Roadcourse am gestrigen Donnerstag gewonnen. Den Piloten der Ferrari-Pilot gelang damit die Dublette. Fouco gewann vor Raffaele Marciello. Der dritte Platz ging an Max Verstappen. Die letzten drei Runden wurden hinter dem Safety Car gefahren. Der erste Startversuch wurde abgebrochen und eine weitere Einführungsrunde gefahren, wodurch sich die Distanz des Rennens auf 28 Minuten + 1 verkürzte. Nach dem Start führte Fuoco vor Marciello, Bosak und Verstappen, aber im zweiten Sektor rutschte Alexander Bosak weg. Der polnische Fahrer schaffte es zurück an die Box, wie auch Lance Stroll. Der Holländer Dennis van de Laar verursachte dann 3 Runden vor Schluss die Neutralisation.
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14.2.2014 Salzburgring Premiere
Auf die Fahrer des ESET V4 Cups warten am ersten Juli Wochenende Premieren-Rennen auf dem Salzburgring.
Bereits in der letzten Saison gastierte der ESET V4 Cup auf dem neu aufgebauten Red Bull Ring und die Fahrer waren begeistert. Was bietet die Rennstrecke nahe an der Stadt Salzburg? Sie ist vor allem durch die Austragungen der Tourenwagen Weltmeisterschaft Rennen, der FIA WTCC bekannt. Die Motorradfans kennen die Rennstrecke dank Moto GP. Über Siege freuten sich hier Legenden wie Giacomo Agostini, Wayne Gardner, Kevin Schwantz oder Mick Doohan.
Die Strecke selbst besteht aus 15 Kurven und zwei langen Geraden, obwohl die richtige Gerade nur die Zielgerade ist. Die Gegengerade besteht zum Teil aus Kurven, die aber voll gefahren werden.
"Die österreichischen Rennstrecken sind für uns eine sehr willkommene Bereicherung. Wie den Red Bull Ring, der meiner Meinung nach eine der schönsten Rennstrecken Europas ist, bewerte ich auch den Salzburgring sehr hoch. Genauso wie mein Sohn, teile auch ich nicht die Meinung, dass der Salzburgring nur zwei Geraden, hin und zurück ist. Unseres Team startete hier bereits beim 'Memorial Zdenka Vojtecha' im Rahmen der FIA CEZ. Die Strecke ist technisch sehr anspruchsvoll mit Kurven die nicht jeder voll und problemlos durchfahren kann. Unseres Rennfahrzeug ist bereits für die Saison vorbereitet. Nun warten wir auf den Frühling, damit wir noch Feineinstellungen vornehmen können und dann kann es losgehen", sagte der erfahrene Pilot Vladimír Ostaševski.
Quelle: eset-v4.com »zurück zu News
14.2.2014 Goltsova Racing Scool organisiert mit ВПК-Motorsport Amateureisrennen
Die Rennfahrerin Natalia Goltsova hat zusammen mit ihrer Rennfahrerschule und dem Team ВПК-Motorsport das Amateureisrennen "МОРОЗ - 2014" organisiert.
Am Samstag, dem 25.1., einem sonnigen Tag in Ishevsk, konnten auf einer vorbereiteten Strecke, ganz normale Bürger sich im Eisrennen versuchen. 57 Personen starteten in vier Klassen: "Autolady", "Frontantrieb ", "Heckantrieb" und "Motorrad". Zusätzlich wurde eine Klasse mit Front- und Heckantrieb ausgefahren.
Die zahlreichen Zuschauer fieberten mit den Fahrern mit, vorallem wenn die Auto übersteuerten. Das Amateur-Rennen kommentierte Sergey Danilov.
Die Motorradfahrer fuhren an einem anderen Ort und die Gäste der Veranstaltung zogen von einem Ort zum anderen und versuchte, nicht einen einzigen Moment des Rennens zu verpassen. Während die Erwachsenen den Kampf auf der Strecke beobachteten wurden die Kinder von Animatoren betreut. Es gab Buchweizen, gegrillte Würstchen, heißen Tee und alkoholfreien Glühwein: für das Publikum wurde im Bereich kostenloses Essen organisiert. Die Veranstaltung erwies sich als sehr interessant und machten Lust auf mehr! Für alle Gewinner gab es Preise aus dem Shop "Karlandiya".
Natalia Goltsova "Ich bin sehr froh. Wir haben dieses Event mehr als drei Monate lang vorbereiet. Am Ende lief alles perfekt! Es versammelten sich mehr als tausend Zuschauer. Im Preispool lagen über 100.000 Rubel. Wir haben es geschafft eine schöne Veranstaltung zu organisieren, bei der auch die Kinder nicht unbeaufsichtigt gelassen wurden! Eben ein Familienurlaub! Die Zuschauer waren zufrieden!"
Die Ergebnisse der Amateur-Rennen "МОРОЗ - 2014":
Klasse " Frontantrieb " :
1. Platz - Nikolay Aljechin
2. Platz - Oleg Karpov
3. Platz - Oleg Tretjakow
Klasse "Heckantrieb" :
1. Platz - Vladimir Boyko
2. Platz - Anton Matykin
3. Platz - Sergey Sergejew
Klasse "Full" :
1. Platz - Konstantin Shishkin
2. Platz - Jacob Ichetovkin
3. Platz - Roman Makarov
Klasse "Autoladys" :
1. Platz - Elena Kamaletdinova
2. Platz - Ekaterina Chernova
3. Platz - Anna Golovin
Gewinner im Motorradrennsport :
1. Platz - Marat Akchurin
2. Platz - Nikolai Aljechin
3. Platz - Damir Aydasharov
Quelle: vpksport.ru »zurück zu News
13.2.2014 Lubner hat sein neues Lada Samara 1.6/16V Projekt fast beendet
"Projekt LADA Samara Umbau auf 1.6/16V fast abgeschlossen. Noch etwas Feinabstimmung und dann gehts zu Testfahrten. Bin echt gespannt, wie alles funktioniert.Ergebinsse und Infos über die Testfahrten folgen in Kürze." schreibt Mirko Lubner, aus dem thüringischen Georgenthal (bei Gotha) auf seiner Facebookseite. "Der Motor ist 'ne Einzelentwicklung von uns und den Russen. In 2008 haben wir in der DMV Touringcar Challenge die EM in der Klasse bis 1600 ccm gewonnen.Gegen VW, Opel und alles was so mit 1600ccm fährt. ... Außer das der rote Deckel vom C20XE ist, haben wir bei der Entwicklung der Nockenwellen mit Helmut Kissling zusammengearbeitet. Der 1.6/16V Corsa C hat ein ähnliches Hub/Bohrungsverhälnis." Auf die Anfrage, warum es kein Kalina wurde sagte er: "Wir haben für die Russen von 1994-1999 gearbeitet und in dieser Zeit alles entwickelt. Da gab es noch keinen Kalina. Den 16V Motor bekamen wir von denen 2004 in Auftrag. Der Auftrag war auch diesen Motor in einem Samara zu verbauen, weil es dort einen Cup gab, wo die Eckdaten 1.6 Liter/16V, original Zündung und nur Webervergaser waren.. Das Projekt Kalina ging direkt über Togliatti und die Firma M-Tec in Europa... Wir haben einen Kalina 2007 gebaut und den Russen vorgestellt. Alles nach dem Reglement der ADAC Procar Div.2. Seitens Russland war da aber leider kein Interesse. Obwohl sie uns das Auto für Testzwecke abgekauft haben. Seit 2009 betreuen wir noch Kundenfahrzeuge und entwickeln für und mit Lada nichts mehr."
Quelle: facebook.com/mirko.lubner »zurück zu News
13.2.2014 Martsenko bei Comtec
Der Russe Nikolay Martsenko wird 2014 für Comtec in der Formel Renault 3.5 Worldseries fahren. Obwohl er 2013 nur einmal unter die Top 5 kam, glaubt sein Manager Phil Blow fest an das Potential Martsenkos: "Wir haben viele Fortschritte bei Nikolay gesehen. Letztes Jahr haben uns seine Tests beeindruckt, als er regelmäßig in den Top fünf war. Wir glauben an seine Fähigkeit und das Potenzial, das er um die Meisterschaft im Jahr 2014 mitfahren kann." sagte Blow.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
13.2.2014 Michal Matejovsky besucht Werkstatt des Teams Krenek Motorsport
Vor etwa einer Woche wurde bekannt, dass das Krenek Motorsport Team wird auch in dieser Saison in der gesamten Saison der FIA ETCC 2014 fahren wird und zur gleichen Zeit wurde Michal Matejovsky als der erste Fahrer des Teams für diese Saison vorgestellt. Michal startet auf seinem BMW 320si und besuchte letzte Woche die Vorbereitungsarbeiten für dieses Auto für diese Saison.
"Im Rahmen der Vorbereitung des Autos hatten wir einen intensiven Workshops im Krenek Motorsport Team. Am Ende dieser Woche habe ich mir einige Arbeiten angesehen und das Team besucht. Unter anderem hatte ich die Möglichkeit, die neuen Sparco Sitze zu testen und einzustellen. Ich muss sagen, dass sie etwas besser sind, als die vorherigen und ich freue mich schon auf den ersten realen Test. Wann und wo diese Tests stattfinden werden hängt noch von vielen Faktoren ab. Wahrscheinlich fahren wir auf dem Slovakiaring, aber das ist von den örtlichen klimatischen Bedingungen abhängig." sagte Michal nach dem Besuch des Workshops.
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13.2.2014 Kusin und Valek vor zweiter Runde der NGK Racing Series
Am Wochenende beginnt die zweite Runde der arabischen NGK Racing Series. Hier werden auch zwei tschechische Piloten teilnehmen. Marcel Kusín (K&K Racing Team) und Petr Válek (Válek Autosport) starten am Freitag/Sonnabend auf dem Autodrom in Dubai im BMW 130i.
"Ich freue mich auf das nächste Rennen im sonnigen Dubai. In den ersten beiden Rennen ist es uns gelungen, ein gutes Ergebnis einzufahren und ich glaube, dass uns das wieder gelingen wird. Die lokale Meisterschaft ist ein harter Wettbewerb und die Verbesserung der letzten Ergebnisse wird nicht einfach sein. Unser BMW ist sehr gut vorbereitet und ich bin überzeugt, dass wir wieder erfolgreich sein werden" sagte Marcel Kusín.
Der zweite Fahrer, Petr Valek, fügt hinzu: "Der Dubai Autodrom bietet mehrere Rennvarianten. In einer Serie wie der NGK wird immer ein andere Variante gefahren, wobei jede dieser Varianten das Auto etwas anderes fordert. Zu Beginn des Wochenendes müssen wir am Setup des Autos arbeiten und dann kommt die klassische Qualifikation und zwei Rennen. Im Vergleich zum letzten Wochenende, als alles an einem Tag stattfand, haben wir diese Rennwochenende zwei Tagen Zeit. Das erste Rennen wird am Freitag Nachmittag und die zweite am Samstag, kurz vor Mittag, stattfinden."
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12.2.2014 Charouz weiter mit Lotus in der 3.5 Liter
Das Team Lotus, das von Antonin Charouz-Team in Prag gegründet wurde, wird in der vierten Saison weiterhin in der Formel Renault 3.5 fahren und drei schwarz-goldene Rennwagen einsetzen. Als Fahrer werden Marlon Stockinger und Matthieu Vaxiviere antreten.
Stockinger, ist 22 Jahre alt aus Manila, der Sohn eines Schweizer und eines Filipinos. Er verlängert seinen Vertrag mit dem Team Charouz. Im vergangenen Jahr holte er Platz 18 in der Meisterschaft. Zuvor war er für zwei Jahre in der GP3-Serie.
Matthieu Vaxiviere, ein 19-jähriger Fahrer aus Limoges, war französischer Formel 4 Sieger von 2011 und fuhr für zwei Saisons in der Formel Renault 2.0. Im Jahr 2013 absolvierte er den Eurocup und kam auf die 10te Positionen, mit zwei Rennsiegen.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
12.2.2014 Adam Rzepecki vor neuer Saison
Adam Rzepecki beginnt die zweite Saison im Volkswagen Castrol Cup mit den Erfahrungen aus der Saison 2013 und einem neuen ausländischen Sponsoren. Es ist schade , dass er noch niemanden aus Polen finden konnte, aber er hat diesbezüglich noch nicht aufgegeben. "Die polnische Marketing und Werbeindustrie lässt noch viele Wünsche offen. Sie können eine große Hilflosigkeit sehen und mangelnde Initiative, Ideen und den Mangel an Professionalität." sagt Teamleiter Marek Rzepecki. Die Partner des zweimaligen polnischer Meister in der Saison 2014 sind: Basen Hurt - Polen , Carrobio - Italien, Flexinox - Spanien, PSH - Spanien. Alle Unternehmen sind Unternehmen außerhalb der Automobilindustrie, das verdientBewunderung.
"Ich sehe, dass unsere Partner in der Lage sind, die Vorteile von Sport-Marketing für ihre eigenen Marken zunutzen." rundet Rzepecki ab. Das greifbare Ergebnis der Zusammenarbeit mit den neuen Partnern ist ein Test im SEAT Supercopa, den Adam in der letzten Woche auf der spanischen Strecke Gaudix absolvierte.
Adam Rzepecki: "Die Tests auf der Strecke Guadix habe ich ohne größere Probleme bestanden. Es ist eine erstaunliche Strecke, auf der ich kaum Reifen verbraucht habe. Mit dem neuen Auto habe ich mich sehr schnell angefreundet. Ich war überrascht, dass ich keine großen Probleme hatte und immer die Geschwindigkeit halten konnte. Vielleicht war es so, da ich aus der vorherigen Saison der Leistung des Golf gewohnt war. Am ersten Tag überraschte mich/uns das Wetter mit einem Regenguss, aber als dann nur noch leichter Regen fiel, bekam ich schnell ein Gefühl für die Strecke. Die Temperatur war nicht ideal, aber am zweiten Tag war es wärmer. Am zweiten Tag hatten wir auch schönes Wetter und so hatten wir die Möglichkeit auf der Strecke in einer anderen Strecken-Konfiguration zu fahren, die ein bisschen schneller war, weil sie drei langsame Kurven auslies und kurz nach der Boxengasse eine schnelle Kurve hatte. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Tests mit dem neuen Autos. Ich möchte Zbyszko Szwagierczakowi danken, das ich in Guadix das neue Auto fahren konnte. Ich zähle bereits die Tage bis zum ersten Rennen auf dem Hungaroring."
Ser Service für Adams Testfahrten wurde vom Team FORGE RACING mit Marcin Scheffler übernommen.
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12.2.2014 Ronja Assmann im dmsj-Youngster-Racing-Team
Ronja Assmann hat sich als eine von vier Nachwuchtalente für das dmsj-Youngster-Racing-Team qualifiziert. In der vergangenen Saison war die junge Brandenburgerin im German TourenWagen Cup und im Clio Cup an den Start gegangen.
Neben Ronja Assmann haben sich drei weitere Nachwuchstalente für das vierköpfige Nachwuchsteam quallifiziert. So wurden Daniel Engl (Burghausen), Felix Günther (Velbert) und Niklas Meisenzahl (Bordelum) bei einem zweitägigen Sichtungslehrgang, der im vergangenen Jahr in der Motorsport Arena Oschersleben stattfand, als Förderkandidaten ausgewählt. Das vierköpfige Team soll auf das ADAC 24h-Rennen Nürburgring im kommenden Jahr vorbereitet werden.
Da die Mitglieder des dmsj-Youngster-Racing-Team 2015 ihren ersten Auftritt am 30. November 2013 auf der Essen Motor Show hatten, musste Winfried Assmann die Pokale des German TourenWagen Cup für seine Tochter bei der Meisterehrung entgegenehmen. Nun stehen für die Nachwuchspiloten weitere Trainings an, um sich intensiv auf die Nordschleife und ihre Besonderheiten vorzubereiten. In der Saison 2014 soll das Team in der Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN) und auch in der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) an den Start gehen.
Ronja Assmann wird aber auch in diesem Jahr im German TourenWagen Cup (GTWC) an den Start gehen. Hier ist sie gemeinsam mit ihrem Vater auf einem Fahrzeug als Team eingeschrieben. Aber auch der Clio, mit dem sie in der Saison 2013 gestartet war, soll wieder zum Einsatz kommen.
Quelle: gtwc.de »zurück zu News
12.2.2014 Enge im Camaro in Monza
Gute Nachrichten für die Motorsport-Fans in Tschechischen fortsetzen. Nachdem bereits darüber informiert wurde, dass Tomas Enge die gesamte Pirelli World Challenge im Gallardo GT3 von Reiter Engineering fahren wird, startete das deutsche Team eine weitere interessante Innovation. Reiter Engineering hat jetzt bestätigt, dass sie beim Eröffnungsrennen der Blancpain Endurance Series in Monza fahren werden. Vielleicht etwas überraschend ist, dass das Team von Hans Reiter im königlichen Park einen Chevrolet Camaro GT3 einstzen wird. Zusammen mit Enge werden Peter Kox und Albert von Thurn und Taxis hinter dem Lenkrad sitzen. In dem fast 8-Liter V8 Monster haben neben den drei oben genannten Fahrern auch GM-Werksfahrer Oliver Gavin und Stefan Rosina aus der Slowakei getestet.
"Unser Camaro ist wie ein Rebell. Er beruht auf der riesigen Leistung des V8-Motors, das es uns ermöglicht, an der Spitze mit zufahren. Viel wichtiger ist, dass der Camaro ist eines der weniger kostspieligen Fahrzeuge ist, was für die Privatteams in der BES sehr wichtig ist" sagte Hans Reiter , Leiter des Teams.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
11.2.2014 LADA Fahrer sprechen über neue Sportregeln
Die LADA Sport Lukoil Piloten James Thompson, Rob Huff und Michail Kozlovskie kommentierten die Änderungen des Reglements der WTCC 2014.
Der rollende Start für Rennen 1 wurde fallengelassen und beide Rennen werden stehend gestartet.
Thompson: "Ich war nie ein Fan vm rollenden Start, aus einer Reihe von Gründen. Die Enge der Autos vor Beginn des Rennens bedeutet, Sie können nur selten die Änderung Startlichter sehen. Wenn Sie nicht in der ersten Reihe der Startaufstellung sind, haben Sie den Start an Hand der Autos sie herum vorherzusagen. Dies hat die zusätzlichen Gefahr, dass das Feldes in der ersten Kurve näher zusammen ist."
Huf : "Traditionell werden Tourenwagen immer stehend gestartet und Idee des rollenden Starts wurde geprägt, um die Leistung der BMWs beim Start auszugleichen. Stehende Starts sind viel spannender, weil sie schwerer sind. Es ist ziemlich schwierig, sich im Tourenwagen von der Linie zu bewegen, ohne das die Räder durchdrehen, so dass es mehr auf den Fahrer ankommt, das der einen guten Job macht um seine Positionen in der ersten Runde zu halten oder zu verbessern."
Kozlovskie: "Aus der Sicht des Fahrers, ist der rollende Start leichter und ich denke, wir können noch mehr interessante Situationen beim stehenden Start und in der ersten Runden des Rennens erwarten."
Das Qualifying wird in drei Teile aufgeteilt werden, mit dem Zusatz des 3. Teils, in dem die besten fünf Fahrer der Q2 in einer gezeiteten Runde um die Pole Position kämpfen.
Thompson : "Es ist ein positiver Schritt. Die Qualifikation wurde durch die Tatsache, dass die besten Rundenzeiten für die meisten der Piloten im Mittelfeld dadurch erreicht wurden, das der Windschatten genutzt wurde. Dies ist schwierig, wenn Sie ein Ein-Wagen-Team haben und die mit den fünf Autos konnten das Qualifying in der Vergangenheit durch organisierte Windschattenarbeit beherrschen. Ich bin erfreut zu sehen, das alle während des "Top-Five-Shootout' allein kämpfen. Der zusätzliche Vorteil ist, dass TV in der Lage ist, sich komplett auf jeden Fahrer in der fliegenden Runden zu konzentrieren."
Huff : "Das Q3 wird wirklich der Show etwas hinzufügen. Es gibt nur fünf Autos auf der Strecke und es wird in der gesamten Zeit etwas los sein. Auch das legt noch mehr Wert auf den Fahrer und es wird ein 1-Runden-Shootout - eine "Super-Pole" - werden, und eine neue WTCC-Ära einläuten."
Kozlovskie : "Ich glaube nicht, es ist eine große Veränderung ist, weil die Fahrer puschen hart in jeder Sitzung. Aber ich habe da auch die neue Reifenstrategie im Auge. Bis Q3 erlaubt es dem Fahrer einen zusätzlichen Satz Reifen zuhaben, so wird es keinen Platz für Fehler in Q1 und Q2 geben."
Quelle: fiawtcc.de »zurück zu News
11.2.2014 Borkovics Tag an der Zapfsäule
WTCC Newcomer Dušan Borkovic verbrachte vor kurzem einen Tag an einer NIS Tankstelle in seiner Heimatstadt Panchevo. Borkovics Hauptsponsor, der staatliche serbische Öl- und Gaskonzern NIS (Naftna Industrija Srbije), hatte den Fahrer gebeten, anlässlich der Einführung des neuen Euro BMB 98 Benzins für die lokalen Autofahrer als Tankwart tätig zu werden.
"Ich freue mich, dass dieses Hochleistungsbenzin nun in Serbien erhältlich ist, vor allem, weil es in einer modernen Raffinerie in Panchevo hergestellt wird. Als Rennfahrer weiß ich, wie wichtig die Qualität des Benzins ist, wenn man Erfolge feiern will", sagte Borkovic, der vor seiner ersten WTCC Saison in einem von RML gebauten Cruze bei Campos Racing steht.
Quelle: fiawtcc.de »zurück zu News
11.2.2014 Team Russia by Barwell startet in GTC Klasse
Die Firma Barwell Motorsport kehrt in diesem Jahr, nach einem erfolgreichen Debüt-Saison im Jahr 2013, in die europäische Le Mans-Serie mit einem Ecurie Ecosse BMW Z4 GT3 zurück. Das Team heisst nun "Team Russia by Barwell" und die Piloten werden Leonid Machitski und Timur Sardarov. Leo (31) ist kein Fremder in der Mannschaft, denn er gewann die britische GT3-Meisterschaft 2006 mit dem Barwell Aston Martin DBRS9 und wurde Dritter 2007 in der GT2 beim 24 Stunden-Rennen von Spa. Er kehrt nach zwei Jahren in den GT Sport zurück. Timur Sardarov ist auch 31 Jahre altund fuhr vorllem Rallye beteiligt. Im letzten Jahr hatte er sein sehr erfolgreiches Debüt auf der Rundstrecke und gewann die ersten vier Rennen der Britcar GT im Barwell Z4.Zusammen mit Leo und Timur fährt der Ex-GTE-Champion Johnny Cocker, einer der talentiertesten jungen britischen Fahrer. Mark Lemmer, Direktor des Teams Barwell Motorsport: "Ich bin glücklich, wieder mit Johnny und Leo zu fahren, mit denen Barwell schon früh in ihrer Karriere mit großem Erfolge arbeiteten. Mit Timur bin ich zuversichtlich, dass er sich gut bei uns einfügen wird, denn er ist sehr schnell."
Quelle: raf.su »zurück zu News
11.2.2014 LADA Junior Programm am Kazanring
Das Autodromo KAZANRING hat zusammen mit dem FAMS RT (Racing Team) angekündigt, für Kartsportler im Alter von 16 bis 21 Jahre und alle anderen Motorsport-Fans in dieser Alterskategorie, ein Lern und Testprogramm «LADA Junior» aufzusetzen. Die Grundlage des Programms ist der Einsatz auf der Rennstrecke mit speziellen Sportgeräten (Karts, VAZ 2108, LADA Granta Sport Light) und Computersimulationen. Die potenzielle Teilnehmer sollen zumindest an der Open Championship der Republik Tatarstan im Kartsport teilnehmen. Es soll in Gruppen von 10 Personen aufgeteilt sein. Einige Teilnehmer sollen auch an einem Wettbewerb zusammen mit einer Klasse von "National" mit Tourenwagen LADA Granta Sport Light starten, der in sechs Etappen ausgefahren wird.
Quelle: htracings.ru »zurück zu News
11.2.2014 Eisrennen "Курскии соловей" am 71. Jahrestag der Befreiung
Das Kursker Eisrennen "Курскии соловей" wird am 71. Jahrestag der Befreiung der Stadt von den deutschen Nazifaschisten stattfinden. Das sagte der Sprecher des Kursker Automobil-Verbandes, Jewgeni Kharchenko. Die Rennen werden in viel Klassen ausgetragen, zwei reine VAZ-Klassen mit verschiedenen Hubraumbegrenzungen, eine Klasse "Classic" und eine offene Klasse OKA - ergänzte Jevgenja Stanislavowna. Die Rennen finden auf dem zugefrorenen See Ushakovsky im Kamyshny Kursk Kreis statt.
Quelle: kurskcity.ru »zurück zu News
10.2.2014 OXXO Energy Lotus Ladies Team stellt Fahrerinnen vor
Das OXXO Energy Lotus Ladies Team hat die Fahrerinnen für die einzige nur für Frauen ausgeschriebene FIA Rennserie benannt. Es sind die beiden erfahrenen Pilotinnen Anett György und Adrienn Vogel.
Anett sahh im August 2011 ein Formel 1 Rennen und stellte fest, das sie auch ein Rennfahrer sein möchte. Sie begann ihre Karriere als Rennfahrer, wie die meisten, im Kart und wurde im ersten Jahr Dritte in der Frauen-Kategorie und gewann den "Rookie of the Year" Titel. In der Zeit arbeitete sie zusätzlich mit einer professionellen Trainern an den Grundlagen des Rennsports, so dass sie im nächsten Jahr im Lotus Ladies Cup fuhr. Wenn die Technik sie nicht stoppte, war sie schnell unterwegs und konnteim letzten Rennen der Saison, auf dem Hungaroring, auf das Podium steigen.
Adrienn Vogel hatte im Jahr 2012 ihr Lotus Ladies Cup Debüt und war zuvor im Suzuki Cup die einzige weibliche Fahrerin im Feld.
2014 sollen sich die beiden Mädchen im Team gegenseitig helfen, um den Lotus Ladies Cup in Europa, wo das bisher größte und stärkste Feld erwartet wird, erfolgreich zu bestreiten.
Das OXXO Energy Lotus Ladies Team wird von Norbert Kiss geleitet, der viel Erfahrung im Rennsport mitbringt und im folgenden Jahr das Team in die Meisterschaft begleitet.
Quelle: gyorsasagi.hu »zurück zu News
10.2.2014 Erste Clio Cup Teilnehmer
Einer der ersten auf der Starterliste zum ESET V4 Clio Cup 2014 ist das tschechische Team Kout Auto Centrum mit den beiden Schweizer Fahrern Wani Finkbohner und Stephan Peyer, die sowohl im Sprint wie auch in der Langstrecke antreten.
Wani Finkbohner fuhr in der Vergangenheit bereits häufig in der Tschechichen Rundstreckenmeisterschaft. Im Jahr 1999 gewann Finkbohner mit dem Team Krenek Motorsport den beliebten Skoda Pick Up Freestyle Cup. In der Division 3 Rennen begann er dann mit Formelnrennen mit einem FIKS im Team des erfolgreichen Sportlers Adam Kout und wird in diesem Jahr in der gesamten Saison mit der Mannschaft arbeiten.
Der zweite Fahrer ist Stephan Peyer, der seit 1993 aktiv ist. Bis heute hat er wertvolle Erfahrungen im Langstreckenrennenrennsport (meist mit Porsche) gesammelt und fuhr in der Schweizer Cup-Serie "Porsche Cup Suisse", in der er in der letzten Saison im Porsche 964 RSR Meister seiner Klasse wurde.
Beide Fahrer haben zusammen schon dei 24H Dubai gefahren, wo sie zusammen mit Alex Osborn und James May mit dem Renault Clio den dritten Platz in der Klasse A2 gewannen.
Ein weiteres Team ist das slowakische Team Motorsport Service Hornak, mit dem renommierten slowakischen Rennfahrer Miroslav Hornak. Die Antwort auf die Frage, wer in dieser Saison im Auto sitzen wird, sagte Teamchef Miroslav Hornak: "In diesem Jahr wird Marek Hôlka für uns starten. Er ist ein junges Talent aus Senica. Im ESET V4 Cup fuhr ich bereits im letzten Jahr und ich muss sagen, dass ich einen guten Eindruck hatte. Ich fuhr bereits 2011 im Clio Cup Bohemia und habe den zweiten Platz insgesamt gewonnen . Es war eine tolle und ausgeglichene Meisterschaft und ich glaube, dass sich die Dinge sehr ähnlich entwickeln werden. Marek hat Erfahrung in Cup Rennen und so ist zu erwarten, dass die Anfänge nicht einfach werden. Aber es ist eine Herausforderung, auf die wir uns alle freuen."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
9.2.2014 Danil Pronenko fährt in der 2014er Saison in der ALPS Serie
Der Ukrainische Pilot Danil Pronenko wird die Saison 2014 in der Alpen Series Formel Renautl 2.0 bestreiten. Dabei wird er in den die Farben des Teams AS Motorsport fahren. Es ist zu erwähnen, dass das Team aus Slowenien kommt und in seiner Heimat bekannt ist. Sie arbeiten dort mit dem Team GSK zusammen, bei denen Daniil im letzten Jahr in der Formelklasse debütierte.
Die karreire des 18jährigen begann in Deutschland. Er wurde im Jahr 2010 vierter der Juniormeisterschaft und die siebter in der Gesamtwertung in der Europameisterschaft KF3. In der ALPS debütierte er im letzten Jahr in Imola. Im ersten Rennen fuhr der Ukrainier nicht zu Ende und im Zweiten war er 17..
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
9.2.2014 Mikhail Aleshin's Vorbereitungen gehen weiter
In Vorbereitung auf die IndyCar-Saison von Mikhail Aleshin, der mit Unterstützung von SMP-Racing fährt, wird mit einer Reihe reguläre Tests in Sebring im US-Bundesstaat Florida fortgesetzt. Mikhail Aleshin hatte zuvor zwei Serien von Tests auf der Rennstrecke in Sebring durchgeführt und er zeigte das beste Ergebnis unter den Piloten von sieben Teams.
Letzte Woche hatte Mikhail erfolgreich Rookie-Tests auf einer Oval in Homestead Miami absolviert und man konnte das hohe Niveau des SMP Racing Piloten sehen.
Aleshin war zum Teilmit Autos mit nur einem Turbotriebwerk gefahren, während die anderen Teilnehmer Fahrzeuge mit zwei Turbos fuhren und er war zufrieden mit den Ergebnissen. Nach den Ergebnissen des ersten Tages war Aleshin zweiter und am nächsten Tag war er dritter von 10 Piloten. Aleshin legte in den letzten Tests mehr Wert auf das Testen verschiedener Varianten der Maschineneinstellungen.
"Wir haben sehr produktive Tests gehabt. An beiden Tagen haben wir an den Systemeinstellungen gearbeitet und versucht, verschiedene Optionen und Möglichkeiten zu testen, um verschiedene Probleme, dene ich im IndyCar begegnet bin, zu beheben. Für uns war nicht die Rundenzeit sondern der Test von verschiedenen Setups wichtig. Die Bemühungen waren nicht umsonst: die Ergebnisse sind einfach umwerfend. Bei den Arbeiten fanden wir eine Menge interessanter Dinge. Ich bin mit den Ergebnissen zufrieden" sagte Mikhail Aleshin.
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
9.2.2014 Enge wieder unterwegs - im Lambo auf der anderen Seite des Ozeans
Tomas Enge wird 2014 die Pirelli World Challenge in den USA und Kanada mit einem Lamborghini Gallardo FL2 GT3 bestreiten.
Für die tschechische Fans ist es endlich wieder soweit. Tomas Enge kann in diesem Jahr endlich hinter das Steuer eines Rennautos zurückkehren. Leider werden die tschechischen Fans ihn aber nicht in Europa sehen können. Reiter Engineering ist nach Nordamerika gezogen, wo man in der schnell wachsenden Pirelli World Challenge Meisterschaft konkurrieren will.
Nach einer 18monatigen Sperre wegen eines Drogendeliktes wird der Pilot aus Liberec nun in ein sehr konkurrenzfähiges Auto zurückgekehren. Reiter Engineering wagt sich dabei in die unbekannten Gewässer der Pirelli World Challenge, wo neben GT3-Fahrzeugen, auch mehr oder weniger modifizierte Tourenwagen starten. Enge ist nicht allein, denn sein Teamkollege wird der Deutsche Albert von Thurn und Taxis sein. Allerdings werden diese beiden nicht auf einem Auto fahren. Der Kalender der Pirelli World Challenge umfasst insgesamt 8 Rennen in den USA und eines in Kanada. Auftakt ist das Rennen im Rahmen des Firestone Grand Prix of St. Petersburg am letzten Märzwochenende.
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7.2.2014 Starterfeld wächst
Drei Monate vor dem Saisonstart zum Renault Clio Cup Central Europe gewinnt das Starterfeld an Quantität und Qualität. Die etablierten Teams aus der Vergangenheit treffen auf ambitionierte Neueinsteiger.
Dino Calcum tritt als Vorjahresmeister aus dem Clio Cup Bohemia zur Titelverteidigung mit dem Team Stucki Motorsport an. Teamchef Josef Stucki wird auch wieder den Einsatz seines Sohnes Andreas betreuen. In dieser Saison kommt für die Schweizer Mannschaft sogar ein drittes Auto dazu. Fredy Suter kehrt nach einem Jahr Auszeit in die Renault-Markenpokalwelt zurück. Genau wie seine beiden Teamkollegen wird auch der Schweizer mit dem neuen Clio R.S. IV Cup Auto antreten. Auch der letztjährige Vizemeister Tomas Pekar wird mit seinem eigenen Team Carpek Service mit von der Partie sein.
Bis zu fünf Autos werden von Steibel Motorsport an den Start geschickt. Die beiden Schweizer Pascal Eberle und Daniel Nyffeler sowie der Deutsche Wolfgang Klein setzen auf neues Material. Thomas Böhm und Sebastian Steibel, der Sohn des Teamchefs Claus Steibel, werden mit dem älteren Clio R.S. III Cup Auto unterwegs sein.
Wie gehabt treten Reto Wüst und René Leutenegger im Team Wüst Motorsport an, ersterer mit dem neuen Auto. Der Schweizer Leutenegger geht als amtierender Titelträger der Gentleman-Wertung für Piloten ab 40 Jahren in den Wettbewerb. Nach dem Sieg in der letztjährigen Junior-Wertung wird Julien Schlenther von Schlaug Motorsport versuchen seinen Titel zu verteidigen.
Die tschechische Mannschaft Art of Racing geht erneut mit Lukas Uxa ins Rennen. Der Schweizer Peter-Conradin Schreiber setzt in seiner dritten Rennsportsaison auf den neuen Clio R.S. IV Cup. Sein Bruder Christjohannes Schreiber tritt mit dem älteren Auto an. Ronja Assmann und der Pole Piotr Wojcik werden zumindest sporadisch wieder Teil des Feldes sein.
Milenko Vukovic startete schon 2011 in der Premieren-Saison des Clio Cup Bohemia. Nach zwei Jahren Pause kehrt der Schweizer mit seinem eigenen Team Vukovic Motorsport im Clio Cup Central Europe zurück. Das zweite Auto des Teams wird von Vukovics Landsmann Urs Hintermayer gesteuert.
Neu dabei ist das aus dem Porsche Carrera Cup und Seat Leon Supercopa bekannte Team LogiPlus by T.A.C. Race Solution mit zwei Piloten aus der Schweiz. Dies sind der letztjährige Eurocup-Fahrer Fabian Danz sowie Daniel Hadorn, der 2012 Gesamtdritter im Clio Cup Bohemia wurde. Ebenfalls aus der Schweiz kommen Valente Motorsport und der Pilot Roland Schmid, der ein neues Auto auf die Strecke bringt. Weitere renommierte Teams wie Aust Motorsport und Highspeed race & events arbeiten an einem Start.
Terminkalender - Renault Clio Cup Central Europe
25. - 27. April Oschersleben ADAC GT Masters
30. Mai - 01. Juni Spa-Francorchamps World Series by Renault
19. - 21. Juni Nürburgring-Nordschleife 24 Stunden-Rennen
11. - 13. Juli Nürburgring World Series by Renault
08. - 10. August Slovakia Ring ADAC GT Masters
29. - 31. August Most Czech Truck Prix
03. - 05. Oktober Hockenheimring ADAC GT Masters
Quelle: renault-sport.de »zurück zu News
7.2.2014 Freies Rennen im Rahmen der WTCC
Für das Wochenende der FIA WTCC am Slovakia Ring vom 9. bis 11. Mai 2014 werden durch den Veranstalter unter anderem auch zwei "freie" Rennen angeboten. Das eine ist ein Formel Rennen der Division 2 und 3. Die Ergebnisse zählen zur ungarischen Meisterschaft. Das zweite Rennen wird ein Lauf der Tourenwagen-Rennen der Division 4. Die Ergebnisse dieses Rennen werden zur slowakischen Meisterschaft gewertet.
Das ist so eine einmalige Gelegenheit, das die Teams ihree Technik vor dem Hintergrund der FIA WTCC und der FIA ETCC zeigen können. Die Teilnahmegebühr für beide Rennen beträgt 450 Euro.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
6.2.2014 In Gedenken an Kosta
Das ARC Bratislava Rennteam wird im Jahr 2014 sich nicht mehr auf seinen Ingenieur Konstantin "Kosta" Kotitsas verlassen können. Der 45-jährige griechische Experte für Porsche Fahrzeuge mit deutschem Pass, starb am 5. Februar 2014 nach einem kurzen und erfolglosen Kampf gegen eine schweren Krankheit.
Kosta arbeitete als Chef-Ingenieur mit dem Team ARC Bratislava im Jahr 2013 bei der Vorbereitung Porsche 997 GT3 R in der renommierten Blancpain Endurance Series zusammen."Noch vor zwei Tagen hatte er mir geschrieben, dass er in diesem Jahr wird wahrscheinlich den Saisonanfang zu verpassen wird, weil er krank ist.", sagte Miro Konopka "Nun, ich wusste nicht, dass es eine solche Dynamik haben würde. Ich bedauere sehr, dass nach Sean Edwards ein weiterer großartiger Kerl und ein Weltklasse-Profi in den Himmel gegangen ist. Wir werden ihn sehr, sehr vermissen."
Kosta kam nach Deutschland in den späten 80er Jahre. Als Fan und Bewunderer von Motorsport-Rennwagen mit Verbrennungsmotoren begann er ein Studium an der Universität Braunschweig hob sein Hobby zum Beruf. Er wurde zu einem wahren Renningenieur. Der erste Erfolg kam mit der Formel Student mit dem er 3 Platz in der Weltmeisterschaft erreichte. Sein Talent und seine ausgezeichnete Fähigkeiten zur Analyse brachte ih zu verschiedenen Porsche-Serien (Supercup, Sportscup, Carrera Cup) in die WTCC, die American GT3 und zu verschiedenen 24-Stunden-Rennen bewiesen. Die größten Erfolg dank seiner Berufserfahrung hatte er mit dem britischen Supertalent Sean Edwards (1986-2013) und René Rast.
"Ruhe in Frieden, Kosta, wir hatten die Ehre, Sie zu kennen ..." schreibt der ARC Bratislava
Quelle: arcbratislava.sk »zurück zu News
6.2.2014 Sieben bulgarische Piloten bei Volkicar in Istanbul
Sieben junge bulgarische Piloten hatten an diesem Wochenende die Gelegenheit das türkische Auto VolkiKar sowie die Perspektiven für die künftige Teilnahme an der V1 Championship Challenge- Bulgarien zu erleben. Der Start der Serie ist am vorletzten Wochenende in Sofia geplant. Unter den Piloten war Diana Stoyanova, Daniel Popov, Georgi Marinov, Ognjan Petrov und drei Kart-Asse: Michelle Georgiev, Alexander Stojev und Vasil Kolarov. Sie weilten als persönliche Gäste des Türken Volkan Isik in Istanbul, dem Gründer seiner V1 Challenge-Serie. Aber auch der Pilot des Globul Rallye Team, Krum Donchev, drehte seine Piruetten.
Die Zeiten auf der 350m langen Strecke: Michelle Georgiev 24.92 Alexander Stojev 25.45, Georgi Marinov 25.78 Daniel Popov 25.83 Diana Stoyanova – 27.33.
Derzeit wird die V1 Challenge in der Türkei und der Republik Moldau ausgetragen und in naher Zukunft in Länder wie Turkmenistan und Dubai. Für die Sportler war es die Möglichkeit, das Auto, das speziell in der Istanbuler Yildiz Technic Universität gebaut wurde, zu testen.
In Bulgarien wird Tural Metkov die Rennen im VolkiCar organisieren. Der Pilot der nationalen Meisterschaft aus Velingrad ist der Überzeugung , dass das Interesse in Bulgarien für die V1Challenge vorhanden ist. "Die Fahrer selbst beginnen bereits Anfragen zu stellen und das wird nach den ersten ein oder zwei Rennen noch mehr werden." sagte Metkov
Zur Zeit wurden insgesamt ca.100 Chassis hergestellt und die neue Version des Fahrzeugs, die bereits produziert wird, wird ebenfalls Rennen fahren.
Die technischen Daten des V1-VolkiCar-K-001:
- Motor: 4 Zylinder luftgekühlt, 4 Vergaser, 115 PS bei 1251 ccm
- Getriebe: 5-Gang
- Gewicht: 530 kg
- Maße: 3020/1600/1350 mm
- Reifen: Lhasa 205x60 / 13 "
In der Türkei erfreut sich die Meisterschaft V1-VolkiKar großer Beliebtheit. Der Grund dafür ist , dass die Autos sehr klein sind und die meisten Rennen nicht auf traditionellen Rennstrecken sondern auf freien Flächen oder großen Parkplätze, auf denen ein Kurs mit Reifen errichtet wird, stattfindet. Die Rennen bieten eine grosse Werbeplattform zum einen für die Städte, in denen die Rennen stattfinden, wie auch für Firmen etc.
Die V1 Challenge- Wettbewerb ist von der ASN genehmigt. 2014 ist mit mindestens 11 Piloten geplant. Im Falle, dass das Interesse größer ist, erhöht sich die Zahl der teilnehmenden Piloten. Als Preise werden für den 1. Platz - 2000 Lv , für den zweiten Platz - 1000 Lv und für Platz 3 - 500 Lv vergeben. Das Format: 10 Minuten warm up und Qualifikation (aufgeteilt in getrennten Gruppen). 1. Rennen: Basierend auf der Startaufstellung. Die schnellsten Runden ergeben die Startaufstellung für Rennen zwei. Die Tageswertung wird auf Grund der erreichten Punkte errechnet. Die Gebühr für die Teilnahme am Wettbewerb beträgt 10.000 Euro und beinhaltet die Teilnahme an den 6 Runden der Meisterschaft, einen speziell entworfen und hergestellten Rennoverall. insgesamt vier neue Reifen + 4 Ersatzreifen für das Auto für die gesamte Rennsaison und einen zusätzlichen vollständigen Satz von Bremsscheiben vorne sowie die komplette technische und mechanische Vorbereitung der Rennwagen vor dem Start der Rennen.
Termine:
- 22. Juni 2014 - Sofia
- 13. Juli 2014 - Plovdiv
- 24. August 2014 - Sliven
- 21. September 2014 - Ruse
- 12. Oktober 2014 - Varna
- 2. November 2014 - Burgas
Quelle: bgnrc.info »zurück zu News
6.2.2014 Zwei Polen bei 12h Mugello
Förch Racing wird mit zwei Polen bei der ersten Auflage der "12H von Italien" auf dem Autodromo del Mugello am 15. März starten. Nach den 24h Dubai, wird in der Toskana die zweite Runde 24 Serie vom niederländischen Promotor Creventic ausgetragen. In der grössten Klasse A6 werden drei Mercedes SLS AMG GT3 (Car Collection Motorsport, Hofor Racing und GDL Racing ), zwei Lamborghini Gallardo GT3 (AF Racing, Kox Racing) und der Porsche 911 GT3 R vonFach Auto Tech / Stadler Motorsport, Gewinner der Klasse A6 in Dubai, ein Ferrari 430 GT3 (Racing Factory) und eine Corvette C6.R (V8 Racing) erwartet.
Der Sieger der 24h Dubai in der Klasse 997, Förch Racing by Lukas Motorsport hat bereits sieben Konkurrenten in der 997 Klasse.
KR Racing tritt mit einem Golf in der Klasse A3T an.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
5.2.2014 Russian Time Chef verstorben
Im Alter von nur 41 Jahren starb Igor Alexandrowitsch Mazeppa, eine ukrainische Banker und Besitzer des Motorsport Teams Russian Time. Die Ursache für den plötzlichen Tod des Mazeppas war ein Blutgerinnsel.
Mazeppa kaufte iSport Internationale und kam damit in die GP2-Serie. In der Rookie-Saison holte er den ein Meistertitel der Teamwertung und mit Sam Bird den zweiten Platz in der Kategorie Fahrer. Dieses Jahr hat Russian Time sein Debüt in der GP3-Serie angekündigt. Im September gab Mazeppa bekannt, dass er innerhalb von zwei Jahren das Team in die Formel 1 einführen will.
Quelle: autosport.com »zurück zu News
5.2.2014 Martin Rump siegt bei Traditions-Rennen
Die neuseeländische Formel Toyota Series fuhr ihre vorletzte Etappe in Hampton Downs und sie stellte sich als sehr erfolgreich für den Esten Martin Rump heraus. Nach einer guten Qualifikation folgte ein Unfall im ersten Rennen, aber das Wochenende endete mit einem ersten Platz im dritten Rennen.
Martin zeigte in der Qualifikation eine sehr gute Geschwindigkeit und fuhr beim ersten Rennen vom vierten Startplatz los. In der zweiten Qualifikation gelang dem Esten die beste Rundenzeit, was die Pole-Position im dritten Rennen bedeutet.
Im ersten Wettbewerb wurde Rump dann von der Strecke geschoben und blieb im Sand stecken. Dies bedeutete jedoch auch den 21sten Startplatz im Rennen zwei. Immerhin konnte er sich im Verlauf des Rennens auf Rang 13 vorarbeiten.
"Das Hampton Downs Weekend war sehr ereignisreich " sagte Martin . "Ich qualifizierte mich auf dem vierten und ersten Platz.Im ersten Rennen wurde ich Opfer eines Missgeschicks sofort nach dem Start . Daher fuhr ich im zweiten Rennen aus der letzten Reihe los."
Martin begann das letzte Rennen am Wochenende von der Pole Position, machte eine sehr guten Start und holte einen neuen Streckenrekord. Er führte das Rennen bis zum Fall an . Dieses Rennen war auch der renommierte "New Zealand Motor Cup Prix". Dieser Wettbewerb wird seit dem Jahr 1921 ausgeschrieben und zu den früheren Preisträgern zählen viele F1-Weltmeister wie Jackie Stewart und Keke Rosberg. Im Jahr 2010 gewann Sten Pentus die Trophäe und jetzt hat dieses prestigeträchtige Rennen ein weiterer Este gewonnen.
"Der Start im dritten Rennen lief gut und ich führte bis zum Ende des Rennens" sagte Martin . "Ich habe fuhr sogar einen neuen Rundenrekord. In der Siegerstatistig dieses Rennens stehen nun zwei Esten!"
Quelle: motorsport.ee »zurück zu News
5.2.2014 Kazan und Orenburg - russischer Cup startet in zwei Städten gleichzeitig
Es ist der Lieblingsspaß für russische Rennfahrer in den Wintermonaten, auf Schnee gegen die stärksten Vertreter der Rundstrecke, der Rallye , des Autocross und des Rallycross zu fahren. Die beliebteste Serie in den letzten Jahren ist der Cup of Russia in der Klasse National. Seine technische Vorschrift schränkt Modifikationen der Autos ein und lässt sie fast seriennah.
Das moderne Auto in der Nationalen Klasse ist der Lada Kalina, der sich von der Straßenversion der Limousine durch den Sicherheitskäfig und die bunte Farbe unterscheidet. Verbaut ist ein serieller 16-Ventil-Motor mit 1600 ccm. Erlaubt ist jedoch in diesem Jahr, mit der Nockenwelle den Ventilhub um 9,83 mm zuvergrößern. So entwickelt der Motor jetzt über 140 PS.
Wie ein Jahr zuvor, werden die nationalen Cup Teilnehmer in zwei Zonen unterteilt. Nach den Ergebnissen der Qualifikationsrunden haben nur zwei Dutzend der besten Piloten das Recht, im russischen Finale zu fahren, das am 2. März in der Nähe von Moskau in Ramenskoye stattfinden wird. Erster Teil der Schlachten fand gleichzeitig am letzten Wochenende im Januar in Kazan und Orenburg statt. Interessant ist, dass in beiden Rennen die gleiche Anzahl von Piloten starteten - siebzehn. Die Zahl der Teilnehmer in der zweiten Zone war, im Vergleich zum Vorjahr, eine angenehme Überraschung, im Gegensatz zur Zone 1. Vor allem die schwache Beteiligung zeigt die Situation des Motorsport in Togliatti, denn früher war das das Rückgrat der National Class.
Unangefochtener Liebling in Tartastan war Dmitry Bragin, der diesen Winter unter der Flagge der Teams MX Motorsport aus Kasan fährt. Der russische Meister im Rallycross war scheinbar nicht aufzuhalten bis ihm ein gebrochenes Getriebe stoppte. Trotzdem fuhr er weiter und kam hinter Timur Timerzyanov, auf Rang zwei. Der dreimalige Europameister im Rallycross, der Kazaner Timur Timerzyanov , zeigte die besten Ergebnisse auf der 1600m langen Strecke. Er und Bragin gewannen alle Rennen und die Entscheidung fiel im Laug gegeneinander.
In Orenburg vor allem bemerkenswert, das Russlands erster Formel-1-Fahrer Vitaly Petrov das Rennen besuchte. Allerdings hatte sich die "Vyborg Rocket" nicht auf der Strecke gezeigt, was für viele Zuschauer enttäuschend war, die sich an der Pferderennbahn versammelten. Aber die lokale Piloten enttäuschten ihre Fans nicht. Lokalmatador Andrej Radoshnov zeigte eine starke Leistung und konnte Mikhail Maleev, der 2013 bereits Erfahrungen auf den europäischen Rundstrecken sammeln konnte und Albert Gainullin, aus der baschkierischen Stadt Oktjabrski, hinter sich halten.
Quelle: asport.ru »zurück zu News
5.2.2014 Jakub Knoll über diese Saison und Dakar
Der tschechische Pilot Jakub Knoll aus Beroun fuhr im letzten Jahr eine komplette Saison in der Renault Mégane Trophy unter den Farben des tschechischen Teams Charouz Gravity-Racing. Die beliebte Rennserie finder jedoch in diesem Jahr nicht statt und so befragte Ondrej Laušman vom Portal ceskeokruhy.cz ihn über seine Pläne in dieser Saison.
Letztes Jahr sind Sie in der Mégane Trophy gestartet. Haben sie ein Debüt in der World Series by Renault in Erwägung gezogen?
Knoll: Eine wirkliche Premiere in der World Series by Renault wäre es für mich nicht gewesen, da ich bereits in der 2 Liter Formel Renault Eurocup fuhr. Allerdings war die Megane Trophy-Serie ein Novum für mich und obwohl ich mich schon in einen Rennen im Jahr 2012 versucht habe. Die Saison verlief für mich nicht sehr glücklich, denn ich habe das Auto der Megane Trophy nicht gekannt. Dies zeigte sich in den Ergebnissen. Richtig in Fahrt kam ich erst im vorletzten Rennen auf dem Circuit Paul Ricard. Im Finale in Barcelona bin ich dann im Qualifying abgeflogen. So habe ich mir den Verlauf der Saison 2013 ein wenig anders vorgestellt.
In diesem Jahr sehen wir jedoch keine Megane Trophy. Was bedeutet das für Sie? Haben Sie ein anderes Engagement für diese Saison?
Knoll: Die Tatsache, dass die Show der Megane Trophy 2014 nicht stattfinden würde, war für mich persönlich und für unser gesamtes Team eine schlechte Nachricht. Auf jeden Fall hatten wir bereits im Verlauf der Saison 2013 beschlossen, die Vorbereitung für das Jahr 2014 weiterzuführen. Aus diesem Grund suchten wir in dieser Saison eine neue Alternative, die sehr wahrscheinlich die FIA CEZ Trophy ist. Wenn alles gut geht, sollte ich regelmäßig in den Sprintrennen im Mercedes SLS GT3 beteiligt sein. Wie in den vergangenen Saisons, werde ich mit dem Team Gravity-Charouz Racing fahren.
Die neue Saison rückt näher. Wie kann man sich darauf vorbereiten?
Knoll: Die Vorbereitung verläuft kontinuierlich das ganze Jahr über und es gibt praktische keine Winterpause. Ich versuche jeden Tag zu trainieren, habe ich ein gutes Gewissen, dass ich nicht irgendetwas übersehen habe. Vor dem Beginn der Saison planen wirr die Ausbildung am Simulator. Ich bin glücklich, dass das Team, für das ich fahre, einen professionellen Simulator hat, den ich benutzen kann.
Sie haben bei der diesjährigen Dakar teilgenommen. Können Sie uns ein wenig darüber sagen?
Knoll: Ja, ich hatte die Möglichkeit, an der diesjährigen Dakar als Mitglied des tschechischen Journalisten Autos vom KM Racing Team zu nehmen. Es war eine tolle Erfahrung für mich und da wir das Auto homologiert hatten, konnte ich ziemlich genau auf der Rennstrecke mitfahren, so dass ich hier wertvolle Kenntnisse gewonnen habe. Deshalb konnten wir alles erleben, was die Konkurrenten in verschiedenen Situationen und Terrains ebenfalls sahen.
Was sagen Sie zur Dakar? Ist es der härtesten Marathon der Welt, an dem man als Pilot teilnehmen kann oder sind Ihnen Rennen auf einer Rundstrecke lieber?
Knoll: Ich muss zugeben, dass die Rallye Dakar mich an die Zeit erinnerte, als ich Autocross fuhr. Nach den Rundstreckenrennen habe ich mir über diese Art Rennen kaum Gedanken gemacht, aber jetzt hat sich die Situation geändert. Derzeit sind Verhandlungen im Gange, das ich in dieser Saison einen Dakar-Buggy fahre, mit dem ich vielleicht einige Veranstaltungen fahren kann. Wenn alles nach Plan geht und fahre ich mit diesem speziellen im Rennauto und es gibt eine reale Möglichkeit, dass ich in der nächste Saison die Rundstrecke verlasse und zur Rallye wechsel. Bisher ist dies nur eine Theorie. Dennoch ist es eine völlig andere Sportart. In der zweiten Hälfte dieses Jahres aber, werde ich auf jeden Fall klarer sehen.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
4.2.2014 Kvyat räumt ein: Jerez-Test nicht ideal
Als einer der Rookies in der Startaufstellung in der Formel 1 sind Testfahrten eine Notwendigkeit. Daniil Kvyat gesteht allerdings, das der erste Test in Jerez nicht der Beginn war, den er wollte.
Kvyat's F1 Erfahrung beschränkt sich auf zwei Freitag Tests in dieser Woche bei den ersten Pre-Season-Tests in Spanien. Der Toro -Rosso-Fahrer war am Freitag in Aktion, dem vierten und letzten Tag, aber er konnte nur acht Runden am Morgen, wegen eines Systemproblems, fahren. Sobald dieses beseitigt war, ging es am Nachmittag weiter. Aber er konnte nur eine Runde mehr auf sein Konto hinzufügen. "Als Rookie muss man viel lernen, so war es in dieser Woche in Jerez nicht der Beginn, den ich wollte", sagte der russische Fahrer. "Aber ich hoffe, das mein Team und ich, zusammen mit Renault, eine harter Arbeit leisten wird und ich bin sicher, dass wir bei den nächsten Tests besser in Form sein werden. Es gab ein paar positive Aspekte, denn wir haben einige nützliche Daten gewonnen und ich habe ein Gefühl für das Auto unter nassen Bedingungen bekommen."
Quelle: planet-f1.com »zurück zu News
4.2.2014 Cocker und Machitski im Team Russia
Das Team Barwell wird für die 2014er ELMS Saison in Team Russia umbenannt und mit einen BMW Z4 GT3 an den Start gehen. Das Projekt wird durch die Russen Leo Machitski und Timur Saradov konzipiert, die beide auch hinter dem Lenkrad Platz nehmen werden. Unterstützt werden sie durch den Briten Jonny Cocker. Der sechsundzwanzigjärige Brite fuhr bereits in der ALMS und in Le Mans und gewann vor zwei Jahren gewann die GTE-Pro der ELMS.
Quelle: italiaracing.net »zurück zu News
3.2.2014 Goltsova erhält Einladung zum "Za Rulem - За Рулем" Rennen
Das "Za Rulem - За Рулем" Rennen ist das älteste Eisrennen Russlands und wird am Tag der Verteidiger des Vaterlandes, am 23. Februar 2014 in Moskau im Hippodrom stattfinden. Hierfür rehalten die Rennfahrer eine persönliche Einladung des Chefredakteur des Journals "Za Rulem - За Рулем". Das erste Rennen fand im Jahr 1978 statt. Seitdem wird der renommierte Wettbewerb unter Beteiligung von Piloten aus verschiedenen Disziplinen des Motorsports,ausgetragen. 2014 rehilt auch die Pilotin Natalia Goltsova von VPK Motorsport. Natalia wurde Vizemeister im russischen Rundstreckensport im Jahr 2012in der Klasse "National". Ihr erster Start auf der Rundstrecke fand 2006 statt im Wettbewerb "Avtoledi Russland" und kam unter die ersten zehn. Im Jahr 2008 nahm Natalia am "Lada WinterCup teil.
"Trek-Rennen sind einer der spektakulärsten Disziplinen im Motorsport. Ich bin sehr froh, dass ich eine persönliche Einladung bekommen habe und werde wirklich daran teilnehmen! Auf der Strecke fuhr ich drei Jahre, zum ersten Mal im "LADA Cup" 2008 in Ramenskoye. Ich war die erste Reserve von 24 Teilnehmern. Und dann begann meine Karriere richtig und ich kletterte in der Tabelle nach oben. Aber ich kam nicht über den dritten Platz hinaus. Teilweise wurde mein Auto bei den vielen Kontakten arg ramponiert. Es ist ein Sport und eine unbezahlbare Erfahrung! Und ich liebe den Schnee."
In Übereinstimmung mit den Vorschriften können bis zu zwei Fahrer an einem Wettbewerb für ein Auto aufgestellt sein, der Fahrer und ein Co-Piloten. Natalia Goltsova lud hierfür ihren Teamkollegen, den Piloten Vladislav Kubasov ein.
Vladislav Kubasov: "Das All-Stars Rennen ist eine wahre Motorsporttradition! Jedes Jahr komme ich zu diesem Rennen und schaue mir die spektakulären Rennen auf dem Eis and und treffe Freunde. Es ist eine Ehre, dass ich mit Natalia in diesem Jahr teilnehmen kann. Von den Ergebnisse her, hat es Natalia mehr als verdient. Es zeigt aber auch die erfolgreiche Arbeit unseres Teams. Ich war sehr erfreut, dass mich Natasha in ihren Wagen eingeladen hat. Ich habe nicht die Erfahrung bei Bahnrennen . Es wäre interessant, auf der Strecke zu testen."
Für 2014 wurde inzwischen auch der erste russische F1-Fahrer Vitaly Petrov bestätigt!
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
3.2.2014 VandeLaar, Calderon und Fuoco siegreich
Bei der zweiten Runde der Florida Winter Serie in Sebring erreichte der Pole Alex Bosak die Ränge 10, 5 und 7. Der Russe Vasily Romanov kam auf Platz 9, 6 und 10. Sieger wurde Dennis VandeLaar (NL), Tatiana Calderon (COL) und Antonio Fuoco (I). Gefahren wird mit Tatuus FA10B.
Quelle: floridawinterseries.com »zurück zu News
31.1.2014 Michelisz: "Ich möchte mich weiter verbessern!"
Der ungarische Rennfahrer Norbert Michelisz wartet auf seine fünfte volle Saison in der FIA WTCC. Zuvor fuhr zwei Saisons im Seat Leon Eurocup, wo er der 2009 Champion wurde.
Das Onlineportal ceskeokruhy.cz führte ein Interview:
Norbi , was denken Sie über die neuen technischen Regeln?
"Es wird sicherlich interessant sein , schnellere Auto zu fahren. Aus der Sicht des Betrachters sind die Autos nicht nur schnell, sondern auch optisch viel aggressiver. Aus meiner persönlichen Sicht aber, ist es wichtig das es diesselben Kosten sind, wie in den Vorjahren."
Letzte Woche waren sie in Spanien, wo Tiago Monteiro und Gabriele Tarquini die neue Civic testeten. Was ist Ihr Gefühle?
"Schwer zu sagen, er ist wie ein Sportwagen, aber das erste Gefühl war großartig. Obwohl ich nicht fuhr, war es sehr nützlich, Gabriele und Tiago zu beobachten. Wir tauschten einige Informationen über das Auto."
Letztes Jahr waren Sie ziemlich oft der schnellste Honda-Fahrer. Möchten Sie das verbessern?
"Auf jeden Fall! Es ist immer toll , wenn man sie mit den besten Fahrern der Welt vergleicht. Mein Ziel ist die Verbesserung in jeder Saison, so dass ich mich auf dieses Jahr freue."
Sie sind einer der populärsten Sportler in Ungarn und bei der WTCC am Hungaroring. Werden die Fans auf den Tribünen sie vorwärts jubeln? Es bedeutet eine Menge Druck für Sie?
"Es ist eine große Ehre für mich, dass meine Fans mich zum dritten Mal als der beliebteste Sportler in Ungarn wählten. Von Anfang an war es ziemlich schwer, als ich herausgefunden habe, wie viele Menschen mich unterstützen , aber jetzt ist es anders. Ich habe Erfahrung, so kann ich mich auf meine Arbeit konzentrieren kann und die Unterstützung meiner Fans ist eine zusätzliche Motivation ."
Was halten Sie von der Konkurrenz in dieser Saison?
"Es ist schwer zu beantworten. Citroën ist ein tolles Team mit drei großen Pilote , aber das ist kein ganz neues Projekt. Ich bin mir sicher, dass es Citroën um den Gewinn der ersten Rennen geht. RML ist eines der stärksten Teams, so dass kein Zweifel besteht, das wir wieder sehr schnelle Autos sehen. Auch Chevrolet wird sehr schnell sein, aber ich denke, dass sie nicht in der Lage sind,um den Titel zu kämpfen, da ihre Autos von Privatteams eingesetzt werden. Von den neuen Regeln werden sicherlich Lada profitieren. Wenn wir bedenken, dass sie zwei gute Piloten, Huff und Thompson, haben, ich denke, das sie in diesem Jahr zumindest um das Podium kämpfen."
In den letzten beiden Jahren, kamen Sie auf den sechsten Rang in der Gesamtwertung. Glauben Sie, dass es möglich sein wird, sogar noch besser zu werden?
"Ich will mich auf jeden Fall gerne verbessern, aber wir müssen warten, bis der Wettbewerb beginnt. Für mich ist das Wichtigste, mich von Rennen zu Rennen verbessern."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
31.1.2014 Nach den Herbst-Tests kommt der harte Drill
Nachdem die Herbst-Tests im Dezember in Valencia und Barcelona die Rennsaison für Formelrennfahrer Josef Zaruba beendetenund er die Weihnachtsferien genoss, beginnt nun das Wintertraining unter der Leitung von Teammanager Jiri Micánek Jr. und dem bekannten Sportmediziner und Trainer Dr. MD Jaromir Jirik. Diese Art der Ausbildung umfasst nicht nur die körperliche Vorbereitung, sondern auch eine psychische Seite, ohne die kein Sportler auskommt.
"Zum ersten Mal fuhr ich im Formel Renault 2.0, sowie die anschließenden Tests und da bemerkte ich, das ich geschafft war und etwas tuen musste, um in Top-Form zu sein und mich auf das zu konzentrieren, was wir erreichen wollen und nicht, das während der Fahrt im Formel die Muskeln des Körpers schmerzen." sagt Josef Zaruba "Ich bekam einen Trainingsplan von Markéta Kovácová. Praktisch haben wir für die Wintersaison in die Turnhalle und Macao begonnen. Das Schlimmste für mich ist jedoch, auf die Ernährung zu achten, das Prinzip der Wechsel von Eiweiß und Kohlenhydraten, aber ich liebe Kartoffelpüree, die Tschechische Küche und Bier ... ", ergänzt Josef Zaruba.
Auch die kontinuierliche Weiterbildung setzt sein Manager und erfahrene Rennfahrer Jiri Micánek Jr.: "Ich denke, dass die gewählte Methode ausreichend ist. Der Frühling rückt immer näher und es keine Zeit zu verlieren. Wenn wir zu Beginn der Saison gut vorbereitet sein wollen, können wir es uns nicht leisten, einen einzigen Tag verlieren. Das System ist in 6 Arbeitstage aufgeteilt, im Wechsel mit dem einem Ruhetag."
"Er ist ein Mann, der sowohl das Auto braucht, wie auch alles andere. Das ist immer eine sehr stressige Angelegenheit, ob in Bezug auf die körperliche Anstrengung , die geistige und dem Catering. Wir begannen vor zwei Monaten und es wird jetzt intensiver. Aktuell liegt der Schwerpunkt auf der Ernährung, um zu jedem Test, sowohl geistig als auch körperlich fit zu sein. Auf der Grundlage der Ergebnisse, geht der Trainingsplan in die nächste Phase. "
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
31.1.2014 Robert Senkyr zum offenen Brief der CZ -Teams
Liebe Freunde der Rundstrecke,
Bisher habe ich mich nicht an der Diskussion beteiligt, da meine Tochter im Krankenhaus behandelt wird und ich daher derzeit auch andere Sorgen habe, als auf jeden Beitrag aufrührerischen zu reagieren.
Zunächst möchte ich zu den Kommentaren der slowakischen Kollegen Mira Konopka und Andrej Studenic sagen, das diese sehr anständig, objektiv und professionell geschreiben sind und den den aktuellen Stand der Dinge beschreibt. Ich werde jetzt die Klasse der 3500ccm kommentieren, weil in dieser Klasse unser Team mit dem BMW startet. Wir starten bereits seit 3 Jahren ohne Interessenskonflikt in der MMCR (Tschechische Meisterschaft). Und wir sind da nicht allein - es gibt da auch Krenek und MenX. Ein wenig zur Erinnerung: DieKlasse bis 3500ccm wurde erstmals im Jahr 2008, auf Antrag des Teams Senkýr Motorsport, des Teams um Petr Kacirek und Marcela Kusín aussgeschrieben. Es wurde zur perfekten Alternative zur schwächeren Klasse bis 2000ccm und kostet weniger als die 3500+ Klasse. Während des gesamten Zeitraums von 6 Jahren wurden der Klasse bis 3500ccm nie besondere Vorschriften gemacht . Jedes Jahr wurde in dieser Klasse kämpft und, zumindest im Sprint, wurde der Titel im letzten Rennen entscheiden. In der Diskussion war auch, das die Klasse bis 3500ccm auf dem Rückzug ist, und es wurden Autos verkauft.
Also noch einmal die Fakten: die aktuelle Liste der Autos in der Klasse bis 3500ccm (in Vorbereitung auf die Saison 2014) 3x Duck Racing ,3x Šenkýr Motorsport, 1x Marcel Kusín, 1 Petr Valek , 1x Ginetta, 1x Z4 M von Radim Michalek, 1x Paluzsko , 1x vielleicht Petr Vacík und vielleicht ein Lotos von Lewandowski. Wenn ich jemanden vergessen, entschuldige ich mich. Was sollen dann die Boulevardparolen der Herrn Levicek und Valasek? Was also hält sie davon ab, wie Robert Šenkýr den Verordnungen der Kommission zur 3500ccm Klasse beizutreten?
Wir bitten Herrn Valasek: Sie sind nicht das letzte Team, das in der Klasse 3500ccm eingeschrieben ist. Warum haben Sie nicht ein wettbewerbsfähiges Auto gekauft, das auf der GT4- Klasse basiert, als man sah, dass die schnelleren BMW, Porsche und Ferrari in der 3,5 Liter konkurrieren? Warum weinst du, weil Du 150 PS weniger hast, aber einen 3,5 Liter Motor? Warum tunen sie nicht ihr Auto, statt sich beschweren oder holen sich einen besseren Motor? Unsere BMW haben nur 3,2 Liter und wir haben 50 PS mehr und nicht 150. Und, um das hinzufügen, hat Ihr Ginetta 1100 kg , 3,5 L und 350 PS und ein BMW 1100kg, 3,2 Liter Hubraum und 400PS. Was ist daran unfair? Beklagen wir usn, das der BMW 3,2 Liter und die Porsche und Ferrari hat einen stärkeren 3,5 Liter Motor haben?
Robert Šenkýr wird in der Saison 2014 nicht in der Klasse bis 3500ccm starten. Es wird ein neuer Fahrer sein, da ich mich um meine Tochter kümmern werde und ich werde den E92 M3 über 3500ccm wieder aufbauen.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
30.1.2014 Orudzhev, Hubert und Romanov bei Tech 1
Das Tech-1-Team um Renault Eurocup-Champion Pierre Gasly, hat die drei Fahrer für die europäische Serie im Jahr 2014 bekannt gegeben. Es ist der Russe Jegor Orudzhev, Rookie im letzten Jahr und ein großes Talent, Anthoine Hubert, frisches Talent aus der Formula Academy Frankreichs und der Russe Vasily Romanov, der aus dem Kartsport kommt. Orudzhev und Romanov sind Teil des russischen Programms für junge Fahrer und werden von der SMP-Bank gefördert.
Quelle: italiaracing.net »zurück zu News
30.1.2014 Krenek Motorsport kündigt die Fortsetzung in der FIA ETCC an
Das Tschechische Team Krenek Motorsport kündigt die dritte Saison in der FIA ETCC an. Das Sieger-Team aus der letzten Saison, wird in diesem Jahr zwei S2000 BMW 320si in der Meisterschaft der ETCC einsetzen. Der Name der ersten Fahrers ist Michal Matejovsky, der im vergangenen Jahr während seiner Rookie-Saison in der Tourenwagen-Europameisterschaft beim Finale den fünften Platz belegt.
"Michael ist ein junger talentierter Pilot. In der vergangenen Saison hat er gezeigt, dass er großes Potenzial hat und ich bin froh, dass wir unsere Zusammenarbeit in diesem Jahr fortsetzen", sagte Teamchef Josef Krenek.
"Mr. Krenek kenne ich schon eine lange Zeit und die Zusammenarbeit in seinem Team funktioniert hervorragend. Für Saison 2014 prüften wir verschiedene Optionen und haben schließlich beschlossen, in der ETCC zu fahren. Es ist eine immer noch wachsende Meisterschaft mit starker Konkurrenz und guter Unterstützung in den Medien. Im Vergleich zum letzten Jahr kenne ich die meisten Tracks und mein Ziel ist nichts weniger, als ein Podium in jedem Rennen zu holen" sagte Matejovsky.
Den Namen für den zweiten Wagen hat das Team noch nicht angekündigt. Es ist jedoch zu erwarten, dass dies in den nächsten Wochen passieren wird.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
29.1.2014 Vorsaison-Test auf dem Salzburgring
Am Donnerstag den 3.April findet auf dem österreichischen Salzburgring der erste Vorsaison-Test statt. Auf dieser Renntrecke wird am 5.-6. Juni das vierte Saisonrennen des ESET V4 Cup´s ausgetragen.
Der Test wird von Race-Eventmanagement, dem Promoter des neue entstandenden Tourenwagen Cups (TWC), organisiert und ist neben den TWC auch für alle anderen GT und Tourenwagen (ESET V4 CUP, FIA CEZ, MMCR,...) ausgeschrieben.
Preis pro Fahrzeug 390,- Euro (inkl. MwSt)
Preis pro Box 100,- Euro (inkl. MwSt)
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28.1.2014 Miroslav Konopka zum offenen Brief der CZ -Teams
"Als Vorsitzender der slowakischen Rundstreckenkommission habe ich null Einfluss auf die Handhabung der tschechischen technischen Vorschriften. Ich kann nicht genau sagen, von wem der Vorschlag kam, aber ich nehme an , dass sie durch die technischen Vorschriften für die Meisterschaft der FIA CEZ Trophy für die Saison 2014 getrieben wurden. Diese Regelungen sind nicht von Iva Horna oder Rob Zöllner oder von mir entworfen wurden, sondern sind das Ergebnis der Abstimmung der Vertreter von 11 unabhängigen Mitgliedern der FIA Central European Zone. Diese Verordnungen sind von der Sportkommision in den Verhandlungen über die Saison 2014 verabschiedet worden. Die Schuld liegt nicht am Tschechischen Autoclub. Es wurde ein Kompromiss gefunden, den der Autoclub begrüsste. Die Regeln sind so erstellt, dass alle Autos, mit diesen vier Teams, nach der Annahme der BOP starten können. Aber auch andere Teams haben sich nach den gültigen Regeln der BOP zu richten.
Die Motorsport-Welt wird sich ständig weiterentwickeln. So fährt derzeit die erfolgreiche GT3-Klasse, die unter FIA-Vorschriften der BoP ausgetragen wird. Die FIA bestimmt die BoP auf der Grundlage der jährlichen gemeinsamen Test der Automobile. Mitglieder der Kommission sind nicht nur die Vertreter der GT-Kommission GT, es sind auch Automobilexperten und Experten der Auswertung einer Reihe von Computersimulation. Aber trotz dessen wird jedes Jahr bei der ersten Veranstaltung jemand unzufrieden sein. Die FIA betreibt die BoP in der Blancpain Endurance Series, der GT Open, der deutschen ADAC GT Masters, der FFSA GT Meisterschaft, der italienischen GT Sprint-Serie, der Britischen GT3, der GT3 der Australier, die asiatische GT3-Meisterschaften, die Spanisch GT3 etc. So denke ich, dass auch die FIA CEZ nachziehen sollte. Natürlich trifft es auch GT1 oder GT2 Fahrzeuge, wie meinen Saleen, der nur noch unter bestimmten Bedingungen als Rennveteran starten kann. Wenn der Tschechische ASN beschließt, eine eigene Meisterschaft außerhalb der CEZ zu organisieren, würde ich das sehr bedauern.
Zu den einzelnen Teams:
Herr Herbeck , Pagani Zonda :
Pagani ist ein schönes Auto, und es wäre eine Schande, es zu verlieren , deshalb fordern wir die Tschechische Kommission auf, es in die BOP-Tabellen aufzunehmen. Aber auf der anderen Seite, hat ein Pagani keine Homologation der FIA nicht erfüllt und sie wurde garnicht erst beantragt. Daher sollte das Auto nicht im FIA-Reglement für die Klasse der freien Formel E1 fahren. Es wurde für die Zulassung als Prototyp der E2-SH gebaut und vielleicht nicht einmal das. Für die Aufnahme in die E1 Klasse haben die Vertreter der anderen Clubs beiden Augen geschlossen, damit das Team Rock-Media fahren kann. Ich persönlich bin überzeugt, dass auch nach der Erfüllung der BoP der Pagani 2014 ohne Probleme die Meisterschaft gewinnen kann.
Herr Waszek , Ferrari:
Ja, ich stimme Ihnen zu , dass ein 5 Jahre altes Fahrzeug nicht vollständig in ein neues Auto verwandelt werden kann. Aber so ist es in allen Motorsport-Disziplinen. Die BoP für den 430er ist viel günstiger als für das 458er Auto, das ursprüngliche GT3. Ich bin überzeugt, dass Denis ein guter Pilot ist, der auch nach der Erfüllung der BOP an der Spitze der kämpft. Aber Sie sicherlich auch zugeben , dass Auto ein Auto für für 90.000 nicht mi einem neuen Modell für 400.000 konkurrieren kann. Nach einigen Änderungen kann auch der 458er ruhig CEZ fahren.
Herr Vacík , Ferrari 360-430
Natürlich ist das Auto, das vor 10 Jahre als 360er gebaut wurde nicht mehr in der neuen GT3 voll konkurrenzfähig, aber gerade weil wir in der CEZ auch die GTC-Klasse haben, werden Sie sicherwieder auf der Bühne stehen.
Herr Levícek , Saleen , Lotus:
Ihr Saleen GT1 erfüllt alle FIA-Regeln. Die Lotus starten in der D4- 2000. Wegen der Konkurrenzfähigkeit der Lotus wurde auf Vorschlag des Tschechischen Clubs die Division 5 eingeführt. Zu unserer großen Überraschung starteten Ihre Autos im ersten Rennen in der D4. Das verstehe ich nicht. Sie nutzten nicht ihre Vorteile.
Es liegt an jedem Club selbst. Es ist Zeit, zu entschieden, was jeder fahren will. Sie haben alle Fahrzeuge, die keine Probleme mit hohe Kosten haben und können auch in der FIA CEZ fahren. In der slowakische GT3 sind es jetzt 7, in der Tschechischen Republik weiß ich von 6, in Polen sind es vier und aus Österreich kommen 6 Autos. Wenn Sie sich gegen die FIA CEZ entscheiden bleibt der Carbonia Cup.
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28.1.2014 ESET V4 Cup mit neuer Kategorie dem Tourenwagen Cup
ESET V4 Cup schreibt für die Saison 2014 eine neue Kategorie - den Tourenwagen Cup (TWC) aus.
Der TWC wurde für Renault Clio III und IV, Mitsubishi Colt und Chevrolet Cruze Markenpokal Fahrzeuge ausgeschrieben. Es dürfen aber auch andere „Cup“ Fahrzeuge wie z.B. die des Skoda Octavia Cup´s teilnehmen. Alle diese Fahrzeuge werden fester Bestandteil der FIA-Zone Sprint- und Langstreckenrennen und bereichern somit das Starterfeld der Klassen bis 2000ccm.
Ähnlich wie ESET V4 Cup, so auch der neu entstandener Tourenwagen Cup haben sich als Ziel gesetzt in die zentraleuropäische Motorsportszene einen sportlich und qualitativ besseren Motorsport, bei vergleichsweise geringerem finanziellen Aufwand, zu bringen und zu unterstützen.
Im TWC sind neben der Gesamtwertung auch noch drei Zusatzwertungen ausgeschrieben. Gekämpft wird um den besten Junior, Gentleman und die beste Nation.
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27.1.2014 Pech für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke bei seiner 24-h-Premiere von Daytona
Berliner und seine Teamkollegen im Aston Martin GTE Achter in der Klasse
Berlin/Daytona Beach (rol) Pech bei der Premiere: Sportwagen-Pilot Stefan Mücke hat am Wochenende (25./25. Januar) bei seinem ersten Auftritt im 24-Stunden-Rennen in Daytona Beach (US-Bundesstaat Florida) den achten Platz in der Klasse GT Le Mans belegt. Der Aston-Martin-Werksfahrer teilte sich bei der 52. Auflage der "Rolex 24 At Daytona" das Cockpit des Vantage GTE V8 von Aston Martin Racing mit seinen Teamkollegen Darren Turner (England), mit dem er im Vorjahr Dritter der GT-Fahrer in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC wurde, Pedro Lamy (Portugal), Richie Stanaway (Neuseeland) und Paul Dalla Lana (Kanada).
Im ersten Rennen der neuen amerikanischen TUDOR United SportsCar Championship, die aus dem Zusammenschluss der GRAND-AM Rolex Sports Car Series und der American Le Mans Series (ALMS) hervorging, war der Berliner im Aston Martin Vantage mit der Startnummer 97 von der sechsten Position gestartet und saß die ersten zweieinhalb Stunden im Auto. "Gleich zu Beginn konnte ich bis auf den zweiten Platz in unserer Klasse vorfahren", berichtet der 32-Jährige. "Doch dann haben wir später Probleme bekommen. Uns hat der Topspeed auf der Geraden gefehlt. Hinzu kamen Probleme mit der Servolenkung, wodurch wir mehrmals ungeplant in Box mussten und viel Zeit eingebüßt haben." Da sei dann an eine vordere Platzierung in der GTLM-Klasse, die von Nick Tandy (Großbritannien), Richard Lietz (Österreich) und Patrick Pilet (Frankreich) im Porsche 911 RSR gewonnen wurde, nicht mehr möglich gewesen.
"Es war eine wichtige Erfahrung für mich, in diesem berühmten Rennen dabei gewesen zu sein", sagt Stefan Mücke, der bei den 24h von Daytona insgesamt rund siebeneinhalb Stunden hinter dem Lenkrad saß. "Allerdings bin ich über das Ergebnis schon enttäuscht", ergänzt der Berliner, der 2014 seine siebte Saison in Folge als Aston-Martin-Werksfahrer in Angriff nimmt. Dabei will er wieder in der FIA World Endurance Championship (WEC) sowie im GT3-Auto in anderen Langstrecken-Rennen antreten. Im Februar geht es für Stefan Mücke zunächst mit Testfahrten weiter
Quelle: stefan-muecke.de »zurück zu News
27.1.2014 FIA CEZ Trophy führt BoP ein
Die FIA CEZ Trophy führt 2014 eine Balance of Performance ein. Hierbei wird für die GT Fahrzeuge das Mindestgweicht, die Anzahl und die Grösse der Restriktoren und der Ladedruck festgelegt.
Quelle: cez-motorsport.com »zurück zu News
24.1.2014 Kusin und Valek fahren Meisterschaft der Arabischen Emirate
Bereits an diesem Freitag fahren Marcel Kusín mit Petr Valek die UAE-Meisterschaft für Tourenwagen im Rahmen der NGK Racing Championship Series. Kusin und Valek begannen in dieser Serie im Jahr 2009, als sie, mit zwei BMW 130i, zu einem Rennen auf dem Dubai Autodrome antraten.
"Es ist ein kleines Déjà-vu ", sagt Petr Valek und fügt sofort hinzu : "Die lokale Meisterschaft ist etwas ganz anderes , als wenn unsere Meisterschaft sieht. Racing ist am Freitag und das gesamte Programm ist schnell beendet. Alle Rennen finden an einem Tag statt, so dass die vielen Zuschauer alles kompakt sehen."
In ähnlicher Weise äussert sich Marcel Kusín: "In der Vergangenheit haben wir in mehrere 24 Stunden Rennen aber auch Rennen in der lokalen Meisterschaft gefahren. Die Autos und die Strecke kenne ich gut und so denke ich, dass wir am Freitag nicht überrascht werden. Nach einer vorläufigen Liste sind etwa fünfundzwanzig Autos auf der Strecke, die gute Unterhaltung verspricht."
Das Team geht in den gelben Farben des K & K Racing Team mit zwei BMW an den Start.
Im ersten Lauf belegte Kusin Rang 5 (dritter Klasse 1) und Valek Rang 7 (vierter Klasse 1), nach rundenlangem Kampf gegen den Clio von Alexandros Annivas. Sieger wurde Leon Price.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
23.1.2014 Richard Gonda über 2013 und seine Pläne für das Jahr 2014
Richard Gonda, der 19-Jährige aus der Slowakei, gewann im Jahr 2013 die Meisterschaft European F3 Open Cup. Richard fuhr für das Team Drivex School. Die Saison 2013 war die vierte volle Saison in "Formula"-Meisterschaften für Richard. Vor der European F3 Open startete Gonda in der Formel Renault 2.0, im Eurocup und Northern European Cup.
Das Portal openracing.ru veröffentlichte ein Gespräch, das Antonina Pechkovskaya führte.
Richard, wie fühlen sie sich über den Status eines Champions?
Excellent! Das ganze Team hat sehr hart, von Beginn der Saison an, gearbeitet. Ich denke, dass wir diesen Titel verdient haben. Wir holten den Titel am letzten Wochenende in Barcelona. Wir wurden Meister im vorletzten Rennen der Saison - ich bin sehr zufrieden. Ich bin einfach nur glücklich! Ich hoffe sehr, dass die nächste Saison genauso erfolgreich sein wird. Ich hoffe sehr, dass dieser Titel mir in der Zukunft helfen wird.
Sie bereuen nicht, dass sie sich in der Saison 2013 für die Cup Wertung entschieden haben und mit dem Dallara F308 fuhren, statt in der Hauptwertung mit dem Dallara F312?
Ich glaube, dass zwei unterschiedliche Kategorien in unserer Meisterschaft sehr gut sind! Es war nur ein bisschen problematisch, dass wir alle zur gleichen Zeit fuhren. In meiner Klasse konnten wir um den ersten und den zweiten Platz kämpfen, aber manchmal konnten wir auch das "grosse" Feld ärgern! Es ist ein bisschen seltsam, wenn man gewinnt, aber nicht als erster des Feldes die Ziellinie überfährt. Der Start mit Cup-Fahrzeugen ist etwas schwieriger, da man im Feld startet, wo es häufig Unfälle und Kollissionen gibt. Ansonsten sind die Autos nicht sehr verschieden. Sie sind auf der Geraden schneller, aber mit guten Kurveneinstellungen ist der Unterschied minimal. Aber im Rennen ist der Unterschied ausgeprägter.
Was sind Ihre Pläne für die Saison 2014?
Schwer zu sagen. Es hängt alles von dem Budget ab, das wir in der Lage sein werden zusammenzubringen. Wie immer. Aber ich würde in der Saison 2014 gerne einen Dallara F312 fahren. Vielleicht in der F3 Open. Vielleicht in der AutoGP. Hier in der F3 Open sind die Leute sehr nett. Alle im Fahrerlager, in der Organisation und in meinem Team waren einfach wunderbar! Anfang November habe ich AutoGP in Jerez getestet. Alles ging ganz gut, vielleicht sollte ich in die Meisterschaft wechseln. die AutoGP haben große Maschine, näher am F1-Auto mit Renn-Boxenstopps. Ich denke, es wäre eine gute Erfahrung. Diese Option halte ich auch offen. Getestet habe ich mit Zele Motorsport, aber ich habe auch Angebote von anderen Teams.
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
23.1.2014 Konstantin Tereschtschenko gibt Debüt in der europäischen OpenF3
Im Januar wurde der Vertrag zwischen Konstantin Tereschtschenko und dem spanischen Team Campos Racing auf die neue Rennsaison in der Europäischen F3 OPEN unterzeichnet. Vergangenen zwei Jahren fuhr der neunzehnjährige russischen Fahrer in der Formel Renault 2.0 Meisterschaft für das österreichische Team Interwetten.
In der neuen Saison wird alle die "European F3 Open" auf den besten Strecken in Europa und Großbritannien starten. Im Jahr 2014 werden auch die Motoren verbessert - sie werden Zweilitermotoren bleiben, aber die Leistung wird von 40 bis 60 PS wachsen. Darüber hinaus ist es gestattet Schaltwippen zu verwenden. Es wird erwartet, dass die Piloten und die Teams enger zusammen sind, als in den vergangenen Jahren.
In diesem Jahr, kehrt Campos Racing-Serie in die GP2 zurück und hat zweifellos grosse Chancen in der European F3 Open, was im November und Dezember bereits die Tests zeigten. Konstantin und sein Manager, Ivan Samarin, waren beeindruckt von der Zusammenarbeit der Ingenieure der Formel 3 und der GP2. Und als Ergebnis, war Konstantin in Valencia in der Lage, den Rundenrekord der Klasse deutlich zuverbessern.
Tereschtschenko: "Während der Wintertests war ich mit verschiedenen Teams unterwegs, aber Campos Racing war in jeden Fall stärker als die anderen. Ich musste habe mit allen Ingenieuren gearbeitet, auch mit denen aus der GP2. Das Team arbeitet hart, um gute Ergebnisse zu erzielen. Wir werden um das Podium mitkämpfen."
Ivan Samarin (Sportmanager Konstantin Tereschtschenko's): "Wir haben einen guten Job in allen Bereichen gemacht. Menschen, die in diesem Jahr mit Tereschtschenko arbeiten sind effizient. Ich mag das zusammengestellte Programm und bin zufrieden mit Konstantine's Fortschritten. Es gibt mehrere Bereiche, denen sich Konstantin mit besonderer Aufmerksamkeit widmen muss, aber er wird es schnell verstehen."
Adrian Campos (Direktor Rennstall Campos Racing): "Mit Konstantin waren wir zu einem zweitägigen Test in Valencia mit dem Formel 3 im August 2013. Trotz der Sommerferien organisierten wir die Tests. Ich erinnere mich, ich war sehr überrascht, wie schnell Tereschtschenko mit dem neuen Auto fuhr. Er entwickelte eine große Geschwindigkeit! Ich bin zuversichtlich, dass wir ein gutes Ergebnis erzielen!"
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
23.1.2014 Formel Gloria C8F zu vermieten
Das Racing Team Petr Trnka Racing bietet für die 2014er Meisterschaft einenFormel Gloria C8F zur Vermietung mit Full-Service für die Rennen in der tschechischen Meisterschaft (Rundstrecke,Berg), dem Carbonia-Cup und anderen Rennserien oder einzelne Rennen. Das Auto wurde komplett überarbeitet. Es gibt einen Full-Service während der Wettkämpfe, eine kompetente Beratung, Erklärungen und Ausbildungen für jungen Piloten.
Quelle: petra-trnka.com »zurück zu News
22.1.2014 Petr Fulin gewinnt das Goldene Lenkrad
Die Auszeichnung des Goldenen Lenkrad 2013 in Tschechien wurde dem Sieger der European Touring Car Championship, Petr Fulin vom Krenek Motorsport Team, verliehen.
Fulín erhielt von den Sportjournalisten insgesamt 219 Punkte und mit einem Vorsprung von 105 Punkten vor dem Truckrennfahrer David Vrsecky (Buggyra) gewonnen. Platz drei ging an den nächsten Fahrer von Josef Krenek, Michal Matejovsky, mit 59 Punkten. Einen Punkt weniger erhielt der Vorjahressieger Adam Lacko von MKR Technology und dahinter der MMCR Pilot Robert Šenkýr vom Šenkýr Motorsport-Team. Den sechsten Platz belegt Jan Charouz, der in den Farben von Lotus in der FIA WEC mit einem Praga unterwegs war.
Im Kart siegte mit 103 Punkten Patrik Hajek, gefolgt von: Adam Kout, Jan Midrla, Martin Doubek, Gabriela Jílková und Václav Safari. Der Sieger des Speed Award für den schnellsten Fahrer ging an Jan Charouz. In der Umfrage des Goldenen Lenkrades für den beste Motorradfahrer gewann Karel Hanyk vor Libor Podmol und Martin Michek.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
22.1.2014 Wintergeschäft im Team Chabr Motorsport
Noch ist Winterpause und das erste Rennen auf dem Hungaroring ist immer noch mehr als 90 Tage entfernt. In den Team Garagen sind aber die Vorbereitungen seit langem im Gange. Das Onilne Portal ceskeokruhy.cz fragte Tomas Chabr, Chefdesigner vom Chabr Motorsport Team.
Wie beurteilen Sie im Nachhinein die Saison 2013?
2013 ist für uns Vergangenheit und ich freue mich mit dem gesamten Team auf die neue Saison.
Nach den neuesten Fotos auf der Facebook Seite ihres Team, wissen wir, dass die Formelrennwagen einer gründlichen Wartung unterzogen werden. Können Sie bitte genauer sagen, welche Schritte ausgeführt werden?
In dieser Winterpause werden wir unsere Formelwagen in drei Teile renovieren.
1) Jedes Auto wird komplett zerlegt und verschiedenen Bauteile werden durch Neuere ausgetauscht. Zum Beispiel erhielten wir eine neue Elektronik für die Motorleitung der Van Diemen. Beim Tomis 03 bauen wir eine neu gestaltete Saugölpumpe ein. Für den Heck-Diffusor, haben wir eine neue Form erstellt, die mehr Anpressdruck produziert.
2) Ein weiterer Teil der Wiederaufbereitung ist der größte und auch der teuerste. Dies gilt in erster Linie für das Chassis, die Bremsscheiben, den Unterboden und die Achsen.
3) Der dritte Teil ist vor allem kosmetischer Natur. Es werden alle Kratzer und Steinschhläge entfernt und die Autos sollten zumindest am Anfang der Saison neu glänzen.
Kennen Sie schon die Zusammensetzung der Fahrer für die kommende Saison?
Die Fahrer sind noch nicht klar, zumindest für die Nicht-Championship-Serie. Einen Tomis 03 wird Lumír Vaszily, der gerne auf die Erfahrungen der letzten beiden Jahre aufbauen will. Der Tomis 02 mit der Skoda Motorspezifikation wird Viktor Mechl fahren, der nach dem letztjährigen Debüt auf dem Slovakia Ring gefiel. Einen dritten Pilot für den Van Diemen haben wir noch nicht. Unser viertes Auto ist eigentlich ein "Kuckucksei" (ein Alfa Romeo 147). Die Teamzusammensetzung für die Langstreckenrennen werden kurz vor dem Start jedes Rennens bestimmt.
Der Kalender für dieses Jahr wurde mit dem österreichischen Salzburgring erweitert. Was ist Ihre Erfahrung mit dieser Strecke?
Den Salzburgring haben wir noch nicht getestet oder gefahren. Also alles ist neu und es ist immer interessant.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
21.1.2014 Formel 10 Kids Liga Ostdeutschland
Hallo liebe Eltern, hallo liebe Kinder, hallo liebe Formel 10 Freunde, am 30.12.2013 versuchten wir erstmals ein Kartrennen für Kinder und Jugendliche anzubieten. Die gewünschten Effekte aus der Zusammenarbeit mit ROK Racing traten jedoch für beide Seiten bis heute nicht ein. In Abstimmung mit einigen Eltern und rennbegeisterten Erwachsenen entwickelten wir in den letzten Wochen ein Projekt, welches wir in Zukunft unter dem Namen "Formel 10 Kids Liga" präsentieren werden. Wir sind der Meinung, dass wir nach drei Jahren der positiven Entwicklung so weit sind, nun ein eigenes Jugendprojekt auf die Beine stellen zu können. Zu ausgewählten Rennen, an bis dato fünf Rennterminen der Formel 10, laden wir nach aktuellen Stand bis zu 10 Jugendliche ein, im Vorprogramm der Formel 10 ihr Können unter Beweis zu stellen. Sollte der Andrang wider erwarten so groß sein, können wir das Angebot natürlich jederzeit erweitern, sowohl in der Anzahl der Rennen, als auch in der Anzahl der Teilnehmer. Uns ist jedoch von vorne rein wichtig, dass dieses Projekt auf einer grundsoliden Basis entsteht und sich im Laufe der Zeit entwickelt. Auf gleichen Säulen starteten wir im Januar 2011 das Projekt der Formel 10. Aus zehn Fahrern ist nun ein Stammfahrerfeld von 30 Leuten herangewachsen. Im Vordergrund sollen bei den Kindern und Jugendlichen dabei der Spaß und die Entwicklung stehen. In zwei Rennklassen (Bambini 7-13 Jahre und Junioren 14-16 Jahren) haben Kinder und Jugendliche ab sofort die Möglichkeit zusammen mit der Formel 10 auf der Strecke einige Runden zu drehen. In einem 10 minütigem Qualifying und zwei Rennläufen mit je ebenfalls 10 Minuten Rennzeit können sich die Kids nach Lust und Laune austoben, sich mit Strecke, Karts und Mitfahrern vertraut zu machen. Um dennoch einen Ansatz des Wettkampfes zu setzen, führen wir für beide Altersklassen getrennt eine Punktewertung. Gewonnen hat am Ende des Rennens der Fahrer oder die Fahrerin, die aus beiden Rennläufen die je besten Rundenzeiten aufweisen kann. Genau wie das gesamte Projekt der Formel 10 sind wir auf die zuverlässige und vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten angewiesen. Unsere Stärke ist unser Zusammenhalt und unser Teamwork. Genau das wollen wir nun auch unseren Kindern und Nachwuchsfahrern bieten. Ich würde mich freuen, wenn ihr Liebe Eltern und Erwachsene, dieses Projekt mittragen, dafür werben könntet und genau wie viele bereits vor euch, Teil der Formel 10 werdet. Die Formel 10 ist kein eingetragener Verein und verlangt von daher keine Mitgliedsgebühren. Zahlen müsst ihr demnach nur die Startgebühr für das jeweilige Rennen. Für den Anfang setzen wir pro Rennen einen Pauschalbetrag von 30 Euro pro Kind an. Dafür garantieren wir euch einen professionell organisierten Ablauf, Preise für eure Kinder und eine Erreichbarkeit bei Fragen und Problemen sieben Tage die Woche lang. Möchtet ihr euer Kind anmelden, so schreibt uns eine Email. Anschließend erhaltet ihr eine Email mit der Kontoverbindung der Formel 10 auf die ihr anschließend die Startgebühr überweist. Gleichzeitig erhaltet ihr eine Einverständniserlaubnis von uns, die ihr bitte unterschreibt, damit ihr für auftretende Schäden und Verletzungen eurer Kinder haftet. Los geht es für die Kleinen am 23. März auf der Kartbahn in Stettin (Polen). Die große Formel 10 bestreitet dort ihr zweites Saisonrennen. Für 20 Euro habt ihr gemeinsam mit uns die Möglichkeit in einem Reisebus (nimmdenbus.eu) von Berlin Hauptbahnhof nach Stettin und wieder zurück zu fahren. Der Bus ist exklusiv für die Formel 10 gemietet. Für weitere Informationen rund um die Formel 10 legen wir euch noch einige kleine Informationen ans Herz. Homepage der Formel 10: www.formel-10.de Nachwuchsbereich: www.formel-10.de/nachwuchs Formel 10 auf Facebook: www.facebook.com/formelzehnkids Formel 10 Kids auf Facebook: www.facebook.com/formelzehnkids Email für Nachfragen: info@formel-10.de Ich und das gesamte Team der Formel 10 stehen euch jederzeit zur Verfügung. Marco Papajewski Vorsitzender Formel 10 größte private Kartliga Ostdeutschlands
Quelle: facebook.com/BambiniRacingSchool »zurück zu News
21.1.2014 Nicki Thiim mit Kuba Giermaziak
Das Team NGT Motorsport fährt die 24 Stunden von Daytona mit Henrique Cisneros, Kuba Giermaziak, Christina Nielsen und Nicki Thiim. Das Amerikanisch-polnisch-dänische Quartett wird in der GT-Klasse mit einem Porsche 911 GT America antreten. Der 24-jährige Däne aus Hannover ist der Sohn des DTM-Fahrers Kurt Thiim und gewann im letzten Jahr den Porsche Mobil 1 Supercup und holte den dritten Platz im Carrera Cup Deutschland. Thiim ersetzt den bereits angemeldeten Frédérick Makowiecki. Makowiecki nahm zuvor an der Roar Befor zum Rolex 24h für NGT Motorsport teil.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
20.1.2014 Premiere für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke - Erstmals bei 24h von Daytona am Start
Berliner will im Aston Martin GTE aufs Podest in seiner Klasse.
Berlin/Daytona Beach (rol) Das Motorsport-Jahr 2014 beginnt für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke mit einer Premiere. Der Berliner, der seine siebte Saison in Folge als Aston-Martin-Werksfahrer bestreitet, wird am Samstag (25. Januar) erstmals beim 24-Stunden-Rennen in Daytona Beach (US-Bundesstaat Florida) an den Start gehen. Das Cockpit des Vantage GTE V8 des Teams Aston Martin Racing teilt sich der 32-Jährige mit dem Engländer Darren Turner, mit er im Vorjahr Dritter der GT-Fahrer in der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC wurde, Pedro Lamy (Portugal), Richie Stanaway (Neuseeland) und Paul Dalla Lana (Kanada).
Der Daytona International Speedway ist für Stefan Mücke allerdings kein Neuland, denn dort war er neben den Tests am 3. und 4. Januar dieses Jahres auch schon Anfang 2008 unterwegs. Da hatte der Berliner ein Jahr nach seinem Einstieg in die Sportwagen-Szene seine Oval-Prüfung für Amerika in einem Prototypen absolviert. "In den Steilwandkurven des Triovals, die beim 24-Stunden-Rennen Bestandteil der Strecke sind, sah man bei Tempo 300 nur noch eine Wand. Das war beeindruckend, dort mit Vollgas zu fahren", erinnert sich Stefan Mücke.
Diesmal wird es im Vantage zwar nicht ganz so rasant für den Berliner werden, doch er ist mit dabei, wenn bei der 52. Auflage der "Rolex 24 At Daytona" Motorsport-Geschichte geschrieben wird. Denn das ist das erste Rennen der neuen amerikanischen TUDOR United SportsCar Championship, die aus dem Zusammenschluss der GRAND-AM Rolex Sports Car Series und der American Le Mans Series (ALMS) hervorging. "Ich freue mich schon sehr auf das Rennen und das ganze Umfeld in Daytona Beach", sagt Stefan Mücke, der kürzlich als Motorsportler des Jahres 2013 im ADAC Berlin-Brandenburg sowie mit dem Herbert-Schultze-Gedächtnis-Pokal des Scuderia Avus geehrt wurde.
Bei den 24 Stunden von Daytona will der Berliner zusammen mit seinen vier Teamkollegen einen Podestplatz erreichen. "Wir fahren in unserem etwas modifizierten WEC-Auto des Vorjahres in der Klasse GT Le Mans mit mindestens zehn Mitkonkurrenten - unter anderem aus der Langstrecken-Weltmeisterschaft. Das wird sicher eine spannende Angelegenheit", glaubt Stefan Mücke, der in der Saison 2014 wieder in der FIA World Endurance Championship (WEC) sowie im GT3-Auto in anderen Langstrecken-Rennen antreten will.
Quelle: stefan-muecke.de »zurück zu News
20.1.2014 Martin Matzke hat einen Vertrag für die Saison 2014
Nach der letzten Saison fuhr Martin Matzkein der Blancpain Endurance Series und der ADAC GT Master. 2014 hat der Pilot aus dem tschechischen Roudnice eine neue Herausforderung. Er fährt die Blancpain Sprint Series, die die letztjährige FIA GT Serie ersetzt.
Das Online Magazin ceskeokruhy.cz hat Matzke interviewt:
Herzlichen Glückwunsch Martin, zu dem neuen Vertrag. Das Team Grasser Racing fuhr in der vergangenen Saison in der Tschechischen Meisterschaft. War der Epilog in Brno der Beginn dieser neuen Zusammenarbeit mit Ihnen?
Danke. Im Wesentlichen war es ein Zufall, am Ende des letzten Jahres suchte ich nach einer Möglichkeit, den Epilog zu fahren und traf auf Gottfried's Team, Wir sprachen miteinander und vereinbarten schließlich eine Zusammenarbeit für die gesamte kommende Saison.
Das Team Grasser war in den vergangenen Saisons mit einem Lamborghini unterwegs, wa wird in dieser Saison?
Auch in diesem Jahr wird das nicht anders, denn es ist vollkommen logisch, da es eine Bindung zwischen dem Grasser Racing Team und Reiter Engineering gibt, der an den Automobilhersteller Lamborghini in der GT3 Kategorie gebunden ist. Daher wäre es nicht sinnvoll, ein anderes Auto zu verwenden.
Wie viel unterscheidet sich der Lamborghini FlII GT3, von dem, mit dem Sie in den vergangenen Saisons gefahren sind?
Mit dieser Spezifikation bin ich noch nicht gefahren, also kann ich es nicht beurteilen. Doch im Hinblick auf den Vergleich der Lamborghini und mit dem BMW, den ich im letzten Jahr fuhr, so sind das zwei völlig unterschiedliche Autos sind. Der Lambo ist ausgewogenen, der, gegenüber dem BMW, mit seiner Aerodynamik dominiert. Ich glaube, dass ich mit dem Lambo besser fahre, als es ich in der letztjährigen Saison fuhr.
Kennen Sie schon den Namen ihrer Teampartner?
Mein Partner wird Sascha Halek, der zuletzt im deutschen Porsche-Cup kämpfte. Die Besatzung für den zweiten Wagen ist noch nicht bestätigt.
Im Herbst letzten Jahres erwähnt sie den Wunsch, in den Vereinigten Staaten zu studieren. Ist es immer noch relevant?
Wünsche haben ist das eine, die Realität etwas anderes. Es gelang es mir, alle notwendigen Tests zu absolvieren, um sicherzustellen, dass ich die Bewerbung erfolgreich erfüllen kann. Im Moment warte ich auf die Ergebnisse des Zulassungsverfahrens, dass ich Ende März erfahren werde. Wenn sie erfolgreich war, wartet auf mich eines der schwierigsten Jahre seit dem Beginn meiner Karriere. Viel Zeitverschiebung zwischen Amerika und mindestens 12 Flugstunden jedes Mal.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
18.1.2014 Motorsportsaion gesichert!
Offizielle Pressemitteilung des AMC Schleizer Dreieck
Motorsportsaion gesichert! Einigung mit der Betreibergesellschaft am Schleizer Dreieck!
Für den AMC Schleizer Dreieck wird es 2014 an der ältesten Naturrennstrecke Deutschlands weiter gehen. Am Dienstagabend konnten hierzu die richtigen Weichen langen Verhandlungen gemeinsam mit der Betreibergesellschaft Schleizer Dreieck mbH gestellt werden. Der Geschäftsführer Dieter König und die Gesellschafter - die Stadt Schleiz, der Landkreis und die Kreissparkasse Saale-Orla - fanden gemeinsam mit dem Verein eine vertretbare Lösung für zwei Veranstaltungsverträge.
Nun ist sichergestellt, dass der Motorsportclub am Schleizer Dreieck 2014 den Sparkassen Classic Grandprix sowie eine weitere Veranstaltung durchführen wird. Weiterhin bestätigt der Vorsitzende Roland Wetzel, dass aktuell Verhandlungen mit der Motor Events GmbH, dem Promoter der IDM, für einen Lauf in Schleiz laufen. "Allerdings stehen die Verhandlungen noch ganz am Anfang und man muss nun sehen, wie sich hier die Vorstellungen des Promotors und des Vereins verbinden", so Wetzel weiter. "Alle Bestätigungen für die IDM in Schleiz, die man in den letzten Tagen aus verschiedenen Motorsportfachpressen entnehmen konnte, sind frei erfunden. Keine einzige Redaktion hat jemals mit uns Rücksprache gehalten", so Pressesprecher Manuel Metzner.
Wie der Verein weiterhin bestätigt konnte die Einigung mit der Betreibergesellschaft nur erzielt werden, da der Stadtrat 150.000 Euro für den Erhalt der Rennstrecke im Dezember 2013 zugestimmt hat. "Für uns war es bereits eine riesige Freude, als wir im Dezember von den 150.000 Euro erfahren haben und wir möchten uns auch bei allen Stadtratsmitgliedern und natürlich bei unserem Bürgermeister Jürgen K. Klimpke bedanken, dass er diesen wichtigen Schritt gegangen ist und der Stadtrat dafür gestimmt hat. Wir finden es allerdings sehr schade, dass gerade die Freien Wähler, die eigentlich immer gesagt haben -wir wollen das Dreieck und seine Traditionsveranstaltungen- geschlossen gegen diesen Beschluss gestimmt haben.", so Manuel Metzner.
Für das Dreieck war dieser Beschluss überlebenswichtig, denn mit dieser Unterstützung gibt es nicht nur für die Veranstalter sondern auch für Kleinreparaturen oder Auflagen aus der Homologation die Sicherheit für ein weiteres Jahr Motorsport am Schleizer Dreieck.
Quelle: schleizer-dreieck.de »zurück zu News
17.1.2014 Auf in die dritte Saison
Die Organisatoren der Kia Lotos Race werden Ende Januar 2014 die Bestimmungen für die dritte Saison der polnischen Tourenwagen- Meisterschaften im Kia Picanto / Kia Lotos bekanntgeben. Für die kommende Saison sind, wie in den vergangenen Jahren, voraussichtlich 6 Runden geplant, bestehend aus einer Trainingseinheit, dem Qualifying und zwei Rennen. Die einzelnen Runden finden in Polen und im Ausland statt. Ein detaillierter Zeitplan der Meisterschaft und alle Termine werden demnächst im offiziellen Kalender der Kia Lotos veröffentlicht.
Auch in diesem Jahr wird weiterhin folgendes Leistungspaket für die Wettbewerber gelten:
- Finanzielle Prämie nach jeder Runde und zuvergebende Punkte bis Platz 15
- Produkt Unterstützung vom Titelsponsor der Meisterschaft (Kraftstoff, Öl, Pokale)
- Unterstützung von Kia Motors Polen (40% Rabatt auf Ersatzteile, kostenlose Trainingseinheiten bei jeder Runde, Event-Catering, KLR-Rennoverals, Service und Medien Unterstützung.
Quelle: kialotosrace.pl »zurück zu News
16.1.2014 Es war einmal Smolensk
Der Smolenskring ist nicht Teil der FIA Truckeuropameisterschaft 2014. Die verkhnedneprovskyer Strecke wurde durch Istanbul ersetzt. Die Gründe sind verschieden. Zum einen ist es die anstrengende Anreise nach Smolensk und zum anderen die komplizierten Vorschriften bei der Einreise der 5-Tonner nach Russland. Hatten sich die russischen Fans bereits an die Truckrennen gewöhnt, werden sie diese 2014 wohl nur im TV ansehen können.
Quelle: auto-sport.ru »zurück zu News
16.1.2014 SMP/ESM Racing mit Aleshin
Die Fahrerpaarung für den SMP/ESM Racing Ferrari 458 Italia GT3 für die Rolex 24h von Daytona ist komplett. Nach den "Roar Before the Rolex 24" Tests wurde Mikhail Aleshin für das russisch/französische Team zum Auftakt der TUDOR United SportsCar Championship gemeldet. Der 26jährige fährt 2014 für Schmidt Peterson Racing in der IndyCar Serie. Teamkollegen werden Sergey Zlobin, Maurizio Mediani, Boris Rotenberg und Mika Salo. Alle sind bei SMP Racing keine Unbekannten. Sie fuhren 2013 in der Blancpain Endurance Serie.
Quelle: sportscar365.com »zurück zu News
15.1.2014 Arden mit Niederhauser und Visoiu
Das Arden hat zwei seiner drei Fahrer für die kommende Saison bekanntgegeben. Zum einen fährt der Rumäne Robert Visoiu, der 2013 zwei Siege errang. Zum anderen wird Patric Niederhauser vom Jenzer Racing Team kommen.
Quelle: italiaracing.net »zurück zu News
13.1.2014 Höhen und Tiefen am Persischen Golf
Attempto Racing hatte es bei der neunten Auflage des 24-Stunden-Rennens von Dubai nicht leicht. Trotz einiger Zwischenfälle ließ sich der Rennstall aus Hannover aber nicht aus der Bahn werfen und holte am Ende die elfte Position bei rund 80 Fahrzeugen. Abgerundet wurde dieses Ergebnis von dem fünften Platz in der Porsche-Cup-Klasse.
"Dieses Wochenende hatte es in sich", sagte Dominic Jöst, der mit gemischten Gefühlen auf das erste 24-Stunden-Rennen seiner Karriere zurückblickt. Bei rund 180 Km/h war dem Abtsteinacher in der ersten Rennhälfte ein Reifen am Porsche 911 GT3 R geplatzt – und nur dank seiner perfekten Reaktion konnte er einen Unfall verhindern. Jöst und seine Teamkollegen Jürgen Häring, Taki Konstantinou, Tim Müller und Fabien Thuner ließen sich davon aber nicht stoppen. Nachdem die Attempto-Piloten von Startplatz 15 ins Rennen gegangen waren, kämpften sie sich wacker nach vorn und sicherten sich schließlich Rang elf.
Weitaus weniger Glück hatten Porsche-Junior Alex Riberas, Andreas Liehm, Teamchef Arkin Aka, Johannes Waimer, Doppelstarter Jürgen Häring und Bernd Kleinbach. Schon in der Startphase hatte das Attempto-Gespann mit einem technischen Problem zu kämpfen. Doch damit nicht genug: Zur Rennhalbzeit musste die Porsche-Mannschaft ihren 911er aufgrund eines Defekts endgültig abstellen, nachdem Alex Riberas im Qualifying die starke 16. Position erzielt hatte. "Der Ausfall ist für uns alle sehr schade. Aber es war eine unglaubliche Erfahrung. Ich konnte in der Nacht einige Stunden fahren, das war wahnsinnig. Mein Dank gilt dem Team für diese einmalige Chance", sagte Riberas.
Eine solide Leistung zeigten Nikolay Gryazin, Alexey Veremenke, Sergey Borisov, Vasily Gryazin und Ivan Samarin. Obwohl die Russen erstmals bei einem 24-Stunden-Rennen am Start standen, erzielten sie im Qualifikationstraing Platz 18. Im Porsche 911 GT3 Cup ließ das Team damit einige stärkere Fahrzeuge hinter sich. An diese Performance knüpfte das starke Quintett auch im Rennen an und verbuchte nach einer fehlerfreien Fahrt die 21. Position im Gesamtklassement.
Quelle: attemptoracing.de »zurück zu News
13.1.2014 Dubai24h: Förch Racing gewinnt Klasse
Robert Lukas , Christopher Ramirez, Andrzej Lewandowski und Stefan Bilinski gewannen die Klasse 997 bei den 24 Stunden von Dubai, für Förch Racing by Lukas Motorsport und kamen im Ziel auf den 13. Platz in der Gesamtwertung. Der VW Golf von Jaroslaw Budzynski , Rafal Mikruta , Grzegorz Moczulski , Bartosz Opioly und Steve Feige beendete ihr Abenteuer auf dem vierten Rang in der A3T Klasse.
Opiola: "Wir freuen uns auf den Zieleinlauf aller Rennen , aber wir hatten hier einen großen Appetit auf das Podium, weil es nach ein paar Stunden gut in unserer Klasse lief. Leider hatten wir diesmal kein Glück und verloren mehr als eine Stunde, um das Auto auf der Strecke, nach dem Kontakt mit einem anderen Konkurrenten, zu reparieren. Jetzt ist es an der Zeit, sich, nach einem so schwierigen und anstrengenden Rennen, auszuruhen."
Budzynski: "Für mich selbst ist es ein großer Erfolg, das Rennen zu beenden. Mit große Trauer haben wir nur den 4. Platz belegt, weil wir alle Chancen hatten, einen Platz auf dem Podium zu gewinnen. Tolle Atmosphäre und Organisation. Der riesige Aufwand von so vielen Menschen. Immerhin bin ich etwas traurig, wegen der nicht genutzten Chance. Zeit, sich Gedanken über die neue Rennsaison im Jahr 2014 zu machen. Vielen Dank an alle, die uns unterstützt haben und ich hoffe, dass Sie auch weiterhin unserem Team zujubeln. Vielen Dank auch für die tolle Arbeit des Orga-Team Wieska Lukas. Ich gratuliere meinem Kollegen von Förch Racing für den ersten Platz in der Klasse und allen Fans für den Jubel. Es war ein Vergnügen das Rennen gegen die besten Fahrern der Welt zu bestreiten."
Mikrut: "Das Wichtigste ist, dass wir es geschafft haben, das Rennen zu beenden. Ich wünschte, ich hätte es geschafft, ein Podium zu erklimmen und wir haben den 4. Platz . Wir waren sehr nahe an der begehrten Trophäe. Leider hatte ich einen Kontaktdaten auf der Strecke und verloren wir viel Zeit in den Boxen. Allerdings konnten die Mechaniker des Golf die Probleme beheben und wir kamen ins Ziel. Dies ist ein großer Erfolg. Jetzt werden wir, nach einer anstrengenden Reise, uns ausruhen und mit den Vorbereitung für die porsche Saison 2014 beginnen. Ich danke dem ganzen Team von Lukas Motorsport für die Vorbereitung des sensationellen Autos, toller Service und tolle Atmosphäre während des gesamten Rennens. Glückwunsch an die Jungs von Förch Racing in der Klasse 997. Wir sehen uns in dieser Saison auf der Strecke wieder!"
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
13.1.2014 Jegor Orudzhev - zwei Siege und einen zweiten Platz in der Fahrerwertung
Am Wochenende fand auf der Strecke Teretonga die erste Etappe der neuseeländischen Toyota Racing Series im Jahr 2014 statt. Einer der Protagonisten während des Wochenendes war der russische Jegor Orudzhev, der im Team M2 Competition fährt und Teilnehmer an dem Programm von SMP Racing ist.
Die Startpositionen wurden in zwei Qualifikationen ausgefahren. Dabei war M2 Competition das beste Team. Steijn Schothorst gewann die erste Sitzung und Jegor Orudzhev war der beste in der zweiten Session. Die erste Qualifikation vergibt Plätze in der Startaufstellung des ersten Rennens und die zweite die Startaufstellung im dritten Rennen des Wochenendes. Hinsichtlich der Ergebnisse der Piloten: Steijn fuhr seine schnellste Rundenzeit in 54,376 Sekunden und Jegor in 53,845 Sekunden. Zwei weitere Russen, die auch Teilnehmer am Programm von SMP Racing sind, waren Denis Korneev (7./14.) und Matevos Isaakyan (12./9.).
Zu Beginn des ersten Rennens konnte Steijn seine Führung behaupten. Jegor kam kurz nach dem Start von der sechsten Startposition an die dritte Stelle. Steijn lösste sich nach und nach aus dem Hauptfeld, aber in der siebten Runde kam das das Safety-Car auf der Strecke. Beim Neustart kam Jegor gut weg. Schothorst Rennwagen aber kam ins Stocken. So blieb der Russe vorn und holte seinen ersten Sieg in der Serie und der Saison 2014. Das Rennen wurde mit einer roten Flagge zwei Runden vor dem Ende gestoppt (Ausfall Martin Kodric). Korneev wurde Fünfter und Isaakyan Achter.
Auf der Homepage der TRS wird Jegor mit den Worten: "Ich glaube, ich bin sehr glücklich. Wir hatten keine Probleme und ich ging am Start den anderen Wagen aus dem Weg. Ich verlor einen Platz und gewann ihn wieder. Dann hatten andere Fahrer Probleme und ich war imstande, durchzustarten. Es ist sehr gut, diesen ersten Sieg zu haben, aber es ist eine lange Meisterschaft." zitiert. Die Startaufstellung des zweiten Rennens ergibt sich aus dem Einlauf des Rennen Eins. Aber zu Beginn aber zögerte Pole-Mann Isaakyan zu lange und wurde von Andrew Tang überholt. Aber am meisten überrascht Jegor, der seinen Weg in der ersten Runde vom achten auf die zweite Position fuhr! Aber, leider, in der vierten Runde kam der Russe, in Führung liegend, von der Strecke ab, anscheinend war es nass. So ging die Führung zurück an Andrew Tang, der der Sieger des Rennens wurde. Das zweite Rennen wurde hinter dem Safety Car beendet. Korneev wurde erneut Fünfter und Isaakyan erneut Achter.
Das dritte Rennen startete Jegor von der Pole. Der Russe erzielte seinen zweiten Sieg in der Saison 2014, daran hindert ihn auch das Safety-Car, das kurz vor dem Ziel auf die Strecke ging, nicht. Auf dem zweiten Platz beendete Damon Leitch das Rennen, der die meiste Zeit des Rennens versuchte, die Führung von Orudzhev zu Übernehmen, aber es gelang dem Neuseeländer nicht. Isaakyan wurde Sechster und Korneev Neunter.
"Es war ein schwieriges Rennen, dieses hier. Unser Tempo war nicht so gut und ich hatte eine Menge Druck von Damon und Steijn. Ich hatte Glück, das es wenig Überholmöglichkeiten hier gibt und ich war in der Lage, vorne zu bleiben " sagte der 18jährige. "Das Wetter war nicht so sehr gut. Aber das Niveau der Konkurrenz war sehr stark."
In der Gesamtwertung führt der Este Martin Rump (2./3./8.) vor Orudzhev. Abgerundet werden die Top drei von Jann Mardenborough.
Die nächste Etappe der Meisterschaft findet am 18. und 19. Januar in Timaru statt.
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
12.1.2014 JR Motorsport gewinnt A5-Klasse in Dubai
Die A5 Klasse beim 24h Rennen von Dubai wurde vom niederländischen Team JR Motorsports gewonnen. Das Westfriesische Team um Koen Bogaerts, Roger Grouwels, Gijs Bessem, Harry Hilders und dem litauischen Piloten Dziugas Tovilavi konnte nach starker Arbeit von den Fahrern und dem Team mit 27 Runden gewinnen! Insgesamt kam das Team auf Rang 22 in der Gesamtwertung.
Dziugas Tovilavi schrieb auf seiner facebook Seite: "Vielen Dank das ich mit JR Motorsport 'fliegen' konnte. Bitte bleiben sie sitzen und schnallen sie sich an - 10 Tage! 2 Trophäen! Dutzende von Erfahrung! Viel Aufregung!"
Quelle: autosport.nu »zurück zu News
12.1.2014 Münnich Motorsport: 24h von Dubai
Nach 600 Runden in 24 Stunden auf dem Podest: Einen besseren Start ins Motorsportjahr 2014 hätte es für das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf nicht geben können. Der Rennstall aus Sachsen fuhr am Samstag (11. Januar) beim 24-Stunden-Rennen von Dubai als Zweiter der Gesamtwertung einen viel umjubelten Podiumsplatz ein. Teamchef und Rennstallbesitzer René Münnich, Teammanager und FIA GT1-Weltmeister von 2012 Marc Basseng (beide Neusalza-Spremberg) und der englische Tourenwagen-Weltmeister von 2012 Rob Huff teilten sich bei den Dunlop 24H Dubai das Cockpit des Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit der Startnummer 38, quasi des Weltmeister-Autos von 2012. Den Sieg in Dubai holte sich das Team Stadler Motorsport aus der Schweiz mit fünf Fahrern im Porsche 997 GT3 R.
Das Münnich-Trio, das in der vergangenen Saison jeweils einzeln einen Seat León in der FIA World Touring Car Championship (WTCC) pilotierte und ALL-INKL.COM Münnich Motorsport in der Team-WM (Yokohama Teams' Trophy) auf den dritten Platz brachte, war von Startplatz zwölf ins Rennen gegangen. Umso größer war am Ende die Freude über den zweiten Rang in der Gesamtwertung und in der stark besetzten Klasse A6 mit 27 Autos. Insgesamt waren 77 Fahrzeuge in Dubai am Start. "Das war ein großer Tag für uns. Das Auto lief ohne Probleme, wofür allen im Team ein riesiges Dankeschön gehört", sagte Teamchef René Münnich. Und Teammanager Marc Basseng fügte hinzu: "Unser erster GT3-Einsatz als Team war einfach fantastisch. René war von der Pace her super dabei und Rob hat bei seiner Langstrecken-Premiere ebenfalls eine prima Leistung abgeliefert."
Und die Münnich-Truppe nahm es sportlich, denn sie fuhren das Rennen zu dritt, während sich in den meisten anderen Teams vier oder fünf Fahrer in den Cockpits abwechselten. "Das hat großen Spaß gemacht", sagt Marc Basseng. "Auch wenn wir durch einige Zeitstrafen für Dinge, die wir nicht verursacht haben, sogar noch etwas Pech hatten. Doch am Ende ist der zweite Platz ein riesiger Erfolg und zugleich ein schöner Lohn für unsere gesamte Crew, die wenig Schlaf hatte und uns ein bestens vorbereitetes Auto in die Hände gab", sagte der Teammanager, der nach dem Rennen gleich noch eine Premiere erlebte. Er durfte auf einem Kamel aus der Boxengasse in Richtung Siegerpodest reiten. "Das war fast schwerer, als das Rennen zu fahren", schmunzelte er.
Für das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport war es wohl das einzige Langstreckenrennen in diesem Jahr. In der Tourenwagen-Weltmeisterschaft nimmt der Rennstall 2014 eine Teil-Auszeit, wobei René Münnich, der in diesem Jahr mit einem Audi in die Rallycross-WM einsteigt, und Marc Basseng allerdings sporadische WTCC-Einsätze im Seat fahren wollen. Im Jahr 2015 will der Münnich-Rennstall wieder als komplettes Team in der Tourenwagen-WM angreifen.
Quelle: gt1.muennich-motorsport.com »zurück zu News
12.1.2014 APO SPORT wird Dritter der A2-Klasse
Die Besatzung des britischen Teams APO SPORT mit Alex Osborne, James May , Wani Finkbohner und Stephan Peyer gewann beim Auftakt der 24-hSeries in Dubai den Dritten Platz.
Das Team fuhr 2013 auch im Clio Cup Bohemia und trotz Problemen mit der Technik das Rennen beenden.
"Während meiner Zeit begann das Auto zu stottern und einige Servo's hatten aufgehört zu arbeiten. So war das Auto in einigen Passagen fast unkontrollierbar." beschreibt der Schweizer Fahrer Stephen Peyer die Höhen und Tiefen des Rennens, nachdem er das Auto von Alex Osborn übernahm.
"Ich hatte einen guten Start und nach ein paar Runden habe ich es geschafft, von P6 auf P2 zu kommen. Aufgrund der Probleme, die wir jedoch bald hatten, fielen wir auf P6 zurück. Den Ingenieuren gelang es jedoch ziemlich schnell, die Probleme zu beheben und damit waren wir wieder im Rennen. Und, wie sich herausstellte, mit einem absolut unglaublichen Ergebnis für das gesamte Team ", sagte nach dem Rennen Alex Osborne.
Auch der Schweizer Fahrer Wani Finkbohner konnte seine Freude über den Rennausgang nicht verbergen: "Es ist ein Wort: großartig. Es war mein zweites 24-Stunden-Rennen, aber das erste Mal, das ich bis zum Ende gefahren bin und jetzt sogar auf dem Podium stehe. Trotz all dieser Probleme, muss ich sagen, war es ein tolles Rennen und eine einzigartige Erfahrung. Ich danke dem ganzen Team und allen, die mich unterstützt und uns geholfen haben."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
12.1.2014 Miro Konopka in Dubai auf dem Podium
Der Slowakische Rennfahrer Miro Konopka stand nach zwei Jahren wieder auf dem Podium beim 24h Dubai 2014. In seiner Klasse 997 für den 997-Cup-Porsche war er mit der deutschen Mannschaft von Car Collection Motorsport 2 Dritter geworden (19. Gesamt). Zusammen mit dem 51jährigen Slowaken standen die Deutschen Ingo Vogler, Dr. Wofgang Kemper und Sebastian Kemper mit auf dem Podium. Miro Konopka konnte mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem Streckenwissen überzeugen. Während der Rennen war er der schnellste dieser Mannschaft gewesen. Obwohl das Rennen nicht ohne Probleme vorüber ging und ihr Porsche #45 hatte einige Reparaturen. Drei der Crewmitglieder hatten keinerlei Erfahrung mit dem Rennauto. Miro Konopka war im Ziel zufrieden: "Mehr konnten wir in dieser Konstellation unmöglich erreichen. Wir haben das Maximale herausgeholt. Die Crew war machte einen tollen Job, aber letztlich konnten wir auch alle Fehler vermeiden. Es lief alles nach Plan." freut sich der erfahrenen Rennfahrer. "Nach zwei Jahren bin ich wieder auf der Strecke in Dubai, die ich schon immer gemocht habe. Im nächsten Jahr will ich versuchen, wieder mit dem ARC Bratislava hier zu fahren. Da wollen wir als Team erneut die slowakische Flagge sehen!"
In der Klasse gewann das polnische Förch Racing by Lukas Motorsport mit Lukas-Berckhan Ramirez-Lewandowski-Bilinski.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
11.1.2014 RTR Projects - Auf und Ab in der Nacht
Nachdem die Fahrer des RTR Projekte Team beim 24 Stunden Rennen von Dubai auf dem vierten Platz angekommen waren, ereilte das Team ein bitterer Schlag in Form einer defekten Antriebswelle. Und das auch noch gleich zweimal!
Zum ersten Mal haben die Mechanik die linke hintere Antriebswelle vor Mitternacht getauscht. Der zweite Defekt ereignete sich beim zweiten Stint von Sergej Paulavets vor 02.00 Uhr. Die Mechaniker konnten in beiden Fällen den Austausch in weniger als zehn Minuten vornehmen, aber letztlich fiel man auf den fünften Platz zurück.
"Es scheint, dass uns die engen Kurven Probleme machen. Ein Leck entsteht an der Manschette und wir verlieren Schmiermittel.", sagt Team-Ingenieur Karl Knop.
Den größten Schlag aber erhielt das Team kurz nach halb sechs, als er Tomás Miniberger unfreiwilliger Teilnehmer an einer Kollision von mehreren Fahrzeugen aurde. "Ich sah vor sich vor mir ein Ferrari drehte und versuchte, ihm auszuweichen. Dabei musste ich von der Strecke. Das Auto kam ins Schleudern und ich drehte mich um 180 Grad. Dann kam ein anderes Auto, der Pilot wollte ausweichen und knallte frontal in mich. Nach seiner Rückkehr zur Box entschuldigen er sich, dass er mich nicht gesehen hatte. Ich schaffte es noch in die Box, und die Jungs versuchten alles, um das Auto zu reparieren, aber zwanzig Minuten später waren wir noch immer aus dem Rennen. Leider ist dies auch Teil der Langstreckenrennen. Am Ende standen wir ein wenig mehr als sechs Stunden.", sagte Tomás Miniberger dann, als Jan Cervenka im ramponierten Auto wieder zurück auf die Strecke ging.
Am Morgen schien es, dass alles in Ordnung war und der BMW mit der Nummer 64 war wieder gut unterwegs, dann gab es am Ende des zweiten Stint von Jan Cervenka Probleme mit dem Differential. Die Reparatur und der Austausch dauerte weniger als zwei Stunden, damit aber auch das Ende der Hoffnung auf das Podium.
"Es ist ein Langstrecken-Rennen und auch in den letzten Stunden kann alles passieren." Das waren die optimistischen Worte von Michael Vitek kurz vor für seinem dritten Stint. Erst am Ende erkannte man die eigentliche Ursache aller früheren Probleme. "Nach der Kollision mit dem Mercedes am Abend hatten wir einen verbogen und gebrochen Auspuff und so kam heiße Luft direkt in das Differential. Wir denken, dass dies die gleiche Ursache bei den Antriebswellen war." sagte Ingenieur Karl Knop.
Als allee Reparaturen beendet waren, hatte das Rennen noch weniger als 10 Minuten auf der Uhr. Am Schluss fuhr Sergej Paulavets als vierter der Klasse A5 über die Ziellinie. Zumindest verbesserte die Brno'er Crew ihr Ergebnis aus dem Vorjahr.
Ein Langstreckenrennen ist eine riesiges Mosaik, bei dem alles von verschiedenen Details abhängt. Die bekannte Regel, dass der Sieger des 24 -Stunden-Rennen jeder ist, der das Ziel passiert. Heute in Dubai waren es 53 Besatzungen.
Tomás Miniberger : "Wir hatten ein extrem hartes Rennen. Wir durchlebten alle Aspekte. Bedenkt man, dass es mehr als zwölf Stunden dunkel war. Ich muss dem ganzen Team für die absolut perfekte Leistung beglückwünschen. Am Ende sind wir doch angekommen. Alle haben ihren Job gut gemacht und eine Menge wertvoller Erfahrungen gesammelt, die wir nutzen werden, wenn die Serie bei den 12-Stunden-Rennen in Mugello Station macht."
Jan Cervenka: "Als Journalist müsste ich nach den richtigen Worten suchen, aber die Wahrheit ist, dass es mir leid tut. Es war ein wirklich tolles Rennen, große Autos, große Namen und ein übervoller Wettbewerb. Ich habe jede Runde genossen. Unser Auto war schneller als die Konkurrenz, mit Ausnahme der Sieger, aber heute war es einfach nicht genug."
Michal Vitek : "Ich hatte die Ehre, ein fantastisches Rennen mit einem großen Auto in einem hervorragenden Team mit einer tollen Mannschaft zu fahren. Meine aktuellen Gefühle würde ich wie folgt beschreiben: Ich muss wieder gehen. Und das nicht nur , weil ich meine Kameraden wider verlasse, sondern auch, weil hier war, um zu gewinnen. Ehrlich gesagt ... ich bin traurig. Aber diese schnellen Rennautos waren super!"
Milan Kodídek : "Dieses Wochenende habe ich einen sehr guter erinnerung. Ich wusste nicht, was kommen würde. Während des Wochenendes konnte ich mich um fast 15 Sekunden pro Runde verbessern und ich denke, dass auch die ersten Erfahrungen beim Fahren in der Nacht gut waren, zudem in so unterschiedlichen Bereichen. Mein Traum ist es, auf der Nordschleife Rennen zu fahren und Creventic hat für mich die Möglichkeiten, diesen Traum zu erfüllen. RTR hat eine tolle Truppe, in der alles so funktioniert wie es sollte und das ist heute selten."
Sergej Paulavets: "Es war wieder ein tolles Rennen in den Farben der RTR-GmbH . Mein Dank an alle. Ich habe es vom ersten bis zum letzten Moment genossen und ich freue mich auf das nächste Rennen."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
10.1.2014 Dubai24h: Aston Martin von Stefan Mücke out
Nach einem Kontakt mit einem Mitbewerber ist der Aston Martin mit der #7 mit Darren Turner/Stefan Mücke/Darryl O'Young/Tomonobu Fujii in Runde 61 (ca. 13:23) hart in die Mauer eingeschlagen. Das an der rechten Seite heftig beschädigte Rennauto wurde vom Team Craft Racing AMR vom Rennen zurückgezogen. Tomonobu Fujii war aus dem Auto ausgestiegen und anscheinend dann zusammengesackt. Er wurde auf einer Trage von der Strecke abtransportiert.
Quellen: facebook.com/CraftRacingAMR 24hdubai.com »zurück zu News
10.1.2014 Bragin gewinnt Weihnachtsrennen
Dmitry Bragin hat das traditionelle Weihnachtsrennen (XVIII. "Рождественская гонка") in Togliatti gewonnen. In der Nähe des Dorfes Sosnovkahatten sich Tausende von Fans des Motorsports versammelt und verfolgten die erbitterten Kämpfe Meister. Das Rennen wird seit 1996 ausgetragen. Alle Teilnehmer starteten mit 140 PS starken 1.6-Liter Lada Kalina um paarweise auf der 2.5 km langen Eisstrecke gegeneinander zu fighten. Bragin, der aus Togliatti stammt, gewann das Finale vor D1A(S-1600)-Rallycross Champion Michael Mityaev und dem Gast aus Ekatarinenburg, dem Meistter der russischen Tourenwagenmeisterschaft in der Klasse TOURING, Vladimir Sheshenin.
Quelle: avtosreda.ru »zurück zu News
10.1.2014 RTR Projects - Renntag in Dubai
Noch ein kurzes Statement des tschechischen Teams kurz vor dem Rennstart. Das Rennen wird traditionell von Michal Vitek gestartet - er hat es in der Stellenbeschreibung. Derzeit soll dannach Sergej Paulavets fahren, dann Milan Kodídek und Tomás Miniberger. Als letztes wird dann Honza Cervenka ins Lenkrad greifen.
Wir planen es nach 13.45 Uhr noch zu präzisieren oder nach der aktuellen Situation auf der Strecke. Zumindest in der ersten Hälfte des Rennens wollen wir schnelle Zeiten gehen, aber keinerlei Risiko eingehen. Wenn Karten verteilt sind, werden wir sehen, wie es weitergehen wird.
Quelle: facebook.com/RTRprojects »zurück zu News
10.1.2014 APO Sport Sechster in Dubai
Das britische Team APO SPORT mit Alex Osborne, James May, Wani Finkbohner und Stephan Peyer wird das 24h Rennen von Dubai mit einer Qualifikationszeit von 2:27.813, von der sechsten Position suf in Angriff nehmen. Der einzige Vertreter des Clio Cup Bohemia fährt in der Klasse A2.
In Dubai hatte auch das Team Speedlover mit Chrisjohannes und Peter Conradin Schreiber starten wollen. Dieses Team hat jedoch aufgrund technischer Schwierigkeiten vorzeitig aus dem Rennen zurückgezogen.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
10.1.2014 Miro Konopka in der Qualifikation in Dubai an der 3. Stelle
Der Slowakische Pilot Miro Konopka startet zum neunten Mal beim 24-Stunden-Rennen in Dubai. In den Farben der deutschen Mannschaft von Motorsport 2 Car Collection holte Miro Konopka in der Qualifikation den 3. Platz in der Klasse 997 für Autos aus dem Porsche 997 Cup. In dem 15-minütigen Qualifying hinter dem Lenkrad seines Porsches hatte er insgesamt Platz 45 geschafft. Außerdem sitzt noch Peter Schmidt, Ingo Vogler und Dr. Wofgang Sebastian Kemper hinter dem Lenkrad. Und Miro Konopka bestätigte seine langjährige Erfahrung und die Streckeerfahrung und fuhr eine Qualifikationszeit von 2:06,144. Konopka schaffte es auch, so bekannte Porsche Supercup Namen, wie der Vierfachsieger Patrick Huisman, den Polen Robert Lukas Pole oder seinen tschechischen Konkurrenten Vladimir Hladik hinter sich zu lassen.
Miro Konopka: "Ich freue mich, dass auch bei einer solchen starken Konkurrenz, in der Lage war, eine so ordentliche Leistung zu bringen. Freilich ist die Qualifikation, während der 24-Stunden-Rennen nicht so wichtig, aber ein gutes Ergebnis gefällt mir trotzdem. Mal sehen, was wir im Rennen tuen können. Meine Teamkollegen sind ein bisschen langsamer, aber erfahren und zuverlässig, so dass wir hoffentlich in der Klasse ein gutes Ergebnis einfahren können."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
10.1.2014 Detroit-Power auf der Pole in Dubai
Nicky Pastorelli im V8-Racing Corvette-C6-R Schnellster im Zeittraining
DUBAI (9. Januar 2014) – Der niederländische Fahrer Nicky Pastorelli stellte unter Beweis, dass man für eine schnelle Runde auf dem 5,399 Kilometer langen Dubai Autodrome nicht unbedingt einen GT3-Boliden der neuesten Generation braucht. Im V8 Racing-Corvette C6-R (# 21, Wolf Nathan/Danny Werkman/Rick Abresch/Alex van‘t Hoff/Nicky Pastorelli) fuhr er mit 1.57.282 Minuten die schnellste Rundenzeit und sicherte sich damit die Pole-Position für die neunte Auflage der Dunlop 24H DUBAI. "Ich hatte erwartet, dass wir eine niedrige 1.58er-Zeit fahren konnten, aber das meine Zeit so schnell sein würde, hätte ich nie geglaubt. Es war alles perfekt: Das Auto fühlte sich hervorragend an, ich hatte eine freie Runde und habe keinerlei Fehler gemacht. Ich bin rundum zufrieden", erklärte Pastorelli. Sein Auto ist eine ehemalige Werks-Corvette, die bereits 2006 gebaut wurde und schon ein wichtiges Langstreckenrennen gewinnen konnte: Es ist das Siegerauto der 24 Stunden von Spa-Francorchamps im Jahr 2009. Der niederländische Fahrer Jeroen Bleekemolen belegte im schnellsten der beiden Mercedes-Benz SLS AMG GT3 des Team Abu Dhabi by Black Falcon (#1, Khaled Al Qubaisi/Jeroen Bleekemolen/Bernd Schneider/Andreas Simonsen, 1:57.445 Minuten) Rang zwei. Martin Ragginger fuhr im FACH AUTO TECH-Porsche (#4, Otto Klohs/Martin Ragginger/Sebastian Asch/Connor de Philippi, 1:57.660 Minuten) auf Position drei, während Jeroen Bleekemolen auch den zweiten Mercedes-Benz des Team Abu Dhabi by Black Falcon (#2, Khaled Al Qubaisi/Jeroen Bleekemolen/Abdulaziz Bin Turki Al Faisal/Hubert Haupt/Adam Christodoulou, 1.58.235 Minuten) fuhr und damit Rang vier belegte. Mit sechs verschiedenen Herstellern auf den ersten sieben Positionen gab es reichlich Abwechslung im Klassement. Die Dunlop 24H DUBAI starten morgen, Freitag, 10. Januar, um 14.00 Uhr Ortszeit (11.00 Uhr MEZ). Motors TV und Radio Show Limited, das Team von radiolemans.com, sorgen für umfassende Berichterstattung. Einen Livestream, Live-Timing und Ergebnisse sind verfügbar unter live.24hseries.com, während regelmäßig News über Twitter (@24HSERIES, #24HDUBAI) und Facebook (Facebook.com/24HSeries) verbreitet werden.
Der russische Fahrer Ivan Samarin war im Attempto Racing-Porsche 997 Cup (#33, Nikolay Gryazin/Alexey Vemerenko/Sergey Borisov/Ivan Samarin/Vasily Gryazin) Schnellster in der Porsche-Cup-Klasse. Neben dem Erfolg der Corvette auf der Gesamt-Pole erwies sich auch in der KLasse SP2 ein amerikanischer ‚Muscle Car’ als Schnellster: Bert de Heus fuhr im Manor MP Motorsport-Dodge Viper Competition Coupé (#12, Bert de Heus/Daniel de Jong/Leon Rijnbeek) die Klassenbestzeit. Der Brite Lee Mowle war im Optimum Motorsport-Ginetta G50 (#152, Lee Mowle/Joe Osborne/Gary Simms/Jake Rattenbury) Schnellster der SP3-Klasse.
Bei den Tourenwagen fuhr der JR-Motorsport-BMW E46 GTR (#62, Harry Hilders/Roger Grouwels/Gijs Bessem/Koen Bogaerts/Dziugas Tovilavicius) mit Koen Bogaerts am Lenkrad die Bestzeit in der Klasse A5. Der britische Routinier Phil Quaife fuhr im SEAT Leon Supercopa des Teams Memac Ogilvy Duel Racing (#89, Ramzi Moutran/Sami Moutran/Nabil Moutran/Phil Quaife) die schnellste Zeit in der Klasse A3T. Auch für das Team LAP 57 aus den Vereinigten Arabischen Emiraten gab es einen Erfolg, nachdem sich Mohammed Al Owais in der letzten Minute im Honda Coupé (#57, Mohammed Al Owais/Umair Khan/Abdullah Al Hammadi/Junichi Umemoto/Nadir Zuhour) die Pole in der Klasse A2 sicherte. Die Pole-Position in der D1-Dieselklasse ging an das belgische Recy Racing Team mit Johan van Loo als Fahrer im BMW 120D (#125, Jan de Vocht/Johan van Loo/Steffen Schlichenmeier/Wim Meulders/Thomas Piessens).
Am Freitag, 10. Januar, gibt es von 10.30 bis 11.00 Uhr ein Warm-up. Der Rennstart erfolgt um 14.00 Uhr, der Zieleinlauf ist um die gleiche Uhrzeit am Samstag, 11. Januar, geplant (alle Angaben in Ortszeit in den Vereinigten Arabischen Emiraten, MEZ ist drei Stunden früher).
Quelle: creventic.com »zurück zu News
9.1.2014 RTR Projects - zweiter Tag in Dubai
126 Runden, der dritte Platz in der Klasse und keine Probleme - Training und Qualifizierung sind vorbei und das Team war glücklich. Die Piloten müssen nun zu Bett gehen. Während wir im freien Training und Qualifying (Tag und Nacht) 126 Runden absolvierten, war mit den Autos alles in bester Ordnung und die Rennwagen laufen in normalen Service-Parametern. Im Qualifying haben wir die drittschnellste Zeit erreicht, nur zwei konkurrierende Autos sind vor uns, allerdings mit eindeutigem Leistungsvorteil. Dies ist jedoch kein Grund zur Besorgnis. Es ist ein Langstreckenrennen, da zählt nicht die schnellste Runde. " Strategie und Zuverlässigkeit ist wichtiger, als die schnellste Runde " so Teamchef Tomás Miniberger.
Morgen um neun Uhr morgens geht es weiter und um zwei Uhr Ortszeit - also 11:00 Uhr in Europa - startet das Rennen.
Tomás Miniberger: "Ich bin an dieser Strecke gekommen, um die beiden Steilkurven sind nach meinem Geschmack."
Michal Vitek : "Tut mir leid , wir haben nicht die schnellste Runde, aber die beiden anderen Autos waren deutlich schneller."
Sergej Paulavets : "Enge Kurven, langen Geraden und ein volles Starterfeld. Ich mag es hier!"
Milan Kodídek: " Es macht Spass, aber es ist auch überraschend schnell und eng."
Jan Cervenka: "Ich bin froh, dass ich wieder hier bin . Letztes Jahr wollte ich ein schnelleres Auto und die Wünsche wurden wahr. Jetzt wünsche ich, das wir auf das Podium kommen!"
Quelle: facebook.com/RTRprojects »zurück zu News
9.1.2014 Slowenisches LEMA Team in Italienischem Cup
Das Slowenisches LEMA Team hat sich in den Clio Cup Italy 2014 eingeschrieben. Die Rennen beginnen in Imola Anfang April, bei dem Lema drei Autos einsetzen wird. Das Team hat bereits ein Jahr Erfahrung mit dem Clio RS 1.6 Turbo auf europäischer Ebene. Das Team wird durch Fast Lane Promotion unterstützt. Einer der Piloten ist der erfahrene Ivan Pulic, vor zwei Jahren bereits in Italien fuhr (drei zweite Plätze in Mugello). Zweiter Pilot wird der aus der Formel Renault 2.0 bekannte Dino Butorac. desweiteren wird Jure Marinsek , der bereits im Clio Eurocup 2013 fuhr, für die Slowenen an den Start gehen.
Quelle: italiaracing.net »zurück zu News
9.1.2014 RTR Projects - erster Tag in Dubai
Am ersten Tag herrschte Regen in Dubai, dei 24 Grad. Das ist für die Region sehr aussergewöhnlich. Für den Renntag wird bedeckter Himmel vorausgesagt. Die technische Abnahme war am Dienstag. Der BMW bekam sein ok und nun wird das Auto noch mit den Sponsorenaufklebern versorgt. Auch bei der Ausrüstung und Bekleidung der Piloten gab es keine Probleme. Am Mittwoch schrieb dann Tomas Miniberger: Der Himmel hat aufgehellt und wir freuen uns auf die Tests. Wir haben im Wesentlichen ein neues Auto und müssen uns mit der Strecke vertraut machen. Jeder hat 6 Runden, dann Briefing und die Tips beraten, dann geht es wieder raus."
Die Boxen teilt sich das Team mit einem Clio und einem Lamborghini. "Wir sind froh, dass wir nicht zusammen innerhalb einer Gruppe kämpfen" heisst es auf Facebook. "Im freien Training heisst es lernen, alles aufmerksam zu verfolgen und besser werden. Wir können auf die letztjährigen Erfahrungen aufbauend. Wir haben das schnellste Auto in der Klasse A5 und insgesamt sind wir mitten im Feld. Noch wartet eine Menge Arbeit auf uns, über die Datenanalyse und den Änderungen an den Einstellungen des Autos. Alles in allem aber herrscht Zufriedenheit. In Barcelona hatten wir am Ende des Rennens einen gebrochenen Benzinpumpe. Die haben wir durch eine stärkere ersetzt."
Beim ersten Test erreichte der BMW M3 E46 GTR des Teams,mit Tomás Miniberger, Michael Vitek, Jan Cervenka und Sergej Paulavets, den 39. Gesamtrang und war Schnellster der Klasse A5 mit 2:15.430.
Quelle: facebook.com/RTRprojects »zurück zu News
9.1.2014 Craft Racing AMR und Stefan Mücke peilen Sieg in Dubai
Es war erst vor einem Jahr, als das aus Hong Kong stammende Craft Racing AMR, ihren ersten Auftritt in einem International 24-Stunden-Rennen hatte. Es war eine große Woche, der Abschluss lag sogar über ihren eigenen Erwartungen, das beste Ergebnis in der Geschichte des Teams, 3. Platz Gesamt bei den 24 Stunden von Dubai.
Dieses Jahr hat Craft Racing AMR eine noch stärkere Mannschaft nach Dubai mitgebracht, mit größeren Ambitionen und bereit für einen Generalangriff auf den Gesamtsieg. Am Start stehen zwei Aston Martin Vantage GT3, mit zwei Spitzenfahrern, einem reiferem Rennteam und starke Unterstützung von Aston Martin Racing.
Das Hauptaugenmerk liegt auf der #07, einem der stärksten Besatzungen in dem Feld, mit den 2 Aston Martin Werksfahrern Darren Turner und Stefan Mücke , gepaart mit Darryl O'Young aus Hongkong und dem Japaner Tomonobu Fujii . Sie waren nahe am Sieg im letzten Jahr und kommen hungriger als je zuvor zurück, um die oberste Stufe des Podiums einzunehmen.
In der # 17 kehrt der GT Fahrer Frank Yu aus Hong Kong neben dem Franzosen Jean-Marc Merlin auf die Rennstrecke zurück. Das Paar hat enorme Erfahrung in Dubai und von zwei Top-Profis unterstützt, dem Briten Richard Lyons und dem Japaner Keita Sawa. Für das Team hat nicht die Geschwindigkeit oberste Priorität sondern die Konstanz.
Mark Goddard, Team-Chef: "Das Team hat alles getan, um wieder in Dubai sein und unser Ziel ist es, auf der obersten Stufe des Podiums mit unserem neuen Aston Martin Vantage GT3 zu bekommen. Letztes Jahr war unser erstes Dubai 24 Stunden Rennen und wir waren begeistert, das Rennen auf dem dritten Gesamtrang zubeenden. Wir haben jetzt zwei Autos mit großartigem Fahrer Line-Up und das, plus unseren bisherigen Erfahrungen in Dubai, gibt uns große Zuversicht, dass wir ein gutes Ergebnis in diesem Jahr erreichen."
Darryl O'Young: "Ich bin sehr stolz darauf, was Craft Racing im Jahr 2013 erreicht hat, und ich habe aus erster Hand die harte Arbeit gesehen, die sie getan haben. 2014 ist ein neues Jahr und jeder ist konzentriert, um den nächsten großen Schritt nach vorne zu machen. Die 24 Stunden von Dubai sind eine der größten Herausforderungen des Jahres, aufgrund der großen Anzahl von Startern und dem hohen Verkehr, so gilt es, keinen Fehler zu machen. Konzentration ist die wichtigste Sache. Dieses Rennen wird eine gute Vorbereitung für die Le Mans 24h in diesem Jahr für Craft Racing AMR sein."
Darren Turner: "Wir haben gelernt aus dem letzten Jahr, dass dieses Rennen ein großes Feld hat und ein hohes Maß an Wettbewerb. Die Strategie ist ganz anders, als in den WEC-Rennen oder in Amerika. Das sollte ein großer Faktor in Hinsicht auf das Rennergebnis spielen. Ich freue mich auf die Rückkehr zu Craft Racing AMR, eine große Gruppe von Jungs und hoffentlich kann ich der Mannschaft helfen, einen Erfolg zu erzielen."
Stefan Mücke: "Grossartig, wieder in Dubai zu sein, wo ich anfing, für Craft Racing im letzten Jahr zu fahren und das Rennen als 3. beendete. In diesem Jahr wollen wir auf die obersten Stufe! Ein 24-Stunden-Rennen ist immer eine große Herausforderung vor allem mit so vielen Autos in verschiedenen Klassen, wie in Dubai."
Tomonobu Fujii: "Ich bin wirklich glücklich, bei den 24h DUBAI wieder mit Craft Racing AMR in diesem Jahr anzutreten. Es wird das zweite Rennen für mich in Dubai und auch die Arbeit mit so grossen Rennfahrern. Es war mir klar, dass Craft Racing AMR ein starkes Paket hat und ich freue mich auf die Fahrt im V12 Vantage GT3. Wir werden unser Bestes tun um den Sieg einzufahren!"
Keita Sawa: "Ich bin stolz Teil an einem großen Team wie Craft Racing AMR zu werden und bin sicher, dass ich alle meine Erfahrungen nutzen werde, um das Team zum Erfolg zu führen und ich fühle mich wirklich aufgeregt für das große Rennen. Ich denke, diese Woche wird eine gute Vorbereitung auf die 24 Stunden von Le Mans im Juni sein und ich bin sicher, dass unsere beiden Autos das Potenzial haben, bei diesem harten Rennen ins Ziel zu kommen da sich das Team gut vorbereitet hat."
Richard Lyons: "Ich freue mich schon sehr auf mein erstes 24-Stunden-Rennen und zum ersten Mal in Dubai zu fahren. Es ist toll, wieder mit Craft Racing AMR zu fahren und ich hoffe, dass wir dort weitermachen, wo wir bei unserem letzten Ausflug nach Asien aufgehört haben, mit einem weiteren Sieg!"
Jean-Marc Merlin: "Das werden meine 8ten 24 Stunden von Dubai sein und ich bin von der kontinuierlichen Steigerung des Feldes beeindruckt. Nach einem Jahr in einem LMP2 in der WEC, freue ich mich auf die Rückkehr in die GT3, den besten und begehrtesten Auto im Feld. Ich möchte Frank Yu und Craft Racing für die Gelegenheit danken, in seinem Team zu fahren und die Partne eines so grossen Fahrer-Line-ups zu sein."
John Gaw , Aston Martin Racing Geschäftsführer: "2013 war ein großes Jahr für Craft Racing, die mit der Anmeldung von 2 Teams bei den 24h Le Mans in diesem Jahr endete, aber es begann alles mit einem 3. Platz bei den 24 Stunden von Dubai. Gestärkt nach den tollen Ergebnissen in GT-Asia, der asiatischen Le Mans Serie und in Macau im GT-Cup, kehren wir nach einem Jahr zurück. Beide Autos haben erfahrene und starke Fahrer und einer Crwe, die nur eine kurze Pause nach dem letzten Rennen in Sepang vor wenigen Wochen hatte. Der Gesamtsieg ist kein leichtes Ziel mit einem erhöhten Maß an Leistungsdichte in dieser ersten großen Veranstaltung des Jahres 2014, aber es ist das Ziel für Craft Racing und AMR. Wir schauen vorwärts um die bestmögliche Unterstützung zu bieten."
Frank Yu, Gründer und Fahrer: "Wir beendeten 2013 mit dem Gewinn eines Eintrages in die Le Mans Startliste, so dass wir hoffen, dass das neue Jahr mit einem starken Ergebnis in Dubai starten wird. Das Rennen gewinnt an Leistung und Format, weshalb wir uns für zwei Autos in diesem Jahr entschieden. Wir begrüßen Jean-Marc Merlin in unserem Team und willkommen alle übrigen Fahrer, die zum Erfolg von Craft Racing im Jahr 2013 beigetragen haben. Zusammen in einer einzigen Veranstaltung, das ist ein perfekter Weg, um eine neue Saison zu starten."
Quelle: craftracing.com »zurück zu News
8.1.2014 Erstes Podium für JR Motorsport
Für das holländische JR Motorsport hat in das neue Jahr auf dem Circuit von Zandvoort, beim Syntix Nieuwjaarsrace, einem Lauf der Winter Endurance Kampioenschap, das ersten Podiums 2014 gebracht. Beim traditionellen Auftakt der Motorsport-Saison Hollands waren Dennis de Groot und Dziugas Tovilavicius auf einen schönen zweiten Platz in der Division II gefahren.
Dziugas Tovilavicius aus Litauen und Dennis de Groot qualifizierten sich auf einem schönen achten Platz von 43 Teilnehmern, als dritter in der Klasse. Es war Tovilavicius, der den Start fuhr. Der schnelle Mann aus Litauen kam mit dem BMW E90 schlecht weg und machte einen Fehler in der Tarzan-Boocht. Das gesamte Feld fegte um den glücklosen Fahrer und er konnte erst am Ende des Rennens weiterfahren. " Beim Start habe ich einen Fehler gemacht." erklärte Tovilavicius den Vorfall in der ersten Runde "Mit dem BMW bin ich nicht so vertraut und mein Start war nicht gut. Dann drehte ich mich von der Strecke und sah alle an mir vorbeifahren.". Im folgenden musste sich Tovilavicius durch das Feld an den langsameren Teilnehmern vorbei kämpfen. Nach 1 Stunde des Rennens, von insgesamt 4 Stunden, fuhr das Team bereits auf der vierzehnten Stelle.
Dennis de Groot übernahm das Steuer, als es in den Dünen zu regnen begann. Das Team entschied sich sogleich für Regenreifen, eine Taktik die aufging und für das Team wurde die Lücke kleiner.
Mit Einbruch der Dunkelheit wurde es für Dziugas Tovilavicius besonders schwierig , weil die Strecke von Zandvoort unbekanntes Territorium für den litauischen piloten war. Das Team hatte mit viel Nachtfahrerfahrung den BMW gut vorbereitet und mit zusätzlicher Beleuchtung ausgestattet. Unter diesen schwierigen Umständen kam trotzdem das Podium in Sicht. "Das Auto läuft sehr gut", sagte Dennis de Groot vor seinem letzten Stint "Wir kämpften uns zurück auf den vierten Platz und dad Podium ist jetzt in Reichweite." In den letzten Minuten des Rennens begann die Action. Wegen seiner guten Fahrkünste, fuhr er in der Dunkelheit auf den zweiten Podestplatz.
"In meinem ersten Rennen für JR Motorsports ist es ein wunderbares Ergebnis" sagte Dziugas Tovilavicius nach der Zielflagge " Nächste Woche werde ich für das Team in Dubai zu fahren und wir hoffen, diese Leistung zu wiederholen." Auch der Teamchef der Fred Cavanagh war mehr als zufrieden:" Der Spin in der ersten Kurve und wir mussten von hinten starten. Dann schnappten wir uns einen Podestplatz - das ist in Ordnung." sagte Fred Cavanagh.
Quelle: autosport.nu »zurück zu News
7.1.2014 Stimmen der polnischen Teilnehmer beim 24h Dubai Rennen
Bartosz Opiola: "Ich kann es kaum erwarten, um in Dubai zu fahren. Seit Oktober, da beendete ich die Saison in der Porsche GT3 Cup Challenge, musste ich über zwei Monate warten, um wieder in einem Rennauto zu sitzen. Ich hoffe, dass wir in unserer Klasse A3T um das Podium kämpfen. Wir haben sieben Autos in unserer Klasse - Seat Leon Supercopa, BMW 320d und der Golf GTI. Das Fahrerteam des Förch Racing ist in der Lage, um das Podium zu kämpfen und dass ist es, was wir fokussieren möchten . Ich bin mir über das Rennen im klaren, das es das Wichtigste ist, die 24 Stunden ohne Ausfall und Abenteuer zu absolvieren."
Jarosla Budzynski: "Dubai 24h - das wird ein großes Abenteuer für mich. Dies ist mein erstes Rennen auf dieser Strecke. Im Gegensatz zu meinen Kollegen, die bereits die Gelegenheit hatten, auf dem Dubai Autodrome zu fahren, kenne ich die Strecke nicht. Auch mein Auto ändert sich vom Porsche zum VW Golf GTI, einem Fronttriebler. Ich hatte die Gelegenheit, um das Auto zu testen und ich gebe zu, dass ich ein gutes Gefühlhabe. In der Tat ist dieses Rennen ein Spaß für mich, aber ich will natürlich, wie in jedem Wettbewerb, auf das Podium in unserer Klasse A3T fahren."
Rafal Mikrut: "Ich bin froh, dass ich nach einem Jahr Pause nach Dubai zurückkehren kann. Ich war in dem 24-Stunden-Rennen 2011 und 2012 angetreten. Es war eine großartige Erfahrung, eine sensationelle Strecke, eines der coolsten Abenteuer, die ich je angefangen habe. Im Jahr 2012 gelang es uns, auf das Podium zukommen, vielleicht können wir dieses Mal werden wieder feiern. Sicherlich wird die Aufgabe viel einfacher, weil der Golf GTI weniger anspruchsvoll, als der Porsche ist. Dies sollte weniger Probleme während des Rennens machen. In der Klasse wird mit 7 Autos gekämpft werden und so gibt es eine Chance für das Podium."
Im Team, das mit der #86 (Förch Racing by Lukas Motorsport 2) startet, fährt ausserdem der Deutsche Steve Feige und Grzegorz Moczulski aus Polen
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
7.1.2014 Sergey Sirotkin bei Fortec
Der Russe Sergey Sirotkin wurde von Fortec als Pilot für die 2014er Saison der Formel Renault 3.5 gemeldet. Damit wechselt der 18jährige von ISR zum italienischen Rennteam. Zugleich ist er Test- und Ersatzfahrer beim Sauber F1 Team. Er wird dort am Freitag abwechselnd für Esteban Gutierrez und Adrian Sutil fahren. Teamkollege bei Fortec, für das der Russe bereits in Montmelò sowie Alcaniz getestet hatte, wird Oliver Rowland.
Quelle: italiaracing.net »zurück zu News
7.1.2014 Neues Jahr, Neues Eis
Dei Ankunft des Winters verzögert sich in diesem Jahr im westlichen Teils von Russland - der erste ernsthafte Kälte wird erst in der zweiten Januar-Woche erwartet. Aber lassen Sie uns hoffen, dass dies keine Auswirkungen auf den Terminplan der nationalen Eis-Cup-Rennen hat, dessen Start für das letzte Januar Wochenende geplant ist, denn die Strecken in St. Petersburger (Luga) und Zlatoust Chelyabinsk müssen Zeit haben, zu frieren.
Warum startet die Eis-Serie gleichzeitig in zwei Orten? Es ist sehr einfach - die Eisrennen-Teilnehmer wohnen zu weit von einander entfernt. Ursprünglich fanden die Veranstaltungen in der nordwestlichen Region des Landes statt und in den 2000er Jahren erhielten die Rennen einen offiziellen Status und der Ural kam hinzu. Wie in der letzten Saison wird der Eiscup in zwei Klassen ausgefahren werden. Allerdings sind diese Klassen nicht nur auf den Hubraum der Autos beschränkt. Die Unterschiede bestehen auch in der Leistung der Tourenwagen und der verwendeten Reifen. Die 1600er Autos sind viel schneller - sie sind nach den Regeln der freien Autocross Division 1A aufgebaut mit 4.5mm Spike-Reifen. In der ersten Klasse starten ausschließlich einheimische Automarken und in der zweiten Klasse sind auch ausländische Autos zugelassen - wie in der Saison 2013 als man Citroen C2, Volkswagen Polo und Honda Civic sehen konnte.
Der 2014er Turnierkalender beinhaltet sowohl bekannte wie auch neue Strecken. So wird in der Ural-Region, neben den Wettbewerben in Omsk und Tjumen, auch zwei Rennen in der Region Tscheljabinsk - Zlatoust und Obere Ufalei stattfinden. In der zentralen Region werden die Rennen in der St. Petersburger Vorstadt Luga und Vologda sowie in der Hauptstadt der Republik Tschuwaschien, Tscheboksary stattfinden. Dieses Rennen wird auf dem Eis der Wolga, direkt im Stadtzentrum veranstaltet.
Quelle: asport.ru »zurück zu News
7.1.2014 Clio Cup - das ist nicht nur Sprint
Ein klarer Beweis dafür ist der Start von mehreren Fahrern des Clio Cup Bohemia beim kommenden 24h-Rennen in Dubai.
Im neunten Jahr dieses prestigeträchtigen Winter-Rennens werden drei Fahrer aus dem Cup am Start stehen. In der Klasse A2, Tourenwagen mit einem Hubraum von 1,600 bis 2,000 ccm wird mit der Startnummer 115 die Brüder Peter Conradin und Chris Johannes Schreiber, der am Steuer des Renault Clio im Team Speedlover zusammen mit dem indischen Fahrer Prashanth Tharani antreten. Der dritte Vertreter wird mit der Nr. 108 im Team APO Sport zusammen mit Alex Osborne, James May und Stephan Peyer und der Schweizer Rennfahrer Wani Finkbohner sein, dass in den letzten drei Jahren an der Organisation Clio Cup Bohemia beteiligt war.
Die Worte der Fahrer aus einem Interview des tschechischen Onlineportals ceskeokruhy.cz:
1. ) Ein 24 Stunden Rennen ist natürlich etwas anderes als einer 30-minütigen Sprint. Was beeinflusste Ihrer Entscheidung zu diesem Langstreckenrennen?
Peter Conradin - Schreiber: Mein großes Ziel ist es, irgendwann in der Zukunft, mit meinem Bruder bei den 24 Stunden von Le Mans zu starten. Dubai ist ein erste Schritt auf dem Weg nach Le Mans. Hoffentlich wird es ein erfolgreicher Start in unserer erste Saison.
Chrisjohannes Schreiber : Ich fühle wie mein Bruder. Jetzt geht es darum, so viel Erfahrung für meine erste volle Saison im Clio Cup zusammeln.
Wani Finkbohner : Von meinem ersten Langstreckenrennen, den sechs Stunden beim Epilog Brno im Jahr 1998, die ich im Krenek Motorsport-Team fuhr, war ich begeistert. Die Rennen sind lang und die Fahrer und das Teams müssen sich ständig anpassen, um den Anforderungen der Strecke zu genügen. Um so mehr war ich froh, dass wir es geschafft hatten. Im Vergleich zum Sprint, ist das Team entscheidenter, auch die Strategie, die sehr wichtig ist, und das ist es, was die Langstreckenrennen interessant macht.
2. ) Was ist Ihre Erfahrung mit der 24 -Stunden-Rennen ?
Peter Conradin / Chrisjohannes : Mit Langstrecken-Rennen haben wir fast keine Erfahrung. Wir haben nur ein 2-Stunden-Rennen in Brno und ein 500-km-Rennen in Zandvoort bestritten, wo wir gewonnen hatten. Die 24 Stunden von Dubai ist eine große Herausforderung für uns, aber wir beide glauben, wir sind gut vorbereitet.
Wani : Abgesehen von dem oben erwähnten Einsatz in der Tschechischen Meisterschaft, nahm ich einmal an einem ähnlichen Rennen, den 25h von Spa Francorchamps teil. Das ist richtig , 25 Stunden! Im Jahr 2006 fuhr ich im Europa VW Beetle Fun Cup und mit den 152 Silhouetten des Käfer. Und um zu zeigen, dass das Auto besser ist als sein Ruf, wurde das Rennen auf 25 Stunden ausgedehnt.
3. ) Mit welchem Zweck möchten Sie in Dubai starten?
Peter Conradin : Zunächst einmal will ich das Rennen bis zum Ende fertig fahren. Wenn dies in den Top fünf meiner Klasse passiert, bin ich wirklich sehr glücklich. Es wird nicht nur um Geschwindigkeit gehen, sondern vor allem aber um Stabilität und Haltbarkeit der Technik und es ist sehr schwierig, eine Prognose zu wagen, vor allem weil es unsere erster Start ist.
Chrisjohannes : Ich werde mein Bestes versuchen, von Anfang bis Ende an diesem Wochenende. Für mich wäre es eine große Leistung auf das Podium zu fahren und ich wage zu behaupten , dass dieses Ergebnis überhaupt nicht unrealistisch ist. Nach all den Vorbereitungen und die Drehungen und Wendungen, die wir die ganze Zeit durchmachten, würde dies eine große Belohnung für dieses gewagte Projekt bedeuten.
Wani Finkbohner : In diesem Jahr findet Dubai zum neunten Mal statt und dieses Rennen bekommt jedes Jahr mehr an Bedeutung. Seit 1996 besuche ich regelmäßig dieses Rennen in der vergangenen Saison hatte ich ein Ziel: hier ein Rennen zu fahren. Und nun kommt es schneller als erwartet. Insgesamt werden fünf Renault Clio starten und in der Klasse haben wir vier weitere Autos. Das englisch APO Racing Team begann im letzten Jahr im Clio Cup Bohemia und fuhr sehr gut. Für mich selbst kann ich sagen, dass ich mich gut vorbereitet habe, fit bin und wir alle glauben an das Podium.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
7.1.2014 Schleizer Dreieck auf gutem Weg
Entgegen den düsteren Zukunftsaussichten, die in den vergangenen Tagen durch die Presselandschaft geisterten, wird es auch 2014 wieder Rennveranstaltungen auf dem Schleizer Dreieck geben!
In den kommenden Tagen werden sich die Betreibergesellschaft Schleizer Dreieck und der AMC Schleizer Dreieck auf eine Vertragsgestaltung einigen. "Es wird voraussichtlich erneut den Classic Grand Prix und die Superbike IDM geben", informiert Dieter König, der Geschäftsführer der Betreibergesellschaft (BG).
Die Betreibergesellschaft ist bestrebt, dass es weiterhin Prädikatsläufe auf dem Schleizer Dreieck geben wird. "Nummer eins ist dabei die Superbike IDM. Gerne hätten wir auch wieder die Seitenwagen-Weltmeisterschaft in Schleiz, dazu sind aber noch Absprachen mit dem DMSB notwendig", so der Geschäftsführer. Bis Mitte Januar sollen die Gespräche zwischen der BG und dem AMC bezüglich der Rennsportveranstaltungen abgeschlossen sein. Weitere Informationen werden nach diesem Zeitpunkt bekanntgegeben. Seitens des MSC Schleizer Dreiecks liegt derzeit kein Antrag auf eine Rennsportveranstaltung auf dem heimischen Kurs vor.
Die Planungen für die Veranstaltungen erfolgen nach der alten Betriebserlaubnis, das heißt, es wird maximal 9 Motorradrennsporttage geben. Darüber hinaus werden zusätzliche Lärmschutzmaßnahmen aus der neuen Betriebserlaubnis übernommen.
2014 stehen weitere Veranstaltungen auf dem Programm, die nicht dem Lärmschutz unterliegen. Insgesamt werden vier Verkehrsinstitute ihr Fahrsicherheitstraining durchführen. Weitere Höhepunkte werden der German Cycling Cup und verschiedene Klubtreffen - Trabant- und Traktortreffen sowie die Rallye Caracciola - sein. Insbesondere besteht vermehrt der Wunsch mit dem eigenen Motorrad auf dem Schleizer Dreieck zu fahren. Die BG ist hierbei im Gespräch mit dem AMC, um abzuklären, ob diesbezügliche Veranstaltungen möglich sind.
Aufgrund der begrenzten Anzahl von Renntagen war es wichtig, dass sich der Stadtrat mit überwältigender Mehrheit zur Unterstützung der Betreibergesellschaft bekannt hat. Diese Entscheidung ist die Grundvoraussetzung, um weiter planen zu können. "Der Stadtrat setzte mit diesem Beschluss die Betreibergesellschaft zu unterstützen, ein Signal für den Erhalt der Rennsportveranstaltungen am Schleizer Dreieck", gibt sich Dieter König optimistisch.
Quelle: schleizer-dreieck.de »zurück zu News
6.1.2014 YACO Racing auch 2014 mit Audi im ADAC GT Masters
Philip Geipel ist als einer von zwei Fahrern bestätigt. Das Audi-Team will den guten Aufwärtstrend 2014 fortsetzen.
YACO Racing nimmt 2014 die zweite Saison mit einem Audi R8 im ADAC GT Masters in Angriff. Das Team aus Plauen in Sachsen hat sich bereits frühzeitig einen Startplatz für die "Liga der Supersportwagen" gesichert, die vom 25. bis 27. April in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben in die neue Saison startet. Als einer von zwei Fahrern des YACO-Audi steht bereits Philip Geipel (27, Plauen) fest. YACO Racing trat im vergangenen Jahr mit dem Chevrolet Camaro erstmals im ADAC GT Masters an und wechselte für die Saison 2013 auf einen Audi R8.
"Wir haben in diesem Jahr viel Erfahrung mit dem für uns neuen Audi R8 gesammelt und wollen dies im kommenden Jahr in dauerhaft gute Ergebnisse umsetzen", sagt Teamchef Uwe Geipel. "Es freut mich sehr, dass viele unserer Sponsoren und Partner uns auch weiterhin treu bleiben und wir gemeinsam mit einem starken Paket in die neue Saison starten können."
Philip Geipel, Sohn von Teamchef Uwe Geipel, freut sich auf seine dritte Saison mit YACO Racing in der "Liga der Supersportwagen": "Erstmals starte ich in der zweiten Saison in Folge im ADAC GT Masters mit dem gleichen Fahrzeug, das wird uns einen großen Schritt nach vorn bringen. Wir haben unser Potenzial bereits in diesem Jahr beim Saisonauftakt im ersten Lauf gezeigt und haben im Saisonverlauf sehr viel über das Auto gelernt. In Hockenheim beim Finale waren wir dann sehr nah an den Zeiten des Prosperia C.-Abt-Audi-Teams, das für uns die Referenz ist. Das unterstreicht die harte Arbeit der gesamten Truppe und verspricht sehr viel für die Saison 2014."
Quelle: adac-gt-masters.de »zurück zu News
6.1.2014 Giermaziak schnell in Daytona
Jamie McMurray in der Corvette war der schnellste in der vierten Testsitzung auf dem Daytona International Speedway in einer Zeit von 1:38,980. Hinter ihm lagen Brian Frisselle (0,363) und Sebastien Bourdais (0,598). Der Pole Kuba Giermaziak der im NGT Motorsport Porsche an den Start ging, fuhr die 37ste Zeit in 1:49,994 und ist damit Siebenter in der Klasse GTD. Schnellster war hier Damien Faulkner von GB Autosport (1:48,607).
Der Pole fährt zusammen mit Henrique Cisneros/Christina Nielsen/Frédéric Makowiecki (USA/DK/F) einen Porsche 911 GT America.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
6.1.2014 Kaz Grala schreibt Geschichte
Kaz Grala, der seinen 15. Geburtstag im Dezember gefeiert hatte, ist der jüngste Fahrer in der IMSA-Geschichte, der an einer offiziellen Test-Session teilnahm. Er ist der Sohn des polnisch stämmigen Darius Grala aus Slupsk, der sich mit Hugh Plumb einen BMW M3 des Rum Bum Racing Teams für die Tests zur Continental Tire Series in Daytona teilte.
Dariusz Grala fuhr im Jahr 2003 einen privat eingesetzten Prototyp der DP-Klasse in der Grand-Am Serie. Der Fabcar von Cegwa Sport wurde von Dariusz, der Maurer von Beruf ist, unterstützt. Grala nahm zweimal an den 24 Stunden von Daytona teil und stand in Watkins Glen auf dem Podium. Bis zum Jahr 2005 fuhr er fast 20 Rennen in der DP.
Kaz Grala stammt aus Boston, und fuhr ab dem vierten Lebensjahr Kart. Als 13-Jähriger gab er sein Debüt im Legend Car und vor einem Jahr in Daytona zeigte er sich in der NASCAR Whelen All-American Series. Im Juni wurde er auf dem Hickory Motor Speedway der jüngste Sieger in der Geschichte der UARA (United Auto Racing Association). Er beendete die South-Touring Asphalt Racing Series - eine Serie für Late Model Stockcars, in der Top-Ten.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
5.1.2014 Pannoniaring zum ersten Mal im Kalender
Neu im Programm der FIA DMV TCC ist der ungarische Pannoniaring. Hier wird die Serie zum ersten Mal in ihrer Geschichte ein Rennwochenende austragen.
"Wir freuen uns sehr auf den Besuch auf dieser interessanten Strecke", so UHSport-Chef Niko Müller vor dem ersten Auftritt.
Der Kurs ist 4,749 Kilometer lang und bietet elf Rechts- und sieben Linkskurven. Den aktuellen Rundenrekord hält übrigens momentan noch Reinhard Kofler mit dem KTM X-BOW R, der auch schon in der FIA DMV TCC mit diesem Auto erfolgreich an den Start ging. Er fuhr auf dem Pannoniaring eine Zeit von 1:51,873 Minuten.
Der Pannoniaring liegt etwa 120 km südlich von Wien und 140 km von Graz entfernt. Bis zum ungarischen Thermalkurort Sárvár sind es rund 55 Kilometer.
Die Streckenführung ist mit den 18 Kurven anspruchsvoll und bietet großzügige Auslaufzonen, was den Pannoniaring sicher macht. Es stehen 35 Boxen auf 35.000 Quadratmeter Fahrerlager zur Verfügung. Natürlich gibt es auch ein Medicalcenter, ein Restaurant, Schulungsräume und vieles mehr.
Die FIA DMV TCC ist am 04. und 05. Juli 2014 zu Gast in Ungarn.
Quelle: dmv-tcc.com »zurück zu News
5.1.2014 Nur noch ein paar Tage bis zum 24h Rennen von Dubai
Nur noch weinige Tage bis zum Start der 24 Stunden in Dubai. Der BMW M3 E46 GTR des tschechischen RTR Projects Teams wird heute am Flughafen Prag verladen "Wir können es kaum erwarten. Wir freuen uns auf die letzten Einstaellungen und die Feinabstimmung und denken über alles nach, was passieren könnte und auf das wir vorbereitet sein müssen", sagt Tomás Miniberger, Teamleiter und einer der Piloten. " Es wird gesagt , dass eine erfolgreiche Mannschaft sich nicht ändern sollte, so werden wir in Dubai in der gleichen Besetzung fahren, wie in Barcelona." ergänzte Milan Kodídek.
Am Start wird daher das fast schon traditionelle Quartett mit Tomás Miniberger, Michael Vitek, Jan Cervenka und Sergej Paulavets (BY) sein. Für Milan Kodídka wird es eine große Premiere in den Langstrecken-Rennen sein. Er wird als fünfter Pilot starten.
Die direkte Übertragung wird nicht nur auf der Internetseite www.24hdubai.com, sondern auch auf dem tschechischen TV Sender Sport5 erfolgen!
"Letztes Jahr waren wir mit einem gemieteten Mini hier. Es war es eine tolle Erfahrung und wir wissen, wie süß und bitter das Rennen schmecken kann" sagt Cheffinanzier Karel Knop "Dieses Jahr sind wir mit dem Auto hier, die wir von Grund auf neu aufgebaut haben und wir wissen , was wir von ihm erwarten. Der zweiten Platz in Barcelona war großartig und wir haben unser Möglichsten ausgeschöpft, um sicherzustellen , dass die Technik in Dubai in noch besserer Form ist. "
"In Dubai haben wir eine sehr starke Konkurrenz" sagt Michal Vitek . "Aber das Rennen muss man bis ins Ziel gewinnen , also muss man Geschwindigkeit, mit Ausdauer und Intelligenz kombinieren. Ich komme nach Dubai mit einer klaren Vorstellung von unserem Ergebnis und ich bin froh zu wissen, dass jedes Mitglied des Teams, vom Mechaniker bis zum Köche, dafür sein Bestes gibt."
Für Milan Kodídek istDubai weitgehend unbekannt, aber niemand Zweifel daran, das er perfekt in das Team passt. "In den ersten Tests im Herbst und im Epilog in Brno, war ich aufgeregt wegen der Fähigkeiten des Autos. Bisher habe ich nur Porsche 911 gefahren, aber dieser Big Gun ist wirklich eine große Waffe. Es war für mich alles ganz neu, aber werde mein Bestes tun." Sergej Paulavets: "Die 24 Stunden von Barcelona war meine grösste Lebenserfahrung und es hat mich sehr gefreut , wieder im Rennauto in Dubai zu sitzen. Ich sah die Bilder, ich hörte die Geschichte und ich kann es nicht erwarten!"
Quelle: rtr-projects.com »zurück zu News
4.1.2014 Noch zwei Russen in der Toyota Racing Series
Die Organisatoren der Neuseeländischen Toyota Racing Series Championship präsentierten die endgültige Liste der Teilnehmer der Saison 2014, die am 11. bis 12. Januar in Teretonga starten wird. Es ist nur eine Liste von 23 Piloten, darunter aber drei Russen. Zu dem bereits angekündigten Jegor Orudjev kommen seine Teamkollegen vom SMP Racing, Matevos Isaakyan und Denis Korneev hinzu.
Matevos debütierte im Formelrennsport 2013 in der Französisch-Meisterschaft Formel 4. Während der Saison gelang es dem 15-jährigen Pilot fünf Mal auf das Podium zu fahren und er beendete die Saison unter den Top 5! Am Ende der Saison nahm Isaakyan an Tests der Formel Renault 2.0 teil, in der der Russen in der Saison 2014 fahren könnte.
Denis begann ebenfalls seine Karriere in der Französisch Formel 4. Doch im Jahr 2012 waren seine Ergebnisse etwas bescheidener als Matevos. Er beendete die Saison auf der 11. Position. Im vergangenen Jahr erschien der 20-jährige Pilot in der ALPS Formel Renault 2.0 und errang insgesamt den 23. Rang.
Teilnehmerliste der Saison 2014:
Giles Motorsport: Ryan Tveter, Matt Rao, Jann Mardenborough, Matteo Ferrer, Martin Rump; Alif Hamdan
M2 Wettbewerb: Gustavo Lima, Pedro Piquet; Macauley Jones; Steijn Schothorst; Jegor Orudjev; Levin Amweg
ETEC Motorsport: Matevos Isaakyan; Jordan Oon, Denis Korneev, Martin Kodric
Neale Motorsport: Andrew Tang, James Munro
Victory Motorsport: Robin Hansson, Neil Alberico, Michael Scott; Damon Leitch, Brendon Leitch
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
3.1.2014 Tradition wird fortgesetzt
Inspiriert von den Rennen in den 90er Jahren auf den Kanarischen Inseln, beschloss Togliatti Ende 1996 ein ähnliches Rennen in Russland zu organisieren. Als Veranstaltungsort wurde das Testgelände des AvtoVAZ Konzerns gewählt. Es liegt 30 Kilometer von der Autostadt entfernt. Ausserdem wurde beschlossen, im Winter zu fahren, indem man den Feiertag der orthodoxen Weihnachten aussuchte. Die Drei-Kilometer-Strecke hat unterschiedliche Kurven , Steigungen und Abfahrten. Fast zwei Jahrzehnte lang wurden die Rennen nun hier ausgetragen (ein paar Jahren wurde es auf der Rennstrecke Togliatti KVZ durchgeführt ), aber zwei Dinge bleiben unverändert - das Datum des 7. Januar und das die besten Fahrer Russlands an den Start gehen.
So wurden für das Rennen 2014 insgesamt achtzehn Fahrer eingeladen. Das Highlight des achtzehnten "Kampfes der Titanen" wird die neue Regelung der Rennen sein, die zum ersten Mal auf dem Weihnachts Rennen angewendet werden wird. In früheren Jahren waren die Rennen so reglementiert, das es um die Gesamtpunktzahl ging. In diesem Jahr werden nach den Ergebnissen der Qualifikation sechzehn Piloten ausgewählt, die in vier Gruppen eingeteilt werden. In diesen Gruppen werden die Fahrer die beiden Besten aus jeder Gruppe ausfahren. Dannach erwarten die Teilnehmer ein Viertel- und ein Halbfinale und die Finalisten werden den Gesamtsieg ausfahren, das heisst das der gewinnt, der zwei Siege einfährt.
Die Teilnehmer:
Cyrill Ladygin (Togliatti) - Rundstrecke / Track
Dmitry Bragin (Togliatti) - Rundstrecke / Rallycross
Vladimir Sheshenin (Togliatti) - Rundstrecke / Track
Paul Kalmanovich (Togliatti) - Rundstrecke / Track
Michael Mityaev (Togliatti) - Rallycross/ Track
Pavel Aleshin (Togliatti) - Karting
Alexander Prochorow (Togliatti) - Autocross
Mikhail Grachev (Omsk) - Rundstrecke / Track
Andrew Zhirunov (Moskau) - Rally
Oleg Grinkevitch (Ekaterinburg) - Autocross
Leonid Panfilov (Orel) - Karting
Jegor Sanin (Uljanowsk) - Rundstrecke / Track
Boris Shulmejster (Moskau) - Rundtsrecke
Vladimir Cherevan (Orel) - Rundstrecke / Track
Roman Rusinov (Moskau) - Rundstrecke
Alexander Frolov (Orenburg) - Rundstrecke
Vyacheslav Maleev (Samara) - Rundstrecke / Track
Quelle: auto-sport.ru »zurück zu News
22.12.2013 Mixed Track verschoben
Das Mixed Track Rennen auf dem Rundkurs Chayka in Kiev wird zu einem späteren Zeitpunkt ausgetragen. Als Grund nannte der Veranstalter die derzeitigen Wetterbedingungen in Kiev. Die Rennen soll auf einer speziell präparierten Strecke ausgetragen werden, wobei es ein Asphalt Segment auf der Rundstrecke Chayka gibt, wie auch einen Teil der Motocrossstrecke, innerhalb der Rundstrecke.
Quelle: fau.ua »zurück zu News
17.12.2013 Broniszewski auf dem Podium
Michal Broniszewski hat es bei der dritten Ausgabe der Gulf 12 Hours in Abu Dhabi auf das Podium geschafft. Broniszewski fuhr einen Ferrari 458 GT3 für Kessel Racing , zusammen mit Daniel Zampieri und Cesar Ramos.
Sieger wurde das Team Team Abu Dhabi by Black Falcon mit Khaled Al Qubaisi-Jeroen Bleekemolen-Bernd Schneider im Mercedes SLS AMG GT3.
Zu Beginn der letzten Stunde hatte der AF Corse Ferrari technische Probleme und sein Rückstand vergrösserte sich. Kessel Racing Ferrari holte sich den dritten Platz vom Bentley in der 258sten Runde. Andy Meyrick im Bentley blieb eine halbe Minute hinter dem Team Broniszewskies, aber der konnte den Vorsprung halten.
Als der dritte in der GTX war der Ginetta G50 GT4 von Nova Racing mit dem in Warschau lebende Italiener Luis Scarpaccio.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
17.12.2013 Bosak in guter Gesellschaft
Alexander Bosak steht auf der Liste der Starter der ersten Ausgabe des Florida-Winterserie, die von der Ferrari-Academy unterstützt wird. Der Warschauer fuhr zwei Saisons in der Formel Renault 2.0 im 195 PS Fiat Tatuus FA10B.
Weiter starten Jules Bianchi aus der Forme 1, Simona De Silvestro aus der IndyCar Serie, der Europameister der Formel 3, Raffaele Marciello, der European F3 Open Sieger Ed Jones, der Meister der Formel Renault ALPS, Antonio Fuoco und Dennis van de Laar, Nicolas Latifi, Luis Sa Silva und aus dem Kartrennsport, Lance Stroll und Leonardo Pulcini. Die ersten Tests finden am 22. Januar in Homestead statt. Der Kalender umfasst vier Runden in Sebring, Palm Beach und zwei in Homestead auf unterschiedlichen Konfigurationen der Strecke.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
17.12.2013 Hervorragende Leistung in einem Rennen voller Probleme
Ein unerwartetes Ende nahm das Gulf 12 Stundenrennen in Abu Dhabi für Filip Salaquarda und seine Teamkollegen Francesca Castellaccio und Thomas Flohr.
Nach dem siebten Platz in der Qualifikation (2:11,228 ) hatte der Ferrari 458 Italia GT3 mit der Startnummer 14, der für das Team Kessel Racing an den Start ging, Probleme mit Verkabelung und einen Doppelgetriebeschaden. Dies führte zum Rückzug des Teams im laufenden zweiten Sech-Stundenrennens. Doch ihre Zeiten bis dahin waren sehr gut und wenn die Probleme nicht gwesen wären, könnte man um das Podium mitkämpfen.
Filip Salaquarda: "Trotz aller Bemühungen aller Mitglieder von Kessel Racing, die Probleme zu lösen, die aufgetreten waren, fielen wir aus. Das Rennen war voller Komplikationen. Francesco, Thomas und ich sind eine starke Mannschaft und wir fuhren konstant gute Zeiten. Wir hatten das Potenzial, auf das Podium zu fahren und ich hoffe, dass ich einige zukünftige Möglichkeiten ergeben, mit ihnen wieder Rennen zu fahren."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
17.12.2013 Slowakischer Pokal geht in das zweite Jahr
Beim slowakischen Rundstreckenpokal beginnen bereits die Vorbereitungen für das nächste Jahr. So sind bereits die geplanten Termine bekannt geworden, allerdings sind das ca. 80% der Termine:
14.3.2014 Slovakia Ring - Variante 1 (3737 m) - Der Kurs wird gefahren um die Show noch interessanter zu machen.
25.4.2014 Masaryk-Ring in Brno (5403 m)
10.7.2014 Pannonia Ring (4740 m) - eine sehr schöne und interessante Rennstrecke und direkt vor Ort ist ein Hotel, ein großer Parkplatz , Cafeteria, Tankstelle ...
26.9.2014 Slovakia Ring - Variante 4 (5922 m)
Es gibt eine leicht veränderte Verteilung der Kategorien:
Gruppe A - STC (kleine Tourenwagen )
Klasse 1 bis 1.600 ccm (StartCup)
Klasse 2 bis 2000 ccm
Gruppe B - BTC ( große Tourenwagen )
Grade 3 bis 3000 ccm
Klasse 4 bis 3500 ccm
Klasse 5 über 3500 ccm
Gruppe C - OFC (offene und Formel-Wagen)
Klasse 6 open (Caterham , Radical , X-Bow , Ariel , Praga , ...)
Klasse 7 Formel
Auch wurde ein Zeitplan für jede Veranstaltung festgelegt:
1. Stunde :
20min. freies Training für STC
20min. freies Training für BTC
20min. freies Training für OFC
2. Stunde :
20min. Qualifikation für STC
20min. Qualifikation für BTC
20min. Qualifikation für OFC
3. Stunde :
Rennen No.1 20min. Fliegender Start für STC
Rennen No.1 20min. Fliegender Start für BTC
4. Stunde:
Rennen No.1 20min. Fliegender Start für OFC
Rennen No.2 20min. Fliegender Start für STC
5. Stunde :
Rennen No.2 20min. Fliegender Start für BTC
Rennen No.2 20min. Fliegender Start für OFC
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
16.12.2013 Willy Gruber sucht Piloten
Der Rennfahrer Willy Gruber aus Österreich sucht einen zweiten Piloten für die FIA-CEZ Endurance Meisterschaft und dem Eset-V4 Endurance Cup. Wer hier helfen kann bitte eine Nachricht an des Kontaktformular senden. Kontakt Formular
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16.12.2013 Mixed Track - ein Rennen wie es die Ukraine noch nicht sah
Am 21. und 22.12.2013 steigt auf dem Rundkurs Chayka in Kiev eine Rennen, wie es erstmalig in der Ukraine ausgetragen wird. Veranstalter des Club Rennen "Winter Cup FAU" ist die Nationale Autoförderation. Das Publikum, das freien Eintritt an die Strecke hat. kann somit die Fähigkeiten der Athleten aus ganz unterschiedlichen Disziplinen des Motorsports vergleichen. Zugelassen sind Fronttriebler bis 1600ccm und Allrad angetrieben Fahrzeuge über 1600ccm.
Die Rennen werden auf einer speziell präparierten Strecke ausgetragen, wobei es ein Asphalt Segment auf der Rundstrecke Chayka gibt, wie auch einen Teil der Motocrossstrecke, innerhalb der Rundstrecke. Bei der Veranstaltung werden auch Vertreter des Internationalen Automobilverbandes (FIA) anwesend sein .
Das Programm der Veranstaltung sieht am Samstag das Training, die Qualifikation und das Halbfinale vor und das Finale mit den Qualifikationsläufen am Sonntag.
Quelle: fau.ua »zurück zu News
13.12.2013 Kubica bei M-Sport in der Rallye WM
Robert Kubica und sein langjähriger Partner, Lotos, gaben heute ihre Pläne für die 2014 FIA World Rally Championship (WRC) bekannt. Der Pole wird alle 13 Runden der nächsten Saison in einem von Lotos unterstützten Ford Fiesta RS WRC bestreiten.
Nach der steigenden Performances im Jahr 2013, wird M-Sport den 29 jährigen Polen ins Team nehmen.
Robert Kubica sagte: "Ich bin wirklich froh , dass ich in allen 13 Runden der [FIA] World Rally Championship [WRC] mit dem [Ford] Fiesta RS WRC teilnehmen kann. Die Unterstützung meiner Partner, der Lotus-Gruppe, kombiniert mit dem Wissen und der Erfahrung von M-Sport wird eine solide Grundlage für meine weitere Entwicklung schaffen und ich freue mich wertvolle Erfahrungen auf den WRC-Etappen zu sammeln."
Der CEO der Lotos Group, Pawel Olechnowicz, sagte: "Der entscheidende Sieg für Robert [Kubica] in der Klasse WRC 2 im Jahr 2013 bestätigt sein außergewöhnliches Talent und seine Entschlossenheit. Wir freuen uns sehr, dass wir einen so guten Fahrer unterstützen können. Robert hat immer neue Ziele verfolgt und er tut dies mit einer Leidenschaft, über die nur die besten Athleten verfügen. Wir glauben, dass er im nächsten Jahr seine Position unter den Top-Rallye-Fahrern der Welt bestätigen kann."
M-Sport Geschäftsführer Malcolm Wilson sagte:
"Ich bin begeistert, dass Robert [Kubica] in der nächsten Saison in einem [Ford] Fiesta [RS WRC] fahren wird. Seit er in der WRC [FIA World Rally Championship] Szene in diesem Jahr erschien, sind wir sehr daran interessiert, ihn an Bord zu haben und ich denke , dass wir einige große Dinge von ihm im Jahr 2014 erwarten können."
Quelle: m-sport.co.uk »zurück zu News
13.12.2013 Lada Granta Cup wird in russische Meisterschaft integriert
Der LADA Granta Cup ist ein einzigartiges Projekt im russischen Motorsport, der sich innerhalb von 3 Jahren seines Bestehens war, nach Ansicht vieler Experten, zu einer professionelle und interessanten Motorsport-Meisterschaft entwickelt hat. Er war im Rahmen der WTCC, der Deutschen Tourenwagen -Meisterschaft (DTM) , der Truck EM und der RRC-Meisterschaft auf Rennstrecken von Ungarn bis nach Krasnojarsk gestartet. Während dieser Zeit wurde sie von mehr als 65 der Piloten aus Russland, Spanien, Italien, Großbritannien, Ungarn , der Ukraine und Lettland besucht. Der Cup waer das Sprungbrett für viele junge Piloten, unter ihnen Pavel Kalmanovich, Vladimir Sheshenin und Anton Ladygin. Der Cup war sehr present in den Medien. Im Jahr 2013 gab es Live-Berichterstattung von allen Etappen des LADA Granta Cup auf dem TV-Kanal AvtoPlus und regelmäßige Berichte über den Cup bei den TV Sendern Russia 1 und 2 Russland , Rossia 24, NVT , Perwuj, TVC und REN-TV.
So wird der Cup im Jahr 2014 in die russische Meisterschaft integriert, zusammen mit den "Super-Produktion" und "Touring".
Quelle: granta-cup.lada.ru »zurück zu News
12.12.2013 Konstantin Tereschtschenko testet im Team Campos Racing
Konstantin Tereschtschenko wird zwei Tage auf der Rennstrecke in Jerez für das im Team Campos Racing testen. Für ihn ist es nicht die erste Testfahrt im Dallara F312. Vor zwei Wochen war der Russe für das Team bereits in Portimăo unterwegs. Tereschtschenko nutzt die Tests zur Vorbereitung auf die neue Saison, die er möglicherweise in der Formel 3 verbringt. Er war 2013 in der Formel Renault 2.0 unterwegs.
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
12.12.2013 12h AbuDhabi: Kessel Racing schnellster aber disqualifiziert
Schnellster in der Qualifikation zum 12 Stunden Rennen auf dem 5555m langen F1-Kurs in AbuDhabi wurde das Team Kessel Racing mit Kola Aluko, Thomas Kemenater und Giacomo Piccini im Ferrari 458 GT3. Da aber der Schweizer Kola Aluko seine Qualifikation verpasste, steht nun der Black Falcon Mercedes SLS AMG GT3 mit Khaled Al Qubaisi, Jeroen Bleekemolen und Bernd Schneider ganz vorn. Die Disqualifikation des gelben Ferrari erfolgte, da Zwei-Mann-Crews nicht erlaubt sind.
Die Qualifikation der Gulf 12 Stunden hat ein interessantes Format. Die Pole Position ist nicht die absolut schnellste Zeit, sondern die schnellste Durchschnittszeit der Crews in drei Qualifikationsabschnitten. Die schnellste Zeit fuhr Piccini. Allerdings lehnten die Stewards schlisslich den Antrag ab, das das Team nur als zwei Mann Crew antritt.
Zweiter ist somit das italienisch/polnisch/brasilianische Team Daniel Zampieri, Michael Broniszewski und Cesar Ramos im Ferrari 458 GT3 vor der russisch-italienischen Besatzung Matteo Bobbi, Alexander Skrjabin und Alessandro Pierguidi mit einem weiteren Ferrari.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
11.12.2013 Sergej Trofimov und Vitaly Larionow testen
In Vorbereitung auf die neue Saison in der Formel Renaut testen die Russen Sergej Trofimov und Vitaly Larionow in Barcelona für das SMP Racing Team. Beide fuhren 2013 in der italienischen Formel Abarth Meisterschaft.
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
11.12.2013 WRT mit Mateusz Lisowski
Nach zweitägigen Tests auf dem Circuito de Navarra hat sich das belgischen WRT Audi Club Team für Mateusz Lisowski als Fahrer in der 2014er Saison der FIA GT-Serie, die sich dann Blancpain Sprint Series nennt, entschieden. Der Pole Lisowski wird einen Audi R18 LMS ultra steuern.
Mateusz Lisowski war zum dritten Mal bei den Tests dabei und nur 0,2 Sekunden langsamer als der Russe Roman Rusinov, der langjährige Erfahrung in der GT-Serie hat. Auf Laurens Vanthoor hatte er nur 0,3 Sekunden Rückstand. Niedrige Temperaturen und intensiver Regen verdarben etwas das Zwei-Tage-Programm, trotzdessen wurden 75 Runden gefahren.
"Nach dem Test kann ich sagen , dass der Audi R8 LMS wirklich zu mir passt, es ist eine höllisch schnelle Maschine!" sagte Mateusz Lisowski "Sie hat eine unglaubliche Aerodynamik und man fährt auf der Strecke wie ein Zug auf Schienen. Alle technischen Parameter des Rennautos sind auf Weltniveau."
Der polnische Rennfahrer hatte eine sehr harte Saison im Volkswagen Castrol Cup, den er 2013 gewann.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
11.12.2013 Jegor Orudjev wird in der neuseeländischen Toyota Racing Series Meisterschaft teilnehmen
Allmählich aktualisiert sich die Liste der Teilnehmer der 2014er Saison der neuseeländischen Toyota Racing Series Meisterschaft. Viele Piloten aus Europa nutzen diese Serie als Vorbereitung auf die neue Saison. Einer der Fahrer wird der Russe Jegor Orudjev sein. Der 18 jährige Pilot aus St. Petersburg , der im Jahr 2013 in der Renault Eurocup Serie und der ALPS Formel Renault 2.0 fuhr, wird in den Farben des Teams M2 starten. Jegor's Kollegen werdrn Steijn Schothorst, Pedro Piquet, Lima Gustavo, Macauley Jones und Levin Amweg sein. Die Serie startet am 11.-12. Januar in Teretonga und wird am 8.-9. Februar in den Straßen von Menfild beendet werden. 2012 fuhr Dmitry Suranovich und zuvor auch Ivan Lukashevich und Daniil Kwyat.
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
10.12.2013 Aleshin testet
Am 18./19. Dezember nimmt der Russe Mikhail Aleshin an den offiziellen Tests zur IndyCar Saison 2014 in Sebring teil. Der Sieger der Formel Renault 3.5 des Jahres 2010 steigt als erster Russe in die US-amerikanische Top Formelliga ein.
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
07.12.2013 Zwei holländische Siege in Indien
Zwei niederländischen Siege gab es beim Indien Ultima Queens Cup der Lotus Ladies Cup Pilotinnen. Sheila Verschuur konnte sich schon im Qualifying dreieinhalb Sekunden von den anderen absetzen und zeigte ihre Überlegenheit auch in den beiden Rennen. Zweite im ersten Rennen wurde Lisette Braam van den Berg vor Glory Fernandez. Im Rennen zwei wurde die Ungarin Edina Bús Zweite vor Braam und Fernandez.
Das Rennen mit den 136 PS starken Lotus war ein Support Race zum Finale der indischen JK Racing Championship. Dort gewann zweimal Chittesh Mandody, der damit in der Meisterschaft auf dem dritten Platz kam. Der 2013er Champion wurde mit zwei zweiten Plätzen Vishnu Prasad vor Arjun Maini, der zwei dritte Plätze erreichte.
Quelle: gyorsasagi.hu »zurück zu News
06.12.2013 Broniszewski mit Ramos und Zampieri
Michal Broniszewski wird mit Kessel Racing einen Ferrari 458 GT3 bei den Gulf 12 Hours fahren. Die dritte Auflage der Veranstaltung auf dem Yas Marina Circuit findet von 11. bis 13. Dezember statt. Das Programm umfasst drei 80-minütige Trainings, am Mittwoch, zwei Qualifikationen am Donnerstag, bei denen jeder Fahrer 20 Minuten fahren muss. Das Rennen ist aufgeteilt in zwei Rennen über eine Distanz von 6 Stunden. Der erste beginnt am Freitag um 09.30 Uhr, der zweite am 17.45.
Broniszewski wird mit Cesar Ramos und Daniel Zampieri fahren. Die Besetzung der anderen Autos des Schweizer Teams besteht aus Kola Aluko (NIG), Thomas Kemenater und Giacomo Piccini sowie Thomas Flohr (CH), Francesco Castellacci und Filip Salaquarda (CZ) sowie Aleksandr Skryabin (RUS), Matteo Bobbi und Alessandro Pier Guidi.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
06.12.2013 Záruba bei Wintertests
Obwohl die Rennsaison 2013 schon beendet ist, hat der junge südmährische Pilot Josef Záruba noch nicht frei.
"Jozka hat sich nach seinem letzten Rennwochenende der Saison 2013 vor einem Monat auf dem Circuit de Catalunya ein paar Tage auf die Wintersaison 2014 vorbereitet", erklärte sein Manager Jirí Micánek jr. "Bisher haben wir zwei aufeinanderfolgende Tests im Team AV Formula und KEO Racing gemacht, wobei Josef mehr als 1.300 Kilometer fuhr. Der erste Test fand in Barcelona statt und der andere auf dem Circuit Ricardo Tormo in Valencia. In der nächsten Woche werden wir noch in Jerez de la Frontera fahren, wobei weitere 1.300km anstehen."
"Das Ziel dieser Tests ist es, so viel Erfahrung wie möglich zu sammeln und, wenn möglich , ein Team, in dem ich in der nächsten Saison im Northern European Cup fahren werde, auszuwählen. Im Qualifying der NEC beträgt die Differenz zwischen dem ersten und dem dreißigsten Platz weniger als zwei Sekunden, so ist es äußerst wichtig, den richtigen Reifen zu treffen. Ich bin froh, dass wir es geschafft haben, eine so reiches Testprogramm zu machen. Ich glaube, dass es mir für das nächste Jahr viel helfen wird und wir ein großes Stück vorankommen." sagte Zaruba, bevor er nach Spanien abreiste.
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
05.12.2013 Sergey Sirotkin testete Ferrari 458 Italia
Gestern testet auf der Rennstrecke in Aragon der Russe Sergey Sirotkin einen Ferrari 458 Italia . Diese Tests wurden ermöglicht dank der Unterstützung des SMP Team Racing, das das Auto zur Verfügung stellt. Da die Tests privater Natur sind, werden keine Ergebnisse veröffentlicht. Aber der Russen war zufrieden mit dem Auto.
Für Sirotkin ist der Ferrari Test sicher kein Einstieg in den GT-Sport, aber die mögliche Zusammenarbeit mit SMP-Racing eröffnet für das Team die Möglichkeit, die Anzahl der unterstützten Russen zu erhöhen.
Sirotkin ist 2014 möglicherweise der dritte Fahrer des Formel-1-Teams Sauber.
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
05.12.2013 Nikita Zlobin und Maxim Kim in Portimao
In diesen Tagen werden auf mehreren Strecken in Europa Tests privater Teams mit verschiedenen Formelrennwagen unternommen. Zum Beispiel testete gestern ADM Motorsport auf der Strecke in Portimao. Dabei fuhren auch die Russen Nikita Zlobin und Maxim Kim. Beide sind bereits mit dem Team vertraut, da sie kürzlich auf der anderen portugiesischen Strecke in Estoril testeten.
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
04.12.2013 FIA Formel-3- Europameisterschaft auf dem Moscow Raceway
Veranstalter Meisterschaft FIA Formel-3- Europameisterschaft präsentierte jetzt den Kalender für die Saison 2014. Im Gegensatz zur letzten Saison, werden im nächsten Jahr die Rennen an 11 Wochenenden ausgefahren. Die 2014er Saison startet in Silverstone am 19./20 April und wird Mitte Oktober in Hockenheim beendet werden. Während der Saison werden die Teilnehmer Strecken in Pau (F), Hungaroring (H), Spa-Francorchamps (B), den Norisring (D), den Red Bull Ring (A), dem Nürburgring (D) sowie Imola besuchen. Vom 12. bis 13. Juli wird die FIA Formel-3-Europameisterschaft auf der Rennstrecke in der Nähe von Moskau besuchen, den Moscow Raceway. Und es wird der erste Besuch einer solchen Rennserie der Formel 3 in Russland sein. Das "Weekend of Volokolamsk" findet im Rahmen der DTM statt. Leider gibte es derzeit keine russischen Piloten in der Meisterschaft.
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
04.12.2013 Regelmässige Gäste bei "Za Rulem - За Рулем"
Viele russische Piloten aus verschiedenen Disziplinen des Motorsports erhalten derzeit eine persönliche Einladung des Chefredakteur der Zeitschrift Za Rulem (За Рулем), um am Jubiläumsrennen teilzunehmen. Zum 25sten Mal wird das traditionelle Eisrennen 2014 stattfinden. Termin ist der 23. Februar 2014 im Moskauer Hippodrom.
Regelmäßige Einladungen erhalten die russische Meistern und Gewinner des Wettbewerbe auf der Rundstrecke, Rallye, Treck, Cross, und Rallycross. Unter anderem werden erwartet Vladimir Cherevan, Arkady Zharkov, Alexej Dudukalo, Timur Sadredinov, Mikhail Skripnikov, Alexander Sotnikov, Jevgenie Aksakov, Alexey Basov, Alexander Frolov, Pavel Kalmanovich, Wjatscheslaw Maleev, Mikhail Grachev, Rasul Minnihanov und Vladimir Sheshenin. Auch zwei Pilotinnen erhalten dieses Jahr wegen ihrer guten Leistungen in der russischen Meisterschaft eine Einladung: Natalja Goltsova und Tatjana Eliseev. Weitere Namen werden später bekannt gegeben.
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
04.12.2013 F3000 auf den Straßen von Katowice
Zum siebten Mal startete die iLoveRally,die größte Automobilveranstaltung in Kattowitz. Dieses Jahr wurden mehr als 60 Teams erwartet, die Demonstrationsfahrten zur Katowice Rallye Show fahren. Im Fan Park standen mehr als hundert Maschinen. Unter den Gästen waren Wojtek Chuchala, Janek Chmielewski, Robert Stec, Bartek Grzybek und Marek Mularczyk. Zu den besonderen Rennautos gehört der einsitzige Formel-3000 Rennwagen Lola T96/50-Zytek. Diesen bringt Robert Stec, der in der Saison 2012 und 2013 die Polnische Berg Meisterschaft in der Kategorie II gewann, an den Start.
"Bei der iLoveRally 2013 einen F3000 Formel-Rennwagen zu präsentieren, ist etwas besonderes." sagte Robert Stec "Dies ist das erste und einzige Auto in Polen. Dies war eine direkte Vorstufe zum Formel-1-Auto, bei einem Gewicht von 540 kg und einer Leistung von 450 PS, das von 0 auf 200 km/h in unter sechs Sekunden beschleunigt. Ich begann es in diesem Jahr in der Berg-EM, wo ich war in der Lage war, sehr gute Ergebnisse zu erzielen. Ich wollte allen polnischen Fans das Auto zeigen, die bisher nicht die Möglichkeit hatten, es zu sehen."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
03.12.2013 Granta Sport Light
Die Firma "TMC Sport" wird zusammen mit "LADA Sport" mit den Vorbereitungen eines LADA Granta Sport Light Autos beginnen. Die Autos sind für die Rennstrecke bestimmt, um junge Fahrer zu trainieren und Fahrerlehrgänge zu absolvieren.
Fahrzeuge in der Konfiguration "Light" haben alle Vorteile der LADA Granta Sport: ausgezeichnete Fahrdynamik, direkte Lenkung und verbesserte aktive Sicherheit. Unter der Haube des Granta Sport Light arbeitet ein 1,6 Liter Motor mit von 118 PS, Sportnockenwellen und speziellem Setup. Das Auto ist mit Stoßdämpfer und Federn der Marke LADA Sport ausgestattet, wodurch der Schwerpunkt des Autos nach unten verlagert wird. Das neues Bremssystem hat grössere Bremsscheiben vorne und Scheibenbremsen hinten mit ABS. Das Fahrzeug hat zusätzlich einen zertifizierten Sicherheitskäfig, Feuerlöschanlage, Sportlenkrad und Rennsitze mit homologierte Sicherheitsgurten. Das Auto kostet 749.000 Rubel (ca. 16.700 EUR).
Quelle: granta-cup.lada.ru »zurück zu News
03.12.2013 Procar Motorsport gewinnt die österreichische Meisterschaft und den slowakischen Rundstreckenpokal
Das österreich-slowakische Rennteam Procar Motorsport mit ihrem Piloten Peter Schober hat die österreichische Meisterschaft der Straßenwagen bis 2000 ccm und gleichzeitig auch das Debütjahr des slowakischen Pokal gewonnen.
Peter Schober war nach einer langen Pause wieder auf der Rennszene zurückgekehrt. Das erste Rennen absolvierte er 1983 in der Formel Ford und absolvierte bis 1990 über 60 Rennen, wobei er mehrere zweite Plätze erreichte. Private Erfordernisse und die finanzielle Situation hatten es ihn dann unmöglich gemacht, seine Karriere fortzusetzen.
Danach folgte eine lange Pause bis ins Jahr 2008 mit der Gründung der Firma Procar-Motorsport Ltd. Das Unternehmen begann mit der Eröffnung des Slovakiaringes mit der Vermietung von Fahrzeugen und der Teilnahme und Organisation von Veranstaltungen auf der Straße oder auf der Rennstrecke. Zusätzlich wurden Firmenevents angeboten und organisiert. Zurück zum Motorsport kam Schober mit einem Tiger R10, mit dem er 2011 und 2012 Time Attack fuhr und mit dem zweiten Gesamtrang abschloss. 2013 stieg er dann mit einem BMW 320i WTCC wieder in der Rundstrecke ein und gewann.
Procar Motorsport plant 2014 wieder in der österreichischen Meisterschaft zu starten und auch in der FIA CEZ. Ein weiterer Plan ist es, mehrere Fahrzeuge im österreichischen Chevrolet Cruze Cup einzusetzen.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
01.12.2013 Mücke Dritter in Langstrecken-WM und Vize-Weltmeister mit Aston Martin Racing - Titel nach Motorschaden beim WEC-Saisonfinale in Bahrain verpasst
Berlin/Sakhir (rol) Sportwagen-Pilot Stefan Mücke hat die FIA World Endurance Championship (WEC) als Dritter in der Endabrechnung der GT-Fahrer beendet. Der Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin, der sich bei der achten und damit letzten Saisonstation der Langstrecken-Weltmeisterschaft in Bahrain das Cockpit im Vantage GTE V8 mit seinem britischen Teamkollegen Darren Turner teilte, war am späten Samstagabend (30. November) rund zwei Stunden vor Schluss des Sechs-Stunden-Rennens auf der Strecke in Sakhir (südlich der Hauptstadt Manama gelegen) an zweiter Stelle der GTE Pro Klasse liegend mit Motorschaden ausgeschieden.
"Das ist natürlich enttäuschend, wenn man den WM-Titel vor Augen hat und dann beim Saisonfinale durch einen technischen Defekt vorzeitig ausscheidet", sagte Stefan Mücke, der zusammen mit Turner drei Saisonsiege sowie je einen zweiten, dritten und vierten Platz in der GTE pro Klasse eingefahren hat. In Bahrain gab es für das deutsch-britische Duo den zweiten Ausfall. "Nach dem dritten Platz im Qualifying wussten wir, dass es schwer wird, die WM-Führung bei den GT-Fahrern zu verteidigen, aber wir standen ja noch vor der Konkurrenz von Ferrari", erklärt der 32-Jährige. "Und wir mussten in der Anfangsphase des Rennens den ersten Boxenstopp vorziehen, weil sich ein Reifen auflöste. Da haben wir einiges an Zeit verloren. Und zugleich mussten wir auch die Strategie auf sieben Stints ändern, was gar nicht so schlecht war." Es ging für den Berliner wieder bis auf Platz zwei, ehe in seinem dritten Stint der Motor des Vantage an Leistung verlor und der Berliner sich noch die Box retten konnte, dort aber das Aus kam.
Da auch das Schwester-Auto von Aston Martin Racing in der GTE Pro Klasse eine Stunde später ausfiel, gingen die Titel in der Team- und Konstrukteurs-WM an die Konkurrenz von Ferrari. Stefan Mücke wurde so noch zweimal Vize-Weltmeister, was nur ein schwacher Trost war. "Wir wollten alles gewinnen und haben es im Finale doch noch verloren. Das ist sehr schade - auch für das gesamte Team, dessen Mitglieder das ganze Jahr über einen prima Job gemacht haben", sagt der Berliner, der zusammen mit Darren Turner vor dem WEC-Saisonfinale auch in der GT-Fahrer-WM knapp in Führung (5,5 Punkte Vorsprung) gelegen hatte. Den Sieg in der GTE Pro Klasse in Bahrain holten sich Gianmaria Bruni (Italien) und Toni Vilander (Finnland) im Ferrari. Bruni sicherte sich damit Gesamtsieg bei den GT-Fahrern vor seinem italienischen Teamkollegen Giancarlo Fisichella, der diesmal im anderen Ferrari Dritter wurde.
Quelle: stefan-muecke.de »zurück zu News
28.11.2013 ROWE RACING startet 2014 beim ADAC GT Masters
Bubenheimer Rennteam erweitert sein Motorsport-Engagement: Fahrersichtung für die Liga der Supersportwagen.
"Jetzt wird gesprintet", so die Ankündigung von ROWE RACING Teamchef Hans-Peter Naundorf. In der kommenden Saison wird das Bubenheimer Team erstmals beim ADAC GT Masters starten. Mit der Liga der Supersportwagen und der Sprintdistanz stellt sich das SLS AMG GT3-Team einer neuen Herausforderung. Bislang war ROWE RACING ausschließlich auf der Langstrecke zu Hause und feierte Erfolge bei der VLN und 24-Stunden-Rennen.
"Wir freuen uns sehr auf diese Aufgabe: Neue Strecken, kürzere Distanzen, härtere Zweikämpfe und neue technische Anforderungen – das sind große Herausforderungen, die wir mit hoher Professionalität angehen werden. Das ADAC GT Masters ist ein sehr attraktives Format – sowohl für Teams als auch für Fans. Das Niveau ist extrem hoch und die Rennen bieten immer geballte Action", so Naundorf.
Bei den möglichen Fahrern für das ADAC GT Masters setzt Naundorf auf den erfolgreichen Pilotenkader von ROWE RACING, plant jedoch auch den Ausbau des Fahrerpools. Neben dem ADAC GT Masters dürfen sich die ROWE RACING Fans in der neuen Saison auch weiterhin auf Nordschleifen-Auftritte des Teams bei der VLN und beim 24-Stunden-Rennen freuen. "Die Zahl unsere Einsätze wird sich erhöhen. Um bei allen Rennen ein möglichst schnelles Fahrer-Fahrzeug-Paket an den Start bringen zu können, werden wir uns weiter verstärken. Dazu wird es demnächst Fahrersichtungen geben.", so Naundorf.
Quelle: rowe-racing.de »zurück zu News
28.11.2013 Stofi glücklich aus Aserbaidshan zurück
Der erfolgreichste Automobilrennfahrer der Slowakei - Stefan "Stof" Rosina - hat das letzte Rennen seiner Karriere auf dem Stadtkurs in Baku, der Hauptstadt Aserbaidschan's, im Rahmen der Baku World Challenge by Aztexnika, dem letzten Lauf der FIA- GT-Serie, erfolgreich beendet. Stof sass hinter dem Steuer eines Lamborghini LP560-4 des österreichischen Teams GRT Grasser Racing , zusammen mit einem anderen Slowaken - Filip Sládecka.
Bis zu 28 Mannschaften waren an einen interessante, aber anspruchsvollen Stadtkurs in Baku gekommen. Stof und Filip begann mit der letztjährigen Daten für das Fahrzeug, was ein paar zusätzliche technische Probleme ausgelöst hatten. Deshalb konnte man sich in den beiden Qualifikationen nur als 20. qualifizieren und im Qualifikationsrennen landete man auf Rang 21. Die positive Wende kam im Hauptrennen, wo das Team einen ausgezeichneten 6. Platz erreichte.
Stefan Rosina: "Das ganze Wochenende hatten wir einige technische Probleme im Auto, das wir übrigens in der Spezifikation des vergangenen Jahres fuhren. Das liegt daran, dass der 2012er Lamborghini schwächeren aerodynamischen Abtrieb hatte und wir damit auf den Geraden langsamer sein würden. Als wir zu der Veranstaltung kamen, waren wir überrascht, dass es so viele Kurven garnicht gab. Wir waren damit mehr als schlecht in dem Bereich eingestuft. Aber wir konnten es mit viel Glück noch abändern. Auf Grund ein dessen und mit einwenig Glück und nach zahlreichen Problemen der Gegner, konnten wir auf die sechste Partition vorfahren. Ich danke dem Team von Reiter Engineering und BRT und ebenso auch Filip Sladecka für beispielhafte Zusammenarbeit".
Damit endet die berufliche Karriere Rosinas als Rennfahrer, aber wir werden ihn sicher regelmäßig auf der Rundstrecke sehen, auch im nächsten Jahr. Wer einmal Benzin gerochen hat, bekommt das nie wieder los.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
27.11.2013 Steibel Motorsport Fahrer bei Dunlop Clio Cup Finals
Am ersten Novemberwochenende fand auf der spanischen Rennstrecke Motorland Aragon das große Clio Cup Finalrennen "THE DUNLOP CLIO CUP FINALS" statt, an dem auch die Steibel Motorsport Fahrer Pascal Eberle und Sebastian Steibel teilnahmen.
cliocup.cz sprach mit beiden Fahrern:
Das Finalrennen ist nun hinter euch. Wie beurteilt ihr die Konkurenten im Vergleich zum Clio Cup Bohemia?
Sebastian Steibel: Ich glaube das das Level des Clio Cup Bohemia auf jeden fall sehr wohl mit den anderen mithalten kann! Natürlich hatten die Spanier einen Heimvorteil, aber im gesamten Feld konnten wir uns doch durchsetzen und mithalten.
Pascal Eberle: Ich denke, daß das Niveau Clio Cupu Bohemia sehr hoch ist, was wir auch im Kampf mit den besten Fahrern Europas gezeigt haben. Aus dem achten Platz freue ich mich sehr.
Seid ihr schon in Aragon gefahren oder waren es die ersten Erfahrungen auf dieser Strecke? Wie gefällt sie euch?
Sebastian Steibel: Es war für mich das erste mal das ich in Aragon gefahren bin. Was auf alle Fälle beeindruckend war, war wie die Strecke und wie die gesamte Anlage in das Land gebaut ist. Das zeigt sich auch in der Steckenführung wieder, was die Stecke einmalig macht. Außerdem ist im Motorland Aragon alles dabei, sowohl eine lange Gerade als auch sehr viele technisch anspruchsvolle Kurven, zum Teil richtig schnelle Ecken, aber auch Kurven in die man nicht zu schnell einfahren darf um schnell zu sein!
Pascal Eberle: Nein, es war das erstemal. Die Strecke gefällt mir sehr, sie ist schnell und sehr anspruchsvoll. Sie hat schnelle und langsame Kurve. Ich würde sagen, sie ist ähnlich wie Brno.
Denkt ihr, daß die spanischen Fahrer einen Vorteil durch die Streckenkenntnissse hatten oder waren die Bedingungen für ausgeglichen?
Sebastian Steibel: Ich denke schon das die Spanischen Fahrer einen Vorteil hatten, da sie zum einen die Strecke und Gegebenheiten kennen und zum anderen noch ihr Finalrennen im Clio Cup Spain am gleichen Wochenende hatten woduch sie wesendlich mehr auf der Strecke fahren konnten. Außerdem konnte man es ein wenig am Rennergebnis des Dunlop Clio Cup ablesen, da die Spanier die ersten Ränge einahmen.
Pascal Eberle: Ganz bestimmt. Sie sind in der Vergangenheit auf dieser Strecke schon sehr oft gefahren. Ich hoffe, daß die Organisation es im nächsten Jahr besser regelt. Sonst muss ich sie aber sehr loben, alles war perfekt, genauso wie mein Team, dem ein grosser Dank gebührt.
Könnt ihr jetzt schon etwas von Plänen für kommende Saison verraten?
Sebastian Steibel: Ja ich werde vorraussichtlich im nächsten Jahr im Clio Cup Central Europe an den Start gehen. Ich werde auch mit dem Clio III an den Start gehen da ich nocheinmal an der Juniorwertung teilnehmen möchte und dort hoffentlich mit ein klein wenig mehr Glück und noch besseren Ergebnissen versuchen möchte den Juniortietel zu erreichen!
Pascal Eberle: Im nächsten Jahr rechne ich mit einem Start im CCCE mit neuen Clio IV. Ich hoffe, daß ich um Titel mitkämpfen kann. Außerdem würde ich gerne bei einigen VLN Rennen teilnehmen.
Quelle: cliocup.cz »zurück zu News
27.11.2013 Stefan Mücke greift im Aston Martin Vantage nach Titel in Langstrecken-WM
Berlin/Sakhir (rol) Das Ziel ist klar: "Wir wollen uns den Titel sichern." Das sagt Sportwagen-Pilot Stefan Mücke vor dem Saisonfinale der FIA World Endurance Championship (WEC) am Freitag und Samstag (29./30. November) mit dem Sechs-Stunden-Rennen von Bahrain. Der Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin und sein britischer Teamkollege Darren Turner führen die Weltmeisterschaft der GT-Fahrer an und streben im Vantage GTE V8 den Sieg in der GTE Pro Klasse auf der Formel-1-Strecke in Sakhir (südlich der Hauptstadt Manama gelegen) an. Das Duo hatte sich am 9. November beim WEC-Rennen im chinesischen Schanghai mit dem dritten Saisonsieg die WM-Führung bei den GT-Fahrern zurückgeholt, ebenso wie Aston Martin bei den Herstellern.
"Daran wollen wir nun in Sakhir anknüpfen", sagt Stefan Mücke, der im Vorjahr bei seiner Rennpremiere in der Wüstenhitze von Bahrain (rund 35 Grad Celsius) zusammen mit Turner Zweiter in seiner Klasse geworden war und die schnellste Rennrunde erzielt hatte. "Diesmal soll es nicht ganz so heiß werden. Die Strecke müsste dem Vantage eigentlich liegen, aber wissen werden wir das erst nach den ersten Trainingssitzungen am Donnerstag", sagt der Berliner, der vorigen Freitag (22. November) seinen 32. Geburtstag feierte - zusammen mit seinem Vater Peter, der tags zuvor 67 wurde, im kleinen Kreis der Familie.
Stefan Mücke und Darren Turner haben vor dem achten und damit letzten Saisonlauf in der GT-Fahrer-WM 5,5 Punkte Vorsprung auf die Italiener Gianmaria Bruni and Giancarlo Fisichella, die im Ferrari in Schanghai Vierte wurden. Ein Sieg in Bahrain wäre für das deutsch-britische Duo der sicherste Weg zum Titel. Auf jeden Fall müssen sie vor den Italienern ins Ziel kommen, denn wenn diese gewinnen sollten, haben sie die Titel. Und auch die drittplatzierten Marc Lieb (Deutschland) und Richard Lietz (Österreich) im Porsche, die 15,5 Zähler zurückliegen, müssen noch beachtet werden. "Das wird sicher ein spannendes Saisonfinale, in dem auch das Quäntchen Glück nötig ist. Wir werden jedenfalls hundert Prozent geben und versuchen, keine Fehler zu machen, um am Ende der sechs Stunden ganz oben zu stehen", ist Stefan Mücke optimistisch.
Quelle: stefan-muecke.de »zurück zu News
26.11.2013 Lotus Ladies Cup besucht Indien
Einen Monat nach dem Sebastian Vettel seinen vierten WM-Titel in Indien gewonnen hat, wird der ungarische Lotus Ladies Cup Zehn schöne Damen zu einem Rennen nach Neu-Delhi zum Buddh International Circuit senden. Die Pilotinen werden im indischen Ultima Queens Cup am 30. November und 1. Dezember starten. Zu diesem Rennen werden 50.000 Zuschauer erwartet. Gefahren werden die 136 PS starken VW Polo R Cup Rennfahrzeuge. Es ist das Grand Final der J K Tyres Racing Championship 2013.
"Die indischen Organisatoren haben die Rennen am Slovakia Ring im Rahmen der FIA GT meisterschaft und ihre spektakulären Kämpfe beobachtet. Der indische Formel-1-Pilot Karun Chandhok kam auf die Idee, die Pilotinnen einzuladen. Der Kurs ist völlig neu für uns und es wird nicht viel Zeit für die Tests bleiben, aber wir werden es mit Sicherheit genießen. Ich bin auf dem Kurs zu Fuß unterwegs gewesen und habe auch eine Test-Session gehabt." sagte Adrienn Bende, Fahrerin und den Lotus Ladies Cup Organisator der diesjährigen Meisterschaft.
Starten werden auch Edina Bus, Dorottya Kapitány, Anett György, Szilvia Bujdosó, Veronika Vanyova (SK), Fruzsina Marenec, Glory Fernandez (PUR), Liesette Braams Van Der Berg (NL) und Sheila Verschuur (NL). Nach dem Rennen werden die Damen noch in Indien bleiben und sich das Taj Mahal ansehen und auch ein Besuch am Fuß des Himalaya nachen.
Quellen: gyorsasagi.hu timesofindia.indiatimes.com »zurück zu News
25.11.2013 Afanasiev glücklich über Titelgewinn
Sergej Afanasiev sagte auf der Facebook Seite von Lukoil Racing: "Ich bin glücklich, diese Meisterschaft gewonnen zu haben. Wir hatten eine tolle Saison, in der ich viel gelernt habe. Nun habe ich Siege nicht nur in den Formelrennwagen, wie auch im Tourenwagensport. Es ist unglaublich und für mich sehr wichtig. Ich möchte Andreas (Simonsen), dem HTP Gravity Charouz Team und dem Unternehmen Lukoil danken, denen ich seit vielen Jahren meine Fortschritte zu verdanken habe. In der nächste Saison wollen wir das Programm im GT-Rennsport erweitern. Ich hoffe, dass dies für mich nicht weniger erfolgreich wird, als eine Karriere in der Formel Eins."
Quelle: facebook.com/pages/Lukoil-Racing-Team »zurück zu News
25.11.2013 Gosia Rdest Achte
Matty Graham gewann die erste Ausgabe der BRDC F4-Winter-Meisterschaft in Brands Hatch. Seine Kollegin Gosia Rdest von Douglas Motorsportonnte beim ersten Sonntagsrennen einen achten Platz erreichen. Die Polin erreichte damit ihre bisher beste Platzierung. Hinter Graham kamen Kieran Vernon (GB) und Pietro Fittipaldi (BR) ins Ziel. Im letzten Rennen hatte Goshia Schwierigkeiten nach dem Start und verlor eine Runde. Sennan Fielding GB) hatte sich die Pole-Position geholt, aber es gewann Vernon vor Pietro Fittipaldi, dem Urenkel von Emerson. Pietro setzte im gesamten Rennen Vernon unter Druck und hatte beim Erreichen der Ziel nur 0,9 Sekunden Rückstand auf den Studenten von der Nottingham Trent University.
In der Gesamtwertung führen Matthew Graham (166) vor Jake Cook (GB - 152), Fielding (147), Falco Wauer (USA - 133), Will Palmer (GB - 131) und Fittipaldi (127). Rdest ist Elfte.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
24.11.2013 Lotus Charouz unterstützt die Philippinen
Das tschechische Team Lotus Charouz will , zusammen mit seinen Partnern, Globe und Tattoo, die Opfer des Taifuns Haiyan, der Anfang November Südostasien traf, dabei vor allem die Philippinen und Vietnam, unterstützen. Der Supertaifun, der in den Philippinen auch als Jolanda bekannt ist, wurde zu einem der stärksten tropischen Stürme in der Geschichte, und nach den örtlichen Behörden forderte er das Leben von mindestens 10.000 Personen. Anzahl der betroffenen wird auf mehrere Millionen geschätzt.
Bei den Nachsaisontests der Formel Renault 3.5 in Barcelona zeigte Lotus, dass ihnen diese Situation in Asien nicht gleichgültig war und fuhr mit einem Auto, zur Unterstützung für die Opfer des Taifuns. Mit dem Programm "Bangon Pinoy" half Lotus und das Telekommunikationsunternehmen Globe den Opfern des Taifuns.
Im Team fuhr der Filipino Marlon Stockinger, der das ganze Jahr über, große Unterstützung von seinen Fans genießen konnte. Jetzt ist er es, der seine Landsleute unterstützen möchte.
Marlon Stockinger: "Diese harten Zeiten dauern nicht ewig, aber die Leute dort sind mit ihrem Mut unerbittlich! Meine Gedanken waren in den letzten Tagen bei alln, die Leid beim Taifun Jolanda erlitten haben. Zusammen mit meinem Sponsoren Globe und Tattoo wollen wir den Philippinen helfen. Auch wenn wir an den ersten Tagen die Top-Zeiten knapp verpassten, tat ich mein Bestes, um mein Land stolz zu vertreten. Gemeinsam sind wir stark!" - Stockinger fuhr am Vormittag des letzten Testtages die schnellste Zeit der 23 Piloten mit 1:39.816 und blieb nur 0.001 Sekunden unter der Tagesbestzeit von Raffaele Marciello.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
24.11.2013 Simonsen/Afanasiev gewinnen Pro Am Wertung
Alon Day und Maximilian Buhk stehen nach dem finalen Rennen der Saison 2013 in der FIA GT Serie noch einmal auf dem Podium: 3. Platz!

Andreas Simonsen: "Ich dachte die ganze Zeit an die Punkte und den Sieg in der Pro-Am-Meisterschaft. Wir haben versucht, vor dem GRT Grasser Racing Team bleiben, aber nach 4-5 Minuten, überholte ich einige Autos und ich freute mich und war ich glücklich. Dann machte das Team eine perfekte Boxenstopp und das Safety Car ging raus und wir waren auf dem vierten Platz, so dass wir wirklich Glück hatten. Insgesamt haben wir ein tolles Rennen gehabt und mein Teamkollege Sergej (Afanasiev) hat es geschafft, in die Top 10 zu kommen und am Ende sind wir Meister, so ist es ganz nett!"
Quelle: facebook.com/htp.motorsport »zurück zu News
24.11.2013 Paukenschlag für LUBNER Motorsport
LUBNER Motorsport bestätigt erstes Auto für den Opel Astra OPC Cup 2014! Pünktlich zum Saisonende steht es fest. Axel Jahn, Thomas Schulte und Marcel Hartl verlängern Ihren Vertrag um ein weiteres bei LUBNER Motorsport. " Wir freuen uns riesig ,das uns alle drei Fahrer ein weiteres Jahr ihr Vertrauen schenken. Vielen Dank im Namen des Teams an Thomas, Marcel und Axel." So Teamchef Mirko Lubner nach den Vertagsgesprächen.
Das zweite Auto für den Opel Astra OPC Cup 2014 steht fest. Der Hammer ist die Fahrerbesetzung. Die Nordschleifenprofis Heinz-Otto Fritzsche, Jürgen Fritzsche und Thorsten Wolter bilden das Fahrertrio für LUBNER Motorsport. Somit kämpft das Thüringer Team in Ihrer überhaupt zweiten VLN Saison, um die Meisterschaft im Opel Astra OPC Cup!! ...und mehr noch... Auch die Gesamtkrone der VLN liegt im Focus der sympathischen Truppe rund um Anja und Mirko Lubner. " Ich bin total happy. Wir haben mit Thorsten, Jürgen und Otto eine Top Fahrerbesetzung, welche nur ein Ziel hat; Rennen zu gewinnen. Wir gemeinsam freuen uns auf die Aufgabe, zwei tolle Fahrertrios in der VLN einsetzen zu dürfen. Wir sind sehr stolz in unserer erst zweiten VLN Saison um die Meisterschaft zu kämpfen..Das gesamte Team wird konzentriert und ergebnisfocusiert an diese tolle Aufgabe heran gehen.Vielen Dank an Thorsten, das er seinen Opel in unsere Hände gibt." so der sichtlich glückliche Teamchef Mirko Lubner.
Quelle: facebook.com/mirko.lubner »zurück zu News
23.11.2013 Trofimov und Larionov testen im 2.0
Der Süden von Frankreich auf der Strecke Paul Ricard hat das Koiranen GP-Team hat einen zweitägigen privaten Test absolviert. Als Piloten lud das Team auch zwei Russen, Sergej Trofimov und Vitaly Larionov und den chinesischen Piloten Kang Ling ein. Alle drei Piloten debütierten in diesem Jahr im professionellen Formel-Rennsport.
Natürlich gab es keine offiziellen Ergebnisse, aber alle Piloten lobten die Tests, trotz der Tatsache, dass sie unter ganz schwierigen Wetterbedingungen stattfanden - die Temperatur war nicht hoch und die Strecke war nass. Allerdings war das finnische Team zufrieden mit den Piloten.
SMP Racing Pilot Trofimov und Larionov debütierten in diesem Jahr in der italienischen Serie Formula Abarth und beendete die Saison auf den ersten beiden Stellen in der Trofeo Nazionale. Ling gab er sein Debüt in diesem Jahr in der Französisch Formula 4 Serie und wurde zum Abschluss der Saison auf der 20. Position gewertet.
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
23.11.2013 Überzeugende Leistung I.S.R. Racing und Sergey Sirotkin
Der letzter Tag auf der Strecke in diesem Jahr war für das tschechische I.S.R. Racing der dritte Tag der Vor-Wintertests in der Formel Renault 3.5 im spanischen Alcaniz. ISR Racing freute sich, wieder seinen Piloten, den Russen Sergej Sirotkin zu begrüßen. Die ersten beiden Testtage fuhr er mit einem anderen Team (Fortec), aber er wollte die Saison auch mit einem guten Ergebnis gemeinsam mit dem tschechischen Team beenden. Der Plan funktionierte perfekt. Die "Chemie" in Bezug auf die Techniker des tschechischen Teams funktionierte sofort und morgens wurde er Siebter, trotz der Tatsache, dass die schnellste Zeit nicht das primäre Ziel war. Die Suche nach der schnellsten Zeit begann Nachmittags, obwohl die Bedingungen sehr schwierig waren - der Wind war stark und die Fahrbahn war kalt. Das russische Talent war den ganzen Nachmittag schnell , aber fuhr seine beste Zeit am Ende und wurde Dritter mit nur 0,1 Sekunden hinter der besten Zeit des Tages (Raffaele Marciello - Arden Caterham - 1:39.815). Nun wird sich das Team auf die Vorbereitung für die Saison 2014 konzentrieren.
Loic DAVID - Team Manager: "Es war ein guter Tag für uns, wir waren froh , dass SergeJ wieder bei uns war und am Ende zierte die breites Lächeln sein Gesicht, was kann man mehr verlangen. In Bezug auf Leistung bin ich mit der Arbeit, die wir zusammen gemacht haben, rundum zufrieden. Selbst den ersten Platz konnten wir erreichen, aber Sergej hatten ein kleines Problem an der zweiten Kurve. Es blendete ihn und er hatte mindestens 0,3 Sekunden verloren, aber es war nur ein Test und es spielt keine Rolle, ob man erster oder dritter ist. Das Wichtigste war, dass wir in Sachen Geschwindigkeit auf höchster Stufe fahren können und das haben wir gestern und heute bestätigt."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
23.11.2013 Simonsen/Afanasiev auf Pole in Pro Am Wertung
Andreas Simonsen und Sergei Afanasiev holen auf dem Stadtkurs die Pole in ihrer Wertung für das Qualifying Rennen am Sonntag und erhalten dafür einen wertvollen Punkt in der Meisterschaft. Sie führen jetzt mit 20 Punkten vor dem Verfolger Hari Proczyk. In der Teamwertung schafft uns dieser Punkt nun einen Vorsprung von 17 Zählern.
Andreas Simonsen: "Diese Strecke ist sehr schwierig, denn es gibt eine Menge Arbeit für die Bremsen, aber insgesamt denke ich, dass wir einen guten Job gemacht haben. Wir freuen uns für P1 in der Pro-Am und wir möchten so weitermachen, um die Meisterschaft morgen zu sichern. Es ist ein bisschen hart, aber wir sind 20 Punkte vorne und es gibt noch 34 Punkte zu holen und das auf dieser Strecke, bei der jeder kleiner Fehler am Ende in die Wand führt, so dass in einem Rennen alles vorbei sein kann. Wir haben ein bisschen Druck, aber wir werden versuchen, uns aus jeder Gefahr und aus den Wänden zu bleiben! Ich mag die Strecke, auch wenn sie, in einigen Ecken, nicht perfekt ist für uns, aber insgesamt ist die Strecke sehr schön. Bezüglich der Stadt Baku - es ist das erste Mal, dass ich hier bin und ich bin sehr beeindruckt von den Gebäuden und den Menschen der Stadt."
Quelle: facebook.com/htp.motorsport »zurück zu News
22.11.2013 Bosak testet mit Prema
Der Pole Aleksander Bosak weilte zu einem zweitägigen Test auf dem Circuit Paul Ricard im Prema Powerteam. Neben dem Warschauer fuhren Angelo Rosina, Bruno Bonifacio und Hindus Parth Ghorpade. Zu den Tests waren 30 Fahrer eingeladen, es gab keine offiziellen Ergebnisse. Der schnellste war Gustav Malja von Josef Kaufmann Racing in 2:25.3.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
22.11.2013 Renault Clio Cup Central Europe bereichert Markenpokal-Welt ab 2014
Drei Jahre lang begeisterte der Renault Clio Cup Bohemia Fahrer und Fans gleichermaßen. Nächstes Jahr schlägt der Renault Clio Cup Central Europe ein neues Kapitel in der erfolgreichen Geschichte der Renault Markenpokale auf. Spektakuläre Neuerungen versprechen eine atemberaubende Saison.
In allererster Linie wird das neue Cup-Fahrzeug, der Renault Clio R.S. IV Cup, die neue Siegeswaffe im umgestalteten Markenpokal sein. Das Auto basiert auf dem sportlichen Straßenableger des aktuellen Serien-Clio, dem Renault Clio R.S. 200 EDC.
Mit dem 1.618 ccm großen Turbomotor bricht für die Triebwerke im Clio Cup ein neues Zeitalter heran. Der Reihen-Vierzylinder leistet 220 PS und liefert damit 14 Pferdestärken mehr an die Vorderachse als beim Vorgänger-Auto, das allerdings weiterhin startberechtigt bleibt.
Die Getriebekonstruktion bleibt gleich. Die sechs Gänge werden ab sofort aber nicht mehr per Schaltknauf, sondern über Schaltwippen am Lenkrad geschaltet. Neben der Spur, dem Sturz und dem Luftdruck können beim Renault Clio R.S. IV Cup auch die Stoßdämpfer und die Bremszylinder verstellt werden.
Schnellentschlossene können das Auto noch bis zum 20. Dezember 2013 zum Preis von 39.900 Euro plus Mehrwertsteuer bei Renault Sport Deutschland in Brühl bestellen. Anschließend kostet das Auto 41.900 Euro plus Mehrwertsteuer.
Nach drei erfolgreichen Jahren der Zusammenarbeit mit dem tschechischen Rennteam Krenek Motorsport rund um Josef Krenek wird die Motorsport-Abteilung von Renault Deutschland den Clio Cup Central Europe in Eigenregie gemeinsam mit dem DMSB organisieren. Der Terminplan für die Saison 2014 orientiert sich an den bekannten Rennstrecken und Veranstaltungen. So werden auch im nächsten Jahr wieder sieben Rennwochenenden bei hochkarätigen Serien und Veranstaltungen auf dem Programm stehen.
Rennmodus, Reifenregulierungen und die Punktevergabe bleiben identisch mit dem Clio Cup Bohemia. Auch die Sonderwertungen für Junioren und Gentlemen bleiben aufrecht erhalten. Neu für die Saison 2014 ist, dass für diese Sonderwertungen die Punkte aus der Gesamtwertung übernommen werden. Bisher wurden eigene Resultate mit entsprechender Punkteverteilung angelegt. Das neue System wird deutlich repräsentativer.
In seiner Debüt-Saison wird der Renault Clio Cup Central Europe gleich zwei Mal im Verbund mit der World Series by Renault starten. Aus der Vergangenheit bekannt sind die Auftritte beim 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring sowie beim Czech Truck Prix in Most. Drei Starts im Verbund mit der ADAC GT Masters runden den hochkarätig besetzten Kalender für 2014 ab.
Der Startschuss für die erste Saison des Renault Clio Cup Central Europe fällt am letzten April-Wochenende in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben. Die ADAC GT Masters bildet einen großen Rahmen für den Auftakt.
Fünf Wochen später gastiert der neue Markenpokal auf der spektakulären Ardennen-Achterbahn in Spa-Francorchamps. Gemeinsam mit dem ebenso neugeschaffenen Clio Cup Benelux reiht sich der Clio Cup Central Europe in das Programm der World Series by Renault ein.
Eine ganz besondere Kulisse wartet abermals beim ADAC Zürich 24 Stunden-Rennen auf die Piloten. Im Rahmen einer der größten und wichtigsten Veranstaltungen im weltweiten Motorsport werden die Piloten im Vorprogramm des Langstrecken-Klassikers ihren Lauf über vier Runden austragen und die Fans entlang der 25 Kilometer langen Strecke mit packendem Markenpokal-Sport in ihren Bann ziehen. Abgesehen vom Nordschleifen-Auftritt werden an jedem Wochenende zwei Rennen über jeweils 30 Minuten Distanz gefahren.
So auch beim zweiten Ring-Gastspiel Mitte Juli. Hier wird die World Series by Renault nach einjähriger Abstinenz nach Deutschland zurückkehren, mit dem Clio Cup Central Europe und auch der Benelux-Meisterschaft im Gepäck.
Der August steht ganz im Zeichen der osteuropäischen Rennen. Zunächst wird im Verbund mit der ADAC GT Masters auf dem Slovakia Ring nahe Bratislava gefahren. Ebenso bewährt ist der Start bei der Truck Europameisterschaft im tschechischen Most, der Ende August auf dem Programm steht.
Zum Finale präsentiert sich der Renault Clio Cup Central Europe zum dritten Mal bei der ADAC GT Masters. Am ersten Oktober-Wochenende fällt die Titelentscheidung auf dem Hockenheimring.
Die sieben Veranstaltungen werden in vier verschiedenen Ländern ausgetragen.
25. - 27. April Oschersleben ADAC GT Masters
31. Mai - 01. Juni Spa World Series by Renault
19. - 21. Juni Nürburgring-Nordschleife 24 Stunden-Rennen
11. - 13. Juli Nürburgring (GP-Strecke) World Series by Renault
08. - 10. August Slovakia Ring ADAC GT Masters
29. - 31. August Most Czech Truck Prix
03. - 05. Oktober Hockenheim ADAC GT Masters
Quelle: renault-sport.de »zurück zu News
22.11.2013 Aleshin erster Russe im Indycar
Schmidt Peterson Motorsports (SPM) hat den 26 jährige Russen Mikhail Aleshin, der zuletzt in der Formel Renault 3.5 Serie fuhr, für sein zweites IndyCar Auto für die Saison 2014 verpflichtet. Aleshin hatte am 18. November für SPM auf den Sebring International Raceway getestet.
"(Sebring) war mein erster Test in einem IndyCar und die Dinge waren viel anders als das, was ich bisher gefahren bin." sagte Aleshin . "In Europa gibt es andere Standards, aber ich mag (IndyCar) bereits jetzt, es macht wirklich viel Spaß zu fahren."
Der Moskauer gewann 2010 die Formel Renault 3.5 Meisterschaft und testete im Lotus Renault F1 Auto, wie auch dim Red Bull F1 Auto , bevor er seinen Blick auf die nordamerikanische IndyCar-Serie warf.
"Die letzten zwei oder drei Jahren habe ich in diese Richtung gescahut und an einem Punkt in der Mitte der Saison 2013 habe ich beschlossen, dass ich etwas ändern will." erinnert sich Aleshin "SMP Racing, mein Hauptsponsor, beschloss, es wäre eine gute Idee , etwas in den USA zu versuchen, weil es keinen russischen Fahrer auf dieser Ebene gibt und unter Berücksichtigung der Erfahrungen, die ich hab, sind wir alle zusammen gekommen (IndyCar)."
SPM Teambesitzer Sam Schmidt freut sich auf Aleshin der neben Simon Pagenaud, der das dritte Jahr im IndyCar bestreitet und zwei Siege gesammelt hat und Dritter in der IndyCar Series 2013 wurde, fahren wird.
"Wir sind sehr erfreut über das Fahrerduo Mikhail (Aleshin) und Simon (Pagenaud) für die Saison 2014." sagte Schmidt. "Er ist extrem reif und talentiert, aber wie so viele aufstrebende Fahrer im europäischen Rennsport, gab es einfach nicht genug Möglichkeiten für ihn, in die Formel 1 zu gelangen. Wir haben bereits festgestellt, das sein Fahrstil sehr ähnlich dem von Simon ist und glauben, dass er sofort viel zu unserem Programm beitragen kann, auch als Anfänger."
Nach einer unglaublich erfolgreichen Saison 2013, in der das IndyCar-Team ihre ersten beiden IndyCar Siege mit Simon Pagenaud gewann, ist Team-Besitzer Ric Peterson gerne bereit, noch mehr Talent zum SPM Arsenal hinzuzufügen.
"Ich kann es kaum erwarten, um zu sehen , wie sich Mikhail im Wettbewerb gegen einige der größten Stars der europäischen Rennszene schlagen wird und mit unserem Team insbesondere." sagte Peterson "Wir haben 2013 bewiesen, dass wir die größten Teams in unserem Sport mit diesen jungen, talentierten Fahrer herausfordern können. "
Team General Manager Rob Edwards kommentiert Aleshin Fähigkeit, während des Tests in Sebring: "Mikhail hat einen tollen Job bei den Tests gemacht, sowohl im neuen Auto als auch auf der neuen Strecke." sagte Edwards. "Er und Simon (Pagenaud) arbeiteten sehr gut zusammen und sie haben sehr ähnliche Fahrstile, von dem das Team profitieren sollte. Mikhail hat sofort einen guten Draht mit (Ingenieur) Allen McDonald gefunden und mit dem gesamten Team sehr gut zusammengearbeitet. Es ist immer gut, mit Fahrern zusammenzuarbeiten, die auf ihre Arbeit konzentriert sind und die schnell fahren können."
Aleshin , der zuvor noch nie in den Vereinigten Staaten gewesen war, ist zufrieden mit seiner Entscheidung, für SPM im Jahr 2014 zu fahren. "Ich habe Schmidt Peterson Motorsport aus vielen verschiedenen Gründen gewählt, aber das Wichtigste war, dass ich sah, das das Team ein großes Potential hat." sagte Aleshin "Ich verstand, dass diese Menschen wirklich mit dem Ziel andie Arbeit gehen, um zu siegen und das ist für sie sehr wichtig."
Quelle: spmindycar.com »zurück zu News
22.11.2013 Giermaziak in der USCC
Kuba Giermaziak wird für MOMO NGT Motorsport Motorsport einen 470 PS Porsche 911 GT America in der US Amerikanischen United Sportscar Championship fahren. Das gab der Pilot und Miteigentümer des Teams aus Miami, Henrique Cisneros und Kuba Giermaziak bekannt. Bei den Rolex 24h von Daytona wird mit der Dänin Christina Nielsen ein dritter Fahrer an Bord sein, sowie ein noch nicht benannter vierter Fahrer. Das Team wird in der neuen Klasse GTD (GT Daytona ) starten.
"Kuba ist ein Rock-Star hinter dem Lenkrad." sagt Henrique Cisneros "Er fährt immer schnell und reibungslos. In den letzten Jahren fuhren wir einige fantastische Rennen. Wir gewannen das Petit Le Mans. Ich kann es kaum erwarten, um zu sehen , was wir gemeinsam erreichen können."
"Als Teil dieses Teams ist das eine absolut erstaunliche Sensation." sagte Kuba Giermaziak "Ich möchte am liebsten gleich in das Auto zu springen! Ich habe immer von Rennen in den USA geträumt und in diesem Jahr ist es möglich geworden. Auf der anderen Seite , ich werde eine sehr schwierige Saison haben, denn ich werde Sean (Edwards) als Kollegen von Henrique ersetzen müssen und die Erwartungen, die ich erfüllen muss, sind sehr hoch."
"Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit Kuba." sagte Ramez Wahab, Team-Besitzer und Teamchef "Er ist ein sehr erfahrener Fahrer. Er bewies es , indem man in vielen Serien wie Supercup, sowie als Fahrer bei NGT, gute Rennen fuhr. Kuba und Henrique haben immer gut zusammengearbeitet, um Petit Le Mans zu gewinnen, in den 24 Stunden von Daytona und den 12 Stunden von Sebring sich in Szene zu setzen. Ich denke, wir haben einen sehr guten Kader als Fahrer und ich freue mich auf die kommende Saison."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
21.11.2013 Dusan Borkovic erster Serbe in der WTCC
Pilot Dusan Borkovic wird als erster Serbe in die WTCC einsteigen. Der Berg-Europameister holte 2013 den dritten Platz in der European Touring Car Cup (ETCC) und will nun eine weitere Stufe seiner Rennsportkarriere erklimmen.
"Es war keine einfache Entscheidung und ich bin froh, dass ich alle zusammengebracht habe zu meinem Team. Die Tatsache, dass ich mit den größten Namen im Motorsport fahren kann und ich war in der Lage sein werde, um eine Weltmeisterschaft mitzufahren erfüllen alle meine beruflichen Ziele. Ich werde glücklich sein , denn es gibt nichts schöneres als gegen die besten zu fahren." sagte Borkovic.
Der 29 jährige Borkovic wird einen SEAT für das Campos Support Team "NIS Petrol Racing Team" in der Klasse TC2 fahren. Er wird damit als erster Serbe an einer der größten Meisterschaften der Welt teilnehmen.
"Ich werde rund um die Welt fahren und lernen und ungeachtet der Tatsache, dass ich im nächsten Jahr nicht primär umdie Meisterschaft fahren kann, möchte ich im Jahr 2015 wettbewerbsfähig sein. Besonders freue ich mich , dass ich auf der Piste gegen eine Legende des Sports, Sebastian Leoeb, fahren kann."
Da dies die letzte Saison ist, in der die Yokohama Independents Trophy ausgefahren wird und im darauffolgendem Jahr sehr viel höheren Kosten auf die Piloten und Teams zu kommen hofft Borkovic auf potenzielle Sponsoren.
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
20.11.2013 Ermittlungen zum Rallye-Wartburg kommen nur langsam voran
Über den aktuellen Stand der Ermittlungen berichtet die Thüringer Allgemeine. Hier geht es zum Artikel.
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19.11.2013 Drama in Vallelunga
AF Corse Ferrari mit, Piergiuseppe Perazzini, Marco Cioci und Andrea Bertolini, gewannen, auf einem Ferrari F458 GT2, die 23. Auflage des Sechs-Stunden-Rennens auf dem Autodromo di Vallelunga, die 6 Stunden von Rom. Für Perazzini und Cioci war es der vierte Sieg bei dieser Veranstaltung. Duncan Cameron und Matt Griffin machten, ebenfalls auf einem F458 GT2, das Double für AF Corse perfekt. Dritte wurde das Black Team im Ferrari GT2 mit Lorenzo Case, Andrea Palma und Piero Necchi. Ber Pole Michal Broniszewski fuhr, zusammen mit Stephen Earle (USA) und Daniel Zampieri (I) im Ferrari 458 Italia auf Rang 8.
Vor dem Start war die Strecke nass. Alle starteten auf Regen Reifen, außer der Mann auf der Pole-Position, Rui Aguas, der Slicks riskierte. Aguas fiel sofort zurück. Doch als die Strecke nach 10 Minuten abtrocknete,gingen alle, ausser Aguas, zum Reifenwechsel an die Box. Nach einer Stunde führte Marco Cioci vor Aguas, Nasrat Muzayyin und Zampieri. Nach 80 Minuten verlor Muzayyin seinen Ferrari und nach dem Unfall des Piloten aus Singapur kam das Safety Car auf die Strecke. Die Teams nutzten die Neutralisation zum Fahrerwechsel.
Giuseppe Perazzini führte in Runde 57 . Michael Broniszewski überholte Necchi in Runde 81 und belegte nun den zweiten Platz. Beim Ferrari des Black Teams versagte eine Gasdruckfeder und das Team verlor drei Runden. Stephen Earle übernahm nun von Broniszewski das Auto.
Nach ca. 100 Runden traf Ferdinando Geri in der Tornantino den Ferrari von Earle. Der 458 von EasyRace wurde aus dem Rennen geworfen und Stephen Earle musste einen 30 minütigen Boxenstopp absolvieren. Es musste die rechte Hinterradaufhängung ersetzt werden. Broniszewski's Team fiel auf den zwölften Platz zurück. Nach drei Stunden war Earle wieder Neunter. In der vierten Stunde kämpften Andrea Bertolini und Matt Griffin im Sekundenabstand gegeneinander. Das Safety Car kam wieder heraus. Luca Rangoni verlor wegen einer Pirouette den dritten Platz und der ROAL Motorsport BMW Z4 zog eine Ölspur nach einem Motorplatzer. Nach dem Neustart führte Marco Cioci und hielt die Position bis ins Ziel. "Wenn nicht das Pech wegen der verschuldeten Kollision gehabt hätten, wäre das Ergebnis viel besser sein. Aber ich bin zufrieden mit diesem Wochenende." sagte Michal Broniszewski "Wir hatten eine tolles Tempo. Bis zu dem keinen Fehler bei der Kollision waren wir auf dem zweiten Platz in der Gesamtwertung und hatten sogar Chancen auf den Sieg! Das Podium in der GT3-Klasse ist ein sehr gutes Ergebnis, das ich wirklich genieße. Dies ist nicht das Ende der Saison. Am 13. Dezember gehet es zum 12-Stunden-Rennen nach Abu Dhabi und wir hoffen, dass es ein glückliches Weihnachtsgeschenk gibt."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
19.11.2013 Marko Asmer 2014 mit Fortec im Blancpain Mercedes
Ex BMW-Sauber und Williams Formel 1 Testfahrer Marko Asmer ist von Fortec Motorsport für die Blancpain Series GT vorgesehen. Das britische Team hat einen Deal mit dem estnischen Fahrer für 2014 geschlossen um mit ihm in der Blancpain Endurance Serie oder dem Blancpain Sprint in einem Mercedes SLS einzusetzen. Asmer, 2007 Britischer Formel 3 Champion hat bisher kein Rennen für Fortec bestritten aber er kennt die Mannschaft gut. Er ist mittleweile zu einem der führenden Fahrertrainer in der F3 und der Formel Renault, seit er seine Karriere beendete. Er hat nur minimale GT Erfahrung, bis auf VLN -Rennen im BMW auf der Nürburgring Nordschleife und Testfahrten im Aston Martin in Sepang.
"Ich werde es lieben." sagte Asmer "Ich hoffe, wir können hier etwas gewinnen. Ich kenne Fortec seit neun Jahren und ich hatte schon immer eine massiven Respekt vor den Jungs."
Fortec-Teamchef Richard Dutton fügte hinzu: "Wir wollen ihn in dem Auto und wir arbeiten zusammen, um ihn dort hin zu bekommen."
Quelle: autosport.com »zurück zu News
19.11.2013 Jarek Janis nach zwei Jahren wieder hinter dem Lenkrad eines Rennwagens
Großartige Neuigkeiten für alle tschechischen Motorsport-Fans . Jarek Janis aus Olomouc kehrt ins Cockpit eines Rennwagens zurück, zumindest für das kommende Wochenende in Baku beim großen Finale der FIA GT Serie, wird er für das Team HTP Gravity Charouz starten. Zusammen mit Petr Charouz fährt er einen Mercedes SLS AMG GT3 in der PRO-AM Klasse. Jarek fuhr 2011 zum letzten mal ein GT Rennen.
Desweiteren treten für das Team der Israeli Alon Day und der Deutsche Maximilian Buhk, sowie der Schwede Andreas Simonsen und der Russe Sergei Afanasiev an.
Immerhin winkt in Aserbaidsshan ein schönes Preisgeld 175.000 €. Auf dem Kurs in der Hauptstadt Baku werden unter anderem Teams der Blancpain Endurance Series , der Britische GT und des ADAC GT Masters antreten.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
18.11.2013 Natalja Golzova fährt 2014 Truck EM
In der neuen Saison der European Race-Truck Championship wird im nächsten Jahr eine russische Athletin. zu sehen sein. Die in der RCC erfolgreiche Lada Pilotin Natalja Golzova wird im Team Buggyra fahren. Das genaue Programm für Golzova in der Europameisterschaft ist noch nicht definiert. es kann sein, das die Sportlerin aus Izhevsk die ganze Saison fährt oder nur gelegentliche Starts absolviert. Ihre Teamkollegen werden die erfahrenen Piloten David Vršecký aus Tschechien, Ellen Lohr (D) und Adam Lacko (CZ). Im Moment hat das Team nur zwei Buggyra Renn-Trucks. Es wird aber erwartet, dass das tschechische Team das fehlende Auto für die nächste Saison noch aufbauen wird.
Golzova hat bereits erste Testläufe absolviert. Natalia testete den Buggyra während der zweitägigen Tests auf der tschechischen Rennstrecke in Most. Am ersten Testtag auf der 4,2 Kilometer langen Strecke konnte die Russin ihre Zeit gegenüber Vršecký von acht Sekunden Rückstand auf vier Sekunden reduzieren.
Golzova wird für ihren Einsatz nicht zahlen. Alle Kosten wird Buggyra übernehmen. Sie wird in Russland weiterhin an der Rundstreckenmeisterschaft (RRC) teilnehmen. Allerdings ist die Koordination zwischen den beiden Rennserien noch offen.
Quelle: motor.ru »zurück zu News
18.11.2013 Münnich Motorsport: Macau Rennbericht
Viel Glück im Spielerparadies beim Crash-Chaos-Rennen: Für das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf hat es am Sonntag (17. November) einen hervorragenden Saisonabschluss in der FIA World Touring Car Championship (WTCC) 2013 gegeben. Vorjahres-Weltmeister Rob Huff aus Großbritannien gewann im Rahmen des Macau Grand Prix das 24. und letzte Saisonrennen auf dem 6,12 Kilometer langen "Circuito da Guia", nachdem er auf dem berühmt-berüchtigten Stadtkurs im Seat León mit der Startnummer 1 zuvor schon in Lauf 23 als Dritter für den Rennstall aus Sachsen einen Podestrang eingefahren hatte. Mit zwei siebten Plätzen hat Marc Basseng im Seat León #38 zweimal Punkte erreicht, René Münnich (beide Neusalza-Spremberg) verpasste nach Rang 16 in Lauf 23 im letzten Rennen einen Top-Ten-Platz nur knapp, als er auf Rang neun liegend wegen Getriebeschaden seinen Seat León #37 vorzeitig in der Box abstellen musste. Den ersten Lauf in Macau hatte der neue Weltmeister Yvan Muller (Frankreich/Chevrolet Cruze) gewonnen.
"Ein prima Teamergebnis und unsere insgesamt erfolgreichste Saisonstation in der WTCC", freut sich Teammanager Marc Basseng, der als Fahrer seine Macau-Premiere erfolgreich absolvierte. Und in Anspielung auf das zweite Rennen, das zweimal wegen Massen-Crashs unterbrochen wurde, fügt er an: "Wir haben überlebt." Das Abschlussrennen der Tourenwagen-Weltmeisterschaft verlief teilweise chaotisch. Bereits in der ersten Runde kam kurz nach dem Start der erste Abbruch, als viele Autos zusammenstießen, wobei Rob Huff – von Startplatz sieben kommend – bereits auf Rang drei und Marc Basseng (Startplatz zehn) als Achter gerade noch vor der Karambolage weiterfahren konnten. René Münnich (Startplatz 21) hatte extrem stark bremsen müssen, um nicht in den Trümmerhaufen zu fahren.
Nach dem Re-Start verbesserten sich alle drei Münnich-Piloten, wobei der Teamchef selbst auf Rang neun liegend in der vierten Runde sein Auto abstellen musste – mit einem kaputten Getriebe als Folgeschaden des starken Bremsens beim Start-Crash. Huff fuhr unterdessen auf Rang drei, Basseng war Siebter, ehe beide von der nächsten Rennunterbrechung gestoppt wurden. Nach dem zweiten Re-Start hinter dem Safety Car in der siebten Runde sah der Brite seine Chance und griff weiter nach vorn an, übernahm zwei Runden später die Führung und fuhr den zweiten Saisonsieg (zuvor Gewinner in Budapest) für sich und das ALL-INKL.COM Münnich Motorsport Team ein. Marc Basseng war schon Sechster, ehe in der letzten Runde Yvan Muller noch an ihm vorbeikam. Das Ziel erreichten von den 33 gestarteten Autos nur 14. Im ersten Macau-Rennen, das ohne größere Unfälle verlaufen war, fuhr Huff von Startplatz vier gleich auf Rang drei und brachte diesen auch ins Ziel. Basseng verbesserte sich von Startplatz elf auf Rang sieben, Münnich von Startplatz 21 am Ende auf Rang 16.
Nach dem erfolgreichen Finale hatte der Rennstall aus Sachsen einen weiteren Grund zum Feiern, denn in der Team-WM, also der Yokohama Teams Trophy, belegte ALL-INKL.COM Muennich Motorsport den dritten Platz. In der Fahrer-Weltmeisterschaft verbesserten sich Rob Huff noch auf Platz vier und Marc Basseng auf Rang 13. René Münnich punktete in der Privatfahrer-Wertung (Yokohama Drivers Trophy) und blieb auf Platz 14. "Insgesamt eine gute Premieren-Saison für uns in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft. Platz drei in der Team-WM, zwei Rennsiege und weitere Plätze auf dem Podest – so ähnlich hatten wir uns das vor der Saison vorgenommen und das haben wir am Ende auch erreicht", sagt Teamchef und Rennstallbesitzer René Münnich. "Den Fahrern und allen anderen Teammitgliedern gehört für ihr unermüdliches Engagement die gesamte Saison über große Anerkennung und ein riesiges Dankeschön."
Die Rennen in Macau waren für das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport erst einmal die letzten in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft, denn 2014 nimmt der Rennstall eine Teil-Auszeit in der WTCC, wobei Rene Münnich, der im nächsten Jahr in die Rallycross-WM mit einem Audi einsteigt, und Marc Basseng allerdings sporadische Einsätze fahren wollen. Im Jahr 2015 will der Rennstall wieder als komplettes Team in der Tourenwagen-WM angreifen.
Quelle: wtcc.muennich-motorsport.com »zurück zu News
17.11.2013 Mortara siegt in Macau, Mücke Achter
Edoardo Mortara lies sich seinen Sieg im City of Dreams Macau GT Cup erneut micht nehmen und kam zu einem sechsten triumphalen Sieg auf dem Macau Guia Stadtkurs. In einem dramatischen 12 -Runden-Rennen donnerte der Italiener in seinem Audi R8 LMS mit mehr als 1.5 Sekunden Vorsprung vor dem Briten Brite Danny Watts im McLaren MP4-12C über die Ziellinie. Dritter wurde Alexandre Imperatori, der sein starkes Wochenende in seinem Porsche 911 GT3 R 4.0 damit abrundete, dessen Sieg in der Schlussphase noch vereitelte wurde.
Gestartet wurde die sechste Auflage des erstklassig besetzten Feldes der internationalen GT mit einem fliegenden Start. Hier kam Pole-Sitter Maro Engel in seinem Mercedes AMG GT3 sehr gut weg, mit Imperatori auf den Fersen. In der ersten Runde zwischen der berühmten Lisboa, fuhr die Spitzengruppe in die San Francisco Hill in der sich der Neuseeländer Earl Bamber am Aston Martin von von Stefan Mücke anlehnte, sich in der Streckenbegrenzung verhakte und mit Takeshi Tsuchiya , Mok Weng Sun und Carlo Van Dam spektakulär zusammenstiess. Das Safety Car sammelte das Feld mit dem führenden Engel, Imperatori , Renger van der Zande , Mortara und Watts ein. Nach dem Restart in Runde sechs, stürmte Mortara heran. Mücke war auf den 24. Rang zurückgefallen, nachdem er in die Box musste, konnte aber nun Runde für Runde wieder Plätze gut machen. Als die grünen Fahnen herauskamen stürmte Mortara heran und machte Druck. Engel musste wegen eines platten Vorderreifen schliesslich nach acht Runden aufgeben. Imperatori führte vor VanDerZande, aber Ende Runde neun griff Mortara zuerst den Holländer an und in der letzten Runde holte er die Spitzenposition und gab sie bis zum Ende nicht mehr ab.
Mortara : "Ich kollidierte zuerest mit Alex in der ersten Kurve und dann mit Stefan in der zweiten Kurve. Ich weiß nicht, wie ich plötzlich Vierter wurde, aber ich war so viel schneller auf den Geraden. Wenn Maro nicht die Wand berührt hätte, wären wir jetzt auf dem Podium. Danach war es nur eine Frage, cool zubleiben und sich zu konzentrieren und nach Möglichkeiten suchen. In der letzten Runde, Danny fuhr sehr hart und pushte. Ich musste alles an die letzte Ecke in der Mandarin riskieren, um den Mangel an Geschwindigkeit auf den Geraden zu kompensieren. Wenn die Leute sagen, es war einfach für mich, hier zu gewinnen, denke ich, das sie heute gesehen haben, wie schwierig es war. Dies ist wahrscheinlich der schönste Sieg den ich hier einfuhr und ich werde ihn nie vergessen."
Quelle: macau.grandprix.gov.mo »zurück zu News
15.11.2013 Tomás Pekar über Dunlop Clio Cup Finals und Saison 2014
Während der Traditionsmesse "Rychlá kola", die am vergangenem Wochenende in Lysá nad Labem (Nähe von Prag) stattfand, ist es uns gelungen den Vizechampion des diesjährigen Renault Clio Cup Bohemia Tomáš Pekar( zu befragen. Das Thema konnte nicht anders heißen als Dunlop Clio Finals auf dem spansichen Motorland Aragon, wo der Tomáš auch im Eurocup startete.
Was bedeutete für dich die Möglichkeit im Dunlop Clio Cup Finals zu starten?
Das Finalrennen wurde in Spanien gefahren, das sind aus Me(lník gemessen über 2000 km. Das war aber das einzige Negativum, daß mich am Start in Aragon hindern könnte. Im Clio Cup Finals starteten die besten europäischen Cliocup Fahrer und das konnte mich nicht entgehen lassen. Dazu war es ein sehr schöner Abschluss der diesjährigen Saison.
Im Motorland Aragon startetest du neben dem Finalrennen auch im Clio Eurocup. Wie war es für dich in zwei Tagen, vier Rennen auf zwei Fahrzeugen zu absolvieren?
Im Finalrennen startete ich mit einem Clio RSIII, dass von meinem eigenen Team Carpek Service vorbereitet wurde. Im Eurocup dagegen mit dem neuen Clio RSIV des Teams LEMA Racing. Das neue Fahrzeug wird man nun auch für die nationalen Clio Cups erwerben können. Bis jetzt wurde damit auschliesslich im Eurocup gefahren wo die Fahrzeuge auch entwickelt und verbessert wurden. Das Umsteigen vom Auto zu Auto war schwieriger als ich dachte. Beide Fahrzeuge haben ganz unterschiedliche Bremsencharakteristik und verlangen auch andere Fahrwerkseinstellungen. Im RSIV bremse ich mit links, im RSIII brauche ich den linken Fuß für die Kupplung und bremse mit dem rechten Fuß. Oft gab es zwischen den einzelnen Fahrten nur 10 minütigen Pausen und die reichten gerade für einen Wechsel der Kopfhaube, etwas zu trinken und sich anzuschnallen.
Kannst du uns bitte die Grundunterschiede der beiden Fahrzeuge erläutern?
Unterschied ist im allen. Bei dem neuen Clio ist kein Stein auf dem anderen geblieben. Geschaltet wird mit einer Schaltwippe unter dem Lenkrad und die Kupplung wird nur für den Start benötigt. Der neuer aufgeladene Motor, der in Zusammenarbeit mit Nissan entwickelt wurde hat ein höheres Drehmoment und man kann am Kurvenausgang nicht zu früh ans Gas gehen. Die Bremsen haben keinen Bremskraftverstärker, um mich daran zu gewöhnen habe ich die meiste Zeit verbraucht. Man bremst mit einem Druck bis zu 80 bar und um das zu erreichen muss man mit einer Kraft von etwa 50 kg auf das Bremspedal treten. Dagegen ist das Fahrwerk weicher und im Zusammenspiel mit dem höheren Schwerpunkt verlangt das Fahrzeug eine sensiblere Bahandlung. Der Zeitunterschied auf der 5,3 km langen Strecke betrug zwischen den beiden Fahrzeugen bis zu 4 Sekunden.
Und was sagst du zu der Rennstrecke Motorland Aragon? So viel ich weiß fuhrst du dort das erstemal, hat sie dir gefallen?
Auf den spansichen Rennstrecken fuhr ich das ertemal und zusammen mit Barcelona gehört Aragon zu meinen größten Erlebnissen diesjährigen Saison. Die Atmosphäre dort ist fantastich und ich würde nächstes Jahr sehr gerne wieder kommen. Die Rennstrecke in Aragon hat alles was eine moderne Rennstrecke haben sollte. Höhenunterschiede, langsame und schnelle Kurven, 900 m lange Gerade an deren ende man bis zum ersten Gang herunterschalten muss. Eine schwierige Strecke. Kein Wunder daß sie auch die Teststrecke von Valentino Rossi ist.
Kannst du uns ewtas von deinen neuen Plänen für Saion 2014 verraten?
Im kommenden Jahr würden wir uns gerne in verschieden Meisterschaften zeigen wollen. Vielversprechend sieht zur Zeit der Clio Cup im Rahmen der FIA Zonen Meisterschaft , wo man sowohl Sprit- als auch Langstreckenrennen fahren kann. Anfangs der 2014-er Saison wird sich zeigen ob unseres Team eins oder mehrere neue Clio´s kaufen wird, womit wir im neuen Clio Central Europe Cup starten könnten. Gerne würde ich auch ein Start in Rallye erwägen.
Quelle: cliocup.cz »zurück zu News
15.11.2013 Gestohlener Rallye-Wartburg nach 17 Jahren wieder entdeckt
Die unglaublichen Geschichte wurde heute in der Thüringer Allgemeinen veröffentlicht. Hier geht es zum Artikel.
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15.11.2013 Thompson lässt zweites Training aus
Wegen Problemen mit der Lenkung seines Lada Granta hat James Thompson das zweite freie Training beim Macau Grand Prix ausgelassen. Schnellster war Pepe Oriola im Chevy mit 2:31.027. Das Training wurde wegen eines schweren Unfalles von Tom Chilton in dessen ersten Runde unterbrochen. Chilton verlies humpelnd seinen völlig zerstörten Chevrolet Cruze.
Quelle: autosport.com »zurück zu News
15.11.2013 Mücke Neunter freien Training
Stefan Mücke fuhr im ersten freien Training zum Macau GT Cup auf der 6.120km langen chinesischen Rennstrecke im Aston Martin Vantage GT3 auf den Neunten Rang. Schnellster im 33 Fahrzeuge umfassenden Feld war der Italiener Eduardo Mortara (Audi R8 LMS) mit 2:20.138 vor Maro Engel (Mercedes SLS AMG GT3) und Jörg Müller (BMW Z4 GT3).
Hong Kong's Top GT Racing Team , Craft Racing AMR, setzt auf den Straßen von Macau an diesem Wochenende drei Aston Martin Vantage GT3 im Macau GT Cup ein.
Hong Kong's Fahrer Frank Yu will ein starkes Ergebnis auf dem Guia Circuit einfahren. Yu sagt: " Ich bin stolz darauf, die Flagge Hong Kong's hier im Wettbewerb zu zeigen und um die Möglichkeit zu fahren, den GT Asia Titel beim Macau Grand Prix zu holen. Es ist wirklich etwas Besonderes, hier zu fahren. Ich werde mein Bestes tun , um ein gutes Ergebnis zu erringen."
Aston Martin Werksfahrer Stefan Mücke wird seinen Macau Debüt hinter dem Lenkrad des brandneuen Aston Martin Vantage GT3 geben. Das Auto mit der #97 war erst kurz vor dem Rennen in Asien aus dem Aston Martin Werk ausgeliefert wurden und geht in der traditionellen grünenLackierung von Craft Racing an den Start. "Ich freue mich sehr auf mein erstes Macau-Rennen überhaupt! Es ist eine erstaunliche und vermutlich die schwierigste Strecke für einen Fahrer und ich kann es kaum erwarten, meine ersten Runden zu fahren. Ein großes Dankeschön an Craft Racing AMR, die mir die Möglichkeit gaben, den Aston Martin Vantage GT3 zufahren. Es ist für mich das schönste Auto im ganzen GT3 Feld!" kommentierte Mücke.
In der #96 sitzt der Brite John Gaw , der auch der Geschäftsführer von Aston Martin Racing ist. Nach einer erfolgreichen Saison in der Britischen GT nimmt John die Straßen von Macau zum ersten Mal unter die Räder und wird sein Möglichstes tun, um neue Erfahrung zu sammeln. "Den Platz im Auto zu erhalten ist eine Ehre für mich, vor allem in einem so wichtigen Jahr wie die 60ste Auflage des Macau GP. Es wird mir eine große Freude, zusammen mit meinem Freund Frank Yu und Stefan Mücke im Aston Martins zu starten und auch in ein wichtiges Jahr für Aston Martini zu ehren der 100 Jahr-Feier. Das Rennen startet am Sonntagmorgen um 9:20.
Quelle: astonmartin.com »zurück zu News
15.11.2013 Kevin Korjus schlägt Tom Blomqvist im zweiten freien Training
Im zweiten freien Training zum Formel 3 Macau Grand Prix war der Este Kevin Korius (Galaxy Double R Racing) im Dallara-Mercedes der schnellste mit 2:12.817 und somit 0.065 Sekunden schneller als der Brite Tom Blomqvist (Fortec Motorsport). Dritter wurde Jazeman Jaafar aus Malaysia (Carlin). Korjus hatte, wie einige andere Fahrer auch, auf neue Reifen im ersten Qualifying verzichtet (er wurde hier Zehnter). "Wir haben einiges geändert und neue Reifen auf der rechten Seite aufgezogen." sagte der GP3 Pilot. "Das sollte etwas besser sein nun, aber die zweite Qualifikation wird hart, da das Fels eng beeinander liegt."
Das erste Qualifying gewann der Schwede Felix Rosenqvist (GR Asia with Mücke) in 2:12.751 vor Antonio F. Da Costa aus Portugal (Carlin) und dem Briten Alexander Sims (Three Bond with T-Sport).
Quelle: autosport.com »zurück zu News
14.11.2013 Treffen zur Entwicklung einer Einstiegs-Formelserie
Am 22.11. findet ein Treffen zur Entwicklung einer Einstiegs-Formelserie im Rahmen der Sitzung der RAF-Rundstreckenkommites statt. Es soll besonderes Augenmerk auf die Schaffung einer derartigen Formelklasse gelegt werde. (Anm. puru.de: bisher gibt es in Russland nur die Formel Russia, die abseits von den grossen Rennserien der RTCC ihr Dasein fristet.)
Quelle: raf.su »zurück zu News
14.11.2013 Roman Rusinov auf dem Podium
Die Russische Hymne ertönte am 9. November Rennen in China, bei den 6 Stunden von Shanghai, der siebenten Runde der FIA World Endurance Championship. Der Gewinner der LMP2 war erneut, zum dritten Mal in dieser Saison, das Team G-Drive Racing.
G-Drive Racing startete von der Pole Position und gewann zuvor die Qualifikation. Nach 177 Runden, (Streckenlänge: 5.451km) und einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 168,6 km / h, überquerten sie als erster der LMP2 Klasse die Ziellinie. Die Mannschaft fährt mit einer russischen Lizenz in einem Oreca 03 - Nissan (#26). Zur Mannschaft gehören neben dem Russen Roman Rusinov der Australier John Martin, ein vierfacher Sieger der Saison 2012 und der Brite Mike Conway, Champion der Britischen Formel 3 und erfolgreicher IndyCar Pilot.
Die Strecke Shanghai International Curcuit, wo das Rennen stattfand, wurde vom deutschen Architekten Hermann Tilke in der Form des Buchstabens "Shang" entworfen und gilt als einer der härtesten der Welt.
"Das Rennen in Shanghai war entscheidend für die russische Mannschaft. Dank des ersten Platzes, hat G -Drive Racing das Potenzial nicht nur, um die Saison mit Würde beenden sondern auf Dauer erfolgreich zu sein" sagte der Projektleiter von G-Drive Racing Alexander Krylov.
"Wir haben das Rennen in Shanghai gewonnen! Das Wochenende war sehr komplex: im ersten Training gab es Probleme mit dem Getriebe und wir verloren viel Zeit, da wir am Setup arbeiteten. Und vor dem Qualifying hatten wir keine Ahnung, wie wettbewerbsfähig wir im Vergleich zu unseren Wettbewerbern sein würden. Aber mit der Wahl der richtigen Strategie konnten wir zum dritten Mal in dieser Saison die Pole-Position gewinnen! Für das Rennen haben wir auch eine spezielle Strategie gewählt und versucht, die Reifen und Kraftstoff zu sparen. Während des Rennens hatten wir ein paar Kollisionen aber wir haben gewonnen!" sagte Roman Rusinov.
Quelle: raf.su »zurück zu News
14.11.2013 Limanowa im Kalender der Berg EM
Der Rennkalender der Berg Europameisterschaft 2014 enthält auch das polnischen Bergrennen Limanowa. Der Projektkalender enthält 12 Rennen und soll im Dezember in Paris von der FIA bestätigt werden. Trento Bondone und Mont Dore fehlen 2014.
12.-13.4 41. Course de Côte de St. Jean du Gard - Col St. Pierre (F)
26.-27.4 42. Internationales Rechbergrennen (A)
10.-11.5 35. Rampa Internacional da Falperra (P)
17.-18.5 43. Subida Internacional al Fito (E)
7.-8.6 34. Ecce Homo Šternberk (CZ)
14.-15.6 6. Wyscig Górski Limanowa - Przelecz pod Ostra (PL)
28.-29.6 53. Coppa Paolino Teodori - Ascoli (I)
19.-20.7 30. Dobšinský kopec (SK)
26.-27.7 19. ADAC Glasbach Bergrennen (D)
16.-17.8 70. Col de la Croix St. Ursanne - Les Rangiers (CH)
30.-31.8 20. Petrol Ilirska Bistrica (SLO)
20.-21.9 33. Buzetski dani (HR)
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
14.11.2013 Letzter Aufruf
Nachdem der "Frühbucherrabatt" für den VW Castrol Cup 2014 Ende Oktober ausgelaufen ist und sich bereits 20 Fahrer aus 7 verschiedenen Ländern eingeschrieben haben, sind nunmehr nur noch wenige Plätze frei.
Nachdem in- und ausländischen Experten der diesjährigen Auflage des Cup einen spektakulärer Erfolg bescheinigten, sowohl im sportlichen als auch in der Organisation Weise, will man 2014 daran anknüpfen. Attraktive Preise, ein intensiver Wettbewerb und die Aufmerksamkeit der Medien steht für potenzielle Teilnehmern bereit. Für junge Fahrer ist der Volkswagen Castrol Cup die perfekte Serie, um die professionelle Rennkarriere beginnen zu können. Im Jahr 2014 kostet die Teilnahme 43.000 Euro (zzgl. MwSt.). Dieser Preis beinhaltet:
- Rennwagen und dessen Transport zu allen 14 Rennen , Trainings und Qualifyings, sowie zwei offizielle Testtage vor und während der Saison
- Full-Service- Wartung während Training und Rennen der ganzen Saison
- Kraftstoff für Training und Wettkampf
- Hochleistungsreifen
- alle Eintrittsgelder
- genehmigter Rennoverall und ein Paket mit Kleidung im Cup-Look
- Werbeflächen auf dem Auto und auf der Rennstrecke
- 3 VIP-Tickets
- Catering an jedem Rennwochenende (einschließlich Test Tage)
- Briefings und Vorträge über Fahrtechniken, das Telemetrie-Systeme, etc.
- Marketing- und Media Paket
- wertvolle Preise : Volkswagen Golf VII und Geldpreise von insgesamt 116 000 Euro.
Quelle: vwracing.pl »zurück zu News
14.11.2013 Münnich Motorsport: Macau Vorschau
Für das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport steht am kommenden Wochenende (14. bis 17. November) das große Saisonfinale in der FIA World Touring Car Championship (WTCC) im Rahmen des Macau Grand Prix in China auf dem Programm. Der Rennstall aus Sachsen will mit seinen drei Seat-León-Fahrern Rob Huff (#1/Großbritannien), René Münnich (#37) und Marc Basseng (#38/beide Neusalza-Spremberg) auf dem berühmt-berüchtigten Stadtkurs wieder Plätze in den Top Ten einfahren. "Im Finale gibt es doppelte Punkte. Da wird es für uns darauf ankommen, viel Zählbares zu erreichen. Denn wir wollen in der Team-Weltmeisterschaft, also der Yokohama Teams' Trophy, unseren dritten Platz verteidigen", sagt Teamchef und Rennstallbesitzer René Münnich.
Er sei nicht einfach, in Macau zu fahren. "Solche Stadtkurse sind nicht unbedingt mein Ding", sagt René Münnich. "Aber Marc und Rob können mit ihrer Erfahrung gerade auf solchen Pisten sicher vorn ein Wörtchen mitreden." Rob Huff, Tourenwagenwagen-Weltmeister 2012 und vor knapp zwei Wochen im chinesischen Schanghai Sechster und Vierter, hält seit dem vergangenen Jahr den Rundenrekord der WTCC-Fahrzeuge, als er die 6,12 Kilometer lange Strecke in 2:29,422 Minuten (147,44 km/h – damals noch im Chevrolet) bewältigte. Der Brite, der ab 2014 für Lada in der WTCC fährt, ist in der diesjährigen WM-Fahrerwertung als Sechster bestplatzierter Münnich-Pilot. Marc Basseng, der auch Teammanager des sächsischen Rennstalls ist, wird an 13. Stelle geführt. René Münnich liegt in der Privatfahrer-Wertung (Yokohama Drivers' Trophy) auf Platz 14.
Die Rennen in Macau sind für das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport erst einmal die letzten in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft, denn 2014 nimmt der Rennstall eine Teil-Auszeit in der WTCC, wobei Rene Münnich und Marc Basseng allerdings sporadische Einsätze fahren wollen. Im Jahr 2015 will der Rennstall wieder als komplettes Team in der Tourenwagen-WM angreifen.
Quelle: wtcc.muennich-motorsport.com »zurück zu News
13.11.2013 Kvyat erhält Superlizens für Texas
Daniil Kvyat hat die Super-Lizenz, die für sein Debüt im Freitagstraining für den nächsten Formel 1 Grand Prix im US-amerikanischen Austin erforderlich ist, erhalten. Der russische Pilot wird Daniel Ricciardo im Toro Rosso ersetzen. Er fuhr einen Toro Rosso STR06 in Misano und legte dort mehr als 400 Kilometer zurück. In Brasilien erhält Kvyat dann das Auto von Jean-Eric Vergne am Freitag.
Quelle: italiaracing.net »zurück zu News
13.11.2013 Lette Calko gibt Debüt
Der aus Daugavpils stammende lettische Rennfahrer Konstantins Calko wird in diesem Wochenende beim Lauf der World Touring Car Championship (WTCC) in Macau ein neues Kapitel der lettischen Automobilgeschichte aufschlagen. Calko ist der erste Rennfahrer aus Lettland der bei einem WTCC Rennen an den Start gehen wird. Calko trainiert nun im Simulator, aber bereits morgen wird der Athlet aus London in Richtung Macau fliegen und dort seinen SEAT Leon begutachten können. Calko's Debüt beginnt im Campos Racing Team. Adrian Campos war am Sonntag in Barcelona persönlich auf Calko, nach dem Rennen des Radical Masters, zugekommen.
"Der Vertrag ist für einen Einsatz in der WTCC begrenzt, aber er war sehr vorteilhaft" sagt Calko . "Die Mannschaft hatte den Preis gesenkt und wir werden nur die Hälfte bezahlen,als wir normalerweise bezahlen müssten. Wir hoffen das wir danach weiter mit dem Team zusammenarbeiten können. Die vergangene Saison hatte nur positive Emotionen. Das Hauptziel war es, ein professioneller Rennfahrer zu werden und jetzt ist dies näher denn je. Ich bin sehr glücklich mit dem zweiten Platz in der Gesamtwertung der Radical Masters und danke allen Unterstützern, meinen Eltern, meinen lettischen Sponsoren sowie dem SpeedFactory Racing Team."
Wie im letzten Jahr gewann der 19jährige den zweiten Platz in der Weltmeisterschaft in der Kart Rotax Max Challenge beim Finale in Portugal in der DD2 Klasse.
Calko ersetzt Nikolai Karamyshev bei Campos.
Quelle: balticrace.lv »zurück zu News
13.11.2013 Sieg mit 3 Rädern
Michal Broniszewski und Philipp Peter gewannen am Samstag den Lauf zur International GT Open auf dem Circuit de Catalunya in Barcelona. Das polnisch-österreichische Duo im Ferrari 458 GT Italia von Kessel Racing siegte mit einem Vorsprung von 30.3 Sekunden vor der Corvette von V8 Racing (Miguel Ramos / Nicky Pastorelli). Den dritten Platz im 70 minütigen Rennen holte Maxime Soulet und Alvaro Barba, für GPR Aston Martin Racing. Philipp Peter war nach dem Start fünfter hinter Montermini , Francesco Pastorelli , Perera und Ramos. In Runde 7 kam Pastorelli von der Strecke ab und verlor fünf Plätze. In Runde 11 war Peter dann dritter. Nach dem Wechsel der Fahrer kollidierten Mavlanov und Longin. Schiro blieb nach einem Kontakt mit Pastorelli in den Kies stecken. Auch Emmanuel Collard wurde aus dem Rennen gerissen. Broniszewski führte mit 17 Sekunden vor Viacheslav Maleev (SMP Racing Russian Bears - Ferrari 458 Italia GT3). Dahinter lagen Lorenzo Bontempelli (Kessel Racing - Ferrari 458 Italia GT3), Jan Seyffarth (Seyffarth Motorsport - Mercedes SLS AMG GT3), Rafael Suzuki (Team Novadriver-Novaplus - Audi R8 LMS Ultra), Filip Salaquarda (AF Corse - Ferrari 458 Italia GT3) und Soulet. Broniszewski erhöhte den Vorsprung auf eine halben Minute. Vor der letzten Schikane brach dann am Ferrari brach die Aufhängung und Broniszewski rettete den Sieg.
Im zweiten Lauf war Broniszewski in eine heftige Kollision zu Beginn des Rennens verwickelt. Peter Kox traf seitwärts mit seinem Gallardo den Ferrari von Jan Magnussen. die trafen dann Broniszewskie, Tutumlu, De Castro, Maleev und Unzurrunzagi. Vier Runden lan kam das Safety Car. Der Ferrari von Broniszewski zog sich nach 14 Runden vom Rennen zurück.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
13.11.2013 Nicholai Karamyshev fährt in Macau
Der russische Rennfahrer Nikolai Karamyshev wird bei den letzten Rennen der WTCC auf den Straßen der Stadt Macauin einem SEAT Leon des Campos Racing Team starten. Sein erstes Rennen in der WTCC fuhr Karamyshev auf dem Moskau Raceway. Dann gab es einen Rennen in Portugal, wo Nicholai mit zwei sechzehnten Plätzen sein bestes Ergebnisse einfunhr. Im vergangenen Jahr war der 24 jährige Fahrer aus Kursk der ETCC Champion in der Super Production Wertung und gewann die Bronzemedaille in der russischen Meisterschaft RTCC.
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
13.11.2013 "Fair Play Award" für Pascal Eberle
In dieser Sasion wurde zum ersten Mal im Clio Cup Bohemia ein Fair Play Preis vergeben. Diesen erhielt der Schweizer Pascal Eberle für sein sportliches Verhalten.
Im Verlauf des Rennwochenendes in Most wurden an Eberles Rennfahrzeugs die Hinterachs-Einstellscheiben einer Radseite irrtümlich vertauscht. Dabei kam es zwar zu keinem Wettbewerbsvorteil. Das Clio Cup Bohemia Reglement besagt jedoch, dass jegliche Änderung, die nicht erlaubt ist, verboten und zum Rennauschuss führen kann.
Die Sportkommissare des Most Truck GP bestraften dieses Vergehen mit eine Rückstufung des Startplatzes um vier Positionen. Da es aber zu keinem Wetteberbsvorteil kam, ist grundsätzlich gegen diesem geringen Strafmaß nichts anzuwenden.
Das Clio Cup Reglement unterscheidet aber nicht, ob es zu einem Vorteil kam oder nicht, sondern stellt nur die Reglementskonformität fest und die war nicht vorhanden. Nach den Clio Cup Bohemia Gepflogenheiten wurde bei ähnlichen Vergehen in der Vergangenheit viel härter bestraft, das Urteil wurde aber ausgesprochen und konnte nachträglich nicht mehr geändert werden.
Pascal Eberle zeigte beispielhaft ein hohes Maß an Sportgeist, in dem er während der Einführungsrunde des zweiten Rennens in die Boxengasse einbog und als letzter das Rennen aufnahm.
Quelle: cliocup.cz »zurück zu News
12.11.2013 Gold für FOR-ZA
Brona (Bronislav) Formanek und Pepa (Josef) Zaruba Jr. waren stolz, als am Ende des Wochenendes in Barcelona für beide Rennen ihnen zu Ehren die tschechische Hymne gespielt wurde. Nach einer Reihe ausgezeichneter Ergebnisse in der gesamten Saison standen die beiden Tschechen nun ganz oben in der SR3 Wertung. Zusätzlich war noch der spanische Supersport Fahrer Tristan Vidaas im Team.Im Qualifying lief es beide Male ausgezeichnet, Zaruba holte in seiner Kategorie die Pole Position . Das erste Rennen wurde von Formanek gestartet und nach dem obligatorischen Boxenstopp war es Zaruba gelungen an die Spitze zu fahren.
In Barcelona fuhren auch zwei andere tschechische Mannschaften - Ivo Ragan / Matheus Svoboda und Josef Koller / Ondrej Navratil. Ivo beendete das erste Rennen auf einem hervorragenden vierten Platz, aber nach dem Rennen wurden sie für einen Fehler um zwei Plätze zurück versetzt. Ondrej Navratil fuhr trotz seiner fast ganzjährige Abwesenheit (wegen beruflicher Verpflichtungen) sehr solide Zeiten, aber durch eine Kollision die von Koller verursacht wurde, konnten sie keine bessere Platzierung erreichen.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
12.11.2013 Filip Salaquarda beendete die Saison in Barcelona auf dem Podium
Mit einem Ausfall begann der erste Lauf der GT Open in Barcelona für das Team Miguel Toril/Jan Seyffarth im Mercedes SLS. "Dafür gibt es keine Worte! Von Platz 28 gestartet und 20min vor Ende auf Platz 3 liegend mit guter Chance zum Sieg wegen Aufhängungsschaden ausgefallen. Was ist das bitte nur für eine sch*** Saison?! Morgen letztes Rennen der Saison. Mal schauen was da wieder passiert... Ich bin echt froh wenn Sonntag ist!" schrieb er am Samstag auf seiner Facebook Seite.
Der Sonntag brachte dem Seyffarth Motorsport Team dann Rang neun: "Nun ist auch das letzte Rennen der Saison Geschichte. Von 17 gestartet und am Ende 9. geworden, mit 2 Safety Car Phasen, ist ganz ok. Vielen lieben Dank für eure netten Wünsche und für's Daumen drücken. Jetzt geht's nächste Woche nach China und von dort aus nach Melbourne für einen ganz speziellen Besuch!"
Quelle: facebook.com/#!/jan.seyffarth »zurück zu News
12.11.2013 Filip Salaquarda beendete die Saison in Barcelona auf dem Podium
Beim letzten Lauf der International GT Open Serie beendete Filip Salaquarda als Dritter in der GTS Klasse die Rennsaison 2013 . Über das Wochenende waren auf der Strecke mehr als vier Dutzend Fahrzeuge am Start und der tschechische Pilot Filip Salaquarda und seinem Teamkollege Fabio Onida gehörten zu den Schnellsten auf dem Kurs. der Ferrari 458 Italia mit der Startnummer 56 erzielte in der Qualifikation den vierten und fünften Platz in der GTS-Klasse. Im ersten Rennen holte dann die tschechisch- italienischen Besatzung den fünften Platz. Noch ein paar hundert Meter vor dem Ziel schien der dritte Platz Platz möglich, aber ein sinnloses Manöver eines Gegners in der letzten Schikane endete in einer Kollision. Im zweiten Rennen bestätigt die Crew AF Corse ihre Wettbewerbsfähigkeit und endete mit einem brillanten dritten Platz auf dem Podium.
Filip Salaquarda: "Von den Qualifikationen an, haben wir einen tollen Job gemacht, der die Grundlage für die guten Ergebnisse im Rennen war. Unser Ziel war das Podium und wir sind zufrieden, dass wir es erreicht haben. Im ersten Rennen verloren wir wegen eines großen Fahrfehlers des Gegners. Es gab mehrere Kontakte an der Grenze des Reglements. Die Fahrer sollten mehr Professionalität zeigen. Trotzdem, ich bin froh, das die Saison in einem guten Ergebnis endete und Lob für die geleistete Arbeit an das ganze Team AF Corse."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
12.11.2013 Richard Gonda Champion des F3 Open Cup
Der slovakische Rennfahrer Richard Gonda gewann im letzten Saisonhalt der F3 Open auf der spanischen Rennstrecke Circuit de Catalunya in Barcelona den Titel des Champions des europäischen Formel 3 Open Cups. Dafür reichte ihm ein dritter Platz (Gesamt 14) vor seinem britischen Rivalen Cameron Twynham womit der Drivex Fahrer seinen Vorsprung auf 15 Punkte erhöhte. Im zweiten Rennen gewann der die Cup Wertung als Gesamt Vierzehnter. Nach dem Pech in den Qualifikationen, als er die schnellste Runde abbrechen musste, hatte er ein gutes Rennen. Richard war gut gestartet und in der ersten Schikane sehr vorsichtig um mögliche Kollisionen zu verhindern. Vom sechsten Platz in der Klasse F308 begann er dann anzugreifen und im direkten Duellen um Rang drei behielt er die Oberhand vor Twynham (WestTec). Nach der Zieldurchfahrt jubelte der 19jährige: " Nach dem sehr problematischen Qualifying war unsere Geschwindigkeit sehr gut, so dass ich wusste, dass ich die Gelegenheit hatte, um das Podium zu kämpfen. Schließlich kam alles so wie ich wollte und ich danke dem Team für die Unterstützung und meiner ganzen Familie, meine Freundin, den Sponsoren und allen die mir im Jahr geholfen haben! Ich bin überaus glücklich!"
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
11.11.2013 Kubica testete das C-Elysée
Wie von der argentinischen Tageszeitung El Grafico berichtet, nahm Robert Kubica an Tests mit dem Citroën C-Elysée in Monza teil. Auch Sébastien Loeb und Yvan Muller waren mit dem ehemaligen polnischen F1-Rennfahrer auf der italienischen Strecke. Zuvor war José Maria Lopez als ein Kandidat als dritter Citroen Fahrer in der WTCC 2014 ins Gespräch gekommen. Der Vorschlag, Kubica zu den Tests einzuladen, kam von Yves Matton, der sic auch den Einsatz Kubicas bei ausgesuchten WTCC Rennen 2014 vorstellen kann.
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11.11.2013 Höher: Fünfter Platz in der Cup-Wertung beim 2. Rennen in Barcelona
Dass in dieser Rennserie ein etwas anderer Wind weht, hatte Christopher Höher schon gestern bei seinem ersten Einsatz im Rahmen der European F3 Open bemerkt, als ihn die Meute nach einem sehr guten Start ins Kiesbett schickte und er das Rennen mit einer halben Runde Rückstand wieder aufnahm. Die guten Rundenzeiten von gestern motovierten den 16-jährigen HTL-Schüler voll.
Heute, beim Qualifying für das 2. Rennen wollte er es daher besser machen und beinahe wäre ihm die Sensation gelungen. Bis kurz vor Ende führte er in der Wertung der Cup-Autos, doch in der allerletzten Trainingsrunde überholten ihn noch vier Piloten, so dass er als Fünfter bei den Cup-Autos ins Rennen gehen musste. In der Pause zwischen Training und Rennen stellte seine Crew unter Chefingenieur Andy Ward fest, dass sich ein Teil am Starter gelöst hatte, der den Zahnkranz an der Druckplatte und die Kupplung beschädigte. In Windeseile wurde der Formel 3 von Chris Höher von den West-Tec-Mechanikern total zerlegt. Unterboden, Getriebe und alles was für die Reparatur notwendig war, wurde entfernt. Wenige Minuten bevor es in die Startaufstellung ging, wurde noch eifrig geschraubt. Eine Gedenkminute der erst kürzlich eines natürlichen Todes gestorbenen spanischen Rennfahrerin Maria de Vilotta half, dass der Rennwagen des Kärntners rechtzeitig fertiggestellt werden konnte.
Der Rennstart von Chris war, so wie bereits gestern, wieder sehr gut. In der ersten Runde konnte er drei F312 überholen. Doch dann steckte er mit seinem West-Tec F308 im Verkehr fest. Vor und hinter ihm nur die neueren F312, die aufgrund ihrer Konstruktion weitaus mehr Abtrieb erzeugen. Ein Überholen war unmöglich. Zudem kämpfte Chris mit Fortdauer des Rennens mit immer stärker werdenden Untersteuern. Dadurch verlor er in den Kurven immer etwas an Geschwindigkeit, die ihm dann an den Geraden fehlte, um an den F312 vorbei zu kommen. Bis ins Ziel blieb es, wie bereits im Qualifying, der fünfte Platz bei den Cup-Fahrzeugen F308.
Chris: "Mir ist, so wie bereits gestern, auch heute wieder ein sehr guter Start gelungen. Das Feld in dieser European Formel 3 Open ist enorm ausgeglichen. Schade nur, dass mein Rennwagen am Vormittag, zu Ende des Qualifyings, einen technischen Defekt hatte und vor dem Rennen total zerlegt werden musste. Wahrscheinlich war das die Ursache, dass er nicht mehr so gut lag und ich nicht so angreifen konnte wie ich es wollte. Immerhin konnte ich einige F312 hinter mir lassen. Wichtig für mich war auch, dass ich gestern und heute zwei volle Renndistanzen in dieser Serie gefahren bin und bei dem englischen Team West-Tec sehr viel Erfahrung sammeln konnte."
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10.11.2013 Mücke gewinnt im Aston Martin Vantage WEC-Rennen in Schanghai
Berlin/Schanghai (rol) Sieg in der GTE Pro Klasse und WM-Führung: Für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke ist die vorletzte Saisonstation der FIA World Endurance Championship (WEC) am Freitag und Samstag (8./9. November) mit dem Sechs-Stunden-Rennen im chinesischen Schanghai zur Erfolgsgeschichte geworden. Der Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin gewann im Vantage GTE V8, in dessen Cockpit er sich mit seinem Teamkollegen Darren Turner (Großbritannien) abwechselte, zum dritten Mal in dieser Saison in der GTE Pro Klasse und hat sich damit die Führung in der Weltmeisterschaft der GT-Fahrer zurückgeholt. Am 30. November kann dann das Duo beim Saisonfinale der Langstrecken-Weltmeisterschaft in Bahrain den Titel perfekt machen.
Der Berliner, der bereits die WEC-Rennen im englischen Silverstone und im japanischen Fuji gewonnen hatte, war nach dem zweiten Erfolg in der chinesischen Metropole glücklich. "Wir hatten bereits im Vorjahr in Schanghai den Klassensieg herausgefahren und wollten dies nun wiederholen. Das haben wir geschafft - darüber freue ich mich riesig. Und das Team hat einen prima Job gemacht, was mit dem Doppelerfolg belohnt wurde", sagte der Berliner, dessen Teamkollege Darren Turner von der Pole-Position ins Rennen gegangen war. Stefan Mücke vollendete im Aston Martin Vantage mit der Startnummer 97 den Start-Ziel-Sieg knapp vor dem Schwester-Auto (#99) mit Pedro Lamy (Portugal), Bruno Senna (Brasilien) und Richie Stanaway (Neuseeland). Somit kletterten Mücke und Turner, die in Schanghai jeweils drei einstündige Stints fuhren, vom dritten wieder auf den ersten Platz in der GT-Fahrer-WM und verdrängten die bisher führenden Italiener Gianmaria Bruni and Giancarlo Fisichella, die im Ferrari in Schanghai nur Vierte wurden, um 5,5 Punkte auf den zweiten Gesamtplatz.
"Es war kein einfaches Rennen, denn mit den kühler werdenden Temperaturen wurde der Gummiabrieb der Reifen immer größer", erklärt der Berliner. "Da war gutes Reifenmanagement gefragt - man durfte nicht zu schonend, aber auch nicht zu belastend fahren. Am Ende hat alles gepasst. Nun wollen wir uns in Bahrain den Titel holen. Das wird ein spannendes Finale." Für Stefan Mücke geht es am Montag (11. November) gleich weiter nach Macau, wo er im letzten diesjährigen Rennen der GT Asia Series (15. bis 17. November) antritt. Dort trifft er auch auf das Team seines Vaters Peter Mücke - kfzteile24 Mücke Motorsport -, das zur selben Zeit im Formel 3 Grand Prix startet.
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08.11.2013 Im Rückspiegel: Der Renault Clio Cup Bohemia 2013
Die dritte und letzte Saison des Renault Clio Cup Bohemia hat am ersten Oktober-Wochenende im tschechischen Brünn mit Dino Calcum ihren Meister gefunden. Fast 40 Fahrer gingen bei den sieben Veranstaltungen an den Start und waren Teil einer packenden Saison.
Der spektakuläre Markenpokal präsentierte sich auch 2013 wieder im Rahmen internationaler Rennserien und Großveranstaltungen. Zu den Höhepunkten zählten Starts im Rahmen der DTM, der Tourenwagen Weltmeisterschaft (FIA WTCC), der Truck Europameisterschaft und beim ADAC Zürich 24 Stunden-Rennen auf der legendären Nürburgring-Nordschleife. Zu den vier Rennwochenenden in Deutschland gesellten sich zwei Auftritte in Tschechien und einer in der Slowakei.
Für die Saison 2013 wechselte Dino Calcum zum Schweizer Team Stucki Motorsport. In den zwei Vorsaisons betreute Teamchef Josef Stucki ausschließlich den Einsatz seines Sohnes Andreas. Jeweils einen Sieg fuhr Dino Calcum auf dem Slovakia Ring, in Oschersleben und in Most ein. Dazu kamen vier zweite und fünf dritte Plätze. Mit zwölf Podien in 13 Rennen verpasste der Bochumer folglich nur in einmal das Podest. Schon im ersten Rennen am Finalwochenende in Brünn stellte der KFZ-Mechatroniker aus Bochum den Meistertitel sicher. Nach den Plätzen vier und fünf in den vorangegangenen Saisons führte im dritten Jahr kein Weg am 23-Jährigen vorbei.
Vizemeister Tomas Pekar blieb Calcum jedoch stets auf den Fersen. Im Jahr 2012 stieg der Tscheche als amtierender Skoda Octavia Cup Champion in den Renault Clio Cup Bohemia ein. Nach einer erfolgreichen Debütsaison erreichte Pekar im diesjährigen Auftakt-Rennen in Hockenheim seinen überfälligen ersten Sieg. Im weiteren Saisonverlauf kamen noch fünf zweite und vier dritte Ränge hinzu. Überdies setzte der 29-Jährige aus Melnik in seinem eigenen Team Carpek Service auch die Autos von Wojciech Giermaziak und Peter Surovic ein.
Pascal Eberles Titelchancen erhielten durch einen sehr schleppenden Saisonstart früh einen herben Dämpfer. Am vierten Wochenende auf dem Lausitzring platzte beim 22-jährigen Schweizer jedoch der Knoten. Nach drei Podien in seiner Premieren-Saison 2012 fuhr Eberle nicht nur seinen ersten Sieg, sondern einen Doppelerfolg ein. Vier Saisonsiege stehen auf dem Konto des KFZ-Mechatronikers, was dem Pilot von Steibel Motorsport Rang drei in der Meisterschaft beschert.
Andreas Stucki erreichte mit drei dritten Plätzen einen verdienten vierten Platz in der Gesamtwertung. Der Schweizer fuhr damit seine beste Saison im Clio Cup Bohemia. Sein Landsmann Stefano Comini vom Team Target Competition galt zum Saisonbeginn als Titelfavorit. Viele Zwischenfälle ließen den Meister des Eurocup Mégane Trophy 2011 jedoch nicht über Tabellenposition fünf hinauskommen. Mit vier Rennsiegen ist Comini, gemeinsam mit Pascal Eberle, nach Siegen geordnet der erfolgreichste Fahrer der Saison 2013.
Die Sieger der Gentlemen- bzw. Junior-Wertung, René Leutenegger und Julien Schlenther, folgen auf den Positionen sechs und sieben. Insgesamt gingen 39 Piloten aus zehn Nationen im Renault Clio Cup Bohemia 2013 an den Start.
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08.11.2013 Fulin bei Motorshow in Lysé nad Labem
Der diesjährige Champion der European Touring Car Championship, Petr Fulin, wird, wie im letzten Jahr die Auto Show in Lysa nad Labem "Rychlá kola" (schnelle Runde) besuchen . Erwartet werden etwa 70 Rennwagen und einer davon ist das Siegerauto in der dieserjährigen ETCC Saison.
"Ich bin froh, dass wir Lysa nad Labem und die Ausstellung wieder besuchen. Dieses Mal ist das gesamte Team Krenek Motorsport dabei, um unsere Ergebnisse zu präsentieren. Wir stellen unseren Fan Shop aus und werden über die vergangene Saison und unsere Pläne für die Zukunft sprechen. Besucher können hier einen Rennsimulator genießen und natürlich gibt es eine Autogrammstunde." sagte Fulín.
Die Ausstellung findet in der neuen Ausstellungshalle C in der Masaryk-Straße am Wochenende zwischen 9:00 und 17:00 statt.
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07.11.2013 Kuba Giermaziak beim Saisonfinale auf dem Podest
Beim Saisonabschluss des Porsche Mobil 1 Supercup in Abu Dhabi eroberte Kuba Giermaziak einen weiteren Podestplatz. Im ersten Lauf auf dem hochmodernen Yas Marina Circuit münzte der polnische VERVA-Pilot seine starke Qualifying-Leistung in einen dritten Platz um. Am Sonntag wurde er Sechster. Teamkollege Patryk Szczerbinski kam auf den Positionen 18 und 16 ins Ziel.
Den Grundstein für seine dritte Podiumsplatzierung der Saison legte Kuba Giermaziak bereits im Qualifying. In der Hitze von Abu Dhabi konnte er sich den dritten Startplatz für den ersten Lauf sichern. Der Nachwuchsfahrer erwischte einen guten Start in das Rennen und konnte seine Position zunächst problemlos verteidigen. Spannend wurde es dafür in den letzten Runden, als sein Hintermann Ben Barker den 23-Jährigen gehörig unter Druck setzte. "Für mich war das heute das härteste Rennen des Jahres. Ben klebte die ganze Zeit an meinem Heck, und es war sehr hart, seine Angriffe abzuwehren", berichtete er im Anschluss. "Doch wir hatten schon im Qualifying ein sehr gut abgestimmtes Auto."
So gelang es Kuba Giermaziak, den dritten Platz sicher über die Ziellinie zu retten. Etwas mehr als zwei Wochen nach dem tragischen Todesfall von Sean Edwards stand das ganze Fahrerfeld noch unter Schock. "Heute war es auch emotional nicht einfach. Mit Sean haben wir einen tollen Kollegen und Freund verloren, das schmerzt sehr", schilderte der Youngster. Aus Respekt vor Edwards wurden die Champagner-Flaschen auf dem Podium nicht geöffnet und auch der Jubel fiel dementsprechend verhalten aus.
Das Sonntagsrennen musste Giermaziak vom sechsten Startplatz aus beginnen. Bereits nach wenigen Runden konnte er den fünften Platz übernehmen, bei der anschließenden Safety-Car-Phase sorgte Konkurrent Richie Stanaway jedoch für Verwirrung. "Ich habe keine Ahnung, warum er mich und einen weiteren Fahrer während der Safety-Car-Phase überholt hat." Nach 13 absolvierten Runden landete der Mann aus Piaski also auf dem sechsten Rang.
Sein Teamkollege Patryk Szczerbinski verlor bereits im Qualifying jede Chance auf ein Top-Ergebnis. Zunächst befand sich der jüngste Fahrer des Porsche Mobil 1 Supercup in der oberen Hälfte der Zeitentabelle. Seine schnellste Rundenzeit wurde jedoch gestrichen, weil er die Streckenbegrenzung nicht eingehalten hatte. "Auf dem zweiten Reifensatz konnte ich mich dann nicht entscheidend verbessern", erklärte er. Von Startplätzen aus dem Hinterfeld konnte der Student immerhin bis auf die Positionen 18 und 16 nach vorne fahren. "Ein sehr schwieriges Wochenende", bilanzierte er.
Mit der Veranstaltung in Abu Dhabi ist auch die Saison des Porsche Mobil 1 Supercup beendet. In der Endabrechnung belegt Kuba Giermaziak einen respektablen fünften Rang. Patryk Szczerbinski landet nach den neun Saisonrennen auf dem 16. Platz. In der Team-Meisterschaft kommt das VERVA Racing Team auf die fünfte Positionen.
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06.11.2013 Mücke will beim WEC-Rennen in Schanghai WM-Führung zurückholen
Berlin/Schanghai (rol) Für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke beginnt am kommenden Freitag und Samstag (8./9. November) der Endspurt der Saison 2013 in der FIA World Endurance Championship (WEC). Der Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin, der sich das Cockpit des Vantage GTE V8 mit seinem Teamkollegen Darren Turner (Großbritannien) teilt, hat sich beim Sechs-Stunden-Rennen am Samstag in der chinesischen Metropole Schanghai in der GTE Pro Klasse viel vorgenommen: "Wir wollen gewinnen und uns damit die Führung in der Weltmeisterschaftswertung für die GT-Fahrer zurückholen." Nach dem zweiten Saisonsieg zuletzt im japanischen Fuji (20. Oktober), für den es nach dem Regenabbruch nur die Hälfte der Punkte gab, hat der 31-Jährige zusammen mit Turner als WM-Dritter nur 8,5 Zähler Rückstand auf die führenden Italiener Gianmaria Bruni and Giancarlo Fisichella im Ferrari.
Und der Berliner reist mit guten Erinnerungen nach China. Denn vor gut einem Jahr hatte er zusammen mit Turner beim Saisonfinale 2012 in Schanghai den ersten WEC-Sieg in der GTE Pro Klasse überhaupt eingefahren. "Das war im vergangenen Jahr ein schöner Saisonabschluss auf einer Strecke, die dem Vantage gut liegt", erklärt Stefan Mücke. "Nun werden wir auch diesmal versuchen, wieder ganz vorn zu landen. Schließlich wollen wir mit Aston Martin die Hersteller-WM und den Titel für die GT-Fahrer am Ende gewinnen. Dazu sollten wir schon in Schanghai möglichst die maximale Punktzahl erreichen, zumindest aber vor den Spitzenreitern ins Ziel kommen."
Nach seinem Start im letzten diesjährigen Rennen der GT Asia Series in Macau (15. bis 17. November), wo zugleich das Team seines Vaters Peter Mücke - kfzteile24 Mücke Motorsport - im Formel 3 Grand Prix antritt, steht für Stefan Mücke am 30. November das Saisonfinale der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC in Bahrain auf dem Programm. "Dort wollen wir dann als Spitzenreiter auf die Piste gehen und uns die Weltmeisterschaft sichern", sagt der Berliner.
Quelle: stefan-muecke.de »zurück zu News
06.11.2013 Milovan Vesnic präsentiert BMW 320si S2000
Die Nationale Driving Academy Serbiens und die SAT Media Group waren an diesem Samstag Gastgeber der Präsentation des neuen Autos des Teams ASK Sport Auto Vesnic mit ihrem Piloten Milovan Mikic Vesnic. Der BMW 320si S2000 von BMW Motorsport Team UK , das vom viermaligen Weltmeister Andy Priaulx gesteuert wurde ist nun in Serbien und wird vom ETCC Piloten aus Uzice nun für das nächste Jahr vorbereitet. Das Team nutzte die Gelegenheit, um ein ehrgeiziges Projekt für die Saison 2014 bekannt zugeben. Nach dem Gewinn des Titels in der Central European Zone will Milovan Vesnic nun mit seinem Team den Weg an die europäischen Spitze im European Touring Car Cup, FIA ETCC, schaffen.
Darüber hinaus waren Pressevertreterm, Milan Stamatovic, der Bürgermeister von Zlatibor , Vertreter von Goodyear Dunlop Serbien und der Direktor der lokalen Ölraffinerie anwesend. Sie betonten die weitere Zusammenarbeit und Unterstützung des serbischen Autorennfahrers in der Saison 2014. Wie von Predrag Pedja Milinkovic, ein prominenter Sportjournalist von RTS sagte, ist esgut, das große Interesse der lokalen Medien zu sehen und dies gibt Hoffnung, dass der Autorennsport seinen rechtmäßigen Platz auf der Liste der beliebtesten Sportarten zurückzugewinnt.
"Vielen Dank an alle Sponsoren , besonders an den Bürgermeister von Zlatibor, ohne mein Auto im letzten Jahr nicht so wettbewerbsfähig und nicht so erfolgreich gewesen wäre. Wir werden 2014 mit einem kleinen Team in der ETCC Rennserie einsteigen und ich glaube, dass wir erfolgreich sein werden. Vor uns liegt ein langer Winter, den wir nutzen wollen, um die technische Seite und die Details des neuen Autos kennen zulernen. Im Frühling werden wir eine Reihe von Tests machen. Unsere Wahl ist dabei auf das serbische Navak gefallen. Wir haben auch die Unterstützung der deutschen BMW Motorsport Ingenieure, die uns in die Geheimnisse des BMW S2000 einführen werden. Ich will in der ersten Saison unter die ersten drei Plätze in der Gesamtwertung fahren und 2015 will ich um die Meisterschaft mitfahren." sagte Vesnic.
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
05.11.2013 Münnich Motorsport: Shanghai
Das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf hat bei der vorletzten Saisonstation der FIA World Touring Car Championship (WTCC) mit den Rennen 21 und 22 am Wochenende (2./3. November) in der chinesischen Metropole Shanghai das Podest nur knapp verpasst. Der Brite Rob Huff, Tourenwagenwagen-Weltmeister 2012, holte im Seat León mit der Startnummer 1 für den Rennstall aus Sachsen am Sonntag zweimal Plätze in den Punkterängen. Im zweiten Rennen wurde er Vierter und im ersten Lauf Sechster. Damit verbesserte er sich in der Gesamtwertung der Tourenwagen-Weltmeisterschaft auf die sechste Position. In der Team-Weltmeisterschaft, der Yokohama Teams' Trophy, verteidigte die Münnich-Mannschaft den dritten Platz.
"Es waren gute Rennen für unser Team ohne größere Probleme. Rob hat mit seiner Erfahrung und Streckenkenntnis die angestrebten Punkteplätze herausgefahren. Schade, dass er im zweiten Lauf knapp das Podium verfehlte. Für Marc und mich lief es eher durchwachsen", sagt Teamchef René Münnich, der im Seat #37 als 18. und 22. ins Ziel gekommen war. Teammanager Marc Basseng (#38/beide Neusalza-Spremberg) landete auf den Plätzen 15 und 18. Bei schwierigen Bedingungen mit einer nach Regen abtrocknenden Strecke sowie Nebel und Smog war die Reifenwahl im ersten Rennen recht schwierig, einige fuhren auf Slicks, andere auf Regenreifen. Die Münnich-Piloten kombinierten beide Reifensorten. Rob Huff und René Münnich fuhren mit Slicks auf der Vorderachse, während Marc Basseng dort Regenreifen hatte und hinten Slicks. Das sollte sich im hinter dem Safety Car gestarteten Rennen dann zum Ende hin bemerkbar machen. Während Rob Huff, der nach fünf Chevrolets Bester des restlichen Feldes war, und René Münnich ihre Startpositionen verbessern konnten, wurde Marc Basseng, der sich nach der Safety-Car-Phase in der dritten Runde von Startplatz 14 auf Rang zehn katapultierte, dann noch bis auf Platz 15 durchgereicht. Im zweiten Lauf konnten Marc Basseng und René Münnich ihre Startplätze um einen Rang verbessern. Rob Huff büßte allerdings seine dritte Position gleich am Start ein. Doch er blieb das ganze Rennen am drittplatzierten Honda dran und versuchte einige Male, doch noch den Podestplatz zu holen, was zum Schluss nicht mehr ganz gelang.
Der Brite verkündete in Shanghai vor Lauf 22 zugleich, dass er in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2014 und 2015 in einem Werks-Lada an den Start gehen wird. Dagegen nimmt das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport eine Teil-Auszeit in der WTCC. "Marc und ich werden mit dem alten Auto im nächsten Jahr sporadische Einsätze fahren, so wie es der Terminkalender zulässt. 2015 wollen wir dann wieder als komplettes Team in der Tourenwagen-WM angreifen", erklärt Rennstallbesitzer René Münnich, der 2014 in der Rallycross-Weltmeisterschaft starten wird.
Bereits am kommenden Donnerstag und Freitag (7./8. November) stehen die ersten Tests des von ALL-INKL.COM Münnich Motorsport für die Rallycross-WM aufgebauten Audi A3 auf dem Programm. Und in der WTCC folgt für den Rennstall aus Sachsen in diesem Jahr dann noch das große Finale auf dem Stadtkurs in Macau, wo vom 15. bis 17. November die Saisonrennen 23 und 24 ausgetragen werden.
Quelle: wtcc.muennich-motorsport.com »zurück zu News
05.11.2013 Giermaziak auf dem Podium
Kuba Giermaziak fuhr beim vorletzten Rennen des Porsche Supercup zum dritten Mal in dieser Saison auf das Podium. Der Fahrer des VERVA Racing Team musste auf dem Yas Marina Circuit nur Nicki Thiim (Attempto Racing) und Earl Bamber (Fach Auto Tech) nicht hinter sich lassen. Nicki Thiim überholte in der letzten Runde Earl Bamber und erzielte seinen dritten Sieg in diesem Jahr.
Robert Lukas startete von 17 und kletterte auf den 14. Platz , aber in Runde 9 dreht ihn Richie Stanaway . Der Neuseeländer erhielt dafür eine Durchfahrtsstrafe. Lukas fiel auf Platz 16 und wurde Vierzehnter. Patrik Szczerbinski machte in Runden 4 eine Pirouette und fuhr auf den 18. Platz.
"Das Training war sehr schwierig." sagt Giermaziak "Am Ende der Saison fuhr ich nochmal auf dem dritten Platz und das nach dem schlechten vierten Platz in der Qualifikation. Das Rennen war schwierig. In der Tat war es wohl eines der härtesten in dieser Saison. Ich hatte eine Menge Kämpfe. Aber ich bin froh, wieder auf dem Podium gelandet zu sein."
"Das Qualifying war hart" sagte Szczerbinski "Der erste Lauf lief gut und ich war wahrscheinlich auf dem 12. Platz, aber die Stewards strichen meine Zeit, weil ich die Strecke verlassen hatte. Am Ende kam die rote Fahne und nach der Wiederaufnahme der Sitzung gab es nur eine Runde, um sich zu verbessern . Nach zwei Sektoren war ich nur 0,6 Sekunden hinter der Pole-Position, aber ich konnte mich nicht verbessern, da die Reifen abbauten. Das geschieht, wenn man an die Grenze geht. Der Start des Rennens war gut. Zu Beginn holte ich ein oder zwei Positionen. Dann fuhr ich hinter einer grossen Gruppe von Fahrern. Ich fing an zu überholen und als ich in der Mitte des Pulkes war, fuhr mir ein Fahrer auf die Ecke. Der Aufprall war stark und ich drehte mich. Ich war schneller als die Fahrer vor mir, aber es war sehr schwer zu überholen und ich musste auf Fehler meiner Rivalen warten. Es dauerte lange und ich kam nur als 18ter ins Ziel."
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05.11.2013 Dalewski testet bei Russian Time
Auf dem Yas Marina Circuit beginnen nun dreitägige Tests der GP2 und GP3. Unter anderem fährt Kuba Dalewski am Dienstag den Dallara mit der Nummer 22, für Russian Time. Das russische Team debütiert in der GP3 Series nach dem Erwerb von Bamboo Engineering.
Für Russian Time testet auch der Russe Artem Markelov und Mitch Evans (NZL), sowie Sam Bird (GB) und Jimmy Eriksson (S), Nikolai Martsenko testet für Barwa Addax Team, Denis Nagulin für Venezuela GP Lazarus, Kevin Korjus (EE) für Status Grand Prix und Iwan Taranow (RUS) für Trident.
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05.11.2013 Podium für Kisiel in Mexiko
Jan Kisiel landete im ersten Rennen der Mittelamerikanischen Rennserie LATAM Challenge auf dem Podium. Der 19-Jährige beendete am Samstag beim Grand Prix von Puebla auf dem Autodromo Miguel E. Abed in Puebla Amozoc das Rennen auf dem dritten Platz. Den neunten Sieg der Saison holte Francisco Cerullo (Jackers) aus Venezuela, Vorjahres-Champion und aktueller Tabellenführer. Nach dem Start war Kisiel, der auf vier stand, Dritter hinter Jose Carlos Sandoval (Mexiko - Cablecom) und Cerullo und führte nach vier Runden. Dann schob sich Cerullo wieder auf zwei und nach 13 von 22 Runden zogen Cerullo und Sandoval wieder am Polen vorbei. Sandoval führte, wurde aber wegen Verlassens der Strecke mit einer Strafe belegt und wurde Zweiter. Der Inhaber der Pole-Position, der Venezuelaner Jose Lopez (Contructora VIPA) war nachdem Start nach ganz hinten zurückgefallen und fuhr noch auf Rang 6. Er fuhr mit 1:31,771 die schnellste Runde - Kisiel fuhr mit 1:32,837 die vierte Zeit.
Im zweiten Rennen hatte der Pole dann Pech. Jose Carlos Sandoval gewann das letzte Rennen der LATAM Challenge Series. Der Fahrer aus Mexiko-Stadt, der ein Jahr zuvor in der Star Mazda Serie fuhr, gewann mit 1.3 Sekunden Vorsprung auf Francisco Cerullo, der zum zweiten Mal in Folge die Meisterschaft gewann. Cerullo fuhr in der letzten Runde seine beste Zeit und verdient zwei Bonuspunkte und sammelte insgesamt 6 Punkte mehr als Sandoval.
Janek Kisiel fuhr vom sechsten Startplatz los auf den dritten Platz. Während des Duells mit Francisco Cerullo in der 4. Runde gab es einen Kontakt und der Tatuus des polnischen Fahrer prallte gegen eine Barriere.
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05.11.2013 Christopher Höher startet für das englische Team West-Tec beim Finale der European Formel 3 Open in Barcelona
Der Endlauf als Beginn:
In Barcelona wird zwar das Finale zu den European F3 Open gefahren, doch für den 16-jährigen Kärntner Christopher Höher ist es ein Neubeginn. In Vorbereitung für das nächste Jahr startet der Schüler der HTL1- Lastenstraße in Klagenfurt mit einem Formel 3 Dallara 308 für das englische Team West-Tec. Chris ersetzt dort den Südafrikaner Liam Venter, Sieger der Cup-Wertung beim Saisonauftakt in Paul Ricard / Frankreich. Die Teamkollegen von Chris Höher sind Ed Jones aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Nelson Mason aus Kanada, der Chinese Huan Zhu sowie die Briten Hector Hurst, Cameron Twynham und SeanWalkinshaw.
Mit dem Start bei den European F3 Open in Barcelona betritt Chris Höher auch einiges Neuland. Erstmals arbeitet er mit einem englischen Renningenieur und englischen Rennmechanikern zusammen. Dazu kommt noch ein Driver-Coach und ein eigener Dateningenieur für die Analyse nach den freien Trainings und den Zeitläufen sowie für das Set-Up am Formel 3 des jungen Spittalers.
Die Truppe rund um Teamchef John Miller ist eine der erfolgreichsten Mannschaften. Insgesamt 28 Titel, hauptsächlich in div. Formelmeisterschaften errungen, gehen auf das Konto der Mannschaft aus Corby. Beim Finale der European F3 Open am Circuit de Catalunya in Barcelona kämpft das Team West-Tec mit den Piloten Ed Jones und Nelson Mason um den Gesamtsieg bei den Fahrern. Auch in der Cup-Wertung (mit Cameron Twynham) und in der Teamwertung ist die Mannschaft aus Corby Titelanwärter.
Die European Formel 3 Open ist eine sehr interessante Rennserie, die im Rahmen der GT Open gefahren wird. Sie umfasst ein großes Starterfeld mit gut 30 Teilnehmern aus der ganzen Welt. Gefahren werden je Rennwochenende zwei Qualifikationstrainings und zwei Rennläufe. Beide Rennen werden von mehr als 100 TV-Stationen weltweit übertragen. Zudem gibt es einen Live-Stream im Internet.
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04.11.2013 Erwartete Gewinner und zwei Disqualifikationen
Im griechischen Serres siegten genau die Fahrer beim nationalen Finale Bulgariens, die man von der Qualifikation her erwarten konnte. Nicht erwartet war der zweite Platz von Stoyan Apostolov (Elena Racing Team, Honda Civic Type R). Allerdings wurde der Sieger des Rennens, Venchislav Ridarski (DIAMO, Opel Corsa) wurde nach dem Finale disqualifiziert. Der Grund für diese Anfechtung waren die Reifen des Opel, die deutlich über die Abmessungen des Autos hinausstangen. So wurde Veteran Krasen Vasiliev (Team EFKO Racing, Renault Clio), vor Valentin Budinov vom B&B Racing Team im Ford Puma. Am Start waren 8 Autos, von denen nur Minko Minkov ( (Control Racing Team, Citroen Saxo), der im Auto von Spiros Havanetidis sass, das Ziel wegen Reifenproblemen nicht erreichte. Er war mit den Rädern vom Peugeot 106 von Rosen Kostov gestartet, der wegen einem gebrochenen Ventil am Peugeot nicht starten konnte.In der 5. Runde brach dann ein Bolzen und das Auto flog von der Strecke, was den Einsatz des Safety Cars nötig machte.
Spiros Havenetidis (DIAMO , Peugeot 106 ) gewann alles in seiner Klasse: alle zwei Qualifikation und dann das Rennen vor Miroslav Iotov (Team EFKO Racing, Toyota Corolla ). Havanetidis fuhr mit bulgarischen Lizenz für das Blagoevgrader Team. Auf den dritten Platz kam Aleksandr Pavlov (Control Racing Team, Citroen Saxo).
Auch hier kam es zu einem Protest gegen die Rennwertung. Michail Simeonov (Citroen C2) und Miroslav Petkov (Rangelov Motorsport, Peugeot 106) hatten am Start eine Kollision, die zu einer grossen Delle am Citroen führte. Das Team von Bulkam Racing aus Ruse sprach von einer gezielten Aktion Petkovs. "Dies war kein Rennunfall!"
Nicht ohne Skandale blieb auch die grosse Tourenwagenklasse. Hierbei ging es um Iwailo Petkov (Ivco Racing , Mitsubishi Lancer Evo 6) und Atanas Boshilov (AVA Motorsport, Honda Civic Type R), wegen dem Verdacht des Überholens unter Gelb. Petkov hatte Boshilov in der Innenseite einer Kurve angegriffen. Diese Entscheidung ist noch offen und somit auch die H4-Meisterschaft.
In der Klasse MAXI blieben zwei Fahrzeuge der Startaufstellung fern. Veselin Nikolov im BMW M3 und Emil Vidinov im VW Golf. Bei Nikolov hatte das Team am frühen Sonntagmorgen elektrischer Probleme festgestellt. Ein ähnliches Problem hatte Christo Pankov, der gleich wieder nach Videnov nach hause fuhr. Das Rennen wurde von Konstantin Marshavelov gewonnen, der dem Feld davon zog und eigentlich nur gegen die Uhr fuhr. Der Mitsubishi von Plamen Kamburov (AVTOTRANS) starb plötzlich ab und Kambourov blieb in der Sicherheitszone stehen. "Es stellte sich heraus, das es eine gebrochene Kurbelwelle war" erklärt der Pilot, als seine Mechaniker den Motor überprüften.
» Ergebnis
Quelle: bgnrc.info »zurück zu News
03.11.2013 Davidovski ist serbischer Meister
Obwohl nur wenige Autos, legiglich fünfzehn, beim Bergrennen "SAKSS Lukovska banja 2013" in den Bergen bei Kopaonik in Serbien am Start waren, feiert das Viktor Davidovski heute den Sieg in der serbischen Meisterschaft. Er war mit einem Vorsprung von 13 Punkten auf seinen nächsten Rivalen um die Meisterschaft, seinem Teamkollegen Predrag Lambasa, ins Rennen gegangen und soreichte ihm ein dritter Platz am Samstag um den Titel zu holen. Lambasa gewann vor Uros Brkic.
Allerdings lief es heute nicht ohne Probleme für Davidovski, der heute ELF racing Kraftstoff gefahren war. Aber es stellte sich heraus , dass das keine gute Wahl war, weil das Auto nicht so gut ging. "Am Anfang fühlte, das der Motor schlecht lief. Während des Rennens konnte ich keine hohen Drehzahlen fahren und für einen Moment dachte ich, das ich nicht zu Ende fahren kann." sagte Davidovski.
Quelle: brzkrug.com »zurück zu News
03.11.2013 Rob Huff 2014 mit Lada
Heute Morgen platzte in China eine richtige Bombe: der FIA WTCC-Champion von 2012, Robert Huff, wird im nächsten Jahr zum Team Lada wechseln! Dies wurde von Teamchef Viktor Shapovalov bestätigt. Huff, der in diesem Jahr einen SEAT bewegt, unterzeichnete einen Zwei-Jahres Vertrag und wird im nächsten Jahr im Lada Sport Team mits seinen Landsmann James Thompson und dem russischen Youngster Mikhail Kozlovsky antreten.
"Ich freue mich sehr, ich beobachtete Lada schon in den letzten Jahren. Jedes Rennen wird besser und man spürt ihren Hunger auf einen Sieg." sagte Huff "Im nächsten Jahr fahren wir ein ganz neues Auto und ich werde Lada bei der Entwicklung helfen. Bei Chevrolet half ich bei der Entwicklung von zwei Auto, so dass ich glaube, das könnte für mich ein Vorteil sein. Ich denke, dass ich zusammen mit James, Mikhail und Lada große Dinge erreichen kann"
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
02.11.2013 Am DUNLOP CLIO CUP FINALS nehmen drei Clio Cup Bohemia Fahrer teil
Schon am diesen Wochenende findet auf der spanischen Rennstrecke Motorland Aragon das Finalrennen "THE DUNLOP CLIO CUP FINALS" statt. Clio Cup Bohemia vertritt in Aragon das Fahrer-Trio Tomás Pekar, Pascal Eberle und Sebastian Steibel. Dieses Rennen findet im Rahmen des Clio Eurocup statt und neben den CCB Fahrern nehmen auch die besten Fahrer aus Clio Cupu - France, UK, Spain, Netherlands und Sweden teil. Auf den Sieger wartet als Belohnung ein neues Renault Clio Cup IV Rennfahrzeug.
Quelle: cliocup.cz »zurück zu News
02.11.2013 Ukrainischer Cup - Tag 2
Das Motorsport-Festival auf den Chayka Kurs war ein Erfolg! Am Sonntag herrschte sogar fast Sommerwetter und warmer Sonnenschein..Am morgen war es noch nass aber zum warm up vertrieb die Sonne die Wolken. Alle Pechvögel des Vortags waren wieder am Start. Mit einer Ausnahme: Aleksander Medvetschenko, der seinen Motor tags zuvor verliehen hatte.
Nach einem souveränen Sieg am Samstag startete der mit ukrainischer Lizenz fahrende Weissrusse Jury Kondradjuk von der 5. Position, aber er war nicht zu stoppen. Jury pflügte sich einfach vom des Ende des Feldes nach vorn und errang nach kurzer Zeit den 2. Platz. Vor ihm lag nur der am Vortag verunfallte Aleksandr Lewinskie, der von der Pole gestartet war, da er nicht als "Ausgefallen" gewertet wurde. Aber er konnte nur fünf Minuten lang dem Druck von Kondradjuk stand halten. Der fuhr auch einen neue beste Runde auf der Strecke mit 1:18.872, fast 2 Sekunden schneller als die beste Zeit für Lewinskie. Dritter wurde Aleksej Warawin.
Beim gemeinsamen Rennen der Lada 1500 und 1600 gab es für das Publikum wieder viel zu sehen .Aus Gründen der Sicherheit und um sicherzustellen, dass die langsameren Fahrer in der Klasse Lada1500 nicht in den Kampf der Teilnehmer der Lada1600 eingreifen, war das Starterfeld der beiden Klassen komplett zerlegt wurden. Auch hier störte die Reverse-Grid Startaufstellung die Favoriten nicht. Ruslan Serov startete von Platz 6 und war kurz darauf auf Zwei und griff in Runde 2 bereits Mikola Ponedjelnik an. Doch dann missglückte der Boxenstopp Serov's und der 2108er Ponedjelniks erlitt einen Getriebeschaden. Dahinter kämpften die ganze Zeit Sergey Skok und Maksim Cherednichenko. Nach dem Boxenstopp aber konnte Debütant Jury Driftovskie das Tempo Skoks nicht mehr halten und fiel zurück. Doch dann kam der Kalina von Volodomir Marchenko und überholte beide zum Sieg. Zumindest fuhr Serov die beste Rundenzeit der Klasse.
Bei den "Lada-1600" kam es zu einem nicht weniger dramatischen Duell. Sergej Borodin kam von der drei auf die eins, aber direkt hinter ihm Vladislav Apostolyuk und Sergey Jonashev. Unglaublich aber nur Augenblicke später übernimmt Apostuljuk auf dem Aussenkreis einer Kurve die Führung! Und es war der 15-jährige Debütant Vladislav, nicht sein berühmter Vater! Jonashev und Borodin versuchten alles um ihn zu schlagen, aber es hat nicht funktioniert. Darüber hinaus fuhr Apostoljuk's Sohn die beste Runde des Rennens. Nach dem Boxenstopp fuhr Jonashev, der als erster stoppte, quasi am Stossfänger von Vater Apostoljuk. Beim Überrunden kreuzten sich die Bahnen von Jury Driftovskie und Apostoljuk. Es endete mit einem ziemlich schweren Zusammenstoß jedoch war es das Verdienst von allen Piloten, das sie ihr Auto unter Kontrolle gehalten hatten. Vielleicht waren es die Auswirkungen der Kollision oder abgenutzt Reifen, das drei Minuten vor dem Ende des Rennens Jonashev doch noch an Apostoljuk vorbei kam. Dritter wurde Andrej Jevtushenko. Artem Shabazov musste nach einem Zusammenstoss mit Sergej Borodin nochmals zusätzlich an die Box und fiel aus. Später kollabierte an Borodin's VAZ 21083 fast das Kühlsystem.
Auch das Rennen der GT-OPEN und Touring-Light war nicht ohne Kampf. Auch wenn Dmitro Peka von hinten startete, übernahm der nach der ersten Kurve die Führung. Leonid Protasov im BMW 320 lies es etwas gemächlicher angehen. Nach einer grossen Pause auf dem Chayka Ring fuhr Irina Protasova nach dem Boxenstop das Auto auf Rang zwei. Die Führung von Aleksej Omelay, der von ganz vorn startete hielt nur sehr kurz. Sein Peugeot 205 landete dann auf Rang drei.
Die Touring Light wurde erneut von Aleksandr Ivanchenko gewonnen. Hier wurde Anton Saytzev zweiter vor Valerie Shovtonog. Vasil Vodolaga fiel erneut aus. Diesmal lag es an der Elektrik. Im Gedränge des Starts verlor Aleksander Danilchenko die Kontrolle über seinen Fiesta und strandete auf der Strecke, so das das Safety Car raus kam.
Die Preisverleihung war diesmal eine besondere festliche Atmosphäre. Die Gewinner und Preisträger erhielten ihre Pokale vom Veterane des FAU, dem Vizepräsident Viktor Janukowitsch.
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01.11.2013 Es war kein einfaches Jahr
"Es war kein einfaches Jahr , aber wir hatten einen guten Start." sagt Miroslav Konopka als Resüme des Jahres 2013. Miro gewann 2013 die ESET V4 SPRINT Gesamtwertung. "Es war sicherlich kein einfaches Jahr , aber wir hatten einen guten Start in die Saison und am Ende hatten wir mehr mit taktieren zu tuen als um jeden Preis zu gewinnen. Ich fuhr auch im Ausland und ich kann sagen, dass in Bezug auf Qualität des Starterfeldes, der ESET Cup so manch andere Serie sogar übertrifft. Sicher war der Umstieg vom Porsche auf den Salen S7R nicht einfach und auch mit einem blutenden Herz verbunden, aber ich denke, der Umstieg machte trotzde´m Spass und ich habe es genossen.
Für mich bleibt in dieser Saison auch eine sehr traurige Erinnerung zurück. Alan Simonsen, Andrea Mamé und Sean Edwards. Sie sollen in Frieden ruhen, aber wir müssen uns um die Sicherheit von GT-Fahrzeugen kümmern.
Für 2014 möchte ich gern die komplette V4-Saison fahren und auch 24 Stunden Rennen." sagte der Rennfahrer im Onlineportal ceskeokruhy.cz.
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1.11.2013 Ukrainischer Cup - Tag 1
Wie vorhergesagt, war der erste Tag des ukrainischen Rundstreckencups von einer Menge Kämpfe und Überholmanövern geprägt, vor allem in den Lada Klassen.
Zur vorgesehenen Zeit, ab 08.30 Uhr war alles bereit für den Start der ersten Trainingseinheit. Doch seit Freitag war es in Kiew buchstäblich bedeckt und dichter Nebel zog in der Nähe der Rennstrecke Chayka (Möwe), die in einem Tal liegt, auf. So gab es nicht nur das Problem der Regenreifen, sondern auch das der Sicht. Zudem gab es noch einen Stromausfall in der Nähe der Rennstrecke und das führte zu Verzögerungen und zum Stopp der Trainings. Da das System dann vollständig auf autonomes Timing umgestellt wurde, gab es eine leichte Verzögerung bei der Information der Teilnehmer über die Ergebnisse des Trainings. Mit dem Beginn der wichtigsten Qualifikationen. wurde das Systeme mit einem kleinen Generator verbunden und bald darauf erschienen im Fahrerlager ein LKW mit einem riesigen Industrie-Generator. So konnte die vorgesehenen Zeitnahme starten und das Publikum bekam ein Video des Rennens auf der großen Leinwand übertragen und dazu die Kommentare von Maxim Podzygun.
Die härtesten Bedingungen hatten die nationalen Klassen "Lada-1500" und "Lada-1600." Sie waren auf der nassen Strecke mit Serienbereifung unterwegs, aber es gab keinen Zwischenfall. Die beste Zeit unter allen zeigte Volodimir Apostoljuk (1:46.556) und dies trotz der Tatsache, dass ein halbes Dutzend Piloten den stärkeren 1,6-Liter-Motor verwendeten. Der neue Champion der Ukraine in dieser Klasse, Maksim Cherednichenko, lag 0.444 Sekunden hinter Apostoljuk. Hinter den beiden lag Sergey Skok, 0,35 Sekunden hinter Cherednichenko und Sergey Jonashev.
Die erste Startposition in der "Lada 1500" gewann dann, vorhersehbar, Volodimir Apostoljuk (1:48.385) und dieses Mal 1.122 Sekunden vor Jonashev. Allerdings nur 0,011 Sekunden vor Georgie Ilyn. Weniger als 1,5 Sekunden auf die Pole Positions verlor Kirilo Mititel und Jevgen Kramar. Noch zu erwähnen sei der 15-jährige Neuling auf dem Ring - Vladislav Apostoljuk. Seine beste Zeit war 1:50.356 Sekunden, nur zwei Sekunden hinter seinem Vater, und dies entsprach der 5. Startposition! Hinter ihm kamen Sergej Borodin, Andrej Jevtushenko, Aleksander Medvetschenko, Kirilo Jemez und Aleksander Karginov, der nach einer langen Pausean den Ring zurückkehrte.
Das Rennen hatte in vielerlei Hinsicht die Ergebnisse des Qualifyings bestätigt, war aber nicht ohne Überraschungen. Apostoljuk war in der Lage, sich vor Jonashev zu halten, noch vor einigen Piloten der stärkeren 1600er Klasse. Auf dem 5. Gesamtplatz, übergab er dann das Lenkrad an seinen Sohn. Was war eine Überraschung das Jonashev vom jungen Debütanten, der nicht viel schlechter fuhr, als sein Vater im Rennen, aufgehalten wurde! Vladislav fuhr eine schnelle Runde mit 1:36.394 s in der 24. Runde. Bis Ende des Rennens kämpfte Jonashev mit dem 15jährigen und kam auf 0,058 Sekunden heran und schaffte es erst zum Rennende zu überholen. Dritter wurde Andrej Jevtushenko, der anfangs mit Sergej Borodin kämpfte, der es wiederum mit dem Trio Georgie Ilyn, Kirilo Mititel und Jevgen Kramar zu tuen hatte. Mehrmals fuhren ihre Autos nebeneinander, aber Sergei konnte sich meisterhaft an der Spitze des Zuges behaupten. Selbst nach den Boxenstopps waren sie wieder zusammen. Es ist bemerkenswert, dass das Auto von Jevtushenko vom Start des Rennens an Probleme mit den Bremsen hatte. Die dramatischen Ereignisse waren noch nicht zu Ende. Nach einigen Runden fuhr Mititel Kramar auf dem hinteren Stoßfänger der herunter hing und Kramar an die Box gerufen wurde.
Leider muss man sagen, dass die Fans der 1500er etwas in ihren Erwartungen enttäuscht wurden. Angesichts der schwierigen Wetterbedingungen und den nur kurzen Trainingseinheit. vorallem für das Familienunternehmen Ruslan/Jury Serov lief es schlecht. Nach dem 6. Platz im Training und Rang 11 in der Gesamtwertung war die Qualifikation für Ruslan mit Platz 4 fast ein Erfolg, mit etwas weniger als 0,6 Sekunden vor der Pole Position. Aber Maksim Cherednichenko schlug ihn mit nur um 0,059 Sekunden. die Pole gewann Mikola Ponedjelnik mit 1:39.709. Zweiter wurde mit 0,338 Sekunden Rückstand auf Sergey Skok und dem ein 1,6-Liter-"NullAcht" von Georgie Ilyn.
Serov kam im Start blitzschnell weg. Er hatte Cherednichenko schnell abgehängt. Skok hielt sich mit angriffen auf Cherednichenko ersteinmal zurück. An der Box hatte Ruslan vergessen sofort den Motor abzuschalten, was nach den Regeln erforderlich ist. Nach der Ermahnung der Stewards, wartete Serov 5 Sekunden länger, um einer Bestrafung zu entgehen. Ruslan war nicht mehr aufzuhalten. Skok kam auf den zweiten Platz. An der Box ersetzte Jury Driftovskie Maksim Cherednichenko und Andrej Skuz ersetzte Mikola Ponedjelnik, wobei das letztere Duo mit 20 Sekunden Strafe belegt wurde, da sie auf Flaggenzeichen nicht reagierten. Hinter dem führenden Quartett hatte Aleksandr Galves die ständigen Angriffe von Volodomir Marchenko abzuwehren, was damit endete, das Volodomir Marchenko mit einem defekten Stossdämpfer aufgeben musste.
Die Formelklasse war nicht reich an Kämpfen, allerdings waren zwei kritische Ereignisse aufgetreten, die mit zwei Unfällen endeten! Im Training auf nasser Strecke zeigte Jury Kondradjuk die beste Zeit und nahm Aleksandr Luchinskie ganze 6 Sekunden ab! Obwohl im Training die Strecke abtrocknete, fuhr man mit Regenreifen. In der Qualifikation lag dann Aleksandr Lewinskie nur 0.183 Sekunden hinter Kondradjuk (1:32.779). Für das Rennen war die Strecke dann trocken. Lewinskie startete schlecht und versuchte das in der ersten Kurve wieder gut zu machen. Das endete mit einem kleinen Kick im hinteren Teil des führenden Dallara. Das Rennauto von Lewinskie machte eine 360 Grad Drehung - direkt vor der Hauptribüne und verbog sich die Spurstange. Kurz vor dem Ende des Rennens krachte es in eine Betonwand! Die Kollision war so heftig, dass das Auto in die Luft gestieg. Glücklicherweise ist es ein Monocoque des "Dallara" stabil, und der Pilot tat sich nicht ein bisschen weh. Trotz der Schwere des Unfalls wurde am Auto die beschädigte Aufhängung komplett ersetzt und es wird an einem Sonntag starten können! Den Bonuspunkt für die schnellste Runde im Rennen ging an Kondratjuk. Grosses Pech hatte Aleksej Warawin, der sich einen schweren Motorschaden im Training einfing, musste mit einem schwächeren Motor starten und auch der hielt nicht. Nur 16 Sekunden hinter Oleg Legkokonez kam Dimitro Kurshin ins Ziel. Auf Rang Fünf kam ein weiterer Debütant, Mikhailo Prudnikov, ins Ziel.
Die Klassen "Turing-light" und "GT Open» waren zwar gut gefüllte, aber an Kämpfen war eher wenig zu berichten. Dmitro Peka gewann im Mitsubishi Evo IX die Qualifikation mit 0.6 Sekunden vor Leonid Protasov. Er startete von der Pole Position gefolgt von Irina Protasova. Peka bekam sogar eine 20-Sekunden-Strafe wegen Nichteinhaltung der Regeln in der Boxengasse erhielt, gewann problemlos vor dem Familienduo Leonid und Irina.
Die Technik entschied den Ausgang des Kampfes in der "Touring Light". Im Training war die Strecke ziemlich rutschig und am besten kam Aleksandr Ivanchenko mit den Bedingungen zurecht, 0,6 Sekunden vor Vasil Vodolaga. Im Qualifying war Ivanchenko wieder der Beste mit 1:31.792. Allerdings war Valerie Shovtonog jetzt Zweiter mit 0.,945 Sekunden Rückstand und 0.3 Sekunden vor Vodolaga. Aleksander Danilchenko, der mit der Erfahrung vom Go-Kart und den VLN Einsätzen in Deutschland, am Ring startete war Fünfter vor Anton Saytzev. Nach dem Qualifying stellte sich heraus, dass das Auto von Vodolaga Probleme hatte und Teile ersetzt werden mussten. Und Vasil begann anzugreifen! Im Verlauf der ersten Runde konnte er Shovtonog schlagen, und am Ende war er schon an Ivanchenko dran, aber dann bekam er Motorprobleme und nach zwei Runden streikte die Kraftstoffpumpe. Es gewann Ivanchenko vor Shovtonog und Danilchenko. Ivanchenko fuhr mit 1:25.933 die schnellste Zeit.
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27.10.2013 100% Davidovski
Nach einem langen Zeit fanden auf der Strecke in Kragujevac wieder Rennen zur serbischen Tourenwagenmeisterschaft beider Vereine statt. Es gab zwei Trainingseinheiten und ein Rennen in allen Klassen.
Viktor Davidovski aus Mazedonien fuhr heute einfach genial. In der grossen Klasse erreichte er die sechste Startposition und war somit auf Pole der Division VI und in der Klasse A 1150, die gemeinhin als " Yugo Hybrid" bekannt ist, lag er vorn.
Im Rennen gelang es ihn sich von Runde zu Runde abzusetzen une der hatte das Publikum hinter sich. Hinter ihm liefen mit 6 Sekunden Rückstand Predrag Lambasa und Marko Pavlicevic (beide Serbien), ein.
"Ich bin mit dem gesamten Rennens sehr zufrieden, obwohl ich in der ersten Kurve fast ein Opfer des Gerangels wurde. Aber alle hatten aufgepasst. Ein paar Runden vor dem Ende fühlte ich Schwierigkeiten meine Motors bei hohen Drehzahlen, aber ich kam bis ins Ziel" sagte Davidovski im Portal BrzKrug.com.
In der stärkeren Klasse erkämpfte sich Davidovski ebenfalls den Sieg. Sein Honda funktionierte perfekt und er gewann den ersten Platz in der Gruppe N, obwohl er den Druck des jungen Nikola Miljkovic, ebenfalls im Honda Civic Type R.
Das Team wird nun die ganze Nacht versuchen, um den Fehler an Yugo zu reparieren, und wir hoffen, dass Davidovski sein brillantes Ergebnisse morgen im Rennen wiederholen kann.
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27.10.2013 Bogatinovski trotz Unfall im Ziel
Grosses Glück hatte der Mazedonier Igor Bogatinovski im ersten Lauf der Klasse drei. Kurz nach dem Start kam es zu einem kurzen Stau und Mario Narodovic drehte sich. Infolge dessen fuhr ihm Radmilo Vojnovic auf das rechte Heck. Vojnovic konnte das Rennen nicht weiterfahren. Später brach der rechte Stossdämpfer an Bogatinovski's Peugeot und er hatte das gesamte Rennen hindurch Probleme.
" Nach dem Start, in der ersten Kurve, habe ich einen kräftigen Schlag auf die rechte Heckpartie bekommen. Es gelang mir, mit den Folgen weiter zu fahren, aber es war nicht einfach ... Was soll ich sagen , ich bin sehr glücklich, endlich ein Rennen beendet zu haben. Mechaniker arbeiteten hart und haben nun viel Arbeit in der Nacht, damit ich morgen im Rennen starten kann." sagte Bogatinovski. Es gewann Dragan Filipovic vor Branko Copic und Nemanja Radovic.
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26.10.2013 Lada testet in Frankreich
Das LADA Sport Team Lukoil verbrachte drei Tage auf der französischen Rennstrecke von Magny-Cours um mit seinem erfahrenen Piloten James Thompson zu testen. Der Brite testet besonders ein neues Concept Car, das den Änderung der Vorschriften für die nächste Saison der FIA WTCC entspricht.
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25.10.2013 Antonio Felix da Costa wird Daniil Kwyat in Macau ersetzen
Aufgrund dessen, dass Daniil Kwyat beim Formel-1-Team Toro Rosso als Testpilot für das Jahr 2014 unterschrieben hat, ändern sich seine Pläne für das Ende der Saison. Ursprünglich war seine Beteiligung am Macau Grand Prix der Formel 3 geplant, der Mitte November stattfinden wird. Aber dieses Mal hat Toro Rosso Daniil zum US Grand Prix in Austin eingeladen.
Als Ergebnis ersetzt das Team Carlin in Macau Kwyat durch Antonio Felix da Costa. In diesem Jahr fuhr der portugiesische Pilot seine zweite Saison in der Internationalen Formel Renault 3.5 Serie und erreichte die Bronzemedaille. Antonio ist der letztjährige Sieger des Grand Prix von Macau. Um die Zulassung zum Auswahlverfahren in Macau zu bekommen, wird der 22 -jährige Pilot im britischen Semi-Amateur Serie, dem F3 Cup, an diesem Wochenende in Snetterton starten.
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25.10.2013 Denis Nagulin debütierte erfolgreich in der italienischen Serie F-Abarth
Im Rahmen seiner Ausbildung nahm Denis Nagulin am Finale der italienischen Formel Abarth, die am 18. bis 20. Oktober in Monza (Italien) stattfand, teil.
In Monza fuhr der St. Petersburger Rennfahrer im italienischen Team Cram Motorsport. In diesem Team hatte Denis seinem Debüt im Jahr 2011 im Formel Renault 2.0 Eurocup gegeben. Derzeit ist Cram Motorsport -die Nummer eins in der Formula Abarth. Das Hauptziel für Nagulin war es, neue Erfahrungen zu erwerben, einschließlich der Fähigkeiten, sich schnell an die neue Technologie zu gewöhnen und sich in ein neues Team (die Crew von Cram Motorsport hattes sich seit 2011 deutlich verändert) einzuarbeiten. Diese Technik ist für den Piloten und seinnem Trainer Sergei Pavlov nicht neu: am Ende der letzten Saison wurde das gleiche getan, nur bei den Zwei-Liter-Renault Fahrzeugen.
Im ersten Training, als das Auto noch völlig neu für Nagulin war, landete er an der sechster Stelle. Dies überraschte und ermutigte ihn. Das zweite Training beendete er als Neunter, aber dann stellte sich heraus , dass es ein Problem mit dem Motor gab: er brachte nicht die erforderliche Leistung. Das Problem wurde für den Samstag gelöst und errang Positionen 4 und 5 im Qualifying, aber im ersten Rennen wurde zu beginn klar, dass Dennis ein paar Probleme mit der Maschine hatte. Ihm fehlte Geschwindigkeit auf der Geraden. Nagulin begann an Boden zu verlieren und als er auf fünf lag, wurde sein Auto zwei Runden vor Schluss von einem anderen Fahrer abgedrängt, ausgerechnet vom Landsmann Vitaly Larionov. Als Ergebnis kam er auf den 11. Platz. So musste er am Sonntag von weit hinten starten.
Das erste Rennen am Sonntag bot schwierige Wetterbedingungen. Vor dem Start war es nicht klar, ob der Regen kommen würde. Denis ging in die Boxengasse um Regenreifen zu holen. In der Startaufstellung entschied sich das Team dann für Sliks, schaffte es aber nicht mehr in der vorgegebenen Zeit. Nagulin wurde mit einer Durchfahrt durch die Boxengasse bestraft! Doch im nur 15 Minuten langen Rennen kämpfte sich Nagulin wieder nach vorn. Er sah die Zielflagge Sechster.
Im letzten Rennen der Meisterschaft hatte der Pilot aus Petersburg schließlich ohne Zwischenfälle absolviert. Traditionell machte er einen fulminanten Start. Ausgehend von der fünften Position konnte Denis in der ersten Kurve auf den Führenden Simone Iaquinta aufschliessen und sich absetzen. Bis zur Mitte des Rennens war die Lücke ganz erheblich und er konnte den Abstand zum Führenden schrittweise reduzieren. Plötzlich in der 8. Runde kam Iaquinta in die Boxengasse mit einigen technischen Problemen. Nagulin führte nun das Rennen an. Selbstbewusst führt er das Rennen an und überquerte die Ziellinie als Erster! Zweiter wurde sein Teamkollege Alessio Rovera, der Champion der Serie wurde. Sein Rückstan betrug 7.297 Sekunden.
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
25.10.2013 ROWE RACING geht hoch motiviert in das letzte Rennen der Saison
Finale auf der Nordschleife. Zum letzten Mal in dieser Saison treten die Bubenheimer Rennsportprofis im Rahmen der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring am Samstag, den 26.10.2013 in der Eifel an. Um die Saison erfolgreich zu beenden schickt ROWE RACING zwei schnellbesetzte Flügeltürer in den 38. DMV Münsterlandpokal: Im SLS AMG GT3 mit der Nummer sechs nehmen Michael Zehe (Flörsheim-Dalsheim) und Marko Hartung (Wallroda) Platz. Das Schwesterfahrzeug mit der Nummer sieben wird von Jan Seyffarth (Querfurt) und Nico Bastian (Frankfurt) pilotiert, den Siegern des Opel 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennens.
ROWE RACING Teamchef Hans-Peter Naundorf: "Nach unserem unglücklichen Abschneiden im letzten Rennen, wollen wir jetzt noch einmal unsere gesamte Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Wir haben die vergangenen zwei Wochen genutzt, um uns optimal vorzubereiten. Daher rechnen wir uns beim Saisonfinale gute Chancen aus, auf dem Podium zu landen. Zusätzlich möchten wir uns bei diesem Rennen natürlich gebührend bei unseren Fans und Partnern bedanken und mit einer Top-Leistung in die Winterpause verabschieden."
Der Startschuss für das neunte und letzte Rennen der VLN-Saison 2013, den 38. DMV Münsterlandpokal, fällt am Samstag um 12.00 Uhr. Die Startreihenfolge wird beim Qualifying ermittelt, das ebenfalls am Samstag von 8.30 Uhr bis 10.00 Uhr stattfindet.
Quelle: rowe-racing.de »zurück zu News
24.10.2013 Erster Kalender der BALTCC 2014
Die Organistoren des Baltic Touringcar Cup haben einen ersten Kalender vorgestellt:
1. Aerodrom Ponikve - Uzice - Serbien (Layout 1) 03.-04.05.2014
2. Automotodrom Zaluzani - Banja Luka - Bosnien Herzegowina 31.05-01.06.2014
3. Automotodrom Glavica - Slavonska Pozega - Kroatien 21.-22.06.2014
4. Aerodrom Cepin - Osijek - Kroatien 26.-27.07.2014
5. Aerodrom Ponikve - Uzice - Serbien (Layout 2) 20.-21.09.2014
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
24.10.2013 Richard Gonda testet für Zele Racing
Richard Gonda wird für Zele Racing an den Auto GP Tests vom 28. bis 29. Oktober im spanischen Jerez teilnehmen. Der slowenische Rennfahrer, der am 14. März 1994 geboren wurde, kämpft derzeit um den Titel der europäischen Formel-3-OPEN in der Copa-Klasse. Für ihn wurde ein älteres Autos aus dem Jahr 2008 reserviert. Das österreichische Team hatte im letzten Rennen des Jahres 2013 Tamas Pal Kiss und Josef Kral eingesetzt und während der Meisterschaft zwei Fahrer aus der Formel 1, Narain Karthikeyan und Christian Klien im Einsatz.
Quelle: italiaracing.net »zurück zu News
24.10.2013 Letztes Rennen in Kragujevac als Doppelevent
Wie das Portal gonzaracing.com durch den Präsidenten des ASK Kragujevac , Zoran Stevanovic, informiert wurde, wird das letzte serbische Rundstreckenrennen an diesem Wochenende stattfinden. Die Veranstalter gaben sich in den letzten Tag alle Mühe, um den Wettbewerb zu organisieren und mit Hilfe seines Teams kann man nun, trotz der anfänglichen Probleme und Verzögerungen, endlich verkünden, dass es einen "Preis Kragujevac 2013", nach einer mageren serbischen Rennsportsaison, geben wird.
"Alle administrativen Vorbereitungen sind beendet." sagte Stevanovic beim gonzaracing.com Portal "Ab morgen werden wir das detaillierte Programm erstellen. Diese Gelegenheit möchte ich nutzen, um die Teilnehmer aufzurufen, bereits früh an der Dtrecke zu erscheinen und die technische Inspektion durchzuführen. Wir planen diese Kontrollen bis 9:00 Uhr zu beenden. Der Beginn des ersten Trainings ist für 10:00 Uhr vorgesehen und die Rennen beginnen ab 14:00 Uhr." Wie das genaue Programm des Wettbewerbs am Wochenende aussehen wird, wird man wahrscheinlich erst morgen wissen, wenn es zu einem Treffen zwischen den Vertretern beider Vereine kommt.
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
24.10.2013 Tsunami RT: Monza - ein Spiegelbild der Saison
Die letzte Etappe des Porsche Carrera Cup Italia , der vom 18. bis 20. Oktober auf der legendären Strecke im Autodromo Nazionale di Monza stattfand, war für das ukrainische Team Tsunami RT und seinem Piloten Alexander Gaidai ein Spiegelbild der Saison - die Erfolge und spektakuläre Kampf waren mit lästigen Rempeleien durchsetzt und es gab sogar Zusammenstöße.
Das freie Training war der Suche der besten Einstellungen des Autos gewidmet. Gerade eine High-Speed-Strecke wie Monza, stellt an die Renntechnik ganz andere Anforderungen als alle anderen Rennstrecken in Italien und Frankreich.
Das Qualifying war sehr arbeitsreich - in 25 Minuten sollten alle Einstellungen getestet, das Verhalten des Autos zu ändern und zu versuchen, die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Alexander Gaidai fuhr auf die neunte Startposition.
Für die letzten Rennen war die Gefahr für einen Massencrash in der ersten Kurve recht hoch. Zumal es ein harter und kompromissloser Kampf um die Plätze werden würde. Und nach ein paar hundert Meter nach dem Start der fast zwei Dutzend, 450 PS starken Porsche 911 GT3 Cup kam das erste Nadelöhr. Der Beginn des ersten Rennens verlief für Gaidai nicht allzu erfolgreich - Alexander verlor ein paar Plätze. Aber der ukrainische Piloten gewann das verlorene Vertrauen zurück und hatte die Möglichkeit bis zur achten Position zu fahren. Doch dann gab es Probleme mit der Überhitzung der Hinterreifen und so kam er auf Rang Neun herein.
Im zweiten Rennen musste Gaidai erneut, wie am Tag zuvor, von der neunten Position starten. Den Teilnehmern des Rennens gelang es erneut, einen Unfall in der ersten Kurve nach dem Start zu vermeiden. Aber dann kam es auf der Strecke zu vielen Schlachten - Alexander nahm auf einmal eine aktive Rolle im Kampf um die siebte bis achte Position mit dem Italiener Giacomo Scanzi und dem Serben Milos Pavlovic ein. Aber der Kampf währte nicht lange - in einer der engen Kurven schob Scanzi Gaidai's Auto an und traf ausgerechnet den Abschleppring (eingebaut in der vorderen Stoßstange) mit dem Reifen. Am Ende musste Alexander an die Box kommen, um die Reifen zu wechseln. Der Vorfall kostete den Piloten des Tsunami RT über eine Minute und er musste sich mit dem zwölften Platz zufrieden geben.
Alexander Gaidai: "Die Season im Porsche Carrera Cup Italia entwickelt sich sehr gut - auch im letzten Rennen konnten wir das Pech nicht vermieden. Dennoch hat es eine Menge Spaß gemacht, der Kampf auf der Strecke und das Rennauto. Diese Saison war sehr vielversprechend, aber eine Reihe von objektiven und subjektiven Gründen hatten uns ausgebremst. Irgendwo haben wir Fehler gemacht und im nächsten Jahr wird es notwendig sein, dies zu berücksichtigen."
An diesem Wochenende wird das Tsunami RT und Alexander Gaidai vom 25. bis 27. Oktober noch die letzte Etappe des Porsche Carrera Cup Frankreich in Le Castellet, auf dem berühmten Circuit Paul Ricard, bestreiten.
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24.10.2013 Rosina und Sladecka beim Finale der FIA-GT-Serie in Baku dabei
Das Finale der FIA GT Series in Baku rückt immer näher und in der Liste der registrierten Fahrer wird grösser und grösser. Eine angenehme Überraschung ist Teilnahme der slowakischen Mannschaft Stefan Rosina / Filip Sladecka im Lambo des Teams Grasser Racing. Das österreichische Team ist regelmäßig in der FIA-GT-Serie mit einem Lamborghini Gallardo GT3 von Dominik Baumann und Hari Proczyka dabei, die noch eine Chance auf den Titel in der Kategorie PRO-AM haben. Die beide slowakischen Piloten haben auf GT3-Fahrzeugen sehr viel Erfahrung, Rosina gelang es in diesem Jahr ein Rennen der FIA GT-Serie gewinnen. Sladecka war bereits im weiß und schwarzen Lambo für das Team beim Brno Epilog am Steuer.
"Das Auto mit der Nr. 25 wird, wie immer, Hari Proczyk und Dominik Baumann fahren, die um den Titel in der PRO-AM kämpfen werden. Jetzt können wir auch stolz verkünden, dass wir das zweite Auto für Stefan Rosina und Philip Sladecka an den Start bringen. Sie werden bei dem Stadtrennen am Steuer des Lamborghini sitzen und wir freuen uns schon auf dieses große Ereignis in Baku", sagte Teamchef Gottfried Grasser.
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23.10.2013 Mark Schulzhitskiy bekommt eine Chance im LMP2-Prototyp
Der vierte Absolvent der Nissan GT Academy in diesem Jahr wird im November einen Einsatz in der LMP2 Prototypen-Klasse geniessen können. Dies wird beim FIA WEC Lauf im chinesischen Shanghai der Russe Mark Schulzhitskiy sein. Er tritt damit in die Fußstapfen von Lucas Ordonez, Jordan Tresson und Jann Mardenborough und bekommt das Auto und bekommt einen Platz im Zytek-Nissan Z11SN des Teams Greaves Motorsport. Für den 24jährigen, der in diesem Jahr läuft im Team RJN GT Academy in der FIA GT-Serie und der Blancpain Endurance Series fuhr, wird es ein Sichtungstest für das 24-Stunden-Rennen in Le Mans 2014 sein.
"Mark zeigte hervorragende Leistung in diesem Jahr und wir wollen sehen, ob es bereit für Le Mans ist. Wir tun das gleiche , was wir mit Lucas getan haben und schauen, was er alles kann." sagte Darren Cox, Director of Global Motorsport by Nissan.
Bisher hatte das nur Teamkollege Eric Lux (USA) bestätigt.
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23.10.2013 Borkovic Ambitionen für 2014
"Mein Ziel ist es, als erster serbische Fahrer an der World Touring Car Championship (WTCC) teilzunehmen, aber wir müssen das benötigte Budget auftreiben, um uns an der kommenden Saison zu beteiligen. Außerdem ist mein Plan, parallel weiterhin in der Europameisterschaft ETCC zu fahren, wo ich 2013 mein Debüt gegeben habe und am Ende an der dritter Stelle landete. Es ist sehr anspruchsvoll, aber auch stressig die hohe Qualität für die Weltmeisterschaft zu erreichen und Erfolge zu erzielen. Ich hoffe sehr, dass wir in der Lage sein werden Unternehmer und neue Sponsoren zu finden um im nächsten Jahr unsere Pläne zu verwirklichen." sagte Borkovic.
Dusan Borkovic stellte zum ersten Mal das ganze Team der Öffentlichkeit vor. Das Team hat neben den drei Spanier, die als Chefingenieur , Chefmechaniker und Assistent arbeiten, auch den Ingenieur Miroslav Rastovic aus Kroatien, Vladimir Jovanovic, der Mechaniker für die Reifen, Strahinja Borkovic, der federführed für Logistik und Treibstoff ist und Goran Zivanovic, der auch in die Logistik und als Koch arbeitet.
" Vielen Dank an alle, die von Anfang der Saison dabei waren und ohne die es keinen Erfolg gegeben hätte. Vielen Dank an die Medien , die meine Arbeit und die Ergebnisse verfolgt haben. Meine Botschaft: Geschwindigkeitsüberschreitung darf es nur im Rennen geben, nicht auf der Straße. So ist es unsere gemeinsame Mission, die Verantwortlichkeit des Fahrers zu stärken, um die Risiken von Geschwindigkeitsüberschreitungen und Verkehrsunfällen zu reduzieren." schloss Borkovic am Ende der Pressekonferenz.
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23.10.2013 BFAS veröffentlicht Entscheidung zum Fall Burgas
Normalerweise ist es Herbst, aber immer wieder gibt es Probleme, Skandale oder Entgleisungen im Motorsport Bulgariens. Dass irgendwelche unvoreingenommenen Fans sagen, dass es normal seizeigt der jüngste Streit in dieser Disziplin. Die Entscheidung fällt nicht auf Asphalt und sondern am grünen Tische. Der "Fall Burgas" ist etwas anders, da es auch um einen enormen finanziellen Schaden und die Karriere des Ilja Tsarski.
Das Nationale Sport Tribunal der bulgarischen Automobil Sports Förderation hat drei Tage vor Ablauf der Frist den Protest gegen die Entscheidungen der Stewards im fünften Rennen der Meisterschaft abgelehnt.
Kurz nach dem Rennen in der Klasse Maxi und dem Abflug Tsarskis in eine Plakatwand in der Nähe der Rennstrecke hatten er und der spätere Sieger Plamen Kamburov fast gleichzeitig Proteste gegen einander mit identischem Inhalt eingereicht und auch die Anfragen waren nahezu identisch.
Darüber hinaus mehrmals war in verschiedene Medien zu lesen, das Tsarski Kamburov des "versuchten Mordes" bezichtigte, gefolgt von gegenseitigen Beleidigungen auf beiden Seiten. Rosen Petrov schrieb nur "Lassen Sie uns reden!"
Aus dem veröffentlichten Fax geht hervor, das die Proteste der beiden Piloten abgelehnt werden und die Entscheidung der Stewards in Burgas als richtig erkannt werden.
Quelle: bgnrc.info »zurück zu News
23.10.2013 Ein Jahr nach seinem Debüt gewinnt Grigorchev die Meisterschaft in der Gruppe RS
Auch wenn es für den Meisterschaftsführenden der Gruppe zu 2000cc Angel Grigorchev beim Rennen auf der koljanovskier Rennstrecke Drakon nicht nach Plan lief, da sein Clio bereits nach 17 km mit einem technischen Schaden liegen blieb, hat er den ersten Titel seiner karriere gewonnen. Er beendete die Meisterschaft mit 133 Punkten und kann auch im letzten Rennen, im griechischen Serres, nicht mehr eingeholt werden. Bereits tagszuvor waren an seinem Clio Probleme aufgetreten und das Team ersetzte fast 30% der Elektrik.
Sieger des Rennens wurde Stanimir Urumov (Vromos) in seinem schnellen Trabant Clio. "Es war klar, das Stanimirs Prototyp schneller war und er überholte am Start problemlos" sagte Grigorchev. Urumov gewann mit 1.18 Sekunden Vorsprung auf Ivelyn Chapanov im Clio.
In der Klasse H3 holte sich der älteste aktive bulgarische Rennfahrer, Stojan Apostolov, den Titel ebenfalls vorzeitig. Der 65jährige Veteran aus Burgas fuhr auf den dritten Platz in der Gesamtwertung (28,20 Sekunden hinter Urumov ) und führt mit 120 Punkten.
Die Klasse A7 gewann der Varnaer Rosen Rusev (Odesos Racing) im Honda Civic Type R.
Svetoslav Kovachev kassierte vom Renndirektor Dimitar Georgiev "Policia" eine Strafe wegen Frühstarts.
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23.10.2013 Gabriela Jílková Sechste beim ROK World Final
Am 16. bis 19. Oktober 2013 wand das Kart World Final der Kategorie ROK im italienischen Lonato auf der Strecke SOUTH GARDA KARTING statt. Für das Finale waren mehr als 300 Fahrer aus der ganzen Welt angereist, um in 5 Kategorien zu konkurrieren. Gabriela Jílková (Tonykart/Vortex) repräsentierte in der Klasse ROK die Tschechische Republik. Im Qualifying, das sehr ausgeglichen war, fuhr Gábina die 13te Zeit von 42 Teilnehmern. In den Quali-Rennen startete sie von Platz neun und beendete die Rennen auf Platz 4 und 3.
Im Prefinal wurde sie nach vielen Überholmanövern vierte. Es gewann der Pole Krzysztof Frankowski vor dem Schweizer Stefan Bar.
In das letzte Rennen ging sie aus der vierten Reihe von P8. Der Start war wieder perfekt und sie war nach ein paar Runden vierte und begann dann Rad an Rad zu kämpfen. Das Ziel sah sie dann als Sechste. Hier gewann Stefan Bar vor Carlo Aldera (I), Krzysztof Frankowski und Kristian Espen Asaa (DK) sowie Giuseppe Gagliano (I).
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23.10.2013 ISR Racing: beide Piloten in den Top 10
Erst vor drei Tagen endete die Saison der Formel Renault 3.5 , aber ISR Racing denkt bereits über 2014 nach. Das Tschechische Team ist immer noch in Barcelona, wo es an einem zweitägigen Nachsaison Tests teilnimmt und ISR Racing fuhr in Spanien sehr gut und die geplanten Ziele wurden erreicht. Am ersten Tag fuhr Sergej Sirotkin das Auto des der tschechischen Team, der mit dem Team die ganze Saison bestritt und ein anderer Russe, Daniil Move, pilotierte das andere Auto. Am ersten Tag gab es eine tolle Leistung, Sirotkin fuhr in 1:30.056 die viert beste Zeit mit einem Rückstand von 0.404" und Move kam mit 1:30.254 auf Rang Sieben. Der insgesamt 7 Stunden lange Test gab dem Team genügend Zeit, um neuen Einstellungen zu testen. Am zweiten Tag fuhr Sirotkin mit 1:31.130 auf Rang fünf (0.628 Rückstand) und Move auf Rang 23 mit 1:32.489.
Loic Duval - Team Manager: " Insgesamt war es für uns ein sehr guter Tag. Am Morgen der Tests , die schneller waren, kamen wir den vierten und und siebenten Platz und am Nachmittag haben wir uns dann auf die Einstellungen konzentriert. Wir haben versucht, verschiedene Setups zu fahren, die wir in den vergangenen Tagen prüfen konnten. Das Ergebnis war genau das, was wir erwartet hatten. Wir haben unseren Piloten ein schnelles und ausbalanciertes Auto gegeben."
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23.10.2013 Protest am Rande des Drakon-Rennens
Beim Rennen der bulgarischen Tourenwagenmeisterschaft auf der Rennstrecke Drakon gab es Proteste von Fans des Rennfahrers Ilja Tsarski. Diese zündeten eine Rauchbombe und entrollten ein Plakat auf dem stand: "Raus aus dem Motorsport, Mörder". Dies bezog sich auf einen Zwischenfall beim Rennen in Burgas als Tsarski nach einer Rempelei zwischen ihm und Plamen Kamburov von der Strecke flog.
Der Crash ereignete sich nach 14 Runden des Rennens der Gruppe von E-Max an der Plamen Kambourov (AVTOTRANS, Mitsubishi Lancer Evo 9) und Ilja Tsarski (Avtotzar, Mitsubishi Lancer Evo 9) beteiligt waren. Auf Grund dieses Unfalles wurde das Rennen um 13:18 Uhr abgebrochen. Tsarskis Wagen war in eine Plakatwand in der Nähe der Strecke eingeschlagen. Tsarski blieb unverletzt, aber das Auto war ein Totalschaden. Laut Augenzeugenberichten kam es in der Kurve vor dem Start zu einer Kollission zwischen Kamburov und Tsarski. Wenig später gab es einen zweiten Kontakt und Tsarksi's Auto schlug ein. Video
Konstantin Marshavelov entriss der Gruppe schliesslich das Plakat und die Fans verschwanden wieder. Es blieb nur der schwarze stinkende Rauch über der Strecke. Die Frage bleibt, wer dies organisiert hat und warum. Es war dem bulgarischen Rennsport nicht dienlich und provozierte einen weiteren Skandal.
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22.10.2013 Siegerehrung des ESET V4 CUP's 2013
Am Samstag den 19. Oktober fand auf dem Slovakiaring im Hotel Ring die feierliche Siegerehrung des ESET V4 CUP’s 2103 statt.
Die Vertreterin der ESET Public Relations Abteilung Zuzana Hosalová übergab die Pokale und Preise an die besten Fahrer der Kategorien ESET SPRINT, ESET ENDURANCE und ESET FORMULA.
Der Galaabend wurde durch den Sport-Kommentator Ján Zgravcák moderiert und vom Fernsehen aufgezeichnet. Die Zusammenfassungen werden wie folgt ausgestrahlt.
102 Oktanu (Nova Sport) 25.10. 18:30
ESET V4 Cup (Sport5) 01.11. 18:30
Die Ausgezeichneten ESET V4 Cup 2013:
ESET FORMULA -1000
1. Petr Trnka (AMK Ecce Homo)
2. Antonín Sús (Fras Motorsport)
3. Jaroslav Pospísil (Chabr Motorsport)
ESET FORMULA
1. Christopher Höher (Franz Wöss Racing)
2. Christoph von Grüningen (Daltec Racing)
3. Petr Trnka (AMK Ecce Homo)
ESET SPRINT -2000
1. Petr Mandelík (KT Motorsport)
2. Marek Fried (KT Motorsport)
3. Marek Rzepecki (Basenhurt AT & Racing Team)
ESET SPRINT -3500
1. Robert Senkýr (Senkýr Motorsport)
2. Daniel Skalický (Duck Racing Team)
3. Radim Michálek (K&K Motorsport)
ESET SPRINT
1. Miroslav Konopka
2. Piotr Krawczyk (Premium Motorsport Poland)
3. Antonín Herbeck (Rock Media Motors)
ESET ENDURANCE D5
1. Willibald Gruber (Geus Racing)
2. Maciej Markinkiewicz (Izopanel Racing Team)
3. Adam Mazycuk (Izopanel Racing Team)
ESET ENDURANCE -2000
1. Petr Mandelík / Petr Levícek (KT Motorsport)
2. Marek Rzepecki / Piotr Janiak / Maciej Plucinski (Basenhurt AT & Racing Team)
3. Adam Rzepecki / Maciej Pietrzak (Basenhurt AT & Racing Team)
ESET ENDURANCE -3500
1. Daniel Skalický (Duck Racing)
2. Lumír Firla (Duck Racing)
3. Marcel Kusín / Petr Válek (K&K Motorsport)
ESET ENDURANCE
1. Andrej Studenic (DINO&Co Racing Team)
2. Michael Vorba / Lubomír Jakubík (Scuderia Praha)
3. Patrik Tkác (DINO&CO Racing Team)
ESET V4 CUP 2013
1. Miroslav Konopka (ARC Bratislava)
2. Antonín Herbeck (Rock Media)
3. Patrik Tkác (Dino&Co Racing Team)
Quelle: eset-v4.com »zurück zu News
22.10.2013 Stuntman testet 2014er Auto
Der Stuntman Tomasz Senkowski hat in Oschersleben das 2014er Auto des VW Castrol Cups gefahren.
"Ich bin sehr angenehm überrascht, wie gut und freundlich das Rennauto, das auf dem VW Golf VI basiert, reagiert. Ich habe noch nie erlebt, das ein Auto so vorhersehbar reagiert, obwohl es in Oschersleben sehr rutschig war und es leicht regnete. Und dann muss ich noch den PushButtn erwähnen, der mir viel Freude gemacht hat. Die zusätzliche 50 PS sind ein toller Teil der Strategie während des Wettbewerbs."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
21.10.2013 Matevos Isaakyan testet im Team AV Formula
Auf der Strecke in der Nähe von Barcelona wird das Team AV Formula mit den Vorbereitungen für die nächste Saison beginnen. Bei den Zwei-Liter-Formel-Renault-Autos werden drei Piloten testen, einer davon der Russe Matevos Isaakyan. Die anderen Piloten werden Alex Palou und George Rusell sein. Matevos Debüt bei den Formelrennwagenahtte er in der Französisch-Meisterschaft der Formula 4.
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
21.10.2013 Daniil Kvyat bei Toro Rosso
Der Russe Daniil Kvyat wird bei Toro Rosso den 2014 bei Red Bull fahrenden Daniel Ricciardo ersetzen. Der 19jährige aus Ufa, der bisher vorallem GP3 und European F3 fuhr, verdrängt damit den hochgehandelten Antonio Felix Da Costa. Kvyat wurde 2012 Vizemeister des Eurocup Formula Renault ALPS.
Quelle: italiaracing.net »zurück zu News
21.10.2013 Vidosavljevic und Miljkovic in Avala erfolgreich
Beim Bergrennen im serbischen Avala, einem berühmten Resorts in der Nähe von Belgrad, waren zwei junge Asse auf der alt bekannten Rennstrecke erfolgreich. Alexander Vidosavljevic in seinem Lancia Integrale hatte diesmal den größten Gegner in sich selbst und der Stoppuhr und fuhr entfesselt auf der holprigen Strecke, auf der sein Auto nicht leicht zu zähmen war. Für Nikola Miljkovic (REAL Motorsport) in seinem Honda Civic war die zweite Position im letzten Rennen der SAS-Saison auch der Gewinn des ersten Platzes in der Gesamtwertung und dem Gewinn des Goldenen Helms!
In der Klasse der Yugo konnte der Belgrader Strahinja Kovacevic (XM Racing) den Titel holen, auch wenn er knapp hinter Branislav Cvetic, aber vor Zeljko Petrovic.
Insgesamt waren 33 Fahrzeuge am Start.
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
21.10.2013 Podium für Russen
Das zweite Rennen der Endphase der Meisterschaft der italienischen Formel Abarth fand auf der Strecke in Monza unter sehr widrigen Bedingungen statt: Nebel war über der gesamten Strecke. Aber die Piloten störte dies beim Kampf um das Podium nicht.
Und manchmal waren die Piloten zu übereifrig in ihre Absichten: einige Fahrer landeten außerhalb der Strecke. Unter solchen Umständen siegte Simone Iaquinta aus dem Team von GSK und brachte das Rennen mit einem komfortablen Sieg zu Ende. Für den Italiener war es der fünfte Sieg in diesem Jahr.
Auf dem zweiten Platz am Samstag kam Dario Orsini, der einzige Pilot des Teams NBC. Auf der dritten Position überquerte SMP Racing Junior Pilot Vitaly Larionov die Ziellinie und machte seinen Ausfall im ersten Rennen so wieder gut, zumal er von ganz hinten gestartet war. Larionov wiederholte somit seine beste Ergebnis vom Adria Raceway und von Misano.
Zwei weitere Russen erreichten ebenfalls die Ziellinie: Larionov's Partner im Euronova Team, Sergej Trofimov, der Fünfter wurde und Seriendebütant Denis Nagulin (Cram) erreichte die Ziellinie als Sechster.
Vitaly Larionov : "Die Bedingungen des Rennens änderten sich ständig, es begann zu regnen, dann stoppte er wieder und ich musste ständig die Bremspunkte und die Drehzahl anpassen. Ich fuhr das Rennen ohne grobe Fehler und beendete es auf dem dritten Platz und konnte sogar um Platz zwei mitkämpfen, aber in den wechselhaften Bedingungen, war es nicht einfach."
Sergei Trofimov : "In der ersten Runde des Rennens konnte ich drei Positionen gewinnen und ich wurde Vierter. In einem sich ständig verändernden Umfeld war sehr schwierig zu fahren. Es war in jeder Runde in harter Kampf mit ständig ändernden Positionen. Am Ende habe ich es geschafft mich von den Verfolgern zu lösen. So fing ich an Orsini anzugreifen, verschätze mich aber bei der Einfahrt in die erste Schikane und ich habe mich gedreht. Herzlichen Glückwunsch an Vitaly."
Am Samstag, im ersten Rennen kämpften vorallem Michele Berretta und Simone Iaquinta von Beginn an miteinander. Leider ereilte Iaquinta ein technisches Problem und Berretta wurde wegen eines Fehlstarts bestraft. Als Folge ging Dario Orsini an die erste Position und brachte das Rennen als Sieger zu Ende. Dieser Erfolg war für ihn der dritte in diesem Jahr. Larionov verlor am Start fünf Positionen. Er kämpfte sich nach vorn und als er auf zwei lag, drehte er sich in der Parabolica. Trofimov wurde trotz einer Kollission Siebenter.
Sergei Trofimov : "Das Rennen war ein wenig zu reich an Ereignissen . Viele Überholmanöver , Kontakte und es war sehr schwierig, herauszufinden, wo ich mich befinde. Ich verlor am Start ein paar Positionen die ich wieder gut machen konnte, aber dann, leider, am Ausgang der ersten Schikane drehte mich jemand um und ich fiel wieder ein paar Positionen zurück. Im Kampf um den vierten Platz wurde mein Hinterrad getroffen und ich ging in den Kies und dann verlor ich die vordere Hälfte des Flügels."
Larionov : "Ein unglaubliches Rennen. Wir kämpften Rad an Rad in jeder Runde. Die ganze Maschine hat Kampfspuren. In der ersten Kurve erwischte ich den Frontflügel von Sergey. Auf der Geraden in Monza funktioniert der Windschatten gut und es gibt viele Orte zum Überholen und man muss sich ständig verteidigen."
Quelle: openracing.ru »zurück zu News
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