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30.8.2012
Muennich Motorsport Preview: Moskau
Das Team ALL-INKL.COM Muennich Motorsport aus Friedersdorf startet am kommenden Wochenende (1./2. September) auf Neuland in das letzte Saisondrittel der FIA GT1 World Championship. Erstmals steht der erst Mitte Juli eröffnete Moskau Raceway, der rund 80 Kilometer von der russischen Hauptstadt entfernt liegt, auf dem Weltmeisterschafts-Programm. Der 3,931 Kilometer lange Kurs ist bei der siebten Saisonstation der GT1 World mit den Rennen 13 und 14 für die Fahrer des Rennstalls aus Sachsen und deren Konkurrenten schwer einzuschätzen, da noch niemand Erfahrungen auf der Strecke sammeln konnte.
"Klar, einige Videos von den ersten Rennen haben wir schon gesehen. Die Piste scheint eng und langsam zu sein", sagt Marc Basseng, der Fahrer und Team-Manager zugleich bei ALL-INKL.COM Muennich Motorsport ist. "Ob das nun für unsere Mercedes-Benz SLS AMG GT3 gut ist oder nicht, lässt sich aus der Ferne schwer sagen. Das wird sich dann bei den ersten Trainingssitzungen zeigen." Letztere sowie das Qualifying stehen am Samstag auf dem Programm, während Qualifying Race und Championship Race jeweils über eine Stunde am Sonntag ausgetragen werden.
ALL-INKL.COM Muennich Motorsport liegt in der WM-Teamwertung mit 19 Punkten Vorsprung in Führung vor Verfolger Vita4one Racing. Dessen Fahrerduo Michael Bartels (Deutschland) und Yelmer Buurman (Niederlande) hatte auf dem BMW E89 Z4 (#18) beide Rennen in der Slowakei vor knapp zwei Wochen (17. bis 19. August) gewonnen und führt jetzt in der Fahrer-WM mit 16 Zählern vor dem Münnich-Duo Marc Basseng (Neusalza-Spremberg) und Markus Winkelhock (Berglen-Steinach) im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit der Startnummer 38. "Wir wollen die Führung in der Teamwertung halten und möglichst ausbauen", sagt Teamchef und Rennstallbesitzer René Münnich. "Deshalb wollen und müssen wir zum Start des letzten Saisondrittels und auch in den nach Moskau folgenden Rennen auf dem Nürburgring – auf das Heimspiel freuen wir uns schon besonders – und in Indien mit beiden Autos viele Punkte sammeln."
Und auch in der Fahrer-WM, in der Nicky Pastorelli (Italien/Niederlande) und Thomas Jäger (München) im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit der Startnummer 37 an vierter Stelle liegen, wollen die Münnich-Piloten weiter Boden auf die Spitze gutmachen. "Unser Ziel für das Wochenende in der Nähe von Moskau kann nur lauten, mehr Punkte als die BMW-Fahrer zu sammeln", sagt Team-Manager Marc Basseng. "Denn nur mit Angriff können wir die Spitzenreiter unter Druck setzen. Und ich bin optimistisch, dass uns das auch diesmal gelingen wird. Denn schnell sind wir vier Fahrer allemal." Die Trucks mit den Autos haben sich inzwischen auf die rund 2000 Kilometer lange und abenteuerliche Reise in Richtung der russischen Hauptstadt gemacht. Die Fahrer fliegen am Donnerstag (30. August) dorthin.
Quelle: gt1.muennich-motorsport.com
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30.8.2012
Dann war plötzlich alles "Rot"
Alle waren wir ja gewarnt, der Lausitzring bringt nicht nur das Regenwasser im Fahrerlager nicht weg, auch auf der Strecke gibt es da so ein paar Stellen, die nur mit einer Badewanne zu vergleichen sind. Aber ich will den Ereignissen nicht vorgreifen, denn wenn der Himmel über dem Lausitzring auch manchmal zum Fürchten aussah, gegossen hat es nur erst mal immer in den Nachtstunden, dafür dann aber gewaltig.
Das die HAIGO`s im GT-Masters-Zeitplan immer am Anfang oder ganz am Ende dran sind, hat natürlich seine Ursachen in der internationalen Beteiligung. Wenn wir schon alle zu Hause sind, dann haben die Schweizer, Franzosen oder Engländer noch nicht mal die Hälfte ihres Heimweges geschafft. Das sollten die Kritiker in unseren Reihen schon beachten, denn am Ende sind wir ja schließlich auch irgendwo die Gastgeber.
Als im Laufe des Freitag noch drei "Absagen" bei mir eintrafen, viel mir bald das Herz in die berühmte Hose. Bei den Tourenwagen sieht es ja schon seit vorigem Jahr recht trübe aus, aber die "Familie" scheint diese Talfahrt zu meistern, denn die Nennungen zum Saisonfinale ( 28.-30.09.12) abermals auf dem Lausitzring, könnten geradezu das Highlight des Jahres zu werden. Bei der HAIGO-Formel scheint auch der Rückgang der Easter gestoppt, denn die neuen Besitzer der inzwischen verkauften Autos, stellten sich am Lausitzring vor und meldeten ihre Teilnahme zum Saisonfinale an. Unsere Unterstützung ist ihnen im vollen Umfang sicher, aber über auftretende Probleme, sollte man schon reden und nicht nur hinterher meckern. Das es Problem gibt, das ist unbestritten, denn ich hatte auch auf dem Lausitzring genug Gelegenheit, bei anderen Rennserien mal vorbei zu schauen und das Ergebnis ist ganz einfach erschreckend. Außer bei der GT-Masters, die mit 43 Autos die "Bude" gerammelt voll hatten, war bei allen anderen Serien eher "Schmalhans" der Regisseur. Wo das mal hingehen soll, dass weiß im Moment niemand, aber dass es nur ein Problem der HAIGO sein soll, dass ist vollkommen absurd.
In Richtung Saisonende, sind die Rennen immer schon von taktischen Überlegungen geprägt und keiner der Fahrer ist bereit, durch unüberlegtes Handeln die Punkte in der Meisterschaft zu riskieren. Dadurch entsteht für die "Hinterbänkler" eine prima Gelegenheit, ihr Konto in Richtung Siegerpodest zu verbessern.
Diese Gelegenheit wollte sich Rocco Berger mit seinem Sarmara nicht entgehen lassen und stellte diesen gleich mal auf die Pole. Interessant war, dass Maik Thomas seinen Skoda Favorit, der noch nach Lack riecht, gleich nach Sebastian Dross und Fritz Berger auf die vierte Position stellen konnte. Schon dahinter folgte Andreas Taudte, der mit seinen gelben Samara langsam in Schwung kommt und den "Durchfall" von Most damit vergessen machte. Schön dass nun Bäckermeister Jonny Schönfelder endlich mit dabei ist und unseren etwas englischen Humor verstanden hat. Trotzdem sind die zwei oder gar drei Bleche (große) mit Pflaumenkuchen und Pudding als Einstand in die HAIGO, nicht mehr rückgängig zu machen, denn versprochen ist versprochen.
Hoch interessant sind am Lausitzring immer die Topspeed-Messungen. Allerdings sind sie eher nicht so wichtig, weil die Geschwindigkeit nur zwischen der Start-und Ziellinie und dem 150 Meter-Schild ermittelt wird. Trotzdem fuhren Micha Weißenborn und Werner Liebers die gleiche Geschwindigkeit in diesen Abschnitt und wurden mit 169,25 Km/h gemessen.
Genützt hat es nur Weißenborn, denn Liebers konnte seinen Zastava mit nur noch einem verfügbaren Gang (4) gerade noch ins Ziel retten.
Den beiden Bergers, blieb im ersten Rennen ein Doppelsieg verwehrt, denn Weißenborn hatte was dagegen und ließ Papa Fritz keine Chance auf Platz zwei zu kommen. So schön eng zusammen, wie die drei an der Spitze, waren dann die Verfolger leider nicht im Rennen. Denn Droß, Hoffmann, Lode, Liebers, Gröning und Schönfelder, fuhren ihre Runden eigentlich ohne Sichtkontakt nach vorn. Ein Dankeschön an dieser Stelle auch an Dieter Hoffmann, der den Stiebritz-Samara wieder aktivieren konnte.
Die Formelleute können ihre hervorragende Performance vom Beginn des Jahres wahrscheinlich nicht fortsetzen, denn die Zeiten im Qualifying klafften doch schon ganz schön auseinander. Die Zeiten, wo die ersten sechs innerhalb einer Sekunde waren, scheinen vorbei zu sein. Nur Nils-Holger Wilms scheint das nicht zu beeindrucken, denn er zeigte auf dem Lausitzring ganz deutlich, dass ein Sieg nur möglich ist, wenn man ihn schlägt. Zur Zeit wären da nur Hoffmann und Tanzmann in der Lage, aber Tanzmann hatte an dem Wochenende eher ein "Stelldichein" mit der Defekthexe gebucht und Hoffmann ist da eher an der Gesamtwertung interessiert und fährt daher taktisch klug, seine Rennen auf ankommen. Das nutzte Falk Schwarze geschickt aus und zirkelte seinen MTX 1-06 hinter Wilms auf den Ehrenrang. Hinter Hoffmann kamen dann schon mit Respektabstand zur Spitze, Thalmann, Kuul, Weber, Mühle, Koitsch und Wolters ins Ziel. Tanzmann, Keilig und Siegert mussten ihr Rennen vorzeitig beenden. Tobias Worm und Jens Maik waren nach dem Totalausfall von Frank Jakob, allein auf sich gestellt, um die Ehre der Easter zu retten. Nur gut, das da wieder Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist und ich es in Zukunft wieder mit Leuten zu tun haben werde, die Lust haben Motorsport zu betreiben und Rennen fahren wollen. Hier noch ein Nachtrag über den Topspeed, der bei Nils-Holger Wilms mit 206,62 Km/h auf der Start-und Zielgeraden gemessen wurde.
Natürlich ist so ein Renntag, wenn man erst am späten Nachmittag, gegen 17.50 Uhr zum Start gerufen wird, außerordentlich zäh, aber ich habe ja die Situation schon versucht zu erklären.
In der Startaufstellung zu Rennen zwei der Tourenwagen, war ich gespannt, wie sich die "Hecktriebler" gegen die "Fronttriebler" durchsetzen können. Sie konnten es, denn Weißenborn und Droß, schossen aus den Startlöchern wie die geölten Blitze und es schien so, als ob sich da ein richtiger Kampf der unterschiedlichen Antriebskonzeptionen entwickeln könnte. Aber der "Lange" aus Potsdam spielte da nur eine Runde lang mit, um dann wieder die alte Rangordnung herzustellen.
Leider schied Maik Thomas mit Wasserproblemen vorzeitig aus, denn er hatte bis dahin gezeigt, dass mit seinem Favorit in Zukunft gerechnet werden muss.
Nach der kurzen Vorstellung an der Spitze, stelle Weißenborn seinen 2101 auf die zweite Position hinter Rocco Berger und Papa Fritz Berger konnte das nicht verhindern, obwohl er es gerne getan hätte und kam erneut auf Platz drei ins Ziel.
Zwei Dinge möchte ich noch berichten, denn der Einsatz von Rocco Berger am Samara von Andreas Taudte, war HAIGO typisch und ermöglichte Andreas einen feinen fünften Platz. Das andere erwähnenswerte ist, dass Peter Gröning mit seinem Trabant - RS, dem Jonny Schönfeder bei seinem zweiten Rennen im Leben, Anschauungsunterricht in Sachen "Ideallinie" gewährte. Ich hoffe, dass Jonny sich bei Peter bedankt hat, denn so was bekommt man nur selten geschenkt.
Schade nur, dass alles Bitten und Betteln von mir nichts genutzt hat, Petrus wollte uns in der Lausitz nichts schuldig bleiben und drehte in der fünften Runde alle, aber auch alle Hähne die er dort oben zur Verfügung hat auf und Rennleiter Horst Seidel musste sofort alle Ampeln auf "ROT" schalten, denn Sicherheit geht vor, dass versteht sich.
Im Race II der Formel, begann natürlich Wilms von der Pole aus und keiner im Feld hätte auch nur einen Moment daran gezweifelt, dass er da noch was anbrennen lassen würde. So war es dann auch und nur Schwarze hatte noch eine Runde das schöne Gefühl, dass er da dran bleiben könnte. Aber schon in Runde zwei, kam Hoffmann und verlangte nach dem Platz an der Sonne. Das blieb so bis in Runde sechs, da hatte sich Jacky Thalmann schlitzohrig wie er nun mal ist, durch Jaak Kuul an Schwarze ran schleppen lassen und überholte mit dem gewonnen Schwung gleich noch Schwarze mit. Kuul wollte natürlich nun auch noch an Schwarze vorbei, der Oberlausitzer war aber pfiffig genug und gab seinen "Heimvorteil" nicht so einfach her.
Besonders gefreut habe ich mich über Altmeister Heinz Siegert, dem es nun endlich mal wieder vergönnt war, dass er das so lange vermisste schwarz/weiße Tuch, endlich mal wieder zu sehen bekam. Wenn ihm Mario Mühle das Leben auch schwer gemacht hat, Heinz rettete seinen sechsten Platz, nach alter Manier, mit einer halben Autolänge ins Ziel.
Die Topspeed - Messung zeigte Heinz sogar an dem Tag mit 208,01 Km/h an erster Stelle, noch vor Wilms und das sollte ihm Ansporn und Kraft für das Saisonfinale geben.
Wichtig ist immer und das war auch auf dem Lausitzring von besonderer Bedeutung, wir waren unfallfrei und können nun mit Ruhe und der nötigen Gelassenheit dem Preis der Lausitz entgegen sehen.
Stromhardt Kraft und Anett
Quelle: haigo.net
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29.8.2012
Gelzins Vierter in Knockhill
Der erste Lauf musste wegen eines Unfalles in der ersten Kurve verkürzt werden. Sieger von der Pole Position wurde Ban Barker (Parr Motorsport) und musste zu Anfang die Angriffe Michael Meadows (Redline Racing) abwehren. Dahinter kämpfte Sam Tordoff (Team Parker Racing), der sich aber in der dritten Runde nach einem Fehler aus dem Trio verabschiedete. "Ich wusste, dass ich schnell und konstant fuhr und ich konnte die Lücke halten" sagte Barker. Tordoff hatte jedoch nun Jonas Gelzinis (Juta Racing) und Rory Butcher (Celtic Speed) auf den Fersen. In der ersten Runde fuhr noch Daniel Lloyd (JD Pierce with Team Parker) als Vierter, bevor er in der Schikane gerade aus fuhr. Tordoff hielt Gelzins auf Distanz: "Ich glaube das Gelzins schneller war, aber ich konnte ihn hinter mich halten." Lloyd und Andy Meyrick (Team Parker Racing) rundeten die Top 6 ab, waren aber in den Unfall verwickelt, der zum Rennabbruch führte. In die erste Kurve, tauchte Meyrick an der Innenseite auf und zwang Butcher in einen Dreher. Lloyd auch angestubst und als sich Butcher drehte, trafen beide Richard Plant (Team Parker Racing). Meyrick wurde später von den Ergebnissen als Verursacher ausgeschlossen.
Den zweiten Lauf gewann Barker vor Butcher und LLoyd. Gelzins humpelte, nach furiosen Kampf um Platz 6, zwei Runden vor Schluss mit Fehlzündungen an die Box.
Quelle: porsche.com
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29.8.2012
Lehrreiches Rennwochenende für Yury Krauchuk auf dem Lausitzring
Mit den Plätzen fünf und sechs in den beiden Rennen der ADAC PROCAR beendete der Weißrusse Yury Krauchuk mit dem Ford Fiesta 1.6 16V vom RAVENOL Team SAN erfolgreich seinen erstmaligen Renneinsatz auf dem EuroSpeedway Lausitz am letzten Wochenende. Der 20-jährige Sportstudent festigte damit seine fünfte Position in der Fahrerwertung der hart umkämpften Division 2 und den dritten Platz in der Rookiewertung.
Anders, als bisher von ihm gewohnt, kam Yury auf der 4,534 Kilometer langen Grand-Prix-Strecke in der Niederlausitz mit ihren acht Links- und sechs Rechtskurven nicht auf Anhieb zurecht. "Ich hätte nicht gedacht, dass die Strecke so schwierig ist. Es ist nicht einfach, hier die schnellste Linie zu finden", meinte er nach dem freien Training. Im Qualifying am Samstag konnte er sich zwar verbessern, doch reichte seine Bestzeit von 2:10,168 Minuten am Ende nur zum siebten Startplatz.
Im ersten Rennen am Sonntagnachmittag erwischte Yury keinen guten fliegenden Start und bog daraufhin als Letzter in die erste Kurve nach der Start-/Zielgeraden ein. Noch in der gleichen Runde fuhr er auf den sechsten Rang vor, den er bis ins Ziel ungefährdet halten konnte. "Nach meinem Patzer beim Start, kam ich einfach nicht
mehr näher an die Spitzengruppe heran", kommentierte er leicht frustriert in der Reparaturpause. Die Tatsache, dass er im Rennen seine Qualifikationszeit um fast eine ganze Sekunde verbesserte, motivierte ihn dann wieder für den zweiten Lauf. Beim stehenden Start konnte er seine Position geschickt verteidigen. Ab der zweiten Runde lag er bereits an fünfter Stelle und hatte bis zum
Zieleinlauf einen Logenplatz für eine spannende Lehrstunde hinter den Tabellenführenden Guido Thierfelder und Nils Mierschke, die sich bis zum Schluss einen beinharten Zweikampf um die dritte Position lieferten. "Das war ein toller Kampf zwischen den beiden.
Jetzt kenne ich wohl jede schnelle fahrbare Linie hier auf dem Lausitzring, da freue ich mich auch über den fünften Platz", meinte Yury durchaus zufrieden nach dem Rennen.
Mit großer Spannung erwartet das RAVENOL Team SAN die noch ausstehenden beiden Veranstaltungen auf dem Nürburgring und Hockenheimring im September. "Yury hat sich in seiner ersten Tourenwagensaison bisher tapfer geschlagen. Unter dem Aspekt, dass sowohl das Auto als auch alle Strecken für ihn absolutes Neuland sind, können wir auch teamseitig mit der fünften Tabellenposition mehr als zufrieden sein", fasst Teamchef Hans Niemann den bisherigen Saisonverlauf zusammen.
Quelle: sanmotorsport.de Foto:
puru.de
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29.8.2012
Noch vier Punkte bis zum Titel
Vier Punkte trennen Maciej Stanco und Artur Janosz (Ferrari 430 GT) noch vom polnischen Meistertitel in der Endurance Kategorie. Das Duo von FUCHS STAR-MOTO RACING errang den zweiten Sieg der Saison mit 43 Sekunden Vorsprung vor Marius Miekos/Stefan Bilinski Marius ( Porsche 997 GT3) vom FÖRCH Racing Team und weiteren 6.1 Sekunden vor Andrzej Lewandowski/Teodor Myszkowski (NOSTRESS MOTORSPORT - Porsche 997 GT3).
"Alles war unter Kontrolle" sagte Maciej Stanco "Es war ein tolles Rennen, wahrscheinlich das Beste, was wir bisher hatten. Andrzej Borecki sagte mir die ganze Zeit, ich solle das Tempo halten und das war völlig ausreichend."
"Es ist großartig. Wir freuen uns über den Sieg" sagte Arthur Janosz "Mein Stint war perfekt. Ich fuhr mit gleichmäßigen Tempo und hielt 5 bis 6 Sekunden Vorsprung vor dem Porsche. Am Ende begannen die Reifen abzubauen. Nach einem perfekten Boxenstopp übernahm Maciej dann."
" Wieder ein zweiter Platz und wieder ein Rennen unter Dauerdruck" kommentierte Miekos "Es hat grossen Spaß gemacht. Stefan fuhr einen brillanten ersten Teil. Ich hatte das Auto nur noch ins Ziel zu bringen. Wir sind sehr glücklich."
"Im Allgemeinen bin ich froh" sagte Stefan Bilinski. "Ich habe einen Fehler gemacht. Ich flog mit allen vier Rädern kurz von der Strecke, aber es war ein tolles Rennen. Aber ich konnte den Zeitverlust wieder wett machen. Das Rennen mit dem Ferrari ist nicht einfach, aber ich bin glücklich über Platz zwei."
Der Meisterschaftsstand:
1. Stanco/Janosz 85, 2. Lewandowski/Myszkowski 69, 3. Miro Konopka 60, 4. Miekos/Bilinski 59, 5. Matej Konopka 40, 6. A. Rzepecki/Pietrzak 28
Ergebnis
Quelle:
teamghinzani.it
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28.8.2012
Classic Grand Prix Frohburg abgesagt!
Dresdener Landesamt für Straßenbau und Verkehr erteilt keine Freigabe für eine Straßensperrung! Die notwendigen Umleitungen sind den Bürgen an zwei darauffolgenden Wochenenden nicht zuzumuten. Pressemitteilung folgt in Kürze!
Classic Motorrad schreibt :
"Classic GP Frohburg 29.09./30.09.2012 ausgebremst
Der Frohburger Classic Grand Prix darf nicht stattfinden. Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr (LASUV) lehnt das renommierte Oldtimer-Rennen, das eine Woche nach dem 50. Frohburger Dreieck-Rennen stattfinden sollte, ab. Der Grund: Die Sperrung der frequentierten Bundesstraßen 95 und 7 an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden sei nicht akzeptabel. "
Quelle:
admv-classic-cup.de
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28.8.2012
Erster Sieg der Karriere für Janosz
Nach vier Monaten seiner Karriere im Rundstreckensport gelang Artur Janosz im Ferrari 430 GT3 der erste Sieg beim Tourenwagenrennen (Grand Prix Polska) in Poznan.
In der ersten Runde des, um eine Stunde verspäteten Sprintrennens, führte noch Bartosz Opiola im GT3 Cup Porsche. Dahinter lag Max Stanco in einem weiteren Ferrari, und zogschnell vorbei. So ging es dann bis zur fünften Runde: zwei Ferrari gegen einen Porsche. Jansoz drehte sich und kam nach einer 360 Grad Piruette wieder auf die Fahrbahn. Doch dann schlug die Defekthexe bei Stanco zu: er verlor in Runde Sieben ein Rad. So wurde Maciej Roch-Pietrzak im 2000er Honda Civic Type-R Dritter. "Das war Super!" sagte Janosz, "Welch eine Aufregung. Ich war zweiter und drehte mich plötzlich. Dann hatte ich 16 Sekunden Rückstand. Was mit Max geschah weiss ich nicht. Bartosz wurde langsamer und ich zug vorbei. Die letzte Runde machte ich langsamer, weil ich sah, das die Zeit herunterlief und ich so eine Runde sparen konnte."
Opiola kommentierte: "Nach gestern wieder auf dem zweiten Platz, das ist ganz gut. Eigentlich bekam ich den Platz nur, weil Maciejs Auto kaputt ging. Das nur noch fünf Autos starteten macht mich traurig und es ist irgendwie peinlich"
Vortagessieger Max Maciej Stanco: "Beim Anbremsen brach einfach die Felge. Gut das Opiola weit genug weg war, so konnte ich ausrollen. Ich freue mich über Janosz ersten Sieg!"
Der Meisterschaftsstand:
1. Stanco 92, 2. Janosz 74, 3. Miro Konopka 60, 4. Opiola 34, 5. Lewandowski 33, 6. Matej Konopka 25.
Ergebnis
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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28.8.2012
Vater Mariusz ist stolz auf seinen Sohn
Vor dem Finale auf dem Automotodrom von Brno trennen Bartlomiej Mirecki und Zbigniew Lacisz im Kia Lotos Race genau zwei Punkte. Auf der Strecke in Poznan verzeichnete Lacisz seinen vierten Sieg der Saison und einen vierten Platz im zweiten Rennen. Mirecki liegt mit einem zweiten und einem dritten Platz knapp zurück. Zum ersten Mal auf der obersten Stufe des Podiums stand Stanislaw Kostrzak, dessen Vater Mariusz Vater, ein ehemaliger Meister dieser Polnischen Rallye Meisterschaft, sichtbar stolz auf seinen Sohn war.
Zbigniew Lacisz plante seine Taktik perfekt und setzte sie auch um. Er lag 11 Runden auf dem zweiten Platz und schlug in der letzten Runde zu. Mit 0.3 Sekunden schlug er seinen jüngeren Rivalen um die Meisterschaft denkbar knapp. Michal Gadomski wurde Dritter während Jakub Sudol mit einem verletzten Arm nach acht Runden aufgab.
Nach Umkehrung der Startreihenfolge für die Top-Ten entfieldie Pole-Position im zweiten Rennen auf Michal Dobrowolski, doch der Fünfte im Feld, Stanislaw Kostrzak übernahm in der ersten Runde die Führung und kontrolliert diese Situation bis ins Ziel. Grzegorz Kubat folgte mit weniger als eine Sekunde hinter dem Führenden. Mirecki wurde Dritter und Lacisz Vierter.
"Ich bin sehr froh, dass ich in der Lage war, meine Position als Führender zu behaupten." sagte nach dem Rennen Mirecki "In Brno muss ich von Anfang an bis zum Ende angreifen, um die Führung zu halten. Natürlich nicht um jeden Preis, denn ein Ausfall negiert praktisch die Chancen die Meisterschaft zu gewinnen."
"Im ersten Rennen habe ich versucht, sehr taktisch zufahren, schliesslich nennen sie mich "Professor" - kommentierte Lacisz. "Aber ich hatte auch meine Zweifel, ob oder ob es nicht gut war, bis zur letzten Runde zu warten. Ich muss zugeben, ich war sehr vernünftig. Es funktionierte, obwohl wir buchstäblich bis zum Ziel knapp hintereinander fuhren."
"Das erste Rennen war ein harter Kampf" sagte Stanislav Kostrzak "Für einen Moment war ich Dritter, aber schließlich bin ich bis in auf den fünften Platz zurückgefallen. Im zweiten Rennen veranstalteten meine Kumpels vor mir ein kleines Durcheinander und es war nicht schwer, diesen Vorteil zu nutzen."
Der Meisterschaftsstand:
1. Mirecki 592, 2. Lacisz 590, 3. Lata 544, 4. Tokar 519, 5. Wróbel 488, 6. Dobrowolski 475, 7. Kostrzak 443, 8. Dreszer 440, 9. Sudol 434, Kubat 434.
Ergebnis
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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28.8.2012
Gosia vor dem grossen Finale
Die Polin Gosia Rdest gastierte zwei Wochen vor dem grossen Finale des Formel BMW Talent Cups 2012 in Oschersleben am Eurospeedway Lausitz. Hier ging es vorallem um die Fitness und das Mediatraining. Ausserdem war ein A Lizenz Test geplant, der aber aus Ermangelung von Teilnehmern verschoben wurde. "Mit Blick auf das sehr hohes Niveau der Fahrer in diesem Jahr, glaube ich, das das Finale in Oschersleben sehr spannend wird" sagte Dirk Adorf, sagte der leitende Instructor des BMW Talent Cup 2012. "Es war ein sehr erfolgreiches Wochenende und von BMW bestens organisiert. Wir verbrachten viel Zeit beim Trianing und hinter dem Steuer des Rennwagens, was will man mehr" sagte Goshia Rdest "Ich bin nun noch näher am Termin in zwei Wochen und ehrlich gesagt, ich kann nicht erwarten. Die einzigartige Atmosphäre, die Masse der Zuschauer und der Fans der DTM - das ist eine erstaunliche Atmosphäre. Drückt mir die Daumen, denn es wird notwendig sein."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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28.8.2012
Alles war möglich
Letztes Wochenende fand in Poznan die siebente und achte WPP (Wyscigowego Pucharu Polski) Tourenwagen Runde statt. Es gab eine Menge Emotionen. In jedem Rennen gab es unzählige Überholmanöver, Unfälle, Ausutscher und Abflüge ins Grün. In vier Rennen gab es spannende Rennen. Vorallem zeigte Krzysztof Rataj, der aus der Boxengasse nachstartete eine unglaubliche Geschwindigkeit und schaffte es noch zweimal aufs Podium. In der zahlenmässig grössten Klasse wurde wie gewohnt hart gekämpft. Vorallem der Kampf zwischen den Rookies Mikolaj Jozwiak und Lukasz Janiak hatte es in sich. Zwischen den beiden lagen nur 0,149 Sekunden! Bartosz Knast schaffte von ganz hinten auf Platz Fünf. Im zweiten Rennen glich die Spitze einem Schnellzug, bestehend aus vier unzertrennlichen Fahrern, die Kontrollen von denen sehen konnte sind hie und da verrückte Fahrer verändert. Jozwiak gewann erneut, obwohl Janiak als Erster die Ziellinie kreuzte, jedoch bekam er 25 Sekunden Strafe. Kazmierczak komplettierte das Podium.
In der Klasse 1A gab es einen unerbittlichen Kampf zwischen den stärkeren Cinquecento und den Seicentos. Karol Kolpak gewann vor Karol Wyka und Maciej Szkudlarek. Im zweiten lauf siegte Szkudlarek vor Kolpak und den, über schlechte Motorleistung sich beschwerende, Krzysztof Mencel. Jacek Norkiewicz im VW Polo, der einzige Klasse 2 Vetreter, freute sich derweil an der Verfolgung der Fiats. Bei den grossen Tourenwagen und den 2000er Youngtimers siegte Marek Wolf vor Jaroslaw Budzynski und Piotr Soja bzw. Soja vor Dariusz Galezki und Wolf.
Ergebnis
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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27.8.2012
Milos Benes siegt in Illirska Bistrica
Der Tscheche Milos Benes (GPD Czech National Team) mit seinem Osella FA30 konnte sich beim, von Wetterkapriolen geprägten, "18. GHD PETROL ILIRSKA BISTRICA 2012" Bergrennen durchsetzten. Einige Favoriten allerdings waren wegen des Wetters nicht zum Rennen angetreten oder fielen weit zurück. Vorallem die Formelfahrzeuge wurden wegen der rutschigen Piste zurückgezogen, nachdem am Vortag bei 40 Grad Hitze Fausto Bormolini im Reynard K02 die schnellste Trainingszeit hinlegte. So war es anfangs des ersten Rennens noch trocken, doch während des Laufes fing es an zu regnen. Schnellster war der Österreicher Friederich Huber in seinem historischen Lola T328 SV vor dem Tschechen Josef Michl (GPD Czech National Team) im Porsche 911 RS und Hannes Zenz im Mitsubishi Lancer EVO IX. Benes registrierte nur die elfte Zeit für sich. Der einsetzende Regen zwang die Organisatoren zu einer einstündigen Rennunterbrechung. Im zweiten Lauf fiel Huber auf Rang 59 zurück! Dusan Neveril (CZ) vom Speedmaster Racing Team im Norma M20FC wurde Gesamtzweiter und Felix Pailer (A) im Lancia Integrale Dritter. Michl wurde Schnellster der Historischen Rennfahrzeuge auf Rang 29, bei den Historischen Formelfahrzeugen war es Patr Tykal (SK Industrietechnik Modrice) im MTX 1-03 als Dreiundvierzigster.
Ergebnis
Quelle:
siol.net
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27.8.2012
ADR-Delta-Team in Silverstone erfolgreich
Britische Team ADR-Delta hat den vierten Lauf der FIA World Endurance Championship in der Prototypenklasse LMP2 in Silverstone mit den Fahrern John Martin, Jan Charouz und Tor Graves im Oreca 03 - Nissan gewonnen.
Bereits im Qualifying am Samstag begann für die Mannschaft das erfolgreiche Wochenende. sie fuhren die absolut zehnt schnellste Zeit und waren Dritter in ihrer Kategorie.
John Martin begann begann die 6 Stunden Hatz von Silverstone Rennen und während der ersten paar Runden schaffte er es, sich an die Spitze seiner Kategorie zu fahren. Das Auto wurde nach etwa zwei Stunden von Tor Graves übernommen, der die führende Position im Laufe seines Stints halten konnte und auch Jan Charouz lies sich nicht mehr am Sieg hintern.
Jan Charouz: "Während des gesamten Wochenendes hat das Team sehr hart gearbeitet, das spiegelt sich in dem eigentlichen Rennen wider. Unser Prototyp funktioniert ziemlich gut. Ich übernahm das Auto auf der ersten Position unserer Klasse brachte es in das Ziel. Der Prototype war aber leicht beschädigt und Fahrbarkeit wurd ständig schlechter. Für ADR-Delta-Team war es ein sehr gutes Wochenende."
Alan Docking, Team ADR-Delta: "Wir kamen zu Silverstone nach drei guten Erfolgen in Sebring, Spa und Le Mans. Wir wollten auf unserer Heimstrecke um den Sieg kämpfen und es gelang. Ich bin stolz auf unser Team. Ich denke, wir können weiter um den Gesamtsieg in der LMP2-Klasse kämpfen."
Antonin Charouz: "Ich bin sehr froh, dass 'Honza' das Prototypenrennen gewinnen konnte. Das ganze Wochenende zeigte er eine konstante Leistung, für die die Mannschaft ihn mit einem Sieg belohnte. Herzlichen Glückwunsch an das gesamte Team und danke für ihre Anstrengungen. "
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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27.8.2012
Jan Seyffarth: ein Wochenende zum vergessen
Das war mal ein Wochenende zum vergessen! Im Qualifying hat uns Speed gefehlt. Und dadurch sind wir nur auf P18 und 25 gelandet. Im ersten Rennen dann auf P10 rumgedreht worden und ausgefallen und im zweiten Rennen ging der Anlasser nach dem Boxenstopp nicht. Das alles hat aber nichts damit zutun, dass Karl und ich 60kg extra zuladen mussten wegen unserer Paarung. Da gibt es auf jeden Fall stärkere im Feld die besser eingestuft sind. Man sollte sich mal Gedanken machen, denn auch die beste Bremse tut sich schwer knapp 1.500kg langsamer zu machen. Und dann wird's gefährlich!
Quelle:
facebook.com/Jan.Seyffarth.Motorsport
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27.8.2012
Stefan Mücke beim WEC-Lauf in Silverstone als Dritter auf dem Podest der GTE Pro Klasse Berliner: "Ein sehr interessantes Rennen"
Berlin/Silverstone (rol) Es ist zwar nicht der erhoffte Sieg geworden, dafür ein am Ende umjubelter dritter Platz. Sportwagen-Pilot Stefan Mücke fuhr beim vierten Lauf der FIA World Endurance Championship (WEC) am Sonntagabend (26. August) bei dem Sechs-Stunden-Rennen im englischen Silverstone zum dritten Mal in dieser Saison auf das Podest der GTE Pro Klasse. Der Aston-Martin-Werksfahrer, der sich im Vantage das Cockpit mit seinem britischen Teamkollegen Darren Turner und dem Mexikaner Adrian Fernandez teilt, hatte zuvor in der neuen Langstrecken-Weltmeisterschaft schon dritte Plätze in der GTE Pro Klasse zum Saisonstart Mitte März beim 12-Stunden-Rennen von Sebring (USA) und zuletzt bei den 24 Stunden von Le Mans Mitte Juni in Frankreich erreicht.
"Mit dem dritten Platz beim Aston-Martin-Heimrennen in Silverstone bin ich sehr zufrieden. Gegen die zwei Ferrari vor uns hatten wir keine Chance, da sie im Benzinverbrauch günstiger sind und dadurch weniger Boxenstopps absolvieren müssen. Aber es war ein sehr interessantes Rennen, vor allem in der letzten halben Stunde", sagt Stefan Mücke. Der 30-Jährige hatte den letzten Stint auf dem vierten Platz in seiner Klasse in Angriff genommen, da zuvor Turner auf dem zweiten Platz fahrend mit einem defekten Frontsplitter in die Box kommen musste. Die Reparatur dauerte eineinhalb Minuten. Stefan Mücke fuhr mit gut 30 Sekunden Rückstand auf den dritten Rang wieder auf die Strecke. Dann folgte eine halbe Stunde "Qualifying" - wie Mücke es bezeichnete - mit einer schnellsten GTE-Rennrunde nach der anderen und der Berliner schaffte es tatsächlich, in der letzten Runde am Heck des Ferrari des Italieners Andrea Bertolini zu kleben.
"In der letzten Schikane vor dem Ziel waren wir parallel, ich fuhr außen und der andere Fahrer verlor den Ferrari auf der Bremse. Der Ferrari touchierte mein Auto leicht und beim Abflug ins Kiesbett traf er mich noch mal vorn rechts", berichtet Stefan Mücke, der sich selbst mit Plattfuß, kaputtem Frontsplitter und qualmendem Auto ins Ziel rettete. Und nach diesem Fotofinish wurde er jubelnd von seinem Team Aston Martin Racing begrüßt - und bei dessen Heimrennen von den vielen Zuschauern, darunter viele Werksangehörige, gefeiert. Das glückliche Ende war für den Berliner, der zu Beginn des Rennens in seinem ersten Stint sogar die Führung übernommen hatte, nachdem er den Vantage von Turner auf Platz zwei übernahm, "ein Highlight in meiner bisherigen Karriere. Kurz vor dem Ziel noch einen Podestplatz in solch einem Fotofinish zu holen, passiert nicht so oft."
Bevor es mit dem Start in die zwei Saisonhälfte der Langstrecken-WM in drei Wochen mit den sechs Stunden im brasilianischen Sao Paulo (14./15. September) weitergeht, steht für Stefan Mücke wieder ein Einsatz als Renningenieur für den Youngtimer Ford Capri RS seines Vaters Peter Mücke an. Der Chef des in der DTM, Formel-3-Euroserie und Europameisterschaft sowie im ADAC Formel Masters engagierten Rennstalls sitzt nämlich am 8./9. September bei Läufen zum österreichischen Histo-Cup auf dem Salzburgring wieder selbst hinterm Lenkrad. Zuletzt hatte Peter Mücke im von seinem Sohn Stefan vorbereiteten Ford Capri zwei Youngtimer-Klassensiege auf dem Nürburgring eingefahren.
Quelle:
stefan-muecke.de
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26.8.2012
Die Stimmen zum Samstag
Marvin Kirchhöfer (18, Leipzig, Lotus), Dritter:
"Alles in allem bin ich mit dem dritten Platz zufrieden. Das Rennen zählte zu den härtesten in dieser Saison - uns fehlte etwas Speed und ich musste alles geben. Der rundenlange Zweikampf mit meiner Teamkollegin Beitske Visser hatte es in sich. Am Ende konnte ich mich schließlich gegen sie durchsetzen. In den beiden kommenden Rennen peile ich wieder Siege an."
Quelle:
adac-formel-masters.de
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26.8.2012
Erster Sieg für Artem Markelov
Obwohl er sich tapfer wehrte, musste Andre Rudersdorf (Dallara F307 VW) aus dem Team ma-con seinen Konkurrenten aus dem ATS Formel-3-Cup den Vortritt lassen. Der 16-Jährige aus der ATS Formel-3-Trophy war nach dem Resultat aus dem 19. Saisonlauf zwar aus der Pole-Position gestartet, musste sich aber nach zwölf Runden mit dem siebten Platz begnügen. Seinen ersten Formel-3-Sieg kassierte der Russe Artem Markelov (Lotus) vor dem Österreicher Rene Binder (Van Amersfoort Racing) und dem Schweden Jimmy Eriksson (Lotus). Der 17-jährige Formel-3-Rookie Artem Markelov hatte beim Abwinken 1,298 Sekunden Vorsprung. Die schnellste Runde fuhr Mitchell Gilbert im zwölften und damit letzten Umlauf in der Zeit von 1:39.588 Minuten.
Quelle:
formel3.de Foto:
puru.de
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25.8.2012
Differntialprobleme bei Seyffarth
Differentialprobleme mit dem SLS gab es bei Seyffarth Motorsport. "Die Jungs haben die ganze Nacht gearbeitet um das Auto flott zu bekommen" sagte Teamchef Rüdiger Seyffarth. Das Team hatte sich prominente Verstärkung geholt: AMG Markenbotschafter Karl Wendlinger, ehemaliger Formel 1 Fahrer, fuhr in der Lausitz für das Team: "Die brauchten einen Fahrer also kam der Deal zu stande" sagte Wendlinger. Allerdings wird es nur ein einmaliges Rennen sein. Über den Ausfall dann kurz vor Ende des ersten laufes wollte man dann nichts sagen.
Jan Seyffarth, Karl Wendlinger, Rüdiger Seyffarth (v.l.)
Karl Wendlinger
Foto:
puru.de
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25.8.2012
Auf und Ab bei Schulze Motorsport
Ein Auf und Ab der Gefühle erlebte das Schulze Motorsportteam beim Lauf der GT Masters auf dem Eurospeedway Lausitz. Nach einem Defekt an der Antreibeswelle bei der Qualifikation am Freitag, sah man das Team am Samstag früh mit ziemlich betröppelter Miene in der Box: "Das Ersatzteil kommt aus Englend und liegt beim Zoll fest. Am Montag ist es da - da könnten wir dann Rennen fahren". Aber, kurze Zeit später war zu hören, das das Teil doch da ist. Ein Fahrzeug ist aus Tagwerben unterwegs zum Lausitzring und ein Mechaniker fährt dem entgegen. Also traf das Teil ein und wurde in einer Wahnsinsszeit noch eingebaut, so das man in der Startaufstellung stehen konnte. Und auch beim etwas chaotischen Boxenstop unter Safety Car Bedingungen ging dann alles gut. Allerdings fehlte es an Topspeed, wie der Teamchef erklärte, "aber das schon am ganzen Wochenende."
Foto:
puru.de
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24.8.2012
Jan Charouz startet in Silverstone
Der tschechische Rennfahrer Jan Charouz wird im ADR-Delta Team im britischen Silversone die vierte Etappe der FIA World Endurance Championship in der Klasse LMP2 bestreiten. Er wird im Oreca 03 - Nissan mit Tor Graves und John Martin die 6 Stunden fahren. Jan Charouz: "Ich bin sehr glücklich, das ich zurück in der Mannschaft von ADR-Delta bin. Das Rennen in Le Mans habe ich in diesem Team sehr genossen und ich glaube, dass wir gut für das Eilverstone Event positioniert sind. Ich bin überzeugt, dass wir in der Klasse LMP2 ganz nach vorn fahren können. Ich bin froh, für die Unterstützung der Firma Eat Ball. Ihr Projekt ist originell und brillant. Ich muss sagen, ich mag Eishockey."
Alan Docking, Team ADR-Delta: "Jeder im Team ist begeistert, Jan ist sehr willkommen im Team. Unsere Zusammenarbeit in Le Mans war sehr angenehm. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung und es fehlt ihm auch nicht an Geschwindigkeit."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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24.8.2012
Zweite Etappe in Kiev
Die zweite Etappe der Ukrainischen Tourenwagen Rundstreckenmeisterschaft fand auf der Traditionsrennstrecke Chayka vor den Toren Kievs statt. Im Qualifying herrschten schwierige Bedingungen. Teilweise Regen und dann wieder abtrocknende Rennstrecke stellten hohe Anforderungen an die Piloten. In der zahlenmässig stärksten Lada 1500er Klasse meisterte das Sergej Borodin am Besten und holte sich den entsprechenden Zusatzpunkt. Am Start wurde er dann aber von Sergey Jonashev und Andrej Jevtushenko komplett überrascht, die das Rennen unter sich ausmachten. Am Sonntag dann war es Jonushev, der ganz vorn stand und den Start verschlief. Diesmal gingen Jevtushenko, Anton Sayzev und Andrej Skus vorbei, wobei die letzteren von 8 und 11 starteten. Skus gelang es sich vom Trio Jonushev, Jevtushenko und Sayzev abzusetzen. Sayzev versuchte dann sich an Jonushev vorbeizuzängen und es gab eine Berührung. Sayzev flog in die Leitplanken und traf beim zurückschleudern auf die Strecke Jevtushenko. Für beide bedeutete dies das Aus. Jonushev wurde wegen des Unfalls nächträglich disqualifiziert.
Bei den Lada 1600er war es Jevtushenko, der die Pole eroberte. Während des Rennens wurde er von Vasil Vodolaga überholt, der auch gewann. Maksim Saljuk wurde Dritter. Nach dem Rennen wurde aber Saljuks Lada von den technischen Kommissaren beanstandet. Das Team reichte gegen die Entscheidung einen Protest ein. So bleibt das Ergebnis vorläufig. Saljuk gewann auch das zweite Rennen, dessen Ergebnis aber wegen des Protestes noch unter Vorbehalt veröffentlicht wurde.
Bei den Touring Light verursachte Valerie Shovtonog einen Fehlsart und wurde zu einer 20 Sekunden Strafe verurteilt. Trotzdessen wurde er hinter den Brüdern Igor und Oleg Skus Dritter. Beim zweiten Rennen kam es zwischen Oleg Skus und Xenia Niks zu einer Berührung mit nachfolgendem Abflug. Auch Shovtonog fuhr später in das am Rand parkende Auto von Niks. Es gewann Igor Skus vor Oleksandr Ivanchenko.
Ergebnis
Quelle:
fau.ua
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23.8.2012
Stefan Mücke peilt beim WEC-Lauf in Silverstone Sieg in GTE Pro Klasse an
Berlin/Silverstone (rol) Mehr als zwei Monate musste Sportwagen-Pilot Stefan Mücke jetzt warten, um wieder in der neuen FIA World Endurance Championship (WEC) auf die Jagd nach Podestplätzen zu gehen. Nun steht für den Aston-Martin-Werksfahrer am kommenden Wochenende (24. bis 26. August) im Vantage GTE zusammen mit seinen Teamkollegen Darren Turner (Großbritannien) und Adrian Fernandez (Mexiko) der vierte Lauf zur Langstrecken-Weltmeisterschaft auf dem Programm. Und das Sechs-Stunden-Rennen von Silverstone ist das Heimspiel von Aston Martin Racing, denn das britische Team hat ganz in der Nähe seinen Hauptsitz.
"Das ist schon etwas Besonderes, für Aston Martin Rennen auf der Heimstrecke in Silverstone zu bestreiten. Die Atmosphäre ist einzigartig, vor allem weil auch viele Firmen-Angehörige an die Strecke kommen und uns Fahrer sehr gut unterstützen", sagte Stefan Mücke, der in den bisherigen drei WEC-Rennen zusammen mit seinen Teamkollegen zweimal als Dritter in der GTE Pro Klassen auf dem Podest gestanden hat - zum Saisonstart Mitte März beim 12-Stunden-Rennen von Sebring (USA) und zuletzt bei den 24 Stunden von Le Mans Mitte Juni in Frankreich.
"Es wird nach der langen Sommerpause Zeit, endlich wieder hinterm Lenkrad zu sitzen. Ich freue mich schon riesig auf das Rennen in Silverstone. Auf der sehr schönen und abwechslungsreichen Strecke, zu der ich immer wieder gern zurückkomme, konnte ich schon einige Podestplätze feiern - unter anderem 2009 den Meistertitel in der Le Mans Series im LMP1-Renner", erklärt Stefan Mücke, der in der Sommerpause natürlich nicht ganz ohne Rennsport auskam. Unter anderem fuhr der 30-jährige Berliner in einem Youngtimer-Rennen im Ford Escort BDA in Oschersleben einen zweiten Platz ein und schlug dabei sogar seinen Vater Peter Mücke im Ford Capri RS. Letzteren betreut Stefan Mücke ansonsten bei den Rennen seines Vaters, Chef des Teams Mücke Motorsport, das in der DTM, Formel-3-Euroserie, FIA Formel-3-Europameisterschaft und im ADAC Formel Masters engagiert ist. So auch zuletzt vor knapp zwei Wochen auf dem Nürburgring, wo Mücke Senior zwei Klassensiege eingefahren hatte.
Und den ersten Klassensieg in der GTE Pro strebt jetzt auch Stefan Mücke im vierten Lauf der WEC an. "Wir haben in der Sommerpause mit dem Aston Martin Vantage GTE einige Tests absolviert, die schon für das nächste Jahr ausgerichtet waren. Doch sollten sich auch jetzt schon einige Verbesserungen einstellen", sagt der Berliner. "Ich denke, wir sind in der Lage, uns den Klassensieg in Silverstone zu sichern, zumal die Strecke unserem Auto gut liegen dürfte. Der Platz ganz oben auf dem Podest wäre die Krönung beim Aston-Martin-Heimspiel für mich und unser gesamtes Team."
Quelle:
stefan-muecke.de
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23.8.2012
Karl Wendlinger startet im ADAC GT Masters - Gaststart im Mercedes-Benz von Seyffarth Motorsport auf dem Lausitzring
Seyffarth Motorsport startet mit prominenter Verstärkung beim Heimrennen: Der ehemalige Formel-1-Pilot Karl Wendlinger (43, A) debütiert beim ADAC Masters Weekend auf dem Lausitzring (24 bis 26. August) im ADAC GT Masters in einem Mercedes-Benz SLS AMG. Den Flügeltürer-Mercedes teilt sich der 41-fache Grand-Prix-Teilnehmer mit Jan Seyffarth (26, Querfurt). Teamchef Rüdiger Seyffarth freut sich über die hochkarätige Unterstützung: "Ich bin sehr stolz, mit Karl Wendlinger unseren zweiten Fahrer für das Rennwochenende auf dem Lausitzring bekannt geben zu dürfen. Karl Wendlinger ist ein Spezialist im GT-Sport und bildet zusammen mit Jan Seyffarth ein starkes Doppel. Unser Ziel ist es, mit der Fahrerpaarung das Potenzial unseres Teams unter Beweis zu stellen."
Wendlinger kann auf eine lange und erfolgreiche Karriere zurückblicken. Nach seiner Zeit in der Formel 1 feierte der Tiroler große Erfolge im GT-Sport und gewann nicht nur den FIA GT-Titel, sondern fuhr auch Siege und Klassensiege bei den bedeutenden Langstreckenrennen in Le Mans/F, Daytona/USA und Sebring/USA ein. Seit Jahresbeginn ist Wendlinger für Mercedes AMG als Markenbotschafter tätig, damit schließt sich der Kreis: 1990 und 1991 gehörte der Tiroler zum legendären Mercedes-Juniorteam in der Sportwagenweltmeisterschaft, dem auch Michael Schumacher und Heinz-Harald Frentzen angehörten. Auf seinen ehemaligen Teamkollegen Frentzen trifft Wendlinger auch in der Lausitz. In den Jahren 1994 und 1995 gingen beide für das Formel-1-Team von Peter Sauber an den Start. Auf dem Lausitzring duellieren sich Wendlinger und Frentzen nun in der "Liga der Supersportwagen" im Mercedes-Benz und einer Corvette.
Wendlinger freut sich auf seine Premiere im ADAC GT Masters: "Vorab bin ich einmal froh, wieder Rennen fahren zu können. Für mich ist es der erste Auftritt im ADAC GT Masters. Ich habe die Serie natürlich verfolgt. Die Veranstalter liefern sehr gute Arbeit ab und die Meisterschaft hat sich bestens entwickelt. Das Starterfeld ist qualitativ und quantitativ stark, auch die Rahmenbedingungen sind sehr gut. Kein Wunder also, dass diese Serie von den Fans sehr gut angenommen wird. Für die Rennen in der Lausitz bin ich guter Dinge - weil ich überzeugt bin, dass ich mit Jan Seyffarth und Seyffarth Motorsport gute Partner habe."
Jan Seyffarth hofft mit dem starken Teamkollegen bei seinem Heimrennen auf den Durchbruch, denn fehlendes Rennglück verhagelte bisher eine gute Punkteausbeute. "Mit dem bisherigen Saisonverlauf im ADAC GT Masters bin ich von meiner Seite aus zufrieden, aber die Gesamtleistung ist nicht zufriedenstellend", sagt Seyffarth über die bisherigen Rennen. "Leider hatten wir oft in aussichtsreichen Positionen Pech oder sind zurückgefallen. Von den Zeiten her sind wir immer einer der besten SLS AMG, aber im Rennen haben wir aus den genannten Gründen noch keine zählbaren Ergebnisse einfahren können."
Den Lausitzring und seine Besonderheiten kennt Seyffarth bestens, davon will er am Wochenende gemeinsam mit seinem neuen schnellen Teamkollegen profitieren. "Neben schnellen Kurven, in denen eine gute Aerodynamik wichtig ist, gibt es auch einige langsame Ecken, in denen mechanischer Grip gefragt ist. Man muss bei der Fahrzeugabstimmung dafür einen guten Kompromiss finden. Dazu ist der Asphalt des Lausitzrings sehr glatt, das macht die Abstimmung nicht einfacher." Die Fahrer des ADAC GT Masters stehen durch den ungewöhnlichen Charakter der Strecke, die im Innenteil des Ovalkurses liegt, vor einer weiteren Herausforderung. "Der Infield-Kurs in dem eigentlichen Oval macht den Lausitzring schon sehr außergewöhnlich. Man fährt ständig vom Ovalkurs in das Infield und wieder zurück auf das Oval. In den Übergängen gibt es einige Unebenheiten, auf die man achten muss und die das Fahren sehr speziell machen. Man muss auch immer die Streckenverhältnisse genau im Auge behalten, denn man hat oft das Phänomen, dass die Rundenzeiten innerhalb von nur einer Stunde langsamer werden, und man weiß nicht warum. Die Strecke verändert sich also extrem schnell."
Quelle:
adac-gt-masters.de
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23.8.2012
Nissan von Schulze Motorsport ist repariert
"Der neue Turbolader ist implantiert, Equipment und GT-R sind verladen, morgen Abend geht´s auf zum Lausitzring" war gestern auf der Facebook Seite des Teams zu lesen.
Quelle:
schulze-motorsport.de
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22.8.2012
Technische Probleme verhinderten Start Richard Gondas
Technische Probleme haben den Start des Slovaken Richard Gonda auf seiner Hausstrecke am Slowakiaring im Rahmen des Grossen Preises der Slowakei verhindert. Am Donnerstag fanden unter tropischen Temperaturen erste Testfahrten statt, bei dem Gonda einer der Schnellsten war. Als es regnete war er sogar der beste Formelpilot auf dem Kurs. Am Freitag aber gab es pünktlich zur Qualifikation technische Probleme.
"In Most war ich sehr zufrieden. ich konnte ein gutes Trainings Ergebnis im Feld der viel stärkeren Formel 3 erreichen. Leider ist es gleich in der ersten Runde der Qualifikation zu einem technischen Problem gekomment, und der Formel schaltete auf OVERFLOW in einen abgesicherten Modus. Ich musste zurück in die Box und hoffen, dass die Ingenieure das Problem beheben können. Leider war es nicht so und wir mussten von der Qualifikation zurücktreten und folglich auch von den Rennen. Ich bin sehr traurig, dass es in dieser Saison während jeder Rennens große technische Schwierigkeiten gab. "
Quelle:
richardgonda.sk
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22.8.2012
Marek Fried CEZ und Tschechischer Meister
Nach zwei Siegen am Slovakiaring hat der Tscheche Marek Fried nun einen uneinholbaren Vorsprung in der Tschechischen Rundstreckenmeisterschaft und in der FIA CEZ Wertung und steht in beiden Meisterschaften als Champion fest. Fried fährt eine Lotus Exige für KT Motorsport.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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22.8.2012
FormulaStar Piloten auf dem Podium
Letztes Wochenende fand am Slovakia Ring das vorletzte Rennen der Internationalen Tschechischen Formelrennwagen-Meisterschaft statt. Das FormulaStar Team war mit den Piloten Lukás Hanzl, Petr Fulín jr., Branislava Lapínová und Tadeás Spevácek angetreten und ihnen gelang, vor 21.000 Zuschauern, ein ganz beispielloses Ergebnis; in Form eines Podiums für jeden von ihnen.
Während es am Samstag Petr Fulin Jr. und Lukas Hanzl für den ersten und den dritten Platz ganz oben standen, waren es am Sonntag Tadeas Spevacek und Branislav Lapínová, die sich über Rang zwei und drei freuten.
Petr Fulin jr.: "Ich freue mich über den Sieg am Samstag, bin aber mit meinen persönlichen Leistung nicht allzu glücklich, da ich nicht die Zeiten fahren konnte, die ich mir vorgestellt hatte. Bereits am Freitag waren die Zeiten nicht sehr gut, so arbeiteten wir an kleine Setupveränedrungen,aber es hat nicht geholfen."
Lukas Hanzl: "Ich habe im Rennen mit Tomas Chabr eine Menge Kämpfe gehabt. Von der ersten Kurve ging es Rad an Rad, am Ende habe ich Probleme mit den Reifen bekommen. So war ich im ersten Rennen enttäuscht. Der zweite Rennen tut mir leid, aber das sind Dinge, die im Motorsport passieren. In Brno werde alles in meiner Macht stehende tun, um den Fehler auszubessern."
Tadeas Spevacek: "Das Rennen war sehr aufregend für mich und in der ersten Kurve war es wirklich eng, aber ich schaffte es ein paar Positionen gut zu machen. "
Branislav Lapínová: "Das ganze Wochenende haben mich Probleme geplagt und so ar für mich der dritte Platz umso wertvoller, zumal dass vor dem heimischen Publikum gelungen ist."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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22.8.2012
Richard Gonda testet F2
Die FIA Formula Two Championship entstand als Initiative der FIA, mit dem Fokus auf junge, talentierte Fahrer, die auf höchstem Niveau konkurrieren und die Serie bietet eine einzigartige Kombination aus Leistung, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit. Richard hat daher beschlossen, die Einladung Promotors akzeptieren und zu testen. Schon bei der Ankunft in den Teams der F2 war Richard überrascht über das hohe technische Niveau und das professionelle Vorgehensweise in einer freundlichen, familiären Atmosphäre. Richard war positiv beeindruckt von der Technikr und der guten Qualität der Arbeit.
Richard: "Die Fahrten mit dem Formel zwei war großartig. Dies war der erste Test für mich, in einem so starken Monopostu, der eine maximale Leistung von bis zu 500 PS hat und es war perfekt. In vielen Dingen sind die Eigenschaften ähnlich, wie bei der Formel Renault, aber der Formel zwei ist aggressiver und oft besonders empfindlich. Auch die Reifen verhalten sich anders."
Dieses Jahr fährt man einen JPH1B F2, gebaut von Team Williams F1. Der Motor ist ein 1,8-Liter-Motor mit Turbolader von Audi mit der Leistung von 425 PS und bis 500 PS. Gefahren wird mit Yokohama Reifen und Carbon-Bremsen. Die Formel 2 verfügen über ein, vom Cockpit verstellbaren Frontflügel, dessen Winkel in 0,5-Grad-Stufen geändert werden kann.
Quelle:
richardgonda.sk
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22.8.2012
Jury Loboda entäuscht über Smolensk
Mihail Loboda und Jury Loboda vom Aeroexpress Racing Team zeigten sich enttäuscht vom Russischen Lada Granta Cup Lauf in Smolensk, obwohl sie den zweiten Platz im sonntäglichen Rennen erreichten. Jury: "Die Smolensker Etappe fing nicht sehr erfolgreich für uns an. In der Qualifikation, die unter den Regenbedingungen absolviert wurde, haben wir nur den fünften und zweiten Platz geholt. Dann sind wir auf ein technisches Problem im ersten Rennen gestossen, als bei unserem Wagen das Rad plötzlich davonrollte. Freilich hat sich dann herausgestellt, das das Rad während des Kontaktes mit einem Wagen einess Konkurrenten beschädigt wurde. Aber wir waren davon, natürlich, überhaupt nicht erleichtert. Beim Start des zweiten Rennens wurde abgebrochen und beim Restartverlor ich viel Zeit. Im Endeffekt gelang es mir, mich auf die fünfte Position von zwölf Teilnehmern zusetzen. Mein Bruder fuhr dann wieder auf den zweiten Platz vor. Aber es blieb das Gefühl der Enttäuschung. Wir sind Maximalisten und haben das Ziel zusiegen."
Ergebnis
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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21.8.2012
Stanco im brennenden Ferrari unterwegs
Für den polnischen Rennfahrer Max Maciej Stanco war es ein heisses Wochenende auf dem Slovakia Ring. "Es war ein Wochenende voller Abenteuer. Am Samstag fuhr ich im Sprint Rennen, als es sechs Runden vor Ende gestoppt wurde. Das Safety Car ging zuerst raus und dann kam die rote Flagge wegen des Unfalles von Lubomir Visnovsky. Konopka landete im Kies und konnte am Ende das Rennens wieder aufzunehmen. Man hielt uns 10 Minuten auf der Strecke, um dann bekannt zugegeben, dass das Rennen nicht stattfindet.
Der Langstreckenlauf wurde verlegt, weil wir sonst in die Dunkelheit hineingefahren wären. Artur Janosz holte sich einen platten Reifen. Im Allgemeinen war die Reifenproblematik ein Dauerthema, auch in der GT1 World Championship. Ich denke, der Grund waren die schrecklich scharfen Silikatsteine der Streckenbegrenzung. Wir verloren fast drei Runden. Während des Tanken und des Fahrerwechsels, fing mein Ferrari Feuer. Das Tankventil versagte und verschüttet Kraftstoff. Als ich los fuhr, sah ich, dass der Asphalt hinter mir brannte, aber ich hatte keine Ahnung, dass mein Auto brennt! Und so fuhr ich zwei Runden mit dem brennenden Ferrari. Am Ende brachten sie mich in die Boxengasse und nach einem kurzen Gespräch mit den Stewards konnte ich weitermachen. Aber es gab keine Chance, um aufzuholen.
Am Sonntag haben wir haben zwei Sprints gefahren. Der erste von acht Uhr morgens, die zweite des fünfzehnen Uhr. Die zwei DTM und selbst Konopkas Saleen waren zu schnell. Ich wusste, dass Attila Barta zu Hause auf seiner Strecke sehr schnell sein wird. Ich verlor auf den Alpina zwei oder drei Zehntel pro Runde. So war ich zweimal Fünfter. Arthur und ich hatten in der Mitte des zweiten Rennens Motoraussetzer. Wir vermuten, dass die Ursache der slowakischer Kraftstoff war. In Poznan hatten wir nicht solche Probleme."
Ergebnis
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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21.8.2012
Kubica plant Rallye Test
Der Pole Robert Kubica plant im Herbst einen Rallye Test auf einem Peugeot 207 S2000 im Erreffe Rally Team von Agostino Rod. Das meldet das italienische Autosprint Magazin. Kubica fuhr mit einem Clio S1600 des Erreffe Teams 2010 bei der Rallye Antibes. Paolo Andreucci fuhr im August einen zweitägigen Pirelli Test in Ligurien mit einem Clio R3, bei dem Robert Kubica als Zuschauer anwesend war.
Kubica hatte seit Mai nicht mehr hinter dem Steuer gesessen, was die Spekulationen über seine Rehabilitation anheizte.
Quelle:
racexpress.nl
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21.8.2012
K&K Racing mit technischen Problemen
Der Slovakiaring scheint dem K & K Racing Team nicht zu liegen. Während der Fortsetzung des Internationalen Meisterschaft der Tschechischen Republik Division 4 verfolgte ihn empörende Unglück. In der Qualifikation konnten die beiden Ferrari 430 mit Marcel Kusin /Zdenek Tesarik und Richard Chlad jr/sr. noch mit der starken Konkurrenz als Zehnter bzw. Sechster mithalten. Leider begannen dann die technischen Probleme. "Es war ein schwerer Fehler dim Differenzial, den wir nicht in der Lage waren, es auf der Stelle zu beheben. Wir werden das Auto nicht im Rennen einsetzten können.", erklärte Teamchef Marcel Kusini. Am Samstag fuhr er einen soliden sechsten Platz heraus. "Wir wechselten nach Einbruch der Dunkelheit und die Strecke war nach so einem Tag sehr schmutzig.", fasste er seine Erfahrungen zusammen. Beim zweiten Sprintrennen starb der Motor an Tesarik BMW Z4.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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21.8.2012
Lubomír Visnovský und Marian Rajnoha verunfallt
Der 36jährige slowakische Hockeyspieler und Hobbyrennfahrer Lubomír Visnovský ist im ersten Lauf der D4-Meisterschaft über 2000ccm am Freitagabend am Slowakiaring verunglückt. So lautet die offizielle Mitteilung auf der Facebookseite: "Lubomir Visnovsky verlor die Kontrolle über seinen Ferrari am Ausgang der zweiten Kurve bei hohen Geschwindigkeiten und krachte frontal in eine Barriere. Glücklicherweise ist er dem Wrack ohne schwere Verletzungen entkommen", so der Bericht.
"Es war eine sehr hohe Geschwindigkeit, aber diese Autos sind sicher und auch die Streckensicherung erfüllte seinen Zweck ", sagte Martin Trenkler, Mitarbeiter des Presseamtes für das Rennen. Daraufhin wurde das Rennen abgebrochen und der Lauf auf den Sonntag verschoben.
Am Samstag überschlug sich der 69jähriger Rennfahrer Marian Rajnoha aus Bratislava, der älteste Teilnehmer am ESET Race Weekend, beim D4-Rennen der Tourenwagen bis 2000ccm mit seinem Honda Civic drei mal und musste wegen einer Verletzung der Wirbelssäule mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogene werden. "Die Besatzung der Helicopter Emergency Medical Services (HEMS) transportierte den Verletzten in das University Hospital Kramere in Bratislava", sagte Sylvia Galajda vom TASR Air Transport Europe.
Quelle:
sport.aktuality.sk
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20.8.2012
Von Niesewand holt Sieg am grünen Tisch
Nach einem spektakulären Unfall von Jan Kisiel mit anschließendem Rennabbruch, sieht der Pole zunächst wie der Sieger im Sonntagsrennen des Clio Cup Bohemia auf dem Slovakiaring aus.
Das zweite Rennen des Clio Cup Bohemia startete am Sonntagmorgen bei heißem Sommerwetter auf dem Slovakiaring. Bereits knappe 30 Grad zeigte das Thermometer als die Piloten in die Startaufstellung fuhren.
Auf Grund der Auslosung am Vortag gingen die ersten sechs aus dem vorherigen Lauf in umgekehrter Reihenfolge ins Rennen. Auf der Pole-Position stand somit Daniel Hadorn vor Wojciech Giermaziak, der Tags zuvor mit Platz fünf sein bisher bestes Ergebnis einfuhr. Aus der zweiten Reihe starteten der Tabellenführer Marc-Uwe von Niesewand und Jan Kisiel. Dahinter gingen Tomas Pekar und der Sieger des Vortages Dino Calcum ins Rennen. Den besten Start erwischte der Tscheche Pekar, der bis auf den dritten Platz vorfuhr. Dahinter beendete eine Kollision in der ersten Kurve das Rennen vorzeitig u.a. für den Meisterschaftsanwärter Calcum.
Bereits in der der zweiten Runde hatte das Duo Kisiel und Pekar den Pole-Sitter Hadorn abgehängt und fuhr von dort an sein eigenes Rennen. Dahinter kämpfte sich von Niesewand an die Spitze einer Verfolgergruppe in der u.a. Eberle, Hadorn, Ahrens und Giermaziak fuhren und verteidigte seine Position bis ans Ende des Rennens. Eine ebenfalls gute Leistung zeigte Pascal Eberle, der Schützling von Steibel Motorsport, der sich in der hart umkämpften Gruppe hinter von Niesewand behaupten konnte. An der Spitze lauerte derweil Tomas Pekar auf seine Chance die Führung zu ergreifen. Kurz vor Rennende schloss er die Lücke zu Jan Kisiel und überholte den Polen in der Kurve eins. Bei der Anfahrt auf die Schikane nach Kurve zwei endete der Konterversuch in einer Berührung der beiden Boliden. Dabei verlor Kisiel die Kontrolle über sein Fahrzeug und schoss heftig in die Reifenstapel. Zum Glück konnte er seinen Clio aus eigener Kraft verlassen. Das Rennen wurde vorzeitig mit roter Flagge abgebrochen, so dass der verunfallte Jan Kisiel zunächst als der Sieger aussah.
Im Anschluss des Rennens entschieden die Sportkommissare auf eine 25-sekündige Zeitstrafe gegen den Polen. Damit sah Tomas Pekar, nach einer tollen fahrerischen Leistung, zunächst wie der Sieger des Rennens aus. Bei der Überprüfung durch die Technischen Kommissare wurden jedoch unmarkierte Reifen bei dem Tschechen beanstandet. Die Sportkommissare fällten darauf eine strenge Entscheidung, die zur Disqualifizierung von Pekar führte. Der Meisterschaftsführende Marc-Uwe von Niesewand verbuchte damit erneut eine satte Punkteausbeute mit dem ersten Platz und baut damit seinen Vorsprung auf die Verfolger weiter aus. Zum zweiten Mal auf einem Podiumsplatz in dieser Saison kam Pascal Eberle. Über den dritten Platz freute sich der Gentleman-Driver Daniel Hadorn aus der Schweiz.
Ergebnis
Quelle:
motorsport-xl.de
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20.8.2012
Mirecki neuer Tabellenführer
Der jüngste Teilnehmer am polnischen KIA LOTOS CUP, Bartlomiej Mirecki, ist der neue Tabellenführer. Der 16-Jährige aus Czestochowa wurde Fünfter und Zweiter in den beiden Rennen am Slovakiaring. Der bisherige Tabellenführer, Zbigniew Lacisz, blieb erfolglos in der Slovakei. Die Siege holten sich Michal Dobrowolski und der 21jährige Jakub Sudol aus Poznan, der aus dem Motorradrennsport kommt. Für ihn war es der erste Sieg in der Serie.
Dobrowolski konnte in der zweiten Runde den besser gestarteten Stanislaw Kostrzak überholen, der bis ins Ziel an ihm kleben blieb. Lacisz musste aus der Box nachstarten. Pole Mann Grzegorz Kubat kämpfte mit den Reifen und gab nach einem Plattfuss hinten links in der vorletzten Runde auf.
Im zweiten Lauf stand Marcin Maliszewski auf der Pole. In der zweiten Runde aber übernahm Sudol, verfolgt von Krzysztof Steinhof. Lacisz startete sensationell und war nach vier Runden gar Vierter. Dann drehte er sich und kam auf 14 an. Kubat, Kadlec, Steinhof und Dobrowolski kollidierten in der Schikane.
Der Meisterschaftsstand: 1. Mirecki 467, 2. Lacisz 462, 3. Lata 454, 4. Tokar 407, 5. Wróbel 406, 6. Dobrowolski 393, 7. Dreszer 388, 8. Steinhof 343, 9. Maliszewski 322, 10. Kostrzak 317.
Ergebnis
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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20.8.2012
Polnisch Tschechisches Podium
Im Ziel des ersten Rennens des Porsche Cup Challenge Central Europe auf der Strecke am Slovakiaring war Vladimir Hladik der grosse Sieger. Zwar gewann Zdeno Mikulasko das Rennen, aber der Slovake fuhr als Gast, so dass Hladik die vollen Punkte für den Sieg bekam.
Nachdem es am Freitag ziemliche Verwirrung wegen des Nichteinhaltens des Reglements am Auto von Mikulasko gab, entschied die Rennleitung, das er an dem Rennen als Gast teilnehmen kann, also die Ergebnisse nicht auf die Einstufung der Spiele zählen. Zweiter in der Wertung wurde Tabellenführer Andrzej Lewandowski. Der Deutsche Florian Scholz strandete im Kiesbett. Die Türken Cengiz Oguzhan und Dumaz Emre wurden wegen eines Frühstarts mit einer Boxendurchfahrt bestraft. Zwei weitere Fahrer aus dem türkischen Cup, Cenk Ceyisakar und Oskan Yadel musste wegen technischer Probleme aufgeben. Robert Lukas warf ein platter Reifen zurück.
Ergebnis
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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20.8.2012
Polnisch Tschechisches Podium
Im Ziel des ersten Rennens des Porsche Cup Challenge Central Europe auf der Strecke am Slovakiaring war Vladimir Hladik der grosse Sieger. Zwar gewann Zdeno Mikulasko das Rennen, aber der Slovake fuhr als Gast, so dass Hladik die vollen Punkte für den Sieg bekam.
Nachdem es am Freitag ziemliche Verwirrung wegen des Nichteinhaltens des Reglements am Auto von Mikulasko gab, entschied die Rennleitung, das er an dem Rennen als Gast teilnehmen kann, also die Ergebnisse nicht auf die Einstufung der Spiele zählen. Zweiter in der Wertung wurde Tabellenführer Andrzej Lewandowski. Der Deutsche Florian Scholz strandete im Kiesbett. Die Türken Cengiz Oguzhan und Dumaz Emre wurden wegen eines Frühstarts mit einer Boxendurchfahrt bestraft. Zwei weitere Fahrer aus dem türkischen Cup, Cenk Ceyisakar und Oskan Yadel musste wegen technischer Probleme aufgeben. Robert Lukas warf ein platter Reifen zurück.
Ergebnis
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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20.8.2012
Rennbericht Tourenwagen 1600
Bei den "kleinen" Tourenwagen lief alles auf einen Kampf zwischen Michail Grachev und Vladimir Udalenko hinaus. Beide lagen nur 1.3 Sekunden im Training auseinander. Hinter ihnen starteten Sergej Shalunov und Vasilie Mesenzev. Aber Grachev konnte sich sofort absetzen und fuhr zu seinem elften Sieg. Bei Mesenzev brach das Getriebe und vergoss Öl auf der ganzen Strecke, das die Arbeit aller Teilnehmern erschwerte. Shalunov, Aleksej Degtjarev und Alexander Salnikov drehten sich in der Folge. Sergey Koronatov musste nach einem Kontakt mit dem Kalina von Salnikov aufgeben. In der Klasse "National" machten Natalja Golzova und Vladislav Kubasov von anfang an Furore. Golzova konnte ihre gute Qualifikationszeit in einen Sieg umsetzen, ihr erster 2012. Kubasov machte von ganz hinten startend, in der ersten Runde bereits vier Plätze gut. Der Kasache Aleksandr Artemjev wurde zweiter und Vladimir Sheshenin Dritter. Sheshenin konnte Aydar Nurijev in der letzten Runde noch überholen. Maksim Simonov, der von 13 gestartet war, rollte nur kurz an und musste dann hinterher fahren. Andrej Maslennikov hatte Motorprobleme, Andrej Plotnitzkie blieb im Kiesbett stecken.
Beim zweiten Lauf startete Rodion Shushakov am besten und führte das feld an. Aber bereits in der zweiten Runde stellte Grachev die alte Ordnung wieder her. Udalenko musste seinen Polo bereits zeitig wegen Problemen in der Kraftübertragung abstellen. Um Bronze entbrannte ein heftiger Kampf zwischen Sergej Shalunov und Aleksej Degtjarev, der auf der Gegengeraden eskalierte und beide aneinander gerieten. Beide flogen von der Strecke, aber Shalunov konnte das Auto schnell wieder einfangen und mit dem leicht beschädigten Lada Kalina auf drei einfahren. Natalja Golzova war erneut in der Klasse "National" erfolgreich. Aydar Nurijev der um den dritten Platz fuhr, wurde wegen Früstarts mit einer Durchfahrtsstrafe belegt. In der letzten Runde blieb er dann mit einer verbrannten Kupplung liegen.
Ergebnis
Quelle:
raf-rrc.ru
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20.8.2012
Rennbericht Tourenwagen 2000
Nach dem Training standen eigentlich Alexander Frolov und Michail Koslovskie in der ersten Reihe. Leider aber konnte Koslovskie wegen eines Getriebeschadens nicht starten. Aleksej Dudukalo startete so von zwei. Er touchierte dann in der zweiten Kurve den Priora von Sergej Nushdin und flog ab. Zurück auf der Strecke konnte Dudukalo schnell seine Positionen wieder herstellen. Vorallem hatte Dudukalo mit Nikolai Karamyshev zu kämpfen, der ihn laufend angriff. So musste Dudukalo auch die Angriffe auf den Zweitplatzeirten Dimitrie Dobrowolski einstellen. Bei den SuperProduction fuhr Vasilie Kritschewski einen ungefährdeten Sieg ein. Michail Rajev, der um die zweite Position kämpfte, fuhr sich im Kiesbett fest.
Im zweiten Rennen kam es gleich zu Beginn des Rennens zu einem tragischen Unfall. Der Honda Civic von Juri Semenchjov war in den Civic von Andrej Artjushin gefahren. Der Pilot der Mannschaft "Chimki Motorsport" flog von der Strecke und in die Umzäunung und überschlug sich. Das Rennen war nach zwei Runden angehalten um die Piloten zu bergen. Semenchjov wurden mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Sein Teamkollege Michail Rajew hat noch in der Rennpause seinen Verzicht auf einen Neustart bekannt gegeben. Dem folgten alle anderen Superproduction Fahrer. Nikolai Karamyshev fiel mit Antriebsschaden aus und Alexander Sotnikow war ebenfalls in der ersten Runde mit Michail Stepanov aneinander geraden.
So traten beim zweiten Start nach etwas mehr als einer Stunde nur noch elf Piloten an. Alexander Frolov im BMW musste sich sofort den Angriffen Aleksej Dudukalos (Lada Granta) erwehren, der dann auf der Start und Zielgeraden vorbei zog. Aber Frolov gab nicht auf und attackierte Dudukalo unaufhörlich, aber ohne Erfolg. Das Duell um Platz drei war nicht minder spannend. Hier kämpften Dimitrie Dobrowolski (BMW) mit Michail Koslovskie (Lada Granta). Den Seat SuperCopa Cup gewann Andrej Nikolajev vor Artem Jerjomin.
Ergebnis
Quelle:
raf-rrc.ru
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20.8.2012
Münnich Motorsport: Slovakiaring Bericht
Das Team ALL-INKL.COM Muennich Motorsport aus Friedersdorf ist am Wochenende (17. bis 19. August) auf dem Slovakia Ring mit einem zweiten und einem dritten Platz in die zweite Saisonhälfte der FIA GT1 World Championship gestartet. Marc Basseng (Neusalza-Spremberg) und Markus Winkelhock (Berglen-Steinach) im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit der Startnummer 38 wurden am Samstag (18. August) im Qualifying Race Dritte vor ihren Teamkollegen vom Rennstall aus Sachsen Nicky Pastorelli (Italien/Niederlande) und Thomas Jäger (München) im Schwesterauto mit der Startnummer 37. Im ebenfalls einstündigen Championship Race am Sonntag (19. August) fuhren Basseng/Winkelhock als Zweite auf das Podest, während Pastorelli/Jäger als Achte noch Punkte sammeln konnten.
Damit behauptete ALL-INKL.COM Muennich Motorsport weiterhin die Führung in der Team-Weltmeisterschaft. Der Rennstall von Teamchef und Besitzer René Münnich hat nun 19 Punkte Vorsprung vor Verfolger Vita4one Racing, dessen Fahrerduo Michael Bartels (Deutschland) und Yelmer Buurman (Niederlande) auf BMW E89 Z4 (#18) beide Rennen in der Slowakei gewann. Sie führen auch die Fahrer-Weltmeisterschaft an und haben nach der sechsten Saisonstation mit den Rennen elf und zwölf 16 Punkte Vorsprung vor den weiterhin zweitplatzierten Marc Basseng und Markus Winkelhock. Nicky Pastorelli und Thomas Jäger verteidigten Gesamtplatz vier.
"Wir hatten unsere Strategie etwas geändert und das Setup zunächst auf ein gutes Ergebnis im Qualifying ausgerichtet. Das ist uns dann auch sehr gut gelungen, denn wir wurden dort Zweite", erklärte Marc Basseng, der auch Team-Manager des Münnich-Rennstalls ist. Das Schwester-Auto #37 war dort auf Platz acht gelandet. Diese guten Ausgangspositionen konnten beide Münnich-Mercedes, die dann in den Rennen wieder mit mehr Abtrieb ausgestattet wurden, im Qualifying Race nutzen und mit den Plätzen drei und vier wichtige Punkte sammeln. Allerdings waren die beiden BMW Z4 nicht zu halten, obwohl Basseng und Pastorelli nach guten Boxenstopps noch hinter der #18 auf den Plätzen zwei und drei gelegen hatten. Nach rund 37 Minuten schnappten sich Nikolaus Mayr-Melnhof/Mathias Lauda (beide Österreich) im BMW #17 den Mercedes #37 und nach rund 48 Minuten auch den #38.
Ähnliches spielte sich am Sonntag im Championship Race ab. Marc Basseng war nach gutem Start zunächst Zweiter, fiel nach einer Viertelstunde jedoch auf Rang vier zurück – da war ihm der BMW #17 ins Auto gefahren. "Ich hatte Glück, dass sich mit nicht gedreht habe", sagte Basseng. Nach einem sehr guten Boxenstopp übernahm Markus Winkelhock Rang drei, den er auch bis sieben Minuten vor Ende hielt. Nicky Pastorelli, der am Start nach einer Kollision und danach mit beschädigtem Frontsplitter einige Positionen verlor, übergab als Achter an Thomas Jäger, der auch auf diesem Platz ins Ziel kam. Doch zuvor ereignete sich in den letzten Rennminuten noch einiges auf der 5,922 Kilometer langen Piste, die Anfang Juni ihre Premiere in der GT1 World erlebt hatte. In der 53. Rennminute hatte es wegen Autoteilen auf der Strecke eine fünfminütige Safety-Car-Phase gegeben. Nach dem Re-Start, mit dem die letzte Runde eingeläutet wurde, überrumpelte Markus Winkelhock den vor ihm fahrenden Mathias Lauda im BMW #17 mit einem Überholmanöver von außen und sicherte so noch Platz zwei.
"Ich bin so stolz auf Markus, dass er uns mit diesem mutigen Move noch auf den zweiten Platz nach vorn kam", sagte Marc Basseng. Und Markus Winkelhock ergänzte: "Das war natürlich schon sehr riskant, aber es hat geklappt. Unser Auto war gut und so haben wir viele Punkte sammeln können." Womit das Team ALL-INKL.COM Muennich Motorsport letztlich auch zufrieden sein konnte. "Allerdings muss sich in der Balance of Performance bis zum nächsten Rennen am ersten September-Wochenende in der Nähe von Moskau sicherlich etwas ändern, denn die BMW waren in der Slowakei einfach zu stark für das gesamte Feld", sagte Team-Manager Basseng.
Quelle:
gt1.muennich-motorsport.com
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20.8.2012
Juri Semenchjov tödlich verunglückt
Der russische Honda Civic Pilot Juri Semenchjov ist beim zweiten Rennen der SuperProduction Klasse in Smolensk am Sonnntagnachmittag tödlich verunglückt. Semenchjov hatte dei Kontrolle über sein Auto verloren und war in die Streckenbegrenzung eingeschlagen. Er wurde sofort medizinische versorgt und ins Krankenhaus Smolensk geflogen. Dort konnten ihn die Ärzte nicht mehr helfen.
Semenchjov war 49 Jahre alt. Er stieg 2010 in den Tourenwagensport ein.
Das Rennen wurde sofort abgebrochen.
Quelle:
raf-rrc.ru
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19.8.2012
Tragödie in Tara
Beim Internationalen Berglauf in Tara, einem lauf zur serbischen und bosnischen Bergmeisterschaft sowie zur FIA Central Zone Trophy gab es einen tragischen Unfall. In einer der schnellen Kurven verlor einer der Piloten (#57 Branimir Simic) die Kontrolle über sein Auto und fuhr in die Menschenmenge. Ein 17jähriger starb auf dem Weg ins Krankenhaus. Drei weitere Personen wurden schwer verletzt. Zwei Patienten wurden ins Krankenhaus Uzice eingeliefert und befinden sich in Lebensgefahr. Ein Mann hat eine Kopfverletzung und die Operation ist im Gange, während eine Frau mit Kopfverletzungen nach Belgrad überstellt wurde. Ein vierter Verletzter befindet sich nicht in Lebensgefahr.
Bereits beim gestrigen Training gab es einen schweren Unfall, als einer der Fahrer (Milos Spasojevic - Zastava Yugo) im letzten Teil der Strecke gegen einen Steg prallte. Er erlitt schwere Frakturen beider Beine. Nach der Ersten Hilfe im Medical Center Uzice wurde er operiert. Leider mussten die Ärzte ihm sein Bein amputieren.
ASK Balkan Präsident Dragan Simicsagte: "Seit zwanzig Jahren organisieren wir das Bergrennen Tara und es gab es keine größeren Zwischenfälle. Auch dieses Mal haben wir ein Höchstmaß an Sicherheit walten lassen. An der Stelle, wo sich der Vorfall ereignet, haben wir, wegen der großen Anzahl von Zuschauern, besonders viel in die Sicherheitsmaßnahmen gesteckt."
Das Rennen wurde sofort abgebrochen.
Update 20.8.2012:
Leider sind zwei weitere Zuschauer bei dem Unfall gestorben. Nikola Trisic aus Bajinej Basty starb im Hospital und auch Dragisa Jakovljevic aus Petrovac verstarb an ihren Verletzungen. Der Sohn von Nikola Trisic, Jovany, liegt noch im Krankenhaus, ist aber ausser Lebensgefahr.
Nach dem Rennen wurde der Rennleiter, der Sicherheitsdirektor und der Vorsitzende der Stewards vorläufig festgenommen. - Insgesamt standen 10.000 Zuschauer an der 4800m langen Strecke bei Bajina Basta.
Video des Unfalls
Ergebnis Training
Quelle:
smedia.rs
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19.8.2012
Rosina lässt 2. Qualifikation nach Crash aus
Stefan Rosina kann am zweiten Qualifikationstraining der FIA GT1 Weltmeisterschaft am Slowakiaring nicht teilnehmen. Nach einem Unfall muss die FahrerpaarungAlbert von Thurn und Taxis / Stefan Rosina von Reiter Engineering im Ersatz - Lamborghini Gallardo beim Qulairace antreten.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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18.8.2012
Calcum erhöht Druck im Meisterschaftskampf
Zweiter Saisonsieg des Bochumers auf dem Slovakiaring verkürzt den Abstand zum führenden Schlaeppi-Teamkollegen Marc-Uwe von Niesewand im Renault Clio Cup Bohemia.
Nachdem Dino Calcum bereits in den beiden freien Trainings am Vortag einen starken Eindruck hinterlassen hat, bestätigte er im ersten Rennen des Wochenendes seine Form. Vom zweiten Platz aus gestartet, fing er schon in der ersten Runde den Pole-Sitter und Rückkehrer Armin Eckl ab. Auch dem Tschechen Tomas Pekar gelang von Platz drei aus ein sauberer Start ins Rennen, jedoch wurde er in der ersten Kurve zu weit hinaus getragen und fiel auf den fünften Rang zurück. Durch einen Fahrfehler von Sebastian Steibel und dessen Ausfall in der tückischen Schikane kam es zu einer langen Safety Car-Phase, die den mittleren Teil des Rennes überdauerte.
Mit dem Ende der Safety-Car Phase startete Tomas Pekar seine Aufholjagd von Platz fünf, die ihn in der verbleibenden Zeit bis auf den zweiten Platz brachte. Dabei überholte er von Niesewand, Kisiel und in der letzten Kurve des Rennens den Zweitplatzierten Armin Eckl. Dieser konnte sich über die errungene Podiumsplatzierung jedoch nicht freuen, da er eine Durchfahrtsstrafe wegen seines Frühstarts nicht angetreten hatte. Infolge der damit verbundenen 20-Sekunden-Strafe rückte der Pole Jan Kisiel hinter Calcum und Pekar auf den dritten Platz.
Mit Rang vier verteidigt Marc-Uwe von Niesewand seine Meisterschaftsführung. Dino Calcum lauert mit 31 Punkten Rückstand auf Tabellenplatz zwei und damit drei Punkte vor Jan Kisiel. Sonntagmorgen um 9.50 Uhr geht es für die Clio Cup Bohemia Piloten an den Start für das zweite Rennen an diesem Wochenende. Dabei gehen Daniel Hadorn und Wojciech Giermaziak aus der ersten Startreihe ins Rennen, nachdem die Auslosung die Plätze eins bis sechs des ersten Laufs, in umgekehrter Reihenfolge starten lässt.
Quelle:
cliocup.cz
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19.8.2012
Visnovský ist OK
Der gestern bei einem schweren Unfall mit seinem Ferrari 430 im Sprintrennen am Slowakiaring verletzte Lubo Visnovský ist ok und bereits wieder im Fahrerlager unterwegs. Er schaut sich zusammen mit Tomas Enge die weiteren Rennen des Wochenendes an.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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19.8.2012
Fulin schafft Hattrick und schreibt seinen fünften Sieg gut
Petr Fulinhat mit dem Sieg im ersten Formelrennen der V4-Meisterschaft auf dem Slovakiaring den Hattrick und beim fünften Start den fünften Sieg geschafft. Bereits im Qulifying dominierte er im Formula Star Formel Gloria mit 2:09.176 dominierte die erste Zeit, vor Anthonin Sus 2:09.517 / Fras Motorsport) und Lukas Hanzl (2:09.920 / FormulaStar). "Wir waren die meiste Zeit eng im Kontakt. Am Ende des Rennens aber bauten die Reifen links ab und ich musste ich etwas verlangsamen", sagte Hanzl nach dem Verlassen des Parc Ferme zum Online Magazin
ceskeokruhy.cz.
Petr Fulin Jr., FormulaStar: "Das Ergebnis des Rennens ist toll und ich bin glücklich mit dem Sieg. Allerdings konnte ich nicht so schnell fahren, wie ich wollte"
Anthony Sus: "Ich hätte definitiv gewinnen können. Gestern waren wir zu spät auf der Bremse aber am Morgen im warm-up schien es besser zu gehen. Nach dem Start jedoch verlangsamte ich, weil ein Fahrer vor mir nicht schnell genug weg kam und so hatte ich von Anfang an einen großen Nachholbedarf. Eine solche Fahrt hat mich viel Reifens gekostet."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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18.8.2012
Rückkehrer Eckl sichert sich Pole
Am Slovakiaring sichert sich Armin Eckl, nach zwei Rennen Pause vom Renault Clio Cup Bohemia, die Pole für das erste Rennen am Samstagnachmittag. Neben Eckl startet Dino Calcum aus der ersten Startreihe und bläst damit zum Angriff auf seinen Teamkollegen und Meisterschaftsführenden Marc-Uwe von Niesewand der sich mit dem fünften Startplatz zufrieden geben muss. Vor von Niesewand steht sein direkte Verfolger Jan Kisiel (4.) und der Tscheche Tomas Pekar (3.). Daneben startet Daniel Hadorn, der mit seinem dritten Platz in der Meisterschaftswertung ebenfalls noch Chancen auf den Gesamtsieg hat. Die restlichen Startplätze unter den ersten zehn werden komplettiert von Pascal Eberle, Wojciech Giermaziak und Andreas Stucki. Alleine schon die Spitze der Startaufstellung verspricht Spannung und Bilderbuch-Motorsport zugleich auf dem Rennkurs in der Slowakei.
Quelle:
cliocup.c
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18.8.2012
Anton Kiaba Zweiter in der Qualifikation
Anton Kiaba hat in der Qualifikation zum Sprintrennen der V4-Meisterschaft, ein Rahmenrennen der FIA GT1 Weltmeisterschaft, in einen Audi A4 DTM für Bohemia Racing Teams, den zweiten Platz belegt. Schnellster im ESET RACING WEEKEND am Slovakiaring wurde Michal Matejovsky (ebenfalls Audi DTM), Dritter Miro Konopka im Saleen. Kiaba: "Das Auto funktioniert super, obwohl wir gestern während des Trainings ein paar Probleme hatten. Miro hinter mir - das wird interessant werden!"
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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17.8.2012
Suad Hota Gesamtsieger
Suad Hota im Lancia Delta Integrale heisst der Gesamtsieger des siebenten Laufes um die bosnische Bergmeisterschaft. Auf der 7100m langen Strecke in der Nähe von Vlasenica. Er konnte dem Zweitplazierten Miroslav Josipovic im Opel Vectra ST sieben Sekunden abnehmen. Dabei gelang ihm mit 3:40 eine sensationelle Fahrt. So konnte Hota die Rekordmarke aus dem Jahre 2008 von Boris Miljevic im Formel Nissan um eine Sekunde verbessern. Bemerkenswert ist auch der dritte Platz von Misel Radosevic im 1400er Citroen Saxo VTS.
Quelle:
vlasenica.org
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17.8.2012
Purum Sport nur mit Ersatzmotor
Die Beschädigung des BMW M3 Motors bei Purum Sport beim Rennen in Most, erwies sich als weitaus umfangreicher, als ursprünglich angenommen. So kann es passieren, das Martin Matzke am Slowakiaring mit dem Ersatzmotor starten muss. Genau das aber könnte meisterschaftsentscheidend sein. Ein paar Testrunden mit dem normalen Motor bestätigten dies.
"Es ist nichts zu machen, aber der Motor hat doch grössere Probleme. Die Beschädigung wegen des defekten Wasserkühler sind zu gross. Wir hofften noch auf eine erfolgreiche Reparatur, aber der Schaden ist ernst ", sagte Teamchef Stepan Ladik.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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17.8.2012
Nová Bystrica versank im Regen
Das Bergrennen des LIQUI MOLY BERG CUPs im slowakischen Nová Bystrica auf der 5200m langen Rennstrecke am Kysucké Beskydy, in der nordwestlichen Slowakei, versank regelrecht im Regen. So mussten am Samstag gar Rennläufe abgesagt werden, da es einfach zu gefährlich war, die Piloten auf die Strecke zu lassen. So zählte nur der erste Rennlauf zur Wertung. Die Lufttempereatur lag bei nur 13 Grad, die Strecke war gar nur 10 Grad kalt. Sieger wurde David Komarek in seinem Norma M20F in 2:10.64 vor dem Mitsubishi Eclipse Evo 650 von Marek Rybnicek und Martin Zeman (Mitsubishi Eclipse Evo VI), alle vom Liqui Moly Komvet Racing Team.
Bei den Historischen hatte Libor Jelinek in einem wunderschönen BMW 3.5 CSL (REC Team) vor Roman Dokoupil in seinem Skoda 130RS (R9Team) die Nase vorn.
Der Sonntag war dann trockener und die Zeiten waren wesentlich schneller. Dusan Neveril im Norma M 20 FC (Speedmaster Racing Team) war diesemal der Schnellste. Seine beste Zeit war 1:54.41 im trockenen zweiten Rennlauf und war damit garnicht soweit entfernt von seinem Rekord aus dem Vorjahr mit 1:52.50. Rybnicek wurde Zweiter und Ales Milejnek (REC) im Opel Lotus kam auf Rang Drei.
Milos Zmeskal im Ralt RT 32 (LRT - Zmeskal Motorsport) holte den Sieg bei den historischen Rennautos, vor Jelinek und Dokoupil.
Quelle:
berg-trophy.cz
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17.8.2012
Dudukalo ersetzt Kalmanovich
Aleksej Dudukalo wird den Lada Granta Piloten Pavel Kalmanovich beim kommenden Rennen der Russian Racing Championship in Smolensk, in der Klasse Touring (bis 1600ccm), ersetzen. Die Ärtzte haben ihm nach dem Unfall auf dem Moscowring das Rennen auszulassen.
Aleksej Dudukalo tritt für Lukoil Racing an, für das er seit 2001 fährt.
Aleksej Dudukalo: "Mir gefällt niht so sehr, dass der Anlass für meine Teilnahme das Unglück von Pavel ist und wünsche ihn schnellstmögliche Genesung, sodas er in die Rennen zurückzukehren kann. Wir langweilen uns ohne ihn. Ansonsten warte ich mit der Ungeduld auf die Möglichkeit, das Rennen zu fahren. Wir haben die viel Arbeit in die Entwicklung des Wagens gesteckt. Die Ergebnisse - in vier Rennen waren wir zwei mal auf dem Podium - geben uns recht."
Quelle:
granta-cup.lada.ru
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16.8.2012
FormulaStar in voller Besetztung am Slovakiaring
Das Team FormulaStar wird mit allen Rennwagen am Slovakiaring starten. Es ist das fünfte Rennen zur tschechischen D3-Rennwagen Meisterschaft. Auf der Rennstrecke in Orechovej Potoni wird Petr Fulín, Lukás Hanzl und Branislav Lapínová am Steuer sitzen. Der vierte Formel Gloria C8F wird von Tadeás Spevácek aus Prag pilotiert.
Lukás Hanzl: "Am Slovakiaring habe ich noch nie einen Meisterschaftslauf der Slowakei verpasst. Letzten Herbst wurde ich Vierter.Mal sehen, wie das folgende Wochenende wird."
Petr Fulin: "Der Slovakiaring ist eine sehr schöne Strecke Ich glaube, dass wir ein sehr ausgeglichenes Rennen erwarten können zumal wir uns im finalen Kampf um den Titelbefinden."
Branislav Lapínová: "Ich mag den Slovakiaring, so dass mich sehr auf dieses Rennen freue. Ich hoffe, dass wir interessante und ausgewogene Rennen sehen und den Zuschauern eine gute Show bieten. Ich freue mich auf alles, vorallem auf die ganze Atmosphäre am Slovakiaring."
Tadeas Spevácek "Der Slovakiaring ist für mich die Gelegenheit, in den Formelsport zurückzukehren. Nach einem erfolglosen Rennen in Most, bei dem ich aus technischen Gründen aufgeben musste, hoffe ich, dass ich dieses Mal mehr Erfolg haben werde. Ich hoffe, es wird ein schnelles Rennen mit einem guten Ergebnis. "
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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15.8.2012
Renault Clio Cup Bohemia gastiert zum ersten Mal auf dem Slovakiaring
Bevor der Renault Clio Cup Bohemia auf die Zielgerade einbiegt, geht es für die Teilnehmer noch an die östlichste Rennstrecke dieser Saison. Nachdem man bereits im Juni bei der DTM den Kurs im alpinen Spielberg besucht hat, geht es nun wieder in Richtung Süden um das fünfte Wochenende der Saison zu absolvieren.
Nachdem der Youngster Jan Kisiel (Waab Garage) beim vorherigen, vierten Rennwochenende am Nürburgring zu alter Form gefunden hat, können sich die Fans der Tourenwagenserie auf einen spannenden Endspurt der Saison 2012 freuen. Besonders der Führende in der Gesamtwertung, Marc-Uwe von Niesewand, hat sich bereits auf den Kurs, den sein direkter Verfolger angesetzt hat, eingestellt. Doch auch der Gentleman-Fahrer Daniel Hadorn (Wuest Motorsport) und Schläppi-Team-Kollege Dino Calcum, die in der Wertung auf einem gemeinsamen dritten Platz liegen, sind noch nicht so weit abgeschlagen, dass Sie nicht um den Gesamtsieg mitfahren können. Aber auch zwischen dem fünften und elften Platz im Gesamtklassement ist der Abstand eng genug, um mit einem Ausreißer nach oben, den Abstand zur Spitze deutlich zur verkürzen. So kann man am kommenden Wochenende auf dem Slovakiaring vor den Toren Bratislavas, wo der Clio Cup Bohemia u.a. im Rahmen der FIA GT1 Weltmeisterschaft erstmalig fährt, spannende Rennaction auf der fast 6 km langen Variante des Kurses in der Slowakei erwarten.
Nach den beiden freien Trainings am Freitag (8.25 Uhr und 16.40 Uhr) steht am Samstagmorgen das Qualifying um 8.15 Uhr an. Das erste Rennen des Wochenende startet dann um 15.15 Uhr des selben Tages. Am Sonntagmorgen um 10.30 Uhr geht es dann für die Piloten zum zweiten Mal unter Renntempo über den Kurs.
Alle Ergebnisse und Berichte sind über die offizielle Seite des Clio Cup unter www.cliocup.cz oder unter www.renault-sport.de abrufbar. Während Training, Qualifying und Rennen können die Geschehnisse auf der Rennstrecke über die Facebook-Seite des Clio Cup Bohemia
LINK mitverfolgt werden.
Quelle:
cliocup.cz
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15.8.2012
Der Fall Pechera (Пещера) 2012
Das Bergrennen im bulgarischen Pechera (Пещера) hat für viele Diskussionen gesorgt. Leider blieb ausser der herrlichen Landschaft vom Flair des Bergrennens nicht viel übrig. Die Strecke war in einem misserablen Zustand. Sie erinnerte mehr an die Bergrennen anfang der 90er Jahre. So waren die Umstände am Start Ilja Zarski bedauernswert. Es lagen überall Steine, wie auf einer Schotterpiste. Und der Vertreter des BFAS, Orlin Shorlopov, sprach von "akzeptablen" Zuständen ohne es zu Konsequenzen kam oder die Probleme behoben wurden. Aber am wichtigsten ist - wer genau kontrolliert die Rennen und warum lernt man nicht aus den Problemen der vorhergegangenen Bergrennen?
Das Problem mit den Steinen begann etwa zur Halbzeit des Rennens auf der 9200m langen Piste. Aber trotz Handys wurden weder Fahrer noch Teams informiert.
Quelle:
bgnrc.info
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15.8.2012
Worm Motorsport: Rennbericht Most
Nach Poznan folgte das Autodrom Most. In der Hoffnung, dass sich die Starterzahl der Formel Easter weiter erholt hat, reisten wir am 3. August nach Most. Für Freitag nachmittag war bereits das Freie Training angesetzt. Unser Auto stand auch bereits im Fahrerlager und ich fehlte leider. Mein Kollege war im Urlaub und so hatte ich den Freitag leider nicht frei bekommen und konnte erst Freitag gegen 21:30 in Most anreisen. Der Wunsch nach einer höhren Teilnehmerzahl in der Easter wurde leider enttäuscht. Da wir hier auf unsere polnischen Motorsportfreunde verzichten mussten. Somit gingen Frank Jakob, Marko Wollenberg, Jens-Dieter Maik und ich für die Easter an den Start.
Die Probleme mit dem Motor sollten wir in den Griff bekommen haben, da es sich herausgestellt hatte, dass hier ein defekter Vergaser die Ursache war. Am Samstag Morgen ging es in das 20 minütige Qualifikationstraining. Motor und Auto liefen richtig gut und ich fühlte mich auch richtig wohl auf der Strecke. Am Ende hieß es P1 in der Easter, gefolgt von Jakob, Maik und Wollenberg. Trotzdem gab es Arbeit für Vater, denn ich meiner 6ten Qualifikationsrunde habe ich meinen Heckflügel verloren. Vielen Dank hier nochmals an Rocco Berger (Tourenwagen), der uns da Teil zurückbrachte. Jedoch war eine Reparatur vor Ort nicht möglich, also musste Vater nach Hause fahren. Zum Glück hatten wir genug Zeit, denn Rennen 1 fand erst am Sonntag Morgen statt. Am Abend kehrte Vater dann zurück und das Auto war bereit für Rennen 1.
Sonntag ging es dann früh ins Rennen 1. Am Start fiel ich leider hinter Frank zurück und brauchte doch einige Runden um mich wieder an ihm vorbei zu kämpfen. Sonst verlief das Rennen völlig unspektakulär und ich konnte es als Erster in der Easter beenden. Am späten Nachmittag folgte Rennen 2. Tagsüber sah es so aus, als sollte es ein Regenrennen werden, doch Pedrus hatte ein Einsehen und lies uns im Trockenen fahren. Rennen 2 verlief ebenso ohne Probleme und ich konnte den ersten Platz der Easter erkämpfen. Zusätzlich gelang es uns in beiden Rennen jeweils den 3ten Platz in der SLM (Gleichmässigkeitswertung) zu erlangen. Somit ging für uns ein erfolgreiches Wochenende zu Ende, wenn auch mit gemischten Gefühlen, denn so richtig zufriedenstellend ist so ein Ergebnis natürlich erst dann, wenn man mehr "Gegner" hat.
Aber wir sehen positiv in die Zukunft.
Quelle:
worm-motorsport.de
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15.8.2012
Anton Kiaba fährt DTM-Audi
Anton Kiaba wird am Wochenende im Rahmenrennen der FIA GT1 Weltmeisterschaft einen Audi A4 DTM für das Bohemia Racing Teams pilotieren. Im Rahmen des ESET RACING WEEKEND am Slovakiaring wird er in der Klasse über 2000ccm antreten. Kiaba fuhr mit Stefan Rosina auf einem Lamborghini Gallardo bereits in der European FIA GT3 Championship. Kiaba wird neben Tomas Kostka und Michal Matejovsky den dritten 600PS Boliden des Teams fahren. Start zum Rennen eins ist am Samstag 9:40, das des zweiten Rennens am Sonntag 15:30 Uhr.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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15.8.2012
Homola will siegen
Der traditionelle Grand Prix der Slowakischen Republik auf dem Slovakia Ring ist für Matej Homola der Saisonhöhepunkt. Der amtierende Titelverteidiger der Slowakei in der Division 4 bis zu 2000 ccm bereitete sich lange auf das Wochenende vom 17. bis 19. August vor und ist nun bereit, um in der Nähe Bratislava, in die Ortscahft Orechovej Potone zu reisen. Der BMW 320si WTCC soll dort siegen und damit Matej Homola einen weiteren Schritt in Richtung Meisterschaftstitel der Slowakischen Republik bringen.
Homola fuhr bereits auf der 5922m langen Rennstrecke im Rahmen der ETCC in der S2000 Klasse.
Im Juni hatte Homola einen Radmarathon absolviert: "Ich bin sehr glücklich, Radfahren ist ein toller Sport, vorallem für die gesamte Fitness Vorbereitung. Der Grand Prix wird toll zumal wir weltbekannte Namen in unserem Land haben."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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15.8.2012
Markelov holt erneut Punkte
Artem Markelov konnte beim ATS Formel 3 Cup in Spielberg erneut in die Punkte fahren. Nach zwei achten Plätzen kam der Neuling in der Formel 3 im Rennen drei auf Rang zehn erneut in die Punkte und liegt nun auf Rang acht der Gesamtwertung.
Quelle:
openracing.ru
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15.8.2012
Patrik Nemec zurück am Slovakia Ring
Der slowakische Fahrer Patrik Nemec Wird mit seinem Skodou Octavia KITCAR den Lauf zur FIA Central Europen Zone Trophy in der Klasse D4 bis 2000 ccm im Rahmen des Laufes zur FIA GT1 World Championship bestreiten. Er wird seinen 270 PS starken Boliden in beiden Sprintrennen an den Start bringen. Die erste Qualifikation findet am Freitag 11:20 statt, das erste Rennen am Samstag 13:30. Für die zweite Qualifikation heisst es dann zeitig aufstehen am Sonntag. Es beginnt 7:45 und das Rennen startet um 14:40.
Patrik Nemec: "Nach einem tollen Rennen der FIA European Touring Car Cup haben wir nun wieder die Möglichkeit, den Zuschauern und Fans zu Hause unseren Sports zuzeigen. Diesmal fiel die Wahl auf einen sehr schnellen Skoda Octavia aus den Vekra Racing Team. Ich hoffe, auf eine gute Platzierung. Ich lade alle Fans ein, direkt an die Rennstrecke zu kommen. Es wird sicherlich ein großer Spaß."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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15.8.2012
Bilder vom Pagani Zonda Wrack
Auf der Internetseite
jalopnik.com sind Bilder des Wracks des Pagani Zonda von Antonin Herbeck zu sehen. Auch wird die Frage aufgeworfen, warum niemand für diesen Unfall bestraft wurde und stattdessen das Rennen mit dem Stand 2 Runden zuvor gewertet wurde.
Quelle:
jalopnik.com
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14.8.2012
Brinkmann Motorsport: Wenn man kein Glück hat, und dann auch noch Pech dazu kommt!
Am Donnerstag setzte sich der Brinkmann-Motorsport-Tross in Richtung Most (CZ) in Bewegung. Dort angekommen begrüßten uns hochsommerliche Temperaturen.
Am Freitag ging es um 14.1oUhr auf zum freien Training an diesem Wochenende. Dies verlief leider nicht gut, da das Auto nicht die gewünschte Leistung mit dem neuen Motor zeigte. Am Abend wurden noch ein paar kleine Veränderungen vorgenommen, und es wurde auf das Qualifying am Samstag Vormittag gehofft.
Am Samstag um 11.3oUhr fiel der Start zum Qualifying. Doch auch hier war Fahrer Michael mit der Leistung des Autos nicht zufrieden. Er fuhr auf Position 15 von 18 Startern.
Am Abend wechselten Teamkoordinator Werner und Fahrer Michael dann die Getriebeübersetzung, in der Hoffnung mit diesem Wechsel etwas Leistung harauszukitzeln. Optimistisch für das Rennen am Sonntag gingen dann alle schlafen.
Am Sonntag um 10.3oUhr schaltete dann die Ampel auf grün, und es ging auf zum 1.Rennen. Doch auch dies endete am Anfang der zweiten Rennrunde. Michi musste das Auto mit einem Motorschaden abstellen und kam per Abschlepper zurück ins Fahrerlager.
Damit endete das Wochenende leider mit einer Menge Enttäuschungen für das gesamte Team, und einer Nullnummer in der Punkteliste.
Wir hoffen nun auf das 4. Rennwochenende vom 24. – 26.August 2012 in der Lausitz!
Fazit: Es kann nur besser werden!!!
Quelle:
motorsport-brinkmann.de
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14.8.2012
Plamen Staykov gewinnt Pechera (Пещера)
Der Bulgare Plamen Staykov vom Team MEGAPORT in seinem Mitsubishi Lancer hat das Bergrennen Pechera (Пещера) vor Ilja Zarski (ebenfalls Mitsubishi) gewonnen. Es ist sein erster Sieg 2012.
"Im ersten Lauf fuhr ich härter, da das Wetter kühler war und es mir erlaubte, schneller zu sein." sagte Staykov. Er beschwerte sich aber auch, das oft viele Steine auf der Piste lagen und die Fahrt teilweise an eine Rallye erinnerte. Der Dritte, Ljuben Kamenov: "Mein Auto fuhr heute ganz anders. Ich bin noch nicht an die neue Elektronik gewöhnt. - Auch nach dem Qualifying am Samstag habe ich mich noch nicht angepasst".
Quelle:
bgnrc.info
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14.8.2012
Stoss von Kollegen ins Aus
Nachdem er im ersten kaum fahren konnte und im zweiten Lauf einen hervorragenden dritten Platz belegte, kam das Aus für den Polen Kuba Delewski im dritten Lauf des ATS-Formel 3 Cups in Spielberg (A) durch eine Karambolage mit einem Kollegen. Bei einem Unfall mit mehreren Beteiligten musste auch Teamkollegin Beitske Visser vier Runden vor Schluss die Segel streichen. Kuba startete gut und konnte einen Platz gut machen als das Safety Car, nach einer Kollission zwischen Felix Wieland und dem Israeli Roy Nissany, auf die Strecke kam. Nach dem Restart konnte Gustav Malja und Alessio Picariello den Polen überholen. In der Jochen Rindt Kurve holte er sich dann Rang sechs zurück. Dann drehte sich Indy Dontje in den Wagen Kubas und riss auch Visser mit.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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14.8.2012
Gosia vor dem grossen Finale
Die Polin Gosia Rdest fiebert dem grossen Finale des Formel BMW Talent Cups 2012 beim Rennen der DTM in Oschersleben entgegen. Gemeinsam mit ihren Fahrerkollegen war sie am Hungaroring um dort Simulationen zu fahren. Dabei waren Marvin Dienst und Ralph Boschung die Schnellsten. Dem Sieger winkt ein Einsatz in einem Rennwagen.
"Das Ende des Formel BMW Talent Cup 2012 rückt immer näher" sagte Gosia "Und damit verbunden ist der zunehmende Appetit auf Sieg und es lohnt sich zu kämpfen. Alle Mitarbeiter warten nur auf dem letzten Rennen. Chief-Instructor, Dirk Adorf sagte, dass wir die ganze Saison wirklich hart gearbeitet und viel gelernt haben."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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14.8.2012
ESET RACING WEEKEND mit vielen Stars
Im Juni hat die FIA GT1 Weltmeisterschaft bereits einen Lauf absolviert und im August haben die Piloten nun eine zweite Chance, sich dem slowakischen Publikum zu präsentieren. So auch Stéphane Ortelli, Michael Bartels, Albert von Thurn und Taxis, Mathias Lauda und der erfolgreichste slowakische Rennpilot Stefan "Stofi" Rosina. Rosina sitzt bei Reiter Engineering am Steuer eines Lamborghini Gallardo LP600+ specials. Neben der FIA GT1 WM bestreitet Rosinaauch die ADAC GT Masters. "Im Juni hatten wir diverse Probleme. Aber ich glaube, dass es diesmal anders sein wird." Im Juni war er mit Darryl O'Young nur elfter geworden.
Zu den größten Stars des Wochenendes zählt Stéphane Ortelli aus dem Fürstentum Monaco. Der erfahrene Fahrer, der 1998 die 24 Stunden von LeMans gewann, fährt für das Belgian Audi Club Team WRT einen Audi R8.
Der vielleicht berühmtesten Nachnamen kommt aus Österreich und hiesst Mathias Lauda. Der Österreichische Rennfahrer ist der Sohn des dreifachen Formel-1 Weltmeisters Niki Lauda. Im Laufe seiner Karriere fuhr er Rennwagen (F3000, A1 GP) und DTM. Sein Teamkollege ist Michael Bartels, bei BMW einer der erfolgreichsten GT Rennfahrer, vierfacher FIA GT Weltmeister 2006, 2008, 2009 und 2010. Beide pilotieren einen BMW Z4 für Vita4One.
Der Tscheche Filip Salaquarda wird für das Teams AF Corse einen Ferrari 458 Italia GT3 fahren. Der ehemalige Kart-Champion Tschechiens hat eine Fülle von Erfahrungen vorallem im Monopostorennsport, wie der Formel BMW, Formel 3 Euroserie, World Series by Renault und Superleague.
Auch Miro Konopka mit dem Team ARC Bratislava, der schon seit 1995 im Motorsport aktiv ist wird am Slovakia Ring sein.Der Ex-Champion der Slowakei in der Klasse D4 bis 2000 cm3 fährt derzeit die Blancpain Endurance Endurance Series.
Ein weiterere Champion der Slowakei in der Klasse D4 bis 2000 cm3 und der amtierende Titelverteidiger der FIA Zone Zentraleuropa in der D4 bis 3500 cm3 im Porsche 997 GT3 Cup hofft auf einen Einsatz.
Der Direktor des Sport-Komplexes Slovakia Ring Ladislav Snegona: "Die Besucher erwartet ein wahrhaft intensives Programm an allen drei Tagen. Wir haben 175 Starter in 7 Rennserien registriert."
Die beteiligten Rennserien:
- FIA Central European Zone Trophy
- FIA GT1 World Championship
- Porsche GT3 Cup Challenge Central Europe
- Lotus Cup Eastern Europe
- Lotus Ladies Cup
- Suzuki Swift Cup
- Kia Lotos Cup
- Bohemia Clio Cup
- Formula D2+D3
- Polish Circiut Championship
- Polish Endurance Championship
Ausserdem erwartet die Besucher ein reichhaltiges Programm im Off-Road-Bereich, dem Fahrsicherheitszentrum und anderen Attraktionen.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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14.8.2012
Riga Summer Race
Am kommenden Wochenende findet auf der legendären Rennstrecke Bikernieki bei Riga die nächste Runde der baltischen Tourenwagenmeisterscaft statt. Die Organisatoren planen dabei eine echte Speed Party. Denn neben den Tourenwagenpiloten der Kumho Challenge, der Baltic GT, des nationalen lettischen Tourenwagen Cups und dem BMW325 Cup, werden auch die besten Drifter aus dem Baltikum an den Start gehen. Ausserdem gibt es ein Rennen der beliebten Klasse X, also Rennautos der Marke GAZ (Wolga), die zwischen 20 und 30 Jahren alt sind. Hier werden 30 Piloten erwartet.
Alle Meisterschaften kommen so langsam auf die Zielgeraden, so dass vorallem im lettischen Cup und im estnischen BMW 325 Cup, bei denen jeweils 15 Autos antreten, spannende Kämpfe zu erwarten sind. Die Autolegende Tonu Soomer plant in der GT Klasse mit seinem Team TVA Racing einen 400PS starken BMW M3 an den Start zu bringen.
Im Start und Zielbereich wird ein Autoslalom "Gymkhana" stattfinden, ausserdem gibt es eine Festveranstaltung zum 40jährigen Bestehen des "Latvija Antiko Automobil Klub".
Quelle:
rigasummerrace.lv
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13.8.2012
Rennen vier in Spa
Die vierte Runde des Porsche Super Sport Cups wurde am ersten Wochenende im August im belgischen Spa statt. An die schöne Rennstrecke mit der berühmten Eau Rouge hat Tomas Micanek gute Erinnerungen von letztem Jahr. Er gewann zwei Mal hier, also konnte er nur hoffen, dass sich die Geschichte wiederholt. Insgesamt waren in diesem Jahr 51 Autos am Start.
Am Freitag im freien Training zeigte sich, dass die Gegner im Vergleich zum Vorjahr wieder schneller geworden sind. Darüber hinaus gab es turbulentes Wetter mit sonnigen Abschnitten und tropischen Platzregen und so wa es wichtig, das Training ohne Unfall zu absolvieren. Im freien Training konnte daher Tomas praktisch keine schnelle Runde fahren, aber im Qualifying stand am Ende ein guter zweiter Platz auf dem Tableau. Teamkollege F. Mirzoev fuhr auf den 15. Startplatz. Beim Rennen am Samstag des Super Sport Cup wurde ein Wolkenbruch ca. 20 Minuten vor dem Start angekündigt, also war bis zum letzten Moment nicht klar, auf welche Reifen man starten sollte. Leider wollte D. Konstantinou kurz vor dem Start noch die Startseite wechseln, was für ihn Vorteile brachte. Trotz unserer Proteste beschloss die Kommission zugunsten des einheimischen Fahrers. Nach einem spannenden Start und mehreren kleineren Kollisionen wurde das Rennen in der Reihenfolge 1.Konstantinou, 2.T.Micanek, 3.Häring beendet.
Auch Mirzoev bot eine sehr schöne Leistung und verbesserte sich im Vergleich zur Ausgangsposition um neun Plätze und beendete das Renne auf dem vierten Platz in der Klasse.
Das Sonntagsrennen des Super Sport Cups fand bei sonnigem Wetter statt und sollte erneut der großen Schlachten zweier Rivalen markiert werden - Konstantinou und Micánek. In der fünften Runde bekam Konstantinou technische Probleme. Micanek übernahm in den nächsten sechs Runden die Spitze. Leider liesen die Reifen nach dem Kampf mit Konstantinou stark nach, so konnte Häring aufschliesem und zwei Runden vor dem vorbei ziehen. Dritter wurde Mike den Tant. Mirzoev vollbrachte erneut eine ausgezeichnete Leistung, flog aber zwei Runden vor Schluss kurz von der Strecke. Trotz dieser Fehler holte er einen hervorragenden dritten Platz in der Klasse.
Das finale Porsche Endurance Race war wieder von großen Regenfällen geprägt, so das sich die Organisatoren entschieden, dieses Rennen als "Wet Race" zu deklarieren und unter Safety-Car zu starten. Trotzdem kam es sofort zu kleineren Kollisionen. Eine Kollision, in der vierten Runde mit einem Fahrer aus Litauen riss das Micanek Team aus den Rennen. Die Nummer 54 wurde angestossen, die wiederum drehte sich und traf den ahnungslosen Tomas am rechten Hinterrad. Und dies mit solcher Kraft, dass er sich drehte und sein Autos übers Gras in den reifenstapel katapultierte.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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13.8.2012
Bestes Ergebnis für HEICO Charouz GRAVITY
Die fünfte Etappe der ADAC GT Masters Meisterschaft ging am vergangenen Wochenende auf dem österreichischen Red Bull Ring rund um Spielberg über die Bühne. Dabei fuhr die Mannschaft von Erik Janis / Jan Stovicek auf dem Mercedes Benz AMG SLS GT3 des HEICO Charouz GRAVITY Teams im zweiten Rennen mit der fünfzehnte Position und Platz vier unter den Amateuren, das bisher beste Saisonergebnis ein.
Jan Stovicek startete das erste Rennen auf dem 36. Platz, den er in der ersten Qualifikation belegte. In der zweiten Hälfte des Rennens machte dann Erik Janis ordentlich Druck,um die verlorenen Positionen wieder einzufahren, aber er schaffte es nur den 26. Platz.
Das zweite Rennen begann dann der in Olomouc geborene Janis. Von der achtzehnten Startposition konnte er in der ersten Runde gleich zwei Gegner kassieren und dann mit einem brillanten Überholmanöver einen weiteren Fahrer. Jan Stovicek fuhr den Mercedes SLS dann auf den fünfzehnten Platz.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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12.8.2012
Stimmen nach dem Spielbergrennen
Sonntag:
Marvin Kirchhöfer (18, Leipzig, Lotus), Sieger: "Ich bin überglücklich, einen weiteren Sieg auf meinem Konto verbuchen zu können. Vielen Dank an mein Team - mein Auto funktionierte erstklassig und sie haben mich nach einem schwierigen Samstag super unterstützt und aufgebaut. Ich nutzte die erste Runde, um sofort einen Vorsprung auf meine Konkurrenten herauszufahren. Danach konnte ich das Feld kontrollieren und mich Runde für Runde absetzen. Das ist ein versöhnlicher Abschluss eines durchwachsenen Wochenendes."
Kuba Dalewski (16, POL, Lotus), ausgeschieden: "Nach einem starken Rennen am Sonntagmorgen war der abschließende Lauf auf dem Red Bull Ring für mich vorzeitig zu Ende. Leider schied ich erneut durch einen Zusammenstoß mit einem Teamkollegen aus, aber das ist eben Motorsport. Mit einem Podestplatz im Gepäck kann ich zufrieden sein, aber natürlich hatte ich mir vorgenommen, in allen Rennen starke Resultate zu erzielen."
Samstag:
Marvin Kirchhöfer (18, Leipzig, Lotus), ausgeschieden: "Das Wochenende begann vielversprechend, aber im ersten Lauf hat die Kollision Kuba Dalewski unser beider Rennen beendet - das geht ganz klar auf meine Kappe. Leider verpasste ich meinen Bremspunkt, die Räder blockierten und ich hatte keine Chance mehr, um ihm auszuweichen. Im zweiten Lauf starte ich morgen vom letzten Platz und muss zusätzlich eine Durchfahrtsstrafe antreten - dennoch bin ich hochmotiviert, in die Punkte zu fahren."
Quelle:
adac-formel-masters.de
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11.8.2012
Helga Heinrich: Der Berg ruft - Bergrennen Lückendorf 2012
Nach Jahren der Abstinenz vom Bergrennen in Lückendorf stand Helga am Wochenende 04./05. August 2012 als Doppelstarterin am Start in Eichgraben rauf nach Lückendorf. Dank der Unterstützung von Egon Trepte aus Dresden fuhr sie erstmalig seit 1967 wieder mit einer MZ RE 125ccm, natürlich mit ihrer Startnr. 112 versehen, in Lückendorf. Im übrigen das älteste Bergrennen seiner Art in Deutschland. Den ersten Lauf mit der MZ absolvierte Helga in guter Zeit, wobei sie im zweiten Lauf noch ein paar Sekunden auf der Strecke gefunden hat - somit allerdings von einer Gleichmäßigkeit nicht ganz gesprochen werden konnte. Im schönen roten Formelrennwagen Estonia25 lief es dagegen gleichmäßiger, was dann auch zum Erfolg mit einem zweiten Platz führte. Vielen Dank allen die zum Gelingen dieser schönen Veranstaltung beigetragen haben. Wir hoffen dass es uns gelingt, 2013 wieder Helga mit 2 oder 4 Rädern an den Start zu bringen.
Quelle:
helga-heinrich-steudel.de
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11.8.2012
Aus für Schulze Motorsport schon am Freitag
Es war ein kurzes Wochenende für den Nissan GTR des Teams Schulze Motorsport. Bereits beim ersten freien Training im österreichischen Spielberg am Red Bull Ring, hatte der Rennwagen einen Turbolader Schaden. Leider gelang es JRM Racing Team nicht, das benötigte Ersatzteil aus England zu beschaffen und so reiste man unverichteter Dinge wieder ab.
Quelle:
schulze-motorsport.de
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8.8.2012
Zweimal Podium für ВПК Motorsport am Moscow Raceway
Im ersten Rennen der Klasse National beim fünften Lauf der 1600er Tourenwagen auf dem Moscow Raceway belegte die für ВПК Motorsport startende Natalja Golzova einen hervorragenden zweiten Platz hinter Vladimir Sheshenin und konnte sich die ganze Zeit erfolgreich gegen Aydar Nurijev verteidigen, der Natalja bei jeder Gelegenheit angriff. Vladislav Kubasov im VAZ 2107 wurde Siebenter, sodas die Mannschaft in der Teamwertung Platz eins erzielen konnte.
Im zweiten Rennen fuhr Natalja Golzova noch selbstbewusster in ihrem Lada Kalina und versuchte Vladimir Sheshenin zu attackieren. Ergebnis: Natalia wurde wieder Zweite. Vladislav Kubasov konnte in den ersten drei Runden mehrere Konkurrenten überholen und ging auf die fünfte Position, hatte dann aber einen Fehler gemacht, so kam er auf einen neunten Platz und das Team auf Platz zwei.
Die Piloten werteten nach den Rennen auch die neue Rennstrecke aus. Der Moscowraceway ist eine interessante Anlage und ist sehr anspruchsvoll für die Piloten im Hinblick auf das fahrerische Leistungsvermögen und die Konzentration, aber auch in Bezug auf die körperliche Fitness. Sie zwingt dazu, viel zu denken und zu analysieren. Es ist ein komplexes Bündel von Kurven. Die Boxen sind gut ausgestattet und alles ist sehr bequem (WC, Dusche, Message Board, Video-Monitore).
Natalja: "Für mich hat sich das Wochenende recht gut entwickelt. Nach den zwei Trainings konnten das Mechanikerteam und ich einiges ändern und korrigieren. Es war eine Menge Arbeit. Natürlich hat mir auch mein Mann, der gleichzeitig mein Renningenieur ist, viel geholfen."
Vladislav: "Zwischen den Rennen arbeiteten wir viel am klassischen VAZ-2107: Änderung der Abgasanlage, Neukonfiguration des Motors, Ersetzten der Lenksäule. Bei diesem Rennen war der technische Zustand des Wagens der Beste bis dahin in der Meisterschaft. Es gab keine Probleme mit den Bremsen und das ganze Wochenende konnte ich im Feld mitfahren. Die neue Rennstrecke ist auf jeden Fall interessant. Ich war bei der Eröffnungsfeier dabei und die Veranstaltung hat mich sehr beeindruckt."
Erneut aber war das Reifenthema am Moscowraceway ungelöst. Wieder wurden nicht allen Teilnehmern die gleichen Reifen zur Verfügung gestellt. Das ist eine Verletzung der Vorschriften. Inzwischen hat die Meisterschaft bereits die Hälfte hinter sich. Es ist an der Zeit für die Organisatoren und die Anbieter der Reifen, dieses "Reifen-Problem" zu lösen!
Quelle:
vpksport.ru
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7.8.2012
Richard Chlad zum Herbeck/Kostka Crash
Sehr kritisch äusserte sich Richard Chlad in einem Kommentar zum Unfall von Antonin Herbeck und Tomas Kostka, im tschechischen Most am Freitagabend, in der Zeitung
jenproauta.cz. Hier gibt es auch das Inboard Video aus dem Pagani, das zeigt, wie Herbeck in die Boxenmauer kracht.
"Ich denke, das der (Tschechische) Automobile Club über die Zulassung einiger Rennahrer nachdenken sollte. De facto kann das Abenteuer ganz schnell schlimm ausgehen. Das sah man schon im letzten Jahr in der Slowakei, als der Ferrari von Kordecki brannte (viele Fahrer incl. Kordecki waren viel zu schnell an einem havarierten Fahrzeug vorbeigerast, das gerade abgeschleppt wurde [
Video] - Anm. puru.de). Viele missachteten und ignorierten die Signale der Marschalls und fuhren wie verrückt weiter. Leider stand da ein havariertes Auto und den Rest kennen wir aus dem Fernsehen. Vom Beginn dieser Saison, als neue Regeln erlassen wurden, fühlten wir uns alle ohne die DTM Autos recht gut, bis Poznan. Und das Rennen in Most wird nun als trauriges Kapitel für sich diskutiert werden. Es ist wahr, Tony Herbeck hat in der Vergangenheit eine ganze Reihe von Dummheiten hinter sich, ob nun schuldig oder nicht schuldig. Ich sah, was direkt an der Ziellinie passiert ist und was im Video zusehen war. Es war alles zu emotional. Es sollte ein Nachspiel haben. Die Wertung des Rennens und der Start Kostkas im Sprintrennen im Ersatzauto ist Mist gröbsten Kalibers. Bei den meisten ließ die Freude an der CEZ und der tschechischen Meisterschaft nach. Die DTMler mussten um jeden Preis gewinnen, um den Titel zu holen. Mr. Kostka hatte sich mit dem Crash alles gesichert. Paradoxerweise hat uns das auch in der Ergebnisliste des Langstrecken-Rennen geholfen. Aber zu welchem Preis. Man hat sich viel über den Schaden und den Verlauf sowie der Wertung der Rennen aufgeregt. Freunde, denkt aber daran, Herbeck könnte tot sein!"
Quelle:
jenproauta.cz
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7.8.2012
Seit Jahrzehnten vom Zschorlauer Dreieck fasziniert
Helga Heinrich-Steudel startete am vorletzten Wochenende (28./29.07.2012) beim Gleichmäßigkeitsrennen zum 50jähr. Jubiläum am Zschorlauer Dreieck.
Sie war am Wochenende mit einer 125er MZ RE Bauj. 1967 von Egon Trepte aus Dresden am Start. Schon viele Jahre ist sie im Erzgebirge am Start. "Das Zschorlauer Dreieck strahlt eine gewisse Faszination aus. Hier treffen sich alle - Fahrer und Fans." Schon in den 1960ern ist sie auf der alten Rennstrecke in Zschorlau mit einer 125er MZ RE gefahren. "Einmal lag ich ganz vorn und hatte den Sieg vor Augen. Doch dann gab es Probleme mit der Maschine. Mit Tränen in den Augen musste ich mein Motorrad damals über die Ziellinie schieben." Am Ende blieb Platz 8. Zum Jubiläum 2012 reichte es zu Platz 7 und der Hoffnung auch 2013 wieder am Start zu sein.
Quelle:
helga-heinrich-steudel.de
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7.8.2012
Streckenrekord für Tomasz Nagórski
Der Wettbewerb am Sonntag begann bei regnerischem Wetter, das sich bis zum Ende des ersten Laufes fortsetzte. Doch dann wurde es sehr schnell trocken. Der zweite Teil des Bergrennen Banovce 2012 war geprägt vom Kampf zwischen Mariusz Stec (Mitsubishi Lancer Evo IX) und Tomasz Nagórski (Subaru). Stec hatte nach lauf 1 ca. 100ms Vorsprung auf Nagorski, bis der im Trockenen einen neuen Streckenrekord mit 1:54.104 fuhr. Dritter wurde Robert Stec im Dallara F398. Vortagessieger Kois musste sich mit Platz vier zufrieden geben.
Erneut gewann Piotr Ostrowski (BMW E36 M3) die Wertung der historischen Rennfahrzeuge, diesmal vor Josef Michl (CZ Porsche 911 RS) und Arkadiusz Borczyk (PL Honda Civic); Tomasz Szewczyk (Promot III) war schnellster in einem historischen Formelrennwagen.
Ergebnis
Quelle:
wyscigigorskie.pl
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7.8.2012
Premierensieg für James Abbott
Nach einem zweiten Platz am Samtag (hinter Josef Koller/Ondrej Navratil) feierte der Brite James Abbott für das tschechische Geus Racing Team seinen ersten Sieg im Radical Cup Czech. Abbott startete diesmal besser als am Vortag und konnte fofort die Spitze übernehmen. die er auch nach den Pflichtboxenstops (bei den Autos mit nur einem Piloten muss der Fahrer aus und wieder einsteigen) nicht abgab. Ivo Ragan kämpfte erneut mit technischen Defekten. Radek Bares / Zbynek Passer kam nach technischen Problemen beim morgendlichen Training nicht an den Start.
Ergebnis
James Abott links, Bares/Passer beim Boxenstop am Samstag rechts
Quelle:
ceskeokruhy.cz
Foto:
puru.de
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7.8.2012
Luboda/Luboda und Malejev/Malejev erfolgreich
Der Lada Granta Cup startete mit seinem fünften Lauf auf dem Moscowring bei Wokolamsk nahe Moskau im Rahmen der RCC. Den Start absolvierte das Brüderpaar Mihail und Jury Loboda, hatten dann aber einen kleinen Ausrutscher und mussten sich im Feld wieder nach vorn arbeiten. Vorallem Boris Shulmejster/Rustam Akiniasarov (Aeroexpress) erwiesen sich als starke Gegner, die sie erst nach dem Fahrerwechsel knacken konnten. Zumal man das Auto im harten Kampf nicht beschädigen wollte.
Jury Loboda: "Ich kann nur sagen, dass die Trasse ziemlich schwer zu fahren ist. Bei mir kam noch hinzu, das ich im Training kaum gefahren bin. Aber im Lauf das Rennen abe ich die Trasse immer besser verstanden und konnte von Runde zu Runde schneller fahren". Auch Akiniasarov findet den Kurs phantastisch und auf Weltniveau. "Er ist nicht sehr schnell und mehr schnelle Kurven wären wünschenswert. Dabei ist die Trasse sehr technisch perfekt und an andere europäische Strecken angelehnt. Und sie verzeiht keine Fehler." Shulmejster ware von der Pole gestartet und verteidigte diese Position solang,bis die Bremsen nachliesen.
Beim zweiten Rennen startete Akiniasarov von ganz vorn, gefolgt von Maksim Simonov und Jury Loboda. Erst nach einem längeren Kampf gelang es Simonov die Führung zu übernehmen. Leider streikte dann die Technik an Akiniasarovs Lada. Kurzzeitig führte Loboda doch dann konnte ihn Russian Bears Pilot Michail Malejev überholen. So war der Stand nach dem Fahrerwechsel: Vjatcheslav Malejev vor Dmitrie Bragin (Sberbank - Palstic und Mihail Loboda. Zum Ende gelang es Vladimir Sheshenin
Mihail Loboda noch den Platz 3 abzunehmen. Aber der Überholvorgang erfolgte unter Gelb und Shehsinin wurde bestraft.
Ergebnis
Quelle:
granta-cup.lada.ru
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7.8.2012
Martin Kois gewinnt am Sonnabend
Bei drückender Hitze und fast 40 Grad Celsius hat der Slowake Martin Kois im Ford Fiesta mit einer Zeit von 3:52,467 den Samstags Lauf beim Bergrennen SUMMIT FINANCE RACE Banovce 2012 nahe des slowakischen Jankov Vrsok gewonnen. Zweiter wurde Andrzej Szepieniec (PL) im Mitsubishi Lancer Evo IX und dahinter der Slowake Peter Jurena im Mitsubishi Lancer Evo IX. Insgesamt starteten mehr als 130 Athleten auf der 3700 Meter langen Strecke. Der größte Verlierer an diesem Tag mar Mariusz Stec, der bei der ersten Rennenfahrt einen neuen Streckenrekord mit 1:55.708 aufstellte, im zweiten Lauf aber bei PO8 anhielt, da sein Lancer Öl verlor.
Bei den historischen Rennwagen gewann Piotr Ostrowski (BMW E36 M3) vor Jerzy Golebiowski im Ford Cosworth Escort, bei den historischen Rennwagen siegte Tomasz Szewczyk (Promot III).
Ergebnis
Quelle:
wyscigigorskie.pl
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6.8.2012
Markosov und Radoshnov erfolgreich
David Markosov und Andrej Radoshnov heissen die Sieger des Mitjet Rennens, eines Ablegers der französischen Rennserie, auf dem Moscowring. Hiess es im ersten Lauf Markosov vor Radoshnov, war es im zweitem ungekehrt. Dritter im Lauf eins wurde der erst 15 jährige Sergej Trofimov. Besonders fesselte die Zuschauer der Kampf um Rang 4 zwischen Vitalie Larionov und Stanislav Sereschenkov. Beide versuchten verschiedene Taktiken um sich zu überholen. Weiter hinten hatte Leonid Kukurin seine Vorderabdeckung bei einer Kollission mit Aleksej Ivljev verloren.
Beim zweiten Lauf flogen Markosov und Trofimov im Paarflug in der ersten Kurve ab. Nach einem Zwischenfall mit Kukurin musste das Safety Car auf die Strecke. Markosov kämpfte sich wieder vor und konnte erst in der letzten Kurve Larionov überholen.
Ergebnis
Quelle:
raf-rrc.ru
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6.8.2012
Kleines Feld am Start
Ein kleines Feld von nur vier Fahrern stellte sich zum Lauf der Formula Russia im Rahmen des fünften Rennens der RCC auf. Dabei hatte man mit mindestens 10 Startern gerechnet. Aber Lieferschwierigkeiten beim italienische Zulieferer und Probleme mit der Zollverwaltung lies das Feld ziemlich überschaubar werden. Mit Ivan Samarin und Artjom Cholin waren auch zwei Testfahrer mit am Ring, sie starteten aber nicht offiziell. Auch der Ex-Formel 3 Meister David Markosov war nicht angetreten. Er startete aber im Mitjet Rennen.
Im ersten wie im zweiten Lauf hatte Konstantin Tereschenko alles im Griff und siegre überlegen vor Stanislav Safronov und Vladimir Lunkin.
Ergebnis
Quelle:
raf-rrc.ru
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6.8.2012
Souveräner Start-Ziel-Sieg für ROWE RACING beim Saisonhöhepunkt der VLN 2012
Bubenheimer Rennteam sichert sich beim 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen den zweiten Gesamtsieg des Jahres.
Die Erfolgsserie von ROWE RACING in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring geht weiter: mit dem souveränen Triumph beim 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen gelang dem Bubenheimer Team der zweite Gesamtsieg des Jahres und zum vierten Mal in Folge der Sprung auf das Podium.
Den Grundstein für den Erfolg legte die Mercedes-Benz SLS AMG GT3 Mannschaft mit Thomas Jäger (München), Jan Seyffarth (Querfurt) und Alexander Roloff (Berlin) bereits in der Qualifikation: mit der Zeit von 8:07.736 Minuten sicherte sich das Team von Fahrzeug Nummer 7 die Pole Position. Im Rennen selbst verteidigte Jan Seyffarth beim Start die Führung, die das Trio über die gesamte Distanz nicht mehr abgab. Am Ende gewannen die drei Piloten das einzige sechsstündige Rennen der Saison mit dem deutlichen Vorsprung von einer knappen Minute.
Pech dagegen für den zweiten ROWE RACING Flügeltürer mit der Besetzung Michael Zehe (Flörsheim-Dalsheim), Roland Rehfeld (Blankenfelde) und Mark Bullitt (Miami/USA). Nach dem zehnten Platz in der Qualifikation fuhr das Trio ein hervorragendes Rennen und lag zwischenzeitlich auf dem fünften Rang, musste nach gut der Hälfte der Renndistanz jedoch wegen eines technischen Defekts aufgeben.
Die Bilanz von ROWE RACING nach sieben von zehn Läufen der VLN-Saison 2012: Neben dem heutigen Triumph ein weiterer Sieg beim fünften Rennen, dazu ein zweiter und ein dritter Platz. Mit den Rängen fünf, sechs, sieben, acht und neun holten die Dunlop bereiften Flügeltürer zudem noch fünf weitere Top-Ten-Platzierungen. Auch beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife fuhr ROWE RACING unter die besten Zehn.
ROWE RACING Teamchef Hans-Peter Naundorf: "Ich bin sehr stolz auf unser Team. Der zweite Sieg des Jahres und damit insgesamt neunmal in den Top Ten der VLN – diese Zahlen sprechen für sich. Wir werden im Moment für die hervorragende Arbeit belohnt, die von der gesamten Mannschaft von ROWE RACING geleistet wird. Wir können sehr optimistisch in die letzten drei Läufe der Saison gehen und werden alles daran setzen, dass unsere Erfolgsserie anhält."
Quelle:
rowe-racing.de
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5.8.2012
Subaru Impreza Überraschungssieger
Beim Rennen der russischen GT Serie im Rahmen des fünften Rennens der RCC hat überraschend ein Subaru Impreza WRX den Sieg eingefahren. Die Piloten Aleksej Basov und der aus der TimeAttack Meisterschaft bekannte Aleksej Skrjabin konnten im strömenden Regen mit dem allradangetriebenen Impreza vom Team Esta Motorsports Ferrari Moscow, die Konkurrenz hinter sich lassen. Ilja Kamenski wurde zweiter in einem weiteren, vom Uspenskiy Rally Technica Team eingesetzten, Subaru. Gleich am Start löste sich der Mitsubishi Lancer EVO VI von Maksim Jelisarov fast auf. Nach einer Kollission flogen Unmengen von Karbonteilen umher. Allerdings misslang der Versuch, das 700 PS starke und 1050 kg schwere Fahrzeig in der GT Serie einzusetzen. Dritte wurden Kyrill Ladygin und Sergej Rjabov, denen ebenfalls im BMW 320 von Russian Bear Racing in die Karten spielte.
Ergebnis
Quelle:
raf-rrc.ru
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5.8.2012
Kostka und Matejovsky ganz vorn
Tomas Kostka und Michal Matejovsky heissen die Sieger des zweiten Sprintrennens der V4-Meisterschaft in Most am Sonntag. Beide konnten im DTM Audi der Konkurrenz eine ganze Runde abnehmen. Nachdem dramatischen Unfall Kostkas mit Antonin Herbeck am Freitagabend hatte man in aller Eile ein Ersatzauto herbeigeschafft, das am Sonnabend in der Box aufgebaut wurde. Das Auto ist ist zwar eine ältere Spezifikation, aber die Aerodynamik erwies sich gar als die bessere.
"Ich habe es sehr genossen und ich fuhr perfekt. Am Ende gebann es ein wenig zu nieseln und als ich die Scheibenwischer anmachte, verschmierte der Dreck auf dem Glas, und ich habe kaum noch was gesehen. Wir haben die optimalen Einstellungen in der Aerodynamik und der Vorderachse gefunden." sagte Tomas Kostka nach dem Rennen.
"Ich freue mich, aber es ist definitiv Raum für Verbesserungen. Ich fuhr mit diesem Auto nach einer längeren Pause, aber ich passte mich schnell an. Wichtig war, das ich mich im zweiten Lauf verbessert habe und das ist gut. Aber ich muss noch an der Feinabstimmung des Chassis arbeiten., sagte Michal Matejovsky.
"Das Weekend war als Ganzes ausgesprochen positiv, obwohl, logisch, am Freitag haben wir keine Freude gehabt. Zweimal Gold, einmal Silber und einmal Bronze in den beiden Rennen ist auf jeden Fall ein hervorragendes Ergebnis. Heute haben wir gezeigt, dass wir eine gute Strategie haben um unser Handicap auszugleichen." sagte BRT-Manager Petr Najman.
Ergebnis
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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5.8.2012
Dramatischer Kampf Fulin gegen Sus
Der Sonntag sah beim zweiten Lauf der 1400er Rennnwagen in Most einen dramatischen Kampf zwischen Petr Fulin jr. und Antonin Sus. Von Beginn an kämpften die beiden eng um den Sieg.
Der 16 Jahre alte Fahrer FormulaStar Fahrer Fulin gewann schliesslich vor dem für Fras Motorsport fahrenden Sus. Bronze ging an den Lokalmatador Lukas Hanzl und der vierten Platz an den Schweizer Piloten Wani Finkbohner. Die Fahrer des Chabr Motorsport Teams waren ausgefallen: Tomas Chabr sr. hatte sich die Radaufhängung bei einem Unfall mit dem Tomis-Piloten Pavel Machulda verbogen und Chabr jr. war mit Motorschaden liegen geblieben.
"Es war definitiv das beste Rennen der Saison und vielleicht meiner Karriere", sagte er nach dem Verlassen des Parc Fermé Lukas Hanzl lächelnd. Seine Worte wurden dann ein paar Minuten später durch den eigentlichen Sieger Petr Fulin bestätigt: "Ein tolles Rennen, ich genoss es enorm, vor allem der Kampf mit Tony Sus."
In der Gesamtwertung der Division 3 gewann dann der österreichische Pilot Christiopher Hoeher (Racing Dallara 305/Franz Wöss).
Ergebnis
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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5.8.2012
Team Purum Sport siegt
Martin Matzke hat im BMW M3 E36 die 3500er Klasse des freitäglichen D4-Sprints der Tourenwagen in Most gewonnen. Dabei stand hinter der Start des Wagens bis zum Rennbeginn ein grosses Fragezeichen. Aber es gelang dem Motor in letzter Sekunde noch zu reparieren und schleisslich endete der Lauf für ihn im Klassensieg.
Nach dem Debakel in Polen hatte das Team alle Hände voll zu tuen. "Die Zylinderkopfdichtung stand zunächst nur in den USA zur Disposition, aber schließlich gab es das Teil auch bei einem europäischer Anbieter. So wurde das Auto erst am Tag der Abreise fertig" erklärte Teamchef Stepán Ládík. Im ersten freien Training erfolgte der Funktionstest und in der Qulaifikation holte man die Pole.Doch dann eine Schrecksekunde für das Team, als Matzke auf das Gras ausweichen musste, um nicht mit einem anderen BMW zu kollidieren. Mrtin bekam im Rennen wegen eines Remplers im Startgedränge eine Durchfahrtsstrafe, was ihm aber nicht mehr am Sieg hinderte. Getrübt wurde der Sieg nur durch den schweren Unfall bei Rennende zwischen Herbeck und Kostka. "Das war meine erste Sorge. Es sah bedrohlich aus. Ich rannte sofort zu dem Unfall, aber zum Glück brauchte ich nicht helfen. Beide waren in Ordnung. Aber wir haben noch lange im Team über den Unfall gesprochen", schloss Stephen Ladik.
Ergebnis
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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5.8.2012
Tourenwagen bis 1600ccm
Michail Grachev (Ford Fiesta) konnte am Moscowring, dei der fünften Etappe der russischen Tourenwagenmeisterschaft in der Touring Light Klasse die Siege neun und zehn einfahren. Dabei konnte er schnell dem Trio Degtjarev-Mesenzev-Shushakov enteilen. Erst zur Mitte des Rennens zerfiel das Trio und Aleksej Degtjarev (Lada Kalina) musste Rodion Shushakov (VW Polo) ziehen lassen. Vasilie Mesenzev (Lada Kalina) bekam technische Probleme und blieb am Ende mit abgerissenem Antrieb auf der Strecke.
Im zweiten Lauf führte kurzfristig Aleksej Chaban bis Grachev die alte Ordnung nach einer Runde wieder herstellte. So kämpfte Chaban mit Degtjarev bis diesem Getriebeprobleme stoppten.
In der NATIONAL Klasse konnte Natalja Golzova endlich wieder ohne Probleme fahren. Sie kämpfte mit Aydar Nurijev rundenlang, bis sie ihn niederringen konnte. Den Sieg in Lauf eins holte sich aber Vladimir Sheshenin. Die Wagen von Andrej Maslennikov und Jevgeni Meites kamen an die Box und mussten aufgeben. Aleksandr Kobenko, der schon im Training kaum zum fahren kam, hatte sein Auto wieder flott, musste aber nach einer Kollission mit Vladislav Kubasov an die Box und verlor eine Runde.
Im zweiten lauf war dann Aydar Nurijev der traurige Held des Rennens. Diesmal dauerte der Kampf gegen Golzova nur kurz und Golzova versuchte Sheshenin zu folgen. Nurijev musste sich schliesslich Jevgeni Makushin und Aleksandr Artemjev zur Wehr setzen.
Ergebnis
Quelle:
raf-rrc.ru
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5.8.2012
Tourenwagen bis 2000ccm
Nach den Ergebnissen des Qualifikationslaufs startete der Lette Janis Horelik auf der Pole-Position beim fünften Lauf der grossen Tourenwagen der russischen Tourenwagenmeisterschaft auf dem Moscowring. Er konnte sich auch gleich vom Feld absetzen. Doch dann überholte ihn Alexander Frolov im BMW 320si E90. Leider brach dann die Kraftübertragung an seinem Honda Civic und er musste Nikolai Karamyshev im neuen Diesel-Seat Leon ziehen lassen. Dritter wurde Dimitrie Dobrowolski im BMW, der das Geburtstagskind an diesem Tag war - er wurde 42. Sergej Nushdin und Aleksandr Lwov berührten sich in der Anfangsphase heftig, was zum Aus der beiden führte.
Die reversible Startaufstellung beim zweiten Lauf brachte Michail Koslovskie alle Chanchen. Aber diese hatte beim stehenden Start weggeworfen. Erstmal führte so Michail Stepanov. Alexander Frolov hatte einige Rempeleien auszuhalten und konnte sich zurückkämpfen, bis er erneut abflog und so kam er nur als Zehnter an. So gewann Dimitrie Dobrowolski.
Die technischen Defekte haben erneut Sergej Nushdin getroffen. Diesesmal war es ein gebrochener Antrieb. Pavel Kalmanovich durfte auf Anraten der Ärtzte nicht starten.
Beim ersten Lauf der SuperProduction fuhr Michail Rajev von ganz hinten los und hatte nach ein paar Runden bereits Anschluss an das Führungsduo Vladimir Strelchenko und Vasilie Kritschewski und er hatte gar Chanchen auf einen Sieg doch Kritschewski verteidigte seine Position.
Beim Start des zweiten Laufes setzte sich sofort Strelchenko vor Kritschewski. Der Kampf um die Führung endete mit einer abgerissenen hinteren Stoßstange an Kritschewskis Civic. Der Pilot musste die Box ansteuern. Zweiter wurde Aleksandr Lwov und dritter Rajev. Juri Semenchjov blieb mit defekten Motor liegen.
Ergebnis
Quelle:
raf-rrc.ru
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4.8.2012
ARC Bratislava siegt überlegen
Mit der Fahrerpaarung Miro und Mato Konopka und einem sehr schnellen Porsche 997 GT3 wurde der ARC Bratislava beim 2-Stunden Langstreckenrennen, im Rahmen der V4 Meisterschaft (Polen/Slowakei/Ungarn/Tschechien) im böhmischen Most, mit einer Runde Vorsprung klarer Sieger. Dabei liess das Team von Anfang an keinen Zweifel daran, das sie die Favoriten sind, nach dem der Pagani Zonda wegen eines Unfalles nicht antreten konnte. Nach dem Gewinn des Startes hielten sie bis zum Ende die Position eins.
In der Startaufstellung gab es erstmal etwas Konfussion, da einige Fahrer am Vorstart auf der falschen Position standen. Das wurde dann aber beim Indystart korrigiert. Der ARC Porsche stürmte los und lies gleich mal das K&K Racing Team mit Richard Chlad jr/sr alt aussehen. Bereits in der ersten Kurve hatte man einen deutlichen Vorsprung. Gleich zu Beginn, nach wenigen Runden, fuhren Petr Vacik und Zdenko Baran ihren Ferrari 430 in die Box hinein. Erneut, wie schon im morgendlichen Qualifying gabe es Probleme mit dem Motor. Auch das Team um Pavel Sukop und David Palmi bekamen Motorprobleme und versuchten sie an der Box zu lösen. Der Ferrari 430 GT fuhr ein paar Runden, kam zurück, fuhr wieder kurz raus. Nach einer guten Stunde und nur 15 gefahrenen Runden gab man auf. Vorn lief alles bestens. Konopka führte vor Kusin/Tesarik, Szanco/Janosz (Fuchs-Star-Moto Racing) und Chlad/Chlad. Dann zeigten sich dunkle Wolken am Himmel in Most und die Regenreifen wurden bereitgelegt. Der Regenschauer zog, abgesehen von ein paar Tropfen aber ab und beim ogligatorischen Boxenstop gab es Slicks für alle. Beim Team Valek (Valek/Vonka) hatte man allerdings vergessen Druk auf die Schrauber zu geben und so funktionierte erstmal der Reifenwechsel nicht. Beim polnische Nostress Motorsport Team (Lewandowski/Myszkowski) hakte der Benzinstutzen und übergoss den Porsche mit Benzin, sodas erstmal Wasser über das Auto geschüttet werden musste.
Unterdessen hatte der ARC Porsche bereits eine Runde Vorsprung und Kusin/Teasrik fielen zurück uns schliesslich aus. Es gewann ARC Bratislava vor Fuchs-Star-Moto Racing und K&K Racing.
Konopka im ARC Bratislava Porsche / Boxenstop Nostress Motorsport Team
Ergebnis
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4.8.2012
Gabriela Jílková mit gelungenem Einstand
Schnellster Formel Renault im Feld der 2000er Rennwagen - ein Formel Renault Ergebnis wie es hätte besser nicht sein können für die Debütantin Gabriela Jílková vom Krenek Motorsport Team. Dabei fuhr die junge Tschechin munter im Feld der Formel 3 Rennwagen umher. Und der Teamchef freute sich nach dem siebenten Gesamtrang ebenfalls: "Das hätten wir so ncht erwartet. Aber Gabriela ist immer für Überraschungen gut". Und auch die sehr gut deutsch strechende Gabriela strahlte nach dem Rennen: "Der Formel Renault macht viel mehr Spass, als der Formel Gloria", dafür durfte sie bei der Siegerehrung auch mit auf's Treppchen.
Das Rennen war teilder FIA CEZ Meisterschaft, der V4-Meisterschaft und des österreichischen und schweizer Formel 3 Cups.
Krenek Motorsport sieht das Rennen als einen Test für das Formel Renault NEC Rennen im Rahmen des Truck GP in Most im September.
Rennstart (v.l. Warken, Wöss, Jilkova, Hackl) / Gabriela Jilkova / Siegerehrung (v.l. Rudersdorf, Jilkova, Zeller)
Ergebnis
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4.8.2012
Pagani Zonda zerstört
Mit einem Riesencrash endete das erste Sprintrennen der Division IV über 2000ccm am Freitagabend im Rahmen des fünften Laufes zur V4-Tourenwagenmeisterschaft der Slowakei, Ungarns, Polens und Tschechiens. Rundenlang kämpften dabei Antonin Herbeck im Pagani Zonda gegen den DTM-Audi von Tomas Kostka. Kurz vor der letzten Runde in der Kurve, die auf die Start- und Zielgerade mündet, berührten sich der Führende Herbeck und der innen sich vorbeidrängende Kostka. Wie auf dem In-Board Video des Teams erkennbar, war Herbeck schon fast durch die Kurve durch, als er einen Schlag bekam. Beide Rennwagen bogen Richtung Leitplanke ab, schlugen ein und verwandelten die Start und Zielgerade in ein Trümmerfeld. Das Rennen wurde sofort abgebrochen. Beide Fahrer entstiegen den Wracks unverletzt. Der Pagani Zonda wurde beim Crash quasi in der Mitte geteilt, der Audi war ebenfalls komplett Schrott.
Über die Schuldfrage war man sich sehr uneins und versuchte das am späten abend mit unsportlichen Mitteln im Fahrerlager zu klären.
Gewertet wurde das Rennen nach der vorletzten Runde: Herbeck vor Kostka und Michal Metejovski im zweiten DTM Audi. AlsVerursacher des Unfalls wurde Herbeck mit 25 Sekunden Strafe belegt, was an der Wertung allerdings nichts änderte.
Ergebnis
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3.8.2012
Rennbetrieb am Schleizer Dreieck vorerst gesichert
Das Verwaltungsgericht Gera hat mit Beschluss vom 27.07.2012 den Antrag eines Schleizer Bürgers zurückgewiesen, mit dem dieser den Rennbetrieb auf dem Schleizer Dreieck vorläufig verbieten lassen wollte. Über die Betriebsgenehmigung für das Dreieck besteht seit Jahren juristischer Streit. Mit seinem Eilantrag wollte der Schleizer Bürger Tatsachen schaffen und mit Hilfe der Gerichte den Rennbetrieb auf dem Schleizer Dreieck vorläufig unterbinden. Das Verwaltungsgericht Gera ist dem Antrag nicht gefolgt. Der Antrag wurde abgewiesen. In der schwierigen emissionsschutzrechtlichen Materie hat das Gericht eine Interessenabwägung angestellt und zunächst ausgeführt, dass das Gericht sich keineswegs sicher darüber ist, wie der Rechtsstreit in der Hauptsache ausgehen wird. Hierzu sei von allein Verfahrensbeteiligten umfassend vorgetragen worden und ein abschließendes Ergebnis sei derzeit nicht absehbar.
Auch hat das Gericht gewürdigt, dass der Antragsteller im Verfahren 5 Jahre abgewartet hat, bevor er mit dem Eilverfahren tätig wurde. Das Gericht konnte nicht erkennen, aus welchen Gründen die Angelegenheit gerade jetzt besonders dringend sein sollte.
Aus Sicht der Betreibergesellschaft ist dies ein wichtiger Beschluss für den Motorsport in der Rennstadt Schleiz. Die Betreibergesellschaft wird selbstverständlich die geschlossenen Verträge zu den Rennveranstaltungen am Dreieck erfüllen und die 90-jährige Rennsporttradition am einzigartigen Schleizer Dreieck mithilfe aller Akteure fortsetzen. Selbstverständlich ist dabei das Bemühen, die Beeinträchtigungen für die Bürgerinnen und Bürger in Schleiz so gering wie möglich zu halten.
Quelle:
schleizer-dreieck.de
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2.8.2012
UAMK Cup: Becov nad Teplou nach Krasno
Am 28./29. Juli fand das Bergrennen im westböhmischen Becov (im Bezirk Most gelegen), dem siebente Lauf der UAMK Meisterschaft, statt. Alle Fahrer, Organisatoren und Zuschauer erlebten eine nie da gewesene Veranstaltung. Angetreten waren 92 Piloten auf der anspruchsvollen Rennstrecke. Allerdings war die Strecke nicht das einzige, das die Fahrer bewältigen mussten. Denn auch das Wetter war eune Herausforderung: kurze heftige Regengüsse und schnelle Trocknung der Piste machten die Reifenwahl zu einer Lotterie. Gleich zu Beginn der Wertungsläufe begann es so heftig zu regnen, das der erste Fahrer es gerade noch so, in langsamer Fahrt, ins Ziel schaffte, der zweite Fahrer aber von der Strecke abkam. Manch ein Fahrer änderte das Setup und die Reifenwahl öfters als in der gesamten Saison zusammengenommen. Trotzdem gab es wenige Zwischenfälle und alle Unfälle blieben ohne Verletzte. Am Ende übernahm Bürgermeister M. Kirejev die Siegerehrung.
Quelle:
edda.cz
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2.8.2012
2013 Rennen in Moskau
Im provisorischen Kalender der Tourenwagenweltmeisterschaft (WTCC) 2013 ist neben dem Rennen auf dem Slowakiaring (27.-28.4.) und dem Hungaroring (4.-5.5.) auch erstmals ein russisches Rennen vertreten. Der siebente Lauf der WTCC soll auf dem neuen Moscow Raceway am 8./9. Juni 2013 stattfinden. Insgesamt sind 13 Läufe vorgesehen.
Quelle:
fiawtcc.com
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2.8.2012
And the winner is… …Felix Walther!
Gera/Oschersleben: Bereits im dritten Rennen nach seinem Einstieg in den Tourenwagensport feierte Felix Walther am zweiten Juni- Wochenende beim German Tourenwagen Cup in Oschersleben seine Premiere auf dem obersten Treppchen des Siegerpodestes.
Der Lubner Motorsport Youngster aus Gera feierte einen Klassensieg und einen zweiten Platz, obwohl das erste Zeittraining aufgrund starken Regens noch nicht ganz optimal verlief.
Im zweiten Zeittraining lief es deutlich besser und Felix fuhr sich und seinen Lada Samara 1300 LMS auf den zweiten Startplatz der Klasse bzw. den 18. Gesamtstartplatz.
Im ersten Rennen mit 39 Startern ging es für den Neuzugang der GTWC bereits heiß her, er verteidigte nicht nur seinen zweiten Platz sondern jagte auch den Klassenersten Tobias Müller, sowie Fahrzeuge höher motorisierter Klassen. Zur Mitte des Rennens konnte sich der Klassenerste allerdings wieder absetzen, da Felix durch Kämpfe mit anderen Fahrern etwas Zeit verlor. Felix erreichte somit im ersten Rennen den zweiten Platz in seiner Klasse, in der Gesamtwertung kämpfte er sich bereits auf Platz 17.
Im zweiten Rennen schloss Felix Walther schnell auf den Klassenersten auf und übernahm bereits in der dritten Runde die Führung. Diverse Kämpfe mit Fahrzeugen höher motorisierter Klassen begleiteten das Rennen bis zum Ende. Felix stand somit zum ersten Mal auf der höchsten Stufe des Treppchens und belohnte damit sich und sein Team Lubner Motorsport.
"Es hat großen Spaß gemacht zu sehen, wie auch ein Lada höher motorisierte Fahrzeuge jagen kann, wie z. B .Renault Clio Cup oder Opel Astra. Insgesamt hat mir das Wochenende vor allem neue Erfahrungen gebracht. Das Team hat perfekt gearbeitet, dafür bedanke ich mich. Ohne eine solche Arbeit wären diese zwei Pokale und mein erster Sieg im Tourenwagensport wohl nicht möglich gewesen", freute sich der talentierte Automobilsport-Aufsteiger.
In der Klassenwertung steht Felix Walther jetzt auf dem zweiten Rang, optimistisch geht man in die Planung des nächsten Rennwochenendes. Dieses findet vom 18. – 19.08.12 auf dem Lausitzring statt.
Quelle:
felix-walther.de
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1.8.2012
ROWE RACING startet hochmotiviert beim 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen
Nach einem Sieg und zwei Podiumsplätzen in den letzten drei Läufen der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring geht ROWE RACING zuversichtlich in das nächste Rennen: Am kommenden Samstag (04. August) startet das Bubenheimer Rennteam mit seinen beiden Mercedes-Benz SLS AMG GT3 im Rahmen der VLN beim 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen und möchte den vierten Podiumsplatz in Folge erreichen.
Dabei tritt ROWE RACING mit bereits bewährten Fahrerbesetzungen an: Im Flügeltürer mit der Nummer 6 starten Michael Zehe (Flörsheim-Dalsheim), Roland Rehfeld (Blankenfelde) und Mark Bullitt (Miami/USA). Im Schwesterauto mit der Startnummer 7 kommt mit Thomas Jäger (München), Jan Seyffarth (Querfurt) und Alexander Roloff (Berlin) das Trio zum Einsatz, das beim letzten Lauf den dritten Platz holte.
ROWE RACING Teamchef Hans-Peter Naundorf: "Mit den letzten Ergebnissen haben wir gezeigt, dass wir zu den schnellsten und zuverlässigsten Teams auf der Nordschleife gehören. Dementsprechend selbstbewusst gehen wir in die letzten Rennen der Saison: Die Performance der Fahrzeuge stimmt, das gesamte Team – Fahrer, Mechaniker, Ingenieure – ist eingespielt. Mal schauen, was mit diesen sehr guten Voraussetzungen in diesem Jahr noch möglich ist."
Das ADAC Ruhr-Pokal-Rennen ist der siebte von insgesamt zehn Läufen der diesjährigen VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring und der einzige, der über die Distanz von sechs Stunden geht. Das Rennen beginnt am Samstag um 12.00 Uhr. Die Startreihenfolge wird beim Qualifying ermittelt, das ebenfalls am Samstag von 8.30 Uhr bis 10.00 Uhr stattfindet. Die Teilnehmerliste zählt über 180 Fahrzeuge, die beiden Dunlop bereiften Mercedes-Benz SLS AMG GT3 vom Team ROWE RACING treten in der Klasse SP9 an.
Quelle:
rowe-racing.de
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1.8.2012
Gemeinsam und doch an zwei Fronten
Die Piloten des Krenek Motorsport Teams werden ab morgen im tschechischen Most zum vierten Rennwochenende der Internationalen Tschechischen Meisterschaft auf die Strecke gehen. Allerdings haben sich in den Formel-Divisionen 2 und 3, fast 60 Fahrer eingeschrieben. Und so finden die Rennen erstmals nicht gemeinsam statt sondern getrennt. Die Farben des Krenek Motorsport-Team werden in der Formel Renault 2.0 Gabriela Jílková und Richard Gonda vertreten. In der Division 3 wird das "Junior"-Team fahren. Im FormulaStar Gloria C8F sitzen Branislava Lapínová, Lukás Hanzl, Petr Fulín und Wani Finkbohner.
Gabriela: "In Most werde ich erstmals in einem Formel Renault sitzen und ich hoffe, ich bekomme eine Menge neuer Erfahrungen."
Lukas: "Most ist quasi wie ein Rennen in meinem Wohnzimmer und nach der langen Sommerpause freue ich mich auf das Rennen."
Petr: "Beim Rennen in Most muss ich nach vorne schauen und ich hoffe, ich bekomme viele neue Erfahrungen, besonders bei einem so grossen Starterfeld. Da kommt es auf den Start an und wie man sich im Feld der Fahrer bewegt."
Wani Finkbohner: "Nun kehre ich nach so vielen Jahren wieder hier her zurück und es ist ein tolles Gefühl. Ich mag die tschechischen Rennstrecken und das tschechische Essenseit 1998. Es war mein erstes Rennen für das Team Krenek Motorsport in einem Skoda Favorit Pick Up. Das letzte Mal fuhr ich vor fünf Jahren in einem französischen Rennen in Nogaro und deshalb werde ich hier sehr vorsichtig sein und ich werde auch viel zu lernen haben. Ich bin sehr gespannt auf Most und danke Krenek für diese Chance!"
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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1.8.2012
Enge für 18 Monate gesperrt
Der tschechische Automobilrennfahrer Tomas Enge wurde von der Fédération Internationale de l'Automobile (FIA), nach dem positiven Doping Test nach dem Rennen der FIA GT Weltmeisterschaft in Navarro im Mai, für 18 Monate gesperrt. Er beteuerte erneut, keinen illegalen Substanzen bewusst genommen zu haben. Lediglich Medikamente wegen seines angeschlagenen Gesundheitszustandes, er hatte Herz- Kreislaufprobleme, habe er eingenommen. Die Kommission hatte dies auch anerkannt und die ursprünglich auf 2 Jahre ausgesprochene Strafe abgemildert. Sie warf dem 35 jährigen Rennfahrer allerdings Fahrlässigkeit vor. Enge will aber in Revision gehen. "Ich habe zuvor bei der FIA angefragt, ob ich Medikamente, die eine verbotene Substanz zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Probleme nehmen kann. Ich hoffe, dass das Berufungsgericht in der Lage ist, meine Aussagen zu bestätigen", erklärte Enge.
Enge wurde bereits 2002 positiv auf Drogen getestet, was ihm den F3000 Titel kostete.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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31.7.2012
Kiss verliert Podium
Wegen des Überfahrens der weissen Linie bei der Boxenausfahrtund einer nachträglichen 20 Sekundenstrafe, verliert der Ungar Tamas Pal Kiss seinen sensationellen dritten Platz im zweiten Lauf der GP3 Serie im Rahmen des Formel 1 Grand Prix in Budapest. Er fällt damit auf Rang 10 zurück. Kiss war nach turbolenten Regenrunden durch eine clevere Reifenwahl nach vorn gespült wurden und konnte schliesslich auf dem Bronzeplatz dei schwarz-weiss karierte Flagge sehen. Neuer Dritter ist nun Alex Brundle (Carlin).
Tags zuvor wurde der Atech CRS Pilot Vierzehnter. Es gewann jeweils Carlin Pilot Antonio Felix Da Costa.
Quelle:
italiaracing.net
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30.7.2012
Zweiter Lauf der Serie
Auf dem N-Ring in Nishni Novgorod fand, gemeinsam mit dem dritten Lauf zur regionalen Time-Attack Meisterschaft auch der zweite Lauf zur National Light Series Russlands statt. Zugelassen für die Serie sind Fahrzeuge aus der russischen Produktion, also Lada und Wolga. Insgesamt waren 12 Rennwagen am Start, besetzt mit Piloten auf der Umgebung der Rennstrecke.
Dabei gehen die Lada und Wolga zwar gemeinsam an den Start, werden aber getrennt gewertet.
Beide Läufe gewann Andrej Maslennikov auf einem Lada 2108, einmal vor Dmitrie Cherny im GAZ und Aleksander Demidov im Samara, und im Lauf zwei vor Demidov und Nikolai Cherny (Wolga). Ivan Konowalov (GAZ) verlor bei einem Leitplankenkontakt im zweiten Lauf ein Rad.
In der Lada Gesamtwertung führt nun Aleksej Wolkov punktgleich mit Maslennikov vor Ilja Kirilin und Demidov.
Bilder von der Veranstaltung sind
hier zusehen.
Quelle:
nring.ru
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30.7.2012
Pech für ARC Bratislava in Spa
Das Team vom ARC Bratislava konnte beim 24 Stunden Rennen auf der legendären Rennstrecke in Spa Francorchamps, einem Lauf zur Blancpain Endurance Serie, auf Augenhöhe mit den anderen Teams mithalten. Nach 16 Stunden fuhr man auf Rang 23, bevor die Kupplung ihren Dienst versagte. Das Team um Miro Konopka, Zdenko Mikulásko (beide CZ), Stefano Crotti (ITA) und Christoff Corten (BEL) starteten in ihrem gelben Porsche 997 GT3 R in der Pro-Am Klasse, vom 58. Startplatz aus und kamen schnell voran. Nach schs Runden hatte man auf Rang 33 sechs Runden Rückstand auf die Führenden Markus Palttala / Bas Leinders / Maxime Martin im BMW Z4. Abends fing es stark an zu regnen und nach Mitternacht, als der Regen aufhörte, fuhr Miro sehr schnelle Runden. So lag man nach 12 Stunden auf Rang 27. Dann kam Miro nach 305 Runden an die Box, da das Getriebe ausgangs der La Source Probleme machte und er langsamer wurde. Man versuchte noch eine Reparatur, aber dann kam das Aus.
"Für dieses Rennen haben wir uns gewissenhaft vorbereitet. Im Auto tauschten wir alles, was notwendig war. Wir hielten uns genau an die Werksvorgaben. Vielleicht war es ein Fabrikationsfehler. Ich weiß nicht, was ich sagen soll, ich bin enttäuscht. Wir holten etwa 25 Plätze und wir hatten eine tolle Zeit und keine Technikprobleme", sagte der 50 jährige Mikulasko nach dem Ausfall.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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30.7.2012
Ostlegenden unter der Leuchtenburg
Viel Regen, viel Sonne, viel los...
So kann man wohl in kurzen Worten unser diesjähriges Treffen der Ostlegenden bezeichnen. Über 120 Teilnehmer waren der Einladung unseres Vereines gefolgt und trotzten den anfänglich schlechten Wetterbedingungen. Doch, wie schon im vergangenen Jahr, wurden ab 11.00 Uhr alle Wasserhähne zugedreht und Zuschauer und Teilnehmer erlebten eine angenehm temperierte Veranstaltung.
Schirmherr Wolfgang Fiedler (MDL) eröffnete gemeinsam mit den Vereinsvorstandsmitgliedern Anja Oelsner-Schieferdecker und Klaus-Peter Herrmann um 11.00 Uhr die Veranstaltung und fuhr selbst noch auf der diesjährigen Ausfahrt mit. Ein großes Dankschön sagt der Verein allen freiwilligen Helfern, insbesondere den Kameraden der FFW's in den umliegenden Orten, die die Strecken absicherten.
Beitrag in der OTZ
Quelle:
ostlegenden.de
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30.7.2012
Malcharek testet
In der vergangenen Woche fanden auf der Rennstrecke in Most die geplanten Tests des Teams Krenek Motorsport statt. Während der Tests wechselten sich im Cockpit des Formel Renault 2.0 der slowakische Fahrer Christian Malcharek und Gabriela Jílková ab. Man konzentrierte sich in diesen Tests auf die kommenden Rennen der DIVISION 2 an diesem Wocheende.
Für Malchárkek war es die erste Erfahrung in einem solchen schnellen Einsitzer. Der achtzehnjährige Christian meisterte jedoch diese Herausforderung mit Bravour und kam sehr schnell mit dem Auto zurecht. Seine Zeit von 1:35.4 ist so gut, dass das Team erwägt, ihn in diesem Auto in Most starten zu lassen.
Für das Team ist die Division 2, also Formelautos mit einem Hubraum bis 2000 ccm neu. Zusätzlich zu den war auch der slowakische Pilot Richard Gonda in Most. Er bereitete sich auf den Formel renault Northern European Cup vor, der auf der Strecke am 1.-2. September im Rahmen des Tschechischen Truck Grand Prix stattfindet. Aus diesem Grund testete man zusammen mit den schweizer Teams Daltec und Scuderia Nordica sowie einem regelmäßiger Teilnehmer an den deutschen ATS Formel-3-Meisterschaft, dem Lotus-Junior-Team Motopark.
Teamchef, Josef Krenek, bewertet den Test mit den Worten: "Christian hat uns sehr positiv überrascht. Er ist zwar kein Neuling in der Formel, aber zum ersten Mal nachdem wir ihm geraten haben, mit dem linken Bein zu bremsen, hat er große Fortschritte gemacht. Er arbeitete sehr gut mit unserem Ingenieur zusammen. Ich glaube fest daran, dass seine Zukunft im Formelsprt liegt."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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29.7.2012
Slovakiaring als China Ersatz
FIA GT1 Weltmeisterschaft wird in die Slowakei zurückkehren! Der Promoter der Meisterschaft sucht einen Ersatzver für die abgesagten Veranstaltungen in China (Ordos und Peking) und Südkorea (Yeongam) und bekundete sein Interesse nochmals auf dem Slovakiaring zu fahren.
Laut Geschäftsführer Tomas Vrank ist der Kurs dazu bereit, diese Herausforderung zu meistern und in kurzer Zeit solch eine Veranstaltung zu organisieren. "Wir freuen uns darauf. Auch das der Promotor uns das Vertrauen schenkt, ein Event zu organisieren."
Wahrscheinlich wird es eine weitere Änderung geben: Der Lauf in Moskau wird auf Anfang September verlegt und das Meisterschaftsfinale wird auf der Rennstrecke Buddh in Indien stattfinden.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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28.7.2012
Sinaia Bergrennen verlegt
Das Bergrennen Sinaia wird auf Grund des Referendum zur Absetzung von Staatspräsident Traian Basescu auf den 19./21. Oktober 2012 verlegt.
Quelle:
autorally.ro
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27.7.2012
Training mit Priaulx
Die Polin Gosia Rdest war, zusammen mit dem Rest der Teilnehmer des Formel BMW Talent Cups 2012, Gast in England an der Rennstrecke in Silverstone. Es standen theoretische und praktische Lehrgänge auf dem Programm, um die Piloten auf das Fahren auf dem Hungaroring vorzubereiten. Einer Instrukteure war Andy Priaulx, BMW-Fahrer in der DTM, der den jungen Fahrern seine Kenntnisse und Erfahrungen mitteilte. Es wurden virtuelle Runden im iZone Driver Performance Centre unter den Augen des Priaulx absolviert. Dann erfolgte ein Medientraining, wo Goshia hatten die Gelegenheit hatte, ein Radio-Interview mit Louise Goodman, einem bekannten britischen Kommentator durchzuführen.
" Das Arbeiten mit Leuten wie Andy Priaulx ist wie das Lesen in einer Motorsport Enzyklopädie." sagt Goshia " Er fokussierte uns auf die Erfahrungen bei hohen Kurvengeschwindigkeiten und ich habe sehr viel Selbstvertrauen gewonnen."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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26.7.2012
58 Formelfahrer sind in Most gemeldet
Mit 58 Formelfahrer, die in beiden Divisionen zum CEZ Lauf im tschechischen Most gemeldet haben, ist das Fahrerfeld für den Rennwagenlauf deutlich überfüllt. Daher haben sich die Organisatoren dazu entschlossen, den Zeitplan zu ändern und die Rennwagen getrennt in Division II und III starten zu lassen. In der Division II mit Formelrennwagen bis 1400ccm haben sich 24 Fahrer eingetragen. So starten hier neben den tschechischen Fahrern wie Tomas Chabr jr. + sr. oder Petr Trnka auch Formel BMW, Formel Masters und Formel Gloria im Rahmen der Formel Lista aus der Schweiz, aus Deutschland, Dänemark und der Slowakei. In der Division III bis 2000ccm sind 34 Fahrzeuge der österreichischen Formel 3 und des Formel Renault Cup Austria angemeldet. Hier greifen neben den Tschechen auch Italiener, Deutsche, Schweizer, Esten (Thomas Annus, Marcus Lukas Kiisa) und ein Russe (Sergei Popovnsky - Puresport) ins Lenkrad.
Für diese Rennen wurden die beiden Tourenwagenklassen wegen der geringen Teilnehmerzahl auf einen Lauf zusammengefasst.
Auch die historischen Renn- und Tourenwagen der HAIGO Rennserie sind mit dabei in Most. Bei den Tourenwagen werden auch zehn Fiat 126p der polnischen Maluch Trophy starten.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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26.7.2012
Meisterschaftsauftakt
Trotz des heissen Sommers in der Ukraine kamen fast drei Dutzend Fahrer an die Strecke Chajka in Kiev zum Saisonauftakt der ukrainischen Rundstreckenmeisterschaft.Gefahren wurde wie gewohnt in den Klassen Tourenwagen-Light, Lada 1600, Lada 1500, Lada 1500 Junior und Formel-E-8. Veranstalter war die Automobil Förderation der Ukraine, insbesondere das Komitee für Rundstreckenrennsport des FAU und des TSO der Ukraine.
Mit dabei war auch Igor Skuz, der die Farben der Ukraine bei der diesjährigen Tourenwagen Europameisterschaft (ETCC) vertrat. Die Klassen Tourenwagen-Light und Lada 1600 sowie Lada 1500 und Lada 1500 Junior wurden zusammengefasst, damit die Zuschauer viele spannende Kämpfe sehen konnten. Über Grossleinwände konnten die Zuschauer alle Action auf dem Kurs live verfolgen. Igor Skuz vom 2x2 Master-Kart Racing Team gewann unangefochten beide Tourenwagen Light Läufe, nachdem er zuvor bereits die Pole geholt hatte. Hinter ihm stieg Valerie Shovtonogaufs Podium, nach dem Oleksandr Ivanchenko Getriebeprobleme im ersten Lauf hatte. Der konnte aber im Lauf zwei den Platz hinter Skus einnehmen.
Bei den Lada holte sich Sergey Jonashev (Fenox Racing Team) alle vier Siege wobei Ruslan Serov ihm zumindest bei den 1600er Lada das Leben schwer machte.
Bei den Rennwagen gewann der ukrainische Veteran Oleksej Warawin.
Ergebnis
Quelle:
fau.in.ua
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25.7.2012
Wo wird Robert Kubica fahren?
Formel 1, Rallye oder vielleicht eine anderen Rennserie? Robert Kubica wird in den Motorsport zurückkehren, das ist klar, aber in welchem Umfang?
"Im Jahr 2013 werden wir Robert Kubica im Rennhelm sehen, aber es ist nicht bekannt, in welcher Rennserie" twitterte der italienische Journalist Roberto Chinchero aus dem unmittelbaren Umfeld des ehemaligen Formel 1 Rennfahrers.
Am Sonntag gab es Informationen, dass der polnische Fahrer ein Gast der Rallye Citta di Lucca war. Es wurden auch jede Menge Fotos gemacht.
Agnieszka Koszmider fotografierte sich im Portal f1zone.pl mit dem Rennfahrer. Robert geht es anscheinend gut, er scheint aber seine rechte Hand zu verbergen. Auch Michel Baldini sah, wie Kubica mit seinem privaten Auto fuhr. "Das Auto fuhr sehr gut und sehr schnell, als ob der 6. Februar niemals geschehen ist."
Quelle:
sportowefakty.pl
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24.7.2012
Kamenov siegt beim "Осогово 2012"
Der 25jährige Ljuben Kamenov hat auf einem Mitsubishi Lancer den fünften Lauf zur bulgarischen Bergmeisterschaft in Kjustendil (Кюстендил)gewonnen. "Ich bin sehr glücklich" sagte er einer bulgarischen Nachrichtenagentur "Wir haben die Radaufhängungen verwendet, die wir aus England gerade geliefert bekommen haben. Die haben gut funktioniert. Dank auch dem 75jährigen Mann, der mir in der Nacht noch den Choke repariert hatte."
Pech hatte dagegen Tihomir Slatkov, der seinen Audi S1 wegen eines nicht funktionierenden Sensors am Strassenrand parken musste und so aussichtslos zurück fiel. "Das war ein 2 Euro Teil! Zum zweiten Lauf konnte ich es reparieren und dem Publikum noch einen tollen Lauf zeigen." Er fuhr die Bestzeit aller Läufe, blieb aber nur Letzter. Ermenko Ermenkov zerlegteseinen Citroen im Training, als er ein Geländer streifte.
Quelle:
bgnrc.info
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24.7.2012
Kral ohne Punkte am Hockenheim
Der Tscheche Josef Kral, der für das Addax Team in der GP2-Serie fährt, konnte beim Formel 1 Deutschland-GP auf dem Hockenheimring keine Punkte einfahren. Nach dem Start aus der zehnten Reihe beim samstäglichen Hauptrennen hatte Kralam Ende im Regen den zwölften Platz erreicht. Beim Start des Sprintrennens am Sonntag, bei dem es trocken war, konnte er gleich viele Plätze gut machen und lag auf Rang sieben, als das Safety Car heraus musste. Beim Restart patzte Kral und fiel zurück auf Rang zehn. Dann wurde er, als es wegen eines Unfalls von Giancarlo Serenelli Gelb gab von Jolyon Palmer und Stefano Coletti überholt. Kral kämpfte dann mit Nathanael Berthon und kam nur auf Rang 15 ins Ziel. Nach der 20 Sekunden Strafe gegen Palmer und Coletti war es Rang 13.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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24.7.2012
ARC Bratislava bei den 24h von Spa
Das slowakische Team ARC Bratislava will den anstehenden Langstreckenklassiker, die 24h von Spa Francorchamps, auf keinen Fall verpassen. An dem berühmten Rennen werden fast 80 Teams erwartet. Am Lenkrad des gelben Porsche 911 GT3 R mit der Startummer 7 werden zwei Slowaken sitzen: Miro Konopka und Zdenko Mikulásko. Die übrigen Piloten sind der Italiener Stefano Crotti und der Belgier Christoff Corten.
Miro Konopka war bereits zweimal auf dem Ardennenkurs dabei, im Rahmen der FIA-GT: "Spa ist ein sehr spezifischer Kurs, und das aus zwei Gründen: fast immer regnet es und auch wenn das Wetter schön ist, dann hat Spa die Höchststände der Temperaturen. Der zweite Grund ist das Gefühl, wenn man durch die Eau Rouge Kurve verläuft. Es ist nicht mit Worten zu beschreiben, man muss es einfach erleben. Die Kurve ist mythisch. Nirgendwo auf der Welt gibt es eine ähnliche Kurve."
Der ARC Bratislava ist in dieser Saison der einzige Vertreter aus der Hohen Tatra in der prestigeträchtigen Blancpain Endurance Series, zu der auch das 24 Stunden Rennen auf der Rennstrecke von Spa-Francorchamps gehört. Diese Serie ist ein Vorzeigeprojekt für die GT Serien geworden. Miro Konopka: " Die 24 Stunden von Spa ist eine der anspruchsvollsten Veranstaltungen. Alle Fahrzeuge sind starten mit GT3-Spezifikation. Die Rennen sind sehr eng und spannend. Und fast hunderttausend Zuschauer verfolgen das Rennen."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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23.7.2012
Beltowski erfolgreich
Marcin Beltowski im Subaru Impreza heisst der Sieger des zweiten Berglaufes am Sonntag im polnischen Sienna. Tomasz Mikolajczyk (Mitsubishi Lancer HKS) wurde mit einem Rückstand von 0.248 Sekunden Zweiter. Dritter wurde Andrzej Szepienec(Mitsubishi Lancer Evo 9). Vortagessieger Nagorski folgte.
Das Rennen wurde mehrfach, wegen kleinerer Zwischenfälle kurz, unterbrochen. So hatte Michal Sowas Lancer einen Unfall und Dawid Bokiej (BMW 635) und Aleksander Michalowski (Mitsubishi Lancer HKS) hatten technische Probleme.
Quelle:
wyscigigorskie.pl
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23.7.2012
Dino Calcum: Saisonhalbzeit mit Podiumsbesuch
Beinahe wäre es für Dino Calcum ein Sieg im Renault Clio Cup Bohemia geworden, wenn dem Wattenscheider an diesem Wochenende nicht das für die Eifel typische Wetter am Nürburgring einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte.
Zu seinem Heimrennen war Dino Calcum enorm stark aufgetreten. Schon im freien Training war der 22-Jährige stets ganz vorn zu finden und im Zeittraining nur hauchdünn von seinem Teamkollegen Marc-Uwe von Niesewand geschlagen worden. "Für das Rennen bin ich sehr zuversichtlich, da ich bisher mit großer Konstanz schnelle Runden gefahren bin", so der Bochumer zu seinem zweiten Startplatz in Reihe eins.
Der erste Lauf über den 3.6 km langen Grand Prix Kurs unterhalb der Nürburg startete am Freitagabend im Trockenen, und der weiß-grüne HEDI-Clio war von Beginn an in der Spitzengruppe vertreten. Dicke Wolken hatten sich jedoch zwischenzeitlich aufgetürmt, und als es wenige Runden vor Rennende zu regnen begann, fand Dino Calcum zunächst noch einen Weg am Führenden vorbei. Er kam allerdings in einer der folgenden Kurven auf seinen profillosen Slickreifen ins Rutschen und verlor zwei Positionen. Die letzte Schikane vor dem Ziel besiegelte dann das Schicksal des Youngsters. "Das war quasi von Platz eins in Aus in nur wenigen Kilometern. Fast das gesamte Feld ist durch die Wiese gerodelt. Ich hab mich ebenfalls rausgedreht und bin von Wettbewerbern getroffen worden", berichtete der Clio-Pilot, der per Bergungsfahrzeug in die Box zurückgeschleppt und als 18. gewertet wurde.
Optisch in der Kürze der Zeit nicht perfekt, aber technisch in einwandfreiem Zustand hatte das Team Schläppi Race-Tec den Clio mit der Startnummer #36 bis zum zweiten Wertungslauf am Samstag repariert, und Dino Calcum begann eine fulminante Aufholjagd. Mit einem perfekten Start katapultierte er sich bereits auf den ersten Metern von Rang 18 in eine gute Position im Mittelfeld. Platz für Platz kämpfte er sich wieder nach vorn und schloss am Ende fast bis zu den Führenden auf. Hinter Jan Kisiel und Marc-Uwe von Niesewand überquerte er als glücklicher Dritter den Zielstrich. "Ein riesen Dank geht an das Team. Es hat wirklich gute Arbeit geleistet. Das Auto ging trotz des Crashs am Vortag perfekt. Mit dem dritten Platz bin ich nach dem Ausfall von gestern natürlich hoch zufrieden. Mit einem besseren Startplatz wäre sicherlich mehr möglich gewesen", so der Wattenscheider, der zur Saisonhalbzeit mit 110 Punkten auf Rang vier der Tabelle geführt wird.
Quelle:
cliocup.cz
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23.7.2012
Sinisa Krainc auf Titelkurs
Mit dem vierten Sieg hat der Kroate Sinisa Krainc erneut seine Titelambitionen klar gemacht. Er scheint in diesem Jahr am Berg unantastbar. Beim vierten zur kroatischen Bergmeisterschaft zählendem Lauf CABAR-OGULIN, einer Rennstrecke in der Nähe von Rijeka, der vom Autoklub "Zrinski" organisiert wurde, war er im Ford Escort RS Cosworth Sieben Sekunden schneller als die Konkurrenz. Zweiter wurde Robert Bradaric im Vauxhall Vectra. Insgesamt hatten 52 Fahrer gemeldet, von denen nur 41 erschienen. 36 Piloten kamen in die Wertung.
Quelle:
autosport.hr
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22.7.2012
Zweiter Sieg - von Niesewand trotzt Konkurrenz
Entscheidung um Verfolgerplätze fällt in der letzten Kurve. Schläppi Race-Tec holt zweite Pole am Wochenende.
Nachdem bereits im Freien Training, am frühen Freitagmorgen, das Gespann Calcum - Pekar - von Niesewand die vorderen Plätze im Feld einnahm, haben diese drei auch im Qualifying die erste Startreihe unter sich ausgemacht. Wie auch schon im vorangegangenen Rennen in Spielberg, dominierten die beiden Piloten von Schläppi Race-Tec die Zeitenjagd. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass von Niesewand für die Pole nur drei bzw. Dino Calcum für Platz zwei nur sechs Runden im Qualifying benötigte. Eine mutige Entscheidung, da die ersten neun Fahrer innerhalb von nur einer Sekunde lagen. Hinter der Schläppi Race-Tec-Doppelspitze starteten Tomas Pekar, Alf Ahrens, Jan Kisiel, Pascal Eberle, Andreas Stucki, Daniel Hadorn und Marcus Kern.
Mit vielen Wolken am Himmel aber auf trockener Strecke fuhren die Boliden in die Startaufstellung. Das Schläppi Race-Tec-Duo setzte sich von Beginn an leicht von der Verfolgergruppe ab. Dahinter festigte sich Tomas Pekar auf Platz 3. Nach einem Ausrutscher in der Contispange und einem Zwangsboxenstopp als Folge blieb dem Tschechen letztendlich nur die 19. Position. Nutznießer dieser Situation war der 18-jährige Pole Jan Kisiel (Waab Garage) der auf den dritten Platz vorrückte und dem Führungsduo immer näher kam. Durch zum Teil verregnete Streckenabschnitte in den letzten zwei Runden, entbrannte auf den letzten Metern des Rennens ein packender Kampf um die Podiumsplätze. Als die Spitze zum letzten Mal die Mercedes-Arena verließ, hatte Dino Calcum seinem Team-Kollegen Marc-Uwe von Niesewand die Führung entrissen. Doch bereits in der nächsten Kurve gab er seine Spitzenposition durch einen Fahrfehler wieder auf und fiel auf den dritten Platz hinter Jan Kisiel zurück. Da auch die Verfolger Eberle und Stucki zu Calcum aufgeschlossen hatten, kam es zum Showdown in der NGK-Schikane. Als einziger aus diesem Trio schaffte es der Schweizer Andreas Stucki sich mit gebrochener Vorderachse als neunter über die Ziellinie zu retten. Die beiden Gentlemen-Fahrer Daniel Hadorn und Alf Ahrens beendeten somit unverhofft das Rennen auf den Plätzen drei und vier.
Die Auslosung für das zweite Rennen ergab, dass die Positionen bis zum zehnten Platz in umgekehrter Reihenfolge starten. Die Pole geht somit beim Rennen am Samstagmorgen um 10.35 Uhr an den Schläppi Race-Tec Piloten Luigi Stanco.
Quelle:
cliocup.cz
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22.7.2012
ROWE RACING erneut auf dem Siegerpodium
Platz drei und sechs für das Bubenheimer Rennteam und neuer Distanz-Rekord auf der Nürburgring-Nordschleife
Die Erfolgsserie von ROWE RACING geht weiter: Nach dem Sieg im letzten VLN-Lauf gelang dem Bubenheimer Rennteam auch beim heutigen Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife der Sprung auf das Siegerpodium: Der Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit Thomas Jäger (München), Jan Seyffarth (Querfurt) und Alexander Roloff (Berlin) kam als dritter des 35. RCM DMV Grenzlandrennens über die Ziellinie. Der zweite Flügeltürer des Teams mit Michael Zehe (Flörsheim-Dalsheim) und Roland Rehfeld (Blankenfelde) folgte auf Rang sechs und komplettierte damit das gute Teamresultat.
Dabei sah es lange Zeit sogar nach einem noch besseren Ergebnis für ROWE RACING aus: Beim morgendlichen Qualifying markierte Thomas Jäger die schnellste Zeit aller 141 Starter und durfte von der Pole-Position in das 4-Stunden-Rennen gehen. Im Rennverlauf behauptete sich das Fahrzeug mit der Nummer 7 lange Zeit souverän in der vordersten Spitzengruppe, zu der auch das von Platz vier gestartete Schwesterauto schnell aufschloss. Nach etwa 1½ Stunden hatte ROWE RACING in Runde zehn sogar zwischenzeitlich die Doppelführung inne. Nach etwas mehr als zwei Rennstunden ließ jedoch ein Reifenschaden die Siegchancen des SLS AMG GT3 von Jäger, Seyffarth und Roloff platzen. Nach dem ungeplanten Boxenstopp konnte das Trio zwar rasch wieder aufholen, jedoch nicht mehr in den Kampf um den Sieg eingreifen. Am Ende kam der Rennflügeltürer mit 2:04.230 Minuten Rückstand auf Rang drei ins Ziel und holte damit – gemeinsam mit den beiden vor ihm platzierten Fahrzeugen – einen neuen Distanz-Rekord auf der Nürburgring-Nordschleife: Niemals zuvor wurden in einem 4-Stunden-Rennen 29 Runden zurückgelegt!
ROWE RACING Teamchef Hans-Peter Naundorf: "Das war heute erneut eine tolle Vorstellung, auf die wir zu Recht stolz sein können. Neben der Leistung und dem Speed stimmt auch die Konstanz, mit der wir unsere Ergebnisse einfahren: In den letzten drei VLN-Rennen standen wir immer auf dem Podium. Mit dem heutigen Resultat waren wir in dieser Saison bereits
achtmal in den Top-Ten! Natürlich hadert man auch ein wenig mit dem Reifenschaden, der uns heute eine bessere Platzierung gekostet hat. Aber so etwas kann immer passieren, selbst wenn man – so wie wir – mit Dunlop einen starken Reifenpartner an seiner Seite hat. Wir werden auf jeden Fall weiter alles dafür geben, dass unsere Erfolgsserie auch in den nächsten Rennen anhält!"
Quelle:
rowe-racing.de
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22.7.2012
Lukas knapp am Podium vorbei
Der Pole Robert Lukas (Förch Racing) ist bein Mobil Porsche Supercup Rennen am Hockenheim knapp am Podium vorbeigeschrammt. Denn Rennsieg in einem zu Anfangs sehr chaotischen Rennen, bei dem es u.a. unschuldig auch Kuba Giermaziak (Kollission mit Klaus Bachler) aus dem Rennen warf, holte sich unangefochten Rene Rast (Lechner Racing) vor Michael Ammermüller (Veltins Lechner Racing)und Kevin Estre (Hermes Attempto Racing). Lukas Teamkollege, der Leipziger Florian Scholz, wurde am Rennende aus dem Rennen gerissen, während Mateusz Lisowski Zwanzigster wurde und der für das Verva Racing Team startende Pole Patryk Szczerbinski Sechster.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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22.7.2012
Tomasz Nagórski gewinnt Sienna I
Tomasz Nagórski im Subaru Impreza WRX hat den ersten Lauf des Bergrennens im polnischen Sienna, den neunten Meisterschaftslauf, gewonnen. Hinter ihn folgte Tomasz Mikolajczyk im Mitsubishi Lancer Ultraleggera und Tomasz Mikolajczyk im HKS Mitsubishi Lancer. Die Strecke in Niederschlesien ist 2900m lnag.
Die Rennläufe begannen wegen eines Trainingsunfalls von Daria Dziwisz (Honda CRX) der eine Betonbarriere streifte, etwas verspätet. Später krachte auch der Lancer Evo 9 von Rafal Grzesinski mit grosser Wucht in eine Betonmauer. Er blieb aber, wie auch Konrad Tadla im Fiat 126p, der im zweiten Lauf einen Baum streifte, unverletzt.
Quelle:
wyscigigorskie.pl
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22.7.2012
Südafrikaner gewinnen in Litauen
Die drei Südafrikaner Sun Moodley, Andrew Culbert und Manogh Maharaj haben in Diensten des litauischen Teams Oktanas Racing in einem Porsche 911 GT3 Cup die 1000km von Palanga, den OMNITEL Grand Prix im litauischen Ostseebad gewonnen. Als zweite kreuztenmit einer Runde Rückstand die Belgier Steve Vanbellingen, Ward Sluys und Marco Poland im BMW Silhuette für RESpublika by JR Motorsport und die einheimischen Rimantas Blazulionis, Saulius Vitkauskas und Vaidas Navickas im BMW 330D für RIMO Motorsport, die Ziellinie. Beim Langstreckenklassiker waren 40 Teams mit 129 Piloten aus Litauen, Lettland, Estland, Russland, Belgien, Großbritannien und Südafrika, bei trockenem Wetter, angetreten.
Die Belgier führten lange Zeit des Rennens, bis sie einen Fehler machten und kurz von der Strecke flogen. Das nutzte Oktanas Racing aus.
Pech hatte das BOD-BAUER TEAM mit den Fahrern Ramunas Capkauskas, Vidmantas Janulevicius und Tomas Sipkauskas in einem experimentellen AQUILA CR1 LS7, die bereits beim ersten Fahrerwecheln mit heissgelaufenen Bremsen zu kämpfen hatten und lange in der Box verbrachten. Am Porsche 911 des Teams 15 MIN GENERAL FINANCING (Nerijus Dagilis/Nemunas Dagilis/Benediktas Vanagas) brach die Riemenscheibe nach einem Drittel des Rennens.
Moodley sagte nach dem Rennen: "Ich sehe keinen Grund, nicht wieder hierher kommen im nächsten Jahr."
Quelle:
racing.lt
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21.7.2012
Holland und Paupers gewinnen Historical Race
Der Brite Nick Holland in einem Ford Escort MK1 hat, mit einem Vorsprung von fast einer halben Minute das Rennen der Historischen Tourenwagen vor Dovilas Ciutele im Lada 2105 und Tomas Sutinis im BMW E30 320 im Rahmen des 1000km Rennens im litauischen Palanga gewonnen. Zugelassen waren Tourenwagen,die vor dem 31. Dezember 1987 gebaut wurden.
Die beiden Läufe der "Dzintara Volga" Serie, die mit alten GAZ (Wolga) Tiurenwagen gefahren wird und die inspiriert wird vom alten Auto-Enthusiasten Maris Ozolins, gewann der Lette Andrejs Paupers vor Ainars Senfelds und Vladislavs Svinkins bzw. Normunds Dobums und Italo Alsins. Alle fuhren einen GAZ 2411.
Quelle:
racing.lt
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19.7.2012
Duda auf dem Podium in Montenegro
Der Pole Grzegorz Duda hat beim sechste Lauf zur FIA Hill Climb Trophy CEZ auf der 6900m langen Strecke bei Glava Zete in Montenegro den dritten Platz hinter Zeljko Banicevic (MNE) und Tripo Ivovic (HR) belegt.
"Der Wettbewerb in Montenegro stellte sich als spannender heraus, als vorher angenommen." sagt Grzegorz Duda. "Die Strecke ist knapp 7 km lang und war eine der härteste Bergrennstrecken, die ich je gefahren habe. Die Strecke ist sehr gefährlich, mit einer 200 Meter hohen Klippe, nahezu ungeschützt. Ich hatte eine Menge Respekt vor dem Rennen und es kostete viel Aufregung und Adrenalin. Die Organisation des Wettbewerbs war sehr gut und alles verlief reibungslos, aber die Sicherheit der Strecke muss verbessert werden."
Meisterschaftsstand: 1. Ivovic 93, 2. Duda 76, 3. Drotar 40, 4. Cerneka 24, 5. Milon 22, 6. Bozilovic 18, Nilovic 18, Banicevic 18
Ergebnis
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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20.7.2012
Schulze Motorsport kämpft sich durch den Eifel-Regen
Von vorne herein war klar, dass Schulze Motorsport in der Saison 2012 ein Mammutprogramm zu bewältigen hat. Während das Team aus Tagewerben bei seinem Heimspiel am Sachsenring mit dem bisher besten Saisonergebnis glänzte, gestaltete sich das Rennwochenende des ADAC GT Masters auf dem Nürburgring etwas schwieriger.
Der Traditionskurs des Nürburgrings ist für Schulze Motorsport kein Neuland. Zuletzt ging Tobias Schulze beim 24h-Rennen in der "Grünen Hölle" an den Start, weshalb der Rennstall von Wolfram Schulze für das Gastspiel in der Eifel optimistisch war. Mit strömendem Regen und immer wieder wechselnden Witterungsbedingungen machte das tückische Eifelwetter den Optimismus von Schulze Motorsport allerdings zunichte.
Nicht nur in den Trainingssitzungen, sondern auch in den beiden Rennen wechselten sich heftige Regenfälle mit abtrocknender Strecke ab. Kein leichtes Unterfangen, wie Teamchef Wolfram Schulze erklärte: "Die wechselnden Bedingungen machen es kaum möglich, die richtig Fahrzeugeinstellung zu finden." Dies spiegelte sich auch im Zeittraining wieder, sodass Startfahrer Michael Schulze von Rang 34 ins erste Rennen gehen musste. Im Nissan GT-R GT3, der im ADAC GT Masters für Begeisterung bei den Fans sorgt, konnte sich Schulze aber gut behaupten und gemeinsam mit Tobias Schulze zahlreiche Plätze gutmachen. Gemeinsam spielte das Duo seine Erfahrung aus und fuhr am Ende bis auf Platz 17 vor.
Auch im zweiten Lauf am Sonntagmittag hatte das schnelle Brüderpaar die Aufgabe, den zahlreichen Zuschauern rund um den Nürburgring eine tolle Aufholjagd zu liefern. Aus dem Mittelfeld gestartet hielt das Schulze-Duo den Nissan im Kurs, bis eine Drive-Through-Strafe die Hoffnung auf ein gutes Ergebnis vereitelte. "Ich bin bei der Ausfahrt nach dem Boxenstopp über die weiße Linie gefahren. Das ist nicht erlaubt, weshalb wir die Strafe kassiert haben", ärgerte sich Michael Schulze im Anschluss.
"Es war einfach schwierig, das richtige Set-Up zu finden", resümierte Tobias Schulze etwas ratlos. Rundum unzufrieden ist Schulze Motorsport aber trotzdem nicht. "Bei abtrocknender Strecke war der Speed in Ordnung, außerdem hatten wir nun die Möglichkeit, auch mal im Regen zu testen", sagte Wolfram Schulze. "Nun hoffen wir, dass wir beim nächsten Einsatz auf dem Red Bull Ring mehr Glück haben." Der Aufschlag der Traumsportwagenliga auf dem reizvollen Kurs in Österreich findet vom 10. bis 12. August statt.
Quelle:
schulze-motorsport.de
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19.7.2012
Duda auf dem Podium in Montenegro
Der Pole Grzegorz Duda hat beim sechste Lauf zur FIA Hill Climb Trophy CEZ auf der 6900m langen Strecke bei Glava Zete in Montenegro den dritten Platz hinter Zeljko Banicevic (MNE) und Tripo Ivovic (HR) belegt.
"Der Wettbewerb in Montenegro stellte sich als spannender heraus, als vorher angenommen." sagt Grzegorz Duda. "Die Strecke ist knapp 7 km lang und war eine der härteste Bergrennstrecken, die ich je gefahren habe. Die Strecke ist sehr gefährlich, mit einer 200 Meter hohen Klippe, nahezu ungeschützt. Ich hatte eine Menge Respekt vor dem Rennen und es kostete viel Aufregung und Adrenalin. Die Organisation des Wettbewerbs war sehr gut und alles verlief reibungslos, aber die Sicherheit der Strecke muss verbessert werden."
Meisterschaftsstand: 1. Ivovic 93, 2. Duda 76, 3. Drotar 40, 4. Cerneka 24, 5. Milon 22, 6. Bozilovic 18, Nilovic 18, Banicevic 18
Ergebnis
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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19.7.2012
Gelzins näher am Führenden
Beim neunten und zehnten Lauf des Porsche Carrera Cup Great Britain 2012 konnte der litauische Rennfahrer Jonas Gelzins (Juta Racing) mit Platz zwei und drei näher an den Gesamtwertungsführenden Michael Meadows (Redline) heranfahren. Der war zwar im zweiten Lauf auf Rang zwei gefahren, fuhr aber im ersten Lauf die ersten Nullnummer der Saison ein. Im ersten freien Training, das komplett verregnet war, zeigte Gelzins seine Klasse unter diesen wiedrigen Bedingungen. Er belegte hinter Daniel Lloyd Platz zwei. Die Qualifikation war dann trocken und Rory Butcher (Celtic Speed) holte überraschend die Pole vor Gelzins. Meadows ramponierte sich gleich zu Beginn des Rennens sein Auto und musste zwei Runden vor Schluss mit einem querstehenden Rad aufgeben. Butcher gewann, Sam Tordoff (Parker Racing) wurde dritter und der zweite Litauer im Feld, Tautvydas Barstys, wurde 14. Im zweiten Rennen musste sich Gelzins dann erneut Butcher und leider auch Meadows beugen. Barstys wurde auf Platz 15 abgewunken.
Meadows führt nun mit 175 Punkten, vor Gelzin (157), Butcher (134) und Tordoff (132).
Quelle:
ksk.juta.lt
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19.7.2012
Lopare Vorschau
Am 28./29. Juli findet an den Hängen des Berges Majevica, im Norden von Bosnien und Herzegowina, der nächste Lauf der bosnischen Bergmeisterschaft statt. Der Wettbewerb wird auf der Strasse von Lopare nach Brcko beim Dorf Jablanica ausgetragen. Die Strecke hat eine Länge von 2,620 Metern . Gestartet wird 250m über dem Meeresspiegel; das Ziel liegt von 443 Metern hoch und liegt am steilsten Bereich der Strasse. Wegen der geringen Länge werden drei Wertungsläufe gefahren.
Man erreicht die Strecke in dem man 1,6 Kilometer nach den kommunalen Gebäuden der Stadt Lopare ins Dorf Mackovac links abbiegt, gleich nach einer Brücke. Nach 3km in Richtung Jablanica dann zum Dorf Pipere abbiegen.
Quelle:
yu-sport.com
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18.7.2012
35 Starter in Kjustendil (Кюстендил)
34 Meldungen sind beim Organisationskommitee des fünften Laufes zur bulgarischen Bergmeisterschaft am 21./22. Juli in Kjustendil (Кюстендил), hinauf zum Berg Osogovo, bis kurz vor dem Rennen eingegangen. Darunter sind auch zwei griechische Teilnehmer: Spiros Havanetidis (Citroen Saxo) und George Baldulis. Dazu kommt noch der letztjährige Sieger Nikolay Zlatkov, der sich über Facebook angekündigt hatte.
Dort schrieb er: "Prospeed wird an den beiden Bergrennen (Kjustendil und Bulgarka), wie schon im Jahre 2011 teilnehmen. Alle, die unser Team und den Audi S1 sehen wollen, sind herzlich willkommen in unserem Fahrerlagerzelt, wo Sie mit den Piloten reden können und ein signiertes Plakat oder ein T-Shirt kaufen können. "
"Heute wird bis zum Ende des Tages am Straßenrand Gras gemäht und morgen der Asphalt gereinigt. Dann werden die Absperrungen aufgebaut und all die anderen Dinge und Arbeiten, die für solch einen Wettkampf nötig sind, beendet", - sagte am Mittwoch die Orga-Chefin Valentina Georgieva. Sie betonte auch die grosse Hilfe der Stadt und der kommunalen Einrichtungen.
Die Gesamtlänge der Strecke beträgt 5000 Meter. Es gibt 36 Kurven - 19 links und 17 rechts. Die durchschnittliche Steigung beträgt 6,07 Prozent. Start der Qualifikation ist am Samstag 14:30, die Rennen beginnen am Sonntag gegen 10:00.
Quelle:
bgnrc.info
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18.7.2012
Marinescus einsamer Sieg
Der Rumäne Mihai Marinescu hat das Sonntagsrennen der Formel 2 in Brands Hatch gewonnen. Nach dem Gewinn der Pole Position im Qualifying am Morgen, kontrollierte das Rennen dank einem guten Start. Der 23 jährige hielt den Zweitplatzerten Christopher Zanella bis zum Fallen der Zielflagge hinter sich. Bereits nach ein paar Runden führte er mit mehr als einer Sekunde. "Es fühlt sich wirklich gut an und ich bin froh, dass ich gewonnen habe", sagte Marinescu. "Ich machte ein paar Punkte auf die anderen Jungs aus der Meisterschaft gut und das ist es, was ich wollte. Ich hatte einige Schwierigkeiten im zweiten Rennen in Spa, als ich in der Qualifikation verunfallte, aber nun bin ich zurück."
Quelle:
formula2.com
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18.7.2012
Schulze Motorsport hatte lehrreiches Wochenende
Ein verregnetes Wochenende am Nürburgring liegt hinter uns. Was allen Team's einige Nerven kostete, uns eingeschlossen. Die ständige Frage ob Slick's oder Wet's, einschließlich die darauf folgende Fahrwerksabstimmung war ein Pokerspiel. Das richtige Setup zu finden, gerade bei unseren feinfühligen GT-R, erwieß sich als keine einfache Sache, was uns im Zeittraining auf die hinteren Plätze verwieß. Für die beiden Rennen hatten wir doch ein recht solides Setup gefunden, was uns einige Plätze nach vorn brachte. Im ganzen zusammen, wieder ein lehrreiches Rennwochenende. Step by Step Danke an alle !!!
Am Ende landete der Nissan GT-R GT3 des Teams aus Tagewerben
am Samstag auf Rang 17 und am Sonntag auf dem 28. Rang.
Quelle:
schulze-motorsport.de
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18.7.2012
Leipziger Marvin Kirchhöfer dreimal in den Top 3
Rennen 1:
Alessio Picariello (18, BEL, G&J / Schiller-Motorsport) gewann das erste von drei Rennen des ADAC Formel Masters an diesem Wochenende auf dem Nürburgring. Der Belgier sicherte sich seinen Debüterfolg in der Nachwuchsserie und bescherte dem Team G&J / Schiller-Motorsport den ersten Triumph in diesem Jahr.
Picariello fuhr zum zweiten Mal in dieser Saison aufs Podium. Von Startplatz zwei setzte er sich nach dem Start in der ersten Kurve gegen Pole-Mann Jason Kremer (17, Bonn, Mücke Motorsport) durch und fuhr den Sieg anschließend souverän mit zehn Sekunden Vorsprung über die Ziellinie. "Das Team hat seit dem letzten Rennen sehr gute Arbeit geleistet und es ist klasse, dass ich meiner Mannschaft in ihrer Debütsaison im ADAC Formel Masters den ersten Sieg schenken konnte", sagte Picariello.
Kremer belegte beim Gastspiel der Nachwuchsserie im Rahmen des ADAC Truck-Grand-Prix Platz zwei. Der Förderpilot der ADAC Stiftung Sport konnte den Sieg von Picariello nicht verhindern, fuhr bei seinem Heimspiel aber zum vierten Mal in dieser Saison auf das Podium.
Marvin Kirchhöfer (18, Leipzig, Lotus) komplettierte die Top-Drei beim ersten von drei Wertungsläufen auf der 3,618 km langen Sprintstrecke des Nürburgrings. Der Meisterschaftsführende setzte sich in der vorletzten Runde im teaminternen Zweikampf gegen Jeffrey Schmidt (18, SUI, Lotus) durch und erzielte damit seinen sechsten Podestplatz im zehnten Rennen seiner Debütsaison.
Der zweifache Laufsieger Gustav Malja (16, SWE, Neuhauser Racing) fuhr hinter Schmidt auf Platz fünf. Die Positionen sechs und sieben belegten Thomas Jäger (17, AUT, Neuhauser Racing) und Roy Nissany (17, ISR, Mücke Motorsport). Beitske Visser (17, NED, Lotus) kam bei ihrer Rückkehr ins Formel-Cockpit als Achte in die Punkteränge. Am vergangenen Rennwochenende auf dem Sachsenring konnte die Niederländerin aus gesundheitlichen Gründen nicht starten.
Hinter der einzigen Frau im Starterfeld komplettierten Luca Caspari (16, Meerbusch, Mücke Motorsport) und ADAC Formel Masters Debütant Nicolas Beer (16, DK, HS Engineering) die Top-Zehn.
Stimmen der Top-Drei Fahrer
Alessio Picariello, Sieger: "Ich bin überglücklich. Das Team hat seit dem letzten Rennen sehr gute Arbeit geleistet und es ist klasse, dass ich meiner Mannschaft in ihrer Debütsaison im ADAC Formel Masters den ersten Sieg schenken konnte. Zu Beginn des Rennens fuhr ich vorsichtig, da der Asphalt noch recht nass war und viel Wasser auf der Strecke stand. Im weiteren Verlauf baute ich meinen Vorsprung immer weiter aus - ich hatte sogar noch Reserven und musste nie bis ans Limit gehen. Wir waren deutlich schneller als unsere Konkurrenten - die Pace unseres Autos stimmt. Somit blicke ich dem zweiten Lauf heute Nachmittag optimistisch entgegen."
Jason Kremer, Zweiter: "Ich bin relativ zufrieden mit meinem Resultat. Mit Platz zwei konnte ich wieder etwas Boden in der Meisterschaftswertung gutmachen. Natürlich hätte ich gerne gewonnen, aber es hat heute im ersten Rennen nicht sollen sein. Alessio Picariello war sehr schnell unterwegs, aber ich konnte Platz zwei relativ locker absichern - ich war nie am Maximum, um keinen Unfall zu riskieren. Wir werden nun einige Veränderungen am Auto vornehmen und dann im zweiten Rennen wieder angreifen."
Marvin Kirchhöfer, Dritter: "Die erste Rennphase mit der starken Gischt war sehr schwierig und eine neue Erfahrung für mich. Die Sicht war so eingeschränkt, dass ich größtenteils nach Gefühl fahren musste. Am Ende des Rennens konnte ich aber mit den Spitzenzeiten von Alessio Picariello mithalten, deshalb bin ich mit meiner Leistung zufrieden. Meine Pace war gut genug, um noch an Jeffrey Schmidt vorbeizugehen und aufs Podium zu fahren - glücklicherweise haben wir beide aus unserem Zwischenfall in Oschersleben gelernt und das Manöver klappte reibungslos."
Rennen 2
Im zweiten Anlauf klappte es: Jason Kremer (17, Bonn, Mücke Motorsport) erzielte beim zweiten Rennen des ADAC Formel Masters an diesem Wochenende auf dem Nürburgring seinen ersten Saisonsieg. Im ersten Wertungslauf an diesem Wochenende stand der Bonner neben dem Sieger Alessio Picariello (18, BEL, G&J / Schiller-Motorsport) als Zweiter auf dem Podium.
Kremer gelang bei trockenen Bedingungen in der Eifel ein Start/Ziel-Sieg. Der Förderpilot der ADAC Stiftung Sport fuhr zum fünften Mal in dieser Saison auf das Podium und sorgte für den ersten Triumph des Teams Mücke Motorsport in diesem Jahr. "Mein erster Sieg im ADAC Formel Masters - das ist ein wundervolles Gefühl! Ganz besonders natürlich bei meinem Heimrennen auf dem Nürburgring", sagte Kremer nach dem Erfolg.
Platz zwei belegte Marvin Kirchhöfer (18, Leipzig, Lotus) beim Gastspiel der Nachwuchsserie im Rahmen des ADAC Truck-Grand-Prix. Der Meisterschaftsführende lieferte sich ein erstklassiges Duell mit Auftaktsieger Picariello um den zweiten Platz auf dem Podium. Zwei Runden vor Schluss setzte sich ADAC Stiftung Sport Förderpilot Kirchhöfer mit einem sauberen Überholmanöver gegen den Belgier durch und machte seinen siebten Podestplatz in dieser Saison perfekt.
Picariello komplettierte das Podium als Dritter auf der 3,618 km langen Sprintstrecke des Nürburgrings. Damit fuhren drei Nachwuchstalente aus drei verschiedenen Teams in die Top-Drei.
Gustav Malja (16, SWE, Neuhauser Racing) überquerte die Ziellinie als Vierter. Der zweifache Laufsieger hatte nach 16 Runden rund sieben Sekunden Rückstand auf die ersten Drei. Dahinter reihte sich Jeffrey Schmidt (18, SUI, Lotus) auf der fünften Position vor Thomas Jäger (17, AUT, Neuhauser Racing) ein. Kuba Dalewskis (16, POL, Lotus) Aufholjagd vom zwölften Startplatz endete auf Rang sieben.
Die Punkteränge beim elften Wertungslauf des Jahres komplettierten Roy Nissany (17, ISR, Mücke Motorsport), Indy Dontje (19, NED, Lotus) und Hendrik Grapp (18, Berlin, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.).
Stimmen der Top-Drei Fahrer
Jason Kremer, Sieger: "Mein erster Sieg im ADAC Formel Masters - das ist ein wundervolles Gefühl! Ganz besonders natürlich bei meinem Heimrennen auf dem Nürburgring. Wir wussten nicht, welche Bedingungen uns erwarten würden und haben vor dem Start noch eine Kleinigkeit am Setup verändert - das kostete mich gegen Rennende etwas Speed. Somit musste ich meine Position gegen Marvin Kirchhöfer als auch Alessio Picariello verteidigen, die beide Überholmanöver versuchten - glücklicherweise konnte ich ihre Angriffe abwehren."
Marvin Kirchhöfer, Zweiter: "Das Rennen war sehr hart, besonders die Zweikämpfe mit Alessio Picariello. Wir berührten uns auch einmal, aber es gab keinen Schaden - alles blieb im Rahmen des Erlaubten und immer fair. Kurz vor Rennende gelang es mir, ihn zu überholen und sofort auf Jason Kremer aufzuschließen. Allerdings steckte ich zurück, da ich mit Blick auf die Meisterschaftswertung nicht zu viel riskieren wollte. Zu Beginn des Rennens hatte ich die Streckenverhältnisse in der NGK-Schikane schon einmal falsch eingeschätzt und bin von der nassen Bahn gerutscht. Das sollte mir auf Podiumskurs liegend nicht noch einmal passieren."
Alessio Picariello, Dritter: "Ich kämpfte das gesamte Rennen mit Jason Kremer und Marvin Kirchhöfer - ein hartes, aber immer faires Rennen. Mein Speed war teilweise besser, aber am Ende war Marvin deutlich schneller und überholte mich. Alles in allem bin ich mit dem Rennen zufrieden. Wir waren im Trockenen sehr schnell und das Wochenende verlief bislang sehr erfolgreich für uns - und morgen folgt ja noch der dritte Lauf. Mit einem guten Start ist auch von Platz sechs ein weiteres gutes Resultat möglich."
Rennen 3
Gustav Malja (16, SWE, Neuhauser Racing) gewann den abschließenden Wertungslauf des ADAC Formel Masters an diesem Wochenende auf dem Nürburgring. Der Schwede fuhr von Startplatz fünf zum sechsten Mal in dieser Saison aufs Podium und sorgte für den vierten Sieg seines Teams Neuhauser Racing. "Das war ein perfektes Ende eines schwierigen Wochenendes - damit muss ich glücklich sein", sagte Malja, der beim vergangenen Rennwochenende auf dem Sachsenring seine ersten beiden Wertungsläufe in der ADAC Formelschule gewonnen hatte.
Marvin Kirchhöfer (18, Leipzig, Lotus) sicherte sich nach einer Aufholjagd von Rang sieben den zweiten Platz auf dem Podium. Der Förderpilot der ADAC Stiftung Sport fuhr zum achten Mal in seinem Formel-Debütjahr unter die Top-Drei und führt die Meisterschaft nach zwölf von 24 Rennen mit 162 Punkten an. Hinter dem dreifachen Laufsieger Kirchhöfer liegt Malja mit 20 Zählern Rückstand auf Platz zwei der Gesamtwertung.
Jason Kremer (17, Bonn, Mücke Motorsport) komplettierte das Podium als Dritter auf der 3,618 km langen Sprintstrecke des Nürburgrings. Der Förderpilot der ADAC Stiftung Sport gewann zuvor den zweiten Wertungslauf bei seinem Heimrennen und fuhr an diesem Wochenende dreimal auf das Podest. Kremer profitierte von einer nachträglich ausgesprochenen 30-Sekunden-Strafe gegen Thomas Jäger (17, AUT, Neuhauser Racing), der deshalb vom dritten auf den siebten Platz zurückfiel. Jäger hatte während einer Gelbphase eine Sektorenbestzeit erzielt.
Jeffrey Schmidt (18, SUI, Lotus) wurde als Vierter vor Pole-Mann Roy Nissany (17, ISR, Mücke Motorsport) gewertet. Der Israeli hatte seine Führung auf nasser Strecke bereits im zweiten Umlauf an das Neuhauser-Duo Malja und Jäger verloren. Indy Dontje (19, NED, Lotus), Jäger und ADAC Formel Masters Debütant Nicolas Beer (16, DK, HS Engineering) komplettierten die Punkteränge auf den Positionen sechs bis acht beim abschließenden Rennen der Nachwuchsserie im Rahmen des ADAC Truck-Grand-Prix.
Kuba Dalewski (16, POL, Lotus) schied vorzeitig aus. Der von Platz zwei gestartete Pole kollidierte in Runde sieben mit Picariello. Dalewski musste das Rennen anschließend wegen eines Reifenschadens aufgeben, Picariello erhielt eine Durchfahrtstrafe, die er allerdings nicht antrat - als Folge wurde er nachträglich aus der Wertung genommen. Auch Nicolas Pohler (16, Starnberg, Team KUG Motorsport) schied nach einem Dreher aus.
Stimmen der Top-Drei Fahrer
Gustav Malja, Sieger:
"Das war ein perfektes Ende eines schwierigen Wochenendes - damit muss ich glücklich sein. Der Start verlief nicht perfekt, ich kam bei den nassen Streckenbedingungen leider nicht gut weg. Ich habe an diesem Wochenende zwar einige Punkte in der Meisterschaft verloren - wenn wir aber so weitermachen wie in diesem Rennen, können wir den Rückstand an den kommenden Wochenenden garantiert noch aufholen."
Marvin Kirchhöfer, Zweiter:
"Mein Start war sehr gut und ich konnte mich von Platz sieben auf drei nach vorne schieben. Vor mir berührten sich zwei Fahrzeuge und ich konnte einem davon nicht mehr ausweichen. Nach der Berührung stand mein Lenkrad krumm und der Frontflügel war locker. Ich versuchte, die Probleme zu ignorieren und mich auf mein Rennen zu konzentrieren - das hat sehr gut funktioniert und ich konnte mich bis zum Rennende wieder auf Platz zwei nach vorne arbeiten."
Jason Kremer, Dritter:
"Das waren tolle Heimrennen auf dem Nürburgring für mich: Mit drei Podiumsplätzen konnte ich die meisten Punkte mitnehmen. Im dritten Lauf fuhr ich mit Slicks aus der Box und wechselte in der Startaufstellung auf Regenreifen - dadurch waren meine Reifen kühler als die der anderen Fahrer und ich verlor einige Positionen. Gegen Rennende fuhr ich aber die schnellsten Zeiten und konnte wieder Plätze gutmachen."
Quelle:
adac-formel-masters.de
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18.7.2012
YACO bei "Wasserspielen" in der Eifel
Ein Schiffsdiesel wäre am Wochenende in der Eifel wohl besser gewesen als der Acht-Liter große und 650 PS starke V8-Motor im Bug der beiden Chevrolet Camaro GT3 von YACO Racing powered by Jochen Schweizer. Die ADAC GT Masters-Rennen auf dem Nürburgring im Rahmen des Truck-Grand-Prix arteten bei Dauerregen regelrecht zu Wasserspielen aus. Drei Tage Regen in der Eifel machten das Wochenende für Max Sandritter/Christian Bracke und Achim Winter/Charlie Geipel zu einem schwierigen Unterfangen.
Für die beiden Camaro GT von YACO Racing powered by Jochen Schweizer verlief das Wochenende erwartet schwierig. Das größte Auto im Feld auf der kürzesten Strecke im Kalender: Keine Traumkombination. Regen macht die Aufgabe nicht einfacher, dennoch gab es Lichtblicke: Im nassen freien Training platzierten sich Max Sandritter und Christian Bracke im Mittelfeld. Bei extrem schwierigen Witterungsbedingungen mit Regen vor dem Start zu Rennen eins und abtrocknender Strecke fuhren Winter/Geipel auf Platz 31, Sandritter/Bracke kamen fünf Positionen dahinter ins Ziel.
Im Rennen zwei hatte Charlie Geipel gleich zu Beginn Pech und wurde in der zweiten Runde von einem Audi umgedreht. Der Camaro ließ sich nach dem Kontakt nicht mehr starten, für Geipel war das Rennen gelaufen. Max Sandritter und Christian Bracke brachten Ihren Camaro auf Rang 32 ins Ziel.
Teamchef Uwe Geipel war mit dem Ergebnis nicht zufrieden, blickt aber optimistisch auf das nächste Rennen. "Unsere Ergebnisse waren auf dem Nürburgring kein Grund zu jubeln. Geht man aber ins Detail und analysiert unsere Zeiten genau, sieht man schon, dass wir Fortschritte machen. Betrachtet man die Rundenzeiten unserer beiden schnellsten Fahrer, Max Sandritter und Charlie Geipel, wären beide 15. Geworden, wenn sie sich einen Camaro geteilt hätten. Man darf sich die Zeiten natürlich nicht schön rechnen, aber es gibt durchaus positive Tendenzen. Uns hat es an diesem Wochenende vor allem an Traktion gemangelt und ich befürchte, das hätte sich unter Umständen im trockenen noch stärker ausgewirkt. Nun freuen wir uns auf das nächste Rennen auf dem Red Bull Ring in Österreich. Eine schnelle Strecke, die wir kennen, und von der wir uns viel versprechen."
Stimmen der Fahrer nach dem Wochenende auf dem Nürburgring
Christian Bracke: "Wir hatten etwas Probleme die Hinterreifen auf Temperatur zu bekommen und damit fehlte uns auf der Hinterachse der Grip. Im ersten Rennen haben wir uns dann bei der Reifenwahl verpokert und bei abtrocknender Strecke zu früh auf Slicks gesetzt. Im zweiten Lauf konnte ich gut mithalten, doch dann hatte ich wir zwischendurch ein abenteuerliches und unberechenbares Fahrverhalten. Bei Max ging es dann wieder besser."
Charlie Geipel: "Wir haben hier bei trockener Strecke schon Probleme mit der Traktion, bei Nässe ist das nicht besser. Aber wie vorhergesagt zählten wir in dem schnellen dritten Sektor zu den Besten, nur ein Konkurrent war schneller als der Camaro. Im zweiten Rennen sprang der Motor nach dem Treffer von Luca Ludwig nicht wieder an, offenbar hat ein Kontakt des Anlassers etwas abgekommen."
Quelle:
yaco-events.auto-geipel.de
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17.7.2012
Kein Glück für Rosina
Der slowakische Rennfahrer Stefan Rosina feierte seinen 25. Geburtstag beim GT Masters Rennen auf dem Nürburgring im Rahmen des Truck Grand Prix. Die Strecke kannte Rosina aus dem Porsche Supercup. Schließlich hatte er dort eines der besten Ergebnisse erzielt (2. Platz 2009).
Der Lamborghini Gallardo LP600, den er zusammen mit Albert von Thurn und Taxis für das InternetX - Reiter Engineering steuerte, landete am Samstag auf dem 21. und am Sonntag auf einem enttäuschenden 30. Platz. Zur Ursache des nur durchschnittlichen Ergebnisses sagte Rosina: " Es ist eine sehr anstrengenden Saison, ich tue alles, was ich kann, damit wir besser werden. Vielen Dank an alle, die auf uns setzten und ich hoffe, dass wir bald bessere Ergebnisse erzielen."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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17.7.2012
Häkkinen kontra Giermaziak
Im Rahmen des VERVA Street Racing Weekends am 15. September 2012 in Warschau kommt es zu einem spektakulären Aufeinandertreffen. F1 Doppel-Weltmeister Mika Häkkinen tritt im Mercedes SLS AMG GT3 gegen den polnischen Porsche Supercup Rennfahrer Kuba Giermaziak an.
"Die Teilnahme des Formel-1-Weltmeisters Mika Häkkinen ist nicht nur eine große Ehrefür uns, sondern auch ein Beweis dafür, dass das Verva Street Racing den Status einer grossen Sportveranstaltung mit Weltniveau erreicht hat! Ich bin davon überzeugt, dass das Rennen von Kuba gegen Mika den warschauer Asphalt zum Glühen bringt" sagte Leszek Kurnicki, Executive Director für Marketing und Unternehmenskommunikation des PKN Orlen.
Auf der Strecke wird auch der Ferrari 430 GT3 vom Team Fuchs Star-Moto Racing Team mit dem zehnfachen polnischen Meister Maciej Stanco am Steuer zu sehen sein. Im Wettbewerb wird er versuchen, gegen den Lotus Exige GT3 des Taboss Racing Team anzutreten. Das Motopark Academy Team wird Formel 3 Autos präsentieren. Spektakel verspricht auch der Auftritt eines Radical RS3.
Quelle:
vervastreetracing.pl
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17.7.2012
Vier Tage Magny Cours
Mit den Siegen des Südafrikaners Callan O’Keeffe und des Esten Tristan Viidas gingen vier Testtage des Formula BMW Talent Cups auf der französischen Rennstrecke Magny Cours zu Ende. Neben vielen Stunden Theorie und Fitness konnten die dreizehn Teilnehmer auch ihr Talent am Lenkrad des FB02 bei zwei Testrennen unter Beweis stellen. "Vielseitigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg" sagte Instruktor Dirk Adorf.
"Sport kann manchmal überraschend sein und wir müssen auf alles vorbereitet sein. Auch in Magny-Cours. Und ich meine nicht nur die Wetterverhältnisse. Wenn Sie mich fragen war jeder Kilometer auf dieser Strecke es wert zu fahren. Ich bin sehr zufrieden mit dem Besuch in Frankreich und ich freue mich auf Silverstone." sagte die Polin Malgorzata Rdest.
Die Ergebnisse:
Rennen 1, 12 Runden
1. Callan O’Keeffe
ZA
21:52,089
2. Tristan Viidas
EST
21:53.212
3. Marvin Dienst
D
22:00.203
4. Gianmarco Ercoli
I
22:09.601
5. Stefan Ioan Mihnea
ROM
22:10.746
6. Ralph Boschung
CH
22:12.565
7. Louis Delétraz
CH
22:17.042
8. Hugo de Sadeleer
CH
22:30.355
9. Alfonso Celis
MEX
22:31.576
10. Lukas Jäger
A
22:33.854
11. Pieter Jan Michiel Cracco
B
22:42.711
12. Malgorzata Rdest
PL
23:27.482
13. Fabian Schiller
D
1 Rd.zur.
Rennen 2, 12 Runden
1. Tristan Viidas
EST
15:31,662
2. Ralph Boschung
CH
15:37.397
3. Marvin Dienst
D
15:41.186
4. Callan O’Keeffe
ZA
15:45.244
5. Louis Delétraz
CH
15:47.472
6. Alfonso Celis
MEX
15:50.973
7. Lukas Jäger
A
15:58.270
8. Hugo de Sadeleer
CH
16:02.783
9. Fabian Schiller
D
16:04.535
10. Pieter Jan Michiel Cracco
B
16:04.899
11. Stefan Ioan Mihnea
ROM
16:09.403
12. Malgorzata Rdest
PL
16:25.958
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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17.7.2012
Zusätzlicher Testtag
Vor dem Rennen der RCC haben sowohl die Tourenwagen als auch die GT, die Formel Russia, der Mitjet und der Legends Cup die Möglichkeit, auf dem Moscow Raceway zu testen. Mittwoch und Donnerstag steht die neue Rennstrecke vor den Toren Moskaus zur Verfügung. Die Testfahrten kosten pro Teilnehmer 2.500 Rubel und die Miete einer Box 6.000 Rubel.
Quelle:
raf-rrc.ru
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16.7.2012
Nürburgring blieb ohne Punkte
Nach dem 16. Platz bei der miesen Regenwetterschlacht am Samstag am Nürburgring, war das Wetter am Sonntag kaum besser. Am Start schien es, das man auf Trockenreifen starten kann, aber als die Autos in der Startaufstellung standen, zogen Regenwolken über der Strecke auf und alles war wieder ganz anders. Und so ging es wieder zum Reifenwechsel. Der Start des Rennen am Sonntag begann Fredrik Lestrup von der neunzehnten Position. Der Start war nicht so hektisch und Fredrik machte gleich ein paar Positionen gut. Zum Wechsel auf Martin Matzke kam der BMW Z4 GT3 auf der 24. Position rein. Dem Tschechen gelang es dann, ein paar weitere Fahrer zu überholen und landete auf Rang 19. "Die Bedingungen in diesem Rennen waren sehr, sehr schwierig. Unmittelbar nach dem Wechsel stand auf der Strecke eine Menge Wasser viele haben Fehler gemacht. Ich glaube, ich machte es ganz gut und kam weiter nach vorne."
Aufgrund des sich ändernden Hauptsponsor des Teams WestCoastRacing, der nur Fahrer mit schwedischer Staatsangehörigkeit will, endet mit diesem Rennen die Zusammenarbeit zwischen Martin WestCoastRacing. "Es ist schade, dass meine Teilnahme an einer prestigeträchtigen Serie, wie dem ADAC GT Masters dnun zu Ende ist. Ich glaube, dass ich neue Herausvorderungen am Ende der Saison finden werde und vielleicht erscheine ich auch hier weider im Starterfeld ", kommentierte Martin Matzke seine aktuelle Situation.
Quelle:
jan-seyffarth.de
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16.7.2012
Brinkmann-Motorsport in Polen, und kein Saisonarbeiter Zuhause!
Nach einer problemlosen Anreise kam das Brinkmann-Motorportteam am Donnerstag in Poznan (PL) an. Im Gegensatz zum Wetter in Deutschland, war es in Polen sehr heiß. Das Fahrerlager war sehr gewöhnungsbedürftig, da es wenig befestigte Flächen gab. Vielmehr lag hier in Polen Wiese an Wiese.
Am Freitag Abend hatte die HAIGO die Möglichkeit ein viertelstündiges, freies Training zu fahren. Dies war für Fahrer Michael sehr gut, da er die Strecke noch überhaupt nicht kannte. So endete der erste Tag auf einer völlig neuen Strecke.
Am Samstag Morgen, bei wieder sehr hohen Temperaturen, ging es um 9.ooUhr für alle Fahrer auf zur Fahrerbesprechung. Um 1o.25Uhr startete das erste Qualifying des Wochenendes. Dies verlief sehr zufriedenstellend, und bedeutete für Michi Startplatz 8 für das 1.Rennen.
Nach dem Qualifying gab es ein Gewitter mit ordentlich Regen, welches für viele Pfützen im Fahrerlager sorgte.
Um 16.5oUhr, mit 3o-minütiger Verspätung, fiel der Start zum 1. Rennen. Hier startete Michi jedoch nicht wie nach dem Qualifying feststehend von Startplatz 8, sondern von Startplatz 7, da ein Fahrer fehlte.
Das Rennen, bei strahlendem Sonnenschein, verlief sehr gut, und Michi konnte sogar einen Platz gut machen. In der 5. Rennrunde verlor einer der Fahrer vor Michael jedoch Wasser, auf dem er ausrutschte. Dies kostete ihn leider den vorher herausgefahrenen Platz. Letztlich kam er auf einem guten 7. Platz ins Ziel.
Nach einem ordentlich Gewitter am Sonntag morgen mit viel Regen, wurde das zweite Qualifying des Wochenendes mit Regenreifen gestartet. Dies war für Michi jedoch schon nach einigen Runden beendet, da er im Kiesbett landete. Aber am Ende reichte es für ihn noch zu Startplatz 7 im 2. Rennen.
Am Nachmittag begann dann um 16.45Uhr das zweite Rennen. Dies konnte wieder bei trockenen Bedingungen gestartet werden. Nach einem Dreher kam Michi dann als 9. ins Ziel.
Zufrieden mit den Ergebnissen, auf der für Michi völlig neuen Strecke, traten alles glücklich die Heimreise am.
Das Team freut sich nun auf das nächste Rennwochenende in Most (CZ) vom 03. – 05.08.2012!
Quelle:
motorsport-brinkmann.de
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16.7.2012
Enttäuschendes Ende trotz vielversprechender Performance
Das Rennwochenende des ADAC GT Masters auf dem Nürburgring verlief wahrhaftig nicht nach dem Geschmack von Seyffarth Motorsport. Obwohl Maximilian Mayer und Jan Seyffarth mehrmals positiv auf sich aufmerksam machten, verbuchte das Duo im Mercedes SLS AMG GT3 kein zählbares Ergebnis. Tückische Wetterkapriolen und die Berührung mit einem waghalsigen Konkurrenten machten dem Rennstall von Rüdiger Seyffarth einen Strich durch die Rechnung.
Besonders Jan Seyffarth hatte sich auf das Gastspiel am Nürburgring gefreut. Erst vor einer Woche hatte der Querfurter in der Eifel das Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft als Gesamtsieger beendet, ebenfalls auf einem Mercedes SLS. Wie schnell sich das Blatt auf dem Nürburgring jedoch wenden kann, zeigte sich nun in der "Liga der Traumsportwagen".
Schon im ersten Rennen am Samstagmittag sorgte die Anfangsphase für eine dramatische Schrecksekunde. Maximilian Mayer wurde von einem Konkurrenten in einen Dreher verwickelt, kam von der Strecke ab und musste das gesamte Feld passieren lassen. Mayer und Seyffarth legten anschließend eine große Portion Kampfgeist an den Tag und fuhren im Feld, das rund 40 GT3-Boliden umfasst, immerhin auf Rang 18 vor.
Eine vielversprechende Ausgangslage hatte Jan Seyffarth für den zweiten Lauf geschaffen. Im Zeittraining war er auf Rang vier gefahren und zeigte damit, dass der Seyffarth-SLS zu den schnellsten Fahrzeugen im Feld gehört. Aus der zweiten Startreihe sorgte Seyffarth für spannende Positionskämpfe, bis er kurz vor dem Boxenstopp dem Eifelwetter zum Opfer fiel. Auf der Strecke befand sich so viel Wasser, dass ein Ausrutscher nicht mehr zu vermeiden war. Auch Maximilian Mayer hatte Schwierigkeiten, im strömenden Regen seinen Rhythmus zu finden, sodass er am Ende auf Rang 17 ins Ziel fuhr. Bemerkenswert: Bis zu seinem Ausrutscher konnte Jan Seyffarth die Rundenzeiten der Top-Fahrzeuge problemlos mitgehen und hielt sich auch nach dem Zwischenfall in der Spitzengruppe, womit er das Potenzial seines Teams unterstreichen konnte.
Quelle:
jan-seyffarth.de
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13.7.2012
Youngtimer Trophy abgesagt
Die zweite Etappe der polnischen Youngtimer Trophy diesem Wochenende auf der Rennstrecke Tor Poznan stattfinden sollte, wurde wegen zu geringer Teilnehmerzahl abgesagt.
Quelle:
youngtimerparty.pl
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12.7.2012
Rosina unzufrieden nch Portimao
Die FIA GT1 World Championship gastierte am vergangenen Wochenendes auf dem Autodromo Internacional do Algarve im Süden Portugals. Der technisch anspruchsvolle 4653 Meter lange Rundkurs bietet einen ungewöhnlich grossen Höhenunterschiedund ist eine Herausforderung für jeden Piloten.
Das Duo Stefan Rosina und Albert von Thurn und Taxis kamen im Qualifikationsrennen nur auf Rang 13 und im Championship Race auf den zwölften Platz. In dem Qualifikationsrennen am Samstag verhinderte ein Reifenschaden eine bessere Platzierung. Die Ursache war auf den ersten Blick trivial: ein falsches Ventil hatte den Reifendruck der Reifen verändert. So startete man am Sonntag mit dem Lamborghini Gallardo nur von 13. Doch der Rennwagen verlor vor allem auf den Geraden an Geschwindigkeit. Man hatte nicht genügend Motorleistung. "Leider konnten wir nicht die maximaler Geschwindigkeit gehen, da der Motor Probleme machte. Bereits in der ersten Rennen hatte einen schleichenden Plattfuß und ich verlor Zeit. Nun, ich glaube, dass wir endlich herausgefunden, was passiert ist. Das Problem verursachten die Felgen und die Reifenventile. Es ist sehr schade."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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12.7.2012
Weber lässt Brasilien aus
Zengö Motorsport berichtet, das ihr Pilot Gabor Weber nicht im brasilianischen Curitiba, der achten Station der WTCC, antreten wird. Nur Norbert Michelisz wird für das ungarische Rennteam starten. Das Team nennt vorallem finanzielle Gründe für die Entscheidung.
Gabor Weber: ""Wir haben beschlossen, das Rennen in Brasilien zu überspringen. Wir brauchen unbedingt einen neuen Sponsor. Die diesjährige 'Mission' in der WTCC war sehr wertvoll für mich. Es war meine erste Saison und es war eine gute Schule für mich. Motorsport auf diesem Niveau verzeiht nichts und ich habe einige Fehler gemacht und hatte ein bisschen Pech. der siebente Platz in der Qualifikation in Portimao war ein gutes Ende der europäischen Saison. Ich habe vor, in der WTCC bleiben und vielleicht fahre ich 2013 die volle Saison 2013."
Der Team-Manager György Juni sagte: "Der Einsatz des zweiten Auto war ein großes Ziel. Wir wussten von Anfang an dass Weber kein Budget für die Überseerennen hat. Aber wir hoffen auf das nächste Jahr."
Quelle:
zengomotorsport.hu
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11.7.2012
Moskau zu F1-Rennfahrten bereit
Eine der größten weltweiten Autoshow mit Beteiligung von Formel-1-Boliden und anderer weltbekannter Rennserien wird am 14./15. Juli gleich im Zentrum der Hauptstadt stattfinden. Der Start wird am Wasiliewski-Abhang erfolgen.
Es wird erwartet, dass zur Show über 100000 Menschen kommen werden. In der Fan-Zone, die sich am Wasiliewski-Abhang befinden wird, können Besucher die Rennfahrten der Boliden der Formel-1 und anderer Teilnehmer verfolgen sowie an unterschiedlichen Unterhaltungsprogrammen mit Verlosungen, Präsentationen, Preis- und Souvenirverleihung teilnehmen.
Quelle:
german.ruvr.ru
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11.7.2012
Zweimal diesselbe Trojka an der Spitze
Die polnische Strecke Tor Poznan war Austragungsort des dritten Rennwochenendes der Porsche GT3 Challenge Mitteleuropa. Die Hauptakteure waren drei Fahrer: Stefan Bilinski, Mateusz Lisowski und Mariusz Miekos, die alle zweimal auf dem Podium standen. Eine Klasse für sich war natürlich Robert Lucas, der an diesem Wochenende die besten Rundenzeiten notierte. Allerdings konnte er beide Rennen nicht beendet.
Am Samstag hatte Lisowski für einen Bruchteil einer Sekunde zu früh beschleunigt. Der Porsche GT3 CCCE Rookie machte einen Fehlstart und wurde zu einer Durchfahrtsstrafe verurteilt. Der junge Fahrer jagte daraufhin der Meute hinterher und wurde noch Zweiter. Inzwischen eskalierte der Kampf zwischen Grzegorz Moczulski und Jaroslaw Budzynski. Moczulski flog von der Strecke und konnte das Auto nicht wieder starten.
Die Sonntagsrunde brachte nicht weniger Aufregung. Dieses Mal startete Lisowski ohne Fehlstart und er fuhr einen ungefährdeten Sieg ein. Pechvogel des Wochenendes war Grzegorz Moczulski der sich im zweiten Lauf die hinteren Stoßstange beschädigte. Dennoch gelang es ihm, das Rennen zu beenden. Radoslaw Kordecki gewann zweimal die Gästewertung.
Ergebnis
Quelle:
gt3ccce.com
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11.7.2012
Korjus: Kontinuierliche technische Probleme und null Punkte auf dem Nürburgring
Beim Lauf der World Series by Renault auf dem Nürburgring am ersten Juli Wochenende hatte Kevin Korjus wenig zu jubeln. Die technischen Probleme, die ihn während der letzten Runde in Spa geplagt hatten, waren zurückgekehrt.
Es ging bereits am Freitag im ersten freien Training los, als Kevin bemerkte, das er keinen vierten Gang rein bekam. So verbrachte er die ganze Zeit bei seinen Mechanikern an der Box. Im zweiten ferein Training fuhr der Este dann 15 Runden, kam aber, bei Regen, nur auf Rang 22 von 26 gestarteten Fahrern. Unde er hatte den Nachteil, das er keine trockene Runden vor der Qualifikation vorweisen konnte.
Die Qualifikation gebracht P15 aber die Lücke zum Teamkollegen Jules Bianchi und zum Polesetter war außergewöhnlich groß - mehr als 1,5 Sekunden fehlten. Das Samstag Rennen sah ein Minimum an Überholmanöver und brachte wenig Trost für Kevin. Er verlor einen Platz am Start, erbte dann aber zwei Plätze durch Ausfälle vor ihm. Rang 14 war nicht toll, aber noch beunruhigender war das langsame Tempo. Irgendetwas stimmte am Auto nicht. Das Team nahm den Boliden auseinander und erst sehr spät am Samstagabend fand man ein defektes Differential.
Das Auto fühlte sich dann bei der Sonntagsqualifikation viel besser an, aber dieses Mal war es die Motor der Kevin behindert. Platz 14 bzw. 13 nachdem Antonio Felix da Costa die schnellste Runde aberkannt bekam.
Leichter Nieselregen verhiess am Nürburgring übliches Wetter und der grosse Regen kam in der Runde 1. Da alle Autos auf Slicks unterwegs waren und es gleich einige Vorfälle gab, kam das Safety-Car zum Einsatz. Kevin war nach der ersten Runde auf P11 und während einige Fahrer auf Regenreifen wechselten, blieb Mehrheit, Kevin auch, draussen. Wie sich später herausstellte, war es die richtige Entscheidung, aber leider hatte es ihm nichts gebracht.
Als das Safety Car in Runde 6 wieder rein fuhr, wurde Kevin sofort von hinten getroffen. Der Kontakt zerfetzte seinen rechten Hinterreifen und Kevin drehte sich ins Kiesbett und fiel aus.
Kevin: "Es gibt nicht viel über das Wochenende zu agen. Am Freitag wurde mir klar, dass etwas mit dem Auto nicht stimmte, konnte aber nicht sagen, was genau. Am Samstag fehlte mir die Erfahrung im Trockenen, glaubte ich. Aber Rundenzeiten aus dem Rennen zeigten, dass dies nicht der Fall war. Im schlechtesten Fall war ich 0,3-0,4 Sekunden hinter meinem Teamkollegen. Das Auto fühlte sich am Sonntag ganz anders an, aber nun hatten wir Motorprobleme und ich verlor Zeit auf Geraden. Hoffentlich wird der Motor vor der nächsten Runde in Moskau wieder in Ordnung gebracht werden. Das Rennen selbst war wirklich chaotisch. Überall war die Hölle los, als das Safety-Car die Strecke verliess. Ich hatte in der Mitte der Kurve 1 fast bis zum Stillstand abgebremst , aber ich wurde doch noch von jemandem getroffen. Dann ein paar Kurven später wurde Arthur Pic von Alexander Rossi überholt und verlor sein Auto. Er schlug mir mit der mit seinen Frontflügel den rechten Hinterreifen kaputt und das war es. All diese technischen Probleme sind wirklich ärgerlich. "
Die nächste WSR Etappe findet am 14.-15. Juli auf dem brandneuen Moskau Raceway statt.
Quelle:
kevinkorjus.ee
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10.7.2012
"Dzintara Volga": erster Lauf "Rigaer Automuseum"
Am 7. Juli fand auf der Rennstrecke des Bikernieki Sport Komplexes (BKSB) zum ersten Mal das ""Rigas Motormuzeja kauss" statt, der dritte Lauf zum "Dzintara Volga" Cup. Ausgeschrieben war das Rennen für alte Tourenwagen der Typen GAZ und VAZ. Trotz heissem Wetter sahen die Zuschauer spannende und intensive Kämpfe. Beide Rennen der GAZ-Klasse gewann Andrejs Paupers, der bereits die Pole Position holte, auf einem GAZ 24. Dahinter kam Antons Dolgopolovs mit zwei zweiten Plätzen auf das Silber Podium. Dritter wurde Italo Alsins (2x4.). Bei den VAZ bis 1600 war es Gints Bremze, der ganz oben stand, bei den "kleinen" 1300er Ronalds Senavskis. Insgesamt nahmen 30 Piloten an dem Rennen teil. Bilder
hier.
Ergebnis
Quelle:
balticrace.lv
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10.7.2012
Rennbericht des LRT Teams
Nach nur einer Woche ging es für das Team zum Bergrennen Busín – Hambálka, auf eine 2600m lange Piste,auf der vor 80 Jahren bereits Bergrennen ausgetragen wurden.
Das Wochenende ähnelte in vielerlei Hinsicht dem Rennen vor einer Woche in Vrbne pod Pradedem. Tropische Hitze und anhaltende technische Probleme haben uns leider auch diesmal nicht verschont. Radek Kolbabeks (LPG Nedvìdice) Ford Sierra 4000 lief auf der technisch ansprochsvollen Strecke am Samstag sehr gut und er kam unter die top 10. Doch im zweiten Samstags Lauf machte ihm das Regenwetter Probleme un er kam nur bis Platz 15. Die gleiche Situation dann auch im Rennen am Sonntag. Reifenprobleme am linken Vorderrad brachtre ihn auf Platz 32. Trotzdem gelang an beide Tage die maximale Anzahl von Punkten in Team-Trophy.
Michal Slovácek (Slomak) im Honda Civic kämpfte das ganze Wochenende mit großem Untersteuern. Er wählte eine andere Reifenmischung. Aber trotz seines aggressiven Fahrstils konnte er das Podium nicht erreichen (36./28. Gesamt - 2x4. in der Klasse S1-2000).
Radek Klukan (RR Motorsport - BMW M3) gewann beide Male die S1+2000/2WD (38./43. Gesamt), genau so wie Rostislav Pilar (Ozzy Motorsport - Ford Escort RS2000) die Klasse NA-2000 (36./39.).
Bei den Historischen gewann Milos Zmeskal (Zmeskal Motorsport) im Ralt RT32 beide Male die Gesamtwertung.
Je zweimal Zweiter wurde Milan Bohac (Bohac s.r.o. - Clio) in der Klasse E1-2000 (11./7.).
Quelle:
berg-trophy.cz
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10.7.2012
Neue Technik und Sicherheits-Features für Dobsina
Kurz vor dem Start des XXIX. Ausgabe des Bergrennens in Dobsina (20.-22.7.) haben die Veranstalter, die Stadt Dobsina und die Vertreter der Gesellschaft "ESIN Group" eine Reihe sicherheitstechnischer Anpassungen veranlasst um die alarmierenden Geschwindigkeiten, die sich der Grenze des Möglichen nähren, zu verlangsamen. Gerade im Umfeld der sich rasant entwickelnden Sportwagentechnik gab es im Vorfeld des Europameisterschaftslaufes Bedenken.
Die Organisatoren änderten deshhalb die Sicherheits- und Auslaufzonen. Auch wurden neue Leitplanken angebracht. Umfangreiche Arbeiten wurden auch im Zielbereich vorgenommen um die Sicherheit im Bremsbereich nach der Zieldurchfahrt zu gewährleisten. Auch wurde eine Stahlüberführung angebracht um Zuschauern eine sichere Passage der Rennstrecke zu ermöglichen.
Shuttlebuse werden vermehrt eingesetzt um die Zuschauer von den Parkplätzen zur Strecke zu transportieren.
Für die Sicherung der öffentlichen Ordnung werden 33 Mitarbeiter der Firma SECURITY sowie die örtliche Polizei sorgen.
Quelle:
dovrchu.cz
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9.7.2012
Weimann setzt Siegesserie fort, Marioneck und Thierfelder siegen in der Division 2
Einige Überraschungen hielten die Piloten der ADAC PROCAR am Wochenende für die Zuschauer beim "Großen Preis der Stadt Magdeburg" in der Motorsport Arena Oschersleben bereit. Von engen Duellen und harten Zweikämpfen über gewagte Manöver bis hin zu einer Safety-Car-Phase war in den beiden 20-minütigen Rennen am Sonntag alles dabei. In der Division 1 holte sich Jens Weimann die Siege 7 und 8 in Folge und setzt sich damit weiter von seinen Kontrahenten ab. In der Division 2 erreichte Lennart Marioneck endlich den lang ersehnten Spitzenplatz im ersten Rennen, musste sich aber in Rennen 2 bei einsetzendem Regen dem Routinier Guido Thierfelder beugen, der weiterhin souverän die Division 2 anführt.
Die bangen Blicke zum Himmel am Mittag in Oschersleben kurz vor dem Start des ersten Rennens der ADAC PROCAR waren unbegründet. Zumindest das erste Rennen verlief regenfrei und erst im zweiten Rennen setzte langsamer Nieselregen ein.
Wie gewohnt ging Jens Weimann in seinem BMW 320si E90 von der Pole Position ins Rennen. Der Thate-Motorsport-Pilot, der sich inzwischen bereits an das Siegen in der Division der Super2000-Boliden gewöhnt hat, ließ seinem Verfolger "Paul Green" am Start keine Chance und blieb auch nach der ersten Schikane an der Spitze. Doch weit konnte er sich nicht absetzen, denn ab der dritten Runde war das Safety Car im Einsatz, das wegen des Überschlags von Bodo Cordes von der Rennleitung auf die Strecke gesandt wurde. Nachdem das Safety Car die Lichter ausgeschaltet hatte und es somit klar war, dass das Rennen ab der Safety-Car-Linie wieder freigegeben sein würde, sah Paul Green seine Chance, um Weimann zu überholen. Was der junge Wiesbadener jedoch nicht bedacht hatte, war, dass sein Überholmanöver noch vor der Safety-Car-Linie stattfand und er somit von der Rennleitung wegen Überholens unter gelber Flagge bestraft werden musste. "Ich war schon verwundert als ich Paul neben mir und plötzlich auch vor mir sah, wusste aber auch, dass das sicher von der Rennleitung beobachtet wurde und habe daher gar nicht angefangen, ihn anzugreifen", fasste Weimann zusammen. Paul Green bekam auch postwendend eine "Drive-Through-Strafe" aufgebrummt, die nach Ende des Rennens in einer 30 Sekunden-Ersatzstrafe umgewandelt wurde. Die Nutznießer dieser Situation waren Milenko Vukovic und Michael Meyer, die mit ihren BMW 320 si E90 auf die Plätze 2 und 3 nach vorne rückten.
Im zweiten Rennen zeigte sich an der Spitze das gleiche Bild: Jens Weimann führte die Division 1-Tourenwagen als Führender ins Ziel, gefolgt von Milenko Vukovic und Paul Green. Green kämpfte sich von Startplatz 11 komplett durch das Feld der geringer motorisierten Division 2-Fahrzeuge und ließ noch Michael Meyer (KM Racing) hinter sich. Ein versöhnliches Ende für den Rookie des Liqui Moly Team Engstler.
Etwas spektakulärer ging es in der 1600er Klasse zu. Yury Krauchuk, der junge Weißrusse, der eine Spitzenleistung bisher an diesem Wochenende gezeigt hatte, ging von der Pole Position in das erste Rennen. Doch schaffte es der Rookie nicht, sich gegen Lennart Marioneck am Start zu behaupten. Marioneck nutzte seinen besseren Start, um aus der ersten Kurve als Führender der Division 2 herauszugehen. "Als dann die Safety-Car-Phase kam, war ich nicht gerade erfreut. Ich hatte mir einen schönen Vorsprung erarbeitet und dachte, dass dieser jetzt dahin sei", so der von der ADAC Stiftung Sport geförderte Neueinsteiger. Doch auch nachdem das Rennen wieder freigegeben war, ließ Marioneck nichts anbrennen. Krauchuk versuchte zwar immer wieder einen Angriff zu starten, doch wirklich gefährlich wurde es für Marioneck nie. So durfte sich der Engstler-Pilot über seinen ersten Sieg in der ADAC PROCAR freuen. Yury Krauchuk wurde Zweiter vor Guido Thierfelder.
Im zweiten Rennen wurden die Karten dann wieder neu gemischt und es schien fast so als habe Guido Thierfelder das Wetter-Ass gezogen. Bei einsetzendem Regen konnte er seine langjährige Erfahrung nutzen und sowohl Lennart Marioneck als auch Yury Krauchuk hinter ihm lassen. "Ich war an diesem Wochenende sicher nicht der schnellste, die anderen waren hier deutlich schneller. Aber der Regen hat mir in die Hände gespielt, manchmal muss man eben auch ein bisschen Glück haben", so der ETH-Pilot, der aber auch die Spitze der Division 2 nicht kampflos für sich beanspruchen konnte. Yury Krauchuk hatte sich eng an seine Stoßstange gehängt und setzte immer wieder zu einem Überholmanöver an. Am Ende der Start-Ziel-Geraden wollte er sich dann endgültig die Führung erobern, bremste dann aber zu spät und musste geradeaus in die Auslaufzone fahren. Lennart Marioneck nahm seinen Platz direkt hinter Thierfelder dankend ein und blieb bis im Ziel auf Rang 2, gefolgt von Nils Mierschke.
Quelle:
adac-procar.de
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9.7.2012
Giermaziak nach Pole nur Vierter
Dritter Saisonsieg und Tabellenführung für René Rast
Der Porsche Mobil 1 Supercup hat einen neuen Tabellenführer: René Rast (Frankfurt) setzte sich am Sonntag in Silverstone mit seinem dritten Saisonsieg an die Spitze des schnellsten internationalen Markenpokals der Welt. Mit seinem vom Lechner Racing Team eingesetzten 450 PS starken Porsche 911 GT3 Cup, der auf dem straßenzugelassenen Leichtbau-Sportwagen 911 GT3 RS basiert, gewann der Titelverteidiger mit 0,415 Sekunden Vorsprung vor dem Österreicher Norbert Siedler (VELTINS Lechner Racing). Dritter wurde der für Konrad Motorsport fahrende Brite Sean Edwards.
Auf der britischen Traditionsrennstrecke spitzte sich der Titelkampf im Porsche Mobil 1 Supercup weiter zu. René Rast, dem seine Qualifyingbestzeit und damit die Pole-Position von den Sportkommissaren aberkannt worden war, weil er auf seiner schnellsten Runde die Streckenbegrenzung überfahren hatte, übernahm mit einem Blitzstart die Führung. Während sich der Vorjahressieger in den ersten Runden einen komfortablen Vorsprung herausfahren konnte, lieferten sich seine Verfolger harte Positionskämpfe. Sein Start-Ziel-Sieg wurde René Rast aber nicht leicht gemacht: In der Schlussphase des Rennens, das wider Erwarten auf trockener Piste gefahren werden konnte, schaffte erst Sean Edwards den Anschluss an den Spitzenreiter, später schloss dann auch noch Norbert Siedler zu dem Führungsduo auf. Der Österreicher war es auch, der den letzten Angriff des Rennens setzte – mit Erfolg: In der vorletzten Runde zwängte er sich an Sean Edwards vorbei und fuhr als Zweiter über die Ziellinie.
In der Meisterschaft führt jetzt René Rast mit einem Punkt Vorsprung vor den punktgleichen Sean Edwards und Norbert Siedler. Zur Erinnerung: Auch im Vorjahr hatte er sich mit einem Sieg in Silverstone an die Spitze der Punktewertung gesetzt – und am Ende seinen zweiten Supercup-Titel geholt.
Der von der Pole-Position gestartete Pole Kuba Giermaziak (VERVA Racing Team) konnte nicht in den Kampf um die Spitze eingreifen. Er wurde nach einem schlechten Start schließlich Vierter vor seinem Landsmann und Teamkollegen Patryk Szczerbinski, der als bester Supercup-Neuling als Fünfter ins Ziel kam. Es war seine bisher beste Platzierung im Porsche Mobil 1 Supercup. Den sechsten Platz belegte der Franzose Kévin Estre (Hermes Attempto Racing) vor den beiden Supercup-Rookies Michael Ammermüller (VELTINS Lechner Racing) und Nicki Thiim (Hermes Attempto Racing).
Mit leeren Händen musste Christian Engelhart die Heimreise antreten: Der Köschinger von Konrad Motorsport fuhr aussichtsreich in der Verfolgergruppe, als er fünf Runden vor dem Ziel wegen eines Reifendefekts ins Kiesbett rutschte. Dadurch verlor er auch in der Meisterschaft den Anschluss an die Spitze.
Quelle:
porsche.com
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9.7.2012
Muennich Motorsport Rennbericht Portimão (Portugal)
Riesen-Überraschung an der Algarve: Das Team ALL-INKL.COM Muennich Motorsport aus Friedersdorf hat bei der fünften Saisonstation der FIA GT1 World Championship am vergangenen Wochenende (6. bis 8. Juli) mit den Rennen neun und zehn auf der Algarve-Rennstrecke in der Nähe von Portimao in Portugal nicht nur den ersten Sieg in diesem Jahr eingefahren. Der Rennstall aus Sachsen ließ dem Erfolg von Marc Basseng (Neusalza-Spremberg) und Markus Winkelhock (Berglen-Steinach/#38) im Qualifying Race am Samstag (7. Juli) sogar noch einen Doppel-Erfolg von Nicky Pastorelli (Italien/Niederlande) und Thomas Jäger (München/#37) im Championship Race am Sonntag vor Basseng/Winkelhock in ihren beiden Mercedes-Benz SLS AMG GT3 folgen. "Darauf haben wir hingearbeitet. Das ist einfach riesig", freute sich Teamchef René Münnich.
ALL-INKL.COM Muennich Motor hat mit dem überaus erfolgreichen Halbzeitrennen die Führung in der Team-Weltmeisterschaft weiter ausgebaut – auf 44 Punkte Vorsprung vor Platz zwei. Zudem verbesserten sich Basseng/Winkelhock in der Fahrer-WM auf Rang zwei mit nur fünf Punkten Rückstand auf die Spitzenreiter. Pastorelli/Jäger, die am Samstag als Sechste ebenfalls punkteten, kletterten auf Rang vier (15 Zähler Rückstand auf Rang 1). "Das kam selbst für uns überraschend", sagte Marc Basseng, der Fahrer und Team-Manager zugleich ist. "Doch wir haben hart gearbeitet – und das sind die Früchte, die jedes einzelne Teammitglied dafür jetzt ernten kann. Das war eine tadellose Mannschaftsleistung an einem fast perfekten Wochenende."
Da das Team aus Sachsen in der Balance of Performance keine Änderungen hatte, konnte im Vorfeld nicht von einem Sieg auf der 4,692 Kilometer langen Berg-und-Tal-Piste ausgegangen werden, weil den Münnich-Mercedes der Topspeed auf den Geraden fehlte. "Doch wir hatten in der letzten Kurve, die über einen Hügel führt, mit unseren Frontmotor-Autos den entscheidenden Vorteil. Von dort konnten wir den Schwung auf die folgende Gerade mitnehmen und den Vorsprung jeweils halten", erklärte Marc Basseng. Im Championship Race am Sonntag haben die #37 und die #38 nach dem Boxenstopp den McLaren, der ihnen die Führung abgenommen hatte, anschließend wieder nach einander überholt und den Doppel-Erfolg perfekt gemacht. Beide Fahrerduos von ALL-INKL.COM Muennich Motorsport haben jeweils 26 Punkte auf ihr Konto und damit 52 Zähler für das Team verbucht. "Eine prima Bilanz zur Saisonhalbzeit", sagte Marc Basseng.
Quelle:
gt1.muennich-motorsport.com
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9.7.2012
8 Punkte für Gonda in Oschersleben
Für den slowakischen Piloten Richard Gonda in Diensten des Krenek Teams lief es in der Qualifikation zu den Rennen in Oschersleben im Rahmen des "Preises der Stadt Magdeburg" recht gut. Gonda stand in der fünften Reihe für das erste Rennen. Allerdings bekam er bereits vor dem Rennen technische Probleme (Elektronik) und das Team musste das Rennen auslassen. Das hatte aber Folgen für den dritten Lauf, da man dann von ganz hinten starten musste.
Im zweiten Lauf konnte er dann Platz 19 und im dritten Platz gar Rang 15 fahren und 8 Punkte einsammeln.
Joseph Krenek: "Es war ein schwieriges Rennenwochenende da sich das Wetter ständig veränderte und niemand im Voraus wusste, ob man mit trockenen oder nassen Reifen auf die Strecke gehen soll. Wir hatten Probleme mit der Technik. Oschersleben ist eine anspruchsvolle Strecke und es gibt wenige Stellen zum überholen. Richard fuhr die gleichen Zeiten wie die Spitze und während das Rennen überholte er Hälfte des Feldes. Dank auch Renault Sport und seinen Technikern und unsere Mechanikern für die Problemanalys und die Behebung des Fehlers."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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9.7.2012
Technische Probleme für Vilander/Salaquarda
Technische Probleme bremsten die AF Corse Piloten Toni Vilander/ Filip Salaquarda beim Lauf zur FIA GT1 World Championship an der Algarve bei Portimao ein. Nach einer Pole Position in der Qulifikation begann das Rennen optimal. Beim Boxenstopp hatte das Auto dann ein technisches Problem (Sensor) und die Boxencrew verlor wertvolle Zeit. Salaquarda führte das Rennen zu diesem Zeitpunkt an.
Zu Beginn der Hauptrennen dann bekam der Ferrari 458 einen Schlag von einem Gegner und in diesem Moment war der portugiesischen Lauf für die beiden beendet.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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8.7.2012
Erneute Pole für Jens Weimann, Yury Krauchuk setzt Bestzeit in der Division 2
Mit rund halbstündiger Verspätung starteten die Piloten der ADAC PORCAR in das Qualifying beim "Großen Preis der Stadt Magdeburg". Doch diese halbe Stunde zahlte sich aus, denn so konnten sie ihr Qualifying bei strahlendem Sonnenschein absolvieren, was nicht allen Rennserien in ihren Sessions heute vergönnt war. Erneut war es Jens Weimann, der mit 1:39.236 min. die schnellste Zeit ablieferte. In der Division 2 freute sich Yury Krauchuk über seine erste Bestzeit in der Division 2 mit 1:47.656.
Das Warten auf den Beginn des Zeittrainings der ADAC PRORCAR hatte sich gelohnt. Viele Führungswechsel in der Division 2 und die Jagd auf die schnellste Zeit von Jens Weimann in der Division 1 waren es auf jeden Fall wert. Weimann brannte in seiner achten Runde die schnellste Zeit (1:39.236 min.) in den Börde-Asphalt, die auch "Paul Green" in seiner schnellsten Runde (1:40.706 min.) nicht unterbieten konnte. "Ich freue mich, dass ich inzwischen in meinem ersten Tourenwagen-Jahr so nah an Jens heranfahren kann und freue mich jetzt wirklich auf die beiden Rennen morgen", so Green, der mit seinem BMW 320 si E90 vom Liqui Moly Team Engstler nicht von einem einzigen Problem zu berichten wusste. Jens Weimann war ebenso guter Dinge und ist gespannt auf den Rennsonntag: "Ich habe mir gewünscht, dass meine Gegner noch ein bisschen mehr Gas geben. Das ist jetzt passiert und daher freue ich mich sehr auf die Duelle in den Rennen." Die drittschnellste Zeit mit nur zwei Zehnteln Unterschied wurde vom Schweizer Milenko Vukovic gefahren (1:40.996 min.)
In der Division 2 war Abwarten die richtige Strategie – das zumindest verriet Yury Krauchuk, der die schnellste Zeit in der Division 2 im Ford Fiesta vom RAVENOL Team SAN wie Weimann in der achten Runde fuhr. "Ich habe zunächst abgewartet, was die Konkurrenz so macht, um dann zur richtigen Zeit auf eine schnelle Runde zu gehen", so der Weißrusse. Seiner 1:47.656 min. kam Lennart Marioneck im Fiesta vom Liqui Moly Team Engstler am nächsten. Der Student war zwar mit seiner 1:47.700 min. ganz zufrieden, hatte aber auch das Gefühl, dass noch mehr möglich gewesen wäre: "Ich habe erst spät meinen Rhythmus gefunden und eine schnelle Runde wurde mir von einem anderen Piloten verhagelt, aber so starte ich morgen aus der dritten Reihe und werde versuchen, von dort aus nach ganz vorne zu kommen."
Nach vorne soll es auch für Nils Mierschke gehen. Will der amtierende Meister seine Chancen auf den Titel aufrecht erhalten, muss er an diesem Wochenende an der Spitze des Feldes ankommen, um Tabellenführer Guido Thierfelder möglichst viele Punkte abzuknöpfen. "Das Auto war hier ganz in Ordnung und ich habe eine schnellere Runde gefahren als Guido. Platz 3 ist zwar nicht optimal, aber darauf kann ich aufbauen", meinte der Rookie der für Mierschke Motorsport an den Start geht. Er setzte mit 1:48.127 min. die drittschnellste Zeit in der Division 2.
Quelle:
adac-procar.de
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8.7.2012
Zehnter Platz für Josef Kral
Ein zehnter Platz beim zweiten Silverstone Lauf der GP2 Series war das maximale für den tschechischen Addax Piloten Josef Kral. Dabei profitierte er von einem guten Start und vom Ausfall mehrerer Konkurrenten vor ihm. Am Sonnabend hatte es nur für Platz 17 gereicht.
Sieger waren Esteban Gutierrez (Lotus) und Luiz Razia (Arden).
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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8.7.2012
Tomasz Nagorski mit neuem Rekord in Sopot
Nach einem zweiten Platz am Samstag stand der Pole Tomasz Nagorski im Subaru Impreza WRX im sonntäglichen Rennlauf ganz oben auf dem Podium beim traditionellen Bergrennen im Ostseebad Sopot. Und das sogar mit einem neuen Streckenrekord (1:26.639). Tagszuvor schappte ihm der Mitsubishi Lancer Evo IX von Mariusz Stec den Sieg mit sechs Hundertstel weg. Allerdings machte das Wetter bereits am ersten Renntag den Fahrern das Leben schwer. Im Training regnete es und zu den Wertungsläufen war die Strecke nochimmer teilweise nass. So lag das Hauptaugenmerk auf der Reifenwahl.
Im Sonntags-Training feuerte Martin Kózka seinem Peugeot 106 in einer Schikane von der Strecke. Zum Glück passierte nicht viel. Das Rennen musste dann kurz unterbrochen werden, als Piotr Bogdanski den Seat Ibiza in die Barrieren versenkte und geborgen werden musste. Tomasz Mikolajczyk strauchelte im Mitsubishi Evo Ultraleggera, beim Kreisverkehr an der Kolberger Strasse, wegen Reifenprobleme, genauso wie Krzysztof Janisz, der im Subaru Impreza ganz ausfiel.
Der beste der historischen Rennfahrzeuge war Piotr Ostrowski mit einem BMW E65 M3.
In der Gesamtwertung führt Nagorski vor Stec und Mikolajczyk.
Ergebnis
Quelle:
wyscigigorskie.pl
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8.7.2012
ADMV Classic Berlin/Brandenburg in Eisenhüttenstadt
Der MC Automobil Berlin e.V. veranstaltet am 08./09.09.2012 auf dem Flugplatz bei Eisenhüttestadt zwei Wertungsläufe zum ADMV Classic Cup 2012 in den Automobilklassen. Die Veranstaltung ist als lizenzfreie Breitensportveranstaltung vom ADMV unter LF/27-1/2012 genehmigt.
Diese Automobilklassen werden als Wertungslauf CC ausgeschrieben:
7 – Renn- und Sportwagen / Baujahr bis 1945
8 - Renn- und offene Sportwagen / Baujahr ab 1946 bis 1985
9 – Renntourenwagen /Baujahr ab 1946 bis 1985
10 - Renntourenwagen und Seriensporttourenwagen (mit Kennzeichen) / Baujahr ab 1946 bis 1992
Je nach Nennergebnis kann die Zusammenlegung von Klassen erfolgen.
Gefahren wird ein Rundkurs von ca. 2,5 km Länge mit einer Breite zwischen
12 m und 23 m.
Das Nenngeld beträgt für eingeschriebene Fahrer des Classic Cups 130,- € (Nachnennung 140,- €), für Gast- und Doppelstarter 140,- € (Nachnennung 150,- €).
Quelle:
admv-classic-cup.de
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8.7.2012
ROWE Racing gewinnt VLN Halbzeitrennen
Jan Seyffarth und Alexander Roloff sichern ersten Saisonsieg des Bubenheimer Rennteams mit packender Endphase
Platz fünf für Schwesterfahrzeug mit Michael Zehe und Marko Hartung trotz Trainingsunfall
Spannender kann ein Langstreckenrennen kaum sein: Nach vier Stunden Renndistanz waren es gerade einmal 0,338 Sekunden, die den fünften VLN-Lauf für Jan Seyffarth (Querfurt) und Alexander Roloff (Berlin) entschieden – der erste Saisonsieg
in der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring für ROWE RACING und zugleich auch der erste VLN-Sieg eines Mercedes-Benz SLS AMG GT3 in 2012. Auch das Schwesterfahrzeug des Bubenheimer Rennteams überzeugte beim 52. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen: Platz fünf für den Flügeltürer mit Michael Zehe (Flörsheim-Dalsheim) und Marko Hartung
(Wallroda), die aufgrund eines Trainingsunfalls aus der Box starten mussten und noch dazu mit einer Minute Zeitstrafe belegt waren.
Dem Erfolg von ROWE RACING ging ein packendes Rennen voraus: Den Grundstein für den Sieg legte Jan Seyffarth beim Start, bei dem er sich von der vierten Position in die Führung katapultierte. Seyffarth konnte seinen Vorsprung in den kommenden Runden weiter kontinuierlich ausbauen. Auch nach dem Wechsel verteidigte Alexander Roloff die Führung bis knapp vor die Drei-Stunden-Marke. Durch eine geschickte Boxenstrategie, bei der der Dunlop bereifte SLS AMG GT3 mit der Startnummer sieben drei Runden länger auf der Strecke blieb als der führende Manthey-Porsche, eroberte sich Roloff die Führung zurück, die
er dann bis die letzten beiden Runden mit dem Porsche im Heck bis ins Ziel bravourös verteidigte.
ROWE RACING Teamchef Hans-Peter Naundorf: "Das ist ein Wahnsinnsergebnis! Ich bin unglaublich stolz auf das ganze Team. Was Jan und Alexander heute geleistet haben, ist wirklich großartig. Vor allem die Nervenstärke von Alexander in der Schlussphase gegen Marc Lieb, der zu den Besten auf der Nordschleife gehört, war wirklich sehenswert. Den gleichen
Stellenwert wie der Sieg hat für mich aber auch die Vorstellung unseres zweiten Fahrzeugs. Nach dem Unfall in der zweiten Trainingsrunde mussten wir aus der Box starten und hatten dazu noch eine Minute Zeit-Handicap – doch die Jungs haben diese Herausforderung angenommen und eine grandiose Aufholjagd hingelegt, die mit dem fünften Platz belohnt wurde."
Alexander Roloff: "Das war mit Sicherheit eines der härtesten Rennen meines Lebens. Die letzten Runden musste ich unglaublich fighten, um den Sieg nach Hause zu fahren. Ich habe alles aus mir und dem Fahrzeug herausgeholt – und bin überglücklich, dass es für den Sieg gereicht hat."
Jan Seyffarth: "Dieser fünfte VLN Lauf war unglaublich intensiv in jeder Hinsicht – sowohl für mich als Fahrer, als auch für mich als Zuschauer beim Stint von Alexander. Ein echter Nervenkrimi – zum Glück mit einem Happy End für uns!"
Mit dem 52. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen endete die erste Hälfte der diesjährigen VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Der nächste VLN-Lauf auf der Nürburgring- Nordschleife, das 35. RCM DMV Grenzlandrennen, findet schon in zwei Wochen am 21. Juli statt. Alle Highlights des heutigen Rennens sind am Freitag, den 13. Juli ab 23:00 Uhr auf SPORT1 zu sehen.
Quelle:
rowe-racing.de
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5.7.2012
Kulli mit zwei Siegen in Finnland
Auf der finnischen Rennstrecke Ahvenisto in der Nähe der Stadt Hämeenlinna fand der dritten Lauf des estnischen BMW 325 Cups statt. Raimo Kulli gewann mit einen klaren Vorsprung beide Rennen dort. Neben den besten Qualifikationsrunnden und auch den schnellsten Runden in beiden Läufen blieb für Kulli die Maximalpunktzahl von 63 Punkten. Dadurch festigte er weiter seine Führung in der Gesamtwertung.
Am Start war Kristo Krinpus kurz vorbei gekommen, konnte aber die Position nicht halten. Raimo Kull: "Es waren zwei relativ leichte Siege heute. Ich kannte die Strecke schon und das hat mir sehr geholfen. Aber Konkurrenten waren schneller als erwartet. Am Start des ersten Laufes kam Kristo besser weg, doch dann machte er einen kleinen Fehler."
Ergebnis
Quelle:
motorsport.ee
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5.7.2012
Muennich Motorsport Preview: Portimão (Portugal)
Nach einem Monat Pause in der FIA GT1 World Championship geht das Team ALL-INKL.COM Muennich Motorsport aus Friedersdorf am kommenden Wochenende (6. bis 8. Juli) optimistisch in das Halbzeitrennen auf der Algarve-Rennstrecke in der Nähe von Portimao. Auf dem 2008 eröffneten Motodrom in Portugal stehen bei der fünften Station des Jahres die Saisonläufe neun und zehn auf dem Programm. "Und in denen wollen wir unsere Spitzenposition in der Team-Weltmeisterschaft festigen beziehungsweise ausbauen", sagt René Münnich der Gründer, Besitzer und Teamchef des Rennstalls aus Sachsen. "Die Aufgabe heißt ganz klar, so viele Punkte wie möglich zu sammeln. Und besonders würde ich mich darüber freuen, wenn wir den ersten Saisonsieg einfahren könnten."
Der war den beiden Münnich-Duos Marc Basseng (Neusalza-Spremberg) und Markus Winkelhock (Berglen-Steinach/#38) sowie Nicky Pastorelli (Italien/Niederlande) und Thomas Jäger (München/#37) in ihren beiden Mercedes-Benz SLS AMG GT3 bisher versagt geblieben. Dennoch mischen sie auch in der Fahrerwertung vorn mit. Basseng/Winkelhock, bislang einmal Zweiter und zweimal Dritter, rangieren auf dem dritten Platz mit nur 13 Zählern Rückstand auf die Spitzenreiter. Pastorelli/Jäger, je einmal Zweiter und Dritter, liegen zehn Punkte hinter ihren Teamkollegen auf Gesamtplatz sechs. In der Team-Wertung hat der Münnich-Rennstall 13 Zähler Vorsprung vor dem ersten Verfolger.
"Bislang konnten wir dank einer sehr guten Arbeit des gesamten Teams und der daraus resultierenden prima Boxenstopps kontinuierlich punkten. Das wollen wir auch in Portugal", sagt Marc Basseng, der zugleich Fahrer und Team-Manager bei Münnich Motorsport ist. "Bisher hat der Topspeed unserer Autos aufgrund der Einstufung in die Balance of Performance nicht ausgereicht, um aus eigener Kraft ganz oben auf dem Siegerpodest zu stehen. Mal sehen, ob die für die Algarve Änderungen in der Einstufung Vorteile für uns bringen." Der Optimismus bei Fahrern und Teammitgliedern ist jedenfalls sehr groß, auch auf der 4,692 Kilometer langen Berg-und-Tal-Piste an der Algarve wieder vorn mitzumischen.
Quelle:
gt1.muennich-motorsport.com
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5.7.2012
Gonda erwarten 3 Rennen
Die Formel Renault 2.0 Northern European Cup wird in der Motorsport Arena Oschersleben am kommenden Wochenende Im Rahmen des Grand Prix der Stadt Magdeburg werden die nächsten drei Rennen ausgetragen. Die Strecke ist 3.696 Meter lang und hat 14 Kurven mit der mittlerweile fast "legendären" Hotelkurve. Die Liste der Teilnehmer enthält mehr als drei Dutzend Namen, unter ihnender Slowake in Diensten des Krenek Motorsport Teams - Richard Gonda.
Richard Gonda: "An Oschersleben habe ich gute Erinnerungen. Ess ist eine sehr kurvenreiche Strecke, bei der die Qualifyingplatzierung sehr wichtig ist. Außerdem wird es extrem schwierig, die ersten Runden nach dem Start ohne Probleme zu überstehen. Ich hoffe wir können unser ganzes Potenzial zeigen."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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4.7.2012
Saisonauftakt erfolgreich
Auf der russischen Rennstrecke N-Ring bei Nischni Nowgorod startete am 1. Juli die neue Rennserie «Nationale Light Serie» (NLS), an der nur inländische russische Fahrzeuge der Typen Lada und GAZ "Wolga" teilnehmen.
Diese Rennwagen haben eine grosse Geschichte im russischen Rennsport: am Ende des letzten Jahrhunderts lockten sie Zehntausende von Zuschauern an die Strecken und es waren beliebte Events. Auf Grund dessen wurde im Jahr 2012 in Russlands die neue Rennserie «National Light Serie» (NLS) geschaffen.
Im ersten Rennen konzentrierte sich die Aufmerksamkeit des Publikums auf das Duell der Wolga zwischen Nikolai Demidov und Andrej Chesnokov, die mehr als die Hälfte des Rennens eng beieinander fuhren und sich bei jeder Gelegenheit angriffen. Demidov verteidigte souverän. Bis zwei Runden vor Schluss plötzlich Rauch unter der Haube seines Wolga zu sehen war und er aufgeben musste. Bei den Lada gewann Aleksej Wolkov mit einer knappen Sekunde vor Ilja Kirilin.
Und auch der zweite Lauf war von intensiven Kämpfen geprägt. Vorallem Wolkov und Kirilin kämpften verbissen, Wolkov im Kalina und Kirilin im 2108er Lada. Die Führung wechselte ein paar mal, aber Wolkov konnte seinen Sieg wiederholen, mit nur 0.2 Sekunden Vorsprung! Ähnlich verbissen war auch der Kampf um den letzten Podiumsplatz zwischen Andrej Chesnokov im Wolga und Dimitrie Belous im VAZ 2108.
Ergebnis
Quelle:
raf-rrc.ru
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4.7.2012
Lettisch-russischer Sieg
Bereits nach dem Training war einer der favorisierten Ferrari F430 nicht mehr dabei. Igor Abdulov stopfte den Wagen mit der Startnummer 50 in die Leitschienen. So waren es nur noch vier Wagen, die sich dem Starter beim vierten Lauf der GT-RUS in Moskau stellten. Es war das Auto der beiden Sieger Aleksej Vasiljev und Vladimir Charchjan, auf dem auch Vladimir Udalenko sein Debüt geben sollte.
Ruben Shumejev startete auf dem Seat Leon, da sein Ariel Atom kaputt war. Ilja Burenko startete ohne Partner, da Roman Mavlanov in Deutschland die 2 Liter Formel Renault fuhr. Sofort nach dem Start übernahm Ilja Kashin im Radical SR3 RS die Führung und hatte Shumejev kurz vor dem Boxenstopp fast eine Runde abgenommen. Auch der Boxenstopp klappte und die lettische Fahrerin Karlina Stala gab die Führung nicht mehr ab. Burenko wurde mit 71 km/h in der Boxengasse geblitzt und musste eine Durchfahrtsstrafe absolvieren.
Ergebnis
Quelle:
raf-rrc.ru
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3.7.2012
Rennbericht Tourenwagen bis 1600ccm
Das erwartete spannende Duell in der Klasse Touring Light zischen Michail Grachev im Ford Fiesta und Vladimir Udalenko im Polo war bereits vor dem Start des ersten Rennens der Tourenwagen bis 1600ccm der Russian Racing Championship auf dem Autodrom Moskau (ADM), beendet. Udalenko wurde wegen Untergewichts die Qualiergebnisse gestrichen und zusätzlich wurde er zu einer Geldstrafe verurteilt. Zu allem Ärger kamen noch Motorenprobleme bei Udalenko und er gab auf. Der spätere Zweite, Sergej Shalunov, räumte in Runde sieben Aleksej Chaban von der Strecke. In Ermangelung eines Rivalen zog nun Grachev vorn weg. Vasilie Mesenzev kämpfte lange mit Shalunov um die zweite Position, bis sein Auto Probleme machte und er zurücksteckte. In der Klasse NATIONAL machte Vladimir Sheshenin gleich am Start alles klar. Im Kampf um das Podium kämpfte Andrej Plotnitzkie verbissen mit dem Kasachen Aleksandr Artemjev, kam aber nicht vorbei. Natalja Golzova wurde von Aleksandr Kobenko von der Strecke gedrängt und erwägte Protest gegen das Ergebnis einzulegen. Den Lada 2107 von Vladislav Kubasov legte ein Getriebeschaden lahm.
Im lauf zwei machte Grachev ab der ersten Kurve erneut alles klar. Auch Sheshenin führte von anfang an. Rodion Shushakov wurde in der ersten Runde umgedreht und fiel aus. Allerdings gestand er ein, das es seine Schuld war. Nach kurzem Kampf übernahm Vasilie Mesenzev den zweiten Platz von Sergej Shalunov.
Ergebnis
Quelle:
raf-rrc.ru
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3.7.2012
AVTOVAZ zu Gast beim "Festival of Speed" in Moskau
An der erstmalig ausgetragenen Ausstellung "Festival of Speed" in Lushniki bei Moskau nahm auch das AVTOVAZ Werk teil und stellte dort ihren Lada Granta WTCC vor. Unter anderem waren zu sehen: Renault Megane RS, Chevrolet Camaro SS, Porsche Boxster, Lamborghini Aventador, Ferrari FF, Ferrari F40, Jaguar XJ 220, Lamborghini Countach, Lamborghini LM002, DeLorean DMC 12 und andere Kultmodelle. Mit Roman Rusinov (GT, ELMS, Formel Renault, Formel Palmer Audi, etc) und den Rallyepiloten Stanislav Gryazin (2xSieger Rally Russland) und Jevgenie Nowikov (WRC) waren auch russische Spitzenpiloten vor Ort und zeigten in Demo-Darbietungen und am Simulator dem Publikum ihr Können.
Quelle:
granta-cup.lada.ru
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3.7.2012
Rennbericht Tourenwagen bis 2000ccm
In der Startaufstellung des ersten Laufes der "grossen Tourenwagen" im Rahmen der Russian Racing Championship standen Alexander Frolov vor Dimitrie Dobrowolski, Michail Stepanov, Nikolai Karamyshev, Pavel Kalmanovich und Artem Jerjomin ganz vorn. Dobrowolski verschlief den Start und Frolov ging vor Stepanov und Kalmanovich in die erste Kurve. Doch bald schon hatte sich Dobrowolski den dritten Platz geholt. Von hinten kann Jerjomin Karamyshev überholen und es bildet sich ein Trio aus Kalmanovich/Jerjomin/Karamyshev an das auch Andrej Nikolajev heranfahren kann. Es geht extrem eng zu. Weiterhin gibt es Probleme an Aleksej Yaskovs Seat, der plötzlich zu stottern beginnt. Das Rennen gewinnt Frolov vor Stepanov und Dobrowolski. Die Superproduction holt sich Vladimir Strelchenko, der Aleksandr Lwov rundenlang jagte, bis dieser im Kiesbett standete.
Im zweiten Lauf kämpften sechs Piloten um das Podium - ein seltener Fall! Das Problem für Frolov hiess diesemal Nikolai Karamyshev, der sich stark gegen den, nach der reverse Grid Prozedur von sechs gestarteten, Frolov wehrte. Erst eine kleine Unaufmerksamkeit Karamyshevs eröffnete Frolov den Weg weiter nach vorn. Aber da war Pavel Kalmanovich im Lada Granta bereits enteilt. In der Superproduction beendete ein Kontakt zwischen den Honda Civic Piloten Vasilie Kritschewski und Vladimir Strelchenko den Kampf schon bald. Strelchenko fiel aus. Michail Rajev wurde zweiter und dahinter versuchte Andrej Jushin noch eine kurze Minirevolution, steckte aber dann zurück.
Ergebnis
Quelle:
raf-rrc.ru
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3.7.2012
Kommentare Poznan
Pawel Mlocek (WPP): "Das vergangene Wochenende war ein großer Spaß bei 30 Grad Hitze. Am ersten Tag war ich sehr entschlossen ganz vorne zu bleiben. Doch es waren viele sehr schnelle Autosam Start In der Mitte des Rennens hatte ich erst Kontakt mit der Stossstange des Vordermannes und dann war da in einer Kurve ausgelaufenes Öl und die Kollission hat meine Lenkung beschädigt. Zum Glück konnte ich weiterfahren, aber leider nicht mehr um den Klassensieg kämpfen. Nach dem Rennen hatten wir alle Hände voll um das Auto zu reparieren. Am zweiten Tag belegte ich dann den zweiten Platz. Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Nach einem harten Kampf gelang es mir, eine sehr gute Position zu erzielen. Ich danke meinen Sponsoren fotoidea.com.pl, pretium.pl und novamed.pl, ohne die mein Kampf nicht möglich wäre."
Matthew Lisowski (Porsche GT3 Cup): "Am vergangenen Wochenende war sehr viel los für mich. In der ersten Runde der GT3 CCCE hatte ich einen Fehlstart begangen und musste durch die Box fahren. Mit jeder Runde passierte ich die nächsten Gegner und wenn das Rennen etaws länger gewesen wäre, hätte ich auch gewonnen. Am Sonntag startete ich aus der zweiten Position. Ab der zweiten Runde kämpfte ich mit einem stark abgenutzten Reifen, die ich während des gesamten Wochenendes verwendet. Vor allem auf der rechten Seite. Trotzdem war es für mich ein weiterer wertvolle Erfahrung. Ich möchte das Team Förch Racing für die Gelegenheit danken, für die Tests und für die wunderbare Atmosphäre, die in dem Team herrscht."
Norbert Stanczyk (WPP): "Das Wochenende würde ich allgemein als erfolgreich ansehen. Für die Vorbereitung war nicht viel Zeit. Trotzdem machten alle vom Auto Service Rafalski einen prima Job. Vielen Dank auch an Automar Piotr und Marek Marczewscy sowie an Mariusz Nowocieni der uns mit den noch fehlenden Teilen aushalf und das aus seinem eigenen Auto (!). Das Rennen begann sehr gut. Im Qualifying des ersten Laufes erreichte ich Platz eins in der Klasse, genau so wie in der zweiten Qualifikationen. Und das Wetter schien auch keine Probleme zu machen. Leider hat Murphys Gesetz im Rennen in den ersten 4 Runden gearbeitet. Die BMW Fahrer direkt hinter mir waren auf die Stosstange meines Hondas gefahren, worauf ich diese und andere wichtige Dinge verlor. Der Startvorgang wurde wiederholt. Zum Glück war mein Auto nicht zu sehr beschädigt. Dann sprang immer der 2. Gang heraus. So wurde ich Zeiter der Klasse. Im zweiten Rennen lief es besser und ich gewann. Ich bedanke mich auch bei allen Mechanikern, darunter dem jungen Michael Setkowskiego (Senior ROK 125)."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
Ergebnis
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3.7.2012
Blauer Dunst über Brno
Am Freitag den 6. Juli werden sich blaue Wolken über den Masaryk-Ring in Brno schieben. Es geht um den berühmten "blauen Trabant Dunst". Am Nachmittag findet das grösste tschechische Trabant Treffen statt. Nach Schätzungen der Organisatoren werden bis zu 120 Zweitakt-DDR-Legenden erwartet und zusätzlich andere Autos der DDR-Produktion, wie Wartburg oder Barkas. Gegen 18 Uhr werden die Telnehmer zwei Runden über die Strecke fahren.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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3.7.2012
Rosina ersetzt Enge
Der Slowake Stefan Rosina ist nun endlich in der höchsten Sportwagenkategorie angekommen. Er ersetzt beim nächsten Rennen auf der portugiesischen Rennstrecke in Portimao (6.- 7. Juli) im Team Reiter Engineering (Lamborghini Gallardo) den tschechische Fahrer Tomas Enge, der derzeit, nach der positiven Dopingkontrolle nach dem Rennen in Navarra suspendiert ist.
"Ich persönlich bin sehr glücklich und überrascht. Bereits bei einer Pressekonferenz zu Beginn des Jahres fragten mich einige Journalisten zur GT1. ich sagte damals, das es mich auf jedenfall reitzen würde. Dass es dann doch geschah hat mich überraschz. Ich bin neugierig au das Rennen mit Prinz Albert von Thurn und Taxis in der höchsten Liga des GT Sports. Und die Abschluss-Rennen in Indien oder Russland werden sicherlich ein Erlebnis sein. Ich bedanke mich bei allem, die mir bei meiner Karriere geholfen haben. Ich erinnere mich noch, wie ich mit vierzehn im Fiesta begann. Danke - ohne Euch hätte ich es nicht geschafft".
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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2.7.2012
Erster Lauf in Moskau
Nach der Qualifikation stand David Markosov ganz vorn, hinter ihm dann Stanislav Safronov, Konstantin Tereschenko, Vladimir Lunkin und Sergej und Vladimir Trofimov. Der Start verlief ohne Vorkommnisse. Lunkin begann sofort mit Angriffen auf den dritten Platz. Und flog prompt von der Strecke so das das Safety Car auf die Piste musste.Nun ist es Safronov, der einen Angriff auf den führenden Markosov fährt. Doch plötzlich wird sein Fahrzeug langsamer und biegt in die Box ab: Getriebeschaden. Tereschenko ist nun hinter Markosov, aber Tereschenko hat seine Reifen besser geschont und kann so gewinnen. Markosov fährt mit Markosov 1:36.567 = 122.091 km/h die schnellste Runde. - Auf jedenfall hat die neue russische Formelklasse dem Publikum viele spannende Kämpfe und Action gezeigt. Weiter so!
Quelle:
formula-champ.ru
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2.7.2012
Kostka überlegen
Zwei überlegenen Siege landete der Tscheche Tomas Kostka einem Audi A4 DTM beim dritten Lauf der vereinigten V4 Tourenwagen auf der polnischen Rennstrecke Tor Poznan. Dabei nahm er der gesamten Konkurrenz im ersten lauf eine ganze Runde ab. Der Pole Maciej Stanco (Ferrari 430) und der Italiener, mit polnischer Lizenz startend, Luis Scarpaccio (Mercedes SLS AMG) standen mit auf dem Podium. Und auch am Sonntag zog er davon und legte 79 Sekunden zwischen sich und dem Pagani Zonda von Antonin Herbeck. Stanco wurde Dritter, nach dem er erst in der vorletzten Runda am Ungar Attila Barta (BMW B6 GT3) vorbei zog. Andrzej Lewandowski (Porsche 997 GT3) gewann die Klasse E1-3500 und Marek Fried im Lotus Exige die E1-2000. Der gut gestartete Ferrari Pilot Artur Janosz (PL) wurde Opfer des Motorplatzers am SLS von Scarpaccio und wurde Fünfter.
"Der BMW ging vor mir in die erste Kurve. Wir kämpften Rad an Rad und die Reifen begannen abzubauen. Einen Angriff auf Herbeck hätten sie am Ende nicht überlebt" sagte Stanco
"Ich kämpfte bis zum bitteren Ende" war von Arthur Janosz zu hören "Wir kämpften die ganze Zeit mit hohem Tempo. Ich bin froh über den fünften Gesamtrang."
Ergebnis
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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2.7.2012
Mirecki und Dobrowolski erfolgreich
Beim Kia Lotus Race im Rahmenprogramm der CEZ/V4 Tourenwagen im polnische Poznan waren Michal Dobrowolski und Bartlomiej Mirecki siegreich. Erfolgreichster Punktesammler war der zweimal Zweite Zbigniew Lacisz.
Dobrowolski nutzte seine Pole Position im ersten Lauf und gab die Führung bis zum Ende nicht mehr ab. Im Renne zwei, bei der Reverse Top 10 Startaufstellung stand Jakub Sudol ganz vorn. Den Start gewann der später Dritte Damian Lata. Lacisz und Mirecki kämpften sich derweil nach vorn. In der vorletzten Kurve zog dann der 16 jährige Mirecki vorbei.
"Das ich schliesslich vor Zbyszkek gewann war Glück und ich bin nun froh über den Sieg" sagte Mirecki. Am plagte mich Treibstoffmangel, aber hier konnte ich zurückschlagen und Damien im Kampf besiegen. Von Anfang an habe ich versucht, die Führung zu übernehmen. Wir kämpften teilweise auf nur drei Rädern und als ich einen kleinen Fehler gemacht hatte, überholte mich Lacisz. Ich versuchte immer wieder. Drei Runden vor dem Ende dachte ich, dass ich es langsam lassen sollte. Allerdings machte Zbyszek dann einen großen Fehler. Es gelang mir, ihn einzuholen und siegte."
"Ich war schrecklich wütend auf die Ergebnisse der Qualifikation." kommentiert Zbigniew Lacisz "Dann half mir mein Freund Nowicki mit einer Zündspule aus. Überall, in einem hundert Kilometer Umkreis, hatte kein Händler so eine Spule. So liefen die Rennen dann gut und ich war beimzweiten Lauf gut unterwegs. Allerdings liessen dann die Reifen nach und mir passierten ein paar Fehler."
Ergebnis
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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2.7.2012
Sieg für Chabr
Sehr erfolgreich verliefen die Formel Rennen für das Chabr Team in Polen. Auch wenn man der Rennstrecke ihre 60 Jahre etwas ansieht, ist Tor Poznan doch eine tolle Piste. Die Natur-Rennstrecke führt durch Wälder, gibt lange Geraden, langsamere Kurven und technisch anspruchsvolle Passagen und dies macht sie außergewöhnlich.
Alles begann am Samstagmorgen - Tomas kennt die Strecke fuhr ohne vorheriges Training nach ein paar Runden die beste Qualifying-Zeit in seiner Gruppe. Die Qualifikation wurde am Ende bei Regen beendet und es schien, dass auch das Rennen nass werden würde. Plötzlich aber hatte der Regen aufgehört und es wurde wieder sehr heiß, so dass die Strecke ausgetrocknet. Tomas zeigte einen guten Start und behielt die Position bis zur Ziellinie.
Am Sonntag Morgen war es wieder ganz nass. Tomas fuhr erneut nur ein paar Runden und zeigte dann wieder eine weitere makellose Runde. Am Nachmittag dann wieder das gleiche Spiel, es war wieder heiß. Beim Start blieb Peter Trnka wegen Technikproblemen stehen - der Start wurde abgebrochen. Den Restart meisterte Chabr erneut glänzend und gewann seine Klasse erneut. Gesamtsieger wurde diesemal der Pole Jakub Smiechowski.
Tomas Chabr jr:. "Ich bin sehr glücklich an diesem Wochenende und das aus mehreren Gründen. Erstens, weil wir haben ein großartiges Ergebnis erzielten und zweitens weil das Auto perfekt funktioniert hat. Ich konnte sogar die stärkeren Formel Renault hinter mir lassen. Und trotz des vielen Wasser funktionierte der Wagen gut und ohne Probleme."
Ergebnis
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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1.7.2012
Kostka nahe am Rekord
Bis auf 1.4 Sekunden kam Tomas Kostka (CZ) auf dem Audi A4 DTM beim dritten Lauf der vereinigten V4 Tourenwagen im polnischen Poznan an seinen Rekord heran. Mit 1:26.106 belegte er die Pole vor Antonin Herbeck (CZ) auf Pagani Zonda (1.32,593) und Attila Barta (H) BMW Alpina B6 GT3 (1:32.761). Maciej Stanco (PL) kam als der Beste der Polski Grand Prix Teilnehmer (Ferrari 430 GT3) auf Rang vier, nach dem kurz nach einem Gewitterguss die Strecke abtrocknete.
"Wir gingen als Achte raus" kommentierte Maciej Stanco "Ich wartete, bis die Strecke trocknete. Später hatten wir ein paar Probleme und ich fuhr in die Boxengasse. Doch die Strecke wurde immer schnellerund so zog Attila noch vorbei."
"Ich habe meine beste Zeit herausgeholt" sagte Arthur Janosz (7.) "Ich bin glücklich. Ich habe eine Menge Erfahrungen gesammelt. Ich denke, die Zeit ist sehr gut und wir werden sehen. Im Rennen werde ich um einen besseren Platz kämpfen. An einer Ecke war etwas Schlamm und Schmutz und ich war vorsichtig."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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28.6.2012
Petrov nicht in den Punkten, aber zufrieden
Trotz diverser Boxenstop, einer Kollission mit Daniel Ricciardo (Toro Rosso STR7-Ferrari) und argen Problemen mit den DRS, zwigte sich italy Petrov (Caterham CT01-Renault), nach dem Rennen in Valencia, zufrieden mit dem Rennauto. Immerhin war Platz zehn in Reichweite. Für den nächsten Grand Prix kündigte der technische Leiter Mark Smith weitere Verbesserungen am Caterham an.
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27.6.2012
Verspäteter Start
Am kommenden Wochenende startet die neue Formula Russia in die neue Saison. Endlich sind alle Fahrzeuge und Teile einsatzfähig. Für Nishni Novgorod konnte ein sicheres Rennen noch nicht gewährleistet werden. Nun aber sind alle Komponenten aus Italien eingetroffen, Die Fahrzeuge sind zusammengebaut und die Mechaniker haben die letzten Tests abgeschlossen.
Quelle:
formula-champ.ru
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27.6.2012
Sensationelles Podium für Lukas
Der dritte Platz von Robert Lukas war eine Sensation beim Porsche Mobil 1 Supercup in den Straßen von Valencia. 24 jährige aus Bielsko der im Förch Racing Team erzielte sein bestes Porsche Cup Saisonresultat vor René Rast und Sean Edwards. Dabei startete er vom achten Rang 8 und kämpfte sich langsam nach vorn. In der dritten Runde drehte Alex Zampedri den Polen Patryk Szczerbinski vor der Brücke um. Nach einigen Turbolenzen war Kuba Giermaziak auf den vierten Platz vorgerückt bis auch er Probleme, diesmal mit Christian Engelhart bekam. So übernahm Lukas den Platz vier.
Mateusz Lisowski Porsche wurde in der Nähe des Splitters von einem Teil, das Sebastian Bleekemolen verloren hatte, getroffen und musste zu einem ungeplanten Boxenstopp. Und nach diversen Strafen und Problemen mit abbauenden Reifen (Kuba Giermaziak hatte am Ende starkes Übersteuern) kam Lukas auf Rang drei. "Es war ein sehr interessantes Rennen für mich" sagte Robert Lukas. " Wir fuhren die richtige Taktik, liesen es am Anfang langsam angehen und schonten die Reifen. In letzten beiden Runden nahm ich den Fuß vom Gas."
Quelle:
autoklub.pl
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26.6.2012
Homola am Pannoniaring mit soliden Punkten
Das Team um Matej Homola stand ein heisses Wochenende am ungarischen Pannoniaring bevor. Die 30 Grad im Schatten machten die Reifenwahl schwierig und hatte Einfluss uf die Performance. Zudem war der Strassenbelag nicht der Beste, was den Mechanikern zusätzlich Probleme machte. In der Qualifikation lag der Slowake auf den vierten Rang, hinter zwei ultraleichten Lotus (Marek Fried und Petr Mandelik) und einem anderen, allerdings gut 90 kg leichteren, WTCC Auto (Csaba Gaspar - Alfa 156). Das erste Rennen lief dann nicht optimal. Homola kam nicht an die vor ihm fahrenden Autos heran. So blieb ein vierter Platz. Homola war zu frieden,aber nicht mit dem Setup seines BMW 320si.
"Seit der ersten Runde wusste ich, dass das Auto überhaupt nicht gut eingestellt ist und ich war enttäuscht, weil ich nicht an einen Angriff auf die vorderen Positionen denken konnte." klagte er nach der ersten Fahrt. Allerdings sollte gesagt werden, dass er auf auf harten Yokohama Reifen startete. Deshalb hatte man nach einem Teammeeting beschlossen, für die zweite Qualifikation und weichere Michelin zu kaufen. Dies war ein wichtiger Schritt nach vorn. Obwohl man erneut vierter wurde, war man der Konkurrenz deutlich näher gekommen. Im Rennen fiel er nach schlechtem Start erneut auf Rang fünf, kämpfte sich aber wieder nach vorn. Nach einem Ausritt ins Kiesbett war der Anschluss an die Spitze allerdings erneut abgerissen. Trotzdem war Homola mit dem zweiten Rennen zu frieden "Wir konnten viele Erfahrungen sammeln und in der slowakischen Meisterschaft maximale Punkte einfahren."
Quelle:
homolamotorsport.sk
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26.6.2012
Start verzögert sich für Dominique Schaak
Die Saison ist schon lang gestartet, doch für den Ummendorfer Dominique verzögert sich der Saisonstart wohl noch etwas. Wegen Verhandlungsproblemen im Hintergrund muss der 21 jährige noch Däumchen drehen. Außer Testfahrten und einem Gaststart im Chevrolet Cup war noch nicht das optimale zu holen für den Ummendorfer. Dennoch sind einige Rennen von Dominique noch im Terminkalender angekreuzt. Geplant ist das Rennen am 20-21 Juli im Renault Clio Cup auf dem Nürburgring, sowie das Renault Clio Cup Finale im Rahmen der DTM in der Motorsport Arena in Oschersleben vom 14-16 September. "Es stellte sich raus das es wohl eines der schwierigsten Jahre meiner Laufbahn wird. Doch da muss man auch mal durch. Meine Partner, Betreuer und auch ich arbeiten auf hochtouren um noch Schadensbegrenzung zu betreiben. Geplant sind im Renault Clio Cup noch zwei Rennen. Auch im Chevrolet Cup ist beim Finale noch mit mir zu rechnen. Auch für das kommende Jahr sind schon gespräche geführten wurden, und wir bekammen dem entsprechend auch schon unsere zusagen. Es ist für mich ein Lehrjahr und das nicht nur auf sondern auch neben der Strecke" so Schaak. Dennoch ist der Nachwuchspilot viel unterwegs auf den Rennstrecken, auch wenn er dazu kein Helm aufsetzt. So findet man den Rennfahrer aus der Magdeburger Börde am 2-3 August bei der Formel 1 in Spa Francochamps.
Quelle:
dominique-schaak.de
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26.6.2012
Felix Walther: Stetiger Aufstieg zur Spitze
Zwei Pokale durch zwei zweite Plätze haben Felix Walther und sein Team Lubner Motorsport dieses Wochenende beim German Tourenwagen Cup in Hockenheim strahlen lassen.
Nachdem Felix durch eine, von über 50 Fahrzeugen zweier Meisterschaften, überfüllten Rennstrecke im Zeittraining nur auf dem 21. Startplatz landete, kämpfte er sich während des ersten Rennens mit 24 Startern der GTWC weit vor und hielt sich dort im Anschluss an das Mittelfeld bis zur dritten Runde. Ein Getriebeproblem und später hinzukommende Zündprobleme ließen Felix mit seinem Lada Samara 1300 LMS jedoch zurückfallen. Trotz dieser Probleme fuhr er sein Rennen zu Ende und erreichte den 16. Platz der Gesamtwertung und den 2. Platz in seiner Klasse.
Im zweiten Rennen schien Felix wie entfesselt, fuhr ab der dritten Runde auf Platz eins seiner Klasse und jagte die nächst höhere Motorklasse. Zum Ende des Rennens schloss der Klassenzweite jedoch auf Felix auf und nach einem Dreikampf zwischen Felix Walther, Tobias Müller und einem Fahrer einer höher motorisierten Klasse landete Felix schließlich erneut auf dem 16. Platz der Gesamtwertung und dem zweiten Platz seiner Klasse.
Manager Ulli Wetzke und Teamchef Mirko Lubner beglückwünschten Felix im Anschluss an das Rennen und gehen mit großem Optimismus an die Planung des nächsten Rennwochenendes in Oschersleben am 07. – 08.07.12.
Der 22-Jährige im Gespräch mit den Medien: "Dieses Wochenende hat mir richtig Spaß gemacht. Interessante Rennen und enorme Verbesserungen gegenüber dem ersten Rennwochenende geben mir und dem Team große Hoffnung auf weitere spannende Rennen und auch ein paar Pokale."
Quelle:
felix-walther.de
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26.6.2012
Fulda: Silber war in Reichweite
Petr Fulin wusste beim letzten Rennwochenende in Imola, das er mindestens vor dem Schweizer Peter Rikli ankommen musste, um am Ende Vizemeister zu werden. Im ersten Lauf konnte der Tscheche dies auch gut umsetzten und kam, von Platz sechs aus, mit 20 Sekuden Vorsprung vor Rikli als Fünfter ins Ziel. Sieger wurde, der bereits als Meister feststehende, Spanier Fernando Monje. Rikli hatte nun 44, Fulin 43 Punkte.
Das Drama im Lauf zwei begann nach wenigen Metern: Rikli's Teamkollege Christian Fischer berührte Rikli und dessen Honda Civic flog in die Leitschienen. Nun war der Weg für Fulin frei, der auch schnell am Türken Aytac Biter vorbei kam. Doch plötzlich wurde sein BMW 320si langsamer und er bog in die Boxengasse ein: "In der vierten Runde spürte ich, dass die Motor an Leistung verlor. Es war klar, dass der Motor nicht durchhalten würde und ich beendete das Rennen um noch größere Schäden zu vermeiden."
Der aneder tschechische Vertreter, Jerome Stadler (Seat Leon) wurde Neunter und Siebenter. Hinter Spanien und der Schweiz wurde Tschechien Dritter der Nationenwertung.
Sehr gut lief es auch für den Ukrainer Igor Skuz im Seat Leon: zweimal Platz Zwei hinter Monje!
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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25.6.2012
Kral/Cecotto disqualifiziert
Auf Grund eines Fehlers der Boxencrew wurden beide Fahrer vom Team Barwa Addax, Josef Král und Johnny Cecotto disqualifiziert. Man hatte die Reifensätze beim Boxenstopp vertauscht. Kral war 16. und Cecotto 19. - es siegte der Mexikaner Esteban Gutierrez (Lotus). Im zweiten Rennen kam Kral auf Rang elf ins Ziel. Hier siegte Luiz Razia (Arden).
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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25.6.2012
Was ist mit Daniil Kvyat?
Was passiert mit Daniil Kvyat? Das war die Frage, die man sich im Fahrerlager der Formel Renault ALPS im belgischen Spa immer wieder stellte. Nach einem fulminanten Start in die Saison mit zwei Siegen in Monza war das russische Team Koiranen nicht mehr in der Lage, an die Leistungen anzuknüpfen. In der Qualifikation reichte es dann nach einem Crash zum vierten Startplatz. Kvyat startete dann wie eine Rakete aus der zweiten Reihe und kämpfte fortan mit Paul Loup Chatin (Tech 1) und Norman Nato (RC Formula). Letzter wurde schlisslich langsamer und fiel mit technischen Problemen aus. In der Les Combs überholte Kvyat dann und siegte endlich wieder.
Im zweiten Rennen hatte der Russe dann Pech. Er beschädigte sich den Frontflügel und fiel auf Rang zehn, mit einem fast unfahrbaren Auto, zurück. Sieger wurde Oscar Tunjo (Tech 1) vor Nato und Chatin.
Quelle:
italiaracing.net
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25.6.2012
Zwei Rennen in der Ukraine, zwei Sieger
Auf dem Kurs Chayka in der ukrainischen Haupstadt Kiev fand Lauf fünf und sechs des Lada Granta Cups statt. Im ersten Qualifying waren Pawel Kalmanovich (1:21.735) und Michael Loboda (1:23.403) die Schnellsten.
Im ersten Rennen sah das Publikum einen spektakulären Kampf um den Sieg. Für eine lange Zeit in Führung lag Pawel Kalmanovich, aber Vladimir Sheshenin machte ihn von Anfang an das Leben schwer und verwickelte ihn in Kämpfe. Es gelang Kalmanovich nicht, sich abzusetzen. Nach dem Boxenstopp nutze Sheshenins Teamkollege Albert Iljasov eine Lücke um sich an die Spitze zu setzen und diese bis zur Ziellinie zu verteidigen. Schlecht lief es für das Team Vjatcheslav Malejev/Sergej Rjabov. Rjabov hatte im ersten Teil des Rennens in einer Kurve eine Kollission.
Im zweiten Lauf stand Mihail Loboda (Aeroexpress) auf der Pole Position. Hinter ihm Sergej Shalunov (Arloyd Racing), Rustam Akiniasarov (Aeroexpress) und Vjatcheslav Malejev (Avtokom-AFSO). Gleich nach dem Start viel Shulanov zurück und Malejev war zweiter. Dann folgten die obligatorischen Boxenstopps. Loboda stoppte als erstes und tauschte mit seinem Bruder Jury vor Malejev (Rjabov) und Shalunov (Viktor Antonov), die kurz vor Ende noch von Dmitrie Bragin spektakulär überholt wurden. Das ukrainische Team mit Leonid Protasov fielen mit abgebrochenem Rad aus.
Jury Loboda gegenüber der ukrainischen Presse: "Das Auto ist sehr verspielt, und man kann es mit der Touring Klasse vergleichen. Das Auto ist sehr leistungsfähige und liegt sehr gut. Es ist ein bisschen härter als die Autos auf dem wir vorher fuhren und das macht es interessant. Im vergangenen Jahr war das Auto mit einem 5-Gang-Getriebe ausgestattet, in diesem Jahr wir ein 6-Gang Getriebe und haben so ein besseres Beschleunigungverhalten."
Quelle:
granta-cup.lada.ru
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25.6.2012
Platz zwei für ROWE RACING auf der Nordschleife
Der Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit dem Fahrerduo Jan Seyffarth (Querfurt) und Alexander Roloff (Berlin) war von Platz sechs ins Rennen gegangen. Dank eines perfekten Starts konnte Jan Seyffarth gleich drei Positionen gewinnen. Im Verlauf des Rennens ging das Duo zwischenzeitlich sogar in Führung, am Ende der vierstündigen Distanz wurde es der sehr gute zweite Platz und damit das beste Ergebnis von ROWE RACING in dieser Saison. Zudem war der SLS AMG GT3 erneut der schnellste Mercedes-Benz und das beste Dunlop-Team im über 170 Fahrzeuge großen Teilnehmerfeld.
Pech dagegen für das zweite Fahrzeug des Bubenheimer Rennteams: Das Schwesterauto mit Michael Zehe (Flörsheim-Dalsheim), Marko Hartung (Wallroda) und Roland Rehfeld (Blankenfelde) konnte sich im morgendlichen Qualifying mit Rang neun ebenfalls unter den Top Ten platzieren. Im Rennen verteidigte das Trio den aussichtsreichen neunten Platz erfolgreich, als es in der vierten Runde nach einem Unfall den Lauf beenden musste.
ROWE RACING Teamchef Hans-Peter Naundorf: "Ich freue mich sehr über den Podiumsplatz. Unsere Piloten haben die taktischen Vorgaben optimal umgesetzt und sind ein tolles Rennen gefahren. Der Ausfall des zweiten Fahrzeugs ist natürlich sehr schade. Rennunfälle sind ärgerlich, gehören aber zum Motorsport. Unter dem Strich bleibt aber eine sehr erfreuliche Erkenntnis: Das gute Qualifying, der zweite Rang und die Tatsache, dass wir nach dem 24h- Rennen auch heute wieder in Führung liegen konnten, sind eine Bestätigung der hervorragenden Arbeit unseres gesamten Teams. Ich bin stolz, dass sich ROWE RACING in so kurzer Zeit in Europas größter Breitensportserie unter den Top-Teams etabliert hat."
Quelle:
jan-seyffarth.de
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25.6.2012
13. Zschopauer Classic ein Erfolg für Helga Heinrich
Am vergangenen Wochenende fand das 13. Zschopauer Classic Bergrennen im benachbarten Erzgebirge statt. Helga startete hier mit einem roten Formel Renault 2.0 und einer MZ RE 125ccm.
170 Teilnehmer sind bei den Gleichmäßigkeitsfahrten für historische Renn- und Sportfahrzeuge an den Start gegangen – knapp ein Drittel mehr als im Vorjahr.
Angesichts von annähernd 2000 Schaulustigen, die am Sonntag den Streckenrand säumten, kann man dem Veranstalter nur gratulieren.
Am Vormittag absolvierte Helga ihre Trainingsläufe mit dem Zwei- und dem Vierrad souverän, wobei sie auf dem Motorrad in dieser Saison das erste Mal wieder Gas gegeben hat. Anschließend eilte sie in jeweils zwei Läufen zur Freude der Fans den Berg sauber hoch um am Ende die Pokale abzuräumen. Im Formelrennwagen gelang ihr ein Top-Gleichmäßigkeit, die ihr auf dem Motorrad nicht ganz so brillant gelang. Zwei erste Plätze wären aber wohl auch zu viel Düpierung für die angetretenen Herren. Denn Helga war auf dem Motorrad wie in alten Zeiten die einzige Starterin. Der MSC Schwartenberg e.V. ehrte Helga für ihre Teilnahme mit einem Ehrenpokal und dankte ihr damit, dass sie seit den 1970ern dem Club als Rennteilnehmerin die Treue hält.
Das nächste Rennen steht für Helga und das Team Stark Motorsport aus dem thüringischen Bad Lobenstein am letzten Juniwochenende (29.6.-01.07.) auf dem Programm. Hierfür geht es mit zwei Rennwagen Typ Formel Renault ins Polnische Poznan (Posen).
Bericht: Silke Hüttenrauch
Quelle:
amc-schleizer-dreieck.de
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24.6.2012
Fulin jr. Sieger am Panoniaring
Petr Fulin Jr. beendete sein zweites Rennen auf der Rennstrecke Panoniaring mit einem Sieg.
Fulin hatte zu Beginn des Rennens einige Plätze verloren. Ter Tscheche aber fuhr, wie im ersten Rennen einige schnelle Runden und kämpfte mit den Fahrern der ungarischen Formel Renault 2.0. Fulda war in der Lage, diese Herausforderung zu bewältigen und in der Gesamtwertung der CEZ beendete er das Rennen auf einem hervorragenden dritten Platz!
Ein ähnliche gutes Rennen fuhr auch Lukas Hanzl. Der, auf Grund technischer Probleme nachgestartet, kämpfte sich durchs Feld und fuhr dann Rad an Rad im Trio mit Antonín Sus und Jakub Vonsákov. Neuling Branislava Lapinova konnte lange Zeit mit ihren männlichen Kollegen Schritt halten.
James Vonsák "Das war mein bestes Rennenm meiner Karriere. Wenn ich am Freitag an das Qualifying denke, hatte ich dies definitiv nicht erwartet"
Branislav Lapínová: "Das Rennen auf der Rennstrecke in Pannoniaring war meine erstes Formelrennen. Mein Hauptziel war ein guter Start und das Erreichen des Zieles in beiden Rennen. Ich bin im Großen und Ganzen zufrieden."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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24.6.2012
K & K Racing siegte in Pannoniaring
Einen tollen Erfolg feierte das tschechische Team K&K beim Zwei Stunden Rennen auf dem Panoniaring. Richard Chlad sr. und jr. kamen mit dem Ferrari GT2 430knapp vor dem Pagani Zonda des Teams Rock Media Motors ins Ziel.
das ganze Wochenende plagte enorme Hitze Autos und Rennfahrer "Am Sonntag Nachmittag war die Temperatur auf 34 Grad geklettert", sagte Teamchef Marcel Kusin. "Das ging hauptsächlich auf die Reifen, die nach nur fünf oder sechs Runden nachzulassen begannen."
Im Qualifying, bei einwenig weniger Hitze, kam der Ferrari 430 GT2 auf dem dritten Platz in der Startaufstellung. Der zweite Wagen mit Zdenek Tesarik und Marcel Kusin erreichte die fünften Position am Start und wurde am Ende Siebenter. Es zeigte sich bald, dass die tropischen Bedingungen dazu führten, die Kraft zu verteilen. Und der Champagner auf dem Siegerpodest für Chlad sr. schmeckte besonders gut: er wurde an diesem Tag 50.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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24.6.2012
Charouz und ADR-Delta-Team im Ziel des 24 Stunden Rennens
Jan Charouz fuhr in diesem Jahr zum sechsten Mal den berühmtesten Langstreckenklassiker,die 24 Stunden von Le Mans. Zusammen mit John Martin und Tor Graves beendete er das Rennen auf dem sechsten Platz in der LMP2-Klasse. Der Tscheche erzielte auch die schnellste Zeit in der Klasse.
Das Team startete mit John Martin gut ins Rennen und als Charouz den Oreca Nissan übernahm, lag man auf Rang Elf.
Um halb zehn Uhr abends flog dann John Martin leider von der Strecke und der Prototyp musste in die Garage geschoben werden. Martin verlor viel Zeit vor Mitternacht und das Auto lag auf dem zwölften Platz in der LMP2-Wertung. Cahrouz übernahm das Auto und fuhr bis zum morgen auf den neunten Platz. Tor Graves beendete sein Pensum auf dem siebten Platz.
Gegen vier Uhr dreißig morgens übernahm wieder John Martin. Später, nach mehreren schnnelen Runden, die Beste mit 3:38,803 Minuten lag man gar auf dem fünften Platz in der LMP2-Klasse.
Doch als gegen 11 Uhr morgens, als John Martin im Auto saß fiel man wieder um einen Platz nach hinten. Im letzten Stint verwaltet Tor Graves diesen Platz.
Jan Charouz: "Natürlich bin ich sehr glücklich, dass wir es bis zur Ziellinie geschafft haben. Wir fuhren wirklich schnell, aber wir wurden durch die Off-Road Einlage, technische Schwierigkeiten und einigen Mängeln eingebremst. Mit der schnellsten Zeit in der LMP2 bin ich sehr zufrieden. Das Rennen in Le Mans war eine tolle Erfahrung."
Antonin Charouz: "Ich bin froh, dass Jan in den Le Mans-Prototypen unter den schnellsten Fahrer war. Das OK für Le Mans kam in der letzten Minute. Vielen Dank an alle Partner und das gesamte Team für ein wirklich erfolgreiches Wochenende."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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24.6.2012
Erstes Gold für Flex-Motorsport
Das Rennwochenende auf dem ungarischen Pannonia-Ring im Rahmen der FIA-CEZ und der Internationalen Tschechischen Meisterschaft der Tourenwagen-Division 4, verlief für das Team FLEX Motorsport bestens. Nach dem Bronze-Platz im ersten Sprint der Kategorie über 3500 ccm war ging es im zweiten Lauf noch besser voran. Trotz kleiner Schäden bei den Zweikämpfen am Heck des Fahrzeuges kämpfte sich Dennis Waszek mit dem Ferrari 430 an die Spitze des Feldes. Gestartet war er wegen technischer Probleme im Qualifying vom Rang Acht. Der zweite Pilot des Teams, Jakub Klobasa, wurde 16.
Der Endurance Lauf dand unter höllischer Hitze statt. Das Rennen war ein Sprint über drei Stunden. Nach 65 Minuten hatte Zdenko Mikulásko einen Rückstand von nur 2,5 Sekunden auf den zweitplatzerten Pagani Zonda von Anthony Herbeck. Man machte sich bereits Hoffnung auf den Sieg, als ein Defekt am rechten Hinterrad und ein Ausritt ins Kies beendeten alle Träume. Am Ende waren es 5 Runden Rückstand.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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23.6.2012
Pech für Giermaziak
Pech hatte der Pole Kuba Giermaziak beim ersten freien Training zum Lauf des Porsche Supercups im spanischen Valencia. Ein Teil von der Strecke, vermutlich ein Ballancegewicht, hatte seinen Kühler vom Radkasten aus zerstört. Und das nach nur zwei Runden!
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22.6.2012
Positiver Doping Test bei Tomas Enge
Am 25. bis 27 Mai 2012 fand der lauf zur FIA GT1 World Championshipim spanischen Navarra statt. Nach diesem Rennen war Tomas Enge zum Anti-Doping-Test aufgefordert worden. Leider zeigte der auf das Vorhandensein von verbotenen Substanzen und erwies sich als positiv. Bis zur Beendigung des Verfahrens der FIA Anti-Doping-Kommission setzt der tschechische Fahrer alles sportliche Aktivitäten aus.
Tomas Enge: "Ich stehe unter Schock. Bei der ganzen Sache ich folgendes zu beachten: Es ist genau zehn Jahre her seit meinem positiven Doping-Test 2002, bei dem auf das Vorhandensein von Marihuana festgestellt wurde und der mir den Meistertitel der Formel 3000 kostete. Dies hatte erheblichen Auswirkungen auf meine Karriere. Deshalb bin ich seit dem paranoid vorsichtig mit allem, dass mit Doping in irgendeiner Weise in Verbindung stehen könnte. Dies habe ich auch der Anti-Doping-Kommission nach dem spanischen Rennen der FIA GT1 World Championship gesagt. Es ist ein Schock für mich, denn ich habe keine verbotene Substanz bewusst eingenommen. Ich leide seit einiger Zeit unter gesundheitlichen Problemen und fragte deshalb kürzlich die FIA wegen einer Befreiung für bestimmte Medikamente. Jetzt werde ich mit Experten darüber reden, wie dieser Situation auftreten konnte. Bitte haben Sie Verständnis, dass die Sache für mich sehr problematisch ist, denn dies ist für meine berufliche Zukunft sehr wichtig und ich gebe Ihnen mehr Informationen, wenn ich die Kommentare der Ärzte bekommen habe. Was kann ich mit gutem Gewissen sagen kann, ist, dass ich keine Substanz THC eingenommen habe."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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22.6.2012
Frolov Aus in Kurve eins dann Sieg am Sonntag
Für Alexander Frolov im BMW 320si E90 endete der erste Lauf der 2000er Klasse der Russischen Tourenwagen Meisterschaft in Nishni Novgorod im Kiesbett der ersten Kurve. Bei strömendem Regen flog auch gleich Roman Golikov noch von der Strecke und Michail Stepanov im Seat Leon kassierte eine Stop and Go Strafe wegen Überholens unter gelb. Vorn geht Artem Jerjomin vor dem auf Pole gestarteten Pavel Kalmanovich in Führung. Schliesslich gesellte sich auch Nikolai Karamyshev zu den drei. Doch nach einer Kollission zwischen Jerjomin und Karamyshev auf der Zielgeraden beschädigte diser sich ein Rad und musste Jerjomin ziehen lassen. Allerdings bestrafte dies die Rennleitung und Jerjomin gewann. Bei den SuperProduction führte lange Vasilie Kritschewski bis er einen Fehler machte und von der Strecke flog. So gewann Andrej Artjushin die Klasse.
Am Sonntag startete Frolov von ganz hinten und hatte bereits bei Rennhalbzeit nur noch Dimitrie Dobrowolski vor sich, den er schliesslich auch noch bezwang.
Quelle:
raf-rrc.ru
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22.6.2012
Kampf Radoshnov gegen Trofimov bestimmte das Wochenende
Das erste und das zweite Rennen der Mitjet Serie in Nishni Novgorod wurden durch den Kampf zwischen Andrej Radoshnov und dem erst 15 jährigen Sergej Trofimov bestimmt. Während im Rennen eins Trofimov schlech startete machte er das im zweiten Lauf wieder wett. Im Rennen waren beide Stoßstange an Stoßstange unterwegs. Trifomov klebte quasi an Radoshnov und war einmal gar von der Strecke abgekommen und hatte Mühe, nicht von Stanislav Sereschenkov überolt zu werden. Dann kurz vor dem Fallen der karierten Flagge gelang ihm der Überholversuch. Zu Beginn war der Vortages Dritte Mihail Makarovskie mit Ruben Shumejev zusammengestossen. Beide fuhren weiter und Shumejev wurde noch Vierter.
Quelle:
raf-rrc.ru
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22.6.2012
Heisses 1600er Rennen
Nach dem Regenrennen tags zuvor ging das Rennen der 1600er Klasse der Russischen Tourenwagen Meisterschaft in Nishni Novgorod unter heissem Sonnenschein einher und wurde von vielen Zwischenfällen begleitet. Ganz vorn allerdings fuhr Michail Grachev einen ungefährdeten Sieg ein. Aleksej Chaban hatte in der dreizehnten Runde eine Kollission und die Radaufhängung kollabierte. Vasilie Mesenzev's Lada Kalina machte wegen Motorproblemen schlapp, als er mit Rodion Shushakov und Aleksej Degtjarev um den zweiten Platz der LIGHT Klasse kämpfte. Mit den dreien kämpfte auch Neuling Sergej Shalunov, der jedoch dann den Anschluss verlor. In der NATIONAL Klasse übernahm zu Beginn Vortagessieger Vladimir Sheshenin die Führung. Hinter ihm lagen Aydar Nurijev und Aleksandr Artemjev. Dahinter fuhr Andrej Maslennikov im VAZ, aber dann verabschiedete sich mit dicken Rauchschwaden der Motor. Auch die Kalina Pilotin Natalja Golzova bekam unerwarteten Ärger, als ihr die Kurbelwelle brach.
Quelle:
raf-rrc.ru
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22.6.2012
GT Rennen geht erneut an Ferrari
Erneut traten nur drei Fahrzeuge beim GT Rennen in Nishni Novgorod an. Der Ariel Atom mit 300 PS bei 620kg, der Ferrari F430 mit 483 PS bei 1260kg und der 260 PS starke Radical SR3 RS. Die Qualifikation ging unter strömenden Regen über die Bühne und so hatte man kaum Anhaltspunkte für das Rennen finden können.
Das Rennen entschied dann der lange Boxenstop des Radical mit der Lettin Karlina Stala und dem Russen Ilja Kashin. Das Team stand ganze 4:35 Minuten und verlor so gegen die Ferrari Besatzung Roman Mawlanov / Ilja Burenko, die nur 2:05 Minuten standen. Optimaler noch machte es Ruben Shumejev im Ariel, der nur die vorgeschriebene Anderthalbminute stand. Doch er hatte die Geschwindigkeit in der Boxengasse überschritten und wurde bestraft. Vorn hätte es für den schnellen Radical fast gereicht. Am Ende fehlten nur 30 Sekunden auf den Sieg.
Quelle:
raf-rrc.ru
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22.6.2012
Lucien Hora mit Rekordfahrt
Trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage in Rumänien kamen fast 100 Fahrer zur zweiten Runde der rumänichen Bergmeisterschaft nach Rasnov in Siebenbürgen, einer 4200m langen Strecke, die am Saisonende erneut befahren werden wird.
Lucien Hora gelang es dabei sowohl in ersten wie im zweiten lauf einen neuen Streckenrekord zu fahren. Im ersten Lauf erreichte er mit seinem Formel 3000 Lola 99/50 eine Zeit von 1:58,616 , das sind 127.47 km/h und im zweiten Lauf dann sogar 1:56,209 bzw. 130.11 km/h. "Ich war das erste Mal 1996 hier. Ich bin sehr glücklich, weil ich mein Ziel erreicht habe. Es war ein tolles Wochenende rundherum. Ich bin froh, dass soviele Menschen, Fahrer und Zuschauer, den Weg nach Rasnov gefunden haben. Es war perfekt. Nun möchte dies in Resita fortsetzen."
Paul Andronic wurde beides Mal Gesamtzweiter und Sieger der Gruppe H: "Ein erfolgreiches Wochenende. Eigentlich wollte ich unter 2 Minuten auf dieser Strecke bleiben, aber ich habe am Jahresende ja nochmal eine Chance."
Auch bei den historischen Rennwagen war es ein spannender Kampf. Die Autos fuhren im Sekundenbereich Hier war es Horia Popescu im De Tomaso Pantera der die Kategorie I2 gewann
Quelle:
autorally.ro
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21.6.2012
Stefan Mücke bei 24 Stunden von Le Mans auf dem Podest Dritter in GTE Pro Klasse - Berliner: "Das war ein heißes Rennen"
Berlin/Le Mans (rol) Mit dem erhofften Podestplatz in der GTE Pro Klasse ist für Sportwagen-Pilot Stefan Mücke am Sonntagnachmittag (17. Juni) das 24-Stunden-Rennen von Le Mans zu Ende gegangen. Der Berliner wurde vor rund 250.000 Zuschauern zusammen mit seinen Aston-Martin-Werksfahrerkollegen Darren Turner (Großbritannien) und Adrian Fernandez (Mexiko) im Cockpit des Vantage GTE Dritter in seiner Klasse. "Ich freue mich riesig über meinen ersten Podestplatz beim bedeutendsten und härtesten Automobil-Rennen der Welt. Das war schon beeindruckend, die Zuschauermassen mal von oben zu sehen", sagte Stefan Mücke kurz nach der Siegerehrung am Sonntagnachmittag.
"Das war ein heißes Rennen mit allerhand Vorkommnissen u nd ständigem Fahren am Limit, fast wie in einem Sprintrennen. Wir sind alle happy über den dritten Rang mit dem neuen Vantage in dieser ganz stark umkämpften Klasse", erklärte der 30-Jährige, der zum sechsten Mal die 24 Stunden von Le Mans absolvierte, wobei er 2012 dennoch eine Premiere erlebte. Erstmals war er in einem GT-Renner am Start. Die fünf Jahre zuvor hatte er im LMP1-Sportwagen-Prototypen hinter dem Lenkrad gesessen und 2009 als Gesamtvierter (bester Deutscher im schnellsten von einem Benzinmotor angetriebenen LMP1-Sportwagen-Prototypen) seine beste Platzierung erreicht.
Das diesjährige Rennen auf der rund 13,6 Kilometer langen Strecke im Nordwesten Frankreichs war zugleich der dritte Lauf zur neuen FIA World Endurance Championship (WEC), in der Mücke & Co bereits zum Saisonauftakt Mitte März bei den 12 Stunden von Sebring (USA) ebenfalls als Dritte das Podium erreichten. Stefan Mücke hatte das Rennen in Le Mans am Samstagnachmittag (16. Juni) von der zweit en Startposition in seiner Klasse aufgenommen und bereits nach rund einer halben Stunde die Führung in der GTE Pro übernommen, mit der er erstmals den Vantage an Darren Turner übergab. Der kam als Zweiter wieder auf die Strecke. Nach rund fünf Stunden Fahrzeit gab es nach einem schweren Unfall zweier anderer Fahrzeuge eine lange Safety-Car-Phase, in der Aston Martin Racing die Bremsen am Vantage wechselte und so Adrian Fernandez vom dritten auf den sechsten Rang zurückfiel.
Danach übernahm wieder Stefan Mücke das Auto. Er und im Anschluss Turner starteten dann eine Aufholjagd, die bei Sonnenaufgang am Sonntagmorgen bis auf den zweiten Platz führte. Stefan Mücke fuhr eine schnelle Runde nach der anderen, kam an den führenden Ferrari heran - und rutsche in der Indianapolis-Kurve ins Kiesbett und leicht an die Reifenstapel. "Beim Anbremsen hatte ich ein Problem am Auto, denn plötzlich blieb die Hinterachse stehen", sagte der Berliner. Doch er konnte mit nur leicht beschä digtem Auto zurück in die Box fahren. Nach knapp einer Viertelstunde ging dann Fernandez als Dritter wieder auf die Strecke. Darren Turner und Stefan Mücke folgten mit jeweils drei Stunden Fahrzeit, wobei der Berliner die schnellste Rennrunde in der GTE-Klasse mit 3:54,928 Minuten markierte, und blieben im Aston Martin mit der #97 weiter Dritter. Gegen 13.30 Uhr übernahm dann Adrian Fernandez den Vantage vom Berliner und fuhr unter dem Jubel des gesamten Teams den Aston Martin nach 332 Runden als Dritter der GTE Pro Klasse ins Ziel.
Den Sieg in der GTE-Pro-Kategorie holte sich der Ferrari 458 Italia mit Giancarlo Fisichella, Gianmaria Bruni (beide Italien) und Toni Vilander (Finnland) am Steuer. Den Gesamtsieg sicherten sich im LMP1-Prototypen Audi R18 e-tron quattro Marcel Fässler (Schweiz), Andre Lotterer (Deutschland) und Benoit Treluyer (Frankreich).
Quelle:
stefan-muecke.de
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15.6.2012
Kommentare zu Jahodna
MARCIN KÓZKA: "Im Allgemeinen ist die Strecke sehr interessant und abwechslungsreich. Sie ist am unteren Abschnitt schnell und technisch anspruchvoll im oberen Teil. Leider brachte das Wetter alles einwenig durcheinander. Es regnete immer wieder und nach einer Weile war es wieder trocken. Wir konnten nicht die passenden Reifen für Sonntag finden. Die Organisation war perfekt. Das Fahren meines kleines Monsters war nicht so einfach, wie ich dachte. Für Limanowa verbesserten wir die Bremsen und Federung am Peugeot und sollte er sehr schnell sein."
ROMAN BARAN: "Es war ein sehr schönes Rennen. Ich weiß nicht warum, aber ich mochte es. Es war sehr interessant und es war am Ende für mich sehr gut. Ich freue mich über den Sieg am Samstag und den zweiten Platz am Sonntag. Wir haben es geschafft, beide Rennen in den Punkten der polnischen Meisterschaft zu beenden. Die Strecke in Jahodna ist sehr cool und macht Spaß. Es ist schade, dass die Organisatoren des Wettbewerbs sich so sehr verspäteten, das ein Rennen abgebrochen werden musste."
PAWEL HOFFMAN: - "Sicherlich war mein Saab eines der älteste Rennwagen im Feld und ich hatte auf Schritt und Tritt Probleme mit der starken Neigung des Fahrzeugs. Jahodna war schwer. Der Kamp mit anderen Fahrzeugen war schwierig, da die meist mehr Leistung hatten. Aber ich bin glücklich, weil ich am Samstag gewann und meinem Freund Konrad Tadla auf dem Fiat 126, der mit einem vergleichbaren Effekt kämpfte, hinter mir lassen konnte. Kurz nach dem Beginn des ersten Laufes begann der Saab zu ruckeln, und ich verlor kostbare Sekunden und Motorleistung. Während des zweiten Start wiederholte sich dies. Es stellte sich erst später heraus, dass es die Kraftstoffpumpe war".
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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15.6.2012
Saisonhöhepunkt naht
Mit dem kommenden Rennen der Russian Racing Championship auf dem N-Ring in Nishni Novgorod starten erstmals sämtliche Rundstrecken-Rennserien Russlands bei einer Veranstaltung. Denn neben den Luxusautos in der GT Serie werden auch die Formel Russia erstmals anwesend sein.
Die Streckenlänge beträgt mehr als 3 km. Die Trasse ist berühmt für einen Höhenunterschied von etwa 10 Meter und das Vorhandensein von "coolen" Kurven, wie es der bisherige Rekordhalter Michail Uhova (RRC) (1:42.361) ausdrückte. Auch die Rennwagen des russischen Ablegers der französischen Midget Serie, deren jüngste Teilnehmer 14 bzw. 15 Jahre alt sind, werden zwei Rennen absolvieren.
Quelle:
raf-rrc.ru
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14.6.2012
Münnich Motorsport: Slovakiaring Bericht
Teamführung behauptet und zum fünften Mal eine Top-Drei-Platzierung eingefahren – das Team ALL-INKL.COM Muennich Motorsport aus Friedersdorf hat mit den beiden Mercedes-Benz SLS AMG GT3 bei der vierten Saisonstation der FIA GT1 World Championship am Wochenende (8. bis 10. Juni) auf dem Slovakia Ring viele Punkte sammeln können. Marc Basseng (Neusalza-Spremberg) und Markus Winkelhock (Berglen-Steinach) in der #38 erreichten am Sonntag (10. Juni) im einstündigen Championship Race auf der 5,922 Kilometer langen Piste, auf der die GT1-Weltmeisterschaft das erste Mal Station machte, als Dritte zum dritten Mal in dieser Saison das Siegertreppchen und verbesserten sich damit auf den dritten Rang in der Fahrerwertung. Zuvor hatten sie zum Auftakt in Nogaro (3.) und in Navarra (2.) im Championship Race auf dem Podest gestanden.
Ihre Teamkollegen vom Rennstall aus Sachsen, Nicky Pastorelli (Italien/Niederlande) und Thomas Jäger (München) im Schwesterauto mit der Nummer 37, die zuvor in Zolder Zweite (Qualifying Race) und in Navarra Dritte (Championship Race) geworden waren, kamen am Samstag (9. Juni) im Qualifying Race als Achte – vier Plätze hinter Basseng/Winkelhock – und tags darauf als Zehnte ins Ziel, wobei sie mit technischen Problemen am Auto zu kämpfen hatten. In der Fahrer-Weltmeisterschaft sind sie damit vom zweiten auf den sechsten Rang zurückgefallen, haben aber nur 23 Zähler Rückstand auf die Spitze. Basseng/Winkelhock fehlen 13 Punkte auf Gesamtplatz eins.
"Wir erhofft, haben wir die Führung in der Team-Weltmeisterschaft behaupten können. Wir freuen uns alle über den Podestplatz von Marc und Markus", sagt Teamchef René Münnich. "Schade für Nicky und Thomas, dass sie diese Probleme hatten." Welcher Art diese waren, dass muss die Crew von ALL-INKL.COM Muennich Motorsport noch ergründen. "Das werden wir jetzt untersuchen, um den Fehler und die Gründe dafür einzugrenzen", ergänzt Marc Basseng, der zugleich Team-Manager ist. "Generell reicht unser Speed bei beiden Autos aufgrund der Balance of Performance nicht aus, um aus eigener Kraft Siege einzufahren. Das können wir nur durch eine super Teamleistung wettmachen."
Und die hatte es auch am Sonntag wieder gegeben, denn die Mannschaft aus Sachsen lieferte bei der #38 den schnellsten Boxenstopp des gesamten Feldes ab. Dies gab dann auch den Ausschlag für den Podestplatz, denn nachdem Markus Winkelhock (nach einem Superstart war er zeitweise Zweiter) als Vierter zum Boxenstopp gekommen war, konnte Marc Basseng bei stark bewölktem Himmel als Dritter wieder auf Strecke fahren und den Platz bis zum Ende halten. "Es ist sehr schön, wieder auf dem Podest gestanden zu haben. Das war aber auch ein hartes Stück Arbeit. Wir mussten immer voll konzentriert fahren und durften uns keinen Fehler leisten", waren sich Markus Winkelhock und Marc Basseng einig.
Im Qualifying Race am Samstag auf teilweise nasser Strecke hatten sich beide Münnich-Mercedes um einige Plätze gegenüber ihren Startpositionen verbessern können. Basseng/Winkelhock waren von Platz zehn in den siebten Saisonlauf gefahren, Pastorelli/Jäger von Rang zwölf. Am Ende des einstündigen Rennens standen die Positionen vier und acht zu Buche. Sieger auf dem Slovakia Ring wurden Filip Salaquarda (Tschechien)/Toni Vilander (Finnland) im Ferrari 458 Italia am Samstag und Yelmer Buurman (Niederlande)/Michael Bartels (Deutschland) im BMW Z4 am Sonntag. Die fünfte Runde der GT1 World geht vom 6. bis 8. Juli auf der Algarve-Rennstrecke in Portugal über die Bühne. "Wir schauen jetzt nach vorn und werden in Portimao wieder um Podestplätze kämpfen", sagt Team-Manager Marc Basseng.
Quelle:
gt1.muennich-motorsport.com
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14.6.2012
Sieg für Szasz und Krainc
Mit einem Vorsprung von sagenhaften 4,2 Sekunden hat der, mit kroatischer Lizenz startende, Ungar Laszlo Szasz im Dallara das "15. Nagrada Malacke sv. Dujam 2012" Bergrennen gewonnen. Hinter ihm wurde der Kroate Sinisa Kraincim Ford Escort Cosworth Cosworth Zweiter vor Markenkollege Ante Alduk.
Die Rennen wurden durch Regen behindert. Einige mussten auf nassen Asphalt auf die Strecke, während Klassenkollegen im trockenen fahren konnten. Ausserdem machte das Regelwerk den Piloten zu schaffen, vorallem die bosnischen Fahrer waren frustriert. Viele traten nur im Training an.
Mladen Soljic machte kein Hejl daraus: "Die Fahrer der kroatischen Klassen konnten Regenreifen aufziehen und der Lauf wurde wiederholt. Alle Fahrer sollten die gleichen Bedingungen haben!"
Quelle:
yu-sport.com
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14.6.2012
Mato Homola Doppelsieger
Für Matej Homola endeten die Läufe um die slowakischen Rundstrecken Meisterschaft auf der Rennstrecke am Slovakiaring mit dem maximal möglichen Erfolg. In beiden Rennen gewann er die Meisterschaftwertungund schrieb sich die volle Anzahl von 50 Punkten gut.
Mit seinem BMW 320si ging er nach den Regeln des Europapokals ETCC an den Start, auch mit dem nötigen Ballast von 80 kg. So betrug sein Gesamtgewicht 1240 kg. Mato hatte somit einen Nachteil im Vergleich zu den anderen Startern, der sich beim Bremsen und Beschleunigen bemerkbar machte. Im Rennen eins überholte ihn, nach 7 Runden, der Ungarn Gabor Tim, der auch in der ETCC startet. Dritter wurde Vladimir Hybacek im Seat Leon SC vor dem Clio von Milan Valasek.
Im zweiten Sprint wirkte sich der BMW Ballast nicht aus. Tim Gabor verpasste die Qualifikation, weil keine Regenreifen hatte. Pole Position und, nach wirklich tollemn Start, bedeutete dies ein sicherer Start und Zielsieg in der Meisterschaft für Homola. Während der gesamten 10 Runden kämpfte er mit dem Ungarn Imre Birizdó (Seat Leon) um den Klassensieg. Das Rennen endete bei strahlendem Sonnenschein.
"Nun habe ich auf unserem Heimatkurs auch ein Rennen gewonnen und ich wirklich froh, dass mein Motor so gut lief. Wir testeten das Auto auch im Regen und fanden ein gutes Setup" sagte ein zufreidener Homola und dankte auch allen Zuschauern an der Strecke.
Quelle:
homolamotorsport.sk
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14.6.2012
Rosina entäuscht
Er gehöhrte zwar zu den Schnellsten beim MATADOR FIA GT1 Rennwochenende am Slovakiaring, aber am Ende blieb für den Fahrer des Teams Reiter Engineering im Lamborghini Gallardo LP560-4 nur ein elfter Platz im Championship Race. Im Qualirace verhinderte ein Reifenschaden 10 Minuten vor Schluss eine bessere Platzierung, gemeinsam mit seinem Teamkollegen Darryl O'Young. "Das Pech will in diesem Jahr nicht von mir weichen. Es lief gut, bis uns ein Defekt gestoppt hat. Die Meisterschaft ist weit weg, aber wir hoffen auf ein Wunder." Vor dem ersten Boxenstop im sonntäglichen Lauf lag man auf sechs, bevor ein Reifen vorn links schlapp machte.
20.000 Zuschauer bejubelten derweil den Sieg Yelmer Buurman / Michael Bartels im BMW des Vita4One Racing Teams.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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13.6.2012
Lopare verschoben
Das zur bosnischen Bergmeisterschaft zählende Bergrennen Lopare – Bijeljina wird vom 7./8.7. auf den 28./29.7.2012 verschoben. Nach inoffiziellen Berichten hat die Terminverschiebung finanzielle Gründe.
Quelle:
yu-sport.com
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13.6.2012
Erfolgreiches Wochenende für ARC Bratislava
Miro und Mato Konopka vom slowakischen ARC Bratislava nutzten das Wochenende am Slovakia Ring, im Rahmen der FIA GT1 Weltmeisterschaft, um ihr Punktepolster aufzustocken. Miro konnte sich sofort mit einer Troika aus Attilla Barta und Michael Vorba vom Feld absetzten. Am Ende siegte der Ungar Barta knapp vor Miro und Vorba, Matej Konopka wurde Fünfter. Im zweiten Lauf erwischte Miroslav Konopka einen optimalen Start und konnte sich absetzten. Matej erbte den dritten Platz vom langsamer werdenden Barta.
Miro Konopka: "Wir fahren immer gerne vor dem slowakischen Publikum. Das Ergebnis könnte nicht besser sein für uns, zumindest in Bezug auf die letzten Rennen. Ich bin sehr glücklich, endlich habe ich in dieser Saison siegen können. Die Strecke war trocknen, ganz anders als die anderen Rennen. Der Porsche war von den Mechanikern bestens vorbereitet und alles funktionierte sehr gut."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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12.6.2012
Nagrada Concord 2012
Am 16.-17. Juni findet das "Nagrada Concord 2012", organisiert vom ASK "Concord Racing Team" Beograd statt. Das Rennen wird zur offenen nationalen Meisterschaft Serbiens im Rundstreckenrennsport zählen. Dabei werden die Rennen entsprechend der Anlagen des FIA-Reglements und der Regeln des serbischen Automobilverbandes SAKSS ausgetragen.
Gefahren wird auf der Strecke "Beranovac", die 5250m lang und 7m breit ist.
Quelle:
yu-sport.com
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11.6.2012
Michelisz und Giudici am Hungaroring
Einen Neuzugang verzeichnet die italienische Superstar Tourenwagen Serie. Der Ungar Norbert Michelisz, bekannt aus der WTCC, wird beim Heimrennen der Rennserie in Budapest zusammen mit dem Team Scuderia Giudici einen BMW M3 an den Start bringen. Das verkündete der Teamchef Gianni Giudici.
Quelle:
italiaracing.net
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10.6.2012
Ein nahezu perfektes Wochenende
Auch der dritte Lauf auf dem Sachsenring, das sechste Saisonrennen des ATS Formel-3-Cup, wurde zur fetten Beute von Kimi Sato (Lotus). Nach dem gewonnenen Startduell gegen Tom Blomqvist (EuroInternational) baute der Japaner seinen Vorsprung kontinuierlich bis auf 6,199 Sekunden aus. Sogar gegen Lucas Auer (Van Amersfoort Racing) konnte sich der Pole-Sitter Blomqvist nicht wehren. Der Brite musste dem Österreicher Platz zwei überlassen und wurde nach 24 Runden als Drittplatzierter abgewinkt. Die drei Erstplatzierten pilotierten alle einen Dallara VW Power Engine.
Kimi Sato und sein Team Lotus absolvierten ein nahezu perfektes Wochenende auf dem fahrerisch sehr anspruchsvollen Sachsenring. Der 22-Jährige holte zwei Siege, einen zweiten Platz, eine Pole-Position und zwei schnellste Rennrunden. Im Sonntagrennen fuhr er in der fünften Runde mit 1:15,422 Minuten die Bestzeit. Mit einem Bombenstart schob sich Sato sofort neben Blomqvist auf die bessere Innenbahn, um bereits in Führung liegend in die erste Kurve einzubiegen. Blomqvist musste in der sechsten Runde auch den toll aufgelegten Lucas Auer ziehen lassen. Auer nahm dabei das Überholangebot gerne an, das Blomqvist ihm durch eine weit aufgelassene Tür gemacht hatte. Der erst 17-jährige Auer fuhr von der sechsten Startposition aus ohnehin eines seiner besten bisherigen Formel-3-Rennen.
Auch in der ATS Formel-3-Trophy war der Start entscheidend. André Rudersdorf konnte diesen gegen seinen Kontrahenten Luca Stolz gewinnen. Die beiden 16-Jährigen machten dann den Sieg unter sich aus, mit dem besseren Ende für Rudersdorf und sein Team ma-con. Stolz (HS Engineering) der auch durch einen Dreher von Dennis van de Laar behindert wurde, fuhr als Zweitplatzierter ungefährdet vor dem Belgier Jordi Weckx ins Ziel.
Auch Jimmy Eriksson sorgte für mächtig Stimmung unter den Zuschauern. Der Schwede kämpfte verbissen um die dritte Position. Zuweilen übertrieb er es und geriet im Angriff auf Blomqvist mal mit zwei, mal mit allen vier Rädern neben die Strecke. Doch Eriksson kam immer wieder zurück und am Ende auf Platz vier. Nicht nur Yannick Mettler, sondern auch der Russe Artem Markelov gerieten in den Focus der Rennleitung. Der Schweizer wurde schon während des Rennens wegen gefährlicher Fahrweise verwarnt. Markelov beschädigte früh seinen Frontflügel, der in den letzten Runden komplett unter seinen Vorderwagen schleifte.
Quelle:
formel3.de
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10.6.2012
Nagorski gewinnt Lauf 1
Der Pole Tomasz Nagórski im Subaru 4 turbo hat den ersten Lauf des zur polnischen und slowakischen Bergmeisterschaft zählenden Rennens in Jahodna in der Nähe von Kosice gewonnen. Das Rennen wurde von Verzögerungen und Wetterkaprioolen gekennzeichnet. Der Wettbewerb endete erst gegen 21:00 Uhr, als die von den Veranstaltern vereinbarte maximale Rennzeit erreicht wurde. Allerdings hatten da nicht alle Teilnehmer den zweiten Lauf bereits absolviert. Das erste Rennen startete um 15.30 Uhr und dessen Ergebnisse wurden somit als offizielle Wertung des Rennens eingetragen.
Im zweiten Traning verunglückte der Pole Grzegorz Koziol bei hoher Geschwindigkeit. er raste in die Leitplanken und sein Mitsubishi Lancer wurde vorn und hinten stark beschädigt. Das Rennen war dann lange unterbrochen. Die wechselnden Wetterverhältnisse taten dann ihr übriges.
Auch Marcin Beltowski erreichte nach Elektrikschaden nicht das Ziel, genauso wie Mariusz Steca (Ölpumpe) und Aleksander Michalowski.
Quelle:
wyscigigorskie.p
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10.6.2012
Seyffarth Motorsport erfolgreich auf dem Sachsenring
Zum dritten Rennwochenende (08. bis 10. Juni 2012) ging es für Seyffarth Motorsport auf den Sachsenring. Dort standen im ADAC GT Masters die Rennen fünf und sechs auf dem Programm.
Mit dem Mercedes SLS AMG GT3 ging das Duo Jan Seyffarth/Maximlian Meyer in die beiden 60-Minuten-Rennen, die wieder live von Kabel eins übertragen wurden.
Schon bei den freien Trainingssitzungen am Freitagmorgen war man im 39 Fahrzeuge starken Feld gut unterwegs und stellte das Auto auf die 3,645 Kilometer lange Berg-und-Talbahn vor den Toren von Chemnitz auf das Qualifying ein.
"Mit Platz zehn und elf waren wir zu diesem Zeitpunkt ganz zufrieden und ein Startplatz in der Top 10 könnte klappen", erklärte Teamchef Rüdiger Seyffarth vor dem entscheidenden Qualifying.
Doch Qualifying 1 stand unter keinem guten Stern. Nach einem Abbruch durch die Rennleitung nach drei Runden, gab es keinen Neustart. Somit ergab sich laut Reglement die Startaufstellung zu Rennen 1 durch den Meisterschaftsstand. Hier jedoch platzierte man die Amateurfahrer noch vor den Teams mit weniger Punkten. Und so wurde es nur Startplatz 29 für Maximilian Meyer.
Jan Seyffarth konnte Qualifying 2 jedoch aufnehmen und platzierte den Mercedes in Startreihe drei! "Damit hatten wir eine gute Ausgangsbasis für das Sonntagsrennen, wenngleich es für uns klar war, dass es schwer sein würde diesen Rang zu halten", so der Querfurter.
Zunächst stand am Samstag aber Rennen 1 an. Und hier war es eine fantastische Team- und Fahrerleistung. Nach 43 Runden fuhr man von Platz 29 bis auf Platz 12 vor. Zwar holte man keinen Punkte, konnte aber eine vorzügliche Leistung zeigen.
Und in Rennen 2 am Sonntag sollte es noch besser laufen und die . Am Ende fuhren Seyffarth/Meyer den siebten Platz im ganz starken Feld heraus. "Am Anfang war es ein harter Kampf", so Jan Seyffarth. "Mein Start war noch gut und ich konnte Plätze gut machen, danach hatte ich viel Druck von hinten."
Trotz der guten Leistung war Teamchef Rüdiger Seyffarth nicht ganz glücklich: "Mit der Teamleistung und den Piloten bin ich zu 100% zufrieden. Mehr geht nicht mehr. Aber ich frage mich schon, wie es sein kann, dass ein Auto, dass mit einem Boxenstopp mehr als wir unterwegs ist, wieder vor uns kommt. Und das bei der gleichen Fahrerqualität. Hier sollte man nochmals schauen, ob alles richtig ist."
Beim nächsten ADAC GT Masters (13. bis 15. Juli 2012) will man aber wieder angreifen. Dann startet das ADAC Formel Masters im Rahmen des Truck GP vor 200.000 Fans auf dem Nürburgring.
Quelle:
formel3.de
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10.6.2012
Rene Binder holt ersten Formel-3-Sieg
Endlich hat sich auch Rene Binder in die Siegerliste des ATS Formel-3-Cup eingetragen. Aus der Pole-Position kassierte der Österreicher aus dem Team Van Amersfoort Racing seinen ersten Triumph im fünften Saisonrennen der schnellsten deutschen Formel-Rennserie. Der 20-Jährige musste sich vor allem am Ende des 16 Runden kurzen Sprintrennens gegen die Angriffe von Kimi Sato wehren. Der Japaner aus dem Team Lotus wurde mit nur 0,607 Sekunden Rückstand auf Platz zwei abgewinkt. Dritter wurde sein Teamkollege, der Schwede Jimmy Eriksson (alle VW Power Engine).
Mit einem optimalen Start setzte sich Rene Binder sofort an die Spitze des Feldes, während der Australier Mitchell Gilbert mit seinem Dreher in der ersten Kurve ein mittelmäßiges Durcheinander auslöste. Sowohl der Russe Artem Markelov als auch der Niederländer Denis van de Laar mussten den Weg durch das Kiesbett nehmen, um eine Kollision zu vermeiden. Mit viel Wut im Bauch kam Markelov nicht nur auf Platz fünf ins Ziel, sondern auch noch mit drei Zusatzpunkten für die schnellste Rennrunde, die er im sechsten Umlauf in 1:15.234 Minuten drehen konnte. Trotz Dreher in Runde eins und einer Durchfahrtstrafe wegen Frühstarts kam Mitchell Gilbert noch auf Platz acht.
In einer eher ruhigen und unauffälligen Fahrt konnte Tom Blomqvist für das Team EuroInternational eine weitere Platzierung im Spitzenfeld einfahren: der Brite sah als Viertplatzierter die Zielflagge. Die bekam Lucas Auer gar nicht zu Gesicht. Völlig unbedrängt flog der Österreicher auf Platz drei liegend in den Kies und musste mit dem Radlader geborgen werden. Der 17-Jährige Formel-3-Rookie zählt offensichtlich zu der ganz schnellen Fraktion, baut aber immer wieder Fehler ein, wie dieses Mal in der neunten Runde. Ebenfalls ohne Fremdeinwirkung leistete sich Yannick Mettler seinen Ausflug ins Kiesbett. Der Schweizer konnte sich allerdings nach der Bergung noch mit zwei Runden Rückstand auf Platz 14 ins Ziel retten.
Rene Binder: Es lief viel besser als heute Morgen, auch der Speed war besser. Ich war durch die lange Gelbphase in der letzten Kurve gegen Ende des Rennens allerdings ziemlich irritiert, deshalb konnte Kimi Sato so stark aufschließen. Hinzu kam, dass ich sehr unglücklich auf einen Überrundeten aufgelaufen bin.
Kimi Sato: In den letzten Runden war ich nahe dran an Binder, doch der Abstand, den er zu Beginn des Rennens herausfahren konnte, war einfach zu groß. Leider war auch die Balance des Autos nicht optimal.
Jimmy Eriksson: Zwei Mal an einem Tag auf dem Podest zu landen ist gut, aber nicht gut genug. Mein Start war ganz okay, doch in der ersten Kurve hatte ich eine Berührung mit Mitchell Gilbert. Mein linkes Vorderrad hat dabei wohl einen Schlag abbekommen, deshalb bin ich mit dem dritten Platz noch gut bedient.
Artem Markelov: Ich war zwar heute zwei Mal der schnellste Rookie und jetzt auch der schnellste Mann im Rennen, doch durch das Durcheinander in der ersten Kurve bin ich weit zurückgefallen. Es wäre mehr drin gewesen.
Quelle:
formel3.de
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10.6.2012
Drittes Rennen auf dem Sachsenring abgebrochen
Das dritte Rennen auf dem Sachsenring wurde abgebrochen. Florian Herzog blieb bei einem Unfall unverletzt, Kim-Alexander Giersiepen zum Check im Krankenhaus.
Das dritte Rennen des ADAC Formel Masters auf dem Sachsenring wurde vorzeitig in der zweiten Runde abgebrochen. Vorausgegangen war ein Ausrutscher ins Kiesbett von Nicolas Pohler (16, Starnberg, Team KUG Motorsport). Die Streckenposten waren sofort an Ort und Stelle, um Pohlers Auto aus dem Kiesbett zu bergen.
Noch während die Bergung lief, verloren zunächst Florian Herzog (18, Dresden, Mücke Motorsport) und anschließend Kim-Alexander Giersiepen (18, Radevormwald, KSW Motorsport) die Kontrolle über ihre Autos und rutschten in die Unfallstelle und das Streckensicherungsfahrzeug. Herzog blieb unverletzt, Giersiepen wurde zum Check ins nahe gelegene Krankenhaus gebracht.
Die Rennleitung brach das Rennen vorzeitig ab und entschied, dieses nicht erneut zu starten. Für den abschließenden Wertungslauf auf dem Sachsenring werden keine Meisterschaftspunkte vergeben.
Gustav Malja wiederholt seinen Sachsenring-Triumph im zweiten Rennen. Fahrer aus drei verschiedenen Teams und Ländern auf dem Podium.
Gustav Malja (16, SWE, Neuhauser Racing) erzielte im zweiten von drei Rennen des ADAC Formel Masters auf dem Sachsenring seinen zweiten Sieg in Folge. Bereits im ersten Lauf am Samstag setzte sich der schwedische Youngster in einem packenden Zweikampf gegen den Meisterschaftsführenden Marvin Kirchhöfer (18, Leipzig, Lotus) durch.
"Die erste Runde verlief nicht gut und ich verlor einige Positionen, aber gegen Rennende war mein Speed klasse und ich konnte wieder angreifen", sagte Malja. "Dabei half mir, dass ich auf der linken Seite noch mal zwei frische Reifen zur Verfügung hatte."
Auch im zweiten Wertungslauf des dritten Rennwochenendes der Nachwuchsserie musste Malja hart für den Sieg kämpfen: Bereits in der ersten Runde verlor der Pole-Setter die Führung an Jason Kremer (17, Bonn, Mücke Motorsport) sowie Lokalmatador Kirchhöfer. In der 13. Runde eroberte er mit einem spektakulären Überholmanöver gegen Kremer die Führung zurück und fuhr in der Folge seinen zweiten Sieg an diesem Wochenende sicher ins Ziel.
Hinter dem Sieger belegte Kremer nach 18 Runden Platz zwei, es war sein dritter Podestplatz in dieser Saison. Der von Platz vier gestartete Jeffrey Schmidt (18, SUI, Lotus) komplettierte das international besetzte Podium als Dritter. Damit standen drei Nachwuchstalente aus unterschiedlichen Nationen und Teams auf dem Podest.
Schmidt nahm das Rennen von Startplatz vier in Angriff und verteidigte seine Position bis zum Schluss gegen Teamkollege Kirchhöfer. Hinter den beiden Lotus-Piloten reihte sich Indy Dontje (19, NED, Lotus), der von Startplatz drei im Verlauf des Rennens zwei Plätze verlor, auf dem fünften Platz im Zeitentableau ein. Luca Caspari (16, Meerbusch, Mücke Motorsport) kämpfte sich von Startplatz neun in einem spannenden Rennen mit zahlreichen Überholmanövern bis auf Rang sieben nach vorne.
Hubertus-Carlos Vier (17, Walting/Inching, Lotus) punktete als Siebter auch in seinem zweiten Rennen in diesem Jahr. Die Top-Ten komplettierten Roy Nissany (17, ISR, Mücke Motorsport), Clemente Picariello (18, BEL, G&J / Schiller-Motorsport) und Florian Herzog (18, Dresden, Mücke Motorsport).
Quelle:
jan-seyffarth.de
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9.6.2012
Nicht schlecht für’s erste Mal
Kimi Sato setzte seine Dominanz aus dem Qualifying auch im vierten Saisonrennen des ATS Formel-3-Cup fort. Der routinierte Japaner siegte am Samstagmorgen auf dem 3,645 Kilometer langen Sachsenring mit deutlichen 8.158 Sekunden Vorsprung. Den zweiten Platz feierte der ebenso erfahrene Formel-3-Pilot Jimmy Eriksson. Der Schwede bescherte damit dem Team Lotus seinen Doppelerfolg. Den dritten Rang konnte Tom Blomqvist und das neue Formel-3-Team Eurointernational verbuchen, obwohl der Brite gegen Rennende noch einmal arg in Bedrängnis kam. Der schnellste Rookie im Feld, Artem Markelov, fuhr auf Platz vier vor und damit ein tolles Rennen (alle Dallara VW Power Engine).
Dafür, dass Kimi Sato noch nie auf dem anspruchsvollen Sachsenring war, machte der 22-Jährige eine tolle Figur: "Die Reifen waren wohl der Schlüssel zum Erfolg, ich habe versucht, sie mir optimal einzuteilen". Ganz so einfach kann es nicht gewesen sein, denn Sato war bereits im Qualifying der absolut schnellste Mann. Im ersten Rennen des Wochenendes bestätigte er seine Leistung mit dem Sieg und mehrmals mit der schnellsten Rennrunde, die mit 1:15,082 Minuten in der fünften von 24 Runden gipfelte. Der drohende Verlust des zweiten Platzes deutete sich für Tom Blomqvist erst ab der 20. Runde an. Immer stärker wurde der Druck von Eriksson, dem er im 22. Umlauf den Vortritt lassen musste. Am Ende war der 18-Jährige froh nicht auch noch den letzten Podestplatz zu verlieren.
Mit einem rundenlangen und packenden Duell unterhielten die beiden Teamkollegen Yannick Mettler und Mitchell Gilbert die Zuschauer. Mal hatte der Schweizer, mal der Australier die Nase vorn. Als dann die schwarz-weiß karierte Flagge das Rennen beendete, hatte sich der Österreicher Lucas Auer auf Platz sechs zwischen die Kampfhähne von Performance Racing geschoben. Auer verlor damit allerdings die Tabellenführung an Kimi Sato.
Auch im Team Van Amersfoort Racing schenkt man sich offensichtlich nichts: Dennis van de Laar und Rene Binder fighteten ebenso verbissen, mit dem besseren Ende für Binder auf Platz acht, obwohl er in der 14. Runde am Ende der Start- und Zielgeraden kurzzeitig in den Kies gedrängt worden war.
Quelle:
formel3.de
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9.6.2012
Premierensieg für Malja im ADAC Formel Masters
Das Duell um den Sieg am Sachsenring entscheidet sich in der vorletzten Runde. Gustav Malja gewinnt, Marvin Kirchhöfer fährt beim Heimspiel aufs Podium.
Gustav Malja (16, SWE, Neuhauser Racing) erzielte auf dem Sachsenring seinen ersten Sieg im ADAC Formel Masters. Der von Platz zwei gestartete Schwede lieferte sich im ersten von drei Wertungsläufen ein packendes Duell mit Pole-Setter Marvin Kirchhöfer (18, Leipzig, Lotus). Malja überholte den Förderpiloten der ADAC Stiftung Sport zwei Runden vor Schluss und machte seinen ersten Erfolg in der Nachwuchsserie perfekt. Kirchhöfer baute mit Platz zwei bei seinem Heimspiel die Führung in der Meisterschaft aus.
"Es war ein harter Kampf gegen Marvin Kirchhöfer", sagte Malja. "Ich beobachtete ihn für viele Runden und bemerkte auf einmal, wie er etwas weit nach außen getragen wurde - das war meine Chance, die ich zum Glück eiskalt nutzte."
Indy Dontje (19, NED, Lotus) komplettierte das international besetzte Podium als Dritter. Der Niederländer setzte sich in der ersten Runde gegen den von Position drei gestarteten Jason Kremer (17, Bonn, Mücke Motorsport) durch und erzielte mit Platz drei sein bislang bestes Resultat in der ADAC Formelschule.
Kremer lieferte sich im Verlauf der 18 Runden spannende Duelle mit Jeffrey Schmidt (18, SUI, Lotus) um den vierten Platz und behielt letztlich mit deutlichem Vorsprung die Oberhand gegenüber dem Schweizer, der sich mit Platz fünf zufrieden geben musste. Luca Caspari (16, Meerbusch, Mücke Motorsport), der das Rennen von Platz fünf in Angriff genommen hatte, landete auf Platz sechs vor Thomas Jäger (17, AUT, Neuhauser Racing). Der Österreicher machte im Verlauf des Rennens zwei Positionen gut.
Hendrik Grapp (18, Berlin, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.), Kuba Dalewski (16, POL, Lotus) und Hubertus-Carlos Vier (17, Walting/Inching, Lotus) komplettierten die Punkteränge im ersten Rennen an diesem Wochenende. Der von Position acht gestartete Vier kollidierte in der ersten Runde mit Clemente Picariello (18, BEL, G&J / Schiller-Motorsport) und fiel in der Folge weit zurück. Picariello musste das Rennen wegen eines Schadens am Auto vorzeitig aufgeben, während Vier in seinem ersten Saisonrennen die Aufholjagd startete.
Lokalmatador Florian Herzog (18, Dresden, Mücke Motorsport), eigentlich auf Startplatz zwölf, hatte auf dem Weg in die Startaufstellung technische Probleme an seinem Auto und konnte deshalb nicht antreten.
Quelle:
adac-formel-masters.de
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8.6.2012
Duda kämpft in Split
Grzegorz Duda wird mit dem Gruppe A Lancer Evo VIII am kroatischen Lauf zur FIA CEZ Hill Climb Trophy, dem 15. Nagrada Malacke. Die 4,100 Kilometer langen Strecke liegt in der Nähe von Split. derzeit haben sich 98 Fahrer eingeschrieben, unter anderem der Ungarn Laszlo Szasz mit dem Drei-Liter Formel Nippon. Szasz wird unterstützt auch Coloni Motorsport. Die Kategorie II wird vervollständigt durch Bozo Prnic im Formel Opel / Lotus.
"Ich fahre nach Kroatien, aber nicht in den Urlaub, sondern um Rennen zu fahren." sagt Grzegorz Duda. "Wir sind gut vorbereitet für die Strecke in Split. Nach einem schlechten Start in die Saison, wollen wir eine große Menge an Punkten sammeln. Das Rennen wird auf einer Höhe von 1000 m über dem Meeresspiegel gefahren werden und die ganze Veranstaltung wird in der landschaftlichen schönen Gegend in den Bergen an der Adria stattfinden. Vor einem Jahr bekam Dubrovnik keine Erlaubnis der FIA CEZ, aber nach einigen Änderungen ist das nun der Fall. Ich hatte noch keine Gelegenheit, um die Strecke zu befahren. Die Kroaten sind sehr gastfreundlich. Sie haben sogar eine Funktionär, der sich um die ausländischen Fahrer kümmert, sie bei den Hotels behillich ist und sie die ganze Zeit betreut. Es ist sehr nett und man ist sehr hilfsbereit in Kroatien."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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7.6.2012
Retro Lada Cup
Am 16./17. Juni ist auf dem Panoniaring ein Retro Lada Cup mit historischen Lada Rennwagen geplant. An diesem Tag findet auf der ungarischen Rennstrecke ein Lauf zur V4 VISAGRAD GROUP Tourenwagen Meisterschaft Ungarns, Tschechiens, Polens und der Slowakai statt.
Einen Vorgeschmack auf dieses Ereignis bekommt man in diesem
Video.
Quelle:
gyorsasagi.hu
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7.6.2012
Tests am Slowakiaring
Dem Bio Diesel Suzuki Cup stehen am Freitag abend zwei Stunden Testfahrten am Slovakiaring zur Verfügung. Die Rennserie startet im Rahmen der FIA GT Weltmeisterschaft auf der erst drei Jahre alten Rennstrecke bei Poton. Der Cup nutzt dies für einen Rookie Test für seine Fahrer.
Ausserdem wird auch die ungarische und slowakische Rundstreckenmeisterschaft einen Meisterschaftslauf absolvieren, wie auch der türkische Porsche Cup.
Quelle:
suzukibiocup.com
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7.6.2012
Vizepräsident des Hungaroringes gestorben
Der Vizepräsident des Hungaroringes und des ungarischen Motorsportverbandes, Frank Tamas, ist am 5.6.2012 völlig überraschend verstorben. Tamas hat seit 1994 die Geschicke des Formel eins Grand Prix Ungarns geleitet. Er war mit Bernie Ecclestone befreundet. Sein Tod ist ein schwerer Verlust für den ungarischen Automobilrennsport
Quelle:
gyorsasagi.hu
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7.6.2012
Kubica erhält Prothese
Der bei der Rally di Andora am 6.2.2011 schwer verunglückte ehemalige Formel 1 Pilot Robert Kubica muss sich einer weiteren Operation unterziehen. Das berichtet die La Gazzetta dello Sport. Auf Grund von Problemen beim Umfassen am Lenkrrad bei engen Linkskurven, wird ihm am Ellenbogen eine Prothese eingesetzt, die den verletzten Arm weiter stabilisieren soll. Sein Chirug sagte: "Mit dieser Prothese wird er besser lenken können und es wird seine Beweglichkeit unterstützen." - Die Probleme waren bei langen Fahrten am F1-Simulator aufgetreten.
Quelle:
italiaracing.net
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6.6.2012
Gosia Rdest drei Tage im FB02
Die Polin Goshia Rdest fuhr Formel BMW Talent Cup 2012 3 Tage lang Testfahrten auf dem Circuit Ricardo Tormo Rennen. Im ersten und dritten Test war Callan O'Keeffe aus Südafrika der Schnellste, die zweite Testfahrt gewann der Este Tristan Vidas. Goshia war zweimal Vierzehnter und einmal auf dem neunten Platz. Es herrschte heißes Wetter in Valencia bei Temperaturen von mehr als 30 Grad.
"Das Wochenende in Valencia war sehr schwierig," sagt Serieninstruktor Dirk Adorf "zum Teil wegen der Besonderheiten der Strecke und zum Teil wegen der extremen Temperaturen. Goshia hat ihr Potential gezeigt und ist bereit für die nächsten Tests in Silverstone."
"Mit der Zeit wächst mein Wissen über das Verhalten des Autos auf der Strecke und dem Umgang mit der Technik. Wir lernen die "Geheimnisse" der Telemetrie kennen und freilich habe ich auch das große Finale der Serie im Auge." sagte Goshia "Der Sieger-Preis für den Gewinner ist verlockend. Dann würde eine ganzen Saison in einem Auto von BMW gesponsert. Also gebe ich 100%. Vielen Dank an alle, die mir die Daumen halten."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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6.6.2012
Charouz Testtag für 24 Stunden
Jan Charouz hat am ersten Sonntag im Juni an Testfahrten zum berühmtesten Langstreckenrennens, den 24 Stunden von Le Mans, teilgenommen. Der Tscheche fährt in der LMP2-Kategorie mit dem Prototyp Nissan Oreca 03 des britischer ADR-Delta Teams.
Die Mannschaft mit der Startnummer 25 bestand während des Testtags aus Charouz, John Martin und Tor Graves.
Die vierstündige morgendlichen Workoutfuhr Charouz und Graves die fünfte Zeit in der LMP2-Klasse mit einem Rückstand zum ersten Platz von 1.336 Sekunden. Die schnellste Runde für ADR-Delta mit 3:42,731 war Tscheche.
Am Nachmittag dann fuhr das Team die zehntbeste Zeit in der LMP2-Klasse mit 2.2 Sekunden Rückstand auf den schnellsten LMP2-Prototypen, dem Morgan Nissan. Diesesmal fuhr Martin die schnellste Zeit.
Alan Docking: "John ist ein sehr erfahrener Fahrer. In Le Mans erreichte er sehr gute Ergebnisse. Jeder in unserem Team freut sich, ihn in unserem Team zu haben. Wir glauben, dass dies eine positive Erfahrung sein wird und wir werden zusammen versuchen, ein gutes Ergebnis zu erzielen. "
Charouz: "Im Prototyp sass ich seit einem langen Jahr nicht mehr. Der ADR-Team Delta Prototyp Oreca 03-Nissan funktioniert sehr gut. Der Test ist uns gelungen."
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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6.6.2012
Brundle testet im tschechischen Radical
Der ehemalige Formel 1 Fahrer Martin Brundle testet am Hungaroring, zusammen mit seinem Sohn Alex, im tschechischen Team Radical Cars einen Radical SR3. Beide haben bereits Erfahrungen im Radical UK Cup und der Radical Masters Series. Alex ist Gewinner des Nevada Winter Cups im spanischen Ascari.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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5.6.2012
Gelungene Veranstaltung auf dem Salzburgring
Der Mozartpreis auf dem Salzburgring ist Geschichte. Angenehme Erinnerungen an eine durchweg gelungene Veranstaltung bleiben.
Wieder wurde bestätigt, eine Fahrt zum Salzburgring ist jede Mühe wert. Die herrlich gelegene Rennstrecke ist eine Herausforderung für jeden Fahrer. Jeder wünscht sich bergauf etwas mehr PS um in der Fahrerlagerkurve den Hintern etwas weiter zusammenkneifen zu können.
Zum Training hatten wir kein Glück mit dem Wetter, dann kam auch noch Pech dazu. Bei Regen hieß es am Freitag Start frei zum Training, Samstag trocken/nass, Sonntag schönstes Sommerwetter. Für jeden war etwas dabei. Auch unser Rahmenprogramm am Samstag nachmittag fand regen Zuspruch. Die Wanderung über das Tennengebirge wurde verschoben, dafür erklommen wir den Gaisberg. Der Besuch im Hangar 7 in Salzburg war hoch interessant.
Um für alle Platz zu schaffen mußten wir zunächst Tische zusammenstellen im Brauhaus Salzburg. Die VFV-GLPpro gratuliert den Siegern und Platzierten (gerne gratuliert der Chronist auch sich selbst).
Nachdem die Motoren nun eingefahren sind, kann Oschersleben kommen.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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5.6.2012
Rote Fahne am Red Bull Ring
Ola Nilsson schaffte beim VW Scirocco R-Cup am Red Bull Ring das Double. Der Tabellenführer erhöhte die Anzahl der Siege der Saison auf Vier. Die Polen Jakub Litwin (Samstag Vierter) und Adam Gladysz (Samstag Zweiter) kamen auf der siebenten und elften Position ins Ziel. Das Rennen wurde mit der roten Flagge zu Beginn der vorletzten Runde gestoppt. Ursache war ein Massencrash nach einer Berührung beim Anbremsen der ersten Kurve im Kampf um Platz vier durch Berke Bayindir, Fabian Danz, Jakub Litwin, Kasper Jensen und Moritz Oestreich.
Den Start gewannen Schreier und Trebinga, dahinter lag Litwin. Nilsson durchquerte das Feld in der Zwischenzeit von hinten und zog in Runde drei an Gladysz vorbei. Litwin fiel zurück in eine um Rang vier kämpfende Fünfergruppe, in der es dann krachte.
"Ich habe keinen so eine dramatische Verlauf des Rennens erwartet." sagte Litwin "Ein toller Start, ich gewann zwei Positionen und bald zwei weitere. Aber ich konnte nicht mithalten. Ich muss den gesamten Verlauf des Kampfes analysieren, um einige wichtige Fragen zu beantworten. Insgesamt bin ich zufrieden mit dem Rennen und zum ersten Platz in der Junior-Cup Wertung."
"Es gibt kein Geheimnis, dass ich mit meiner Leistung nicht zufrieden bin." so Adam Gladysz. "Die elfte Position ist unter meinen Erwartungen. Ich hatte die leise Hoffnung, dass ich trotz der Veränderung der Startposition in die Top Drei komme. Leider hat es nicht geklappt. Trotzdem war Österreich gut, da ich am Samstag den zweiten Platz erreichte."
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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5.6.2012
Jehodna Vorschau
104 Starter sind für das Bergrennen in Jehodna, das zur slowakischen und polnischen Meisterschaft, sowie zur FIA-CEZ Hill-Climb
Challenge, zählt, eingeschrieben. Janik wird mit einem 470 PS starken Lola F3000 Zytec starten, Robert Stec im Dallara F398. In der E1 ist der amtierende slowakische Vizemeister Martin Kois im Fiesta 4x4 Cosworth einer der Favoriten aber auch Dan Michl im Opel Michl, aber auch Mariusz Stec, Michal Kovalcik im Octavia WRC, Jozef Beres junior im Audi Quattro und Tomasz Nagórski im Impreza; in der Gruppe A sind es die Skoda Fabia WRC von Igor Drotara und John Milonia
Hier die Statements einiger polnischer Rennfahrer:
GRZEGORZ KOZIOL: "Dieses Mal gehen wir in die Slowakei, wo die dritte und vierte Runde der GSMP stattfinden wird. Diese Strecke ist neu für mich, was klar ist,denn es ist meine erste Saison. Aber ich bin froh, dass ich etwas ganz anderes kennen lernen werde. Die Strecke zum Gipfel in Jahodna besteht aus einer Kombination von zwei völlig verschiedenen Abschnitten. Unten ist es sehr breit und dann folgt eine schmale gewundene Strecke zwischen Bäumen. Es erwartet mich eine Menge Arbeit und intensives Lernen. In der Gruppe A, wird zusätzlich zu den polnischen Athleten auch die WRC-Autos der slowakischen, tschechischen und ungarischen Meisterschaft fahren - und große Namen wie Igor Drotar und Jan Milon."
RAFAL GRZESINSKI: "Die nächste Veranstaltung in der Slowakei ist uns auch neu und wir werden alles genau ansehen. Die ersten Tests beginnen am Freitag. Die Strecke ist anspruchsvoll, da nach einer ausgebauten Strasse eine kurvenreichen Straße folgt, aber das ist das was mir besonders gefällt. Nach langem Überlegen, bleibe ich in der Gruppe N, und hier möchte ich bis zum Ende der Saison um den Titel kämpfen. Ich freue mich, dass ich wieder einmal eine Gelegenheit bekomme, den Europameister in der Gruppe N, Peter Jurena zu treffen. Er ist ein cooler Typ und ein guter Fahrer. Dieses Mal haben wir unser kleines Auto weiter verbessert und es sollte noch schneller sein als in Korczyn."
ANDRZEJ SZEPIENIEC "Wir erwarten sehr interessante Rennen an diesem Wochenende. Es wird heftige Kämpfe in der E1-Gruppe geben, denn in der Liste sind nicht weniger als 18 Fahrer eingeschrieben! Jehodna ist eine eigenartige Mischung aus Autobahn und kurvenreicher Straße zwischen den Bäumen. Mein Auto ist stark, aber auf dieser Strecke braucht man gute Streckenkenntnis."
PAWEL HOFFMAN "Da ich Mitorganisator des Rallye historischer Fahrzeuge in Korczyna war, ist das mein erster Einsatz 2012. In den ersten Tests haben wir Getriebe und Antrieb sorgfältig ausprobiert. Über den Winter gab es viele kleinere Beschwerden am Saab aszubessern, die wir im Herbst nach dem Sienna hatten. Ich freue mich daher auf Jehodna. Ich werde der einzige Fahrer in der Klasse HS / I sein.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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4.6.2012
Kein Platz für Fehler
Auch der zweite Renntag des Kazan Wochenendes der zweiten Station der Russian Racing Championship brachte wieder eine Menge Überrarschungen.
In der Touring-Klasse konnte erneut Alexander Frolov (THK Racing Team) das Rennen für sich entscheiden. Trotz der Reverse-Grid Startaufstellung zog er schon bald an die Spitze des Feldes und gewann vor Dimitrie Dobrowolski und Nikolai Karamyshev. Der Präsident der Republik Tatarstan Rustam Minnichanov wurde Vierter.Bei den Superproduction wiederholte Aleksandr Lwov seinen Vortagessieg.
Die erstmals in der RCC ausgetragenen Legends Rennen, mit den Replikas von NASCAR Rennwagen der 40er und 50er Jahre, wurden allesamt von Shota Abkhazava gewonnen, der auch die schnellsten Runden drehte.
Ein Aufreger gab es im Warm up der Mitjet, als Artem Kamenski die Kontrolle über sein Auto verlor und spektakulär abflog. Glücklicherweise erlitt der junge Rennfahrer keine ernsthaften Verletzungen. Im Rennen selbst stritten sich Andrej Radoshnov und Sergej Trofimov um den Sieg, bis beide im Aus strandeten. So ging der Sieg denkbar knapp an Ruben Shumejev vor Michail Malejev.
In der Nationalen Klasse gab es das paradoxe Problem, das dem Reifenaustatter Yokohama die Reifen knapp wurden und man sich aus anderen Klassen welche borgen musste. Das Rennen gewannen die Lada Kalina Piloten Aleksandr Sheltov vor Vladimir Sheshenin.
In der ausgedünnten GT-RUS Klasse wurden Aleksej Vasiljev und Vladimir Charchjan nach einer Stunde als Sieger abgewunken. Die Veranstalter hoffen zum Ende der Saison auf 15 Starter.
Die Rennen waren begleitet von Regen und böigen Sturmböen, die die Rennen zusehends erschwerten.
Ergebnis
Quelle:
raf-rrc.ru
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4.6.2012
Team Trektal RL Racing gewinnt BMW 325 Cup
Am vergangenem Wochenende fand im litauischen Kaunas die zweite Etappe des BMW 325 Cup statt. Die Wettbewerbe wurden von schwierigen Wetterbedingungen beinträchtigt: die Temperatur überschritt kaum 9 Grad und Regen und starker Wind störten. Trotzdem freute sich Kristo Krinpus vom Trektal RL Racing Team Trektal auf seine Lieblingstrecke.
Am Samstagabend fanden die offiziellen Trainingseinheiten statt und Kristo musste seinen Rivalen - Raimo Kulli - mit 0,5 Sekunden Rückstand die schnellste Zeit überlassen. In der Qualifikationbei der den Fahrern schwerer Regen zuschaffen machte, fuhr er eine Pole-Position ein. Im ersten Rennan aber musste er Raimo Kulli mit etwas mehr als 0.3 Sekunden ziehen lassen. Dritter wurde Tonis Hommik.
Das zweite Rennen begann in der Reihenfolge Tõnis Hommik, Keijo Kaasik, Kristo Krinpus und Raimo Kulli auf die Strecke. In der vierten Runde versuchte Kulli zwei Konkurrenten mit einmal zu überholen, was misslang, da ihm die Strecke ausging und Krinpus lag nun auf zwei. Krinpus verfolgte Hommik und kam ihm näher. Bei Hommikliesen dann die Bremsen nach und Krinpus holte sich die Spitze und den Sieg, dicht bedrängt von Kulli.
Ergebnis
Quelle:
motorsport.ee
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4.6.2012
Meisterschaftskampf spitzt sich vor grosser Kulisse zu
Fünfter Sieger im fünften Rennen beim spektakulären Premierenauftritt des Clio Cup Bohemia bei der DTM in Spielberg.
Die Piloten des Renault Clio Cup Bohemia starteten bereits am Sonntagmorgen auf dem Kurs in der Steiermark, wo der Markenpokal im Rahmen der DTM gastierte. Zur Frühstückszeit begaben sich 26 Fahrzeuge ins erste Rennen des Tages, welches mit packenden Zweikämpfen und überraschenden Resultaten den Spannungsbogen für das zweite Rennen am Nachmittag spannte. Im Qualifying konnte der Gaststarter David Dickenson (IRL) vom Team Pyro-Target überraschend die Pole an sich reißen. Doch die dahinter startenden Platzhirsche Hadorn, Calcum, Pekar, von Niesewand und Ahrens ließen den Iren auch im Rennen nicht ohne weiteres davon kommen. Jedoch sorgten die Duelle zwischen den Positionen zwei und sechs dafür, dass Dickenson Abstand auf die Verfolger gut machen konnte. Durch eine Kollision in der Mitte des Rennens fiel Dino Calcum um einige Positionen zurück und Tomas Pekar musste das Rennen sogar vorzeitig beenden. Dies war Beginn einer furiosen Aufholjagd von Pascal Eberle der nach einem schlechten Start zurückgefallen war. In der verbleibenden Rennzeit fuhren Eberle und Marc-Uwe von Niesewand noch an den Führenden Dickenson heran und passierten nur wenige Zehntelsekunden nach ihm die Ziellinie.
Die Auslosung nach dem ersten Rennen ergab, dass das Feld zwischen den Positionen eins und sieben umgekehrt ins zweite Rennen startete. Somit startete Andreas Stucki auf der Pole Position, vor Dino Calcum und Alf Ahrens. Letzterer erwischte auch einen hervorragenden Start und setzte sich nach der ersten Kurve an die Spitze des Feldes. Dicht dahinter folgte die Verfolgergruppe mit Andreas Stucki, Dino Calcum, Daniel Hadorn, Marc-Uwe von Niesewand, Pascal Eberle und David Dickenson die mehrmals untereinander ihre Positionen tauschten. Alf Ahrens fuhr bis zur elften Runde des Rennens relativ unbehelligt auf der ersten Position, bis er bei einem Angriff durch Dino Calcum die Ideallinie verlor uns bis ins Kiesbett hinausgetragen wurde. Dadurch zogen die Verfolger allesamt vorbei und Ahrens reihte sich an fünfter Position wieder ein. Kurz zuvor hatte sich bereits der Meisterschaftsführende Daniel Hadorn durch einen Abflug von der Strecke um fünf Plätze, auf die elfte Position, verschlechtert. Nicht anders als herausragend kann man die Leistung vom Tschechen Tomas Pekar beschreiben, der vom vorletzten Platz gestartet und bis auf Rang Nummer sechs vorgefahren war. In der letzten Kurve fiel er jedoch auf den neunten Platz zurück und rollte gerade noch mit dem verbleibenden Schwung über die Ziellinie.
Die beste Bilanz an diesem Wochenende verbuchte das Team von Schlaeppi Race-Tec aus der Schweiz. Nach dem dritten Platz von Marc-Uwe von Niesewand im ersten Rennen und dem Doppelsieg durch Calcum/ von Niesewand im zweiten Rennen ergibt sich folgendes Bild an der Spitze der Meisterschaftswertung:
1. von Niesewand, Marc Uwe 99 Punkte
2. Hadorn, Daniel 90 Punkte
3. Calcum, Dino 86 Punkte
Ergebnis
Quelle:
cliocup.cz
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4.6.2012
Feuer, Rauch und Staubwolken
Nach einem verregneten freien Training fuhren die Piloten der Russian Racing Championship am Samstagmorgen auf eine trockene Piste am Kazan-Ring die Qualifikationsrunden.
Unbestrittener Favorit beim ersten Rennen der Touring-Klasse war Titelverteidiger Alexander Frolov (THK Racing Team) und der Präsident der Republik Tatarstan Rustam Minnichanov, der seinen gelben Seat Leon an den Start brachte.
Nach der Qualifikation war Frolov auf dem zweiten Platz und versuchte fast das gesamte Rennen Minnichanow zu überholen. Immer wieder schien es, das Minnichanov eine Lücke lässt in die der BMW Frolovs hineinstechen könnte. Alles wurde in der letzten Runde in der zweiten Kurve entschieden, als einen weiteren Überholversuch unternahm. Beide drifteten, aber Frolov war in einer besseren Position und kam vorbei. Am Ende ging der Sieg an den Fahrer des TNK Racing Team. "Ich versuchte mit verschiedenen Taktiken vorbeizukommen. Dann wurden die Reifen schlechter, aber ich schaffte es Rustam Minnichanow an einer der gefährlichsten Ecken zu überholen." sagte später Frolov.
Erwähnenswert auch die Leistung von Alex Yaskov, der Quereinsteiger aus dem Rallye Sport. Er wurde Siebenter. Pech hatte Sergej Nushdin , der mit dem Lada Priora mit Problem mit der Elektronik an der Box ausrollte.
Bei den Super-Produktion lieferten sich Vasilie Kritschewski und Aleksandr Lwoveinen spannenden Kampf lieferten, bis Kritschewskis Honda Mator hochging und mit Flammen und Rauchwolken sein Auto an der Seite parkte. Der zweite Platz ging so an Andrej Artjushin.
Bei den Tourenwagen Light konnte Michail Grachev einen sicheren Sieg einfahren. Fast neun sekunden hinter ihm wurde Vasilie Mesenzev Zweiter. Bei der Nationalen Klasse fiel Vladimir Sheshenin bereits zeitig aus und so musste Aleksandr Kobenko die Ehre von AvtoVAZ PROO verteidigen. Sheshenin hatte Motor Probleme. An der Spitze der Klasse entwickelte sich ein intensiver Kamp zwischen Andrej Maslennikov und Aleksandr Sheltov, der das Rennen gewinnen konnte. Sheltov bangte am Ende allerdings auch um seinen Motor (drei waren bereits kaputt). Allerdings wurde Sheltova dann disqualifiziert, da seine Ingenieure eine zu breite Spurverbreiterungen verwendet hatten.
Bei den Mitjet startete Favorit Viktor Shajtar von ganz hinten und hatte bereits am Ende von Runde zwei alle überholt. Andrej Radoshnov geriet mit Nikita Slobin aneinander und Slobin flog von der Strecke.
Das Legends Rennen ging an Shota Abkhazava, der bereits den Vorlauf gewann.
Bei den GT-RUS traten nur drei Starter an. Die Qualifikation gewann hier Aleksej Vasiljev und
Vladimir Charchjan im Ferrari.
Ergebnis
Quelle:
raf-rrc.ru
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4.6.2012
Seyffarth Motorsport: Doppelsieg im Int. GT Open
Ein mehr als erfolgreiches Rennwochenende liegt hinter Seyffarth Motorsport. In der GT Open auf dem Nürburgring (25. bis 27. Mai 2012) konnte man mit Jan Seyffarth und Kenneth Heyer sofort gewinnen!
"Wenn man bedenkt, dass wir den Einsatz erst kurzfristig unter Dach und Fach hatten", können wir schon sehr zufrieden sein", erklärte Teammanager Tobias Seyffarth am Sonntag nach Rennen 2. Erst am Mittwoch stand mit Kenneth Heyer der zweite Pilot fest und das Projekt GT Open konnte beginnen.
Schon beim Freien Training am Donnerstag hatte man schnell die richtige Abstimmung für den Mercedes-Benz SLS AMG GT3 gefunden und fuhr in der Klasse GTS auf Platz zwei. Im Gesamtklassement bedeutete dies Rang sieben. "Das lief schon ganz gut und wir waren optimistisch für das Rennen", so Jan Seyffarth.
Im 1. Qualifying am Samstagmorgen holte man Startplatz drei. In Qualifying 2 wurde man sogar Zweiter hinter dem Porsche 997 GT3 R von Marco Seefried/Thomas Gruber. "Damit hatten wir eine sehr gute Ausgangsbasis und unser Ziel war schon auf das Podest zu fahren"’, hoffte Jan Seyffarth.
Vor traumhafter Kulisse mit strahlendem Sonnenschein ging es am Samstag in Rennen 1 der GT Open, das live in über 100 Länder übertragen wurde. Mit einer hervorragenden Teamstrategie lag das schnelle Duo Seyffarth/Heyer nach 34 Runden an der Spitze und gewann somit überraschend beim Debüt der GT-Serie. Dabei gelang sogar das Kunststück, mit Platz fünf, einige PS-stärkere Fahrzeuge der Super GT-Klasse hinter sich zu lassen.
Im 2. Rennen war die Überraschung dann fast schon als sensationell zu bezeichnen. Obwohl man nach dem Sieg mit einer "Handicap-Zeit" von 15 Sekunden ins Rennen ging, war man wieder ganz oben auf dem Siegerpodium.
"Das war super", freute sich Teamchef Rüdiger Seyffarth nach einem sehr erfolgreichen Wochenende. "Wir hatten zwar gehofft, dass wir eine gute Rolle spielen können, aber mit zwei Siegen durfte man nicht unbedingt rechnen. Alle im Team haben einen klasse Job gemacht. Ich denke, die Boxen- und Reifenstrategie hat am Ende den Ausschlag gegeben!"
Für das Team waren die Rennen der GT Open auch ein Test für die Läufe des ADAC GT Masters: "Wir fahren in dieser Saison noch zweimal hier in der Eifel und da ist jeder Kilometer wichtig."
Und zur Serie meinte Rüdiger Seyffarth: "Das Feld ist vom Prinzip ungefähr mit den Fahrern so besetzt wie im ADAC GT Masters. Es gibt meist einen schnellen Fahrer und dann einen weniger schnellen. Grundsätzlich ist die GT Open eine gute Alternative."
Und zu zukünftigen Starts: "Ich könnte mir schon vorstellen, nochmals in dieser Saison in der GT Open zu fahren. Wir schauen mal, wie es in unser Programm passt und entscheiden dann."
Quelle:
jan-seyffarth.de/
motorsport-xl.de
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4.6.2012
Er kam, sah und siegte
Dies beschreibt sicher am Besten die Leistung vom Pyro-Target Pilot David Dickenson aus Dublin, der, nach dem Gewinn Qualifying am Samstag auch das erste Rennen am Sonntag im Renault Clio Cup Bohemia auf dem Red Bull Ring gewann.
Das dritte Rennwochenende des Clio Cup war Teil des DTM-Rennwochenende auf der malerischen Strecke bei Zeltweg und so aren viele Zuschauer gekommen.
Dickenson verteidigte nach dem Start die Pole Position in denersten Kurven gegen den anstürmenden Tomás Pekar. Pekar blieb auf dieser Position bis zur sechsten Runde, als er mit Dino Calcume in Kontakt kam. Es brach die linke vordere Radaufhängung. "Wir waren nah beieinander und ich kam ins Schleudern und konnte ich nicht viel tun ..." sagte der enttäuschte Pekar. An der dritten Position hielt sich Daniel Hadorn (Wüst Motorsport) und Marc-Uwe von Niesewand (Schläppi Race-Tec), die es in den folgenden Runden mit Pascal Eberle (Steibel Motorsport) zu tuen bekamen. Eberle griff auch Dickensen an, aber erfolglos. Ein dramatischer Moment dann am Ende des Rennens, als Peter Conrad Schreiber (Wüst Motorsport) sich in der letzten Kurve auf der Zielgeraden an Laurent Kolly (Pyro Target) vorbei kämpfen wollte und diesen in die Mauer schob. Kolly's Clio wurde völlig zerstört und Schreiber anschließenden ausgeschlossen.
"Es war toll für mich und sehr schönes Rennen. Am Ende bauten meine Reifen ab und ich musste langsamer machen. Ich bin sehr glücklich", sagte David Dickenson.
Die schnellste Runde fuhr der Zweitplatzierte Pascal Eberle mit 1:50.361.
Quelle:
cliocup.cz
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3.6.2012
Rekord beim Ecce Homo
Der Italiener Simone Faggioli hat zum vierten Mal das Bergrennen Ecce Homo gewonnen. Dabei gelang ihm in seinem Osella FA30 beim ersten Lauf ein neuer Rekord mit 2:45,63. Auch im zweiten Lauf war er mit 2:48,79 der Schnellste und siegte vor Marcel Steiner (CH) und Milos Benes (CZ), alle im Osella FA30.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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3.6.2012
Gaststarter überraschen beim DTM-Auftritt am Red Bull Ring
Im Vordergrund eines malerischen Alpenpanoramas wurde heute das Qualifying für das dritte Meisterschaftswochenende im Clio Cup Bohemia ausgetragen. Fand das erste freie Training des Wochenendes noch auf nasser Strecke am frühen Freitagmorgen statt, konnten die Piloten am gestrigen Nachmittag die Strecke unter trockenen Bedingungen kennenlernen. Die meisten der 26 Starter haben auf dem Alpenkurs zuvor noch keine Fahrpraxis sammeln können. Das beeindruckende Umfeld am Rande namhafter Serien wie der DTM, dem Porsche Carrera Cup und der Formel 3 Euroserie begeistert Piloten, Teams und Zuschauer gleichermaßen.
Die volle Konzentration der Piloten galt während dem Qualifying allerdings nur dem Geschehen auf der Rennstrecke. Für eine große Überraschung sorgte die Pole-Position des irischen Gastfahrers vom Südtiroler Team Pyro-Target David Dickenson aus Dublin (1:51.002 min). Innerhalb von nur fünf Zehntelsekunden haben sich die Fahrer für die dahinter liegenden Startpositionen zwei bis zehn qualifiziert. Hier zeigte sich abermals die Stärke der eidgenössischen Clio Cup Teilnehmer mit der zweiten Startposition für Daniel Hadorn (1:51.294 min). Dahinter starten Dino Calcum (1:51.294 min) von Schlaeppi Race-Tec und Tomas Pekar vom Team Josef Pekar (1:51.440 min). Darauf folgen Pascal Eberle (Steibel Motorsport, 1:51.493 min) trotz eines Getriebeschadens im ersten freien Training und Nürburgring-Sieger Marc-Uwe von Niesewand (Schlaeppi Race-Tec, 1:51.575 min). In Startreihe vier gehen morgen Rene Leutenegger (Wuest Motorsport, 1:51.693 min) und Alf Ahrens (Schlaug Motorsport, 1:51.776 min) ins Rennen. Auf den Plätzen neun und zehn komplettieren Chris Swanwick (Pyro-Target, 1:51.788 min) und Andreas Stucki (Stucki Motorsport, 1:51.797 min) die Top Ten für das morgige erste Rennen.
Quelle:
cliocup.cz
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30.5.2012
Stec und Duda starten bei Ecce Homo
151 Fahrer, darunter zwei der polnischen Fahrer haben sich für das 32. Ecce Homo Bergrennen bei Sternberk, der tschechische Runde der Berg Europameisterschaft, eingeschrieben. Das Rennen auf der 7,8 km Auffahrt zum Berg "Ecce Homo" wird an diesem Wochenende ausgetragen.
Grosser Favorit ist Simone Faggioli, der wie auch Milos Benes im Osella FA30 fährt. Otakar Kramsky wird im Reynard starten, Petr Vitek im Osella PA30, Vaclav Janik im Lola, Fausto Bormolini und Renzo Napione im Reynard. Marcel Steiner bringt einen Osella FA30, Laszlo Szasz einen Reynard und Dusan Neverila einen Norma an den Start. Mit Nummer 30 startet Robert Stec (Dallara F398) in der Klasse E2-SS 2000. Mit dem Fabia WRC von Igor Drotar wird sich Grzegorz Duda im Mitsubishi Lancer Evo VIII ausenainder setzten.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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30.5.2012
Gladysz Vorschau
Vor dem DTM Wochenende am Red Bull Ring am kommenden Wochenende gab der VW Scirocco R Cup Pilot, Adam Gladysz, eine kurze Vorschau: "Vor uns liegt die vierte und die fünfte Runde des Scirocco R-Cup. Nach dem Rennen in Österreich werden wir die Hälfte der Saison beendet haben. Dieses Mal treffen wir uns auf der wunderschön auf der Strecke Red Bull Ring in Spielberg. Ich bin froh, dass dieses Mal zwei Rennen an einem einzigen Wochenende stattfinden. Ich bin gut darauf vorbereitet. Die Wetterprognosen zeigen Regen. Und das finde ich gut. Ich fühlte mich immer super unter schwierigen Bedingungen und ich hoffe, dass es auch hier so sein wird. Wenn die Rennen im nassen stattfinden, gibt es sicherlich kein Mangel an Spannung. Das wird ein ziemliches Spektakel für die Fans. Mindestziel für dieses Wochenende ist, den dritten Platz in der Gesamtwertung zu erhalten.
Quelle:
wyscigi.autoklub.pl
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30.5.2012
Slovakia Ring erwartet die FIA GT1
Innerhalb kurzer Zeit zieht eine weitere Serie der globalen Rennfahrerelite an den Slovakia Ring. Nach der WTCC wird auf der Rennstrecke in der Nähe von Bratislava nun die World Championship FIA GT1 erwartet.
So wird der beste slowakische Fahrer, Stefan Rosina, der im Team Reiter Engineering einen neuen Lamborghini Gallardo LP600 fahren. Im vergangenen Jahr machte er erste Erfahrungen mit dieser Technologie am Slowakei Ring in der FIA GT3-Europameisterschaft und gewann vor vollen Tribünen die Pole-Position.
Auch Tomas Enge wird wieder ins Lenkrad greifen, genau wie der 27-jährige Filip Salaquarda, dem schrittweise die Umstellung vom Formel zum Sportwagen gelingt. Immerhin gelang ihm mit Toni Vilander im Ferrari 458 Italia GT3 in Zolder ein dritter Platz.
Der Aston Martin DBRS9 des russische Teams VALMON wird mit Sergey Afanasyev und dem Österreicher Andreas Zuber starten, der im Formel-GP2 mit 1:43,703 den Streckenrekord hält.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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30.5.2012
Tobias Worm: Erzgebirgsring - "Die Zweite"
Am vergangenen Wochenende fand auf dem Erzgebirgsring in Lichtenberg, der zweite Lauf der Saison der Kart Amateure statt. Pirate Racing war erneut mit 2 Teams am Start.
Auch ich war wieder am Start, gemeinsam mit Philipp Kusche in der Sport Klasse. In der Fun-Klasse starteten Michael Lindner und Marco Bunk. Nach 2h war das Rennen bei wunderschönem Wetter beendet und Pirate Racing war sehr erfolgreich. Philipp und ich erreichten erneut Platz 1 in der Sport Klasse. Es war ein unangefochtener Start-Ziel-Sieg, bei dem ich auch den Streckenrekord unterbieten konnte. Aber auch Michael und Marco erreichten in Ihrer Klasse einen herausragenden 1. Platz und belegten sogar den 3. Gesamtrang. Ein wirklich klasse Rennen.
Quelle:
worm-motorsport.de
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29.5.2012
Muennich Motorsport: Navarra Rennbericht
Der "Pfingst-Ausflug" nach Spanien hat sich für das Team ALL-INKL.COM Muennich Motorsport aus Friedersdorf gelohnt. Der Rennstall aus Sachsen hat nach der dritten Saisonstation der FIA GT1 World Championship in Navarra die Führung in der Team-Weltmeisterschaft übernommen. Dafür sorgten am Sonntag (27. Mai) im Championship Race der zweite Platz von Marc Basseng (Neusalza-Spremberg) und Markus Winkelhock (Berglen-Steinach/#38) und Rang drei von ihren Teamkollegen Nicky Pastorelli (Italien/Niederlande) und Thomas Jäger (München/#37) in den beiden Mercedes-Benz SLS AMG GT3. Im ebenfalls einstündigen Qualifying Race am Samstag (26. Mai) hatte es die Ränge fünf (#38) und sechs (#37) gegeben. In der Fahrer-WM sind Nicky Pastorelli und Thomas Jäger jetzt punktgleich Zweite hinter den Spitzenreitern Frédéric Makowiecki (Frankreich) und Stef Dusseldorp (Niederlande), die sich im McLaren GT MP4-12C GT3 von Hexis Racing beide Siege in Nordspanien holten. Marc Basseng/Markus Winkelhock sind Gesamtfünfte mit nur sieben Zählern Rückstand.
"Auch wenn Navarra nicht gerade eine Mercedes-Strecke ist, haben wir zwei Podestplätze und die Führung in der Team-WM eingefahren. Das kann sich sehen lassen", sagt Marc Basseng, der Fahrer und zugleich Team-Manager von ALL-INKL.COM Muennich Motorsport ist. "Das war allerdings in beiden Rennen ein hartes Stück Arbeit für die Fahrer unserer beiden Autos, denn die McLaren waren einfach schneller." Im Qualifying Race sind die Münnich-Mercedes von den Plätzen 9 (#37) und 12 (#38) gestartet. Thomas Jäger und Markus Winkelhock waren am Start zunächst um einige Plätze nach vorn gekommen. Den Ausschlag für die Ränge fünf und sechs gaben am Ende aber sehr gute Boxenstopps.
Und ein ähnliches Bild zeigte sich auf der 3,933 Kilometer langen Piste dann auch am Sonntag im Championship Race. Kurz nach dem Start verbesserten sich Marc Basseng und Nicky Pastorelli auf die Plätze drei und vier, ehe der zweite McLaren mit dem Boxenstopp noch überholt werden konnte und somit Markus Winkelhock und Thomas Jäger die Podestplätze hinter dem Sieger sicherten. Der Boxenstopp der #38 war der zweitschnellste des gesamten Feldes und der vom Renner mit der #37 nur unwesentliche sechs Zehntelsekunden langsamer. "Das zeigt, dass wir als Team eine sehr gute und konstante Performance abgeliefert haben. Die Jungs haben prima Arbeit geleistet", freut sich Marc Basseng. "Dass wir wie im Vorjahr im Lamborghini in Navarra auch diesmal einen doppelten Doppelsieg herausholen würden, das stand diesmal von vornherein nicht auf der Tagesordnung. Aber um so überraschender und erfreulicher ist es, dass wir sehr viele Punkte mitnehmen. Das war das Maximum, was wir erreichen konnten."
Bei der vierten Saisonstation der GT1 World mit den Rennen sieben und acht in knapp zwei Wochen auf dem Slovakia Ring (8. bis 10. Juni) geht ALL-INKL.COM Muennich Motorsport als Spitzenreiter der Team-WM mit zwölf Punkten Vorsprung auf Hexis Racing an den Start.
Quelle:
gt1.muennich-motorsport.com
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29.5.2012
ВПК Sport: Erstes Rennen und erstes Podium
Gut begann die Saison für das russische ВПК Sport Team am Smolensk Ring. Natalja Golzova konnte zweimal aufs Podium steigen und Vladislav Kubassow wurde Zehnter und Neunter.
Das Team war, von Toljatti aus, unterwegs nach Smolensk, wo Natalja sie bereits erwartete. Während der VAZ 2107 in der Qualifikation sofort gut fuhr, hatte der Kalina von Natalja Elektrikprobleme. Doch dann fuhr sie auf den zweiten Platz.
Das erste Rennen war ganz ruhig. Am Start war Natalja nicht sehr schnell, und war nur auf Rang 3 in der ersten Kurve, doch dann machte Aleksandr Artemjev einen Fehler, den Natalia nutzte. Dann versuchte sie, das Tempo zu erhöhen, um nach vorn auf Vladimir Sheshenin aufzuholen. Sie kam ihm zwar näher, kam aber nicht vorbei.
Im zweiten Rennen startete Natalia schlecht und verlor nach der ersten Kurve 5-6 Positionen. "Als im Radio jemand rief: Regen und ich ging mit der Geschwindigkeit runter wobei ich wieder zwei Plätze verlor. Doch dann konzentrierte ich mich und mit der nassen Trasse gut zurecht. Ich holte fast alle Positionen wieder auf und beendete das Rennen auf dem dritten Platz."
Vladislav Kubassov - ВПК Sport Teamchef: "Vor der ersten Etappe war ich, um ehrlich zu sein, sehr angespannt und nervös, zumal die Elektrik in meinem VAZ-2107 Probleme machte. Das Ergebnis waren drei Tage ohne Schlaf und Ruhe. Wir bauten den Motor um, mit einem Verlust von 20% seiner Leistung. Das Team war noch in der Lage, mit den Schwierigkeiten fertig zu werden und ich nahm an beiden Rennen teil, obwohl das Ergebnis für mich schlecht war. "
Quelle:
openracing.ru
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29.5.2012
Nato gewinnt
Norman Nato (RC Formula) hat beide Rennen der Formel Renault ALPS im italienischen Imola gewonnen. Nato war auf dem Circuit Enzo Dino Ferrari von der Pole gestartet und gab seine Führung nie ab und siegte vor William Vermont (Artaund) Paul-Loup Chatin (Tech1).
Die Zwei Liter Renault-F-hosted Track namens Enzo e Dino Ferrari in Imola. Die letzte Etappe der Serie fand einen neuen Anführer - Norman Nato (Norman NATO). Der Franzose, verteidigende Mannschaft Farben RC Formula, gewann beide Rennen letzte Etappe.
Von den Russen landete Daniil Kvyat (Koiranen) auf dem vierten Platz, 7.155 Sekunden hinter dem Sieger. Formel-Debütant Konstantin Tereshchenko (Interwetten) landete auf Rang 17, Roman Mavlanov sah die Zielflagge nicht.
Im zweiten Rennen ging Silber erneut an Vermont und Bronze an Stefan Wackerbauer, dem Teamkollege Daniel Kvyats im Team Koiranen Motorsport. Kvyat selbst kollidierte in Runde 8 mit Paul-Loup Chatin und schied aus,Mavlanov wurde12. und Tereshchenko 18..
Quelle:
openracing.ru
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29.5.2012
Nagulin knapp an den Punkten vorbei
Das zweite Rennen der europäischen F3 Open, mit der derzeit größten Anzahl von Teilnehmern unter allen europäischen Formel 3 Serien, fand auf dem Nürburgring statt.
Der Sieg im ersten Rennen am Wochenende gewann Sam Dejonghe (Dallara 312– West Tec), der von der fünften Position gestartet war. Bereits in der ersten Runde patzten alle Fahrer vor ihm, darunter der Pole-Position Gewinner Gianmarco Raimondo (Dallara 312 – RP) , der am Start zu lange gezögert hatte.
Im zweiten Rennen konnte sich Raimondo, der von der Pole Position gestartet war, durchsetzten. Zweiter wurde Niccolò Schirò (Dallara 312– RP) vir Facu Regalia (Dallara 312 – Campos.
In der Europäischen F3 Open debütiert in diesem Jahr debütierte auch der Russe Denis Nagulin (Dallara 312), die im Team Campos Racing fährt. Im ersten Rennen startete der mann aus St.Petersburg von 16, aber kurz nach dem Start ging er auf die 12. Stelle. In der dritten Runde erkämpfte sich der Russe die 11. Position, in der er blieb ein paar Runden dort. Doch dann überholte ihn Alexandre Cougnaud (Dallara 308– Top F3) , mit dem Nagulin bis ins Ziel kämpfte. Im zweiten Rennen belegte Nagulin den 21. Platz, nach dem er ohne Qualifikationszeit von ganz hinten (26) starten musste.
Quelle:
openracing.ru
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29.5.2012
Sieg für HEICO - GRAVITY Charouz
Das dritte Rennen der GT3-Europameisterschaft fand am letzten Wochenende im Mai auf der spanische Rennstrecke von Navarra statt. Das tschechische Team von HEICO - GRAVITY Charouz punktete nicht nur in beiden Rennen am Wochenende und sondern gewannen sogar beide Läufe.
Am Samstag in der ersten Qualifikation war Dominic Baumann der Beste in silber-blauen Mercedes und schaffte die zweitschnellste Zeit. Noch besser machte es in der zweiten Qualifying sein Kollegen Maximilian Buhk, der die Pole-Position einfuhr. Die zweite Mannschaft des Teams mit Max Nilsson / Mika Vahamaki startetten vom dritten Platz in der Startaufstellung und am Sonntag von der zweiten Position.
Im ersten Rennen der FIA GT3-Meisterschaft kämpft Dominic Baumann und Maximilian Buhk um den Sieg. Bei einem Überholmanöver Buhk's kollidierte er leicht mit einem Gegner und musste ungeplant an die Box. Die Mannschaft beendete das Rennen auf Platz acht. Im Kampf um die Spitzenposition fuhr Max Nilsson und Mika Vahamaki Mike eine fehlerfreie Fahrt und gewannen.
"Maxhat eine sehr guten Job gemacht und die Reifen geschont. Dann habe ich den SLS ins Ziel gebracht. Das Auto hat super funktioniert. Es ist ein tolles Ergebnis für uns und unser Team ", sagte der Finne Vahamaki.
Das zweite Rennen dominierte die ausgezeichnete Crew von Dominic Baumann und Maximilian Buhk. Mit einem Vorsprung von 18 Sekunden auf den zweiten David Mengesdorf / Hari Proczyk siegten sie problemlos. Die zweite Mannschaft von Nilsson/Vahamaki kam auf Rang Fünf ins Ziel.
"Ich habe versucht, von Anfang an einen Vorsprung herauszufahren. Das erste Rennen war für uns nicht das beste, aber im zweiten haben wir das wieder wett gemacht. Wir haben die Pole Position und die Reifen bis zum Maximum gefahren. Es ist schön, wieder an der Spitze der Meisterschaft zu sein", sagte Baumann nach dem Rennen.
Norbert Brückner, HEICO Motorsport Teamchef: "Für uns war es ein weiteres großartiges Wochenende in der FIA GT3, denn wir haben beide Rennen gewonnen. Alle vier Fahrer zeigte einen sehr guten Job. Auf die gleiche Weise wie unser Team. Ich möchte mich bei allen bedanken."
Das nächste Rennen der FIA GT3 findet Anfang Juli in Algarve (Portugal) statt.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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29.5.2012
Keine Punkte für Enge / Albert von Thurn und Taxis
Auf dem heißen spanischen Asphalt von Navarra fand am vergangenen Wochenende die dritte Veranstaltung der FIA GT1-Weltmeisterschaft statt. Tomas Enge und Albert von Thurn und Taxis wagten in Spanien die GT1 Herausforderungen und konnten leider keine Punkte sammeln.
Enge und von Thurn und Taxis kamen im Qualifying am Samstag auf den dreizehnten Platz. Von dieser Position aus startete sie ins Qualifikationsrennen, was recht ungewöhnlich in den späten Abendstunden stattfand, als die letzten warmen Strahlen der untergehenden Sonne die Strecke wärmten. Das Qualifying Rennen hat aber für das deutsch-tschechische Paar nicht so funktioniert wie geplant, so reichte es nur für den zwölften Platz. "Es war ein Wochenende voller Probleme. Es begann schon im zweiten freien Training, wo wir lange an der Box standen. Wir mussten das Getriebe und den Motor sowie die komplette Verkabelung ändern." sagte Enge.
Tomas Enge startete im Hauptrennen am Sonntag vom zwölften Platz. "Der Start war für den Lamborghini schlecht. Der Startvorgang erfolgte bei zu niedriger Geschwindigkeit, und unser Motor konnte bei dieser Geschwindigkeit keine Leistung aufbauen." Ins Ziel kam das Team auf dem vierzehnten Platz. "Ich weiß nicht, von wem ich getroffen wurde, aber es war ein weiterer Platzverlust. Die Mechaniker mussten ein abgerisses Teil der hinteren Stoßstange reparieren, als ich Albert das Auto überlies. Für die Arbeiten am Auto mit laufendem Motor, bekamen wir eine Durchfahrtsstrafe. Es war kein schönes Wochenende. Ich hoffe, dass wir in der Slowakische Republik mehr vom Glück begünstigt sind", sagte Enge.
Quelle:
ceskeokruhy.cz
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