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30.11.2012 Zwei Varianten für Petrov
Die Managerin des russischen Caterham Formel 1 Piloten Vitaly Petrov, Oksana Kosachenko sagte, dass man nächste Woche nach Großbritannien gehen werde, wo es eine Entscheidung über die Zukunft der russischen Piloten geben kann.
"Nächste Woche setze ich mich, zusammen mit Vertretern der Holdinggesellschaft "Russian Helicopters" und dem Team in England zusammen. wird Oksana von Interfax zitiert "Sobald wir uns einigen, bieten wir dem Team ein umfassendes Business-Paket für die Zusammenarbeit an, dann werden wir eine Entscheidung über Vitaly fällen. Die grössten Probleme sind jetzt die Koordinierung der wirtschaftlichen Interessen des Teams und unserer Partner. Wir müssen erkennen, was von uns erwartet wird. Der 11. Platz von Vitali in Brasilien wird uns wahrscheinlich in den Verhandlungen mit Caterham helfen. Aber wir verhandeln auf ziemlich hohem Niveau, so dass dies nicht das wichtigste Thema ist."
Nach Meldungen der finnischen Presse verhandelt Petrov's Management auch mit Marussia.
Quelle: news.auto.ru
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30.11.2012 Bürgermeister Klimpke äusserte sich im OTZ Interview zum Schleizer Dreieck
Der Schleizer Bürgermeister Juergen K. Klimpke (SPD) hat sich in einem Interview mit der OTZ zum Schleizer Dreieck geäussert. Hier ein kurzer Auszug aus dem Interview:
OTZ: Ihre Amtszeit begann gleich mit einem Paukenschlag zum Schleizer Dreieck mit der erfolgreichen Klage eines Bürgers gegen die Genehmigung für 18 Renntage nach dem Bundesimmisionsschutzgesetz. Was gedenken Sie in dieser Hinsicht weiter zu tun?
Klimpke: Hierzu muss man sagen, dass mit der Entscheidung einer Instanz ein Rechtsstreit noch nicht zu Ende ist. Doch der Streit vor Gericht ist das eine, die Zusammenarbeit hier vor Ort das andere. Wir müssen hier unsere Probleme lösen und dementsprechend handeln. Deshalb ziehe ich es vor, mit allen Seiten zu reden und nach Lösungen und Kompromissen zu suchen. Es gibt auf beiden Seiten verhärtete Fronten, die es aufzuweichen und Positionen anzunähern gilt. Wenn wir in Bezug auf das Schleizer Dreieck weiter so verfahren, wie bisher, können wir nur verlieren. Beide Seiten müssen sich bewegen und eine Lösung finden.
OTZ: Halten Sie persönlich die Umverlegung der B2 und die Herauslösung des Schleizer Dreiecks aus dem öffentlichen Verkehr nach wie vor als richtigen Weg und sehen Sie Chancen, das in dieser Legislatur umzusetzen?
Klimpke: Ich sehe die Herauslösung des Schleizer Dreiecks aus dem öffentlichen Straßenverkehr als eine Voraussetzung dafür, dass hier in zehn Jahren überhaupt noch Rennveranstaltungen vom Rang einer IDM oder einer Seitenwagen-WM stattfinden können. Jedoch soll nicht die "permanente Rennstrecke" entstehen, von der ab und an immer wieder gesprochen wird. Ich möchte das Schleizer Dreieck zu einem Anziehungspunkt der ganzen Region in sportlicher, kultureller und touristischer Hinsicht entwickeln.
Das komplette Interview kann hier nachgelesen werden.
Quelle: otz.de
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29.11.2012 Die entscheidende Schlacht für Ferrari Team Ukraine
Das finale Saisonrennen der Ferrari Challenge Europa auf dem "Circuit de la Comunitat Valenciana Ricardo Tormo" vom 29. November bis 2 Dezember wird für die Piloten der ukrainischen Mannschaft Ferrari Team Ukraine eine grosse Herausforderung.
Insbesondere gilt dies für den Teamleiter des Ferrari Team Ukraine - Andrej Kruglik, der um den dritten Platz in der Trofeo Pirelli kämpft. Nach mehreren Podestplätzen im Laufe des Jahres steht der ukrainische Rennfahrer derzeit auf Platz vier. Vor ihm liegt mit nur 5 Punkten Max Blancardi (I-Motor Malucelli). Allerdings ist Blancardi der aktuelle Europameister in der Ferrari Challenge! Hinter ihm lauert der russische Fahrer Alexander Scryabin und Stefano Gai, die im vergangenen Jahr Champion von Italien wurde. Beide haben nur 4 Punkte Rückstand.
Es führt Alessandro Balzan (I) vor Björn Grossmann (D), beide vom Ferrari Moscow Team.
Auch in der Teamwertung liegen die Ukrainer auf Rang vier. In der Mitte der Saison lag das ukrainische Team bereits auf dem dritten Platz, aber dann folgte ein schwieriges Rennwochenende im italienischen Vallelunga. Hier war Kruglik in der letzten Runde mit dem Russen Aleksandr Skryabin kollidiert. Unterstützt wird das Team durch das Andrej Lebed und Ruslan Tsyplakov, die in der Amateur wertung (Coppa Shell) fahren. Lebed ist dort derzeit Neunter. Hier führt der Russe Alexej Basov.
Am Sonntag gibt es anlässlich der 20. Ferrari Challenge die World Finals of Ferrari Challenge.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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29.11.2012 CASTROL ist Hauptsponsor
Der polnische polnische VW-Cup nimmt immer mehr Formen an. (siehe auch hier). Mit CASTROL wurde nun auch ein Hauptsponsor gefunden und ein erster Terminkalender veröffentlciht. Weitere Sponsoren sind die Volkswagen Castrol Cup, der Reifenhersteller Hankook, die Volkswagen Bank Polska und das Unternehmen STS Logistics. Gefahren wird an sieben Wochenenden:
1. Tor Poznan (PL), 12.-14.04.2013
2. Slovakia Ring (SK), 26.-28.04.2013
3. Brno (CZ), 17.-19.05.2013
4. Tor Poznan (PL), 14.-16.06.2013
5. Red Bull Ring (A), 23.-25.08.2013
6. Hungaroring (H), 20.-22.09.2013
7. Tor Poznan (PL), 04.-06.10.2013
Punkte werden an die ersten 20 Platzierten verteilt. Zusätzlich wird es auch ein VIP-Fahrzeug pro Rennen geben.
Der Hauptpreis für den Gesamtsieger ist der neue Volkswagen Golf 7 und 30.000 Euro. Den zweiten Platz Gewinner erhält 20.000, und der dritte 10.000 Euro. Das Geld wird nicht in bar ausgezahlt werden, sondern wird zur weiteren Entwicklung der Rennkarriere verwendet. Die ersten acht pro Rennen erhalten ein Preisgeld von 8.000 Euro.
Quelle: fau.ua
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29.11.2012 Legends testen am Prejmer Circuit bei Brasov
Auf der rumänischen Rennstrecke "Prejmer Circuit" bei Brasov gibt es derzeit die Möglichkeit ein Legend Auto zu testen. Die Legends zählen zu den meistverkauftesten Rennautos der Welt. Die Autos haben ca. 150PS, beschleunigen in 3,8 Sekunden von 0 auf 100km/h und wiegen nur 480kg. Sie sind ein 5/8 Nachbau von Nascar Autos der 30er und 40er Jahre. Sie bilden eine echte Alternative für kostengünstigen Motorsport.
Der "Prejmer Circuit" ist ein 1250m langer Kartkurs bei Brasov in Zentralrumänien. Die Strecke ist 8-10m breit, hat 14 Kurven (7 links, 7 rechts) und hat eine 170m lange Start/Ziel Gerade.

Quelle: autorally.ro
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28.11.2012 Mirocha beendet Tests
Im Zeichen seiner sehr intensiven zweitägigen Tests hinter dem Lenkrad eines GP-2 Autos schaut der Deutsch-Pole Kevin Mirocha aus seine 137 Testrunden zurück. Davon bestritt er auf dem Circuito de Jerez 61 Runden für das Venezuela Team GP Lazarus und 76 Runden für iSport International.
"Ich bin sehr froh, dass ich zwei Tage ein GP2-Auto testen konnte." sagte Kevin Mirocha. "Ich fuhr in dieser Saison in der Formel 2, aber um auch in der 2013er Saison mit Erfolg in der GP2 zustarten, musste ich diese Tests machen, um mich an das viel schnellere Auto zu gewöhnen. Es ist viel stärker und hat eine unendlich bessere Aerodynamik. Ich freue mich, dass ich keine Probleme bei der Umstellung hatte. Von Anfang an fühlte ich mich gut. Das Auto hatte eine fast perfekte Einstellung und auf die schnellsten Fahrer verlor ich nur 0,5 Sekunden. Am zweiten Tag machte ich eine Rennsimulation. Dabei war es wichtig, eine konstantes und gleichmässiges Tempo zu gehen. Ich hatte ein paar schnelle Runden in der Sitzung am Nachmittag, aber leider war die Strecke langsamer und es war schwer, eine so gute Zeit wie früh zu fahren. Allerdings kam es auch nicht auf die Zeit an, sondern auf eine großen Anzahl von Runden. Dank meines Sponsors, der Firma Digital Polsat, ist es ein weiterer sehr wichtiger Schritt auf dem Weg zur GP2 und meinem Traum von der Formel 1."
"Ein weiterer großer Schritt für uns" sagt Maurycy Kochanski, sein polnisch Fahrer-Manager. "Nach einer erfolgreichen Saison in der Formel 2 kam die Zeit, um in die GP2 zu gehen. Kevin Tests waren einwandfrei und er machte einen sehr guten Eindruck auf viele Teams. Es ist ein wichtiger Schritt, um das Auto zu verstehen und für seine Fähigkeit, mit den Ingenieuren bei der Suche nach den besten Einstellungen für das Auto, zusammenzuarbeiten."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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28.11.2012 Seyffarth Motorsport: Boxentopp in Essen
Seyffarth Motorsport hat auch in den Wintermonaten einiges zu bieten: Der Rennstall bereitet sich mit Vollgas auf die Essen Motor Show vor, die als besucherstärkste Automobilmesse Deutschlands aufwartet. Neben hochkarätigen Rennboliden wie dem Mercedes SLS AMG GT3 werden die Sportwagenpiloten Jan Seyffarth und Kenneth Heyer vor Ort fleißig Autogramme schreiben und für die Fans zur Verfügung stehen. Ein besonderes Angebot für den Motorsportnachwuchs rundet den umfangreichen Messeauftritt ab.
Seyffarth Motorsport wird bei dem beliebten Branchentreff einen Boxenstopp einlegen und an seinem Messestand (Halle 6, Stand 426) einen Einblick in sein GT-Engagement liefern. Neben zwei der populären GT3-Flügeltürer von Mercedes werden ein Porsche 911 GT3 Cup und einige weitere Fahrzeuge ausgestellt. Rüdiger Seyffarth erklärt: "Nachdem wir in dieser Saison im ADAC GT Masters und in der GT-Open-Serie unterwegs waren, möchten wir uns in Essen präsentieren und freuen uns auf zahlreiche interessante Gespräche."
Eine attraktive Option hält der Teamchef für junge Talente bereit: An einem zweiten Stand (Halle 6, Stand 420) wird der Citroën C2 Cup präsentiert, der Nachwuchsrennfahrern ein Sprungbrett in den Tourenwagensport bietet. "Wir planen 2013 sechs Rennveranstaltungen, an zwei Wochenenden starten wir sogar im Rahmen der WTCC", erläutert Rüdiger Seyffarth. "Das ist eine ideale Chance für den Nachwuchs, einen Einstieg zu finden."
Wahrlich können sich die Rahmenbedingungen des Markenpokals sehen lassen: Die Fahrzeuge werden von Seyffarth Motorsport eingesetzt und gewartet, eine Saison kann somit schon ab 35.000 Euro bestritten werden. Der Clou: Die ersten drei Piloten der Meisterschaft bekommen die Chance, einen Porsche 911 GT3 Cup zu testen. Das Fahrzeug ist aus dem Porsche Carrera Cup bekannt, der als hart umkämpft und enorm anspruchsvoll bekannt ist. "Wir wissen selbst, wie schwer es ist, im Motorsport Fuß zu fassen. Daher möchten wir Talenten Unterstützung bieten", so Seyffarth.
Doch nicht nur aktive Motorsportler, sondern auch Fans haben allen Grund zur Freude: An den Wochenenden der Messe werden Jan Seyffarth und Kenneth Heyer, die aus dem GT-Sport bekannt sind, zu Gast sein. Für Fotos mit den Besuchern stehen zwei Grid Girls zur Verfügung, die die Rennboliden aus Querfurt auch optisch in Szene setzen.
Quelle: motorsport-magazin.com
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28.11.2012 Die Meisterschaft bestand nicht nur aus Skandalen
In den vergangenen Tagen wurde in den Medien und im Internet viel über den aktuellen Zustand des Motorsports in Bulgarien spekuliert. Viel wurde über Streitigkeiten und Skandale berichtet. Aber dies gibt nicht den eigentlichen Zustand und die Stimmung der Piloten wieder. Denn es gibt auch eine ganz andere Seite. Im Motorsport herrscht seit langem vor allem Freundschaft und die Fahrer helfen sich immer gegenseitig. Auch in diesem Jahr ist dies keine Ausnahme. Es herrschte gute Stimmung im Fahrerlager vor. So zum Beispiel Atanas Boshilov, der seinem wichtigsten Konkurrenten in der Klasse H, Stojan Apostolov, zu einem erfolgreichen Abschluss der Saison verhalf und ihn sogar seinen eigenen Rennwagen anbot. Ein anderes markantes Beispiel war in den Gruppe "RS" und "Super", wo man verschiedene ersatzteile, Bolzen, Reifen, Achsen und anderes, direkt zwischen der Konkurrenz tauschte. Interessanterweise auch in Fällen, bei denen sich die direkten Anwärter auf den Titel halfen.
Quelle: vromos.bg
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27.11.2012 Fragen an Michael Vorba
Der tschechische Autorennfahrer und Teamchef, Michael Vorba, wurde vom Online Portal ceskeokruhy.cz interviewt. Hier eine kurze Zusammenfassung.
Der Fünfundzwanzig Jährige aus Vysoké Mýta, begann seine Rennfahrer-Karriere im Kartsport im Alter von sieben und ist jetzt seit langem einer der besten Auto-Rennfahrer Tschechiens. Zu seinen größten Erfolgen zählen der Sieg beim Rennen in der deutschen Formel BMW Junior, wo er es geschafft hatte, die amtierende Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel zu schlagen. Er hat eine Reihe von Erfolgen im Skoda Octavia Cup und der DIVISION 4 der tschechischen Meisterschaft aufzuweisen, wo er einen Ferrari F430 für MenX pilotierte. Er und das Team gewannen schließlich den Epilog Brno 2012. "Diese Saison war sehr interessant für mich, sowohl als Pilot wie auch als Coach. Ausserdem fahre ich in der Ferrari Challenge zusammen mit L.Jakubika, der in diesem Jahr seine Rennkarriere begann. Dank dieser Kooperation, hatte ich die Gelegenheit, in einem Ferrari 458 GT3 sowohl den Grand Prix der Slowakei als auch den Epilog zu fahren."
Was denken Sie über die aktuellen Ereignisse in der "Tschechischen Meisterschaft" denken und wie beurteilen Sie den aktuellen Stand? "Es ist wahr, dass die Zahl der Teilnehmer an unserer Meisterschaft nicht überwältigend ist. Aber das ist nicht verwunderlich in diesen wirtschaftlich schlechten Zeiten. Trotzdem weiß ich, dass im nächsten Jahr in unserer Meisterschaft einige interessante GT3 Auto teilnehmen werden."
Welche ist Deine Lieblingsstrecke?
"RedBull Ring, Spa, Zandvoort"
Was machst Du abseits der Rennstrecke? "Ich schaue gerne Filme mit meiner Freundin und liebe ein gutes Essen aber auch ein Poker-Spiel mit Freunden und dazu ein Horrorfilm"
Wie seiht Deine Zukunft aus? "Ich will weiterhin Rennen fahren und an der Spitze mithalten können. Wenn das nicht mehr möglich ist, will ich aber trotzdessen im Motosport weiter arbeiten."
Quelle: ceskeokruhy.cz
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27.11.2012 Kubica lehnt BMW Angebot ab
Der Chef von Citroen Racing, Yves Matton, bestätigte, das der polnische Ex-Formel 1 Pilot Robert Kubica eine Offerte vomn BMW zum Einsatz in der DTM abgelehnt hat. "Robert lehnte ein Angebot von BMW für die DTM ab und bleibt weiterhin bei Citroen" sagte Matton "Er will einen Umstieg in der richtigen Weise tuen. Dezueit besitzt er nicht die Möglichkeit, an der Spitze mitzuhalten. Er hat eine tolle Einstellung und Motivation, die ich bewundere."
Zuvor warf Kubica einen sicher geglaubten Sieg bei der französischen Rallye du Var noch weg. Auf der 32.57km langen elften von zwölf Etappen führte er bereits mit 5:48 Minuten Vorsprung, als er gegen einen Baum krachte. Der Citroen fing kurzzeitig sogar Feuer. Pilot und Copilot, Emanuele Inglesi, entkamen unverletzt dem Wrack. Die Rallye gewann Cedric Robert/Matthieu Duval (Peugeot 207 S2000) vor Romain Dumas/Jean Noel Vesperini (Porsche 996 GT3 RS) und Craig Breen/Paul Nagle (Peugeot 207 S2000).
Quellen: wyscigi.autoklub.pl rallye-sport.fr
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26.11.2012 Russischer Ferrari Erfolg bei 6h von Rom
Das russische Team Esta Motorsports aus der Ferrari Challenge gewann die 6 Ore di Roma in Vallelunga. Der 458er von Guidiego Alessandro Pier, Alessandro Balzan und dem 23-jährige Moskauer Alexander Skrjabin hatten am Ende eine Runde Vorsprung auf Giancarlo Fisichella/Jack Gerber/Marco Cioci im AF Corse Ferrari 458 und eine weitere Runde vor dem Dritten Kola Aluko/Thomas Kemenater/Maurizio Mediani von Kessel Racing (ebenfalls Ferrari 458).
Für die ersten paar Minuten fuhren die 35 Autos hinter dem Safety Car im dichtem Nebel. Zudem Zeitpunkt führte der weiß-rote Ferrari mit der Nummer 44 mit Daniel Zampieri, der sich kurz nach dem Fallen der grünen Flagge rausdrehte, da er mit kalten Reifen Untersteuern bekam. Michal Broniszewskikonnte den Rennwagen nach dem Wechsel von Platz 18 auf den 13. Platz fahren. Als der venezolanische Fahrer Paolo Andreasi übernahm, gab es einen Motorschaden.
"Ich hatte gehofft, an diesem Wochenende die Pechsträhne zu beenden" sagte Michael Broniszewski "Leider, obwohl wir ziemlich gut gestartet waren, verlies uns das Glück. Wir hatten einen Defekt, den wir in keiner Weise verhindern konnten. Am 14. Dezember werden wir beim 12-Stunden-Rennen in Abu Dhabi einen neuen Versuch unternehmen."
Die Weissrussen Aleksandr Talkanica/Aleksandr Talkanica Jr zusammen mit dem Finnen Toni Vilander im Ferrari 458 Italia GT2 wurden mit 8 Runden Rückstand Zehnter.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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26.11.2012 Wer kontrolliert die Kontrolleure?
Zwei führende Fahrer aus der bulgarischen Meisterschaft - Rumen Dunev (Dunev Racing) und Rosen Daskalov (Ruse Car Motorsport) gaben eine Pressekonferenz, um die Probleme, die sie in der Meisterschaft in diesem Jahr erlebt hatten, aufzuzeigen und Lösungen vorzuschlagen.
Sie bezogen sich dabei sowohl auf Tsarski's Fehlstart, wie auch auf die Probleme Daskalovs in Haskovo. Und sie dokumentierten den gemeinsamen Willen, die Dinge in der Zukunft zuändern.
Gemeinsam legten sie Vidoebeweise vor und demonstrierten am Modell den Fehlstart Tsarski's.
Dabei kritisierten sie auch das Management des BFAS und die Regelauslegungen der Offiziellen. So wurde ein Bild vom Anwalt Teodor Todorov - einem Mitglied des Tribunal der Automobil Föderation gezeigt und für alle Journalisten sichtbar im Raum hingehängt. Es gibt in den letzten acht Jahren eine Menge Unregelmässigkeiten bis hin zu Skandalen, die nicht aufbereitet wurden. Wer also kontrolliert die Kontrolleure. Es ist paradox, das Sportler zwar bestraft werden, aber über die Fehler der Organisatoren und irrende Funktionäre und Sportkommissare wird hinweggesehen.
Quelle: bgnrc.info
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25.11.2012 Rogonjic: ohne mich!
Unter den Anhängern und Aktiven Serbiens wächst der Wunsch, etwas zu verändern. Doch noch ist kein Licht am Ende des Tunnels zusehen und die Lage spitzt sich zu.
Am Anfang der Saisonüberraschte das ASK KV Racing Team mit vier identischen Zastava Yugo. Dank Milos Rogonjic, der seine Liebe zum Rennsport und seinen Job in einem Kosmetik-Konzern miteinander verschmolzen hatte. Nach der Präsentation auf der Kartbahn Autokomerc begann die Erfolgsgeschichte des Teams, die mit dem Sieg Bojan Milanovic in Kraljevo und der Meisterschaft in der Klasse I endete. Garnier war auch als Hauptsponsor für das Rennen in Kraljevo geplant, aber nach dem Vorfall beim Bergrennen Tara wurde das Projekt abgeblasen.
"Ich tat, was ich versprochen habe. Das Rennen wurde organisiert, alle Offiziellen und Verwalter wurden bezahlt. Was eine schmerzliche Tatsache ist, ist dass auch heute noch niemand von der SAKSS es für nötig befand, mindestens mich anzurufen. Es geht um den Sport und nicht um den Profit von einzelnen. So funktioniert das nicht. So stelle ich 2013 meine Motorsportaktivitäten ein und meine Autos stehen zum Verkauf." sagte Rogonjic.
Quelle: gonzaracing.com
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25.11.2012 ISR testet in Aragon
Von Mittwoch bis Freitag letzte Woche beteiligte sich I.S.R. Racing an den offiziellen Test der World Series by Renault FR3.5 im spanischen Motorland Aragon. Mit zwei Autos und vier Piloten war das tschechische Team auf der Strecke. Bester war hierbei der Russe Sergej Sirotkin, der an allen vier Tagen fuhr. Er wurde Siebenter/Achter und Elfter. Josh Hill war 22., Jimmy Eriksson 26. und Esteban Guerrieri 21. - letzterer hatte am Freitag mit Motorenproblemen zu kämpfen. Er testete zudem spezielle setups des Autos.
Igor Salaquarda - Teamchef: "Mit den Testergebnissen bin ich sehr zufrieden. Ich weiß, dass es mit mehr Downforce-Konfiguration schneller gegangen wäre, aber ich wollte unser Programm abschließen, so blieb ich beim Set mit weniger Druck. Zusammen mit Sergey und vor allem mit Esteban wir haben einen tollen Job gemacht und das Auto für die nächste Saison gut vorbereitet."
Quelle: ceskeokruhy.cz
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25.11.2012 Bobby Grigorov bester im Training
AMSK Boila - Pilot Boris "Bobby" Grigorov hat das beste Trainingsergebnis beim offenen Bergrennen im bulgarischen Oreshets (Oreshets nach Belogradchik) erzielt. Mit einer Zeit von 03:14.60 konnnte er in seinem A6 Citroen Z2 Daniel Shivkov (ASK Prospeed - EMax Lancia Delta) mit 03:19.56 und Valerie Grigorov (AMSK Boila H4 Subaru Impreza) 03:25.61 hinter sich lassen. Das Zuschauerinteresse beim ersten Training war hoch und auch die Anzahl der teilnehmer (20) lässt die Veranstalter hoffen, in der nächsten Saison im Kalender der BAFS aufgenommen zu werden.
Die Veranstalter danken dem Bürgermeister der Gemeinde Dimovo, Lozan Lozanov, für seine Hilfe und Unterstützung des Rennens. Oreshets liegt im äussersten Nordwesten Bulgariens im Bezirk Vidin.

Quelle: vromos.bg
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25.11.2012 Stefan Rosina: war die letzte Saison der Wendepunkt?
Der slovakische Rennfahrer Stefan Rosina kann mit dem Jahr 2012 ganz zufrieden sein. Immerhin gelang ihm der Sieg in einem FIA Weltmeisterschaftslauf. In der vorletzten Runde der FIA GT1-Weltmeisterschaft auf dem deutschen Nürburgring kam er in beiden Rennen auf das Podium. Zusammen mit dem Holländer Peter Kox fuhr er im Reiter Engineering Lamborghini Gallardo LP560-4 auf die Pole Position im Championship Race, nachdem er das Quali Race gewann. Auch in der Blancpain Endurance Series und im Porsche Supercup bewies er sein Können.
"Ich bin froh, dass ich endlich eine erfolgreiche Saison verbuchen kann. Ich selbst kann nicht anders, ich will es einfach nur genießen. Bereits im letzten Jahr war es großartig, vorallem die grandiose Kulisse beim Heimrennen auf dem Slovakiaring. Ich danke allen, die meine Karriere unterstützt haben. Ohne sie wäre ich nie dort, wo ich jetzt bin. Für nächstes Jahr ist für noch alles offen. Aber im Profirennsport weiss man nie genau, was kommen wird."
Quelle: ceskeokruhy.cz
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24.11.2012 Mirocha im Mittelfeld
Der Deutsch-Pole Kevin Mirocha (Venezuela GP Lazarus) landete am ersten Tag der GP2-Tests auf dem Circuito de Jerez auf dem zwölften Rang. Er verlor eine halbe Sekunde auf den Schnellsten, dem DAMS Piloten Marcus Ericsson (1:26,717). Zweiter wurde der für Addax startende Alexander Sims (1:26,883), Dahinter Mirochas Teamkollege Kevin Giovesi (1:27,043). Nach der Mittagspause strahlte die Sonne. Eine Stunde vor dem Ende der Tests war noch Felipe Nasr (Carlin) der Beste. Der Himmel trübte sich immer wieder ein und die Temperaturen gingen leicht zurück.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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21.11.2012 Offener Brief an den DMSB von deutschen Breitensportrennserien
Offener Brief an den Präsidenten des Deutschen Motorsport Bundes, Hans-Joachim Stuck, und den Generalsekretär des Deutschen Motorsport Bundes, Christian Schacht
21. November 2012
Der DMSB, als nationaler Vertreter der FIA, hat Ende Oktober Organisatoren von Rennveranstaltungen und Rennserien in Deutschland über neue FIA-Gebühren in Kenntnis gesetzt, die gravierende Folgen für die gesamte Rennsportszene in Deutschland und Europa haben. Sie betreffen viele Serien, die mehrfach Rennen im benachbarten Ausland austragen und Veranstalter, bei denen diese Serien fahren.
Diese neue Gebührenstruktur wurde vom FIA World Motor Sport Council am 28. September 2012 beschlossen und ist damit in Kraft getreten. Da die Verhandlungen zwischen Rennserien, Veranstaltern und Sponsoren für die kommende Saison zum großen Teil schon abgeschlossen sind und auch zum Teil bereits Verträge geschlossen wurden, greift diese Maßnahme in bestehende Vereinbarungen ein. Die Einführung dieser neuen Gebühren ist so kurzfristig, dass kaum die Möglichkeit für die Betroffenen besteht, auf die neue Gebührenstruktur angemessen reagieren zu können.
So muss z.B. der "ATS Formel 3 Cup", eine Serie mit vielen Nachwuchsfahrern, die für die Saison 2012 2.500,00 Euro an DMSB-Genehmigungsgebühren zahlte, in der kommenden Saison einen Betrag von 52.990,00 Euro einkalkulieren, der sich bis zum Jahre 2017 auf 75.670,00 Euro steigert. Doch neben diesen neuen Kosten betrifft die neue Regelung auch den dringend benötigten Nachwuchs: Weil die entsprechenden Serien ab 2013 den Status "Internationale Serie" erhalten, dürfen Fahrer mit nationalen Lizenzen und Einsteigerlizenzen nicht mehr teilnehmen und ganze Nachwuchsprogramme müssen gestrichen werden. Auch nationale EU-Lizenzen von ausländischen Gaststartern werden nicht mehr akzeptiert.
Viele Fragen zu Details der neuen Gebührenstruktur können Mitarbeiter der Fachabteilungen des DMSB zurzeit noch nicht beantworten. Wir werden vom DMSB nicht ausreichend informiert und zum Teil hingehalten, obwohl die Zeit drängt. Aus diesem Grund haben die Unterzeichner einen Fragenkatalog aufgestellt und fordern den DMSB auf, diese Fragen kurzfristig, noch vor der nächsten Sitzung des FIA World Motor Sport Council Anfang Dezember zu beantworten:
• Aus welchem Grund werden Rennen im europäischen Ausland und die Teilnahme von ausländischen Rennserien mit zum Teil existenzgefährdenden Gebühren belegt? Will der DMSB sich dem europäischen Gedanken widersetzen und nur Rennen und Rennserien im bzw. aus dem eigenen Land?
• Bei den betroffenen Rennserien, die auch weiterhin mehrfach im Ausland Rennen ausschreiben, werden ab 2013 keine Einsteiger mehr mitfahren können, weil diese keine Internationale Lizenz erhalten. Hat der DMSB hierfür eine Lösung und ist er sich der Konsequenzen bewusst?
• Andere europäische ASN (nationale Vertretungen der FIA) haben ihre Rennserien und Veranstalter zum Teil noch gar nicht informiert. Bedeutet dies, dass diese Reglungen nur für bestimmte Länder gelten?
• Andere europäische ASN haben ihren Lizenznehmern Gebührentabellen geschickt, die sich von der des DMSB unterscheiden. Teilgebühren für Serien und Veranstalter sind in der Gebührentabelle des DMSB bis zu 40% teurer. Was ist der Grund hierfür? Verzerren solche unterschiedlichen Gebühren nicht den Wettbewerb und übervorteilen ausländische Rennserien und Veranstalter?
• In der neuen FIA-Gebührentabelle werden Werks-unterstützte Rennserien mit Breitensport- Rennserien gleichgestellt. Gerade der Breitensport kann nicht auf große Sponsoren zurückgreifen und finanziert sich zum überwiegenden Teil über die Nenngelder. Die neuen Gebühren müssen entsprechend auf die Nenngelder aufgeschlagen werden und diese werden sich zum Teil massiv verteuern. Dies macht den Rennsport und den Einstieg unattraktiver und Finanzierung einer Rennserie schwieriger. Ist das im Sinne des DMSB?
• Mit der neuen Gebührenstruktur zwingt der DMSB viele Rennserien auf attraktive Auslandsrennen und viele Veranstalter auf die Teilnahme attraktiver, ausländischer Rennserien zu verzichten. Die Rennserien müssen auf unattraktivere Rennstrecken ausweichen, eine Finanzierung über Nenngelder ist dann nicht gesichert ist. Ist dies nach Meinung des DMSB dem Rennsport förderlich?
• Der neu eingeführten Gebührenstruktur stehen keine Leistungen des DMSB und/oder FIA entgegen, die der Organisation einer Veranstaltung oder Rennserie hilft, sie unterstützt oder fördert. Da wir uns nicht vorstellen wollen, dass sie ausschließlich als zusätzliche Einnahmequelle des DMSB und der FIA dient – was ist der Grund für die Einführung?
• Die FIA und der DMSB präsentieren den Rennserien und Veranstalter eine beschlossene Gebührenstruktur und machen sich im Nachhinein Gedanken über Konsequenzen, Umsetzung und Lösungen für "Härtefälle". Ist das nicht die falsche Reihenfolge?
Herr Stuck, in Ihrer Antrittsrede als Präsident des DMSB haben Sie erklärt, dass Ihre Arbeit den Breitensport in Deutschland fördern wird. Mit der Einführung der neuen Gebührenstruktur wird das genaue Gegenteil erreicht. Wie auch immer die Antworten auf die gestellten Fragen ausfallen, der Rennsport in Deutschland wird sich zum Teil erheblich verteuern, der Einstieg in den Rennsport wird erschwert. Bitte erklären Sie sich.
Wir, die Unterzeichner, fordern den DMSB auf, die Einführung der neuen Gebührenstruktur für die Saison 2013 umgehend auszusetzen, um die Zeit zu erhalten, offene Fragen gemeinsam zu klären, die neue Gebührenstruktur ggf. den Marktbedürfnissen anzupassen, eine Zwischenlösung für die betroffenen Rennserien für 2013 zu finden und um Schaden vom Rennsport in Deutschland abzuwenden.
Die Unterzeichner:
Für das "ADAC Eifelrennen um den Jan-Wellem-Pokal"
Norbert Welter, Organisationsleiter, DAMC 05
Für das "ADAC Masters Weekend "Großer Preis von Weingarten"
Jürgen Fabry, Erster Vorsitzender, MSC Weingarten
Für den "ADAC Rheintal Rundstreckenrennen"
Thomas Heiler, Erster Vorsitzender, Rheintal MSC Kirrlach-Wiesental im ADAC e.V.
Für den "ADAC Sachsen Historic Cup"
Stromhardt Kraft, Organisator, HAIGO
Für die "Abarth Coppa Mille"
Thosten Babon, Mitglied Orga-Team und Pressesprecher
Für die "AvD Race Weekends und AvD 100 Meilen"
Rudi Phillip, Organisator, PCN Sportpromotion GmbH
Für die "British Car Trophy"
Detlev Wassong, Serienkoordinator BCT
Für den "Canadian-Amer ican Challenge Cup"
Peter Schleifer, Organisator, Schleifer GmbH & Co. Verwaltungs KG
Für die "DMV BMW Challenge"
Kai Beck, Organisator
Für die "DMV Touring Car Championship"
Niko Müller, Geschäftsführer/CEO, UHSport GmbH, Organisation DMV TCC
Für den "Dunlop FHR Langstreckencup und FHR HTGT um die Dunlop-Trophy"
Kai v. Schauroth, Organisator, Historic Race Events UG
Für die "FHR – Fahrergemeinschaft Historischer Rennsport e.V. im ADAC"
Eberhard Baunach, Erster Sprecher
Für die "Formel 3-Vereinigung e.V. und den ATS Formel-3-Cup"
Bertram Schäfer, 2. Vorsitzender und Koordinator
Für "Formula Ford Racing"
Frank Richter, Organisator, Sportservice Richter
Für "Hegersport GmbH"
Altfried Heger, Organisation Porsche Sports Cup, Hegersport GmbH
Für die "Hankook Cup- und Tourenwagen-Trophy"
Stefan Eckhardt, Vorstand Historischer Motorsport Club e.V.
Christoph Stoll, Vorstand Historischer Motorsport Club e.V.
Für die "HRA – German Open"
Manfred Biehl, Organisatonsleiter, HRA – Historic Racecar Association e.V.
Für die "Interserie"
Hans-Peter Voigt, Organisationsleiter, Vizepräsident Interserie Organisation e. V.
Für "Kampf der Zwerge"
Klaus Kleber, Organisationsleiter
Für die "NSU-TT-Trophy"
Roland Müller, Mitglied Orga-Team
Frank Schmelter-Sonneborn, Mitglied Orga-Team
Für die "PCHC – Porsche Club Historic Challenge"
Michael Haas, Sportleiter PCD
Für "Renault Formel-, Tourenwagensport und Rallye"
Ralph Weishaupt, Leiter Motorsport, Renault Deutschland AG
Für das "RGB Saisonfinale"
Josef Widdenhöfer, Organisationsleiter und Vorstandsvorsitzender RGB e.V. im ADAC
Für die "RSG Racing Days Assen"
Ingo Meyer, RSG Hamburg e.V. im ADAC, Präsident des Landes Motorsport Fachverband Hamburg
Für die "Rundstrecken Chal lenge Nürburgring e.V. (RCN)"
Willi Hillebrand, Erster Vorsitzender
Für die "Scuder ia Alfa Classico"
Laura Heuchemer, Erste Vorsitzende Scuderia Alfa Classico e.V.
Thomas Roth, Zweiter Vorsitzender Scuderia Alfa Classico e.V.
Für die "SRO Motorsports Group Germany"
Jürgen Barth
Für die "STT – Spezial Tourenwagen Trophy"
Rolf Krepschik, Rennsportveranstalter STT
Für den "Super Sports Cup"
Silvio Kalb, Organisator, Kalb GmbH
Für die "Triumph Competition"
Christian Marx, Koordinator, TR-Register Deutschland e.V.
Für die "Youngtimer e.V."
Hans Schnock, Vorsitzender
Für die "Youngt imer Trophy, Spa Race Festival und Zolder Race Festival"
Karin Kölzer, Organisatorin, Youngtimer e.V.
Für die "VFV-GLPpro"
Wolfgang Ziegler, Organisator, Veteranen Fahrzeug Verband
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21.11.2012 44 Stunden TV in 2012
Im Jahr 2012 berichteten Auto Plus, REN TV, Russia-2 Russia-1, Moskau-24, Pod-Moskvie und VAZ TV insgesamt 44 Stunden über den russischen Lada Granta Cup und erreichte 123,3 Millionen Zuschauer. Aufgrund der weiten Verbreitung der Fernsehsender in den Kabelnetzen der GUS erreichte der Lada Granta Cup auch Einwohner der Republik Kasachstan und Zentralasiens, dem Kaukasus, der Ukraine, Weißrusslands und der baltischen Staaten. Darüber hinaus strahlten regionalen TV-Sender in Samara, Syzran, Nizhny Novgorod, Smolensk und Kazan die Rennen aus. Das Volumen der Sendezeit des Lada Granta Cup überschritt die aller anderen Rennserien (einschließlich globaler Rennen) auf TV Auto Plus. Der Anstieg in der Medienberichterstattung trug auch zu einem Anstieg der Sendezeiten anderer Rennserien bei: der RRC (russische Meisterschaft Rundstrecke) und dem TRUCK BATTLE (European Truck Championship) Championship für Rundstreckenrennen.
Im Jahr 2013 wird das erste Mal in Russland ein Lauf zur Weltmeisterschaft der Tourenwagen auf dem Moskau Raceway ausgetragen, bei dem der LADA Granta Cup im Rahmenprogramm fährt.
Quelle: granta-cup.lada.ru
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21.11.2012 Offener Brief von Rosen Daskalov
Der bulgarische Rennfahrer Rosen Daskalov von "Ruse Car Motorsport" hat sich in einem offenen Brief an alle Autosportler und Funktionäre in Bulgarien gewandt.
Liebe Freunde und Kollegen,
Die Saison 2012 ist vorbei, aber ein Gleichgewicht zugunsten der Clubs und Piloten ist nicht eingetreten. Wir haben Änderung der Vorstände und Manager gesehen, aber keine Veränderungen. Es sind diese Chefs, die nichts von den Reglements wissen, die neue Entwicklungen mit totalitären und demagogischen Methoden durchsetzten wollen, die nicht im Interesse des Motorsports handeln. Besteht dabei eine Chance für eine Weiterentwicklung? Nein!
Was muss sich jetzt ändern? - Gibt es ein nationales Fernsehen, das unsere Meisterschaft ausstrahlt? Wurden die erhaltenen Mittel von Sponsoren an die Vereine verteilt? Gibt es Transparenz darüber, wie staatliche Mittel ausgegeben werden? Sind es Sport-Kommissare, die die Vorschriften kennen, die über den Sport entscheiden? Gibt es maßgeschneiderte Regeln für die verschiedenen Disziplinen, die die realen Verhältnisse in Bulgarien widerspiegeln? Wir alle kennen die Antwort - NEIN!
Es beginnt damit, das unsere Vorstellung von einer Bulgarischen Förderation der Verwaltung der verschiedenen Sportverbände falsch ist. Was ist eine Sport-Föderation? Eine Vereinigung der Menschen mit ähnlichen Zielen, Werten und Idealen in einem Sport-Management. Sie sollten ihre Arbeit im Interesse der Athleten machen. Aber die Fakten in Bulgarien sagen das Gegenteil: die Gruppe von Menschen die an der Spitze der Föderation stehen, kümmern sich ausschließlich um ihre Interessen. Auf diese Weise wird der Sport benachteiligt. Können wir den Status quo erreichen? Es ist nicht akzeptabel für uns, unsere Lieblings-Sportarten untergehen zu sehen. Keine Medienabdeckung, keine Sponsoren, kein Geld wird in den Sport investiert und nur wenige Fonds werden ausgeschüttet.
Was wollen wir? Eine Einberufung einer Hauptversammlung, um die Charta der BFAS in den folgenden Bereichen zu ändern:
1. Trennung der verschiedenen Disziplinen unter dem Dach der BFAS und die Verteilung aller erhaltenen Mittel gleichmäßig zwischen ihnen
2. Erstellen eines bezahlten Postens mit dem Rang eines Vice Presidents für jeden BFAS Bereich, der direkt an jedem Rennen teilnimmt
3. Jeder Bereich wird von einem Lenkungsausschuss geleitet und umfasst einen Vertreter aus jedem Club und eine Fahrervertretung. Der Ausschuss wird monatlich tagen, nicht unbedingt mit persönlicher Präsenz sondern auch via Internet, um die organisatorischen und administrativen Kosten auf ein Minimum zu beschränken. Die Beschlüsse des Ausschusses werden durch den Deputy President beim Vorstand des BFAS representiert
4. Der Aufsichtsrat der verschiedener Disziplinen bestimmen die Regeln der Saison und, wo nötig, können diese, im Laufe der Saison in Interessen der Piloten, der Sicherheit und der Entwicklung des Sports, geändert werden
5. Die Aufsichtsräte wählen die Vorstände und verantworten die konstante Rechenschaftslegung gegenüber dem Sekretariat während der ganzen Saison
6. Die Aufsichtsräte wählen einen Marketing-Manager, der für Werbetreibende, Sponsoren und Institutionen gegenüber dem BFAS ein Ansprechpartner ist. Der Marketing Manager arbeitet in den folgenden Bereichen:
- der Berichterstattung über die Ereignisse bei mindestens einem Fernsehsender, möglichst mit nationaler Ausstrahlung
- Verhandlungen mit Werbekunden, um eine umfassende Werbekampagne in der gesamten Saison zusammen mit den Clubs zu organisieren
7. Zuteilung der Gelder:
A. Alle Gelder werden gleichmäßig auf alle Disziplinen verteilt
B. Mittel der Werbekunden und Sponsoren für ein bestimmte Disziplin werden gleichmäßig unter allen Beteiligten verteilt, die an der Meisterschaft teilnehmen
8. Transparenz aller Verträge und Weisungen - sie werden auf der Seite des BFAS veröffentlicht
9. Die Vorsitzenden des Verwaltungsrates der verschiedenen Disziplinen verhandeln direkt mit den Organisatoren von Sportveranstaltungen und auch über die Regeln der Veranstaltung
Dies ist ein offenes Angebot und wir laden jeden zu einer Diskussion zu einem solchen Projekt ein, um es in der besten Art und Weise durchzuführen.
Es hängt nur von uns ab. Ich hoffe, dass eine kluge und positive Einstellung zu diesem Projekt, den Mitgliedern des gegenwärtigen Vorstand des BFAS, den Wunsch erkennen lässt, das eine wirkliche Veränderung ein Ausweg aus der verfahrenen Situation des Motorsports in Bulgarien ist.
Rosen Daskalov - Ruse Car Motorsport
Quelle: rusecar-motorsport.com
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21.11.2012 Anmerkungen von Dobrin Petrov
In einem offenen Brief wendet sich Dobrin Petrov an die Organisatoren der Meisterschaft 2013.
Er stellt besonders zwei Probleme heraus, die für 2013 einer Überarbeitung bedürfen.
1. In jeder Serie haben die konkurrierenden Autos sehr unterschiedliche Gewichte und Bodenfreiheit.
Bei der FIA gibt es zwei Grundprinzipien, nämlich die Sicherheit und die Wettbewerbsfähigkeit. Ein großer Unterschied im Gewicht arbeitet gegen das Prinzip. Dies wirft zwei sehr ernstes Problem auf. Das erste ist das Risiko der Teilnehmer, die kinetische Energie zwischen zwei Autos mit einem großen Gewichtsunterschiedzu absorbieren. Deshalb reguliert die FIA dies mit einer oberen und unteren Gewichtgrenze. Das zweite Problem ist, dass die Wettbewerbsfähigkeit verloren geht, weil die Fahrgeschwindigkeit, das Schalten und das Bremsen der Fahrzeuge sich stark unterscheiden.
Mein Vorschlag:
Gewicht
- Super - 750 bis 900 kg
- RS - 900 bis 1050 kg
- MAXI - 1050 kg bis 1200 kg
Höhe der Fahrzeuge
- maximale Höhe Fahrwerk, Aerodynamik-Teile und / oder Motor 15cm
2. Die Regularien 2012 erlaubten keinen Start aus der Boxengasse
Einige Teilnehmer konnten nicht an den Trainings/Qualifikationen oder am Rennen teilnehmen, da sie zu Beginn der Session nicht am Startplatz standen, weil das z.B. technische Probleme verhinderten.
Mein Vorschlag: Der Start aus der Boxengasse ist 2-3 Runden nach der grünen Flagge noch möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Dobrin Petrov - Control Racing Team
Quelle: vromos.bg
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20.11.2012 Fragen an Tomas Enge
Der tschechische Autorennfahrer Tomas Enge, ehemaliger Formel 1 und GT1 Fahrer, wurde vom Online Portal ceskeokruhy.cz interviewt. Hier eine kurze Zusammenfassung.
Derzeit agiert Enge in der World Rally Championship als "Spion" für Martin Prokop. Was genau ist Ihre Rolle und wie kam diese Zusammenarbeit zustande? - "Mit Martin bin ich etwa seit 2003, als ich zum ersten Mal in der tschechischen Rallye-Szene ankam, bekannt. Gemeinsam kämpften wir gegen einander im Octavia WRC. Derzeit bin ich für Martin "Spion" in der WM. Ich fahre etwa 70 Minuten vor dem eigentlichen Start die Strecke erneut ab und gebe martin letzte Tips über den Zustand der Piste."
Ausserdem ist Enge als "Talentsucher" unterwegs. - "Ich denke, wir sind in einer harten Zeit. Zum Beispiel, Josef Kral der in diesem Jahr in der GP2 Series Rennen fuhr. Ihm fehlte Finanzen und wer weiß, was im nächsten Jahr sein wird. Ich denke, wir haben eine Menge gute Jungs im Kartsport, die erfolgreich sind. Für sie ist es leider sehr schwierig, irgendwo Fuss zu fassen und in der Formel 1 oder deren untergeordneten Serien zu landen."
Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen den Übersee- und den Europa-Rundstrecken? - "Der Hauptunterschied ist definitiv die Art der Strecken. In Amerika gibt es auch die klassischen Rennstrecken, vor allem aber Ovale, wie für die NASCAR oder Indycar. Warum ist diese Art so beliebt ist in Amerika hat mehrere Aspekte. Einer von ihnen ist, dass die Zuschauer gerne an einem Ort sitzen und die ganze Strecke überblicken wollen auf der gekämpft wird. Aus der Sicht des Fahrers ist dies aber nicht irgendwie Langeweilig. Man fährt mit großen Geschwindigkeiten und ist den Betonwänden sehr nah. Es ist eine wirklich ein großer Adrenalinschub. Aber es gibt auch viele Fahrer und Fans, die sich anderen Rennserien und Formaten öffnen."
Wie beurteilen Sie den aktuellen Stand der tschechischen Meisterschaft? - Leider fällt das Niveau der tschechischen Meisterschaft weiterhin. Eine der wichtigsten Ursachen ist die Krise, die die Sportart weltweit betroffen hat. In der Tschechische Republik sind Rallye weitaus populärer. Es ist aber auch die Spaltung der Serien in viele Klassen. Wenn es viele waren vor zehn Jahren, dann gibt es jetzt sogar noch mehr."
Im Internet war von Tomas Enge Racing zu lesen - ist ein eigenes Rennprojekt in Vorbereitung? - "Ich bereitet gegenwärtig ein Projekt vor, in dem ich meine Erfahrung an talentierte junge Fahrer weitergeeben will. Ich verbrachte viele Jahre in diesem Geschäft. Ich wage zu sagen, dass ich genug Erfahrung habe."
Und wie sehen Sie die Zukunft für sich selbst? - "Nach den Doping Vorwürfen fiel meine Attraktivität und derzeit bin ich immer noch beim Berufungsgericht. Natürlich würde ich gerne wieder Rennen fahren. Ich hoffe auf die nächste Saison."
Quelle: ceskeokruhy.cz
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20.11.2012 Stec kauft Lola F3000
Am vergangenen Wochenende gab es ein historisches Ereignis im polnischen Bergrennensport. Robert Stec vom Automobilklub Rzemieslnik, der diesjährige polnische Berg-Champion in der Kategorie II, saß hinter dem Lenkrad eines T96/50-Zytek Lola. Dies ist das schnellste Auto, das jemals ein polnischer Athlet in diesem Sport steuerte. Der Lola Formel 3000, die bis 2006 direkt im Rahmen der Formel 1 fuhr, hat einen Zytek V8-Motor mit einer Kapazität von 3 Litern und über 450 PS bei einem Gewicht von etwa 550 kg. Dadurch wird eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h im Bereich von 2 Sekunden und von 0 auf 200 km/h in etwa 5,5 Sekunden erreicht. Das Auto fuhr erstmals in Polen im vergangenen Jahr mit Andrej Krajci in Zaluz.
"Von der Mitte der Saison war ich im Gespräch mit dem Vater von Andrej, Jaroslav Krajci, einer Legende des europäischen Bergrennens." sagte Stec " Wir sprachen über den Kauf eines Autos und am letzten Wochenende war klar, das wir die Transaktion abschließen werden. Am Freitagmorgen war ich mit meiner Frau Irene und meinem Kollegen Lukasz Fadrowski im Büro des Besitzers des Lola. Jaro erläuterte uns zwei Tage lang alles rund um das Rennauto. Er erklärte uns alles, von den verwendeten Ölen, die Getriebeübersetzungen und das Differential, bis zum Starten des Motors, die Launch-Control, die Traktionskontrolle, etc. Früh am Sonntagmorgen gingen wir auf die Rennstrecke "Euroring" in der Nähe von Budapest. Trotz der niedrigen Temperaturen und einer völligen Unkenntnis des Autos konnte ich nach ein paar Runden eine sehr gute Zeit erreichen. Jaro selbst sagte, dass er nicht erwartet hatte, das ich mich so gut zurecht finde. Nach 20 Runden begann es zu regnen, so dass wir beschlossen, den Test zu beenden. Die Eindrücke nach der ersten Fahrt mit dem neuen Auto sind schwer zu beschreiben. Beschleunigungen ist enorm und das Chassis ist sehr stabil. Das Auto stellt in jeder Hinsicht hohe Anforderungen."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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20.11.2012 Fragen an Tomas Enge
Der 18-jährige Fahrer Jan Kisiel aus Warschau nahmen an den Tests der Formel Renault 2.0 am Slovakia Ring teil. Es war der Lohn für den zweiten Platz in der diesjährigen Clio Cup-Serie.
"Das war mein erstes Abenteuer in Rennwagen und ich muss sagen, ich bin sehr beeindruckt" sagte Kisiel "Der Anfang war nicht leicht, weil ich eine andere Leistung und Gewicht gewöhn bin. Die Fahreigenschaften sind völlig anders als beim Clio. ich fuhr sechs 30-Minuten-Sitzungen auf der Strecke. Ich war sehr angenehm von den Fahreigenschaften des Autos überrascht. Das ist ganz anders als alles, was bisher fuhr. Es war gut, das ich die Strecke kannte. Die Beschleunigungen sind wirklich beeindruckend. Sie müssen sehr vorsichtig sein, da jede Berührung des Gaspedals an die Hinterachse übertragen wird! Es war kalt und so war es schwer die Reifen auf Temperatur zu bringen. Es ging ziemlich gut. Ohne vorherige Tests war ich etwa zwei Sekunden langsamer als die Besten in dieser Kategorie. Trotz der positiven Erfahrung, ist es im Moment schwer zu sagen, wie diese Tests meine Pläne beeinflussen werden. Ich sehe meine Zukunft in Autos mit Dach. Ich danke Waab Garage für die Vorbereitung und Wartung der Autos."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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19.11.2012 Superstar Serie gastiert 2013 in Brno
Am 17. bis 19. Mai gastiert auf dem Masaryk Ring in Brno die italienische SuperStart Serie. Das geht aus dem Kalender des Automotodrom Brno hervor. Noch fehlen der traditionelle EPILOG im Kalender (der alternativ auf dem Slovakiaring stattfinden könnte) und der Lauf der FIA ETCC, die alternativ auf dem Slovakiaring stattfinden könnten.
Quelle: automotodrombrno.cz
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19.11.2012 Kubica bei 31. Trofeo ACI Como
Der polnische Ex-Formel 1 Rennfahrer Robert Kubica hat die 31. Trofeo ACI Como gewonnen. Kubica war in der Gruppe WRC gestartet. Engegen ersten Vorhersagen verlief die Rallye bei trockenem Wetter. Zweiter wurde Felice Re/Mara Bariani (Citroen C4) vor Luigiego Fontana/Roberto Mometti (Focus) und Corrado Fontane/Nicola Arena (Ford Focus). Mit seinem Co-Piloten Emanuele Inglesi gewann Kubica die Etappen 1 bis 7, und 10.
Kubica sagte im Anschluss, das er sich derzeit nicht im Monopostu sieht. "Wenn ich in der Lage wäre, ein Formel 1 Auto zu fahren, würde ich es tuen. Aber ich kann es derzeit nicht, da meine Gesundheit nicht vollständig wieder hergestellt ist. Aber ich denke positiv, setzte aber den Focus vorerst auf die zwei Rallyes."
Quelle: italiaracing.net
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18.11.2012 Finale in Haskovo (Хасково) mit vielen Ausfällen
In der kühlen Morgenluft des 18. November startete das Finale der Bulgarischen Rundstreckenmeisterschaft auf der Rennstrecke in Haskovo. Im Gegensatz zu Samstag nahmen pünktlich um 11 Uhr die Fahrer der Super Series ihre Plätze in der Startaufstellung ein. Die ersten Probleme bekam Rosen Daskalov (Ruse Car Motorsport, E2). Nachdem der Motor seines Radical für die Aufwärmrunde nicht ansprang, fuhr das Feld ohne ihn los. Schließlich, nach mehreren Versuchen, wurde der Motor gestartet, aber der Racedirector in diesem Rennen - Dimitar Georgiev-Polizaya - entfernte ihn aus der Startaufstellung. Das führte zu langen und sehr lauten Diskussionen. Schliesslich wurden Daskalov 1000 Lewa Strafe aufgebrummt und er musste zurück an die Box. Es folgte eine weitere Einführungsrunde. Der Zweite der Startaufstellung, Miroslav Angelov (Megaport, Fiat Punto S1600, A6) startete schlecht und war an der ersten Ecke nur Fünfter. Vorn lagen Ermenko Ermenkov (Control Racing, Citroen Saxo, A6) und Rosen Kostov (Pleven Racing, Peugeot 106, H2). In der dritten Runde war Angelov bereits wieder auf dem 2. Platz. Doch in der sechsten Runde hatte er, zum dritten Mal in der Saison, Probleme an seinem Punto. Blauer Rauch stieg auf und er musste aufgeben. Ermenkov siegte vor Kostov und Radko Petrov. An gleicher Stelle wie gestern Ilja Bojadshjev (Montana Motor Sports, VAZ 2105, H3) verunglückte Alexandr Pavlov (Control Racing, Citroen Saxo, A6) spektakulär. Glücklicherweise entkam der Pilot dem Wrack unverletzt und das Rennen wurde nach der Bergung des Auttos und der Reinigung der Strecke vom gesplitterten Glas neu gestartet. Ermenkov sicherte sich den Vize-Meistertitel in der Gruppe bis 1600 ccm und die Meisterschaft in der Klasse A6. Kostov, der vor dem Rennen in Haskovo einen Rückstand von 14 Punkten in der Gesamtwertung der H2 hatte, konnte sich 25 Punkte gut schreiben. Alexander Pavlov und Dobrin Petrov (Control Racing, Citroen Saxo, X2) eliminierten sich in der zweiten Runde wegen einer Reifenpanne und Zündaussetzern. Dies brachte die Meisterschaft für den Mann aus Pleven. Zweiter der H2 und dritter der Series I wurde Radko Petrov (Vromos, Peugeot 205) und dritte in der H2 und 4. der Seriea I blieb Teamkollege Todor Delinesheva (VAZ 2015). 16-jährige Michael Simeonov (Bride Racing Team, Opel Corsa, A6), der gestern Motorprobleme hatte, wurde Fünfter, aber Zweiter in der Klasse A6. Hinter ihm kam Adrian Vlahov (Vromos, Opel Corsa, H2) trotz der Schäden am Getriebe (der zweite Gang hing) ins Ziel, vor dem gestern verunfallten Ivan Bakardshiev (Ruse Car Motorsport PV Golf, H2). Zvetomir Rusev (Kazanlak Motorsport VAZ 2108, H2) bekam sein Auto nicht mehr flott und verzichtete auf den Start.
In der Series II, der Tourenwagen bis 2000ccm stand Kosju Jordanov (BAMS, Renault Megane, H3) nicht am Start. Trotz der ernsten Schäden am Fahrzeug nach dem gestrigen Unfall wurde der Lada von Ilja Bojadshjev wieder restauriert und einige Fans fanden die neuen Farben sogar noch attraktiver. Beim Start behielten Stojan Apostolov (Helena Team, Honda Civic, H3) und Svetoslav Kovachev (Montana Motorsport VW Golf, H3) ihre Positionen, aber der Dritte im Qualifying, Isvetan Iliev (Dunev Racing, Honda Civic, E3) wurde von Bojadshjev und Peter Bakalov (Vromos, Renault Clio, A7) überholt. Aber allmählich kämpfte sich Iliev wieder nach vorn. Am Ende siegte Iljev vor den Veteranen Apostolov und Kovachev. Um Rang drei kämpften Kovachev, Bojadshjev und Bakalov. 8 Runden lang führte Bojadshjev, dann aber machte Kovachev einen Fehler seines Teamkollegen Bojadshjevs zu seinem Vorteil und war in der Lage, ihn zu überholen. Petar Bakalov wurde Sieger in der Klasse A7 vor Valentin Budinov (Bi and Bi Racing, Ford Puma) und Dimitr Tachtadshieskii (Auto Luxus, Skoda Octavia).
In der grossen Gruppe standen nur sieben der neun Rennautos auf der Startlinie. Stefan Georgiev (Efko Racing, Ford Escort, H4) und Rumen Dunev (Dunev Racing, Mitsubishi Lancer Evo 9, E-Max) waren nicht am Start. Dunevs Mechaniker hatten das Auto nach den gestrigen Problemen nicht wieder flott bekommen. Am Start hatte Ilja Tsarski (Avtotsar, Mitsubishi Lancer Evo 9, E-Max) die Nase vorn vor Kalin Benchev (Dunev Racing, Subaru Impreza, H4) und Plamen Kamburov (Autotrans, Mitsubishi Lancer Evo 9,E max), der seinen Motor reparieren konnte, sowie Rosen Daskalov (Ruse Car Motorsport BMW M5, E-Max). In der ersten Haarnadel verpasste Daskalov den Bremspunkt und knallte in die rechte Tür von Benchev. Dies ermöglicht Kamburov seinen zweiten Platz auszubauen. Nach dem Rennen ging Daskalov zu Benchev und entschuldigte sich, die Bremsen des BMW hatten versagt. Kamburov musste in Runde 3 aufgeben. Zwei andere hatten auch technische Probleme während des Rennens. Einer war Ivailo Petkov (Elena Team, Mitsubishi Lancer Evo 6, H4), der bereits gestern über Motorprobleme klagte. Heute bekam er zu Beginn des Rennens einen Motorschaden und blieb ein paar hundert Meter links von der Start / Ziellinie mit Ölverlust stehen. Sein Namensvetter - Ivailo Christov (Bulkam, VAZ 2105, H4) blieb in der fünften Runde mit einem beschädigten Getriebe liegen. So blieben nur vier Fahrer übrig, die durch grosse Zeitunterschiede voneinander getrennt waren. Tsarski gewann vor Daskalov und Benchev sowie Boshilov. Für Benchev war es das erste Podium in der Series III. "Nach allen möglichen Pannen während der Saison - Probleme mit Verkabelung, ein brennendes Auto und einen schweren Unfall - haben wir unser Ziel endlich erreicht. Es ist eine große Genugtuung für mich und das ganze Team."
Bei der Siegerehrung verkündete Rosen Daskalov das er wegen der Entscheidung der Rennkommissare Protest einreichen wird.
Quelle: bgnrc.info
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18.11.2012 Mirocha bei GP2 Tests
Kevin Mirocha nimmt an den offiziellen GP2 Nachsaison Tests am 22. und 23. November auf dem Circuito de Jerez teil. Der polnische Fahrer wurde von einigen der führenden Teams der Rennserie eingeladen. Am ersten Tag wird der 21 Jährige auf der andalusischen Rennstrecke im Carlin-Team testen und am anderen Tag wird er hinter dem Lenkrad von iSport International sitzen.
"Ich bin sehr glücklich, an den offiziellen GP2-Tests teilzunehmen." sagte Kevin Mirocha. "Es wird ein großer Test für mich und eine tolle Gelegenheit, um weitere Erfahrungen zu sammeln und vor allem die Möglichkeit, neue Teams und ihre Arbeitsweise kennen zulernen. Nach einer erfolgreichen Saison in der Formel 2, wo in der zweiten Hälfte des Jahres die meisten Punkte aller Akteure gewann und 6 mal auf dem Podium stand, ich bin bereit für die nächste Herausforderung. Vielen Dank an meine Sponsoren, die Firma Digital Polsat, ohne deren Unterstützung mein Weg in die Formel 1 nicht möglich wäre."
"Beide Mannschaften fahren seit vielen Jahren an die Spitze der Rennserie. " sagte sein Manager Maurycy Kochanski "Jedes von ihnen hat eine Reihe von Erfolgen zu verzeichnen. Auf Kevin warten zwei Tage sehr harte Arbeit. Ich habe keinen Zweifel, dass er diese Zeit in der bestmöglichen Weise nutzen wird. Für mich sind die Tests in Jerez wiederum eine gute Gelegenheit mit den Teams zu reden und ein Cockpit für Kevin für 2013 zu finden."
Kevin Mirocha hat sowohl die deutsche wie auch die polnische Rennlizenz. Er wurde in Hamm 1991 geboren und begann in Polen mit dem Kart Rennsport. 2008 startete er im deutschen Formel 3 Cup und später in der Formel Renault. Sein Gastspiel in der GP2 im Jahr 2011 bei Ocean Racing Technology endete vorzeitig wegen einer Schulterverletzung.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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17.11.2012 Finale Qualifikation in Haskovo (Хасково) zu vergeben
Fünfunddreißig Piloten standen zur Qualifikation für die Endrunde der bulgarischen Meisterschaft von 2012 an der Rennstrecke Orpheus in Haskovo an der Startline. Allerdings verpassten zwei Piloten die technische Abnahme und die Stewards legten zur Strafe Geldbußen fest: Stoyan Apostolov (Elena Team - Honda Civic R, H3) und Rosen Daskalov (Ruse Car Motor and Port, Radikal, E2).
Die Qualifikation begann mit einer Stunde Verzögerung. Dobrin Petrov (Control Racing)hatte in der ersten Trainingseinheit der 1600er Gruppe nach drei Runden einen Unfall mit seinem Citroen und sorgte für eine lange Unterbrechung. Laut dem Piloten war an einem Bordstein und einem nachfolgendem Dreher der Lenker gebrochen. Nach dem Neustart schrieb sich Rosen Daskalov mit 0,58 Sekunden vor Miroslav Angelov (Megaport, Fiat Punto S1600, A6) und weiteren 1,05 sec dahinter Ermenko Ermenkov (Control Racing, Citroen Saxo, A6) in die List der schnellsten Zeiten. Beim zweiten Training der Gruppe kam Angelov auf 0,2 Sekunden and die 1:45.369 von Daskalov heran. Allerdings hat der Punto auch 15 PS weniger als der Radikal. Dahinter starten Ermenko Ermenkov und Rosen Kostov (Pleven Racing, Peugeot 106, H2). Kostov ist unter den Anwärtern auf die Meisterschaft in der H2 Klasse und hatte ebenfalls Probleme mit den Randsteinen, die seine Hinterachse und den Auspuff in Mitleidenschaft zogen. In der dritten Reihe starten Daniel Kovachev (Montana Motorsport Citroen Saxo, H2) und Dobrin Petrov und in der vierten Reihe - Radka Petrova (Vromos, Peugeot 205, H2) und Alexandr Pavlov (Control Racing, Citroen Saxo, H2). Neuzugang Zvetomir Rusev (Kazanlak Motorsports, VAZ 2108, H2) hat die neunt schnellste Zeit erreicht, hatte aber eine Kollision in der ersten Runde der zweiten Qualifikation.
Bei den 2000er versetzte Apostolov in einem frisch lackierten Honda Civic der Konkurrenz einen Schock: 1:48.930. An dieser Zeit bissen sich alle die Zähne aus. Hinter dem Mann aus Burgas fuhr Svetoslav Kovachev (Montana Motorsport, VW Golf, H3) die zweitbeste Zeit mit 1:51.250. Hinter ihm der Sieger der Gruppe bis 2000ccm in Serres - Isvetan Iliev Iliev (Dunev Racing, Honda Civic, E3), der nach seltsamen Geräuschen aus dem Motor, das Training abbrach. Auf der vierten Position landete Ilja Bojadshjev (Montana Motorsport, VAZ 2105, H3), der in der erste Qualifikation in die Leitplanken einschlug. Das Auto wurde dannach von ten Mechanikern in Richtung Stara Zagora gefahren, um den Schaden zu reparieren und morgen am Start zu sein. Der einzige Pilot in der A7 - Petar Bakalov (Vromos, Renault Clio) wurde Sechster.
Der Führende in der Gesamtwertung der Emax, Ilja Tsarski (Avtotsar, Mitsubishi Lancer Evo 9, E-Max) gewann beide Qualifikanten und seine beste Zeit war 1:36.460. Sein Vorsprung auf den zweiten Startplatz, den Rosen Daskalov (Ruse Car Motorsport BMW M5, E-Max) belegt,ist 6,130 Sekunden. Tsarskis Hauptkonkurrenten um den Titel in diesem Jahr - Rumen Dunev (Dunev Racing Team, Mitsubishi Lancer Evo 9, E-Max) wurde durch Probleme aufgehalten. In der ersten Sitzung gab es Probleme mit dem neuen Motor im Auto (nach den Problemen in Serres) und in der Zweiten, Probleme in dem Turbo und dem Differential. Diese erlaubten ihm keine einzige Runde im Renntempo. Seine beste Rundenzeit von 2:03,300 war der letzte Startplatz. Allerdings sagten die Mechanik, es scheint nicht möglich den Schaden zu reparieren und morgen zum Start zurollen. Zudem erreichte Dunev nicht die Anforderungen des Reglements mit der Mindestgrenze von 115% der Zeit des besten Fahrers in der Klasse. Der Teamkollege Dunevs - Kalin Benchev (Dunev Racing, Subaru Impreza, H4) startet auf der dritten Position mit einer Bestzeit von 1:43.050 aus beiden Läufen. Der vierte Startplatz wird leer bleiben. Stefan Georgiev (EFKO Racing Team, Ford Escort, H4) wird nicht starten, da er das Training nur nutzte, um am Setup seines Autos zu arbeiten und das neue Differential unter realen Bedingungen zu testen. Auch am Auto des Fünften, Plamen Kamburov (Autotrans, Mitsubishi Lancer Evo 9, E-Max) hatten sein Mechaniker eine schlaflose Nacht. Die Zylinderkopfdichtung am Mitsubishi Motors musste gewechselt werden.
Quelle: bgnrc.info
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16.11.2012 VW Golf Cup Polen
Volkswagen Racing Polen hat zusammen mit der Volkswagen Group Polen und PZM für 2013 eine neue Rennserie, den "VW Golf Cup", organisiert. Das Ziel des Projektes ist die Unterstützung von jungen Fahrern, um deren Karriere zu fördern.
Der Cup ist für ein Minimum von 3 Jahren geplant. Gefahren wird auf Rennstrecken in Österreich, der Tschechischen Republik, Polen, der Slowakei und Ungarn. Jedes Jahr gibt es 14 Rennen, an sieben Rennwochenenden. Jedes Wochenende gibt es am ersten Tag zwei freie Trainings von 30 Minuten. Dem folgen die Qualifyings. Am zweiten Tag werden zwei 30 Minuten Rennenabsolviert. Die Top 8 Fahrer im ersten Rennen werden im zweiten Rennen in umgekehrter Reihenfolge starten.
Der Cup wird eine professionelle Berichterstattung in den Medien bekommen.
Der Veranstalter hat 26 Autos vorbereitet. Diese Autos werden vom Veranstalter für alle Rennen und Trainings für die Fahrer mit Full-Service geliefert.
Technische Daten VW Golf - Racing Edition:
• Motor - 315 PS, 2,0 TSI (265 PS + 50 PS System Push-to-Pass)
• DSG-Getriebe mit Schaltwippe am Lenkrad, Limited Slip Differential Drexler
• Front-Rad-Antrieb
• Bremsen vorne - AP Racing 6-Kolben 362 mm
• Räder - ATS 8,5 x 18
• Reifen 240/640 x 18 trocken und nass
• Sicherheitskäfig von Wiechers Motorsport mit FIA und DSMB Genehmigung
• GPS-Telemetrie von AIM
• Sportfahrwerk
Die Kosten betragen 39 000 Euro netto. Darin sind enthalten:
• Bereitstellung eines Rennwagens und den Transport zu den Rennen und den beiden offiziellen Testtagen vor und während der Saison
• Full-Service während des Trainings und der Rennen
• Treibstoff für Training und Wettkampf
• Reifen (trocken und nass) in einer Gesamtmenge von 52 Stück pro Saison
• alle Gebühren auf der Strecke
• zugelassener Rennanzug und ein Kleidungspaket mit dem Logo des Cup
• Werbeflächen auf dem Auto und dem Rennanzug
• 3 VIP Tickets zur Gewährung des Zugangs zum Rennen und der "City of VW"
• Catering für jedes Rennwochenende
• Briefings und Seminare für Fahrtechnik, die Verwendung von Telemetrie-Systeme, Sicherheit, etc.
• Marketing und Medien-Paket
Am Ende der Saison gibt es für die drei besten Fahrer in der Gesamtwertung:
Platz 1: den neuesten VW Golf 7 + 30 000 EUR
Platz 2: 20 000 EUR
Platz 3: 10 000 EUR
Darüber hinaus werden 8.000 EUR für jede Rennwochenende an die ersten 8 Fahrer gezahlt. Das Geld soll zur Weiterentwicklung der sportlichen Karriere und zur Teilnahme an anderen Motorsportveranstaltungen der nächste Saison verwendet werden.
Die Einschreibung ist bis 15. Dezember 2012 möglich,das Nenngeld beträgt 5.000 Euro.
Das Antragsformular ist auch auf der Website des VW Racing Polen www.vwracing.pl verfügbar.
Damit setzt Polen die Tradition der VW Markenpokale fort. Von 2005 bis 2006 gab es einen VW Castrol Cup, der mit VW Golfa V TDI ausgetragen und von Janusz Gladysz organisiert wurde. Gesamtsieger waren Jakub Golec (2005) und der Litauer Robertas Kupcikas (2006).
Quelle: vwracing.pl
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16.11.2012 Noch 6 Titel in Haskovo (Хасково) zu vergeben
Vor dem finalen Lauf der bulgarischen Rundstreckenmeisterschaft im südbulgarischen Haskovo (Хазково) sind noch die Meistertitel der Emax über 2000ccm, A6, H2, N3, H4 und H3 zu vergeben.
Das grösste Interesse ziehen natürlich die Emax Klasse auf sich, vorallem die Kampfhähne Ilja Tsarski und Rumen Dunev (beide Mitsubishi Lancer Evo 9) auf sich. Tsarski führt mit 118 Punkten vor Dunev mit 101. Die Entscheidung sollte also auf der Rennstrecke fallen, auch wenn die Nchricht der Ablehnung der Berufung Dunevs gegen die Wertunge des Drakon II Rennens noch nicht offiziell auf der Seiter der BFAS veröffentlicht wurde. Wenn Tsarski vor Dunev bleibt, ist es auf jeden Fall der erste Titel für den aus Panagjurischte stammende Tsarski in der Emax und der zweite Meistertitel für ihn nach 2011. Rosen Daskalov (Ruse Car Motorsport BMW M5) könnte mit einem Sieg und einem Ausfall Dunevs noch Zweiter der Meisterschaft werden.
Bei den Emax 2000 ist die Sache klarer: Stanimir Urumov (Miron, Trabant Clio) ist Meister. In der Rennklasse H3 kämpfen Ilja Bojadshjev (Stara Sagora Motorsport, VAZ 2105 BMW), 81 Punkte), der Meister der Series 2 ist, mit Stojan Apostolov (Elena Team - Honda Civic, 78) und Svetoslav Kovachev (Stara Sagora Motorsport, VW Golf, 69) um den Titel. Alle haben sehr günstige Ausgangspositionen und kämpfen parallel dazu um die Silbermedaillie der 2000er.
In der 1600er Series I kämpfen die Piloten von Control Racing, Ermenko Ermenkov (Citroen Saxo, A6) - 70, Alexandr Pavlov (Citroen Saxo, X2) - 52 und Dobrin Petrov (Citroen Saxo, X2) - 49 Punkte um den zweiten Platz. Der sichere Champion Gruppe bis 1600cc ist Rosen Daskalov (Ruse Car Motorsport Radikal, E2) mit 125 Punkten. Für Ermenkov geht es auch um den Sieg in der A6 Klasse. Hier führt er mit 87 Punkten vor Miroslav Angelov (Megaport, Fiat Punto S1600) - 65 und Boris Grigorov (BAMS, Citroen C2 S1600) - 60 Punkte.
Quelle: bgnrc.info
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15.11.2012 Erfolgreiche Saison-Bilanz für ROWE RACING: 33.193 starke Rennkilometer durch die "Grüne Hölle"
Zwei Gesamtsiege, drei weitere Podiumsränge und insgesamt elf Top-Ten-Plätze in der VLN 2012 / Platz zehn beim 24h-Rennen Auch wenn die VLN Langstreckenmeisterschaft Nür- burgring offiziell keine Teamwertung führt, so darf sich ROWE RACING dennoch zu den drei erfolgreichsten Rennteams der Saison rechnen: In neun Läufen sammelten die beiden Flügeltürer des Bubenheimer Rennstalls zwei Gesamtsiege, drei weitere Podiumsränge und insgesamt elf Top-Ten-Platzierungen. Damit avancierte ROWE RACING gleichzeitig zum besten SLS AMG GT3 Team der Serie. Teamchef Hans-Peter Naundorf: "Sportlich war 2012 eine absolut erfolgreiche Saison für uns. Ab dem dritten VLN-Lauf konnten wir bei jedem Rennen eine konstant gute Leistung abliefern. Ich bin stolz auf das ganze Team – Fahrer wie Mechaniker. Sie haben alle hart gearbeitet und sind im Saisonverlauf mehr und mehr zusammengewachsen. Gemeinsam konnten wir das Vertrauen unserer Partner in das Projekt bestätigen. Ein großer Rückhalt war dabei auch die Unterstützung unserer Fans sowie das breite und positive Medienecho." Neben der VLN überzeugte ROWE RACING auch beim Saisonhighlight auf der Nürburgring-Nordschleife, dem 24-Stunden-Rennen: Das Team konnte einen seiner beiden Flügeltürer in den Top-Ten platzieren, der andere lag nach drei Vierteln der Renndistanz in Führung, bevor ein technischer Defekt die bis dato souveräne Podiumsfahrt beendete. Bei den VLN-Läufen und dem 24-Stunden-Rennen legten die beiden ROWE RACING Fahrzeuge auf der Nürburgring-Nordschleife eine Gesamtstrecke von 33.193 Kilometern zurück. Das entspricht mehr als 1.300 Runden durch die "Grüne Hölle". Auf der anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt konnten sich die Fahrer dabei auf die Performance von insgesamt 174 Reifensätzen des Entwicklungspartners Dunlop verlassen. Am Steuer der ROWE RACING Flügel- türer wechselten sich im Saisonverlauf elf Piloten ab: Alexander Roloff (Berlin), Jan Seyffarth (Querfurt), Klaus Abbelen (Barweiler), Klaus Graf (Dornhan), Mark Bullitt (Miami/USA), Marko Hartung (Wallroda), Maro Engel (Monaco), Michael Zehe (Flörsheim-Dalsheim), Nico Bastian (Frankfurt), Roland Rehfeld (Blankenfelde) und Thomas Jäger (München). Nach der wetterbedingten Absage des VLN-Finallaufs reicht der Blick von Teamchef Naundorf bereits in die neue Saison: "Wir werden wieder angreifen und setzen dabei weiter auf den SLS AMG GT3. Wir hatten vor, beim letzten Rennen erstmals drei Flügeltürer einzusetzen – diese Premiere heben wir uns nun für 2013 auf. Ich freue mich sehr, dass alle unsere Partner bereits die Fortsetzung bzw. den Ausbau ihrer Engagements signalisiert haben. Auch alle Stammfahrer werden wieder mit an Bord sein. Das gibt uns Planungssicherheit. Den sportlichen Focus werden wir im ersten Saisondrittel wieder auf die Vorbereitung zum 24-Stunden-Rennen legen."
Quelle: rowe-racing.de
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15.11.2012 Berufung Rumen Dunev abgelehnt
Der Sportausschuss hat die Berufung Rumen Dunevs gegen die Wertung des bulgarischen Tourenwagenrennens in Drakon II abgelehnt. Es werden keine zusätzlichen Strafen oder Massnahmen gegen Ilja Tsarski, wegen seines Frühstartes beim Drakon Rennen, erlassen. Die Entscheidung des Sportkommissare vor Ort wird nicht angefochten. (siehe auch hier)
Quelle: vromos.bg
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15.11.2012 Todor Stamenkovic – Chef von Real Motorsport
Real Motorsport hat 2012 in Serbien einen entscheidenden Schritt nach vorn gemacht, sicher zum richtigen Zeitpunkt. In einer Zeit, in denen die wirklichen Sponsoren fast verschwunden sind und die letzten großen Clubs an Geldnot leiden, brachte Stamenkovic seinen Mitsubishi Lancer EVO IX mit viel Herz und Leidenschaft an den Start. Todor Stamenkovic, mit seinem unverwechselbaren Charisma, gelang es einige der Besten des Landes unter seine Fittiche zu nehmen.
Stamenkovic schaffte es, seine tiefen Kenntnisse der Geschichte und der Welt der serbischen Automobilindustrie mit seinen Technikern und Mechanikern zu teilen. Er war in diesem Jahr aktiv in seinem Klub und in der Rallye- und Bergmeisterschaft der SAS, dem neu gegründeten serbischen Verband der Autorennfahrer, tätig.
"Hinter uns liegt die Saison 2012, die, jenseits aller Erwartungen, sehr erfolgreich war. Es fand eine große Anzahl von Wettbewerben statt. Leider wirft die Tragödie von Tara einen dunklen Schatten. Die grösste Kritik gilt der SAS Führung, weil sie eine unglaubliche Fehler gemacht hatte, als Organisator der Berglaufs in Tara die Schirmherrschaft des Rennens zu übernehmen. Die Veranstalter hatten nur an ihre eigenen persönlichen Vorteile gedacht, ohne Rücksicht auf die Teilnehmer, die Zuschauer und Sicherheit. Die vergangene Saison 2012 ist durch die Kluft in unserem Land zwischen den Athleten geprägt. Sie war geteilt in eine erste und zweite Bundesliga. Ich bin froh das ich bei den Besten fuhr. Die Qualität und Quantität der SAS war sehr gut, auch die Ebene der Organisation der Wettbewerbe. Eine große Anzahl von ausländischen Konkurrenten, einige alte Freunde und neue Fahrer, die zum ersten Mal in Serbien fuhren, erschien zu den Rennen. Der SAS ist ein junger Verein, gegründet in diesem Jahr und er wird noch einige kleinere Fehler beheben müssen und wir glauben, dass das 2013er Jahr eine sehr gute Rennsaison bringen wird, sowohl im Inland wie auch bei den Pokalwettbewerben. "
"Auch unser Club, REAL Motorsport, wurde in diesen Jahr gegründet. Wir sind ein sehr junges Team, aber mit großen Ambitionen. Wir traten in allen drei Disziplinen des Motorsports an und ich denke, dass wir sehr gute Ergebnisse erzielt haben. Es hätte freilich besser sein können. Leider wurde, gerade auf der Rundstrecke, das bedeutenste Rennen am Saisonfinale abgesagt. Die Schuld für die Absage Batajnicas lag aber nicht nur bei der SAS und dem Organisator, sondern an einer Reihe von unglücklichen Umständen.
Zu Beginn der Saison bekamen wir den Lancer Evo 9, den ich in den Rallyes und bei Bergrennen einsetzte. Ich bin Realist. In diesem Sport braucht es ein wenig Zeit, um mit dem Auto vertraut zu werden und Erfahrungen zu sammeln. Ich fahre lieber Rallye, aber wir beschlossen auch die ganze Berg-Meisterschaft zufahren. Es war keine leichte Aufgabe und das Team hatte alle Hände voll zu tuen. Ich denke, wir haben einen tollen Job gemacht. Das Team hatte eine schwierige Aufgabe. Zusätzlich zu den regelmäßigen Wartungs-und Einstellarbeiten, wollten wir das Auto auch immer mehr verbessern. Und wir konnten ständig Fortschritte machen und ich denke, dass es 2013 etwas leichter wird. Wir arbeiten ohne ausländischen Tuner und dies soll auch das Ziel für die nächste Saison bleiben. Neben dem Lancer und dem Alfa 147 Cup haben wir auch zwei Peugeot 106 Gruppe N, die wir 2013 einsetzen wollen."
Quelle: gonzaracing.com
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15.11.2012 Miljevic in Zagreb
Der erfolgreichste Rennfahrer Bosnien Herzegowinas, Boris Miljevic aus Banja Luka, wird an dmn internationalen Rennen der IWC - International Winners Championship, am 8. Dezember 2012 in der Arena Zagreb teilnehmen. Boris wird auf der IWC die Farben seines Landes vertreten und gegen andere europäischen Rennfahrer den Titel der Meister aller Meister ausfahren. "Es ist mir eine Freude, einen solchen Ruf zu folgen. Manchmal hat man Glück im Laufe seiner Karriere. Solch eine Ehre ist der größte Traum eines jeden Autorennfahrers. Ich erwarte ein spannendes Rennen in der Arena. Dies ist die Krönung der Saison für uns Athleten und jeder freut sich auf die tolle Veranstaltung auf einem speziell präparierten Spur in der Arena von Zagreb und das wir dem Publikum die Kunst des Fahrens zeigen können. " sagte Miljevic.
Die Rennen werden mit identischen Audi R8, Renault Clio Sport und Fiat Grande Punto ausgetragen.
Quelle: gonzaracing.com
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14.11.2012 KIA LOTUS Race vor zweiter Saison
Der einzige Markenpokal Polens, der KIA LOTUS RACE, steht vor seiner zweiten Saison mit den Kia Picanto 1.2. So beginnt nun bereits die Einschreibung für 2013. Wer sich bis Ende November einschreibt, bekommt den Kia Picanto 1.2 incl. Sportback, für 39 900 Zloty. Ab Dezember wird der normale Europreis verlangt.
Die Veranstalter wollen erneut sechs Rennen 2013 austragen. Neben Poznan wird auch mit den Organisatoren der DTM verhandelt. Nach dem erfolgreichen Debüt auf dem Eurospeedway im letzten Jahr, will die Serie erneut im Rahmenprogramm auftreten. Ziel ist es, auf weiteren internationalen Events aufzutreten.
Quelle: kialotosrace.pl
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14.11.2012 31 Fahrermeldungen für das Saison Finale
Insgesamt 31 Fahrer haben bisher für das Finale der Bulgarischen Tourenwagenmeisterschaft genannt. Das sagte Ivan Bakardjiev, der Organisator des Rennens "Vasil Levski". "Ausserdem habe ich mit Mincho Praznikov gesprochen (Anm. Puru.de: Mincho Praznikov ist der bulgarische Chefmeteorologe). Er versicherte mir 16 bis 17 Grad am Samstag und Sonntag." sagte der Cheforganisator.
Das finale Rennen findet am kommenden Wochenende in Haskovo (Хазково) statt.
Quelle: bgnrc.info
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13.11.2012 Kubica bei 31. Trofeo ACI Como
Mit der Startnummer 6 startet der polnische Formel 1 Rennfahrer Robert Kubica bei der 31. Trofeo ACI Como am kommenden Wochenende. In Kubicas Gruppe WRC starten ausserdem Felice Re/Mara Bariani (Citroen C4), Paolo Porro/Paolo Cergnelutti, Corrado Fontane/Nicola Arena (Ford Focus) und Luigiego Fontana/Roberto Mometti (Focus). Auserdem starten Roberto Vellaniego/Mauro Turati (Peugeot 207 S2000) vor ihm. Kubica fährt einen Citroen C4 WRC im Team von PH Sport. Sein Co-Pilot ist Emanuele Inglesi. Insgesamt starten 49 Teams zu der Rallye. Die Asphalt-Rallye findet um die Stadt Como am Lago di Como in der norditalienischen Lombardei statt.
Online kann man die Rallye unter rallydicomo.com verfolgen. Es werden Temperaturen bis 10 Grad vorhergesagt, dazu Sonne am Freitag/Samstag und Wolken am Sonntag.
Quelle: bgnrc.info
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13.11.2012 Roland Görner ist tot
Am 28. Oktober verstarb völlig unerwartet der Rennfahrer Roland Görner im Alter von 65 Jahren. Roland Görner fuhr viele Jahre im ADMV Classic Cup mit einem Toyota MR2 und wurde Gesamtsechster der Klasse 10 im Jahre 2012. Die Trauerfeier mit anschlessender Urnenbeisetzung findet am 17.11. in der Trauerhalle zu Laue statt.
Roland Görner in Naumburg (2010)
Quelle: lvz-trauer.de/21093258
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13.11.2012 Taranov Gesamtachter der Winterserie
Am Wochenende fanden die letzten beiden Rennen der Winter-Serie der britischen Formel Renault 2,0 BARC auf der Rennstrecke in Rockingham statt. Einer der Teilnehmer war der für Core Motorsport startende Russe Ivan Taranov. Der erste Wettbewerb der Winter-Serie in Brand Hatch spielte Ivan keine Rolle. Er konnte nur eines der beiden Rennen beenden, auf der 15. Position ins Ziel. Doch in der zweiten Runde der Winterserie lief es besser. Auf der Grundlage der Qualifikationen, startete Ivan von der 17. Position in beiden Rennen. Er kämpfte in beiden Rennen von Anfang anund landete im ersten Rennen auf dem sechsten Platz und im zweiten auf Rang Sieben. Am Ende erzielte er 43 Punkte und errang den achten Platz unter den zwei Dutzend Teilnehmern der Meisterschaft. Winter-Serie Champion wurde Seb Morris mit 113 Punkten vor Jack Aitken (beide Fortec Motorsport) mit 112 und Matt Mason (MGR Motorsport) mit 104. Übrigens ist es erwähnenswert, dass in der Serie auch Matthew Brabham startete, dem jüngsten Fahrer der legendären Rennsport-Dynastie. Brabham wurde 2012 Meister der amerikanischen USF2000.
Taranov will 2013 entweder GP3 oder Formel 2 fahren. Leider scheiterten in der letzten Woche die GP3 Tests wegen Visa-Problemen.
Quelle: openracing.ru
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12.11.2012 Denis Nagulin beendete die Saison der Europäischen F3 Open mit vier Punkten
Am 3. bis 4. November fand auf der Rennstrecke bei Barcelona die letzten beiden Rennen der F3 Open Saison statt, in der der russische Pilot Denis Nagulin sein Debüt gab. Im Laufe des Jahres war nagulin mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert, wurde aber oft von seinem Auto im Stich gelassen. Nagulin fuhr in den Farben des Teams Campos Racing.
Erst gegen Ende des Jahres gelang es Dennis die ersten Punkte in der Serie zu holen. Aber es begann alles nicht ganz so rosig. Der Russe zeigte im Qualifying das 14. Ergebnis, ein im Vergleich zu den Ergebnissen während der Saison ein gutes Ergebnis, es liess ihm aber kaum eine Chance für eine gute Punktzahl.
Mit dem Start des ersten Rennens konnte Nagulin sogleich drei Gegner überholen, doch noch in dieser ersten Runde kam es zum Kontakt und bei Nagulin knickte ein Rad ein.
Im zweiten Qualifying lag Denis lange Zeit auf der vierten Position und acht Minuten vor dem Ende der Sitzung (sie dauerte 30 Minuten), ale er den sechsten Platz belegt, machte er einen Fehler: das Auto drehte sich und der Heckflügel berührte die Mauer und beschädigte die hintere Halterung des Flügels. Er fuhr zu einem Check an die Box und verlies diese zwei Minuten vor dem Ende des Qualifyings wieder. Aber in so kurzer Zeit war es schwierig, ein besseres Ergebnis zu erreichen. So blieb die 15. Position.
Bereits in der Startaufstellung des zweiten Rennens begann es zu regnen. Doch die meisten der Piloten starteten auf Slicks, genauso wie die Piloten von Campos Racing. Denis Nagulin und Facundo Regalia kamen nach der ersten Runde an die Box um die Reifen zu wechseln, anders als die meisten seiner Konkurrenten. Und bald darauf gab trug dies auch Früchte: Nagulin war Sechster. Doch dann entschied sich die Rennleitung für das Safety-Car und das Feld rückte wieder zusammen. Nachdem das Safety-Car einbog begannen die Piloten erneut mit dem Kampf um die Position. Denis Nagulin verteidigte sich ein paar Runden gegen die Angriffe Mans Grenhagens, machte dann aber einen Fehler und rutschte ins Kies. Nach der Rückkehr auf die Strecke lies es Denis ruhiger angehen und brachte das Rennen bis ins Ziel und wurde schließlich Elfter. Doch dann wurde der Neunte, Matteo Torta, wegen Nichteinhaltung der technischen Vorschriften seines Autos disqualifiziert. Damit zog Dennis auf den zehnten Platz. Da vor ihm auch zwei Cup Fahrer rangierten (Moises Soriano und Alexander Boquoi war er Achter und verdiente vier Punkte. Es gewann Facu Regalia vor Edward Jones (West Tec) und Alex Riberas (De Villota).
In der Gesamtwertung kam er zusammen mit Valeria Carballo auf Rang Zwanzig. Gesamtsieger wurde Niccolò Schirò (RP) vor Gianmarco Raimondo (RP) und Mans Grenhagen (De Villota). Schirò und Raimondo waren in der letzten Runde noch kollidiert und Raimondos Auto blieb auf der Strecke liegen.
Am Ende sei noch eine Sache erwähnt: nach dem Rennen bemerkte Nagulin, dass der Heckflügel seines Autos "völlig" offen war, was bei der Nässe das Fahren sehr schwierig machte. Ob es ein Fehler war der Mechaniker und Ingenieur oder ein Materialfehler war, ist nicht bekannt.
Quelle: openracing.ru
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12.11.2012 Tickets für Logo FORMULA SOCHI zu gewinnen
Die ersten Tickets für den Formel 1 GP Russland sind bei einem offenen kreativen Logo Design Wettbewerb «Formula Sochi» zu gewinnen. Zugleich hat der Veranstalter der OAO "Formula Sochi" einen Geldpreis in Höhe von 100.000 Rubel für die beste Grafik ausgesetzt.Teilnehmen kann an dem Kreativwettbewerb jeder russischen oder ausländische Teilnehmer ab 18 Jahren. Die Dauer des Wettbewerbs: vom 10. November 2012 bis 15. Januar 2013. Es ist wichtig, dass das Logo emotionalen Gehalt hat, die Motorsport-Aktivitäten der "Formula Sochi" reflektiert, aber keine offensichtlichen Ähnlichkeiten oder direkte Assoziationen mit den Logos der Formel 1 hat. Online findet man das Anmeldeformular unter formula-sochi.ru. Die Autoren der fünf besten Arbeiten werden ihre Gewinne am 25. Januar 2013 erhalten.
Quelle: grandprix.zr.ru
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12.11.2012 Jegor Orudjov testet für Team AV Formula
Der Russe Jegor Orudjov halten einen weiteren Test in einm Formel Renault 2.0 im Team AV Formel auf der Strecke in Alcaniz absolviert. Er fuhr in der Saison 2012 in der Französisch Formel 4 Serie. Er errang zwei Podestplätzen und schloss in den Top Ten das Jahr 2012 ab, wobei er an der letzten Etappe der Serie nicht teilnahm. Darüber hinaus fuhr der 17-jährige Pilot auch im Formula Renault 2.0 Eurocup und der ALPS-Serie.
Quelle: openracing.ru
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12.11.2012 Offizielle und Marshalls zu Praktikum beim Formel 1 Lauf
11 Offizielle und 24 Marschälle aus Russland waren zu einem Praktikum in sieben verschiedenen Bereichen während des Formel 1 Grand Prix in Abu Dhabi und der Etappe der Australischen V8 Supercar Meisterschaft nach Abu Dhabi gereist. Diese praktische Ausbildung erfolgte auf Einladung des Präsidenten des Automobil und Tourismus Clubs der Arabischen Emirate (ACTAE) Doktoren Mohammed Bin Sulajema. Sie ist ein wichtiger Teil des Programms zur Vorbereitung des "Grand Prix Russlands" - der russischen Etappe der Formel 1 Weltmeisterschaft im Jahr 2014. Das Programm wurde von der Russischen Autoföderation (RAF) entwickelt, ist vom Institut der Internationalen Autoföderation für die Sicherheit im Autosport (FIA Institute) gebilligt und unterstützt worden. Für die Realisierung des Projektes wurde ein Abkommen zwischen der RAF und der Australischen Konföderation des Autosports (Confederation of Australian Motor Sport - CAMS) unterschrieben.
Die Ausbildungen im einzelnen:
- STEWARD OF THE MEETING (Die höchste sportliche Macht während des Wettbewerbs der FIA - Sergej Uschakow)
- CLERK OF THE COURSE (Organisation und die Verwaltung des Rennprozesses sowie Zusammenarbeit mit allen Abteilungen des Rennens - Sergej Schurchno, Aleksej Romaschkin, Kirill Slutschewski)
- SCRUTEENER (Rennkommissar - Kontrolle der Einhaltung des technischen Reglements der FIA und der CAMS - Michail Bontsch-Osmolowski)
- PIT LANE MARSHALS ( Kontrolle und Einhaltung des Regeln beim Boxenstopp und in der Boxengasse - Rafael Bagautdinow, Anatolie Kalenski, Anatolie Filin)
- SAFETY CAR DRIVERS (Verhalten während Gelbphasen, Kommunikation mit der Rennleitung etc. - Dmitrij Waljuschok, Sergei Mironow)
- SECRETARY OF THE MEETING, LOG SECRETARY (Führung der Rennprotokolle, Vorbereitung und Bereitstellung der Dokumentation, Rennradio - Jewgenija Presl, Anastasija Schurchno)
- MARSHALS (Flaggensignale, Kommunikation während des Rennens)
- SAFETY, EXTRICATION, EVACUATION (die Organisation und die Beachtung der Sicherheit während des Rennens und die Zusammenarbeit mit dem medizinischen Zentrums und seines Personals, Besonderheit bei Evakuierung - Alexanders Starostin)
Fillip Liwingston, den Vorsitzenden der Kommission der CAMS äusserte sich lobend über die russischen Gäste, vorallem das hohe Niveau der grundlegenden Vorbereitung und das hohe Niveau der Wissensanwendung in konkreten Situationen. "Sie arbeiteten untereinander und mit den anderen Organisationseinheiten des Rennens gut zusammen. Sie legten sachkundigen Fragen während der Briefings vor. Ich bin überzeugt, dass bis zum Jahr 2014 in Russland eine ausgezeichnete Mannschaft die Organisation leiten wird."
Die nächste Tagung ist für Februar 2013 in Moskau geplant. Die Themen: Accident management / Verhalten in Notfällen.
Quelle: raf.su
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11.11.2012 Neue Regelungen 2013
Der tschechische Automobilclub hat neben dem Kalender für 2013 auc neue Regelungen erlassen.
Bei den Formlerennwagen der Klasse D2 sind alle Fahrzeuge mit freistehenden Rädern bis 2000ccm zugelassen, die die Normen der Klasse E2-SS erfüllen. Bei den D3 Formelrennwagen wird die Bezeichnung "Noradni Formule" gestrichen und durch "Skolni Formule" ersetzt. Hier sind Rennwagen der alten tschechischen Nationalen Formel bis 1400ccm, und Fahrzeuge der Klasse E2-SS, wie Formel BMW; Formle Ford 1600, Formel ADAV VW 1600, Formel Campos, Formel Academy und Formel Glori zugelassen. Es wird eine nationale tschechische Meisterschaft bis 1000ccm ausgeschrieben sowie eine Serie (Skolni Formule) für Neueinsteiger.
Die Division IV der Tourenwagen lässt Autos der Kategorien E1, Diesel 2000, S2000 und GT3 zu, die in der FIA GT oder ETCC startberechtigt sind. Die Manimalgewichte:
D4 bis 1400ccm: 600kg
D4 bis 2000ccm: 900kg
D4 bis 3500ccm: 1100kg
D4 über 3500ccm: 1150kg
In der neuen Division D5 dürfen Fahrzeuge der Klassen E1, Radical, E2-SC und E2-SH starten. Die Einteilung hier: bis 2000ccm, bis 3500ccm (nur E1), über 3500ccm (nur E1). DTM Fahrzeuge sind nicht mehr startberechtigt.
Für den Langstreckenwettbewerb gelten ähnliche Regeln wie für die D4 Division (incl Minimalgewichte), nur wird die Klasse bis 1400ccm nicht ausgeschrieben.
Weitere Änderungen betreffen die Startgebühren. So werden für ausländische Starter 130EUR pro Rennen Stargebühren erhoben. Zugleich werden die Mindeststarter für die Sprintrennen (10 Starter) und das Langstreckenrennen (6 Starter) festgelegt.
Der Kalender:
27./28.April
Hungaroring (H) (I)
11./11.Mai
RedBull Ring (A) (II)
22./23.Juni
Poznan (PL) (III)
3./4.August
Most (CZ) (IV)
24./25.August
Slowakiaring (SK) (V)
21./22.September
Brno (CZ) (VII)
5./6.Oktober
Brno 6h (CZ)

Quelle: ceskeokruhy.cz
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11.11.2012 Der erste Schritt für 2013 ist getan
Auch im kommenden Jahr unterstützt Best Body Nutrition den Plauener ADAC-GT-Masters-Piloten Philip Geipel in der gewohnten Form. Einen entsprechenden Folgevertrag unterzeichneten beide Parteien diese Woche im vogtländischen Auerbach. "Wir freuen uns auf die weitere, gute Zusammenarbeit und wünschen Philip viel Erfolg bei spannenden Rennen!"
"Der erste Schritt für 2013 ist getan. Ich freue mich riesig das Kickspeed und Best Body Nutrition mich weiterhin unterstützt. Es war ein tolles Jahr 2012, noch mehr freu ich mich auf 2013." sagt Geipel auf seiner Facebook Seite
Quelle: facebook.com/PhilipGeipelFanpage
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9.11.2012 Petrov: "Das Rennen war ärgerlich"
Der Russische Fahrer Vitaly Petrov im Caterham kommentiert seine Leistung im Grand Prix von Abu Dhabi, bei dem er auf dem 16. Platz ins Ziel kam, hinter seinem finnischen Teamkollegen Heikki Kovalainen, der 13. wurde: "Das Rennen war ärgerlich. Ich bin gut gestartet und sofort mit Heikki auf einer Höhe gefahren. Und als wir zu verlangsamen begannen, konnte ich die Kollission geradeso verhindern. Aber dann lief das Auto einfach nicht gut. Es gab nicht genug Grip. Ich kenne nicht den Grund, aber in beiden Segmenten gelang es nicht, genügend Geschwindigkeit aufzubauen, um Druck auf die Konkurrenten auszuüben. In einem Großteil der Strecke gab es ausgeprägtes Untersteuern."
"Das Race macht mich wütend auf mich selbst, vor allem wegen der guten Geschwindigkeit von Heikki. Aber an solchen Tagen kann das manchmal passieren." summiert Vitali weiter "Am Freitag war das Auto gut, aber am Samstag und heute gab es fast keinen Grip. Wir haben wenig Zeit, um alles zu analysieren und die notwendigen Geschwindigkeit vor der nächsten Rennen in Austin zu finden."
Quelle: news.auto.ru
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9.11.2012 GT Masters erstmalig in der Slovakei
Die GT Masters wird 2013 ein Gastspiel auf dem Slovakiaring geben. Das sieht der vorläufige Kalender der Serie vor.
26.04. - 28.04.2013 Motorsport Arena Oschersleben
10.05. - 12.05.2013 Circuit Spa-Francorchamps (B)
07.06. - 09.06.2013 Sachsenring
19.07. - 21.07.2013 Nürburgring
09.08. - 11.08.2013 Red Bull Ring (A)
30.08. - 01.09.2013 Lausitzring
13.09. - 15.09.2013 Slovakiaring (SK)
27.09. - 29.09.2013 Hockenheimring
Quelle: facebook.com/PhilipGeipelFanpage
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9.11.2012 Sieben Rennwochenenden für Bohemia Clio Cup 2013
Sieben Rennwochenenden bei sieben prestigeträchtigen Veranstaltungen! Dies erwartet die Fahrer des Renault Clio Cup Bohemia in der Saison 2013.
Der Promotor der tschechischen Cup-Rennen ist das Prager Motorsport Team Krenek Motorsport in Zusammenarbeit mit Renault Sport Deutschland. Diese veröffentlichten gestern den vorläufigen Kalender für das dritte Jahr des prestigeträchtigen Pokalwettbewerbes.
Auch in diesem Jahr beginnen die Rennen Ende März auf dem deutschen Hockenheimring, wo am 25.3. kollektive Tests stattfinden. Zwei Wochen später stehen dann die ersten beiden Rennen an, beim traditionellen "Preis der Stadt Stuttgart." Dann geht es an den Slovakiaring, wo man im Rahmen der FIA World Touring Car Championship startet.
Es wird ein Rennen auf der legendären Nordschleife folgen, bei dem es für die Fahrer auf ein 100-Kilometer-Rennen geht (19.5.). Das vierte Rennwochenende findet Mitte Juni am Eurospeedway Lausitz statt, im Rahmen der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft DTM. Ebenso renommierten geht es in die zweite Hälfte der Saison. Hier aber wartet man noch auf die endgültige Bestätigung der Rennen in Oschersleben und Brno. Ende August wird in Most beim Tschechischen Truck Grand Prix gefahren. Dann beschließt ein Rennen auf dem Masaryk-Ring in Brno die Saison. Hier findet auch das große Finale der FIA ETCC statt. Auf der abschließenden Bestätigung wird man jedoch warten müssen, bis die FIA ihren Kalender bestätigt.
Josef Krenek sagte zum Rennkalender 2013: "Der Kalender ist noch nicht rechtskräftig, aber ich erwarte nicht, dass es große Veränderungen geben wird. Er ist sehr ähnlich dem vom letzten Jahr. Die endgültige Version des Kalenders werden wir auf der Messe Essen Motor Show Anfang Dezember bekannt geben. Dort können sie uns am Stand von Renault Sport in Halle 6 besuchen"
25.03. Test Hockenheim
07.04. Hockenheimring
28.04. Slovakia Ring (WTCC)
19.05. Nürburgring (24h)
16.06. Lausitzring (DTM)
07.07. oder 15.09. Oschersleben (DTM) *
01.09. Most (Truck GP)
06.10. Brno (ETCC) *
* = noch nicht bestätigt
Quelle: ceskeokruhy.cz
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8.11.2012 Marinescu mit Pons bei Montmelo Test
Bei den nächsten gemeinsamen Tests der World Series 3.5 by Renault am 8. und 9. November in Barcelona bestätigte Pons Racing neben Zoel Amberg den Rumänen Mihai Marinescu. Der 23-jährige ist zwei Jahre in der Formel 2 gefahren und kehrt nun in die Formel Renault zurück. 2012 erreichte er den 5. Platz und zwei Siege in der Formel 2. Im Oktober testeten in Barcelona Matheo Tuscher und Nico Müller für Pons.
Quelle: italiaracing.net
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8.11.2012 Fumanelli mit neuem Rekord
David Fumanelli fuhr am letzten Tag der GP3-Tests auf dem Circuito Estoril einen neuen Streckenrekord für diese Kategorie mit 1:30.361. Er blieb damit 8 Tausendstel hinter TeamkpollegeDaniil Kvyat. Das dritte Ergebnis fuhr Tio Ellinas von Marussia Manor Racing mit 1:30.629.
Jack Harvey wechselte vom Carlin Dallara zu Lotus GP, an die Stelle von Alex Brundle. Bei Carlin fuhr stattdessen Steel Guiliana, der dritte der australischen Formel 3 Meisterschaft von Australien F3. Unter bewölktem Himmel und bei einer niedrigeren Temperatur im Vergleich zum Dienstag kam Robert Visoiu (MW Arden) mit 1:30.804 erneut auf Rang Fünf. Nach Pirouetten von Eric Lichtenstein (Carlin) und Mario Marasca (Trident) wurde das Rennen mit der roten Fahne unterbrochen. Eine Stunde vor dem Ende der Session begann es zu regnen. Am Nachmittag waren die Zeiten deutlich langsamer: Fumanelli erwies sich erneut als der Schnellste (1:42.938), vor Ellinas (1:43.059) und Kvyat (1:43.074). Jack Harvey verursachte eine rote Fahne, wie auch der Unfall von Meindert van Buuren (Atech CRS).
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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7.11.2012 Kvyat Schnellster in Estoril
Der Russe Daniil Kvyat war am ersten Testtag der GP3 auf dem Circuito Estoril der Schnellste. Der MW Arden Pilot fuhr 1:30.902. Bei sonnigem Wetter war frühmorgens Tio Ellinas (Marussia Manor) mit 1:31.024 am schnellsten, vor Kvyat 1:31.231 . Die erste Sitzung wurde mit roten Fahnen abgebrochen, nachdem sich die Dallara von Mario Marasci (Trident) und Miki Weckström (Status GP) gedreht hatten und Eric Lichtenstein (Carlin) abgeflogen war. In der Mitte der Sitzung am Nachmittag brach bei Alex Fontana (Jenzer) der Frontflügel ab und verursacht eine rote Fahne. So blieb Kvyat der einzigste unter 1:31. Zweiter wurde Ellinas vor Lewis Williamson (Atech CRS) 1:31.131 und David Fumanelli (MW Arden) 1:31.248 sowie dem Rumänen Robert Visoiu (MW Arden) 1:31.365.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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7.11.2012 Rustavi International Challenge 2012
Zum zweiten Mal fand im georgischen Rustavi die "Rustavi International Challenge" statt. Zuvor war an der neu rekonstruierten Traditionsrennstrecke das Fahrerlager neu asphaltiert worden und für die Zuschauer wurde eine grosse LED Leinwand aufgestellt. Zugleich wurden die Rennen auf Kanal 1 des georgischen Fernsehens unter Leitung von Levan Lekvishvili (GRW) live übertragen.
Alle 2012er Champions Georgiens waren anwesend: Legends: Giorgi Bezhitashvili; GT unlimited: Levan Kvinikadze; TW 1500 David Chkhikvishvili; Formula Alfa: Nika Adejshvili, sowie auch der Seriensieger aus dem russischen Legend Cup Shota Abkhazava. Auch viele russische Rennfahrer waren nach Georgien gekommen, unter ihnen die Jurnalisten der Autorevue Vladimir Melnikov und Pavel Karin, der Weissrusse Sergej Sak und das deutsche Formel 3 Urgestein Bertram Schäfer, der bei den Legends mitfuhr.
In der Gruppe "Legends" war der Kampf eng. Fünf Piloten kämpften um den 1. Platz. Am Samstag gewann Viktor Shaytar, der auch am Sonntag siegreich war. Im Rennen am Sonntag kam Shota Abkhazava nur 0,025 Sekunden hinter Shaytar ins Ziel.
Die Formel-Alfa hatte drei jungen Fahrer unter der Leitung von Peter Aleshin aus Russland zu Gast: die Brüder Matevos und Nerses Isahakyan und Vlad Kharitonov. Die Wertung der Formelklasse bestand aus zwei Rennen. Insgesamt gewann souverän Viktor Shaytar, der beide Rennen gewann, vor Irakli Chkheidze und Mevlud Meladze.
In der GT-Klasse, an der als internationaler Gast die ukrainische Rennfahrerin Xenia Knicks teilnahm, gewann Levan Kvinikadze. Xenia zeigte aber als einzige Vertreterin des "schwachen Geschlechts", dass die Mädchen mit den Männern konkurrieren können und kam auf den zweiten Platz auf dem Podium. Den Sieg in der GT-Klasse fuhr Shota Abkhazava ein, der einen Rennwagen auf der Grundlage eines Formel-3-Autos gebaut hatte, das aber die Mindestgewichtsanforderungen noch nicht erfüllte. Ein Bild seines Rennautos ist hier zu sehen.
Zwischen den Rennen gab es Demonstrationsfahrten des Formel Renault von der Mikhail Aleshin aus der World Series Champion und weiterer Formel 3 Rennwagen.
Ergebnis
Quelle: gasa.org.ge
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7.11.2012 Offenes Berg-Rennen in Oreshets
Der Motor Sports Club "Boila Auto Motor Sport" hat ein offenes Bergrennen am 24. und 25. November von Oreshets nach Belogradchik organisiert. Das Segment ist Teil der Rally "Vida". Das Rennen findet unter dem Bergrennen Reglement der BFAS statt. Das Ziel der Organisatoren ist es, das der Lauf im nächsten Jahres als eine Runde der Berg Meisterschaft Bulgariens zählt.
"Für uns ist es eine wichtige Veranstaltung" sagte Boris Grigorov "Die Strecke wird eine Länge von 5400 Metern haben. Am Samstag (24. November) finden drei Qualifikationsrunden statt und am Sonntag zwei Wertungsläufe." Die Organisatoren haben die Unterstützung der lokalen Bürgermeister.
Es ist das letzte Rennen vor dem Winter in Bulgarien. Die ersten Zusagen liegen bereits vor:
Daniel Shivkov - Emax Lancia Delta Integrale
Annie Vankov - Audi S2
Vladimir Vasilev - Audi S2
Valerie Grigorov - H4 Subaru Impreza
Plamen Kamburov - Mitsubishi Lancer Evo 9 (?)
Dimitr Tachtadshieski - Skoda Octavia
Anton Titov - A7 Citroen DS3
Ermenko Ermenkov - Citroen Saxo
Boris Grigorov - Citroen C2 S1600
Quelle: vromos.bg
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7.11.2012 Hermann Tilke legt der Entwurf des Samara Ring vor
Die Regionale Sportgesellschaft "Autoföderation des Gebietes Samara" (AFSO/АФСО) legte im Rahmen eines internationalen Anlageforums am 26. Oktober 2012 den Entwurf eines multifunktionalen sportlichen Rennkomplexes "Samara-Ring" vor.
Die Idee des Projektes ist der Bau eines multifunktionalen Komplexes im Gebiet Samara zwecks der Durchführung vom Motorsportwettbewerben von russischer und internationaler Bedeutung (WTCC, GT Series, DTM, Moto GP), sowie Festivals und anderer Veranstaltungen. Die Entwicklung des Planes für diesen Komplex auf einer Fläche von ca. 150 Hektar, gelegen im Raum der Siedlung Kurumotsch, übernimmt Hermann Tilke, der von der Planung vieler Formel 1 Rennstrecken gut bekannt ist. Der Komplex befindet sich in der unmittelbaren Nähe der Fernstrasse M5 und unweit vom internationalen Flughafen "Kurumotsch" zwischen den Städten Samara und Toljatti. Die entwickelte Infrastruktur des Komplexes lässt eine ganzjährig Verwendung zu. Der Schirmherr des Projektes ist Malejew Wjatscheslaw Michajlowitsch – der Präsident der АФСО.
Quelle: motorsport63.ru
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6.11.2012 FIA ändert Gebührenstruktur - Negative Auswirkung für Deutschland befürchtet
Die FIA ändert für 2013 ihre Gebührenstruktur drastisch. Und dies hat Einfluss auf alle Rennserien, die mehr als einen Auslandslauf bestreiten wollen. Auch gibt es neue Veranstaltergebühren bei Teilnahme von internationalen Serien. Diese Gebühren werden in Deutschland mittels der Gebührenabrechnung seitens des DMSB erhoben. So entsteht eine Gebührenerhöhung für einige Rennserien von bis zu 4.000 Prozent (in Worten: Viertausend). Dies hat direkte und negative Auswirkungen auf viele kleine Rennserien und den Breitensport in Deutschland und Europa. Viele Serien und Veranstalter wurden vermutlich noch garnicht informiert und sind sich der Tragweite dieser Beschlüsse noch nicht bewusst! Zugleich war der Abgabetermin der Serienanmeldung beim DMSB der 5. November 2012!
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5.11.2012 Preise und Überraschung am Ende
Wie erwartet war auch der zweite Tag des "Cup of Ukraine" von einen packtenten Kampf geprägt. Diesmal gab es nicht nur die Boxenstopps, sondern auch eine umgekehrte Startreihenfolge der Top-6 Piloten vom Samstag Rennen
Bei den 1600er konnte Vasil Vodolagabereits nach einer Runde die Führung erobern, gefolgt vom auf fünf gestarteten Sergey Jonashev. Damit war schnell die alte Reihenfolge wieder hergestellt. Aber um den dritten Platz wurde während des gesamten Rennen kompromisslos gekämpft. Es waren die zwei jungen Fahrern Nikolai Kovalchuk und Igor Shidlowskie. Zunächst wurden sie ernsthaft gestört durch Sergej Borodin, aber nach dem Boxenstopp fiel er zurück. Igor attakierte Nikolai unentwegt bis zur letzten Kurve das Rennens. Kovalchuk widerstanden, aber das Ergebnis des Cups der Ukraine wurde aus der Summe der zwei Tage bestimmt. Und hier hatte Shidlowskie mit einem Punkt mehr die Nase vorn und erklomm die dritte Stufe des Podiums.
In der zahlenmässig kleinen Touring Light Truppe gab es erneut den Kampf der zwei Teamkollegen von Oleksandr Ivanchenko und Volodimir Apostoljuk. Ivanchenko hatte gestern nach einer kleinen Berührung gewonnen. Nach wie vor versuchte von Anfang Ivanchenko Apostoljuk anzugreifen. So sehr er es auch versuchte, Ivanchenko war nicht in der Lage Apostoljuk zu überholen. Somit hatten beide die gleiche Anzahl von Punkten, aber da Volodimir die bessere Platzierung im entscheidenden zweiten Rennen hatte, ging der Sieg an ihn.
In der Klasse "Lada 1500" wurde auf allen Plätzen gekämpft. Anfänglich übernahm der von der Pole gestartete Anton Seyzev die Spitze. Kurz hinter ihm war eine der "gefürchtetsten" Gegner - Sergey Jonashev. Von vier gestartet war er schon in der ersten Kurve Dritter. Funf Minuten später führte er. Dann setzte er sich ab und gewann den Pokal der 1500er. Seyzev konnte die Angriffe von Sergej Borodin standhalten. Nach dem Boxenstopp ersetzte Apostoljuk Seyzev, doch auch der konnte Jonashev nicht mehr einholen. Hinter den Führenden entfaltete sich ein Drama. Hauptfigur war Oleksandr Galves. Erneut misslang ihm der Start. Aber nach einem unglaublichen Kampf mit Andrej Skus und Andrej Jevtushenko fuhr er auf Rang vier vor. Dies verhalf Galves in der Summe der zwei Tage mit einen Punkt Vorsprung auf vor Apostoljuk und Seyzev auf den zweiten Platz inder Klasse "Lada 1500".
Die Sieger bekamen je ein Moped, die Zweiten einen Satz Reifen und die Dritten eine Versicherung.Bei den Teams gewannen Master-KR Racing vor Fenox Racing den Pokal.
Aber die eigentliche Überraschung für die Sieger war eine "all inclusive" Reise zum Europafinale der Ferrari Challenge.
Quelle: fau.ua »zurück zu News
5.11.2012 HEICO Motorsport mit Baku-Einsatz sehr zufrieden
In den beiden Qualifyings setzten die HEICO-Piloten ihren SLS auf dem 2.144km langen Stadtkurs jeweils immer unter die Top Ten.
Im ersten 30minütigen Sprintrennen am Samstag fuhren Schneider auf P5 und Buhk auf P6 nach 28 spannenden Runden über die Ziellinie. Nach einer kurzen Pause fand gleich das zweite Sprintrennen statt, das aber nach der halben Renndistanz abgebrochen wurde, nachdem eine Corvette in die Betonmauer einschlug und Feuer fing. Afanasiev wurde auf P15 und Parisy auf P9 gewertet.
Im Rennen am Sonntag zeigten die Piloten von HEICO Motorsport eine sehr gute Performance. Bernd Schneider und Sergei Afanasiev, die von P10 ins Rennen gingen, verfehlten nur knapp das Podium und beendeten das Rennen auf P4, mit vier zehntel Sekunden nur hauchdünn hinter dem dem drittplatzierten BMW von Vita4one Racing. Maximilian Buhk und Mike Parisy, gestartet von P7, beendeten das Rennen auf dem sechsten Platz.
Norbert Brückner (Teamchef): "Das war ein super Wochenende, der Veranstalter hat großes Kino und eine perfekte Organisation gezeigt. Alle Teams haben in Baku eine optimal vorbereitete und sichere Strecke vorgefunden, auf der die Piloten professionell und fair miteinander umgegangen sind, größere Schäden sind also ausgeblieben. Unser Team hat wie gewohnt einen einen super Job erledigt und unsere Fahrerpaarungen waren top. Mit den erreichten Ergebnissen sind wir alle sehr zufrieden, und obwohl der Mercedes für diese Strecke etwas übergewichtig war, waren wir absolut konkurrenzfähig sind. Ebenso zufrieden zeigte sich unser Sponsor Lukoil."
Quelle: heico-motorsport.com »zurück zu News
5.11.2012 Broniszewski/Peter planen mit Vallelunga und Abu Dhabi
Michal Broniszewski und Philipp Peter hatten auch beim letzten Rennen der Saison der International GT Open im spanischen Montmelo/Barcelona auf dem Circuit de Catalunya nicht wirklich den Erfolg, den sie erwarteten. Am Samstag war das polnisch-österreichische Duo im gelb und schwarzen Ferrari 458 Italia mit der Nummer 11 weniger als 5 Minuten vor dem Rennende ausgefallen, als Broniszewski mit einem Reifenschaden aufgeben musste. Am Samstagabend wurde der polnische Fahrer auch noch krank und am Sonntag war er nicht in der Lage zu starten. So fuhr Philipp Peter das ganze Rennen (Regeln erlauben es) und kam auf dem fünften Platz an. In der Gesamtwertung wurde Philipp Peter Neunter und Michael Broniszewski Zehnter.
"Wir haben auf einen erfolgreichen Abschluss der Saison gehofft, aber das Pech, das uns in dieser Saison konsequent verfolgte, hatte beschlossen, uns nicht zu verlassen ... " sagte Broniszewski "Am Samstag, wollte ich sehr gut starten. Für die ersten paar Runden war das Tempo war wirklich schnell und so wurde der Reifenverschleiß immer schlimmer. Kurz vor dem Ende des Rennens stellte sich heraus, dass ich einen Reifenschaden hatte. Da die Boxen weit weg waren und die Punkte in dieser Situation weg waren, stellte ich das Auto ab um keinen Schaden am Auto zumachen. Nach Rücksprache mit dem Ingenieur habe ich beschlossen, das Auto auf der Straße zu stoppen. Am Samstag Abend erwischte mich ein Virus mit Fieber. Am Sonntag Morgen fühlte ich mich schrecklich. Ich war sehr schwach. Ich entschied, dass ich nicht kämpfen konnte und ich nahm einen früheren Flug zurück nach Hause. Philpp fuhr wie üblich zuverlässig und erreichte die Ziellinie auf dem fünften Platz, aber nach den Regeln musste er einen langen Aufenthalt in der Box abhalten."
"So endete eine äußerst unglücklichen Saison für uns in der International GT Open. "sagte er weiter "Das Podium in der Gesamtwertung war das eigentliche Ziel. Ich erinnere mich an unseren Optimismus, als wir bei der Hälfte der Saison waren, nachdem wir in Brands Hatch auf dem dritten Platz einfuhren. Mit einem Sieg und zwei zweiten Plätzen auf dem Konto. Leider war die zweite Hälfte der Saison weit weniger erfolgreich. Nun, das passiert im Sport - man kann nicht immer gewinnen, aber dieses Jahr hatten wir viele tolle Momente. Viele Male haben wir gezeigt, dass alles nach Plan läuft. Nie zuvor starteten in der GT Open so viele großartige Fahrer. Gegen solche Fahrer ist es keine Schande zu verlieren. Die Saison 2012 für mich noch nicht beendet. In den kommenden Wochen plane ich zwei Langstreckenrennen: die 6 Stunden von Vallelunga und die 12 Stunden in Abu Dhabi. Ich hoffe, dass diese Pläne realisiert werden können"
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
5.11.2012 Lauf in Erinnerung an Vadim Reuzki
Was könnte passender sein, als das Rennen dem kurz zuvor verstorbenen Piloten Vadim Reuzki zu widmen? Vadim Reuzki war vor einem Monat gestorben. Er war zwei Mal Meister der UdSSR und fuhr viele Erfolge auf dem Chayka Kurs ein.
Am Morgen waren auf der großen Leinwand ein Video zusehen, das aus Bildern von Vadim Reuzki bestand: von seinen ersten Schritte im Motorsport, einschließlich dem 412er "Moskwitsch" im Hippodrom beim Autocross 1970 bis hin zu den Tourenwagenrennen bis in die 2000er Jahre.
Auch zwei andere ehemaluige UdSSR Piloten waren am Chayka Ring: Jury Serov und Alexej Varavin. Wobei Serov seinen Sohn Ruslan betreut, während Varavin die Citroen Saxo truppe betreut.
Glücklicherweise begünstigte das Wetter am Samstag sowohl Fans als auch Fahrer und alle Rennen wurden auf trockener Strecke durchgeführt.
Die Pole-Position und damit einen Extra-Punkt, erreichte Anton Seyzev/Volodimir Apostoljuk. Apostoljuk, als erfahrenerer Rundstreckenpilot startete auch und führte recht komfortabel. Doch der schmolz, als Seyzev übernahm. Zudem wurde Apostoljuk mit 10 Sekunden Strafe wegen zu schnellem Fahrens in der Boxengasse belegt. Meister Sergey Jonashev hatte nur die siebente Qualifikationszeit gefahren, kam aber bereits nach ein paar Runden auf Rang zwei. Doch die dritten der Qualifikation fuhren ein beeindruckendes Rennen: Artem Shabasov und Igor Bogdanov. Igor begann selbstbewust und Artem lies es später fliegen. In der letzten Runde, in der letzten Kurve touchierten sich Jonashev und Shabasov, als sie über die Bordsteine sprangen. Jonashev hatte Shabasov überholt, aber der konterte und Jonashev wurde zuweit hinausgetragen. So konnte auch Galves durchschlüpfen, der von Acht gestartet war.
Pole-Position in der Klasse "Turing-light" erreichte Volodimir Apostolyuk vor seinem Teamkollegen vom Master-KR Racing Oleksandr Ivanchenko mit nur 0,124 Sekunden Vorsprung! Beide fuhren auch im Rennen Stoßstange an Stoßstange, gefolgt von Valerie Shovtonog. Auch nach dem Boxenstop bot sich das gleiche Bild. Doch schliesslich gelang es Ivanchenko am Teamkollegen vorbeizufahren, und das ohne Kollission! Shovtonog bekam schliesslich Getriebeprobleme und in der letzten Runde auch mit dem Hinterrad.
In der Klasse "Lada 1600" fand der Kampf nicht in den ersten beiden Plätzen statt. Erster und zweiter, sowohl im Qualifying wie auch im Rennen gingen an Vasil Vodolaga und Sergey Jonashev. Dritter wurde Oleksandr Galves, der von Fünf startete und zwischenzeitlich auf den 7. Platz zurückfiel. Doch durch perfektes Timing des Boxenstopp kam er auf die 3. Position. Der Veteran Juri Serov hatte einen schweren Unfall und riss sich das Vorderrad ab. Der andere Veteran Varavin flog mit kalten Slicks am Ende der ersten Runde von der Strecke.
Quelle: fau.ua »zurück zu News
4.11.2012 Rutschige Auffahrt in Lukovskoj Banji
Der Abschluss der serbischen Bergmeisterschaft der Vereinigung SAKSS fand in Lukovskoj Banji statt. Insgesamt starteten am Samstag 21 Konkurrenten. Das Rennen wurde gemeinsam mit der lokalen Regierung Kursumlija und dem ASK Concorde aus Belgrad organisiert.
Die Strecke war 3150 Meter lang und durch extrem rutschigen Asphalt gekennzeichnet. Die Teilnehmer hatten große Probleme mit ihren Autos. Glücklicherweise gab es keine größeren Unfälle und nur ein Auto beendet den Wettbewerb vorzeitig. Rückkehrer Dejan Radoicic landete an einem größeren Baum, der vor dem Absturz in den Abgrund bewahrte.
Der schnellste am ersten Tag war Aleksandar Vidosavljevic mit 1:52.978 Minuten vor Zeljko Djunisljevic und Predrag Lambasa. In der Super-Production-Klasse fuhr Dejan Colovic die schnellste Zeit im ersten Lauf, musste aber nach der Überquerung der Ziellinie sein Auto mit einem Defekt abstellen.
Quelle: plumrace.com »zurück zu News
4.11.2012 Saison Finale in Seres
War das nun der finale Rennlauf in Bulgarien oder nicht? Noch immer gibt es keine endgültige Auskunft, ob der im Mai abgesagte Lauf in Haskovo noch stattfindet.
Trotzallem war Seres ein tolles Rennen.
Als erstes standen 11 Fahrzeuge am Start, nur Miroslav Angelov (Megaport, Fiat Punto S 1600, A6) konnte nicht starten. Nach einem perfekten Start von Rosen Daskalov (Ruse Car Motorsport Radical E2) führte er die Meute bis ins Ziel. Der vom dritten Platz gestartete Lokalmatador Spiros Havanetidis (dia, Peugeot 106, X2) schaffte es auf der rechten Seite an Boris Grigorov (BAMS, Citroen C2 S 1600, A6) vorbei zu ziehen. Am Ende der ersten Runde hatte der, an der vorletzten Position fahrende Dimitar Penchev (Elena Team, Fiat Palio, X2) eine spektakuläre Crash an der Schikane vor Start / Ziellinie, und überschlug sich mehrfach. Der Pilot kam ohne Verletzungen, aber überall lagen Trümmer der geborstenen Scheibe und so musste zum zweiten Mal in dieser Saison das Safety-Car auf die Strecke. Als das Safety Car einbog, zog Daskalov erneut davon und gewann mit 34.896 Sekunden Vorsprung. Hinter ihm war der Kampf um die zweite Position zwischen Havanetidis und Grigorov heftiger geworden. Doch in der 10. Runde drangen ungesunde Geräusche aus dem Citroen Grigorovs und er wurde langsamer. Nachdem Rennen stellten die Mechaniker fest, das die Elektrode der Zündkerze am 4. Zylinder abgerissen war und das Fahrzeug nur noch auf 3 Zylindern in den letzten Runden fuhr. "Es wäre interessant für das Publikum und für uns gewesen, wenn wir bis zum Ende so weiter kämpfen hätten können", sagte Spiros. Leider erlitt Dobrin Petrov (Control Racing Team, Citroen Saxo, X2) in der Mitte der Renndistanz ebenfalls einen Schaden: der 5. Gang klemmte. Unmittelbar vor der Ziellinie ging das Auto von Rosen Kostov (Pleven Racing, Peugeot 106) aus: ""Das Auto ging aus aber die Trägheit erlaubte es mir, die Ziellinie zu überqueren. Aber ich hätte das Auto auch geschoben!"
Bei den 2000er verschlief der von der ersten Position gestartete Isvetan Iliev (Dunev Racing, Honda Civic, E3) den Start und fiel bis die 8. Position zurück. Es führte Stanimir Urumov (Miron, Trabant Renault Clio, F3), vor Ilja Bojadshjev (Montana Motorsport VAZ 2105, X3). Langsam und und methodisch pirschte sich Iliev wieder heran und konnte in der 6. von 12 Runden wieder Führung übernehmen. Zu diesem Punkt sah man am Auto Ilievs etwas Rauch aufsteigen und Iliev war gezwungen seine Geschwindigkeit zu drosseln. Trotz der Probleme wurde Iliev Sieger vor Urumov. Dahinter kam Bojadshjev ins Ziel. Auch diese Gruppe blieb nicht ohne Zwischenfälle. In der zweiten Runde überschlug sich Minko Minkov (Control Racing, Opel Kadett, X3), entkam dem Wrack aber unverletzt, aber das Auto wurde stark beschädigt. Venchislav Ridarski (dia, Opel Corsa, X3) schied mit Reifenschaden aus, wie auch TeamkollegeMazurski(Opel Corsa, E3).
Die Ergebnisse der Qualifikation in der Gruppe Maxi deuteten eine interessante Schlacht an. Trotz Motorschaden (Motorbrand) stand Rumen Dunev (Dunev Racing, Mitsubishi Lancer Evo 9, E-Max) auf Pole nach dem Qualifying. Nach einer schlaflosen Nacht für die Team-Mechaniker erschien Rumen mit einem Ersatzmotor 12 Minuten vor dem Start an der Strecke. Doch dann sorgte die Notreparatur erneut für Ärger, das anscheinend die Ölwanne einen Knacks hatte. So fuhren 8 Autos in die Einführungsrunde, da auch Ivailo Christov (Bulkam, VAZ 2105, X4) fehlte. Zuvor hatte es geregnet und man befuhr nun eine leicht nasse Strecke. Allerdings fuhren alle mit Trockenreifen. Das erste Opfer der nassen Strecke war Rosen Daskalov (Ruse Car Motorsport, BMW M5, E-Max), die sich in der ersten Runde drehte. Er verließ die Strecke und hatte Mühe auf dem nassen Gras wieder zurückzufinden. Nach dem Start führte Konstantin Marshavelov (Beta Racing, Mitsubishi Lancer Evo 10, E-Max), dicht gefolgt von Ilja Tsarski (Avtotzar, Mitsubishi Lancer Evo 9, E-Max). Marshavelov fuhr im Laufe des Rennens auch die schnellste Runde des Wochenendes. Hinter den beiden folgte Plamen Kamburov (Autotrans, Mitsubishi Lancer Evo 9, E-Max) und so blieb es bis zur Zielflagge. "Wir sind hierher gekommen mit der Absicht, Spaß zu haben, da wir keine Ambitionen auf die Meisterschaft in diesem Jahr haben. Nachdem Änderungen am sequentiellen Getriebe, lief das Auto sehr gut" sagte der Sieger nach dem Rennen. In der H4 begann der Kampf gleich nach dem Aufleuchten des grünen Lichtes: Kalin Benchev (Dunev Racing, Subaru Impreza, X4) und Vladimir Iliev (BAMS, Mitsubishi Lancer Evo 7, X4) stützten sich in die erste Kurve. Da war Iliev noch vorn. Doch in der zweiten führte schon Benchev, der nach zwei spektakulären Drifts mit Reifenverschleiß zu kämpfen hatte. "Ich habe keine Erfahrungen mit diesem Auto, auch nicht nach dem Training in Burgas und wusste, es erfordert eine gute körperliche Vorbereitung für so ein Rennen", sagte Veteran Iljev und sagte, das er nur hier teilnimmt, weil er die Strecke sehr mag.
Ebenfalls im Fahrerlager von Boris Grigorov stand ein Formel 3 Rennwagen. Es war der des Bulgaren Vladimir Arabadjevs. Er kam aber nicht zum Einsatz.
Quelle: bgnrc.info »zurück zu News
3.11.2012 Meister ohne Titel
Er ist einer der erfolgreichsten Rennfahrer Sloweniens und auch 2012 war er immer vorn dabei: Patrik Zajelsnik (V-Racing) im Prototyp Norma M20F. Doch die Regularien 2012 verhinderten einen Titel des Meisters Sloweniens. Dieser ging an Ales Prek im seriennahen Porsche 911 GT3. Aber zumindest hat er den slowenischen Cup für Prototypen und Formelfahrzeuge (Kategorie II) gewonnen. Der zweite Platz ging an den Formel 3000 Piloten Marjan Smrdelj und Platz drei ebenfalls an V-Racing: Alexander Zajelsnik (Prototyp Norma M20F), seinen Bruder.
Für Patrick war diese Saison sehr erfolgreich. Patrik ging 2012 von der Formel 3000 zurück zum Prototypen. Diesmal setzte er statt auf den italienischen Osella auf einen Norma aus Frankreich. Und wie gewohnt war er sehr schnell und holte tolle Ergebnisse. Im Rahmen der slowenischen National Championship hat er drei Siege erzielt. Zugleich trat er bei sechs internationalen Rennen in ganz Europa an, von Luxemburg Anfang April über Aberschviller in Frankreich, über das Iberg Rennen bis Osnabrueck gewann er die Prototypen Wertungen. Am Ende der Saison im September besuchte er die österreichische Meisterschaft beim Rennen in St. Agatha (zweiter der Prototypen).
Aber auch sein älterer Bruder Alexander fuhr gute Ergebnisse ein. Auch Alexander wechselte vom Osella PA 20S zum Norma M20F mit einem BMW Motor. Dieses Jahr nutzte Aleksander sein Auto zu verstehen und zu entwickeln. Vorallem die neue Sitzposition bereitete ihm Schwierigkeiten, denn während der Fahrersitz im Osella auf der rechten Seite war, ist der Norma Sitz nun links. Aber auch er erreichte Platzierungen nahe des Podiums, so wurde er beim Ibergrennen Vierter (Dritter der Prototypen) und holte Platz vier der Prototypen in Simonhöhe.
Quelle: avto-magazin.si »zurück zu News
2.11.2012 Neue Strecke zum SAKSS Saisonende
Der Abschluss der serbischen Bergmeisterschaft der Vereinigung SAKSS findet auf neuem Terrain statt. Dejan Colovic, Präsident des SAKSS und Goran Toroman, Sportsekretär der SAKSS haben zusammen mit der Verwaltung des Ortes Kursumlija eine neuen Strecke in der Nähe von Lukovske Banje präpariert.
Wir haben einen Tag lang getestet und ich kann sagen, dass die neuen Champions Serbiens an den Berghängen bei Lukovske Banje gekürt werden - und zwar am 3. und 4. November. Die Gesamtlänge der Strecke beträgt 3200 Meter, sie ist sehr schnell und interessant. Es ist nicht die klassische Bergrennstrecke. Die Höhendifferenz von Anfang bis zum Ende beträgt nur 200 Meter. Eine weitere gute Nachrecht: Das Wetter soll mitspielen." sagte Toroman.
Quelle: plumrace.com »zurück zu News
2.11.2012 Europameister in Avala
Der Europameister in der Kategorie I, Dusan Duca Borkovice war einer der Teilnehmer des Real Motorsport Bergrennens in Avala, dem Serbien-Cup-Finale. Der 28jährige Fahrer des Pancevo gewann das Samstagsrennen mit der besten Zeit des Wochenendes: 2:06,460. Am Sonntag war Todor Stamenkovic der diesjährige Meister Serbiens, der das Rennen gewann.
Die Organisatoren von Real Motorsport sammelten während der Veranstaltung Geld, um den Fahrer Milos Spasojevic aus Belgrad zu helfen , der ein Bein bei einem Trainings-Unfall am Berg Tara verlor.
"Die Reise nach Serbien hat sich wirklich gelohnt." sagte der Pole Bartlomiej Wisniowski "Ich habe den dritten Platz in der Klasse SP-2000 gewonnen. Ich fuhr im Nebel, im Regen und bei rutschigen Bedingungen. Hier kam es entscheidend auf die Reifen an. Leider hatten die Veranstalter entschieden kein besonderes Training für die ausländischen Fahrer ohne Streckenkentniss stattfinden zulassen. Trotzdem bin ich sehr zufrieden und freue mich über die Trophäe. Die Strecke, das muss ich zugeben, ist sehr interessant und schnell; mit schmalen Strassen und zusätzlich verläuft sie durch den Wald war. Ich hatte auf warme Temperaturen gehofft, aber die Kälte hat uns alle überrascht."
Ergebnis
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
2.11.2012 Zwei Meisterschaften, zweimal Pokale
Motorsport Saison in Serbien war sehr schwach. Nach dem Bergrennen in Kursumlija, das an diesem Wochenende die SAKSS Saison beendet, haben die Kollegen des SAS auf Ihrer Website bereits erklärt, das die Meisterschaftbeendet ist und die Gewinner in allen Kategorien feststehen. Es ist klar und eindeutig das es dem Mororsport in Serbien nicht gut tut, das beide Vereinigungen nun einen Serbischen Meister ausrufen.
Es geht nicht um die Frage des Titels oder ob Zarko Terzic (SAS) oder Aleksandr Tosic (SAKSS) nun der schnellste auf der Rundstrecke war. Es ist die Frage nach der Anerkennung, die dieser Titel hat und der nun seinen Glanz verloren hat. Die Vergabe des "Goldenen Helm", der bisher die AMSS vergab, ist somit offen. Der Streit der beiden Konkurrenten SAS uns SAKSS kostet Fahrer und vorallem Zuschauer.
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
2.11.2012 Autodrom Hradec Kralove feierte ersten Geburtstag
Der CzechRing feierte vor kurzem sein erstes Jahr seines Bestehens in dem er viele Verbesserungen erfahren hat. Für die nächste Saison ist vor allem Reparatur Asphaltflächen geplant sowie das Setzen neuer Bordsteine. Vorallem Rally Teams nutzen derzeit den Ring für Testfahrten und kleinere Wettbewerbe. Der CzechRing hat zwei Varianten zu bieten, die auch für Formel oder Tourenwagen geeignet sind.
Der CzechRing hatte bereits überaus interessante Gäste. Neben dem vorherrschenden Rallye Fahrzeugen, waren es auch historische Autos und Motorräder und die Klasse Supermoto. Aber auch RC-Modellrennen fanden statt. Der CzechRing wurde auch von DTM Autos und Spezialkarts für Kunden aus Deutschland für Testzwecke genutzt. Auch offizielle Tests eines Formels von der Tschechischen Universität in Prag zur Fahrzeugentwicklung wurden abgehalten.
Für den Juni 2013 ist eine grosse Rallyeshow mit historischen und modernen Rallyefahrzeugen geplant. Daneben gibt es in diesem Jahr wieder unzählige kleinere Renn-Serien, Club-Events, Autosport Tuning und ein BMW Race. Am Ende des Jahres 2012 gibt es noch ein paar Rennen und Tests im Schnee und Eis.
Quelle: czechring.cz »zurück zu News
1.11.2012 Xenia Niks startet zur Rustavi International Challenge 2012
Der Ford Fiesta der ukrainischen Rennfahrerin Xenia Niks ist im Autodromo Rustavi angekommen. Xenia plant, an der Rustavi International Challenge 2012, die für den 4. November geplant ist, teilnehmen. Xenia wird in der Klasse GT-Unlimited gegen Fahrer aus Georgien und Armenien antreten.
Zugleich begannen im Fahrerlager und an der Kartbahn Teerarbeiten, die vor dem Rennen abgeschlossen werden.
Auch Fahrer aus Russland haben für den Event gemeldet: Pawel Karpow, Matevos Isahakyan, Nerses Isahakyan und Wladimir Charitonow
Quelle: gasa.org.ge »zurück zu News
31.10.2012 FAU Cup / "Кольцево" Кубок im geändertem Format
Das Komitee der Rundstreckenrennen der Autoföderation der Ukraine (FAU/ФАУ) hat sich entschieden, die sportliche Saison des Jahres 2012 in der Ukraine mit einem speziellen Cup zu beenden, der für den 2.-4. November geplant ist.
Im Prinzip werden die Rennen denen der Meisterschaft der Ukraine sehr ähnlich sein. Die Strecke ist das Kiewer Autodrom "Chayka" und auch die Klassen sind dieselben. Es wird ein Rennen jeweils am Sonnabend und am Sonntag stattfinden. Aber es gibt einen wesentlichen Unterschied. Die Rennen werden auf 40 Minuten ausgedehnt und können von zwei Rennfahrern absolviert werden. Hierfür ist ein Boxenstop zum Fahrerwechsel vorgeschrieben.
Die Lada 1500/1600 verwenden dabei 6 indonesische GT Radial CHAMPIRO ECO 185/60/14 Reifen.
Quelle: fau.ua »zurück zu News
31.10.2012 Senkyr Motorsport testete zweite evolutionäre Variante des BMW M3 E92 GTR für das Jahr 2013
Das Brno'er Team um Robert Senkyr nutzte eine der letzten Möglichkeiten um auf dem Automotodrom in Brno zu testen und fuhr mit die ersten scharfen Tests des komplett überarbeitete BMW M3 E92 GTR.
"Wir haben das komplette Auto mit Hilfe eines Computer-Modell neu konstruiert. Der Motor hat 3499ccm und sitzt nun in der Mitte des Wagen. Er ist gerade eingebaut und mit einer Trockensumpfschmierung ausgestattet. In Sachen Aerodynamik ist der neue GTR mit einem anderem Doppel-Diffusor ausgestattet. Das Auto ist auch mit den neuesten Versionen der Telemetrie ausgestattet. Die CAN BUS Telemetry liefert uns alle Parameter vom Motor bis zum Fahrwerk. Das Auto ist 2 Jahre alt und ich hoffe, dass diese Entwicklung uns in der 2013er Saison nutzten wird. Wir haben auch Interesse am Kauf eines weiteren Autos oder ein weiteres Auto zu mieten. Wo genau wir mit dem Auto im Jahr 2013 starten, wird in naher Zukunft entschieden werden" so der Teambesitzer Robert Senkyr.
Der erste Test war mehr als erfolgreich. Das Team bekam einer Vielzahl von Daten, die für das Tuning des Autos benötigt werden. Weitere Informationen zu den technischen Parametern des Fahrzeugs, insbesondere das Gewicht und die Leistung, wird das Team vor dem Start der neuen Saison veröffentlichen.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
31.10.2012 Fried mit ausgezeichneter Saison
Der junger Fahrer Mark Fried aus Brno, der in diesem Jahr für das Team KT MOTORSPORT Team von Tomas Kusé fuhr, blicjt auf eine fabelhafte Saison zurück. Mit seinem Lotus gewann er den Titel der FIA CEZ und wurde Champion der Internationalen Tourenwagenmeisterschaft Tschechien in den Sprintrennen in der Klasse bis 2000 ccm, wobei er zwölf Rennen gewinnen konnte. Dabei sei angemerkt, das in den beiden Meisterschaften versciedene Konzepte gefahren werden.
Besonders hervorzuheben ist die Leistung bei 6-Stunden EPILOG in Brno, wo er mit seinen Fahrerkollegen Radek Bares und Andreas Rhomberg nicht am Zeittrining teilnehmen konnte und so von der letzten Position ins Rennen fuhren und trotzdessen die Klasse gewannen. Leider steht die Zukunft Marek Frieds in der kommenden Saison noch in den Sternen. die wirtschaftliche Situation ist schlecht und noch kein Cockpit in Sicht.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
30.10.2012 Tatjana Savina gestorben
Eine der wichtigsten Mitarbeiterinnen der RCC, Tatjana Savina, ist tot. Sie starb am 23. Oktober im Alter von 37 Jahren, nachdem sie, nach der Geburt ihrer Tochter Masha, am 12.10. ins Koma gefallen war.
Tatjana war eng mit der RCC verbunden und arbeitete bei ACTIV PRO RACING an der Entwicklung der neuen Rennserien. Sie war eng mit der RAF (Russische Autoförderation) und dem Medienkonzern SMI verbunden und war eine echte Motorsport-Enthusiastin. Sie arbeitete als Sportsschiedsrichter und war Mitglied der Sportmarshall-Crew Russlands.
Sie hinterlässt einen Mann und ihre Töchter Anja und Masha.
Quelle: raf.su »zurück zu News
30.10.2012 Meister der SAKSS stehen fest
Beim letzten, verregneten Rennen auf der Strecke in Kraljevo Beranovac ging die Rundstrecken Saison 2012 der Vereinigung SAKSS zu Ende.Gratulieren kann man den Champions Bojan Milanovic (N1150), Nenad Mijaljevic (N1150 Hybrid), Dejan Vukic (N1400), Aleksandr Tosic (SP2000), Dragan Simic (1600) und Dragoljub Arsic (3500) für ihre Siege in der Gesamtwertung.
Die Bedingungen waren im Gegensatz zum Vortag sehr schwierig, denn auf der Strecke Beranovac herrsche Regen und es war sehr nass. Alle Fahrer mussten auf Regenreifen starten. Viele Autos waren ziemlich kaputt nach dem gestrigen Rennen, vorallem die Teams der Super Production hatten viel Mühe ihre Autos an den Start zu bringen.
In der kleinen Klasse N entbrannte ein Kampf zwischen Bojana Milanovic, Zeljko Pisaric und Peter Miloradovic um die Meisterschaft. Alle drei waren "im Spiel" und zudem mischten Jankovic, Ilic, Dobota und Milosevic ebenfalls im Kampf um den Rennsieg mit. Am Ende des Rennens gelang es Milanovic mit dem zweiten Platz der Gesamtsieg. Ihn erwartet Anfang 2013 ein Start bei der Rallye Dakar.
In der Klasse 1400 Hybrid zeigte Nenad Mijaljevic wieder eine tolle Leistung und wiederholte seinen gestrigen Sieg. Allerdings kämpfte er mit Marko Pavlicevic, der von Anfang an führte und bis zuletzt um den Sieg kämpfte. Sein größter Konkurrenten, Darko Zivkovic, hatte technische Probleme.
In der 1400-ccm-Klasse setzte sich das Renndrama erst nach dem Rennen fort. Obwohl das Rennen von Branko Copic vor Vladislav Trbovic und Milos Milivojevic gewonnen wurde, gab es einen Einspruch zu den technischen Details, zur Breite des Fahrzeugs Trbovics. Die Beschwerde erwies sich als richtig, der Peugeot 106 war nicht ordnungsgemäß, er war 10 Millimeter zu breit. So wurde Dejan Vukic Dritter und Meister.
In der Klasse 1600 Super Sport war Dragan Simic der Sieg gelungen und er wurde damit Champion.
Der Titel in der stärksten Klasse geht an Dragoljub Arsic, der bereits Bergmeister wurde.
Am Ende der Saison besteht der dringende Wunsch, dass im nächsten Jahr alle Teilnehmer in einer Meisterschaft fahren. Auch sollten die Probleme mit der lokalen Regierung von Kraljevo und Kragujevac, sowie mit der serbischen Armee aus der Welt geschafft wird. Ausserdem muss der Zustand der Rennstrecke Beranovac verbessert werden.
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
29.10.2012 Vadim Reuzki verstorben
Am 7.10.2012 verstarb nach langer Krankheit der ukrainische Rennfahrer Vadim Reuzki im Alter von 67 Jahren. Reuzkie war ein erfolgreicher Tourenwagenpilot in der UdSSR und später fuhr er Autocross, Rallyes oder Eisrennen in der Ukraine. Er gewann mehrere Autorennen, vorallem auf seiner Heimstrecke Chayka bei Kiev.

Quelle + Foto: fau.ua »zurück zu News
29.10.2012 Szczerbinski Tests erfolgreich
Die Testfahrten der GP3 im spanischen Jerez verliefen für den Polen Patryck Szczerbinski recht erfolgreich. Die erste Testsession gewann Kevin Ceccon (Arden) mit 1:35.451. Szczerbinski wurde Sechszehnter mit 1:37.414. Am Nachmittag fuhr er dann mit 1:49.295 die zehnte Zeit. Schnellster war Tio Ellionas (Manor) mit 1:47.520.
Am nächsten Tag wurde Emanuele Zonzini (Trident) vormittags schnellster mit 1:46.288. Diesmal wurde der Pole gar Siebenter (1:47.798). Am Nachmittag war erneut Ceccon mit 1:39.263 der Beste, Szczerbinski erreichte Platz 13 (1:42.233).
Der Rumäne Robert Visoiu fuhr für Lotus am 24. Oktober erst Zweiter mit 1:35.903 und Siebenter (1:49.165) , einen Tag später 1:47.887 (Platz 9) und 1:42.870 (17.).
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29.10.2012 Neue Herausforderung für Stanislav Burmistrov
Nach einem Jahr in der russischen Mitjet Serie wird der russische Pilot Stanislav Burmistrov 2013 ein weiteres Abenteuer in Angriff nehmen: die Formel Russia. Diese russische Kohlefasermonocoque-Serie auf dem Basischassis des Tatuus FA010 mit einem 1.4 Liter Motor ,der 180 PS Leistung hat (Formula Abarth) wird eine neue Herausforderung für Burmistrov.
Wie üblich kam alles ziemlich spontan. Der Chef der Serie, Alexander Ananiev, bot an, ein Rennen im Rahmen des RAF Cups in Kazan zufahren. Mit dabei Denis Korneev, KF2-Kart-Champion Russlands, Stanislav Safronov, Vizemeister in der K32-Klasse, Konstantin Tereschenko, Roman Mawlanov, Michael Malejev und Oleg Kvitka. "Natürlich war es eine Umstellung vom Kart auf einen so PS-starken Formelrennwagen. Es war eine wertvolle Trainingseinheit in Kazan."
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28.10.2012 Avala auf hohem Niveau
Nicht einmal schlechtes Wetter konnte den gestrigen Eindruck vom Avala Bergrennen, das von Real Motorsport und vom SAS organisiert wurde, ändern. Es war erneut ein tolles Rennen, gute Organisation und jede Menge Publikum. Es herrschte sehr kaltes Wetter, Nebel und Regen, doch auch dies konnte die tolle Stimmung an der Strecke nicht verderben.
Nach dem gestrigen Vorfall des Lancer von Todor Stamenkovic konnte er heute erneut starten. Aber es kam erneut nicht zum Schlagabtausch, denn das Differentiel beim gestrigen Sieger Dusan Borkovic streikte. So gewann Stamenkovic vor Srdan Visnjic und Zarko Terzic. Die Klassensiege gingen an Vladimir Ilic (E1-1600), Dragan Zlatkovic (E1-1400), Ivan Mandic (1400-A / N)
Alle Vorfälle verliefen glimpflich und die Strecke war schnell wieder hergestellt. Avala und die Organisation haben die Voraussetzungen gezeigt, um ein Rennen auf einem höheren Niveau auszurichten.
Ergebnis
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28.10.2012 Sieg für das Hexis-McLaren-Duo Makowiecki / Dusseldorp in Baku
Das Hexis-McLaren-Duo Frédéric Makowiecki und Stef Dusseldorp gewannen die 1 Stunden GT Lauf in Baku im Rahmen der City Challenge Veranstaltung auf dem 2,144 Kilometer langen Stadtkurs in Baku, der Hauptstadt Aserbaidschans. Im Rennen, mit verbindlichen Boxenstopp einschließlich Reifen und Fahrerwechsel, konnte die Französisch / Niederländische Fahrerpaarung im McLaren MP4-12C GT3 den Sieg vor zwei BMW Z4 GT3 einfahren. Beide BMW wurden vom Vita4One Team betreut. Hier fuhren die deutsche / österreichische Paarung Frank Kechele und Mathias Lauda, sowie das holländisch / österreichische Duo Yelmer Buurman und Nicolaus Mayr-Melnhof. Der Sieg in der Porsche Cup Klasse ging an Archie Hamiton und Ben Barker für Konrad Motorsport.
Von der Pole Position startend, übernahm Makowiecki die Führung vor Kechele und Buurman mit den beiden BMWs und von da an war es ein Start-Ziel- Sieg des Hexis-McLaren, Stef Dusseldorf übernahm das Lenkrad in Runde 30 und überquerte die Ziellinie mit einem Vorsprung von 4,517 Sekunden vor Lauda. Nach weiteren 0,512 Sekunden Rückstand folgte Nicolaus Mayr-Melnhof. Ex-Formel-1-Piloten Jacques Villeneuve und Jos Verstappen hatten ihr GT3 Debüt im dritten Vita4One BMW Z4. Sie wurden Siebter. "Ein guter Sieg, um die Saison zu beenden", sagte Sieger Makowiecki. Und BMW Fahrer Kechele kommentierte: "Ich hatte so viel Spaß, ich wollte garnicht zum Boxenstopp rein." Sein Teamkollege Buurman fügte hinzu:" Die Atmosphäre während der Einführungsrunde mit den vollgepackten Tribünen war einfach unglaublich."
Neben dem City Challenge GT Rennen fanden auch Aktionen der Gymkhana Drift Competition statt, mit einem Sieg für den Luxemburger Rohan van Riel mit einem BMW M5 Widebody, gefolgt von Alex Gräff (BMW M3) und René Partz (Nissan Skyline R33). Mit seinem Benetton B197 konnte der Niederländer Marijn van Kalmthout beim Classic F1 Grand Prix siegen, gefolgt von Johann Ledermaier und Bernd Herndlhofer, beide im Dallara-Renault.
Hartmut Beyer, C.E.O. der City Challenge GmbH, verbuchte die Veranstaltung in Baku als großen Erfolg: "Der Empfang und das Feedback, die wir gehabt haben waren einfach erstaunlich. Jeder hier war sehr enthusiastisch und mit 19.750 Zuschauern hatten wir eine beeindruckende Kulisse. Wir schauen definitiv nach vorn und wollen nächstes Jahr wiederkommen! "
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28.10.2012 Avala Tag eins
Die serbische Organisation Srpskog Auto Saveza hatte zum zweiten Mal für dieses jahr an die Rennstrecke Avala zum Bergrennen gerufen. Vorallem in Sachen Sicherheit hatte man viel nachgerüstet. Die Veranstaltung unter Leitung Srdana Petrovic war die wohl bestorganisierteste Veranstaltung 2012. So gab es einen effizienten Abschleppdienst, Beschallungsanlage und live-timing. Bei den beiden Unfällen am Samstag von Todor Stamenkovic und Ivan Mandic blieb es bei Blechschäden. Leider endete die lange erwartete Duell zwischen Dusan Borkovic und Rallye-Spezialist Todor Stamenkovic bereits im zweiten Lauf mit schweren Schäden am Mitsubishi Lancer.
Es gewann Dusan Borkovic vor Zeljko Dunisijevic und Srdan Visnjic. Insgesamt waren 52 Teilnehmer gestartet.
Ergebnis
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28.10.2012 Stefan Mücke holt in Schanghai ersten WEC-Sieg: "Ein perfekter Saisonabschluss"
Berlin/Schanghai (rol) Nun konnte Stefan Mücke doch noch auf dem obersten Treppchen der GTE Pro Klasse in der FIA World Endurance Championship (WEC) jubeln. Der Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin holte zusammen mit seinem britischen Teamkollegen Darren Turner im Vantage GTE bei der achten und letzten Saisonstation der neuen Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC am Sonntag (28. Oktober) im chinesischen Schanghai den ersten Sieg in seiner Klasse. Der 30-Jährige stand nach dem Sechs-Stunden-Rennen von Schanghai zum siebten Mal in dieser Saison auf dem Podium. Zuvor war er zweimal Zweiter und viermal Dritter in der GTE Pro Klasse geworden.
"Das war ein perfekter Saisonabschluss", freute sich der Berliner. Er war von der Pole-Position seiner Klasse aus gestartet, die sein Teamkollege Darren Turner im Qualifying am Samstag (27. Oktober) erobert hatte. "Ich hatte dann kurz nach dem Start die Führung an einen Porsche verloren, doch konnte sie mir dann bei etwa der Hälfte der ersten Stints wieder zurückholen", erklärte Stefan Mücke, der zudem die schnellste Rennrunde in der GTE Pro Klasse fuhr. "Danach haben wir ein problemloses Rennen und super Boxenstopps gehabt und uns so über den ersten Sieg riesig freuen können." Und zudem wurde der Berliner mit Aston Martin Racing Gesamtzweiter in der Teamwertung seiner Klasse.
"Insgesamt ist die Saison für mich in der neuen Langstrecken-Weltmeisterschaft sehr gut gelaufen. Bis auf den Ausfall im belgischen Spa-Francorchamps haben wir in unserer Klasse jedes Mal auf dem Podest gestanden. Ich bin sehr zufrieden", sagte Stefan Mücke. "Der Ferrari war das stärkste Auto in unserer Klasse, doch auch unser Aston Martin Vantage hat mit dem neuen Pr ogramm überzeugen können. Der Speed und die Zuverlässigkeit sind da, was Zuversicht für die nächste Saison gibt." Bis Anfang Dezember stehen für den Berliner noch einige Termine mit seinem Team Aston Martin Racing auf dem Programm. Danach geht es erst einmal in die Winterpause.
Quelle: stefan-muecke.de »zurück zu News
27.10.2012 Erste Rennen in Baku
Die beiden GT Sprintrennen waren die sportlichen Highlights am zweiten Tag der allererste City Challenge Veranstaltung auf dem 2,144 Kilometer langen Stadtkurs in Baku, Aserbaidschan. Mit dem Hexis-McLaren MP4-12C GT3 gewann der Franzose Frédéric Makowiecki das erste 30 Minuten Rennen, gefolgt vom Briten Sean Edwards (Mühlner Motorsport-Porsche 911 GT3 R) und Rob Bell mit dem zweiten Hexis-McLaren.
Das zweite Rennen wurde mit der roten Flagge beendet und nicht neu gestartet. Ursache war ein Unfall vom Schweizer Fahrer Jürg Aeberhard. Er war heftig in die Mauer gefahren und hatte ein Trümmerfeld hinterlassen. Er blieb unverletzt. Der Sieg ging an Mathias Lauda im Vita4One-BMW Z4 GT3, während die beiden Hexis-McLaren-Fahrer Alvaro Parente und Stef Dusseldorp Platz zwei und drei erreichten.
Die zahlreichen Zuschauer auf den Tribünen erlebten packende Action bei den GT-Qualifying-Sessions, den GT Sprintrennen und im Qualifying für die Gymkhana City Drift-Serie, sowie beim Sprintrennen für den Classic Grand Prix mit historischen Formel 1 Fahrzeugen. Das Classic Grand Prix Rennen wurde ebenfalls mit Rot abgebrochen nach dem der Engländer Abba Kogan mit seinem March 761 in einen Reifenstapel gekracht war und Feuer gefangen hatte.
Die Hexis-McLaren-Team dominierte in den meisten GT-Aktivitäten. Mit einer Rundenzeit von 1:03.750 Minuten, bendete Frédéric Makowiecki das erste Qualifying; Stef Dusseldorp erreichte in der zweiten Qualifying Session im gleichen Auto eine Rundenzeit von 1:03.532 Minuten.
Am Freitagabend hatten Tausende von Menschen, die Uraufführung der "CoGo – the urban artistic show’", eine Artistikshow speziell für den City Challenge Event shen können, die der deutsche Regisseurs Karl-Heinz Helmschrot inszinierte.
Quelle: citychallenge.com »zurück zu News
25.10.2012 Angriff der Flügeltürer: ROWE RACING zum VLN-Finale erstmals mit drei SLS AMG GT3
ROWE RACING will es noch einmal wissen und schickt am kommenden Samstag (27. Oktober) einen zusätzlichen Mercedes-Benz SLS AMG GT3 ins Finale der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Der Bubenheimer Rennstall, der in dieser Saison bereits zwei Gesamtsiege, vier weitere Podiumsränge und insgesamt elf Top- Ten-Platzierungen feiern durfte, bringt damit erstmals drei Flügeltürer in einem Rennen zum Einsatz.
Für alle drei ROWE RACING Fahrzeuge hat Teamchef Hans-Peter Naundorf eine ebenso schnelle wie erfahrene Besatzung zusammengestellt: Im SLS AMG GT3 mit der Nummer 6 starten Michael Zehe (Flörsheim-Dalsheim), Marko Hartung (Wallroda) und Roland Rehfeld (Blankenfelde). Im Schwesterauto mit der Nummer 7 treten Alexander Roloff (Berlin) und Jan Seyffarth (Querfurt) an. Das Cockpit des neuen, ebenfalls Dunlop bereiften Fahrzeugs mit der Nummer 21 werden sich Thomas Jäger (München) und Klaus Graf (Dornhan) teilen.
Mit dem Einsatz des dritten SLS AMG GT3 demonstriert ROWE RACING seine große Entschlossenheit im Kampf um den Laufsieg im letzten Saisonrennen. "Natürlich wollen wir beim Finale noch einmal nach ganz oben aufs Podium. Wir wären dann das einzige Team mit drei Gesamtsiegen in 2012 – das ist eine starke Motivation. Daneben möchten wir mit dem dritten Auto auch unsere Dankbarkeit ausdrücken: Unsere Fans und Partner haben uns das ganze Jahr über sagenhaft unterstützt. Sie haben großen Anteil an unseren Erfolgen in dieser Saison", so Hans-Peter Naundorf.
Entsprechend hat sich der Bubenheimer Rennstall für die Premiere des dritten Flügeltürers auch optisch etwas Besonderes einfallen lassen: Dort, wo normalerweise der Schriftzug des Schmierstoffherstellers "ROWE MOTOR OIL" steht, werden beim Finale die Worte "DANKE VLN FANS" zu lesen sein. Farblich unterscheiden lassen sich die drei Einsatzfahrzeuge des Teams durch die Lackierung von Rückspiegel-Abdeckung und Querlamelle im Kühlergrill: Rot für die Nummer 6, blau für die Nummer 7 und gelb für die Nummer 21.
Quelle: rowe-racing.de »zurück zu News
25.10.2012 Carbonia Cup beendet Saison
Die letzte Runde des Carbonia Cups fand zum zweiten Mal in diesem Jahr am Slovakiaring statt. Obwohl seit dem letzten Rennen nur zwei Wochen vergangen waren und die Organisatoren Bedenken hatten wegen der Anzahl der Starter, kamen über 50 Teilnehmern zusammen. Neben regelmässigen Fahrern kamen auch Gäste aus dem benachbarten Österreich.
Ähnlich wie in Most geriet der Zeitplan durch Neben gründlich durcheinander. Schnellster in der Qualifikation der Gruppe A war Karel Kovác im Shelby GT500 gefolgt von Jan Medrický (Mustang) und Jan Havlácek (Porsche GT3). Zwischen dem zweiten und dem fünften lagen nur 4 Zehntel. Zwischen dem Zweiten und Dritten sogar nur 4 Tausendstel. In der stärkeren Klasse B dominierte Stanislav Sedivec mit seiner Corvette ZR1, Radek Hort im BMW M3 wurde Zweiter und Jan Vlastník (Nissan GTR) Dritter. Bei der Klasse C und D war es Pavel Müller im Radical, der Lumir Vaszily (Tomis) und Tomas Miniberger (KTM X-Bow) hinter sich lies.
Im Rennen der Gruppe A ging es sehr eng zu. Kovac gewann vor Hlavacek und Medcický. Die Abstände der ersten zehn lagen im Sekundenbereich. Im Rennen der Klasse B hatte Stanislav Sedivec Pech. Mit technischen Problemen hatte er am Ende 3 Runden Rückstand auf Hort, Marecek und Jan Vlastnik. Der Einlauf der Klasse C und D war identisch der Qualifikation. Nur Jan Benes konnte nicht starten, da sein Van Diemen RF9 den Gehorsam verweigerte.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
24.10.2012 2 Transport Flugzeuge für Baku
Zwei Frachtflugzeuge haben den Flughafen Hahn am Montagabend von Deutschland aus nach Aserbaidschan verlassen und befördern alle Autos und die Ausrüstung für dieses Wochenende zur City Challenge nach Baku, der Hauptstadt Aserbaidschans. Zwei Silkway-Boeing 747-400 F Frachtflugzeuge transportieren insgesamt 24 GT3-Fahrzeuge, zwei sogenannte "Renn-Taxis" und 15 historische Formel-1-Autos und acht Drift Rennautos plus etwa 100 Tonnen Ausrüstung für die Teams.
Am Donnerstag, den 25. Oktober wird es eine Rennwagen Parade durch die Stadt Baku geben, mit einem Empfang und der öffentlichen Präsentation im Kempinski Hotel Badamdar, der ofizielle Hospitality Partner der Veranstaltung. Die Rennactionn startet am Freitag, 26. Oktober, mit freien Trainingssitzungen für die City Challenge GT, dem Classic Grand Prix und der Gymkhana City Drift. Am Samstag, 27. Oktober, gibt es die Qualifyings und Sprintrennen und am Sonntag, 28. Oktober, ist der wichtigste Tag des Rennens, mit den warm-up-Sitzungen für alle Kategorien, gefolgt von einer GT Fahrerparade um 12.00 h und dem Rennen ab 12.50 Uhr bis 17.15 Uhr. TV-Sender werden auf mehr als 120 Stationen weltweit übertragen. So z.B. Sport1 in Deutschland ab 13:00.
Quelle: citychallenge.com »zurück zu News
24.10.2012 Szczerbinski testet GP3
Patryk Szczerbinski gibt auf dem Circuito de Jerez sein Debüt im Dallara GP3/10. Der 18 jährige wird für Marussia Manor Racing Testfahrten absolvieren. Die Tests bestehen aus vier Sitzungen und finden am 24. und 25. Oktober statt.
"Ich bin sehr froh, dass ich wieder hinter dem Lenkrad eines Autos sitzen kann." sagte Szczerbinski. "Ich muss zugeben, dass der GP3-Tests eine große Ehre und auch eine Herausforderung für mich ist. Ich hatte eine erfolgreiche Saison im Porsche Supercup. Ich werde sicherlich mein Bestes tun und zeigen, dass ich im Auto wirklich schnell bin."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
24.10.2012 Jovanovic startet in Avala
Der serbische Rennveteran Zvezdan Jovanovic aus Rakovica hat beschlossen, dass es noch nicht Zeit ist sich vom Rennsport zurückzuziehen. Obwohl er fast 50 ist, wird er an diesem Wochenende das Bergrennen in Avala bestreiten. Seine Yugo Hybrid fuhr im vergangenen Jahren zwei Rennen. Dabei hatte er einen schweren Unfall in Kragujevac und fuhr im letzten Jahr das Rennen auf dem Flughafen Batajnica mit. "Das letzte Mal fuhr ich bei regnerischen Bedingungen und es gab eine sehr starken Konkurrenz. Mein Auto wird mit der Hilfe von Freunden und vor allem von meinen beiden Söhne Petar und Bojan vorbereitet. Petar war in dieser Saisons in der kleinen Klasse N aktiv, während Bojan erst noch die Erlaubnis braucht, sich auszuprobieren."
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
23.10.2012 Gastspiel in Russland
Die DTM wird 2013 ein Gastspiel vor den Toren Moskaus geben. Am ersten Augustwochenende wird der DTM-Zirkus nach Russland reisen und auf der neuen Rennstrecke in Moskau seinen siebenten von elf Läufen austragen.
Am 15.-16.7. gastiert die Rennserie am Eurospeedway und am 14.-15.9. in Oschersleben.
Quelle: dtm.com »zurück zu News
23.10.2012 Mühlner Motorsport mit zwei Porsche beim CityChallenge Rennen in Baku / Azerbaijan
Francorchamps – Belgien / Baku – Azerbaijan: Das in Spa-Francorchamps, direkt an der Formel 1 Grand-Prix Strecke in den belgischen Ardennen, ansässige Mühlner Motorsport Team wird beim CityChallenge Rennen in Baku, der am Kaspischen Meer gelegenen Hauptstadt von Azerbaijan, zwei Porsche 911 GT3 R an den Start bringen.
Der vom britischen Profi Nick Tandy und dem seit 2009 in Baku arbeitenden und lebenden Kanadier Mark J. Thomas, der bereits seit fünf Jahren ein fester Bestandteil des Mühlner Motorsport Teams ist, gefahrene Mühlner Porsche wird von nationalen Sponsoren aus Azerbaijan unterstützt. Neben dem Internetanbieter SAZZ und der zur Food & Packaging Co Ltd. gehörenden Marke Milla, die Molkereiprodukte herstellt, gehört auch die Pasha Bank zum Sponsor Pool, die den CityChallenge Event in Baku, der neben dem Renngeschehen auch Kunst, Kultur, Musik und jede Menge Unterhaltung für die ganze Familie bietet, als Plattform nutzen wollen.
Für den zweiten Mühlner Porsche konnten Karim Al-Azhari und Sean Edwards gewonnen werden.
"Wir wollen in Baku ein sehr gutes Ergebnis einfahren. Wir werden dort zwar auf sehr harte Konkurrenz von Top Teams und sehr guten Fahrern stoßen, aber mit unserem Sieg in der FIA GT1 Weltmeisterschaft haben wir dieses Jahr ja bereits bewiesen, dass wir sehr konkurrenzfähig sind", gibt Team Chefin Renate-Carola die Richtung vor.
"Ich bin im Mühlner Team schon sehr viele Rennen auf bisher drei Kontinenten gefahren, neben den 24-Stunden-Rennen Spa (2x), Nürburgring, Dubai und Daytona (2x) auch zahlreiche Sprintrennen in der FIA GT3 Europameisterschaft. Dass wir nun hier in Baku, quasi vor meiner Haustüre, gemeinsam ein Rennen fahren können, ist schon etwas ganz Besonderes. Ich bin meinen Sponsoren hier aus Azerbaijan sehr dankbar, dass es durch ihre Unterstützung möglich geworden ist, Nick Tandy als Teamkollegen zu rekrutieren", freut sich Mark J. Thomas auf sein "Heimrennen".
"Als ich auf der Präsentation von CityChallenge erfuhr, dass Baku der Austragungsort des neuen Formats, das zukünftig auch in anderen Metropolen stattfinden soll, wird, war mir sofort klar, dass Mark sich dafür interessieren würde und ich habe ihn dann umgehend informiert. Er hat nicht lange gezögert und zugesagt. Dass wir dann durch die Unterstützung der lokalen Sponsoren die Gelegenheit bekommen haben, Nick Tandy zu verpflichten, ist Mark zu verdanken, der sich vor Ort darum gekümmert hat. Ein Stadtkurs, der so wie Monaco und Macau nur einmal im Jahr aufgebaut wird, ist eine totale Herausforderung für die Ingenieure und die Fahrer. Das richtige Set Up für normale Straßen, Kreuzungen und Plätze in Baku zu finden, ist schwierig für die Ingenieure, aber das haben wir auch schon in Monaco und Macau geschafft. Für die Fahrer ist es nicht einfach, den richtigen Mittelweg zwischen schnell und zu schnell zu finden, denn die Mauern verzeihen nichts, auch das wissen wir aus Monaco und Macau… Oberste Devise muss sein, keine Unfälle zu haben und durchzukommen, dann sollte man schon ein gutes Ergebnis haben", weiß Bernhard Mühlner.
Quelle: muehlner-motorsport.com »zurück zu News
23.10.2012 HEICO Motorsport startet mit vier Piloten in Baku
Das Team von HEICO Motorsport startet mit dem frisch gekürtem FIA GT3-Europameister Maximilian Buhk (DEU), der sich mit Mike Parisy (FRA) einen Mercedes-Benz SLS AMG GT3 teilen wird. Den zweiten Flügeltürer fahren der fünfmalige DTM-Champion Bernd Schneider (DEU) und Sergey Afanasiev (RUS). Diese beiden Fahrzeuge von HEICO Motorsport werden die einzigen SLS sein, die bei diesem Event an den Start gehen.
Bei der City Challenge finden am Freitag zwei freie Trainings mit je 90 Minuten statt. Am Samstag stehen zwei 30minütige Qualifyings und am Nachmittag zwei Qualifying Sprintrennen an, die jeweils ebenso 30 Minuten dauern. Zwischen diesen beiden Sprintrennen steht den Teams eine halbstündige Pause zur Verfügung in der repariert oder optimiert werden darf. Aus diesen beiden Rennen werden die Startpositionen der Autos für den Rennstart am Sonntag ermittelt.
Der Sonntag beginnt vormittags mit einem Warm-Up und das Rennen findet um 14.00 Uhr (lokale Zeit) statt und dauert 60 Minuten. Der obligatorische Fahrerwechsel muß dann während der 30. und 35. Minute stattfinden.
Norbert Bückner (Teamchef): "Wir freuen uns auf dieses einmalige Erlebnis. Unsere Rennautos sind in unserer Werkstatt gut vorbereitet worden und befinden sich seit heute auf dem Weg nach Aserbaidschan. Das Team wird sich am Dienstag auf den Weg machen."
Quelle: heico-motorsport.com »zurück zu News
23.10.2012 Boris Shulmeyster: Ich bin absolut glücklich
Das Aeroexpress Racing Team mit dem Piloten Boris Shulmeyster hat bei der letzten Runde des Lada Granta Cup die Vizemeisterschaft der Saison 2012 eingefahren. Nach dem sie 2011 russischer Meister wurden, sind sie trotzdem sehr zufrieden mit den Ergebnissen in diesem Jahr. Ein Plan für das nächste Jahr liegt noch nicht vor.
"In Vorbereitung auf die letzte Etappe versuchten Rustam Akiniasarov und ich einem völlig kühlen Kopf zu bewahren. Wir wollten das Maximum in jedem Rennen herausholen. Wichtig war der Meistertitel. Dazu war es notwendig, in beiden Rennen konsequent zu punkten und darüber hinaus sollte die Anzahl der Punkte nicht kleiner sein als die unserer wichtigsten Konkurrenten " sagte Boris vor dem Rennen.
Am Samstag konnte man die Aufgabe nicht erfolgreich umsetzen: "Wir waren Dritter - sie, Maksim Simonov und Dmitrie Bragin, lagen vor uns. Als Ergebnis schmolz unser Vorsprung in der Tabelle auf drei Punkte. Aber im zweiten Rennen hatten wir Glück: das Auto der Sieger war aus dem Rennen und wir sind wieder in die Punkteränge. Deshalb hat wurde das übergeordnete Ziel erreicht und wir waren Silbermedaillengewinner der russischen Cup! Es ist bedauerlich, dass die zweite Mannschaft des Teams - die Brüder Loboda - nicht viel Glück im Rennen hatten. Sie mussten beidemale aufgeben. "
" Die Saison liegt hinter uns und es gibt uns ein Gefühl der Befriedigung. Unser Erfolg im Lada Cup of Russia und in der Teamwertung - das ist genau das, was wir mit Rustam vor der Saison erwartet hatten. Natürlich gibt es auch einiges zu verbessern. In der Mitte der Saison hätten wir mehr in die Offensive gehen sollen. Ich bin zufrieden mit der Saison und sehr dankbar für die Arbeit aller Mitglieder unseres Teams. Es ist nun an der Zeit an die nächste Saison zu denken. Noch habe ich keinen Vertrag für 2013 mit irgend einem Team." sagte Boris Shulmeyster.
Quelle: granta-cup.lada.ru »zurück zu News
23.10.2012 24 GT-Fahrzeuge bei der City Challenge Baku
Die Vorbereitungen für die erste City Challenge auf dem Stadtkurs in Baku, Aserbaidschan, sind in vollem Gange. Seit Anfang dieser Woche haben die Mitarbeiter und lokale Unternehmen hart daran gearbeitet, um die Strecke fertig zu stellen. Betonbarrieren, Leitplanken und Schutzzäune sowie die Tribünen für die Zuschauer wurden errichtet.Am Donnerstag wird das Event mit einer Parade eröffnet, es folgen Trainingsläufe und das Qualifying sowie das Rennen. In der offizielle Meldeliste sind 24 GT-Fahrzeuge eingetragen.
"Seit der Ankündigung unserer Veranstaltung in Baku, haben wir sehr positive Rückmeldungen von vielen Teams und Fahrer bekommen, aber so ein Feld zusammen zu bekommen war keineswegs einfach, da die meisten Teams bereits ihre Pläne für die Saison gemacht hatten. Dennoch sind wir mit der großen Unterstützung, die wir von allen Beteiligten bekommen haben begeistert und wir freuen uns auf das Ereignis", sagt Hartmut Beyer, CEO der in Berlin ansässigen City Challenge GmbH und Initiator der Veranstaltung. "Wir sind alle sehr gespannt auf die nächste Woche!"
Die Teilnehmerliste für das GT-Rennen umfasst sieben verschiedenen Automarken, mit so berühmten Sportwagen-Herstellern wie BMW, Corvette, Ferrari, Lamborghini, McLaren, Mercedes-Benz und Porsche. Sie alle werden an Auftaktveranstaltung in den Straßen von Baku vertreten sein. Auch das Fahrer Line-Up ist beeindruckend, so mit dem ehemaligen Formel-1-und CART-Champion Jacques Villeneuve, Ex-F1 Rennfahrer und Le Mans-Sieger Jos Verstappen und dem mehrerfachen DTM-Champion Bernd Schneider. "Ich bin noch nie in Baku gewesen und ich freue mich auf das Rennen dort", sagt Bernd Schneider, der mit dem russischen Fahrer Sergey Afanasiev im Team vom deutschen HEICO Motorsport Teams einen Mercedes-Benz SLS AMG GT3 steuert. Die GT World Championship Siegerteams HEXIS (zwei McLaren MP4-12C) und Vita4One (drei BMW Z4) gehören zu den elf teilnehmenden Teams in diesem Rennen. Andere Teams sind Mühlner Motorsport mit dem in Baku lebenden Fahrer Mark J. Thomas Mannschaften mit einem ihrer Porsche, Rhinos Leipert Motorsport (Marcel Leipert und Florian Spengler / Lamborghini Gallardo), Molitor Racing (Porsche), Franz Konrad Motorsport (Porsche), Vita4One Italia (Ferrari F458), Easy Race (Ferrari F458), RWT Racing Team (Corvette Z.R06), Motopark (Porsche), Attempto Racing (Porsche) und das GRT Grasser Racing Team (Lamborghini Gallardo).
Ausgetragen werden zwei Sprintrennen und ein 1 Stunden Langstrecken Rennen.

Quelle: citychallenge.com »zurück zu News
23.10.2012 Aleshin 2013 im Indycar?
Michail Aleshin, der Zweite im zweiten Lauf der World Series by Renault 3.5 im spanischen Montmelo am letzten Wochenende, zieht es in die USA. Er denkt über ein Cockpit im Indycar nach. Dmitry Sapgir, ehemaliger Teamchef von RFR (jetzt wird das Team von Adrian Valles geleitet) sagte: "Wir sind nicht sehr glücklich über das vergangene Jahr. Ich werde mich in Zukunft um den jungen Orudzhev kümmern und werde Aleshin helfen, das er im Indycar unterkommt."
Quelle: italiaracing.net »zurück zu News
22.10.2012 Helga Heinrich in Zandvoort
Die vogtländische Rennamazone Helga Heinrich (geb. Steudel) hat im holländischen Zandvoort am HARC Classic GP teilgenommen. Sie fuhr in der Klasse der GLPBerg beide Läufe zur Bergmeisterschaft und wurde 13. und 14. Alle Ergebnisse des Rennens sind hier zu finden.
Quelle: veteranen-fahrzeug-verband.de »zurück zu News
22.10.2012 Die ADAC Westfalen Trophy des MSC Bork grandioses Saissonfinale
Mit der Beschreibung "besser geht’s nicht" ging unsere Saison 2012 zu Ende. Das Team um Jürgen Hieke und Thorsten Drichel leistete tolle Arbeit bei ihrer Veranstaltung der ADAC Westfalen Trophy 2012. Selbst das Wetter war von Thorsten und Jürgen hervorragend organisiert. Vielen Dank an die gesamte Mannschaft des MSC Bork. Auch freut es uns die Interessenten die angefragt haben, nächste Saison bei uns mitfahren zu wollen, begrüßen zu dürfen. Bei gefühlten 25 Grad im Schatten kamen die Fahrer der offenen Fahrzeuge voll auf ihre Kosten. Dennoch konnten sie keine Blümchen pflücken während der Fahrt. Der Wettbewerb war hart. Nachdem in dem prall gefüllten Fahrerlager jeder seinen Platz gefunden hatte, war am Freitag nach dem Ausschlafen bereits das erste Training angesagt. Jeder konnte seine Ideallinie auf der GP-Strecke des Nürburgrings ausprobieren. Unsere weiteren Einsätze auf der GP-Strecke verliefen wie immer in gewohnt routinierter Manie. Mit Hochachtung ist der Einsatz unseres Sportkameraden Franz Straub zu bewerten, der am Freitag spät abends seinen DeTomaso Pantera noch fertig bekam und es sich nicht nehmen ließ am Samstag mittag bei unserem Wertungslauf dabei zu sein. Franz, das nenne ich Einsatz. Die VFV-GLPpro gratuliert ihren Siegern und freut sich auf die nächste Veranstaltung des MSC Bork der ADAC Westfalen Trophy 2013 auf dem Nürburgring
Quelle: veteranen-fahrzeug-verband.de »zurück zu News
22.10.2012 Miseluk (Novy Sad) wieder im Kalender?
Der Streit zwischen der SAS und der serbischen Armee wegen der Durchführung des Rundstreckenrennens auf dem Flugplatz Batajnica hat viel Staub aufgewirbelt.
In den letzten Tagen sickerte nun die Nachricht durch, dass der SAS nach einem alternativen Austragungsort für das Rennen sucht. Unter anderem wurde Miseluk erwähnt, wo in den letzten vier Jahre keine Rennen stattfanden. Dies geht aus einem Schreiben von Dorda Dizdara hervor, der Organisator des Srema Bergrennens. Darin ässert er den Wunsch an den neuen Bürgemeister von Novy Sad, Milos Vucevic, ein Rennen in der Saison zu veranstalten. Hierzu muss die aktuelle Stadtregierung allerdings den Beschluss der alten Stadtregierung, insbesondere des ehemaliger Minister für Transport, der Auto-und Motorradrennen verbot, revidieren.
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
22.10.2012 Gladysz ohne Bremsen
Ola Nilsson hat das letzte Rennen des VW Scirocco R-Cups auf dem Hockenheimring gewonnen. In dieser letzten Herausforderung besiegte der Schwede Kasper Jensen mit 1,7 Sekunden. Adam Gladysz, der dritter nach dem Start war, hattemit zunehmendem Bremsversagen zu kämpfen und beendete das Rennen an der 9. Positionen, direkt vor einem weiteren Polen: Jakub Litwin, der damit aufs Podium der Juniorwertung kam.
"Ich hatte einen guten Start" sagt Adam Gladysz. "Gleich in der ersten Runde gewann ich den dritten Platz. Dann nutzte vor mir Berke Bayindir den Push-to-pass und ich fiel auf dem 4. Platz zurück. Leider begann in der Mitte des Rennens das Auto sehr nervös aufs Bremsen zu reagieren. Ich vermute, dass es einen Ausfall eines Sensors in der Bremsanlage war. Aus diesem Grund verlor ich eine Menge an Positionen und letztlich den Vizetitel im Scirocco R-Cup. Schade. Ich bin in der vierten Saison un das ist sicherlich der undankbarste Platz für einen Sportler. Aber - dies ist Motorsport - manchmal schön, manchmal aber auch grausam."
"Das Podium in der Juniorwertung ist für mich ein großer Erfolg, angesichts der Tatsache, dass es meine erste Saison war und jede Strecke Neuland war." sagte Litwin " Aber ich habe um Laufe der Saison auch viele Fehler gemacht, was den Verlust einer großen Anzahl von Punkten bedeutete. ich bendete die Sauson auf dem neunten Platz in der Gesamtwertung. Nur - ich weiß, dass ich mehr leisten kann. Ich würde weiter im Scirocco Cup fahren und ich hoffe, dass die Sponsoren, mit denen wir jetzt sprechen werden, mein Debüt zu schätzen wissen und mich unterstützen."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
22.10.2012 Giermaziak unter den Gewinnern
Neel Jani, Nicolas Prost und Andrea Belicchi haben im Lola Lola B12/60 von Rebellion Racing die 15 Ausgabe des Petit Le Mans gewonnen. Nach 1000 Meilen gewann Jani mit drei Runden Vorsprung auf den HPD ARX-03b von Tucker/Bouchut/Diaz. Die GTC Werung gewannen im Porsche 911 GT3 Cup Henrique Cisneros, Mario Farnbacher und der ALMS Rookie Kuba Giermaziak.
Mit dabei war auch der experimentelle Nissan DeltaWing, der Sechster wurde.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
21.10.2012 Milutin Gavrilovic Keza verstorben
Am 17.10. verstarb, nach kurzer schwerer Krankheit Milutin Gavrilovic Keza. Der 1943 geborenen Gavrilovic fuhr seit 1963 mit einem Zastava Autorennen. Seine Karreier begann im Motorradsport, wo er jugoslawischer Meister wurde. Ab 1965 wechselte er in den Rundstreckensport und wurde hier 1974 jugoslawischer Meister. Er hatte veile Funktionen im AMD Kragujevac inne, war Präsident des ASK Zastava Auto und des ASK Zastava Racing Team. Er führte 1975 die elektronische Datenverarbeitung im Rundstreckensport Jugoslawiens ein.
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21.10.2012 Meisterschaft endgültig beendet
Auf der offiziellen Website des serbischen Automobilverbandes (SAS) bestätigte heute Pavle Komnenovic die Annullierung der letzten Rundstreckenrennen. Nach der Absage des EKO NAGRADA 2012 auf dem Vojnog Aerodroma Batajnica stehen damit die serbischen Meister endgültig fest: Nemaja Radovic (N1150), Viktor Davidovski (1150 Hybrid), Milan Margetic (N1400), Ivan Pokos (N2000), Zarko Terzic (SP2000) und Milovan Vesnic (E1 2000).
Um es milde auszudrücken, es ist schade, denn in den meisten Klassen stand der Gewinner nach dem letzten Rennen noch nicht fest. Alle erwarten viele spannende Duelle in Batajnica. Doch die Armee war unerbittlich.
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18.10.2012 Giermaziak bei Petit LeMans
Der Pole Kuba Giermaziak wird für NGT Motorsport beim Petit Le Mans, dem Finale der American Le Mans Series in Road Atlanta am 20. Oktober antreten. Das Team aus Florida hat zwei Porsche 997 GT3 Cup in der GTC-Klasse am Start. Zusammen mit Kuba fährt Henrique Cisneros und Mario Farnbacher. Das zweite Auto ist besetzt mit Angel Rafael Benitez Jr., Mark Bullitt und Jeff Segal.
Für die 15. Auflage des Rennens haben 42 Fahrzeuge gemeldet, vier in der LMP1, in der LMP2 acht, dreizehn bei den GT, zwei in der GTE Am, und sechs in der LMP Challenge, darunter auch der Nissan DeltaWing. Das Rennen geht über eine Distanz von 1.000 Meilen oder 10 Stunden.
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18.10.2012 Dramatisches Rennen in Krusevac
Als das Rennen vorbei war,konnte man sagen, dass selbst 30 Rennwagen sehr interessanten Motorsport bieten können und das kleine anwesende Publikum sicherlich zufrieden nach Hause gegangen ist.
Vorallem was Igor Stefanovski und Todor Stamenkovic zeigten war sehenswert. Leider endete die Fahrt beider Kontrahenten im Kornfeld. Wichtig ist, das niemand verletzt wurde, weder Zuschauer noch Piloten. Dabei hatte es vorallem den Mazedonier Stefanovski hart erwischt. Sein Honda Civic sah nach einem mehrfachen Überschlag ziemlich gerupft aus. Stamenkovic kam mit kleinere Schäden an der Vorderseite des Mitsubishi Lancer davon. Beide Fahrer wurden Opfer von Sand auf der Strecke, der genau in die Ideallinie der Piste wehte. Dabei waren beide bis dahin in einen Zehntelsekunden Zweikampf verstrickt. So gewann am Ende der Bosnier Branimir Simic im Mitsubishi vor dem Ford Focus des Serben Darko Bozilovic und dem BMW von Nemanja Milovanovic, ebenfalls aus Serbien.
Ergebnis
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17.10.2012 Taranov beendet BARC-Saison in Top 10
Der Russe Ivan Taranov hat die Saison der britischen Formel Renault, die 2012 vom Club BARC ausgerichtet wird, als Zehnter beendet. Beim abschliessenden Rennen in Silverstone wurde er Achter und Vierter. Gesamtsieger wurde Scott Malvern (368) vor Josh Webster (335) und Seb Morris. Taranov wechselte vor dem finalen Lauf von Antel Motorsport zu Scorpio Motorsport.
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17.10.2012 Alex Chuklin in Barcelona
Der Russe Alex Chuklin wird den Saisonabschluss der internationalen ALPS Formel am kommenden Wochenende in Barcelona im Rahmen der Formel Renault Worldseries, bestreiten. Er geht für Torino Motorsport an den Start.
Chuklin fuhr 2012 im North European Cup der Formel Renault,konnte aber bei den Rennen in Spa und Zandvoort wegen Problemen mit seinem Visum und weil sein Auto nach einem Unfall eines anderen Piloten nicht fertig wurde, nicht teilnehmen. Er wurde 34. der Gesamtwertung. Zugleich fuhr er auch Tests im Formel 3 und im 2-Liter Formel Renault.
In Barcelona weren in der Formel Renault 2.0 auch die Russen Daniel Kvyat und Roman Mavlanov sowie Denis Nagulin, der Catalunya als Test vor dem abschliessenden Rennen der European F3 Open auf dem gleichen Kurs nutzen wird, und Jegor Orujov teilnehmen.
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17.10.2012 Nagrada Brus 2012
Der ASK Concord organisierte, zusammen mit den Gemeinden Brus und Kursumlija sowie dem Hotel Junior, ein Rennen um die serbische Bergmeisterschaft der SAKSS. Die Strecke Derekare - Mramor war damit, nach einer Pause von 2007 bis 2011, wieder Ort einer Rennveranstaltung. Die Verträge wurden für die nächsten drei Jahre unterschrieben.
Die 26 Teilnehmer hatten alle Mühe bei der Reifenauswahl und dem Setup ihrer Autos, da die Wetterbedingungen immer wieder wechselten. Am Samstag war die Luftfeuchtigkeit sehr hoch und es regnete. Zudem verursachte Nebel den ganzen Tag Probleme. Am Sonntag begann es wieder zu regnen, aber dann wurde es besser.
Die Rennen verliefen ohne grössere Zwischenfälle, malabgesehen von Milovan Kujovic der mit dem Zastava Yugo 55 einen kleinen Unfall hatte. Es blieb aber bei Blechschäden.
In der kleinen Klasse N ging der Sieg an beiden Tagen an Sasa Jankovic. Zweiter wurde Milos Rogonjic und dritter Damir Ilic. Am Sonntag drehte sich dieses Ergebniss um. Damir Ilic erzielte die beste Zeit in der Klasse mit 02:41.180.
Bei den Hybrid war Vladimir Sekularac der Sieger beider Tage. Dem zweiten Predrag Lambasa blieb der Trost des schnellsten Laufes (02:29.177).
In der Klasse IV hatten die Teilnehmer enorme technischen Probleme. Nenada Savic (Skoda Felicia) hatte einen Defekt in der Kraftübertragung und Svetislav Isakov (Zastava) kämpfte mit den Regen Reifen und der Lenkung. Auch Branko Zirojevic hatte ein ziemlich widerspenstiges Auto. Die Elektronik hatte Probleme. Es gewann Savic und Dragoljub Arsic.
In der Klasse V waren zwei Teilnehmer dabei. Vitomir Cvetic im VW Golf hatte seinen jüngeren Kollegen dabei immer im Griff und ihm gelang am Sonntag auch der Gesamtsieg sowie mit 02:14.871 der schnellste Lauf des Wochenendes.
In der Klasse VII war Goran Toromanim Opel Astra am Samstag allein, da Zeljko Djunisljevic nicht starten konnte, der aber dann am Sonntag gewann.
In der Klasse VIII war die Reihenfolge an beiden Tag gleich. Dragoljub Arsic (Clio) vor Milos Brkic. Danjiel Panic fuhr erstmals im 2000er Opel Astra.
Die Klasse IX ging an beiden Tagen an den VW Golf Piloten vom GAGA Racing Team, Zivota Milic.
In der Klasse X, der Klasse der Turbofahrzeuge, war geprägt vom Duell zwischen Sasa Vidosavljevic (Lancia Delta) und dem Mitsubishi Lancer von Dragan Simic. Trotz technischer Probleme bei Simic, war der Erfolf von Vidosavljevic beeindruckend. Er fuhr im Regen eine 02:17.823 und wae am Sonntag mit 02:14.914 Zweitschnellster.
Ergebnis
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17.10.2012 Zweite Saison abgeschlossen
Mit dem Rennen in Kasan wurde die zweite Saison des russischen Lada Granta Cup abgeschlossen. Das gesamte Wochenende herrschte Regen und schlechte Sicht. Anfangs führten die Brüder Loboda, doch nachdem obligatorischen Fahrerwechel begannen technische Probleme. So gewannen Sergej Shalunov/Viktor Antonov. Auch das Sonntagsrennen begann ähnlich. Das Auto des Aeroexpress Racing Team übernahm in Runde zwei die Führung und erneut waren sie im Pech. Das Auto schlitterte von der Strecke und das Safety Car musste auf die Piste für vier Runden.
Ergebnis
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17.10.2012 SAKSS bestätigt Rennen in Kraljevo
Gestern kam die Bestätigung eines doppelten Laufes zur serbischen und kroatischen Rundstreckenmeisterschaft in Kraljevo am 27.-28. Oktober. Diesemal sollte es keine Probleme mit der serbischen Armee, wie in Batajnica geben. Nach den gescheiterten Versuchen des "Grossen Preises von Podgorica" und des "Grand Prix Belgrad" gelingt nun hoffentlich eine Lösung um ein Debakel im nationalen Cup zu verhindern.
Ein besonderer Schwerpunkt wird diesesmal auf das Marketing gesetzt. Einige der lokalen TV-Stationen wollen berichten. Goran Toroman vom SAKSS äußerte die Hoffnung, dass es das viele Fahrer den Weg nach Kraljevo finden werden, zumal die Meister in fast allen Klassen noch nicht fest stehen. Toroman hob auch das Engagement von Milos Rogonjica vom KV Racing Team hervor, ohne die es dieses Rennen nicht geben würde.
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16.10.2012 Duda gewinnt FIA CEZ Trophy
Diego De Gasperi imLola Zytek heisst der Sieger der 35. Ausgabe des Bergrennens Cividale - Castelmonte, des letzten Wettbewerbes in der FIA CEZ Hill Climb Trophy in dieser Saison. Auf der 6600 Meter langen Strecke in der italienischen Provinz Udine, erreichte De Gasperi eine Gesamtzeit von 6:55,58. An zweiter Stelle rangierte Adriano Zerla im Oselli PA21 und auf der dritten Stufe des Podiums stand Hermann Waldy im Lola B06/51.
Das Wetter war sehr unbeständig. Am Samstag herrschten sehr niedrige Temperatur und Niederschlag. Am Sonntag rasten die Fahrer in der Sonne den Berg hoch und es gab Temperaturen von etwa 20 Grad. An der Strecke gab es viele Fans.
Bester Pole von 206 Fahrern war Grzegorz Duda, der die Klasse A3000+ gewann und nahm Sechster in der Gruppe A wurde. Dudas Leistung in Norditalien festigte den zweiten Championstitel in der FIA CEZ Hill Climb Trophy seiner Karriere in der Gruppe A.
"Es war ein tolles Rennen, das meinen zweiten Meistertitel in der FIA CEZ Hill Climb Trophy besiegelte." sagte Grzegorz Duda. "Zu Beginn der Saison hatte ich Zweifel und nun nun ich sehr zufrieden. Die Strecke in Cividale war für mich in diesem Jahr besser einfacher und schneller. Ich fuhr dieses Rennen zum zweiten Mal. Im letzten Jahr gab es einen Defekt an der Kraftübertragung. Dieses Mal gab keinen Zeitdruck in Sachen Geschwindigkeit, sondern nur das Erreichen und bestätigen der Meisterschaft. "
In zwei Wochen wird das Duda Motorsport Team ein Rennen in Serbien, in Belgrad bestreiten.
Ein weiterer polnischer Fahrer, Piotr Oleksyk fuhr einen Renault Clio in der Klasse N-2000. Der Mann aus Tarnow wurde in seinem ersten internationalen Rennen Sechster in seiner Klasse mit 60 Teilnehmern.
Ein weiterer Gruppe N Rookie war Bartlomiej Wisniowski. Der 19-Jährige konnte das erste Rennen am Sonntag nicht beenden. Ein Differential Defekt am Mitsubishi Lancer Evo IX verhinderte den Start. "Es war mein Debüt in dieser Saison" sagte Wisniowski "Nach der abgesagten Veranstaltung in Kotor, ging diesmal alles gut, bis zu dem Moment als das Differential ausfiel. Schade, da ich mich im Regen immer sicherer fühlte. Die ganze Atmosphäre des italienischen Rennens macht einen guten Eindruck. Ich verdanke den Start meinem Vater und dem Unternehmen GARDBIS und Brama Wisniowski. Die gesamte Organisation kam wirklich gut. Ich verteilte die ersten Autogramme und die ersten Bilder. Die Strecke von 6600 Metern war anspruchsvoll und sicherlich schwieriger als in Montenegro. ich behalte Italien in guter Erinnerungen. Nun geht es Ende Oktober nach Serbien."
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16.10.2012 Saisonabschluss in Brno
Wie schon in den Jahren zuvor verabschieden sich die Fahrer der tschechischen Formelrennserie D2/D3 in Brno mit einem 60 Minuten Kart Rennen auf der lokalen Kartbahn von der Saison.
Die Sieger Krakovic/Sedlácek fuhren 107 Runden. Die Saison 2013 beginnt am 26.-28 April 2013 auf dem Hungaroring.
1. Radek Krakovic, Jaroslav Sedlácek
2. Petr Trnka, Karel Kusý, Václav Srubar
3. Ondra Siska, Tomáš Chabr sr., Roman Pakandl
4. Antonín Sus, Silvestr Ulman, Lubomír Placek
5. Tomáš Chabr jr., Lukás Hanzl
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15.10.2012 Stefan Mücke auf WEC-Platz drei in der GTE Pro Klasse bei seiner Premiere im japanischen Fuji
Berlin/Fuji (rol) Zum sechsten Mal auf dem Podium, doch angestrebter Sieg nicht in Reichweite: Sportwagen-Pilot Stefan Mücke hat bei der siebten Station der FIA World Endurance Championship (WEC) am vergangenen Wochenende (12. bis 14. Oktober) auf dem Fuji Speedway in Japan zusammen mit seinem britischen Aston-Martin-Werksfahrerkollegen Darren Turner im Vantage GTE den dritten Platz in der GTE Pro Klasse hinter einem Porsche und einem Ferrari belegt. Damit stand der Berliner nach dem Sechs-Stunden-Rennen auf dem 4,563 Kilometer langen Kurs nach zuletzt zwei zweiten Rängen zum vierten Mal als Dritter auf dem Podium. "Im Training und im Qualifying hatte sich schon angedeutet, dass die Strecke unserem Auto nich gut liegt und wir Probleme mit den Reifen bekommen würden", erklärt Stefan Mücke. "Mehr war diesmal einfach nicht drin", fügt der 30-Jährige an, der nach Rang drei im Qualifying noch um drei Plätze nach hinten musste, weil er in seiner schnellsten Runde angeblich zu weit über einen Randstein gefahren war. Doch den Start inmitten der GTE-Am-Autos überstand er bei seinem zweiten Japan-Auftritt nach 2009 (LMP1-Sieg in Okayama) recht gut und konnte wieder den Anschluss an die Pro-Klasse finden. "Wir haben in den ersten beiden Stints versucht, spritsparend zu fahren, doch das hat nicht gereicht", berichtet der Berliner.
Durch gute Boxenstopps konnte dann zumindest der dritte Platz eingefahren werden, wobei Stefan Mücke im mittleren Stint zwischenzeitlich mal auf Rang zwei fuhr. "Doch dieser Platz war nicht zu halten. Es waren schwierige Bedingungen für unser Auto. Vor allem haben die Reifen nicht so funktioniert, wie wir uns das gedacht hatten, obwohl wir alles Mögliche mit unterschiedlichen Mischen probierten. Ansonsten ist der Aston Martin Vantage über die sechs Stunden ohne Probleme gefahren."
Nach der Rückkehr am Montag (15. Oktober) gibt es für Stefan Mücke bereits ab kommenden Freitag (19. Oktober) bereits den nächsten Einsatz. Beim Saisonfinale der DTM und Formel-3-Euroserie allerdings nicht als Fahrer, sondern in Diensten des Mücke-Motorsport-Teams seines Vaters Peter Mücke sowie für die Kfz-Sachverständigen-Organisation DEKRA, mit der Stefan Mücke schon viele Jahre zusammenarbeitet. Und am Dienstag darauf (23. Oktober) macht sich der Berliner auf den Weg zum Saisonfinale der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC, das vom 26. bis 28. Oktober in der chinesischen Metropole Schanghai auf dem Programm steht.
Quelle: stefan-muecke.de »zurück zu News
15.10.2012 Ersetzt Kraljevo das Batajnica Rennen?
Der serbische Motorsportverband befindet sich derzeit in Schwierigkeiten wegen des Rennens auf dem Flugplatz in Batajnica (28.10.). Das Rennen wurde bereits zweimal verschoben und die Anzeichen mehren sich, das es stattdessen vom Militärflughafen nach Kraljevo verschoben wird. Das Problem scheint die Erteilung der Genehmigungen und das Vorlegen bestimmter Sicherheitsvorschriften zu sein. Allerdings fand ein Motorradrennen vor ein paar Tagen statt, ohne das es derartige Komplikationen gab. Daher ist die Reaktion der Armeeführung nicht wirklich erklärbar.
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
15.10.2012 Test- & Einstellfahrtenfahrten im Autodrom Most
Worm Motorsport berichtet auf ihrer Homepage: "Bevor unser MT 77 in den wohlverdienten Winterschlaf gehen darf, wo eine komplette Überholung auf ihn wartet, geht es am 20. Oktober nochmal ins tschechische Autodrom Most. Der 1. Leipziger Motor Sportclub e.V. veranstaltet zum 35. mal seine Test und Einstellfahrten im Autodrom. Auch wir möchten die Chance nochmal nutzen diverse Tests an der Abstimmung des neuen 1600ccm Motors, speziell der Doppelwebervergaser zu machen. Denn nach der Saison ist vor der Saison."
Organisiert wird die Veranstaltung vom MSC Leipzig. Auf deren Homepage kann man auch die Nennformulare herunterladen. Los geht es um 8:40 mit einer Fahrerbesprechung. Davor ist die Papierabnahme.
Quelle: worm-motorsport.de »zurück zu News
15.10.2012 Geschwindigkeit ist nicht alles
Das ein Langstreckenrennen nicht durch Geschwindigkeit sondern durch Zuverlässigkeit entschieden wird, zeigte sich beim Saisonabschluss in Brno, beim INVICTA Epilog Sechs Stunden Rennen. Der Pagani Zonda von Rock Media Motors mit den Fahrern Antonin Herbeck und Wolfgang Kaufmann waren zwar sehr schnell in der ersten Stunde unterwegs, doch dann stand das Auto mehr an der Box, als das es auf der Rennstrecke zu sehen war. Letztendlich strandete der Bolide in der dritten Stunde mit Motorschaden und Feuer auf der Strecke, so das gar das Safety Car kommen musste.
Ein anderes Favoriten Team, das GRT Grasser Racing mit Patrick Ortlieb, Gottfried Grasser und Martin Sagmeister, wurde nach 3 Stunden disqualifiziert. Nach zwei Stunden hatte das Auto auf der Geraden geparkt, da eine Punktion den Reifen zerstörte. Das Auto wurde mit Hilfe der Streckenposten in die Box geschoben, was bedeutet, dass das Rennen nicht wieder aufgenommen werden durfte. Der Lamborghini Gallardo kehrte aber nach einem Radwechsel wieder auf die Strecke zurück und nach ein paar Runden sah die österreichische Mannschaft die schwarze Flagge.
Nach zwei Stunden wurde das Rennen für die Tschechische Langstreckenmeisterschaft gewerten. Zu diesem Zeitpunkt lag das Team des ARC BRATISLAVA mit Miroslav und Matej Konopka vorn, die damit die Meisterschaft in der Klasse über 3500 ccm gewannen. Beide stellten ihren Wagen dann in die Box und fuhren nur noch im zweiten ARC Bratislava Porsche 997 mit Andrej Studenic. Das Trio wurde letztendlich Vierter.
Den Gesamtsieg holten, nach konstanten Rundenzeiten, die Scuderia Praha (Michael Vorba/Lubomir Jakubik/Jozo Jakubik/Robert Pergl) in ihrem Ferrari 430 GT3 vor den Österreichern des G private Racing (Paul Pfefferkorn/Jörg Peham/Sebastian Grunert), die einen Mercedes AMG SLS steuerten und dem rein tschechischen K&K Racing Team (Marcel Kusin/Zdenek Tesarik/Dennis Waszek) in einem Ferrari GT2 430. Bei den Zweilitern war der Lotus Exige von KT Motorsport (Radek Bares/Andreas Rhomberg/Marek Fried) erfolgreich.
Am Ende kamen 12 Autos im Ziel an.
Ergebnis
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14.10.2012 Kowalska kehrt auf die Rennstrecke zurück
Die Polin Natalia Kowalska wird nach 18 monatiger Unterbrechung, auf Grund gesundheitlicher Probleme, am 24.-24. Oktober auf dem Circuito de Jerez in ein Rennwagencockpit zurückkehren und Tests der GP3 fahren. Sie wird, wie auch die Engländerin Katharine Impey aus Workingham (F3-Cup Champion) an einem Programm YouWinGP teilnehmen, das ihre Karriere fördern soll. Alles steht unter der leitung des Teams SSM mit Alex Lloyd (IndyCar) und James Ellison (MotoGP).
"Das was jetzt geschieht, ist wie ein Traum für mich" sagte Natalia Kowalska. "In den letzten 18 Monaten, nach vier Operationen, darunter drei an der rechten Hand, habe ich hart gearbeitet um körperlich wieder topfit zu werden. Ich habe harte Knochenarbeithintermir, verbrachte Hunderte von Stunden in der Rehabilitation und in Fitnessräume. Auch wenn es schwer war und nicht alles so lief, wie ich wollte - ich habe nie daran gezweifelt, daß ich wieder hinter dem Lenkrad eines Rennautos sitzen werde."
"Kat und Natalia sind talentierte und engagierte Athleten, deren Fähigkeiten sollte anerkannt werden" so Brendan Beeken, Chef von SSM "Die Kombination von Professionalität und Erfahrung und ihre Motivationen und Fähigkeiten werden Natalia und Kat helfen um den Einstieg in den ganz grossen Motorsport zu schaffen."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
14.10.2012 Konzept in Hermsdorf vorgestellt
Die NHRG - die Neue Historische Rennsport Gemeinschaft, hat im thüringischen Hermsdorf ihr Konzept einer Formelrennserie für historische Rennwagen aus den ehemaligen sozialistischen Staaten Osteuropas vorgestellt. Lutz Stallbaum, Reinhard Zängler und Hartmut Heidicke hatten hierzu alle Interessierten eingeladen. Gekommen waren cirka 30 Vertreter der Rennfahrgemeinde, darunter auch Daniel Milde, Norbert Kernchen, Rainer Brand, Tobias Worm und Hans Sieber. Auch Vertreter aus Lettland waren extra angereist. So der Veranstalter der historischen baltischen Rennserie "Dzintara Wolga" Maris Oszolins. Die Rennserie, die 2012 im lettischen Bikernieki bei Riga und im russische Nishny Novgorod fuhr, hat eine Lada (VAZ) und eine Wolga (GAZ) Tourenwagenserie und eine Rennserie für historische Formelrennwagen im Programm. Mit Normunds Lagzdins war der "Deputy Head" (Geschäftsführer) der Rennstrecke Bikernikie in Hermdorf und hatte eine Präsentation der Renntrasse vorbereitet.
Geplant ist eine Zusammenarbeit mit dem NAVC und die Teilnahme bei den drei "Ost"-Rennen des NAVC: Schlotheim, Groß Dölln und Most. Dabei stehen 2 Stunden für die Formelklasse pro Veranstaltung zur Verfügung. Als Lizenz wird dabei, die vom NAVC ausgestellte Lizenz benutzt. "Die Austellung des Wagenpasses wird ziemlich easy behandelt" hiess es. Auch der lettische Verband würde einen internationalen EU Wagenpass für ca. 70-90 Euro ausstellen. Man will vorallem kostengünstig planen, und das auf die nächsten 10 Jahre, wobei 2013 als Übergangsjahr dienen soll. 2014 darf dann nur nach einem, noch zu präzisierenden Motorreglement gefahren werden. Die Eckpunkte für dieses Reglement wurden bereits unterbreitet. So werden für die 1300er Formel Easter die Motoren des VAZ 2101 oder 21011 vorgeschrieben (Ausnahme der Skoda im MTX), der Kurbeltrieb muss aus der Serie kommen, Kupplung und Nockenwelle sind frei, Zylinderkopf 111mm, Aus/Einlauf darf bearbeitet werden und als Referenzjahr gilt 1985 bzw. davor. Gesamtgewicht 420kg. Bei den 1600er (Mondial) sind die Motoren VAZ 2106 und 2103 vorgeschrieen. Hier ist auch die Zündung freigestellt. Referenzjahr 1989, Gesamtgewicht 455kg. Es dürfen nur Getriebe ohne Sperrdifferential verwendet werden. Als Treibstoff wird handelsüblicher Benzin vorgeschrieben. In den Fragen der Sicherheit werden FIA Gurte, FIA Feuerlöscher und FIA Rennkleidung gefordert, HANS bleibt optional.
Die Nennungen erfolgen über den NAVC.
Die NHRG möchte zusammen mit den lettischen Gästen auch eine Wiederbelebung des "Pokal für Frieden und Freundschaft". Hier plant man mit Rennen in Poznan, Most und Riga, die zusammen mit den Fahrern aus den Baltikum und Polen stattfinden sollen. Hierzu will Lagzdins je 10 Formel und 10 Tourenwagen an den Start bringen. Im Gegenzug soll ein grosser Autotransporter gemietet werden, mit dem der NHRG dann auch nach Riga fahren kann.
"Wir haben die Litauer, die Esten und die Letten auf unserer Seite" sagte abschliessend Reinhard Zängler.
Ob auch eine Tourenwagenserie an den Start gehen wird, blieb offen.

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13.10.2012 Brno 6h - Fast Winterwetter
Es war nicht ganz überraschend: beim Qualifying zum "Invicta Epilog" - den 6 Stunden von Brno - herrschten Temperaturen von 5 bis 7 Grad über Null. Die Qualifikation bestand wie üblich aus drei Teilen: nachmittags, abends (aufgespaltet in zwei Gruppen) und bei völliger Dunkelheit.
Dabei zeigte sich der im August zerstörte Pagani Zonda wieder. Und er war auch gleich eine "Bedrohung" für alle Teilnehmer: Antonin Herbeck und der Österreicher Wolfgang Kaufmann fuhren die beste Zeit. Zweiter waren Patrick Ortlieb, Gottfried Grasser und Martin Sagmeister vom GRT Grasser Rennteam auf einem Lamborghini Gallardo. Auf drei stehen Michael Vorba, Lubomir Jakubik , Jozo Jakubik und Robert Pergl mit dem Ferrari 458 GT3. Start ist 14:00 Uhr, die ersten zwei Stunden zählen zur tschechischen Meisterschaft.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
12.10.2012 Haskovo findet statt
Das finale Rennen der Bulgarischen Rundstreckenmeisterschaft findet am 17.-18.11.2012 auf der Strecke Haskovo (Хазково) definitiv statt. Es war die meistdiskutierteste Frage beim Rennen in Drakon. Dies erklärte der Veranstalter Ivan Bakardjiev. Die Entscheidung fiel nach einem Gespräch mit dem Bürgermeister Georgie Iwanov. Bakardzhiev: "Ich habe zugesichert, dass alles getan werden, damit die Strecke für ein Rennen fertig sein wird. - Wir arbeiten derzeit an den Dokumenten für das Rennen".
Zugleich wurde bekanntgegeben, das mit dem Rennen in Veliko Tarnovo (Велико Тьрново) erstmals ein bulgarisches Rundstreckenrennen live im Fernsehen (11:00 - 13:00) gezeigt wird. Dafür wurde der Bulgarische nationale Kabelsender TV Eurocom gewonnen.
Quelle: bgnrc.info »zurück zu News
12.10.2012 Grigorchev beendet Urumov-Seite
Der 34-jährige Fahrer des Pleven Racing Teams, Angel Grigorchev im E3-Clio beendete sein Debüt in der Rundstreckenmeisterschaft Bulgariens auf der Strecke Drakon nahe Povdiv in der bestmöglichen Art und Weise. Er gewann sowohl die Qualifikation und auch das Rennen sowie die schnellste Rennrunde und beendete so die Siegesserie des Trabant Clio von Stanimir Urumov.
"Es war eine sehr rutschige Angelegenheit, sehr ungewöhnlich für mich", sagte Grigorchev.
Nach einem Dreher von Veteran Stojan Apostolov, unmittelbar vor Urumov, musste kurzzeitig das Safety Car (auch SSSC genannt - Sascha Spirovs Safety Car) auf die Strecke um das Auto zu bergen. In Runde 13 erfolgte der Neustart. Grigorchev musste sich gegen den Lada BMW von Ilja Bojadshjev verteidigen. Am Ende kam Urumov noch an Bojadshjev vorbei. Trotz der Probleme im Training wurde Rosen Rusev Fünfter und Sieger der Gruppe A7.
Dimitr Kondjev fuhr im Astra gar keine Runde. "Es ist ein Fluch, der über diesem Auto hängt" sagte Peter Chomparov, Chef-Mechaniker von Luben Kamenov, der den ehemalige Astra für Kondjev betreute.
Mit dem zweiten Platz bleibt Urumov unangefochtener Tabellenführer in der Meisterschaft mit 93 Punkten.
Ergebnis
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12.10.2012 Zarskis Frühstart endet vor dem Sportgericht
Der Frühstart des ASK Avtozar Rallye Service Piloten Ilja Zarski auf der Rennstrecke Drakon nahe Plovdiv, endet wahrscheinlich vor dem Sportgericht. Das Dunev Racing Team wird beim Nationalen Sporttribunal Einspruch gegen die Entscheidung der Sportkommissare eingereicht.
Nach dem Qualifying stand Rumen Dunev auf der Pole - neben ihm Zarski und dahinter Dunevs Teamkollege Kalin Benchev. Auf Vier unf Fünf folgten Plamen Kamburov (ASK Avtotrans) und Rosen Daskalov (Ruse Car Motorsport).
Am Start produzierte Zarski dann einen Frühstart. Fans und Ofizielle konnten es sehen - es war inakzeptabel. Auch der Streckensprecher bemerkte es sofort und alles wartete darauf, das eine 15 Sekunden Strafe ausgesprochen wurde. Aber, nach einer Diskussion zwischen den Kommissaren und Christo Stoilov (Inhaber des Speedway Drakon), wurde die Strafe zurückgezogen. Dunev führte trotzallem vor Tsarski. Das Auto lief gut und er fuhr die schnellste Runde. Doch am Ende des Rennens bekam er Motorprobleme, wurde dramatisch langsamer und in der letzten Runde zog Tsarski vorbei.
Minuten nach dem Ende des Rennens ging der Protest des Dunev Teams ein. Doch Chefsteward Stefan Cholakov und Stoilov weigerten sich, den Protest anzunehmen. Auch die Kommissare Slaveikov St.Hadzhilukov und Emil Zahariev wurden hinzugezogen, Inboard Kameras wurden angesehen und die TV-Bilder ausgewertet. 4 Stunde mussten die Zuschauer warten. Tasrski war mittlerweile abgereist. Dann wurde der Protest abgelehnt. Es sei nun nicht mehr möglich die Piloten zu bestrafen, da dies während des Rennens erfolgen sollte.
So wendet sich Dunev Motorsport nun an die nächst höhere Instanz.
Ergebnis
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12.10.2012 Carbonia Cup in Most
Mehr als 60 Fahrer waren zum vorletzten Rennen des tschechischen Carbonia Cups nach Most gekommen. Das morgendliche Training fand auf einer nassen Fahrbahn statt, denn in der Nacht hatte es geregnet. Mancher Fahrer hatte allerdings Probleme sich an die Fahrbahnverhältnisse zu gewöhnen. Das Qualifying fand dann im Trockenen statt.
Beim Start der Gruppe B hatten dann einige Fahrer Probleme mit der Beherrschung ihres Autos und der verfügbaren Streckenbreite. Einige übertrieben es beim Wunsch nach einer besseren Position. So musste erstmals im Carbonia Cup das Safety Car ausrücken. Und auch unter Gelb hatten einige Piloten so ihre Mühe. Es gab nachträglich einige Strafen. Es siegte Sergej Paulavets im Posrche. In den anderen Gruppen ging es ruhiger zu. Aber auch dort wurde gekämpft. So verteidigte Jan Medrický im Mustang in der Gruppe A5 vehement gegen den Porsche von Milan Kodídek. Es gewann Karel Kovác im Shelby GT500. In der Gruppe C kämpften die Caterham bei fast identischen Zeiten. Gegen den Sieger Tomás Kolinger im Radical SR3, bzw die KTM x-Bow und die anderen beiden Radical hatten die Caterham freilich keine Chanche. Bei den Formelwagen siegte Lumír Vaszily.
Ergebnis
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
12.10.2012 Kralev zweimal Platz 13
Der Bulgare Plamen Kralev holte in beiden Läufen der finalen Runde der Formel 2 im italienischen Monza den dreizehnten Platz. Kralev startete jeweils von Rang 15. Während er im ersten Rennen mit dem Russen Max Snegirev kämpfte, konnte er im zweiten Lauf schnell an ihm vorbeifahren, biss sich die Zähne dann aber an dem Chinesen David Zhu aus.
Quelle: novsport.com »zurück zu News
11.10.2012 Rennbericht "Pista Burgas" / "Писта Бургас 2012"

Am 22. Bis 23. September fand, in der bulgarischen Hafenstadt Burgas am Schwarzen Meer, die dritte Runde der Bulgarischen Rundstreckenmeisterschaft statt.
Für diese Veranstaltung wurde ein Teil der, nach Sosopol führenden, Stadtautobahn, das Boulevard Todor Aleksandrov, an einer Anschlusstelle kurzerhand gesperrt. Zusätzlich mussten auch zwei Tankstellen geschlossen werden. Veranstalter war das in Burgas ansässige Vromos Racing Team, das sich das Event 5000 Euro kosten lies. Das provisorische Fahrerlager befand sich vor dem alten Fussballstadion; als Boxengasse diente die Zufahrt zur Rennstrecke.
Die Strecke hatte eine Länge von 2210 Meter mit 4 Rechtskurven und zwei Linkskurven. Dabei waren die Haarnadelkurve und die letzte Kurve vor dem Start- und Zielbereich sowohl die langsamsten Kurven wie auch die Spektakulärsten. Um die Haarnadel drifteten die Autos teilweise und in der letzten Kurve stand ein Lichtmast genau im Kurvenausgang, was Rumen Dunev (Mitsubishi Lancer - Dunev Racing) im Training zum Verhängniss wurde, der den Mast rammte.

Am Samstag fanden jeweils zwei Trainingsrunden für die 3 bulgarischen Rennserien statt, am Sonntag dann, in den Mittagsstunden, die auf je 17 Runden festgelegten Rennen statt.
In der "Series I", das waren die Fahrzeuge bis 1400 ccm, startete der Bulgare Rosen Daskalov (Ruse Car Motorsport) in seinem Radical von der Pole. Der aus Burgas stammende Daskalov, der mehrere Autohäuser in Bulgarien betreibt, lies von anfang an keinen Zweifel an seinem Sieg. Zwar konnte ihm Ermenko Ermenkov (ASK Control Racing) im Citroen Saxo zu Beginn des Rennens noch folgen, aber schnell wurde der Vorsprung grösser und Ermenkov fiel schliesslich aus. Platz zwei ging an Rosen Kostov (#22 - Peugeot 106 - ASK Pleven Racing) vor Dobrin Petrov (#55 - Citroen Saxo - ASK Control Racing).

Das zweite Rennen war das der "Series II" mit Tourenwagen bis 2000 ccm. Hier stand ein Trabant auf der ersten Startposition. Aber das war kein gewöhnlicher Trabant, denn im Heck des Fahrzeuges war ein Renault Clio Motor verbaut. Der Fahrer Stanimir Urumov (#82 - ASK Mironi) gab die Leistung des Autos mit 200 Plus an. Das Heck des Trabbi war verbreitert wurden und auch das Getriebe und ein Teil des Fahrwerkes stammten von Renault. Hinter ihm stand mit Ilja Bojadshjev (#111 - ASK Stara Zagora) ein Lada 2105 mit einem 190 PS starken BMW M3 Motor. Beide fuhren ein beherztes Rennen. Bojadshjev griff Urumov ständig auf der Geraden an, kam aber nicht vorbei. Hinter den beiden lieferten sich Slavi Rupchev (#151 - VAZ 2105 - ASK Mironi), Stojan Apostolov (#107 - Honda Civic - ASK Elena Team) sowie Dimitr Kondjev (#177 - Opel Astra - Kamenov Racing Team) und Svetoslav Kovachev (#50 - VW Golf - ASK Stara Zagora) sehenswerte Zweikämpfe. Allerdings brach bei Apostolov in der letzten Runde die Kupplung und er rettete noch den fünften Platz - Rupchev wurde Dritter und Kondjev Vierter.

In der grossen "Series III", in der Tourenwagen ohne Begrenzung starteten, hatte im Training Rumen Dunev (#21) die Nase vorn. Neben ihm stand der über 500 PS starke Mitsubishi Lancer von Konstantin Marshavelov (ASK Beta Racing), dahinter ebenfalls auf einem 500PS-Lancer Ilja Tsarski (#1 - ASK Avtozar Rallye Team) sowie Nikolai Paunov (Mitsubishi Lancer - ASK Beta Racing). Beim Start kam Dunev sehr gut weg. Dahinter hatte Rosen Daskalov (#3), in einem 525 PS BMW M5-Silhouette, einen Bombenstart und lag in der Haarnadel innen auf Rang zwei. Der Wagen hat einen Chevy Motor und ein Porsche Getriebe. Daskalov will das Auto im Winter in Silverstone testen und dann dort verkaufen. Dunev verbremste sich noch in der ersten Runde und verlor rasch Anschluss an das Führungsduo Tsarski/ Daskalov die dem Drittplatzierten Dunev eine ganze Runde abnahmen. Auf Rang vier kam der Subaru Impreza von Kalin Benchev (#17 - Dunev Racing) ins Ziel "Eigentlich ist die Trasse viel zu kurz um das Auto wirklich auszufahren. Bei 250 km/h kommt die nächste Kurve und man muss abbremsen." Die Teamwertung gewann "Ruse Car Motorsport".

Einer der ältesten Teilnehmer des Rennens, Stojan Apostolov war in den Achtzigern Mitglied der Bulgarischen Nationalmannschaft und fuhr im "Pokal für Frieden und Freundschaft". Hier gelang ihm im Formelrennwagen "Bulgaria 1300" (VAZ 21011 Motor mit 75 PS) 1984 im rumänischen Resita ein Neunter Platz.

Viele Fahrer der Meisterschaft gehen parallel bei Bergrennen und Rallyes an den Start.
Ein Dank geht an die Veranstalter von Vromos Racing, die mit wenigen Mitteln, eine spannende und tolle Veranstaltung organisiert hatten.
Ergebnis
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11.10.2012 Pawel Mlocek will Erfolg in Poznan
"Vor mir liegt die letzte Runde der polnischen Cups. Ich fühle mich sehr nervös, aber hungrig nach Erfolg. Das letzte Rennen waren durch Unfälle nicht das, was ich mir vorgestellt habe." sagte der Pole. Am kommenden Wochenende wird die finale Runde des WPP in Poznan stattfinden. "Wir haben viel am Auto repariert und auch modifiziert. Ich bemühe mich darum zu gewinnen Zeiten unter 1:52 zu fahren, wenn das überhaupt möglich sein wird, bei 10 Grad Celsius und eventuellem Regen. Vielen Dank an alle Freunde und die Familie für deren Unterstützung und natürlich auch den Sponsoren: der Werbeagentur Pretium dh, dem Portal novamed.pl, fotoidea.com.pl sowie Promotion Team Sports Marketing.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
11.10.2012 K&K Racing fiebert Epilog entgegen
Traditionell wird die Rundstreckensailsin in der Tschechischen Republik mit dem 6-Stundenrennen in Brno, dem "Epilog" beendet. Das Rennen auf dem Masaryk-Ring, das ian diesem Samstag, dem 13. Oktober stattfinden wird, ist eine harte Prüfung für Technik und Mensch.
Unter den Teilnehmern wird auch das Prager K & K Racing Team sein. Und nachdem wertvolle Sieg aus dem Vorjahr ist das Ziel 2012 klar: "Freilich wollen wir den Epilog gewinnen. Es ist Teil einer internationalen Meisterschaft, aber wir werden uns auf die ersten zwei Stunden konzentrieren um unsere Position in der Meisterschaft zu verbessern. Ziel ist, dass beide Autos ins Ziel kommen. Wenn Sie in der Startliste schauen, es ist klar, dass dies eine extrem schwierige Aufgabe sein wird", sagte Teamchef Marcel Kusin.
K & K Racing Team setzt zwei bewährte Ferrari 430 GT2 ein . In der ersten werden Richard Chlad jr und sr sitzen, unterstützt von dem jungen, vor allem aus den internationalen GT-Serien bereits sehr erfahrene Martin Matzke. Die zweite Mannschaft besteht aus Marcel Kusin und Zdenek Tesarik.
Das Rennen startet um 14 Uhr und endet in der Dunkelheit.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
10.10.2012 Dzintara Aplis 2012 - mehr Quantität statt Qualität

"Wenn ein feierlicher Marsch von Auspuffrohren, ein Haufen Stahl und PS, über die Strecke in Bikernieki fegt, wird es wieder ein tolles Rennen" - eine poetische Phrase unter einem Bild der startenden Wolga-Meute der frühen siebziger Jahre aus einem Buch von L.M. Shugurova "Automobilsport in der UdSSR" - das trifft das diesjährige "Dzintara Volga" Rennen in Riga recht gut. Seitdem haben sich die "Wolga" und die Rigaer Strecke nicht so sehr verändert. In jedem Fall können zwei Dutzend "Wolga", wenn sie in den "Flaschenhals" der ersten Kurve einbiegen, kaum jemand gleichgültig lassen. Der Wolga Lauf nur ein Drittel des Programmes in Riga, aber sicher das "Hauptgericht". Es wurden 22 "Wolga" angekündigt - doppelt so viele wie vor zwei Jahren, bei dem ersten historischen Rennen in Bikernieki. Von dem Ausmaß der Sowjet-Ära, wenn pro Rennen fünf oder sechs Dutzend Wolga fuhren, ist man natürlich noch weit entfernt, aber, auf der anderen Seite, sind auch nicht mehr als 26 Teilnehmer zugelassen - in Übereinstimmung mit der festgelegten maximalen Kapazität der Straße.
Aber das Wichtigste zuerst. Zunächst einmal: warum "Dzintara Aplis 2012", obwohl dieses Rennen eigentlich den traditionellen Namen "Dzintara Volga" haben sollte? Leider hat dies hier etwas mit dem Geschäft zu tuen: der Name "Dzintara Wolga" ist jetzt als Marke Maris Ozolins registriert und er führt eine Organisation mit dem gleichen Namen. Den Namen für das heutige Rennen zu verwenden gab Ozolins nicht die Zustimmung. So mussten die Organisatoren sich einen anderen Namen überlegen.
Eine andere Frage: Was ist hinter dem etwas seltsam Titel dieses Artikels? Um das zu beantworten, erinnern wir uns an das letztjährige Rennen. Dort sahen wir, zum Beispiel, den SRG-MT77 und einen "Trabant" der deutschen Teams oder die Estonia-15M. Kurz gesagt, wurde bei dem diesjährigen Rennen ein qualitativer Schritt nach vorne gemacht. Es wäre logisch zu erwarten gewesen, dass in diesem Jahr auch die Qualität weiter voranschreited: kommen nach Riga polnische Fahrer mit ihren "Promot" und "Estonia"? Kommen weitere Delegationen der HAIGO? Kommt sogar ein Teilnehmer aus Usbekistan im "Estonia-20"? Leider blieb das alles aus.
Zuerst zu den Rennwagen. Analog zu den alten Formeln "Easter" und "Mondial", bzw. 1300 und 1600 cm³, wurden die Autos in zwei Klassen eingeteilt. Für das Auge stand natürlich der hell rote "Estonia" von Indulis Rukuts - sein drittes eigenes Design, das er in den Jahren 1991-1992 erstellt hatte, im Vordergrund. Das Auto stand gut zehn Jahren in der Garage und erst jetzt wurde es wieder restauriert Ebenfalls neu wurde kam aus Kaunas der "Van Diemen-94RF". In ihm sass Sergei Mironenko, wiederholter Meister der Litauischen SSR und Litauens. Mironenko, der acht Jahre hinter dem Steuer eines Rennwagens saß, nahm gerne die Einladung des Besitzers, Vladas Mickevicius, an, zum Rennsport zurückzukehren. Allerdings sollte der 1.8 Liter VW Motor vor dem Rennen gegen einen 1600er getauscht werden. Da ein solche Motor aber nicht vorrätig war, konnte Mironenko mit dem 1800er starten. Mickevicius wollte übrigens noch zwei weitere Autos nach Riga bringen: einen "Estonia-20" Formel 3 und den "Estonia 21.10", aber auch mit 1800er Motoren. Die Rennlizenz Mickevicius, speziell für den Rigaer Wettbewerbe eingerichtet, konnte so nicht in Anspruch genommen werden.
Einen "Estonia 25.20" gab es nur einen - das hellen grünen Auto Maris Ozolins. Trotz Problemen mit den Organisatoren über den Namen der Veranstaltung, lies er es sich nicht nehmen, teilzunehmen. Den "Estonia MADI-03" vom Rigaer Motormuseum nannte Andris Grikisa mit einem VAZ-2107 Motor in der Klasse 1600 cm³. All die anderen Autos waren 21er "Estonia" beider Modifikationen. Unbestrittener Favorit, wie immer, war estnische Rennfaher Jaak Kuul, ein ständiges Mitglied der Deutschen Historischen Meisterschaft HAIGO. Der Litauer Albertas Pundys, dessen Renn-Karriere in den späten siebziger Jahren begann, kam nach Riga mit einem weißen Auto, das im letzten Jahr aufgebaut wurde. Taavi Kroon aus Tallin fuhr das ehemalige Auto von Avo Soots. Diese "Estonia" gehört der EMSA - einer Non-Profit Organisation, die sich für den Erhaltung des estnischen Straßen- und Motorsports einsetzt. Der Rennwagen sollte nicht nur im Museum stehen.
Die traditionelle deutsche Delegation bestand aus Hartmut Heidicke und Reinhard Zängler. Zängler erschien in Riga mit seiner Neuerwerbung - einem wunderschön restaurierten Auto von Avo Soots aus den Jahren 1989-1990. Das Auto, das der EMSA gehört ist von 1987-1988. Er brachte auch sein zweites Auto mit, den rot und weißen "Estonia 21.10" mit der Startnummer 71. Diese Maschine war aber defekt (Motor).
Das Augenmerk in Klasse der "Wolga" richtete sich auf den einzigen russische Konkurrenten. Denis Samsonov aus Achinsk Krasnoyarsk war im Mai am Nizhny Novgorod Ring sensationeller Zweiter geworden. Um nach Nizhny Novgorod zu kommen, musste er 3500km fahren. Auf dem Kofferraumdeckel seines "Wolga" trug er das Diagramm seiner Fahrtrecke bis Riga - 5120 km. Und beimZustand der russischen Strassen ist das eine besondere Herausforderung!
Alle anderen Wolga-Bertreter waren meist bereits vertraut, mit einer Ausnahme: Maris Ozolins. er hatte zusätzlich zu den grünen "Estonia-25.20" auch einen gleichen grünen "Wolga" am Start. Er verlieh ihn an den deutschen Rennfahrer Daniel Milde. Bei den Lada kehrte der sehr erfolgreiche Rennfahrer der 80er Jahre, Juris Dambis mit einem roten VAZ-2106 mit seiner traditionellen Nummer 10, auf die Rennstrecke zurück. Dieses Auto wurde irgendwo am Stadtrand von Riga in einem Fast-Schrott-Zustand gefunden. Ein anderes Auto mit viel Geschichte, ist ein VAZ-2102 des litauischen Fahrers Tomas Pumputis. Es war in der UdSSR noch niemals zuvor gelaufen, aber seit den späten siebziger stand es in der Garage. Der Izhevsker Fahrer wollte es nun endlich mit dem "Kombi" Izh-2125 versuchen.
So steigen die Anzahl der Tourenwagen gegenüber den Rennwagen. Freilich ist es einfacher einen Wolga oder einen Lada zu finden, als einen Estonia. Bestimmte bemerkenswerte Autos kommen aber in Konflikt mit, entweder der historischen Wahrheit (z.B. GAZ-31029 Artis Jankovskis) oder der Spezifikation (GAZ-21 Norbert Mancinskis).
Aber es gab einige Veränderungen der Strecke zum Besseren: z.B. der Zustand der Strecke. Vor dem Haupttor des Komplexes in der Straße "Sergei Eisenstein", steht ein neues funkelndes gläsernes Gebäude - das Management- und Presse-Center von Bikernieki. Es dient derzeit, wegen der Bauarbeiten im Rigaer Motor Museum, auch als Showroom für die Museums Exponate. Ausserdem wurde eine moderne Startampel installiert. Auch das des Gebäudes der Zeitnahme und das Zielrichterhaus wurden renouviert, es sieht jetzt nicht mehr so aus wie eine baufälligen Scheune. In der Box waren ein großer Bildschirm des Timing-System "MyLaps" aufgestellt und man zeige die Ergebnisse in Echtzeit.
Am Samstag Morgen war die technische Abnahme durch Alexander Sadowski. Daniel Milde hatte einen "Rationalisierungsvorschlg": warum Zeit mit demÖffnen der Haube vertuen - besser einfach ohne hingehen
In dieser Zeit herrschte sonniges Wetter, aber zu Beginn des freien Trainings saugte sich der helle blaue klare Himmel voller grauer Wolken, aus denen einzelne Tropfen zu fallen begannen und ein paar Minuten vor dem ersten Auto goss es in Strömen. Und wie es der Zufall wollte: zuerst auf der Straße mussten die "Formel" mit ihren offenen Cockpits - offensichtlich harte Zeiten für die Piloten. Bei den Tourenwagen hörte der Regen auf. Glücklicherweise gab es keine schweren Unfälle bei dieser Nässe, obwohl ein paar spektakulären Dreher und quietschende Reifen gab es zu beobachten.
Im nachfolgenden Qualifying war Jaak Kuul mit 1:36.693 = 136.341 km/h der Schnellste. Ihm konnte auch Rukuts mit 1:42.952 nicht bedrängen. Bei den Wolga hatte Antons Dolgopolovs mit 1:55.039 = 114.598 km/h knapp die Nase vor Samsonov (1:57.179) vorn. Bei den Lada stand mit Peteris Laipnieks muit 1:56.132 = 113.519 km/h vor Matiss Mezaks (1:59.412).
Nach dem Ende des Qualifyings gab es ein kleines Drama um das Auto Reinhard Zänglers. Eine Reparatur der Motor brachte keinen Erfolg. aber es wurde ein Ersatzmotor gefunden. Das Auto hatte nun das Recht, im Rennen zu starten - natürlich aus der letzten Reihe.
Am nächsten Morgen standen nur noch ein paar Pfützen auf der Strecke und es bestand die Hoffnung, dass das Rennen auf trockener Strecke stattfinden konnte. Die Eröffnungszeremonie zusammen mit dem traditionellen Umzug, einer Ansprache und lettischen Volkstänzen, präsentiert das Motormuzeum eine angenehme Überraschung in Form eines weißen ZIL-112S, der eine Parade von Oldtimern anführte. Leider verschwand der ZIL nach ein paar Runden in unbekannter Richtung.
Das erste Rennen endete mit dem erwarteten Sieg Jaak Kuuls. Eine Überraschung war der zweite Platz und die schnellste Runde für Mironenko, die aus der letzten Reihe gestartet war. Natürlich gaben ihm die zusätzlichen 0,2 Liter Hubraum einen Vorteil, aber der Vorteil war nicht so groß, um das tolle Ergebnis zu schmälern: es gab genug Unterschiede zwischen dem perfekt vorbereitet "Estonia" von Kuul und dem noch nicht vollständig restaurierten alten "Van Diemen". Das Auto von Zängler wurde offiziell als Nummer 110 deklariert: das Auftreten von zwei ehemaligen Auto von Avo Soots unter seiner traditionellen Nummer zehn war nicht möglich.
Bei den Shiguli gewann Laipnieks vor Gints Bremze und Matiss Mezaks, bei den GAZ Dolgopolovs vor Samsonov und Andrejs Paupers. Dolgopolov startete vorsichtig, hatte aber den Start/Ziel Sieg ständig vor Augen, während es dahinter dramatischer wurde. An zweiter Stelle kam Normunds Dobums vor Samsonov in die erste Kurve. Erst in der sechsten Runde Samsonov, den Rasen benutzend vorbei. Aber Dobums, wie im Mai in Nizhny Novgorod, hatte beschlossen, den "bad guy" zu spielen blockiert lange Samsonov. Um eine drohende Kollision zu vermeiden, bremste er, rutschte und drehte sich über die Strecke. Pauper konnte das Rennen fortsetzen, wollte aber die verlorenen Sekunden aufholen. Und er schaffte es wieder vorbei. Die Entscheidung der Jury,Dobums 20 Strafsekunden aufzubrummen, folgte später.
Während der Zeit zwischen dem ersten und zweiten Rennen, wurde das Publikum von Motorradfahten unterhalten. Leider konnte die Demonstrationsfahrten des "Estonia-15M" nicht stattfinden.
Das zweite Rennen begann mit einiger Konfusion: die zehn Teilnehmer an den Boxen hatten zehn Minuten Zeit, aber nur drei hatten sie verlassen: Rukuts, Grikis und Kroon. Die andere schlossen sich ihnen auf der Einführungsrunde an. Leider blieb der Showdown zwischen Kuul und Mironenko aus. Kuul konnte einen grossen Vorsprung herausfahren. Mironenko fuhr zwar immer schneller und kam mit immer schnelleren schnellsten Rennrunden heran, aber am Ende trennten die beiden doch 4.5 Sekunden. Albertas Pundys wurde beide Male Dritter.
Auch das Lada Rennen war, vom Ergebnis her, eine Kopie des Laufes Eins. Eine Abwechslung am Ende war der Schalldämpfer vom VAZ-21011 Armand Baltserisa. Die Kampfrichter zeigten ihm eine schwarze Flagge, aber es geschah rundenlang nichts. So wurde dein Dritter Platz im Ergebnisannulliert.
Schließlich kam es zur zweiten Auflage des Wolga-Rennens. Vorallem auf Normunds Dobums richteten sich alle Augen. Nachdem die rote Ampel erloschen war, sprangen 20 "Wolga" an und verschwanden hinter den Bäumen in der ersten Kurve. Nach zwei Minuten flog erstmal Dolgopolov über Start und Ziel. Ein paar Sekunden später kam dann die enge Gruppe mit Pauper, Dobums, Samsonov. Bald setzte Pauper zum Überholen Dolgopolovs an; Dobums und Samsonov kämpften um den dritten Platz. Nur ein oder zwei Sekunden hinter dem Paar hielt sich der weiße Wolga von Ivars Janeks. In drei Runden konnte Samsonov sich neben Dobums setzten, aber dann stellte Dobums den Status quo weider her. Tja und so ging der Sieg wieder an Dolgopolov. Paupers verlangsamte seine Rundenzeit am Schluss drastisch und musste Dobums, Samsonov und Janeks ziehen lassen. Valdis Belmers, der ab 1970 im Wolga sass, wurde mit seinen 68 Jahren Achter und Siebenter!
Ergebnis
Anmerkung: Der Artikel stammt von Alexey Rogachev. Das Orginal ist hier zufinden, wie auch viele Fotos der Veranstaltung.
Quelle: ussr-autosport.ru »zurück zu News
9.10.2012 Von Nieswand gewinnt Meisterschaft im Finalkrimi
Im zweiten Lauf des DTM-Wochenendes in Oschersleben gewinnt Jan Kisiel sein fünftes Saisonrennen und verpasst die Meisterschaft um einen Punkt. Packendes Finale setzt krönenden Anschluss auf eine erfolgreiche Saison.
Bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel über der Magdeburger Börde gingen die 27 Starter des Clio Cup Bohemia zum letzten Mal in dieser Saison an den Start. Die Auslosung nach dem ersten Rennen brachte die beiden Steibel Motorsport Piloten Dennis Eckl und Pascal Eberle in die erste Startreihe vor dem fahrenden Teamchef Mathias Schlaeppi und Tomas Pekar. Dahinter gingen Andreas Stucki vor dem Meisterschaftsführenden von Niesewand ins Rennen, der den Atem seines Verfolgers Jan Kisiel im Nacken spürte.
Kisiels einzige Chance den Titel zu erlangen war der Sieg. In diesem Fall musste von Niesewand mindestens Platz vier holen bzw. den dritten Platz einfahren, falls Kisiel den Zusatzpunkt für die schnellste Runde kassiert. Damit würde sich der Wahl-Hamburger den Titel noch sichern können. Trotz des hohen Drucks erwischte der Pole Kisiel einen guten Start und fuhr auf Position vier vor. Besser lief es nur für Tomas Pekar der Pascal Eberle und Dennis Eckl vor der ersten Kurve überholte und damit das Feld anführte. Der Tscheche konnte sich zunächst von seinen Verfolgern Eberle und Kisiel bis auf drei Sekunden absetzen. Nachdem der Meisterschaftsanwärter allerdings Eberle überholt hatte, schrumpfte Pekars Vorsprung stetig. Marc-Uwe von Niesewand kam dem Führungstrio nicht hinterher und musste seine Position mehrfach gegen die Angriffe von Dennis Eckl behaupten.
Die Spannung stieg fünf Runden vor Schluss ins Unermessliche, als Jan Kisiel Tomas Pekar die Führung entriss. Derweil hing Marc-Uwe von Niesewand, mit mehr als 12 Sekunden Abstand, hinter dem Spitzentrio auf Platz vier fest. Ab diesem Zeitpunkt konnte er nur noch hoffen, denn Jan Kisiel fehlte mit der Führung nur ein Punkt zur Meisterschaft. Pascal Eberle überholte nur eine Runde später den an Platz zwei liegenden Pekar und kam bis auf Schlagdistanz an die Spitze heran. Jan Kisiel hatte somit die Augen überwiegend im Rückspiegel und die Jagd der schnellsten Rennrunde trat zwangsläufig in den Hintergrund. Trotz seines vierten Sieges in Serie und dem fünften Gesamterfolg in dieser Saison - vor Eberle und Pekar - musste Jan Kisiel den Meistertitel Marc-Uwe von Niesewand mit einem Punkt Rückstand überlassen. Der Zweitplatzierte Pascal Eberle sicherte sich mit der schnellsten Rennrunde den Punkt, dem Jan Kisiel die Meisterschaft kostete.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
9.10.2012 Gabriela Jílková beim World Final in Italien
Nachdem Sieg der tschechischen Formelrennfahrerein Gabriela Jílková und dem Gewinn der Tschechischen Kart-Meisterschaft in der Klasse ROK Senior, wird Jilkova auch zum World Final ins italienische Lonato reisen. Es war die zweite Saison von Gabriela in dieser Kart-Klasse. Im Vorjahr wurde sie Fünfte. "In diesem Jahr ist ein Transfer ins Praga Werksteam gelungen und ich bin sehr glücklich darüber. Das Chassis funktionierte perfekt, wie auch das ganze Team. Es war eine tolle Saison und ich bin froh, dass es ich am Ende den Titel gewinnen konnte."
Auf die Frage, wie es 2013 weitergeht sagte sie: "Die Frage nach der nächsten Saison ist wirklich verfrüht. Es ist alles eine Frage der Finanzen heute und dies gilt doppelt im Motorsport. Wenn wir einen starken Partner finden können, würde ich für das nächste Jahr gerbe eine komplette Saison im NEC (Northern European Cup - Formel Renault) bestreiten."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
9.10.2012 Rennbericht GT RUS Smolensk
Auf der Grundlage der Qualifikationszeiten wurde dem beeindruckenden Kohlefaser Mitsubishi Lancer von Maksim Elisarov und Stepan Krumilov ein besonderes Handicap auferlegt. Statt der mindestens zwei Minuten, mussten sie in der Boxengasse 7 Minuten verbringen - 2 Minuten mehr als die Seat Piloten Anton Sachachov und Andrej Sewastjanov, sowie vier mehr als der 2-Liter Mitjet von David Markosov. Das bedeutete fast 2 Runden Rückstand! Der Ariel Atom musste 6 Minuten stehen. Doch Elisarov/Krumilov kompensierten dies mit beeindruckenden Rundenzeiten mit ihrem Turbo und Allradantrieb. Elisarov startete 30 Sekunden nach dem das Feld auf der Reise war und war nach einer einzigen Runde bereits der Führende. Die Rundenzeiten des Lancer varierten stark, im Gegensatz zu, Beispiel zum Mitjet, der die Runden gleichförmig abspulte. So war eine Prognose schwierig. Am Rennende konnte niemand mehr den Sieg Elisarov/Krumilovs verhindern.
Ergebnis
Quelle: raf-rrc.ru »zurück zu News
9.10.2012 Rennbericht TW bis 2000 ccm Smolensk
In der Klasse der "Turing" feierte Michael Koslowskie den lang ersehnte Sieg. Er fuhr auch die schnellste Zeit im Qualifying. Dieses Mal enttäuscht ihm sein Auto nicht, obwohl er zur zweiten Hälfte des Rennens das Tempo verlangsamt hat. Aber das war eine Entscheidung des Piloten, um die Technik zu schonen. Sein Teamkollege Dudukalo lag lange hinter ihm, aber sein Motor überhitzte erneut und er konnte das Rennen nicht fortsetzen. Zweiter wurde Alexander Frolov und hinter ihm folgte, der von Elf gestartete Lette Janis Horeliks. Der Mannschaftssieg ging an das TNK Racing Team.
In der Superproduction waren die ersten drei Plätze lange umkämpft. Vasilie Kritschewski jagte Vladimir Strelchenko und Andrej Artjushin sowie Michail Rajev dahinter. Allerdings streikte dieTechnik am Cvvic bei Rajev schliesslich. So gewann Kritschewski vor Strelchenko und Artjushin.
Michail Koslovskie konnte wegen einer plötzlichen Krankheit im zweiten Lauf nicht antreten. Artem Jerjomin übernahm die Spitze, aber nicht lnge, dann lag Meister Frolov wieder vorn. Und so beendet Alexander die Saison genau so, wie er sie begann - das Rennen zu gewinnen. Dudukalo hatte Probleme beim Start, als der Motor nicht startete und kam nur noch auf Rang vier. Der Janis Horeliks wurde in der ersten Kurve kurz vor Rennende von Lev Nikitin abgeschossen, wofür dieser disqualifiziert wurde. Roman Golikov flog ebenfalls von der Strecke. Die Teamtrophäe bekam Storm Motorsport.
Mit dem Sieg im letzten Rennen der Superproduction sicherte sich Vasilie Kritschewski auch die Meisterschaft. Michail Rajev kam nach einem leichten Kontakt mit Kritschewski in der ertsen Runde von der Strecke ab. Ein ähnliches Schicksal widerfuhr dem Teamkollegen von Chimki Motorsport Vladimir Strelchenko, der sich dabei verletzte. Zweiter wurde Andrej Artjushin. An drei lag lange Zeit Aleksandr Sheltov, bis er in den Sand rutschte. So stand Andrej Pustowalov als Dritter auf dem Podium. Den Team-Sieg gewannen die Petrograder von Lemminkainen Motorsport.
Ergebnis
Quelle: raf-rrc.ru »zurück zu News
9.10.2012 Rennbericht TW bis 1600 ccm Smolensk
In der Klasse der "Turing-light" begann die letzte Schlacht in der Qualifikation. Rodion Shushakov startete von der Pole, fiel aber durch einen Fahrfehler im Laufe der ersten Runden auf Rang 3 zurück. Vladimir Udalenko (Neva Motorsport) übernahm im Polo die Spitze, aber Shushakov behielt kühlen Kopf und konnte die Führung in der Mitte des Rennens wieder zurückerobern. Vladislav Kubasov wurde für wegen eines Frühstartes mit einer Boxendurchfahrt bestraft. Statt um das Podium musste er nun mit Alexander Salnikov um Platz Fünf streiten. Udalenko verlor schlisslich seinen zweiten Platz an den Fiesta von Aleksej Degtjarev. Zwar setzte Udalenko Degtjarevlaufend unter Druck, aber vorbei kam er nicht mehr. Der Team-Sieg ging an das Team Neva Motorsport.
In der Klasse der "National" hatten die Motorsport-Götter endlich ein Einsehen mit Andrej Maslennikov. Nachdem er mehrerfach Pech hatte, gelang ihm nun endlich der Sieg. Pech hatte Natalja Golzova, die im Qualifying auf Grund "verschwundener Bremsen"einen mächtigen Abflug hatte und sich leicht verletzte. So blieb sie am Ende des Feldes. Vladimir Sheshenin wurde vor Aleksandr Artemjev Zweiter. Der Team Sieg ging Proo AvtoVAZ.
"Die letzte Schlacht ist die schwierigste". Auch das Wetter hatte böse Überraschungen in Form von Regen und ein wenig Nebel dabei. So zeigten die Piloten so etwas wie Eiskunstlauf mit vielen Pirouetten. So erreichten nicht alle die Ziellinie. Alexander Salnikov konnte nicht einmal starten. Sein Auto blieb stehen und musste zurück in die Box gerollt werden, so das auch das Safety Car zum Einsatz kam. Nach dem Neustart übernahm Daniel Kowalev die Führung. Aber nur kurz, dann übernahm Rodion Shushakov die Spitze. Aber auch nur kurz, dann schlitterte er von der Strecke, wie auch Kowalev hinter ihm, schlug aber an die Leitplanke an. Beraubt der Scheinwerfer und Stoßfänger fuhr Shushakov weiter und versuchte aufzuholen. Er fuhr einige der besten Runden, aber mehr als Platz drei war nicht mehr möglich. Trost war die Team Trophäe zum zweiten Mal in Folge für das Petersburger Neva Motorsport Team (Rodion Shushakov / Vladimir Udalenkov).
In der Klasse der "National" lag Sheshenin während des ganzen Rennens an der Spitze. Maslennikov verbremste sich gleich zu Beginn massiv und rodelte von der Strecke. Aydar Nurijev wurde Zweiter, Aleksandr Artemjev Dritter. Aleksandr Kobenko vergab seine Chanche aufs Podium durch mehrere Dreher. Der Team-Sieg ging wieder AvtoVAZ Proo.
Ergebnis
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9.10.2012 Georgie Husianov bei Unfall verstorben
Bei einem tragischen Strassenunfall kam im Rahmen des RCC Rennens in Nishni Novgorod der russische Mitjet-Rennfahrer Georgie Husianov ums Leben. Er war auf seinem Roller von einem abbiegenden LKW erfasst worden.
Husianov war außergewöhnlicher junger Mann. Er liebte das Leben man konnte sich ihn nicht ohne Bewegung vorstellen. Er genoss Paintball und spielte Fußball. Und natürlich hat er den Motorsport geliebt, fuhr Kart und liebte die Mitjet Serie. Er wurde nur 23 Jahre alt (29.11.1988 - 14.9.2012).
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9.10.2012 Rennbericht TW bis 2000 ccm Nishni Novgorod
Bei den grossen Tourenwagen wartete man gespannt auf den Einsatz des Lada Granta durch Aleksej Dudukalo und Michail Koslovskie. Beide setzten sich auch sofort an die Spitze, vobei Dudukalo Koslovskie abschirmte. Koslovskie fuhr ein ausgezeichnetes Rennen, bis sein Motor zu überhitzen begann. Und es kam noch schlimmer. Nach drei Runden kam das Aus für Dudukalo: Motorschaden. Und musste Tempo herausnehmen. So fiel die Führung an Nikolai Karamyshev im Seat Leon. Zwei Runden vor Schluss kamen aus dem Auspuff von Koslovskie blaue Rauchschwaden. Alexander Frolov, Roman Golikov, Michail Stepanov und Aleksandr Nikolajev zogen vorbei. So kam der junge Pilot des Lukoil Racing Team LADA noch bis zur Ziellinie, aber außerhalb der Top drei. Der Team-Sieg ging an das Kursker Black & White Racing Team.
Auch in einer "Super-Produktion", den älteren Tourenwagen, war Podium nicht ohne Debütanten. Hier war es Dmitrie Kiselev, der Juri Semenchev im Team Chimki Motorsport ersetzte. Dmitrie fuhr vor ein paar Jahren bereits im Tourenwagen und war natürlich war froh, zurück hinter dem Lenkrad zu sein. Der Teamsieg ging an sein Team.
Der erste Teil des zweiten Rennens in der Klasse "Turing" stand unter dem Motto "Catch Koslowskie." Der Lukoil Pilot begann stark und ging sofort an die Spitze. Am Schwanz des Feldes startete Dudukalo und der hatte bereits nach einer Runde alle Superproduction Fahrer überholt. Unterdessen holten Nikolai Karamyshev im Seat Leon und Alexander Frolov im BMW 320si auf. Und wieder bremste ein technisches Problem Koslowskie aus: die Servolenkung verlor Betriebsflüssigkeit. Karamyshev kam alserstes vorbei, aber Frolov tat sich schwer.Erst mit einem beherzten Bremsmanöver kam Frolov auf Platz zwei. Koslowskie hatte immer mehr mit der Technik zu kämpfen und wurde nur Neunter.Auch Dudukalo musste verlangsamen, denn sein Motor verlor Öl, kam aber noch auf Rang drei ins Ziel. Dimitrie Dobrowolski konnte wegen eines Schadens an der Kraftübertragung nicht starten. Teamsieg: Black & White Racing Team.
Bei den Superproduction machte Michail Rajev schnell alles klar. Ein Motorschaden am Civic von Vasilie Kritschewski lies auch noch den letzten ernsthaften Konkurrenten aussteigen. Zweiter wurde Andrej Jushin vor Dmitrie Kiselev. Der Teamsieg ging an CKhimki Motorsport, die beide Fahrer auf dem Podium hatten.
Ergebnis
Quelle: raf-rrc.ru »zurück zu News
9.10.2012 Rennbericht TW bis 1600 ccm Nishni Novgorod
In der Klasse der "Turing-light" hatten die Piloten, auf Grund der Abwesenheit der unangefochtene Tabellenführers Mikhail Grachev, eine echte Chance um den Sieg zu kämpfen. Zunächst begann der Kampf um die erste Position zwischen Vladimir Udalenko und Vasilie Mesenzev. Aber in der Mitte des Rennens konnte Udalenkov einen grösseren Vorsprung herausfahren und es reichte zum Sieg. Dafür kämpfte Mesenzev dann um Platz zwei mit Aleksej Degtjarev. Seine Konkurrenten hatten weniger Glück. Rodion Shushakov hatte einen Motorschaden und die Mechaniker machten sich sofort daran, den verbrannten Kolben zu ersetzen. Sergej Shalunov fiel mit einem mechanischen Problem aus. Eine Kollission zwischen Andrej Plotnitzkie und Aleksej Chaban kostete Chaban, der um Platz drei kämpfte, zwei Positionen. Der Team Sieg ging an PSM Team80.
In der Klasse "National" satnd der ehemalige Tabellenführer Vladimir Sheshenin wieder auf dem Podiums gefunden. Allerdings hatte er grosses Glück, denn der Motor seines Kalina ging unmittelbar nach der Zieldurchfahrt kaputt. Der Gewinner des vorherigen Rennens, Natalja Golzova, suchte ihre Chance während des gesamten Rennens, blieb aber anderthalb Sekunden zurück. Eine Reihe von Problemen mit dem Motor scheint weiterhin die Piloten zu verfolgen. Diesesmal erwischte es Lev Juditzkie und Andrej Maslennikov. Die Teamwertung gewann AvtoVAZ Proo.
Beim zweiten Rennen war es stark bewölkt mit zeitweisem Regen. Diesesmal ging Chaban in Front. Udalenko verpatzte den Start war aber schnell wieder Zweiter. Doch Chaban war der Sieg nicht vergönnt, den ein Defekt an der Kraftübertragung warf ihn aus dem Rennen. Ein tolles Rennen fuhr Vasilie Mesenzev, der aus der Boxengasse nachstartete und trotzdem noch Zweiter wurde.Man muss den Team-Mechanikern von PSM-Team80 danken, das sie das Auto schnell reparieren konnten. Dritter wurde Aleksej Degtjarev, der mit dem aus der letzten Reihe gestarteten Vladimir Sheshenin rundenlang kämpfte.Der Team Sieg ging erneut an PSM Team80, vor allem dank Alexander Salnikov, die in der Lage war, sein defekte Auto ins Ziel zu fahren.
Der Regen machte auch der Klasse "National". Aleksandr Kobenko drehte sich in der ersten Kurve und Natalja Golzova konnte nicht die volle Geschwindigkeit fahren. Sheshenin gewann vor Aydar Nurijev. Der Neuzugang Maksim Simonov wurde guter Fünfter. Andrej Maslennikov bekam die Probleme mit dem Motor nicht in den Griff und musste auf den Start verzichten. Die Teamwertung gewann erneut AvtoVAZ Proo.
Ergebnis
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9.10.2012 Mitjet Piloten im Formelrennwagen
Im späten August versuchten sich die jüngsten Teilnehmer der RRC Meisterschaft auf einem Formel-Rennwagen. Die Fahrer der Klasse Mitjet Sergei Trofimov, Nikita Zlobin und Vitaly Larionov nahmen an einem dreitägigen Test der Formel Renault 2.0 auf der sizilianischen Rennstrecke "Autodromo MBR" teil. Der Test wurde als Teil der Pilotenausbildung für die mögliche Beteiligung der Piloten an der Formel Renault 2.0 Rennserie organisiert. Der Support der Tests lag in den Händen der SMP Bank, dem Team für offenen Technologien Stroygazservis, Motul und dem Rennteam NBC Racing Team, dessen Ingenieure für die Piloten arbeiteten.
Alle drei jungen Fahrern reagierten sehr positiv auf die Tests. Nikita Zlobin: "Es war ungewöhnlich in einem Formelwagen zu fahren, weil der Mitjet viel langsamer ist. Mit dem Auto muss manvorsichtig sein, die Fehler im Touringcar Rennen kann man sich hier nicht erlauben." "Vorher habe ich noch nie in einem solchen Auto gesessen - nur im Mitjet, ich war sehr beeindruckt" sagte Vitali Larionov. "Die Maschine ist einfach zu erlernen, aber um schnell zu fahren, braucht es mehr als einen Tag"
Die Strecke, die vorallem für Kart Rennen benutzt wird, ist zwar klein, aber groß genug für die Fahrzeuge, komfortabel und gut gestaltet. "Die Organisation hat ein tolles Rennen veranstaltet, das Team, dieMechaniker und Ingenieure von NBC haben sehr professionell gearbeitet und es gab eine Menge zu lernen" - sagt Sergey Trofimov, der jüngste der drei Piloten. Für ihn waren Formel-Auto nicht neu, da er bereits in der nationalen Formel Serie Russlands teilgenommen hatte. " Der Renault 2.0 war leichter für mich zu fahren, obwohl die Formula Russia ist definitiv ein gutes Auto ist. Das Problem unserer nationalen Serie liegen hauptsächlich in der Organisation. "
Mit der richtigen Ausbildung und Erfahrung, werden die russischen Piloten in der Zukunft in der Lage sein, an internationalen Rennenklassen, wie der Formel Renault 2.0 Italien und dem Eurocup der Formula Renault 2.0 zu teilzunehmen. Für sie sind das die ersten Schritte auf dem Weg zur Königsklasse, der Formel 1. Sergei Trofimov fuhr die schnellste Rundenzeit in der Formel Renault 2.0 mit 46,9 Sekunden. Dies ist ein neuer Streckenrekord. Nikita beste Rundenzeit betrug 47,2 Sekunden, und Vitali konnten 48,00 Sekunden erreichen.
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8.10.2012 Dramatischer Sieg von Mariusz Stec
Im Blindflug gelang dem Polen Mariusz Stec (Skoda Fabia WRC) der Gesamtsieg beim Bergrennen in Zaluz im Rahmen des Finales der Polnischen Bergmeisterschaft. "Es ist unglaublich, was heute passiert" sagte Mariusz Stec. "Vor dem Start habe ich mir noch gesagt, ich muss bis zur Ziellinie angreifen und ich machte einen Plan. Dann löste sich die Haube und ich schlug gar an der Leitschiene am Ziel an. Es ist unglaublich, aber ich zog das Rennen durch. Der Fabia war fantastisch und ich habe so viel Spaß beim Fahren gehabt.". Nachdem sich die Fronthaube auf die Windschutzscheibe legte und diese zertrümmerte konnte Stec seinen Vorsprung aus Lauf eins nutzen um vor Andrzej Szepieniec (Mitsubishi Lancer Evo 9) und Aleksander Michalowski (Mitsubishi Lancer HKS) ins Ziel zu kommen.
Mehrfach musste die Strecke von Öl gesäubert werden. Am Ford Escort Cosworth von Jerzy Golebiowski brach ein Feuer aus, das aber schnell gelöscht werden konnte.
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8.10.2012 Überraschung im ersten Lauf
Das vorletzte Rennen der Saison im Porsche GT3 CCCE überraschte alle - sowohl das Publikum als auch die Akteure. Was auf der Strecke in Brno an Emotionen passierte, wäre genug für drei Rennen. Der Autor all dieser Verwirrung war der Regen, der unmittelbar vor dem Start einsetzte. Bartosz Opiola kam damit am besten zurecht. Nach dem verregneten Qualifying kam am Nachmittag die Sonne heraus und schnell trocknete die feuchter Strecke ab. Es ist kein Wunder, dass alle die Slicks aufzogen. Und kurz vor dem Start - die erste Überraschung - die Fahrer standen aufgereiht in der Grid - begann es zu regen. Mariusz Miekos startete von der Pole, allerdings etwas zu früh und wurde mit einer Durchfahrt durch die Boxengasse bestraft. Sein Hauptkonkurrent - Andrzej Lewandowski fuhr auch in die Box, aber nicht wegen einer Strafe, sondern wegen eines technischen Problems.In der zweiten Runde wurde der Regen intensiver, so das das Fahren auf Slicks fast unmöglich wurde. Der erste, der auf Regenreifen wechselte, war Opiola. Dieser Schritt reichte ihm aber nicht zum Vorteil, denn einen Augenblick später kam das das Safety Car. Der grosse Kampf begann zwei Runden vor Ende des Rennens nach dem das Safety Car abbog. Die Reihenfolge hinter demSC war wie folgt: Ceyisakar, Durmaz, Oguzhan, Opiola, Budzynski, Bilinski, Moczulski, Hladik, Oskan, Mikrut, Miekos, Kukucka und Lewandowski. Nach dem Neustart griff Opiola an und überholte alle drei türkischen Fahrer im Handstreich und gewann. Jaroslaw Budzynski und Stefan Bilinski taten es ihm gleich und komplettierten das Podium.
Im zweiten Rennen siegte Bilinski vor Vladimir Hladik und Mariusz Miekos.
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8.10.2012 Gosia Zehnte im grossen Finale
Die einzige Frau im Formel BMW Talent Cup, die Polin Gosia Rdest,hat im grossen Finale im Rahmen der DTM in Oschersleben, den 10. Platz belegt. Der Sieger war Marvin Dienst, ein 15-Jähriger aus Worms. Der zweite in der Rangliste ist der Este Tristan Viidas vor Stefan Ioan Mihnea aus Rumänien.
Das Programm im Motopark Oschersleben bestand aus drei 25-minütigen Rennen. Schnellster im Qualifying war Louis Delétraz, der Sohn von Jean-Denis Delétraz. Goshia Rdest begann mit einem siebenten Platz. Das zweite Rennen war sie zehnte und dann erneut Siebente.
Am Samstagnachmittag triumphiert Louis Delétraz, der von Anfang bis Ende ca. 0,7 Sekunden vor Tristan Viidasa lag. Nach einer Kollision von Deletraz und Ralph Boschung gewann Marvin Dienst. Das Finale gewann Dienst dank der besseren Plätze. Louis Delétraz wurde schliesslich disqulaifiziert.
Gosia: "Ein tolles Wochenende. In den Rennen gab es eine Menge Überholmanöver und Geschwindigkeiten von etwas mehr als 250 km / h. In den Augen vieler Fans, zu denen auch mein lieber Vater gehörte, war es bester Motorsport. Ich habe nicht gewonnen, aber ich erlebte einige der schönsten Momente in meinem Leben. Vielen Dank an alle, die mich während des Formel BMW Talent Cups 2012 unterstützt haben. Es ist eine wirklich tolle Schule für alle, die einmal Rennfahrer werden wollen."
1. Marvin Dienst (D) 42
2. Tristan Viidas (EST) 42
3. Stefan Ioan Mihnea (ROM) 41
4. Louis Deletraz (CH) 40
5. Ralph Boschung (CH) 37
6. Alfonso Celis (MEX) 24
7. Fabian Schiller (D) 22
8. Hugo de Sadeleer (CH) 14
9. Callan O’Keeffe (ZA) 13
10. Ma?gorzata Rdest (PL) 13
11. Pieter-Jan-Michiel Cracco (B) 10
12. Lukas Jäger (A) 4
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8.10.2012 Stanco ist Meister
Mit einem zehnten Platz beim zweiten FIA CEZ Rennen auf dem Masaryk Ring in Brno sicherte sich der Pole Maciej Stanco im Ferrari 430 die CEZ-Meisterschaft der Klasse über 3500ccm gewonnen. Im Rennen eins hatte Stanco den dritten Platz belegt. Er hat damit vor dem letzten Rennen in Podgorica einen Vorsprung von 50 Punkten auf den Ungarn Attila Barta im BMW Alpina B6 GT3. (Anm. das Rennen Podgorica wurde inzwischen gestrichen). Stanco lag bis zur letzten Runde auf dem dritten Platz, dann stoppte ihn ein Reifenschaden.
"Ich fuhr auf Nummer sicher und wurde vom DTM Audi überholt. Dabei kam es zu einer leichten Berührung. In der letzten Runde gab dann der Reifen auf und ich musste an der Box aufgeben."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
8.10.2012 Schulze Motorsport: Frühes Aus beim VLN-Gastspiel
Über 180 Rennfahrzeuge und die Nordschleife als spektakulärste Rennstrecke der Welt – dies waren die Zutaten für den neunten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Schulze Motorsport schickte erstmals seinen Nissan GT-R GT3 ins Rennen und sorgte damit für große Begeisterung bei den Fans. Der Einsatz in der Eifel endete zwar unplanmäßige, brachte aber trotzdem positive Erkenntnisse mit sich.
"Der Speed ist da und unser Fahrzeug ist gut vorbereitet, das könnte richtig interessant werden", war Michael Schulze vor dem Start zum VLN-Vier-Stunden-Rennen voller Vorfreude. Gemeinsam mit seinem Bruder Tobias Schulze und Kazunori Yamauchi, einem der Chef-Entwickler der populären Gran-Turismo-Reihe, teilte sich Schulze das Nissan-Cockpit beim Ausflug in die "Grüne Hölle".
Die Vorfreude der Schulze-Mannschaft nahm jedoch eine bittere Wendung: Bereits nach der vierten Rennrunde ereilte den Nissan GT-R ein Reifenschaden. "Wir konnten zwar zur Box zurück fahren, daraufhin haben wir am Fahrzeug allerdings Vibrationen festgestellt. Dies könnte auf ein Problem am Getriebe deuten – was die genaue Ursache war, gilt es nun zu analysieren", resümierte Michael Schulze enttäuscht. Der Rennfahrer musste somit gemeinsam mit seinen Teamkollegen schon früh die Segel streichen.
Nichtsdestotrotz zeigte sich Teamchef Wolfram Schulze nicht durchweg unzufrieden: "Im Zeittraining konnten wir einige guten Runden abspulen und das Auto verfügt über großes Potenzial. Wir betreiben nach wie vor wichtige Testarbeit, sodass uns jeder Kilometer auf der Rennstrecke weiterhilft."
Quelle: schulze-motorsport.de »zurück zu News
8.10.2012 Tristan Viidas punktgleich zweiter
Mit einem vierten, einen zweiten und erneut einem vierten Platz holte der Este Tristan Viidas genau so viele Punkte wie der Deutsche Marvin Dienst, wurde aber nur Zweiterm da Dienst ein Rennen gewonnen hatte. Tristans Vater Sven Viidas: "Unter diesen Umständen war der zweite Platz das Maximum, was wir holen konnten. Aber den ersten Platz mit der gleichen Anzahl von Punkten zu verlieren, das ist einfach schade. "
In der Qualifikation konnte Tristan auf dem ihm völlig unbekannten Kurs nur Rang Fünf herrausfahren. Im ersten Rennen machte dieKupplung Probleme und im letzten der drei Rennen, waren sämtliche Anzeigen am Lenkrad ausgefallen.
Viidas wird im Herbst für vier Tage in Italien die Formel Abarth testen und dann in den USA drei Tage am Testprogramm "Road to Indy” teilnehmen.
Quelle: motorsport.ee »zurück zu News
8.10.2012 Sportwagen-Pilot Stefan Mücke bei Bahrain-Premiere auf Podest der Langstrecken-WM Zweiter in GTE Pro Klasse beim 6-Stunden-Rennen in Sakhir bei Manama
Berlin/Manama (rol) Sportwagen-Pilot Stefan Mücke hat im sechsten Rennen der FIA World Endurance Championship (WEC) den fünften Podestplatz in der GTE Pro Klasse eingefahren. Bei seiner Premiere auf der Piste in Sakhir, südlich der Hauptstadt Manama, wurde der Aston-Martin-Werksfahrer aus Berlin, der sich wieder mit seinem britischen Teamkollegen Darren Turner das Cockpit im Vantage GTE teilte, am späten Samstagabend (29. September) Zweiter im Sechs-Stunden-Rennen von Bahrain. Der Klassensieg ging an den Ferrari 458 Italia mit Giancarlo Fisichella (Italien) und Toni Vilander (Finnland) am Steuer. Das Duo Mücke/Turner fuhr zum zweiten Mal infolge den zweiten Klassen-Platz (zuvor vor z wei Wochen im brasilianischen Sao Paulo) ein. Davor waren sie dreimal Dritte geworden.
In der Wüstenhitze von Bahrain (rund 35 Grad Celsius) hatte Stefan Mücke am Freitag (28. September) die Pole-Position in der GTE Pro Klasse eingefahren. Und auch im sechsten Lauf der WEC legte der 30-Jährige auf der 6,299 Kilometer langen Piste die schnellste Rennrunde auf den fast glühenden Asphalt hin. "Es war aufgrund der Hitze und der Dunkelheit sowie dem Problem mit dem Auspuff ein sehr interessantes und schwieriges Rennen", sagt der Berliner. "Doch es hat auch großen Spaß gemacht. Das Auto war sehr schnell. Gut zu wissen, dass wir die Pace haben, Rennen zu gewinnen. Ich hoffe, dass wir in zwei Wochen im japanischen Fuji ganz oben auf dem Podest unserer Klasse stehen."
Darren Turner hatte das Rennen im Aston Martin Vantage GTE begonnen und die Führung in der Klasse zwischenzeitlich bis auf 15 Sekunden ausbauen können. Nach dem ersten Boxenstopp fuhr Stefan Mücke an Pos ition zwei wieder auf die Strecke und pro Runde zwei Sekunden schneller als der Ferrari vor ihm, markierte dabei die schnellste Rennrunde und übernahm wieder die Führung, die er wieder ausbauen konnte. Später musste der Berliner kurz vor Ende seines zweiten Stints in die Box - nach Rauchentwicklung und Funkenschlag am Vantage, wobei ein gebrochener Auspuff festgestellt wurde, mit dem das Duo dann aber das Rennen zu Ende fuhr. Als sie gerade drauf und dran waren, den Rückstand auf den Führenden wieder zu verkürzen, kam ihnen eine Safety-Car-Phase in die Quere, wobei eines der Safety Cars zwischen dem Ferrari und dem Aston Martin fuhr. Danach ging die Aufholjagd weiter, doch die Rennzeit reichte nicht mehr, um noch ganz nach vorn zu kommen.
Quelle: stefan-muecke.de »zurück zu News
8.10.2012 Siebenter Platz für Senkýr Motorsport mit Filip Sladecka
Filip Sládecka gelang mit einem fünften Platz in der GT4 Wertung mit dem BMW E92 M3 GT4 beim niederländischen GT4 Sprintrennen in Zandvoort ein gelungener Einstand. In der Gesamtwertung war es Platz Sieben. Es war ein sehr hartes Rennen mit einem großen Unfall und zwei Safety-Car-Phasen. Filip vermied alle gefährlichen Momente und verbesserte seine Ausgangsposition für die vollen 8 Punkte. Sieger wurde Cor Euser (NL) auf dem Lotus Evora.
In der Qualifikation hatte Sladecka Lenkungsprobleme. Das Ersetzen eines gerissenen Schlauch dauerte trotz aller Bemühungen der Mechaniker sehr lang und er konnte zur zweiten Qualifikation nicht antreten.
"Zandvoort ist unglaublich schwierige Strecke. Wir sind hier noch nie gestartet und im Vergleich zu den inländischen Fahrer ist es nicht einfach ohne Streckenkenntnis. Heute war ein sehr wildes Rennen, voller dramatischer Momente. Drei Autos kämpfen um den Titel und es geht sehr hart zu", kommentierte Filip das erste Rennen.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
8.10.2012 Unfall beendet Langstreckenrennen für Jan Seyffarth
Leider lief der letzte Lauf zur VLN nicht wie gewünscht. Nachdem wir nach dem ersten Boxenstopp die Führung übernommen hatten musste wir das Auto nach knapp der Hälfte der Distanz aufgrund eines unverschuldeten Unfalls abstellen. :-( Beim nächsten Lauf wird wieder angegriffen!!! Danke an die ganze Rowe Racing Mannschaft!
Quelle: jan-seyffarth.de »zurück zu News
8.10.2012 Muennich Motorsport Rennbericht Donington
Das ist der größte Erfolg im Motorsport für den Rennstall aus Sachsen: ALL-INKL.COM Muennich Motorsport aus Friedersdorf hat in der FIA GT1 World Championship 2012 beide Weltmeistertitel gewonnen – sowohl in der Teamwertung als auch in der Fahrerwertung. Das steht jetzt nach dem furiosen Saisonfinale am vergangenen Wochenende (28. bis 30. September) auf der Traditionsrennstrecke im englischen Donington Park fest.
Marc Basseng (Neusalza-Spremberg) und Markus Winkelhock (Berglen-Steinach) waren mit dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit der Startnummer 38 mit einem Punkt Vorsprung zu den Verfolgern auf die Insel angereist und haben sie als GT1-Weltmeister mit demselben hauchdünnen Vorsprung auch wieder verlassen. Ihre Teamkollegen Nicky Pastorelli (Italien/Niederlande) und Thomas Jäger (München) im Schwesterauto mit der Startnummer 37 belegen in der Endabrechnung der Fahrerwertung den sechsten Platz.
"Das ist einfach riesig. Nachdem wir im vorigen Jahr knapp vor dem Ziel gescheitert waren, haben wir nun beide Titel eingefahren", sagte René Münnich, der Gründer, Besitzer und Teamchef des deutschen Rennstalls aus Friedersdorf. "Dafür haben alle in unserer Mannschaft – angefangen bei den Helfern und Mechanikern über die Renningenieure bis hin zu den Fahrern – die ganze Saison über hart gearbeitet und nun dafür den verdienten Lohn geerntet."
Das Saisonfinale begann im Qualifying mit den Plätzen fünf für Pastorelli/Jäger und zehn für Basseng/Winkelhock nicht gerade optimal, zumal das in der WM-Wertung nur einen Punkt zurückliegende BMW-Duo Michael Bartels (Deutschland) und Yelmer Buurman (Niederlande/#18) dort auf Rang sieben einkam. Doch schon im Qualifying Race am Samstag bauten Basseng und Winkelhock mit Platz fünf direkt vor Pastorelli/Jäger den Vorsprung auf Bartels/Buurman, die als Neunte leer ausgingen, auf drei Zähler aus. Den Sieg hatten sich Frederic Makowiecki/Stef Dusseldorp (Frankreich/Niederlande) im McLaren (#1) geholt und damit ihre Titelchancen gewahrt.
Im ebenfalls einstündigen Championship Race kam es dann am Sonntag zum Showdown. In der zweiten Runde nach dem Boxenstopp wurde Markus Winkelhock von Yelmer Buurman attackiert – es kam zur Kollision, wobei beide Autos erheblich beschädigt wurden und beide Fahrer zur Untersuchung ins Medical Center mussten. Winkelhock konnte dieses bald wieder verlassen, Buurman blieb noch zur Beobachtung dort. "Das Wichtigste ist, dass Yelmer okay ist. Aber ich denke, dass Markus nicht allein Schuld an diesem Unfall hatte. Der hinter ihm fahrende BMW wollte mit Macht vorbei, wobei es dann zu zwei Berührungen kam, die zum Crash beider Autos führten", sagt Marc Basseng, der auch Team-Manager bei ALL-INKL.COM Muennich Motorsport ist.
Dennoch wurde nach dem Rennen der Münnich-Mercedes #38 von den Stewards disqualifiziert und aus der Wertung des Championship Race ausgeschlossen. Bartels/Buurman bekamen als Neunte einen Zusatzpunkt zugesprochen. Daraus ergab sich, dass Basseng/Winkelhock auf 145 Zähler kommen und damit einen Zähler mehr haben als Makowiecki/Dusseldorp (144), die auch das Championship Race gewannen, und Bartels/Buurman (144). Den Ausschlag zum Vize-Titel für das McLaren-Duo gab ein mehr erzielter Sieg. In der Team-Weltmeisterschaft wurde ALL-INKL.COM Muennich Motorsport mit 245 Punkten deutlich vor Hexis Racing (McLaren/209), Belgian Audi Club Team WRT (203) und Vita4One Racing (BMW/200) Gesamtsieger.
Der Titel mit großem Vorsprung in der Team-WM ist auf die Konstanz der beiden Münnich-Mercedes die gesamte Saison über zurückzuführen. "Wir haben daran hart gearbeitet. Unsere Autos waren nicht immer die Schnellsten, doch wir haben kontinuierlich gepunktet", erklärt Marc Basseng. "Und einen ganz großen Anteil hat die gesamte Crew, die bei den Boxenstopps immer mit zu den Schnellsten im Feld gehörte. Teamwork hat uns zu den beiden Titeln verholfen, die unser größter Erfolg im Motorsport überhaupt sind."
Quelle: gt1.muennich-motorsport.com »zurück zu News
13.9.2012 Charouz will auch in Brasilien siegen
Der Tscheche Jan Charouz peilt auch in Sao Paulo einen Sieg in der LMP2 Klasse der FIA World Endurance Championship an. Der für ADR-Delta startende Charouz sagte: "Ich bin froh, dass wir es geschafft haben, in Silverstone zu gewinnen. Am Ende des Rennens hat das Auto nicht so funktioniert, wie es sollte und so war ich froh, dass wir die Führung halten konnten. Vor allem, weil der nächste Konkurrent kein anderer als Stephane Sarrazin war. Das Team hat nun eine echte Chance um den Titel in der LMP2-Klasse zu kämpfen. Unser Konzept ist ausgewogen und vor allem sind wir schnell. Ich bin froh, dass ich Teil des Teams bin und ich danke Ihnen sehr dafür. Auf Brasilien freue ich mich. Genau vor einem Jahr war ich hier zum ersten Mal im ersten freie Training in der Formel 1 unterwegs, so dass die Strecke in guter Erinnerung habe. Der LMP2-Prototyp wird es ein wenig anders, langsamer, aber auf jeden Fall macht er Spaß. Ich hoffe, dass wir um das Podium kämpfen können. "
Alan Docking, Team ADR-Delta: "Wir sind sehr froh, das wir Jan in Brasilien einsetzen können. Wir waren vorallem über den Sieg in Silverstone sehr erfreut und jetzt werden wir versuchen, den Titel in der LMP2-Klasse zu gewinnen. Unser Line-up ist sehr stark. "
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
13.9.2012 Alexander Frolov debütiert im Lada Cup
Alexander Frolov wird in Nishni Novgorod im russischen Lada Granta Cup debütieren. Er wird zusammen mit Vladimir Melnikov, einen Kolumnist der Autozeitschrift "Autorevue" fahren. Frolov hat einschlägige Motorsporterfahrung und führt derzeit die Klasse "Touring" der russischen Tourenwagenmeisterschaft an. Er ist für das TNK Racing Team unterwegs.
Quelle: granta-cup.lada.ru »zurück zu News
12.9.2012 Frohburg findet doch statt
Wie die meisten jetzt schon durch Newsletter, Facebook, Leipziger Volkszeitung und weitere Medien wissen findet der Classic Grand Prix wie geplant am 29./30.09.2012 statt. Wir sind natürlich sehr glücklich darüber und haben die Sache fest im Griff. Innerhalb von 24 Stunden waren Aktive, Streckenposten, DRK, Ärzte, Feuerwehr, Beschallung, Zeitnahme, Containerfirma, WC Duschcontainerfirma, Ölbindemaschine, Strassenmeisterei, Anlieger, Sponsoren und viele andere kontaktiert. Und alle haben zugesagt, die Veranstaltung zu meistern. Es hätte ja sein können, das die Zeitnahme oder der Beschaller aufgrund der Absage einen anderen Termin bereits eingetragen hat. In diesem Moment nützt die beste Genehmigung nichts, ohne Zeitnahme oder ohne Beschaller kein Rennen. Aber zum Glück hat alles gepasst und alle haben zugesagt. Meine lieben Motorrennsportfreunde, diese Zusage führt zur Zeit zu einer Doppelbelastung in der Organisation. Deshalb bitte ich dringend um Verständis, wenn der Zeitplan oder die Starterlisten noch nicht online sind. Wir arbeiten mit Hochdruck dran und nach und nach wird alles online gestellt. Immer mal reinklicken! Soviel kann ich aber jetzt schon sagen, für das 50. Dreieckrennen haben wir schon jetzt 220 genannte Teilnehmer und erfahrungsgemäß kommen in den nächsten Tagen weitere hinzu. Alle Klassen werden prall gefüllt sein.
Quelle: frohburger-dreieck.de »zurück zu News
11.9.2012 Sportwagen-Pilot Stefan Mücke startet in die zweite Saisonhälfte der Langstrecken-WM Berliner hofft bei 6 Stunden von Sao Paulo in Interlagos auf Podestplatz in der GTE Pro
Berlin/Sao Paulo (rol) Für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke steht von Donnerstag bis Samstag (13. bis 15. September) der Start in die zweite Saisonhälfte der FIA World Endurance Championship (WEC) auf der Rennstrecke im brasilianischen Interlagos auf dem Programm. Die dort am Samstag stattfindenden 6 Stunden von Sao Paulo sind die fünfte Station der Langstrecken-Weltmeisterschaft. Der 30 Jahre alte Aston-Martin-Werksfahrer teilt sich wieder das Cockpit im Vantage GTE mit seinen Teamkollegen Darren Turner (Großbritannien) und Adrian Fernandez (Mexiko).
Nachdem der Berliner am 26. August im vierten WEC-Saisonrennen beim Aston-Martin-Heimspiel in Silverstone z um dritten Mal als Dritter auf dem Podest der GTE-Pro-Klasse gestanden hat, soll es nun in Brasilien erneut einen Podestplatz geben. "Das wird eine schwierige Geschichte angesichts unseres höheren Benzinverbrauchs mit dem Vantage im Vergleich zur Konkurrenz. Das war bereits in Silverstone deutlich zu sehen", sagt Stefan Mücke. "Ich hoffe, dass da in der Balance of Performance etwas verändert wird."
Die Piste bei Sao Paulo kennt Stefan Mücke bereits. 2010 hatte er dort seine Südamerika-Premiere in der GT1-WM, in der er im Vorjahr zusammen mit Darren Turner Vize-Weltmeister geworden war, gegeben. "Das ist eine sehr schöne Strecke mit Berg-und-Tal-Passagen. Es macht Spaß, dort zu fahren", erklärt der Berliner, der am vergangenen Wochenende (8./9. September) den Ford Capri RS (3,4 Liter Hubraum, Baujahr 1974, rund 450 PS) seines Vaters Peter Mücke als Renningenieur vorbereitet und betreut hatte. Der Besitzer und Chef des in der DTM, Formel-3-Euroserie und -Europameisters chaft sowie im ADAC Formel Masters engagierten Teams Mücke Motorsport aus Berlin fuhr dabei im österreichischen Histo-Cup auf dem Salzburgring seine Saisonsiege Nummer drei und vier im Youngtimer ein. In der WEC geht es für Stefan Mücke im Zwei-Wochen-Rhythmus weiter. Nach Brasilien folgen noch die Sechs-Stunden-Rennen in Bahrain (29. September), im japanischen Fuji (14. Oktober) und im chinesischen Schanghai (28. Oktober).
Quelle: stefan-muecke.de »zurück zu News
11.9.2012 Clio Cup Bohemia kürt Meister in Oschersleben
Meisterschaftsentscheidung fällt am letzten Wochenende der Saison. Packende Finalkämpfe im Rahmen der DTM in Oschersleben erwartet. Kisiel bläst zum Angriff auf Führenden von Niesewand.
Nach zwei atemberaubend spannenden Rennwochenenden im tschechischen Most und am Slovakiaring vor den Toren Bratislavas, ist der Clio Cup Bohemia auf der Zielgeraden der Saison angelangt. Am kommenden Wochenende fällt in der Motorsportarena Oschersleben die Entscheidung, über den neuen Meister. Der Meister des Vorjahres, Reto Wuest, spielt im diesjährigen Titelkampf keine Rolle. Doch genauso wie im ersten Jahr der Renault Tourenwagenserie, entscheidet auch in diesem Jahr die letzte Veranstaltung der Saison über die Meisterschaft.
Wie schon in 2011 hat auch diesmal wieder der junge Pole Jan Kisiel die Finger mit im Spiel um die Meisterschaft. Durch den Doppelsieg beim FIA Truck Prix in Most hat der 18-jährige wichtige Punkte auf Spitzenreiter Marc-Uwe von Niesewand aufgeholt und geht nun hoch motiviert in die letzten beiden Rennen der Saison. Das diese vor entsprechender Kulisse ausgetragen werden ist kein Zufall. Die Organisatoren des Clio Cup Bohemia, haben für das Saisonfinale bewusst einen der zwei DTM-Läufe in dieser Saison ausgewählt. "Die Stimmung durch die vielen Motorsport-Begeisterten auf den Tribünen, sind für die Fahrer ein ganz besonders Erlebnis", so Ralph Weishaupt, Leiter Renault Sport Deutschland. "Nach dem Rennen in Spielberg freuen wir uns wieder im Rahmen der DTM zu starten".
Den Führenden Marc-Uwe von Niesewand und Verfolger Jan Kisiel trennen nur 27 Punkte. Da beide Fahrer jeweils noch zwei Streichresultate haben, ist es noch vollkommen offen, welcher der beiden das Rennen um den Titel gewinnen wird. Der Pole Kisiel wird versuchen das Momentum aus den vorangegangenen Siegen zu nutzen. Der Wahl-Hamburger von Niesewand setzt dabei auf Nervenstärke und Geduld, die er bereits einige Male in dieser Saison bewiesen hat.
Quelle: cliocup.cz »zurück zu News
11.9.2012 ARC Bratislava auf Rang Drei
Das slowakische Team ARC Bratislava mit den Piloten Miro und Mato Konopka, Jaap van Lagen, Ivo Breukers und Wolf Nathan haben beim 24 Stunden Rennen von Barcelona mit Gesamtrang drei einen weiteren Erfolg erzielt. Lange Zeit konnte das Team im Porsche 997 Cup um den Gesamtsieg mitkämpfen, mussten sich letztendlich aber den McLaren MP4-12 GT3 von Lapidus Racing mit Klaas Hummel (NL), Adam Christodoulou (GB), Phil Quaife (GB), Tim Mullen (GB) und dem Russian Bears Motorsport Ferrari 458 Italia GT3 mit Miguel Toril (E), Dmitry Samorukov (RUS), Boris Rotenberg (RUS), Maurizio Mediani (I), Sergej Zlobin (RUS) geschlagen geben. Man hatte am Schluss 7 Runden Rückstand. Anfangs konnte man den Kontakt mit den Führenden noch halten, aber dann gab es zwei kleinere Defekte bei Matej Konopka und ein kleines Feuer bei Ivo Breukers. Jaap van Lagen wurde für zu schnelles Fahren unter Gelb bestraft.
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
10.9.2012 Stanco bei der Baja Poland
"Was für ein Rennen und was für eine Technik!" Trotz des Ausfalles bei der "Baja Poland 2012" war der, eigentlich Rundstrecke fahrende Pole Maciej "Max" Stanco begeistert. "Wie gesagt, wir waren zum ersten Mal bei einer so schwierige Rallye. Es war sehr anspruchsvoll auf dem Auto, vor allem für die T2 Klasse. Wir wollten sehen, ob der Porsche Chayennees mit diesen Rennbedingungen aufnehmen kann. Ich fuhr nach einer langen Pause wieder Rallye und ich hatte keine Rennerfahrung. Aber von Kilometer zu Kilometer wurde es besser und einfacher. Wenn es nicht ein Fehler am Samstag gahabt hätten, wären wir Sieger in der T2 geworden. Das Auto hatte definitiv das Potenzial."
Stanco fuhr mit seinem Co-Piloden Marcin Grydziusko und gewann drei der fünf Sonderprüfungen.
"Auf der ersten Wertungsprüfung hatten wir einen Vorsprung von 18 Sekunden, aber dann fuhren wir in die falsche Richtung. Bei langen Wertungsprüfung fiel einer der beiden Kühler aus. Es war eine durchgebrannte Sicherung. Freilich - dieser Fehler kann passieren. Das Kühlwasser kochte und wir mussten einen Fluss zu finden, um Wasser aufzufüllen. Es dauerte mehr als 1,5 Stunden. Am zweiten Tag der letzten Wertungsprüfung fuhren wir 5 Kilometer im Staub des vor uns fahrenden. Ich war ein bisschen aufgeregt und habe einen Fehler gemacht. Ich überholt die Deutschen bei der ersten Gelegenheit. Doch dann ging mir der Weg aus und ich krachte in die rechte Seite eines Baumes. Dann wurden wir zurück auf die Strasse geschleudert. In dem selben Baum schlugen drei Autos ein. Es gab keine Geschwindigkeitsbegrenzung. Wir waren im zweiten Gang unterwegs. Der Kühler riss auf und so endete der Fahrt 15 km vor dem Ziel. Die Rallye hat mir viel Spaß gemacht."
Die Rallye war der 6. Lauf des "FIA Cross Country World Cup" und fand im nordwestlichen Teil Polens, nahe der Stadt Szczecin statt. Die T2 Klasse gewann Zbigniew und Ryszard Wieclawek vor Grzegorz Szwagrzyk/Krzysztof Kretkiewicz sowie Grzegorz Baran/Michal Wisniewski (alle Mitsubishi Pajero), Gesamtsieger Krzysztof Holowczyc/Filipe Palmeiro im Mini All4Racing. Mit einem sechsten Platz bauten Khalifa Al-Mutaiwei und Andreas Schulz ihre Gesamtführung im Weltcup aus.
Quelle: terenowe.autoklub.pl »zurück zu News
10.9.2012 Robert Kubica gewinnt Rallye
Ein tolles Come back ist dem Polen Robert Kubica geglückt. Der vor 17 Monaten bei einer Rallye schwerverletzte ehemalige Formel Rennfahrer gewann auf einem Subaru Impreza WRC, zusammen mit dem Italienischen Co-Piloten Giuliano Manfredi, die Rallye Rondo Gomitolo di Lana im norditalienischen Biella. Dabei hatte der 27jährige fast 1 Minute Vorsprung auf Omar Bergo/Alberto Brusati (I) im Mini WRC und den Dritten Pierfranco Uzzeni/Danilo Fappani (I) im Subaru Impreza WRC S14. Dabei gewann die Startnummer 3 mit Kubica/Manfredi vier Sonderprüfungen.
"Ich bin glücklich mit diesem Sieg." sagte Robert Kubica auf der Ziellinie. "Dieses Ereignis ist der erste Schritt bei meiner Rückkehr in die Welt des Motorsports. Wir möchten die Organisatoren des PSA und all jene, die mir diese Rallye ermöglichten, danken. Dies ist der erste Schritt auf meinem Weg der Rehabilitation, mit dem Ziel für eine Rückkehr in den Rundstreckensport."
Grosses Ziel des Polen ist die Rückkehr in die Formel 1, wenn möglich bereits 2013 oder erst 2014.
Quelle: rajdy.autoklub.pl »zurück zu News
7.9.2012 Pal Kiss debütiert bei BVM Target in Budapest
Der Ungar Tamas Pal Kiss wird im BVM Target Team die Rennen der siebenten Runde der 3.5 Liter Formel Renault World Series auf dem Hungaroring bestreiten. Er sitzt im Dallara-Renault von Daniel Zampieri. Die Zusammenarbeit ist auf diese eine Veranstaltung, vor heimischen Publikum, begrenzt.
Quelle: italiaracing.net »zurück zu News
7.9.2012 LukOil zu Seat - Dudukalo mit Thompson?
Die Zeichen bei LukOil scheinen auf eine Beendigung der Zusammenarbeit mit Seat zu stehen. Stattdessen könnte der russische Ölgigant seine Sponsorengelder in der WTCC an Lada überweisen. Dort ürde dann Aleksej Dudukalo neuer Teamkollege von James Thompson werden. Die russische Agentur championat.com vermeldet dies, am Rande der Moscow Motor Show. Der Russe würde ins Lada Sport Team von Teamchef Viktor Shapowalov wechseln, das von TMS Sport betreut wird. LukOil setzt in der RCC (Russian Racing Serie) und in der Winter Sport Championship (Eisrennserie Russlands) bereits auf Lada Kalina.
Quelle: championat.com »zurück zu News
7.9.2012 Rundstreckenrennen Kragujevac
Am vergangenen Wochenende fand in Kragujevac das Rundtstreckenrennen des ASK Kragujevac auf der Strecke Sumadija statt.
Nachdem unglücklichen Ereigniss in Tara hatte sich die Rennleitung dazu entschieden, das Risiko der Veranstaltung auf ein Minimum zu reduzieren. So wurden die Zuschauerplätze drastisch reduziert. Trotzdem gibt es noch viel zu verbessern.
In der kleinen Klasse N1 lieferten sich Zeljko Pisaric, Zlatko Dobrota, Bojan Milanovic, Petar Miloradovic, Damir Ilic, Sasa Jankovic und Dorde Milosevic zwei sehr spannende Rennen. Es gab alles: Kontakte, unsportliches Verhalten, Frühstart, Unfälle und Ausfälle. Am Ende hiess das Podium Pisaric, Dobrota und Ilic bzw. Miloradovic, Milovanovic und Milosevic.
Die Klasse 2 Hybrid war ganz in den Händen von Marko Pavlicevic. Der letztjährigen Gewinner dieses Rennens markierte bereits in der Qualifikation die schnellste Zeit und gewann das Rennen 1 mit grossem Vorsprung. Zwar hatte er beim Anbremsen der Kurve 1 nach dem Start Probleme und fand sich auf Rang 4 wieder, aber schnell setzte er sich wieder an die Spitze. Zweiter wurde Darko Zivkovic vor Viktor Davidovski. Im zweiten Rennen dann hatte Pavlicevic technische Probleme und fiel aus. So war die Reihenfolge Viktor Davidovski, Dusan Nastasijevic und Darko Zivkovic.
In der Klasse der 1400er gab es das ganze Wochenende das Duell Branka Cuje Copic und Vlade Trbovica, die sich oft an der Spitze abgewechselten und einander fast auf die Stoßstange fuhren. Am Sonntag, zwei Runden vor dem Ende, als sich Branko Copic auf Rang zwei befand, verlor er die Kontrolle über sein Auto und landete auf dem Dach, aber glücklicherweise ohne Folgen für ihn. In der Hobby-Klasse gewann Dragan Simic an beiden Tagen. Seine Opel Vectra hatte keinerlei Probleme.
Bei den Super Produktion hatten drei Wagen technische Störungen und so gewann der junge Darko Bozilovic. Tosic, Stojkovic und Colovic mussten aufgeben.
Quelle: gonzaracing.com »zurück zu News
7.9.2012 ARC Bratislava startet in Barcelona
Das slowakische Team ARC Bratislava startet beim 24 Stunden Rennen von Barcelona an diesem Wochenende. Im Team, das den Porsche 997 Cup einsetzen wird, fahren Miro und Mato Konopka und die Niederländer Ivo Breukers und Wolf Nathan. Nathan bringt Erfahrungen aus dem Porsche Supercup und den nationalen seriennahnm Porsche Cup mit. Start ist am Samstag 12:00.
Quelle: 24hoursbarcelona.com »zurück zu News
5.9.2012 Jílkova und Malchárek mit erfolgreicher Premiere in Most
Das Krenek Motorsport Team, mit ihren Fahrern Christian Malcharek und Gabriela Jílková, hat die Premiere in der Formel Renault NEC erfolgreich abgeschlossen.
Im Rahmen des Truck Grand Prix fuhr das Team im tschechischen Most vor 100.000 Zuschauer die Rennen der Rennserie. Gabriela kam beim dramatischen Qualifying am Samstag mit nur 0.8 Sekunden Rückstand auf den Polesetter Josh Hill auf Rang 11 der 33 Starter. Das erste Rennen am Sonntag begann toll und Gabriela hielt dann ihree Position bis Mitte Rennen. Doch dann gab es eine Kollission mit dem Flügel eines der Rivalen und sie truge ienen Reifenschaden davon und musste das Rennen vorzeitig aufgeben. Im zweiten Rennen startete sie vom letzten Platz in der Startaufstellung und konnte sich trotz technischer Probleme auf Rang 27 vorarbeiten.
Ebenso gut fuhr Malcharek, der vor ein paar Wochen zum ersten Mal einem Formel Renault sass. Seinem Auftritt fasste Teamchef Josef Krenek in folgenden Worten zusammen: "Der Vater von Christian rief mich vor ein paar Wochen an, ob ich ihm als Geschenk das erfolgreiche Abitur und die Aufnahmeprüfungen am College einen Test auf einer Rennstrecke organisieren könnte. Christian überraschte uns mit seiner Geschwindigkeit und so luden wir ihn zum NEC-Rennen nach Most ein. Hier bestätigte Christian die vielversprechenden Ergebnisse aus den Tests mit seinen 15. Platz im zweiten Rennen. Basierend auf diesen Ergebnissen denken wir über seine Beteiligung für die gesamte Saison im nächsten Jahr nach. Ebenso kann ich Gabriela loben, die wir über die FormulaStar entdeckten. Das starke Fahrerfeld der NEC zeigt, das hier auf hohem europäischem Niveau gefahren wird und wir streben eine Teilnahme in der Saison 2013 an. Abschließend möchte ich mich beim ganzen Team und allen unseren Partnern bedanken, das wir an diesem Top-Event teilnehmen konnten."
Quelle: krenek.cz »zurück zu News
5.9.2012 Duda gewinnt Klasse A
Der Pole Grzegorz Duda im Mitsubishi EVO VIII hat die Klasse A beim, zur FIA CEZ Trophy zählenden Bergrennen, Simonhöhe - St.Urban gewonnen.
"Rund um das österreichische Städtchen waren wir gleich von beginnan erfolgreich." sagt Grzegorz Duda. "Zusätzlich zu dem hervorragenden Ergebnis in der Gruppe A, möchte ich den herzlichen Empfang der Veranstalter erwänen. Die Strecke misst 2.800 Meter und man kann durchaus eine Geschwindigkeit von rund 210 km / h erreichen. Man muss immer gut konzentriert sein. Dank an den Veranstalter, das wir als Gäste beim Internationalen ARBÖ Bergrennen Simonhöhe die Unterkunft vom Verein bezahlt bekommen haben. Ich hatte gehofft, das etwas vom regnerischen Wetter am Freitag auch am Samstag bleibt. Unter diesen Bedingungen hätte ich im gesamtklassement einen weitaus besseren Platz erreichen können. Doch am Samstag und Sonntag war das Wetter fast perfekt für Slicks. Und da konnten vorallem die Formelwagen ihre ganze Stärke ausspielen."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl »zurück zu News
4.9.2012 HEICO-GRAVITY CHAROUZ Team mit Sieg in Russland
Das deutsch/tschechische HEICO-GRAVITY CHAROUZ Team Konnte den Vorsprung des führenden AF Corse Teams beim fünften FIA GT3 Europameisterschaft Lauf in Moskau um drei Punkte verringern. Dabei gelang ihnen im ersten Lauf sogar der Sieg.
Im Qualifying am Samstag kam die österreichisch deutsche Fahrerpaarung Dominik Baumann / Maximilian Buhk mit ihrem Mercedes Benz SLA AMG GT3 auf den ersten Platz. Das Schwesterauto mit dem Schweden Max Nilsson und dem Finnen Mika Vahamaki wurden Dritter.
Im ersten Rennen, das unter regenerisch kaltem Wetter absolviert wurde, gelang Baumann / Buhk ein beeindruckender Sieg mit einem Vorspring von 1.10 Min vor dem Lamborghini Gallardo von Hari Proczyk / David Mengesdorf. Das Schwesterauto mussta nach 13 Minuten aufgeben.
Das zweite Rennen wurde hinter dem Safety Car gestartet, da es heftig regnete. Dominik Baumann führte das Feld an, bis seine Reifen begannen abzubauen, so dass man sich mit dem fünften Platz zufrieden geben musste. Nilsson / Mika Vahamaki erreichten den siebten Platz -
"Es war eine sehr gute Erfahrung und ich denke, dass es ganz lustig war, mit den Jungs von der GT1 in einem Feld zu fahren. Mein Ziel war es, unseren Punkterückstand abzubauen, was ich auch tat. Vielen Dank an das ganze Team, die in Russland einen fantastischen Job gemacht haben. Wir hatten ein tolles Auto", sagte Baumann. Buhk fügte hinzu: "Ich denke, dass wir für unsere Meisterschaft aus diesem Wochenende profitieren konnten. Die Bedingungen waren sehr schwierig, aber die gute Arbeit des gesamten Teams trug Früchte."
Quelle: ceskeokruhy.cz »zurück zu News
4.9.2012 Rekonstruierter Audru Ring eingeweiht
Mit einem Motorradrennen brach in Estland eine neue Ära des Motorsports an. Erstmals fanden auf dem rekonstruierten Audru Ring wieder Rennen statt. Als erster Rekordhalter verszeichnet der Este Hanno Velt (RedMoto Honda Racing) im Superbike Lauf auf seiner Kawasaki ZX10R 2012 eine Zeit von 1:17.672, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 146.926 km/h entspricht. Das Rennen auf der 3170 Meter langen Strecke gewann Velt vor Garijs Rozkalns aus Lettland (Bruno Racing Team) auf einer Aprilia RSV4 und dem Finnen Harri Uotinen (JMU) auf einer Kawasaki ZX10R.
Insgesamt starteten 100 Fahrer. Der Qualifikationstag am Sonnabend war verregnet, aber am Sonntag war es sonnig, wenn auch kühl und windig.
Ergebnis
Quelle: audruring.ee »zurück zu News
4.9.2012 Spannendes 1000km Rennen in Riga
Nach ereignisreichen 1000km bzw. über 8 Stunden Renndauer siegten das litauische Rennteam "Scaent Baltic Racing Team" vor den Letten des "TVA MOTORSPORT Teams" und dem litauischen Team "ROTOMA RACING", alle im BMW M3.
Der Rennstart erfolgte bei nassem Wetter, was alle setups aus dem Training über den Haufen warf. Es wurde dann aber schnell trocken,um im Verlauf des Rennens wieder zu regnen. Das machte die Arbeit der Teamchefs nicht einfach. Die Führung auf der Rennstrecke Bikernieki übernahm SVK Racing vor TVA Racing 2, HGK Motorsports RIMO und dem britischen dfdsDHR.com Team. Allerdings zeigte sich, das nicht die Geschwindigkeit entscheidend ist, denn keines dieser Teams erreichte das Ziel. Zumeist waren es technische Gebrechen, die zur Aufgabe zwangen. Das rennen war der dritte Lauf zur litauischen Langstreckenmeisterschaft.
Neben dem Rennen waren andere motorsportliche Aktivitäten abseits der Rennstrecke angesetzt. Einen Autoslalom gewann im BMW 328 der Lette Kristaps Sapals, während in einem Kart Turnier die aus dem Langstreckensport auf einem Radical Rennwagen bekannte Lettin Karlina Stala siegreich war. In einem Motoball Spiel gewannen die Rallyejunioren mit Martins Svilis gegen die Veteranen.
Ergebnis
Quelle: Balticrace.lv »zurück zu News
3.9.2012 5. Lauf 2h-Kartrennen auf dem Erzgebirgsring
Am 18. August fand auf dem Erzgebirgsring der 5. Lauf der Kart-Amateur Meisterschaft statt. Philipp Kusche und ich gingen wieder für das Team Pirate Racing - Autohaus Kokot an den Start. Die erste der zwei Rennstunden griff ich wieder ins Lenkrad und konnte vom Start weg die erste Position übernehmen und mit schnellen und konstanten Rundenzeiten mit einem sicheren Polster nach 67 Runden an Philipp übergeben. Erwartungsgemäß gab Philipp die Führung nicht mehr ab, sondern baute diese weiter aus. Ein riesen Kompliment geht an Philipp, der zu jedem Rennen immer schneller und vor allem konstanter wird. Somit freuen wir uns auf den 15. September wo es erneut auf den Erzgebirgsring geht und das Duo Kusche/Worm die Meisterschaft für sich entscheidet.
Quelle: worm-motorsport.de »zurück zu News
3.9.2012 City Challenge in Baku
Am 5. bis 7. Oktober findet die City Challenge 2012 in Baku, der Hauptstadt Aserbaidschans statt. Hierfür wird eine Rennstrecke rund um den Regierungspalast am Seaside Boulevard, direkt am Kaspischen Meer aufgebaut. Die Strecke umfasst 14 Kurven.
Für die Rennteams wird pro Rennwagen eine Reisepauschale von 5000 EUR von der City Challenge GmbH gezahlt. 5 Doppelzimmer in einem 3 Sterne Hotel und die Deckung der Transportkosten soll die Teams locken.
Vita4One will zwei BMW Z4 GT3 nach Baku bringen, Vita4One Italy zwei Ferrari 458 GT3 und Reiter Engineering hat zwei Lamborghini Gallardo P600 angekündigt. Für Leipert Motorsport und Mühlner Motorsport kommen zwei Porsche GT3 R hinzu.
Quelle: citychallenge.com »zurück zu News
30.8.2012 Muennich Motorsport Rennbericht Moskau
Viermal in den Punkterängen und damit den Spitzenplatz gefestigt sowie den Abstand zum Verfolger in der Team-Weltmeisterschaft ausgebaut – das ist die Ausbeute des Teams ALL-INKL.COM Muennich Motorsport aus Friedersdorf nach der Premiere der FIA GT1 World Championship in Moskau mit den Saisonrennen 13 und 14. Der Rennstall aus Sachsen liegt mit seinen beiden Mercedes-Benz SLS AMG GT3 in der Team-WM nunmehr mit 34 Zählern Vorsprung vor dem BMW-Team Vita4one Racing auf dem Platz an der Sonne.
Und auch in der Fahrerwertung konnten die Münnich-Piloten Marc Basseng (Neusalza-Spremberg) und Markus Winkelhock (Berglen-Steinach/#38) am vergangenen Wochenende (1./2. September) auf dem 3,931 Kilometer langen Kurs in der Nähe der russischen Hauptstadt mit Platz zwei im Qualifying Race und Rang fünf im Championship Race, die beide am Sonntag über jeweils eine Stunde gefahren wurden, Boden gutmachen. Auf das führende BMW-Duo Michael Bartels (Deutschland) und Yelmer Buurman (Niederlande) haben Winkelhock/Basseng nur noch sechs Zähler Rückstand. Mit im Rennen um den WM-Titel sind jetzt auch Frederic Makowiecki (Frankreich) und Stef Dusseldorp (Niederlande), die im McLaren MP4-12C das Hauptrennen gewannen und in Lauf 13 Vierte wurden. Sie liegen elf Punkte hinter dem Münnich-Duo auf Gesamtrang drei.
Nicky Pastorelli (Italien/Niederlande) und Thomas Jäger (München) im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit der Startnummer 37 sind nach den Plätzen fünf und acht nun Fünfte in der Fahrerwertung. Nicky Pastorelli, der im Championship Race schon bis auf Rang vier vorgefahren war, wurde von einem Ferrari von der Strecke gedrängt. Pech für das Münnich-Duo. Das sieht auch Marc Basseng, der Fahrer und zugleich Team-Manager bei ALL-INKL.COM Muennich Motorsport ist, so. "Das war natürlich sehr schade, dass unser Mercedes #37 so um die Früchte der Aufholjagd gebracht wurde", sagte er.
Das Schwester-Auto #38 hatte im Qualifying Race mehr Glück. Marc Basseng fuhr in der ersten Runde von Rang acht auf Platz drei vor. Markus Winkelhock überholte nach dem Boxenstopp dann noch einen Audi, womit er Position zwei nach Hause fuhr. Nicht ganz so erfolgreich lief es einige Stunden später im Championship Race für das Duo. Winkelhock hatte zunächst gebrauchte Regenreifen aufgezogen und konnte so am Start Plätze gutmachen. "Aber als die McLaren richtig Fahrt aufnahmen, musste er beide ziehen lassen. Weil es stärker anfing zu regnen und Markus Aquaplaning meldete, entschieden wir uns für neue Regenreifen", erklärt Team-Manager und Fahrerkollege Basseng. "Allerdings hat sich dies im Nachhinein als Fehler herausgestellt. Die neuen Regenreifen haben keinen Grip aufgebaut am Anfang." So fiel Basseng erst einmal zurück. "Am Ende war die Pace wieder gut, aber da war es zu spät."
Nun freut sich die Mannschaft von ALL-INKL.COM Muennich Motorsport auf das unverhoffte Heimspiel auf dem Nürburgring. Dort wird nach dem in der Sommerpause veränderten Rennkalender die achte Saisonstation der FIA GT1 World Championship vom 21. bis 23. September ausgetragen.
Quelle:
gt1.muennich-motorsport.com »zurück zu News
3.9.2012 Belgrad Batajnica verschoben
Das mehrfach verlegte CEZ Rundstreckenrennen Belgrad Batajnica, das auch ein Lauf zur serbischen und kroatischen Rundstreckenmeisterschaft ist und vom serbischen SAS organisiert wird, wurde erneut verschoben. Der neue Termin ist der 20. - 21. Oktober. Eine offizielle Mitteiling der FIA steht noch aus.
Quelle: haks.hr »zurück zu News
3.9.2012 Villeneuve/Verstappen in Baku
Jacques Villeneuve und Jos Verstappen werden an der GT3 City Challenge of Baku in der Hauptstadt Aserbaidschansvom 5. bis 7. Oktober teilnehmen. Zusätzlich nimmt Vita4One mit Michael Bartels und Yelmer Buurman und Vita4One Italy mit Matteo Bobbi teil.
Quelle: italiaracing.net »zurück zu News
2.9.2012 Kisiel dominiert in Most
Waab Garage-Schützling gewinnt beide Läufe im tschechischen Autodrom und erhöht den Druck im Meisterschaftskampf. Entscheidung auf Final-Wochenende in Oschersleben vertagt.
Bei trockenem Wetter startete am Sonntagmittag das erste Rennen des Renault Clio Cup Bohemia im tschechischen Most. An der Spitze der Startaufstellung stand erstmalig in dieser Saison der Vorjahresmeister Reto Wuest, vor dem Lokalhelden Tomas Pekar. Die Gentlemen-Driver Alf Ahrens und Armin Eckl starteten aus der zweiten Startreihe vor Andreas Stucki und Dino Calcum. Der Meisterschaftsführende Marc-Uwe von Niesewand haderte im Qualifying mit der Abstimmung und ging von Platz 13 ins Rennen. Tomas Pekar kam etwas besser vom Start weg doch Reto Wuest ging als erster in Kurve eins.
Die enorme Ausgeglichenheit des Feldes zeigte sich besonders in den ersten beiden Runden, in denen hinter der Führungsgruppe zahlreiche Positionswechsel stattfanden. Vor allem stach dabei der junge Pole Jan Kisiel hervor, der zunächst Tomas Pekar überholte und kurz darauf auch den führenden Reto Wuest abfing. Von dort an, fuhr Kisiel einen Vorsprung heraus, den er bis an das Rennende verteidigte. Auch Reto Wuest konnte sich von seinen Verfolgern - Tomas Pekar, Andreas Stucki und Dino Calcum - lösen, so dass die beiden an der Spitze ein eher einsames Rennen fuhren. Dahinter scheiterte Andreas Stucki bei seinen zahllosen Attacken auf den Tschechen Pekar. Dino Calcum versuchte seinerseits von den Angriffen zu profitieren, blieb aber als Fünfter hinter Pekar und Stucki zurück. 15 Sekunden hinter der Gesamtspitze bemühte sich Tabellenführer Marc-Uwe von Niesewand mit den beiden Wuest Motorsport-Piloten Daniel Hadorn und René Leutenegger und erreichte im Ziel nur den siebten Platz. Sein Titelkonkurrent Jan Kisiel ließ derweil nichts mehr anbrennen und fuhr seinen zweiten Saisonsieg ungefährdet nach Hause. Mit Rang zwei sicherte sich Reto Wuest seine erste Podiumsplatzierung in dieser Saison. Tomas Pekar verpasste mit dem dritten Platz den Sieg, hat aber mit seiner starken Verteidigung vor heimischer Kulisse brilliert.
Durch die Auslosung nach dem ersten Lauf ergab die Startaufstellung für das zweite Rennen eine Umkehrung der Positionen bis Platz neun. In der ersten Reihe startete der Eidgenosse René Leutenegger neben Thomas Kern. Bereits dahinter folgten Marc-Uwe von Niesewand und Daniel Hadorn vor Dino Calcum und Andreas Stucki. Bereits in der ersten Kurve hatte sich von Niesewand hinter Leutenegger eingereiht. Als Dritter aus der ersten Runde ging Jan Kisiel hervor, der trotz Startplatz neun seine Siegchancen aufrecht erhielt. Schon in der Anfangsphase des Rennens überholte der 18-jährige zunächst von Niesewand und kurz darauf auch den Führenden Leutenegger. Ab diesem Zeitpunkt baute Kisiel seinen Vorsprung Runde für Runde aus. Auch Marc-Uwe von Niesewand konnte mitziehen und Leutenegger passieren, war anschließend jedoch nicht in der Lage Kisiel Paroli zu bieten. Damit ist Jan Kisiel der erste Pilot der es schaffte, beide Läufe an einem Wochenende für sich zu entscheiden. In der Verfolgergruppe kämpften wieder einmal Andreas Stucki, Tomas Pekar, Daniel Hadorn und Dino Calcum um den Anschluss an die Spitze. Diesmal verteidigte der Schweizer Stucki seine Position gegen den Tschechen, der Calcum und Hadorn hinter sich ließ. Einen Heimvorteil hatte auch Lukas Uxa, der mit dem vierzehnten Platz sein bestes Saisonergebnis einfuhr.
Ergebnis
Quelle: cliocup.cz »zurück zu News
2.9.2012 Revanche beim ARBÖ-Bergrennen geglückt !
2011 siegte der Lokalmatador Hermann Waldy sen. beim Bergrennen St. urban/Simoinhöhe vor dem Slowenen Zajelsnik Patrik mit eine denkbar knappen Zeitunterschied.
Heuer drehte Patricvk den Spiess um: Hatte Waldy im 1. Heat noch geführt, drehte Patrick im 2. Lauf gewaltig auf und distanzierte den Lokalmatador um rd. 1 Sekunde. Da half auch eine Fabelzeit im 3. Lauf nichts mehr, die zugleich Tagesbestzeit war. - Patrick siegte mit dem denkbar knappen Vorsprung von 0,061 sec.
Wir gratulieren einem würdigen Sieger !
Ergebnis
Quelle: bergrennen.carteam-ferlach.at »zurück zu News
1.9.2012 Trainingsläufe offenbaren Favoriten für CCB-Läufe in Most
Nach den drei freien Trainingsläufen auf dem Autodrom im tschechischen Most, haben sich die Favoriten für das heutige Qualifying des Clio Cup Bohemia gezeigt. Besonders der junge Pole Jan Kisiel vom Team Waab Garage hatte in zwei von drei Durchgängen die schnellste Rundenzeit auf seinem Konto verbucht. Am gestrigen Freitag gingen die Piloten noch unter einer geschlossenen Wolkendecke auf die nasse Strecke. Am heutigen Samstag waren zwar die Wolke nicht verzogen, die Strecke aber immerhin trocken geblieben. Neben Kisiel, waren es allerdings auch immer wieder Dino Calcum, Armin Eckl und Tomas Pekar die in der Spitzengruppe mit mischten. Dem Meisterschaftsführenden Marc-Uwe von Niesewand lagen die nassen Streckenverhältnisse gar nicht. Heute zeigte er jedoch mit einem sechsten Platz hinter Andreas Stucki und weniger als 2 Sekunden Abstand auf den Schnellsten, dass man jederzeit mit ihm rechnen muss.
Quelle: cliocup.cz »zurück zu News
31.8.2012 Zukunft des Dreiecks ungewiss?
Wie geht es weiter mit dem Schleizer Dreieck? Ist die Traditionsrennstrecke, die ihr 90jähriges Jubiläum feiert, am Ende? Es herrscht Entsetzten und Vassungslosigkeit bei den vielen Motorsportfans in der ostthüringer Stadt. Wie die OTZ in ihrem Artikel berichtet. "Der Freistaat Thüringen hat im Rechtsstreit um das Schleizer Dreieck vor dem Verwaltungsgericht Gera verloren. Eine erteilte Genehmigung ist rechtswidrig." heisst es da.
Damit gehr der Region ein wichtiger Wirtschaftfaktor womöglich verloren. Die Motorsportwelt würde eine der letzten Naturrennstrecken verlieren.
Wer den OTZ Artikel komplett lesen will,sollte hier klicken und auch die Kommentare mitlesen.
Quelle: otz.de »zurück zu News
31.8.2012 Branimir Simic zurückgetreten
Der bosnische Rennfahrer Branimir Simic hat nach der Tragödie in Tara seinen Rücktritt vom Motorsport bekanntgegeben.
Tragödie in Tara »
Quelle: motorsportmemorial.org »zurück zu News
31.8.2012 Shipka (Шипка) mit Saisonrekord
Das Bergrennen Шипка nahe der bulgarischen Stadt Kasanlak im Rosental nördlich von Stara Sagora hatte einen neuen Teilnehmerrekord der Saison. 48 Autos standen zur technischen Abnahme. Nachdem Training lag Ilja Zarski im Mitsubishi Lancer Evo IX mit 03:34.35, erzielt im dritten Trainingslauf, ganz vorn. Dahinter Daniel Shivkov im Lancia Integrale, der aber im Rennen wegen Rissen im Motorgehäuse nicht starten konnte. Dritter im Training wurde Ljuben Kamenov im H4 Mitsubishi Lancer mit 03:43.50 und hinter ihm Tihomir Slatkov mit dem Ford Escort, ebenfalls aus der H4 Klasse, mit 03:43.65. Tihomir klagte über nachlassende Bremsen. "Nach zwei Kilometern wurde die Bremse weich. Wir müssen über Nacht Ersatz heranschaffen." Boris Grigorov hatte einen Schaden an der Benzinpumpe seines Citroen Z2 und das Team musste ebenfalls das erforderliche Ersatzteil in der Nacht heranschaffen, denauso wie Altmeister Todor Todorov (Megaport, Volkswagen Polo).
Das Rennen wurde dann von Zarski gewonnen, der damit auch seinen Anspruch auf den Meistertitel 2012 untermauerte. Der Mitsubishi war schnellster in beiden Rennläufen (03:34.45/03:35.82). Damit hat Zarski nun 118 Punkte in der Gesamtwertung. 96 Punkte hat, der im Rennen Zweitplatzierte, Slatkov. Dritter wurde Plamen Kamburov im Emax Mitsubishi Lancer, der auch in der Gesamtwertung dritter ist. In der Nacht wechselten Kamburovs Mechaniker noch die Kupplung, die noch im ersten Trainingslauf kaputt ging.
Miroslav Angelov gewann sein erstes Rennen in der kombinierten A/N Klasse: "Ich konnte heute endlich mein erstes Rennen in der Gruppe A und N gewinnen und mich richtig verbessern." sagte der Megaport Pilot "Darüber hinaus machte ich hier weniger Fehler, was natürlich Auswirkungen auf die Gesamtwertung hatte. Der Kampf mit Bobby Grigorov hätte anders sein können, wenn ich in dieser Saison ein besseres Auto gehabt hätte."
Stefan Georgjev (EFKO Racing Team, Ford Escort) und Atanas Boshilov (ARA Motorsport Toyota Celica GT-4) hatten Getriebeprobleme und kamen so nur auf Rang acht und neun. Mit neuer Elektronik fuhr Ljuben Kamenov auf Rang vier.
Ergebnis
Quelle: bgnrc.info »zurück zu News
31.8.2012 Jílkova und Malchárek in Most
Der Formula Renault Northern European Cup setzt seine mitteleuropäische Tour fort. Nach einem Stopp am österreichischen Red Bull Ring geht das gesamte Starterfeld nun ins tschechische Most, wo an diesem Wochenende (1./2.9.) der traditionelle tschechische Truck Grand Prix stattfindet.
Regelmäßiger Teilnehmer an dieser Rennserie ist das Krenek Motorsport Team, dessen Farben am kommenden Wochenende in Most vom slowakischen Rennfahrer Christian Malcharek und der talentierten Gabriela Jílková vertreten werden. Jilkova hatte auf dieser Strecke bereits vor drei Wochen zwei erfolgreiche Rennen absolviert, bei denen sie zweimal in den Top Ten landete.
"Most ist eine große Herausforderung für mich und ich werde versuchen, das Beste daraus zu machen. Die anderen Fahrer haben bereits drei Viertel der Saison gefahren, für mich ist es mein erstes Rennen im NEC. Aber ich hatte bereits ein offizielles Training gehabt", sagte Jilkova über ihre NEC Premiere.
Insgesamt werden 33 Fahrer am Start sein.

Quelle:
ceskeokruhy.cz Foto: puru.de »zurück zu News
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